In Der Kuche Der Teufelin - German free porn video

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Es roch nach Zigarettenrauch, Schweiß und Pisse. Sehen konnte der Gefangene nichts, denn sein Kopf steckte unter einerdunklen, schmutzigen Kapuze. Handschellen fesselten ihm die Hände aufden Rücken und seine Arme befanden sich im eisernen Griff zweier brutalerWachen. Man zwang ihn vorwärts und lachte über seine vergeblichenVersuche des Widerstands, während er zum x-ten Mal das Last-Minute-Ticketverfluchte, dass ihn in dieses kleine lateinamerikanischen Land gebracht hatte- zwei Tage vor einem Militärputsch.

Tom konnte nicht sehen, wie man ihn in grelles Scheinwerferlicht führte.Ahnte er, dass er sich in einer Folterkammer befand und eine gnadenlose Sadistinauf ihn wartete?

Leutnant Anna Cortez war Verhörexpertin und sie hatte schon vor dem Putschin diesem Gefängnis als solche gearbeitet. Es interessierte sie nicht,für welches Regime sie arbeitete, solange sie nur das machte, fürdas sie sich Berufen fühlte: Foltern.

Wie eine Raubkatze schlich sie um ihre Beute und musterte sie interessiert.Sie freute sich nach den beiden Frauen des letzten Tages mal wieder einen Mannzwischen ihre Elektroden zu bekommen. Der Körper wirkte durchtrainiertund kräftig. Er konnte bestimmt einiges aushalten und ein optischer Genusswar auch dabei.

?Wo bin ich? Was wollen sie von mir??

?Ich will nur ein paar Antworten auf ein paar einfache Fragen. Bist du kooperativ,bringen wir dich zum Flughafen und setzen dich in den nächsten Fliegernach Europa. Wenn nicht, willkommen in der Hölle.?

?Ich bin Tourist. Was könnte ich wissen, was für sie relevant ist??

?Vielleicht etwas über das Kokain??

?Kokain? Welches Kokain!?

?Das war die falsche Antwort.? Auf einen Wink öffnete man ihm die Handschellen.

?Zieh dich aus!?

?Wie bitte??

?Du hast mich verstanden. Ich möchte, dass du in einer Minute splitternacktvor mir stehst. Wenn nicht, werden meine Jungs nachhelfen.?

Zögernd knöpfte Tom sein Hemd auf.

?Ich bin Bürger der Europäischen Union!?

?Hör auf zu labern und pass auf, dass deine Finger nicht an die Kapuzekommen!?

Der Gefangene zog das Hemd aus und ließ es fallen. Dann bückteer sich, öffnete unbeholfen die Schuhe und zog sie sich zusammen mit denSocken von den Füssen. Der Betonboden war rau und kalt. Als Tom zum Öffnendes Gürtels kam, wurde er wieder zögerlicher. Die Vorstellung sichvor einer Fremden nackt ausziehen zu müssen, deren Gesicht er nicht einmalkannte, erschreckte ihn. Er hatte keine Ahnung mit welchem Kokain er in Verbindunggebracht wurde, aber konnte er sie von seiner Unschuld überzeugen? Undwenn nicht, würden sie ihn dann foltern? Er schluckte schwer. Immer wiederhatte er in Fernsehberichten oder Artikeln von Folterungen in Lateinamerikagehört, doch niemals gedacht, dass es einmal seine Wirklichkeit werdenkönnte, dass es sein Körper war, dem man schreckliche Schmerzen zufügenwürde. Er wurde sich dieser unglaublichen Ausweglosigkeit bewusst, alsseine Hose zu Boden glitt.

?Und jetzt deinen Slip! Los!?

Tom hakte die Daumen in den Bund seiner Unterhose. Dieses Stückchen Stoffwar der letzte Schutz seiner Genitalien. Er brachte es nicht fertig. Zitterndhielt er inne.

