Die Schulsperre
Reiner, 18 Sohn
Gudrun, 38 Mutter
Renate Borg, 54 Lehrerin
Der Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du wurdest für 4 Wochen von der Schule ausgeschlossen. Du bist wirklich der dreckigste Sohn, den man sich vorstellen kann.“ Sie war nun richtig zornig. „Das hat Konsequenzen. Ich denke, das Beste wird sein, das du deine Sachen packst und ausziehst, ich habe keine Lust mehr mich über dich zu ärgern.“ Mir blieb die Luft weg. Sie wollte mich wirklich raus werfen. Erst die Schule, dann mein Zuhause, ich hatte beides verloren. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten, bekam regelrecht Panik. „ Das hilft dir auch nichts mehr, das zieht nicht. Das hättest du dir früher überlegen sollen. Du kannst froh sein, das ich mit Absprache deiner Lehrerin die Eltern der betroffenen Mädchen von einer Anzeige abhalten konnte. Was hast du dir überhaupt dabei gedacht eine Kamera auf der Mädchentoilette zu installieren? Bist du so ein perverser Spanner? Oh mein Gott, was geht da bloß in deinem Kopf vor. Habe ich ein abartiges Sexmonster groß gezogen? Sag doch mal was.“ Sie hatte mich bisher nicht zu Wort kommen lassen und jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „Typisch, jetzt hier rumheulen und die Klappe nicht aufbekommen. Irgendetwas habe ich bei deiner Erziehung grundsätzlich falsch gemacht. Du hast 10 Minuten Zeit deine Sachen zu packen.“ Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalte. Wo sollte ich denn hin? Es war Winter und viel zu kalt um draußen zu übernachten. „ Es tut mir leid, ich verspreche mich zu bessern“ stotterte ich heulend. Meine Mutter starrte mich schweigend an. „Ich werde nie wieder so ein Blödsinn machen und mich bei allen entschuldigen“ Wieder kam keine Regung von meiner Mutter. „Ich mache alles was du verlangst, aber schmeiß mich bitte nicht raus“ heulte ich jetzt laut flehend. Mutti überlegte:“ Ich weiß nicht, du hast mich grenzenlos enttäuscht Ich habe einfach kein Vertrauen mehr in dich.“ „Du kannst mir vertrauen, wirklich, ich mache alles was du verlangst.“ Mutti schaute mich lange an. „Ich muss mir das durch den Kopf gehen lassen, aber ich glaube nicht, dass ich mich auf diesen Deal einlassen soll. Du bist unkontrollierbar geworden und in fünf Minuten hast du alles wieder vergessen und machst weiter als vorher.“ Nein“ versprach ich, du wirst keinen Ärger mit mir mehr haben, ich bin brav und mache alles was du verlangst, bitte, schmeiß mich nicht raus.“ Sie schaute mich immer noch nachdenklich an. „Ich muss das Überdenken, geh in dein Zimmer bis ich mich entschieden habe.“ Mit gesenktem Kopf schlich ich in mein Zimmer und warf mich heulend auf Bett. Diesmal war ich wohl wirklich zu weit gegangen.
„OK, hier ist mein Angebot, ohne Wenn und Aber“ eröffnete mir Mutti eine halbe Stunde später ihr entgegenkommen. „Du kannst weiter hier wohnen, wenn du ab sofort alles machst, was ich befehle. Du wirst hier im Haus bleiben und arbeiten, alle Aufgaben unverzüglich erledigen, die ich dir erteile. Das alles wird für eine Woche auf Probe eingeführt, danach entscheide ich, ob du bleiben darfst.“ Ich atmete erleichtert auf. „Ok, ich halt mich an deine Vorgaben.“ Mutti hob die Hand. „Das ist noch nicht alles: Ich will dein Handy und deinen Laptop. Du gibst mir alle deine Passwörter und E-Mailzugänge damit ich kontrollieren kann, was du sonst noch alles angestellt hast.“ Ich wurde blass, da war doch einiges auf dem Rechner, was nicht für fremde Augen bestimmt war und auch auf dem Handy waren etwas sensible Daten. Mutti fuhr ungerührt fort: „Damit du den Anschluss in der Schule nicht verlierst wird Frau Borg dich täglich privat unterrichten. Du wirst ihr gegenüber dieselben Regeln einhalten wie bei mir.“ Ich nickte stumm, die Bedingungen waren echt hart, aber immer noch besser als raus zu fliegen. Mit krächzender Stimme gab ich mein OK. „Gut, du hast eine Woche um mir zu beweisen, dass du die Mühe wert bist, dann sehen wir weiter.“ Ich nickte erneut und ergab mich meinem Schicksal. Mutti stand immer noch wartend im Türrahmen. „Na das geht ja gut los, wie lange soll ich denn noch warten?“ Ich schaute sie unverständlich an. „Dein Handy und dein Laptop mitsamt der Passwörter oder glaubst du, ich lass dir die Zeit alles zu löschen?“ Verdammt, ich hatte gehofft ich hätte noch die Möglichkeit alles komplimentierendes zu entfernen. Ich übergab ihr mein Handy und den PC. Auf einen Zettel schrieb ich meine üblichen Passwörter. „Ich hoffe das sind alle, ich will nicht erleben, dass ich mich nicht überall einloggen kann.“ Mir wurde heiß und mit flauem Gefühl im Magen schrieb ich auch die letzten zwei Zugänge auf. „Glaub mir, wenn du dich nicht sofort änderst und mit offenen Karten spielst werde ich dich persönlich mit nichts vor die Tür setzten.“ Sie verließ mein Zimmer. Ich starrte ihr mit offenem Mund hinterher. So sauer war sie noch nie. Ich stand auf um meine Zimmertür zu schließen, die sie offen gelassen hatte. „Die Tür bleibt offen“ hörte ich sie aus dem Wohnzimmer rufen „ und in Zukunft wirst du keine Zimmertür hinter dir schließen, wenn ich es nicht ausdrücklich erlaubt habe. Haben wir uns da verstanden?“ Ich flüsterte ein „Ja“ vor mich hin. „Ich habe dich nicht gehört. In Zukunft will ich, dass du alles laut und deutlich mit ‚Ja Mutter‘ bestätigst“, rief sie mir zu, „und du kannst sofort damit anfangen. „Ja Mutter“ rief ich mit belegter Stimme.
„Komm ins Wohnzimmer“ rief mich Mutti und ich trotte mit immer noch geröteten Augen in die Wohnstube. „ Ich habe dir eine Liste gemacht, was du alles zu erledigen hast. Fang von oben an und sei ordentlich und sorgfältig. Ich werde deine Arbeit kontrollieren und gegebenen Falls Strafen verhängen, wenn du nicht ordentlich gearbeitet hast.“ Ich nahm die Liste und war geschockt, wie viele Aufgaben sie mir erteilt hatte. „Ich höre kein ‚Danke‘, ich will, dass du dich bei mir für alles bedankst, du musst lernen in Demut zu leben. Das wird wohl noch ein langer Weg“ stöhnte sie. „Danke Mama, ich werde mich gleich an die Arbeit machen.“
Als Erstes musste ich Schnee schippen. Ich hasste diese Arbeit, aber mir blieb keine andere Wahl und so machte ich mich an die Arbeit. Nach über einer halben Stunde kam ich durchgefroren wieder ins Haus und stellte meine Schuhe in den Flur. Als nächstes stand Staubsaugen im Flur und Schlafzimmer an. Ich hatte gerade begonnen als ein lauter Schrei erklang. „Bist du denn total bescheuert?“ ich eilte in den Flur und sah meine wütende Mutter. „Seh dir die Sauerei an, wo glaubst du eigentlich, wo du bist? Das hier ist kein fünf Sterne Hotel. Was glaubst du, wer die Pfütze weg macht?“ „Entschuldigung, ich hatte nicht nachgedacht“ Eine saftige Ohrfeige knallte in mein Gesicht. „ So nicht, ich bin nicht bereit deine Gedankenlosigkeit zu akzeptieren. Ich hatte dich gewarnt, für jede Verfehlung bekommst du eine Strafe.“ Ich rieb erschrocken meine brennende Wange. „ Los, mach das weg“ befahl sie. Ich wollte einen Lappen holen um den Boden zu wischen.“Wo willst du hin?“ fauchte sich mich an. „Ich wollte einen Lappen holen“ stotterte ich unsicher. „Einen Lappen? Du willst deinen Dreck mit meinem Lappen weg machen? Auf keinen Fall. Du wirst deinen Dreck auflecken, das ist deine Strafe.“ Ich starrte sie unverständlich an. Was hatte sie da gerade von mir verlangt? „Klatsch“ hatte ich wieder eine Ohrfeige erhalten. „Wird’s bald runter mit dir und leck den Mist auf.“ Hilflos sank ich auf den Boden und starrte auf die Wasserlache rund um meine Schuhe. „Was lässt dich so zögern kleines Ferkel? In den Filmchen auf deiner Festplatte machen es die Kerle doch auch und das scheint dir zu gefallen. Da waren ja dutzende schmutziger Videos dieser Art gespeichert. Runter mit dir und leck“ Sie drückte mein Gesicht brutal in die Pfütze und mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihrem Befehl auszuführen. Erst als wirklich alles entfernt war ließ sie mich los und ließ mich Wortlos am Boden hockend zurück. Ich schlich mich geschockt zurück zu dem Staubsaugen und machte mich wieder an die Arbeit.
