Hörigkeit (german) free porn video

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Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten.

* * *

DIE BESTIMMUNG

Wenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelassen.

Ich eilte die Treppe hoch, und wartete vor der obersten Wohnungst?r, leicht ausser Atem, auf Einlass. Es vergingen einige Minuten, dann ?ffnete sich die T?r - und ich erschrak, als ein nackter Mann da stand und mich hinein bat. Wortlos deutete er mir an, ihm zu folgen. Er f?hrte mich in ein Zimmer, liess mich eintreten und schloss hinter mir die T?r.

Nerv?s schaute ich mich um und ich sp?rte meinen Herzschlag schneller und st?rker werden. Ein Kreuz an der Wand, ein K?fig in der Ecke, viele Peitschen und furcht- und lusterregende Dinge hingen an den W?nden. Ich bestaunte den Raum und lief etwas umher. Ich erschrak wieder f?rchterlich, als die T?re ge?ffnet wurde. Aus dem Dunkel des Zimmers sah ich die Umrisse einer Frau vor dem hellen Gang. "Die Herrin empf?ngt dich jetzt" sagt Sie nur. Ich ging n?her zu ihr hin, worauf sie erg?nzte: "Sie will dich nackt sehen".

Hektisch zog ich mich aus, und folgte der Frau ein Stockwerk h?her. Dort, in einem grossen Dachraum, band sie mich b?uchlings auf eine Liege, H?nde und F?sse gut ausgestreckt, und verliess wortlos den Raum. In der Stille und Abgeschiedenheit meiner Lage versuchte ich, mich in der leicht unangenehmen Position etwas zurecht zu r?cken.

Pl?tzlich schnitt IHRE Stimme durch den Raum, und mitten in mein kurz stillstehendes Herz. "Liegst du bequem?" fragte SIE mit einem fein ironischen Unterton? Kleinlaut konnte ich nur mit einem schwachen "ja" antworten, was SIE mit einem herzlichen Lachen kommentierte. "Dann will ich es etwas unbequemer machen."

Ich konnte SIE nicht sehen, aber offenbar stand SIE auf, und schritt um den Bock herum, auf dem ich lag. Ich konnte IHRE N?he sp?ren, und kurz konnte ich aus meinem beschr?nkten Blickwinkel IHRE hohen Abs?tze sehen. Schon nur f?r diesen kurgen An- und Augenblick hatte sich der ganze Tag gelohnt. Ich f?hlte mich pl?tzlich wohl und warm. SIE stand vor mir und hielt etwas stoffiges in der Hand, das SIE mir ?ber den Kopf zog - eine schmutzige, verschwitzte Unterhose. Gierig sog ich den Duft ein, und hoffte inst?ndig, dass es IHR Duft war.

IHRE Hand ber?hrte kurz meine Schulter, mehr beil?ufig als absichtlich. SIE fl?sterte mir ins Ohr: "In deiner Unterwerfung und Demut liegt dein Lebenszweck. Ohne mich bist du nichts. Ich bestimme ?ber dich."

Die Session ging weiter, und SIE zog mich immer tiefer hinunter, und damit n?her zu sich hin. Unglaublich zufrieden und wohlgemut ging ich nach der Session nach Hause, und ich wusste, dass ich schon in zwei Wochen wieder zu IHR gehen durfte.

* * *

TELEFONKONTROLLE

Nach der zweiten und dritten Session bei der Lady war ich immer noch wie in Trance. Um so viele Sessions bezahlen zu k?nnen, musste ich mehr arbeiten und mein Studium etwas vernachl?ssigen. Daf?r erlaubte mir die Lady, ab und zu etwas l?nger zu bleiben, in IHREM Studio einfache Arbeiten zu verrichten, oder f?r SIE Eink?ufe und Boteng?nge zu erledigen.

Eines Tages erschien SIE zu der Session mit meinem Handy, welches SIE aus meiner Jacke genommen haben musste. "Wenn du mir dienen willst, wirst du nur noch meine Telefonnummern in deinem Handy gespeichert haben. Du l?schst jetzt alle anderen Eintr?ge, und f?r jeden gel?schten Eintrag erh?lst du hinterher eine Belohnung."

Gel?scht hatte ich am Ende ?ber f?nfzig Eintr?ge. Die Belohnung waren zehn Tritte in meine Eier, vierzig Ohrfeigen, und das erste mal seit zwei Wochen wieder ein Orgasmus. Ansonsten verhinderte das ein Keuschheitsg?rtel recht zuverl?ssig.

Von da an kontrollierte die Lady auch regelm?ssig die Anrufliste. Wen hatte ich wann angerufen, oder von wem wurde ich angerufen. Schnell und schmerzhaft lernte ich, dass es wenig Gr?nde gab, mit jemandem zu telefonieren. Ausser, um von der Lady Auftr?ge entgegen zu nehmen.

* * *

FINANZIELLE KONTROLLE

Kurz nach der Handy-Session verlangte die Lady, dass ich finanziell gr?ssere Opfer bringe, um in IHRER N?he sein zu k?nnen. Sie gab mir drei Tage Bedenkzeit, und danach sollte ich IHR Vorschl?ge unterbreiten. Das bescherte mir drei schlaflose N?chte, und wahrscheinlich wirkte ich nicht sehr souver?n, als ich IHR am dritten Tag gegen?ber kniete.

