The Black Forest Germany
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Ein Urlaub im Schwarzwald
Erster Tag
Du hast Dich auf meine Anzeige im Internet für einen BDSM-Switch-Urlaubim Schwarzwald gemeldet. Von allen Nacktfotos, die mir zugesandt wurden, habenmir Deine am besten gefallen. Du hast eine Figur wie eine Sanduhr, volle, fleischige,ein klein wenig hängende Brüste mit rosa Warzen wie zwei kleine Fingerhüte,eine ultraschlanke Taille, die so gar nicht zu Deinem ausladenden knackigenArsch zu passen scheint, und kleine zierliche Füßchen. Dein dichterBusch ist so rabenschwarz wie Deine schulterlangen Haare. Am meisten angetanaber haben es mir Deine blauen Kulleraugen, mit denen Du schelmisch in dieWelt blickst, als könntest Du kein Wässerchen trüben - weitgefehlt, wie sich noch erweisen wird.
Auf Grund Deiner Fotos schätze ich Dich auf Anfang Vierzig, aber mitFünfundfünfzig bin ich auch nicht mehr der Jüngste. Wie sichherausstellen sollte, habe ich mich auch da in Dir getäuscht, aber welcherMann gibt schon das wahre Alter einer Frau preis? Du hast Dich jedenfalls sehrgut gehalten.
Meine Fotos scheinen Dir auch gefallen zu haben, denn sonst hättest DuDich zu diesem Urlaub vermutlich nicht bereit erklärt. Ich selbst binvon durchschnittlicher Größe, schlank und mit mehr Haaren auf derBrust als auf dem Kopf - na jedenfalls fast. Wie ich aber später erfahrensollte, hat Dich am meisten mein jungenhaftes Grinsen angemacht, das Dir eineMenge Spaß mit mir suggerierte - und den sollst Du auch haben.
Du kommst aus dem norddeutschen Raum und ich hole Dich deswegen am BahnhofKarlsruhe ab. Deine Bilder haben nicht getrogen. Trotz der langen Bahnreisesiehst Du in natura noch besser aus als auf den Fotos. Es ist Hochsommer undsehr heiß. Ein leichter Schweißfilm in Deinem Ausschnitt verführtmich fast dazu, darüber zu lecken. Aber auf einem überfülltenBahnhof geht so was natürlich nicht. Stattdessen küsse ich Dich aufden Mund wie eine alte Bekannte, was Du auch ohne Zaudern geschehen lässt.Dann geht es ab ins Auto und nach einer kurzen Fahrt über die Autobahnbis Rastatt sind wir auch schon im Murgtal in Richtung Freudenstadt.
Auf dem ersten größeren Rastplatz halten wir an und veranstaltenein kleines Picknick. Das kleine Fläschchen Champagner aus der Kühltascheschmeckt uns beiden hervorragend. Das zweite Fläschchen nehme ich heraus,ohne es zu öffnen. Dein fragender Blick spricht Bände. Ich erklärenur kurz, der sei für den Nachtisch gedacht, nehme Dich bei der Hand undführe Dich in den Wald. Was ich suche, ist ein Haselnussstrauch, der sichauch bald findet. Mit meinem Schweizermesser, das ich so gut wie immer beimir trage, schneide ich fünf Gerten ab, schäle sie und kürzesie auf circa sechzig Zentimeter. Sie müssen ja in meinen Koffer passen.Dann gehen wir weiter mitten hinein in eine dichte Fichtenschonung. Auf einerkleinen Lichtung machen wir Halt. Du schaust mich fragend an. Aber ohne einWort zu sagen und erstaunlicherweise auch ohne den Hauch einer Gegenwehr Deinerseitsziehe ich Dir die Bluse aus dem Rock und knöpfe sie auf. Der FrontverschlussDeines BHs ist ebenfalls schnell geöffnet und Deine prachtvollen Tittenspringen mir entgegen. Ich nehme eine der frisch geschnittenen Gerten und verabreicheDeinen vollen Globen je drei schnelle aber leichte Schläge. Zischend saugstDu die Luft ein, sagst aber weiterhin kein Wort. Dann darfst Du den BH wiederschließen und die Bluse zuknöpfen. Ich schiebe Dir den Rock hoch,ziehe Dein Höschen herunter und stecke es in meine Tasche. So schnellbrauchst Du das nicht mehr. Dann lasse ich Dich nach vorne beugen und peitscheDeine Hinterbacken. Ein unterdrücktes Stöhnen belohnen meine Bemühungen.Jetzt sollst Du erfahren, wofür das zweite Fläschchen Champagnergedacht ist. Du musst Dich rücklings auf den Boden legen und Deine Beineweit gespreizt mit beiden Händen halten. Dann schütte ich Dir denFlascheninhalt über die geschundenen Hinterbacken und in die in dieserStellung natürlich weit geöffnete Spalte. Dann beginne ich, Dir genüsslichdie gepeitschten Arschbacken zu lecken, wobei sich meine Zunge auch immer wiederdie Kerbe dazwischen vornimmt. Immer wenn ich über Deine Rosette lecke,zuckst Du zusammen, wie von der Natter gebissen. Da bist Du offensichtlichrecht empfindlich. Gut zu wissen. Meine Nase steckt bei diesen Übungennatürlich zwischen Deinen Schamlippen und mein warmer Atem törntDich offensichtlich gewaltig an. Immer wieder versuchst Du wimmernd, mir deineFotze leckgerecht an die quälende Zunge zu schieben, aber immer wiederweiche ich auf Deine Arschbacken aus, wenn ich das bemerke. Deine Beine wackelnwie bei einem Epileptiker, aber Du wagst nicht, sie aus der Umklammerung DeinerHände zu lösen. Immer wieder lecke ich Dir Arschbacken und After,begleitet von Deinem enttäuschten Stöhnen, ohne mit meiner ZungeDeinem geschwollenen Kitzler zu nahe zu kommen. Dein Stöhnen gleicht jetzteher einem verzweifelten Weinen, wie bei einem kleinen Mädchen, das seineLieblingspuppe verloren hat. Endlich zeige ich ein Einsehen und lecke Dir mitbreiter Zunge und weit geöffnetem Mund die Furche aus. Jetzt ist es mitDeiner Beherrschung aber vorbei. Deine Hände lassen die Beine los. Weitgespreizt liegst Du jetzt auf dem weichen Nadelboden und zerrst meinen Kopfan den Ohren in Deine nasse Muschi. Dazu benutzt Du Deine scharfen Fingernägelund lässt keinen Zweifel daran, was passiert, wenn ich Dir jetzt nichtzur Erlösung verhelfe. Vermutlich reißt Du mir die Ohren ab. Ichaber habe ein Einsehen und lecke eifrig wie ein Kätzchen an der Milchschale,bis Du mir Deine Erlösung in den Mund spritzt. Schwer atmend bleibst Duliegen. Ich lecke Dich zärtlich sauber und nutze Deine Erschöpfung,Dir eine dünne Kette um die Hüfte zu schnallen. Eine weitere, etwaskürzere Kette ziehe ich durch Deinen Schritt und befestige sie an deranderen wie einen Keuschheitsgürtel. Du sollst Dir in den nächstenTagen Deiner Weiblichkeit stets bewusst sein. Dann ziehe ich Deinen Rock wiederherunter und Du darfst aufstehen. Mit glasigen Augen siehst Du mich an undgibst mir dann einen langen Zungenkuss. Offensichtlich schmeckt Dir Dein eigenerMösensaft. Dann machen wir uns auf den Rückweg. Deinem schnaubendemAtmen nach zu schließen, macht Dir Dein "Keuschheitsgürtel" ganzschön zu schaffen.
Auf der Weiterfahrt zu unserem Ziel streichst Du mir immer wieder überdie Schenkel und die Beule dazwischen - eine qualvolle halbe Stunde lang. Dannschiebst Du endlich Deine flache Hand in meine Hose hinunter zu meinem Kleinen.Na ja, so klein ist er jetzt eigentlich nicht mehr. Ich erwarte eigentlicheine zarte Liebkosung. Du aber ziehst mir mit einem kräftigen Ruck, deruns beide um ein Haar in den Straßengraben geschickt hätte, dieVorhaut zurück. Jetzt reibt die Eichel nackt und bloß an der Unterhosewie bei einem Beschnittenen. Wäre eigentlich ein angenehmes Gefühl,wenn sich Deine rotlackierten Krallen nicht hin und wieder an der empfindlichenUnterseite meiner Eichel zu schaffen machten, um mein armes Bändchen zumalträtieren. Aber immer, wenn Du das machst, schießt Deine Zungenspitzein mein rechtes Ohr, um mir den zugefügten Schmerz wenigstens einigermaßenzu versüßen. Bist schon ein raffiniertes Luder. Aber wehren kannich mich als Fahrer natürlich nicht und es kommt mir in den Sinn, dasses vielleicht doch keine so gute Idee war, Dir den Keuschheitsgürtel anzulegen.
Im Hotel angekommen beziehen wir ein großes, luftiges Zimmer mit einemaltmodischen französischen Messingbett, darauf habe ich natürlichbei der Buchung besonders geachtet. Nachdem wir unsere Sachen sicher im großenKleiderschrank verstaut haben, gehen wir gemeinsam unter die Dusche und waschenuns gegenseitig mit seifigen Händen, wobei wir natürlich besonderesAugenmerk auf die Intimregionen richten. Ich streichle Deinen ganzen Körpermit glitschiger Lotion und lasse mich in gleicher Weise von Dir verwöhnen.Immer wieder unterbrechen wir unsere Übungen für lange Küsse- wir scheinen da beide etwas ausgehungert. Dann aber geht es zur Sache. Miteinem flauschigen Frotteetuch trocknen wir uns gegenseitig ab, dann führeich Dich zum Bett.
Du musst Dich bäuchlings darauf legen, wobei ich ein dickes Kissen unterDeinen Bauch packe. Schließlich will ich Deine Hinterbacken in vollerPracht sehen. Mit dünnen Paketschnüren fessle ich Deine Daumen undgroßen Zehen an die vier Messingpfosten des Bettes und ziehe sie straffan. Dann stopfe ich Dir das Höschen, das ich Dir im Wald abgenommen habe,in den Mund und binde es mit einem Deiner ebenfalls gebrauchten Strümpfefest. Ein protestierendes MMphfff ist Dein ganzer Kommentar. Aber wir wollenja nicht das ganze Hotel zusammenschreien. Dann beginnt die süßeFolter. Ich habe mir vorgenommen, Dir Hundert Schläge auf den Nacktenzu verpassen, und die wollen ausgehalten sein, obwohl ich nicht fest schlage,um die Haut nur schön zu röten und die Durchblutung anzuregen, aberkeine bleibenden Spuren zu hinterlassen. Schließlich wollen wir danachnoch in die Sauna. Gleichmäßig wie ein Metronom klatscht die Gerteauf den hochgewölbten Hintern, wobei ich darauf achte, die gleiche Stellenicht zweimal zu treffen. Die ersten zwei Dutzend erträgst Du in stoischerRuhe, dann aber beginnst Du leise in Deinen Knebel zu stöhnen und DeinenUnterleib - soweit es die Daumen- und Zehenfesseln erlauben - an dem dickenKissen zu reiben. Doch das gelingt Dir nicht so recht, wie ich mit Befriedigungfeststelle. Zu stramm habe ich die Schnüre angezogen. Nach fünfzigSchlägen habe Deine Arschbacken eine hellrote Färbung angenommenund ich gönne Dir erst mal eine kleine Pause, in der ich Dir die Tränenvon Deinem verweinten Gesicht lecke. Dann lockere ich die Schnüre, bevordie zweite Sitzung der Flagellation beginnt. Und jetzt wird es interessant.Im Takt meiner Schläge reibst Du Deine Möse an dem Kissen, währendDein gutturales, vom Knebel gedämpftes Stöhnen immer lauter wird.Gut, dass die Zimmer doppelte Türen haben, aber auch das war ein Kriteriummeiner Hotelauswahl. Nach genau hundert Schlägen, die Deine gesamte Sitzflächemit einem gesunden Rot eingefärbt haben, mache ich abrupt Schluss. Sehrzu Deinem Unwillen, denn Deine reibenden Bewegungen auf dem Kissen hörennicht auf, ein enttäuschtes MMMMPPPHHHFFFFF entringt sich Deinem geknebeltenMund. Ich aber habe Mitleid mit Dir. Ich lecke Dir wieder die jetzt glühendheißen Arschbacken, ficke Dir mit Zeige- und Mittelfinger die Fotze undlecke Dein runzeliges Arschloch, bis Du plötzlich den Kopf so weit hochreißt,wie es Deine Fesselung erlaubt, um dann ermattet und stöhnend wieder zurückzusinken.Ein intensiver Moschusgeruch zeigt mir, dass Du an diesem Tage zum zweitenMal Dein Ziel erreicht hast. Ich kühle Deine Arschbacken mit einem inFranzbranntwein getauchten Tuch, bevor ich Dich losbinde und wir uns in dieSauna begeben.
