Black Power - Storie In German !! free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)

Black Power

Es begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage.

Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von

emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres.

Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins.

Ben hatte von seinem Vater ein unerm?ssliches Verm?gen, den Familiensitz und eine Baumwollplantage in Mississippi geerbt. Nun zogen

?ber meinen rosaroten Traumhimmel aber die drohenden Gewitterwolken des Krieges.

Da wir die reichste Familie in der Umgebung waren, f?hlte sich mein Mann verpflichtet ein eigenes Regiment zu rekrutieren und

gegen die Union ins Feld zu ziehen. Unser Familiensitz verwandelte sich binnen Tagen in ein riesiges Heerlager. Hunderte str?hmten

zu den Waffen und selbst die m?nnlichen Sklaven mussten nun in der Armee dienen.

F?r die Frauen war hier kein Leben mehr m?glich also beschlossen mein Mann und ich, da? es wohl das Beste sei, wenn ich f?r

einige Tage auf unser schmuckes H?uschen am See ?bersiedeln w?rde. Ben entschied, mir die Sklavin Rose als Zofe mitzugeben.

Rose war eine Mittzwanzigj?hrige, grosse und unglaublich kr?ftige Afrikanerin, die kaum ein Wort sprach und einen mit dunklen Augen

ansah, als wolle sie einen t?ten. Sie war einige Jahre auf unseren Plantagen als Pfl?ckerin besch?ftigt gewesen und durch Ihre robuste Natur, Ihre guten Z?hne und Ihre Aussergew?hnliche Bildun (sie konnte lesen und schreiben!) aufgefallen. Ben beschloss daher sie zur Hauszofe auszubilden. Mir mit ihrer Wahl zur Reisebegleiterin war mir nicht besonders Wohl, sie war mir unheimlich.

F?r solche Sentimentalit?ten war in den Wirren der ersten Kriegstage jedoch kein Platz und so bereitete ich mich auf die Abreise vor.

Rose bekam eine Seitenlange Liste mit Dingen, die ich f?r meinen Komfort unbedingt dabeihaben wollte. Sie war alleine 2 tage besch?ftigt meine Kleider und W?sche zu verpacken.

Nach 1 Woche war es soweit. Ein Wagen stand bereit und der schmerzliche Abschied von Ben stand bevor.

In seiner schmucken, hellblauen Uniform sah er hinreissend aus! Ganz Offizier und Gentleman ! Er k?sste mich innig und ?berreichte mir

zum Abschied ein Geschenk. Das Diamantencollier seiner Mutter ! Es war ein Uraltes Erbst?ck und wurde geh?tet wie die Kronjuwelen der

K?nige von England.

Ger?hrt legte ich es an und bestieg mit Tr?nen inden Augen meine Kutsche. Wie lange w?de es wohl dauern, bis ich meinen Liebsten

wieder in die Arme schlie?en konnte?

Stumm sassen Rose und ich im Wagen der auf den schlechten Wegen Virinias dahinrollte und Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen, etwas gegen meine Unsicherheit Ihr gegen?ber zu unternehmen. "Rose, ich m?chte von Anfang an klarstellen, da? du auch wenn

Master Ben nicht anwesend ist absolut gehorsam deine Pflicht zu erf?llen hast. Wiederspruch werde ich nicht dulden. Hast du verstanden?

Rose blickte mich aus ihren dunklen Augen an. Ich f?hlte die Verachtung in Ihrem Blick. "Nat?rlich Mam, wie sie w?nschen" sagte es und drehte sich zum Fenster.

Nach 8 Stunden erm?dender fahrt waren wir endlich am See angekommen. der See mit dem ganzen umliegenden Grund hatten Ben und

ich von seinen Eltern zu unserer Hochzeit geschenkt bekommen. Das schmucke Haus hatte 8 Zimmer, eine einladende Terasse und einen

gro?en, Parkartigen Garten, der direkt an das Seeufer grenzt. Direkt neben dem Haus befand sich ein Holzschuppen der f?r die unterbringung der

Sklaven gedacht war.Ein Draht, an dem eine Klingel befestigt war verband die Wohnr?ume des Hauses mit der Sklavenh?tte um diese bei Bedarf

herbeizurufen. W?rend ich mich auf der Terasse von den Strapazen erholte, trugen Rose und der Kutscher meine Koffer ins Haus

und waren damit besch?ftigt, das Haus in Betrieb zu nehmen.

Gegen Abend verabschiedete sich der Kutscher und Rose und ich waren allein. Ich gab Ihr Anweisungen f?r das Abendessen und inspizierte

in der Zwischenzeit die Zimmer. Die R?ume waren herrlich - hell, freundlich und mit erlesensten M?beln und Bildern aus Europa ausgestattet.

Im Wohnzimmer legte ich mich auf die Couch und schm?kerte in einem Roman, als Rose das Zimmer betrat und mit einer Verbeugung meldete,

da? das Dinner serviert sei. "Ist gut Rose - du darfst dich jetzt zur?ckziehen. Ich werde l?uten wenn du den Tisch abr?umen kannst" Mit finsterem

Blick murmelte sie ein "wie sie w?nschen Madame", verbeugte sich wieder und verlies das Zimmer.

Ich hatte kein gutes Gef?hl und sollte nur zu bald erfahren, da? mich dieses nicht get?uscht hatte.

Die n?chsten Tage verbrachte ich mit M?ssiggang, w?rend Rose von fr?h bis sp?t schuftete. Ihr Zorn und Ihre Wut waren fast k?rperlich zu sp?ren.

