Die Nachhilfelehrerin free porn video

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Als ich meinem Mann durch die riesige Glasscheibe des Abfluggates ein letztes Mal zuwinkte, merkte ich zu meinem Entsetzen, dass ich mich frei fühlte. Ein halbes Jahr würde er nun auf einer Großbaustelle in Brasilien verbringen, die er als Bauleiter beaufsichtigen sollte. Oft hatten wir über seine Abwesenheit gesprochen, und nun, als es so weit war, spürte ich nichts von Traurigkeit. Als er durch den schmalen Gang, der zu seinem Gate führte, verschwunden war, drehte ich mich um und genoß die eigenartige Leichtigkeit, die mich durchströmte.

Es war nicht viel los am Flughafen um diese Zeit, aber ein Snackstand hatte noch geöffnet, und ich kaufte mir eine Bockwurst mit Brötchen, hatte dann aber doch keinen Hunger und ließ die Tüte in meine Handtasche gleiten. So spazierte ich weiter durch das Terminal, bis ich das helle erleuchtete Schaufenster eines Sexshops entdeckte. Magisch angezogen steuerte ich darauf zu. Eine Weile kämpfte ich mit mir, aber dann nahm ich meinen Mut zusammen und betrat den Laden.

Als Frau fühlt man sich ja immer ein bißchen komisch, wenn man einen Sexshop betritt. Ich glaubte immer, die anwesenden Männer beobachteten einen unentwegt, aber zu meiner Erleichterung saß nur ein junges Mädchen in einem knallroten Lederminirock hinter der Kasse, und es war keine Kundschaft anwesend.
Ich muß gestehen, dass mich der Anblick der zahllosen Bilder auf den Porno-DVDs und Heften ziemlich erregte, und ich hatte das eigenartige Gefühl etwas Verbotenes zu tun.

In der Ecke, in der die Vibratoren ausgestellt waren, machte mich der Anblick eines fleischfarbenen Modells mit einer nachgebildeten Eichel ziemlich an. Ohne zu überlegen schnappte ich mir den Karton und griff mir auf dem Weg zur Kasse noch eine DVD mit dem Titel „Amateurpaare“.

Als ich aus dem Parkhaus kam, war es schon dunkel, was mir sehr entgegenkam, denn der Gedanke an meine Käufe machte mich ziemlich geil.

Und so tat ich etwas, was ich noch nie getan hatte: Bevor ich auf den Autobahnzubringer abbog, hielt ich mit laufendem Motor auf dem Seitenstreifen, zog mir meine Pumps aus und warf sie in den Fußraum des Beifahrersitzes.
Dann schob ich mir den Rock hoch und rollte mir den Slip die Beine hinab. All das tat ich, als sei ich gar nicht mehr Herrin über mich selbst – mein Körper forderte es von mir und ich gehorchte.

Als ich auf die Autobahn auffuhr, hielt ich mich beharrlich auf der rechten Spur und begann mit einer Hand meine Möse zu streicheln.

Da der Weg nach Hause nicht lang war, gelang es mir nicht zu kommen, aber ich war schon ziemlich naß und zu Hause angekommen, hastete ich die Treppen zu unserer Wohnung hinauf.

Ich warf die Wohnungstür hinter mir ins Schloß und riß mir noch im Flur die Kleider vom Leib.
Nackt wie ich war lief ich in unser gemeinsames Arbeitszimmer, fuhr den Computer hoch und legte meine gespreizten Beine auf den Schreibtisch.

Sofort legte ich die gekaufte DVD ins Laufwerk und betrachtete unter heftigem Massieren meines Kitzlers das erste Amateurpaar, das es in einem kargen Hotelzimmer von hinten trieb. Natürlich dachte ich an den neu gekauften Vibrator, aber dann zog ich die Papiertüte aus meiner Handtasche und nahm die ebenfalls am Flughafen gekaufte Bockwurst heraus.

Ich leckte sie an einem Ende an, dann stellte ich mir vor, es sei der Schwanz unseres Lieblingskellners Luigi von unserem Stammlokal „Napolitano“.

Langsam führte ich mir die Wurst ein, ich stöhnte auf und massierte weiter meine Klitoris. Inzwischen war das Paar auf der DVD zu Analverkehr übergegangen, was mich eigenartigerweise noch geiler machte.
Ich spürte, wie meine Säfte zu fließen begannen, schob die Bockwurst immer tiefer in mich. Und als ich schließlich kam, war es, als beobachtete ich mich selbst als Darstellerin in einem fremden Film.

Ich lief ins Bad und holte mir den kleinen Schminkspiegel, den ich im Arbeitszimmer auf den Schreibtisch stellte, die Beine wieder darauf legte und meine noch nasse Möse beobachtete. Ihr Anblick gefiel mir und geilte mich noch einmal auf.

Ich weiß nicht, was an diesem Tag mit mir los war, aber ich konnte die Finger einfach nicht von mir lassen.
Genüßlich leckte ich meinen eigenen Saft von der Bockwurst.

Dann schnappte ich mir den Spiegel, ging zurück ins Bad, legte mich in die leere Wanne und stellte den Spiegel wieder vor meinen gespreizten Beinen auf.

Ich schnappte mir den Duschkopf, stellte die Wassertemperatur auf ziemlich heiß und ließ den Strahl auf meine Möse und meine Klitoris prasseln.
Es war herrlich.

Ich hörte mein eigenes Stöhnen, als ich in dem kleinen Spiegel sah, wie eine cremige Flüssigkeit aus mir herauslief.
Heiße Wellen durchfuhren mein Becken, meine Brüste, meinen ganzen Körper.
Ich spürte, wie mein Unterleib sich selbständig machte und auf- und abzuwippen begann. Dann ebbte es langsam ab, aber ich ließ den Wasserstrahl noch minutenlang weiter auf meine Möse prasseln, bis ich die Wanne verließ.


