Der Dachboden 7 free porn video

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Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Haare zu sehen, und daf?r viel ger?tete Haut. Ich hatte nun genug Erfahrung mit Fesselungen, um nicht sinnloses Gestrampel zu verfallen. Das h?tte nur das Kopfweh verst?rkt. Statt dessen versuchte ich einzuschlafen. * - * Eine laute Stimme weckte mich. Nein, eher ein Schrei. Und das bei meinem Kopfweh! Aber so schlimm war es gar nicht mehr. Ich ?ffnete die Augen, und sah die Schwester meine Fesseln l?sen. "Gott sei dank, du bist wach. Was ist passiert?" 'Du kannst genauso intelligente Fragen stellen wie meine Mutter', dachte ich. Meine Arme kamen frei. Ich tastete hinter den Kopf und fand die Schnalle, die den Knebel hielt. Sekunden sp?ter war der Ball aus meinem Mund. Aua! Jetzt tat es erst einmal noch mehr weh. Aber es lie? schnell nach. Schwester Irene l?ste gerade die Fesseln von Sabine. Sie war auch nackt. Nackter ging nicht, nicht einmal ein Haar gab es noch unterhalb ihrer Nase. Gerade fiel eine einzelne Feder neben ihren Bauch. Nun kam Frau Peters herbei gerannt. Sie schaute v?llig schockiert. "Meine G?te, was ist hier passiert?" Ich l?ste mir gerade die Fu?fesseln. Dann stand ich auf. Sarkastisch meinte ich, "Da mochte wohl jemand meine K?rperbehaarung nicht." "Daf?r aber Schmuck", antwortete die Schwester. "Was meinen Sie?" "Schau in den Spiegel." Ich sah sofort was sie meinte. Oberhalb des goldenen Herzchens gab es vier weitere Piercings. Kristalle, die im Licht stark funkelten. Wie Diamanten. Nach oben wurden sie immer kleiner. Es sah nicht schlecht aus, es gefiel mir sogar. Nur konnte ich so nie und nimmer in meine Schule gehen. Selbst wenn man die Ohrstecker entfernte, die L?cher blieben ein Leben lang. Im Gegenteil zu meiner K?rperbehaarung, die war wohl f?r immer weg. Sabine sah genauso aus. Dachten sich alle wir w?ren Zwillinge oder so etwas? Es w?re mal ganz nett unterschiedlich behandelt zu werden. Ich glaube ich verstand Zwillinge nun erheblich besser. War da auch eine leichte R?tung um die Augenbrauen? Jedenfalls waren die von uns gestalteten feinen B?gen noch da. Schwester Irene untersuchte uns. "Au?er den Haaren scheint euch nichts zu fehlen. Tut es irgendwo weh?" Wie immer lie? Sabine mich f?r uns antworten. "Der Kiefer, aber es wird schnell besser. Die Ohren, und saum??iges Kopfweh. Entschuldigung." "OK, diesmal verziehen. Ich hole euch etwas zum Anziehen." Kurz darauf kam sie zur?ck. Sie brachte uns nicht etwa einen Bademantel oder Trainingsanzug, nein, es war unsere Schuluniform. Gewohnheiten sind wohl schwer zu brechen. Wir zogen uns an. Die vertraute Uniform brachte ein gutes St?ck Normalit?t zur?ck. Und ein Gef?hl von Geborgenheit. Aber der BH klemmte. Nein, es waren die Silikonbr?ste. 'Liegt wohl an der Haarentfernung', dachte ich mir. * - * Wie sa?en in Tante Lieselores B?ro. Jetzt war sie nicht die strenge Frau Peters, jetzt war sie die liebevolle und besorgte Tante. Wir hatten gerade immer wieder erz?hlt, an was wir uns erinnern konnten. Es war nicht viel. Eigentlich nichts. "Mehr wei? ich nicht, ?hh, darf ich Tante sagen?" "Ja, du darfst mich auch duzen. Du auch, Sabine. Aber das gilt nicht mehr w?hrend des Unterrichts." Sie l?chelte mich an. Wow, diese Frau konnte ja richtig lieb sein. "Soll ich eure Eltern benachrichtigen?" Ich antwortete, "Ich denke nein. Sorry, ich rede schon wieder f?r uns beide." "Kein Problem", sagte Sabine, "ich melde mich schon wenn ich anderer Meinung bin. Das ist ziemlich selten, also rede ruhig in meinem Namen." "Ihr zwei scheint ja richtig