?Oh, schaut wie er sich schämt. Ich muss darauf bestehen, dass du allesausziehst. Schließlich bin ich an dem was in deinem Höschen steckt,ganz besonders interessiert.?

Tom war sich nun sicher, dass sie ihn foltern würden, und zwar an seinenGeschlechtsteilen. Folterer attackierten mit Vorliebe die Genitalien ihrerOpfer, hatte er doch mal gelesen. Keine anderen Misshandlungen verbanden sogut maximale Erniedrigung mit maximalen Schmerzen.

?Bitte nicht! Tun sie mir nicht weh.?

?Runter mit dem Fetzen!?

Doch er reagierte nicht. Er stand da, die Finger in seinem Hosenbund und schütteltesich vor Angst. Leutnant Cortez gab den Wachen einen Wink und sie legten wiederHandschellen um seine Handgelenke, diesmal vor dem Körper. Dann hängtensie die Fessel in den Karabinerhaken eines Flaschenzugs, der von der Deckebaumelte. Ein Elektromotor zogen seine Hände nach oben, bis er nur nochauf seinen Zehenspitzen stehen konnte. Dann ging Cortez vor ihm in die Hockeund zog ihm mit einem Ruck die Unterhose bis zu den Knien runter.

?Schaut euch das an! Sein Schwanz steht auf Halbmast. Geilt dich das hieretwa auf. Wenn ich einen steifen Pimmel haben will, werde ich es dir schonmitteilen.?

Sie griff sich einen Schlagstock von ihrem Instrumententisch und zog kräftigdurch. Sie traf den halbsteifen Schwanz von oben und der Schmerz ließ dieaufkeimende Erektion sofort in sich zusammenfallen.

Dann trat sie näher und er spürte ihren Atem auf seiner Brust, alssie in sanfteren Ton sagte: ?Aber schön, das du so gut gebaut bist. Damacht einem die Arbeit gleich noch mehr Spaß.?

?Bitte, tun sie mir nicht weh.?

Anna lachte auf: ?Aber gerade das Wehtun ist doch das schönste an derganzen Sache. Hast du schon mal Schmerzen gehabt? Ja, glaubst du das wirklich?Ich werde für dich den Begriff Schmerz ganz neu definieren.?

?Bitte, Erbarmen!?

?Hab Erbarmen mit dir selbst und sag mir was du über das Kokain weißt.?

?Ich hab noch nie etwas mit Rauschgift zu tun gehabt.?

?So, du möchtest also zu den Harten gehören. Schön, die sindmir am liebsten. Fangen wir an. Jungs, auf den Barren mit ihm!?

Der elektrische Flaschenzug summte wieder und Tom verlor vollends den Bodenunter den Füssen. Der Leutnant trat derweil einen Schritt zurückund zog eine Zigarettenschachtel unter ihrer Schulterklappe hervor. Währendsie sich eine Zigarette ansteckte beobachtete sie, wie die Wachen zwei T-förmigeBarren in dafür vorgesehene Löcher rechts und links von dem Jungenim Boden verankerten. Nun packten sie seine Beine, entfernten den Slip vollends,zog sie weit auseinander und fesselten Knie und Fußgelenke auf die waagrechtenBalken. Die Schenkel wurden dadurch weit gespreizt und das harte Holz drückteunangenehm auf Knie und Schienbeine. Wieder lief der Elektromotor an und zogihn noch ein Stück weiter in die Höhe bis der Körper vollkommenunter Spannung stand. Da der Flaschenzug ein Stück hinter seinem Schwerpunktwar, wurde er in ein Hohlkreuz gezwungen. Sie zwangen ihn dazu der Foltererinseine Genitalien zu präsentieren. Er war dieser Frau auf Gnade und Ungnadeausgeliefert. Doch hätte er den Anwesenden in die Augen sehen können,hätte er erkannt, dass es hier keine Gnade zu Erwarten gab.