Eine Weile betrachtete ich mich im großen Badezimmerspiegel über dem Waschbecken. Vergangene Woche war ich vierundvierzig geworden, aber für mein Alter hatte ich mich gut gehalten. Natürlich hatte ich Falten um die Augen, aber meine Brüste hingen noch nicht, obwohl ich Körbchengröße DD trug.
Mein Bauch und mein Hintern waren noch stramm und auch meine Beine waren glatt und sogar etwas muskulös (das kam vielleicht vom Nordic Walking).
Meine Möse rasierte ich nicht mehr, obwohl mein Mann es sich immer mal wieder gewünscht hatte. Ich mochte mein haariges Dreieck und Sex hatten wir ohnehin seit Monaten nicht mehr gehabt.


Ich trocknete mich ab, blieb aber nackt, ohne zu wissen warum und ging so wie ich war in die Küche. Ich machte mir ein Brot und nahm mir ein Glas von dem offenen Rotwein. Ich mußte an das Paar auf der DVD denken, wie sie Analverkehr hatten. Die Frau hatte dabei ausgesehen, als hätte sie Spaß daran gehabt.
Es hatte Zeiten gegeben, da hätte ich das auch gerne mit Steffen ausprobiert, mich aber nie getraut. Zu normal, zu bieder war unser Sexleben gewesen, und ich muß auch gestehen, dass ich selbst ein bißchen Angst davor hatte. Dass es wehtun könnte, aber vor allem dass er mich für „versaut“ gehalten hätte.
Aber an diesem Abend war irgendwie alles anders. Ich war immer noch geil.

Und so verschwand ich noch einmal im Bad und kürzte mir die Fingernägel der rechten Hand, packte den Vibrator aus und öffnete eine Dose Vaseline.
So präpariert legte ich mich auf den Fußboden, tauchte meinen Finger tief in die Vaseline und begann meine Rosette zu streicheln.
Ich leckte den Vibrator, dann rieb ich ihn mit der glitschigen Masse ein. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger in mein Poloch ein. Sehr langsam – und es fühlte sich herrlich geil an.
Meine Muschi wurde schon wieder mehr als feucht.
Dann nahm ich den Zeigefinger hinzu und zwängte ihn ebenfalls in meinen Hintern.
Ich hörte mich selbst stöhnen, als ich die Finger mit dem Vibrator vertauschte.

„Ich ficke meinen eigenen Arsch!“, hörte ich mich denken, als ich den Vibrator immer wieder in mir versenkte und dabei meine Muschi rieb.
„Ich bin eine Sau!“, dachte ich und es fühlte sich wunderbar an. Ich betrachtete meinen zuckenden, stöhnenden Körper, wie er sich auf dem Badezimmerfußboden vor Lust wand. Noch einmal kam es mir in heißen Wellen, dann verließ mich sämtliche Anspannung und beinahe wäre ich im Badezimmer auf dem Fußboden eingeschlafen.




Am nächsten Morgen brauchte ich eine Weile zur Orientierung. Erst langsam wurde mir wieder bewusst, dass Steffen in Brasilien war. Ich richtete mich auf und stellte zu meiner Verwunderung fest, dass ich nackt geschlafen hatte.
Wie lange war das her, dass ich das getan hatte?

Bei den Gedanken an meine Masturbations-Session vom Abend davor überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich versuchte, nicht an Steffen zu denken, schlurfte nackt in die Küche und machte mir einen Kaffee.
Es war Samstag und ich hatte keinerlei Verabredung und auch keine Idee, was ich an diesem Wochenende tun wollte.

Die Wohnung fühlte sich merkwürdig leer an, aber es gefiel mir, dass ich einfach herum laufen konnte, wie ich wollte.
Mit der Kaffeetasse in der Hand ging ich ins Arbeitszimmer und fuhr den Computer wieder hoch und mit einigen Klicks landete ich, ohne dass ich überhaupt darüber nach gedacht hatte, auf einer Pornoseite.

Ich musste über mich lächeln, denn eigentlich betrachtete ich mir fast nie irgendwelche Sex-Seiten im Internet, aber nun sah ich mir verwackelte Kurzfilme von Männern mit riesigen Schwänzen an, wie sie auf Frauenkörper ejakulierten, und ohne, dass ich es gewollt hätte, hatte sich meine Hand schon wieder in meinen Schritt begeben.
Ich genoss die Wärme in meiner Muschi, roch und leckte an meinen Fingern.

Ich wechselte zu Videoclips, in denen Männer sich einen runterholten und es machte mich noch mehr an als die Riesenschwänze.

Ich hatte Steffen einmal – nach einer gemeinsamen Flasche Rotwein – vorgeschlagen, dass wir doch einmal gemeinsam masturbieren könnten, aber er konnte seine Hemmungen dann doch nicht überwinden.
Natürlich wußte ich, dass er heimlich masturbierte und die Vorstellung, ihm dabei zusehen zu können, hatte mich ziemlich heiß gemacht, aber das war auch schon wieder Jahre her.

Da fiel mein Blick auf ein Banner einer Dating-Community direkt neben dem Masturbationsvideo, das gerade lief. Einem spontanen Impuls folgend, füllte ich das Anmeldeformular aus. Ich schummelte ein bisschen bei der Altersangabe, dann klickte ich auf den „Anmelde“-Button.
Wahllos surfte ich durch Profile von Männern, die fast alle irgendwelche Schwanz-Fotos als Profilbilder hochgeladen hatten.

