Painful Paradise (GERMAN) free porn video

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Die Mitwirkenden:???????????????????????????????

 

J?rg,???? 31 Jahre, 198 cm

Donna,? 25 Jahre, 177 cm

Sandra, 22 Jahre, 178 cm

 

Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gelockt. Ein Traum f?r alle M?nner, und Alptraum f?r die meisten Frauen, denn mit ihrer nat?rlichen Sch?nheit, wollten alle M?nner nur das eine von ihr.

 

So war es einfach f?r sie, dem vermeintlich starken Geschlecht das Geld aus den Taschen zu ziehen, f?r mehr als nur windige Anlagegesch?fte, denn sie unterschlug einen Gro?teil des Geldes, um selber damit zu spekulieren. Nat?rlich verspekulierte Sandra sich des ?fteren, und bald hatte sie 3.000.000 ? Schulden und es kam wie es kommen musste, irgendwann wurde sie angezeigt und Polizei sowie Staatsanwaltschaft Interessierten sich f?r Sandra, aber nicht ob ihrer au?ergew?hnlichen Sch?nheit. Sie w?rde wohl f?r sehr viele Jahre ins Gef?ngnis m?ssen, wenn nicht gerade ein Wunder passieren w?rde. So schaute sie immer wieder die Anzeigen in den gro?en Tageszeitungen durch, bis Sandra auf eine viel versprechende Anzeige stie?.

 

Sie haben Schulden, sind weiblich, nicht ?lter als 40 Jahre, sehen gut aus und wissen keinen Ausweg mehr. Wir helfen ihnen, rufen sie uns umgehend an. Ich wei? nicht dachte sich Sandra, 3.000.000 Euro sind nicht gerade wenig. Du kannst es ja mal probieren, dachte sie sich. Sandra w?hlte mit zitternden Fingern die Nummer, ein sehr netter Mann war am anderen Ende der Leitung. Als Sandra ihn fragte, was sie daf?r tun m?sste, sagte die Stimme am Telefon, dass sie sich f?r 2-12 Monate als Sklavin verdingen m?sste, je nach H?he der Summe. Doch als er den Betrag erfuhr, lachte er nur und meinte, daf?r m?sste sie wohl f?r 10 Jahre einen Vertrag unterschreiben. Als er auflegte fing sie an zu heulen. Nach drei Tagen rief Sandra die Nummer in Mannheim wieder an. Die Zeit wird schon vor?bergehen, besser als bis f?r 20 Jahre ins Gef?ngnis zu m?ssen, dachte sie sich. Und das bisschen ficken bekomme ich auch hin. Sie wurde dann noch gefragt, ob sie auch w?sste, auf was sie sich da einlassen w?rde, und Sandra bejahte die Frage. Sandra musste sich nackt ausziehen und mit einer Digitalkamera 5 Bilder von sich machen, die sie dann per E-Mail verschicken musste, zusammen mit ihren Geburtsdaten, und dem Lebenslauf. Man w?rde sich in etwa 2 Wochen bei ihr melden, da es etwas dauern w?rde, solvente Kunden zu finden. Sollten mehrere Angebote vorliegen, w?rde eine Versteigerung stattfinden, bei der sie aber nicht anwesend sein w?rde.

 

Wenn mehr als die 4 Mio. Euro bei der Versteigerung erzielt w?rden, w?rde man ihr 50% des ?berschusses auf ein Festgeltkonto einzahlen, das erst nach 10 Jahren ausbezahlt werden w?rde. Schon nach 8 Tagen bekam sie einen eingeschriebenen Brief, in dem stand, dass in zwei Tagen am Samstag um 14:00 Uhr eine Internet Auktion stattfinden w?rde, da sich ?ber 250 Interessenten gemeldet h?tten. Am Montag w?rde dann eine Beauftragte des Auktionsveranstalters mit dem Geld zu ihnen kommen und das Geld gemeinsam bei der Bank einzahlen, auch w?rde man ihre Wohnung aufl?sen, da sie ja f?r 10 Jahre keine ben?tigen w?rden. Sobald das Geld eingezahlt ist, gebe es auch kein zur?ck mehr, die letzte M?glichkeit die ganze Angelegenheit noch einmal zu ?berdenken, sei in der Bank, denn sie m?sste bei der Geld?bergabe gleichzeitig den Vertrag als Sklavin unterzeichnen. Am Montag um 10:00 Uhr kam dann eine schwarze Limousine mit ebenfalls schwarzen Scheiben. Aus dem hinteren Teil des Wagens stieg eine Frau wundersch?ne junge dunkelhaarige Dame im Alter von 25 Jahren aus, und man fuhr zusammen zur Bank. Noch einmal fragte die Frau Sandra, ob sie es sich gut ?berlegt h?tte, denn sie w?sste ja, dass, wenn das Geld erstmal eingezahlt w?re, es kein zur?ck mehr geben w?rde. Man fuhr zur Bank und Sandra unterschrieb den Vertrag, der sie f?r 10 Jahre zur Sklavin machte, und das Geld wurde auf ein Konto eingezahlt, das von einem Treuh?nder verwaltet wurde, um sicher zugehen, dass die Geprellten auch ganz bestimmt ihr Geld zur?ckbekamen. Als das mit der Bank erledigt war, musste die Sklavin, denn das war sie ja nun, in den Wagen einsteigen.

 

Sie werden nun sofort zu ihrem neuen Herrn gebracht, bei dem sie umgehend ihren Dienst als Sklavin aufnehmen werden. Sie werden keinerlei Sachen mitnehmen, da der meistbietende 12 Mio. Euro bezahlt hat und ihnen von dem Erl?s 4 Mio. zustehen, aber erst nach den 10 Jahren, davon werden sie sich ja wohl neu einkleiden k?nnen. Nach etwa 50 Minuten Fahrt, hielt der Wagen an einem kleinen Privatflugplatz. Sie musste in einen ger?umigen Privatjet einsteigen, und die lange Reise begann. Sandra verlor jegliches Zeitgef?hl. Nach insgesamt 18 Stunden Flug und mehreren Zwischenlandungen, wohl um aufzutanken, waren sie am Ziel. Sie waren auf einer Tropischen Insel gelandet, soviel konnte Sandra aus dem Fenster sehen. Die Insel war recht gro? und mit vielen wundervollen Sandstr?nden sowie den kleinen Badebuchten ein wahres Paradies. Es gab sogar einen kleinen vertr?umten See in der s?dlichen H?lfte der Insel. Es w?rde ihr bestimmt nicht schwer fallen, hier ihre 10 Jahre , dachte sich die wundersch?ne Sandra. Wer hier wohl leben w?rde, fragte sich Sandra, hoffentlich kein Scheich oder so was in der Art. Langsam wurde ihr doch etwas mulmig zu mute. Die Frau, von der sie wusste, dass sie Donna hei?t, und Sandra stiegen aus dem Flugzeug aus. Mit einem Jeep fuhren die beiden zu dem Haupthaus auf der Insel. Die Fahrt dauerte fast 20 Minuten, und als sie endlich da waren, wurde sie auf ein Zimmer gebracht, mit sehr luxuri?ser Ausstattung. Donna sagte zu ihr, nimm bitte ein Bad und dann schlaf dich erstmal aus. Der Besitzer dieser Insel, die ?brigens zu Indonesien geh?rt, kommt erst morgen Mittag an. Sandra badete ausgiebig und legte sich nach einem reichhaltigen Essen schlafen. Sie wurde erst um 11:00 Uhr am n?chsten Morgen von Donna geweckt. Guten Morgen Sandra, sagte sie zu ihr, mach dich bitte zurecht, denn dein neuer Herr kommt um 1:00 Uhr hier an. Sandra badete und pflegte sich ausgiebig, auch nahm sie noch einmal den Enthaarungsschaum, um sicher zu sein, um allen Anspr?chen ihres neuen >Herrn< gerecht zu werden. Sie a? in Ruhe zu Mittag, dass Essen schmeckte wunderbar und sie trank frische Fruchts?fte dazu, die ihren Geist belebten. Um 12:50 kam Donna und holte Sandra ab, die ein leichtes schneewei?es Sommerkleid anhatte, das Donna ihr gegeben hatte.

 

Donna brachte Sandra in einen gro?en Salon, in dem ein Gro?gewachsener, sehr gut aussehender Mann vom Typ verwegener Held, in einem bequemen Sessel sa?. Mein Name ist J?rg, sagte er, ich bin 31 Jahre alt, deutscher und f?r 10 lange Jahre dein Herr. Du bist also Sandra, du siehst wesentlich sch?ner aus, als auf den Bildern. Das Kompliment machte Sandra etwas verlegen und ein Hauch von r?te ?berzog ihr engelsgleiches Gesicht. Du hast jetzt eine Woche frei, da ich gleich gesch?ftlich nach Australien muss. Doch dann m?chte ich auch etwas von meiner Anschaffung haben, und glaube mir, es wird hart f?r dich. Du fragst dich vielleicht, warum jemand soviel Geld ausgibt, nur um jemanden oder etwas zu besitzen. Ich sammle alles was besonders sch?n ist, und du geh?rst dazu, so wie Donna. Ich bin vielfacher Milliard?r und kann es mir leisten mir solche Geschenke zu machen. Aber Glaube mir ruhig, wenn ich dir sage, ich werden jeden einzelnen Cent genie?en, den ich f?r dich bezahlt habe, und du wirst dich bezahlt machen f?r mich, das gleiche gilt auch f?r dich Donna.? Donna zeige ihr bitte alles, auch welche Autos ihr benutzen d?rft, und welche nicht, versucht in dieser einen Woche, die ihr Zeit habt so was wie Freundschaft aufzubauen, ich wei?, es ist wenig Zeit aber glaubt mir, ihr werdet jemanden brauchen, mit dem ihr mal reden k?nnt, oder an dessen Schulter ihr euch ausheulen k?nnt und der euch tr?stet. Noch etwas Sandra und Donna, in der Zeit, in der ich nicht hier bin habt ihr frei und k?nnt fast alles tun und machen was ihr m?chtest, es sei denn, ihr verst??t gegen eine der Regeln, oder ich Befehle etwas anderes. Nun aber ab ihr zwei, freundet euch an und lernt euch besser kennen, denn ihr werdet m?glicher weise die 10 Jahre als meine Sklavin hier auf dieser Insel verbringen. Nach diesen Worten erhob er sich und sagte noch im vorbeigehen, ich werde von dir nur mit Herr oder Gebieter angesprochen, vergiss das nie. Die beiden Frauen waren nun alleine, sie gingen nach drau?en und Donna zeigte Sandra die n?here Umgebung.

 

Es ist wirklich das Paradies, meinte Sandra. Ja, das ist es wirklich, erwiderte Donna, es kann aber auch die H?lle auf Erden sein. Wie meinst du das denn, fragte Sandra. Na wegen unserem Herrn, er steht auf harten BDSM. BDSM, fragte Sandra, was ist das denn. Ich dachte du w?sstest auf was du dich da einl?sst, sagte Donna zu Sandra. Ja schon, halt Sexsklavin, erwiderte diese, ein bisschen ficken und so. Du Dummerchen, BDSM ist eine Abk?rzung f?r mehrere englische Worte: Bondage & Discipline steht f?r B&D, Domination & Submission steht f?r D&S und Sadism & Masochism steht f?r S&M. Donna konnte sehen wie Sandra blass wurde. Du meinst er qu?lt Frauen zu seinem Vergn?gen. Das wirst du in einer Woche herausfinden. Die Woche verging wie im Flug, Sandra erkundete die ganze Insel und kannte bald die sch?nsten Pl?tze. Ihr Lieblings Platz jedoch war eine kleine vertr?umte, malerische Bucht im westen der Insel, von dort konnte man die sch?nsten Sonnenunterg?nge sehen. Donna und Sandra verstanden sich ausgezeichnet, so als w?ren sie schon seit Kindertagen befreundet, und sie hatten auch viele gemeinsame Vorlieben. Donna fragte am dritten Tag Sandra, hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen. Nein, entgegnete Sandra wahrheitsgem??. Es ist besser, wenn du dich daran gew?hnst, je eher du damit vertraut bist, umso besser ist es f?r dich. Denn unser Herr liebt es zwei Frauen beim Liebesspiel zu zuschauen. Du meinst ich soll eine Frau da unten, na du wei?t schon, fragte Sandra leicht irritiert. Ja, ihr die Titten oder M?pse, die Votze oder M?se und auch das Arschloch oder die Rosette lecken, sprich es ruhig aus. Was f?r ordin?re W?rter, sagte Sandra. Gew?hne dir die W?rter nur schnell an, am Anfang habe ich auch Busen oder Br?ste, Scham und Poloch gesagt, aber glaube mir, ich habe schnell gelernt, dass es einfacher f?r mich ist wenn ich die anderen W?rter daf?r benutze.

 

Denn unser Herr duldet es nicht wenn wir die normalen W?rter daf?r benutzen. Er hat mich f?r jedes vergehen bestraft. Aber die Scham, ich meine die Votze einer anderen Frau lecken, ich bin doch nicht lesbisch, sagte Sandra. Ich auch nicht, erwiderte Donna, ich war erst seit 4 Stunden auf dieser Insel, als er von mir verlangte, die Votze einer anderen Frau zu lecken. Die Frau hie? Mathilda und war schon 45 Jahre alt. Sie war sehr sch?n, deshalb hatte unser Herr auch eine Ausnahme gemacht und da sie nur eine geringe Summe Geldes brauchte, verlie? sie die Insel bereits nach drei Monaten. Sie war nur noch eine Woche auf der Insel als ich ankam. Ich wollte erst nicht, und unser Herr wurde sehr b?se deswegen, schon nach wenigen Minuten flehte ich ihn an, ihr die M?se auslecken zu d?rfen, doch erst nach einer Stunde h?rte er auf mich zu bestrafen. Donna nahm nun Sandra in die Arme und zog sie zu sich heran. Sanft k?sste sie nun Sandra auf ihre noch geschlossenen Lippen, und leckte auch mit ihrer rosa Zunge dar?ber leicht dar?ber. Sandra war etwas irritiert, denn Donna streichelte nun auch ihre Pobacken, was sie leicht erregte. Sie schloss die Augen und ?ffnete leicht ihre Lippen. Donnas Zunge leckte immer wieder sanft ?ber Sandras Lippen und auch ihre Zunge. Sandra ?ffnete nun willig ihren Mund und lie? Donnas Zunge in ihren Mund gleiten. Ihre Zungen ber?hrten sich jetzt und Sandras Unterleib begann zu kribbeln, auch sp?rte sie die erste Feuchtigkeit in ihrem V?tzchen. Donna sagte, komm Sandra, lass uns in mein Zimmer gehen, ich werde dich in die wundervolle Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe einf?hren. Donna nahm Sandra an die Hand und f?hrte sie auf ihr Zimmer. Dort zog sie erst Sandra, dann sich selber aus, und als beide waren, wie Gott sie schuf, legte sie Sandra mit dem Bauch nach unten auf das Doppelbett. Sie lie? ihre H?nde ?ber ihren R?cken gleiten, runter zu den Pobacken und weiter zu den R?ckseiten ihrer schlanken Oberschenkel. Sandra fing an zu schnurren wie eine zufriedene Katze und r?kelte sich auch wie eine. Nach ein paar Minuten drehte sich Sandra von selbst auf den R?cken und Donna streichelte sanft ?ber ihre Br?ste, was Sandra ein wohliges St?hnen entlockte. Sie zog Sandra ganz eng an sich heran und nun sp?rte sie ihre gro?en Br?ste an ihren.

 

Nun begann auch Sandra sie zu streicheln und verw?hnte dabei vor allem ihre prallen Pobacken. Schlie? deine Augen und entspann dich, sagte Donna. Dann sp?rte Sandra schon ihre Zunge an ihrem Hals und dann auf den Busen. Du hast wundersch?ne Br?ste, sagte sie und begann an Sandras Nippeln zu lecken. Dabei wanderte ihre Hand immer tiefer und erreichte ihre Muschi. Sandra spreizte ihre Beine etwas weiter, damit Donna leichter an ihre Scham kam und diese besser verw?hnen konnte. Dabei begann Sandra leise aufzust?hnen. Nun ging sie mit ihrem Kopf tiefer und als ihre Zunge Sandras Kitzler erreichte, war sie wie elektrisiert. H?r bitte nicht auf, das ist so wundersch?n. Du hast so ein s??es V?tzchen und es ist auch schon total nass. Donna begann Sandra immer schneller zu lecken und schob ihr auch zwei Finger in die Muschi. Dabei begann sie Sandras Br?ste zu massieren und st?hnte immer lauter. Auf einmal drehte sie sich um und legte sich in der 69er Stellung auf Sandra. Noch nie hatte Sandra eine feuchte Muschi gesehen, au?er die eigene. Aber der Anblick machte Sandra noch geiler als sie ohnehin schon war. Sandra fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte von Donna und bemerkte, wie nass diese schon war. Dann begann auch Sandra sie zu lecken und knetete dabei ihren geilen Hintern. Da bemerkte Sandra etwas Druck an ihrem After und schon hatte sie einen Finger in ihrem Anus. Der erste Schmerz war schnell verflogen und sie war nur noch ein zuckendes B?ndel, das ihren ersten lesbischen Orgasmus entgegen flog. Donna sagte, komm, fick mich auch in den Po, das macht mich unheimlich scharf. Sandra drang mit einem Finger in ihren engen Kanal und nahm bald noch einen zweiten dazu. Ja, fick mich schneller, das ist so geil, mir kommt?s gleich, sagte Donna. Ihre hei?en Worte machten Sandra noch mehr an, so dass sie immer schneller ihre zwei Finger in Donnas After stie? und ihre Muschi leckte und laut st?hnend kamen beide zum H?hepunkt.