Er fühlte wie die Hand der Frau über seinen Oberkörper fuhr,kurz an einer Brustwarze verweilte, um sie schmerzhaft zu zwirbeln. Dann glittdie Hand weiter hinab über den Bauch, streichelte kurz die Flanke seinesGliedes und ergriff dann fest den Hodensack und zog ihn ruckartig nach unten.

?Vielleicht hilft es deinem Gedächtnis, wenn ich ein bisschen Gewichtan deine Eier hänge.?

Mit einem kräftigen Lederriemen band Leutnant Cortez seine Hoden ab.Dazu nahm sie den Strang doppelt, legte es um seinen Hodensack und fädeltedie offenen Enden durch die so entstandene Schlaufe. Sie zog die Schlinge festzu, teilte mit dem Riemen seine Hoden und zog die Seilenden durch die Fesselungunter dem Genital wieder straff. Zweimal riss sie an den Enden und vergnügtesich an seinen Schmerzensäußerungen.

?Nun, wie geht's deinem Gedächtnis??

?Bitte, ich kann ihnen nichts sagen. Ich weiß von keinem Kokain.?

?Das wird deinen Eierchen aber nicht gefallen. Ich bind dir jetzt diesen Eimerhier an deinen Sack und dann werde ich die ?Sanduhr' starten. Sie schüttetjede Stunde vier Kilo Sand in den Eimer. Entweder du sagst mir, wie das Kokainin dein Gepäck kommt oder ich schließe mit deiner Familienplanungab.?

?In meinem Gepäck? Davon weiß ich nichts! Das muss mir jemand zugesteckthaben.?

Doch er fühlte wie sie ihre Drohung wahrmachte und etwas an die abgebundenenHoden hängte. Der Eimer war nicht schwer, dennoch erhöhte sich derSchmerz merklich.

?Du schmuggelst für Terroristen Rauschgift aus dem Land, und hilfst ihnendamit ihre abscheulichen Verbrechen zu finanzieren. Wir werden das nicht zulassen.Du kommst erst hier raus, wenn du uns gesagt hast, wer es dir gab.?

?Ich weiß wirklich nichts!?

?Dein Pech, dass ich dir nicht glaube.?

Genüsslich hängte Anna Cortez den Schlauch von der Apparatur hinterdem Opfer in den Eimer zwischen den Beinen. Mit einer Klammer wurde der Schlauchfixiert, damit der Sand auch immer sein Ziel fand. Dann betätigte sieeinen Schalter und Sand begann in den Eimer zu rieseln.

?Das Gewicht an deinen Klöten wird sich jetzt langsam steigern. Nochmerkst du nicht viel, doch das wird sich bald ändern. Aber ich möchtenicht, dass du dich bis dahin langweilst. Hm? Womit soll ich mich solang beschäftigen?Vielleicht mit deinen Nippeln.? Bei diesen Worten zwirbelte sie im die Brustwarzen,wodurch der Gefesselte laut aufstöhnte. Die unnatürliche Körperhaltung,in die ihn die Fesseln zwang, taten ihr übriges. Langsam verkrampftensich seine Oberschenkel, die Hüften schmerzten durch die weite Spreizungund Handgelenke durch den Zug auf die Handschellen. Doch Leutnant Cortez liebtediese Position vor allem, weil es den Schritt des Opfers auf ideale Weise öffneteund die Geschlechtsorgane so wunderbar zugängig machte.

?Oder soll ich ein bisschen mit deinem Zipfelchen spielen??, und zog bei diesenWorten das Glied an seiner Vorhaut in die Länge. Langsam nähertesie ihre Zigarettenglut dem empfindlichen Organ, bis sie sich scher war, dasser die Hitze bemerkte.

?Ach nein. Mit dem Schwanz warte ich noch ein bisschen. Das verlängertdie Vorfreude. Ich fange mit deinem Arschloch an.?

