Marie (German) free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)

Marie

Marie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein goldener Vorhang. Ihr engelsgleiches Gesicht beherbergte eine Menge Sommersprossen. Ihre Lippen waren voll und sinnlich, die Z?hne schneewei? und wenn sie l?chelte bildeten sich zwei kleine Gr?bchen auf ihren Wangen.

Marie konnte jeden auf ihre Seite ziehen. Sie musste nur einmal l?cheln und mit ihren smaragdgr?nen Augen die betreffende Person ansehen. Schon konnte man ihr nichts abschlagen oder ihr gar b?se sein. Wenn sie an einem vorbeischritt war das erste was man von ihr dachte; mir ist ein Engel erschienen. Die meisten jedoch dachten bei ihrem Anblick impulsiv an ein Wesen aus der griechischen Mythologie. So wie Marie aussah, stellten sich viele die G?ttin der Liebe vor. Sch?n, anmutig und grazil. Und dieses umwerfende L?cheln?

Marie hielt sich schon von Kind an f?r etwas Besseres. Nicht nur, dass sie sehr launisch war, sie zickte sofort rum, wenn ihr etwas nicht passte. Ihre Eltern waren nicht einmal reich. Ihr Vater besa? nur eine kleine Anwaltskanzlei f?r Wirtschaftsrecht, also nichts besonderes, um sich etwas darauf einzubilden, da sie mehr schlecht als recht lief. Wer Marie n?her kannte, mied sie meistens sehr schnell wieder. Auch neue Freunde nahmen meist schnell wieder Rei?aus. Das hatte seinen Grund. Marie war ein geziertes, verw?hntes, umst?ndliches, ?berfeines, zimperliches und penibles Mistst?ck. Sie hatte ein unersch?pfliches Selbstvertrauen. Marie war eine sogenannte ?etepetete? Tussi. Nichts und niemand konnte ihr etwas recht machen. F?r sie waren alle anderen Menschen einfach nur Menschen zweiter Klasse, die sie zu ihren Gunsten manipulierte. Bis auf ihre Eltern, dies sie ?ber alles liebte und verehrte. Auch wenn sie es ihnen nicht immer einfach machte.

Marie studierte Rechtswissenschaften, denn sie wollte unbedingt einmal Richterin werden. Ihr Ziel f?r die Zukunft war es, Richterin am Bundesverfassungsgericht zu werden. Recht sprechen war ihr ganz gro?es Ziel. Marie ist ?berdurchschnitt intelligent, doch leider auch etwas sehr faul. Sie schw?nzte gerne mal eine wichtige Vorlesung, kam nicht zu einer Klausur oder sonstwas. Sie spielte ihren Dozenten auch gerne kleine, gemeine Streiche. Ihre bevorzugten Opfer sind und waren ihre Professoren. Diese machte sie gerne geil bis zum geht nicht mehr. Marie setzte sich bei Vorlesungen gerne in die erste Reihe, meistens mit einem viel zu kleinen Slip, der oft nicht einmal die gro?en Schamlippen ganz bedeckte.

Es kam auch oft genug vor, dass der Slip tief ins V?tzchen einschnitt und die Profs so noch bessere Einblicke hatten. Denn sie ?ffnete stets ihre Beine und lie? so den Profs tiefe Einblicke gew?hren. Es kam sogar schon vor, dass Marie ?berhaupt keine Unterw?sche trug. Weder BH noch H?schen. Nur mit Bluse und kurzem Rock sa? sie dann vor den armen Professoren, die mit der Zeit immer geiler wurden und oft die Vorlesung unterbrechen mussten, um sich schnell mal zu erleichtern. Marie ging teilweise soweit, dass sie w?hrend der Vorlesungen an ihrem Geschlecht herumspielte. Ihr Geschlecht war ganz mit feinen, goldenen Haaren bedeckt, so dass die Dozenten nur etwas sehen konnten, wenn sie ihre Schamlippen weit spreizte, was sie hin und wieder auch machte. Sie steckte sich sogar provokant Finger, die mit ihrem Liebessaft benetzt waren, in den Mund und leckte sie genie?erisch ab. Dies konnte sie aber auch nur machen, da die S?le besonders gebaut waren. Es gab nur 15 Pl?tze, die eher mit kleinen Kabinen zu vergleichen waren und von drei Seiten her abgeschirmt waren, da man bei Klausuren sicher gehen wollte, dass nicht abgeschrieben werden konnte, oder sonstwie geschummelt wurde.

Da viele junge Frauen so aufreizend auf dem Campus rumliefen, brauchte sich Marie ?ber ihren guten Ruf keine Sorgen zu machen. Sie hatte einem der Studenten, damit dieser ihr die L?sungen f?r diverse Aufgaben gab, Avancen gemacht. Er war nicht h?sslich, aber auch nicht gerade eine Sch?nheit, so ein 08/15 Typ, der niemanden auffiel. Die Sch?pfung hatte ihm aber als Ausgleich  daf?r mit einem IQ von 157 ausgestattet. Der junge Mann war erst 15 Jahre alt und hatte einige Klassen ?bersprungen. Was bei seinem IQ kein Wunder war. Er schrieb fast alle Arbeiten f?r Marie. Aus Liebe zu ihr. Der arme Trottel. Wenn er mal nicht so wollte, wie Marie es wollte, sagte sie nur; schade, mein s??er Prinz, und ich wollte dir an deinem 16ten Geburtstag meinen sch?nen K?rper zum Geschenk machen und dir pers?nlich Sexualunterricht geben. Aber wenn du nicht willst, du musst ja nicht. Dann muss ich mir halt jemand anderen suchen, der mir bei den Arbeiten behilflich ist. Das funktionierte immer bei dem Jungen. Auch wenn er noch fast ein Jahr darauf warten musste. Er durfte immerhin schon zweimal Maries unverh?llte Br?ste liebkosen und einmal ihr Geschlecht lecken, bis es ihr kam. Und einmal hatte Marie ihm einen Hand-Job gegeben. Das war sein sch?nster Tag. Nie w?rde er vergessen, wie er seinen Samen auf die Br?ste Maries vergoss und diese das Sperma in ihre Br?ste einrieb. Seitdem tr?umte er davon, wie es war, mit dieser wundersch?nen Frau zu schlafen. Der junge Mann w?nschte sich nichts sehnlicher herbei, als seinen 16ten Geburtstag. Der Tag, an dem Marie ihm ihren K?rper schenken w?rde. Manche glaubten halt noch an den Weihnachtsmann.

Das Mistst?ck wusste ganz genau, wie sie auf M?nner und gleichwohl auch auf Frauen wirkte. Wenn sich mal jemand traute sie anzusprechen, kam sofort die etepetete r?hr mich nicht an Tussi in ihr durch. Marie war ein durchtriebenes und b?sartiges Mistst?ck. Stets auf ihre eigenen Vorteile bedacht.

Man wollte Marie exmatrikulieren. Ihre Eltern wurden in die Universit?t zu einem Gespr?ch eingeladen. Der Universit?tsausschuss w?rde Marie noch eine letzte Chance geben. Man gab Marie 4 Wochen Zeit. W?rde sich bis dahin nichts an ihrem Verhalten ?ndern und sich ihre Leistungen verbessern, w?rde man sie exmatrikulieren. Die Eltern waren ratlos. Was sollten sie nur tun, damit Maries Leistungen und ihr Verhalten verbessert w?rden. Und vor allem, wie sollten sie es anstellen. Ihre Tochter lie? sich schon lange nichts mehr von ihren Eltern sagen, sie kam und ging wie es ihr passte. Sie trank ?berm??ig Alkohol und rauchte auch gerne mal eine Haschzigarette.

Nachdem Gespr?ch bat einer der Professoren die Eltern in sein Arbeitszimmer. Er unterrichtete Psychologie. Neben Rechtswissenschaften hatte sie auch dieses Fach belegt. Er meinte unter anderem, dass Marie eine harte Hand brauchen w?rde. Er fragte auch, ob ihr mal der Po versohlt wurde. Die beiden bejahten dies. Beim letzten Mal war Marie 12 Jahre alt gewesen. Danach bekam sie nie wieder eine Trachtpr?gel, da Maries K?rper langsam weibliche Formen annahm. Dies sei ein grundlegender Fehler gewesen, behauptete der Prof. Sie h?tten ihr viel zu viel durchgehen lassen, sie zu sehr verw?hnt und verh?tschelt. Es w?re ihre eigene Schuld, dass ihre Tochter so geworden ist, wie sie jetzt ist. Wenn sie ihre Tochter wirklich lieben w?rden, dann w?rden sie nichts unversucht lassen, um Marie wieder auf den richtigen Weg zur?ckzubringen. Auch wenn die Methode noch so ungew?hnlich sei. Er empfahl den Eltern, die Tochter richtig erziehen zu lassen. Wer Omelette machen will, muss zuerst einige Eier zerschlagen. Was der Professor damit meinte, sagte er allerdings nicht. Sie k?nnten sich, wenn sie mit Maries Erziehung nicht zu recht kommen sollten, oder sonst ein Problem mit ihr h?tten, vertrauensvoll an ihn wenden. Er h?tte schon einige Studentinnen auf den rechten Weg zur?ck gef?hrt. Dies h?tte er mit Erziehungsmethoden getan, die als sehr unkonventionell bezeichnet werden m?ssten.

Niedergeschlagen kamen Maries Eltern nach Hause. Was sollten sie nur machen? Marie in 4 Wochen zum Guten hin zu ver?ndern war schier unm?glich. Marie war  nicht Zuhause. Am K?hlschrank hing lediglich ein Zettel, worauf stand, dass sie am Freitag erst wieder zur?ck sei. Angaben dar?ber, wo sie war oder bei wem, hatte sie nicht gemacht. Und es war erst Mittwoch. Die Stimmung der Eheleute war auf dem Nullpunkt angelangt. Sie schrien sich an und gaben sich gegenseitig die Schuld, ihr immer alles durchgehen zu lassen und sie zu sehr verw?hnt und verh?tschelt zu haben. Beide gingen fr?h zu Bett. Die Frau ins Schlafzimmer und der Mann ins G?stezimmer.

Der Anruf vom Zoll

Am Freitagvormittag klingelte das Telefon. Es war der Zoll. Man hatte Marie dabei ertappt, wie sie eine nicht unerhebliche Menge harter Drogen ?ber die Grenze schmuggeln wollte. Ihre Eltern waren fassungslos. Nach kurzer Beratung riefen sie den Professor an. Der versprach sich darum zu k?mmern. Er w?rde jemanden an der niederl?ndisch-deutschen Grenze kennen.

Der Professor sah endlich seine Zeit gekommen, um sich an Marie zu r?chen. Oft schon hatte er davon getr?umt, sie in seine Finger zu bekommen. Wie sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Er wollte sich auch ihre sch?ne Mutter zu Willen machen. Auf der Fahrt zu Marie reifte ein verwegener Plan in ihm. Wenn sie ihre Tochter lieben w?rden, dann w?rden sie allem zustimmen. Sie h?tten gar keine andere Wahl. Denn eine lange Haftstrafe w?rde auf Marie zukommen. Und nicht nur das, Herr Winters Ruf w?re ruiniert, und dies w?rde unweigerlich den finanziellen Bankrott nach sich ziehen.

Als der Professor am Zollamt ankam, redete er erst einmal mit einem hohen Beamten vom Zoll, seinem alten Freund, der ihm noch einen gro?en Gefallen schuldig war. Das Gespr?ch dauerte knapp 2 Stunden. Dann sprach er mit Marie. Er sagte ihr, dass man sie mit sofortiger Wirkung exmatrikulieren w?rde. Nie wieder w?rde sie studieren k?nnen. Es sei denn, Marie w?rde allem zustimmen, was er von ihr f?r seine Hilfe verlangen w?rde. Maries Miene hellte sich auf, sah sie doch eine Chance, weiterhin studieren zu k?nnen.

Marie rauchte der Kopf, sie verstand meistens nur Bahnhof. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Und die Cola schmeckte auch ganz komisch, die der Zollbeamte ihr gegeben hatte. Damit ihr Professor nicht merken sollte, dass sie nichts von dem kapierte, was er ihr da erz?hlte, nickte sie ab und zu und lallte mehr als sie redete; ja Herr Professor, was immer sie wollen, selbstverst?ndlich, aber gerne, Herr Professor. Marie w?rde allerdings eine Woche in einer der Gef?ngniszellen des Zollamtes verbringen m?ssen, damit sie am eignen Leibe erfahren sollte, wie es in einem Gef?ngnis ist. Denn dies w?rde dann f?r die n?chsten 10 – 15 Jahre ihr neues Zuhause sein, sollte sie sich nicht an die Vereinbarungen halten. Marie fragte nicht einmal nach, was das f?r Vereinbarungen waren, sie verstand kaum noch etwas.

Man versicherte der jungen Frau, dass niemand etwas davon erfahren w?rde, au?er nat?rlich ihren Eltern, da es ja zu keiner Anklage kommen w?rde. Es sei denn, Maries Eltern w?rden dem nicht zustimmen. Dann w?rde Marie sehr lange ins Gef?ngnis m?ssen. Am kommenden Freitag w?rde sie der Professor abholen und sie zu ihren Eltern nach Hause bringen. Marie stimmte allem zu, sehr froh dar?ber, noch einmal mit blauem Auge davonkommen zu k?nnen. Der Professor diktierte Marie, was sie zu schreiben hatte. Die junge Frau verstand zwar, was sie da aufschrieb, sie begriff es allerdings nicht mehr. Zu vernebelt war ihr Hirn. Es rauschte und dr?hnte in ihrem h?bschen Kopf. Sie musste das Schriftst?ck unterschreiben und der Professor nahm es sofort an sich. Dann musste sie noch ein umfassendes Schuldeingest?ndnis unterzeichnen. Der Professor legte noch einige andere Papiere vor sie hin und Marie unterschrieb alles. Dabei musste sie allerdings ein Auge schlie?en, irgendwie war alles so komisch verschwommen. Es war ihr, als w?rde ein Wasserfall durch ihren Kopf rauschen. Der Professor stellte ihr noch viele Fragen und Marie beantwortete alle wahrheitsgem??. Ihr kam gar nicht in den Sinn, etwas zu verheimlichen oder ihn anzul?gen. Der Professor war hoch erfreut. Er hatte das Gespr?ch mit seinem Handy aufgenommen. In Wort und Bild. Jetzt wusste er auch von dem jungen Mann. Er brachte sie sogar soweit, zu sagen, dass sie mit dem Jungen Geschlechtsverkehr gehabt h?tte. Unzucht mit einem Minderj?hrigen. Na sowas aber auch.

Im Haus der Familie Winter

Professor

?Guten Tag Herr und Frau Winter. Hier ist eine Kopie des Schuldeingest?ndnisses ihrer Tochter. Wie sie sehen k?nnen, geht es um sehr harte Drogen. Daf?r w?rde man ihre Tochter zu einer langj?hrigen Haftstrafe verurteilen. Ich erkl?re ihnen kurz, was ich f?r meine Hilfe von ihnen verlange. Zuerst einmal, Marie hat mir schriftlich best?tigt, dass sie mit allem einverstanden ist. Die von ihr pers?nlich unterzeichneten Schriftst?cke habe ich dabei. Als Gegenleistung verlange ich von ihnen, Frau Winter, dass sie mir f?r die Dauer von 5 Jahren als Sexsklavin zur freien Verf?gung stehen. Ihre Tochter hat sich f?r die gleiche Dauer schon dazu verpflichtet, hier sind die Dokumente. Lesen sie sie ruhig durch. Herr Winter, sie m?ssten sich damit ja auskennen, immerhin sind sie auch zugelassener Notar.?

Ungl?ubig h?rten sie dem Mann zu, dem sie so vertraut hatten. Sie lasen die von ihrer Tochter unterschriebenen Schriftst?cke durch und Herr Winter konnte nur die G?ltigkeit der Schriftst?cke best?tigen. Zumal das wichtigste Dokument von seiner Tochter handschriftlich verfasst und unterzeichnet wurde.

Professor

?Ich gebe ihnen eine Stunde Zeit, dann komme ich wieder um ihre Entscheidung anzuh?ren. Dann bis nachher. Ich fahre nur schnell etwas essen, denn ich habe heute noch fast nichts gegessen. Eine Stunde, nicht l?nger, denken sie daran. Entweder sie erf?llen meine Forderung, oder Marie geht f?r viele, viele Jahre gesiebte Luft atmen. Und sie Herr Finke w?ren beruflich ruiniert. Keine Kanzlei, kein Haus. ?berlegen sie gut.?

