Die Puppe (Teil 2) free porn video

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Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abendd?mmerung erkennen. Madame deMontrose befreite mich mit einigen Handgriffen von meinen Fu?fesseln, lie? jedoch meine Arme wie sie waren und auch den Knebel belie? sie in meinem Mund. Der Chauffeur ?ffnete den Wagenschlag und Madame deMontrose stieg aus und bedeutete mir mit einem Fingerzeig es ihr gleichzutun. Das war gar nicht so einfach, weil die Armfesselung in Kombination mit den hohen Abs?tzen es nicht leicht machte auf dem Kies Fu? zu fassen. Als ich dann endlich neben ihr stand l?ste sich die schattenhafte Gestalt von der Treppe und kam auf uns zu. Ich erkannte eine hochgewachsene Frau, die so um die f?nfzig Jahre alt sein musste. Ihre blauen Augen leuchteten in der Abendd?mmerung. Ihr dunkelbraunes Haar war streng nach hinten gek?mmt und im Nacken in einem Knoten unter einem Netz zusammengefasst. Sie trug ein enganliegendes, schwarzes Kost?m, was ihre weibliche, aber immer noch recht jugendliche Figur hervorhob. Ihre Beine umh?llten bronzefarbene Nylonstr?mpfe und die Abs?tze ihrer schwarzen Pumps waren bestimmt zw?lf Zentimeter hoch. "Darf ich dir Solange, meine Hausdame, vorstellen..." sagte Madame deMontrose. "K?mmere dich bitte um Stephanie, Solange. Sorg daf?r, dass sie uns nicht gleich davonl?uft, nachdem du ihr etwas bequemeres angezogen hast. Am besten l?sst du Michael die Eink?ufe in ihr neues Zimmer bringen. Stephanie kann dann erst mal in den oberen Raum." Die Hausdame nickte nur und sagte mit starkem franz?sischen Akzent: "Sehr wohl, Madame." Dann hob sie ihre rechte Hand und ich sah was sie darin trug: eine Hundeleine. Das dazugeh?rige Halsband legte sie mir um und zog mich dann an der Leine. "Allons, mon petite," fl?tete sie und zog mich hinter ihr und Madame de Montrose her. Als wir das Haus, besser das Schlo? betraten war ich sprachlos, denn auch ohne den Ballknebel h?tte ich vor Staunen keinen Ton herausgebracht. Die Eingangshalle war riesig. Von dieser Halle ging eine Freitreppe in die erste Etage. Am Fu?e dieser Treppe wartete Madame deMontrose. "Bring sie nach oben, ich werde ihr etwas zu Essen und zu Trinken hochschicken. Nach dem Dinner werde ich dann nach ihr sehen. Ich werde jetzt die Tagespost einsehen und mich dann etwas frisch machen." Dann kam sie auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Bis sp?ter, Kleines," sagte sie. Solange zog mich die Treppe hinauf, bis wir den zweiten Stock erreichten. Sie deutete mit der Hand den Flur entlang und sagte: "Dort dr?ben liegt dein Zimmer, das wirst du heute Abend aber erst sehr sp?t sehen." Mit diesen Worten ?ffnete sie eine kleine, schmale T?r die eine enge Stiege freigab. "Da hinauf," kommandierte sie. Ich stieg die enge Treppe hinauf. Oben angekommen gab es eine T?r, die meine Begleiterin ?ffnete und mich in den dahinterliegenden Raum dr?ngte. Der Raum war eine ausgebaute Dachkammer, was man an den freiliegenden Dachbalken erkennen konnte. Trotzdem war es recht gem?tlich. Eine Sitzgruppe stand dort, und zu meiner linken sogar ein gro?er Diwan. Solange bedeutete mir, mich auf einen Holzstuhl, der an der Wand neben der T?r lehnte, zu setzen. Dann ging sie zu einem gro?en Schrank in der Ecke und nahm eine Schere heraus. Damit zertrennte sie meine Fesseln und nahm mir auch den Knebel aus dem Mund. Ahhh, was f?r eine Erleichterung. Ich durfte mich dann in einen der Sessel setzen. Dann sagte sie mit ihrem franz?sischen Akzent: "Sei sch?n brav, dann tut es auch nicht weh. Madame deMontrose hat von deiner ersten Nacht in ihrem Hause eine ganz bestimmte Vorstellung." Ich ?ffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Solange schnitt mir mit einer kurzen Handbewegung das Wort an und sagte: "Schhhh! Du sprichst nicht solange du nichts gefragt wirst. Im ?brigen bin ich f?r dich Miss Solange. Merk dir das!" Ich nickte. Dann klopfte es leise an der T?re und Solange sagte: "Entree." Ein junges blondes M?dchen, etwas ?lter wie ich, in einer hellgrauen Dienstm?dchenuniform mit wei?er Sch?rze betrat den Raum und stellte ein Tablett mit Essen auf den Stuhl neben der T?re. Miss Solange ging zu ihr und sprach ein paar Worte, die ich nicht verstand. Auf dem Tablett war ein Glas Wasser und eine dampfende Suppe. Das stellte Miss Solange nun vor mich hin und begierig fing ich an zu essen. "Tz, tz, tz. Wie eine B?uerin. Na, da haben wir ja noch eine Menge Arbeit vor uns," bemerkte Miss Solange mit einem Kopfsch?tteln. Nachdem ich gegessen hatte bedeutete sie mir aufzustehen und mich auszuziehen. Ich reagierte nicht sofort und Miss Solange forderte in barschem Ton: "Jetzt!" Langsam kn?pfte ich mir die Bluse auf. Miss Solange ?ffnete die Kn?pfe meines Rockes und streifte ihn ?ber den Petticoat ab. Im Handumdrehen stand ich in Unterw?sche da, als es wieder klopfte. Das M?dchen war wieder da und brachte etwas hautfarbenes und einen Karton, ich konnte aber nicht erkennen was es war. Das M?dchen kicherte als sie mich sah und Miss Solange scheuchte sie mit einer ungeduldigen Handbewegung fort. "So! Jetzt endlich zu dir," sagte sie und befahl mir auch die Unterw?sche, Str?mpfe und Schuhe auszuziehen. Als sie meine rotlackierten Fu?n?gel sah, meinte sie: "Na, wenigstens ist das perfekt." Dann befahl sie mir meine Arme auszustrecken. Sie trat vor mich hin und hielt ein hautfarbenes Korselett vor meine Arme. "Dein Pyjama!" verk?ndete sie, indem sie ihre zartrosa geschminkten Lippen zu einem sp?ttischen L?cheln verzog. Dann streifte sie mir das Kleidungsst?ck mit den Tr?gern ?ber meine Arme, trat hinter mich und verhakte im Schulterbereich zwei Haken?sen ineinander. Ich blickte an mir herunter und sah, dass das Ding mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Dann zog sie ein lange Schnur durch die ?sen unter den ersten und fing an das Ding zuzuschn?ren. Immer enger und enger zog es sich um meinen K?rper und nach kurzer Zeit f?hlte ich mich wie in einem Kokon. Als sie an meiner Taille angekommen war, hielt sie inne und klappte den untern Teil des Korseletts wie eine Sch?rze nach oben. Darunter wurden nun Strumpfhalter sichtbar. Sie gab mir eine kleine Papiert?te in der ein paar dunkelbraune Nahtnylons lagen. Mit einer Kopfbewegung Richtung Diwan bedeutete sie mir wohl, dass ich diese anziehen sollte. Das gelang mir sogar mit geraden N?hten, obwohl meine eingeschn?rte Taille schon recht unbeweglich war. Das Korselett war mit St?bchen verst?rkt, aber nicht steif. Dann stand ich wieder vor ihr. Jetzt klappte sie auch den Rest des Unterteils wieder runter, sodass meine Oberschenkel wieder bis zur Mitte bedeckt waren. Dann ging die Schn?rerei wieder los. Doch diesmal wurde es so fest, dass ich anfing mich zu beschweren. Besonders an der Taille und am Po zog sie die Schn?rung sehr fest zu. "Au, nicht so fest," beschwerte ich mich. Miss Solange trat vor mich hin, musterte mich von oben bis unten mit kaltem Blick und ging wortlos zum Schrank in der Ecke. Zur?ck kam sie mit einem Gewirr aus Lederb?ndern in den H?nden. Inmitten der B?nder war eine circa 6 Zentimeter mal zehn Zentimeter gro?e Gummiplatte eingebaut. Miss Solange entwirrte die B?nder und hielt mir die Gummiplatte vor das Gesicht und sagte: "Mund weit auf, Stephanie!" Mit diesen Worten drehte sie die Gummiplatte um und ich sah, dass