Die Schlampe free porn video

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Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem Augenblick rauschte Miriam vorbei. "Hallo Jungs!" lie? sie im Vorbeigehen fallen und schon war sie im Nebenraum verschwunden. Unsere Antworten "Hallo Miriam!" hatte sie vermutlich schon nicht mehr geh?rt. Wir blickten ihr kurz nach und konnten mit ansehen, wie sie sich zu unserem Kollegen Wolfgang begab, einen Stuhl an seinen Schreibtisch zog, sich setzte und dann begann ihn sintflutartig verbal zu ?bersch?tten. "Siehst du" meint J?rgen, "jetzt hat sie ihr n?chstes Opfer gefunden." "Ja, ja, ich wei? schon, was du meinst." gab ich zur?ck. Tats?chlich war dies nicht das erste Gespr?ch dieser Art, das J?rgen und ich gef?hrt haben. Seit Miriam in die Firma gekommen ist, ging das eigentlich schon so. Vielleicht musste das so sein in einer Umgebung, die so m?nnlich gepr?gt war. Wir alle arbeiteten im Netzwerkbereich eines gro?en IT-Unternehmens. Naturgem?? gab und gibt es dort nur sehr wenig Frauen. In unserem Fall waren es, um genau zu sein, zwei: Die eine war die Sekret?rin unseres Abteilungsleiters und die andere war Miriam. Der Rest der Abteilung waren M?nner, und zwar ungef?hr 35 davon. Eigentlich sollte eine Frau daher eine erfreuliche Bereicherung sein, aber irgendwie hatten wir mit unseren beiden Frauen nicht wirklich das gro?e Los gezogen. Unsere Abteilungssekret?rin war zwar nicht vollkommen unansehnlich, aber menschlich ?u?erst schwierig, eben eine "Chef-Sekret?rin" die immer nach dem Motto "Ich und mein Chef haben entschieden ..." auf die Kollegen losging. Bei Miriam war das anders. Miriam h?bsch zu nennen w?re eine schamlose ?bertreibung, andererseits war sie aber auch nicht unbedingt h?sslich, irgendetwas dazwischen also. Sie war etwa 1,75 Meter gro?, st?mmige Schenkel, ein breites geb?rfreudiges Becken, ein runder strammer Hintern, eine recht schmale Taille mit einem kleinen B?uchlein, ziemlich gro?e Br?ste, ein rundes, fl?chiges nicht eben fein geschnittenes Gesicht, und lange hellblonde Haare. Sie kleidete sich im Allgemeinen "normal" trug viel Jeans oder andere Hosen, Pullover oder T-Shirts, Stiefel und so fort, also nicht eben ?berm??ig aufreizende oder modische Kleidung, und fiel damit auch nicht besonders auf. Was sie schon eher auff?llig machte, war ihr durchaus weibliches ziemlich ausgepr?gtes Mitteilungsbed?rfnis. Schon nach kurzer Zeit war allen Kollegen klar, dass man ihr nicht in die Hand fallen durfte, sonst wurde man gnadenlos zugetextet. Alle, die vern?nftig genug waren, versuchten also einen gro?en Bogen um Miriam zu machen, aber es gab nat?rlich ein paar arme Seelen, die mit ihr zusammen arbeiten mussten. Da sie in der Verwaltung arbeitete, waren die Ber?hrungspunkte mit den meisten Kollegen nicht allzu gro?. Sie teilte sich ein B?ro mit einem ?lteren Kollegen, der sich durch sie nicht aus der Ruhe bringen lie?, und mit einem Azubi, der den Vorteil hatte, dass er aufgrund von Berufsschule, Blockunterricht und so weiter h?ufig nicht da war. Es blieben also die Kollegen, die die Auftr?ge bearbeiteten, die sie hinterher abrechnen und verwalten durfte. Die beiden Hauptbetroffenen waren in diesem Fall Thomas und Dieter. Ihnen blieb nicht erspart, dass Miriam fast ganze Tage in ihrem B?ro verbrachte, sich Sachen erkl?ren lie? und sie nebenbei mit allem Tratsch und Geschw?tz versorgte. Als w?re dies nicht alles schon schlimm genug, gab es da noch ein Problem. Miriam war 28. Ihren eigenen Ausf?hrungen zufolge hatte sie in der Vergangenheit schon einige Beziehungen gehabt, aber war jetzt seit einiger Zeit solo. Und sie war auf der Suche. Schlie?lich war sie ja schon 28, und langsam begann bei ihr die Torschlusspanik. Also kam zu dem ?blichen Getratsche noch eines erschwerend hinzu: Die fortw?hrenden Versuche einen geeigneten Kandidaten f?r eine Beziehung, und am besten gleich f?r mehr, auszumachen. Und wenn man ihren weiteren Erz?hlungen glauben schenken konnte, waren ihre privaten Kontakte auch nicht gerade ?berreichlich, also blieb ihr Hauptjagdgebiet nach Opfern f?r eine Beziehung das Umfeld des Arbeitsplatzes. Systematisch hatte sie alle Kollegen, die irgendwie in Frage kamen, also das richtige Alter hatten, unverheiratet oder besser noch ungebunden waren, einigerma?en attraktiv waren, angetestet. Leider war dies bisher erfolglos. Nach den Kandidaten mit den besonders guten Voraussetzungen hatte sie sich denen mit den etwas weniger guten zugewandt, das hei?t als n?chstes waren auch die etwas ?lteren oder etwas j?ngeren, die nicht ganz so attraktiven und selbst die, die in einer Beziehung lebten, in ihren Suchradius gelangt. J?rgen hatte es geschafft von ihren Nachstellungen verschont zu bleiben. Er war schon 42 und verheiratet, hatte drei Kinder und war damit selbst f?r Miriam kein geeignetes Opfer. Au?erdem lie? er nie einen Zweifel daran, wie sehr ihm Miriam auf die Nerven geht, und er verhielt sich entsprechend abweisend. Ich selber war ja noch ?lter, schon 43, und sicher nicht besonders attraktiv, aber immerhin ledig und zu den Besserverdienenden geh?rend. Au?erdem war ich zu nett und zu h?flich zu Miriam, um so krass wie J?rgen zu zeigen, was ich von ihr hielt. Also geriet ich irgendwann auch auf ihre Abschussliste. Der Umstand war, als er dann Eintrat, sehr bald zu erkennen. Nat?rlich hatte Miriam auch vorher kaum eine Gelegenheit ausgelassen mir ein Gespr?ch aufzuzwingen, wenn wir uns zuf?llig begegneten. Doch auf ein Mal ergaben sich diese Gelegenheiten viel ?fter als sonst. Miriam tauchte rein zuf?llig auf, wenn ich beim Kaffee mit den Kollegen sa?, und setzte sich dazu und fing eine Unterhaltung an. Oder Miriam kam in mein B?ro und bat mich um Hilfe und Unterst?tzung bei irgendeiner Sache (besonders beliebt war dabei irgendwelche englischsprachige Korrespondenz). Ich bem?hte mich immer, diese dienstlichen Gespr?che kurz und sachlich zu halten, aber man hatte bei Miriam da echt keine Chance. Kaum hatte sie begonnen, kam sie vom H?lzchen aufs St?ckchen. Die Themen wurden immer privater und pers?nlicher. Sie kannte keine Hemmungen von ihren privaten Dingen zu erz?hlen. Ich versuchte immer k?hl und gelassen dies alles ?ber mich ergehen zu lassen und ihr m?glichst keinen Ansatzpunkt zu geben um das Gespr?ch zu vertiefen. Aus verschiedenen Gr?nden vermied ich auch, wo immer m?glich, ihr irgendetwas von mir zu erz?hlen. Ich hatte allerdings Gl?ck. Irgendwie bemerkte Miriam nach nicht allzu langer Zeit, dass ich kein Interesse hatte, sie an mich heran zu lassen. Vermutlich erschien ich ihr vollkommen langweilig, und auch wenn das nicht unbedingt in meiner Absicht lag, so war das Ergebnis doch sehr erfreulich. Miriam lie? mich wieder in Ruhe. Aktuell war ihr bevorzugtes Opfer unser lieber Kollege Wolfgang. Wolfgang war gerade 23 und nicht nur altersm??ig noch nicht so ganz erwachsen, sondern auch in seinem Verhalten und Benehmen noch nicht wirklich reif. Allen, die Miriams Verhalten bewusst beobachteten, war klar, dass Miriams Interesse ziemlich bald nachlassen w?rde, denn Wolfgang entsprach einfach nicht ihrem ?blichen Opfermuster. Nicht nur zur Weihnachtszeit Es war gerade Mitte November, und wie in jedem Jahr begann die Vorweihnachtszeit damit, dass in der Firma, in der Abteilung und in den einzelnen Teams heftig Weihnachtsfeiern geplant wurden. Als dann die Botschaft kam, dass die Firma sich in diesem Jahr nicht finanziell an den Feiern beteiligen wird, kamen einige dieser Aktivit?ten schnell zu erliegen. Die Weihnachtsfeier der Abteilung, die unsere Sekret?rin geplant hatte, hatte einen besonders starken Teilnehmerschund zu beklagen. Kaum jemand war noch bereit sich mit dem Chef und seinen Mannen zusammenzusetzen, wenn es nicht einmal einen Beitrag zum Essen gab. Statt dessen planten dann einzelne Teams und Gr?ppchen ihre eigenen Events. Ein ganzes Team wollte sich auf dem Weihnachtsmarkt treffen. Ein anderes wollte eine kleine Veranstaltung in einem Restaurant in der N?he machen. Auch von Miriam kam ein Beitrag. Sie schlug vor, dass man sich doch bei ihr in der Wohnung treffen k?nnte. Sie w?rde gerne ein bisschen was zu essen vorbereiten und wenn jeder noch eine Kleinigkeit mitbringen w?rde, h?tte man eine nette kleine Feier und die Kosten w?rden sich ebenfalls in Grenzen halten. Allgemein wurde dieser Vorschlag sehr unterschiedlich aufgenommen. Einige Kollegen fanden es gut, weil damit der Weihnachtsmarktbesuch vom Tisch war, anderen war ein Besuch bei Miriam zu Hause durchaus nicht genehm. Schlie?lich fanden sich aber gen?gend Leute zusammen, dass Miriam eine entsprechende Veranstaltung planen konnte. Zu eben dieser Zeit hatten sich bei mir die Umzugspl?ne gefestigt, und ich hatte endlich nach einiger Zeit des Suchens eine passende Wohnung gefunden, etwas au?erhalb der Stadt, und mehr in der N?he meines Arbeitsplatzes in einer sehr angenehmen Umgebung. Ich begann also langsam meinen Umzug zu planen, obwohl ich noch keinen Mietvertrag unterschrieben hatte. 