Nach dem Saugen machte ich mich ans Badezimmer. Der Spiegel musste geputzt werden und die Badewanne. Dann machte ich mich an die Toilette. Ich hatte gerade die Keramik sauber und den Toilettensitz gereinigt als Mutti erschien.“Bist du fertig?“ ich bejahte;“ Ja Mami“. „Los raus hier, ich muss mal.“ Ich drängte mich an ihr vorbei und verließ das Bad. „Tür zu, du Spanner, es reicht, das du deine Klassenkameradinnen beobachtet hast.“ Ich schloss eilig die Tür und wartete mit hochrotem Kopf bis sie fertig war. Als sich die Tür wieder öffnete ich schnell auf den Boden, es war mir peinlich meine Mutter direkt anzusehen. „ Sag mal, hast du in deinem kurzen, sinnlosen Leben eigentlich überhaupt nichts gelernt?“ ich schaute seine Mutter kurz unverständlich an. „Willst du mir allen Ernstes Sagen, das du mit dem Bad fertig bist?“ „Ja Mutter“ flüsterte ich. Ehe ich mich versah hatte sie mich am Ohr gepackt und zog mich hinter sich her ins Bad. Dann zwang sie mich, vor der Toilette zu knien. „Los, aufmachen.“ Befahl sie. Ich öffnete die Toilette und sah sofort eindeutige, dicke, braune Spuren auf dem Boden der Keramik. „Ich hatte alles sauber gemacht“ stotterte ich. „Das ist mir total egal, jetzt ist es schmutzig und du wirst es sauber machen, sofort.“ Ich griff zur Bürste.“Du bist einfach nicht lernfähig.“ Wieder bekam ich eine harte Ohrfeige. „Jetzt denk mal gut nach, vorhin hast du nicht ordentlich gearbeitet und musste deine unzureichende Tätigkeit mit deiner Zunge beenden. Was glaubst du, was dir jetzt wohl zur Verfügung steht, um deine Nachlässigkeit zu beseitigen? Richtig, deine schmutzige Zunge. Eigentlich sind meine Ausscheidungen viel zu gut für dich. Was ich alles auf deinem Laptop entdeckt habe, das verschlägt einem ja die Sprache. Du bist noch ein größeres, perverses Schwein als ich befürchtet habe, da steht mir noch viel Arbeit bevor. Und jetzt rein mit dir und leck den Dreck weg. Guten Appetit.“ Sie lachte während sie meinen Kopf in die Toilette drückte. Das Toilettenwasser schmeckte alt und schal, mir ekelte es etwas doch was blieb mir anderes übrig. Mutti hielt mich fest an den Haaren und forderte mich auf zu lecken. Sofort spürte ich, wo ihre Kotreste an der Schüssel hafteten, die Spuren waren deutlich zu spüren. Ich presste meine Zunge fester auf die Keramik und schmeckte Muttis Scheiße. Überraschend spürte ich meinen Penis anschwellen und schnell hatte ich eine ausgereifte Erektion. Das war wie in den Pornoclips aus dem Internet. Aber das hier war anders. Meine eigene Mutter zwang mich ihren Spuren Kot ab zu lecken. Ich leckte fester und intensiver. Der Geschmack war bitter und faulig, aber im Moment war mir das egal. Die ganze Situation hatte mich erregt. „Mach das ja ordentlich sonst wirst du die ganze Nacht mit dem Kopf in der Schüssel verbringen“ drohte Mutti mir. Aber ich hätte mich sowieso angestrengt, ich war trotz meiner drohenden Abstrafung wie im siebten Himmel. Nach langen und doch viel zu kurzen 5 Minuten gab mich Mutti frei und ich tauchte aus der Schüssel auf. Ich atmete schwer und hatte nasse Haare vom Toilettenwasser. Ich holte tief Luft und bedankte mich bei meiner Mutter voller Inbrunst. Meine Mutter schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich hatte schon befürchtet, dass du zu viel im Internet unterwegs bist, aber das hier ist der traurige Beweis. Los zieh dich aus und gehe duschen, deine Haare sind vom Toilettenwasser durchtränkt, das ist widerlich.“ Sie machte keine Anstalten, das Bad zu verlassen. Im Gegenteil, sie setzte sich auf den Badewannenrand und schaute mich herausfordernd an. Langsam erhob ich mich und versuchte mich so zu drehen, dass sie meine Erektion nicht sehen konnte. „Dreh dich zu mir“ befahl sie mit rauer Stimme. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. „Mama ich bin erwachsen“ versuchte ich einen letzten Einwand anzubringen. „Das fällt dir aber reichlich spät ein, dein Verhalten entspricht nicht dem eines Erwachsenen und ich werde dich auch nicht so behandeln. Und jetzt zieh dich aus.“ Wieder schoss das Blut in meinen Kopf und ich begann meinen Pullover und das T-Shirt auszuziehen. Leider hatte sich mein Penis immer noch nicht beruhigt und ich konnte es nicht mehr weiter heraus zögern. Langsam glitt meine Hose herunter und ich stand nur noch in Unterhose vor meiner Mutter. Jetzt konnte ich nichts mehr verstecken. Eine dicke Beule reckte sich ihr entgegen. „Das hatte ich mir gedacht. Ist das Peinlich, nicht mal vor der eigenen Mutter macht deine kranke Geilheit halt. Was hast du nur für peinliche Fantasien? Ich habe bisher wohl nur die Spitze des Eisberges entdeckt. Da sind noch viel Daten auf deinem Laptop die ich sichten muss, aber eins scheint eindeutig fest zu stehe: du stehst auf perverse Spielchen. Ich glaube, da brauche ich Hilfe. Jetzt mach, das du unter das Wasser kommst, deine Liste der Arbeit ist noch lange.“ Meine Gedanken rasten, was hatte Mutti alles schon auf meinem Rechner entdeckt? Ergebend ließ ich auch die letzte Hülle fallen und stand nackt vor ihr. Mein Schwanz stand steil nach oben du die Vorhaut hatte sich selbst nach hinten geschoben. Die Eichel glänzte feucht und dunkelrot. Schnell flüchtete ich unter die Dusche und stellte das Wasser an. „Wenn du mit duschen fertig bist, wirst du dich rasieren und zwar am ganzen Körper. Ich will kein einziges Härchen mehr sehen, dein kompletter Körper wird haarlos sein, nur die Kopfhaare dürfen für erste noch dran bleiben. Du hast 45 Minuten Zeit, dann wirst du spätestens dich nackt vor mir präsentieren. Ach ja, noch eins, sieh zu, das du deine Erektion in den Griff bekommst, es ziemt sich nicht vor seiner Mutter mit einem Steifen herumzulaufen. Ist das klar?“ „Ja Mama“ bestätigte ich und versuchte mich auf das Duschen zu konzentrieren, was mir aber sehr schwer fiel.
Penibel hatte ich mir wirklich jedes Haar entfernt, meine ganze Haut brannte und war gerötet. Vorsorglich hatte ich anschließend noch einmal das Bad gereinigt und schlich nun nackt und beschämt ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß vor dem Fernseher. „Ah, endlich, das hat ja eine Ewigkeit gedauert“ kommentierte sie mein Erscheinen ohne auf meine Nacktheit weiter einzugehen. Ich blieb unschlüssig im Türrahmen stehen. „Du darfst näher kommen“ befahl sie. Unsicher ging ich zur Couch, dabei versuchte ich möglichst unauffällig mein Geschlecht zu verdecken. Mutti schaute kurz auf. „In Zukunft wirst du vor deiner Mutter knien und ihr nicht in die Augen sehen. Ich will, dass du deinen Blick immer gesenkt hältst egal wer im Raum ist oder diesen betritt. Wenn ich es dir nichts anderes Befehle, wirst du neben mir knien und die Hände hinter dem Rücken verschränken. Also, geh in deine Position.“ Ich kniete mich an ihrer Seite nieder und verschränkte unschlüssig meine Hände hinter dem Rücken. Es war mir peinlich, mich so vor meiner Mutter zu entblößen. Wieder erhielt ich eine schallende Ohrfeige. „Wirst du dich bei deiner Mutter gefälligst bedanken, dass kann doch nicht so schwer sein“ fuhr sie mich an. Während ich mich noch bedankte sah ich ihren Blick an meinem Körper herunterfahren und leider konnte ich meine steigende Erregung nicht im Zaum halten. Zuckend erhob sich mein Schwanz und schwoll mehr und mehr an. Auch die erneute Ohrfeige änderte daran nicht, im Gegenteil, der brennende Schmerz auf meiner Wange ließ meinen Schwanz restlos anschwellen. „Du sollst auf den Boden sehen wenn ich im Raum bin. Das mit deinen schmutzigen Fantasien werde ich dir wohl nicht mehr austreiben können.“ Leicht tippte ihr Fuß an meine Schwanzspitze und ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. „Gefällt dir das, ist es das was du willst? Macht es dich geil, wenn du hart angefasst wirst?“ Ich überlegte kurz. „Ich weiß nicht, ich…“ Wieder knallte es in meinem Gesicht, diesmal so fest, dass ich fast zur Seite geworfen wurde. „Du wirst erst antworten wenn ich es dir erlaube.“ Ich nickte stumm und spürte Tränen meine Wange herunter laufen. „In der Zwischenzeit habe ich einiges in deinem Laptop gesichtet, Bilder, Filme, Texte gesehen die sich alle nur um ein Thema drehen. Macht es dich geil, wenn du dir vorstellst ein Sexsklave zu sein? Antworte.“ Ich nahm meinen ganzen restlichen Mut zusammen und fing an zu reden. Ich beschrieb die Anfänge aus meiner frühsten Jugend, erste Entdeckungen im Internet und dann die wachsende Fantasien bis hin zum Wunsch einmal ein Sklave zu sein. Meine Mutter hörte ruhig zu und machte sich nur ein paar Notizen die mich wirklich nervös machten. Nachdem ich die Beschreibung meines Werdeganges beendet hatte lag eine lange und gespenstige Stille im Raum. „Vielleicht gibt es wirklich nur eine Lösung, eine brauchbare Kreatur aus dir zu machen. Ich habe immer noch große Zweifel, dass man dich so auf die Menschheit los lassen darf. Wer weiß, was du alles anstellst, wenn du deine abnorme Veranlagungen auslebst, wen du alles damit schockst und für sein ganzes Leben traumatisiert. Ich denke da an die Mädchen, die du heimlich auf der Toilette gefilmt hast. Wenn die wüssten würden sie wohl nur mit einem sehr unguten Gefühl auf die Toilette gehen. Irgendwie muss ich dich kontrollieren.“ In diesem Moment klingelte es. „Du wirst hier warten und denk an meine Anweisungen.“ Mutti verließ den Raum und ich spürte meine schmerzenden Knie, traute mich aber nicht, mich zu bewegen. „Ich habe schon einiges in die Wege geleitet und mir einen Überblick in seinem Laptop und Handy gemacht, aber sehen sie selbst und machen sie sich ein Bild von seiner kranken Fantasie. Sie sind ja eine Expertin in Sachen Erziehung und können mir sicher ein paar Tipps geben.“ Mutti betrat das Wohnzimmer. „Reiner, deine Lehrerin ist da. Kommen Sie rein Frau Borg und sehen sie selbst. Willst du deine Lehrerin nicht begrüßen Sklave?
