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Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.

Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhundert so vorstellen. Zwischen den G?ngen, an denen man sich manchmal auch ohne E?besteck versuchen mu?te, gaben die Bediensteten ihre Gesangs- und Schauspielszenen zum Besten. Meine G?ste waren begeistert und sangen kr?ftig mit. Gelegentlich mu?te ich den ein oder anderen geschichtlichen Hintergrund vermitteln, ohne den die Szene oder der Witz nicht verst?ndlich gewesen w?re. Mit der Zeit wurden meine G?ste immer lockerer und zum Schlu? waren aus seri?sen Gesch?ftsleuten eine Bande von gr?lenden Zechern geworden. Ganz so, wie es das Ambiente des Gasthauses und das Schauspiel beabsichtigte.

Mir war bei ihrem ersten Erscheinen aufgefallen, da? sie besonders war, etwas, da? nur mir auffiel. Sie war sehr sch?n, nicht sch?ner als andere Sch?nheiten, aber sie war zudem rothaarig. Und sie trug dieses Rot so aufreizend und nat?rlich, als ob alle Menschen rothaarig und nur die Blonden, Br?netten oder Schwarzhaarigen die Ausnahme w?ren. Beim Bedienen zeigte sie ein angenehmes, aber professionell wirkendes L?cheln. Beim Tanzen zu alter Musik war sie engagierter als ihre Kolleginnen, die auf mich den Eindruck machten, da? die Tanzszenen nur eine unwillkommene Unterbrechung ihrer anderen Verpflichtungen waren. Ihre Kleidung bestand zum gr??ten Teil aus einem blauen Einteiler der oben sehr tief ausgeschnitten war, daf?r aber bis zum Boden reichte. So stellte ich mir Frauen vor, die in den alten Tagen in verauchten, dunklen Gasth?sern bedienten und sich allerhand gefallen lassen mu?ten. Ich konnte mir nicht vorstellen, da? Kerle vor 300 oder 400 Jahren die gleiche Zur?ckhaltung an den Tag legten wie unsereins heute.

Unsere Gruppe sa? an einem langen Tisch und mir fiel auf, da? fast alle G?ste zu irgendwelchen Gruppen geh?rten und ebenso an eigenen langen Tischen sa?en. Die Decke war niedrig und beleuchtet wurde mit schwachem elektrischen Licht, damit nicht allzu viele echte Fackeln die Luft verbrauchen konnten.

Wir waren insgesamt f?nf, Gesch?ftspartner, die sich zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht standen, obwohl unsere Firmen seit Monaten miteinander Gesch?fte machten. Sie waren alle Engl?nder, drei M?nner um die vierzig und eine Frau Ende drei?ig. Sie wurde gelegentlich rot, wenn ein besonders derbes Spiel oder frivoles Singspiel aufgef?hrt wurde. Trotzdem hielt sie sich wacker, obwohl ich annahm, da? die vorwiegend den m?nnlichen Zuschauern gewidmeten Szenen nicht ihre ungeteilte Zustimmung fand. Mit der Zeit wurden wir immer lauter und manchmal rief John, ein blondes Mitgleid unserer Gruppe, einem der M?dchen anz?gliche Bemerkungen zu, wenn sie an unseren Tisch kam. Ich beneidete die Gruppe, an deren Tisch meine Rothaarige bediente. Ich bemerkte nicht, da? ich meine G?ste mit der Zeit vernachl?ssigte und nur noch zu "ihr" schaute.

"Wer ist sie?", fragte Susan, das einzige weibliche Mitglied unserer Gruppe.

Ich merkte, da? ich minutenlang gestarrt haben mu?te und erschrak.

"oh, tut mir leid, ich hab nicht bemerkt, .. ich wollte nicht."

"Aber ich bitte sie, ich hab nur bemerkt, da? sie h?ufig zu der rothaarigen Bedienung schauen. Kennen Sie sie?", fragte Susan. Sie hatte sich ein sehr strenges Outfit zugelegt, mit fest zusammengebundenen Haaren, einen engen schwarzen Rock, der knapp bis unter das Knie ging und eine hellblaue Bluse, die aus festerem Stoff gefertigt schien, da verschiedene Metallpl?ttchen und Metallverschl?sse angebracht waren und den Stoff nicht durch ihr Gewicht nach unten zogen.

"Nein, ich kenne sie nicht, sie fiel mir nur auf wegen der roten Haare."

"Dann gefallen Ihnen rote Haare", bemerkte sie und erst nach einem kurzen Blick zu meiner Gespr?chspartnerin merkte ich, da? dies keine Frage sondern eine Feststellung von ihr war.

"Ja, ich mag rote Haare, so wie manche Blondinen bevorzugen oder Frauen die hochhackige Schuhe tragen".

"Das grenzt ja schon an Fetischismus"

"Was?", fragte ich leicht irritiert.

"Die Vorliebe f?r hochhackige Schuhe, zum Beispiel".

"Dann bin ich ja in vielerlei Hinsicht schon ein Fetischist. Mir gefallen n?mlich auch neben hochhackigen Schuhen so nebenbei noch ein paar andere Accessoires". Wenn sie mich jetzt fragte, was ich mit "ein paar Accessoires" meinte war ich in der Klemme.

"So, was zum Beispiel" fragte sie und ich war in der Klemme.

"Das sind aber sehr intime Dinge, die sie von mir wissen wollen!" war meine Entgegnung und ich hoffte, sie damit in Zugzwang zu bringen. Das Gespr?ch hatte, ohne das ich es beabsichtigt hatte, eine seltsamen Twist bekommen. Ich wu?te nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren sollte. Auf der einen Seite die Rothaarige, die immer nur kurz in mein Blickfeld geriet, oder meine Tischnachbarin, die unverholen Interesse an meinen sexuellen Vorlieben ?u?erte. Zumindest glaubte ich, da? sie es tat.

"Warum?" sagte sie, "weichen ihre Vorstellungen so sehr vom ?blichen ab?".

"Ich wei? nicht, ich glaub schon. Ich hab sie noch nicht mit jemand anders verglichen".

"Ich mag M?nner, die spitze Schuhe tragen und Haare, die nicht blond sind. Genau wie Sie Rothaarige und hochhackige Schuhe lieben. Daran ist noch nichts Ungew?hnliches, oder ?"

Wir wurden unterbrochen, als ein neues Lied angestimmt wurde und wir mitsingen mu?ten, aber ich schwor mir, dieses Gespr?ch fortzusetzen. Die Kellnerinenn waren wie zuvor wieder die Hauptakteure beim Singen. Sie gingen an die Tische und tanzten mit fliegenden R?cken und sangen dabei. Da pl?tzlich wechselten alle T?nzerinnen den Tisch und weiter ging es mit der n?chsten Strophe. Das war ein gl?cklicher Zufall, denn ich konnte es von da an kaum noch abwarten, bis die Rothaarige an unserem Tisch auftauchen mu?te. Schlie?lich stand sie vor mir, mit ihren langen, welligen roten Haaren, dem tief ausgeschnittenen Kleid und ihre helle Haut war feucht von Schwei?.

-2-

Unsere Gruppe traf sich sp?ter noch in der Hotelbar. Es war bald Mitternacht und allen dr?hnte der Kopf von der Gasthof-Show. Neben John und Susan waren noch Erik und Homer mit in die Bar gekommen um ein letztes Glas zu trinken und obwohl noch eine seichte Gem?tlichkeit aufkam, war das Ende des Abends bereit abzusehen. Erik und Homer waren die ersten, die es auf ihr Zimmer trieb und ich hoffte, das John den beiden bald folgen w?rde. Leider schien es seine Absicht zu sein, Susan und mich an diesem Abend ?berleben zu wollen.

"Ich bedanke mich f?r den interessanten Abend" sagte Susan schlie?lich, nachdem uns mal wieder der Gespr?chsstoff ausgegangen war.

"Ich hoffe, Sie haben sich f?r morgen nachmittag nicht vorgenommen. Dann w?rde ich mich freuen, wenn sie mit mir einen Stadtbummel machen" saget sie zu mir.

"Selbstverst?ndlich, nach der Konferenz, um 17:00 Uhr, einverstanden?", fragte ich, erfreut, da? sie mich so direkt gefragt hatte, da? John kaum wagen konnte, sich eigenm?chtig anzuschlie?en.

"Ich freue mich, gute Nacht" und sie ging.

Mit John trank ich noch ein Bier und unterhielt mich ein wenig bis auch er auf die Uhr schaute und seufzte.

"Dann werde ich mich auch auf den Weg machen, nur schade, da? keines von den M?dchen im Gasthof mein Bett w?rmt. Das war ja eine tolle Show.".

Ich verabschiedete mich auch von John und wartete auf den Kellner um die Rechnung zu bezahlen. Meine Firma ?bernahm die Kosten f?r alle Spesen, die in den n?chsten drei Tagen anfiel, und es war mir gar nicht unlieb, da? ich den Conferencier spielen durfte. Als ich durch die Hotelhalle auf den Ausgang zuging sah ich, wie Susan die Treppe herunterkam. Als sie mir zuwinkte, ?nderte ich meine Richtung und ging auf sie zu.

"Ich hab es mir anders ?berlegt. Trinken wir noch ein Glas zusammen oder wollen sie gerade gehen?".

"Ich wollte mich auf den Weg nach Haus machen, aber wenn Sie wollen, trinke ich gerne noch ein Glas mit Ihnen".

"Wohnen Sie in der N?he?".

"Ja, ich brauche nur f?nf Minuten von hier mit dem Wagen, warum?".

"Nur so, es interessierte mich".

Das nahm ich ihr nicht ab. Sie wartete nur darauf, da? ich sie zu mir nach Hause einlud. Ein unverheirateter Mann w?rde genau das tun. Ich bewunderte ihren Scharfsinn.

"Wir k?nnen auch zu mir nach Hause gehen, ich habe eine gutsortierte Bar".