'Planen kann man ja schon mal.', dachte ich mir. Schlie?lich muss man sich ja auch Gedanken ?ber die entstehenden Kosten machen um absch?tzen zu k?nnen, ob man sich solch einen Umzug ?berhaupt leisten kann. Etwa zur selben Zeit hatte mein lieber Kollege Wolfgang seinen Unfall. Er war bei Arbeiten im Garten sehr ungl?cklich gest?rzt und hatte sich den Kiefer gebrochen. Als er anrief um sich krank zu melden konnte man ihn kaum verstehen. Allen war klar, dass er f?r mindestens 2 Monate ausfallen w?rde, obwohl er selber das noch nicht wahr haben wollte. Zu meinem Ungl?ck war in meinem Hauptaufgabenbereich gerade ein wenig vorweihnachtliche Ruhe eingekehrt, und so bat mich mein Chef, Wolfgang w?hrend seiner Abwesenheit zu vertreten. Grunds?tzlich waren seine Aufgaben ja nicht so schwierig und ich kannte mich sowieso aus, denn bevor Wolfgang eingestellt worden war, hatte ich seine jetzigen T?tigkeiten mit gemacht. Das Gesch?ft hatte sich nur inzwischen so stark vermehrt, dass es nicht mehr in Nebent?tigkeit abzudecken war. So kam es, dass ich gerade zu dieser Zeit wieder h?ufiger mit unserer lieben Miriam zu tun hatte. Sie k?mmerte sich gerade nicht so sehr ums Gesch?ft, denn ihr Hauptinteresse lag derzeit bei der perfekten Organisation "ihrer" Weihnachtsfeier. So musste ich, neben den eher seltenen beruflichen Anfragen, auch die gesamten Ideen und Planungen der Feier erdulden. Miriam holte zu allem meine Meinung ein und erz?hlte mir alle tollen Einf?lle. Es fiel mir sehr schwer, h?flich zu bleiben und sie dennoch einigerma?en abzuwehren, damit sie mich nicht den ganzen Tag mit ihrem Kram vollquatschte. Irgendwann hatte ich dann unvorsichtigerweise wohl auch noch was von dem geplanten Umzug erz?hlt, oder sie hatte es sonst irgendwie herausbekommen. Nun hatte sie auch noch ein zweites gro?es Gespr?chsthema, und mir blieb nicht erspart, dass sie alles ?ber die neue Wohnung ganz genau wissen wollte. Auch hier blieb ich h?flich und versuchte gleichzeitig, sie m?glichst abzuwehren. Gegen Ende November war Miriam dann endlich mit den Planungen f?r "ihre" Weihnachtsfeierlichkeiten fertig. Nun ging es um die Terminsuche. Sie schickte an alle, die ihr Interesse bekundet hatten, eine Mail mit verschiedenen Terminen zur Auswahl. Auch ich erhielt nat?rlich eine solche Mail, weil auch ich die Idee einer privaten Veranstaltung zun?chst gut gefunden hatte. Ich pr?fte meinen Terminplan und fand einen passenden Termin und schickte Miriam eine entsprechende Antwort. Kaum eine Viertelstunde sp?ter tauchte sie in meinem B?ro auf und erkl?rte mir freudestrahlend, dass mein bevorzugter Termin genau zu den anderen Vorschl?gen passen w?rde und sie darum diesen Tag festhalten wollte. Insgeheim hatte ich gehofft, es w?rde ein anderen Termin ausgew?hlt und ich h?tte sagen k?nnen, dass ich dann keine Zeit h?tte, aber so blieb mir diese Ausrede versagt. Au?erdem hatten ja f?r den Abend einige der netteren Kollegen zugesagt und ich hatte durchaus Lust mit diesen einen netten Abend zu verbringen, auch wenn Miriam als "notwendiges ?bel" dabei in Kauf zu nehmen war. Ich richtete mich also darauf ein, am Freitag, den 13.12. zur Feier zu gehen. Einige Tage sp?ter schickte Miriam dann per Mail die offizielle Einladung f?r Freitag, den 13., 18 Uhr. Man w?rde von der Arbeit aus zusammen zu ihr fahren. Sie w?rde eher gehen um schon mal alles vorzubereiten. Die n?chsten Tage verbrachte Miriam dann noch damit, die Koordination der mitzubringenden Dinge zu erledigen. Sie hatte eine Liste zusammengestellt, was alles ben?tigt wurde, und sie lief nun durch die Abteilung um die Aufgaben zu verteilen. An mir blieb der Job h?ngen, ein paar Flaschen Wein zu besorgen und mitzubringen. Das war gl?cklicherweise keine sehr anspruchsvolle oder zeitaufwendige Aufgabe. Beim n?chsten Einkauf legte ich einfach ein paar zus?tzliche Flaschen in den Einkaufskorb, und um sie jederzeit griffbereit zu haben legte ich mir diese Flaschen in den Schrank ins B?ro. Die folgenden Tage verliefen weitgehend ereignislos. Es begann langsam sich die vorweihnachtliche Ruhe einzustellen, immer wieder unterbrochen von eiligen Kunden, die schnell noch vor Jahresabschluss irgendeinen dringenden Wunsch erf?llt haben wollten, aber insgesamt beruhigte sich das Tagesgesch?ft zusehends. Auch Miriams Auslastung im B?ro ging weiter zur?ck. Nicht, dass sie sich sonst von der Arbeit h?tte abhalten lassen ihre Schw?tzchen zu f?hren, hatte sie aber gerade jetzt mehr Zeit denn je. Die Umst?nde waren immer noch unver?ndert und so blieb es mir nicht erspart, einen nicht unbetr?chtlichen Anteil ihres Mitteilungsbed?rfnisses aufnehmen zu m?ssen. Mit einigem Schrecken bemerkte ich dabei, dass Miriam immer "zutraulicher" wurde. Ihre Fragen wurden zunehmend privater und ihre Hartn?ckigkeit, wenn ich nicht bereitwillig Auskunft gab, nahm ebenfalls st?ndig zu. Ich hatte manches Mal echte M?he, sie auf Abstand zu halten, denn ich hatte durchaus kein Interesse daran, ihr meine Lebensumst?nde zu offenbaren. Ein ereignisreicher Tag Schlie?lich war es dann der Freitag, der 13.12. Als ich morgens zur Arbeit fuhr war noch alles in Ordnung. Auch bis zum fr?hen Vormittag blieb es ruhig. Dann gab es einen Anruf von meinem Chef: "Herr Kr?ger, k?nnen sie bitte mal in mein B?ro kommen. Und bringen Sie bitte Frau Peters mit." (Peters ist der Nachname von Miriam.) "Ja, sicher, Herr Martens. Ich suche Frau Peters und komme gleich zu Ihnen." antwortete ich. Ich legte das Telefon auf und w?hlte Miriams Nummer. "Ja, Andreas, was ist denn?" fragte Miriam mich nachdem sie abgehoben hatte. "Wir sollen zum Martens kommen. Kommst du bei mir im B?ro vorbei und holst mich ab? Das liegt ja auf dem Weg." sagte ich. "Was will er denn?" fragte Miriam nach. "Du, ich habe keine Ahnung. Lassen wir uns mal ?berraschen." sagte ich und legte auf. Kurz darauf schaut Miriam in mein B?ro: "Wollen wir?" Ich greife meinen Notizblock und stehe auf. "Na klar." Wir gehen ?ber den Gang und ins Vorzimmer des Chefs. Seine Sekret?rin erwartet uns schon: "Ihr sollt gleich reinkommen." "Na prima." antworte ich. Ich klopfe kurz und ?ffne dann die T?re zum B?ro unseres Chefs. "Guten Morgen, Herr Martens." "Guten Morgen, Frau Peters, Herr Kr?ger." Herr Martens steht auf und gibt uns beiden die Hand. "Nehmen Sie Platz." Miriam und ich setzten uns. "Wir haben da einen Auftrag von unserem Gro?kunden hereinbekommen. Wir sollen noch heute etwa 100 Registrierungen vornehmen. Ich leite Ihnen gleich die Liste weiter. Ist das zu schaffen, Herr Kr?ger?" "Na, das haben die sich ja mal wieder fein ausgedacht. Und nat?rlich wieder mal am Freitag. Na wenigstens haben sie es vor Mittag geschickt. Aber ich denke doch, dass es zu schaffen ist." "Kann Frau Peters Sie unterst?tzen?" "Ich glaube, bei der Registrierung nicht. Sie muss nat?rlich die neuen Eintr?ge in unser System aufnehmen, damit wir sie verwalten und verrechnen k?nnen, aber das hat ja Zeit bis Montag." "Aber wenn Sie irgendeinen Bedarf sehen, greifen Sie auf Frau Peters zur?ck. - Frau Peters, Sie unterst?tzen Herrn Kr?ger wenn n?tig. Ich m?chte, dass diese Sache auf jeden Fall klappt. - Sobald sie fertig sind, Herr Kr?ger, sagen mir bitte Bescheid, damit ich Vollzug melden kann." "Ja sicher, Herr Martens." Ich stand auf und Miriam folgte mir. Ich ging hin?ber zu meinem B?ro und setzte mich wieder an meinen Platz. Miriam setzte sich auf den Besucherstuhl. Kurz darauf ging die Mail mit der Liste ein. Ich schaute kurz dar?ber und mir war klar, dass mir ein arbeitsreicher Tag bevorstand. Miriam sah mir ?ber die Schulter. "Kann ich irgendetwas machen." fragte sie. "Nein, wirklich nicht. Ich arbeite die Liste ab und schicke dir alles weiter, wovon ich die Registrierungsbest?tigung bekommen habe." antwortete ich. "Ok, dann lasse ich dich mal alleine." Ich wandte mich ohne einen weiteren Blick oder ein weiteres Wort der Liste zu. 'Verdammt!', dachte ich bei mir. 'Damit ist der Tag wirklich gelaufen. Ich kann froh sein, wenn ich vor sechs Uhr fertig werde. Und dann muss ich auch noch auf die Weihnachtsfeier.' Aber es half ja alles nicht. So machte ich mich daran, die Liste abzuarbeiten. Als ich das n?chste Mal aufblickte war die Mittagszeit schon fast vor?ber und ich unterbrach meine T?tigkeit um kurz etwas zu essen. Die Kollegen waren inzwischen ohne mich gegangen und so sa? ich alleine in der Kantine und schaufelte mir schnell einen Teller mit Fisch und einen Nachtisch hinein. Auf dem Weg zur?ck zum B?ro besorgte ich mir noch schnell einen Kaffee und machte mich wieder an die Arbeit. Im Lauf des Nachmittags steckten immer wieder Leute ihren Kopf in mein B?ro um sich ins Wochenende zu verabschieden. Ich nahm diese Gr?sse kaum wahr, denn ich musste mich ziemlich auf meine Arbeit konzentrieren um m?glichst keine Fehler zu machen. Als ich endlich alle meine Registrierungen abgeschickt hatte und auf die letzten R?ckl?ufer wartete, hatte ich mal wieder die Mu?e auf die Uhr zu sehen. 