Vom kleinen Kick in die Versklavung
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Vom Regen in die Traufe
Die Leiden eines Kriegsgefangenen
Roman von ?Masostud?
? 2011 by Masostud
Erstes Kapitel
Die Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j?hriges Leben zu jung, und meine Eltern in Dresden wollte ich auch m?glichst lebend wiedersehen.
Also entschloss ich mich zum ?berlaufen zu den Russen, bevor ich mir eine t?dliche Kugel einfangen oder von einer Granate zerrissen oder von einem Panzer ?berrollt werden w?rde. Ich wusste zwar, dass Fahnenflucht mit sofortiger standrechtlicher Erschie?ung durch die Wehrmacht geahndet werden w?rde, und dass ich nach einem ?berlaufen nicht mehr h?tte zur?ck k?nnen, aber ich hatte damals als 18-J?hriger Pionier im Rang eines F?hnrichs miterleben m?ssen, wie ?unsere? SS mit der Zivilbev?lkerung und besonders wie unmenschlich sie mit den russischen Juden umgegangen war. Unter solchen ?Herrenmenschen? wollte ich nicht meine restlichen 50 Jahre verbringen. Dann schon lieber bei den Russen, wenngleich die uns immer als Todfeinde und Untermenschen eingetrichtert worden waren.
Dummerweise hatte ich mich als knapp 18-j?hriger F?hnrich zur SS gemeldet und war auch von der Rekrutierungskommission gemustert und mit der Blutgruppe unter der linken Achsel am Oberarm t?towiert worden, letztendlich aber dann doch nicht angenommen worden, weil ich erstens die Mindestgr??e von 1.80 m um zwei Zentimeter verfehlte und der SS-Offizier Zweifel an meiner nazistischen Gesinnung hegte. Mir war’s recht, und so blieb ich bei der Wehrmacht.
Ich hatte das ?Gl?ck?, alleine auf Wache zu stehen, also kam mir der Entschluss in mein jugendliches Gehirn: Jetzt oder nie! Zumal die russische Front keine 2 km von unserer Stellung entfernt war, wie ich im Befehlsstand zuf?llig mitgekriegt hatte.
Ich nahm mein Fernglas und meine ?Eiserne Ration? an Verpflegung an mich, verscharrte mein Gewehr unter dem Schnee und stapfte los in Richtung S?dosten, wo die russischen Stellungen waren.
Geduckt und mich immer vorsichtig umsehend schlich ich durch den relativ niedrigen Schnee in einem Birkenw?ldchens, als mich pl?tzlich eine M?nnerstimme zusammenzucken lie?, die mich anrief: ?Stoj. Eto koj?!? Soviel Russisch verstand ich schon, um zu wissen, dass ich zum Stehenbleiben aufgefordert und gefragt wurde, wer ich sei. Ich hob meine unbewaffneten Arme hoch und blieb stehen. Ich antwortete: ?Geremanski Soldat! Nitschewo EsEs!?
Wie aus dem Nichts tauchten zwei M?nner in ihren typischen wattegepolsterten Jacken vor mir auf, die Gewehre im Anschlag. Ich blieb unbeweglich mit erhobenen Armen stehen. Einer kam vorsichtig an mich heran, der Andere blieb ca. drei Meter vor mir mit schussbereitem Gewehr stehen, w?hrend sein Kamerad mich nach versteckten Waffen durchsuchte. Er fand freilich nur mein Bajonett, an das ich gar nicht mehr gedacht hatte. Das nahm er mir mit den Worten ab: ?Du Gitlerschwein. Arrest!? (Der Durchschnittsrusse kann kein >H< aussprechen, sondern ersetzt es durch ein >GV?terchen LeninWladimir< vorstellte, durchschritt diese Halle, und w?hrenddessen kam aus einem Seitengang eine Lore angerumpelt, die mit schwarzem Gestein – wohl Kohlebruch – randvoll beladen war und von einem – mir stockte schier der Atem – keuchenden Mann gezogen wurde. Sein Oberk?rper war nackt und B?che von mit Kohlestaub vermischtem Schwei? rannen den K?rper vom Hals bis zur Taille hinab und hatten den ganzen Hosenbund schon durchtr?nkt.
Er sah erst gar nicht zu uns Neuank?mmlingen her?ber, sondern stemmte sich gegen die schwerbeladene Lore, um sie an der Sch?tte zum Halten zu bringen, wo er eine Verriegelung am Lorenbecher l?ste und den schwarzen Kohlebruch seitlich in die Sch?tte kippen lie?. Neben der Sch?tte stand ein Russe als Aufseher, damit der Gefangene auch ja keine zu lange Pause einlegte, bis die Wanne umgekippt und geleert war. Eine schwarze Staubwolke h?llte den Mann und die Lore ein. Dann zog der schwitzende Gefangene die leere Lore weiter.
Inzwischen war unser Trupp an einem der Abg?nge angekommen, an dessen Eingang eine r?mische IV angeschrieben war. In diesen f?hrte uns Wladimir – er vorangehend - im G?nsemarsch hinein, immer auf den Schienen entlang. Ich hoffte, dass nicht pl?tzlich eine Lore auftauchte, denn dann w?re es in dem allenfalls nur 1,50 m breiten Gang reichlich eng geworden. Es kam Gott sei Dank keine.
Ich stolperte mehrmals in dem kaum beleuchteten Gang und auf dem ungeraden Boden. Nach etwa knapp einem Kilometer m?ndete der Gang wieder in eine Halle, aber bedeutend kleiner und niedriger als die vorige. Hier standen vier leere Loren auf einem Gleis herum. Drei armselige Funzeln ?erleuchteten? diesen Ort untertage d?rftig. In die Halle f?hrten zwei Zug?nge ohne Schienen, nur der Abgang, aus dem wir eben gekommen waren, hatte ein Gleis. Wladimir hielt seine dreizehn Mannen an, lie? sie in einer Reihe l?ngs des Gleises antreten, taxierte jeden wie ein Viehh?ndler, wobei er besonders auf die Beine blickte, und sagte dann: ?Du -- und du -- und du -- und du -- zu Waggon!? Ich war Einer von diesen Vieren.
Die restlichen neun Mann verteilte er etwa h?lftig in eine der Zug?nge und sagte zu der einen Gruppe: ?Idi suda? und wies auf den einen Gang, zu der anderen Gruppe deutete er mit den gleichen Worten auf den anderen Gang. Die Eingeteilten setzten sich in Bewegung und verschwanden Mann f?r Mann im G?nsemarsch in den beiden G?ngen. Wladimir blieb bei uns Vieren und stellte jeden vor eine der vier Eisenloren. Nun sah ich, dass an der Stirnseite jeder dieser Loren eine Art Ledergeschirr hing, ein kr?ftiger Gurt f?r um den Bauch zu legen, zwei schm?lere Gurte waren f?r ?ber die Schultern gekreuzt verlaufend gedacht. Wladimir legte mir, da ich vorne an der ersten Lore stand, eigenh?ndig das Zuggeschirr um, und als es mir fertig angelegt war, ?berwachte er das Anlegen auch bei den anderen Dreien. Neben den Loren stand jeweils ein zweistufiges Treppchen als Steigschemel.
Unschl?ssig standen wir vier M?nner an die Loren angeschirrt. Nach einigen Minuten h?rten wir angestrengtes Atmen aus einem der beiden G?nge kommen, und dann tauchten pl?tzlich zwei M?nner auf, die Weidenk?rbe vollbeladen mit Kohlebruchst?cken vor sich heranschleppten und den Inhalt der K?rbe in die Lorenwannen sch?tteten, vom Steigtreppchen wieder herunterstiegen und in ihrem Gang, aus dem sie gekommen waren, verschwanden. Im sch?tzungsweise halbmin?tigem Abstand schnauften schwer tragende M?nner im Str?flingsanzug aus den G?ngen heran und sch?tteten ihre vollen K?rbe in meine Lore. Mir blieb nichts anderes, als still in meinem Zuggeschirr zu stehen und abzuwarten, bis meine Lore gef?llt war. Au?erdem wusste ich ja gar nicht, was ich tun bzw. wohin ich meine Lore ziehen sollte. Da ich an vorderster Stelle stand, kam pl?tzlich Wladimir aus einem der G?nge auf mich zu und sagte auf russisch: ?Dawei! Idemo!? Zu meinem Horror hatte er einen haselnusszweig?hnlichen Stock unter seine Achsel geklemmt.
Ich warf mich in das Ledergeschirr. Aber denkste! Das schwerbeladene Eisengef?hrt schien wie auf den Schienen festgeklebt zu sein! Ich gab zuerst etwas nach, um dann einen erneuten Anlauf zu nehmen. Die Lore ruckelte eine halbe Radumdrehung nach vorn, rollte aber gleich wieder zur?ck.
Wladimir verlor bereits die Geduld und fauchte mich an: ?Dawei, dawei!? Ich warf einen hilflosen Blick zu ihm seitlich hinter mir zu, aber der russische H?ne nahm den Haselstock aus seiner Achsel heraus und hob ihn drohend hoch. Ich riss alle meine verbrauchten Kr?fte zusammen und stemmte mich in die Zugriemen der Lore. Und welch Wunder: wie in Zeitlupe begann sich das Eisending auf seinen Schienen zu bewegen. Doch gerade, als ich mich ?ber meinen Erfolg freute, traf mich ein scharfer Schmerz auf den R?cken: Wladimir hatte mir die Haselnussrute kraftvoll ?bergezogen. Ich b?umte mich im Schmerz auf, hielt aber die anrollende Lore in Bewegung.
Wladimir lachte auf und ging noch ein paar zig Meter neben mir her, bis der Tunnel mit den Schienen zu schmal f?r uns beide wurde. ?Idi suda, dawei, dawei!? rief er mir noch nach, und ich zog, was meine Beine hergaben; ich musste ja sowieso dem vorgegebenen Weg der Schiene folgen.
W?hrend ich meine Last keuchend voranzog, wurden die Loren meiner drei anderen Kameraden mit Kohlebruch vollgesch?ttet.
Nach ca. 500 Meter wurde der Stollen breiter und heller, und ich sah, dass ich in der gro?en Halle ankam, wo die Schienen der verschiedenen Stolleng?nge zusammenliefen. Dort empfing mich ein dicker Russe, der mir ein Haltezeichen gab und rief: ?Stoj Dowarisch! Denn vor mir war eine Lore noch am Abladen. Ich musste mich gegen meine Lore stemmen, um nicht auf jene vor mir aufzufahren.
Nachdem die Lore vor mir geleert und weitergezogen worden war, musste ich meine Ladung rund sechs Meter voranziehen und der dicke Russe kippte die Wanne mit dem unglaublich staubigen Inhalt auf das st?ndig ratternde F?rderband. Dann ging es auch f?r mich weiter, nachdem der Russe die entsprechende Weichenstellung an der Schienenkreuzung vorgenommen hatte.
Auf eine f?r mich damals noch unerfindliche Weise f?hrte mich der Schienenweg wieder zu meinem Ausgangspunkt bei Wladimir zur?ck. Der brummte irgendetwas, das ich nicht verstand, sich aber so anh?rte wie ?Wo bleibst du so lange? oder so ?hnlich. Jedenfalls konnte ich wieder gute 15 Minuten verschnaufen, bis meine Lore wieder gef?llt worden war.
Ich erinnere mich noch, dass ich nach dieser Schicht, die zehn Stunden dauerte und ich meine Lore bestimmt 25 Mal herumgezogen hatte, todm?de auf mein Strohlager, bestehend aus einem alten, mit muffigem Stroh gef?llten Sack, hinsank. Selbst mein Hunger war weniger wichtig als mein Schlafbed?rfnis. Ich war nass geschwitzt und merkte die K?lte ?ber Tage gar nicht.
Der n?chste Tag begann mit einem ?Fr?hst?ck? aus Hafergr?tze, einem unges??ten Tee und groben Schwarzbrot, gegen das unser Kommissbrot beim Barras direkt ein Luxuskuchen war.
Dann ging’s wieder in den Stollen zum Ziehen der Lore. Langsam kam ich auch hinter den Grund, warum viele Kameraden, die wie ich Loren ziehen mussten, diese mit blo?em Oberk?rper zogen. Man schwitzte weniger, aber man sp?rte auch die Haselnussrute auch erheblich schlimmer, wenn man sie ?bergezogen bekam. Am liebsten hatte ich mich ganz ausgezogen, dann w?re meine Hose nicht jeden Abend so nassgeschwitzt gewesen. Eine W?scherei gab es nicht, nur wenn die Hose in Fetzen gegangen war, gab’s eine neue.
Drittes Kapitel
Infolge all der Schufterei bei karger Verpflegung magerte ich sichtlich ab, aber meine Beinmuskeln nahmen an Umfang und Kraftentfaltung erheblich zu. Zwar bekam ich dennoch ab und zu den Stock auf meinem R?cken zu sp?ren, wenn Wladimir schlechte Laune hatte, aber auch daran gew?hnte ich mich. Andere Kameraden bekamen von ihren manchmal direkt sadistischen, hasserf?llten Aufsehern noch viel mehr Schl?ge als ich.
Etwas Sorgen machte mir jedoch meine Atmung. Der allt?glich anfallende Kohlestaub schien meinen Lungen nicht zu bekommen. Jedes Halbjahr war eine ?rztliche Routineuntersuchung (unbekleidet!) angesagt. Ich kam erstaunlicherweise immer zu dieser Frau Doktor wie am ersten Tag.
Bald erfuhr ich den wahren Grund. Wie ich schon bei meiner Eingangsuntersuchung den Verdacht hatte, als sie meine ?Ausr?stung? zwischen meinen Beinen anerkennend lobte, hatte Doktor Ludmilla sich wohl in mich verliebt, denn sie beugte sich bei der Untersuchung so tief und weit nach vorn, dass ich unweigerlich in ihren Busenspalt blicken konnte. Entsprechend reagierte mein Priapus, dem sie besondere ?medizinische? Aufmerksamkeit ?wegen Krankheit von Geschlecht? widmete.
Sie h?rte meine pfeifende Lunge ab und sagte dann auf Deutsch: ?Fritz, (Russen nannten die Deutschen oft >Fritz< wie z.B. wir die Engl?nder >TommyKowalsky, Hendrik< den Schuldschein, sagte ?Spasiva? und sah zu, dass ich mit meinen 10 Rubel zu Michalsky kam, bevor mich der Direktor nach eventuellen Papieren fragen konnte.
Ich bl?tterte meine einzigen zehn Rubel auf den Tisch und bekam die herausgesuchten Kleidungsst?cke ausgeh?ndigt. Ich sah ein P?ckchen Streichh?lzer und lie? es gleich mitgehen. Sofort eilte ich in mein ?Schlaf?-zimmer , zog die verdreckte und verschwitzte Str?flingskleidung aus und verbrannte sie gleich in meinem Bollerofen. Dann wusch ich mich erstmals nach meiner Flucht ohne Seife den Dreck von der Haut, bevor ich mir meine ?neuen? Gebrauchtkleider anzog. Ich f?hlte mich gleich wohler und selbstsicherer.
F?nftes Kapitel
Am n?chsten Tag h?tte ich fast verschlafen, wenn das Gequieke der Schweine mich nicht geweckt h?tte. Ich sprang aus dem Bett und h?pfte ungewaschen in meine Kleider. Zum Fr?hst?cken fehlte mir die Zeit; ich suchte nach Andrej, meinem Vorarbeiter. Der war ein hagerer, brummiger Mann, der sicher auch schon bessere Zeiten gesehen hatte.
?Komm mit, wir m?ssen erst den Traktor mit Diesel voll tanken und dann rausfahren und R?ben aus dem Feldsilo holen.? Ich trottete hinter ihm her. Der Traktor war ein Modell, das wir bei uns in Deutschland sp?testens 1930 ausgemustert h?tten, aber er lief noch einigerma?en. Wir tuckerten samt Anh?nger hinaus auf ein Feld, wo unter einer Gummiplane und alten Traktorreifen ein Erdsilo mit R?ben angelegt war. Zehntausende von R?ben! Ich als Neuling musste aufladen, Andrej sa? wie ein K?nig auf dem Traktor und fuhr ihn f?nf Meter um f?nf Meter weiter, bis der Anh?nger voll war.
Viel Ahnung vom Schalten und Fahren mit Ladung hatte Andrej nicht. Auf dem R?ckweg man?vrierte er die Zugmaschine in ein Schlammloch und blieb prompt darin stecken. Fluchend ?berlie? er mir den Fahrersitz, als ich meine Hilfe anbot. ?Hast du eine .... Kette?? Radebrechte ich auf Russisch. Mir fehlte das Wort >starkSS< am Arm!?
Verdammt, an meine T?towierung hatte ich ja ?berhaupt nicht mehr gedacht!! Selbst vor Dr. Ludmilla im Bergwerkslager hatte ich das verr?terische Zeichen verbergen k?nnen. Und jetzt das!!!
?Nix mich anl?gen, Hendrik, gestehe, dass du bist Deutscher und SS-Mann!? fuhr sie mich an, ?oder ich verrate dich und rufe Miliz!?
Ich trat die ?Flucht nach vorn? an und gab zu, deutscher Soldat zu sein, aber nicht der SS angeh?rt zu haben. Anika beruhigte sich etwas und sah mich skeptisch an: ?Ich kann dir nicht glauben, wieso hast du SS-Zeichen am Arm? Du mir sollst sagen Wahrheit, sonst ...!?
Was blieb mir ?brig? Bei der Miliz w?re sowieso alles ans Licht gekommen und ich w?re wom?glich in ein Straflager im tiefsten Sibirien gelandet. Alle Strapazen bisher w?ren umsonst gewesen!
Also erz?hlte ich Anika in meinem armseligen Russisch meine Geschichte vom Eintritt in die Wehrmacht, von der Musterung bei der SS-Anwerbungsstelle, von den Gr?uel der SS, die ich miterlebt hatte und dass ich deshalb von mir aus die ?bernahme in die Waffen-SS abgelehnt h?tte. Nat?rlich berichtete ich auch von meiner Fahnenflucht, vom Leben im Bergwerk (die Liebesaff?re mit Ludmilla verschwieg ich geflissentlich), von den Strapazen meiner Flucht und wie ich auf die Kolchose hierher gekommen war. Nur meinen deutschen Namen Erich verschwieg ich lieber, sondern blieb bei ?Hendrik?, das sowohl polnisch wie skandinavisch oder norddeutsch klang.
Schweigend hatte Anika zugeh?rt, bis ich geendet hatte, und sagte dann. ?Du bist kein b?ser Mann, Hendrik, aber du bist in Gefahr, wenn noch jemand entdeckt, dass du nicht bist Pole, sondern deutscher Soldat! Besser ist, du gehst weg von hier, auf Kolchose zu viele Leute, die nix m?gen Deutsche, ich habe bessere Idee, wo du bist sicher.?
Ziemlich verunsichert griff ich nach dem Rettungsanker, den Anika mir anbot. Von ihren hasserf?llten Hintergedanken hatte ich nicht den leisesten Schimmer!
Anika bot mir an, gemeinsam mit mir zu ihrem Onkel nach Morki zu gehen. Auf meine Nachfrage, wo das denn l?ge, erkl?rte mir Anika, rund 350 km Richtung S?den, in der N?he der Gro?stadt ?eboksary.
?Na, immerhin nach S?den, dachte ich mir, da ist es dann wenigstens nicht so eisig kalt im Winter.
?Aber was soll ich dort tun, und ist eine Gro?stadt nicht gef?hrlicher bez?glich meiner Entdeckung als hier auf der Kolchose?? Warf ich skeptisch ein, aber Anika beruhigte mich: ?Morki liegt sehr einsam, praktisch am Ende der Welt, und mindestens 100 Km ?stlich von dieser Stadt ?eboksary. Morki hat nur 2000 Einwohner, keine Miliz und nur eine Kolchose. Mein Onkel ist Schlachtermeister auf dieser Kolchose mit Schweinen, wohnt aber au?erhalb. Hatte fr?her vor Stalins Landreform viel Weideland, aber jetzt enteignet f?r Kolchose. Jetzt ist er aber Waldbauer. Wald f?r Kolchose uninteressant, er darf deshalb Wald bewirtschaften. Dort wir k?nnen wohnen und bei Waldarbeit mithelfen. Du und ich werden gl?cklich sein dort bei liebem Onkel!?
Sechstes Kapitel
Anikas Vorschlag brachte mich zwar meinem Ziel, irgendwie nach Dresden zu kommen, nicht gerade n?her, eher weiter weg, aber andererseits galt es zuvorderst zu ?berleben, denn als ?auf der Flucht erschossene? Leiche wollte ich nicht im Sarg dorthin gelangen.
Immerhin ging’s nach S?den, weg aus diesem kalten Norden. Und bei Anikas Onkel w?rde es mir bestimmt nicht schlechter gehen als hier auf der Kolchose. Waldarbeit, wohl besser als hier bei den ekelhaft stinkenden Mastschweinen.
Ich akzeptierte Anikas Vorschlag, die ich auf meiner Seite glaubte, da sie mich weder dem Kolchosendirektor noch der Miliz als entflohenen Kriegsgefangenen meldete. Sie wiegte mich in Sicherheit, indem sie fast jede Nacht mit mir schlief und fickte. Und sie war uners?ttlich wild, fickte und forderte mich, bis mir f?rmlich die Luft ausging und ich schon Schmerzen in meinen ?berforderten Hoden und meinem wundgeriebenen Schwanz bekam. Wenn mein Schwanz nicht mehr weiter konnte, musste meine Zunge aushelfen! Ich hatte ein schlechtes Gewissen, Anika so intensiv zu begatten, denn ein Kind h?tte ich in meiner Situation nicht leisten k?nnen. Ich hatte keine Ahnung, dass Anika infertil(=unfruchtbar) war.
?Irgendwie m?ssen wir an amtliche Papiere kommen,? ?berlegte Anika angestrengt, ?denn wir m?ssen ?ber die Provinzgrenze fahren und daf?r braucht man Papiere bei uns in der Sowjetunion.?
Ich wusste auch nicht, wie ich an solche gelangen k?nnte, aber Anika hatte einen Einfall: ?Ich wei? wie: Wir gehen zum Direktor und sagen, ich sei von dir schwanger und wir wollen heiraten. Ich habe Ausweis als Genossin, du als Pole aber hast deine Papiere verloren ... ja noch besser: Bist du aus Nazi-Konzentrationslager gefl?chtet, wo SS dir alle Papiere abgenommen hat. Bist geflohen nach Wei?russland und von dort hierher. Direktor wird bei B?rgermeister in Stadt b?rgen, dass er dich kennt und Papiere f?r Dich besorgen, damit wir k?nnen heiraten. Dann wir k?ndigen und fahren nach Morki. Einverstanden??
Wie h?tte ich NICHT einverstanden sein k?nnen? Ich gab nur zu bedenken, dass sie doch nicht so einfach mich heiraten k?nne, nachdem sie weder meine genaue Herkunft und mich selber kennen w?rde. Anika wischte meine Bedenken beiseite und meinte lapidar: ?Ist doch nur pro forma, damit wir Dokumente bekommen, sp?ter in Morki wird niemand mehr fragen und wenn du mich dann nicht mehr liebst, dann kannst du fortgehen, ohne Probleme.?
Allein diese Aussage h?tte mich schon stutzig machen m?ssen, aber wer sich gl?cklich w?hnt, denkt nicht an Sicherheit.
Kurzum, Anika leitete alles in die Wege, ich arbeitete brav und flei?ig im Stall und auf den Feldern, sie organisierte die Hochzeit und unsere Reise nach Morki zu ihrem Onkel. Trotz der schwerf?lligen Administration in Russland schaffte es unser Kolchosendirektor dank ?Vitamin B?, innerhalb von drei Wochen meine ?verlorengegangenen? Personaldokumente durch vorl?ufige Ausweispapiere zu ersetzen. Dann fungierte er als Standesbeamter, bescheinigte uns die offizielle Heirat und besoff sich auf der Hochzeitsfeier so sinnlos, dass wir ihn nach oben in sein Bett hochtragen mussten.
Um so erstaunter war der gute Direktor, dass Anika und ich unsere Arbeitsstelle k?ndigten, um zu Anikas Verwandten zu reisen. Immerhin zahlte er unseren noch ausstehenden Lohn von zusammen 205 Rubel. Das immerhin reichte f?r unsere Zugfahrkarten nach ?eboksary. Von dort sollte uns Anikas Onkel, der Niklasch (Nikolaus) hie?, mit dem Pferdefuhrwerk abholen. Die hundert Kilometer bis Morki w?rden wir in zwei Tagen zur?cklegen k?nnen. Anika zeigte mir den Antwortbrief ihres Onkels, den ich zwar nicht lesen konnte, aber von Anika vorgelesen bekam. Mir schien alles gut vorbereitet und in Ordnung zu sein.
Die Zugfahrt bis ?eboksary allein schon war ein Abenteuer! Alle naselang eine Kontrolle, schlimmer als bei uns die ?Kettenhunde? (Feldj?ger) der Wehrmacht. Aber Anika hatte sich ein kleines Kissen unter ihr Kleid gestopft und mimte auf ?schwanger?, und ich als ?Pole? war offizieller Ehemann und mimte auf ?nix verstehen?. Also lie? man uns passieren, denn kein Milizion?r wollte sich mit einer schwangeren Volksgenossin und mit einem verb?ndeten Ausl?nder anlegen, allein schon wegen des daraus resultierenden Papierkriegs.
Hundsm?de kamen wir nach siebenst?ndiger Fahrt in ?eboksary an, wo doch tats?chlich Niklasch schon auf uns wartete. Jetzt konnte Anika ihr Kissen wieder herausnehmen. Sie stellte mich ihrem Onkel vor und sprach so schnell, dass ich so gut wie nichts in diesem Dialekt verstand. Onkel Niklasch war ein H?ne von einem Mann, bestimmt nicht viel kleiner als 2 Meter gro?, breitschultrig wie ein Ringer und einem Paar H?nde so gro? wie Kohlenschaufeln! Sein schwarzer Vollbart und seine wild blitzenden Augen erinnerten mich an Rasputin ?.