"Davon bin ich ?berzeugt. Auf geht's, es interessiert mich brennend, wie sie wohnen".

Drau?en war es mild und sie brauchte keinen Mantel, also machten wir uns sofort auf den Weg.

-3-

"Wir sind im Gasthof nicht mehr dazu gekommen, unsere besonderen Vorlieben zu vergleichen. Wie ist es, sagen Sie mir, was Sie noch an Frauen besonders m?gen". Darauf hatte ich gewartet. Jetzt war alles nur noch eine Frage von, wie weit ich mit der ?u?erung meiner Vorlieben gehen konnte.

"Ich bin mir nicht sicher, ob Sie schockiert sein w?rden. Viele meiner Vorlieben w?rden andere als Perversion bezeichnen?".

"Du liebe G?te, Sie machen es jetzt aber spannend".

Wir sa?en mit ?bereinander geschlagenen Beinen auf meinem Sofa im Wohnzimmer. Bei mir stellte sich allm?hlich das vertraute Gef?hl ein, da? es nicht mehr lange dauern konnte und die Fronten gekl?rt sein w?rden.

"M?gen Sie Leder?".

"Aha, sie m?gen also in Leder gekleidete Frauen. Die verhalten sich doch meist sehr dominant?".

"Das kommt darauf an. Die Rollen k?nnen doch wechseln, mal ist die Frau, mal der Mann dominant".

"Haben sie die dazu passenden Accessoires?"

"Welche meinen Sie". Jetzt mu?te es passieren. Jetzt entschied sie mit ihrer Antwort ?ber Erfolg oder Mi?erfolg des Abends.

"Geh?ren denn nicht auch Ketten und Peitschen zur Lederausr?stung?".

"Nat?rlich, wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen ein paar Dinge. Lieber w?re mir allerdings, wenn wir sie gleich ausprobieren w?rden." Mein Penis war inzwischen steinhart geworden.

"Ich bitte darum, ich habe gehofft, da? Sie das sagen w?rden."

Ich war von dem Tempo dieser Frau ?berrascht. Wir sa?en noch keine Stunde in meinem Wohnzimmer und sie war bereit, mit Ketten und Peitschen zu hantieren. Sie zog ihre Bluse aus und zum Vorschein kamen zwei runde, feste Br?ste, die von einem Metallk?rbchen gehalten wurden. Danach zog sie ihren Rock aus. Sie hatte schwarze Strapse mit Metallklammern an und trug kein H?schen. Ihre Schenkel waren muskul?s und daher sch?n dick. Ihre Br?ste waren daf?r kleiner und sie hatte eine Wespentaille. So schnell ich konnte, zog auch ich mich aus und holte den Koffer mit den "Accessoires".

"Geben Sie mir bitte eine Peitsche" verlangte sie.

Ich suchte eine Lederpeitsche mit kurzem Griff und sieben d?nnen Lederriemen aus. Ausgestreckt auf dem Sofa nahm sie die Peitsche und f?hrte sie in ihre Vagina ein. Mit einem schmatzenden Ger?usch verschwand der Griff darin bis zum Ende. Sie mu?te geil bis zum Zerrei?en gewesen sein, denn sie hatte schon einen Fleck auf dem Sofa hinterlassen.

"La? mich jetzt was sp?ren" forderte sie mich auf. Dabei rutschte sie vom Sofa und kniete auf dem Teppich, ihr Oberk?rper auf dem Sofa liegend. Das brachte ihren runden Arsch besonders zur Geltung. Er reckte sich mir entgegen und schrie f?rmlich nach Behandlung.

Dabei fickte sie sich mit dem Peitschengriff, der vor Schleim nur so troff. Mit jedem Sto? holte sie paar Tropfen von dem Saft aus ihrer Fotze, der anschlie?end auf den Teppich tropfte. Das war zuviel. Ich bem?chtigte mich einer zweiten Peitsche, eine, die mit sehr d?nnen Riemen ausgestattet war, aber einen l?ngeren Griff hatte. Damit konnte man den Hieb sehr gut dosieren. Die Riemen ware leicht und w?rden kaum Schmerz verursachen, aber man konnte mit dem langen Griff sehr gut ausholen.

Bereits der erste Hieb sa? perfekt. Er klatschte auf ihren Arsch und hinterlie? rosa Streifen quer dar?ber. Sie kommentierte diesen Erfolg mit einem St?hnen, dem man die Mischung aus Schmerz und Vergn?gen anh?ren konnte. Die folgenden Schl?ge positionierte ich immer weiter unten, bis ich schlie?lich an ihren Schenkeln angelangt war. Ihr Arsch mu?te inzwischen h?llisch brennen. Sie aber fuhr fort, ihre M?se mit der Peitsche durchzupfl?gen. Ihr St?hnen hatte sich aber ver?ndert. Es hatte viel von einem gewaltt?tigem Tier, das verwundet noch immer auf Beute lauert.

"Ahhrg,....das zahl ich dir heim ...., du Bastard!" Die Aussicht, da? sie es mir heimzahlen w?rde, lie? mich noch eifriger werden. Gleitcreme geh?rte zu meinen wichtigsten Utensilien. Ich schmierte etwas davon auf den Griff meine Peitsche und steckte sie in ihren Arsch. Dabei lie? ich mir nicht viel Zeit. Es sollte weh tun. Kaum war der erste Widerstand ihres Schlie?muskels ?berwunden, schob ich sie gnadenlos hinein. Dabei kam es ihr. Ich merkte, wie sich mit der einen Hand ihren Kitzler bearbeite und mit der anderen fester die Peitsche in ihre M?se trieb. Seltsamerweise kam es ihr lautlos. Nur das Zittern ihrer muskul?sen Schenkel und das Krallen ihrer H?nde in die Kissen des Sofas zeigten mir ihren Orgasmus an. Als er abebbte, zog ich ihr die Peitsche aus dem After und wischte sie ab.

"Du Sau ...., widerliches Schwein .., das wirst du mir b??en!". Sie kroch zu meinem Kasten mit Utensilien und w?hlte darin herum.

"Leg dich hin, du Sau", rief sie und mir blieb keine andere Wahl.

"Wenn du deine H?nde auch nur einen Millimeter zu deinem Sack bewegst, rei? ich ihn dir ab, hast du verstanden?"

Ich hatte keinen Zweifel, da? sie ihre Drohung zumindest symbolisch in die Tat umsetzen w?rde. Sie begann mir den Sack mit einer schweren Metallschlinge abzubinden. Daran befestigte sie noch ein mittelschweres Gewicht und befahl mir aufzustehen. Meine Knie begannen weich zu werden, als das baumelnde Gewicht meinen Sack nach unten zog. Dabei schaute mein Penis kerzengerade in die H?he. Mein durch die Schlinge kugelrund geformter Sack f?hlte sich an wie ein zum Platzen gef?llter Ballon. Sie nahm ihn in ihre Hand, wo er vortrefflich hineinpa?te.

"Das tut gut, oder?", fragte sie, wobei sie langsam zudr?ckte.

Ich sackte beinahe in die Knie, aber ich konnte es gerade noch aufhalten. Sie war eine Teufelin. Sie dr?ckte noch fester zu und fragte:

"Langsam wird es besser, nicht wahr?"

"Ja....bitte nicht...aua" ich wu?te nicht, was ich sagen sollte. Einerseits raubte mir der Druck und der damit verbundene Schmerz fast die Sinne, andererseits wollte ich es bis zum Anschlag auskosten. Dann hockte sie sich vor mich hin und fing an, mir den Schwanz zu lutschen. Dabei war sie sehr z?rtlich. Ihre Zunge streichelte den Schaft und die Eichel und reizte insbesondere die empfindlichen Stellen. Sie kannte sich offenbar gut aus. In dem Ma?e, wie der Orgasmus in mir hochstieg, sackte ich vor Schmerz und Lust in die Knie. Kurz bevor ich entg?ltig am Boden lag, ?ffnete sie die Schlinge und lie? meinen Sack los. Dieser Moment war lustvoller als alles bisher dagewesene. Ich wurde von einem neuen Schmerz, von einem ?bermachtigen Gef?hl der Erl?sung und vom nachklingenden Orgasmus ?berw?ltigt.

"Das war ein perfektes Timing", konnte ich nach einigen Minuten wieder sagen.

-3-

Sie kam p?nktlich. Als ich die T?r aufmachte, sagte Sie sofort

"Da bin ich, Sie hatten mich eingeladen."

"Nat?rlich, kommen Sie herein!". Mit dieser Aufforderung kam auch Susan in ihr Blickfeld und sie sagte k?hl Guten Tag. Als die T?r sich hinter ihr schlo?, fragte Susan gleich, ob sie f?r einen Dessous-Katalog posieren w?rde. Sie w?rde n?mlich auch ein Modell suchen.

"Allerdings f?r spezielle Dessous. Der Job wird nat?rlich viel besser bezahlt. Ungef?hr das dreifache von dem, was Sie hier bei meinem Kollegen hier verdienen w?rden" sagte sie, Charlottes Reaktion genau beobachtend.

"Ich schlage vor, da? Ihr zwei anschlie?end ein paar Probeaufnahmen macht. Zuerst will ich mit Charlotte klarkommen." entgegnete ich. Bei Susans Vorschlag hatte sie keinen ?berraschten, sondern einen eher interessiert mi?trauischen Eindruck gemacht. Sie wu?te wohl, um was f?r "Dessous" es sich handeln w?rde.

"Also Charlotte, ich mache gelegentlich auch mit Susan solche Aufnahmen. Wir erg?nzen uns da hervorragend. Ich halte es f?r sinnvoll, wenn wir eine Session vormachen, bevor Sie einsteigen" schlug ich vor in der Hoffnung, die Vorf?hrung w?rde sie geil machen.

"Einverstanden." sagte sie mit fester Stimme.