Die beiden sahen sich entsetzt an. Was sollten sie nur tun. Sollten sie sich gegen die Forderung des Professors entscheiden, w?rde Marie viele Jahre im Gef?ngnis verbringen. Sie selber w?ren ruiniert. Schlie?lich hatten sie ihre Entscheidung getroffen. Zum Wohle ihrer Tochter, die sie ?beralles liebten. Aber auch zu ihrem eigenen Wohl. Nicht auszudenken wenn heraus kam, dass Marie mit Drogen handelte. Maries Vater m?sste dann die Kanzlei schlie?en, weil er alle Kunden verlieren w?rde. Und Marie k?nnte dann ihr Studium vergessen. Ihr Traum, am Bundesverfassungsgericht einmal Recht zu sprechen, w?re dann ausgetr?umt und sie w?rden gesellschaftlich sowie wirtschaftlich ruiniert sein. Der Professor kam zur?ck. Und sie teilten ihm unter Tr?nen ihre Entscheidung mit.

Professor

?Es freut mich, dass sie so vern?nftig entschieden haben. Frau Winter, ich erwarte sie am Montag um 18:00 bei mir zuhause. Sollten sie oder ihre Tochter sich nicht an die Abmachungen halten, wird man das Verfahren gegen Marie unverz?glich einleiten. Nun noch eins, sie rufen gleich diese Nummer hier an. Es handelt sich um einen Betrieb, der TV-Ger?te, Videoprojektoren und Kameras in privaten und gesch?ftlichen R?umlichkeiten installiert. Herr Winter, sie brauchen die Ger?te am Montag nur, wie man es ihnen vorher zeigen wird, einschalten. Sie werden dann ihre Frau ?ber den Projektor mittels Gro?leinwand sehen k?nnen, und was ich mit ihr so alles machen werde. Und das fast in Lebensgr??e.?

Ida

?Ich? wir werden uns an die Vereinbarung halten. Wir w?rden alles f?r Marie machen. Ich werde Montag p?nktlich um 18:00 bei ihnen erscheinen. Ich? ich danke ihnen. Trotz allem, was sie mit meiner Tochter und mir machen werden, danke ich ihnen von ganzem Herzen. Wir w?ren ruiniert. Meinem Mann w?rden die Mandanten in Scharen davonlaufen. Und wir m?ssten unser sch?nes Haus aufgeben. Sie? sie werden mich am Montag nicht nur z?chtigen, wenn ich sie da richtig verstanden habe, sondern sie werden mich auch sexuell missbrauchen, habe ich damit Recht??

Prof

?Ja, sie haben v?llig Recht damit. Sie brauchen nur nein zu sagen. Dann fahre ich nach Hause. Allerdings wird ihrer Tochter dann der Prozess gemacht. Na und sie k?nnen sich ja denken, was mit ihrer Kanzlei dann passieren wird. Nun Frau Winter, wie entscheiden sie sich? Falls sie sich daf?r entscheiden, will ich f?r sie hoffen, dass sie nicht allzu sehr verweichlicht sind. Ist ihnen die k?rperliche Z?chtigung ein Begriff, haben sie selber schon Erfahrungen damit sammeln k?nnen??

Ida

?Ja, das habe ich. Mein Vater oder meine Mutter haben mir oft mit einem Stock Hiebe auf den Po gegeben, um mich zu bestrafen, wenn ich b?se war oder etwas falsch machte. Ich musste oft den Kuss des Rohrstockes ertragen. Es war keine Seltenheit, dass ich 50 Hiebe ?bergezogen bekam. Also gut, ich willige ein. Zum Wohle meiner Tochter und zum Wohle der ganzen Familie. Sie sind ein gemeiner Erpresser, Herr Professor.?

Andy

?Eine andere M?glichkeit besteht nicht, oder Herr Professor? F?nf Jahre sind eine sehr lange Zeit. K?nnten sie es nicht ab und zu bei einer Trachtpr?gel belassen? Sagen wir maximal 50 Hiebe? Sie m?ssen doch meine Frau und schon gar nicht meine Tochter auch noch sexuell missbrauchen. Es ist doch schon schlimm genug f?r uns, dass sie die beiden z?chtigen werden.?

Prof

?NEIN, entweder so, oder ihrer Tochter wird der Prozess gemacht. Sie m?ssen dem ja nicht zustimmen. Es liegt an ihnen. Entweder oder, ich mache absolut keine Kompromisse. Herr Winter, sie werden am Montag ab 18:00 Uhr alles einschalten und so alles mit verfolgen k?nnen. Dies ist eine meiner Bedienungen, dass wissen sie. Auch wenn ihre Tochter alleine oder zusammen mit ihrer Frau bei mir zu Besuch ist werden sie alles mit ansehen. Sie werden auch manchmal zugegen sein. Das Schicksal hat mir die M?glichkeit gegeben, mich an ihrer Tochter zu r?chen. Und ich werde ausf?hrlichen Gebrauch davon machen. Das ich ihre Frau gleich mit versklaven kann, ist umso sch?ner und erregender f?r mich. Ich freue mich schon auf Montag, Frau Winter. Noch etwas, sie m?ssen das alles freiwillig machen. Sollten sie mich noch einmal als Erpresser beschimpfen, werde ich gehen. Dann ?berlasse ich sie dem Schicksal und der Gnade oder Ungnade des Gesetzes, dass ihre Tochter so deutlich gebrochen hat. Ich bin gerade sehr ver?rgert und habe nicht wenig Lust, alles hinzuwerfen. Ich werde sie nicht dazu zwingen, am Montagnachmittag zu mir zu kommen. Wie ich schon sagte, es liegt ganz alleine bei ihnen.?

Ida

?Bitte entschuldigen sie, ich habe es nicht so gemeint. Ich werde alles freiwillig ?ber mich ergehen lassen. Wenn sie m?chten, dann werde ich ein Schriftst?ck aufsetzen, das dies best?tigen wird. Bitte, nehmen sie meine Entschuldigung an und seien sie gro?herzig. Ich bitte sie inst?ndig darum, dass sie mich nach ihrem Gutd?nken bestrafen werden. Aber zerst?ren sie nicht unsere Familie.?

Andy

?Also gut, Herr Professor, sie lassen uns leider keine andere Wahl. Sie sind der herzloseste Mensch, der mir je begegnet ist. Da meine Frau zustimmt und meine Tochter ohnehin schon zugestimmt hat, f?ge ich mich alledem.?

Prof

?Nun gut, ich will ja nicht so sein. Sie werden so ein Schriftst?ck verfassen wie ihre Tochter es schon getan hat und dies unterzeichnen. Mit diesem Schriftst?ck kommen sie am Montag zu mir. Desweiteren werden sie eine Videoaufzeichnung machen, in dem sie genau dies von mir erbitten. Und l?cheln sie in die Kamera, so als h?tten sie keinen anderen Wunsch, als von mir ordentlich durchgefickt und gefoltert zu werden. Das d?rfen sie auch nicht vergessen. Ansonsten ist unsere Abmachung null und nichtig.?

Mit Tr?nen in den Augen versprach Frau Winter dem Professor, alles zu seiner vollsten Zufriedenheit auszuf?hren. Sie wusste, dass sie voll und ganz in seiner Hand war, hatte er erst einmal das Schriftst?ck und die Videoaufzeichnung von ihr. Da ihr Mann auch Notar war, musste er das Schriftst?ck mit unterschreiben sowie die Aufzeichnung als Zeuge f?r ihren freien Willen mit dokumentieren.

Idas erster Besuch beim Professor

Montag

Um 17:40 fuhr Ida zur Villa vom Professor. Ihr war ganz ?bel und unterwegs musste sie einmal anhalten um sich zu ?bergeben. Um 17:58 erreichte sie das Anwesen des Mannes, der ihr gleich schlimme Dinge zuf?gen w?rde. Ida dr?ckte auf den Knopf am Portal und das Tor ?ffnete sich ger?uschlos. Langsam fuhr sie den Weg, der durch einen sch?nen Park f?hrte, zum Haus hoch.

Als sie ausstieg, zitterten ihre Knie. Langsam ging sie zur T?r und klingelte. Der Professor ?ffnete die T?r und lie? seinen Gast herein. Die Firma hatte ihm am Samstagabend mitgeteilt, dass alle Ger?te installiert und voll funktionsf?hig waren.

Prof

?Ich freue mich sehr dar?ber, dass sie meiner Einladung gefolgt sind, Frau Winter. Bitte kommen sie herein und f?hlen sie sich wie zuhause. Sie sind sehr blass, ist ihnen nicht wohl??

Er schaltete ?ber seinen Laptop alle Kameras ein und konnte ?ber ein spezielles Programm sehen, dass Herr Winter alles gut beobachten konnte. Die Ger?te funktionierten einwandfrei. Er ging mit ihr ins Wohnzimmer, zeigte auf das Sofa und Ida setzte sich darauf. Dann holte er eine Karaffe mit Rotwein, zwei Gl?ser und goss beiden ein.

Ida

?Mir ist ?bel, ich musste auf dem Weg hierher anhalten und mich erbrechen. Ich habe Angst vor dem kommenden. Als ich das letzte Mal gez?chtigt wurde, war ich 16. Ich kann mich noch vage an meinen schmerzenden Po erinnern, als der Stock ihn heimsuchte. Und ich vermute, dass sie es dabei nicht belassen werden. Mein Mann und ich haben im Internet recherchiert, was es bedeutet, eine Sklavin zu sein. Eine Sexsklavin, um genauer zu sein. Wir haben viele Bilder gefunden und auch einige Filme. Ich kann mir ungef?hr vorstellen, was mich erwartet. Ich habe gro?e Angst davor.?

Sie unterhielten sich etwas und tranken dabei Wein. Der war s?? und schwer. Langsam wurde Ida lockerer. Auf seine Frage hin, ob sie das Dokument und das Video dabei hatte, bejahte die sch?ne Mutter und gab ihm das gew?nschte. Er las sich das Schriftst?ck durch, sah sich das Video an und jubelte innerlich. Alles war einfach perfekt. Sie war ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Prof

?Frau Winter, wenn sie jetzt bitte ihre Bluse ablegen w?rden. Ich will sehen, was sie mir alles verheimlichen.?

Ida stand auf und legte mit fahrigen Fingern die Bluse ab. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, der einen wundervollen Kontrast zu ihrer wei?en Haut bildete. Ihre gro?en Br?ste vermochte der BH nur schwerlich zu b?ndigen.

Prof

?Welche BH-Gr??e haben sie und welchen Brustumfang??

Ida

?Ich habe K?rbchengr??e 85c und mein Brustumfang misst 102 cm.?

Prof

?Wie sind ihre gesamten Ma?e??

Ida

?Ich habe 102 – 66 – 98 und bin 175 cm gro?, Herr Professor.?

Prof

?Ja, Frau Winter, sie haben alle Attribute, die mich an einer voll erbl?hten Frau so reizen. Ich werde sehr viel Spa? mit ihnen haben. Ziehen sie die Jeans aus.?

Mit hochrotem Kopf zog Ida ihre Jeans aus. Nur noch in Unterw?sche stand sie vor dem Mann, der sie noch heute zum Geschlechtsverkehr zwingen w?rde. Noch nie hatte Ida Sex mit einem anderen Mann gehabt, als mit ihrem Andy. Sie kannten sich schon vom Kindergarten her, verliebten sich als Ida 13 und Andy 15 war. Mit 16 wurde Ida von Andy ungewollt schwanger. Als Ida 17 wurde, durften sie heiraten.

Auch Idas H?schen war schwarz. Lange schlanke Beine wurden sichtbar, die sie unter der Jeans-Hose versteckt hatte. Dem Professor lief das Wasser im Mund zusammen. Diese wundersch?ne Frau w?rde er heute noch ficken, und sie w?rde nichts unternehmen k?nnen, um ihn davon abzuhalten. Auch wenn sie sich noch so sehr sch?mte. Er wunderte sich immer wieder, wie leicht die Menschen doch zu manipulieren waren. Nie h?tte er gedacht, dass es bei den Winters so einfach gehen w?rde. Mutter und Tochter, zwei Leckerbissen, die nun ihm geh?rten. Er w?rde sie nicht nur ficken und ihnen Hiebe auf die Pos geben. Nein, er wollte sie bis aufs Blut foltern. Sie dem?tigen und erniedrigen. Er dankte im Geiste mal wieder seinen Eltern, die ihn zum Psychologie-Studium ermutigt hatten.

Mit seinen 50 Jahren hatte er schon so manches weibliches Wesen in seiner geistigen Gewalt gehabt, selten aber zwei so auserlesen sch?ne Exemplare. Noch nie war es ihm gelungen, ein Gespann aus Mutter und Tochter zu unterwerfen. Nun ja, unterworfen hatte er sie noch nicht, aber in seiner Gewalt. Sie w?rden gewiss vieles tun, um sich einen Skandal zu ersparen. Nur, wie weit konnte er bei ihnen gehen? Eins war sicher, er konnte nicht gleich brutal anfangen, sondern musste es langsam steigern. Er erinnerte sich noch an Hedwig. Sie war damals 22 und studierte ebenfalls. Er hatte sie schon am Anfang hart rangenommen. Hedwig war daran fast zerbrochen. Diesen Fehler wollte er nicht noch einmal begehen. Und was war mit Herrn Winter, wie weit w?rde er es dulden. Er hoffte, dass es ihn aufgeilen w?rde, wenn er sieht, wie er seine Frau und Tochter nach und nach immer h?rteren Folterungen unterwerfen w?rde. In ihm musste der Wunsch aufkommen, zumindest seine Frau ebenfalls zu foltern. Am besten aber noch beide, Frau und Tochter. Der Professor hatte den Eindruck gewonnen, dass genau dieses eintreffen w?rde. Er hatte sich bisher noch nicht geirrt.

Im Haus von Winters

Andy sa? auf der Couch im Wohnzimmer, hatte eine Flasche Cognac und ein Glas vor sich auf dem Tisch stehen und schaute wie gebannt auf die Leinwand. Seine Frau entledigte sich gerade ihres BHs und des Slips. Trotz steigender Eifersucht wurde er zusehends erregter. Er sah den goldenen Busch zwischen ihren Beinen. Er h?rte den Professor sagen, dass sie ihre H?nde im Nacken verschr?nken solle. Lange war er nicht mehr so scharf auf seine Frau, wie in diesem Moment. Er schlief nur noch selten mit seiner Frau. Manchmal nur einmal im Monat. Der Pepp war raus. Beide hatten sich nie austoben k?nnen. Hatten nie mit anderen Sex gehabt. Kannten nur sich, sonst nichts. Weder seine Frau noch er hatten gro?e Lust auf Sex. Zu eint?nig wurde es im Laufe der Jahre. Und nun das. Da war ein fast v?llig fremder Mann, der seine Frau vaginal missbrauchen w?rde. Vielleicht sogar oral. Je mehr er daran dachte, umso steifer wurde sein Penis. Er w?rde sogar mit ansehen, wie der Professor seine Tochter vergewaltigen w?rde. Das letzte Mal hatte er Marie nackt gesehen, als sie 10 Jahre alt war. Dies auch nur zuf?llig und ungewollt. Maries Br?ste fingen gerade an zu sprie?en und ihre Taille formte sich. Er stellte sich vor, wie seine Tochter nackt vor dem Professor stand. Schnell ?ffnete er seine Hose und lie? seinen Penis aus dem zu eng gewordenen Gef?ngnis frei. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so steif war, dass es schmerzte. Langsam glitt seine rechte Hand zu seinem Penis. Langsam onanierte er, glitt seine Hand rauf und runter. Der erste Vorlustsaft trat aus dem kleinen Schlitz in der Eichel aus. Wohlig st?hnte Andy auf. Mit der linken Hand nahm er das Glas in die Hand und setzte es mit zitternden Fingern an die Lippen. Mit einem Zug machte er es leer.

Wieder im Haus des Professors

?BH und H?schen runter, zeigen sie mir ihre geilen Titten und die Votze, Frau Winter. So wie ich sie einsch?tze, sind sie unten nicht rasiert. Oder irre ich mich bei ihnen??

Frau Winter sch?ttelte gedem?tigt ihren sch?nen Kopf, ihr schulterlanges blondes Haar wirbelte leicht hin und her. Wie ein goldener Wasserfall sah es im hellen Licht des Wohnzimmers aus. Erste Anzeichen von Zellulitis waren sichtbar. Auch ihre Br?ste k?nnten fester sein. Er kannte aber so einige ?Behandlungen? dieser weiblichen Problemzonen. Es w?rde nicht allzu lange dauern, bis ihre Br?ste sch?n fest und die Zellulitis weg waren. Leider zum Unbehagen von Frau Winter. Er hatte sich nicht get?uscht, ein dichter Busch goldener Schamhaare bedeckte ihr Geschlecht.