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und traute mich nicht aufzusehen. „Hallo Reiner, willst du mir nicht guten Tag sagen?“ Frau Borg stand jetzt direkt hinter mir und ich spürte sie regelrecht im Nacken. Sie war eine Lehrerin der älteren Generation, Mitte fünfzig und in der Schule immer sehr streng. Sie hasste Diskussionen und Wiederworte. „Guten Tag Frau Borg“ flüsterte ich leise. „Nana, so geht das aber nicht, dreh dich zu mir rum.“ Ich drehte mich langsam zu ihr herum und schaute nun auf ihre Füße. Zum Glück hatte sich mein Penis etwas beruhigt und stand nicht mehr so auffallend im Schoß ab. „So, und nun wirst du mich standesgemäß begrüßen. Küss meine Füße.“ Ich glaubte es einfach nicht, auch Frau Borg behandelte mich so von oben herab wie ein Sklave. Ich beugte mich vor und drückte vorsichtig einen leichten Kuss auf ihre warmen Nylonfüße die leicht süßlich rochen was sicher den dicken Winterschuhen geschuldet war. „Brav, ich sehe deine Mutter hat erste Erfolge erreicht. Gemeinsam werden wir deinen Willen schon brechen und dich zu einem folgsamen Sklaven machen.“ Sie setzte sich auf die Couch. „ Ich hoffe dir gefallen meine Füße. Ich habe heute den ganzen Tag stehen müssen und das mit den dicken Winterschuhen, die tun echt weh. Ich will, das du mir ganz vorsichtig die Füße massierst während ich mir mit deiner Mutter deine, wohl reichlich und detaillierte Pornosammlung ansehen werde, um dich besser einschätzen zu können.“ Die beiden Frauen setzten sich und gingen meine Datensammlung im Laptop durch während ich mit viel Gefühl ihre Nylonfüße streichelte und massierte.
Wie lange das so ging, kannte ich nicht feststellen. Irgendwann ließ sich Frau Borg genüsslich stöhnend in das Sofa fallen.“ Oh das tut so gut, das werde ich jetzt jeden Tag genießen können, wie schön. Ich muss schon sagen, das ist ein wundervolles Gefühl. Jetzt müssen wir sehen, wie wir weiter mit dir verfahren. Eins ist auf jeden Fall sicher, so wie sein bisheriges Leben verlaufen ist, wird es nicht mehr sein. Er braucht eine strenge Hand und harte Erziehung der alten Schule. Wenn ich das richtig gehört habe, hat es ihn sogar erregt, als er geschlagen wurde, da sollten wir ansetzten. Er sollte regelmäßig gemaßregelt werden und alle Verfehlungen mit aller Härte spüren. Ich werde meine Nachhilfe dem entsprechen anpassen und sie mit ihnen absprechen so dass er schnell Gefügig wird.“ Mutti stimmte ihr zu und so waren beide Frauen sich einig meine Erziehung gemeinsam zu übernehmen. „Am besten fange ich gleich mit meiner ersten Lektion an.“ Frau Borg stand auf und zog sich ihren Blazer aus. „So ist es besser und jetzt Sklave wirst du dich auf meine Beine legen.“ Sie setzte sich bequem auf einen Stuhl und klatschte wie für einen Hund auf ihre Oberschenkel.“ Komm her Sklave, deine Herrin hat etwas ganz besonderes für dich.“ Ich krabbelte beschämt zu ihr und Frau Borg selber zog mich an den Haaren über ihren Schoß. „Nur nicht so schüchtern, du warst doch sonst immer so ein Großmaul. Hat es dich etwa die Sprache verschlagen? Na das werden wir ja sehen, ich denke spätestens nach dem 10. Schlag wirst du jammern. Ich denke mal zum Aufwärmen gibt es heute 50 auf den nackten Allerwertesten.“ Ich spürte ihre streichelnde Hand über meine Hinterbacken streicheln, dabei hatte sie keine Hemmungen auch zwischen meine Pobacken zu dringen bis ich meine Muskeln anzog. „Das ist aber nicht nett, deine Lehrerin hat das Recht dich an jeder Stelle zu berühren.“ Der erste Schlag traf mich völlig unvorbereitet und klatschte laut. Ich zuckte zusammen und kniff die Lippen zusammen.“Ich will, das du mitzählst, dann haben wir auch gleich das Gebiet Mathematik mit abgedeckt.“ Sie lachte und schlug erneut zu. „Ich zählte leise:“Zwei.“ Wieder schlug sie zu.“ Seit wann fangen wir denn mit zwei an? Also noch mal von Anfang an. Und jedes Mal, wenn du einen Fehler machst oder das Zählen vergisst fangen wir von vorne an.“ Sie schlug erneut zu, immer auf dieselbe Backe. „Eins“ begann ich erneut. Ich Schläge kamen hart und in keinem Rhythmus, ich konnte mich nicht auf den Schmerz vorbereiten. „Neun“ flüsterte ich leise, der Schmerz war sehr brennend. „Ich kann dich nicht hören Sklave. Wie du willst, fangen wir von vorne an.“ Sie schlug brutal zu und ich rief schmerzend „Zehn“. „Den gab es Gratis, du machst es dir nur unnötig schwer, also noch mal, bekanntlich fängt die Zahlenreihe ja mit Eins an. Wir können das die ganze Nacht machen, ich habe Spaß.“ Diesmal fing ich mit Eins an und kam bis Zwölf, dann tat es so weh, das ich bei jedem weiteren Schlag laut aufschrie, ehe ich zählte. Jetzt wechselte Frau Borg die Seite und malträtierte auch die andere Arschbacke. Bei 32 brannte mein ganzen Hinter und es machte kein Unterschied, wohin sie schlug. Immer noch ungebremst und hart klatschte ihre flache Hand auf meinen Hinter und ließ den Schmerz durch meinen Körper rasen. Aber auch ein anderes Gefühl machte sich breit und ohne mein Zutun begann mein Penis anzuschwellen und gegen Frau Borgs Bein zu drücken. Ich schwitzte vor Angst, würde sie meine Erregung spüren? Zwei Schläge später, wir waren bei 41 und gefühlten 100 bemerkte sie meinem Steifen. Geschickt öffnete sie kurz ihre Beine und ließ meinen harten Schwanz dazwischen gleiten. Dann presste sie ihre Beine wieder fest zusammen und nahm meinen Penis in ihre Beinschere. Ich stöhnte lustvoll auf, dass Gefühl war unbeschreiblich geil. Diese Mischung aus Schmerz und Lust erregte mich unkontrollierbar. Die letzten 9 Schläge spürte ich kaum noch und beinah hätte ich sogar das Zählen vergessen. Ich musste mich konzentrieren um nicht gleich abzuspritzen. Ich war auf das Äußerste gereizt. Frau Borgs Hand strich wieder zart über meine Hinterbacken bis hinab zu den Oberschenkeln. Langsam entspannte ich mich und genoss sogar die liebevollen Berührungen. Ich fühlte ihre Finger zwischen meinen Schenkeln hinab bis zu meinen Hoden. Ich hielt die Luft an, sie würde doch nicht …? Im selben Moment schloss sich ihre Hand um mein Säckchen. Hörbar sog ich die Luft ein, dort hatte mich noch jemand berührt. Wie zur Probe drückten ihre Finger meine Hoden, schoben sie von rechts nach links. Plötzlich umschloss ihre ganze Hand meine Eier, fester und härter, immer weiter erhöhte sie den Druck bis ich vor Schmerz laut aufschreien musste. „Hast du geglaubt ich bin da, um dir Freude zu bereiten du kleines Schweinchen? Du kannst dich glücklich schätzen, dass ich dir nicht gleich auf der Stelle deine schmutzigen Eier abreiße und sie mit deiner Mutter zum Abendessen verspeise.“ Sie gab mich frei und schubste mich brutal von ihrem Schoß und ich fiel vor ihr auf den Rücken. Ich spürte regelrecht die Blicke meiner Mutter, die ungeniert meinen Körper anstarrte. „Du darfst dich jetzt bei mir bedanken, knie dich vor mich und küss meine Füße, dabei spreizt du deine Beine soweit es geht und streckst deinen Hinter weit in die Höhe, so das deine Mutter freien Blick auf deinen Pavianhintern hat.“ Ungelenk folgte ich ihrer Anweisungen und präsentierte mich völlig entblößt meiner Mutter. Vorsichtig presste ich meine Lippen auf ihren Fußrücken und bedankte mich dabei für ihre Disziplinierung.
