Die Puppe (Teil 2)
"Eine Begegnung"
Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame
deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit
nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu
betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die
Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten.
Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte
aber nur deren Umrisse in der Abendd?mmerung erkennen. Madame deMontrose
befreite mich mit einigen Handgriffen von meinen Fu?fesseln, lie? jedoch
meine Arme wie sie waren und auch den Knebel belie? sie in meinem Mund.
Der Chauffeur ?ffnete den Wagenschlag und Madame deMontrose stieg aus und
bedeutete mir mit einem Fingerzeig es ihr gleichzutun. Das war gar nicht
so einfach, weil die Armfesselung in Kombination mit den hohen Abs?tzen es
nicht leicht machte auf dem Kies Fu? zu fassen.
Als ich dann endlich neben ihr stand l?ste sich die schattenhafte Gestalt
von der Treppe und kam auf uns zu. Ich erkannte eine hochgewachsene Frau,
die so um die f?nfzig Jahre alt sein musste. Ihre blauen Augen leuchteten
in der Abendd?mmerung. Ihr dunkelbraunes Haar war streng nach hinten
gek?mmt und im Nacken in einem Knoten unter einem Netz zusammengefasst.
Sie trug ein enganliegendes, schwarzes Kost?m, was ihre weibliche, aber
immer noch recht jugendliche Figur hervorhob. Ihre Beine umh?llten
bronzefarbene Nylonstr?mpfe und die Abs?tze ihrer schwarzen Pumps waren
bestimmt zw?lf Zentimeter hoch.
"Darf ich dir Solange, meine Hausdame, vorstellen..." sagte Madame
deMontrose.
"K?mmere dich bitte um Stephanie, Solange. Sorg daf?r, dass sie uns nicht
gleich davonl?uft, nachdem du ihr etwas bequemeres angezogen hast. Am
besten l?sst du Michael die Eink?ufe in ihr neues Zimmer bringen.
Stephanie kann dann erst mal in den oberen Raum."
Die Hausdame nickte nur und sagte mit starkem franz?sischen Akzent: "Sehr
wohl, Madame."
Dann hob sie ihre rechte Hand und ich sah was sie darin trug: eine
Hundeleine. Das dazugeh?rige Halsband legte sie mir um und zog mich dann
an der Leine.
"Allons, mon petite," fl?tete sie und zog mich hinter ihr und Madame de
Montrose her. Als wir das Haus, besser das Schlo? betraten war ich
sprachlos, denn auch ohne den Ballknebel h?tte ich vor Staunen keinen Ton
herausgebracht. Die Eingangshalle war riesig. Von dieser Halle ging eine
Freitreppe in die erste Etage. Am Fu?e dieser Treppe wartete Madame
deMontrose.
"Bring sie nach oben, ich werde ihr etwas zu Essen und zu Trinken
hochschicken. Nach dem Dinner werde ich dann nach ihr sehen. Ich werde
jetzt die Tagespost einsehen und mich dann etwas frisch machen."
Dann kam sie auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
"Bis sp?ter, Kleines," sagte sie. Solange zog mich die Treppe hinauf, bis
wir den zweiten Stock erreichten. Sie deutete mit der Hand den Flur
entlang und sagte: "Dort dr?ben liegt dein Zimmer, das wirst du heute
Abend aber erst sehr sp?t sehen."
Mit diesen Worten ?ffnete sie eine kleine, schmale T?r die eine enge
Stiege freigab. "Da hinauf," kommandierte sie. Ich stieg die enge Treppe
hinauf. Oben angekommen gab es eine T?r, die meine Begleiterin ?ffnete und
mich in den dahinterliegenden Raum dr?ngte. Der Raum war eine ausgebaute
Dachkammer, was man an den freiliegenden Dachbalken erkennen konnte.
Trotzdem war es recht gem?tlich. Eine Sitzgruppe stand dort, und zu meiner
linken sogar ein gro?er Diwan. Solange bedeutete mir, mich auf einen
Holzstuhl, der an der Wand neben der T?r lehnte, zu setzen. Dann ging sie
zu einem gro?en Schrank in der Ecke und nahm eine Schere heraus. Damit
zertrennte sie meine Fesseln und nahm mir auch den Knebel aus dem Mund.
Ahhh, was f?r eine Erleichterung. Ich durfte mich dann in einen der Sessel
setzen.
Dann sagte sie mit ihrem franz?sischen Akzent: "Sei sch?n brav, dann tut
es auch nicht weh. Madame deMontrose hat von deiner ersten Nacht in ihrem
Hause eine ganz bestimmte Vorstellung." Ich ?ffnete den Mund um etwas zu
sagen, doch Solange schnitt mir mit einer kurzen Handbewegung das Wort an
und sagte: "Schhhh! Du sprichst nicht solange du nichts gefragt wirst. Im
?brigen bin ich f?r dich Miss Solange. Merk dir das!" Ich nickte.
Dann klopfte es leise an der T?re und Solange sagte: "Entree." Ein junges
blondes M?dchen, etwas ?lter wie ich, in einer hellgrauen
Dienstm?dchenuniform mit wei?er Sch?rze betrat den Raum und stellte ein
Tablett mit Essen auf den Stuhl neben der T?re. Miss Solange ging zu ihr
und sprach ein paar Worte, die ich nicht verstand. Auf dem Tablett war ein
Glas Wasser und eine dampfende Suppe. Das stellte Miss Solange nun vor
mich hin und begierig fing ich an zu essen.
"Tz, tz, tz. Wie eine B?uerin. Na, da haben wir ja noch eine Menge Arbeit
vor uns," bemerkte Miss Solange mit einem Kopfsch?tteln.
Nachdem ich gegessen hatte bedeutete sie mir aufzustehen und mich
auszuziehen. Ich reagierte nicht sofort und Miss Solange forderte in
barschem Ton: "Jetzt!" Langsam kn?pfte ich mir die Bluse auf. Miss Solange
?ffnete die Kn?pfe meines Rockes und streifte ihn ?ber den Petticoat ab.
Im Handumdrehen stand ich in Unterw?sche da, als es wieder klopfte. Das
M?dchen war wieder da und brachte etwas hautfarbenes und einen Karton, ich
konnte aber nicht erkennen was es war. Das M?dchen kicherte als sie mich
sah und Miss Solange scheuchte sie mit einer ungeduldigen Handbewegung
fort. "So! Jetzt endlich zu dir," sagte sie und befahl mir auch die
Unterw?sche, Str?mpfe und Schuhe auszuziehen. Als sie meine rotlackierten
Fu?n?gel sah, meinte sie: "Na, wenigstens ist das perfekt." Dann befahl
sie mir meine Arme auszustrecken. Sie trat vor mich hin und hielt ein
hautfarbenes Korselett vor meine Arme.
"Dein Pyjama!" verk?ndete sie, indem sie ihre zartrosa geschminkten Lippen
zu einem sp?ttischen L?cheln verzog. Dann streifte sie mir das
Kleidungsst?ck mit den Tr?gern ?ber meine Arme, trat hinter mich und
verhakte im Schulterbereich zwei Haken?sen ineinander. Ich blickte an mir
herunter und sah, dass das Ding mir bis zur Mitte der Oberschenkel
reichte. Dann zog sie ein lange Schnur durch die ?sen unter den ersten und
fing an das Ding zuzuschn?ren. Immer enger und enger zog es sich um meinen
K?rper und nach kurzer Zeit f?hlte ich mich wie in einem Kokon. Als sie an
meiner Taille angekommen war, hielt sie inne und klappte den untern Teil
des Korseletts wie eine Sch?rze nach oben. Darunter wurden nun
Strumpfhalter sichtbar.
Sie gab mir eine kleine Papiert?te in der ein paar dunkelbraune Nahtnylons
lagen. Mit einer Kopfbewegung Richtung Diwan bedeutete sie mir wohl, dass
ich diese anziehen sollte. Das gelang mir sogar mit geraden N?hten, obwohl
meine eingeschn?rte Taille schon recht unbeweglich war. Das Korselett war
mit St?bchen verst?rkt, aber nicht steif. Dann stand ich wieder vor ihr.
Jetzt klappte sie auch den Rest des Unterteils wieder runter, sodass meine
Oberschenkel wieder bis zur Mitte bedeckt waren. Dann ging die Schn?rerei
wieder los. Doch diesmal wurde es so fest, dass ich anfing mich zu
beschweren. Besonders an der Taille und am Po zog sie die Schn?rung sehr
fest zu.
