Die Beste - Valerie free porn video

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Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen anspornt.

Die Beste - Valerie

Prolog

In meinem Leben knieten bereits viele sch?ne Frauen zu meinen F??en und mit jeder weiteren Frau wurde ich w?hlerischer und anspruchsvoller. Ich mache das schon geschlagene Zw?lf Jahre. Ich lerne sch?ne Frauen kennen, mache ihnen in aller Form den Hof, um sie dann zu unterwerfen trachte. Und zu schauen bis zu welchem Grad mir dies gelingt. Mir helfen dabei mein Geld und mein Status als Leistungstr?ger einer etablierten Bundesligamannschaft, sowie mein Charisma, das mir den einen oder anderen lukrativen Werbevertrag beschert hat, trotz des Umstandes, dass ich wegen der Nationalit?t einer drittklassigen Fu?ballnation keine Chance auf L?nderspielruhm habe.

Zw?lf Jahre bin ich jetzt Fu?ballprofi. Und seit Zehn Jahren studiere ich Jura – Immer sch?n ein Semester pro Jahr. Das geh?rt zu meinem Image als einer der intelligentesten Mittelfeldspieler der Bundesliga. Ich wurde bereits deutscher Meister im Blitzschach bevor ich mit Sechzehn Jahren Fu?ballprofi wurde. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und ich studiere jetzt in meinem letzten Semester und vor mir kniet Valerie. Sie ist 22 Jahre jung, ebenfalls im letzten Semester Jura, weil sie schon in der Schule ein Jahr ?bersprungen hat – Einserstudentin, Jahrgangsbeste, Stipendiatin, die ganz nebenbei noch einen Bachelor in BWL abschlie?t, nat?rlich ebenfalls mit einer Eins.

Ich habe lange an ihr gearbeitet, ich habe sie zum Essen eingeladen mehrmals ?ber Monate hinweg bis ich sie soweit hatte sich von mir zum Essen ausf?hren zu lassen. Ich habe sie ?berredet an einem spielfreien Wochenende ein Konzert mit mir zu besuchen. Und sobald ich eine stabile Grundlage geschaffen hatte, habe ich die wirkungsvollste Technik angewendet, die ich kenne, welche ich eigentlich erst anwende wenn ich eine Frau bereits im Bett habe. Ich stelle sie als meine Partnerin vor und f?hre sie in den Jet-Set ein. Ich habe noch keine Frau kennen gelernt, die dies missen mochte. Ich habe Tage, Wochen ja Monate in sie investiert. Und siehe da! Der Lohn f?r meine M?hen kniet mit leicht sch?chternem Blick vor mir auf meinem Wohnzimmerteppich. Doch wie kam es dazu?

1) Valerie, das Ziel (Sommerpause)

Ich lernte Valerie in der Sommerpause in einem Seminar Handelsrecht kennen. Ich besuchte dieses Seminar, weil ich die regul?ren Seminare wegen des Saisonfinales verpasst hatte. Valerie agierte als Wissenschaftliche Hilfskraft und verdiente sich so Aufmerksamkeit des Professors und ein Paar Euro obendrein.

Valerie strahlte mit jeder Geste, mit jedem Zug ihrer Mimik Selbstvertrauen und Selbstsicherheit aus. Sie faszinierte mich von Anfang an. Jede Pore ihres K?rpers atmete das ?ich bin die Beste? und das war sie auch. Nachweislich die Beste Studentin der letzten zehn Jahre – bewundert und beneidet von weniger Begabten.

Valerie war auch eine physisch attraktive, junge Frau, auch wenn sie keine Modelma?e hatte.

Valerie war etwa einen Meter 65 gro?, sehr schlank – ja fast schon hager. Sie war m?dchenhaft zart mit eher kleinen Br?sten. Sie trug langes, lockiges, dunkelblondes Haar. Ihr Teint war schneewei?. Ihr Gesicht war schmal aber ebenm??ig geformt mit einem starken Kinn. Aber nach Models suchte ich schon lange nicht mehr. Mit meinem Status konnte ich Frauen, oder sollte ich besser sagen Troph?en in jeder beliebigen Preislage haben. Frauen die nach g?ngigen Ma?st?ben weit sch?ner waren als Valerie. Viel sch?ner als

Valerie, so wie Ina, die Frau, mit der ich verbandelt war, als ich Valerie kennen lernte. Ina eine bildsch?ne Frau, Schauspielerin nicht gerade die talentierteste, aber bildsch?n. Ina war das komplette Gegenteil Valeries. Sie war mit Einem Meter 80 recht gro? geraten, hatte die sch?nsten Kurven die man sich vorstellen konnte – nicht zu viel und nicht zu wenig. Wundersch?n feste, knetbare Br?ste mit K?rbchengr??e C. pechschwarzes, schulterlanges, glattes Haar, das sie mit einem Haarreif zu b?ndigen pflegte. Ihr Gesicht war eher Rund, aber jeder Blick der auf sie viel, wurde sowieso auf ihren wunderbaren Schmollmund fokussiert.

Aber Sch?nheit ist verg?nglich – Intelligenz, Scharfsinnigkeit und das Bewusstsein au?ergew?hnlich zu sein, nicht. Au?erdem glaubte ich Ina am Punkt der tiefsten Unterwerfung zu haben, zu dem sie f?hig war – jedenfalls ohne au?ergew?hnlich und unangemessen viele Anstrengungen in sie zu investieren. Also beschloss ich meine Bande mit Ina zu l?sen und stattdessen solche mit Valerie zu kn?pfen.

Ich k?nnte schw?ren, dass Valerie vom ersten Moment an interessiert war. Sie lie? mich aber sechs Wochen lang zappeln. Ich denke, sie wollte einfach austesten, ob es mir wirklich ernst mit ihr war. Was sie nicht wusste: Ina wusste mir in dieser Zeit, trotz offizieller Trennung – und auch danach in aller Heimlichkeit die Wartezeit zu vers??en. Aber dazu an sp?terer Stelle mehr.

Wie gesagt: Nach sechs Wochen geruhte sie letztendlich sich zum Essen ausf?hren zu lassen. Aus verl?sslichen Quellen wusste ich, dass sie sich diskret bez?glich meines Rufes umh?rte. Inst?ndig hoffte ich, dass sie vom endg?ltigen Aus meiner etwa einj?hrigen Beziehung mit Ina geh?rt hatte. Allein dass sie sich informierte, zeigte mir, dass sie grunds?tzlich interessiert war und ich somit auf dem richtigen Weg war.

Die Frage in welches Lokal ich sie ausf?hren wollte war eine heikle Frage: Das teuerste und exklusivste Lokal – eines in das ich alleine nie gehen w?rde, welches ich aber gebrauche, um die etwas simpler gestrickten Frauen zu beeindrucken. Oder doch lieber ein ?Geheimtipp? eines jener Restaurants das ?einfach nur? allerbeste Qualit?t bieten. Ich entschied mich auf ihre Intelligenz zu setzen – etwas das mir noch viele Male Gl?ck bringen sollte – und f?hrte sie zu einem der besten griechischen Restaurants, das ich in ganz Deutschland kannte. Sie wusste das Essen zu sch?tzen.

In den folgenden Wochen bis zum Trainingsbeginn f?hrte ich sie noch mehrmals zum Essen aus. Au?erdem nahm ich sie mit Bachstagekarten zum U2-Konzert. Es dauerte noch weitere zwei bis drei Wochen bis wir zum ersten Mal intim wurden. Nein – wir hatten keinen Sex. Nein wir haben uns nicht einmal gek?sst. Wir redeten, stundenlang. Wir bauten Vertrauen auf, bzw. aus – Die wertvollste W?hrung in einer Beziehung. Ich wei? noch, es war in der letzten Woche vor Spielstart der neuen Bundesligasaison, als ich sie endlich so weit hatte den ersten echten Schritt zu gehen.

Erst f?hrten wir ein langes Gespr?ch ?ber Sexualit?t im Algemeinen und unsere letzten Beziehungen im Besonderen. ?ber Fantasien und bevorzugte Spielarten. Ich f?hrte das Gespr?ch langsam in Richtung von BDSM bis zu jenem Punkt der Wahrheit der in jeder meiner Liebesbeziehungen kommt. Zu jenem Punkt an dem ich meiner Partnerin in spe klar machen muss, dass es zwischen uns nie Sexualit?t auf Augenh?he geben wird, weil es dies in den letzten zehn Jahren nicht gab und es dies in den n?chsten zehn Jahren auch nicht geben w?rde. Ich musste ihr klar machen, dass in Sachen Sexualit?t mein Primat zu gelten w?rde – nicht mehr (in allen anderen Fragen gilt im Prinzip Gleichberechtigung) aber auch nicht weniger (Das Primat gilt absolut).

Die Situation war kritisch. Ich habe noch keine Frau gehabt, die sich mir freudestrahlend und initiativ unterworfen h?tte und Valerie w?rde mit Sicherheit nicht die Erste werden. Erwartungsgem?? protestierte Valerie dann auch. ?Willst du, dass ich deine??, sie sprach das folgende Wort mit h?rbarem Ekel aus, ?? Lustsklavin werde?? In meinen Gedanken bejahte ich die Frage ohne jede Einschr?nkung. Ich antwortete ihr aber: ?Nein. Das habe ich nicht gesagt. So weit w?rden wir nur gehen, wenn du das wirklich willst. Es geht um kleinere erotische Spielchen. Sobald dir dabei unwohl wird, kannst du alles mit einem einzigen Wort beenden.?

Ich konnte sie soweit beruhigen, dass sie unsere gerade erst aufkeimende Beziehung nicht sofort beendete. Ich konnte sie sogar zu einem ersten Spiel ?berreden. ?Wir werden jetzt doppeltes Kopfkino spielen. Komm leg dich neben mir auf das Bett und schlie?e die Augen. Keine Angst – heute Abend wird nichts geschehen.? Ich nahm ihre Hand in die meine, schloss ebenfalls meine Augen und begann?

2) Valeries Gutenachtgeschichte (2. Spieltag)

?Wir befinden uns in diesem meinem Schlafzimmer. Du tr?gst einen seidenen Schlafanzug,?? ?aber ich habe keinen seidenen Schlafanzug.? ??Schhhhh?Lass dich darauf ein! Strenge deine Phantasie an! Du tr?gst deinen seidenen wei? schimmernden Schlafanzug. Kannst du ihn sp?ren?? An der unwillk?rlichen Frequenz mit der ihre Rechte Hand in meiner linken arbeitete, merkte ich wie sie sich langsam auf das Spiel einlie?. ?Ich trage nur Jeans, Socken und Schuhe.?

?Wir stehen beide schweigend vor dem Bett und schauen uns tief in die Augen. In unserer Zweisamkeit ist kein Platz f?r Worte, also spreche ich dich nicht an, ich lege einfach meine H?nde auf deine Schultern und bedeute dir sanft aber bestimmt dich hinzuknien. Folgst du mir oder leistest du Widerstand??  Sie z?gerte nur einen Hauch einer Sekunde und antwortete dann, ?ich folge dir.? ?Du kniest. Ich trete hinter dich und gehe zu einer Kommode. Du siehst nicht was ich tue. Du merkst erst was ich vorhabe, als das schwarze Seidentuch bereits deine Augen bedeckt. Wie reagierst du?? Ihre Stimme klingt ein wenig vertr?umt und ihre Rechte arbeitet noch intensiver in meiner Linken. ?Ich bin eine Sekunde lang unruhig?? Ich sp?rte f?rmlich, wie sie die Antwort aus ihrem Innersten sch?pfte. ?? dann siegt meine Neugierde ?ber meine Angst. Ich bleibe Ruhig und warte, was als n?chstes kommt.?

?Es passiert erstmal nichts. Ich betrachte dich von oben und streiche etwas um dich herum. So wie du vor mir kniest, bist du wundersch?n.? Ich dehne die Zeit und versuche in ihr etwas Spannung aufzubauen. Ich f?lle Zeit indem ich ihr immer wieder beschreibe, wie ich sie umrunde und sie von allen Seiten betrachte. Nach einer mir angemessen erscheinender Zeitspanne, entscheide ich die n?chste Etappe zu beginnen. ?Ich komme vor dir zum stehen und beuge mich zu dir herunter. Ich streichle dein Gesicht. Sanft fasse ich dir unter das Kinn und bedeute dir damit, dich wieder aufzurichten. Sobald du stehst, kn?pfe ich langsam das Oberteil deines Schlafanzuges auf. Bist du erregt?? ?Ja.?

?Das Oberteil ist jetzt komplett offen. Es ist zwar nicht direkt k?hl im Raum, es ist aber k?hl genug um dir eine G?nsehaut zu verpassen. Ich spiele mit dir. Ich ber?hre dich immer wieder ganz leicht mit meinen Fingerspitzen, ich puste immer wieder m?glichst k?hlen Atem auf deine Brustspitzen, damit diese hart werden. Dann spiele ich mit deinen harten Knospen. Ich streichele sie mit der Seite meines Zeigefingers, wie ich die Wange eines Kindes streicheln w?rde. Dann nehme ich die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und baue ganz langsam Druck auf. Wie findest du das?? ?Sch???n? sagt sie vertr?umt. Ich hatte sie.

?Ich lege eine Schippe drauf. Ich erh?he den Druck, den ich auf deine Brustwarzen aus?be und zwirbele sie. Ich bin sicher, dass ich dir weh tue. Wie reagierst du darauf?? ?Ich wei? nicht was ich tun soll, sicher ist es schmerzhaft. Andererseits habe ich ja lange kommen gesehen was passieren w?rde. Und obendrein bin ich sexuell hoch erregt. Ich beschlie?e abzuwarten und dich machen zu lassen. Was passiert jetzt?? Sie hatte einerseits Sicherheit in unserem Spiel gefunden und andererseits ihre Rolle als meine Untergeordnete akzeptiert.

?Ich fasse deine Handgelenke und f?hre sie ?ber deinen Kopf. Ich kann dir jetzt das Oberteil ?ber den Kopf ausziehen. Ich bedeute dir, deine H?nde hinter dem Nacken zu verschr?nken. Ich lasse von dir ab und suche etwas am anderen Ende des Raumes. Du merkst erst als ich dich ber?hre, dass es eine Feder ist. Ich habe vollen Zugriff auf die Frontseite deines Oberk?rpers und ich werde ihn benutzen.? Ich mache eine kleine Kunstpause, um die letzten Worte wirken zu lassen. ?Wie f?hlt sich das an, mir die volle Kontrolle zu ?berlassen? Dich mir auszuliefern.? Ich betonte die letzten Worte ganz besonders.

?Es ist ein ganz komisches Gef?hl. Du bist der erste der das darf?? Sie stockte. ?? ich meine die Kontrolle ?bernehmen? ?ber mich meine ich. Ich kann mich nicht entscheiden ob es ein sch?nes oder unsch?nes Gef?hl ist? Nein es verst?rkt eher Gef?hle, die ich ohnehin schon habe. Ich wei? nicht Kontrolle ist glaube ich, wie ein sechster Sinn. Wenn du nichts siehst, f?hlst du mehr. Genauso ist es glaube ich mit der Kontrolle: Wenn du nicht kontrollierst, f?hlst du mehr. Es verst?rkt meine Erregung? und den Schmerz.?

Ihre Antwort beeindruckte mich. Ich bem?hte mich, sie das nicht sofort merken zu lassen. ?Ich benutze die Feder ausgiebig um dich an deinen empfindlichen Stellen zu kitzeln. Ich kitzele dich unter den Achseln, deinen Unterbauch, bis dort wo die Hose beginnt. Ich befasse mich etwas l?nger mit deinem Nabel, um meine Runde abermals an deinen Br?sten zu beenden.?

?Deine Br?ste faszinieren mich, sie sind klein, aber sch?n. Und sie sind der Schl?ssel zu dir. Liege ich richtig, wenn ich glaube sie seien empfindlich?? ?Ja.? Ihre Antwort war mehr ein St?hnen, als ein artikuliertes Wort. ?Mit der Feder streiche ich an deinen Br?sten entlang und nach ein wenig Zeit sind deine Brustknospen h?rter denn je. Ich will deine Brustans?tze streicheln, weil sie erfahrungsgem?? eine der am leichtesten erregbaren Zonen des weiblichen K?rpers darstellen. Aber deine Br?ste sind so klein, dass sie nicht einmal richtige Ans?tze haben.? Ihre Hand verriet mir, dass meine Suche nach einem wunden Punkt erfolgreich gewesen war. ?Ich muss mit der einen Hand deinen Nippel greifen, ich muss etwas an ihm ziehen um damit sich deine kleine Brust so weit dehnt, dass ich ihren Ansatz kitzeln kann. Das muss sehr komisch sein. Ich muss dir einerseits sehr weh tun und andererseits mit der Feder sehr erregen. Nach einer guten Minute lasse ich von deiner Brust ab. Du wei?t, dass jetzt die andere dran ist. Was denkst du??

?Ich habe M?he meine H?nde hinter meinem Nacken zu behalten, aber mit etwas Anstrengung schaffe ich es. Ich will weiter! Sicher du tust mir etwas weh, aber bisher nichts was ich nicht abk?nnte. Und dann? na ja? ich bin so geil.? Ich konnte sie verstehen, ich hatte auch einen St?nder. Sie schien mir tief genug in unserer Geschichte eingetaucht, dass ich das Risiko eingehen zu k?nnen glaubte: ?Besorg’s dir, wenn du willst.? Ich hatte die letzte Silbe noch nicht ausgesprochen, als ihre Hand f?rmlich in Richtung ihres Schrittes schnellte. ?Aber nur einen Orgasmus? verstanden?!? Sie brauchte keine 30 Sekunden um sich zu einem erdbebenartigen Orgasmus zu bringen.

Ich lie? ihr ein wenig Zeit um wieder zu Atem zu kommen. Dann begann ich erneut. ?Ja ich nehme mir jetzt auch deine zweite Brust vor. Ich streichle die Knospe zu voller H?rte. Dann nehme ich sie in meine H?nde und ziehe an ihr. Und dann k?mmere ich mich mit der Feder um den Brustansatz.? Ich sp?re wie ihre H?nde wieder in ihren Schritt wandern. Ich sage nichts dazu. ?Ich lasse von deiner Brust ab. Ich fasse deine seidene Hose am Bund und ziehe sie bis zu den Kn?cheln hinunter. Ich tippe dir an die Kn?chel um dir zu bedeuten endg?ltig aus der Hose zu steigen. Erst dann sehe ich wieder zu deinem K?rper auf. Was sehe ich??

?Du siehst meine M?se. Ich trage kein H?schen, mein Busch ist bis auf einen etwa zwei cm breiten Streifen getrimmt. Du siehst wie feucht ich bin. Du siehst wie gespannt jeder Muskel in meinem K?rper darauf wartete, was du als n?chstes tun wirst.? ?Ich benutze wieder meine Feder und streiche damit erst die Au?enseite deines linken Beins von der Wade bis zum Po entlang. Dann k?mmere ich mich um die Innenseite deines Oberschenkels und dann – zum kr?nenden Abschluss deine Fotze vor. Ich kitzele sie, kannst du dich so weit beherrschen deine H?nde dort zu lassen, wo sie sind?? z?gerlich ?Ja.? ?Gut. Dein Oberk?rper bewegt sich ziemlich unkontrolliert, aber du h?ltst deine H?nde immer noch hinter dem Nacken verschr?nkt. Ich kitzele weiter, hast du deine H?nde immer noch unter Kontrolle?? sehr z?gerlich ?mhhh? jaa.? ?Ich kitzele dich weiter. Wo sind deine H?nde?? besch?mt ?Ich konnte nicht mehr. Ich versuche die Spannung in meinem Schritt zu l?sen.?

?Wenn ich deine H?nde nehmen w?rde und sie mit einem Seidenschal ohne eine Wort hinter deinem R?cken zu fixieren. W?rdest du das verstehen?? ?Ja. Es geht wohl nicht anders.? ?Also tue ich das. Dann?? Ich lie? mir eine weitere Kunstpause. ?? beginne ich selbst damit, dich von der Spannung in deinem Schritt zu erl?sen. Ich f?hre erst einen Finger, dann einen weiteren Finger ein ziehe sie wieder hinaus und f?hre sie wieder ein. Ist deine Fotze voll?? ?Ja? Ich bin voll, denn ich bin verdammt eng da unten.? ?Gut. Ich sp?re, dass deine Fotze mit meinen beiden Fingern schon gut gef?llt wurde. Ich bewege sie vor und zur?ck, winkle meine Finger etwas an und teste damit deine Grenzen aus. Ich tue dir ein wenig weh.? Sie hatte wieder begonnen zu masturbieren und rieb sich ziemlich heftig. ?Ich ziehe wieder hinaus und dann f?hre ich zusammen mit den zwei vorherigen, noch einen dritten Finger ein. Trotz der Schmerzen, die du zweifelsohne hast, arbeite ich dich konsequent zum Orgasmus. Ich gebrauche meine Finger immer wilder und r?cksichtsloser bis ich dich f?rmlich mit den Fingern aufspie?e?? Valerie rieb sich immer wilder und wilder und wilder. Es war offensichtlich, dass sie kurz vor dem zweiten Orgasmus stand und ihn nur durch schiere Willensanstrengung abhielt. ?? aufspie?e immer und immer und immer wieder?? Ihr Atem ging schneller und schneller. ?bist du kommst!? fl?sternd ?du darfst jetzt kommen.? Und sie kam. Und wie sie kam! Ich hatte Valerie an meiner Leine.

3) Flashback: Ina (Mitte der Sommerpause)

Es gibt Komplikationen, die sich einfach nur Komplikationen. Sie machen einem das Leben nur schwer und komplizieren alles, ohne auch nur den geringsten Nutzen zu Zeitigen. Und es gibt ?Komplikationen?. Diese machen zwar auch die Dinge etwas komplizierter, aber sie w?rzen Dinge die sonst nur ?normal? gewesen w?ren mit einer Extraportion Pfeffer und machen Dinge erst so richtig interessant. Ina war so eine ?Komplikation?. Ich hatte eigentlich mit ihr abgeschlossen. Ich hatte sie bis zu einem Punkt an dem ich irgendwann, fr?her oder sp?ter, bei jeder Frau ankomme. An dem Punkt, wo jeder Grad zus?tzlicher Ergebenheit und Unterwerfung unangemessen viel zus?tzlicher Kraftinvestition gebraucht h?tte. Ich hatte es mit Ina relativ weit gebracht. Eigentlich, hatte es in der Vergangenheit nur zwei Personen gegeben, die ich jemals weiter gebracht hatte. Diese daf?r aber erheblich weiter.

Ina, meine feurige, schwarzhaarige Sch?nheit, nahm die Nachricht vom Ende unserer Beziehung ?berhaupt nicht gut auf. Nur mit gro?er M?he und unter Aufbietung einer Masse von Selbstdisziplin, die ich ihr nicht zugetraut h?tte, gelang es ihr ruhig zu bleiben. Unter zusammengebissenen Z?hnen sprach sie mich an: ?Ich habe f?r dich gekniet und gekrochen, ich habe ein Halsband und sogar eine Leine akzeptiert. Ich habe dir meine Brust pr?sentiert, damit du mir Schmerzen zuf?gen konntest. Du durftest mich Peitschen und ich dankte dir f?r jeden Hieb. Du hast mich in Leder und Latex gepackt und mich in den unm?glichsten Positionen gefesselt. Du durftest mich dem?tigen, fesseln und schlagen und jetzt machst du einfach Schluss?!? Ich unterbrach sie nicht. Dieser kleine Monolog war das Wenigste, das sie sich verdient hatte.

Und tats?chlich sah und h?rte ich w?hrend der folgenden zwei Wochen nichts von Ina. Am Mittwoch der dritten Woche, w?hrend ich noch mit wenig Erfolg an Valerie arbeitete, stand Ina dann doch vor der T?re meines Appartements. Ich riss sie f?rmlich herein und schloss die T?re, um daf?r zu sorgen, dass m?glichst niemand sie bei mir sah. Erst dann betrachtete ich sie etwas genauer. Sie trug einen langen schwarzen Trenchcoat und hochhackige Schuhe. ?Was machst DU denn hier?? ?Ich kann ohne dich nicht Leben. Bitte!? ?Das geht nicht – Wir sind an einem toten Punkt angekommen, das wei?t du. Au?erdem wurde unsere Trennung schon ?ffentlich. Es steht au?er Diskussion, dass du wieder meine offizielle Freundin wirst.? ?Ja diesen Platz soll ja jetzt dieser blonde Hungerhaken von Wunderstudentin einnehmen!?, ?tzte sie. ?Ja.? Antwortete ich lakonisch.

?Ich will nicht den Status. Ich will dich! Wenn es sein muss, klammheimlich!? Sie flehte jetzt f?rmlich: ?Bitte! Ich brauche dich! – Ich werde auch alles tun, was du verlangst.? ?Alles?? ?JA! ALLES!? In diesem Moment erkannte ich meine Chance. Der externe Impuls, die Investition, die mir zu gro? erschienen war, hatte meine Entscheidung zur Trennung f?r mich geleistet. Ina war so weit eine Anzahl weitere Schritte auf dem bereits eingeschlagenen Weg zu gehen. Und solange Valerie noch nicht so weit war, w?rde mir Ina die Zeit vers??en – In aller Heimlichkeit.  ?Gut. Du darfst weiter meine Lustsklavin sein und zwar nur meine Lustsklavin.? Sie zuckte beim Wort ?Lustsklavin? zusammen – Noch vor zwei Wochen h?tte sie sich noch umgedreht und w?re gegangen. ?Du wirst das Haus durch die Garage verlassen, damit man dich nicht sieht. Und unser n?chstes Treffen haben wir im Bungalow.? beim Wort ?Bungalow? hatte sie sichtbare Angst. Ich konnte ihr das nicht verdenken. Ab dann war es Zeit die Tonart zu ver?ndern. Es wurde Zeit meiner neu gewonnenen Sklavin ihre ersten Befehle zu geben. ?Sklavin! Ausziehen!?

?Ja, Herr.? Ihre Stimme verriet tiefe Trauer und Resignation. Sie lie? ihren Trenchcoat fallen und stand dann nackt, bis auf ihr Halsband vor mir auf ihren St?ckelschuhen. Ina hasste dieses Halsband, ich wusste, dass sie es nur f?r mich trug. ?Warte hier!? ?Ja, Herr!? Ich ging zu meinem kleinen ?Spielzimmer? einem Schalldichten Raum meiner Wohnung in dem ich am liebsten mit meinen Frauen zusammen war. Ich trat in den Raum, machte Licht – zum Gl?ck hatte ich alles schon vor Wochen aufger?umt, denn dieses Zimmer war mit seinen etwa 15 m? nicht sonderlich gro? und herumliegender Kram st?rt dort erheblich. Ich musste auf die linke Seite des alles dominierenden Kingsize-Bettes mit Baldachin. Dort war die Kommode mit den ?Kleinteilen? wie Halsb?ndern, Manschetten, Dildo’s und Knebel. Ich musste kurz suchen, bis ich den Satz aus Manschetten und Halsband fand, den ich gesucht hatte. Ich h?tte nicht gedacht, dass ich diesen Satz, den ich einst f?r eine ganz besondere Person hatte anfertigen lassen, jemals wieder gebrauchen w?rde.