gute Freund...e zu sein." "Du kannst ruhig Freundinnen sagen. Es ist kein Problem. Momentan sehen wir sowieso wie M?dchen aus. Und seit heute Nacht noch ein gutes St?ck mehr." "Du bist bemerkenswert selbstsicher." "Ich habe mir vor ein paar Tagen Gedanken gemacht, warum das alles stattfindet. Durch eine Folge von logischen Schl?ssen bin ich ?berzeugt, dass das nicht geschieht, um uns zu bestrafen. Ich denke, uns sollen eher Einblicke gew?hrt werden, um falschen Entwicklungen vorzubeugen. Wenn du nicht willst, das dein Sohn Transvestit wird, gib ihm weibliche Kleider. Unter strenger Kontrolle nat?rlich." "Du bist bemerkenswert aufgeweckt. Dann war das alles wohl v?llig ?berfl?ssig?" "Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe unendlich viel gelernt. Und ich bin sehr froh dar?ber. Mittlerweile beneide ich die Sch?lerinnen hier. Ich w?rde sehr gerne auf so eine Schule gehen. Leider bin ich kein M?dchen." "Schwer zu glauben, wenn man dich ansieht. Selbst deine K?rpersprache scheint sich ge?ndert zu haben." "Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Nicht an mir, an sich selber merkt man das nicht. Aber bei Sabine. Ich denke das hat viele Ursachen. Einerseits der Drill, wie zum Beispiel die Knie zusammen zu halten, oder das Knicksen. Aber auch die Bewegungen beim Ballettunterricht. Das Gewicht der Haare - die ich ?brigens trotz aller Arbeit immer noch supertoll finde. Ich glaube, ich habe mich noch nie richtig daf?r bedankt? Und nat?rlich bewegt man sich in einem Rock anders als in einer Hose." "Bemerkenswert analysiert. Ein kluges, und auch noch sch?nes K?pfchen." Ich sah sie verwirrt an. Was meinte sie denn damit? Dann sah ich das Funkeln in ihren Augen. Sie wollte mich auf den Arm nehmen. "So wie ich das sehe, ist eine Fortsetzung dieser Therapie nicht n?tig." "Es war nie eine Therapie n?tig gewesen. Wir waren nur ein wenig neugierig, und ein paar Dinge liefen aus dem Ruder. Aber ich m?chte nicht, das unser Aufenthalt abgebrochen wird. Ich habe mehrere Gr?nde daf?r: Ich will herausfinden, wer das heute Nacht gemacht hat, und warum. Die Polizei d?rfte dabei nicht hilfreich sein, und vermutlich hast du sie sowieso nicht benachrichtigt." Sie nickte. "Ich habe sogar eine vage Idee f?r eine Falle. Aber dar?ber muss ich erst noch gr?ndlich nachdenken. Dann m?chte ich hier nat?rlich noch die ganzen Lehrg?nge abschlie?en. Genauso, wie es geplant war. Ich verspreche mir nicht nur allgemein interessante Informationen, wie ich sie auf einer normalen Schule nie bekommen w?rde. Nein, ich glaube das ist auch unsch?tzbar im Zusammenhang mit einer zuk?nftigen Frau/Freundin." "Schlawiner!" sagte sie lachend. "Und nicht zuletzt - ich sage das nur, weil wir uns einig sind, dass eine Therapie nicht n?tig ist - mag ich diese Sachen. Ich liebe diese Uniform, ich w?rde sie am liebsten gar nicht mehr ausziehen. Ich liebe die anderen Kleider. Nicht zuletzt, weil jetzt Sommer ist. Man kann sich luftig anziehen, und ist trotzdem elegant gekleidet. Einem Mann ist das nicht m?glich, der kann eine Shorts bestenfalls in der Freizeit anziehen, wenn ?berhaupt. Ich beneide Frauen um die R?cke. Ich sehe dem Tag mit Schrecken entgegen, wenn das in zwei Wochen alles vorbei ist." "Ich glaube ich wei?, wie du das meinst. So eine Art sch?ner Urlaub, der nie vorbei gehen soll." "Ja. Ich hoffe nur, ich kann irgendwann wieder Urlaub machen. Aber so ganz wird dieser Urlaub wohl nie zu ende sein." Ich griff an die neuen Ohrstecker. "Wir werden sehen was da zu machen ist. Vielleicht solltest du die Stecker schnell wieder heraus nehmen." "Ich glaube nicht, dass das