Dienstm?dchen free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. Vielleicht war das auch ganz gut so, sonst w?rde ich am Ende noch im Transitbereich fest h?ngen. Ich hatte in den Nachrichten gesehen, dass dort nicht wenige Leute das Ende der Vulkanasche abwarten mussten. Ich konnte sogar den Namen des Vulkans schon auswendig: Eyjafjallaj?kull. Bis London hatte ich es geschafft, aber nun ging nichts mehr. Und ich konnte nicht selbstst?ndig weiterreisen, denn ich war noch keine achtzehn - wenn auch nur wenige Monate fehlten. Die Fluggesellschaft nahm das sehr genau, dauernd war jemand da und passte auf. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind. Und das als 99% Erwachsener. Ich d?mmerte auf einem halbwegs bequemen Stuhl vor mich hin, als ich meinen Namen h?rte. "Mister Weber?" "Ja?" "K?nnen Sie bitte mit zum Schalter kommen?" Ich richtete mich auf. Ging es nun doch weiter? Ich sah schnell auf die Anzeige - alles war nach wie vor "cancelled". Am Schalter angekommen fragte mich eine andere Frau, "Mister Weber?" Ich nickte. "Kann ich bitte Ihre Papiere sehen?" Ich gab ihr den Umschlag. Sie sah durch die Papiere "Ja, alles OK." "Und was bedeutet das? Komme ich endlich weiter?" "Bedauerlicherweise ist die Sperre des Flugraums gerade verl?ngert worden. Aber ich habe ein Quartier f?r Sie, wenn Sie m?chten." "Ein Hotel?" "Nein, die sind alle ausgebucht. Und das Problem ist, dass Sie bis zum Zielflughafen unter unserer Aufsicht stehen. Ein Hotel k?me deswegen sowieso nicht in Frage." "Und was ist es dann?" "Eine Sommerschule." "Schule? Nein danke." Ich war froh, dass die Ferien gerade begonnen hatten. "Keine Sorge. Die Schule hat w?hrend der Ferien keinen normalen Unterricht. Nur eine kleine Gruppe verbringt den Sommer dort. Und auch von denen ist niemand da, da die genauso irgendwo festh?ngen. Vermutlich sind Sie der einzige Jugendliche dort, deswegen k?nnen wir Sie dort unterbringen." "Und wie lange soll ich dort bleiben?" "Nat?rlich nur solange, bis der Flugraum wieder freigegeben ist. Vermutlich ein oder zwei Tage. Es ist sicherlich deutlich bequemer als hier." Da hatte sie Recht. "Gut, dann bin ich einverstanden." "Sch?n. Ich habe gerade mit dem Direktor gesprochen, der sich um seine Sommerg?ste sorgt. Dabei sitzt er selber fest." "Und wie geht das dann? Bin ich ganz alleine?" "Nein, auch in den Ferien sind die Hausdame und andere Angestellte da. Au?erdem hoffte er mit dem Zug weiter zu kommen, wahrscheinlich ist er morgen da. Das Personal ist jedenfalls informiert, ich habe gerade mit der Hausdame gesprochen." "Kann ich nicht auch mit dem Zug...?" "Das w?re vielleicht m?glich, w?ren Sie nicht unter unsere Aufsicht gestellt. Wir k?nnen nicht jedem Gast eine Begleitung mitgeben." Mann, nur noch ein paar Monate und ich w?re achtzehn. Dann w?rde ich nicht mehr wie ein kleines Kind behandelt werden. ## Ich sa? in einem Kleinbus der Fluggesellschaft. Wir hatten die Stadtgrenze hinter uns gelassen und die Gegend wurde l?ndlich. Nun ging es auf immer kleinere Stra?en. Mein einziger Mitfahrer war schon ausgestiegen. Viel war von der Landschaft nicht zu sehen, es herrschte englisches Wetter: Regen. Aber nun fuhren wir auch schon durch ein Tor zu einem herrschaftlichen Haus. Es war kein Schloss, aber doch beeindruckend gro?. So typisch Englisch, wie aus einem Spielfilm. Der Fahrer war fluchend durch den Regen zur T?r gegangen. Ich blieb erst einmal sitzen, es machte keinen Sinn, wenn ich auch im Regen stand. Zumal mein Gep?ck immer noch eingescheckt war: Ich hatte nur das, was ich am Leib trug, plus eine Notfallausr?stung der Airline. Dann winkte man mir. Ich eilte durch den Regen. Eine ?ltere Frau in einer Art strenger Uniform sah mich pr?fend an. Sie war sichtlich nicht begeistert gest?rt worden zu sein. "Warten Sie hier", wies sie mich wenig freundlich an, "das M?dchen vom Dienst wird gleich kommen. Sie wird ihnen alles zeigen." Damit ging sie fort. Die Frau lie? den Fahrer heraus und verschwand dann wortlos. Na, das war eine Begr??ung! Vielleicht h?tte ich besser auf dem Flughafen bleiben sollen. Aber diese Meinung ?nderte sich schlagartig, als ich "das M?dchen" kommen sah. Sie st?ckelte in einem sexy Dienstm?dchenkost?m auf mich zu. So eine Art Kleidung hatte ich noch nie gesehen. Der Rock war kurz und stand weit ab. Darunter schauten zwei in hauchzartes schimmerndes Schwarz geh?llte Beine hervor. Schnell wanderte mein Blick wieder h?her, zu dem wichtigsten Punkt. Zwei sehr wohlgeformte Br?ste zeichneten sich unter dem Stoff ab. Immer noch die unglaublich sexy Gestalt anstaunend brachte ich keinen Ton heraus. So fiel mir nicht auf, dass sie eher ?ngstlich aussah und sich nicht besonders grazi?s bewegte. Au?erdem sagte sie kein Wort, sondern winkte mir, ihr zu folgen. Genau das tat ich, den Blick fest auf den wippenden Rock gerichtet. Ich hatte noch nie einen Petticoat gesehen, fand deshalb das Meer wei?er R?schen unter dem kurzen R?ckchen unglaublich faszinierend. Als es eine Treppe hinauf ging, sah ich sogar die Enden ihrer Str?mpfe: Breite schwarze Spitze legte sich sexy um die Oberschenkel. Ich h?tte den ganzen Tag zusehen k?nnen... Noch eine Treppe ging es nach oben - ich hatte absolut nichts dagegen einzuwenden - bis wir in ein kleines Zimmer kamen. Es war kein Raum mit vielen Betten, wie ich es bef?rchtet hatte, sondern f?r eine Person, und entsprechend klein. Ein sehr einfaches Bett, ein schlichter alter Schrank und ein kleiner Tisch mir zwei St?hlen bildeten die ganze Einrichtung. In etwa wie in einem einfachen Gasthof. Und auch ein kleines Waschbecken war an der Wand. Das M?dchen lie? sich auf einen der St?hle fallen. Dann massierte sie ihre Unterschenkel. "Schei? Schuhe!", fluchte eine ?berraschend tiefe Stimme. Ehe ich mich von der ?berraschung erholen konnte, zog sie sich ihre langen lockigen blonden Haare vom Kopf und warf sie vor sich auf den Tisch. Starr vor Staunen sah ich sie - nein ihn - an. Mit den nun sichtbaren mausbraunen kurzen Haaren konnte auch ihr sch?n geschminktes Gesicht nicht dar?ber hinwegt?uschen, dass dies ein Junge war, etwa in meinem Alter. "Starr mich doch nicht so an!", fuhr er mich an. Dann milderte sich sein Tonfall. "Nein, du hast schon Recht, mich anzustarren. So etwas sieht man ja nicht jeden Tag, oder?" Ich brachte kein Wort heraus. Er winkte zu dem freien Stuhl. "Setz dich. Ich bin John." Vollautomatisch antwortete ich "Stefan", und setzte mich. "Wie... wieso...?" "Warum ich so gekleidet bin? Tja, ich war verliebt..." Obwohl ich seinen Aufzug immer noch h?chst attraktiv fand, fragte ich entgeistert, "In ein Dienstm?dchenkleid?" "Quatsch. In ein sch?nes M?dchen nat?rlich. Sie hat mich in diesen Schlamassel gebracht", sagte er mit viel Frustration. "Wie hat sie denn das geschafft?", fragte ich ungl?ubig. Ich konnte mir nicht vorstellen einem M?dchen zuliebe so etwas anzuziehen. "Schau doch mal bitte in den Schrank, da habe ich ein paar Bier versteckt. Mir tun die F??e weh!" Ich sah, wie er immer noch seine Unterschenkel massierte. Ein Bier war genau das, was ich jetzt brauchte. Also ?ffnete ich den Schrank. Dort hingen noch mehrere Uniformen, wie er eine anhatte. Und alle m?glichen femininen Sachen. "Hinter den Petticoats." "Petticoats?" "Du kennst keine Petticoats? Hier, diese dicken wei?en Unterr?cke." Er hob seinen kurzen schwarzen Rock hoch. Was v?llig unn?tig war, denn auch so sah man die Unmengen wei?en Stoffes. Ich zog an einem dieser Petticoats, zog aber sofort meine Hand zur?ck. "Was ist?", fragte er. "Hast du dir weh getan?" "Nein, nein. Es ist nur so unglaublich weich. So etwas habe ich noch nie ber?hrt!" Damit zog ich wieder daran und h?rte Flaschen klirren. Kurz darauf hatten wir jeder ein Bier vor uns. "Diese Petticoats sind wenigstens f?r etwas gut: Sie halten das Bier k?hl!" "Sie sehen aber auch toll aus"; entgegnete ich. "Und f?hlen sich so weich an!" "Ja, diese Sorte ist nicht schlecht. Es gibt aber auch die billigen aus ziemlich steifem Stoff. Die sind ?berhaupt nicht angenehm." "Du kennst dich aber aus!" "Na ja, wenn man ?ber zwei Tage nichts anderes anhat..." Ich sah ihn erstaunt an. Bevor ich meine Frage passend formulieren konnte, erkl?rte er, "Es war wirklich nicht so geplant, aber ich h?tte auch keiner Frau vertrauen sollen. Die ganze Geschichte erz?hle ich dir sp?ter, jetzt nur die Kurzversion. Ich wollte meiner Freundin einen Gefallen tun. Ich dachte, sie liebte mich auch! Sie durfte nicht von hier weg, hatte Dienst l?nger als geplant. Alles wegen der Aschewolke!" Ich nickte mitf?hlend. "Aber sie war auf den Geburtstag ihrer besten Freundin eingeladen und war nur noch am Heulen. Ich fragte sie, ob ich irgendwie helfen k?nnte, ich Idiot! Merke dir eines: Mache einen riesen Bogen um weinende Frauen!" Ich nickte erneut. "Jedenfalls ?berredete sie mich, f?r ein paar Stunden f?r sie einzuspringen. Es war ziemlich risikolos: Au?er der Hausdame ist dieses Wochenende niemand da, selbst der Hausmeister und die K?chin sind weg. Und die braucht nur ab und an aus der Ferne diese Uniform zu sehen und glaubt, es w?re Jane." "Ja, ich hatte auch nicht bemerkt, dass du kein M?dchen bist." "Brauchst du mir nicht zu sagen! Ich habe gesehen, wie du mir auf die Titten gestarrt hast!" "Die sind also nicht echt?" "Mann, bist du ein Bl?dmann! Nat?rlich nicht, ich bin doch kein M?dchen!" "'Tschuldigung. Es sieht so echt aus." "Und ziemlich sexy, was?" Ich nickte err?tend. Peinlich ber?hrt schaute ich weg. "Brauchst dich nicht zu sch?men"; sagte er freundlich. "Ich fand diese Uniform auch immer supertoll, sonst h?tte ich nicht in diese Geschichte eingewilligt. Als sie mich ?berredete, erlag ich schlie?lich der Faszination. Einmal f?r kurze Zeit so etwas anziehen, das hatte schon etwas. Ich wollte schon immer wissen, ob diese Sachen sich so toll anf?hlen wie sie aussehen. Und niemand w?rde mich sehen k?nnen, das war nat?rlich eine Voraussetzung." Erneut sah ich die sexy Uniform an. H?tte ich mich auch ?berreden lassen? Ich konnte es mir trotz aller Faszination nicht vorstellen. "Sie hatte mich also ?berredet. Den ganzen Nachmittag dauerte es, bis sie mich so hergerichtet hatte. Das Korsett dauerte am l?ngsten." "Korsett?" "Kennst du auch nicht? Damit schn?rt man eine sch?ne schmale Taille." Er deutete mit der Hand auf sich. Nun fiel mir die Taille erst auf. Ich hatte die femininen Proportionen als selbstverst?ndlich hingenommen. "Am Abend war ich fertig und sie ging weg. Und kam nicht wieder. Seitdem habe ich diese Uniform an!" Nun sah ich es auch: Die Uniform war nicht mehr