auf der anderen Seite ein roter Gummiball angebracht war. Den schob sie mir nun in den Mund. Dann befestigte sie mit sachkundigen Fingern die B?nder um meinen Kopf, unter meinem Kinn und zuletzt ?ber die Nasenwurzel ?ber meinen Scheitel hinweg zu einer weiteren Schnalle im Nacken, die sie stramm zuzog, genau wie die vorherigen auch. Dieser Knebel war noch effektiver als der Ball von heute Nachmittag, da die Gummiplatte zus?tzlich alle Ger?usche aus meinem Mund d?mpfte. Die Platte lag ganz eng an und sorgte zusammen mit dem Kinnriemen f?r totale Stille. "So!" Mit einem triumphierenden Blick sah mich Miss Solange an. Ich hob die H?nde, um die Ger?tschaft um meinen Kopf zu betasten, doch Miss Solange dr?ckte meine H?nde sofort nach unten. "Na, Na, Na," sagte sie und sch?ttelte den Kopf. Dann stellte sie den Stuhl von der T?re mitten in den Raum und ich sollte mich darauf setzen. Miss Solange entnahm jetzt dem Karton von vorhin ein Paar wei?e Stiefeletten. Aber was f?r welche!! Der Absatz war genauso hoch wie mein ganzer Fu? und wenn ich darin h?tte stehen wollen, m?sste ich auf den Zehenspitzen stehen. Das wollte sie mir doch wohl nicht anziehen! Und doch, sie hockte sich vor mir hin, nahm meinen rechten Fu?, f?hrte ihn in den Schuh und ruck zuck war er darin fest eingeschn?rt. Nachdem sie mit meinem linken Fu? genauso verfahren hatte, wobei die Nylons beim hineingleiten in den engen Schuh sehr hilfreich waren, half sie mir mich hinzustellen. Ich stand wirklich auf den Zehenspitzen! Die Stiefeletten waren so verst?rkt, dass man tats?chlich damit stehen und vielleicht auch gehen konnte ohne umzuknicken. Mit M?he konnte ich Balance halten und durfte mich an der Stuhllehne festhalten. Aber dann fing Miss Solange wieder an das Korselett zu schn?ren. Fester und fester wurde es. Es schn?rte mir nicht die Luft ab, oder war es schmerzhaft, aber sehr, sehr eng und auch unbequem. Beschweren konnte ich mich ja jetzt nicht mehr und so drang mein St?hnen nur als ged?mpftes "Mmmmmfff" nach au?en. Als das Korselett endlich ganz zugeschn?rt war, lag es so eng um meine Oberschenkel, dass ich meine Knie nicht mehr auseinander bekam. Miss Solange ging wieder zum Schrank und brachte eine weitere Ansammlung von Lederb?ndern mit, diesmal waren sie breiter. "Kopf hoch," kommandierte sie und als ich tat wie gehei?en, legte sie mir ein breites Lederhalsband um, welches mich zu einer erhobenen Kopfhaltung zwang. Von dem Lederhalsband aus hing ein breiter Streifen Leder an meinem R?cken hinunter an dem sich weiter Ledermanschetten befanden. Diese Manschetten schlo? sie mir nun um die Oberarme, wodurch meine Ellbogen sehr zusammengezogen wurden. "Du wirst schon sehen, Stephanie, durch regelm??iges Training werden wir es schaffen, das deine Ellbogen sich dabei ber?hren werden." "MMMmmpphhh," war meine Antwort, das meinte sie doch wohl nicht im Ernst. Jetzt waren noch circa zwanzig Zentimeter Platz und es war fast nicht auszuhalten. Meine Handgelenke wurden ebenfalls fest in Ledermanschetten eingesperrt. Dann zog sie zwei weitere Lederriemen, die beide circa zehn Zentimeter breit waren um meinen K?rper. Den ersten schnallte sie fest um meine Brust, unterhalb der Korselettk?rbchen, den zweiten schnallte sie um meine Taille und zog so fest zu, dass ich dachte sie will mich in zwei Teile trennen. Ich st?hnte in den Knebel und trippelte auf den Ballettstiefeletten hin und her. Als letztes legte sie mir noch zwei Ledermanschetten um die Fu?gelenke, die sie mit einer ganz kurzen Kette verband. "Uff! Mon Dieu! Fertig," sagte Miss Solange, als sie sich wieder aufrichtete. Dann ging sie wieder zum Schrank, holte ein Seil, welches sie in H?he meiner Ellbogen verknotete. Sie f?hrte mich zur gegen?berliegenden Wand, wo ein stabiler Ring ungef?hr in Kopfh?he in die Wand eingelassen war. Daran band sie jetzt das andere Ende des Seils. Dann nahm sie mein Kinn zwischen ihren Daumen und ihren Zeigefinger und meinte: "Voila! Das ist nur f?r den Fall, dass du umf?llst. Schaffst du es auf den Schuhen stehen zubleiben bis Madame de Montrose kommt, wird sie wohl von einer weiteren Bestrafung absehen. F?llst du hin, hattest du eine schlechte Haltung und wir fangen von vorne an. Madame kommt in ungef?hr zwei Stunden, das sollte gen?gen, um dir klar werden zu lassen, wer hier Herrin im Haus ist und wem man sich am besten nicht widersetzt. Glaub mir, Cherie, bei deiner Widerspenstigkeit werden wir hier oben viele sch?ne gemeinsame Stunden verbringen." Mit diesen Worten lie? sie mich los, verlie? den Raum und ich musste jetzt alleine an der Wand stehen. Ich h?rte noch wie der Schl?ssel im Schlo? umgedreht wurde und wie ihre Schritte von dem dicken Teppich im Flur unter der Treppe verschluckt wurden. Dann war es ganz still. Die einzigen Ger?usche, die ich h?rte war mein eigener Atmen, das Krick-Krack der Lederfesseln, sowie das Klappern der Abs?tze der Stiefel wenn ich einen Tippelschritt machte, um mein Gewicht zu verlagern. Vielleicht konnte ich mich an der Wand anlehnen? Da merkte ich, dass vor der Wand ein circa drei?ig Zentimeter breiter Sockel war, der mich in eine Schr?glage gebracht h?tte, sobald ich mich an die Wand lehnen w?rde. Oh, wie gemein! Zwei Stunden! Wie sollte ich das blo? aushalten? Ablenken, ablenken, dachte ich mir. Ich schaute mir den Raum ganz genau an, der hintere Teil war durch einen Vorhang noch einmal abgeteilt. Dadurch entstanden zwei kleine Kabinen, die jeweils auch noch mit Vorh?ngen vor neugierigen Blicken gesch?tzt waren. Was dahinter wohl sein mochte? Zu meiner rechten stand, leider unerreichbar, der gro?e Diwan. Oh, wie bequem der jetzt aussah. Meine F??e und meine Waden schmerzten jetzt schon. Hinter diesem Diwan, etwa einen Meter entfernt war ein gro?es, rundes Dachfenster, dass bis zum Boden reichte. Wenn man auf dem Diwan lag, konnte man bestimmt bis in den Hof des Anwesens hinab sehen. Doch leider lag ich nicht auf dem Diwan... Pl?tzlich h?rte ich leise Schritte auf der Treppe! Ein Schl?ssel wurde ins Schloss geschoben und langsam umgedreht. Madame de Montrose? Jetzt schon?? Ich machte gro?e Augen, als ich sah wer da die Dachkammer betrat: Es war das Dienstm?dchen, was das Tablett mit Essen gebracht hatte. Was machte die hier? "MMMppphhff," versuchte ich etwas zu sagen, doch sie legte nur den Zeigefinger auf ihre Lippen. Ich hob den Kopf und schaute sie mir etwa genauer an: Sie war etwas kleiner als ich, was aber wohl an den Schuhen lag, die ich im Augenblick trug. Sie hatte lange blonde Haare, die von leichten dunkelblonden Str?hnen durchsetzt waren. Diese hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden, was ausgezeichnet zu ihrem sehr h?bschen Gesicht passte. Ja, sie war fast schon eine Sch?nheit, die Nase nicht ganz gerade, aber das machte ihr Gesicht geradezu interessant und ich musste ihr immer wieder in die Augen schauen. Diese Augen...seegr?n, mit langen schwarzen seidigen Wimpern. Sie trug die wohl hier im Hause obligatorische graue Dienstm?dchenuniform mit einer wei?en Baumwollsch?rze, hellbraunen Nylonstr?mpfen und wei?en Pumps. "Hallo.. Ich bin Claudia, und du bist wohl Stephanie meine neue Kollegin. Tut mir leid, ich kann dich nicht losbinden. Miss Solange hat mir befohlen dir f?r den Rest der Strafzeit das hier anzulegen." Mit diesen Worten hielt sie eine Augenbinde aus Leder hoch. Oh, nein. Schnell