Er nahm Anikas schwer vollgepackten Koffer und trug ihn aus dem Bahnhof, als sei es ein Damenhandt?schchen. Ich hatte meine bescheidenen Habseligkeiten selber zu tragen.
Wir bestiegen ein Heuwagenfuhrweg, das von einem mageren, klapprigen Wallach gezogen wurde.
Als wir aus ?eboksary heraus waren und auf der offenen Landstra?e dahinrumpelten, gab Niklausch dem Wallach die Peitsche und trieb das arme Tier zum Trab an. Ich dachte an meine Zeit im Bergwerk an der Lore zur?ck und erlaubte mir zu fragen, warum das Pferd so mager und abgearbeitet sei. Da sagte Niklausch in offiziellem Russisch:
?Ist nicht mein Pferd, sondern ein Mietpferd aus meinem Dorf Morki. Besitzer ist arm, hat nicht viel Futter f?r seinen alten Mietgaul. Daf?r kostet nur zwei Rubel pro Tag.?
Weiter wollte ich nicht fragen, um Niklasch nicht zu ver?rgern. Anika grinste nur und sagte: ?Brauchst dich nicht wundern. Sowjetunion nicht so reich wie ihr in Deutschland. Viele Pferde sind tot im Krieg, Niklasch hat auch kein Pferd, sind teuer geworden! Gutes Pferd jetzt kostet 400 Rubel auf Pferdemarkt.?
Ich stutzte: Offenbar hatte Anika dem Niklasch meine wahre Herkunft bereits verraten, oder war dies nur ein Versprecher? Ich war doch offiziell Pole!
?Ja, Geremanski viel Schaden gebracht in unser friedliebendes Land,? konstatierte Niklasch mit dem Unterton des Vorwurfs, und ich ahnte, dass ich mich vor ihm in Acht nehmen musste.
So ratterte der leere Heuwagen mit seinen drei Passagieren durch die tats?chlich sehr d?nn besiedelte Landschaft. Die sanften H?gel waren mit Tannen oder Birkenb?umen bewaldet. Die Stra?e ─ sofern sie diese Bezeichnung ?berhaupt verdiente ─ war eng und ausgefahren. Auf der ganzen Strecke bis zu einer Herberge in einem 5-H?user-Dorf, wo wir eine Brotzeit mit Eiern und Speck zu uns nahmen und in der Scheune im Stroh ?bernachteten, waren uns nur zwei Fahrzeuge entgegengekommen, eine Pferdedroschke und ein vollbeladener Erntewagen mit Kohlk?pfen, nur einmal wurden wir von einem uralten Milit?rlastwagen ?berholt und in eine Dieselrauchwolke eingeh?llt, dass sogar unser Pferd niesen musste.
Fr?h am n?chsten Morgen ging’s weiter, nachdem das Pferd die Nacht im Freien verbracht hatte und sich an den Grasnarben neben der Herberge hatte Kraft anfressen d?rfen. Wir a?en Schwarzbrot mit Butter, Speckw?rfel und Apfelkompott. Das frisch getr?nkte Pferd wurde eingespannt und von Niklasch mit der Peitsche zum Trab angetrieben. Je weiter wir vorankamen, desto einsamer, ja gottverlassener wurde die Gegend. Alle 8 bis 10 km mal ein Holzhaus mit primitiven Scheunen und St?llen, sonst nur romantische, aber wilde Landschaft und Wald, Wald, Wald. Gesprochen wurde nicht viel, denn wegen des lauten Ratterns des Heuwagens musste man sich anbr?llen, um sich zu verstehen.
Endlich kam ein offenbar aus unverputzten Hohlblocksteinen errichtetes, flaches und anderthalbst?ckiges Geb?ude in Sicht, mit Stallungen aus Holz, davor halbverrostete landwirtschaftliche Ger?te und sogar ein Traktor, der offenbar noch mit Dampfkraft betrieben wurde.
?Das ist die Kolchose, wo Onkel Niklasch ab und zu als Schlachtermeister arbeitet,? br?llte Anika mich an, damit ich es h?ren konnte. ?Viele Hunderte Schweine, 50 K?he, H?hner, Schafe und drei Ackerpferde.?
?Interessant?, br?llte ich zur?ck, obwohl ich bei mir dachte, ?so primitiv hat man bei uns vor f?nfzig Jahren schon nicht mehr gewirtschaftet!?
Wir fuhren ratternd an der ausgedehnten Kolchose mit ?ckern, Feldern und Weideland f?r die Schafe vorbei, dann wurde der Weg noch enger, unbefestigt und teils schlammig, ich glaubte, wir f?hren echt ans Ende der Welt. Rechts und links nur B?ume, kein Haus, keine gr??ere Lichtung.
Dann, nach vielleicht 6 km kam endlich eine Wegabzweigung, nach links zeigte ein verwittertes Wegschild nach Morki(MO???), nach rechts kein Schild; Niklasch lenkte den schwitzenden Gaul zur rechten Abzweigung, an deren Ende ein niedriges, voll aus Holz errichtetes Bauernhaus zu erkennen war.
Hundgebell von drei struppigen Hunden undefinierbarer Rasse kam unserem Gef?hrt auf den letzten 200 Metern entgegen. Die Hunde bellten das fast scheuende Pferd an, erst als Niklasch mit der langen Kutscherpeitsche auf die wild bellenden Hunde einschlug, zogen die sich zum Haus zur?ck.
Mit steifen Gliedern stiegen wir von dem Heuwagen ab. Wieder kamen die Hunde und umringten uns bellend. Niklasch donnerte die Hunde an ?Kusch!! Natrak!? Und die Hunde trollten sich, als ob sie Pr?gel bekommen h?tten.
Nun eilten eine untersetzte, gro?-busige und gro?gewachsene Frau und ein junger Mann, sch?tzungsweise Mitte zwanzig mit einem kurzgeschornen Vollbart, aus dem Haus, begr??ten Niklasch und Anika mit sehr herzlichen Umarmungen, mich begr??te man durch einen H?ndedruck, der mich beinahe vor Kraft und Schmerz in die Knie zwang, und einen Redeschwall der Frau, von dem ich allenfalls drei Worte verstand. Ich bekam nur mit, dass Niklasch seine Frau mit dem Namen Gruscha ansprach
Ich stand dann etwas verloren mit meinem abgeschabten K?fferchen neben dem Wagen herum und sah mich etwas um, als der junge Mann das Pferd abzuschirren begann und Niklasch, dessen energisch wirkende Frau und meine Ehefrau Anika in ein angeregtes Gespr?ch verwickelt waren, in einem Dialekt und so schnell, dass ich rein nichts verstand. Offenbar hatten sich die Drei viel zu erz?hlen.
Das h?lzerne Bauernhaus war zwar einfach konstruiert, aber hatte meiner Sch?tzung nach mindestens acht Zimmer, ?hnlich wie bei uns in Norddeutschland oder in Bayern, denn fr?her hatte man ja noch Gesinde wie M?gde und Knechte, die mit im Bauernhaus wohnten. Ansonsten sah ich einen niedrigen Stall, keine Scheune, die den Namen verdient h?tte, aber ein Kloh?uschen mit Herzfensterchen in der T?re nahe am Wohnhaus, ein Holzfuhrwerk mit Vollgummireifen, viele Ster aufgeschichtetes Brennholz, und eine rostige Egge und einen einscharigen Handpflug und allerhand Ger?mpel herumstehen. Aus dem Dach einer primitiv zusammengezimmerten Holzscheune –sch?tzungsweise 10 auf 10 m Grundfl?che - ragte ein ca. 25 Meter hoher Stahlger?stturm empor mit einem 8-f?cherigen Windrad an der Spitze; es schien als Grundwasserpumpe wie auf amerikanischen Ranchs zu dienen. Das Ganze machte einen ziemlich verlotterten, schlampigen und veralteten Eindruck auf mich.
Ich ahnte schon, da w?rde ich viel Arbeit zum Aufr?umen und Ordnung nach deutschen Ma?st?ben bekommen, um diese Misswirtschaft etwas auf Vordermann zu bringen. Der junge Mann war mit dem Ausschirren fertig und f?hrte den ersch?pften Wallach auf ein St?ck Wiese hinter den Stall zum Grasen.
?Gehen wir hinein,? verk?ndete Niklasch dann mit seiner Donnerstimme, ?ich habe einen B?renhunger, und Du, Anika und dein Mann bestimmt auch. Meine Frau Gruscha hat ein Festmahl vorbereitet, Sohn Theodor hat extra einen Hasen geschossen!? Niklasch sprach so, dass ich es auch verstand.
Mit meinem K?fferchen in der Hand folgte ich den Vieren ins Haus. Die Zimmerdecken waren so niedrig, dass Niklasch und auch sein nicht viel kleinerer Sohn Theodor die K?pfe im T?rstock einziehen mussten. Anika und ich passten gerade so zur T?r herein.
In der einfach ausgestatteten, aber gem?tlichen Wohnstube standen dampfende T?pfe und sechs Teller aus Blech auf dem Tisch.
?Setz dich an den Tisch dort,? sagte Anika und ich schritt voran zum Tisch, als ich pl?tzlich einen harten Donnerschlag auf meinem Hinterkopf versp?rte, als ob mich ein Vorschlaghammer getroffen h?tte. Mir wurde augenblicklich schwarz vor Augen, meine Beine sackten weg und in fiel in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
Siebtes Kapitel
Es war wie das Auftauchen aus den Tiefen des Meeres, als meine Sinne langsam wiederkehrten. Obwohl ich versuchte, meine Augen weit aufzurei?en, sah ich nichts, nur Finsternis. Wo war ich denn ?berhaupt?
M?hsam rekapitulierte ich die letzten Stunden meines Bewusstseins: Ja, wir waren auf Onkel Niklaschs Bauernhof angekommen, ich wollte mich gerade zum Essen niedersetzen, da musste ich mit einem Schlag auf den Kopf niedergestreckt worden sein. Mein ganzer Kopf dr?hnte ja jetzt noch. Aber wieso hatte man mich niedergeschlagen??
Trotz der stockdunklen Finsternis merkte ich, dass ich auf einer weichen Unterlage ruhte.
Ich versuchte, meinen Kopf zu heben, aber irgendetwas Schweres zog ihn nach unten. Langsam bekam ich mit, warum ich mich nur schwerf?llig r?hren konnte: An meinem Hals f?hlte ich ein schweres Halseisen und daran war eine gro?e, schwere Eisenkette befestigt.
Ich war schlagartig hellwach und registrierte, dass ich nackt war und auf Stroh lag. An meinen Hand- und Fu?gelenken waren ebenfalls kr?ftige, Ledermanschetten befestigt und mit Ketten verbunden. Mein Mund war mittels eines Knebelrings ge?ffnet, der Sabber lief mir daher recht unkontrolliert aus den Mundwinkeln. Es war ein schockierendes und dem?tigendes Gef?hl.
Ich versuchte mich aufzurichten, bzw. hoch zu rappeln, da sah ich, das ich in einer Art Stallbox wie f?r einen Esel angekettet war. Die Bretterwand vor mir war wei? get?ncht, vor mir stand ein gro?er Trog und hinter mir war eine Gittert?r. An der Wand sehe ich einen rostigen Eimer und eine Waschsch?ssel mit Wasser gef?llt. Ich versuchte nach Anika zu rufen, was mit dem Knebel gar nicht so leicht war, denn mein Mund konnte keine Worte formen; auf mein Gebl?ke r?hrte sich absolut nichts, deshalb gab ich es nach einiger Zeit frustriert auf.
Es war stockfinster hier und ich war von der langen Reise und dem Schlag auf den Kopf noch so m?de, dass ich mich einfach auf das Strohlager wieder niederlegte und einschlief. Hunger und Durst ignorierte ich einfach.
*** +++ ***
Ein tr?bes Licht in meinem Eselstall weckt mich auf. Nachdem sich meine Augen an die Helligkeit adaptiert haben, sehe ich Anika und Niklasch in meine Box eintreten und sagen. ?Hoch mit dir Nazischwein! Zeit, dich mal richtig willkommen zu hei?en!? Meinen Knebel nimmt der H?ne aus meinem Mund.
Gerade will ich fragen, was das alles zu bedeuten hat und wieso ich in einem Stall nackt angekettet liegen muss, da beugt sich Niklasch zu mir herunter, packt mit seinen Riesenpranken mein Halsband und zieht mich daran so energisch nach oben, dass die Luftnot meine Frage glatt abw?rgt. Er l?st die Kette vom Halsband und entfernt letzteres sogar.
Wieder will ich zur gleichen Frage an Anika, meine Braut, ansetzen, als diese mir einen Hieb mit einer Hundepeitsche ?berzieht, dass ich vor Schreck und Schmerz erstarre. ?Du h?ltst dein verlognes Maul, Sklave, vorbei ist’s mit Hendrik und der polnischen Staatsangeh?rigkeit. Du wirst unser Leibeigener wie im alten Russland. Daf?r hab’ ich dich hierher gebracht!? Ich kann vor schockierter ?berraschung nicht mehr sprechen.
Niklasch zerrt mich mit seinen B?renkr?ften aus dem niederen Stallgeb?ude hinaus in den Hof hinter dem Bauernhaus. Die Hunde umringen mich sofort und schnuppern an meinem Beinen. Unwirsch versetzt Niklasch den Tieren einen Tritt und sie rennen durch den Hof. Dort ist eine Art Pranger wie im Mittelalter aufgebaut, gezimmert aus groben Holzplanken. Sohn Theodor steht schon bereit und h?lt das bewegliche Oberteil des 3-Loch-Bretts ge?ffnet. Ohne lange Zeremonie dr?ckt Niklasch meinen Hals in die gro?e, mittlere Rund?ffnung und meine Handgelenke in die beiden kleineren L?cher neben meinem Kopf, das Oberteil wird heruntergeklappt, und ich bin geb?ckt stehend im Pranger gefangen.
?Es ist dein Mann und Leibeigener, Anika, du darfst zuerst!? H?re ich Niklasch hinter mir in einem Russisch sagen, das ich schon verstehe.
Ich glotze hilflos vor mir auf den Grasboden, dann h?re ich ein Pfeifen und versp?re sofort einen schlimmen Schmerz ?ber meinen nackten Sitzbacken. Ich ziehe vor Schmerz meine Arschgloben ein, aber der zweite Hieb triff mich ebenso hart direkt am Ansatz meiner Backen gleich unterhalb meines Kreuzbeins. Oh je, dort schmerzt die Peitsche ja noch mehr! Ich jaule auf und strample im Schmerzschock mit den Beinen und rufe laut: ?Warum tust du das, Anika, was habe ich dir B?ses getan??
?Frage nicht so bl?de, Du SS-Scherge, deine Achselt?towierung verr?t dich ja! Ihr habt unser Volk mit solchen Gr?ueltaten ?berh?uft, dass so eine harmlose Auspeitschung noch viel zu milde f?r euch Herrenmenschen ist!?
Und schon wieder pfiff die Peitsche und lie? meinen ganzen K?rper erzittern! Ich schrie vor Schmerz, ich h?pfte wie ein Springbock in meinem Pranger umher, aber Schlag auf Schlag knallte auf meine gestriemte Sitzfl?che.
?Schrei so viel und so laut du willst, hier h?ren dich allenfalls die Tiere im Wald, aber von uns hier wird keiner Erbarmen mit einem SS-Schwein haben!? Lachte Anika laut.
Ich heulte wie ein kleines Kind, aber ich bekam ein volles Dutzend aufgebrannt. Dann trat Anika zur?ck: ?Nun du, Onkel Niklasch.?
Ich konnte nicht sehen, was er in seine Pranke nahm, aber als der erste Schlag auf meine schon hei?en Backen knallte, wusste ich, womit er schlug: Mit einem Haselnussstock! Mein Gott, ein vermeintlich harmloser Stock, der schmerzte weitaus mehr als Anikas Hundepeitsche! Ich schrie, ich tobte, ich h?pfte wie ein Tanzb?r auf der hei?en Herdplatte, aber das beeindruckte meine Entf?hrer ?berhaupt nicht. Ich h?rte auf, die Hiebe zu z?hlen, mein Hirn war durch den wahnsinnigen Schmerz wie benebelt.
Nach Niklasch kam auch noch Theodor an die Reihe und brachte mit seinen Schlagen nicht nur meine Arschbacken, sondern auch meine Oberschenkelbeugeseiten zum Gl?hen. Ich sank in meinem Pranger kraftlos zusammen. Theodor stellte seine Pr?gelei ein.
?Nun, du Dreckschwein, hast du jetzt begriffen, was du hier f?r uns bist??
Mir schn?rte der Schmerz die Kehle zu, ich rang nach Luft. Da antwortete Niklasch an meiner Stelle: ?Du bist nur noch ein Leibeigener, ein Arbeitstier f?r uns, und du wirst die S?nden euerer Verbrecher bei der Deutschen Wehrmacht bei uns abb??en! Wiederhole das Wort, was du bist!?
Mit letzter Kraft presste ich das Wort ?Ein Leibeigener? unter Schluchzen heraus.
Mein haltloses Gebr?ll lockte die ?brigen Hausbewohner aus dem Bauernhaus herbei, die mit schadenfrohem Grinsen meiner Abstrafung beiwohnten, wobei Niklaschs Frau Gruscha ihren pr?gelnden Sohn noch anfeuerte und rief: ?Immer feste drauf auf das deutsche Vieh, seine Nazikameraden haben meinen Bruder im Gefangenenlager verhungern lassen!?
Oh, welch ein Hass hatte sich da gegen uns aufgestaut!
?Und bist du bereit, uns zu gehorchen und t?chtig zu arbeiten und nicht widerspenstig zu sein? Antworte oder der Stock hilft dir nach!? Sagte Niklasch b?sartig.
Ich konnte nur noch ?Ja, ja Herr, ich werde gehorchen ..? herausbr?llen.
?Hoffentlich stimmt’s,? kommentierte Anika meine Beteuerungen.
Der b?rtige Niklasch brachte dann ein klassisches Ochsenjoch herbei, und w?hrend Theodor mich eisern festhielt, obwohl ich von der Auspeitschung zur Gegenwehr viel zu geschw?cht war, befreite mich der h?nenhafte Niklasch vom Pranger und legte mir das schwere, aus poliertem Eichenholz gefertigte Ochsenjoch um meinen Nacken und schloss meine Handgelenke in die daf?r vorgesehenen Lederhandschellen stramm ein. Seitlich an den beiden Enden des Jochs waren kr?ftige Eisenringe eingearbeitet. Allein das ungeheuere Gewicht des Jochs zwang mich vorn?ber gebeugt schwankend dazustehen. Mit einigen Stockhieben trieb mich Niklasch in meinen Eselstall zur?ck und kettete mein Joch an der Stirnwand an. Ersch?pft sank ich auf meine Knie. Theodor kam nach einigen Minuten mit einer Sch?ssel Wasser und einem Napf mit zerdr?ckten Kartoffeln samt Schalen herein und stellte sie vor mich hin: ?Fressen!? sagte er nur auf Deutsch und ging wieder.
Mein Hunger lie? mich den salzigen, fast kalten Brei hinunterw?rgen und der anschlie?ende Durst zwang mich, meine Wassersch?ssel bis auf den letzten Tropfen aufzuschlabbern.
Gegen Abend – die Sonne stand schon nahe am Horizont, kam Anika und kettete mich ab, f?hrte mich aus dem Stall auf den Hof, wo ein sulkyartiger Einachser mit zwei Sitzen stand. Er hatte nur eine Deichsel, die nach oben gebogen auslief. Anika schob mir den Deichselholm zwischen meinen Oberschenkeln hindurch, wobei sie kaum R?cksicht auf meinen Hodensack nahm. Das vordere Ende des Holms lief ?ber meinen Bauch hoch bis etwa in H?he meiner Brustwarzen und trug am Ende zwei kurze, ca. 30 cm lange Kettchen. Die wurden mit den Ringen an den seitlichen Enden des Jochs verbunden. Dann schob mir Anika kalt l?chelnd eine Trense aus Eisen in den Mund und schnallte diese mir einem Nackenriemen fest. Lange Z?gel hingen von den Ringen an meinen Wangen herab. Mir schwante, wozu ich nun missbraucht werden w?rde ...
Anika rief zum Haus hin: ?Tinka, ich bin bereit!? Da kam ein junges M?dchen aus dem Haus geeilt, hatte einen overallartigen Hosenanzug und grobe Gummistiefel an. Anika stieg in das Sulky ein und machte etwas Platz f?r das auch aufsitzende M?dchen. Pl?tzlich sp?rte ich einen scharfen Zug an den Z?geln meiner Trense, die mir die Mundwinkel nach hinten riss.
Ein brennender Schmerz schnitt in meine Flanken: Eine rund 1.50 Meter lange Peitschenschnur hatte sich um meine H?ften geschl?ngelt, und Anika befahl: ?Zieh an, Pferdchen!?
Ich zog an, aber die Last war aus dem Stand schwer voranzubringen! Erst weitere Hiebe mit der Kutscherpeitsche, die aus einer etwa bleistift-dicken Lederschnur mit eingekn?pften Knoten bestand, brachten mich und das Gef?hrt in einen m??igen Trab. Die Z?gel lenkten mich zum Wandrand und von dort tiefer in den Wald hinein.
Zuerst war der Weg eben, aber holprig, dann nach vielleicht 200 Metern stieg er sachte an. Aber zwei Insassen plus das Gewicht des Sulkys forderte ihren Tribut. Die Peitsche zwang mich, das Trabtempo strotz der Steigung zu halten. Mein Atem und mein Puls beschleunigten sich. Solche ?Sport?bungen? war ich seit dem Barras nicht mehr gew?hnt!
Endlich kam eine kleine Lichtung und der Weg wurde wieder eben. ?Schneller, du Tier! Galopp, zeig mal, was du drauf hast!? H?rte ich Anika rufen, und sie unterstrich ihren Befehl mit deftigen Hieben auf meinen unter dem Joch gebeugten R?cken. Ich bot all meine Kr?fte auf, aber nach guten 500 Metern wurden mir die Beine schwer wie Blei.
Auf einer gr??eren Lichtung wendete Anika mich mit dem Sulky und befahl einen Trott. Zur?ck bis zum Bauernhaus schaffte ich es nur mit gelegentlichem Antrieb der Peitsche.
Verstriemt an R?cken und H?ften kam ich nach Atem ringend im Hof an. Tinka nahm mir die fast schon blutige Trense aus dem Mund, w?hrend Anika mich von der Deichsel abschirrte und am Joch, das nicht abgenommen wurde, in meinen Eselstall mehr schleifte als f?hrte und mich dort ankettete. Ich war fix und fertig!
Da kam Niklasch in den Stall und fragte Anika beim mich Festketten:
?Na, wie hat er sich gehalten??
?Na ja, um ihn f?r deine Zwecke einzusetzen, braucht er noch viel Training und Kondition. Aber mit einer gut durchziehenden Peitsche wird er bald mehr Kraft und Saft in seinen Knochen haben, Onkelchen,? lachte Anika und schloss die Boxent?r.
Todm?de fiel ich auf mein Strohlager und d?mmerte auch bald ein. Alptr?ume mit Schreckensbildern raubten mir den erquicklichen Schlaf. Sollte das mein Schicksal sein? Wurde ich bis an mein Lebensende geschunden und ein Leben als wehrloses Tier hier fristen m?ssen? W?rde ich meine Heimat und meine Eltern in Dresden ? wenn sie dann ?berhaupt noch lebten ? jemals wiedersehen?
Wer w?rde je erfahren, dass ich hier im tiefsten Russland wie ein St?ck Vieh gefangengehalten wurde?
Achtes Kapitel
F?r mich viel zu fr?h am n?chsten Morgen weckte mich das Geklapper von Metallger?ten und das Quietschen unge?lter T?ren. Theodor trat mir mit seinem Stiefel in die Rippen und rief: ?Aufstehen, Schweinehund!?
M?hsam rappelte ich mich mit dem schweren Joch auf den Schultern hoch. Keine Sch?ssel mit Wasser, kein Napf mit Kartoffelbrei. Stattdessen f?hrte mich Theodor in den Hof, wo bereits Niklasch neben dem immer noch gef?rchteten Pranger stand, aber ? zu meinem blanken Entsetzen ? stand neben Niklasch ein dreibeiniges Kohlebecken mit bereits rauchender Glut.
Ohne langes Fackeln wurde ich ohne mein Joch in den Pranger eingespannt...
Schon wieder Pr?gel f?r nichts? Nein – heute lagen allerlei Ger?te auf einem Beistelltischchen neben dem Hitze ausstrahlenden Kohlebecken, aber weder eine Peitsche noch ein Stock.
Mir wurde angst und bange, und ich begann zu zittern.
Niklasch kl?rte mich in gutem Russisch auf: ?Du bist ein Leibeigener und unser Nutztier. Deshalb haben wir beschlossen, dich auch wie ein Tier auszustatten und zu zeichnen.?
Ich schrie verzweifelt: ?Nein Herr Niklasch, bitte nicht, Ich bin doch nur ein einfacher Sold..,? weiterkam ich nicht, denn schon hatte Niklasch mit einer primitiven Flachzange meinen Nasensteg gefasst und diesen aus meinen Nasenl?cher hervorgezogen. Der Schmerz war unbeschreiblich, jedoch nichts im Vergleich, was dann folgte: Mit der einen Hand zog der Sadist meinen Nasensteg weit heraus, mit der anderen nahm er eine schon gl?hende Schusterahle aus der Kohlenglut heraus und bohrte mir damit ein Brandloch durch den Steg. Der Rauch stieg mir in die Nase, aber es floss dank der Hitze kein Tropfen Blut.