ganz frisch. Aber man sah es wirklich nur, wenn man genau hinsah. Riechen konnte man auch nichts unangenehmes: Nur ein angenehmes Parfum, das gut zu dem sexy Outfit paste. Warum hatte er sie nicht einfach ausgezogen? Ich stellte die Frage laut: "Warum hast du sie nicht ausgezogen?" "Ich habe nichts anderes anzuziehen! Sie ist in meinen Kleidern fort, mit ihrer Uniform konnte sie ja schlecht." Er zeigte auf sich und den Schrank. "Das ist alles, was ich habe." "Keine gro?e Auswahl"; grinste ich. "Aber warum bist du dann nicht in der Uniform gegangen?" "Das h?tte die Hausdame sofort bemerkt. Diese Schuhe machen einen H?llenl?rm! Und mit den Abs?tzen kommt man drau?en kaum weiter. Schon kurze Entfernungen sind m?rderisch." "Dann w?re ich barfu? gegangen." "Tolle Idee!" sagte er sarkastisch. "Wenn ich die Schuhe abbek?me!" Ich schaute auf seine Schuhe und konnte nichts Ungew?hnliches sehen. Au?er hohen spitzen Abs?tzen. Da ich keine Erfahrung mit solchen Schuhen hatte, erschien es mir nicht merkw?rdig, dass ein Dienstm?dchen so etwas trug. "Diese Schuhe sind traditionell gefertigt. So, wie sie fr?her gemacht wurden. Sie haben keine Schn?rsenkel oder so etwas. Hier, sieh es dir an." Damit legte er seinen Fu? auf meine Knie. Nach einem Blick auf die zart aussehenden Schuhe sah ich an der Seite kleine Kn?pfe. "Ist das der Verschluss?" Er nickte. "Ja. Wer kommt schon auf die Idee Schuhe zu kn?pfen! Jedenfalls braucht man ein Werkzeug dazu, mit den Fingern geht es nicht. Ich habe es probiert, bis mir die H?nde schmerzten! Da, probier selber." Ich nahm einen der Kn?pfe zischen Daumen und Finger. Selbst mit viel Kraft r?hrte sich nichts. "Siehst du? Da geht nichts!" "Aber du hast doch die Kn?pfe zubekommen!?!?" "Ja, aber meine Freundin hatte ein Werkzeug daf?r." "Und warum benutzt du das Werkzeug nicht?" "Ich finde es nicht! War es anfangs nur eine Vermutung, bin ich mir nun sicher, dass sie es absichtlich gemacht hat. Die wollte weg und hat daf?r gesorgt, dass es erst einmal niemand merkt." "Das ist ein Ding! In einer Dienstm?dchenuniform festzusitzen!" "Schlimmer als nackt! Was glaubst du, was passiert, wenn jemand merkt, dass ich kein M?dchen bin?" "Und wie kommst du nun aus den Schuhen?" "Ich wei?, dass die Hausdame auch so ein Werkzeug hat. Ich habe es in ihrem Raum gesehen. Doch dort komme ich nicht hin, ohne dass sie es h?rt. Und das Dienstm?dchen vom Dienst hat dort nichts zu suchen, sie w?re sofort misstrauisch geworden." "Unangenehme Situation." "Mehr als das! Deshalb bin ich so froh, dass du da bist. Du musst mir das Werkzeug besorgen." "Und wenn ich erwischt werde?" "Erstens glaube ich nicht, dass sie es merkt, denn du kannst dich in deinen Schuhen praktisch lautlos bewegen. Und selbst wenn, dann kennst du dich hier nicht aus und hast dich verlaufen." "Meinst du wirklich?" "Aber sicher. Du hast keines der Probleme, die ich habe: Keine lauten Schuhe, die dich verraten, und du brauchst keine Angst zu haben, dass man dich als Junge erkennt. Hilf mir bitte! Ich wei? sonst keinen Ausweg." Ich dachte einen Moment nach. "Ok. Ich sehe eigentlich kein Problem." Seine Mine hellte sich deutlich auf. "Super! Es ist ganz leicht zu finden. Pass auf..." ## Als ich durch die langen G?nge schlich, wurde mir doch ganz anders. Aber mit meinen Joggingschuhen konnte ich mich wirklich nahezu unh?rbar bewegen. Am Ende des Ganges war der Raum der Hausdame und gegen?ber der Vorratsraum. Als ich mich n?herte h?rte ich den Fernseher. Ja, auf dem Steinfu?boden w?re er wirklich niemals unbemerkt hierher gekommen. Ich blieb einen Moment vor der T?r stehen und lauschte. Au?er dem Fernseher war nichts zu h?ren. Langsam dr?ckte ich die Klinke. Unverschlossen, wie erwartet. Schnell trat ich ein und schloss die T?r wieder hinter mir. In dem Raum gab es unz?hlige Utensilien, haupts?chlich Reinigungsmaterial. Ich fand das Werkzeug trotzdem schnell, er hatte es auch gut genug beschrieben. Schnell machte ich mich auf den R?ckweg. Es hatte tats?chlich niemand etwas bemerkt. Die letzten Meter war ich schon wieder ganz entspannt. Einige Momente sp?ter betrat ich das Dienstm?dchenzimmer. John l?chelte entspannt, als er das Werkzeug sah. "Bitte mache mir die Schuhe auf, in dem Korsett f?llt mir das B?cken schwer." Ich nahm das Werkzeug und wollte schon fragen, wie es geht. Aber es war selbsterkl?rend, man schob einen Schlitz unter den Knopf und hebelte ihn damit auf. Es waren pro Schuh etliche Kn?pfe, so dass es seine Zeit dauerte. John war merkbar ungeduldig. Endlich waren die Schuhe aus. Er massierte kurz seine F??e, dann stand er auf. "Au!", rief er und lie? sich wieder auf den Stuhl fallen. "Was ist?" "Ich bin so an die hohen Abs?tze gew?hnt, dass es weh tut, wenn ich die F??e flach aufsetze." Es war f?r mich eine v?llig neue Erfahrung f?r mich, dass Schuhe unbequem sein konnten oder solche Folgen haben konnten. Ich nahm einen in die Hand und betrachtete ihn genau. Er hatte die schlichten eleganten Formen, die man von solchen Schuhen kennt. Nur, dass der Absatz am Ende wieder etwas dicker wurde, war ungewohnt. Es sah aber sehr gut aus. Ich konnte kaum glauben, dass ein solch leichter wohlgeformter Schuh zu Problemen f?hren sollte. Ich war versucht ihn kurz anzuprobieren, um das herauszufinden, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Ich sah zu John. Er massierte immer noch seine F??e. Durch die Spitze seiner Feinstr?mpfe schimmerten in leuchtendem Rot seine Fu?n?gel - dasselbe Rot wie an seinen Fingern?geln. Und an seinen Lippen. Es sah sehr sexy aus wie er ein schwarz schimmerndes Bein ?ber das andere gelegt hatte. Und die kleinen roten Sprengsel der N?gel und Lippen kontrastierten h?chst angenehm zu seinem sonst schwarzwei?en Outfit. Besonders wie die kleinen leuchtend roten Fingern?gel ?ber das schimmernde Schwarz glitten faszinierte mich. Ich wandte meinen Blick ab ehe er merkte, dass ich ihn anstarrte. Er blickte zu seinen F??en, und so sah ich seine Augenlider. Ein leuchtendes Blau. Ziemlich intensiv. Eigentlich zu kr?ftig, aber irgendwie zu seinem Outfit passend. Erst jetzt bemerkte ich andere Dinge: Seinen ebenm??igen Porzellanteint, die schwarze Umrandung seiner Augen und die langen schwarzen Wimpern. Und die rosigen Backen. Mit der Per?cke hatte er v?llig ?berzeugend ausgesehen. Eigentlich sah er immer noch wie ein M?dchen aus, nur die kurzen Haare zerst?rten das Bild. Er brauchte wirklich keine Angst vor Entdeckung haben, solange er die Per?cke trug. Wie er so dasa?, das war pure Erotik. Nun war nicht nur ein wenig Spitze von seinen Str?mpfen zu sehen, sondern der komplette breite Abschluss mit den schwarzen Strapsen, stark kontrastierend zu seiner bleichen Haut. Ich wollte, ich h?tte so eine Freundin! Und er roch auch gut, wie ich wieder feststellte. Ganz zart duftete er nach einem leichten floralen Parfum. Pl?tzlich riss er mich aus meinen ?berlegungen. "Hilfst du mir bitte beim Ausziehen?" H?tte das nur ein M?dchen zu mir gesagt! Aber es mochte auch so gut sein, ein wenig Einblick in die Mysterien femininer Kleidung zu bekommen. Er stellte sich mit dem R?cken zu mir. So nah war sein Duft noch verf?hrerischer. Ich zupfte an der gro?en Schleife der Sch?rze - ohne Erfolg. "Gibt es da einen Trick?" "Keine Ahnung, Jane hat mir alles zugemacht. Ich habe es auch schon probiert, aber im R?cken war es hoffnungslos." Ich sah genauer hin. Die Schleife war noch einmal geknotet und sehr fest gezogen. Es dauerte einige Zeit bis sich der Knoten langsam lockerte. Und darunter war noch einer! Endlich hatte ich die Knoten offen und nun reichte ein kurzer Zug, um die gro?e dekorative Schleife zu ?ffnen. Er merkte, dass die Sch?rze nun locker war und zog sie ab. Sofort ging ein gro?er Teil den Dienstm?dchen-Eindrucks verloren. So sah sein Kleid eher wie f?r einen festlichen Anlass aus, das kleine Schwarze eben, obwohl der Rock daf?r deutlich zu kurz war. Er stellte sich wieder mit dem R?cken zu mir. Es gab keinen Rei?verschluss, stattdessen unendlich viele kleine Kn?pfe. Die Schlaufen waren reichlich eng, und so dauerte es l?ngere Zeit, bis ich das Kleid ge?ffnet hatte. "Mann, das ist richtig Arbeit! Mir tun die H?nde weh. Wer macht denn solche Kleider?" "Fr?her gab es keine Rei?verschl?sse." "Ja, aber dieses Kleid ist aus Synthetik." "Es ist halt in den traditionellen Stil, wie alles andere auch." Er zog sich das Kleid ?ber den Kopf. Nun sah man erst so richtig wie volumin?s der Petticoat war. Und ich sah zum ersten Mal ein Korsett. Zuerst sah es mit seinen Verzierungen verspielt und sexy aus, aber als ich nun nach der ?ffnung suchte, sah ich, wie stabil es war. Ich fand eine Schnur, die oben verknotet war. Wieder musste ich lange fummeln. Als ich endlich die Schnur gel?st hatte, zeigte sich, dass es nur eine Abdeckung der eigentlichen Schn?rung war. Das war nicht mehr verspielt, das war ?beraus stabil. "So langsam tun mir wirklich die H?nde weh!", schimpfte ich. "Jedes Mal, wenn ich einen Knoten ge?ffnet habe, kommt eine Lage tiefer der n?chste." "Das erkl?rt dann wohl, wieso ich die Sachen nicht ausziehen konnte." "Ja, deine Jane hat dich wirklich gut verschn?rt. Ohne Hilfe hast du absolut keine Chance." Wortlos l?ste ich die Sch?rung. Es war unglaublich, welche Mengen Schnur da verarbeitet waren. Endlich hatte ich das Korsett ab. "Das muss doch unheimlich unbequem sein!" "Nein, eigentlich nicht. Anfangs ist es etwas ungewohnt, aber eigentlich f?hlt man sich nur fest umh?llt." Nichtsdestotrotz streckte er sich wohlig. Ich warf einen letzen blick auf das Korsett. Das sollte nicht unbequem sein, aber die grazilen Schuhe? Ich sch?ttelte den Kopf. Nun hatte er nur noch Slip und BH an. Im BH steckten zwei fleischfarbene wabbelige Klopse. "Jetzt m?sste ich nur noch etwas anzuziehen haben"; sagte John bedauernd. "So ist es doch etwas zu kalt." "Gibt es hier denn nirgendwo etwas?" "Das ist eine M?dchenschule. Ich glaube nicht, das wenn es etwas geben sollte, mir das gefallen wird." "Nicht einmal einen Bademantel?" "Ich w?sste nicht wo." "Und was machst du jetzt? So kannst du kaum nach drau?en." "Wenigstens bin ich die Sachen los. Ich brauchte aber etwas anzuziehen. Den Nagellack kann ich sp?ter loswerden." Er wackelte mit den Zehen. "Sexy, was?" "Aber unpraktisch f?r Jungen. Obwohl - du solltest die Per?cke aufsetzen, dann kommst du immer noch als M?dchen durch, so haarlos, wie du bist." "Tja, mit den d?nnen Str?mpfen sind Haare v?llig unm?glich. Was soll's, sie wachsen nach." Wir sa?en einige Zeit schweigend da und tranken Bier. Ich sah, wie er langsam eine G?nsehaut