Nat?rlich hatte sie mitbekommen, da? der Krieg auch f?r die Befreiung der Sklaven gef?hrt wurde und die Tatsache, da? Sie sich mir offenkundig ?berlegen f?hlte, machte die Dinge nicht einfacher.

Eines Abends, Rose servierte gerade das Abendessen, fragte sie mich unvermittelt: " Miss - denken sie wirklich, da? Wei?e besser sind als Schwarze ?"

Ich war perplex! Mit einer solchen Frage war ich noch nie konfrontiert worden. "Rose ... ich. ja, nein ... ich wei? nicht...es ist eben so..! " "Es ist eben

so? Wer sagt das? Gott? Ist es

nicht unrecht?" "Also ich ... bitte Rose, ich wei? nicht, ja es mag ungerecht sein aber" weiter kam ich nicht. Rose hatte Oberwasser gewonnen. Ohne

zu fragen setzte sie sich neben mich und mit Triumph in Ihrer Stimme setzte sie nach: "Sehen sie Miss Carmen, wir sind also beide gleich ! Ist es dann

nicht so, da? das Gesetz des st?rkeren gilt, wie in der Natur? Und bin ich nicht eindeutig die st?rkere von uns beiden?" Nun lehnte sie sich mit breitem Grinsen zur?ck und wartete auf meine Antwort. Worauf

hatte ich mich nur eingelassen. wie konnte ich einer Sklavin erlauben derart mit mir zu reden? ich musste versuchen dieses Gespr?ch zu beenden. :

" Sieh mal Rose, nat?rlich bist du k?rperlich st?rker und ich ..." wieder war ich ihr in die Falle gegangen und sie fiel mir ins Wort: "Sehen sie Miss Carmen!

Nachdem Sie selbst sagen, da? wir "gleich" sind meinen sie nicht, da? es nur fair w?re, wenn sie etwas dazu beitragen w?rden?" "wie wie meinst du das"

fragte ich verst?rt. "Na zum Beispiel in dem Sie sich um die K?che k?mmern, w?rend ich die schweren Arbeiten mache. M?nnerarbeit also" wieder dieses Grinsen.

Ich war v?llig ?berfahren, dieses schwarze Biest hatte mich total ?berrumpelt. Ich f?hlte mich hilflos und hatte Angst. Kleinlaut gab ich Ihr Recht und

erkl?rte mich bereit dazu, ihr ein wenig unter die Arme zu greifen In Ihrem Gesicht stand der Triumph. "Sehr gute Entscheidung Miss! am besten fangen Sie gleich damit an indem Sie den Tisch

abr?umen und den Abwasch erledigen." Dann stand sie auf und marschierte erhobenen Hauptes aus dem Haus in das Sklavenquartier.

Eine Stunde sp?ter schlich ich v?llig erledigt in mein

Schlafzimmer. Ich hatte den Tisch abger?umt und den abwasch erledigt. Wie konnte mir das geschehen?

Verzweifelt und mit Tr?nen in den Augen schlief ich ein.

Als ich am n?chten Morgen erwachte , traute ich mich nicht nach Rose zu klingeln. Alleine zog ich mich an und ging in die K?che. Sie war leer, kein Fr?hst?ck,

keine Rose. also war das doch kein b?ser Traum dachte ich und machte mich daran Kaffee zu kochen und Brot zu schneiden.

Das fr?hst?ck war gerade fertig als Rose die K?che betrat. Unwillk?rlich zuckte ich zusammen, was Ihr ein l?cheln entlockte. "Na Miss? ist doch gar nicht so

schwer, oder?" "Nein nein Rose ... ich sehe ja ein, da? du alleine nicht das ganze Haus ...." "Sehr kluge Entscheidung Miss ! Und da ich heute in die Stadt fahre um einzukaufen, k?nnten sie in der Zwischenzeit die W?sche waschen" Ich wurde weiss, das ging zuweit ! "Rose ! was erlaubst du dir !

Ich bin die Herrin hier im Haus! Du bist meine Sklavin und ich verbitte ..." Whamm ! Die Ohrfeige sass ! Mit voller wucht hatte mich Rose mitten ins Gesicht

geschlagen! "Jetzt h?r mir einmal gut zu Miss ! Ich dachte, wir h?tten gestern gekl?rt, da? ICH der Mann im Haus bin - also sind SIE die Frau und zust?ndig

f?r die Hausarbeit! Ist das jetzt klar?" Whamm ! Mit der zweiten Ohrfeige unterstrich sie ihre Worte.

Meine Wangen brannten wie Feuer und ich hatte Angst vor weiteren Schl?gen. "Rose, ja, ich werde den Haushalt machen, aber bitte nicht mehr schlagen"

wimmerte ich unter Tr?nen. Ich hatte mich selbst gedem?tigt und meine Sklavin angefleht mich zu verschonen. Wie tief konnte ich noch sinken?

Rose war sichtlich zufrieden und setzte sich an den Tisch. Sofort stellte ich Ihr eine Tasse Kaffe hin in der Hoffnung, da? sie sich beruhigt.

"Jetzt wo wir uns einig sind, da? ich im Haus das sagen habe....finden sie nicht sie sollten mir ein wenig mehr Respekt entgegenbringen? ich m?chte nicht da? sie mich mit meinem Sklavennamen ansprechen! nennen Sie mich Violet. Miss Violet" Ich war verwirrt " Ro .... Vio ...MISS Violet?"

"Ja, ist das nicht fair? ich nenne Sie Miss und Sie nennen mich Miss!" "Na...nat?rlich....Miss Violet" "Sehr sch?n! Und nun ab an die Arbeit die W?sche wartet!

?Meine W?sche liegt im Sklavenhaus vor meinem Bett!!"