Ich schlug IHR vor, mehr Stunden zu Arbeiten. Ich wollte mein Auto verkaufen. In eine g?nstigere Wohnung ziehen. Meine Ausgaben ausser f?r das lebensnotwendige (Essen, Krankenkassen) zu streichen. Ich war schrecklich nerv?s und unsicher, was die Lady wohl sagen w?rde. Sie meinte nur k?hl: "Ich werde es mir ?berlegen. Um deine Anwesenheit hier zu rechtfertigen wirst du auf jeden Fall in Zukunft als Bi-Boy eingesetzt."

Ich musste leer schlucken, und begann etwas unwohl Luft zu holen. Bevor ich etwas sagen konnte, stellte die Lady klar: "Wenn dir das nicht passt, kannst du sofort gehen. Wenn du gehst, wird es endg?ltig sein."

Nat?rlich blieb ich.

Ein paar Tage sp?ter bestellte die Lady mich zu sich und er?ffnete mir, wie ich meine Finanzen in Zukunft zu gestalten h?tte. Die Lady wollte per sofort Vollmachten auf alle meine Konten haben, ebenso hatte ich IHR alle meine EC- und Kreditkarten auszuh?ndigen, inklusive der PIN-Codes.

Alle Zahlungen hatte ich IHR in Zukunft zuerst zur Genehmigung vorzulegen. Das durfte ich einmal pro Monat machen. F?r alle anderen Ausgaben stand mir ein Taschengeld zur Verf?gung, um welches ich jeweils zu bitten haben w?rde.

Sie verlangte auch die Schl?ssel und Unterlagen zu meinem Auto, welches SIE verkaufen wollte.

Auch beruflich bestimmte SIE eine Ver?nderung. Ich sollte beim bisherigen Arbeitgeber k?ndigen, und eine neue Arbeit bei einer Freundin der Lady aufnehmen. Eine anspruchslose Aufgabe in einem Call-Center - aber sehr geeignet, um mich lange Stunden f?r die Lady arbeiten zu lassen.

"Damit wirst du dein nutzloses Leben nicht unn?tig kompliziert gestalten. Ich werde deinem weiteren Leben Sinn, Inhalt und Struktur geben." Und wie ich mich danach gesehnt hatte!

* * *

DER UMZUG

Es mag etwa sechs Monate nach der ersten Session gewesen sein, als SIE mich f?r eine Session nicht ausziehen liess. SIE trug Strassenkleider und Turnschuhe, die ich innig und ergeben k?ssen durfte. "Gib mir deinen Schl?sselbund. Wir fahren in deine Wohnung."

Ich war zwar irritiert, aber ich hatte mir schon angew?hnt, IHRE Entscheidungen nicht zu hinterfragen. Ich reichte IHR kniend und mit gesenktem Kopf meine Schl?ssel. "Folge mir", sagte SIE knapp.

Meine Wohnung hatte drei kleine Zimmer, die ich aufgrund meiner zeitlichen Auslastung mit dem Job, dem Studium und meiner Zeit bei der Lady eher schlecht als recht in Schuss hielt. Es war etwas unordentlich, und man h?tte auch sorgf?ltiger Putzen k?nnen.

SIE nahm eine Maske aus IHRER Handtasche, zog sie mir ?ber, und verschloss sie mit einem Schloss am Hals. Mit dem eingearbeiteten Ring am oberen Ende band SIE mich damit an der Heizung im Bad fest. Ich hatte nicht mehr sehr viel Gef?hl f?r die Zeit, aber ich h?rte, wie SIE durch die Wohnung Schritt, und Zimmer f?r Zimmer offenbar inspizierte. Schubladen, Schr?nke, Papier, Schritte.

"Diese Wohnung ist schmutzig und schlecht aufger?umt. Du taugst nicht dazu, selbst eine Wohnung zu unterhalten. Zudem ist sie viel zu teuer f?r dich. Ich werde dich jetzt losbinden, und du kriechst an den Tisch. Auf dem Tisch liegt ein neuer Mietvertrag f?r einen Kellerraum in meinem Haus, und die K?ndigung f?r diese Wohnung. Du unterschreibst beides."

Mit diesen Worten machte SIE mich von der Heizung los, und machte mir mit einem sanften Tritt zwischen die Beine Tempo. Ohne einen Gedanken zu verschwenden und leichten Herzens unterschrieb ich die beiden Papiere.

"Morgen fr?h werden die wenigen Sachen mit Wert abgeholt. ?bermorgen fr?h kommt die M?llentsorgung f?r den Rest." Meine Gef?hle spielten Achterbahn. Ich war so gl?cklich, in Zukunft n?her bei der Lady sein zu d?rfen. Und ich war so ?ngstlich, was das abrupte Ende meines selbst?ndigen Lebens bedeuten w?rde.

"Folge mir", bedeutete SIE mir wieder. "Ach ja, einen Schl?sselbund brauchst du jetzt ja nicht mehr", l?chelte SIE.