bekam. "Du musst etwas anziehen, sonst bist du bald krank." "Klasse, und was? Wenn ich nur irgendwie nach Hause k?me." "Wie weit ist es denn?" "Ein Dorf weiter, so etwa drei Meilen." "Das ist zu weit ohne Kleidung. Kann ich vielleicht zu dir gehen?" "Danke f?r das Angebot, aber das ist kaum machbar. Wie du siehst, habe ich nichts, auch nicht meinen Schl?ssel. Ich komme auch so in meine Wohnung, aber f?r einen Fremden ist das unm?glich. Und wenn du es probierst und erwischt wirst, dann bist du wegen Einbruchs dran." "Sch?ne Schei?e. Mir f?llt wirklich keine L?sung ein." "Es g?be eine L?sung, aber das wirst du bestimmt nicht machen." Das Traf mich ins Herz. Ich und feige? "Ich habe meinen Mut doch schon bewiesen, als ich das Werkzeug holte", verteidigte ich mich eher d?nn. "Ja, aber das erfordert mehr Mut." "Ich habe Mut! Sage, was ich machen soll, und ich mache es!" "Wirklich? Das h?tte ich nicht gedacht. Denn es gibt nur eine M?glichkeit: Ich gehe zu mir nach Hause und du nimmst meine Stelle ein." "Und was ist daran schwierig?" Pl?tzlich machte es Klick in meinem Kopf. "Oh, du meinst ich als Dienstm?dchen?" Ich erschrak zutiefst. "Gibt es eine andere M?glichkeit? Ich finde es wirklich klasse, dass du das von dir aus anbietest. Ich kenne kaum jemand, der das machen w?rde." "Aber ich..." Die Worte erstarben in meinem Hals. Hatte ich dazu wirklich zugestimmt? "Lass uns gleich anfangen. Ich bin nicht so ge?bt wie Jane, es wird einige Zeit dauern. Und ich muss unbedingt noch bei Tageslicht nach Hause, sonst schaffe ich es nicht in meine Wohnung zu kommen." Er ?berlegte. "Mal sehen, was zuerst? Ach ja, die Haare m?ssen weg." Er stand auf und ging zum Schrank. W?hrend er dort suchte, ?berlegte ich, wie ich aus dieser Geschichte herauskam. Ich wollte bestimmt nicht als Dienstm?dchen gekleidet sein! "Ja, hier ist das Zeugs, was ich auch benutzt hatte. Zieh dich aus." "Ich... ?h..." "Komm, jetzt mach schon. Du brauchst dich nicht zu sch?men." Was sollte ich nun machen? Ich brauchte Zeit zum ?berlegen. Erst mal machen, was er wollte. W?hrenddessen konnte ich nachdenken. Ich zog meinen Pulli aus, gefolgt von der Hose. Dann z?gerte ich. "Den Rest auch. Du willst auf deinen Kleidern dieses Zeugs nicht haben, glaube mir." Nach kurzem Z?gern zog ich auch den Rest aus. Ohne Klamotten war es wirklich etwas k?hl. "Stell dich auf den Stuhl. Ich helfe dir." Ich stellte mich mit dem R?cken zu ihm auf den Stuhl. Er begann meine Beine mit dem Zeugs einzucremen. Mann, war das peinlich! "Du hast ganz sch?n haarige Beine. Aber gleich sind sie sch?n glatt." Ziemlich schnell hatte er beide Beine eingecremt. "Jetzt noch die Vorderseite, Dreh' dich rum." Ich tat, als h?tte ich es nicht geh?rt. "Ok, dann machen wir eben erst einmal oben weiter." Er begann einen Arm einzucremen. Hatte das eben so geklungen, als ob er das gar nicht vorhatte? Hatte ich mich eben durch mein Verhalten tiefer in die Schei?e geritten? Meine Gedanken rasten im Kopf, und doch ging alles in Zeitlupe. Er war so schnell mit den Armen fertig, dass ich kaum wahrnahm, wie er nun auf meiner Brust weitermachte. Es war keine so ungew?hnliche Aktion, nachdem bereits Arme und Beine eingecremt waren. Erst als ich eine Ber?hrung im Schritt sp?rte, erwachte ich schlagartig aus meiner Trance. Aber es gab nichts mehr zu tun, denn John sagte, "Alles fertig. Danke, dass du kein Theater gemacht hast. Ich habe mich ziemlich angestellt, als Jane das von mir verlangte. Du scheinst wirklich Mut zu haben." Das Lob baute mich etwas auf. Ansonsten kam ich mir ziemlich d?mlich vor. "Und was nun?" "Zehn Minuten warten. Dann gehst du duschen, es ist schr?g gegen?ber. Hast du ein Handtuch?" "Nur das, was die Airline mir gegeben hat. Da, in der T?te." Er zog eine kleine Packung Papierhandt?cher hervor. "Die sind aber winzig. Na, es wird reichen. Stell dich noch einmal auf den Stuhl." Ich tat, was er wollte, denn ich war immer noch voll damit besch?ftigt krampfhaft einen Ausweg zu finden. Er beugte sich ?ber meine F??e. Erst als ein Zeh rot leuchtete, merkte ich, was er da machte. Ich zog den Fu? zur?ck. "Hampel nicht herum, wir haben keine Zeit daf?r." "Muss das denn sein? Ich meine, das ist doch nur f?r ganz kurze Zeit?" "Ich kann dir nur das sagen, was auch Jane mir gesagt hat. Du wei?t nicht, was passiert, und so eine Kleinigkeit kann dich verraten. Nagellack geht problemlos wieder ab, also was soll's?" Ich lie? es mir gefallen, dass meine Fu?n?gel lackiert wurden. Dann stand ich vor dem Tisch mit den H?nden darauf und sah, wie ein Fingernagel nach dem anderen leuchtend rot wurde. Als er fertig war, sagte er grinsend, "So, jetzt sind wir im Partner- Look." Tats?chlich sahen meine H?nde und F??e genauso aus wie seine. Ich wusste nicht, ob mich es tr?sten sollte, dass noch ein Junge lackierte Fingern?gel hatte. "Das Zeugs f?ngt an zu brennen." "Warte noch eine Minute, dann kannst du duschen. Hier, nimm noch einen Schluck Bier." Selbst die simple Handlung des Biertrinkens zeigte mir den Schlamassel, in den ich geraten war, denn die leuchtend roten N?gel waren nun ganz nahe an meinen Augen. Kurz darauf schickte John mich duschen. Es war herrlich, das jetzt doch sehr unangenehme Zeugs loszuwerden. Ich wusste zwar, dass es meine Haare entfernen sollte, aber es war doch etwas v?llig anderes, mich unterhalb des Halses v?llig haarlos zu sehen. Alles f?hlte sich unwirklich glatt an. Ich trocknete mich m?hsam mit den Papiert?chern eher schlecht als recht ab. Auch beim Duschen war mir keine Idee gekommen. Die ungewohnte Haarlosigkeit lenkte mich auch zu sehr ab. Und warum musste dieses Rot auch nur so leuchtend sein? Immerhin, noch war nichts wirklich Schlimmes passiert. Mit meinen Klamotten w?rde man nur noch die roten Fingern?gel sehen, die F??e konnten mir also egal sein.. Ich ging zur?ck in das Dienstm?dchenzimmer. Nie h?tte ich gedacht, es in diesem Zustand zu betreten. Ich erschauerte, was kaum an meiner Nacktheit lag. Es war der Gedanke, dass ich nun bereit f?r die Dienstm?dchenuniform war. Nein, so weit durfte es nicht kommen. Jetzt war Schluss mit der Scharade! Im Zimmer angekommen erwartete mich eine ?berraschung: John hatte meine Sachen an! "Was- Was machst du denn mit meinen Kleidern?" "Aber darum geht es doch? Was hast du nun?" Dummerweise hatte er Recht, ich war aber trotz dem v?llig ?berrascht. Ich erschauerte. "Ich sehe, dir ist kalt. Also machen wir schnell weiter. Hier, zieh das an." Er gab mir ein winziges schwarzes St?ck. "Was ist das?" "Tr?gt deine Freundin so etwas nicht? Es ist ein String-Tanga. Das Dreieck ist vorne, das d?nne Teil kommt zwischen die Pobacken. Deshalb hei?t es n?mlich String." "Hattest du auch so etwas an?" "Du hast mich doch die ganze Zeit angesehen, und hast das nicht gemerkt?" "Ich sehe anderen Leuten nicht in den Schritt." "Gut, dann sage ich dir wohl besser, dass du deinen Schwanz zwischen die Beine nehmen musst, damit man keine Beule sieht." Ich zog das Teil mit den H?nden auseinander und sah nun, wie es gemeint war. Kurz darauf senkte sich der String zwischen meine Pobacken. Mann, das war unangenehm! "Ist das richtig, dass das so unangenehm ist?" Er warf einen pr?fenden Blick von hinten auf mich. "Er sitzt perfekt. Du wirst dich sehr schnell daran gew?hnen." "Warum ziehen Frauen nur so unbequeme Sachen an?" "Weil es toll aussieht. Du m?sstest dich von hinten sehen! Hier, der BH als n?chstes. Stecke die Arme durch die Tr?ger, ich mache ihn dir zu." Ehe ich mich versah trug ich einen BH. Und einen Moment sp?ter waren zwei wabbelige Klopse darin. "Sind die nicht viel zu gro??" "Kamen sie dir an mir zu gro? vor? Nein, das ist nur die Perspektive. Jetzt kommt der f?r mich anstrengende Teil. Jane hat ganz sch?n geschnauft, als sie es geschn?rt hat." Er legte mir das Korsett um. "Halt es fest." Erst jetzt merkte ich, dass das Korsett gr??tenteils aus Leder bestand. Und es sah frisch aus. W?hrend er anfing die Kordel einzuf?deln, fragte ich ihn, "Das ist doch nicht das Korsett, das du anhattest?" "Nein, nat?rlich nicht, deine Kleidung kommt aus dem Schrank und ist v?llig frisch." Nun, da sich dieses Teil langsam um mich schloss, kam mir ein Gedanke. "Wieso gibt es so etwas hier? Ich meine, ich bin zwar kein Fachmann f?r Dienstm?dchenuniformen, aber das zieht doch heutzutage niemand an?" "Das hast du Recht. Ich habe dir ja schon gesagt, dass das die eine M?dchenschule ist." Ich nickte. "Nun, auch M?dchen machen manchmal Unfug und werden bestraft. Dies ist eine der Bestrafungen." "Ein Korsett eine Bestrafung?" "Nein. Es geht darum, dass man ein Dienstm?dchen ist, ganz unten auf der sozialen Leiter. Und alles soll das zeigen. Jeden Moment wird dir bewusst, dass du nicht normal gekleidet bist. Und auch nach au?en zeigst es, welchen Status du hast." "Aha." Dann machte es pl?tzlich Klick in meinem Kopf. "Deshalb ist es auch so umst?ndlich, die Sachen auszuziehen." "Richtig. Und deshalb die intensiven Farben von N?geln und Makeup. Und der sehr kurze Rock. Kein M?dchen m?chte eine Schlampe sein und meidet solches Aussehen." "Ich verstehe, es ist eine ziemliche Erniedrigung." "Und deshalb eine ziemlich drastische Strafe. Das dann auch noch ungewohnte Arbeit gemacht werden muss, kommt noch hinzu. Schlie?lich ist man dann das Dienstm?dchen vom Dienst." Er hatte die Kordel fertig eingef?delt und gab ihr nun einen ersten Zug. "Oh!", schnaufte ich. "Jetzt schnaufst du schon? Es wird noch deutlich enger. F?r M?dchen ist es viel einfacher, die haben schon eine sch?ne Taille. Bis dir die Uniform passt, muss deine Taille wesentlich kleiner werden." Ich sp?rte, wie mit jedem Zug sich das Korsett enger um mich schloss. "Viel kleiner?" "VIEL kleiner." ## Nach einer gef?hlten Ewigkeit, w?hrenddessen ich glaubte langsam in zwei Teile zerdr?ckt zu werden, sagte John, "So, fertig." "Und das hast du zwei Tage angehabt?" "Fast drei. Aber keine Sorge, man gew?hnt sich ganz gut daran. Nach kurzer Zeit hat es mich eigentlich nicht mehr gest?rt. Aber deines ist auch etwas kleiner." "Was? Kleiner? Das sagst du erst jetzt?" "Es war kein anderes mehr da." "Ich h?tte deines anziehen k?nnen!" "Es ist v?llig verschwitzt." "Besser verschwitzt als so eng." "Zu sp?t. Noch einmal schn?re ich dich nicht ein, das war unheimlich anstrengend. Jetzt muss ich nur noch daf?r sorgen, dass die Schn?rung h?lt." "Warum? Es f?hlt sich sehr stabil an." "Ganz einfach. Was ist, wenn die Schn?rung nicht h?lt und dein Kleid dann zerrei?t?" In Gedanken sah ich mich vor der Hausdame stehen und pl?tzlich zerreist alles und ich stehe nackt vor ihr. "Nein, nein, das darf nicht passieren. Mach es nur ordentlich fest." "Mach ich." Nur gut, dass ich sein diabolisches Grinsen nicht sehen konnte. Ich sp?rte, wie er an meinem R?cken hantierte, ?fters gab es dabei einen scharfen Ruck, aber es wurde nicht enger. "So, mehr Knoten sind wohl nicht n?tig"; sagte er schlie?lich. "Jetzt noch die Abdeckung." Das ging nun relativ schnell. Auch hier sp?rte ich, wie er zum Schluss einige Knoten machte. "Was machst du denn? Das ist doch nur die Abdeckung." "Ich will nur sichergehen, dass sie nicht aufgeht." Der Ton, in dem er das sagte, lie? mich stutzen. "Wie meinst du das?" "Wie du so ?berheblich getan hast, als ich dir sagte, ich komme aus den Sachen nicht heraus, das hat mich ziemlich ge?rgert. Deshalb dachte ich mir es w?re nur gerecht, wenn du auch einmal sp?rst, wie das so ist, wenn man nichts daran ?ndern kann. Ich habe viele feste Knoten gemacht. Jetzt kannst du ja zeigen, wie einfach es ist, wieder da raus zu kommen." Er klang ziemlich ver?rgert. Ich versuchte zu ertasten, was er gemacht hatte. Ich kam nicht einmal an die Stelle. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich tats?chlich in dem Korsett gefangen war. Er hatte meinen Gesichtsausdruck beobachtet. "Siehst, du, jetzt wird dir langsam klar, was das bedeutet." Ich wollte schon aufbrausen und verlangen, dass er das Korsett wieder abmacht. Aber dann merkte ich, dass er genau darauf wartete. Ich war aber auf ihn angewiesen, um sp?ter das Korsett wieder loszuwerden. Besser, ich reizte ihn nicht. Ich wollte so schnell wie m?glich wieder in meine Kleider. "Du hast Recht. Ich kann deine Situation besser verstehen." Ich hatte ihn um seinen Triumph gebracht. Deshalb sagte er, "Und jedes Teil, was du noch anziehst, kannst du genauso wenig ausziehen." "Hmm, willst du mir damit sagen, dass wir jetzt besser aufh?ren?" Jetzt wurde ihm klar, dass er es ?bertrieben hatte. Deutlich sanfter sagte er, "Nein, sorry. Ich glaube, das Ganze hat mich doch mehr mitgenommen als gedacht. Ich bin sehr froh ?ber deine Hilfe." "Ok, dann lass uns schnell weitermachen. Ich m?chte so schnell wie m?glich wieder aus diesen Sachen heraus." Richtig zufrieden war er nicht, das merkte ich. Aber die Wogen waren gegl?ttet. "Nun die Str?mpfe. Die sind sehr empfindlich, deshalb ziehe ich sie dir an." "Ok." Ich war damit sehr zufrieden, denn ich k?mpfte mit der Enge des Korsetts. Herunterbeugen schien momentan unm?glich. Einige Minuten sp?ter waren meine Beine in dieses schimmernde Schwarz geh?llt, das ich so bewundert hatte, und die Strapse des Korsetts waren mit dem Spitzenabschluss verbunden. "Jetzt die Schuhe, damit du dich an die Abs?tze gew?hnen kannst." Ich verstand immer noch nicht, wo das Problem war. Die Abs?tze waren doch nur etwa 8cm? Ich hatte schon deutlich h?here gesehen. Kurz darauf hatte ich die perfekt passenden Schuhe an, geschlossen mit dem Werkzeug. Ich verstand Johns Gesichtsausdruck auch ohne Worte: Das n?chste Teil, was ich nicht ausziehen konnte. Selbst mit dem Werkzeug w?rde ich kaum an meine F??e kommen, ohne war ich rettungslos in sie eingeschlossen. Merkw?rdigerweise st?rte mich das nicht mehr so wie zu Anfang. Eher war es ein erotisches Gef?hl in diesen Schuhen zu sein. Als ich nun aufstand merkte ich sofort die Probleme. Es f?hlte sich an, als ob ich auf Zehenspitzen stehen w?rde, und als ob ?berhaupt kein Absatz vorhanden w?re. "Du stellst dich ja noch ungeschickter an als ich", lachte John. "Du musst jetzt erst einmal gehen ?ben." "Warum machen wir nicht weiter? Ich m?chte so schnell wie m?glich fertig werden." "Ich verstehe dich. Aber du musst halbwegs sicher Laufen k?nnen. Und mit dem Petticoat siehst du deine F??e nicht mehr, deshalb musst du jetzt ?ben." Das sah ich ein. Ich hatte es mir nicht so schwierig vorgestellt. Ich ?bte vielleicht eine Viertelstunde, dann brannten die Waden. "Ich kann nicht mehr." "Ok, ich verstehe. Dann gibt es jetzt eine Pause f?r dich, w?hrend ich mich um deinen Kopf k?mmere." Er nahm die Per?cke und setzte sie mir auf den Kopf. Sie rutschte bei der ersten Bewegung meines Kopfes weg. "So geht es nicht. Dein Kopf ist etwas kleiner als meiner, und mit deiner kurzen Stoppelfrisur kriegt sie erst recht keinen Halt." Er ?berlegte eine Minute. "Ich wei? wie es geht. Ich muss kurz in den Raum von der Hausdame, bin gleich wieder da." Und weg war er. Sofort kam so etwas wie Panik in mir auf. Hier war ich, vollst?ndig in femininer Kleidung, die ich nicht ausziehen konnte. Noch schlimmer, ich konnte nicht einmal richtig laufen. Und selbst wenn, mit den Schuhen machte ich viel zu viel L?rm. Ich war irre erleichtert, als John wieder zur?ck kam. "Ich erinnerte mich daran, dass Jane von so etwas erz?hlte." Er hielt etwas hoch, was wie ein rund geformtes St?ck Gardine aussah. "Ich dachte schon, ich m?sste etwas Basteln, aber so geht es nat?rlich viel einfacher." Er hatte noch einige andere Sachen geholt, ich sah unter anderen ein paar Tuben. "Was ist das?" "Keine Ahnung, wie es hei?t. Es wird unter Per?cken getragen, damit sie mehr Halt bekommen." Er hielt seine Hand hinein. "Sieht ein wenig aus wie eine Badekappe, ist aber viel luftiger." Er zog es mir ?ber den Kopf. Dann zog er es leicht hin und her. "Das nervt! Was machst du da?" "So kommen deine Haare durch das feine Netz. Es wird dadurch bequemer, denke ich, aber vor allem h?lt es besser. So, fertig." Pl?tzlich sp?rte ich etwas kaltes auf meinem Kopf. Gleichzeitig roch ich Chemie. Ich zuckte zur?ck. "Was machst du da?", fragte ich misstrauisch. "Keine Sorge, das ist nur ein Gel. So eine Art Frisiergel. Damit h?lt alles besser, und ich brauche keine Nadeln." "Nadeln?" "Keine Angst, ich benutze ja keine", lachte er. Es war eine merkw?rdige Lache, als ob er von etwas ablenken wollte. "Mit Nadeln werden normalerweise Haarteile festgesteckt. Aber mit deinen sehr kurzen Haaren geht das nicht." "Und das geht wieder ab?" "Ja, wie jedes Haargel mit Wasser." Gut, das ich jetzt sein Gesicht nicht sehen konnte, sonst w?re ich mehr als misstrauisch geworden. Ohne dass ich es sehen konnte, leerte er eine gr??ere Menge aus zwei unterschiedlichen Tuben auf meinen Kopf. Er hatte sich vorher Einmalhandschuhe angezogen, und konnte nun mit den H?nden die beiden Gele mischen und dann gleichm??ig ?ber den Kopf verteilen. Die Aufschrift der Tuben h?tte mich nicht begeistert: "Zweikomponenten- Kleber". Aber ich hatte sie nur sehr kurz gesehen, was nicht reichte, um den Klebstoff zu identifizieren - es war ja auch eine andere Marke als Zuhause. Die Haarstoppeln wurden weich und legten sich fest an die Gaze. Er wischte alles ?ber den Rand gekommene Gel mit etwas Klopapier ab. Es begann schon abzubinden. Schnell nahm er die Per?cke und dr?ckte sie fest auf den Kopf. "Ziehe vorsichtig an den Haaren nach unten, ich dr?cke von oben, damit die Per?cke nicht sofort wieder abgeht. Wenn du sie im falschen Moment verlierst, hast du ein riesiges Problem." Sofort zog ich vorsichtig an den langen sanft gewellten blonden Locken. H?tte ich sein breites Grinsen gesehen, w?re mir sofort klar geworden, dass etwas nicht stimmte. Aber so war ich dankbar f?r den gleichm??igen Druck auf den Kopf. Nach ein paar Minuten sagte er, "Ich glaube, es ist schon halbwegs fest." Diese Worte lie?en sein Grinsen noch einmal deutlich steigern. "Ich denke, du kannst loslassen." Ich lie? los und bewegte vorsichtig den Kopf. Das Gef?hl von weichen Haaren um meinen Hals und auf den Schultern war sehr ungewohnt, aber keineswegs unangenehm. Im Gegensatz zu dem ziehenden Gef?hl auf meiner Kopfhaut. "Blond steht dir, du siehst sehr sexy aus. Hier ich habe einen Spiegel." Er gab mir einen Handspiegel. Die Per?cke war sexy, das wusste ich. Aber ich wirkte sooo feminin damit! Ich konnte es kaum glauben, dass ich mich im Spiegel betrachtete. Erstaunt sah ich, dass auf meinem Kopf ein Dienstm?dchen Spitzenh?ubchen war. Er sah meinen fragenden Blick. "Du brauchst es sowieso, und so h?lt es deutlich besser." Wie gut es hielt, w?rde ich erst sp?ter feststellen. Es war unl?sbar auf meinem Kopf, genau wie die Per?cke. Ich betrachtete das H?ubchen kritisch. Aber bevor ich weiter dar?ber nachdenken konnte, was es bedeutete, dass ich nun ein Spitzenh?ubchen auf dem Kopf hatte, hatte er einen weiteren Gegenstand in der Hand, den er mir nun gab. Ich erkannte ein schwarzes Halsband, das etwa vier Zentimeter breit war. An den Seiten hatte es eine Art feiner R?schen, die es sehr feminin erscheinen lie?. Vorne war eine gro?e Plakette mit einem Wappen. "Was ist denn das?" "Du brauchst etwas, um deinen Adamsapfel zu verdecken. Und das ist perfekt geeignet. Die M?dchen hier nennen es Sklavenhalsband. Jane hat mir einiges dar?ber erz?hlt." "Sklavenhalsband? Das h?rt sich ziemlich extrem an?" "Ja, weil es die Einstufung als Dienstbote, als Befehlsempf?nger zeigt. Selbst wenn die M?dchen nachts keine Uniform trugen, zeige das Halsband den Status." Ich strich mit meinem Finger dar?ber. Es wirkte antik. Au?erdem sah es wertvoll aus. "Ja, es ist ziemlich wertvoll", kam John meiner Frage zuvor. "Und das gibt man einer Sch?lerin? Die zudem gerade eine Strafe bekommt?" "Oh, das ist kein Problem. Es ist so gefertigt, dass die Tr?gerin es nicht abnehmen kann.. Damit ist es sehr sicher." Schnell legte ich es auf den Tisch. "Das lege ich nicht an!" "Stell dich nicht so an, wir m?ssen etwas mit deinem Adamsapfel machen." "Ich lege doch nicht so etwas an, was nicht mehr ab geht." "Nun, du hast bereits ein Korsett und Schuhe an, die nicht mehr abgehen." "Das ist doch-" Er unterbrach mich. "Nein, das ist nichts anderes. Es gibt garantiert eine Art Schl?ssel-" Nun unterbrach ich ihn. "Den wir aber nicht haben." "Den wir aber vermutlich in dem bekannten Raum finden. Und wenn nicht, so machen wir etwas, was sich die M?dchen nicht erlauben k?nnen: Wir wenden Gewalt an." "Aber dann ist es doch kaputt!" "Ja und? Du musst es nicht bezahlen, und den M?dels hier tust du einen riesigen Gefallen." "Na gut, so gesehen..." "Lege es dir probehalber um. Mal sehen, ob es deinen Adamsapfel verdeckt." Z?gernd legte ich mir das schwere Band um den Hals. Das war Metall, das war klar. Mit was konnte man das abkriegen? "Nimm deinen Arm ein wenig zur Seite, ich sehe deinen Hals nicht." Ich drehte einen Arm etwas zur Seite. Ein leiser Klick war zu h?ren. Erschreckt lie? ich das Halsband los - aber es blieb um meinen Hals! Ich zog vorsichtig, und dann fester daran: Es lie? sich nicht l?sen. Ich konnte auch nicht richtig greifen, denn es war so eng, dass ich nicht richtig zwischen