Ina stand noch immer mit gesenktem Blick in der Diele und wartete auch mich. ?Gib mir dein Halsband – Dies hier?? ich zeigte ihr das schwarzlederne Halsband mit den etwa einem halben Zentimeter  dicken pyramidenf?rmigen Nieten. ?ist f?r deinen neuen Status eher angemessen.? Sie griff hinter ihren Nacken und nestelte den Verschluss ihres Lederhalsbandes auf. (Ich hielt nicht viel von kleinen Vorh?ngeschl?ssern an dieserart Accessoires – Ich halte viel mehr von Fesseln, die meine Frauen freiwillig trugen.)

Als es offen war, reichte sie mir ihr schlichtes Halsband mit der Plakette ?Ina.? Ich nahm es und reichte ihr das geschlossene Halsband. Sie sah zuerst nach ihrer neuen Plakette. Sie ?berrascht, als sie merkte, dass die Plakette reichlich mit allerlei Schn?rkeln verziert war, aber kein Name drauf stand. ?Du musst dir erst einen Titel verdienen. Im Moment bist du Nichts in meinen Augen. Ich werde dich zwar ?Lustsklavin? und ?Sklavin? nennen, aber so weit bist du eigentlich noch nicht. Jetzt leg dir schon dein neues Halsband an!?

Ich hatte ihr das Halsband in geschlossenem Zustand auf die Flache Hand gereicht. Beim Aufnesteln des Verschlusses merkte sie, dass die Nieten nicht nur nach au?en ragten, sondern auch nach innen. ?Dein neues Halsband wird dich noch besser an deinen Status erinnern, als dein Altes. Du wirst es lieben.? Mein Zynismus traf sie wie eine Ohrfeige.

Sie legte sich das Halsband um den Hals f?hrte den Riemen durch den Verschluss und zog das Halsband fest. ?Noch ein Loch! Sklavin? Sie schauderte, folgte aber meinem Befehl. Ich reichte Ina die gleichartig genieteten Manschetten. ?Wenn ich zur?ck bin, hast du die an, Sklavin!? ?Ja, Herr!?

Ich lie? mir Zeit, eine Leine aus dem Spielzimmer zu holen, denn ich wollte nicht unfair sein. Als ich zur?ck war, hatte Ina auch alle Manschetten angelegt. Ich legte die lederne Hundeleine an ihr Halsband an. Ein Vorgang, den Ina abgrundtief hasste. ?Auf die Knie, folge mir!? Ich f?hrte Ina in mein Spielzimmer. Ich bedeutete ihr vor Fu?seite des Bettes kniend zu warten. Ich nahm ein paar Kissen vom Kopf und platzierte sie in der Mitte des Bettes, drehte mich um und wandte mich der nerv?sen Ina zu. Ich legte die Leine am, griff an die Plakette und f?hrte Ina am Hals band auf das Bett. Ich sorgte daf?r, dass Ina mit dem Bauch auf den Kissen zu liegen kam, sodass sich mir ihr nackter Hintern in voller Pracht entgegenstreckte.

Ich verband ihre beiden Handgelenksmanschetten mittels eines kleinen Karabinerhakens hinter ihrem R?cken, sodass ihre H?nde nutzlos f?r sie unbequem fixiert waren. Ich sorgte daf?r, dass ihr Kopf seitlich auf der Matratze zu liegen kam um sicher zu gehen, dass Ina Luft bekommen w?rde. Dann holte ich zwei Ketten fixierte jeweils eine am linken und rechten hinteren Bettpfosten dann nahm ich ihre Fu?gelenkmanschetten und verband diese mit dem jeweiligen Bettpfosten. Derma?en zurecht gelegt, war Ina bereit f?r die n?chste Etappe der Schocktherapie, die ich ihr zugedacht hatte. Ich holte aus einer Kommodenschublade einen mittleren (na ja eher kleineren) Analplug heraus. Ein toter Punkt an dem unsere Beziehung vor der Trennung angekommen war, war ihre strikte Weigerung an jedwelcher analen, sexuellen Aktivit?t Teilzunehmen. Dieses Tabu w?rde ich heute brechen.

Ich strich einen d?nnen Film Gleitmittel auf ihre Rosette, die ich dann mithilfe meiner Finger und Fotzensaft und unter lautem St?hnen ihrerseits weitete. Ich bearbeitete ihre Rosette eine geschlagene Viertelstunde, bis zu jedem Punkt an dem sich Ina an die Aktivit?t in ihrem Poloch gew?hnte und ihre Muskeln etwas entspannte. Ihre Geilheit, die sich dadurch manifestierte, dass ihr Fotzensaft geradezu das Kissen herunter rann, half mir dabei. Ja ich hatte ihre Rosette sogar etwas st?rker geweitet als n?tig, sodass sie den Plug im ersten Moment nicht als ?bergro?e St?rung empfinden w?rde. Dann f?hrte ich den Plug effektiv ein – Ihre Rosette verengte sich ein wenig und schmiegte sich an das Hartplastik-Objekt in ihrem Hintern an. Als dieser Prozess beendet war streichelte ich ihren Po und R?cken, damit sie sich ein wenig entspannte, um dann mit der letzten Etappe der heutigen Session zu beginnen.

Ich l?ste die Ketten an ihren Fu?gelenkmanschetten und half ihr auf. Ging dann mit ihr zum Andreaskreuz, dem einzigen sexuell zu gebrauchenden M?belst?ck, dass in dem Zimmer Platz fand.

Ich drehte sie mit dem R?cken zu mir, entfernte den Karabiner. Dann drehte ich sie mit dem R?cken zum Andreaskreuz, presste sie an das M?belst?ck. Ich lie? sie die Karabinerhaken f?r ihre Fu?gelenksmanschetten selbst an das Andreaskreuz einrasten, das gleiche mit der linken Handgelenksmanschette. Sie legte ihre Rechte so an dass Kreuz, dass ich den letzten Karabiner nur noch einrasten lassen musste. Sie war so geil, sie lief geradezu aus.

Ich trat zur?ck, sodass sie mich bequem in voller Gr??e betrachten konnte. Ich ?ffnete den Knopf meiner Jeans und befreite meinen steinharten Phallus aus seinem Gef?ngnis. Ich wies auf ihn ?Na willst du ihn endlich sp?ren? Sklavin?, fragte ich sie das offensichtliche. ?Ja, Gebieter!? sie st?hnte mehr, als dass sie sprach. Ich ersparte uns irgendwelche Spielchen mit ?dann bitte doch darum?? Ich war genauso geil wie sie. Ich ging auf sie zu und f?hrte meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich wartete und wartete und dann stie? ich zu. W?hrend ich sie fickte nahm ich jeweils eine ihrer vollen Br?ste in meine H?nde, beugte mich zu ihrem rechten Ohr vor und fl?sterte ihr ins Ohr. ?N?chste Woche Mittwoch, 20 Uhr im Bungalow!? *Stoss* ?Ich werde mir deine Milcht?ten vornehmen?? Ich dr?ckte schmerzhaft ihre Br?ste, welche bis heute off limits gewesen waren. *Stoss* ?ich werde sie dir abbinden? *Stoss* ?bis sie rot und super empfindlich sind. *Stoss* Ich werde sie mit W?scheklammern verzieren? *Stoss* ?und deine Knospen mit Nippelklemmen bedenken.? *Stoss* Ich musste mich mit dem Reden beeilen, ich konnte sie und mich nicht mehr lange vom Orgasmus abhalten.

Ich packte mit meinen H?nden ihre Pobacken, wobei ich mit beiden Daumen auf ihren Analplug dr?ckte. ?Achja? und bereite dich schon mal darauf vor, dass ich mir deinen jungfr?ulichen? *Stoss* ? na ja nicht mehr ganz so jungfr?ulichen Arsch k?mmern. Dann spritzte ich in sie ab. Und auch sie kam. Ich zog mich aus ihr zur?ck und lie? sie am Kreuz h?ngen, s?uberte mich ein wenig und holte ihren Trenchcoat aus der Diele. Ich machte sie los, packte sie in ihren langen Mantel und bugsierte sie durch die Garage nach drau?en. Nicht ohne sie daran erinnert zu haben am n?chsten Mittwoch am Bungalow zu sein und das Halsband und auch den Plug nicht zu vergessen.

4) Ina und der Bungalow (Mitte der Sommerpause)

Der Bungalow am Stadtrand (Drei Zimmer, K?che, Bad und Garage), war meine erste eigene Wohnung gewesen, bezahlt vom Profigehalt (und einem gro?z?gigen Sponsorendeal) meiner ersten Jahre. Nur die Allerwenigsten wussten ?berhaupt noch, dass er ?berhaupt existierte bzw. dass er mir geh?rte. Als ich mein Penthouseappartement in erwarb, verkaufte ich den Bungalow nicht. Nein ich hatte ihn umgebaut. K?che und Bad waren im Gro?en und Ganzen drinnen geblieben. Die drei Wohnr?ume waren aber komplett umgebaut worden. Da war das Hauptschlafzimmer, welches in bordeauxrot gehalten war – dem Spielzimmer meines Appartements nicht un?hnlich. Es hatte ein ?hnlich luxuri?ses Bett und Massen an Schr?nken und Kommoden zur Aufbewahrung von allerlei Kleidungsst?cke und Accessoires.

Das zweite Zimmer, nannte ich das wei?e Zimmer. Es war dem Namen nach komplett in wei? gehalten. Es beherbergte unter anderem ein Krankenhausbett mit niedrigem Seitengitterrahmen und wei?en Ledermanschetten. Einen wei?en Schreibtisch und einen Schrank mit ausschlie?lich wei?en Kleidungsst?cken. In einem kleinen S?par?e dieses Zimmers befand sich ein ausrangierter gyn?kologischer Stuhl.

Das letzte Zimmer war das schwarze Zimmer. Die Folterkammer sozusagen. Hier gab es ein Andreaskreuz, einen Pranger, einen schwarz lackierten, kleinen K?fig sogar eine Streckbank und mein Lieblingsobjekt, ein etwa einen Meter hohes spanisches Pferd, mein Lieblingsger?t. Es ist schade, dass ich es schon lange nicht mehr gebrauchen konnte.

Ina war p?nktlich um Acht Uhr Abends am Bungalow. Sie trug erneut ihren hohen schwarzen Trenchcoat der zwar ihren gesamten K?rper vom Kinn ab abw?rts verdeckte, aber beim Wetter in der Sommerpause nat?rlich auffiel wie ein Vegetarier beim Jahresfest der Fleischerinnung. Ich verzichte also mal wieder auf ?berfl?ssige Spielchen vom von der T?r warten lassen und lie? sie sofort ein. Ich schloss die T?r hinter ihr und bedeutete ihr den Mantel einfach fallen zu lassen. Wie erwartet trug sie Halsband und Ledermanschetten. Mit einem einfachen Fingerzeig bedeutete ich ihr sich im Kreis zu drehen, damit ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Der Analplug steckte nicht – auch das hatte ich erwartet.

?Wo ist der Plug? Sklavin.?, ?In der Manteltasche. Gebieter.? ?Dann werden wir dir einen neuen einsetzen m?ssen, Sklavin.? ?Ja. Gebieter.? Ich legte ihr eine Leine ans Halsband und f?hrte sie auf H?nden und Knien ins schwarze Zimmer. Ich sp?rte, dass sich Widerstand in ihr regte. Ich sah zu ihr hinunter und die Angst in ihren Augen. Das letzte mal – das einzige mal, als wir im schwarzen Zimmer gespielt hatten, waren wir an ihre Grenzen gesto?en. Sie hatte meinen Versuch sie an Klammern an ihren Br?sten zu gew?hnen schon nicht gut aufgenommen. Ich hatte dann einen anderen Weg versucht und endlich ihren prallen Hintern in unsere Spiele einzubeziehen. Auch dies blockte sie ab. Es war entt?uschend f?r mich und traumatisch f?r sie.

Jetzt brachte ich sie nun zur?ck an den Ort ihres Traumas. Sie hatte Angst, ich wusste das. Ich konnte mich entscheiden. Ich konnte entweder eine heftige Session haben und Ina weiter bringen, als sie es ertragen konnte. Dann w?rde ich einen Tag gro?en Spa? haben. Oder ich konnte es langsam angehen lassen. Die durch unsere Trennung neu freigelegten Fl?chen ganz langsam nach den neuen Grenzen ausloten. Und dann entscheiden, ob es sich lohnen w?rde auch jene zu verschieben. Ich hatte mich f?r den langsamen Weg entschieden. Ich wusste ja noch nicht wie lange das mit Valerie dauern w?rde.

Sie hatte Angst. Ich beugte mich zu ihr herunter und versuchte sie zu beruhigen. ?Schhhhh? Ich wei?, dass du Angst hast. Glaub’ mir, dazu gibt es keinen Grund. Schau das letzte Mal! Du hattest davor panische Angst jeder Form von Analverkehr. Sei ehrlich! War der Plug so schlimm?!? Sie war den Tr?nen nahe: ?Nein.? Ich lie? das vergessene ?Gebieter? unter den Tisch fallen. ?Und als ich dich gefickt habe, machtest du offen gesagt nicht den Eindruck, dass es dir gefallen h?tte. Hat es dich nicht sogar angemacht?? Mein Ton wurde weniger sanft. ?Ein bisschen schon.? ?Na siehst du. Vertrau mir Sklavin!? ?Ja, Herr.? Ich f?hrte sie sanft durch den Flur bis ins schwarzen Zimmer. Sie folgte mir jetzt widerstandslos.

Dort angekommen f?hrte ich sie schnurstracks zum Pranger. Einem mit Lederausgekleideten Exemplar aus Holz mit drei ?ffnungen. Ich hatte den Pranger deswegen ausgew?hlt weil er auch eine Fu?leiste hatte, welche die Beine so fixierte, dass man vollen Zugriff auf den Hintern, des Insassen hatte. ?Gib mir dein Halsband und deine Manschetten, jetzt!? Sie beeilte sich mir die Objekte zu ?berreichen. Im Holz des Prangers steckten nahe an den ?ffnungen f?r Hals, H?nde und F??e steckten Eisenhaken an denen ich die jeweiligen Accessoires h?ngte. Dann ?ffnete ich die Kopfleiste des Prangers und bedeutete ihr mit einer Handbewegung ihre Gliedma?en in die daf?r vorgesehen Ausbuchtungen zu legen. Sie z?gerte, denn so etwas wie den Pranger hatten wir noch nie gebraucht. ?Vertrau mir!? Sie tat es. Sie legte ihr Haupt in den Pranger und gab mir die Sicht auf die jetzt r?tlichen Drucksstellen die Ihre wundersch?nen Accessoires in ihrer ansonsten makellosen Haut hinterlassen hatten.

W?hrend ich mit der rechten Hand die Leiste ?ber ihrem Haupt schloss und den Verschluss einrasten lie?, streichelte ich mit der linken Hand beruhigend ihren R?cken. Dann ging ich hinter sie und streichelte sanft ihren Po, ich hatte sie ?berrascht und ihre Muskeln spannten sich auf das delikateste. Ich strich mit der Hand sanft die Au?enseite ihres linken Beines hinab, bis ich beim Fu?gelenk angekommen war. Dieses f?hrte ich in die vorgesehene Ausbuchtung. Genau das Gleiche tat ich mit dem anderen Fu?gelenk. Von hinten f?hrte ich die Fu?leiste heran, lies sie einrasten. Ina war jetzt gefangen und mir vollkommen ausgeliefert.

Ich postierte mich jetzt vor sie und lie? den Anblick der sch?nen Ina, gefangen in meinem Pranger auf mich wirken. Am liebsten h?tte ich ein paar Fotos dieses Motivs geschossen. Ich verkniff es mir auch, sie noch zus?tzlich zu dem?tigen. Stattdessen lie? ich sie so wie sie war und holte im Schlafzimmer eine Tube Gleitgel und einen Analplug, welcher einen halben Zentimeter dicker war, als der vorherige. Ich ging zur?ck in das schwarze Zimmer und stellte mich vor ihr hin. Ich hielt ihr den Dildo unter die Nase, damit sie ihn sehen konnte. ?Du wei?t selbst wohin der kommt, Sklavin.? ?Ja, Gebieter.? Sie sprach ob ihrer unbequemen Lage nur unter M?he – wenn es nach mir ging, w?rde sie sich daran schon noch gew?hnen.

Ich umrundete das Konstrukt und positionierte mich hinter ihr, und f?hrte meine H?nde zu ihrer M?se, die v?llig frei und ungesch?tzt vor mir lag. Sie war bereits ein kleines bisschen feucht, weswegen ich m?helos mit zwei Fingern in sie eindringen konnte. Rhythmisch f?hrte ich sie ein und aus und machte sie damit geil. Es dauerte nicht lange, bis sie auf meine Finger reagiere und mir ihren ganzen K?rper entgegenstreckte. In unregelm??igen Abst?nden nahm ich ihren Fotzensaft und strich ihn auf ihre Rosette. Ich sp?rte, wie sie sich einem Orgasmus n?herte, den ich ihr aber noch verwehrte. Ich nahm den Plug und dr?ckte ihn leicht gegen ihre Rosette, welche nat?rlich ob ihrer fehlenden Weitung nicht nachgab.

Ich dr?cke nur so sachte, bis sie merkt, dass der Plug gegen ihre Rosette dr?ckt. Laut sage ich: ?Tja? geht nicht rein. Da m?ssen wir wohl etwas tun.? Ich ging zu ihrem Kopf zur?ck. Ich hielt ihr den Plug unter die Nase ?Nimm ihn in den Mund, mach und halte ihn feucht!? Sie versuchte sich zu verweigern. Ich zerstreute jeden Anflug von Religion in dem ich ein drohendes ?Sklavin? hinterher schob. Sie ?ffnete ihren Mund und nahm den ganzen Plug in ihren Mund auf. ?Wenn du ihn verlierst und er in den Dreck f?llt, kann ich ihn nicht mehr gebrauchen und dann kann ich nur noch meinen Schwanz gebrauchen und das willst du doch nicht, oder?? Sie konnte nicht antworten. Also sei brav und tu was ich dir sage, dann kann ich meinen Schwanz f?r ein anderes Loch gebrauchen.? Ich strich ?ber ihren Kopf, um mich wieder hinter sie zu positionieren.

Mit meiner rechten Hand k?mmerte ich mich um ihr Poloch, um es zu weiten. Mit meiner linken hielt ich ihre Fotze warm. Ich bearbeitete ihre Rosette wieder eine l?ngere Zeit lang. Diesmal etwa zwanzig Minuten. Sie hatte nicht so viel Angst wie das erste mal und entspannte sich daher diesmal viel schneller. Ich war mir diesmal sicher, dass es ihr gefiel. Als ich glaubte ihre Rosette weit genug geweitet zu haben, ging ich wieder zu ihrem Kopf, strich ihr etwas Fotzensaft unter die Nase und hielt ihr meine Hand unter die Nase. Sie spuckte den Analplug in diese. Ich musste ihn nur noch einsetzen, was ich schleunigst tat.

?Du bist brav gewesen und ich habe dir versprochen meinen Schwanz f?r ein anderes Loch zu reservieren.? Ich trat hinter sie sie und nahm sie von hinten. Ich brauchte nun wirklich nicht lange bis wir beide kamen.

Ich befreite sie aus ihrem Gef?ngnis und richtete sie auf. ?Na siehst du – so schlimm war es doch nicht, oder?? Sie nickte nur. ?Leg deine Accessoires wieder an! Sklavin? Ich bem?hte mich meine Stimme wieder hart klingen zu lassen. ?Ja, Gebieter.? Sie folgte meinem Befehl. N?chsten Mittwoch um 20 Uhr bist du wieder hier, Sklavin.? ?Ja, Herr.? ?Und den Plug l?sst du bis morgen fr?h in dir!? Ein Z?gern. ?Ja. Herr.? Sie w?rde meinem Befehl folge leisten. Sie wickelte sich in ihren langen Mantel und entfernte sich. Ich ging, nachdem ich die S?uberung des Geb?udes in Auftrag gegeben hatte.

5) Valeries Take off (3. Spieltag)

Valerie war nach unserem kleinen verbalen t?te ? t?te aufgetaut. Es konnte f?r sie gar nicht schnell genug gehen, um die Dinge die wir verbal durchgespielt hatten auch physisch in die Tat umzusetzen. Ich musste sie sogar ein wenig bremsen, um in Ruhe ihre St?rken und Schw?chen auszuloten. Ich brauchte nicht lange um herauszufinden, dass kleinere Fesselspiele meine sonst so bestimmende Valerie so richtig aufgeilten. Zus?tzlich zu ihrer Zuneigung mir gegen?ber hatte sie darin einen schwachen Punkt. Ich musste (und w?rde) herausfinden wie weit diese Schw?che reichte, also welchen Grad der Fesselung meine Valerie noch anregend fand und wie lange. Auf jeden Fall hatte ich vor diese Schw?che auszunutzen um ihre Grenzen in Sachen Demut und Schmerz zu erweitern, sobald ich sie gefunden hatte.

Etwa zwei Wochen nach besagtem erstem Mal, war ich der Meinung, dass Valerie genug Blut geleckt hatte, um neue Elemente in unsere Beziehung einzuf?hren. Ich hatte sie erst zum Essen ausgef?hrt und dann in mein Appartement gebracht. Das Spielzimmer war abgeschlossen und w?rde nicht zum Einsatz kommen, denn alle ben?tigten Dinge lagen griffbereit im Hauptschlafzimmer.

Letztendlich kamen wir gegen 20 Uhr 30 in meinem Schlafzimmer an. Wir standen uns gegen?ber und sahen uns in die Augen. Ich trug Jeans und Polohemd und sie ein einfaches Sommerkleid. Ich wies mit dem Kopf auf die fein s?uberlich aufgereihten Seile, die auf einer Kommode lagen. Das war etwas anderes, als die weichen Seident?cher, welche wir bislang benutzt hatten. ?Bleibst du ?ber Nacht?? Sie schluckte schwer. ?Ja, ich bleibe.? ?Dann lass uns anfangen. Zieh dich aus und knie dich hier hin!? Ich hatte meine Stimme bewusst h?rter werden lassen. Und beinahe w?re mir ein ?Sklavin? herausgerutscht. Aber so weit war es noch nicht.

Sie tat wie ihr gehei?en. Sie zog sich das Kleid einfach ?ber den Kopf aus, sodass sie nur mit BH und Slip bekleidet vor mir stand. Sie brauchte weitere 10 Sekunden um den Verschluss ihres schlichten wei?en BHs hinter ihrem R?cken aufzunesteln. Eigentlich war es nicht meine Gewohnheit, meine Frauen aufzufordern keinen Slip oder BH mehr zu tragen, denn ich pflegte Sexualit?t von normalem Leben zu trennen. Aber bei Valerie war die Versuchung gro? eine Ausnahme zu machen und ihr irgendwann zu Befehlen zumindest auf den BH generell zu verzichten, denn bei ihren kleinen Br?sten w?rde das fehlen eines BHs nicht weiter auffallen. Als der BH vor ihr auf dem Boden lag, legte sie ihre H?nde an den Bund ihres einfachen wei?en Leinenslip und ging in die Knie. Der Slip landete auf dem Boden und wurde wie ein Fu?ball von ihr in eine Ecke bef?rdert. Valerie hatte ?berhaupt keine Komplexe sich mir nackt zu zeigen. Zu guter letzt kniete sie sich vor das Bett und richtete ihren Blick auf den Boden. In dieser Positur gefiel sie mir unglaublich gut!

Ich lie? sie erstmal so knien und umrundete sie einwenig um dieses Motiv erst so richtig genie?en zu k?nnen. ?So gef?llst du mir.? Lie? ich sie in n?chternem Ton wissen. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Ich holte das erste der vorbereiteten Seile von der Kommode und hie? sie mit dem Kopf zum Bett und dem R?cken zu mir aufzustehen. Ich fesselte ihre Arme oberhalb ihrer Ellenbogen zusammen, mit dem Rest legte ich Schlingen mit denen ich ihre kleinen Br?ste einfing. Als ich mit diesem Seil fertig waren ihre Br?ste oberhalb, unterhalb und seitlich von einem Seil umschlossen, die st?tzend wie ein BH wirkten. Ich hatte es bewusst nicht fest gezogen. Der Sinn dieser Schlingen war es sie an die Pr?senz von Fesseln in dieser, meiner bevorzugten Region zu gew?hnen und nicht sie abzubinden. Dann ich nahm ich kurzes Seil und fesselte auch noch ihre H?nde zusammen. Ich lie? sie sich wieder niederknien. Ich nahm das zweite Seil und fesselte damit ihre Fu?gelenke zusammen. Als Kr?nung verband ich noch die Fesseln ihrer H?nde und F??e wobei ich ihr ein Spiel von etwa 15 Zentimeter lie?. ?Eines Tages werde ich ein paar Fotos von dir schie?en.?

?Hast du schon mal jemandem einen geblasen, Valerie?? ?Ja.? Ihre stimme war sehr leise. ?Wie oft?? ?zwei oder drei mal.? ?Hast du geschluckt?? ?Ich habe es versucht. Er wollte das, ich konnte aber nicht.? ?W?rdest du mir jetzt einen blasen?? ?Ja.? Bei keiner anderen Frau h?tte ich das getan, aber bei meiner schlauen Valerie tat ich es: ?Warum w?rdest du das tun?? ?Weil ich es will. Und?? sie stockte ??Und weil du es dir verdient hast.? Diese Antwort ?berraschte mich. Ich beschloss das Thema erstmal fallen zu lassen und sp?ter wieder aufzunehmen. Ich ?ffnete den Knopf meiner Jeans, holte meinen halbharten Schwengel heraus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie nahm ihn auf und umschloss ihn mit ihren Lippen. Mangelnde Motivation konnte man ihr nicht zum Vorwurf machen. Man merkte ihr aber die fehlende Erfahrung in dieser Disziplin an. Ich war aber erregt genug, um ihre Aufgabe mich erst hart zu machen und dann zum Kommen zu bewegen nicht allzu schwer zu machen. Ich kam nicht gerade explosiv, denn die letzte Nach war Inas Mittwoch im Bungalow gewesen. Sie schaffte es trotzdem nicht alles zu schlucken, was mich ehrlich entt?uschte. Ich brauchte nur Sekunden um mich wieder zu fangen, was ich ihr auch zeigte. H?rbar entt?uscht, sagte ich ?Sie war stets bem?ht...? Ich machte eine Kunstpause und ging ins Bad einen Lappen zu holen, wobei ich sie sichtlich besch?mt zur?cklie?.