Es war besch?mend ! meine Sklavin verlangte von mir, da? ich ihre Schmutzw?sche wasche! Mit hochrotem Kopf rauschte ich aus der K?che und sperrte mich

erst einmal heulend in mein Zimmer ein. Was sollte ich tun? Was KONNTE ich tun? Nach langem ?berlegen entschloss ich mich gute Mine zum b?sen

Spiel zu machen und darauf zu hoffen, da? mich bald jemand aus dieser Lage befreien w?rde. Ich war eine gefangene in meinem eigenen Haus!

Wiederwillig ging ich in die Sklavenh?tte und sammelte Ihre verschmutze W?sche ein und arbeitete den ganzen Tag im Haus, wusch, kochte und machte -zum

ersten mal in meinem Leben- mein Bett.

Am fr?hen Abend kam Rose von der Stadt zur?ck. Ohne mich zu begr??en ging sie in mein Wohnzimmer und setzte sich zum Esstisch. Sie w?rde

doch nicht so weit gehen sich von MIR das Essen servieren zu lassen? Bitte  - nein! schoss es mir durch den Kopf, als sie auch schon lautstark das Essen

verlangte. Besch?mt servierte ich unsere Mahlzeit. W?hrend des Essens musterte sie mich aufmerksam. "Wie sind Sie zurechtgekommen, Miss?" "Ich..

ich habe alles erledigt ...Miss .. Violet" "Hm" war ihr einziges Kommentar w?rend sie schl?rfend den L?ffel aus Ihrem Mund zog.

Das weitere Essen verlief wortlos und als wir fertig waren r?umte ich wie selbstverst?ndlich den Tisch ab. Zufrieden sah mir Violet dabei zu. "Miss, wir sollten uns

unterhalten - im Rauchsalon" Oh nein - was konnte sie nun schon wieder im Schilde f?hren.Ich hatte die schlimmsten Bef?rchtungen - zu Recht. Rose war vom

Esstisch aufgestanden und hatte sich in das grosse bequeme Fauteil des Rauchsalons gesetzt. Da dies die einzige bequeme Sitzgelegenheit in diesem Raum war,

blieb mir nichts anderes ?brig als mich auf den Fu?schemel vor Ihr zu setzten, was sie mit einem breiten Grinsen quittierte. Sie sp?rte Ihre Macht und meine Unsicherheit und spielte dies gnadenlos aus.

"Miss, sie haben zweifelsfrei Talent! Das Haus ist sauber und die W?sche gemacht - ich bin sehr zufrieden!" Ich konnte nur ein "danke" stottern. "meinen Sie nicht,

da? es angebracht w?re, f?r diese Arbeiten entsprechend gekleidet zu sein?" Was meinte sie damit "entsprechend gekleidet?" Sie w?rde doch nicht ... nein ...

"In meiner Sklavenkammer h?ngt im Kasten ein Zofenkleid von Ninett, die letztes jahr mit Ihnen und Master Ben hier war - das m?sste Ihnen perfekt passen ! Warum

gehen sie nicht gleich hin?ber und probieren das Kleid?" Grinsend sah sie mich an. Ich rang nach Luft: " Rose ... ich meine ....Miss Violet! Das ist nicht Ihr Ernst!

Ich bin keine Zofe ! ich bin die Herrin des Hauses und" ... Violet unterbrach mich mit scharfem Ton: "Herrin? Jemand der die H?schen und alten Socken seiner Sklavin

w?scht ist keine Herrin! Jemand der einer schwarzen Sklavin das Essen serviert ist sich zu gut f?r ein Zofenkleid?" Bedrohlich beugte sie sich zu mir nach vorne

und starrte mich an. Ich konnte Ihrem Blick nicht wiederstehen und senkete den Kopf "nein ...." fl?sterte ich und machte mich gebrochen auf den Weg.

das Kleid bestand aus einem schwarzen Rock, einer R?schenbluse, Sch?rze und einem Zofenhaarreif. W?rend ich meine Kleider ab und das Zofenkleid anlegte,

kullerten Tr?nen meine Wangen hinunter. Was war aus mir geworden?

Unsicher betrat ich eine halbe Stunde sp?ter MEIN Haus. Aber war es das ?berhaupt noch? Violet war nicht mehr im Salon, auch in der K?che war sie nicht. Wo ..

mein Gott - mein Schlafzimmer ! Wie irr lief ich die Stiegen in den ersten Stock und in mein Schlafzimmer. Da war sie! Seelenruhig kramte sie in meinen Kleidern.

Als sie mich sah erhellte sich Ihr Gesicht. "Miss ! Das steht Ihnen ausgezeichnet !" dabei umkreiste sie mich und musterte mich von Kopf bis Fuss. Ich war besch?mt

und w?re am liebsten im Boden versunken. "Ein richtiges Z?fchen ! Finden sie nicht da? dies viel besser

zu Ihnen passt?" "nein, doch ....ich ...ich" stammelte ich vor mich hin. Doch wieder

?berrumpelte sie mich: "Ist es nicht wunderbar, da? wir die perfekte  Rolle f?r sie gefunden haben? Dabei kam sie auf mich zu und gab mir einen Klaps auf meinen Po. Ist es nicht wundervoll, zu wissen wo man hingeh?rt?"

"ja ...doch, aber" "Na also" fiel sie mir ins Wort "Da sie nun offensichtlich die Zofe sind und das ja offensichtlich auch so wollen ...sehe ich eigentlich keinen Grund mehr sie MISS zu nennen! Oder Haben

SIE schon von einer Zofe geh?rt, die MISS genannt wird?"