„Wir sollten dafür sorgen, dass der Sklave heute Nacht keinen Unfug anstellen kann“ schlug Frau Borg vor. Schnell war der Plan gefasst, mich auf mein Bett zu fesseln. Mir wurde erlaubt auf Toilette zu gehen, wobei mich meine Mutter noch einmal ermahnte, auf keinen Fall die Tür zu verschließen. Ich musste auf allen Vieren ins Bad krabbeln während die beiden Frauen hinter mir liefen. „ Ich denke, wir sollten uns Duzen“ schlug Frau Borg vor. „Ich bin die Renate.“ Renate, das ist ein schöner Name“ erwiderte meine Mutter, “ich bin die Gudrun“. Es war nicht leicht mit einem steifen Penis auf Toilette zu gehen, dazu kam noch das Gefühl ständig beobachtet zu werden, ich hatte keine Privatsphäre mehr. Als ich endlich meine Notdurft erledigt hatte brachte mich meine Mutter in mein Zimmer, wo ich mich nackt auf den Rücken in mein Bett legen musste. Gemeinsam begannen die zwei Frauen mich mit alten Strumpfhosen an das Bettgestell zu fixieren. Zufrieden betrachteten sie ihr Werk, dann verließen sie mich hoch zufrieden.
Noch lange hörte ich die zwei im Wohnzimmer sprechen und lachen. Zwischendurch konnte ich eindeutig den Ton meiner Filmclips auf dem Laptop hören. Die beiden schauten sich wirklich alles an, was ich heruntergeladen hatte. Irgendwann bin ich eingenickt, träumte wirres und verrücktes, glaubte sogar das lustvolle Stöhnen meiner Mutter zu vernehmen.
Schon in den frühen Morgenstunden lag ich wach in meinem Bett. Meine Glieder waren taub und mein Rücken schmerzte. Aber es dauerte noch lange, bis meine Mutter mein Zimmer betrat. Zum ersten Mal seit langem erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. „Da freut sich aber einer mich zu sehen.“ Beschämt schloss ich meine Augen, meine Morgenlatte war ihrem Blick ungeschützt freigegeben. Mutter setzte sich auf meine Bettkante und schaute sich ungeniert meinen Penis an. „Das ist schon ein paar Jahre her, dass ich deinen Schwanz so nackt gesehen habe, da warst du noch ein kleiner Junge. Ich muss schon sagen, du hast dich recht nett entwickelt damit kann eine Frau schon etwas anfangen. Ihre Hand schloss sich um meinen Harten und er wurde noch steifer. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel. „Ein Prachtexemplar, er scheint gut im Saft zu stehen.“ Wie zur Bestätigung begann sie mich langsam zu wichsen und schnell traten die ersten Lusttropfen aus der Harnröhre. Mutti lächelte und verstrich den Geilsaft sanft über meine Eichel. Ich musste ungewollt stöhnen. „Gefällt dir das? Macht dich Mami geil?“ Ich konnte nichts sagen, wieder wichste sie mich langsam und mir blieb vor Lust die Luft weg. „Wenn du ein braver Junge gewesen wärst, würde Mami dich jetzt erlösen und zum Höhepunkt wichsen. Aber das muss man sich verdienen.“ Noch einmal wichste sie meinen Schwanz, dann ließ sie meinen zuckenden Schwanz los. „Guten Morgen“ hörte ich eine bekannte Stimme von der Tür. „Oh, hallo, guten Morgen, gut geschlafen?“ Frau Borg nickte:“Sehr gut sogar.“ Sie kam näher und schaute auf mich hinab. Sie war nur mit ihrer Bluse bekleidet die mit Mühe ihre weiblichen Reize und ihren Schritt bedeckte. Bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz erneut lustvoll. „Er ist ja schon wieder geil“ stellte sie eher sachlich fest. „Ihm scheint ja unsere Behandlung recht gut zu bekommen, ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.“ Mutti nickte zustimmend. „Ich mach uns mal Frühstück, du bist sicher hungrig und musst auch bald in die Schule.“ Frau Borg stimmte zu:“ Ja, ich habe zur ersten Unterricht, in seiner Klasse.“ Mutti ging in die Küche und Frau Borg nahm ihren Platz auf meinem Bett ein. „Wir haben gestern deine Festplatte durchforstet und einiges entdeckt. Ich muss schon sagen, da ist vieles dabei, das weit über das Übliche hinaus geht. Ich habe ja schon selber einiges gesehen aber so etwas war neu.“ Fast beiläufig umschloss ihre Hand meinen Schwanz und wichste ihn zart. „Ich versteh nicht, warum du das deiner Mutter antun konntest. Wie konntest du sie nur so enttäuschen, sie ist eine tolle Frau. Aber das sage ich dir, du wirst nie wieder einer Frau weh tun. Ich werde dich zu einem perfekten Sklaven erziehen, dessen einzige Daseinsberechtigung darin besteht, Frauen glücklich zu machen.“ Sie ließ meinen Schwanz los und wehrlos musste ich ertragen, wie sie mehrmals mit der flachen Hand meinen Penis hart schlug. Schmerz durchflutete meinen Unterleib und ich schrie gepeinigt auf. „Schrei du nur, solange du nicht folgsam bist, werde ich dir Schmerzen zufügen, bis du heulend vor meinen Füßen liegst und um Gnade winselst. Du wirst dir noch wünschen, nie solche Filmchen gesehen zu haben.“
Es dauerte noch lange, bis ich aus meinen Fesseln befreit wurde. Schweigend entfernte Mutti die Fixierungen und ich konnte mich kaum bewegen. Meine Arme und Beine waren taub und steif. Es dauerte eine Weile bis ich aufstand und mich anziehen konnte. In der Küche lag eine lange Liste an Aufgaben für mich, das wurde ein harter Tag. Während ich Frühstückte kam meine Mutter herein. „Ich bin dann weg, komme erst am Nachmittag wieder, bis dahin ist alles erledigt.“ Ohne ein weiteres Wort schlug sie die Haustür zu und ich hörte das Auto starten. Müde und mit Schmerzen beendete ich meine Mahlzeit und machte mich an meine Arbeit. Als Erstes stand Muttis Schlafzimmer auf der Liste. Als ich ins Zimmer kam, schlug mir ein eindeutiger Duft entgegen. Es roch nach purem Sex.
Ich knipste das Licht an und sah, dass beide Bettseiten völlig zerwühlt waren. Hatte Frau Borg hier geschlafen? Waren die Geräusche heute Nacht wirklich nur Einbildung und geträumt? Gingen jetzt meine Fantasien mit mir durch? Nein, die Beweise waren eindeutig. Mein Blick fiel auf meinen PC der auf Muttis Nachttisch lag. Ich lauschte, aber von draußen war nichts zu hören. Das war meine Chance einige, sensible Daten zu entfernen. Schnell fuhr ich den Laptop hoch und tippte mein Passwort ein. Rot leuchteten die Worte auf: falsches Passwort. Ich hatte mich in der Eile vertippt. Noch einmal gab ich ganz langsam und sorgfältig mein Passwort ein. Wieder tauchte die Fehlermeldung auf und langsam dämmerte es mir, das Mutti ein neues eingegeben hatte. Ich konnte nicht mehr auf meine Daten zugreifen. Frustriert legte ich den Rechner wieder auf den Nachttisch und machte mich an das aufräumen.
Der Tag war eine Qual. Alle Knochen taten mir weh und setzten konnte ich mich auch nicht. Mein Hintern war krebsrot und brannte wie Feuer. Ich cremte mein Sitzfleisch mir Salbe ein um die Schmerzen wenigstens ein wenig zu mindern. Ich hatte wenig Zeit, die Aufgabenliste war extrem lang und ich wollte Mutti nicht verärgern. Auch hatte sich die Drohung von Frau Borg in meine Hirnrinde gebrannt und sie schien keine Hemmungen zu haben mich kräftig zu züchtigen. Der Gedanke an gestern Abend ließ meinen Penis erneut anschwellen. Das war irgendwie verdammt geil.