Ich kam mit Badeschwamm, Lappen, Handtuch und Eimer mit lauwarmem Wasser zur?ck. Erst s?uberte ich mit dem Badeschwamm ihr Kinn und ihren Oberk?rper sanft von den Resten meines Spermas. Dann nahm ich das Handtuch und trocknete sie ab. Jetzt fand sie ihre Sprache wieder ?Warum bist du so sanft zu mir? Ich habe mir das nicht verdient.? ?Schhhh?? beschwichtigte ich sie. Ich wischte vor ihren Augen den Boden. Dann entfernte ich mich mit den Putzutensilien. Als ich wieder im Zimmer war, war sie viel zu besch?mt mir in die Augen zu sehen. Herrlich! Ich stellte mich hinter sie und hob sie auf, was mir ob ihrer kleinen, leichten Statur nicht besonders schwer fiel. Ich legte sie leicht seitlich ins Bett, deckte sie bis zu den Knien zu, entkleidete mich und legte mich zu ihr. Ich streichelte ihre Wange, lie? meine Hand ?ber ihr Kinn zu ihren kleinen Br?sten hinunter gleiten, die ich dann eine ganze Zeit lang liebkoste. Weinerlich sagte sie zu mir. ?Nein? Ich verdiene das nicht.? Ich unterbrach meine Liebkosung und sah ihr in die Augen. ?Ich habe dich entt?uscht. Ich verdiene keine Belohnung. Ich habe nichts geleistet.? Es h?tte mich nicht ?berraschen d?rfen, dass eine Frau mit so weit gesteckten Anspr?chen an sich selbst, wie Valerie einen solchen Drang zur Selbstbestrafung zeigte wie Valerie. F?r Valerie war nur eine perfekte, und wenn schon nicht perfekt, dann mindestens jedoch die beste Leistung akzeptabel. Alles andere erforderte Konsequenzen.

?Schhhh?? Ich versuchte sie zu beschwichtigen und sprach in v?terlichem Ton: ?Deine Leistung war in der Tat mangelhaft, aber du hast dich bem?ht und das reicht erstmal. Wir sind noch nicht weit genug f?r Bestrafungen.? Mit diesen Wochen nahm ich meine Liebkosungen ihrer Br?ste wieder auf. Ich lie? dann meine H?nde zwischen ihre Beine gleiten und begann damit die bereits leicht erregte Valerie zu einem Orgasmus hinzuarbeiten. Ich sp?rte ganz genau, wie Valerie verzweifelt versuchte diesem Orgasmus entgegen zuwirken. Wenn ich sie schon nicht bestrafen wollte, versuchte sie dies zu tun. Dieses Unterfangen w?rde nat?rlich vergeblich bleiben. Sie hatte, gefesselt wie sie war; keinerlei M?glichkeiten den Orgasmus zu verhindern. Ihr Widerstand w?rde den Orgasmus im Gegenteil nur noch intensiver machen und sie mit noch mehr Schuldgef?hlen ?berfluten. Etwas, das mir nur Recht sein konnte.

Als sich Valeries Atem bereits verschnellt hatte und ich ihre mentale Verteidigung unten w?hnte sprach ich sie an. ?Du sagtest ich h?tte es mir verdient. Warum? Womit habe ich es verdient?? Sie wollte schon zu einer Antwort ansetzen, als ein Schauder ihren ganzen K?rper erfasste. Sie kam nicht, aber sie st?hnte unkontrolliert. Ihre Selbstkontrolle beeindruckte mich. ?Du hast etwas geleistet. Du hast mich hierhin gef?hrt?? Sie st?hnte wieder. ?? du hast mich Verf?hrt. Aber?? Sie st?hnte sehr spitz. ?Ich bin froh, dass du mich verf?hrt hast. Du hast mir Dinge gezeigt, die ich? ?Sie stockte. Dann kam sie, wobei sie sich kaum einen weiteren Laut erlaubte. Sie versuchte verzweifelt wieder zu Atem zu kommen, um dann ihren Satz sicher zu beenden: ?? missen w?rde.? Sie sackte weg. Ich hielt sie fest, bis sie wieder bei mir war.

?Ich m?chte, dass du deine Fesseln die ganze Nacht ?ber tr?gst, w?rdest du das f?r mich tun?? ?Ist das meine Bestrafung?? fragte sie. ?Nein. Ich h?tte dich ohnehin darum gebeten.? Ich wollte ehrlich bleiben. ?Ja.? Sagte sie bestimmt. ?Wei?t du was ein Safe-Wort ist?? ?Ich habe davon geh?rt.? ?Deines ist ?Aschaffenburg’? ?Aschaffenburg?? ?Ja. Das Wort kann ich auch durch einen Knebel erkennen.? ?Das ist klug.? Bemerkte sie trocken. ?Also. Wenn du nicht mehr weiter kannst dann wecke mich und nenne mir das Wort und ich mache dich sofort los. Keine negativen Konsequenzen.? ?Gut.? ?Na dann gute Nacht!? Ich l?schte das Licht, deckte sie zu und legte mich zu ihr. Ihr Kopf kam auf meiner Brust zu liegen.

Ich wachte mitten in der Nacht auf, weil ich Valerie weinen h?rte. Sie war so eine so strikte Fesselung nicht gew?hnt und ihre Muskeln hatten sich noch st?rker verkrampft, als sie das ohnehin getan h?tten. Ich horchte in die Nacht und wartete auf das Safe-Wort. Ich wartete und wartete. Mindestens 10 Minuten lang. Dann erkannte ich. Wenn ich sie nicht bestrafen wollte, tat sie das eben selbst. ?Wie sie will!? Dachte ich mir und drehte mich auf der Suche nach einer bequemen Schlafposition. Zuf?llig streifte dabei meine Hand ihren Schritt und ich bemerkte, dass Valerie feucht war. Ich fragte mich, ob das an der Fesselung oder am Schmerz lag. Ich w?rde das noch herausfinden.

6) Ina und die Mission (3. Spieltag)

Der Mittwochabend, in Englischen Wochen der Donnerstagabend, wurde Inas Nacht. In den drei Wochen in denen ich bis dato noch vergeblich um Valerie buhlte, gew?hnte ich Ina sowohl an den Pranger, als auch an den Plug. Ich hielt behielt die Prozedur: Entkleidung, Kriechen zum Pranger, hei? machen, mit dem Fotzensaft die Rosette gleitend machen, Plug in den Mund, Rosette weiten, Plug holen, Plug einsetzen, ficken. Ich ver?nderte lediglich jeweils die Gr??e des Plugs und die L?nge in der ich sie im Pranger eingeschlossen lie?. In der vierten Woche, also in jener Woche in der ich Valerie ihre erste Gutenachtgeschichte erz?hlen durfte, lie? ich Ina sogar schon um 19 Uhr kommen, weil ich sie ?ber eine Stunde l?nger im Pranger sitzen lassen wollte.

In der f?nften Woche begannen wir bereits um 18 Uhr 30. Ich lie? sie zwei Stunden im Pranger schmoren. Und f?r die n?chste Woche bestellte ich sie schon um 18 Uhr in den Pranger. Und tats?chlich fand ich Ina um Punkt 18 Uhr bereit in den Pranger eingeschlossen zu werden. Ihr Halsband und Manschetten hingen fein s?uberlich an den richtigen Haken. An den Abdruckstellen, die ihre Accessoires in ihrer Haut hinterlassen hatte, erkannte ich, dass Ina noch nicht lange in dieser Position verharrte. ?Braves M?dchen.? Ich streichelte ihren Kopf und ihren R?cken, dann schloss ich sie ein. Ich folgte unserer Prozedur. Ich geilte sie auf, lie? sie den Plug in ihrem Mund befeuchten, befeuchtete mit ihrem Fotzensaft die Rosette, holte den Plug und setzte ihn ein. Ich ging zur?ck an die Kopfseite und hielt ihr meine von Fotzensaft und Spucke v?llig versifften H?nde hin. ?Schau Sklavin! Und damit muss ich jetzt noch Abendessen. N?chste Woche tr?gst du deinen Plug, wenn ich dich einschlie?e?? sie unterbrach mich ?Aber Herr, ich?? ?? nichts aber?? schnitt ich ihr das Wort ab. ?Du tr?gst deinen Plug, oder ich verabreiche dir 100 Hiebe mit dem Paddel. Du kannst w?hlen.? Dann rieb ich ihr mit meinen versifften H?nden durchs Gesicht und die Haare.

Ich trat einen Schritt zur?ck und nahm mein Werk in Augenschein. Die im Pranger eingesperrte war trotz (oder gerade wegen) dem Siff in Ihrem Gesicht und Haaren wundersch?n. ?Seit wann bist du hier?? ?Viertel vor sechs, Herr? ?Was hast du getan, erz?hl es mir Sklavin!? ?Ja, Gebieter.? Sie sprach laut und deutlich, sie hatte sich wirklich an den Pranger geh?rt. ?Ich war hier um 10 vor Sechs hier, habe geeilt meinen Mantel auszuziehen, bin zum Pranger gegangen.? Ich unterbrach sie. Du bist gegangen? Seit wann geht man zum Pranger? Eine Sklavin kriecht zu ihrem Pranger! KAPIERT?? ?Ja. Gebieter? ?Weiter!? ?Ich habe meinen Schmuck abgelegt, auf die Haken geh?ngt und mich bereit gemacht, mich einschlie?en zu lassen Gebieter.? Ich holte mir ein Paddel. ?Du bist der Prozedur nicht gefolgt, deswegen muss ich dich bestrafen. Verstehst du das? Sklavin.? ?Ja, Herr? ?10 Hiebe mit dem Paddel.? Ich trat hinter Sie und verabreichte Ina 10 Hiebe mit dem lederbezogenen tischtennisschl?gerf?rmigen Schlaginstrument. So ein Paddel macht mehr Ger?usch als, dass es Schmerzen verursacht und w?rmt allenfalls den Po ein wenig auf. F?r Ina die kaum etwas gew?hnt war, reichte es aber. Dann lie? ich sie allein und ging zum Abendessen.

Als ich zur?ck in den Bungalow kam, schmorte Ina bereits zwei Stunden im Pranger. Ich entlie? Ina aus ihrem Gef?ngnis und lie? ihr ein wenig Zeit sich zu strecken. Als sie wieder Herr ihrer Gliedma?en war, bedeutete ich ihr ihre Accessoires wieder anzulegen. Ich f?hrte sie ins Schlafzimmer und befahl ihr sich mit ausgestreckten Gliedern auf das Bett zu legen. Ich verband ihre Fu?- und Handgelenksmanschetten mit von den Bettpfosten ausgehenden Ketten, die zwar nicht fest angespannt waren, Ina aber bei eventuellen Abwehrbewegungen stoppen w?rden. Ich ging zu einer Kommode und holte ein Seidentuch, mit dem ich ihr die Augen verband. Dann war es Zeit eine weitere ihrer Tabuzonen in unser Spiel einzubeziehen. Heute waren ihre Br?ste dran. Ich holte einen kleinen Sack W?scheklammern und kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich ?ber sie, nahm ihre Brustwarze in den Mund bis sie hart war. Dann steckte ich eine W?scheklammer auf. Ina hatte sich nicht im Griff und versuchte durch wildes Sch?tteln die Klammer wieder loszuwerden.

Ina reagierte genauso panisch wie das letzte Mal als ich probiert hatte, mich ihrer Br?ste anzunehmen. Ich bef?rchtete sogar einen Moment sie w?rde wie das letzte mal das Safe-Wort nennen. Als sie in den ersten Momenten nicht so reagierte, lie? ich sie zappeln und treten, bis sie m?de geworden war. Ina weinte. Ich f?hrte meinen linken Mittelfinger in den Mund legte dann meine linke Hand auf ihre rasierte Scham und lie? eben jenen Mittelfinger in ihre Vagina gleiten. Mit der anderen Hand dr?ckte ich auf ihren Analplug. Mit diesen Impulsen hatte ich binnen k?rzester Zeit ihre volle Aufmerksamkeit. Ich wartete bis sie so hei? war, dass sie mir ihre Vagina entgegenreckte. W?hrend ich Ina mit meiner linken Hand warm hielt, saugte ich mit meinem Mund ihre andere Brustwarze hart und setzte mit meiner rechten eine weitere Klammer auf. Diesmal reagierte sie schon weit weniger stark und sofort arbeitete ich mit meinen Fingern gegen ihre Panik an. Ich setzte noch weitere Vier Klammern pro Brust. An jeder Seite jeder Brustwarze stand am Ende eine Klammer. Mit jeder Klammer lie? ihre Panik nach, bis sie bei der letzten Klammer beinahe ganz ruhig blieb.

Ich lie? sie einen Moment allein, damit sie ein wenig abk?hlen konnte und um meine Kamera zu holen. Ich erh?hte ihren Oberk?rper, damit Inas M?se auch bequem mit meinem Schwanz ficken konnte, f?hrte meinen harten Schwanz in sie ein. Dann schoss ich ein Foto von der Situation. Zu sehen: Wie mein Schwanz in Inas rasierter M?se steckt, ihr Oberk?rper mit den von jeweils F?nf symmetrisch angeordneten W?scheklammern geschm?ckten Br?sten, sowie ihre verbundenen Augen. Das Motiv war ziemlich sexy. Als sie das k?nstliche Ger?usch, welches meine Digitalkamera bei Fotoschie?en machte, h?rte drehte Ina den Kopf weg. Es war aber schon zu sp?t. Ich schoss noch zwei Fotos auf denen Ina mit weg gedrehtem Kopf zu sehen war. ?So noch ein letztes Foto. Dreh dein Kopf zu mir, Sklavin und l?chle!? Als sie nicht sofort reagierte zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und f?hrte ihn erst wieder ein, als sie in die Kamera blickte. ?So und jetzt l?cheln. Na komm es gef?llt dir doch!? Sie z?gerte. ?Ja. Herr, es gef?llt mir.? Sie war auf einmal komplett in sich gekehrt und die Antwort klang nachdenklich und ehrlich. Sie brachte tats?chlich ein ehrlich wirkendes L?cheln zustande. Dieses Foto w?rde ich noch gebrauchen k?nnen, das wusste ich. Wir kamen mal wieder relativ schnell. Ich l?ste ihre Fesseln und entlie? sie bis zum folgenden Mittwoch.

Auch am folgenden Mittwoch traf ich Ina im Pranger vor, bereit sich einschlie?en zu lassen. Sie trug ihren Plug nicht, dieser lag gut sichtbar auf einem anderen Ger?t. Ich drehte mich auf dem Absatz um und holte aus dem Schlafzimmer einen Ballknebel. Meine brave Ina hatte sich nicht bewegt. Ich legte ihr den Ballknebel an, was zu diesem Zeitpunkt noch bequem ging. Dann erst schloss ich sie ein. Ich trat hinter sie und sprach sie an. ?Du tr?gst deinen Plug nicht, weswegen ich dich jetzt bestrafen werde. 100 Hiebe mit dem Paddle.? Ich sah ihr Gesicht aus meiner Position aus nat?rlich nicht, ich h?tte zu gern gewusst ob sie weinte. Was ich wohl sah, war der Feuchtigkeitsfilm der sich auf ihrer frisch rasierten Vagina gebildet hatte. ?Sieh an! Meine kleine Ina ist geil! Die Aussicht auf 100 Hiebe, zwei Stunden im Pranger und mindestens 10 W?scheklammern an den empfindlichsten Stellen machen meine kleine, h?bsche Ina geil!? Ich f?hrte einen Finger in ihre Lustgrotte. Ich h?tte zu gerne ihre Gedanken gelesen. ?Wei?t du was ich mich Frage?? Ich machte eine Kunstpause. ?Ich frage mich, ob dich die Aussicht auf 150 Hiebe, 4 vier Stunden im Pranger und mindestens 25 W?scheklammern wohl mehr oder weniger geil machen w?rde.?

Ich gab ihr die ersten 20 Hiebe und k?mmerte mich dann wieder um ihre M?se. Dann gab ich ihr weitere 15 Hiebe, k?mmerte mich dann wieder um ihre M?se. Dann gab’s noch mal 15 Hiebe, drei mal 10 Hiebe und zu letzt zweimal f?nf Hiebe. Sie hatte alle 100 Hiebe empfangen und konnte jeden Moment kommen. ?Ja das ist meine kleine Ina. Sie kassiert mal eben 100 Hiebe von meiner Hand, aber anstatt komplett abgeturnt zu sein, steht sie kurz vor dem Orgasmus. Du magst das nicht wahr, Lustsklavin?? Ich k?nnte schw?ren, dass ich sie habe langsam nicken sehen. ?Du magst das, weil ich es mag, nicht wahr??

Ich holte meinen Penis aus der Hose, f?hrte ihn einmal in ihre f?rmlich auslaufende Lustgrotte, w?hrend ich mit dem Fotzensaft auf meinen H?nden ihre Rosette gleitend machte. Dann war der Zeitpunkt gekommen ihr Poloch zu entjungfern. Bei meinem ersten Eindringen hatte ich mit dem festen Widerstand ihrer Rosette zu k?mpfen, den ich mit einem kr?ftigen Stoss ?berwand. Diese Anstrengung wurde mit einem spitzen Schrei durch den Knebel ihrerseits quittiert. Ich fickte ihren Arsch hart aber nicht r?cksichtslos und achtete dabei immer wieder wie zuf?llig ihre hypersensibilisierte Vagina zumindest leicht zu ber?hren, um sie hei? zu halten. Als Ina sich an den sich bewegenden Schwanz in ihrem Arsch gew?hnt hatte und sich ihre verkrampften Muskeln auf Normalma? gel?st hatte lie? ich meinen Schwanz in ihrem Arschstecken und brachte sie gleichzeitig mit der Hand bis kurz vor den Orgasmus. Ich schoss ein Foto von meinem in ihrem Arsch steckenden Schwanz. Ich glaube nicht, dass sie das ?berhaupt gemerkt hatte. Ich nahm meine Fickbewegungen wieder auf und in dem Moment, als ich mein Sperma in ihren Arsch schoss, schlug ich mich der flachen Hand auf ihre wehrlose Fotze. Das war der Impuls, den ihre Fotze gebraucht hatte um ebenfalls zu kommen.

?Ja. Und wie du das magst. Lustsklavin.? Ich nahm den Plug, den sie selbst nicht einsetzen konnte tat es f?r sie. Ich blickte auf meinen erschlaffenden, aber immer noch recht harten Schwanz an. Dieser war mit Resten meines Spermas, ihrem Fotzensaftes und ein wenig ihrer Schei?e verschmiert. Ich schoss ein weiteres Foto. Dann ging ich zur Kopfseite des Prangers, l?ste den Verschluss ihres Ballknebels, sodass dieser auf den Boden fiel. Dann hielt ich ihr meinen von Sperma, Fotzensaft und ihrer Schei?e verschmutzten Schwanz hin und schoss noch ein Foto. Sie war physisch und psychisch vollkommen geschafft und leistete keinerlei Widerstand. Ich musste, ob ihrer ung?nstigen Kopfposition, meinen erschlaffenden Schwanz mit meiner rechten Hand einf?hren. Wieder schoss ich ein Foto, als sie ihn sauber leckte. Dann kam ein weiteres Foto von meinem sauberen Schwanz. Es wurde Zeit ihr noch die Reste des Siffs auf meinen H?nden durch Gesicht und Haare zu reiben, wie es so meine Art war. ?Lustsklavin. Du magst das! L?chle!? Sie tat es und ich schoss ein letztes Foto von der ob der durchgestandenen Anstrengung selig l?chelnden Ina. Ich ging gru?los zum Abendessen. Ich hoffte, dass sie sich bei meiner R?ckkehr ein wenig erholt haben w?rde. Auch f?r diese Fotoserie w?rde ich noch eine Verwendung finden.

Ich kam gegen Viertel vor Acht vom Essen zur?ck. Ich befreite sie aus dem Pranger und gab Ina F?nf Minuten Zeit ihren Kreislauf wieder in Gang zu bringen. Dann befahl ich ihr ?Lustsklavin!? Sie blickte zu mir. ?Dein Schmuck! Andreaskreuz!? Es dauerte keine drei Minuten bis meine gehorsame Ina mit beiden Beinen und dem linken Arm am Andreaskreuz fixiert stand, bereit auch noch die Kontrolle ?ber ihre Rechte zu verlieren. Bevor ich ihre Fesselung komplettierte fl?sterte ich ihr zu. ?Mach dich bereit auf ein neues Kunstwerk an deinen Br?sten. Es wird sch?ner und gr??er als das letzte. Freust du dich?? Sie st?hnte. ?Ja. Gebieter.? Sie war mein - mit Haut und Haaren. Ich fixierte ihre rechte Hand. Dann gingen wir zur letzten Etappe ?ber. Mein Kunstwerk bestand aus einer hinter der harten Brustwarze und sechs symmetrisch darum angeordnete Klammern auf jeder Brust. Sie sah jede Klammer kommen, wusste um den Schmerz und blieb vollkommen ruhig. Sie hatte sich eine neue Etappe auf ihrer Reise f?hren lassen. Ich war stolz auf sie. Ich v?gelte sie wie sie am Andreaskreuz stand. Nat?rlich schoss ich ein allerletztes Foto von der in die Kamera l?chelnden Ina, die mit meinem bis zum Anschlag in ihr steckenden Schwanz und mit sichtbarem Stolz in die Kameralinse l?chelte.

Bevor ich Ina f?r dieses mal entlie?, musste sie sich vor mich hinknien. ?Lustsklavin, mir hat es gefallen. Dir auch?? ?Ja, Herr!? ?Dann hast du ein Problem, Sklavin.? Ich erh?hte ihre Spannung. ?Denn, wenn du eine weitere Mittwochssession erleben willst, musst du Valeries um Erlaubnis bitten.? Die Bombe war geplatzt und Ina war geschockt. ?Du wirst zu ihr gehen und ihr sagen, dass du ohne eine weitere Session mit deinem Meister nicht mehr leben kannst. Du wirst sie anflehen. Valerie hat ein Herz. Sie wird es dir erlauben. Ruf mich an wenn du deine Mission erf?llt hast und Valeries Erlaubnis hast!? Ich lie? sie mit ihrer Verzweiflung allein.

7) Die Wege kreuzen sich (7. Spieltag)

Seit drei Wochen arbeitete ich nun ausschlie?lich an Valerie, denn von Ina hatte ich ebenso lange nichts mehr geh?rt. Langsam wuchs in mir die Bef?rchtung, dass ich Ina mit meiner Mission ?berfordert hatte. Die Zeit hatte ich jedenfalls dazu genutzt, Valerie das Blasen beizubringen. Wobei Valerie gro?e Eigeninitiative gezeigt hatte - mehr Eigeninitiative, als ich eigentlich bei meinen Frauen sch?tzte. Sie hatte zum Beispiel in BDSM-Romanen und Geschichten geschm?kert, so hatte sie eine Geschichte gelesen, in denen die weibliche Hauptperson verpflichtet wurde, w?hrend der Nacht am Schwanz ihren Herrn zu lutschen, um sich an die Anwesenheit und den Geschmack des Schwanzes ihres Herrn zu gew?hnen. Und genau das tat sie, w?hrend der folgenden Wochen. Wobei ich mich auch erst an den stetigen n?chtlichen sexuellen Reiz gew?hnen musste. Es dauerte ihrem Feuereifer und aller Eigeninitiative zum Trotze geschlagene drei Wochen bis sie es schaffte mir einen zu Blasen, ohne mein Sperma ?ber dem Fu?boden zu verteilen.

Ich gebrauchte auch bei ihr meine bevorzugte Technik.  Ich schuf ein Ritual. So lie? ich Valerie auch in den besagten drei Wochen strippen, fesselte ihre Arme unter Einbeziehung ihrer Br?ste, fesselte ihre Hand- und Fu?gelenke und verband die beiden letztgenannten Fesseln miteinander. Wobei ich die Bedingungen mit jedem mal ein kleines bisschen versch?rfte. So knotete ich mit jedem Mal die Schlingen um ihre Br?stchen ein wenig enger und lie? zwischen im Band zwischen H?nden und F??en ein bisschen weniger Spiel.

In der ersten Woche versagte Valerie noch auf der ganzen Linie. Weder blies sie besonders gut und verteilte dann mein Sperma ?ber den ganzen Fu?boden. Ich wusch sie, wie am ersten Tag legte sie dann noch gefesselt ins Bett. Kein Orgasmus an diesem Tag. Strafe musste sein. Die Woche drauf, war schon eine echte Steigerung erkennbar. Die Qualit?t der Fellatio war zwar nur unterer Durchschnitt. Daf?r kleckerten nur ein paar Tr?pfchen Sperma auf den laminierten Fu?boden. Ich befahl ihr, diese aufzulecken und Schwamm dr?ber. In der dritten Woche hatte sie dann den dreh raus. Zur Belohnung durfte sie auch am folgenden Abend zu mir kommen. Wie gehabt strippte sie und wurde gefesselt, dann legte ich sie seitlich ins Bett. Dann legte ich mich zu ihr auf den R?cken, postierte sie Rittlings auf mir mit dem Gesicht zu mir. W?hrend wir fickten, spielte ich mit den Knospen ihrer diesmal etwas enger geschn?rten Br?sten.

Als sie gekommen war und ich ihre Fesseln gel?st hatte, kam sie dann mit der Sprache heraus. ?Deine Ex, Ina, hat mit mir geredet.? ?Aha. Wann denn?? ?Heute Morgen. Sie hat mich um etwas eigentlich Ungeheuerliches gebeten.? ?Worum denn?? ?Sie hat mich darum gebeten, oder besser gesagt: Sie hat gefleht, dass ich meine Zustimmung f?r eine Session zwischen dir und ihr zu geben.? ?Ja?? ?Sie wirkte richtig verzweifelt. Sie scheint das echt zu brauchen.? Angesichts des Zustands, den Ina nach drei Wochen Trennung hatte und angesichts des Faktes, das wir die Intensit?t der Beziehung erh?ht hatten, glaubte ich gerne, dass Ina ihre Verzweiflung hatte glaubhaft machen k?nnen. ?Kannst du das nicht verstehen?? fragte ich Valerie. ?Ich denke ich kann das ein wenig nachvollziehen.? ?Und was hast du ihr geantwortet?? ?Dass ich erst mit dir reden wollte.? Wir schwiegen. ?Und was sagst du dazu?? Fragte sie mich. ?Ich w?re bereit die Session durchzuf?hren. Aber ich m?chte, dass du dabei bist.? ?Warum?? ?Damit du die Sache stoppen kannst, wenn sie dir zu weit geht.? ?Keine Sorge. Das wird sie nicht.? ?Du wirst aber dabei sein.? ?Ja.?