Nein - ich hatte nicht. Wortlos senkte ich den Kopf. "Dann sind wir uns also einig! Ich werde dich ab sofort MIZZI nennen, verstanden – MIZZI ?"

Ich nickte stumm. Violet liess mich stehen und suchte unbek?mmert in meinen Kleidern weiter. Ein schwarzes Samtkleid hatte es Ihr besonders angetan und sie hielt es vor Ihren K?rper um sich im Spiegel zu betrachten. MIZZI: Hilf mir dieses Kleid zu probieren!? Ich wollte protestieren, aufschreien! Dies waren MEINE Sachen! Alleine, mir fehlte der Mut und die Angst vor Violet war zu gross. Mit betretenem Gesicht half ich Ihr aus Ihrem grauen Kleid. Dann setzte sie sich auf die Kante meines Bettes und streckte mir mit breitem Grinsen Ihre F?sse entgegen, die in groben Wollsocken steckten. Einen Moment lang regte sich Wiederstand in mir und ich z?gerte. Violet sprang auf und ehe ich mich versah pr?gelte Sie auf mich ein. Sie schlug und schlug, bis ich wimmernd auf dem Boden lag. Dann setzte sie sich wieder auf die Bettkannte und starrte mich an: ?Du hast es noch immer nicht kapiert, oder? Ihr wei?en habt uns Jahrhnderte lang versklavt, aber Hier und jetzt ist f?r MICH Schluss damit! ICH bin hier jetzt die Herrin

Und du MEINE Zofe! Hast du das jetzt kapier, du dumme weisse Schlampe ?? Ich war v?llig gebrochen und konnte nur mit dem Kopf nicken. ?Gut ! Dann beweise es ! K?ss mir die F??e – SOFORT !!? Mein Wiederstand war gebrochen. Langsam kroch ich zu Violet, die mir Ihren Fu? entgegenstreckte. Ich sah sie an und langsam n?herten sich meine Lippen ihrem Fu?. Ihre Socken rochen stark nach Schwei? und

mir ekelte, dennock dr?ckte ich einen schnellen Kuss auf  die oberseite Ihres Fu?es. Doch f?r Violet war das zuwenig. ?War das alles? Ich m?chte einen innigen Kuss – auf die Sohle !? und dr?ckte mir mit voller Wucht Ihren Fu? ins Gesicht. Ich hatte keine Kraft mehr. Langsam begann ich Ihren Fu? mit K?ssen zu bedecken.

Violet kostete Ihren Triumph aus und genoss jede Sekunde. Minutenlang dr?ckte sie mir Ihren Fu? ins

Gesicht und wechselte dann zum anderen. Ohne weiteren Befehl fing ich an, auch Ihren zweiten Fu? zu k?ssen. Als sie genug hatte stand sie auf und forderte mich auf sie umzuziehen und ich gehorchte.

Das Kleid passte Ihr wie angegossen, auch meine Str?mpfe und die teure franz?sische Unterw?sche waren wie f?r Sie gemacht. Zufrieden drehte sie sich vor dem grossen Spiegel hin und her um sich selbst zu bewundern, w?rend ich noch immer in der Mitte des Raumes kniete und Ihr zusah, wie sie mir MEIN Leben stahl.

?Na was sagst du Mizzi? Sehe ich nicht g?ttlich aus in diesem Kleid? Bin ich nicht geradezu geschaffen

f?r solch edle Kleider ?? Fordernd sah sie mich an und ich beeilte mich Ihr beizupflichten. ?Ja ... Miss Violet – es steht Ihnen ausgezeichnet? Wie einem H?ndchen streichelte sie meinen Kopf und forderte mich auf Ihr Slipper zu bringen. Ich wusste nicht, ob ich dazu aufstehen durfte und daher kroch ich auf allen vieren zum Schuhschrank. Violet lachte laut ! ?Du hast schnell gelernt Mizzi ! Es scheint, da? du tief in dir drinn eine devote Ader hast!? Komentarlos brachte ich Ihr meine weichen Samtslipper und streifte Sie Ihr auf die F??e. Dann setzte sie sich wieder auf meine Bettkannte und musterte mich. Sie teilte mir mit, da? von nun an neue Regeln in diesem Hause herrschen.

Diese neuen Regeln trafen mich wie Keulenschl?ge. Sie teilte mir mit, da? sie von nun an in meinem Zimmer wohnen w?rde und ich in der Sklavenh?tte. Ich h?tte sie mit einem Knicks zu begr??en und Ihre Befehle mit ?ui Madame? zu best?tigen. Sollte sie mich schlagen, h?tte ich Ihre Hand zu k?ssen und mich zu bedanken.Ich d?rfe Ihr niemals in die Augen sehen, sondern habe meinen Blick auf ihre F??e zu richten.

Zum Schlu? fragte sie mich, ob ich das alles verstanden habe. Ich blickte auf Ihre Slipper, machte einen Knicks und best?tigte mit ?Ui Madame?. Sie lachte dr?hnend und schickte mich aus dem Zimmer.

Stundenlang lag ich auf der groben Matratze des Sklavenquartieres, das nun mein neues Zuhause war und konnte nicht schlafen. Warum ist alles so gekommen? Hatte Violet vielleicht sogar recht und die Sklaverei war wirklich ein Unrecht? Hatte sie vielleicht sogar das Recht diese Form der Wiedergutmachung zu verlangen? Ich war verwirrt, denn ich musste mir eingestehen, da? Violet in meinem Kleid atemberaubend aussah und ich mich dagegen wie eine kleine maus f?hlte. Konnte sie mir nicht auch de Sicherheit geben, die ich brauchte, den Halt, die F?hrung?