"Au, nicht so fest," beschwerte ich mich. Miss Solange trat vor mich hin,
musterte mich von oben bis unten mit kaltem Blick und ging wortlos zum
Schrank in der Ecke. Zur?ck kam sie mit einem Gewirr aus Lederb?ndern in
den H?nden. Inmitten der B?nder war eine circa 6 Zentimeter mal zehn
Zentimeter gro?e Gummiplatte eingebaut. Miss Solange entwirrte die B?nder
und hielt mir die Gummiplatte vor das Gesicht und sagte: "Mund weit auf,
Stephanie!" Mit diesen Worten drehte sie die Gummiplatte um und ich sah,
dass auf der anderen Seite ein roter Gummiball angebracht war. Den schob
sie mir nun in den Mund. Dann befestigte sie mit sachkundigen Fingern die
B?nder um meinen Kopf, unter meinem Kinn und zuletzt ?ber die Nasenwurzel
?ber meinen Scheitel hinweg zu einer weiteren Schnalle im Nacken, die sie
stramm zuzog, genau wie die vorherigen auch. Dieser Knebel war noch
effektiver als der Ball von heute Nachmittag, da die Gummiplatte
zus?tzlich alle Ger?usche aus meinem Mund d?mpfte. Die Platte lag ganz eng
an und sorgte zusammen mit dem Kinnriemen f?r totale Stille.
"So!" Mit einem triumphierenden Blick sah mich Miss Solange an. Ich hob
die H?nde, um die Ger?tschaft um meinen Kopf zu betasten, doch Miss
Solange dr?ckte meine H?nde sofort nach unten. "Na, Na, Na," sagte sie und
sch?ttelte den Kopf. Dann stellte sie den Stuhl von der T?re mitten in den
Raum und ich sollte mich darauf setzen. Miss Solange entnahm jetzt dem
Karton von vorhin ein Paar wei?e Stiefeletten. Aber was f?r welche!! Der
Absatz war genauso hoch wie mein ganzer Fu? und wenn ich darin h?tte
stehen wollen, m?sste ich auf den Zehenspitzen stehen. Das wollte sie mir
doch wohl nicht anziehen!
Und doch, sie hockte sich vor mir hin, nahm meinen rechten Fu?, f?hrte ihn
in den Schuh und ruck zuck war er darin fest eingeschn?rt. Nachdem sie mit
meinem linken Fu? genauso verfahren hatte, wobei die Nylons beim
hineingleiten in den engen Schuh sehr hilfreich waren, half sie mir mich
hinzustellen. Ich stand wirklich auf den Zehenspitzen! Die Stiefeletten
waren so verst?rkt, dass man tats?chlich damit stehen und vielleicht auch
gehen konnte ohne umzuknicken. Mit M?he konnte ich Balance halten und
durfte mich an der Stuhllehne festhalten.
Aber dann fing Miss Solange wieder an das Korselett zu schn?ren. Fester
und fester wurde es. Es schn?rte mir nicht die Luft ab, oder war es
schmerzhaft, aber sehr, sehr eng und auch unbequem. Beschweren konnte ich
mich ja jetzt nicht mehr und so drang mein St?hnen nur als ged?mpftes
"Mmmmmfff" nach au?en. Als das Korselett endlich ganz zugeschn?rt war, lag
es so eng um meine Oberschenkel, dass ich meine Knie nicht mehr
auseinander bekam.
Miss Solange ging wieder zum Schrank und brachte eine weitere Ansammlung
von Lederb?ndern mit, diesmal waren sie breiter. "Kopf hoch," kommandierte
sie und als ich tat wie gehei?en, legte sie mir ein breites Lederhalsband
um, welches mich zu einer erhobenen Kopfhaltung zwang. Von dem
Lederhalsband aus hing ein breiter Streifen Leder an meinem R?cken
hinunter an dem sich weiter Ledermanschetten befanden. Diese Manschetten
schlo? sie mir nun um die Oberarme, wodurch meine Ellbogen sehr
zusammengezogen wurden.
"Du wirst schon sehen, Stephanie, durch regelm??iges Training werden wir
es schaffen, das deine Ellbogen sich dabei ber?hren werden."
"MMMmmpphhh," war meine Antwort, das meinte sie doch wohl nicht im Ernst.
Jetzt waren noch circa zwanzig Zentimeter Platz und es war fast nicht
auszuhalten. Meine Handgelenke wurden ebenfalls fest in Ledermanschetten
eingesperrt. Dann zog sie zwei weitere Lederriemen, die beide circa zehn
Zentimeter breit waren um meinen K?rper. Den ersten schnallte sie fest um
meine Brust, unterhalb der Korselettk?rbchen, den zweiten schnallte sie um
meine Taille und zog so fest zu, dass ich dachte sie will mich in zwei
Teile trennen.
Ich st?hnte in den Knebel und trippelte auf den Ballettstiefeletten hin
und her. Als letztes legte sie mir noch zwei Ledermanschetten um die
Fu?gelenke, die sie mit einer ganz kurzen Kette verband. "Uff! Mon Dieu!
Fertig," sagte Miss Solange, als sie sich wieder aufrichtete. Dann ging
sie wieder zum Schrank, holte ein Seil, welches sie in H?he meiner
Ellbogen verknotete. Sie f?hrte mich zur gegen?berliegenden Wand, wo ein
stabiler Ring ungef?hr in Kopfh?he in die Wand eingelassen war. Daran band
sie jetzt das andere Ende des Seils. Dann nahm sie mein Kinn zwischen
ihren Daumen und ihren Zeigefinger und meinte: "Voila! Das ist nur f?r den
Fall, dass du umf?llst. Schaffst du es auf den Schuhen stehen zubleiben
bis Madame de Montrose kommt, wird sie wohl von einer weiteren Bestrafung
absehen. F?llst du hin, hattest du eine schlechte Haltung und wir fangen
von vorne an. Madame kommt in ungef?hr zwei Stunden, das sollte gen?gen,
um dir klar werden zu lassen, wer hier Herrin im Haus ist und wem man sich
am besten nicht widersetzt. Glaub mir, Cherie, bei deiner
Widerspenstigkeit werden wir hier oben viele sch?ne gemeinsame Stunden
verbringen."
Mit diesen Worten lie? sie mich los, verlie? den Raum und ich musste jetzt
alleine an der Wand stehen. Ich h?rte noch wie der Schl?ssel im Schlo?
umgedreht wurde und wie ihre Schritte von dem dicken Teppich im Flur unter
der Treppe verschluckt wurden. Dann war es ganz still. Die einzigen
Ger?usche, die ich h?rte war mein eigener Atmen, das Krick-Krack der
Lederfesseln, sowie das Klappern der Abs?tze der Stiefel wenn ich einen
Tippelschritt machte, um mein Gewicht zu verlagern. Vielleicht konnte ich
mich an der Wand anlehnen? Da merkte ich, dass vor der Wand ein circa
drei?ig Zentimeter breiter Sockel war, der mich in eine Schr?glage
gebracht h?tte, sobald ich mich an die Wand lehnen w?rde. Oh, wie gemein!
Zwei Stunden! Wie sollte ich das blo? aushalten? Ablenken, ablenken,
dachte ich mir. Ich schaute mir den Raum ganz genau an, der hintere Teil
war durch einen Vorhang noch einmal abgeteilt. Dadurch entstanden zwei
kleine Kabinen, die jeweils auch noch mit Vorh?ngen vor neugierigen
Blicken gesch?tzt waren. Was dahinter wohl sein mochte? Zu meiner rechten
stand, leider unerreichbar, der gro?e Diwan. Oh, wie bequem der jetzt
aussah. Meine F??e und meine Waden schmerzten jetzt schon.
Hinter diesem Diwan, etwa einen Meter entfernt war ein gro?es, rundes
Dachfenster, dass bis zum Boden reichte. Wenn man auf dem Diwan lag,
konnte man bestimmt bis in den Hof des Anwesens hinab sehen. Doch leider
lag ich nicht auf dem Diwan... Pl?tzlich h?rte ich leise Schritte auf der
Treppe! Ein Schl?ssel wurde ins Schloss geschoben und langsam umgedreht.
Madame de Montrose? Jetzt schon?? Ich machte gro?e Augen, als ich sah wer
da die Dachkammer betrat: Es war das Dienstm?dchen, was das Tablett mit
Essen gebracht hatte. Was machte die hier?
"MMMppphhff," versuchte ich etwas zu sagen, doch sie legte nur den
Zeigefinger auf ihre Lippen. Ich hob den Kopf und schaute sie mir etwa
genauer an: Sie war etwas kleiner als ich, was aber wohl an den Schuhen
lag, die ich im Augenblick trug. Sie hatte lange blonde Haare, die von
leichten dunkelblonden Str?hnen durchsetzt waren. Diese hatte sie zu einem
langen Pferdeschwanz zusammengebunden, was ausgezeichnet zu ihrem sehr
h?bschen Gesicht passte. Ja, sie war fast schon eine Sch?nheit, die Nase
nicht ganz gerade, aber das machte ihr Gesicht geradezu interessant und
ich musste ihr immer wieder in die Augen schauen. Diese Augen...seegr?n,
mit langen schwarzen seidigen Wimpern. Sie trug die wohl hier im Hause
obligatorische graue Dienstm?dchenuniform mit einer wei?en
Baumwollsch?rze, hellbraunen Nylonstr?mpfen und wei?en Pumps.