* * *

DIE NEUEN LEBENSUMST?NDE

Das Haus der Lady war sowohl Wohnhaus als auch Studio. Das Studio nahm grosse Teile des Kellergeschosses ein, die oberen Stockwerke waren haupts?chlich die Wohnr?ume der Lady. Meistens waren verschiedene Sklaven anwesend, entweder als reine G?ste oder Leibeigene der Lady in verschiedenen Stufen der Abh?ngigkeit. H?ufig arbeitete die Lady auch mit anderen Dominas zusammen, oder mit Liebesdienerinnen. Zwischendrin lebten auch Sklavinnen im Haus, die bei der Lady ausgebildet wurden.

Die Lady hatte im Laufe der Jahre sehr sorgf?ltig einige Liebhaber ausgesucht. Diese waren nicht wie wir Sklaven faktisch Leibeigene. Im Gegenteil, manche dieser Liebhaber hatten selbst dominante Neigungen. Wir Sklaven mussten manches mal ?usserst dem?tigende Spiele ?ber uns ergehen lassen, wenn solche Liebhaber anwesend waren.

Besonders mochte es die Lady, nach einem Rencontre mit einem Liebhaber Sklaven dazu zu zwingen, den Schwanz des Liebhabers und IHRE Liebesgrotte sauber zu lecken. Es gibt kaum etwas dem?tigenderes f?r einen Sklaven, besonders wenn sein eigener Schwanz seit l?ngerer Zeit auf Erl?sung verzichten musste.

Schnell nach dem "Umzug" in meine neue "Wohnung" war mir klar, dass es da nichts mit "Meins" gibt. Es war ein Kellerverlies, rohe W?nde und stabile Stahlstangen, eine stabile Pritsche und ein im Boden eingelassenes dunkles Loch, gerade tief und lang genug, um einen Menschen hinein zu legen.

Viele N?chte verbrachte ich im Verlies, so wie andere Leibeigene auch. Manchmal gefesselt, manchmal zwangsbeatmet durch Masken, meistens aber so gestaltet, dass die Nacht nur wegen k?rperlicher und geistiger Ersch?pfung erholsam war.

Wenn ich am n?chsten Tag fr?h arbeiten musste, wurde ich jeweils in die kleine Box mit der Zeitschaltuhr gesperrt. In der Box musste ich zwar nicht Schw?nze anderer Sklaven schmecken, aber es war eng und heiss, was den Duft und Geschmack des Natursekts der Lady potentierte.

* * *

GL?CK UND FREUDE

Meistens hatte ein Leibeigener Haushaltsdienst. Dieser war unter uns Sklaven gef?rchtet, denn er garantierte regelm?ssige Massregelungen, Ohrfeigen, gezielte Dem?tigungen. Andere Sklaven ekelten sich vor Aufgaben der, sagen wir mal, K?rperpflege der Lady und IHRER G?ste und Liebhaber.

Ich dagegen liebte diese Aufgaben, da ich ganz in meiner Demut und Aufopferung aufgehen konnte. Die Lady betrieb regelm?ssig Sport - und liess mich zur Belohnung ihre verschwitzten Schuhe, Socken und F?sse geniessen. Ich liebte es, nach einem schweisstreibenden Workout IHREN grossartigen Hintern lecken zu d?rfen. Eine Nacht lang den Duft der Lady durch eine schmutzige Unterhose ?ber dem Gesicht geniessen zu d?rfen war f?r mich eine Wohltat.

Es war eine gl?ckliche Zeit, trotz der enormen Entbehrungen durch die soziale Isolation, durch das Ausgenutzt werden, durch den physischen und psychischen Stress, dem die Lady IHRE Leibeigenen bewusst und permanent aussetzte.

Ich durfte daf?r fast t?glich Natursekt der Lady lecken, schlucken, oder riechen.

* * *

DIE VERGEWALTIGUNG

Die Lady hatte das Haus verlassen, ein anderer Leibeigener durfte als IHR Chauffeur dienen. Wie h?ufig an solchen Nachmittagen wurde ich im Hauseingang mit einer kurzen Kette zwischen Halseisen und Wand festgekettet. Leider war die Kette zu kurz, damit sich der daran angebundene gem?tlich h?tte hinlegen k?nnen. Eher un?blich f?r die Position war, dass meine Handgelenke jeweils mit den Fussgelenken zusammen gefesselt war.

Ich erschrak zu tode, als die Haust?re ge?ffnet wurde, und zwei kr?ftige M?nner hereinkamen. Sie hatten offenbar damit gerechnet, dass ich an diesem Platz sein w?rde, denn sie unterhielten sich sehr angeregt offenbar ?ber mich, liefen um mich herum, und fassten mich an. Im Gesicht, am Oberk?rper, sie fassten mir auch zwischen die Beine.

Sie sprachen so etwas wie spanisch oder eher portugiesisch, aber es fiel mir schwer, das wirklich einzuordnen, geschweige denn zu verstehen. Ich konnte aber einordnen, dass hier etwas nicht stimmte.

Ich war v?llig schutzlos. Nicht nur die Fesselung, nein, mir wurde die grosse Schutzlosigkeit bewusst, in der ich ohne die Lady war. Ohne die Lady, die mich vor grossem Unheil bewahrt, die mir Schutz und Zutrauen gibt. Da war - nichts.