'Schei?e! Schon halb sechs! So lange hatte ich eigentlich gar nicht vorgehabt zu arbeiten.' Ich ging los um nachzusehen, ob ich vielleicht noch einen Kaffee bekommen k?nnte. Unterwegs zur Kaffeemaschine musste ich feststellen, dass alle B?ros l?ngst verlassen waren und das Licht ?berall ausgeschaltet war. Leider war auch die Kaffeemaschine schon seit einiger Zeit ausgeschaltet, so dass der Kaffee, den ich mir eingoss, bereits kalt war. So sch?ttete ich ihn gleich in den Ausguss und den Rest aus der Kanne gleich hinterher. Ohne einen Kaffee ging ich zu meinem B?ro zur?ck und setzte mich wieder vor meinen Rechner um auf die letzten Best?tigungen zu warten. Kurz vor sechs ging dann die letzte Mail ein und ich griff nach dem Telefon um meinen Chef anzurufen. "Martens." t?nte es aus dem H?rer. Aufgrund der St?rungen, die ich h?ren konnte, war mir klar, dass er sein Telefon mittlerweile auf sein Handy umgeleitet hatte. Vermutlich war er l?ngst zu Hause. "Kr?ger. Herr Martens, die Registrierungen sind alle durch." "Prima. Ich rufe gleich mal den Kunden an und gebe das durch. Sie k?nnen dann jetzt auch nach Hause gehen. Ich w?nsche Ihnen noch ein sch?nes Wochenende und einen sch?nen FeierAbend." "Danke, dass w?nsche ich Ihnen auch." Nun war ich froh, dass ich endlich fertig war. Nun h?tte das Wochenende eigentlich beginnen sollen, aber da war ja noch die Weihnachtsfeier. Ich war drauf und dran wieder das Telefon zu nehmen und bei Miriam anzurufen und ihr abzusagen und dann einfach nach Hause zu fahren, aber ich ?berlegte es mir doch noch. Es w?re nicht sehr nett von mir, vor allem, da ja in meinem Schrank noch die Weinflaschen lagen und die anderen dann auf dem Trockenen sitzen w?rden. Also entschloss ich mich doch zu Miriam zu fahren. Ich nahm die Weinflaschen aus dem Schrank und machte mich auf den Weg zum Auto. Die ?berraschung Mit der Anfahrtsbeschreibung auf dem Beifahrersitz machte ich mich auf den Weg. Nat?rlich blieb es nicht aus, dass ich mich an irgendeiner Stelle verfahren musste. Als ich schlie?lich nach einigem Herumirren an der angegebenen Adresse ankam war es schon fast sieben Uhr geworden. Nun ja, ich konnte ja nichts daf?r. Die anderen h?tten schlie?lich mal kurz Bescheid sagen k?nnen, bevor sie alle losgefahren waren. Ich stieg aus dem Auto und suchte den richtigen Klingelknopf. "Ja bitte?" klang es aus der Gegensprechanlage nach einem kurzen Moment. Das war Miriam. "Ich bin's, Andreas." sagte ich. "Aha, bist du jetzt fertig? Muss ich noch was machen?" fragte Miriam. "Nein, es ist alles ok. Nun mach doch mal auf und lass mich nicht hier drau?en stehen. Es ist schlie?lich nicht so warm!" antwortete ich leicht gereizt. "Ja, ja!" h?rte ich aus dem Lautsprecher, dann ert?nte der T?r?ffner und ich konnte eintreten. Ich ging in die zweite Etage zu Miriams Wohnung. Sie stand an der T?re und erwartete mich. "Hier ist der Wein." sagte ich und hielt ihr die T?te mit den Weinflaschen hin. Sie sah mich ziemlich erstaunt an, aber ich nahm ihren Gesichtsausdruck nicht wahr und schob mich an ihr vorbei in die Wohnung. Immer noch sehr ?berrascht schloss Miriam die T?re hinter mir. "Geh durch." sagte sie. "Was willst du denn?" Jetzt erst fiel mir auf, dass hier irgend etwas nicht stimmen konnte. 'Wieso fragte Miriam mich, was ich will?' "Wo sind denn die anderen?" fragte ich sie. "Welche anderen?" fragte sie zur?ck. "Na, die Kollegen!" Miriam sah mich nur fragend an. "Na, die Weihnachstfeier!" "Wieso Weihnachtsfeier? Die ist doch erst n?chste Woche!" "Aber das kann doch gar nicht sein. Heute ist doch der 13. Und ich habe mir den 13. notiert." "Quatsch! Die Feier ist am 20. Was wei? ich, was du dir notiert hast." "Ich bin doch nicht verr?ckt. Du hast mir doch die Mail geschickt mit dem Termin." "Das kann gar nicht sein. Der 13. stand mal zur Auswahl, aber die Ma?e der Leute konnte da nicht und wir haben uns auf den 20. verst?ndigt." "Ich verstehe das nicht. Ich bin mir ganz sicher, dass ich noch was vom 20. geh?rt habe. F?r mich war immer der 13. der Tag." "Du wirst dich halt irgendwo vertan haben. Das macht doch nichts. Kaum nur rein und setz dich. Wir k?nnen uns auch so unterhalten. Ich war eh gerade dabei etwas zu essen zu machen. Du kannst gerne bleiben und etwas mitessen." "Oh nein, ich will dich nicht weiter st?ren." "Das hast du schon getan. Das macht jetzt auch nichts mehr. Und du hast Wein mitgebracht. Dann haben wir gleich etwas zum Essen." "Nein, wirklich nicht. Ich hatte eh einen Schei?tag und w?re lieber nach Hause gefahren. Ich bin eigentlich nur gekommen, weil ich den Wein dabei hatte." "Du hast doch bestimmt nicht mal was zu essen zu Hause wenn du damit gerechnet hast, dass du heute auf die Feier gehen wolltest." Ich musste zugeben, dass dies stimmte. "Na, siehst du, ich bin fast fertig mit kochen. Es gibt auch nichts Besonderes. Nur ein paar Spaghetti mit Lachs in Sahnesauce. Und ein Glas Wein dazu w?re wirklich nicht schlecht." Eigentlich wollte ich ja wirklich lieber nach Hause, aber ich musste schon zugeben, dass die Aussicht auf eine fertige Mahlzeit gerade jetzt ziemlich verlockend war. "Na, komm schon. Ich koche gar nicht so schlecht! Oder hast du Angst, dass du dich vergiftest?" Miriam versuchte mit dem Scherz die etwas verkrampfte Situation aufzulockern. Ich machte noch einen weiteren Versuch mich zum Gehen zu wenden. "Ich kann dir doch dein bisschen Abendessen nicht wegessen." "Na, da mach dir mal keine Sorgen. Es wird schon f?r uns beide reichen. Nudeln sind genug da." Irgendwie war ich es leid mit ihr zu argumentieren und das in Aussicht gestellte Essen taten ein ?briges. "Ok, ich bleibe. Aber nur zum Essen." "Na klar! Zieh deine Jacke aus. Du kannst sie gleich da aufh?ngen. Komm mit. Dort ist das Wohnzimmer. Setz dich." Sie wies mir einen Platz an einem kleinen Tisch mit zwei St?hlen. Aus einer Vitrine nahm sie zwei Gl?ser und stellte sie auf den Tisch und gab mir einen Korkenzieher dazu. "Machst du schon mal einen Wein auf!" Ich nahm also eine der Weinflaschen, die ich mitgebracht hatte und ?ffnete sie. Ich goss mir einen kleinen Schluck ein und probierte. Ich war ganz zufrieden mit meiner Auswahl und goss darauf die beiden Gl?ser ein. Ein Weilchen sp?ter kam Miriam wieder herein. "Es wird noch etwa 10 Minuten dauern. Die Nudeln kochen gerade." "Das ist gut. Kann ich wohl noch ein wenig Wasser haben. Ich kann nicht so viel Wein trinken, denn ich muss ja nachher noch mit dem Wagen nach Hause." "Klar, kein Problem." Miriam holte eine Flasche Wasser aus der K?che und stellte noch zwei Gl?ser auf den Tisch. Im gleichen Aufwand legte sie Servietten und Besteck hin. "Ich kann immer noch nicht verstehen, wie ich mich so vertun konnte. Ich war mir vollkommen sicher, dass der Termin f?r die Feier heute Abend war." "Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das gekommen sein kann. Klar, der 13. stand zur Auswahl, aber der 20. war schon von Beginn an der Termin, den die meisten wollten. Aber wie auch immer! Wir werden dann n?chste Woche feiern und heute Abend kannst du in Ruhe was essen." "Du, es tut mir wirklich leid, dass ich dich gest?rt habe." "Ach Quatsch, du st?rst doch nicht. Wenn du gest?rt h?ttest, h?tte ich dich doch gleich wieder rausgeschmissen." "Das hoffe ich doch. Nach dem Essen verschwinde ich auch gleich wieder." "Nun mal ganz ruhig. Du brauchst dich nicht so zu hetzen. Ich gehe doch mal davon aus, dass du heute Abend nichts mehr vor hattest, wo du doch eigentlich Weihnachten feiern wolltest." "Stimmt. Es wartet niemand auf mich!" "Ich muss mal gerade r?ber in die K?che. Das Essen m?sste fertig sein." "Ok." Miriam verschwand in Richtung K?che und ich blieb allein zur?ck. Immer wieder kehrten meine Gedanken zur?ck zu dem Punkt, wie es mir nur passieren konnte, dass ich den Termin so verwechselt haben konnte. Es war und blieb mir schleierhaft. Und nun sa? ich hier bei Miriam zu Hause, um mit ihr zu essen. Das dies jemals passieren k?nnte, w?re mir nicht einmal im Traum (eher im Alptraum) in den Sinn gekommen. Miriams R?ckkehr riss mich aus den Gedanken. "So, hier ist das Essen. Lass es dir schmecken." Sie stellte mir einen Teller hin, hoch beladen mit Spaghetti die unter einer hellen Sauce mit Lachsst?ckchen verschwanden. Ihr Teller war ?hnlich gut gef?llt und sie stellte ihn auf ihren Platz mir gegen?ber und setzte sich. "Einen guten Appetit!" w?nschte ich ihr. Bevor sie nach L?ffel und Gabel griff nahm sie das Weinglas zur Hand. "Jetzt will ich erst einmal einen Schluck von dem Wein probieren. Prost." sagte sie. Ich nahm mein eigenes Glas zur Hand und prostete ihr zu. Sie nahm einen kr?ftigen Schluck. "Mhm. Der schmeckt ja gut. Was ist denn das?" "Das ist ein Montepulciano, eigentlich nichts besonderes. Eigentlich passt er auch nicht wirklich zum Lachs, aber daf?r war er ja auch nicht gedacht." "Stimmt. Na, dann musst du wohl wieder neuen kaufen, wenn wir diesen hier heute Abend trinken." "Ich denke, dass werde ich verschmerzen k?nnen. Er ist vom Weindepot und die haben sicher noch genug davon." "Na, dann geht es ja." Ich probierte von meinem Essen. Ich h?tte eher erwartet, dass Miriams Kochk?nste nicht allzu ausgepr?gt waren, aber ich musste feststellen, dass sie zumindest diese Spaghetti mit Lachs-Sahne-Sauce wirklich gut hinbekommen hatte. Das sagte ich ihr dann auch. "Sch?n, dass es dir schmeckt. Und ich