"Hallo.. Ich bin Claudia, und du bist wohl Stephanie meine neue Kollegin.
Tut mir leid, ich kann dich nicht losbinden. Miss Solange hat mir befohlen
dir f?r den Rest der Strafzeit das hier anzulegen." Mit diesen Worten
hielt sie eine Augenbinde aus Leder hoch. Oh, nein. Schnell hatte sie mir
die auf der Innenseite weich gepolsterte Binde umgeschnallt. Jetzt w?rde
ich bestimmt umfallen! Dann noch mal zwei Stunden w?rden meine Beine nicht
aushalten. Claudia musste Gedanken lesen k?nnen und massierte meine Waden
ein wenig. Daf?r h?tte ich sie umarmen k?nnen!
Bevor sie wieder ging sp?rte ich ihren Atem ganz nah an meinem Ohr und
h?rte ihre sanfte Stimme fl?stern: "Du hast h?bsche Beine!" Dann war sie
verschwunden.
Ich konnte nichts mehr sehen und war stumm wie ein Fisch, meine Arme
fingen von der engen Fesselung an zu schmerzen, ganz zu schweigen von
meinen Beinen. Mein Glied in seinem engen Gef?ngnis fing an sich zu regen,
bei dem Gedanken an diesen blonden Engel.... So versuchte ich auf der
Stelle zu balancieren so gut es ging. Ich stand kerzengerade, mit
erhobenem Kopf, als sich die T?r wieder ?ffnete und Madame deMontrose in
Begleitung von Miss Solange die Kammer betrat.
"Da sieh nur einer her, Solange. Hat sie es doch tats?chlich geschafft. Na
da ist aber jetzt auch gut. Ich denke deine Strafzeit ist vorbei und wir
sollten dir etwas Erholung g?nnen, nach diesem aufregenden Tag.
Schlie?lich beginnt morgen dein erster Arbeitstag. Nicht wahr, Solange?"
"Qui, Madame," kam die prompte Antwort. So eine Speichelleckerin!
Innerhalb k?rzester Zeit war ich von allen Fesseln und restriktiven
Kleidungsst?cken befreit. Es klopfte wieder an der T?r und nachdem Madame
de Montrose "Herein" gerufen hatte, betrat Claudia wieder die Dachkammer.
Diesmal trug sie einen rosa Bademantel und ein Paar rosa Pantoletten in
der Hand. Sie legte die Sachen auf den Diwan und blieb mit gesenktem Blick
daneben stehen.
"Claudia wird dir jetzt dein Zimmer zeigen, dir ein sch?nes hei?es Bad
einlaufen lassen, dann gehst du sch?n ins Bett und morgen fr?h geht's
los," sagte Madame deMontrose. Mit diesen Worten verlie?en Madame
deMontrose und Miss Solange die Kammer.
Als die beiden auf der Treppe waren h?rte ich Madame sagen:" Wir m?ssen
von Anfang an auf Qualit?t in der Ausbildung legen. Wir haben nicht viel
Zeit. Wenn sie nicht spurt, strafe sie hart."
Oh je, was war damit nur gemeint? Claudia's Kichern unterbrach meine
Gedanken: "Sie haben ja deinen Schwanz schon verschlossen. Du Arme!" Das
Wort "Schwanz" dr?hnte in meinen Ohren. Das hatte ich aus dem Munde eines
M?dchens noch nie geh?rt. Dann hielt sie mir den Bademantel zum
hineinschl?pfen hin und half meinen F??en in die drei Zentimeter hohen
rosa Pantoletten. Die waren vorne offen und hatten eine kleine Verziehrung
aus Federn vorne drauf.
Claudia nahm mich bei der Hand und sagte: "Komm ich zeige dir dein
Zimmer." Mit diesen Worten zog sie mich die Treppe hinunter in den Flur,
diesen an einigen T?ren entlang, bis wir schlie?lich eine bestimmte T?r
erreicht hatten. Claudia ?ffnete sie und zog mich mit hinein. Was f?r ein
sch?ner Raum! Viel kleiner als das Zimmer bei meiner Tante, aber auch mit
Balkon und Blick auf den Park. Ich konnte sogar einen beleuchteten
Swimmingpool drau?en erkennen. Auf der anderen Seite des Raumes gab es ein
separates Badezimmer, in dessen Badewanne schon ein Schaumbad eingelassen
war. Da wurde ich nun rein gesteckt.
Herrlich! Das tat gut! Auch das Badezimmer war viel moderner und sch?ner
eingerichtet als die R?ume bei meiner Tante. Nach dem Baden sollte ich
mich mit einer Lotion eincremen und Claudia schminkte mich ab. Dann hielt
sie mir noch ein hellblaues Nachthemd aus Seide hin und schon lag ich im
Bett. Meine Beine schmerzten und morgen fr?h w?rde ich einen geh?rigen
Muskelkater haben. Das Dienstm?dchen l?chelte, knickste, kicherte und
entfernte sich leise.... Merkw?rdige Person.
Ich war gespannt und aufgeregt zugleich was mich morgen erwarten w?rde.
"Der belgische Haushalt"
Ein rei?endes Ger?usch lie? mich aus dem Schlaf hochfahren. Es war
helllichter Tag und Miss Solange war in meinem Zimmer und ri? die Vorh?nge
von den Fenstern, klatschte in die H?nde und rief: "Aufstehen, Stephanie.
Es ist schon sp?t und wir haben viel zu erledigen."
Verschlafen rieb ich meine Augen und stand auf. Miss Solange orderte mich
ins Bad und ich musste mich in die Wanne stellen. Dann verpasste sie mir
wieder eine "Ganzk?rperrasur" und pr?fte, ob die Keuschheitsschelle noch
perfekt sa?. Dann f?hrte sie mich ins Zimmer zur?ck und hielt mir einen
wei?en Nylonschl?pfer zum Anziehen hin. Als n?chstes folgte ein
H?ftmieder, was erstaunlicherweise recht bequem sa?. Als n?chstes sollte
ich einen sehr breit geschnittenen B?stenhalter anziehen. Der hatte eine
ganze Reihe H?kchen auf dem R?cken und Miss Solange half beim Schlie?en.
Als der BH sa?, nahm Miss Solange zwei hautfarbene Gummiteile, die sich
als weibliche Brustformen entpuppten und stopfte sie in die K?rbchen.
Ich hatte jetzt richtig Busen! Dann sollte ich mir ein paar beigefarbene
Nylonstr?mpfe anziehen. Als ich damit fertig war sagte Miss Solange: "Na,
das geht ja immer besser. Sogar die N?hte sind gerade."
Dann kam nat?rlich was kommen musste. Mit einem L?cheln nahm sie etwas vom
Bett auf und hielt es mir hin. Ein Taillenformer! Ohne viel Federlesen
legte sie mir dieses schlauchartige Ding um die Taille und schn?rte es im
R?cken unerbittlich zu. Wenn ich geglaubt hatte, das Mieder von gestern
Abend war eng, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ein paar Minuten
sp?ter und ich war in der Taille um einige Zentimeter reduziert. Damit die
Uniform auch passt meinte Miss Solange. Puh, ich konnte kaum noch atmen,
behielt dies aber besser f?r mich. Dann kam ein cremefarbenes Unterkleid
aus Nylon und eine cremefarbene Bluse.
Zuletzt hielt sie mir einen dunkelbraunen Rock zum Einsteigen hin, der
meine Oberschenkel eng umschloss und erst weit unter meinen Knien seinen
Abschluss fand. Dieser Rock war so eng geschnitten, dass er nur sehr kurze
Schritte erlaubte. Abschlie?end stellte mir Miss Solange ein paar
dunkelbraune Pumps hin. Ich schl?pfte hinein und stellte fest, dass das
Stehen und Laufen in diesen, obwohl der Absatz nur etwa drei Zentimeter
hoch war, sich als recht schwierig darstellte, weil der Absatz n?mlich
bleistiftd?nn war.
"Was ist denn mit der Per?cke und Schminke?" fragte ich.
"Sp?ter. Die nehmen wir mit, aber erst will Madame dich sehen."
Ein paar Minuten sp?ter stand ich in einem riesigen Raum im Erdgeschoss,
der Madame deMontrose als Arbeitszimmer diente. Wiedereinmal war ich
erstaunt ?ber die palastartige Gr??e des Anwesens und die luxuri?se
M?blierung. Madame de Montrose w?nschte mir einen guten Morgen und
umkreiste mich.
"Toll. Prima. Dann kann es ja losgehen. Also Stephanie: Ab heute wirst du
einem strengen Stundenplan unterworfen sein.
Morgens nach dem Fr?hst?ck geht es in den Unterricht. Dort wirst du bis
Mittags von Miss Sophie in verschiedenen Dingen unterrichtet. Zum Beispiel
schminken, frisieren, damenhaftes Bewegen und Gehen und schlie?lich auch
benehmen bei Tisch. Nach einer Mittagspause wirst du dann am Nachmittag
mit den anderen Hausm?dchen Claudia und Gabi arbeiten. Au?er
Freitagnachmittags, da hast du spezielle Lehrstunden bei mir. Samstag hast
du frei, Sonntags allerdings den ganzen Tag lang pers?nlichen Zofendienst
bei mir. So und jetzt ab mit dir zu deinem ersten Unterricht!"