hatte sie mir die auf der Innenseite weich gepolsterte Binde umgeschnallt. Jetzt w?rde ich bestimmt umfallen! Dann noch mal zwei Stunden w?rden meine Beine nicht aushalten. Claudia musste Gedanken lesen k?nnen und massierte meine Waden ein wenig. Daf?r h?tte ich sie umarmen k?nnen! Bevor sie wieder ging sp?rte ich ihren Atem ganz nah an meinem Ohr und h?rte ihre sanfte Stimme fl?stern: "Du hast h?bsche Beine!" Dann war sie verschwunden. Ich konnte nichts mehr sehen und war stumm wie ein Fisch, meine Arme fingen von der engen Fesselung an zu schmerzen, ganz zu schweigen von meinen Beinen. Mein Glied in seinem engen Gef?ngnis fing an sich zu regen, bei dem Gedanken an diesen blonden Engel.... So versuchte ich auf der Stelle zu balancieren so gut es ging. Ich stand kerzengerade, mit erhobenem Kopf, als sich die T?r wieder ?ffnete und Madame deMontrose in Begleitung von Miss Solange die Kammer betrat. "Da sieh nur einer her, Solange. Hat sie es doch tats?chlich geschafft. Na da ist aber jetzt auch gut. Ich denke deine Strafzeit ist vorbei und wir sollten dir etwas Erholung g?nnen, nach diesem aufregenden Tag. Schlie?lich beginnt morgen dein erster Arbeitstag. Nicht wahr, Solange?" "Qui, Madame," kam die prompte Antwort. So eine Speichelleckerin! Innerhalb k?rzester Zeit war ich von allen Fesseln und restriktiven Kleidungsst?cken befreit. Es klopfte wieder an der T?r und nachdem Madame de Montrose "Herein" gerufen hatte, betrat Claudia wieder die Dachkammer. Diesmal trug sie einen rosa Bademantel und ein Paar rosa Pantoletten in der Hand. Sie legte die Sachen auf den Diwan und blieb mit gesenktem Blick daneben stehen. "Claudia wird dir jetzt dein Zimmer zeigen, dir ein sch?nes hei?es Bad einlaufen lassen, dann gehst du sch?n ins Bett und morgen fr?h geht's los," sagte Madame deMontrose. Mit diesen Worten verlie?en Madame deMontrose und Miss Solange die Kammer. Als die beiden auf der Treppe waren h?rte ich Madame sagen:" Wir m?ssen von Anfang an auf Qualit?t in der Ausbildung legen. Wir haben nicht viel Zeit. Wenn sie nicht spurt, strafe sie hart." Oh je, was war damit nur gemeint? Claudia's Kichern unterbrach meine Gedanken: "Sie haben ja deinen Schwanz schon verschlossen. Du Arme!" Das Wort "Schwanz" dr?hnte in meinen Ohren. Das hatte ich aus dem Munde eines M?dchens noch nie geh?rt. Dann hielt sie mir den Bademantel zum hineinschl?pfen hin und half meinen F??en in die drei Zentimeter hohen rosa Pantoletten. Die waren vorne offen und hatten eine kleine Verziehrung aus Federn vorne drauf. Claudia nahm mich bei der Hand und sagte: "Komm ich zeige dir dein Zimmer." Mit diesen Worten zog sie mich die Treppe hinunter in den Flur, diesen an einigen T?ren entlang, bis wir schlie?lich eine bestimmte T?r erreicht hatten. Claudia ?ffnete sie und zog mich mit hinein. Was f?r ein sch?ner Raum! Viel kleiner als das Zimmer bei meiner Tante, aber auch mit Balkon und Blick auf den Park. Ich konnte sogar einen beleuchteten Swimmingpool drau?en erkennen. Auf der anderen Seite des Raumes gab es ein separates Badezimmer, in dessen Badewanne schon ein Schaumbad eingelassen war. Da wurde ich nun rein gesteckt. Herrlich! Das tat gut! Auch das Badezimmer war viel moderner und sch?ner eingerichtet als die R?ume bei meiner Tante. Nach dem Baden sollte ich mich mit einer Lotion eincremen und Claudia schminkte mich ab. Dann hielt sie mir noch ein hellblaues Nachthemd aus Seide hin und schon lag ich im Bett. Meine Beine schmerzten und morgen fr?h w?rde ich einen geh?rigen Muskelkater haben. Das Dienstm?dchen l?chelte, knickste, kicherte und entfernte sich leise.... Merkw?rdige Person. Ich war gespannt und aufgeregt zugleich was mich morgen erwarten w?rde. "Der belgische Haushalt" Ein rei?endes Ger?usch lie? mich aus dem Schlaf hochfahren. Es war helllichter Tag und Miss Solange war in meinem Zimmer und ri? die Vorh?nge von den Fenstern, klatschte in die H?nde und rief: "Aufstehen, Stephanie. Es ist schon sp?t und wir haben viel zu erledigen." Verschlafen rieb ich meine Augen und stand auf. Miss Solange orderte mich ins Bad und ich musste mich in die Wanne stellen. Dann verpasste sie mir wieder eine "Ganzk?rperrasur" und pr?fte, ob die Keuschheitsschelle noch perfekt sa?. Dann f?hrte sie mich ins Zimmer zur?ck und hielt mir einen wei?en Nylonschl?pfer zum Anziehen hin. Als n?chstes folgte ein H?ftmieder, was erstaunlicherweise recht bequem sa?. Als n?chstes sollte ich einen sehr breit geschnittenen B?stenhalter anziehen. Der hatte eine ganze Reihe H?kchen auf dem R?cken und Miss Solange half beim Schlie?en. Als der BH sa?, nahm Miss Solange zwei hautfarbene Gummiteile, die sich als weibliche Brustformen entpuppten und stopfte sie in die K?rbchen. Ich hatte jetzt richtig Busen! Dann sollte ich mir ein paar beigefarbene Nylonstr?mpfe anziehen. Als ich damit fertig war sagte Miss Solange: "Na, das geht ja immer besser. Sogar die N?hte sind gerade." Dann kam nat?rlich was kommen musste. Mit einem L?cheln nahm sie etwas vom Bett auf und hielt es mir hin. Ein Taillenformer! Ohne viel Federlesen legte sie mir dieses schlauchartige Ding um die Taille und schn?rte es im R?cken unerbittlich zu. Wenn ich geglaubt hatte, das Mieder von gestern Abend war eng, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ein paar Minuten sp?ter und ich war in der Taille um einige Zentimeter reduziert. Damit die Uniform auch passt meinte Miss Solange. Puh, ich konnte kaum noch atmen, behielt dies aber besser f?r mich. Dann kam ein cremefarbenes Unterkleid aus Nylon und eine cremefarbene Bluse. Zuletzt hielt sie mir einen dunkelbraunen Rock zum Einsteigen hin, der meine Oberschenkel eng umschloss und erst weit unter meinen Knien seinen Abschluss fand. Dieser Rock war so eng geschnitten, dass er nur sehr kurze Schritte erlaubte. Abschlie?end stellte mir Miss Solange ein paar dunkelbraune Pumps hin. Ich schl?pfte hinein und stellte fest, dass das Stehen und Laufen in diesen, obwohl der Absatz nur etwa drei Zentimeter hoch war, sich als recht schwierig darstellte, weil der Absatz n?mlich bleistiftd?nn war. "Was ist denn mit der Per?cke und Schminke?" fragte ich. "Sp?ter. Die nehmen wir mit, aber erst will Madame dich sehen." Ein paar Minuten sp?ter stand ich in einem riesigen Raum im Erdgeschoss, der Madame deMontrose als Arbeitszimmer diente. Wiedereinmal war ich erstaunt ?ber die palastartige Gr??e des Anwesens und die luxuri?se M?blierung. Madame de Montrose w?nschte mir einen guten Morgen und umkreiste mich. "Toll. Prima. Dann kann es ja losgehen. Also Stephanie: Ab heute wirst du einem strengen Stundenplan unterworfen sein. Morgens nach dem Fr?hst?ck geht es in den Unterricht. Dort wirst du bis Mittags von Miss Sophie in verschiedenen Dingen unterrichtet. Zum Beispiel schminken, frisieren, damenhaftes Bewegen und Gehen und schlie?lich auch benehmen bei Tisch. Nach einer Mittagspause wirst du dann am Nachmittag mit den anderen Hausm?dchen Claudia und Gabi arbeiten. Au?er Freitagnachmittags, da hast du spezielle Lehrstunden bei mir. Samstag hast du frei, Sonntags allerdings den ganzen Tag lang pers?nlichen Zofendienst bei mir. So und jetzt ab mit dir zu deinem ersten Unterricht!" Mit diesen Worten beendete sie die Unterhaltung und setzte sich hinter einen riesengro?en Schreibtisch, um sich dann Papieren zu widmen, die dort drauflagen. Miss Solange f?hrte mich in