Mutti kam am frühen Nachmittag zurück. Ich eilte ihr entgegen und half ihr aus der Jacke. Stumm aber mit einem gewinnenden Lächeln ließ sie sich auf den Stuhl sinken und streckte die Schuhe vor. Sofort ging ich in die Knie und zog ihr vorsichtig die Stiefel vom Fuß- „Oh ja, das tut gut“ stöhnte Mama zufrieden. Wie gestern bei Frau Borg begann ich zärtlich Muttis Füße zu massieren. „Mmh, das verlangt nach mehr. Aber erst muss das Auto ausgeräumt werden. Bring den Einkauf in mein Schlafzimmer. Dann bringst du mir eine Tasse Kaffee ins Wohnzimmer und darfst dich anschließend ausgiebig um meine geschundenen Füße kümmern. Jetzt bedanke dich bei deiner Herrin.“ Das war das erste Mal, dass sie sich so bezeichnete. Ergeben senkte ich meinen Kopf auf ihre Füße und presste voller Hingebung meine Lippen auf ihren Spann.
Mutti hatte reichlich eingekauft. Selbst auf Rückbank stapelten sich die Tüten. Ich beeilte mich, schnell alles aus dem Auto zu holen und verfrachtete alles ins Schlafzimmer. Ordentlich stellte ich die Tüten in einer Reihe vor den Schrank. Dann kochte ich einen frischen Kaffee, legte einen Keks an den Rand der Untertasse und brachte ihn meiner Mutter. Sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und schaute Fernsehen. Wortlos nahm sie die Tasse entgegen und streckte mir ihre Füße entgegen. „Den ganzen Tag auf den Beinen ist wirklich eine Pein.“ Zart strichen meine Hände über ihre bestrumpften Füße, massierte und drückte ihre Muskeln um sie zu lockern. Seufzend genoss Mutti meine Massage.
„Oh Gott, es ist schon so spät, ich wollte mich doch noch frisch machen“ Mutti sprang auf und lief ins Bad. Ich räumte die Tasse weg und fast schon automatisch ordnete ich die Kissen wieder auf ihren ursprünglichen Platz. 10 Minuten später klingelte es. „Mach du auf, ich bin noch nicht fertig“ hörte ich Mutti rufen. Als ich die Tür öffnete, stockte mein Herz. Frau Borg stand vor der Tür. Ich glotzte sie ungläubig an, wollte sie mir wirklich jeden Tag Nachhilfe geben. „Na, genug geglotzt, willst du deine Lehrerin nicht herein lassen?“ Ich trat zur Seite und ließ sie eintreten. Ich half ihr aus dem Mantel und wie Mutti hockte sie sich auf den Stuhl und streckte mir ihre Schuhe entgegen. Ergeben sank ich vor ihr nieder und streifte ihr die Stiefel ab, dabei konnte ich nicht anders, als ihre in schwarze Nylons verhüllten Beine zu betrachten die weit oberhalb ihrer Schenkel nur von einem kleinen, schwarzen Minirock bedeckt wurden. „Hey, nicht träumen, ich habe dir nicht erlaubt dich an mir aufzugeilen. Hast du nicht was vergessen?“ Meine Lippen drückten sich auf ihre feuchten, duftenden Füße. Diesmal erregte mich ihr Duft, sie hatten etwas a****lisch und doch hoch erotisches. So küsste ich ihre Füße ausgiebig und sog ihren Duft ein. „Du bist ein ganz schlimmer, selbst die peinlichsten Aufgaben sind für dich ein Genuss, unglaublich. Wo finde ich denn deine Mutter?“ Ich erklärte ihr, dass sie sich noch frisch machen wollte und bot ihr einen Kaffee an, den sie dankend annahm. Als ich ihr die Tasse ins Wohnzimmer brachte, lag sie wie Mutti auf der Couch und streckte mir ihre Füße hin. „Mach dich solange ein wenig nützlich.“ Ich begann ihre Füße zu massieren und küsste sie immer wieder, jeden Zeh einzeln um ihren berauschenden Geruch einatmen zu können.
„Wow“ hörte ich Frau Borg rufen. Mutti war ins Wohnzimmer gekommen und so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie trug lange, schwarze Lederstiefel, einen sehr kurzen Lederrock und eine sehr transparente, weiße Bluse unter der sie nichts weiter an hatte. Mir verschlug es den Atem. Eine Traumfrau, unheimlich geil. „Du siehst richtig scharf aus, für wen hast du dich denn so heraus geputzt?" Mutti lächelte verlegen. „Ich dachte, wenn sich mein Leben schon so ändert kann ich auch persönlich einen Neustart machen. Und außerdem dachte ich mir, es würde dir gefallen.“ Mutti setzte sich neben Frau Borg und dann geschah das Unglaubliche. Die beiden Frauen küssten sich. Nicht so flüchtig auf die Wange, nein lange und erregend auf den Mund. Hatte ich die Spuren im Schlafzimmer doch richtig gedeutet.
„So schwer es mir fällt, aber es wird Zeit für die Nachhilfestunde. Wo waren wir gestern stehen geblieben? Ach ja, der unartige Schüler hatte sich an den Schenkeln der Lehrerin aufgegeilt. Da wollen wir mal mit der Umerziehung fortfahren. Ich habe da was Nettes mitgebracht. Sklave, bring mir meine Tasche.“ Ich wollte in den Flur gehen, wurde aber sofort zurück gerufen. „Du vergisst einfach alles viel zu schnell. Was hatten wir dir gesagt? Du hast immer vor deinen Herrinnen zu knien und wenn du dich bewegst wirst du auf allen Vieren krabbeln, bis deine Knie bluten.“ Mit gesenktem Kopf krabbelte ich in den Flur und brachte Frau Borg die Tasche. „Das lag schon seit ewigen Zeiten im Lehrerzimmer. Sie stammte aus der guten alten Ära, in der der Lehrer noch eine Respektsperson war und es ihm erlaubt war, die Schüler nach ihrem Ermessen zu Züchtigen.“ Stolz zog sie einen kurzen Rohrstock aus ihrer Tasche. „Damit lässt sich ohne viel Körpereinsatz ein ordentliches Ergebnis erzielen.“ Frau Borg stand auf und setzte sich wie gestern auf den Stuhl gegenüber des Sofas. „Na, worauf wartest du noch? Runter mit der Hose und ab auf deinen Platz, ich will nicht den ganzen Abend mit dir verbringen, ich habe da ganz andere Fantasien“ dabei schaute sie meine Mutter an, die ihren Blick mit einem verschmitzten Lächeln erwiderte. Voller Unbehagen schälte ich mich aus meiner Hose. „Ein bisschen schneller, auch die Unterhose, Sklave. Ich glaube, da müssen wir auch eine bessere Lösung finden, so dauert das mir einfach zu lange.“ Als ich unten herum nackt war befahl sie mir, dass ich mich ganz entkleiden sollte. „Ein nackter Sklave kann nichts verheimlichen.“ Wieder schlug sie wie gestern mit ihren Händen auf ihre Schenkel, als wenn sie einen Hund rufen würde. „Komm zu deiner Herrin und empfange die neue Lektion.“ Ängstlich legte ich mich über ihre Beine, ich hatte wirklich Respekt vor dem dünnen Stock und hatte in den Internetfilmen gesehen, was sie für Schäden anrichten konnten. Die Sklaven hatten danach nur noch rohes Fleisch als Sitzfläche. Wieder strichen Frau Borgs Hände zärtlich über meine Arschbacken. „Hast du sie dir eingecremt?“ wollte sie wissen. „Ja“ erwiderte ich. Zischend knallte der Stock auf meinen Arsch. „Wie sollst du antworten?“ Ich schwitze. „Ja, Herrin.“ Wieder traf mich die Rute, „Und wer hat dir das erlaubt?“ wollte sie wissen. Ich musste zugeben „Niemand Herrin“. Diesmal bekam ich drei Schläge mit der Rute. „In Zukunft wirst du nur das tun, was dir befohlen wird. Du hast keine Rechte mehr, nichts darfst du allein entscheiden. Was du isst, wann du auf die Toilette gehst, ja selbst wann du atmen darfst bestimmt nur noch deine Mutter und ich. Dir sind ab sofort alle Privilegien gestrichen, du machst alles, egal was wir befehlen. Wenn du keine Aufgabe hast wirst du kniend auf neue Befehle warten. Ist da klar?“ Mit jedem Satz ließ sie den Stock auf meinen Allerwertesten nieder sausen und hinterließ bei jedem Auftreffen einen roten Striemen. „Hat er denn alle Aufgaben erledigt?“ fragte Frau Borg meine Mutter. „Das ja, aber er war auch an seinem Laptop und hat versucht ihn hoch zu fahren.“ Mir wurde schlagartig heiß. Woher wusste sie das, wie konnte sie mich ertappen.“Du hältst uns wirklich für doof, hast du geglaubt wir würden das nicht bemerken? Dafür hast du dir 20 Extraschläge eingehandelt und deine Nacht wird sicher nicht so bequem wie die Letzte.“ Die Schläge prasselten auf meine Hintern und längst konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Bei jedem Einschlag schrie ich auf, fühlte, wie meine Haut aufplatzte und Blut herunter lief. Doch Frau Borg ließ nicht von mir ab. Als ich nur noch in der Lage war unter Tränen zu schluchzen machte sie eine kurze Pause. „Das war deine Lektion für heute. Ich hoffe du hast dir alles gut gemerkt. Und jetzt kommen wir zu deiner Extrabestrafung. Die 20 Schläge hast du dir selber zuzuschreiben. Ich will, das du laut mit zählst, so tut es umso mehr weh.“ Jeder Schlag war eine extreme Qual und nur unter großen Mühen schaffte ich es, die Einschläge mitzuzählen. Der Letzte traf mich zwischen die backen und riss meine Haut empfindlich auf, das würde den nächsten Toilettengang sehr schmerzhaft machen. Zufrieden betrachtet Frau Borg ihr Werk, dann schob sie mich von ihrem Schoß. Ich krümmte mich vor Schmerzen zusammen und hoffte auch, so meine Erektion zu verstecken. „Jetzt zeig deiner Mutter, wie du betraft wurdest und gleichzeitig kannst du dich bei mir bedanken, das ich meine Zeit für dich vergeudet habe. Nimm die gleiche Position von gestern ein. Ich rappelte mich auf und kniete mich vor Frau Borg. Dann senkte ich meinen Kopf zu ihren Füßen und küsste sie zärtlich, gleichzeitig reckte ich meinen Hintern in die Luft und öffnete meine Schenkel. Mutti hatte uneingeschränkten Einblick auf meine Hintern und auch mein Steifer war nicht zu verstecken.