Prof

?Sie sind sehr sch?n, Frau Winter. Auch wenn ihre Titten etwas h?ngen und erste Anzeichen von Zellulitis zu sehen sind. Keine Bange, nach ein paar Sitzungen bei mir werden diese kleinen Makel wieder behoben sein. Sie m?ssen etwas Geduld haben und Zeit mitbringen. Ihre Tochter d?rfte diese Probleme noch nicht haben, und damit sie erst gar nicht auftreten, werde ich ihr die gleiche Behandlung zuteil werden lassen wie ihnen. Rein prophylaktisch. Wir haben ja 5 Jahre Zeit und ich werde mich sehr liebevoll um sie beide k?mmern. Stellen sie sich bitte mit dem R?cken zu mir auf, dann b?cken sie sich, spreizen die Beine breit und ziehen sich dann ihre Arschbacken weit auseinander. Ich will ihre Votze und das Arschloch gut sehen k?nnen.?

Ida gehorchte mit Tr?nen in den Augen. Zu tief wurde sie gedem?tigt. Sie durfte gar nicht daran denken, was dieser Perverse mit ihrer Tochter machen w?rde. Leise schluchzte Ida, spreizte ihre Beine, b?ckte sich ganz tief und zog mit den H?nden ihre wohlgeformten Pobacken auseinander. Sie wusste, dass er auch so alles genau h?tte sehen k?nnen. Doch sie wusste, dass er sie erniedrigen wollte.

Finger glitten ?ber ihren Po, durch ihren Schlitz, zwei drangen in ihre Vagina ein und ein Finger bohrte sich sogar durch ihren After in den Darm hinein. Gekonnt reizte er sie. Ihre Scheide sonderte den ersten Liebessaft ab. Benetzten seine Finger. Ida w?re am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Die Finger des Mannes erregten sie gegen ihren Willen. Zu kundig waren sie. Ida st?hnte lauter, ihr Becken machte kreisende Bewegungen. Sie war nicht f?hig, sich geistig gegen die Finger zu wehren, die sie mehr und mehr aufgeilten. Sie sp?rte die N?sse in ihr. So als w?re ein Damm gebrochen, der ihr Inneres ?berflutete.

Prof

?Sie sind ein b?ses M?dchen, Frau Winter. Und b?se M?dchen werden bestraft. Legen sie sich mit dem Oberk?rper ?ber den Wohnzimmertisch, Beine weit gespreizt. Ich werde ihren Arsch 20 Mal mit dem Rohrstock schlagen. Sollten sie die Position f?r mehr als 20 Sekunden ver?ndern, werde ich sie fesseln und dann bekommt ihr geiler Hintern 50 ?bergezogen. Na los, Frau Winter, worauf warten sie denn noch, extra Einladungen verschicke ich nur mit der Post.?

Zutiefst gedem?tigt nahm die Frau die ihr befohlene Position ein. Ihre gro?en Br?ste wurden auf dem kalten Tisch etwas flachgedr?ckt. Ihre ohnehin harten Nippel wurden von der K?lte der Tischplatte noch h?rter. Ohne Vorwarnung traf sie der erste Hieb. Das pfeifen des Rohrstocks war ihr noch vertraut. Es tat weh, war aber auszuhalten. Ida konnte sich erinnern, dass ihr Vater fester zuschlug. Aber damals war sie auch viel j?nger als jetzt. Immerhin waren viele Jahre seit ihrem letzten Povoll vergangen. Schon traf der Stock zum zweiten Mal auf ihre k?stlichen Pobacken auf. Grub sich leicht in ihr zartes Fleisch hinein, hinterlie? einen weiteren blass roten Striemen. Die n?chsten 4 Schl?ge trafen die Ans?tze ihrer Oberschenkel. Scharf sog Ida die Luft ein. Nur nicht jammern oder gar laut schreien. Das wollte sie um jeden Preis vermeiden.

Ihr Vater oder ihre Mutter hatten sie dann immer geknebelt, und das mochte sie gar nicht. Sie nahmen entweder einen aufblasbaren Ballknebel, oder was noch schlimmer war, sie benutzten den ebenfalls aufblasbaren Penisknebel, der dann tief in ihre Kehle eindrang. Vielleicht konnte sie deshalb so gut den Penis ihres Mannes in ihren Mund aufnehmen. Sie hatte ja jahrelang mit dem Penisknebel ?ben m?ssen. Sie schauderte, zu unangenehm waren diese Erinnerungen.

Die n?chsten Rohrstockschl?ge trafen wieder ihre knackigen Pobacken. Laut klatschte es, wenn ihr Hinterteil davon getroffen wurde. Als sie die 20 Hiebe ?berstanden hatte, brannte ihr Allerwertester etwas. 20 feine rote Striemen zierten ihre R?ckfront.

Prof

?Bleiben sie in dieser Position, ich werde sie jetzt ficken. Mist, sie sind ja ganz trocken. Reiben sie ihre Votze, wenn sie innerhalb von 5 Minuten nicht zum Geschlechtsverkehr bereit sein sollten, werde ich sie mit Gewalt nehmen. Diese unn?tigen Schmerzen haben sie sich dann selber zuzuschreiben. Also los, werden sie feucht f?r meinen Schwanz.?

Ida rieb sich ihre Spalte und den Kitzler. Schnell erzielte sie den gew?nschten Erfolg. Der Professor stellte sich hinter sie auf und rieb seine Eichel durch ihren Schlitz. Dann setzte er die Spitze an den Eingang zu ihrem Leib an und stie? zu. F?r ihr Alter war ihre Vagina erstaunlich eng. Wie ein zu enger Handschuh f?hlte es sich in ihrer hei?en Vagina an.

Prof

?Da sie sich bei unserem letzten Treffen im Wort vergriffen haben, werde ich ihnen zur Strafe die Titten massieren. Halten sie ja sch?n still. Sie d?rfen vor Schmerzen st?hnen, aber nicht laut schreien.?

Er griff ihr mit beiden H?nden an die Br?ste und walkte sie ordentlich durch. Ida war der Meinung, sie w?ren in einer Mangel, so fest quetschte und knetete er die Br?ste der Frau durch. Ein feiner Schwei?film bildete sich auf den K?rper der sch?nen Frau, die sich vom Professor ihrer Tochter vergewaltigen lassen musste. Ida weinte bittere Tr?nen. Es dauerte Gott sei Dank nicht lange, bis zum ersten Mal der Samen des Professors ihr Inneres ?berschwemmte.

Prof

?Sie hatten heute Gl?ck, dass ich so schnell kam. Es dauert sonst l?nger. Aber ich war einfach zu aufgegeilt. Ihre Votze ist erstaunlich eng, Frau Winter. Mein Kompliment! Wie eng muss da erst ihr Arschloch sein? Wann hatten sie zum letzten Mal Verkehr mit ihrem Mann, und wie oft fickt ihr Mann sie in den Arsch??

Ida

?Herr Professor, ich hatte mit meinem Mann zum letzten Mal vor 6 Wochen Sex gehabt. Analverkehr hatten wir nur ganz, ganz selten gehabt. Ich mag es nicht. Es ist schmutzig und tut mir weh.?

Prof

?Ziehen sie sich an. Mein Sperma d?rfen sie sich nicht aus ihrer Votze sp?len. Auch nicht zuhause. Ich werde ihnen gleich ein Paket mit geben. Das geben sie, sobald sie wieder Daheim sind, ihrem Mann. Dort sind einige Anweisungen drin. Los, ziehen sie sich an und dann verschwinden sie. Ich melde mich am Samstag wieder bei ihnen. Na wird’s bald, raus mit ihnen, sie schamlose Hure.?

Im Haus der Familie Winter

Ida war erleichtert, als sie die T?r zum Haus aufschloss. Ihr Mann empfing sie mit einem warmen, aufmunternden L?cheln und nahm seine Frau z?rtlich in die Arme.

Andy

?Mein armer Schatz. Wie geht es dir, bist du soweit es m?glich ist in Ordnung? Tut dir dein Po sehr weh? Mein Sternchen, als der Professor dich nahm, wollte ich am liebsten zu dir kommen. Ich wollte dich seinen Klauen entrei?en. Ich war so Eifers?chtig darauf, dass ein anderer Mann sich das nahm, was doch rechtlich nur mir zusteht. Mein armes Sternchen. Ich f?hle mich so Elend.?

Ida

?Es geht schon, B?rchen. Er kann meinen K?rper sch?nden, aber nicht meinen Geist. Mein Po schmerzt kaum, der Professor war heute sehr milde mit mir. Wohl weil es mein erstes Mal bei ihm war. Ich habe noch immer sein Sperma tief in meinem Unterleib und ich darf es nicht heraus sp?len. Im Auto ist ein gro?es Paket f?r dich drin. W?rdest du es bitte holen? Ich ahne nichts Gutes. Aber wir sollten machen, was auch immer er befiehlt. Ab jetzt h?lt er das Schicksal unserer Familie in seinen H?nden. Wir sind ihm ausgeliefert, dass ist dir doch hoffentlich bewusst, oder??

Andy nickte und holte das Paket. Er stellte es auf den Wohnzimmertisch hin und machte es auf. Obenauf lag ein Zettel mit einigen Befehlen f?r ihn. Er las sie laut vor:

Setzen sie ihrer Frau um 23:00 den Penisknebel ein und pumpen ihn 4-mal auf Reiben sie die Titten ihrer Frau gleich danach mit der Creme in der gelben Tube ein, Handschuhe liegen bei Binden sie danach die Titten ihrer Frau mit den blauen Seilen ab, Beschreibung liegt bei Fesseln sie anschlie?end ihre Frau mit gespreizten Armen und Beinen auf der Seite des Ehebettes fest, auf der ihre Frau immer zu liegen pflegt dazu nehmen sie die Ledermanschetten und die schwarzen Seile, ihre Frau darf nicht mehr die M?glichkeit haben um sich zu bewegen Stellen sie sich einen Wecker auf 3:00 Reiben sie ihrer Frau die Titten um 3:02 mit der Creme aus der gr?nen Tube ein, Handschuhe liegen bei Pumpen sie sofort danach den Knebel weitere 2-mal auf Binden sie die Beine ihrer Frau los und befestigen sie diese am Kopfende des Bettes, sch?n breitbeinig Ficken sie ihre Frau um 3:10 in den Arsch, sie d?rfen dazu kein Gleitgel oder ?hnliches verwenden, nur die nat?rlichen Vaginalsekrete ihrer Frau sind erlaubt Nach dem Arschfick reiben sie die Votze sowie das Arschloch ihrer Frau  mit der Creme aus der rosa Tube ein, Handschuhe liegen bei Fesseln sie die Beine ihrer Frau wieder wie gehabt ans Fu?ende des   Bettes fest und reiben sie danach die Titten ihrer Frau mit der Creme aus der rosa Tube ein Um 8:00 wecken sie ihre Frau, pissen ihr zuerst in den Arsch rein und ficken sie dann nochmals in den Arsch, l?sen sie anschlie?end alle Fesseln und beseitigen sie den Knebel Danach darf sie Duschen und zur Toilette gehen und falls sie m?chte, bis um 14:00 schlafen, bis um 15:45 muss ihre Frau mit Essen, Toilette und Duschen oder Baden fertig sein Um 16:00 ?ffnen sie den zweiten Umschlag, alles weitere steh dort drin Alle Tuben sind vollst?ndig auf den Anwendungsgebieten ihrer Frau zu verbrauchen

Ich w?nsche ihnen beiden eine angenehme und erholsame Nachtruhe

Mit freundlichen Gr??en

Der Professor

?Oh Gott. B?rchen, du sollst mich gleich zweimal anal nehmen, wir hatten doch h?chstens 10-mal Analverkehr. Und diese Nacht sollst du mich gleich zweimal anal nehmen. Mein Gott, auf was haben wir uns da nur eingelassen. Wir haben dem Teufel unsere K?rper verkauft. Und was hat es mit nur diesen Salben auf sich??

?Keine Angst, mein Schatz, wir werden einfach sagen, dass wir alles so gemacht haben, wie es der Herr Professor verlangt hat. Ich werde nur ein kleines bisschen von den Salben benutzen. Fesseln werde ich dich auch, aber nur so zur Probe.?

Das Telefon klingelte. Als Ida den H?rer abnahm, wurde sie stocksteif. Der Prof war am anderen Ende der Leitung.

Ida

?Andy, der Professor. Du sollst den Fernseher einschalten, Kanal 33.?

Andy schaltete den Fernseher ein und w?hlte Kanal 33 aus. Was sie da auf dem Bildschirm sahen, verschlug ihnen die Sprache. Sie waren dort zu sehen. Das Bild wechselte und zeigte den Professor.

Prof

?Ich sage ihnen das nur dieses eine Mal. Wenn sie es jemals wagen sollten, mich zu hintergehen, werde ich sehr unangenehm werden. In jedem ihrer R?ume, auch in der Abstellkammer, befinden sich mindestens 2 Kameras. Diese sind mit sehr empfindlichen Sprach- und Bewegungssensoren ausgestattet. Nichts entgeht mir was bei ihnen zuhause gesagt oder getan wird. Es ist jetzt 22:30. Sie sollten alles nach oben in ihr Schlafzimmer bringen. Ich melde mich wieder am Samstag bei ihnen.?

Das Gespr?ch war beendet. Andy sah seine Frau traurig an, nahm den Karton auf und trug ihn nach oben ins Schlafzimmer. Ida zog sich schnell aus und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, war es kurz vor 23:00. Andy n?herte sich mit dem Penisknebel. Z?gernd ?ffnete seine Frau ihre sinnlichen Lippen. Langsam schob ihr Mann das Ding in ihren Mund hinein, machte die Riemen im Nacken fest und pumpte ihn auf. Die Wangen seiner Frau bl?hten sich auf. Sie tat ihm so leid und doch konnte er nichts f?r sie tun.

Er nahm die gelbe Tube, zog sich die einmal Handschuhe an und rieb mit dem Inhalt gr?ndlich die Br?ste seiner Frau ein. Auf jeder Brust verteilte er die H?lfte der Tube und rieb sie ein. Dann nahm er die blauen Seile, eine Beschreibung zum Abbinden der Br?ste seiner Frau lag dabei. Direkt an der Basis jeder Brust legte er ein Seil an und zog es ganz eng um ihre Br?ste. Da die Seile gewachst waren wurden ihre Br?ste stramm abgebunden. Ihre Br?ste standen wie Fremdk?rper von ihrem Brustkorb ab. Ida legte sich aufs Bett und ihr Mann legte ihr die Manschetten an. Dann fesselte er seine Frau mit weit gespreizten Beinen und Armen ans Bett.

Ida fing pl?tzlich an zu Keuchen und transpirierte stark. Ihre Br?ste fingen wie Feuer an zu brennen. Andy schaute seine Frau mit sorgenvollem Blick an. Nach einer halben Stunde beruhigte sie sich aber wieder.

Andy

?Versuche etwas zu schlafen, mein Schatz. Wir haben jetzt bis um 3:00 Zeit zum schlafen. Dann muss ich dir leider wieder weh tun. Oder sollen wir lieber alles abblasen? Dann muss Marie zwar f?r etwa 5 – 10 Jahre ins Gef?ngnis und wir verlieren alles, was wir uns aufgebaut haben, aber ich glaube, das w?rden wir auch verkraften. Ich m?chte dir nicht weh tun.?

Ida sch?ttelte nur ihren Kopf. Jetzt war es zu sp?t. Sie mussten da durch, komme was da wolle. Sie wusste, dass sie alle Grausamkeiten ?berstehen w?rde. Auch die Vergewaltigungen und die Erniedrigungen. Ihre Liebe war gro? genug, sie reichte f?r die ganze Familie. Am Abend, als sie vom Professor missbraucht wurde, da wusste sie, dass nichts und niemand ihren Willen brechen k?nnten. Doch wie w?rde das ihre 19j?hrige Tochter verkraften. War auch ihr Wille zum ?berleben stark genug, oder w?rde sie daran zerbrechen? Wusste sie ?berhaupt, was der Professor mit ihrem sch?nen K?rper machen w?rde? Sie wusste es nicht.

Um 3:00 wurde sie unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ihr Mann stand vor ihr und r?ttelte sie wach. Er hielt die gr?ne Tube bereits in der linken Hand. Sie war schon offen und er dr?ckte die eine H?lfte auf die rechte, die andere H?lfte auf die linke Brust seiner Frau. Sorgf?ltig rieb er die Creme in ihre Br?ste ein und pumpte den Knebel weiter auf. Dann l?ste er ihre Beinfesseln und zog sie nach vorne. Links und rechtes von ihrem Kopf machte er die Seile wieder fest. Er kniete sich vor dem Po seiner Frau hin. Sein Penis war hart wie noch nie. Es war schon ein geiler Anblick, wie sie so wehrlos gefesselt vor ihm lag. Wie sie darauf wartete, dass der Schmerz in ihren Br?sten wieder anfing. Und in ihrem Po.

