Hirst Hall
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Hirst Hall (German)
Anmerkung des Autors: Dies ist die deutsche Fassung des englischen Originals von Hirst Hall. Hirst Hall hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, dass ich Surtea einfach um die Erlaubnis bitten musste, dieses meiner Meinung nach meisterlichen Werkes, in die deutsche Sprache ?bersetzen zu d?rfen. Leider sind meine Englischkenntnisse sehr bescheiden, so dass dies keine 100% ?bersetzung wird. Aber ich denke, zu 90% werde ich es hinbekommen, zumal Surtea die ?bersetzung vorher zur Korrektur vorliegt.
Das ENGLISCHE ORIGINAL von HIRST HALL findet ihr unter folgendem Link: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8017
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Eine Lady stimmt der Ehe mit einem wohlhabenden Mann zu, doch schon bald bedauert sie den Entschluss.
Kapitel 1 – eine schnelle Kurzbeschreibung meines Lebens vor meiner ungl?ckseligen 3ten Ehe
Mein Niedergang ist so vollst?ndig gewesen, dass ich nicht wei?, wo ich beginnen soll. Doch ich wei?, dass auch diese Geschichte irgendwo seinen Anfang finden muss. Geboren wurde ich vor 36 Jahren in London als Caroline Adamson, der Tochter eines Kaufmanns, der sein Geld mit Fellen und Holz aus Skandinavien verdiente. Ich hatte eine angenehme, wenn auch nicht besonders aufregende Kindheit, die durch gelegentliche Rangeleien mit meinem Bruder und von den ?blichen Machtk?mpfen markiert wurden, welche die Beziehung zwischen Mutter und Tochter kennzeichnen.
Als ich aufwuchs, sah ich meiner Mutter immer ?hnlicher, vielleicht sogar noch etwas attraktiver und mit einer F?lle von kastanienbraunen Haaren, die so gut zu den rehbraunen Augen passten und ich habe einen hellen Teint. Ich wusste schon immer, dass mein Aussehen mein gr??tes Kapital war, so wie mein Bruder es verstand, aus einer Gewinn- und Verlustrechnung auch immer ein wenig Kapital f?r sich zu herauszuschlagen.
Im Alter von 17 Jahren lernte ich einen sch?nen und schneidigen Kapit?n kennen und verliebte mich Hals ?ber Kopf in ihn. Er kam aus einer guten Familie, den Devernes in Shropshire, nahe Ludlow. Aber da er der dritte Sohn war, wurde er fortgeschickt, um f?r K?nig, Vaterland und der eigenen Familie zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Seine Eltern waren nicht mit der Tochter eines einfachen H?ndlers einverstanden, doch da kaum die M?glichkeit bestand, dass er den Familienbesitz erben w?rde, stimmten sie widerwillig der Verm?hlung zu. Wir heirateten sobald es ging in Anstand und W?rde und ich schlief zum ersten Mal in meinem jungen Leben mit einem Mann. Ich wei?, dass es schicklich w?re zu behaupten, dass eine Frau durch die niederen Triebe eines Mannes dazu verf?hrt wird, doch diese Behauptung w?re ?u?erst t?richt und v?llig falsch. Es gefiel mir von Anfang an und wenn ich etwas anderes behaupten w?rde, m?sste ich mich selber der L?ge bezichtigen. Innerhalb von zwei Monaten wurde ich schwanger.
Mein Ehemann wurde in die Karibik versetzt, um eine Batterie Artillerie der K?niglich Britischen Armee in Kingston, Jamaika zu befehligen. Es war die beste Versetzung die wir erreichen konnten; wir hatten einige der schlechtesten Orte gemieden, obwohl es in Kanada besser f?r uns gewesen w?re. Ich ging nicht sofort mit ihm, da ich schwanger war. Der Plan war, dass ich nach Kingston reisen w?rde, sobald das Baby und ich die Reise bew?ltigen konnten, ohne eines unsere Leben zu gef?hrden. Stattdessen wurde ich zur Witwe, da ihn eine fiebrige Krankheit befiel, von der er sich auf der ?berfahrt nicht mehr erholte. Noch bevor er seinen Bestimmungsort in der Karibik erreichen konnte, starb er auf hoher See, wo er auch beigesetzt wurde.
Ohne seinen Sold hatte ich keine M?glichkeit, auch nur ein kleines Haus in Stand zu halten, und so musste ich das Angebot von seinen Eltern akzeptieren, mit ihnen auf ihrem Landgut zu leben. Die Fahrt nach Ludlow war anstrengend und seine Familie begr??te mich recht k?hl, als ich bei ihnen ankam. Aber es war besser als zu Hause in London bei meinen Eltern zu bleiben. Ich nannte meine s??e kleine Tochter Georgina nach ihrem wundervollen Vater, den sie niemals kennen lernen w?rde. Das machte mir mein Herz sehr schwer.
Die Beziehungen zu den Devernes waren nie gut gewesen, vielleicht w?ren sie besser gewesen, wenn ich einen Sohn zur Welt gebracht h?tte. Aus Anstand warfen sie uns nicht aus dem Haus, doch meine kleine Georgina und ich w?rden immer unwillkommene G?ste sein. Nach angemessener Trauerzeit akzeptierte ich einen Heiratsantrag von einem ans?ssigen Gutsbesitzer, Herrn Welbeck, der ein sch?nes Anwesen in der N?he von Deepwell Hall besa?.
Mein neuer Gemahl war fast 40 Jahre ?lter als ich mit meinen 19 Jahren. Seine erste Frau war au?erstande gewesen, Kinder zu bekommen, und ich denke, dass er mich als seine letzte Chance sah, einen Sohn und Erben zu bekommen. Sonst w?rde das Anwesen einmal an seinen Vetter gehen. Das ich Kinder bekommen konnte war offensichtlich. Aber vielleicht lag es an ihm und nicht an seiner ersten Frau, denn obwohl wir flei?ig versuchten Nachwusch zu zeugen, wurde ich nicht schwanger. W?re ich berechnender gewesen, dann h?tte ich mir einen Geliebten genommen um mit ihm ein Kind zu zeugen und es meinem Gemahl als seines untergeschoben. Aber von der Zeit her, die ich daf?r brauchen w?rde, w?re es jedem klar geworden. Bis dahin wusste mein Gemahl auch, woran es lag. Unsere immer periodisch auftretenden sexuellen Zusammenk?nfte h?rten v?llig auf.
Als er in einer kalten Novembernacht starb, war ich wieder einmal ohne Mittel, trotz unserer fast 16-j?hrigen Ehe. Meine Tochter war in einer Einrichtung f?r junge Damen in Dorchester und konnte mich nicht unterst?tzen, als der Vetter meines gerade erst verstorbenen Mannes seine Besitzanspr?che geltend machte. Er konnte mich nicht sofort auf die Stra?e werfen, denn ich war die trauernde Witwe, doch er machte mir verst?ndlich, dass es keine Frage war, dass ich bald gehen musste, und so erkl?rte ich mich bereit, schon Ende Januar das Anwesen zu verlassen. Ich konnte nirgendwo anders hin als zu meinem Bruder in London. Er w?rde mich aufnehmen, obwohl seine Frau mich herzlich verabscheute, weil ich im Haus eines Gentleman auf dem Lande gelebt hatte, w?hrend sie nur die Frau eines H?ndlers war und in London leben musste. Nach einem freudlosen Weihnachtsfest packte ich die wenigen Dinge zusammen die mein pers?nliches Eigentum waren, und stets unter den wachsamen Augen des Vetters meines zweiten Gatten, als ich unerwarteten Besuch bekam: Sir Thomas Dalrymple.
Sir Thomas besa? ein riesiges Anwesen nord?stlich von Ludlow, nahe der Grenze zu Shropshire, an den F??en der walisischen Berge. Das Anwesen war schon seit Jahrhunderten im Besitz der Familie Dalrymple und sie hatten es zu einer kleinen wehrhaften Festung ausgebaut, um sich der Angriffe der Waliser erwehren zu k?nnen, als das Land noch ein unabh?ngiges F?rstentum war. Es umfasste drei gro?e T?ler, die vom Berg, auf dem das Anwesen stand, abfielen. In den beiden ?u?eren T?lern konnten nur Schafe weiden, da der Boden nicht besonders ertragreich war. Aber das zentral gelegene Tal war breit und bot eine ?ppige Vegetation und die Familie hatte dort viele Jahre lang Pferde und Rinder gez?chtet. Im n?rdlichen Tal wurden vor 40 Jahren gro?e Kupfererzvorkommen gefunden. Dies katapultierte das ohnehin schon recht betr?chtliche Verm?gen der Dalrymples in astronomische H?hen. Das Wasser vom Berg trieb die Brecher und Erzm?hlen an. Die Fertigstellung des neuen Kanals vor 10 Jahren brachte das Kupfer direkt an die K?stenh?fen, wo es zur Ummantelung der Kriegsschiffe ben?tigt wurde, da sich England mal wieder im Krieg mit Frankreich befand.
Mein verstorbener Ehemann und ich hatten einmal das Anwesen von Sir Thomas besucht, kurz nachdem er es geerbt hatte. Hirst Hall war wahrlich beeindruckend was Gr??e und Luxus anging. Das Anwesen wurde im Stil des italienischen Architekten Andrea Palladio entworfen.
Ich hatte Sir Thomas einige Male getroffen, wie es bei entfernten Nachbarn so ist. Seine Ehefrau war eine zierliche wundersch?ne Waliserin und etwas ?lter als ich. Zweimal waren sie bei uns auf Deepwell Hall zu Gast und wir hatten uns auch einige Male in Ludlow getroffen. Sir Thomas war gro?, schwarzhaarig und sch?n. Jetzt in seinen fr?hen Vierzigern hatte er das gewisse etwas. Ich wusste auch, dass er Witwer ist. Es gab vor zwei Jahren Komplikationen, als seine Frau ihren dritten Sohn zur Welt bringen wollte. Der Junge schaffte es ebenfalls nicht. Und jetzt stand er hier im Salon von Deepwell Hall und bat mich seine Gemahlin zu werden. Ich war v?llig sprachlos.
?Und, haben sie eine Antwort f?r mich? Es ist im Grunde genommen eine ganz einfache Frage.? Sagte er schroff, doch mit seinem w?lfischen Grinsen, das ich sehr mochte.
Ich sah ihn an. Ich war v?llig ?berrascht. Eigentlich wollte ich nicht. Doch was sollte ich machen. Wenn ich sein Angebot annehmen w?rde, dann w?rde meine Tochter einen Mann ehelichen k?nnen, den sie so nicht bekommen w?rde. Einen aus der feinen Gesellschaft. So h?tte sie nur Chancen auf einen Kaufmann, mit sehr viel Gl?ck. Georgina war mein ein und alles.
?Ich ? wei? nicht, Sir. Es kommt so ? so ?berraschend und mein Mann ist auch erst vor zwei Monaten verstorben. Es w?re unschicklich so schnell wieder in den Stand der Ehe zu treten.?
?Lady Deepwell, ich wollte ihnen mit dem pl?tzlichen Antrag nicht zu nahe r?cken. Ich habe ihre Sch?nheit schon von jeher bewundert. Ich habe von ihnen nur Gutes geh?rt. Trotz des hohen Altersunterschiedes haben sie ihren Gemahl niemals betrogen. Das ist nicht unbedingt ?blich. So manch eine Lady h?tte sich einen Liebhaber gehalten. Ich wei?, was ich da von ihnen verlange, so kurz nach dem Tode ihres geliebten Mannes. Lady Deepwell, ich bin nicht nur adlig, ich bin zudem noch sehr verm?gend. Ihre Zukunft w?re durch unsere Ehe gesichert. Sie br?uchten sich nie wieder Gedanken dar?ber zu machen.?
Ich sah ihn unschl?ssig an. Tausend Gedanken rasten auf einmal durch meinen Kopf. Lady Caroline Dalrymple. H?rt sich gut an. H?rt sich sogar richtig gut an. Es war einfach zu verlockend.
?Es ist mir eine gro?e Ehre, Sir Thomas. Ja, ich m?chte ihre Gemahlin werden.? Lady Dalrymple, die Gemahlin des ehrenwerten Sir Thomas Dalrymple zu sein, konnte sich nur vorteilhaft auf meine Zukunft und die meiner Tochter auswirken.
Kapitel 2 - Sir Thomas und ich am Tage unserer Verm?hlung
Schlagartig ?nderte sich mein Leben. Der Cousin meines Mannes wurde pl?tzlich h?flich zu mir. Kein Wort dar?ber, dass ich das Anwesen zu verlassen h?tte, im Gegenteil, ich sollte bis zur Hochzeit ruhig hier wohnen bleiben. Es muss sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen haben. Denn auch in der Stadt wurde ich mit Hochachtung und Respekt behandelt. Ich genoss den neuen Status in meinem Leben.
Die Hochzeit w?rde bereits in vier Wochen stattfinden. Thomas, meinen zuk?nftigen Gemahl, w?rde ich erst am Tage unserer Verm?hlung wieder sehen. Es w?rde nur eine kleine Feier geben, da wir nicht in der N?he seines Anwesens heiraten w?rden, sondern in Ludlow. Meine Tochter blieb in Edinburgh, bis sie die Schule im Sommer beendet h?tte. Zu schlimm waren die Stra?en in diesem Winter. Es war meistens am regnen und alle Wege waren schlammig. Es w?rde sich noch zeigen, ob wir nach Hirst Hall reisen konnten, oder vorerst hier bleiben m?ssten. Dabei freute ich mich schon Hirst Hall, mein neues Zuhause, kennen zu lernen.
Mein zuk?nftiger Gemahl hatte keine Einw?nde, als ich ihn bat, meine Zofe Rose mitnehmen zu d?rfen. Rose ist ein wahrlich s??es Ding und dient mir bereits seit ihrem 14ten Lebensjahr. Rose ist jetzt 18 Jahre alt und in den 4 Jahren hab ich sie sehr liebgewonnen. Ich wurde f?r sie zu einer Art Mutter, die sie nie hatte. Das arme kleine Ding wurde schon fr?h zur Vollwaisen. Rose war stets frohgelaunt und ?u?erst flei?ig. Zu keiner Zeit musste ich ihr sagen, was im Haus zu tun war. Wir beide waren begeistert von der Vorstellung unseres neuen Heims. Es musste gr??er sein als unser altes Zuhause, immerhin arbeiteten dort ?ber 60 Bedienstete. Und bald w?rde ich Herrin ?ber all diese Menschen sein. In Deepwell Hall gab es nur 16 Dienstboten, einschlie?lich des Stallburschen.
Am Morgen unserer Verm?hlung lag Schnee ?ber dem Land. Es hatte in der Nacht geschneit, alles war wei?. Es war zwar bitter kalt, doch die Wege waren gefroren und wir kamen mit der Kutsche schnell und z?gig zur Kirche. Dies bedeutete auch, dass wir nach Hirst Hall reisen konnten. Nach der Zeremonie begaben wir uns in einen nahegelegenen Gasthof. Es war eine kleine, aber wundersch?ne Feier. Um 14:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hirst Hall. Die arme Rosie musste oben auf dem Bock neben dem Kutscher mitfahren. Mein Mann, der Sir, sagte, dass es sich nicht geziemt, wenn Bedienstete in der Kutsche mitfahren w?rden. Um 20:00 Uhr kamen wir am Torhaus von Hirst Hall an. Wir fuhren durch einen gro?en Park, es dauerte noch etliche Minuten, bis ich die dunklen Umrisse meines neuen Zuhauses sehen konnte. Hirst Hall war nicht gro?, es war riesig. Ich hatte es noch gut in Erinnerung.
Als wir vor dem Haus anhielten, sah ich dutzende von Menschen drau?en stehen. Es m?ssen weit mehr als 30 Leute sein. Etwa das Doppelte. Mein Herz schlug vor Freude und Aufregung schon ganz schnell. Als ich ausgestiegen war, sah ich mich genauer um. Dort standen Zofen, Diener, Stallburschen, K?chenpersonal und noch viele andere umher. Sie schienen uns bereits erwartet zu haben.
?Geht alle ins Haus. Es ist schon zu dunkel und auch viel zu kalt, um euch hier drau?en vorzustellen.? Befahl mein Gemahl dem Personal.
Wir gingen in die gro?e Halle. Die Halle war drei Stockwerke hoch und ich sah mich fasziniert um. W?nde und S?ulen waren mit teurem Marmor verkleidet und im gro?en Kamin loderte ein Feuer. ?berall standen Leuchter mit Kerzen die alles in ein warmes Licht tauchten.
Als sich die T?r hinter uns schloss sagte mein Sir Thomas: ?Willkommen in deinem neuen Zuhause, Lady Caroline.?
Ich l?chelte ihn liebevoll an und bedankte mich f?r den freundlichen Empfang.
?Und nun, meine Liebe, zieh dich aus, damit ich deinen wundersch?nen K?rper bewundern kann.?
Mir gefror das Blut in den Adern und dachte schon, ich h?tte mich verh?rt. Wir waren auch nicht alleine. Es befanden sich noch vier Diener, der Buttler und die Haush?lterin bei uns, Rose war ebenfalls noch anwesend.
?Dies ist kaum der richtige Ort, Sir Thomas. Lass uns in unsere Gem?cher gehen, dort kannst du mich bewundern.? Antwortete ich mit hochrotem Kopf.
?Im Gegenteil, meine Gemahlin, das ist genau der richtige Ort daf?r. Deine Zofe kann dir dabei helfen.?
Niemand bewegte sich, alle starrten mich an. Rose war ebenso entsetzt wie ich.
?Ich werde das nicht machen, lass uns zu Bett gehen. Es ist nicht schicklich f?r eine Frau meines Standes, sich nackt vor dem Personal zu pr?sentieren.? Sagte ich leise und mit Tr?nen der Wut in den Augen.
?Ach ja? Wenn du uns nicht unterhalten m?chtest, wird Rosie es f?r uns tun. Hugh, Adam, Henry, schnappt euch Rosie!?
Die drei M?nner ergriffen Rose und warfen sie auf den Marmorboden. Sie versuchte sich zu wehren und schrie. Ich versuchte ihr zu Hilfe zu eilen, doch mein Mann hielt mich mit eisernem Griff fest. Schon flogen ihre R?cke hoch und ihre Unterw?sche wurde zerrissen. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Auf dem Fu?boden meines neuen Zuhauses lag Rose mit entbl??tem Unterleib. Sie alle m?ssen verr?ckt sein; schoss es mir durch den Kopf. Einer der drei Diener ?ffnete seine Hose und legte sich auf Rosie.
?NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!? Schrie ich aus Leibeskr?ften und versuchte mich aus dem Griff meines Mannes loszurei?en.
Der Diener nahm sie auf eine solch brutale Weise, dass mir ganz ?bel wurde.
?Jungfrau?? Wollte mein Mann wissen.
?Nicht mehr, Sir Thomas, nicht mehr?, grunzte der Diener.
Voller Entsetzen musste ich mit ansehen, wie er meine Zofe vergewaltigte, und das auch noch auf Befehl meines Mannes. Wo war ich hier nur gelandet, schon bereute ich es, der Verm?hlung zugestimmt zu haben. Die zwei anderen M?nner hielten Rose eisern fest. Es war fast so, als w?rde meine eigene Tochter dort unten liegen und vergewaltigt werden.
?Bitte Madame, tun sie doch etwas, machen sie, dass sie aufh?ren. Bitte, bitte, bitte, Madame, tun sie doch etwas.? Bettelte das arme kleine Ding.
Aber ich konnte nichts weiter tun, als still und leise zu weinen. Die Anwesenden, auch die Haush?lterin, sahen der Vergewaltigung Emmas mit gro?em Interesse zu. Gott, wo war ich nur gelandet? Nach einigen Minuten, Rose schluchzte nur noch leise, wurde der Mann schneller und mit lautem Grunzen pumpte er sein Sperma in das arme M?dchen hinein. Er zog sich aus ihr zur?ck und stand auf, dann steckte er seinen Penis in die Hose zur?ck. Rose lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Blut und dicke Spermaschlieren sickerten aus der nassen Scheide des M?dchens heraus. Rose rollte sich zusammen und begann leise zu weinen.
?Nun, meine liebe Gemahlin, vielleicht w?rst du jetzt so freundlich und ziehst dich aus. Oder muss Adam die kleine Schlampe auch noch vergewaltigen?? mein Mann l?chelte mich h?hnisch an.
?Oh Gott, nein. Bitte nicht. Madame, bitte lassen sie nicht zu, dass mir das noch einmal passiert. Madame, bitte, ich flehe sie an.? Jammerte Rose.
Ich hatte keine Wahl. Ich war mir sicher, dass mein Mann Rosie ein zweites Mal vergewaltigen lassen w?rde. Ich konnte nicht zulassen, dass Rosie wegen mir weiter leiden musste. Es war jenseit der Vernunft, doch ich konnte nicht anders Handeln.
?Sie haben gewonnen, Sir Thomas. Aber bitte nicht hier in der Halle, bitte nicht hier. Nicht hier mit den Dienstboten.? Bettelte ich ihn an.
?Ist das Wohnzimmer beheizt, Frau Jones?? Wollte mein Mann wissen.
?Ja, Sir Thomas?, entgegnete die Frau und ?ffnete eine nahe T?r.
?So, meine Liebe?, sagte er und schob mich in Richtung der T?r. ?Deine Zofe kann dir beim ausziehen helfen. Bringt sie mit.?
Rose wurde von den M?nnern hochgezogen und wir gingen in den Salon, der sehr luxuri?s eingerichtet war. Als wir drin waren, gingen die M?nner wieder raus und ich war mit meinem Mann, der Haush?lterin und Rose alleine.
?Rosie, zieh deine Herrin aus. Jetzt, oder??, sagte er drohend.
?Bitte, mein Gemahl, schick die Haush?lterin nach drau?en.?
?Frau Jones hat schon viele nackte Frauen gesehen, meine Liebe. Nun mach schon. Oder soll ich die M?nner wieder hereinbitten? Bestimmt w?rde es ihnen gefallen, Rosie wieder zu besteigen.?
Rose rannte schluchzend auf mich zu und nestelte an den Kn?pfen meines bestimmt s?ndhaft teuren Kleides herum. Rose war so sehr eingesch?chtert, dass sie blitzschnell mein Kleid ?ffnete. Mein Mann sa? in einem bequemen Sessel und Frau Jones reichte ihm ein Glas Madeira. Gott, den h?tte ich jetzt gut gebrauchen k?nnen.
?Darf ich bitte auch ein Glas haben?? Ich versuchte dem?tig zu sein, doch meine Wut war deutlich zu h?ren.
?Erst wenn du ganz nackt vor uns stehst, meine liebe Gemahlin.?
Rose beeilte sich, dann rutschte mein Kleid an meinem schlanken K?rper zu Boden, gefolgt vom Korsett. Dann zog sie mir das Hemd ?ber den Kopf und ich versuchte verzweifelt, meinen Busen mit den H?nden und Armen abzudecken. Ich sp?rte, wie sie meine Unterhose aufschn?rte und nach unten zog. Ich musste meine Beine etwas spreizen, damit die Hose ganz nach unten rutschen konnte. Eine Hand legte ich auf mein Geschlecht, mit der anderen verdeckte ich meine Br?ste.
?Sehr gut, Rosie, zieh deiner Herrin auch die Str?mpfe aus, ich will sie in ihrer ganzen Nacktheit bewundern.?
Rose hatte bereits damit angefangen, mir die feinen Seidenstr?mpfe mit den spitzenbesetzten Strumpfb?ndern herunterzuziehen.
?Steig aus deinen Kleidern und leg die H?nde an die Seiten. Gehorche deinem Gemahl.?
Ich tat was er von mir verlangte, wenn auch ?u?erst widerwillig. Rose raffte die Kleidung zusammen und legte sie auf einen Stuhl. Ganz so als h?tte sie Angst, dass ich damit meine Bl??en bedecken w?rde. Ich konnte es dem armen M?del nicht ver?beln. An ihrer Stelle h?tte ich wohl auch so gehandelt. Frau Jones kam zu mir und reichte mir ein Glas des s??en, starken Weins. Ich nahm einen gro?en Schluck und Sekunden sp?ter durchschoss mich eine wohltuende W?rme.
Ich wei?, dass ich eine gute Figur habe. Meine Br?ste sind gr??er als fr?her und h?ngen auch ein klein wenig durch. Meine Taille ma? bei meiner ersten Hochzeit nur 46 cm, allerdings in einem Korsett. Jetzt mit meinen 35 Jahren sind es 52 cm im Korsett, ohne nur 60 cm. Es ist aber immer noch weniger als die meisten Frauen in meinem Alter. Mein Schamhaar hat die gleiche dunkelbraune Farbe wie mein Kopfhaar. Gottseidank war es nicht so sp?rlich, sondern vermochte mein Geschlecht etwas zu verdecken. Mein Ges?? ist sch?n fest, da ich oft ausreite, sofern das Wetter es zul?sst. Auch meine Schenkel sind fest. Ich bin sehr stolz auf meinen K?rper und w?rde es genie?en ihn meinem Gemahl vorzuf?hren, doch alleine und im Schlafzimmer.
?Dreh dich langsam, ich will alles von dir sehen!? Gott, mein Mann lie? nichts aus, um mich weiter zu erniedrigen.
Ich gehorchte ihm. Mit einem Wink stoppte er mich, dann musste ich mich weiter drehen, sodass er meinen sch?nen nackten K?rper aus verschiedenen Winkeln begutachten konnte. Ich f?hlte mich wie eine Zuchtstute, welche auf einem Pferdemarkt versteigert werden sollte. Ich weinte leise und Tr?nen rannen ununterbrochen aus meinen gro?en rehbraunen Augen. Ich sah Frau Jones dankbar durch meine verheulten Augen an, als sie mir das Glas wieder mit dem schweren Wein f?llte.
?Du bist noch ?ppiger ausgestattet als ich es mir in meinen k?hnsten Tr?umen ausgemalt habe. Was denken sie, Frau Jones??
?Sie ist beneidenswert sch?n, Sir Thomas. Ich kenne nur wenige 20-j?hrige, die einen solch exquisiten K?rper haben wie ihre Frau.? Sagte die Frau anerkennend und auch ein wenig neidisch.
?Komm her, Lady Caroline, stell dich an den Kamin, du scheinst zu frieren. Frau Jones wird derweil das Personal in der gro?en Halle versammeln, damit ihr endlich einander vorgestellt werdet. Ich erwarte von dir, sie geb?hrend zu begr??en, immerhin bist du jetzt die Herrin von Hirst Hall. Frau Jones, gie?en sie meiner Frau mehr Wein ein, das wird ihr etwas helfen. Die Lady scheint sehr unsicher zu sein, dabei sind es doch nur unsere Dienstboten. Vor ihnen musst du dich weder f?rchten noch sch?men.?
Frau Jones schenkte mir wieder Wein ein und ging aus dem Salon heraus. Kurze Zeit sp?ter kam sie zur?ck.
?Ich kann das nicht machen, mein Gemahl. Es ist? Bitte nicht?? stammelte ich.
?Du kannst und du wirst. Und zwar mit dem geb?hrenden Anstand, wie es sich f?r eine Lady deines Standes geb?hrt. Ich kann aber auch zwei der Diener herbei ordern, die werden dich dann an den Armen halten. Und wenn das nicht funktionieren sollte, dann wird die s??e Rosie hier einiges zu leiden haben.?
?Oh Gott, Madame! Lassen sie nicht zu, dass mir die M?nner wieder Gewalt antun.? Rose war der Verzweiflung nahe.
Ich hatte keine Wahl. Ich nahm einen gro?en Schluck aus dem Glas und stellte mich vor den Kamin. Der starke Wein tat seine Wirkung und nahm mir etwas der Erniedrigung ab. Mein Mann stellte einen Stuhl neben mich und setzte sich hin. Dann nickte er der Haush?lterin zu. Frau Jones ?ffnete die T?r und winkte der vordersten Person zu. Frau Jones f?hrte einzeln jeden Mann, jede Frau, jedes M?dchen und jeden Burschen herein.
?Lady Caroline, darf ich vorstellen, das ist Herr Edwards, der Buttler.? Ein ?lterer Mann trat ein.
?Sehr erfreut, Lady Caroline!? sagte der Buttler und verbeugte sich leicht vor mir. Und ich sah, wie seine Augen gierig ?ber meinen entbl??ten K?rper glitten.
?Es ist mir ein Vergn?gen, Herr Edwards!? erwiderte ich und versuchte das Zittern in meiner Stimme zu verbergen.
?Lady Caroline, dies ist Hugh, einer der Diener.? Das war der Mann, der auf Befehl meines Gemahls Rose vergewaltigt hatte.
?Ich bin hocherfreut, Lady Caroline!? Er grinste mich h?hnisch an.
?Die Freude ist ganz meinerseits, Hugh.? Musste ich ohnm?chtig vor Wut freundlich erwidern. Am liebsten h?tte ich dieses Schwein kastriert.
?Lady Caroline, dies ist unsere K?chin, Frau Sch?fer.? Sie war eine schlanke, d?ster blickende Frau. Ich erinnerte mich an den Spruch: Stelle niemals eine d?nne K?chin ein, sie taugt nichts.
?Sehr erfreut, Lady Caroline.? Deutlich war ihre Unmut in der Stimme zu h?ren.
?Es ist mir ein Vergn?gen, Frau Sch?fer.? Antwortete ich so lieb ich nur konnte.
So ging es weiter, mehr als 25 Personen kamen und gingen. Alle sahen mich von unten bis oben an. Besonders die M?nner und Burschen. Manche der M?dchen schauten versch?mt zur Seite, manche wiederum schauten sich neidisch meinen wohlgeformten K?rper mit den gro?en, festen Br?sten an. Was m?ssen sie nur von einer Frau denken, die sich splitterfasernackt vor ihnen pr?sentiert. Ich war doch jetzt eine achtbare Lady und ihrer Herrin. Ich trank wieder einen Schluck Wein. Die K?chenm?gde waren h?chstens 15 Jahre alt. Als letzter kam ein Junge herein. Er musste noch etwas j?nger als die K?chenm?gde sein.
?Lady Caroline, darf ich ihnen Dai vorstellen, unseren Stiefeljunge.? Der kleine Junge starrte mich mit gro?en Augen an und er konnte sein Interesse an meiner Nacktheit nicht verbergen. Fasziniert schaute er mir immer wieder zwischen die Beine und auf meine Br?ste.
??h ? es freut mich ? freut mich sie kennen zu lernen, Lady Caroline.? Stotterte er und seine Augen waren auf meine Scham fixiert.
?Es freut mich auch, dich kennen zu lernen, Dai.? Der Anblick seiner Beule in der Hose h?tte mich unter anderen Umst?nden eventuell am?siert, doch so wurde es der peinlichst Moment in meinem Leben. Ich wusste ja noch nicht, dass dies nur der Anfang extremster Erniedrigungen war. Als Dai den Raum verlassen hatte war es endlich vorbei.
?Es ist Zeit f?rs Bett?, riss mich mein Mann aus meinen Gedanken. Ich will doch hoffen, dass meine Frau ebenso darauf brennt die Ehe zu vollziehen wie ich. Frau Jones, zeige Rosie ihre Schlafstube.?
?Sehr wohl, Sir Thomas. Ich werde nur noch die Kerzen l?schen. Und du hilfst mir dabei, M?dchen.?
Mein Gemahl legte eine Hand auf meine rechte Pobacke und dirigierte mich in Richtung T?r. Dem?tig und mit gesenktem Kopf ging ich mit. Eine Wahl hatte ich leider nicht. Dabei h?tte ich jetzt am liebsten die arme Rosie getr?stet. Ich wollte f?r sie beten.
Wir gingen durch die Halle, die nur noch sp?rlich von einigen Lampen erhellt war. Er setzte mich mit seiner starken, warmen Hand, die noch immer auf meiner Pobacke lag, in Richtung des Schlafgemachs. Im Zimmer war es angenehm warm und es war auch hell erleuchtet. Mein Blick fiel sofort auf das riesige Bett, das mit fantastischen Schnitzereien und Gold verziert war. Es war nicht die sonst ?bliche Szene, sondern enthielt war in der klassischen Mythologie gehalten. In der Mitte prunkte der Gott der Fruchtbarkeit mit einem riesigen Penis, der von Nymphen umgeben wurde. Zwei der Nymphen k?ssten sogar den Penis. Es war Leda und der Schwan, die von ihrem Geliebten genommen wurde. Auf der anderen Seite befand sich Europa und der Stier, Europa sa? auf dem Penis des Stieres und es war offensichtlich, dass er tief in ihr Geschlecht steckte. Das war bisher das perverseste, das ich je gesehen hatte.
?Gef?llt dir mein Bett? Ich habe es in Venedig schnitzen lassen, als Geschenk f?r meine verstorbene Frau, um die Geburt unseres Sohnes zu feiern. Du kannst es morgen bei Tageslicht genau studieren. Jetzt da wir alleine sind kannst du mich ausziehen.?
Er drehte mich zu sich um und ich begann meinen Gemahl zu entkleiden. Als ich seine Brust enth?llt hatte, sah ich seine starken Muskeln und die schwarzen Haare auf seiner Brust. Er kam mir vor wie ein Wolf der sich darauf vorbereitet, seine Beute zu verschlingen. Ich zitterte leicht. Ich begann seine Hose zu ?ffnen und zerrte sie herunter. Er dr?ckte mich gewaltsam auf die Knie runter. Ich versuchte nicht zu schauen, als ich seine Unterhose herunterzog. Ich stie? einen leisen Schrei aus, als sein Penis frei wurde und gegen meine Wange klatschte. Es war gr??er als der von meinem ersten Mann und viel, viel gr??er als von meinem zweiten Gatten. Gott, sein Penis war riesig.
?Ich hoffe, der Lady gef?llt was sie da sieht?, sagte er leise lachend und zog mich wieder hoch.
Ich schluckte und sagte nichts, allerdings wusste ich auch nicht, was ich h?tte sagen sollen. Als er sich umdrehte um mich in sein Bett zu f?hren sah ich zum ersten Mal das Portr?t ?ber dem Kaminsims. Ich hatte es vorher nicht bemerkt. Es war das lebensgro?e ?lgem?lde von Sir Thomas? erster Frau, Lady Anne, meiner Vorg?ngerin. Sie stand dem Betrachter zugewandt und sie trug nur Reitstiefel, sonst war sie nackt. Mit den Zehen des rechten Fu?es ber?hrte sie noch so eben den Fu?boden und durch diese erh?hte Stellung des Fu?es konnte man deutlich ihr Geschlecht sehen, welches blitzblank rasiert war. Die eine Hand hatte sie lasziv in die Taille gestemmt, mit der anderen hielt sie eine ihrer recht kleinen Br?ste. Ihre Lippen waren rot und leicht ge?ffnet. Ich sah eine Frau in meinem Alter, die keine Scheu hatte, ihre intimsten Stellen zu zeigen. Gemalt wurde es im Park, auf dem Gem?lde konnte man in der Ferne noch die Fassade des Hauptgeb?udes sehen. Die Qualit?t des Bildes erstaunte mich, es sah so lebensecht aus.
?Es ist wundersch?n, nicht wahr? Das Portr?t wurde von Thomas Lawrence gemalt, als er in der Gegend war, um die Familie Devernes zu portr?tieren. Er hatte einen finanziellen Engpass und war froh dar?ber, von mir den Auftrag ?ber einige Portr?ts von meiner Frau machen zu k?nnen. Es ist nicht das einzige Bild von ihr. Im Gelben Salon h?ngt ein weiteres und das dritte zeige ich dir vielleicht eines Tages. Es ist noch weitaus gewagter als dieses hier.?
Ich war zutiefst ?ber das Bild geschockt und setzte mich schluchzend auf das Bett. Ich war v?llig verzweifelt und hielt meine H?nde vors Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Aber wenn ich dachte, dies w?rde meinen Mann stoppen, so hatte ich mich gr?ndlich geirrt. Er begann mich zu k?ssen, zuerst mein tr?nennasses Gesicht, dann meine sinnlichen Lippen. Ich sp?rte seinen Mund an meinem Hals, dann an meinen Br?sten. Als sein Mund sich um meine rechte Knospe schloss und seine Finger in meinen Busch glitten und dann an meine Spalte spielten war es mit meiner Kontrolle vorbei. Ich war ?berw?ltigt von dem Gef?hl und der pl?tzlichen Heftigkeit und der Intensit?t. Ich schauderte und kam in seiner Hand.
Er senkte mich aufs Bett, spreizte meine Beine, drang in mich ein und nahm mich ohne gro?e M?he. Er war so gro? in mir und ich hatte seit fast 10 Jahren keinen Mann mehr in mir gesp?rt. Ich war durch meinen Orgasmus auf ihn vorbereitet und empfand nur ein leichtes Missbehagen, als er in mich eindrang. Er war wirklich gut mit dem was er da mit mir machte und schon bald stie? ich kleine spitze Schreie aus, als ich mich meinem zweiten H?hepunkt n?herte. Wir kamen fast gleichzeitig. Ich erwartete, dass er von mir ablie?, doch ich irrte mich schon wieder.
?Gott, du bist so unglaublich hei?, du kleines Luder. Einmal ist keinmal.?
Schon fing er wieder an, in mich zu sto?en. Er dr?ckte meine Schenkel weiter auseinander und drang ganz tief in mich ein. Jetzt konnte ich sp?ren wie gro? er wirklich war. So tief steckte noch niemand in meiner Scheide. Er steckte seine ganze K?rperkraft in die St??e. Er begann langsam und diesmal dauerte es l?nger. Ich w?rde l?gen, w?rde ich behaupten, dass ich nur regungslos dalag. Ich wurde eine sehr aktive Geliebte f?r meinen Gemahl. Mein dritter H?hepunkt war zwar weniger intensiv als die beiden davor, doch daf?r dauerte er mehrere Minuten an, bis mein Geliebter ebenfalls zum H?hepunkt kam. Ich lag in der Beuge seines Armes und hatte vor dem Einschlafen nur noch einen Gedanken: Was mach ich jetzt nur?
Kapitel 3 – ich werde erneut vorgestellt
Ich erwachte fr?h am n?chsten Morgen und ?berlegte wo ich war. Der warme K?rper meines Gatten lag noch neben mir unter den Decken und der Raum war kalt. Etwas Licht drang ins Zimmer ein. Dann wurde mir bewusst was mich aufgeweckt hatte. Das Zimmerm?dchen war in den Raum geschlichen und entfachte das Feuer im Kamin zu neuem Leben. Diener werden ausgebildet dies so leise wie m?glich zu tun. Ich hustete leise und das M?dchen drehte sich zu mir um. Ich winkte sie zu mir.
?Wo ist mein Gemach?? fl?sterte ich leise, da ich meinen Mann nicht aufwecken wollte.
Sie nickte in Richtung der gegen?berliegenden Wand. Dort sah ich eine T?r. Wir hatten also aneinandergrenzende Zimmer.
?Suche Rose und sage ihr, dass sie mir ein Bad bereiten soll.? Das M?dchen nickte und ihre Augen wurden pl?tzlich ganz gro?, als sie mir ?ber die Schulter sah. Mein G?ttergatte war wohl ebenfalls erwacht, dachte ich. Das M?dchen machte sich schnell aus dem Staube.
?Morgens ein Bad?? H?rte ich seine Stimme.
Ich drehte mich um und sah ihn an, er hatte sich auf die Ellenbogen gest?tzt. Er grinste mich w?lfisch an.
?Ja, ich bin das so gewohnt.? Ich sollte wohl erw?hnen, dass es zu meiner Zeit nicht unbedingt ?blich war t?glich zu baden. Die meisten badeten nur einmal in der Woche. Mein Vater hatte meine Mutter in Skandinavien kennengelernt, als er als junger H?ndler dort zu tun hatte. Ich hatte seine dunkle Haarfarbe geerbt, w?hrend ich von meiner Mutter die schwedische Sauberkeit ihre Sch?nheit erbte.
?Sehr gut, es wird etwas dauern, bis Rosie genug warmes Wasser aus der K?che geholt hat. Wir haben also noch etwas Zeit f?r uns, mein Liebling.? Er griff eine meiner Br?ste mit der Hand und streichelte sie z?rtlich.
?Nicht, Sir!? Sagte ich schnell.
?Nein? Ich bin es nicht gewohnt, dass man zu mir nein sagt.?
Ja, das konnte ich mir gut vorstellen, nachdem was ich gestern durchmachen musste. ?Ich muss dringend Wasser lassen.? Meine Blase war zum bersten voll.
?Das ist alles? Unter dem Bett steht ein Nachttopf.?
Ich glitt aus dem Bett und auf den kalten Mahagonifu?boden, dann langte ich unters Bett und holte den Nachttopf hervor. Ich schaute ?ber die Schulter. Er st?tzte sich wieder auf den Ellenbogen ab und sah mir ungeniert zu.
?Schau bitte weg.?
?Nein! Ich will dir dabei zusehen.?
Ich hatte mal wieder keine Wahl und so hockte ich mich ?ber den Topf, aber mit dem R?cken zu ihm. Im D?mmerlicht des neuen Tages pinkelte ich. Meine Blase war so voll, dass mein Wasser laut in die Sch?ssel pl?tscherte. Dann stand ich auf und ging zum Nachttisch, um mich unten rum zu waschen.
??ffne die Vorh?nge, meine Liebe.?
Ich ging zu den beiden Fenstern r?ber, zog die schweren Vorh?nge zur Seite und ?ffnete die Jalousien. Der Ausblick war atemberaubend, unsere R?ume waren im Westfl?gel des gro?en Anwesens und wir sahen von hier aus direkt auf die fernen walisischen Berge. Unter mir im Parterre sah ich eine gepflasterte Terrasse. Der Park war elegant und gut durchdacht, man sah ihm nicht an, dass fast alles k?nstlich angelegt war, selbst der kleine See, den man von hier oben gut sehen konnte.
Mit dem R?cken zu ihm stehend wusch ich mich. Als ich fertig war drehte ich mich zu meinem Gemahl um und sah ihn an. In seinem Blick sah ich deutlich, wie hungrig er auf mich war, oder vielmehr, hungrig auf meinen sch?nen K?rper. Ich ging zum warmen Bett zur?ck und kuschelte mich an ihn. Sofort fing er an mich zu k?ssen und seine Finger rutschen zu meinem warmen Geschlecht. Er nahm seine Hand kurz von meinem Scho? herunter und sie suchte meine. Als er meine Hand gefunden hatte dirigierte er sie zu seinem Glied, dann streichelte er wieder mein Geschlecht. Er war furchtbar hart und gro?. Er schien noch gr??er zu sein als ich es von gestern in Erinnerung hatte. Ich konnte nicht bestreiten, dass ich ihn tief in mir sp?ren wollte und ich war eine gute Geliebte, als er sich ?ber mich beugte und in mich eindrang. Unser Liebesspiel dauerte lange und ich kam zweimal unter seinen feurigen St??en. Schlie?lich schoss er seinen hei?en Samen tief in meinen K?rper und ich brach ersch?pft zusammen. Als ich nach oben auf das Kopfende des Bettes blickte, sah ich einen Satyr, der eine Nymphe von hinten in immerw?hrendem Geschlechtsakt begl?ckte.
?Und wie geht es jetzt weiter?? Fragte ich leise.
?Fr?hst?ck gibt es unten. Ich muss zu den M?hlen r?ber reiten, da wird eine neue Zerkleinerungsanlage f?r die Gesteinsbrocken bauen. Ich werde nicht vor dem sp?ten Nachmittag zur?ck sein. Du solltest mit Frau Jones ?ber die Ordnung im Haus reden, sie ist sehr kompetent, aber dennoch wird sie deine Anweisungen ben?tigen.? W?hrend er sprach, war mein Gemahl aus dem Bett gestiegen und stand in seiner pr?chtigen Nacktheit im Zimmer und lie? sein Wasser mit lautem Pl?tschern in den Nachttopf schie?en. Ich konnte nicht anders und starrte auf sein m?chtiges Glied als er urinierte. Ich err?tete wegen meiner Schamlosigkeit.
?Aber ? aber wie kann ich das Haus f?hren, wenn mich alle splitterfasernackt gesehen haben?? Ich f?hlte wie sich meine Augen mit Tr?nen f?llten.
?Ach, bist du deswegen etwa besorgt? Das gesamte Personal wurde angewiesen dich mit allem geb?hrenden Respekt als Lady Dalrymple zu behandeln, soweit es nicht gegen eine meiner ausdr?cklichen Anweisungen verst??t. Sollten jemand vers?umen, dir mit dem geb?hrenden Respekt zu begegnen, so wird die Person auf das sch?rfste gez?chtigt und bei einer Wiederholung folgt unweigerlich die sofortige Entlassung ohne Lohn und Referenzen.? Sagte mein Gemahl und ging durch die T?r auf der gegen?berliegenden Seite vom Kaminsims, ?ber dem das Portr?t von Lady Anne hing.
Ich lag noch einige Minuten im Bett und versuchte in ihrem Gesichtsausdruck zu erkunden, was Lady Anne in dem Moment als sie portr?tiert wurde, wohl gedacht haben muss. Als das Gem?lde gemacht wurde schien sie im gleichen Alter zu sein wie jetzt ich. Dann ging ich, nackt wie Gott mich schuf, durch die T?r in meine eigenen R?ume.
Rose war bereits dort und hielt mir einen leichten Morgenrock hin, in den ich schl?pfte. Als ich mich anzog blieb ich stehen und starrte Rose an. Was hatte sie da nur an? Ich hatte erwartet, dass sie die Uniform einer Zofe anhatte: ein graues Wollkleid mit wei?en Unterr?cken, das bis zum Hals hin geschlossen und von anst?ndigem Schnitt war. Ihre Kleidung beinhaltete keines der aufgef?hrten Merkmale, au?er das es grau war. Ihr Kleid endete an den Knien und ihre Waden waren v?llig nackt und zeigten auf skandal?se Weise ihre Halbstiefel. Das Kleid hatte auch keine ?rmel, sodass ihre Arme ebenfalls v?llig unbedeckt waren. Doch das schlimmste war, dass Kleid hatte ein sehr niedriges Dekollet?, wobei fast die H?lfte ihrer Br?ste zu sehen war. Das einzig regul?re an ihr Bekleidung war die Kappe auf ihrem Kopf. Rose wurde rot als ich sie anstarrte.
?Was hast du da an, Rose??
?Meine Uniform, Lady Caroline.?
?Das kannst du nicht tragen, es ist unanst?ndig. Du siehst wie eine Hure aus.? Das arme Ding brach in Tr?nen aus. Ich f?hlte mich t?richt, wie hatte ich das nur zu ihr sagen k?nnen. Ich ging auf sie zu, um sie in die Arme zu nehmen und zu tr?sten, doch sie machte zwei Schritte nach hinten.
?Ich muss dies tragen, Lady Caroline, bis ich ihnen bewiesen habe, dass ich gehorsam bin. Es gibt keine andere M?glichkeit.? Sie schaute mich grimmig durch ihre tr?nennassen Augen an.
?Oh Gott, Rose, es tut mir so leid. Wir m?ssen diesen Ort sofort verlassen.?
?Nein, Madame, das geht nicht. Sie k?nnen von hier fliehen, da sie eine gute Reiterin sind. Aber ich kann nicht reiten. Ich habe noch niemals auf einem Pferd gesessen. Und wenn sie von hier weggehen, werde ich st?ndlich ausgepeitscht und zwar solange, bis sie wieder zur?ck kommen.?
Ausgepeitscht? St?ndlich? Meine Gedanken jagten sich. Das w?rden sie nicht machen, oder? Obwohl, sie hatten Rose in meiner Gegenwart bereits einmal vergewaltigt.
?Madame, sie m?ssen ihnen gehorchen. Bitte! Oder wir beide werden leiden. Sie haben es mir angedroht. Sie m?ssen jetzt schnell baden. Sir Thomas erwartet sie zum Fr?hst?ck.?
Ich brauchte Zeit zum nachdenken, also stieg ich in den Badezuber und seifte mich ein. So hatte ich etwas Zeit, um mich im Zimmer umzusehen. Es war das Spiegelbild von demjenigen, in dem ich geschlafen hatte. Doch das Kopfende des Bettes war normal und anstelle des Bildes von Lady Anne hing dort ein Bild von Leda und dem Schwan. Auf diesem Bild drang der Vogel nicht in die K?nigin ein, wie auf dem Kopfende im anderen Zimmer. Hier kuschelte der Vogel zwischen ihren Beinen und reckte seinen langen, muskul?sen Hals zwischen ihren Br?sten, w?hrend sie sich nach vorne beugte um ihn zu k?ssen. Das war ohne Zweifel ein Bild von Rembrandt und sollte unleugbar die niederen Sinne stimulieren.
Als Rose mich ankleidete suchte ich nach einem Weg, um mit ihr von hier zu entkommen. Doch leider und zu meinem Unwillen fiel mir nichts ein. Bald war ich angekleidet und bereit, mich im Haus umzusehen.
?Benutze mein Badewasser, Rose.? Es war schon seit langen unsere Gewohnheit, dass sie mein warmes Badewasser nutzt, sobald ich fertig war. Es hielt Rose sauber und hatte den Vorteil, dass sie nicht anfing streng zu riechen. Ich wusste aus Erfahrung, dass Rose gerne badete und es jedesmal genoss.
?Nein, Madame, heute nicht.?
?Ich bestehe darauf. Au?erdem m?sstest du es von alleine wollen, nachdem du gereist bist und wegen dem, das man dir letzte Nacht??
?Nein, Madame.?
?Ich bestehe aber darauf. Sofort!? Sagte ich und ging auf Rose zu.
?Also gut, Madame, ich mach es.? Rose reichte nach hinten, um ihr viel zu kurzes Kleid aufzukn?pfen. Als ihr Kleid zu Boden fiel, verstand ich ihren Widerwillen. Sie trug keine Unterkleider.
?Haben sie dir keine Unterhose gegeben? Wie konnten sie nur?? Rose begann wieder zu weinen.
?Ja, Madame, sie gaben mir keine Unterkleider. Ich bekomme erst welche, wenn ich eine ganze Woche lang gehorsam gewesen bin. Bitte, Madame, bek?mpfen sie ihren Gemahl und Frau Jones nicht. Ich will nicht wieder verletzt werden.?
Ich war w?tend und machtlos.
?Ich werde mit Frau Jones sprechen. Aber ich werde nicht gegen sie ank?mpfen, bis ich einen Plan habe, wie wir beiden von hier entkommen k?nnen. Eins kann ich dir versprechen, Rose, sie werden dir nicht wieder wehtun.? Deutlich konnte ich die Bluterg?sse an ihren Oberschenkeln sehen, als sie versucht hatte sich der Vergewaltigung durch Hugh zu widersetzen. ?Bist du OK? Ich meine, besteht die M?glichkeit, dass er dich?? Ich konnte die richtigen W?rter nicht finden, um sie zu fragen, ob die M?glichkeit einer Schwangerschaft besteht.
?Frau Shepherd gab mir Getr?nke mit verschiedenen Kr?utern, Madame. Es wird eine m?gliche Schwangerschaft unterbinden.?
?Rose, das ist doch nur ein Ammenm?rchen.?
?Aber nein, Madame. Es ist in diesem Teil des Landes wohlbekannt. Wie glauben sie wohl, hat Lady Anne es geschafft, nach den ersten beiden Kindern nicht mehr schwanger zu werden??
?Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wie sie zwei Kinder bekommen konnte – die beiden Jungs sind jetzt 14 und 13 (und zurzeit auf dem Winchester College) – danach aber all die vielen Jahre keine Kinder mehr bekam. Bis auf das Kind, bei dem sie w?hrend der Entbindung starb??
?Ja, Madame. Sie hat den Kr?utersud jahrelang und Monat f?r Monat getrunken. Und als sie 40 wurde, glaubte sie, dass sie nicht mehr schwanger werden k?nnte. Also nahm sie das Getr?nk nicht mehr und wurde schwanger. Aber es hilft nicht, wenn man bereits schwanger ist.?
Ich fragte mich ob es m?glich war, und wenn ja, dann w?rde ich das Gebr?u auch gerne nehmen.
Nach dem Fr?hst?ck verbrachte ich den Tag mit Frau Jones, die mir jeden Zentimeter meines neuen Zuhauses zeigte. Alle Hausangestellten, einschlie?lich der Wirtschafterin, behandelten mich mit der gr??ten Achtung und nach einer Weile begann ich mich zu entspannen. Hirst Hall war die pr?chtigste Residenz die ich je gesehen hatte. Im Gelben Salon hing das formelle Bild von Lady Anne, es war das Gegenst?ck zu dem ein Stockwerk h?her. Dieses Gem?lde wurde an gleicher Stelle gemalt wie das Nacktportr?t oben, mit einer gro?en Ausnahme, Lady Anne trug ein elegantes, scharlachrotes Reitkleid. Ihre Haltung war auf beiden Gem?lden identisch, au?er, dass ihre linke Hand anstelle von ihrer Brust eine Reitgerte hielt. Jeder der beide Bilder gesehen hatte und dieses hier unten betrachtete, musste unwillk?rlich an das Nacktportr?t denken.
Ich fragte mich, wo sich das gewagte dritte Bild befand. Ich hatte inzwischen das ganze Haus begutachtet, mit einer Ausnahme; Sir Thomas Ankleidezimmer. Frau Jones teilte mir mit, dass nur James, der pers?nliche Kammerdiener meines Gatten, dieses Zimmer betreten durfte. Ich erinnerte mich an James, er war ein sch?chterner junger Mann, den ich bereits letzte Nacht kennengelernt hatte. Die Besichtigung des verbotenen Zimmers und die Kleidung meiner Zofe waren die einzigen zwei Dinge, wo Frau Jones meinen W?nschen nicht entsprach. Weil sie sonst gegen die Anordnungen meines Gemahls versto?en w?rde. Einen Konflikt mit Sir Thomas schien sie auf jeden Fall vermeiden zu wollen.
Am sp?ten Nachmittag kam Sir Thomas von den M?hlen zur?ck und lie? mir ausrichten, ihn sofort in der Eingangshalle zu treffen. Ich kam der Aufforderung mit einem Gef?hl der Angst nach, die noch stieg, als ich Rose und Frau Jones bei ihm stehen sah. Rose wurde befohlen mich auszuziehen und sie beeilte sich um ihren Gehorsam unter Beweis zu stellen. Ich wollte gerade protestieren, als ich mich an mein Versprechen Rose gegen?ber erinnerte. Also f?gte ich mich und Rose zog mich schnell aus. Als ich ganz nackt mit dem R?cken vor dem Feuer stand um nicht zu frieren, wurden die T?ren ge?ffnet und die Pr?sentation der neuen Herrin f?r das Au?enpersonal konnte beginnen. Es gab etwa drei Dutzend von ihnen, alles M?nner: G?rtner, Platzwarte, Wildh?ter, Pfleger, Stallburschen und sogar die Kutscher von gestern fehlten nicht. Es schien ewig zu dauern und am Ende war meine R?ckseite warm, w?hrend meine Vorderseite fast erfroren war. Dies hatte den ungl?cklichen Effekt, dass meine Brustwarzen so hart wie kleine Kieselsteine waren.
Als mich endlich der letzte Mann begr??t hatte wurden die T?ren geschlossen und ich drehte mich zu meinem Gemahl um. Er hatte wieder diesen hungrigen Blick mit dem w?lfischen Grinsen im Gesicht und ich dachte schon, er w?rde mich mit auf sein Zimmer nehmen und mich dort begl?cken. Ich war etwas entt?uscht, als er Rose befahl, mich wieder anzukleiden. Als er ging sagte er mir im vorbeigehen, dass wir uns beim Abendessen sehen w?rden.
Als wir sp?ter ein seinem Raum waren machte er meinen Schlafrock auf und bewunderte meinen K?rper. Er sah mich auf eine Art und Weise an, die mich innerlich erschauern lie? und mein Geschlecht begann vor Verlangen feucht zu werden. Als wir im Bett lagen und einander vor dem eigentlichen Akt ber?hrten, bewegte er seine Lippen abwechselnd zu meinen Nippeln und saugte daran. Er dr?ckte meinen Kopf langsam aber mit Nachdruck runter zu seinem Glied.
?Jetzt ist es an dir, mich zu saugen.? Ich konnte die H?nseleien in seiner Stimme h?ren.
Das hatte ich noch nie in meinem Leben getan. In den wenigen Monaten, in denen ich mit meinem ersten Gatten intim war, hatte ich ein oder zweimal sein Ding gek?sst. Dies geschah aber nur spielerisch und auch nur, als der Akt als solcher vor?ber war. Au?erdem waren wir sehr jung und sehr verliebt. Ich wusste, dass dies m?glich war, da ich einige Male Frauen dar?ber habe reden h?ren. ?blicher Weise nachdem viel Wein geflossen war. Aber es ist ein gro?er Unterschied im nur WISSEN und in der tats?chlichen AUS?BUNG. Ich hegte nicht den Wunsch, mein Leben um diese Erfahrung zu bereichern, deshalb gab ich dem liebesbereiten Organ nur einige kleine K?sschen, um Sir Thomas zu bes?nftigen. Es war mir auch nicht ganz klar, was mein Gemahl von mir wollte und ich lie? meine Lippen langsam nach oben zu seinen Lippen gleiten, seinen K?rper hier und da immer mal wieder k?ssend. Ich machte mir auch keine Gedanken mehr dar?ber, denn unser Liebesspiel war st?rmisch und f?r beide Seiten ?u?erst zufriedenstellend.
Kapitel 4 – Rose wird f?r meine Fehler gez?chtigt
Am n?chsten Tag sah ich mir, zusammen mit Frau Jones, die Ausgaben von Hirst Hall an. Alles war ordentlich und fein s?uberlich dokumentiert und ich hatte keine Beanstandungen. Ich war sehr ?berrascht, dass Hirst Hall mehr als dreimal soviel Ausgaben ben?tigte wie Deepwell Hall. Am sp?ten Nachmittag, ich war in meinen R?umen, zusammen mit Rose, und wollte gerade damit anfangen ein paar Briefe zu schreiben, wurden wir in den Gelben Salon gerufen. Als wir dort ankamen und Frau Jones sowie meinen Gemahl dort sahen, fingen Rose und ich an zu zittern, da diese Konstellation f?r mich bisher nichts Gutes verhie?.
?So, Weib, es ist h?chste Zeit, etwas zu lernen. Gestern Nacht bat ich dich, eine ganz bestimmte Aufgabe zu erf?llen, doch du hast kl?glich versagt. Ich denke, dass dir ein wenig Praxis guttun wird. Was sagst du dazu??
?Es ? es tut mir sehr leid, Sir. Ich wollte sie nicht erz?rnen, aber es war eine Aufgabe, mit der ich in keinster Weise vertraut bin. Heute Nacht werde ich mich mehr anstrengen, um sie zufrieden zu stellen. Ich verspreche es.? Warum hatte er mich letzte Nacht nicht einfach darum gebeten, mich mehr anzustrengen?
?Danke f?r deine Aufrichtigkeit, meine Liebe. Ja, du wirst dich mehr anstrengen, und zwar genau jetzt. Rosie, entkleide deine Herrin.?