Mit diebischem Vergnügen beobachte ich dort, wie Du noch bevor Du denBademantel ausziehst das Badetuch um Deine Hüften schlingst und partoutnur die Dampfsauna besuchen willst. Das ist auch gut so, denn dort sieht keinerDeinen krebsroten Hintern und die Male um Daumen und Zehen.
Schließlich ist es Zeit fürs Abendessen und wir ziehen uns aufunser Zimmer zurück, um Toilette zu machen. Du wählst ein schwarzesAbendkleid mit dünnen Trägern und einem tiefen Ausschnitt, der DeineTitten so richtig zur Geltung bringt. Dazu trägst Du schwarze Sandalettenmit dünnen Riemchen und hohen Absätzen, die Deine zierlichen Füßchenbezaubernd unterstreichen. Du weißt Dich zu kleiden. Deine rotgeschminktenLippen aber fordern mich geradezu heraus und bringen mich auf eine Idee. Schließlichhabe ich es Dir ja heute bereits zweimal besorgt und bin selbst leer dabeiausgegangen. Das soll sich ändern. Ich zwinge Dich vor dem Bett auf dieKnie. Das ist nicht schmerzhaft, sie ruhen nämlich auf einem flauschigenTeppich, in den man versinken könnte. Ich ziehe Dir die Träger DeinesKleides herunter und hole Deine Brustwarzen aus dem Halbschalen-BH. Mit Hilfeder dünnen Paketschnur schnüre ich sie fest ein, was Dir ein erschrecktesQuietschen entlockt und binde sie über Kreuz an die Daumen Deiner Hände,die ich dazu auf dem Rücken so hoch ziehe, wie es geht. Wenn Du jetztDeine Armmuskulatur entlasten willst, ziehst Du selbst an Deinen stramm eingebundenenWarzen. Dann ziehe ich Dir auch noch die Schuhe aus, die Du gerade erst angezogenhast, um Deine großen Zehen zusammenzubinden.
Ich öffne den Reißverschluss meiner Hose, um meinen Kleinen herauszuholen,und teile Dir mit, dass wir erst zum Abendessen gehen können, wenn Dumir einen geblasen hast. Du weißt, was auf Dich zukommt, zumal Du DeineHände nicht zu Hilfe nehmen kannst. Aber ich will natürlich, dases schön lange dauert. Mit den Zähnen versuchst Du mir die Vorhautzurückzuschieben, aber das gelingt Dir natürlich erst, nachdem Duihn mir schön groß und hart geleckt hast. Ich war aber schon immerder Meinung, dass Fellatio der Frau die größte Kontrolle überden Mann erlaubt, und mache deshalb keinerlei Anstrengungen, Dir zu helfen,oder gar zu versuchen, ihn Dir mit Gewalt in den Rachen zu schieben. Immerwieder lutschst Du schmatzend an meinem Schwanz, während Deine Zunge umdie Eichelkrone wieselt und sich insbesondere des kleinen, empfindlichen Bändchensan der Unterseite widmet. Jetzt rächt sich, dass Du es mir währendder Fahrt so verkratzt hast, es ist nämlich unempfindlicher als sonst.Du bist wirklich eine harte Arbeiterin, ich ächze und stöhne unterDeinen himmlischen Bemühungen, mache aber keine Anstalten, abzuspritzen.Fast flehend schaust Du mit schweißfeuchter Stirn immer wieder zu mirauf, um an meinem Gesicht erkennen zu können, wann es mir endlich kommt.Ich aber zwinge mich, bewusst an ganz triviale Dinge zu denken, um genau daszu vermeiden. Nach etwa einer halben Stunde ziehe ich den Schwanz aus Deinemerschöpften Mündchen und kündige Dir die Strafe für Deinefruchtlosen Bemühungen an. Ich binde Dir die Füße, die nochimmer an den großen Zehen aneinander gefesselt sind, auch noch ganz festan den Knöcheln zusammen. Dann gebe ich Dir einen Schubs und Du landestauf dem Bauch. Ich ziehe die Füße hoch und binde sie an den gekreuztenSchnüren, die Deine Warzen mit Deinen Daumen verbinden, fest. Jetzt bietenmir Deine Fußsohlen einen bequemen Tanzplatz für meine Rute. Immerwieder zischt die Gerte über Deine Fußsohlen. Ein gequältesStöhnen belohnt mich für meine Bemühungen, aber Du traust Dichnatürlich nicht, zu schreien. Und die Fesselung ist auch wirklich diabolisch.Immer dann, wenn Du Deine Füße dem Kuss der Rute entziehen willst,ziehst Du Dir selber die Zitzen stramm. Immer lauter wird Dein Stöhnen,dicke Tränen laufen Dir die Wange hinab. Endlich habe ich ein Einsehenund löse Deine Fesseln, um Dir Gelegenheit zu geben, Dich erneut ins Badzu verziehen. Du hast es wahrlich nötig. Vorsichtig trippelnd kommst Du- nach einer Ewigkeit, wie mir scheint - wieder heraus, ich ziehe Dir sorgfältigDeine Sandaletten an, nicht ohne Dir vorher genüsslich und lange anhaltenddie Fußsohlen geleckt zu haben, eine entschuldigende Geste, die Du Deinemverklärten Gesichtsausdruck nach zu schließen durchaus dankbar annimmstund wir begeben uns frohen Mutes - ich zumindest - zum Abendessen. Wenn DuDich nur selbst beobachten könntest, was Du auf dem Weg zu unserem Tischfür einen Eiertanz aufführst - ein Bild für Götter, alshättest Du gerade erst laufen gelernt. Nach dem Essen gehen wir noch aufeinen Cocktail in die Hotelbar. Dankbar setzt Du Dich auf den Barhocker, denich Dir anbiete, um Deine schmerzenden Füße zu entlasten. Im Hotelzimmerangekommen legen wir uns - wie wir sind - nackt ins Bett, Du schmiegst Dichzärtlich und eng an mich und flüsterst mir erregt, aber mit sichtlichemVergnügen ins Ohr, was mich am nächsten Tag erwartet , denn das istDEIN Tag.
Zweiter Tag
Gut ausgeschlafen erwachen wir am nächsten Morgen fast gleichzeitig.Wir machen uns notdürftig zurecht und begeben uns zu einem reichhaltigen,vitaminreichen Frühstück nach unten. Zum Nachtisch holst Du uns eineSchale Kirschen, rot, prall und saftig, an denen noch die Stiele dran sind.Mit unschuldiger Miene nimmst Du ein Paar und lässt sie unter dem Tischverschwinden. Ein zweites und drittes Paar schiebst Du mir liebevoll in denMund, bis Deine Hand wieder unter den Tisch gleitet und die verschwundenenKirschen ? jetzt feucht glänzend ? hervorbringt. Du schiebst sie mir miteinem lasziven Lächeln in den Mund, sie schmecken leicht salzig, und mirdämmert auf einmal, wo Du sie die ganze Zeit aufbewahrt hattest. Der leichteMösengeschmack ist unverkennbar. Noch zweimal wiederholst Du diese Fütterungen,bis sie Dir langweilig werden und wir uns gestärkt wieder auf unser Zimmerbegeben.
Das wurde zwischenzeitlich vom Zimmermädchen hergerichtet, ein hervorragenderService, der uns Hoffnung gibt, den Tag über ungestört zu bleiben.Zur Vorsicht schließt Du trotzdem die Zimmertüre ab und lässtden Schlüssel stecken. Dann befiehlst Du mir, mich zu entkleiden. An meinenEiern zerrst Du mich dann unsanft ins Bad, wo ich mich mit hochgerecktem Arsch überdie Badewanne lehnen muss. Du kramst in Deinem unerschöpflichen Toilettenbeutelund holst eine riesige Klistierspritze hervor. Im Waschbecken bereitest Dueine milchige Seifenlauge und lädst sie in die Spritze. "Mein lieberMann, da gehen bestimmt zwei Liter rein", denke ich , als Du mir ohneweitere Ankündigung die Spritze mit einem kräftigen Ruck bis zumAnschlag in die Rosette rammst, denn dem steifen Spritzenkopf hat mein Schließmuskelnatürlich nichts entgegen zu setzen. Dann drückst Du mir die Seifenlaugelangsam und mit offensichtlichem Genuss in den Arsch. Als sie leer ist, kündigstDu mir an, meinen Schwanz blutig zu peitschen, wenn ich die Klistierbrühenicht bei mir behalten sollte. Dann füllst Du die Spritze ein zweitesMal, schiebst sie mir erneut brutal in den Arsch und füllst meine Eingeweideauch mit deren Inhalt. Ich aber stehe kurz vor dem Platzen. Mindesten vierLiter Seifenlauge rumoren jetzt in meinen Därmen. Wimmernd drehe ich michvon der Wanne weg und schaue Dich flehend an. Du verstehst und erlaubst mir,mich auf der Toilette zu entleeren. Zwei weitere Klistiere, diesmal aber mitklarem, kaltem Wasser muss ich über mich ergehen lassen, bevor Du mitdem Ergebnis meiner Ausscheidungen zufrieden bist.
Dann befiehlst Du mir, Dir ebenfalls zwei Klistiere zu geben, aber nur mitklarem Wasser, nicht mit Seifenlauge. Dieser Aufforderung komme ich natürlichgerne nach und stelle dabei fest, dass dies ganz nach Deinem Geschmack ist,denn Du stöhnst wohlig dabei auf. Offensichtlich übst Du diese Praktikenschon länger aus, hätte ich mir eigentlich denken können, wennich mir überlege, wie Du auf meine Zungenspielchen im Wald reagiert hast.Dann gehen wir beide unter die Dusche, seifen uns gegenseitig wieder gründlichein, spritzen uns mit eiskaltem Wasser ab, bevor wir uns gegenseitig mit denflauschigen Hotelhandtüchern abtrocknen.