finde es mal ganz nett, nicht alleine essen zu m?ssen. Geht dir das auch manchmal so?" Das Gespr?ch begann schon gleich zu Anfang in eine Richtung abzudriften, die mir eigentlich nicht so wirklich recht war. Ich musste dringend versuchen, die Konversation in andere Bahnen zu lenken und vor allem durfte ich nicht zulassen, dass Miriam sich festquatschte. Allerdings war es heute Abend, nach dem wirklich recht anstrengenden Tag im B?ro, nicht leicht, diesem Vorsatz zu folgen. "Ach ja, ich gehe eigentlich recht oft zum Essen aus und treffe mich mit Bekannten." antwortete ich. "Das ist aber doch ganz sch?n teuer geworden, nicht wahr?" "Ja, schon, aber ich esse nun mal ganz gerne." "Kochst du auch selber?" "Ja, schon mal. Aber ich kann deutlich besser essen als kochen!" erwiderte ich. "Hihi. Das geht mir ?hnlich." W?hrend des restlichen Essens blieb die Unterhaltung auf ungef?hr diesem Niveau. Als wir fertig waren blieben wir noch ein Weilchen am Tisch sitzen. Dann r?umte Miriam die Teller zusammen und ich bot ihr an, mitzuhelfen, was sie aber dankend ablehnte. "Miriam, ich muss mal zur Toilette. Wo finde ich denn die bei dir?" "Wenn du aus dem Wohnzimmer kommst rechts und dann gleich die T?re auf der linken Seite. Das ist das Bad." Ich ging hinaus und suchte das Badezimmer. Ich trat ein und verschloss die T?re hinter mir. Der Raum war recht gro? und war vollst?ndig ausgestattet mit Bad, Toilette und Waschbecken. Zus?tzlich standen in einer Ecke noch eine Waschmaschine und ein Trockner. ?ber der Badewanne war ein W?schest?nder aufgesetzt, auf dem diverse St?cke von Miriams Unterw?sche zum Trocknen aufgeh?ngt waren. Es war augenscheinlich, dass sie nicht mit Besuch gerechnet hat, denn sonst h?tte sie die Sachen vermutlich beiseite ger?umt. Andererseits war es ihr vielleicht auch egal, ob jemand dies sehen konnte. Ich traute es ihr ohne weiteres zu. Eine Enth?llung Nat?rlich konnte ich mir nicht verkneifen, die W?sche genauer anzusehen. Vermutlich w?re kaum ein Mann imstande gewesen sich vollkommen desinteressiert gleich wieder abzuwenden. Ich war ehrlich gesagt ein wenig erstaunt. Die W?sche hier passte eigentlich nicht so recht in mein Bild von Miriam. Wie schon gesagt trug sie zur Arbeit immer relativ unauff?llige Kleidung. Die W?sche hier war durchaus h?bsch, man k?nnte sogar reizvoll, wenn nicht gar sexy sagen. Es gab einige BHs aus Spitze und ein kurzer fachm?nnischer Blick aufs Etikett sagte mir, dass sie 85 C trug. Das war eben genau das, was ich gesch?tzt h?tte. Die H?schen auf der Leine waren ebenfalls sehr ansehnlich. Es gab da einige sehr knappe Strings, einige zarte H?schen aus Seide und Spitze und anderen zarten Stoffen in betont weiblichen Farben von wei? ?ber rosa und rot bis hin zu flieder. Dazu hingen dort noch einige Hemdchen, die ebenfalls sehr zart waren. Irgendwie passte das Ganze f?r mich nicht zu Miriam oder ich hatte mich vollkommen in ihr geirrt und w?rde meine Meinung revidieren m?ssen. Nachdem ich die W?sche einer etwas eingehenderen Untersuchung unterzogen hatte, beeilte ich mich, mein Gesch?ft zu verrichten, damit es nicht so auffiel, dass ich so lange im Bad blieb. Als ich ins Wohnzimmer zur?ckkehrte hatte Miriam die Gl?ser vom Esstisch ger?umt und sie auf den Tisch vor der Couch gestellt. Sie hatte die Gl?ser nachgef?llt, was mir eigentlich gar nicht so recht war, denn ich durfte ja nicht mehr so viel trinken und ich wollte eigentlich auch bald aufbrechen. "Magst du etwas zum verteilen?" fragte Miriam. Sie meinte sicher, ob ich einen Schnaps oder ?hnliches Nach dem Essen haben wollte, dachte ich mir. "Eigentlich gerne, aber das kann ich mir heute nicht leisten. Ich muss ja noch fahren und ich habe schon den Wein getrunken." erwiderte ich. "Ja, stimmt, dann solltest du es besser lassen." Ich nahm auf dem Sessel Platz, vor dem Miriam meine Gl?ser aufgestellt hatte, w?hrend sie selber es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. War es mir w?hrend des Essens noch gelungen, die Gespr?chsthemen von allzu privaten Dingen fernzuhalten, schien es jetzt Miriams Absicht zu sein, im Direktangriff meine Verteidigungslinien in dieser Hinsicht zu durchbrechen. Zun?chst wollte sie alles ?ber die neue Wohnung wissen, ?ber den m?glichen Umzug und so fort. Ich antwortete ihr so weit es mir m?glich und angenehm war. Als ihr Interesse an diesem Thema erlahmt war, schwenkte sie mehr auf Freizeitaktivit?ten und begann mir zu erz?hlen, was sie so machte. Immer wieder streute sie nat?rlich Fragen nach meinen eigenen Interessen ein. Ich versuchte immer bei meinen Antworten nahe bei der Wahrheit zu bleiben und doch eben nichts wesentliches von mir preiszugeben. Zwischendurch musste ich immer wieder an die interessanten Dinge in ihrem Badezimmer denken. Mittlerweile war es schon recht sp?t geworden, nach acht Uhr, aber ich hatte mich beim Trinken arg zur?ckgehalten und war immer noch beim zweiten Glas Wein, w?hrend Miriam bestimmt schon das vierte hatte. Ich hatte daf?r mehr Wasser getrunken und ich sp?rte mittlerweile wieder einen leichten Druck auf der Blase. So langsam wurde es Zeit f?r mich zu gehen. Ich lenkte das Gespr?ch so langsam in diese Richtung und bereitete Miriam darauf vor, dass ich jetzt langsam gehen wollte. Sie machte zwar alle m?glichen Einw?nde geltend, aber ich blieb entschieden dabei, dass ich nun bald gehen m?sse. Sie gab schlie?lich ihren Widerstand auf und erz?hlte mir, dass sie den netten Abend genossen h?tte und meinte, wir k?nnten das ja mal wiederholen. Ich war nicht unbedingt dieser Meinung, aber ich wollte Miriam den Abend nicht vermiesen und stimmte ihr also zu. Bevor ich endg?ltig gehen wollte, sagte ich Miriam, dass ich noch einmal ihre Toilette aufsuchen m?sste. "Du wei?t ja jetzt, wo du sie findest!" sagte sie und lie? mich gehen. Ich ging also hinaus und betrat das Bad. Nun muss ich schon zugeben, dass ich nicht allein dort hin wollte, weil ich dringende Bed?rfnisse hatte mich zu erleichtern. Mindestens genauso wichtig war es mir, einen Gedanken zu verfolgen, der mir vorhin w?hrend des Gespr?chs mit Miriam gekommen war. Als ich n?mlich vorhin im Bad gewesen war, hatte ich neben der Waschmaschine eine W?schetonne stehen sehen. Ich war nun sehr gespannt, ob ich dort wohl noch etwas von Miriams getragener Unterw?sche finden w?rde oder ob sie alle die schmutzige W?sche bereits gewaschen und auf die Leine geh?ngt hatte. Um es einfach gerade heraus zu sagen, hatte ich den Plan, falls ich etwas Passendes in ihrer W?schetonne finden konnte, wollte ich mir das eine oder andere H?schen einstecken und mitnehmen. Das klingt schrecklich pervers, nicht wahr? Nun, das stimmt wohl auch zum Teil, aber schon seit meiner fr?hesten Jugend hatte es mir immer besondere Erregung verschafft, h?bsche M?dchen- oder Damenh?schen zu sehen, zu riechen und anzufassen. Fr?her hatte ich auch schon mal das eine oder andere H?schen eingesteckt und mitgenommen, man k?nnte auch gestohlen sagen, aber das klingt so kriminell. Nun ja, das Ganze ist schon lange her und seitdem ich erwachsen bin, habe ich so etwas eigentlich nicht mehr gemacht. Ich wei? auch nicht, welcher Teufel mich gerade an diesem Abend ritt, aber irgendwie war mein inneren Drang es zu tun einfach un?berwindlich. Nachdem ich die Badezimmert?re also hinter mir abgeschlossen hatte, beeilte ich mich und ging sofort zur W?schetonne. So leise wie m?glich, obwohl ich eigentlich keinen Grund hatte anzunehmen, Miriam k?nnte im Wohnzimmer etwas von meinen geheimen Aktivit?ten h?ren, ?ffnete ich den Deckel und tats?chlich war der Korb halb gef?llt. Ich stellte den Deckel zur Seite und w?hlte im Inhalt. Unter einem Pullover, einer Hose und mehreren T-Shirts wurde ich dann f?ndig. Ich hatte zwei BHs und einige H?schen in der Hand. Schnell schaute ich mir die H?schen ganz genau an und kurz entschlossen nahm ich zuerst ein sehr knappes rotes aus einem beinahe transparenten Material und stopfte es mir in die Tasche. Die anderen wollte ich eigentlich wieder zur?cklegen, als mir ein ganz niedliches wei?es H?schen auffiel. Ich legte den Rest schon wieder in den W?schekorb zur?ck und untersuchte dieses spezielle H?schen genauer. Es war wirklich bl?tenwei? und hatte auf der Vorderseite einen Spitzeneinsatz. Was mich aber ganz besonders faszinierte war die leichte Verf?rbung im Schritt. Als Miriam es getragen hatte, musste sie wohl einmal ziemlich erregt gewesen sein und dadurch den Flecken verursacht haben. Ich konnte mir nicht helfen, aber diese Vorstellung erregte mich stark. Ich konnte unmittelbar f?hlen, wie sich mein Schwanz in meiner Hose versteifte, immer h?rter wurde und gegen den Stoff dr?ngte. Mein Verstand sagte mir, dass ich, wenn ich schon das Risiko eingehen wollte, das H?schen mitzunehmen, es jetzt schnell einstecken sollte, die Toilette besuchen und dann eiligst verschwinden sollte. Aber was helfen in diesem Zustand schon die vern?nftigen Hinweise des Verstandes? Mir haben sie in diesem Moment jedenfalls nicht geholfen. Wie unter einem unwiderstehlichen Zwang nahm ich das H?schen und hob es mir vors Gesicht. Ich besah mir die Stelle, die