Der Brandschmerz trieb mich beinahe zur Bewusstlosigkeit! Ich registrierte nur noch im D?mmerzustand, dass Theodor seinem Vater einen noch offenen Stahlring reichte, den dieser mir durch das frische Brandloch zog und mit der Flachzange zu einem geschlossenen Ring zusammenquetschte. Das Gewicht des Rings zog mir den Nasensteg heraus und lag sp?rbar auf meiner Oberlippe.
?Ahhh, auuahh, oh mein Gott ...!? jammerte ich in meinem Schmerz auf Deutsch. Ich konnte nicht mehr klar denken und hing wie ein abgestochenes St?ck Schlachtvieh in meinem Pranger. Meinen beim St?hnen offenen Mund nutzte Theodor aus, mir flink eine Mundspreize in den Mund zu zw?ngen und diese so weit aufzudrehen, dass ich meinte, es risse mir den Unterkiefer ab! Ich schloss die Augen vor Grauen und merkte zu sp?t, dass Niklasch mir mit der Flachzange in die Mundh?hle gefahren war und damit den unteren hintersten Backenzahn gepackt hatte. Es knackte und Metallteile r?ttelten, und mit weitausgerissenen Augen musste ich es erdulden, dass mir der hinterste untere Backenzahn grausam herausgerissen wurde. Blut lief in meine Kehle und reizte mich zum Husten. Aber das hinderte den brutalen H?nen nicht, mir gleich anschlie?end den gegen?berliegenden Mahlzahn auch herauszubrechen. Niklasch grinste in mein verheultes Gesicht mit den Worten: ?Ist doch nur zu deinem Besten, du Hengst, dann sitzt die Kandare viel besser und dr?ckt nicht so auf deine sch?nen Z?hne!?
Wenn ich nun dachte, die Prozedur der Zurichtung zum ?Tier? hinter mich gebracht zu haben, war ich auf dem Holzweg. Niklasch schob das fahrbare Kohlebecken um den Pranger herum hinter mich und trug das Beistelltischchen ebenfalls hinterher. Ich konnte nicht sehen, was er vorhatte. Erst als Niklasch mit seiner ?Klodeckel? -Pranke meinen Hodensack ergriff und energisch nach hinten zwischen meinen Oberschenkeln hindurch extrem nach hinten zerrte, ahnte ich, was er vorhatte: Er riss meinen Sack derart grausam nach hinten heraus, dass die Sackwurzel vom Damm weg bis auf eine 2-Finger-Dicke ausgezogen wurde. Eine andere Hand ? wahrscheinlich von Theodor ? legte einen wiederum noch offenen Ring um die d?nne Sackwurzel, und Niklasch presste mit der Flachzange den offenen Ring zu einem geschlossenen zusammen.
Nun lie? Niklasch die Hoden los und ich sp?rte, wie meine dicken Eier in dem engen Ring gefangen waren. ?Sitzt bombenfest,? bemerkte Theodor anerkennend, indem er pr?fend an dem Ring zog, der zu eng war, um eine Hodenkugel durchgehen zu lassen, beide schon gleich gar nicht!
Dann geschah eine Weile nichts, ich h?rte nur Klappern und Zischen hinter mir.
Und dann kam es ohne Vorwarnung ?ber mich! Ein H?llenschmerz durchraste meinen linken Oberschenkel und breitete sich ?ber meinen ganzen Organismus aus. Der Geruch nach verschmortem Fleisch stieg in meine Nase und ich wusste, was mir angetan wurde: Niklasch hatte ein gl?hendes Brandeisen in meinen Oberschenkel gedr?ckt! Wie einem St?ck Vieh! Ich br?llte wie ein Wahnsinniger so lange, bis mir die Stimme versagte! Alles um mich herum versank in einem Meer von Schmerzen.
Daher bekam ich auch nur am Rande mit, dass das Weibervolk aus dem Haus herausgerannt kam und sich hinter mir ?Br?llaffen? am Pranger im Halbkreis umringte. Ich h?rte diverse Kommentare wie ?Ist sch?n geworden? oder ?Prima Kennzeichnung?, h?tte aber nicht sagen k?nnen, wer welche Bemerkung gesprochen hatte.
Ein in kaltes Wasser getr?nkter Lumpen wurde auf die noch rauchende Brandstelle aufgelegt, was mir aber nur wenig Linderung verschaffte. Aber ich stellte das Gebr?ll meiner schon heiseren Stimme ein.
Zu meinem neuerlichen Schrecken h?rte ich Niklasch Anika fragen: ?Soll ich ihm auch die Stimmb?nder verschmoren, dann h?rt das Gebr?ll f?r immer auf??
?Ach nein,? antwortete Anika, ?dann kann er ja nicht mehr sprechen, und ich habe nichts dagegen, wenn das Tier vor Schmerzen br?llt.? Daraufhin l?ste Niklasch meine Maulspreizklemmer und nahm sie mir aus dem blutenden Mund.
Meine Luftnot vom Br?llen und die Anstrengung lie?en mich in eine Art Halbschlaf fallen. Daher bekam ich nicht mehr richtig mit, wie man mich vom Pranger losband, mir das Joch wieder anlegte und mich humpelnd in meine Stallbox verfrachtete und ankettete. Dort fiel ich total ersch?pft auf mein Strohlager nieder, und sogar zum Auffressen meines Fr?hst?cks aus Haferbrei mit rohen Kartoffelschalen und D?rrobst war ich zu erledigt.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich wie halbtot im Stroh gelegen hatte, als Anika in meine Box kam: ?Hoch mit dir Faultier!? Rief sie lautstark und trat mir grob in die Bauchflanke. Ich rappelte mich mit dem schweren Joch an der Kette m?hsam auf die Knie. Um mir das Aufstehen zu erleichtern, wollte ich auf den Knien etwas nach vorne rutschen, aber pl?tzlich riss mich ein scharfer Schmerz in meinem Hodensack zur?ck. Ich beugte meinen Kopf tief herunter und blickte zwischen meinen m??ig gespreizten Oberschenkeln hindurch, um zu sehen, was da an meinen Hoden zerrte. Mit Entsetzen sah ich, dass eine starke Kette von der Stallt?r zu meinem nagelneuen Sackring gespannt war und mich an der Vorw?rtsbewegung hinderte.
?Wird’s bald?! Aufstehen!? fauchte Anika, und ich sah zu, dass ich auf meine F??e kam. Als ich endlich stand, sp?rte ich, wie Anika meine Hoden erst eine Weile knetete, dann schmierte sie meinen Sack mit einer sich zun?chst k?hl anf?hlenden Salbe ein. Ich glaubte schon, dies diene der Linderung meiner vom Ring gestauten, hei?e Hoden, aber da irrte ich gewaltig! Denn nach vielleicht einer halben Minute setzte langsam, aber zunehmend schlimmer ein solches Brennen am meinem Sack ein, dass ich glaubte, er l?ge auf einem gl?henden Grillrost! Ich begann von einem Bein aufs andere zu hopsen, so wahnsinnig heizte mir die Salbe ein!
?Warum h?pfst denn so unbeherrscht herum, du Tanzb?r? Das ist doch nur Bienegiftsalbe, die brennt zwar, ist aber sonst harmlos!? Spottete Anika.
HARMLOS ? nannte sie das! Die h?llischen Schmerzen musste ja SIE nicht aushalten! ?Das l?sst deine Samenknollen ein Bisschen anschwellen, aber das geht auch nach ein paar Stunden vorbei,? ?tr?stete’ mich meine Frau. Mir aber kam e so vor, als w?rden meine Eier wie auf die Gr??e eines Kindskopfes aufschwellen!
Anika ging hinaus und lie? mich in meinem Schmerz alleine. Wegen des Jochs konnte ich meine H?nde nicht dazu benutzen, aus der Sch?ssel etwas Wasser an meinen Sack zu spritzen, um die Feuersbrunst zu k?hlen.
So stand ich stundenlang in meinem d?steren Stall, am Joch und am Sack angekettet und ertrug leise vor mich hin seufzend meine Schmerzen. Ich wusste nicht, was mir mehr weh tat: der Ring in meinem durchbohrten Nasensteg, meine noch leicht blutenden Zahnl?cken, mein beringter und ?gesalbter? Sack oder mein Brandzeichen. Letzteres war wohl doch das Schlimmste, was mich plagte.
Neuntes Kapitel
Die Zeit spielte keine Rolle mehr f?r mich. Vermutlich gegen Abend kam Niklasch in meine Stallbox, besah sich mein Brandzeichen und legte gerade einen k?hlenden Salbenverband auf meine Brandwunde, als Anika und Tinka auch in meine Box hereinkamen.
?Mensch, sind die Eier rot und geschwollen,? staunte das mit mir fast gleichaltrige M?dchen. ?Ja, die Salbe wirkt hervorragend,? bemerkte Anika lachend. ?Onkel, k?nnen wir den Hengst zum ein bisschen Herumfahren nehmen??
?Von mir aus, wenn er es schon schafft, aber ziehe ihm die Peitsche nicht ?ber den linken Oberschenkel, sonst schl?gst du vielleicht den Verband ab, und ich will nicht, dass sich das Brandmal infiziert!?
?Selbstverst?ndlich, Onkel, ich werde sanft mit ihm umgehen!?
?Ich helfe dir beim Anschirren,? erbot sich Niklasch und l?ste meine Ketten vom Sack und vom Joch. Im Hof stand schon das bekannte Zweisitzer-Sulky. Niklasch schob mir die Deichsel zwischen meinen Oberschenkeln hoch und hakte die Kettchen in die Seitenringe meines Jochs ein. Derweil verpasste mir die grinsende Tinka die Eisentrense in den Mund. Auah, die raue Stange legten sich in die leeren, frischen Zahnh?hlen und das tat teuflisch weh!
?Siehst du den Ringhaken da an der Deichsel?? Fragte Niklasch seine Nichte Anika, die verneinte. ?Warte, Anika, ich hole die dazugeh?rige Kette,? sagte er, und als er wiederkam hatte er eine rund zweihandbreit lange Kette dabei, die er erst in den Ringhaken an der Deichsel einh?ngte, sie dann spannte und fluchte: ?Verdammt, sie ist vielleicht 5 cm zu kurz, hier Anika, halte die Kette stramm und hakte sie in den neuen Hodenring ein, ich ziehe den dicken Sack fest nach hinten, damit es reicht!?
Ich h?tte Zeder und Mordio schreien m?gen, wenn die bl?de Kandare nicht gewesen w?re, den meine Eier waren nach der Bienengiftsalbung noch hoch empfindlich und geschwollen. Aber darauf nahm so ein Grobian wie Niklasch freilich keine R?cksicht.
?Wozu soll diese Sackkette eigentlich gut sein?? H?rte ich Anika fragen und Niklasch antwortete: ?Sie ist als Sicherung zum einen und zur Moderation zum anderen gedacht. Wenn er sp?ter beim Berganfahren mal geh?rig die Peitsche kriegt, k?nnte er ?ber die Deichsel springen und das Gef?hrt zum Umkippen bringen, und wenn du die Gangart wechselst, z.B. vom Trott zum Galopp, dann zieht der Hengst viel gleichm??iger und weniger ruckhaft, denn er will ja seine schmerzenden Hoden schonen, ha, ha!?
Mir standen die Haare zu Berge, als ich diese r?cksichtslose Redensart vernahm. Die Z?gel wurden eingeh?ngt und Tinka und meine Frau bestiegen das Sulky. Ein Hieb mit der Peitsche striemte meinen R?cken. Los ging’s, Trab wurde befohlen. Gerade beim Anfahren sp?rte ich den grausam schmerzenden Zug an meinen Hoden, weshalb ich alle Kraft in mein Joch legte, um das Gef?hrt auf Trab zu bringen. Die Weiber hinter mir lachten und scherzten ?ber die M?he, die ich aufbieten musste.
Es ging wie gestern wieder den Waldweg entlang, aber diesmal weiter in den Wald hinein. Nur bei der leichten Steigung vor der ersten Lichtung bekam ich einige Peitschhiebe ?bergezogen, um mein Tempo zu halten.
Keuchend rannte ich weiter bis zu einer gr??eren Lichtung, auf der ca. zehn St?mme von gef?llten und bereits entasteten Birken kreuz und quer ?ber dem Weg herumlagen. Sie blockierten die Weiterfahrt. Ein scharfer Z?gelzug zwang mich zum Halten, dann zog die Kandare meinen linken Mundwinkel brutal nach hinten, was ich als Kommando zum Wenden begriff. Dann gab’s wieder die Knotenpeitsche auf R?cken und Arsch in Richtung zur?ck zum Hof. Aber nun machte sich die Ersch?pfung in meinen Beinen bemerkbar, und ich schleppte mich mehr im Trott als im Trab dahin, obwohl mir die Peitsche nun immer ?fter ?auf die Spr?nge? half.
Zudem machte mir noch ein anderer Umstand schwer zu schaffen: ?Bei jeder Unebenheit des Waldweges ?bertrugen sich die Schwankungen auf die Deichsel und ?ber die neu installierte Deichsel-Hodenringkette schmerzhaft zerrend auf meinen Sack. Nat?rlich versuchte ich durch leichtes Anheben meines Jochs die Deichsel zu stabilisieren und damit meinen Eiersack zu entlasten, aber ein Nachlassen meiner Zugkraft duldeten Anika und Tinka nicht!
B?sartig pfiff mir die Peitsche ?ber meine schuftenden Popobacken, und meine Frau rief: ?Willst du Faultier wohl ordentlich rennen und ziehen, wie es befohlen ist? Oder willst du nachher im Stall wieder eine Hodenmassage mit Bienengiftsalbe?? Klatsch ? Klatsch! Ging die Peitsche.
Mit rasselndem Atem, kreuz und quer verstriemtem R?cken und bleischweren Beinen erreichte ich den Hof und torkelte nach dem Ausschirren komplett ersch?pft in den Stall.
?Wie weit seid ihr gefahren,? wollte Theodor wissen, der beim Abschirren geholfen hatte. ?Bis zur Lichtung mit den gef?llten B?umen,? antwortete Anika. ? ?Das sind hin und zur?ck etwa 2? Kilometer. Das Vieh braucht mehr Kondition, wenn wir ihn bald sinnvoll einsetzen m?chten.? Meinte Theodor skeptisch, aber von seinem Dialekt verstand ich nur die H?lfte.
Wieder im Stall bekam ich den selben Haferbrei wie heute fr?h, und der Hunger trieb ihn mir hinein, und der Durst lie? mich die Sch?ssel mit abgestandenem Wasser leer schl?rfen. Und dann tauchte zu meinem Schrecken wieder Anika mit der Dose Bienengiftsalbe auf: ?Vielleicht wird dir das morgen Beine machen,? sagte sie eiskalt l?chelnd... Ich litt bis weit nach Mitternacht an den brennenden H?llenqualen an meinem Sack.
Am n?chsten Tag wurde ich gleich zweimal, n?mlich vormittags und am Nachmittag, vor das Sulky in bekannter Manier eingespannt und erst von Anika allein und dann von ihr und Tinka gemeinsam durch die ausgedehnten W?lder gehetzt. Diesmal wurde ein andere Weg gew?hlt, der mit 4 Km zwar l?nger, aber ebener war als der gestrige und vorgestrige. Es war ein windiger, wolkiger Tag, und das Windrad im Hof drehte sich schnell.
Bevor die Damen ins Sulky einstiegen, lie? ich noch schnell den Druck von meiner Blase ab.
Am Nachmittag begann es auch noch leicht zu nieseln, und Tinka trieb meine Frau zur Eile an, damit ihre Kleidung nicht allzu sehr im Regen litte. Entsprechend unnachsichtig wurde ich zur Eile gepeitscht.
Als ich dann im Stall stand, forderte die Natur ihr Recht, als ich dringend kacken musste. Aber niemand kam, als ich rief. Obwohl ich ja seit unserer Abreise aus der Herberge nichts Vern?nftiges mehr gegessen hatte, konnte ich nicht umhin, einen beachtlichen Kothaufen ins Stroh abzulassen.
Die Quittung bekam ich am n?chsten Morgen, als Tinka als Erste in meinen Stall kam und beim Untersuchen meiner hei?en Hoden die Bescherung im Stroh sah. Sie lief aus dem Stall, und nach einer Viertelstunde kam Niklasch herein und fuhr mich an: ?Du germanisches Dreckschwein! Melde dich drau?en im Freien, wenn du schei?en musst, anstatt deine saubere Box voll zu schei?en. Wir haben keine Lust, deinen Dreck wegzumachen! Was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben!?
Da ich ja wegen des Jochs nicht nach hinten sehen konnte, f?hlte ich eine k?hle Schmiere an meinem After, in den ein Daumen des Mannes eindrang, und dann schrie ich gequ?lt auf, als ein bestimmt 5 cm dicker Holzpflock meinen Schlie?muskel gewaltsam aufdehnte und das dicke, lange Ding in meinen Enddarm gerammt wurde, dass ich glaubte, es habe mir den Afterring auseinandergerissen.
?Schluss jetzt mit der Schei?erei im Stall! Wenn du kacken musst, dann bitte drau?en im Freien um Erlaubnis, dann kriegst du den Pflock heraus und darfst ihn sogar noch sauberlutschen, bevor er wieder dein Arschloch sichert und zustopft! ?brigens wird dir das eine gute Vor?bung sein auf das, was bald schon zu deinen Aufgaben geh?ren wird.? Erkl?rte mir Niklasch in langsamem Russisch.
Dann wurde ich wieder vorgespannt und diesmal sa?en Niklasch und Theodor im Sulky. Sie fuhren mich ohne Erbarmen, bis ich vor dem Sulky halbtot zusammenbrach. Es waren bestimmt ?ber 10 Km bergauf – bergab, und das bei Regenwetter. Meine Fahrer waren ja warm angezogen, ich aber war nackt. Dennoch kam ich t?chtig ins Schwitzen, so dass sogar der Verband ?ber meinem Brandzeichen aufweichte und abfiel.
Am n?chsten Morgen wunderte ich mich, dass niemand in meinem Stall erschien, obwohl es drau?en schon glockenheller Tag war. Als dann statt Anika oder Tinka die Minka mir das Fr?hst?ck brachte, erlaubte ich mir zu fragen: ?Werde ich heute nicht vors Sulky gespannt?? ? Minka lachte mich an und sagte: Heute ist doch Sonntag. Nix rabotti.?
Seltsam, meine Herrschaften waren wohl stramme Kommunisten, aber der Sonntag war ihnen offenbar doch heilig ...
Der folgende Tag war also Montag und begann mit einem erstmals kr?ftigen Fr?hst?ck mit im Milch aufgeweichtem Brot, Speckw?rfel und 3 aufgeschlagenen, rohen Eiern, das mir erstaunlicherweise Gruscha ?servierte?. Sie konnte es auch nicht lassen, meinen dicken schweren Sack abzugreifen und an meinem Schwanz herumzuhantieren. ?Ich freue mich auf dich,? sagte sie fast anerkennend. Ich wusste nicht genau, was diese Bemerkung zu bedeuten hatte.
Meine Zahnh?hlen waren mittlerweile auch einigerma?en zugeheilt, so dass ich auch die Brotrinde gut kauen und essen konnte. Der Nasenring aber st?rte mich noch immer beim Fressen aus dem Napf.
Ich sp?rte, dass heute etwas Besonderes in Gange war, denn im Hof und im Stall war gesch?ftiges Treiben und L?rmen. Als Niklasch meinen Stall betrat, bat ich ihn um Entleerung meines Darmes und der Blase. Er sch?ttelte den Kopf und sagte:
?Nicht jetzt! Warte, bis wir im Wald sind. Dort kannst du pissen und schei?en, wie es dir beliebt!?
Zehntes Kapitel
Mit dem reichhaltigen Fr?hst?ck gest?rkt wurde ich abgekettet und aus dem Stall in den Hof gef?hrt. Dort stand aber nicht das von mir erwartete Sulky, sondern eine Art Erntewagen mit eisenbereiften Holzr?dern und Seitenw?nden aus Holzgittern, nach hinten offen und vorne ein waagrechtes Brett als Kutschersitzbank. Auch war die Deichsel viel kr?ftiger und nicht wie beim Sulky nach oben gebogen, sondern gabelf?rmig gespalten und am vorderen Ende in einer Kette an jeder Gabel endend.
Zuerst wurde mir eine Art Ledergeschirr stramm um die H?ften geschnallt. An ihm waren mehrere Ringe und ?sen eingearbeitet. Dann wurde mir zu meinem Erstaunen der Analpflock herausgezogen. Welche Erleichterung!
Vom H?ftgurt lief ein breiter Schrittriemen vorn zum Genitale hinunter, teilte sich dort, um meinen Penis und Sack von beiden Seiten einzufassen, vereinigte sich dann wieder zu einem Riemen, der durch meine Analkerbe gezogen bis zum Kreuz verlief und dort mit dem H?ftriemen hinten verschnallt wurde.
Die Deichsel wurde wieder zwischen meinen Oberschenkeln hindurchgef?hrt. Ich musste meinen Oberk?rper weit vorbeugen, damit die beiden Ketten am vorderen Deichselende in die Ringe an meinem Koch eingeh?ngt werden konnten. Nun wurde mir auch der Zweck des H?ftriemens klar, als die Zugketten vom Wagen vorne in die ?sen am Gurt eingehakt wurden. Ich war zum Zugpferd geworden!
?Peitsche auf linken Oberschenkel bedeutet nach links ziehen, Peitsche auf rechten nach rechts ziehen,? erkl?rte mir Niklasch, ?dann brauchen wir keine Z?gel und keine Trense, Pferd!?
Ich nickte mit dem Kopf, so gut es eben ging. Dann stiegen Niklasch und Theodor auf die Kutscherbank des Wagens.
?H?hah!? und ein Peitschenhieb auf meinen vorgebeugten R?cken lie?en mich anziehen. Oh je, war dieser Wagen schwer! Kein Vergleich zum Sulky!
Schlie?lich brachte ich den quietschenden Erntewagen in Bewegung. Im Trott ging es Richtung Wald und auf den Weg, den ich von den Ausfahrten mit dem Sulky her schon kannte, dennoch kam er mir heute viel schwieriger, viel steiler, viel beschwerlicher als noch vor Tagen vor. Ich bekam auch viel ?fter die Peitsche ?bergezogen.
?Sauf nicht so viel, Vater,? h?rte ich Theodor sagen, ?wir haben einen anstrengenden Tag, und der Wodka macht dich immer m?de!?
?Halt’s Maul, Sohn, ich trinke so viel ich will, und wir haben doch unseren Leibeigenen f?r die schwerere Arbeit!? Brummte Niklasch und zog mir einen saftigen Hieb ?ber meine Arschbacken.
Endlich hatte ich es geschafft, den Wagen und meine beiden Herren bis zu kurz vor jener Lichtung hinzuziehen, wo die gef?llten Baumst?mme den Weg blockierten.
Hier wurde ich mit ?Hoooh? angehalten und ausgeschirrt. Aber mein Joch und das H?ftgeschirr wurde mir belassen. Niklasch und Theodor nahmen S?gen, Ketten und anderes Ger?t zur Holzbearbeitung vom Erntewagen herunter. Mir wurde jetzt klar, dass das kein Ernte-, sondern ein Holztransportwagen war. Beide M?nner begannen nun, die Baumst?mme in ca. 150 cm lange Teilst?mme zu zers?gen, die l?ngs gelegt auf den Wagen passten. Als alle St?mme zers?gt waren, kam Niklasch auf mich zu und spannte zwei Ketten in die Ringe an meinem H?ftgurt ein. Sie waren etwa 2 Meter lang. Dann aber hatte Niklasch noch eine dritte k?rzere Kette mit einem Handgriff am Ende, und diese hakte er in meinen Hodensackring ein. Was hatte er vor? Ich konnte es gleich erfahren, als Niklasch mich an der Hodenringkette zu einem der Baumst?mme hinzog, mich rumdrehte und die beiden Zugketten so um diesen Stamm schlang, dass sie den Stamm festhielten.
?Zieh an!? rief Niklasch und zog mir einen gemeinen Hieb ?ber die Arschbacken, dass ich einen regelrechten Satz nach vorne und riss dadurch den schweren Stamm ein paar Zentimeter vom Boden hoch.
?Weiter, weiter!!? Schrie jetzt Niklasch und drosch wild mit der Peitsche auf mich ein, um den hinter mir herschleifenden Stamm in Bewegung zu halten. Ich schaffte es, den Baum bis zum Wagen heranzuziehen. Schnaufend wurde ich an der Sackkette gestoppt.
Theodor und Niklasch wuchteten dann den herbeigezogenen Stamm auf den Wagen hinauf.
Und weiter ging’s zum n?chsten Stamm, wieder musste mir die Peitsche ?helfen?, den schweren Stamm zu bewegen. Ich war zum sogen. R?ckepferd? geworden. So zog ich fast drei Stunden lang Stamm um Stamm ? insgesamt 14 Teilst?mme ? zum Wagen. Am Ende war ich mit Striemen gestreift wie ein Zebra. Und der Schwei? lief mir in Str?men vom K?rper.
Gott sei Dank wurde nun eine Vesperpause eingelegt, und ich bekam wenigstens die Wurstzipfel und die Brotrinde als Vesper vorgesetzt. Aber etwas f?r mich zutrinken hatten die Beiden glatt vergessen. Theodor hatte die ?z?ndende? Idee: ?Unser R?ckepferd hat bestimmt Durst, nachdem es so geschwitzt hat.? Er stand auf, lie? mich auf meine Knie niedersinken und stellte sich direkt vor mich hin und holte seinen beachtlichen Schwanz aus dem Hosenlatz. ?Maul auf!? Sagte er leise und schob mir seine Eichel in den offenen Mund. ?Wehe, du bei?t mir in den Penis! Dann schneide ich dir die Eier ab!? Und dann pisste er los, und ich hatte gewaltig zu schlucken! Doch es linderte etwas meinen Durst.