Im Zimmer muss ich mich nackt rücklings aufs Bett legen. Mit unsererPaketschnur bindest Du meine Daumen und großen Zehen weit gespreizt andie vier Bettpfosten. Dann ziehst Du BH und Höschen an und machst Dichseelenruhig daran, vor dem großen Schminktisch Dein Make-up aufzulegen.Ich schaue Dir sehr gerne dabei zu und frage mich, was wohl weiter auf michzukommt. Ich soll es bald erfahren. Als Du nämlich fertig bist, holstDu eine CD aus Deinem Koffer, schiebst sie in den Player und schaltest denFernseher an. Fast sofort füllt gequältes Stöhnen und Schreienden Raum. Ich hebe mühsam den Kopf und kann auf dem Bildschirm eine etwafünfzigjährige, füllige Frau in einem altmodischen Morgenrockerkennen, die mit der Regelmäßigkeit eines Metronoms eine sechsschwänzigePeitsche immer wieder auf die Arschbacken eines Teenagers sausen lässt.Die Kleine ist, an Händen und Füßen gefesselt, splitternacktauf eine lange Streckbank gebunden, ein dickes Kissen liegt unter ihrem Bauchund hebt ihr Gesäß einladend der Peitsche entgegen. Immer wiederklatscht die Peitsche auf die bereits arg zerstriemten Backen und entlockendem Opfer ein fassungsloses Gebrüll. Ihre Peinigerin lässt sich davonaber in keinster Weise beeindrucken. Während die Peitsche nämlichauf die armen Arschbacken ihres Opfers knallt bewegt sich ihre andere Handrhythmisch unter dem Morgenrock und es ist nicht schwer zu erraten, was sieda treibt. Ihren fast schmerzlich verzerrten Gesichtszügen zufolge wirdsie wohl nicht eher mit dem Schlagen aufhören, bis sie Erlösung erlangthat. Mein Kleiner aber reagiert natürlich schon auf diese Szenerie undbeginnt anzuschwellen. Das hätte er besser nicht getan. Sobald Du es nämlichbemerkst, gehst Du kommentarlos ins Bad, holst ein Flakon Kölnisch Wasser,reißt mir mit einem Ruck die Vorhaut zurück und besprühst meineEichel mit diesem Elixier. Gequält stöhne ich auf, aber die Kur wirkt.In Nullkommanichts ist es wieder ein Pissschwänzchen geworden. Du aberhast von diesem Kapitel des Films genug und spulst weiter. In der jetzt folgendenSzene hat die alte Walküre ihren Morgenmantel geöffnet, und liegtbreitbeinig vor dem Kopf des jungen Mädchens rücklings auf der Streckbank.Der Kopf der Kleinen bewegt sich zwischen ihren strammen Schenkeln rhythmischauf und ab - offensichtlich leckt sie die Alte während die ihr die Peitschevon Zeit zu Zeit zwischen die Beine direkt auf ihr spärlich behaartesFötzchen knallen lässt. Diese Szene scheint eher nach Deinem Geschmackzu sein, denn jetzt fängst Du an, mit Deinem dünnen Seidenhöschenmein Gesicht zu reiten, während Du weiter den Film genießt, denmir Dein Arsch jetzt den Blicken entzieht. Ich höre nur noch das Schlürfender Jungmädchenzunge an der lesbischen Fotze, nur unterbrochen von einemgellenden Schrei, wenn sich die Peitsche wieder mal zwischen die Schenkel derKleinen verirrt. Du aber bist mächtig angetörnt. Geistesabwesendspielst Du mit meinem Schwanz, schiebst die Vorhaut immer wieder vor und zurück,während Du immer schneller mit deinem inzwischen klitschnassen Höschenauf meinem Gesicht herumreitest. Dann ist urplötzlich ist alles zu Ende.Du schaltest den Film ab, schwer atmend erhebst Du Dich, ziehst Dein Höschenaus und schiebst es mir in den Mund. Mit Hansaplast hinderst Du mich daran,es wieder auszuspucken - als wenn ich das wagen würde. Dann gehst Du erneutunter die Dusche, kleidest Dich an und erklärst mir, dass Du noch einigeBesorgungen zu machen hättest. Du verlässt das Zimmer und lässtmich alleine zurück - hilflos gefesselt und geknebelt.
Wie lange ich hier liege, weiß ich nicht, als es plötzlich an dieTür klopft. Ich erstarre vor Schreck. Hoffentlich hast Du die Türabgeschlossen. Noch zweimal wiederholt sich das Klopfen, dann höre ich,wie ein Schlüssel in das Schloss gesteckt und die Türe geöffnetwird. Herein kommt eine junge Frau, ich schätze so Anfang der Zwanzigmit einem kecken blonden Pferdeschwanz und einem Dirndl bekleidet, dessen Ausschnittihre prallen, festen Globen voll zu Geltung bringt. In der Hand hält sieeinen Staubwedel und schaut mich eher neugierig als überrascht an. Icherröte bis in die Haarwurzeln. "Ach Gottchen, wen haben wir dennda", fragt sie, "ist der Kleine etwa böse gewesen?". Mitmeinem Knebel bin ich natürlich zu keiner Antwort fähig. Das weiß sieoffensichtlich auch, denn mit einem Ruck entfernt sie den Leukoplaststreifenvon meinem Mund und fischt Dein Höschen aus meiner Mundhöhle. Scheinbarangewidert trägt sie es mit spitzen Fingern ins Badezimmer. Dann wiederholtsie ihre Frage. Ich bin immer noch so konsterniert, dass ich zu keiner Antwortfähig bin und sie nur schweigend und trotzig anschaue. Ich muss zugeben,sie ist ein recht erfreulicher Anblick mit den blonden Haaren und den schelmischenblauen Augen. Sie stellt sich vor das Bett und beginnt, mit dem Staubwedelmeine rechte Fußsohle zu kitzeln. Unwillkürlich muss ich kichernund versuche - natürlich vergeblich - ihr den Fuß zu entziehen.Dann wechselt sie zur linken Fußsohle und wiederholt dort das Spiel.Immer wieder wechselt sie zwischen meinen Füßen, bis ich nur nochein zappelndes, lachendes Bündel Mann bin. Dann widmet sie sich meinenAchselhöhlen, was mich wiederum veranlasst, verzweifelt kichernd an meinenDaumenfesseln zu zerren - aber die halten natürlich. Meinem Kleinen scheintdas Spiel aber zu gefallen, denn er bewegt sich langsam aber sicher in RichtungHalbmast. Das fällt meinem Dirndl natürlich auch auf. Fast zärtlichschiebt sie mir die Vorhaut zurück und beginnt damit, meine Eichel mitdem Wedel zu bearbeiten. Immer wieder streicht sie über das empfindlicheBändchen an der Unterseite, was meinen Kameraden natürlich zu einemnatürlichen Wachstum veranlasst. Groß, rot und prall wird mein Nillenkopf,der Schwanz steht senkrecht. Ich stöhne und ächze und bete darum,dass sie nicht aufhört. Meine Gebete werden aber leider nicht erhört,denn plötzlich greift sie in die Tasche ihrer Schürze und holt dortein gefährlich aussehendes, stabiles Gummiband hervor. Spätestensda hätte mir ja ein Licht aufgehen müssen, denn Gummibändergehören sicher nicht zur Standardausrüstung von Zimmermädchen,aber Männer sind nun mal ziemlich dämlich, wenn ihr Mast steht. Jedenfallsschlingt sie das Band mit geübten Griffen fest um meine Schwanzwurzel,zeiht es ganz fest und bindet dann meine Eier einzeln ab. Gequält stöhneich auf, aber ihr Ziel hat sie offenbar erreicht. Egal, was sie weiter mitmeinem edelsten Teil vorhat, die Erektion bleibt ihr - und mir - erhalten.
Und wieder kitzelt sie mit ihrem Staubwedel meinen zum Bersten geschwollenenSchwanz. Ich ächze und stöhne pflichtschuldigst, aber nach meinemDafürhalten könnte diese köstliche Folter ewig so weiter gehen.Aber das scheint nicht in ihrem Sinne zu sein. Abrupt hört sie auf undholt aus ihrer Schürzentasche eine kleine Spritze ohne Nadel, eine vonder Art, die man Kindern für ihre Wasserspiele schenkt. Sie geht zur Minibar,holt eine kleine Flasche Cognac heraus und füllt deren Inhalt in die Spritze. "Siewird doch nicht", denke ich, aber weit gefehlt. Sie tut es. Mit einemmaliziösen Lächeln packt sie mit Daumen und Zeigefinger meinen Schwanz,drückt die Spritze in meine Harnröhre und schaut mich mit gespannterErwartung an, bevor sie den Kolben der Spritze ganz langsam niederdrückt.Der Schmerz in meinem Glied ist fürchterlich, nur mühsam unterdrückeich einen Aufschrei und belasse es bei einem verzweifelten Stöhnen, wasvon ihr mit einem bewundernden Lächeln belohnt wird. Als die Spritze leerist, geht sie erneut zum kleinen Kühlschrank und holt ein zweites FläschchenCognac hervor. Den Inhalt dieser Flasche leert sie auf ein kleines Spitzentaschentuch,bis es ganz nass ist, und reibt mir dann Eichel, Schwanz und Hoden damit ein. "Ichmag Cognac", ist ihre kurze, lapidare Erklärung. Was sie damit meint,soll ich schnell erfahren. Sie beugt sich zu mir nieder und leckt mit sichtlichemVergnügen mit breiter Zunge meine Cognac-Eier. Am Schaft meiner Lanzearbeitet sie sich dann langsam hoch bis zur Eichel, die sie erst liebevollvon allen Seiten beleckt, um sie dann ganz in den Mund zu nehmen. Endlos langewieselt ihre Zunge geschäftig um meinen Eichelkranz. Aber als mein Schwanzum Erlösung schreit und ich ihn ihr tiefer in den Rachen stoßenmöchte, beißt sie ganz fest zu und lässt mich erschreckt aufjaulen.Dann kurze Pause, während der sie sich von ihrem Dirndl befreit - darunterträgt sie nur BH und Höschen - und die süße Folter beginntvon neuem. BH und Höschen sind hellblau, daher kann ich an ihrem ehernassen als feuchten Schritt gut erkennen, wie sie ihre Macht über michgenießt. Als sie mit der süßen Leckerei fortfährt, verirrtsich ihre Hand in ihr Höschen und zerrt wie wild an ihren Schamlippen.Sie reibt sich nicht, sie reißt eher wie eine Furie mit spitzen Fingernägelnan ihren Labien und knebelt sich selbst stöhnend mit meinem Schwanz, wennihr der selbst zugefügte Schmerz zuviel wird. Dann wieder - Pause!
Sie zieht ihren BH und das inzwischen klatschnasse Höschen aus und lässtmich ihren Jungmädchenkörper bewundern. Ich sehe zwei prächtige,pralle Brüste über einem flachen Bauch und auf der Kehrseite einenknackigen, festen Hintern, der einfach zum Peitschen einlädt, wie ichmeine. Als echte Blondine hat sie auch zwischen den Beinen einen Busch blonderHaare, die schon verdächtig glänzen.
Und mein Verdacht bestätigt sich. Mit weit gespreizten Beinen setzt siesich über meinen Lümmel, um ihn bis knapp über Eichelhöhein ihre klitschnasse Fotze aufzunehmen. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen reitetsie mich, ohne mir die Gelegenheit zu einer tieferen Penetration zu geben.Ihr langsames, vorsichtiges Auf und Nieder macht mich fast wahnsinnig. Ichweiß es einfach , dass sie mit Sicherheit auch ihren Orgasmus will -ihre tropfnasse Punze verrät sie mehr als ihr verhaltenes Stöhnen- aber trotzdem reitet sie mich nur ganz sacht, spielt mit ihrem Kitzler undihren Schamlippen bloß auf meiner Schwanzspitze. Auf und Nieder, aufund nieder, auf und nieder - es ist zum wahnsinnig werden. Wir beide habenTränen in den Augen vor verhaltener Geilheit, ich kapier das einfach nicht.Sie möchte, ich möchte, sie hat die Regie, warum zum Teufel machtsie mich und sich dann nicht richtig fertig? Und warum zieht sie sofort ihreFotze zurück, wenn mein Schwanz verdächtig zuckt? Der kann gar nichtspritzen, eingeschnürt wie er ist. Rätsel über Rätsel.
Aber das löst sich relativ schnell auf. Es klopft an der Tür, meinePeinigerin - anders kann ich sie nicht nennen - springt auf und öffnetsie, splitternackt. Du trittst ein, mit einer großen Einkaufstüte,und lässt Dich erschöpft auf einen Sessel sinken. Die Kleine knietsofort vor Dir nieder, zieht Dir die Sandaletten aus und lutscht hingebungsvollan Deinen schweißigen Zehen. Einmal links, einmal rechts, jeden Zeheneinzeln, dann die Zwischenräume, dann die Sohlen - sie kann einfach nichtgenug davon bekommen. Konsterniert beobachte ich die Szene, ich bin völligvergessen. Aber dann dämmert es mir. Du hast ohne mein Wissen Deine persönlicheLustsklavin auf diesen Urlaub eingeladen - von wegen Zimmermädchen - allesscheint abgesprochen. Und das ist es auch. Sie ist Deine Sekretärin, dieDu nur wegen ihrer sadomasochistischen Neigungen eingestellt hast. Und Du hastihr befohlen, mich zur Weißglut zu bringen, ohne abspritzen zu dürfen.Ihren eigenen Orgasmus hast Du ihr mit der Drohung, ihren Arsch mit einer Weidenrutebis aufs Blut zu zerfetzen, vergällt. Jetzt wird mir vieles klarer. Aberich ahne nicht, was mir noch alles bei einer phantasievollen Domina wie Dirbevorsteht.