Bei den Frauen dominierten Körperfotos, nackt oder wenig bekleidet, manche hatten nur ihre Muschis fotografiert und nur wenige zeigten ihr Gesicht, was ich natürlich gut verstehen konnte.
Ich wollte auch ein Profilfoto haben, aber kein gefaktes und so griff ich nach meinem Handy und legte wieder, wie am gestrigen Abend, meine Beine gespreizt auf den Schreibtisch. Es machte mich an, mich selbst zu fotografieren.

Die ersten beiden Bilder waren völlig verwackelt, aber dann gelang mir ein gutes: Ich mit gespreizten Beinen, meine Möse war gut getroffen und auch meine Brüste sahen gut aus und mein Kopf war abgeschnitten.
Für mich selbst machte ich noch eine Großaufnahme meiner Möse, und es klingt vielleicht komisch, aber das Foto machte mich ziemlich an.

Es dauerte ein wenig, bis es mir gelang, das Handy an den Computer anzuschließen und dann mein Körperfoto hochzuladen, aber als ich dann mein Profil mit Bild sah, fand ich es einfach geil. Und natürlich fragte ich mich, was ich da getan hatte, was eigentlich mit mir los war – aber noch bevor ich darüber nachdenken konnte, bekam ich die erste Nachricht. Irgendein Typ mit Schwanzfoto-Profilbild wollte mich unbedingt kennenlernen und natürlich mit mir „ficken“. Ich fand das zunächst sehr offen, aber nach der dreißigsten Nachricht, die allesamt in einem grauenhaften Deutsch verfasst waren, und in denen immer das gleiche stand, war ich nicht mehr amüsiert. Glaubten diese Typen wirklich, ich würde sie treffen wollen nur weil sie mir ein Foto von ihrem Schwanz schickten? Es war grausam und desillusioniert fuhr ich den Computer herunter.


Ich duschte lange und zog mir dann nur meinen Bademantel über. Draußen schien die Sonne und es versprach ein richtig warmer Tag zu werden.
Ich öffnete die Balkontür, schob mir die Sonnenliege zurecht und legte mich darauf. Ich schloss die Augen und genoss die warme Luft, als ich merkte, dass mich ein Lichtstrahl immer wieder im Gesicht traf.

Verwundert öffnete ich die Augen und nach einigem Blinzeln erkannte ich, dass der alte Spanner vom Haus gegenüber wieder mit seinem Fernglas auf seinem Balkon stand und mich ohne Skrupel beobachtete.
Sein Balkon befand sich ein Stockwerk über unserem, so dass er einen ungetrübten Blick hatte. Steffen und ich hatten uns manchmal den Spaß gemacht, wenn wir ihn bemerkten, ihm fröhlich zuzuwinken, worauf er dann stets abrupt verschwand. Aber heute war alles anders. Ich tat so, als bemerkte ich ihn nicht. So verführerisch wie ich konnte, spreizte ich meine Beine.

Dann öffnete ich den Gürtel meines Bademantels und öffnete ihn weit, so dass er einen ungehinderten Blick auf meine Muschi erhielt.
Aus dem Augenwinkel sah ich seine Umrisse und die Vorstellung, dass er mich anstierte, gefiel mir.
Ich schloss wieder meine Augen und dachte an die Riesenschwänze aus den Pornofilmchen und mir wurde heiß, als meine Hand in Richtung Muschi wanderte und ich sanft meine Klitoris massierte.

Zu wissen, dass der Alte mich dabei beobachtete machte mich an und nach einer Weile wurde es feucht zwischen meinen Beinen, aber ich wollte ihm dann doch nicht alles gönnen.

Ruckartig schloss ich meinen Bademantel, erhob mich, winkte ihm lächelnd zu und ging wieder in die Wohnung. Vielleicht hatte ich ihm ja wenigstens zu einem Orgasmus verholfen, denn dass er auf seinem Balkon stehend masturbierte schien mir keine Frage zu sein.



So landete ich wieder in der Küche und obwohl es noch nicht einmal Mittag war, schenkte ich mir ein Glas Rotwein ein. Den Bademantel hatte ich einfach auf den Boden fallen lassen. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah an mir herunter.
Irgendetwas war seltsam mit mir, denn ich spürte schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen. Ohne Steffen war meine ganze Körperbeherrschung – oder sollte ich sagen „Verklemmung“ – von mir abgefallen und mein ganzes Sein bestand nur noch aus Lust.

Oder um es deutlich zu sagen: ICH WOLLTE FICKEN!! und ICH WOLLTE GEFICKT WERDEN!!
Ich erschrak vor meinem Wortschatz und vor dem, was mir da klar wurde.
Ich war eigentlich glücklich mit meinem Mann und ich glaube auch, dass ich ihn liebte, aber das war etwas völlig anderes - MEINE MUSCHI WOLLTE EINEN SCHWANZ!!


Verwirrt stürzte ich den Rotwein hinunter und begann im Küchenschrank herumzuwühlen, bis ich die Packung Zigaretten gefunden hatte, die ich dort immer vor Steffen versteckte. Ich rauchte ganz selten, denn er hasste Zigarettenqualm, aber als ich die Kippen und die Streichhölzer endlich gefunden hatte, ließ ich mich nackt auf den Küchenboden sinken, steckte mir eine an und inhalierte tief. Steffen würde ausrasten – Rauchen in der Küche – undenkbar! Es fühlte sich herrlich an! Schon wieder tat ich etwas Verbotenes!

Ich aschte einfach auf die Fliesen und betrachtete den sich kringelnden Rauch, wie er langsam an die Decke stieg, dann drückte ich die Kippe auf den Fliesen aus.