einen gro?en Unterschied macht, ob jetzt oder in ein paar Tagen. Die L?cher sind da, und selbst wenn sie zuwachsen, wird man es immer sehen; es spielt eigentlich keine Rolle, ob sie zu oder offen sind. Ich muss erst nachdenken, ob das nicht zum ?berf?hren des T?ters hilfreich ist. Und mit den Haaren ist sowieso nichts zu machen." "Warte erst einmal ab. Vielleicht ist der Laser ?berhaupt nicht benutzt worden, und du bist lediglich rasiert worden. Um dir einen Schrecken einzujagen. Und selbst mit dem Laser ist die Frage, wie viele Haarwurzeln wirklich zerst?rt sind." Ich griff vielsagend an mein Kinn. "Ich glaube, diese neue Technik ist ?beraus gut. Aber die entfernten Haare haben auch ihre guten Seiten: Ich liebe es, wenn mein Rock ?ber die haarlose Haut streicht." "Das lass besser mal keinen Psychologen h?ren. Wie geht es weiter? Ich habe Irene frei gegeben." "Ich glaube wir haben uns etwas Freizeit verdient. Wenn du Zeit hast, k?nnten wir vielleicht einen Ausflug machen? Ich w?rde gerne einmal die Umgebung kennen lernen" "Das ist eine gute Idee. Ich brauche auch etwas Abstand." "Gut. Ich hoffe, du kommst mit zwei weiblichen Teenagern klar. Ich habe vor, v?llig in meiner Rolle aufzugehen." Sie grinste. "Wart's nur ab. Ich habe viele Jahre Erfahrung mit solchen Teenagern." * - * Wir zogen uns alle um. Legere Freizeitkleidung, was aber nur ann?hernd zu machen war. Die wenigen Sachen, die ich hatte, waren zu konservativ und elegant. Mit unserem Makeup waren wir mittlerweile sehr gut, und jetzt konnten wir einmal ein wenig mehr auftragen. So wie der durchschnittliche Teenager. Wir verbrachten einen wundersch?nen Tag. Lieselore lie? sich nicht lumpen und kaufte jedem von uns einen neuen Rock und Bluse. Und auf unser dr?ngen Unterw?sche. Sehr sexy Unterw?sche. Die R?cke waren f?r ihren Geschmack viel zu kurz und die Blusen nicht elegant genug, aber daf?r gefielen sie Sabine und mir um so besser. Und den vielen Jungs, die uns immer mehr nach starrten. Wir wurden wohl nur deswegen nicht angemacht weil unsere Tante dabei war. Aber wir sahen in unseren kurzen R?cken und sehr langen Haaren auch mehr als nur attraktiv aus. Wir a?en in einem netten Restaurant. Gespr?chsthema war die Rockl?nge. "Also ehrlich, Tante Liesolore, die R?cke der Schuluniformen sind zu lang. Und dazu graue Str?mpfe und Westen. Das ist Mode von vorgestern." "Wollt ihr etwa solche R?cke wie jetzt zum Unterricht tragen?" "Nein. Ich verstehe, das es einen gewissen Ruf zu erhalten gilt. Was aber nicht hei?t, das die R?cke nicht k?rzer sein m?ssen. Ein wenig. Dann ist es immer noch elegant und klassisch, aber nicht ganz so verstaubt. Und die Farbe ist entscheidend, sie macht den edlen Eindruck, zusammen mit der Qualit?t der Stoffe." "Du hast einen besseren Modesinn als viele meiner Sch?lerinnen." Ich wusste, was sie damit sagen wollte. Ich als Junge wollte ihr andere Uniformen aufschw?tzen. "Ich bin mit meiner Uniform sehr zufrieden, das wei?t du. Aber alles kann verbessert werden." "Gut, ich mache dir einen Vorschlag. Entwirf eine neue Uniform. Daf?r habt ihr eine Woche. Ihr bekommt einen Etat, mit dem ihr auskommen m?sst. Wenn sie akzeptabel ist, dann tragt ihr diese Uniform die folgende Woche und ich mache mir ein Bild." "Super! Ich bin sicher, du wirst begeistert sein." * - * Der gestrige Tag hatte so ?bel begonnen, und wurde dann zu einer der sch?nsten ?berhaupt. Heute war Tante Lieselore wieder die unnahbare Frau Peters. Beim Schlafengehen war die Irritation durch die Silikonbr?ste so gro?, dass ich sie zum ersten Mal nachts nicht trug. Sabine ging es ?hnlich, aber nicht ganz