Ich wollte wegrennen, denn es war unertr?glich f?r mich. Doch Rose war sofort bei mir und machte sich an meinem Kleid zu schaffen. Blitzschnell waren die vielen Haken, Schn?re und Kn?pfe meines Gewandes ge?ffnet und ich fror. Allzu bald war ich mal wieder nackt. Mein Gemahl lehnte sich bequem in seinen Sessel zur?ck und winkte mich zu sich heran.
??ffne meine Hosen, Liebste, damit du mit deiner Aufgabe beginnen kannst.?
Ich konnte mich nicht bewegen, wie angewurzelt stand ich nackt vor ihm. Das Verlangte war gegen jede Vernunft: ?Bitte, Sir Thomas, bitte nicht. Ich kann das nicht machen. Ziehen wir uns in ihr Gemach zur?ck.?
?Komm her und tu was ich verlange, ich werde Frau Jones bitten, George zu holen, damit er seinen Spa? mit der kleinen Rosie haben kann. Ich glaube, George hatte noch nicht das Vergn?gen, Rosie zu begl?cken.?
Welche Wahl hatte ich? Weigerte ich mich, dann w?rde George die arme kleine Rosie vergewaltigen. Und das vor meinen Augen. Ich taumelte zu ihm, alles in meinem Kopf drehte sich, als ich vor meinem Gemahl auf die Knie runterging und seine Hosen aufkn?pfte. Sein Glied war um mehr als die H?lfte erigiert, als ich seinen Penis ins Freie zerrte. Ich versuchte seine Errichtung nicht anzusehen. Leise begann ich zu weinen; wie konnte mein Gemahl nur so grausam sein?
?Lass uns anfangen, wir sollten dort anfangen, wo du gestern aufgeh?rt hast. K?ss mich!?
Ich f?gte mich widerwillig, wohl wissend, dass Rose und Frau Jones mir dabei zusehen w?rden. Ich k?sste das Ding vor mir und meine Tr?nen benetzten seine M?nnlichkeit. Ich f?hlte wie er unter meinen K?ssen steifer wurde und zu pochen begann.
?Weib, ?ffne deine Augen! Ich verlange von dir, dass deine sch?nen Augen die ganze Zeit ?ber ge?ffnet bleiben. F?r jedesmal, wenn ich daran erinnern muss, deine Augen zu ?ffnen, wird die kleine Rosie am Ende deiner Lehrstunde, einen Hieb mit der Reitpeitsche auf ihr Ges?? bekommen. Nun, da du meinen Schwanz schon einige Zeit lang k?sst, ist es an der Zeit, mich zu lecken.?
Wenn ich doch wenigstens meine Augen schamhaft h?tte schlie?en d?rfen, dann w?re es nicht ganz so erniedrigend f?r mich gewesen. Langsam begann ich mit meiner Zungenspitze am Schaft entlang zu gleiten. Ich sah sein Blut durch die vielen kleinen ?derchen pulsieren, sp?rte das verlangende Pochen seines Gliedes und sein pulsierendes Fleisch war so hei?, dass ich dachte, meine Zunge st?nde in lodernden Flammen.
?Mach mich nasser, meine Gute, viel nasser. Benutze die ganze Fl?che deiner sch?nen Zunge, nicht nur die Spitze. Ich will, dass mein Schwanz von deinem Speichel nur so trieft. Von mir aus kannst du mit deinen Tr?nen nachhelfen, um meinen Schwanz ganz nass zu machen.?
Seine Gef?hllosigkeit vergr??erte nur noch mein Leiden, aber ich versuchte, seine Befehle so gut ich konnte auszuf?hren, obwohl er mich daran erinnern musste, dass ich meine Augen wieder zu ?ffnen h?tte, die ich, ohne es zu bemerken, voller Schmach geschlossen hatte. Erst Sekunden sp?ter realisierte ich, dass sich Rose durch meine Missachtung seines Befehls, einen Hieb mit der Reitpeitsche verdient hatte. Bald gl?nzte sein Glied, nass von meinem Speichel, im Schein der vielen Kerzen.
?Jetzt ist es Zeit, dass du meine Eier k?sst, meine H?bsche. Mach es mit viel Liebe.? Er dr?ckte meinen Kopf tiefer und meine sinnlichen Lippen ber?hrten seinen haarigen und faltigen Sack. Ich schauderte und ein leichtes Zittern durchlief meinen K?rper.
?Mach die Augen auf!? Ermahnte er mich abermals zum Gehorsam. Durch meine Schuld bekam die arme Rose schon zwei Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich k?sste seine Hoden, erst den Rechten, dann den Linken.
?Lecken!? Das Gef?hl seiner nassen Schamhaare auf meiner Zunge war sehr unangenehm f?r mich. Aber ich hatte keine Wahl. Ich wusste ja, dass er sonst Rose von George vergewaltigen lassen w?rde. Das konnte und wollte ich nicht zulassen. Also gehorchte ich einmal mehr seinen perversen Befehlen. Sein leises, lustvolles St?hnen sagte mir, dass ich es wohl richtig machte.
?Es ist an der Zeit, deinen ganzen Mund zu benutzen. Mach ihn weit auf und nimm meine Eichel darin auf.? Diesen Moment hatte ich am meisten gef?rchtet. Jetzt war es also soweit, ich musste ihn in meinen Mund aufnehmen. Ich lie? meine Lippen ?ber die Spitze rutschen und sp?rte, wie seine gro?e Eichel in meinen Mund hinein glitt. Sie war steif und warm und ich schmeckte seine harte M?nnlichkeit. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Voller Scham schloss ich meine Augen, aus denen dicke Tr?nen der Erniedrigung flossen. Es f?hlte sich so gro? auf meiner Zunge an.
?Das ist ein weiterer Hieb f?r dich, Rosie! Deine Herrin kann sich anscheinend nicht an meine Befehle erinnern, oder es ist ihr v?llig egal, dass du f?r ihren Ungehorsam gez?chtigt wirst.? Es war mir nicht egal, doch die Schande hatte mich einfach ?bermannt. Es war so unertr?glich erniedrigend f?r mich, da es vor den Augen der Wirtschafterin und meiner Zofe geschah.
?Sauge, meine teure. Und w?hrend du mich kr?ftig saugst, verlange ich, dass du deinen Mund langsam vor und zur?ck schiebst. Autsch!? Meine Z?hne hatten sich in sein Fleisch gedr?ckt, als ich versuchte ihn zu saugen und ihn tiefer in mich aufzunehmen. Er war aber auch gro?.
?Du sollst mich nicht bei?en, sondern mir sch?n brav einen blasen. Leg deine Oberlippe ?ber deine oberen Z?hne und deine Zunge auf die unteren. Gut so, versuche es erneut.?
Es war sehr schwierig es richtig zu machen. Noch zweimal schlug ich meine scharfen Scheidez?hne in sein empfindliches Fleisch und mein Gemahl zuckte schmerzerf?llt zusammen. Einmal mehr schloss ich meine Augen, diesmal aus Missbehagen, als seine Eichel in meine hintere Mundh?hle glitt, als er mit seinen H?nden meinen Kopf fest hielt und mich tiefer in seinen Scho? dr?ckte.
Es war mir, als w?rde endlos viel Zeit vergehen, als er meinen Kopf langsam vor und zur?ck bewegte. Die Stille, die nur gelegentlich von seinen leisen, lustvollen st?hnen unterbrochen wurde, wurde pl?tzlich von der sich ?ffnenden Zimmert?r unterbrochen. Verzweifelt versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien und sein Organ aus meinem Mund zu bekommen. Aber er hielt mich eisernen fest.
?Ah, der Tee. Danke Mary, du kannst das Tablett hier auf den Tisch stellen. Frau Jones wird mir eine Tasse eingie?en, Lady Caroline ist im Moment leider ziemlich besch?ftigt.?
Oh ja, ich war besch?ftigt, und wie. Ich kniete splitternackt und leise schluchzend vor meinen Gatten und hatte sein gro?es Glied im Mund.
?Mach deine Augen auf, werte Gemahlin!? Oh Gott nein, ich hatte schon wieder meine Augen geschlossen. Schnell ?ffnete ich meine Augen und sah aus den Augenwinkeln Mary, die gerade den Nachmittagstee servierte. Untertassen, Tassen, Teller, Tee und Kuchen stellte sie auf den kleinen Tisch ab. Schlechter konnte es gar nicht mehr kommen. In wenigen Minuten w?rde das gesamte Hauspersonal wissen, was ich hier machte. Es war so degradierend f?r mich, dass ich es mit Worten nicht zu beschreiben vermag.
?Ich bin mir sicher, dass du froh sein wirst, wenn ich dir sage, dass wir zum Ende der ?bung gelangen, geliebte Gattin.? Bitte, betete ich, bitte nicht solange Mary noch hier ist. Das verdammte Hausm?dchen legte Sandwiches auf die Teller. Ich k?nnte wetten, dass sie die Situation in der ich mich befand, genoss.
?Wenn ich komme, erwarte ich, dass du alles brav, wie es sich f?r eine gute Ehefrau geh?rt, schlucken wirst. Danach wirst du meine Eichel solange in deinem Mund belassen, bis ich dir erlaube dich zur?ckzuziehen.? Er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als die ersten Schlieren seines Spermas tief in meinen Mund schossen. Es schmeckte so streng und so m?nnlich; es war f?rchterlich schleimig und widerlich in meinem Mund, und es war so viel, dass ich mich fast erbrechen musste. Ungerne fing ich an, den Samen meines Gatten herunterzuschlucken, w?hrend ich noch immer an seiner Eichel sog. Und immer mehr des widerlichen Schleimes pumpte in meinen Mund hinein.
?Du sollst doch deine Augen ge?ffnet halten. Wann lernst du es endlich?? Blaffte mich mein Gatte an.
Schluckend, und vor lauter Scham leise schluchzend und st?hnend ?ffnete ich wieder meine Augen. Ich konnte h?ren, wie Mary den Salon verlie?. Gleich w?rden alle Hausangestellten wissen, was ich gerade getan hatte.
?Sieh mich an, geliebtes Weib!? Ich blickte langsam nach oben, sah seinen Bauch, seinen Brustkorb, dann sein Gesicht an. Durch meine tr?nennassen Augen konnte ich nur undeutlich erkennen, dass er mich l?chelnd anschaute. Ich hatte noch immer sein nur langsam weich werdendes Organ in meinem Mund.
?F?r das erste Mal war das schon ganz gut. Doch es gibt noch so viel f?r dich zu lernen. Aber ich habe auch bemerkt, dass du eine gelehrige Sch?lerin bist. Und, m?chtest du jetzt auch eine Tasse Tee?? Ich nickte vorsichtig, damit sein Glied nicht aus meinen Mund rutschte, wo es ruhig auf meiner Zunge lag. Ich wagte auch nicht meine Augen von ihm wegzudrehen.
?Ziehst du es vor dich anzuziehen oder m?chtest du lieber nackt bleiben?? Fragte er mich mit breitem Grinsen und schob meinen Kopf von seinem Scho? weg. Wie konnte er sich nur dar?ber lustig machen?
?Anziehen?, sagte ich leise. ?Bitte, darf ich mich anziehen??
?Selbstverst?ndlich, meine Teure.? Er half mir aufzustehen und seine linke Hand rutschte wie zuf?llig auf meinen rechten Schenkel. Er lie? seine gro?e Hand auf meinem Schenkel liegen.
?Hab ich es mir doch gedacht. Du bist ein wenig feucht dort unten.? Ich wurde scharlachrot. Doch er hatte Recht; trotz der unertr?glich erniedrigenden Position und des Umstandes, wozu mein Gemahl mich gezwungen hatte, war ich allein durch den Anblick seines m?chtigen K?rpers und seines gewaltigen Glieds, etwas erregt. Ich hatte alles versucht um nicht erregt zu werden, doch alle Versuche und W?nsche blieben erfolglos. Schnell zog ich meine Unterkleider an und Rose half mir bei dem Rest.
Ich griff nach der Tasse mit dem Tee, den ich jetzt gut gebrauchen konnte, stoppte mich seine tiefe Stimme.
?Bevor du deinen Tee trinkst sollten wir zuerst Rosies Konto ausgleichen. F?nf Schl?ge mit der Reitpeitsche f?r das Versagen Lady Carolines. Leg dich ?ber diesen Sessel, Rosie. Lady Caroline, du wirst deine Zofe an den Handgelenken festhalten, damit sie nicht aufstehen und ihrer gerechten Pr?gel entgehen kann.?
Ich kniete mich auf den weichen Teppich nieder und ergriff Roses Handgelenke. Das arme Ding lag ?ber der Lehne und ihr Hinterteil ragte weit nach oben. Wir sahen uns in die Augen und bewegte meine Lippen, ohne dass etwas zu h?ren war: ?Es tut mir so leid.? Sie ?ffnete ebenfalls ihre Lippen und formulierte: ?Sie haben es mir versprochen, Madame.? Ich f?hlte mich niedergeschmettert. Ja, ich hatte ihr versprochen, dass man ihr nie wieder weh tun w?rde. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ein einmal gegebenes Versprechen nicht gehalten hatte. Ich f?hlte mich wirklich schlecht, zumal ich auch noch die kleine Rose f?r die Bestrafung festhalten musste.
?Frau Jones, f?nf der Besten mit der Reitpeitsche ?ber ihr Ges??. Und auf dem Nackten ist es am wirksamsten.? Das hatte zur Folge, dass Rose leise jammerte und sie versuchte sich zu erheben. Doch ich hielt sie an Ort und Stelle.
Ihr kurzes Kleid wurde hochgeschoben und da sie keine Unterkleider trug, lag ihr Ges?? nackt zur Bestrafung bereit. F?nf wuchtige Hiebe trafen ihre Pobacken und ich konnte sehen, wie Rose wild mit den Beinen zappelte. Meine Zofe keuchte und st?hnte vor Schmerzen. Als es vor?ber war lie? ich Rose los und erhob mich und mein Mann gab mir einen letzten Befehl.
?Bleib in Position, M?dchen! Weib, komm her und sieh, was deine Unachtsamkeit f?r Auswirkungen auf Rosie hatte.? Ich gehorchte und musste mir die f?nf b?sen roten Streifen auf Rosies Hinterseite ansehen. Es sah furchtbar schmerzhaft aus. Ich konnte auch die blauen Flecke an ihren Oberschenkeln sehen, ebenfalls sah ich die strohfarbenen Locken auf ihrem Geschlecht.
?Du kannst sie anfassen, wenn du m?chtest.? Sagte er am?siert. Doch das war das Letzte, das ich wollte. Schlie?lich durfte sich das arme Ding erheben und den Gelben Salon verlassen. Fast fluchtartig verlie? uns Rose, w?hrend ich und mein Gatte den Nachmittagstee genossen.
Als ich in der Nacht in seinem Bett lag, glitten seine H?nde st?ndig ?ber meinen schlanken Leib. Er k?sste mein Gesicht, meinen Hals und auch meine Br?ste. Ich war schlie?lich so erregt, dass ich ihn bat, mit mir den Liebesakt zu vollziehen.
?Zuerst musst du mich etwas mit deinem sch?nen Mund verw?hnen, Weib.? Ich z?gerte nicht eine Sekunde. Ich rutschte runter und sog, und schleckte an dem halbharten Glied, wie es mir am Nachmittag beigebracht wurde. Seinem lauten ?chzen und St?hnen nach zu urteilen, muss ich ganz gut darin gewesen sein.
Als er mich schlie?lich nahm, erreichte ich mal wieder sofort den H?hepunkt und verlor mich im Zustand des angenehmen erotischen Deliriums, welcher solange andauerte, bis auch er seinen Samen in mich s?te. Wie sollte ich mit einem Mann zusammen leben, der so berechnend und so grausam war, der mir aber auch soviel sexuelles Vergn?gen bereitete? Ich wusste es nicht.
Kapitel 5 – ich bin nackter als jemals zuvor
Am n?chsten Tag bin ich zum ersten Mal ausgeritten, seitdem ich in Hirst Hall wohnte. Sir Thomas bestand darauf, dass ich von einem jungen Stallburschen begleitet wurde. Dies war nur zu meinem Schutz und zur Hilfe, um mich mit dem Gut vertraut zu machen. Doch es beschlich mich immer mehr das Gef?hl, dass er mehr die Rolle eines W?chters innehatte. Sein Hengst war auch gr??er, schneller und ausdauernder als mein Stutenfohlen. Ich hatte keine Zweifel, dass er mich im Bedarfsfall an einer Flucht gehindert h?tte. Selbst wenn ich von hier h?tte fliehen k?nnen, die arme Rose w?re schrecklich bestraft worden, indem sie st?ndlich gez?chtigt worden w?re ? und wahrscheinlich auch vergewaltigt. Nein, eine Flucht ohne Rosie war einfach undenkbar.
Dieses Wissen gekoppelt mit der Tatsache, dass Sir Thomas darauf bestand, all meine Korrespondenz zu lesen bevor sie versendet wurde, bedeutete eins, ich war gefangen: eine Nachtigall in einem reich verzierten goldenen K?fig. Ich musste einen Weg finden um aus dieser misslichen Lage zu entfliehen. Ich wusste, dass Frau Jones die Korrespondenz der Dienstboten las, bevor sie versendet wurden. Es w?re also t?richt von mir, einem der Hausangestellten einen Brief zu ?bergeben. So beschloss ich, mich karitativen arbeiten auf dem Gut und sp?ter im Bezirk zu widmen, bis ich eine Person ohne Verbindung zu Hirst Hall fand, der ich Briefe an meiner Tochter und meinem Bruder anvertrauen konnte.
Am Nachmittag wurde ich erneut in den Gelben Salon beordert. Ich glaube, mein Gatte liebte es, mich in dieses Zimmer zu qu?len. Zum einen, weil er das Portr?t seiner ersten Gemahlin so immer vor Augen hatte, zum anderen, weil der gelbe Salon ?ber den gr??ten Kamin im gesamten Haus verf?gte und dadurch war es immer angenehm warm im Raum. Und da ich vom Vortag noch wusste, dass er sich auch teilweise entkleidete, w?rde er bestimmt nicht frieren wollen, zumal wir Ende Februar hatten und drau?en war es noch recht kalt. Kurz nachdem ich ins Zimmer ging, kamen auch Rose und Frau Jones dazu.
?Mein Liebling, ich w?rde jetzt gerne mit der Fortsetzung deiner Anweisungen fortfahren. Also Rosie, wenn es dir nichts ausmachen w?rde??
Meine Zofe kam sofort auf mich zu und begann einmal mehr mich zu entkleiden. Inzwischen hatte ich mich diesem erniedrigenden Martyrium ergeben und leistete keinen Widerstand. Ich zitterte aber leicht an den Gedanken, welche gemeinen, abscheulichen Erniedrigungen er diesmal f?r mich auf Lager hatte. Musste ich erneut seine M?nnlichkeit in den Mund nehmen? Als ich mal wieder nackt war, wies er mich an, auf dem Chippendale Sofa Platz zu nehmen. Der Kamin befand sich mir gegen?ber und das Portr?t Lady Annes hing dar?ber. Ein Kissen wurde hinter meinen R?cken gelegt und ich musste mich dagegen lehnen. Ich wurde im zunehmenden Ma?e besorgter. Was auch immer mein Gemahl mit mir vorhatte, es war neu und mit Sicherheit dem?tigend.
?Frau Jones, wenn sie mir bitte bei diesem Teil zur Hand gehen w?rden.? Die beiden kamen auf mich zu, w?hrend ich mich tiefer in das Kissen dr?ckte.
Mein Gatte b?ckte sich und nahm mit festem Griff meinen linken Kn?chel in die Hand und die Haush?lterin ergriff den anderen. Ich schrie erschrocken auf, als ich f?hlte, wie die beiden meine Beine hoch und weit auseinander zogen. Ich widersetzte mich nicht, denn ich versuchte krampfhaft mein Gleichgewicht zu behalten, damit ich nicht von der Couch auf den Boden plumpste. Schnell banden sie weiche Schn?re um meine Kn?chel und machten sie an den hervorstehenden Ecken an der R?ckseite von dem Sofa fest. Meine Beine waren erschreckend weit auseinander gespreizt und hochgezogen worden, unf?hig, den geringsten Anstand wahren zu k?nnen. Ich sah zwischen meine Beine hindurch zum Kamin, dann starrte ich das Portr?t von Lady Anne an. Ich warf einen fl?chtigen Blick nach unten, die Sehnen an den Innenseiten meiner weitgespreizten Schenkel standen sehr weit hervor und ich sah auch meinen Venush?gel und meinen Busch, beides zeigte unanst?ndig nach oben, doch das schlimmste war wohl, dass in dieser erniedrigenden Position mein Geschlecht offen vor aller Augen dar lag. Fest kniff ich meine Augen zu, denn ich konnte diesen obsz?nen Anblick nicht l?nger ertragen.
?Bitte ? bitte, lass mich wieder runter.? Schnell deckte ich mein Geschlecht mit den H?nden ab.
?Lass deine H?nde neben dir auf dem Sofa ruhen, du brauchst sie jetzt nicht, oder ich werde Frau Jones anweisen, dir die H?nde auf dem R?cken zu fesseln.?
Widerstrebend lie? ich meine H?nde neben mir auf dem Sofa ruhen.
?Und nun ?ffne deine Augen und sieh mich an.? Er stand vor mir, wie immer tadellos gekleidet und mit dem Grinsen eines hungrigen Wolfes im Gesicht, dass ich gar nicht mehr mochte.
?Rosie, komm her. Stell dich vor deine Herrin und heb dein Kleid hoch. Jetzt zeig ihr deinen Hintern.? Rose f?hrte den Befehl ohne zu z?gern aus.
?Diese f?nf Striemen sehen noch ziemlich schmerzhaft aus. Stimmt das?? Ich wurde jedweder Hoffnung beraubt, als ich die roten Striemen auf Roses Ges?? sah. Das zur Schau gestellte M?dchen bejahte die Frage meines Gatten.
?Dann wollen wir hoffen, dass die gn?dige Frau dir heute nicht noch weitere Hiebe beschert. Lass dein Kleid wieder runter, du Luder.? Rose gehorchte und ging zur Seite.
?Das sind die Regeln f?r heute, liebste Gemahlin; Die Augen bleiben immer auf und du wirst nur reden, wenn du etwas gefragt wirst. F?r jedes Fehlverhalten deinerseits bekommt Rosie einen Hieb ?bergezogen, wenn du diese einfachen Regeln nicht erf?llen solltest. Ist das klar??
Das war eindeutig eine Frage, die eine Antwort ben?tigte und ich erwiderte: ?Ja, Sir Thomas.? Was wollten sie mir diesmal antun? Ich durfte nicht unaufgefordert reden. Ich richtete meinen Blick starr auf das Portr?t von Lady Anne, ich sah ihr l?chelndes Gesicht an, in der Hoffnung, so meine Augen offen halten zu k?nnen.
?Ich glaube, wir sind bereit um zu beginnen. Frau Jones, l?uten sie nach Mary.? Ich h?rte eine Glocke klingeln, am liebsten h?tte ich meine Augen geschlossen, wagte es aber nicht. Die T?r wurde direkt nach dem L?uten ge?ffnet, ganz so als h?tte das Hausm?dchen hinter der T?r gewartet. ?ngstlich sah ich das M?dchen hereinkommen, sie schob einen Servierwagen vor sich her, auf dem eine Vielzahl von Gegenst?nden lag. ?berraschung lag in ihren Augen als sie mich in dieser unbequemen und unsittlichen Position erblickte. Ich versuchte wieder das Portr?t von Lady Anne zu fixieren, doch meine weit aufgerissenen Augen suchten den kleinen Servierwagen. Eine gro?e Sch?ssel mit Wasser, einige Handt?cher und noch viele andere Gegenst?nde lagen darauf.
?Danke, Mary, schick bitte James herein.? Das junge Hausm?dchen machte einen Knicks und verlie? uns, sogleich erschien ein schlanker junger Mann, es war der Kammerdiener von Sir Thomas.
Beinahe schloss ich meine Augen, als James mich desinteressiert in meiner mehr als prek?ren Position begutachtete. ?Ja, Sir??
?James, vom Bild in meinem Schlafzimmer wei?t du, dass ich vorziehe, dass meine Gattin insgesamt weniger bekleidet sein sollte als es Lady Caroline zurzeit ist. Wenn du sie bitte vollst?ndig entkleiden w?rdest.?
Ausziehen? Aber ich bin doch schon v?llig nackt. Pl?tzlich wurde ich bleich, dann puterrot. Ich erkannte die Bedeutung seiner Worte. Er wollte mir den nat?rlichen Schmuck meines Geschlechts rauben. Die letzte Bastion, die mir ein Minimum von W?rde und Anstand bewahrte, sollte fallen.
?Nein!? sagte ich ohne nachzudenken. Doch ich konnte nicht noch mehr leiden.
?Das macht einen Hieb f?r dich, Rosie. Du z?hlst f?r mich!?
Ich biss mir auf die Unterlippe und musste hilflos zusehen, wie James eine kleine Rasiersch?ssel in die Hand nahm. Er sch?ttete etwas Wasser hinein und r?hrte solange darin herum, bis sich dicke Schaumflocken bildeten. Mit einer Dachs Haarb?rste nahm er den Schaum auf und beugte sich zu mir herunter. Hilflos schloss ich meine Augen und meine Zofe handelte sich einen weiteren Hieb mit der Reitpeitsche ein. Er strich mit der B?rste ?ber meinen Venush?gel und ?ber die ?u?eren Lippen meines Geschlechts. Leise keuchte ich vor Scham und lauter Schande. Ich wollte schon um Gnade bitten, doch der armen Rose zuliebe wagte ich es nicht. Ich hatte noch die dicken Striemen auf ihrem Ges?? vor Augen.
?Komm n?her, Rosie! Du wirst daf?r verantwortlich sein, dass die gn?dige Frau stets glatt sein wird. Sieh genau hin und lerne.? Rose kam mit weitaufgerissenen Augen n?her.
Der Kammerdiener nahm ein Rasiermesser, und nachdem er es mit einem Streichriemen gesch?rft hatte, lie? er die Klinge ?ber meinen Venush?gel gleiten. Ich wagte nicht zu zittern, zu gro? war meine Angst davor geschnitten zu werden. Ich schrie beinahe laut auf, als ich f?hlte, wie die scharfe Klinge ?ber meinen Busch schabte und eine kleine, saubere Schneise hinterlie?. Selbst der wei?e Seifenschaum war verschwunden. Ich st?hnte laut auf, doch mein Gemahl machte keinen Anstalten, Rose einen weiteren Hieb daf?r anzurechnen. St?hnen durfte ich also, nur reden war verboten. Ich sah und sp?rte, wie seine flinken Finger immer wieder ?ber meine Haut glitten, um sie zu straffen, wenn die Klinge ihre sch?ndliche Arbeit tat. Ich kreischte laut los, als James das Messer tiefer ansetzte. Direkt an den Au?enseiten meines Geschlechts. Es war so entsetzlich peinlich, so f?rchterlich erniedrigend, doch ich beobachtete mit tr?nennassen Augen sein sch?ndliches Tun. Noch schlimmer wurde es f?r mich, als er mit Daumen und Zeigefinger meine gro?en Schamlippen langzog. Ich hielt die Luft an, solch gro?e Angst hatte davor, dass er mir in eine meiner Schamlippen scheiden k?nnte. Nur langsam wagte ich auszuatmen, als mir der Sauerstoff ausging und ebenso vorsichtig atmete ich wieder ein und hielt wieder die Luft an. Nach einer unendlich langen Zeit, wie es mir schien war seine Arbeit getan. Mit einem nassen Handtuch wusch er die Seifenreste zwischen meinen Beinen weg. Es f?hlte sich so unsagbar unanst?ndig an.
?Sobald alles glatt rasiert und saubergewaschen ist, musst du Franzbranntwein oder K?lnischwasser einmassieren.? Sagte James, er meinte aber nicht mich, sondern Rose.
Er goss etwas Fl?ssigkeit in seine linke Handfl?che, stellte das Fl?schchen weg und rieb es auch in seine rechte Handfl?che ein und lie? seine Handfl?chen ?ber meine Schamregion gleiten. Ich heulte vor tierischen Schmerzen, als der scharfe Alkohol in mein zartes Fleisch massiert wurde. Ich stemmte meine Beine gegen die Fesseln, was zur Folge hatte, dass mein Unterleib nur noch h?her rutschte, mein Geschlecht sich weiter ?ffnete und ich mich auch noch fester gegen seine H?nde dr?ckte.
?Nein ? stopp ? nicht, es tut so scheu?lich weh!? Ich hatte gerade daf?r gesorgt, dass Rosie einen weiteren Hieb abbekam. Vorwurfsvoll sah mich Rose an, sie konnte ja nicht wissen, welch extreme Schmerzen ich auszuhalten hatte. Zum Gl?ck verfl?chtigte sich der scharfe Alkohol sehr schnell wieder und meine Qual endete fast so schnell wie sie begonnen hatte.
?Dadurch schlie?en sich die Poren wesentlich schneller, die Haut wird glatt und widerstandsf?hig, sodass eine nachfolgende Rasur einfacher wird.? Er sprach mit Rose wie ein Lehrer, der eine Sch?lerin unterrichtete. ?Zum Schluss musst du noch diese Salbe einmassieren, damit die Haut sch?n geschmeidig bleibt.? Der Kammerdiener ?ffnete ein T?pfchen und legte einen cremig-wei?en Klecks Salbe auf meinen blitzblankrasierten Venush?gel und massierte die Salbe ein. Es war furchtbar angenehm nach den Schmerzen durch den Alkohol und trotz meiner dem?tigenden Position entspannte ich mich ein wenig.
?Danke, James, das ist alles f?r heute.? Auf Befehl meines Gatten verlie? James mit dem Servierwagen den Raum, w?hrend ich noch immer mit unanst?ndig weitgespreizten Beinen und weit offenem Scho? auf dem Sofa sa?. Ich starrte auf die Stelle, wo vor wenigen Minuten noch mein Busch war. Ich f?hlte mich nackter als jemals zuvor in meinem Leben.
Mein Gemahl zog einen Stuhl heran, setzte sich zwischen meinen weit offenen Beinen hin und l?chelte vergn?gt. Ich wollte ihn bitten mich loszubinden, wagte es aber nicht.
?Zeit f?r deinen Unterricht, meine Teure.? Es war noch nicht vorbei? Ich hatte gedacht, dass die Rasur meine einzige Qual f?r heute w?re. Ich glaube nicht, dass ich noch mehr ertragen kann.
?Ich habe bemerkt, dass, w?hrend du eine leidenschaftliche Frau in meinem Bett bist, du sehr widerwillig darin bist, irgendwelche W?rter daf?r benutzt, was du so gut kannst. Und deshalb habe ich gedacht, wir k?nnten das besprechen, w?hrend du so bequem erreichbar bist.?
Seine gew?lbte Hand legte sich auf mein glattes Geschlecht. Seine Ber?hrung war wie Feuer, teilweise wegen der W?rme seiner Hand, teilweise wegen dem Rasiermesser, dem Alkohol und der Salbe, welche mich so ?beraus empfindlich gemacht hatten. Trotz meiner Scham war das Gef?hl so intensiv, dass mein Geist vor Verlangen fasst vergl?hte. Hilflos schloss ich meine Augen, welches mir einen Tadel und Rose einen weiteren Striemen auf ihr Ges?? einbrachte.
?Nun, meine Liebe, wie nennst du das hier? Nicht, dass du dar?ber redest, aber ich bin mir sicher, dass es in deinen Gedanken einen Namen daf?r gibt.? Seine Hand erkundete mein blankes Geschlecht w?hrend er im gem?tlichen Plauderton und sichtlich am?siert zu mir sprach. Ich f?hlte mich so unendlich gedem?tigt. Ich musste ihm antworten, oder die arme Rosie w?rde noch mehr Schmerzen durch meine Schuld erleiden.
?D? das ? das sind meine Genitalien?, keuchte ich und wurde scharlachrot.
?Niemand?, sagte er lachend, ?nennt das so. Also los, Weib, sag mir das richtige Wort.?
?Mein Geschlecht?, st?hnte ich gedem?tigt. ?Ich nenne es mein Geschlecht. Bitte, bitte h?r auf damit.? Ich wusste im Moment nicht ob ich ihn bat, er m?ge mich nicht mehr dazu zwingen diese unanst?ndigen Worte sagen zu m?ssen, oder ob ich wollte, dass er seine sanft forschenden Finger von mir nehmen sollte. Beides wurde ganz und gar unertr?glich.
?Ich f?rchte, das z?hlt als reden au?er der Reihe, wehrte Gemahlin. Das macht einen weitern Striemen auf deinen s??en Hintern, Rosie. Beantworte einfach nur meine Fragen, Liebste. Von jetzt an ist das da unten deine Votze, oder wenn wir in netter Gesellschaft diskutieren, deine Muschi. Also, wie hei?t das da zwischen deinen Beinen?? Er schlug sanft gegen mein Geschlecht und jede Ber?hrung lie? mich schaudern. Ich konnte sehen wie die Muskeln an den Innenseiten meiner weitgespreizten Schenkel zitterten. Ich musste ihm antworten, oder Rose wurde noch mehr bestraft.
?Meine ? meine Muschi?, gelang es mit unter Tr?nen zu fl?stern.
?Oder?? Das schreckliche t?tscheln meines Geschlechts ging weiter.
?Oder ? oder ??, stammelte ich. Ich konnte es nicht sagen. Er sah demonstrativ Rosie an. Ich musste gehorchen, egal wie schrecklich der Preis daf?r war.
?Meine ? meine ? V? Votze?, ich spuckte ihm das Wort f?rmlich entgegen, so als w?re es giftig.
?Und du magst es, wenn ich mit deiner Votze spiele, hab ich Recht, Liebste.?
?Nein, nein ich mag das nicht.? Ich mochte es wirklich nicht. Niemand will so ber?hrt werden, w?hrend man mit weit offenen Beinen gefesselt ist und das Hauspersonal zusah. Abends im Bett war das etwas ganz anderes. Aber so?
?Und warum ist deine Votze so feucht, so rosarot und so angeschwollen?? Er h?rte nicht auf mich da unten zu ber?hren. Er wartete auf eine Antwort. Ich konnte nicht in seine sp?ttisch guckenden Augen schauen, also sah ich wieder Lady Annes l?chelndes Gesicht an. Es war mir, als ob sie Bescheid w?sste.
?Ich kann mir nicht helfen. Bitte, ich kann mir doch nicht helfen.?
?Nat?rlich, meine Teure, nat?rlich.? Gn?dig h?rte er auf, mit meinem Geschlecht zu spielen. Nach einer kurzen Pause streckte er einen Finger aus und ber?hrte mich direkt da unten. Oh Gott, es war unertr?glich, in jeder Hinsicht unertr?glich.
?Und wie nennst du das?? Der Finger beschrieb kleine Kreise, die wie winzige Flammen auf mir brannten. Wie sollte ich Antworten, ich war mir sicher keinen einzigen Ton herauszubekommen. In diesem Augenblick kam Mary mit dem Tee rein. Ich w?nschte, ich w?rde vor Schmach und Schande ohnm?chtig werden. Aber ich wurde es nicht. Mary begann Speisen und Getr?nke auf dem kleinen Beistelltisch anzurichten, w?hrend sie ihre Herrin verstohlen begutachtete, die nackt, gefesselt, mit rasiertem Geschlecht und weitgespreizten Beinen und dessen F??e h?her als ihr Kopf gen Decke ragten. Sie musste sehen, wie stark ich erregt war, trotz all meiner Bem?hungen, ihr das Gegenteil zu vorzuspielen. Ich wollte sterben, doch ich musste meinem Gemahl noch antworten.
?Meine Knospe, Sir, meine Knospe.? Fl?sterte ich immer leiser werdend.
?Knospe ist ein s??es Wort daf?r?, stimmte er mir zu, ?aber ich bevorzuge Klitoris, Klit oder Klittie. Du kannst w?hlen, welches Wort du nimmst. Also, wie hei?t das??
Ich musste schnell antworten, denn seine Finger brachten mich an den Rand eines Orgasmus. ?Meine Klittie, meine Klittie??
?Gutes M?dchen.?
Gl?cklicherweise h?rten die Ber?hrungen an meiner Knospe auf. Aber die Qual war noch nicht zu Ende. Er diktierte mir weitere vulg?re Namen vor, die ich alle nachsprechen musste. Ich musste Namen sagen wie Liebeslippen (sowohl die gro?en als auch die kleinen), Pissloch (als er mich dort ber?hrte, musste ich beinahe Wasser lassen) und Fickloch (als er das Wort zu mir sagte, steckte er mir einen Finger hinein). Das letzte Wort brachte Rose einen weiteren Hieb ein, da ich das Wort nicht zu seiner Zufriedenheit hervorbrachte. Schlie?lich gelang es mir doch noch, das schmutzige Wort hervor zu stammeln.
Seine H?nde glitten ?ber mein Ges??, das skandal?s weit in dieser f?rchterlichen Position auseinander klaffte. Er knetete meinen Hintern als w?re es Teig und er ein Brot daraus machen wollte.
?Und das ist??
?Mein Hintern oder Po, Sir.? Seine kraftvollen Misshandlungen lie?en mich am ganzen K?rper zittern.
?Dein Arsch, mein Liebling, dein Arsch.? Er lachte am?siert.
Er h?rte auf meinen Hintern zu kneten und sein Finger rutschte zwischen meine Pobacken. Ich kreischte laut.
?Und das??
?Oh, oh?, konnte ich vor lauter Schande nur stammeln. ?Es ist mein Poloch.? Brachte ich nach mehreren misslungenen Versuchen doch noch heraus.
?Dein Arschloch, Lady Caroline, es ist dein Arschloch. Nun, wie hei?t das?? Seine Fingerkuppe glitt unanst?ndig ?ber einen meiner empfindlichsten, intimsten und allergeheimstem Stellen.
?Mein ? mein Arschloch?, jammerte ich unter Tr?nen und v?llig unf?hig ihm l?nger zu widerstehen.
Der qu?lende Finger rieb und klopfte weiter ?ber und auf die kleine ?ffnung, w?hrend ein anderer Finger wieder auf meiner Knospe umher kreiste. Dies war Grausamkeit der intensivsten Art und es gab nur eine M?glichkeit f?r mich. Ich besorgte der armen Rose einen weiteren Hieb ?ber ihren Hintern, indem ich sehr wortreich um Gnade bettelte. Doch ich erhielt keine. Allzu schnell erreichte ich den H?hepunkt, der so intensiv und extrem war, soviel Schmerz mit noch mehr Vergn?gen. Ich sp?rte wie meine Beine meinen Unterleib anhoben als sie sich in Ekstase verkrampften. Es war unm?glich zu sagen, ob ich mich den Ber?hrungen entziehen oder sie verst?rken wollte. Ich schnappte nach Luft wie ein Fisch am Angelhaken der vollkommen bezwungen war. Mein Gemahl machte eine Geste und Frau Jones l?ste die Fesseln an meinen Fu?gelenken und ich lag auf dem Sofa jenseits aller Sorgen und Gedanken.
?Wie viele Hiebe mit der Reitpeitsche hast du der gn?digen Frau zu verdanken, Rosie?? Ich hatte keine Ahnung, wie oft ich mich den Anweisungen widersetzt hatte, aber ich war mir sicher, dass mein Gemahl genau mitgez?hlt hatte.
?Sieben, Sir. Ich glaube, es waren sieben?, antwortete meine arme Zofe mit zitternder Stimme.
??ber den Stuhl und heb deinen Rock hoch. Frau Jones wird die Ehre haben, und deine Herrin wird dir die H?nde festhalten.?
Ich st?hnte als ich aufstand, meine Beine schmerzten durch die lange und straffe Fesselung. Ich kniete nieder und hielt Roses H?nde fest. Ich konnte nicht in ihre Augen sehen, da ich mich sch?mte, dass sie mit angesehen hatte, dass ich trotz meiner dem?tigenden Situation so gro?es Vergn?gen genossen hatte. Und ich sch?mte mich wegen meiner Nacktheit, ich sch?mte mich, weil Rose durch meine Schuld bestraft wurde. Die sieben Hiebe klangen wie Gewehrsch?sse und das arme M?dchen strampelte, st?hnte und sie jaulte, als die Reitpeitsche immer wieder b?se in ihr Ges?? biss.
Zum Schluss befahl mir mein Gemahl, mich hinter Rose aufzustellen, um den Schaden zu begutachten. Die sieben neuen Striemen ?berlagerten teilweise die f?nf von gestern, ein b?ses, schmerzhaft aussehendes rot zierte ihre R?ckseite. Ich war ?ber die Wundheit zutiefst entsetzt. All das hatte sie erleiden m?ssen, weil ich zu schwach gewesen war.
?M?chtest du etwas Salbe haben, Rosie?? Der Ton von Sir Thomas war halb sp?ttisch und halb besorgt.
?Ja, bitte, Sir Thomas, ja bitte. Danke!?
Ich hatte gedacht er w?rde sie f?r heute entlassen und ihr die Salbe mitgeben, damit sie in der Abgeschiedenheit ihres Zimmers ihr wundes Ges?? versorgen kann. Stattdessen reichte meine Gemahl mir das T?pfchen mit der Salbe.
?Bittesch?n, meine Liebe. Da durch deine Unachtsamkeit Rosies Hintern arg gelitten hat, ist es nur recht und billig, wenn du ihre Schmerzen linderst.?
Ich stand wie angefroren da. Ich konnte sie nicht anfassen, doch nicht ihr Ges??. Es war nicht richtig. Ich konnte es einfach nicht.
?Nun, Weib! Oder willst du mir nicht gehorchen?? Er sah mich herausfordernd an.
?Bitte, Madame, bitte machen sie ??, Rose wusste nur zu gut, was passieren w?rde wenn ich meinem Gemahl den Gehorsam verweigern w?rde.
Also tauchte ich einen Finger in das T?pfchen und strich die Salbe entlang der schmerzhaften roten Linien. Jeder Striemen hatte eine kleine Erh?hung, die ich deutlich auf ihrem maltr?tierten Ges?? f?hlen konnte. Die arme Rose wimmerte und zuckte st?ndig zusammen, als ich meiner Aufgabe nachging. Schlie?lich war ich fertig.
?Bitte, mein Gemahl, darf ich mich ankleiden, bitte?? Ich war richtiggehend verzweifelt wegen meiner erniedrigenden Dem?tigungen.
?Nicht heute, Liebste. Ich will dich so bewundern wie du bist.? Ich musste meinen auf diesem verdammten Sofa sitzend zu mir nehmen, und zwar so nackt, wie ich nur in meiner Kindheit war. Wir plauderten ?ber das Anwesen und banale Dinge, bis Mary kam und alles wieder abr?umte. Dann durfte Rose zur?ckkehren und mir beim Ankleiden behilflich sein.
Ich begriff, dass sich Sir Thomas nicht sofort mit mir vergn?gen wollte, sondern erst zu sp?ter Stunde, vielleicht, um so seine Lust auf mich noch zu steigern. Am Abend nahm er mich gleich mehrmals hart und wild auf seine grausame Art. Er lie? mich die schlimmen W?rter vom Nachmittag aufsagen. Ich muss gestehen, dass er so viel Vergn?gen von mir bekam wie ich von ihm. Er schien uners?ttlich zu sein. Ich schlief ein, es wurde der Schlaf einer v?llig befriedigten Frau.
Kapitel 6 - ich werde in einer sehr erniedrigenden Weise gereinigt
Am n?chsten Morgen erwachte ich vom leise knisternden Feuer, das von einem der Hausm?dchen zu neuem Leben erweckt wurde und den Raum langsam mit wohliger W?rme f?llte. Sobald ich h?rte wie Rose mein Bad nebenan eingoss, stand ich auf und ging r?ber in meine eigenen R?ume.
Ich war nackt wie immer, nein, ich war mehr als nur nackt, denn ich schaute fl?chtig an mir herunter um das v?llige Fehlen meines Busches zu bemerken. Ich hatte seit weit mehr als 20 Jahren dort Haare gehabt, die pl?tzliche Abwesenheit davon war f?r mich extrem beunruhigend.
Roses Augen gingen vor ?berraschung weit auf als ich eintrat und ich blickte hinter mir zur T?r und sah, dass Sir Thomas im T?rrahmen stand, so nackt wie ich. Rose konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen und wurde rosarot. Ich hatte meinen Gatten als w?lfisch bezeichnet, wegen seiner ziemlich langen Beine und seinem m?chtigen K?rper und nicht zuletzt wegen seinem Gesichtsausdruck, der einen an einen Wolf auf der Jagd erinnerte. Er ist st?rker behaart als je ein Mann den ich kannte (damit meine ich nat?rlich meine beiden ersten Ehem?nner). Sein dunkles Haar beschr?nkte sich nicht nur auf seinen Brustkorb, sondern befand sich auch auf seinem Bauch, seinem R?cken, den Schultern und den Oberarmen. Sein unbedecktes, halb steifes und wirklich gro?es Glied schaukelte und wippte leicht hin und her, oder auf und ab, wie auch immer. Er machte keinen Versuch, seine Bl??e zu verdecken.
?Guten Morgen, Rosie.? Seine Stimme war fr?hlich und herzlich. Sie knickste um ihr schamhaftes err?ten zu verbergen und so ihre Augen von ihm abwenden zu k?nnen.
?Da du Lady Caroline zwischen den Beinen ebenso glatt halten sollst wie ein kleines M?dchen, habe ich noch eine weitere Aufgabe f?r dich, die du jeden morgen durchf?hren wirst.? Mit diesen Worten holte er ein seltsam aussehendes Ger?t hinter seinem R?cken hervor. Das Ding glich einer Handpumpe, welches auf mit Wasser gef?llten Eimern gesetzt wird und zur Bek?mpfung von kleinen Feuern benutzt wird, wenn mal eine Kerze umgefallen war oder Funken aus dem Kamin einen kleinen Brand entz?ndet hatten.
?Das ist ein Klistier. M?dchen, hast du schon mal so ein Ger?t verwendet??
?Ne? nein, S? Sir Thomas?, stotterte meine Zofe verlegen.
?Es ist ganz einfach. Ich werde es dir zeigen. Beuge dich ?ber das Bett, Liebes.?
Bis zu diesem Punkt dachte ich zu wissen, welche Absicht er damit verfolgt. Er hatte offensichtlich vor, mich auszusp?len, um mein Geschlecht zu s?ubern. Das ist nicht notwendig, da ich jeden morgen ein Bad nehme, dass sagte ich meinem Gemahl.
?Doch nicht da, du dumme Gans. Und jetzt beug dich ?ber das Bett.? Erst jetzt d?mmerte mir, was er plante. Das w?re unbeschreiblich niedertr?chtig.
?Nein, Sir Thomas, das k?nnen sie nicht machen. Ich werde es nicht erlauben. Damit w?rden sie mich zutiefst beleidigen.? Ich wollte zur T?r laufen, doch ich war ganz nackt und w?rde den Hausangestellten ein seltsam kurioses Schaupiel bieten. Ich wusste aber auch nicht wohin ich laufen sollte.
?Rosie, das ungeb?hrliche Verhalten deiner Herrin wird aus deinem Arsch eine v?llig wunde Ruine machen. Bitte Frau Jones sich uns anzuschlie?en und sie soll auf gar keinen Fall die Reitpeitsche vergessen.?
Ich stand unschl?ssig da, als Rose zur T?r ging. Hatte ich eine Wahl? Ich wollte nicht, dass Rose wieder ausgepeitscht wird. Und ich wollte auch nicht, dass die Haush?lterin dieser entsetzlichen Schamlosigkeit beiwohnte.
?Nein, bitte nicht, ich werde gehorchen. Bitte, nicht Frau Jones.? Bettelte ich.
Rose z?gerte, ihre Hand lag schon auf dem T?rgriff.
?Komm wieder zur?ck, Rosie. Lady Caroline hat beschlossen, dass es kl?ger ist mir zu gehorchen. Weib, leg dich ?ber das Bett!?
Widerwillig beugte ich mich ?ber das Bett und vergrub mein Gesicht in meine H?nde, um nicht bezeugen zu m?ssen, welche Sch?ndlichkeit mit mir geschehen sollte.
?Hol das T?pfchen mit der Salbe von gestern her, Rosie. Zuerst f?llst du das Klistier.? Ich h?rte, wie er zu meinem Nachttisch ging, wo ein Krug mit Wasser stand. Dann pl?tscherte es leise. ?Anschlie?end tauchst du die Spitze in die Salbe und f?gst sie ein.?
Ich h?rte seine nackten F??e auf dem Boden, er musste genau hinter mir stehen. Ich f?hlte, wie seine Finger meine Backen spreizten, dann dr?ckte er die Spitze dieses teuflischen Ger?tes auf mein Poloch.
?Es wird leichter f?r dich sein, wenn du Lady Caroline bittest, den Weg f?r dich zu ?ffnen. Meine Liebe, zieh doch bitte deine Arschbacken etwas auseinander.?
Schluchzend lag mein Gesicht auf dem Oberbett, als ich meine H?nde nach hinten nahm und meine Pobacken auseinander zog. Die Spitze des Klistiers war so dick wie ein Finger der in mich gleitet. Hilflos fing ich an zu jammern.
?Der Klistierbeh?lter fasst ungef?hr einen halben Liter. Es ist am besten, du f?hrst es mit einer einzigen aber nicht zu schnellen Bewegung, in ihren Arsch ein.?
Pl?tzlich sp?rte ich eine gro?e Welle von Wasser in meine Eingeweide flie?en. Es f?hlte sich so schrecklich an, so dreckig und nicht zu vergessen so kalt, da das Wasser die ganze Nacht ?ber auf meinem Nachttisch gestanden hatte. Ich wurde sofort in tiefes Missbehagen, mit dem innigen Wusch mich zu entleeren, gest?rzt. Es wurde noch schlimmer, als das Ger?t wieder aus mir herausgezogen wurde. Ich musste mein Poloch mit aller Macht zusammen pressen, um die Fl?ssigkeit in mir zu behalten.
?Du z?hlst jetzt laut bis 50, dann darfst du auf den Topf und dich erleichtern.?
?Einszweidreivier??, so schnell hatte ich noch nie im Leben gez?hlt. Ich plapperte die Zahlen so schnell ich nur konnte und holte kaum Luft, um diese unnat?rliche und perverse Ladung wieder aus mir heraus zu bekommen.
?Achtundvierzigneunundvierzigf?nfzig!? Ich schoss vom Bett herunter und setzte mich geschwind wie der Wind auf den Nachttopf. Die Erleichterung war gro? und ich blieb einen Augenblick sitzen, um nach Luft zu schnappen.
?Zur?ck auf das Bett, Liebste. Nun, Rosie, eine Darmsp?lung reicht nicht aus, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Ich empfehle mindestens drei, es sei denn, das Wasser kommt schon nach dem zweiten Sp?lvorgang wieder ganz klar aus Lady Carolines Arsch raus. Caroline, zieh bitte deine Arschbacken noch einmal auseinander.
Noch zweimal schluchzte ich in das Oberbett, als ich gezwungen wurde meinen hinteren Eingang offen zu halten und das aufgef?llte Ger?t wieder in meinen Hintern gesto?en wurde und das Wasser abermals tief in meine Ged?rme floss. Beim letzten Mal war es Rose, die diese sch?ndliche Aufgabe unter Anweisung meines Gemahls verrichtete. Zweimal mehr musste ich laut bis 50 z?hlen, bevor ich mich endlich erleichtern durfte. Beim letzten Mal musste ich den Nachttopf auf der anderen Seite des Bettes nehmen, damit mein Gemahl die Klarheit des Wassers besser ?berpr?fen konnte. Es war nur ganz wenig. Sir Thomas war mit dem Resultat zufrieden und mit einem Klaps auf meinen Hintern durfte ich in mein Bad gehen und er verabschiedete sich mit einem sehr fr?hlichen ?habe die Ehre?.
?Gut gemacht, Liebste, wirklich gut gemacht! Und Rosie, sag? Frau Jones, dass du momentan Unterhosen tragen darfst. Du hast sie dir redlich verdient.?
Ich lag in der Badewanne und konnte Rose nicht in die Augen schauen, als sie meine Kleider f?r den Tag vorbereitete. Die Flucht aus meinen Qualen war jetzt unumg?nglich. Also beschloss ich, mich auf die ?rtlichen karitativen Arbeiten zu konzentrieren, bis ich jemanden fand und ?berreden konnte, Georgina einen Brief von mir zu ?bergeben. Auf gar keinen Fall durfte unter diesen Umst?nden meine Tochter zu mir kommen. Aber wie sollte ich das anstellen?
Meine fiebrigen Pl?ne wurden hinf?llig als ich mit Sir Thomas fr?hst?ckte. Ich war regelrecht ausgehungert, ob nun von der Kopulation der letzten Nacht oder aber von der sch?ndlichen Sp?lung am Morgen, kann ich nicht mehr sagen. Vielleicht war es ja auch von beidem etwas. Als ich bereits meine zweite Portion pochierter Eier genoss wurde ich ?berrascht, als mein Ehemann vorschlug, dass wir Mitte April eine Party veranstalten k?nnten. Unsere Freunde sollten sich selbst davon ?berzeugen, wie sch?n und harmonisch das Eheleben sein kann. Mein Gatte bat mich, die G?steliste zu vervollst?ndigen. Sofort fielen mir Anne Graves, eine gute Freundin aus Ludlow, und ihr Gemahl Major Graves ein. Sie konnte die Briefe f?r mich zustellen, auf ihr konnte man sich verlassen. Es bedeutete aber auch, dass ich weitere 6-7 Wochen diesen erniedrigenden Ausschweifungen meines Gatten ausgesetzt war. Doch es war f?r mich der sicherste Weg und ich brauchte nicht erst das Vertrauen einer mir fremden Person zu erlangen. ?ber diverse karitative Arbeiten k?nnte es noch viel l?nger dauern, bis ich jemanden fand, den ich so sehr vertraute wie Anne Graves. Also stimmte ich mit gespielter Gleichg?ltigkeit zu, um meine wahren Absichten zu verschleiern. Mein Herz war leichter, als ich einen langen Ausritt machte, wie immer wurde ich dabei von dem jungen Ralph begleitet.
Kein noch so langer Ausritt vermochte die Einladung meines Ehemannes zum Nachmittagstee zu verschieben oder gar zu verhindern. Mit Beklommenheit trat ich ein und musste feststellen, dass Sir Thomas verhindert war. Durch starke Regenf?lle der Nachwinterzeit war viel Ackerland ?berschwemmt worden, und mein Gatte war ausgeritten um sich die Sch?den pers?nlich anzuschauen. Ich sa? also mit Frau Jones im Gelben Salon, Rose stand seitlich neben mir. Ich wollte meine Zofe fragen, ob man ihr Unterhosen gegeben hatte, aber ich wollte sie nicht vor der Haush?lterin fragen. Auf jeden Fall trug Rose noch immer diese skandal?s gek?rzte Uniform eines Dienstm?dchens. Ich verwickelte Frau Jones in ein Gespr?ch ?ber die Party und sie sagte mir, dass das Haus gen?gend Platz f?r ein Dutzend Paare h?tte. Mit diesem Wissen war es ein leichtes f?r mich, die endg?ltige G?steliste zusammen zu stellen. Dann kam mein Gatte herein, er hatte seine Reitkleidung gegen normale Kleidung getauscht. Mit wortreichen Entschuldigungen kam er auf uns zu.
?Ich habe den ganzen Tag an dich denken m?ssen, Liebste. Du machst sogar den ganzen Schlamm unten auf der Ford Farm ertr?glich. Wir werden dem P?chter in diesem Jahr nur die halbe Pacht berechnen, da er mindestens f?r einen Monat die Felder nicht bestellen kann. Aber der Gedanke, dass meine holde Gattin hier auf mich wartest, hat meinen Geist befl?gelt.? Sagte er mit neckischem Unterton in der Stimme, und mir wurde bewusst, dass er nicht nur Konversation betreiben wollte.
?Frau Jones, Rosie, bindet Madame in der gleichen Weise wie gestern. Ich habe ihre besondere Aussicht sehr bewundert.?
Ich stand auf und erlaubte Rose mich zu entkleiden, w?hrend Frau Jones das Kissen ins Zentrum des Sofas legte und die Schn?re an den Ecken anbrachte. Ich zitterte und es war nicht wegen der K?lte, denn im Zimmer war es angenehm warm. Ich f?rchtete mich davor, was passieren w?rde. Zum einen wegen der Erniedrigung, so ausgestellt zu sein, zum anderen wegen der Erinnerung an der unglaublichen Schande, als ich gestern in eben dieser Position einen H?hepunkt hatte und die schiere Intensit?t der Verlust meiner Kontrolle bedeutete. Meine Zofe schob mich zum Sofa und ich erwachte aus meinen Tr?umereien. Schon allzu bald wurden meine Beine angehoben und weit gespreizt und schon befand ich mich in der gleichen Position wie gestern Nachmittag.
?Wie gefallen dir deine Unterhosen, Rosie?? Stichelte Sir Thomas, als das M?dchen meinen Kn?chel festband.
?Gut, Sir, ich bedanke mich bei ihnen.? Antwortete sie leise.
?Gut, dann wirst du ja gl?cklich sein zu h?ren, dass die heutige Lektion von Lady Caroline keine m?gliche Bestrafung deinerseits miteinschlie?t. Heute gibt es keine weiteren Striemen auf deinem h?bschen Hintern. Ich denke mir, du wirst mir dankbar sein, nachdem die gn?dige Frau in den letzten Tagen so unachtsam war.?
?Ja, Sir Thomas, ich bin ihnen sogar sehr dankbar.?
Er sa? vor mir, so wie gestern, sein Gesicht war ganz dicht ?ber meiner ungesch?tzten Scham. Ich duckte mich innerlich, was hatte er mit mir vor? Ich war erleichtert, dass ein Fehlverhalten meinerseits, keine Strafen f?r meine Zofe nach sich zog. Doch ich war besorgt, dass er sie so manipulierte, dass in Zukunft ihre Loyalit?t mehr ihm gelten konnte als mir, ihrer Herrin. Ich beschloss immer freundlich zu ihr zu sein, da ich eine Verb?ndete in Hirst Hall brauchte.
Dann machte Sir Thomas ein bemerkenswertes Kunstst?ck. Er streckte seine Zunge heraus und ber?hrte mit der Zunge seinen Nasenr?cken. Es erinnerte mich an die Aktion eines wilden Tieres, etwa ein Frettchen oder ein Wiesel, die konnten das auch. Seitdem habe ich versucht, mit der Zungenspitze meine Nase zu erreichen, aber ich schaffte es nicht einmal, meine Nasenspitze mit der Zunge zu ber?hren.
?Ein am?santes und ?u?erst ungew?hnliches Talent innerhalb meiner Familie, meine Liebe.?