Wir gingen ins Nebenzimmer, das bereits professionell hergerichtet war. Im gro?en Kleiderschrank hingen zwischen den normalen versteckt auch die Lederartikel. Susan zog sich ungeniert aus und w?hlte als erstes einen Lederrock und Lederk?rbchen. Sie zog nat?rlich absichtlich keinen Slip unter dem Rock an. Charlotte hielt es wohl f?r Professionalit?t, wie Susan sich unbek?mmert vor uns umzog, denn sie machte keinen erstaunten oder gar erschreckten Eindruck. Ich nahm die Kamera zur Hand und gab Susan erste Positionsanweisungen. Dabei w?hlte ich die Stellungen so aus, da? immer mehr von ihren Schamlippen zu sehen war. Susan machte es perfekt. Selbst ein Profifotograf h?tte sie f?r ein Berufsmodell gehalten.

"Und nun die Spezialgarnitur" befahl ich. Susan verstand es den Eindruck zu erwecken, da? es eine spezielle Freude f?r sie war, genau diese Garnitur anzuziehen. Sie h?pfte mit freudig erregtem Gesicht zum Kleiderschrank und zog sich wieder aus. Dann zog sie einen extrem kleinen Lederslip an, an dem genau ?ber der Vagina au?en zwei Haken befestigt waren. Als BH kam ein steifes K?rbchen zum Einsatz. Man konnte allerdings deutlich sehen, da? es noch andere Funktionen wahrnehmen sollte. Denn es hatte Haken und Druckkn?pfe ?berall. Das K?rbchen war innen mit stumpfen Metallspitzen ausgekleidet. Susan hielt sich den BH vor die Br?ste.

"Charlotte, mach mir bitte den Verschlu? hinten zu." bat sie. Susan und ich hatten am Abend zuvor noch die L?nge so eingestellt, da? Charlotte jetzt sehr kr?ftig ziehen mu?te, um die Verschl?sse miteinander zu verbinden.

"Es ist zu eng, ich tu Ihnen doch bestimmt weh?" sagte sie leicht verzweifelt. Sie hatte die Spitzen deutlich gesehen und wu?te jetzt, da? es weh tun mu?te.

"Nein, Sie tun mir nicht weh. Ziehen Sie nur kr?ftig zu, auf den Photos wirkt das ausgezeichnet. Ich hab auch nichts dagegen, wenn es ein bi?chen weh tut" entgegnete Susan. W?hrend Charlotte in einer letzten Anstrengung den Verschlu? zusammenbrachte, dr?ckte ich Susan die Peitsche mit dem langen Griff in die Hand.

"Jetzt leg dich mit dem R?cken auf die Sitzbank und la? die Beine recht und links auf dem Boden stehen." befahl ich und Susan tat wie ihr gehei?en. Als ich begann, Aufnahmen zu machen, fing Susan an sich auf der Bank zu bewegen und bereits leicht zu st?hnen. Ich photografierte immer hektischer. Dabei umkreiste ich sie, um alle Seiten von diesem Schauspiel abzulichten. Da begann Susan sich mit der Peitsche auf die Schenkel zu schlagen und st?hnte schon etwas lauter. Auf ihrem Slip war bereits ein deutliche Fleck zu sehen. Charlotte stand wie angewurzelt noch immer auf der selben Stelle, an der sie Susan den BH zugemacht hatte. Sie konnte aber ihren Blick nicht von Susan abwenden. Jetzt ging ich aufs Ganze. Aus einer Schublade holte ich einen Dildo von beeindruckender Gr??e und gab ihn Susan. Sie kn?pfte den Latz ihres Lederslips auf und ihre M?se wurde deutlich sichtbar. Dann f?hrte sie mit lautem ?chzen den Gummischwanz in ihre M?se ein. Kaum war er bis zum Anschlag drin, befestigte sie den Schwanz an den daf?r vorgesehenen Haken, so da? er nicht mehr aus ihrer Fotze herausrutschen konnte. Den ganzen Vorgang hatte ich mit dem Photoapparat festgehalten. Dann wurde es Zeit f?r den n?chsten Schritt. Den Photoapparat legte ich beiseite und fesselte mit weichen, aber stabilen Stricken ihre Handgelenke an den Beinen der Sitzbank. Anschlie?end nahm ich ihr den BH ab. Ihre Br?ste hatten ein Muster von tiefroten Punkte angenommen. Ihr lautes St?hnen bewie? mir, da? sie den nun erst einsetzenden Schmerz geno?.Ihre Br?ste spannten sich nun so ?ber ihren Brustkorb, da? sie fast nicht mehr zu sehen waren. Ich machte wieder ein paar Photos, wobei ich die Reaktionen von Charlotte im Auge behielt. Sie gaben mir noch nicht zur Besorgnis Anla?, so da? ich selbst Hand an Susan anlegen konnte. Die Peitsche sauste auf ihre weit hervorgereckte Brust und hinterlie? neben einer laut st?hnenden Susan auch rote Streifen.

"Gibs mir...ich brauch das...mehr, mehr" stammelte sie mit geschlossenen Augen. Sie geno? nicht nur ihre Folter sondern auch die Gewi?heit, da? eine Fremde und Unbeteiligte sie bei ihrer Qual beobachtete.

"Ich hoffe, Sie schockiert das nicht, Charlotte. Diese Photos sind allerdings bereits jetzt schon ein kleines Verm?gen wert.". Damit versuchte ich bei Charlotte irgendeine Reaktion auszul?sen, an der ich erkennen konnte, wie weit wir noch gehen konnten.

"ALso... ich... nein, das k?nnte ich nicht" sagte sie z?gernd.

"Brauchen sie auch nicht. Aber Sie k?nnten jetzt ein wenig meine Arbeit ?bernehmen." Dabei dr?ckte ich ihr einen d?nnen Rohrstock in die Hand und sagte:" Schlagen sie ihr damit auf die Schenkel und die Br?ste. Aber bitte so, da? nur ihr Arm auf den Bildern zu sehen sein wird. Achten Sie bitte auch darauf, da? der Stock sch?n durch die Luft pfeift, sonst wirkt es auf den Photos dilettantisch."

Sie tat es. Sie tat es. Nach anf?nglichem Z?gern schlug sie zu. Erst zu leicht, aber dann immer fester, bis der Stock anfing zu singen. Ich mu?te Susan einen Knebel in den Mund dr?cken, sonst h?tte man ihr Schreien bis ins n?chste Haus geh?rt.

Dann gebat ich dem Martyrium Einhalt und band Susan von der Sitzbank. Sie fiel auf den Boden, unf?hig aufzustehen. Wir mu?ten ihr helfen, indem wir sie ins Wohnzimmer auf das Sofa legten. Dort nahm ich ihr den Knebel ab und nahm den Dildo, der sich noch in ihrer Fotze befand, heraus. Er war von z?hem, hellem Schleim bedeckt, den ich wie beil?ufig ableckte.

"Du Hund.....war das gut...mit ist es fortlaufend gekommen" kam aus Susans Mund. Charlotte stand neben dem Sofa.

"Ich wei? , das es Frauen gibt, denen so was Spa? macht. Aber so richtig vorstellen konnte ich es mir bisher nicht. Ich hoffe, ich habe nicht zu fest geschlagen."

"Nein, im Gegenteil. Ich hab es genossen. Wie gut, da? man Arbeit und Vergn?gen so gut miteinander verbinden kann. Leider hinterl??t eine gute Behandlung Spuren, die erst nach Wochen wieder verschwinden. Ich kann mir aber vorstellen, da? eine sanfte Behandlung auch Dir Spa? machen kann."

"Ich wei? nicht, ich glaube nicht." erwiderte Charlotte. Sie hatte es als Einladung aufgefa?t, selbst die Rolle des Opfers zu spielen. Daf?r war sie aber noch nicht bereit.

-4-

Nach ein paar Wochen, wo Susan Charlotte in allen Variationen das Opfer vorgespielt hatte, war Charlotte endlich dazu bereit, selbst vor die Kamera zu treten und die Spezialdessous vorzuf?hren. Sie bat um schonende Behandlung. Susan und ich wu?ten aber, da? wir sie in keiner Hinsicht schonen w?rden. Im Gegenteil, wir wollten  uns beide an ihr vergehen. Sie w?rde es nicht mehr aufhalten k?nnen. Und wenn sie anschlie?end ?rger machen w?rde, hatten wir alles auf Film. Wir banden Charlotte an die Wand, wo zwei Haken extra daf?r angebracht waren. Da stand sie mit gespreizten Beinen und mit zusammen gebundenen H?nden und mu?te sich sogar auf die Zehenspitzen stellen, um nicht an ihrer Fessel zu baumeln.

"Das halte ich aber nicht lange aus", beschwerte sie sich.

"Also beeilt euch bitte."

Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da kam der erste Schlag mit der sanften Peitsche. Susan stellte sich neben Charlotte und streichelte sie zwischen den Schl?gen. Dabei fragte sie immer, ob es ihr gut ging. Schnell hatte sie die Delinquentin ohne da? sie es wollte, so geil gemacht, da? ich auf den Rohrstock umsteigen konnte. Der erste Schlag ging genau auf die Pobacken und hinterlie? einen flammendroten Streifen. Charlotte schrie auf. Dem Schrei nach war es aber noch kein Protest. Susan spielte ihr an der Muschi.

"Was machst du, Susan" stammelte sie ?berrascht. Sie war auf lesbischen Kontakt nicht vorbereitet gewesen, aber nun war es zu sp?t.

"Du rothaarige Schlampe wirst dich noch wundern!" sagte Susan in einem zuckers??en Ton, der Schlimmstes erahnen lie?.

"Gleich besorg ich es Dir, wie es nur eine Frau tun kann. Ich kenne alle Stellen, auf die es ankommt, um dich so fertigzumachen, das Du es nie vergessen wirst."