Zu alle dem verf?gten die zwei ?ber einen Schl?ssel zu meinem Halseisen. Dieses machten sie los, und krachend fiel das schwere Eisen an die Wand zur?ck. Sie fassten mich an den gefesselten Armen und Beinen, und trugen mich m?helos auf das n?chstgelegene Bett, ein grosses Bett mit schweren Gummibez?gen in gleissend heissem hellem Licht.

Sie l?sten meine Fesseln nicht, sondern drehten mich auf die Knie, so dass mein nackter Arsch keck in die H?he ragte. Mir stellten sich die Haare auf als ich zu begreifen begann,  was jetzt passieren w?rde. Einer der M?nner beugte sich zu mir herab und raunte mir in schlechtem englischem Akzent und mit schlechtem Atem "rape, rape, rape" ins Ohr.

Abwechslungsweise vergn?gten sich die beiden mit meinem Arsch. Ich litt Schmerzen, und ich litt daran, dass meine Lady mich nicht besch?tzte. Besonders aber litt ich darunter, dass die beiden w?hrend der ganzen analen Vergewaltigung permanent meinen Schwanz wixten. Und ich wurde hart.

Ich sch?mte mich daf?r, und ich wollte dass es vorbei ist und dass es weiter geht und dass meine Lady kommt und mich auff?ngt und dass ich keine Lust mehr empfinde.

Irgendwann lief mir ihr Sperma aus dem Arsch, und sie hatten offenbar genug vom ficken. Sie warfen mich vom Bett auf den Boden, und drehten mich auf den R?cken. Der eine setzte sich auf's Bett und wixte meinen Schwanz mit seinem Stiefel, bis ich abspritzte.

Weinend und Schutz suchend robbte ich in die dunkle Ecke des Raums, w?hrend die beiden M?nner den Raum und das Haus verliessen. Viel sp?ter kam die Lady mit dem anderen Leibeigenen nach Hause. SIE fand mich, ?ber und ?ber mit Sperma bekleckert, mit ger?teten Augen und ger?tetem Hintern noch in der gleichen Ecke.

SIE lachte laut auf, als SIE mich da liegen sah. "Stell dich nicht an wie ein M?dchen." SIE dr?ckte meinen Kopf mit IHREM Strassenschuh flach auf den Boden. "Bleib so." Und dann sp?rte ich den warmen Regen IHRES k?stlichen Natursekts auf mich niederprasseln, jeder Tropfen eine Liebkosung meiner verzweifelten Seele. Ich f?hlte mich geborgen und gerettet.

* * *

DER VERTRAG

Ich _wollte_ mich mit allen Konsequenzen und Folgen der Lady hingeben, mich IHR ausliefern, vollst?ndig unter IHRE Kontrolle kommen. Ich wollte das nicht bei einer Absichtserkl?rung belassen, sondern dem ein rechtliches Gewicht geben.

Nat?rlich w?re ein entsprechender Vertrag "unsittlich", und w?rde in fast allen Punkten der Menschenrechtskonvention widersprechen (Verbot der Folter, Verbot der Zwangsarbeit, Recht auf Freiheit, Keine Strafe ohne Gesetz, Diskriminierungsverbot).

Ich schlug der Lady daher vor, dass ich IHR einen Darlehensvertrag mit f?r mich ?usserst schlechten Konditionen unterschreibe. Wir gingen von 500'000 Franken aus, und ich w?rde darauf 10% Zinsen zahlen m?ssen, plus 10% R?ckzahlung jedes Jahr.

In einem zweiten Vertrag wurde festgehalten, dass ich wegen fehlender Zahlungen die Kontrolle ?ber meine Finanzen an die Lady ?bertrage. Zudem stand drin, dass ich meine Wohnung aufgeben, und gegen ein kleines Entgelt f?r Kost und Logis bei der Lady einziehen solle.

Dadurch hatte mich die Lady rechtlich vollst?ndig in der Hand. Selbst wenn ich "ausbrechen" wollte, w?re ich f?r viele, viele Jahre finanziell vollst?ndig ruiniert gewesen.

Aber ich war ?beraus gl?cklich, damit wirklich alles getan zu haben, um SIE auch finanziell zu unterst?tzen.

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SEXUELLE AUSBEUTUNG

Wenn ich nicht extern bei diesem Call-Center arbeitete, stand ich im Studio als Leck- und Ficksklave und f?r andere Spiele zur Verf?gung. Mal musste ich einem dominanten Herrn als B?ckst?ck dienen, dann wieder eine TV durchficken. Einen von der Lady angepissten Schwanz lutschen, oder auch mal bei einem Gangbang einer Sklavin assistieren.

Da war nat?rlich nichts mit lustvollem Sex f?r die Leibeigenen - w?re mit den Keuschheitsg?rteln auch etwas schwierig gewesen. Nein, unsere Aufgabe bestand darin, Kondome zu verteilen (und nachher auszuzitzeln), Getr?nke zu servieren, und der Gangbang-Sklavin beizustehen.

Wir wurden auch schon mal ausser Haus ausgeliehen, oder mussten bei Fetischparties teilnehmen. Dort f?hrte die Lady Leibeigene und andere Subjekte manchmal mit einem gewissen Stolz vor, immer darauf bedacht, uns der Dem?tigung und Entw?rdigung auszusetzen, nach der wir so lechzten.