einen Raum, den sie die Bibliothek nannte und in dem die B?cher tats?chlich in decken hohen Regalen standen. Sie stellte den Holzkopf mit meiner Per?cke und noch eine dunkelblaue Nylontasche vor mir auf den Tisch und verlie? den Raum mit den Worten: "Miss Sophie wird gleich da sein. Sei brav, mon petite, sonst sehen wir und heute Mittag in der Dachkammer wieder." Nach einer Weile betrat eine kleine Dame den Raum und stellte sich mir als Miss Sophie vor. Sie war recht klein, musste so um die drei?ig Jahre alt sein und war nicht besonders modisch gekleidet. Sie trug ein dunkelgraues Kost?m, flache schwarze Schn?rschuhe und schwarze Wollstr?mpfe. Ihre braunen Haare waren streng nach hinten gek?mmt und dort in einem exakten Knoten fixiert. So stellt man sich eine strenge Lehrerin vor. Bevor weiteres geschah betrat Claudia den Raum und stellte ein Tablett mit Fr?hst?ck und Tee vor mich hin. Mit einem Augenzwinkern in meine Richtung verlie? sie den Raum. Miss Sophie war das nicht entgangen und sie sagte: "Da scheinst du ja schon eine Freundin gefunden zu haben. Aber jetzt wollen wir anfangen." Zuerst durfte ich den Toast essen und ein paar Schlucke Tee trinken, wobei ich direkt die ersten Anweisungen bekam, wie ich eine Tasse zu halten h?tte, Toast abbei?en sollte und so weiter... Danach folgte das schminken und frisieren. Das war schwer. In der Tasche vor mir waren ein Haufen Schminkutensilien. Die bekam ich alle erkl?rt und dann wurde ge?bt. Als ich leidlich geschminkt war, kam noch das Aufsetzen der Per?cke an die Reihe. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon Mittag war und Miss Sophie beendete die Stunden f?r heute. Sie schickte mich in die K?che, wo ich einen Teller Suppe zu essen bekam und dann suchte ich mein Zimmer auf. Ich war sehr neugierig das Zimmer einmal bei Tageslicht zu erkunden. Endlich war ich einmal alleine und betrachtete die tolle Einrichtung des Anwesens einmal in Ruhe. Auf dem Weg nach oben zupfte ich immer wieder hier und da an dem Taillenkorsett unter meiner Bluse herum. Das war doch schon sehr unbequem. Darin arbeiten heute Nachmittag w?rde schon sehr fies werden. Dann erreichte ich mein Zimmer und machte es mir erst einmal auf dem Bett bequem. Aber dort hielt ich es nicht lange aus und fing an mein neues Heim zu erkunden. Es gab tats?chlich zwei Kleiderschr?nke: der Eine war voll mit Kleidern, Blusen und R?cken, der Andere mit F?chern voll Unterw?sche und Str?mpfen. Neben den Schr?nken stand noch ein etwas kleinerer, dieser war bis oben hin angef?llt mit allen m?glichen Schuhen. Darunter entdeckte ich auch das paar schwarzer Lackpumps, die ich gestern in dem Schuhladen gesehen hatte. Weiter gab es zwei gro?e Fenster, eins davon ging bis zum Boden und ich konnte auf einen kleinen Balkon austreten, auf dem sogar ein Liegestuhl stand. Ich wollte mich gerade setzen, da betrat Claudia das Zimmer. "Wir m?ssen dich f?r den Nachmittag anziehen," sagte sie und ?ffnete einen Schrank und holte ein paar Sachen heraus. "Zieh mal bitte deinen Rock und deine Bluse aus." Nur widerwillig fing ich an meine Bluse aufzukn?pfen. "Nun mach schon. Hab dich nicht so, ich hab dich ja schon mal 'ohne' gesehen," meinte Claudia, wobei sie etwas kicherte. Als ich fertig war gab sie mir ein graues Kleid zum Anziehen. Das sa? recht eng und ohne das Taillenkorsett h?tte ich die Rei?verschl?sse an den Seiten nicht schlie?en k?nnen. Es war ein graues Baumwollkleid, genau so eines wie es Claudia trug. Es hatte einen wei? abgesetzten Kragen und wei? abgesetzte Manschetten. Sie half mir beim schlie?en der Manschetten. Dabei fielen mir ihre toll manik?rten und pink lackierten Fingern?gel auf. Das blieb ihr nicht verborgen und mit einem L?cheln meinte sie: "Mach dir keine Sorgen, bald sehen deine auch so aus!" Mit diesen Worten schlo? sie den letzten Knopf und reichte mir jetzt eine wei?e Sch?rze, die ich mir um die Taille band. "Jetzt fehlen noch deine Schuhe und dann hast du deine Tagesuniform komplett." Mit diesen Worten ging sie zum Schrank und holte ein paar wei?e Pumps mit einem drei Zentimeter Blockabsatz heraus. Die Schuhe waren aus Glattleder, hatten um die Ferse nur einen Sling und an der Spitze eine kleine ?ffnung. Nachdem ich sie angezogen hatte sagte Claudia: "Dreh dich doch einmal." Ich tat wie gehei?en und fand mich toll, als ich mich in dem Spiegel betrachtete, der eine der Schrankt?ren ausf?llte. "Halt!" rief Claudia und ich blieb stehen. Sie ging in die Hocke und richtete mir mit einem geschickten Handgriff eine Strumpfnaht. Als ihre Hand mein Bein ber?hrte, hatte ich das Gef?hl einen Stromschlag erhalten zu haben und mein Penis in seinem Gef?ngnis fing sofort an sich zu regen. Ich vollf?hrte einen kleinen Knicks und fragte ob das so richtig sei. "Prima sogar," antwortete sie und zog mich an der Hand aus dem Zimmer. Sie f?hrte mich nach unten in die Halle, wo Miss Solange anscheinend schon auf uns gewartet hatte. "Schnell, schnell meine Damen! Die B?cher warten!" Mit diesen Worten f?hrte sie uns in die Bibliothek und sagte zu Claudia: "Du wei?t was zu tun ist. Weise Stephanie ein, dann kann sie alleine weitermachen." Dann verschwand sie. Claudia erkl?rte mir, dass wir die B?cher auf den oberen Regalen abzustauben h?tten. Claudia erkl?rte mir, dass wir auf eine Leiter steigen m?ssten, um die oberen Regale abstauben zu k?nnen. Dazu lehnte schon eine Leiter an einem hohen Regal. Claudia stieg hinauf und pustete den Staub von den B?chern. "Puuh, was f?r ein Dreck. Na, da hat Solange dir ja eine feine Aufgabe zugedacht." W?hrend Claudia noch auf der Leiter stand, konnte ich nicht umhin an ihren langen, schlanken Beinen hinauf unter ihren Rock zu schauen. Deutlich waren die R?nder ihrer Nylons und die Strapse an denen sie befestigt waren zu erkennen. Und noch etwas nahm ich mit offenem Mund zur Kenntnis: Claudia trug keinen Schl?pfer. So nah war ich noch keinem M?dchen gewesen. Mein eingesperrtes Glied wollte sein Gef?ngnis sprengen, doch pl?tzlich h?rte ich hinter mir ein Kichern. Dort stand ein weiteres Dienstm?dchen, klein, dunkle kurze Haare mit einer kleinen Stupsnase im Gesicht und ein paar Sommersprossen. Das absolute Gegenteil zu Claudias "Lauren Bacall" Gesicht. Angezogen war sie genau wie wir. Mit einer schnellen Drehung verschwand sie jedoch wieder hinter der T?r. "Das war Gabi. Was wollte sie?" fragte Claudia. Ich zuckte mit den Schultern. Nach einer Weile st?rmte Miss Solange mit eben dieser Gabi in den Raum: "Mon Dieu", schimpfte sie, "den ersten Tag im Dienst und gleich so etwas!" Fragend sahen wir uns an. Da schoss es mir durch den Kopf: Diese Gabi hatte mich beobachtet, wie ich Claudia unter den Rock geschaut habe und es verpetzt! Mit kurzen Worten gab sie auch schon wieder was sie beobachtet hatte. Miss Solange stand mit grimmigem Gesicht da und tapste mit der Schuhspitze ungeduldig auf den Boden. Claudia schaute mich entsetzt an und fragte: "Ist das wahr?" Ich senkte den Kopf und nickte schuldbewusst. "Bring sie in die Dachkammer, Claudia. Sorg daf?r, dass Stephanie dar?ber nachdenkt und verpass ihr einen Denkzettel!" Mit w?tendem Gesichtsausdruck packte Claudia meinen Oberarm und zog mich hinter sich her. Hoch ging es die Treppen der Dachkammer entgegen. Auf dem Weg nach oben versuchte ich mich bei Claudia zu entschuldigen. "Schhh!" war das einzige was sie sagte. Oben angekommen