vormals genau auf Miriams Scham gelegen hatte, ganz genau aus der N?he und dr?ckte dann meine Nase ganz tief in Stoff um eventuell noch etwas von Miriams Duft zu riechen. Voller Genuss hielt ich die Augen fest geschlossen und sog tief die Ger?che ein. In diesem Augenblick war ich vollkommen au?erhalb jeglicher Wirklichkeit. Auch als pl?tzlich ein Lichtblitz aufzuckte und dann wieder einer und noch einer war ich noch nicht wieder zur?ck in der Realit?t. Erst beim vierten oder f?nften Aufzucken des Lichtes wurde mir klar, dass etwas nicht stimmte und ich riss das H?schen von meinem Gesicht fort und gleichzeitig meine Augen weit auf. Noch w?hrend dieser Bewegung blitzte es weiter zwei, drei Mal. Ich blinzelte mehrmals um meine geblendeten Augen wieder zum sehen zu bringen. Als ich wieder einigerma?en in der Lage war meine Umgebung zu erkennen, sah ich in der ge?ffneten T?re Miriam stehen, eine kleine Kamera in der Hand mit der sie immer wieder abdr?ckte. Noch bevor ich in der Lage war irgendwie auf das Signal zu reagieren, was mir meine Augen lieferten, drehte sich Miriam schnell um, verlie? eilig den Raum und knallte die T?re hinter sich zu. Immer noch mit dem H?schen in der Hand war ich schlie?lich endlich in der Lage irgendwie zu reagieren. Ich versuchte Miriam zur T?re hinaus zu folgen, aber noch ehe ich bis zur T?re kam, h?rte ich wie von au?en das Schloss abgeschlossen wurde. Als ich die T?re erreichte und die Klinke hinunterdr?ckte, musste ich feststellen, dass ich tats?chlich eingeschlossen war und nicht hinaus konnte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich fragte mich, warum ich mich nur hatte hinrei?en lassen, Miriams Sachen anzufassen. Wie konnte ich nur so bl?de sein, insbesondere bei einer Kollegin? Ebenso sehr besch?ftigte mich die Frage, woher Miriam wohl hatte ahnen oder wissen k?nnen, was ich hier im Bad getan hatte. Sie konnte doch nicht auf blo?en Verdacht hier reingeplatzt sein, oder doch? Und ?berhaupt, wie war sie denn hier reingekommen? Ich war mir sicher, dass ich die T?re von innen verschlossen hatte. Immer noch vollkommen unf?hig irgendwie zu reagieren, versuchte ich irgendwelche Antworten auf diese Fragen zu finden, aber ich war vollkommen au?erstande dazu. Wie ein Trottel stand ich da und war nicht in der Lage irgendetwas zu tun. Ich musste sicher mehrere Minuten in diesem Zustand der Bewegungsunf?higkeit verbracht haben als sich genauso unerwartet wie vorhin die T?re wieder ?ffnete. Ich konnte gerade noch zur?cktreten, sonst h?tte ich die T?re direkt an den Kopf bekommen als Miriam wieder eintrat. Unmittelbar vor mir blieb sie stehen. Ich konnte nur betreten zu Boden sehen. Und ich hatte immer noch das corpus delicti, ihr H?schen, in der Hand. In aller Ruhe baute sich Miriam vor mir auf. Erst viel sp?ter wurde mir klar, wie sehr sie diesen Augenblick wohl genossen haben musste. In dem fraglichen Moment war ich kaum in der Lage dies wahrzunehmen. Stattdessen versuchte ich krampfhaft meine Gedanken zu sortieren und irgendeine plausible Ausrede zu finden, was ich wohl mit ihrem H?schen in der Hand, und nicht nur in der Hand sondern vor meinem Gesicht, dort gewollt hatte. Der erste spontane Einfall, der mir kam, war zu sagen, dass es wohl heraus gefallen war und ich es nur aufheben wollte, aber dies w?re sicher viel zu fadenscheinig gewesen. Um ehrlich zu sein war dies nicht nur die erste Ausrede, die mir einfiel, sondern auch die einzige. Und so erwartete ich Miriams Reaktion mit gr??ter Anspannung und ohne jede Hoffnung. "Sag mal, was soll das?" fragte sie erstaunlich ruhig und gelassen. Ich hatte erwartet, dass sie jetzt ausrasten w?rde. "Ich ... ich wei? nicht ..." brachte ich stotternd hervor. "Wie? Du wei?t nicht? Was soll das bedeuten? Du wirst doch wissen, was du hier mit meiner Unterw?sche machst! Du hast sie ja schlie?lich immer noch in der Hand!" sagte sie und deutete mit dem Finger auf das H?schen, dass meine Hand immer noch umklammert hielt. "Ich wollte ... Ich dachte ... Ich ..." mehr kam ich nicht heraus. Mein Kopf gl?hte und war knallrot vor Scham. Ich stand hier wie ein ertapptes kleines Kind und wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Die Tatsache an sich war schon schlimm genug, aber dass es sich auch noch um eine Arbeitskollegin handelte, vor der ich mich blo?gestellt hatte, machte das Ganze nicht nur extrem peinlich sondern gef?hrdete letztlich sogar meine Existenz. Das kam mir jetzt erst so richtig zu Bewusstsein. Wenn ich mir vorstellte, Miriam w?rde etwas ?ber diesen Vorfall in der Firma verlauten lassen, k?nnte ich mich dort nicht mehr sehen lassen. Die Kollegen w?rden mich gewiss schneiden und vielleicht sogar zu Recht. An einen Arbeitsplatzwechsel war aber ebenso wenig zu denken, bei der aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt war selbst mit einigerma?en guten Qualifikationen kaum etwas zu machen, schon gar nicht, wenn man mein Alter mit in Betracht zog. Die Angelegenheit war also weit mehr als nur peinlich. Warum hatte ich blo? nicht daran gedacht, bevor ich diesen Bl?dsinn angestellt hatte? "Na komm schon! Du wirst doch irgendetwas dazu zu sagen haben! Oder nicht?" Ich brachte wieder keinen vern?nftigen Satz hervor. "Nun gib mir doch erst einmal meine Sachen wieder." Sie hielt mir die ge?ffnete Hand hin und ich reichte ihr fast vollkommen mechanisch ihr H?schen. "Na und? Ist das alles? Das glaub ich dir nicht!" Ich war vollkommen verbl?fft, obwohl ich gedacht hatte mein Zustand von vorher w?re nicht mehr zu steigern gewesen. Hatte Sie jetzt nur einfach so ins Blaue hinein diese Anschuldigung ausgesprochen? Oder wusste sie tats?chlich, woher auch immer, von dem zweiten H?schen, dass ich mir in die Hosentasche gesteckt hatte? Aber woher sollte sie davon wissen? Sollte ich das jetzt leugnen? W?rde mir das irgendwie weiterhelfen? Nicht wirklich, entschied ich, aber die Peinlichkeit war doch so gro?, dass ich den Kopf heftig sch?ttelte. "Was meinst du denn jetzt? Nein, das ist nicht alles?" "Doch, es ist alles!" brachte ich irgendwie unter Aufwand aller Konzentration und Kraft hervor. "Du l?gst!" Ich sch?ttelte wieder den Kopf. "Doch!" "Nein!" quetschte ich hervor. "Ok, das will ich sehen! Ich will alle deine Sachen untersuchen. Zieh dich aus und gib mir deine Klamotten!" herrschte Miriam mich an. Mir blieb einfach die Sprache weg. Konnte sie das wirklich gesagt haben? Konnte sie das wirklich gemeint haben? War ich irgendwie im falschen Film? "Hey, los, ich meine das ernst!" "Du spinnst wohl!" konnte ich irgendwie herausbringen. "Jetzt werde nicht auch noch unversch?mt! Wenn du jetzt nicht ganz schnell tust, was ich sage, dann kannst du dich morgen auf was gefasst machen. Ich werde die Fotos, die ich vorhin gemacht habe, morgen in der ganzen Firma verteilen. Ich schicke eine Mail mit dem ganz gro?en Verteiler." Beweise! Klar, sie hatte Beweise! Nur deswegen hatte sie mich jetzt in der Hand. Nur deswegen konnte sie mir jetzt hier drohen. Wieder schossen die Gedanken in meinem Kopf durcheinander. Wenn ich die Fotos vernichten k?nnte, h?tte sie nichts mehr gegen mich in der Hand. Nat?rlich k?nnte sie immer noch erz?hlen, was hier angeblich heute Abend geschehen war, aber dann st?nden einfach unsere Aussagen gegeneinander und wer w?rde ihr schon wirklich glauben? M?glicherweise w?rde etwas an mir h?ngen bleiben, aber ohne Beweis w?re es sicher nicht schwerwiegend. Wie sollte ich Miriam zwingen, die Bilder herauszugeben? Die Kamera, die sie vorhin benutzt hatte, hatte sie jetzt auch noch in der Hand. Sie musste meinen Blick bemerkt und meinen Gedankengang nachvollzogen haben, denn sie sagte: "Vergiss es. Ich habe die Bilder vorhin, w?hrend du hier eingeschlossen warst, auf meinen Rechner ?bertragen und auf einen Server ins Internet gestellt und mir in die Firma geschickt. Nichts, was du von hier tun kannst, kann mich daran hindern an die Fotos zu kommen. Du kannst die Kamera an dich bringen, aber das wird dir nichts n?tzen. Vielleicht bist du st?rker als ich! Du kannst es ja versuchen? Aber ich warne dich. Ich habe eine ganze Zeit lang Kampfsport gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob du eine Chance hast. Und wenn du es wagen solltest, dich an mir zu vergreifen, dann garantiere ich dir, dass ich die Polizei rufe und dich anzeige wegen sexueller Bel?stigung und t?tlichen Angriffs. Ich kenne mich da aus. Eine Freundin von mir ist n?mlich bei der Polizei." Ich schwankte. Miriam war nicht gerade schw?chlich gebaut, allerdings glaubte ich kaum, dass sie mir k?rperlich ?berlegen sein k?nnte. Andererseits, wenn sie tats?chlich eine Kampfsportausbildung hatte, war sie mir vermutlich deswegen schon ?berlegen. Aber dies mochte meine letzte Chance sein, halbwegs unbeschadet aus der Sache heraus zu kommen, falls es mir gelang, die Fotos an mich zu bringen. Nur, wenn es tats?chlich stimmte, dass sie die Bilder schon auf ihren Rechner ?bertragen hatte und von dort aus weiter irgendwohin ins Internet, dann k?nnte ich sie vielleicht mit Gewalt zwingen, mir zu verraten, wohin sie sie geschickt hatte, aber ich konnte mir nicht