* * *

DER CHARAKTER EINES SKLAVEN

Zwischendrin widmete sich die Lady der Weiterentwicklung ihrer Leibeigenen. Bei mir war IHR klar, dass ich IHR umso mehr zugetan war, je mehr SIE mich dem?tigte. N?chtelang beschallte SIE mich mit IHRER Stimme in einer Endlosschleife, in der SIE IHRE Verachtung meiner Person ausdr?ckte.

SIE machte mir klar, dass ich nie mehr in meinem Leben mit einer Frau aus eigenen St?cken werde Liebe machen d?rfen, weil ich das nicht wert bin. SIE zeigte mir auf, dass ich Zuneigung nur durch Demut, durch Dem?tigung, durch Verachtung meiner Person erhalten kann.

SIE brachte mir bei, dass Ohrfeigen f?r mich Zuneigung bedeuten. SIE brachte mir bei, dass Anspucken f?r mich wie ein inniger Kuss ist. SIE zeigte mir, dass es f?r mich anstelle von Sex einen Tritt zwischen die Beine gibt.

Durch SIE erfuhr ich, dass eine Natursektdusche wie eine z?rtliche Umarmung ist, der Duft verschwitzter Unterw?sche der liebliche Duft meines Lebens ist. Ich kostete den Schmutz unter IHREN Schuhen als wahre Delikatesse.

* * *

CUCKOLDING

Fr?h nach meinem Einzug im Haus der Lady begann SIE, mich f?r IHRE Zwecke bereit zu machen. Insbesondere sollte ich meine Scheu vor sexuellem Kontakt mit M?nnern ablegen, damit SIE mich als Bi-Sklave verkaufen konnte. Dazu manipulierte SIE mich auf vielf?ltige Art und Weise - und mit Methoden, die ich auch heute noch nicht ganz durchschaue.

Selbstverst?ndlich war es mir verboten, irgendwelche sexuellen Kontakte aus eigenem Antrieb zu suchen. Klassischer Mann-fickt-Frau-Sex war auch schon deshalb kaum m?glich, weil wir Leibeigene meistens Keuschheitsg?rtel trugen.

K?rperkontakt mit Damen wurde uns Leibeigenen m?glichst mit unangenehmen Folgen verbunden. F?r mich besonders effektiv war die Methode, dass ich an einem getragenen H?schen riechen und dabei onanieren durfte - nur um kurz vor dem Orgasmus einen gezielten Tritt in die Eier zu bekommen.

Immer schwang die Hoffnung mit, dass wir doch einmal einer Dame nahe kommen durften. Eines Abends fl?sterte die Lady mir ins Ohr, dass ich bald eine Muschi lecken darf, weil ich in der Woche so fleissig war (in der Tat - 10 Stunden Arbeit, jeden Abend zwei oder drei Schw?nze gelutscht, Haushaltsdienste, ?).

Ich war etwas skeptisch, als die Lady einen IHRER Liebhaber ins Haus liess, aber die Aussicht auf die mir angek?ndigte Wohltat liess mich gleichwohl lustvoll erbeben. Und ich war immer noch in einer Lusttrance, als ich vor einem Zimmer kniend warten musste.

Nach einiger Zeit trat der Liebhaber der Lady aus dem Zimmer, und hiess mich hereinzukriechen. Die Lady lag mit ihrem entz?ckenden L?cheln auf dem Bett, in ein seidenes Laken geh?llt. Oh wie lange hatte ich nicht mehr in einem wirklichen, weichen Bett mit wohlf?hlenden Laken mehr gelegen!

"Komm her, Nichtsnutz", sprach die Lady mich an. "Ich wurde gerade wundervoll durchgefickt, und du darfst jetzt meine Muschi auslecken. Sei dankbar und dem?tig!"

Nie in meinem Leben zuvor (und auch danach) f?hlte ich mich mit einem Schlag so zutiefst gedem?tigt und in den letzten k?mmerlichen Resten meiner Ehre verletzt. Die leise Hoffnung, die ich hegte, musste ich mit dem Sperma des Liebhabers der Lady heruntersp?len.

Nach einer Weile stiess SIE meinen Kopf weg und hob ihn mit einem Finger am Kinn in die H?he. "Das ist das Beste, was du dir in Sachen Sex mit einer Dame f?r den Rest deines Lebens geg?nnt sein wird. Und nun Danke meinem Liebhaber f?r das bestimmt ganz k?stliche Sperma." Sie lachte kalt und schubste mich mit einem Fuss vom Bett.

* * *

LEBEN IM VERLIES UND IM LOCH

Wir Leibeigenen waren meist im Verlies der Lady untergebracht. Dieses war nicht als R?ckzugsort oder quasi als Schlafzimmer f?r die Leibeigenen gedacht, denn jeder Aufenthalt sollte die Dem?tigung, die Ausbeutung verst?rken.

Beliebt bei der Lady waren Reinigungsaufgaben ?ber die Nacht, besonders wenn es um Schuhe und Stiefel ging. Das klingt zuerst nach keiner grossen Geschichte. Aber wenn man kein fliessendes Wasser zur Verf?gung hat, die Arme hinter dem R?cken gefesselt sind, und es sich um stark verdreckte Stiefel geht, ist das eine Herausforderung.