Die Vesperpause war zu Ende, und ich hatte Angst vor der folgenden Schufterei, als Niklasch mich wieder an die Wagendeichsel anspannte. Eigenartigerweise lie? er meine Hodensackkette dran, bald wusste ich auch, warum. Den Wagen in Bewegung zu setzen war eine Sisyphusarbeit: Nur dadurch, dass Niklasch selbst in die Radspeichen griff und mithalf, den fast ?berladenen Wagen zu bewegen, w?hrend Theodor auf mich einpeitschte, um mich zu h?chster Anstrengung zu zwingen, ging es voran. Zuerst ging der Weg ca. 1 Km beinahe waagrecht, dann kam ein leichtes Gef?lle, was auf den Hinweg die Steigung war. Der schwerbeladene Wagen schob und dr?ckte voran. Und nun zog Niklasch vom Kutschbock aus heftig an meiner Sackkette, damit ich mich bremsend gegen den Wagen stemmte. Oh Gott, meine armen Hoden! Ich glaubte, Niklasch risse mir den Sack aus dem Damm! Ich br?llte, aber das half auch nicht.
Endlich wurde der Weg wieder eben und ich musste mich t?chtig in die Ketten legen, um voranzukommen. Keuchend wie ein Asthmatiker erreichte ich den Hof hinter dem Haus. Niklasch und Theodor luden die St?mme ab.
Kaum war der Holzwagen leer, packte Theodor meine Z?gel und wendete den Wagen, schwang sich auf den Kutschbock und wieder ging’s zur?ck in den Wald. Obwohl der Wagen wieder leer war, empfand ich ihn schwerer als beim ersten Mal; sicherlich war es meinen m?den Beinen zuzuschreiben.
Gott sei Dank konnte ich mich etwas erholen, als Theodor Vesperpause machte, bevor ich wieder als Holzr?ckpferd schuften musste.
Diesmal waren es ?nur? elf St?mme, sieben blieben zur?ck. Schwerbeladen musste ich den Wagen wieder zum Hof ziehen, w?hrend Niklasch im Wald zur?ckblieb, um die restlichen St?mme zu zers?gen. Noch ein drittes Mal musste ich in den Wald und die von Niklasch zerteilten St?mme zum Hof zu ziehen.
Im Stall erst merkte ich, wie sehr mich die Beinmuskeln, meine geschwollenen Hoden und mein zerpeitschter R?cken und Arsch schmerzten. Hunger und Durst hatte ich auch. Nie fra? ich meinen Brei und trank meine Wasser mit gr??erem Genuss als heute.
Am n?chsten Tag, wohl ein Dienstag, fuhr Theodor mit mir als Zugpferd des Holztransportwagens allein in den Wald, um die abges?gten ?ste, Zweige und abgesch?lte Rinde aufzuladen und zum Hof zu bringen.
Gruscha und Minka kamen aus dem Haus und halfen Theodor, die ?ste usw. abzuladen. Ich blieb angeschirrt.
Ich wunderte mich, warum Niklasch nicht bei dieser schweren Arbeit half, bis ich Wochen sp?ter merkte, dass er immer Dienstags und Donnerstags nicht anwesend war, weil er an diesen Tagen als Schlachter in der Schweine- und Schafkolchose arbeitete.
Mittwoch nahm mich Niklasch mit auf seinen kleinen Acker; eigentlich durften die Walsbauern kein eigenes Feld bestellen, aber hier weitab vom Schuss der Beh?rden traute sich Niklasch, ein Feld mit Kartoffeln zu bestellen. Er belud einem kleinen Ackerwagen mit der alten, rostigen Egge, spannte mich ein und steuerte mich mit Trense und Z?gel auf sein Privatfeld. Dort lud er die Egge ab. Mit starken Zugketten wurde ich vor die Egge gespannt.
?Na, nur eine Egge’, dachte ich, ?die kann ja nicht so schwer zu ziehen sein’. Wie ich mich t?uschte! Denn Niklasch stellte sich AUF die Egge und lief nicht nebenher. Ich musste mich t?chtig in die Ketten stemmen. Und Niklasch sah mit der Peitsche danach, dass ich auch mit aller Kraft zog. Gemeinerweise schlug er mir seine Peitsche l?ngs in meinen Ges??spalt hinein, was teuflisch weh tat! Aber ich zog und zog und stampfte oft fast parallel ?ber dem Boden ?schwebend? ?ber den schweren Ackerboden, um maximale Zugkraft zu erreichen. Am Ende dieser Schufterei war ich fix und fertig, und mein Unterk?rper war wund gepeitscht wie noch nie zuvor, aber der ganze Acker war geeggt,
Ich sehnte den Donnerstag herbei, wenn Niklasch wieder weg auf der Kolchose war.
Am Nachmittag diesen Tages wurde mir erstmals seit 3 Wochen das Joch abgenommen; Meine Schulter- und Ellbogengelenke waren so steif, als seien sie eingerostet. Nach einer halben Stunde Gymnastik waren sie wieder einigerma?en beweglich. Nun wurden mir Fu?ketten angelegt und bekam eine Axt, um das letzte Woche angelieferte Brennholz zu spalten. Obwohl ich nackt arbeiten musste, kam ich ganz sch?n ins Schwitzen!
Frau Gruschka bekam an diesem Tag Besuch von einer Freundin, die Gruschka mit >Anuschka< ansprach. Sie war eine stattliche Frau, fast st?dtisch, kein Bauerntrampel wie Gruschka, die jene freundlich, fast unterw?rfig begr??te. Die Beiden blieben kurz stehen und beobachteten mich, wie ich nackt arbeitete.
?Oho, wo habt ihr denn den Burschen her? Ist der da unten gut gebaut, und schau mal hin, Gruschka, welch einen pr?chtigen Sack der hat! Wie alt ist denn der??
?Ach, das ist blo? ein deutscher Kriegsgefangener. Neunzehn oder zwanzig soll der sein, sagt mein Mann. Der muss bei uns seine Naziverbrechen abarbeiten,? antwortete Gruschka mit einer ver?chtlichen Miene zu mir.
?Interessant,? sagte die Fremde, ?und den wollt ihr wohl bis an sein Lebensende behalten, nachdem er schon Euer Brandzeichen tr?gt! Puh, wie der nach Schwei? und Dreck stinkt! Der geh?rt mal abgeschrubbt!?
Ich stank tats?chlich wie ein Iltis, aber selbst merkt man das ja bekanntlich am allerletzten!
Gruschka und die gutgebaute Dame gingen ins Haus, und ich h?rte sie dort drin lange noch lachen und scherzen.
Elftes Kapitel
So gingen die Tage dahin, ich wurde genutzt und ausgebeutet wie ein billiges Nutztier. Und das war ich f?r Niklaschs Familie schlie?lich auch. Und wenn ich mein aufgetragenes Arbeitspensum nicht planm??ig schaffte, bekam ich am Pranger eine z?nftige Auspeitschung.
Die Bl?tter wurden bunt, die N?chte k?hler, die Morgen neblig und die Tage ?fter regnerisch. Aber auch windstiller, wenn es nieselte. Auch in meinem Stall wurde es gegen sechs Uhr Abends schon so dunkel, dass das untergehende Tageslicht das Stallinnere nicht mehr erhellte. Wenn mich jemand in meinen Stall hinein- oder herausf?hrte, musste er eine Stalllaterne mit stinkendem und rauchigem Talg?l benutzen, um meine Schl?sser sehen und auf- bzw. zuschlie?en zu k?nnen.
Auch im Haus hatte ich noch nie elektrisches Licht brennen sehen, weshalb ich zu dem Schluss kam, dass der ganze Bauernhof nicht elektrifiziert war.
Immer tr?ger drehte sich das Windrad, was zur Folge hatte, dass immer weniger Grundwasser hoch ins Haus gepumpt wurde.
Der Bauernhof war mit ausreichend Brennholz f?r den Winter versorgt. Nun lernte ich eine neue Verwendungsm?glichkeit meiner Arbeitskraft kennen.
Mit meinem Joch f?hrte mich Theodor aus dem Stall hinaus, durch den Hof hin?ber zu jener omin?sen Holzh?tte, aus dessen Dach der Turm mit dem Windrad hinaufragte. Das drehte sich heute kaum noch, so windstill war dieser neblige Tag.
Und als ich innen in der rund 100 qm gro?en Holzscheune war, die von au?en gr??er wirkte als von innen, sah ich, was es damit auf sich hatte: Es war ein ?Generatorhaus? mit vielen breiten Ledertreibriemen, die ?ber verschieden gro?e R?der liefen und f?r die entsprechende ?bersetzung der Kraft an die Endger?te sorgten. Fachleute nennen dies ein G?pelwerk. Nur wenn das Windrad in st?ndiger Bewegung war, diente diese Energie zum Antreiben von H?ckslern und anderen landwirtschaftlichen Ger?ten wie Kartoffelr?ttelwerk usw. und in erster Linie - dem Hochpumpen von Grundwasser ins Haus, wo ein 500 Literbeh?lter unter dem Dach stand und ?ber Schlauchleitungen die K?che und das Bad versorgte.
Jetzt aber stand das Windrad still und der Wasservorrat ging zur Neige. Was tun, wenn kein Wind bl?st? Genau, dann muss der Leibeigene ran!
Als sich meine Augen an die D?sternis innen adaptiert hatten, erkannte ich, wie die ganze Apparatur funktionierte: Im Zentrum stand ein massiver Pfahl senkrecht in einem fettgeschmierten Drehlager im Boden verankert; waagrecht von ihm ging ein ca. 3 Meter langer Hebelarm in Brusth?he ab, der in einer kreisrunden, schon reichlich ausgetretenen Bahn auf einem rissigen Holzboden im Kreise bewegt werden musste, um das Gro?e Laufrad ?ber dem Zentralpfahl in Drehung zu versetzen. Ein Treibriemen ?bertrug die Energie dann auf R?der von verschieden Durchmessern weiter bis zum Endverbrauchsger?t. Wehte der Wind, dann trieb das Windrad den Zentralpfahl an. Aber das war jetzt meine Aufgabe.
Was mir in seiner Funktion vorerst noch schleierhaft war, war ein zweiter waagrechter Arm in etwa H?fth?he, der ungef?hr anderthalb Meter hinter dem Hebelarm nachgezogen wurde. An seinem ?u?eren Ende war ein kleiner Sitz, ?hnlich einem Traktorensitz, aufgeschraubt. Dumme Fragen stellen wollte ich nicht, denn unerlaubtes Sprechen war mir ja verboten.
Theodor f?hrte mich an den Hebelarm in Brusth?he heran. Wenn ich mich b?ckte, konnte Theodor zwei kr?ftige Ketten am Hebelarm-ende in die seitlichen Ringe an meinem Nackenjoch einklinken. Das Joch dr?ckte meinen Hals hinab, so dass ich nur knapp zwei Meter vor mich auf die ausgetretene Kreisbahn blicken konnte. Mehr sah ich nicht, au?er den Spuren von Hufen und Tierkrallen im Holzboden. Vielleicht ging hier fr?her mal ein Esel oder ein Ochse als Arbeitstier im Kreise?
Jedenfalls konnte ich, nachdem ich im Joch eingespannt war, nur noch meine Beine bewegen. Meine Sackringkette baumelte ziel- und planlos zwischen meinen Beinen bis zu den Sprunggelenken herab.
?Schiebe an, Sklave, machen wir einen Probelauf!? Verk?ndete Theodor und stellte ein paar Hebel am G?pelwerk um, wodurch er die ?bersetzung der Drehungen und der Kraft festlegen konnte.
?Es sind pro Minute sechs Drehungen zu leisten, d.h. f?r eine Umrundung um den Zentralpfahl hast du genau 10 Sekunden Zeit. Wenn du darunter zur?ckf?llst, ert?nt eine kleine Glocke, dann wei?t du, dass du mehr Geschwindigkeit erreichen musst. So, alles klar? Dann trab an und schiebe den Balken am Joch vor Dir her!?
Ich schob an und – stutzte: Der Hebelarm schien sich keinen Zentimeter r?hren zu wollen. ?Am Anfang ist es immer am schwersten, bis das ganze G?pelwerk einmal in Bewegung und Schwung ist, dann geht’s leichter! Los stemm dich in die Ketten!? Erkl?rte mir Theodor, aber viel half mir das auch nicht. Ich bot all meine Kraft auf, und ganz langsam dr?ckte ich den Hebelarm Meter um Meter voran. Wenigstens war der Holzboden rau und nicht schl?pfrig f?r meine sich absto?enden Fu?sohlen.
Theo ging kurz zu einer Wand und holte von dort etwas herbei, was ich nicht genau erkennen konnte. Es war vermutlich eine Stoppuhr und eine Weidenrute. Als ich eine Runde vollendet hatte, sprach Theodor tadelnd: ?14 Sekunden f?r eine Umdrehung, das ist viel zu langsam. Du musst im schnellen Schritt gehen!? Und da ert?nte auch schon eine helle Glocke als Zeichen meiner schwachen Leistung. Ich stampfte weiter auf meinem Trampelpfad im Kreise. Aber Theo lief neben mir her und schlug mit der Weidenrute auf mich ein, bis ich vor Schmerzen um Gnade schrie und trotz meiner Schw?che zu traben anfing. Ich h?tte nie geglaubt, dass eine einfache Weidenrute, die sich elastisch um meine H?ften herumschmiegte, so wahnsinnig schmerzen konnte!!
?Faule Leibeigene kriegen die Rute, wenn sie nicht spuren! Das war schon seit jeher so!? Fauchte Theo und machte mir mit der Rute Beine! Ich warf mich regelrecht in die Ketten meines Jochs; denn diese Rute brannte auf der R?cken- und Ges??haut wie Feuer! Noch nie hatte ich mich so zum Nutztier degradiert gef?hlt!
Endlich hatte ich unter gr??tem Kraftaufwand das G?pelwerk so im Schwung gebracht, dass ich die geforderten 6 Umrundungen pro Minute schaffte. Es machte solch einen L?rm, dass ich die Ger?usche der Wasserpumpe nicht mehr h?rte. Theodor stoppte nochmals meine Zeit und ging dann aus der H?tte hinaus.
Stumpfsinnig stampfte ich im Kreise herum, war aber nicht allein und mir selbst ?berlassen. Denn nach vielleicht zehn Minuten ging die T?re auf und die junge Minka kam herein, hob die Weidenrute vom Boden auf, stellte sich neben meinem Trampelpfad auf und wartete, bis ich auf ihre H?he kam. Beh?nde schwang sie sich hinter mich auf diesen ?Traktorensitz? und angelte mit ihrer linken Hand nach der bislang nutzlos herunterbaumelnden Hodensackkette, fasste sie und zog an. Minka hatte mich jetzt sprichw?rtlich ?an den Eiern?! Sie zog aber nur leicht daran, so dass es f?r mich nicht schmerzhaft war.
Allm?hlich aber brach mir der Schwei? der Anstrengung aus, und von meiner Stirne, dem Kinn und von meinem Penis tropfte die Fl?ssigkeit und n?sste den Holzboden meines Rundgangs. Meine Beine f?hlten sich zunehmend schwerer an, meine Fu?sohlen schmerzten und hinterlie?en blutige Spuren am Boden, was von eingetretenen Sprei?eln in meinen Sohlen herr?hrte, die teils bluteten.
Aber all dies interessiert Minka nicht im Geringsten, sondern sie war nur hinter der Erzielung der geforderten Drehzahl von 6 Runden/Minute her; jedes Mal, wenn das Gl?ckchen ert?nte, wenn meine Leistung nachlie?, pfiff unbarmherzig die Weidenrute um meinen Hintern, die H?ften, ja sogar um meinen Bauch und die Rippenflanken! Das M?dchen war gef?hllos wie ein Roboter.
Ich musste schuften wie eine unerm?dbare Maschine. Aber ich war ein Mensch, ein unterern?hrter, schwacher Mensch, und meine Kr?fte lie?en nach ?ber 900 Runden deutlich nach. Ich bekam schier keine Luft mehr, meine blutenden F??e bekam ich kaum noch vom Boden hoch. Immer ?fter ert?nte das Alarmgl?ckchen.
Pl?tzlich wurde die T?re der H?tte aufgerissen, und Gruscha st?rzte herein und rief: ?Was ist denn mit diesem bl?den Leibeigenen los? Wir brauchen mehr Wasser! Will das Faultier nicht ordentlicher arbeiten? Minka, schlag ihm in die Arschkerbe oder auf die Eier, wenn der freche Nazi nicht arbeiten will! Ich schlage dich windelweich, wenn der lahme Hund sein Pensum nicht schafft und wir zu wenig Wasser haben!?
Minka hatte sich nach ihrem Empfinden bislang mit den Pr?geln zur?ckgehalten, aber nach dieser Schelte ihrer Mutter f?hlte sie sich enthemmt, ja geradezu ermuntert, mir gnadenlos auf die Spr?nge zu helfen.
?Dawei, dawei!? rief sie mir laut von hinten, ?schneller, du faules Vieh! Wegen dir lasse ich mich von Mutter nicht pr?geln!? Gemein und mit Nachdruck flitzte mir die Weidenrute nun voll in meine schwei?nasse Arschkerbe, dass die Schwei?tropfen nur so wegspritzten! Der Schmerz war so unertr?glich, dass ich in meinem Joch wahre Bockspr?nge bei jedem Hieb vollzog. Meine vers?umten Runden holte ich wieder auf, aber zum Preis von wahnsinnigen Schmerzen!
Ich verfiel in eine solche Schmerzpanik, dass ich beinahe au?er Kontrolle geriet. Nun erwies es sich f?r Minka als Vorteil, dass sie mich an den Eiern in ihrer Gewalt hatte; energisch riss sie an meiner Sackkette, wenn ich vor lauter Schmerz zu toll in die Luft hopste. Nur damit konnte sie mich Halbwahnsinnigen noch b?ndigen.
Aber diese unmenschliche ?berforderung brachte mich bald an den Rand des physischen Zusammenbruchs. Ich torkelte mehr als ich noch lief, und nur der starre Hebelarm hielt mich im Joch noch einigerma?en aufrecht.
Meine Umdrehungsleistung sank rapide ab. Aber nachdem ihre Mutter ihr freie Hand gelassen hatte, f?hlte sich Minka unbeschr?nkt, dem ?faulen? Nutztier noch den letzten Rest an Energie herauszupressen, und wenn es ihm das Leben kosten w?rde. Sie zog meine beringten Hoden an der Sackkette weit nach hinten heraus und schlug dann ohne Skrupel mit der Rute auf meinen Sack. Ich schrie und br?llte wie ein lebend geschlachtetes Tier, was aber die ohne Gewissen erzogene Minka nicht vom weiteren Schlagen abhielt.
Ich torkelte in eine Art Delirium hinein, sah vor Tr?nen nichts mehr, und meine Ohren rauschten wie ein Wasserfall. Ich wollte nur noch dem H?llenschmerz in meinen Hoden und der Arschkerbe entrinnen. Ich verlor jegliches Zeitgef?hl und Orientierung. Erst ein brutaler Zug an meinem Sack riss mir buchst?blich die Beine vom Boden und brachte mich zum Halten. Nur der Hebelarm bewahrte mich vor dem Niederfallen auf den blutbefleckten Boden.
Wer mich in meine Stallbox geschleift hat, konnte ich nicht mehr sagen. Mehr tot als lebendig muss ich auf der Stelle im Stroh eingeschlafen sein.
Zu meinem Entsetzen war der n?chste Tag wieder so ein windstiller Nebelmorgen. Meine Sto?gebete zum Himmel blieben unerh?rt. Wie bef?rchtet bekam ich nach einem ungew?hnlich kr?ftigen Fr?hst?ck mit Speck, Eiern und sogar Honig(!) meine Striemen mit einer k?hlenden Heilsalbe eingecremt, wobei ich bei der Ber?hrung meines Hodensacks und der Analkerbe beinahe ?an die Decke? gesprungen w?re, h?tten mich die Nasenkette und die Sackringkette nicht zur?ckgehalten.
Wenigstens zog Theodor mir heute segeltuchartige Schuhe ?ber meine wundgetretenen F??e. Dann ging’s unter Ziehen und Zerren am meinem Nasenring wieder in das gef?rchtete ?Powerhaus?. Minka stand schon bereit mit einer neuen Weidenrute.
Und wieder im Joch ging die Schinderei von vorne los. Diesmal versuchte ich, meinen Atem und meine Kr?fte einzuteilen, wodurch ich immerhin 150 Runden durchstehen konnte, bis Minka wieder die brutalen Kerben- und Hodenhiebe einsetzte.
Und wie gerufen ging die T?re auf und Niklasch, Gruscha und die vornehme Fremde von neulich betraten die G?pelwerksh?tte.
?Wie viele Runden hat er geschafft?? Erkundigte sich Niklasch, und Minka antwortete: ?157 Runden, Vater.?
?Sieh zu, dass er bis 200 kommt, Minka, ich will noch Kartoffeln r?tteln, da brauche ich die Kraft der Treibriemen. Der Wasserbeh?lter ist fast voll.?
?Olala,? staunte die fremde Dame, ?der bringt ja allerhand Leistung, wenn man ihn t?chtig motiviert, wie ich an seinem K?rper sehe. Interessante Anschirrung ?brigens, Genosse Niklasch. K?nnte ich und mein Mann diesen Leibeigenen mal f?r eine Woche ausleihen, wenn Sie ihn in den n?chsten Tagen nicht mehr brauchen??
?Dar?ber l?sst sich reden, Genossin Rubinova, alles eine Frage des Preises.? L?chelte Niklasch verbindlich.
?Sch?n, gehen wir in Ihr Haus und reden. Meiner Freundin Gruscha habe ich ein paar Kleider mitgebracht, die werden Ihnen bestimmt gefallen!?
Und die Drei verlie?en mich und Minka, die wieder hemmungslos auf mich eindrosch, bis ich die 200 Runden mit Ach und Krach geschafft hatte.
Elftes Kapitel
Nat?rlich wusste ich nicht und erfuhr es auch nie, was Frau Rubinova mit Niklasch ausgehandelt hatte. Der Preis f?r mein Ausleihen konnte mir auch gleichg?ltig sein. Jedenfalls erhoffte ich mir, bei der vornehmen Dame Rubinova weniger Schinderei und etwas Erholung erwarten zu k?nnen.
Oh, wie ich mich da t?uschte!
Zu meiner Freude kam zu Beginn der n?chsten Woche besseres Wetter und auch fr?hherbstlicher Wind auf, so dass meine Schinderei anstelle des Windrads nicht vonn?ten war.
Bevor Frau Rubinova, diesmal zusammen mit ihrem Mann Sergej Rubin, auf dem abgelegenen Hof von Niklasch und Gruscha auftauchte, zerrte mich Theodor aus meinem Stall in den Hof und kettete mich ohne Joch am Prangergestell fest. Wieder eine Auspeitschung? Erneutes Brandmarken? Nein, nichts dergleichen! Vielmehr kam er mit einem Wasserschlauch und einer Wurzelb?rste daher und schrubbte mich ohne Feingef?hl f?r meine Striemen und geschwollenen K?rperpartien mit einer typisch riechenden Schmierseife ab, von Kopf bis Fu?. Sicher stank ich schon wie ein Auerochse, ich selber roch das allerdings nicht. Dann lie? er mich am Pranger stehen, bis ich in der noch warmen Herbstluft getrocknet war.
Geistlos d?ste ich in geb?ckter Haltung im Pranger vor mich hin, als ich pl?tzlich Stimmen von hinten zu mir kommend h?rte und zusammenzuckte, als eine weiche, aber kr?ftig zupackende M?nnerhand am meinen tief herabh?ngenden Hodensack griff und r?cksichtslos die Zugfestigkeit meines Hodenrings pr?fte.
?Ein sehr dicker Sack und beachtliche Knollen drin,? h?rte ich eine mir unbekannte M?nnerstimme sagen, ?meinst du, Anuschka, ist das Vieh den Mietpreis wert, den wir dem Genossen zahlen??
?Sicher, Sergej, ich denke wohl, dass er es ist,? sagte die mir bereits vertraute Stimme von Frau Rubinova antworten. Niklasch erlaubte sich zu erw?hnen, dass ?dieses Nazischwein inzwischen das Arbeiten bei uns gelernt hat! Sie k?nnen mit ihm machen, was Ihnen beliebt, nur muss er wieder lebend und nutzbar zur?ckkehren. Gerben Sie ihm ruhig t?chtig das Fell, wenn er nicht pariert! Wir sind mit unserem Leibeigenen hier genauso wenig zimperlich. Er hat kein besseres Los verdient, nachdem seine Wehrmacht ?ber unsere friedliebende Sowjetunion hergefallen ist und unsere Landsleute massakriert hat!?
Unf?hig, meinen Kopf zu wenden, konnte ich nur an den Stimmen erkennen, wer gerade sprach. Die Fremden und Niklasch kehrten ins Haus zur?ck, und als mich Theodor vom Pranger abnahm, sah ich am Hoftor eine kleine Kutsche f?r zwei Personen stehen, vor die ein mageres Pferd angeschirrt war. Damit wohl waren die Rubins angereist. Aus Angst vor dem Kommenden versp?rte ich einen Druck auf meiner Blase und konnte nicht umhin, ihm nachzugeben. Das war gerade noch rechtzeitig, denn Theo hielt mir zu meiner ?berraschung eine uralte, zerschlissene und abgetragene Hose hin, in die ich steigen musste. Sie reichte mir eben bis zu den Waden und wurde anstelle eines G?rtels mit einer dicken Hanfschnur um meinen schlanken Bauch befestigt. Dann fesselte er meine H?nde hinter meinen R?cken zusammen.
Endlich war ich vorerst das verdammte Joch los, freute ich mich. Aber meine Stimmung sank, als Theo eine rund 1.50 m lange Kette holte und meinen Hodensackring mit der Hinterachse der Kutsche verband. Oh je, hoffentlich lief das Kutschpferd nicht so schnell, sonst w?rde mir die Kette wom?glich den Sack herausrei?en! Hoffentlich waren sich die Rubins dessen bewusst.