Mir schwirrte der Kopf vom Alkohol und vom Nikotin und irgendetwas schnürte mir plötzlich den Hals zusammen. Ich begann zu schluchzen, Tränen liefen mir das Gesicht hinab und plötzlich tauchten die Bilder von Tommi vor meinem Inneren auf. Sein hübsches Gesicht mit den blonden Locken, sein Lachen. Wie wir in Schweden nackt in einem See planschten, lachten, zusammen Wein tranken und nachts im Zelt miteinander schliefen. Er war in mir gekommen, und ich hatte nicht die Pille genommen. Tagelang hatte ich heimlich gehofft, schwanger zu sein.

Wir schworen uns täglich unsere Liebe, aber dann bekam ich doch meine Tage und weinte einen ganzen Tag lang. Mein Gott, wie lange war das her! Über zwanzig Jahre! Wie oft hatte ich mich gefragt, was wohl aus ihm geworden sein mochte! Hunderte Male hatte ich seinen Namen gegoogelt und doch nie etwas herausfinden können. Das Leben schien unendlich groß und schön zu sein damals, und ich liebte seinen Penis über alles!

Mit seinen zarten Fingern hatte er mich zu meinem ersten Orgasmus gebracht. Und ich liebte seinen Geruch, sogar den Geruch seines Spermas. Als er das erste Mal in meinen Mund kam, schluckte ich es ohne zu zögern! Es hätte nicht schöner schmecken können! So glücklich war ich.
Ich heulte los wie ein Schlosshund – über mich, über Tommi und unsere verlorene Liebe und mein Altwerden und über seinen herrlichen Schwanz, den ich nie mehr in mir spüren würde. Und als ich mich endlich halbwegs wieder im Griff hatte, kroch ich auf allen Vieren in den Flur, riss den Telefonhörer samt Ladestation von der Anrichte und rief Simone an.




Eine beste Freundin erkennt man daran, dass sie alles stehen und liegen läßt, um einem beizustehen – das ist natürlich nur ein lächerliches Klischee, aber bei Simone war es so. Ich hatte völlig zusammenhanglos ins Telefon geheult, und obwohl sie sich auf einer Lehrer-Fortbildung befunden hatte, hatte sie zugesagt, am Abend zu mir zu kommen.

Und so stand sie kurz nach sieben vor meiner Wohnungstür. Sie kam direkt von der Autobahn und hatte unterwegs per Handy noch ihren Mann vertröstet.

Schluchzend fiel ich ihr um den Hals und fühlte mich wie ein kleines Mädchen, das von ihrer Mutter im Kaufhaus vergessen wurde. Ich konnte ihr nicht einmal andeutungsweise erklären, was mit mir los war, denn ich wusste es ja selbst nicht, und so führte Simone es auf mein plötzliches Alleinesein, auf die Abwesenheit von Steffen zurück.
Wir bestellten chinesisches Essen, kuschelten uns zusammen auf die Couch und sahen dann „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ auf DVD.


„Würdest du heute Nacht bei mit schlafen?“
Die Frage war mir nach dem Ende des Films einfach so herausgerutscht, aber als ich ihr mehrfaches Gähnen beobachtet hatte, ergriff mich Panik vor der Vorstellung, die Nacht alleine verbringen zu müssen.
„Das hatte ich sowieso vor“, erwiderte sie, und vor Erleichterung umarmte ich sie stürmisch.

Allmählich wurde ich wirklich wieder zum Kind. Und das obwohl Simone vier Jahre jünger war als ich. Ich hatte sie durch Steffen kennengelernt, der mit Simones Mann studiert hatte. Vom ersten Augenblick an, hatten wir uns verstanden, als seien wir Schwestern und ich beneidete sie stets um ihr Aussehen – die schönen langen blonden Haare, die schlanke Taille und die perfekt geformten Brüste.
Sie sah stets so aus, als sei sie gerade einem Modemagazin entstiegen. Und wenn wir zusammen ausgingen, dachte jeder sie sei meine jüngere Schwester, was mir aber nie etwas ausmachte, so stolz war ich auf sie.

„Ich mache mich nur kurz fertig“, sagte ich und erhob mich vom Sofa.
Im Bad zog ich mich aus, ließ meine Klamotten einfach auf den Boden fallen und sah mich im Spiegel.
Wieder krochen sanfte Lustwellen meine Schenkel hinauf und ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte, verließ ich das Bad so wie ich war.

Simones Blick war mehr als verwundert, als ich nackt vor ihr im Wohnzimmer auftauchte, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Brauchst Du noch was?“, fragte ich, aber lächelnd schüttelte sie den Kopf und etwas lag in ihrem Blick, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte.
Natürlich fragte ich mich, was sie wohl von meinem seltsamen Auftritt halten mochte, denn nackt hatten wir uns zuvor noch nie gesehen, aber ich versuchte die Gedanken beiseite zu schieben.
Ich war bereits unter die Bettdecke gekrochen und hatte das gemütliche Licht der Nachttischlampe angeknipst, als Simone in der Tür des Schlafzimmers erschien.

Auch sie war völlig nackt.
Sie lächelte etwas verlegen, sagte aber nichts.
Ich hatte ihr die Bettdecke auf Steffens Seite des Bettes schon zurückgeschlagen, aber sie huschte zu meiner Seite und schlüpfte zu mir unter meine Decke.
Wir sahen uns lange in die Augen.
„Du bist so schön!“, flüsterte ich.
„Du auch!“, flüsterte sie zurück, dann schlangen wir unsere Arme umeinander und unsere Lippen berührten sich, bis sie ihren Mund öffnete und unsere Zungen sich berührten.
Simone stöhnte leise auf und ich spürte die Wärme meiner Muschi.
Eine Zeit lang küssten wir uns schweigend und ich streichelte ihre weichen Brüste.