Susan befahl mir, Charlotte zu knebeln und von der Wand abzunehmen. Ich mu?te sie auf die Sitzbank fesseln, wo sie dann mit hochgerecktem Po ihre Folter erwartete. Dabei waren ihre Beine unter der Sitzbank gefesselt, was sie zwang mit gespreizten Beinen auf der Bank zu liegen. Susan hatte kniehohe, schwarze Lederstiefel an und trug schwarze Seidenst?mpfe mit Strapsen. In diesem Aufzug machte sie mich so geil, da? sie alles von mir verlangen konnte.

"Steck ihr die kurze Peitsche in den Arsch, du Sau" befahl Susan und ich tat, wie mir gehei?en. Dabei schmierte ich heimlich ein bi?chen Gleitmittel auf den Schaft, damit Charlotte es nicht noch schwerer hatte.

"Ramm ihn ihr rein, verdammt." Susan stand mit weit ge?ffnete Augen ?ber Charlotte und begann mit wuchtigen Schl?gen, ihren R?cken, ihren Arsch und ihre Schenkel zu bearbeiten. Die Peitsche in Charlottes Arsch st?rte dabei gelegentlich und Susan zog sie kurzerhand heraus und steckte sie nach einiger Zeit wieder ruckartig rein. Jedesmal ging dabei ein krampfartiges Zucken durch Charlottes K?rper. Sie gab keinen Ton von sich, denn der Knebel war absolut dicht. Da wo Charlottes Br?ste auf der Bank auflagen, wurde nun ein Nagelbrett untergeschoben. Dazu ri? Susan Charlottes Kopf an den Haaren zur?ck, wobei sie mit den Br?sten von der Bank abhob. In diesem Moment schob sie ihr das Brett mit den abgestumpften, aber immer noch schmerzhaften N?geln unter. Aus Charlottes Kehle kam ein Ger?usch aus dem ich schlo?, da? wir den Punkt, an dem es ihr noch gefallen hatte, weit ?berschritten hatten. Charlotte konnte ihren Oberk?rper bereits nach kurzer Zeit nicht mehr ?ber dem Nagelbrett halten und sank in mehreren Anl?ufen entg?ltig auf das Brett nieder. Ihr Arsch zuckte und ihre Schenkel bebten als sie sich dem Brett ergeben mu?te. Susan steckte ihr zwei Finger in die Fotze."

"Du alte Schlampe bist so geil wie eine l?ufige H?ndin" sagte sie in einem gef?hrlichem Ton. Sie band sich einen gro?en Dildo um ihre H?ften und stellte sich ?ber Charlotte. Dann ging sie langsam in die Knie und setzte den Dildo an ihre Fotze an. Kaum war der Dildo in der richtigen Position, dr?ckte sie ihn mit einer einzigen gewaltigen Anstrengung in die triefende Fotze. Charlotte b?umte sich vor Schmerz auf doch es half ihr nichts. Susan zog den Gummischwanz immer wieder langsam hinaus um ihn sofort wieder mit einem Ruck hineinzurammen. Ich hielt es nicht mehr als stiller Beobachter aus. Ich stellte mich hinter Susan und gebat ihren Bewgungen f?r einen Moment lang Einhalt. In diesem Moment setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und f?hrte ihn vorsichtig ein. Wohlweisslich hatte ich ihn mit ein wenig Gleitcreme eingeschmiert. Ich dr?ckte ihn so fest in ihr dunkles Loch, da? sie unwillk?rlich versuchte, nach vorne auszuweichen. Dabei stie? sie Charlotte zwangsl?ufig den Dildo in die Fotze und kam nicht weiter. Als sie wieder zum n?chsten Sto? ausholen wollte, mu?te sie mit ihrem Arsch zur?ck, so da? sie wieder meinen Schwanz in ihren Darm aufnehmen mu?te. Und so ging es eine Zeit lang hin und her. Charlotte bewie? eine bemerkenswerte Z?higkeit. Sie hatte die ganze Zeit sich gewehrt und an ihren Fesseln gezerrt. Ihre Titten waren ein Meer von roten und blauen Druckstellen. Immer wieder hatte sie ihren Oberk?rper von dem peinigenden Nagelbrett erhoben, nur um nach ein paar Sekunden wieder auf ihm herabsinken zu m?ssen. Mein Orgasmus kamm wie programmiert und ich versuchte beim Abspritzen meinen Schwanz so tief wie m?glich in ihren Darm hineinzupressen. Ich hatte das Gef?hl, einen ganzen Liter Sperma in sie hineinzupumpen. Danach zog ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Arsch und beobachtete entz?ckt, wie sich ihr Anus nur langsam schlo?.

"Die rothaarige Schlampe ist fertig. Verdammt, haben wir es der besorgt". Susan war stolz auf ihre Leistung. Sie band Charlotte von der Sitzbank und rollte sie auf den Fu?boden, wo sie wimmernd liegenblieb. Pl?tzlich schwang Susans Stimmung in die entgegengesetzte Richtung.

"Das arme M?dchen. Ganz zerschunden ist sie." fl?tete sie  und legte sich zu ihr auf den Boden. Z?rtlich streichelte sie die Gefolterte. Langsam begab Susan sich in die klassische 69-er STellung und dr?ckte dem immer noch wehrlosen M?dchen die Beine auseinander, um mit ihrem Mund besser an ihre Fotze heranzukommen.

-4-

Charlotte war uns ein williges Opfer geworden. Sie tat alles, was wir sagten, solange es ihr schmerzhafte Befriedigung verschaffte. Wir wollten ein Wochenende in den Bergen verbringen und ich buchte f?r uns drei ein Apartement in einem alten, romantischen Hoten, da? fr?her wohl ein alter Landsitz eines Grafen oder so gewesen war. Die Wirtin brachte uns auf ein sch?nes, alt eingerichtetes Zimmer, in dem in der Mitte ein gro?en, wuchtiges Himmelbett stand.

"Ich hoffe, ihnen gef?llt ihr Zimmer. Es ist noch ziemlich original eingerichtet, so wie fr?her", sagte die Wirtin. Sie war ca. 50, sah aber noch gut aus. Sie trug ihr Haar hochgebunden und mit Haarnadeln zusammengehalten. Das verschaffte ihr einen vornehmes aber auch strenges Aussehen.

"Sehr sogar" antwortete ich.

"Das Bett sieht zwar sehr martialisch aus, aber fr?her mu?ten die Betten wohl auch stabiler sein. Wir brauchen auch ein stabiles Bett, nicht wahr Charlotte?" deutet ich an.

"Ein sehr stabiles" unterst?tzte mich Charlotte. "Und diese vier S?ulen sehen auch sehr praktisch aus" sagte sie und deutete auf die an den Ecken des Bettes befindlichen S?ulen, die das Dach des Himmelbettes trugen.

Die Wirtin wu?te nicht, wie sie diese Anspielungen verstehen sollte und lenkte daher ab.

"Dort dr?ben steht das zweite Bett f?r ihre Begleiterin" sagte die Wirtin wohl in der Annahme, da? Susan, die bis dahin noch nichts geasgt hatte, die Begleiterin von Susan und mir war. Sie ging in einen mit Vorh?ngen abgetrennten Bereich des Zimmer und deutete auf ein altes Bett, das aber keinen Himmel hatte. Dabei b?ckte sie sich ?ber das Bett, um die Bettw?sche noch einmal glatt zu streichen. Wir konnten dabei die Abmessungen ihre Arsches ungef?hr einsch?tzen. Und der war riesig. Obwohl die Wirtin f?r ihr Alter sehr gro? war, hatte sie einen gewaltigen Hintern und ihre Oberschenkel waren nicht weniger dick und muskol?s. Sie war eine richtige Walk?re und am liebsten h?tte ich ihren langen, blauen Dirndlrock nach oben geschoben und meinen Schwanz zwischen diese kr?ftigen Arschbacken gesteckt.

"War dies fr?her ein Schlo?", fragte ich die Wirtin.

"Oh ja, ein Graf hat hier fr?her residiert und das Schlo? ist immer noch in Familienbesitz. Die Familie wohnt inzwischen in der Stadt und haben den Besitz zu einem Hotel gemacht. Wir haben sogar noch eine Folterkammer im Keller. Die steht unter Denkmalschutz, zusammen mit dem Geb?ude". sagte sie.

"Die w?rden wir schrecklich gerne einmal benutzen,...?h- ich meine sehen" sagte Charlotte und machte nicht den Eindruck, als ob sie sich aus Versehen versprochen h?tte.

"Ja,..wenn.. nat?rlich k?nnen sie die Kammer sehen. Bei Gelegenheit sprechen sie mich doch nocheinmal darauf an. Ansonsten w?nsche ich ihnen einen angenehmen Aufenthalt".

Damit verlie? uns die Wirtin.

-5-

Kaum hatte sie die T?re hinter sich geschlossen, begannen wir Pl?ne zu machen.

"Wir k?nnen ja einmal nachts in die Folterkammer schleichen und sie wieder in Betrieb nehmen" schlug Charlotte vor.

"Bei deinem Geschrei wacht doch das ganze Hotel auf" entgegnete Susan,

"Wir k?nnen nur die Kammer benutzen, wenn keine G?ste im Hotel sind oder die W?nde schalldicht sind. Aber sie ist wahrscheinlich verschlossen und die Wirtin hat die Schl?ssel. ?berlegen wir lieber, wie wir an die kommen".

Wir beschlossen, erst einmal die Lage zu sondieren, bevor wir weitere ?berlegungen anstellen wollten. Wir nahmen uns jedoch vor, nacht unser Zimmer zu verlassen und an den T?ren zu horchen, ob die anderen G?ste au?er Erholung noch etwas im Kopf hatten.

Als wir am sp?ten Abend aus der nahe gelegenen Stadt vom Essen zur?ckkamen, sahen wir auf dem Parkplatz unseres Hotels bereits viele Autos stehen und ein Blick auf die Zimmerf?cher hinter der Rezeption verriet uns, da? ca. 12 Zimmer belegt waren.

"Wieviele G?ste haben sie denn zur Zeit?" fragte Susan die Wirtin.