„Deine Nacht wird heute nicht sehr schön werden“ erklärte mir Frau Borg während sie mir ein rosa farbennes, breites Halsband umlegte das meine eigene Mutter gekauft hatte. Ich fühlte mich wie ein Hund. Mutti selber führte mich an einer Leine ins Bad und ließ mich neben der Toilettenschüssel knien. „Deine Strafe wird dir Anfang ziemlich hart vorkommen, aber wenn du ehrlich bist musst du zugeben, dass dein Vergehen ein absoluter Vertrauensbruch war. Hätte ich nicht das Passwort geändert, hättest du mit Sicherheit vieles von der Festplatte gelöscht. Das muss hart bestraft werden und dir zur Abschreckung dienen.“ Mit Schwung öffnete Mutti den Toilettendeckel und ich konnte nicht glauben, was ich sah. In der Schüssel lag ein riesiger Haufen. „Wir haben beide unser Bestes gegeben so viel wie möglich auszuscheiden. Ist doch eine Menge geworden. Wie du die Nacht verbringen wirst, überlassen wir dir. Du hast die Wahl: dein Gesicht hineinzustecken und die ganze Nacht den Geruch ertragen zu müssen oder du überwindest dich und frisst den Haufen auf. Ist bestimmt eine Menge, aber niemand hat von dir verlangt zu versuchen die Daten zu manipulieren.“ Ich spürte den erneuten Zug an meinem Hals. Frau Borg hatte die Leine um die Schüssel gelegt und durch den Haken am Halsband. So musste sie nur am Ende ziehen und ich wurde unweigerlich in die Schüssel gezogen. Langsam kam der große braune Haufen näher und ich konnte den fauligen Geruch deutlich war nehmen. Dann war es meine Mutter, die mich kräftig in den Scheißhaufen drückte und Frau Borg die Leine auf Spannung brachte und mich so in Position fixierte. Das Licht wurde gelöscht und die beiden Frauen ließen mich Kopfüber im Kothaufen alleine zurück.
Noch nie war ich so froh meine Mutter zu sehen wie am nächsten Morgen. Sie hatte mich wirklich gnadenlos die ganze Nacht in dieser misslichen Lage gelassen und es war eine wirkliche Qual. Nicht nur der Geruch, auch die Keramik hatte sich nach einer Weile so fest auf meine Brust gedrückt, dass mir die Luft weg blieb. Jetzt fühlte es sich an, als wenn ich mir sämtliche Rippen gebrochen hätte und meine Knie schmerzten unerträglich. Zuerst hatte ich mir vorgenommen, auf keinen Fall die Scheiße zu essen, ich war bereit den Geruch zu ertragen. Doch je länger mich die Düfte umnebelten und ich von Minute zu Minute tiefer in den Haufen versank bröselte dieser Endschluss. Irgendwann drang der erste Kot in meine Nasenlöcher ein und ich bekam Panik. Ich riss meinen Mund auf und spürte sofort die erste Kacke im Mund. Ich würgte. In den Filmen hat das immer so leicht aus gesehen, aber in Wirklichkeit war der Geschmack einfach widerlich. Ich hatte keine Alternativen mehr und so überwindet ich mich und begann ein großes Loch in die Mitte des Haufens zu essen. Je mehr Scheiße in den Mund kam, umso schwerer wurde es, den braunen Schiss herunterzuwürgen. Alle meine Geschmacksrezeptoren waren mit dem kotigen Geschmack zugesetzt und alles hatte diesen fauligen, ekligen Geschmack. Irgendwann hatte dann endlich ein einigermaßen großes Loch geschafft und ich konnte ein paar Minuten vor mich hin dämmern. Jetzt, wo meine Mutter ins Bad kam, konnte ich es kaum abwarten, endlich frei gelassen zu werden und mich zu waschen. „Oh, du hast ja gar nicht aufgegessen, das enttäuscht mich aber sehr. Du hattest doch die ganze Nacht Zeit und ich hatte gedacht, dass die Toilette heute Morgen wieder sauber und benutzbar wäre. Warum machst du es mir immer nur so schwer?“ Seufzend hockte sie sich auf den Badewannenrand und betrachtet meinen wund geschlagenen Hintern. „Wir müssen uns unterhalten. Ich habe mich bereit erklärt die noch eine Chance zu geben, obwohl du eigentlich keine mehr verdient hast. Da für mich alleine die Aufgabe zu schwer ist bin ich froh, Renate an meiner Seite zu haben. Wir haben uns gestern Abend noch ausgiebig beraten und sind zu dem Schluss gekommen, das es nur eine Lösung für dich geben kann.“ Mutti machte eine Pause und ließ mich zappeln. „Wir erwarten deine totale Unterwerfung uns gegenüber. Keine Kompromisse, keine Ausreden oder Nachgiebigkeit. Wir setzten die Regeln und du wirst sie einhalten. Ich habe in den letzten 24 Stunden alles gesichtet, was auf deiner Festplatte gespeichert wurde. Bilder, Filme, Texte, einfach alles. Überraschend habe ich eine mir bisher unbekannte Lust empfunden und ich will einer dieser Frauen sein, die sich den Luxus eines Sklaven gönnt. Ob du es sein wirst werden wir sehen. Im Netz gibt es genug Freiwillige, die sich mir unterwerfen möchten. Ich werde jetzt einen Kaffee trinken gehen und Renate wecken. Wenn ich wieder zurück bin erwarte ich deine Antwort.“ Dann ließ sie mich allein.