Gegen 3 uhr schlief ich endlich ein.

St?rmisches l?uten weckte mich aus meinem unruhigen Schlaf. Was war das? Es war die Sklavenglocke! Eilig schoss ich aus dem Bett und machte mich zurecht und lief ins Haupthaus, hastete die Stiegen hinauf und in Violets Zimmer. Im letzten Moment vielen mir die regeln ein und ich machte einen Knicks. ?Madame haben gel?utet?? Mit breitem grinsen sah sie mich an: ?Allerdings mein Sch?tzchen, das n?chste mal tr?del nicht so lange herum, sonst helfe ich mit der Peitsche nach! Mach dich n?tzlich! Lass mir ein Bad ein?

Sofort kam ich Ihrem Wunsch nach und 20 Minuten sp?ter und unz?hligen K?beln hei?en Wassers, das ich von der K?che holen musste war ihr Bad bereit. Sie kam, nein, sie erschien – nackt im bad. Sie hatte einen atemberaubend sch?nen K?rper den ich nun zum ersten mal in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Sie l?chelte. ? Siehst du die ebenm?ssigkeit meiner Haut die erhabenheit der dunklen Farbe? Ist es nicht ganz nat?rlich, da? die schwarze, der weissen Rasse ?berlegen ist??

Ich musste Ihr beipflichten. Ich kam mir mickrig vor, in meinem Zofenkleid vor Ihr auf den Knieen.

Wie eine G?ttin lie? sie sich in das Bad gleiten, schnippte mit den Fingern und deutete dabei auf den gro?en Schwamm. Ich durfte meine Herrin zum ersten Mal baden.

Als das Bad beendet war stieg sie aus der Wanne und ich trocknete sie ab. Ihr dampfend hei?er K?rper

sah noch sch?ner aus, als zuvor - wie eine Skulptur. Ich starrte auf Ihre Vagina und pl?tzlich hatte ich das tiefe verlangen sie zu k?ssen. Violet musste dies bemerkt haben, denn langsam schob sie ihren Scho? nach vorne. Dann ganz pl?tzlich, packte sie mich bei den Haaren und presste mein Gesicht in Ihren Schoss, W?rme, geborgenheit, grenzenloses Verlangen – all dies vereinte meine gef?hle zu einem Sturm der Leidenschaft und ich begann sie zu k?ssen. Nie zuvor hatte ich eine Frau gek?sst, schon gar nicht Ihre Vagina, aber nun war es die sch?nste sache auf der Welt! Vorsichtig begann ich mit der Zunge in sie einzudringen. Violet explodierte f?rmlich in einem Orgasmus. Ihre S?fte schossen aus Ihr heraus und ich schluckte wie eine ertrinkende. Gierig und willig.

Ersch?pft legte sich Violet auf IHR Bett und ich knieete mich an Ihre Seite. Sie streichelte meinen Kopf.

?das, liebe Mizzi, war deine Taufe! Nun bist du nicht mehr nur meine Zofe. Ich habe dich zu meiner Sklavin gemacht – auf immer und ewig?

Ich k?sste Ihre Hand – bedeckte sie mit hunderten K?ssen – und bedankte mich. Ich bedankte mich ihre

Sklavin sein zu d?rfen!

In meiner aufgew?hlten Emotion rannte ich zum Tresor, holte das Diamantencollier, das Ben mir am Tag des Abschiedes geschenkt hatte und legte es Violet zu F?ssen. Mit einem l?cheln hob sie es auf und legte es an. ?ich danke dir f?r dieses sch?ne Geschenk, Sklavin ! Auch ich m?chte, da? du etwas tr?gst, das

Symbolkraft hat? sagte Sie und ging in den Parterre um etwas zu holen. Als Sie zur?ckkam, hielt sie es mir entgegen – es war ein Halseisen, das sie nun um meinen Hals legte und mit einem Vorh?ngeschloss verriegelte. Sie strahlte ! ?Jetzt hat alles seine Richtigkeit ! Die Gerechtigkeit hat gesiegt und ich bin nun die Herrin und du meine Sklavin ! Ist das nicht SO nat?rlich, so gewollt, so selbstverst?ndlich?? ?Ja, Miss Violet, es ist Gerecht? antwortete ich, erntete aber nur einen abf?lligen Blick. ?Dann nenn mich gef?lligst auch so! HERRIN Violett !! – Ich erschrak, beeilte mich aber Ihr gerecht zu werden.

Nach diesem ?Ereignis? wandte ich mich meiner Arbeit zu: Fr?hst?ck bereiten, Betten machen, Abstauben und W?sche b?geln. Violet tat: Nichts! Sie lag den ganzen Tag auf der Couch, las und schickanierte mich mit einer Kleinen Klingel, bei deren ert?nen ich sofort vor Ihr zu erscheinen hatte. Es machte Ihr sichtlich Spass mich zu dem?tigen und sich wie eine K?nigin zu geb?rden.

So vergingen einige Tage. Das Dienen begann mir Routine zu werden und meine Arbeit als Zofe und Sklavin begann mir selbstverst?ndlich zu werden. Allerdings ?nderte sich das verhalten Violets dramatisch.

Sie wurde zusehends sadistischer und Ihre Macht schien Ihr in den Kopf zu steigen. Immer ?fter schlug sie mich unwillk?rlich und bei den kleinsten Verfehlungen drosch sie mit der Peitsche auf mich ein.

In der Zwischenzeit hatte sie mir auch alles weggenommen was ich besass. Ich durfte nur die Zofenuniform und Ihre alten Kleider tragen.