So stand ich gedankenversunken hinter den Kutsche. Das Tragen einer Hose war f?r direkt befremdlich, denn mittlerweile hatte ich mich an das st?ndige Nacktsein gew?hnt. Doch dann wurde ich wieder hellwach, als sich die T?re des Bauernhauses, und das Ehepaar Rubin trat mit meiner Herrschaft Niklasch und Gruscha in den Hof. Gruscha verabschiedete sich geradezu mit unterw?rfiger H?flichkeit von Frau Rubinova, wogegen Niklasch sich von Herrn Rubin mit einem kr?ftigen H?ndedruck entfernte.
?Wir bringen Ihren Leibeigenen am n?chsten Sonntag wieder zur?ck, Herr Sidolkov, danke nochmals! Dosvidanje!? Aha, jetzt wusste ich endlich, wie sich meine Herrschaften offiziell nannten.
Dann kamen die G?ste zur Kutsche, kontrollierten meine Anbindung und bestiegen die kleine Kutsche. Ein Peitschenknall setzte das Pferd mit der Kutsche und letztlich auch mich in Bewegung, und kaum waren wir ein paar hundert Meter vom Bauernhaus weg, wurde das Pferd in einen flotten Trott gepeitscht. Ich musste hurtig meine Beine schwingen, um das rigorose Zerren an meinen Hoden zu vermeiden.
Auf unserer Fahrt begegneten uns einige Fu?g?nger, auch ein paar Fuhrwerke und ein Traktorfahrer, aber kein Passant nahm irgendwelchen Ansto? an meiner seltsamen Anbindung. Die Hose verbarg allerdings auch, dass die Kette an meinem Hoden angebunden war, doch alle gr??ten den ?Kutscher?, der offenbar weithin bekannte war. Nicht ein einziges Mal warf das Kutscherehepaar ein Blick nach hinten, ob ich ?berhaupt mitk?me; sollte ich doch selber zusehen, wie ich mit meinen gefesselten H?nden hinterher rennen konnte.
Endlich, nach ungef?hr 8 Km, kam ein stattliches Haus in Sicht. Es muss wohl fr?her ein herrschaftlicher Landsitz eines Bojaren gewesen sein, den die Kommunisten enteignet oder gar verjagt hatten. Jedenfalls hatte es viele Fenster und dahinter schloss sich ein ausgedehnter Park mit altem Baumbestand an, wie eben ein nobler Landsitz.
Die Kutsche hielt, ein Lakai kam aus dem Haus gerannt und versorgte das Pferd. Um mich jedoch k?mmerte sich Frau Rubinova, die meine Zugkette von der Hinterachse l?ste und mich daran ins Haus zog. Es ging ohne Verzug in das Untergeschoss, das ebenerdig mit dem Park hinter dem Haus abschloss. Ich erwartete einen Stall ?hnlich wie bei den Sodolkovs (ich wusste ja jetzt den Familiennamen), aber oh Schreck, da stand ein K?fig wie f?r einen Menschenaffen so gro?, und der war f?r mich bestimmt!
Ich musste meine Hose ausziehen und abgeben, dann nackt in den K?fig steigen, und meine vor?bergehende Herrin lie? das K?figschloss einrasten, verlie? den Kellerraum und sperrte die T?re hinter sich zu.
Erst gut eine Stunde sp?ter bekam ich einen Becher mit verd?nntem Wein und einen Napf mit zerstampften Kartoffeln samt Schalen. Ich mampfte es aus Hunger hinunter, wer wei?, ob ich sp?ter nichts Schlechteres bekommen w?rde. Dann ?bettete? ich mich zur Ruhe, nachdem es drau?en dunkel wurde und kaum noch ein Lichtschein durch das vergitterte Fensterchen fiel. Es war unbequem, weil die Grundfl?che zum Hinliegen viel zu klein war. Es ging nur in der Hocke mit angezogenen Knien.
Der n?chste Morgen weckte mich durch gesch?ftiges Treiben au?erhalb des Hauses. Es schien doch einiges Gesinde zu geben. Zu mir kam niemand, da meine Kellert?r ja verriegelt war. Erst Stunden sp?ter kam Herr Rubin in meinen Raum, schloss den K?fig auf und legte eine Zugleine an meinen Nasenring und zog mich daran aus dem K?fig.
?Deine Herrin m?chte mit dir durch den Park fahren. Wir haben ein Spezialsulky extra auf dich zugeschnitten, mit dem du sie ziehen wirst. Ich erwarte, dass du gehorchst und dir gr??te M?he gibst, sonst bekommst du von mir eine extra Ration mit der Peitsche, und meine Frau wird sicherlich auch nicht mit der Gerte sparen!?
Er f?hrte mich hinaus ins Freie. Ein wundersch?ner Park ?brigens, wenn er nicht so vernachl?ssigt gewesen w?re. Da sah ich ein einachsiges Sulky mit zwei Holmen stehen, die so eng beieinander angebracht waren, dass sie den K?rper eines vierbeinigen Pferdes dazwischen nicht aufnehmen k?nnten. Aber mein K?rper passte dazwischen, und dahinein zog mich mein Herr. Zu meiner Verwunderung konzentrierte sich sein Augenmerk vorwiegend auf meinen beringten Sack. Er knetete die Hoden so intensiv, als ob ich ein Deckhengst werden sollte. Wenig sp?ter wusste ich, warum.
Denn wider Erwarten wurde meine Arme hinter dem R?cken losgebunden und an die Enden der beiden Holme in Ledermanschetten angebunden. ?berraschender Weise aber hatten diese Holme keinen Handgriff, an dem man das Sulky h?tte voranschieben k?nnen, sondern nur je eine runde Kugel wie ein T?rknauf, den meine F?uste umfassen konnten.
Als N?chstes zw?ngte mir Herr Rubin eine absichtlich raue Kandare aus Stahl in meinen Mund, die meine Mundwinkel extrem so nach hinten zog, bis diese Stange in den H?hlen meiner herausgezogenen Mahlz?hne eingebettet lag. Ein straff gespannter Nackenriemen hielt die Kandare fest in meinem Mund. An die an der Kandare angeschwei?ten Ringe wurden die langen Z?gel eingeh?ngt.
Ich erwartete nun eine Art Zuggeschirr, aber Irrtum! Mir blieb fast der Atem stehen, als mein Hodensack fest an seinem Ring gepackt und nach hinten gerissen wurde. Reaktiv beugte ich meinen Oberk?rper nach vorn und streckte mein Hinterteil weit heraus, um den Zugschmerz an meinem Sack abzumildern. Ich sp?rte, dass Herr Rubin eine kr?ftige Kette vom Fu?b?nkchen des Sulkys hervorzog und deren vorderes Ende in meinen Sackring einhakte. Mein Hodensack war dadurch gespannt wie eine Feder.
?Ach, da bist du ja schon, Anuschka, bin gerade fertig geworden mit dem Anschirren,? sagte mein Herr und ich sp?rte am Schwanken der Holme, dass Herrin Rubinova das Sulky bestieg. ?Warum hast du denn die lange Hundepeitsche mitgenommen statt der geknoteten Kutscherpeitsche; Liebes??
?Sie hat vorne eine ideale 3-fingerbreite Lederschwippe, ich denke, die wird mir n?tzlicher sein als die Kutschpeitsche!? Lachte Anuschka.
Meine Z?gel spannten sich, meine Mundwinkel wurden stramm zur?ckgezogen, die Holme gingen leicht nach oben, als sich die Dame in die Lehne des Fahrersitzes zur?cklehnte und rief: ?H?h, zieh an, mein Hengst!? Und ein harter Hieb mit der Hundepeitsche knallte auf meinem Hintern auf.
Ich zog an, aber oh weh! Das in Gang Bringen des an sich leichten, aber mit Anuschka schwer beladenen Gef?hrts hatte mein Sack zu leisten, und die straffe Zugkette riss meine Hoden schmerzhaft nach hinten heraus. Denn mit meinen F?usten konnte ich nur bremsen, nicht schieben!
Aber ein zweiter, saftiger Hieb mit der Peitsche lie? mich die Schmerzen in meinen Hoden ignorieren und mit aller Kraft ziehen. Schlie?lich kam das Sulky in Schwung. Erfreulicherweise war der d?rftig mit Kieseln geschotterte Weg noch eine Zeit lang eben. Dann fiel er etwas ab, was Anuschka nutzte, um mich zum Galopp anzutreiben. Ich rannte und keuchte voran. Und gut, dass ich Schwung aufgebaut hatte, denn nach dem leichten Gef?lle ging es bergauf weiter. Zuerst konnte ich noch von dem Schwung profitieren, aber dann machte sich die Steigung und das Gewicht meinen Hoden zunehmend zu schaffen!
Ich biss meine Z?hne auf die Trense, aber der Schmerz im Sack wurde immer unertr?glicher. Doch Anuschka half mir mit der Peitsche geh?rig nach, die Schmerzen im Sack zu ignorieren und die Geschwindigkeit zu halten.
Ich japste und keuchte, schreien konnte ich wegen der Trense nicht richtig, da sie meine Zunge hinabdr?ckte. Unter Missachtung meiner Schmerzen schaffte ich die Steigung, und der Weg wurde wieder eben.
Im flotten Trab rannte ich so, wie die Z?gel mich lenkten. Immer wiedererinnerte mich die Peitsche daran, dass ich dem Befehl meiner Herrin unterworfen war. Dann zog die Kandare straff nach links, und ich musste einen engen Boden nach links traben und das Sulky wenden, und nun h?rte ich hinter mir: ?Hopp - hopp, jetzt aber im Galopp!?
Die Peitsche knallte auf meinen schon ganz hei?en Arsch und zwang mich zum schnellsten Tempo. Doch meine Lungen gelangten allm?hlich an ihre Grenzen. Ich rang verzweifelt nach Luft und wurde f?r mich unmerklich langsamer. Aber meine Herrin bemerkte es!
?Wirst du wohl den Galopp einhalten wie befohlen?? Rief meine Herrin von hinten. Ich h?rte es kaum, so laut rauschte es schon in meinen Ohren.
Ich glaubte, nicht mehr schneller rennen und ziehen zu k?nnen, aber da war Anuschka offenbar anderer Meinung! Pl?tzlich durchraste ein bestialischer Schmerz meinen Leib: Anuschka hatte die breite Schwippe ihrer Hundepeitsche ohne Gnade voll auf meinen langgezerrten Hodensack geknallt!!!
Ich machte einen Luftsprung vor Schmerz und hechtete wie besessen voran.
Oh, eine richtig und unbarmherzig eingesetzte Peitsche konnte offenbar ungeahnte Kraftreserven mobilisieren. Vor wahnsinnigen Schmerzen getrieben hechtete ich ohne R?cksicht auf meine gequetschten und anschwellenden Hoden voran. Vor lauter Tr?nen in meinen Augen sah ich kaum noch den Weg vor mir und lie? mich vom Zug der Z?gel leiten.
Endlich kam der Hinterhof des Herrensitzes in Sicht und ich raste darauf zu. Nur der brutale Zug der Kandare an meinen Mundwinkeln brachte mich vor Schmerz Halbirren zum Stehen.
Herr Rubin stand am Kellereingang wartend, und als er mich zum Halt gez?gelt sah, eilte er herbei und hielt mich am Kopfgeschirr der Kandare fest. Er sah meinen k?rperlichen Zustand und sagte, w?hrend seine vom Sulky Frau ausstieg: ?Na, den hast du aber ganz ordentlich hergenommen, Anuschka! Ein Gl?ck, dass das Internationale Rot-Kreuz sehr weit weg ist!
Mehr ohnm?chtig als klar bei Verstand schleppte mich der Russe in den Keller und stie? mich in meinen K?fig und verriegelte ihn. Ich war so erledigt, dass ich trotz meiner Schmerzen in den Hoden, den Mundlippen und auf meinen blutig gestriemten Arschbacken sofort einschlief.
Nach Stunden – drau?en war die Herbstsonne schon untergegangen – weckte mich das Quietschen der Kellert?r und das Klappern des K?figschlosses. Eine F?hrungsleine wurde in meinen Nasenring eingehakt und daran zog mich Herr Rubin aus dem K?fig. Mit auf den R?cken gefesselten H?nden zog er mich durch das weitl?ufige Haus hoch in das Obergeschoss. Wir betraten ein ger?umiges Zimmer, das von einem riesigen Himmelbett beherrscht wurde. Dazu Frisierkommode und Kleiderschr?nke. Zwei geschlossene T?ren gingen seitw?rts offenbar in Nebenkammern dieses Schlafzimmers ab.
Verduzt blickte ich zum Bett hin, auf dem meine Schinderherrin im fast durchsichtigen Negligee auf dicken Daunenkissen mehr sa? als lag. ?Bring ihn n?her her zum Bett, damit ich mir seinen Pferdearsch mal ansehen kann,? sagte Anuschka zu ihrem Mann, der mich zum Bett so voranzerrte, dass ich mit dem R?cken zum Bett gewandt stand, zog mich am Nasenring tief vorn?ber, so dass ich im B?cken meinen Hintern der Dame auf dem Bett entgegenstrecken musste. Weiche Frauenh?nde strichen mir ?ber meine dicken, teils blutunterlaufenen Striemen und packten, die Hoden knetend, meinen hei?en Sack. Ich biss tapfer meine Z?hne zusammen, wollte nicht als Weichei gelten. Denn z?rtlich ging die Frau nicht mit meiner Haut um! ?Das ist halb so schlimm, wie’s aussieht,? murmelte sie vor sich hin, ?der kann morgen wieder vorgespannt werden!?
Mit Schaudern dachte ich an morgen! Nun aber durfte ich mich wieder aufrichten; zu meiner ?berraschung schlug Anuschka die Bettdecke zur?ck und gab ihren entbl??ten Unterleib meinem ungl?ubig starrenden Blick frei!
?Knie dich zwischen die Schenkel meiner Frau, Sklave!? Befahl mir Sergej und deutete auf das Bett, ?und recke deinen deutschen Naziarsch sch?n nach hinten heraus, den Kopf in den Scho? deiner Herrin getaucht!?
Ich beeilte mich, dem seltsamen Befehl nachzukommen, denn ich sah die kleine Riemenpeitsche in Anuschkas Hand.
Mit erstaunt aufgerissenen Augen glotzte ich auf den total haarlosen Schamberg der Frau, auf die dickwulstigen, ebenfalls v?llig haarlosen Schamlippen und die glitzernden, kleinen, korallenroten Schamlippchen dieser appetitlichen Frauenspalte. Ich ahnte schon, was von mir jetzt verlangt wurde: ?Ordentlich feste lecken!? War der schon fast ?berfl?ssige Befehl von Anuschka.
Ich vergrub mein Gesicht in dem schw?l-hei?en Schenkeldreieck und setzte meine Zunge in Aktion. Die Lustgrotte war schon ziemlich nass, aber ich leckte nach Leibeskr?ften, um nicht die Peitsche sp?ren zu m?ssen.
Da bemerkte ich pl?tzlich am Schaukeln der Matratze, dass sich hinter mir jemand – und das konnte ja nur Sergej sein – ebenfalls auf das Bett kniete. Mit meinem im Scho? tief leckenden Mund hatte ich freilich nicht sehen k?nnen, dass Sergej seine Beinkleider ausgezogen hatte und nur mit seinem Hemd bekleidet sich hinter mich kniete. Ich sp?rte etwas Kaltes, Glitschigen an meiner Afterrosette, musste mir Schrecken erkennen, was der Mann vorhatte: Sergej, der – wie ich sp?ter klar feststellen konnte – offensichtlich schwul war, beabsichtigte, mich anal zu vergewaltigen bzw. in meinem Fall zu entjungfern!
Zwei Daumen dehnten mir den Schlie?muskel so schmerzhaft auf, dass ich im Moment ?vergaߓ, bei Anuschka weiterzulecken. Prompt trafen die Riemen der kleinen Peitsche meinen R?cken, und ich leckte sofort weiter. Auch als Sergej seinen Lustpfahl an meinem Afterloch ansetzte und den Eingang erzwang, unterbrach ich meine Zungenarbeit nicht! Zentimeter um Zentimeter drang der Bolzen schmerzhaft in meinen Enddarm ein. Ich zwang mich willentlich, den Schmerz zu ignorieren und meine Leckarbeit intensiv weiterzuf?hren.
Vorne leckend, hinten gesto?en werdend – so verharrte ich etliche Minuten, bis ich dann Sergejs dicken Schwanz bin zum Anschlag eindringen und seine hei?e Lava in meinen Darm pumpen f?hlte.
Kurz darauf ergoss auch Anuschka ihren Lustsaft. ?Weg von mir und runter vom Bett!? Rief sie laut, und ihr Mann zog seinen halbschlaffen ?L?mmel? in einem Zug aus mir heraus und gab mir einen Handklatscher auf den Popo. Ich kroch vom Bett herunter und blieb dem?tig und atemlos vor dem Bett knien. Da packte mich Sergej am Haarschopf, hielt meinen Kopf fest und fauchte mich an: ?Maul auf! Und wehe, du bei?t mich! Dann rei?e ich pers?nlich dir alle Z?hne raus!?
Ohne Skrupel schob mir der schwule Russe seinen verschmierten und nach meiner Schei?e stinkenden Kolben bis zu seinen blonden Schamhaaren in den Mund und zwang mich mit Anuschkas kleiner Peitsche, ihn perfekt sauber zu lutschen! Mir kam schier die Kotze hoch, zumal die Eichel im Rachen mehrmals meinen W?rgereflex ausl?ste, aber ich beherrschte den Reflex mit eiserner Willenskraft! Mir erschien dies als eine der furchtbarsten Pr?fungen, hatte ich damals noch keine Ahnung, was an Scheu?lichkeiten noch alles auf mich zukommen w?rde.
Denn mein Missbrauch an jenem Sp?tabend war noch lange nicht vor?ber!
Sergej f?hrte mich durch eine der Seitent?ren in eine der Nebenkammern des Schlafzimmers. Der Raum war klein und bis auf einen eigenartigen Stuhl unm?bliert. Dieser Stuhl hatte vier relativ kurze Beine, eine hohe, gepolsterte Lehne und einen mit Leder bezogenen Sitz. Erst als mich Sergej barsch aufforderte, mich mit meinem Kopf unter die Sitzfl?che zu legen, erkannte ich ein korbartiges Geflecht aus Lederriemen unter dem Sitz. Ich wollte zuerst auf meinen Bauch liegen, aber mein Herr fuhr mich knurrend an: ?Auf den R?cken liegen, du Idiot, und deinen bl?den Sch?del in das Korbgeflecht legen. Marsch, oder ich helfe dir mit der Peitsche nach!?
Verdammt, was sollte das nun wieder werden? Ich schob meinen Kopf mit einiger M?he in das Ledergeflecht und musste nun feststellen, dass die Sitzfl?che des seltsamen Stuhl ein etwa kuchentellergro?es Loch aufwies. Durch dieses Loch konnte ich zur Decke bzw. zu Sergejs Gesicht hochblicken, der auf mich grinsend herabsah.
Meine Lage mit den r?cklings gefesselten H?nden war unbequem, aber das war ich inzwischen gew?hnt. Sergej spreizte meine Beine auseinander und kettete meine Fu?kn?chel an die Seitenw?nde des schmalen Raumes an. Er l?schte das Licht und lie? mich so regungslos liegen.
Die T?re zum Schlafzimmer war d?nn und nicht dicht; deshalb konnte ich nach einiger Zeit eine andere M?nnerstimme als Sergejs Stimme h?ren, die sagte: ?Nicht schon wieder! Ich kann nicht mehr!?. Es schien ein noch sehr junger Mann zu sein, aber ich konnte ihn ja nicht sehen. Ich h?rte nur Sergej befehlen: ?Hopp, rein damit und feste ficken!? Leise vernahm ich heftiges Keuchen, dann rhythmisches Knarren und Quietschen des h?lzernen Himmelbetts, das typische Ger?usch, wenn zwei Menschen heftigen GV hatten. Spitze Lustschreie, die offenbar von Anuschka ausgesto?en wurden. Dann h?rte pl?tzlich das Quietschen und Knarren auf, und vernahm Anuschkas w?tende Stimme: ?Ja los, weiterficken! Ich bin noch lange nicht fertig!? Dann setzte das rhythmische Knarren wieder ein, das Keuchen wurde lauter und angestrengter.
Dann wieder ein erl?sendes ?Ahhhh, noch mal!? Der junge Mann keuchte etwas, was ich aber nicht genau verstand, aber so klang wie: ?Bin ersch?pft, geht nicht mehr ..? oder so ?hnlich.
Da br?llte Sergej mit w?tender Stimme: ?Was, so jung und schon am Ende?!! Dir helfe ich auf die Spr?nge, du Faschistenspr?ssling!?
Gleich darauf h?rte ich das furchteinfl??ende Fauchen und das knallende Ger?usch, das ein auf nacktes Fleisch auftreffender Rohstock erzeugt. Dann knarrte das Bett wieder, und ich glaubte, verhaltenes Schluchzen zu h?ren. Das Fauchen und Knallen ging weiter, bis wieder spitze Lustschreie das Geschehen dort beendeten.
Daf?r ging es jetzt bei mir weiter! Die T?r ging auf, das Licht an und ?ber dem Loch der Sitzfl?che erschien im Eiltempo Anuschkas nackter Arsch und plumpste f?rmlich auf den Stuhl nieder. Ich sah noch f?r einen kurzen Moment ihre weit klaffende, schleimtriefende, aber v?llig haarfrei rasierte Vagina, und schon klebten die klatschnassen Schamlippen auf meinem Mund!
?Maul weit auf, du Nazischwein! Lecke meine Fotze aus, aller Dreck muss raus!? Der ?Dreck? lief auch schon in gro?en Mengen in meinen Mund, und meine Zunge bohrte sich nach oben in den Kanal und schabte allen Schleim
heraus. Doch offensichtlich war Anuschka mit meiner Zungenarbeit nicht sehr zufrieden, denn pl?tzlich knallte es, und ein grausamer Schmerz raste durch meinen Leib, als die schwer auf mir sitzende Frau ihre Klopfpeitsche auf meine ungesch?tzt daliegenden Hoden drosch und schrie:
?Tiefer rein mit dem faulen Lecklappen, du Hund, dir bringe ich das richtige Auslecken bei!!!? Ich h?tte vor Schmerzen, vor Ekel und Luftnot an die Decke gehen m?gen, aber in meiner Lage schlicht unm?glich.
Es war haupts?chlich Sperma, was da herabdr?ngte. Ich hatte richtig geh?rt, Anuschka hatte sich von einem anderen Mann als Sergej ficken und voll pumpen lassen. Nur, wer war dieser Mann?? Das sollte ich erst am letzten Tag meiner ?Verleihwoche? an die Rubins zuf?llig erfahren.
Im Laufe dieser Woche bekam ich n?mlich mit, dass drei blutjunge Burschen von den Rubins ?hnlich wie ich gefangengehalten wurden. Es waren aber nicht - wie ich ? Kriegsgefangene, wie ich zun?chst vermutete, sondern junge Russen, die politisch als ?Konterrevolution?re? Stalins Geheimpolizei in die F?nge geraten waren und nach einem kurzen und unfairen Gerichtsprozess zu 8 bzw. 10 Jahren politischer ?Umerziehung? verurteilt worden waren.
Und langsam kam ich auch dahinter, dass Herr Rubin ein hohes Amt in der Kommunistischen Partei als Bezirksparteisekret?r bekleidete und er sich zur ?Umerziehung? dieser drei ?konterrevolution?ren Elemente? bereiterkl?rt und verb?rgt hatte.
Jetzt wurde mir klar, warum mich die Sidolkovs so ?bereitwillig? dem Ehepaar zur ?Nutzung? ?berlassen und sich so unterw?rfig ihnen gegen?ber gezeigt hatten! Mit einem Parteibonzen musste man sich gut stellen.
Diese drei verurteilten Burschen wurden vom Gericht den Rubins ?berlassen, und kein Aas kr?hte mehr nach ihnen in dieser Ein?de. Und Herr Rubin tat alles, um seine h?chst attraktive, st?ndig geile Frau bei Laune zu halten, denn sie garantierte dem schwulen Mann als seine offizielle Ehefrau die Aufrechterhaltung seiner b?rgerlichen Fassade.
Somit hatte Politsekret?r Rubin keine Skrupel, die drei Verurteilten nach den W?nschen seiner lasziven Frau sexuell auszubeuten. Die ?Umerziehung? bestand darin, dass die Burschen Frau Rubinova im Wechsel jeden Tag sexuell befriedigen mussten, was schlicht unerm?dliches Ficken und Lecken bedeutete. Und wenn einer nicht bis zur vollst?ndigen Befriedigung der Frau fickte und fickte, half Herr Rubin dem ersch?pften Burschen mit dem Rohrstock zur gew?nschten Ausdauer!
Sicherlich bediente sich Herr Rubin der Burschen ebenso, um seine homophilen Gel?ste in den ?rschen der Jungm?nner abzureagieren.
Nun, ich konnte f?r diese Bedauernswerten absolut nichts tun; mir war die Rettung meiner Haut vorrangig! Wenn Herr Rubin dahintergekommen w?re, sofern er es sowieso nicht schon war, so h?tte er mich zur?ck ins gesundheitsgef?hrdende Bergwerk nach Sibirien bef?rdern lassen k?nnen. Und dahin wollte ich auf keinen Fall mehr! Dann noch lieber als Leibeigener bei den Sidolkovs schuften.
Nachdem ich die rasierte und immerhin sehr gepflegte Vulva von Anuschka mehrmals von dem Sperma des jungen ?Umerziehungsz?glings? ausgeleckt hatte, wurde ich von Herrn Rubin von dem zweckentfremdeten Stuhl abgeschnallt und in den K?fig im Keller verfrachtet.
Die restliche Nacht verbrachte ich zwar unbequem, aber ich konnte dennoch etwas Ruhe und Schlaf finden. Ich brauchte meine Kr?fte, denn am sp?ten Vormittag wurde mir ein Napf mit abgestandenen Essensresten samt K?chenabf?llen wie Fett und Salatbl?ttern in meinen K?fig geschoben. Ich war bei den Sidolkovs ja wahrlich nicht verw?hnt, was Nahrung betraf, also w?rgte ich den wenigstens essbaren Abfall hinunter, denn Hunger hatte ich reichlich!