Zunächst fängt alles ganz harmlos an. Harmlos? Du ziehst Dir einPaar dünne Chirurgenhandschuhe an, greifst in die Einkaufstüte undholst ein Bündel Kräuter hervor. Zunächst kann ich nicht erkennen,worum es sich handelt, aber als Du Dich mir mit einem lasziven Lächelnnäherst, schießt es mir durch den Kopf - Brennesseln. Und ich sollrecht behalten. Links und rechts, links und rechts, links und rechts peitschstDu meine ungeschützte Eichel mit dem giftigen Kraut. Zunächst verspüreich gar nichts, aber dann fängt meine Eichel an, wie verrückt zujucken und zu brennen. Das beeindruckt Dich in keinster Weise, denn jetzt sindmein Schaft und meine Eier dran. Diabolisch grinsend haust Du mit der Regelmäßigkeiteines Metronoms auf meine edelsten Teile. Schon bald ist mein Gemächtmit juckenden und brennenden Pusteln übersät. Zufrieden mit DeinenBemühungen wirfst Du den Rest der Pflanzen in den Abfalleimer und gehstins Badezimmer. Ich ahne, was nun kommen wird, und werde auch nicht enttäuscht.Dein gefürchtetes Flakon tritt wieder in Aktion, nur dass es jetzt nochschmerzhafter ist. Mit der Sorgfältigkeit einer Gärtnerin, die ihreBlumen gießt, sprühst Du meine Eichel wieder mit der brennendenFlüssigkeit ein. Der Schmerz ist grauenhaft, mannhaft unterdrückeich mein Schreien, aber dicke Tränen rinnen über meine Wangen undwerden von Dir - beinahe liebevoll - weggeleckt.
Du lässt mich alleine - mit grauenhaft juckendem, noch immer abgebundenemSchwanz - und widmest Dich wieder Deiner Sklavin/Sekretärin - wie auchimmer. Sie entkleidet Dich, denn verglichen mit uns bist Du tatsächlichein wenig overdressed, bis auch Du im Evaskostüm vor uns stehst. Es warheiß draußen, Dein ganzer Körper glänzt vor Schweiß,was Dich aber nicht daran hindert, Dich breitbeinig über der Kleinen hinzustellenund Dir Fotze und Arschloch genüsslich lecken zu lassen. Sandra, so heißtdie Kleine, wie ich bald erfahren soll, scheint aber daran gewöhnt zusein. Langsam und genießerisch fährt ihre Zunge Deine Spalte entlang,selig Deinen Tau schlürfend. Mit beiden Händen öffnet sie DeineArschbacken, um auch der Rosette ihre Reverenz zu erweisen. Ihre Nase verschwindetdabei in Deiner Fotze und ihr schweres Atmen in diesen Körperteil scheintDir einen zusätzlichen und nicht unwillkommenen Genuss zu bereiten. DeineAugen werden immer glasiger bis sie ganz geschlossen sind, leises Stöhnenverkündet Deine Wonnen, während Du den Kopf Sandras mit beiden Händenan ihren Haaren zerrend immer dichter an Deinen Busch ziehst, bis sie sichmit einer wilden Kraftanstrengung von Dir frei macht. Und das ist auch gutso - vermutlich hättest Du sie in Deiner Geilheit erstickt.
Sandras Gesicht und vor allem die Nase sind von Deinem Schleim verklebt. Heftigatmend kniet sie auf dem Fußboden und schnappt verzweifelt nach Luft.Du gönnst ihr eine kleine Verschnaufpause, dann fesselst Du ihr die Händeauf den Rücken. Einen der beiden bequemen Plüschsessel schiebst Duso in den Raum, dass der darauf - oder besser gesagt darin Sitzende - direktenBlick auf das Bett hat. Dann holst Du aus der Minibar eine ordinäre HalbliterflascheBier, die mit dem kurzen, dünnen Hals und dem dicken Körper, leerstsie im Bad aus und platzierst sie auf dem Sessel. Deine arme Sklavin muss sichdarauf setzen, wobei Du darauf achtest, dass der Hals der Bierflasche auchin ihrem After verschwindet. Die Füße stellt sie auf den Sessel,um mit der Kraft ihrer Beinmuskulatur den Druck in ihrem Arsch auf ein Minimumzu reduzieren. Das ist aber nicht nach Deinem Geschmack. Du ziehst ihre Beinelinks und rechts des Sessels über die Lehnen und bindest sie an den hinterenSesselbeinen fest. Zufrieden betrachtest Du Dein Werk. Wenn Deine Sklavin ihreMuskulatur anstrengt, kann sie den Druck der Bierflasche in ihrem After verringern.Wenn ihre Kräfte aber nachlassen, drückt das Gewicht ihres Körpersdie Flasche zwangsläufig immer tiefer in ihre Rosette. Zufrieden betrachtestDu Dein Werk, bis Du Dich - zu meinem Leidwesen - wieder meiner Wenigkeit widmest.
Kommentarlos entfernst Du die Schnüre von meinen Daumen und Zehen, dienatürlich nach diesem stundenlangen Martyrium bereits rot und geschwollensind. Zärtlich massierst Du die geschunden Körperteile, auch dasGummiband um meinen inzwischen fast violetten Schwanz entfernst Du liebevollund vorsichtig. Erleichtert stöhne ich auf. Auch an dieser Stelle hätteich eigentlich ein bisschen Zärtlichkeit von Dir erwartet, aber die bleibtleider aus. Stattdessen flüsterst Du mir ins Ohr, mit kleinen Bissen indie Ohrläppchen begleitet, dass Du eine kleine Gefälligkeit von mirerwartest, die selbstverständlich belohnt wird. Und der Deal ist der:wenn ich Dir eine Stunde lang den Arsch lecke, wird mir Deine kleine Sklavinmeinen hässlichen, pustelübersäten Schwanz bis zum Abspritzenblasen. Jetzt wird mir der Sinn unserer morgendlichen Klistiere schon klarer.Das war alles mit weiblicher Tücke geplant. Und deshalb fällt mirmeine Entscheidung auch leicht und ich stimme zu.
Wie eine läufige Hündin kniest Du Dich mit weit gespreizten Beinen überdas Bett, Dein Kopf ruht bequem in den Kissen, Dein Arsch ist hochgereckt wiein Erwartung von Schlägen. Mit einem Fingerschnippen befiehlst Du mir,mit meinen Übungen zu beginnen.
Mit beiden Händen teile ich die Globen Deines weit ausladenden Arschesund umspiele zunächst mit breiter Zunge Deine runzlige Rosette. An dieserStelle scheinst Du tatsächlich besonders empfindlich zu sein, denn Deinverhaltenes, in die Kissen des Bettes unterdrücktes Stöhnen sprichteine beredte Sprache. Immer wieder umspielt meine raue Zunge Deinen hinterenSchließmuskel, langsam den Widerstand erweichend. Das bringt mich aufeine Idee. Mit spitzer Zunge versuche ich, in Deine hintere Öffnung einzudringen- sauber ist sie ja. Aber das ist einfacher gesagt als getan. Immer wiederstoße ich zu, meine Zunge wie einen kleinen Phallus benutzend, bis mirendlich Erfolg beschieden ist. Gequält bäumst Du Dich auf, als ichendlich Deinen Mastdarm bearbeite. Dein After ist inzwischen so müde geworden,dass ich mit Leichtigkeit beide Daumen reinschieben kann, um meiner Zunge nochmehr Raum in Deinem hinteren Loch zu geben. Rein raus, rein raus geht die Zunge- endlos. Und irgendwann kannst Du Dich natürlich nicht mehr zurückhalten.Deine Hand schießt nach unten und bearbeitet wie verrückt DeinenKitzler. Aber das spornt meine Leckerei natürlich noch mehr an. Es kommt,wie es kommen muss, mit einem schrillen Schrei schießt Du Deinen Weiberschleimin die Bettlaken und stößt mich abrupt vom Bett. Mit einem befriedigtenGrinsen stelle ich schadenfroh fest, dass diese Stunde "Arschlecken" ausnicht mehr als 27 Minuten bestand.
Bei unseren Aktivitäten habe wir Deine kleine Sklavin ganz aus den Augenverloren. Wimmernd sitzt sie auf ihrer Bierflasche, ihre Beinmuskeln habendem Kampf gegen die Schwerkraft natürlich nicht standgehalten. Dicke Tränenrollen über ihre Wangen und werden von Dir - wie vorher bei mir - zärtlichweggeleckt. Dann bindest Du sie los. Erleichtert erhebt sie sich von ihremFlaschenthron, der ihre Rosette so gequält hat. Kaum des Laufens fähigführst Du sie zum Bett und lässt sie darauf liegen, in Augenhöhemit meinem Schwanz. Auf ein Zeichen von Dir nimmt sie den in den Mund und beginntein virtuoses Blaskonzert. Zärtlich massiert sie meine malträtiertenEier, während ihre Zunge emsig um meine Eichel flitzt. Die Brennesselpustelnscheinen sie überhaupt nicht zu stören. Auf und nieder wippt ihrKopf in dem Versuch, ihn gänzlich in sich aufzunehmen. Sie scheint dasSpiel zu genießen, denn immer dann, wenn mein Schwanz verdächtigzuckt, zieht sie ihr Mündchen zurück, wartet eine Weile mit laszivemGrinsen bis ich mich wieder beruhigt habe und beginnt dann ihre Aktivitätenmit schlabberndem Belecken meiner Eier, meines Schaftes und der Eichel vonneuem, bis sie ihn wieder zur Gänze in sich aufnimmt. Ächzend genießeich die seligen Wonnen, die sie mir bereitet. Ihre emsige Zunge treibt michzum Wahnsinn. Als sie aber an meinem zischenden Atem und gutturalem Stöhnenmerkt, dass meine Entladung kurz bevorsteht, beißt sie mir ganz festauf die Eichel und quetscht meine Hoden brutal mit beiden Händen, dassich vor Schmerz laut aufschreie. Sie zieht ihr Mündchen zurück undlässt mich zu Atem kommen, während mein Schwanz erwartungsgemäß aufNormalgröße schrumpft. Dann beginnt die süße Schlabbereivon Neuem. Wieder leckt sie mir hingebungsvoll die Eier, nimmt sie abwechselndin den Mund, um ganz sacht darauf rumzukauen. "Hoffentlich beißtsie nicht richtig zu", denke ich voller Furcht. Aber sie hat ein Einsehen.Ganz leicht sind ihre Bisse, gerade bis zur Schmerzgrenze. Dann beginnst siemich wieder zu blasen. Diese kleine Teufelin weiß genau, was sie tut.Denn als meine Entladung gerade bevorsteht, zieht sie ihr süßesMündchen wieder abrupt zurück. Ich aber bin dem Weinen nahe und weiß nicht,wie lange ich diese süße Folter noch ertrage, ohne irre zu werden.Wie eine Mutter, die die Wehwehchen ihrer Kinder kuriert, bläst sie ganzsacht auf meine geschundene Eichel, um sie dann wieder zur Gänze in sichaufzunehmen. Und weiter geht das Blaskonzert. Auf und nieder wippt ihr Kopf,immer schneller und schneller, während ihre Zähne meinen Eichelkranzstreifen. "Jetzt will sie offenbar selbst zu Ende kommen", denkeich, kann mein verzweifeltes Stöhnen einfach nicht unterdrücken,bis meine Ladung eruptiv in ihr williges Mündchen schießt. Bravschluckt sie mein Elixier, um mir anschließend den Schwanz zärtlichund mit breiter Zunge sauber zu lecken. Ganz stolz schaut sie mich an und ichstreichle ihr zärtlich immer wieder über das Haar, wie um ein gehorsamesHündchen zu belohnen.
Zu dritt legen wir uns dann splitternackt aufs Bett ? warm genug ist es jaund mit mir natürlich in der Mitte ? und fallen gemeinsam und fast gleichzeitigin einen erholsamen und erschöpften Mittagsschlaf. Unsere sexuellen Aktivitätenhaben einfach ihren Tribut gefordert.