stellte Claudia den Stuhl, der neben der T?r stand in die Mitte des Raumes und setzte sich darauf. Dann bedeutete sie mir mich ?ber ihre Knie zu legen. Ich wusste nat?rlich was kommen sollte und sch?ttelte den Kopf. "Machs jetzt nicht noch schlimmer, Stephanie. Ich werde es kurz machen." Widerwillig legte ich mich auf ihre Oberschenkel. Blitzschnell fasste sie mein Handgelenk und drehte es nach oben. Mit der anderen Hand schob sie meinen Rock hoch und l?ste die Str?mpfe von den Haltern. In aller Ruhe zog sie jetzt den Schl?pfer nach unten und lie? ihre warme Handfl?che auf meinen Pobacken kreisen. "Wenn ich mit dieser unangenehmen Aufgabe fertig bin, bekommst du noch etwas Zeit zum Nachdenken," sagte sie mit einem L?cheln auf den Lippen. Dann schlug sie zu. Eine Viertelstunde sp?ter stand ich wieder gefesselt und geknebelt an der Wand. Claudia hatte die gleichen Utensilien benutzt wie Miss Solange am Vortag. Uns das mindestens genauso fest! Sogar die Stiefeletten hatte sie mir wieder angezogen. Dagegen hatte ich lautstark protestiert, aber nur einen strengen Blick von ihr bekommen. Sie hat mir die Wange gestreichelt und mir versichert, dass es nicht so lange dauern w?rde. Irgendwie vertraute ich ihr und lie? mich widerstandslos von ihr knebeln. Mein Po brannte wie Feuer. Als sie mit mir fertig war, hob sie pl?tzlich den Rock und pr?sentierte mir v?llig ungeniert ihren entbl??ten Unterleib. Deutlich waren ihre Schamhaare zu erkennen. Sie trug tats?chlich kein H?schen. "Warum hast du nicht einfach gefragt?" lachte sie und gab mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie zur T?r ging. "Ich hoffe es hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast," sagte sie bevor sie die Kammer verlie?. Nach nicht allzu langer Zeit kam schon Miss Solange mit Gabi, um mich zu befreien. Gabi kicherte wieder, als sie mein rotes Hinterteil sah, da Miss Solange erst einmal Claudias "Werk" inspizierte. Dumme Pute! Dann wurde ich nach einem kleinen Abendbrot sofort ins Bett geschickt. Hoffentlich w?rde der morgige Tag besser verlaufen, ich wollte nicht jeden Tag an dieser Wand stehen. "Eine Freundin" Der n?chste Tag, ein Donnerstag begann genauso wie der vorherige, doch diesmal half mir Miss Solange beim Anziehen. Die Anziehsachen waren ?hnlich, nur diesmal waren Rock und Nylons grau. Nach einem kurzen Fr?hst?ck in der K?che ging es wieder in die Bibliothek. Dort wurde ich wieder von Miss Sophie frisiert und geschminkt, wobei ich heute einen Teil selbst ausf?hren musste. Danach nahm mich Miss Sophie mit in den Park und es wurde gehen ge?bt. Auf den Kieswegen musste ich immer die Fu?spitze zuerst aufsetzen. Eine gute ?bung meinte sie. Nebenbei erfuhr ich allerhand wissenswertes ?ber Madame deMontrose. Sie war Belgierin und hatte den Herrensitz von ihrem Mann geerbt, der Deutscher war und w?hrend des Krieges gefallen war. Auch sprach Miss Sophie immer von einem Gutshaus. Auf meine Frage wo dieses denn w?re bekam ich nur zu Antwort, das w?rde ich noch fr?h genug erfahren. Auch erfuhr ich, dass Madame deMontrose eine Tochter hatte, die augenblicklich in einem Schweizer Internat f?r h?here T?chter lernte und nur in den Ferien oder zu bestimmten Gelegenheiten nach Hause kam. Nachdem der Unterricht und auch die darauffolgende Mittagspause vorbei waren, musste ich wieder die Dienstm?dchenuniform anziehen und es ging wieder in die Bibliothek zum B?cherabstauben. Diesmal riss ich mich zusammen und Claudia uns ich hatten trotz der Arbeit eine Menge zu Kichern. Ich hatte fast schon vergessen, wie sie mich gestern gestraft und gefesselt hatte. Einmal kamen wir uns ganz nah und unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Es dauerte bestimmt eine Sekunde, bevor ich mich verlegen und mit roten Wangen abwandte. Was war das? Hatte ich nicht immer ein merkw?rdiges Kribbeln in der Magengegend, wenn ich Claudia begegnete? Hatte ich mich verliebt? Der n?chste Tag war nun doch sehr anders. Am Vormittag die ?bliche Schmink und Frisier-Prozedur, dann noch etwas Benimmschule und dann Pause. Nach der Pause sollte ich wieder die Uniform tragen und wurde dann von Miss Solange in das Arbeitszimmer von Madame gef?hrt. Da stand ich schon mit gesenktem Blick und mit ineinandergelegten H?nden vor meiner Sch?rze. So hatte es mir Claudia gezeigt. "Ahh, du hast ja schon richtig was gelernt, Stephanie," sagte Madame deMontrose und umkreiste mich. Hinter mir bleib sie stehen und zupfte die Schleife meiner Sch?rze und eine Strumpfnaht etwas gerade, dann trat sie vor mich und meinte: "Freitags wirst du bei mir Dinge lernen, die eine Dame zu sch?tzen wei?. Aber jetzt erst noch etwas anderes. Heb deinen Rock hoch, Stephanie!" Einen Augenblick war ich sehr erstaunt, tat dann aber sofort wie mir gehei?en. Madame untersuchte ausgiebig meinen Keuschheitsverschlu? und meinte: "Ein h?ssliches Ding! Da m?ssen wir etwas unternehmen. Ich werde einmal mit deiner Tante sprechen, die kommt ja am Sonntag." Mit diesen Worten machte sie eine Handbewegung, die mir bedeutete meinen Rock wieder herabzulassen. Als das geschehen war, machte ich einen kleinen Knicks. Das zauberte ein L?cheln auf ihre Lippen. Danach drehte sie sich nach links und zeigte mir einen gro?en Kasten aus Mahagoniholz, der auf einer Bank stand. Vor dem Kasten auf dem Fu?boden lag ein kleines Kissen. "Knie dich da drauf und dann pass gut auf," sagte Madame deMontrose. Ich tat wie gehei?en und Madame ?ffnete den Kasten indem sie zwei T?ren und einen Deckel aufklappte. In dem Kasten lag ein t?uschend echter Frauentorso aus Holz. Die Schamgegend war sehr detailliert, sogar mit echten Schamhaaren dargestellt. "Ein Meisterwerk nichtwahr?" tr?llerte Madame deMontrose und deutete auf einen weiteren Kasten dahinter. "Dort drin ist das Gegenst?ck. Aber dazu kommen wir erst in den n?chsten Wochen. Monsieur Cascade hat da ein Meisterst?ck vollbracht." Mit vor Schreck geweiteten Augen blickte ich in die Richtung: Und tats?chlich, dort stand ein weiterer rotbraun gl?nzender Kasten. "Doch heute erstmal hierzu," meinte Madame und erkl?rte mir die weibliche Anatomie. ?u?ere und innere Schamlippen, Klitoris, und Vagina. Alles war aus Gummi t?uschend echt gestaltet. Dann zeigte sie mir einen kleinen roten Punkt, stecknadelkopfgro?, mitten auf der Klitoris. Ein weiterer dieser Punkte befinde sich im inneren der Scheide an der Wandung und ein weiterer direkt am Scheideneingang. Dann erkl?rte sie mir was zu tun sei: Jeder dieser Punkte hat einen kleinen, schwachen elektrischen Kontakt, der bei Ber?hrung ein Z?hlwerk ausl?st. Dann verriet sie mir was der eigentliche Sinn war: Ich sollte mit meiner Zunge alle Punkte umfahren und dr?cken!!! Mein Blick mu? B?nde gesprochen haben, denn ohne viel Umschweife dr?ckte Madame deMontrose mein Gesicht nach unten und ich musste anfangen. Dabei durfte ich nicht den Kopf heben und musste mit meiner Zunge die Strecken zwischen den Punkten abfahren. Als ich doch den Kopf hob schalt Madame deMontrose mich f?rchterlich und schnallte einen Riemen um meinen Nacken, der au?en an dem Kasten befestigt war, soda? ich den Kopf nun nicht mehr heben konnte. Nach mehreren Versuchen stellte ich fest, dass ein einfaches Antippen der Punkte mit der Zunge nicht reichte, sondern dies musste mehrmals geschehen, so immer zehnmal bis ich ein Klicken h?rte, was bedeutete, dass der Z?hler