so schlimm. Wir brauchten die Lotion, die uns Schwester Irene gegeben hatte, v?llig auf. Heute morgen war die R?tung verschwunden, aber keinerlei Haarstoppeln waren aufgetaucht. Alles glatt wie bei einem Baby. Schon recht schnell nach dem Anziehen wurden die Silikonbr?ste wieder unangenehm. War es am Ende eine Allergie? Beim Mittagessen merkte Frau Peters - anders w?rde ich sie jetzt nie nennen - dass etwas nicht stimmte, da ich dauernd herum zappelte. Und Sabine war auch unruhig. "Was ist los mit euch? Irgendwelche Probleme?" "Ja, Frau Peters. Die R?tung ist ?berall abgeklungen, aber die Br?ste schmerzen." "Die sind doch aus Silikon?" "Ja, das meine ich nicht. Die Silikonbr?ste sind auf meiner Haut sehr unangenehm. Das war bis jetzt nicht so. Vielleicht haben wir sie zu lange getragen?" "Irene, schauen sie danach. Monika und Sabine, ihr braucht heute nicht aufr?umen." Wir gingen in das Erste-Hilfe Zimmer. "Macht euch frei." Wir hatten zum Essen - wie immer - ein Kleid an. Vorsichtig ?ber den Kopf gezogen standen wir in BH und Slip da. "H?bsche Unterw?sche. Sehr sexy. Die habt ihr aber nicht von mir." "?h, ja. Die hat uns Tante Lieselore gestern gekauft." "Tante Lieselore? Oha! - Dann lass mal sehen. Hmm. Alles ist normal. Nur um die Brustwarzen sieht es etwas ungew?hnlich aus. Nicht rot, aber geschwollen. Tut das weh?" Sie strich ganz sanft dar?ber. "N..Nein, da f?hlt sich eher gut an. Richtig gut." "Und das?" Sie ging mit einer raueren Stelle ihrer Hand dar?ber. "Au! Das tut weh!" Dann untersuchte sie Sabine. Sie war nicht ganz so empfindlich, aber es verhielt sich sehr ?hnlich. "Ich f?rchte, das ist ziemlich eindeutig. Lass mich in die Laborergebnisse sehen, von eurer Blutentnahme. - Ja, ich denke, das erkl?rt es." "Spannen sie uns nicht auf die Folter. Sind wir krank? Am Ende etwas schlimmes?" "Oh je, jeder denkt immer schon bei einem Schnupfen an Krebs. Nein, ihr seid nicht krank. Alles in perfekter Ordnung f?r ein M?dchen. Obwohl man im weitesten Sinn schon von einer Wucherung sprechen k?nnte." Das mit dem M?dchen ber?hrte uns nicht sonderlich, da wir den ganzen Tag so genannt wurde. Es fiel uns ?berhaupt nicht mehr auf. "Ich verstehe kein Wort. Was ist denn nun los?" "Diese Schwellung nennt man Br?ste, manchmal nicht ganz richtig auch Busen." "Br?ste? Busen? Das haben doch nur M?dchen." "Ja, meistens. Ich will es euch erkl?ren. Ihr kennt doch Hormone?" "Ja" "Auch Geschlechtshormone?" "Hatten wir mal in Biologie." "Gut, dann wisst ihr, das es m?nnliche und weibliche gibt. Alle Menschen haben alle Sorten, nur haben Frauen mehr weibliche und M?nner mehr m?nnliche." "M?nner haben weibliche Hormone?" "Aber sicher. Und wenn es im Alter im weniger werden, bekommen M?nner Probleme, genau wie Frauen. Das Gleichgewicht zwischen den Hormonen ?ndert sich dauernd. Sport, Ersch?pfung, Freude, alles wirkt sich aus. Wenn ein Mann Vater wird und sein Baby sieht erh?ht sich sein ?strogenspiegel deutlich. Das ist auch bei vielen Tieren so. Es macht einen Mann zum Vater. Wie gesagt, viele Geschehnisse wirken sich auf den Hormonspiegel aus. Wie ich h?rte habt ihr viel Ungew?hnliches erlebt. Und dann seid ihr als Jungen in eine sehr feminine Umgebung gekommen. Tragt M?dchenkleider. M?sst den ganzen Tag euch wie M?dchen verhalten. Das wirkt sich nat?rlich aus. Euer Hormonspiegel", sie hielt einen Ausdruck hoch, "zeigt ziemlich hohe ?strogenwerte. Deutlich h?her als f?r Jungen normal ist. Das ist aber normalerweise kein Problem, denn es wird durch seinen Gegenspieler Testosteron gebremst." "Ist das nicht das Hormon, was wir blockiert haben?" "Richtig. Und