Ich musste also nur noch auf den Anruf Inas warten, welcher noch am Nachmittag des folgenden Tages kam. Alles war vorbereitet und ich musste ihr nur noch die passenden Anweisungen geben. Ich hatte beschlossen die Session in einem BDSM-Club zu arrangieren in den ich bereits Jahre zuvor etwas Geld gesteckt hatte. Ich hatte dazu ein S?par?e die ganze Nacht lang gebucht. Als Valerie und ich gemeinsam ankamen, stand meine brave Ina wie immer p?nktlich bereits in ihrem obligatorischen Trenchcoat bereit. Wie gebucht stand ein schwerer Holzstuhl mit integrierten Ledermanschetten f?r Valerie bereit. Dieser stand genau so, dass Valerie beste Sicht auf die Kopfseite des Prangers und das Andreaskreuz haben w?rde. ?Guten Abend Sklavin!? ?Guten Abend Gebieter? Valerie sah uns beide an, als k?men wir von einem anderen Stern. Ich bestimmte zun?chst die Ger?tschaften zu inspizieren. W?hrend Ina alle Ger?tschaften zur Gen?ge kannte, schaute sich Valerie sich alles neugierig genau an. Nat?rlich bemerkte ich den wohligen Schauer, der von Valerie besitzt ergriffen hatte. Au?erdem bemerkte ich die Leise Spannung zwischen Ina und Valerie. Die beiden sahen sich in Konkurrenz, bereit sich gegenseitig zu ?berbieten. Ich gedachte von dieser Situation m?glichst stark zu profitieren.

?Sklavin. Zieh dich aus!? Ina lie? ihren Trenchcoat fallen und stand in ihrer ganzen Nacktheit, nur mit ihren Sklavenaccessoires bekleidet, vor mir. Aus den Augenwinkeln hatte ich gesehen, wie Valerie bei meinem Befehl zusammengezuckt war und beinahe ihr Kleid ausgezogen h?tte. Interessant! Jetzt starrte Valerie fasziniert die Rasierte Scham Inas an. ?Sklavin. Wir werden den Pranger ausprobieren. Gib Valerie deinen Schmuck, sie wird ihn sicher bewahren? ?Ja Gebieter? Auch dieser Pranger hatte Kopf und Fu?leiste. Als ich Ina in ihrem Gef?ngnis untergebracht hatte, holte ich Valerie heran und nahm Inas Schmuck an mich. Nicht jedoch ohne sicher zu gehen, dass Valerie die schmerzhaften Nieten in den Accessoires bemerkte. ?Ich denke es wird Zeit, dass du das Zeug los wirst.? Ich deutete auf ihr Kleid. Sie beeilte sich ihr Kleid und Unterkleider loszuwerden. Als sie nackt neben mir stand schnupperte ich ihn zum ersten mal an diesem Abend, den Duft der weiblichen Sexualit?t und tats?chlich sah ich es in ihrem Schritt verr?terisch glitzern.

Ich nahm sie an die Hand und trat mit ihr vor die Kopfseite des Prangers. ?Der Pranger?? dozierte ich. ?? ja der Pranger: Ist ein recht altes aber sehr effektives Folterwerkzeug. Doch worin liegt die Folter? Zum einen nat?rlich in der sehr unbequemen Position. Durch die unnat?rliche Haltung verkrampfen die Muskeln recht schnell. Die Gefangene ist erst sein wenigen Minuten im Pranger. F?hle mal wie verspannt ihre Muskeln, gerade die Nackenmuskeln jetzt schon sind!? Ich bedeutete ihr mit Gesten sich selbst zu ?berzeugen, was Valerie auch tat. Ina musste die Situation hassen. Von ihrer ?rgsten Rivalin so ber?hrt zu werden. ?Das zweite Problem ist die Durchblutung der Arme und des Kopfes. Im Mittelalter mussten nach exzessivem Prangerstehen oftmals Gliedma?en amputiert werden, so was kommt heutzutage nat?rlich nicht mehr vor. Drittens ist das Blickfeld der Gefangenen sehr eingeschr?nkt. Nicht dass es auch nur eine einzige M?glichkeit f?r die Gefangene g?be eine auch nur ansatzweise bequeme Kopfhaltung zu finden.  Zu guter letzt ist da nat?rlich die Fesselung. Die Gefangene kann weder den Zugriff auf ihr Gesicht noch auf ihre L?cher verhindern. Einziger Nachteil: Man kommt nicht an die Br?ste.? Ich langte nach Valeries M?se und benetzte meinen Zeigefinger mit ihrem M?sensaft, um diese Feuchtigkeit Ina wortw?rtlich unter die Nase zu reiben. Dann zeigte ich Valerie noch Inas feuchte Hinteransicht. ?Schau mal Valerie. Das macht eine gute Sklavin aus. Ich sperre sie in den Pranger und sie wird geil.?

Dann wurde es Zeit auch Valerie ihren Platz zuzuweisen. Ich f?hrte sie zu dem schweren Stuhl, bedeutete ihr sich hinzusetzen. Dann begann ich sie langsam, Manschette f?r Manschette zu fixieren. Erst die Manschetten f?r die F??e, dann die auf der Stuhllehne befestigten Manschetten f?r die Arme. Zu guter letzt noch Brust- und Stirnriemen. Ich trat zur?ck und schoss ein Foto von meinen beiden gefesselten Damen, wie sie sich gegenseitig anblickten. Das Motiv war zu verlockend: Valerie, wie sie keine M?glichkeit hatte den Blick abzuwenden und Ina, die nur unter Anstrengung den Blick weit genug heben, sodass sich die Blicke kreuzen konnten.

Jetzt konnte ich meine eigens f?r Valerie konzipierte ?Ina-Vorstellung? starten. Ich trat hinter Ina, sodass ich Valerie ?ber die Kopfleiste des Prangers hinweg im Blick behalten konnte. ?Sklavin, ich sehe du hast mich vermisst.? Ich benetzte einen Finger mit ihrem Fotzensaft und hielt ihn f?r Valerie gut sichtbar in die H?he. ?Ja Gebieter.? Die n?chsten Minuten verbrachte ich damit Ina hei? zu machen, wobei ich mich auf Kosten der Effektivit?t f?r die Lautst?rke meines Unterfangens entschied. Schlie?lich sollte Valerie auch etwas davon haben. ?Lustsklavin bist du aus Lust, Sklavin?? Kurz vor dem Orgasmus konnte sie diese Frage nicht anders als mit einem reichlich unartikuliertem ?Ja’ beantworten. ?Ich will, dass du Valerie ansiehst wenn du kommst.? Und wie sie kam. Wenn der Raum nicht Schalldicht gewesen w?re, h?tte man ihren Lustschrei noch drei H?userbl?cke weiter geh?rt. Ich umrundete den Pranger und platzierte mich zu Valeries linken. Schweigend beobachteten wir wie sich die v?llig erschlafft in ihrem Gef?ngnis h?ngende Ina, sich langsam erholte. Als sie sich wieder halbwegs berappelt hatte ging ich zu Ina hin?ber und stellte mich seitlich von ihr mit Blick auf Valerie. Ich beugte mich zu Ina hinunter und hob ihren Kopf an und f?hrte die drei mit ihrem Fotzensaft beschmierten Finger zum Sauberlecken in den Mund. Als die Finger sauber waren, st?tzte ich mit eben diesen Fingern Inas Kinn, sodass sie trotz ihrer momentanen Schw?che Valerie ansehen konnte. ?Sklavin. Du solltest dich f?r diesen Orgasmus bei Valerie bedanken.? Mit artigen Worten bedankte sich Ina bei Valerie. Ich genoss es mehr als Valerie selbst.

Jetzt wurde es Zeit f?r Inas Plug. Ich nahm ihn von einem bereit liegenden Tablett, und hielt ihn Ina vors Gesicht. Sie wusste genau was jetzt kam. Dann ging ich zu Valerie und zeigte ihr den kurzen aber relativ dicken, roten Hartgummiplug. ?Ist das f?r ihren Arsch?? ?Ja.? ?Gut.? Ich ging zu Inas Kopf und dr?ckte ihr den Plug in den Mund, umrundete das Ger?t, holte mir aus ihrer Fotze die n?tige Feuchtigkeit um mit der einen Hand ihre Rosette zu bearbeiten. Auch hier achtete ich mehr auf Lautst?rke als auf unbedingte Effektivit?t. Mit der anderen Hand machte ich Ina wieder hei?. Dies fiel mir nicht besonders schwer, schlie?lich hatte sie lange darauf verzichtet. Als ihre Rosette stark genug geweitet war, zog ich meine H?nde aus ihr zur?ck. Ina wusste ganz genau was passieren w?rde und spuckte den ?ber und ?ber mit ihrem Speichel bedeckten Plug in die vor ihrem Gesicht auftauchenden H?nde. Ich musste den Plug danach nur noch sanft in ihren Hintern schieben.

?Lustsklavin, bist du aus Lust Sklavin?? ?Ja Herr.? Inas Stimme war rau. ?Lustsklavin, soll ich dich kommen lassen?? ?Ja, bitte Gebieter? ?Lustsklavin du bist ja vor allem eine l?sterne Sklavin? ?Ja. Meister? ?Wenn du kommen willst, dann bitte darum!? ?Herr bitte lasst eure l?sterne Sklavin Ina kommen.? ?Bitte nicht mich, bitte Valerie!? Dies w?rde Ina besonders schwer fallen. Den Meister zu bitten war eine Sache, ihre Rivalin war da eine ganz andere Sache. Sie ?berwand sich aber – sie hatte schlicht keine andere Wahl. ?Valerie. Was meinst du.? ?Von mir aus.? Sagte sie betont gleichg?ltig. Ich brauchte keine 30 Sekunden um Ina ?ber die Grenze zu bringen. Nat?rlich hatte sie auch diesmal Valerie in die Augen sehen m?ssen. Dann ging ich wieder zu Inas Kopf. Meine H?nde waren diesmal v?llig versifft. Ich reinigte sie in ihren Haaren und lie? die v?llig entkr?ftete Ina dann abermals in aller Ruhe Finger f?r Finger abschlecken. ?Braves M?dchen? raunte ich ihr zu.

Ich platzierte mich seitlich von Valerie, als ich Ina befahl sich bei uns f?r ihren Orgasmus zu bedanken. Ina musste geschlagene dreimal ansetzen ehe sie die Kraft fand lange genug aufzublicken um sich in aller Form bedanken zu k?nnen. W?hrend Ina ihr Dankeswort zusammenbrachte, hatte ich mich um Valeries Fotze gek?mmert. Valerie war ohnehin schon hei? gewesen und stand jetzt bereits kurz vor dem Ausbruch. Als sie mit aller Kraft ihren Schritt an meine Hand zu dr?cken versuchte, raunte ich ihr ins Ohr, dass es heute im Ina und nicht um sie ging und lie? sie frustriert zur?ck. Ich befreite Ina aus ihrem Gef?ngnis, welche v?llig entkr?ftet auf den drei Metern zwischen Pranger und Valeries Thron zu liegen kam, zu Valeries F??en sozusagen. Ich warf ihr ihren Sklavinnenschmuck zu und erhob meine Stimme. ?Lustsklavin. Zieh deinen Schmuck an! Und dann: Andreaskreuz. Beeile dich! Denn ich werde mich w?hrenddessen um Valerie k?mmern. Wenn sie kommt, wirst du bestraft. Achtung! Fertig! Los!?

Die von ihrer Zeit im Pranger noch v?llig verspannte, von zwei Orgasmen v?llig geschaffte und ob des Zeitdrucks v?llig verunsicherte brauchte unglaublich viel Zeit. Ina hatte gerade einmal ihr Halsband angelegt, als Valerie zum ersten mal explodierte. Ina z?gerte. ?Es ist nicht vorbei Sklavin. Wenn sie ein weiteres noch mal kommt, wirst du das bereuen.? W?hrend Ina verzweifelt versuchte mit ihren gef?hllosen H?nden die Verschl?sse ihres Sklavinnenschmucks zu ?ffnen. ?Komm n?her!? raunte Valerie mit heiserer Stimme. ?Kneif mir in die Brustwarzen.? Ich tat was sie von mir verlangte. ?Fester!? Ich sp?rte wie Valerie sp?rbar aufgeilte.? Ich lie? ihre Nippel in Ruhe und wandte mich wieder ihrer M?se zu und brachte sie zum kommen. Als Valerie in ihrem Holzthron im Rahmen ihrer Fixierung in sich zu zusammensackte versuchte Ina verzweifelt irgendwie wieder auf die Beine zu kommen. ?Zwei, Ina. Ein drittes mal und du lernst Schmerzen kennen, die du nie wieder vergisst.?

Ich holte eine Hand voll W?scheklammern und setzte erstmal jeweils eine auf Valeries Brustwarzen, was ein wenig Leben in sie brachte. Dann ging ich ein Risiko ein. Ich nahm Valeries linke ?u?ere Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie kurz. Dann setzte ich nacheinander zwei W?scheklammern an. Valerie wurde langsam wieder wach. Das gleiche tat ich mit der rechten ?u?eren Schamlippe. Ich drehte mich um und sah, dass Ina in Positur stand und dabei war ihr zweites Fu?gelenk an das Andreaskreuz zu fesseln. Ich nahm ihre Clit in zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte ein bisschen und blickte zu Valeries Gesicht auf. Heiser hauchte sie nur: ?Ja. Ja.? Ich blickte ihr in die Augen. Das dumme Ding war tats?chlich freudig bereit f?r eine Strafe ihrer Nebenbuhlerin Schmerzen jenseits aller Vorstellungskraft zu akzeptieren. Wie sie wollte! Ich legte die Klammer an. Jeder Muskel in Valeries K?rper spannte sich an. Es sah aus, als ob sie bersten wollte. Erst nach drei Sekunden gewann meine starke Valerie die Kontrolle ?ber ihren K?rper zur?ck. In diesem Moment begann ich wieder ihre M?se zu bearbeiten. Valerie wollte kommen und sie kam! Just in der Sekunde bevor Ina ?Fertig? schrie. Ich gab ihr den Blick auf die unkontrolliert zuckende Valerie frei und weidete mich an ihrem Entsetzen ?ber ihre Niederlage. ?Drei.? Sagte ich trocken.

Erstmal schoss ich ein Foto der schwei?bedeckten, schwer atmenden Valerie, der die schwei?nassen Blonden Str?hnen ins zufrieden l?chelnde Gesicht hingen. Nat?rlich achtete ich darauf, dass die W?scheklammern an ihren empfindlichsten gut zur Geltung kamen. Dann s?uberte ich sie, entfernte die W?scheklammern m?glichst sanft und ging zu Ina, deren rechte Hand ich noch zu fixieren hatte. Ich brachte mein Mund an ihr linkes Ohr und fl?sterte ihr zu: ?Dir steht ein gro?es Kunstwerk bevor, ich freue mich darauf, Sklavin. Freust du dich auch?? ?Ja Gebieter, ich freue mich darauf.? Es klang resigniert. Ich holte ein S?ckchen mit W?scheklammern heran und begann mein Kunstwerk zu bauen. Ich steckte jeweils eine Klammer ober- und unterhalb ihrer Brustwarze, sodass sich eine kleine dunkle Falte bildete. Dann reihte ich Acht weitere Klammern kreisf?rmig um das erste paar herum. Ich achtete darauf, zwischen dem Setzen jeder Klammer ein wenig Zeit in Inas Fotze zu investieren und sie trotz des wachsenden Schmerzes eine m?glichst flache Geilheitskurze zu schaffen, die aber m?glichst hoch f?hren sollte.

Ich holte die Digitalkamera und schoss ein Foto von Inas geschm?ckter Brust, um Valerie die M?glichkeit zu bieten mein Kunstwerk genau auf dem Display zu betrachten. Dann schm?ckte ich auch Inas zweite Brust. Inzwischen war Ina wieder halbwegs hei?. Ich schoss ein Foto von Inas beiden dekorierten Br?sten, damit auch Valerie etwas davon hatte. ?Sklavin. Das Kunstwerk ist fertig, freust du dich?? ?Ja Herr. Ich freue mich.? ?Jetzt wird es Zeit dich f?r dein eklatantes Versagen zu bestrafen. Du hast deine Rivalin gleich dreimal kommen lassen, sch?mst du dich nicht?? ?Doch Meister. Ich sch?me mich.? ?Dann bitte mich jetzt um deine Bestrafung.? ?Gebieter. Deine Lustsklavin hat versagt. Bitte bestrafe sie!? ?Gerne, Sklavin!? Ich musste das S?par?e verlassen, um die n?tigen Utensilien zu suchen. Nach etwa F?nf Minuten kam ich mit einem blank gescheuerten, rollbaren Operationstisch zur?ck. Als Ina die Nadeln sah, geriet sie f?r einen Moment in Panik. Es brauchte etwas Zeit  und einige Impulse in ihrer feuchten Lustgrotte um meine tapfere Ina soweit zu beruhigen, dass ich zu ihr sprechen konnte. ?Pschhhh.? Fl?sterte ich sanft in ihr Ohr. ?Was sind schon zwei Nadeln? Ina.? ?Zwei?? Fragte sie mit hoher Stimme. ?Ja zwei? F?r zwei Orgasmen. ?L?sst du es zu, Sklavin?? ?Ja Meister.?

Ich nahm Latexhandschuhe auf, desinfizierte die gesamte Fl?che beider Brustwarzen und holte die erste Nadel aus der sterilen Verpackung. Als ich die Nadelspitze an die eine Seite der kleinen dunklen Falte ansetzte, sagte ich ihr ?Schau gut hin! Sklavin? Sie musste mit ansehen wie ich langsam die Nadel links in die Brustwarze versenkte und sie sp?rte wie sich die Nadel Millimeter f?r Millimeter voran schob bis die Spitze auf der anderen Seite wieder Auftauchte. Ina hatte begonnen zu weinen. Dann wiederholte ich die Prozedur an ihrer anderen Brustwarze. Ina weinte jetzt ob der Schmerzen hemmungslos. Ich legte die Latexhandschuhe ab. Mit der linken Hand streichelte ich tr?stend Inas tr?nen bedeckte Wangen und mit der rechten ?berpr?fte ich den Zustand ihrer Fotze. Sie war definitiv geil. ?Bitte Gebieter, Nimm mich! Ich flehe euch an!? Ich zog mich zur?ck und holte meine Digitalkamera. ?Bitte l?cheln.? Es kam nur eine Grimasse zustande.

?Lustsklavin. Ich kann dich jetzt nicht nehmen. Ich muss dich erst noch f?r Valeries dritten Orgasmus bestrafen.? ?Ja Gebieter? ?Aber wenn du sch?n tapfer bist, ist noch etwas f?r dich drin, meine kleine l?sterne Sklavin? ?Danke Herr.? ?Hast du gesehen wohin ich Valeries Klammern gesetzt habe?? Ina schluckte schwer. ?Ja Herr.? ?Dann wei?t du ja, was dich erwartet.? Ich wartete keine Antwort ab und begann die F?nf Klammern anzusetzen. Erst jeweils zwei auf beide ?u?eren Schamlippen, wobei ich darauf artete, dass sich der Orgasmus, der sich bei Ina ank?ndigte immer weiter und weiter aufbaute. Ich schloss meine Versch?nerungsaktion damit ab, ihr eine Miniaturklammer auf die Clit zu setzen. Ina heulte wie ein wildes Tier als ihr dies Widerfuhr. Ich riss mir meine Hose herunter, befreite meinen Stahlharten Penis und versenkte ihn in ihr. Dann schnappte ich mit meinem Mund den ihren und verpasste ihr einen Atemraubenden Kuss. Wir kamen quasi zeitgleich. Ihr Orgasmus war so heftig, dass das ganze Andreaskreuz in seiner Verankerung knarrte. Valerie erz?hlte mir sp?ter, dass sie Angst hatte, das Kreuz w?rde aus der Verankerung gerissen. Ich spritzte meinen Samen in ihre Fotze. Ich zog mich zur?ck, als Ina noch kraftlos in ihren Fesseln hing. Um den Abend abzurunden schoss ich ein letztes Foto von der selig l?chelnden Ina in ihrer ganzen Pracht. Dann befreite ich erst Valerie und Ina, bezahlte und verlie? mit den beiden den Club.

8) Valerie wird Sklavin (8. bis 12. Spieltag)

Die Zeit war gekommen Valerie das Spielzimmer zu zeigen. Valerie war erwartungsgem?? vom Andreaskreuz am Meisten fasziniert. Sie h?tte es am liebsten direkt ausprobiert. Ich war gerne bereits ihr diese Erfahrung heute noch zukommen zu lassen. Mein Plan war aber erstmal ein Anderer. ?Ich will dich heute an Leder gew?hnen.? ?Ja. Herr.? Innerlich grinste ich. Sie versuchte Ina zu kopieren, wor?ber ich mich freute. Ich sagte aber: ?Pschhhh? So weit sind wir noch nicht.? Ich brachte ihr die Fesseln, die ich f?r diesen Abend ausgesucht hatte. Es musste f?r sie aussehen, wie ein Gewirr aus Lederriemen. ?Zieh dich aus!? Als Valerie nackt war, zeigte ich ihr wie man Ledermanschetten anlegte. Sie trug ein Paar Ledermanschetten an den Oberarmen. Sowie jeweils ein Paar Ledermanschetten an Hand- und Fu?gelenken. ?Hier das m?sste dir passen.? Sie zog das Oberteil an wie ein Kleid. Durch die Schwerkraft ordneten sich die Riemen automatisch. Ich zog erst die Brustriemen an, die wie ein BH wirkten und die Br?ste Umschlossen und denn den Taillenriemen, der wie ein normaler H?ftg?rtel wirkte. ?Das sieht richtig gut aus.? Das dunkle Leder harmonierte wunderbar mit ihrem hellen Teint. Dann kam die Stunde der Wahrheit. Ich holte ein Halsband hervor. ?Das hier ist mehr als ein einfaches Accessoires. Solange du es tr?gst, l?sst du mich und alle anderen wissen, dass du meine Lustsklavin bist.? Ich betonte das Wort ?Lustsklavin.’ ?So lange du Sklavin bist, hast du nichts zu sagen au?er ?ja bitte!’ und ?vielen Dank.’ Egal wie schwer es dir f?llt, du hast mir zu folgen. Ich werde dir viel abverlangen. Ich werde dich fesseln, dich dem?tigen und dir gro?e Schmerzen zuf?gen. Du hast gesehen, was ich mit Ina gemacht habe.? Ich hielt ihr das Halsband hin. ?Du musst wissen, ob du dich mit Ina gleich machen willst.? ?Sie nahm das Halsband und legte es sich mit den Worten: ?Gleich machen? Ich will sie ?bertreffen.? Zum ersten mal seit langer Zeit, hatte ich zwei Sklavinnen gleichzeitig. ?Dein Halsband wird ab jetzt dein st?ndiger Begleiter sein. Du wirst es bei dir tragen und wenn ich es verlange, wirst du es anlegen. Sklavin? Sie erschauderte. ?Ja Gebieter.?

Den Rest des Abends lie? ich Valerie eine erste Bekanntschaft mit der Reihe nach Andreaskreuz, (Gott sah die kleine sexy aus, wie sie sich strecken musste um sich fesseln zu lassen) Ballknebel, Dildo und Vibrator mit dem ich sie kommen lie?. Meine kleine, strebsame Valerie war dabei jeden Geschwindigkeitsrekord auf der Strecke zur maximalen Unterwerfung zu brechen.

Ich hatte meine Woche neu geordnet. Montag- und Dienstagabend war f?r Valerie, der Mittwochabend f?r Ina. Der Rest der Woche war f?r die Spieltagsvorbereitung reserviert. Ich freute mich schon auf die Winterpause. Nat?rlich blieb es meiner klugen Valerie nicht verborgen, dass ich jeden Mittwoch zum Bungalow fuhr. Sie war mir hinterhergefahren und hatte nat?rlich auch Ina gesehen. Ab dann wusste sie bescheid. Sie lie? es mich ziemlich offen wissen.

Wir waren am Montag in meinem Appartement verabredet. Sie rauschte herein und maulte mich Inga bez?glich an. Sie trug weder ihre Manschetten, noch ihr Halsband. Sie maulte noch eine zeitlang weiter. Weil ich nur mit einem selbstsicheren Grinsen reagierte wurde sie lauter und lauter. Ich lie? sie sich auspowern. Sie schloss damit dass sie sich und mich fragte: ?Warum ich sie mit Ina betrog und was Ina hatte und sie nicht.? Meine Antwort war kurz und knapp: ?Ein Halsband.? ?Ein Halsband?? ?Ja ein Halsband.? Sie war verwirrt. ?Du willst wissen, warum ich zu Ina fahre? SIE ist tr?gt ihr Halsband, SIE ist gehorsam, SIE w?rde sich nie so auff?hren!? ?Aber, aber,? ?NICHTS aber!? Du bist morgen um 20 Uhr wieder hier! Und zwar nackt nur mit Schuhen und deinen Sklavinnenaccessoires bekleidet, denn du kommst wie jede Sklavin durch die Garage! Du hast deine Scham rasiert und dein erster Satz wird lauten ?Diese Sklavin bittet euch um eure Entschuldigung f?r ihr Verhalten und um eine angemessene Bestrafung’ UND JETZT RAUS!? Damit warf ich sie aus meiner Wohnung.

Am n?chsten Abend war Valerie wie befohlen zur Stelle. Sie war bekleidet wie ich es ihr befohlen hatte und sie sagte den Satz, den ich ihr befohlen hatte zu sagen und sie f?gte sogar ein ?Gebieter? an. Valerie kniete vor mir. Ich legte eine Leine an ihr Halsband und f?hrte sie auf allen Vieren kriechend ins Spielzimmer. Dort fesselte ich sie an das Andreaskreuz und holte eine Reitgerte. Sie musste jeden der nun folgenden Gertenhiebe z?hlen und sich f?r ihn bedanken. Zu guter letzt fickte ich Valerie ganz gen?sslich in den Arsch. Der Abend endete damit, dass Valerie und ich uns einig waren, dass sie meine Lustsklavin war und dass f?r Lustsklavinnen ?berhaupt eine Ehre war, wenn der Herr sich ?berhaupt f?r sie interessierte. Wir waren weiterhin darin einig, dass es Lustsklavinnen nicht Zustand die Entscheidung ihres Herrn mit welcher Sklavin er seine Zeit zu verbringen w?nschte geschweige denn sie zu Hinterfragen. Sch?n, dass wir dieses Missverst?ndnis so einvernehmlich kl?ren konnten.

Der Fakt, dass Ina in den Bungalow durfte und Valerie nicht, nagte auch in den folgenden Wochen an ihr. Valeries Ehrgeiz war und blieb halt ihre allergr??te Schw?che. Sie hing mir Tage und Wochen lang in den Ohren, den Bungalow zu sehen, denn sie erhoffte sich dort in ihren Augen endlich mit Ina gleichziehen, ja sie vielleicht ?bertreffen zu k?nnen. Ich ging aber erst auf ihr Verlangen ein, als ich meine Autorit?t weit genug gefestigt sah und ich sie auch sonst weit genug daf?r hielt. Ich w?rde ihr schon noch Demut beibringen. Der erste Schritt war es Valerie das Tragen von Unterw?sche zu verbieten, was Valerie als zus?tzliche W?rze ihres Alltags begr??te. Der zweite war schon etwas heftiger: Ich schickte Valerie in einen befreundeten SM-Shop mit der Aufgabe sich drei S?tze Nippelklammern verschiedener St?rke sowie einen Satz Schamlippenklammern zu kaufen. Schade, dass ich nicht dabei sein, konnte als sie sich bez?glich von erotischen Klammern beraten lie? und dann Zeug kauften damit ich sie sp?ter bestrafen konnte. Meine Anweisung die Schamlippen- und einen Satz Nippelklammern an der Kasse auszupacken und mit den Objekten in die Umkleidekabine zu verschwinden und diese anzulegen, half ihr gewiss nicht dabei erhobenen Hauptes aus dem Gesch?ft zu kommen.