Nach gut 30 Minuten hörte ich sie wieder ins Bad kommen. Sie war nicht alleine, Frau Borg begleitet sie. „Wie hast du dich entschieden?“ fragte sie ohne Umschweif. Ich hatte mir meine Worte gut überlegt und war nach dieser Nacht bereit mich völlig aufzugeben und mich in die Hände meiner Mutter und Lehrerin zu begeben. „Ich werde mich total Unterwerfen, ich werde dienen und immer für alles was ihr wünscht zur Verfügung stehen. Ich bin dein Eigentum ohne Rechte.“ Das hatte ich in verschiedenen Sklavenverträgen gelesen und irgendwie war das die richtige Umschreibung für meine Situation. Ich konnte die zwei Frauen tuscheln hören, aber verstand kein Wort. Mutti wand sich wieder an mich. „OK, so soll es dann sein. Ich will, dass du deine Mahlzeit beendest. Du hast genau 5 Minuten Zeit, ansonsten beginnt Renate ihren Rohrstock auf deinem Arsch tanzen zu lassen. Die Zeit läuft ab jetzt.“
Ich hatte mich redlich bemüht und würgte alles herunter. Es war immer noch viel und es hatte sich schon eine feste Kruste gebildet und diese musste ich erst richtig durchkauen. Auch war der Gestank deutlich schlimmer geworden. Mehrmals konnte ich mich nur mit Mühe vom Kotzen zurückhalten, allein der Gedanke als Sklave zu funktionieren und meine Mutter so glücklich zu machen ließ mich durchhalten. Als die Tür wieder aufging war ich gerade dabei, die Keramik ab zu lecken. „Puh, hier stinkt es aber deftig“ hörte ich Frau Borg. Sie öffnete das Fenster und kam kontrollieren. „Oh Überraschung, das kleine Ferkel kann doch gehorchen, ich bin wirklich beeindruckt und das sollte auch belohnt werden.“ Ich hoffte endlich aus der schmerzhaften Haltung befreit zu werden, aber es kam ganz anders. Frau Borg stellte sich breitbeinig über die Schüssel und ließ ihren Urin laufen. Ihr warmer Natursekt plätscherte auf meinen Hinterkopf und von dort lief es meinen Kopf und Körper herunter. „Trink schön, das ist dein Frühstücksdrink.“ Der Saft war scharf und roch sehr stark. Ich musste die Augen zusammen kneifen, da ihre Pisse in den Augen brannte. Als sie sich entleert hatte hörte ich sie unter die Dusche gehen, wo sie sich singend das wohltuende Nass gut tun ließ. „Bis heute Abend Sklave, mach’ dich bereit für die nächste Lektion, ich bin schon ganz heiß dich weiter zu unterrichten.“
Es schien unendlich lange zu dauern bis Mutti wieder auftauchte. „Ich habe mich über deine Endscheidung sehr gefreut. Wenn ich bedenke wie es dazu gekommen ist hätten wir den ganzen Weg viel leichter haben können, aber wahrscheinlich musste das so sein. Die ganze Aktion hat aber bei mir eine ganz neue, wohl schon lange vorhandene aber tief verschüttete Gefühle und Verlangen frei gelegt. Ich kann es kaum abwarten dich zu disziplinieren, dich zu kontrollieren und vor allem auch zu quälen, denn das verursacht eine unglaubliche Lust in mir.“ Ich fühlte ihre Hand über meinen Hintern streichen, erst über die Backen, dann auch dazwischen. „So schön jung und knackig. Diese roten Striemen, sie verursachen ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, ich könnte sofort wieder Renates süße Zunge gebrauchen.“ Ihre Hand strich weiter hinab und berührte meine Hoden, dann schloss sich ihre Hand um meinen, schnell sich versteifenden Penis und wichste mich mit festen Griff. „Das wäre auch noch eine Alternative, es ist schon viel zu lange her, dass mich ein echter Schwanz gefickt hat.“ Ein kalter Schauer der Lust durchlief meine Körper und ließ meinen Penis zucken. „Oh wie ungeduldig mein kleiner Sklave ist, dein kleiner Mann will wohl sofort in meine nasse Muschi rutschen, aber das muss sich mein Sklave erst verdienen.“ Sie ließ mich los und ich spürte, wie sie sich, wie gerade auch Frau Borg, breitbeinig über meinen Kopf stellte. „Ich hoffe du bist vorhin satt geworden denn jetzt habe ich nur ein wenig frischen Natursekt für meinen Sklaven.“ Im selben Augenblicklich auch schoss ihre Pisse über meinen Hinterkopf und tränkte mich und die Toilettenschüssel mit neuem Urin. Muttis Hand strich durch mein nasses Haar, verteilte ihre Pisse, massierte es ein während sie weiter auf mich hinab pisste. „Wie schön warm sich das anfühlt, schön trinken mein kleines Ferkel, ich will, das du deine Mami schmeckst, aufnimmst und genießt.“ Was vorhin noch sehr salzig und eklig schmeckte war jetzt eher lecker und erfrischend, lag es an dem Spender oder schmeckte Mutti einfach anders, ich wusste es nicht. Vielleicht gewöhnte ich mich auch an den Geschmack. Ich schluckte so schnell es ging und als der Strom versiegte schlürfte ich die Reste auch aus der Toilette. Mutti rieb inzwischen unruhig ihren Unterleib an meinem Hinterkopf und ihre Hand massierte ihren Kitzler. „Bist du endlich fertig? Ich will dein dreckiges Gesicht, deine versaute Zunge in meiner Möse spüren.“ Hastig öffnete sie die Leine und riss mich zu Boden. Nicht nur mein Penis war steif, mein ganzer Körper schien unbeweglich und so fiel ich auf den Fliesenboden und war nicht in der Lage mich zu bewegen. Erst jetzt sah ich, dass Mutti nackt war. Ihre Brüste baumelten hin und her als sie sich über mich hockte. Ihre Möse war rasiert und stand feucht glänzend weit offen. Ohne Hemmungen senkte sich ihr prächtiger Hintern auf mein Gesicht und presste mich zwischen ihre Backen. Mit beiden Händen zog sie ihren Arsch weit auseinander und ich fühlte ihren After auf meinem Mund.“Lo, leck Mamis Schokohöhle, schiebe deine Sklavenzunge in meinen Arsch und mach mich glücklich.“ Ich begann ihre Rosette zu lecken und massiere und hörte sofort ihr lustvolles Stöhnen. Ich konnte es nicht fassen, ich durfte sie mit meiner Zunge berühren, sie lecken und das an dieser Stelle. „Oh ja“ stöhnte sie. „Tiefer, ich will deine Zunge in mir spüren.“ Ich erhöhte noch einmal den Druck und obwohl ich kaum noch Luft bekam wollte ich um keinen Preis aufhören. Ich fühlte, wie sie sich mir entgegen streckte, Druck auf ihren Schließmuskel ausübte und sich dabei selber die Möse streichelte. Plötzlich öffnete sich ihr Darmverschluss und ein Schwall faulige Luft presste sich in meinen Mund. Ich versuchte die Gase durch die Nase auszustoßen, gleichzeitig drang meine Zunge in die geöffnete Rosette ein. Zuckend und stöhnend quittierte sie mein Eindringen.“Tiefer Sklave, schiebe dein Gesicht in meinen Arsch“ grunzte sie erregt. Ich wühlte weiter und ihr Hintern nagelte mich auf den harten Boden. Unruhig bebend rutschte sie über mein Gesicht, brach mir fast das Nasenbein, aber es war mir in diesem Moment total egal. Ich wollte sie glücklich machen. Sie hechelte dem Höhepunkt entgegen.“Ja, komm, tiefer…schneller, leck und friss meine Kacke.“ Ihre Beine zitterten und ich fühlte wie sie kam. Ihr ganzer Körper wurde von den Zuckungen erfasst und sie schrie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Kaum entspannte sie sich fühlte ich, wie sich die weiche, braune Masse gegen meine Zunge presste. Mutti hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und ihr Darm entleerte sich brutal in meinen Mund. Sie machte keine Anstalten sich von mir zu erheben. Im Gegenteil: fest presste mich ihr Körper in ihren Arsch. Ihre Rosette hatte sich weit nach außen und damit in meinen Mund gewölbt und nun floss ihre frische Kacke in meine Mundhöhle. Es war gerade so viel, dass ich alles aufnehmen konnte. Als sich Mutti wieder erhob, blickte sie glücklich auf mich herab. Mein Mund war randvoll mit ihrer Scheiße. „Daran kann ich mich gewöhnen, so schön kann ein Toilettengang sein. Mutti geht jetzt unter die Dusche während mein kleiner Scheißfresser alles schön runter schluckt.“ Diesmal verursachte der Kot kein Würgegefühl mehr und ich hatte schnell alles geschluckt. Langsam kam auch wieder ein Gefühl in meine strapazierten Knochen und kribbelnd erwachten meine Muskeln. Als Mutti nass aus der Dusche trat konnte ich mich wieder einigermaßen bewegen. Ich beobachtet sie, wie sie sich ungeniert vor mir abtrocknete. Ja sogar ein Lächeln schenkte sie mir. „Ich scheine dir zu gefallen, dein Pimmel ist ja immer noch hart.“ Ich hatte keinen Einfluss auf den steifen Zustand, die gesamte Situation erregte mich so sehr. „Wasch dich und komm dann ins Schlafzimmer, es wartet viel Arbeit auf dich.“
Im letzten Moment erinnerte ich mich, nicht zu laufen, sondern auf allen Vieren zu Mutti zu kriechen. Sie hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und lag nackt und verführerisch vor mir. „Ah, da ist ja mein Sklave. Küss meine Füße und bedanke dich für die schöne Nacht und dem tollen Frühstück, das wir dir geschenkt haben.“ Ich krabbelte näher und begann Muttis Füße zu küssen, dabei bedankte ich mich für die Bestrafung, die ganze Nacht Kopfüber in ihren Ausscheidungen gesteckt zu haben und für ihren frischen Natursekt und Kaviar, den sie mir in den Mund geschissen hatte. Mama lächelte zufrieden. „Na wenn dir das so prächtig geschmeckt hat willst du in Zukunft sicher nichts anderes mehr essen und trinken. Wenn du ein guter Sklave bist, wird dir deine Herrin erlauben alle ihre Ausscheidungen zu schlucken. Natürlich nur wenn du gehorchst, solltest du Verfehlungen haben wirst du wohl hungern müssen, denn für dich wird es nichts anderes mehr geben. Ich will, dass du absolut abhängig von mir bist. Du musst lernen, dass es für dich Wurm kein Leben mehr ohne mich geben wird. Du wirst mich ab sofort nur noch als Herrin Gudrun ansprechen wenn ich es dir erlaube. Renate wird ebenfalls nur noch als Herrin von dir bei Erlaubnis angesprochen. Auch ihr wirst du uneingeschränkt dienen und willenlos gehorchen.“ Ich nickte ergeben während ich weiter ihre Füße küsste und bedankte mich für ihre Gnade mich als ihr Sklave aufgenommen zu haben. „Auf dem Nachtschrank liegen ein paar Spielsachen. Ich will, das du sie mit deiner Zunge sauber leckst.“ Ich bestätigte mit „Ja Herrin Gudrun“ und krabbelte mit gesenktem Kopf zum Nachttisch. Unter dem Lampenschirm lagen verschiedene Dildos, von ganz dick bis lang und dünn. Alle waren sehr verschmutzt, ein Teil war mit getrocknetem Mösenschleim bedeckt, andere zeigten dicke braune Spuren. „Wir hatten heute Nacht viel Spaß, schade dass du so ungehorsam warst, wir hätten dich gut gebrauchen können. Komm, leck sie brav sauber, heute Abend wollen wir saubere Gummipimmel haben.“ Ergeben nahm ich den ersten, als normalen Penis geformten Vibrator in den Mund und begann an ihm zu lutschen. „Das sieht richtig niedlich aus, als wenn du ein Eis abschlecken würdest“ lachte meine Herrin. „Schiebe ihn rein und raus, als wenn dich ein Schwanz in den Mund ficken würde“ wies sie mich an. Ich folgte ihren Anweisungen und lutsche kräftig am Dildo während ich ihn mir weit in den Mund stieß. „Das macht mich schon wieder geil, mach' weiter, lutsche stärker.“ Während ich ihr gehorchte öffnete sie ihre Beine und begann sich selber zu befriedigen. Hemmungslos bearbeitet sie ihre, scheinbar unersättlich Möse mit dem Finger, drang schmatzend ein und gab sich ihrer explodierenden Lust hin. Nach wenigen Minuten erlebte sie zuckend den nächsten Orgasmus während sie mir weiter dabei zuschaute, wie ich mir selber mit dem Gummischwanz in den Mund fickte.