das ist das Problem. Normalerweise h?tte das Blockieren des Testosteron kaum Auswirkungen. Jetzt ist das aber anders. Der Gegenspieler f?r das viele ?strogen fehlt. Noch schlimmer, es ist auch noch ein Gestagen zugef?hrt worden, ein weiteres weibliches Hormon. Die Effekte addieren sich. Und das Resultat ist auf euerer Brust." "Soll das hei?en uns wachsen jetzt Br?ste?" "Ja und nein. Ja, denn den Anfang seht ihr ja. Nein, denn die Spritzen werden ihre Wirkung verlieren. Ihr werdet hier weggehen, wieder als Jungen leben. Die Hormonspiegel normalisieren sich." "Was bedeutet da genau? Was m?ssen wir erwarten?" "?ber die n?chsten Wochen werden eure Br?ste wachsen. Da sich dabei auch vermehrt Nervengewebe bildet sind sie sehr empfindlich. Sie werden noch empfindlicher werden als jetzt. W?hrend sich die Hormonspiegel langsam normalisieren h?rt das Wachstum auf. Wenn das Testosteron wieder die Oberhand gewinnt, bilden sich die Br?ste wieder zur?ck. Das passiert vielen Jungen auch w?hrend der Pubert?t. Bis sich die stark ansteigenden Hormonspiegel eingepegelt haben, entwickeln viele Buben kleine Br?ste, die sich aber schnell wieder zur?ckbilden." "Und wie gro? werden unsere Br?ste?" "Das ist kaum vorherzusagen. Es h?ngt von den Genen ab. Da ist ein Anhaltswert die Gr??e der Br?ste der Frauen in der engeren Verwandtschaft. Aber nat?rlich ist jeder Mensch verschieden, die Rezeptoren f?r die Hormone sind unterschiedlich empfindlich. Ich denke, in den Wochen, die die Spritzen noch wirken, so zwei bis drei Zentimeter. Das ist bei weitem nicht genug f?r den allerkleinsten BH." "F?llt das nicht auf?" "Jetzt mach dir mal keine Gedanken. In ein paar Monaten wird davon nichts mehr zu sehen sein. Das verspreche ich euch. Ihr solltet nur um weitere weibliche Hormone einen gro?en Bogen machen. Sonst sind irgendwann die Effekte nicht mehr umkehrbar, und die Hoden k?nnen gesch?digt werden." "Ich habe nicht vor mich in diese Gefahr zu begeben. Momentan sind mir meine Br?ste gro? genug." Ich deutete dabei auf die Silikonbr?ste. "Ja, gr??er als meine", grinste sie. "Ich gebe euch eine beruhigende Creme. Und verwendet diese Einlagen. Sie sind f?r stillende M?tter, die haben ?hnliche Probleme. Damit ist eure Oberweite noch ein kleines bisschen gr??er." * - * Die Creme und vor allem die sehr weichen Einlagen halfen. Trotzdem war ich mir die n?chste Zeit oft bewusst, dass sich da auf meiner Brust etwas tat. Mal kribbelte es, mal spannte es. Und manchmal f?hlte es sich einfach nur gut an, dann wieder schmerzte es auch ein wenig. Mitte der Woche hatte ich einen Plan gefasst. Ich sagte zu Schwester Irene, "Ich muss Tante Lieselore sprechen." "Du meinst Frau Peters", sagte sie tadelnd. "Nein, Tante Lieselore", beharrte ich. Wenig sp?ter sa?en Sabine und ich bei Tante Lieselore. Sabine spielte wie immer die Schweigsame. "Als wir unserer Haare beraubt wurden hat der T?ter bei jedem von uns eine Feder hinterlassen. Das ergibt eine Verbindung zu einem anderen Geschehnis, kurz bevor wir hierher kamen. Ich vertraue dir, Tante Lieselore, aber ich kann dir nichts n?heres erz?hlen. Entweder ist ein Verr?ter in unseren Reihen - sorry, ich sehe wohl zu viele Filme - oder jemand beobachtet uns sehr genau. Auf jeden Fall kennt sich der T?ter aus, sonst h?tte er uns hier nicht bet?uben k?nnen." Tante Lieselore nickte. "Weiter." "Ich m?chte eine ?hnliche Situation schaffen wie damals. Dazu brauchen wir Hilfe, am besten von Sandra." "Junge oder M?dchen?" "Das ist wohl eine berechtigte Frage angesichts der Umst?nde. Sandra ist ein ganz normales M?dchen. Und sehr nett und hilfsbereit