Mit diesen Worten beendete sie die Unterhaltung und setzte sich hinter
einen riesengro?en Schreibtisch, um sich dann Papieren zu widmen, die dort
drauflagen. Miss Solange f?hrte mich in einen Raum, den sie die Bibliothek
nannte und in dem die B?cher tats?chlich in decken hohen Regalen standen.
Sie stellte den Holzkopf mit meiner Per?cke und noch eine dunkelblaue
Nylontasche vor mir auf den Tisch und verlie? den Raum mit den Worten:
"Miss Sophie wird gleich da sein. Sei brav, mon petite, sonst sehen wir
und heute Mittag in der Dachkammer wieder."
Nach einer Weile betrat eine kleine Dame den Raum und stellte sich mir als
Miss Sophie vor.
Sie war recht klein, musste so um die drei?ig Jahre alt sein und war nicht
besonders modisch gekleidet. Sie trug ein dunkelgraues Kost?m, flache
schwarze Schn?rschuhe und schwarze Wollstr?mpfe. Ihre braunen Haare waren
streng nach hinten gek?mmt und dort in einem exakten Knoten fixiert. So
stellt man sich eine strenge Lehrerin vor. Bevor weiteres geschah betrat
Claudia den Raum und stellte ein Tablett mit Fr?hst?ck und Tee vor mich
hin. Mit einem Augenzwinkern in meine Richtung verlie? sie den Raum.
Miss Sophie war das nicht entgangen und sie sagte: "Da scheinst du ja
schon eine Freundin gefunden zu haben. Aber jetzt wollen wir anfangen."
Zuerst durfte ich den Toast essen und ein paar Schlucke Tee trinken, wobei
ich direkt die ersten Anweisungen bekam, wie ich eine Tasse zu halten
h?tte, Toast abbei?en sollte und so weiter... Danach folgte das schminken
und frisieren. Das war schwer. In der Tasche vor mir waren ein Haufen
Schminkutensilien. Die bekam ich alle erkl?rt und dann wurde ge?bt. Als
ich leidlich geschminkt war, kam noch das Aufsetzen der Per?cke an die
Reihe. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon Mittag war und Miss
Sophie beendete die Stunden f?r heute.
Sie schickte mich in die K?che, wo ich einen Teller Suppe zu essen bekam
und dann suchte ich mein Zimmer auf. Ich war sehr neugierig das Zimmer
einmal bei Tageslicht zu erkunden. Endlich war ich einmal alleine und
betrachtete die tolle Einrichtung des Anwesens einmal in Ruhe. Auf dem Weg
nach oben zupfte ich immer wieder hier und da an dem Taillenkorsett unter
meiner Bluse herum. Das war doch schon sehr unbequem. Darin arbeiten heute
Nachmittag w?rde schon sehr fies werden. Dann erreichte ich mein Zimmer
und machte es mir erst einmal auf dem Bett bequem.
Aber dort hielt ich es nicht lange aus und fing an mein neues Heim zu
erkunden. Es gab tats?chlich zwei Kleiderschr?nke: der Eine war voll mit
Kleidern, Blusen und R?cken, der Andere mit F?chern voll Unterw?sche und
Str?mpfen. Neben den Schr?nken stand noch ein etwas kleinerer, dieser war
bis oben hin angef?llt mit allen m?glichen Schuhen. Darunter entdeckte ich
auch das paar schwarzer Lackpumps, die ich gestern in dem Schuhladen
gesehen hatte. Weiter gab es zwei gro?e Fenster, eins davon ging bis zum
Boden und ich konnte auf einen kleinen Balkon austreten, auf dem sogar ein
Liegestuhl stand.
Ich wollte mich gerade setzen, da betrat Claudia das Zimmer. "Wir m?ssen
dich f?r den Nachmittag anziehen," sagte sie und ?ffnete einen Schrank und
holte ein paar Sachen heraus. "Zieh mal bitte deinen Rock und deine Bluse
aus."
Nur widerwillig fing ich an meine Bluse aufzukn?pfen.
"Nun mach schon. Hab dich nicht so, ich hab dich ja schon mal 'ohne'
gesehen," meinte Claudia, wobei sie etwas kicherte.
Als ich fertig war gab sie mir ein graues Kleid zum Anziehen. Das sa?
recht eng und ohne das Taillenkorsett h?tte ich die Rei?verschl?sse an den
Seiten nicht schlie?en k?nnen. Es war ein graues Baumwollkleid, genau so
eines wie es Claudia trug. Es hatte einen wei? abgesetzten Kragen und wei?
abgesetzte Manschetten. Sie half mir beim schlie?en der Manschetten. Dabei
fielen mir ihre toll manik?rten und pink lackierten Fingern?gel auf.
Das blieb ihr nicht verborgen und mit einem L?cheln meinte sie: "Mach dir
keine Sorgen, bald sehen deine auch so aus!" Mit diesen Worten schlo? sie
den letzten Knopf und reichte mir jetzt eine wei?e Sch?rze, die ich mir um
die Taille band. "Jetzt fehlen noch deine Schuhe und dann hast du deine
Tagesuniform komplett." Mit diesen Worten ging sie zum Schrank und holte
ein paar wei?e Pumps mit einem drei Zentimeter Blockabsatz heraus. Die
Schuhe waren aus Glattleder, hatten um die Ferse nur einen Sling und an
der Spitze eine kleine ?ffnung. Nachdem ich sie angezogen hatte sagte
Claudia: "Dreh dich doch einmal."
Ich tat wie gehei?en und fand mich toll, als ich mich in dem Spiegel
betrachtete, der eine der Schrankt?ren ausf?llte. "Halt!" rief Claudia und
ich blieb stehen. Sie ging in die Hocke und richtete mir mit einem
geschickten Handgriff eine Strumpfnaht. Als ihre Hand mein Bein ber?hrte,
hatte ich das Gef?hl einen Stromschlag erhalten zu haben und mein Penis in
seinem Gef?ngnis fing sofort an sich zu regen. Ich vollf?hrte einen
kleinen Knicks und fragte ob das so richtig sei.
"Prima sogar," antwortete sie und zog mich an der Hand aus dem Zimmer. Sie
f?hrte mich nach unten in die Halle, wo Miss Solange anscheinend schon auf
uns gewartet hatte. "Schnell, schnell meine Damen! Die B?cher warten!" Mit
diesen Worten f?hrte sie uns in die Bibliothek und sagte zu Claudia: "Du
wei?t was zu tun ist. Weise Stephanie ein, dann kann sie alleine
weitermachen." Dann verschwand sie. Claudia erkl?rte mir, dass wir die
B?cher auf den oberen Regalen abzustauben h?tten. Claudia erkl?rte mir,
dass wir auf eine Leiter steigen m?ssten, um die oberen Regale abstauben
zu k?nnen. Dazu lehnte schon eine Leiter an einem hohen Regal. Claudia
stieg hinauf und pustete den Staub von den B?chern.
"Puuh, was f?r ein Dreck. Na, da hat Solange dir ja eine feine Aufgabe
zugedacht."
W?hrend Claudia noch auf der Leiter stand, konnte ich nicht umhin an ihren
langen, schlanken Beinen hinauf unter ihren Rock zu schauen. Deutlich
waren die R?nder ihrer Nylons und die Strapse an denen sie befestigt waren
zu erkennen. Und noch etwas nahm ich mit offenem Mund zur Kenntnis:
Claudia trug keinen Schl?pfer. So nah war ich noch keinem M?dchen gewesen.
Mein eingesperrtes Glied wollte sein Gef?ngnis sprengen, doch pl?tzlich
h?rte ich hinter mir ein Kichern. Dort stand ein weiteres Dienstm?dchen,
klein, dunkle kurze Haare mit einer kleinen Stupsnase im Gesicht und ein
paar Sommersprossen. Das absolute Gegenteil zu Claudias "Lauren Bacall"
Gesicht. Angezogen war sie genau wie wir. Mit einer schnellen Drehung
verschwand sie jedoch wieder hinter der T?r.
"Das war Gabi. Was wollte sie?" fragte Claudia. Ich zuckte mit den
Schultern. Nach einer Weile st?rmte Miss Solange mit eben dieser Gabi in
den Raum: "Mon Dieu", schimpfte sie, "den ersten Tag im Dienst und gleich
so etwas!"
Fragend sahen wir uns an. Da schoss es mir durch den Kopf: Diese Gabi
hatte mich beobachtet, wie ich Claudia unter den Rock geschaut habe und es
verpetzt! Mit kurzen Worten gab sie auch schon wieder was sie beobachtet
hatte. Miss Solange stand mit grimmigem Gesicht da und tapste mit der
Schuhspitze ungeduldig auf den Boden. Claudia schaute mich entsetzt an und
fragte: "Ist das wahr?" Ich senkte den Kopf und nickte schuldbewusst.