Zur Erleichterung stellte die Lady gerne eine Schale mit Natursekt in das Verlies. Als SIE bei meinem ersten Stiefelputz-Einsatz im Verlies meinen verwunderten Blick ?ber die Schale bemerkte, meinte SIE: "Ich bin ja kein Unmensch." Mit einem Lachen verschwand SIE in die oberen Stockwerke.

Aus praktischen Gr?nden brannte im Verlies meistens das Licht. Damit unterstanden wir Leibeigenen auch der permanenten Videoaufzeichnung. Privatsph?re? Ein Fremdwort f?r die Leibeigenen der Lady.

Neben dem Verlies im Keller hatte die Lady noch viele weitere M?glichkeiten, Sklaven unterzubringen, die auch rege genutzt wurden - egal ob ?ber Nacht, tags?ber, oder f?r l?ngere Zeiten.

Besonders gef?rchtet bei uns Leibeigenen war "das Loch". Das Loch war eine im Boden eingelassene R?hre, etwa einen Meter im Durchmesser, und einen Meter tief, dar?ber ein (naheliegenderweise abschliessbares) Gitter. Der Boden des Lochs bestand aus losen, verschieden grossen Steinen, durch welche Wasser ablaufen konnte.

Im Winter war das Loch nat?rlich sehr kalt, und da die Lady die Leibeigenen nicht verlieren wollte, wurde es nur gelegentlich genutzt. Im Sommer hingegen wurde das Loch ausgiebig genutzt.

Den Subjekten im Loch konnte durch das Dar?berlegen einer schwarzen oder trannsparenten Folie brutal eingeheizt werden. Als willkommene Abk?hlung diente des ?fteren eine kurze Natursektdusche - und wie wir darum bettelten, wenn wir ein paar Stunden der h?llischen Hitze ausgesetzt gewesen waren!

Nach einem oder zwei Tagen im Loch legte man jegliche Form von Selbstachtung beiseite und bettelte um etwas zu Trinken, etwas zu Essen, etwas Kontakt.

Mein l?ngster Aufenthalt im Loch betrug drei Tage als Strafe daf?r, dass ich mich zu Beginn meines Daseins als Leibeigener der Herrin geweigert hatte, den Schwanz eines IHRER Liebhaber zu blasen. Drei Tage lang musste ich darum betteln, einen Schwanz blasen zu d?rfen, bis ich das Loch verlassen durfte.

Danach war ich sehr erpicht darauf, jeden Schwanz zu blasen, der sich mir auch nur ann?hernd anbot.

* * *

ERN?HRUNG VON LEIBEIGENEN

Der Lady war es wichtig, dass wir Leibeigenen gut in Form waren. Keinen Bauchansatz tolerierte SIE, keine unf?rmigen K?rper. SIE achtete darum nicht nur auf gen?gend k?rperliche Ert?chtigung, wenn n?tig unter Einsatz von Gerte und Rohrstock. Nein, SIE achtete auch darauf, dass wir entsprechend IHRER Vorstellungen assen.

IHRE Vorstellung war vor allem, dass wir Leibeigene wenig essen sollten. Und dass wir es nicht wert sind, dass man dazu viel Geld ausgibt. Unsere Di?t bestand normalerweise aus Essensresten der Lady und IHRER G?ste, und es wurde kr?ftig daf?r gesorgt, dass es so wenig Freude wie m?glich machen sollte.

Grossz?gige Zugabe von Natursekt ?bert?nchte den meist faden Geschmack der Reste und Abf?lle. Wir waren verpflichtet, vollgespritzte Kondome im Studio zu sammeln und den Inhalt entweder als Topping auf das Essen zu geben, oder diese direkt auszulutschen.

So war unsere Ern?hrung praktisch gratis, und f?r etwas dem?tigenden Spass f?r die Lady und IHRE G?ste war auch gesorgt. Wer schon einmal vor m?nnlichen wie weiblichen G?sten ein Kondom auslutschen musste, und dabei ausgelacht wurde, weiss wie dem?tigend das ist. 

K?rperliche Hungergef?hle waren f?r uns Leibeigene eine allt?gliche Erscheinung. Die Lady war sich dessen nat?rlich bewusst und SIE spielte ganz bewusst damit. SIE wollte damit zwei Ziele erreichen: Wir sollten um Essen betteln. Und wir sollten im Abfall nach Essensresten suchen, als Element der ultimativen Erniedrigung.

* * *

K?STLICHER NATURSEKT

Natursekt war sowieso ein st?ndiger Begleiter f?r uns Leibeigene. Eine Mitarbeiterin im Studio der Lady trug h?ufig einen Sammelbeutel aus transparentem Gummi, der an eine schwarze Gummiunterhose angearbeitet war. Wenn am Ende ihrer Arbeitsschicht noch etwas im Beutel war (und das geschah regelm?ssig), durfte jeweils ein Leibeigener die Reste austrinken.

Es gab noch eine andere Methode, den Beutel zu leeren. ?ber der Pritsche im Verlies war f?r eine gewisse Zeit ein Trichter mit einer sehr kleinen ?ffnung angebracht, durch den Fl?ssigkeiten tr?pfeln konnte. Einem darunter gefesselten Subjekt wurde der Natursekt tr?pfchenweise verabreicht - die ganze Nacht ?ber.