Eines Tages , ich war gerade beim wischen der B?den, trat sie vor mich und musterte mich. Ich verharrte in meiner knieenden Position und starrte angespannt und ?ngstlich auf Ihre F??e. Sie lachte lauthals und schob einen Fu?, der in meinen teuersten Pumps steckte unnter dem Kost?m nach vorne. ?K?ss den Fuss deiner Gebieterin und bedanke dich f?r die Ehre mir dienen zu d?rfen – Sklavin!? Sofort begann ich Ihren Fu? mit K?ssen zu bedecken und bedankte mich wortreich und ?berschw?nglich.  Dann forderte sie mich auf ihr in den Salon zu folgen.

?Sklavin, ich habe dir etwas mitzuteilen: Da ich hier Gesellschaft w?nsche und zwar auf MEINEM Niveau, m?chte ich da? du einen Brief an den Gutsverwalter schickst. Du wirst Ihm befehlen dir meine Mutter und meine Schwester zu schicken !? Ich erbleichte ! Sie wollte Ihre Familie herholen ? Ihre schwester war ein 15 J?hriges M?dchen und Ihre Mutter eine dumme bornierte Kuh ! Wie sollte das funktionieren? Doch weiter kam ich gar nicht zum denken:

?Ausserdem habe ich eine Liste mit Dindgen zusammengestellt, die ich haben m?chte – also los Sklavin husch an die Arbeit !? besch?mt setzte ich mich an den Schreibtisch und schrieb den gew?nschten Brief, den ich meiner herrin dann auf Knieen aush?ndigte. Zufrieden ?berflog sie das Schreiben und steckte es in ein Kuvert um sich danach wieder mir zuzuwenden:

?Sklavin ich m?chte eines Klarstellen: Du hast meiner Familie gegen?ber die selbe unterw?rfigkeit entgegenzubringen wie mir. Du warst so dumm, deine Existenz an mich zu verlieren. Das beweisst eindeutig, da? du wei?es St?ck Dreck dazu geboren bist von Niggern versklavt zu werden. Dummheit

geh?rt kontrolliert – sei Dankbar, da? ich mich mit dir abgebe! F?r dich bin ich ein g?ttliches Wesen, oder etwa nicht? Drohend hob sie Ihre Peitsche und ich bem?hte mich Ihr eifrig zuzustimmen. Das schien sie zu beruhigen. ?Wenn du das ernst meinst, dann bete mich an! ? schrie sie mich an. Verwirrt sah ich sie an, was nat?rlich verboten war und etliche schl?ge mit der Peitsche zur Folge hatte. ?Du sollst mich anbeten !

Bist du selbst daf?r zu bl?d ! Los ! Gesicht auf den Boden und dann BETE MICH AN !!? Durch die Schl?ge halb bewusstlos begann ich sie tats?chlich anzubeten: ?Herrin ! G?ttin !! Sie sind mein wahrer Gott ! Ich flehe Sie an, Gnade meine schwarze G?ttin ich schw?re ihnen ewige Treue! Ich werde keinen Gott ausser Ihnen anbeten, ich bin eine unw?rdige weisse Sklavin ....?

Mit breitem Grinsen h?rte sie meinem Flehen und Winseln zu. ?Gut Sklavin! Da ich jetzt dein einziger Gott bin, gebiete ich nun ?ber dein Leben! Um dies zu besiegeln, wirst du jetzt meinen goldenen Nektar trinken ! Knie dich hin und mach dein Sklavenmaul auf !? V?llig gebrochen gehorchte ich. Mit geschlossenen Augen und wimmernd erwartete ich das schlimmste.?

Breitbeinig stand sie vor mir und tat es tats?chlich! Sie pisste mich an! Der erste Strahl traf meine Nase und die Wangen, der zweite str?mte direkt in meinen Mund! Und ich schluckte ... Ihr Pi?strahl schien kein Ende zu nehmen. Endlich kamen nur noch tropfen und ich bekam wieder Luft. Ich war vollgepisst von Kopf bis Fu? und es muss mindestens ein Liter gewesen sein, den ich schlucken musste! Violet sah mich fasziniert an. Offensichtlich war sie selbst ?berrascht, wie einfach es war mich zu brechen. ?Nun ist es besiegelt!  Du hast meinen Urin getrunken und ich habe dich getauft ! Ich bin dein Gott – auf immer und ewig geh?rst du mir – mit leib und Seele!? dabei lachte sie lauthals.

?Deine G?ttin hat aber noch ein Geschenk f?r dich – einen Ring, der dich immer daran erinnern soll WEM du zu dienen hast!? Dabei nahm sie eine grosse Lochzange vom Tisch packte meinen Kopf, riss Ihn zur?ck und zwickte mir mit brutaler Gewalt ein Loch in die Nasenwand. W?rend ich noch vor Schmerz schrie, hatte sie schon einen Ring durch die blutende Wunde gef?hrt und fest verschlossen! Sie hatte mir einen Nasenring gezogen! Seelenruhig befestigte sie nun einen Kette daran und forderte mich auf, mit der jammerei aufzuh?ren. Mit diabolischem Grinsen trat sie mit dem Fu? auf die kette, was zur Folge hatte, da? ich mit meiner Nase direkt vor Ihren Schuhen landete. ?Und nun Sklavin, wirst du mir deinen ehering ?berreichen – ich werde Ihn tragen zum zeichen, da? ich dich als meine Sklavin annehme. Allerdings werde ich Ihn am Fu? tragen um dir zu zeigen was du mir wert bist? Bei diesen Worten schl?pfte sie aus Ihrem Schuh und hielt mir Ihre zehen vor die Nase. Unter Tr?nen nahm ich meinen Ehering ab und schob Ihn Ihr auf den mittleren Zeh des rechten Fu?es. Da ich mittlerweile wusste was sie von mir erwartete, k?sste ich ihre Zehen und hauchte ein ?Danke – g?ttliche Herrin Violet?