Und ich tat recht, denn nach meinem ?Fr?hst?ck? zerrte mich der blonde Sergej aus meinem K?fig, f?hrte mich an einer Hodenleine mit gefesselten H?nden hinaus in den Hinterhof, wo ich mich auf einem Komposthaufen ?fl?ssig und fest? entleeren durfte. Mein Herr wischte mir mit nassem Zeitungspapier die Arschkerbe sauber, bevor er mit sichtlicher Schadenfreude einen gut bananendicken Holzpflock in meinen After rammte.
Ich jaulte auf, aber Sergej sagte nur: ?Gut f?r sp?ter, kann ich dich besser ficken, du Drecksack!?
Schon ging es zum Ger?teschuppen, aus dem Sergej das schon bekannte Sulky herauszog. ?Anuschka will einen Spaziergang mit dir durch den Park machen! Sei folgsam und flei?ig!? Mahnte er mich beim Anschirren nach bekannter Methode.
Es dauerte noch bestimmt eine halbe Stunde, bevor Anuschka im luftigen Kleid erschien, denn es war sonnig und f?r die Herbstzeit noch relativ warm. Ich stand in der Sonne am Sulky angekettet und hatte zu warten.
Dann bestieg sie das Gef?hrt, riss derb meine Z?gel nach hinten und versetzte mir einen Peitschenhieb ?ber meinen gebeugten R?cken, der mich anziehen lie?.
Wieder lenkte sie mich mit der schmerzhaften Stahlkandare den gleich Weg entlang wie gestern. Ich musste wieder meine Z?hne auf die Trense bei?en, um dem Schmerz in meinem Sack beim Anziehen des Sulkys standzuhalten und nicht mit dem Ziehen nachzulassen. Erst als das Sulky in Schwung und der Weg noch eben war, lie? das grausame Ziehen in meinen beringten Hoden nach. Dennoch half mir Herrin Anuschka mit ihrer Kutschpeitsche gewaltig auf die Spr?nge und trieb mich zum Galopp! Ich hatte keinen Blick f?r die gediegene Sch?nheit des Parks, sondern hetzte mit tr?nenden Augen keuchend voran, um der Peitsche zu entgehen.
Zuerst kam das leichte Gef?lle, dann wieder die verhasste Steigung. Ich ?erntete? wieder einen gesalzenen Hieb auf meine prallgezerrten Hoden, damit ich die Geschwindigkeit hielt. Danach aber lenkte mich die Kandare
nicht wie gestern nach links zum Wenden, sondern weiter nach rechts! Zuerst ging’s wieder leicht bergan, etwa 600 Meter weit, dann fiel der Weg deutlich bergab, wobei an seinem Ende ein kleiner See von der Gr??e zweier Fu?ballfelder friedlich dalag. Mit energischen Z?gelzug wurde ich am Ufer zum Stehen gebracht.
W?hrend ich atemlos keuchend am Rande des Ufers verharrte, wurde ich gewahr, dass sich Frau Rubinova ungeniert vor mir die Kleider auszog, in strahlender Nacktheit ins Wasser stieg und etliche Runden schwamm, bis sie bei der warmen Mittagssonne aus dem See entstieg und sich per Sonnenbad trocknen lie?. Ich stand derweil in der prallen Sonne und schwitzte, aber wenigstens war ich wieder zu Atem und zu einigen Kr?ften gekommen.
Die Fahrt zur?ck war deshalb eine Tortur, weil es zuerst doch ziemlich steil bergan ging, bevor wir wieder im Wald auf nur leicht h?geligem Weg dahinfuhren. Die 600 m lange Steigung schaffte ich nur, weil die gemeine Anuschka mir wieder f?nf unglaublich schmerzhafte Hiebe ?ber meinen Hodensack pfefferte! Die Schmerzen lie?en mich beinahe meine Kontrolle ?ber meinen Schlie?muskel verlieren, aber ich war nun froh, dass der Stopfpflock diese Blamage verhinderte! Ich verlor etwas Urin, aber das war mir weniger peinlich.
Zwei Stunden durfte ich in meinem engen K?fig ?ruhen?, bekam Wasser zu trinken, und dann holte mich Sergej zu meinem Schrecken wieder aus dem K?fig. Ohne n?here Erkl?rung schirrte er mich erneut am Sulky an. Wollte Anuschka wieder zum Baden???
Nein, er selbst schwang sich in den Fahrersitz, packte meine Z?gel und schlug auf mich ein. Oh Gott, das h?here Gewicht des Mannes im Sulky machte sich schier unertr?glich in meinen ziehenden Hoden bemerkbar, ich glaubte, die Zugkette risse mir die Hoden aus dem Sack! Ich konnte einen Aufschrei nicht unterdr?cken und bekam zur ?Belohnung? sogleich einen satten Hieb ?ber meinen Sack geknallt!
?Ich wei?, dass es weh tut,? schrie Sergej von hinten, ?aber du bist Sklave und hast zu ziehen, wie ich es befehle!?
Sergej nahm einen anderen Weg durch den Park, der dankenswerter Weise haupts?chlich waagrecht verlief, aber im Galopp hatte ich ganz sch?n zu k?mpfen! Nach einer Stunde war ich atemlos ausgepumpt wieder am Herrenhaus zur?ck.
Nach dem Abschirren nahm mich der Mann ?berraschenderweise statt in meinen K?fig hoch in sein Schlafzimmer. Ich ahnte, was Sergej vorhatte, als er mir den Stopfpflock aus dem After zog und mir in den Mund steckte mit der Aufforderung: ?Sauberlutschen, es ist Dein Dreck, der daran klebt!? Ich h?tte beinahe kotzen m?ssen, sofern ich was Nennenswertes im Magen gehabt h?tte, zumal mich der Russe gleichzeitig auch noch anal missbrauchte, und das war schmerzhaft und noch erniedrigender!
Nach meinem Ausruhen dann im K?fig war es wieder sp?tabends, als ich erneut im Schlafzimmer der Rubins unter meinem ?Leckstuhl? angeschnallt lag. Wieder h?rte ich das Ehebett karren, hartes Keuchen, spitze Lustschreie und laute Befehle wie: ?Fester! Tiefer! H?re ja nicht auf!? und solche Befehle, und dazu vernahm ich auch das Pfeifen und harte Aufklatschen eines Rohrstocks, gefolgt von einem gequ?lten Schrei und noch heftigerem Keuchen.
Dann senkte sich wieder Anuschkas pralles Ges?? ?ber mein Gesicht, und meine Zunge bekam nun allerhand Arbeit! Diesmal schmeckte das Sperma anders, eher bitters??, so dass ich annahm, dass ein anderer ?Junghengst? Anuschka hatte ausgiebig befriedigen m?ssen. Und am folgenden Tag war das Sperma s?uerlich und viel z?her. Freilich half mir Anuschka auch wieder mit der Riemenpeitsche auf meine Hoden, Penis und Leisten gnadenlos nach, wenn meine Zunge erlahmte, aber man gew?hnt sich auch daran.
Nur an den meistens anschlie?enden Analverkehr durch Sergejs sehr dicken Schwanz und das danach folgende Sauberlutschen seines Penis, der mich zuvor im Arsch gerammelt hatte, konnte ich mich ebenso wenig wie an die ?K?fighaltung? ?ber Nacht gew?hnen.
Doch in dieser Routine ging es mit geringen Nuancen weiter bis zum Ende der Woche: tags?ber war ich das Sulkypony, abends der Fotzenreiniger von Anuschka und die Analfotze f?r Sergejs Dickbolzen. Aber ich hatte in diesen Tagen enorme Kondition beim Laufen und meine Zunge eine geschickte Ausdauer beim Lecken bekommen, was mir noch bald zugute kommen und viele Peitschenhiebe ersparen sollte ...
Zw?lftes Kapitel
Nachdem mich das seltsame Ehepaar Rubin bei den Sidolkovs abgeliefert hatte, wurde ich in meinem Stall wie ?blich angekettet. Die Rubins wurden wohl noch bewirtet, denn ich vernahm die Verabschiedung der G?ste im Hofe erst rund eine halbe Stunde sp?ter. Was die Rubins mit den Sidolkovs ?ber mich besprochen hatten, wusste ich freilich nicht.
Unmittelbar danach nahm Niklasch eine Inspektion meines arg mitgenommenen K?rpers vor. Ich stand nackt wie immer in meinem Stall angekettet.
Seine Tochter Tinka war auch mit anwesend und ging ihrem Vater zur Hand.
?Sieh mal, Vater, was der Hund jetzt einen dicken Sack hat,? machte die Tochter ihren Vater aufmerksam und griff ungeniert an meine Hoden, so dass ich zur?ckzuckte, denn meine Knollen waren noch sehr sensibel und schmerzempfindlich. ?Hab ich schon gesehen, Tinka, der hat scheinbar allerhand Schl?ge auf seine Eier bekommen, denn die Dinger sind unm??ig geschwollen! Und sein Arsch ist gr?n und blau gestriemt, als ob er bei uns am G?pelwerk h?tte arbeiten m?ssen!?
?Stimmt, nicht mal Minka hat ihn so verhauen, wie der es bei den Rubins gekriegt hat! Und seine Schamhaare sind ganz verfilzt und verklebt ...?
?Das werden wir sowieso bald ?ndern, Tinka, morgen wirst du den Bullen enthaaren, du hast die meiste Erfahrung beim Rasieren an delikaten Stellen, nachdem du dich und Minka auch schon regelm??ig enthaarst,? sagte Niklasch vieldeutig schmunzelnd.
Kraftvoll zog mir Tinka meine gestriemten Arschbacken auseinander. ?Herrje, das Arschloch ist ja ganz wund und voller rissiger Schrunden! Haben ihn die Leute dort gepf?hlt oder was? Richtig ausgeleiert sieht die Rosette aus!? Niklasch sch?ttelte nur den Kopf ... ?Hoffentlich verliert er nicht unabsichtlich seine Schei?e,? murmelte er.
Tinka ging dann um mich herum und sah mir grinsend ins Gesicht: ?Schau her, Papa, seine Mundwinkel sind eingerissen und seine Lippen ganz blutig. Komisch, aber seine Z?hne hat er noch.? Kommentierte Tinka, als sie meinen Mund am Nasenring hochziehend ?ffnete.
?Das war eine aufgeraute oder gar stachelige Kandare, denke ich, das sieht den Rubins gleich,? erkl?rte Niklasch seiner Tochter.
Beide wuschen mich mit Kaltwasser grob ab, und ich f?hlte meine Lebensgeister zur?ckkehren.
Aber wenn ich auf eine gewisse Schonung gehofft hatte, war ich auf dem Holzweg! Schon eine Stunde sp?ter bekam ich eine ungew?hnlich kr?ftige Mahlzeit, doch dann st?hnte ich wieder unter meinem altbekannten Joch, und ab ging es in die H?tte unter dem Windrad. Dieses drehte sich zwar, aber ziemlich tr?ge wegen der nebligen Windstille.
Minka nahm hinter mir auf dem Sitz Platz, und nachdem mich Niklasch an meinen Schubarm angekettet hatte, musste ich meine ganzen Kr?fte aufbieten, um das schwere G?pelwerk in Gang zu setzen. Niklasch fl?sterte Minka etwas zu, das ich aber trotzdem verstand: ?Tinka, haue nicht zu feste zu, und schone seinen Sack, sonst konnte er platzen!?
F?nf volle Stunden musste ich schuften, Runde um Runde drehen, doch ich sp?rte, dass ich durch die Schinderei bei den Rubins erheblich mehr Kondition besa?. Ich bekam zwar reichlich Peitschenhiebe von der h?misch lachenden G?re auf dem Sitz, aber ich keuchte weit weniger als fr?her.
Der n?chste Tag verlief wie der gestrige, nur dass ich noch l?nger das G?pelwerk antreiben musste. Der ?bern?chste Tag war ein Dienstag, Niklasch war auf der Kolchose arbeiten, Theodor schickte mich zum Arbeiten und sperrte mich abends wieder in meinen Stall. Da kamen nach meinem Haferbrei-?Abendessen? pl?tzlich Theo und Tinka in meinen Stall. Theo hatte eine starke Stalllaterne und Tinka eine Sch?ssel mit warmem Wasser, Seife, ein Tuch und – ein Rasiermesser dabei.
Zu meinem Erstaunen kettete mich Theodor von meinem Nasen- und Hodenring ab und fesselte meine Arme hinter meinen R?cken. Ich hatte mich auf den Strohboden r?cklings zu legen. Ein schwarzes Tuch verband mir die Augen und ein Knebel wurde in meinen Mund gestopft. Ich bekam Angst.
Pl?tzlich f?hlte ich warmes Wasser und weiche H?nde meinen Schamberg, Penis und Sack umsp?len. Langsam begriff ich, was an mir vorging ... Seifige H?nde sch?umten mein Genitale und den Schamh?gel ein. Theo hielt mir die Beine eisern weit auseinander, als ich Tinkas Rasiermesser Bahn um Bahn ?ber meinen Schamberg schaben f?hlte. Einerseits war ich nicht ungl?cklich dar?ber, meine verfilzten Haare im Genitalbereich loszuwerden, aber andererseits hatte ich Angst, dass mich Tinka tief schneiden k?nnte, insbesondere als das Messer sich an die Haare am Sack und meinem sich unter den Ber?hrungen versteifenden Schwanz heranmachte.
?Bl?der Ring am Sack,? murmelte Tinka zu sich selbst, ?der st?rt sehr beim Rasieren.? Aber Tinka war auch an schwierigen Stellen sehr routiniert. Nicht einen Kratzer verursachte ihr scharfes Messer.
Nachdem ich vorne kahl wie ein Kinderpopo war, musste ich mich herumdrehen und auf meine Knie niederknien. Kopf am Boden, Arschbacken hoch nach oben gereckt: Wollte mich nun auch Theodor anal ficken?
Nein, Tinka seifte meine Analkerbe ein und rasierte mir die Spalte zwischen meinen zerschundenen Backen gr?ndlich aus.
Theodor begutachtete Tinkas ?Werk? und lobte ihre saubere Arbeit. Dann wurde ich wieder in ?blicher Weise zur Nachtruhe angekettet. Ich f?hlte mich wie ein gerupftes Huhn, als die k?hle Nachtluft an meinem Genitale entlang strich. M?de und ausgepowert schlief ich ein.
Der folgende Tag brachte eine einschneidende Wende in meinem armseligen Dasein. Nicht nur, dass das Wetter von Tag zu Tag k?lter wurde und nach drei Tagen schon Schnee fiel, in meinem ungeheizten Stall wurde es ungem?tlich kalt. Aber f?r Kleidung, um die ich zu bitten gewagt hatte, hatte die Sidolkovs kein Geld oder Verst?ndnis. Niklasch meinte, ich solle mich ?warm arbeiten?. Wenigstens bekam ich f?r den Weg von meinem Stall bis zur G?pelwerkh?tte eine alte Pferdedecke ?bergeh?ngt. Aber ich musste die ca. 150 Meter mit blo?en F??en durch den Schnee laufen.
Die kleine, aber offensichtlich sadistisch veranlagte Minka ?sorgte? schon daf?r, dass mir beim Arbeiten am G?pelwerk ?warm? wurde! Jeden Abend war ich gr?n und blau verstriemt. Die einschneidendste Ver?nderung meiner Routine aber war die Neuerung, dass ich nachts nicht mehr in meinen Stall gesperrt wurde, sondern die Nacht im Wohnhaus des Waldbauern verbringen konnte, nur die ?Nebenumst?nde? waren das Schrecklichste und Erniedrigendste, was mir je widerfahren ist!
Wenn ich am Sp?tabend (drau?en war es l?ngst dunkel) todm?de angearbeitet, verstriemt und verschwitzt ins Wohnhaus geschleift wurde, hatte ich nat?rlich Hunger. Aber ich bekam (noch) nichts zu essen, sondern mir wurde nur der Schwei? von meiner verstriemten Haut abgewaschen. Zwei Stunden sp?ter war mir klar, warum mein knurrender Magen leer bleiben sollte ...
Dreizehntes Kapitel
Ich stand am Nasenring mit r?cklings gefesselten H?nden in einer stockfinsteren Kammer in ersten Obergeschoss, w?hrend die Herrschaften unten im gut eingeheizten Wohnzimmer ihr Abendessen einnahmen.
Und dann ? ich sch?tzte so um 22 Uhr herum ? kamen Niklasch und Theodor zu mir mit zwei Kerzen auf einem vierarmigen Kerzenhalter. Elektrizit?t gab es hier ja nicht. Sie banden meinen Nasenring los und f?hrten mich zu einem sehr seltsamen Gestell aus Holz. Es sah auf den ersten Blick wie ein zu kurz geratener Sarg aus, am Kopfende war jedoch ein w?rfelf?rmiger Kasten aufgeschraubt, der nicht zu einem klassischen Sarg passte. Dieser war im ?brigen das einzige ?M?belst?ck? in dieser Kammer, die ich auf 3 Meter L?nge und 2 Meter Breite sch?tzte und die nur ein winzig kleines Oberlicht als Fenster hatte.
?Hier hinein, Sklave, das ist dein Nachtlager,? forderte mich Niklasch auf, mich mit dem R?cken in das sarg?hnliche Gebilde zu legen. Im Kerzenschein sah ich jetzt, dass au?en am ?Sarg? Ringe mit kurzen Ketten
befestigt waren und dass der w?rfelf?rmige Kasten am oberen Sarg-ende au?en einen Hebel und eine kleine Handkurbel hatte.
Ich legte mich also r?cklings in den Sarg, der mir unten nur bis an mein Ges?? reichte. Ich blickte fragend hoch zu Niklasch, der mir erkl?rte:
?Den Kopf musst du in den Kasten schieben, er passt gerade noch durch.?
Ich rutschte m?hsam hoch, denn die Reibung tat meinen Striemen sehr weh, bis mein Sch?deldach am Ende des Kastens anstie?. Pl?tzlich sp?rte ich, wie wahrscheinlich Niklasch meine F??e packte und mir die Beine ?ber meinen Bauch hoch und ?ber den Leib schlug. Zwei andere H?nde legten mir stramme Ledermanschetten um die Sprunggelenke. Ich h?rte Ketten klirren, und dann dr?ckte man mir ohne R?cksicht auf meine extrem gestreckten Knie- und extrem gebeugten H?ftgelenke die Beine nach unten und hakte die Ketten in die Fu?manschetten ein. Durch die Anspannung hob ich unwillk?rlich mein Ges?? an, und meine Arschkerbe klaffte breit auf. Dann f?hlte ich durch meinen schon von Sergejs Penis brutal vorgedehnten After einen gut eingefetteten Holzpflock eindringen, dessen Basis mittels eines kurzen Kettchens mit meinem Hodenring verbunden wurde, so dass er nicht herausrutschen konnte.
So sollte ich die Nachtruhe verbringen? Noch konnte ich mir keinen Reim auf die komische Lagerung machen, bis sich die ?Holzdecke? ?ber meinem Gesicht pl?tzlich ?ffnete und ich erkennen musste, dass ich unter einer ovalen Klosettbrille mit jetzt hochgeklapptem Deckel lag. Schlagartig kam mir der Leckstuhl bei den Rubins in den Sinn! Diese hatten die Sidolkovs wohl auf eine neue Idee meiner Benutzung gebracht!!!
?ber meinen nach oben starrenden Augen tauchte Niklaschs Gesicht auf, und er fuhr mich barsch an: ?Maul weit auf!? Und kaum war mein Mund offen, hakte Niklasch einen krallenartig gebogenen Haken in meinen Unterkiefer ein. Ich konnte meinen Mund nicht mehr schlie?en.
Zu allem ?berfluss sah ich, dass Theodor gleichzeitig einen kleinen Karabinerhaken an einer feingliedrigen Kette, die ?ber meine Stirne lief, in meinen Nasenring einklickte. Meine Nasenspitze wurde dadurch reichlich schmerzhaft nach hinten gezogen. Offenbar hatte die feine Kette eine Spiralfeder, die ich nicht sehen, aber deren scharfen Zug ich f?hlen konnte. Der Zug lie? erst nach, als der Deckel des Kastens wieder heruntergeklappt wurde und meinen aufgerissenen Mund entlastete, so dass ich ihn beinahe ganz schlie?en konnte.
Ich lag noch ganz ?berw?ltigt von den neuen Umst?nden da, als ich das rascheln von Kleidungst?cken h?rte. Pl?tzlich ging der Deckel erneut auf, mein Mund wurde von dem Nasenringkettchen aufgerissen, und ich sah in Theodors Gesicht, der sagte: ?Ich werde dich jetzt einweihen und erstmals ausprobieren, Sklave!?
Dann verschwand das Gesicht und sofort tauchte Theos muskul?ser, kerniger M?nnerarsch, dessen runde Backen m??ig, aber gleichm??ig mit kurzen H?rchen bedeckt waren, ?ber der Sitzbrille auf. Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als der stramme Arsch langsam, aber unaufhaltsam auf mein Gesicht herunterschwebte. Ich sah Theos haarigen Sack und einen relativ langen, mittelkr?ftigen Penis zwischen seinen Beinen baumeln. Dann war mein Gesicht in Dunkelheit geh?llt, und die feisten Arschbacken dr?ckten mir die Augenlider zu.
?Zunge raus, du Hund!? H?rte ich Theo befehlen, und als ich meine Zunge nach oben herausstreckte, f?hlte sie die haarumkr?nzte Rosette direkt ?ber meinem Mund. Ich dachte, mit dem Auslecken des Afterrings w?re es getan. Aber nein! Zu meinem blanken Horror bl?hte sich die Rosette pl?tzlich auf, und meine Zungenspitze ertastete eine warme, runde Rolle, die sich best?ndig aus dem After dr?ngte und meine Zunge einfach beiseite schob.
?Nein! Das darf doch nicht wahr sein!? schoss es mir durch den Kopf, ?der Kerl kackt mir pfeilgrad in den Mund und benutzt mich als richtige Toilette!?
Aber was konnte ich dagegen tun? Rein gar nichts! Schon erreichte die Spitze der Kotwurst meinen Rachen, der sich weigerte, das dicke Ding aufzunehmen und zu schlucken.
?Zerdr?cke meine Braunwurst mit deiner Zunge, du Bl?dmann, und dann runter damit in deinen Magen! Du hast doch immer solchen Hunger, also friss!? Und dann explodierte ein wahnsinniger Schmerz in meinem Unterleib, als Theo mir ohne Vorwarnung einen breiten Lederriemen auf meinen schutzlos daliegenden Hodensack geknallt hatte. Oh Gott, was hatte ich auszuhalten! Ich zermantschte die Kotrolle eilig und w?rgte mit gr??ter M?he die Brocken in meinen Schlund, was eben noch rechtzeitig war, denn die n?chste S?ule dr?ngte bereits in meinen Mund. Ich ignorierte den ?belkeit verursachenden Gestank und schluckte und w?rgte, was meine Kehle zu verkraften im Stande war.
Dann kam noch eine kleine Portion, und das grausame ?Spenderloch? zog sich wieder zusammen.
Ich rang nach Atem, als ich Theo ?ber mir befehlen h?rte: ?So, mein Freundchen, jetzt hast du was zu fressen gekriegt und nun hast du mein Arschloch gr?ndlich sauber zu lecken! Gib dir M?he, ich werde es kontrollieren, und wenn du nicht ordentlich ges?ubert hast, werden es deine Eier b??en m?ssen!?
Aus Angst vor der angedrohten Strafe bohrte ich meine Zunge in das Kackloch und schabte alles von den feinen H?rchen, was meine Zunge erwischen konnte. Die braunen Br?ckchen und kleinen H?rchen musste ich auch hinunter schlucken.
Atemlos k?mpfte ich um frische Luft, als sich der M?nnerarsch etwas anhob, aber nur, um etwa Handbreit nach hinten zu rutschen, dann drang schon Theos Peniseichel in meinen Mund ein und pisste auch gleich los!
Ich schluckte, so schnell ich konnte, verlor aber einige Tropfen, bis ich den Bogen heraus hatte, meine Kehle auf ?Durchzug? zu stellen und wie ein Bierglas ganz auf einen Zug zu leeren.
Dann erhob sich Theo von der Sitzbrille, ich glotzte atemringend nach oben und sah Niklaschs grinsendes Gesicht: ?F?rs erste Mal nicht schlecht! Die Rubins hatten Recht: Der Leibeigene ist wie daf?r geschaffen! Mit einiger ?bung kann er zum perfekten Entsorger werden. Dann brauchen wir im Winter nicht mehr in das kalte Klosetth?uschen drau?en zu gehen.?
Die beiden M?nner klappten den Deckel zu und verlie?en die Kammer. Die Kerzen lie?en sie aber brennend stehen.
Keine Viertelstunde sp?ter rumpelte die Kammert?r wieder auf. Mehrere Schritte waren zu h?ren. Niklasch, seine Frau Gruscha und vermutlich seine beiden T?chter dr?ngten sich in dem engen Raum, als Niklasch anhub: ?So meine Lieben, hier ist ab sofort unser Abort! Viel bequemer hier im Haus, als bei der kommenden K?lte jedes Mal ins Kloh?uschen im Hof rennen zu m?ssen, wenn jemand von euch ein Gesch?ft zu erledigen hat. Dieses Klosett friert auch nicht ein! Diesen Kasten habe ich nach Herrn Rubins Vorschl?gen selbst gebaut und bin stolz darauf! Ich werde euch nun seinen Gebrauch vorf?hren. Wer Fragen hat, der frage!?