„Der war ganz tief in Renates kleinem Löchlein. Sie steht total auf Arschficken. Sobald ich sie nur in der Nähe berühre, geht sie ab wie ein Zäpfchen“ plauderte meine Herrin munter, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. Sie drehte den Dildo liebevoll in ihren Händen, dann hielt die ihn mir unter die Nase. „Rieche mal, so schmeckt sie, wenn du sie lecken wirst. Möchtest du kosten?“ Ich roch die getrocknete Scheiße, der Dildo war dick verkrustet, Mutti musste sie tief in ihren Enddarm geschoben habe und direkt in ihre Kacke gebohrt haben. „Ja Herrin, ich wünsche mir nichts anders als Herrin Renate glücklich zu machen und sie zu befriedigen.“ Mutti strahlte:“ Was eine lange, unbequeme Nacht doch so alles bewirken kann, du bist ein ganz anderer Mensch geworden, ich bin total glücklich.“ Sie rammte mir den Arschvibrator in den Mund und drehte ihn hin und her. „Leck mit deiner Zunge damit du alles schmeckst.“ Ich folgte ihrem Befehl und sog und saugte am Dildo. Deutlich verteilte sich der bittere Geschmack der Scheiße in meinem Mund. Ich erkannte das Aroma, musste diesmal nicht mehr würgen und genoss regelrecht die Gunst, den Kot meiner Herrin lutschen zu dürfen.
Meine Herrin Mutter hatte sich ein wenig zur Ruhe gelegt. Ich versuchte möglichst leise meine Hausarbeit zu erledigen, machte den Abwasch und räumte das Wohnzimmer auf. Auch hier schien es gestern Abend hoch her gegangen zu sein. Überall lag Mamas Wäsche verstreut herum und auch von Renate schienen einige Wäschestücke dabei zu sein. Ich sammelte die Bekleidung ein und konnte den Duft der zwei Frauen, meiner Herrinnen riechen. Ihre Geilheit hatte sich sogar in die Wäsche gesetzt. Ich führte die Bluse von Frau Borg, meiner Lehrerin an die Nase und sog tief ihren Körperduft ein. Sie roch so geil, ich konnte nicht genug von ihrem Aroma bekommen. Nun nahm ich Muttis weiße Bluse von gestern Abend und roch daran. Obwohl sie diese wohl nur kurz getragen hatte konnte ich sie deutlich riechen. Und sie roch so gut, sofort versteifte sich mein Penis erneut. Unter den Kissen auf der Couch entdeckte ich einen Slip. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Der weiche Seidenstoff fühlte sich so wunderbar weich in meinen Händen an. Ich führte den Slip an mein Gesicht, streichelte ihn sanft über meine Wange und roch an ihm. Oh mein Gott war das ein geiler Duft. Wie lange Mutti mich schon von der Tür aus beobachtet hatte wusste ich nicht. „Gefällt dir, was du riechst?“ Ich zuckte zusammen, als wenn mich eine Peitsche getroffen hatte. Mutti kam näher und nahm mir den Slip aus der Hand. „Der ist von deiner Herrin Renate. Sie hatte ihn den ganzen gestrigen Tag an und auch als sie dich bestraft hatte.“ Ich war knallrot im Gesicht, es war mir wirklich peinlich ertappt worden zu sein. Ich ging fast schon automatisch vor meiner Herrin in die Knie. „Sie hat ganz schön geschwitzt und war extrem erregt, nachdem sie dich mit ihrem Rohrstock bearbeitet hat.“ Sie hatte den Slip ausgebreitet und drückte ihn nun in mein Gesicht. „Das macht dich geil? Riechst du ihre Geilheit?“ Ich bestätigte den guten Geruch. „Fühl nur wie schön weich der Stoff ist.“ Sie strich mit dem Slip über meinen Oberkörper hinab bis zu meinem steifen Penis. Mit dem Stoff umschloss ihre Hand meinen Pimmel und sie wichste mich leicht. Ohne Kontrolle musste ich stöhnen. „Bist du geil? Hast du Lust?“ Ihre Hand wurde schneller. „Der Slip war den ganzen Tag an ihrer heißen Muschi und sie hat wirklich ein richtig geiles, hungriges Loch. Sie würde deinen kleinen Sklavenpimmel in sich hinein saugen, ihn massieren und melken. Du würdest spritzen und spritzen und sie würde dich weiter melken, immer weiter. Und wenn du um Gnade flehen würdest weil du nicht mehr kannst würde sie nur lachen und dich weiter mit ihrer Muschi leer saugen bis du erschöpft umfällst.“ Ich stöhnte laut und hemmungslos. Nur noch ein paar Wichsbewegungen und ich würde in Herrin Renate, meiner Lehrerin abspritzen. Plötzlich zog Mama sich zurück. „Ich habe dir nicht erlaubt abzuspritzen. Du wirst ohne meine Erlaubnis nie mehr kommen. Wenn ich dich beim wichsen erwische lasse ich dich ohne Betäubung von irgendeinem Quacksalber kastrieren. Zieh den Slip an und mach deine Arbeit, Sklave.“
Meine Gefühle schwankten zwischen peinlich und Geil. Frau Borgs Slip war nicht für das männliche Geschlecht geschnitten und so war eine riesige Beule im vorderen Bereich und ließen meine Geilheit jeder Zeit erkennen. Dieser weiche Sateinstoff rieb bei jeder Bewegung über meine Eichel und machte mir so ein Abfall der Erregungskurve unmöglich. Mutti hatte sich wieder ins Bett verzogen und genoss die Ruhe. Sie musste sich keine Gedanken mehr über Haushalt und Ordnung machen. Ihre neu gewonnene Zeit nutzte sie mit surfen im Internet und dem Betrachten von Filmchen aus der umfangreichen Bibliothek ihres Sklavensohns.
Heute, am Freitag hatte Renate früher Feierabend und nach einigen Besorgungen stand sie schon früh vor der Tür. Gudrun rief aus dem Schlafzimmer ihrem Sklaven zu, er solle die Tür öffnen. Ich hoffte, dass niemand Fremdes geklingelt hatte und hoffte volle Angst meine Lehrerin zu sehen. Erleichtert atmete ich auf, als ich Frau Borg sah. „Na, das ist ja mal eine niedliche Begrüßung“ freute sich Renate über meinen Anblick. „Ist das meiner?“ fragte sie auf den Slip zeigend. „Ja Herrin Renate, meine Herrin Mutter hat mir befohlen ihn anzuziehen.“ Sie forderte mich auf mich zu drehen und begutachtet mich ausgiebig. „Gefällt mir, steht dir richtig gut Kleiner.“ Sie setzte sich und ließ mich ihre Schuhe ausziehen. Dann durfte ich ihre Füße küssen und massieren. „Wo ist deine Herrin Mutter?“ fragte sie. Ich antwortete, dass sie im Schlafzimmer sei sich auszuruhen. „Ah, sie schöpft Kräfte für eine heiße Nacht, sehr gut. Krieche ins Bad Wurm und warte auf mich, ich möchte noch deine Mutter begrüßen.“
Ich musste sehr lange auf dem Fließenboden knien, bis Gudrun mit Renate im Schlepptau ins Bad kam. Beide Frauen waren so gut wie nackt, Mutti hatte nur eine offene Bluse an und Renate trug Muttis leichten Sateinbademantel, der ebenfalls nicht geschlossen war und mir so bei beiden Frauen erstaunlich freie Einblicke gewährte. Und die Ansicht rief bei mir sofort eindeutige Reaktionen hervor. Mein Penis schwoll rasant an und drohte den kleinen Slip zu sprengen. Ich versuchte möglichst unauffällig die beiden reifen Frauenkörper zu begaffen. „Na süßer, da gefällt dir wohl, was du siehst. Sieh genau hin.“ Ohne Scham öffnete Renate den Bademantel ganz und präsentierte mir ihren geilen Körper. Ihre kleinen Brüste standen immer noch prall und ihre kirschroten, extrem langen Nippel standen wie kleine Raketen auf dem Warzenhof. Sie hatte einen flachen Bauch und ihre Möse war blank rasiert. Sie öffnete ihre Beine und zog ihre Schamlippen schmatzend auseinander. Nass glänzte ihre nasse Muschi. „Komm her und leck mir meine Fotze wie es deine Mami auch gerade getan hat.“ Mir explodierte fast meine Hoden und Bilder schossen mir in den Kopf: Mutti zwischen den Beinen von Frau Borg,