obendrein. Leider ein bisschen zu alt f?r mich." "Gut, und was soll Sandra machen?" "Die n?tige Ausr?stung herbringen, und dann die Falle zuschnappen lassen. Sabine und ich werden n?mlich zu diesem Zeitpunkt gefesselt sein und k?nnen nichts machen k?nnen. Fesseln sind n?mlich der rote Faden in dieser Geschichte. Zus?tzlich baue ich auf dich und Schwester Irene. Ihr haltet euch in der N?he auf und kommt sofort dazu, wenn etwas Verd?chtiges sehen ist." "Meinst du, dass wir ausreichend sind? Drei Frauen?" "Ich glaube schon. Der T?ter ist ziemlich sicher alleine. Und wohl auch nicht gef?hrlich, sonst w?rde ich nicht das Risiko eingehen, hilflos zu sein. Es ist zwar nicht so, das er uns kein Haar kr?mmt, aber viel mehr ist nicht zu erwarten. Ich kann mir nicht vorstellen das er eine Waffe hat. Vermutlich ist es v?llig ausreichend wenn er in flagranti fotografiert wird." "Und warum Sandra?" "Sie ist die einzige die ?ber alles Bescheid wei?. Deshalb ist sie nat?rlich auch eine potentielle Verd?chtige. Sie wird aber nicht wissen, dass ich durch dich R?ckendeckung habe. Deshalb schnappt die Falle zu, auch wenn sie dar?ber Bescheid wei?. Dann wird sich zeigen, ob sie damit etwas tun hat. Ich glaube es aber nicht, ziemlich unwahrscheinlich. Aber vielleicht wird sie beobachtet. Der T?ter hat intime Kenntnisse, das ist der Punkt." "Gut, soweit bin ich einverstanden. Wie geht es weiter?" "Ich rufe Sandra an. Am besten jetzt, ich habe ihre Handynummer." * - * "Hallo Sandra. Hast du gerade etwas Zeit? Gut. Du wei?t, dass ich bei Tante Lieselore bin? Ja richtig, ich habe es dir selbst gesagt. Wir haben hier ein Problem. Du weist ja, was auf dem Dachboden passiert ist. Da gibt es einen Zusammenhang mit etwas das hier passiert ist. Ich brauche ein paar Sachen aus dem Schrank. Vor allem die Sachen von dem bewussten Tag. Aber je mehr du mitbringst, desto besser. Dann k?nnen wir hier kurzfristig entscheiden. Du hast doch Zeit am Wochenende? Super! Ich gebe dir jetzt die Adresse und die Telefonnummer. Notfalls kannst du auch meine Eltern fragen. Aber Sandra, ganz wichtig, sage niemanden etwas. OK, Tsch?ss." * - * Sandra meldete einen Tag sp?ter, dass sie alles h?tte. Tante Lieselore hatte ein Babyfon besorgt. So ein Ding, das man in die Steckdose steckt und in einem anderen Zimmer alles h?rt. Alles war bereit. Sandra w?rde Samstag kommen. Der Rest der Woche verlief wie gehabt. Frau Peters war wieder da. Das highlight war die Entwicklung der neuen Uniform. Wir hatten die Entw?rfe eingegrenzt und begannen zu schneidern. Ich h?tte mir nie vorstellen k?nnen wie viel Spa? mir das machte. Mit Feuer und Flamme nutzte ich jede m?gliche Minute daf?r. * - * Es war Samstag, und wir warteten auf Sandra. Schlie?lich sahen wir ihr Auto die Stra?e herauf kommen und gingen auf den Hof, um sie zu begr??en. Nat?rlich trugen wir wie immer unsere Uniformen. In der verstrichenen Woche hatten sich unsere Kenntnisse noch einmal deutlich verbessert. Das zeigte sich unter anderem in einem perfekten Makeup. Unsere N?gel waren in den zwei Wochen ein wenig gewachsen und ragten nun in einem femininen Oval etwas ?ber die Fingerspitzen. In ?blicher Perfektion Pink lackiert. Unser Ohrschmuck wurde durch ein passende Collier erg?nzt und wir trugen nun auch Armreifen, Ringe und eine s??e kleine Armbanduhr mit Kristallen, die genau wie die in unseren Ohren aussahen. Der Zwillingslook machte uns Spa?. Wir achteten darauf, immer genau gleich auszusehen, bis ins kleinste Detail. Wir dufteten auch gleich. Man braucht es ja wohl kaum zu erw?hnen, dass die Bluse makellos war und man mit den Falten des Rocks