Meine letzte Aufgabe bevor ich mit Valerie die n?chste Etappe in Angriff nahm, war meine ?Pornokinoaufgabe?. ?Sklavin. Du wirst dich n?chsten Dienstag um 21 Uhr 30 hier?? ich gab ihr die Karte eines Pornokinos, das SM-Pornos zeigte. ??einfinden. Du tr?gst unten und oben Klammern.? ?Ja Gebieter, eine Frage Gebieter.? ?Ja, Sklavin?? ?Welche Nummer oben?? ?nur Nummer Eins? Das waren die schw?chsten Klammern. ?Danke Herr!? ?Keine Ursache, Sklavin. Aber das ist aber noch nicht alles. Du wirst zu fr?h sein. Du wirst Karten f?r Film 5 kaufen und der Kartenverk?ufer wird dich fragen was du f?r Karten willst. Du wirst Karten f?r eine Speziallounge kaufen. Er wird dich fragen ?oben’ oder ?unten’ du wirst ?unten antworten’ er wird dir dann Anweisungen geben, denen wirst du dann folgen als w?ren es meine Eigenen.? ?Ja. Herr!?

Ich fand Valerie vor, wie ich das erwartet hatte. Sie kniete in einer Reihe mit anderen Sklavinnen – dort wo sie hingeh?rte. Vor jedem der Acht Sessel der Lounge kniete eine gefesselte und geknebelte Sklavin mit dem Kopf dort, wo der Schwanz ihres Herrn ausgepackt werden w?rde. Ich hatte daf?r gesorgt, dass ich der erste Mann war, sodass ich mir die Nummer des Sessels aussuchen konnte. Valerie hatte Sessel Nummer F?nf. An der Kasse holte ich mir den dazu passenden Schl?ssel, mit dem ich ihre Fesseln und ihren Ballknebel l?sen konnte, wenn ich das wollte. Ich ging zu ihr und kontrollierte als erstes Valeries Position. Ihr Halsband sa? gut, die Nippelklemmen waren nicht zu fest, was ich mit einem beherzten Griff ?berpr?fte. Die Schamlippenklemmen sa?en ebenfalls gut und kamen dem Dildo und Analplug, die aus der Fl?che ragte, auf der die Sklavinnen knien mussten. Am Eisenb?gel, der kurz oberhalb ihres Fu?gelenks ihr Bein auf den Boden dr?ckte, waren neben den Fu?gelenkmanschetten auch die Handgelenkmanschetten fixiert. Valerie war v?llig wehrlos.

Mit den Worten: ?Kein Wort, Sklavin.? l?ste ich Valeries Ballknebel. Ich ?ffnete meine Hose und befreite meinen Penis und nahm Platz. Eine Geste gen?gte und Valerie lutschte hingebungsvoll meinen Schwanz. Nach und Nach kamen dann die anderen F?nf M?nner und eine Frau ihre Pl?tze und Sklavinnen ein. ?Eigene oder gemietet?? Fragte mich mein Sitznachbar. ?Eigene.? ?hm. Nicht schlecht, dein Exemplar.? ?Ich wei?. Und du? Gemietet?? ?Ich miete immer.? ?Was kostet das denn am Abend?? ?250 Euro.? ?Stolzer Preis!? ?Aber jeden Cent wert.? Dann begann der Film. Der Film war ein ganz normaler SM-Hardcoreporno aber Valerie schaffte es mich zweimal kommen zu lassen. Nach dem Film wurden die Fesseln der anderen Sklavinnen gel?st, Valerie erwartete das Gleiche von mir. Doch ich l?ste nicht ihre Fesseln. Ich l?ste nur die Manschetten vom Eisenb?gel und legte eine Hundeleine an Valeries Halsband. Valerie wusste nat?rlich sofort worauf das Hinauslief. Sie warf mir einen flehenden Blick zu. Ihre ganze Mimik sagte mir ?Alles. Nur das nicht.? Ich blieb aber hart. Valerie musste mir nackt und auf allen Vieren mit spermaverschmiertem Gesicht durch das Pornokino bis zu meinem in der Tiefgarage geparkten Auto folgen. Ich w?rde mir sp?ter noch das ?berwachungsvideo besorgen. Als wir im Auto waren heulte Valerie unkontrolliert.

Ich brauchte Minuten um Valerie zu beruhigen. ?Ich bin Stolz auf dich Sklavin. Du hast dich heute toll geschlagen.? Valerie schn?uzte. ?Du hast Ina erreicht.? Jetzt hatte ich Valeries volle Aufmerksam. ?Es ging heute nur darum dich auf Inas Level zu bringen.? Ich streichelte ihren Kopf. ?War es wirklich so schlimm? Erz?hl mir was passiert ist, Sklavin!? ?Ja, Gebieter. Wo soll ich anfangen?? ?Am besten am Beginn.? Sagte ich l?chelnd, w?hrend ich den Gang einlegte um  nach Hause zu fahren.

? Ich habe alles getan was du verlangt hast. Ich habe mir erst mal zu Hause all meinen Schmuck angelegt, Halsband, Manschetten, Klammern und bin zum Kino gefahren. Ich trug Mantel Rock, und Bluse. Ich habe mich gesch?mt, weil mein Halsband klar zu sehen war und jeder da wei? was das bedeutet. Ich war 10 Minuten zu fr?h. Ich bin zur Kasse und wollte die Karte kaufen. Habe ihm gesagt Film F?nf Speziallounge. Er hat nur mein Halsband gesehen und ?unten stimmt’s?’ gesagt. Ich habe nur genickt. Den Preis bezahlt und dann ging es auch schon los. Ich musste mich erstmal f?r alle gut sichtbar neben die Kasse knien, w?hrend der Typ ein Telefonat machte. Ich habe mich so gesch?mt, dass ich mich nicht getraut habe aufzuschauen. Dann kam irgendwann ein anderer Typ, hat eine Leine an mein Halsband gemacht – hat gesagt ich solle aufstehen und mitkommen. Dann ging es relativ schnell. Ich musste strippen, wurde in den Kinosaal gef?hrt, dann haben die mich auf die Dildos gesetzt und da festgemacht. Dann kamen die anderen Frauen. Das war komisch, die wussten ganz genau was sie zu tun hatten. Die haben sich richtig hingesetzt, lie?en sich fesseln und gut war’s. Dann kamst du!?

Als ich in die Garage einfuhr, war Valerie sichtbar entspannter. Als wir auf ein letztes Glas Wein in der K?che sa?en, fragte ich sie: ?Abschlie?end. War es wirklich so schlimm?? Sie nickte nur sch?chtern. ?Das dachte ich mir. Dann hat dich das ganze sicher auch gewaltig abgeturnt. Am besten du gehst jetzt im G?stezimmer schlafen.? Komplimentierte ich sie hinaus, wobei ich das verr?terische Glitzern auf ihrer M?se tunlichst ?bersah, genauso wie die Pf?tze Fotzensaft, den sie auf meinem K?chenstuhl hinterlassen hatte. Ich holte noch Valeries Kleider aus dem Auto, welche ich vom Kinobetreiber erhalten hatte und legte sie vor die G?stezimmert?r.

9) Valerie lernt den Bungalow kennen / Das Strafgericht (13. Spieltag)

Ich er?ffnete das Fr?hst?ck am folgenden Morgen mit den Worten. ?Und wie oft hast du’s dir gestern noch besorgt?? Jetzt machte sie es mir leicht. Sie log mich an. ?Ich wei? nicht wovon du redest.? Das gab mir die Gelegenheit f?r mein Strafgericht. ?F?r wie bl?d h?ltst du mich eigentlich? Es war unglaublich schlimm, deswegen bin ich auch GEIL WIE SCHMITZ KATZE!!!? Sie zuckte zusammen. ?Ich hinterlasse eine Pf?tze Fotzensaft, so gro? wie der Bodensee und erz?hle dann meinem GEBIETER, dass ich es mir nicht besorgt habe. F?R – WIE – BL?D – H?LTST – DU – MICH!!!? Ich hatte sie komplett in der Defensive, ohne Aussicht, dass sie noch mal aus ihrer Ecke kam. ?Also! Wie oft hast du’s dir gestern noch besorgt?? Ihr d?nnes Stimmchen ging bei ihrer Antwort nahtlos ins Weinen ?ber. ?viermal? ?viermal WAS?? ?viermal, Gebieter? Ihre Antwort war durch ihr Weinen kaum mehr zu verstehen. ?Ich wusste es. Du hast GELOGEN! ZWEI – MAL. ?Ja. Herr es tut mir leid.? ?Oh nein. Es tut dir nicht leid. NOCH nicht. Aber es WIRD dir noch leid tun.? Heute Mittag im ?di Alfredo’ dann reden wir.? Ich lie? sie allein.

Valerie war um 12 Uhr am Ort. Sie hatte keinen Appetit und v?llig verweinte Augen. ich bestellte Wein f?r mich und Wasser f?r sie. Als ich mein exzellentes Mittagessen verspeist hatte, wurde es Zeit f?r meinen Urteilsspruch. Ich benutzte die unheilsschwangerste Stimme, die ich produzieren konnte. ?Du hast dich des schwersten Verbrechens schuldig gemacht, das eine Lustsklavin begehen kann. Du hast deinen Herrn angelogen – du hast mein Vertrauen in dich zerst?rt.? Sie versuchte etwas zu sagen, aber ich schnitt ihr das Wort ab. ?Du hast zwei M?glichkeiten. Du kannst hier und heute das Safewort nennen. Dann versuchen wir noch mal ganz von vorne anzufangen. Deine zweite Chance. Ich glaube aber nicht, dass das sonderlich weit f?hren wird.? Sie sch?ttelte ganz energisch den Kopf. ?Oder du akzeptierst deine Strafe. Aber ich warne dich, die wird gesalzen sein.? Sie nickte. ?Ich akzeptiere die Strafe.? ?Ich warne dich noch einmal. Es wird schlimm, aber wenn du durchh?ltst, dann ist die Sache vergeben und du ziehst mit Ina in Sachen Bungalow gleich.?

Valerie wollte die Strafe. Und ich erkl?rte ihr mein Strafverdikt. ?Du f?hrst heute noch zum Kino zur?ck und bestellst Karten f?r Film F?nf am n?chsten Mittwoch du bestellst f?r dich eine Karte Speziallounge unten f?r dich. Dann die passende Karte Speziallounge oben f?r mich und zuletzt einen Spezialsitz neben meinem Sitz f?r Ina.? ?Ina?? ?Was willst du?! Der Mittwoch ist eigentlich Inas Nacht!? Sie schwieg. ?Au?erdem wirst du noch eine Sondervorstellung f?r diesen Film f?r dich buchen. Das volle Programm. Er wird dich fragen, ob du etwas angestellt hast. Ich erwarte eine ehrliche Antwort von dir. Dann wird er Fotoaufnahmen von dir machen, oben ohne.? Sie blickte ?berrascht auf. ?Du solltest dir Donnerstag frei nehmen? den ganzen Mittwoch am Besten auch. Ich erwarte dich am Dienstag um 18 Uhr in voller Montur im Bungalow, du wei?t ja wo das ist.? Sie nickte. ?Und jetzt ab ins Kino, du hast Dinge klar zu machen.? ?Ja Gebieter.? Sie war schon aufgestanden und wandte sich schon dem Ausgang zu als mir noch etwas einfiel. ?Achja Sklavin. Man wird dir wahrscheinlich Anweisungen geben und dir eine Botschaft f?r mich mitgeben. Selbstredend wirst du diesen Anweisungen folgen und mir die Botschaft am Dienstag ?berbringen.? ?Ja. Meister.? Sie ging.

Montag war ausnahmsweise einmal Inas Nacht. Au?erdem bestellte ich sie f?r den Mittwochabend ins Pornokino. Es wurde eine tolle Nacht.

Dienstag p?nktlich um 18 Uhr stand Valerie nackt nur mit ihren Utensilien bekleidet vor der T?r des Bungalows, um m?glichst wenig zus?tzliche Aufmerksamkeit zu erregen. ?Guten Abend. Sklavin. Du solltest dir demn?chst einen Trenchcoat oder so was besorgen!? Sie nickte. ?Sklavin. Hast du dir f?r Morgen und ?bermorgen frei genommen?? ?Ja. Gebieter.? ?Gut. Auf die Knie!? Valerie gehorchte. Ich fragte sie in strengem Ton, ob sie auch ihre Anweisungen befolgt hatte. ?Ja. Meister. Ich habe seit Montag sexuell absolut enthaltsam gelebt.? Ich sah ihr in die Augen. Sie hielt meinem Blick stand, sie log nicht. ?Botschaften f?r mich Sklavin?? ?Ja. Meister. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Und du sollst ?Fotos schie?en’. Er sagte du w?sstest was das bedeutet.? ?In der Tat ich wei? es.? Ich dachte einige Augenblicke nach, dann erhob ich meine Stimme:  ?Lustsklavin. Du wolltest doch immer erleben, was ich mit Ina mache. Jetzt wirst du Gelegenheit dazu finden!? Zun?chst gab ich ihr eine exakte Kopie von den Nietenmanschetten und dem Nietenhalsband, das Ina trug. Auch Valerie bemerkte die leere Plakette. ?Ja auch du wirst dir deinen Titel erst noch verdienen m?ssen. Und jetzt leg es dir an!? Sie brauchte etwas l?nger sich um Sachen anzulegen, weil sie sich an die Nieten die in ihre Haut stachen, gew?hnen musste. Ich hetzte sie nicht, wir hatten mehr als genug Zeit. Als sie wieder aufrecht kniete, legte ich ihr eine Leine an das Halsband und f?hrte sie ins Schwarze Zimmer. Sie w?rde erstmal nichts anderes in diesem Geb?ude sehen.

?Freu dich Sklavin! Du darfst heute den Pranger ausprobieren! Aber nicht sofort. Erstmal f?hrte ich Valerie zum in einer Ecke stehenden K?fig, den ich ihr aufschloss. Er war 2m x 0,8m x 0,8m klein. ?Hier rein!? sie krabbelte herein. Ich schloss die K?figt?r, brachte ein Vorh?ngeschloss an und fuhr erstmal zum Abendessen. Ich kam um halb acht zur?ck, dann war die Zeit Valerie mit dem Pranger bekannt zu machen. Ich zeigte ihr zuerst wohin ihre Accessoires hinkamen. Die Klammern lie? ich nat?rlich an ihr dran. Dann stellte ich sie in Position. Valeries geringe K?rpergr??e war im Pranger nat?rlich ein gro?er Nachteil, weil sie sich viel mehr strecken musste um die Position einzunehmen als eine gro?e Frau, wie Ina. Zum Gl?ck machten Schmerzen meiner kleinen tapferen, z?hen Valerie nicht so viel aus. Ich hatte sogar den Verdacht, dass Schmerzen der s??en kleinen Fotze meiner tapferen kleinen Valerie durchaus etwas ausmachten. Ich umrundete den Pranger und begutachtete, wie geil sie in ihrem Pranger aussah. Ich schoss ein Foto und es sollten noch viele folgen. Dann fragte ich sie: ?Nach Sklavin, war es das was du wolltest?? Valerie sprach nur unter M?hen. ?Ja. Gebieter.?

Ich holte ein mit Leder bezogenes Paddel, zeigte es ihr und sagte nur ?Einhundert.? Ging nach hinten und verabreichte ihren Oberschenkeln und ihrem s??en kleinen Hintern die Tracht Pr?gel ihres Lebens. Sie schrie und weinte bitterlich aber ihr s??es kleines F?tzchen hatte einen h?bschen kleinen Feuchtigkeitsfilm. Ich machte ein Foto von ihrem roten Hintern und ihrem verweinten Gesicht. ?Erinnerst du dich, wie Ina ihren Plug befeuchtet?? Sie machte eine nickende Bewegung. ?Sch?n.? Ich schob ihr den Plug in den Mund. Ihr Poloch war unglaublich eng. Ich brauchte Ewigkeiten um es endlich so zu weiten, dass ich den Plug in ihr unterbringen konnte. Ich k?mmerte mich dann um ihre Fotze ich brachte sie bis kurz vor den Orgasmus und zog mich dann unter Lauten ihrer Entt?uschung aus ihr zur?ck. Umrundete sie langsam, wobei ich meine Hand ?ber ihren nackten R?cken schleifen lie?. Befriedigt, nahm ich ihre G?nsehaut zur Kenntnis. Ich stellte mich vor sie hin und gab ihr zu erkennen, dass es noch lange dauern w?rde, bis ich sie w?rde kommen lassen. Als sie sich ein wenig abgek?hlt hatte, nahm ich ihr die Klammern ab. Als das Blut wieder in ihre Nippel und Schamlippen schoss, heulte sie vor Schmerzen. Ich beobachtete sie genau und ich war mir absolut sicher, dass wenn ich ihr etwas an die Fotze gehalten h?tte, sie sich nach Kr?ften zum Orgasmus gerieben h?tte.

Sie sah nicht, wie ich den K?fig f?r die Nacht vorbereitete. Ich stellte ihr einen Napf mit Wasser in den K?fig und stellte die Fu?bodenheizung ein. Den Abend kr?nte ich mit einem hei?en Arschfick. Ich achtete dabei aufs penibelste ihre Vagina zu ber?hren. Ich wollte sie auf gar keinen Fall kommen lassen. Ich schoss nat?rlich ein paar Fotos, die das Zeug zu Klassikern hatten. Mein Schwanz im Arsch, der im Pranger gestreckten Valerie. Ich hatte Valerie nicht vorgewarnt, weswegen sich viel Schei?e in ihrem Darm befand, weshalb ich ein Foto von einem mit Schei?e verschmierten Schwanz schie?en konnte. Das n?chste Motiv war Valeries angeekeltes Gesicht, als ich meinen Schwanz an ihr Gesicht hielt. Ich drohte ihr sie ?berhaupt nicht kommen zu lassen, wenn sie ihn nicht sauber leckte. Dann kamen Fotos von meinem Schwanz in ihrem Mund, von meinem sauberen Schwanz und von den Schei?eresten um ihren Mund. Bevor ich sie in den K?fig sperrte, durfte sie aufs Klo. Ich lie? sie sich s?ubern, dann setzte ich den Plug wieder ein, verband ihre Handmanschetten miteinander und legte sie im K?fig eingesperrt schlafen.

Valeries gro?er Tag, begann mit einem nahrhaften Fr?hst?ck. Ich f?llte ihren Wassernapf mit frischem Wasser und einen weiteren mit Grie?brei vor ihren Augen stellte ich den Napf auf einen niedrigen Tisch, holte meinen Schwanz aus der Hose und wixte in ihren Brei. Vom Motiv: In einer Linie mein Schwanz, Wixe auf dem Brei und die Entsetzt schauende Valerie, schoss ich nat?rlich ein Foto. Dann mengte ich meinen Samen unter ihren Brei, stellte ihn vor ihr hin und befahl ?Friss Sklavin!? Ich schoss Fotos von der tief ?ber den Napf gebeugten Sklavin, wobei ich achtete, dass ihre auf dem R?cken gefesselten H?nde gut zu sehen waren und von ihrem von Brei verschmierten Gesicht. Ich lie? sie dann mit dem Rest ihres Fr?hst?cks allein. Ich musste zum Morgentraining, ging aber nicht, bevor sie noch mal durch exzessivem Fingern hei? gemacht zu haben. Die sexuelle Frustration w?rde ihre gr??te Folter werden.

Bevor ich ihr ihren Mittagsbrei vorsetzte - diesmal reinen Brei, denn ich wollte mein Sperma f?r den Abend aufsparen, fingerte ich sie wieder hei?. Sie war sexuell bereits so gespannt, dass sobald sie etwas an ihrer M?se sp?rte, sofort mit starkem reiben reagierte. Sie benahm sich fast schon wie eine r?udige H?ndin. Aber auch zu Mittag sollte mir Valerie auch kulinarisch nicht so leicht davon kommen. Ich f?llte ihren Trinknapf mit frischem Wasser und dann pinkelte ich in ihn hinein, wovon ich nat?rlich ein Foto schoss. Ich betrachtete sie eine ganze Weile und als ich gehen wollte, bemerkte ich, dass sie wieder abgek?hlt war. Das konnte nat?rlich nicht so bleiben, sodass ich sie ein weiteres mal, nahe an den Orgasmus fingerte. Ich verabschiedete mich von der vor lauter sexueller Frustration weinenden Valerie  mit folgenden Worten: ?Heute Abend ist der Napf leer. Sklavin.? Ich fuhr zum Nachmittagstraining.

Als ich vom Nachmittagstraining zur?ckkam, war ihr Trinknapf tats?chlich leer. Ich schoss das letzte Foto f?r diesen Abend. Machte sie ein weiteres mal hei?, holte Valerie aus dem K?fig, sie durfte abermals aufs Klo, dann nahm sie an die Leine und nahm sie in die K?che. Ich setzte mich an den K?chentisch um zu arbeiten. Sie platzierte ich unter den K?chentisch. Die H?nde hatte ich nat?rlich die ganze Zeit gefesselt gelassen. Meine kleine sonst so z?he Valerie, war aufgrund ihrer sexuellen Frustration am Rande der Unzurechnungsf?higkeit. Ich mag PowerPoint nicht: Deshalb brauchte ich mehr als eine halbe Stunde um aus den Bildern, die ich in den zwei Tagen von Valerie geschossen hatte, eine gescheite Diashow zu machen. Dann a?en wir zu Abend (Ich Brot, Valerie Brei) Ging mit ihr abermals aufs Klo und fuhr sie dann zum Kino.

Wir kamen gegen 19 Uhr 30 an. Das Kino war noch geschlossen, weswegen ich die nackte Valerie zu ihrer Erleichterung durch den Hintereingang hereinbrachte. Der Kinobesitzer erwartete uns bereits. Er lie? seinen Blick auf der mit den H?nden auf den R?cken gefesselten Sklavin ruhen. ?Darf ich?? fragte er. ?Ja aber pass auf, sie ich gespannt wie ein Flitzebogen.? Er griff ihr etwas unsanft in den Schritt und machte sie abermals hei?. Ich hatte schon bef?rchtet er w?rde alles kaputt machen und sie jetzt – zur Unzeit - kommen lassen. Doch er war ein Meister und zog seine Hand gerade noch rechtzeitig aus ihr zur?ck. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle und Schrie vor Frustration. Er grinste sie ungeniert an. Dann f?hrten wir sie an den Vitrinen der Vorank?ndigungen vorbei und blieben an einer ganz speziellen stehen. ?Schau! Das ist deine!? sagte ich freudig. Valeries Augen weiteten sich vor Schreck. Neben der Ank?ndigung f?r den Film, hing die Ank?ndigung f?r Valeries Sondervorstellung. Unter der Ank?ndigung: ?Sondervorstellung – Volles Programm – Bestraft wegen schwerem L?gen und Vertrauensbruch in Vier F?llen, Lustsklavin Valerie? hingen die Fotos, die sie am Tag gemacht hatte, als sie ihre Sondervorstellung gebucht hatte. Und es waren gute Fotos. Sie oben ohne s?? in die Kamera l?chelnd, Aus dem Profil verf?hrerisch in die Kamera blickend,? Ich gab sie dem Kinobesitzer zwecks letzter Vorbereitungen in Verwahrung und machte mich bereit Ina in Empfang zu nehmen.

10) Valeries Show

Ina traf wie befohlen um Viertel nach Acht ein. Ich nahm sie in Empfang und brachte sie zu ihrem Platz in die Speziallounge. Der Spezialsitz war bereits montiert. Dieser Bestand aus einer mit zwei Dildos bewehrten Sitzfl?che, ?sen zum Fixieren der Handgelenke an den Sitzseiten und Lederriemen zum Fixieren des Oberk?rpers, des Kinns und der Stirn. Ich feuchtete erst ihre L?cher mit Gleitgel an, platzierte sie auf dem Sitz und fixierte ihre Handgelenke. Dann legte ich ihr einen Mundspreitzer an, sodass ihr Mund sperrangelweit ge?ffnet war und sie ihn auch nicht schlie?en konnte. Erst dann legte ich ihr alle Lederriemen an. Zu guter letzt legte ich zwei S?ckchen mit W?scheklammern in die Halterung, wo normalerweise Getr?nk und Popkorn abgestellt wurden. Die anderen in der Speziallounge w?rden schon wissen, was sie mit den W?scheklammern anstellen konnten und was der ge?ffnete Mund zu bedeuten hatte.

Ich verlie? Ina und ?berlie? sie der f?rsorglichen Behandlung der ankommenden G?ste der Speziallounge. Es war Viertel vor Neun, als ich Valerie wieder zu Gesicht kam. Sie sah grotesk aus. Sie war nass und bibberte am ganzen K?rper nur ihre frisch frisierten Haare waren durch eine Badehaube von der halbst?ndigen kalten Dusche gesch?tzt gewesen. Die Badehaube kam ab, sie wurde abgetrocknet und geschminkt. Dann wurde ihr noch ihr Sklavinnenschmuck angelegt und die Handmanschetten hinter ihrem R?cken festgemacht. Der Kinobesitzer trat vors Publikum um die Show einzuleiten. Dem donnernden Applaus den er erhielt nach zu urteilen, war der Saal gerammelt voll. Valerie hatte offensichtlich Lampenfieber.

?Meine Damen und Herren! Ich darf sie heute Abend ganz herzlich zu unserer SM-Sondervorstellung willkommen hei?en. Und wahrlich – ich darf ihnen eine tolle Vorstellung versprechen. Alle Zutaten sind bereitet. Eine junge, h?bsche Lustsklavin. Eine schwere Verfehlung und ein Meister der das volle Programm angeordnet hat.? *APPLAUS* ?und wahrlich! Ihr Meister hatte auch allen Grund seiner Sklavin zu z?rnen. Sie hat ihn belogen und betrogen und dies vier mal.? *BUUUHH* Deshalb ist ein einziges volles Programm auch nicht genug. Sehen sie erst in der folgenden Diashow, wie die Sklavin hat b??en m?ssen.? Der Kinodirektor trat ab. Dann wurde die Leinwand herabgelassen, um meine Diashow vorzuf?gen. Valerie wurde noch blasser unter der Nase, als sie erkannte, dass mehr als 200 Menschen sehen w?rden, bis zu welchem Punkt sie sich hatte dem?tigen lassen. ?Jeder Dahergelaufene?, murmelte sie mehrmals in ihrer Schockstarre. ?Aber Nein.? Sagte der nun wieder bei uns stehende Kinodirektor. ?Sondervorstellungen sind so schnell ausverkauft, dass wir nur Menschen mit explizitem SM-Hintergrund einladen.? Ein schwacher Trost f?r meine Valerie.