 

Als sie sich etwas erholt hatten, fragte Donna ob es Sandra gefallen h?tte, und sie sagte ihr, dass sie noch Lust auf mehr h?tte. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst vor Sandra zu streicheln. Komm, streichle dich auch, ich will dir zusehen wie du es dir machst. Sandra sa? ihr gegen?ber und begann mich selbst zu verw?hnen. Es erregte beide sehr, wie sie sich gegenseitig beim Masturbieren zusahen, wie sie es sich selbst besorgten. Donna rieb erst ihre Klitoris und begann dann sich mit zwei Fingern selbst zu ficken. Sandra tat es ihr gleich, und sie begannen um die Wette zu st?hnen. Pl?tzlich packte Donna Sandra an den Knien und zog sie ganz nah an sich heran. Ihre Votzen rieben nun aneinander und sie konnten sich gegenseitig fingern. Es war ein irres Gef?hl, ihre Finger zu sp?ren und gleichzeitig ihre hei?e Grotte zu verw?hnen. Die beiden K?rper begannen zu zittern und sie erreichten zusammen einen riesigen Orgasmus. Eng umschlungen sanken sie auf das Bett und k?ssten sich noch mal lang und innig. Das war einfach wundervoll, sagte Sandra zu Donna, ich danke dir f?r diese wundervolle Erfahrung. Ich fand es auch wundersch?n mit dir, sagte Donna. Die beiden streichelten sich noch eine weile z?rtlich und schliefen dann Arm in Arm ein. Dies wiederholten die zwei jetzt mehrere Mal am Tag, und verliebten sich auch ineinander. Von nun an waren die beiden ein Herz und eine Seele, und bis zur Ankunft ihres Herrn unzertrennlich.

 

Als die Woche zu Ende war, wurde sie morgens um 8:00 Uhr unsanft aus ihrem Schlaf gerissen. Sie h?rte die gequ?lten Schreie einer Frau und wusste, dass es Donnas waren. Sie wollte nachsehen woher das kam, musste aber feststellen, dass ihre T?r verschlossen war. 40 Minuten lang h?rte Sandra die gequ?lten Schreie Donnas, und machte sich gro?e Sorgen um ihre Geliebte. Sandra ging ins Bad und duschte schnell, nicht ohne vorher den Enthaarungsschaum zu benutzen. Sie machte ihr gro?es und kleines Gesch?ft und schminkte sich dezent, so wie Donna es ihr beigebracht hatte. Um 9:00 Uhr wurde ihre T?r aufgeschlossen, und Donna kam herein. Sandra stockte der Atem, als sie Donna sah, nackt bis auf schwarze? St?ckelschuhe. An ihren Hand- und Fu?gelenken trug sie Ledermanschetten mit Karabinerhaken, um ihren Hals lag ein ebenfalls ledernes Band und um ihre Taille schlang sich ein Lederg?rtel, der ebenso wie das Halsband 4 Metallringe hatte. Doch das erschreckte sie nicht, sondern Donnas aussehen. Ihr Po und R?cken, der Bauch und die Br?ste, sowie ihre Innenschenkel und sogar ihre gesamte Scham wiesen unz?hlige Striemen auf, die dunkelrot schimmerten. Was ist geschehen Donna, fragte Sandra mit Tr?nen in den Augen. Ich habe verschlafen, antwortete Donna, unser Herr kam um 22:45 Uhr gestern Abend hier an, und trug mir auf, ihn heute Morgen um 7:30 Uhr zu wecken. Leider habe ich verschlafen, da mir vor drei Tagen der Wecker kaputt gegangen ist, ich habe ihn des Nachts versehentlich vom Nachtschr?nkchen gesto?en als ich das Licht anmachen wollte. Leider habe ich vergessen, mir von der Verwalterin einen neuen geben zu lassen.

 

Was du siehst, ist die Strafe f?r meinen Ungehorsam, denn du musst wissen, wer ihn wecken soll, muss vorsichtig in sein Bett kriechen und ihm einen Blasen, bis er aufwacht und anschlie?end der Ausgew?hlten in den Mund spritzt. Anschlie?end hat er mich noch gefickt, du musst n?mlich wissen, dass er es liebt, eine frisch ausgepeitschte Votze oder ein frisch gepeitschtes Arschloch zu ficken, oder sich zwischen frisch gestriemten Titten Erleichterung zu verschaffen. Ich soll dir beim anlegen der Manschetten und dem Rest helfen und diese St?ckelschuhe sollst du tragen. Alle Fesselutensilien trugen die Initialen ihres Herrn, JS, auch die von Donna. Dann soll ich dich zu ihm f?hren. Also mach bitte schnell, geh Duschen und zur Toilette, denn wenn es ihm zu lange dauert, bestraft er mich daf?r. Sandra sagte, ich bin bereits fertig, denn ich bin durch deine Schreie wach geworden. Du bist s??, sagte Donna und legte Sandra schnell die Fesselutensilien an und hakte ihr dann die Handgelenke am Tailleng?rtel fest. Dass ist ab jetzt die einzige Kleidung, die du und ich tragen d?rfen, es sei denn, unser Herr befiehlt etwas anderes, auch wenn wir alleine schlafen sollten m?ssen wir diese Sachen tragen. Nur wenn wir uns reinigen, d?rfen wir sie kurz ablegen.? Dann legte sie ihr noch eine Augenbinde um. Sandra wurde von Donna am rechten Arm durch das ger?umige Haus gef?hrt und nach kurzer Zeit waren sie wohl angekommen. Die gleichen H?nde l?sten ihre Handfesseln von dem Taillengurt und man machte ihre H?nde an etwas hohem fest, weit gespreizt. Ihre Beine wurden unten festgemacht, ebenfalls weit gespreizt. Zu guter letzt wurde ihr Taillengurt links und rechts an etwas befestigt, was sie aber der Augenbinde wegen nicht sehen konnten. So hang sie etwa 30 Minuten in ihren Fesseln, als sie pl?tzlich die Stimme ihres Herrn h?rte. Du bist sch?n Sandra, au?ergew?hnlich sch?n.

 

Nur gut das ich mich nicht zwischen dir und Donna entscheiden muss, da ihr ja beide meine Sklavinnen seid. Ich werde viel Spa? mit dir haben. Jemand nahm ihr die Augenbinden ab, als sie sich an das helle Licht gew?hnt hatte, sah sie, dass sie in einer Art Folterkammer gebracht wurde und ihr neuer Herr stand vor ihr, Donna stand daneben und sah auf den Boden. Er war bis auf Sandalen vollkommen nackt. Sein Schwanz stand steif von ihm ab, er war riesig, Sandra sch?tzte ihn auf etwa 30 cm L?nge und mindestens 8 cm Breite. J?rg ging auf Sandra zu und wedelte mit seinem Schwanz ?ber ihren flachen Bauch. F?r 10 Jahre geh?rst du nun mir, ich kann und werde mit dir machen was immer ich will. Du wirst gefickt werden, du wirst Votzen und Arschl?cher lecken, ich werde dich dem?tigen, auspeitschen und foltern, oder diese Sachen mit dir machen lassen. J?rg griff ihr ungeniert an die Titten und knetete diese leicht, dann begannen seine H?nde ihren schlanken Leib zu erkunden. Sie wanderten ?ber ihren R?cken hinunter zu den Pobacken, wo sie eine Weile knetend verweilten, um dann ?ber ihre Schenkel zu ihrer ungesch?tzten Votze zu gelangen. Er ging in die Knie und mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte er ihre gro?en Schamlippen. Nun konnte er die M?se seiner neuen Sklavin genau betrachten und mit dem Zeigefinger der rechten Hand spielte er an ihrer Votze. Mal steckte er einen Finger tief in ihr Loch, dann streichelte er ihren Kitzler, oder strich ?ber ihre kleinen Schamlippen. Durch diese Manipulation wurde Sandras Scheide feucht und sie konnte ein leises St?hnen nicht unterdr?cken. Je l?nger er ihre Votze stimulierte, desto st?rker wurde ihr St?hnen. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, h?rte J?rg mit dem reizen ihrer Muschi auf. Als Sandra sich wieder beruhigt hatte, fing er wieder mit der Stimulation ihrer M?se an, solange, bis sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Auch diesmal h?rte er wieder auf und lie? sie nicht kommen.

 

J?rg wiederholte das Spiel noch weitere 5-mal, ohne Sandra kommen zulassen. Er knetete wieder ihre geilen Titten durch. Er benutzte wieder Daumen und Zeigefinger der linken Hand und spreizte die gro?en Schamlippen seiner Sklavin. Er steckte nun zwei Finger der rechten Hand in die Scheide von Sandra und begann sie damit zu ficken. Als sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand, h?rte er wieder auf und nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, fing er wieder an, sie mit Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand zu ficken. Solange bis sie wieder kurz vorm Abgang stand. Auch dieses Spiel wiederholte J?rg noch 5-mal, ohne Sandra Sexuelle Erleichterung zu verschaffen. Ich werde dich gleich ficken, erst in deine geile Votze, dann in deinen Arsch und zum Abschluss in den Mund. Doch bevor ich dich ficke Sandra, werde ich dir erst einmal deine geilen Titten peitschen du Nutte, sagte J?rg. Er holte sich eine Gerte und zog seiner Sklavin den ersten hieb ?ber beide Titten. Schmerzhaft verzog sie ihr Gesicht. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch, er peitschte die Titten seiner neuen Sklavin mit roher Gewalt. Strieme um Strieme zeichnete sich auf Sandras Titten ab. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch, die ersten Tr?nen rannen aus ihren sch?nen Augen. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch ging es weiter. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch, er schlug jetzt mit aller Kraft auf die Titten seiner Sklavin ein. Sandra br?llte vor Schmerzen. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch Ihre geilen Titten waren ?ber und ?ber mit dicken roten Striemen verziert. Nach 30 Hieben h?rte er auf und machte die schluchzende Sandra vom Andreaskreuz los, aber sofort hakte er ihre Handgelenke am Taillenriemen ein, und so konnte sie sich nicht ihre schmerzenden Titten reiben. Jetzt wird gefickt meine Sch?ne.

 

Er packte sie von hinten grob an ihre gestriemten Titten und zerrte sie mit zu einem Peitschenbock, ?ber den er sie b?uchlings legte. J?rg machte sie mit einem breiten Gurt fest, den er ?ber ihre H?fte legte, und ihre Beine band er weit gespreizt an Ringe im Boden fest. Dann ging er zu ihrem Kopf und hakte das Halsband am Bock fest. So, du teuerste Nutte aller Zeiten, sagte er zu Sandra, jetzt werde ich nach und nach all deine L?cher stopfen. Mit diesen Worten stellte er sich hinter sie und glitt mit seiner dicken Eichel einige Male durch ihre von seiner sexuellen Manipulation noch leicht geschwollenen Schamlippen. Und ich rate dir eins Sklavin, mach ordentlich mit, oder ich werde dich ordentlich bestrafen. J?rg setzte seine Eichel an den Eingang zu ihrem Unterleib an, der noch immer sch?n nass war, und dr?ckte seinen Schwanz tief in Sandras Votze. Ob der pl?tzlichen und brutalen Dehnung ihrer Vagina, musste Sandra schmerzvoll aufst?hnen. Ihr Herr begann nun Sandra mit langen und wilden St??en zu ficken. Schon nach kurzer Zeit, fingen beide lustvoll an zu st?hnen. J?rg h?mmerte ihr seinen Schwanz immer schneller ich ihre vor Geilheit triefende Votze, und er kam nur Sekunden nach ihr zum Orgasmus. Als er seinen nun schlapp werdenden Schwanz aus ihr zog, sagte er zu seiner neuen Sklavin, gutes M?dchen, war ein echt geiler fick. J?rg stellte sich vor Sandras Kopf und sagte, Donna komm her und blas mir meinen Schwanz wieder steif, und zu Sandra gewandt meinte er, sieh genau zu wie Donna mir meinen Schwanz lutscht, denn dass musst du auch machen.

 

Gehorsam kniete sich Donna vor ihren Herrn und nahm den Pimmel ihres Gebieters in die H?nde, ?ffnete ihre sch?nen samtigen Lippen und lie? ihn in ihren Mund gleiten. Donnas rosige Zunge umspielte seine Eichel und sie begann immer mehr dieses langen Schwanzes zu schlucken. Nach 5 Minuten war er wieder ganz steif und steckte bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Da J?rg nicht in Donnas Hals spritzen wollte, zog er ihn aus ihrem Mund und stellte sich wieder hinter Sandra auf. Mit zwei Fingern der rechten Hand fasste er an Sandras M?se und holte einige male ihren und seinen Schleim aus ihrem Loch und schmierte damit ihren After und seinen Pimmel ein. So du Hurenschlampe, jetzt werde ich deinen geilen Arsch ficken. Dann schob er seinen Finger in

ihren Arsch. Oh, st?hnte Sandra leise auf. Der Finger tat nur wenig weh. Das ?nderte sich als J?rg nun einen zweiten Finger dazu nahm und kurz darauf einen dritten. Mit den drei Fingern fickte er sie nun ein paar Minuten, ehe er seine Eichel an ihren Anus ansetzte. Langsam begann er die Eichel durch ihren Schlie?muskel zu dr?cken. Oh, machte sie, der ist zu dick, bitte mein Gebieter h?ren sie auf damit, sie zerrei?en mich ja. Doch ohne sich davon beeindrucken zu lassen, schob er ihr seine Eichel in den Darm, wo er kurz verweilte, um seinen Schaft nun nach zu schieben. Immer tiefer bohrte sich sein Schwanz in ihren warmen und weichen Darm, ihr bis zum zerrei?en geweitete Schlie?muskel brannte f?rchterlich. Dicke Tr?nen rannen aus ihren sch?nen gr?nen Augen und sie br?llte ihren Schmerz heraus. Er brauchte fast 3 Minuten, um seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren h?bschen Po zu versenken. Vorsichtig und langsam begann J?rg nun seinen Pimmel in ihr rein und raus zu schieben. Sandra entkrampfte ihren Po langsam aber sicher und fing nun auch ihrerseits an, den Arschfick zu genie?en. Je schneller J?rg seinen Schwanz in Sandras Hintern rein und raus schob, desto geiler wurden die beiden. Donna, wenn du m?chtest, dann lass dir von Sandra die Votze lecken, sagte er zu ihr. Das lie? sich Donna nicht zweimal sagen, hakte ihr Halsband vom Bock los und stellte sich so vor Sandras Kopf auf, dass Sandra ihr bequem die Spalte auslecken konnte. Donna nahm sanft den Kopf Sandras in beide H?nde und f?hrte ihren Mund zu ihrer nassen Muschi. Fast zaghaft steckte Sandra ihre Zunge in Donnas nasse Spalte und begann, ihre Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Dann steckte sie ihr auch die Zunge ganz tief in ihre feuchte Liebesh?hle und leckte auch sanft ?ber Donnas After. Schnell begann diese lustvoll aufzust?hnen.

 

J?rgs Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger, er klammerte sich an ihrer schlanken Taille fest, um seinen Schwengel ganz tief in Sandras Darm zu sto?en. J?rgs wurde von lautem st?hnen dreier extrem geiler Menschen erf?llt. Sandra kam als erste, und als sie ihren Orgasmus tief in Donnas Scheide schrie, kam auch Donna mit abgehackten spitzen Schreien zum erl?senden Abgang. Durch die Orgasmen dieser zwei wundersch?nen Frauen angestachelt, kam auch J?rg zu seinem Abgang und er pumpte Sandras Darm so voll mit seinem Saft, das diese meinte, innerlich ertrinken zu m?ssen. Nach einer weile zog er seinen nun geschrumpften Pimmel aus Sandras After, der durch die enorme Penetration jetzt weit ge?ffnet war und aus dem nun auch eine gro?e Menge eines Gemisches aus seinem Sperma und ihres Kotes herauslief. Sandra dachte bei sich, ich kann in den n?chsten Tagen bestimmt nichts Essen, ohne das es aus meinem extrem offenen After gleich wieder raus plumpsen w?rde. Bei diesen Gedanken musste sie innerlich l?cheln. J?rg stellte sich nun vor Sandra hin und sagte, so Sklavin, jetzt wirst du mir meinen Schwanz so lange lecken und blasen, bis er wieder ganz sauber ist, und ich erneut abgespritzt habe, diesmal aber tief in deiner Kehle. Sandra sah ihn mit ihren herrlich gr?nen Augen an, dann sah sie auf seinen schlaffen Schwanz, der mit einer So?e aus Sperma und Kot verschmiert war. Widerwillig ?ffnete sie ihre sch?nen Lippen und Donna f?hrte ihr den besudelten Riemen in den Mund ein.

 

Sandra schmeckte die So?e auf ihrer Zunge und musste sich des ekligen Geschmackes wegen sch?tteln. Sie leckte tapfer und flei?ig den nun gr??er werdenden Schwanz sauber, doch als er etwa zu 2/3 in ihr steckte, musste sie w?rgen. Ohne R?cksicht darauf zu nehmen, schob J?rg ihr seinen Pimmel noch etwas tiefer in den Rachen. Sandra machte sch?ttelnde Kopfbewegungen, um zu signalisieren, dass er nicht mehr weiter schieben sollte, da sie nicht mehr von seinem Schwanz in ihre Kehle aufnehmen k?nne. Doch ihrem Herrn war das egal. Er zog seinen Pimmel bis zur Eichel wieder raus, um ihn dann umso heftiger wieder hinein zu schieben. J?rg dr?ckte jetzt immer tiefer in Sandras Kehle, bis sie heftig zu w?rgen anfing. Er achtete aber nicht darauf. Pl?tzlich zog J?rg seinen Schwanz ganz schnell aus Sandra Mund, denn diese fing nun an sich zu erbrechen. Er machte sie schnell los und half ihr von dem Bock herunter. Sandra knickte in den Knien ein und J?rg trug sie behutsam zur Toilette, wo sie sich weiterhin erbrechen musste. Als es ihr wieder besser ging, sagte er mit b?ser Stimme zu Sandra, du wirst es lernen, einen gro?en und dicken Schwanz ganz in deine sch?ne Mundvotze aufzunehmen, du wirst es lernen, dass Verspreche ich dir. Sandra bekam Angst, der Worte wegen, denn sie f?rchtete bestraft zu werden. Als sie auch nach vier Tagen noch nicht in der Lage war, seinen Schwanz in seiner vollen L?nge in ihren Mund aufzunehmen, sollte sie Recht behalten, denn eine lange und qualvolle Zeit des Lernens begann f?r sie nach einigen Tagen.