Als wir erwachen ist es fast Zeit für das Abendessen. Ich denke hoffnungsvoll,mein Martyrium für heute ist vorüber, aber weit gefehlt. Gähnendsuchst Du die teuflische Gummikordel, mit der Deine kleine Freundin so gutumzugehen weiß, und bindest sie mir kommentarlos wieder um Schwanzwurzelund Eier, so fest Du kannst. Dann schiebst Du meine Vorhaut zurück undbefiehlst mir, mich auf den Bauch zu legen. Aus Deiner unerschöpflichenTasche kramst Du einen zwar nur sechs Zentimeter langen aber mindestens dreiZentimeter dicken schwarzen Dildo mit einer Öse am unteren, flachen Ende. "Nassoder trocken?", fragst Du mich mit einem spöttischen Grinsen. Dakein Zweifel daran bestehen kann, was Du mit dem Ding vorhast, entscheide ichmich für nass, ein Fehler wie sich schon bald herausstellen soll. Zufriedenmit meiner Antwort eilst Du ins Bad um das tückische Flakon mit dem KölnischWasser zu holen. Eifrig und großzügig sprühst Du den Dildodamit ein, bevor Du ihn mir langsam und bedächtig in die Rosette schiebst.Ich jaule auf wie ein geprügelter Hund. Aber das beeindruckt Dich in keinsterWeise. Bis zum Anschlag steckt er in meinem Arsch, nur die Öse schautnoch hervor. Jetzt nimmst Du wieder die Paketschnur, bindest sie so fest esgeht um meinen Bauch in der Weise, dass Du die zwei Schnurenden links und rechtsvon meinen Hoden durch die Öse ziehen und am Rücken festmachen kannst.Der künstliche Schwanz in meinem Arsch ist nun fest verankert. Befriedigtbetrachtest Du Dein Werk. Dann erlaubst Du mir großzügig, mich anzukleiden.Raue Jeans hast Du mir schon zurecht gelegt, und dass Du mir keine Unterhoseerlaubst, überrascht mich natürlich auch nicht mehr. Fast überflüssigzu sagen, dass ich ein Hemd anziehen muss, das über die Hosen fällt,aber selber schuld. Hätte ich es nicht mitgenommen, hättest Du esnicht gefunden, denke ich schicksalsergeben. Dann darf ich zusehen, wie Ihrbeide Euch chic macht und wir begeben uns in das Restaurant.
Das ist - zu meinem Leidwesen - nur zu einem Viertel gefüllt, wir sindfrüh dran, und das passt Dir nicht. Ihr hängt Euch beide bei mirein und "überredet" mich zu einem kleinen "appetitanregenden" Spaziergangvor dem Essen. Das hätte ich mir auch denken können. Bei jedem Schrittreibt meine Eichel nämlich schmerzhaft an dem rauen Jeansstoff, und genaudas war es, was Du beabsichtigt hast. Zudem arbeitet der dicke Fremdkörperin meinem Arsch und ich muss mich beherrschen, nicht bei jedem Schritt schmerzhaftdas Gesicht zu verziehen. Denn in den Gesichtern aller entgegenkommenden -meist männlichen - Spaziergängern sehe ich einen leisen Neid aufmich und meine hübsche "Familie". Wenn die wüssten! Aberich ertrage mannhaft meine Qualen und irgendwann hast Du von dieser Spielereiauch genug. Vielleicht hast Du auch einfach bloß Hunger. Sei's wie'ssei, wir landen im Restaurant und "genießen" unser Abendessen- ihr vielleicht, ich weniger! Und was mit auffällt, ist Euer ausgeprägterDurst. Wir bestellen zu Dritt eine Flasche Rotwein, aber dazu trinkt ihr alleinedrei Flaschen Wasser. Literflaschen, wohlgemerkt! Ich selbst trinke nur einwenig Wein, denn mit meinem abgebundenen Schwanz könnte ich eh nicht pinkeln.Ihr aber geht auch nicht auf die Toilette, merkwürdig! Nach etwa zweiStunden aber rutscht Ihr beide etwas unruhig auf euren Stühlen herum undentschließt Euch spontan zu einer Rückkehr auf unser Zimmer.
Gesagt, getan! Im Zimmer angekommen, muss ich mich wieder splitternackt ausziehen,aber Ihr folgt auch schnell meinem Beispiel. Dann bindest Du meine Händeauf den Rücken und führst mich zur Badewanne. In die muss ich michrücklings legen. Die Füße werden gebeugt mit Schnürenso stramm an die Kordel gebunden, die meine Eier umschließt, dass ichmir selber einen wahnsinnigen Schmerz zufüge, wenn ich sie zu streckenversuche, um einem Krampf zu entgehen. Ich bin nur noch ein hilfloser, schmerzgepeinigterTorso in der Wanne.
Und dann geht es los! Deine kleine Freundin steigt gebeugt in die Wanne, direkt übermeinen Kopf, aus ihrer Haltung ist zu entnehmen, dass es ihr offensichtlichauch nicht so gut geht, dann strullt sie los. Direkt auf mein Gesicht zielend.Heiße Pisse schießt mir in die Augen, in die Nase, in den Mund,ein endlos plätschernder Strom. Verzweifelt versuche ich, den Kopf zudrehen, aber sie hält mich brutal an den Ohren fest, krallt ihre spitzenFingernägel hinein, ich schreie meinen Schmerz heraus, aber der ist natürlichnur ein Gurgeln, von ihrer plätschernden Fontäne erstickt. Ich keucheund spucke, keuche und spucke, bis mir fast die Luft wegbleibt. Dann verrinntihr Strom und ich komme wieder zu Atem.
Jetzt aber bist Du an der Reihe. Du scheinst etwas erfahrener als Deine kleineSklavin, denn Du setzt Dich direkt auf meinen mittlerweile geschlossenen Mundund lässt es laufen. Dein Urin schießt mir die Nase hoch und ich öffneverzweifelt den Mund, um zu atmen, nur um Deine Pisse statt Luft zu inhalieren.Dann stoppst Du abrupt. Zärtlich streichelst Du mein klitschnasses Gesicht,um mir zuckersüß zu erklären, wie ich es mir einfacher machenkann. Schlicht das Mündchen offen halten und portionsweise aufnehmen,was Du mir zu bieten hast. Generös erlaubst Du mir, Deine Pisse auch wiederauszuspucken, wenn Du erst mal meinen Rachen damit gefüllt hast. Fastdankbar nehme ich Dein Angebot an. Immer wieder spritzt Du mir dann Dein "Weinschorle" inden Mund, bis auch Du endlich fertig bist und ich Dir Deinen nassen Schlitztrocken lecken darf.
Ich aber bin total erschöpft. Und das erkennt Ihr Pissnelken auch. Ihrbindet mich los, wir gehen zu Dritt unter die Dusche, Ihr seift abwechselndmich und Euch selber ein, massiert liebevoll meine malträtierten Teileund bringt mich zu Bett. Minuten später bin ich im Traumland.
Dritter Tag
Wie üblich eine kleine "Katzenwäsche", bevor wir uns zueinem opulenten Frühstück nach unten begeben. Ihr sollt ja gestärktsein für das, was Euch der Tag noch so alles bringen wird, denn heutebin ich wieder TOP - und das sogar mit ZWEI Sklavinnen. Zurück auf demZimmer verrichten wir unsere Notdurft, anschließend drei Klistiere fürjeden von uns - einmal zum Aufwärmen und zum anderen sind wir ja dreiSauberkeitsfanatiker, die gerüstet sein wollen für einen - vielleicht- aufregenden Tag. Dann geht Ihr zu zweit unter die Dusche während ichmich rasiere. Bis ich dann mit der Dusche fertig bin, habt Ihr Euch auch schonschön gemacht. "Dann kann's ja losgehen", denke ich, und bindeerst einmal Eure Hände auf Eure Rücken. Hände ist vielleichtzu viel gesagt, denn ich binde mit dünner Paketschnur Eure Daumen an denjeweils gegenüber liegenden Armen oberhalb der Ellenbogen fest. Mit dieserraffinierten Art der Fesselung könnt Ihr relativ schmerzlos längereZeit auf dem Rücken liegen, vor allem dann, wenn ich Euch unter EurenKopf gnädigerweise ein Kissen lege, und genau das tue ich auch. Nebeneinanderliegt Ihr splitternackt mitten im Zimmer auf dem Fußboden und harrt derDinge, die da kommen werden. Sie lassen auch nicht lange auf sich warten. Diegroßen Zehen Deiner kleinen Freundin binde ich fest zusammen, Deine Füßebleiben ungefesselt. Fragend siehst Du mich an. "Bauchmuskeltraining",ist meine kurze, lakonische Antwort. Aus Deiner Tasche - ich muss neidlos zugeben,Du hast Dich wesentlich besser auf unseren Ausflug vorbereitet als ich - holeich eine kleine Vakuumpumpe und setze sie an der rechten Brustwarze unsererkleinen Freundin an und ziehe mit dem Kolben ihren Nippel in die Röhre.Dann binde ich ihn an der Basis fest ab und wiederhole das Spiel an der anderenBrust. Prall und steif ragen ihre Brustwarzen in die Höhe, locker verbundenmit der Schnur - locker bis jetzt noch. Dann wiederhole ich das Spielchen beiDir. Und jetzt wird Dir klar, warum Deine Beine ungefesselt blieben. Die Pumpesetze ich nämlich nicht an Deinen Titten an, sondern an Deinem Kitzler.Schnell wird er in die Röhre hineingesaugt, zischend stößtDu den Atem aus - aus Schmerz oder Geilheit, ich weiß es nicht. Dannbinde ich auch den an der Basis mit einem relativ langen Schnurstück fest,bevor ich die Pumpe wieder löse. Wie ein kleiner Penis sieht Deine Klitorisjetzt aus, tiefrot, prall und fest eingeschnürt. Erst dann binde ich auchDeine großen Zehen zusammen.
"Die Vorbereitungen sind getroffen, das Fest kann beginnen", denkeich. Während meines gestrigen Martyriums vor dem Eintreffen der Kleinenwar mir nämlich aufgefallen, dass die Hängelampe des Zimmers an einemstabil aussehenden Haken befestigt ist. Und das brachte mich auf die genialeIdee - Bescheidenheit ist nun mal nicht meine Stärke - des Bauchmuskeltrainings.Ich schneide ein großes Stück meiner Paketschnur - ein wirklicharmseliges Utensil, verglichen mit dem Fundus in Deiner Tasche - ab, verknotees mit der Schnur zwischen den Titten Deiner Freundin, führe es unterZuhilfenahme eines Stuhles über den Haken an der Decke, ziehe Deine Beineetwa einen halben Meter in die Höhe und verknote es an Deinen großenZehen. An Euren Augen kann ich lesen, dass Ihr erkannt habt, was ich mit "Bauchmuskeltraining" gemeinthabe. Wenn Deine Bauchmuskeln erschlaffen und Deine Beine sich senken ziehstDu damit die Brustwarzen Deiner Lecktante lang. Fast unnötig zu erwähnen,dass ich jetzt auch das lange Schnurstück an Deiner Klit über denHaken lege und in gleicher Weise an den Zehen Deiner geilen Freundin befestige,natürlich ebenfalls circa einen halben Meter über dem Fußboden- bin schließlich ein gerechter Mensch. Und wenn sie jetzt die Beinesinken lässt, geht das zu Lasten Deines edelsten Teiles. Zufrieden mitmeinem Werk setze ich mich aufs Bett, schalte den Fernseher an und genießeDein geiles Lesbenvideo.
Dort hat sich die Szenerie zwischenzeitlich verändert. Die pönitenteSchülerin liegt jetzt rücklings auf einem Bett, Hände und Füßegespreizt an die Messingpfosten der Oberseite gebunden, Fotze und Arsch bieteneinen bequemen und leicht zugänglichen Tanzplatz für die sechsschwänzigePeitsche, mit der sie die Alte jetzt bearbeitet. Der Tanz der Arschbacken,begleitet vom schrillen Schreien der Gequälten, mit dem sie jeden Schlagbegleitet, der ihre leichtbehaarte Fotze trifft, ist wirklich ein Genuss.
Aber das Jammern und Wimmern, das ich höre, kommt nicht vom Fernseher.Eure Bauchmuskulatur hat den Kampf gegen die Schwerkraft natürlich längstverloren. Eure Beine sinken nach unten, ihre Nippel und Dein Kitzler müssendafür büßen und werden während Eurer "Ruhepausen" logischerweiseschmerzlich in die Länge gezogen. Eure Gesichter und Körper glänzenschon vom Schweiß der Anstrengung.
Ich aber lasse mich davon nicht beeindrucken und genieße weiter DeinLesbenvideo. Die Alte - offenbar von ihrer eigenen Geilheit überwältigt- leckt inzwischen wie verrückt an der Fotze und dem Arschloch der Kleinen.Immer wieder wieselt ihre Zunge die ganze Spalte entlang, ihre Nase stecktin ihrer Scheide, während sie ihr mit der Zunge die Rosette salbt. Immerwieder versucht sie, den Schließmuskel zu überwinden, heftig atmend,weil sie natürlich im Schlitz der Kleinen wenig Luft bekommt. Stöhnendund ächzend wirft die ihren Kopf hin und her, dicke Tränen laufenihr über die Wangen - Tränen der Geilheit oder des Schmerzes ? -ich weiß es nicht.