W?hrend die Diashow noch ein paar Minuten weiterlief, bekamen wir unsere letzten Instruktionen. F?r beide von uns waren diese Instruktionen relativ einfach: Ich w?rde mir applaudieren lassen, mich dann auf meinen Ehrenplatz mit dem besten Blick setzen und den ersten Teil der Sondervorstellung genie?en. Danach w?rde ich sie zum Filmschauen zu meinem Platz in der Speziallounge mitnehmen k?nnen. F?r den zweiten Teil der Sondervorstellung w?rde Valerie, dann kurz vor Ende der Filmvorstellung abgeholt werden. Valeries Instruktionen waren denkbar einfach: Am Ende der Diashow w?rde die Leinwand eingefahren werden und den Blick auf die B?hne freigeben. Dann w?rde sie auf die B?hne gef?hrt werden und die Show beginnen. Selbstredend hatte Valerie allen Befehlen zu folgen, welche man ihr geben w?rde.

Es war so weit. Ich platzierte mich unter dem Applaus aller Anwesenden auf meinem Ehrenplatz. Die Sicht war in der Tat phantastisch. Dann wurde Valerie an einer Leine auf die B?hne gef?hrt. Sie sah im Scheinwerferlicht einfach umwerfend aus. Mit ihrem kleinen, schm?chtigen K?rper, den wunderbar langen blonden Haaren und dem hellen Teint, der durch das Scheinwerferlicht noch akzentuiert wurde, sah sie aus, wie ein junges, unschuldiges M?dchen, dass kein W?sserchen tr?ben konnte und von b?sen Menschen in Ketten gelegt und auf diese B?hne geschleppt worden war. Die lange Eisdusche half nat?rlich dabei diese Illusion aufrecht zu erhalten, denn sie hatte Valerie und ihre M?se so weit abgek?hlt, dass es aussah wie die M?se eines jungen M?dchens, v?llig unerregt. Ich wusste nat?rlich, dass dem nicht so war, dass unter dem d?nnen Eis aus inszenierter Unschuld ein kurz vor dem Ausbruch stehender sexueller Vulkan lauerte.

Auf der B?hne stand nur ein gro?er Pfosten an dem zwei Ketten herunterhingen. Die Vorstellung w?rde von Mark, dem Kinodirektor einem langj?hrigen Freund von mir, geleitet. Er war ein Mann mit vielen Jahren Erfahrung diesen Dingen. Er legte den Schwerpunkt bei solchen Vorstellungen am liebsten auf die Dem?tigung seines Opfers. Demut, Valeries schw?chste Seite. Ich freute mich auf die Vorstellung. Bevor es so richtig begann, drehte er Valerie mit dem Gesicht zum Publikum, wobei er an ihre H?fte fasste um sie richtig hinzudrehen. Dabei ber?hrte seine Hand ihren Schritt so ?ungl?cklich’, dass sich ihr gesamter K?rper ruckartig spannte. Mark wurde ein Mikro gereicht und hielt es Valerie unter die Nase. (er selbst hatte ein Headset) ?Sklavin bist du aus Lust Sklavin?? Das hatte ich ihm gesteckt. Valerie deren volle Aufmerksamkeit jetzt in ihrer M?se lag, sagte unter M?he aber laut und deutlich. ?Ja Herr.? ?Lustsklavin. Stimmt es, dass du hier stehst um schwere Vergehen zu s?hnen.? ?Ja. Herr.? ?VIER F?lle von L?ge und schwerem Vertrauensbruch.? Der Saal buhte sie aus. Besch?mt sagte Valerie: ?Ja. Herr.? Ihre ganze Haltung sagte aus, dass sie am liebsten im Boden vers?nke. ?Lustsklavin. So mancher Meister h?tte seine Sklavin f?r solch ein Verhalten l?ngst versto?en.? Sie nickte nur. ?Ich denke du hast Gl?ck gehabt, dass dein Herr sich daf?r entschieden hat, dich nicht zu versto?en. Bist du froh, dass du dein Vergehen s?hnen darfst?? ?Ja. Herr.? Kleinlauter ging es kaum mehr. ?Dann danke jetzt deinem Meister f?r diese Bestrafung und den Anwesenden Damen und Herren ihr beizuwohnen.? Valerie musste f?r den folgenden Satz dreimal aufs Neue ansetzen: ?Gebieter. Diese Lustsklavin dankt euch daf?r mich nicht versto?en und diese Bestrafungszeremonie erm?glicht zu haben.? Sie wandte sich von mir und sah ins Publikum, oder besser gesagt, vom grellen Scheinwerferlicht geblendet, dahin wo sie das Publikum vermutete. ?Sehr geehrte Damen und Herren. Diese Lustsklavin dankt ihnen f?r ihre Anwesenheit bei ihrer Bestrafungszeremonie. Ohne Ihre Anwesenheit, w?re diese Zeremonie unm?glich.? Es erschallte tosender Applaus. Die Zeremonie konnte beginnen.

Mark schob sie mit dem R?cken an den Pfosten und kettete Valeries Handmanschetten an die herunterh?ngenden Ketten. Diese wurden durch einen Mechanismus ?ber ihren Kopf gezogen. Dann verband er den Ring auf der Hinterseite ihres Halsbandes mit einer ?se auf dem Pfosten selbst. Ihr Nacken wurde dadurch ein wenig ?berspannt, was sie v?llig wehrlos machte. Mark winkte einen Kameramann heran. Und augenblicklich erhellten sich die Nebenleinw?nde neben der B?hne. Das erste Motiv, das das Publikum zu sehen bekam, war ein verr?terisches Glitzern auf Valeries M?se. Er ging mit seiner Hand in ihren Schritt um zu ??berpr?fen’ ob sie erregt war. Sein mit Feuchtigkeit benetzter Finger gab ihm eigentlich schon die Antwort auf die Frage, die er dann stellte. ?Bist du geil Sklavin?? Valerie sah aus als wollte sie im Boden versinken. ?Ja Gebieter? ?Dann werden wir wohl andere Saiten aufziehen m?ssen.? Er nahm sich ein Paddel. Er begann mit etwa einem Dutzend Schl?gen. Die H?lfte davon trafen ihre Br?ste, dann kamen ihre Oberschenkel dran. Ich sah, wie Valerie immer geiler wurde. Der letzte Schlag der Serie, traf sie unvermittelt mitten auf ihre rasierte Scham. Es war faszinierend anzuschauen wie der Schmerz, der sie aufheulen und jeden Muskel ihres K?rpers sich verspannen lie?, nahtlos in einen markersch?tternden Orgasmus ?berging. ?Sieh an? Lustsklavin – Schmerzsklavin passt wohl besser.? Valerie blieb nichts ?brig als v?llig kraftlos zu nicken.

Er bearbeitete weiter ihre Vorderseite mit Paddel und holte noch einen zweiten Orgasmus aus ihr raus. Dann drehte er Valerie mit dem Gesicht zum Pfosten, der Kamera stellte sich hinter den Pfosten, sodass das Publikum auch Valeries Vorderseite auf den Leinw?nden sehen konnte. Mark w?rmte ihre R?ckseite mit dem Paddel. Er nahm eine Reitgerte und verpasste ihr ein Muster aus flammend roten Striemen auf Po und Oberschenkeln. Das Publikum bekam Valeries Tr?nen und Wehklagen mit. Sah aber auch wie sich Valeries ?ber Wochen aufgestaute Geilheit durch mit jedem Schlag mehr entlud, bis sie auf ihren H?hepunkt kam. Als Valerie kam ging ein Johlen durchs Publikum. Als Mark meine Sklavin wieder mit dem Gesicht zum Publikum drehte, sah ich ihrem Blick an, dass ihr inzwischen alles egal war. Er lie? sie seine Reitgerte k?ssen und versah auch ihre Vorderansicht mit dekorativen roten Striemen. Sicher sie weinte, schrie und jaulte bei jedem Hieb, aber jeder Hieb setzte auch ein St?ck ihrer Sexuellen Energie frei. Nach einiger Erfahrung mit ihr, sch?tzte ich, dass ihr Akku noch etwa halbvoll war. Mark lie? den Tanz seiner Gerte auf ihrer Haut enden und schritt zur letzten Etappe des ersten Teils. Ich wusste, dass er normalerweise den ersten Teil einer Sondervorstellung mit dem Anlegen von Klemmen an Nippeln und Geschlechtsteilen beendete. F?r Valerie hatte er sich aber etwas anderes ausgedacht. Erst legte er wie gew?hnlich Klemmen an Nippeln, Schamlippen und Clit, dann kam die b?se ?berraschung. Er zog an der Klammer, sodass sie Brust l?nger und schmaler wurde und f?hrte dann ein etwa ein Zentimeter breites, rotes Gummiband hinter die Brustbasis. Damit wurde die Brust abgebunden. Als auch die zweite Brust abgebunden wurde, schickte man mich auf meinen Platz in der Speziallounge, sodass ich ihren vierten Orgasmus nicht mehr richtig beobachten konnte. Valerie war m?de und ausgepowert, worauf aber keine R?cksicht genommen wurde. Mark sagte dazu: ?Sklavin. Wer kommen kann, kann auch gehen.? Es zeigte sich allgemeine Erheiterung im Publikum. Valeries Leine wurde diesmal an die Klammer an ihrer Clit befestigt. Sie wurde unter Schm?hrufen mit gefesselten H?nden an ihrer Clit durchs Publikum gef?hrt. Ein herrliches Bild.

Als ich an meinem Platz ankam bemerkte ich, dass wirklich alle Klammern, die vorher in den S?ckchen waren nun auf Ina steckten. Besonders die Klammern auf Inas Nase und Zunge, die sie wohl hatte herausstrecken m?ssen und jetzt wegen den vielen Klammern auf ihr nicht mehr hereinnehmen konnte. Inas Oberk?rper war von ihrem eigenen Sabber v?llig verdreckt. Vorsichtig machten sie Valerie auf dem Platz vor meinem Sitz fest. Sie achteten wirklich sehr darauf, dass ihre Klemmen nicht mit den Dildos in Konflikt kamen. Ihre Br?ste hatten inzwischen die Form von kleinen grotesken Glocken und waren schon leicht r?tlich angelaufen. Ich war so unglaublich geil! Sobald ihre Lippen den Schafft meines stahlharten Schwengels umschlossen hatten, kam ich auch schon. Sie hatte alle M?he meinen ganzen Samen zu schlucken. Sie schaffte es trotz ihres erschlagenen Zustands alles zu schlucken. Ich hatte sie gut trainiert.

Der Film begann. Sie war erst zu ersch?pft f?r eine richtige Fellatio. Sie erholte sich langsam wieder und ich bin der festen ?berzeugung, dass auch der graduell zunehmende Schmerz durch Abbindung und Klemmen meine kleine Schmerzsklavin wieder munter machte. Sie lie? mich noch mal kommen, bevor sie f?r den zweiten Teil wieder heruntergebracht wurde. Als der Film geendet hatte, schloss der zweite Teil Valeries’ Sondervorstellung an. Die Leinwand wurde nicht hochgefahren, sondern eine sich sichtlich erholt habende Valerie wurde auf allen Vieren krabbelnd hereingef?hrt. Mark nahm das Wort: ?Meine Damen Herren, kommen wir zur letzten Etappe ??

11) Valerie wird gewachst

?? Wie sie festgestellt haben, werden momentan Kerzen ausgegeben. Sie werden sie sie benutzen d?rfen.? Es brandete Applaus auf. ?Aber bitte beachten sie die Anweisungen des Personals. Viel vergn?gen!? Sie wurde zur ersten Reihe gef?hrt. Ein Kameramann folgte ihr auf Schritt und Tritt und alles wurde auf die Kinoleinwand ?bertragen. Mark folgte ihr und gab ihr Anweisungen. Sie musste jeden Gast einzeln bitten an ihrer Bestrafung teilzuhaben, dieser durfte dann nach Wahl zwei oder dreimal seine Kerze ?ber Valerie kreisen lassen. Dann musste sie dem Gast h?flich daf?r danken und ihm als Symbol ihrer Unterw?rfigkeit die F??e k?ssen. Die ersten G?ste hatten die strikte Anweisung sich auf R?cken und Po zu beschr?nken. Doch schon nach den ersten 40 bis 45 Zuschauern wurde diese Anweisung gelockert, weil diese K?rperteile langsam voll liefen. Jetzt durfte die gesamte R?ckseite behandelt werden. Auch die Seiten waren jetzt eine M?glichkeit. Au?erdem war Valerie mal wieder geil geworden, Die Schmerzen und Mark hatten daf?r gesorgt. Viele Orgasmen steckten definitiv nicht mehr in ihr. Mark aber arbeitete definitiv daran auch den letzten aus ihr herauszukitzeln. Ich fragte mich selbst, ob er es darauf anlegte sie in einen Zustand zu f?hren in dem auch die letzte sexuelle Energie aufgebraucht war und das reine Leiden begann. Nach dem 5o. Besucher gab es eine kleine Pause.

Mark lie? Valerie sich aufrecht hinknien und erhob seine Stimme. ?Sklavin. Bist du geil?? ?Ja Herr.? Sie war so derma?en durch den Wind, dass es ihr eine weitere Dem?tigung egal war. ?Sklavin. Du bist die schmerz- und dauergeilste Schlampe, die ich jemals kennen gelernt habe.? ?Ja. Herr.? ?Du bist also MAL WIEDER geil, was?? ?Ja. Herr.? ?Sklavin. Wei?t du was ein ?Facial’ ist? ?Ja Herr.? ?Wenn ich dir erlauben soll dich selbst zum Orgasmus zu fingern. Wie viele Facials bietest du mir pro Orgasmus.? Valerie dachte nach. Und sagte mit unsicherer Stimme, ?Drei Gebieter?? Mark setzte eine skeptische Miene auf: ?Sklavin. Bist du sicher?? ????hh ich meinte F?nf, Gebieter.? ?Das h?rt sich schon besser an, Sklavin – Na los! Du darfst!? Das brauchte er Valerie nicht zweimal sagen sie rieb sich unter gro?em Gejohle des Publikums im Allgemeinen und der Umsitzenden im Besonderen den Schritt bis sie kam. Unter gro?em Geschrei wurden F?nf Tickets f?r jeweils ein Facial im Publikum verteilt. Dann kamen die folgenden 50 Leute und dann noch 50. Hier trennte sich dann die Spreu vom Weizen. W?hrend die zart besaiteten oder zur?ckhaltenden einfach auf die bereits bestehenden Wachsschichten ihr Wachs spritzen lie?en suchen und fanden die wahren Sadisten die wirklich schmerzhaften Stellen. Auffallend war dabei, dass vor allem die wenigen Anwesenden Frauen genau zu wissen schienen, wohin sie das Wachs zu geben hatten um den maximalen Effekt zu erzielen.

Neben den Oberschenkeln, Waden, Nacken, den Seiten hatten einige besonders Sadistische die Handr?cken, Schultern, Kniekehlen und Achseln. Den Vogel schoss eine Dame ab, als sie in aller Seelenruhe Wachs auf Valeries entbl??te Fu?sohlen tr?ufelte und sich an Valeries Schmerzensschreien weidete. Um die Befriedigung ebendieser Dame noch zu steigern, war es genau dieser Impuls, der eine Kompensation zur Folge hatte. Valerie hatte sich erneut in den Schritt gegriffen. Ich hatte es genau bemerkt. Valerie war nicht geil gewesen, jedenfalls nicht so geil, dass sie Erleichterung gebraucht h?tte. Nein! Sie suchte Kompensation f?r ihren Schmerz. Ein Sicheres Zeichen, dass sich ihre sexuelle Energie zur Neige ging und sie nicht mehr in der Lage war einfach so den Schmerz in Geilheit umzuwandeln. Es dauerte diesmal etwas l?nger bis kam. Die n?chsten F?nf Tickets wechselten den Besitzer.

Die letzten 50 regul?ren Besucher durften auch noch die Vorderseite von der Scham an Abw?rts bearbeiten es wurde der Vorort zu ihrer H?lle von der sie sich noch ein letztes Mal mittels eines letzten Orgasmus einen kurzweiligen Ausstieg schaffte. Der Orgasmus brachte ihr nach meiner Beobachtung mehr Schmerz als Erleichterung. Es wurde jetzt auch dem letzten klar, dass ihre sexuelle Erregung endg?ltig aufgebraucht war. Die Tickets 11 bis 15 wurden an die reichlich vorhandenen Interessenten ausgegeben.

Jetzt waren die Menschen in der Speziallounge dran, doch bevor die H?lle f?r Valerie losbrach, ging ich zu ihr und fl?sterte ihr ins Ohr. ?Wie oft bist du jetzt gekommen? Ich hab beim F?nften aufgeh?rt zu z?hlen. Denkst du wirklich, dass DAS deine Strafe war.? Sie sch?ttelte bedauernd leicht mit dem Kopf. ?Jetzt kommt deine Strafe? du wirst durch die H?lle gehen und du wirst es durchstehen. Danach ist jede Verfehlung vergeben. Tust du das? ?Ja. Gebieter.? Dann warfen wir meine kleine, z?he, tapfere Valerie den W?lfen zum Fra? vor. Ihr standen Sieben H?llen bevor. Von den Acht Herren-Pl?tzen der Speziallounge waren zwei von Ina und mir belegt, blieben also noch Sechs sowie Mark.

Die Erste H?lle bereitete ihr der Herr, der das letzte Mal im Pornokino gefragt hatte, ob Valerie meine eigene Sklavin oder nur gemietet war. Er wandte sich an mich. ?Eigentlich eine dumme Frage, letzte Woche. Als ob eine meiner Studentinnen sich f?r SM-Dienste mieten lassen w?rde.? Valerie sah im Schock auf und erkannte den Mann sofort. ?Sie haben Gl?ck gehabt. Sie haben einen tollen Fang gemacht. Vielleicht leihen Sie mir Valerie einmal aus, wenn sie so weit ist.? ?Ja. Das w?re eine Idee.? Valerie schaute mich ungl?ubig an. ?Gut kommen wir zum interessanten Teil, Sklavin. Mach den Mund auf und strecke die Zunge raus.? Er tr?ufelte ihr Wachs auf die Zunge. ?Ich liebe es Studentinnen den Mund zu verbrennen. Je kl?ger sie sind, desto besser gef?llt es mir.? Er streichelte Valeries Kopf. ?Es erregt mich diese jungen Frauen verstummen oder zumindest unverst?ndlich zu machen und damit ihres besten Kommunikationsmittel zu berauben.? Jetzt verbrannte er systematisch Mundh?hle und Gaumen. ?Valerie wie lautet Artikel 144 ? 3 Absatz 2 BGB?? ?nggmmmengg? ?Falsch, Valerie. Strecke deine H?nde aus!? Er hieb ihr 2 mal mit einem Rohrstock auf die Finger.

Die Zweite H?lle wurde Valerie durch einen ?lteren Herren, der Marke ?netter Opa? bereitet. Nat?rlich h?tte dieser Mann nicht dort gesessen, wenn es sich wirklich um einen netten Gro?vater gehandelt h?tte. Dieser Mann sah die M?glichkeit seinen Fetisch, Sinnesberaubung, mit seinem Fetisch f?r junge unschuldig aussehende M?dchen und seinem Sadismus zu kombinieren. Er steckte Valerie St?psel in Ohren und Nase und legte ihr kleine Watteb?uschen auf die Augen, dann lie? er Wachs auf die Gesch?tzten Augen tr?ufeln. Raunen im Publikum. Zwei M?nner mussten Valerie festhalten. Das Wachs h?rtete schnell aus und Valerie hatte sie extremste Augenbinde, die ich je gesehen hatte. Allgemeiner Applaus. Ich hoffte f?r sie, dass sie keine Tr?nen mehr hatte. Dann drehten die beiden M?nner Valeries Kopf zur Seite und er tr?ufelte ihr Wachs ins Ohr, bis der Geh?rgang komplett dicht war. Valerie zappelte so stark, dass noch bevor, der zweite Geh?rgang dicht gemacht wurde, mussten ihre H?nde und F??e gefesselt werden. Zuletzt machte er noch die Nase dicht.

Die Dritte H?lle bereitete ihr ein schwarzhaariger Fu?fetischist der keinen Fleck ihrer F??e Wachsfrei lie?. Zumal sie ihrer Sinne beraubt war und sich nicht auf den pl?tzlich auftauchenden Schmerz in ihren F??en vorbereiten konnte. F?r H?lle Nummer Vier war ein pensionierter Obenstudienrat, der Valeries Handfl?chen mit Rohrstock und Kerzenwachsbearbeitete. Die F?nfte H?lle drehte sich um ihre Fotze und wurde ihr von einem wahrhaften Sadisten verabreicht. Diese wurde systematisch behandelt. Erst tropfte der Sadist Wachs direkt um die Klammern, dann um sie herum und zwischen sie. Er gab sich damit zufrieden auch ihre inneren Schamlippen auseinander zu ziehen und drei Tropfen hei?en Wachses hineintr?ufeln zu lassen.

Die Sechste und Vorletzte H?lle hatte mit ihrem Anus zu tun. Der junge blonde Mann, rammte Valerie erst mal eine Kerze in den Hintern. Dann k?mmerte er sich darum, mit hei?em Kerzenwachs die Fugen zu verschlie?en. Er war erst mit seiner Konstruktion zufrieden als es so solide war, dass er die Kerze an der Basis fassen konnte und die ganze Valerie damit lenken.

Mark war der letzte und k?mmerte sich ausschlie?lich um Valeries inzwischen Purpurrot angelaufene Br?ste. Diese waren hyperempfindlich geworden. Mark bereitete Valerie derma?en die H?lle, dass diese nicht einmal mehr schrie. Als ihre gesamten Ballons mit Wachs bedeckt waren, lag Valerie nur noch schwer atmend auf ihren H?nden und dem R?cken. Sie hatte es so gut wie ?berstanden. Ich ging mit meinen Fingern in ihre Fotze. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger, erst beim vierten Finger kam eine Reaktion. Ich f?hrte meinen f?nften Finger ein und ballte die Faust. Jetzt war Valerie wieder da. Ich fistete sie in mehr als zwei Dutzend St??en. Der K?rper brauchte wohl so was wie eine Kompensation.

Wir befreiten sie vom Wachs in Ohren, Nase und auf den Augen. Ich erkl?rte: ?Lust- und Schmerzsklavin Valerie. Du hast es ?berstanden! All deine S?nden und Verfehlungen die du bis zum heutigen Tag begangen haben k?nntest - Bekannte und Unbekannte gleicherma?en – seinen dir hiermit vergeben. Sklavin – Ich bin stolz auf dich!? Applaus, Minuten lange Standing Ovations des Publikums und ich entdeckte Erleichterung, Freude und Stolz in Valeries Gesicht. Das Publikum ging, nur die 15 Gl?cklichen die ein Facial gewonnen hatten, blieben. Nach den erlittenen Schmerzen machte Valerie den Job gerade zu mit Freude, zumal die h?chstgeilen Besucher jeweils unglaublich schnell abspritzten. Ich hatte gerade nur die Zeit Ina zu befreien und mit den Resten meiner Manneskraft flott zu ficken, damit auch Ina ein wenig sexuelle Erleichterung zuteil wurde. Ich schickte Ina nach Hause.

Ich lie? Valerie etwas ausruhen, w?hrend ich den Wagen vom Hintereingang zum Vordereingang brachte und eine Plastikplane auf die R?ckbank tat. Ich kehrte zur?ck, nahm Valerie an die Leine und f?hrte sie auf allen Vieren durch die applaudierende Menge zum Wagen, mit dem ich sie auf der R?ckbank selig schlafend liegend in mein Appartement fuhr. Das Bett im G?stezimmer war ebenfalls pr?pariert in das ich sie dann legte.

12) Eine gnadenlose Konkurrenz (14. bis 17. Spieltag)

Valerie brauchte drei Wochen bis sie physisch und psychisch wieder voll hergestellt war. In dieser Zeit fuhr ich auch mit Ina ein Schonprogramm, denn wenn ich Ina in dieser Zeit voll beackert h?tte, h?tte dies Valerie nur unn?tig aufgeregt und die Heilung verz?gert. Die R?ckrunde lief auf ihr Ende zu. inklusive L?nderspielpause blieben noch ganze drei Wochen bis zur lang ersehnten Winterpause und dem damit verbundenen wohl verdienten Skiurlaub in den franz?sischen Alpen. Ich konnte aber nur eine meiner beiden Sklavinnen mit in den Winterurlaub nehmen (F?r den Sommerurlaub hatte ich eine Idee, aber dazu sp?ter mehr), schlie?lich war ich eine Person des ?ffentlichen Lebens und mein Ruf bedeutete bares Sponsorengeld. Also beschloss ich, meine beiden ohnehin in Konkurrenz befindlichen Lustsklavinnen in einem finalen Wettstreit um das Privileg mit mir in Urlaub fahren zu d?rfen, antreten zu lassen, was ich ihnen auch mitteilte.

F?r zwei Wochen lie? ich den Betrieb wieder normal laufen, aber ich verriet den Beiden nicht, worin ihr Wettstreit bestehen w?rde. Dann in der Woche nach dem 17., dem letzten, Spieltag enth?llte ich ihnen den Wettstreit. Beide Sklavinnen knieten vor mir im schwarzen Zimmer. ?Euer Wettstreit liegt darin, wie lange ihr es auf dem spanischen Pony aushaltet.? Ich wies auf das mit Leder bezogene typische dreieckige Holzkonstrukt in der Ecke des Raumes. ?Ihr habt sicher schon beide von diesen Dingern gelesen. Jetzt k?nnt ihr feststellen, ob die Geschichten stimmen.? Beide blickten mich schockiert an. Die Geschichten um das spanische Pony hatten bei meinen beiden H?bschen wohl volle Wirkung erzielt. Aber sie h?tten eigentlich wissen m?ssen, dass mein spanisches Pony nicht ewig ein Dekorationsst?ck bleiben w?rde. ?Um einen fairen Wettstreit zu gew?hren, werde ich euch beide wiegen. Da Gewicht hier ein gro?er Nachteil ist bekommt Sklavin Valerie den Gewichtsunterschied zu Sklavin Ina an die F??e.? Beide nickten. Die Fairness meiner Entscheidung war beiden klar. ?Au?erdem habt ihr die M?glichkeit euch ?Zeit zu kaufen’. Neben eurem Sklavinnenschmuck, der nat?rlich Pflicht ist, k?nnt ihr euch entscheiden w?hrend des Wettstreits Accessoires wie Klammern, Haken oder Masken zu tragen. Ihr h?ndigt mir vor Beginn des Wettstreits eine Liste der Accessoires aus und ich schlage euch dann, per Accessoire eine Zeitgutschrift vor. Ich k?nnt dann w?hlen ob ihr auf den Vorschlag eingeht oder nicht.? Dieser Zug gab Valerie einen klaren Vorteil, die weit lieber mit Klammern und dergleichen hantierte als Ina. Ja der ganze Wettstreit war auf Valerie zugeschnitten, weil Schmerz ganz klar ihr Metier war, w?hrend Inas St?rke die absolute Hingabe mir gegen?ber war. Aber mir war einfach nichts Besseres eingefallen. Zeit war wenigstens messbar. ?Ihr tretet einzeln an. Die Eine Morgenabend die Andere ?bermorgenabend.? Ina, die Siegerin des M?nzwerfens hatte nur eine Schlaflose Nacht. Valerie, die Verliererin, hatte gleich Zwei.