weiter gesprungen war. Nach einer unendlichen Zeit durfte ich aufh?ren und Madame sagte: "Aha. In zehn Minuten gerade einmal f?nfundzwanzig. Das ist ja noch nichts. Also weiter!" Nach weitern zehn Minuten mit ?u?erster Konzentration war ich dann bei zweiunddrei?ig angelangt. Damit gab sich Madame zufrieden. "Aber f?r deine Widerspenstigkeit wirst du gleich noch bestraft. Jetzt komm erst mal her?ber zum Schreibtisch," sagte Madame deMontrose. Dort lag ein Kissen auf dem Boden, vor das ich mich hin knien sollte. Dann setzte sie sich hinter den Schreibtisch, streckte ihre langen Beine darunter, streifte die Schuhe ab und stellte ihre bestrumpften F??e auf das Kissen. "Eine sch?ne Fu?massage h?tte ich jetzt gerne. Wenn du mir eine Masche in die Nylons ziehst kannst du was erleben," sagte sie und tapste ungeduldig mir einem Fu? auf das Kissen. Ich fing an ihre F??e zu massieren, Fu?ballen, Oberseite und Zehen massierte ich unerm?dlich. Nach einer Weile meinte Madame: "Das mu? ich unbedingt deiner Tante erz?hlen. Du bist ja ein wahres Naturtalent!" Dann befahl sie mir: "Zieh mir meine Schuhe wieder an. Dann hast du f?r heute Feierabend, nachdem deine Strafe abgegolten ist." Vorsichtig zog ich ihr die Pumps an die F??e und vergewisserte mich, dass ich keine Masche gezogen hatte. Hoffentlich musste ich nicht wieder an der Wand stehen und diese schrecklichen Stiefel tragen. Ich fasste mir ein Herz und fragte Madame de Montrose mit einem Knicks: "Madame?" Sie drehte sich zu mir um und sah mich an: "Ja, Stephanie?" "Mu? ich zur Strafe wieder an der Wand stehen?" fragte ich. "Nein, nein," lachte sie, "das ist eine milde Strafe." Mit diesen Worten l?utete sie und die kleine Gabi trat nach einer Weile ein und Madame sagte: "Nimm Stephanie mit und verpa? ihr eine kleine Lektion." Oh, nein! Diese kleine Petze sollte mich bestrafen? Von Claudia h?tte ich mir es ja noch gefallen lassen, aber von der? Gabi fasste mich fest am Oberarm und zog mich zur T?re als Madame de Montrose's Stimme hinter uns herschallte: "Aber treib es nicht zu toll, Gabi. Stephanie sollte erst etwas essen und heute Abend p?nktlich im Bett sein. Sie hat doch morgen ihren ersten freien Tag." Missmutig sah mich Gabi an und zuckte mit den Schultern. "Also erst mal in die K?che. Soll mir recht sein. Mir l?ufst du ja nicht davon," sagte sie. In der K?che sa?en schon Claudia und Michael der Chauffeur beim Abendessen. Wir setzten uns dazu und bekamen von der K?chin das Abendbrot zubereitet. Claudia erz?hlte, dass sie heute Abend leider Dienst hatte und Madame und einen Gast beim Dinner bedienen sollte. Wir a?en schweigend weiter und Claudia fragte mich was ich denn so am Abend noch machen w?rde? Vielleicht ein Buch aus der Bibliothek? Ich sagte gar nichts, das Reden ?bernahm Gabi: "Stephanie hat eine Verabredung mit mir. Ich darf sie gleich bestrafen." Claudias Gesicht sprach B?nde: das gefiel ihr gar nicht. Gabi grinste, als sie Claudias Blick sah. Claudia stand auf und brachte ihren Teller zur Sp?le. Als sie an mir vorbeikam fl?sterte sie mir ins Ohr: "Ich hab morgen auch frei. Vielleicht k?nnen wir zusammen etwas spazieren gehen. Kopf hoch, es wird schon nicht so schlimm." Dabei dr?ckte sie mir z?rtlich den linken Oberarm, was Gabi keinesfalls entging und ich bemerkte wie sich ihre Augenbrauen zusammenzogen. Dann war das Abendessen beendet und Gabi stand auf, fasste mich am Oberarm und zog mich aus der K?che. Als ich mich noch einmal umdrehte, blickte ich Claudia direkt ins Gesicht und es schien mir, dass ihre Lippen einen kleinen Kuss formten. Mein Herz tat einen kleinen Sprung und ich hatte keine Angst mehr vor der Strafe oder gar vor Gabi. Die schaute ich mir nun etwas genauer an, w?hrend sie mich in Richtung Hallenhaupttreppe zog. Sie war kleiner als ich, aber doch schlank, was auf den ersten Blick anders ausgesehen hatte. Sie trug sehr hohe Abs?tze, ohne diese musste sie bestimmt einen halben Kopf kleiner als ich gewesen sein. Sie trug ihre ganz dunkelroten Haare sehr kurz und wellig. Als Kleidung trug sie die obligatorische graue Uniform, genau wie ich, dazu allerdings schwarze Nylons. Das Miss Solange ihr das erlaubt hatte. Sie hatte hier wohl einen Sonderstatus. Und wenn man an den Teufel denkt erscheint er auch schon: auf dem ersten Treppenabsatz stand Miss Solange. "Wohin so eilig, die Damen?" war ihre erste Frage und Gabi erz?hlte es ihr, worauf Miss Solange die Augenbrauen anhob und dann verschmitz Gabi zul?chelte: "Soeben sind die bestellten Sachen von Madame Cascade eingetroffen, vielleicht kannst du ja etwas davon gebrauchen, Gabi!?" Gabi bekam ein teuflisches L?cheln auf ihre schmalen Lippen, was allerdings ihre mir Sommersprossen ?bers?te Nase h?bsch aussehen lie?. Diese Aussicht beschleunigte nur noch ihre Schritte und sie zog mich mit festem Griff hinter sich her. "Eine Feindin" Doch dann geschah etwas Merkw?rdiges: wir gingen an dem Aufgang zu der wohlbekannten Dachkammer vorbei und errichten nun nach zwei weiteren Biegungen im Flur das Zimmer von Gabi. Dort bugsierte sie mich hinein und befahl mir meine Uniform auszuziehen. Ich tat wie gehei?en und stand dort nun in meiner wei?en Unterw?sche, d.h. Unterrock, hellbraune Str?mpfe, Halter und BH vor ihr. Gabi hob meinen Unterrock an und begutachtete meinen Keuschheitsverschlu? mit einem Kichern. Dann betastete sie das Metall um meinen Penis und griff nach meinen Hoden. Jetzt war es mir aber zuviel. Ich wich aus und dr?ckte ihre Hand weg. Ein b?ser Blick von Gabi war die Quittung. Sie ging zu einer Kommode und ?ffnete eine Lade, aus der sie einen Strumpf entnahm und kommandierte: "Dreh dich um!" Als ich der Aufforderung nicht gleich nachkam, drehte Gabi mich mit festem Griff in die Richtung in die sie mich haben wollte. Dann griff sie meine Arme und drehte sie mir auf den R?cken und bevor ich etwas h?tte tun k?nnen hatte sie mir schon meine Handgelenke mit dem Strumpf zusammengebunden. "So," sagte sie und griff erneut nach meinen Hoden. Diesmal erreichten ihre kleinen Finger ihr Ziel und kneteten z?gig und sachkundig meine Hoden solange bis mein Penis drohte sein Stahlgef?ngnis zu sprengen. Nat?rlich beschwerte ich mich, worauf Gabi ihre freie Hand hob und mir mit dem Handr?cken nicht hart, aber doch recht fest auf den Mund schlug. Das brachte mich sofort zum schweigen. Schlie?lich nahm sie einen Stuhl aus einer Ecke de Zimmers und befahl mir mich dort draufzusetzen. Dann verschwand sie aus dem Zimmer und ich hatte Gelegenheit mich einmal umzusehen. Das Zimmer war gr??er und luxuri?ser als meins. Ein riesiger Schminktisch, ein riesiges Bett in der Mitte des Raumes, ein zweites Zimmer mit gro?en Spiegeln und gro?en Schr?nken, was wohl als Ankleidezimmer diente. Etwas zu gro? f?r ein Dienstm?dchen. Das war schon sehr komisch. Vielleicht sollte ich Claudia einmal danach fragen. In dem Augenblick betrat Gabi wieder das Zimmer. In ihrer Hand hielt sie eine gro?e Einkaufstasche, welche sie hinter den Stuhl abstellte. Dann trat sie vor mich und hielt mir etwas vors Gesicht. "Mund auf," befahl sie und bevor ich meine Z?hne ?berhaupt auseinander bekam hatte ich schon den wohlbekannten Ballknebel im Mund und schnell war dieser festgeschnallt. Dann ging Gabi wieder zu dem Beutel und entnahm ihm ein breites Lederband, welches sie mir hinter meinem R?cken um meine Oberarme legte und fest zuzog, sodass