Vorsichtig presste sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und bewegte ihn sachte auf und ab.

Ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde und löste mich aus unserer Umarmung.

Sanft küsste ich ihre Brüste, drehte sie auf den Rücken und wanderte mit meinem Mund ihre Schenkel hinab.

Sie seufzte auf, als ich ihre Schenkel spreizte und vor ihr kniend ihre Muschi küsste.

Ihr Duft geilte mich so auf, dass ich mit einer Hand meine Klitoris streichelte, während ich sie sanft zu lecken begann.

Ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über.

„Ich habe Angst!“, wisperte sie.

„Ich auch!“, flüsterte ich zurück.

Ihr Becken begann zu kreisen, als ich mich zu ihrer Klitoris hinauf bewegte.

„Oh, Gott!“, stöhnte sie und während ich sie leckte und ich ihr langsam meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in ihre Muschi einführte.

Ich intensivierte das Lecken und meine Finger stießen immer tiefer in sie hinein.

„Oh, nein, bitte!“, keuchte sie. Ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, denn immer nasser wurde ihr Unterleib.

Ich drehte meiner Finger in ihrer Muschi und tastete nach dem erbsengroßen G-Punkt.

„Oh, Gott! Oh!”, kreischte sie auf, dann fuhr ihr Unterleib nach hinten, stieß krampfartig wieder hinauf und ihr Unterkörper bäumte sich auf.

Noch einmal schrie sie auf, dann hielt sie meine Hand fest.

„Ich liebe dich!“, schrie sie. Dann noch einmal leiser: „Ich liebe dich!“

Ich hatte meinen Mund und beide Hände von ihr genommen, aber noch immer zuckte ihr Unterkörper, während sie leise vor sich hin wimmerte.

Das Laken unter ihrem Unterleib war völlig durchnässt.

Und ich war auch so weit.

Der Anblick ihres Orgasmus hatte mich so geil gemacht, dass ich keinerlei Rücksicht mehr auf meine Hemmungen nehmen konnte.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen und fuhr mir mit der Hand so rasend schnell über die Klitoris, dass es keine zehn Sekunden mehr brauchte, bis ich ebenfalls kam.

Ich stöhnte so unkontrolliert, dass ich mich fast verschluckte.

Dann spürte ich Simones Finger in mir. Ohne zu denken griff ich nach ihrer Hand, leckte jeden Finger einzeln ab und presste alle fünf in mich – dann kam ich und ich hörte mich schreien, wie ich wohl noch nie geschrien hatte – nicht einmal bei Tommi.




Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns nur kurz voneinander und sprachen nicht darüber, was in der Nacht vorgefallen war.
Aber wenige Stunden darauf rief Simone an. Ich sah ihre Nummer im Display, und ich weiß nicht, warum ich nicht dran ging. Sie sprach auf den Anrufbeantworter, dass sie sich für „den schönen Abend“ bedanken wolle. Ich rief nicht zurück. Nicht an diesem Tag, nicht am nächsten und auch nicht am übernächsten.
Aber dann klingelte es am vierten Tag an meiner Haustür, die ich arglos öffnete und sie stand da mit einem jungen Mann neben sich, den sie als „Tim“ vorstellte und der einer ihrer Schüler war.
Verwirrt bat ich beide herein, und sie nahmen auf nebeneinander auf dem Sofa Platz
.
Tim sei Sorgenkind ihres Englisch-Leistungskurses, plapperte sie los. Sie fürchtete, er könne durchs Abi rasseln und so begann sie mich zu überreden, ihm bei der Vorbereitung auf die Prüfung zu helfen.
Ich hatte zwar Englisch studiert, aber was die ganze Nummer sollte, kapierte ich überhaupt nicht. War es nur ein Vorwand, um mich zu besuchen oder war es ihr wirklich ernst mit der Sache?
Während Simone wie ein Wasserfall über das Abi redete, saß Tim in der Ecke meines Sofas und seine schönen schlanken Finger wanderten die Sofalehne auf- und ab.
Er war groß, hatte kurze blonde Haare und schien insgesamt ziemlich schüchtern zu sein. Er war vielleicht siebzehn, höchstens achtzehn Jahre alt, nicht wirklich hübsch, eher ein bisschen unscheinbar, und ich bemerkte, wie er mich vorsichtig von der Seite beobachtete.

Als Simone eine kurze Atempause machte, klingelte plötzlich sein Handy und er wurde rot.

„Geh ruhig dran, Tim“, sagte Simone zu ihm, stand auf und drehte sich zu mir. „Ich wollte sowieso noch kurz etwas mit Dir besprechen.“
Während Tim telefonierte, folgte ich Simone in den Flur.
Dort griff sie meine Hand und zerrte mich in mein Badezimmer.
Mit einem kurzen Schwung drehte sie den Schlüssel im Schloss herum und küsste mich auf den Mund.
Ich war ziemlich perplex und wollte etwas sagen, als sie den Knopf meiner Jeans öffnete, den Reissverschluß nach unten zog und mit einer Hand in meinen Slip fuhr.

„Simone, ich ...“, wollte ich protestieren, da ich an ihren Schüler dachte, der nebenan saß, aber schon hatte sie ihren Mittelfinger in mich hineingeschoben und ich musste ein Stöhnen unterdrücken.

Simone kniete sich vor mir nieder, zog mir die Jeans und meinen Slip bis zu den Knöcheln hinunter und begann mit ihrer Zunge an meiner Muschi zu spielen.