Ina ?berreichte mir eine erwartungsgem?? kurze Liste. Sie umfasste gerade mal zwei Klemmen an den Brustwarzen und eine Augenmaske. Ina liebte nun mal mich und nicht die Folter und war dementsprechend unkreativ, wenn es darum ging sich Marterwerkzeuge f?r die eigene Folter auszusuchen. H?tte ich ihr aber befohlen die H?lfte meines gro?en Arsenals an Accessoires auf einmal zu tragen, sie h?tte es getan. Aber ich befahl ihr nichts. Ich sagte: ?F?nf Minuten gebe ich dir daf?r, Sklavin, mehr nicht.? ?Ich akzeptiere, Gebieter?

?Gut. Du steigst auf, dann lege ich die Gewichte an dein Fu?gelenk. Erst wenn das zweite Gewicht angelegt ist, l?uft die Zeit.? Ich hatte einen Hocker an die Konstruktion gestellt und Ina stieg folgsam wie ein L?mmchen auf und lie? sich langsam in Position gleiten. Ich fixierte ihre H?nde auf dem R?cken, damit sie sich nicht mit ihnen abst?tzen konnte. Dann h?ngte ich beide kleinen Gewichte von jeweils 3 Kg ein. Es w?re unfair gewesen, Valeries Beine von schweren Gewichten herunterziehen zu lassen und Ina die M?glichkeit zu geben einige Minuten der ?rgsten Folter zu entkommen. ?Sklavin, Du stoppst die Zeit in dem du das Safewort ?Feuerl?scher’ schreist. Dann ist es vorbei.

Ina hatte nur wenig Gewicht an den Beinen weswegen sie es zun?chst schaffte sich mithilfe ihrer prachtvoll muskul?sen Schenkel hoch zudr?cken und der ?rgsten Folter zu entgehen. Doch auch die kleinsten Gewichte machen Beine irgendwann m?de und es war interessant anzusehen, wie sie sich erst immer seltener und f?r immer k?rzere Zeit Erleichterung verschaffen konnte, bis sie nach etwa 35 Minuten keine Kraft mehr hatte sie endg?ltig auf ihren empfindlichsten Stellen zu ruhen kam. Von da an war es nur noch eine Frage ihres Willens und ihres Mutes. Ich arbeitete nach Kr?ften, um ihr diesen Mut zu erhalten und feuerte sie nach Kr?ften an durchzuhalten, w?hrend ich ein halbes Dutzend Fotos schoss. Sie zappelte noch eine Zeit lang bis sie auch diese Kraft verlie? und sie kraftlos, vor?bergebeugt auf dem Pferd hing und Sekunde um Sekunde aus sich herausholte. Nach aufgerundet einer Stunde und 15 Minuten keuchte sie das Wort ?Feuerl?scher? Ich l?ste augenblicklich die Gewichte und half ihr vom Pferd. Ina sackte lautlos zu Boden. Sie hatte sich wahrlich wacker geschlagen!

Valerie kam mit einer viel l?ngeren Liste zu mir. Sie wollte eine Vollledermaske die ihre Augen und Ohren nutzlos machten, Gummib?nder die Ihre Br?ste abbanden, Klammern auf Nippel und Schamlippen, sowie ein Posturhalsband wenn m?glich mit der Decke verbunden, damit sie senkrecht sitzend auf dem Pferd sitzen blieb und sich nicht nach vorne oder hinten Beugen konnte und das Gewicht so immer an der gleichen Stelle verblieb. Valerie hatte wirklich zu viele SM-Geschichten gelesen und wollte es wirklich wissen. ?20 Minuten gebe ich dir daf?r. Sklavin? ?Akzeptiert, Meister? Ich musste Valerie die Regeln des Spiels erkl?ren bevor ich ihr die Maske aufsetzte und das Motiv das Valerie nach der Vorbereitung abgab, war ein Bild f?r die SM-G?tter. Ich machte von meiner Kamera schon vor ihrem Aufstieg ausgiebig Gebrauch. Ich brauchte ewig um Valerie so auf dem Pony unterzubringen, dass ihre Zeit laufen konnte. Ich musste der komplett blinden und tauben Valerie den kompletten Weg auf das Pony f?hren. Als sie auf ihrer Vagina sa? musste ich unter M?hen und Verrenkungen das Positurhalsband mit einer von der Decke h?ngenden Kette verbinden und diese Kette justieren. Erst dann kamen die jeweils um die 15 kg schweren Gewichte an die F??e, was nur Etappenweise 5kg f?r 5kg ging, weil sie sonst an einer Seite vom Pferd gerutscht w?re. So kam es, dass Valerie schon vor schmerz St?hnte bevor ich ihr ?berhaupt drei mal auf den Oberschenkel geklatscht hatte, um ihr mitzuteilen, dass die Zeit lief.

Valerie sa? von Anfang an auf ihrer Vagina, die Klammern symmetrisch am K?rper des Ponys abstehend. Es war faszinierend Valerie zuzusehen, wie ihre Tr?nen und Wehklagen langsam in unartikuliertes St?hnen ?bergingen. Wie dieses St?hnen immer lustvoller wurde, weil ihr K?rper ihre Schmerzen zur Kompensation in sexuelle Energie umwandelte. Ich h?tte beinahe vergessen das ganze mit Fotos zu dokumentieren. Ich beobachtete, wie sich Valeries Clit rot und gro? wurde und dadurch nur noch mehr auf die harte Sitzfl?che gedr?ckt wurde. Als Valerie nach einer Stunde auf dem Pferd mit Ina gleichgezogen hatte, ging ich zu ihr bis ich ihr frontal gegen?berstand und dr?ckte mit gro?er Kraft meinen Finger in ihr Fleisch, dort wo ich ihren Kitzler vermutete. Durch diesen pl?tzlichen unerwarteten Impuls auf ihren Kitzler kam sie fast lautlos. Ich war bereits dabei sie von ihrer Folter zu erl?sen, als sie mit erstickter Stimme ?Feuerl?scher? seufzte. Valerie hatte gewonnen und durfte mit mir in den Winterurlaub.

13) Valerie und das Chalet (Winterpause)

So fuhr ich mit Valerie zum Ski Urlaub ins Val d’Is?re. Ein ehemaliger franz?sischer Mannschaftskollege, der in die Premier League gewechselt war und dadurch keine Winterpause hatte, stellte mir sein luxuri?ses Chalet zur Verf?gung. Wir beide genossen den Urlaub sehr, jeder auf seine Weise. Nur zum Skifahren kamen wir nicht allzu oft. Ich hatte festgestellt, dass Valerie K?lte hasste und ich nutzte diese Abneigung nach Leibeskr?ften aus. So musste sie, immer wenn sie etwas von mir wollte, nackt nach drau?en in den Schnee rennen, sich hinfallen lassen und im Schnee w?lzen.

Ich f?hrte lange Disziplin und Positur?bungen durch und f?r jede Verfehlung musste Valerie eine Viertelstunde lang an der Leine auf allen Vieren krabbelnd durch den Schnee. Es war sch?n endlich eine wirkliche und praktikable Bestrafungsm?glichkeit f?r meine kleine s??e Masochistin gefunden zu haben. Da man Valerie nicht ernsthaft mit Schmerzen drohen konnte, war meine Autorit?t latent in Gefahr, denn bestrafen konnte ich ja nicht wirklich, jedenfalls nicht wenn ich sie nicht ?ber x Schmerzgrenzen f?hren wollte. Jetzt konnte ich sie einfach f?r eine Viertel Stunde in eine K?hlkammer einsperren. Gut zu wissen!

In jedem Fall bereitete es mir das meiste Vergn?gen meine Sklavin nackt heraus zu schicken und ihr zu befehlen sich entweder die Pobacken oder die Schamlippen auseinander zu ziehen, damit ich ihr etwas kalten Schnee in die betreffenden L?cher schieben konnte. Ich hatte festgestellt, dass ich sie damit auch im sexuellen Sinne abk?hlen konnte. So hatte ich es fertig gebracht, sie trotz ausgedehnten Sessions mit mitgebrachten Spielzeugen wie Gerten, Reitpeitschen, Klammern, Plugs, Masken und Knebeln ?ber geschlagene Sechs Tage nicht kommen zu lassen.

Ich hatte sie stets mit dem Hinweis auf unsere letzte gemeinsame Urlaubsnacht vertr?stet an dem ich ein furioses Finale plante. Gegen 18 Uhr des letzten Tages hatte ich mich allein ins Schlafzimmer zur?ckgezogen um ein paar Dinge vorzubereiten. Als ich sie gegen 19 Uhr einlie? und sie nur ein weiches Fell auf dem Boden und einige Seidenb?nder sah, war sie sichtlich entt?uscht. ?Vertrau mir Sklavin. Du wirst dich noch wundern.? Valerie musste sich komplett ausziehen, selbst ihren Schmuck hatte sie abzulegen, w?hrend ich mich selbst auch all meiner Kleider mit Ausnahme meiner Lederunterhose entledigte. Valerie hatte mich so noch nie gesehen. Diese Unterhose hatte Ausschnitte f?r Penis und Hodensack die sich in ihrer Helligkeit vom dunklen Leder abhoben. Sie musste sich vor mir niederknien. Es war nur noch ein etwa 5m langes weiches Seidentuch da. ?Vertraust du mir?? ?Ja. Absolut Herr.? ?Dann beweise es.?

Mit diesen Worten wickelte ich das Seidentuch in seiner Mitte zwei mal um ihren Hals, legte die Enden ?ber Kreuz und ging zu einem Haken der ?ber dem Kamin in die Wand geschlagen war. Wo ich die beiden Enden abermals ?ber Kreuz legte. Ich nahm die Enden wieder vorsichtig zu Valerie. Ich setzte mich mit Ausgestreckten Beinen hin. Valerie setzte sich zwischen meine Beine, sodass ihre Fotze auf meinem Schwengel zu sitzen kam. Ich hielt in meinen H?nden die Enden des Seidenbandes. Wenn ich daran zog, kappte ich meiner Valerie die Luft zum Atmen. Willkommen bei der ?Breath Control? meine liebe Valerie!

Ich tat erstmal nichts. Ich wollte der Blonden Zeit lassen sich an die neue Situation zu gew?hnen und regte mich erstmal nicht. Schon gar nicht zog ich an den Enden. Valerie regte sich auch nicht. Sie hatte zu gro?en Respekt vor der Situation und ja sie hatte verst?ndlicher Weise auch etwas Angst. Aber andererseits hatte Valerie auch eine immense sexuelle Spannung aufgebaut und diese wollte eben auch heraus. Deswegen begann sie dann doch nach einigen Minuten ihren Unterleib gegen den meinen zu pressen. Dies lie? ich mir Aufforderung sein ebenfalls mit den Fickbewegungen zu beginnen. Als wir einen Rhythmus gefunden hatten, zog ich zum ersten male ihre Halsverschn?rung enger. Unwillk?rlich riss sie ihre H?nde an das Band, das ihren Hals jetzt fest umschloss. In schneller Abwechslung st?hnte und r?chelte sie jetzt. Egal wie viel Angst sie hatte, nach Sechs Tagen Enthaltsamkeit bei stetiger sexueller Stimulation kam sie recht fr?h.

Im Moment ihres H?hepunktes erh?hte ich noch einmal den Druck massiv. Ich lie? sie 20 Sekunden w?hrend ihres H?hepunktes fast komplett ohne Luft, gab ihr dann ein zwei hastige Atemz?ge und drehte ihr wieder die Luft ab und so weiter. Ich verl?ngerte so ihren Orgasmus auf mehrere Minuten.

Ich hielt sie auf meinem Schaft aufgespie?t w?hrend sie sich in sich zusammengesunken so weit es eben ging von ihrem Orgasmus erholte. Ich hatte schon die Bef?rchtung, dass ich zu weit gegangen war, doch dann strafften sich ihre Schultern. Sie richtete sich so weit auf wie sie konnte. Sie sah mir in die Augen. Augenblicklich straffte ich erneut die B?nder. ?Noch eine Runde – anderen Sex gibt’s nicht?? In ihren Augen erkannte ich eine seltsame Mischung aus Angst, Trotz und sexueller Spannung. Es war offensichtlich, dass sie am liebsten auf irgendeinem anderen Weg zum Orgasmus gekommen w?re. Aber sie gab mir erneut die absolute Macht ?ber sich – widerwillig zwar aber immerhin. Sie war es die mich fickte. Sie wollte unbedingt zum Ende kommen. Sie war so aktiv und kraftvoll bei der Sache, dass ich M?he hatte meine Selbstbeherrschung nicht zu verlieren. Wenn ich meinen Plan in die Tat umsetzen wollte, durfte ich nicht kommen!

Ich schaffte es Valeries Orgasmus durchzustehen, ohne selbst zu kommen. Ich zog mich sofort aus ihr zur?ck und erl?ste Valerie f?rs Erste vom Seidenband um ihren Hals. F?r das Ende brauchte ich einen gro?en Spiegel sowie meine Fotokamera. ?Sklavin. Was ich jetzt will, erfordert allergr??tes Vertrauen und Hingabe und ich kann verstehen, wenn du es noch nicht aufbringen kannst.? Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. Ich will dir erneut die Schlinge um den Hals legen. Diesmal will ich deinen Hintern ficken, w?hrend du r?chelst und st?hnst.? Ich hatte das Gef?hl als h?tte ich eine absolute Grenze Valeries erreicht. Ich hatte den Eindruck als wollte sie erst Nein sagen. Dann besann sie sich aber anders und stellte stattdessen eine Frage: ?Gebieter. W?rde es euch viel bedeuten.? Ich hatte so gut wie gewonnen. ?Ja Sklavin es w?rde mir sehr viel bedeuten.? ?Dann macht es. Es gibt niemanden der dieses bisschen Eigennutz mehr verdient h?tte als Ihr.?

Sie streckte ihren Kopf zu mir und bot mir ihren Hals zur Fesslung an. Ich schlang das Band wieder zweimal um ihren Hals und zog es ein ganz kleines bisschen zu um den Griff zu bekommen und ein Ruck ging durch ihren K?rper. Wir mussten ein wenig auf den Knien krabbeln bis wir genau vor dem Spiegel waren. Ich lie? ein Wenig locker, damit sie sich vorbeugen konnte. Ich hielt beide Seiten des Bandes mit einer Hand um meinen Schwanz in ihr Arschloch einf?hren zu k?nnen. Wir richteten uns beide auf. Mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. Als sich Valerie so im Spiegel betrachtete, entfuhr ihr angesichts des Bildes vor ihr ein ?geil!? Ich hielt immer noch beide Bandenden in einer Hand weswegen ich mit der anderen jetzt ein Foto machen konnte. Nat?rlich sorgte ich daf?r, dass mein Kopf nicht aufs Bild kam. Mir kam eine Idee. ?So. Und jetzt fingerst du dich!? Als sie nicht sofort reagierte zog ich das Band zu und sagte ?Na los! Wird’s bald?!? R?chelnd zwang sie sich eine Hand in ihren Schritt zu legen und zu beginnen. Ich rammelte ihren Hintereingang und sie fingerte was das Zeug hielt, wobei der Fakt, dass ich ihr immer wieder die Luft abschn?rte eine enorme Motivationshilfe war. Aber was soll ich sagen? Ihre Angst war wohl zu gro?. Sie konnte nicht kommen. Irgendwann hatte ich ein Einsehen und spritzte in ihrem Anus ab. Damit endete unser Urlaub im Val d’Is?re.

14) Eine Gnadenlose Konkurrenz II (Die R?ckrunde)

Als ich auch Ina eine Woche sp?ter in die Welt des Breath Controls einf?hrte, reagierte sie erwartungsgem?? komplett anders. Ina liebte mich und hatte voller Vertrauen in meine F?higkeiten. Als ich ihr sagte, dass ihr nichts passieren w?rde war sie vollkommen ruhig. Hingabe brauchte ich erst gar nicht von Ina zu verlangen. Sie wurde mir von meiner kleinen treuen Ina unaufgefordert dargebracht. Ich w?rde sogar sagen, dass es Ina durchaus genoss sich mir komplett auszuliefern.

Um die Konkurrenzsituation weiter anzuheizen, welche vor allem Valerie zu immer neuen H?chstleistungen anspornte, f?hrte ich etwas Neues ein. Freitagabends, wenn ich entweder Spielte oder mich auf ein Spiel vorbereiten musste, bestellte ich immer wieder meine beiden Sklavinnen gemeinsam in den Bungalow. Abwechselnd war die Eine Herrin ?ber die Andere. W?hrend Ich Valerie den Auftrag gab, Valeries Schmerzgrenze langsam zu meinen Gunsten zu verschieben, brachte Ina Valerie Demut und Folgsamkeit bei. Alleine durch den Fakt, dass sie ihrer Konkurrentin Ina gehorchen musste. Um das ganze zu moderieren, lie? ich mir von beiden jedes Detail der Freitagssessionen berichten und steckte immer wieder die Grenzen aufs Neue ab.

Ostern viel in jenem Jahr sehr sp?t und ich fand es allerh?chste Zeit die Vorbereitung auf mein gro?es Saisonfinale zu beginnen. Zum einen lie? ich immer wieder Fallen, dass demn?chst die Zeit kam zu bestimmen welche meiner beiden M?dchen, meine erste Sklavin werden w?rde. Diese w?rde das Privileg erhalten, in der Regel das Bett mit mir zu Teilen und nach au?en hin als meine feste Lebensgef?hrtin zu gelten. Ich versuchte beiden Sklavinnen in vern?nftigem Rahmen Hoffnung zu machen, dass sie diese Position inne bekommen k?nnten. Und alle Vorbereitungen f?r den Finalen Wettstreit waren l?ngst getan. Es war an der Zeit die beiden nach besten Kr?ften darauf vorzubereiten, damit sie keine zu schlechten Figuren dabei machten.

Zu Ostern nahm ich die Breathcontrolspiele ganz zum Leidwesen Valeries wieder auf. Doch diesmal gebrauchte ich kein weiches Seidenband mehr, sondern eine Ledergarotte. ?berhaupt hatten diese Spiele nichts mehr mit Romantik zu tun sondern mit der H?rte von Ketten und Leder. Ich begann jede Session mit meinem Versprechen, dass meiner Sklavin nichts passieren w?rde. Und z?hlte auf ihr Vertrauen. Ich hielt jedes Mal mein Wort. So extrem die Situation auch zu sein schien. Ich achtete immer darauf, dass tats?chlich immer peinlichst genau darauf, dass nichts Schlimmes passierte. So brachte ich beide immer wieder an ihre jeweiligen Grenzen. Ina brachte ich immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Valerie an die Grenze ihres Vertrauens in mich. So gingen die Wochen ?ber unseren extremen Zeitvertreib relativ schnell vorbei.

Die Saison war beendet. Wir hatten einen respektablen Sechsten Platz erreicht und die Qualifikation f?r die Euroleague geschafft. Zur Feier unseres Erfolgs und um den beiden meine Planungen f?r den Sommer zu er?ffnen hatte ich beide f?r zwei Tage in den Bungalow geladen. Am ersten Tag spielte Valerie meine Assistentin bei der Folterung Inas und am zweiten Tag Ina die Assistentin bei der Folterung Valeries. Inas Folterung verlief auf eine angenehme Art geradezu langweilig. Sie sah mich einfach nur ergeben an und tat, was ich ihr befahl. Erstickungs?bungen nahm sie ergeben hin. Ich hoffte, dass Valerie sich an ihr ein Beispiel nehmen w?rde. Der Hauptteil der mehrst?ndigen Session bestand darin, sie an Stacheldraht auf ihrer Haut zu gew?hnen. Erst fertigte ich ihr aus den teuflischen Dornen Oberarmreife, dann Beinschmuck und zuletzt wickelte ich ihr das Zeug sogar um die Ans?tze ihrer Br?ste. Ich versuchte sie mit allen Mitteln an das Zeug zu gew?hnen. Ich tat ihr weh, aber das musste sein. Sie w?rde das im Sommer brauchen. In dieser Hinsicht war Inas Session sogar eine Form von Arbeit. Nach der Session nahm ich Ina in den K?fig und fuhr mit Valerie ins Appartement.

Am n?chsten Morgen fuhren wir in den Bungalow, befreiten Ina und fr?hst?ckten gemeinsam. Dann l?utete ich Valeries Session ein. Mein Plan war es Valerie erst so richtig sexuell auszupowern und dann erst, wenn sie ruhig geworden war ein paar Erstickungs?bungen zu machen. Valerie musste endlich lernen ruhig zu bleiben, wenn sie im Wettstreit eine Chance haben wollte! Ich staffierte meine kleine blonde Masochistin erst so richtig aus. Mit Gummib?ndern wurden ihre Br?ste abgebunden. Ich f?hrte Fischhaken in ihre Nase, setze ihr Klammern auf Schamlippen, Clit und Nippel. Auch Valerie erhielt Schmuck aus Stacheldraht. So ausstaffiert h?ngte ich sie an ihren Armen unter die Decke und befestigte an den Klammern auch noch kleine Gewichte. Dann als sie vor Schmerzen st?hnend hing, begann ich sie mithilfe eines an einer langen Stange befestigten Dildos zu ficken.

Auf Valeries ersten Orgasmus nahm ich keinerlei R?cksicht. Im Gegenteil! Ich stie? erst recht feste zu und bedeutete Ina mit einem anderen an einer Stange befestigten Dildo Valeries Arsch zu ficken. So bekamen wir Valerie wieder relativ schnell zum Orgasmus. Ich rief Ina zu mir, die ihre Arbeit einstellte. Ich machte aber weiter. Ich befahl ihr mir zu blasen. Es dauerte nicht lange, da spritzte ich ihr auch schon mein Sperma in den Mund. F?r einen Moment hatte ich aufgeh?rt zuzusto?en. Ich berappelte mich aber schnell und gab Ina die Anweisung meinen Schwanz sauber zu lecken und wieder mit der Arbeit zu beginnen. Wir erarbeiteten Valerie noch zwei weitere Orgasmen binnen k?rzester Zeit. Ich holte Valerie runter. Ihre Beine hatten nicht die Kraft sie zu tragen, sodass sie lautlos zu Boden sackte.

Jetzt wurde es Zeit. Ina hob die leichte Valerie an und brachte sie in eine kniende Position, w?hrend ich ihr das Halsband abnahm und durch die Garotte ersetzte. Es folgte eine Stunde pure Folter f?r Valerie. W?hrend ich alles M?gliche mit ihrem K?rper veranstaltete, drehte Ina ihr St?ckchen f?r St?ckchen auf mein Gehei? die Luft ab. Bis wir dann letzten Endes an dem Punkt angelangt waren, wo eine weitere Achteldrehung des Garottenstabs den Unterschied zwischen gerade noch genug Luft und nicht mehr genug Luft ausmachen w?rde. Ich wandte mich an die r?chelnde Valerie, die mich flehend ansah. ?Ich lasse dir gleich die Luft abdrehen Sklavin. Du kriegst erst wieder Luft wenn ich komme oder du ohnm?chtig wirst. Also streng dich an!? Ich holte meinen prallen, kurz vorm kommen stehenden Schwengel aus der Hose. ?Auf die Pl?tze! Fertig! Los!? Ina drehte Valerie die Luft ab und diese Schoss vorw?rts meinem Schwanz entgegen. Valerie gab alles und ich kam nach etwa 25 Sekunden. Sofort l?ste Ina die Garotte und Valerie b?umte sich unkontrolliert auf, als sie nach Luft schnappte. Durch diese zuckenden Bewegungen ihrerseits, verteilte sich mein Samen ?ber ihr Haar, Gesicht und Brustansatz. Valerie blieb auf allen Vieren nach Luft schnappend liegen. Sie weinte leise vor sich hin und ich konnte ihr nichts Tr?stlicheres sagen, als dass sie ihre Aufgabe gut erf?llt hatte. Aus R?cksicht auf ihren angegriffenen Zustand, verzichtete ich darauf Valerie, wie Ina noch eine Nacht im K?fig zu belassen und schlief mit den beiden ruhig in einem Bett.

Am n?chsten Tag er?ffnete ich den Beiden dann meine Pl?ne f?r den Sommer. ?M?dels wie fahren nach Russland.? Ich konnte in ihren Gesichtern gerade zu sehen, wie die eine an den Kreml und die andere an die Eremitage dachte. ?Genauer gesagt fahren wir nach Sibirien.? Ihre Entt?uschung war gut zu erkennen. ?Hey M?dels wir fahren dort nicht zu eurem, sondern zu meinem Vergn?gen hin.? Ich legte eine besondere Betonung in den Satz, den beide aufhorchen lie?en. ?Mein Freund Dimitri hat dort ein kleines Gel?nde, kaum 80 km? gro?, f?r Menschen mit meinem und seinem Geschmack absperren lassen.? Die beiden begannen zu verstehen. ?Ihr wisst schon. Keine Presse, keine Journalisten. Deshalb kommt ihr beide mit.? Ein L?cheln huschte ?ber Inas Lippen. ?Aber?? ich lie? meine Stimme ernst, ja gerade zu unheilsschwanger werden. ?? Da gibt es noch etwas anderes. Seit Monaten schon herrscht hier schlechte Stimmung. Seit Monaten konkurriert ihr zwei ohne R?cksicht auf Verluste und ich muss sagen, dass ich genug davon habe.? Das war nat?rlich eine schamlose L?ge. ?Deshalb werdet ihr dort einen Wettbewerb darum austragen und dann will ich davon erstmal nichts mehr h?ren, verstanden?? Beide nickten. ?Nat?rlich werden es diesmal ein paar Stunden auf dem spanischen Pony nicht tun.? Beide waren gespannt was jetzt folgen w?rde. ?Ich werde euch kreuzigen lassen.? Schock. Entsetzen. Sprachlosigkeit. Ich lie? meiner Bombe Zeit ihre gesamte verheerende Arbeit zu verrichten.