"So ca. zwanzig, alles ruhige Leute" antwortete die Wirtin, die hinter der Rezeption stand und offensichtlich Nachtschicht schieben wollte.

"Na denn, gute Nacht" w?nschte ich in der Gewissheit, da? Susan, Charlotte und ich noch lange nicht ins Bett gehen w?rden. Wir teilten und auf verschiedene G?nge auf und horchten auf verd?chtige Aktivit?ten hinter den geschlossenen Zimmert?ren. Ich hatte den Lauschangriff in dem Gang ?bernommen, der nach dem Aufgang neben der Rezeption lag. Ich traute meinen Ohren nicht, denn bereits hinter der ersten T?re mu?te ein Paar im Clinch liegen, denn die Ger?usche lie?en keine andere Interpretation zu.

"Ja, Ja, Jaahhhh" st?hnte eine Frauenstimme aus tiefster Lust. In schnellem Stakkato kammen die St??e, bei denen sie jedesmal ein kurzes "Ja" h?ren lie?. Pl?tzlich h?rte ich die Treppe knarren und schlich schnell hinter die n?chste Biegung des Ganges, etwa 3 Zimmer weiter. Ich schaute zur?ck um die Ecke um zu sehen, wer da noch gekommen sein sollte. Es war die Wirtin. Ich stand im Dunklen, denn der Gang war an dieser STelle nicht beleuchtet. Sie konnte mich also nicht sehen, als ich sie dabei beobachtete, wie sie an der bewu?ten T?re stehen blieb und offensichtlich lauschte. Selbst an der Stelle, an der ich jetzt stand, konnte ich die kurzen, schnellen Ja's der Frau im Zimmer h?ren. Als die Schreie immer langgezogener kamen wu?te ich, da? es ihr bald kommen mu?te. Die Wirtin lehnte mit dem R?cken an der Wand neben der T?re un strich sich mit nach hintem geneigten Kopf ?ber ihren Rock direkt ?ber ihrer Muschi. Pl?tzlich h?rte ich lautes Klatschen aus dem Zimmer und es klang mit absoluter Sicherheit nach einer Hand, die einem willigen Arsch schlug. Die Frau oder der Mann schlug den oder die andere auf den nackten Hintern. Die Wirtin ri? sich mit aufgerissenen Augen den Rock hoch und strich sich mit fester Hand ?ber ihre Muschi. Das Klatschen hatte sie so geil gemacht, da? ihr Slip na? wie ein Waschlappen sein mu?te. Sie hielt mit einer Hand die Slip beiseite und masturbierte mit der anderen. Langsam bewegte sich ihr Becken rythmisch vor und zur?ck und sie ging ein wenig in die Knie. Das ging so lang, bis ein pl?tzliches Verkrampfen ihre Unterleibes und das heftige Werfen ihres Kopfes nach vorn und wieder zur?ck ihren Orgasmus signalisierten. Dabei waren die Ger?usch im Zimmer bereits verstummt. Dort hatten sich die beiden wahrscheinlich bereits schlafen gelegt. Die Wirtin ging nun sichtlich befriedigt wieder den Weg zur?ck, den sie gekommen war. Ich hatte meinen beiden M?dchen nun interessantes zu berichten.

-6-

Den Schl?ssel zur Folterkammer zu besorgen war nicht weiter schwer. Er hing mit den anderen am Schl?sselbrett und an einem Tag, an dem die Wirtin von einer Aushilfe vertreten wurde, stahlen wir ihn und schlichen uns in den Keller, wo die Kammer sich befand. Der Kaller bestand aus Gew?lben, die bis unter die Decke geziegelt waren. Unm?glich, da? von hier ein Laut an die Oberfl?che dringen w?rde. In der Folterkammer selbst gab es elektrische Licht. Nachdem ich es angeknipst hatte, begutachteten wir sofort die Ger?tschaften. Susan zog sich dabei gleich ihr Kleid aus.

"Jeder sucht sich am besten gleich ein Ger?t aus, das er an einen anderen ausprobieren m?chte" schlug ich vor. Da rief Charlotte nach Susan:

"Susan, komm hierher. Das mu?t du gesehen haben". Sie hatte in einem Nebenraum, der eine etwas h?here, gew?lbte Decke hatte, die Auswahl an Pietschen gefunden. Von der Decke hinegen zwei lange Ketten mit Armreifen daran. Auf dem Fu?boden waren sehr weit auseinander, zwei Fu?keten angebracht. Susan mu?te fast einen Spagat machen, damit ihre beiden F??e daran befestigt werden konnte.

"Schnell, die Handschellen. Ich kann mein Gleichgewicht nicht so lange halten" sagte sie und Charlotte angelte gleich nach den von der Decke baumelnden Ketten und band sie um Susans Handgelenke. Alle viere weit von sich gestreckt stand Susan nun nackt vor uns. Charlotte hatte sich bereits eine Peitsche ausgesucht, als ich die Gewichte entdeckte, die ?ber Rollen an den Ketten hingen, an denen Susan gefesselt war. Ohne etwas zu sagen, legte ich ein paar Gewichte, die auf dem Boden vertreut lagen, auf die anderen. Die Rollen knirschten, als das h?here Gewicht an Susans Armen zogen,

"Ahh, tut das gut..." st?hnte Susan. "AAAaahhhrg..." schrie sie, als Charlotte zum ersten mal zuschlug. Der Schrei gellt durch das Gew?lbe und ging Charlotte und mir durch Mark und Bein. Sofort legte ich noch ein paar Gewichte aufeinander und ging dann zur?ck zu Susan. Deren F??e hatten durch meine T?tigkeit bereits vom Boden abgehoben. Aber nur ein wenig. Die Fu?angeln hielten sie gnadenlos fest aber die Ketten zogen an ihr erbarmunglos. Ihr K?rper war so gestreckt, da? beinahe jeder Knochen , jede Sehne und jeder Muskel von ihr sich deutlich unter ihrer Haut abzeichnete. Charlott hatte sich ebenfalls von ihrem Kleid befreit und legte sich nach dieser kleinen Pause wieder ins Zeug.

"So, du kleine Schlampe, jetzt zeig ichs die. Daran wirst du noch lange denken" sagte sie mit gepresster Stimme, als sie zum n?chsten Schlag ausholte. Die vielarmige Lederpeitsche klatschte auf ihren gestreckten K?rper und Susan konnte nicht einmal einen Finger r?hren, um dem Schlag zu entgehen. Alles an ihr reckte sich der Peitsche entgegen und die sich verkrampfenden Arschbacken f?hrten dazu, da? ihr K?rper an den Ketten vor und zur?ckfederte. Jeder Schrei wurde von den Gew?lben in mehrfacher Lautst?rke zur?ckgeworfen, so da? ich allm?hlich bef?rchtete, da? man uns bis in den Hof h?ren w?rden. Ich beschlo?, die beiden Frauen in Ruhe zu lassen und wieder in der Haupkammer nach interessanten Ger?ten zu forschen. Da bemerkte ich, wie die T?r langsam einen Spalt aufging. Schnell versteckte ich mich hinter einer eisernen Jungfrau. Ich sah, da? die Wirtin vorsichtig ihren Kopf in die Kammer steckte um zu schauen, wer hier sein Unwesen trieb. Die Schrei von nebenan hatten es ihr offensichtlich angetan. Sie schlich leise quer durch den Raum auf mich zu, aber nur um aus sicherer Distanz einen Blick in den Nebenraum zu werfen, aus dem die Schreie kamen. Sie hatte eine gute Aussicht ohne selbst von Charlotte gesehen zu werden. Susan war mit ihrem R?cken zu mir und der Wirtin gebunden, konnte also auch nichts sehen, obwohl es ihr inzwischen auch egal sein mu?te. Die Wirtin traute ihren Augen nicht. Nebenan stand eine makellos sch?ne, rothaarige Frau nackt vor einer angekettenen, ebenso sch?nen Frau, die offensichtlich von der anderen nach allen Regeln der Kunst ausgepeitscht wurde. Das war zuviel f?r ihre Beherrschung. Die Wirtin sackte mit ihrem Oberk?rper auf das vor ihr stehende Streckbett. Sie lie? aber kein Auge von der nebenan stattfindenen Prozedur. Ihre H?nde raffte den Rock nach oben, wo sie ihn zwischen ihren kleinen Titten und der Streckbank klemmte. Damit hatte sie wieder ihre H?nde frei, um es sich selbst zu besorgen. Ich hatte freien Blick auf ihren prallen Riesenarsch, zwischen dessen Backen manchmal ihre Hand hervorkam, die ihren Kitzler massierte. Nebenan war inzwischen die z?rtliche Phase eingetreten. Charlotte streichelte Susan's gestrecken K?rper und leckte ?ber die roten Striemen. Susan's Brustwarzen waren so gro? wie nie und ihre Br?ste schienen zu platzen, so prall gespannt waren sie. Die Wirtin begann leise zu st?hnen. Ich hielt es f?r eine gute Gelegenheit, die Wirtin zu kompromitieren. Aus dieser Situation heraus w?rde sie nicht so leicht herauskommen. Ich schlich genau hinter sie und packte sie um ihre H?ften, wobei ich geschickt ihren Rock dabei noch h?her schob. Sie schrie auf und stellte sich ruckartig wieder gerade. Das war das Zeichen f?r mich, sie hochzuheben und mit entbl??ten Unterk?rper nach nebenan zu tragen. Nat?rlich schrie und strampelte sie dabei, aber ich hielt sie wie in einem Schraubstock gefangen.

"Schaut mal, wen ich hier habe, die geile Wirtin" sagte ich. Schnell half Charlotte Susan aus den Fesseln. Das war gar nicht so leicht, denn sie mu?te dazu erst wieder ein paar Gewichte herunternehmen. Endlich war Susan befreit und schaute, wenn auch ersch?pft und schwei??berstr?mt, zufrieden aus.