Er hatte sie bestimmt schon seit 13 Monaten nicht mehr anal nehmen d?rfen. Und jetzt in weniger als 5 Stunden sollte er gleich zweimal in diesen Hochgenuss kommen. Seine anf?ngliche Sorge um seine Frau wich der Begierde, sie in den Arsch zu ficken. Seine sch?ne Frau endlich mal wieder in den Arsch ficken. Er spielte mit ihrer M?se rum, stimulierte sie. Die ersten Tr?pfchen ihres Lustsaftes erschienen. Schnell rieb er mit seiner Eichel durch ihren Schlitz. Steckte seinen Penis in ihre Vagina und fickte sie zwei drei Minuten. Als er merkte, dass sein Penis v?llig mit dem Saft seiner Frau benetzt war, zog er sich aus ihr zur?ck und dr?ckte seine Eichel gegen diesen wunderbar engen After. Noch bevor er anfing seine Eichel durch ihren Ringmuskel zu dr?cken, fing sie laut vor Schmerzen an zu st?hnen.

Er sah sich ihre Br?ste an. Dunkelrot gl?nzten sie im hellen Licht. Es schien, als w?rden sie vibrieren. Er dachte sich; was soll?s; und schob ihr seine Eichel in den Darm hinein. Ida merkte die Schmerzen im Po durch die von einem Fremden herbeigef?hrte Vergewaltigung durch ihren Mann nicht so sehr. Diesmal brannten Ihre Br?ste nicht. Schlimmer noch, es f?hlte sich an, als ob jemand dutzende, nein, hunderte und aberhunderte Nadeln tief in ihre Br?ste trieb.

In der Zwischenzeit steckte der Penis von Andy bis zum Anschlag im Hintern seiner Frau. Als er ihre abgebundenen, dunkelroten Br?ste ansah, h?tte er sie am liebsten so durchgewalkt wie es der Professor gemacht hatte, als er seine Frau missbrauchte.

Wie ein Derwisch trieb er seinen Penis in ihren Darm rein und raus. Er nahm keine R?cksicht mehr auf seine leidende Frau. Mit beiden H?nden ergriff er ihre Schenkel und h?mmerte seinen Steifen in ihr hinein. So vehement, dass Ida der Meinung war, ein Presslufthammer w?rde sie bumsen. Ihr Mann brauchte nicht lange und er schoss seinen Samen in ihren Darm hinein. Andy konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine solch gro?e Menge Samen ejakuliert zu haben.

Er dachte: Geil, einfach nur geil, und in knapp 4 ? Stunden darf ich dich schon wieder in den Arsch ficken, mein Schatz.

Schnell verrieb er die Creme aus der rosa Tube auf die Muschi und den After seiner Frau. Auch ihre Klitoris verschonte er nicht. Die andere H?lfte sparte er f?r ihre Br?ste auf. Schnell machte er die Beine seiner Frau wieder los und fesselte sie wieder breitbeinig auf dem Bett. Dann rieb er mit dem Rest aus der rosa Tube noch ihre Br?ste ein.

Keine 5 Minuten vergingen, als der Unterleib seiner Frau anfing zu zittern. Kurz darauf zitterte ihr ganzer K?rper. Vom Kopf bis Fu? war alles am wackeln. Dicke Tr?nen liefen in wahren Str?men aus ihren gequ?lt blickende Augen. Ihr Schmerz musste immens sein. Idas Wimmern wurde st?ndig lauter. Ohne Knebel h?tte sie bestimmt die ganze Nachbarschaft mit ihren qualvollen Schreien alarmiert. Andy wurde wieder geil. Sein Penis richtete sich auf und fing an zu zucken.

Mist, was mach ich denn jetzt nur? Ich kann mir doch in dieser Situation keinen runterholen. Meine arme Frau liegt gefesselt vor mir und kann vor Schmerzen nicht mehr geradeaus gucken. Armes geliebtes Wesen. Ich bin ja so ein Schwein!

Betreten sah er seine leidende Frau an. Die ihn ansah, dann auf seine Errichtung blickte.

Ida dachte: Gott, wenn diese Schmerzen nicht w?ren, dann w?rde ich jetzt gerne deinen dicken Schwanz in meiner Muschi sp?ren. So hart und so gro?. Ich mach dich wohl geil, so leidend und wehrlos gefesselt wie ich bin. Keine Bange mein Schatz, an deiner Stelle w?rde ich wohl ebenso f?hlen.

Andy

?Schatz, es tut mir weh, dich so leidend zu sehen. Bitte sei mir nicht b?se, aber es erregt mich auch sehr. Mir tut mein Schwanz weh. W?rst du mir sehr b?se, wenn ich mir einen runterhole und dir meinen Samen auf die Br?ste spritze??

Als seine Frau heftig den Kopf sch?ttelte, stand er auf und stellte sich vor die Bettseite seiner Frau auf, ergriff seinen Penis und begann sich genussvoll einen abzuwichsen. Als es ihm kam, trat er ganz nahe ans Bett heran und spritze ihre Br?ste mit seinen Samen voll. Ersch?pft legte er sich auf seine Seite des Bettes hin und schlief ein. Seine Frau war mit ihren Schmerzen allein. Erst kurz nach 4:00 konnte auch sie einschlafen. Die Schmerzen waren verschwunden.

Beide wurden um 8:00 von dem Wecker wach. Andys Penis war fast voll erigiert. Er l?ste die Beinfesseln seiner Frau, bog diese zum Kopfende und machte sie dort wieder fest, reizte abermals die Scheide seiner Frau und benetzte seinen Penis wieder mit ihren Sekreten, die reichlich flossen. Er konnte seiner Frau nicht in die Augen schauen, zu sehr sch?mte er sich f?r das, was er ihr jetzt antun musste.

Schnell zw?ngte er seinen Penis in ihren Darm hinein und lie? seinen hei?en Urin in ihre D?rme flie?en. Auch Ida konnte ihren Mann nicht ansehen. Tr?nen der Erniedrigung flossen ihre Wangen herunter. Das war sogar noch schlimmer als vorher die Schmerzen in ihren Br?sten, der Vagina und dem After.

Als Andy mit dem urinieren in den Darm seiner Frau fertig war, fing er an sie zu ficken. Es wollte nicht so recht klappen, zu sehr sch?mte er sich f?r seine Tat. Nach endlos langen 20 Minuten kam es ihm endlich. Allerdings kamen nur ein paar Tropfen Sperma heraus. Die Schmach, die er seiner Frau antun musste war schuld daran. Schnell l?ste er alle Fesseln. Als er die Seile von ihren Br?sten abmachte, schrie sie wieder gequ?lt auf, fasste sich an die schmerzenden Br?ste und rieb diese sanft. Mit fest zusammen gepressten Pobacken watschelte sie im Entengang zur Toilette. Sie wollte die Sauerei, die sie im Darm hatte, nicht auf den teuren Teppich flie?en lassen.

Als sie auf dem Pott sa?, entspannte sie sich und der Urin aus ihrer Blase mischte sich mit den Exkrementen, dem Sperma und dem Urin aus ihren Darm. Ida musste immer wieder mal laut furzen und es dauerte lange, bis ihr Darm zur G?nze entleert war. Schnell duschte sie sich und putzte sich anschlie?end ihre schneewei?en Z?hne. Ersch?pft aber gl?cklich diese Tortur hinter sich zu haben, lie? sie sich aufs Bett fallen.

Andy

?M?chtest du etwas trinken oder essen? Ich kann dir etwas machen und hoch bringen. Oder magst du mit mir zusammen Fr?hst?cken??

Ida

?Bring mir etwas hoch, ich muss jetzt alleine sein. Ich kann dich im Moment nicht mehr sehen. Ihr M?nner seid doch allesamt Schweine. Einer wie der andere.?

Als Andy wieder nach oben kam schlief seine Frau tief und fest.

Andy stellte das Tablett mit dem Essen und einem Glas Saft auf den Nachttisch seiner Frau hin und ging langsam wieder nach unten.

Dienstag 16:00

Die Eheleute Winter konnten sich noch immer nicht in die Augen schauen. Andy, weil er sich so sch?mte f?r das, was er seiner Frau vor allem als letztes antun musste. Aber auch daf?r, weil es ihn aufgeilte, als er seine Frau foltern und anal missbrauchen musste. Ja, daf?r sch?mte sich Andy sehr. Besonders als er ihr zuletzt in den Darm hinein urinieren musste.

Ida sch?mte sich, weil sie allem freiwillig zugestimmt hatte. Ihr Mann hatte ihr noch die M?glichkeit gegeben aufzuh?ren, nachdem sie vom Professor vaginal mehr oder weniger vergewaltigt wurde. Doch sie hatte sich f?rs weitermachen entschieden. Sie wollte nicht ihr Haus verlieren, wollte nicht, dass ihr Mann seine Kanzlei schlie?en musste. Doch vor allem wollte Ida nicht, dass ihre 19-j?hrige Tochter Marie wegen Einfuhr von harten Drogen f?r eine sehr lange Zeit in ein Gef?ngnis musste.

Die Stimmung zwischen den beiden war dr?ckend, als Andy den zweiten Umschlag ?ffnete. Er las wieder laut vor.

Andy liest den zweiten Brief vom Professor vor:

?Ich gehe davon aus, dass sie zu ihrem Wort stehen, so wie ich zu meinem. Keine Panik, bis zum Freitag haben sie nichts zu bef?rchten. Wie ich ihnen bereits mitteilte, werde ich mich dann bei ihnen telefonisch melden. Sie sollten die Zeit nutzen, um miteinander das Geschehene zu bereden und zu verarbeiten. Ich verlange von ihnen beiden absoluten Gehorsam. Ziehen sie f?r den Freitag ein leichtes Sommerkleid an.?

Erleichtert atmete Ida auf. Keine neuen Dem?tigungen und Qualen f?r sie. Sie hatte bis zum Freitag ihre Ruhe. Das Ehepaar Winter redete viel miteinander. Ida ging davon aus, dass der Dienstag nur eine Art Test gewesen war. Es w?rden bestimmt noch viel schlimmere Dem?tigungen und Foltern auf sie zukommen. Es war ihr egal, die Hauptsache war, ihre Tochter musste nicht f?r viele Jahre ins Gef?ngnis gehen. Sie erz?hlte ihrem Mann auch von den Wirkungen der Cremes. Die gelbe brannte wie Feuer, die gr?ne stach wie hunderte von Nadeln und die rosafarbene vereinte beides in einem. Brennen und Stechen, oder wie sie zu ihm sagte; die H?lle auf Erden.

Freitag

Als das Telefon klingelte, erschrak Ida heftig. Mit zitternden Fingern hob sie den H?rer ab und meldete sich. Es war der Professor. Sie schaute auf die Uhr, es war 15:25.

Prof

?Guten Tag Frau Winter. Ich hoffe, es geht ihnen soweit gut. Ich fahre gleich los um ihre Tochter abzuholen. In etwa 2 Stunden werden wir bei ihnen sein. Es w?re nett von ihnen, wenn sie f?r Marie und mich etwas zu essen vorbereiten w?rden. Schnittchen mit Schinken, K?se, und Wurst  belegt, sowie Kaffee dazu, w?rden reichen. Ich werde einige Flaschen Wein f?r den Abend mitbringen. Wir haben ausgiebigen Grund zu feiern.?

Es knackte in der Leitung und das Gespr?ch war beendet. Da Ida das Gespr?ch auf lauth?ren geschaltete hatte, wusste ihr Mann bescheid. Um 17:40 schellte es und Maries Vater ?ffnete die T?r. Marie nahm zuerst ihren Vater, dann die Mutter in die Arme. Sie war ?bergl?cklich, endlich wieder zuhause zu sein. Sie erz?hlte ihren Eltern, wie schrecklich es ist, in einer kleinen Zelle eingesperrt zu sein. Nie wieder wollte sie dorthin zur?ck kehren. Der Professor erz?hlte ihr vom normalen Alltag einer Gefangenen. Von den Vergewaltigungen durch die Mitgefangenen. Von den brutalen Machenschaften der H?ftlinge usw., usw. Marie war den Tr?nen nahe.

Sie gingen in die K?che und a?en belegte Brote und tranken Kaffee dazu. Der Professor mit gro?em Appetit, Marie und ihre Eltern a?en wenig, sie hatten nicht so gro?en Hunger. Nach dem Essen ging es ins Wohnzimmer. Marie staunte nicht schlecht, als sie den teuren Beamer und die gro?e Leinwand sah.

Prof

?Marie, du erinnerst dich doch noch an unser Gespr?ch vom letzten Freitag. Ich habe mein Wort gehalten. Vorweg sei eins zu sagen, dein Verfahren wird erst in 5 Jahren eingestellt, bzw. dann wird deine Akte vernichtet. Falls du also nicht genau das einh?ltst, was du mir schriftlich best?tigt hast, wird deine Akte ganz schnell wieder aus der Versenkung auftauchen und das Verfahren gegen dich wird unverz?glich in die Wege geleitet. Du hast jetzt eine vage Vorstellung von dem bekommen, wie es im Gef?ngnis ist. Denke immer daran, falls du es dir einmal anders ?berlegen solltest. Deine Mutter hat sich ebenfalls dazu bereit erkl?rt, mir f?r die Dauer von 5 Jahren als Sexsklavin zu dienen. Ich werde euch wann immer mir der Sinn danach steht, zu meinem Vergn?gen benutzen. Sei es nur, um euch zu ficken, oder auch einfach nur um euch zu foltern damit ich mich an euren Schmerzen erg?tzen kann.?

Marie

?Was faseln sie da? Ich soll ihre Sexsklavin sein, sie wollen mit mir schlafen und mich foltern. Sie spinnen wohl. Und meine Mutter w?rde so etwas auch nie mit sich machen lassen. Das w?re ja Ehebruch. Meine Mutter liebt meinen Vater, nie, aber auch wirklich niemals w?rden sie so etwas zustimmen. Sie Spinner. Haben sie etwas Schriftliches von mir? Nein, na also. Verpissen sie sich und kommen sie nie wieder hierher, oder ich werde einigen Jungs von der Uni Bescheid sagen, die ihnen die Schei?e aus dem Arsch pr?geln w?rden. Los, raus hier, sonst rufe ich gleich noch einige Freunde von mir an, Sie bl?der Wichser. Das h?tten sie wohl gerne was, Sex mit meiner Mutter oder mit mir? Tr?umen sie weiter.?

Marie war wieder ganz in ihrem Element. Sie beschimpfte den Professor weiter und gab ihm Namen, die selbst einer altgedienten Prostituierten die Schamesr?te ins Gesicht getrieben h?tten. Der Professor ignorierte sie einfach. Er legte eine DVD in den Player ein, schaltete die Ger?te ein und Marie sah sich auf der gro?en Leinwand wieder. Sie musste ungl?ubig mit anh?ren, was sie da so alles von sich gab. Marie wurde immer bleicher. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern, und schon gar nicht daran, dass sie jemals etwas ?ber den Jungen gesagt h?tte. Das war ihr gro?es Geheimnis. Unger?hrt legte der Professor einige Schriftst?cke auf den Tisch vor Marie hin. Marie las aufmerksam, was dort alles stand. Als sie mit lesen fertig war, zerriss sie die Dokumente schnell in kleine Fetzten.

Marie

?Und nun, sie Schwein? Ohne diese Papiere haben sie nichts in der Hand, was rechtfertigen w?rde, was sie mit meiner Mutter und mir vorhaben. Und warum kann ich mich an nichts erinnern? Es war zwar meine Hand- und Unterschrift, ich kann mich aber nicht daran erinnern, jemals so etwas geschrieben geschweige denn unterschrieben zu haben. Eine wirklich gute F?lschung.?

Professor

?Marie, das hilft dir nicht. Es waren nur Kopien. Die Originale liegen in einem Schlie?fach in einer ausl?ndischen Bank. Weit weg von hier. Hier, dass sind die unterzeichneten Schriftst?cke deiner Mutter. Ferner habe ich noch ein Video, in dem deine Mutter alles best?tigt, was in dem Schriftst?ck steht. Sie l?chelt sogar dabei. So als g?be es nichts Sch?neres auf f?r sie, als sich von mir ficken, foltern und erniedrigen zu lassen. Ich spiele es mal ab. Einen Moment, gleich gibt es ganz gro?es Kino. Da wirst du auch sehen k?nnen, dass ich deine Mutter bereits schon einmal gefickt habe.?