sicher sein, dass sie mir alles gesagt hatte. Ich konnte ihr vielleicht drohen, aber womit eigentlich? Das einzige Druckmittel, das mir zur Verf?gung gestanden h?tte, w?re pure k?rperliche Gewalt gewesen. Und wenn ich k?rperliche Gewalt anwenden w?rde, w?rde dies fast sicher zu Spuren f?hren, sichtbaren und nachweisbaren Spuren, mit denen Miriam dann wieder jederzeit nachweisen konnte, dass ich sie k?rperlich angegriffen hatte, was ja noch schlimmer w?re als das, was bisher schon geschehen war. Einen ganz winzig kurzen Moment blitzte der wahnsinnige Gedanke durch meinen Kopf, dass ich sie umbringen und dann alle Spuren verwischen k?nnte, aber ich verwarf ihn schon bevor er ?berhaupt richtig Gestalt annehmen konnte. Nein, das hatte alles keinen Sinn. Ich w?rde versuchen m?ssen, zu kooperieren und irgendeinen Weg finden mich mit Miriam zu arrangieren, damit sie mein, oder besser unser Geheimnis f?r sich behielt. Ich entspannte mich und Miriam bemerkte, dass ich den Punkt, wo ich bereit gewesen w?re ihr Widerstand zu leisten, jetzt ?berschritten hatte. Sie hatte nichts mehr zu bef?rchten. "Gut, dass du endlich vern?nftig wirst. Und jetzt mach voran. Zieh die Sachen aus. Ich will nachsehen, was du sonst noch so hast." Ich hatte alle Hoffnung auf eine sinnvolle Gegenwehr aufgegeben, aber das bedeutete ja nicht, dass ich mich ihren Anweisungen f?gen wollte. Ich hatte die Hoffnung, schlimmeres zu vermeiden, indem ich ihr einfach gab, was sie wollte. So griff ich in die Tasche und holte den anderen Slip heraus. Sie nahm mir beide aus der Hand. "Na, hab ich es doch gewusst! Und was hast du sonst noch?" "Nichts mehr! Gar nichts!" antwortete ich eilig. "Und warum sollte ich dir das glauben? Nein, du ziehst dich jetzt aus und ich will deine Sachen durchsuchen!" beharrte sie. "Aber es stimmt! Ich sage die Wahrheit!" "Dann hast du ja sicher kein Problem es zu beweisen! Zieh deine Sachen aus!" "Aber das kannst du doch nicht verlangen! Ich soll mich hier nackt vor dir ausziehen? Das ist doch peinlich!" "Also, ich finde es nicht peinlicher als das Bild, wo du deine Nase in mein H?schen steckst." Ich wurde wieder rot. "Los jetzt! Es gibt keinen Weg daran vorbei. Nun mach schon!" Ja, sie hatte Recht. Sie hatte mich in der Hand und es gab keinen Ausweg. Was sollte ich jetzt nur tun? Die Angelegenheit war bis hier her schon schlimm und peinlich genug, aber was jetzt noch dazu kommen w?rde, w?rde es noch erheblich schlimmer machen, bef?rchtete ich. Noch einmal versuchte ich krampfhaft nachzudenken, ob es nicht doch noch eine L?sung gab, aber alle Wege f?hrten in eine Sackgasse und jeden einzelnen davon hatte ich in der Zwischenzeit schon mehrfach bis zum Ende gedacht. So blieb mir nichts anderes als mich in mein Schicksal zu f?gen. Was war schon dabei, fragte ich mich? Ich war vor Miriam vollkommen blo?gestellt und sie hatte mich vollkommen in der Hand. Das konnte eigentlich kaum noch schlimmer werden. Langsam b?ckte ich mich und begann meine Schuhe zu ?ffnen und zog sie aus. Miriams Blick dr?ckte eine deutliche Genugtuung aus, als sich unsere Augen kurz trafen w?hrend ich mich wieder aufrichtete. Ich z?gerte noch einmal kurz, bevor ich den G?rtel l?ste, aber dann ?ffnete ich die Hose und lie? sie herunter. Mit einem kurzen Blick sah ich auf und in Miriams Gesicht. Ich konnte das Erstaunen und die ?berraschung klar erkennen. Ich wollte diese Situation nutzen und stieg aus der Hose. Ich kn?pfte mein Hemd auf und zog es aus und dann zog ich mir auch noch das T-Shirt ?ber den Kopf. Als ich so weit alle Kleidung ausgezogen hatte, blieb ich einfach stehen, bewegungslos und in Erwartung. Als nichts geschah blickte ich wieder kurz vom Boden auf und versuchte Miriams Gesichtsausdruck zu deuten. Immer noch war er voller Erstaunen und ?berraschung. Sie hatte den Mund ge?ffnet und starrte mich mit gro?en Augen an. Mehrfach machte sie Anstalten etwas zu sagen, aber sie brachte kein Wort heraus. Ich hatte das Gef?hl, dass wir Minuten so da standen, bevor sie gen?gend ihrer Fassung zur?ck gewonnen hatte, um ihr zu erm?glichen, einen geordneten Gedanken zu fassen und ihn auch zu formulieren. "Das ist aber nicht von mir!" sprach sie aus, was sich in ihrem Kopf entwickelt hatte bei dem Anblick. Mir war ziemlich klar, was in ihrem Kopf bis dahin abgelaufen sein musste. Leise antwortete ich: "Nein." "Aber ..." versuchte sie erneut einen Satz zusammenzubringen, der jedoch unvollendet blieb. Weiterhin starrte sie mich an. Ich musste zugeben, dass der Anblick sicher nicht sonderlich gew?hnlich ist und dass er einem schon mal die Sprache verschlagen kann, wenn man ihm so unerwartet gegen?bersteht. Was Miriam zu sehen bekam, l?sst sich ungef?hr so beschreiben: ein ?lterer, nicht ganz schlanker Mann in halterlosen Nylonstr?mpfen, einem wei?en Spitzenh?schen und einem wei?en BH, ebenfalls aus Spitze. Langsam, ganz langsam gelang es Miriam wieder Herr ihrer selbst zu werden. Sie wandte den Blick immer noch keinen Augenblick von mir ab. Man konnte f?rmlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Dann, ganz pl?tzlich und vollkommen unerwartet f?r mich platze ein Lachen aus ihr heraus. Damit l?ste sich ihre ganze Spannung. Fast im selben Moment hatte sie die Kamera auf mich gerichtet und dr?ckte einfach wahllos ab und schoss Foto auf Foto von mir in meiner seltsamen Aufmachung. Ich lie? es einfach geschehen. Ja, da stand ich nun und war vollkommen der L?cherlichkeit preisgegeben. Ich f?hlte mich vollkommen hilflos und mir war irgendwie so, als h?tte mir jemand den Boden unter den F??en weggezogen. Schlie?lich beruhigte sich Miriam wieder und sie h?rte sowohl auf zu lachen als auch wild mit der Kamera zu hantieren. Stattdessen sah sie mich ernst an. "Komm mal mit. Ich glaube, wir m?ssen reden!" Ich wollte meine Sachen wieder aufheben und anziehen, aber sie drehte sich noch mal um, nachdem sie sich schon zum Gehen gewandt hatte. "Halt, wart mal. Lass das liegen!" sagte sie sehr bestimmt. Zum wiederholten Mal schoss mir das Blut ins Gesicht. "Kann ich nicht meine Sachen wieder anziehen?" fragte ich. "Warum denn? Ich habe doch sowieso schon alles gesehen. Da macht es doch auch nichts mehr, wenn ich es l?nger sehe, oder?" Ich schluckte. Mir war klar, dass Miriam mit diesem Vorgehen ihre ?berlegenheit ausspielen und mir meine peinliche Situation weiterhin st?ndig vor Augen halten wollte. In diesem Moment wunderte ich mich, denn solch eine Raffinesse h?tte ich ihr gar nicht zugetraut. Ich konnte mir auch jetzt nicht vorstellen, dass dies das Ergebnis eines bewussten Denkprozesses war. Vielmehr musste sie so etwas wie ein nat?rliches Gesp?r haben, wie sie ihre Macht und ihre Vorteile ausspielen konnte. Mir blieb immer noch keine Wahl. Ich lie? also meine Kleider im Bad liegen und folgte ihr ins Wohnzimmer. Gest?ndnisse "Setz dich!" Ich nahm auf dem Sessel Platz auf dem ich auch zuvor gesessen hatte. "Ich denke, du bist mir die eine oder andere Erkl?rung schuldig." Verlegen wand ich mich auf dem Sessel. "Ja, da hast du wohl recht." "Na, und?" "Tja, das ist eine lange Geschichte ..." "Oh, keine Angst, ich habe viel Zeit. Heute ist Freitag Abend. Ich habe am Wochenende nichts Besonderes vor, jedenfalls nichts, was sich nicht absagen lie?e. Also fang mal an zu erz?hlen." In meiner augenblicklichen Situation hatte ich weder die Gelegenheit noch die Phantasie mir irgendwelche besch?nigenden Geschichten auszudenken um Miriam vielleicht die Wahrheit vorzuenthalten. Au?erdem machte das auch eher keinen Sinn. So entschloss ich mich, bei allem, was ich erz?hlte, so nahe wie m?glich bei der Wahrheit zu bleiben und nur die Dinge einfach auszulassen, die f?r die Dinge, die Miriam wissen wollte, nicht von Bedeutung waren. "Also, wie du sicherlich schon verstanden hast bin ich Transvestit." begann ich durchaus offensiv. "Ich habe schon vor ganz langer Zeit, so etwa mit 12, 13 Jahren diese Neigung entdeckt. Ich habe mich damals immer wieder dazu hingezogen gef?hlt mich als Frau zu kleiden und zu benehmen. Nat?rlich wusste ich damals nicht, was und warum mich dazu trieb, aber es f?hlte sich einfach gut und richtig an." Miriam unterbrach mich: "Woher hast du denn damals solche Sachen zum Anziehen bekommen?" "Wir hatten zu Hause einen Platz zum Spielen auf dem Speicher und dort stand auch ein alter Kleiderschrank mit ausgedienten Sachen, ich wei? gar nicht von wem. Es war haupts?chlich weibliche W?sche und Kleidung, und ich habe irgendwann angefangen, das anzuprobieren und fand es toll. Sp?ter habe ich dann auch Sachen aus dem Kleiderschrank meiner Mutter genommen oder aus den T?ten, die die Nachbarn f?r die Altkleidersammlung zusammengepackt hatten." "Das hei?t, du hast schon damals angefangen, W?sche von Frauen zu stehlen und auch noch anzuziehen? Bist du denn nie erwischt worden?" "Doch, von meinen Eltern. Die haben mehrere Male W?sche in meinem Zimmer entdeckt, die ich aus dem Schrank meiner Mutter genommen hatte." "Und die haben dann nichts gemacht?" "Doch, ich bin daf?r bestraft worden. Meine Eltern haben da keinen Spa? verstanden. Schl?ge gab es bei uns zu Hause zwar