Band und Hals kam. "Ja, sieht prima aus", sagte John. Nun merkte er, dass meine H?nde unten waren. "Oh, du hast es schon geschlossen? Mutig! Ich wollte es erst genauer untersuchen, um es wieder ?ffnen zu k?nnen." "Es ging von selbst! Ich habe nichts gemacht!" "Egal, es erf?llt seinen Zweck. Gl?ckwunsch zu deinem neuen Status als Dienstbote." Er grinste mich fett an. "Du hast gut lachen, du hattest nicht so etwas an! So darf mich niemand sehen!" "Niemand beabsichtigt, dass du gesehen wirst. Wenn ?berhaupt, dann sowieso nur aus der Ferne." "Ein Sklavenhalsband." Ich sch?ttelte ungl?ubig den Kopf. "Es gibt heutzutage hier keine Sklaven mehr." Er z?gerte. "Trotzdem, du solltest dich nicht damit sehen lassen." "Warum?" "Weil es eine sehr schwere Strafe ist. Ein M?dchen muss schon einiges ausgefressen haben, um es tragen zu m?ssen. Jeder hier wei? dadurch, dass du ein wirklich schlimmes M?dchen bist." "Klasse, jetzt bin ich als Outlaw markiert." "Wir machen es wieder ab, wenn ich zur?ck bin. Genie?e solange das Gef?hl, etwas sehr besonderes zu tragen." "Besonderes, ha! Ich wollte, du h?ttest es um den Hals!" "Habe ich aber nicht. Komm, wir m?ssen weitermachen, es wird immer sp?ter. Du musst noch mehr Sachen anziehen, die du nicht mehr abbekommst." "Witzbold!", sagte ich s?uerlich. "H?tte ich nicht schon die ganzen Sachen an, k?nntest du es vergessen!" "Prima, das ist der richtige Geist. ?be noch schnell ein paar Minuten zu gehen, dann kommt der Petticoat dran." Jetzt ging es schon etwas besser. Aber elegant war es nicht. Wie sollte das werden, wenn ich meine F??e nicht mehr sah? John legte den Petticoat auf den Boden und ich musste in die ?ffnung steigen. Dann zog er ihn hoch. Eine Schnur hielt ihn an meiner korsettierten Taille, die John in meinem R?cken band. Ich sp?rte, wie er mehrere Knoten machte. "John, du hast ein echtes Problem mit Knoten." "Ich will nur sicherstellen, dass du den Petticoat nicht verlierst"; sagte er breit grinsend. "Und daf?r braucht es mehrere Knoten?" "Du hast v?llig recht, es sind zu wenige." Sagte es und machte noch ein paar Knoten. "Die gehen so schnell nicht mehr auf." Ich verdrehte nur die Augen. Es machte ihm h?llischen Spa?, mich St?ck f?r St?ck "hoffnungslos" in feminine Kleidung zu schn?ren. Zugegeben, ohne Hilfe kam ich da nicht mehr raus, weil die Knoten au?erhalb meiner Reichweite waren. Aber das war es auch schon, redete ich mir zu meiner Beruhigung ein. Mir kam es immer mehr wie ein erotisches Spiel vor. Jedenfalls war ich froh, dass man nun meinen Slip nicht mehr sehen konnte. Die Situation erregte mich immer mehr. Selbst der Gedanke an das Halsband l?ste eine Reaktion zwischen den Beinen aus. Schlie?lich war alles nur ein Spiel. Sp?testens in ein paar Stunden war alles vorbei. An meinem etwas euphorischen Zustand waren wohl die getrunkenen Bier nicht unschuldig. Sonst h?tte ich mehr dar?ber nachgedacht, was w?re, w?rde mich John nicht mehr aus den Sachen lassen. Aber stattdessen konnte ich es kaum erwarten, die Maskerade endlich zu vervollst?ndigen. Ich wollte sehen, wie ich als Dienstm?dchen aussah. So sexy wie John? Als sich das Kleid ?ber meinen K?rper senkte, war das wie ein erotischer Schauer. Schon stimuliert durch die weichen R?schen des Petticoats auf meinem praktisch nackten Po und dem obersten Teil meiner Beine musste ich aufpassen, dass das alles nicht zu viel wurde. Dummerweise war das Gef?hl, wie die unz?hligen kleinen Kn?pfe geschlossen wurden, nicht gerade hilfreich. Als John endlich fertig war, rieb er sich seine schmerzenden H?nde. Ich konnte es gut nachf?hlen, diese Kn?pfe waren die reinste Qual. Auf den Gedanken, dass etwas schief laufen konnte und es dann auch mit Anstrengung sehr lange dauern w?rde, wieder aus den Sachen zu kommen, kam ich in diesem Moment nicht. Stattdessen wartete ich ungeduldig auf die Sch?rze. Einen Moment sp?ter hatte ich sie an, und John machte sich an sein Knotenspiel. Ich h?rte seine Anstrengung, als er die Knoten so fest wie m?glich zog. "So, fertig. Aus der Sch?rze kommst du nicht mehr heraus." Es schien ihn zu frusten, dass ich nicht darauf reagierte. Ganz im Gegenteil: Nachdem ich nach dem Knoten getastet hatte sagte ich, "Da hast du aber wirklich etwas gemacht. Der f?hlt sich ja an wie Beton!" "Ja, aber es h?lt trotzdem nicht so gut wie bei der Schnur. Und du kommst mit deinen H?nden dran." "Aber ohne ihn zu sehen werde ich ihn kaum aufbekommen." Er schaute mich zweifelnd an. Es schien f?r ihn eine Frage der Ehre zu sein, dass ich genauso wenig wie er aus der Uniform kam. Ich glaube, er w?rde es als pers?nliche Niederlage betrachten, w?rde ich es auch nur schaffen, aus der Sch?rze zu kommen. Das ich bei allen anderen Sachen keine Chance hatte, schien egal zu sein. "Ich werde mir noch etwas einfallen lassen." Er klang tats?chlich nerv?s. Ich hatte recht mit meiner Einsch?tzung und musste vorsichtig sein. Schlie?lich war ich wirklich in die Sachen eingeschlossen, ohne Hilfe war die Sch?rze tats?chlich das Einzige, was ich eventuell ausziehen konnte - gesetzt den Fall, ich bekam wirklich den Knoten auf. Aber andererseits war die Sch?rze ein Schl?sselteil. Ich hatte selbst beobachtet, dass ohne sie der "Dienstm?dcheneffekt" wesentlich kleiner war. Und er hatte sie getragen bis ich sie ihm ausgezogen hatte. Vermutlich hatte er nicht einmal probiert die Knoten zu l?sen. Nach diesen ?berlegungen beschloss ich, den Knoten keinesfalls anzufassen. "Setz dich, ich schminke dich schnell. Sieh genau zu, falls du etwas ausbessern musst. Besonders der Lippenstift verschmiert schnell, und das sieht man schon von weitem." Er gab mir eine Tube. "Das ist Make-Up, so eine Art Grundierung. Verreibe es d?nn in deinem ganzen Gesicht. Gut, dass du noch kaum Bartwuchs hast", sagte er, w?hrend er mir pr?fend ?ber das Kinn strich. Ich verteile die beigefarbene Creme in meinem Gesicht. Sie zog schnell ein und hinterlie? diesen ebenm??igen Teint, den ich bei John gesehen hatte. Dann bekam ich falsche Wimpern. Gar nicht so einfach, dabei nicht zu blinzeln! Es dauerte dann auch einige Zeit, bis es gelungen war. Der Rest ging ziemlich schnell: Lidstriche und Augenbrauen schwarz nachziehen, dann intensiv blauer Lidschatten, nach oben ein hellerer Ton. Etwas roter Puder ?ber die Backen und der zu den N?geln passende knallrote Lippenstift. Das Makeup war ?bertrieben, aber es sah trotzdem gut aus. Es erf?llte voll den von John erz?hlten Sinn. Die Sch?lerinnen, die so etwas tragen mussten, kamen sich dadurch sicherlich ziemlich degradiert vor - so etwas sah man sonst nur bei manchen Bordsteinschwalben. "So, fertig. Wie gef?llst du dir?" "Ich wei? nicht, ich sehe in dem kleinen Spiegel ja nur mein Gesicht." "In der Damentoilette gibt es einen gro?en Spiegel. Da kannst du dich betrachten." Die Toilette war neben der Dusche. Das Klack-Klack der Abs?tze schien durch das ganze Haus zu hallen, obwohl ich mir M?he gab, leise aufzutreten. Aber das Laufen ging schon einigerma?en gut. Der Boden war eben und ich brauchte meine F??e nicht zu sehen, was tats?chlich nicht m?glich war. Obwohl der Rock so kurz war stand er so weit ab, dass ich bei normalem Gehen meine Beine nicht sah. Endlich stand ich vor dem Spiegel. Ich wusste was mich erwartete, aber das wurde noch ?bertroffen. Ich war etwas kleiner und zierlicher als John. Meine Taille fiel mir sofort ins Auge: Die war wirklich klein! Dadurch waren die Formen viel eindr?cklicher: Der Rock stand in einem sehr sch?nen Winkel ab und meine Br?ste wirkten gr??er. Auch meine Beine waren etwas weniger muskul?s, dadurch wirkten sie viel femininer. Ich sah ein sehr, sehr sexy Dienstm?dchen vor mir. Und das Spitzenh?ubchen und das Halsband, die John nicht gehabt hatte, gaben dem ganzen den richtigen Pfiff. Zu dem ?berw?ltigenden optischen Eindruck kam noch das Wissen, das ich an diesem Aussehen nichts ?ndern konnte. Ja, ich war nun wirklich ein Dienstm?dchen auf Gedeih und Verderb. "Gut, ich denke, du bist bestm?glich vorbereitet. Wir haben ganz sch?n lange gebraucht, es ist schon sp?t. Ich muss mich beeilen." "Ich wei? ?berhaupt nicht, was ich machen soll." "Wenn die Hausdame etwas will, dann klingelt sie. Dann gehst du zu ihr runter. Halte etwas Abstand, dann kann sie dich nicht so leicht erkennen. Sie ist eitel und zieht meistens nicht ihre Brille auf. Wenn sie dir etwas auftr?gt, dann nicke nur, und mache das, was die gesagt worden ist." "Aber ich kenne mich hier ?berhaupt nicht aus!" "Es wird schon sp?t, damit ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass sie etwas will. Und genau deswegen muss ich jetzt los." Und damit war er weg, ohne zu sagen, wann er wiederkommt. ## Immer wieder sah ich auf den kleinen Wecker. Wenn er nicht w?re, w?sste ich nicht einmal die Uhrzeit, denn auch meine Armbanduhr war weg. Mehrfach hatte ich mich vor den Spiegel gestellt, um zu betrachten, was mit mir geschehen war. Anfangs war ich von meinem Aussehen noch fasziniert. Es war so, als w?rde ich eine fremde Person ansehen, denn die ?hnlichkeiten mit meinem fr?heren Aussehen waren marginal. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr fragte ich mich, wieso ich mich darauf eingelassen hatte. Wie bl?d kann man denn sein?!?! Je l?nger ich nachdachte, desto unglaublicher erschien mir alles. Ich war in einem fremden Land in einem fremden Haus. Ich wusste nicht einmal den Ort. Ich hatte kein Geld, denn das war in meiner Hose. Keinen Ausweis, den der war auch dort, samt den Tickets. Das alles war schon beunruhigend genug. Aber ich war auch noch wie ein M?dchen angezogen, ausgerechnet in einer Dienstm?dchenuniform! Das ganze Programm: Schmale Taille und gro?e Titten. Lackierte N?gel. Lange Haare, und auch noch blond. Makeup!!! Was vorhin noch faszinierend war - aus welchen Gr?nden auch immer - entwickelte sich zum Albtraum. Ich hatte absolut keine Chance, etwas an meinem Aussehen zu ?ndern. Am liebsten w?re ich gefl?chtet. Doch so angezogen konnte ich mich nicht auf die Stra?e trauen. Ich war ein Junge! Was w?re, wenn ich so aufgegriffen w?rde? Kam ich vielleicht ins Gef?ngnis? Vielleicht konnte ich einen Mantel finden? Aber selbst wenn ich einen f?nde, es gab nichts, mit dem man diesen Petticoat verbergen konnte. Und meine Br?ste waren auch nicht zu verstecken. Nicht zu vergessen die hohen Abs?tze, die allein schon wegen des nicht zu vermeidenden Ger?uschs eine Katastrophe waren. Ich sa? an dem Tisch und nahm den Kopf in die H?nde. Selbst das l?ste wegen der langen Haare ungewohnte Empfindungen aus. Ich war ziemlich fertig , emotional wie k?rperlich, nach der langen Zeit im Flughafen Terminal. Unmerklich sank mein Kopf nach vorne und ich schlief ein. ## Ich wachte auf, weil ich pinkelt musste. Schlagartig st?rmten viele Sinneseindr?cke auf mich ein und machten mir sofort klar, dass es kein Traum gewesen war - ich war tats?chlich in einer Dienstm?dchenuniform gefangen. Ich war v?llig verspannt, wegen der unbequemen Position, in der ich eingeschlafen war. St?hnend stand ich auf, Korsett und Schuhe verfluchend. Ich streckte mich und es wurde etwas besser. Es war dunkel und sehr ruhig. Dann h?rte ich eine Kirchenglocke. Ich z?hlte die Schl?ge. Eins, zwei drei, vier. Es war vier Uhr morgens. Das konnte nur eines bedeuten: John hatte mich sitzenlassen. Ich war ohne Geld, Pass und Tickets in einem fremden Land als sexy Dienstm?dchen gekleidet. Das schlimmste an dem Wort war der Teil "M?dchen"! Nie im Leben h?tte ich mir vorstellen k?nnen, einen Rock anzuziehen. Und nun hatte ich einen besonders auff?lligen an. Nicht, dass der Rest weniger auff?llig w?re. Ginge ich so nach drau?en, w?re ich sofort das Zentrum der Aufmerksamkeit. Wer sah heutzutage schon ein uniformiertes Dienstm?dchen? Gab es das ?berhaupt noch? Und dann war da noch der schlimmste Teil: Ich war kein M?dchen. Ich wollte mir lieber nicht ausmalen, was passieren w?rde, wenn das jemand herausfand. Ich hatte zwar schon lange vor dem Spiegel gestanden, machte es aber nun mit einem neuen Blickwinkel. Konnte man erkennen, dass ich kein M?dchen war? Unterhalb des Halses nicht, ergab mein kritischer Blick. Ganz im Gegenteil, alles sah sehr feminin aus: Die hohen Abs?tze machten meine Beine schlank und lang, der Petticoat simulierte ein breites Becken. Die Taille war schmaler als ich es bei einigen M?dchen gesehen hatte, was dadurch betont wurde, dass das Kleid so k?rpernah war. Und etwas h?her waren zwei viel zu deutlich sichtbare Br?ste. Dann kam das Halsband, das mich deutlich als Dienstbote kennzeichnete, selbst wenn ich die Uniform los wurde. Als ich mit den Fingern dar?ber strich, fielen wieder besonders die leuchtend roten Fingern?gel auf. Der einzige Farbklecks im sonst nur schwarz-wei?en Outfit, sah man vom Gesicht ab. Dort waren genauso leuchtend rote Lippen, wenn auch der Lippenstift eine Auffrischung n?tig hatte. Und dann die langen, lockigen, blonden Haare. Erneut zog ich daran, nur um den Zug schmerzhaft an meinen eigenen Haaren zu sp?ren. Das konnte kein Haargel gewesen sein, es hatte auch ganz anderes gerochen. Zuerst hatte ich heute Morgen das Makeup abwischen wollen, nun machte ich mir Sorgen darum, dass es nicht mehr gut genug war. Ich konnte deutlich das Gesicht eines jungen Mannes unter dem Makeup erkennen. Lag das daran, dass das Grundmakeup nun auf meinen H?nden und dem Tisch war? Ich bezweifelte, dass mein Gesicht ausreichend gut maskiert war. Was nun? Ich brauchte einen Plan. Aber zuerst musste ich einem immer dringenderen Bed?rfnis nachgehen. Ich st?ckelte ins Bad und sah mich dann mit dem Problem konfrontiert, dass ich nicht einfach den Rei?verschluss an der Hose ?ffnen konnte. Ein Urinal gab es nat?rlich nicht, und so ging ich in eine der Kabinen. Wenigstens war es sauber, nicht wie an unserer Schule. Trotz des Petticoats konnte ich den Slip ziemlich einfach nach unten ziehen. Aber nur ein kleines St?ck, dann hing er fest. Was war das? Ach ja, die Strapse! Die wollte ich nicht losmachen, ich w?rde das nie wieder befestigt kriegen. Also musste es so gehen. Automatisch setzte ich mich hin. Nun quoll der Petticoat ?ber den Sitz und auch hinein. Schnell stand ich wieder auf, bevor er schmutzig wurde. Gut, dass die Toilette sauber war. Also musste es im Stehen gehen. Das war aber nicht so einfach. Mit einer Hand musste ich zielen, um nicht den Slip zu treffen, und mit der anderen Hand den Petticoat bestm?glich hochheben. Dadurch sah ich nat?rlich nicht, was ich machte. Es war wirklich schwierig, vor allem wegen der hohen Ans?tze. Und dann fielen mir dauernd die Haare ins Gesicht. Ich hatte noch nie solche Probleme gehabt, nur um zu pinkeln. Aber irgendwie gelang es, ohne dass ich mich nass machte. Ich st?ckelte zur?ck in das Zimmer. Warum machte man nur Schuhe, die solchen L?rm machten? Klack,klack, klack. Ich glaubte, mann m?sste es im ganzen Geb?ude h?ren. Was nun? Ich dachte nach. Erst einmal die Schuhe ausziehen. Wo war das Werkzeug? Eine kurze Suche brachte kein Ergebnis. John hatte es mitgenommen. Er hatte das absichtlich gemacht, da war ich mir jetzt sicher. Und nun fielen mir auch andere Dinge auf. Die Per?cke. Das war garantiert Klebstoff gewesen, und kein Haargel. Er hatte sich einen Spa? daraus gemacht, dass ich an meinem Aussehen nichts ?ndern konnte. Das letzte bischen Hoffnung, dass er sich nur versp?tete, l?ste sich damit in Luft auf. Er w?rde nie wieder kommen, und ich sa? als Dienstm?dchen fest. Erneut fragte ich mich: Was nun? Zu der Hausdame zu gehen erschien mir nicht sinnvoll - das w?rde garantiert riesigen ?rger geben. Ich konnte mich ja nicht einmal ausweisen, ich war ein unbekannter Fremder. Dazu glaubte ich kaum, dass ich jemandem meinen Aufzug erkl?ren k?nnte. Am Ende w?rde die Polizei gerufen und ich w?rde den Aufmacher in der Lokalzeitung abgeben. Ich konnte mir die Schlagzeile vorstellen: Perverser ausl?ndischer Sch?ler verkleidet sich als Dienstm?dchen. Das durften meine Eltern und Freunde nie erfahren! Ich musste weg. Irgendwie zum Flughafen, und unterwegs diese Uniform loswerden. Dann dort eine Geschichte erz?hlen, warum ich ohne Ausweis und Ticket war. Aber bis ich die Uniform los wurde, durfte ich als Mann nicht zu erkennen sein. Als musste mein Gesicht so wenig m?nnlich aussehen wie m?glich: Ich musste das Makeup reparieren. Und das, ohne zu wissen, was zu tun war. Ich setzte mich auf den Stuhl. Auf dem Tisch klagen noch alle Sachen von gestern. Ich richtete den kleinen Spiegel aus und tat ein wenig auf die Fingerspitzen, dann verrieb ich es vorsichtig im Gesicht. Das Resultat war ?berraschend gut, ich hatte wieder einen v?llig ebenm??igen Teint. Und genau das war nun das Problem: Ich sah wie eine Schaufensterpuppe aus gl?nzendem Plastik aus. Was hatte John anders gemacht? Ich betrachtete die Utensilien auf dem Tisch. Gestern hatte ich nicht darauf geachtet, was John gemacht hatte. Zu abgelenkt war ich durch die Umst?nde gewesen. Aber als ich die Sachen auf dem Tisch betrachtete, sah ich ein D?schen Puder, und erinnerte mich. Innen war eine Puderquaste, ich puderte damit mein Gesicht. Deutlich besser, fand ich nach einem Blick in den Spiegel. Mein Gesicht sah nicht mehr wie Plastik aus. Und nun erinnerte ich mich auch daran, dass ein zweiter Puder verwendet worden war: Rouge. Vorsichtig machte ich etwas von dem roten Puder auf meine Backen. Nein, so sah das bescheuert aus. Es dauerte l?ngerer Zeit, bis ich ein akzeptables Ergebnis hatte. Der Clou war gewesen, als ich die zu starke Farbe wegwischen wollte. Durch vorsichtiges Reiben hatte ich schlie?lich halbwegs nat?rlich aussehende Backen. Mein Gesicht sah nun deutlich weicher, weniger maskulin aus. Die k?nstlichen Wimpern sa?en noch perfekt. Mit was f?r einem Kleber waren die eigentlich festgemacht worden? Nach den vielen Knoten und den festgeklebten Haaren war ich misstrauisch. Aber dar?ber konnte ich mir sp?ter sorgen machen; solange ich in der Uniform feststeckte, machten die Wimpern auch nichts mehr. Der untere Lidstrich war nicht mehr ganz so sch?n. Das sah einfach zu reparieren aus, war es aber nicht. Ich musste immer im falschen Moment blinzeln. Aber schlie?lich gelang es doch. Den Lidschatten besserte ich mit den Fingerspitzen nach. Durch die Erfahrung mit dem Rouge ging das erstaunlich gut. Ich bekam einen tollen Verlauf von intensiv blau nach hellblau weiter oben hin - viel besser als John das gemacht hatte. Ich war richtig stolz auf mich. Einen Moment sp?ter beschloss ich, lieber nicht weiter dar?ber nachzudenken, dass ich stolz darauf war, mich sch?n schminken zu k?nnen. ## Zufrieden mit meinem Aussehen, wenn man davon absah, dass ich nicht wirklich wie ein Dienstm?dchen aussehen wollte, fiel mein Blick auf den Schrank. Mann, da schminkte ich mich, und sah nicht einmal nach, was alles in dem Schrank war. Vielleicht fand ich etwas N?tzliches. Ich ging zum Schrank. Zuerst sah ich die anderen Uniformen, die ich gestern schon gesehen hatte. Au?erdem fand ich alles, was ich anhatte, noch mehrere Male: Korsetts, Petticoats, Spitzenh?ubchen. Ein paar Schachteln mit jeder Menge Krimskrams. Nicht alles verstand ich sofort; die Zopfspangen etwa identifizierte ich erst nach l?ngerem Betrachten. Es gab auch wei?e Handschuhe. Nicht sehr praktisch, wenn man arbeiten musste, fand ich. Nichts davon half mir weiter, nichts war als Werkzeug zu gebrauchen. Aber selbst, wenn ich eine Schere gefunden h?tte, was h?tte das geholfen? Ich hatte keine anderen Kleider. Daf?r fand ich etwas anderes: Zwei nahezu leere Tuben Zweikomponentenkleber. Ich erkannte sie sofort wieder: Das Zeugs hatte mir John in die Haare geschmiert. Das war der letzte Beweis. Und damit hatte ich Problem, an das ich noch gar nicht gedacht hatte: Die Haare konnte ich k?rzer machen, oder vielleicht reichte schon ein Pferdeschwanz. Aber wie bekam ich das ebenfalls festgeklebte Spitzenh?ubchen ab? Das brachte mich dazu, mein Halsband zu betrachten. Die Gliederkette sah leider viel zu stabil aus, um leicht zu zerst?ren zu sein. Und da sie so eng sa?, w?rde man kaum einen Seitenschneider oder Bolzenschneider ansetzen k?nnen. Das gro?e runde Emblem an der Vorderseite, das ich f?r ein Wappen gehalten hatte, war tats?chlich das Abbild eines Dienstm?dchens. Und f?r den, der das nicht erkannte, stand da auch noch in geschlungener Schrift "Maid". Da zeigte sich, wie abgelenkt ich gestern gewesen war, dass ich das nicht gleich gesehen hatte. Selbst in normaler Kleidung war ich immer noch als Dienstm?dchen zu erkennen. Ich begann nun das volle Ausma? meiner Situation zu begreifen. Es war nahezu hoffnungslos, f?r die n?chste Zeit war ich ein Dienstm?dchen. Es war schon skurril: Ich war eingeschn?rt und verknotet, aber ausgerechnet an der delikatesten Stelle war nur ein Hauch von Nichts ?ber meinen Genitalien. Darunter war nur Luft, wie ich bei jeder Bewegung an meinen nackten Oberschenken sp?rte. Und selbst der Po war nackt - ein h?chst verst?rendes Gef?hl, wenn dauernd weiche R?schen dar?ber streichen. Ich f?hlte mich ziemlich unbehaglich, dass man nur den Rock hochheben musste, um mich als Mann zu entlarven. Diese Verletzlichkeit war ein v?llig neues Gef?hl f?r mich.