Marie konnte einfach nicht glauben, was sie da zu sehen bekam. Als die Szenen mit ihrer Mutter und ihrem Vater kamen, rannte sie ins Bad und ?bergab sich. Erst nach 20 Minuten kam sie wieder zur?ck ins Wohnzimmer. Leichenblass und mit weichen Knien. Schnell setzte sie sich aufs Sofa. Mit zitternder Hand nahm sie ihre Kaffeetasse in die Hand und wollte trinken. Doch sie musste auch ihre andere Hand zur Hilfe nehmen, sonst h?tte sie den Inhalt der Tasse versch?ttet.

Ida

?Herr Professor, sie haben uns reingelegt. Sie hatten uns gesagt, dass Marie mit allem einverstanden war. Auch damit, dass sie sich f?r 5 Jahre zu ihrer Sklavin machen w?rde. Das stimmt ja alles gar nicht. Sie m?ssen  Marie unter Drogen gesetzt haben, anders kann ich mir das nicht vorstellen.?

Prof

?Ich habe sie nicht angelogen, ich habe ihnen nur verschwiegen, dass sich ihre Tochter an nichts mehr erinnern wird. Besonders nicht an die Tatsache, dass sie sich mir als Sexsklavin angeboten hat. Wie auch immer, sollten sie sich  nicht an die Tatsachen halten, werde ich daf?r sorgen, dass Marie unverz?glich in den Knast zur?ck kommt. Und sie, Frau und Herr Winter, w?rde ich ruinieren. Und glauben sie mir, es w?rde mir nicht das Geringste ausmachen. Sie w?ren nicht die ersten Existenzen, die ich auf dem Gewissen habe. Ich bin dann hier wohl fertig. Machen sie es gut. Du Marie im Knast, f?r mindestens 10 Jahre, und sie in der Gosse, denn da werden sie landen. Ich werde schon daf?r sorgen. Darauf gebe ich ihnen mein Ehrenwort. Ich gebe ihnen bis morgen um 15:00 Zeit. Solltest du dich f?r den Knast entscheiden, Marie, werde ich deine Mutter eben eines Tages als Nutte ficken, denn das wird das Einzige sein, womit deine Eltern etwas Geld verdienen k?nnten. Vielleicht h?lt ja auch dein Vater seinen Arsch f?r einige solvente Herren hin. Wo ich wohne wissen sie ja, Und wenn sie etwas verdienen m?chten, k?nnen sie ja zusammen zu mir kommen. F?r sie beide gebe ich auch mal einen Hunderter aus. Allerdings dann f?r die ganze Nacht.?

Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte er sich um und ging raus. Laut knallte die T?r ins Schloss. Die drei waren alleine. Marie weinte, sie wollte nicht ins Gef?ngnis, sie wollte sich aber auch nicht von diesem schrecklichen Menschen versklaven lassen. Das schlimmste war aber f?r die junge Frau die Tatsache, dass ihre Eltern die Grundlage ihrer Existenz verlieren w?rden. Der Prof hatte leider nur allzu Recht. Ihr Vater k?nnte seine Kanzlei zumachen. Sie wusste, dass der Professor ein Mann sehr einflussreicher Mann war. Mit besten Kontakten zu Politik und Wirtschaft. Hochgeachtet und von tadellosem Ruf. F?r ihn w?re es ein leichtes, ihren Vater zu ruinieren.

Marie

?Mama, Papa, es tut mir alles so unendlich leid. Was k?nnen wir nur machen, gibt es denn keinen Ausweg aus dieser schlimmen Lage f?r uns??

Andy

?Leider nein, mein Liebling. Der Professor hat uns fest in seiner Hand. Entweder wir unterwerfen uns ihm und machen was immer er auch will, oder er wird daf?r sorgen, dass du f?r viele Jahre ins Gef?ngnis musst. Und deine Mutter und mich wird er an den Bettelstab bringen. Wenn du bereit bist, ins Gef?ngnis zu gehen werden wir alles andere in Kauf nehmen. Ich werde wohl keine Arbeit mehr finden, selbst dann nicht, wenn wir in ein anderes Bundesland umziehen w?rden. Der Arm des Professors reicht weit, selbst ins angrenzende Ausland hat er noch eine gewisse Macht. Aber wenn es deine Entscheidung ist Marei, werden wir sie akzeptieren. Du bist unsere Tochter und wir lieben dich ?ber alles. Der Professor meint es ernst. Sieh nur Ida, alle Kameras sind abgeschaltet.?

Ida

?Ja, Marie, wenn du lieber ins Gef?ngnis gehen m?chtest, als dich dem Professor zu unterwerfen, werden wir es akzeptieren. Ich kann dir leider nicht sagen, was f?r dich schlimmer werden wird, der Knast oder die 5 Jahre als Sexsklavin. Wir k?nnen im Internet nachschauen. Es gibt dort Berichte von Sexsklavinnen und auch welche von ehemaligen H?ftlingen. Dann entscheide.?

Andy holte den Laptop und machte es an. Schnell wurden sie f?ndig. Zigtausend Seiten fanden sie ?ber die Google Suche, als sie BDSM eingaben. Als sie auf den Link von silent-sreams.com klickte, konnte sie sich viele Bilder ansehen. Ein Link davon f?hrte zu einer Seite, die bdsmlibrary.com hie?. Dort gab es tausende von Geschichten ?ber BDSM zu lesen.

Nach drei Stunden suchte sie dann Berichte ?ber ehemalige H?ftlinge. Es waren nicht viele, doch sie machten ihr noch mehr Angst als die Bilder und Storys ?ber BDSM. In den meisten Geschichten genossen es die Frauen und M?dchen, gedem?tigt und gequ?lt zu werden. Auch auf den Seiten mit den Bildern war immer zu lesen, dass die M?dchen und Frauen alles freiwillig mit sich machen lie?en. Was war schlimmer, im Gef?ngnis zu sein und sich dort von Frauen mit Gegenst?nden vergewaltigen und wer wei? wie und mit was allem qu?len zu lassen, oder aber sich in Freiheit ficken und qu?len zu lassen. Sie las auch einige Urteile. Darunter waren einige wenige sehr harte Urteile. 15 – 20 Jahre f?r ?hnliche Delikte, wie sie sie begangen hatte. Der Professor w?rde bestimmt seinen Einfluss geltend machen, um ihr eine ?hnlich hohe Haftstrafe zu bescheren.

Marie und ihre Eltern blieben die ganze Nacht ?ber wach. Sie sprachen nur wenig und Marie f?hlte sich so schuldig wie noch nie. Als es hell wurde, waren alle drei m?de und gingen ins Bett. Marie konnte aber nicht schlafen und so ging sie um 9:00 ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Ihre Eltern waren ebenfalls noch wach, so brauchte sie sie nicht zu wecken.

Marie

?Mama, Papa, ich habe mich entschlossen, ich werde zusammen mit Mama die Sexsklavin des Professors. Es scheint das kleinere ?bel zu sein. Die Berichte ?ber den Knast sind doch mehr als niederschmetternd. Wenn ich schon vergewaltigt und gequ?lt werde, dann lieber in Freiheit. Der Professor sagte ja, dass wir ihm nicht jeden Tag oder jede Woche zur Verf?gung stehen m?ssen. Seid ihr jetzt sehr entt?uscht von mir??

Ida

?Nein, Marie. Im Gegenteil, ich hatte gehofft, dass du dich so entscheidest. Ich bin nie arm gewesen, dein Vater auch nicht. Es w?re f?r uns das schlimmste. Auch die Schmach unseren Freunden gegen?ber. Ich h?tte es bestimmt nicht ertragen, wenn meine Freundinnen sich von mir abgewendet und mit Fingern auf mich gezeigt h?tten. Ich habe mir schon ausgemalt, wie es w?re, in Schimpf und Schande leben zu m?ssen. Mit den Erniedrigungen und den Schmerzen werde ich fertig werden. Aber niemals mit der Schande, die ?ber uns kommen w?rde. Ich danke dir, dass du dich so entschieden hast.?

Marie

?Mama, du dankst mir? Wo ich doch an allem Schuld bin. Liebst du mich denn so sehr, dass du mir das verzeihen kannst??

Ida

?Ja, mein kleiner Schatz. Ich lieb dich ?ber alles. Ich w?rde mein Leben f?r deins geben. Ja, Marie, so sehr liebe ich dich. Diese f?nf Jahre werden vor?bergehen. Wie, dass wei? ich zwar noch nicht, aber sie werden vorbei gehen. Ich liebe dich, mein Engelchen. Ich h?tte es nicht ertragen, dich im Gef?ngnis zu wissen. Diese Ungewissheit, wie es dir dort ergehen w?rde. Dazu noch die Schande. So ist es mir lieber, auch wenn es bedeutet, dass wir missbraucht und gequ?lt werden.?

Andy konnte zu den Worten seiner Frau nur zustimmend nicken, ein dicker Klo? steckte in seinem Hals. Er musste sich erst einige male r?uspern, bis er wieder sprechen konnte.

Andy

?Ja, Sp?tzchen, wir lieben dich ?ber alles. Was auch immer der Professor mit uns vor hat, wir werden uns dem Stellen. Gemeinsam sind wir stark und k?nnen alles ?berstehen. Auch ich liebe dich ?ber alles.?

Marie war von den Worten ihrer Eltern so ger?hrt, dass sie heulend in deren Arme fiel. Marie legte sich in die Mitte des Bettes hin und schmuste mit ihren Eltern. So wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. In der ?Besucherritze? schlief sie in den Armen ihrer Eltern ein. Marie wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ihre Mutter hatte sie geweckt. Verschlafen ?ffnete sie ihre smaragdgr?nen Augen und schaute ihre Mutter an.

Ida

?Leise, Marie. Papa schl?ft noch. Wenn du wirklich m?chtest, dass der Professor f?r die n?chsten 5 Jahre unser Leben bestimmt, dann solltest du jetzt aufstehen und ihn anrufen.?

Samstag 16:20

Marie schaute auf die Uhr und erschrak. Es war bereits 16:17. Schnell stand sie auf und ging auf Zehenspitzen nach unten. Sie hoffte sehr, dass ihr Prof noch nichts unternommen hatte. Sie hatten ja nur bis um 15:00 Zeit gehabt. Marie w?hlte die Telefonnummer des Professors.

Rrriiinnggggg, rrriiinnnggggg, rriiinnngggg?

Unbekannte Stimme

?Hier bei Professor Lauenstein, sie w?nschen??

Marie

?Hallo, mein Name ist Marie Winter. Mit wem spreche ich??

Unbekannte Stimme

?Guten Tag Frau Winter. Mein Name lautet Corinna. Leider ist der Herr Professor momentan nicht im Hause. Wenn sie mir bitte mitteilen w?rden, was sie von Professor Lauenstein m?chten, werde ich ihm schnellstm?glich eine Nachricht zukommen lassen.?

Marie

?Liebe Corinna, es ist ?u?erst wichtig, dass ich sofort mit dem Herrn Professor sprechen kann. Wir waren f?r 15:00 verabredet. Leider habe ich den Termin, nicht wahrnehmen k?nnen. Um ehrlich zu sein, ich habe verschlafen. Gestern war nicht mein Tag und ich bin erst nach 11:00 eingeschlafen. K?nnen sie Herrn Professor Lauenstein nicht schnellstm?glich eine Nachricht zukommen lassen? Es ist wirklich wichtig.?

Corinna

?Leider nein, Frau Winter. Der Herr Professor ist um 15:30 mit unbekanntem Ziel weggefahren. Ich werde ihm aber gerne eine Nachricht auf seinem Schreibtisch legen, auf der ich vermerken werde, dass sie angerufen habe.?

Schweigen? Schluchzen?

Corinna

?Hallo, Frau Winter, sind sie noch da??

Marie

?Ja, ich bin noch am Apparat. Ist schon gut, jetzt ist eh alles zu sp?t.?

Marie schluchzte und wollte schon auflegen, als die junge Frau am anderen Ende sagte:

Corinna

?Einen Moment bitte, Frau Winter. Der Herr Professor ruft gerade auf der zweiten Leitung an.?

Marie kam in die von allen so gehasste Warteschleife. Doch schon nach knapp 2 Minuten war Corinna wieder am Apparat.

Corinna

?Frau Winter, der Herr Professor scheint nicht gut auf sie zusprechen zu sein. Ich soll ihnen aber mitteilen, dass falls ihre Antwort positiv ausfallen sollte, sie doch bitte mit ihren Eltern um 18:00 hier im Hause des Professors erwartet werden.?

Marie

?Ja, sehr sogar. Richten sie dem Herrn Professor bitte aus, dass wir p?nktlich um 18:00 da sein werden. Haben sie vielen Dank. Auf Wiederh?ren.?

Um 17:58 fuhren die drei Winters die Auffahrt zur Villa des Professors hoch. Sie wurden von einer jungen Frau empfangen, die etwa im gleichen Alter wie Marie war.

Corinna

?Guten Abend. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie die Familie Winter sind??

Andy

?Ja, junge Dame, die sind wir. Dies ist meine Frau Ida, meine Tochter Marie und ich hei?e Andy mit Vornamen.?

Corinna

?Wenn sie mir dann bitte folgen w?rden, der Herr Professor befindet sich noch immer au?erhalb. Sie sollen aber auf ihn im Garten warten, ich werde sie dorthin geleiten. Der Herr Professor schien wirklich sehr ver?rgert ?ber sie zu sein. Ich hab ihn lange nicht mehr so schimpfen geh?rt wie heute Nachmittag am Telefon.

Corinna ging vor und die drei hinterher. Sie geleitete die Familie Winter in einen gro?z?gig angelegten Park, den man von vorne nicht einsehen konnte. An einem Pavillon stoppte sie und sagte ihnen, dass sie dort Platz nehmen und warten sollten. Der Professor w?rde baldm?glichst erscheinen. Die drei setzten sich hin und nach 20 Minuten kam eine alte Frau, die ihnen Kaffee und Geb?ck brachte. Die Frau war etwa Mitte 60. Sie musste einmal sehr sch?n gewesen sein. Das konnte man immer noch deutlich erkennen. Schlank, pechschwarzes Haar, etwa 160 cm gro?. Sie trug ein hellblaues Kost?m. Ihre Gesichtsz?ge w?rde man als aristokratisch bezeichnen. Kirschrote, sinnliche Lippen rundeten das Bild ab. Ohne etwas zu sagen, stellte die alte Frau das Tablett auf den Tisch ab. Sie hatte f?r jeden ein Glas Apfelschorle und eine Schale mit gemischtem Eis mitgebracht.

Alte Frau

?Guten Abend, mein Name lautet Diana. Der Herr Professor ist leider noch immer ausw?rts und l?sst sich entschuldigen. Er wird aber in etwa 30 Minuten hier sein. Ich dachte mir, dass bei diesem hei?en Wetter Eis und Schorle am besten w?ren. Lassen sie es sich schmecken.?

Ida

?Haben sie vielen Dank, Diana. Das Eis sieht wirklich k?stlich aus.?

Diana lie? die drei wieder alleine. Sie a?en schweigsam das Eis. Niemand hatte so richtig Hunger. Nach etwa 25 Minuten kam der Professor zu ihnen.

Prof

?Marie, du hast mir eine Menge Arbeit mit deinem sp?ten Anruf gemacht. Als du bis um 15:05 nicht angerufen hattest, habe ich alles in die Wege geleitet, damit du in den Knast zur?ck kommst. Es hat l?nger gedauert das Ganze R?ckg?ngig zu machen, als es Einzuleiten. So, ihr habt euch also dazu entschlossen, mein gro?z?giges Angebot anzunehmen. Sch?n. Ich sage euch aber jetzt schon, dass ich beim n?chsten Mal nichts mehr R?ckg?ngig machen werde. Ich habe keine Lust dazu, mich vor meinen Freunden zum Affen zu machen. Ich habe mich doch hoffentlich deutlich ausgedr?ckt. ODER????

Ida

?Haben sie vielen Dank, Herr Professor. Wir konnten letzte Nacht wirklich nicht schlafen. Als ich dann erwachte, war es schon nach 16:00. Bitte verzeihen sie uns. Es wird nie wieder geschehen.?