Dann, als ich ihn anstarrte, streckte er seine lange Zunge heraus und lie? die Zungenspitze entlang meines rasierten Schlitzes gleiten, bevor er mir zum Abschluss einen kleinen Kuss auf meine Knospe gab. Ich jammerte laut. Niemand hatte mich dort jemals gek?sst. Ich hatte mir nicht einmal vorgestellt, dass so etwas jemals geschehen k?nnte. Es war unsagbar grob und unz?chtig. Sittsame Menschen gingen einer solchen Verderbtheit nicht nach.
?Nein! Tun sie das bitte nicht! Bitte, Sir Thomas, h?ren sie auf!?
?Das werde ich nicht. Ich glaube, dass du genauso gut schmecken wirst wie du aussiehst und du siehst so weit ge?ffnet richtig gut aus.?
Ich nahm meine H?nde hoch um mich zu sch?tzen und ihn daran zu hindern. Aber er sch?ttelte nur seinen Kopf und ich nahm die H?nde wieder runter. Ich wollte nicht mehr gefesselt sein, aber ich wollte auch nicht, dass er es sich mit Rose anders ?berlegen w?rde.
Er beugte sich wieder nach unten und begann mein Geschlecht rauf und runter zu k?ssen doch er vermied es, meine Knospe zu k?ssen. Die Ber?hrungen waren so sanft und angenehm, dass ich nicht anders konnte, als das Gef?hl der Zunge an meinem Geschlecht zu genie?en. Seine Lippen waren warm und glatt (trotz seines starken Haarwuchses war sein Gesicht immer glattrasiert). Ich versuchte an die vielen Dinge im Haushalt zu denken die ich zu tun hatte, um den Gef?hlen widerstehen zu k?nnen, die sich in meiner Leistengegend breit machten. F?r eine kurze Zeit klappte das auch.
Sir Thomas durchbrach meine innere Barriere mit Leichtigkeit: er ergriff mit seinen Fingern meine ?u?eren Schamlippen und ?ffnete mein Geschlecht, dann benutze er seine lange Zunge um mein Inneres zu erforschen. Er hatte mich besiegt: Die Gef?hle ?berfluteten mich wie eine Fr?hjahrsflut die Felder. Als seine teuflisch lange Zunge tief in mich eindrang, schrie ich vor Scham und Vergn?gen laut auf. Es f?hlte sich an, als w?rde sich ein glitschiger Wurm in mein Innerstes schl?ngeln.
?Oh, oh, oh, oh!? Keuchte ich kurzatmig, um den Anschein ?ber meine Kontrolle zu bewahren. Wenn ich wieder vor Frau Jones und Rose zum Orgasmus kommen sollte, dann mit so viel W?rde wie ich sie auf Grund meiner entsetzlichen Position aufbringen konnte.
Wiederholt zog er seine Zunge aus mir heraus, nur um sie wieder in jede Falte meines Geschlechts, ausgenommen einer Stelle, zu stecken. Mein Peiniger hielt sich fern von meiner kleinen Knospe (obwohl klein nicht mehr stimmte, sie war enorm angeschwollen). Dann glitt sein kleines, st?ndig z?ngelndes Organ zu meinem Herzst?ck und reizte mich dort. Schlie?lich f?hlte ich einen seiner Finger von der Hand, die mich nicht offenhielt, meine allergeheimste ?ffnung ber?hren. Es war so unanst?ndig, so empfindlich und jetzt so nass von seinem Speichel und meinen Scheidensekreten. In kleinen Kreisen rieb er diese hei?e Fl?ssigkeit ?ber meine verkrampfte ?ffnung. Jede Spur von Selbstkontrolle verlor sich wie Spreu im Herbstwind.
?Bitte, bitte?, st?hnte ich. ?Bitte!? Selbst mir konnte ich nichts mehr vormachen, es w?re nur eine Entschuldigung f?r meine aufregenden Gef?hle.
?Bitte was, Liebste?? Seine Zunge stoppte nur kurz als er zu mir sprach, doch seine Finger pausierten nicht eine einzige Sekunde.
?Bitte!? Ich konnte es einfach nicht aussprechen, aber ich wusste, wenn ich es nicht tun w?rde, dann w?rde diese unertr?gliche Reizung weitergehen. Ich wollte geradewegs in Ohnmacht fallen. ?Bitte ber?hr meine Klittie.?
?Weib, soll ich es ber?hren, k?ssen oder saugen?? Die Frage war unertr?glich f?r mich und ich konnte sie ihm unm?glich beantworten.
?Saugen, saugen sie meine Klittie.? Mir war pl?tzlich alles egal, f?r mich gab es nur noch die eigene Erl?sung.
Und er saugte komplett meine hei?e angeschwollene kleine Knospe in seinen Mund hinein. Er verschlang sie regelrecht und lie? immer wieder seine weiche Zungenspitze dar?ber wirbeln und zerrte mit seinen sanften Lippen daran. Ich f?hlte mich v?llig vernichtet, mein H?hepunkt schoss kleine helle Sterne gegen meine fest verschlossenen Augen. Ich schrie in stetiger Freude und mit einer solchen Hemmungslosigkeit, ohne selbst zu realisieren, dass ich es war, dessen lustvolle Schreie ich h?rte.
Als die Intensit?t meines Orgasmus langsam verblasste, bemerkte ich, dass er nicht aufgeh?rt hatte. Seine Lippen knabberten noch an meiner armen Knospe bevor er sich wieder etwas tiefer bewegte. Und der Finger, der meine geheime ?ffnung gerieben hatte, war in mir eingedrungen. Seine Fingerspitze steckte tats?chlich in meiner allergeheimsten ?ffnung und wackelte darin herum. Nein! Das konnte er doch nicht machen, oder?
?Bitte nicht, bitte nicht, mein Gemahl?, bettelte ich so s?? wie ich nur konnte.
?Nur noch eine kleine Weile, meine Liebe, ich wei?, dass es dir gefallen wird.? Sagte er, und die schreckliche Zunge machte mit ihrer Arbeit weiter.
Zweimal mehr lie? mein Gemahl mich kommen. Zweimal mehr bockte, zuckte und zitterte mein sch?ner Leib. Und zweimal mehr schrie ich meine grenzenlose Lust heraus.
Ich war jenseits von Gut und B?se und schwamm auf einer riesigen Welle der Ekstase und verlor mich in ihr. Es erschien mir wie eine Fugue von Bach, die sich st?ndig wiederholt und lange andauert.
Dann war es vorbei und er l?ste meine Fesseln. Es wurde mir nicht bewusst, dass Rose mich hochzog und mich ankleidete. Ich plumpste auf das Sofa zur?ck und mir wurde eine Tasse Tee gereicht. Ich hatte keine Erinnerung daran, dass man mich angekleidet hatte. Ich beobachtete, wie Sir Thomas sein Gesicht mit einer Serviette trocknete, es war g?nzlich nass gewesen, von seinem Speichel und meinen Scheidensekreten.
?Und, Frau Jones, was sagen sie?? Fragte Sir Thomas die Wirtschafterin, als diese gerade den Raum verlassen wollte. Sie drehte sich um und ich sah den Anflug eines L?chelns in ihrem Gesicht und ein Leuchten in ihren Augen.
?Sehr beeindruckend, Sir Thomas, wenn ich einen Berg besteige bin ich normaler Weise zu m?de, um gleich auf den n?chsten zu klettern. Ich muss mich ausruhen bevor ich den n?chsten erklimme. Lady Caroline scheint eine jener seltenen Seelen zu besitzen, die nach einer Bergbesteigung einen noch h?heren Berg erklimmen kann. Ich frage mich, wie hoch sie steigen kann.?
?Ich bin mir sicher, dass wir das mit der Zeit herausfinden werden. Danke, Frau Jones.? Mit diesen Worten wurden wir f?r den Nachmittagstee alleine gelassen, in Wahrheit war ich auch viel zu erm?det um noch etwas anderes tun zu k?nnen als hier zu sitzen. Sir Thomas schien zufrieden mit mir zu sein, aber vielleicht war es die Befriedigung dessen, in welchem Ma?e er mich gerade erniedrigt hatte.
Kapitel 7 – ich besuche die M?hlen und sehe mir die Brecher an
Am n?chsten Morgen war ich allein mit Rose und f?rchterlich nerv?s. Bez?glich der Anordnungen von Sir Thomas wussten wir nicht, wie wir uns zu verhalten hatten. Als ich noch ?berlegte welchen Weg ich einschlagen sollte, sprach meine Zofe.
?Madame, neigen sie sich bitte ?ber das Bett.? Sagte sie h?flich, aber mit deutlich bestimmendem Unterton und ich gehorchte ohne etwas zu erwidern. Das machte es mir etwas leichter, ich versuchte in der Stille meine W?rde zu bewahren.
?Madame, helfen sie mir bitte, damit ich leichter Zugang zur gn?digen Frau bekomme.? Sie war abermals h?flich zu mir, aber ich h?rte auch deutlich den bestimmenden Unterton heraus.
Ich sp?rte Tr?nen in meinen Augen, als ich nach hinten reichte um meine Pobacken auseinander zu ziehen, damit ich f?r dieses sch?ndliche Ritual weit offen und bequem zug?nglich war. Ich zog mit meinen H?nden die Backen auseinander, w?hrend ich mein Gesicht in der Bettdecke vergraben hatte. Ich f?hlte die kalte eingefettete Spitze in mich eindringen und ich wartete auf die schrecklich unbehagliche ?berschwemmung meiner Ged?rme, die nur wenige Sekunden sp?ter erfolgte. Ich z?hlte rasend schnell bis f?nfzig und entleerte mich in den Topf und der Prozess wurde wiederholt. Als ich nach dem zweiten Mal vom Nachttopf stieg ging in Richtung meiner Badewanne.
?Noch einmal, Madame, bitte.? Ich war erstaunt. Sir Thomas hatte gesagt, wenn das Wasser beim zweiten Mal sauber ist br?uchte ich keine dritte Sp?lung. Und bei der zweiten Sp?lung war das Wasser kaum verf?rbt.
?Aber, Sir Thomas, ??, sagte ich z?gerlich und verlor dadurch meine Autorit?t.
?Es ist besser wenn wir auf Nummer sicher gehen, als dass es uns beiden sp?ter leid tut.? Bestand Rose auf eine dritte Sp?lung. ?Und es ist meine Kehrseite die geschlagen wird, wenn der Master unzufrieden mit dem Resultat ist.?
Mit tr?nennassen Augen lag ich ?ber dem Bett und ich wurde zum dritten Mal in dieser erniedrigenden Art und Weise gereinigt. Diesmal war das Wasser klar. Ohne etwas zu sagen nahm ich mein Bad w?hrend Rose das Schlafzimmer von jener Unannehmlichkeit befreite und richtete meine Kleidung her. Als ich wieder zu ihr kam, reichte sie mir wie gew?hnlich die Handt?cher.
?Madame, ich halte es f?r das Beste, wenn ich sie heute rasiere.? Sie klang besch?mt und nerv?s zugleich.
?Aber ich bin noch glatt, Rose.? Es waren noch keine zwei Tage vergangen, als James meinen Busch abrasiert hatte. Mein Haar ist keinesfalls grob, sondern sehr fein und seidig weich. Ich war mir ganz sicher, dass noch einige Tage vergehen konnten, bevor meine Haare wieder soweit nachgewachsen waren, dass eine Rasur unerl?sslich wurde. Einmal in pro Woche sollte mehr aus ausreichend sein.
?Ja, Madame. Aber ich bin nerv?s dar?ber, die Aufgabe zu erf?llen und ich hoffe darauf, dass es leichter f?r mich wird, an der gn?digen Frau zu ?ben, wenn sie noch fast glatt sind. Es w?rde mich zuversichtlicher machen, auch diese Aufgabe zur vollen Zufriedenheit von Sir Thomas zu machen.
?Rose, dass ist doch l?cherlich. Ich stimme dem nicht zu.?
?Ganz wie sie wollen, Madame. Doch wenn Sir Thomas mich fragen sollte, werde ich ihm von ihrer Weigerung berichten m?ssen.? Sie klang gleichzeitig ver?rgert und wild entschlossen. Ich nahm an, dass sie ihre Unterhosen, f?r die sie so viel erleiden musste, nicht wieder verlieren wollte. Rose hoffte wohl auch bald die Uniform einer wirklichen Zofe tragen zu d?rfen. Z?chtig geschlossen und nicht so skandal?s offenherzig wie ihre jetzige Kleidung. Was k?nnte Sir Thomas noch mit mir machen? Er konnte mich kaum schlechter behandeln als er es ohnehin schon die ganze Zeit ?ber tat. Ich f?hlte mich Rose gegen?ber sicher in Bezug auf meine Antwort. Aber ich wurde von tiefen Selbstzweifeln geplagt: Rose war meine einzige Verb?ndete auf Hirst Hall und ich wollte, nein, ich durfte sie nicht verlieren. Ich konnte sie gut f?r meine Bem?hungen gebrauchen, um die Briefe an Anne Graves zu ?berreichen.
?Also gut, Rose. Du kannst mich rasieren, aber ich erwarte von dir, dass du au?erordentlich behutsam vorgehst. Und wie wollen wir es machen??
?Auf dem Bett wird es am besten gehen und mit ihrem Scho? zu den Fenstern, damit ich besseres Licht habe.?
Ich lag also einmal mehr auf dem Bett (ich hatte noch nicht einmal in diesem gottverdammten Ding geschlafen, es war f?r mich nur ein Platz f?r unendlich erniedrigende, seelische Martern, welche st?ndig meine geschundene Seele peinigten), meine Beine hielt ich an den Kniekehlen gepackt und hatte sie zu meinen Seiten herunter gezogen. Mein Scho? war offen und v?llig zug?nglich und meine Zofe machte sich an die Arbeit. Ich sah, wie stark ihre H?nde zitterten und bekam f?rchterliche Angst davor geschnitten zu werden. Das Rasiermesser war extrem scharf und schon eine kleine Unachtsamkeit konnte einen tiefen Schnitt in meine Scham verursachen. Doch sobald sie angefangen hatte, wurde Rose mit jeder Minute ruhiger und sie folgte ganz genau den schriftlichen Anweisungen von James. Schon nach kurzer Zeit war es mir, als h?tte Rose das schon unz?hlige Male gemacht, so routiniert ging sie zu Werke. Das K?lnischwasser am Ende der Rasur brannte f?rchterlich aber diesmal war ich darauf gefasst und es gelang mir irgendwie meinen Mund zu halten. Anschlie?end rieb Rose noch meinen Scho? mit der wohltuenden Salbe ein.
W?hrend des Fr?hst?cks ?berraschte mich Sir Thomas als er mir sagte, er werde nicht rechtzeitig zum Nachmittagstee zur?ck sein, da er zu den M?hlen und den Brechern reiten musste und nicht vor Anbruch der D?mmerung zur?ck sei. Als ich mich ?ber einen freien Nachmittag ohne Liederlichkeit nachdachte, war ich ?berrascht zu h?ren, dass er mich einlud ihm Gesellschaft zu leisten, da ich das Tal mit dem Bergwerk bisher nur aus weiter Ferne gesehen hatte. Ich stimmte bereitwillig zu und war gl?cklich, einen Tag au?erhalb Hirst Halls verbringen zu k?nnen. Ich w?rde endlich die Quelle unseres riesigen Reichtums sehen. Ich ging in meine Gem?cher, um mir ein passendes Reitkleid anzuziehen, w?hrend Sir Thomas befahl, meine Jungstute f?r den Ausritt bereit zu machen.
Der Ritt in der frischen Luft Anfang M?rz war angenehm, denn die w?rmende Sonne lie? den Frost von der letzten Nacht dahin schmelzen. Ich glaube nicht, dass wir noch viele kalte N?chte bekommen w?rden. Als wir in das Nordtal hinein ritten, passierten wir Green Mountain mit seinen reichen Kupfererz Ablagerungen, welches dort abgebaut wurde. Wir erklommen den Berg von der S?dseite und als wir uns dem Gipfel n?herten, war ich au?er Atem. An Stelle des Gipfels klaffte ein gro?es und st?ndig wachsendes Loch im Berg. Es gab nicht die geringste Spur von Vegetation und eine Reihe von sechs breiten Terrassen wurde von einer Vielzahl von M?nnern mit Spitzhacken und Schaufeln bearbeitet. Einige von ihnen luden gro?e Gesteinsbrocken (mein Gemahl sagt Erze dazu) auf stabile Wagen (mein Gatte nennt sie Waggons), die von je vier kr?ftigen Ackerg?ulen gezogen wurden. Auf der Nordseite des Tals gab es einen tiefen Einschnitt im Berg, wo sich die Terrassen mit dem Tal verbanden. Mir wurde klar, dass die beladenen Wagen diese Terrassenwege nahmen, denn wenn sie einmal beladen waren, waren sie viel zu schwer um bergauf gezogen zu werden.
Wir stiegen vorsichtig auf die oberste Terrasse und an dieser entlang bis zu ihrem weiten Ende, von dort aus begaben wir uns zum Ausgang und stiegen ins Tal herab. Der ganze Platz hatte die Farbe von verbrannter Erde, die M?nner sowie die Tiere hatten von dem vielen Staub die gleiche Farbe angenommen. Einige der M?nner machten Pause und zogen ihre Kappen vom Kopf um uns gegen?ber ihre Ehrerbietung zu bezeugen. In diesem Moment war ich sehr stolz darauf, Lady Caroline Dalrymple zu sein. Als wir uns dem Ausgang der Terrasse n?herten, stie?en wir auf einen der gro?en Wagen im Engpass des Berges. Die vier gro?en Shire Pferde zogen das Ding (mein Gemahl erkl?rte mir, dass die Shire Pferde die gr??te Pferderasse der Welt sind). Die Pferde mussten keine gro?en Kr?fte aufbringen, um die Karren zu ziehen. Die Terrassen waren so gebaut, dass sie nur eine sehr geringe Neigung hatten, dass bedeutete, dass die vollen Waggons durch ihr schweres Gewicht fast von alleine herunter rollten. Vorne auf dem Wagen sa? der Fahrer, flankiert von zwei st?mmigen M?nnern. Jeder der beiden gro?en Kerle hatte einen stabilen Holzhebel, der, wenn er in den Speichen eines der R?der steckte, die Geschwindigkeit des schweren Wagens verlangsamte.
Immer wenn der Wagen schneller wurde als die M?nner herunter gingen, wurden die Holzhebel in die Speichen gesteckt und zum abbremsen benutzt. Denn sollte mal einer der schwer beladenen Wagen au?er Kontrolle geraten, w?rde der entweder abst?rzen oder auf den vorderen Wagen aufprallen und eventuell die Wagen-Mannschaft davor zerquetschen. Mein Gemahl war sehr vorausschauend. Au?erhalb der Mine umgaben uns gr?ne Wiesen, Felder, Hecken und B?ume. Es war das genaue Gegenteil von dem Berggipfel, auf dem wir gerade noch waren. Weiter unten kamen wir auf eine gepflasterte Stra?e. Es war die erste komplett gepflasterte Stra?e die ich sah, seitdem ich aus Ludlow abgereist war. Die Kosten f?r den Bau und die Instandhaltung der Stra?e mussten astronomisch hoch sein, und mir wurde zum ersten Mal wirklich bewusst, welchen hohen finanziellen Wert das Kupfererz haben musste. Uns kam einer der leeren Wagen entgegen und ich sah wie der Wagen bequem und ohne auszuweichen einen vollbeladenen Wagen auf der breiten Stra?e passierte. Die Mannschaft des leeren Wagens musste ganz sch?n schuften, um die Karre mithilfe der vier Pferde wieder nach oben auf den Berg zu bringen. Da der Weg nur minimal anstieg, bekam ich ein gutes Bild von der eigentlichen Schwere dieser riesigen Frachtwagen.
Als ich nach unten ins Tal sah, wurde ich mit einem eindrucksvollen Panorama belohnt. In der Ferne sah ich 8 oder 9 gro?e Geb?ude und drei riesige Stauseen. Am untersten Ende befand sich der Kanal, auf dem die Kohle angeliefert und das Feinkupfer abtransportiert wurde. Auf der sich ?ffnenden Seite des Tals konnte ich die drei gro?en D?rfer der Arbeiter und ihrer Familien sehen.
Mein Gemahl gab mir eine F?hrung durch alle Produktionsst?tten und ich konnte die einzelnen Abl?ufe sowie ihren Zusammenhang gut verstehen. Zuerst gab es eine M?hle mit gro?en Stampfern, in der wurde der Wageninhalt gekippt. Diese M?hle wurde von einem riesigen Wasserrad angetrieben und die Gesteinsbrocken wurden dort mit enormer Kraft in kleinere St?cke zertr?mmert. Insgesamt gab es drei dieser gro?en M?hlen. Das Ger?usch, das diese M?hlen w?hrend des Zertr?mmerns erzeugten, war ohrenbet?ubend, dass ich nicht in das Geb?ude hinein ging, denn dort war der L?rm noch viel schlimmer. Meine Ohren klingelten schon laut genug. Die Arbeiter dort hatten sich dicke Lappen so um die K?pfe gebunden, dass ihre Ohren davon zugedeckt waren, um sich vor dem Verlust des Geh?rs zu sch?tzen. Alles ringsherum wurde vom dunkelbraunen Gesteinsstaub der zerschmetterten Felsbrocken abgedeckt.
Im zweiten Arbeitsschritt wird die Trennung des schweren Erzes vom leichteren Gestein vorgenommen. Das geschieht durch die sogenannte Wascharbeit. In Waschtr?gen oder Waschherden wird durch st?ndiges Sortieren unter flie?endem Wasser die Klassierung zum ?Schlick? durchgef?hrt. Das schwere Erz sinkt auf den Boden und das leichtere Gestein wird weggeschwemmt. Zur?ck bleibt ein kupferreicher Schlick der getrocknet und den Schmelzh?tten zugef?hrt wird. Mein Gemahl erkl?rte mir jeden Schritt so ausf?hrlich, dass ich alles verstand. Das Schmelzen selber wurde in den Kupferh?tten. Das schwelhaltige Kupfererz wurde in R?st?fen erhitzt, sodass der im Erz gebundene Schwefel entweichen konnte. Das Kupfererz wurde in dieser Weise in eine f?r den Verh?ttungsprozess g?nstigere oxydische Form ?berf?hrt. Die Hitze und der unertr?gliche Geruch waren schlimm und ich fragte mich, wie die M?nner das nur aushielten. Das Rohmaterial wurde anschlie?end kalziniert, indem Sand und Kalkstein zugegeben wurde und zu noch h?heren Temperaturen erhitzt. Die zugef?gten Materialien hatten die Wirkung, dass daraus eine unreine Schlacke entstand, die abgesch?pft wurde und das geschmolzene Kupfer wurde als Endprodukt in Barren gegossen. Die wiederum wurden auf die Lastk?hne im nahe gelegenen Kanal verladen und abtransportiert.
Wir ritten an den H?tten der Arbeiter vorbei. In den drei D?rfern m?ssen wohl um die 1.000 Arbeiter mit ihren Familien leben. Es fiel mir schwer zu begreifen, wie viele Menschen tats?chlich von den Dalrymples abh?ngig waren. Es m?ssen Tausende sein. Mein Gatte muss demnach ein sehr einflussreicher Mann sein. Viel einflussreicher als ich es bisher angenommen hatte.
Am sp?ten Nachmittag ritten wir zur?ck, es dunkelte bereits und k?lter wurde es auch. Ich fragte meinen Gemahl, warum er sich selbst so sehr um die Mine und alles andere k?mmerte, wenn er doch einen Betriebsleiter engagieren k?nnte. Sir Thomas antwortete mir, dass die meisten Gro?grundbesitzer Sch?rfrechte an die gro?en Minengesellschaften verkaufen. Sein Vater vertrat den Standpunkt, dass die Familie ihre Gewinne nicht anderen in den Rachen werfen sollte. Wenn man die Kontrolle ?ber alles behielt und in unregelm??igen Abst?nden nach dem Rechten sieht, w?rde das Geld innerhalb der Familie bleiben und sein Standpunkt hatte sich als richtig erwiesen. Da der Vater von Sir Thomas sich haupts?chlich f?r B?cher und die K?nste interessierte, hatte er zu seiner Zeit die Verwaltung an einen Verwalter ?bertragen. Sir Thomas hatte kein Interesse an B?chern oder der Kunst, f?r ihn z?hlten nur die Mine und die Landwirtschaft. Und deshalb war er t?glich unterwegs, damit auf Hirst Hall und seinen L?ndereien alles reibungslos ablief.
Nach unserem langen gemeinsamen Tag f?hlte ich mich meinem Gemahl n?her als jemals zuvor. Als wir Hirst Hall in der Abendd?mmerung erreichten, f?hlte ich zum ersten Mal echte Zuneigung zu Sir Thomas.
Ich nahm ein langes Bad um den feinen Staub abzuwaschen der sogar durch die Kleidung gedrungen war und auch meine Haarpracht nicht verschont hatte. Das Wasser war noch nie so angenehm auf meiner Haut gewesen.
Nach einer k?stlichen Mahlzeit die ich zusammen mit meinem Gemahl einnahm, deutete er an, dass wir uns fr?h zur?ck ziehen w?rden, hatte ich nichts dagegen. Der lange Tag hatte mich erm?det und die Zeit mit ihm hatte mich begierig auf seine Zuwendungen gemacht. Als wir uns unter Lady Annes Portr?t auszogen, drehte ich mich zu ihm um und sah sein ausgelassenes Grinsen und ich begann zu zittern und ich glaubte, er h?tte eine neue Aufgabe f?r mich. Wenigstens waren wir diesmal unter uns und keiner der Hausangestellten w?rde mich beobachten k?nnen. Unser Liebesspiel begann ganz normal, mit vielen K?ssen und noch mehr Ber?hrungen. Aber schon bald dr?ckte mein Gatte mich in die Kissen und senkte sein Gesicht auf mein Geschlecht. Ich schauderte, weil ich die Intensit?t voraussah, was seine Zunge und seine Finger da unten anrichten w?rden. Wie am Tag davor durchstreiften seine Finger und seine Zunge jede noch so kleine Spalte meines Geschlechts und lie? mich vor Verlangen st?hnen. Er vermied jeden Kontakt zu meiner Knospe. Er machte es auch nicht, als ich ihn nach kurzer Zeit bat, mich dort zu lecken und zu saugen. Dann begann sein Finger, der vom Spiel an und in meinem Geschlecht ganz nass war, an meiner allergeheimsten ?ffnung zu spielen, damit meine arme Seele zu einer h?heren Ebene der unbefriedigten Lust entschwand. Als ich st?hnte und ihn bat, seinen Finger dort zu entfernen, dr?ckte er seinen Finger in mich hinein. Aber nicht dort wo er ihn mir sonst hereinsteckte, sondern er steckte mir seinen Finger in den Po hinein, aber nicht dir die Fingerspitze, sonder er steckte ihn soweit in mich, bis er nicht weiter konnte. Es f?hlte sich unbehaglich und zutiefst widerlich an, doch anstatt meine Erregung zu mindern wurde ich nur noch lustvoller. Ich brauchte so dringend einen Orgasmus, dass ich aus lauter Verzweiflung meine Hand zu meiner armen kleinen Klittie sandte.
Mit seiner freien Hand packte er mein Handgelenk und hielt es fest. Ich dr?ckte mein Geschlecht gegen seinen Mund und versuchte meine Knospe irgendwie an seinem Mund zu reiben. Ich musste irgendwie Erleichterung finden. Dann f?hlte ich einen zweiten Finger an meinem r?ckw?rtigen Eingang, der sich ebenfalls seinen Weg in meinen Allerwertesten suchte. Es war nur m??ig schmerzhaft und meine Verzweiflung stieg ins unermessliche als er mich nicht kommen lie?. Ich brauchte die Erl?sung und es schien so, als w?rde mein Gatte den Zeitpunkt meiner Erl?sung bestimmen. Meine Qual war unbeschreiblich, es war die Folter des unerf?llten Verlangens.
?Dreh dich um, Liebste?, befahl mir mein Gemahl und er nahm seinen Mund von meinem klitschnassen Geschlecht. Er rollte mich auf meinen Bauch und ich hob ahnungslos meine H?ften hoch und bot mich ihm an. Ich wollte, dass er mich hart und unerbittlich nimmt. Ich brauchte dringend Erf?llung. Meine Hand kroch wieder nach unten und meine Finger suchten nach meiner Knospe.
?Weib, leg deine H?nde auf das Kopfende!? Ich wollte seinem Befehl nicht nachkommen, aber ich gehorchte ihm abermals. Er spreizte meine Beine und ich sp?rte Bewegung hinter mir.
Dann f?hlte ich, wie seine Eichel ?ber mein Geschlecht strich und ich keuchte leise, sein hartes St?ck Fleisch war so unendlich hei?.
?Bitte. Bitte nimm mich.? Bettelte ich meinen Gemahl an.
Und er tat es, aber nicht in der Weise wie ich es erwartet hatte und w?nschte. Er hob sein Organ und presste seine Eichel gegen meinen kleinen braunen Stern und er zog seine zwei Finger aus meinem Hintern. Ich war so schockiert und so ?berreizt, dass ich keinen Widerstand leistete, als er sein Ding in mich hinein presste. Trotz meines nat?rlichen Widerstandes gelang es ihm etwas in mich einzudringen. Alles, das ich tun konnte, war den Schmerz zu absorbieren und m?hevoll zu sprechen.
?Bitte, nimm es um Himmelswillen heraus. Es tut weh und es ist nicht richtig. Bitte!?
?Entspann dich, Liebste. Lass es einfach geschehen. Und leg deine H?nde wieder auf das Kopfende zur?ck.? Seine Stimme klang ruhig und fest.
Er hatte sich nicht bewegt, seitdem er so sch?ndlich in mich eingedrungen war. Bisher steckte nur seine Eichel in meinem Hintern. Es f?hlte sich so gro? und so hei? an, als ob sein hartes St?ck Fleisch in lodernden Flammen stehen w?rde. Er musste sich eingefettet haben, denn sonst h?tte mein Gemahl auf gar keinen Fall seinen Weg in mich erzwingen k?nnen. Es war das niedrigste, scheu?lichste und ekligste Ding das er mir in diesem Haus zugef?gt worden ist. Und es steigerte meine sexuelle Gier nicht im Geringsten.
Allm?hlich f?hlte ich, wie er sein K?rpergewicht ausnutzte, sich langsam nach vorne dr?ckte und sich so tiefer in mich schob. Ich st?hnte und dr?ckte ganz fest mit meinen H?nden die Skulpturen am Kopfende, dass ich sicher war, sie w?rden zerbrechen. Mit jedem Millimeter seines Fleisches der in meinen Hintern rutschte, wurde mein Feuer wieder gesch?rt. Ich war jenseits von Tugend und Anstand, ich wollte nur noch kommen. Schlie?lich f?hlte ich seinen schweren K?rper auf meinem ruhen als die ganze L?nge seines Fleisches in meinem Hintern steckte. Ich f?hlte mich entsetzlich voll und gestreckt, ge?ffnet und weit gespreizt. Es war, als ob jedes Gramm meines K?rpers auf diese kleine ?ffnung geb?ndelt wurde, da, wo er einen Teil seines K?rpers in meinen K?rper hineingezwungen hatte.
In diesem Moment glitten seine Finger unter zu meinem Bauch und wanderten weiter, ergriffen meine angeschwollene Knospe. Unkontrolliert erreichte ich den H?hepunkt. Voller Vergn?gen und Dankbarkeit schrie ich meine grenzenlose Lust heraus. Ich kam ununterbrochen, als w?rde mich eine Flutwelle, wie die im Fluss Severn, erfassen und mich fortsp?len. Als meine Gef?hle endlich an dem Punkt angelangt waren, wo ich wieder bei klarem Verstand war, wurde mir bewusst, dass das gewisse Teil von Sir Thomas noch tief in meinem Hintern steckte. Zudem begann er sich jetzt in meinem Inneren sanft vor und zur?ck zu bewegen. Unwiderstehlich sch?rte er das Feuer in mir und die Flammen der Lust loderten tief in mir auf. Zweimal mehr spielten seine unwiderstehlichen Finger an meiner geschwollenen Knospe, zweimal mehr kam ich laut schreiend und am ganzen K?rper zitternd, zum H?hepunkt. Zweimal mehr kehrte mein Verstand zu mir zur?ck, um zu realisieren, dass sein hartes hei?es Organ noch immer in mein Hinterteil und ein und aus fuhr. Wie viel Kraft und Ausdauer hatte er?
?Bitte mich, in dir zu kommen.?
?Oh Gott, bitte kommen sie in mir.?
?Nicht so. Sag: Bitte, Sir, spritzen sie mir ihr Sperma tief in meinen Arsch.?
Ich konnte es nicht mehr l?nger ertragen und so f?gte mich: ?Bitte, Sir, spritzen sie mir ihr Sperma tief in meinen Arsch.?
Er bewegte sich schneller und tiefer. Es gab meinerseits kein Missbehagen mehr, ich gab mich ihm vollkommen hin. Sobald seine grausamen Finger meine Knospe gefunden hatten und ich sp?rte, wie sein Samen tief in meinen Bauch hinein spritzte, kam ich zu einem letzten, mich v?llig ?berw?ltigenden H?hepunkt.
Ich war vernichtet, ja regelrecht zerschmettert worden. Ich f?hlte mich ebenso zerschmettert wie die gro?en Erzbrocken die ich am Nachmittag gesehen hatte: Zerquetscht, erhitzt und schlie?lich zu einer fremden Substanz geschmolzen, nur mit dem Unterschied, dass es der reine Teil war, der aus mir herausgewaschen wurde. Wie konnte eine so entsetzliche Unanst?ndigkeit nur so eine verheerende Wirkung auf mich haben? Als er von mir herunter rollte, drehte ich mich zu ihm um und er nahm mich in seinen starken, behaarten Arm. Ich war ger?hrt und dankbar f?r seine tr?stende Geste. Lady Anne sah l?chelnd auf uns herunter.
?So, mein liebes, ich denke, wir haben herausgefunden, was dich zu einer echten Frau werden l?sst.? Seine Stimme hatte einen leicht sp?ttischen Unterton.
Ich konnte ihm nicht sofort antworten. Eine Frau ? ja, aber eine Lady ? nein. ?War es mit ihrer ersten Frau das Gleiche?? Ich musste es einfach wissen.
??berhaupt nicht?, antwortete er freundlich. ?Lady Anne wurde haupts?chlich von zwei Dingen erregt. Sie leitete Vergn?gen davon ab, wenn sie erniedrigt wurde, im Besonderen direkt vor der Dienerschaft. Es machte sie entsetzlich und unkontrollierbar nass. Und sie gelangte in einen wahren Taumel der Lust, wenn M?nner ihre Schw?nze in ihren Mund schoben. Und manchmal kam sie sogar zum Orgasmus, wenn ein Mann seinen Schwanz tief in ihren Hals schob und ihr andere M?nner dabei zuschauten.?
?Ich ? ich verstehe nicht?? Ich verstand seine Worte wirklich nicht.
?Was verstehst du nicht?? Er erhob sich auf seine Ellenbogen und sah auf mich herab. Ich err?tete als ich ihn ansah.
?M?nner, du sagtest M?nner. Meinst du damit au?er dir noch andere? Und das mit dem Hals verstehe ich auch nicht. Wie kann es in ihren Hals gelangen??
?Ganz recht, mein liebes, M?NNER. Sie mochte es, als ich sie von anderen M?nnern nehmen lie?: Fremden oder Dienern. Sie empfand die Erniedrigung als ?u?erst intensiv. Und ja, eine gut erzogene Frau kann den Schwanz eines Mannes ganz in ihren Hals aufnehmen. Es ist nur eine Frage der Technik, ihn ganz zu schlucken. Eines Tages werde ich dich unterrichten, wie es gemacht wird. Du wirst schon sehen, denn es ist gar nicht so schwierig wie es sich anh?rt.?
?Aber ? das ist ? nicht m?glich ??
?Lady Anne leitete eine tiefe Erniedrigung davon ab, wenn sie ?ffentlich sodomisiert wurde. Aber nicht echtes Vergn?gen, nicht so wie du. Ich habe noch keine Frau gesehen, die soviel Lust empfand wenn man mit ihrem Arschloch herumspielt, wie du. Ich habe es bemerkt, als ich dich das allererste Mal dort ber?hrt habe.?
Tief in meinem Inneren wusste ich, dass mein Gemahl Recht hatte. Ich wusste, dass er etwas ?ber mich herausgefunden hatte, dass ich nicht leugnen konnte. Etwas scheu?liches, dass tief in mir verborgen war, war offenbart worden. Wohin w?rde es uns f?hren?
Kapitel 8 – Ich entdecke die eigenartigen Geschm?cke der Haush?lterin
Am n?chsten Morgen habe ich mich ohne Einw?nde ?ber mein Bett gelegt und meine Pobacken gespreizt, um Rose zu erlauben mich zu klistieren. Voller Scham hielt ich mein Gesicht ins Oberbett gedr?ckt. Durch die n?chtlichen Aktivit?ten war meine allergeheimste K?rper?ffnung zur Unbehaglichkeit in Reinkultur geworden. Vom Analverkehr war meine ?ffnung angeschwollen, aufgedunsen und sehr empfindlich geworden. Meiner Zofe musste das aufgefallen sein und ich war ihr sehr dankbar, dass sie kein Wort dar?ber verlor. Als ich laut bis f?nfzig z?hlte, um die ?berschwemmung meines Darms wieder loszuwerden, fragte ich mich, ob das Hauspersonal mitbekommen hatte, dass mein Gemahl und ich letzte Nacht Sex hatten. Ich hatte ja st?ndig meine Lust laut herausgeschrien wenn ich einen H?hepunkt erreicht hatte. Ein Viertel der Dienerschaft hat ihre R?ume direkt ?ber unseren Gem?chern und obwohl wir sie nie h?rten (wenn wir in unseren Gem?chern waren durften sie nur Fl?stern und sich auch nur auf ihren Str?mpfen fortbewegen), bedeutete es ja nicht, dass auch sie uns nicht h?ren konnten. Die T?lle des Klistierger?tes lie? meinen noch immer sehr empfindlichen kleinen Ring in geisterhafter Erinnerung ?ber die Freuden schwelgen, welche die kleine ?ffnung erst vor kurzer Zeit erlitten hatte. Gl?cklicher Weise war ich in der Lage meine Best?rzung ?ber dieses Gef?hl verstecken zu k?nnen, als ich ins Bad huschte.
Heute gab es keine Vorladung, um mich zum Nachmittagstee im Gelben Salon einzufinden. Ich dachte, mein Gemahl g?nnt mir eine Pause von meinen j?ngsten Strapazen. Ich verbrachte die Zeit mit Frau Jones und der Vorbereitung der Party in meinem neuen Zuhause. Wir mussten Einladungen verschicken und planen, wo die vielen G?ste n?chtigten. Ich sorgte daf?r, dass im allerersten Stapel der Einladungen die f?r Major und Frau Graves aus Ludlow dabei war. Ich wusste, dass Anne den Brief gerne an Georgina weitergeben w?rde. Es war mir wichtiger denn je, dass meine Tochter nicht eine einzige Minute in diesem S?ndenpfuhl verbrachte. Unwillk?rlich musste ich an Sodom und Gomorrha denken. Ja, mein neues Heim glich eher einer Erz?hlung von Sodom und Gomorrha. Und ich hatte letzte Nacht am eigenen Leibe erfahren m?ssen, dass die in der Bibel erw?hnten S?ndenpfuhle ?berall existieren konnten, besonders Sodom. Allerdings hatte ich auch geplant, Hirst Hall als Kulisse zu nutzen, um f?r meine sch?ne Tochter eine vorteilhafte Eheschlie?ung zu arrangieren, und Georgine mit einer betr?chtlichen Mitgift von Sir Thomas zu versorgen. Doch wie sollte ich das anstellen, wenn ich meine Tochter von diesem Ort der S?nde fernhielt? Ich wusste es nicht, doch ich wusste ganz sicher, dass meine Tochter hier nicht hingeh?rte. Was w?rde sie sagen, wenn sie herausbek?me??
Sir Thomas und ich genossen ein h?chst angenehmes und liebevolles Abendmahl. In der Nacht wurde unser Liebesspiel auf normale Praktiken beschr?nkt. Tief in meinem Herzen war ich etwas entt?uscht, ja, ich musste mir eingestehen, dass ich auf einen weiteren Angriff meines r?ckw?rtigen Eingangs gewartet hatte. Stattdessen musste ich ihn reiten. Dabei lag er auf dem R?cken und beobachtete mich die ganze Zeit. In vielerlei Hinsicht ist das nicht un?hnlich im Vergleich zum Trab auf einem Pferd. Der Rhythmus, in dem das eigene Ges?? auf und ab h?pft, ist in etwa der Gleiche, nur, dass man beim ritt auf einem Pferd kein gro?es Glied in sein Geschlecht, bei st?ndig wechselndem Tempo, aufnimmt. Es war jedoch zutiefst angenehm und ich erreichte zusammen mit Sir Thomas den H?hepunkt. Aber er war nicht von der gleichen Intensit?t, wie in der vorherigen Nacht.
In der nachfolgenden Nacht war es dasselbe Spiel, mit einem Unterschied, ich musste mich mit dem Ges?? zu ihm gewandt auf seine M?nnlichkeit setzen. Auf diese Weise konnte er, w?hrend ich ihn ritt, meine R?ckseite beobachten. Ich aber sah nur Lady Annes Portr?t, die mich in ihrer schamlosen Nacktheit und dem sardonischen L?cheln auf dem Gesicht anschaute.
In der dritten Nacht bem?hte ich mich schamlos, seine Hand an meine kleine ?ffnung zu f?hren, in der Hoffnung, dass er mich dort liebkosen w?rde. Aber seine Hand widerstand mir vehement und ich schaffte es nicht, sie dorthin zu f?hren.
?Meine Liebe, wenn du willst, dass ich dort in dich eindringe, dann musst du mich sehr lieb darum bitten.? Sagte er grinsend.
?Ich ? bitte ? ich m?chte, dass sie in meinen Hintern eindringen.? Ich f?hlte mich, als h?tte ich gerade den letzten Rest meiner W?rde verloren.
?Doch nicht so, du dumme Gans, du musst mich schon genauer fragen, benutze die richtigen Worte.? Sein sp?ttisches Lachen erh?hte meine Verlegenheit. Wie konnte er nur so grausam sein? Es war f?r mich schon schlimm genug, ihm durch meine Handlungen mitzuteilen, dass ich seine Aufmerksamkeit an diesem unanst?ndigen Ort wollte. Er wollte in meiner Verkommenheit schwelgen.
?Ich will Sie? Bitte, Sir, nehmen Sie meinen hinteren Eingang, mein Arschloch. Bitte Sir, ficken Sie mich in ganz tief den Arsch!?
Er tat es, aber seine berechnende Qual erlaubte es nicht es so zu tun wie ich es wollte. Als ich wartete, dass er sich bewegt um mich zu nehmen, bewegte er sich nicht sondern legte sich bequem in die Kissen zur?ck.
?Reite mich, Weib. Wenn du meinen Schwanz in deinen Arsch haben willst, dann musst du ihn dir selber einf?hren und die ganze Arbeit machen.?
Ich war v?llig verbl?fft. Er wollte, dass ich mich auf ihn setze, dass ich die ganze Arbeit mache?
?Nimm die Lotion und reibe meinen Schwanz damit ein.?
Ich reichte unter sein Kissen und fand das T?pfchen, das er dort aufbewahrte. Mit meinen Fingern rieb ich eine gro?e Menge entlang seines Glieds, das ebenso hart wie hei? war, so hei? wie ein Sch?rhaken, der l?ngere Zeit im Feuer gelegen hatte.
?Und jetzt besteige mich!?
Ich gr?tschte ?ber ihn und senkte meinen Unterleib langsam herab. Sogar jetzt tat er nichts um mir zu helfen. Ich musste zwischen meinen Beinen hindurch sein Glied ergreifen und es hoch halten, so dass ich ihn gegen meine kleine ?ffnung, die inmitten des Tals meiner Pobacken lag, dr?cken konnte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das klappen w?rde, denn diesmal hatte er mich nicht mit seinen Fingern geweitet. Mein kleiner brauner Stern hatte sich in ?ngstlicher Erwartung fest zusammengezogen. Doch ich hatte den Punkt des schicklichen Verhaltens l?ngst ?berschritten: Ich wollte ihn tief in meinem Hintern sp?ren und das waren nun einmal seine Bedienungen.
Mit der einen Hand hielt ich seine M?nnlichkeit und mit der anderen versuchte ich meinen Po f?r ihn zu ?ffnen, und um ihm Zugang zu gew?hren, lie? ich mich mit meinem Gewicht auf sein hei?es hartes Fleisch herab. Mein Gewicht dr?ckte mich auf seine M?nnlichkeit. Einen kleinen Moment dachte ich, dass sich sein Glied verbiegen w?rde und ich in verletzen w?rde, doch pl?tzlich gab mein Eingang nach und der Kopf seiner imposanten Stange glitt in mich. Er ?chzte leise wegen meiner Straffheit, die ihn zu zerquetschen schien, doch ich schrie vor Schmerzen laut auf, als das Unbehagen seines j?hen Eindringens sternenf?rmig von meiner kleinen ?ffnung in alle Poren meines K?rpers strahlte. Doch das Vergn?gen, das durch die schiere Obsz?nit?t meines Handelns verursacht wurde, war weitaus gr??er. Langsam senkte ich mein Ges?? weiter herab, lie? meine straffe ?ffnung tiefer auf seine kochendhei?e und so wundervoll harte M?nnlichkeit herabgleiten. F?r mich wurde es zur sch?nsten Tortur, die ich mir bis dahin vorstellen konnte.
Nach einigen Minuten begann ich mich langsam auf ihn zu heben und zu senken, marterte mich auf diesem ungew?hnlichen Sattel. Ich hatte noch nicht begriffen, wie viel zus?tzliches Vergn?gen ich davon ableiten konnte, die Kontrolle ?ber meine eigene Pf?hlung zu haben.
?Ber?hr dich!?
Mir war sofort bewusst, was er wollte. Ich bewegte meine Finger nach unten und begann meine kleine Knospe zu liebkosen. Innerhalb weniger Momente erreichte ich wiehernd und keuchend den H?hepunkt, w?hrend die Ekstase meine Sinne vernebelte. Getreu seiner Art, lie? er mich noch zweimal auf die gleiche Weise kommen, bevor er seinen H?hepunkt erreichte und mir seinen Samen tief in den Hintern pumpte.
Ich hatte einen weiteren Weg ?berquert und in den n?chsten Tagen lernte ich, dass er nur meinen Hintern betrat, wenn ich ihn in der gr?bsten Art und Weise darum anbettelte. Sogar dann, leider allzu oft, lehnte er l?ssig meine flehenden Bittgesuche ab, obwohl er wusste, wie viel meines Stolzes es mich jedesmal kostete, wenn ich ihn anbettelte es zu tun.
Eines Morgens machte ich eine wirklich ungeheuerliche Entdeckung. Nach dem Fr?hst?ck ritt ich aus und als ich zur?ck kam beschloss ich, die Reihenfolge der Weine mit Frau Jones f?r die Haus-Party durchzugehen. Frau Jones hatte am Tag zuvor die Liste mit den Weinen auf meinen Schreibtisch gelegt und ich hatte noch einige Fragen dazu. Also ging ich in den Bereich der Dienstboten, indem das B?ro der Haush?lterin lag. Eine K?chenmagd sagte mir, dass Frau Jones tats?chlich in ihrem Zimmer weilte. Ich klopfte an und trat sofort ein. Ich h?tte zwar auf eine Antwort warten k?nnen, doch das war mein Haus und ich bin nicht verpflichtet, jemanden um Erlaubnis zu bitten.
Ich gestehe, dass ich nach allem das ich auf Hirst Hall durchgemacht hatte von dem Anblick, der sich mir bot, zutiefst ?berrascht war. Frau Jones lag halb auf einem gepolsterten Stuhl an der Seite ihres Schreibtisches. Was mich so sehr schockierte war die Tatsache, dass, obwohl sie mit ihrem ?blichen n?chternen brauen Kleid bekleidet war, sie ihre Beine weit gespreizt hatte und unter ihrem Kleid nicht nur ihre Schuhe hervorschauten, sondern auch noch ein Paar Stiefel, wie sie unsere Hausm?dchen trugen. Durch die Bewegungen unter ihrem Rock wurde mir bewusst, dass das M?dchen unter dem Rock von Frau Jones mit ihrem Mund das Geschlecht der Haush?lterin liebkosen musste.
Ich stand da und starrte verbl?fft auf die Szene vor mir. Ich hatte Frauen fl?stern h?ren, dass sie die Gesellschaft ihres eigenen Geschlechts dem der M?nner bevorzugten. F?r mich war diese Idee schon immer ?u?erst skandal?s gewesen, obwohl es mich nicht ?berraschte. Denn ich wusste, dass es M?nner gab, die mit Frauen ebenso wenig anfangen konnten, wie so manch eine Frau mit einem Mann. Aber was hier geschah war f?r mich unbegreiflich. Frau Jones tat nichts um die Situation zu bereinigen, so als w?re es nicht von Bedeutung: der Kopf des M?dchens machte noch immer die Auf- und Abbewegungen. Und meine ziemlich anomale Position in Bezug auf die Frau half mir ?berhaupt nicht dabei.
?Wie kann ich ihnen helfen, Lady Caroline?? Ihre Stimme war merklich tiefer als sonst.
?Ich kam um? ich kam um? Was geht hier vor??
?Ich erteile Mary gerade eine kleine Lektion. Ihre Einstellung ist in den letzten Wochen ein wenig zu lasch gewesen. Nein, Mary, h?r nicht auf. Mach mit deiner Aufgabe weiter.?
Ich war sprachlos. Das war eine Strafe? Mary tat das nicht freiwillig? Ob ich Sir Thomas davon in Kenntnis setzen sollte? Oder w?re es besser es f?r mich zu behalten, um Macht ?ber Frau Jones zu bekommen? Ihre folgenden Worte beantworteten alle meine Fragen.
?Ja, Lady Caroline, ich ziehe die Ber?hrungen einer Frau die der M?nner vor. Sir Thomas ist sich dessen wohl bewusst hat in dieser Hinsicht keine Einw?nde. Er bot mir diese Position an, nachdem ich aus meiner bisherigen Stellung entlassen wurde, wegen einer Indiskretion. Und selbstverst?ndlich wei? er auch, wie ich gelegentlich eigenwillige Dienstm?dchen ma?regel. Und die kleine Mary mag das hier ?berhaupt nicht. Sie bevorzugt den Umgang mit M?nnern ihres Alters. Aber ihre Zunge ist ?beraus begabt und sie findet dies wohl wesentlich besser als eine Z?chtigung mit der Birkenrute. Ich hoffe, dass meine Antworten ihre Bedenken zerstreuen.?
Ich hatte keine Idee, wie ich auf diese n?chtern erkl?rten Tatsachen reagieren sollte.
?Mary, wir werden dies sp?ter beenden. Komm hervor und geh nach drau?en, w?hrend ich Lady Carolines Fragen beantworten werde. Und wasch ja nicht dein Gesicht ab.? Sie gab dem Kopf des M?dchens einen leichten Sto? und langsam kam das Dienstm?dchen unter dem Rock hervorgekrochen. Marys Gesicht war ganz nass und rot, ob von der Anstrengung oder vor Peinlichkeit konnte ich unm?glich sagen. Ich konnte mir aber gut vorstellen, dass es eine Mischung von beidem war. Eilig huschte sie zur T?r.
?Wo sind deine Manieren, M?dchen? Knicks vor Lady Caroline!? Die Stimme von Frau Jones klang wie ein Peitschenknall.
Mary wirbelte herum und machte ihre Ehrerbietung. Ich konnte deutlich die Spur ihrer Tr?nen sehen, die ihr Gesicht herunterliefen, das deutlich sichtbar nicht nur von den Tr?nen nass war. Mary floh f?rmlich durch die T?r.
?Wie kann ich ihnen helfen, Madame?? Frau Jones sa? wieder in der normalen aufrechten Position.
Es ist wohl ?berfl?ssig zu erw?hnen, dass ich mich nur noch schwerlich daran erinnern konnte, was ich eigentlich von ihr wollte und ich verlie? sie schnell wie ich konnte. Drau?en vor der T?r stand die junge Mary mit niedergeschlagenen Augen, das Gesicht noch mit den vaginalen S?ften der Haush?lterin verklebt, sie wartete auf die Fortsetzung ihrer Z?chtigung. Als ich die T?r schlie?en wollte, h?rte ich Frau Jones rufen, die ungeduldig nach der armen Mary verlangte.
Obwohl ich jeden Nachmittag mit Sir Thomas Tee trank, wurde ich nicht mehr zweimal pro Woche diesen scheu?lichen und erniedrigenden Qu?lereien von Sir Thomas ausgesetzt, aber immer in Anwesenheit von Frau Jones und Rose. W?hrend ich mich jedesmal vor den Widerw?rtigkeiten f?rchtete, lernte ich damit zu leben, zumal es nur ein paar Stunden pro Woche waren. Selbstverst?ndlich bedauerte ich es, w?hrend einer Sitzung nicht aus dem Gelben Salon irgendwo anders hin fl?chten zu k?nnen.
W?hrend einer dieser ?Nachmittagstees? lie? er mich fesseln, ich nenne sie jetzt die normale Position. Meine Sehnen und B?nder sind dehnbarer geworden, denn mit jedem Male wurde es weniger schmerzhaft f?r mich wenn ich mit extrem weit gespreizten Beinen auf dem Sofa gefesselt wurde. Als ich einmal so gebunden war, fing er an, mit der Feder einer wei?en Gans meine intimsten Bereiche zu kitzeln. Die Feder war steif und weich zugleich. Am Anfang arbeitete er nur an meinem ?u?eren Geschlecht und er vermied es, meine Knospe und mein Poloch damit zu ber?hren. Schon bald benutzte er seine Finger um mich zu ?ffnen und er wirbelte mit diesem teuflischen Werkzeug ganz tief in meinem armen K?rper herum. Die Stimulation, die diese Feder verursachte, war absolut grausam f?r mich. Es war leicht und sanft genug, um mich unertr?glich hei? werden zu lassen, und doch nicht genug, um die erw?nschte Wirkung zu erzielen. Sobald sich die Feder mit meiner Feuchtigkeit vollgesogen hatte, begann Sir Thomas zuerst meine Knospe und dann mein Poloch damit zu reizen. Sein qu?lendes Spiel mit meiner armen kleinen Knospe h?tte mich fast zum H?hepunkt gebracht, doch bevor es soweit war, suchte er sich schnell ein weniger empfindliches Ziel aus. Sir Thomas gelang es sogar, die Spitze von diesem verdammten Ding in die unkontrolliert zuckende ?ffnung meines Hinterns einzuf?hren. Die Stimulierung ging unaufh?rlich weiter, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Er wollte, dass ich mich erniedrige und schon nach k?rzester Zeit konnte ich ihm nicht mehr widerstehen.
?Bitte, Sir, bitte erlauben sie mir einen H?hepunkt.? Diese Worte vor Frau Jones, Rose und jetzt auch Mary (warum nur versage ich immer dann, wenn Mary den Tee serviert?) waren dem?tigend und peinlich jenseits aller Vorstellungen.
?Noch ein Weilchen, meine Teure, ich glaube n?mlich nicht, dass du schon so weit bist.?
Ich wollte schreien, dass ich l?ngst dar?ber hinaus war, doch ich wusste auch, dass es nicht gut f?r mich w?re. Stattdessen st?hnte ich laut, als die Federspitze einmal mehr ihr grausames Muster ?ber meine vor unerf?llter Lust schmerzende Knospe beschrieb. Ich war mir sicher, dass sich mein kleiner Knubbel niemals so hart angef?hlt hatte, so rot aussah und so ?beraus empfindlich war. Doch der Kontakt der Feder an meiner Knospe war nur kurz und er bewegte sie zu einem anderen Teil meines Geschlechts.
?Frau Jones, Rosie, kommt her und schaut es euch aus der N?he an. Ich glaube, die gn?dige Frau ist jetzt fast vollst?ndig stimuliert.? Schnell gehorchten die zwei Frauen und ihre Gesichter waren nur 30 cm von meinen umgekehrten Lenden entfernt.
Es war f?r mich so entsetzlich unangenehm, dass die zwei Frauen sich so weit nach unten gebeugt hatten und meine intimsten Teile inspizierten. Aber es war mir unm?glich, die Wahrheit in Sir Thomas Worten zu leugnen. Jedes Teil meines Geschlechts war jetzt rot, geschwollen und nass. Die Empfindungen, die davon ausstrahlten, ?berfluteten alle andern Gef?hle: Peinlichkeit, Erniedrigung und Scham waren nichts im Vergleich zu meinem Bed?rfnis, um den H?hepunkt zu erreichen. Das Wissen, dass die Haush?lterin allein von meinen Anblick stimuliert werden musste, machte die Sache nur noch schlimmer f?r mich.
?Frau Jones, haben sie schon jemals zuvor so eine rote Votze gesehen??
?Nur eine, die geschlagen wurde oder abgebunden war, Sir Thomas.?
?Was ist mit dir, Rosie. Hast du jemals die Votze deiner Herrin so klebrig und nass gesehen??
?Nein, Sir Thomas, noch nie.? Ich sah wie Roses Gesicht rot vor Scham wurde.
Um meine Dem?tigung zu vollenden, nahm mein Gemahl die Feder und stie? sie mit dem Kiel voran in mein Poloch hinein. Es schien, als wehte eine Art obsz?ner Fahne aus meiner allergeheimsten ?ffnung. Ich weinte in Scham und Frustration und ich konnte nicht sagen, welches der Gef?hle st?rker war.
?Jetzt, meine Teure, glaube ich, dass du bereit bist um den Gipfel zu erklimmen. Bitte Frau Jones darum, die Feder aus deinem Arschloch zu ziehen und ihre Klit damit zu wichsen bis du kommst.?
Nein! Das konnte ich nicht machen, und ich w?rde das auch nicht machen. Ich weigerte mich, mich von dieser ekelhaften Frau anfassen zu lassen, auch nicht mit einer Feder. Und wenn ich noch so verzweifelt einen H?hepunkt brauchte. Ich werde diese Person nicht bitten. Dazu w?rde er mich nicht zwingen k?nnen. Ich w?rde still bleiben.
?Wenn sie mir bitte Tee einschenken w?rden, Frau Jones.? Sie goss ihm eine Tasse voll Tee und reichte sie ihm und er begann ein Gurken-Sandwich zu essen. Nach einigen Minuten h?rte er auf zu essen und kam zu mir. Er nahm die Feder aus seinem improvisierten Halter und begann, mich bis fast zum H?hepunkt zu stimulieren. Dann steckte er die Feder in meinen Po und setzte sich hin, um in aller Seelenruhe Tee zu trinken und ein weiteres Sandwich zu verspeisen.
Als er mich zum dritten Mal auf dem Rande des H?hepunktes hatte und wieder von mir ablie?, ohne mir die ersehnte Erf?llung zu gew?hren, brach ich ein. Ich wusste, dass dies so lange weiter gehen w?rde bis er gewann. Er w?rde mir nicht erlauben einfach so zu kommen.