Ihr beide aber habt weniger Spaß an meinem Filmvergnügen. EureBeine zittern wie Espenlaub im vergeblichen Versuch, sie zur Entlastung Eureredelsten Teile wieder in die Höhe zu bringen. Dein Kitzler und ihre Tittensind schon violett verfärbt und unnatürlich in die Länge gezogen.Euer Jammern und Wimmern ist inzwischen in hemmungsloses Weinen übergegangen,Eure Körper sind schweißüberströmt, Zeit, dem Trainingein Ende zu machen, wie ich bedauernd feststelle.
Mit dem allgegenwärtigen Schweizermesser durchtrenne ich die Schnüre.Wie bleischwere Gewichte fallen Eure Beine auf den Boden. Behutsam und zärtlichentferne ich die Schnüre von Euren gequälten Körperteilen, streichle,lecke und liebkose sie, bevor ich Euch auch die Daumenfesseln durchschneide.Geschafft bleibt Ihr aber beide auf dem Boden liegen. Ich strecke Deine Armeaus, um Dir unter den Achseln den sauer verdienten Schweiß abzulecken.Dann wiederhole ich die Prozedur bei Deiner kleinen Freundin und genießedie unterschiedlichen Aromen. Dann dürft Ihr Euch beide im Bad wiedersalonfähig machen.
Ihr braucht ziemlich lange. Was da jetzt zwischen Euch abläuft, kannich mir zwar vorstellen, aber ich äußere mich nicht dazu. Die Strafehierfür hat noch Zeit!
Aber verwöhnen dürft Ihr mich ein bisschen. Dazu muss sich Sandrarücklings aufs Bett legen, ich knie über ihr und stecke ihr meinenSchwanz in den Mund, während Du mit Zunge und Fingern mein Arschloch bearbeitest.Es ist eine wahre Wohltat, von zwei heißen, feuchten Mündern aufdiese Weise bearbeitet zu werden. Bald kann ich auch mein Stöhnen nichtmehr unterdrücken. Aber kurz vor dem Spritzen entziehe ich der Kleinenabrupt ihre Lutschstange und schubse auch Dich auf die Seite. Heftig atmendliege ich auf dem Bett und versuche, mich zu beruhigen. Erst als mein Schwanzwieder Pissgröße erreicht hat, dürft Ihr weitermachen. DiesesMal aber mit vertauschten Rollen. Immer wieder wieselt Deine erfahrene Zungeum meine Eichel, Deine Zähne beknabbern das kleine Bändchen an derUnterseite, während mir Sandra ihre spitze Zunge in den After stößt.Du willst mich schnell fertig machen, aber das soll Dir nicht gelingen. Dennkurz vor dem Spritzen entziehe ich auch Dir meinen Steifen so ruckartig, dassich mit meinem Arsch Sandra vom Bett stoße. Ich muss zugeben, das hatmich eine unheimliche Willenskraft gekostet, aber der Tag ist ja noch lang.
Dann dürft Ihr Euch anziehen und wir machen uns auf zu einem kleinenSee mitten im Wald. Deine Tasche mit den interessanten Requisiten nehme ichnatürlich mit.
Es ist wirklich ein idyllischer Badesee, den ich da vor Jahren gefunden habe,mit klarem, erfrischend kaltem Wasser. Die riesigen Bäume spenden wohltuendenSchatten, dichtes Buschwerk schützt vor neugierigen Blicken. An einermoosigen Stelle breiten wir unsere Badelaken aus und stürzen uns ins kühleNass.
Dort albere ich mit meinen schönen Badenixen in ihren knappen Bikinisherum. Ihr bietet wirklich einen erfreulichen Anblick - beide. Du gehst ausdem Wasser, ziehst Deinen Bikini aus und legst Dich rücklings ins weicheMoos, ohne Dich abzutrocknen. Die Wassertropfen glitzern auf Deiner Haut, Deindichter, schwarzer Busch und Deine üppigen Brüste bescheren mir schonwieder einen Halbsteifen.
Ich aber nehme Sandra bei der Hand, stopfe mir ein Paar dünne Latexhandschuheaus Deiner unerschöpflichen Tasche vorne in die Badehose und führesie wie ein kleines Mädchen in den Wald. Ihr ängstlicher Blick zeigtmir, dass sie schon ahnt, was ihr bevorsteht. Und bald schon habe ich auchgefunden, was ich gesucht habe - Brennesseln. Mit meinen latexgeschütztenHänden pflücke ich die Blätter und forme sie zu einem kleinenBall, den ich ihr vorne in das Höschen stecke. Ein weiterer kleiner Balllandet zwischen ihren Hinterbacken, direkt auf der Rosette, zwei weitere steckeich ihr in die Körbchen ihres Bikinis. Von einem Haselnussstrauch holeich mir einen passende Gerte und befehle ihr, auf der Stelle zu laufen, wobeiich mit leichten Schlägen auf ihre Hinterbacken den Takt angebe. Gequältstöhnt sie auf, denn jetzt reiben die juckenden Blätter natürlichan ihren empfindlichsten Teilen. Ich aber peitsche sie mitleidlos weiter, bissie - schweißüberströmt - vor mir zusammenbricht. Flehend schautsie mich an. Ich nicke nur und erleichtert zieht sie sich ihren Bikini mitdem giftigen Inhalt aus. Brüste, Fotze und Arschfurche sind mit Pusteln übersät.Ich zeige mich gnädig und lecke ihr den Schweiß zuerst von ihrenmalträtierten Titten, dann verirrt sich meine Zunge auch in ihre Spalte,von ihrem wohligen Stöhnen begleitet. Zu guter Letzt lecke ich ihr auchnoch ausgiebig das Arschloch. Immer wieder umspielt meine spitze Zunge ihrerunzelige, braunrote Rosette, während sie wie eine läufige Hündinvor mir kniet. Und diesem hinteren Eingang widme ich auch ausgiebig meine Aufmerksamkeit.Erst nach etwa einer Viertelstunde dreht sie sich träge herum und küsstmich wollüstig auf den Mund. Dann flüstere ich ihr ins Ohr, was ichin den nächsten Stunden mit Dir vorhabe. Ihre geilen, glänzendenAugen sprechen Bände. Sie wird mir eine willige Gehilfin sein.
Sorgfältig entfernt sie aus Höschen und BH ihres Bikinis die letztenReste der Brennesseln, zieht ihn aber nicht an. Nackt wie Gott sie schuf gehtsie zurück mit mir zum See.
Dort angekommen finden wir Dich vor, wie wir Dich verlassen haben, trägeauf dem Rücken liegend. Wortlos wälzen wir Dich auf den Bauch undfesseln Deine Hände. Dann setzen wir Dich auf und ich beginne, Deine vollen,aber doch ein wenig hängenden Brüste mit einer Wäscheleine ganzfest einzuschnüren. Nicht so ganz nach Deinem Geschmack, Deinem Gewimmernach zu schließen. Aber warte erst ab, was noch auf Dich zukommt. Prallstehen die Euter ab, hochrot durch das gestaute Blut, ich ziehe Dich probehalberan der Leine hoch, um zu sehen, ob mein Werk auch die nötige Festigkeitaufweist. Wäre nicht nötig gewesen. Das Seil sitzt stramm und fest.Ein weiteres Seil knote ich zwischen Deine Titten und führe Dich an dieserLeine wie einen Hund in den Wald, gefolgt von Deiner lüstern-schadenfrohen,geilen Freundin.
Ich weiß auch, wo ich hin will. Mitten im tiefsten Wald, direkt unterhalbeines dicken Astes einer mächtigen Eiche befindet sich nämlich einstattlicher Ameisenhügel. Und genau der ist mein Ziel.
Ich werfe die Leine über den Ast und beginne ächzend, Dich an DeinenTitten emporzuziehen. Gar nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte.Und es hätte auch gar nicht geklappt, wäre mir die Kleine nicht zuHilfe gekommen. Mit vereinten Kräften schaffen wir es aber, Dich überden Ameisenhaufen zu ziehen. Dann binde ich das Seil erst einmal an einem Baumfest. Wimmernd und stöhnend hängst Du an Deinen Titten. Wir aberbinden Seile um Deine Füße, um sie so weit es geht zu spreizen undsie relativ locker an Zeltheringe zu binden, die wir im Abstand von circa dreiMetern links und rechts vom Ameisenhügel eingeschlagen haben. Wie ichschon mehrfach erwähnte - auf diesen Ausflug hast Du Dich wesentlich besservorbereitet als ich. Und woher hätte ich die Heringe auch nehmen sollen,wenn nicht aus Deiner unerschöpflichen Tasche? Auf jeden Fall hängstDu jetzt wie ein umgekehrtes Ypsilon über dem Ameisenhügel - in ungefährlicherHöhe, denn Dein Schoß befindet sich immer noch mindestens einenhalben Meter über der Hügelspitze.
Das soll sich aber bald ändern. Langsam lassen wir Dich ab, bis DeineFotze den Hügel etwa zehn Zentimeter tief eindellt. Der Zug an DeinenBeinen, der ohnehin nicht stark war, lässt nach und Du kannst ungehindertzappeln - genau das, was ich wollte. Mit einem Stock, den wir immer wiederin den Bau stoßen, reizen wir die friedliebenden Tierchen etwas auf undgenießen, was jetzt auf uns zukommt. Friedliebend ist ja immer relativ.Deinen Schreien nach zu schließen haben die ersten Arbeiter Deine edelstenTeile auch bereits gefunden und wütend attackiert. Mit dem unbeherrschtenZucken und Zappeln Deiner Beine - meine lockere Fesselung ist wirklich raffiniert,wie ich in der mir üblichen Bescheidenheit feststelle - bringst Du diekleinen Quälgeister immer mehr in Rage. Zappeln, Zucken, Schreien. Zappeln,Zucken, Schreien. Zappeln, Zucken, Schreien. Zappeln, Zucken, Schreien. Ichbeobachte die verschleierten Augen Deiner kleinen Sklavin und sehe darin denGenuss, auch Dich einmal leiden zu sehen.
Da aber ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Wie ein Zelt wölbt mein "Kleiner" dieBadehose. Ich streife sie ab und schnippe mit den Fingern. Sandra hat den Winkverstanden. Flugs kniet sie vor mir und beginnt, meinen Steifen mit ihrer kundigenZunge zu belecken. Eifrig lutscht sie an meinen Hoden, nimmt sie abwechselndin den Mund, um ganz vorsichtig daran zu saugen. Ihren Mittelfinger schiebtsie mir unaufgefordert in den Arsch - gut trainiert scheinst Du sie ja zu haben- bevor sie in rhythmischem und gut koordiniertem Spiel ihres Fingers und ihrerZunge meine arme Eichel bearbeitet. Angetörnt von Deinen verzweifeltenSchreien - inzwischen brüllst Du Deinen Schmerz heraus - saugt und lutschtsie an meinem Kleinen wie eine Wahnsinnige. Der lange, gut manikürte Fingernagelin meinem After bereitet mir Schmerzen, ihr süßes Mäulchenmit der emsigen Zunge bereitet mir Vergnügen, bald weiß ich zwischenSchmerz und Wollust nicht mehr zu unterscheiden. Ihre freie Hand bleibt natürlichauch nicht untätig und reibt und reißt wie verrückt - so wieich sie kennen gelernt habe - an ihren Schamlippen und ihrem gut entwickeltenKitzler.
Je mehr sie sich selbst in Rage bringt, angetörnt durch ihre Masturbationund Dein hemmungsloses Stöhnen und Schreien, um so heftiger saugt siean meiner Stange, laut schlabbernd, bis das traurige aber natürlich vorhersehbareEreignis eintritt. Bin schließlich auch nur ein Mann! Stöhnend, ächzend,mit wackelnden Knien, die Hände verkrallt in ihren blonden Haarschopfentleere ich mich zuckend in ihr süßes Mündchen. Tapfer nimmtsie die Ladung auf, schluckt und schluckt, bevor sie meinen Kleinen freigibt.Dann schaut sie schelmisch zu mir hoch und beginnt, mein Szepter sauber zulecken.