"Bring sie in die Dachkammer, Claudia. Sorg daf?r, dass Stephanie dar?ber
nachdenkt und verpass ihr einen Denkzettel!"
Mit w?tendem Gesichtsausdruck packte Claudia meinen Oberarm und zog mich
hinter sich her. Hoch ging es die Treppen der Dachkammer entgegen. Auf dem
Weg nach oben versuchte ich mich bei Claudia zu entschuldigen. "Schhh!"
war das einzige was sie sagte. Oben angekommen stellte Claudia den Stuhl,
der neben der T?r stand in die Mitte des Raumes und setzte sich darauf.
Dann bedeutete sie mir mich ?ber ihre Knie zu legen. Ich wusste nat?rlich
was kommen sollte und sch?ttelte den Kopf.
"Machs jetzt nicht noch schlimmer, Stephanie. Ich werde es kurz machen."
Widerwillig legte ich mich auf ihre Oberschenkel. Blitzschnell fasste sie
mein Handgelenk und drehte es nach oben. Mit der anderen Hand schob sie
meinen Rock hoch und l?ste die Str?mpfe von den Haltern. In aller Ruhe zog
sie jetzt den Schl?pfer nach unten und lie? ihre warme Handfl?che auf
meinen Pobacken kreisen.
"Wenn ich mit dieser unangenehmen Aufgabe fertig bin, bekommst du noch
etwas Zeit zum Nachdenken," sagte sie mit einem L?cheln auf den Lippen.
Dann schlug sie zu.
Eine Viertelstunde sp?ter stand ich wieder gefesselt und geknebelt an der
Wand. Claudia hatte die gleichen Utensilien benutzt wie Miss Solange am
Vortag. Uns das mindestens genauso fest! Sogar die Stiefeletten hatte sie
mir wieder angezogen. Dagegen hatte ich lautstark protestiert, aber nur
einen strengen Blick von ihr bekommen. Sie hat mir die Wange gestreichelt
und mir versichert, dass es nicht so lange dauern w?rde. Irgendwie
vertraute ich ihr und lie? mich widerstandslos von ihr knebeln. Mein Po
brannte wie Feuer. Als sie mit mir fertig war, hob sie pl?tzlich den Rock
und pr?sentierte mir v?llig ungeniert ihren entbl??ten Unterleib. Deutlich
waren ihre Schamhaare zu erkennen. Sie trug tats?chlich kein H?schen.
"Warum hast du nicht einfach gefragt?" lachte sie und gab mir noch einen
Kuss auf die Wange bevor sie zur T?r ging. "Ich hoffe es hat dir
wenigstens gefallen, was du gesehen hast," sagte sie bevor sie die Kammer
verlie?. Nach nicht allzu langer Zeit kam schon Miss Solange mit Gabi, um
mich zu befreien.
Gabi kicherte wieder, als sie mein rotes Hinterteil sah, da Miss Solange
erst einmal Claudias "Werk" inspizierte. Dumme Pute! Dann wurde ich nach
einem kleinen Abendbrot sofort ins Bett geschickt. Hoffentlich w?rde der
morgige Tag besser verlaufen, ich wollte nicht jeden Tag an dieser Wand
stehen.
"Eine Freundin"
Der n?chste Tag, ein Donnerstag begann genauso wie der vorherige, doch
diesmal half mir Miss Solange beim Anziehen. Die Anziehsachen waren
?hnlich, nur diesmal waren Rock und
Nylons grau. Nach einem kurzen Fr?hst?ck in der K?che ging es wieder in
die Bibliothek. Dort wurde ich wieder von Miss Sophie frisiert und
geschminkt, wobei ich heute einen Teil selbst ausf?hren musste. Danach
nahm mich Miss Sophie mit in den Park und es wurde gehen ge?bt. Auf den
Kieswegen musste ich immer die Fu?spitze zuerst aufsetzen. Eine gute ?bung
meinte sie.
Nebenbei erfuhr ich allerhand wissenswertes ?ber Madame deMontrose. Sie
war Belgierin und hatte den Herrensitz von ihrem Mann geerbt, der
Deutscher war und w?hrend des Krieges gefallen war. Auch sprach Miss
Sophie immer von einem Gutshaus. Auf meine Frage wo dieses denn w?re bekam
ich nur zu Antwort, das w?rde ich noch fr?h genug erfahren. Auch erfuhr
ich, dass Madame deMontrose eine Tochter hatte, die augenblicklich in
einem Schweizer Internat f?r h?here T?chter lernte und nur in den Ferien
oder zu bestimmten Gelegenheiten nach Hause kam. Nachdem der Unterricht
und auch die darauffolgende Mittagspause vorbei waren, musste ich wieder
die Dienstm?dchenuniform anziehen und es ging wieder in die Bibliothek zum
B?cherabstauben.
Diesmal riss ich mich zusammen und Claudia uns ich hatten trotz der Arbeit
eine Menge zu Kichern. Ich hatte fast schon vergessen, wie sie mich
gestern gestraft und gefesselt hatte. Einmal kamen wir uns ganz nah und
unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Es
dauerte bestimmt eine Sekunde, bevor ich mich verlegen und mit roten
Wangen abwandte. Was war das? Hatte ich nicht immer ein merkw?rdiges
Kribbeln in der Magengegend, wenn ich Claudia begegnete? Hatte ich mich
verliebt?
Der n?chste Tag war nun doch sehr anders. Am Vormittag die ?bliche Schmink
und Frisier-Prozedur, dann noch etwas Benimmschule und dann Pause. Nach
der Pause sollte ich wieder die Uniform tragen und wurde dann von Miss
Solange in das Arbeitszimmer von Madame gef?hrt. Da stand ich schon mit
gesenktem Blick und mit ineinandergelegten H?nden vor meiner Sch?rze. So
hatte es mir Claudia gezeigt.
"Ahh, du hast ja schon richtig was gelernt, Stephanie," sagte Madame
deMontrose und umkreiste mich. Hinter mir bleib sie stehen und zupfte die
Schleife meiner Sch?rze und eine Strumpfnaht etwas gerade, dann trat sie
vor mich und meinte: "Freitags wirst du bei mir Dinge lernen, die eine
Dame zu sch?tzen wei?. Aber jetzt erst noch etwas anderes. Heb deinen Rock
hoch, Stephanie!"
Einen Augenblick war ich sehr erstaunt, tat dann aber sofort wie mir
gehei?en. Madame untersuchte ausgiebig meinen Keuschheitsverschlu? und
meinte: "Ein h?ssliches Ding! Da m?ssen wir etwas unternehmen. Ich werde
einmal mit deiner Tante sprechen, die kommt ja am Sonntag." Mit diesen
Worten machte sie eine Handbewegung, die mir bedeutete meinen Rock wieder
herabzulassen. Als das geschehen war, machte ich einen kleinen Knicks. Das
zauberte ein L?cheln auf ihre Lippen. Danach drehte sie sich nach links
und zeigte mir einen gro?en Kasten aus Mahagoniholz, der auf einer Bank
stand. Vor dem Kasten auf dem Fu?boden lag ein kleines Kissen. "Knie dich
da drauf und dann pass gut auf," sagte Madame deMontrose. Ich tat wie
gehei?en und Madame ?ffnete den Kasten indem sie zwei T?ren und einen
Deckel aufklappte.
In dem Kasten lag ein t?uschend echter Frauentorso aus Holz. Die
Schamgegend war sehr detailliert, sogar mit echten Schamhaaren
dargestellt. "Ein Meisterwerk nichtwahr?" tr?llerte Madame deMontrose und
deutete auf einen weiteren Kasten dahinter. "Dort drin ist das Gegenst?ck.
Aber dazu kommen wir erst in den n?chsten Wochen. Monsieur Cascade hat da
ein Meisterst?ck vollbracht."
Mit vor Schreck geweiteten Augen blickte ich in die Richtung: Und
tats?chlich, dort stand ein weiterer rotbraun gl?nzender Kasten. "Doch
heute erstmal hierzu," meinte Madame und erkl?rte mir die weibliche
Anatomie. ?u?ere und innere Schamlippen, Klitoris, und Vagina. Alles war
aus Gummi t?uschend echt gestaltet. Dann zeigte sie mir einen kleinen
roten Punkt, stecknadelkopfgro?, mitten auf der Klitoris. Ein weiterer
dieser Punkte befinde sich im inneren der Scheide an der Wandung und ein
weiterer direkt am Scheideneingang.
Dann erkl?rte sie mir was zu tun sei: Jeder dieser Punkte hat einen
kleinen, schwachen elektrischen Kontakt, der bei Ber?hrung ein Z?hlwerk
ausl?st. Dann verriet sie mir was der eigentliche Sinn war: Ich sollte mit
meiner Zunge alle Punkte umfahren und dr?cken!!!