 

Die schwere T?r schloss sich hinter Sandra und sie stand nun alleine in einem Raum, dessen W?nde aus roh gesetzten Granitbl?cken bestanden und dessen Decke in dem D?mmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fu?boden bestand aus teilweisen spitzen Kieselsteinen, die zur H?lfte in M?rtel gesteckt waren. Es tat weh, auf diesen Kieseln zu stehen. Zus?tzlich erschwerte die Spreizstange, die in ?sen der Lederb?nder um ihre Kn?chel eingeklinkt war, das Stehen und sorgte f?r schmerzliche Spannungen in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Votze waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die ?ber je zwei Edelstahlkettchen an ihren gro?en Schamlippen, mittels je zwei Krokoklammern aufgeh?ngt war. Er hatte ihr gesagt, dass die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreit?gige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelm??igen Abst?nden durchzuckten sie zus?tzlich Stromst??e in wechselnder St?rke. Ihr Herr hatte ihr Kan?len in die Pobacken und den Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Von diesen Kan?len gingen feine Dr?hte zu einem Verteilerk?stchen, das ihr mit Klebeband am rechten Oberschenkel fixiert wurde. Ihre H?nde waren hinter dem R?cken gefaltet und mit rei?festem Klebeband fest umwickelt worden. Um ihre Ellenbogen hatte er Schlingen aus einem d?nnen Seil gezogen. Das Ende des Seils war jeweils an den Krokoklammern, die an ihren Brustwarzen befestigt wurden, verbunden worden. Das Seil vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpresste, war der Zug an den Brustwarzen ertr?glich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte daf?r, dass ihre Schultern unter der dauernden Anspannung h?llisch schmerzten.

 

Um den Ansatz ihrer Br?ste hatten sie, ihr Herr und Donna, Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, dass sich ihre Br?ste dunkelrot, ja fast schon blau verf?rbt hatten. Ihr Mund war weit aufgerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Sie war unf?hig, ihrem Herrn so zur Verf?gung zu stehen, wie er es verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf einer L?nge von 3/5 ?berkam sie ein heftiger W?rgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Z?hnen leicht verletzt. Sie sch?mte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er m?ge ihr ihre Unzul?nglichkeit verzeihen, sie werde sich zuk?nftig mehr M?he geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutd?nken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gr?nde konnte es nicht geben, da die andere Sklavin ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken lie?, machte das unm?glich. So hatte ihr Herr gestern im Institut f?r angewandte Schwanzbl?serei angerufen. Er hatte deutlich gemacht, dass er mit ihr nichts anfangen k?nne, wenn sie nicht in allen drei Eing?ngen gleich gut zu benutzen sei. Die Leitung des Instituts schickte eine Reihe gut ausgebildete Sklaven vorbei, die bei der Ausbildung seiner Sklavin behilflich sein sollten.

 

Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der Gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fu? gegen kalte Keramik stie?, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungest?rt noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewissheit das Schlimmste. Was k?me wohl als N?chstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schlie?lich w?re eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr m?glich, oder etwa doch. Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke ?berzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-f?rmiges Rohrgestell ?ber ihren Oberk?rper, an dessen Seiten verschiedene gl?serne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlusskabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so dass Sandra die Augen schlie?en musste. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, dass ihr K?rper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder ihr Herr. Er erkl?rte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er h?tte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg f?hre. Sie solle wissen, dass sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt w?rde, die von ihr zugef?gte Schmerzen sofort s?hnen w?rden. Den Sklaven w?rde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der sie in den Mund fickenden Sklaven w?rde bestraft werden. Zus?tzlich m?ssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauern w?rde. W?rde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, dass sie unbelehrbar sei, w?rde er Herren auf die Insel einladen, die Vergn?gen an extremen Qualen f?nden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten K?rperbehaarung mit hei?em Wachs, Vern?hen der Schamlippen, Einl?ufe mit hei?em Wasser, Dehnung der Rosette bis Schlie?muskels fast einrei?t, Aufh?ngen an den Titten mit Gewichten an den F??en, Ganzk?rper Auspeitschungen und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod f?hren, aber nach wenigen Wochen w?rde sie diesen herbeisehnen.

 

Er wies die neben ihm kniende Donna nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen. Sie schob ihr ein festes, keilf?rmiges, Gummibezogenes Kissen unter den Hintern, so dass ihre M?se f?r Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut erreichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zug?nglich. Anschlie?end f?llte sie die gl?sernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichh?lzer. Dann verlie? sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zur?ck. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. J?rg fuhr in seinen Instruktionen fort. Sandra h?tte alles zu schlucken, was die Schw?nze in ihren Mund spritzten. Sie k?nne ihren Fl?ssigkeitsbedarf vollst?ndig dadurch decken, weiterhin w?rde sie gef?ttert. Das Bed?rfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, h?tte sie der Sklavin durch Kopfsch?tteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zus?tzlich bestraft. F?r jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschl?gen auf die M?se verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der M?se angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt w?rden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halb steifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Sto? in ihren Rachen w?rgte Sandra leicht, beim zweiten Sto? konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen.

 

Der Sklave zog seinen Schwanz zur?ck und wurde sofort von der bereit knienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, w?hrend die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschlie?end mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras M?se ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen ?ber dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer M?se gedr?ckt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riss ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz l?schte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmerzensschrei entlockte. Er lie? sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, dass sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, dass sie ihn ?berhaupt aufnehmen werde k?nnen. In dem Moment, in dem das erste hei?e Wachs aus dem Teelicht ?berlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, dass ihr selbst gar nicht bewusst wurde, dass beim zusto?en der W?rgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, w?hrend immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits ?ber die M?se hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim f?nften oder sechsten Zusto?en setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das hei?e Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das W?rgen zu unterdr?cken.

 

Die Aluminiumh?lle des Teelichtes wurde immer hei?er. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderten, dass die Innenhaut ihrer M?se ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs ?ber ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief b?umte sich der Sklave pl?tzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zur?ck und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloss sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wusste, dass ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken w?rde, eine weitere Bestrafung zuteil werden w?rde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft. Der Sklave lie? seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich ?ber den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das bereits ausgelaufene Wachs. Pl?tzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Fl?ssigkeit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillk?rlich ?ffnete sie den Mund, so dass die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdrossen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pf?tze. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich f?r ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste Mal einen sie in den Mund fickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen gro?en Schritt zur?ck und lie? sich von Donna mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschlie?end wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pf?tze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so dass sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund heraus sto?en konnte.

 

Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Z?hnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zulie?, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes St?hnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verlie? er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kr?ftige Ohrfeige von Donna, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, w?hrend die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verlie?, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zur?ckzukehren. Etwas sp?ter betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabh?ngen. Es graute ihr davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll ?ffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel f?llte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tats?chlich wuchs es weiter, bis sie meinte, dass ihr Kiefer ausgerenkt w?rde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftr?hre und sie versp?rte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen f?hrten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines St?ck tiefer in ihren Mund eindrang, so dass sie meinte ertrinken zu m?ssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu ?ffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerweile sehr heftigen Hustenkr?mpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundh?hle, bis ihre Zuckungen aufh?rten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzusto?en. Sandra meinte, es m?sse sie zerrei?en. Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen.

 

Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zur?ck, so dass sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stie? er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit gro?er Kraft und viel tiefer als eben. Sofort ?berfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiser?hre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftr?hre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn Donna mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Pr?gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra h?rte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur die dicken Eier des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stie? der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Hodensack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zur?ck. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tats?chlich ohne W?rgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude w?hrte nur einige Sekunden, da bohrte sich die n?chste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder w?rgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ?hnelten ihre Br?ste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, dass ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zur?ck, musterte ihr Gesicht, nahm das ?ber ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihrer Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abst?nden einen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um ihren After steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr Donna den Mund zu. Nun w?rde sie auch noch f?r den Versto? gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fu?sohlen schlug.

 

Wie viele Schl?ge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in eine dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tr?nen liefen ?ber ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endg?ltig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdr?cken, w?rde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel l?nger aushalten zu k?nnen. Lange lag sie so weinend da, neben ihr die stumm kniende Donna, die sichtlich Mitleid mit ihr hatte, bis der n?chste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fu?sohlen auf dem Steinboden des Raumes vernahm, ?ffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese n?chste Pr?fung ohne W?rgen zu bestehen. Sie wusste nun, dass sie den W?rgereiz unterdr?cken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, dass sie dieser Sklave w?hrend er sie in den Mund fickte, sie martern w?rde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen k?nne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, presste sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er v?llig bewegungslos. Als die Eichel ihr Z?pfchen erreichte, ?berkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdr?cken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur am St?hnen des Sklaven, der abrupt seinen Schwanz ein St?ck zur?ckzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie h?rte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und f?hlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Sklaven in ihre Kehle einfuhr. Der stie? jetzt in schneller Folge immer wieder zu, w?hrend er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer dieselbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Pl?tzlich h?rten die Schl?ge auf, der Sklave stie? heftig mit gro?er Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundh?hle zur?ckgezogen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zur?ck, w?hrend sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Orgasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu w?rgen und unterdr?ckt zu husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zur?ck, erst als ihre Kr?mpfe so unkontrolliert wurden, dass sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewusst mit den Z?hnen verletzte, zog er sich zur?ck.

 

Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich w?rde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselh?hlen Krokodilklemmen ansetzte. Auch er achtete auf Symmetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, deren scharfe Z?hne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fra?en. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloss. Sie wusste, was kommen w?rde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urpl?tzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropen seiner Pisse ?ber das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zus?tzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht. Nach langer Zeit erschien J?rg. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre M?se, lie? aber diesmal den Kitzler unber?hrt. Dann riss er ihr brutal die Kiefer auseinander und Donna steckte ihr den Gummiring zwischen die Z?hne. Sie w?rde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreizring diene dazu, sie bis zum Morgen st?ndig daran zu erinnern, weswegen sie hier liege. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein d?nnes Brett unter ihren R?cken, an dessen Ende eine Art Nackenst?tze angebracht war. So musste sie die Nacht nicht mit herabh?ngendem Kopf verbringen. Anschlie?end entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer k?hlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.

 

Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit sp?ter durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten K?rper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen H?nde auf dem R?cken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einf?hrte. Der Sklave wurde grob nach vorne gesto?en und lag nun auf ihrem Oberk?rper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch m?hsam durch die Nase atmen. Aus den Ger?uschen schloss sie, dass der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit sp?ter h?rte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsam beruhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu k?nnen, bemerkte aber, dass ihr die Nackenst?tze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie sp?ter aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ihrer Mundh?hle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zur?ckzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftr?hre gelangt waren, gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen. Krampfhaft schluckte sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge f?hrten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wurde. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie h?tte jetzt auch nichts mehr schlucken k?nnen. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, dass der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den W?rgereiz zu unterdr?cken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er st?hnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemessen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurch passte, die Erektion jedoch daf?r sorgte, dass ihm der Schwanz abgeschn?rt wurde. So hatten ihre Peiniger daf?r gesorgt, dass der Sklave einen Dauerst?nder bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte.

 

Ihr stiegen die Tr?nen auf, aber schnell unterdr?ckte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unertr?glich verst?rkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zuckenden Reflexe zu unterdr?cken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, dass er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, dass man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Br?ste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, auf den Bauch h?tte binden k?nnen. Nach endloser Zeit wurden die beiden erl?st. Einige Eimer voll mit kaltem Wasser sorgten daf?r, dass endlich die Erektion des Sklaven zur?ckging. Er wurde weggef?hrt und Donna entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fu?boden beseitigte. Sandra fr?stelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zur?ck, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann Donna Sandra mit einem sehr gut schmeckenden und belebenden Fr?chtebrei zu f?ttern. Feste Nahrung h?tte Sandra auch nicht kauen k?nnen, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Sch?ssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfst?tze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausger?stet den Raum und kniete neben dem Tisch nieder. Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schieben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Z?hnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so dass ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschn?rt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra st?hnte auf vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kr?ftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine gro?e Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschn?rtes Fleisch der rechten Brust.

 

Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdr?cken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerhaken versehen war. Er schloss einen Haken in die Sicherheitsnadel und den anderen an einen Ring, der ?ber dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zur?ck und Sandra bem?hte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre misshandelten Br?ste auszu?ben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt fasste sie der Sklave mit beiden H?nden seitlich am Kopf, dr?ckte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei ?ffnete, rammte er ihr seinen Schwanz ansatzlos in den Mund hinein. Der Schmerz in ihren Br?sten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monstr?se Schwanz tief in ihren Rachen. Doch wie am Vortag, unterblieb durch die Schmerzen der W?rgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten St??en aus und ein, so dass Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unm?glich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstie? und begann, ihr sein Sperma in die Mundh?hle zu pumpen. Noch einmal stie? er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger W?rgekrampf ?berfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zur?ck, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Br?sten lie? sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin k?mmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven.

 

Sandras Kr?mpfe lie?en langsam nach und sobald sie aufgeh?rt hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zu s?ubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre gro?en Schamlippen, die er zuvor mit gro?er Kraft lang gezogen hatte. Immer wenn er eine Nadel gesetzt hatte, lie? er los und kniff ein kleines St?ckchen weiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitz?hlen, zu gro? war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, blo? keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual f?hren musste. Als der Sklave den Raum verlie?, ?ffnete sie die Augen und erblickte ihre M?se, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer M?se.

 

Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verst?rkte die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zu halten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, dass ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt w?rden und bei diesem Gedanken rannen ihre dicken Tr?nen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Br?ste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt ge?ffneten Mund. Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. R?cksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und immer wieder stie? er dabei tief in ihre Kehle vor. Gl?hende Schmerzen durchzuckten Sandras Br?ste, denn der Zug war st?rker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten musste, um sein Ger?t in ihren Mund sto?en zu k?nnen. Bald ergoss er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schlie?en, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundh?hle zur?ck, dass noch ein paar Tropfen ihre Backen herunter liefen. Dies bedeutete, dass man sie bestrafen w?rde.

 

Sandra hoffte inst?ndig, dass sie das in den Mund ficken so perfekt lernen werde, dass sie ihn zuk?nftig vollst?ndig gl?cklich machen und befriedigen k?nne. Der noch relativ kurze Dildo, den sie in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu w?rge Ger?uschen veranlasst, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen t?glich l?ngeren Dildo im Mund aushalten sollte. Die Strafe f?r ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den R?cken gefesselten H?nden hatte man sie an den Kn?cheln mit weit gespreizten Beinen aufgeh?ngt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende M?se verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als ihr Herr dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schl?ge angedeihen lie?, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser lie? sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit gro?er Wucht auf ihre M?se hinab sausen, er traf mit jedem Hieb ihren empfindlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauten Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgel?st wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so dass sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stie?, zwischen denen sie kopf?ber aufgeh?ngt war. Ihr Herr verf?gte daraufhin, dass sie noch zwei Stunden aufgeh?ngt bleiben solle und anschlie?end zur S?hne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten h?tte. Als sie da so hing, r?tselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hielte. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen w?rde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich l?nger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, musste sie gest?tzt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden f?hrten sie in den Wohntrakt der Sklaven.

 

Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausf?hrliche warme Dusche nehmen. Anschlie?end wurden ihr von Donna die Lederb?nder wieder um Handgelenke, Kn?chel und Hals befestigt. Dann wurde ihre M?se und Arschvotze tief mit Vaseline eingeschmiert. Die z?rtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Die Vaseline f?hlte sich angenehm auf ihrer geschundenen M?se an. Sodann wurde sie nackt in einen gro?en, hellen und bis zur Decke gekachelten Raum gef?hrt. An einer Wand waren in Abst?nden von etwa einem Meter Duschk?pfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gl?serne Toilettensch?ssel. Als die daran vorbeigef?hrt wurde sah sie, dass der Sockel von hinten hohl war und am Boden ?sen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein/e Sklave/in unter dem Sockel angebunden werden, so dass sich ihr Gesicht direkt unter der Sch?ssel befand, in die der oder die Sklave/in dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Sto?gebet zum Himmel, dass sie das offensichtlich nicht erdulden m?sse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen musste. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, au?ergew?hnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfl?che ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven dr?ckten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nieder, und Donna sorgte dabei daf?r, dass der Dildo tief in ihren Arsch eindrang.

 

Sie sah, dass die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden festged?belt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfl?che sa?en in kurzen Abst?nden st?hlerne Haken. In der Mitte, direkt gegen?ber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring angebracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an ?sen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie sa? kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so dass, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschlie?end hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Klammern an ihren Brustwarzen ein und zog ihre geilen Titten fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte. So war ihr Oberk?rper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zur?ck noch zur Seite neigen. Die Sklaven ?berzeugten sich davon, dass ihr jede Bewegung unm?glich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die L?nge der Ketten noch ein wenig zu verk?rzen. Donna verlie? nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zur?ck. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem por?sen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und f?hrte den Dildo in ihre M?se ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer M?se heraus. Die Sklavin dr?ckte nun ein Knie gegen den Dildo, so dass dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schrei des Schmerzes entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so dass niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchsto?en wurden.