"Binde sie hier fest", sagte Susan mit gepre?ter Stimme. So wie ich die Wirtin schon eine Weile hielt ging ich mit ihr in die Mitte des Nebenraumes. Susan und Charlotte hatten zwar ihre M?he, die strampelnde Wirtin anzuketten, aber schlie?lich schafften sie es doch.

"Was macht ihr mit mir, was habt ihr vor?" fragte sie v?llig aufgel?st.

"Du wirst f?r deine S?nden b??en, du versaute Schlampe" sagte Susan mit einem gef?hrlichen Funkeln in ihren Augen. Charlotte hatte bereits die Gewichte wieder aufgelegt und ich hatte der Wirtin einen Knebel angelegt. Dann schnitten wir sie aus ihren Kleidern, bis sie nackt und blo? vor uns hing. Die Fleischmassen ihrer Oberschenkel und Arschbacken bebten. Ihr Anblick, den sie bot, wie sie so entbl??t und auseinandergezerrt vor uns hing, ging mir in die Hoden. Auch bei ihr zeichneten sich alle Muskeln und Sehnen gut ab. Sogar ihre langen Beine und ihr gro?er Hintern zeigte unter diesen Bedingungen ?u?erst reizvolle und ?stetische Proportionen. Ich fl?sterte:

"Susan, nimm sie jetzt noch nicht so hart ran. Sie wei? noch nicht, was f?r ein Vergn?gen es sein kann. Sei du und Charlotte erst vorsichtig damit sie Spa? an der Sache bekommt".

"Okay" fl?sterte sie zur?ck und gab Charlotte ein Zeichen. Beide begannen die immer noch hysterisch in ihr Knebel schreiende und zappelnde Wiritin zu streicheln. Ihre Br?ste waren im Vergleich zu ihrem Unterleib l?cherlich klein und jetzt waren sie fast ?berhaupt nicht mehr zu erkannen. Charlotte strich mit ihren H?nden ?ber die gestreckte Brust, dort, wo ihre Br?ste sein mu?ten. Dann lutsche sie ihre Brustwarzen. Susan stand hinter der Wirtin und vergn?gte sich an dem sich ihr darbietenden Hintern. Sie hatte es schwerer, denn die Wirtin kniff ihre muskul?sen Arschbacken immer wieder zusammen. Da ihre Beine jedoch wie vorher die von Susan, beinahe im Spagat standen, hatte Susan keine M?he, ihre Fotze zu bearbeiten. Sie kniete sich unter die Wirtin und strich mit ihrer Zunge l?ngs mit satten Z?gen durch ihre M?se bis rauf zum Kitzler. Es dauerte nicht lange , bis Susan mir ein versteckter Zeichen machte, da? die M?se langsam feucht wurde. Auch Charlotte sah das Zeichen und h?rte auf um sich hinter dem R?cken ihres Opfers eine Peitsche zu holen. Um den Verlust ihrer Z?rtlichkeiten auszugleichen, konzentrierte sich Susan auf den Kitzler, den sie mit schnellem Tremolo ihrer Zunge bearbeitete. Der Unterleib der Wirtin begann sich rythmisch vor und zur?ck zu bewegen. Ein sicheres Zeichen, wie ich vom n?chtlichen Spannererlebnis noch in Erinnerung hatte. Dann kam es der Wirtin. Ihre Beine wollte sie anziehen, konnte es aber nicht. Ich sah, wie ihre Muskeln arbeiteten, wie sich ihre Sehnen spannten aber es n?tze nichts. Charlott holte leicht aus und verpa?te dem Opfer einen guten aber nicht zu harten Schlag auf die Br?ste. Die Wirtin schien davon nicht zu bemerken. In ihrem Orgasmus versenkt, konnte sie die nun folgenden Schl?ge nicht mehr als Schmerzen sondern nur noch als luststeigernd empfinden. Charlottes Schl?ge wurden mit dem Orgasmus der Wirtin immer schw?cher. Ich bewunderte die Sensibilit?t, mit der sie dabei vorging. Zum Schlu? war es nur noch ein sanftes Streicheln mit den Riemen der Peitsche. Gelegentlich zuckte noch einmal ihr Arsch und ein entkr?ftetes St?hnen wurde in den Knebel gehaucht. Der Wirtin schien es gut zu gehen. Das z?rtlich Nachspiel der beiden Folterm?gde schien seine Wirkung nicht zu verfehlen denn die Wirtin streckte sich f?rmlich den Ber?hrungen der beiden entgegen. Ich legte die Gewichte wieder auf den Boden und Susan und Charlotte st?tzen die Wirtin, als sie wieder ihr eigenes Gewicht auf den F??en versp?rte. Als der Knebel entfernt wurde, sagte sie lange Zeit lang nichts.

"Oh Gott,... wir sind ja ... wahnsinnig!" stammelte sie, offensichtlich sch?mte sie sich jetzt ein wenig, da? es ihr Spa? gemacht hatte. Wir zogen sie so gut es ging wieder an und brachten sie auf ihr Zimmer, wohlweislich darauf achtend, da? wir dabei keinem begegneten. Die Wirtin machte nicht gerade den Eindruck, da? ihr eine Konversation mit G?sten willkommen sei.

-7-

Am n?chsten Tag sahen wir die Wirtin kaum, und wenn, lie? sie sich nichts von ihrem Erlebnis anmerken. Zwei Tage sp?ter sah ich ein Paar auf ihr Zimmer gehen. Es war das Zimmer, das ich zu Beginn unseres Aufenthaltes belauscht hatte. Es war ein h?bsches P?rchen. Er war gro?, breitschultrig und blond. Seine Nase war ein wenig zu gro?, gab ihm jedoch eine individuelle Note. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als er und war sehr zierlich. Das Puppengesicht besa? einen Knabenk?rper mit schmalen Schultern und ebenso schmalen H?ften. Insgesamt machte sie einen minderj?hrigen Eindruck.

-8-

Als ich am n?chsten Morgen fr?h aufwachte, beschlo? ich, einen Morgenspaziergang zu machen. Auf dem Weg zum Hinterausgang, wo ein sch?ner Spazierweg vorbeif?hrte, kam ich an der K?che vorbei. Hinter der T?r war Geschrei zu h?ren und ich blieb stehen. Eine ?ltere m?nnliche Stimme schrie etwas von "Schlampe" und unf?hig" und gelegentlich klatsche es. Ich brauchte keine gro?e Phantasie um zu wissen, da? es Ohrfeigen waren. Durch den Spalt an der Pendelt?r zu K?che sah ich den Koch, der der K?chengehilfin ins Gesicht schlug.

"Entschuldigung, bitte nicht ...." konnte ich aus ihrem Gejammer heraush?ren. Der Koch schlug zwar nicht weiter, gab ihr aber noch einen Tritt in den Hintern und br?llte:

"Wenn ich dich nochmal beim Faulenzen erwische, schmeiss ich dich raus, hast du verstanden". Er erwartete darauf offensichtlich keine Antwort, denn er k?mmerte sich sofort weiter um das Fr?hst?ck, w?hrend die Gehilfin sich auf den Weg zum G?steraum machte. Dabei ging sie direkt auf die T?r zu, hinter der ich stand. Dabei erheischte ich noch ihren Gesichtsausdruck, bevor ich mich davon machte. Ihr Gesicht ging mir w?hrend des ganzen Spazierganges nicht mehr aus dem Sinn. Er war so voller Ha? und unterdr?ckter Wut, wie es besser mit Worten h?tte nicht ausgedr?ckt werden k?nnen. Ich beschlo?, dem M?dchen zu ihrer Rache zu verhelfen.

"Wir m?ssen ihn bet?uben, sonst wehrt der sich doch zu sehr", sagte Susan als wir ?ber die Vorgehensweise berieten.

"Wir haben doch kein Bet?ubungsmittel und wenn, wirkt es bestimmt nicht sofort sondern braucht bestimmt eine Weile und was machen wir solange?" warf Charlotte ein.

"Wenn wir ein Schlafmittel in sein Bier tun, k?nnen wir in ohne viel Probleme aus seinem Zimmer in die Folterkammer schleppen."

Ich wunderte mich ?ber die Einfachheit dieses Plans und das es mir nicht eher eingefallen war. So ein ausgefeilter und detaillierter Plan kam doch sonst nur von mir.

Susan besorgte ein starkes Schlafmitter in der Stadt und Charlotte sch?ttete es in die Flasche Mieralwasser, das auf dem Zimmer des Kochs stand. Nachts klopften wir laut an seine T?r, aber es r?hrte sich nichts. Er hatte auch nicht abgeschlossen, so war es eine einfache Sache f?r mich, ihn zu schultern und in die Folterkammer zu bringen. W?hrenddessen hatte Susan das M?dchen, sie hie? Elke, geweckt und ihr vorgemacht, sie k?nnte den Koch bei einer schlimmen Sache erwischen wenn sie mitk?me. Elke war viel zu rachs?chtig um die Situation n?chtern zu beurteilen sondern ging sofort mit ohne sich noch einen Morgenmantel anzuziehen. In der Folterkammer hatte ich den Koch mit dem Bauch auf die Streckbank gelegt. Sie hatte genau dort ein gro?es Loch, wo der Penis des Kochs nun herunterbaumelte. Wir banden seine Arme und Beine an die daf?r vorgesehenen Fesseln und spannten mit dem gro?en Hebelrad die Ketten. Der Koch hatte mehrfach gest?hnt,wurde jedoch nicht wach. Er d?mmerte noch so dahin als Susan mit Elke die Treppe herunter kam. Neugierig kam Elke n?her und bemerkte nicht, wie Charlotte hinter ihr die schwere Eichent?r abschlo? un den Schl?ssel abzog.

"Ich wei? zwar nicht, was der Koch hier nachts f?r Spielchen treibt, aber sie sind bestimmt nicht erlaubt" sagte Susan zu uns.

"Was macht den der Bruno hier unten, der schl?ft ja" sagte Elke.