Ebenso ins Kapitel Natursekt fiel die spezielle Blow-Job-Hose. Das war eine Gummiunterhose mit angearbeiteter Kopfmaske. Der Leibeigene, der die Hose angezogen hatte, konnte sich vielleicht eine Nacht mit dem Wasserlassen zur?ckhalten. Aber wenn die Lady diesem eine Unmenge zu trinken befahl, musste dieser sich fr?her oder sp?ter erleichtern. Nur war diesem auch klar, dass er das n?chste mal vielleicht nicht das Hosen- sondern das Kopfteil wird anziehen m?ssen.

* * *

H?RIGKEIT

Die Lady hatte mit uns Leibeigenen leichtes Spiel. Ich war IHR absolut h?rig, und liess mich liebend gerne von IHR benutzen und missbrauchen. Ich bettelte f?rmlich darum, emotional, physisch und finanziell ruiniert zu werden.

Ich tauschte liebend gern Eigentum an Dingen und Selbstkontrolle gegen das s?sse Gift der Kontrolle durch meine Lady.

Aber eines Tages, ich war an einer Party damit besch?ftigt, Schw?nze zu blasen, wurde mir klar, dass dieses Leben nicht von Dauer sein durfte. Am n?chsten Tag bat ich die Lady in aller Demut um ein ehrliches Gespr?ch. Zwei Wochen sp?ter gew?hrte SIE mir den Wunsch.

Bei diesem Gespr?ch kniete ich nackt vor IHR, und wie ?blich wenn ich mit IHR sprechen durfte, fixierte ich nur den Boden vor IHREN F?ssen. SIE trug ihre bequemen Sportsachen, und ich sog begierig den Duft IHRER Sneakers ein.

Sie h?rte sich an, was ich zu sagen hatte, und meinte dann kurz und belustigt: "Ich h?tte ja schon viel fr?her damit gerechnet, dass du zu der Erkenntnis kommst, du Versager." Selbst nach all den Monaten der Dem?tigungen sp?rte ich noch den Stich, der in dem herablassend ausgesprochenen Wort "Versager" lag.

?ber die n?chsten Monate entliess mich die Lady in, wie SIE es nannte, Halbgefangenschaft, damit ich wieder Tritt finde im Leben. SIE kontrollierte noch lange Zeit viele Aspekte meines Lebens. Ein eigenes Telefon durfte ich noch nicht haben, SIE kontrollierte alle meine Finanzen, und ich musste weiterhin bei IHRER Freundin arbeiten. Einen Teil der Schulden aus dem Darlehensvertrag erliess SIE mir. Den Rest zahlte ich bei der Lady ab - f?nfzig Franken f?r jeden Blowjob, einen Hunderter f?r jeden Arschfick.

* * *

GEREIFT UND GEL?UTERT

Mit einigen Jahren Abstand und etwas mehr Lebenserfahrung sieht manches aus dieser Zeit etwas albern aus, aber es entsprach damals meinem Selbst- und Weltbild, und das tut es heute ?ber weite Strecken immer noch, auch wenn ich mich mittlerweile mit einer "b?rgerlichen" Existenz gut zurecht gefunden habe.

Was ist geblieben?

Ich habe heute noch existentielle Angst, wenn ich mit einer Lady nahe (auf Armdistanz) in Kontakt bin. Und gleichzeitig sehne ich mich nach einer Ohrfeige, nach einem Tritt, lechze ich nach der Spucke der Lady. Ausser unter Zwang hatte ich seitdem keinen Sex mehr mit einer Lady.

Um einer Lady nahe zu sein, bin ich bereit sehr weitgehende "Schmutzarbeit" zu verrichten. Je mehr mich eine Lady deswegen auslacht oder verachtet, desto mehr f?hle ich mich zu Ihr hingezogen.

Die Lady hat mich gelehrt, den Duft IHRER getragenen H?schen, IHRER verschwitzten Socken, IHRER Achselh?he zu lieben. Ich habe gelernt, den Geschmack von Natursekt zu lieben. Wenn ich heute schmutzige (Reit-) Stiefel sehe, oder an einem ?ffentlichen Damenklo vorbei laufe, habe ich immer noch angenehm warme Gef?hle in der Magengegend.

Ich sehne mich heute noch nach Dem?tigung. Ich w?nsche mir heute noch, dass ich vor anderen ausgelacht werde. Ich w?nsche mir heute noch, der Aschenbecher einer Lady zu sein, die mich ansonsten missachtet.

* * *

EPILOG

Was ist aus der Lady geworden? Ich verbrachte etwas mehr als ein Jahr in IHRER direkten Leibeigenschaft, und ben?tigte danach ?ber zwei Jahre, um definitiv von IHR loszukommen - emotional, aber auch finanziell. ?ber die n?chsten Jahre blieben wir in zunehmend seltenerem Kontakt.

Schliesslich zog sich die Lady ?berraschend von allen Aktivit?ten zur?ck, verkaufte IHR Haus, und verschwand. Ich nehme an, dass SIE in den letzten Jahren zunehmend mit gesundheitlichen Problemen zu k?mpfen hatte, und dass SIE in IHRE Heimat zur?ckgekehrt ist, im Norden Deutschlands.