sich meine Ellbogen gef?hrlich n?herten. Den Strumpf belie? sie wo er war. Dann folgte noch ein breites Halsband, welches so breit war, das ich nicht mehr nach unten sehen konnte und den Kopf nur noch schwer nach rechts und links drehen konnte. Derart ausgestattet sollte ich aufstehen. Dann f?hrte sie mich vor den Stuhl und verschwand f?r einen Augenblick im Nebenzimmer. Als sie wiederkam hatte sie ein Paar wei?e Pumps in der Hand. Diese hatten einen Absatz von circa zw?lf Zentimetern. So hohe Schuhe hatte ich noch nie zum Laufen getragen. Vorne waren sie offen, an der Ferse aber geschlossen. Die bekam ich nun an die F??e gestreift und sollte damit im Zimmer umherlaufen. Gabi sch?ttelte den Kopf und meinte: "Das geht so nicht. Du brauchst eine Hilfe." Mit diesen Worten zog sie mich zum Stuhl, streifte mir die Schuhe wieder ab und zog mir mein Nylonh?schen herunter. Dann sollte ich mich ?ber die Lehne beugen, was mit gefesselten Armen gar nicht so leicht war. Gabi raschelte in der T?te herum und brachte etwas zum Vorschein, was ich nicht sehen konnte. Dann ging sie zum Schminktisch und kam mit einer Dose Creme wieder. Was hatte das zu bedeuten? Pl?tzlich sp?rte ich, wie ihre Finger in meiner Poritze auf und abfuhren. Sie glitten dort ohne Probleme rauf und runter. Wahrscheinlich hatte Gabi sie dick mit Creme bestrichen. Ich sp?rte wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und wie Ihre Finger an meiner Rosette spielten. Ich zappelte in meinen Fesseln und alles was ich raus brachte war: "Mmmmpphh!" "Schscht," machte Gabi und begann einen Finger in mein Poloch zu stecken. "Mmmmppfff!" entfuhr es mir wieder und ich zappelte noch st?rker. Hinein und hinaus glitt ihr Finger und als ich noch st?rker zappelte machte es zweimal Patsch! Patsch! Gabi hatte mir zwei harte Schl?ge mit ihrer freien Hand auf mein Hinterteil verpasst. Dann hielt ich still. Gabi wiederholte die Prozedur jetzt aber mit zwei Fingern. Dann war da pl?tzlich noch etwas anderes! Ein harter Gegenstand dr?ngte sich in meinen Po! "Schhhh, ganz ruhig Stephanie. Gleich ist es geschafft. Bleib ganz entspannt." Ich hatte das Gef?hl etwas teilt mich in zwei H?lften. Dann machte es ein schmatzendes Ger?usch und der grobe Gast sa? fest in meinem Po! Gabi entnahm der T?te eine schwarze Gummihose in die ich hinein steigen musste. Diese zog sie mir an und jetzt sa? der St?psel fest und ich konnte ihn nicht mehr hinausdr?cken. Gabi arbeitete den Gummislip ?ber meinen Nylonslip. Dann zog sie mir die Schuhe wieder an und ich musste wieder laufen. Ein ganz anderes Gef?hl! Irgendwie hielt ich jetzt die Oberschenkel dichter zusammen und kam so auch auf den Abs?tzen besser zurecht. Es war nicht wirklich unangenehm, nur der Fremdk?rper in meinem Po war erst komisch. Doch bei manchen Schritten schien er einen Punkt zu ber?hren, das es mich durchfuhr wie ein elektrischer Schlag! Gabi merkte das und l?chelte s?ffisant: "Na, da hat aber jemand seine Prostata entdeckt. Wart erstmal, bis ich dir einen richtig gro?en Dildo einf?hre. So, jetzt komm aber her. Du bist schlie?lich nicht zum Vergn?gen hier." Mit diesen Worten zog sie mich zum Bett. W?hrend meiner Laufrunden hatte Gabi ihre Uniform gegen einen seidenen Morgenmantel getauscht. Am Bett setzte sie sich und lie? mich vor ihr hinknien. Sie ?ffnete den Morgenmantel und unter ihrem schwarzen Nylonslip konnte ich ihre bereits feuchte Scham entdecken. Aha! Jetzt wusste ich was kam. Gabi zog jetzt ihren Schl?pfer ?ber ihre bestrumpften Beine, die sie jetzt um meinen Kopf schlang. Dann l?ste sie die Schnallen des Knebels und dr?ckte meinen Mund in die richtige Richtung. Ihre Str?mpfe rieben an meinen Ohren, w?hrend meine Zunge den Weg durch ihre Schamlippen zu ihrer Klitoris suchte. Gabi kommandierte was ich tun sollte und so glitt meine Zunge unter ihrem lauten Gest?hne mal hierhin und dorthin, umspielte ihre Klitoris, steckte tief in ihrer Scheide oder leckte ihre kleinen Schamlippen. Mal warf sie ihre Beine hoch in die Luft, damit meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte, mal stupste sie mit ihren F??en in meine H?ften, wie bei einem Pferd, wenn ich schneller meine Zunge bewegen sollte. Mindestens viermal wurde sie von einem heftigen Orgasmus gesch?ttelt. Schlie?lich lie? sie meinen Kopf los. Meine Per?cke war v?llig verrutscht, meine Schminke total zerlaufen. Gabi l?chelte mich an und sagte: "So k?nnen wir dich nat?rlich nicht lassen." Mit diese Worten griff sie hinter sich und holte einen Gegenstand aus der T?te, der aussah wie eine schwarze Plastiktasche. Sie befahl mir mich b?uchlings auf das Bett zu legen. Mit einiger M?he schaffte ich dieses. Gabi nahm mir die Per?cke ab und strich mein Haar nach hinten. Sie setzte sich rittlings mit ihrem ganzen Gewicht auf meine gefesselten Arme, beugte sich nach vorne und hielt mir etwas schwarzes vor den Mund: Einen Gummiknebel! Jetzt verstand ich was das f?r ein Ding war: eine Gummihaube! Als ich mit schreck geweiteten Augen auf das Gebilde vor mir blickte sagte Gabi: "Einmal Mund auf f?r die liebe Gabi!" Ich wusste, das Widerstand zwecklos war, doch ich probierte es dennoch. Gabi langte nach hinten und kniff mich schmerzhaft in die Seite. Als meine Z?hne sich zum Schrei trennten, schob sie die Spitze dieses Unget?ms dazwischen. Dann schob sie den weichen Gummipfropfen immer tiefer hinein, bis ich dachte mein Unterkiefer renkt aus. Doch pl?tzlich machte es "plopp" und der Pfropfen sa? in meinem Mund. Noch w?hrend ich verwundert dalag machte sich Gabi daran kleine R?hrchen in meine Nase zu dr?cken und dankbar sog ich dadurch die Luft ein. Dann machte sie sich daran das dicke Gummi weiter ?ber mein Gesicht zu ziehen. Es schmiegte sich an wie eine zweite Haut. Und jetzt verstand ich die Prozedur bei Madame Cascade im Gesch?ft: das war eine Ma?anfertigung! Mittlerweile hatte Gabi die Maske ?ber meinen Kopf gezogen und fing an die Schn?rung zuzuziehen. Dadurch dr?ckte sich der Knebel erst richtig in meinen Mund und verschloss ihn passgenau bis in den hintersten Winkel. Gabi schn?rte immer fester und ich versuchte mich dennoch zu wehren, aber meine nylonbestrumpften Beine glitten auf ihrer Bettw?sche hin und her, ohne auch nur den geringsten Halt zu finden. Ich versuchte mit Kopfdrehungen die weitere Schn?rung nicht so fest erscheinen zu lassen, doch Gabi quittierte dieses mit einem zornigen: "Na, na!" Sie langte wieder nach hinten und gab mir drei bis vier scharfe Klapse auf den Gummislip. Das tat richtig weh! Dann l?ste Gabi das Halsband und ich f?hlte mich pl?tzlich sehr erleichtert. Ein paar Augenblicke sp?ter und die Maske war vollst?ndig zugeschn?rt. Der gro?e Gummiknebel sa? wie angewachsen in meinem Mund und dr?ckte meine Zunge nach unten. Kein Laut drang unter dem dicken Gummi hervor, ich war stumm wie ein Fisch. Als ich meinen gummiumspannten Kopf leicht anhob, legte Gabi mir ein neues Halsband um. Dieses war etwas schmaler als das vorherige, aber immer noch sehr breit, daf?r anscheinend au?en an der Maske befestigt. Ich stellte fest, dass ich nicht v?llig blind war, weil die Augen zwar bedeckt waren, aber aus transparentem Gummi. Allerdings war dieses so dick, sodass ich nur eingeschr?nkt sehen konnte. Gabi hielt etwas vor diese transparenten Augenpartien und mit einiger M?he konnte ich es als ein Vorh?ngeschlo? ausmachen. Ich begriff