Offenbar im Beisein seiner weiblichen Familienmitglieder zog Niklasch
seine Hosen aus, stellte den Kerzenleuchter nahe an meinem Kasten auf und ?ffnete den Deckel mit den Worten: ?Sobald man den Deckel ?ffnet, wird der Leibeigene gezwungen, sein Dreckmaul weit zu ?ffnen. Zu besonderen Anl?ssen kann man das Maul noch weiter ?ffnen, doch dazu sp?ter.?
Schon stellte sich der Schlachter Niklasch mit nacktem Unterleib gegr?tscht ?ber meiner Sitzbrille auf. Entsetzt sah ich seinen breiten und ausgesprochen stark behaarten Arsch und seinen schweren, von dicken Hoden ausgebeulten Sack langsam auf mein Gesicht herunterschweben. Den Penis sah ich aus meiner Perspektive nicht. Rasch senkten sich die haarigen Globen auf die Sitzbrille herab, aber so, dass die dicken Hoden genau auf meinen Augen lagen und die Lider zudr?ckten. Ohne einen Befehl abzuwarten, schob ich meine Zunge hoch und sie f?hlte nur Haare, Haare, Haare! Da bewegte sich unerwartet der Krallenhaken nach vorn und zw?ngte mir den Unterkiefer noch weiter auf, da das Nasenringkettchen nicht nachgab. Niklasch erkl?rte: ?Wenn das Maul nicht weit genug ge?ffnet ist, z.B. f?r Gruschas lange Vulva oder wenn jemand Durchfall hat, dann kann man das Kotmaul mit diesem Hebel hier am Kasten links noch weiter ?ffnen, und zwar bis auf acht Zentimeter weit.?
Der Schmerz in meinen ?berdehnten Kiefergelenken lie? mich qualvoll aufst?hnen.
?Aber bitte den Hebel nicht zu forsch bet?tigen, ihr h?rt, meine Lieben, dass es dem Tier da unten ziemlich weh tut, also nur, wenn’s n?tig ist!?
Inzwischen hatte Niklasch seinen unglaublich dicken Schwanz in meinen Mund geschoben. Dann lie? er seine Blase laufen, und laufen und laufen, und ich glaubte, es n?hme kein Ende. Mein Bauch f?llte sich mehr und mehr, und ich soff und soff, als ob ich am Verdursten w?re.
?Wof?r ist die Kurbel da rechts am Kasten?? Wollte Gruscha wissen.
?Die hebt den Kopf h?her nach oben und presst das offene Maul fest an die jeweilige Spender?ffnung so fest an, dass keine unangenehmen Ger?che entweichen k?nnen! Ich demonstriere es euch gleich ...?
Niklasch verlagerte seinen Unterleib auf meinem Gesicht nun so, dass sein ausgepisster Penis meinen Mund verlie? und sein schwerer Sack vor meinem Kinn zu liegen kam. Und direkt ?ber meinem Mund war sein haariges Afterloch. Niklasch ?ffnete zu meinem blanken Schrecken den ?ffnungshebel noch eine Stufe weiter, ich r?chelte vor Qual, aber unbeeindruckt drehte mein Besitzer nun an der Kurbel; mein Kopf wurde von der Bodenplatte des Kastens angehoben und mein Mund fest und tief in die Arschkerbe eingepresst. Nur mir der Nase konnte ich noch Luft aus der haarigen Kerbe einatmen. Meine Zunge sp?rte genau, wie der schwere Mann ?ber mir presste und dr?ckte, bis sich langsam das Kackloch dehnte, weitete, und aufquoll, und dann schoss f?rmlich eine bestimmt unterarmdicke ?Rakete? in meinem Mund und f?llte ihn so komplett aus, dass sich meine Backen bl?hten.
Meine Zunge fand kaum Platz, um die Riesenportion zu zerdr?cken, zumal ihre Konsistenz ausgesprochen hart war!
?Achtet bitte darauf, dass der Sklave sein volles Maul schnellstens leert und t?chtig schluckt, damit der Kotbrei nicht ?berl?uft, und wenn ihr feststellt, dass der Schlund faul wird und eure Gaben nicht schleunigst vertilgt, dann ist daf?r dieser Schlagriemen hier recht praktisch! Am wirkungsvollsten ist er, wenn ihr ihn auf seinen schamlos dargebotenen Sack draufknallt. Das hilft fast immer sofort!?
Ich bekam gleich eine Kostprobe von Niklaschs Kraft, und der grausame Schmerz lie? mich seine harten Brocken ungeachtet meiner Luftnot hastig hinunterw?rgen! Kaum war mein Mund einigerma?en leer, kam schon die n?chste Kots?ule, gefolgt von einer dritten und vierten. Ich war schier am Verzweifeln, denn mein Magen rebellierte gegen seine stinkende ?berf?llung. Ich wollte erbrechen, aber ich zwang ihn zum Stillhalten, denn wohin h?tte ich erbrechen sollen? Auf seinem Ausgang sa? ja der schwere Arsch meines Herrn.
?Leck mich sauber!? Befahl Niklasch laut und unterstrich seinen Befehl mit einem mittelstarken Hieb auf meine aufschwellenden Hoden. Ich gab mir gr??te M?he, aber der klebrige Dreck sa? hartn?ckig in dem dichten Haarwald in dieser M?nnerkerbe. Wo meine Zunge auch leckte und schabte immer nur Haare ? Haare ...
?Und besteht unbedingt darauf, dass euch die Schweinezunge auch richtig s?ubert! Mutter hat keine Lust, braun verschmierte Unterhose jeden Tag frisch zu waschen! Und wenn das Nazischwein nicht richtig leckt – immer feste drauf auf die unversch?mten Hoden! Die halten das schon aus!?
Ich leckte und leckte, schluckte und schluckte, bis ich bald verr?ckt vor Luftnot wurde.
Endlich erhob sich der schwere Arsch von meinem Gesicht, drehte die Kurbel und den Mundspreizhebel zum Ausgangspunkt zur?ck. Ich h?rte Niklasch sagen: ?Tinka, komm mal her und sieh nach, ob er mich hinten gr?ndlich sauber geleckt hat. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sich Niklasch tief b?ckte und Tinka hinter ihm niederkniete, seine Arschbacken auseinander zog und sich die haarige Kerbe besah: ?Na, so arg sauber ist es da aber nicht,? stellte sie fest.
Und schwuppdiwupp, schon klebte Niklaschs Arschloch wieder auf meinem Mund. ?Dir faulem K?ter bring ich das Sauberlecken bei!? Schrie der Russe, und sein Arm hob und senkte sich mit dem Riemen und drosch mir wahllos in den Schritt, dass ich ?alle Glocken im Himmel’ l?uten h?rte!
Wie aus weiter Ferne h?rte ich Tinka fragen: ?D?rfen wir uns auch seiner ?h ? Dienste bedienen, wenn wir mal nicht ?h ? pissen oder kacken m?ssen?? Niklasch lachte verst?ndnisvoll und antwortete: ?Aber sicher, so viel ihr wollt. Habt ja sonst keine Abwechslung in dieser Ein?de hier.? Nun lie? sich auch die gemeine Minka vernehmen: ?Und was ist, Vater, wenn wir mal unsere ?h – monatliche ?h ? du wei?t schon ? haben??
?Na was wohl? Nat?rlich ja, keine Frage. Das Schwein da ist nur noch eine Toilette, wenn er in seinem Kasten steckt, und in eine solche kommt alles hinein, was unsere K?rper verl?sst, also auch das! Vielleicht ist er sogar froh, mal was anderes als nur Urin und Kot zum Genie?en zu bekommen!? Lachend erhob sich Niklasch von dem Kasten, und ich riss verzweifelt frische Luft in meine darbenden Lungen.
Noch war der Deckel offen, als sich Mutter Gruscha zu Wort meldete: ?So jetzt bin aber ich mal dran, ich m?sste schon seit einer ganzen Weile dringend!?
Der Satz war kaum beendet, das stand die st?mmige Frau schon gespreizt ?ber meinem Klokasten und sch?rzte ihren langen Rock hoch, und da sie wohl nie Unterhosen trug, sah ich auf einen nackten, ausladenden, ungeheuer dick-globigen Weiberarsch, dass mir allein vor Angst schon schlecht wurde. Und zwischen ihren s?ulenartigen Oberschenkel fiel ein wahrer Urwald buschiger, pechschwarzer Haare in meinen Blick, als Gruscha sich leicht vorbeugte und sich auf die Sitzbrille niedersinken lie?. Sie setzte sich so weit nach hinten, dass sie mit ihrer Vulva direkt ?ber meinem aufgezerrten Mund zu sitzen kam. Fette, fleischige W?lste von Schamlippen umschlossen meinen Mund, und ich stellte bei der ersten Erforschung mit meiner Zunge fest, dass die dreifache Mutter eine ungeheuer klaffende, gro?e und schleimige Fotze besa?.
Ich brauchte nicht lange forschen und nachdenken, denn gleich schoss ein dicker Strahl hei?er, sch?umender Pisse direkt in meine Kehle, und ich hatte ?alle H?nde voll? zu tun, mich nicht zu verschlucken und der Flut Herr zu werden.
?Trockenlecken!? h?rte ich wie aus weiter Ferne, und ich setzte meine Zunge sogleich in Aktion. Ich bekam noch viel Schleim zu schlucken, und wie ich so eifrig beim Lecken war, f?hlte ich der h?llischen Schmerz des aufklatschenden Lederriemens auf meinem Sack, als Gruscha schalt: ?Ja los doch! Geht deine lahme Zunge nicht tiefer in meine ?h ? Muttermuschel hinein?? Und gleich sa? wieder ein satter Hieb auf meinen Hoden!
Oh Gott, was verlangten die alle von mir! Ich sp?rte meine Zunge ja selber kaum noch! Trotzdem zwang ich meinen Leckmuskel, so tief wie m?glich in den Schleimkanal vorzudringen und den herabflie?enden Schleim abzulecken und zu schlucken. Gruscha genoss es offenbar, weil sie so unbotm??ig schleimte, f?r mich aber war es die H?lle! Noch nie zuvor habe ich mich so als Sklave und so missbraucht gef?hlt!
Schlie?lich schien Gruscha ihre Fotze trocken genug zu sein, und so rutschte sie unvermittelt nach vorn und platzierte ihren faltigen und von H?morrhoidenknoten entstellten Afterring ?ber meinem Mund. Sie bet?tigte den Hebel links, und der Haken in meinem Unterkiefer dehnte mir den Mund noch weiter auf. Zum Schreien oder gar Bitten fehlte mir sowohl die Kraft als auch die Luft!
Und schon ging’s los! Ein Schwall furchtbar bitteren Kotbreis f?llte schlagartig meinen Mund! Zum Zerdr?cken war kaum Zeit, denn schon spukte das unerbittliche Arschloch die n?chste Portion aus. Also blieb mir keine Wahl, als den stinkenden Brei gierig hinunterzuw?rgen. Mein armer Magen wusste gar nicht mehr, wohin mit all den Massen!
Gruscha sp?rte wohl, dass meine Kehle mit dem Schlucken nicht mehr hinterherkam. Aber statt sich zur?ckzuhalten, donnerte sie mir den Lederriemen auf den Sack und schrie erbost: ?Willst du Nazischwein wohl deine Pflicht erf?llen und schneller meine Gabe vertilgen? Muss man dir Faultier immer erst t?chtig einheizen, bevor du unserem Befehl folgst??
Ich wusste vor Schmerzen weder aus noch ein! Meine Hoden schwollen an und gl?hten so hei?, als ob sie in siedendem ?l ger?stet w?rden!
Sogar Tinka glaubte einschreiten zu m?ssen, indem sie rief: ?Mach halblang, Mutter, schau mal seinen Sack! Der ist ja schon so gro?e wie eine Pampelmuse, und wenn du weiter auf ihn eindrischst, platzt er noch auf!? Ich f?hle eine k?hle M?dchenhand an meinem gl?hend hei?en Sack.
?Aber der Hund schluckt nicht richtig! Ich muss ihn doch peitschen,? entschuldigte sich Gruscha, stellte aber das Pr?geln ein.
Dann versiegte das Kackloch. Sofort machte ich mich an das Auslecken des reichlich verschmierten Kraters. K N A L L ! Schon wieder war ein Hieb herabgesaust. ?Auch IM Loch, bl?der Sklavenk?ter! Ich will perfekt sauber sein! Ich dachte immer, ihr Deutsche seid so f?r Sauberkeit!? Mein Kopf wurde angehoben und mein leckender Mund heftig in die Frauenkerbe hineingepresst. Mit letzter Kraft meiner Zunge bohrte ich in dem Loch herum, bis meine Zunge einen Krampf bekam. Gruscha hatte ein Einsehen, und stand endlich auf. Spreizhebel und Kurbel f?r die Kopfanhebung kamen zum Ausgangspunkt zur?ck. Gruscha fragte die T?chter:
?Und was ist mir euch? Hat niemand Lust, ihn zu benutzen??
?Ich war gerade vor einer halben Stunde erst drau?en im Kloh?uschen,? sagte Tinka, und Minka schien sich noch nicht so recht zu trauen: ?Nein, ich gehe erst sp?ter, Mama!? Gruscha schloss den Deckel ?ber mir.
Alle Drei verlie?en den Toilettenraum. Ich blieb im Stockdunkeln liegen, in meinem Bauch rumorte es, bei ?blem Aufsto?en k?mpfte ich gegen den Brechreiz an, mein Mund wurde den scheu?lichen Kotgeschmack nicht los. Aber schlimmer waren die Schmerzen. Meine Nase tat weh, meine Kiefergelenke schmerzten und meine Hoden brannten wie in einem Flammenmeer. Mein Bauch kam mir vor, wie wenn ich hochschwanger w?re.
Ich d?ste trotzdem vor Ersch?pfung langsam ein. Pl?tzlich weckten mich Ger?usche, Kerzenschein fiel durch den Spalt zwischen Sitzbrille und Deckel, der abrupt hochgeklappt wurde. Tinkas Gesicht tauchte auf und blickte zu mir im Kasten herab. Wortlos drehte sie sich herum, und ich musste feststellen, dass sie splitternackt war. Ihre lange Fotze aus dicken Schamlippen klaffte weit auseinander, die inneren Schamlippen waren knallrot und nass. Direkt eilig lie? sie ihr junges, prallrundes M?del-?rschchen auf mein Gesicht herabplumpsen und sofort drehte sie die Kurbel, um meinen aufgezerrten Mund fest an ihre total haarlose, rasierte Liebesgrotte anzupressen. Und dann dr?ngte statt der erwarteten Pisse eine Unmenge von Schleim in meinen Mund und ? ich wagte es kaum zu glauben ? es war z?hes, leicht bitteres SPERMA!!! Beim Lecken und angestrengten Schlucken der Schleimbatzen ?berlegte ich, wer dieses unverheiratete M?dchen hier gefickt haben k?nnte .. in Frage kamen doch nur zwei m?nnliche Bewohner in diesem Haus: Theodor und Niklasch .. aber wer von denen war es?
Mitten in meinen ?berlegungen rauschte pl?tzlich eine Flut scharfer Pisse in meinen Mund und schwemmte die Reste des Spermas mit in meinen Schlund. Dann erhob sich Tinka, drehte die Kurbel zur?ck, schloss err?tend den Deckel, als ob sie sich sch?men w?rde, und eilte hinaus.
Keine Viertelstunde sp?ter ?ffnete Vater Niklasch den Deckel und pflanzte seinen haarigen Arsch auf mein Gesicht, rutschte aber nach hinten, so dass sein auffallend roter und hei?er Sack auf meinem Mund lag. ?Leck mir den Sack und den Damm, Nazil?mmel!? Meine Zunge leckte ?ber den haarigen Beutel und er schmeckte nach .. nach ? Lavendel-?l!
Offenbar war der Sack massiert worden, aber von wem? Zum Fragen war mir der Mund verstopft und selbst wenn nicht, wahrscheinlich h?tte ich die indiskrete Frage nicht zu stellen gewagt.
So verlie? Niklasch mit steif wippenden Schwanz die Klosettkammer und l?schte das Licht.
Weit nach Mitternacht kam wieder jemand und riss mich aus meinem Halbschlaf. Es war Minka. Auch sie war splitternackt und hatte eine haarlos rasierte Fotze. Zu meinem Schock war auch ihre klaffende Schamritze vollgepumpt mit s??lich schmeckendem Sperma, das ich auszulecken und zu schlucken hatte. Aber Minka pisste nicht, sondern wankte schlaftrunken aus der Kammer und lie? sogar den Deckel (und damit meinen Mund) offen. Als ob sie es gewusst h?tte, dass drei Minuten sp?ter ihr Bruder Theo erschien, sich nackt ?ber mich setzte, hart und viel pisste, mir einen v?llig unverdienten Hieb ?ber meinen Sack zog, den Deckel schloss, die Kerze l?schte und die T?r zudonnerte.
So ging meine erste Nacht als Toilettensklave zu Ende.
Vierzehntes Kapitel
Die Nacht war schrecklich, ich hatte kaum Schlaf gefunden. Dies hielt meine Ausbeuter jedoch nicht davon ab, mich nach meiner Entleerung im Kloh?uschen und einem kargen Fr?hst?ck aus Maisbrei schnurstracks ans G?pelwerk zu Ketten. Noch nie zuvor hat mich mein Joch so schwer gedr?ckt wie an diesem Tag. Drau?en begann es heftig zu schneien.
Und die b?sartige Minka, die sich im dicken Wintermantel hinter mir auf ihrem Sitz r?kelte, trieb mich unbarmherzig an. Ich f?hlte direkt, wie es ihr Spa? machte, mich gnadenlos zu peitschen.
Nach etwa drei Stunden schwitzte ich trotz der K?lte diffus am ganzen K?rper, meine Beine wurden schwer wie Blei und meine Leistung fiel hinter das geforderte Pensum ab. Zuerst zielte Minka die Peitsche l?ngs in meine Arschkerbe hinein, bis ich meinen R?ckstand wieder aufgeholt hatte. Dann sackte ich vor Ersch?pfung in meinen Knien ein, was Minka den ihr willkommenen Anlass bot, mir jetzt die Peitsche auf meinen Sack zu knallen! Die bestialischen Schmerzen waren mir so unertr?glich, dass ich all meine Atemluft zusammenraffte und laut schrie: ?GNADE, Minka, Bitte nicht mehr peitschen, ich kann nicht mehr! Hab’ Erbarmen!?
Minka war offensichtlich von meinem Gekreische so ?berrascht, dass sie meinen gepr?gelten Hodensack ruckhaft mit dem Seil so derb zur?ckzog, dass ich nach wenigen Schritten infolge der Tr?gheit des R?derwerks vom Schmerz zum Stehen gezwungen wurde. Hurtig sprang Minka vom Sitz herunter, st?rmte aus der Bretterh?tte hinaus ins Freie und lie? mich atemlos keuchend im Joch angekettet stehen.
Schon nach wenigen Minuten kehrte sie zusammen mit Niklasch in meine Bretterh?tte zur?ck. Er hatte ein kleines Tiegelchen dabei. ?Ich kann ihn doch nicht ununterbrochen peitschen,? jammerte Minka achselzuckend, ?sein Arsch und R?cken ist schon ein einziges Striemenfeld und der Sack sieht wie eine lila Aubergine aus!?
?Gr?me dich nicht Minka,? sagte Niklasch, ?ich habe schon was mitgebracht, womit wir den faulen K?ter wieder auf Vordermann bringen k?nnen, ohne dass du ihn dauernd peitschen musst.?
Er trat an mich von hinten heran und riss mir unsanft den Stopfpflock aus dem After, bestrich den Pflock mit einer z?hen, geleeartigen Masse aus dem Tiegelchen, wobei der sich verbreitende Geruch mir sagte, dass es sich um eine konzentrierte Eukalyptus-Menthol Salbe handeln musste. Dick mit dem scharf riechenden Zeug bestrichen rammte mir Niklasch den Pflock wieder in den After.
Zun?chst sp?rte ich eine gewisse K?hle an meinem Schie?muskel, dann gab mir Niklasch einige Peitschehiebe auf meinen Arsch und ich setzte die Maschinerie wieder m?hsam in Gang. Nach wenigen Schritten schon setzte die von Niklasch beabsichtigte Wirkung ein: mein After samt Dickdarm begann zu brennen, als h?tte man einen wildgewordenen Wespenschwarm in meinen Unterleib gestopft. Ich schrie meinen wahnsinnig machenden Schmerz hinaus und hetzte in meinem Joch voran, als w?re der Leibhaftige hinter mir mit einem gl?henden Dreizack her.
?Siehst du, Minka, wie der jetzt pl?tzlich l?uft, ohne dass du ihn peitschen musst,? lachte Niklasch lauthals, um mein Schmerzgebr?ll zu ?bert?nen.
Und wie blindw?tig hechtete ich auf meine eint?nigen Runden voran, und Minka am?sierte sich auf ihrem Sitz hinter mir ?ber meine wild h?pfenden Sack und meinem Gejammer. Ich stampfte nur noch wie ein geistloses Tier Runde um Runde voran, Ich hatte ?berhaupt kein Zeitgef?hl mehr vor lauter Schmerzen. Schlie?lich hatte ich mein Soll geschafft und Minka zog am Hodenseil und brachte mich gewaltsam zum Stehen. Kaum stand ich still, sank ich auf meine butterweichen Knie nieder, die mir den Dienst nun versagten.
Minka musste Theodor rufen, um mich aus der H?tte zu schleifen, ich konnte nicht mehr gehen vor Ersch?pfung. Im Keller zog mir der junge Russe den Stopfpflock heraus und gestattete mir die Darmentleerung im Kellerraum.
Drau?en lag n?mlich schon gut ein halber Meter Schnee.
Halb bewusstlos trieb mich Theo in meinen K?fig, und ich schlief sofort ein.
Der n?chste Morgen kam f?r mich fast zu fr?h. Ich hatte Muskelkater am ganzen K?rper. Ich war noch so m?de, als h?tte ich nur drei Stunden geruht. Als ich ein kr?ftiges Fr?hst?ck mit Speck, Kartoffelbrei und verschrumpelten Apfelst?cke und schwarzen Tee bekam, ahnte ich, dass es f?r mich wieder ein anstrengender Tag werden w?rde.
Und so kam es auch: Nach dem Fr?hst?ck wurde ich von Niklasch mit meinem Joch vor einen Schneepflug gespannt. Ich bekam wegen der Minus-temperaturen eine wollene Pferdecke ?bergeh?ngt, die mir etwas W?rme gab, aber meinen Arsch und die Beine freilie?, damit die Pferdepeitsche meine Haut striemen konnte. Holzclogs sch?tzten meine F??e. Mit Z?geln und Kandare lenkte mich mein ?Besitzer? durch den Hof und den rund 300 m langen Zufahrtsweg von der ?ffentlichen Stra?e zum Haus. Es war anstrengend, aber nicht so kraftraubend wie das G?pelpumpwerk in der H?tte.
Dann schirrte mich Niklasch aus und nahm mich ins Wohnhaus mit in die Toilettenkammer. Kaum lag ich angeschnallt unter dem Kopfkasten, da kam Gruscha herein und pflanzte ihren Riesenarsch auf mein Gesicht. Ihre gro?en, haarigen Fotzenlippen umschlossen meinen Mund, und die Flut st?rzte in meine schnell trinkende Kehle. Es schmeckte diesmal eigenartig. Als die Flut endete, begann ich unaufgefordert sofort zu lecken.
Au weh! Gestocktes Blut und Gewebefetzen kamen mir entgegen: Gruscha hatte ihre Regel! Zwei – drei Hiebe auf meine Hoden halfen mir, mein Ekelgef?hl zu ?berwinden und das ?belschmeckende Sekret auszulecken und zu schlucken. Und die stramme Russin verlangte ein gr?ndliches Auslecken! Ging meine Zunge nicht tief genug in die Vulva hinein, mussten es meine Hoden bitter b??en! Ohne Pause ging es weiter an ihrem mit H?morrhoiden besetzten Afterloch, das sich gewaltig weitete und mir mit einem dicken Batzen Kot den Mund und Rachen zum Bersten f?llte. Um Luft zu kriegen, war ich zum schleunigsten Schlucken gezwungen. Noch vier Batzen hatte ich zu bew?ltigen, bevor es ans Sauberlecken ging. Ohne Erbarmen zwang mich Gruscha mit Hieben auf meine Hoden zum tiefen Eindringen meiner schabenden Zunge in ihren After.
Ich konnte nach dem Schlie?en des Deckels kaum richtig Luft holen, als schon Theodors muskul?ser Nacktarsch ?ber mir auftauchte und sich unvermittelt auf meinen Mund setzte. Er kackte mir einige kurze W?rste in den Mund, dann pisste er mir die Kotreste aus dem Mund und verlangte
anschlie?end das Massieren seiner harten Hodenb?lle mit meiner Zunge. Ich gab mir alle M?he und ersparte mir die Peitsche. Als Theo aufstand, stand sein strammer Penis knochenhart hoch. Eilig verlie? er die Toilettenkammer.
Ich starrte an die Unterseite des Klodeckels und atmete tief aus und ein, als der Deckel aufflog und Minkas h?bsches Prall?rschchen auf mein Gesicht herabsank und ihr klatschnasses, klaffendes M?dchenf?tzchen sogleich auf meinem offenen Mund klebte. Frisches Sperma rann in meinen Mund und jetzt ahnte ich die Zusammenh?nge ...
Es war Theo ? nein, es musste Theo sein, der Inzest mit seiner j?ngsten Schwester trieb. Logischerweise war es dann also Niklasch, der seine ?ltere Tochter fickte. Und das konnte Gruscha wohl schlechterdings nicht verborgen geblieben sein. Welch eine Familie! Andererseits, welche anderen Vergn?gen gab es hier in dieser gottverlassenen Ein?de?
Vielleicht wusste Herr Rubin von den inzestu?sen Vorg?ngen im Hause der Sidolkovs und hatte den Schlachtermeister in der Hand, weshalb die Sidolkovs sich so unterw?rfig gegen?ber dem Parteifunktion?r verhielten?