Ich war so überrumpelt, dass ich nichts sagen konnte und sah nur mein erstauntes Gesicht im Spiegel.

Sie machte ihre Sache sehr gut.

Ich war extrem feucht, und als sie begann, meine Klitoris zu reiben und mich weiter zu lecken, wurden meine Knie weich.

Ich presste ihren Kopf in meine Möse und rieb mich an ihr, bis ich das Stöhnen kaum mehr unter Kontrolle halten konnte.

Auch Simone stöhnte, dann begann mein Becken zu zucken.

Die warme Welle überrollte mich und ich musste mich am Waschbeckenrand festkrallen, um nicht zusammen zu sacken.



Als wir wieder zu Tim ins Wohnzimmer zurückkehrten, waren ihr und mein Gesicht immer noch gerötet, und ich hoffte inständig, dass er uns nicht gehört haben mochte. Aber er lächelte uns nur schüchtern zu.

Überrumpelt von der ganzen Situation sagte ich schließlich zu, Tims Nachhilfelehrerin zu werden. Wir vereinbarten einen Termin für die erste Nachhilfestunde und Simone und Tim erhoben sich von meinem Sofa. Als sie mich zum Abschied auf die Wange küsste, steckte sie mir kurz ihre Zungenspitze ins Ohr.

Ich wußte nicht recht, was ich davon halten sollte und nachdenklich schloss ich die Tür. Eines stand fest: Es würden anstrengende Wochen werden – das war mir klar, denn meine Kenntnisse in englischer Literatur, besonders in Skakespeare-Dramen war doch mehr als eingerostet, aber ein wenig freute ich mich auch auf meine neue Aufgabe.




Wie verabredet klingelte es zwei Tage später um Punkt sechzehn Uhr und Tim stand vor meiner Tür. Ich bot ihm einen Kaffee an, dann setzten wir uns an den Esstisch und ich versuchte mir einen Überblick über sein Wissen zu verschaffen.
Als wir nach einer Stunde fertig waren, versuchte ich ihn in ein kleines Gespräch zu verwickeln, aber es fiel ihm schwer, mir in die Augen zu sehen und er antwortete nur einsilbig.
Ich erfuhr nur, dass seine Eltern beruflich viel unterwegs waren und er deswegen viel Zeit alleine verbrachte. Wir gaben uns zum Abschied die Hand und als er gegangen war, musste ich mir eingestehen, dass er mir doch besser gefiel, als ich zunächst gedacht hatte. Ich mochte seine schüchterne Art und seine Jungenhaftigkeit. Besonders gefielen mir aber seine schlanken schönen Hände, die stets nervös mit etwas spielten.



Die darauf folgenden Nachhilfestunden verliefen nicht sehr viel anders, abgesehen davon, dass ich merkte, dass ich mich stets ein wenig mehr darauf freute.
Bis dann doch etwas geschah, das mich überhaupt erst auf die Idee brachte ...

Es muss nach der dritten oder vierten Nachhilfestunde gewesen sein, als Tim sein Notebook, das er stets mitbrachte, bei mir vergaß.
Natürlich war es nicht in Ordnung, dass ich mir das Gerät schnappte, es öffnete und anschaltete.
„Bestimmt hat er sowieso ein Passwort“, dachte ich, aber beglückt sah ich, dass der Rechner ohne Sicherheitsabfrage hochfuhr.
Eine Weile kämpfte ich mit meinem schlechten Gewissen, aber meine Erregung siegte.

Natürlich wusste ich, wonach ich suchte und so durchkämmte ich systematisch seine Dateien.

Und dann fand ich es:

Ein Ordner, den er „Privat“ genannt hatte. Er war voller Pornobilder.

Ich schluckte vor Aufregung.

Offenbar stand er auf Nylonstrümpfe und – was mich beinahe schaudern ließ: er mochte großbusige reifere Frauen!

Wenn ich alles richtig deutete, passte ich durchaus in sein Beuteschema!
War es das, was ich mir insgeheim gewünscht hatte?
Eine Affäre mit einem Achtzehnjährigen?
Dann suchte ich nach Videos und fand auch diese.
Einige Clips mit masturbierenden Frauen waren darunter und als ich auf Analverkehr-Clips stieß, hielt ich es nicht mehr aus und holte den Vibrator aus dem Bad.
Ich zerrte meine Hose herunter und während ich mir ein Video nach dem anderen betrachtete, stieß ich den Freudenspender immer schneller in mich, bis ein dumpfes Stöhnen meiner Kehle entfuhr.
Natürlich stellte ich mir vor, es sei mein Nachhilfeschüler, der da in mich hineinstieß, und ich kam schneller, als ich es für möglich gehalten hätte.


Als die Erregung abklang, legte ich das Notebook zur Seite und schämte mich für meine Indiskretion und vor allem für meine Masturbationsfantasie.
Aber jetzt wusste ich, worauf er stand, und ich wurde die Gedanken daran nicht mehr los.

In den beiden Tagen bis zur nächsten Nachhilfestunde wuchs meine Fantasie zu einem ganzen Pornofilm, in dem nur er und ich mitspielten. Und die Geilheit wurde nicht weniger – im Gegenteil. Mit jedem Mal, in dem ich es mir selbst gemacht hatte, schrie meine Möse lauter nach seinem Schwanz. Ich konnte es nicht mehr stoppen ...


Ich weiß nicht, ob ich bewusst einem Plan folgte, aber als er das nächste Mal an meiner Tür klingelte, trug ich einen schwarzen Minirock, schwarze halterlose Nylonstrümpfe, hochhackige Schuhe und meine weiße Bluse mit dem weißen Spitzen-BH darunter.
Ich kam mir vor wie ein lebendes Klischee, aber ich konnte nicht anders.
Natürlich sah ich seine verwunderten Blicke und fühlte mich ertappt.