?Bitte, Frau Jones. Bitte tun sie es.?
?Etwas genauer, mein kleines Weib. Wo soll sie die Feder herausnehmen und was soll sie damit machen??
?Nehmen sie bitte die Feder aus meinem Arschloch und? benutzen sie sie bitte auf meiner? Klittie. Bitte!?
Nach einem fl?chtigen Blick von Sir Thomas kam die Haush?lterin zu mir und erf?llte mein flehentliches Gesuch, aber nicht, ohne das verdammte Ding zu verwenden, um mich solange zu reizen, bis ich auf dem absoluten Rand des ertragbaren angelangt war. Sie schien eine Ewigkeit mit mir zu spielen. Doch endlich lie? sie die Federspitze ?ber meine kleine Knospe wirbeln und ich kam zu einem gigantischen H?hepunkt. Der Orgasmus ging immer weiter und es wurde unertr?glich f?r mich, weil die Erregung meines kleinen harten Knubbels einfach nicht aufh?rte. Die Frau war ?beraus grausam.
?Bitte h?ren sie auf? Bitte? Aarggh!? Ich wurde von einem neuen f?rchterlichen Gipfel ?berw?ltigt.
?Ich denke, es ist wirklich besser wenn sie aufh?ren, Frau Jones. Sonst renkt sich die gn?dige Frau noch was aus und f?hrt wie eine Marionette den Veitstanz auf.?
Sofort h?rte das Necken an meinem Geschlecht auf und kurz darauf wurde ich losgebunden und half Rose mich anzukleiden. Mein armes Geschlecht pochte noch Stunden danach.
Ein anderes Mal lie? mich Sir Thomas in einer neuen Position fesseln: mit dem R?cken lag ich auf der Sitzfl?che des Sofas wurden meine Beine weit gespreizt und an den wie ?blich oberen Ecken des Sofas gebunden. Mein Kopf baumelte am Rande der Sitzfl?che herunter und ich sah Lady Annes Bildnis auf dem Kopf stehen. Meine Arme waren lang ausgestreckt an den vorderen F??en des Sofas gefesselt worden. Das machte mich besorgter als ich es normalerweise schon war, da ich sonst meine H?nde frei hatte und ich sie freiwillig an den Seiten meines K?rpers legte. Ich glaubte, dass er eine wahre Tortur f?r mich geplant hatte.
Bei diesem Ereignis bin ich nicht im Geringsten stimuliert worden, sondern ich wurde lediglich ausgebildet. Sir Thomas kniete sich vor mich hin und ?ffnete seine Hosen und sein gro?es Organ erschien vor meinen Augen. Er befahl mir es zuerst zu k?ssen und dann zu lecken. Beide Aktivit?ten waren in dieser Position fremd f?r mich, denn ich sah alles verkehrt herum.
??ffne dich, mein Liebling!? Der Moment vor dem ich mich so gef?rchtet hatte war eingetreten. Ich f?gte mich und er schob sich in meinen Mund hinein. Ich tat mein Bestes um ihn zu saugen um ihn zu befriedigen. Das Schlucken mit dem Kopf nach unten ist wirklich schwierig. Schon bald lief mir Speichel ?ber mein Gesicht in meine Haare hinein.
?Jetzt wirst du lernen, wie man einen Schwanz schluckt. Ich erwarte nicht von dir, dass du so gut bist wie deine Vorg?ngerin, aber ich bin mir sicher, dass du dein Bestes geben wirst.? Mit diesen Worten dr?ckte er mit Kraft den Kopf seines Organs gegen die R?ckseite meines Gaumens, um in meine Kehle eindringen zu k?nnen.
?Schluck ihn, mein Liebchen, du sollst ihn schlucken!? Doch ich w?rgte nur und reichlich Speichel lief mir aus dem Mund und ?ber mein Gesicht floss er in meine Haare.
Er war unerbittlich und nach kurzen Pausen setzte er diese sch?ndliche Arbeit fort. Immer wieder erz?hlte er mir, dass ich endlich mit dem schlucken anfangen sollte und als ich schlie?lach dachte, ich w?rde in meinem Speichel ertrinken, legte ich meine konvulsivisch schluckenden Bewegungen zeitglich zu seinem Vorw?rtsdruck. Voller Entsetzen f?hlte ich den Kopf seines Organs in meine Kehle gleiten. Ich geriet in Panik. Wie sollte ich atmen? Aber mein grausamer Meister hielt den Fleischklumpen f?r einige Augenblicke in mir, bevor er sich in meinen Mund zur?ckzog. Ich prustete immense Mengen Auswurf um das verdammte Ding in meinem Mund.
?Gut gemacht, Weib! Jetzt noch einmal.? Und so ging es weiter.
Am Ende, es muss eine halbe Stunde oder l?nger gedauert haben, hatte er es geschafft, die gesamte L?nge gewaltsam in meine Kehle zu zw?ngen. Sein Hodensack ruhte auf meiner Nase und er war tropfnass von meinem Speichel. Er lie? ihn dort f?r lange Momente, genoss die Dichtheit meiner Speiser?hre, schaukelte sein Organ hin und her oder er zog sich nur 2-3 cm zur?ck um mich mit kleinen heftigen St??en zu martern. Dann zog er seine Eichel bis in meinen Mund zur?ck um mich atmen zu lassen, bevor er sich wieder ganz in meine Kehle hineinzw?ngte. Mein Gesicht war eine Maske aus Geifer, der auch meine Haare bis zu den Wurzeln durchn?sst hatte.
Schlie?lich und mit lautem St?hnen schob er mir sein Glied soweit es nur ging in meine Kehle hinein und behielt es dort und er machte kurze, aber heftige und ruckartige Bewegungen. Sein Unterleib schlug so heftig gegen meinen Kopf, dass es weh tat. Er hatte direkt im meine Speiser?hre ejakuliert und ich schluckte reflexartig seinen Samen. Gottseidank blieb es mir erspart seinen Erguss nicht schmecken zu m?ssen.
Als er sich schlie?lich aus mir zur?ckzog, hing ich wie bet?ubt von den erlittenen Qualen in meinen Banden. Von den kontinuierlich andauernden brutalen St??en seines Beckens f?hlte sich mein Gesicht zerquetscht an. Wie konnte Lady Anne dieses Martyrium nur erregend gefunden haben? Wenn er jetzt mein blankes Geschlecht ber?hren w?rde, dann w?rde er keine Spur von Erregung dort f?hlen, ich war trocken, aber auch nicht die kleinste Spur von Feuchtigkeit befand sich in meinem Scho?.
Rose half mir auf und schaffte es, mein Gesicht mit einer Serviette zu s?ubern. Aber nichts konnte das Gef?hl des Auswurfs auf meiner Kopfhaut beseitigen, der langsam anfing zu trocknen, als ich beim Tee sa?. Die warme Fl?ssigkeit brannte f?rchterlich in meiner zerkratzten Kehle und mir liefen noch einmal Tr?nen aus den Augen.
?F?r den ersten Versuch war das gar nicht mal so ?bel, meine Liebe. Wenn wir das regelm??ig ?ben, wirst du schon bald eine perfekte Schanzschluckerin sein.?
Mein Hals tat so weh und war so rau, dass ich nur heiser antworten konnte: ?Ja, mein Gemahl.?
Als er auf dem Weg aus dem Zimmer war, legte er eine Hand auf meinen Po und fl?sterte so leise, dass nur ich es h?ren konnte: ?Lady Caroline, du hast dir heute Nacht einen au?ergew?hnlich guten Arschfick verdient.
Er war so gut wie sein Wort und obwohl er am Tage einen H?hepunkt hatte, konnte er es immer treiben, sogar noch nachdem die Kerzen schon lange heruntergebrannt waren. Mein Gesicht war zwar wund, doch daf?r war mein Sexualleben hervorragend. Wurde ich die Gefangene meiner Triebe?
Kapitel 9 – Die Hausparty war f?r mich Erfolg und Katastrophe zugleich
Ehe ich mich versah hatten wir Mitte April und vor uns lag die Hausparty. Die Vorbereitungen waren w?hrend der letzten Woche so zeitraubend, dass Sir Thomas gar nicht erst versuchte, den Rhythmus des Haushalts durch den Befehl zu st?ren, dass ich mich zum ?Tee? im Gelben Salon einzufinden hatte. Rose wurde es erlaubt, zwei Tage vor der Party die ordnungsgem??e Kleidung einer Zofe zu tragen. Die Vorbereitungen, um zwanzig G?ste f?r f?nf Tage und vier N?chte zu beherbergen, sowie den gro?en Ball am letzten Abend, an dem alle Gr??en in unserem Bezirk teilnahmen, zu planen, ist unm?glich zu beschreiben. Besonders am Tag davor ging es hier zu wie auf einem ?berf?llten Marktplatz. Es sollte gen?gen zu erw?hnen, dass das zus?tzliche K?chenpersonal in Hirst Village untergebracht werden musste, wo viele der Familien leben die auf Hirst Hall arbeiten.
Es dauerte einen ganzen Nachmittag bis alle unsere G?ste eingetroffen waren. Es wurden Schlafgem?cher zugeteilt und die Dienerschaft trug unerm?dlich ganze Berge von Gep?ckst?cken hin und her. Da jeder Gast einen Hausknecht oder eine Magd mitgebracht hatte, mussten unsere Diener Extrabetten in ihre Kammern auf dem Dachgeschoss aufstellen, um die Diener unserer verehrten G?ste dort unterzubringen. Die Mahlzeiten der Dienerschaft musste auf zweimal verteilt werden, da der Saal in dem unseres Hauspersonals f?r eine solch gro?e Anzahl nicht vorgesehen war. Es blieb nicht aus, dass es einige Spannungen zwischen dem zusammengedr?ngten Personal gab.
W?hrend Herr Edwards, der Butler, zum Hauptdiener ernannt wurde, war es in Wahrheit Frau Jones, die alle F?den in der Hand hielt. Was auch immer ich ?ber ihre moralisch verwerfliche Gesinnung dachte, ihre F?higkeiten zu organisieren und zu leiten waren unbestreitbar einzigartig. Sie brachte nichts durcheinander und nichts vermochte sie aus der Ruhe zu bringen. Als Lady Sydenby gleich zwei statt ein Dienstm?dchen mitbrachte, traf sie Vorkehrungen um ein Bett in Roses Zimmer zu stellen, um das zweite M?dchen dort unterzubringen. Wann auch immer Streitigkeiten auszubrechen drohten, erstickte Frau Jones sie im Keim. Rose sagte mir, dass alle Angst vor der Haush?lterin haben. Ich nahm an, dass keins der Dienstm?dchen unter ihrem Rock enden wollte, um auf solch einer widerlichen Art und Weise bestraft zu werden. Und M?nner waren schon immer eingesch?chtert, wenn sie einer Frau in m?chtiger Position gegen?berstanden.
Die K?che war eine Mischung aus Chaos und Durcheinander. Das war der wahre Test f?r Frau Shepherd, unsere d?nne K?chin, um ihre Kochk?nste vorzuf?hren. Ihre Mahlzeiten f?r Sir Thomas und mich waren immer ausgezeichnet gewesen. Aber es ist ein gro?er Unterschied, ob man nur f?r zwei eher anspruchslose Personen kocht oder, oder ein Men? f?r zweiundzwanzig Menschen zubereitet. Als ich mit Frau Jones am ersten Abend in die K?che ging, konnte ich sehen, dass mehr als doppelt soviel Personal dort arbeitete als normalerweise in der K?che anwesend war, um die verschiedensten Aufgaben zu bew?ltigen. Die K?chin hetzte zwischen dem Personal hin und her. Schrill klangen ihre Befehle und gelegentlich erteilte sie einen Verweis, es klang fast wie das Bellen eines Hundes. Ich war sehr ?berrascht, als ich sah, dass sie eine kleine Rute in der Hand hielt, die sie gleich zweimal auf eines der Sp?lm?dchen benutzte, die sich nicht schnell genug bewegte.
?Denken sie, das der richtige Weg, damit die M?dchen ihr Bestes geben?? Fragte ich Frau Jones.
Die Haush?lterin l?chelte mich an: ?Ich denke, dass das K?chenpersonal die Rute gegen?ber der Drohung bevorzugt.?
?Welche da w?re??
?Zu mir geschickt zu werden, ihr Vergehen zu erkl?ren und um meine Art der Bestrafung zu bitten. Keins der M?dchen mag das.? Ihre letzten Worte klangen recht missmutig, so als w?rde Frau Jones es vorziehen, dass die K?chin hin und wieder auf ihre Rute verzichten w?rde, damit die jungen M?dchen zu ihr mussten und sie ihre ganz eigene Art der Bestrafung genie?en konnte.
Das war mir nur zu verst?ndlich und ich w?nschte, keine von ihnen m?sste diese lesbische Erniedrigung jemals ertragen. Ich hatte also nichts mehr dagegen, dass die K?chin hin und wieder einem der M?dchen einen Hieb mit der Rute verpasste. Alles war wohl besser als die lesbische Bestrafung durch Frau Jones.
Trotz der Turbulenzen hinter den Kulissen war das Abendmahl hervorragend. Ich sa? an dem einen Ende des langen Tisches, w?hrend mein Gemahl am anderen Ende sa?. Waren durch unsere zwanzig G?ste von einander getrennt, zu beiden Seiten des langen Mahagoni Tisches sa?en 10 Personen. Der ganze Speisesaal wurde von einer wahren Flut von Kerzen erleuchtet. An einem normalen Abend sa?en wir am gleichen Ende des Tisches nebeneinander und nur ein kleiner Teil des Speisesaals war dann erleuchtet. Die Mahlzeit, wie auch alle anderen, stand auf Frau Shepherds langer Liste. Es gab immer ein oder gar zwei Speisen, die kompliziert waren und immense Vorbereitungen verlangten. Diese wurden von G?ngen begleitet, bei denen es besonders auf Qualit?t und Frische ankam, um die gew?nschte Wirkung bei den G?sten zu erzielen. An diesem Abend hatten wir zu Beginn T?ubchen im Teigmantel. Alle Gerichte ?hnelten einer Vogelskulptur und oben war ein Deckel zum abnehmen, um an das k?stlich saftige T?ubchen heranzukommen, ohne den Teigmantel aufbrechen zu m?ssen. Danach gab es eine frische Gem?serahmsuppe. Anschlie?end gab es ein ?beraus exzellentes Roastbeef (aus eigener Aufzucht, verriet mir voller Stolz Frau Shepherd). Als Dessert kamen wir in den Genuss einer geschlagenen Mousse aus Eiern, Sahne und Zucker, serviert in kleinen Turmspitzen. Mit K?se und Portwein wurde das ?ppige Mahl beendet. Als wir Damen die Herren alleine lie?en, machte ich einen kurzen Abstecher in die K?che, um dem Personal die vielen Komplimente weiter zu geben, die ich von unseren G?sten erhalten hatte. Als ich die K?che verlie?, h?rte ich leise erfreute Hochrufe und das schrill fauchende Stimme der K?chin, die veranlasste, dass das K?chenpersonal mit den Aufr?umarbeiten beginnen sollte und mit den Vorbereitungen zum Brotbacken f?r den n?chsten Morgen.
Am n?chsten Tag gingen die M?nner Schie?en und auf die Jagd, w?hrend die Damen durch die Gartenanlage flanierten, einige von uns ritten aus (diejenigen, die voller Tatendrang waren) oder sie verbrachten einige Zeit im Haus, um die R?umlichkeiten zu erkunden oder sich anderweitig zu besch?ftigen. Eines Tages nahm Sir Thomas alle G?ste zum Bergwerk mit und den M?hlen mit, um ihnen alle Sehensw?rdigkeiten zu zeigen. Es war sowohl ein Punkt von gleichzeitigem Interesse, als auch eine Machtdemonstration, und um zu zeigen woher der schier unermessliche Reichtum der Dalrymples herkam.
Unsere wichtigsten G?ste waren Viscount und Viscountess Hawarden, die ihre Besitzungen im Osten von Wales und westlich von Hirst Hall hatten. Ich wusste, dass sie einen Sohn haben, Lord Llanbedr, er war Anfang zwanzig war. Er ist unverheiratet und w?rde eines Tages den Titel seines Vaters erben. Meine Tochter war im heiratsf?higen Alter, und deshalb war ich sehr an dieser Familie interessiert. Ich erfuhr so nebenbei, dass die Hawardens auf der Suche nach einer Braut f?r ihren Sohn waren, selbstverst?ndlich mit passender Mitgift. Sie mussten einige Hypotheken zur?ckzahlen, mit denen ihre L?ndereien belastet waren. Ich musste einen Weg finden, um Georgina fern von allen Skandalen zu halten. Da w?rde eine Mitgift von Sir Thomas ?beraus hilfreich sein und ich w?sste, dass sie in guten H?nden war, weit weg von Hirst Hall, diesem S?ndenpfuhl. Irgendwie musste ich es schaffen, das mein Gemahl meiner s??en Georgina eine stattliche Mitgift mit auf den Weg gab. Doch w?hrend Lord Llanbedr nicht anwesend war (er befand sich zu dieser Jahreszeit in London), gab es noch andere einige geeignete M?nner, die ebenso gut f?r eine Verm?hlung mit meiner Tochter infrage k?men.
Als einen ersten Schritt f?r die Zukunft meiner Tochter, ?bergab ich Anne Graves, als wir im Rosengarten spazieren waren, einen Brief, der an meine Tochter Georgina adressiert war. Der Brief gab keinen Hinweis darauf, was mir auf Hirst Hall widerfahren war. Er informierte meine Tochter nur dahingehend, dass sie nach ihrer Schulzeit zu ihrem Onkel nach London reisen und vorl?ufig bei ihm bleiben sollte. Auf keinen Fall sollte sie hierher nach Hirst Hall kommen. Ich bat meine Freundin, niemanden von der Existenz dieses Schreibens wissen zu lassen. Sie versprach es mir und sagte, dass, sobald sie wieder in Ludlow angekommen sei, sie den Brief an meine ?beralles geliebte Tochter weiter leiten w?rde. Damit war diese Angelegenheit f?r mich erledigt und ich konnte meine volle Aufmerksamkeit unseren G?sten und dem Ball widmen.
Der Ball war ein gro?er Erfolg, wir tanzten bis in die Morgend?mmerung und die Musiker, die wir aus Shrewsbury engagiert hatten, spielten zur Freude aller, ebenfalls solange auf. Es waren etwa zweihundert G?ste auf dem Ball, und ich schwelgte in einem Meer von Komplimenten, die ich von ihnen erhielt: wegen dem Ball, dem Haus und der Musik. Alle nannten mich hochachtungsvoll ?Lady Dalrymple? und alles, das ich in den letzten zwei Monaten durchgemacht hatte, schien wie weggewaschen. Die vielen Komplimente der G?ste taten meiner Seele so unendlich gut. So hatte ich mir das Gef?hl vorgestellt, die Lady von Hirst Hall zu sein.
Am n?chsten Tag waren wir alle m?de, da keiner von uns mehr als ein paar Stunden geschlafen hatte, wenn ?berhaupt. Die letzten Ball-G?ste verlie?en uns bei Tagesanbruch und unsere Hausg?ste begannen zu packen und nach einem abschlie?enden Mittagessen begannen die ersten abzureisen. Schlussendlich fuhr die letze Kutsche am sp?ten Nachmittag ab.
Ich hatte vor, mich f?r eine Stunde in meinem Gemach auszuruhen. Doch zuerst wollte ich mich noch pers?nlich bei den Dienstboten bedanken, die bereits dabei waren, dass Haus wieder in seinen urspr?nglichen Zustand zu bringen. Es w?rde wohl einige Tage dauern, bevor alles an seinem urspr?nglichen Platz stand. Ich stand neben Frau Jones, die sich bei dem K?chenpersonal, dem vor?bergehend eingestellten sowie dem fest angestellten, f?r die gute Arbeit bedankte, als mir eine Nachricht von Sir Thomas erhielt. Er w?nschte Frau Jones und mich im Gelben Salon zu sehen. Ich wunderte mich und konnte mir auch nicht vorstellen, dass er mich jetzt misshandeln wollte, wo wir doch alle so ersch?pft und m?de waren. Und doch war es schon neun Tage her, seitdem er mich das letzte Mal gequ?lt hatte, es war die l?ngste Periode seid ich auf Hirst Hall eingetroffen war, in der er mich nicht in irgendeiner sch?ndlichen Weise gepeinigt und erniedrigt hatte. Frau Jones und ich eilten in den Gelben Salon, um herauszufinden, was es so wichtiges gab, das unsere Anwesenheit dort so dringend erforderlich machte.
Als wir dort ankamen, bot mir mein Gemahl in aller H?flichkeit einen Platz an. Er gratulierte Frau Jones und mir wegen des gro?en Erfolgs der mehrt?gigen Party und des Balls. Doch als ich gerade dabei war mich zu entspannen, holte er aus seiner Hosentasche einen Brief hervor und hielt ihn mir vor Augen. Es war mein Brief an Georgina. Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen.
?Aber wie?? Begann ich zu reden, stockte aber.
?Das war ganz einfach, ich fragte Rosie, ob du unter unseren G?sten einen ganz besonderen Freund hattest, und sie erw?hnte Frau Anne Graves. Ich schickte sie also zu Frau Graves um ihr zu sagen, dass du es dir hinsichtlich des Briefs anders ?berlegt hattest und die R?ckgabe erbeten w?rdest. Wenn es keinen solchen Brief gegeben h?tte, dann h?tte deine Zofe um Entschuldigung gebeten und dies als Missverst?ndnis abgetan. Doch da es diesen Brief gab, hatte sie ihn Rosie ausgeh?ndigt, um ihn dir zur?ckzugeben. Stattdessen kam er zu mir.?
?Es ist lediglich ein Brief an meine Tochter.?
?Warum w?rde eine f?rsorgliche Mutter, die ihr geliebtes Kind seit sechs Monaten nicht mehr gesehen hatte, ihr befehlen, nach London zu ihrem Onkel zu gehen? Ganz besonders dann, wenn die besagte junge Dame ganz erpicht darauf sein musste, ihr neues Zuhause kennenzulernen.?
?Ich dachte, es ist besser f?r sie.? Eine gute Portion Trotz befand sich noch tief in mir, der jetzt hervor kam.?
?Du h?ttest es zuerst mit mir besprechen m?ssen. Das war sehr ungehorsam von dir.?
?Es tut mir wegen meines Ungehorsams sehr leid, Sir Thomas. Aber ich finde meine Entscheidung v?llig gerechtfertigt.? Erwiderte ich voller Trotz.
?Gut, meine Liebe, doch daf?r werde ich dich bestrafen. Ich werde Ungehorsam mir gegen?ber auf keinen Fall dulden. Rosie, entkleide deine Herrin. Frau Jones, bringen sie mir die Reitgerte aus der Kommode.?
Er wollte mich auspeitschen. Ich entschloss mich, jede Art von Z?chtigung f?r das Wohlergehen meiner geliebten Tochter Georgina zu ertragen. Schon bald war ich mal wieder nackt und ich musste mich hinter einen Chippendale-Stuhl stellen und mich ?ber die R?ckenlehne beugen.
?Weib, ergreife die Armlehnen und lass sie ja nicht los!?
Ich tat was er von mir verlangte und beugte meinen Oberk?rper weit nach unten und ergriff mit meinen H?nden die Armlehnen. Meine gro?en Br?ste hangen frei nach unten und schwangen sanft hin und her. Ich war fest entschlossen, still und ruhig diese unfaire Grausamkeit ?ber mich ergehen zu lassen.
Zuerst erklang ein leises pfeifen und mit einem lauten Knall landete die Reitgerte auf meinen nackten, strammen Po. Ich f?hlte einen intensiven Schmerz durch meinen K?rper rasen. Schockwellen strahlten von meinem l?dierten Fleisch aus. Das Gef?hl war beinahe ?berw?ltigend und ich keuchte laut, ich schaffte es aber, jeden anderen Ton zu ersticken. Weitere Schl?ge auf mein nacktes Ges?? folgten und mein Hinterteil wurde so hei? wie ein Schmelztiegel. Schmerz schoss strahlenf?rmig und in gewaltigen Wogen durch meinen K?rper und er explodierte direkt in meinem Kopf. Ich f?hlte mich, als w?rde ich in einem Meer der Qualen treiben. Nachdem er meinen Po einige Zeit gepeitscht hatte, stoppte er.
?Verdammt noch mal, ich glaube es nicht!? Mit diesem Ausruf der v?lligen ?berraschung, f?hlte ich seine Finger in mein Geschlecht eindringen.
?Du bist ja v?llig nass, DU HURE!? Schrie er mich zornig an.
Ja, ich war nass. Diese ?berw?ltigenden Schmerzen die ich sp?rte, schossen geradewegs in meine Lenden hinein. Ich war so hei? wie nur irgend m?glich. Ich sehnte die Schmerzen wei? Gott nicht herbei und ich h?tte alles getan, um ihnen zu entkommen, aber meine physische Reaktion darauf war nicht zu leugnen. Ich antwortete ihm nicht; ich war fest entschlossen zu schweigen.
?Du sollst das NICHT genie?en! Rosie, Frau Jones, legt Lady Caroline auf das Sofa und bindet sie gut fest. Ich will, dass ihre F??e zusammen sind und ihre Fu?sohlen nach oben zeigen.?
Die beiden Frauen setzten mich mit dem R?cken auf das Sofa und fesselten meine Kn?chel eng aneinander, dann zogen sie meine Beine hoch, bis meine F??e ?ber meinem Kopf waren. Anschlie?end wurden meine F??e ganz fest an die R?ckenlehne gebunden. Mein Gemahl war zu der Kommode gegangen, die zwischen den Fenstern stand und in der die vielen Werkzeuge f?r meine Martern aufbewahrt wurden. Den Schl?ssel f?r die Kommode trug Frau Jones stets bei sich. Er nahm eine Tawse aus der Kommode. Eine Tawse, die mein Gemahl in der Hand hielt, bestand aus zwei Teilen, zum einen aus dem Holzgriff und zum zweiten aus einem dicken langen Lederriemen. Dieser Lederriemen war mittig bis fast zum Griff gespalten, sodass sich beide Seiten mit einem geringen Grad der Unabh?ngigkeit voneinander bewegen konnten. Ich hatte solch ein Instrument der Z?chtigung einmal auf Deepwell Hall gesehen, wo das Ger?t auf den Dienern verwendet wurde, bevor ich dort die Gebieterin wurde.
?Das wirst du ganz und gar nicht angenehm finden?, sagte mein Gemahl mit grimmigem Ernst und das war furchtbar beunruhigend f?r mich. Die Tawse landete mit lautem Knall auf meine Fu?sohlen. Er hatte Recht. Das war Schmerz einer ganz anderen Art, v?llig au?erhalb jeglichen Vergn?gens.
Ab jenem Tage habe ich entdeckt, dass es f?r mich drei verschiedene Kategorien der Z?chtigung gibt. Es gibt eine Strafe, wo jeder Schlag reicht, um mein Feuer zu sch?ren und der Schmerz ist nur zweitrangig. Das versohlen meines Hinterns mit der flachen Hand f?llt auf jeden Fall in diese Kategorie. Bei Hieben wie mit der Reitpeitsche, die ich gerade auf meinen Po bekommen hatte, ist der Schmerz intensiv und ich leide richtig. Aber das f?hrt zu einer wachsenden W?rme, etwa wie gl?hende Kohlen die unter einer Ascheschicht verborgen sind. Es dauert seine Zeit, bis ich unter den Hieben der Gerte hei? werde. Die dritte Kategorie ist, wo der Schmerz alle anderen Gef?hle ausl?scht, wo der Schmerz so rein ist, dass man am liebsten sterben m?chte. Das Benutzen der Tawse auf meinen Fu?sohlen geh?rt eindeutig in die dritte Kategorie.
Innerhalb weniger Minuten heulte ich hemmungslos in tiefstem Elend. Ich schrie wie ein Schwein im Schlachthof. Bestimmt h?rte man mich im ganzen Haus, so laut schrie und kreischte ich, doch ich k?mmerte mich nicht darum, ich hatte ganz andere Sorgen, als mich um W?rde und Anstand zu sorgen. Ich bettelte und flehte ihn an aufzuh?ren, es war nutzlos. Als er schlie?lich irgendwann aufh?rte, meine Fu?sohlen mit der Tawse zu bearbeiten, h?rten meine F??e nicht auf zu schmerzen, es f?hlte sich an, als w?rde er meine Fu?sohlen noch immer so brutal mit der Tawse foltern.
?Willst du jetzt endlich eine gehorsame Ehefrau sein?? Die Grausamkeit in seiner Stimme traf mich bis ins Mark.
?Ja, ja, das werde ich. Bitte nicht mehr schlagen.? Ich h?tte alles gesagt und versprochen damit er aufh?rt.
?Gut. Rosie, sei deiner Herrin beim anziehen behilflich und bringe sie in ihre Gem?cher. Heute Abend kann sie dort zu Abend essen.? Er warf die Tawse neben mir auf das Sofa, drehte sich um und verlie? den Gelben Salon.
Sobald sie mich losgebunden hatten, zogen sie mich Rose und Frau Jones an. Dann setzten sie mich auf einen Stuhl und trugen mich nach oben. Ich konnte auf meinen gefolterten Fu?sohlen keinen einzigen Schritt machen. Selbst der geringste Druck l?ste f?rchterlichste Schmerzen aus. Ich legte mich auf mein Bett und Rose stand nerv?s neben mir.
?Warum?? Fragte ich Rose mit Tr?nen in den Augen.
?Sir Thomas fragte mich, ob ich ein gehorsames M?dchen bin, und ich sagte ja. Dann befahl er mir, den Brief von Frau Graves zur?ckzuverlangen. Ich wusste nicht, was im Brief stand, Madame.?
?Und wenn du es gewusst h?ttest??
?Auch dann h?tte ich getan, worum er mich gebeten h?tte. Er ist hier der Herr und ich will nie wieder geschlagen werden und schon gar nicht will ich wieder ? Sie sollten ihm auch gehorchen, Madame.?
Eine Magd kam herein und brachte eine Sch?ssel mit Wasser.
?Frau Jones sagt, dass sie dies benutzen sollen. Es wird ihnen helfen.?
Rose half mir, meine F??e in die Sch?ssel zu bekommen. Das Wasser war k?hl und wohltuend und roch nach Einreibemittel, das ein bisschen in meine F??e stach, doch ohne Zweifel w?rde es ihnen gut tun. Nach einer Weile erschien die Haush?lterin selbst und untersuchte meine Fu?sohlen.
?Rose, vergewissere dich, dass die gn?dige Frau ihre F??e hochh?lt. Sie sollten in der gleichen H?he wie ihr Kopf sein. Falls es erforderlich sein sollte, dann nimmst du Kopfkissen daf?r. Vertrauen sie mir bitte, Lady Caroline, dies wird gegen die Schwellungen ihrer Fu?sohlen helfen.? Es war wohl das erste Mal, seitdem ich Frau Jones kannte, dass sie sich um mein Wohlergehen k?mmerte.
An diesem Abend a? ich alleine in meinem Gemach und ich verbrachte die Nacht alleine in meinem Bett. Es war das erste Mal, seitdem ich hier auf Hirst Hall war. Sogar wenn ich meine Regelblutung hatte, verbrachte ich die N?chte in seinem Schlafgemach. Ich f?hlte mich einsam und ich machte mir verzweifelt Sorgen dar?ber, dass ich einen irreparablen Schaden bez?glich meiner Ehe verursacht hatte. Doch Georgina war mir wichtiger, sie stand an erster Stelle.
Am n?chsten Morgen erschien Rose und lie? mein Bad ein. Ich konnte soeben auf meine armen gemarterten F??en stehen. Dazu musste ich ganz behutsam mein Gewicht immer wieder von dem einen auf den andern Fu? verlagern. Als ich zur Wanne ging, blieb sie freundlich.
?Ihr Klistier, Madame.?
Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging ich zur?ck zum Bett und unterzog mich der sch?ndlichen Darmsp?lung. Nach dem ausgiebigen Bad stieg ich aus der Wanne um mich anzukleiden. Jetzt erst bemerkte ich das Kleid, dass Rose mir hinhielt, um mir beim Ankleiden behilflich zu sein. Es war eins meiner ge?nderten Kleider. Es endete knapp ?ber den Knien und hatte ?berhaupt keine ?rmel mehr, daf?r aber ein extrem unanst?ndig tiefes Dekollet?.
?Was ? ist ? das?? Stammelte ich und sah Rose verst?rt an.
?Ihr Kleid, Madame. Sir Thomas hat befohlen, dass sie solange diese kurzen Kleider tragen m?ssen, bis sie ihre Gehorsamkeit bewiesen haben.? Antwortete Rose err?tend. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie sich f?r mich sch?mte. Ich bemerkte auch das vollst?ndige Fehlen meiner Unterkleider.
?Das werde ich nicht tragen. Ich hatte ohnehin vor auszureiten. Ich nehme an, dass meine Reitkleidung nicht verschandelt wurde, oder??
?Nein, Madame. Sind sie sicher, dass sie mit den l?dierten F??en reiten sollten?? Aber Rose ging zum Ankleideraum und begann mein Reitkost?m bereitzulegen.
?Ich bin mir sogar sehr sicher.?
Als Rose meine Reitstiefel schn?rte, fing ich vor lauter Schmerzen an zu weinen, doch es gelang mir nach unten und zum Vordereingang zu gehen, wo Ralph mit unseren beiden Pferden wartete. Sogar mit der Aufstiegshilfe war es schwierig auf den R?cken meiner Jungstute zu kommen. Vor h?llischen Schmerzen war ich versucht, laut zu schreien.
Ich ritt absichtlich zum Ostende des Anwesens runter, in dieser Richtung lag Church Stretton. Nach etwa einer Stunde schlug Ralph vor, der meistens 20 m hinter mir ritt, dass wir wieder zum Anwesen zur?ck reiten sollten. Normaler Weise ritt ich nie soweit von Hirst Hall weg. Ich stimmte ihm zu und als er seinen Hengst drehte um zur?ck zu reiten, gab ich meiner Jungstute die Z?gel frei, trat ihr die Hacken in die Weichen und preschte in vollem Galopp davon.
Meine Jungstute war zwar langsamer als sein Pferd, aber ich war die bessere Reiterin und mein Pferd war wesentlich wendiger als sein gro?er Hengst. F?r eine lange Zeit war es ihm unm?glich mich einzuholen. Als er es doch schaffte, schlug ich einen Haken nach dem anderen und versuchte im Zickzack die Hauptstra?e zu erreichen, in der Hoffnung, dort auf Unterst?tzung zu sto?en. Schlussendlich stolperte meine kleine arme Stute vor Ersch?pfung und Ralph ergriff die Z?gel. Er schaute mich vorwurfsvoll an, als er meine Stute an den Z?geln in Richtung Hirst Hall zur?ckf?hrte. Wir brauchten gut zwei Stunden f?r den R?ckweg und in dieser Zeit bettelte und flehte ich ihn an, mich gehen zu lassen. Er blieb die ganze Zeit ?ber still, er weigerte sich sogar mit zu antworten. Unerbittlich zog er meine Jungstute an den Z?geln hinter sich her.
Als wir wieder auf Hirst Hall waren, humpelte ich nach oben in meine Gem?cher, teils aus Scham und teils aus ohnm?chtiger Wut und meine F??e schienen direkt im H?llenfeuer zu schmoren, so gro? waren meine Schmerzen. Es dauerte nicht lange und Rose kam zu mir, um mir zu sagen, dass Sir Thomas mich im Gelben Salon sehen wollte, da er ?ber meinen Fluchtversuch informiert worden ist.
?Rosie?, fauchte er sie an als wir eintraten, ?warum tragt Lady Caroline da? Ich befahl doch ausdr?cklich ihre Kleidung zu k?rzen, bis sie gehorsam ist. Hatte ich mich nicht deutlich genug ausgedr?ckt??
?Es tut mir leid, Sir Thomas, aber die N?herin hatte nur Zeit, um eins der Kleider ?ber Nacht zu verk?rzen. Und die gn?dige Frau w?nschte auszureiten und ich wusste nicht, was ich ihr sonst h?tte geben sollen. Es ? tut mir sehr leid.?
?Es wird dir noch mehr leid tun, wenn ich deinen Arsch mit dicken dunkelroten Striemen versehe und dir deine Unterhosen wieder wegnehme und deine Kleider k?rzen lasse. Hast du mich verstanden??
?Ja, Sir!?
?Und sag Ralph, dass die gn?dige Frau nur noch reiten darf, wenn ihre F??e aneinander gefesselt sind und sie richtig gekleidet ist. Au?erdem wird sie ab jetzt nur noch im Damensattel reiten, im kurzen Kleid. Das wird sie hoffentlich von weiteren Abenteuern abhalten. Und nun bringt Lady Dalrymple in die gleiche Position wie gestern.?
Ich k?mpfte nicht dagegen an, als sie mich zum Sofa zogen und mich in der gleichen Weise fesselten wie gestern. Kurz darauf schlug er erbarmungslos mit der Tawse wieder meine Fu?sohlen. Die Schmerzen waren noch schlimmer als am Vortag als der dicke Lederriemen auf meinen Sohlen landete, da meine F??e noch verletzt und ?beraus empfindlich waren. Er musste nicht einmal so feste wie gestern zuschlagen. Ich schrie und bettelte bereits nach dem zweiten Schlag. Nach f?nfzehn Minuten verlor ich mich in einer Welt, in der ich nur noch eins f?hlte: reine unverf?lschte H?llenqualen. Mein ganzes Ich reduzierte sich auf die Nervenenden meiner geschundenen F??e. Unzusammenh?ngendes wirres Zeug war das einzige, das ich noch in der Lage war zu stammeln. Ich bemerkte kaum wie man mich losband und mich halbbewusstlos in meine Gem?cher trug.
Nach einer Weile kam Frau Jones pers?nlich mit Wasser und dem Einreibemittel zu mir. Diesmal war das Baden meiner F??e die reinste Folter. Den Abend verbrachte ich alleine in meinem Gemach. Ich wurde gef?ttert und ich schlief unruhig.
Am n?chsten Morgen versuchte ich das Zimmerm?dchen mit einem meiner Schmuckst?cke zu bestechen, damit sie einen Brief f?r mich aus dem Haus zu schmuggelte. Sie lehnte ab und ich wurde sofort gemeldet. Ich wurde sofort nach unten in den Gelben Salon gebracht und wieder f?r die Bastonade gefesselt. Ich bettelte und flehte bereits, noch bevor mir Sir Thomas die Tawse zeigte. Er musste mich mit dem Folterger?t gar nicht feste schlagen, wahrscheinlich waren die Schl?ge nur halb so stark wie gestern, aber die Schmerzen waren um ein vielfaches gr??er. Ich war mal wieder halb besinnungslos, als man mich in mein Gemach trug.
Als Frau Jones das Wasser brachte, badete sie meine F??e selber darin. Ich weinte vor Schmerzen, da jeder Quadratzentimeter meiner F??e unmenschlich weh tat.
?So kann das nicht weitergehen, Lady Caroline. Sie m?ssen ihm nachgeben. Die Bluterg?sse und Prellungen werden Wochen brauchen um zu abzuheilen. Wenn das so weitergeht, besch?digt er noch dauerhaft ihre Nerven.? Ich konnte die Besorgnis in ihrer Stimme h?ren. Sanft und behutsam trocknete sie meine F??e ab.
?Ich kann nicht nachgeben?, schluchzte ich. ?Ich muss meine kleine Tochter besch?tzen.?
?Er ist dein Gemahl und sie haben geschworen ihm zu gehorchen.?
?Nicht dabei, ich kann es einfach nicht.?
?Dann haben sie mein Mitleid?? Und mit diesen Worten lie? sie mich in meinem Elend allein.
Am n?chsten Morgen musste Rose mir helfen, um mich in die richtige Position f?r die Darmsp?lung zu bringen, da sie auf keinen Fall darauf verzichten wollte. Ich fr?hst?ckte im meinem Gemach, weil ich nur einen oder zwei Schritte machen konnte, ohne das die Schmerzen in meinen F??en zu stark wurden. Das junge Zimmerm?dchen kam nicht mehr zu mir herein, bemerkte ich nach einiger Zeit. Bestimmt, weil die Haush?lterin nicht wollte, dass ich einen weiteren Versuch unternahm um das M?dchen zu bestechen. Nur Rose und Frau Jones kamen noch zu mir herein. Ich glaube nicht, dass ich ein weiteres Mal versucht h?tte das junge M?dchen zu bestechen. Meine Angst vor weiteren Schmerzen war bereits viel zu gro?. Ich lag etwa eine Stunde lesend auf dem Bett, als die beiden Frauen zu mir kamen.
?Ja?? fragte ich innerlich vor Angst bebend.
?Sir Thomas will sie sehen.? Sagte Frau Jones mit sanfter Stimme. ?Sofort und im chinesischen Salon.?
?Aber ich habe doch nichts falsch gemacht. Und warum im chinesischen Salon?? Es war mein Lieblingszimmer und der Raum, den ich zum Schreiben und Lesen benutzte. Dort gab es einen h?bschen chinoiserie Chippendale-Schreibtisch und wundersch?ne Tapeten und Vasen im chinesischen Stil. Es war ein erlesener und heller Ort an dem ich mich wohl f?hlte, und es erschrak mich dorthin befohlen zu werden.
?Ein Mann kann mit seiner Gemahlin reden, wo immer und wann immer er es m?chte. Also lassen sie ihn nicht warten.? Sie begannen mich anzukleiden. Das von der N?herin ge?nderte Kleid war schockierend kurz. Es bedeckte nicht einmal mehr meine Knie und war so tief ausgeschnitten, dass meine Brustwarzen kaum bedeckt waren. Tats?chlich ragte der obere Teil meiner dunklen Warzenh?fe aus dem Saum heraus und war gut zu erkennen, ich wurde vor Scham ganz rot. Fast die H?lfte meiner gro?en festen Br?ste war zu sehen und Unterkleider bekam ich nicht. Stiefel konnte ich unm?glich anziehen, stattdessen zog ich weiche und dick gef?tterte Filzpantoffel an. Mehr konnten meine zerschlagenen Fu?sohlen nicht ertragen.
?Soll ich zwei Diener rufen, um sie nach unten zu tragen??
?Nein Danke, Frau Jones. Bitte helfen sie mir.? Ich hing zwischen den beiden Frauen, als wir die Stufen hinuntergingen und weiter zum Salon. Als wir an der T?r ankamen machte Frau Jones sie auf und wollte mir herein helfen. Ich stie? sie sanft aber bestimmt zur Seite und humpelte immer wieder vor Schmerzen zusammenzuckend hinein.
Sir Thomas sa? auf dem chinoiserie Sofa und erhob sich sofort, um mich h?flich zu begr??en. Als er sah, wie m?hselig ich humpelnd und hinkend in den Salon ging, kam er mir entgegen und half mir mich hinzusetzen. Der Schmerz war so intensiv, dass ich keine Zeit hatte, um an das Schauspiel zu denken, welches die Farce meines Kleidungsst?cks bieten musste. Selbst das Fehlen der Unterkleider wurde mir nicht bewusst. Als ich sa?, f?hlte ich dicke Schwei?tropfen auf meiner Stirn, wie sie langsam nach unten perlten. Mein Gemahl sa? neben mir und ich f?hlte die extreme N?he zu ihm. Das ist sehr ungew?hnlich, denn normalerweise sitzt er vor mir in einem Stuhl, um mich ungest?rt betrachten zu k?nnen.
?Eigentlich wollte ich fragen wie es dir geht, mein Liebling, aber die Antwort liegt auf der Hand. Frau Jones sagte mir, dass wir zwei uns auf gewisse Bedingungen einigen sollten.?
Innerlich machte mein Herz einen riesigen Sprung. Vielleicht gab es eine kleine M?glichkeit, um mir weitere Schl?ge zu ersparen. Denn ich wusste, sollte er befehlen mich wieder zu binden um mir die Fu?sohlen zu schlagen, ich h?tte noch vor dem ersten Hieb bedingungslos kapituliert. Ich konnte nicht noch weitere Misshandlungen auf meine gemarterten F??e ertragen. Ich stand tief in Frau Jones? Schuld.
?Machen sie immer alles, was ihnen ihre Haush?lterin sagt, Sir Thomas??
?Frau Jones gibt mir selten einen Rat und schon gar nicht sagt sie mir, was ich tun soll. Sie ist eine bemerkenswerte Frau und ich sch?tze sie sehr.?
?Haben sie mit ihr geschlafen?? Der Gedanke war pl?tzlich tief in mir entstanden.
?Aber nein?, lachte er. ?Ich denke, du wei?t ganz genau, dass ich nicht nach ihrem Geschmack bin.?
?Und was macht sie so bemerkenswert?? Ich war so froh, dass unser Gespr?ch von f?r mich gef?hrliche Themen abschweifte.
?Sie kann besser organisieren als jede andere Person die ich jemals getroffen habe. Und sie ist die beste Sachverst?ndige wenn es um die menschliche Psyche geht. Ich traf sie vor zehn Jahre, als sie 26 Jahre alt und die zweite Haush?lterin auf Stansfield Grange in der N?he von Shrewsbury war. Es war eine sehr hohe Position f?r ihr damaliges Alter, und eine Auszeichnung f?r die schwierige Arbeit und ihren F?higkeiten. W?hrend Lady Anne und ich f?r einmal eine Nacht dort verbrachten, wurde sie in flagrante delicto mit der Dame des Hauses erwischt. Sp?ter erfuhr ich (Frau Jones sagte es mir offen und ehrlich), dass der Hausherr ins Schlafzimmer kam, gerade in dem Augenblick, als Frau Jones halbnackt mit dem Unterleib auf dem Gesicht seiner v?llig nackten Ehefrau sa? und eine Kerze mit gro?er Begeisterung in die Votze ihrer Madame rein und raus pumpte. Frau Jones gab zu, dass sie die Verf?hrerin war. Sie wurde mit sofortiger Wirkung entlassen, ohne Bezahlung und Referenzen. Unsere Kutsche fuhr den gleichen Weg entlang, den sie zu Fu? nahm und ich bot ihr die gleiche Stellung auf Hirst Hall an, die sie auf Stansfield Grange hatte. Sie akzeptierte, da ihr sonst nur das Freudenhaus blieb, wo sie ohne Referenzen arbeiten k?nnte. Drei Jahre sp?ter wurde sie hier auf Hirst Hall die unentbehrliche Haush?lterin.?
?Und warum hei?t es Frau und nicht Fr?ulein Jones, wenn ihr doch nur Frauen gefallen??
?Danach kannst du sie selber Fragen. Aber ich verstand soviel, dass sie mit 18 Jahren heiratete, weil es von ihr so erwartet wurde. Ihr Gemahl verlie? sie ein paar Jahre sp?ter, als er ihre wahre Natur erkannte.?
?Und was sagte Lady Anne dazu??
?Lady Anne war eine ?u?erst gehorsame Gemahlin?, sagte er mit deutlicher Betonung. ?Und wie du ja schon herausgefunden hast, hat Frau Jones eine gro?e Begabung andere Frauen in Anbetracht der sich ihr bietenden Gelegenheit zu erniedrigen. Und meine teure verstorbene Gemahlin leitete ein anormal gro?es Vergn?gen davon ab, gelegentlich sexuell erniedrigt zu werden. Es wurde zur Grundlage f?r eine recht unterhaltsame, aber auch sehr komplizierten Beziehung zwischen den beiden Frauen.?
?Ich erlange auf diese Weise aber kein sexuelles Vergn?gen.? Diesmal war ich es, dessen Betonung deutlich zu h?ren war.
?Nein, aber du bist f?hig die Ekstase ?ber andere Wege zu finden. Aber deine Bed?rfnisse sind genauso intensiv und stark ausgepr?gt wie die Leidenschaften von Lady Anne, vielleicht sogar noch etwas intensiver.? Er pausierte, so als ziehe er eine geistige Trennlinie im bisherigen Gespr?chsverlauf. ?So, genug ?ber die Vergangenheit geredet. Was k?nnen wir machen, um aus unserer gegenw?rtigen Sackgasse herauszukommen??
Ich holte tief Luft: ?Ich will den Brief abschicken.?
?Nein, das wirst du nicht!?
F?r einen Moment dachte ich, wenn er jetzt nach Frau Jones und Rose ruft und mich von ihnen fesseln l?sst, um mich wieder zu schlagen, dann w?rde ich alles verlieren. Ich brachte all meinen schwindenden Mut auf und fragte: ?Und wie soll das jetzt weitergehen??
?Das sind meine Bedingungen?, fing er behutsam an. ?Du wirst deiner Tochter schreiben, dass sie direkt nach der Schule im Juni hierher zu uns kommen soll. Ich verspreche, dass ich meine Stieftochter niemals mit mehr als einen Finger ber?hren werde.?
?Ja, aber sie k?nnen ganz einfach Hugh, David oder George befehlen, sie in der Minute zu vergewaltigen, in der Georgina die Halle betritt.? Ich hatte noch nicht vergessen, was der armen Rose angetan wurde. ?Oder ihre S?hne, Edward und James, sie werden vor meiner Tochter hier eintreffen.?
?Meine S?hne sind f?nfzehn und vierzehn, also kaum eine Bedrohung f?r deine Tochter. Also gut, ich verspreche dir hoch und heilig, dass kein Mann und auch kein Junge deine Tochter auf irgendeine Weise anfassen wird, solange sie auf Hirst Hall weilt. Es liegt nicht in unserem Interesse, dass Georgina auf irgendeine Art und Weise in einen Skandal verwickelt wird. Sie soll einen guten Ehemann bekommen und das d?rfen wir auf keinen Fall gef?hrden.?
Vor Freude h?pfte mein Herz heftig auf und ab. Ich wusste, dass ich gerade ?ber die Bedingungen meiner Unterwerfung verhandelte. Entweder kapitulierte ich wegen der guten Bedingungen, oder aber ich kapitulierte an der unmenschlichen H?llenqual, die meine Verteidigung schon bald durchbrechen w?rde. Das war die Gelegenheit f?r mich, endlich zu bekommen was sich mein Herz am sehnlichsten w?nscht.
?Eine gute Verm?hlung bedarf einer Aussteuer.?
?Selbstverst?ndlich, und so wohlhabend wie wir Dalrymples sind, wird die Familie des Br?utigams erwarten, dass die Mitgift recht gro?z?gig bemessen ist. Obwohl Georgina eine geborene Devernes ist, wird die Familie deines ersten Gemahls ihr wohl keinen gr??eren Betrag zur Verf?gung stellen. Ich habe erst vor kurzem mit Viscount Hawarden gesprochen, als wir Scheibenschie?en waren. Er erwartet, dass der junge Llanbedr nur eine Lady ehelichen wird, die 30.000 Pfund mit in die Ehe bringen wird.?
Ich musste laut Keuchen. Das war eine riesige Summe, obwohl ich mir vorstellen konnte, dass der Viscount etwas ?bertrieb, wohl wissend mit wem er redete.
?Ich antwortete ihm, dass Miss Georgina eine Aussteuer dieses Ausma?es h?tte und ich ihr ein lebenslanges Jahreseinkommen von 2.000 Pfund zusichern w?rde. Hawarden ist ganz scharf darauf, dass sich die beiden jungen Leute im Sommer kennenlernen.?
Die Aussteuer war die einer bedeutenden Erbin und w?rde Georginas Unterhalt zeitlebens sichern. Ich hatte gewonnen. ?Kann sich Hirst Hall das leisten?? Fragte ich etwas verunsichert, denn die Summen waren enorm.
?Der neue Kanal hat eine Viertelmillion Pfund gekostet und die Kosten wurden bereits komplett zur?ckgezahlt und Hirst Hall hat noch weit mehr eingebracht. Und ich habe keine anderen T?chter, die ich mit einer Aussteuer versorgen muss. Allerdings erwarte ich f?r diese Vereinbarung, dass ich eine sehr gehorsame und ?beraus gef?gige Gemahlin haben werde.?
Das war es also: Ich sollte gehorsam werden und Georgina sollte eine k?nftige Viscountess werden. Es gab nichts um besch?mt zu sein, denn ich war am Ziel angelangt. F?r Georgina w?rde ich alles tun: ?Ich werde immer und zu jeder Zeit ihre gehorsame Gemahlin sein, Sir Thomas.? Ich hatte mich f?r das Wohlergehen meiner ?ber allesgeliebten Tochter soeben an Sir Thomas verkauft.
Er lehnte sich zu mir r?ber, nahm mich in seine starken Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. ?Wir werden sehen, meine Liebe, wir werden sehen. Und jetzt muss ich ein Landgut verwalten.? Er stand auf und verlie? mich, und ich konnte meinen gro?en Triumpf auskosten. Aber auch um ?ber die Natur des Gehorsams nachzudenken, die er ab jetzt von mir erwarten w?rde.
Kurz darauf kam Frau Jones herein: ?Ben?tigen sie Hilfe, um in ihre Gem?cher zur?ckzukehren, gn?dige Frau.?
?Nein, ich m?chte vorerst hier bleiben. Und ich danke ihnen, Frau Jones. Ich bin ihnen wirklich sehr dankbar.?
?Sie m?ssen mir nicht danken, Lady Caroline.?
?Doch, ich denke schon, sie waren sehr liebensw?rdig zu mir.?
??blicherweise werde ich nicht als liebensw?rdig bezeichnet. Zumindest nicht hier auf Hirst Hall. Sie sind bisher die einzige, die das zu mir gesagt hat.? Und mit der Andeutung eines L?chelns verlie? sie mich wieder.
Ich verbrachte den Tag zuerst mit Lesen, dann schrieb ich einen ganz anderen Brief an meine Tochter Georgina, als ich es eigentlich vorhatte. Ich teilte ihr mit, dass, sobald ihre Schulzeit im Juni vorbei war, sie sofort nach Hirst Hall reisen sollte. Ich schrieb ihr auch ?ber die jungen M?nner, die f?r eine Verm?hlung mit ihr in Betracht kommen w?rden. Ich gab den offenen Brief Rose und bat sie ihn abzuschicken. Es stand au?er Frage, dass er vor dem versenden gelesen wurde, doch das war f?r mich kein Problem mehr.
Ich zog mich in meine Gem?cher zur?ck, um meine angeschwollenen F??e zu baden. Sp?ter entschied ich, dass die Schmerzen zu gro? waren, um f?r das Abendessen nach unten zu gehen, mein Mangel an passender Kleidung half mir auch nicht weiter. Vier meiner Kleider waren bereits modifiziert worden und es waren die einzigen, die mir erlaubt wurden zu tragen. Unterkleider waren in meinem Ankleideraum gar nicht mehr vorhanden.
Als ich schlief, ?ffnete sich die Seitent?r zu meinem Zimmer und Sir Thomas trat ein. Er war so nackt wie eine wilde Bestie und als er zu mir kam, sah ich, dass er schon halb steif war. Ohne ein Wort zu sagen hob er mich hoch und trug mich in sein Schlafgemach r?ber. Mein Nachtgewand bot nur wenig Schutz vor der Hitze seines K?rpers. Ich zitterte und zuckte zusammen, als meine wunden F??e den T?rrahmen streiften.
Im n?chsten Moment lag ich auch schon auf seinem Bett. Mein Nachtgewand zog er mir bis zur Taille hoch, spreizte meine Beine und dann er stie? seinen harten Liebesdolch tief in meine Scheide hinein. Er musste nicht sanft sein, ich war nur allzu bereit um ihn zu empfangen. Ich zog meine Beine zur?ck, winkelte sie an und schlang sie um seinen R?cken. Meine schmerzenden F??e ruhten oberhalb seiner Pobacken und ich zog ihn so weit es nur ging in mich hinein. Seine gro?en kr?ftigen H?nde ergriffen meine Pobacken und ich sp?rte deutlich die Striemen von der Reitpeitsche.
?Nehmen sie mich, oh bitte, nehmen sie mich!? Ich wollte ihn so sehr, wie man es sich nur vorstellen kann. Drei Tage ohne seine Liebespiele, verbunden mit der k?rperlichen Folter die ich erleiden musste, hatten mich ohne Zweifel f?r die Freuden der sexuellen Begierden ge?ffnet.
?Sag es um Himmelswillen richtig.? Fl?sterte er in mein Ohr.
?FICK MICH, FICK MICH, FICK MICH!? Kreischte ich los. Und w?hrend ich so laut schrie, kam ich und kam ich und kam ich. Ich dachte doch tats?chlich als ich mich ihm so hingab: Noch vollst?ndiger konnte eine Kapitulation wohl nicht sein.
Als ich sp?ter ermattet in seiner Armbeuge lag, fl?sterte er leise in mein Ohr: ?Weib, ich liebe dich.?
Diese sch?nsten aller Worte hatte ich seit 18 Jahren nicht mehr geh?rt, und brachten mich in Aufruhr. Wenige Minuten sp?ter war er eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und versuchte ?ber das nachzudenken und um mir klar zu werden, was aus meinem einst so beh?tetem Leben geworden war.
Kapitel 10 - mir wird die Bedeutung von Gehorsam beigebracht
Am n?chsten Morgen wappnete ich mich daf?r, die gehorsame Gemahlin zu sein. Die gr??te Schwierigkeit dabei bestand aus den verk?rzten Kleidern und dem Verbot, Unterw?sche tragen zu d?rfen; Den ganzen Tag ?ber w?rde ich mich halbnackt f?hlen.
Den ersten Schock des Tages bekam ich, als Rose mir sagte, dass Sir Thomas wollte, dass Rose mir jeden Morgen gleich viermal den Darm aussp?len musste, und der ersten Darmsp?lung wurde Glycerin hinzugef?gt. Das Gemisch schien noch wesentlich tiefer in mich einzudringen als reines Wasser. Ich musste jetzt auch immer bis einhundert z?hlen, obwohl das Glycerin im Wasser meinen Stuhl wesentlich schneller aufweichte. Das Z?hlen wurde zur echten Qual und ab 80 musste ich enorm k?mpfen und meine Pobacken feste zusammenpressen, um ein Ungl?ck zu verhindern. Ich sagte aber kein einziges Wort, auch dann nicht, als Rose mich rasierte, teilnahmslos lie? ich auch diese Prozedur ?ber mich ergehen.
W?hrend des Fr?hst?cks diskutierten Sir Thomas und ich ?ber die kommenden Wochen. Wir erwarteten Georgina in sieben Wochen und wir planten f?r Lord Llanbedr Vorkehrungen zu treffen, um uns drei Wochen sp?ter, Anfang Juli, zu besuchen. Wir erwarteten Thomas Lawrence in etwa 25 Tagen, um die Portr?ts von mir zu malen (was mich innerlich erzittern lie?). James und Edward, meine beiden Stiefs?hne, w?rden 10 Tage vor Georginas Ankunft aus Winchester hier eintreffen. Sir Thomas wollte sie eine Woche nach ihrer Ankunft auf Hirst Hall zu Freunden in Derbyshire schicken, damit Georgina sich ohne die Anwesenheit der beiden heranwachsenden M?nner bei uns eingew?hnen konnte. Ich freute mich, dass er R?cksicht auf seine Stieftochter nahm. Ich deutete an, dass sie einen Raum ganz in der N?he von meinen Gem?chern haben sollte. Sir Thomas fragte ob ich das wirklich wollte, denn dann w?rde meine junge Tochter die Ger?usche unserer n?chtlichen Aktivit?ten sehr wohl zu h?ren bekommen. Wir einigten uns schlie?lich darauf, dass unten in der N?he der alten Kinderstube ein Zimmer f?r sie hergerichtet werden sollte.