nicht, aber Hausarrest, Taschengeldentzug und so weiter waren f?r mich damals schlimm genug." "Nun, du hattest ja auch gestohlen. Und das verdient entsprechende Strafe! Und wie ging es dann weiter?" "Als ich dann mit der Ausbildung fertig war bin ich zu Hause ausgezogen und habe mir eine eigene Wohnung gesucht. Mit dem selbst verdienten Geld habe ich dann angefangen mir selber Damenw?sche und -kleidung zu kaufen. Von da ab war ich dann unabh?ngig von der Notwendigkeit mir Sachen auf anderen Wegen zu besorgen." "Aber trotzdem hast du es gerade erst wieder getan! Du willst mir doch nicht erz?hlen, dass du seit dem du ein Kind warst nichts mehr mitgenommen hast, wenn du die Gelegenheit hattest?" Ich sah jetzt keinen Grund, an dieser Stelle Miriam ehrlich zu antworten und besch?nigte daher die Tatsachen: "Nein, seit damals habe ich nie mehr etwas gestohlen." "Wer soll denn das glauben? Und warum hast du es ausgerechnet heute bei mir wieder angefangen?" "Ich kann es mir nicht erkl?ren, welcher Teufel mich dabei geritten hat. Es muss irgendeine Form der geistigen Umnachtung gewesen sein, die mich getrieben hat. Warum h?tte ich es sonst tun sollen? Und dann auch noch bei einer Kollegin? Und mit all dem Risiko entdeckt zu werden und mit all den Folgen, die das haben k?nnte. Nein, du musst mir das glauben. Ich wei? wirklich nicht, was mich dazu gebracht hat. Es kam einfach so ?ber mich. Ich habe zu Hause alle m?glichen Sorten von W?sche, H?schen, was auch immer du willst. Ich habe es echt nicht n?tig, etwas von dir zu nehmen." "Aber du hast es getan! Das willst du doch wohl nicht bestreiten?" Sie deutete auf die beiden H?schen, die sie mir abgenommen hatte und die nun auf dem Tisch vor ihr lagen. "Nein, nat?rlich will ich das nicht bestreiten." "Dann muss es doch auch irgendeinen Grund daf?r geben! Ich komme schon noch dahinter. Erz?hl mal weiter. Was machst du denn so mit deinen Sachen?" "Seit ich es mir leisten kann trage ich eigentlich nur noch Damenw?sche. Ich habe mir die Sachen zu Beginn ?ber die Versandh?user bestellt, sp?ter, als mich mehr traute, bin ich auch in normale Gesch?fte gegangen um einzukaufen und mittlerweile ist nat?rlich ebay ein unersch?pflicher Markt. Wie du siehst trage ich die W?sche eigentlich immer auch unter meiner normalen Alltagskleidung." "Und du tr?gst nur die W?sche?" "Nein, wenn ich zu Hause bin, dann ziehe ich mir auch Kleider, R?cke und Blusen an, ich schminke mich auch und trage eine Per?cke. Wenn du so willst, richte ich mich vollkommen als Frau her, so weit dies m?glich ist." "Und dann l?ufst du so in deiner Wohnung herum! Oder gehst du auch raus?" "Normalerweise trage ich die Sachen zu Hause, aber es hat auch schon die eine oder andere Gelegenheit gegeben, wo ich ganz als Frau hergerichtet drau?en war." "Was ich immer noch nicht verstehe ist, was dir das Ganze eigentlich gibt. Du sagst, es macht dir ein gutes Gef?hl. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Wie muss ich das verstehen?" "Tja, das ist schwierig einem Au?enstehenden zu erkl?ren. Es ist einfach so, dass ich mich als Frau und in Frauenkleidern einfach richtiger f?hle." Hatte ich m?glicherweise Miriam untersch?tzt? War da etwa so eine Art Anteilnahme zu erkennen? War sie ernsthaft an den Hintergr?nden interessiert? "Und du willst mir jetzt erz?hlen, dass du dich dabei nur gut f?hlst und dass du dich nicht auch dabei sexuell aufgeilst?" Und klatsch! Zu fr?h gefreut. Gerade noch hatte ich auf Mitgef?hl gehofft, schon holte sie mich in die Wirklichkeit zur?ck. Und es war sicherlich vollkommen dumm zu leugnen. "Nein, das will ich dir nicht erz?hlen." "Das hei?t doch dann, dass es dich anmacht, Frauensachen zu tragen, oder? Und was machst du dann? Machst du es dir selber? Oder hast du jemanden, der es mit dir treibt?" Ein kurzes Nachdenken brachte mich dazu, dass es sinnvoller w?re, ihr nichts von meinen sexuellen Kontakten mit anderen zu erz?hlen. Das w?rde nichts ?ndern, nur neu Fragen aufwerfen. Also lautete meine Antwort: "Ich befriedige mich selber." "Und wie muss ich mir das vorstellen? Du ziehst dir zu Hause Frauensachen an und holst dir dann einen runter? Oder tust du noch etwas dazu?" Auch hier musste ich kurz ?berlegen. War es n?tig, Miriam alles zu erz?hlen? Nein, entschied ich auch in diesem Fall. "Das stimmt so im Gro?en und Ganzen. In meiner Phantasie stelle ich mir dann vor, wie es w?re als Frau Sex zu haben." formulierte ich das Ergebnis meiner ?berlegungen. "Aha, du bist also so ein richtiger kleiner Wichser!" Sie legte es augenscheinlich darauf an mich zu verletzen. Die Wortwahl und die Art, wie sie den letzten Satz aussprach lie?en keine andere Interpretation zu. Bisher hatte ich ja noch die Hoffnung gehabt, Miriams Fragen w?rde sie aus blo?em Interesse heraus stellen. Zeitweise hatte ich ja sogar gehofft, sie k?nnte irgendwie Anteil nehmen oder sogar ein gewisses Mitgef?hl zeigen. Jetzt wurde mir mit Schrecken bewusst, dass sie vielleicht ein Ziel mit ihren Fragen verfolgen k?nnte. Wenn dem so war, dann fragte sich nur, welches? Was konnte Miriam von mir wollen? Was konnte sie erreichen, wenn sie ihr Wissen, die Fotos und ihre Anschuldigungen gegen mich bez?glich des Diebstahls gegen mich verwenden wollte? "Ja, wenn du das so ausdr?cken willst ..." antwortete ich ziemlich kleinlaut. "Und woher holst du dir solche Phantasien?" Wieder musste ich schnell absch?tzen, was ich sagen konnte ohne ihr noch allzu viele zus?tzliche Informationen preiszugeben. "Im Internet gibt es nat?rlich einiges. Und dann gibt es nat?rlich Videos, B?cher und Magazine." "Und so was hast du? Zu Hause?" "Ja, genau." "Und deine Frauenkleidung, W?sche, Makeup und was sonst noch so alles, das hast du auch zu Hause, nicht wahr?" "Ja, stimmt." Worauf lief dieses Gespr?ch hinaus? Was wollte sie von mir? Ich war mir im Moment vollkommen unsicher, was ich sagen sollte. "Wei?t du was? Das w?rde ich mir doch gerne mal ansehen!" Aha, da lag also der Hund begraben. Mir war zwar immer noch nicht so ganz klar, welche Absicht sie verfolgte, aber jetzt war zumindest das heraus. Konnte es doch pure Neugier sein? Oder steckte mehr dahinter? Ich konnte nicht einsch?tzen, was Miriam dachte und was sie erreichen wollte. Aber abschlagen konnte ich ihr den Wunsch sicher nicht. "Na gut, wenn du m?chtest. Du kannst ja bei Gelegenheit mal bei mir vorbeikommen. Dann zeige ich dir meine Sachen." "Oh, da hast du mich aber ganz falsch verstanden. Ich wollte nicht 'bei Gelegenheit mal schauen' sondern ich will jetzt schauen. Genau jetzt! Sofort, sozusagen!" Diese Ank?ndigung traf mich heftig. Das hatte wirklich gesessen. Fieberhaft ?berlegte ich, wie es momentan bei mir zum Hause aussehen mochte. Wenn ich jetzt unvorbereitet mit Miriam dort auftauchte, was w?rde sie dann zu sehen bekommen? Was w?rde ich nicht vor ihr verbergen k?nnen, was sie m?glichst nicht auch noch erfahren sollte. Mit ein bisschen Gl?ck w?rde ich sie auf den Kleiderschrank, das B?cherregal und die Videosammlung beschr?nken k?nnen, aber dann durfte sie nirgendwo genauer hinsehen. Ich hatte ein sehr mulmiges Gef?hl und wollte nichts unversucht lassen um dieses m?gliche Unheil abzuwenden. "Aber es ist doch schon sp?t. Und bei mir zu Hause ist auch gar nicht aufger?umt. Ich hatte ja nicht mit Besuch gerechnet." "Wei?t du, das st?rt mich nicht. Ich finde nicht, dass es sp?t ist. Wir haben doch gerade mal kurz nach neun. Der Abend ist noch lang. Ich gehe selten mal vor 12 ins Bett." "Aber wir m?ssen doch erst zu mir fahren. Das dauert bestimmt schon mal eine halbe Stunde." "Och, das st?rt mich nicht. Du hast ja extra nicht so viel getrunken. Dann kannst du ja fahren." "Meinst du nicht, dass wir das auch auf morgen verschieben k?nnten? Ich w?rde jetzt lieber alleine nach Hause fahren." Schon beim ersten Anblick von Miriams Gesicht war mir klar, dass ich jetzt gerade etwas Falsches gesagt hatte. "Ja, das kann ich mir vorstellen." Sie nahm die beiden H?schen vom Tisch, die ich ihr zuvor stehlen wollte, und warf sie mir mitten ins Gesicht. "Willst du die nicht auch gleich mitnehmen? Und dann f?hrst du brav nach Hause als w?re nichts gewesen, geilst dich an meiner Unterw?sche auf und wichst dir eine ab. Ganz prima! - DU SPINNST WOHL!" schrie sie den letzten Satz heraus. "Du glaubst doch wohl nicht, dass du so einfach davon kommst? Ich will jetzt keinen Widerspruch mehr h?ren. Wir fahren jetzt zu dir und du zeigst mir, was ich sehen will. HAST DU DAS VERSTANDEN?" So aggressiv und bestimmt hatte ich Miriam noch nie erlebt. Ich war einerseits eingesch?chtert, andererseits war ich mir auch der ausweglosen Lage bewusst, in die ich mich man?vriert hatte. Ich konnte im Augenblick nur klein bei geben und versuchen, den Schaden zu begrenzen. "Ja, ich habe verstanden." Ich wollte ein wenig gutes Wetter machen und h?flich sein und b?ckte mich um die H?schen aufzuheben, die nachdem sie mich ins Gesicht getroffen hatten zu Boden gefallen waren. Bevor ich sie ergreifen konnte hielt mich ein lauter Schrei von Miriam zur?ck: "HALT! Lass ja die Finger davon! Du fasst meine Sachen nicht mehr an!" Erschreckt zu