. „Ich komme gerade von einer Verabredung“, flötete ich leichthin und schloß die Wohnungstür hinter ihm.
„Ach ja, du hast das letzte Mal Dein Notebook hier vergessen.“
Erleichtert nickend zog er seine Jacke aus und hängte sie über die Stuhllehne am Eßtisch.

Als er sich bückte, um seine Bücher aus dem Rucksack zu holen, starrte ich auf seinen kleinen knackigen Hintern, und ich wusste, dass ich ihn wollte, am liebsten natürlich gleich hier und heute.
Aber ich hatte auch Angst, dass ich ihn verschrecken könnte.
So schwer es mir fiel, ich musste es langsam angehen lassen.
Aber dann half mir etwas Unerwartetes.
„Sie haben doch einen Balkon?“, fragte er unvermittelt.
Überrascht nickte ich.
„Darf ich erst mal eine rauchen?“
„Klar! Da rauche ich eine mit Dir!“

Erfreut lächelte er und folgte mir auf den Balkon.
Wir setzten uns auf die Stühle und er gab mir Feuer.
Wir rauchten schweigend und ich merkte, wie er auf meine Beine starrte.

Die Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen und mit einem erleichterten Seufzen streifte ich mir die Pumps von den Füßen und streckte meine Beine dekorativ auf der Sonnenliege aus.

Es war ein erfolgreiches Manöver, denn er konnte seine Augen fast nicht mehr von meinen Füßen abwenden, die in den schwarzen Nylonstrümpfen auch wirklich schön aussahen.

Als wir die Kippen ausgedrückt hatten, gingen wir ins Esszimmer zurück. „Ich muss mich mal ein bisschen bequem hinsetzen“, erklärte ich und legte meine Beine auf einen gegenüberliegenden Stuhl, so dass er sie wieder gut sehen konnte.

Heimlich schaute ich auf seine Hose und wenn mich nicht alles täuschte, hatte er einen Ständer bekommen.

Die Vorstellung von seinem erigiertem Schwanz ließ meine Geilheit so ansteigen, dass ich mich kaum mehr beherrschen konnte.

„Stört es Dich, wenn ich es mir etwas bequem mache?“, fragte ich mit harmloser Stimme, „aber dieser Rock ist einfach etwas zu eng.“

Es war lächerlich, aber mir war einfach nichts Besseres eingefallen.

Und so öffnete ich den Reißverschluss am Rücken und ließ den Rock einfach auf den Boden fallen.

„Das ist besser!“, lächelte ich und genoss seine ungläubigen Blicke auf mein schwarzes Seidenhöschen.

„Magst Du auch ein Glas Rotwein?“, fragte ich.

„Sehr gerne“, flüsterte er und folgte mir mit den Augen auf meinen Arsch gerichtet.

Ich öffnete eine Flasche, schenkte uns ein, dann setzte ich mich neben ihn, was ich zuvor noch nie getan hatte.

Wir stießen an und als ich meinen Oberschenkel seinen berühren ließ, dachte ich, er würde den Wein verschütten.

Ich spürte, dass er total erregt war und so wagte ich es:

Mit einer Hand fuhr ich ihm durchs Haar, drehte dann sein Gesicht zu mir und küsste ihn auf die Lippen.

Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge in seinen Mund.

Er stöhnte leise auf und suchte mit seiner Zunge nach meiner.

Vorsichtig legte ich ihm eine Hand auf den Oberschenkel und während wir uns weiter küssten, ließ ich meine Hand langsam in seinen Schritt wandern.

Wieder stöhnte er und mein Blick hatte mich nicht getrogen:

Sein Schwanz war stahlhart.

Sanft massierte ich ihn, dann öffnete ich den Reißverschluss und holte ihn heraus.

Er war nicht sehr groß und auch nicht sehr dick, aber sein Anblick ließ meine Geilheit fast explodieren.

Seine Eichel pulste bereits knallrot, als ich ihn umfasste und sehr langsam seinen Schaft hinauf- und hinabfuhr.

Er hatte die Augen geschlossen.

Sein Gesicht war gerötet und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sein zuckender Penis mehrere Salven aus sich schoss.

Sachte beendete ich die Massage und wischte sein Sperma mit einer Serviette, die auf dem Esstisch lag, auf.

Sein Atem beruhigte sich langsam und sanft streichelte ich sein Gesicht.

„Komm wir setzen uns aufs Sofa“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

Wir ließen uns nebeneinander in die Polster sinken und ich zog mir den Slip aus.

Mit großen Augen starrte er auf meine Möse, während sein Schwanz immer noch steif aus dem Reißverschluss ragte.

Ich konnte es nicht länger aushalten und griff nach seiner Hand, leckte Zeige- und Mittelfinger ab und führte sie mir langsam ein –

ich war so nass, dass sie einfach hineinglitten.

Ich stöhnte und zog sie wieder aus mir hinaus und begann mit ihnen meine Klitoris zu umkreisen.

Er ließ es einfach mit sich geschehen, folgte mit seinen Fingern überall hin, wo ich sie hindirigierte.

Der Anblick seines Schwanzes machte mich so geil, dass ich spürte, wie der Saft aus meiner Möse hinauslief.

Ich begann zu zucken, bearbeitete weiter mit seinen Fingern meine Klitoris, dann kam es mir und ich presste seine Hand an meine Brust, zog ihn ganz zu mir und wir küssten uns erneut.