Ich verbrachte den Tag mit der Besichtigung des Hauses, um nachzusehen, ob sich nach dem Chaos des Balls auch wieder alles an seinem urspr?nglichen Platz befand. Ich musste die Quetschungen an meinen F??en bewusst ignorieren und h?ufig Pausen einlegen um mich auszuruhen, da meine wunden F??e noch sehr schmerzten. Und meine skandal?se Bekleidung sorgte daf?r, dass das Ganze auch noch dem?tigend f?r mich wurde. Einmal musste ich mich weit nach oben und nach vorne strecken, um ein Zierelement auf einem Kaminsims auszurichten und schon sprangen meine Brustwarzen aus dem riesigen Ausschnitt heraus. Ich versuchte verzweifelt sie wieder im Kleid unterzubringen und Frau Jones tat so, als h?tte sie nichts bemerkt.
Was ich vorausgesehen hatte trat ein; ich wurde in den Gelben Salon beordert, um mich dort zum Nachmittagstee einzufinden. Ich war davon ?berzeugt, dass meine Gehorsamkeit auf eine geradezu widernat?rliche und perverse Art gepr?ft werden sollte. Frau Jones kam zusammen mit mir an und wir sahen Sir Thomas mitten auf dem Sofa sitzen und etwas abseits von ihm stand Rose.
?Komm bitte her, Liebste, und stell dich vor mich hin.?
Hinkend und humpelnd ging ich zu ihm r?ber, bis ich direkt vor ihm stand.
?Keine Bange, wir werden dich schon in wenigen Minuten au?erhalb deiner schmerzenden F??e haben. Inzwischen beuge dich bitte nach vorne.?
Ich f?gte mich, wohl wissend, was dann geschehen w?rde. Pl?tzlich sprangen meine Brustwarzen aus dem Kleid heraus und versteiften sich an der warmen Luft. Ich bewegte mich um die Situation zu entsch?rfen, doch mein Gemahl stoppte mich sofort mit seinem Blick. Ich nahm wieder die erniedrigende Position ein und meine Br?ste lagen auf dem Rand des Ausschnitts. Es f?hlte sich ziemlich obsz?n an, schlimmer noch als wenn ich nackt w?re.
?Weib, heb jetzt dein Kleid hoch.?
Ich begann den schon so unanst?ndig hohen Saum anzuheben und entbl??te immer mehr von meinen wohlgeformten langen Schenkeln.
?Bis zur Taille bitte. Ich will alles ganz genau betrachten.?
Ich gehorchte und mein blitzblank rasiertes Geschlecht wurde deutlich sichtbar f?r ihn und Frau Jones, die sich hinter das Sofa gestellt hatte. Ich wurde tiefrot.
?Wundersch?n! Wirklich lecker, ich wei? das.?
Wollte er mich lecken? Ich wusste, welch verheerendes Chaos seine lange Zunge da unten anrichten konnte.
?Rosie, komm n?her und helf der gn?digen Frau aus ihrem Kleid. Und Frau Jones, danken sie der Schneiderin bitte in meinem Namen, sie hat vortreffliche Arbeit geleistet. Ich liebe die Art und Weise wie Lady Carolines Titten bei jeder ihrer Bewegungen drohen aus dem Ausschnitt zu rutschen. Einfach herrlich!?
Als ich nackt war (das dauerte nur einen kleinen Moment, da ich nur sehr wenig an hatte), klopfte er mit einer Hand auf seinen Scho?.
?Komm her und leg dich ?ber meinen Scho?. Ich will ein Experiment machen.?
Ich schauderte und setzte mich auf seinen Scho?.
?Nicht so, du Dummchen, den Kopf nach unten und den Hintern nach oben.?
Erst jetzt verstand ich, was er von mir wollte und ich legte mich mit dem Kopf nach unten ?ber seinen Scho?. Auf der einen Seite hingen meine Beine nach unten zum Fu?boden und auf der anderen Seite baumelten meine Br?ste frei in der Luft und ich musste mich mit den H?nden abst?tzen um die Balance zu halten.
?Und jetzt, mein Liebling, werde ich dir den Hintern versohlen. Wenn ich an deine Reaktionen vor ein paar Tagen zur?ckdenke, dann wirst du es sehr genie?en.? Seine Fingerspitzen gingen die verblassenden Spuren der Striemen entlang, wo die Reitgerte vier Tage zuvor schmerzhaft in meine B?ckchen gebissen hatte. Sie waren noch etwas schmerzhaft und ich zuckte leicht zusammen als er mich dort ber?hrte.
Pl?tzlich verschwand die Hand von meinen Pobacken, doch nur um mit lautem Klatsch auf meine rechte Backe zu landen. Es schmerzte und brannte leicht auf meiner empfindlichen Haut. Ich f?hlte die sich ausbreitende W?rme, als das Blut in meinen Po str?mte, aber da war auch wieder das prickelnde Gef?hl in meinem Geschlecht. Es war mir, als w?ren diese beiden Zonen meines K?rpers durch eine unsichtbare Nabelschnur miteinander verbunden. Der n?chste Klaps traf meine linke Backe. Er schlug mich nicht so feste das es richtig schmerzte, sondern es brannte nur leicht auf meiner wohlgerundeten Erziehungsfl?che. Doch aus dem leichten brennen wurde ein leichter Schmerz, bedingt durch die vielen Klapse auf meinen Po und schon bald war mein Hintern ?u?erst schmerzhaft.
Nach ein paar Minuten h?rte er auf mir den Po zu versohlen, seine Hand glitt reibend und sanft dr?ckend ?ber meine roten Halbkugeln. Es f?hlte sich so furchtbar angenehm an und ich dachte mir, dass er das so beabsichtigt hatte. Dann schob er seine Finger zwischen meine Schenkel und sie glitten ?ber den Schlitz meines Geschlechts. Ich konnte ein leises St?hnen nicht unterdr?cken.
?Das hab ich mir doch gedacht, du bist bereits nass,?
Seine Finger zogen sich zur?ck und er begann wieder mit den Po zu versohlen. Er verpasste mir mehrere Minuten lang eine Tracht Pr?gel. Die Schmerzen nahmen langsam zu und meine Haut schien zu brennen. Doch das machte mir nichts aus, denn das wahre Feuer brannte tief in mir. Als er erneut meine Tracht unterbrach um meinen Po zu massieren und zu liebkosen, wurde ich immer verzweifelter, da die Flammen in meinem Inneren immer h?her loderten und auf gar keinen Fall mehr zu l?schen waren. Als seine Finger diesmal in mich glitten gab es keinerlei Widerstand mehr. Ich st?hnte laut auf und wackelte mit meinem Hintern.
?Bei der Menge an Feuchtigkeit w?rde ich sagen, dass sie triefend nass ist. Was denken sie, Frau Jones?? Ich sp?rte wie sich seine Finger aus mir zur?ckzogen. Er hielt sie bestimmt hoch, um sie der Haush?lterin als Beweis meiner Erregung zu zeigen. Ich war gl?cklich dar?ber, dass mein Gesicht fast den Teppichboden ber?hrte, denn so konnte ich mein schamvolles Err?ten verbergen.
?Es ist offensichtlich, dass Lady Caroline es genie?t, wenn man ihr der Hintern versohlt, Sir Thomas. Ich empfehle ihnen, das regelm??ig mit ihrer Gemahlin zu machen. Ich habe festgestellt, dass, wenn ein Hausm?dchen einen festen Termin in der Woche f?r ihre Disziplinierung hat, dies wahre Wunder bei ihr bewirkt. Das blo?e Wissen dar?ber, dass der Tag ihrer bevorstehenden Z?chtigung n?her und n?her r?ckt, verst?rkt ihre Unbehaglichkeit. Ah, da kommt Mary mit ihrem Tee. Sie k?nnen sie gerne fragen.?
Ich f?hlte seine Hand feste auf meinen Hintern klatschen, Sir Thomas fing wieder an mich zu versohlen. Er hielt ihn aber nicht davon ab, um Mary zu verh?ren.
?Mary, diszipliniert Frau Jones dich regelm??ig?? Ein weiterer Klaps von ihm, ein weiteres St?hnen von mir und ein erneutes Winden meiner feurigen R?ckseite.
?Ja, Sir Thomas.? Klaps, St?hnen, Winden.
?Und wann macht sie das?? Klaps, St?hnen, Winden.
?Jeden Freitagmorgen um 10:00 Uhr, Sir.? Klaps, St?hnen, Winden.
?Macht das Wissen von deiner bevorstehenden Z?chtigung die Sache f?r dich einfacher oder schlimmer?? Klaps, St?hnen, Winden.
?Es ist sehr viel schlimmer f?r mich, Sir.? Klaps, St?hnen, Winden.
?Das ist bestimmt, weil du die Bestrafung durch Frau Jones nicht gef?llt, hab ich Recht, Mary?? Klaps, St?hnen, Winden.
?Ja, Sir, ich mag es ?berhaupt nicht.? Klaps, St?hnen, Winden.
?Lady Caroline hingegen genie?t ihre Qualen, wie wir ja alle bereits zur Gen?ge feststellen konnten.? Klaps, St?hnen, Winden.
?Und dennoch, Sir Thomas?, deutlich konnte ich das Vergn?gen in der Stimme der Haush?lterin h?ren, ?bin ich fest davon ?berzeugt, dass das Wissen um die bevorstehende Z?chtigung, die Empfindungen der gn?digen Frau nur noch weiter verst?rken werden.? Klaps, St?hnen, Winden.
?Nun gut, Frau Jones, lassen sie uns annehmen, dass sie richtig liegen.? Klaps, St?hnen, Winden. ?Ich werde meiner Gemahlin jeden Sonntagmorgen um 10:00 Uhr den Hintern versohlen, immer kurz bevor wir nach unten in die Dorfkirche gehen.? Klaps, St?hnen, Winden. ?So hat sie stets etwas, an das sie w?hrend der Predigt denken kann.? Klaps, St?hnen, Winden.
Er h?rte abermals auf mich zu versohlen und begann mich wieder mit seinen Fingern zu liebkosen. Ich hatte einen Punkt erreicht, an dem ich ihn um Erl?sung anbetteln wollte. Doch es gelang mir, eine weitere Runde von Schl?gen auf mein Ges?? auszuhalten und Mary endlich gegangen war. Gerade in dem Augenblick, als ich vorhatte ihn zu fragen, machte das Spiel seiner Finger in meinem Schlitz, der jetzt wahrhaftig vor N?sse tropfte, urpl?tzlich eine Pause.
?Ich glaube, dass ist f?r den Moment genug. Komm her, Rosie, und kleide deine Herrin an.?
Ich wollte ihn anschreien und ihn bitten, mich doch bitte kommen zu lassen und als ich gerade anfangen wollte ihn anzubetteln, kam er mir abermals zuvor.
?Jetzt, da du meine gehorsame Gemahlin bist, bin ich mir sicher, dass du deine Votze f?r mich saftig und hei? bis zur Schlafenszeit halten wirst. Das bedeutet f?r dich, dass du dich nicht ber?hren darfst. Du sollst heute Abend ebenso hei? sein wie der Vesuv.?
Ich war mindestens so hei? wie der Vesuv. Nachdem sechs Stunden vergangen waren, war ich mehr als bereit, wie ein Vulkan auszubrechen. Durch die W?rme in meinem Ges?? hatte die Glut in meinem Inneren ihren Gipfel erreicht und die sexuelle Hitze in mir wurde unertr?glich. Sobald wir in seinem Bett lagen, w?rde ich mich ihm in unvorstellbar schamloser Art und Weise anbieten und mich ihm ganz und gar hingeben.
Schon am n?chsten Sonntag nahm er seine Worte von unserer letzten Teestunde peinlichst genau. Ich pr?sentierte mich in meiner Sonntagskleidung (ich hatte die Erlaubnis erhalten, ein richtiges Kleid tragen zu d?rfen, allerdings ohne jegliche Unterw?sche) und lag ?ber seinem Scho?. Mich hatte bereits das Vorgef?hl nass werden lassen, er teilte Frau Jones und Rose das laut mit. Die st?ndigen Wechsel zwischen dem versohlen meines Hinterns, dem massieren meiner immer r?ter werdenden B?ckchen und dem befingern meines Geschlechts, brachten mich auf den Gipfel der Stimulation und ich stand ganz dicht vor dem H?hepunkt. Das war der Punkt an dem er aufh?rte, er stellte mich auf meine F??e, nahm mich an die Hand und wir gingen runter in die Dorfkirche. Nicht ein einziges Wort bekam ich von der Predigt mit, so verloren war ich in meiner Welt der schier unertr?glich andauernden sexuellen Foltern.
Nach unserem Mittagessen begann ich wieder das Gef?hl eines Anflugs von Kontrolle ?ber mich zu bekommen, trotz der Aufforderung, direkt nach der Kirche meine abscheulich kurzen Kleider anlegen zu m?ssen. Normalerweise gingen Sir Thomas und ich am Sonntagnachmittag zu Fu? ?ber das Anwesen oder wir ritten aus, je nachdem wozu mir gerade der Sinn stand. Aber als es anfing zu regnen schlug ich vor, dass wir im Haus bleiben sollten. Ich wollte, dass er mich mit nach oben in sein Schlafgemach nimmt, und er dort oben diese perversen Dinge mit mir anstellt. Doch er sagte, wir sollten uns hinsetzen und etwas lesen. Das stand im gro?en Gegensatz zu ihm, denn er war nicht der Mann der viel las. Es ist nicht so, dass er ungebildet ist, er fand das Lesen nur uninteressant, wenn es um die dicken W?lzer von Gutsbesitzverwaltung, den Bergbau oder andere f?r ihn interessanten Themen ging.
Er ging weg um ein Buch aus der Bibliothek herbeizuholen und kam etwas sp?ter zu mir in den chinesischen Salon, um mir Gesellschaft zu leisten, wo ich einen Roman von Frau Radcliffe las und er hie?: Die Mysterien von Udolpho. Er hatte sich einen dicken wissenschaftlichen W?lzer geholt, den ein schottischer Doktor namens Hutton verfasst hatte. Ich blickte einmal fl?chtig zu ihm r?ber, das Buch war erstaunlich gro? und schien schwer verst?ndlich zu sein. In dem dicken Buch drehte sich alles um Felsformationen an einem Ort namens Glen Tilt. Nach einer Weile dachte er wohl ebenso wie ich denn er schlug den dicken W?lzer zu und lie? ihn achtlos auf den Fu?boden fallen.
?Lady Caroline, ich habe Bedarf nach mehr Unterhaltung, als es der gute alte Hutton zur Verf?gung stellen kann. Lass uns in den Gelben Salon gehen.? Er stand auf, kam zu mir und streckte seine Hand nach mir aus.
Die Heldin in meinem Roman war gerade an einem Punkt angelangt, an dem sie sich gegen die unsittlichen Aufmerksamkeiten eines italienischen R?ubers wehren musste. Ich f?hlte, dass es wohl keine Chance f?r mich und mein armes jetzt wieder unruhig zuckendes und pochendes Geschlecht gab, um uns vor unseren ganz pers?nlichen Stra?enr?uber zu besch?tzen.
Hand in Hand gingen wir in den Salon hinein und ich sah, dass Rose und Frau Jones bereits dort waren und auf uns warteten. Dar?berhinaus gab es ein neues M?belst?ck, es war eine ungew?hnliche Chaiselongue. Ich hatte es schon einmal gesehen, bevor es in die alte Kinderstube verbracht wurde. Und obwohl es ein sch?nes St?ck aus Mahagoni und dick gepolstert war, hatte ich dem M?belst?ck keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Mir wurde sofort klar, dass man es erst hierher gebracht hatte, nachdem ich hier meine Tracht Pr?gel am morgen bekommen hatte. Bestimmt hatte Sir Thomas das angeordnet, als er in die Bibliothek gegangen war um den W?lzer zu holen. Offensichtlich hatte er das von dem Moment an geplant, als ich sagte, dass ich wegen dem Regen zuhause bleiben wollte. Was diese Chaiselongue von anderen so unterscheidet, war die Tatsache, dass an den beiden L?ngsseiten je ein dicker senkrechter und kunstvoll geschnitzter Pfosten war. Ich hatte mir nur gedacht, dass die beiden Pfosten dazu da waren, damit sich ein Invalide an ihnen in eine sitzende Position hochziehen konnte, wenn mal kein Bediensteter zu Stelle war.
Um ehrlich zu sein hatte ich mir nicht wirklich Gedanken dar?ber gemacht, wozu man die beiden Pfosten sonst noch gebrauchen konnte. Mir wurde schlagartig bewusst, dass die Vorrichtung sehr n?tzlich sein konnte, um jemanden daran zu festzubinden.
?F?r diesen ganz besonderen Zeitvertreib wird es besser sein, wenn du nackt bist, meine Liebe. Rosie, bitte sei der gn?digen Frau behilflich.?
Sobald ich meiner Kleidung beraubt war, wurde ich dazu aufgefordert, mich auf der Chaiselongue hinzulegen. Als ich in einer bequemen Position lag, nahm Sir Thomas erst mein rechtes Bein und band es am Kn?chel an dem Pfosten fest, dann machte er mit dem linken Bein das Gleiche. Da die Pfosten auf der gleichen H?he wie meine Br?ste waren und weit auseinander standen, waren meine Beine gezwungenerma?en weit gespreizt. Meine Waden lagen horizontal an den Pfosten an und meine Fu?sohlen zeigten zur Zimmerdecke. Mein armes Geschlecht, das wie immer blitzblank rasiert war, klaffte unglaublich obsz?n weit auseinander und war erschreckend verwundbar. Dann wurden meine Handgelenke an die Kn?chel gefesselt. Jetzt war ich absolut unf?hig mich zu bewegen und ich lag nur noch mit meinen Schultern und dem Kopf auf die Chaiselongue. Sir Thomas hatte mich durch die sch?ndliche Fesselung dazu verdammt, auf meinen gekr?mmten Leib und meinen nackten Venush?gel zu sehen.
?Rosie, dieser Nachmittag wird ein Test f?r dich. Wir wollen feststellen, wie gut du deine Herrin kennst. Wenn du dich weigerst das Spiel mitzuspielen, wird das den Verlust deiner Kleidung als Zofe bedeuten und Unterhosen wirst du dann auch keine mehr tragen d?rfen. Ein Misserfolg in dieser Aufgabe f?hrt zu einer extrem strengen Z?chtigung f?r dich. Ist das klar??
?Ja, Sir Thomas.? Angst und Entschlossenheit lag zu gleichen Ma?en in der Stimme des M?dchens.
?Ausgezeichnet! Frau Jones wird dir mit Rat zur Seite stehen, aber nur mit Rat und nicht mit Tat. Du wirst jetzt deine flinken Finger benutzen, um die gn?dige Frau sexuell zu stimulieren. Solltest du deine Herrin zum H?hepunkt bringen, dann wirst du ein Dutzend Schl?ge mit der Reitpeitsche auf deinen s??en Arsch bekommen. Sollte Frau Jones zu irgendeiner Zeit der Meinung sein, dass du nicht dein Bestes gibst um Lady Caroline auf den Rand des H?hepunktes zu halten, dann bekommst du zwei Dutzend mit der Reitpeitsche ?ber deinen strammen Arsch.?
?Nein, bitte?? Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie mich so intim ber?hren sollte. Nach Roses Gesichtsausdruck zu urteilen, freute sie sich ebenso wenig darauf wie ich.
?Schhh, Liebste, eine gehorsame Frau ist abh?ngig vom Willen ihres Gemahls. Und an diesem Nachmittag bist du still.?
Ich hielt meinen Mund aber ich f?hlte die ersten Tr?nen an meinen Wangen herunterlaufen. Die w?rde unvorstellbar unangenehm f?r mich werden.
?Wir haben jetzt 15:00 Uhr?, machte Sir Thomas weiter. ?Wenn die Uhr dort 18:00 Uhr anzeigt (wir sahen auf die goldene Rokoko-Uhr auf dem Kaminsims unter dem Portr?t von Lady Anne), wirst du Lady Caroline zum H?hepunkt bringen, aber nicht vorher. Also los, und w?hrend du den K?rper der gn?digen Frau stimulierst, werde ich mich darum bem?hen ihren Geist zu unterhalten.?
Er nahm den Roman in die H?nde, stellte sich einen Stuhl zurecht, setzte sich hin und sah mir ins Gesicht. Er begann da weiter zu lesen wo ich aufgeh?rt hatte: Die tapfere Emily war im Schloss Udolpho vom Schurken Montoni gefangen und erwehrte sich der Vorschl?ge, den Grafen Morano zu ehelichen. Er las gut und zu jeder anderen Zeit h?tte ich aufmerksam zugeh?rt, doch am anderen Ende der Chaiselongue h?rte ich Frau Jones Rose Vorschl?ge ins Ohr fl?stern, wie sie am besten anfangen sollte.
Roses Finger glitten nach vorne und sie lie? ihre Fingerkuppen vorsichtig ?ber mein Geschlecht gleiten. Nach einigen Minuten h?rte ich wieder Frau Jones neue Ratschl?ge in Roses Ohr fl?stern und die Ber?hrungen ihrer Finger wurden fester. Schon bald manipulierte sie aktiv die sensiblen Lippen meines Geschlechts. Trotz der Tatsache, dass ich nicht an Frauen interessiert bin, hatten ihre Liebkosungen eine unvermeidbare Wirkung auf mich. Besonders weil mein Gemahl mich von oben herab anl?chelte. Gewisserma?en war er es, der mich dort unten anfasste, denn es geschah auf seinen Befehl, dass mich die weiblichen Finger bearbeiteten.
Ich w?rde nie mehr ?Die Mysterien von Udolpho? lesen k?nnen, ohne dass mein armes Geschlecht feucht und warm wird. Die Tortur war so intensiv, dass die von ihm so gut gelesenen Charaktere sich tief in meinen Geist einbrannten, und dort zu Symbolen des widernat?rlichen k?rperlichen Vergn?gens wurden. Dies stoppte mich nicht es dennoch zu lesen, das Wissen um diesen Tag erh?hte nur noch mehr mein Vergn?gen beim Lesen.
Rose wurde immer aktiver, sie zog die Lippen meines intimen Fleisches hin und her, kitzelte und streichelte es, und sp?ter rieb sie dar?ber. Sie zerrte wirklich grob an meiner empfindlichen Knospe um kurz darauf sanft dar?ber zu reiben, um anschlie?end f?r einige Minuten einen anderen Ort meines Geschlechts zu liebkosen. Auf Frau Jones Vorschlag hin bem?chtigte sie sich auch meiner kleinen Schamlippen und zog sie soweit auseinander das es schmerzte. Dann beugte sie sich nach vorne und blies ihren warmen Atem direkt in meine ge?ffnete Scheide hinein.
Sp?ter bewegte sie ihre Finger tiefer und rieb mein Poloch, welches bis dahin verzweifelt auf ihre Ber?hrungen reagierte. Inzwischen st?hnte und ?chzte ich ganz freim?tig, aber Rose war vorsichtig genug, um nicht zu weit zu gehen und mich vorzeitig kommen zu lassen. Zu keiner Zeit drangen ihre langen, schlanken Finger in mich ein.
?Wir haben jetzt 16:00 Uhr. Ich muss mir etwas die Beine vertreten. Ich schlage deshalb eine Pause von 10 Minuten vor. Frau Jones, m?chten sie auch ein Glas Madeira? Rose, gie?e uns beiden ein Glas voll ein und bringe sie uns.?
?Bitte?, st?hnte ich geschw?cht von der sexuellen Stimulierung, ?bitte, kann ich auch eins haben??
?Selbstverst?ndlich, Weib. Rose, gie? der gn?digen Frau ein Glas voll und helf ihr beim trinken.?
Rose half mir zu trinken, sie hob mit der einen Hand meinen Kopf an und mit der anderen f?hrte sie behutsam das Glas an meine Lippen und ich trank in kleinen, gierigen Schlucken. Es schmeckte so k?stlich. Die 10 Minuten Pause gaben mir die Chance, um mich etwas zu beruhigen, bevor die Tortur erneut begann.
Sir Thomas setzte sich wieder zu mir und begann mir wieder vorzulesen. Ich blickte fl?chtig zwischen meine Beine hindurch und sah, wie Frau Jones Rose ein T?pfchen hinhielt und die ihre Finger darein tauchte, schon bald darauf drangen ihre Finger in meine Scheide ein. Zuerst war es nur ein Finger, dann zwei und pl?tzlich befanden sich gleich drei lange schlanke Finger in meiner Vagina. Da meine Erregung zunahm wurden die Besuche an meiner kleinen Knospe weniger und k?rzer. Ich denke, dass Rose eine zu gro?e Gefahr darin sah, meiner Knospe noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Schon nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten: ?Bitte?? st?hnte ich fast rasend vor Lust. ?BITTE??
Mein Gemahl legte mir sanft einen Finger auf meine Lippen um mich ruhig zu stellen. ?Sei still! Gehorsame Ehefrauen sprechen nicht, au?er wenn es ihnen erlaubt wird.?
Ich f?hlte einen Finger in meinen Po eindringen und die Erregung davon schoss direkt in mein ?berhitztes Geschlecht. Trotz meiner Fesselung gelang es mir, meinen Unterleib etwas nach oben zu heben und ich spie?te mich tiefer auf den Finger auf. Es f?hlte sich so wunderbar an und es war genau das, was ich so dringend ben?tigte. Doch schon zog sich der Finger aus meinem Poloch zur?ck und ich versuchte vergebens, meinen Po noch weiter anzuheben um mich wieder auf den Finger aufzuspie?en.
So ging es endlos weiter: eine Ber?hrung hier, ein sanftes reiben dort, mal drangen die Finger in meine Scheide ein, dann wieder in meinen Po. Ich gab die Vort?uschung auf, mich gegen die sexuelle Folter wehren zu k?nnen. Ich konnte mich nur noch auf die Gef?hle in meinem Geschlecht konzentrieren. Es war unm?glich, dass ich bis 18:00 Uhr durchhalten w?rde. Ich w?rde langer vorher zum H?hepunkt kommen.
Rose drang mit zwei Fingern in meinen Po ein und ich wusste, dass es ausreichen w?rde um mich kommen zu lassen. Mit aller Kraft dr?ckte ich meinen Unterleib nach oben. Die Finger drangen bis zu den Kn?cheln in meinen Darm ein. Mit aller Kraft presste ich meinen Ringmuskel um die Finger. Ich war so nah. Schnell wurden die Finger aus mir herausgezogen und ich sp?rte sie an meiner kleinen Knospe, die sofort brutal gequetscht wurde, als Frau Jones Roses etwas ins Ohr fl?sterte. Ich schrie in unglaublicher Frustration und heftigem Schmerz auf. Ich war doch schon so kurz vor dem H?hepunkt, er war so nah.
Ein paar Minuten sp?ter, als die Uhr f?nf schlug, erkl?rte mein Gemahl, dass wir eine weitere Pause einlegen.
?M?chten sie noch etwas Madeira, Frau Jones? Ich k?nnte mir vorstellen, Rosie, das du auch ein Glas m?chtest. Nimm schon, du hast es dir verdient. Ich glaube, dass du eben ganz nah an einem Dutzend Schl?ge kamst. Aber ich bin sicher, dass du gemerkt hast, wie empfindlich das Arschloch der gn?digen Frau ist. Du solltest mit diesem Ort sehr vorsichtig umgehen.?
W?hrend Rose mir noch einmal ein Glas von dem s??en Wein an meine Lippen hielt, gingen Sir Thomas und Frau Jones zur Kommode r?ber und fingen an so leise zu fl?stern, dass ich auch nicht ein einziges Wort verstehen konnte. Dann nahm Frau Jones zwei eher kleine Palisanderschatullen aus einer der Schubladen heraus und sie kamen zu uns zur?ck.
?Du musst nur noch 45 Minuten durchhalten, meine Teure. Und um sie f?r dich interessanter zu gestalten, kam ich zu dem Entschluss, dass Rosie ein paar nette Spielsachen haben sollte. Schau her.?
Er machte eine der Schatullen auf und in der n?chsten Sekunde ?ffnete Frau Jones die andere. Ich keuchte leise. In den Beh?ltnissen befanden sich vier aus Ebenholz geschnitzte Abbilder des m?nnlichen Fortbildungsorgans. Der kleinste war etwas dicker als mein Daumen und auch l?nger. Der zweite war etwa von der Gr??e meines zweiten Gatten, der dritte hatte die Gr??e von Sir Thomas und der vierte war sogar noch langer und dicker. Jeder der Holzpfl?cke glich einem echten m?nnlichen Organ bis ins letzte Detail, von der pilzf?rmigen Eichel bis hin zu den Adern am Schaft war alles vorhanden.
Die andere Schatulle enthielt vier B?rsten in Form von Flaschenb?rsten. Jede B?rste hatte Borsten von deutlich unterschiedlicher Beschaffenheit. Ich erfuhr sp?ter, dass die erste aus dem Haar eines s?damerikanischen Nagetiers gemacht war und sein Haar als das weichste galt. Die zweite war aus Eichh?rnchen Haar, die dritte aus Dachshaar und die vierte aus den Borsten eines Wildschweins. Die Borsten von dem Eber sind furchterregend und extrem rau: mehr zum kratzen, als zum streicheln.
Auf Anweisung von Frau Jones fing Rose mit der weichsten B?rste an, indem sie sie ?ber meine empfindlichen Schamlippen gleiten lie?. Es war, als ob mich ein Engel ber?hrte. Dann kamen die anderen B?rsten dran. Das Eichh?rnchen war angenehm und der Dachs kitzelte. Ich fing schnell an lustvoll zu st?hnen. Dann glitt die erste Nachbildung der m?nnlichen Organe in mein nasses Geschlecht. Es f?hlte sich gut an, doch ich wollte einen gr??eren in mir sp?ren.
Rose achtete sorgf?ltig darauf, dass ich auf der Welle der Lust schwamm, aber nicht von ihr ?berrollt wurde. Sie hielt mich stets am Rande des H?hepunktes. Nach einiger Zeit sp?rte ich den n?chst gr??eren in mein Geschlecht gleiten, w?hrend der Kleinste in meinen Po gesto?en wurde. Das h?tte ausgereicht um mich kommen zu lassen, doch kurz bevor es soweit war, schob mir das M?dchen die Wildschweinb?rste tief in meine Scheide hinein. Die Schmerzen waren sehr intensiv, da die Borsten an den empfindlichen W?nden meiner Vagina kratzten. Der h?lzerne Penis in meinem Hintern dr?ckte sich folternd gegen die Borsten in meinem Geschlecht, es f?hlte sich an, als steckte ein Igel tief in meiner Scheide. Endlich wurden die beiden Qualgeister aus meinen Unterleibs?ffnungen entfernt.
Etwas sp?ter wurde mir der drittgr??te von den k?nstlichen m?nnlichen Organen in mein Geschlecht eingef?hrt und ich wusste, dass es mich wieder an den Rand des H?hepunktes bringen w?rde: es f?hlte sich fast wie Sir Thomas an. Es fehlte nur die Hitze seines harten Fleisches. Doch abermals verhinderte man meinen Orgasmus. Frau Jones hatte eine starke W?scheklammer aus ihrer Kleidertasche genommen und Rose hatte sie direkt auf meine dick angeschwollene und extrem schmerzhafte und so empfindliche Knospe gesteckt. Der Schmerz von meinem gequetschten Fleisch schraubte mein Vergn?gen gerade soweit herunter, dass ich nicht kommen konnte.
Inzwischen bettelte und flehte ich um Erl?sung: ?Bitte, bitte, bitte??
Mein Gemahl gebot mir nicht zu reden, aber da ich jenseits von gut und b?se angelangt war, legte er das Buch weg, beugte sich ?ber mich und verschloss mir mit seinen Lippen meinen unentwegt plappernden Mund. Er k?sste mich und benutze seine Lippen als Knebel und er schob mir such seine lange Zunge tief in den Rachen hinein, um mich so am reden zu hindern. Ich st?hnte, bettelte und schrie in seinen Mund hinein. Ich sah in seine Augen und konnte ganz genau sehen, wie sehr ihn meine sexuelle Folter erregte.
Endlich begann die Uhr zur sechsten Stunde zu schlagen. Mir wurde die Klammer mit einem heftigen Ruck von meiner Knospe gerissen, was mich laut aufschreien lie?. Das zweitgr??te der h?lzernen Penetrationswerkzeuge wurde gewaltsam in meinen Hintern gesto?en und die sanfteste der B?rsten rieb wild ?ber meine rote und dick geschwollene Knospe. Ich schrie meinen H?hepunkt in Sir Thomas Mund hinein. Ich war jenseits von W?rde und Anstand. Das Reiben und Sto?en schien eine Ewigkeit anzudauern, doch es waren nur sechs oder sieben Minuten. Ich erreichte kontinuierlich den H?hepunkt und meine lustvollen Schreie mussten im ganzen Geb?ude zu h?ren sein, als mein Gemahl seine Zunge aus meinem Mund nahm, die mich bis dahin geknebelt hatte. Ich hatte noch nie vorher so intensive k?rperliche Gef?hle erlebt, nicht einmal als mein Gemahl mir die Fu?sohlen wund gepr?gelt hatte.
Ich erinnere mich nur noch unterbewusst, dass man mich losband und ins Kleid steckte, denn anziehen konnte man das nicht nennen, ich stand nur teilnahmslos da wie eine Marionette, deren F?den unsichtbare H?nde hielten. Ich erinnere mich daran, dass ich einige Tassen Tee trank und mein Gemahl gelegentlich meine Brustwarzen, er hatte mir befohlen sie nicht wieder einzusperren, mit der weichsten der B?rsten reizte. Ich war wie bet?ubt und befand mich in einem Zustand des sexuellen Schocks. Meine Beziehung zu meiner Zofe konnte nie wieder so wie fr?her sein. Sie hatte mich nicht nur mitleiderregend um einen H?hepunkt betteln und flehen geh?rt, sondern sie hatte mir unter Zuhilfenahme eines kunstvoll geschnitzten St?ck Holzes, dass sie mir immer wieder gewaltsam in meinen Hintern rammte, zum H?hepunkt gebracht.
Kapitel 11 - Mein Gehorsam vertieft sich gef?hrlich
Ein paar Tage danach fand ich mich einmal mehr auf dem Sofa im Gelben Salon gebunden. Wie immer war ich nackt. W?hrend ich in normaler aufrechter Weise auf dem Sofa sa?, waren meine Arme entlang an der R?ckenlehne und meine Beine an den Kn?cheln auf dem Sofa an den entgegengesetzten Seiten gebunden worden. Sir Thomas stand vor mir und reizte mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen. Sie waren bereits hart.
?Ich denke, es w?re besser ein Stofftuch unter Lady Carolines Votze zu legen, Frau Jones. Ich denke, dass sie heute etwas undicht werden k?nnte.?
Die Haush?lterin eilte um zu gehorchen. Ich sp?rte ihre Finger ?ber mein weit offenes Geschlecht streichen, als sie das Tuch unter meinen Scho? schob. Ich ahnte, dass sie das ganz bewusst getan hatte und ich fragte mich, ob sie mich auf die gleiche Weise haben wollte wie sie ihre allererste Herrin hatte. W?rde sie auch gerne auf meinem Gesicht sitzen und mir eine Kerze ins Geschlecht sto?en? Der Gedanke lie? mich schaudern: nicht, dass ich etwas in dieser Angelegenheit zu sagen h?tte. Ich hatte geschworen, gehorsam zu sein, und nur Sir Thomas wusste, wie weit das Ganze gehen w?rde.
Mein Gemahl wanderte zur Kommode und kehrte mit einem neuen Instrument f?r meine Z?chtigung zur?ck. Es handelte sich um eine einfache Klopfpeitsche: Ein gewebter Ledergriff mit einem Dutzend d?nne Lederstreifen sollte auf mir verwendet werden. An den Lederstreifen befanden sich willk?rlich angeordnete kleine Knoten. Mit einer Bewegung seines Handgelenks schlug er die Streifen ?ber die Spitze meines linken Busens.
?Aaaah?, st?hnte ich. Es war schmerzhaft, aber nicht qu?lend. Ich starrte nach unten, um zu sehen, ob meine arme Brust gekennzeichnet war. Sie war ger?tet aber nicht gestreift. Ich nahm an, dass es zu viele Lederstreifen waren und er nicht mit genug Kraft zugeschlagen hatte, um einzelne Striemen zu hinterlassen. Ich war dankbar, weil ich unm?glich mit Striemen auf den Br?sten in meiner obsz?nen Kleidung spazieren gehen konnte.
?Unggh!? Ein zweiter Schlag landete auf der rechten Seite. Es war ein erlesener Schmerz und dementsprechend sofort fing mein Geschlecht an zu pochen. Sir Thomas hatte Recht: Ich war undicht, oder genauer gesagt, es sprudelte aus mir heraus wie aus einer Quelle.
Schlag folgte auf Schlag und schon bald bettelte ich um eine Pause. Die oberen H?lften meiner Br?ste waren jetzt scharlachrot und schmerzten f?rchterlich.
Sir Thomas war so freundlich und h?rte auf und forderte Rose auf, mir einen Drink zu geben. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, w?hrend mir mein M?dchen half den s??en Wein zu trinken.
?Hier als n?chstes, denke ich?, und schon schlug er die Klopfpeitsche von oben nach unten quer ?ber das Zentrum meiner rechten Brust. Meine Brustwarze schrie f?rmlich vor Schmerzen und ich heulte vor H?llenqual. Er wiederholte das, sein Arm ging hin und her und von einer zur andern Seite, vor- und r?ckh?ndig peitschte er meine armen Br?ste. Erst als ich wie am Spie? schrie und um Gnade bettelte, stoppte er erneut die Folter meiner Br?ste. Endlich gew?hrte er mir eine weitere Pause.
?Rose, ist die gn?dige Frau nass?? Ich sah durch meine tr?nennassen Augen mein M?dchen zu mir kommen und f?hlte ihre Finger auf meinem Geschlecht.
?Sehr nass, Sir, sie ist wirklich sehr nass.?
?So, so, mein Liebling, du bettelst mich an damit ich aufh?re, aber deine kleine Votze kann einfach nicht abschalten. Nur noch ein paar Minuten, dann kannst du deinen Tee haben. Frau Jones, l?uten sie bitte nach Mary.?
Frau Jones l?utete die Glocke und mein Gemahl ging r?ber zur Kommode und kam zu mir zur?ck. Er hielt ein paar Holzklammern in den H?nden, die durch eine feine Silberkette miteinander verbunden waren. Er zwirbelte eine meiner bereits steifen Brustwarzen und machte dann die eine der Klammern darauf fest. Ich heulte laut auf, meine Zitze war bereits so, so wund. Das war so grausam, doch ein anderer, weiter s?dlich gelegener und wesentlich empfindlicherer Auswuchs, antwortete mit einem ganz bestimmten Pochen. Er legte die Kette um meinen Nacken und unter meine Haare. Als Mary hereinkam, ahnte ich was er vorhatte.
?Nein, bitte nicht?? bat ich ihn.
?Komm her, Rosie, heb die Titten deiner Herrin nach oben.? Sie kam und hob meine wunden Br?ste nach oben.
?H?her!? Sie dr?ckte meine Br?ste hoch und so feste gegen meinen Brustkorb, dass sie ganz flach wurden und meine Nippel fast gegen meine Schl?sselbeine stie?en. Sir Thomas befestigte die zweite Holzklammer an dem anderen Nippel.
?Aarggh! Bitte...?
?Lass sie jetzt los, Rosie.? Ich sp?rte, wie sich ihre H?nde zur?ckzogen. Meine Br?ste senkten sich nur minimal, da sie von den Klammern und der Kette um meinen Nacken in Position gehalten wurden. Die Schmerzen in meinen Nippeln waren unbeschreiblich, als Rose ihre H?nde wegnahm und sie mit ihrem ganzen Gewicht an den Klammern hingen.
?Was denken sie, Frau Jones? Ihre Titten sind zwar nicht so hoch angesetzt wie Lady Annes, aber daf?r sind sie gr??er und die gleiche Kette scheint ihr gut zu passen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie ihr passt.?
?Ja, ich bin auch sehr ?berrascht. Aber es ist so wie sie schon sagten, die Titten der gn?digen Frau sind viel gr??er als die von Lady Anne.?
Mary starrte zu mir r?ber als sie den Tee servierte. Wie ich sie hasse. Morgen war Freitag und um 10:00 Uhr musste sie unter die R?cke der Haush?lterin. Ich sollte vielleicht morgen zur Abwechslung mal ihrer Erniedrigung beiwohnen.
Swisch! Ich kreischte, als diese verdammte kleine Peitsche die so unglaublich schmerzempfindlichen Unterseiten meiner Br?ste gei?elte. Das war schlimmer als das ?berkreuz peitschen meiner Brustwarzen. Zehn Minuten lang schluchzte und bettelte ich ihn an aufzuh?ren. Schlie?lich warf er das Martinet weg und drehte sich zu Rose um.
?Befreie die Titten deiner Herrin, Rosie. Und binde ihren rechten Arm los.?
Ich jammerte, als die Holzklammern entfernt wurden und das Blut in meine gequetschten Brustwarzen zur?ckfloss. Ich sah nach unten auf meine Br?ste, sie waren gleichm??ig hei? angeschwollen und rot und meine Brustwarzen schienen fast 3 cm hervorzustehen. Ich fragte mich, wie lange es dauern w?rde, bis sie sich wieder erholt hatten.
?Weib, ber?hr deine Votze. Bist du nass?? Es war eine Frage auf die ich die Antwort nur zu gut kannte. Aber ich senkte meine Hand nach unten und ber?hrte vorsichtig mein Geschlecht. Es war mehr als nur nass.
?Ich bin ? ich bin nass, Sir Thomas.?
?Dann m?chtest du bestimmt kommen. Fang an. Dann k?nnen wir unseren Tee genie?en.? Er l?chelte mich gemein an.
?Nein ? bitte nicht vor ihnen.? Ich konnte nicht, so sehr ich auch den erl?senden H?hepunkt brauchte, es war einfach zu erniedrigend.
?Du hast wohl vergessen, Lady Caroline, dass Rosie und Frau Jones dich letzten Sonntag wie die niedrigste Hure h?rten, wie du mich angebettelt hast um endlich zum H?hepunkt kommen zu d?rfen. Also mach schon.?
Ich war gehorsam. Ich ber?hrte mich. Hart rubbelte ich meine kleine Knospe. Es dauerte nur wenige Sekunden bis die ersten Blitze durch mein inneres Auge schossen und ich laut st?hnend zum H?hepunkt kam. Ich wei?, dass ich durch Erniedrigungen nicht erregt werde, aber die Gehorsamkeit meinem Gemahl gegen?ber erregt mich sehr. Gibt es da einen Unterschied? Ich bin davon gar nicht mehr so ?berzeugt.
Ein paar Tage sp?ter sa? ich im sch?ndlichsten meiner Kleider beim Fr?hst?ck. Rose hatte es mir angelegt und ich wehrte mich nicht. Ihre Position war jetzt so viel st?rker: Die Darmsp?lungen, das Rasieren und die Kleider. Ich f?gte mich in allem. Ich war gehorsam. W?hrend alle meine Kleider sehr kurz waren, so war dies doch mit Abstand das schlechteste. Ich brauchte nur tief Luft holen und sie sprangen heraus. Und w?hrend die anderen Kleider bis zu den Knien reichten, endete dies gut 7 cm dar?ber. An diesem Morgen starrte Sir Thomas auf meine so schrecklich entbl??ten Br?ste.
?Ich sehe, dass du wieder vollst?ndig genesen bist, Liebste?, sagte er freundlich. Er hatte Recht, die R?tungen und Schwellungen waren bereits nach zwei Tagen zur?ckgegangen und jetzt komplett verschwunden.
?Ja, Sir Thomas, ich habe mich v?llig erholt.?
?Vielleicht m?chtest du heute ausreiten? Ich habe dich seit unserer Vereinbarung nicht mehr auf dem R?cken eines Pferdes gesehen.?
Er hatte Recht, ich war seit dem Tag meines gescheiterten Fluchtversuchs nicht mehr ausgeritten. Als ich meine gek?rzten Reitkleider im Ankleideraum gesehen hatte, hegte ich nicht den Wunsch in ihnen gesehen werden.
?Ich sch?me mich f?r mein Verhalten Ralph gegen?ber und ich m?chte ihm kein weiteres ?rgernis bereiten. Vielleicht in ein paar Wochen.?
?So ein Quatsch. Er wird nicht entr?stet sein; er ist doch nur ein Pferdepfleger. Ich denke, dass du heute ausreiten solltest. Geh dich umziehen.?
Ich gehorchte. Um ehrlich zu sein wurde meine Reitkleidung im Vergleich zu meinen anderen Kleidern am wenigsten ge?ndert. Rose half mir beim umziehen. Die obere H?lfte hatte die N?herin nicht ge?ndert. Auch die braune Jacke und der passende Hut wurden mir erlaubt. Zumindest wurden meine Br?ste anst?ndig bedeckt. Aber meine langen R?cke und Unterkleider, die vorher bis zum Boden gereicht hatten, waren weg. Der neue Rock mit dem einzelnen Unterrock reichte mir gerade bis zu den Knien. Meine Stiefel reichten bis zur Mitte meiner Waden. Von den Knien bis zu meinen Stiefeln blieb eine gro?e Fl?chte blo?en Fleisches, die ich nicht bedecken konnte. Ich nahm meine Handschuhe und die Reitgerte auf und marschierte nach unten zum Ausgang und ging die Steintreppe herunter.
Sir Thomas wartete dort mit Ralph und die beiden Aufstiegshilfen standen auch schon bereit. Beide konnten ihre Blicke nicht von meinen nackten Knien nehmen, als ich die Steintreppe herunter kam. Ich f?hlte, wie die Luft ungehindert unter meinen Rock bis zu meinem Unterhosenfreien Intimbereich wehte.
?Du siehst h?bsch aus, Liebste.? Sir Thomas war im warmen Sonnenschein des sp?ten Aprils die personifizierte Fr?hlichkeit.
?Ralph, sei doch bitte so gut und lege der gn?digen Frau die Fu?fesseln an.? Der Pferdepfleger ging zu einer der Aufstiegshilfen und holte ein schwarzes Ger?t aus Leder von der untersten Stufe.
?Das ist nicht notwendig, Sir Thomas, ich habe versprochen zu gehorchen.?
?Meine Liebe, dir werden die Fu?fesseln solange angelegt, bis ich der Meinung bin, dass du von deinen Eigenwilligkeiten geheilt bist. Ralph, lege der gn?digen Frau die Fu?fesseln an.?
Ralph kniete vor mir nieder und befestigte die Vorrichtung, er kam unangenehm nah an meine nackten Beine heran. Die Fu?fesseln bestanden aus zwei breiten Ledermanschetten, die jeweils in H?he meiner Kn?chel um meine Stiefel gelegt und fest angezogen wurden und durch einer etwa 45 cm langen und 3 cm dicken Kordel miteinander verbunden waren. Damit m?sste ich im Damensattel reiten. Als echte Dame konnte ich nat?rlich im Damensattel reiten, dies hatte ich immer getan wenn ich in guter Gesellschaft war. Doch wie viele andere Damen auch, die gute Reiterinnen waren, bevorzugte ich es rittlings im Sattel zu sitzen, wenn ich in einer reinen Damengesellschaft befand oder alleine war. Ein Pferd l?sst sich nur dann steuern, wenn man rittlings darauf sitzt. Im Damensattel war es nur m?glich, im Schritt oder aber im leichten Trab zu reiten. Da ich seitlich im Sattel sitzen musste, w?rden meine Knie und sogar ein Teil meiner Schenkel zu sehen sein. Ich entschloss mich, den Ausritt auf Teile des Gutes zu beschr?nken, wo die Wahrscheinlichkeit am geringsten war um auf irgendwelche Personen zu treffen. Ich ging zu den kleinen Steinstufen an der Seite der Fahrbahn, die dort extra erbaut wurden, um den Frauen zu erlauben in den Damensattel zu steigen.
?Zuerst solltest du dich bei Ralph f?r die wilde Verfolgungsjagd entschuldigen, die er dir bei eurem letzten Ausritt zu verdanken hatte.? Sagte mein Mann heiter.
?Ralph, es tut mir wirklich au?erordentlich Leid, dass ich sie so in Schwierigkeiten gebracht habe, als ich letztens so t?richt war.? Entschuldigte ich mich gehorsam. Es war dem?tigend und ich wurde rot, doch es waren lediglich W?rter.
?Es war nichts, gn?dige Frau?, antwortete der junge Mann ruhig.
?Und um zu zeigen, dass die Sache vorbei und vergessen ist, Ralph, wird meine Gemahlin dich jetzt mit Oralverkehr befriedigen.?
?Nein!? Ich war entsetzt. Das konnte er unm?glich so gemeint haben. Doch nicht der Pferdepfleger, doch nicht mit einem Diener. Und er war noch jung genug, um mein Sohn sein zu k?nnen.
?Bist du mir ungehorsam?? Fragte er mich mit bedeutungsvoller Stimme.
?Nein, bin ich nicht. Aber bitte, mein Gemahl, bitte nicht das. Nicht einer der Diener. Ich bitte sie inst?ndig.? Ich weinte aus Verzweiflung ?ber die Falle, in der ich mich befand.
?Dann gehorche mir, Lady Caroline. JETZT!? Seine Stimme war unerbittlich und duldete keinen Widerspruch.
Widerwillig ging ich vor Ralph in die Knie, die harten erbsengro?en Steinchen gruben sich in meine nackten Knie. Ich weinte still und fummelte an seiner Hose herum. Ich war so tief best?rzt, dass er mir helfen musste sie zu ?ffnen. Sein Organ sprang heraus und es war bereits v?llig erigiert. Ich nehme an, dass der Gedanke, das seine Herrin ihn gleich mit dem Mund verw?hnen w?rde, ihn so schnell hart werden lie?. Er war nicht so gro? wie mein Gemahl und ich konnte riechen, dass er sich an diesem Morgen gewaschen haben muss, denn der vage Pferdegeruch schien nur aus seiner Kleidung zu kommen.
Ich schaute noch einmal flehentlich meinen Mann an, in der Hoffnung auf eine Begnadigung, doch er sah mich nur am?siert L?chelnd an. Ich leckte ?ber sein Organ und es war das erste Mal, dass ich einen Mann so intim ber?hrte mit dem ich nicht verheiratet war.
?Sauge ihn, Liebste.? Gehorsam ?ffnete ich meinen Mund und nahm ihn in mir auf. Er stie? einen lauten Seufzer aus. Das w?rde bestimmt nicht lange dauern, er hatte nicht die Kontrolle ?ber sich wie sie Sir Thomas hatte. Und so war es auch, ich hatte noch nicht ganz zu Ende gedacht, als er auch schon explodierte und mir seinen Samen in den Mund schoss. Ich zog mich blitzschnell zur?ck und spuckte auf den Boden aus, da etwas von dem Zeug bereits auf meiner Zunge gelandet war. Mein Gott, war das f?rchterlich. Ich hatte gerade einen Diener mit dem Mund befriedigt.
?Beim n?chsten Mal wird Lady Caroline alles ordnungsgem?? runterschlucken. F?r ihr unm?gliches Verhalten bitte ich dich vielmals um Entschuldigung.? Beim n?chstes Mal? Es sollte ein n?chstes Mal geben. Ich st?hnte voller Verzweiflung.
Unbeholfen erhob ich mich und als ich wieder auf meinen F??en stand, sah ich ein vertr?umtes und gl?ckseliges L?cheln auf dem Gesicht des Pferdepflegers. Ich fragte mich wirklich, ob ich die erste Frau f?r ihn war.
?Es kann losgehen. Genie?e deinen Ausritt, Liebste.? Sir Thomas bestieg seinen Sattel und ritt im schnellen Galopp zu den Farmen im S?den, die so heftig von der Winterschmelze ?berschwemmt wurden.
Als ich unbeholfen aufgestiegen war, ritt ich nach Westen und behielt meine Gedanken f?r mich. Ralph ritt unmittelbar hinter mir her und die wenigen Male in denen ich mich nach ihm umdrehte, hatte er noch immer das vertr?umte L?cheln der v?lligen Gl?ckseligkeit auf seinem Gesicht.
In der n?chsten Woche wiederholte sich diese Scharade noch zweimal. Bei dem ersten Mal war es wieder Ralph, als Sir Thomas darauf bestand, dass ich reiten sollte. Diesmal schluckte ich auf Befehl meines Gemahls gehorsam den Samen, w?hrend ich im Kies vor dem Haus kniete. Beim zweiten Mal brauchte der junge Mann etwas l?nger, allerdings nicht viel l?nger. Ich glaube, dass nur sehr wenige M?nner die F?higkeit wie Sir Thomas besitzen, ihren H?hepunkt auf unbestimmte Zeit hinauszuz?gern. In der Tat schienen nur sehr wenige die F?higkeit oder den Willen zu haben, es hinauszuz?gern.
Beim zweiten Mal wurde ich in die Vorhalle bestellt, wo mir in Anwesenheit von Rose und Frau Jones befohlen wurde, drei Lakaien oral zu befriedigen: George, Hugh und David. Das Durchf?hren dieser Handlung dreimal hintereinander, w?hrend andere Frauen dabei zusahen, war so entsetzlich f?r mich, dass ich die ganze Zeit ?ber weinte. Sir Thomas befahl mir auch, von den drei M?nnern den Samen zu trinken. Gottseidank hatten sie nur wenig mehr Ausdauer als der junge Ralph. Eins wurde mir zur Gewissheit, ich wurde nicht erregt, wenn ich einen Mann mit dem Mund befriedigen musste oder wenn ich erniedrigt wurde. Wenn Sir Thomas gehofft hatte, ich w?re eine zweite Lady Anne, dann musste ich ihn entt?uschen.
Zwei Tage nach dem letztgenannten Vorfall wurde ich erneut in den Gelben Salon beordert. Ich musste noch immer diese verdammt kurzen Kleider tragen, obwohl ich, Gott ist mein Zeuge, meinen Gehorsam mehr als bewiesen hatte. Als ich den Raum betrat, sah ich die von mir so gef?rchtete Chaiselongue.
?Rosie, zieh der gn?digen Frau die Kleidung aus und positioniere sie dann auf der Chaiselongue: auf dem R?cken und mit ihren sch?nen Armen und Beinen ganz fest an die Pf?hle gebunden, so wie wir es schon einmal hatten.? Es dauerte nicht lange, obwohl Rose unerfahren im festbinden und den richtigen Knoten machen war, und sie deshalb von Frau Jones unterrichtet werden musste.
?Frau Jones, holen sie bitte die Schatullen.? Die Haush?lterin holte die gleichen Schatullen wie beim ersten Mal aus der Kommode. Ich erbebte innerlich, denn ich wollte nicht schon wieder diese Entw?rdigung der in die L?nge gezogenen Stimulation meiner Genitalien erleiden m?ssen.
?Und jetzt, kleine Rosie, will ich, dass du das Arschloch der gn?digen Frau mit den Dildos trainierst. Ich ziehe es vor, dass sie nicht zum H?hepunkt kommt, und um das zu verhindern, kannst du die B?rste mit den Wildschweinborsten tief in ihre Votze stecken, um sie zu wieder runterzubringen. Solltest du es dennoch nicht verhindern k?nnen, dass sie von ihrem Gipfel der Lust herunter kommt, so sei ganz unbesorgt: Diesmal gibt es keine Bestrafung f?r dich. Frau Jones, haben sie ein T?pfchen mit Salbe?? Die Haush?lterin gab meiner Zofe ein kleines Gef??.
?Und du, Weib, bist still. Zumindest so lange du kannst.?
Ich sah und f?hlte, wie sich die Finger meiner Zofe an die Arbeit machten. Sie ber?hrte mein Geschlecht und meine Knospe und sie versuchte erst gar nicht, mich dort unten zu erregen. Stattdessen stie? sie mir einen Finger, so bald der eingeschmiert war, in meinen Po hinein. Dann gesellte sich ein zweiter Finger zu dem ersten dazu und kurz darauf schob sie mir den kleinsten der Nachbildungen hinten rein. Ich f?hlte die Kurve meiner Leidenschaft steil ansteigen. Egal wie oft ich dort ber?hrt oder genommen wurde, meine Erregung wurde dadurch nicht gemindert. Als Rose das zweite Holzorgan in meinen Po einf?hrte, schob sie mir die B?rste mit den Wildschweinborsten in meine Scheide hinein. Und obwohl zu dieser Zeit mein Geschlecht bereits sehr nass war, schmerzte es f?rchterlich, als sich die starren Borsten ihren Weg in mein zartes Inneres gruben. Trotz meiner Anstrengungen still zu bleiben, stie? ich einen lauten Schrei aus, der von einem langgezogenen St?hnen abgel?st wurde.
?Nimm jetzt die n?chste Gr??e, Rosie, und steck ihn ihr ganz hinein.?
Der dritte Holzpflock war so gro? wie das Organ von Sir Thomas und seine Penetration stie? mich ?ber den Rand der Ekstase. Selbst die harten Borsten in meinem Geschlecht konnten meinen H?hepunkt nicht verhindern. Mit kurzen, quiekenden Schreien der puren Lust erreichte ich einen tief durch meinen K?rper rollenden Orgasmus. Als die letzte Lustwelle verebbt war, ?ffnete ich meine Augen und schaute auf meinen gebogenen K?rper. Das verdrillte Ende der B?rste ragte aus meiner Vagina heraus und ich konnte das Ende des tiefschwarzen Pflockes sehen, der bis zum Anschlag in meinem Po steckte. Ich presste meine Muskeln ganz fest zusammen und kleine Wogen der Lust durchstr?mten mein weitauseinandergedehntes Fleisch. Was w?rde er jetzt mit mir machen? F?r mich stand es zweifelsfrei fest, dass er noch weitere Martern f?r mich geplant hatte.
Sir Thomas kam zu mir und setzte sich auf den Rand der Chaiselongue hin und streichelte mir z?rtlich ?ber das Gesicht.
?M?chtest du einen Drink, Liebste??
?Ja, bitte.? Er holte mir ein volles Glas und hielt es mir an den Lippen. Langsam beugte er sich zu mir herunter und leckte die letzten Tropfen von meinen Lippen ab. Seine Augen waren nur 3 cm von meinen entfernt.
?Denkst du, dass du jetzt den gr??ten der Dildos in dir aufnehmen kannst?? Ich schauderte und als sich dabei meine Muskeln wieder zusammenzogen, wurde ich daran erinnert, dass der dritte von diesen Holzschnitzereien noch immer ganz tief in mir steckte. Das letzte Ding war erheblich gr??er, noch viel gr??er als der von meinem Gemahl und ich war zutiefst ver?ngstigt.