Tief in meinem Inneren sp?re ich immer noch den Kern der tiefen Zuneigung, die ich f?r die Lady hatte.

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HorrorUrlaub im Sdjemen German

Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...

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Setting Up My Mom With Germans

Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...

3 years ago
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Laura Kapitel I German

"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...

2 years ago
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Verckte Ferien DeutschGerman

Achtung: diese Storry ist auf deutsch.  Jaa... Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab.  Nichts davon ist wirklich passiert. XDD  Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex :)  Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

2 years ago
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Joe und die Neue Zeit German

Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

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Hazienda eine Sklavin im Folterstudiogerman

HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...

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Zum Cuckold erpresst German

ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

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Menschenraub in Arabien GERMAN

Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...

2 years ago
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Zwei Schwestern german

Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...

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Vom Regen in die Traufe German

Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...

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Somalia One Way Only german

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...

1 year ago
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Business Trip German

Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...

3 years ago
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Kevin German

Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...

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Melina GERMAN

MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...

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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Knigin Kristinas peinliche Befragung German

K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...

1 year ago
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Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
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Marie German

MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...

3 years ago
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Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

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RumnienZyklus German

Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

1 year ago
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Wochenende german

Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...

3 years ago
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Helen Teil 1 German

Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

2 years ago
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Timmys Tagebcher German

Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes    Kapitel 1: Der S...

4 years ago
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Black Power Storie in German

Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...

3 years ago
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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

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Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
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Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
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Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

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Filmstars german

Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten!    the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...

1 year ago
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Gefangen German

Gefangen   Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...

3 years ago
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Teresa der lange Weg der Unterwerfung German

Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...

3 years ago
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Tims Abenteuer German

Tims Abenteuer Tims Abenteuer   1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...

3 years ago
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AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

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Lex Maya german

Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...

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Schwestern knnen so gemein sein german

Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...

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Rotkppchen 2007 german

ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...

1 year ago
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Azubine silvia german

Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht  wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...

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Sommerferien in Oberbayern GERMAN

1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine  hatte  -  dem Wetter angemessen  -  ein  leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...

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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

1 year ago
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Margarethes Geschichte story in German

Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...

2 years ago
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Rohrstockvtzchen story in german

SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...

2 years ago
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Isabels Folter German

Isabels FolterIsabel war gerade eingeschlafen als sie h?rte, wie die Zellent?r sich ?ffnete. Sie h?rte Schritte auf ihre Liege zukommen. Eine Hand griff sie am linken Oberarm und riss sie hoch. Ohne dass man sie selbst gehen lie?, wurde sie jetzt auch am rechten Arm gefasst und nach r?ckw?rts gezerrt. Isabel hatte den Eindruck als st?rze sie hinterr?cks eine Treppe hinunter, ihre Fersen schleiften ?ber Betonboden. Die H?nde lie?en sie los, sie st?rzte nach hinten, wurde wieder hochgehoben und weiter ...

3 years ago
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Montagsfolter german

When I saw the first time the cartoons of Robert, Damian, Quoom, Archimboldo (which I still adore), in my fantasy the scenes b Montagsfolter (deutsch) Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr seh...

1 year ago
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Falsche Entscheidung German

By Choice Part I Falsche Entscheidung Kapitel 1 Jennifer wachte auf, als sie die Lautsprecherstimme im Bahnhof wahrnahm. Sie musste w?hrend der Fahrt eingeschlafen sein. Schnell nahm sie ihr Gep?ck, verlie? den Zug und suchte mit ihren Blicken unruhig den Bahnsteig ab. Jennifer hatte sich f?r ein Programm zur Wiedereingliederung straff?lliger junger M?dchen entschieden, nachdem sie beim Konsum von illegalen Drogen erwischt worden war. Der Richter hatte kurzen Prozess mit ihr gemacht, doch ihr Bew?hru...

1 year ago
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Abenteuer in Russland German

Abenteuer in Russland Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tagevorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte vonniemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemandsollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatteschon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehrgut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskauverbracht. Diesmal wollte sie...

2 years ago
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Black Forest Vacation German

Ein Urlaub im Schwarzwald Erster Tag Du hast Dich auf meine Anzeige im Internet für einen BDSM-Switch-Urlaubim Schwarzwald gemeldet. Von allen Nacktfotos, die mir zugesandt wurden, habenmir Deine am besten gefallen. Du hast eine Figur wie eine Sanduhr, volle, fleischige,ein klein wenig hängende Brüste mit rosa Warzen wie zwei kleine Fingerhüte,eine ultraschlanke Taille, die so gar nicht zu Deinem ausladenden knackigenArsch zu passen scheint, und kleine zierliche Füßchen. Dein dichterBusch ist...

4 years ago
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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

3 years ago
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In der Kuche der Teufelin German

Es roch nach Zigarettenrauch, Schweiß und Pisse. Sehen konnte der Gefangene nichts, denn sein Kopf steckte unter einerdunklen, schmutzigen Kapuze. Handschellen fesselten ihm die Hände aufden Rücken und seine Arme befanden sich im eisernen Griff zweier brutalerWachen. Man zwang ihn vorwärts und lachte über seine vergeblichenVersuche des Widerstands, während er zum x-ten Mal das Last-Minute-Ticketverfluchte, dass ihn in dieses kleine lateinamerikanischen Land gebracht hatte- zwei Tage vor einem...

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