Sie ließ sein Glied los und trat hinter ihn. Sachte drückte siedas Ende ihres Winkelschlagstocks gegen seine Rosette. Voll Befriedigung bemerktesie, wie er mit Panik reagierte und zappelte - soweit es ihm seine raffinierteFesselung erlaubte. Das einzige was er erreichte war, dass der Eimer an seinenHoden ins Schwingen versetzte und so die Schmerzen vergrößerten.Doch der Schlauch, durch den der Sand in den Eimer blieb an seinem Platz.

Langsam drückte und drehte sie den kalten Gummiknüppel in seinenMastdarm. Das Jammern des Opfers wurde lauter. Tief führte sie den Knüppelein, nur um ihn mit einem kräftigen Ruck wieder fast gänzlich herauszuziehen.Sie fickte ihn regelrecht mit dem Schlagstock durch und beobachtete erregt,wie er sich in seinen Fesseln wand. Der Eimer schwang wild unter dem Opferund riss bei jeder Wendung an dessen Eiern, die schon dunkelrot angelaufenwaren, während sie den Pendelbewegungen folgten. Mit jedem Stoß triebLeutnant Cortez den Knüppel tiefer in den Darm.

?Bitte, bitte! Aufhören! Das tut weh!?

Sein ganzer Körper war schweißnass.

?Genau deswegen mach ich's. Es gibt nur eine Möglichkeit, wie du mirden Spaß verderben kannst. Sag mir, was du weißt!?

?Aber ich weiß doch nichts.?

?Geil, dann kann ich ja weiter machen.?

Kräftig hebelte sie den Schlagstock hin und her und stoppte erst nacheinigen Minuten, in denen der Gefangene lauter und lauter schrie. Den Knüppeljedoch ließ sie tief in der blutenden Rosette stecken.

?Es fängt an mich zu langweilen. Es wird Zeit, dass mich mit deinem Pimmelzu beschäftigen.?

?Nein, bitte nein!?

?Oh doch!? kicherte sie und ergriff von unten an den pendelnden Sack. Genüsslichquetschte sie das bereits so malträtierte Geschlechtsorgan und arbeitetesich knetend nach oben. Das Glied war klein und verschrumpelt und rührtesich auch nicht durch Leutnant Cortez Berührungen.

?Na, was ist? Jetzt ist dir es wohl nicht mehr nach einem Steifen? Aber mir!Jetzt hätte ich dich gern mit einem Ständer. Man kann viel geilereSachen mit einem harten Schwanz machen. Zum Beispiel die Schwellkörperbrechen. Ihr Kerle schreit dann wie am Spieß. Ist richtig geil.?

Obwohl der Leutnant gekonnt seinen Schwanz melkte, rührte sich nichts.Die Schmerzen in seinem Arsch und ans seinen Hoden ließen keinen Raumfür eine Erektion.

?Oh, ein kleiner Anflug von Impotenz? Ob die wohl psychische oder physischeUrsachen hat. Die Urologie hat zum Glück ein Mittel entwickelt, um daszu testen.? bei diesen Worten griff sie in die Beintasche und zog eine Gegenstandheraus.

?Du kannst es natürlich nicht sehen, aber ich hab eine kleine Spritzein der Hand. Die jage ich dir in den Schwanz und du bekommst einen Harten.?

Sie entfernte die Abdeckung der Kanüle. ?Uh, ist die Nadel spitz. Ichhoffe du bist da unten nicht zu empfindlich.?

Sie zog sein Glied an der Vorhaut in die Länge und rammte ihm mit deranderen Hand die Injektion in die Oberseite des Schaftes. Vergnüglichbeobachtete sie sein Gezappel durch den schmerzhaften Stich und dann wie seinGlied sich langsam mit Blut füllte und versteifte. Es wuchs zu einem leichtgebogenen, 18cm Phallus heran, der sich Richtung Decke reckte.

?Brav. Und damit dein Ding sich nicht gleich nach zwei Stunde wieder in sichzusammenfällt bekommst du gleich eine Zweite.? Sie zog eine weitere Spritzeaus der Tasche und entfernte die Abdeckung.