Same as Dienstm?dchen Videos

4 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Horny Mrs Phillips

It was a sunny and warm Friday afternoon in suburbia. Work had been hectic recently, so the 45 year-old, married, mother of three decided to take a day off work. The c***dren were off living their own lives. One was married and two were away at college. She had the quiet house all to her for the day until her husband would return later from work.Now that they were empty nesters, They begun a routine of taking off work an hour early each Friday for a "date". They would meet at home, remove their...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

The DefencemanChapter 13

I went out to the rink but didn't see the girls in their seats. I went to turn around and go back into the hall just as my phone rang. It was Vicky and when I answered she said "Look up Sweetie." I looked up to the roof to see what she would say. "That's a nice roof, but why do I need to look up there Honey?" I asked innocently. "Michael, you know you look pretty silly right now looking up at the ceiling. Please try not to embarrass yourself anymore and look to the lobby windows"...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

I cant resist

This story is fictional! I was in my car on my way to my sister's house , I haven't seen her and my neice and my sis's boyfriend. My job keeps me busy in Honolulu city I don't get to go to the country. So I took 2weeks off to visit them it's been a year since I saw them even though we are close. Alana my sister is 45 and i'm 42 and my neice Star is 25 my sister's son moved to the mainland for colledge. I was married once but I caught my wife cheating on me with guest at her hotel. I had some...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Helpless

We had played around with bondage before. What horny couple didn’t? Nothing too rough, just using my old ties to keep her from being able to use her arms. Our bed has the perfect headboard for it, with nice bedposts to tie Jennifer’s hands to. We’ve been married for ten years, since we were 22. I’d estimate that I’ve tied Jennifer up maybe 7 or 8 times, and she had tied me up twice. As I said, nothing too hardcore — just giving the feeling of being under someone else’s control. (Honestly,...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Negro Invasions

Do The Right Thing Gina Kramer came home late after partying all night with a bunch of her girlfriends. She left work early so that she could take advantage of the free drinks for ladies on Thursday nights at her favorite bar. She promised herself that she wouldn't stay out late. She had a major assignment that needed to be completed and on her boss's desk by noon time Friday. She promised herself that she would end her night early and get to the office before anyone else did. She worked...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Vanished Ch 05

I heard voices outside and froze. I strained to hear the conversation as it drifted in. I heard my name mentioned. I could tell there were a number of men, with him. They were laughing and joking. ‘No he won’t bring anyone into this place with me chained here like this, surely not. He would go to jail, he is not so demented.’ I heard at least two maybe three voices plus his deep voice. The door opened and he let three people enter before him. I could have died of the embarrassment, being seen...

1 year ago
  • 0
  • 22
  • 0

A Sexual Awakening

“You know my problems with weight and my… tiny dick…. I want you to go to my house and Fuck my wife!”, “I can’t please her anymore and I don’t want her to miss out on anything.

Friend
4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Out Clubbing

The beat was very intense. It throbbed like a living thing and mesmerized the dancers. The people just swayed and moved to it, like a snake when the charmer plays the flute. They looked like a huge throng of people fucking in their clothes as Amy watched them. She could feel the sexuality, the pure animal lust that flowed from person to person on the dance floor. She had her hand on Bill's leg. Just an innocent place to lay it as they watched the people dance below them. Soon...

2 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

Friends With Benefits With My Neighbor8217s Daughter

Hi … This is Rohan… This story is about Rashmi, my neighbor’s 18 year old daughter. First of all I wanna thank the internet to make porn available. Because of this, it has become very easy to seduce girls as they are also willing to try it once before marriage. You just have to hit at the right kind of girl and then it’s all pleasure. Rashmi’s and my family knew each other since 6 years, so we had good relations. She was a very studious type of girl while in school but now she has become little...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Always Fi

Always Fi A Short Story By Maryanne Peters There was no voice. With a buzz the gates swung open and the cab continued up the drive to the large house. It was impressive. Large columns beside the entrance. Two storeys with attic rooms visible. Wings extended either side. A fountain in the forecourt. At least one of us has done well, Gary thought to himself. He wondered for a moment whether his war buddy would meet him on the step, or whether he would have to ring the bell....

2 years ago
  • 0
  • 92
  • 0

Penny Barber 150 103000

I love fucking milfs, and so would you if milfs ever wanted to fuck you. There are so many reasons to love milfs, that it's impossible to list them all. Ever since Jennifer Coolidge played her iconic milf role as Stifler's Mom in the hit teen movie "American Pie," men have had their eye on their friend's moms.Nostal-JackingDid Jennifer Coolidge ever create an Only Fans account? If not, she fucked up big time. I recently saw her in a commercial, but I know it didn't pay like Only Fans would. At...

Twitter Porn Accounts
5 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Gloryhole invite

About 11p I walked over to the bookstore. The front was pretty small, but towards the back I could see a doorway that went to the theatre. Stopping at the checkout, I swapped $20 for some tokens and went back to the booths. The booths were down a hallway with 5 or so booths on each side and it looked like another 5 or so along the back wall. The booths had full doors that appeared to lock. A few were open but many were occupied. A screen at the front showed the videos that were playing,...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Daze in the ValleyChapter 148

"There are a couple of other benefits," Allie said. "You've referenced the 'Sweet Things' web site. This is completely owned by the performers and Petal Technologies. We pay Petal Technologies – which is really Mary, Trinity and Erin, if I'm honest – a fee for hosting the site and for conducting our credit card billing. In September, we plan to add new faces to the roster. Tyanna, Katey, Meredith and Erin are committed if we can work out the logistics. Erin is our photographer right...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Corporate Takeover Part 2

When we left our hero, he was standing in the middle of the corporate jungle about to fall into the clutches of …just kidding! She smiled and said, what no more protest? All I could do at this point was groan. She now bit lightly on my now raging hard-on, I thought that the fabric would rip. I needed release, in more ways than one.  My cock straining against the fabric was almost painful. Julia seemed to sense this and started to pull down the waistband on my underwear. When it came free...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

A gamble for mom

Introduction: Let the Games BeginEleven months separated Marc from his older brother Richard. As they grew older, the eleven-month difference became invisible. Maybe Richard was a little stronger and maybe Marc was a little smarter but that didn’t mean that Richard won all the battles of fists nor did Marc win all the battle of wits. That’s what made the competition between them interesting; neither knew who would win on any particular day.And compete they did, about anything and everything....

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Octet

 I don't care what they say; there's no better way to be intimate with three other people than to join a string quartet.Just how intimate I didn't find out till three years out of college.We'd met at the academy. I (Melissa) and my husband Jocelyn, the two violins, were the white half of the quartet; Elijah on cello, and Cherish on viola, formed the black half. I loved them all. Two years after college we were well established, touring and sharing hotel rooms; sometimes sharing partners. I...

Bisexual
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

In a Secret GardenChapter 4

Right after Kathy left to do her kitchen planning, Jason and I spent the next half hour upstairs in the house on the third floor and his optimism wasn't improving. The words 'ratfuck', 'piles of shit' and worst of all 'oh, oh... that's not good!" summed up the highlight of the conversation. In short, yeah he could slap some plywood over the gaping holes in the floor that might support the weight of an occupied bed, but the upstairs master bathroom wasn't going to come back on line...

4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Wife Fucked By Stranger In Thailand

This is my second story in Indian Sex Stories dot net. Thanks, everyone for your lovely feedback. This story is a fiction from one of my most favorite fantasy “Wife Sharing”. The leads of this story will be Rahul and Nisha. My name is Rahul and I’m from Tamil Nadu. 6-foot-tall, athletic body with a wheatish complexion and I have a decent 5.5’’ tool. My Wife’s name is Nisha. We got married a year ago. I am 27 and my wife is 25 years old. To describe her beauty, she has very rich skin tone with a...

3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Cruise Ship Regeneration Part 02

The sexual enlightenment of mother, son and tutor. 02.01 Ellie, Joanne and her son Daniel: 02.02 Ellie, Daniel, First Day: 02.03 Ellie, Daniel, Second Day: 02.04 Ellie, Daniel, Visual Test: 02.05 Ellie, Cathy, Hair Removal: 02.06 Ellie, GelPod, Introduction: 02.07 Ellie, GelPod, First Orgasm: 02.08 Ellie, GelPod, Breast Enhancement: 02.09 Ellie, GelPod, Clitoris Enhancement: 02.10 Ellie, GelPod, Conditioning: 02.11 Ellie, GelPod, Vaginal Testing: 02.12 Aron and Daniel,...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Lucky Jim 3 Cajun and GatorChapter 15

Saturday I was surprised when all the women went to sleep last night at the same time I did. I knew that Helga had to get up early today, but they all went to sleep. Helga got up about 0300, explaining that she wanted to get an early start so she could get the crab and the crawfish to the farmers market early. I was surprised when Sally, Dana, and Kristen went with her. “Make sure everyone is strapped onto their sled securely,” I reminded Helga. “Hurry back to us,” Sally said emotionally as...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Lost at Sea Book 2 Drifters Chapter 20 Part 1

“Bella!” A lilting woman’s voice called her name from the darkness. She jolted unexpectedly at the noise, then smoothed her skirts to sweep away the spike of worry. Her heart was suddenly pounding, which annoyed her. She sighed at her own foolishness. She was obviously still just jittery.“Yes?” she answered back.Jack’s tent was still lit from within and threw off enough light that Bella was able to recognize Doctor Kalfou’s form as she walked closer. The Doctor’s white clothing was fairly...

Fantasy & Sci-Fi
2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

TeamSkeetSelects Kenzie Reeves Minxx Marley Britt Blair Vanessa Moon Best of Tiny Sis

What’s up, Team Skeet fans? We love Tiny Sis – what’s better than watching the world’s hottest petite stars getting their brains fucked out?! Well, we know you love this series, too, so we’ve put together a new compilation showcasing some of our favorite moments so far. You’ll see Britt Blair, Kenzie Reeves, Minxx Marley, Vanessa Moon, and more in this badass new Selects update. You won’t want to miss a second of this one – and when you’re done, go back and check out even more Tiny Sis scenes...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mediterranean Nights

Mediterranean: from the Latin for 'middle of the Earth', a calm, azure blue expanse of sleepily lapping surf, tide-less and timeless, the heart of ancient lives and the escape of modern ones. With the copper sun sinking in the lilac sky, Luke Sawyer thought it the most beautiful sight he'd yet seen in all his twenty-four years, though that was just before he had met Heather. When Heather offered him casual sex, his heart was fluttering like a butterfly in a hurricane. But it wasn't casual sex...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Bruce

Going freelance was the best thing I ever did. Granted, it wasn't a big bold choice on my part. My company _downsized_, and my entire department got _outsourced_. Once I was told these very words, I was glad to go. Who wanted to work for a company that used stupid made-up words like that! What happened when a company expanded? Could they be said to have _upsized_? What did _upsized_ really mean? Nothing! Or some sort of mild gastro-intestinal distress- -I myself rarely suffered from an...

2 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Foreigner Fucking My Mom

Hi, guys, I’m Ravi from Chennai.24 years of age currently working in a software company.This is a real life story which happened three months ago and it’s real just want to share this after going through this site.Just wanted to let you al know that this stuff happens to us. This started three months ago. I have no idea what to do. I live in Chennai with my mom who is 48 years old. My dad works abroad in the Gulf. Recently, a guy Named Bill a Foreigner, came for work purposes. He is training...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

One of my Favorite Gurls

I'd been seeing this one shemale perty often about a year once or twice a month she was everything you would want in a gurl she wore about a size 10 womens shoe always with 4" to 6" stiletos heels which made her taller than most about 6'2" to 6'4" she was a big gurl in all sense of the word she had a 40" c bust, a 30" waist and about a 40" hips, beautiful big sweet ass her cock was also hugh about 8" and about 3 1/2" in diameter it was so sweet I just loved to suck it and have her shove it into...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

The House of Many Bodies Part 2

I loved the way my body felt in bed. I loved the way my chest felt heavy, falling to my sides. Not being about to sleep on my chest was a bit annoying, but I felt sexier than I ever had. I had passed out pretty fast when I got back home, but was now fully awake. I checked my phone and it was only 10. I had slept for maybe three hours, but I felt alive. I wanted more. With this new body I wanted more sex, but it was more than that. I wanted to see what else I could experience. Down that...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Of Wine And Pearls

The hospital Amy works for had its annual awards banquet recently.We had to go because Amy was getting a 10-year employee plaque. It was a semi-formal soiree, so we both dressed up very nicely. I’m average height and weight, in my 40s and I wear my curly auburn hair at my shoulders. I would have looked stupid trying to dress as if I was 30, so I wore a plum knee length knit skirt, a matching cowl-neck knit top, and a pair of pumps. I also wore a double strand of pearls that found an interesting...