Du aber röchelst nur noch. Schuldbewusst schauen wir beide uns an undlösen Deine Fußfesseln. Dann lasse ich Dich langsam herunter undentferne das Seil von Deinen inzwischen hochrot geschwollenen, fast violettenTitten. Wir entfernen die letzten Plagegeister aus Deinem Schoß, knetenund lecken Deine malträtierten Brüste und führen Dich zurückzum See.
Zärtlich führe ich Dich ins Wasser, und erst da wage ich, DeineVagina zu berühren. Trotz der Kälte des Wassers jaulst Du schmerzvollauf und ich befürchte, Dir heute zu viel zugemutet zu haben. Aber eintiefer, inniger Zungenkuss überzeugt mich vom Gegenteil. Ich merke abertrotzdem, dass Du völlig erschöpft bist - das Alter fordert ebenseinen Tribut!
Dem entsprechend verläuft der Abend. Das einzige, was ich beim Abendessenvon Euch fordere, ist die Kette zwischen Euren Beinen. Bei jedem Schritt, denIhr macht, sollt Ihr Euch Eurer eigenen Weiblichkeit bewusst sein. Und Eureverklärten Blicke auf dem Weg zum Abendessen, Euer Rumrutschen auf denBarhockern, Euer geiles Rumblasen in meine Ohren während der Tänzezeigt mir, dass ich auf dem richtigen Wege bin. Dies wird nicht unser letztergemeinsamer Urlaub gewesen sein.
My two-week vacation had just begun alone in The Dominican Republic without my husband Carter. While I was happy to be on vacation, I couldn't really believe I was here without him.Our fight started when Carter came to me two days before we were to arrive in The Dominican. He nervously told me we would have to move our vacation because he needed to go on a business trip the same day we were to leave. The fight ended with me angrily telling him I was going without him.Here I was in my hotel...
Exsue started patting down his body while paying specific attention to sensitive areas and grabbed his face looking at his eyes then moving his arms around and tapping on joints all while asking questions. “Have you got any aches or pains? Headaches? Nausea? The uncontrollable urge to kill? A desire to eat human flesh? General hatred or disgust at the world or people?” As she fired off questions and poked and prodded him, Skay started to join in. “How long did your trial feel? Did you...
The forest was eerily quiet. The creatures of the night seemed to know that evil was amidst and stayed in their hidden lairs. The moon, full and luminescent, shone through the canopy of tall, wicked trees, casting long dark shadows like broken fingers across the wet, soggy floor. The air was cool and damp, a chill hung in the air. The outcast crept silently, save for the beating of her youthful heart. The forest floor was covered with moss and wet leaves, silencing her footsteps. The moon...
FantasyI have been reading the stories of Mystic forest and the legend of the lost princess. It is rumored that she appears during the times of full moons and some have been trying to prove that it is just an old folk tale that started back in the 1800’s. I have been retired for about 7 years and decided that I needed a change in my life. I have always loved mountains and the forests and the beautiful rivers, streams, and lakes. I also have a thing for taking pictures of nature in the wild. So after...
Felix remembered waking up to the sound of his front door being smashed in as the soldiers broke into the city. His father and brother were killed without mercy and he was stabbed in the side, a near fatal blow. He remembered falling to the floor, unable to stand or move as blood poured from his wound. Like savages, the soldiers took turns violating his sisters and mother in front of him, before killing them all and leaving him for dead. With the fires of the burning buildings illuminating...
Barb, I got a big promotion at the bank!!" I announced, as I entered the house.My beautiful wife of 17 years turned around from the stove of our spacious kitchen, and hurried over to hug me as I strode across the room. "Oh that's wonderful darling. I am so proud of you! You deserve it!" she smiled her teeth perfectly white. She pressed her well-toned body into me as we embraced.My wife has a beautiful body! Even after 2 k**s, Barb's voluptuous body has been kept in shape by her daily exercise...
Margaret Wallace was your average, everyday housewife. She was born and raised in Queens, NY. She got married right out of high school at the age of 19 to her high school sweetheart, David. They were perfect for each other. They actually waited until their wedding night before they had sex. They were two young kids who basically did what they were told to do by their parents. Margaret was a sweet, young woman who was always willing to help out a person in need. David worked for his father in...
Let me know if you enjoy this story. Email me at Arian (at) rocketmail.com It was my first visit to Zanzibar an exotic island in Africa. Most people know Zanzibar as the place where Freddy Mercury was born. I was working for a telecom company in South Africa and as one of the project managers I was sent to Zanzibar to install computers for one of the hotels in Stone town. I am in my mid thirties and traveling around the country and Africa was part of my job. After nearly three days of hard work...
A night at Amsterdam forestI have always been fascinated by being humiliated and degraded and left behind in a forest with nothing much to cover my naked body. I have made several ads on bdsm sites, but I never had any luck finding a Mistress who loved this as well. But a few weeks ago I came in contact with a young Mistress who loved my ideas and wanted to humiliate me in a forest. She loved the idea of having a slave she could degrade, humiliate, do with him what she wants. We had chatted...
This story contains themes of a sexual nature. If you are underage or it is illegal for you to view such material, please do not continue. Story belongs to the author and may not be posted anywhere without permission. As of April, 2011 only Fictionmania and http://angelscaptions.blogspot.com are allowed to host this story. Any artwork is copyright by its respective artist. "Sir, why are we going this way?" asked Vareth, walking next to his superior. He kept his voice pitched low...
Once there was a village on the outskirts of a vast forest. The people of the village had feared the forest for many many years now, for anyone who entered it had never returned. Once, the forest had been a source of herbs and fungi and other precious plants, but since people had started going missing, nobody dared to go near it. Three teenage boys: Chris, Roger and Paul had heard the tales many a time. Each came up with various imaginative reasons for why people had never returned:...
When I hopped onto Zell23’s XXX sidescroller Forest of the Blue Skin, I thought I was going to have to whack those annoying blue bitches from the Avatar film. You know what I’m fucking talking about. Those blue-skinned dumb asses that used a bow and arrow to somehow defeat bigger dumb asses that utilized actual sci-fi technology. Fortunately, Zell23’s retro action platformer didn’t come close to being that fucking stupid.Despite a name that evokes images of terrible science fiction, Forest of...
Free Sex GamesPapers are shuffled; the room is not air conditioned, the clock ticks very slowly, I keep glancing at it; the hands telling me I have 2 hours to get back to Balloch, just north of Glasgow. The hotel I have booked for us both is ok, I have used it before. The Shelly Inn; clean, good food, nice location with plenty of pubs and restaurants. It will be busy, it’s the tourist season and I want to meet you before you go in. My customer is droning on and on, I’m finding it so hard to concentrate I...
THE FORESTThis is a work of fiction strictly from my imagination, the people are not real and the events are not real, please take this as a story and nothing more. Comments, are always welcome.Riding bikes through the forest seemed like the perfect start to their honeymoon. John and Frances had married and traveled to central France for a long peaceful break. The wedding had been a huge family event and had sapped Frances’ energy; there had been so much planning. The first two nights of the...
There was no water. Close to the heart of the Evergreen Forest, Snatch narrowed his eyes. The forest was picturesque. The trees (deciduous, despite the forest’s name) were thick enough to keep the ground below in a perpetual twilight, the grass was tall and green, and there were flowers everywhere. The place was obviously well-nourished. So where was the water? Snatch was not one for the outdoors, of course, but he’d worked with a druidess once. In his experience, it was very hard to spend a...
Serenity wrapped her lips around Felix’s erect phallus, making his whole body jerk in an instantaneous euphoria. No matter how many times she sucked his manhood, he could never get used to the incomprehensible feeling of it entering her soft mouth. He had never experienced oral sex before meeting her, but he knew that no human attempt could create the bliss I was feeling. Her saliva seemed to vibrate and change in temperature on the shaft and head, with a sweet sugary feeling sinking into...
I stepped through the portal to find that Forester was waiting for me, and he was shaking his head as I appeared. "I see you failed then, did you find them all dead?" He asked. I held up a finger in a 'wait a moment' signal, and then the first of the people started to appear. "Come on in, there are shelters nearby." I said as I looked at a surprised Forester. "I have to admit that I didn't think you'd do it!" Forester said, and then his expression went from surprise to one of...
According to folklore, every full moon a pair of nymphs with voracious sexual appetites came out to play, looking for an unsuspecting man they can sexually devour. Many men went into the Wakefield Forest on a full moon, but they said they were not accosted by nymphs, so it remained just that; folklore. Wyatt grew up on a farm not too far from the forest. He knew all about the legend and how the townsfolk like to pretend it was true. This was especially true when visitors who visited the town...
OutdoorFelix collapsed to the ground, exhausted and racked with pain. For three days and three nights, he had been running without pause. On the horizon behind him, a pillar of smoke wafted up into the heavens, letting the world know that the city of Troy had been razed. On that fateful night, the armies of Greece had broken through their mighty walls and set the city ablaze. The persistent flames were now the closest thing to life behind the blood-splattered ramparts. While his body was as dry as...
Chapter 3 After the encounter, I knew my worldview shifted. That goat creature had ruthlessly crushed my old life's paradigm. Being a voracious reader of fantasy, I understood there might be more to this world, "There are more things in heaven and earth Horatio' and all of that but at no time did I actually believe it to become my reality? I also tried not to think about it, or give it a name. Names would give it power; however, I knew such thoughts were useless. With my old...
"Master, more slowly go! I pray you, less haste!" Ranulf reined in impatiently under the frost-rimed trees, brushing his red hair back from his forehead. The cold was growing more intense as they plunged ever deeper into the forest. His squire's hissing speech was slurred as the cold slowed all his bodily functions. "We'll make camp as soon as we find a place that gives us any shelter. That I promise." His voice was brusk but not unkind. The lizard man had served him well in his...
Margaret Wallace was your average, everyday housewife. She was born and raised in Queens, NY. She got married right out of high school at the age of 19 to her high school sweetheart, David. They were perfect for each other. They actually waited until their wedding night before they had sex. They were two young kids who basically did what they were told to do by their parents. Margaret was a sweet, young woman who was always willing to help out a person in need. David worked for his father in...
Author’s Note: This is an entry in the Earth Day contest, 2007. All characters involved in any sexual activity in this story are over the age of 18. The characters are not real persons, nor are any of the events in this story real. Certainly there are celebrations of Earth Day, but this one is a figment of my imagination. This is fiction. And it is non-erotic unless you find references to sex erotic. Only Auburn University and the geographic descriptions refer to real places. My thanks to...
Once upon a time there was a king of a small land who had three beautiful daughters. He wished more than anything that each would marry a prince, and bring more fortune to his family. On the eighteenth birthday of the eldest daughter, the king invited the lords and princes of close by to a great ball. The first to ask for his daughter’s hand in marriage was the eldest prince from the neighboring country. “Ah,” said the king to his wife, “He is the richest of all the men at this ball! Surely...
Love StoriesMy name is Sue, and at the time of this story I was thirty years old and my husband, Ed, was thirty-three, and we lived in a northwest suburb of Chicago. I am an executive for a large insurance company located in downtown Chicago, and Edias a production manager for a manufacturing company near O’Hare airport. We have a nine-month-old daughter who I was still nursing, and I was also four and a half months pregnant with another child.I knew from discussions with my OB/GYN doctor during my two...
CuckoldThey booked in Friday night and were alarmed when the receptionist told them not to venture too far into the forest. “Strange things happen in there” she said “several people have come running out, not saying what had happened”. Of course Sharon was disappointed as going into the forest was the sole reason for them being there. Discounting what they were told they decided to ignore the dire warnings. After all, it was just a forest. What could possibly be in there that would cause problems?...
(A dark forest. The plotters are concealed among the trees, watching.) Sumita: What's that? Mumyoui: Someone's coming. A woman. The woman... (Tomoe is walking up the path, towards them.) Nakajou: She's half a day late. Thank your lucky stars, kid. If she'd been any later I'd have killed you--huh? Hey, where's the brat? Tatsumi: I sent him to Battousai. In all things, there will be no oversight. Well, this woman. What news will she bring for us? (A little later. Tatsumi, Nakajou...
After the divorce, I was unsure of what to do. I had my high-paying job, but without my family, and specifically without my daughter, I found no pleasure in the job. I had made my money already, and still had plenty left even after the divorce (thank goodness for prenuptial agreements), so I did not need to worry about having enough money to survive. Ever since I was a young child, I had loved auto racing. I would watch avidly, and I had spent plenty of time in the arcades of the 1980s and...