 

Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit f?nf Nadeln angeheftet hatte, lie? die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gef?hlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch verst?rkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ?hnlich einer Gasmaske, nur dass statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundst?ck f?hrte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so dass sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nachdem sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske ?berzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen gro?en gl?sernen Trichter, den sie in den Stahlring ?ber Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewusst, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken, als Urinal. Es w?rde ihr unm?glich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken w?rde. Die Sklaven verlie?en stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunf?hige Sandra zufrieden und erkl?rte ihr, dass sie die n?chsten zwei Tage hier zubringen w?rde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Pr?gelstrafe h?tte er den m?nnlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven w?ren angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige W?rze erhielte und sie keinen Eiwei?mangel erleiden m?sse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch, in den Ohren ihres Herrn, was ihn aber v?llig kalt lie?. Er wandte sich wortlos ab und verlie? den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave.

 

Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoss sich pl?tschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch ?berraschte sie der warme Schwall der Fl?ssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, ?ffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas R?cksicht auf sie, er presste kurz seine Harnr?hre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endg?ltig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, wei?en Schlieren die Innenw?nde des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave. Der n?chste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte gro?e M?he, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven dr?ckte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos m?hsam und der Urin brannte an den Verletzungen durch die Nadeln. Das por?se Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so daf?r, dass das Brennen nicht aufh?rte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadell?chern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des D?sens waren ihr m?glich. ?u?erst unangenehm war ihr zudem die Unm?glichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein St?psel fest verschloss. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven lie?en Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Minuten zur?ck und reinigten sie mit einem starken Strahl warmen Wassers aus einem Schlauch. Sandra wurde jetzt von tiefem Schlaf ?bermannt und bekam nicht mehr mit, was anschlie?end mit ihr geschah.

 

Sie wachte auf einer Gummibezogenen Pritsche in einem v?llig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie f?hrten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch v?llig leer war. Sie musste sich mit dem R?cken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz ?ber dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschlie?end an den Kn?cheln stramm ?ber den Tisch. Auch die Kn?chel wurden fixiert, so dass sie wieder einmal bewegungsunf?hig war. Donna setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenr?cken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so dass Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut ertr?glich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abst?tzung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat J?rg mit einem schm?chtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich h?ten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft w?rde. W?rgen und Brechen d?rfe sie dabei so viel sie m?chte, schlie?lich w?rde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzusto?en.

 

Als die Eichel ihr Z?pfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, ?berkam sie wieder der W?rgereiz. Der Sklave lie? sich dadurch allerdings nicht irritieren und stie? immer wieder kr?ftig seinen Schwanz in ihren Mund. Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihre Stirn. Er fickte ihren spuckenden Mund und st?rte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herunter liefen. Seine H?nde waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und dr?ckten den Schwanz mit jedem Sto? tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Z?hne auseinander zuhalten, aber bei einem weiteren W?rgen stie? der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz abrupt zur?ck, sie hatte ungewollt zugebissen. J?rg war ungehalten beiden gegen?ber. Er bestrafte den Sklaven f?r den Versto? gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sandra jedoch wurde von Sklavin Donna mit einem Guss warmen Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschlie?end in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht m?glich, auf die Knie zu fallen, da in die ?se ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabh?ngende Kette eingeklinkt war. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstie? die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fu? besch?ftigt, als sich bereits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustie?. Sandra wand sich vor Schmerzen, soweit ihre Fesseln es zulie?en, aber kein W?rgen, kein Husten sch?ttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloss sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle rammte, war sie ?berrascht und konnte die Z?hne nicht mehr rechtzeitig auseinander rei?en, so dass der Sklave einen unterdr?ckten Schmerzlaut ausstie?. Er fasste sich allerdings schnell und r?chte sich f?r den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihren After setzte.

 

Die Schmerzen dauerten so lange an, dass kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stie? der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der n?chste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit besch?ftigt, nicht zu ersticken, dass sie seinen Orgasmus nicht bemerkte, wieder rann ihr Sperma ?ber die Wangen. Diesmal war es soviel, dass die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre st?rker flie?enden Tr?nen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschenkels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerzen zerrissen und v?llig entkr?ftet, dass sie auch diesen Erguss nicht vollst?ndig schlucken konnte. W?hrend ein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, dass es ihr v?llig egal war, was mit ihr passierte. Ihr ?berlebenswille sorgte nur daf?r, dass sie Luft holte, v?llig teilnahmslos nahm sie die brutale fick Orgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen D?mmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren K?rper, dessen Br?ste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt waren. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Ersch?pft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riss. Sie ?ffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie h?rte die ?rgerliche Stimme von J?rg, ihrem Herrn, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie w?hrend des Trainings schliefe, anstatt sich aufmerksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren.

 

Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, dass sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe f?r den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht h?tte, f?r die Nacht herrichten w?rde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage w?re, die sie in den Mund fickenden Schw?nze ordnungsgem?? zu schlucken, w?rde die Lektion des n?chsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugef?gten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen w?rden jedoch notiert und im Anschluss an das Mund ficken abgestraft. Daraufhin h?rte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene M?se. Der Trainer setzte die ersten zehn Schl?ge auf ihre Schamlippen, so dass die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden. Die zweite Rate von zehn Schl?gen traf pr?zise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erl?senden Orgasmus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das hei?e Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit ?ber die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als Donna ihr die k?hlende Salbe auf ihre zahlreichen kleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den R?cken und hielt ihr den Kopf hoch, w?hrend sie Sandra f?tterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet.

 

Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund f?hlte sich, gemessen an den harten Schw?nzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pinkeln und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen ersch?pften Schlaf fiel. Noch zweimal w?hrend der Nacht musste der Sklave sich erleichtern, k?ndigte dies aber durch St??e mit dem Kopf an, so dass Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anst?ndige Morgenlatte bildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, dass sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein St?nder wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht ?ber gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem R?cken, weggezogen wurde, trat er, die H?nde noch immer auf dem R?cken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, dass sie w?rgen oder husten musste. Er spritzte in ihre Mundh?hle ab, so dass sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgef?hrt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Fr?chtebrei. Dann erschien ihr Herr, gefolgt von einem Duzend m?nnlichen Sklaven. Er instruierte die M?nner dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu g?nnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken h?tten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage w?re. Die ersten sechs Sklaven, die aufg?ben, w?rden zur Strafe ihres Versagens f?nfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffte, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tag ?ber besch?ftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugef?gte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma w?ren mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden d?rften, damit sie keinen aktuellen Schmerz w?hrend des Mund fickens sp?ren k?nne. J?rg wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast bef?rchtet, es war der Sklave mit dem ?berdimensionalen Ger?t.

 

Sie gab sich alle M?he, schaffte es auch, ihr W?rgen zu unterdr?cken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schw?nze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die dicken Pr?gel in ihrem Mund zu schlie?en. Allerdings schien sie ihr W?rgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkr?ftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine davon war wegen Bei?ens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausflie?en kleinerer Sperma Mengen aus ihrem Mund zu verhindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verlie?. Als J?rg erschien und die Nadeln z?hlte, war er recht ungehalten, da sie 37-mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Donna an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra f?r eine jede f?nf Schl?ge mit der Rute zu verabreichen. Die Schl?ge h?tte sie ?ber den ganzen K?rper zu verteilen, nur ihre M?se sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluss die drei?ig Schl?ge f?r den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmerzen und st?hnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als Donna ihr, beginnend mit den Fu?sohlen, ihre Strafe zukommen lie?. Zwar hatten die Schl?ge keine gro?e Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer ?ber Kreuz, so dass jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Br?ste wurden nicht verschont, unter den Schl?gen traten dicke Bluttropfen aus den Nadell?chern aus. Als Donna schlie?lich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewusstsein. Sandras Her ?bernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Votze zu schlagen. Mit gro?er Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die n?chsten zehn rechts neben dem Kitzler. Schon nach wenigen Schl?gen spritzte der Saft ihrer feuchten M?se beim Auftreffen der Rute hoch.

 

Die letzten zehn Schl?ge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht ?ber. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund f?llte. M?hsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, bevor sie ihr f?r die Nacht zugef?hrt wurden. Auch dieser Sklave qu?lte sie gegen Morgen mit seinem St?nder, der ihr Millimeter f?r Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kr?ftig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, dass sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren musste, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Pr?gel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Pr?gel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschlie?end wurde sie von Donna gewaschen und gef?ttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte. Kurz nach diesem Fr?hst?ck betrat J?rg mit der Herde m?nnlicher Sklaven den Raum und gab seine Instruktionen f?r den vierten Unterrichtstag.

 

Sie unterschieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, dass ihre Vers?umnisse heute mit Nadeln in ihrer M?se notiert werden w?rden. Diese w?rden nur dann vor der abendlichen Z?chtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend w?re. W?rde sie Zw?lfmahl oder mehr beim Mund ficken versagen, w?rde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zus?tzlich zu den vierzig Hieben f?r den vierten Tag auf dem Tisch f?r jede Nadel weitere zehn Streiche auf die M?se verabreichen. Ihre M?se w?rde dann f?r die Nacht mit Jod betr?ufelt und mit hei?em Wachs versiegelt werden. In der Nacht w?rde sie dann vom dicksten und l?ngsten verf?gbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave w?rde ununterbrochen zu trinken bekommen, so dass er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen k?nne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, w?rde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht ?ber Pornofilme anzusehen, Donna w?rden ihn dabei so stimulieren, dass sein St?nder in ihrem Mund nicht abschwellen k?nne. Sie k?nne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, w?rde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die n?chtliche Strafversch?rfung erspart. Panik spiegelte sich in Sandras Augen wider, bei seinen Worten. Sie ahnte, dass sie diese Behandlung niemals ?berleben w?rde. Schlie?lich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wusste, welche M?he er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, musste er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kr?fte f?r diesen Tag und betete, dass sie ihre Sache ordentlich machen w?rde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschw?nze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, w?rgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war.

 

Erst am Nachmittag begannen ihre Kr?fte langsam zu schwinden und voller Angst z?hlte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Votze stachen. Sie war bereits fast bewusstlos, als sie den Einstich der neunten Nadel f?hlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der n?chste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erh?rten. Als der Sklave pl?tzlich zu pissen begann, war sie so ?berrascht, dass sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloss. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Sto?en, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minuten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die M?se. Sandra betete, dass er der letzte w?re, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber auch er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kr?fte, h?tte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie h?tte die zw?lfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben. Daf?r erschien J?rg. Sandra ?ffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte h?rte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil er als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen z?hlten die Nadeln in ihrer M?se und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen.

 

Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Donna, die Nadeln aus Sandras M?se zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre M?se. Heute setzte der Trainer die Schl?ge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit f?nfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne h?rte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verlie? sie das Bewusstsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfst??en weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, dass sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wusste sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres Mal in den Mund gepisst hatte. Tr?ge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre F?higkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu f?hren und leckte dem Sklaven damit z?rtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte. Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftr?hre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen bef?rdert hatte. Tr?nen des Gl?cks traten aus ihren Augen.

 

Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bem?hungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz langsam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen St??en in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Spermas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, k?nne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich dass Mund ficken gelernt und w?rde ihrem Herrn sicherlich gro?e Freude damit bereiten. Nach ihrem Fr?hst?ck, das wieder aus dem leckeren und nahrhaften Fr?chtebrei bestand, wurde sie von ihrem Herrn allerdings eines Besseren belehrt. Ohne ihre Fortschritte besonders zu erw?hnen teilte er ihr mit, dass sie bisher keineswegs schon in den Genuss der richtig dicken Sklavenschw?nze des Instituts gekommen w?re. Der heutige Tag w?rde zeigen, ob sie bereits weit genug w?re, in den n?chsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschw?nze, die sie heute in den Mund ficken w?rden, w?ren alle von gr??erem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich r?cksichtslos rammeln k?nnten, w?rden ihre Schw?nze vor dem Mund fick mit Tabasco begossen.

 

Die einzige M?glichkeit f?r die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schw?nzen loszuwerden, best?nde darin, sie schnellstm?glich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerzen ihren St?nder verl?ren, w?rden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits w?rde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer M?se ges?hnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimh?uten und Str?me von Tr?nen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit gro?er Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, daf?r hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu k?mpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten Nachdem sich der Sklave zur?ck gezogen hatte, g?nnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der n?chste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von Donna mit einer kleinen Kelle mit Tabasco ?bergossen wurde. Sofort stie? er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausma?en in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tr?nen, bevor er sich in ihr entlud. Die Gr??e der Schw?nze bestimmte die Reihenfolge, die in Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.

 

Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang lie? ihre Kiefer fast ausrenken, er ?bertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von Donna mit einer dicken Spritze der Tabasco in die M?se gedr?ckt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschl?ge auf ihrer M?se sp?rte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluss verlor sie wieder das Bewusstsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der Gummi?berzogenen Liege des Ruheraums wieder. Donna wusch sie und f?tterte sie anschlie?end. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten L?ffel Brei geschluckt hatte, lie? die Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liege sinken und ?berlie? sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das n?chste Mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer linke Titte. Als sie erschreckt die Augen aufriss, stand J?rg neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hie? er sie, ihn zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Titte, eintrug. Sie lief hinter ihrem Herrn her, der sie in einen gro?en, hellen Raum f?hrte, der wie eine Garderobe eingerichtet war. An Kleiderst?ndern auf Rollen hingen bizarre Kost?me aus Leder, Gummi und Latex.

 

Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nieten besetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller St?rken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der Donna Sklavin mit gesenktem Blick kniete. J?rg er?ffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang eintr?te. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausge?bt w?rde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Film-Sessions gem?? ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werde. Sie habe darauf zu achten, dass sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerf?llt und unterw?rfig zu geb?rden habe. Fehlendes schauspielerisches Talent w?rde vor laufenden Kameras hart bestraft werden.

 

Nachdem J?rg das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von Donna gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, eng anliegende Latexstiefel mit gro?en Stulpen gezw?ngt, die bis ?ber die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in der gleichen Farbe ?bergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske ?ber die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hing Donna silberne Ketten mit tropfenf?rmigen Gewichten, die mit Krokoklammern befestigt wurden. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, dass sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio gef?hrt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der glei?enden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Sklavin Donna fesselte ihr mit Handschellen die H?nde auf den R?cken und f?hrte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so sehr, dass sie keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hinknienden und nacheinander verschiedenen gro?e Schw?nze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr m?nnlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten. Die M?nner mussten ihr ihre Schw?nze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie musste sich auf dem Podest auf den R?cken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Kn?chel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Br?ste festgezogen, so dass diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-f?rmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden.

 

Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter ?ber dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra sp?rte nun einen scharfen Ruck an ihren Br?sten und bemerkte, dass sie von den beiden anderen Ketten an den Titten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach unten h?ngender Kopf eineinhalb Meter ?ber dem Boden befand. Jetzt betrat J?rg, ganz in schwarzes Leder gekleidet Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber es schmerzte weder, noch hinterlie? sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schl?ge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Br?sten, die abgeschn?rt einen gro?en Teil ihres an den Ketten baumelnden K?rpergewichtes aushalten mussten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freilie?, die Peitsche weg und holte einen riesigen Schwanz aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra musste den Mund ?ffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausma?e angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit lie?, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das H?ngen mit dem Kopf nach unten bereits stark ger?tet war, f?rbte sich immer dunkler.

 

Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken musste, w?hrend er seinen Schwanz hoch an den Bauch presste. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren ge?ffneten Mund zu verteilen. Er h?tte dabei m?glichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufst?hnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riss und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden H?nden umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit ge?ffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gem?? ihrer Anweisung weit ge?ffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum-Shot aus allen m?glichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie h?tte soviel, wie ihr in ihrer Lage m?glich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie sp?ter von dort auflecken m?ssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit ge?ffnetem Mund, bevor sich ein d?nner, aber schnell st?rker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoss. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, dass sie auf der Fl?che der Pf?tze mit dem Mund den Boden erreichen konnte. Der Mann musste sie nun grob in den Nacken fassen und f?hrte ihre leckende Zunge so lange durch die Pf?tze aus Pisse, bis sie tats?chlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschlie?end hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile Tr?nen?berstr?mtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schlie?lich wurde sie herabgelassen und von Donna wieder in die Garderobe gef?hrt.

 

Das anschlie?ende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Br?sten lie?en schnell nach. Nachdem sie von der Sklavin abgetrocknet wurde, f?hrte sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer. Halb zugedeckt lag darin ihr Herr und Gebieter. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien N?chten w?rde sie sein Bett teilen. Sie m?sse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei d?rfe sie ihre H?nde nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen k?nne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, w?rde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Votze verabreichen. Sie k?nne sicher sein, dass der Schmerz, den sie dabei erleiden w?rde, den Orgasmus, der sie bei Schl?gen auf den Kitzler ?berk?me, mehr als aufwiegen w?rde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, w?rde sie nur so viele Schl?ge auf die M?se empfangen, wie sie bis zum Orgasmus ben?tige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloss ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre H?nde unter sein Ges?? und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um f?r die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen w?rde.

 

Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke ?ber sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberk?rper seiner Bewegung und kam schlie?lich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn pl?tzlich begann er in ihren Mund zu pinkeln. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch w?lzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, fasste sie ihn wieder mit den H?nden am Ges?? und dr?ckte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Noch mal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschlie?end wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich aufst?hnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, lie? er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr K?rper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre H?nde auf seinen Arschbacken.