Ende Teil 1

Same as Black Power - Storie in German !! Videos

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Encounter With A German

Hi Everyone….This is Silver back with a new experience…My last experience I had written was Sales women in Sept 2009, and thank you to those who mailed me back, some with comments and some for experience….and also thanks to all readers of ISS. This is not an incest story, but still i think this section is the most read. thats y I’m writing it here. I would like to apologize to one of the readers who had mailed to me, for my inability to relate to her situation coz of my lack of understanding,...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Hirst Hall German

Hirst Hall (German)Anmerkung des Autors: Dies ist die deutsche Fassung des englischen Originals von Hirst Hall. Hirst Hall hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, dass ich Surtea einfach um die Erlaubnis bitten musste, dieses meiner Meinung nach meisterlichen Werkes, in die deutsche Sprache ?bersetzen zu d?rfen. Leider sind meine Englischkenntnisse sehr bescheiden, so dass dies keine 100% ?bersetzung wird. Aber ich denke, zu 90% werde ich es hinbekommen, zumal Surtea die ?bersetzung v...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

1 year ago
  • 0
  • 28
  • 0

HorrorUrlaub im Sdjemen German

Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...

3 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

storie one

z sexstory Saturday, February 2, 2013I never Tought camping was such fun SeXStoRY A Camping Experience I never thought camping could be so much fun......... The old saying, 'you should see home before you travel' didn't cover what I saw on the third day of my vacation in Yellowstone. 26 years old and this was my first time here, my parents didn't 'do' camping, admittedly I had been spent most of my time at school and college, but now, with my Master's behind me, I just wanted some quiet time. I...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Storie one

z sexstory Saturday, February 2, 2013I never Tought camping was such fun SeXStoRY A Camping Experience I never thought camping could be so much fun......... The old saying, 'you should see home before you travel' didn't cover what I saw on the third day of my vacation in Yellowstone. 26 years old and this was my first time here, my parents didn't 'do' camping, admittedly I had been spent most of my time at school and college, but now, with my Master's behind me, I just wanted some quiet time. I...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

CD dream too cum truemaking plans True storie

This has always been a dream of mine to do bare back with a few guys same night. Plans are in progress for this fall to make it happen. Have list of contacts from craigs list that i've been posting to contact when I come up with a date and place at a motel close to my home town. September is usualy when I start shaving my body hair again thru spring being all my summer activities are over. MY PLANS IN PROGRESS-will post movie and story after event. I have around 30 guys on list and still...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Setting Up My Mom With Germans

Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

A Batman Sex Storie Chapter 12

I had received a tip that Poison Ivy had started making a new drug. I, The Batman, went to take a look. I got to the abanded building in no time, scouted around, and quickly took out the guards with help of my sidekick Batgirl. We had just entered the building when we where grabbed by giant vines and pills popped into our mouths by a naked Poison Ivy. ''What the hell!" I screamed. "Welcome, test subjects." announced Poisin Ivy. "what the fudge do you mean" Batgirl yelled! I...

3 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Locker room storie

A wistle blew. “Alright, go shower and change,” a deep husky voice boomed out. A boy of about 18 swam to the edge of the pool following the rest of his class. He lifted himself out of the water, and headed for the changing room, picking up his towel on the way off of a metal banister. “Dave!” the husky voice boomed out again. “Yes Mr.Baily?” the boy responded. “Can I see you in my office for a minute?” Dave growned, but turned around and headed back towards Mr.Baily’s office. “John, would you...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

A storie my aunt just wrote about our sexual encou

I'd woken up with a headache and in a bit of a fog after a night of drinking, with family staying over. I couldn't handle putting on a bra so I just threw on one of my husbands extra-large sweatshirts to cover my very large tits. I wondered into the kitchen where I found my niece sitting at the kitchen table in the same condition. We'd always done the giggling girls thing and were very comfortable in close contact with each other. I'm in my late thirties and still have a good sex life with my...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Rubys Storie

Ruby sat in the livingroom of their backwoods home listening to her father and 5 uncles talk. They were all White Supremacist and hearing them talk was strange at best.Ruby had been educated in the public schools and knew that these relatives of hers were full of crap but she was also raised to respect them if not fear them and therefore said nothing against their philosophies.“It has taken a long time to build up to the point we are at now with the blacks and Jews running everything.” Says her...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Locker room storie

A wistle blew.“Alright, go shower and change,” a deep husky voice boomed out. A boy of about 18 swam to the edge of the pool following the rest of his class. He lifted himself out of the water, and headed for the changing room, picking up his towel on the way off of a metal banister.“Dave!” the husky voice boomed out again. “Yes Mr.Baily?” the boy responded.“Can I see you in my office for a minute?” Dave growned, but turned around and headed back towards Mr.Baily’s office. “John, would you mind...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Black Forest Vacation German

Ein Urlaub im Schwarzwald Erster Tag Du hast Dich auf meine Anzeige im Internet für einen BDSM-Switch-Urlaubim Schwarzwald gemeldet. Von allen Nacktfotos, die mir zugesandt wurden, habenmir Deine am besten gefallen. Du hast eine Figur wie eine Sanduhr, volle, fleischige,ein klein wenig hängende Brüste mit rosa Warzen wie zwei kleine Fingerhüte,eine ultraschlanke Taille, die so gar nicht zu Deinem ausladenden knackigenArsch zu passen scheint, und kleine zierliche Füßchen. Dein dichterBusch ist...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

ProfNigma Stories 6 Power Trip 1

(AU story)Spun out of last series, this AU story has the gang gaining super powers thanks to a wish. Action, twists, and shocking moments abound.9 am came way too quickly for Andre Harris who could barely form a coherent thought as his alarm blared next to him. He reached up to hit the snooze button so he could get a bit more sl*ep but as soon as he touched it, the brand new digital clock exploded with a loud crack, leaving smoking remains behind.Needless to say, Andre was completely awake now....