My Fucking Forest I needed some help and my sister-in-law needed a break from Beth. Well Beth is short for Bethany and she just turned fourteen and apparently gained an attitude. So it was, that we were stuck with each other for the entire summer. I was a confirmed bachelor as it was. Oh don’t get me wrong I have dated and once I even found the girl of my dreams, however I was too stupid to realize it. She found my brother. Yes, my sister-in-law is the girl of my dreams and has been...
As we sat in the window staring out into the forest, Thalia was telling me that she missed all her woodland friends. A wet, heavy snow blanketed the forest and there is a haunting silence about the land. As the sun shines down on the snow, the ice crystals sparkle with a brilliant beauty. It looks like thousands of diamonds sparkling when the snow glistens in the sun rays. It seems the forest and the land takes time in the winter to rest. There is so much nature has to do with spring just...
We were camping in the New Forest near Ashurst a lovely site but crowded as the time covered a bank holiday period. As we weren't alone in the tent sex was a no go for us at the ttime, her parents with us, so we spent a lot of time sneaking away and fucking in the forest, it was a real turn on for us and we would sneak of any chance we could, as time passed we were getting more careless and just going into what we thought was a safe place and starting our fun. This particular day only mid...
Mona packed her backpack and test her SLR camera. She look bus timetable and hurry up her packing. She has tent and food for two days in her pack. Mona?s favorite genre in photography is wolves. She is 23 years old and have photographed wolves many years. Mona wait bus outside of old bus station. She look how small town wake up and peoples goes to work. Her bus come and Mona get in the bus. She give few dollars to the driver and sit down. Bus start and Mona see how it turn on very long and...
byJag22© Albert Zoo Sandy was walking in the forest for about an hour, it could have been longer or shorter but it felt right to her. It was a warm and a hot summer night, it felt energised and vibrant in the forest, the air was moist and damp, the sound was intense, may it be the bird or insect the orchestra was in full sound, adding to the appeal of being in the outdoors. It was approaching dusk but being a beautiful summer night there was still abundance of light.... Sandy was a...
Three years had passed since Felix arrived at the forest and fallen in love with Serenity, and they were without a doubt the greatest years of his life. Every day consisted of lounging in the shade of the trees, swimming in deep sections of the creek, taking long strolls through the woods while basking in the sun, and exercising to stay fit. Every night consisted of dancing in the moonlight or sleeping in their small tree chamber, pressed tightly together under the warmth of their blanket....
When I was through developing the film I looked at some of the best pictures I had ever taken. Putting the photos of my mystical princess aside, I went into town and showed them to the local newspaper. To my delight, they bought a few of the pictures to print in the next day’s paper. Mr. Darby, the editor, told me if I got more pictures he would like to see them. He offered me a job as a photo journalist, and seeing as I wasn’t really doing anything, I decided to take him up on his offer. A...
MILF B and B (Naked in the Forest)For those who have read MILF B and B this is my first return after meeting Jill. For those who haven’t read my earlier escapade, Jill is in her late forties with a mature body kept fit by hard work. Her boobs are warm and squidgy with a forest for a bush, mounted below a trim waist and between two firm thighs.I arrive for a weeks work. Normally I would be away for five days and travel back Friday evening. However, Jill’s ‘going home’ sex had me eager to return...
Sean didn't like it when his sister Karen broke-up with a guy. Karen wasn't known for picking great guys to begin with and she was the type who always had to be attached to someone. When she wasn't she was known for making bad decisions and being, well, flighty. So when she called Sean on a cloudy Saturday and told him that she was going on a mountain bike ride in a local National Forest by herself, he tried to talk her out of it. Karen and Sean were the last two members of their family to...
Days slipped into weeks as Collin kept an eye on things, he had Dame Agnes and Kurlew scrambling to account for the missing funds in the ledgers. Harriett was given the keys to the extra storage rooms, where all the spices, good wines and other stores were kept, the meals improved over night. Dame Agnes ran the girls ragged, cleaning all the rooms, the old rushes were taken outside and burnt, new rushes were put down, the fireplaces were scoured and things began to look much better. In the...
Collin, Brand, and his Grandfather had just gotten settled in the library when the door opened and Trink sauntered in, "Didn't plan on having a meeting without me, now did yea." Brand and Collin just groaned, the old gentlemen grinned at Trink and offered him a seat. Trink opened his mouth to say something, when Brand quickly said "tea, we are drinking tea tonight, its good for the system." Trink just winked at the old gentlemen and muttered. Everyone sat in silence, finally the old...
I was born in the northeast and my mother died giving birth. My father raised me in the forest where we hunted, trapped or collected herbs and spices. I fired my first weapon when I was five and killed a Liger when I was six. They were huge forest cats that hunted more than animals. By ten I could track anything that walked, ran or flew. By fourteen I was hunting on my own to support my father. He died before I turned eighteen and that was when war came to Alexander. I joined the foresters...
About a hour went by and I was considering to start my journey back when Ben raised his head and sniffed, obviously fetching the scent of something. One second later he started to sprint into the forest. I sighed and followed his trail slowly. I knew he wouldn't run far, nor really hunt any game so I wasn't too worried. But at least for a short time he would follow his nose and calling him wasn't likely to change his mind. A moment later I heard a happy bark followed by a surprised scream...
Growing up in Alaska, my father would take me fishing to his secret spot in the Chugach National Forest. He taught me all about the animal and plant life found there along with identifying animal tracks and witnessed the Aurora Borealis many times. He would tell tales of the wood nymphs who lived in and protected the forest. I asked him if he ever saw a wood nymph and his only response was a look of knowing.When I turned eighteen, he told me it was time for me to go on a solo one week trip and...
Fantasy & Sci-Fia walk in the forestIt was one of those early summer days when the air is warm and the sun is shining but its not to hot. I had just started my summer break and i did decide to take a walk just outside the vilaye I live in there are a forest that almost nobody spends time in. It was about ten O'clock so I did just pull on a light blue dress that was down to my knees and white sneakers. My long brown hair that almost look like gold in the sun was free and I started to walk and before i knew it i...
Shaving my S1ster Jane’s ForestI’m David, a horny 18 year old. Athletics has been my life so my body is in perfect shape. I’ve fucked many girls during my many competitions – all stunners. I have a steady girlfriend but I’m besotted with Jane. Jane is my step s1ster. Two years younger than me and totally unobtainable.I spy on my fantasy whenever I can. Jane sometimes leaves the bathroom door a jar. Tonight the bathroom light was off but the shower is backlight. The red glow shows her silhouette...
The Forest Nymph The hunter paced silently through the forest, his bow held at a low ready. The sunlight that pierced the thick canopy was tinted a faint green, and a pale smoky mist collected around the forest floor. The hunter stood a proud 6'4'', and was nude but for his quiver and a small animal skin bag. His powerful lean frame attested to his hunting prowess; his muscles stood like knotted ropes, earned by a lifetime of chasing his meals. He had lost count of his age; his kind did not...
SupernaturalOn Forest Lane a ghost resides,who in the darkness howls and cries.In moonless night he strolls outside,to find a victim for his plight.A careless soul he’ll bind and tow,into his basement down below.To use his soul for better or worseto find a way, to break the curseThis silly rhyme was told to scare the young c***dren of the town of Woodbury. Fifty years ago a tragic event had occurred in the quiet town with their sleepy inhabitant. The local doctor had died in a ‘tragic accident’ as it was...
This story takes place in the Enemyoffun DarkRealms Universe Chapter 2 Walter Marvin tossed an empty beer can across the living room in disgust. On top of his game for many years, his life started to spiral out of control when his wife found him in bed with another woman. For some reason she seemed bitter but was it really his fault her fault that her business trip was cut short. In no time, she cleared out her things, most of their bank account and left without a word....
Hi, I am sam with one of my good gay experience in a forest. Me and one of my college decided to have a trip. We went to voganegal(near to Bangalore) in tamil nadu. Its the place famous for water falls .We planned two days and a night and planned to get into the forest to take some photographs of birds. Morning around 11:30 AM we reached booked a room and we got ready around 3:00pm to get inside the forest. We reached the forest area around 4:00. We took his camera and I took some food...
Gay MaleThanks readers for supporting my first experience with in law am happy to share one more experience in a forest with a bus conductor and driver once I came to Coimbatore to stay with my parents as my mother was sick. everyday night i will reach my parents house and day time I will return to in law house i will get a pvt bus from Coimbatore by 8 pm from Coimbatore it will reach my parents house village by 9 30 pm on the first day I travelled with my father I found that my junior class mate was...
On Forest Lane a ghost resides, who in the darkness howls and cries. In moonless night he strolls outside, to find a victim for his plight. A careless soul he’ll bind and tow, into his basement down below. To use his soul for better or worse to find a way, to break the curse This silly rhyme was told to scare the young children of the town of Woodbury. Fifty years ago a tragic event had occurred in the quiet town with their sleepy inhabitant. The local doctor had died in a ‘tragic accident’ as...
SupernaturalSara raises her gloved hands to her mouth, warming them through with her breath. Winter will soon be upon them, and desperately she walks through the forest, using the final moments of the fading sun to gather enough herbs to last them through. Those in the village relied upon her balms to cure their ailments, and unable to afford the medicine from the local physicians, they travelled the two hours on foot to reach her. She daren't risk failing them, and even as the last of the sun disappears,...
HorrorHello, friends mera naam Sahil hai aur ye kahani mere jangal mein mangal karne ki hai.. Main 34 saal ka ek forest officer hu aur jungle mein forest officer ka kaam karta hu. Meri shaadi 4 saal pehle ho chuki hai. Yeh kahani pichle saal ki hai. Meri height 5.8 inch hai aur officer hone ke karan meri acchi body hai. Bodybuilder waali jaise body toh nahi par hatta katta hu. Kyu ki main forest officer hu toh mujhe 6 mahine kisi jungle mein posting milti hai. Main vaha 6 mahine kaam karta hu aur...
It was early spring when I finally made my way through the mountains of Ered Luin and started my journey into Mirkwood, the elven forest. I had seen a few elves in pubs here and there, mysterious yet comforting folk they are, but strangely enough, through all my years of travelling, this was the first time I ever set foot on elven grounds. Something was different in this forest than any place I had been, as if a thousand spirits were living in the wind. The trees were ancient, almost as...
I was young for my post but I had been doing it as a deputy it for several years with the old sheriff's forester. My father was a baron but I was only a younger son so I was not going to inherit. I carried the heavy stag into kitchen and ignored the quiet that fell. I shifted it off my shoulder and onto the large butcher table, "I took this from a poacher Anna." She wiped her hands as she crossed the kitchen, "how long..." I snorted as headed into the Keep, "a half day." When I...
Jack and I are working in the garden today. It’s so beautiful and such a relief to finally have our own place. Our own real place with land. It’s just a couple of acres, but between the trees and underbrush, we can’t even see our neighbors. They’re there, but if it wasn’t for the mailboxes and driveways on our way in we wouldn’t even know. Jack has on long tough tan Carhartts, a long-sleeved white shirt, and thick working gloves. It’s a tough outfit for the heat, and I keep reminding him to...
OutdoorThis place is familiar, so I know where to go. But I continue to lay on my belly with my hands behind my back. I have sense a nice wind goes from my legs to my shoulders. It`s so nice that I even feels like wind touches insides of my pussy. Sensation of been like this in night forest driving me on. I have a lot of fillings about it. Oh, looks like some insect goes up on inner side of my leg. This thing has lot of legs it tickling a little. Interesting, where do this thing goes then come to my...
There I was, tangled up by multiple tentacles and covered in alien lube. After hours of being fucked and jizzed on, the alien monster released me from it's tentacle bondage and let me roam free outside of the cave. As I walked out of the cave naked and covered in slime, I noticed that it was daytime the next day. I had been trapped inside the cave for so long that I was unaware of what day and time it was. I noticed that there was only a river a few metres away, so I decided to go wash...
It was christmas day and me and my family where walking out of the church. My cousin Aaron who was 13, Tanned, Didn't have abs yet but was well on his way and a 8 inch cock yelled out to me " Your it when we get back Chris! " I just smiled and got into my dads car. We where driving in the camry when I got a text message from Aaron " Hey man have you ever heard of Ill show you mine if you show me yours " I automatcly texted back " Yeah man why you ask? ". Aaron texted me back saying "...