Mein Blick mu? B?nde gesprochen haben, denn ohne viel Umschweife dr?ckte
Madame deMontrose mein Gesicht nach unten und ich musste anfangen. Dabei
durfte ich nicht den Kopf heben und musste mit meiner Zunge die Strecken
zwischen den Punkten abfahren. Als ich doch den Kopf hob schalt Madame
deMontrose mich f?rchterlich und schnallte einen Riemen um meinen Nacken,
der au?en an dem Kasten befestigt war, soda? ich den Kopf nun nicht mehr
heben konnte. Nach mehreren Versuchen stellte ich fest, dass ein einfaches
Antippen der Punkte mit der Zunge nicht reichte, sondern dies musste
mehrmals geschehen, so immer zehnmal bis ich ein Klicken h?rte, was
bedeutete, dass der Z?hler weiter gesprungen war.
Nach einer unendlichen Zeit durfte ich aufh?ren und Madame sagte: "Aha. In
zehn Minuten gerade einmal f?nfundzwanzig. Das ist ja noch nichts. Also
weiter!" Nach weitern zehn Minuten mit ?u?erster Konzentration war ich
dann bei zweiunddrei?ig angelangt. Damit gab sich Madame zufrieden. "Aber
f?r deine Widerspenstigkeit wirst du gleich noch bestraft. Jetzt komm erst
mal her?ber zum Schreibtisch," sagte Madame deMontrose.
Dort lag ein Kissen auf dem Boden, vor das ich mich hin knien sollte. Dann
setzte sie sich hinter den Schreibtisch, streckte ihre langen Beine
darunter, streifte die Schuhe ab und stellte ihre bestrumpften F??e auf
das Kissen. "Eine sch?ne Fu?massage h?tte ich jetzt gerne. Wenn du mir
eine Masche in die Nylons ziehst kannst du was erleben," sagte sie und
tapste ungeduldig mir einem Fu? auf das Kissen. Ich fing an ihre F??e zu
massieren, Fu?ballen, Oberseite und Zehen massierte ich unerm?dlich. Nach
einer Weile meinte Madame: "Das mu? ich unbedingt deiner Tante erz?hlen.
Du bist ja ein wahres Naturtalent!" Dann befahl sie mir: "Zieh mir meine
Schuhe wieder an. Dann hast du f?r heute Feierabend, nachdem deine Strafe
abgegolten ist."
Vorsichtig zog ich ihr die Pumps an die F??e und vergewisserte mich, dass
ich keine Masche gezogen hatte. Hoffentlich musste ich nicht wieder an der
Wand stehen und diese schrecklichen Stiefel tragen. Ich fasste mir ein
Herz und fragte Madame de Montrose mit einem Knicks: "Madame?"
Sie drehte sich zu mir um und sah mich an: "Ja, Stephanie?"
"Mu? ich zur Strafe wieder an der Wand stehen?" fragte ich.
"Nein, nein," lachte sie, "das ist eine milde Strafe." Mit diesen Worten
l?utete sie und die kleine Gabi trat nach einer Weile ein und Madame
sagte: "Nimm Stephanie mit und verpa? ihr eine kleine Lektion."
Oh, nein! Diese kleine Petze sollte mich bestrafen? Von Claudia h?tte ich
mir es ja noch gefallen lassen, aber von der? Gabi fasste mich fest am
Oberarm und zog mich zur T?re als Madame de Montrose's Stimme hinter uns
herschallte: "Aber treib es nicht zu toll, Gabi. Stephanie sollte erst
etwas essen und heute Abend p?nktlich im Bett sein. Sie hat doch morgen
ihren ersten freien Tag."
Missmutig sah mich Gabi an und zuckte mit den Schultern. "Also erst mal in
die K?che. Soll mir recht sein. Mir l?ufst du ja nicht davon," sagte sie.
In der K?che sa?en schon Claudia und Michael der Chauffeur beim
Abendessen. Wir setzten uns dazu und bekamen von der K?chin das Abendbrot
zubereitet. Claudia erz?hlte, dass sie heute Abend leider Dienst hatte und
Madame und einen Gast beim Dinner bedienen sollte. Wir a?en schweigend
weiter und Claudia fragte mich was ich denn so am Abend noch machen w?rde?
Vielleicht ein Buch aus der Bibliothek?
Ich sagte gar nichts, das Reden ?bernahm Gabi: "Stephanie hat eine
Verabredung mit mir. Ich darf sie gleich bestrafen." Claudias Gesicht
sprach B?nde: das gefiel ihr gar nicht. Gabi grinste, als sie Claudias
Blick sah. Claudia stand auf und brachte ihren Teller zur Sp?le.
Als sie an mir vorbeikam fl?sterte sie mir ins Ohr: "Ich hab morgen auch
frei. Vielleicht k?nnen wir zusammen etwas spazieren gehen. Kopf hoch, es
wird schon nicht so schlimm." Dabei dr?ckte sie mir z?rtlich den linken
Oberarm, was Gabi keinesfalls entging und ich bemerkte wie sich ihre
Augenbrauen zusammenzogen. Dann war das Abendessen beendet und Gabi stand
auf, fasste mich am Oberarm und zog mich aus der K?che. Als ich mich noch
einmal umdrehte, blickte ich Claudia direkt ins Gesicht und es schien mir,
dass ihre Lippen einen kleinen Kuss formten.
Mein Herz tat einen kleinen Sprung und ich hatte keine Angst mehr vor der
Strafe oder gar vor Gabi. Die schaute ich mir nun etwas genauer an,
w?hrend sie mich in Richtung Hallenhaupttreppe zog. Sie war kleiner als
ich, aber doch schlank, was auf den ersten Blick anders ausgesehen hatte.
Sie trug sehr hohe Abs?tze, ohne diese musste sie bestimmt einen halben
Kopf kleiner als ich gewesen sein. Sie trug ihre ganz dunkelroten Haare
sehr kurz und wellig. Als Kleidung trug sie die obligatorische graue
Uniform, genau wie ich, dazu allerdings schwarze Nylons. Das Miss Solange
ihr das erlaubt hatte. Sie hatte hier wohl einen Sonderstatus. Und wenn
man an den Teufel denkt erscheint er auch schon: auf dem ersten
Treppenabsatz stand Miss Solange.
"Wohin so eilig, die Damen?" war ihre erste Frage und Gabi erz?hlte es
ihr, worauf Miss Solange die Augenbrauen anhob und dann verschmitz Gabi
zul?chelte: "Soeben sind die bestellten Sachen von Madame Cascade
eingetroffen, vielleicht kannst du ja etwas davon gebrauchen, Gabi!?"
Gabi bekam ein teuflisches L?cheln auf ihre schmalen Lippen, was
allerdings ihre mir Sommersprossen ?bers?te Nase h?bsch aussehen lie?.
Diese Aussicht beschleunigte nur noch ihre Schritte und sie zog mich mit
festem Griff hinter sich her.
"Eine Feindin"
Doch dann geschah etwas Merkw?rdiges: wir gingen an dem Aufgang zu der
wohlbekannten Dachkammer vorbei und errichten nun nach zwei weiteren
Biegungen im Flur das Zimmer von Gabi. Dort bugsierte sie mich hinein und
befahl mir meine Uniform auszuziehen. Ich tat wie gehei?en und stand dort
nun in meiner wei?en Unterw?sche, d.h. Unterrock, hellbraune Str?mpfe,
Halter und BH vor ihr. Gabi hob meinen Unterrock an und begutachtete
meinen Keuschheitsverschlu? mit einem Kichern. Dann betastete sie das
Metall um meinen Penis und griff nach meinen Hoden. Jetzt war es mir aber
zuviel. Ich wich aus und dr?ckte ihre Hand weg.
Ein b?ser Blick von Gabi war die Quittung. Sie ging zu einer Kommode und
?ffnete eine Lade, aus der sie einen Strumpf entnahm und kommandierte:
"Dreh dich um!" Als ich der Aufforderung nicht gleich nachkam, drehte Gabi
mich mit festem Griff in die Richtung in die sie mich haben wollte. Dann
griff sie meine Arme und drehte sie mir auf den R?cken und bevor ich etwas
h?tte tun k?nnen hatte sie mir schon meine Handgelenke mit dem Strumpf
zusammengebunden. "So," sagte sie und griff erneut nach meinen Hoden.