Lesbian
3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

The Pink Room 2 The Auction

Sleep. If you could call it that came late and in fits. My ass was sore from the stretching plug crammed inside of me. When I shifted position on the bed my tits flopped around and my nipples dragged on the sheets. My cock kept trying to get hard but couldn't due to its constraints. I had to go pee in the night and tip toed in to the bathroom. Of course I started thinking I should have worn a nightie (huh?), but I always slept in the nude before why not now. Morning came all too soon...

4 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Liz is willing

Liz and I just recently had dinner at our country club with four other couples. They are our closet friends but they have no idea that we have occasionally been leading a secret swinger life. Some of my friends have even told me over the years that Liz seems sexually uptight and prudish. If they only knew the truth.It is true that when we first moved to Connecticut right after we married, Liz was uptight and not sexually adventurous. If you have read anything about us in our past postings, you...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Recruiting the Maid

“Hi, Mrs. Oliver. Any special requests for your cleaning today or just the usual?”“Just the usual today, Jill, but I do have some special requests for next week. We can talk about that when you’re done.”“Sounds good. I’ll make sure to chat before I leave.”Jill began her weekly cleaning of the Oliver residence in the kitchen as usual. She washed the dishes, scrubbed the countertops, and mopped the floor. After the kitchen was sparkling, she vacuumed the rest of the house. Lastly, she headed into...

BDSM
3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

A Meeting of TV Girlfriends Part 01

A Meeting of TV GirlfriendsBy kara1970tv2Part 1 - The meeting of 2 friends and future loversI spent my day getting ready - shaving all over, showering, and cleaning myself inside too. A close shave and then moisturised fully. My outfit was set - black holdups, matching red & black satin bra & knickers (a thong maybe), black PVC midi skirt (or optional mini-skirt), and a dark lacy blouse. Black patent stiletto heels. Jewellery included rings, bracelet, watch, and earrings. ...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Agle Janam Mein Phirse Ladki Banana

Hi friends mera naam yogesh hain mein bengaluru mein rehne waala hoon mein aaj aapko meri story baataney waala hoon please co-opearate it’s my first story you can mail your comments at Ab meri kahaani ki mene kaise apni virginity khoyi baat un dino ki hey jab mein puc 2nd year mein tha meri maa mere nana-nani aur mere mama-mami key saath bhagwaan key Darshan key liye chaar din gaaon gayi thi exams ke kaaran hum papa aur meri behan ghar pe rukh gayi meri uncle aunty (aunty ka naam suma...

4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Michelle ma belle Pt 2

So, last time I had written, Michelle had made it clear to me that she wanted to continue our relationship in this manner. She sat down with me a few months after our first night of sex and told me "I know you're feeling guilty about this but I wanted you to know that this was my choice. I've wanted this for the past few years. You've always been so kind to us and treated us like your own flesh and blood." I shook my head and replied "You may think you want a sexual relationship...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Short Cut Through The Park

We'd both heard of the chavvy girls in the park and how they liked to have fun with their victims. Vic and I had a few to drink that night and feeling horny, we thought we'd try our luck. The park was a short cut back to Vic's place and so we entered. Street lamps and trees lined the route. It appeared quiet with no one else about.It wasn't long as we entered a dimly lit part of the path that two girls suddenly appeared ahead of us. One was black, quite pretty with the trademark big ear...

4 years ago
  • 0
  • 57
  • 0

The Greek Girls FunChapter 3

It had been a month since Anita had acquired the two British Blondes as her personal slaves through hypnosis. She had fooled them with alcohol and a promise to make them look fitter and younger, when in reality; she planned to put them under Mind Control. She had made them sign all their property over to her. Karen had to quit her job as a model for the British London Model Agency and both women's bank accounts were also signed over to Anita. The house in London had been sold off to a very...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

BangBrosClips Karlee Grey Sometimes A Girl Just Needs A Friend

Working here can be a little overwhelming, the boss is always doing something that may be considered inappropriate. This particular week has been a bit difficult of Karlee Grey to manage. First, the boss shows up and begins to roast everyone to “boost team morale.” But all he does is just make mean remarks about everyone, as well as airing our dirty laundry. Later that week, he holds a meeting about sexual harassment, the boss purposely picks Karlee to show the “DON”Ts” of sexual harassment. He...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Hooked

Background — Phishing From birth your skills and natural inclinations help shape the person you will become. To put it mildly, I was born with some very unusual skills. Some would call it mind control, but it started off in a much more subtle way: if I wanted you to do something, you'd want to do it as well. Over the years I've extended and refined my skills. It started with people, gradually expanded to objects, then time would slow down, and eventually whole dimensions would be created for...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

From Sperm Donor to Father Ch 01

My story starts about six years ago when I was living in Kingston (a suburb to the south-west of Central London, for those of you outside the UK). I was, and still am, a senior accountant with a large financial services company. I had my own house, and because of some large bonuses, I had managed to pay-off my mortgage early. So there I was age 34, still single and I guess pretty well-off compared to most people my age. I had a small circle of friends but as is the way with these things all...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Forbidden FantasiesChapter 11

Bill was at work and Taylor was out with Ken. Bobby and Karen went to her bedroom and they took turns taking each other’s clothes off. They had done this a few times. Karen loved the feel of her son stripping her naked. She got chills when he would remove her panties and she would finally be completely naked and displayed herself to her son. Karen always felt a little guilty that Bill wasn’t home but she could not help herself when Bobby would ask her if she wanted to play. She hadn’t told...

2 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Teachers Nightmare Chapter 1

//////////////////////////// A Teacher is blackmailed into a world of depravity. ////////////////////////// +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Introduction +++++++++++++++++++++++++++++++++++ November 4th, 2003. Melanie Rogers internally struggled with herself. She sat on the blue vinyl chair sobbing. She could not believe the situation that she was in. Worst of all, she was now putting her friends through it too. She wanted to get up and help her friends, but she knew everyone would...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

the bus stops here

I remember one nite i went to go meet a guy off the chat line and i got lost so i stopped to use the pay phone . while getting directions from him a bus on the other side of the street stopped and was waveing me over . so once i hung the phone up i went across the street and got on the bus,it was nite time , he just pulled his dick out while standing up and i went to my knees and sucked his dick off. this was the second bus driver i had sex with. the other one fucked me on the back of the bus...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Sarah my little fuck doll

junior in highschool at the time and was about 6'2'' weighing around 175lbs. I had an athletic build, participating on the track and volleyball team. From my involvement in sports, I was popular, but not the most popular kid in school. Sure I had a lot of friends, but I mostly hung out with a group of like 10 or 12 people. Despite my social status, I was relatively inexperienced with girls. I had lots of girl friends, but none of the relationships ever got really...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

The New Neighbors

  It was late summer and all of my buddies were either on holidays or working at crappy low paying jobs. I had just turned eighteen and felt every hormone tingle in my body. I had been a small boy growing up, not attracting attention from girls, but over the last year or two I had developed, in more ways than one. I had sprouted to above six feet and, with the help of my father's weight machine, put some muscle on formally thin frame. After football practise the guys would tease me in the...

Masturbation
5 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

My client

Hye, namastay and salam. This is sangeen from peshawar, pakistan. The story which i m going to narrate might not be very good for u but it is not fake fictitious or mere fantasy it’s a 100%real true incident except names and addresses. Well i m a lawyer by profession i m married age 39 years. Its 2 years old occurrence, i got case of divorce from a nearby district mardan where a lady was seeking divorce from her husband. The husband was heroin addict and she wanted get rid of him. I prepared...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Daddy Takes Baby Girl On A Trip

Baby Girl smiled and laughed. Her hair was flowing as her head rested on her Daddy’s shoulder as he drove. These were the moments she loved. When she’d been good and Daddy was pleased with her. ‘Where are we going today, Daddy?’ she asked, curiously. ‘You’ll see, little one,’ he replied. A toothy grin lit up his face. She smiled widely. She loved this so much. All was right with her world. Daddy was happy and they were spending time together, she didn’t care where they were went. Daddy...

2 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

St Searles Academy The New Class part 11 of 11

In the aftermath of the assault on the school, the person responsible for it is revealed. This is it; the end of the new class's first year. ST. SEARLE'S ACADEMY: THE NEW CLASS - part 11 of 11 by BobH (c) 2017 - 21 - It was less than a day since the armed assault on St. Searle's. The board of governors had gathered and were in emergency session three miles away in the conference room at the Ronald Clinic, the venue Virginia had insisted...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Pondicherry Bus Stand Vibachaariyai Matter Poten

Hi friends, indru kathaiyil vibachaariyai panam koduthu eppadi oothen endra kathaiyai ungalidam solugiren. En peyar Dilip, vayathu 26 aagugirathu. Enaku pengalai ooka vendum endru romba aasai aanal ithu naal varai naan pengalai oothathe kidaiyaathu. En nanban irukiraan avan peyar bala avan niraiya pengalai othu irukiraan, naan parka karupaaga irupen athanale enai entha pengalum sight adika matargal. Naan Pondicherryil vasithu varugiren, enathu gramathil irunthu bus stand sela 1 mani neram...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

New Harry Potter Adventures Chapter 9 To Hogwarts

Chapter 9 Harry and Hermione were sat on Harry’s bed in Shell Cottage, in deep discussion about where the final horcrux could be hidden. Over a week had passed since they had rescued Luna and Dean from Malfoy Manor and Harry was starting to become agitated by their lack of progress. ‘Hermione, I’m telling you, I think he would have hid his last horcrux at Hogwart’s,’ insisted Harry for the 5th time as he started to pace the room. ‘It just makes no sense Harry, it would have been far...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Lovely Sister

hello friends, my name is raja name changed. i am regular reader of iss stories, but this is the first story i have written. after read this story, pls message me abt my story. mail me at ok now come 2 the story. i am raja. i am from chenai from a decent family. in my family we are four people. mom dad sister and me. dad is working in bank. mom is house wife. while i am studing in collage my sister was married. she was looking like a film actress. in my collage days i watch lots of x movies...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Old stories from a female friend

I thought I would leave you with good thoughts for the day!Even though I was a very good girl for you, you are still going to have to remind me who the boss is. We both know it is only a matter of time before I am naughty again!There is one good way to remind me of that. Start the day with a good reminding. Tie me down so my ass is in the air and my legs are spread so wide my juices are quickly running down my leg! I so badly will want to touch my self and I will squirm and wriggle to stop you...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

A Little DifferentChapter 2

I woke earlier than usual Saturday morning. Lisa was still sleeping and I went to the bathroom quietly, taking my clothes with me. After a quick shower I made breakfast. My plan was to serve breakfast in bed, but when I looked in on Lisa she was awake. I hated crumbs in the bed and she was about to get up anyway, so we ate breakfast in the kitchen as usual. Lisa had put on her short bathrobe. Thinking about last night I was about to seduce her in the middle of our breakfast, but I had...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Healing a Wounded Warrior Chapter 1 The Secret Program

Chapter 1: The Secret Program Short Description: Memorial Day is a United States federal holiday which occurs every year on the final Monday of May. Memorial Day is a day of remembering the men and women who sacrificed themselves while serving in the United States Armed Forces. This is a short story about a wounded vet, depressed and almost suicidal, who finds some much needed healing with a special secret program. Tags: wounded vet, hospital sex,...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

ShoplyfterMylf Aria Khaide Celebrity8217s Cavity Search

Security officer Jack Vegas can hardly believe that he gets to apprehend the famous Aria Khaide after suspecting her of stealing some items. As he questions her in the backroom, he can’t help but show how much of a fan he is and asks to take a few pictures of her. When Aria tries to leave though, Officer Vegas tells her that, celebrity or not, she’s suspected of stealing which means he must perform a strip search and a deep cavity search. Soon enough, Officer Vegas is making all his fantasies...

xmoviesforyou
2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Without Love

Without Love     Part two.     The transition from College, armed with all the relevant qualifications for a life in the drudge of office administration, to a job that promised just that as a future, was quite easy. Michelle enjoyed the freedom her meagre wage allowed, the freedom to buy clothes she wanted, rather than those chosen for her by a mother so far out of touch that she may as well be on another planet.   It was not long before the freedom she had tasted, became a desire to move...

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Prick Van WinkleChapter 19

When he got back to Betty's there was a note on the refrigerator saying she had gone over to Martha's to borrow something and would "be back soon." He thought back to a place they had driven by on the way home. It wasn't too far. He'd just walk up there and see what he could do about having his own car. He left Betty a note saying he'd gone on his own errand and might have a surprise for her when he got back. The place he'd seen was the car lot in Circleton owned by "Rascal Rick",...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Freeway Threeway Chapter 2

Morning came early the next day and we all really wanted to spend more time in bed. However we had a long day of driving ahead of us and we weren’t making a dent in it laying around the motel room. Plus, all three of us were starving – we had burned more than a few calories the night before! So we got up and got dressed then we decided to grab a bit to eat. Now Angel was still wearing the same clothes she had on from ‘work’ and the white micro skirt, tiny bikini top, and lack of underwear made...

Porn Trends