Prof

?An manchen Tagen werden sie hier ?bernachten. Alleine oder zusammen. Auch sie, Herr Winter. Im ?brigen, ich werde sie von nun an duzen, sie werden mich weiterhin mit sie und Herr Professor anreden. Sklavinnen und Sklaven haben keinerlei Rechte mehr. Wenn ich etwas befehle, wird es sofort ausgef?hrt oder ich werde euch bestrafen. Glaubt mir eines, ihr werdet jeden meiner Befehle ausf?hren. Ob nun mit oder ohne zus?tzliche Bestrafungen. Am Anfang werde ich euch wohl sehr oft bestrafen m?ssen. Das wird sich im Laufe der Zeit aber legen. N?mlich dann, wenn ihr begriffen habt, dass ihr es ohnehin machen werdet. Weil ihr die Schmerzen f?r euren Ungehorsam einfach nicht mehr ertragen k?nnt, werdet ihr mich anbetteln, tun zu d?rfen, was ihr mir vorher verweigert hattet.?

Die alte Frau kam wieder zur?ck. Diesmal hatte sie auf dem Tablett eine Karaffe Rotwein und vier Gl?ser. Sie stellte erst die Gl?ser und den Wein auf den Tisch, sammelte dann die Eisschalen und die Gl?ser f?r die Schorle ein. Dann goss sie den Wein ein. Sie nahm das Tablett und war schon einige Meter gegangen, als es laut schepperte. Der Frau war das Tablett aus der Hand gefallen.

Die alte Frau sammelte schnell alles auf und wollte zum Haus gehen, doch der Professor stoppte sie.

Prof

?Diana, du dummes St?ck. Bring das Tablett mit den Scherben ins Haus, dann holst du die Riemenpeitsche und bringst auch einen gro?en Teller mit!?

Nach wenigen Minuten kam sie wieder zur?ck. Sie hatte einen ein Meter langen Lederriemen mit Griff und einen gro?en flachen Teller dabei. Der Riemen sah eher wie ein G?rtel aus, halt einer mit Griff.

Diana

?Herr Professor, wie soll ich? ich meine, wo soll ich mich pr?sentieren. Haben sie einen besonderen Wunsch??

Prof

?Ja, du bl?de Schlampe. Ausziehen, ganz nackt, dann auf den Stuhl knien und den Arsch sch?n rausstrecken. 20 St?ck, laut und deutlich mitz?hlen. Keuchen darfst du nutzlose Votze, aber nicht laut schreien. Wenn du dich verz?hlst oder den Arsch nicht in 10 Sekunden wieder in Position hast, fange ich von vorne an.?

Mit hochrotem Gesicht zog die alte Dame sich bis auf die Schuhe aus. Sie hatte nur das Kost?m an. Darunter war sie v?llig nackt. Kein Slip, kein BH. Dann kniete sich die Frau breitbeinig auf den Stuhl hin und reckte ihr Hinterteil so gut sie konnte in die H?he. Der erste Schlag traf die Ans?tze ihrer Oberschenkel. Laut sog sie die Luft ein und ihre gro?en Br?ste wackelten.

Diana

?Eins, danke Herr Professor. Autsch. Zwei, danke Herr Professor. Aua, aua, drei, danke Herr Professor.?

Der b?se Mann schlug 20 Mal auf den Hintern der alten Frau ein. Sie verz?hlte sich nicht und sagte auch immer deutlich die Zahl des Hiebes an. Ihr Ges?? war genauso rot wie ihr Gesicht. Auch die Gesichter der Familie Winters waren rot vor Scham. Der Professor befahl der alten Frau sich mit dem R?cken auf den Tisch zu legen und die Beine weit zu spreizen. Dann stellte er sich vor sie hin und fickte sie in den Arsch.

Prof

?Mach deine Augen auf und schau Andy in die Augen, w?hrend ich deinen Arsch ficke. Los, oder willst du noch mehr mit dem Riemen??

Die alte Frau gehorchte wortlos. Andy war es mindestens genauso peinlich wie der alten Dame. Aber auch Marie und Ida war es anzusehen, dass es ihnen mehr als unangenehm war, ansehen zu m?ssen, wie die alte Frau so w?rdelos vor ihren Augen benutzt wurde. Wild pumpte er seinen Penis tief in den Darm der armen Frau hinein. Als es ihm kam, zog er seinen Penis aus ihrem Hintern heraus und spritze seine ganze Ladung auf ihren Bauch und die Br?ste.

Prof

?Andy, du wirst den Arsch der bl?den Kuh sauberlecken. Und du, Ida, wirst mir den Schwanz sauberlutschen. Los, ich warte nicht gerne.?

Als die beiden keine Anstalten machten, seinem Befehl nachzukommen, griff er sich den Lederriemen und schlug auf das Geschlecht der alten Frau ein. Die alte Dame jammerte und schluchzte lauthals, hielt ihre Beine aber auseinander. Erst nach dem 12ten Hieb auf die Muschi der Frau veranlasste Andy aufzustehen. Ida tat es ihm gleich. Der Professor h?rte auf, das vor ihm liegende Geschlecht zu maltr?tieren und machte Platz. Andy beugte sich angewidert nach vorne und begann den After der Frau mit der Zunge sauber zu lecken. Ida kniete sich vor dem Professor hin und nahm seinen schlaffen Penis in den Mund. Der Ekel stand ihr deutlich im Gesicht geschrieben. Marie keuchte, mit solch einer Schweinerei h?tte sie nie gerechnet.

Prof

?Gew?hnt euch an den Geschmack von Schei?e, ihr werdet ihn oft schmecken. Ihr werdet sogar ganze Kackw?rste zu fressen kriegen. Oft als Brei, mit Pisse und Sperma gemischt. Ja, ich liebe es zu sehen, wenn meine Sklavinnen und Sklaven Schei?e fressen. Ihr denkt euch jetzt bestimmt; dass werde ich niemals tun, doch, werdet ihr.?

Als der Penis des Profs wieder sauber war, musste Marie sich vor ihn hinknien und er steckte ihr sein schlaffes Glied tief in den Mund. Ergriff mit beiden H?nden ihr dichtes Haar und pinkelte ihr in den Mund. Marie war so ?berrascht, dass ihr vom ersten Strahl fast alles aus dem Mund und auf ihre Kleidung lief. Dann aber schluckte sie angewidert fast alles.

Als seine Blase leer war, zog er seine Hosen aus, stellte den Teller aufs Gras und hockte sich dar?ber. Nach kurzer Zeit war die Wurst zu sehen. Braun und fest war sie. Gut 15 cm lang.

Prof

?Marie, leck mir das Arschloch sauber. Und du, Diana, isst die Kackwurst auf. Na los, Marie, du kannst aber auch gerne meine Schei?e fressen, dann leckt Diana mir den Arsch ab.?

Diana ging auf alle viere runter und begann die Wurst zu essen. Schnell war ihr Gesicht vom Kot beschmutzt. Marie leckte vorsichtig am After des Professors. Sie musste W?rgen. Es roch nicht nur wie Schei?e, es schmeckte auch wie Schei?e. Es war ja auch Schei?e. Als Marie den Po vom Professor ges?ubert hatte, hatte Diana schon fast die ganze Kackwurst aufgegessen. Sie leckte sogar noch den Teller sauber.

Prof

?Und Diana, hat dir das Mahl geschmeckt??

Diana

?Ja, ich danke ihnen f?r die warme Mahlzeit, Herr Professor.?

Diana weite. Die alte Frau konnte einem wirklich leid tun. Nicht nur, dass sie den Kot des Professors essen musste, sie musste sich auch noch daf?r bedanken. Ihr Gesicht mit Kot beschmiert, Br?ste und Bauch mit Sperma besudelt, so stand sie vor den vier Personen.

Prof

?Diana, geh ins Haus. Aber wasch dich nicht. Zur Strafe bleibst du so, erst wenn du ins Bett gehst, darfst du dich s?ubern. Andy und Marie, ihr macht das ihr nach Hause kommt. Ida, du bleibst hier, ich will noch etwas mit dir spielen. Wenn ihr zwei zuhause seid, schaltet ihr die Ger?te ein und schaut uns vom Wohnzimmer aus zu.?

Andy und Marie verabschiedeten sich von Ida und fuhren nach Hause. Andy machte die Ger?te an und setzte sich aufs Sofa. Marie sa? im Sessel.

Auf der Leinwand war nur noch nichts zu sehen. Es dauerte aber nicht lange, und sie sahen Ida und den Professor. Ida war zwischen zwei der S?ulen in der Halle gefesselt. Mit weitgespreizten Armen und Beinen. Bis auf einen Knebel, war sie v?llig nackt. Der Professor stand mit einer 4 Meter langen Bullenpeitsche hinter sein wehrloses Opfer. Er holte aus und der lange Riemen schl?ngelte sich um Idas Taille. Aus dem wei?en Striemen wurde schnell ein roter. Wieder schlug er die Frau. Diesmal schl?ngelte sich das Leder um ihr wohlgeformtes Hinterteil und den Bauchansatz. Deutlich konnten sie das fiese Ger?usch der Peitsche h?ren, wie sie den zarten K?rper der Frau und Mutter traf. Sie konnten ihr Aufst?hnen h?ren, wenn sie von dem Leder getroffen wurde. Der n?chste Hieb wickelte den langen Riemen um ihren R?cken und die Br?ste. Ihr sch?ner schlanker K?rper zuckte im Schmerz vor und zur?ck. Nach 10 Minuten und etwa 70 Hieben h?rte er auf. Von den Knien bis zu ihren strammen Br?sten hatten sich dicke Striemen gebildet, ebenso auf ihrer R?ckseite. Nur die sahen Andy und Marie nicht, da sie ja mit der Vorderseite zu ihnen hin gefesselt war.

Prof

?Hallo ihr zwei. Na, gef?llt euch die Vorstellung. Wer kann sich schon eine BDSM Live-Show von zuhause aus ansehen. Das hat doch was, oder? Marie und Andy, ihr zieht euch jetzt ganz nackt aus und setzt euch nebeneinander auf das Sofa hin.?

Verlegen zogen sich die beiden nackt aus und setzen sich nebeneinander hin. Andy hatte einen sportlichen K?rper. Aber Maries K?rper war einfach umwerfend sch?n. Alle Rundungen waren da, wo sie bei einer Frau sein sollten. Marie sah zum ersten Mal den Penis ihres Vaters. Auch wenn nur halb steif war, musste sie schlucken. Sie hatte schon einige Penisse gesehen, aber so etwas war noch nicht dabei gewesen. Au?er einmal in einem Video. Der von dem Schwarzen war auf jeden Fall noch gr??er, als der von ihrem Vater. Auch wenn dieser noch nicht zu seiner vollen Gr??e erwacht war.

Der Professor dachte: Was f?r g?ttliche Titten. Gegen den Pelz zwischen ihren Beinen muss ich aber unbedingt etwas unternehmen. Das sieht f?rchterlich aus. Hm, ich glaube, ich wei? auch schon wie.

Prof

?Marie, du kleine geile Sau. Leg dich mit dem R?cken auf den Wohnzimmertisch hin und du Andy holst die Kaltwachsstreifen, die ich bei euch gesehen habe. Nimm auch die Seile mit, damit fesselst du deine Tochter am Tisch fest. Marie, deine Beine legst du hinter deinen Kopf. So kann dein Vater dich gut binden und dein Unterleib ist v?llig offen f?r die Behandlung. Andy, du wirst damit die M?se deiner Tochter enthaaren. Wehe da bleibt auch nur ein H?rchen ?ber. Deiner Frau werde ich ansonsten die Votze mit der Kerze enthaaren. Vergess auch ja nicht die feinen H?rchen um ihr Arschloch. Wenn du mit den Sachen wieder im Wohnzimmer bist, werde ich anfangen, Ida auszupeitschen und ich werde erst damit aufh?ren, wenn Maries M?se und Arsch v?llig enthaart sind. Du solltest dich also damit beeilen, Andy.?

Ida musste aufst?hnen. Dieser f?rchterliche Mann zwang ihren Ehemann dazu, das Geschlecht der eigenen Tochter mit Kaltwachs zu enthaaren. Das musste schrecklich weh tun. Mit Unbehagen erinnerte sie sich an ihren Pelz. W?rde er ihr Geschlecht auf ?hnlich grausame Weise enthaaren? Sie hoffte nicht. Auf keinen Fall w?nschte sie sich, dass er das mit einer Kerze machen w?rde.

Ida und der Professor sahen Andy zur?ckkommen. Sofort holte der Professor aus und peitschte Ida wieder. Marie legte sich mit dem R?cken auf den Tisch und ihre F??e hinter den Kopf. Ihre Arme legte sie um die Kniekehlen und ihr Vater fesselte sie in dieser erniedrigenden Position an den Tisch fest. Marie hatte etwas von einer Schildkr?te, die auf dem R?cken lag. Andy und Marie h?rten, wie der Professor mit der Bullpeitsche erneut auf Ida einschlug.

Andy

?Es tut mir leid, Marie, aber ich habe keine andere Wahl, als dir dein Geschlecht auf diese f?r dich sehr schmerzhafte Weise zu enthaaren.?

Marie

?Es ist alles meine Schuld, Papa. Mach bitte schnell. Der Professor peitscht Mama noch fester aus als vorhin. Sieh nur wie sehr sie leidet. Nimm keine R?cksicht auf mich. Auch wenn ich noch so laut jammern sollte, mach solange weiter, bis auch das letzte H?rchen von meiner Scham und meinem Po entfernt wurde.?

Andy legte den ersten Wachsstreifen auf den Urwald seiner Tochter, dr?ckte ihn fest auf und riss ihn mit einem Ruck herunter. Ein grauenhafter Schrei entfuhr Maries Kehle. Deutlich hatte sich ihre Schambehaarung gelichtet. Doch es war noch immer eine ganze Menge ?ber. Er legte den zweiten Wachsstreifen auf das Geschlecht, dr?ckte ihn wieder an und riss ihn erneut herunter. Ein erneuter Schrei, noch lauter als der erste, war Maries Antwort.

Andy

?Marie, du bist zu laut, die Nachbarn haben das bestimmt geh?rt. Ich habe noch den Knebel oben, es ist besser, wenn ich ihn dir in deinen Mund stecke.?

Marie hatte so gro?e Schmerzen, dass sie nur nicken konnte. Andy rannte nach oben und kam mit dem Knebel wieder zur?ck. Er steckte ihn seiner Tochter in den Mund und pumpte ihn auch auf. Dann schaute er auf die Leinwand. Der K?rper seiner Frau hatte schon so viele Peitschenhiebe abbekommen, dass es nicht eine einzige Stelle von den Knien bis zu den Schultern gab, die nicht mit einer dicken Strieme versehen war. Jetzt sah er erst, dass der Professor in der Zwischenzeit ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte und diesen mit einem Seil oben an die Decke befestigt hatte. Idas Augen blickten ins Leere. Sie war kaum noch bei Bewusstsein. Blut lief an ihrem vormals makellos sch?nen K?rper nach unten. Besonders ihre Br?ste sahen schlimm aus. Fast v?llig mit Blut bedeckt waren sie inzwischen dick angeschwollen. Er musste schnell machen.

Andy nahm einen weiteren Streifen, den legte er links am Schenkelansatz auf, einen weiteren rechts davon. Dr?ckte beide fest, wartete etwas und zog beide mit einem Ruck ab. Marie b?umte sich in ihren Fesseln auf. Nur gut, dass sie geknebelt war. Denn selbst dadurch war ihr Schrei noch gut zu h?ren. Allerdings nicht mehr bis nach drau?en. Streifen um Streifen riss er ihr von Geschlecht und Anus ab. Als er endlich fertig war, war Ida bereits nicht mehr bei Bewusstsein. Schlaff und reglos hing sie in den Fesseln. Unter ihr hatte sich eine kleine Lache aus ihrem Schwei? und Blut gebildet. Obwohl Ida nichts mehr mitbekam, hatte der Professor nicht aufgeh?rt, Ida zu peitschen. Sie sah wirklich schlimm aus. Er hoffte, dass seine Frau keine Narben zur?ck behalten w?rde. Ida war immer so stolz auf ihren makellosen K?rper gewesen. Nur gut, dass sie sich jetzt nicht sehen konnte. Andy liefen dicke Tr?nen runter.

Der Professor sagte zu Andy, dass er mit der Kamera ganz nah an Maries Votze und Arschloch zoomen sollte, damit er sich ?berzeugen konnte, dass Andy auch ganze Arbeit geleistet hatte. Der machte was ihm befohlen wurde und der Prof war zufrieden. Maries ganze Spalte war puterrot. Trotz dem er seiner Tochter so weh tun musste und der Tatsache, dass seine Frau H?llenqualen erlitten hatte, stand sein Penis steif von seinem Unterleib ab. Seine Eier waren bis zum bersten voll und sein Schaft pochte wie nie zuvor. Marie hatte aber auch eine sch?ne Muschi. Vor allem jetzt, wo kein st?rendes H?rchen die Sicht behinderte.