Diesmal erreichten ihre kleinen Finger ihr Ziel und kneteten z?gig und
sachkundig meine Hoden solange bis mein Penis drohte sein Stahlgef?ngnis
zu sprengen. Nat?rlich beschwerte ich mich, worauf Gabi ihre freie Hand
hob und mir mit dem Handr?cken nicht hart, aber doch recht fest auf den
Mund schlug. Das brachte mich sofort zum schweigen. Schlie?lich nahm sie
einen Stuhl aus einer Ecke de Zimmers und befahl mir mich dort
draufzusetzen. Dann verschwand sie aus dem Zimmer und ich hatte
Gelegenheit mich einmal umzusehen. Das Zimmer war gr??er und luxuri?ser
als meins. Ein riesiger Schminktisch, ein riesiges Bett in der Mitte des
Raumes, ein zweites Zimmer mit gro?en Spiegeln und gro?en Schr?nken, was
wohl als Ankleidezimmer diente. Etwas zu gro? f?r ein Dienstm?dchen. Das
war schon sehr komisch. Vielleicht sollte ich Claudia einmal danach
fragen. In dem Augenblick betrat Gabi wieder das Zimmer. In ihrer Hand
hielt sie eine gro?e Einkaufstasche, welche sie hinter den Stuhl
abstellte.
Dann trat sie vor mich und hielt mir etwas vors Gesicht. "Mund auf,"
befahl sie und bevor ich meine Z?hne ?berhaupt auseinander bekam hatte ich
schon den wohlbekannten Ballknebel im Mund und schnell war dieser
festgeschnallt. Dann ging Gabi wieder zu dem Beutel und entnahm ihm ein
breites Lederband, welches sie mir hinter meinem R?cken um meine Oberarme
legte und fest zuzog, sodass sich meine Ellbogen gef?hrlich n?herten. Den
Strumpf belie? sie wo er war. Dann folgte noch ein breites Halsband,
welches so breit war, das ich nicht mehr nach unten sehen konnte und den
Kopf nur noch schwer nach rechts und links drehen konnte. Derart
ausgestattet sollte ich aufstehen.
Dann f?hrte sie mich vor den Stuhl und verschwand f?r einen Augenblick im
Nebenzimmer. Als sie wiederkam hatte sie ein Paar wei?e Pumps in der Hand.
Diese hatten einen Absatz von circa zw?lf Zentimetern. So hohe Schuhe
hatte ich noch nie zum Laufen getragen. Vorne waren sie offen, an der
Ferse aber geschlossen. Die bekam ich nun an die F??e gestreift und
sollte damit im Zimmer umherlaufen. Gabi sch?ttelte den Kopf und meinte:
"Das geht so nicht. Du brauchst eine Hilfe."
Mit diesen Worten zog sie mich zum Stuhl, streifte mir die Schuhe wieder
ab und zog mir mein Nylonh?schen herunter. Dann sollte ich mich ?ber die
Lehne beugen, was mit gefesselten Armen gar nicht so leicht war. Gabi
raschelte in der T?te herum und brachte etwas zum Vorschein, was ich nicht
sehen konnte. Dann ging sie zum Schminktisch und kam mit einer Dose Creme
wieder. Was hatte das zu bedeuten? Pl?tzlich sp?rte ich, wie ihre Finger
in meiner Poritze auf und abfuhren. Sie glitten dort ohne Probleme rauf
und runter. Wahrscheinlich hatte Gabi sie dick mit Creme bestrichen. Ich
sp?rte wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und wie Ihre Finger
an meiner Rosette spielten.
Ich zappelte in meinen Fesseln und alles was ich raus brachte war:
"Mmmmpphh!"
"Schscht," machte Gabi und begann einen Finger in mein Poloch zu stecken.
"Mmmmppfff!" entfuhr es mir wieder und ich zappelte noch st?rker. Hinein
und hinaus glitt ihr Finger und als ich noch st?rker zappelte machte es
zweimal Patsch! Patsch! Gabi hatte mir zwei harte Schl?ge mit ihrer freien
Hand auf mein Hinterteil verpasst. Dann hielt ich still. Gabi wiederholte
die Prozedur jetzt aber mit zwei Fingern. Dann war da pl?tzlich noch etwas
anderes! Ein harter Gegenstand dr?ngte sich in meinen Po!
"Schhhh, ganz ruhig Stephanie. Gleich ist es geschafft. Bleib ganz
entspannt."
Ich hatte das Gef?hl etwas teilt mich in zwei H?lften. Dann machte es ein
schmatzendes Ger?usch und der grobe Gast sa? fest in meinem Po! Gabi
entnahm der T?te eine schwarze Gummihose in die ich hinein steigen musste.
Diese zog sie mir an und jetzt sa? der St?psel fest und ich konnte ihn
nicht mehr hinausdr?cken. Gabi arbeitete den Gummislip ?ber meinen
Nylonslip. Dann zog sie mir die Schuhe wieder an und ich musste wieder
laufen.
Ein ganz anderes Gef?hl! Irgendwie hielt ich jetzt die Oberschenkel
dichter zusammen und kam so auch auf den Abs?tzen besser zurecht. Es war
nicht wirklich unangenehm, nur der Fremdk?rper in meinem Po war erst
komisch. Doch bei manchen Schritten schien er einen Punkt zu ber?hren, das
es mich durchfuhr wie ein elektrischer Schlag! Gabi merkte das und
l?chelte s?ffisant: "Na, da hat aber jemand seine Prostata entdeckt. Wart
erstmal, bis ich dir einen richtig gro?en Dildo einf?hre. So, jetzt komm
aber her. Du bist schlie?lich nicht zum Vergn?gen hier."
Mit diesen Worten zog sie mich zum Bett. W?hrend meiner Laufrunden hatte
Gabi ihre Uniform gegen einen seidenen Morgenmantel getauscht. Am Bett
setzte sie sich und lie? mich vor ihr hinknien. Sie ?ffnete den
Morgenmantel und unter ihrem schwarzen Nylonslip konnte ich ihre bereits
feuchte Scham entdecken. Aha! Jetzt wusste ich was kam. Gabi zog jetzt
ihren Schl?pfer ?ber ihre bestrumpften Beine, die sie jetzt um meinen Kopf
schlang. Dann l?ste sie die Schnallen des Knebels und dr?ckte meinen Mund
in die richtige Richtung. Ihre Str?mpfe rieben an meinen Ohren, w?hrend
meine Zunge den Weg durch ihre Schamlippen zu ihrer Klitoris suchte.
Gabi kommandierte was ich tun sollte und so glitt meine Zunge unter ihrem
lauten Gest?hne mal hierhin und dorthin, umspielte ihre Klitoris, steckte
tief in ihrer Scheide oder leckte ihre kleinen Schamlippen. Mal warf sie
ihre Beine hoch in die Luft, damit meine Zunge tiefer in sie eindringen
konnte, mal stupste sie mit ihren F??en in meine H?ften, wie bei einem
Pferd, wenn ich schneller meine Zunge bewegen sollte. Mindestens viermal
wurde sie von einem heftigen Orgasmus gesch?ttelt. Schlie?lich lie? sie
meinen Kopf los.
Meine Per?cke war v?llig verrutscht, meine Schminke total zerlaufen. Gabi
l?chelte mich an und sagte: "So k?nnen wir dich nat?rlich nicht lassen."
Mit diese Worten griff sie hinter sich und holte einen Gegenstand aus der
T?te, der aussah wie eine schwarze Plastiktasche. Sie befahl mir mich
b?uchlings auf das Bett zu legen. Mit einiger M?he schaffte ich dieses.
Gabi nahm mir die Per?cke ab und strich mein Haar nach hinten. Sie setzte
sich rittlings mit ihrem ganzen Gewicht auf meine gefesselten Arme, beugte
sich nach vorne und hielt mir etwas schwarzes vor den Mund: Einen
Gummiknebel! Jetzt verstand ich was das f?r ein Ding war: eine Gummihaube!
Als ich mit schreck geweiteten Augen auf das Gebilde vor mir blickte sagte
Gabi: "Einmal Mund auf f?r die liebe Gabi!" Ich wusste, das Widerstand
zwecklos war, doch ich probierte es dennoch. Gabi langte nach hinten und
kniff mich schmerzhaft in die Seite. Als meine Z?hne sich zum Schrei
trennten, schob sie die Spitze dieses Unget?ms dazwischen. Dann schob sie
den weichen Gummipfropfen immer tiefer hinein, bis ich dachte mein
Unterkiefer renkt aus. Doch pl?tzlich machte es "plopp" und der Pfropfen
sa? in meinem Mund.
Noch w?hrend ich verwundert dalag machte sich Gabi daran kleine R?hrchen
in meine Nase zu dr?cken und dankbar sog ich dadurch die Luft ein. Dann
machte sie sich daran das dicke Gummi weiter ?ber mein Gesicht zu ziehen.
Es schmiegte sich an wie eine zweite Haut. Und jetzt verstand ich die
Prozedur bei Madame Cascade im Gesch?ft: das war eine Ma?anfertigung!
Mittlerweile hatte Gabi die Maske ?ber meinen Kopf gezogen und fing an die
Schn?rung zuzuziehen. Dadurch dr?ckte sich der Knebel erst richtig in
meinen Mund und verschloss ihn passgenau bis in den hintersten Winkel.
