Eva eine unendliche Geschichte
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Ich stand mit rasendem Herzen vor meinem Schminkspiegel, als ich mich inspizierte. Als ich mein Kleid über meine Hüften glättete, erregte der Glanz meines diamantenen Eherings meine Aufmerksamkeit. Ich überlegte, ihn auszuziehen, aber als ich mich an Sallys Kommentare über die Beliebtheit von verheirateten Frauen erinnerte, beschloss ich, ihn anzulassen. Ich freute mich über meine sexy Reflexion.
Da ich kleine Brüste hatte, trug ich selten einen BH, und der dünne Stoff meines Kleides umriß verführerisch meine Brüste. Ich hatte mehr Zeit als sonst damit verbracht, mich fertig zu machen. Ich war frisch geduscht. Aus einem Impuls heraus, der aus den Gedanken und Wünschen resultierte, die mein Wesen beherrschten, rasierte ich mir meiner Beine, auch die Muschi. Wenn er es überhaupt bemerkte, dachte ich, würde ich meinem Mann sagen, dass ich es tat, um ihn zu Hause willkommen zu heißen.
Ich dachte über die Reise nach, die mich dahin gebracht hatte. Ich bin in einer konservativen Vorstadt aufgewachsen. Als ich aufwuchs, akzeptierte ich ohne Frage die Überzeugung meiner Eltern, dass Schwarze genauso sind wie wir, aber in Bezug auf die Beziehungen sollte jede Gruppe bei der eigenen Hautfarbe bleiben. Eigentlich fühlte ich etwas Abscheu, wenn ich ein weißes Mädchen mit einem schwarzen Mann spazieren sah, weil mir beigebracht worden war, dass das unnatürlich war.
Als ich auf dem College war, sah ich einige meiner weißen Klassenkameraden, die mit schwarzen Männern zusammen waren, und begründete, dass es keinen Grund gab, warum sie nicht zusammen sein sollten, wenn sie es wollten, aber ich hatte definitiv das Gefühl, dass dies für mich nicht galt. Während des gesamten Studiums waren alle meine Freunde und Liebhaber weiß. Ich war neugierig; Warum aber sah ich jedoch mehr weiße Frauen mit schwarzen Männern als umgekehrt?
Mit fünfundzwanzig Jahren war ich mit einem erfolgreichen Zahnarzt verheiratet, der älter war als ich. Ich war von ihm angezogen worden, weil er so viel reifer zu sein schien als die Jungs, mit denen ich auf dem College ausgegangen war, und er war bereits finanziell abgesichert. Zum größten Teil hatte ich ein gutes Leben.
Wir lebten in einer gehobenen Nachbarschaft. Ich bin ein Jaguar Cabrio gefahren. Mein Sexleben war aber leider eine Pleite. Nach der Brautwerbung und dem ersten Jahr der Ehe zeigte Rick nur noch wenig Interesse an Sex; Wir schliefen sogar in getrennten Schlafzimmern. Wir schliefen nur einmal im Monat miteinander, wenn ich Glück hatte, und selbst dann musste ich dazu auffordern. Ich sammelte eine Auswahl an Spielzeugen, die ich benutzte, um das Desinteresse meines Mannes zu überwinden. Meinen engsten Freundinnen, die meine wirkliche Situation kannten, vertraute ich an, dass ich mein bester Liebhaber war.
Vielleicht habe ich es getan, um zu beweisen, dass ich begehrenswert bin, aber ich habe mich immer sexy angezogen, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte, auch wenn ich nur zum Supermarkt ging. Ich fing auch an zu flirten und tat es diskret, wenn Rick nicht da war. Mindestens einmal im Monat ging ich mit drei oder vier meiner Freundinnen zum Trinken und Tanzen aus. Ich hatte Spaß am Flirten und am Flirten mit Jungs, lehnte aber immer alle Avancen ab, noch weiter zu gehen. Alles, was mich interessierte, war ein wenig unschuldiger Spaß; Ich hatte keine Lust, meinen Mann zu betrügen.
Wynona
- 09.09.2020
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- Category:
- Interracial