augenblicklich. Diese Teufelin wollte mich fest in die Maske verschlie?en, sodass au?er ihr niemand dieses Folterinstrument entfernen konnte. Ich fing wieder an zu strampeln, doch es hatte keinen Sinn. Das Schloss gab ein scharfes Klicken von sich und ich wusste: ich war gefangen und ihr hilflos ausgeliefert. Doch es sollte noch schlimmer kommen! Gabi rutschte auf mir nach unten, sodass sie auf meinen Beinen sa?. Was dann folgte war ein kleiner Tanz ihrer Hand auf meinem Po. Durch den Gummislip wurden die Schl?ge noch verst?rkt. Dann beugte sie sich nach vorne und ihre Stimme drang sehr dumpf durch das Gummi an mein Ohr: "So, Sch?tzchen! Da hast du mal einen Vorgeschmack auf das bekommen, was dir in Zukunft bl?ht. Wir beide werden sehr viel Spa? miteinander haben. Da hilft dir auch deine kleine Freundin Claudia nicht! Jetzt wird ich dich mal richtig verschn?ren!" Mein emp?rtes St?hnen ging im Gummiknebel unter... Gabi nahm aus der T?te einen weiteren Gegenstand, der aussah wie ein schwarzer Schlauch. In diesen f?hrte sie nun meine gefesselten H?nde ein. Der Schlauch war aus dem gleichen starken Gummi wie die Maske und hatte auf einer Seite eine Schn?rfunktion und noch zus?tzliche Befestigungsb?nder. Nachdem meine H?nde in dem engen Ding gefangen waren, entfernte Gabi den Lederriemen um meine Oberarme und begann den Gummischlauch fest zuzuschn?ren. Wenn ich geglaubt hatte, der Lederriemen war eng und meine Ellbogen nah aneinander, so wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Gabi schn?rte so fest sie konnte und bald spannte sich das Gummi fest um meine Arme. An Widerstand war nicht zu denken, schreien war auch nicht mehr drin, also lag ich still und lie? mich widerstandslos in dieses Ding einschn?ren. Als Gabi fertig war half sie mir mich aufzusetzen. Schwer durch die Nasenr?hren atmend kam ich zum Sitzen, wobei sich der Dildo etwas tiefer in meinen Po dr?ckte. "MMppffff," machte ich, als Gabi sich daran machte die Befestigungsb?nder ?ber meine Schultern und unter meinen Armen durchzuf?hren und sie fest zuzuschnallen. So sa? dieser "Handschuh" fest an seinem Platz. Ich versuchte meinen Oberk?rper zu drehen und zu wenden und Gabi fauchte als sie die letzte Schnalle schloss: "Halt still!" Zu guter letzt entnahm Gabi der T?te zwei Lederriemen. Mit einem band sie meine Oberschenkel oberhalb meiner Knie fest zusammen, mit dem anderen meine Fu?gelenke, nachdem sie mir die Schuhe abgestreift hatte. "So. Fertig! Tres bien!" konnte ich sie sagen h?ren. Dann beugte sie sich zu mir vor, nahm mein Kinn zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und drehte und wendete meinen Kopf hin und her. "Wunderh?sch! Solltest du ?fter tragen," kicherte sie, als sie ihr Werk begutachtete. "Ich lasse dich jetzt mal eine Weile schmoren. Bis sp?ter." Mit diesen Worten stand sie auf, zog ihren Morgenmantel aus und ihre Dienstm?dchenuniform wieder an und verlie? wortlos ihre Suite, nicht ohne die T?re sicher zu verschlie?en. So etwas Bl?des! Wo sollte ich denn schon hin? Ich versuchte mich in meinen Fesseln zu bewegen. Die Maske sa? eng auf meinem Kopf, sie passte wirklich wie eine zweite Haut. Der Knebel sa? unverr?ckbar in meinem Mund und lie? auch nicht den kleinsten Laut zu, nur ein leises "MMfff" war zu h?ren. Meine Arme konnte ich gar nicht bewegen, meine Finger auch nicht so eng lag der "Monohandschuh" an meinen Armen an. Meine F??e konnte ich bewegen, aber das machte keinen Sinn. Einzig die Reibung der Nylons aneinander erregte mich. Hatte aber auch keinen Sinn, da mein Penis genauso fest verschlossen war wie ich nun selber. Wie lange musste ich hier so bleiben? Nach einer Weile versuchte ich mich zu bewegen, fiel dabei auf die Seite und blieb besser still liegen. Nach einer mir unendlich erschienen Zeit kam Gabi wieder und befreite mich langsam von allen Fesseln. Auch den Dildo entfernte sie mir und ich registrierte, dass es wirklich nur ein kleiner St?psel gewesen war: Was wohl erst ein gro?er anrichte ? Ich durfte dann in mein Zimmer gehen und legte mich nach einem Bad sogleich ins Bett. Eine Weile lag ich noch war und dachte an das Vergangene. Oh, dieses Biest Gabi! Irgendwann w?rde ich mich r?chen, das stand fest. Wenn es Claudia gewesen w?re, h?tte ich alles ?ber mich ergehen lassen. Wie gerne h?tte ich ihr einmal gezeigt was ich an nur einem Tag an der Maschine von Madame gelernt hatte. Alleine bei dem Gedanken f?llte sich meine Keuschheitsr?hre. W?re ich doch wenigstens die los.... Traumlos schlief ich ein. Zur gleichen Zeit, auf gleicher Etage: Claudia, jetzt in der schwarz-wei?en Abenduniform der M?dchen, ?ffnet ohne anzuklopfen die T?r zu Gabis Zimmer. Die liegt an ihrem freien Abend auf dem gro?en Bett, auf dem eben noch Stephan(ie) gefesselt und geknebelt gelegen hatte. "Musste das sein, Gabi?" fragt Claudia. "Was meinst du, Liebes?" gibt Gabi in gelangweiltem Ton zur?ck. "Ich hab gesehen was du f?r Stephanie benutzt hast. Musstes du sie direkt so hart rannehmen?" brauste Claudia auf. "Pfff, was geht's dich an! Hast wohl Gefallen an dem Flittchen, oder soll ich besser sagen an dem Schwanzm?dchen, gefunden?" antwortete Gabi in herablassendem Ton. Claudia wird rot. Schnell wandte sie sich ab, doch Gabi hatte es bemerkt. "Ach so ist das also. Dachte ich mir doch fast. Sieh mal einer an! Zwei Turteltauben. Na, da werde ich ja noch eine Menge Spa? mit euch haben, was?" sagte sie mit einem schnippischen Unterton in der Stimme. Claudias Antwort kam prompt: "T?usch dich nicht! Noch kannst du mir nichts verbieten! Noch bis du nicht da wo du hin willst, Schwesterherz!" W?tend rauschte sie aus der Suite und schlug die T?re zu und lie? eine ?ber diese pl?tzliche Entschlossenheit erstaunte Schwester zur?ck. Wie geht es weiter mir den internen Querelen der Dienstboten? Was wird aus Stephan(ie)und Claudia? Welche Ziele verfolgt Gabi? Was hat es mit diesem Gutshaus auf sich und welche Pl?ne haben Madame deMontrose und Stephanies Tante, Madame Toller, mit ihr? Einige Antworten gibt's in "Die Puppe (Teil 3)", der im M?rz erscheint. Fragen, Kritik und Vorschl?ge sind immer gerne willkommen: [email protected]

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Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

2 years ago
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Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

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Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

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Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

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Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

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Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

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Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

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Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
1 year ago
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

1 year ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

3 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

3 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

2 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

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