 

Er aber fasste ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem R?cken auf das Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre H?nde umfassten ihre Kn?chel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung belie? er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zur?ckkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit gro?er Kraft auf die Votze. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schl?ge waren pr?ziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer M?se schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. J?rg lie? sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verlie? das Schlafzimmer. Als sich die T?re hinter ihm schloss, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Sp?ter wurde sie von den Donna geweckt und wieder in die Garderobe gef?hrt. Die nun folgenden Tage ?hnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kost?me, die sie anlegen musste, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mund ficken vor der Kamera einnehmen musste. Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an H?nden und F?ssen nach oben gezogen, so dass sie ihre Arme stark anspannen musste, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freilie? und wurde hintereinander von mehreren M?nnern in die Mundvotze gefickt.

 

An Klammern die an ihren Brustwarzen und Schamlippen festgemacht wurden, hingen wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten Hohlgewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem R?cken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ?sen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und M?se, w?hrend ihr eine lange Reihe maskierter M?nner einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Fass aus Plexiglas gezw?ngt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung f?r ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem Chromgl?nzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer gro?en ?se um die Taille gelegt, dann ihre H?nde und F??e an ?sen im Boden so festgezurrt, dass sie eine Br?cke darstellte. In ihrer M?se stak ein riesiger Dildo und aus ihrem After ragte der Griff einer Toilettenb?rste heraus, die tief in ihrem Darm steckte. In dieser Position wurde sie von knienden M?nnern in die Mundvotze gefickt. Anschlie?end wurde ihr Sperma bedecktes Gesicht mit weit ge?ffnetem Mund von mehreren Schw?nzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftr?hre und sie musste heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen. Jede Nacht verbrachte sie im Bett ihres Herrn, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende M?se und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie st?ndig in sich zusammensackte. Daf?r musste sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespie?t Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als J?rg ihre Ausbildung f?r beendet erkl?rte, und die geliehenen Sklaven die Insel wieder verlie?en.

 

So Sandra, es hat zwar etwas gedauert und es war auch sehr schmerzhaft f?r dich, aber du hast es letztendlich doch geschafft, einen Schwanz, und mag er auch noch so gro? sein wie er will, bis zum Anschlag in deinen sch?nen Mund aufzunehmen. Ich bin sehr Stolz auf dich Sandra. J?rg nahm sie in seine Arme und dr?ckte und k?sste sie z?rtlich auf ihre samtenen Lippen. Sandra erwiderte den Kuss eben so z?rtlich, und druckste etwas herum, sodass J?rg aufmerksam wurde. Was hast du Sandra wenn du etwas zu sagen hast, dann nur zu, ich fresse dich schon nicht auf. Ja mein Herr und Gebieter, ich h?tte etwas zu sagen, und dies meine ich ganz ernsthaft. Nie h?tte ich noch vor einigen Wochen gedacht, dass ich mal eine BDSM-Sklavin werden w?rde, ich wusste ja noch nicht einmal, dass es so etwas gibt. Doch ich habe die Schmerzen lieben gelernt, ich werde ja sogar nur vom auspeitschen meiner M?se so geil, dass ich einen Orgasmus bekomme. Ich habe durch sie meine Bestimmung gefunden Herr. Sagen sie bitte nichts mein Gebieter, und sie legte ihre schlanken Finger sanft auf seine Lippen, ich wei?, ich bin erst seit einigen Wochen eine Sklavin, aber glauben sie mir, ich k?nnte mir nichts sch?neres vorstellen, als IHRE Sklavin zu sein. J?rg war sichtlich ger?hrt von Sandras Worten. Wie lange ist eigentlich Donna schon bei ihnen, wollte sie wissen. Donna ist jetzt seit 5 Monaten bei mir, sie hatte fast die gleich hohe Summe an Schulden wie du. Auch Donna unterschrieb f?r 10 Jahre. Sie gingen nach unten in die K?che, in der Donna gerade? fr?hst?ckte, dass die 35-j?hrige K?chin, die Lea hei?t, zubereitet hatte. Zu dem Anwesen geh?rten noch 9 andere Frauen, die verschiedene Aufgaben hatten. Aber keine dieser Frauen war eine Sklavin wie Donna oder Sandra, sondern sie waren Angestellte von J?rg. Ihre Aufgaben waren so verschieden, wie die 10 Frauen selber.

 

Da gab es die Verwalterin der Insel, zwei G?rtnerinnen, eine Kfz-Mechanikerin f?r den Fuhrpark, sowie f?nf Damen die sich um die Sauberkeit und Instandsetzung der Geb?ude k?mmerten und was sonst noch so anfiel. J?rg sagte pl?tzlich, habt ihr Lust nachher mit mir an den Strand zu fahren, wir k?nnten etwas Schwimmen gehen, und einen Picknickkorb mitnehmen. Und heute Nacht w?rde ich gerne, dass ihr beiden bei mir schlaft. Erschrocken sah Sandra ihren Herrn an, nein Sandra keine Angst, du brauchst nicht die ganze Nacht meinen Schwanz im Mund zu haben. Ich m?chte mit euch einfach nur ein bisschen Kuschelsex haben, und ihr d?rft bestimmen, in welche eurer L?cher ich euch ficken soll. Und anschlie?end kuscheln wir uns zusammen, und schlafen morgen bis in die Puppen. Ihr zwei seid wirklich wundersch?ne junge Damen, und ich bin gl?cklich, euch zu besitzen. Und noch etwas meine Damen, sagte ihr Herr, ich m?chte dass ihr mich, solange ich euch nicht qu?le oder G?ste hier sind, zu mir J?rg und du sagt. Die beiden schauten ihn ungl?ubig und verliebt an. Das ist mein voller ernst, ihr zwei h?bschen. Ich erlaube euch, die Fesselutensilien bis morgen 15:00 Uhr abzunehmen. Ihr d?rft euch f?r heute auch Kleidung anziehen, sucht euch etwas aus, auch BH und H?schen gestatte ich euch f?r heute und zum Strand k?nnt ihr Badeanzug oder Bikini mitnehmen. Die beiden waren derart verbl?fft ?ber das geh?rte, dass ihnen ihre h?bschen M?nder offen standen. J?rg legte sachte je eine Hand unter ihre M?nder und klappte diese so zu. Mund zu meine Damen, es zieht, sagte er und musste laut lachen dabei. Wir haben jetzt 11:00 Uhr, ich habe noch etwa 2 Stunden am PC zu arbeiten, und w?rde sagen, wir treffen uns um 14:00 Uhr vor der Garage. Beschwingt liefen die beiden Frauen auf ihre Zimmer, das jeweils gegen?ber dem der Anderen gelegen war. Um 13:55 Uhr gingen gleichzeitig beide T?ren der M?dchen auf und sie traten auf den Flur. Als sie sich ansahen mussten sie Lachen, denn sie hatten exakt die gleiche Kleidung gew?hlt.

 

Sie fassten sich bei den H?nden und liefen beschwingt und fr?hlich die Treppe runter in Richtung Garage. J?rg war schon da und rauchte eine Zigarette. Jetzt war er es, der Ungl?ubig drein schaute. Ich hatte euch doch f?r heute Kleidung erlaubt, meinte J?rg ungl?ubig, als er sah, dass die beiden nur ihre Fesselutensilien angelegt hatten. Da Donna die ?ltere war, sagte sie, was f?r beide galt, Herr ?h J?rg, ohne uns Abzusprechen w?hlten wir das gleiche, denn wir sind Stolz darauf ihre Sklavinnen zu sein. Diese Fesselutensilien sind alles was wir an Kleidung brauchen, denn so kann jeder sehen, dass wir IHNEN geh?ren. Ja das stimmt Herr, wir sind Stolz darauf, sagte auch Sandra. Ihr seid einfach nur s?? M?dels, aber hatte ich nicht auch gesagt, dass ihr mich in eurer freien Zeit duzen d?rft. Ja J?rg das hast du, aber nur indem ich sagte und Sandra konnten wir unsere Zugeh?rigkeit zu dir auch bekr?ftigen. Ein feuchter Schimmer war in seinen Augen zu sehen, so Stolz war er auf seine beiden Sklavinnen. Habt ihr einen bestimmten Wunsch, wo ihr hin wollt, fragte er. Sandra sagte sofort, also mein Lieblingsplatz ist die kleine Bucht am westlichen Ende der Insel, wo man abends auf dem kleinen Berg einen herrlichen Sonnenuntergang erleben kann. Meiner auch, sagten Donna und J?rg gleichzeitig. Die drei sahen sich an und mussten schallend drauflos Lachen. Na dann los meine Damen, bitte einsteigen. Es wurde ein wundervoller Tag, und eine st?rmische Nacht mit tollem Kuschelsex.

 

ENDE Teil 1

 

Meine Geschichten sind reine Phantasie, genauso wie die Personen, die darin vorkommen.

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????

 

J?rg,???? 31 Jahre, 198 cm

Donna,? 25 Jahre, 177 cm

Sandra, 22 Jahre, 178 cm

 

Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gelockt. Ein Traum f?r alle M?nner, und Alptraum f?r die meisten Frauen, denn mit ihrer nat?rlichen Sch?nheit, wollten alle M?nner nur das eine von ihr.

 

So war es einfach f?r sie, dem vermeintlich starken Geschlecht das Geld aus den Taschen zu ziehen, f?r mehr als nur windige Anlagegesch?fte, denn sie unterschlug einen Gro?teil des Geldes, um selber damit zu spekulieren. Nat?rlich verspekulierte Sandra sich des ?fteren, und bald hatte sie 3.000.000 ? Schulden und es kam wie es kommen musste, irgendwann wurde sie angezeigt und Polizei sowie Staatsanwaltschaft Interessierten sich f?r Sandra, aber nicht ob ihrer au?ergew?hnlichen Sch?nheit. Sie w?rde wohl f?r sehr viele Jahre ins Gef?ngnis m?ssen, wenn nicht gerade ein Wunder passieren w?rde. So schaute sie immer wieder die Anzeigen in den gro?en Tageszeitungen durch, bis Sandra auf eine viel versprechende Anzeige stie?.

 

Sie haben Schulden, sind weiblich, nicht ?lter als 40 Jahre, sehen gut aus und wissen keinen Ausweg mehr. Wir helfen ihnen, rufen sie uns umgehend an. Ich wei? nicht dachte sich Sandra, 3.000.000 Euro sind nicht gerade wenig. Du kannst es ja mal probieren, dachte sie sich. Sandra w?hlte mit zitternden Fingern die Nummer, ein sehr netter Mann war am anderen Ende der Leitung. Als Sandra ihn fragte, was sie daf?r tun m?sste, sagte die Stimme am Telefon, dass sie sich f?r 2-12 Monate als Sklavin verdingen m?sste, je nach H?he der Summe. Doch als er den Betrag erfuhr, lachte er nur und meinte, daf?r m?sste sie wohl f?r 10 Jahre einen Vertrag unterschreiben. Als er auflegte fing sie an zu heulen. Nach drei Tagen rief Sandra die Nummer in Mannheim wieder an. Die Zeit wird schon vor?bergehen, besser als bis f?r 20 Jahre ins Gef?ngnis zu m?ssen, dachte sie sich. Und das bisschen ficken bekomme ich auch hin. Sie wurde dann noch gefragt, ob sie auch w?sste, auf was sie sich da einlassen w?rde, und Sandra bejahte die Frage. Sandra musste sich nackt ausziehen und mit einer Digitalkamera 5 Bilder von sich machen, die sie dann per E-Mail verschicken musste, zusammen mit ihren Geburtsdaten, und dem Lebenslauf. Man w?rde sich in etwa 2 Wochen bei ihr melden, da es etwas dauern w?rde, solvente Kunden zu finden. Sollten mehrere Angebote vorliegen, w?rde eine Versteigerung stattfinden, bei der sie aber nicht anwesend sein w?rde.

 

Wenn mehr als die 4 Mio. Euro bei der Versteigerung erzielt w?rden, w?rde man ihr 50% des ?berschusses auf ein Festgeltkonto einzahlen, das erst nach 10 Jahren ausbezahlt werden w?rde. Schon nach 8 Tagen bekam sie einen eingeschriebenen Brief, in dem stand, dass in zwei Tagen am Samstag um 14:00 Uhr eine Internet Auktion stattfinden w?rde, da sich ?ber 250 Interessenten gemeldet h?tten. Am Montag w?rde dann eine Beauftragte des Auktionsveranstalters mit dem Geld zu ihnen kommen und das Geld gemeinsam bei der Bank einzahlen, auch w?rde man ihre Wohnung aufl?sen, da sie ja f?r 10 Jahre keine ben?tigen w?rden. Sobald das Geld eingezahlt ist, gebe es auch kein zur?ck mehr, die letzte M?glichkeit die ganze Angelegenheit noch einmal zu ?berdenken, sei in der Bank, denn sie m?sste bei der Geld?bergabe gleichzeitig den Vertrag als Sklavin unterzeichnen. Am Montag um 10:00 Uhr kam dann eine schwarze Limousine mit ebenfalls schwarzen Scheiben. Aus dem hinteren Teil des Wagens stieg eine Frau wundersch?ne junge dunkelhaarige Dame im Alter von 25 Jahren aus, und man fuhr zusammen zur Bank. Noch einmal fragte die Frau Sandra, ob sie es sich gut ?berlegt h?tte, denn sie w?sste ja, dass, wenn das Geld erstmal eingezahlt w?re, es kein zur?ck mehr geben w?rde. Man fuhr zur Bank und Sandra unterschrieb den Vertrag, der sie f?r 10 Jahre zur Sklavin machte, und das Geld wurde auf ein Konto eingezahlt, das von einem Treuh?nder verwaltet wurde, um sicher zugehen, dass die Geprellten auch ganz bestimmt ihr Geld zur?ckbekamen. Als das mit der Bank erledigt war, musste die Sklavin, denn das war sie ja nun, in den Wagen einsteigen.

 

Sie werden nun sofort zu ihrem neuen Herrn gebracht, bei dem sie umgehend ihren Dienst als Sklavin aufnehmen werden. Sie werden keinerlei Sachen mitnehmen, da der meistbietende 12 Mio. Euro bezahlt hat und ihnen von dem Erl?s 4 Mio. zustehen, aber erst nach den 10 Jahren, davon werden sie sich ja wohl neu einkleiden k?nnen. Nach etwa 50 Minuten Fahrt, hielt der Wagen an einem kleinen Privatflugplatz. Sie musste in einen ger?umigen Privatjet einsteigen, und die lange Reise begann. Sandra verlor jegliches Zeitgef?hl. Nach insgesamt 18 Stunden Flug und mehreren Zwischenlandungen, wohl um aufzutanken, waren sie am Ziel. Sie waren auf einer Tropischen Insel gelandet, soviel konnte Sandra aus dem Fenster sehen. Die Insel war recht gro? und mit vielen wundervollen Sandstr?nden sowie den kleinen Badebuchten ein wahres Paradies. Es gab sogar einen kleinen vertr?umten See in der s?dlichen H?lfte der Insel. Es w?rde ihr bestimmt nicht schwer fallen, hier ihre 10 Jahre <>, dachte sich die wundersch?ne Sandra. Wer hier wohl leben w?rde, fragte sich Sandra, hoffentlich kein Scheich oder so was in der Art. Langsam wurde ihr doch etwas mulmig zu mute. Die Frau, von der sie wusste, dass sie Donna hei?t, und Sandra stiegen aus dem Flugzeug aus. Mit einem Jeep fuhren die beiden zu dem Haupthaus auf der Insel. Die Fahrt dauerte fast 20 Minuten, und als sie endlich da waren, wurde sie auf ein Zimmer gebracht, mit sehr luxuri?ser Ausstattung. Donna sagte zu ihr, nimm bitte ein Bad und dann schlaf dich erstmal aus. Der Besitzer dieser Insel, die ?brigens zu Indonesien geh?rt, kommt erst morgen Mittag an. Sandra badete ausgiebig und legte sich nach einem reichhaltigen Essen schlafen. Sie wurde erst um 11:00 Uhr am n?chsten Morgen von Donna geweckt. Guten Morgen Sandra, sagte sie zu ihr, mach dich bitte zurecht, denn dein neuer Herr kommt um 1:00 Uhr hier an. Sandra badete und pflegte sich ausgiebig, auch nahm sie noch einmal den Enthaarungsschaum, um sicher zu sein, um allen Anspr?chen ihres neuen >Herrn< gerecht zu werden. Sie a? in Ruhe zu Mittag, dass Essen schmeckte wunderbar und sie trank frische Fruchts?fte dazu, die ihren Geist belebten. Um 12:50 kam Donna und holte Sandra ab, die ein leichtes schneewei?es Sommerkleid anhatte, das Donna ihr gegeben hatte.