Brot h?tte schneiden k?nnen. Tante Lieselore fand unseren Zwillingstick toll. Da ging sogar so weit, das Sabine ein anderes Haarteil bekam. Jetzt war auch unsere Haarfarbe identisch. Zwei Wochen intensive Schulung hatten auch ihre Folgen in unserem Benehmen. Wir waren nicht mehr unsicher, was in einer eleganten, gepflegten Umgebung zu tun war. Wir bewegten uns selbstsicher mit den besten Manieren. Ich ging zu dem Auto und machte einen Knicks als Sandra ausstieg. Sabine war neben mir und knickste genau zu gleichen Zeit. "Guten Tag, Fr?ulein. Was k?nnen wir f?r sie tun?" Auch meine Stimme war hatte sich ge?ndert. Ich sprach weicher, ohne die Stimmh?he wesentlich zu ver?ndern. Ich hatte mir das gr??tenteils unbewusst angeeignet. Ein wenig hatten Sabine und ich auch beim Einschlafen ge?bt. "Ich m?chte zu Frau Peters", antwortete Sandra. "Haben Sie Gep?ck?" "Ja. Alles, was im Kofferraum ist." Sie machte den Kofferraum auf. Sie hatte uns bis jetzt nicht erkannt - unglaublich. Hatte ich mich wirklich so stark ver?ndert? "Sie haben aber viel Gep?ck, Fr?ulein Sandra." Zeit das Versteckspiel zu beenden. Sie fuhr herum. "W..was? Wieso kennen Sie meinen Namen?" "Wenn ich dich schon herbitte, dann sollte ich dich auch deinen Namen kennen." Ich fasste wieder meinen Rocksaum und machte einen weiteren perfekten Knicks. Tausendmal ge?bt. Der Knicks brachte sie wieder v?llig durcheinander. Vor allem, weil er so selbstverst?ndlich kam, und nicht gek?nstelt wirkte. Sie betrachtete uns wieder genauer. Erst mich, dann Sabine. Ihre Augen wurden gro?. "Tim? Tim, bist du das wirklich? Und dann bist du ja..." "Richtig. Aber ich hei?e jetzt Sabine, und das ist Monika." "Unglaublich." Sie sch?ttelte den Kopf. "Unglaublich. Und diese Haare! Das ist doch nie und nimmer eine Per?cke!? Ich wollte, ich h?tte so tolle Haare." Ich beschloss das Ganze etwas zu beschleunigen. "Bitte folgen Sie mir, Fr?ulein Sandra. Frau Peters erwartet sie. Sabine wird sich um das Gep?ck k?mmern." Jetzt gab es einen Knicks von Sabine. Ich brachte Sabine zu Tante Lieselores B?ro. "Frau Peters, Fr?ulein Sandra ist da." * -* Wir sa?en gem?tlich bei Kaffee und Kuchen. Frau Peters war weg, Tante Lieselore war da. Nachdem Sabine und ich uns ausf?hrlich bestaunen lie?en gab es eine Runde Smalltalk. Dann entschldigten sich Tante Liesolore und Schwester Irene, die sich um abdere Dinge k?mmern mussten. Ich erz?hlte Sandra nun was hier passiert war. "Ich denke hier k?nnen wir frei reden. Nicht, dass du dich wunderst Sandra, der T?ter hat Insider Kenntnisse. Er wei? verbl?ffend viel. Das ist der Plan: Wir verbringen zusammen den Abend, zu dem uns Tante Lieselore eingeladen hat. Das wird sicherlich sch?n. Dann gehen wir alle fr?h zu Bett. Etwas sp?ter kommst du zu uns. Wir lassen uns fesseln, und dann l?sst du uns alleine und gehst auf dein Zimmer. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er wei?, das du hier bist und was du mitgebracht hat." "Und wie lange soll ich warten?" fragte Sandra. "Schwer zu sagen. Aber bitte nicht die ganze Nacht, das w?re entschieden zu unbequem. Ich ?berlasse die Entscheidung dir. Wir sind zu diesem Zeitpunkt nur Statisten. Du hast dein Zimmer auf dem selben Gang. Wenn du die T?r leicht offen l?sst, sollte dir nicht entgehen, wenn jemand kommt." Wir gingen noch n?her ins Detail und besprachen alles ganz genau. Dann wurde es Zeit f?r das Abendessen. Wir lie?en Sandra alleine und gingen schnell auf unser Zimmer, um uns umzuziehen. In antrainierter Geschwindigkeit wechselten wir in ein elegantes Kleid, Strumpfhose und Pumps. Trotz der hohen Abs?tze st?rmten wir die Treppe