Valerie fasste sich zuerst. ?WAS?? ?Das hei?t ?Wie bitte, Meister?’? korrigierte ich sie freundlich. ?Ich habe gesagt, dass ich euch kreuzigen lassen werde.? Als w?re die das Normalste auf der Welt. ?Wer es l?nger am Kreuz aush?lt, hat gewonnen.? ?Und was ist wenn ich mich weigere?!? fragte Valerie in herausforderndem Ton, den ich ihr ob der au?ergew?hnlichen Umst?nde f?r einmal durchgehen lassen wollte. ?Das w?re unklug, Sklavin, denn du w?rdest es ihr damit sehr leicht machen. Wenn du nicht antrittst muss sie sich nur einmal kurz aufh?ngen lassen eine Sekunde aushalten und schon h?tte sie gewonnen. Es ist nat?rlich deine Entscheidung.? wohlwissend, dass Valerie Ina nie so einfach gewinnen lassen w?rde. Zur Bekr?ftigung des Gesagten wandte ich mich an Ina: ?Es wird weh tun. Dich aber auf ein neues Level bringen. Vertraust du mir?? ?Ja Herr.? ?Wirst du dich auf mein Gehei? foltern und kreuzigen lassen? ?Ja. Meister.? Damit war Valerie in Zugzwang. ?Und du Sklavin?? ?Ich auch?? z?gern. ?Gebieter.? Damit waren die W?rfel gefallen und ich kl?rte sie ?ber die Details auf. Sie w?rden ausgestellt, gefoltert, wieder ausgestellt und dann in Stacheldraht gekreuzigt werden. Sie schluckten. Aber kamen auf ihren Entschluss nicht zur?ck.

15) Sibirien

Wir flogen mit einer Linienmaschine gemeinsam nach Moskau, wo wir auf eine kleine Propellermaschine umstiegen, die uns auf einen kleinen Flugplatz etwa 850 km ?stlich von Moskau flog, wo uns bereits eine schwarze Limousine erwartete. Mit dieser wurden wir drei dann zum Gel?nde irgendwo im Nirgendwo gebracht. Eine Umz?unung markierte die Grenzen des Gel?ndes. Der Eingang bestand aus einem Tor mit Wachh?uschen in dem zwei Bewaffnete postiert waren. Die Limousine hielt an und ich sagte. ?Sklavinnen ist das Tragen von Kleidung auf dem Gel?nde nicht gestattet.? Sie verstanden sofort und zogen ihre unauff?lligen Reiseklamotten aus, bis sie splitternackt waren. Der Chauffeur nickte freundlich und fuhr weiter.

Wir kamen ins Dorf. Dieses bestand aus etwa zwei Dutzend Holzchalets und einer etwas gr??eren Holzvilla. Ich hakte jeweils eine Leine in die Halsb?nder meiner beiden Sklavinnen und f?hrte sie in die gro?e Villa. Dort trafen wir auf meinen Freund Dimitri. Wir hatten uns vor zwei Jahren in Sankt Petersburg kennen gelernt, wo ich wegen eines Spiels gegen Zenit weilte. Er war beim Dinner nach dem Spiel als einer der Gro?sponsoren zu Gast. Wir hatten recht schnell eine Art Seelenverwandtschaft festgestellt und uns ?ber unseren gemeinsamen speziellen sexuellen Geschmack unterhalten. Irgendwann hatte er mir dann von seiner kleinen ?Privatdom?ne? erz?hlt, die ich unbedingt mal besuchen sollte, wenn eine Sklavin so weit sei. Im Grunde genommen waren Valerie und Ina meine Eintrittskarte hier und ihre Kreuzigung meine lebenslange Mitgliedskarte im Club dieser exklusiven russischen Doms. Dimitri nahm meine Sklavinnen in Augenschein – sehr genau und auch mit den H?nden. Als sie mich deswegen fragend ansahen, nickte ich nur unmerklich. Zum Abschied raunte Dimitri ihnen kaum h?rbar zu: ?Ich kann kaum erwarten euch am Kreuz zu sehen.?

Man zeigte uns unsere Behausung, die von au?en aussah wie eine einfache Blockh?tte aber innen allen erdenklichen Luxus bot. Gegessen wurde im gro?en Bankettsaal in der Villa, wo alle verstohlen meine beiden Sklavinnen ansahen. Sie blickten mich fragend an und ich kl?rte sie auf, dass eine Folterkreuzigung auch hier nichts Allt?gliches war und jeder Neugierig darauf war, wem dieses zuteil werden w?rde. Ich kl?rte sie ?ber die Regeln auf. Sie mussten einen Clitclip tragen, an dem ein Gl?ckchen befestigt war. Dies machte sie zu ?Schluckschlampen?, die auf dem Gel?nde jedem Herrn und jeder Herrin oral zu Diensten sein mussten. Sie hatten aber kein Grund zur Beschwerde, ich h?tte ihnen auch noch Klemmen mit Gl?ckchen an den Nippeln befestigen k?nnen, dann h?tten sie die Herrschaften auch noch mit ihren Fickl?chern bedienen m?ssen. Da ich mit Dimitri die genauen Modalit?ten der Kreuzigung zu planen hatte, schickte ich die Beiden zwecks Erholung von den Strapazen der langen Reise zum Sonnen an einen nahe gelegenen See.

Mir wurde bekannt, dass meine beiden Schluckschlampen sehr besch?ftigt wurden. Alle wollten ihren Schwengel in den Mund der beiden Schlampen stecken, die sich freiwillig kreuzigen lie?en. Meistens mussten sie sogar den gleichen Mann zweimal bedienen, weil dieser nach ihrer Aussage, sie w?rden das wirklich freiwillig machen, schon wieder hart wurde.

Am Abend des dritten Tages unserer Anwesenheit, einem Donnerstag, begann es. Es gab ein Festessen. Dimitri und ich und die beiden Sklavinnen sa?en an der Ehrentafel. Nachdem gegen 22 Uhr 30 der letzte Gang abgetragen wurde, sagte ich zu ihnen. ?Gebt mir eure Manschetten und Halsb?nder!? Sie sahen mich fragend an. ?Ihr seid in den folgenden Tagen nicht meine Sklavinnen sondern die ?K?niginnen der Schlampen’. In diesem Moment erhob sich Dimitri und sprach auf Englisch zu den anwesenden G?sten. ?Meine G?ste. In diesem Jahr gibt es nicht zu eine K?nigin der Schlampen! Nein! Wir haben gleich zwei Anw?rterinnen. Diese werden gegeneinander antreten!? Allgemeines Johlen aller Anwesenden war zu h?ren. Dort lasst uns ihnen erstmal ihre Kronen ?bereichen!? In diesem Moment traten jeweils zwei M?nner der Marke Bodybuilder-T?rsteher an die beiden Schlampen und hielten ihre Arme fest. Ja sie hoben die Beiden sogar vom Boden, dabei wehrten sie sich gar nicht! Man hatte ihnen Dornenkronen aus Stacheldraht gefertigt, die man ihnen nun aufsetzte. Beide schrieen vor Schreck und vor Schmerz. Uns registrierten schockiert, wie der eine oder andere Blutstropfen ihre Wangen herunterlief.

Als n?chstes mussten sie durch die Menge zum Hauptausgang. Dort erwartete sie ein Wagen aus Holz auf dessen Kutschbock ein Mann mit langer Reitpeitsche sa? und zwei schwer aussehende Holzkreuze. Sie mussten eines der Kreuze die wirklich so schwer waren, wie sie aussahen gemeinsam auf den Wagen hieven und wurden dann jeweils ein Holzjoch greifen. Jetzt mussten sie gemeinsam den Schweren Wagen bis zu dem Platz ziehen, wo sie morgen gekreuzigt werden w?rden. Der Kutscher machte von seiner Reitpeitsche regen Gebrauch. Dimitris offizielle Filmcrew bannte alles auf Film. Immer wieder musste der Wagen anhalten, weil ein Umstehender das Gewirr von Schm?hrufen ?bert?nend rief: Kutscher halt an! Ich habe ein Geschenk f?r die K?nigin!? Dann erhielt eine meiner beiden Schlampen ein weiteres Schmuckst?ck. Eine Halskette, ein Armband, Armreif oder ein Fu?reif. Nat?rlich mussten sie sich f?r jedes Schmuckst?ck beim jeweiligen Spender mit entsprechend bedanken. Als sie das zweite Kreuz hoch zogen, waren sie wie echte K?niginnen komplett ausstaffiert.

Als beide Kreuze f?r die folgenden Aktivit?ten bereit lagen, wurden sie schwei??berstr?mt und mit Sperma im Gesicht zur Villa gef?hrt. Man hatte an Ketten h?ngende K?fige f?r die beiden herabgelassen in die sie gesperrt wurden. Diese hatten an der Basis etwa 50 cm Kantenl?nge und 2m H?he, sodass man in diesen nur stehen oder hocken konnte. Diese K?fige wurden dann heraufgezogen und sie mussten zusehen, wie Dimitris G?ste ein rauschendes Festbankett zu ehren der beiden K?niginnen der Schlampen feierten. Man lie? die den ganzen folgenden Tag in diesen K?figen und holte sie nur herunter um sie mit den Resten der verschiedenen Mahlzeiten zu f?ttern. Ihre Notdurft mussten sie in Eimern vor aller Augen verrichten, wenn der K?fig weit genug heruntergelassen war. Als die Stunde des Sonnenunterganges nahte, wurden die beiden aus ihren K?figen entlassen. Ich wusste nicht ob sie wegen der Schmerzen in oder der Erniedrigung so weinten.

Sie wurden zu einem Strafblock gebracht, ?ber den sie sich zu beugen hatten. Ihre Arme und Beine wurden von Starken M?nnerh?nden festgehalten, w?hrend sie in den Sonnenuntergang gepeitscht wurden. Als die Sonne untergegangen war, wurden sie unter allerlei Schm?hrufen auf allen Vieren zum Platz ihrer Kreuzigung getrieben. Dort angekommen mussten sie sich auf die Kreuze legen und wurden tats?chlich mit viel Stacheldraht an Armen, H?nden und F??en fixiert. Sie waren so mit der Agonie in Armen  und Beinen besch?ftigt, dass sie ?berhaupt nicht mitbekamen, wie man ihr Br?ste ganz leicht einband, den Oberk?rper mit Dekoration ausstattete und zu guter letzt Anal und Vaginalvibratoren in ihre L?cher steckten. Sie waren doch Schlampen, oder nicht?!

Die Kreuze wurden langsam aufgerichtet. Als sie aufrecht standen, sahen wir zu, wie beide den kleinen Tritt unter ihren F??en suchten und fanden. Die beiden Kreuze standen sich in etwa 30 Meter Entfernung direkt gegen?ber, sodass sich beide sehen konnten. Beide reagierten am Kreuz v?llig unterschiedlich. Ina tat das einzig Richtige in ihrer Situation und versuchte ruhig zu bleiben. Suchte mich in der Menge und als sie mich gefunden hatte, fixierte sie mich, ihren Herrn, Meister und Vertrauensperson mit ihrem Blick und w?rde mich nicht loslassen. Ich nahm mir vor, auf keinen Fall wegzugehen. Es w?re mir nicht richtig vorgekommen. Valerie zappelte und zerrte so weit es der Schmerz ihr erlaubte an ihren bedornten Fesseln. Dies machte sie schnell m?de, weswegen auch sie schnell ruhiger wurde und sich dem Martyrium unterwarf.

Da hingen sie. Meine Sklavin und meine Masochistin und k?mpften mit ihrer Folter. Eine willkommene Attraktion f?r Dimitri und seine G?ste, die den Anblick nutzten sich einen runterzuholen oder runterholen zu lassen. Es wurde genau in der Mitte ein Lagerfeuer entz?ndet um das getanzt und gefeiert wurde. Ja es wurde sogar ein Ferkel gebraten und verspeist. Ein Arzt mit zwei seiner Assistenten behielten zusammen mit mir, die beiden gekreuzigten im Auge. Die Aufgabe des Arztes war es, die beiden mit Fl?ssigkeit zu versorgen und die Sache zu beenden wenn eine der beiden Schlampen nicht mehr konnte. Schlie?lich sollte uns ja niemand wegsterben. Ich stand also in einigem Abstand zum Lagerfeuer und behielt beide im Blick, w?hrend zumindest auch Ina, mich immer im Blick behielt. Dimitri kam zu mir und brachte mir etwas Spanferkel mit und sprach Deutsch mit mir, was er nur mit Menschen tat, die er besonders mochte. ?Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht mitfeiern w?rdest. Ich habe dich richtig eingesch?tzt. Du bist keines dieser sadistischen Arschl?cher, denen es nur ums Leiden anderer geht. Ich hasse diese Typen, die ihre M?dchen kreuzigen lassen und dann feiern gehen, als w?re nichts. Sie wissen das Geschenk, dass ihnen gemacht wird nicht zu sch?tzen. Solche ?rsche fliegen hier raus!? ?Hmmm. Ja Dimitri.? Wir standen noch eine Weile schweigend da und betrachteten die beiden.

?Wer wird gewinnen, was meinst du?? fragte mich Dimitri nach einer Viertelstunde. ?Eigentlich h?tte ja Valerie?? Ich wies auf meine kleine blonde Masochistin. ??alle Tr?mpfe in der Hand. Sie ist klein leicht und Schmerzen machen dieser Schmerzschlampe nicht das Geringste aus.? ?Masochistin?? Ich nickte. ?Und was f?r eine! Aber sie bewegt sich viel zu viel! Sie verbraucht viel zu viel Energie.? ?Ina ist meine Sklavin. Sie hat volles Vertrauen in mich und so lange ich hier vor ihr stehe und sie mich im Blick hat, bleibt sie ruhig. Aber sie kann Schmerzen nicht gut ab. F?r mich ertr?gt sie aber was sie kann.? Ruhig sinnierte ich weiter. ?Au?erdem frage ich mich, ob die Vibratoren nicht gegen Valerie arbeiten. Sie ist so schmerzgeil. Ich w?rde ihr glatt zutrauen zu kommen und wertvolle Energie zu verschwenden.? Dimitri hob erstaunt seine Augenbrauen. ?Also Ina?? Fragte er. ?Die meisten wetten auf sie.? sagte Dimitri. ?Nein.? Sagte ich ruhig. Valerie ist ehrgeizig bis ins Mark. Sie kann nicht verlieren und sie wird nicht verlieren.? ?Kannst du mir 100000 Euro leihen, fragte ich ihn.? ?Ja.? Antwortete er ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. ?Dann geh und setze 100000 Euro auf Valerie.? Er nickte und ging.

Die beiden hielten die ganze Nacht lang durch. Das Arztteam und ich mit ihnen, Dimitri ?brigens auch. Ich fragte mich aus Respekt vor der Leistung der Sklavinnen oder aus Sympathie mit mir. Als die letzten Nachschw?rmer in ihre Betten krochen, kamen die ersten Fr?haufsteher. Der Platz mit den Kreuzen war durch einen hohen Felsh?gel nach S?dosten hin vor der Sonne gesch?tzt und w?rde sowohl vor der Morgen- als auch vor der hei?en Mittagssonne gesch?tzt bleiben. Es w?rde hier h?chstens 30 Grad hei? werden, was sicher schlimm genug w?rde. Aber immerhin gab es hier keine Temperaturen von 50 Grad wie an anderen Stellen des Areals. Als es am Morgen w?rmer und w?rmer wurde, bekamen die beiden beinahe Pausenlos ein in Wasser getr?nktes Tuch an den Mund gereicht an dem sie nuckeln konnten. Au?erdem wurden sie regelm??ig ?ber einen Schlauch mit Wasser abgespritzt um sie abzuk?hlen.

Es sah immer schlechter aus mit Valerie. Sie verlor immer mehr die Kontrolle ?ber sich. Sie war die erste der beiden, die die Kontrolle ?ber ihre Blase verlor. Doch immer wenn sie endg?ltig wegzutreten drohte, sah sie auf das leidende Gesicht Inas und hielt durch. Verlieren war f?r Valerie schlicht nicht akzeptabel. Gegen Elf Uhr am Morgen, als die Temperaturen auf die 30-Grad-Marke kletterten, kam Dimitri zu mir. ?Die Leute lachen ?ber dich, weil du deine Sklavinnen so falsch eingesch?tzt hast.? ?So habe ich das?? ?Die Leute meinen Schon. Sie bieten dir eine Wette eins zu vier an.? ?Kannst du mir weitere 100000 Euro leihen?? ?Sicher dann. Setze 100000 Euro auf Valerie.? ?Wie du willst.? Zu Mittag hingen beide Frauen keuchend an ihren Kreuzen. Valerie in weit schlechterem Zustand als Ina. Es war mehr als offensichtlich, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Dimitri stellte sich neben mich. ?Sie bieten dir eins zu neun.? ?Geht klar.? ?100000?? ?100000.?

Dann begann das Schauspiel, das ich insgeheim so lange erwartet hatte. Valerie schaukelte sich an Ina hoch. Jedes Mal wenn Valerie wegzutreten drohte und wenn der Arzt schon die Leiter holen wollte, um Valerie abzunehmen, riss diese die Augen auf. Holte irgendwo aus sich heraus neuen Atem und hielt weitere F?nf Minuten durch. Dies zerm?rbte Ina, die ebenfalls am Rande ihrer Leidensf?higkeit angekommen war und sich jedes Mal schon als Siegerin erl?st sah. Doch mit jedem dieser kleinen Schauspiele wurde die Zeit zwischen dem Wegtreten und wiederauferstehen gr??er. Nach einem halben Dutzend Mal dauerte es so lange, bis der Arzt Valerie schon erreicht hatte. Die Leute die gegen mich gewettet hatten, sahen sich schon gewinnen und jubelten, als mehrere Dinge zugleich geschahen. Einerseits riss Valerie abermals die Augen auf und holte so tief Luft wie ihr gepeinigter K?rper konnte. Und andererseits erreichte den Arzt der Ruf seiner beiden Assistenten am anderen Kreuz. Ina war bewusstlos geworden und musste vom Kreuz runter. In aller Eile kappte man den Stacheldraht der sie an das Kreuz gefesselt hielt und brachte sie auf den Boden. Der Arzt sah mich an und ich gab mit deutlichen Gesten zu verstehen, Valerie sofort loszumachen. Der Arzt folgte diesen Anweisungen erleichtert.

Sie kamen beide nebeneinander auf dem Boden zu liegen. Und w?hrend sie sich etwas erholten,  nahm ich ihnen nach und nach allen Schmuck und Dekoration ab und stillte ihre Wunden mit sauberen T?chern. Es dauerte eine Stunde bis beide so weit waren zum Dorf zur?ckgebracht zu werden. Diesmal sa?en sie auf der Kutsche, der von Ochsen gezogen wurde und wurden mit gro?em Jubel im Dorf empfangen. F?r den Rest ihres 2-W?chigen Aufenthaltes durften sich meine beiden M?dels in aller Ruhe erholen. Einzige Ausnahme war die Zeremonie der Kr?nung der K?nigin der Schlampen, bei der Valerie, die neue K?nigin Valerie I und ihre Stellvertreterin Vizek?nigin Ina, Allen Beteiligten, den Sicherheitsmenschen, dem Kutscher, dem ?rzteteam, Dimitri und mir mit allen Lust?ffnungen zu Diensten sein mussten.

Am Tag unserer Abreise hatte Dimitri uns bis zum Flughafen in Moskau begleitet und uns seinen Privatjet f?r die Heimreise aufgedr?ngt. Als ich gerade einsteigen wollte, ?berreichte er mir einen schwarzen Aktenkoffer. Ich ?ffnete ihn. Er war voller Geld. ?Dein Wettgewinn!? Sagte er l?chelnd. ?Als ich dir sagte, du sollst es setzen, hast du es also tats?chlich getan?? Ich war baff. ?Nat?rlich.? ?Aber dann muss ich dir ja die 300000 Euro zur?ckgeben, die du mir geliehen hast!? ?Lass nur. Die schenke ich dir.? Ich wollte widersprechen, lie? mich aber nicht zu Wort kommen. ?? Ich habe n?mlich noch mal das Doppelte gesetzt. Die 300000 sind f?r den Tipp.? Wir grinsten uns an. Wir vereinbarten, dass ich im Winter zur?ckkehren w?rde. L?chelnd gab er mir noch auf den Weg. ?Ich habe es diesen Hohlk?pfen ja gesagt. Wette niemals gegen den Meister.? Ich nahm den Koffer, ging die Gangway entlang und stieg in den Jet ein.

Die M?dels sa?en Hand in Hand auf ihren Sitzen. Jetzt wo die Rangfolge gekl?rt war, waren sie tats?chlich so was wie Freundinnen geworden, schlie?lich teilten sie sich immerhin den gleichen Meister. Sie wollten wissen, warum ich so grinste. Ich ?berreichte ihnen den Aktenkoffer. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnten, fragte ich sie was man damit wohl nettes anstellen k?nne.

Ich lehnte mich zur?ck und lie? die Beste Saison meiner Karriere noch einmal vor meinem geistigen Auge revue passieren, w?hrend die beiden aufgeregt schnatterten, was man so mit 1,5 Millionen Euro machen k?nnte.

ENDE (Teil 1)

M.M.M.

Lesen Sie in der Fortsetzung: Die Beste 2 – Photo Opportunity

Als Marie den braunen, gro?formatigen  Umschlag ?ffnete den ihr Bruder ihr mit der Post gesandt hatte, schwante ihr bereits B?ses. Und tats?chlich fand sie in ihm zwei Fotos. Eines zeigt eine Blonde mit m?dchenhafter Statur, wie sie mit Stricken gefesselt einen Schwanz lutscht und das andere, wie eine scharfe schwarzhaarige l?chelnd im Pranger steht. Marie wei? genau was das zu bedeuten hat. Es ist die Art ihres ersten Meisters, ihres eigenen Zwillingsbruders sie an ein l?ngst Vergangenes Versprechen zu erinnern, dass er ihr als Gegenleistung f?r seine Freigabe einst gew?hrte. Wie in aller Welt soll sie das ihrer geliebten Herrin erkl?ren?

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Meine beste Freundin

Es war letztes Jahr im Sommer. Sabine, seit unseren gemeinsamen Zeiten im Kindergarten meine beste Freundin, und ich wollten endlich gemeinsam Urlaub machen und entschieden uns für eine Reise nach Afrika, genauer gesagt nach Mali. Geld spielte keine Rolle, denn Sabine hatte die Reise von ihren wohlhabenden Eltern zum bestandenen Abi geschenkt bekommen und durfte ihre beste Freundin, also mich, mitnehmen. Alleine hätte ich mir so eine Reise nie und nimmer leisten können. Sabine hatte bereits...

1 year ago
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Meine Frau und meine beste Freundin Teil1

Hallo ich heiße Kevin bin 28 und möchte euch das geilste was ich in dem letzten Jahr erlebt habe gern erzählen. Es ist nix erfunden oder so sondern eine wahre Geschichte.Es geht um meine Frau Natalie(27) die war zu dem Zeitpunkt im 6monat Schwanger. Und meine beste Freundin Nadine (26)die ich seit der Grundschule kenn.Dass ihr von den zwei ein Bild habt beschreib ich sie euch kurz. Also meine Frau ist 1.60m groß hatte zu dem Zeitpunkt wegen der Schwangerschaft 78kg.Aber davor und auch jetzt...

3 years ago
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Fucking Valerie

I walked into my house, ready to drop into a chair and have a cold drink. Turning the corner from the front door into the living room, there was my wife, Valerie. She was 5' 6" tall, 125 lbs and 34A-28-36. She was wearing a stunning new outfit: a then current fashion white halter top dress, white hosiery and white 3 inch high heels. She had foot surgery just three months before and no one expected her to be able to wear high heels again. Her make up was very nice. Her eye shadow emphasized...

3 years ago
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Die Thailaumlndische Touristin 5 Besuch der besten Fr

Nun sind wir schon 10 Jahre Verheiratet. Nun wollte meine Frau ihrer besten Freundin die Schweiz zeigen.Aus diesem Grunde luden wir sie zu uns in über Weihnachten und Neujahr ein.Mir wahr bewusst, das dies die kälteste Zeit bei uns wird. Aber sie wollte einmal Schnee in Wirklichkeit sehen.Da ich Ihre Freundin gut kannte und auch in sie verguckt habe, da sie eine geile Figur hatte, hatte ich nichts da gegen einzuwenden.Nun war sie also schon 14 Tage bei uns und wir kamen uns auf...

1 year ago
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Die Freundin des besten Freundes

Der Hauptcharakter findet die Freundin schon scharf seit sein bester Kumpel mit ihr zusammengekommen ist und versteht sich auch super, aber rein freundschaftlich mit ihr. Trotzdem löst der Anblick ihres heißen Körpers immer wieder Erregung in ihm aus und er hat sich schon oft auf Fotos von ihr einen runter geholt. Ihre dunklen Augen, die so verrucht gucken können, der schlanke Körper mit den großen festen 75D Brüsten und dazu dieser wahnsinnig knackige Po über den schlanken Beinen bringen ihn...

2 years ago
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Das Beste aus 10 Euro

Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

3 years ago
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Die Mutter meines besten Freundes

Vor ein paar Tagen war Mike, mein bester Freund, endlich volljährig geworden. Und dieses Wochenende sollte die große Party bei ihm steigen. Schon am Nachmittag waren wir in der Stadt. Weil Mike jetzt der letzte in unserer Clique war, der die Volljährigkeit erreicht hat, gingen wir in eine Peepshow, so ein Laden, wo man nen Euro in einen Automaten stecken muss und dann geht so ein Vorhang hoch und man sieht ne Nackte auf einer Drehscheibe sich räkeln. Unsere Clique, fünf Jungs die für einander...

2 years ago
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Bridie

Bridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...

1 year ago
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Brodie

"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...

Taboo
2 years ago
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Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

3 years ago
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Two MILFs and their daughters Chapter 3 The aftermath intro plus Tessa and Valerie

Julie and Tessa had actually become a thing just like their moms although no one ever busted each other for being couples. Everyone knew about everyone but still everyone’s mouth remained closed, when they weren’t spying anyway. They usually had their sleepovers on the weekends but as Julie and Tessa joined the lesbian pool they convinced their parents to let them sleep over on weeknights too. As you can imagine, there wasn’t a whole lot of actual sleeping going on. Neither couple spilled the...

1 year ago
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Valerie

So this goes back a long while as I met her traveling the trains. I noticed this thick white girl not really going anywhere and decided to give it a try and talk to her. So I go up to her and say "What's up?" How ya doing? She replies with fine. So we start talking and and she tells me she has a job interview and she is just killing time so I asked if she would like some company? She said sure so we end up hanging out for most of the day from 10 am to 6pm. So I ask her what she does for fun and...

2 years ago
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Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

3 years ago
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Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

2 years ago
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Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

3 years ago
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Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

1 year ago
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Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

3 years ago
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Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

1 year ago
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Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

1 year ago
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Beste Freunde

"Hey, aufwachen.." flüsterte Yvonne. Philip grummelte irgendetwas in sein Kissen und zog die Bettdecke über seinen Kopf. "Du bist ja schwerer wachzukriegen als Dornröschen!" "Dornröschen wurde auch wachgeküsst. Und überhaupt ? wie spät ist es eigentlich?" "Halb sechs. Aber ich hab echt keinen Bock, den ganzen Morgen alleine in der Küche rumzuhängen. Marc hat nachher Rufbereitschaft, da soll er sich mal schön ausschlafen. Und du blockierst das Wohnzimmer. Also, raus aus den Federn, dann hast du...

3 years ago
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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

3 years ago
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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

2 years ago
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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
1 year ago
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

2 years ago
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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

1 year ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

1 year ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

2 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

1 year ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

3 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

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