Prof

?So Andy, zum Abschluss fickst du jetzt deine Tochter sch?n tief in die offene M?se. Falls nicht, werde ich deiner Frau die Votze peitschen. Die hat ja noch nichts abbekommen. Nun, es ist deine Entscheidung, entweder du vergewaltigst jetzt deine Tochter, oder ich peitsche deiner Frau die Votze genauso blutig wie ich es mit dem den Rest ihres ehemals so sch?nen K?rpers gemacht habe.?

Andy

?Bitte, Herr Professor. Tun sie meiner Frau nicht weh. Ich mache es. Ich werde meine Tochter missbrauchen. Aber bitte, tun sie Ida nicht mehr weh. Es wird f?r sie schlimm genug werden, mit all den vielen Narben leben zu m?ssen, die durch ihre Auspeitschung unweigerlich entstehen werden.?

Prof

?Sie Idiot haben aber auch keine Ahnung vom Metier. Die Haut ihrer Frau wird wieder genauso makellos werden wie sie vorher war. Die Verletzungen sind nur Oberfl?chlich. Wie bei einer Sch?rfwunde. Ich mag keine Narben auf Sklavinnen. Sieht sehr un?sthetisch aus. Wer will schon jemanden ficken und foltern, wenn ?berall Narben zu sehen sind. Da bekomme ich eher das Kotzen, als sexuelle Gef?hle. Ich schicke ihnen, sobald sie ihre Tochter vollgespritzt haben, ihre Frau nach Hause. Ich werde ihr eine Salbe und ein Medikament mitgeben. Die Salbe ist zur schnellen Regeneration der Haut vorgesehen, das Medikament nimmt ihr die Schmerzen. Ganz so ein Unmensch bin ich ja nun auch nicht. Ich werde ihr kurz bevor sie weggebracht wird schon etwas gegen ihre Schmerzen injizieren. Ich warte, ficken sie ihre wundersch?ne Tochter in ihre kleine Schlampenvotze. Ihr schaut euch beide die ganze Zeit, w?hrend sie von dir ordentlich gefickt wird, in die Augen. Denken sie daran, sie sollen ihre Tochter vergewaltigen und keinen Bl?mchensex mit ihr machen. Gleich mit dem ersten Sto? soweit es nur geht rein in die kleine Hurenvotze.?

Andy wusste, dass reden nichts mehr half, er musste jetzt handeln. Traurig und schamvoll schaute er seiner Tochter in die Augen. Er guckte noch einmal kurz nach unten, als er seine Eichel an den Eingang zur Vagina seiner Tochter lenkte. Dann stie? er zu. Tief glitt er in ihren Unterleib hinein. Marie rollte mit ihren Augen. So etwas Langes und Dickes wie den Penis ihres Vaters hatte sie noch nie zuvor in ihrer Muschi gehabt. Es tat f?rchterlich weh. Marie erinnerte sich an ihr erstes Mal. Damals war sie 15 und ihr Freund 16. Nicht auszudenken, wenn der auch so gro? gewesen w?re.

Andy schob seinen Penis immer tiefer in den Unterleib seiner Tochter hinein. Auf einmal bockte Marie und schrie in ihren Knebel hinein. Er hatte ?berhaupt nicht mitbekommen, dass seine Eichel gegen ihren Geb?rmuttermund gesto?en war.

Andy

?Es tut mir leid, mein Schatz. Aber schau dir nur deine Mutter an. Wenn ich nicht meinen Penis bis zum Anschlag in deinen Unterleib versenke, dann wird der Professor auch noch das Geschlecht deiner Mama blutig peitschen. Das willst du doch bestimmt nicht, oder etwa doch??

Marie hatte schon ihre Mutter gesehen, ihr graute vor diesem Anblick. Sie grunzte in ihren Knebel hinein, sch?ttelte ihren Kopf und nickte anschlie?end in Richtung der Leinwand. Andy drehte sich um und konnte sehen, dass der b?se Professor hinter seiner Frau stand und sie von ihm vergewaltigt wurde. Er hatte sie an der H?fte gepackt und rammelte sie wild durch. Schnell schaute Andy seiner Tochter wieder in die Augen. Er wollte nicht, dass ihr auch noch die Muschi gepeitscht wurde.

Andy erh?hte sein Tempo. Zog seinen Penis fast ganz aus der Scheide seiner Tochter raus und drang mit einer enormen Kraftanstrengung ganz in sie ein. Die Eichel so wie einige Zentimeter seines Schaftes steckte in ihrem Uterus. Er sah das Grauen in den Augen seiner Tochter, als er so tief in sie eindrang. Sie tat ihm so leid, doch er konnte es nicht ?ndern. Sein Penis schmerzte, so stramm wurde sein Riemen von ihrer Vagina umklammert. Er fing an sie zu ficken. Es geilte ihn ma?los auf. Seine Tochter lag gefesselt vor ihm auf dem Wohnzimmertisch und er steckte ganz tief in ihr. Nie hatte er daran gedacht, seine s??e Tochter einmal zu bumsen. Oder einmal fremd zu gehen. Doch jetzt fickte, nein, missbrauchte er seine Tochter. Auf Anweisung eines Mannes, den er kaum kannte. Der seine Frau blutig gepeitscht hatte und sie jetzt vergewaltigte. Er schob die Gedanken bei Seite und konzentrierte sich darauf, so schnell als m?glich zu ejakulieren. Immer schneller trieb er sein Geschlecht in das seiner Tochter hinein. F?hlte diese Enge in ihr.

Es kam ihm. Laut klatschte es, wenn sein Unterleib gegen den ihren schlug und sein praller Sack gegen ihren Po h?mmerte. Schnell zog er seinen Penis aus ihr heraus und verspritze seine Ladung auf ihren sch?nen flachen Bauch und ihre Muschi. Lange Spermaschlieren flossen in ihre weit aufklaffende Vagina hinein. Als er zu Ende ejakuliert hatte, machte er seine Tochter vom Tisch los. Marie setzte sich auf und hielt beide H?nde wie sch?tzend vor ihren Unterleib.

Marie

?Oh Gott, Papa. Es tut so weh. Ich glaube, du hast mir da drinnen etwas kaputt gemacht. Bestimmt ist die Geb?rmutter oder der Eingang zu ihr eingerissen. Du hast einfach einen zu gro?en. Wie hat Mama das nur all die Jahre ausgehalten? Wenn es morgen nicht besser wird, muss ich zum Notarzt. Keine Bange, Daddy, ich werde sagen, dass mich auf einer Party ein junger Mann abgeschleppt hat. Nicht auszudenken, sollte jemals herauskommen, was wir grade gemacht haben. Ach, Papa, ich f?hle mich so schuldig, besonders wegen Mama. Schau sie dir nur an. Er missbraucht Mama immer noch. Mama, oh Mama, was habe ich da nur angerichtet? Papa, ob ihr mir jemals verzeihen k?nnt. Am liebsten w?rde ich jetzt sterben. Ich habe es nicht verdient zu leben.?

Andy

?Du Dummerchen. Deine Mutter und ich lieben dich wirklich ?ber alles. Es wird schon wieder. Ich wei?, 5 Jahre sind eine lange Zeit, aber wie deine Mama schon sagte; sie werden auch vor?ber gehen. Nun lass uns auf deine Mutter warten.?

Prof

?Wow, das war ein echt geiler Arschfick. Gar nicht zu vergleichen mit der alten Hure, die ich vorhin in den Hintern gev?gelt habe. Deine Frau ist so sch?n eng. Ich werde ihren Arsch noch sehr oft genie?en. Ich schicke dir die Schlampe jetzt zur?ck. Wenn sie da ist, solltet ihr sie mit der Salbe einreiben. Alle 4 – 5 Stunden und nicht sparsam damit sein. Die Tropfen kann sie je nach Bedarf einnehmen.?

Die Leinwand wurde dunkel. Der Professor hatte die Videokonferenz beendet. 50 Minuten sp?ter war Ida endlich wieder zuhause. Corinna hatte sie gefahren. Sie half noch Ida hoch ins Bett zu bringen und ?bergab Marie eine Tasche f?r ihre Mutter. Dann fuhr sie wieder zur?ck.

Marie und Andy versorgten die nicht mehr blutende Ehefrau und Mutter. Der Professor hatte recht gehabt. Die Verletzungen waren rein oberfl?chlich. Andy atmete erleichtert auf. Das Blut ist geflossen, weil sich die Peitschenstriemen mehrere Male ?berlappten. Sie hatten keine tiefen Schnitte hinterlassen, hier und da war Idas Haut etwas ein- bzw. aufgerissen. Alles halb so wild, nur eben sehr schmerzhaft. Marie und ihr Vater konnten auch deutlich die Striemen f?hlen. Ihre Haut glich eher der Oberfl?che eines Wellbleches, als das sie glatt war. Andy legte sich neben seine Frau ins Bett und Marie ging r?ber in ihr Zimmer.

Same as Marie (German) Videos

3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie 4

Marie's bag was packed and in her car. She took one more look around the house. Everything was good, so she set off on her short break. Marie had booked herself in a five-star hotel. It was a gift to herself for being a bad girl.After checking in, Marie went straight to her third-floor room. It was better than she expected.Marie bounced on the bed, 'Oh, yes,' she said to herself.She hadn't gone there to pick a man up, but if she did, her bouncy bed would be a great place to fuck.Marie...

Mature
3 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Maries Mom

Marie's Mom For the past two weeks Marie noticed when she got home that her mother was already there, locked in her bedroom. She could hear sounds on the other side of the door but was unable to clearly hear what was going on, and it bothered her that Mona was keeping something from her. The next week, when she got home from work, again she heard Mona in her room, and this time the door was not locked. Quickly moving to the end of the hallway, she turned off the hall light and returned to the...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie 4 Later that night

Marie was back in her room. She went straight to the mirror and looked at herself. There was a smug, but confident look on her face.A smile broke out, "You've just been fucked in the ass," Marie said gloating to herself.Marie was a little tender, but she thought it was a small price to pay. Now she had the evening to look forward to.Time went slow. Marie couldn't wait for nine when she was meeting Tom and Ruth. She had dinner, showered, and it came time to chose her outfit. Black nylons and...

Money
4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie 3

Marie woke at three in the morning, still on top of the bed and naked.Naked except for her garter belt and nylons. She had a pee and got into bed.It was after nine when she woke again. The air was full of the musky smell of sex. Or more accurately the smell of Ryan's cum Marie had rubbed into her skin. Rather than a shower when she got out of bed, Marie went to the kitchen and made a coffee.The phone buzzed. Marie had a text.It was Timothy. He wasn't going to make it today.Timothy didn't...

Mature
2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie HedleyChapter 2

I kissed Marie and asked her to snuggle up to me again. She asked if I would 'Save her place' while she went to the potty. She promised to be right back. While she was gone I undressed, it was warm in front of that fire. Marie trotted back, she was shivering and cold, she threw her self on those quilts and pushed a freezing cold butt into my crotch. " Could you help warm me please, it is freezing cold in the master bed room and bath" she said. I promised I would light the heater in...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Marie

Seventy-one-year-old Marie was watching Timothy mowing her lawn. He was nineteen and did odd jobs for Marie. The son of Marie's friend Margaret.Marie smiled and thought to herself, "If only I was fifty years younger."She caught herself holding her breast. A finger on her nipple."Act your age," Marie said out loud.There hadn't been a man in Marie's life since her husband passed ten years ago. She had always been a sexual woman. Now her only pleasure came from ever-decreasing moments with...

Mature
2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Marie Clair Goes To the Wrong School

“Why sure, you may sit here, Sir.” Marie Clair said to the kind-looking, middle aged gentleman. She was glad to have a “gentleman” sit next to her on the train, considering there was some “riff-raff” getting on behind him. She sure wouldn’t want to sit next to one of them. Her aunt had warned her about some of the people who might be on the commuter train. “My name is Marie Clair, and I’m on my way to Saint Catherine’s School for Girls in town. I’ve never been to the city...

4 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 32

Two weeks passed before Marie heard from Hiroshi again. During this time, she did not tell Jane about the video she had made with Hiroshi in the warehouse. She tried to find out what was happening with Brad, but Jane replied that she had not seen him or heard from him for some time. Marie wondered if she would ever hear from him again, and also began to think that it was time for her to return to Dubai. However, she put that thought out of her mind when her husband told her in a phone call...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie Is A Bad Girl

George Jones was unemployed and having trouble finding work.  George and several other employees were part of a layoff.  George had previously worked twenty years with an investment banking firm.  He was offered a severance package.  After he was let go, George took his wife and stepdaughter on a cruise.  He enjoyed several weeks off, but when he tried to look for work, he ran into some problems.Most companies would rather hire young adults rather than mature adults with experience.  George...

Taboo
1 year ago
  • 0
  • 7
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 31

Marie was almost unable to focus on her daily activities of food shopping, cooking, and cleaning as she waited to receive a phone call from Hiroshi giving her instructions about where she should go for the video shoot. In fact, she had to wait for almost two weeks before her phone rang with the information that she needed – and longed – to hear. The instructions were clear and precise. Hiroshi gave her an address, a day, and a time. He told her not to wear anything special – her outfit would...

4 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 21

As Marie climbed unsteadily from the bed, exhausted from the intense fuck and suck, she turned to see that Brad was now intent on fucking Jane. Marie knew that Brad would not make love like her boyfriend - instead he would fuck her roughly, treating her like the slut daughter of the slut mother that Marie had just shown herself to be. She couldn’t bear the thought of what might be in store for her daughter and herself next, because she knew that Brad had no mercy and that he was totally...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 4

The day of the gangbang arrived finally. Karl had arranged to meet Marie at his hotel and she assumed that they would meet the other men there. However, when she arrived at the hotel and met Karl, he told her that the arrangement was to use a private villa which belonged to a friend of his. This friend was experienced in organizing gangbangs and he was delighted to know that Marie was going to participate as the sex toy for the enjoyment of a group of men. The drive to the villa was a little...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 24

Almost as soon as Marie rang the bell, the door opened. Brad stood holding the door open and ushered Marie into the room. Once inside, Marie took off her wrap and draped it over the back of the sofa – the same sofa where Brad had fucked her as she looked at Jane’s drugged face, and where Jane had heard her mother begging to be fucked like a bitch. “You look stunning” said Brad as he eyed her up and down. The dress was having the effect that Marie had hoped for which was obvious from the...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 6

Tom was waiting in the pub for Marie the next day at 5 pm. Marie had told Tom that she could only be free on Saturday and part of Sunday, although she had not told him why or who she lived with. In Dubai, Marie had always been careful not to tell the men she fucked where she lived, and she had very rarely met any man more than once in order to keep her identity secret. By meeting Tom, Marie knew that she was taking a big risk, but she was desperate to continue the lifestyle she had explored...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie O A MultiPronged Experience

Marie Osmond thought she had the world by the ears -- everything had seemed to be going her way, and she was enjoying herself in all of the twisted perverted ways that she'd become so accustomed to. One of the main things in Marie's life were her sexual games and perverted sexual pasttimes that she spent much of her time and effort and resources on enjoying. Marie had more girlfriends, male studs, and even animal lovers than anyone could ever have imagined. That was so true of everything...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Marie

Marie was in a particularly naughty mood this morning, earlier she had masturbated to a delicious orgasm while spending some time on-line. It was only 10:00am, the kids were at her Mothers until 4:30 and she had the whole day to herself. She decided she would go out grocery shopping for awhile. Now some people might find grocery shopping tedious or boring, but Marie new how to make the most mundane tasks seem very erotic. She picked out a short red skirt, matching red shoes, and a thin white...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 2

As Marie settled into her seat on the Airbus 380 flight EK 001 from Dubai to London Heathrow, she wondered how life would be in England. Marie was a filipina maid working for a rich family in Dubai, and she was travelling to England with the oldest daughter of the family, who was about to start her studies at a UK university. Noora, the daughter, was 18 and she was about to live away from her family for the first time in her life, so Marie’s job was to look after her, shop for food, cook for...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 29

A few days passed with Marie anxiously waiting for Jane to tell her where they were to meet Brad. Finally, three days after Jane had revealed that she was no longer a virgin, and that Hiroshi’s father was involved in the production of specialist porn videos, Jane came home and teasingly began to speak. Smiling at her mother, she said, “Brad told me where we should meet.” Then she stopped. And smiled. Marie was desperate to hear where Brad had arranged for them to meet, but she was even...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 8

Marie expected that she and Noora would return to Dubai as soon as the university term ended. However, Noora’s family had decided to spend the summer in London, so Noora was told to bring Marie with her and meet the family at the apartment they had rented near Harrods. Marie was disappointed because she had been looking forward to renewing her secret life as a slut in Dubai. Instead, she found herself working almost like a slave looking after the family, cooking, washing clothes and generally...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 3

With three more hours of flight, Marie wondered if there was anything she could do to satisfy her desire to be as slutty as possible. She considered asking Peter if he wanted to join the mile high club, but the toilets were beside the galley, and the cabin crew had all gathered there, so it would not be possible to enter and leave the toilet without being seen. Instead, she lay back in her seat and closed her eyes, and let her mind wander back to the time that she had been at her most out of...