?Bitte nicht den, Sir?, bettelte ich. ?Er ist einfach zu riesig! Er wird nicht in mir hineinpassen, sondern es wird nur f?rchterlich schmerzen. Bitte nicht.?
?Also gut, dann sparen wir uns das Vergn?gen mit dem vierten f?r einen anderen Tag auf.? Er strich wieder z?rtlich ?ber mein Gesicht. ?Wir werden etwas anderes versuchen. Frau Jones, l?uten sie doch bitte nach James.?
Schon bald kam ein Mann in den Salon, es war einer unserer G?rtner. Ich hatte einige W?rter mit ihm im Laufe der letzten Wochen ausgetauscht. Ich erinnerte mich an ihn als einen ruhigen Mann, der wenig sprach. Er war nicht h?bsch aber auch nicht h?sslich und er muss in den Drei?igern sein. James hatte das dunkle Aussehen eines Walisers. Und jetzt war er hier im Haus, sah mich gebunden, sah die B?rste in meinem Geschlecht und den tiefschwarzen Pflock, der mein Poloch so entsetzlich weit auseinander dehnte. Ich wurde rot an dem Gedanken, was er von mir denken muss
?Vielen Dank daf?r, dass du deine Gartenarbeit unterbrochen hast, und uns deine kostbare Zeit zur Verf?gung stellst. Wie werden die Rosen in diesem Jahr??
?Sie sollten gut gedeihen, Sir Thomas. Es gibt viele neue Triebe und solange es im Mai nicht zu hei? wird, bekommen wie eine exzellente Rosensaison.?
?Lady Anne w?re sehr gl?cklich, sie liebte ihre Rosen.?
?Ja, Sir, das tat sie.?
?Ich w?re dir sehr dankbar, wenn du mir am heutigen Nachmittag mit Lady Caroline helfen k?nntest. Vielleicht m?chtest du ihr ja deine ganz besondere Qualifikation f?r ihre bevorstehende Aufgabe zeigen.?
Ohne etwas zu erwidern zog James seine Arbeitsjacke aus und reichte sie Rose, dann kn?pfte er seine Hose auf. Da er keinerlei Unterw?sche, trug schwang sein Organ augenblicklich ins Freie. Es war gewaltig, halb steif und schwang wie ein Pendel hin und her. Es verschlug Rose und mir den Atem. Es war so viel gr??er als das von Sir Thomas, dicker und l?nger als alle, die ich je gesehen hatte oder mir gar h?tte vorstellen k?nnen. Ich starrte es an, wie eine Henne einen Fuchs anstarrt, der in den H?hnerstall eingebrochen war. Es schwoll weiter an und erhob sich hoch in die Luft, als der G?rtner auf mein nacktes und so offen zur Schau gestelltes Geschlechtsteil starrte.
?M?dchen, nimm die Objekte aus deiner Herrin heraus.? Meine Zofe beeilte sich um zu gehorchen und aus ihren Augenwinkeln schaute sie auf das pendelnde Organ von James. Zuerst zog sie mir den Dildo aus meinem Hintern und dann die B?rste aus meinem Geschlecht. Ich zuckte zusammen, als die harten Borsten beim herausziehen mein Inneres noch mehr zerkratzten.
?Nun, Liebste, wirst du herausfinden, warum James auch ?Big Jim‘ genannt wird. Ich denke, dass er den gr??ten im ganzen Bezirk hat.?
?Bitte nicht. Er ist viel zu gro?. Er wird mich verletzten, mich in St?cke rei?en!?
?Unsinn, Liebling. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, Rosie, schmier einen gro?en Klecks Salbe in Lady Carolines Arschloch. Mach es sch?n gleitf?hig.?
Ich w?rde l?gen, wenn ich sagen w?rde, dass mich ihre Finger nicht erregten, als sie ihre Aufgabe erf?llte und mein Poloch ?ffnete, das sich vor lauter Angst ganz fest zusammenzog.
Dann n?herte sich mir der Mann, er hielt sein jetzt hartes Instrument mit einer Hand hoch. Es war so riesig, dass es selbst im voll erigierten Zustand niemals von alleine waagerecht von seinem Bauch abstehen konnte, so wie bei einem normal gebauten Mann. Es zeigte senkrecht an seinem harten, durch die Arbeit muskul?sen Bauchnach, oben.
?Ich will doch hoffen, dass du dich heute schon einmal entleert hast, James??
?Ja, Sir Thomas, es ist noch nicht einmal eine Stunde her. Ich sollte in der Lage sein, eine ganze Weile durchzuhalten.?
Dann setzte er den riesigen Kopf des Monstrums an meine hintere ?ffnung an. Ich starrte ihn entsetz an, es gab keine M?glichkeit in mich einzudringen, ohne mir wehzutun. Ich sp?rte den st?ndig wachsenden Druck und pl?tzlich steckte er in mir.
?Aaaah!? Es tat f?rchterlich weh, Wellen des Schmerzes schossen strahlenf?rmig von meiner weit gedehnten ?ffnung durch meinen K?rper. Aber es war die Art von Schmerz, die mich nur noch hei?er machte. Ich starrte auf mein Geschlecht, es war nass und ge?ffnet und das riesige Glied war nun deutlich sichtbar in mir. Ich erhaschte einen Blick auf Roses vor Entsetzen verzerrtes Gesicht und Frau Jones schien sichtlich am?siert zu sein.
?Sooo gro? ? Er ist so gro?. Bitte, nicht mehr?? Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.
?Ist die gn?dige Frau eng, James??
?Ja, Sir. Extrem eng.?
?Lehn dich nach vorne, Mann, lehn dich nach vorne.?
Nach diesem Kommando begann der G?rtner sich in mich zu schieben. Sein K?rpergewicht dr?ckte sein Organ ein paar Zentimeter tiefer in mich hinein, dann h?rte er sich nach vorne zu beugen. Er begann mit kurzen St??en sich in mir vor und zur?ck zu bewegen, so als w?rde er die zu enge Passage auflockern. Dann lehnte er sich wieder nach vorne und drang weitere Zentimeter tiefer in mich ein.
Als er zum zweiten Mal die kurzen Vor- und R?ckw?rtsbewegungen machte, kam ich zum H?hepunkt, mein Wimmern und St?hnen erf?llte das ganze Zimmer. Er f?hlte sich so riesig in mir an, obwohl noch nicht einmal die H?lfte in mir steckte. Ich war gedehnt und gef?llt, ich befand mich in einem Reich, in dem die einzigen Gef?hle Schmerzen und Vergn?gen waren, die von meinem missbrauchten Ges?? in meinen ganzen K?rper ausstrahlten.
Ich habe keine Erinnerung daran, wie oft ich den Gipfel der Lust erreichte, bevor das riesige Organ in seiner gesamten L?nge in mir steckte. In der Tat erreichte ich einen Gipfel nach dem anderen und die unbarmherzige F?llung meiner armen Eingeweide weiter ging.
?Gut gemacht, James, hier hast du ein Goldst?ck! Du hast deinen Schwanz vollst?ndig und gleich beim ersten Versuch in die gn?dige Frau bekommen. Bemerkenswert, einfach bemerkenswert!?
Ich starrte an meinem gebunden K?rper entlang. Der Bauch des Mannes dr?ckte tats?chlich gegen mich und ich konnte jeden Millimeter von ihm in mir sp?ren. Mein Gott, konnte ihn f?hlen.
?Danke, Sir. Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis ich??
?Leg los, Mann, leg los. Du hast es dir verdient.?
Und schon stie? der G?rtner mit schnellen St??en tief in mich hinein. Es f?hlte ich an, als ob sein Organ bis in meine Lungen drang und ich kam wieder auf zum H?hepunkt, als sein hei?er Samen ganz tief in meine Eingeweide sprudelte.
Sein langsamer R?ckzug war auf dem ganzen Weg sehr intensiv f?r mich. Es f?hlte sich an, als w?rde ich einen extrem langen Stuhlgang ausscheiden, und bildlich gesehen tat ich es auch. Selbst jetzt, als er weich war, war sein Glied noch immer riesig. Ja, er ist wirklich ?Big Jim‘. Sie versammelten sich alle am Ende der Chaiselongue und starrten auf meinen Intimbereich.
?Au?ergew?hnlich!? Sie Thomas war sichtlich beeindruckt.
?Sieh nur ihr Arschloch, Rose?, sagte Frau Jones, ?es wurde sosehr gedehnt, dass es sich nicht richtig geschlossen hat. Es gibt keine Spur von Rissen oder andern Besch?digungen, gn?dige Frau.?
?Es ist Zeit, dass du losgebunden wirst, Liebste. Danke James, das war alles f?r heute. Ich w?rde sagen, es ist allerh?chste Zeit f?r unseren Tee.?
Sp?t in der Nacht, als mein Gemahl meinen Hintern verw?stete, sagte er mir, dass, w?hrend ich noch eng war, er es viel leichter hatte in mich einzudringen und er nicht mehr so viel Kraft daf?r brauchte. Ich st?hnte und erklomm einen neuen Gipfel der Lust, an den Gedanken, was mit mir geschehen war.
Als ich anschlie?end ersch?pft und gl?cklich in seinen Armen lag, sagte er: ?Ich habe heute einen Brief von Thomas Lawrence erhalten. Er wird n?chste Woche hier sein, um deine Portr?ts zu malen.?
Im Halbdunkeln starre ich auf das Portr?t der nackten Lady Anne und die letzte Kerze verl?schte. Wie sollte ich gemalt werden? Und was zeigte das dritte und angeblich so gewagte Gem?lde von ihr?
Kapitel 12 – In diesem werden drei Portr?ts von mir gemalt
Thomas Lawrence kam am sp?ten Nachmittag des folgenden Sonntags an.
In der Woche zuvor bat ich mehrmals meinen Gemahl, mir das dritte Portr?t von Lady Anne zu zeigen.
?Noch nicht, mein geliebtes Weib, noch nicht. Aber ich werde es dir schon bald zeigen.? Seine Antwort steigerte sowohl meine Sorge als auch meine Erwartung.
Er lie? mich abermals von James in der gleichen dem?tigenden Position nehmen. Und wie schon beim ersten Mal war es notwendig, dass Rose mich mit ihren Fingern ?ffnete und meinen hinteren Eingang mit den h?lzernen Werkzeugen streckte, damit James in mich eindringen konnte. Und sobald ich vorbereitet war, war mein K?rper unf?hig, den Angriffen von James zu widerstehen. Ich unterlag kl?glich den unvermeidlichen Angriffen unerw?nschter sexuelle Lust. Auch wenn mich das riesige Organ des G?rtners zu unbekannten Orten brachte, so zog ich doch das von Sir Thomas vor. Seine Gr??e war mehr als zufriedenstellend und ich konnte ihn auch wesentlich leichter in mich aufnehmen. Diese Tatsache, gepaart mit seinem Eifer f?r meine eigenen Bed?rfnisse und seiner Liebe machte ihn zu meinem Herrn und Meister in mehr als nur der gesetzlichen Weise. Ich war sehr gl?cklich, da ich einen gro?en Sieg f?r meine Tochter errungen hatte und gleichzeitig erlebte ich mehr k?rperliches Vergn?gen, als zuvor in meinem gesamten Leben. Seit achtzehn Jahren lebte ich fast ganz ohne sexuelle Erf?llung und nun war ich wie ein Garten der nach einer sehr langen Trockenperiode reich gew?ssert wurde: ich stand in voller Bl?te. Ich verabscheue es, wenn man mich erniedrigt und foltert, doch ich wusste mittlerer weile, wie sehr es Sir Thomas Lust sch?rte. Deshalb ertrug ich es dem?tig, wenn er von mir verlangte, einen Diener mit dem Mund zu befriedigen oder den G?rtner meinen hinteren Eingang benutzen zu lassen. Nat?rlich hatte ich keine Ahnung davon, wie weit die Reise auf dieser kurvenreichen Stra?e f?r mich noch gehen w?rde, ich wusste nicht, was er noch so alles f?r mich geplant hatte. Allerdings war ich bereits schon viel zu weit gegangen, um noch einen sicheren Weg zur?ck zu finden.
An diesem Sonntag, bevor wir zur Kirche gingen, versohlte er mir wie ?blich den Hintern. Ich litt abermals w?hrend der Predigt, denn sie handelte von der S?nde der Eitelkeit. Als wir nach Hirst Hall zur?ckkamen, wollte ich mir eins der viel zu kurzen Kleider anziehen.
?Du brauchst dich nicht umzuziehen, Liebste. Ich bin der Meinung, dass du jetzt genug Gehorsamkeit gezeigt hast.?
Ich warf mich in seine Arme und k?sste ihn, obwohl Diener aus der Kirche und an uns vorbeikamen.
?Das ist f?r den Sabbat ein sehr unschickliches Verhalten?, sagte er neckisch.
Ich kann nicht ann?hernd beschreiben wie angenehm es f?r mich war, im Haus mit z?chtig bedeckten Busen und Armen zu sein, und meine R?cke waren wieder so lang, dass sie ?ber den Fu?boden rauschten. Und das Vergn?gen der seidenen Unterhosen, wie sie ?ber meinen gl?hendhei?en Hintern rieben, war wesentlich intensiver.
Und wenn die Kutsche den Maler bei uns absetzen w?rde, konnte ich den Mann standesgem?? als Lady Dalrymple begr??en. Nachdem er seinen Besuch bei den Devernes? beendet hatte, w?rde unsere Kutsche ihn abholen und nach Ludlow bringen, da der Maler nicht wohlhabend genug war, um die Reisekosten selber zu tragen.
Er war ein zarter, elegant aussehender Mann und etwa in meinem Alter, mit feinen Gesichtsz?gen und sandfarbenem Haar. Seine scharfen Augen musterten mich sofort als er mich sah, um die Arbeiten mit mir f?r die kommenden ein bis zwei Wochen absch?tzen zu k?nnen. Ich hatte erwartet, dass er alleine ist, doch er wurde von einem Assistenten begleitet. Marco! Der J?ngling, kaum neunzehn Jahre alt wie sich sp?ter herausstellte, war der Sohn eines italienischen Malers und ein Freund von Thomas Lawrence. Er war in England, um seine Kunst in der Portr?tmalerei zu verbessern. Er war der atemberaubend sch?nste junge Mann, den ich je gesehen hatte: lange dunkle im R?cken zusammengebundene Haare, blitzende Augen und ein gewinnendes L?cheln mit strahlendwei?en Z?hnen. Er schien sich seiner Wirkung auf das weibliche Geschlecht durchaus bewusst zu sein. Jede Frau im Haus, mit Ausnahme von Frau Jones, fiel fast in Ohnmacht bei seinem Anblick.
Nach dem Abendessen zeigte Sir Thomas unseren beiden G?sten die Portr?ts von Lady Anne, die Herr Lawrence zehn Jahre zuvor von ihr gemalt hatte. Wir gingen zuerst in den Gelben Salon, indem das Portr?t der bekleideten Lady Anne hing. Der Maler tat seine Freude kund, das Bild erneut betrachten zu d?rfen, und er sprach Sir Thomas sein Bedauern ?ber den zu fr?hen Tod des sch?nen Modells aus.
Weiter ging es in Sir Thomas` Schlafgemach, wo Marco zum ersten Mal das Kopfteil des Bettes bemerkte. Er tat lautstark seine Bewunderung kund, und da er selber aus Venedig stammte, wusste er sofort wer der meisterliche Schnitzer war. Ich err?tete, als die M?nner ungeniert ?ber die Schnitzereien redeten und tief ins Detail gingen. Dann sahen sie sich das zweite Portr?t an. Der junge Marco schien keinesfalls schockiert zu sein. War diese Art der Malerei in Italien etwas ganz normales?
?Und das letzte Bild, Sir Thomas? Sind sie gewillt, es mir noch einmal zu zeigen? Ich gestehe, dass ich seitdem nie wieder so ein Bild gemalt habe. Es war meine bisher ungew?hnlichste Arbeit, und doch halte ich es f?r eins meiner sch?nsten Werke.?
?Aber mit dem gr??ten Vergn?gen, Herr Lawrence, es h?ngt nebenan in meinem Ankleideraum, wo ich es jeden Tag aufs Neue bewundere.? Sagte er und machte die T?r zu dem Raum auf, den ich als einzigen Raum in Hirst Hall noch nicht betreten hatte.
Der Kammerdiener, James, war im Raum, doch ich bemerkte ihn kaum. Denn wir alle starrten auf das Gem?lde an der gegen?berliegenden Wand. Im Vergleich zu den beiden anderen war es nicht so gro?, nur etwa 65 mal 65 cm und wurde an beiden Seiten von Zwillingskerzenleuchtern erhellt.
Mit weitoffenem Mund stand ich da und starrte es an. Es war weit mehr als nur pikant. Es war so extrem, so unglaublich obsz?n.
Es zeigte eine von der H?fte aufw?rts nackte Lady Anne, mit ihren feinen kleinen Br?sten und den kleinen erigierten Brustwarzen. Sie kniete vor einem anonymen Mann, der nur von der Taille abw?rts zu sehen war. Das m?nnliche Glied steckte ganz in ihrem Mund und Rachen. Nur ein ganz kleiner Teil war noch au?erhalb, um zu zeigen, wie riesig der Penis war. Ihre Augen standen weit auf und eine einzige Tr?ne war zu sehen und bezeugte die immense Anstrengung, die sie offensichtlich hatte, um eine solche gewaltige Masse lebendigen Fleisches zu schlucken. Ihr Hals bauchte sich weit aus und man konnte ganz deutlich sehen, wo und wie tief er in ihr steckte. Nat?rlich war es nicht Sir Thomas; der Mann auf dem Portr?t war nicht ann?hernd so behaart. Dem Betrachter wurde schnell klar, dass sie nicht dazu gezwungen wurde, denn Lady Anne hatte ihre Arme um die Oberschenkel des Mannes geschlungen, um ihr zu erm?glichen, ihn noch tiefer in ihren Mund aufzunehmen. Mir wurde pl?tzlich schwindelig und das Kerzenlicht sowie die Intensit?t der Szene erinnerten mich an ein Gem?lde von Caravaggio, der Enthauptung einiger Charaktere im Alten Testament, das ich einige Jahre zuvor in Sudeney Place gesehen hatte. Doch es gab keinen Zweifel, dass es sich hierbei um ein Portr?t handelte. Niemand der Lady Anne kannte, konnte leugnen, dass es sich bei der knienden Frau nicht um sie handelte.
?Es ist dein Freund, James der G?rtner?, fl?sterte Sir Thomas in mein Ohr.
Ich f?hlte mich pl?tzlich sehr schwach und schwankte, ich sp?rte seine Hand schnell gegen meinen R?cken dr?cken, sonst w?re ich nach hinten gefallen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Keine Frau k?nnte dieses riesige Organ in dieser Weise in sich aufnehmen. Ich war mir sicher, dass es mich t?ten w?rde, sollte ich es selber versuchen.
?Magnifico??, fl?sterte Marco kaum h?rbar.
?M?chten sie Lady Caroline in der gleichen Pose malen lassen?? Herr Lawrence brach das Schweigen und schaute meinen Gemahl fragend an.
?Nicht ganz?, antwortete mein Gatte nachdenklich. ?F?r Lady Caroline habe ich etwas ganz anderes im Sinn. Wir sollten uns morgen dar?ber unterhalten.?
Die Besichtigung war beendet und wir alle gingen zu Bett. Jedoch bemerkte ich, dass sich sowohl bei Sir Thomas als auch bei Marco deutlich sichtbare Zeichen der Aufruhr in ihren Hosen zeigte, jedoch nicht bei Herr Lawrence. Ich fragte mich, ob seine Interessen woanders lagen. Oder sah er in dem Portr?t nur ein Thema, dass er gemalt hatte?
Am n?chsten Morgen diskutierten Sir Thomas und Herr Lawrence die beiden ersten Portr?ts, w?hrend Marco und ich aufmerksam zuh?rten. Ich bemerkte, dass der junge Mann mich jetzt ganz anders ansah, wohl wissend, dass er mich schon bald nackt und in einer ausgesprochen kompromittierenden Pose zu sehen bekam.
?Es ist bereits Ende Mai und angenehm warm. Ich h?tte Lady Caroline gerne auf der Terrasse und mit dem Garten im Hintergrund gemalt?, sagte Sir Thomas.
?Und welches Kleid sollte die gn?dige Frau dabei tragen?? Fragte Herr Lawrence gesch?ftst?chtig und wollte mehr ?ber seine bevorstehende Aufgabe wissen.
?Ich denke an das pfirsichfarbene, das aus Seide und mit dem passenden Hut dazu, welsches du schon auf dem Ball getragen hattest. Zumindest f?r das erste Portr?t. W?rde dir das gefallen, Liebste??
?Mir gef?llt das Kleid, Sir Thomas. Es w?re am besten geeignet.? Sagte ich sehr gehorsam, wohlwissend, dass ich dieser Angelegenheit nichts zu sagen hatte.
?M?chten sie, dass Lady Dalrymple sitzt oder steht, Sir Thomas?? Fragte der Maler.
?Ich denke im Stehen.?
?In einer bestimmten Pose??
?Ich h?tte gerne, dass sich Lady Caroline an die Balustrade der Terrasse lehnt, mit dem R?cken zur Leinwand und ?ber die Schulter nach hinten sehend. So als ob etwas oder jemand hinter ihr ihren Blick zu den G?rten abgelenkt h?tte. W?re das m?glich??
?Selbstverst?ndlich, Sir Thomas. Doch es unterschiedlicher und auch wesentlich anspruchsvoller als ein normales Portr?t, aber durchaus machbar. Und wie soll das zweite Portr?t werden??
?Genau dieselbe Pose, allerdings entkleidet.?
?Ausgezeichnete Wahl! Und das dritte??
?Lassen sie uns das diskutieren, wenn die ersten beiden in vollem Gange sind. Wie lange wird es dauern??
?Nun, Sir Thomas, wie sie sich bestimmt noch erinnern k?nnen, brauchte ich das letzte Mal drei Wochen. Den gr??ten Teil der Arbeit werden der Hintergrund und das Kleid in Anspruch nehmen. In beidem ist der junge Marco perfekt ausgebildet und ich glaube, er ist darin vielleicht sogar besser als ich. Ich schlage vor, dass ich die Hauptarbeiten an allen drei Gem?lden noch diese Woche abschlie?e da ich nach London zur?ck reisen muss, um Prinzessin Caroline zu malen. Marco wird solange hierbleiben, bis die ganzen Arbeiten an den schwierigen Details zu ihrer vollen Zufriedenheit beendet sind.?
?Das ist zufriedenstellend, solange die F?higkeiten des jungen Mannes wirklich so gut sind, wie sie sagen. Wann werden sie anfangen??
?Sobald ihre Gemahlin bereit ist, Sir Thomas. Marco kann schon einmal zwei Leinw?nde holen.?
?Nichts leichter als das. W?rde es dir etwas ausmachen, Liebste, uns auf der Terrasse zu treffen??
Ich gehorchte und traf sie in dem Moment auf der Terrasse an, als Marco die zweite Leinwand auf einer gro?en Staffelei aufstellte. Er hatte deutlich Hilfe gehabt, denn die Lakaien legten gerade die vielen Dinge des Berufsmalers ab. Herr Lawrence dirigierte mich zu der Balustrade in einer Ecke von der Terrasse, wo uns die Sonne erst am sp?ten Nachmittag erreichen w?rde.
Mein Gemahl stellte mich vor die steinerne Balustrade, dass ich dagegen lehnte, mit Blick auf die Garten- und Parklandschaft.
?Und nun, meine Liebe, blick ?ber deine linke Schulter zur?ck. Dreh dich in der Taille und st?tze deine linke Hand in der Falte deines Kleides ab. Schau direkt Herrn Lawrence an. Ja, so ist es gro?artig. Und wo sind jetzt deine F??e??
?Beide sind an den unteren Enden meiner Beine?, ich konnte nicht widerstehen, ich musste einfach etwas schnippisch antworten.
?Spreiz sie auseinander, etwa siebzig Zentimeter voneinander entfernt.?
Siebzig Zentimeter? Das war ganz sch?n weit. Und beim zweiten Bild, wenn ich nackt bin? Das w?re skandal?s unanst?ndig! Aber dennoch f?gte ich mich und langsam schlurfend spreizte ich meine Beine auseinander.
?Ausgezeichnet! Ich werde euch alleine lassen.? Er verschwand ins Haus.
Herr Lawrence arbeitete fieberhaft, st?ndig in Bewegung, zuerst malte er nur in groben Z?gen, dann wesentlich detaillierter. Nach einiger Zeit fragte ich ihn nach einem Glas Wasser, das Mary mir brachte und sp?ter bekamen wir Tee. Beides stand vor mir auf der Balustrade, ich verdeckte sie mit meinem K?rper vor den Blicken des Malers.
Nach circa drei Stunden erschien Frau Jones, um uns mitzuteilen, dass das Mittagessen serviert wurde. Meine Position an der Balustrade wurde mit Kreide markiert und ich machte einen Schritt zur?ck. Herr Lawrence ging nach Innen, aber Marco blieb auf der Terrasse. Sobald Herr Lawrence im Haus war, begann Marco die Landschaft zu malen.
Ich ging zu der Staffelei um mir die Fortschritte anzusehen. Meine Glieder waren steif und schmerzten von dem langen Stillstehen. Ich war ?berrascht, wie schnell der Maler mich gemalt hatte. Mein Umriss wurde nur in breiten Strichen gemacht und der Hintergrund fehlte v?llig, bis auf das kleine St?ck Balustrade um meiner rechten Hand. Doch meine H?nde und mein Gesicht waren fast vollst?ndig. Er hatte mich wirklich sch?n aussehen lassen und ich war ihm sehr dankbar daf?r. Auf dem Portr?t hatte ich einen leichten Blick von ?berraschung im Gesicht, so als h?tte mir jemand gerade etwas zugerufen.
Sie Thomas schloss sich uns zum Mittagessen an, und sobald wir fertig waren, gingen wir wieder zur?ck. Marco hatte die groben Umrisse vom Vordergrund und der Parkanlage dahinter bereits skizziert. Vier unserer G?rtner schleppten einen gro?en gusseisernen K?bel herbei, die eine schlanke etwa 3 Meter hohe Zypresse enthielt. Der junge Maler befahl ihnen, sie an eine der Seiten zu stellen, wo ich an der Balustrade stand. Er erkl?rte mir, dass ich neben der kleinen Zypresse gr??er wirken w?rde.
Sir Thomas war sehr erfreut dar?ber, dass das Bild schon soweit fortgeschritten sei und ich begab mich wieder in Position.
?Wenn die gn?dige Frau nichts dagegen hat, m?chte ich gerne mit dem zweiten Portr?t anfangen.? Wagte Herr Lawrence zu sagen.
Ich z?gerte besch?mt.
?Schick uns Rose?, sagte mein Gemahl, sich an einen der Lakaien wendend, der am Rand der Terrasse stand.
Schon bald kam Rose und half mir aus meinen Kleidungsst?cken und Sir Thomas ?berwachte uns dabei. Mein pfirsichfarbener Hut blieb ?brig, aber das Kleid und all meine Unterkleider wurden entfernt. Ich hatte aber noch die Str?mpfe und die Stiefel an.
?Nimm deine Position ein, Liebste!?
Ich wurde rot, als ich so nackt vor Herrn Lawrence und Marco stand. Sie waren die ersten Auenstehenden, die mich so gesehen haben. Ich fand mich damit ab, indem ich mir einredete, dass sie auch nur Diener waren; aber immerhin wurde ihre Arbeit bezahlt.
Als ich mich der Balustrade n?herte, legte ich meine Hand auf die Markierung und ?ffnete langsam meine Beine bis meine F??e die Kreidestriche verdeckten. Es bestand kein Zweifel, dass mein frisch rasiertes Geschlecht von der Position der Maler zu sehen war. Ich drehte mich in der H?fte um nach hinten zu blicken und zeigte den Zuschauern dadurch eine meiner gro?en festen Br?ste. Meine linke Hand lie? ich auf meinem Oberschenkel ruhen.
?Mein Gott, du bist so wundersch?n! Einfach gro?artig. Nur noch ein paar kleine Erg?nzungen. Rose, zieh den rechten Strumpf von Lady Caroline nach unten.?
Das M?dchen beeilte sich um dem Befehl nachzukommen und ich sp?rte, wie sie das Band l?ste und das feine Seidentuch glitt langsam an meinem Bein herunter und wickelte sich um mein Knie.
?Sehr sch?n! Und nun, Liebste, nehm deine linke Hand und f?hre sie nach hinten, bis sie auf deiner Hinterbacke liegt.?
Ich kam dem Befehl nach, obwohl ich dar?ber besorgt war, wie das Aussehen musste.
?Und nun halte die Pobacke fest und zieh sie etwas offen.?
?Nein! Bitte? Es wird f?rchterlich aussehen. Bitte?? Ich w?rde wie eine billige Hure aussehen, sich ?ffnend und anbietend, und das von hinten.
?Bist du mir ungehorsam?? Ein Hauch von Stahl klirrte in seiner Stimme. Der Blick auf Herrn Lawrence Gesicht bewies mir, dass er es auch geh?rt hatte. Marco hingegen starrte nur meine offensichtliche Nacktheit an.
?Nein, mein Gemahl, ich werde gehorchen.? Ich erf?llte seinen Befehl und zog meine Pobacke und zog sie zur Seite weg. Damit verbesserte sich die Sicht auf mein kahles Geschlecht und vielleicht konnten sie jetzt auch mein Poloch sehen. Ich schauderte an dem Gedanken, mich in dieser entsetzlich unanst?ndigen Pose pr?sentieren zu m?ssen.
Sir Thomas lie? uns wieder alleine und ich blieb drei Stunden in dieser Position, bis die Sonne auf mich schien und mich befreite. In regelm??igen Abst?nden befahl mir Herr Lawrence, meine Backe f?r einige Minuten loszulassen und meine Muskeln zu entspannen, um dann wieder meine Pose einnehmen zu m?ssen.
Rose zog mich an und wir alle nahmen unseren Tee auf der Terrasse ein. Nur Marco hatte sich uns nicht angeschlossen, er arbeitete noch an dem Gem?lde. Sir Thomas beharrte darauf, dass ich mir den Fortschritt des Portr?ts ansehen sollte. Es war genauso skandal?s wie ich bef?rchtet hatte, obwohl der Maler nur an zwei Gebieten gearbeitet hatte. Ich sah mir sofort den Bereich an, den ich am meisten f?rchtete und ich musste feststellen, dass Herr Lawrence meinen Hintern, den ich mit einer Hand offen hielt, gemalt hatte. Mein Geschlecht klaffte leicht auf und es gab sogar den Hinweis auf die kleine ?ffnung zwischen meinen Pobacken.
Mein Gesicht war ebenfalls eine ?berraschung. Ich hatte erwartet, so einen Gesichtsausdruck wie bei Lady Anne im Schlafgemach zu haben: eine sch?ne Frau die offen ihre sexuelle Natur zeigte und den Betrachter herausfordernd ansah und zu ?berlegen, was er von ihr wollte. Doch in meinem Fall hatte er mich als eher m?dchenhafte, sch?chterne Frau mit dem pfirsichfarbenen Hut, die sich verschmitzt dem Betrachter ?ffnet. Es war unverhohlen sexuell, ich forderte den Betrachter auf, mich von hinten zu nehmen. Den einen Strumpf lose ums Knie geschlungen, machte die Einladung mich zu nehmen noch unversch?mter. Tr?nen traten mir in die Augen und ich fing an zu weinen: Ich war in dieser Pose auf immer und ewig gefangen.
In der Nacht, als wir uns in seinem Bett liebten, bat ich ihn flehentlich, dass er nochmals ?berlegen solle, mein Portr?t doch mehr wie das von Lady Anne malen zu lassen. Seine Bewegungen in mir wurden langsamer, h?rten aber nicht ganz auf.
?Nein, warum sollte ich zwei gleiche Portr?ts wollen? Und ich denke, dass Herr Thomas Lawrence deine wahre Natur perfekt eingefangen hat. Er hat dich als die aufregendste Frau gemalt, die man sich nur vorstellen kann. Der Pol, den der junge Marco den ganzen Tag in seinen Hosen trug, bekr?ftigt das nur. Ich stelle mir gerade vor, dass er in diesem Augenblick in seinem Bett liegt und heftig an sich herumspielt, w?hrend er an all die vielen perversen Dinge denkt, die er dir antun m?chte.?
Ich zitterte bei dem Gedanken an den sch?nen jungen Mann, wie er gerade an sich herumspielt und mein Geschlecht zuckte. Als Antwort stie? Sir Thomas hart in mich. Hilflos dr?ckte ich sein Glied mit meinen Muskeln zusammen, es f?hlte sich so unwiderstehlich wundervoll an. Vielleicht war ich, was mein Gatte sagte.
?Ich werde es dort hinh?ngen.? Er zeigte auf ein Gem?lde von ?Diana im Bad ?berrascht‘ das an der Wand auf der einen Seite des Bettes hing.
Der Gedanke, das ich dort h?ngen sollte, ihm immer wieder meinen Hintern anbietend, war zu viel f?r mich und ich erreichte krampfartig den H?hepunkt. Seine Herrschaft ?ber mich war vollkommen: Ich konnte und ich w?rde ihn bek?mpfen, doch ich wusste, dass ich niemals gewinnen w?rde. Um ganz ehrlich zu sein wusste ich nicht, ob ich ?berhaupt gewinnen wollte. Aus Stolz allein leistete ich ihm Widerstand.
Am n?chsten Morgen Fr?hst?ckte ich zusammen mit Sir Thomas und Herrn Lawrence. Marco war nirgends zu sehen. Ich err?tete etwas an dem Gedanken, dass er noch schlief, weil er sich in der letzten Nacht zu sehr verausgabt hatte.
?Soll ich wieder das pfirsichfarbene Kleid tragen?? Fragte ich Herrn Lawrence als wir unser Fr?hst?ck beendet hatten.
?Nein, gn?dige Frau, das brauchen wir heute nicht. Ich werde mich heute auf das Nacktportr?t von ihnen konzentrieren. Au?erdem hat Marco bereits das Kleid.? Er zeigte zu einem der Fenster hin, von dem man die Terrasse sehen konnte.
Ich stand auf um besser sehen zu k?nnen und sah den jungen Maler, der eifrig an der ersten Leinwand arbeitete. Das pfirsichfarbene Kleid war ?ber eine der Strohpuppen der N?herinnen drapiert und an der Balustrade aufgestellt worden. Genau dort, wo ich in ein paar Minuten wieder stehen sollte. Er war alles andere als faul, er nutze bereits das schwache Licht der Morgend?mmerung, bevor sein Meister die Sache in die Hand nehmen w?rde.
Ich verbrachte den ganzen Tag, bis auf die kurze Mittagspause, auf der Terrasse, nackt bis auf Stiefel, Str?mpfe und den Hut. Marco stellte die erste Leinwand zu einer Seite und ich konnte das Rascheln des Kleides h?ren, doch Marco h?rte mit dem Malen nicht auf. Ich begann die immens vielen Details zu erkennen, die er noch ins seidene pfirsichfarbene Ballkleid einarbeiten musste. Ich ging wieder zur Balustrade, stellte meine F??e auf die Kreidemarkierungen und legte die rechte Hand auf das steinerne Gel?nder, w?hrend ich mit der linken an meine Pobacke griff.
Im Laufe des Tages ging Herr Lawrence immer mal wieder zu Marco und dem ersten Portr?t r?ber, um ihn zu beraten, oder er rief ihn zu seinem Portr?t, um ihn f?r sp?ter Anweisungen zu geben. Ich bemerkte eine gewisse Versteifung in der Hose des jungen Mannes, als er das zweite Portr?t von mir, oder mich selbst anschaute. Aber er ging dann wieder an seine Arbeit zur?ck. Zum Mittagessen schloss er sich uns nicht an, sondern er arbeitete am Hintergrund des zweiten Bildes.
Am sp?ten Nachmittag schloss sich Sir Thomas uns zum Tee an und wir alle bewunderten die Gem?lde. Marco hatte das Kleid so gemalt, dass es im Schein der Sonne glitzerte und das gen?gte, um meine Merkmale hervorzuheben. Das Gem?lde war einfach pr?chtig: er hatte mich ausgesprochen sch?n gemalt, noch weit sch?ner als ich in Wirklichkeit bin. Die hochgewachsene, schlanke Zypresse bewirkte, dass ich wesentlich eleganter wirkte.
Herr Lawrence hatte an den anderen Teilen meines K?rpers gearbeitet. In diesem Fall diente es dazu, die ungebremste Dreistigkeit des Portr?ts hervorzuheben. Ich sah, dass meine sichtbare linke Brust von einer deutlich erigierten Brustwarze gekr?nt wurde. Auf diesem Portr?t sah die hochgewachsene schlanke Zypresse neben mir aus, als ob es die Form eines riesigen priapeischen Phallus hatte, der, ob meiner Nacktheit, erigiert war. Ich konnte nicht leugnen, dass das Gem?lde ein Meisterwerk war, doch ich wollte, dass es niemals jemand zu Gesicht bekam.
?Morgen k?nnen wir mit dem finalen Portr?t beginnen.? K?ndigte Sir Thomas an. Innerlich duckte ich mich.
Am folgenden Morgen sa?en wir beim Fr?hst?ck und Marco arbeitete wieder auf der Terrasse eifrig an den beiden Portr?ts. Sie waren jetzt weitestgehend fertig gestellt, Herr Lawrence brauchte nur noch wenige Pinselstriche hinzuf?gen.
?Wir werden uns in 15 Minuten im Gelben Salon treffen?; verk?ndete mein Gatte als wir mit dem Fr?hst?ck fertig waren. ?Ich habe ihre Utensilien bereits dorthin bringen lassen.?
?Sehr wohl, Sir Thomas?, antwortete der Maler.
?Was soll ich anziehen?? Fragte ich nerv?s.
?Das ist egal, meine Liebe?, antwortete Sir Thomas freundlich. ?Du wirst es nicht lange anhaben.?
Im Salon stand eine Staffelei mit einer einmal einen Meter gro?en Leinwand. Ich bemerkte, dass sie somit gr??er als das dritte Portr?t von Lady Anne war. Es stand dem Sofa gegen?ber und erleichtert bemerkte ich, dass die Chaiselongue nirgends zu sehen war. Frau Jones und Rose waren bereits anwesend und Herr Lawrence schloss sich uns, hereingef?hrt von Sir Thomas, an. Ich war dankbar, dass Marco nicht eingeladen wurde. Er war noch auf der Terrasse und arbeitete an den beiden ersten Portr?ts.
?So, dann wollen wir die gn?dige Frau mal in die richtige Position bringen.? Sagte mein Gemahl gesch?ftst?chtig. ?Rosie, helf deiner Herrin sich zu entkleiden. Ich w?nsche sie vollkommen nackt, mit nichts weiter als ihren Ehering. Frau Jones, holen sie bitte die kleine Schatulle mit den Spielzeugen.?
W?hrend Frau Jones zu der Kommode ging, beraubte mich Rose flink all meiner Kleider, einschlie?lich Stiefel und Str?mpfe. Sie l?ste sogar meine Haare und lie? sie ?ber meine Schultern fallen, das tat ich nur, wenn ich zu Bett ging. Zu guter letzt trug ich nur noch den goldenen Ring an meiner linken Hand.
?Setzt dich aufs Sofa und lehn dich zur?ck, Geliebte, und ?ffne deine Beine.?
Ich f?gte mich, hilflos err?tend, obwohl ich mich schon in dieser Pose befunden hatte, lange bevor ich wusste, dass der Maler mich in meiner Dem?tigung auf immer und ewig festhalten w?rde.
?Trainiere Lady Carolines Arschloch, Rosie; ich will, dass es weit offen steht. Ich nehme doch an, dass du sie heute Morgen richtig gut ausgesp?lt hast??
?Ja, Sir Thomas, wie jeden morgen.? Meine Zofe griff nach dem zweitgr??ten der geschnitzten Holzglieder und dem kleinen Topf Salbe. Ohne gro?e Vorbereitung tauchte sie den Kopf in die viskose Fl?ssigkeit ein und dr?ckte es sogleich gegen mein Poloch. Mit einem kr?ftigen Druck stie? sie das Ding in mich und ich konnte ein St?hnen nicht unterdr?cken.
Dieser Eingang wurde oft von Sir Thomas oder den Schnitzereien benutzt und ich hatte nur leichte Schmerzen und sp?rte nur ein minimales Missbehagen. Was es auf jeden Fall gab, war Hitze. Mein Geschlecht antwortete mit W?rme, als mein Poloch penetriert wurde.
Nach einigen Minuten nahm sie die n?chste Gr??e und ich streckte mich, um ihr den Zugang zu erleichtern. Wenn sie noch l?nger mit ihren Manipulationen an mir weitermachen w?rde, w?rde sie mich zum H?hepunkt bringen. Ich versuchte die Kontrolle zu behalten, um so wenigstens einen kleinen Rest meines Stolzes zu bewahren.
?Soll ich jetzt den Gr??ten einf?gen, Sir Thomas?? Fragte Rose, wie immer ganz die aufmerksame Dienerin.
?Nein, lass diesen nur ganz tief in ihr stecken. Frau Jones, l?uten sie bitte nach James.?
Nur Augenblicke sp?ter erschien der G?rtner. Ich zitterte, obwohl ich geahnt hatte, dass er ben?tigt wurde. Ich ahnte und f?rchtete es zugleich.
?Danke, dass du gekommen bist, James. Du erinnerst dich noch an das Portr?t von Lady Anne, bei dem du geholfen hattest??
?Ja, Sir Thomas.?
?Sehr gut, ich brauche deine Hilfe einmal mehr. Ich ben?tige deine vollst?ndige Aufmerksamkeit und ich werde daf?r Sorge tragen, dass du zum Schluss ein paar Goldst?cke erh?ltst.
?Danke, Sir Thomas. Sie sind wie immer sehr gro?z?gig.?
?Liebste, steh bitte auf, damit James sich hinsetzen kann.?
Ich k?mpfte mich auf meine F??e, obwohl es sehr schwierig war mit der gro?en Schnitzerei, die noch immer ganz tief in meinem Hintern steckte, einigerma?en bequem stehen zu k?nnen.
?Helf James, seine Hosen zu ?ffnen, Liebste, und mach seinen Schwanz ganz hart.?
Ich beugte mich runter und tat was er mir befahl. Es dauerte nicht lange, da er schon mehr als halb steif war und als ich etwas von der Lotion auftrug und ihn mit den H?nden manipulierte, erreichte er seine volle, gigantische Gr??e. Mit einer Hand konnte ich ihn nicht umfassen und er war so lang wie mein Unterarm. Ich f?rchtete es, doch ich sah keine M?glichkeit es zu vermeiden, es sei denn, ich w?re meinem Gemahl ungehorsam, und das w?re ein Schritt zu weit.
Mir wurde bewusst, dass James vollst?ndig bekleidet bleiben w?rde, bis auf seine aufgekn?pften Hosen. Auf diese Weise wurde meine Nacktheit zusammen mit der Tatsache, dass er ein Diener in seinen von handgewebten Gew?ndern war, noch weitaus mehr betont.
?Gut gemacht, Lady Caroline?, sagte mein Gemahl l?blich. ?Und jetzt gr?tsch mit deinem Loch bitte ?ber seinen Steifen, w?hrend du Herrn Lawrence ansiehst und senk dich auf ihn. Du solltest aber vorher noch den nachgemachten Pimmel aus dir herausziehen. Oh, und ich empfehle dir, deinen Freund vorher so richtig gut einzufetten.?
?Oh Gott??, st?hnte ich, als ich das verdammte Ding aus mir rausrutschen lie?. Es war das erste Mal, dass ich gezwungen wurde es selber aus mir zu entfernen, es hatte etwas Ekelhaftes und Spannendes zugleich an sich, als ich es tat.
Dann fettete ich James Organ so gut ich konnte ein, nahm meine Position ein und begann mich langsam auf ihn abzusenken. Es war erschreckend und fast unm?glich zu beschreiben. Ich musste mit den H?nden herunterreichen, um den riesigen Pol aus Fleisch und Blut in der Senkrechten zu halten, w?hrend ich mit meinem Hintern tiefer ging um ihn in mein Poloch zu lenken. Ja, ich hatte das schon oft mit meinem Gatten in der Privatsph?re seines Zimmers getan und jetzt fragte ich mich, ob er mich f?r diesen Tag die ganze Zeit ?ber ausgebildet hatte. Bei den beiden vorherigen Gelegenheiten mit James war er derjenige, der tief in mich hineinstie?, jetzt musste ich es selber machen. Ganz behutsam senkte ich meinen Hintern auf ihn ab.
?Aaahh!? Die riesige Eichel war gerade in mich eingedrungen. Ein Leuchtfeuer von starkem Missbehagen flackerte in mir auf, gefolgt von dem entsprechenden Anstieg puren Vergn?gens in meinem Geschlecht. Ich schaute hoch und konnte sehen wie mich alle beobachteten. Herr Lawrence starrte auf James? riesiges Werkzeug und mir wurde pl?tzlich bewusst, dass er an dem G?rtner weitaus mehr Interesse hatte als an mir. Frau Jones sah mich sp?ttischen L?chelnd an und ich wusste, dass sie meine Erniedrigung sehr genoss. Rose starrte mich mit ihren gro?en Augen an und ihr Gesicht war eine Mischung aus Ekel und Mitleid. Sir Thomas hatte wieder das w?lfische Grinsen im Gesicht und in seinen Augen glitzerte die pure Erregung.
?Oh! OH! OH!? Ich senkte mich langsam und stie? dabei immer wieder kurze keuchende Laute aus. Er war so gigantisch und er w?rde so tief in mich gehen. Schlie?lich erreichte ich das Ende und sa? ganz auf ihm, die ganze unglaubliche Masse steckte in mir.
?Fick dein Arschloch, meine Liebe. Sch?n langsam!?
Ich f?gte mich und begann mich sanft zu heben und zu senken. Ich erreichte fast sofort, ?ffentlich und unkontrolliert vor allen Augen, den H?hepunkt. Ich hatte keine Ahnung, wie es James gelang durchzuhalten. Er musste sich wohl vorher schon erleichtert haben, vielleicht sogar mehr als einmal.
?Jetzt lehn dich gegen ihn. Er ist stark genug, um dein Gewicht auszuhalten.?
Ich tat was mir gesagt wurde und sp?rte, dass ein paar Zentimeter von ihm langsam aus mir herausrutschten. Ich war noch immer so heftig stimuliert, dass ich wusste, dass weitere Bewegungen nur noch mehr Wogen des Vergn?gens bringen w?rden. Er war jetzt unter meinem K?rper begraben.
?Und jetzt, James, packst du bitte Lady Carolines Beine an den Knien und ziehst sie zu dir hoch und spreize sie auch weit auseinander.?
Als er das machte, war ich wie offen wie noch nie zuvor. Mein armes Poloch wurde war auf seinem riesigen Organ festgeheftet und mein Geschlecht dar?ber war weit offen, da meine Knie bis zu meinen Br?sten hochgezogen waren. Ich konnte mir nur vage vorstellen wie es von den Orten ausgesehen haben muss, wo die anderen standen. Als ich so nach oben gebeugt auf ihm sa?, machte Sir Thomas mit seinen Anweisungen weiter.
?Und jetzt fick sie in den Arsch, James. Bitte sch?n langsam und ganz tief.?
Der G?rtner dr?ckte sich nach oben und schob die Zentimeter, die aus meinem Poloch geglitten waren, direkt wieder in mich rein. In meiner gebeugten Haltung f?hlte er sich sogar noch gr??er an, obwohl das gar nicht m?glich war.
?Oh mein Gott! Oh bitte ? bitte ? aufh?ren.? Mein Gesicht muss recht komisch ausgesehen haben, als ich gegen die wachsenden Gef?hle ank?mpfte. Ich brach in einem explosiven H?hepunkt der Lust aus, laut quietschte ich vor Vergn?gen an der puren Lust.
?Stopp, James.? Und er h?rte sofort auf.
?Reiche mit einer Hand nach unten und spreize deine Votze weiter auseinander, meine Liebe.? Wider mein besseres Wissen gehorchte ich ihm und weit ?ffnete ich mit meinen Fingern die Lippen meines vor Lust geschwollenen Geschlechts.
?Und weitermachen.? Das Bombardement in meinem Hintern begann von neuem.
Das Anhalten und wieder Anfangen ging weiter, bis ich einen neuen widerwilligen H?hepunkt erreichte.
?Zieh nun die gn?dige Frau hoch, James. Bis du gerade aus ihr herausrutschst. Schau mich weiterhin an, Liebling.? Ich verstand kaum die Anweisungen meines Gemahls, ich war noch verloren in der kleinen Welt meiner Ekstase.
Ich sp?rte, wie er meine Knie noch weiter nach oben zog, bis sie meine Ohren zu erreichen schienen. Er hob mich von seinem Organ hoch und mein K?rper wurde nur noch mehr gekr?mmt. Schlie?lich und mit einem fast h?rbaren Plopp f?hlte ich sein Ding aus meinem Hintern gleiten.
?Das ist sie, Herr Lawrence, das ist die Pose, die sie verewigen sollen.?
Ich starrte entlang meines gekr?mmten K?rpers, direkt ?ber mein gespreiztes Geschlecht hinweg die Gruppe vor mir an. Ich konnte mir nur vorstellen, wie es vom Standort der Leinwand aussehen musste. Mein Ehemann ging zur T?r.
?Ich verstehe, Sir Thomas. Guter Mann, kannst du die gn?dige Frau bitte ein bisschen absenken und deine Rute zur?ck in ihren Arsch schieben?? James f?gte sich, eine Hand benutze er, um sich wieder in mich zu schieben, mit der anderen dr?ckte er meine Knie nach oben hoch.
F?r die n?chsten drei Stunden und anschlie?end nach dem Mittagessen ging es mit kurzen Unterbrechungen weiter. Ich wurde auf ihn gesetzt. Herr Lawrence gab Anweisungen, dass James sich einige Male kr?ftig und tief im meinen Hintern hoch und runter zw?ngte, bevor er sich aus mir herauszog. Dann skizzierte und malte der Maler schnell ein paar Minuten, bevor ich wieder aufgespie?t wurde. Ich erreichte noch zweimal morgens und einmal nachmittags den Gipfel der Lust, aber den ganzen Tag ?ber war ich benommen von meinen verst?rkten sexuellen Gef?hlen.
Endlich h?rten wir auf, kurz vor dem Nachmittagstee, als James mit enormem St?hnen seine Kontrolle verlor und sich tief in meinem Hintern ergoss, lie? er meine Beine los und ich in vollem Umfang auf sein verdammtes Glied herabsank.
?Nun gut, ich denke, wir lassen es f?r heute gut sein. Morgen gegen 10:00 Uhr werden wir weiter machen. Ich muss zu Marco gehen und schauen, wieweit er gekommen ist.? Sagte der Maler und ging.
Rose und Frau Jones kamen zu uns und halfen mir von James? jetzt weichem, aber noch immer riesigem Organ herunter. Ich war zu ersch?pft und zu steif, um ihnen dabei behilflich zu sein. Mit einigen Anstrengungen schafften sie es, mich zum stehen zu bringen. Ich konnte einen Strom von seinem Samen f?hlen, der aus meinem offenstehenden Poloch quoll und an meinen Beinen runter floss. Ich war jenseits dessen, um mich darum zu k?mmern. Ich sah auf James herab und er war in einem besseren Zustand als ich.
Das Abendessen war das reinste Martyrium f?r mich, ich wollte einfach nur noch in mein Schlafgemach und auf dem Bett zusammenbrechen.
Der n?chste Tag war eine Wiederholung des vorherigen, ich verbrachte die ganze Zeit im Salon und sa? auf James. Diesmal verlor er die Kontrolle ?ber sich kurz vor dem Mittagessen und das erlaubte mir, mich zu reinigen und auch ein wenig auszuruhen, bevor es nach dem Essen weiterging. Ich a? nur ein wenig; denn so extrem wie ich nach vorne gebeugt wurde, konnte ich einen vollen Magen nicht gebrauchen. Ich trank einige Gl?ser Wein, um die harte Prozedur zu ertragen. Es half nur wenig. Am sp?ten Nachmittag, als Sir Thomas mit Marco erschien, war ich am Ende meiner Kr?fte angelangt. Trotz allem was ich durchgemacht hatte, err?tete ich, als mich der junge Mann in dieser grotesken Position sah.
?Du siehst sch?n aus, meine Liebe?, sagte Sir Thomas auf meinen ersch?pften und zerzausten Zustand blickend. Ich denke, es ist Zeit aufzuh?ren. Auf der Terrasse serviert Mary gerade den Tee. Ich hoffe, dass es heute gut geklappt hat, Herr Lawrence??
?Hervorragend, Sir Thomas! Ich werde morgen zum Mittagessen fertig sein. Von da an kann Marco ?bernehmen und den Raum malen.?
?Und wie geht es dir, James??
?Gut, Sir Thomas?, h?rte ich die Antwort dumpf unter mir.
?Brauchst du Erleichterung?? Fragte Sir Thomas besorgt.
?Ja bitte, Sir??
?Nein! Bitte nicht?? Schrie ich.
?Na dann los, Mann. Hau ihn rein!?
James hielt mich weit offen und h?mmerte rasend sein Glied in meinen Hintern rein und raus und alle sahen zu. Er brauchte nur ein oder zwei Minuten bis zum H?hepunkt, an dem Punkt schrie ich schon meinen eigenen heraus und keuchte vor extremen Vergn?gen. Noch nie wurde ich so gedem?tigt.
Mein Gatte selbst zog mich auf die F??e und ich taumelte ein bisschen. Er legte einen Arm um mich und zog mich an seine Seite. Ich wollte aus dem Zimmer laufen, stattdessen ruhte ich meinen Kopf an seiner Schulter aus, ausgesprochen nackt und vollkommen besch?mt.
Er f?hrte mich zu den anderen, die bereits das Gem?lde betrachteten.
Ich schnappte nach Luft und brach in Tr?nen aus, daraus wurde das entsetzlich tiefe Schluchzen einer Frau die begriff, dass sie zur G?nze erniedrigt wurde. Ich werde den Anblick vor mir nicht in seiner Gesamtheit beschreiben, sondern nur die beiden Bereiche, die mir sofort ins Auge stachen und die Aufmerksamkeit eines jeden Betrachters auf sich lenken w?rden. Der Rest des Bildes, abgesehen von den beiden K?rpern, fehlte v?llig. Selbst das Sofa hatte er nur grob skizziert, aber die Arbeit an James (das Wenige, das von ihm zu sehen war) und mir war fast abgeschlossen. Mein Gesicht war eine Maske der gefolterten Lust, umgeben von einer Masse aus rotbraunen, zerzausten Locken. Meine Lippen standen halb offen, die Zungenspitze war noch so eben sichtbar und meine Augen gl?nzten vor verzweifeltem sexuellem Verlangen. Aufgrund der Art, in der ich in James? Griff hing, befand sich in dem Portr?t mein Kinn knapp ?ber mein blitzblankrasiertes Geschlecht. Meine Finger spreizten meine roten und vor Begierde geschwollenen Falten auseinander, die von meinen eigenen Sekreten glissen. Mein kleiner harter Knubbel ragte wie ein scharlachrotes Leuchtfeuer hervor. Doch das mit Abstand allersch?ndlichste war mein Ges??: meine Pobacken klafften, so stark nach vorne gebeugt wie ich war, weit auseinander. Der riesige Pfahl aus Fleisch, mit seiner flammendroten Eichel, war gerade aus meiner armen kleinen ?ffnung geglitten und ruhte gegen eine meiner Pobacken. Der Eingang, der so klein, straff und v?llig geschlossen sein sollte (wie er auf im zweiten Portr?t zu sehen war), klaffte hier immens weit auf. Ich vermutete, dass es sich durch die enorme Tiefe und schiere Gr??e des Instruments so stark gedehnt hatte, dass es sich nicht mehr sofort zusammenzog. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas Obsz?neres gibt, als mein drittes Portr?t. Es war noch viel, viel schlechter als das Dritte von Lady Anne. Ich dr?ckte mein Gesicht in das Hemd meines Gatten und st?hnte vor Angst; und meine Verzweiflung wurde noch schlimmer, als ich sp?rte, wie der m?nnliche Samen st?ndig aus meinem weitoffenem Poloch tr?pfelte und an meinen Beinen herunter rann.
Etwas sp?ter, Rose hatte mich mal wieder angekleidet, sa? ich auf der Terrasse und trank Tee, w?hrend alle Herrn Lawrence zu seinen Meisterwerken und Marco, der mit dem pfirsichfarbenen Ballkleid fast fertig war, gratulierten. Mir gratulierte niemand: ich war ja nur das sitzende Modell und nicht der Meistermaler.
Am n?chsten Tag musste ich mich wieder auf James aufspie?en, w?hrend Herr Lawrence seine Arbeit beendete. Die unvermeidlichen k?rperlichen Ergebnisse waren die gleichen wie zuvor, ich konnte es nicht bek?mpfen. Ich ben?tigte nicht einmal mehr die Hilfe von Rose. Ich fettete lediglich mein Poloch und das steife Glied des G?rtners ein und lie? mich langsam darauf herunter gleiten. Es tat zwar noch weh, als er in mich drang, aber nicht mehr so sehr wie fr?her. Ich f?hlte mich, als w?re aus mir eine gutgeschulte Hure geworden.
Am Nachmittag trug ich das pfirsichfarbene Ballkleid und stand auf der Terrasse an der Balustrade, w?hrend Herr Lawrence und Marco die letzten Anpassungen an dem formellen Portr?t vornahmen. In der Art und Weise wie das Kleid auf dem Portr?t gl?nzte, lie? mich wie die denkbar sch?nste Frau aussehen. Es war nicht wie Lady Annes herausfordernder aber zarter Reiz, meins war weicher und voller. Doch da das eine offen im Haus h?ngen w?rde, w?rde ich unvermeidbar auch an die beiden anderen denken m?ssen. Ich nehme an, dass es bei meiner Vorg?ngerin ebenso gewesen war.
Die Kutsche war bereit zur Abfahrt und Herr Lawrence lie? Marco bei uns zur?ck. Wir versammelten uns alle auf den Stufen, um ihn zu verabschieden.
Als er in die Kutsche stieg, drehte er sich noch einmal zu uns um.
?Halten sie den Burschen nicht zulange auf. Ich brauche ihn in London.?
?Haben sie keine Angst, Herr Lawrence. Ich werde ihm einen guten Grund geben, die Portr?ts fertigzustellen.?
?Und welcher w?re das, Sir Thomas??
?Nun, f?r jedes Portr?t, das der junge Mann mir fertig ?bergibt und zu meiner vollen Zufriedenheit lackiert ist, werde ich meine Gemahlin anweisen, Marco mit ihren nicht unbedeutenden oralen F?higkeiten zu befriedigen.?