 

Donna brachte Sandra in einen gro?en Salon, in dem ein Gro?gewachsener, sehr gut aussehender Mann vom Typ verwegener Held, in einem bequemen Sessel sa?. Mein Name ist J?rg, sagte er, ich bin 31 Jahre alt, deutscher und f?r 10 lange Jahre dein Herr. Du bist also Sandra, du siehst wesentlich sch?ner aus, als auf den Bildern. Das Kompliment machte Sandra etwas verlegen und ein Hauch von r?te ?berzog ihr engelsgleiches Gesicht. Du hast jetzt eine Woche frei, da ich gleich gesch?ftlich nach Australien muss. Doch dann m?chte ich auch etwas von meiner Anschaffung haben, und glaube mir, es wird hart f?r dich. Du fragst dich vielleicht, warum jemand soviel Geld ausgibt, nur um jemanden oder etwas zu besitzen. Ich sammle alles was besonders sch?n ist, und du geh?rst dazu, so wie Donna. Ich bin vielfacher Milliard?r und kann es mir leisten mir solche Geschenke zu machen. Aber Glaube mir ruhig, wenn ich dir sage, ich werden jeden einzelnen Cent genie?en, den ich f?r dich bezahlt habe, und du wirst dich bezahlt machen f?r mich, das gleiche gilt auch f?r dich Donna.? Donna zeige ihr bitte alles, auch welche Autos ihr benutzen d?rft, und welche nicht, versucht in dieser einen Woche, die ihr Zeit habt so was wie Freundschaft aufzubauen, ich wei?, es ist wenig Zeit aber glaubt mir, ihr werdet jemanden brauchen, mit dem ihr mal reden k?nnt, oder an dessen Schulter ihr euch ausheulen k?nnt und der euch tr?stet. Noch etwas Sandra und Donna, in der Zeit, in der ich nicht hier bin habt ihr frei und k?nnt fast alles tun und machen was ihr m?chtest, es sei denn, ihr verst??t gegen eine der Regeln, oder ich Befehle etwas anderes. Nun aber ab ihr zwei, freundet euch an und lernt euch besser kennen, denn ihr werdet m?glicher weise die 10 Jahre als meine Sklavin hier auf dieser Insel verbringen. Nach diesen Worten erhob er sich und sagte noch im vorbeigehen, ich werde von dir nur mit Herr oder Gebieter angesprochen, vergiss das nie. Die beiden Frauen waren nun alleine, sie gingen nach drau?en und Donna zeigte Sandra die n?here Umgebung.

 

Es ist wirklich das Paradies, meinte Sandra. Ja, das ist es wirklich, erwiderte Donna, es kann aber auch die H?lle auf Erden sein. Wie meinst du das denn, fragte Sandra. Na wegen unserem Herrn, er steht auf harten BDSM. BDSM, fragte Sandra, was ist das denn. Ich dachte du w?sstest auf was du dich da einl?sst, sagte Donna zu Sandra. Ja schon, halt Sexsklavin, erwiderte diese, ein bisschen ficken und so. Du Dummerchen, BDSM ist eine Abk?rzung f?r mehrere englische Worte: Bondage & Discipline steht f?r B&D, Domination & Submission steht f?r D&S und Sadism & Masochism steht f?r S&M. Donna konnte sehen wie Sandra blass wurde. Du meinst er qu?lt Frauen zu seinem Vergn?gen. Das wirst du in einer Woche herausfinden. Die Woche verging wie im Flug, Sandra erkundete die ganze Insel und kannte bald die sch?nsten Pl?tze. Ihr Lieblings Platz jedoch war eine kleine vertr?umte, malerische Bucht im westen der Insel, von dort konnte man die sch?nsten Sonnenunterg?nge sehen. Donna und Sandra verstanden sich ausgezeichnet, so als w?ren sie schon seit Kindertagen befreundet, und sie hatten auch viele gemeinsame Vorlieben. Donna fragte am dritten Tag Sandra, hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen. Nein, entgegnete Sandra wahrheitsgem??. Es ist besser, wenn du dich daran gew?hnst, je eher du damit vertraut bist, umso besser ist es f?r dich. Denn unser Herr liebt es zwei Frauen beim Liebesspiel zu zuschauen. Du meinst ich soll eine Frau da unten, na du wei?t schon, fragte Sandra leicht irritiert. Ja, ihr die Titten oder M?pse, die Votze oder M?se und auch das Arschloch oder die Rosette lecken, sprich es ruhig aus. Was f?r ordin?re W?rter, sagte Sandra. Gew?hne dir die W?rter nur schnell an, am Anfang habe ich auch Busen oder Br?ste, Scham und Poloch gesagt, aber glaube mir, ich habe schnell gelernt, dass es einfacher f?r mich ist wenn ich die anderen W?rter daf?r benutze.

 

Denn unser Herr duldet es nicht wenn wir die normalen W?rter daf?r benutzen. Er hat mich f?r jedes vergehen bestraft. Aber die Scham, ich meine die Votze einer anderen Frau lecken, ich bin doch nicht lesbisch, sagte Sandra. Ich auch nicht, erwiderte Donna, ich war erst seit 4 Stunden auf dieser Insel, als er von mir verlangte, die Votze einer anderen Frau zu lecken. Die Frau hie? Mathilda und war schon 45 Jahre alt. Sie war sehr sch?n, deshalb hatte unser Herr auch eine Ausnahme gemacht und da sie nur eine geringe Summe Geldes brauchte, verlie? sie die Insel bereits nach drei Monaten. Sie war nur noch eine Woche auf der Insel als ich ankam. Ich wollte erst nicht, und unser Herr wurde sehr b?se deswegen, schon nach wenigen Minuten flehte ich ihn an, ihr die M?se auslecken zu d?rfen, doch erst nach einer Stunde h?rte er auf mich zu bestrafen. Donna nahm nun Sandra in die Arme und zog sie zu sich heran. Sanft k?sste sie nun Sandra auf ihre noch geschlossenen Lippen, und leckte auch mit ihrer rosa Zunge dar?ber leicht dar?ber. Sandra war etwas irritiert, denn Donna streichelte nun auch ihre Pobacken, was sie leicht erregte. Sie schloss die Augen und ?ffnete leicht ihre Lippen. Donnas Zunge leckte immer wieder sanft ?ber Sandras Lippen und auch ihre Zunge. Sandra ?ffnete nun willig ihren Mund und lie? Donnas Zunge in ihren Mund gleiten. Ihre Zungen ber?hrten sich jetzt und Sandras Unterleib begann zu kribbeln, auch sp?rte sie die erste Feuchtigkeit in ihrem V?tzchen. Donna sagte, komm Sandra, lass uns in mein Zimmer gehen, ich werde dich in die wundervolle Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe einf?hren. Donna nahm Sandra an die Hand und f?hrte sie auf ihr Zimmer. Dort zog sie erst Sandra, dann sich selber aus, und als beide waren, wie Gott sie schuf, legte sie Sandra mit dem Bauch nach unten auf das Doppelbett. Sie lie? ihre H?nde ?ber ihren R?cken gleiten, runter zu den Pobacken und weiter zu den R?ckseiten ihrer schlanken Oberschenkel. Sandra fing an zu schnurren wie eine zufriedene Katze und r?kelte sich auch wie eine. Nach ein paar Minuten drehte sich Sandra von selbst auf den R?cken und Donna streichelte sanft ?ber ihre Br?ste, was Sandra ein wohliges St?hnen entlockte. Sie zog Sandra ganz eng an sich heran und nun sp?rte sie ihre gro?en Br?ste an ihren.

 

Nun begann auch Sandra sie zu streicheln und verw?hnte dabei vor allem ihre prallen Pobacken. Schlie? deine Augen und entspann dich, sagte Donna. Dann sp?rte Sandra schon ihre Zunge an ihrem Hals und dann auf den Busen. Du hast wundersch?ne Br?ste, sagte sie und begann an Sandras Nippeln zu lecken. Dabei wanderte ihre Hand immer tiefer und erreichte ihre Muschi. Sandra spreizte ihre Beine etwas weiter, damit Donna leichter an ihre Scham kam und diese besser verw?hnen konnte. Dabei begann Sandra leise aufzust?hnen. Nun ging sie mit ihrem Kopf tiefer und als ihre Zunge Sandras Kitzler erreichte, war sie wie elektrisiert. H?r bitte nicht auf, das ist so wundersch?n. Du hast so ein s??es V?tzchen und es ist auch schon total nass. Donna begann Sandra immer schneller zu lecken und schob ihr auch zwei Finger in die Muschi. Dabei begann sie Sandras Br?ste zu massieren und st?hnte immer lauter. Auf einmal drehte sie sich um und legte sich in der 69er Stellung auf Sandra. Noch nie hatte Sandra eine feuchte Muschi gesehen, au?er die eigene. Aber der Anblick machte Sandra noch geiler als sie ohnehin schon war. Sandra fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte von Donna und bemerkte, wie nass diese schon war. Dann begann auch Sandra sie zu lecken und knetete dabei ihren geilen Hintern. Da bemerkte Sandra etwas Druck an ihrem After und schon hatte sie einen Finger in ihrem Anus. Der erste Schmerz war schnell verflogen und sie war nur noch ein zuckendes B?ndel, das ihren ersten lesbischen Orgasmus entgegen flog. Donna sagte, komm, fick mich auch in den Po, das macht mich unheimlich scharf. Sandra drang mit einem Finger in ihren engen Kanal und nahm bald noch einen zweiten dazu. Ja, fick mich schneller, das ist so geil, mir kommt?s gleich, sagte Donna. Ihre hei?en Worte machten Sandra noch mehr an, so dass sie immer schneller ihre zwei Finger in Donnas After stie? und ihre Muschi leckte und laut st?hnend kamen beide zum H?hepunkt.

 

Als sie sich etwas erholt hatten, fragte Donna ob es Sandra gefallen h?tte, und sie sagte ihr, dass sie noch Lust auf mehr h?tte. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst vor Sandra zu streicheln. Komm, streichle dich auch, ich will dir zusehen wie du es dir machst. Sandra sa? ihr gegen?ber und begann mich selbst zu verw?hnen. Es erregte beide sehr, wie sie sich gegenseitig beim Masturbieren zusahen, wie sie es sich selbst besorgten. Donna rieb erst ihre Klitoris und begann dann sich mit zwei Fingern selbst zu ficken. Sandra tat es ihr gleich, und sie begannen um die Wette zu st?hnen. Pl?tzlich packte Donna Sandra an den Knien und zog sie ganz nah an sich heran. Ihre Votzen rieben nun aneinander und sie konnten sich gegenseitig fingern. Es war ein irres Gef?hl, ihre Finger zu sp?ren und gleichzeitig ihre hei?e Grotte zu verw?hnen. Die beiden K?rper begannen zu zittern und sie erreichten zusammen einen riesigen Orgasmus. Eng umschlungen sanken sie auf das Bett und k?ssten sich noch mal lang und innig. Das war einfach wundervoll, sagte Sandra zu Donna, ich danke dir f?r diese wundervolle Erfahrung. Ich fand es auch wundersch?n mit dir, sagte Donna. Die beiden streichelten sich noch eine weile z?rtlich und schliefen dann Arm in Arm ein. Dies wiederholten die zwei jetzt mehrere Mal am Tag, und verliebten sich auch ineinander. Von nun an waren die beiden ein Herz und eine Seele, und bis zur Ankunft ihres Herrn unzertrennlich.

 

Als die Woche <> zu Ende war, wurde sie morgens um 8:00 Uhr unsanft aus ihrem Schlaf gerissen. Sie h?rte die gequ?lten Schreie einer Frau und wusste, dass es Donnas waren. Sie wollte nachsehen woher das kam, musste aber feststellen, dass ihre T?r verschlossen war. 40 Minuten lang h?rte Sandra die gequ?lten Schreie Donnas, und machte sich gro?e Sorgen um ihre Geliebte. Sandra ging ins Bad und duschte schnell, nicht ohne vorher den Enthaarungsschaum zu benutzen. Sie machte ihr gro?es und kleines Gesch?ft und schminkte sich dezent, so wie Donna es ihr beigebracht hatte. Um 9:00 Uhr wurde ihre T?r aufgeschlossen, und Donna kam herein. Sandra stockte der Atem, als sie Donna sah, nackt bis auf schwarze? St?ckelschuhe. An ihren Hand- und Fu?gelenken trug sie Ledermanschetten mit Karabinerhaken, um ihren Hals lag ein ebenfalls ledernes Band und um ihre Taille schlang sich ein Lederg?rtel, der ebenso wie das Halsband 4 Metallringe hatte. Doch das erschreckte sie nicht, sondern Donnas aussehen. Ihr Po und R?cken, der Bauch und die Br?ste, sowie ihre Innenschenkel und sogar ihre gesamte Scham wiesen unz?hlige Striemen auf, die dunkelrot schimmerten. Was ist geschehen Donna, fragte Sandra mit Tr?nen in den Augen. Ich habe verschlafen, antwortete Donna, unser Herr kam um 22:45 Uhr gestern Abend hier an, und trug mir auf, ihn heute Morgen um 7:30 Uhr zu wecken. Leider habe ich verschlafen, da mir vor drei Tagen der Wecker kaputt gegangen ist, ich habe ihn des Nachts versehentlich vom Nachtschr?nkchen gesto?en als ich das Licht anmachen wollte. Leider habe ich vergessen, mir von der Verwalterin einen neuen geben zu lassen.

 

Was du siehst, ist die Strafe f?r meinen Ungehorsam, denn du musst wissen, wer ihn wecken soll, muss vorsichtig in sein Bett kriechen und ihm einen Blasen, bis er aufwacht und anschlie?end der Ausgew?hlten in den Mund spritzt. Anschlie?end hat er mich noch gefickt, du musst n?mlich wissen, dass er es liebt, eine frisch ausgepeitschte Votze oder ein frisch gepeitschtes Arschloch zu ficken, oder sich zwischen frisch gestriemten Titten Erleichterung zu verschaffen. Ich soll dir beim anlegen der Manschetten und dem Rest helfen und diese St?ckelschuhe sollst du tragen. Alle Fesselutensilien trugen die Initialen ihres Herrn, JS, auch die von Donna. Dann soll ich dich zu ihm f?hren. Also mach bitte schnell, geh Duschen und zur Toilette, denn wenn es ihm zu lange dauert, bestraft er mich daf?r. Sandra sagte, ich bin bereits fertig, denn ich bin durch deine Schreie wach geworden. Du bist s??, sagte Donna und legte Sandra schnell die Fesselutensilien an und hakte ihr dann die Handgelenke am Tailleng?rtel fest. Dass ist ab jetzt die einzige Kleidung, die du und ich tragen d?rfen, es sei denn, unser Herr befiehlt etwas anderes, auch wenn wir alleine schlafen sollten m?ssen wir diese Sachen tragen. Nur wenn wir uns reinigen, d?rfen wir sie kurz ablegen.? Dann legte sie ihr noch eine Augenbinde um. Sandra wurde von Donna am rechten Arm durch das ger?umige Haus gef?hrt und nach kurzer Zeit waren sie wohl angekommen. Die gleichen H?nde l?sten ihre Handfesseln von dem Taillengurt und man machte ihre H?nde an etwas hohem fest, weit gespreizt. Ihre Beine wurden unten festgemacht, ebenfalls weit gespreizt. Zu guter letzt wurde ihr Taillengurt links und rechts an etwas befestigt, was sie aber der Augenbinde wegen nicht sehen konnten. So hang sie etwa 30 Minuten in ihren Fesseln, als sie pl?tzlich die Stimme ihres Herrn h?rte. Du bist sch?n Sandra, au?ergew?hnlich sch?n.

 

Nur gut das ich mich nicht zwischen dir und Donna entscheiden muss, da ihr ja beide meine Sklavinnen seid. Ich werde viel Spa? mit dir haben. Jemand nahm ihr die Augenbinden ab, als sie sich an das helle Licht gew?hnt hatte, sah sie, dass sie in einer Art Folterkammer gebracht wurde und ihr neuer Herr stand vor ihr, Donna stand daneben und sah auf den Boden. Er war bis auf Sandalen vollkommen nackt. Sein Schwanz stand steif von ihm ab, er war riesig, Sandra sch?tzte ihn auf etwa 30 cm L?nge und mindestens 8 cm Breite. J?rg ging auf Sandra zu und wedelte mit seinem Schwanz ?ber ihren flachen Bauch. F?r 10 Jahre geh?rst du nun mir, ich kann und werde mit dir machen was immer ich will. Du wirst gefickt werden, du wirst Votzen und Arschl?cher lecken, ich werde dich dem?tigen, auspeitschen und foltern, oder diese Sachen mit dir machen lassen. J?rg griff ihr ungeniert an die Titten und knetete diese leicht, dann begannen seine H?nde ihren schlanken Leib zu erkunden. Sie wanderten ?ber ihren R?cken hinunter zu den Pobacken, wo sie eine Weile knetend verweilten, um dann ?ber ihre Schenkel zu ihrer ungesch?tzten Votze zu gelangen. Er ging in die Knie und mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte er ihre gro?en Schamlippen. Nun konnte er die M?se seiner neuen Sklavin genau betrachten und mit dem Zeigefinger der rechten Hand spielte er an ihrer Votze. Mal steckte er einen Finger tief in ihr Loch, dann streichelte er ihren Kitzler, oder strich ?ber ihre kleinen Schamlippen. Durch diese Manipulation wurde Sandras Scheide feucht und sie konnte ein leises St?hnen nicht unterdr?cken. Je l?nger er ihre Votze stimulierte, desto st?rker wurde ihr St?hnen. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, h?rte J?rg mit dem reizen ihrer Muschi auf. Als Sandra sich wieder beruhigt hatte, fing er wieder mit der Stimulation ihrer M?se an, solange, bis sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Auch diesmal h?rte er wieder auf und lie? sie nicht kommen.