?Bei einer solchen Überdosis bleibt dein Schwanz die ganze Nacht steif.? Diezweite Kanüle spritzte sie in die Unterseite des Penisses. Auch dieserStich zeigte Wirkung, bis der Gefangene schließlich erschöpft inseinen Fesseln hängen blieb. Sein Körper war schweißbedecktund sein Atem war stoßartig.

Mittlerweile waren fast zwei Kilo Sand in den Eimer gerieselt, der an seinenkunstvoll abgebundenen Hoden hing. Das Pendel war bisher nicht einmal zur Ruhegekommen. Die Nylonschnur hatte sich tief in den Hodensack eingeschnürtund weit in die Länge gezogen. Die dunkel angelaufenen Eier drücktees links und rechts prall nach außen.

?Kommen wir wieder zum Thema: wer hat dir das Kokain gegeben??

?Bitte, bitte! Warum glauben sie mir nicht? Ich habe keine Ahnung!?

?So, so!?

Leutnant Cortez setzte ihrem Fuß auf die Kante des Eimers und verlagerteleicht ihr Gewicht.

?Ah! Vorsicht! Das tut weh!?

Mit einem glucksendes Kichern gab sie dem Eimer einen kräftigen Stoß,dass er nun noch wilder zu tanzen anfing. Sie genoss sein Wimmern.

?Das ist noch gar nichts.?

Leutnant Cortez ergriff eine kurze Gerte und begann genüsslich damitseinen Schwanz zu peitschen. Je nach dem wo sie es treffen wollte, brachtemit ihrer Linken das Geschlechtsteil in Position. Sie begann mit leichten Schlägewobei sie langsam die Kraft der Schläge steigerte. Die Schreie des Gefangenenkamen immer anhaltender unter der Kapuze hervor.

Schließlich zog Anna Cortez grob die Vorhaut ihres Opfers zurück,um nun ihre Hiebe auf die Eichel zu konzentrieren. Die Schreie überschlugensich. Als Anna endlich von dem Genital abließ, war es von roten Striemen übersät,die sich sicherlich in kurzer Zeit zu hübschen blauen Blutergüssenentwickeln würden.

?Wenn ich mein Spielzeug nicht gleich kaputt machen möchte, sollte ichwohl das da beenden.?

Mit einem Wink befahl sie einem der Wachen die Sanduhr abzuschalten. Dannzog sie ihm mit einer raschen Bewegung den Schlagstock aus dem Hintern. Miteinem Messer schnitt sie den Strick unterhalb der Hoden durch, so dass dersandgefüllte Eimer schwer auf den Boden knallte. Tom kommentierte beideAktionen mit einem Aufschrei, der zwischen Schmerz und Erleichterung lag.

?Glaub nur nicht, dass wir unser Spielchen jetzt beenden ? außer natürlichdu erzählst mir was ich hören möchte. Nein? Schön, dannwirst du jetzt Schmerz in Reinform genießen dürfen. Hast du Angstvor Strom??

Ja, das hatte Tom. Vor Jahren hatte er von einer defekten Schreibtischlampeeine gewischt bekommen. Ein kurzer aber sehr schmerzhafter Schlag. WährendTom mit seinen Ängsten kämpfte, weile zog sich Leutnant Cortez zuihrem eigenen Schutz vor der Spannung Gummihandschuhe über.

?Ja, du hast Angst. Leider kann ich das Entsetzen nicht in deinen Augen sehen,aber ich fühle deine Panik dennoch. Ich werde deinen Körper unterStrom setzen, und du kannst nichts dagegen tun. Ich werde die Elektroden daansetzen, wo es besonders weh tut. Na, ahnst du wo das sein könnte?? kicherteLeutnant Cortez vergnügt, während sie grob die restliche Fesselungvon seinen Hoden riss und sie wieder brutal knetete.

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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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