Ich keuchte laut. Nein? Aus irgendeinem Grund war der Gedanke, den sch?nen jungen Mann absaugen zu m?ssen, noch schlimmer als bei den Lakaien.
?Wie gef?llt dir das Arrangement, Marco??
?Sehr gut, Sir Thomas!? Er glotze mich mit offenem Mund an.
In den n?chsten zwei Wochen arbeitete er wirklich hart daran, um seine Arbeiten abzuschlie?en. Ich wurde nicht mehr als Modell ben?tigt, und so sah ich den jungen Mann nur noch, wenn er auf der Terrasse oder im Gelben Salon an den Gem?lden arbeitete. Er schloss sich uns sogar selten zum Abendessen an. Aber dreimal, immer dann wenn Sir Thomas ein fertiges Portr?t erhielt, lie? er mich zu sich rufen. Und dreimal glitt ich auf Befehl meines Gemahls auf die Knie und ich nahm sein Organ in den Mund. Sein Glied war so sch?n wie der Rest von ihm, aber es dauerte beim ersten Mal weniger als eine Minute. Auf Anweisung von Sir Thomas schluckte ich seinen Samen herunter.
?N?rrischer Bursche?, witzelte mein Gemahl. ?Ich empfehle dir f?r das n?chsten Mal, dich vorher mindestens einmal zu erleichtern. Auf diese Weise wirst du lange genug durchhalten, um die F?higkeiten Lady Carolines voll auskosten zu k?nnen.?
Ich erinnere mich daran, dass er wie ein Fisch glotzte aber heftig nickte.
Die n?chsten beiden Male hatte er deutlich merkbar den Rat von Sir Thomas beherzigt. Es dauerte wesentlich l?nger und ich musste hart an meiner Aufgabe arbeiten. Beim letzten Mal h?rte ich Sir Thomas am?sierte Anweisung, nachdem ich schon seit geraumer Zeit an ihm arbeitete.
?Schluck ihn, mein Liebling. Lass ihn in deinen Hals rein. Die ganze L?nge.?
Ich machte es; ich lie? sein Glied ganz in meinen Schlund herunter gleiten und melkte ihn mit meinen Halsmuskeln. Es lie? ihn St?hnen und Keuchen und als er seinen H?hepunkt hatte, sprudelte sein Samen direkt in meinen Magen hinein. Ich erhob mich und versuchte mich zu beruhigen.
Er starrte mich verwundert an und ich war mir sicher, dass das keine Frau vorher f?r ihn gemacht hatte.
Ich empfand ein gewisses b?swilliges Vergn?gen, als ich meine Lippen leckte, demonstrativ schluckte und mit wiegenden H?ften wegging. Wenn ich schon erniedrigt werden sollte, dann musste ich jeden auch noch so kleinen Sieg voll und ganz auskosten.
Sir Thomas? sanftes Lachen hallte hinter mir her, als ich fortging.
Kapitel 13 – Ich lerne meine beiden Stiefs?hne kennen
An dem Tag, als Marco das erste Portr?t beendete, kamen meine zwei Stiefs?hne vom Winchester College nach Hause. Sie w?rden nur f?r zehn Tage bei uns sein und wir planten, sie einen Tag vor Georginas Ankunft bei uns zu Schulfreunden von ihnen zu schicken. Das w?rde Georgina die Chance geben, in Hirst Hall ein Zuhause zu finden, ohne mit ihren zwei j?ngeren Stiefbr?dern darum k?mpfen zu m?ssen.
Die beiden jungen M?nner sprangen aus dem Wagen wie Jagdhunde, die von der Leine gelassen wurden. Sie begr??ten ihren Vater mit aufrichtiger W?rme und mich mit einer vorsichtigen H?flichkeit und mit dem Interesse heranwachsender junger M?nner. Sie waren unverkennbar Br?der, auch wenn sie sich nicht sehr ?hnlich sahen. Der 14-j?hrige James (es war ein sehr popul?rer Name im Bezirk) war der J?ngere, aber er hatte die Statur seines Vaters und war schon gr??er als sein ?lterer Bruder. Der 15-j?hrige Edward war d?nner und leichter und er kam deutlich nach der Blutlinie seiner Mutter. Beide waren dunkel und sch?n; mit dem Reichtum und ihrem Aussehen w?rden sie eine verh?ngnisvolle Schneise durch die weibliche Bev?lkerung des Bezirks schneiden. Doch es war Edward, der die verschlagenen, berechnenden Augen seines Vaters hatte und es gab keinen Zweifel dar?ber, dass er der Anf?hrer der beiden war.
Sie waren seit September in mehr auf Hirst Hall gewesen und die Ger?usche ihrer Schritte, w?hrend ihrer Entdeckungstour, hallten f?r Stunden durch das gro?e Haus. Die einzige Person die ihnen Einhalt gebot, war Frau Jones: ein Blick von ihr gen?gte um sie sofort verstummen zu lassen. Ich nahm an, dass sie sie gekannt und gef?rchtete hatten, als sie noch kleine Jungs waren. Nachdem sie durch den Chinesischen Salon getobt waren w?hrend ich schrieb, kam sie herein um sich zu entschuldigen.
?Es tut mir leid wegen der St?rung, gn?dige Frau.?
?Ist schon gut, Frau Jones. Ich denke, dass es vielleicht besser w?re, wenn wir einige m?nnliche Aktivit?ten nach au?erhalb der Hall verlegen k?nnten.?
?Ich stimme ihnen voll und ganz zu, Lady Caroline. Es w?re viel sicherer.?
?Sicherer??
?Viel sicherer. Master Edward und Master James k?nnten jedem Dienstm?dchen im Ort ein wenig Zeit widmen. Und schwangere Dienstm?dchen arbeiten nicht so gut.?
?Und au?erhalb k?nnten sie nur die M?dchen auf dem Anwesen verf?hren.?
?Genau, aus meiner Sicht w?re das einfach besser.?
Und so ermutigte ich sie zu Reiten, das Besichtigen der M?hlen und das Abbauen des Kupfers, die Teilnahme an einer Jagdgesellschaft, sogar eine Nachtexpedition nach Wales geh?rte dazu. Ich h?rte von der Haush?lterin, dass es tats?chlich zu verheerenden Sch?den unter der weiblichen Bev?lkerung gekommen sein sollte und es g?be Ger?chte, dass ein emp?rter Ehemann kam um mit Sir Thomas zu sprechen, weil Edward seiner jungen Gemahlin unverhohlen Avancen machte. Ganz zu schweigen davon, dass alle gutaussehenden T?chter dicht verschlossen wurden.
Am f?nften Tag des Besuchs der Jungen, als sie mit einem Grundst?cksverwalter auf Hasenjagd waren, er hatte ihnen Jahre zuvor das Schie?en gelehrt, kam Frau Jones in den Chinesischen Salon, eine versch?mte Mary hinter sich her ziehend.
?Erkl?re der gn?digen Frau, was du getan hast!? Blaffte Frau Jones grausam.
?Oh nein, bitte Madame, nicht das, bitte.?
?Jetzt sofort, oder ich werde dich auspeitschen und in kurzer Kleidung arbeiten lassen.?
?Gn?dige Frau, ich wollte nicht ?? Das M?dchen brach schluchzend zusammen.
?Master Edward oder Master James?? Fragte ich Frau Jones.
?Weder noch! Na los, erz?hl es Lady Caroline, du Luder!?
?M? Marco ??, wimmerte das arme M?dchen.
?Und was hast du getan, Mary?? Ich versuchte streng zu klingen.
Ich ? ich ? ich nahm ? ich nahm ihn in meinen Mund.? Das M?dchen hatte jetzt einen flammenden Rotton angenommen.
Ich versuchte nicht zu lachen. Das war, bevor Marco am Nachmittag das zweite Portr?t abgeliefert hatte und seine zweite Belohnung aus meinen H?nden (oder vielmehr, nicht aus meinen H?nden) empfangen hatte. Der junge Mann war als sichtlich von der Erfahrung beeindruckt worden, dass er jemanden ?berzeugen wollte, dies noch einmal zu wiederholen.
?Und wo war das, Frau Jones??
?Sie wurden auf der n?rdlichen Hintertreppe erwischt, gn?dige Frau.?
?Hat Mary ihre Aufgabe beendet??
?Na und, du Schlampe, hast du ihn bis zum Ende abgesaugt?? Wandte sich die w?tende Haush?lterin an die leise jammernde Magd.
?Nein ? nein, Madame, das hab ich nicht getan. Es tut mir so leid, gn?dige Frau. Ich wollte doch nicht??
?Du wolltest nicht? Du wolltest seinen Schwanz nicht in deinen Mund stecken? Gelangte er etwa durch einen Unfall in deinem Mund? Gelangte er etwa in deinen Mund, als er an dir vorbeiging?? Qu?lte Frau Jones das M?dchen. Nachdem Mary schamlos meine erniedrigenden H?hepunkte mit angesehen hatte, konnte ich mir nicht helfen, ich genoss etwas die vertauschten Rollen.
?Und was m?chten sie, dass ich tue, Frau Jones? Sie sind doch f?r die Disziplin des Hauspersonals verantwortlich.?
?Schon, gn?dige Frau. Aber das ist ein sehr ernstes Vergehen und bedarf ihrer pers?nlichen Aufmerksamkeit. Daf?r kann Mary entlassen werden.? Mary bettelte und jammerte.
Unvermittelt kam das Bild von der jungen Haush?lterin in meinen Geist, wie sie auf dem Gesicht ihrer Herrin sa? und ihr eine Kerze einf?hrte. Daf?r hatte man Frau Jones entlassen. Aber so grausam konnte ich nicht sein.
?Was empfehlen sie, Frau Jones??
Sie schaute mich herausfordern an. Sie wollte wissen, wozu ich f?hig war: ?Das obliegt ganz ihrer Entscheidung, gn?dige Frau. Doch es sollte aber auf jeden Fall ausreichend sicherstellen, dass es keine derartige Wiederholung gibt.?
Wie sollte ich damit nur umgehen? Ich k?nnte sie z?chtigen lassen, aber ich hasse es, wenn Menschen Schmerzen zugef?gt wird (au?er bei meiner eigenen Person und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sowas nicht anst?ndig war). Mary schluchzte leise zu meinen F??en.
?Bringen sie den jungen Dai her?, befahl ich.
Die Augen von Frau Jones wurden gro?, doch sie l?utete die Glocke, und als Eliza erschien, gab sie den Befehl an ihr weiter. Die Magd eilte davon.
Nur Minuten sp?ter erschien der junge Stiefeljunge v?llig au?er Atem bei uns. Ich glaubte nicht, dass man ihn jemals zuvor nach oben gerufen hatte.
?Junge, wie alt bist du??
?V? vierzehn, gn?dige Frau. Ich ? hatte letzte Woche Geburtstag.? Stammelte er nerv?s. Obwohl er im gleichen Alter wie Master James war, so sah er doch einige Jahre j?nger aus, da er so viel kleiner und viel weniger selbstsicher war.
?Gut, Dai, ich habe ein sp?tes Geschenk f?r dich. Mary w?nscht sich sehnlichst, an einem m?nnlichen Glied zu saugen. Und ich werde ihr erlauben, es an deinem auszuprobieren.?
?NEIIIIIIIN! Bitte, gn?dige Frau, bitte nicht das. Alles andere?? Die Magd war au?er sich vor Entsetzen.
?Ich hatte daran gedacht, dich mit Birkenruten z?chtigen zu lassen, doch ich habe dem jungen Dai ein Angebot gemacht und ich werde es nicht zur?ckziehen. Du wirst ihn in deinen Mund nehmen und deine Aufgabe beenden. Und wenn auch nur ein Tropfen auf meinen Teppich tropfen sollte, wirst du anschlie?end doch noch mit den Ruten gez?chtigt.?
Frau Jones zog sie an ihren Haaren auf die Knie. Dai musste seine Hosen ?ffnen. Sein kleines Glied, steif wie ein Stock aber viel weniger beeindruckend, sprang heraus.
?Und jetzt sauge ihn, du Dirne?, befahl die Haush?lterin und dr?ckte ihren Kopf an den Haaren nach vorne.
Schluchzend verschlang ihn Mary mit dem Mund. Der kleine Junge brauchte nur Sekunden und ich war mir nicht sicher, ob sie ?berhaupt daran saugen musste. Ihr rasendes Schlucken bewies mir, dass sie die Androhung der Pr?gelstrafe sehr ernst nahm. Dann brach sie erneut auf dem Boden zusammen.
?Danke, Dai, du kannst gehen.? Der verwirrte Junge war noch immer mit dem zukn?pfen seiner Hose besch?ftigt, als er r?ckw?rts zur T?r ging.
?Also, Mary, wenn du das n?chste Mal einen Mann in deinen Mund haben willst, dann brauchst du nur zu mir zu kommen und es mir zu sagen. Ich werde ganz bestimmt jemanden f?r dich finden. Bringen sie sie bitte weg, Frau Jones.?
Frau Jones zog die verst?rte Magd hoch und hinter sich her und lie? mich mit meinen Briefen alleine. Als sie mich verlie?, sah ich den zustimmenden Blick von der Haush?lterin, offenbar war ich durch die Art wie ich die Aufgabe gel?st hatte in ihrer Achtung gestiegen.
Ich sa? nur einige Minuten schwer atmend da. Ich musste mich da unten nicht anfassen, um zu wissen, wie nass ich war. Es war extrem erregend f?r mich, jemandem zu befehlen sich zu erniedrigen und dabei zuzuschauen. Ich war ?ber das was ich getan hatte besch?mt, aber ich konnte auch die Wirkung auf meinen K?rper nicht leugnen. Ob Sir Thomas wohl das Gleiche empfand, wenn er mich erniedrigte? Ich schauderte.
Nur allzu bald war der letzte Tag des Besuchs meiner Stiefs?hne gekommen. Sie packten ihre Sachen f?r die Abreise am n?chsten Morgen und ich befand mich in einem Zustand aller gr??ter Aufregung, da ich wusste, dass Georgine am sp?ten Nachmittag des folgenden Tages zu uns kommen w?rde. Das einzige Problem war, dass Sir Thomas beschlossen hatte, dass wir bereits einen Tag nach Georginas Ankunft aufbrechen w?rden, um die in der N?he befindliche H?user und die darin wohnenden Familien zu besuchen: Deverne Court, Deepwell Hall, Ludlow und auf der R?ckreise auch noch Sudeney Place. Wir w?rden f?r zehn ganze Tage fort sein und Sir Thomas hatte beschlossen, die Reise ohne Georgina zu unternehmen. Sie sollte bleiben, um sich in aller Ruhe an ihr neues Zuhause gew?hnen zu k?nnen. Ich versuchte ihn umzustimmen, doch leider ohne Erfolg. Immerhin w?rde ich sie morgen sehen und nach unserer Reise w?rden wir den ganzen Sommer zusammen verbringen.
Ich hatte bef?rchtet, dass Sir Thomas irgendwie meinen Gehorsam w?hrend der verbleibenden Zeit testen w?rde. Am Nachmittag vor dem Tag von Georginas Ankunft hatte ich mich entspannt. Doch dann bekam ich die Aufforderung, sich ihm zum Tee auf der Terrasse anzuschlie?en. Ich stie? zu ihnen, als Mary gerade das letzte Gedeck auflegte und ich musste mich zwischen den beiden Jungen und gegen?ber von Sir Thomas hinsetzen. Er sah mir in die Augen.
?Es ist ein sch?ner Tag, Liebste, und du siehst aus, als w?re dir etwas zu warm. Warum gehst du nicht nach oben und bittest Rose darum, dir in etwas K?hleres zu helfen?? Fragte er ganz liebensw?rdig.
?Ich? ich? aber?? Stotterte ich verbl?fft.
Er entlie? mich mit den Worten: ?Geh endlich, Liebling.?
Rose wartete bereits mit dem Kleid in meinem Zimmer. Es war wie ich bereits bef?rchtet hatte, das K?rzeste meiner Strafkleider, dasjenige, das meine Waden bis hoch zu den Knien unbedeckt und bei der kleinsten Bewegung meine Br?ste herausspringen lie?.
?Es tut mir leid, gn?dige Frau, aber Sir Thomas w?nscht, dass ihre Unterkleider hier bleiben.?
Als ich umgezogen war blickte ich aus dem Fenster nach unten auf die Terrasse. Die Jungs und ihr Vater sa?en dort unten, tranken Tee und warteten auf meine R?ckkehr. Sie hatten noch nicht mit den Broten und dem Kuchen angefangen.
Ich war entsetzt, als ich entdeckte, dass die Vorderseite des verdammten Kleides einige Haken und ?sen hatte, die aufgemacht werden konnten, um meine Br?ste vollst?ndig zu entbl??en. Ich wollte weglaufen, irgendwohin laufen, wo ich mich verstecken konnte. Aber es war nur noch ein Tag. Morgen w?rden meine beiden Stiefs?hne abreisen und meine Tochter w?rde hier ankommen. Gehorsam war alles, Gehorsam f?r ein kleines Weilchen. Wie schlimm k?nnte es schon f?r mich kommen? Und ich erinnerte mich wieder an die Aussteuer, die Georgina bekam, wenn ich ihm eine gehorsame Gattin bin. Gehorsam?
Vorsichtig ging ich auf die Terrasse zur?ck, um den zwei Jungs nicht noch mehr von meinen Bl??en zu zeigen, als sie ohnehin schon von mir zu sehen bekamen. Sie glotzten mich ungeniert an: ihre Blicke gingen von meinen Halbstiefeln hoch zu meinen Waden, weiter zu meinen Knien, den nackten Armen und von dort zu meinen halb entbl??ten Br?sten. Als ich mich ihnen n?herte, sprangen beide auf, zogen meinen Stuhl zur?ck und verschlangen mit ihren Augen die dunklen Ringe um meine Brustwarzen, die nur so eben vom Rand des Saumes verdeckt waren. Ich setzte mich sehr vorsichtig hin, schob mein verk?rztes Kleid unter meinen Po und hielt den R?cken gerade.
?Sehr sch?n, meine Liebe, du siehst gleich viel k?hler aus.?, sagte mein Gemahl neckend. ?M?chtest du einen Tee??
?Ja bitte, das w?re sehr liebensw?rdig.? Ich beobachtete sie vorsichtig.
Sir Thomas goss mir eine Tasse voll ein und hielt sie mir etwa bis zur Tischmitte entgegen, ich m?sste mich nur nach vorne beugen und her?berreichen, um sie in Empfang zu nehmen.
Doch wenn ich mich nach vorne strecken w?rde h?tte das ein fatales Ergebnis zur Folge. Also z?gerte ich und hoffte vergebens darauf, dass er mir entgegen kommen w?rde, dann beugte ich mich nach vorne. Meine Nippel sprangen, f?r alle gut sichtbar, aus dem Kleid heraus. Ich dachte, dass die Jungs vor Freude jauchzen w?rden, doch sie waren immerhin so wohl erzogen, dass sie nur auf meine Bl??en starrten. Ich machte keinen Versuch, sie wieder unter dem Kleid zu verstecken, ich lie? sie einfach wo sie waren. Ich nippte an meinem Tee und versuchte nicht zu zittern.
?Ich diskutierte mit den Jungs gerade ?ber die Pr?gelstrafe?, sagte Sir Thomas im Plauderton. Es scheint so, als g?be es in Winchester noch genau soviel davon, wie zu meiner Zeit. Ich sch?tze, es h?lt die Jungs in Zaum. Ich sagte ihnen, dass manche Menschen tats?chlich eine Art von sexueller Befriedigung erlangen, wenn sie geschlagen werden. Was sagst du dazu, meine Liebe??
Oh Gott! Er wird mich doch hoffentlich nicht vor ihnen schlagen? Ich glaube nicht, dass ich das ertragen h?tte: ?Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas m?glich ist, Sir Thomas. Warum sollte jemand Gefallen daran finden, geschlagen zu werden??
?Genau, Vater, ich wei?, dass ich es hasse?, sagte James, der noch immer ganz ungeniert meine Br?ste anstarrte.
?Oh, ich glaube nicht, dass sie geschlagen werden wollen, vielleicht genie?en sie es dennoch.? Seine Augen neckten und qu?lten mich zugleich.
Schweigend versuchte ich ihn zu bitten, mir das nicht anzutun.
?Na, wie w?re es mit einigen Muffins und etwas Kuchen f?r meine S?hne? Frau Shepherds Marmelade ist einfach fantastisch in diesem Jahr. Und dazu gibt es die allerbesten Muffins.?
?Ja, bitte, Vater!? Kam es im Chor.
Mary, komm und helf mir bitte?, er winkte die wartende Magd heran.
Das M?dchen eilte herbei, sie schien sehr nerv?s zu sein, obwohl ich skandal?s, mit deutlich sichtbarem Busen, gekleidet war. Meine exemplarische Bestrafung an ihr hatte sie noch sichtlich eingesch?chtert.
?M?dchen, ?ffne f?r mich das Kleid der gn?digen Frau. Helf Lady Caroline dabei, sich richtig zu pr?sentieren.?
Ich schnappte nach Luft und Tr?nen traten in meine Augen. Oh Gott, nein. Doch Mary machte sich schon an den Haken zu schaffen und ?ffnete mein Kleid. Schon bald waren meine Br?ste v?llig entbl??t. Eingerahmt von dem Stoff sahen meine Br?ste noch gr??er aus. Meine Brustwarzen standen steif ab, hart vor Angst und Erwartung.
?Einen Muffin f?r jeden Jungen, denke ich. Bevorzugt ihr Butter und Marmelade, oder nur Marmelade??
?Beides, Sir?, sagte Master James.
?F?r mich bitte nur Marmelade?, sagte sein ?lterer Bruder.
?Mach sie fertig, f?r jeden eine.?
?Ich ? ich verstehe nicht, Sir Thomas?, stammelte das arme M?dchen und blickte verwirrt umher.
?Bestreiche bitte Lady Carolines Titten. Eine f?r jeden Jungen und so wie sie es bestellt haben.?
Die Augen der Magd wurden vor Schock ganz gro? als sie begriff und sie machte einen Schritt nach vorne. Vor tiefster Dem?tigung fing ich an zu weinen, doch ich war gehorsam und blieb sitzen.
Mary nahm das Buttermesser und einen kleinen Teller in die H?nde und begann meine linke Brust mit Butter zu bestreichen. Ich zitterte bei diesem Missbrauch. Es tat nicht weh, aber es war ausgesprochen entw?rdigend. Als sie fertig war, gl?nzte meine Brust gelblich im Sonnenschein. Mary nahm die Kristallsch?ssel mit der Marmelade und dem Silberl?ffel auf und verteilte dann auf meinen beiden Br?sten die klebrige Orangenmarmelade. Es klebte an mir fest, besonders auf der rechten Brust, auf der sich keine Butter befand. Als ich an mir herunter sah, konnte ich Orangenschalen sehen, die in allen Gr??en und Formen an meinen Halbkugeln hafteten. Mary war es gelungen, ganz besonders gro?e Kleckse auf meinen Nippeln abzulegen, was diese grotesk gro? erscheinen lie?. Schlie?lich trat sie zur?ck.
?Taucht ein, meine Jungs, taucht ein?, befahl Sir Thomas lachend.
Die beiden Jungs z?gerten nur eine Sekunde, dann fielen sie ?ber meine Br?ste her. James begann mit meinem Nippel, saugte ihn in seinen Mund hinein und nahm ihm seine s??e Last ab. Edward begann sanft von au?en nach innen zu lecken. Mein Gott, er war so gut wie sein Vater. Ich keuchte unter ihren feurigen Diensten.
Sir Thomas sah mich ?ber die K?pfe seiner S?hne an. Ich konnte ihn kaum durch meine tr?nennassen Augen sehen, aber seine Augen lie?en nicht von mir, selbst dann nicht, als er langsam ein Gurkenbrot a?. W?hrend er es immens genoss, konnte ich nur dasitzen und leiden. Doch ich h?tte schw?ren k?nnen, dass er einmal lautlos die Worte ?ich liebe dich‘ mit den Lippen formte.
?Das reicht, Jungs, ich bin sicher, dass ihr inzwischen eure Portion hattet.?
Nur ungerne nahmen seine S?hne ihre M?nder von meinen Br?sten und setzten sich hin. Mein Busen gl?nzte in der Nachmittagssonne leicht von ihrem Speichel und meine Brustwarzen sahen aus wie kleine glitzernde T?rmchen. Es gab nicht die geringste Spur von Butter oder Marmelade. Ich war nicht ?berrascht, da sie an meinen Br?sten lange genug heftig gesogen und geleckt hatten.
?Noch eine Tasse Tee, Liebling? Du solltest unbedingt die Gurkenbrote probieren, ich glaube, es sind auch die ersten dieser Saison.? Er beugte sich vor um mir zu helfen und irgendwie gelang es mir zu essen.
?Mary, komm her!? Er winkte das M?dchen erneut zu sich.
?Ja, Sir Thomas??
?Geh und suche Herrn Jenkins, er ist in den Gew?chsh?usern des Gem?segartens und frage ihn, ob ich noch eine seiner leckeren Gurken haben kann. Es sei denn, wir haben gerade die einzige verspeist.?
Mary eilte fort um ihre Aufgabe zu erf?llen und wir vier sa?en am Tisch und wir diskutierten Edwards und James? bevorstehenden Besuch bei Freunden aus der Schule, die in Hampshire leben. Ich sp?rte, wie der Speichel auf meinen Br?sten langsam trocknete und k?mpfte verbissen, meine innere Ruhe wiederzuerlangen. ?Ich muss es einfach ertragen‘, sagte ich zu mir.
Schon bald kam Mary mit einem Silbertablett in den H?nden zur?ck, auf dem eine Gurke lag und legte das Tablett vor meinem Mann auf den Tisch ab.
?Mit freundlichen Gr??en von Herrn Jenkins, Sir Thomas, das ist das Beste, das er ihnen anbieten kann. Er sagte mir, dass sie l?nger und dicker werden, sobald wir mehr Sonne haben, Sir.?
Trotz allem war es eine perfekt aussehende Salatgurke. Ich denke, Herr Jenkins wird den Samen Anfang M?rz ausges?t haben und musste deshalb die Pflanzen im Gew?chshaus aufziehen.
Sir Thomas hielt sie hoch und betrachtete sie. ?Wirklich ausgezeichnet und sehr bemerkenswert. Wusstest du, meine Liebe, ich habe geh?rt, dass einige Frauen diese f?r ihre heimlichen Vergn?gen benutzen, wenn sie keinen geeigneten Mann zur Verf?gung haben??
Oh bitte, bitte nicht. ?Das ist eine ekelhafte Vorstellung, Sir Thomas.?
?Vielleicht w?re es f?r dich einfacher vorstellen, wenn es in zwei Teile geschnitten ist. Reiche es bitte zu Lady Caroline r?ber.? Mein Gatte legte ein kleines scharfes Kuchenmesser auf das Tablett und reichte es der Magd, die es vor mir ablegte.
?Schneide es genau in der Mitte durch, Liebste!? Es war eine unverwechselbare Anordnung und zitternd gehorchte ich. Die scharfe Klinge glitt leicht durch die gr?ne Schale.
?Und, siehst du jetzt die ?hnlichkeit?? Ich h?rte die grausame Sch?rfe in seiner Stimme.
?Vielleicht ein ? ein bisschen.? Sagte ich z?gerlich.
?Ich bin so froh, dass du mit mir ?bereinstimmst, meine kleine Ehefrau. Entsorge sie schnell, Liebste.?
Ich verstand nicht. Wie sollte ich sie entsorgen? Ich wollte Mary beschw?ren sie zu wegzunehmen, als mir d?mmerte, was er beabsichtigte. Nein, er meinte doch nicht? ?Sir Thomas, mein Gemahl, ich wei? nicht??
?Steck sie rein, dummes M?dchen, so wie es nur eine Frau kann. Beide H?lften. Eine in jede Seite.?
Nun war es furchtbar, entsetzlich klar. Aber das konnte ich nicht machen, nicht vor meinen Stiefs?hnen. In der Tat war ich mir nicht einmal sicher, ob ich es ?berhaupt schaffen w?rde. ?Bitte, Sir Thomas, ich flehe sie an ? ich kann das nicht machen.?
?Du kannst nicht? Du bist mir ungehorsam? Hier und jetzt?? Unverkennbar stellte er mir ein Ultimatum.
?Nein, nein. Ich werde gehorchen. Ich werde es versuchen?? Ich weinte jetzt, sch?mte mich bis in meinen inneren Kern.
?Du wirst es schaffen. Du kannst, falls du Hilfe brauchst, die Butter nehmen.? Noch nie sah er einem Wolf ?hnlicher als in diesem Moment, und noch nie f?hlte ich mich wie ein hilfloses Kaninchen.
Ich stand auf und sp?rte alle drei Augenpaare der Dalrymple M?nner auf mir. Ich hob die erste Gurkenh?lfte hoch, tauchte sie in die weiche, geschmolzene Butter und reichte unter meinen Rock und stie? Spitze zwischen meine Pobacken und gegen die kleine ?ffnung. Langsam dr?ckte ich das Ende dagegen und allm?hlich glitt es in mich. Es war gro?, gr??er als das Glied von Sir Thomas, aber kleiner als das von Big Jim. Ich war fast dankbar, dass mein Poloch zwei Wochen vorher soweit gedehnt wurde; die Dehnung war sehr unbehaglich, doch ich hatte kaum Schmerzen. Pl?tzlich, als sie langsam in mich herein rutschte, fragte ich mich, wie gro? die Gurken wohl in einigen Monaten sein w?rden. Bestimmt so gro? wie Big Jims riesiges Organ, vielleicht sogar noch gr??er. Der Gedanke daran lie? mich erschauern. Nach einigen Minuten steckte das ganze Ding im mir. Langsam richtete ich mich auf, leise schniefend hielt ich meine Tr?nen zur?ck. Ich konnte jeden Zentimeter in meiner R?ckseite sp?ren.
?Sehr gut gemacht, Liebling. Und nun die andere H?lfte!? Er sah mich l?chelnd an, w?hrend seine S?hne wie die Ochsen glotzten.
Ich ergriff die zweite Gurkenh?lfte, fettete sie mit der Butter ein und lie? sie unter die Front meines Rockes gleiten. Ich ging halb in die Hocke, damit mein Geschlecht sich weit genug ?ffnen konnte, sodass es in mich eindringen konnte. Es war nicht einfach. Ich musste es mir mit drehenden Bewegungen einf?gen, ich glaube, dass, weil meine R?ckseite schon so voll gestopft war, ich vorne straffer war. Schlie?lich schaffte ich es, dass die Spitze in mich eindrang und mit kurzen st?hnenden Seufzern erzwang ich den Rest in mich. Endlich steckte es ganz in mir. Langsam und vorsichtig stand ich auf.
?Hebe deinen Rock und zeige Edward und James, dass alles in dir steckt. Dann komm zu mir.? An seiner Stimmlage konnte ich h?ren, wie sehr ihn meine Qual erregt hatte.
Ich hob meinen Rock und zeigte den beiden Jungs meine Vorder- und R?ckseite und ging sehr behutsam zu meinem Gemahl, neben dem ich stehenblieb.
?Heb deinen Rock und lass mich sehen?? Er war nur wenige Zentimeter von meinem Geschlecht entfernt.
Ich f?gte mich und zitterte als ich sp?rte, dass einer seiner Finger in meinen Schlitz rutschte und gegen das Ende der Gurke dr?ckte.
?Dreh dich um!?
Diesmal glitt sein Finger in meinen Hintern und er dr?ckte die Gurke so weit nach oben wie er konnte. Er zog seinen Finger aus mir heraus und die Gurke rutschte langsam wieder runter, bevor er sie stoppte und sie wieder ganz hoch schob. Er wiederholte das solange, bis ich anfing zu st?hnen.
?Ihr seht, Jungs, wenn sie wollen, benehmen sich sogar so wohlerzogene Frauen wie Lady Caroline wie billige Huren. Man muss nur nach der richtigen Motivation suchen, dass ist das ganze Geheimnis.?
?Und was ergab die Suche nach der richtigen Motivation von meiner Stiefmutter, Vater??
G?tiger Gott, bitte sag es ihm nicht. Bitte; betete ich schweigend. Er war noch immer damit besch?ftigt, die Gurke meine hintere Passage hoch zu schieben.
?Manche Dinge gehen nur dem Ehemann und der Ehefrau etwas an, Edward. Ich bin mir sicher, dass ihr keine Schwierigkeiten haben werdet, die Ladys richtig zu motivieren, wenn die Zeit gekommen ist.?
Sir Thomas zog seinen Finger aus mir heraus und drehte mich um. Er reichte nach oben, legte eine Hand in meinen Nacken und zog mein Gesicht ganz nah zu seines herunter. Er steckte mir den Finger, der vorne und hinten in mir drin war, in meinen Mund und lie? dort, bis ich anfing daran zu saugen. Schlie?lich zerrte er mich n?her zu sich, bis meine tr?nennassen Lippen die seinen ber?hrten und er k?sste mich.
?Du bist nass, du kleine Hure?, fl?sterte er so leise, dass nur ich es h?ren konnte. ?Was bist du??
Ich st?hnte so leise wie ich konnte in seinen offenen Mund: ?Ich bin nass ? und eine Hure.? Ich hoffte, dass die Jungs mich nicht geh?rt hatten.
Er lie? mich los und sagte ganz freundlich: Na, S?hne, ich denke, dass eure Stiefmutter euch ganz hart und steif hat werden lassen. Habe ich recht??
?Ja, Vater?, stimmten beide zu.
?Meine Liebe, da du die Ursache f?r das Unbehagen der beiden bist, solltest du vielleicht versuchen, ihnen Linderung zu verschaffen.? Er sprach, als diskutierten wir ein kleines Problem im Haushalt.
?Neiiin! Bitte nicht das? Bitte mein Gemahl, das nicht.? Ich fing wieder an zu schluchzen.
?Unsinn, mach nicht so ein Getue deswegen. Setzt dich hin!?
Weinend setzte ich mich in meinen Stuhl hin. Als ich mich setzte, schoben sich die dicken langen Gurken noch tiefer in meinen Unterleib hinein und ich konnte ein Grunzen nicht unterdr?cken. Sie waren so gro? und steckten so tief in mir. Ich war voll, jenseits des vorstellbaren und meine Br?ste hingen noch mit ihren kleinen festen Nippel aus dem Kleid. Am liebsten w?re ich vor lauter Scham im Erdreich versunken.
?Jungs, nehmt eure St?hle und setzt euch links und rechts neben eure Stiefmutter hin. Dann holt eure Schw?nze raus.?
Die Jungs bewegten sich so schnell wie Blitze und im n?chsten Augenblick sa?en sie, mit ihren offenen Hosen, neben mir. Ihre Glieder ragten steif heraus und sie zeigten keinerlei Scham, als sie nebeneinander sa?en. Ich fragte mich, wie viele junge M?dchen die beiden schon zusammen gesehen hatten. Sie waren nicht so gro? wie ihr Vater, doch viel gr??er als ich gedacht hatte. Wenn sie erwachsen waren, w?rden ihre Penisse bestimmt die Gr??e des Vaters erreichen.
?Nimm einen in jede Hand und sieh zu, ob du ihre Versteifungen r?ckg?ngig machen kannst, meine Liebe.? Sagte Sir Thomas deutlich am?siert.
Z?gernd streckte ich meine zitternden H?nde aus und ergriff die Glieder meiner Stiefs?hne. Beide waren f?rchterlich hei? und zuckten in meinen H?nden. Edward hatte ich in meiner rechten Hand und James in meiner linken. Ich stellte mir vor, dass der ?ltere etwas von der Selbstbeherrschung seines Vaters geerbt hatte, ich w?rde mich l?nger um ihn k?mmern m?ssen. So geschah es auch, der J?ngere brach innerhalb einer Minute in einer wilden wei?en Font?ne aus, w?hrend sein ?lterer Bruder sehr viel l?nger brauchte, bis sein Samen hoch in die Luft spritzte.
Ich sa? da, meine H?nde waren mit ihrem Sperma besudelt und ich hielt noch immer ihre schlaffen Organe fest. Mein Kopf war nach vorne gesackt und ich starrte auf meine nackten Br?ste. Ich war jenseits des vorstellbaren erniedrigt, und ich f?hlte mich bis in den letzten Winkel meines Geistes entw?rdigt. Was k?nnte er mir noch antun?
?Leck deine Finger sauber, mein kleines M?dchen, sie sind sehr verunreinigt.?
Ich begriff, dass er immer eine neue seelische Folter f?r mich finden w?rde. Sein Talent mich zu missbrauchen war schier grenzenlos. Hilflos gehorchte ich ihm und leckte die schleimigen Klebrigkeiten der Jungs von meinen Fingern ab, wie eine Katze die sich wusch. Jede noch so vorsichtige Bewegung erinnerte mich an die verdammten Dinger in meinem Unterleib. Schlie?lich war ich fertig und als ich hoch sah, bemerkte ich, dass die Jungs ihre Hosen bereits zugekn?pft und die kleinen und gro?en Spermaflecke mit Servietten weggewischt hatten. Und jetzt?
?Lust auf einen Spaziergang durch die G?rten, Jungs?? Fragte Sir Thomas fr?hlich und stand auf.
?Ja, Sir?, kam ihre Antwort. Man konnte sehen, wie sehr sie ihn liebten. Was mich nicht sonderlich ?berraschte, da er ihnen gerade die eigene Stiefmutter angeboten hatte.
?M?chtest du dich uns anschlie?en, meine Liebe?? Fragte er mich besorgt.
?Nein, danke?, st?hnte ich leise. ?Ich denke, ich werde, wenn du es gestattest, einfach hier sitzen bleiben.? Ich wollte mich nie wieder bewegen.
?Ganz wie du m?chtest. Ich hoffe, du genie?t den Nachmittag auf der Terrasse?, antwortete er. Dann beugte er sich weit nach unten zu meinen Ohr runter und fl?sterte so leise, dass nur ich es verstehen konnte: ?Ich werde dich heute Nacht besinnungslos ficken, richtig besinnungslos!?
Er hielt sein Versprechen.
Kapitel 14 – In welchem ich mit meiner Tochter wiedervereinigt werde
Am n?chsten Morgen standen Sir Thomas und ich auf der Treppe, um seine zwei Jungs, die ja meine Stiefs?hne waren, zu verabschieden, da sie ja einen Monat bei ihren Freunden verbringen w?rden. Ich gebe zu, dass ich etwas ?bern?chtigt war, da ich w?hrend der letzten Nacht wenig Schlaf bekommen hatte. Mein Gatte brachte mich von Pontius zu Pilatus. Langsam begriff ich: je erfolgreicher er mich dem?tigte und erniedrigte, umso standfester war er in der kommenden Nacht. Und gestern hatte er sich selbst ?bertroffen. Ich zitterte noch innerlich, wenn ich daran dachte, was er mir gestern schlimmes angetan hatte. Ich blieb eine halbe Stunde lang auf der Terrasse sitzen, bevor ich den Mut aufbrachte, Rose darum zu bitten, mir auf mein Zimmer zu helfen, wieder sittsame Kleidung anzulegen und die unnat?rlichen Gegenst?nde aus meinem Unterleib zu entfernen.
Das Abendessen gestern und das Fr?hst?ck heute morgen war nicht einfach, da die Jungs st?ndig Sir Thomas oder mich anglotzten, doch wir beide taten so, als w?re nichts Au?ergew?hnliches vorgefallen. Ich war dankbar, als die Kutsche mit den beiden endlich abfuhr.
Nach einem leichten Mittagessen ging ich hoch um mich f?r eine Stunde oder so hinzulegen, doch ich schlief so tief und fest, dass ich erst erwachte, als Rose ins Zimmer st?rzte um mir zu sagen, dass eine Kutsche die lange Auffahrt hochkam. Ich rannte schnell die Treppe runter und kam unten an als die Kutsche vorfuhr. Sir Thomas war vor mir da und nahm mich an die Hand. Ich war ihm dankbar f?r seine Unterst?tzung und unerkl?rlicherweise nerv?s, was Georgina wohl denken w?rde.
Der Wagenschlag ?ffnete sich und meine sch?ne Tochter erschien. Sie sah etwas ?lter aus, als ich es vom September in Erinnerung hatte, sie hatte jetzt mehr von einer Frau. Inzwischen war sie achtzehn Jahre alt geworden und so gab es keine Hindernisse mehr f?r ihre Verm?hlung. Vielleicht k?nnte sie n?chstes Jahr nach London reisen, um in der kommenden Saison in die Gesellschaft eingef?hrt zu werden. W?re sie Sir Thomas leibliche Tochter, w?rde man das von ihr erwarten, doch als seine Stieftochter war es nicht notwendig. Und ich w?nschte mir, dass sie verheiratet und sesshaft ist. Sollte, Gott beh?te, Sir Thomas etwas zusto?en, dann w?re unsere Position so unsicher wie vorher. Als Lady Llanbedr und mit mir an ihrer Seite, sowie dem von Sir Thomas versprochenen Anwesen, w?ren wir erstmals auf der sicheren Seite. Ich war nicht gewinns?chtig, aber die in meinem Leben herrschende Unbest?ndigkeit hatte mich vorsichtig werden lassen.
Falls ihr erwartet, dass meine Tochter eine j?ngere Ausgabe meiner selbst ist, so muss ich euch leider entt?uschen. Man sagt, dass sich die Form unsere Gesichter recht ?hneln, doch da h?rt unsere ?hnlichkeit auch schon auf. Sie kommt auch nicht nach meinem verstorbene Gatten Kapit?n Deverne, mit Ausnahme seiner sehr feinen Nase. Ansonsten ist sie ein Ebenbild meiner verstorbenen Mutter. Sie ist so gro? wie ich aber so schlank wie eine Pappel. Sie ist so blond wie die Schweden und sie hat auch deren stahlblaue Augen und deren hellen Teint. W?hrend mein K?rper eine Menge weiblicher Kurven an den richtigen Stellen aufweist, ist ihrer gerade. Ich hatte immer gehofft, dass sich bei ihr der Busen noch entwickeln w?rde, er tat es nicht wirklich. Ich wei?, dass sie sich qu?lte, bez?glich, ob sie jemals so einen Busen oder solche H?ften wie ich haben werde, doch irgendwann fand sie sich damit ab, dass sie nie mehr als nur kleine Beulen haben w?rde. Aber bei alledem war sie wahrlich sch?n mit ihrer gertenschlanken Figur. Das muss meinen Vater so bezaubert haben, als er meine Mutter zum ersten Mal sah. All das wurde von ihrem feinen blauen Reisekost?m, f?r die ich ihr die Mittel schickte, noch unterstrichen.
Sie lief in meine Armen und wir umarmten und herzten uns und pl?tzlich fingen wir vor lauter Freude an zu weinen. Ich glaube nicht, dass ich mich in meinem Leben einmal so gl?cklich gef?hlt hatte. Ihre Augen wurden gro?, als sie die Ostfassade der Hall mit seiner riesigen S?ulenhalle und der geschwungenen Doppeltreppe erblickte. Sie schaute sich alles an, bis ihre Augen Sir Thomas entdeckten, der ihr eine Hand entgegenstreckte.
?Willkommen auf Hirst Hall, Miss Deverne. Ich hoffe, dass dein neues Zuhause nach deinem Geschmack ist.? Seine Stimme klang am?siert, aber auch h?flich.
?Danke, Sir Thomas?, sagte sie und machte einen Knicks. ?Es ist mir eine gro?e Ehre, sie endlich kennenzulernen.?
?Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, weil eine so h?bsche Lady mein Haus mit ihrer Anwesenheit beehrt, Miss Georgina.?
Dann war ich es, die ?berrascht war, eine zweite Person stieg aus der Kutsche. Es war eine junge Frau in den Zwanzigern, die ein bescheidenes Reisekost?m anhatte. Sie war klein, gut f?nfzehn Zentimeter kleiner als Georgina und ich. Sie hatte braunes Haar, das zu einem sauberen Dutt gesteckt war. Ihr K?rper schien fest und muskul?s zu sein, als ob sie k?rperliche Ert?chtigung aus?bte (sp?ter stellte sich heraus, dass sie jeden morgen einen strammen Spaziergang machte). Sie war weder h?sslich noch h?bsch. Sie hatte einen fragenden Blick, der sich ?nderte, als sie sah, dass ich sie anschaute.
?Mutter, dies hier ist Miss Hailsham. Sir Thomas hat sie als meine Gouvernante angestellt. Miss Hailsham, dies sind meine Mutter, Lady Caroline Dalrymple und mein Stiefvater, Sir Thomas Dalrymple.?
Die junge Frau machte einen angemessenen Knicks.
?Gouvernante?? Fragte ich erstaunt. ?Sir Thomas, Georgina ist achtzehn und hat ihre Schulausbildung abgeschlossen. Ich bin sicher, dass sie keinen Bedarf an einer Gouvernante hat, sondern an einen Ehemann.? Ich war leicht ver?rgert ?ber diese l?cherliche Entwicklung.
?Mein Liebling, es gibt doch immer etwas zu lernen. Miss Hailsham verf?gt ?ber ausgezeichnete Referenzen und sie ist meiner Meinung nach, eine hervorragende K?nstlerin. Ich bin sicher, dass Miss Georgina von ihrem Unterricht profitieren wird. Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, so wird sie doch die Anwesenheit einer jungen Lady an ihrer Seite zu sch?tzen wissen. Es soll auch nur bis zu ihrer Verm?hlung sein. Mit ihrer Sch?nheit und Hirst Hall als Kulisse bin ich mir sicher, dass dies nicht lange auf sich warten l?sst.? Sagte er im vers?hnlichen Ton.
Wie konnte ich da noch protestieren, ich stellte mich neben ihn, lie? meinen Arm in seinen rutschen und begr??te Miss Hailsham.
?Ich hoffe, dass sie ihren Aufenthalt in Hirst Hall genie?en. Georgina hat ihre R?umlichkeiten im S?dfl?gel und ich bin mir ganz sicher, dass wir in ihrer N?he ein Zimmer f?r sie finden werden. Sie k?nnten ja auch die alte Kinderstube als Tagesraum und f?r ihre Zeichnungen nutzen.?
?Ich danke ihnen, Lady Caroline, sie sind ?u?erst liebensw?rdig.?
Wir gingen ins Innere und ich versp?rte ein m?dchenhaftes Vergn?gen darin, ihnen mein wundersch?nes Domizil zu zeigen. Beide bewunderten mein Portr?t, das gerade erst im Chinesischen Salon aufgehangen wurde. In Wahrheit liebte ich das Bild, es lie? mich strahlend und verf?hrerisch aussehen, wie ich auf der Terrasse in dem sch?nen Kleid stehe und in ?berraschung ?ber meine Schulter schaue. Miss Hailsham wusste sofort, wer der K?nstler war, was mich in Bezug auf ihre k?nstlerische Natur beruhigte.
Das Nebenzimmer Georginas wurde schnell f?r Miss Hailsham hergerichtet. Ich sah in ihr die Gouvernante, sondern sah in ihr eher eine Gesellschafterin. Die gro?e alte Kinderstube wurde zum privaten Wohnzimmer von Georgina und Miss Helenas Kunstausr?stung wurde dorthin verbracht.
Das Abendessen an diesem Abend wurde zu einer geselligen Angelegenheit mit uns Vieren. Ich glaube, Sir Thomas freute sich sehr ?ber die ganze weibliche Aufmerksamkeit und ich war hingerissen, dass ich Georgina wieder an meiner Seite hatte. Sie war immer wieder von der Opulenz ihres neuen Heims erstaunt und Miss Hailsham erwies sich als angenehme und aufgeschlossene Person. Es stellte sich heraus, dass ihr Vater ein K?nstler und Graveur war und sie, als er gestorben war, notwendigerweise als Gouvernante und Zeichenlehrerin f?r junge Damen verdingen musste. Meine anf?ngliche Antipathie gegen sie l?ste sich in Wohlgefallen auf.
Am n?chsten Morgen brachen Sir Thomas und ich zu unserer Besuchertour auf. Wir verlie?en Georgina und Miss Hailsham, die in der Kinderstube Staffeleien aufstellten. Man konnte sehen, dass sie sichtbar gl?cklich in der gegenseitigen Gesellschaft waren. Ich bat Frau Jones sicherzustellen, dass sich Georgina in ihrem neuen Zuhause wohl f?hlen sollte. Dann reisten wir ab.
Das Wetter war ausgezeichnet, die Fahrbahnen erstklassig und wir kamen gut voran. Rose und James, der Kammerdiener, sa?en auf hinten auf den Notsitzen und der Lakai sa? oben auf dem Bock neben dem Kutscher.
Unser erster Stopp war Deverne Court, das Haus meiner ersten Schiegereltern. Die Mutter meines ersten Gatten lebte noch, ihr Gemahl war vor einigen Jahren verstorben. Jetzt geh?rte das Anwesen Georges Bruder. In der Vergangenheit, als ich Frau Welbeck von Deepwell Hall war, wurde ich immer herzlich, wenn auch etwas reserviert, willkommen gehei?en. Diesmal wurde ich mit herzlicher W?rme empfangen und wir bekamen das beste G?stezimmer. Sie erkundigten sich nach Georgina und trafen Vorkehrungen f?r ihren Besuch im Sp?tsommer. Vorher war sie f?r sie nur eine peinliche kleine Verwandte, doch jetzt, da es wahrscheinlich war, dass sie eine gute Partie machen w?rde, waren sie begierig darauf, sie als eine Deverne anzuerkennen. Ich l?chelte s?? und stimmte zu; Ich war so gl?cklich wegen meiner Tochter, dass Bitterkeit keine Chance hatte.
Als n?chstes reisten wir nach Deepwell Hall, wo sich der Cousin meines zweiten Gatten sein Nest gebaut hatte und er freute sich, uns seine Verlobung mit einer jungen Lady aus dem Bezirk mitteilen zu k?nnen, die ich bereits w?hrend meiner Jahre auf Deepwell Hall kennen gelernt hatte. Das M?dchen war s?? und ruhig aber auch ziemlich dumm. Es war die einfache Frau, die er sich immer gew?nscht hatte. Wir sagten zu, dass wir zu der Hochzeit Ende August kommen w?rden. Es war einfach nur sch?n, nach so langer Zeit das gesamte Personal von Deepwell wiederzusehen und oft hatte ich Tr?nen der R?hrung in den Augen. Es ist einfach unm?glich, siebzehn Jahre an einen Ort zu leben und nicht tief verwurzelt damit zu sein.
In Ludlow besuchten wir unter anderem Major Graves und ich konnte endlich Anne wiedersehen. Sie hatte keine Ahnung von den Schmerzen, die ich ertragen musste, als sie Rose den Brief zur?ck gab. Sie hatte mir keinen Schaden zuf?gen wollen, und ich wollte und konnte sie nicht ihrer Ahnungslosigkeit berauben.
Schlie?lich hielten wir auf unserer R?ckreise an Sudeney Place nahe Church Stretton an. Es war ein herrliches jakobinisches Herrenhaus und nach Hirst Hall eins der sch?nsten H?user im Bezirk. Der Besitzer war ein alter Freund von Sir Thomas und die beiden verbrachten den Abend damit, ihren beiden Gemahlinnen ?ber ihr skandal?ses Leben zu erz?hlen, als sie junge M?nner in der Londoner Gesellschaft waren. Ihre Erz?hlungen schloss alles mit ein, ?berm??iges Trinken, Raufereien und Bettgeschichten.
Schlussendlich kamen wir nach Hirst Hall zur?ck, nachdem wir ?ber elf N?chte fort gewesen sind. Ich war so ungeduldig, weil ich endlich Georgina wiedersehen wollte. Ich hatte die Reise und die ganzen H?flichkeiten, die man mir als Lady Dalrymple entgegenbrachte, genossen. Doch jetzt wollte ich einfach nur f?r eine Weile die liebende Mutter sein. Wir mussten auch sehr viel planen; Lord Llanbedr w?rde uns in vierzehn Tagen mit seinem Besuch beehren, und daf?r musste alles perfekt sein.
Wir fanden Georgina und Miss Hailsham in der alten Kinderstube, wo die zuletzt genannte vor der Staffelei stand, w?hrend meine Tochter im offenen Fenster sa? und das Sonnenlicht auf ihr Gesicht schien. Miss Hailsham machte einen Knicks, w?hrend Georgina zu mir kam und mich k?sste. Sie schien sehr zur?ckhaltend zu sein, doch ich dachte, es war, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Ich wurde etwas Rot als ich daran dachte, dass es eine Tortur sein konnte, Modell zu stehen.
Beim Abendessen war es das Gleiche: Georgina erschien mir noch immer lustlos. Ich machte mir Sorgen.
?Geht es dir gut, Liebling? Du scheinst nicht mehr du selbst zu sein.?
?Oh! Oh, es geht mir wirklich gut, aber danke der Nachfrage, Mutter?, sagte sie im ruhigen Ton. Doch es schien als w?rde sie irgendetwas bedr?cken.
?Miss Hailsham?, ich drehte mich zu der andern jungen Frau um, ?sie m?ssen sich besser um meine Tochter k?mmern.?
Sie l?chelte mich s?? an als sie erwiderte: Ich versuche es, Lady Caroline, aber Georgina kann manchmal recht eigensinnig sein. Es ist teilweise sehr schwierig, sie zu kontrollieren.?
?Morgen Nachmittag k?nnen wir zusammen ausreiten. Ich habe h?bsches Pferd f?r dich, Georgina, und ich bin sicher, dass wir ein Geeignetes f?r Miss Hailsham finden werden. Den Vormittag werde ich mit Frau Jones das Haus besichtigen.?
Am n?chsten Morgen war die arme Georgina beim Fr?hst?ck noch immer ruhig und zur?ckgezogen. Ich wollte schnellstm?glich ein Muttertochtergespr?ch mit ihr f?hren. Wir standen uns immer sehr nahe und hatten keinerlei Geheimnisse voreinander.
Frau Jones und ich besichtigten das Haus, es war eine Angewohnheit von mir, dies einmal pro Woche zu machen. Wir begannen im Nordfl?gel, der nur selten genutzt wurde. Er wurde nur ben?tigt, wenn wir G?ste hatten, oder aber die Familienkapelle wurde genutzt. Dann gingen wir zum Hauptfl?gel, indem sich alle Hauptr?ume befanden, anschlie?end gingen wir zum S?dfl?gel, in dem die alte Kinderstube lag, indem meine Stiefs?hne ihre Gem?cher heben und wo Georgina und Miss Hailsham untergebracht waren.
Dort trafen wir auf Sir Thomas, der einige Orangen in unserer Orangerie f?r uns gepfl?ckt hatte, welche am S?dhang lag, um soviel Sonne zu bekommen wie nur irgend m?glich.
?Schau nur, Liebste, die ersten Orangen des Jahres. Wir k?nnen sie w?hrend des Nachmittagstees genie?en.? Er strahlte eine positive Energie aus, doch ich war ?berrascht, dass er nicht bei den M?hlen war, wo wir doch solange fort waren.
?Frau Jones und ich wollten gerade in die alte Kinderstube gehen, um nach Georgina und Miss Hailsham zu sehen. Wir wollten unsere Besichtigung in der Orangerie beenden.?
?Oh, dann werde ich euch begleiten, ich bin gespannt, ob Miss Hailsham so gut ist wie sie behauptet.? Sagte Sir Thomas und schloss sich uns an.
?Ich habe gestern ihre Zeichnung gesehen. Es sah bemerkenswert ?hnlich aus.? Ich war so froh, dass er bei mir war.
Ich machte die T?r zur Kinderstube auf und ging mit meinem Gemahl und Frau Jones hinein.
Was ich erblickte lie? mich vor lauter Horror erstarren.
In der Mitte des Zimmers stand die Chaiselongue, mit der ich schon so vertraut war. Georgina war nackt und an den beiden Pfosten, so wie ich fr?her, gefesselt worden. Doch mit einem Unterschied, sie lag andersherum. Ihr Kopf befand sich nicht oben, sondern schwebte ?ber dem Fu?ende. Sie zerrte ihren Kopf so hoch wie es nur irgend m?glich war. Was sie davon abhielt ihren Kopf noch h?her zu heben, war ihr langes blondes Haar: Man hatte es zu zwei Z?pfen geflochten und an den beiden r?ckw?rtigen F??en der Chaiselongue befestigt.
Sie hatte ihre Zunge weit heraus gestreckt und versuchte verzweifelt ihr Ziel zu erreichen. Dieses Ziel war das Geschlecht von Miss Hailsham, welche ?ber ihrem Gesicht gr?tschte. W?hrend Georgina splitterfasernackt war, trug ihre Gespielin Stiefel, Str?mpfe und ein Korsett. Meine Tochter reckte sich bis zur absoluten Grenze und konnte so gerade noch mit ihrer Zungenspitze die Furche im Schlitz der Gouvernante erreichen. Ich bemerkte, dass sie im Gegensatz zu mir, einen ordentlich getrimmten hellbraunen Busch hatte.
?Neiiiiin!? Schrie ich.
Georgina sah mich und lie? sofort ihren Kopf sinken.
?Neiiiiin!? Jammerte sie ebenfalls.
?Habe ich dir erlaubt aufzuh?ren, du kleine Schlampe? Muss ich erst Frau Jones bitten, die Gerte zu holen?? Miss Hailshams Stimme war so kalt wie Eis.
?Nein Miss, bitte?, Georgina klang erschrocken und sie hob schnell ihren Kopf und ihre Zunge suchte wieder ihr Ziel. ?Es tut mir so leid, Mama??
?Neiiiiin! Nein, nein?, brachte ich nur heraus. Ich merkte, wie mein Gemahl mich am Arm packte. Ich wollte wegrennen und ich wollte zu meiner Tochter laufen. Doch ich tat nichts von beidem. In meiner Wut und Verzweiflung wandte ich mich an Sir Thomas.
?Sie haben mir versprochen ? sie versprachen mir?? Schluchzte ich.
?Ich hatte dir versprochen, dass kein Mann mit seinen Fingern deine Tochter ber?hrt.? Sagte er ruhig. ?Frau Jones, ist irgendein Mann Miss Georgina zu nahe getreten? Wenn ja, dann werde ich den Bastard bestrafen und sie entlassen.?
?Nein, Sir Thomas?, erwiderte die Haush?lterin sofort, ?sie ist noch immer eine Jungfrau. Zumindest im ?bertragenen Sinn.?
?Sie haben mich hereingelegt?, schluchzte ich, ?sie haben sie ruiniert.? Ich war an einen Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr zu tr?sten war.
?Einen Stuhl, Frau Jones, einen Stuhl f?r die gn?dige Frau.? Sir Thomas hielt ich aufrecht, w?hrend man f?r mich einen Stuhl holte.
Ich plumpste f?rmlich darauf. Von da wo er stand, konnte ich das andere Ende meiner armen Tochter sehen, das vorher von Miss Hailsham verdeckt wurde. Ich fing wieder an zu jammern. Aus ihrem Geschlecht ragte der zweitgr??te von den h?lzernen Dildos heraus, w?hrend aus ihrem Anus das Ende vom kleinsten Dildo herausragte. Oh nein, das war einfach zu grausam und so widerlich. Mein armes, armes Kind.