Sicher, ich war schon viel zu weit gegangen, Aber ich konnte meine Lust nicht mehr stoppen. Ich betrog gerade meinen Mann. Und das mit einem Achtzehnjährigen, der auch noch mein Nachhilfeschüler war! Vielleicht war es gerade das, was mich so geil machte – das Verbotene, das Undenkbare. Und dass ich offenbar mit ihm tun konnte, was ich wollte ...


Mit einem Ruck richtete ich mich auf, öffnete seinen Hosenknopf und half ihm aus seinen Klamotten.

Sein Penis stand noch immer kerzengerade nach oben.

Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Sofalehne, stellte meine Beine auf die Sitzfläche und spreizte sie auseinander.

Sofort verstand er und stand auf –

dann führte ich seinen Schwanz langsam in meine Muschi.

Ich glaube, ich war so feucht, wie ich es zuletzt als Teenager gewesen war.

Ich keuchte und keuchte und wusste: jetzt ist die Gelegenheit gekommen!

Ich hielt ihn an der Hüfte fest und ließ ihn seinen Schwanz aus mir herausziehen.
Dann stand ich auf und drückte ihn auf das Sofa.

Ich spürte, dass ich mich nicht mehr im Griff hatte, aber es war mir egal, denn ich drehte mich um und drückte ihm sanft meinen Arsch ins Gesicht.

Sofort umschlang er mich mit seinen dünnen Armen und begann meinen Arsch zu küssen.

Ich beugte mich leicht nach vorne und zog mir die Arschbacken auseinander.

Ich spürte, wie dieser Anblick ihn aufgeilte.

Und er tat, was ich mir erhofft hatte: Mit seiner Zunge leckte er meine Arschritze entlang und verweilte schließlich auf meiner Rosette um sie dann begierig zu umkreisen.

Ein so geiles Gefühl hatte ich seit Jahren nicht mehr gehabt.

Mit einer Hand presste ich seinen Kopf tiefer zwischen meine Arschbacken und er drang mit seiner Zunge in meine Rosette ein.

Ich stöhnte auf und nach dann hielt ich es nicht mehr aus.

Ruckartig drehte ich mich um, griff nach der Flasche Babyöl, die ich unter dem Sofa deponiert hatte, drückte eine ordentliche Lache in meine Hand und ölte seinen Schwanz ein. Dann hockte ich mich aufs Sofa und reckte meinen Arsch nach oben.

Mit einer Hand drückte ich auf die Flasche und das Öl lief mir die Arschritze entlang.

Tim war aufgestanden – ich konnte kaum aufhören zu keuchen und auch er begann schwer zu atmen.

Dann griff ich von hinten nach seinem Schwanz und führte ihn langsam an meine Rosette und drückte seinen Schwanz langsam in meine glitschige Arschöffnung.

Mit meiner Hand an seinem Schwanz dirigierte ich seine Bewegungen.

„Langsam!“, stöhnte ich und ließ ihn mit jedem seiner sanften Stöße tiefer in meinen Arsch eindringen.

Es tat nicht weh, und ich pries seinen dünnen Schwanz!

Ich ließ ihn los und versenkte zwei meiner öligen Finger in meiner Muschi.

Ich spürte heiße Wellen in meinem Becken, das ein Eigenleben zu entwickeln schien.

Ich zog die Finger aus mir heraus und fuhr mit der flachen Hand über meine Klitoris.

Immer wieder und immer schneller wurden meine Bewegungen.

Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und ich hörte mein Stöhnen wie das einer Fremden.

„Ja!!!“, schrie ich und wieder „Jaa!!!“ und wieder und wieder.

Dann spürte ich es kommen ...

Ich dachte noch kurz an das Ledersofa, aber dann riss ich meinen Arsch von ihm los und ein heißer Schwall meines dampfenden Mösensaftes platschte aus mir hinaus auf die Sitzfläche.

Keuchend hing ich mit dem Oberkörper über der Sitzlehne und mein Unterleib zitterte.

Dann drehte ich mich um, rutschte in die Polster und griff nach Tims Schwanz.

Ich glaube so schnell hat noch keine Frau einen Mann gewichst,

und so kam er nach wenigen Sekunden im Stehen.

Sein Sperma landete auf meinem Bauch und ein Teil auf meiner Möse und wie in Trance verrieb ich es auf mir.


Nach einem kurzen Moment kam ich wieder zu mir und erhob mich ächzend vom Sofa.
„Ich gehe mal kurz duschen“, murmelte ich beinahe verlegen und verschwand im Bad. Ich ließ den heißen Wasserstrahl lange auf meinen Kopf prasseln und seifte mich mehrmals ein. In meinem Kopf wummert mein schlechtes Gewissen. „Ich habe Steffen betrogen!“, hämmerte es immer wieder.

Als ich schließlich mit meinem Bademantel bekleidet zurück ins Wohnzimmer kam, war Tim nicht mehr da.
Er hatte sich heimlich aus dem Staub gemacht,
und als ich meine auf dem Fußboden verstreut herumliegenden Verführungsklamotten aufklaubte, bemerkte ich, dass er meinen Slip hatte mitgehen lassen, denn ich konnte ihn nirgendwo mehr finden.


Um mein schlechtes Gewissen zu betäuben betrank ich mit dem restlichen Rotwein und versuchte die Gedanken an Steffen zu verdrängen, aber es gelang mir nicht sehr gut. Ich konnte nur hoffen, dass Tim seine Klappe hielt und nicht mit unserer Nummer herumzuprahlen anfing, aber dann beruhigte ich mich, dass es ihm wohl doch niemand glauben würde, was er angeblich mit seiner Nachhilfelehrerin angestellt hatte.

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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

1 year ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

3 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

2 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

1 year ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

3 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

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