1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 16

Brad deliberately stayed away from Marie and Jane’s house for a week after the birthday party in the restaurant and his unexpected gift from Marie. Marie was desperate to see him again, and to taste his cock, but it seemed as if Brad wanted to show that he was in charge of the relationship by withholding his cock and his cum from her. However, Jane reported that she and he saw each other regularly at her college, but she also told her mother that they had not had an opportunity to be alone,...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 20

That was when the doorbell rang and Brad told Marie to open it. Marie thought that the person at the door would be Hiroshi, and that he had forgotten his key. However, Brad told her that he had invited someone to join them, and that Hiroshi would come later. Marie had no choice, but to open the door and let the stranger in. She knew that Brad would not invite someone just for a social visit, and that he would have offered this man the chance to fuck a willing pinay. Marie hoped that the man...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 25

And then she heard the doorbell ring. She heard the door open and realized that Hiroshi was speaking in Japanese to whoever had rung the bell. Marie was unable to raise her head to see who the new Japanese visitor was, but she suddenly understood that more than one man had entered the hotel suite because she did not hear the door close immediately. From her crouching position tied to the armchair, Marie could hear the sounds of shoes and clothes being removed. There was much whispering, and...

3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie a Young Love First Time Story

Marie is a little cutie. A bundle of fun and energy wrapped up in a five foot three-inch hot little body. She has long blonde hair which she wears in a ponytail, hazel eyes, a cute little button nose and a firm compact body with nice sized boobs if I were to guess a “B” cup size and cute firm and pert little bum. And although her legs aren’t long they are perfectly proportioned and shaped, all in all to my eyes, the perfect package. So what was the problem? Fifteen? That was how old she is,...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 17

Brad then asked Hiroshi whether he would like Jane to do the same for him. Hiroshi stammered, “No because this is a very public place and anyone might see. It would be very embarrassing for me if that happened.” Hiroshi’s face was bright red, and he was sweating because he was so embarrassed, but the tent pole in his swimming trunks showed that he was interested in Brad’s suggestion. “Ok, Hiro” said Brad. “Why don’t you and Jane go into the clubhouse and find a nice quiet spot? I know that...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie Accepts Her Needs

(As in most of my stories Marie is a real person and I've tried to represent her fantasy. She is a drop dead gorgeous blond with a body to die for. I chatted with her long enough to know she is a sweet and caring woman with a strong sex drive. Those of you lucky enough to be in the UK and meet her will want her, be you a woman or a man. I hope you enjoy her fantasy and like me wonder if she has really experienced it.) For weeks, months, maybe even years, I've known that I was missing...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 5

After two months in Nottingham looking after the apartment, cooking, washing clothes and watching daytime TV, Marie was bored. She had plenty of time on her hands because Noora, the girl she looked after, was busy with her lectures at the university most days. Marie had become familiar with the local supermarket and she knew which bus to catch to go to and from the centre of town. However, she had not done anything apart from housework, food shopping and watching TV, and her desires to be...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 9

The thought of Jane becoming pregnant was a big worry for Marie, and she often couldn’t sleep because that thought kept coming into her head. Marie had already talked to Jane and warned her about the danger of having sex with Brad, but although she promised her mother that she was still a virgin, and that she had no intention of having sex with Brad, Marie were still worried because she knew how easy it is to allow hormones to take control, and logic and reason to vanish in the heat of...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 18

As Marie lay back on the poolside lounger with the towel wrapped around her waist, she saw Jane and Hiroshi returning from the clubhouse. Jane was holding Hiroshi’s hand just as when the pair had left Brad and Marie alone a short while before. From the smile on Jane’s face, Marie knew that she was satisfied with whatever had happened in the clubhouse. Marie wanted to ask her daughter what she and Hiroshi had done, but she was also half-ashamed and half-embarrassed to show the others that she...

2 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 12

Finally, Brad arrived to visit Jane. Marie and Jane had already agreed that she would sit in the living room and pretend to study. Marie would be in the kitchen again. What was amazing was how Jane took control of the plan and told her mother exactly how things would unfold. She would pretend to study and after some time she would tell Brad to go and help Marie in the kitchen so that she could study in peace. Jane was sure that Brad would not refuse. Then Jane told her mother that she...

1 year ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 15

Two weeks later, Brad had not returned to see Jane. She told Marie that he was busy with his research and that he had been out of Manila in a provincial town doing field research. Jane did not mention that she missed him, but Marie had not been able to stop thinking of how he had made Jane and her his sluts. However, she did not discuss her feelings with Jane, and Jane did not tell her mother how she was feeling. It was almost as if they both wanted to forget that night and the following...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 7

Marie’s experience of dogging had been on Saturday evening and Noora returned from London on Sunday afternoon. This meant that Marie was no longer free to meet Tom. However, the trip to the dogging site was not the last time she and Tom got together. Noora often sent Marie to buy food from a local supermarket, and a few weeks after the outing to the dogging site Marie was in the supermarket concentrating on choosing some vegetables to cook for dinner. Suddenly, she felt a tap on her...

4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 14

Brad stayed for the night because it was late by the time both women had sucked his balls dry of sperm. He could not believe what had just happened, but when Marie suggested that he should stay for the night because of the heavy rain outside, and the difficulty of finding a jeepney because it was so late and their street in the barangay was far from the main road, he agreed, thinking that he might finally be able to fuck his girlfriend – or even better, her slutty mom. However, his hopes of...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 19

The next day, Marie and Jane caught a jeepney to the centre of the city. Brad had told Marie that Hiroshi’s family was rich, so he was living in a hotel rather than in an apartment. The name of the hotel was One Central Hotel and Suites. Marie knew that this hotel was one where many foreigners stayed, so it would not be unusual for a guest to bring a Filipina “friend” to his room. A few dollars slipped to the staff made sure that nobody would comment or ask for ID. Even though there were two...

3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 30

Brad smiled as he saw that Marie was now totally under his control. He knew that he did not have to say anything about what had happened in this room in order to make Marie do whatever he wanted. But he also knew that he needed to degrade Marie even more by showing her daughter the depths that she had sunk to before explaining his plans for her to star in the special movies that Hiroshi’s father produced and sold to a select audience in Japan and abroad. As Marie watched, horrified, Brad...

1 year ago
  • 0
  • 22
  • 0

Marie pt1

I'd had always liked dressing in women's undies from an early age. It was usually my older sister's panties and skirts whenever possible. When I finally left home at eighteen and moved into an apartment in the town center, it really took off. I had had a few encounters with a few guys, mainly glory hole fun in the local cottages. On a few occasions I found the odd pair of stockings behind a cistern also which I would take and wash and then wear myself while wanking off.Eventually I got the...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 22

Marie was almost glad when she saw that Jane was about to speak. She thought that Jane would not remember what had happened because of having been drugged by Brad, but she was wrong. Jane began to tell her mom what she had experienced. “I know that Brad spiked my drink. I could feel myself being drugged, but I couldn’t do anything about it” was how Jane started the conversation. Jane continued to tell Marie how she had been aware of what was happening to her. “I knew what Brad had done to...

3 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 23

Marie had given up hope of ever seeing or hearing from Brad again after Jane had told her how she never wanted to have any contact with him again, so she was surprised when she received a call from him one afternoon when she was alone. Marie did not know what to say, but she needn’t have been concerned because Brad swiftly monopolized the conversation. What he said was brief and very clear. “I want you to come to Hiroshi’s room again tomorrow afternoon at 3 o’clock.” Marie was unsure what...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Maries First DP

It was just a regular meet with Eric ( Mr. Thick)as he comes through on business every so often , Eric is our young friend whom we meet up with at times to play with and share my wife with , Marie my wife enjoys the fact that he has stamina is good looking and has a thick cock which fills her up nicely and makes her squirt.This time we had arranged to meet at hotel in our downtown area since Eric was staying nearby but there were no rooms available in his hotel , I got off work early that day...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 10

Next day Jane had her exam, so Marie was alone in the house. Marie’s house was down a quiet small road with an empty plot on one side and a half-built house on the other. This meant that she did not have anyone living beside her at the moment. At about 2 pm, Marie was sitting quietly in the kitchen, having just finished her lunch and thinking about what had happened in this very room the night before. The memory of Brad’s cock in her mouth made her feel horny again and she started to...

3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 26

Marie was desperate to scrub herself clean as soon as she arrived home. The humiliation of having her hair covered in cum and piss was bad enough, but the fact that her long hair had been roughly chopped off was what finally brought tears to her eyes. Marie wept as she looked at herself in the mirror in the bathroom and saw hair that was ragged and spiky. She looked like someone with a bad skin disease that caused hair to fall out. As she looked at herself, Marie also saw the dress that she...

3 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 28

Marie did not know what to say after she had heard how she had suffered such humiliation for nothing. She did not know whether to cry or be angry, but, in the end, she sat in stunned silence. Finally, she recovered enough to ask Jane some questions. “Did you know what Brad and Hiroshi had planned for me today?” was her first query. Jane replied that she had no idea that they had planned such an elaborate way to humiliate Marie, although Brad had already told her that he was sure that he...

4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Marie

Marie ist eine alte Bekannte. Du stehst schon auf sie seit der Schule. Sie ist immer noch ein Pummelchen, und mit der Pubertät bekam sie dazu die passenden Euter. Sie hat bald nach der Schule jemand anderes geheiratet. Schon immer war sie eine Reiterin und du wolltest ihr schon immer dienen. das kann ich mir gut vorstellen, dass du ihre reitstiefel abschlecken willst, an denen ein bisschen pferdescheiße und stroh klebt. und ich kann mir genauso gut vorstellen, wie sie da mit ihrem fetten arsch...

BDSM
1 year ago
  • 0
  • 14
  • 0

Maries new study

My door-bell rang, not 2 minutes after I had gotten home. I was not expecting any-one, so I thought about ignoring it. But curiosity won. I knew the person on the door-step. I had moved her out of student´s housing project where I worked, about 1½ week before. “Hi,” she said, flashing a big smile, “remember me?” “I do” I said. Which was true. She was an exchange student, from France. There was no way I could remember her name, though. We replace over a hundred international students at the...

1 year ago
  • 0
  • 4
  • 0

Marie Sex Education Teacher Boys School 2

The helpful teacher, James, from the boys' school had been in touch, suggesting that the sixth-form boys could really benefit from some instruction in pleasing a woman, and would I mind giving the occasional lesson on the subject? As I thought I could combine it with indulging in a night of rampant sex with another dormitory of boys, I agreed readily.However, as I was intending to enjoy a group of horny boys that night, I did not want to get worn out or overused in the lesson, so I decided to...

Exhibitionism
3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Marieacutes new study

My door-bell rang, not 2 minutes after I had gotten home. I was not expecting any-one, so I thought about ignoring it. But curiosity won.I knew the person on the door-step. I had moved her out of student´s housing project where I worked, about 1½ week before. “Hi,” she said, flashing a big smile, “remember me?”“I do” I said. Which was true. She was an exchange student, from France. There was no way I could remember her name, though. We replace over a hundred international students at the start...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Maries 40th birthday surprise

She woke frome the noise of her alarm as she does every morning at this time but this morning there was a difference it was her 40th birthday and what a birthday it was gonna be little did she know her husband had a big night planned for her. She stumbleedd out into the kitchen for a shot of coffee and found a card from Jayson and she opened it it was a beautiful card as usel but a letter fell out she thought my what could this be and she had to open it right away she begin to read it the...

2 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 13

Jane’s face was dripping cum, and she was smiling. Marie was amazed at what had just happened to the daughter she thought of as an innocent girl, but she also felt two other emotions. First, she was half pleased to see how slutty Jane could be. But second, she was unhappy that Brad had not cum on her face. And like most men, she knew that Brad would not get hard again for some time. Unless she could think of some way to make him hard. Marie quickly thought about how to excite Brad...

4 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 27

Of course, initially Jane was shocked to see her mother looking like she had been attacked by a hairdresser high on the drug shaboo, but when she saw that Marie was not injured otherwise, she faced Marie and calmly asked what had happened. “Jane, I’m sorry ... I’m ashamed to tell you ... I mean I don’t know what to say ... I ... I went to meet ... Brad today” she finally managed to stammer. “I know” said Jane. Marie couldn’t believe what Jane had just said. “How ... how do you...

4 years ago
  • 0
  • 4
  • 0

Marie 1

Marie had shoulder length brown hair, was less than five foot tall and had an innocent air about her that I found really appealing. When she was embarrassed her face just looked so angelic and she would flush bright red, looking at the floor. She had a great figure for such a small girl which she inadvertently showed off when she wore low cut tops, not really low but they would show a fair portion of her breasts. She was 15 when she met my son Lee. They had been going out for a while before...

1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Marie

The first time we are going to meet it will be in a secluded spot that we’ve decided was perfect for us. It was out of the way, quiet and pleasant. We have chatted online and exchanged letters for a while and had built up wonderfully, exciting expectations of how it would be the first time we’d make love. Our letters had gotten more and more passionate and exciting, the images each of us created for each other more than fantastic. I couldn’t wait to feel the touch of your lips on mine, the feel...

Erotic
2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Marie pt4

During the following week I had gotten hornier and hornier thinking of the wekend visit to the air raid shelter. I popped into town during the week to get some make up and some clothes to wear for the following Sunday. This was going to be a bit awkward, but egged on by my urges i set off shopping. I decided to try the charity shops first and at the first shop i went to found a nice short black skirt and bought it. I then tried a few more charity shops and eventually found a lovely tight top...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Maries Seduction of a Virgin

I had graduated from high school and I was leaving for college in a couple of weeks. I was a preacher's k** so the church that my father pastored decided to give me a going away to college party. Little did I know that it would change my life the way it did.Let me back up to Christmas prior to this time. We had a Christmas party at Marie's home. I had turned 18 the previous month. I had walked to the bathroom down the hall without noticing the mistletoe hanging from the ceiling there. As I...

4 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

Marie by loyalsock

I had noticed Marie at the market checkout line every time she had the warmest smile and always asked how I was doing. When I asked her age she said twenty five,which was fifteen years my junior. When asked if she had a boyfriend she laughed and said they had went separate ways.Being the only one in line I went on to ask if she would like to take in a movie after her shift ended.I would love to she smiled shyly.I'll pick you up at eight then.As I drove out of the parking lot my mind drifted to...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Marie the Pinay Slut WifeChapter 11

The question that Jane asked stunned Marie, so that she couldn’t comprehend what she had just heard. Did her innocent daughter, who claimed to be a virgin, just ask her mother to teach her how to suck her boyfriend’s cock? And how could Marie possibly do that without Jane finding out what a slutty whore she had been in Dubai? Jane took the initiative and said, “I can see that you enjoyed it when Brad sprayed your face with his cum. Where did you learn to like that? Because I am sure that...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Maries Familie

Ich war 19, kam gerade frisch nach dem Abitur in eine fremde Stadt, wo ich mit ein wenig Glück einen Studienplatz gefunden hatte. Meine Eltern wohnten in München und da ich in Hamburg studierte, war ich von meiner gewohnten Umwelt und meinen Freunden völlig abgeschnitten. Mit meinem Freund hatte ich auch Schluss gemacht, nachdem ich erfahren hatte, dass ich dort oben studieren wollte. Auf eine Fernbeziehung hatte ich keine Lust. So war ich natürlich umso glücklicher, als ich direkt am ersten...

Teen
3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

The sexy German

Let me know if you enjoy this story. Email me at Arian (at) rocketmail.com It was my first visit to Zanzibar an exotic island in Africa. Most people know Zanzibar as the place where Freddy Mercury was born. I was working for a telecom company in South Africa and as one of the project managers I was sent to Zanzibar to install computers for one of the hotels in Stone town. I am in my mid thirties and traveling around the country and Africa was part of my job. After nearly three days of hard work...

4 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Maries Submissive Year wk 4

Introduction: Maries training intensifies Maries Submissive Year Week 4 – Chicago ——————— WARNING and DISCLAIMER: This story outlines the travels of a middle-aged wife who decided to spent a year exploring her long-repressed submissive side. Her husband and her best friend subject her to the worst kinds of depravities during a year-old international junket. If you dont like that kind of thing, please go read something else and dont leave feedback here about how horrible and disgusting the...

Porn Trends