"Ich vermute, der Koch macht hier nachts verbotene Spiele und ist beim letzten wohl eingeschlafen. Ich finde, die Situation m?ssen wir ausnutzen. Susan, verbind dem Koch die Augen und verpa? ihm einen Knebel. Wir werden ihn mal ein bischen ?rgern" sagte ich verharmlosend damit Elke keine Angst bekam.

"Wir d?rfen auch nicht sprechen, sonst erkennt er uns an der Stimme" erg?nzte Charlotte, die inzwischen neben Susan stand und offensichtlich kaum noch die "?rgernisse" des Kochs abwarten konnte. Nachdem alles vorbereitet war, konnten wir nur noch warten, bis der Koch zu sich kam. Susan und Charlotte vertrieben sich die Zeit mit Z?rtlichkeiten untereinander. Dabei entledigten sie sich ihres Nachthemdes, so da? sie vor Elkes Augen ihren geilen Spielchen nachkamen.

"Aber was .." wollte Elke sagen, doch ich gebat ihr sofortiges Schweigen mit einem deutlichen Hinweis auf den immer noch schlafenden Bruno. Charlotte setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Steintreppe, damit Helen besser mit ihrer Zunge an ihren Kitzler kam. Elke wu?te nicht, was sie tun sollte. Ihre Rachsucht war aber gr??er als ihre Skrupel und so blieb sie. Dann wurde der Koch langsam wach. Susan kam sofort her?ber, nahm sich eine Peitsche und zog damit dem Koch eins ?ber seinen R?cken. Der b?umte sich sofort auf und versuchte zu schreien,aber heraus kam nur ein ersticktes Brummen. Er war jetzt hellwach. Charlotte kam mit eine Kordel und einem Bleigewicht und kniete unter die Streckbank. Dort band sie ohne besonders vorsichtig zu sein, dem Koch die Kordel um seinen Sack und befestigte das Gewicht daran. Damit der Koch seinen Hintern nicht immer anheben konnte und Charlotte einfacher arbeiten konnte, spannten wir die Ketten noch kr?ftiger an und der Koch konnte sich nicht mehr r?hren. Der Sack dehnte sich gef?hrlich lang unter der Last des Gewichts. Das heftige Kopfdrehen und die erstickten Schreie ignorierten wir.

"Hier Elke, jetzt bist du dran!" sagte Susan zu Elke  und dr?ckte ihr eine einen Rohrst?ck in die Hand. Elke schaute sich noch einmal um  und dann schlug sie zu. Auf dem wei?en Arsch des Kochs blieb ein satter roter Striemen zur?ck. Elke schlug gen??lich weiter w?hrend der Penis des Kochs immer gr??er wurde. Er fand es bestimmt nicht geil, was mit ihm geschah, jedoch die Kordel um seinen Sack und das Gewicht taten ihren Dienst.

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Business Trip

“Why don't you take both computers with you on this trip, John? You'll be gone all week; I'll send an email picture of me every night to help you sleep.” “Great idea, Mary, sleeping in a hotel room in Detroit by myself won't seem so bad if I have a fresh picture of you every night to dream about.” “I'll send a new photo at ten, and I will still call about eleven so we can tell each other goodnight.” John kissed Mary for her thoughtfulness, finished packing, and waited for the taxi that would...

Cuckold
4 years ago
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Business trip

I’m Ashok, a proud man, in my early thirties. This is the story of one of my business trips and what happened when I got home early one day. First I have to tell you my wife, a woman in her mid-thirties and beautiful as an angel and equally sexy, and I have a very open marriage. I told her if I was out of town that it was OK to get her satisfactions elsewhere. She told me that she didn’t want anyone but me but I knew better. You see I knew she got horny when I wasn’t there. So that’s where this...

2 years ago
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Rosalyns trip to a stripclub 09222012

I would like to share and tell you all about my trip tonight to a stripclub. It all started when I left the local bar after having a few drinks and hanging out with some co-workers. I then decided to go to the nearest stripclub, lucky for me I had a free-pass for the place in question :). I went in bought a beer and checked out the "dancers" I am ass and titty type of girl. After like a half hour of looking around and listening to the music I was approached by a "dancer" who called herself...

4 years ago
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Business trip a true story

This is a true story that happened on a business trip 25 yrs ago.  I am married with 2 k**s and very deep in the closet since I've been 15 when I found my love for cock and cum,  God only knows why I got married, but back then it was the thing to do. ,  I am not a big guy either in size or cock.  I got a new job when I was in my late 30's where I traveled for 2 weeks and home for a month.  It made me happy I was able to play and not worry about getting found out.  When I traveled I either...

4 years ago
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Business Trip Sex With Big Titted Colleague

I went on a business trip that took me away for 4 nights.On the first day we were put into teams and I had a female colleague from another office on mine.N****** was 5’4” , short black hair and everyone was commenting on her tits. As you will find out later I was able to check them out at 34EE and firm as hell at age 28.We sat together in the meetings and soon our legs would be touching each other. In the evenings we would all have dinner and drinks and her and I got closer, laughing, joking,...

2 years ago
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Business Trip Part 2

I made my way to the gate and settled in with my carry-on. The flight wasnt too full so the boarding area was only half full. I took notice of a woman about my height (5'10"), with serious curves. She had long red hair and a freckled pale complexion. In my heightened state of arousal i easily slippped onto fantasies about how her enourmous breasts would look naked, picturing Celtic tattoos around her areola. My phone buzzed with a text from laurie snapping me back to reality."RU at rhe...

3 years ago
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Business Trip to Japan

Chapter 1 James Thursten was sitting peacefully in the large, padded throne-like chair sipping a cup of hot morning tea, enjoying the morning serenity of the shaded, Japanese rock garden. At his side was Chiaru, the beautiful native handmaiden that Mr. Omaka-san had assigned him last night upon his arrival to the exotic mansion. She was there to do his bidding as needed. Thursten lit a cigarette and took a sip of the wonderful, exotic green tea. It had taken Chiaru almost fifteen minutes to...

2 years ago
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Business Trip

01. House of Pleasure: The House of Pleasure is one of the many brothels in Bangkok and has a nightly entertainment performance for its private investors. Unsuspecting business men are abducted and brought to the House of Pleasure's theater located in its lower level. The House gets its information about travelers from their contacts inside selected hotels and with the help of paid taxi drivers, they are brought to the theater. Allen, a single, twenty seven year old program manager, is in...

1 year ago
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Business Trip

I had been gazing lovingly at my muscle-bound stepfather for weeks, fires of jealousy and passion sparking in my blood every time he caressed my curvy mother. I knew I could give him more than her, and every time I saw him, my pussy burned with an inexhaustible desire. How many times I had fucked myself late at night thinking about what he could do to me, I’m not sure. This weekend was going to be especially naughty. My mom was leaving on a business trip for 3 days. I was slinking around the...

Incest
3 years ago
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BUSINESS TRIP WITH MY BOSS PT 2

After my kids were out of the house, I went out and found a job in the insurance industry. This meant going to conventions several times a year with my boss, Matt. About a month after I started working for Matt, he took me to my first insurance conference, and we ended up fucking in the hotel. Just as Matt, my boss, finished cumming inside me, I heard my phone buzz. When I looked, I could see that it was Alan, my husband, calling to wish me a ‘goodnight’, so I had to answer...

1 year ago
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business pleasure trip

Zara enjoyed her new job. But she enjoyed her new boss more. Mark came home that afternoon when Zara was gardening. It had been her routines since she finished working last month, and she really enjoyed it. ‘Leo invites us for dinner next Sunday, babe. ‘ says Mark to Zara, who was busy digging a hole for a new rose. Zara looked up. ‘Oh, hi there, hun. which one is Leo again?’ ‘He is the one with hospital project. He wants to meet you.’ Zara frowned....

Affair
2 years ago
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Business Trips

My name is Frank, and I am a 22-year-old male, hardly any social life due to work, 195lb, 5'11", and not getting enough sleep. Any form of a social life for me had been on hold for the past three years because of my career.?Being still new to the corporate lifestyle and out of college now for three years I plunged right into the corporate world. I had a lot to learn about dealing with different types of people and situations; like many new career starters, I was placed at the bottom of...

3 years ago
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Business Trip Whore

I was spending a lot of time in Costa Rica for a work project. I discovered it is much easier to live out your fantasies on foreign soil. In Costa Rica, so far away, I could be anyone I wanted. I met many people I knew I’d never see again. And so, the indulgence in debauchery began. The first of which was Pale Red.The work project was of the type to have many employees staying in the same hotel at the same time. This is important, only in that I was not completely free to freewheel it;...

1 year ago
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Business Trip Meetings

On my business trips to northern Ohio, I have met on several occasions with a middle-aged accounting supervisor at a local manufacturing plant. He is single, and his mom, who has some slight dementia, lives with him. He has an average build with thinning hair, and prefers to top. I have met him about three or four times over a two year period. On a recent such trip, I was really tired from a late flight the night before, and debated whether to try or not. He was running late also, but it had...

4 years ago
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Business Trip Meetings

On my business trips to northern Ohio, I have met on several occasions with a middle-aged accounting supervisor at a local manufacturing plant. He is single, and his mom, who has some slight dementia, lives with him. He has an average build with thinning hair, and prefers to top. I have met him about three or four times over a two year period. On a recent such trip, I was really tired from a late flight the night before, and debated whether to try or not. He was running late also, but it had...

Gay Male
2 years ago
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Business trip

It all started out as a normal business trip for work. I had planned on completing my duties for work, and going back to my hotel for a little private dressing by my self. Well that was how my night started out. I stop and picked my self up 2 bottles of wine for my night of fem fun. I poured my self-a glass of wine and decided that I would take a bubble bath to relax and also to rid my body of hair, which lucky for me there isn't much of. About 45min later I was finished with my bath. I...