?Ich h?tte gerne ihren Bericht, Miss Hailsham?, sagte mein Gemahl, der hinter mir stand und seine H?nde auf meine Schultern gelegt hatte.
?Ja, Sir Thomas. Soll ich von ihr heruntergehen??
?Nein, sie k?nnen dort bleiben. Sie scheinen sich wohl zu f?hlen.? H?rte ich ihn mit vergn?gter Stimme sagen. Wie konnte er nur wagen, sich in Georginas Lage zu am?sieren?
?Ja, Sir.? Die Frau beugte ihre Beine etwas mehr und ihr K?rper sank minimal tiefer. Ihre kurzen und sehr muskul?sen Beine sahen aus, als w?rde sie in dieser Position den ganzen Tag verbringen k?nnen. ?Steck mir deine Zunge richtig rein, Georgie. Und sch?n langsam lecken.?
Durch meine Tr?nen konnte ich sehen, wie Georginas weit rausgestreckte Zunge zwischen den Lippen des Geschlechts der anderen Frau langsam rauf und runter glitt. Ich sah, dass das rosige Innere nass vom Speichel meiner Tochter war. Oh Gott?
?Es ist genauso, wie sie vermutet hatten, Sir Thomas?, begann Miss Hailsham. ?Miss Georgina ist tats?chlich eine Lesbierin.?
?Oh, bitte, nicht??, jammerte meine Tochter.
Miss Hailsham sah sie streng an: ?Georgie, du sollst mich nicht unterbrechen. Wenn du auch nur noch einmal deine Zunge aus meiner Votze nimmst, dann werde ich Frau Jones bitten, die Rute auf dir zu benutzen. Hast du verstanden??
?Jaaaa, Miss?, st?hnte mein kleines M?dchen und schob ihre Zunge wieder tief zwischen die Falten des weiblichen Fleisches.
?Wie ich schon erw?hnte, ihre Vermutung war richtig, Sir?, begann Miss Hailsham von neuem.
?Wie?? Fl?sterte ich leise schluchzend. ?Wie konnten sie das nur von ihr denken??
?Ganz einfach?, antwortete Sir Thomas ruhig. ?Ich schrieb an die Direktorin der kleinen Akademie und fragte sie, ob Miss Georgina besondere Freunde unter den ?rtlichen Jungs hatte. Ich wollte wissen, ob sie noch eine Jungfrau ist und somit geeignet f?r die Ehe mit Lord Llanbedr w?re. In der Antwort stand, dass sie nur eine enge Begleiterin hatte, Miss Emma Missenden, zu der sie ganz offensichtlich ein untrennbares Verh?ltnis zu haben schien. Ich schickte also Miss Hailsham los, um Ermittlungen anzustellen, da sie einen diskreten Ruf im Umgang mit jungen Damen hat, die lesbische Tendenzen aufweisen. Miss Hailsham schrieb mir, dass sie aus der Ferne einsch?tzte, dass Miss Georgina Neigungen in dieser Richtung aufweist. Ich stellte sie unverz?glich als Gouvernante ein, um die Wahrheit in dieser Angelegenheit an Tageslicht zu zerren. Miss Hailsham??
?Ja, Sir Thomas. Nachdem sie und Lady Caroline abgereist waren, habe ich Miss Georgina direkt mit der Frage konfrontiert.? Sie schaute von uns weg und runter auf die ungl?ckliche Georgina, dann l?chelte sie und schwelgte in Erinnerungen. ?Sie stritt es ab, allerdings nicht sehr heftig. Mit Frau Jones? Hilfe entkleideten wir sie und banden sie fest. Dann benutze ich meine Finger auf und in ihr, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Als sie es noch immer bestritt, benutzte ich die Reitgerte auf ihr bis sie gestand. Miss Georgina hat eine bemerkenswert niedrige Toleranzschwelle f?r Schmerzen und sie w?rde fast alles machen, um sie zu vermeiden. Ich bedaure schon jetzt die Hebamme, wenn sie zu ihr zur Arbeit gerufen wird.?
?Sind sie sicher, Miss Hailsham?? Fragte Sir Thomas. Ich k?nnte auch zu dem Entschluss kommen, dass ihre Beichte nur eine Reaktion auf die Schmerzen war.?
?Ganz sicher, Sir Thomas. Aber fragen sie sie ruhig selber.? Sie machte ihre Beine ein bisschen gerade und ihr Geschlecht hob sich ein paar Zentimeter von Georginas Gesicht empor.
?Nun, Miss Georgina? F?hlst du dich zu Frauen oder zu M?nnern hingezogen?? Ich h?rte deutlich das Vergn?gen in seiner Stimme. ?Antworte mir!?
Meine Tochter hatte ihren Kopf zur?cksinken lassen, um ihre schmerzenden Nackenmuskeln f?r einen Moment entspannen zu k?nnen. Sie weinte und ihr Gesicht gl?nzte sowohl von ihrem Speichel als auch von Miss Hailshams N?sse. ?Bitte, Sir? bitte, Sir Thomas, nicht vor meiner Mutter. Bitte??
?Jetzt sofort, junge Dame, oder ich werde Frau Jones bitten, sich zu beteiligen.?
Georgina schluckte und sah von uns weg. ?J? j? ja, Sir Thomas. Ja, ich mag Frauen. Es tut mir leid, Mama. Entschuldige??
?Zur?ck an die Arbeit, kleines M?dchen?, sagte Miss Hailsham und senkte ihr Geschlecht, sodass mein schluchzendes Kind wieder mit dem Saugen beginnen konnte. Ich sah, dass es dieses Mal tiefer war, sodass dass Opfer mit ihrem ganzen Mund kontakt dazu hatte.
?Und akzeptiert Miss Georgina jetzt ihre Neigung??
?W?hrend der ersten Tage hat sie mehrere Hiebe mit der Gerte ben?tigt, um ihre Natur zu akzeptieren. Anfangs fiel es ihr schwer, mehrere lesbische Aktivit?ten zu akzeptieren. Ich bin stolz ihnen berichten zu k?nnen, dass ihre anf?ngliche Pr?derie sich in Wohlgefallen aufgel?st hat. Tats?chlich ist Miss Georgina jetzt offen f?r jeden Vorschlag, den Frau Jones oder ich ihr unterbreiten.?
Diese Bemerkung verursachte ein drangsaliertes St?hnen von meinem kleinen M?dchen, aber sie nahm ihren Mund nicht aus dem Geschlecht ihrer Peinigerin. Ich wollte ohnm?chtig werden, um diesem Alptraum entfliehen zu k?nnen.
?Und hat sie besondere Vorlieben? Gibt es etwas, das sie besonders gerne mag und etwas, das ihr sehr missf?llt?? Sir Thomas diskutierte ?ber Georgina, als w?re sie gar nicht anwesend, obwohl ich bemerkte, dass er sorgf?ltig auf ihren Mund schaute.
?Ich hatte ja bereits ihre Abneigung gegen Schmerzen erw?hnt, Sir Thomas. Sie wird au?ergew?hnliche Dinge tun, um sie zu vermeiden. Sie genie?t alle Spiele, die Frauen unter Ihresgleichen bevorzugen und gibt sich ihnen frei und offen hin. Und wenn man sie wie ein kleines M?dchen, eine unartige Sch?lerin, behandelt, so hat dies ebenfalls eine starke Wirkung auf sie, was ein sehr interessanter Aspekt ist. Soll ich es ihnen demonstrieren, Sir Thomas??
?Ja, bitte, Miss Hailsham. Ich bin mir sicher, dass es uns alle interessieren wird.? Er dr?ckte meine Schultern und ich f?hlte mich pl?tzlich k?rperlich krank.
Die Gouvernante richtete sich auf und drehte sich um, senkte sie sich wieder auf Georgina runter und sah jetzt an ihrem K?rper entlang. W?hrend Umdrehens konnte ich einen kurzen Blick auf die Br?ste meiner Tochter werfen, die kaum mehr als kleine H?gel waren. Ihre Brustwarzen allerdings hatten die gleiche Gr??e wie die von mir und ragten als steife rosafarbene Kugeln empor. Auf den kleinen Kissen, auf denen sie ruhten, sahen sie unpassend gro? aus. Ihr armes Gesicht war jetzt v?llig unter Miss Hailshams muskul?sem Hinterteil begraben. Ich hatte Angst, dass sie ersticken k?nnte, doch ihr Mund schien offensichtlich weiterhin sein Werk zu vollbringen.
?Sehen sie sich das bitte an, Sir Thomas.? Sie beugte sich vor und griff nach dem Ende des Dildos, der tief im Geschlecht meiner Tochter steckte. Kr?ftig schob sie ihn rein und raus, was abgeschw?chtes St?hnen meiner Tochter zur Folge hatte. Nach f?nf oder sechs St??en hielt sie inne.
?Und jetzt das?? Sie ergriff das Ende des kleineren Stabes und zog es heraus, bevor sie es zur?ck rammte. Die Wirkung trat augenblicklich ein: Georgina hob ihren Hintern so hoch es nur ging in ihrer gefesselten Position und schrie in Miss Hailshams Geschlecht hinein. Es waren unverkennbar Kl?nge von verlangendem Vergn?gen. Oh bitte nein, nicht sie ebenso! Innerhalb weniger Minuten versteifte sich der K?rper meines armen M?dchens im H?hepunkt und sie stie? einen lauten Seufzer der Befriedigung aus.
?Es funktioniert jedes Mal, Sir Thomas. Zungen, Finger oder Gegenst?nde in ihr Arschloch haben alle die gleiche Wirkung. Und dir habe ich nicht gesagt, dass du mit dem Saugen aufh?ren sollst, du kleine Schlampe. Nur weil du kommst, hei?t das nicht, dass du nicht weiter lutschen musst.? Die Bewegungen zwischen ihren Schenkeln fingen wieder an.
?Na, Liebling, mindestens eine Sache haben du und deine Tochter gemeinsam?, l?sterte Sir Thomas. ?Abgesehen davon, dass ihr eure niederen Bed?rfnisse nicht unter Kontrolle habt.?
Ich schluchzte. Es f?hlte sich an, als w?re mein Leben zu Ende.
?Ich hoffe, dass sie regelm??ig gesp?lt wird.? Fuhr er fr?hlich fort.
?Ja, Sir. Drei Liter am Vormittag und drei am Abend. Sie leitet gro?es Vergn?gen davon ab: ich sagte ja schon, egal was man in ihr kleines Loch steckt, es wird zur Quelle der Ekstase f?r die kleine Hure.?
?Wen hat sie als Dienstm?dchen??
?Frau Jones teilte ihr Eliza zu, Sir Thomas. Das M?dchen ist nicht lesbisch, aber sie ist au?erordentlich tolerant und hat Miss Georgina gut im Griff.?
?Was ist mit Rasieren? Ich sehe noch immer ihren kleinen Busch.? In der Tat waren die blonden Locken auf ihrem Venush?gel noch v?llig intakt.
?Ihr wurden nur die Votzen-Lippen rasiert, Sir. Ihr Haar ist so fein, dass es nur wenig Arbeit macht. Und ihr zuk?nftiger Ehemann k?nnte das vollst?ndige Fehlen bemerken.?
?Es w?rde schnell nachwachsen. Doch sie haben Recht.
F?r einige Minuten schien die Szene vor uns eingefroren zu sein, die einzigen Bewegungen waren der verh?llte Mund von Georgina, der noch immer seine Arbeit zwischen den Schenkeln verrichtete und mein bebendes Schluchzen. Dann wurde Miss Hailsham pl?tzlich steif und drei leise Seufzer entrangen sich ihrer Kehle. Sie hatte unter den m?ndlichen Diensten meiner Tochter eindeutig den H?hepunkt erreicht.
?Gut?, sagte Sir Thomas hinter mir, ?lassen sie Miss Georgina nochmal kommen und dann lassen wir Mutter und Tochter alleine, damit sie sich gegenseitig besser kennenlernen k?nnen.?
Miss Hailsham schwang sich von Georgina herunter und kniete sich neben ihrem gebundenen K?rper hin, dann ergriff sie die beiden Enden der Dildos und pumpte sie mit Begeisterung in ihr rein und raus.
Georginas Kopf hing jetzt am Fu?ende der Chaiselongue herunter und ihr Gesicht war mit ihrem Speichel und den S?ften ihrer Peinigerin, v?llig verschmiert. Sie wurde scharlachrot und ihre Augen hatte sie fest geschlossen.
?Ah! Ah! Aaaah!? St?hnte meine Tochter laut in ihrem H?hepunkt.
?Kann sie es erneut schaffen, oder braucht sie eine Pause um sich zu erholen?? Wollte mein Gemahl neugierig wissen.
?Fast sofort, Sir Thomas! Schauen sie?, antwortete Miss Hailsham.
Sie setzte ihre Bem?hungen fort und innerhalb weniger Minuten versteifte sich Georgina und kreischte ihren n?chsten H?hepunkt heraus.
?Gut, da gibt es also ein weiteres Ding, das du mit deiner Tochter gemeinsam hast, liegt wohl in der Familie.? Qu?lte er mich grausam. ?Binden sie bitte Miss Georgina los. Und dann lassen sie uns gehen, alle anderen ihrer Beobachtungen k?nnen sie mir in der Bibliothek mitteilen.?
Miss Hailsham stand auf und ging zu einem nahen Stuhl, auf dem ihre Kleidung lag, sie hob ihre Unterhosen auf und legte sie an. Dann zog sie ihr Kleid an und reichte nach hinten, um es m?helos zu schlie?en. Dann machte sie etwas v?llig unerwartetes. Sie kniete am Fu?ende der Chaiselongue, an deren Beinen die blonden Z?pfe festgebunden waren, machte sie los und lehnte sich gleichzeitig ?ber Georgina und k?sste sie heftig.
?Gut gemacht, kleine Georgie, wirklich gut gemacht!? Ich sah, dass Georginas den Kuss offen zur?ckgab und dahin zu schmelzen schien.
Im Nu wurden die Dildos aus ihr entfernt und die Seile gel?st und mein armes M?dchen rutschte runter auf den Boden, wo sie leise weinend liegenblieb. Sir Thomas, Miss Hailsham und Frau Jones verlie?en den Raum und ich rannte zu meinem armen Ding und nahm sie in die Arme.
?Es tut mir so leid, es tut mir so leid?, wimmerte sie leise und ich begann das Gleiche zu sagen, und schnell lagen wir uns weinend in den Armen.
Nach einer Weile versuchte ich sie zu beruhigen und konnte keine Kleidung f?r Georgina sehen. Ich wurde pl?tzlich w?tend. Ich zog sie zu einem nahen Sofa, ich wollte mich mit ihr nicht auf die Chaiselongue setzen, die noch mit den Seilen und den Dildos geschm?ckt war. Ich l?utete und wenige Augenblicke sp?ter erschien Eliza.
?Bring Miss Georginas Kleidungsst?cke?, blaffte ich sie an.
Sie starrte die zusammengekauerte nackte Georgina und mich an auf dem Sofa an. ?Ich bin mir nicht sicher, dass es erlaubt ist??
?Willst du mir erz?hlen, dass meiner Tochter keine Kleider erlaubt sind? Sind sie mir ungehorsam?? Ich war in Rage.
?Miss Hailsham sagt mir, was erlaubt ist?, fuhr sie defensiv fort.
Sie war ganz und gar nicht h?flich. ?Geh mir aus den Augen. In zwei Minuten wirst du mit ihren Kleidern zur?ck sein. Und ich m?chte innerhalb von f?nf Minuten hier sehen. Du solltest besser anfangen zu rennen.?
Sie floh regelrecht aus meinem Blickfeld und kam schon wenige Augenblicke mit einem kurzen Kleid des Typs zur?ck, wie ich sie von meinen eigenen Strafen her kannte. Immerhin war es besser als nichts.
?Es tut mir leid, Madame, aber das ist, was Miss Hailsham ihr befohlen hat zu tragen.? Letztendlich hatte sie sich doch noch an ihre Manieren erinnert, doch ich war noch immer au?er mir. ?Hol Frau Jones, sofort!? Sie rannte wieder aus dem Zimmer.
W?hrend ich auf ihre Ankunft wartete, half ich Georgina in das verdammte Outfit hinein. Es war ein sch?nes Blau das ihren Augen schmeichelte, doch es war kurz und ?rmellos. Das Dekollet?, welches meine Br?ste anhob und sie so enth?llte, konnte nicht auch das gleiche Ding mit den kleinen Br?sten meiner Tochter tun. In ihrem Fall war das Dekollet? ganz herausgeschnitten worden, sodass ihre hoch angesetzten Br?ste ungesch?tzt vom gekr?uselten Saum eingerahmt waren. Ihre Brustwarzen standen ?berm??ig weit von den kleinen Beulen ab. Es war extrem skandal?s.
Frau Jones kam bald, Eliza hinter sich herziehend, zu uns. Ich erkl?rte ihr den Vorwitz des M?dchens, die inzwischen weinte.
?Ich entschuldige mich wegen ihrer Unverfrorenheit, Lady Caroline. Soll ich sie z?chtigen?? Jetzt bettelte die Magd.
?Nein, sie soll ohne Unterhosen und in einer der kurzen Uniformen von der Sorte arbeiten, wie sie Rose tragen musste, bis ich etwas anderes anordne. Und wenn du mich noch einmal so unh?flich behandelst, M?dchen, dann werde ich Frau Jones befehlen, dir deinen Busch mit einer Pinzette herauszurei?en. Habe ich mich deutlich ausgedr?ckt?? Ich wusste, dass ich meine ohnm?chtige Wut an dem M?dchen auslie?, doch an diesem Punkt war es mir v?llig egal. Ich war schon von dem Punkt b?se auf sie, als Miss Hailsham sagte, dass Eliza meine Tochter gut im Griff habe.
?Ja, gn?dige Frau. Es tut mir so leid, bitte verzeihen sie mir.? Wahre Sturzb?che rannen aus ihren Augen.
?Ist das Kleid notwendig, Frau Jones?? Ich zeigte auf Georginas nackte Br?ste.
?Sir Thomas hat angeordnet, dass Miss Hailsham Miss Georginas Kleidung und Aktivit?ten zu entscheiden hat. Es tut mir leid, Lady Caroline.?
?Das war dann alles. Lassen sie uns bitte alleine und Eliza soll uns Tee servieren, sobald sie korrekt gekleidet ist.?
Georgina und ich verbrachten den Rest vom Morgen das meiste vom Nachmittag alleine und wir unterhielten uns. Wir tranken Tee und a?en in der Kinderstube, und wir wurden von einer schamhaften Eliza in ihrer kurzen Uniform bedient. Ich war noch lange nicht fertig mit ihr. Ihre Br?ste, im Gegensatz zu denen meines Kindes, waren zu mehr als die H?lfte bedeckt.
Ich erkl?rte Georgina, in mehr oder weniger vollst?ndigen Details, was mir hier alles widerfahren war. Nur die entsetzlichsten Erniedrigungen lie? ich aus. Sie lauschte mit gro?en Augen meinen Erz?hlungen und f?hlte mit mir.
Dann erz?hlte sie mir, wie sie gezwungen wurde, ihre lesbischen Tendenzen zu offenbaren. Miss Hailsham hatte ihr keine Chance gelassen sich zu verteidigen und unter Benutzung der Gerte und des Riemens wurde sie gezwungen, sich ihr zu unterwerfen.
?Bist du dir sicher, dass du wirklich diese Art der Aufmerksamkeit m?chtest?? Ich war mir l?ngst nicht sicher, was ihre Neigung anbelangte.
?Ja, sehr sicher sogar, Mama?, beharrte sie. ?Du hast mich doch gerade gesehen. Sie besitzt mich vollkommen und ich kann ihr keinen Widerstand leisten. Ich will ihr auch gar keinen Widerstand leisten. Ich liebe sie.?
?Du kannst sie nicht lieben.? Der Gedanke entsetzte mich. Sie sollte doch Lord Llanbedr heiraten. ?Ich muss dich von hier fort bringen.?
?Nein, ich will nicht fort von hier. Ich werde bleiben.? Ihr Entschluss stand fest und sie hatte Tr?nen in den Augen. Au?erdem musste ich Emma schreiben und sie hierher einladen.
?Emma??
?Miss Emma Missenden, meine Freundin von der Schule. Sie suchte eine Stelle als bezahlte Gesellschafterin. Ich musste ihr schreiben und ihr eine Anstellung als Gesellschafterin anbieten. Ich schickte ihr Geld, damit sie direkt zu uns kommen kann. Oh, Mutter, ich habe so Angst um sie.? Sie fing wieder an zu weinen.
?Ist sie ? ist sie ? lesbisch?? Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.
?Ich wei? es nicht, wir k?ssten uns einmal, das machen viele M?dchen um zu wissen wie es sich anf?hlt, wenn man einen Jungen k?sst. Oh Gott, ich wei? es nicht??
Am sp?ten Nachmittag hatten wir uns ausgesprochen und Sir Thomas lie? uns wissen, dass unsere Anwesenheit zum Abendessen erwartet wurde.
Es wurde eine steife Angelegenheit, als Georgina in ihrem kurzen Kleid und mit ihren unverh?llten Br?sten vor ihrem Stiefvater sa?. Im Gegensatz zu ihr waren Miss Hailsham und ich wenigstens anst?ndig bekleidet. Ich war vor ihnen allen auf der Hut; Sir Thomas war heiter, Miss Hailsham h?flich und Georgina still, au?er wenn sie etwas gefragt wurde. Das Abendessen war kein Erfolg.
Sp?ter, als wir im Bett waren verlangte ich von Sir Thomas, mir zu sagen warum er das getan hatte.
?Ich werde es dir sagen, sobald ich in dir bin. Steig in den Sattel, Liebste.?
Ich hockte mich ?ber ihn und lie? mich langsam runter. Er war gro? und hart und ich war kaum feucht, was bei mir nicht normal war. Meine Gedanken waren ganz woanders. Nach einer Weile schaffte ich es doch noch und ich lag mit meinen flachgedr?ckten Br?sten auf seiner Brust und sein Fell kitzelte meine Nippel. Wir begannen mit den langsamen, gleichm??igen hin und her Bewegungen, die ich so sehr liebte.
?Deine Tochter ist eine Lesbierin. Es ist besser, sie kommt jetzt damit zurande. Sonst verbringt sie ein elendes, frustriertes Leben. Sie w?rde ihren Gatten und den ganzen Haushalt ungl?cklich machen und als verbitterte graue Maus enden. Auf diesem Wege lernt sie, wo und wie sie ihr Vergn?gen herbekommt. Sie kann ihrem Gemahl geben was er will, und sich diskret anderswo Erf?llung suchen. Und Miss Hailsham und Frau Jones k?nnen ihr das beibringen.? Er war nun tief in mir und ich wurde nasser.
?Ich erinnere mich nicht daran, dass Frau Jones diskret war, entweder mit ihrer Herrin oder mit ihrem Gemahl. Aaah?? Mir wurde langsam warm als ein kleines Feuer in meinem Bauch ausbrach.
?Sie war j?nger und sie hatte niemanden, der sie unterrichtete. Ich denke, sie war w?tend und unvorsichtig. Miss Georgina muss das nicht widerfahren.?
?Dann denken sie immer noch, dass Georgina Lord Llanbedr heiraten sollte?? Oooh??
?Mehr denn je? Er geh?rt zu jener Art Mann, die es nie bemerken werden, solange er Erf?llung zwischen ihren Beinen findet. Sie kann ihm ein paar S?hne geb?ren und anschlie?end den Rest ihres Lebens zwischen den Schenkeln einer Frau verbringen. Aber du wirst mir gegen?ber gehorsam sein, nicht wahr, Weib??
?Aaah! Oooh! Ja ? ja, ich werde gehorsam sein? Uungh!? Der erste H?hepunkt wusch mich hinweg. Getreu seiner Form war es nur der erste von vielen. Er hatte mein Leben in einen Scherbenhaufen verwandelt, und doch war ich hilflos, wenn ich in seinen Armen lag.
Kapitel 15 – indem meine Tochter und ich uns mit unseren zugedachten Positionen arrangieren
Am n?chsten Morgen sa?en wir vier beim Fr?hst?ck. Es h?tte wie eine allt?gliche Mahlzeit in einem wundersch?nen Haus sein k?nnen, doch meine Tochter sa? in dem kaputtgeschnittenen Kleid am Tisch und ihre kleinen Br?ste wurden von dem Saum eingerahmt, anstatt sie sittsam zu verh?llen. Ich war entschlossen f?r sie zu k?mpfen.
?Georgina, ich denke, wir sollten nach dem Fr?hst?ck ausreiten.? Sagte ich so entschlossen wie nur irgend m?glich.
?Lady Dalrymple, ich hatte gehofft, Miss Georgina am Vormittag zu zeichnen?, widersprach mir Miss Hailsham h?flich.
?Ich sollte die H?lfte eines jeden Tages mit meiner Tochter verbringen d?rfen, Miss Hailsham?, ich schaute meinen Gemahl hilfesuchend an.
?Das erscheint mir sinnvoll?, antwortete er in gerechter Weise. ?Miss Hailsham, ich nehme an, dass sie auch die Zeichnungen ebenso nachmittags wie morgens machen k?nnten.?
?Ja, Sir Thomas.? Sie war wieder so h?flich wie man es von einer Gouvernante erwarten konnte.
?Gut, dann ist das gekl?rt. Miss Hailsham, sie werden ab nun jeden Morgen Lady Caroline fragen, f?r welche Tagesh?lfte sie die Gesellschaft von Miss Georgina w?nscht. W?hrend der anderen Tagesh?lfte steht sie ihnen f?r den Unterricht zur freien Verf?gung.?
?Aber Mama, so kann ich doch nicht ausreiten?, sagte Georgina leise und sah auf ihren blo?en Busen die die halbnackten Beine herab.
?Deine Mutter konnte es?, sagte Sir Thomas, ?da ich wei?, dass sie es vorzieht rittlings zu reiten und du wohl das Gleiche w?nschen wirst, kannst du einen der langen R?cke tragen. Aber dein h?bscher Oberk?rper wird solange nackt bleiben, bis du dir deine richtigen Kleidungsst?cke zur?ck verdient hast.?
?Ja, Sir Thomas?, sagte mein armes kleines M?dchen bescheiden.
?Wir m?ssen uns dessen vergewissern?, sprach mein Gemahl weiter, ?dass du auf Lord Llanbedr vorbereitet bist, wenn er ankommt.?
?Vorbereitet?? Fragte ich. ?Worauf, mein Gemahl??
?Nun, eine Dame sollte immer einen Plan haben um ganz sicher zu sein, dass ihr Auserw?hlter auch sicher in den Hafen der Ehe einl?uft.? Sagte er im Plauderton. ?Vor vielen Jahren verlebte ich eine Saison in London und ich hatte dort eine recht wilde Zeit.?
Ich rollte mit den Augen, da ich diese Geschichten erst vor wenigen Tagen selber von ihm geh?rt hatte. Er bemerkte es und grinste mich an.
?Nun, Weib, am Ende der Saison wurde ich aufgefordert, zur?ck zu Hirst Hall zu kommen. Mein Vater hatte beschlossen, dass es Zeit f?r seinen Sohn und Erben war zu heiraten und Nachkommen zu Zeugen. Das Haus war knapp zehn Jahre fertig und unser neuer Reichtum von Green Mountain wurde f?r alle sichtbar. Die Anzahl der jungen Damen war w?nschenswert gro? und ich verbrachte einen sehr angenehmen Sommer und spielte den heiratswilligen Junggesellen. Damen aus den vornehmsten Familien, reiche Damen und wundersch?ne Damen waren bei uns zu Besuch. Niemals, so schien es mir, vereinte eine Dame gleich alle drei Dinge in einem.
Irgendwann im August erschien eine kleine walisische Sch?nheit auf einer unsere Partys. Sie war ohne Zweifel attraktiv, sie stammte weder aus einer vornehmen Familie noch war sie besonders Reich. Sie neckte mich unbarmherzig, und zwar im Sinne der Zurschaustellung ihrer Sch?nheit und des sich lustig machen wegen meiner aufgeblasenen jungen M?nnlichkeit. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich sie hasste oder von ihr angezogen wurde.
Dann, eines Tages machte ich mit der jungen Anne und anderen ein Picknick im verwilderten Garten s?dlich der Orangerie. Es war ein warmer Tag und sie hatte etwas mehr getrunken als sie es gew?hnt war. Ich erkannte die Gelegenheit und lud sie ein, mit mir den verwilderten Garten zu erkunden. Sie war beschwipst, rutschte aus und fiel gegen mich. Ich k?sste sie, bevor sie Gelegenheit hatte sich mir zu entziehen. Ich erinnere mich daran, dass sie mich anl?chelte und meinen Kuss sch?chtern erwiderte. Dann sank sie auf ihre Knie, machte meine Hosen auf und nahm meinen Schwanz heraus. In ihrem Rausch k?sste und leckte sie ihn nicht nur, sie sog daran und nahm ihn schlie?lich ganz in ihren Mund auf. Nicht einmal die Huren in London hatten so etwas gemacht. Und als ich kam, was nur wenige Augenblicke dauerte, wie du dir vorstellen kannst, schluckte sie meinen Samen herunter. Dann, ohne ein Wort zu sagen, packte sie meinen Penis wieder ein, machte die Hosen zu, nahm mich an die Hand und geleitete mich zu den anderen zur?ck. Ich war so bet?ubt davon, ich dachte, dass sie mich wie einen preisgekr?nten Bullen w?hrend einer Erntedankparade herum f?hrte.
Am n?chsten Tag bekundete sie ewige Schande ob ihres Verhaltens und Wut dar?ber, dass ich ihren Rausch ausgenutzt hatte. Sie wollte nie wieder mit mir alleine sein. Ich hingegen war bis zur Unvernunft besessen von ihr. Wir waren in der Woche zusammen und zwei Monate sp?ter heirateten wir. Erst in unserer Hochzeitsnacht bekannte sie, dass sie gar nicht so betrunken war wie es den Anschein hatte und, dass das Schlucken meines Schwanzes das erregendste war, dass sie jemals gemacht hatte. Sie bekannte, dass ich nicht der erste war. Den Schock ihres Betruges schw?chte sie damit ab als sie sagte, dass ich den gr??ten hatte.
Als ich viel Jahre sp?ter meine Rache nahm, indem ich sie ?ffentlich erniedrigte, entdeckte ich, dass Anne das genauso erregte wie das Saugen von Schw?nzen. In der Tat war ich mir w?hrend unserer Ehe nie so ganz sicher, wer ?ber wen die Kontrolle hatte. Ich f?hlte mich immer als der Herr im Hause, doch fragte ich mich stets, ob ich nicht zur Melodie meiner Gemahlin tanzen w?rde. Also, Miss Georgina, du musst einen Weg finden, dass Lord Llanbedr am Angelhaken h?ngt und du ihn an Land ziehen kannst.?
?Aber ich kann doch nicht??, begann Georgina und stockte verlegen.
?Miss Hailsham wird dir helfen?, sagte Sir Thomas, ?und deine Mutter d?rfte auch so einige Ideen haben. Ich muss jetzt ins B?ro des Anwesens.?
?Wir werden an diesem Vormittag ausreiten, Miss Hailsham?, erkl?rte ich sofort, ?sobald der Rock f?r Georgina fertig ist. M?chten sie sich uns anschlie?en?? Es interessierte mich, wie ihre Antwort lauten w?rde.
?Ja gerne, Lady Caroline, das ist sehr nett von ihnen. Es ist mir eine Freude.?
Sobald Georgina sich mit der Unbehaglichkeit ihres blo?en Busens abgefunden hatte, wurde es ein sch?ner Ausritt. Ich blieb im ruhigen Teil des Anwesens und der junge Ralph ritt mit diskretem Abstand vor uns her. Zweimal warnte er uns vor Arbeitern, so dass wir rechtzeitig ausweichen konnten. Und Miss Hailsham entpuppte sich als besserer Reiterin als ich erwartet hatte. Mir war zu Ohren gekommen, dass sie in London aufgewachsen war. Sie widmete sich dem Reiten ebenso intensiv wie ihren Zeichnungen und ihren anderen Aufgaben.
Am Nachmittag las ich eine Zeitlang und versuchte anschlie?end einen Brief zu verfassen. Doch meine Gedanken trieben mit aller Macht in Richtung zu der alten Kinderstube ab. Was dort geschah oder was nicht geschah. Schlie?lich hielt ich es nicht mehr aus und ging hin um nachzusehen. Mit Bangen machte ich leise die T?r auf und wappnete mich auf dasjenige, was ich sehen k?nnte.
Georgina sa? schr?g auf der Fensterbank, sodass die Nachmittagssonne ihren K?rper beleuchtete. Sie lehnte gegen bequeme Kissen und schaute hinaus in den Park. Sie war splitterfasernackt. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre F??e lagen neben ihren Pobacken und ihre Knie waren weit auseinander, ihr Geschlecht stand weit offen. Diese Ausbreitung wurde noch erh?ht, da sie mit ihren Fingern ihre gro?en Schamlippen weit auseinanderzog. Man konnte nicht nur die ?u?eren Liebeslippen, sondern auch die kleinen Schamlippen sehen. Ihr Geschlecht war so weit ge?ffnet, dass man selbst ihr Liebesloch sehen konnte. Die kleine Knospe im oberen Teil ihres Schlitzes war steif und ihr rosafarbenes Fleisch gl?nzte vor N?sse. Es war deutlich zu erkennen, dass die Beibehaltung dieser Pose sie erregt hatte.
Miss Hailsham sa? ganz nahe vor Georgina auf einem kleinen Hocker. In der einen Hand hielt sie einen Skizzierblock, in der Anderen einen Bleistift. Sie konzentrierte sich darauf meine Tochter zu skizzieren. Doch sie skizzierte nicht alles von meiner Tochter sondern nur ihr weitoffenstehendes Geschlecht. Es war dort auf dem Papier, in ?bergr??e und mit erstaunlichem Detailreichtum. Ich w?re beeindruckt gewesen, wenn es sich bei der Skizze um etwas allt?gliches gehandelt h?tte.
In diesem Moment muss sie der Durchzug von der offenen T?r gewarnt haben. Georgina sah zur T?r, sie hatte Eliza oder Miss Jones erwartet. Ihre Augen wurden vor ?berraschung gro? und ihr wurde bewusst, dass sie ihr Geschlecht weit ge?ffnet hielt. Blitzschnell deckte sie mit den H?nden ihr Geschlecht ab.
Miss Hailsham bemerkte mich nun ebenfalls, drehte sich aber wieder zu Georgina um. ?Georgie, habe ich dir nicht gesagt, du darfst deine Position erst ver?ndern wenn ich es dir erlaube??
?Aber, Miss, sie ist doch meine Mutter.? Georgina klang nerv?s und geschockt zugleich.
?Ja, ich wei?, dass Lady Caroline deine Mutter ist. Doch w?hrend du in der ersten H?lfte des Tages die pflichtbewusste Tochter bist, so bist du w?hrend der zweiten H?lfte meine Sch?lerin. ?ffne dich ganz weit auseinander. Zeige uns, wie klebrig du bist.? Ihre Stimme war sowohl neckend als auch autorit?r.
Langsam ?ffnete Georgina ihr Geschlecht wieder mit den Fingern ganz weit auseinander. Mein armes M?dchen wurde im Gesicht fast so rosig wie ihr weit ge?ffnetes Geschlecht. Es war unschwer zu erkennen, dass die inneren Falten ihres Geschlechts etwas feuchter gl?nzten als zuvor
?Bitte, Mama, bleib nicht hier?? Bettelte sie verzweifelt an.
Ich z?gerte.
?Aber vielleicht m?chte Lady Caroline unsere Zeichnungen von der letzten Woche sehen?? Miss Hailshams Stimme hatte einen unverkennbar herausfordernden und sp?ttischen Unterton.
?Sehr gerne?, schaffte ich es zu antworten, entschlossen nicht das Weite zu suchen, ?ich w?rde gerne ihre Arbeiten sehen. Gehe ich Recht in der Annahme, dass es Zeichnungen von Georgina als auch von ihnen gibt??
?Oh ja, gn?dige Frau.? Antwortete Miss Hailsham. ?Geben sie mir bitte ein paar Minuten Zeit, damit ich die h?bsche rosige Votze ihrer Tochter zu Ende zeichnen kann, anschlie?end zeigen wir ihnen unsere Skizzen.?
Ich wusste, dass sie das schmutzige Wort absichtlich verwendet hatte um mich zu schockieren. Aber ich blieb stehen und schloss die T?r hinter mir. Georgina sah wieder aus dem Fenster und ich sah eine einzelne Tr?ne auf ihrer Wange. Sie f?hlte sich deutlich sichtbar erniedrigt und ver?rgert, aber zur gleichen Zeit hatte es sie auch erregt. Warum leitete ich kein Vergn?gen davon ab, ?ffentlich zur Schau gestellt zu werden? Beide, Lady Anne und meine Tochter, taten es.
Ich konnte sehen, dass die Zeichnung bis auf die letzten Details, die blonden L?ckchen des Venush?gels meiner Tochter abgeschlossen war und sie in wenigen Minuten auch diese Details hinzugef?gt hatte.
?Gut gemacht, Georgie, es ist fertig. Du hast dir deinen Kuss redlich verdient.? Miss Hailsham stellte ihren Skizzenblock hin und neigte sich zu Georgina hin, die gegen die Kissen in ihrem R?cken zur?ckwich.
?Nein, bitte Miss, nicht vor meiner Mutter.? Georginas Stimme klang verzweifelt.
?Nein? Du m?chtest keine Belohnung? Nun gut, dann zeigen wir ihr halt unsere Zeichnungen. Aber vorher werde ich f?r den Tee l?uten.? Sie stand auf und ging um den Glockenzug neben dem Kaminsims zu l?uten.
Die tr?nennassen blauen Augen meiner Tochter folgten jeder ihrer Bewegungen. Sie sa? noch in der freiz?gigen Pose auf der Fensterbank, aber ihre Finger hielten nicht mehr ihr Geschlecht offen. ?Miss, ich m?chte doch?. Oh bitte, Mutter, lass uns doch f?r eine Minute alleine. Ja, bitte??
Ich stand da, unentschlossen und verwirrt.
?Georgie, es ist unh?flich einen Gast zu bitten den Raum zu verlassen.? Stellte Miss Hailsham fest. ?Du hast dir den Kuss verdient. M?chtest du ihn jetzt? Ich erwarte eine positive oder negative Antwort von dir. Und ja keine Albernheiten mehr.?
?Oh bitte? Miss?, Georginas Blick ruhte auf der Gouvernante, doch ab und an sah sie schnell zu mir r?ber. Ihr Gesicht war noch r?ter als je zuvor. ?Bitte, Miss, b? bitte k? kann ich meinen Kuss haben? Oh g?tiger Gott??
?Aber nat?rlich?, sagte Miss Hailsham mit s??er Stimme, ?du hast ihn dir wegen der Beibehaltung deiner Pose redlich verdient.?
Sie ging zu Georgina, die sich nicht bewegt hatte. Ich wusste nicht ob ich gehen oder bleiben sollte. Ich wusste genau, dass, wenn ich gehen w?rde ich einiges von meinem Ansehen von dieser seltsamen Gouvernante verlieren w?rde.
Miss Hailsham nahm das Gesicht meiner Tochter in die H?nde und begann sie zu k?ssen. Nicht keusch, sondern leidenschaftlich und voller Gier. Wenn es noch Zweifel bez?glich der Geschm?cker meines kleinen M?dchens gegeben hatte, so verschwanden sie in diesem Augenblick. Als die fordernde Zunge ihrer Lehrerin sich einen Weg in ihren Mund suchte, schmolz sie dahin. Ihre H?nde legten sich auf den Hinterkopf Miss Hailshams, wo sie sanft den braunen Dutt streichelten. Dass sie die Frau liebte war offensichtlich, aber nicht, ob es nur aus Vernarrtheit war oder aus tiefgr?ndiger Liebe. Ich wusste es nicht.
Schon bald bewegte sich der Kopf der Gouvernante abw?rts und sie begann Georginas harte Nippel zu k?ssen. Der Frau gelang es tats?chlich erst die eine dann die andere Brust meines M?dchens ganz in ihren Mund zu saugen.
Georgina begann zu st?hnen und warf ihren Kopf in den Nacken, ihr Mund stand weit offen und ihre Augen waren fest geschlossen. Ich glaube, sie hatte ganz und gar vergessen das ich anwesend war und ihnen zuschaute.
Miss Hailsham bewegte ihren Kopf weiter abw?rts, eine nasse F?hrte ihres Speichels auf dem Bauch meiner Tochter hinterlassend. Und als sie ihr Ziel erreichte leckte sie es, bevor sie den kleinen Knubbel in ihren Mund sog.
?OHHH!? Georginas Unterleib zitterte und sie dr?ckte ihr Geschlecht dem Mund der Frau entgegen. Sie st?hnte im offensichtlichen H?hepunkt. Er schien eine Ewigkeit anzudauern, da Miss Hailsham sich weigerte ihre Lippen von dem kleinen Knubbel zu entfernen.
Sah es bei mir auch so aus, wenn ich meinen H?hepunkt im Gelben Salon vor den Augen der Anwesenden erreichte? Ich brauchte mich nicht erst zu ber?hren um zu wissen, dass ich unterhalb der Taille feucht war. Es ist nicht so, dass ich mich zu Frauen hingezogen f?hle, es war mehr das intensive sexuelle Szenario, welches mich so stark erregte. Ich musste zugeben, dass es f?r mich anziehend war, wenn ich anderen bei sexuellen Handlungen zu beobachten. Aus Gr?nden die ich nicht verstand, erregte es mich.
Schlie?lich hob Miss Hailsham ihren Kopf, ihr Gesicht war gl?nzte nass von den Scheidensekreten meiner Tochter. Arme Georgina, sie sa? ersch?pft auf dem Kissen und lechzte nach Atem.
?Und, was sagst du, Georgie?? Neckte die Gouvernante das M?dchen.
?Danke, Miss, ich danke dir f?r den Kuss?, erwiderte das M?dchen leise fl?sternd.
?Wohlan, dann zeig deiner Mutter mal unsere anstrengenden Arbeiten.? Und Miss Hailsham klang pl?tzlich wieder wie die ganz normale junge Frau, die sich hinter der perversen Lehrerin verbarg. Sie wollte, wie jeder normale Mensch auch, mit ihren k?nstlerischen F?higkeiten angeben.
Eliza brachte in ihrer kurzen Uniform den Tee. Ihre Augen wurden gro? als sie mich erblickte.
Miss Hailsham bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und stellte einen kleinen Tisch vor mich hin. Eliza goss indessen den Tee ein. Georgina, die noch immer nackt war und mit dem abklingenden H?hepunkt zu k?mpfen hatte, suchte alle Zeichnungen heraus. Sie und ihre Lehrerin arrangierten die Zeichnungen auf dem Fenstersims. Sie passten nicht zusammen: auf einem war Georgina vollst?ndig bekleidet, auf den anderen v?llig nackt, mit langen Beinen, blonden Haaren und gertenschlanker Figur.
Ab und zu sch?ttelte Georgina den Kopf und fl?sterte: ?Das bitte nicht, Miss.?
?Nat?rlich auch das, es l?sst dich so gut aussehen.? Fl?sterte Miss Hailsham jedes Mal zur?ck.
Als sie mir fast alle gezeigt hatten ?ffnete sich die T?r und Sir Thomas kam zu uns herein.
?Miss Jones sagte mir, dass ihr alle hier seid.? Sagte er mit dr?hnender Stimme. ?Die Sonne scheint herein, der perfekte Ort um Tee zu trinken.?
Die beiden jungen Frauen wirbelten herum. Georgina err?tete einmal mehr als Sir Thomas ganz ungeniert ihre Nacktheit von oben bis unten betrachtete. Miss Hailsham machte einen Knicks und einen kurzen Moment sp?ter lud sie ihn ein zu bleiben.
?Wir sind gerade dabei uns einige unserer Zeichnungen anzusehen, Sir Thomas. M?chten sie sich uns anschlie?en?? Fragte Miss Hailsham h?flich.
?Gerne!? Er kam zu mir r?ber und setzte sich ganz dicht neben mich auf das Sofa hin.
?Eliza, serviere den Tee. Und Eliza, h?re ich noch einmal das du frech zu meiner Frau warst, lasse ich dich in den Arsch ficken. In aller ?ffentlichkeit. Haben wir uns verstanden??
?Ja, Sir Thomas. Es tut mir leid, Sir. Es wird nicht wieder geschehen, gn?dige Frau.? Das M?dchen war den Tr?nen nahe und ich f?hlte pl?tzlich Mitleid mit ihr. Sie sah so verwundbar aus, mit ihren halbentbl??ten Br?sten und ihren von den Knien ab nackten Beinen.
Durch den Stoff meines Kleides sp?rte ich, wie mein Gemahl seinen Schenkel gegen meinen dr?ckte. Ich zitterte, seine Anwesenheit hatte die ?bliche Wirkung auf mich. Das w?rde nicht leicht f?r mich werden.
Die erste Skizze zeigte den Kopf von Miss Hailsham und stammte von Georgina. Es war halbfertig und zeigte eine gute Linienf?hrung, allerdings ohne das gro?e Talent der Gouvernante.
?Diese Skizze hat Miss Georgina am ersten Nachmittag eurer Reise von mir gezeichnet.? Erkl?rte Miss Hailsham. ?Sie ist unvollendet weil ich sie fragte, ob sie sich zu Frauen hingezogen f?hlt. Zudem war die Zeichenstunde am dem Tag auch zu Ende. Bring bitte das n?chste, Georgina.?
Das zweite war eine schnelle Skizze von Miss Hailsham und zeigte Georgina, die an H?nden und F??en gefesselt auf dem Sofa sa?, auf dem Sir Thomas und ich gerade sa?en. Auf ihrem Ges?? waren Striemen von einem G?rtel zu sehen und sie blickte verzweifelt in Richtung der K?nstlerin.
?Das war am selben Tag, nur etwas sp?ter. Frau Jones hatte ihr den Hintern mit einem G?rtel gez?chtigt und Miss Georgina gestand mir gerade, dass sie glaubt, sie f?hlt sich zu Frauen hingezogen.?
Die n?chste war von meiner armen Tochter auf dem Sofa. Ihre langen Beine waren entsetzlich weit gespreizt gezeichnet und mit auf dem R?cken gefesselten Armen. Zwischen ihren Schenkeln kniete eine komplett bekleidete Frau. Am Stil des Kleides erkannte ich sofort, dass es Frau Jones war. Georginas Gesicht war eine Maske aus Schock und sexueller Gier. Es war so erstaunlich realistisch.
?Das war an diesem Tag die letzte Zeichnung. Frau Jones hatte ihr gerade den ersten Sapphischen Orgasmus geschenkt. Und das kleine M?dchen bekam kurz darauf noch zwei weitere. Danach konnte sie ihr wahres Ich nicht mehr leugnen. Obwohl sie davor zur?ckschreckte, sich an gewissen Aktivit?ten zu beteiligen. Zumindest, bis die Gerte sie eines besseren belehrte.?
Es gab noch zahlreiche andere Zeichnungen, fast alle waren von Miss Hailsham. Die meisten zeigten Georgina mit Frau Jones. Es gab Zeichnungen, auf denen sie jeden Teil des K?rpers der Wirtschafterin leckte und saugte. Es gab sogar ein Portr?t, auf dem meine geliebte Tochter ihre Zunge im Poloch der Frau stecken hatte.
?Wir mussten einige Male die Gerte zu Hilfe nehmen, bevor Miss Georgina bereit war dies zu machen. Aber sie machte es schlie?lich und jetzt liebt sie es. Hab ich Recht, Georgie??
?Bitte ? bitte, Miss. ?hm, ja, es gef?llt mir?? Meine Tochter sch?mte sich so sehr, dass sie uns nicht in die Augen sehen konnte und stattdessen auf ihre F??e starrte.
?Was magst du, Georgie??
?Ich ? ich mag dein Arschloch lecken, Miss. Und das von Frau Jones.?
Es gab mehrere Zeichnungen von Georgina, Miss Hailsham und Frau Jones, die sie in verschiedenen Posen auf der Fensterbank oder dem Sofa nackt zeigten, aber nie zusammen. Im Vergleich zu ihren eigenen Positionen waren diese relativ keusch.
Die letzten drei, die man uns zeigte waren beachtenswert: alle drei stammten aus der Hand der Gouvernante. Das erste war aus der Sicht von Miss Hailsham die an ihrem K?rper runter blickte und zeigte, wie Georgina das Geschlecht der Frau leckte. Der muskul?se K?rper der Lehrerin war nur zum Teil dargestellt und das Kinn meiner Tochter dr?ckte gegen das Geschlecht der Lehrerin, ihre Zunge leckte den kleinen Knubbel ihrer Geliebten, ihre Augen standen weit offen und ihr Blick glich dem eines treuen H?ndchens.
Die zweite Zeichnung zeigte Eliza bei der Aus?bung eines Klistiers. Georgina lag mit hochgestrecktem Popo ?ber dem Bett und spreizte mit ihren H?nden ihre Pobacken ganz weit auseinander. Das Ger?t war vollst?ndig in ihr eingef?hrt und die Zofe dr?ckte den Kolben nach vorne. Was es so anders als mein Morgenritual machte war die Tatsache, dass, w?hrend ich mein Gesicht in den Laken vergrub um meine Schande zu verbergen, Georgina die K?nstlerin hinter sich ansah. In ihrem Blick war unverhohlene Lust zu sehen, ihr Mund stand weit offen und mit der Zungenspitze leckte sie sich ?ber die Lippen. Ich wei? nicht, ob es f?r sie erniedrigend oder erregend war, was Eliza da mit ihrem Hintern anstellte.
Das letzte zeigte Georgina in lehnender Position auf dem Fenstersims. Die Beine zu den Seiten gespreizt w?hrend die beiden Dildos, welche ich gestern gesehen hatte, in ihren Unterleibs?ffnungen steckten. Der kleinere steckte in ihrem Poloch und der gr??ere in ihrem Geschlecht. Der Ausdruck ihrer Lust war intensiv und von der K?nstlerin perfekt eingefangen.
?Ich f?rchte, dass der armen Miss Georgina ein H?hepunkt erst erlaubt wurde, wenn das Bild fertig ist. Es ist ihr sehr schwergefallen, hab ich recht, Georgie??
?Ja, Miss, ist mir sehr schwergefallen.?
?Erinnerst du dich noch daran, was du mir versprachst, wenn ich dich kommen lasse, du kleine Hure??
?Ja, Miss??
?Erz?hl es uns. Sag es deiner Mutter und Sir Thomas.?
?Bitte, Miss? ? Oh Gott. I? i? ich versprach dir das du mir in das G? Gesicht pinkeln darfst und das ich es t? trinken w?rde, Miss.? Jetzt weinte Georgina, aber ihre Stimme und ihre steinharten Nippel verrieten mir, dass sie erregt war. Zweifelsohne war das Ganze sehr erregend f?r sie. Ohne es sich bewusst zu sein rieb sie weiterhin ihre Schenkel gegeneinander, so als ob sie sich Erleichterung verschaffen wollte. Sie stand mit geschlossenen Augen da, so verletzlich und so wundersch?n.
?Und, kleines M?dchen, habe ich es getan??
?Nein?, fl?sterte sie.
?Aber du wei?t, dass ich es eines Tages tun werde, hab ich recht??
?Ja?, fl?sterte sie leise.
Miss Hailsham beugte sich vor, bis sie auf den Zehenspitzen stand und sagte direkt in ihr Ohr: ?Und du willst es, hab ich recht, du kleine Hure??
?Nein, Miss, ? Ja, Miss ? Ich wei? nicht? Ja, ich will es!? Ihre Finger rutschten ihre Schenkel runter in Richtung ihres kleinen Knubbels.
?Wage es dir ja nicht, du kleine Hure. Nicht ohne meine Erlaubnis. M?chtest du kommen?? Ihre eisenharte Stimme hielt Georgina davon ab.
Sir Thomas Hand hatte meine gefunden und er dr?ckte sie. Erst jetzt merkte ich, dass ich den Atem anhielt.
?Ja, Miss?, sagte mein kleines M?dchen schlie?lich. ?Ja, ich will es. Darf ich bitte f?r dich kommen??
?Mach deine Augen auf und schau deine Mutter, an wenn du an dir rumspielst. Und sage ihr wenn du kommst.?
?Bitte nicht so. Bitte, Miss?, bettelte Georgina. Doch sie machte ihre Augen auf und ihre Finger bewegten sich zu ihrem Venush?gel. Sie starrte mich an, als sie rasend schnell ihren kleinen Knubbel rieb.
?Ah! Ah! Ah! Aargh! Ich komme, Mama! Mama! Ich komme, Mama!? Quietschte sie w?hrend sie wie eine Wilde an dem kleinen fleischigen Auswuchs zerrte und rieb. Langsam sackte sie vor uns auf die Knie. ?Ich danke dir, Miss. Oh Gott, ich danke dir.?
Ich muss gestehen, obwohl sie mein eigen Fleisch und Blut war, dass mich das Ganze unbeschreiblich hei? gemacht hat.
?Danke, Miss Hailsham?, sagte mein Gemahl gleichg?ltig, obwohl ich von der ungeheuren Beule in seinen Hosen sah, dass es ihn mindestens so erregt hatte wie mich. ?Es war sehr unterhaltsam. Vielleicht kann ich mich erkenntlich zeigen. M?chten sie und Georgina mir morgen zum Tee im Gelben Salon Gesellschaft leisten??
Leider habe ich keinen Kontakt mehr zur Verfasserin. Und mir fehlt auch die Motivation, die restlichen Kapitel zu ?bersetzen. Ich hoffe dennoch, dass euch die Story gefiel. Wer des Englischen m?chtig ist, sollte das Original lesen. Ich habe bis heute nichts besseres in Sachen Sch?ndung und Blamage gelesen.
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Hi Everyone….This is Silver back with a new experience…My last experience I had written was Sales women in Sept 2009, and thank you to those who mailed me back, some with comments and some for experience….and also thanks to all readers of ISS. This is not an incest story, but still i think this section is the most read. thats y I’m writing it here. I would like to apologize to one of the readers who had mailed to me, for my inability to relate to her situation coz of my lack of understanding,...
Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...
Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...
While on a trip to Georgia I stopped at a small gas station and found a beautiful 19-year-old black girl with very short black hair dark brown eyes, and what I would guess to be a firm 38D-32-36 body standing 5'9" and weighing maybe 140 pounds. She was doing her college English behind the counter. The nametag on her shirt said Hallie I guessed her age from her looks and the fact that she was taking college freshman English. As I paid for my gas and snacks I commented on her class and joked...
Gazoo came to me just before dawn. “Will all your hunts be that exciting?” “I sure as hell, hope not! That kind of excitement constantly, can age a man.” I said. “Well as you humans say ‘ya done good yesterday’. And you helped that camp out as well. You were told that Challa is very smart, well she is. I saw you trying to watch her as you removed your chainmail last night. You saw that she quickly noticed immediately what the other women have yet to notice. Challa is no threat to you. You...
Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...
I answered the door quickly when I heard the doorbell. It was only my second night at my new house in the big city, just outside Raleigh. I loved it here, the warmth, the beach within reasonable driving distance, being out of my parents’ house, having employment that utilized my college degree! And oh, the sweet southern accents that made my knees weak. My knees were not weak because of the accents at the moment though, they were quaking in fear. My not-so-friendly neighbors had gotten into it....
Straight Sex-Tech City Spire- With 4 days left until the auction, things had been quickly ramping up in the city. More and more powerful cultivators were entering the city and with that influx was the increase of people taking advantage of the cities services. Namely, a lot of people were trying their hand at the Spire or at the Arena. On this day, James had been busy trying to ascend to the 22nd level of the tower when he got a coms from Jasmine. “James, it would appear that a new contender has...
"The elf mongrel is in the Hall, and the half-breed moved on to fort up in the inn once they broke the charm over our dupes," Cordell reported. Garvin, self-appointed Governor of Darius, frowned. "They moved forward after the attack? How much does that change things?"Cordell shrugged. "Not much, really. They will be here tomorrow unless we throw everything we've got at them to slow them down. It's all a matter of what time.""The clerics are ready?" Garvin asked.Cordell nodded. "They're in...
Fantasy & Sci-FiArilee and Christi walked through the massive double doors of Blackhawk Hall into the cobblestone courtyard beyond. Both were dressed to impress, and the effect was not lost on the guards flanking the door. Christi turned around after a few steps, knowing that the guards would be looking, and winked. The men both quickly lifted their eyes from the sway of the women's bottoms, provoking a laugh from Christi as she turned her eyes back to the path ahead.A glance at Ari readily revealed the reason...
Fantasy & Sci-FiWe’d gone our own way once we arrived in town. The Marshall and I, although having spent more then some memorable times on evening’s like the one I was sitting out on the porch that night, where the sky is clear and the stars and moon shine brightly, it had me thinking about those days gone by. My mama had stuck her head outside and said “What are you doing out there dear?” I told her just thinking about things. “About what?” my mama asked. “Ohhh about being out on the prairie and wondering...
Mature“The Marshall will take me?” I said. I wasn’t sure about that. He was a tall and grizzly looking man who stood nearby us. I questioned whether or not I wanted him of all people to ride along with me back to my home town. The other man said he would ride along you with me. I wasn’t sure about that either but I knew it would be a “long” and treacherous ride if I didn’t take precautions. I looked at the Marshall. He did look brazen to say the least but I had heard without that heavy and ugly beard...
Mature“WILLOW HALL” “It will be fun, just the three of us, plus its all for free, think about it, a whole weekend! Come on Hazel, I was convinced you’d be up for it” Suzy leaned forward in her chair as she spoke. The three girls had been mates well before high school, they all worked together as typists in a large office complex on the outskirts of London, Suzy had seen the advertisement in one of her girlie magazines. “Let me have a closer look?” Lynn enquired taking the...
Introduction: The inner thoughts of a womans mind Erotic novels by Gail Holmes WILLOW HALL It will be fun, just the three of us, plus its all for free, think about it, a whole weekend! Come on Hazel, I was convinced youd be up for it Suzy leaned forward in her chair as she spoke. The three girls had been mates well before high school, they all worked together as typists in a large office complex on the outskirts of London, Suzy had seen the advertisement in one of her girlie magazines. Let...
When I paid my bill I got up and got on the elevator to go up to my room. Just before the doors closed a hand shot through the gap to hold the lift. The man from the bar quietly boarded and gave me a polite nod of greeting. He reached for the panel but saw that I'd already pressed the button for his floor. "Fourteen?" he asked in a calm tone. I nodded and waited for the box to jolt to life. We got to our floor without any other stops and we both stepped out and headed in the same...
"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...
Achtung: diese Storry ist auf deutsch. Jaa... Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab. Nichts davon ist wirklich passiert. XDD Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex :) Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche...
Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...
Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...
HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...
ZUM CUCKOLD ERPRESST (Multi Fetisch) ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...
Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...
Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...
Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...
Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...
Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...
Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...
Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...
MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...
******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...
Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...
Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...
K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...
Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...
MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...
Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...
********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...
Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...
NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...
Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...
Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...