hinunter. Sandra konnte es kaum fassen. "Wie..wie geht das? So schnell umziehen?" Nach dem Essen zogen wir uns wie gewohnt wieder um und r?umten alles auf. Als Sandra und Tante Lieselore ins Kaminzimmer schlenderten, waren wir bereits da. In Abendkleidern und mit entsprechend angepassten Makeup. Ich war innerlich nur noch am Grinsen, und musste mich sehr konzentrieren, um nicht lauthals loszulachen. Sandras Gesicht war ein Bild f?r die G?tter. Es ist schon erstaunlich, was man in zwei Wochen so alles lernen kann... Obwohl wir uns die n?chste Zeit sehr angenehm unterhielten, gingen wir wie vereinbart fr?h zu Bett. Auf unserem Zimmer zogen wir uns das extra f?r diesen Zweck gekaufte Nachthemd an. Es war im Babydoll Stil und ein wenig durchsichtig. Am Saum hatte es einen Webpelzbesatz. Etwas zu billig f?r meinen Geschmack. Die Schuhe passten dazu. Riesenhohe Abs?tze, in denen wir selbst nach dem ganzen Training kaum laufen konnten. Darauf war der selbe Pelzbesatz. Kitschig. Das Laufen musste auch nur zwei Zimmer weiter reichen. Da wir dann gefesselt sein w?rden, war es v?llig egal, wie gut wir in den Schuhen laufen konnten. Es ging nur um den Effekt. Ich glaubte immer noch an einen m?nnlichen T?ter. Das Zimmer hatten wir ausgesucht, weil es in der Dachschr?ge war, und es dort freiliegende Balken gab. Sie gaben den Raum einen rustikalen Touch. Die Fesselung sollte genauso wie damals auf dem Dachboden sein. Sabine und ich legten uns die Knebel an, w?hrend Sandra die restlichen Sachen bereit legte. Bis sie zur?ckkam hatten wir auch die breiten Halsb?nder an. Keine Bewegung des Kopfes mehr m?glich. Nun schaute ich zu wie Sandra Sabine den Armbinder anlegte. Die Handfl?chen wurden aneinander gepresst, und dann die Unterarme. Schlie?lich war die Schn?rung bis zu den Schultern geschlossen. Nun kam der G?rtel dazu. Irgendwie passte er nicht so recht zu unseren Nachthemden, bei den Strafkleidern sah er viel besser aus. Aber ums Aussehen ging es jetzt nicht. Nun war ich dran. Ich legte die H?nde hinter den R?cken. Ich sp?rte wie der Armbinder ?ber mich geschoben wurde. Dann begann Sandra mit der Schn?rung. St?ck f?r St?ck wurden meine Arme immer fester aneinander gepresst. Zu viel, wollte ich sagen. Aber mit dem Knebel ging das nicht. Die Schn?rung war viel fester als beim ersten Mal. Man konnte Sandra keinen Vorwurf machen, sie machte es zum ersten Mal. Nun kam auch bei mir der G?rtel. Wieder zog Sandra es mehr als fest an. War sie doch der T?ter? Ich konnte nun aber nichts mehr unternehmen. Jetzt verband Sandra unsere Halsfesseln mit der Kette. Ich sah Sabine in die Augen und konnte ihr Makeup bewundern. Das Seil wurde ?ber den Balken geworfen und an der Kette festgemacht. Nun kam als letzte Fessel die Beinfessel dran. Diesmal fing sie mit mir an. Immer fester wurden meine Beine aneinander gepresst, bis sie wie ein einziges schwarzes Bein aussahen. Kurz darauf war sie auch mit Sabine fertig. Nun folgten die Augenbinden. Es wurde dunkel um mich. Die Zeit verging. Nichts geschah. Die Zeit verging. Nichts geschah. Die Zeit verging. Nichts geschah. Die Zeit verging. Etwas ber?hrte mein Bein oberhalb der Fessel.

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Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Flaschengeist Teil 4

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

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Der Flaschengeist Teil 31

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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Der Flaschengeist Teil 13

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