2 years ago
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Businesstrip to HongKong

So! There you are on your first big business-trip. You step on board of the bir Airbus and look for your seat. The plane is filled with people most of them wearing suites or costumes. Its about 7pm and the sun is allready going down. The young and attractive stewardesses are swirling around seating passangers and stowing away hand baggage. You finally find your row. 3 seats. 2 are taken by an attractive woman and a young girl, who seems to be her daughter. The girl must be about 4 years and...

1 year ago
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Business Trip

Recently Tim and I went to New York so he could meet with some more clients and also show me the city. He told me to dress very sexy! On our first night out after seeing the sights, we stopped at a bar for a drink.The men there were young and very forward and kept asking me to dance. I told them no at first, but Tim encouraged me to go ahead, telling the guys what a great dancer I am. So finally I danced with a cute boy named Leon. I had so much fun that I forgot the time -- and my boss.Soon...

3 years ago
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Business Trip fun

nternational business trip gets an exciting finishThis event happened only last week and whilst it's very fresh in my mind I thought I'd put it down for you all to enjoy.So there we were my boss and I away from home for 5 days in Greece and not a sniff of any sexy ladies anywhere, I was getting hornier by the day and those urges I get from time to time kicked in with vengeance.During the international summit we were attending I made many acquaintance's from around the globe and found a few good...

2 years ago
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Business Trip

The last thing I wanted to do in July is have to make a business trip to Dallas. I don't mind heat, after all, summer is my favorite season, but there is heat, then there is Texas heat.I arrived in Dallas on Sunday afternoon, grabbed dinner and headed back to the hotel room. I was on the 10th floor and had a great view of the hotel across the street. I watched a movie on TV then got up to get ready for bed. I looked out the floor to ceiling window and could see straight into the room across the...

2 years ago
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Business Trip BBW

While on a business trip in the southeast I was in my hotel room feeling horny so I decided to post an ad looking for a thick woman for some late night fun. I got a bunch of responses and most were just spam but one of the real ones stood out. She was a white BBW in her late twenties with long hair dyed red. She had a few tattoos and a wonderful set of big saggy tits. I gave her my number and we texted a bit before she told me to come by and pick her up. I got directions and headed over to her...

4 years ago
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Business Trip in Atlanta

Business Trip In Atlanta I was staying in Atlanta for work. from the first day i was so horny, i wanted some cock to suck really bad, and started thinking about getting fucked in my ass. I was scanning craigslist, but wasn't getting a lot of responses to the ads i was replying too. I decided to put up my own add, and i added a picture i took in the hotel room. I used the mirror next to the bed to get a nice picture of my plump round ass sticking up in the air begging to be fucked. I got replies...

2 years ago
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Business trip to Mumbai

Last month, me and an Indian work mate were in Mumbai on a business trip and stayed at the Heritage Inn in Byculla - central Mumbai. He asked me whether I wanted to try Indian pussy, little did he know I fucking love it. He being a local knew all the best spots, so one evening we caught a taxi and after a while arrived in a place called Colaba. The place was located on some winding street which would be difficult for any stranger to find. At the entrance, we were greeted by some chubby...

3 years ago
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Business Trip Part 2

Business Trip Part 2 His hand is caressing my leg slowly going higher each time. He reaches the top of my stockings, feeling my garters. My mind is caught up in a fog of the moment. The multiple sensations of what a woman must feel in her man's arms. The blissful desire to submit oneself to her lover. "I love a woman that wears garter and stockings, Your legs are so nice and smooth." He pulls me closer and closer as we kiss. He guides me to the bed spreading my legs apart with...

2 years ago
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Dads Trip Made My Mom Strip

by Oediplex 8==3~ Based on an il-lust-ration by Pandora's Box, If sauce for the gander is sauce for the goose, what does a good gosling get? Lena was furious, Lena was horny. Lena was hurt, Lena was frustrated. Lena was unhappy, Lena was in heat. Lena had a husband, she hadn't had sex in two weeks. Lena hadn't seen her husband in that time because of a business trip, now he had called to say he had to stay a few extra days, unexpectedly. They had a good boy, Jeff; they...

3 years ago
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Dads Trip Made My Mom Strip

by Oediplex With an il-lust-ration by Pandora’s Box, used with permission both text and picture are copyrighted material (Incest, F/m mother & son) If sauce for the gander is sauce for the goose, what does a good gosling get? Lena was furious, Lena was horny. Lena was hurt, Lena was frustrated. Lena was unhappy, Lena was in heat. Lena had a husband, she hadn’t had sex in two weeks. Lena hadn’t seen her husband in that time because of a business trip, now he had called to say...

1 year ago
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Business Trip Hotel Hookup Partially true story o

Owning my own general contracting business was a blast 80% of the time, 20% of it was all headaches. But that was about to change. I had a deal in the works that would cut that 20% to near 0. The last thing needed was a face to face with the owner to go over the final contract. He had requested a few days of training for me on the systems and contracting schedules they need to complete the jobs. I booked a nice room in a nice hotel for two nights, Wednesday-& Thursday.When the days got...

2 years ago
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Business Trip MixUp

I had always had a crush on Ryan since my very first day on the job. He was totally hot with his chisled jawline, tanned body, and firm muscles. It wasn't until I saw him naked until I realized just how fucking hot he was!Ryan and I worked in the same department at one of the nation's top advertising firms. Lately, we had been assigned to the same project which required us to work many late nights together. He and I had become very close. I had just found out that he and his long term...

4 years ago
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Candy Striper

Special thanks to Phil Gorman 2014 for his expertise in re-editing and proofing. I have always enjoyed helping people and being a candy striper at the hospital gives me an opportunity to do just that. It all started nearly two years ago when mom and I visited one of my aunts who had an operation. I saw a number of young candy stripers assisting a group of young patients. Mom told me that, at fourteen, I was too young to volunteer. Being persistent, I manage to get an application and a booklet...

3 years ago
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Charlotta The Candy StriperChapter 2

The young, blonde, Charlotte was wearing the brand spanking new pink striped above the knee dress worn by all the candy stripers in the hospital. However, Charlotta had washed it in hot water and it had shrunk prominently now showing her visible panty line. Doctor R. Robin Shepherd, the ‘R’ stood for Robin. She told Charlotta to now call her as the newest member of the hospital staff, Robin. The pretty blond with long hair, now twenty-three became the hospital’s newest candy...

2 years ago
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Business Trip

I had been at my new job for about six months when my boss called me in to his office and told me he needed me to travel to Tampa and spend a week or two sitting down with a management team of a company we had been working with. I was happy to be out of the cold for a couple of weeks and the job seemed easy enough so i gladly accepted and began making arrangements. The company i was visiting was a small but profitable family business that managed several dozen self storage facilities and was...

3 years ago
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Business Trips Moving Up

The changes that were the most troubling to me were the ones that involved very specific fetishes, not that I was favoring any of the transformations that I have experienced in the past few months, but it was definitely the insane ones that kept my mind reeling whilst at work and in my nightmares. This curse was definitely getting the best of me, it was my affliction and I was now living with it for months, I treated it as a disease, I knew what had to be done to keep it under control,...

2 years ago
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Businessmans New Employment

I had been sent by my employers, a well known U.K. bank, to Bangkok in Thailand for a few days work. First a little about myself. I had joined the bank straight from school and had worked myself up to be Manager International Far East. Although based in London I travelled extensively around the Far East, to include Thailand, Hong Kong, Singapore amongst other places. I am a widower my wife having died prematurely a couple of years ago. I was 45 back then and found it difficult to...

3 years ago
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Business Trip With Seema 8211 My PA Part 2

I was shocked to know that Seem had a crush on me. But I decided not to waste any time as this was a once in a lifetime chance for us. I just pulled her and planted my lips on hers. She responded immediately. Soon we were kissing like two teenagers on their first date. Our hands hurriedly undressed each other. Once we got naked, she moaned as she got hold my 9” thick cock. I got hold of her 36 C cup boobs my fingers rolled on her dark erect nipples. She let out a muffled moan and her grip on my...

4 years ago
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Business Trip

Marilyn Bear was upstairs in her bedroom packing a suitcase for her trip to California. She was due to start her new job with Chambers and Associates, the company that had just hired her to be their media marketing director. Marilyn and her husband, Bill had argued long and hard over her taking a job but she had ended up winning. After all, as she pointed out to him, they had agreed ten years ago when she had finally become pregnant that she could go back to work when Susan, their daughter,...

3 years ago
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Business Trip Massage

Part I:It was about 7:30 when Todd finally got back into his hotel room after a very long day full of meetings. The room was your standard Marriott; business class room with a king sized bed, a desk, lounge chair, small fridge and a large bathroom. It would suffice for the next two days, or rather nights. The days unfortunately were taken up with Convention duties.He had just returned from a nice dinner with colleagues and had declined a night out in the city with them; he told them he was too...

2 years ago
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Business Trip

I guess I have ways been a bi-male. If I had to pick one or the other I would chose males. There has always been something that has drawn me towards them. Maybe its the strength and power that I see in a naked male. The powerful shoulders, the muscles in their chests, the way their chests tappers into a thin waist line. And of course that beautiful special muscle that hangs between those powerful thighs. Always wondering how it would surprise you as it rises beyond your expectations.Now I'm...

2 years ago
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Business Trip

I awoke the next morning with only the slightest of hangovers from lastnight's beer. I smelled like dried cum, which was caked on my cock, and stale pee and beer. A quick run thru the shower, this time for washing me not for playing in, and all the usual morning ambulations. Within a short time I was ready to head down to breakfast.As part of this software conference, the sponsors had set up a breakfast buffet, and were hoping that the attendees would get to know each other better. I grabbed...

2 years ago
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Business Trip

I feel a little nervous writing this article as this is the first time I am ever writing anything on erotica. This article is based on a real incident where I was one of the protagonists. Before I speak about the incident, I need to give a brief background. I am married but have an ongoing affair with a married colleague of mine. I think our affair is different because we love each other very deeply. It is not a matter of flesh only for us but goes far deeper into our souls. For the purposes of...

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