Aber was sollten meine ?berlegungen mir n?tzen? Ich war doch nur ein versklavter Kriegsgefangener, und dem konnte es egal sein, wer hier wen in der Hand hatte.
Ich lag Stunden in meinem Sargkasten, bis zuerst Niklasch kam, um sich in meinem Mund zu entleeren. Sein haariges Spenderloch bereitete mir allerhand M?he bei der Afters?uberung und brachte mir grausam schmerzende Hiebe auf den Sack ein. Sp?t an Abend kam noch Tinka mit samengef?llter Fotze, die ich zu s?ubern hatte, bevor sie mir ihre harten Kotrollen einverleibte. Mit gebl?htem Bauch wurde ich in meinen K?fig verfrachtet, wo ich ersch?pft einschlief.
F?nfzehntes Kapitel
Diese Routine bestimmte mein tristes Dasein, entweder schuftete ich am G?pelwerk oder vor dem Schneepflug oder ich lag als lebende Toilette in meinem Kasten. Aber ich ertappte mich immer ?fter, dass ich mich mit Selbstmordgedanken trug. Doch man lie? mir nicht die Spur einer M?glichkeit zum Suizid, au?er dass ich beim Schei?efressen freiwillig nicht mehr um Luft k?mpfte und mich absichtlich ersticken lie?. Aber die Natur ist st?rker und zwang mich dann doch immer wieder zum Luftholen. Au?erdem hatte ich nicht das Bergwerk, die Kolchose in der N?he von Kirov, die gef?hrliche Reise nach ?eboksary und schlie?lich die Plackerei bei den Sidolkovs durchgehalten, um jetzt einfach aufzugeben und meine Eltern und Heimat nie mehr wiederzusehen.
Also hielt ich durch. Zumal das Weihnachtsfest, das in Russland stets kurz nach dem Neujahrswechsel gefeiert wird, bald vor der T?re stand.
Nur kam hier bei den Kommunisten nicht das Christkind wie bei uns, sondern ?V?terchen Frost?, wie die Atheisten das nannten.
Und es war ein Tag im Dezember, als ich wieder mein Soll am G?pelwerk abarbeiten musste. Doch an diesem Tag war es anders als sonst. Ich bekam wieder dieses teuflisch brennende Eukalyptus-Menthol-Gemisch in den After, damit Minka meinen K?rper nicht so unm??ig mit Striemen ?verzieren? musste. Aber ich war stark verschwitzt. Und heute wurde ich von Tinka pers?nlich mit einer Wurzelb?rste und lauwarmen Seifenwasser im Wohnhaus sehr gr?ndlich abgewaschen. Ich bemerkte die gesch?ftige Aktivit?t im Haus, und wunderte mich, als Tinka meinen Unterleib sehr sorgf?ltig enthaarte. Aber wie! R?cksichtslos wurde mein Penis langgezogen, mein geschwollener Sack hin- und hergezerrt, nach unten gezogen und jedes H?rchen an meinem wunden After rigoros abgeschabt.
Aber danach rieb Tinka meinen geschwollenen Sack mit einer k?hlenden Salbe ein. Irgendwas Ungew?hnliches war hier heute im Gange, aber auf meine Frage an Tinka, was das sei, bekam ich nur die barsche Antwort: ?Wart’s ab! Siehst du noch fr?h genug!?
Frisch geschrubbt und sogar frisch rasiert trieb sie mich in die Klosettkammer und schnallte mich wie jeden Tag fest. Lange Zeit lag ich so in meinem ?Sarg? und niemand kam.
Nach Stunden wurde es einen Stock tiefer laut und fr?hliches Lachen drang bis zu mir hoch. Es waren offenbar G?ste gekommen, und es fand ein ausgelassenes Trinkgelage statt.
Dann h?rte ich schwere Schritte die Holztreppe herauftapsen, die T?r zur Kammer wurde ge?ffnet und Jemand zog seine Kleider aus.
Gleich danach ging der Deckel auf, die Nasenkette riss mir den Mund auf und Sergejs blond behaarter Arsch sank auf mein Gesicht herab. Die Eichel seines Schwanzes drang in meinen Mund auf und tr?nkte mich mit saurer, nach Wodka schmeckender Pisse. Der Schwanzkopf verlie? meinen Mund und der Russe rutschte nach vorn, bis sein haariges Kraterloch ?ber meinem Mund ruhte. Der Unterkieferhaken zog meinen Mund noch weiter auf.
Sergej presste angestrengt, um einer unglaublich dicken und vor allem sehr harten Kotrolle den Durchtritt durch seinen Schlie?muskel zu erm?glichen. Meine Zunge wurde fast in meinen Rachen zur?ckgedr?ckt, so viel Platz beanspruchte die enorme Wurst! Ich k?mpfte mit ihr, um sie zu zerdr?cken, denn unentwegt dr?ngte neue Masse aus dem Kackloch. Und zu meinem Schrecken knallte Sergej unbek?mmert die Hundepeitsche auf meine Hoden, um mich zu schnellerem Schlucken zu zwingen.
Es war eine regelrechte Tortur f?r meine Zunge und meinen Rachen, die harten, dicken Rollen so rasch in meinen Magen zu bef?rdern, dass ich ab und zu einen eiligen Atemzug in meine Lungen rei?en konnte.
Als es an das Sauberlecken der blond behaarten Kerbe ging, brachte mich Sergejs Peitschenhiebe auf den Sack schier zur Verzweiflung, denn meine Zunge war vom Zerdr?cken der harten Braunmassen so erm?det. Dass sie nur mit letzter Kraft in den Afterring eindringen konnte.
W?hrend der ganzen Sitzung hatte Sergej kein einziges Wort gesprochen. Ebenso wortlos stand er auf, drehte sich um und sah mit glasigen Augen kurz auf mich Atemlosen herab und schloss den Deckel.
Kaum hatte er die Kammer verlassen, st?rmte Anuschka, seine Frau herein, riss den Deckel hoch, sch?rzte ihren Rock und lie? ihr dralles Frauenges?? auf die Brille herabplumpsen. Sofort drehte sie die Kurbel und presste mein Gesicht tief in ihre Analkerbe und fest an ihre Rosette. Mit einem Schlag ?ffnete sich der Afterring und explosionsartig
Schoss mir d?nnfl?ssige Schei?e in meine verzweifelt w?rgende Kehle. Anuschka hatte schrecklich stinkenden Durchfall! Ich schluckte und w?rgte so rasch ich konnte und bekam dennoch die Peitsche mit direkt w?tender Vehemenz auf meinen schwellenden Sack gedroschen. Sie schrie:
?Schlucke ja alles, du Dreckschwein! Nichts darf daneben gehen, sonst ziehe ich dir die Haut von deinem unversch?mt dicken Sack!? Ich h?tte sie zu dringend um Nachsicht ersucht, aber mein Mund war so fest an ihren After gepresst, dass ich keinen Laut von mir geben konnte. Ich schluckte gierig wie ein Verdurstender unter einem Wasserfall. Pl?tzlich hielt die mich missbrauchende Russin inne, sowohl beim Schei?en als auch beim Peitschen: Es kam n?mlich eine zweite Person in die enge Kammer; ich erkannte seine Stimme: ?Oh, Frau Rubinova, Ihr redet mit der Toilette? Das braucht man nicht, peitscht sie, wenn sie nicht ordentlich funktioniert!? Es war Theodor, der hereingekommen war.
?Das tue ich ja, Theo, ich bin aber gleich fertig, sobald er mich saubergeleckt hat,? antwortete Anuschka, und ich begann sofort den Afterring zu lecken, bevor ich wieder Hiebe riskierte.
Gleich danach erhob sich Anuschka und machte den Toilettensitz f?r Theodor frei. Mein Mund stand weit offen, und sogleich setzte sich Theo, der offenbar schon nackt hereingekommen war, mit seinem Arschloch ?ber ihn. Ich dachte, nun gleich eine Portion seiner Schei?e schlucken zu m?ssen. Doch gro? war meine ?berraschung, als sich die Rosette ?ffnete und eine beachtliche Menge z?hen Schleims in meinen Mund entleerte. Woher kam das Sperma? Fragen konnte ich ja nicht, also reimte ich mir den Zusammenhang selbst zusammen: Es musste wohl Sergej, der ja schwul war, gewesen sein, der Theo anal gefickt hatte. Und ich bekam den Schleim zum Schlucken ...
Resigniert leckte ich Theos haariges Loch sauber, bevor er mir noch etwas Urin in den Mund pisste. Dann drehte er die Kurbel zur?ck und schloss den Deckel.
Stunden sp?ter kam noch Niklasch und zwang mir mit saftigen Hieben seine harten Rollen in den Magen. Auch Tinka und Minka ?beehrten? mich mit ihrem ?Natursekt?. Ich fand kaum Schlaf mit meinem rumorenden Bauch.
Sechzehntes Kapitel
Nach der Saufparty setzte wiedermeine t?gliche Routine mit Arbeiten am G?pelwerk oder vor dem Schneepflug und nat?rlich meine Dienste als lebende Toilette f?r diese perverse Russenfamilie ein. Zuf?llig bekam ich mit, dass einige Tage nach dem Neujahrsfest ein kleines Tannenb?umchen im Wohnhaus geschm?ckt wurde. Das konnte nur bedeuten, dass trotz der kommunistischen Revolution heimlich Weihnachten gefeiert wurde. An diesem Tag musste ich ?nur? zwei Stunden am G?pelwerk schuften, dann wurde ich mal wieder gr?ndlich rasiert und gewaschen. Kamen wieder die Rubins zu Besuch?
Es kam zwar Besuch, aber jemand, den ich fast schon vergessen hatte: Anika, mein dem Schein nach angetrautes Eheweib, besuchte ihren Onkel.
Ich sah sie erst, als sie meine Klosettkammer betrat, wo ich angeschnallt in meinem Kopfkasten bzw. ?Sarg? schmachtend lag. Ich erkannte ihre raue S?uferstimme sofort:
?Oh Gott,? staunte sie fast erschrocken, ?ist der abgemagerte Kerl mein ehemaliger Mann Hendrik? Und welch einen riesigen Sack der gekriegt hat! Wird der zum Decken eingesetzt??
?Unsinn, Anika, der ist zum Arbeiten bei uns, nicht zum Ficken!? Antwortete Theo, der ihr meine Funktion als Toilette erkl?rte. ?Wenn er nicht spurt und unsere Ausscheidungen schnellstens entsorgt, kriegt er einfach die Peitsche, und die wirkt am besten auf den Sack! Hier ist die Peitsche, gebrauche sie, wenn du nicht zufrieden mit seinen Leistungen bist. Er hat dich ?brigens vorne und hinten gr?ndlich sauber zu lecken. Darauf solltest du bestehen! Rufe mich, wenn du noch W?nsche hast!?
Theo ging hinaus und ?berlie? mich meiner Frau Anika. Ich h?rte Kleiderrascheln, und dann tauchte Anikas h?bscher Prallarsch ?ber meinem Gesicht auf. Durch ihre gespreizten Beine blickte sie zu mir herunter und sagte h?misch: ?So endet man als verlogner Kriegsgefangener. Geschieht dir ganz recht! Zu einer besseren Verwendung als eine Toilette taugt ihr arischen Herrenmenschen sowieso nicht!?
Ich h?tte ihr zu gerne meine Verachtung und Gegenargumente ins Gesicht geschleudert, aber mit meinem weit aufgerissenen Mund war ich dazu unf?hig. Ich sah kurz ihre ungeheuer haarige Fotze, dann kamen die Arschbacken auf mich herab und h?llten meine Augen in Dunkelheit. Ich tastete mit meiner Zunge ihre Schamlippen ab, als es schon aus der Spalte rieselte. Ich soff den nach Spargel riechenden Urin. Danach leckte ich die Vulva, die ich vor vielen Monaten mal geliebt und begattet hatte, sauber.
Unbeholfen und irgendwie z?gerlich rutschte Anika nach vorn, bis ihre Rosette ?ber meinem Mund war. Sie bet?tigte den Hebel links und riss mir damit meinen Mund noch weiter auseinander. Langsam, aber st?ndig weitete sich ihr Schlie?muskel, und dann schob sich eine unerwartet dicke Kotwurst in meine Kehle. Ich begann sie zu zerdr?cken und die Batzen zu vertilgen, aber schon kam eine zweite, dicke Wurst aus ihrem Kackloch und unmittelbar nach ihr eine dritte. Ich kam kaum noch hinterher. Da sp?rte ich an der Verlagerung des Unterleibs, dass Anika offenbar nach der Peitsche griff. Und die sp?rte ich gleich danach mit w?tender Kraft auf meinen hochempfindlichen Hoden! Anika fluchte:
?Du gottverdammtes, eingebildetes Hitler-Schwein, dir bringe ich Respekt vor uns Slawen bei, dich mache ich kirre, bis du zu Kreuze kriechst!?
Ich wurde tats?chlich schier so verr?ckt vor Schmerzen, dass ich fast das Schlucken verga?.
Sogar bei Sauberlecken musste ich ihre grausamen Peitschhiebe ertragen! Endlich stand sie auf, blickte hinter sich zu meinem schweratmenden Gesicht hinunter und lachte sp?ttisch:
?Schade, du Schwein, dass ich nur zwei Tage bleiben kann! Zu gerne w?rde ich dich so dressieren, dass du um meine Schei?e bettelst, wenn du nichts Anderes zum Fressen kriegst und der Hunger deinen arischen Stolz gebrochen hat!? Woher nur kam dieser grenzenlose Hass?
Ich h?rte kaum hin, ich rang nach Luft und k?mpfte gegen das Erbrechen. Und dieses Weibsbild hatte ich mal geliebt! War alles von ihr nur vorget?uscht? Ich kam nie dahinter ...
Ich war froh, als dieses Monstrum meine Klosettkammer verlie?. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass ein gro?es Ungl?ck zu meiner Rettung beitrug.
Ich lag zwei Tage sp?ter wieder in meinem ?Sarg?, als ich Brandgeruch wahrnahm. Und tats?chlich ? Minuten sp?ter schrie Gruscha: ?Feuer! Feuer! Es brennt der Weihnachtsbaum lichterloh. Holt Eimer und Wasser!?
Ich zerrte und riss an meinen Fesseln, denn ich wollte nicht bei lebendigem Leib verbrennen. In dem Haus ging alles drunter und dr?ber!
Eigenartigerweise war es Niklasch, der in meine nahezu fensterlose Kammer st?rmte und hektisch meine Fesselungen losmachte.
Als wir beide gerade die Kammer verlie?en und die Treppe hinabeilen wollten, stand diese schon in hellen Flammen! Niklasch packte mich am Arm und zog mich in das eheliche Schlafzimmer, riss das Fenster auf, wodurch das Feuer auf der Treppe mehr Sauerstoff erhielt und wie in einem Feuersturm sich ins Schlafgemach ausbreitete. Gemeinsam sprangen wir aus dem Fenster, wobei sich Niklasch ein Bein brach. Ich war so abgemagert, dass meine vom Schuften kr?ftigen Beine mein Gewicht auffangen konnten.
Weinige Minuten sp?ter trafen die von Pferden gezogenen Feuerwehrwagen ein. Aber das ?berwiegend aus Holz gebaute Wohnhaus war trotz des Wasserbeh?lters unter Dach nicht mehr zu retten. Sogar das nutzlose Klosetth?uschen fing Feuer und brannte nieder.
Neben der Miliz tauchte alsbald auch Herr Rubin in seiner Eigenschaft als Bezirksparteisekret?r auf. Er wusste um die Vorg?nge in Niklaschs Haus und Familie, die schlechterdings nicht anr?chig werden durften. Er gab mich der auch anwesenden Miliz gegen?ber als Knecht der Familie Sidolkov aus und nahm mich in seine Obhut, da ja auch die Sidolkovs obdachlos waren und nicht wussten, wohin mit mir. Die Familie konnte vor?bergehend in der Kolchose, wo Niklasch arbeitete, unterkommen.
Und Gott muss mir beigestanden haben, als sich eine f?r mich unerwartete und gl?ckliche Wendung ergab: Ich hatte damit gerechnet, nun weiterhin unter Anuschkas Knute und Sergejs analem Missbrauch leiden zu m?ssen, aber oh Wunder! Er wusste, dass ich viel von seinen schwulen Gel?sten und den Perversionen seiner Frau mit den ihnen von der Gerichtsbarkeit anvertrauten J?nglingen wusste. Rubin war Realist genug um zu erkennen, dass er nur zwei Alternativen hatte: Entweder mich unter Bedingungen freizulassen oder mich als riskanten Zeugen zu t?ten.
Zu meinem Gl?ck entschied er sich f?r die erste L?sung. Er hatte eine lange Unterredung mit mir, lie? sich von mir meinen Werdegang in der Wehrmacht und meine Fahnenflucht berichten, auch meine ?Schwarzarbeit? auf der Schweine-Kolchose (wobei ich die Zeit im Bergwerk tunlichst verschwieg), die vorget?uschte Heirat mit Anika und ihren Verrat an mir. Die Monate bei den Sidolkovs brauchte ich nicht zu erz?hlen, denn die kannte Herr Rubin ja l?ngst.
Sergej Rubin schien beeindruckt davon, was ich alles durchgestanden hatte. Er sprach fast in verschw?rerischem Ton: ?Hendrik, oder richtiger gesagt Erich, du hast viel durchgemacht und hast, sofern du moralische Schuld als Soldat auf dich geladen hast, deine S?nden abgeb??t. Daher werde ich daf?r sorgen, dass du in deine Heimat zur?ckkehren kannst, zumal der Krieg in wenigen Monaten zu Ende sein wird. Aber ich muss dir einen Schwur abverlangen, unter welchem ich dich freilassen werde: Du darfst bis zu deinem 50. Lebensjahr, sofern du solange lebst, keiner Menschenseele von deinen Erlebnissen in der Sowjetunion ein Sterbenswort verlauten lassen. Umgekehrt verpflichte ich mich, den deutschen Beh?rden, sofern sie nach einem verlorenen Krieg wieder intakt kommen werden, jemals was von deiner Fahnenflucht und der Heirat mit Anika etwas zu berichten, damit du in Deutschland eine Existenz und vielleicht eine Familie gr?nden kannst. Wenn du diese Bedingung akzeptierst und ? wundere dich nicht ? auf die heilige Bibel schw?rst, lasse ich dich als freier Mann bis an die polnische Grenze bringen, danach musst du selber sehen, wie du bis nach Deutschland kommst. Schw?re!?
Unter einer alten Kiste kramte Sergej eine alte verstaubte Bibel in Kyrillischer Schrift hervor und entz?ndete eine Kerze. Nat?rlich leistete ich den feierlichen Schwur. Und ich vertraute, dass Sergej, der ein heimlicher Orthodoxe war, sein Versprechen hielt.
Ich bekam eine Woche zur Erholung mit nahrhaftem Essen, bevor ich per Eisenbahn die f?nft?gige Reise nach Westen antreten konnte. Ausgestattet mit Rubins Papieren als freier Mann und ?Freund des sowjetischen Volkes? kam ich bis nach Brest an der polnischen Grenze. Dort erfuhr ich, dass der Kampf um Berlin schon begonnen hatte und Hitler noch an der schwindenden Macht sei. Ich entschloss mich, im befreiten Polen den Fall des Naziregimes abzuwarten, und nach der Kapitulation am 8 April 1945 setzte ich meine Heimreise fort.
Am 15 April kam ich endlich in Dresden bzw. was davon nach dem schweren Bombardement noch ?brig geblieben war, an. Meine Eltern waren vermutlich ums Leben gekommen, denn ich fand sie nicht mehr.
Und jetzt nach der DDR-Wende und nachdem ich mein 50. Lebensjahr l?ngst ?berschritten habe, entschloss ich mich, meine dunkelsten Kapitel meines Lebens niederzuschreiben.
Ende
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I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...
Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...
Andie pulled up in front of the Honolulu Inter-island Terminal and saw her dad wave at her. She pulled over and quickly found the trunk button and pushed it. Ben tossed his two bags in, closed the lid and got in the car next to his daughter. She leaned over the console and gave him a little kiss on the cheek. "Where did you find this car?" "I borrowed it from my roommate. She's away for a couple of days so we can use it to look around," Andie said. "I'm anxious to see your...
New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...
From the beginning of Jeff and Morris’s dealings, Morris kept Jeff from becoming more than someone with whom he did business by always keeping Jeff at arm’s length. He treated Jeff cordially but he thought that any show of warmth or affection was a sign of weakness. Being incapable of feeling or at least expressing any level of warmth or affection for another person, it didn’t take a lot for Morris to keep his feelings for Jeff hidden. Indeed, Morris had been brusque with Jeff when asked...
Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...
Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...
"It's slow, Teri ... I'm going to leave early. You and Beth should be able to hand it now." "Sure, Andie. Was that your new boyfriend with the cute little girl?" "She's a doll, isn't she?" Andie took her apron off and put it in with the laundry. "Bet she has Daddy wrapped around her finger. Bet her Daddy is going to be in trouble with two cuties chasing after him." Andie got her things and waved goodbye as she headed out the door of the little shop. She made a stop at Macy's...
"I should be jealous. How come I'm not?" "Jealous of what, Fred?" "We're laying here on the beach. A beach that we aren't even supposed to be on. We are nude, Sean has just fucked you, you're still holding his dick, and I've only gotten one little kiss all day." "I keep telling you, Fred, you're just going to have to grow a cock," Sean answered for Andie. "Shut up, Sean." "Both of you! Stop it now." Andie closed her eyes again and Fred and Sean both turned over on their...
CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...
He laid back on the pillow while Andie was changing in the bathroom. Joel was nude and his penis was already filling just thinking about spending another night in the same bed with her. If this were to be the last night, then he would ever be thankful for the time that they had. In his heart though, he knew that it had to be just the beginning. He believed in his God with all of his heart and he knew that this God would not take away this gift to him and his daughter. When Andie stepped...
The Mating Habits of the Mature Jim's Story Suddenly, I'm single. I'll probably never stop grieving the loss of Diane, but I've committed to myself, my son and daughter, and my best friend Bruce to get my head out of my ass, as the latter called it, and to start to enjoy the world again. I'm very left brain – analytical, logical. I was a systems engineer for NASA, and segued into middle and then upper management, but always with large, multi-million dollar technical aerospace projects....
"Someday..." he thought to himself, referring to someday being in charge of everything...so he could stop working so much like a damned slave. Martin tugged at his tie, letting it hang loosely from his neck as he ran his fingers through his hair, yawning off the days work, headed to the coffee machine to get himself a mug of the good stuff before Adrianne got home from school. His eyes caught the picture stuck to the fridge...him and his little girl had been at it on their own for the last 5...
The next day, my wife & Edie went out shopping, and I decided it was time to play some more! I quickly stripped off my cloths as soon as I heard them drive away and got ready. First, I wrapped a rubber band around my balls, then I took a 2-section cock ring and snugged it above my balls to keep them nice and tight, then slipped off the rubber band. Then I slipped my growing cock through the second loop, and after ensuring it was down low and tight, snugged that up as well to keep my cock...
Chapter 1: Introduction Friday I agreed to be a sex slave. I thought I would make a good one since I have a big cock that is hard most of the time. But after only an hour my mistress became very exasperated with me because I was unable to please her as a good slave should. "You don't even know how to lap a cunt properly," she complained. "You're probably even more useless at advanced tasks." I was devastated. "But Mistress, I'll do anything you want, just teach me." She dismissed...
Andie & AjaxHello everyone! Peachy here
Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...
I've been married to Edie for just a little over six years and I am constantly finding out things about her - things that I would never have expected or even believed for that matter. For instance - I just found out she is a slut. Edie wasn't a virgin when I married her. It wasn't something that I knew first hand, but in the spirit of being up front with me Edie laid out her entire sexual history for me even to the point of naming names. I knew two of her previous lovers and she wanted to...
My name was Gary and I’m fifty-two years old from Seattle. I’m 6′-0″ with blonde hair, blue eyes, and blonde pubic hair over my seven-inch cock. I’m married to fifty-year-old Robyn who was 5’8″, short chestnut brown hair and brown eyes. She had a nice pair of D-Cup tits that are still perky for her age and a bit of a chubby ass. She keeps her pussy hairy and loves to have her clit licked. Her cunt is so juicy and tasty! Robyn worked with forty-six year...
Note: This story is non-fiction and a fantasy I’ve had for a while. It’s one of those typical fantasies where married men would love to see their wife with another woman for a threesome. So I’ll change the names of the parties involved to protect this horny married man from the northwestern part of the states. So here’s how I want my fantasy to play out…My name was Gary and I’m fifty-two years old. I’m 6’-0”” with blonde hair, blue eyes, and blonde pubic hair over my seven-inch cock. I’m...
Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...
Actually, it turned out that figuring out what to do about Edie was the easy part. I loved her—I loved her more than I'd ever loved anyone, in fact—but I wasn't going to stick around and be her happy cuckold of a husband. Thinking about what I'd seen her do made me want to throw up. In fact I had to pull the truck over to the side of the road at one point, because I was afraid I really WOULD throw up. I thought about how turned-on I'd gotten watching her fuck the shit out of those two...
BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...
This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...
My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...
EroticFrom my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...
This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...
This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...
AffairWe fade in on the exterior of what appears to be a wide, apartment complex. Two levels, very pretty, limited parking. Then we’re inside, noting the number of old people sitting in armchairs or being pushed around in wheelchairs. We move to an indoor swimming pool – steam rising into the air suggesting that this is a hydrotherapy pool. In the pool, a small group of women are being put through a series of exercises by a nurse/carer who is standing on the side of the pool. They are extremely...
Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...
TeenThere was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...
313 Jodie`s embarrassment This is a story of Jodie a 24year-old student, who I am lucky enough to have met on here, she`s blond, a slim 5'2, Blue eyes beauty, not overhung in the breast department at 34B, but a realist and a sensuous lady. She lives in Ashford in Kent, commuting each day to a London university. She had on occasions been asked to attend parties, her looks and poise being the sort of wallpaper, the well to do tended to enjoy even on occasions paying students to attend,...