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Von der Grfin zur Schlampe

Hinweis: Diese Story habe ich schon Mal auf einer anderen Seite veröffentlicht! Herr von Büllow war den Zuhältern von Norddeutschland schon lange ein Dorn im Auge. Er spendete jährlich mehrere hunderttausend Euro zur Bekämpfung der Prostitution. Er war ein Mann vom altem Schlag der noch auf Sitte und Anstand einen sehr hohen Wert legte. So beschränkte er sich nicht darauf den Zuhältern den Krieg zu erklären, sondern ging sogar gegen harmlose Fernsehsendungen vor. Sein Verein zur Rettung von...

4 years ago
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Caro die Schlampe

Caro betrat das Büro ihres neues Cello Lehrers, der alte ging leider in den Ruhestand also musste sie sich einen neuen suchen. Dieser schien ziemlich gut zu sein und sogar modern er hatte sogar einen youtube channel. Sie konnte sich nicht mehr genau daran errinnern wie das Video war aber nach dem sie es gesehen hatte wusste Sie einfach das sie her kommen musste. Sie klingelte an der Tür und ein Mann ende 50 öffnete ihr die Tür. Hallo meine Liebe komm doch herein, mein Name ist Maier. Caro...

Mind Control
3 years ago
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Alien Schlampe

Ein winziger, leuchtender Ball schwebt durch die Stadt, auf der Suche nach einem unbekannten Ziel. Plötzlich beginnt dieser, immer wilder zu leuchten und zu pulsieren. Dann bricht er auf. Heraus purzelt ein Wesen mit glänzend blauer, schleimig-durchsichtiger Haut, welches einem Wurm und einer Qualle ähnelt. Kriechend, tastend setzt es seinen Weg fort, bis es sein Ziel erreicht. Warm strömt der Atem aus dem Mund des schlafenden Menschen.

2 years ago
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Entstehung einer Schlampe

Susi K. war eine blonde Hausfrau Mitte 30. Ihr Mann war als Ingenieur häufig im Ausland unterwegs und die Kinder waren tagsüber in der Schule. Susi selber war jetzt Hausfrau und tagsüber nicht immer ausgelastet. Ihr einziges Vergnügen waren die Stunden im Fitness-Studio. Das war auch Grund, warum Susi eigentlich noch ganz knackig war. Im Fitness-Studio pfiffen ihr sogar Männer hinterher. Susi langweilte sich und schaltete ihr Lap-Top ein. Um sich Ideen für ihre Freizeit zu holen, gab sie in...

2 years ago
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Auf dem Weg zur Schlampe

Der Wecker klingelte, wie immer zu frueh. Claudia rieb sich verschlafen die Augen, schuettelte ihre zerzausten schwarzen Haare und quaelte sich aus dem Bett. Sie war ein wenig aufgeregt, denn heute wuerde ihr erster Schultag in ihrer neuen Heimat sein. Ihr Vater war leitender Angestellter in einer grossen deutschen Bank, und als er gefragt wurde, ob er Lust habe, fuer einige Tage die italienische Niederlassung in Mailand zu leiten, hatte er sofort und ohne zu Zoegern zugegriffen: Er war jetzt...

2 years ago
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Bridie

Bridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...

1 year ago
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Brodie

"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...

Taboo
2 years ago
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Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

2 years ago
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Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

3 years ago
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Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

2 years ago
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Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

3 years ago
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Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

1 year ago
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Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

3 years ago
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Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

1 year ago
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Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

3 years ago
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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

3 years ago
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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

2 years ago
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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
2 years ago
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
1 year ago
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

2 years ago
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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

3 years ago
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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

1 year ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

2 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

3 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

1 year ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

3 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

2 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

3 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

1 year ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

2 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

2 years ago
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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

3 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

3 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

1 year ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

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