 

J?rg wiederholte das Spiel noch weitere 5-mal, ohne Sandra kommen zulassen. Er knetete wieder ihre geilen Titten durch. Er benutzte wieder Daumen und Zeigefinger der linken Hand und spreizte die gro?en Schamlippen seiner Sklavin. Er steckte nun zwei Finger der rechten Hand in die Scheide von Sandra und begann sie damit zu ficken. Als sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand, h?rte er wieder auf und nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, fing er wieder an, sie mit Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand zu ficken. Solange bis sie wieder kurz vorm Abgang stand. Auch dieses Spiel wiederholte J?rg noch 5-mal, ohne Sandra Sexuelle Erleichterung zu verschaffen. Ich werde dich gleich ficken, erst in deine geile Votze, dann in deinen Arsch und zum Abschluss in den Mund. Doch bevor ich dich ficke Sandra, werde ich dir erst einmal deine geilen Titten peitschen du Nutte, sagte J?rg. Er holte sich eine Gerte und zog seiner Sklavin den ersten hieb ?ber beide Titten. Schmerzhaft verzog sie ihr Gesicht. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch, er peitschte die Titten seiner neuen Sklavin mit roher Gewalt. Strieme um Strieme zeichnete sich auf Sandras Titten ab. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch, die ersten Tr?nen rannen aus ihren sch?nen Augen. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch ging es weiter. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch, er schlug jetzt mit aller Kraft auf die Titten seiner Sklavin ein. Sandra br?llte vor Schmerzen. Sssssitt ? klatsch, sssssitt ? klatsch, sssssitt - klatsch Ihre geilen Titten waren ?ber und ?ber mit dicken roten Striemen verziert. Nach 30 Hieben h?rte er auf und machte die schluchzende Sandra vom Andreaskreuz los, aber sofort hakte er ihre Handgelenke am Taillenriemen ein, und so konnte sie sich nicht ihre schmerzenden Titten reiben. Jetzt wird gefickt meine Sch?ne.

 

Er packte sie von hinten grob an ihre gestriemten Titten und zerrte sie mit zu einem Peitschenbock, ?ber den er sie b?uchlings legte. J?rg machte sie mit einem breiten Gurt fest, den er ?ber ihre H?fte legte, und ihre Beine band er weit gespreizt an Ringe im Boden fest. Dann ging er zu ihrem Kopf und hakte das Halsband am Bock fest. So, du teuerste Nutte aller Zeiten, sagte er zu Sandra, jetzt werde ich nach und nach all deine L?cher stopfen. Mit diesen Worten stellte er sich hinter sie und glitt mit seiner dicken Eichel einige Male durch ihre von seiner sexuellen Manipulation noch leicht geschwollenen Schamlippen. Und ich rate dir eins Sklavin, mach ordentlich mit, oder ich werde dich ordentlich bestrafen. J?rg setzte seine Eichel an den Eingang zu ihrem Unterleib an, der noch immer sch?n nass war, und dr?ckte seinen Schwanz tief in Sandras Votze. Ob der pl?tzlichen und brutalen Dehnung ihrer Vagina, musste Sandra schmerzvoll aufst?hnen. Ihr Herr begann nun Sandra mit langen und wilden St??en zu ficken. Schon nach kurzer Zeit, fingen beide lustvoll an zu st?hnen. J?rg h?mmerte ihr seinen Schwanz immer schneller ich ihre vor Geilheit triefende Votze, und er kam nur Sekunden nach ihr zum Orgasmus. Als er seinen nun schlapp werdenden Schwanz aus ihr zog, sagte er zu seiner neuen Sklavin, gutes M?dchen, war ein echt geiler fick. J?rg stellte sich vor Sandras Kopf und sagte, Donna komm her und blas mir meinen Schwanz wieder steif, und zu Sandra gewandt meinte er, sieh genau zu wie Donna mir meinen Schwanz lutscht, denn dass musst du auch machen.

 

Gehorsam kniete sich Donna vor ihren Herrn und nahm den Pimmel ihres Gebieters in die H?nde, ?ffnete ihre sch?nen samtigen Lippen und lie? ihn in ihren Mund gleiten. Donnas rosige Zunge umspielte seine Eichel und sie begann immer mehr dieses langen Schwanzes zu schlucken. Nach 5 Minuten war er wieder ganz steif und steckte bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Da J?rg nicht in Donnas Hals spritzen wollte, zog er ihn aus ihrem Mund und stellte sich wieder hinter Sandra auf. Mit zwei Fingern der rechten Hand fasste er an Sandras M?se und holte einige male ihren und seinen Schleim aus ihrem Loch und schmierte damit ihren After und seinen Pimmel ein. So du Hurenschlampe, jetzt werde ich deinen geilen Arsch ficken. Dann schob er seinen Finger in

ihren Arsch. Oh, st?hnte Sandra leise auf. Der Finger tat nur wenig weh. Das ?nderte sich als J?rg nun einen zweiten Finger dazu nahm und kurz darauf einen dritten. Mit den drei Fingern fickte er sie nun ein paar Minuten, ehe er seine Eichel an ihren Anus ansetzte. Langsam begann er die Eichel durch ihren Schlie?muskel zu dr?cken. Oh, machte sie, der ist zu dick, bitte mein Gebieter h?ren sie auf damit, sie zerrei?en mich ja. Doch ohne sich davon beeindrucken zu lassen, schob er ihr seine Eichel in den Darm, wo er kurz verweilte, um seinen Schaft nun nach zu schieben. Immer tiefer bohrte sich sein Schwanz in ihren warmen und weichen Darm, ihr bis zum zerrei?en geweitete Schlie?muskel brannte f?rchterlich. Dicke Tr?nen rannen aus ihren sch?nen gr?nen Augen und sie br?llte ihren Schmerz heraus. Er brauchte fast 3 Minuten, um seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren h?bschen Po zu versenken. Vorsichtig und langsam begann J?rg nun seinen Pimmel in ihr rein und raus zu schieben. Sandra entkrampfte ihren Po langsam aber sicher und fing nun auch ihrerseits an, den Arschfick zu genie?en. Je schneller J?rg seinen Schwanz in Sandras Hintern rein und raus schob, desto geiler wurden die beiden. Donna, wenn du m?chtest, dann lass dir von Sandra die Votze lecken, sagte er zu ihr. Das lie? sich Donna nicht zweimal sagen, hakte ihr Halsband vom Bock los und stellte sich so vor Sandras Kopf auf, dass Sandra ihr bequem die Spalte auslecken konnte. Donna nahm sanft den Kopf Sandras in beide H?nde und f?hrte ihren Mund zu ihrer nassen Muschi. Fast zaghaft steckte Sandra ihre Zunge in Donnas nasse Spalte und begann, ihre Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Dann steckte sie ihr auch die Zunge ganz tief in ihre feuchte Liebesh?hle und leckte auch sanft ?ber Donnas After. Schnell begann diese lustvoll aufzust?hnen.

 

J?rgs Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger, er klammerte sich an ihrer schlanken Taille fest, um seinen Schwengel ganz tief in Sandras Darm zu sto?en. J?rgs <> wurde von lautem st?hnen dreier extrem geiler Menschen erf?llt. Sandra kam als erste, und als sie ihren Orgasmus tief in Donnas Scheide schrie, kam auch Donna mit abgehackten spitzen Schreien zum erl?senden Abgang. Durch die Orgasmen dieser zwei wundersch?nen Frauen angestachelt, kam auch J?rg zu seinem Abgang und er pumpte Sandras Darm so voll mit seinem Saft, das diese meinte, innerlich ertrinken zu m?ssen. Nach einer weile zog er seinen nun geschrumpften Pimmel aus Sandras After, der durch die enorme Penetration jetzt weit ge?ffnet war und aus dem nun auch eine gro?e Menge eines Gemisches aus seinem Sperma und ihres Kotes herauslief. Sandra dachte bei sich, ich kann in den n?chsten Tagen bestimmt nichts Essen, ohne das es aus meinem extrem offenen After gleich wieder raus plumpsen w?rde. Bei diesen Gedanken musste sie innerlich l?cheln. J?rg stellte sich nun vor Sandra hin und sagte, so Sklavin, jetzt wirst du mir meinen Schwanz so lange lecken und blasen, bis er wieder ganz sauber ist, und ich erneut abgespritzt habe, diesmal aber tief in deiner Kehle. Sandra sah ihn mit ihren herrlich gr?nen Augen an, dann sah sie auf seinen schlaffen Schwanz, der mit einer So?e aus Sperma und Kot verschmiert war. Widerwillig ?ffnete sie ihre sch?nen Lippen und Donna f?hrte ihr den besudelten Riemen in den Mund ein.

 

Sandra schmeckte die So?e auf ihrer Zunge und musste sich des ekligen Geschmackes wegen sch?tteln. Sie leckte tapfer und flei?ig den nun gr??er werdenden Schwanz sauber, doch als er etwa zu 2/3 in ihr steckte, musste sie w?rgen. Ohne R?cksicht darauf zu nehmen, schob J?rg ihr seinen Pimmel noch etwas tiefer in den Rachen. Sandra machte sch?ttelnde Kopfbewegungen, um zu signalisieren, dass er nicht mehr weiter schieben sollte, da sie nicht mehr von seinem Schwanz in ihre Kehle aufnehmen k?nne. Doch ihrem Herrn war das egal. Er zog seinen Pimmel bis zur Eichel wieder raus, um ihn dann umso heftiger wieder hinein zu schieben. J?rg dr?ckte jetzt immer tiefer in Sandras Kehle, bis sie heftig zu w?rgen anfing. Er achtete aber nicht darauf. Pl?tzlich zog J?rg seinen Schwanz ganz schnell aus Sandra Mund, denn diese fing nun an sich zu erbrechen. Er machte sie schnell los und half ihr von dem Bock herunter. Sandra knickte in den Knien ein und J?rg trug sie behutsam zur Toilette, wo sie sich weiterhin erbrechen musste. Als es ihr wieder besser ging, sagte er mit b?ser Stimme zu Sandra, du wirst es lernen, einen gro?en und dicken Schwanz ganz in deine sch?ne Mundvotze aufzunehmen, du wirst es lernen, dass Verspreche ich dir. Sandra bekam Angst, der Worte wegen, denn sie f?rchtete bestraft zu werden. Als sie auch nach vier Tagen noch nicht in der Lage war, seinen Schwanz in seiner vollen L?nge in ihren Mund aufzunehmen, sollte sie Recht behalten, denn eine lange und qualvolle Zeit des Lernens begann f?r sie nach einigen Tagen.

 

Die schwere T?r schloss sich hinter Sandra und sie stand nun alleine in einem Raum, dessen W?nde aus roh gesetzten Granitbl?cken bestanden und dessen Decke in dem D?mmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fu?boden bestand aus teilweisen spitzen Kieselsteinen, die zur H?lfte in M?rtel gesteckt waren. Es tat weh, auf diesen Kieseln zu stehen. Zus?tzlich erschwerte die Spreizstange, die in ?sen der Lederb?nder um ihre Kn?chel eingeklinkt war, das Stehen und sorgte f?r schmerzliche Spannungen in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Votze waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die ?ber je zwei Edelstahlkettchen an ihren gro?en Schamlippen, mittels je zwei Krokoklammern aufgeh?ngt war. Er hatte ihr gesagt, dass die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreit?gige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelm??igen Abst?nden durchzuckten sie zus?tzlich Stromst??e in wechselnder St?rke. Ihr Herr hatte ihr Kan?len in die Pobacken und den Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Von diesen Kan?len gingen feine Dr?hte zu einem Verteilerk?stchen, das ihr mit Klebeband am rechten Oberschenkel fixiert wurde. Ihre H?nde waren hinter dem R?cken gefaltet und mit rei?festem Klebeband fest umwickelt worden. Um ihre Ellenbogen hatte er Schlingen aus einem d?nnen Seil gezogen. Das Ende des Seils war jeweils an den Krokoklammern, die an ihren Brustwarzen befestigt wurden, verbunden worden. Das Seil vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpresste, war der Zug an den Brustwarzen ertr?glich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte daf?r, dass ihre Schultern unter der dauernden Anspannung h?llisch schmerzten.

 

Um den Ansatz ihrer Br?ste hatten sie, ihr Herr und Donna, Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, dass sich ihre Br?ste dunkelrot, ja fast schon blau verf?rbt hatten. Ihr Mund war weit aufgerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Sie war unf?hig, ihrem Herrn so zur Verf?gung zu stehen, wie er es verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf einer L?nge von 3/5 ?berkam sie ein heftiger W?rgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Z?hnen leicht verletzt. Sie sch?mte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er m?ge ihr ihre Unzul?nglichkeit verzeihen, sie werde sich zuk?nftig mehr M?he geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutd?nken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gr?nde konnte es nicht geben, da die andere Sklavin ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken lie?, machte das unm?glich. So hatte ihr Herr gestern im Institut f?r angewandte Schwanzbl?serei angerufen. Er hatte deutlich gemacht, dass er mit ihr nichts anfangen k?nne, wenn sie nicht in allen drei Eing?ngen gleich gut zu benutzen sei. Die Leitung des Instituts schickte eine Reihe gut ausgebildete Sklaven vorbei, die bei der Ausbildung seiner Sklavin behilflich sein sollten.

 

Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der Gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fu? gegen kalte Keramik stie?, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungest?rt noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewissheit das Schlimmste. Was k?me wohl als N?chstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schlie?lich w?re eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr m?glich, oder etwa doch. Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke ?berzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-f?rmiges Rohrgestell ?ber ihren Oberk?rper, an dessen Seiten verschiedene gl?serne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlusskabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so dass Sandra die Augen schlie?en musste. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, dass ihr K?rper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder ihr Herr. Er erkl?rte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er h?tte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg f?hre. Sie solle wissen, dass sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt w?rde, die von ihr zugef?gte Schmerzen sofort s?hnen w?rden. Den Sklaven w?rde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der sie in den Mund fickenden Sklaven w?rde bestraft werden. Zus?tzlich m?ssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauern w?rde. W?rde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, dass sie unbelehrbar sei, w?rde er Herren auf die Insel einladen, die Vergn?gen an extremen Qualen f?nden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten K?rperbehaarung mit hei?em Wachs, Vern?hen der Schamlippen, Einl?ufe mit hei?em Wasser, Dehnung der Rosette bis Schlie?muskels fast einrei?t, Aufh?ngen an den Titten mit Gewichten an den F??en, Ganzk?rper Auspeitschungen und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod f?hren, aber nach wenigen Wochen w?rde sie diesen herbeisehnen.

 

Er wies die neben ihm kniende Donna nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen. Sie schob ihr ein festes, keilf?rmiges, Gummibezogenes Kissen unter den Hintern, so dass ihre M?se f?r Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut erreichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zug?nglich. Anschlie?end f?llte sie die gl?sernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichh?lzer. Dann verlie? sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zur?ck. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. J?rg fuhr in seinen Instruktionen fort. Sandra h?tte alles zu schlucken, was die Schw?nze in ihren Mund spritzten. Sie k?nne ihren Fl?ssigkeitsbedarf vollst?ndig dadurch decken, weiterhin w?rde sie gef?ttert. Das Bed?rfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, h?tte sie der Sklavin durch Kopfsch?tteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zus?tzlich bestraft. F?r jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschl?gen auf die M?se verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der M?se angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt w?rden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halb steifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Sto? in ihren Rachen w?rgte Sandra leicht, beim zweiten Sto? konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen.

 

Der Sklave zog seinen Schwanz zur?ck und wurde sofort von der bereit knienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, w?hrend die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschlie?end mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras M?se ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen ?ber dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer M?se gedr?ckt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riss ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz l?schte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmerzensschrei entlockte. Er lie? sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, dass sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, dass sie ihn ?berhaupt aufnehmen werde k?nnen. In dem Moment, in dem das erste hei?e Wachs aus dem Teelicht ?berlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, dass ihr selbst gar nicht bewusst wurde, dass beim zusto?en der W?rgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, w?hrend immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits ?ber die M?se hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim f?nften oder sechsten Zusto?en setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das hei?e Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das W?rgen zu unterdr?cken.

 

Die Aluminiumh?lle des Teelichtes wurde immer hei?er. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderten, dass die Innenhaut ihrer M?se ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs ?ber ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief b?umte sich der Sklave pl?tzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zur?ck und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloss sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wusste, dass ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken w?rde, eine weitere Bestrafung zuteil werden w?rde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft. Der Sklave lie? seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich ?ber den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das bereits ausgelaufene Wachs. Pl?tzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Fl?ssigkeit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillk?rlich ?ffnete sie den Mund, so dass die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdrossen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pf?tze. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich f?r ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste Mal einen sie in den Mund fickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen gro?en Schritt zur?ck und lie? sich von Donna mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschlie?end wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pf?tze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so dass sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund heraus sto?en konnte.

 

Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Z?hnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zulie?, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes St?hnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verlie? er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kr?ftige Ohrfeige von Donna, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, w?hrend die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verlie?, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zur?ckzukehren. Etwas sp?ter betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabh?ngen. Es graute ihr davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll ?ffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel f?llte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tats?chlich wuchs es weiter, bis sie meinte, dass ihr Kiefer ausgerenkt w?rde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftr?hre und sie versp?rte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen f?hrten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines St?ck tiefer in ihren Mund eindrang, so dass sie meinte ertrinken zu m?ssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu ?ffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerweile sehr heftigen Hustenkr?mpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundh?hle, bis ihre Zuckungen aufh?rten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzusto?en. Sandra meinte, es m?sse sie zerrei?en. Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen.

 

Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zur?ck, so dass sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stie? er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit gro?er Kraft und viel tiefer als eben. Sofort ?berfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiser?hre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftr?hre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn Donna mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Pr?gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra h?rte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur die dicken Eier des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stie? der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Hodensack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zur?ck. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tats?chlich ohne W?rgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude w?hrte nur einige Sekunden, da bohrte sich die n?chste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder w?rgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ?hnelten ihre Br?ste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, dass ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zur?ck, musterte ihr Gesicht, nahm das ?ber ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihrer Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abst?nden einen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um ihren After steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr Donna den Mund zu. Nun w?rde sie auch noch f?r den Versto? gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fu?sohlen schlug.