Gabi schn?rte immer fester und ich versuchte mich dennoch zu wehren, aber
meine nylonbestrumpften Beine glitten auf ihrer Bettw?sche hin und her,
ohne auch nur den geringsten Halt zu finden. Ich versuchte mit
Kopfdrehungen die weitere Schn?rung nicht so fest erscheinen zu lassen,
doch Gabi quittierte dieses mit einem zornigen: "Na, na!" Sie langte
wieder nach hinten und gab mir drei bis vier scharfe Klapse auf den
Gummislip. Das tat richtig weh! Dann l?ste Gabi das Halsband und ich
f?hlte mich pl?tzlich sehr erleichtert. Ein paar Augenblicke sp?ter und
die Maske war vollst?ndig zugeschn?rt. Der gro?e Gummiknebel sa? wie
angewachsen in meinem Mund und dr?ckte meine Zunge nach unten. Kein Laut
drang unter dem dicken Gummi hervor, ich war stumm wie ein Fisch.
Als ich meinen gummiumspannten Kopf leicht anhob, legte Gabi mir ein neues
Halsband um. Dieses war etwas schmaler als das vorherige, aber immer noch
sehr breit, daf?r anscheinend au?en an der Maske befestigt. Ich stellte
fest, dass ich nicht v?llig blind war, weil die Augen zwar bedeckt waren,
aber aus transparentem Gummi. Allerdings war dieses so dick, sodass ich
nur eingeschr?nkt sehen konnte. Gabi hielt etwas vor diese transparenten
Augenpartien und mit einiger M?he konnte ich es als ein Vorh?ngeschlo?
ausmachen. Ich begriff augenblicklich. Diese Teufelin wollte mich fest in
die Maske verschlie?en, sodass au?er ihr niemand dieses Folterinstrument
entfernen konnte.
Ich fing wieder an zu strampeln, doch es hatte keinen Sinn. Das Schloss
gab ein scharfes Klicken von sich und ich wusste: ich war gefangen und ihr
hilflos ausgeliefert. Doch es sollte noch schlimmer kommen! Gabi rutschte
auf mir nach unten, sodass sie auf meinen Beinen sa?. Was dann folgte war
ein kleiner Tanz ihrer Hand auf meinem Po. Durch den Gummislip wurden die
Schl?ge noch verst?rkt. Dann beugte sie sich nach vorne und ihre Stimme
drang sehr dumpf durch das Gummi an mein Ohr: "So, Sch?tzchen! Da hast du
mal einen Vorgeschmack auf das bekommen, was dir in Zukunft bl?ht. Wir
beide werden sehr viel Spa? miteinander haben. Da hilft dir auch deine
kleine Freundin Claudia nicht! Jetzt wird ich dich mal richtig
verschn?ren!" Mein emp?rtes St?hnen ging im Gummiknebel unter...
Gabi nahm aus der T?te einen weiteren Gegenstand, der aussah wie ein
schwarzer Schlauch.
In diesen f?hrte sie nun meine gefesselten H?nde ein. Der Schlauch war aus
dem gleichen starken Gummi wie die Maske und hatte auf einer Seite eine
Schn?rfunktion und noch zus?tzliche Befestigungsb?nder. Nachdem meine
H?nde in dem engen Ding gefangen waren, entfernte Gabi den Lederriemen um
meine Oberarme und begann den Gummischlauch fest zuzuschn?ren. Wenn ich
geglaubt hatte, der Lederriemen war eng und meine Ellbogen nah aneinander,
so wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Gabi schn?rte so fest sie
konnte und bald spannte sich das Gummi fest um meine Arme. An Widerstand
war nicht zu denken, schreien war auch nicht mehr drin, also lag ich still
und lie? mich widerstandslos in dieses Ding einschn?ren. Als Gabi fertig
war half sie mir mich aufzusetzen. Schwer durch die Nasenr?hren atmend kam
ich zum Sitzen, wobei sich der Dildo etwas tiefer in meinen Po dr?ckte.
"MMppffff," machte ich, als Gabi sich daran machte die Befestigungsb?nder
?ber meine Schultern und unter meinen Armen durchzuf?hren und sie fest
zuzuschnallen. So sa? dieser "Handschuh" fest an seinem Platz. Ich
versuchte meinen Oberk?rper zu drehen und zu wenden und Gabi fauchte als
sie die letzte Schnalle schloss: "Halt still!"
Zu guter letzt entnahm Gabi der T?te zwei Lederriemen. Mit einem band sie
meine Oberschenkel oberhalb meiner Knie fest zusammen, mit dem anderen
meine Fu?gelenke, nachdem sie mir die Schuhe abgestreift hatte. "So.
Fertig! Tres bien!" konnte ich sie sagen h?ren. Dann beugte sie sich zu
mir vor, nahm mein Kinn zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und drehte
und wendete meinen Kopf hin und her.
"Wunderh?sch! Solltest du ?fter tragen," kicherte sie, als sie ihr Werk
begutachtete. "Ich lasse dich jetzt mal eine Weile schmoren. Bis sp?ter."
Mit diesen Worten stand sie auf, zog ihren Morgenmantel aus und ihre
Dienstm?dchenuniform wieder an und verlie? wortlos ihre Suite, nicht ohne
die T?re sicher zu verschlie?en. So etwas Bl?des! Wo sollte ich denn schon
hin? Ich versuchte mich in meinen Fesseln zu bewegen. Die Maske sa? eng
auf meinem Kopf, sie passte wirklich wie eine zweite Haut. Der Knebel sa?
unverr?ckbar in meinem Mund und lie? auch nicht den kleinsten Laut zu, nur
ein leises "MMfff" war zu h?ren. Meine Arme konnte ich gar nicht bewegen,
meine Finger auch nicht so eng lag der "Monohandschuh" an meinen Armen an.
Meine F??e konnte ich bewegen, aber das machte keinen Sinn. Einzig die
Reibung der Nylons aneinander erregte mich. Hatte aber auch keinen Sinn,
da mein Penis genauso fest verschlossen war wie ich nun selber. Wie lange
musste ich hier so bleiben? Nach einer Weile versuchte ich mich zu
bewegen, fiel dabei auf die Seite und blieb besser still liegen.
Nach einer mir unendlich erschienen Zeit kam Gabi wieder und befreite mich
langsam von allen Fesseln. Auch den Dildo entfernte sie mir und ich
registrierte, dass es wirklich nur ein kleiner St?psel gewesen war: Was
wohl erst ein gro?er anrichte ?
Ich durfte dann in mein Zimmer gehen und legte mich nach einem Bad
sogleich ins Bett. Eine Weile lag ich noch war und dachte an das
Vergangene. Oh, dieses Biest Gabi! Irgendwann w?rde ich mich r?chen, das
stand fest. Wenn es Claudia gewesen w?re, h?tte ich alles ?ber mich
ergehen lassen. Wie gerne h?tte ich ihr einmal gezeigt was ich an nur
einem Tag an der Maschine von Madame gelernt hatte. Alleine bei dem
Gedanken f?llte sich meine Keuschheitsr?hre. W?re ich doch wenigstens die
los.... Traumlos schlief ich ein.
Zur gleichen Zeit, auf gleicher Etage:
Claudia, jetzt in der schwarz-wei?en Abenduniform der M?dchen, ?ffnet ohne
anzuklopfen die T?r zu Gabis Zimmer. Die liegt an ihrem freien Abend auf
dem gro?en Bett, auf dem eben noch Stephan(ie) gefesselt und geknebelt
gelegen hatte.
"Musste das sein, Gabi?" fragt Claudia.
"Was meinst du, Liebes?" gibt Gabi in gelangweiltem Ton zur?ck.
"Ich hab gesehen was du f?r Stephanie benutzt hast. Musstes du sie direkt
so hart rannehmen?" brauste Claudia auf.
"Pfff, was geht's dich an! Hast wohl Gefallen an dem Flittchen, oder soll
ich besser sagen an dem Schwanzm?dchen, gefunden?" antwortete Gabi in
herablassendem Ton.
Claudia wird rot. Schnell wandte sie sich ab, doch Gabi hatte es bemerkt.
"Ach so ist das also. Dachte ich mir doch fast. Sieh mal einer an! Zwei
Turteltauben. Na, da werde ich ja noch eine Menge Spa? mit euch haben,
was?" sagte sie mit einem schnippischen Unterton in der Stimme.
Claudias Antwort kam prompt: "T?usch dich nicht! Noch kannst du mir nichts
verbieten! Noch bis du nicht da wo du hin willst, Schwesterherz!" W?tend
rauschte sie aus der Suite und schlug die T?re zu und lie? eine ?ber diese
pl?tzliche Entschlossenheit erstaunte Schwester zur?ck.
Wie geht es weiter mir den internen Querelen der Dienstboten? Was wird aus
Stephan(ie)und Claudia? Welche Ziele verfolgt Gabi? Was hat es mit diesem
Gutshaus auf sich und welche Pl?ne haben Madame deMontrose und Stephanies
Tante, Madame Toller, mit ihr?
Einige Antworten gibt's in "Die Puppe (Teil 3)", der im M?rz erscheint.
Fragen, Kritik und Vorschl?ge sind immer gerne willkommen:
[email protected]