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

ProfNigma Stories 6 Power Trip 2

(AU story)Spun out of last series, this AU story has the gang gaining super powers thanks to a wish. Action, twists, and shocking moments abound.As the sun rose, the light waking up those it touched, Tori Vega stretched out her arms, and then immediately regretted that decision. For a couple reasons. One, she was incredibly sore from the fight last night; and two, she punched Nate right in the face, waking him up."Oh my god… I'm so sorry, babe.""It's cool," he said, smiling, clearly trying to...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

ProfNigma Stories 6 Power Trip 2

(AU story)Spun out of last series, this AU story has the gang gaining super powers thanks to a wish. Action, twists, and shocking moments abound.It had been a week since everyone had woken up with amazing powers. The Seattle based iCarly's were planning to leave a couple days after the incident, but their plans got derailed when Spencer nearly tore the RV in half when his powers overwhelmed him. After his new girlfriend, Amy, threw him out of her apartment when he wrecked it, he had taken to...

2 years ago
  • 0
  • 145
  • 0

Black Mans Guide To Power

The name is Kurt Brands. A six-foot-one, lean and ruggedly handsome young Black man living near the city of Boston, Massachusetts. And I lead a life like no other. Let’s walk through some of my finest moments, shall we? I guarantee it shall be worth your while. There is so much fun to be had when you’re young, handsome and wealthy. And fun is exactly what this tale is about. I should also add that I’m one of those rare people blessedly born without the ability to feel remorse. Life has always...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

1 year ago
  • 0
  • 28
  • 0

Margarethes Geschichte story in German

Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Rohrstockvtzchen story in german

SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Blackie

Normally, I enjoyed the Friday night dances at the works when I was the duty manager. All I had to do was to ensure there was no trouble and to make sure the bar shut at 10.30 and the room was clear by 11.00pm so that security could release the guard dogs. I loved to dance, but tonight all the best girls seemed to have partners. But then my attention was drawn to a young lady dancing with one of the single men, she looked utterly bored, and the glance she threw me as she passed close by me...

Erotic
4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

ProfNigma Stories 6 Power Trip 5

(AU story)Spun out of last series, this AU story has the gang gaining super powers thanks to a wish. Action, twists, and shocking moments abound.The morning came way too fast for those staying in the West mansion. The group that went scouting for Trina and Robbie the night before had returned empty handed in the early hours of the morning, collapsing in the beds.Tori knew she should probably be in bed with Nate, and just appreciating him, but after the gravity of the situation had fully reached...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

ProfNigma Stories 6 Power Trip 4

(AU story)Spun out of last series, this AU story has the gang gaining super powers thanks to a wish. Action, twists, and shocking moments abound.There was an eerie silence for a few seconds as everyone could not believe what they had just seen. Beck looked up at Jade, looking horrified as he dropped the pipe and backed away from Freddie's body."NOOO!" Jade screamed as she raced towards Beck, the intense heat from her body melting the ice inches before she touched it. Her whole body was slowly...

1 year ago
  • 0
  • 44
  • 0

Blackhawk Hall Ch 05

Christi was barely awake when she heard the knock on her door. Looking next to her at Arilee curled up in the sheets – smiling sweetly in her sleep – the Duchess couldn't help smiling as well.Another knock jolted her out of her reverie, this one registering in her mind as something requiring a response. Christi stretched, yawned, and then rose to pull on a robe. She opened the door a crack, to see it was Ashtar who was knocking."Sorry I am being to be disturbing you at such a very much early...

Fantasy & Sci-Fi
4 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Blackjack

My family isn’t uber-rich, but we’re not poor by any means. Our house is pretty big and I’m a bit spoilt sometimes. I’m a bit of a nerd, I spend most of the time on my laptop, but I go out with my friends a lot too, so I’m not a complete geek. The rest of my family is fairly large; I have 10 cousins and aunts & uncles, although they don’t live very near to us. Now you know my life story, l shall begin with the actual story. My parents usually leave me home alone and I babysit for other...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Laura Kapitel I German

"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...

2 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Verckte Ferien DeutschGerman

Achtung: diese Storry ist auf deutsch.  Jaa... Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab.  Nichts davon ist wirklich passiert. XDD  Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex :)  Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Joe und die Neue Zeit German

Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

Hazienda eine Sklavin im Folterstudiogerman

HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...

3 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

Zum Cuckold erpresst German

ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Menschenraub in Arabien GERMAN

Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...

2 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Zwei Schwestern german

Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Hrigkeit german

Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...

3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Vom Regen in die Traufe German

Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Somalia One Way Only german

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...

1 year ago
  • 0
  • 16
  • 0

Business Trip German

Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Kevin German

Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Melina GERMAN

MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Knigin Kristinas peinliche Befragung German

K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...

1 year ago
  • 0
  • 33
  • 0

Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Marie German

MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...

3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

RumnienZyklus German

Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Wochenende german

Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Helen Teil 1 German

Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Timmys Tagebcher German

Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes    Kapitel 1: Der S...

3 years ago
  • 0
  • 552
  • 0

Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
  • 0
  • 351
  • 0

Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

Porn Trends