 

Wie viele Schl?ge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in eine dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tr?nen liefen ?ber ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endg?ltig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdr?cken, w?rde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel l?nger aushalten zu k?nnen. Lange lag sie so weinend da, neben ihr die stumm kniende Donna, die sichtlich Mitleid mit ihr hatte, bis der n?chste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fu?sohlen auf dem Steinboden des Raumes vernahm, ?ffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese n?chste Pr?fung ohne W?rgen zu bestehen. Sie wusste nun, dass sie den W?rgereiz unterdr?cken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, dass sie dieser Sklave w?hrend er sie in den Mund fickte, sie martern w?rde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen k?nne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, presste sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er v?llig bewegungslos. Als die Eichel ihr Z?pfchen erreichte, ?berkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdr?cken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur am St?hnen des Sklaven, der abrupt seinen Schwanz ein St?ck zur?ckzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie h?rte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und f?hlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Sklaven in ihre Kehle einfuhr. Der stie? jetzt in schneller Folge immer wieder zu, w?hrend er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer dieselbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Pl?tzlich h?rten die Schl?ge auf, der Sklave stie? heftig mit gro?er Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundh?hle zur?ckgezogen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zur?ck, w?hrend sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Orgasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu w?rgen und unterdr?ckt zu husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zur?ck, erst als ihre Kr?mpfe so unkontrolliert wurden, dass sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewusst mit den Z?hnen verletzte, zog er sich zur?ck.

 

Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich w?rde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselh?hlen Krokodilklemmen ansetzte. Auch er achtete auf Symmetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, deren scharfe Z?hne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fra?en. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloss. Sie wusste, was kommen w?rde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urpl?tzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropen seiner Pisse ?ber das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zus?tzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht. Nach langer Zeit erschien J?rg. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre M?se, lie? aber diesmal den Kitzler unber?hrt. Dann riss er ihr brutal die Kiefer auseinander und Donna steckte ihr den Gummiring zwischen die Z?hne. Sie w?rde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreizring diene dazu, sie bis zum Morgen st?ndig daran zu erinnern, weswegen sie hier liege. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein d?nnes Brett unter ihren R?cken, an dessen Ende eine Art Nackenst?tze angebracht war. So musste sie die Nacht nicht mit herabh?ngendem Kopf verbringen. Anschlie?end entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer k?hlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.

 

Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit sp?ter durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten K?rper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen H?nde auf dem R?cken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einf?hrte. Der Sklave wurde grob nach vorne gesto?en und lag nun auf ihrem Oberk?rper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch m?hsam durch die Nase atmen. Aus den Ger?uschen schloss sie, dass der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit sp?ter h?rte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsam beruhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu k?nnen, bemerkte aber, dass ihr die Nackenst?tze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie sp?ter aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ihrer Mundh?hle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zur?ckzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftr?hre gelangt waren, gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen. Krampfhaft schluckte sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge f?hrten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wurde. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie h?tte jetzt auch nichts mehr schlucken k?nnen. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, dass der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den W?rgereiz zu unterdr?cken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er st?hnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemessen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurch passte, die Erektion jedoch daf?r sorgte, dass ihm der Schwanz abgeschn?rt wurde. So hatten ihre Peiniger daf?r gesorgt, dass der Sklave einen Dauerst?nder bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte.

 

Ihr stiegen die Tr?nen auf, aber schnell unterdr?ckte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unertr?glich verst?rkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zuckenden Reflexe zu unterdr?cken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, dass er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, dass man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Br?ste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, auf den Bauch h?tte binden k?nnen. Nach endloser Zeit wurden die beiden erl?st. Einige Eimer voll mit kaltem Wasser sorgten daf?r, dass endlich die Erektion des Sklaven zur?ckging. Er wurde weggef?hrt und Donna entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fu?boden beseitigte. Sandra fr?stelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zur?ck, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann Donna Sandra mit einem sehr gut schmeckenden und belebenden Fr?chtebrei zu f?ttern. Feste Nahrung h?tte Sandra auch nicht kauen k?nnen, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Sch?ssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfst?tze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausger?stet den Raum und kniete neben dem Tisch nieder. Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schieben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Z?hnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so dass ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschn?rt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra st?hnte auf vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kr?ftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine gro?e Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschn?rtes Fleisch der rechten Brust.

 

Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdr?cken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerhaken versehen war. Er schloss einen Haken in die Sicherheitsnadel und den anderen an einen Ring, der ?ber dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zur?ck und Sandra bem?hte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre misshandelten Br?ste auszu?ben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt fasste sie der Sklave mit beiden H?nden seitlich am Kopf, dr?ckte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei ?ffnete, rammte er ihr seinen Schwanz ansatzlos in den Mund hinein. Der Schmerz in ihren Br?sten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monstr?se Schwanz tief in ihren Rachen. Doch wie am Vortag, unterblieb durch die Schmerzen der W?rgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten St??en aus und ein, so dass Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unm?glich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstie? und begann, ihr sein Sperma in die Mundh?hle zu pumpen. Noch einmal stie? er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger W?rgekrampf ?berfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zur?ck, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Br?sten lie? sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin k?mmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven.

 

Sandras Kr?mpfe lie?en langsam nach und sobald sie aufgeh?rt hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zu s?ubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre gro?en Schamlippen, die er zuvor mit gro?er Kraft lang gezogen hatte. Immer wenn er eine Nadel gesetzt hatte, lie? er los und kniff ein kleines St?ckchen weiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitz?hlen, zu gro? war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, blo? keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual f?hren musste. Als der Sklave den Raum verlie?, ?ffnete sie die Augen und erblickte ihre M?se, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer M?se.

 

Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verst?rkte die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zu halten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, dass ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt w?rden und bei diesem Gedanken rannen ihre dicken Tr?nen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Br?ste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt ge?ffneten Mund. Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. R?cksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und immer wieder stie? er dabei tief in ihre Kehle vor. Gl?hende Schmerzen durchzuckten Sandras Br?ste, denn der Zug war st?rker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten musste, um sein Ger?t in ihren Mund sto?en zu k?nnen. Bald ergoss er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schlie?en, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundh?hle zur?ck, dass noch ein paar Tropfen ihre Backen herunter liefen. Dies bedeutete, dass man sie bestrafen w?rde.

 

Sandra hoffte inst?ndig, dass sie das in den Mund ficken so perfekt lernen werde, dass sie ihn zuk?nftig vollst?ndig gl?cklich machen und befriedigen k?nne. Der noch relativ kurze Dildo, den sie in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu w?rge Ger?uschen veranlasst, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen t?glich l?ngeren Dildo im Mund aushalten sollte. Die Strafe f?r ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den R?cken gefesselten H?nden hatte man sie an den Kn?cheln mit weit gespreizten Beinen aufgeh?ngt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende M?se verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als ihr Herr dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schl?ge angedeihen lie?, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser lie? sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit gro?er Wucht auf ihre M?se hinab sausen, er traf mit jedem Hieb ihren empfindlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauten Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgel?st wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so dass sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stie?, zwischen denen sie kopf?ber aufgeh?ngt war. Ihr Herr verf?gte daraufhin, dass sie noch zwei Stunden aufgeh?ngt bleiben solle und anschlie?end zur S?hne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten h?tte. Als sie da so hing, r?tselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hielte. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen w?rde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich l?nger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, musste sie gest?tzt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden f?hrten sie in den Wohntrakt der Sklaven.

 

Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausf?hrliche warme Dusche nehmen. Anschlie?end wurden ihr von Donna die Lederb?nder wieder um Handgelenke, Kn?chel und Hals befestigt. Dann wurde ihre M?se und Arschvotze tief mit Vaseline eingeschmiert. Die z?rtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Die Vaseline f?hlte sich angenehm auf ihrer geschundenen M?se an. Sodann wurde sie nackt in einen gro?en, hellen und bis zur Decke gekachelten Raum gef?hrt. An einer Wand waren in Abst?nden von etwa einem Meter Duschk?pfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gl?serne Toilettensch?ssel. Als die daran vorbeigef?hrt wurde sah sie, dass der Sockel von hinten hohl war und am Boden ?sen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein/e Sklave/in unter dem Sockel angebunden werden, so dass sich ihr Gesicht direkt unter der Sch?ssel befand, in die der oder die Sklave/in dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Sto?gebet zum Himmel, dass sie das offensichtlich nicht erdulden m?sse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen musste. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, au?ergew?hnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfl?che ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven dr?ckten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nieder, und Donna sorgte dabei daf?r, dass der Dildo tief in ihren Arsch eindrang.

 

Sie sah, dass die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden festged?belt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfl?che sa?en in kurzen Abst?nden st?hlerne Haken. In der Mitte, direkt gegen?ber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring angebracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an ?sen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie sa? kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so dass, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschlie?end hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Klammern an ihren Brustwarzen ein und zog ihre geilen Titten fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte. So war ihr Oberk?rper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zur?ck noch zur Seite neigen. Die Sklaven ?berzeugten sich davon, dass ihr jede Bewegung unm?glich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die L?nge der Ketten noch ein wenig zu verk?rzen. Donna verlie? nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zur?ck. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem por?sen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und f?hrte den Dildo in ihre M?se ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer M?se heraus. Die Sklavin dr?ckte nun ein Knie gegen den Dildo, so dass dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schrei des Schmerzes entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so dass niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchsto?en wurden.

 

Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit f?nf Nadeln angeheftet hatte, lie? die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gef?hlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch verst?rkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ?hnlich einer Gasmaske, nur dass statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundst?ck f?hrte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so dass sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nachdem sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske ?berzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen gro?en gl?sernen Trichter, den sie in den Stahlring ?ber Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewusst, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken, als Urinal. Es w?rde ihr unm?glich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken w?rde. Die Sklaven verlie?en stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunf?hige Sandra zufrieden und erkl?rte ihr, dass sie die n?chsten zwei Tage hier zubringen w?rde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Pr?gelstrafe h?tte er den m?nnlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven w?ren angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige W?rze erhielte und sie keinen Eiwei?mangel erleiden m?sse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch, in den Ohren ihres Herrn, was ihn aber v?llig kalt lie?. Er wandte sich wortlos ab und verlie? den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave.

 

Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoss sich pl?tschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch ?berraschte sie der warme Schwall der Fl?ssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, ?ffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas R?cksicht auf sie, er presste kurz seine Harnr?hre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endg?ltig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, wei?en Schlieren die Innenw?nde des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave. Der n?chste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte gro?e M?he, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven dr?ckte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos m?hsam und der Urin brannte an den Verletzungen durch die Nadeln. Das por?se Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so daf?r, dass das Brennen nicht aufh?rte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadell?chern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des D?sens waren ihr m?glich. ?u?erst unangenehm war ihr zudem die Unm?glichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein St?psel fest verschloss. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven lie?en Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Minuten zur?ck und reinigten sie mit einem starken Strahl warmen Wassers aus einem Schlauch. Sandra wurde jetzt von tiefem Schlaf ?bermannt und bekam nicht mehr mit, was anschlie?end mit ihr geschah.

 

Sie wachte auf einer Gummibezogenen Pritsche in einem v?llig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie f?hrten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch v?llig leer war. Sie musste sich mit dem R?cken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz ?ber dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschlie?end an den Kn?cheln stramm ?ber den Tisch. Auch die Kn?chel wurden fixiert, so dass sie wieder einmal bewegungsunf?hig war. Donna setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenr?cken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so dass Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut ertr?glich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abst?tzung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat J?rg mit einem schm?chtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich h?ten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft w?rde. W?rgen und Brechen d?rfe sie dabei so viel sie m?chte, schlie?lich w?rde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzusto?en.

 

Als die Eichel ihr Z?pfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, ?berkam sie wieder der W?rgereiz. Der Sklave lie? sich dadurch allerdings nicht irritieren und stie? immer wieder kr?ftig seinen Schwanz in ihren Mund. Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihre Stirn. Er fickte ihren spuckenden Mund und st?rte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herunter liefen. Seine H?nde waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und dr?ckten den Schwanz mit jedem Sto? tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Z?hne auseinander zuhalten, aber bei einem weiteren W?rgen stie? der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz abrupt zur?ck, sie hatte ungewollt zugebissen. J?rg war ungehalten beiden gegen?ber. Er bestrafte den Sklaven f?r den Versto? gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sandra jedoch wurde von Sklavin Donna mit einem Guss warmen Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschlie?end in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht m?glich, auf die Knie zu fallen, da in die ?se ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabh?ngende Kette eingeklinkt war. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstie? die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fu? besch?ftigt, als sich bereits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustie?. Sandra wand sich vor Schmerzen, soweit ihre Fesseln es zulie?en, aber kein W?rgen, kein Husten sch?ttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloss sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle rammte, war sie ?berrascht und konnte die Z?hne nicht mehr rechtzeitig auseinander rei?en, so dass der Sklave einen unterdr?ckten Schmerzlaut ausstie?. Er fasste sich allerdings schnell und r?chte sich f?r den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihren After setzte.

 

Die Schmerzen dauerten so lange an, dass kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stie? der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der n?chste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit besch?ftigt, nicht zu ersticken, dass sie seinen Orgasmus nicht bemerkte, wieder rann ihr Sperma ?ber die Wangen. Diesmal war es soviel, dass die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre st?rker flie?enden Tr?nen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschenkels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerzen zerrissen und v?llig entkr?ftet, dass sie auch diesen Erguss nicht vollst?ndig schlucken konnte. W?hrend ein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, dass es ihr v?llig egal war, was mit ihr passierte. Ihr ?berlebenswille sorgte nur daf?r, dass sie Luft holte, v?llig teilnahmslos nahm sie die brutale fick Orgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen D?mmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren K?rper, dessen Br?ste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt waren. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Ersch?pft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riss. Sie ?ffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie h?rte die ?rgerliche Stimme von J?rg, ihrem Herrn, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie w?hrend des Trainings schliefe, anstatt sich aufmerksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren.

 

Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, dass sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe f?r den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht h?tte, f?r die Nacht herrichten w?rde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage w?re, die sie in den Mund fickenden Schw?nze ordnungsgem?? zu schlucken, w?rde die Lektion des n?chsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugef?gten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen w?rden jedoch notiert und im Anschluss an das Mund ficken abgestraft. Daraufhin h?rte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene M?se. Der Trainer setzte die ersten zehn Schl?ge auf ihre Schamlippen, so dass die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden. Die zweite Rate von zehn Schl?gen traf pr?zise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erl?senden Orgasmus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das hei?e Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit ?ber die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als Donna ihr die k?hlende Salbe auf ihre zahlreichen kleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den R?cken und hielt ihr den Kopf hoch, w?hrend sie Sandra f?tterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet.

 

Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund f?hlte sich, gemessen an den harten Schw?nzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pinkeln und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen ersch?pften Schlaf fiel. Noch zweimal w?hrend der Nacht musste der Sklave sich erleichtern, k?ndigte dies aber durch St??e mit dem Kopf an, so dass Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anst?ndige Morgenlatte bildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, dass sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein St?nder wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht ?ber gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem R?cken, weggezogen wurde, trat er, die H?nde noch immer auf dem R?cken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, dass sie w?rgen oder husten musste. Er spritzte in ihre Mundh?hle ab, so dass sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgef?hrt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Fr?chtebrei. Dann erschien ihr Herr, gefolgt von einem Duzend m?nnlichen Sklaven. Er instruierte die M?nner dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu g?nnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken h?tten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage w?re. Die ersten sechs Sklaven, die aufg?ben, w?rden zur Strafe ihres Versagens f?nfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffte, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tag ?ber besch?ftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugef?gte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma w?ren mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden d?rften, damit sie keinen aktuellen Schmerz w?hrend des Mund fickens sp?ren k?nne. J?rg wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast bef?rchtet, es war der Sklave mit dem ?berdimensionalen Ger?t.

 

Sie gab sich alle M?he, schaffte es auch, ihr W?rgen zu unterdr?cken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schw?nze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die dicken Pr?gel in ihrem Mund zu schlie?en. Allerdings schien sie ihr W?rgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkr?ftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine davon war wegen Bei?ens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausflie?en kleinerer Sperma Mengen aus ihrem Mund zu verhindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verlie?. Als J?rg erschien und die Nadeln z?hlte, war er recht ungehalten, da sie 37-mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Donna an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra f?r eine jede f?nf Schl?ge mit der Rute zu verabreichen. Die Schl?ge h?tte sie ?ber den ganzen K?rper zu verteilen, nur ihre M?se sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluss die drei?ig Schl?ge f?r den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmerzen und st?hnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als Donna ihr, beginnend mit den Fu?sohlen, ihre Strafe zukommen lie?. Zwar hatten die Schl?ge keine gro?e Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer ?ber Kreuz, so dass jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Br?ste wurden nicht verschont, unter den Schl?gen traten dicke Bluttropfen aus den Nadell?chern aus. Als Donna schlie?lich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewusstsein. Sandras Her ?bernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Votze zu schlagen. Mit gro?er Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die n?chsten zehn rechts neben dem Kitzler. Schon nach wenigen Schl?gen spritzte der Saft ihrer feuchten M?se beim Auftreffen der Rute hoch.

 

Die letzten zehn Schl?ge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht ?ber. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund f?llte. M?hsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, bevor sie ihr f?r die Nacht zugef?hrt wurden. Auch dieser Sklave qu?lte sie gegen Morgen mit seinem St?nder, der ihr Millimeter f?r Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kr?ftig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, dass sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren musste, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Pr?gel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Pr?gel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschlie?end wurde sie von Donna gewaschen und gef?ttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte. Kurz nach diesem Fr?hst?ck betrat J?rg mit der Herde m?nnlicher Sklaven den Raum und gab seine Instruktionen f?r den vierten Unterrichtstag.

 

Sie unterschieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, dass ihre Vers?umnisse heute mit Nadeln in ihrer M?se notiert werden w?rden. Diese w?rden nur dann vor der abendlichen Z?chtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend w?re. W?rde sie Zw?lfmahl oder mehr beim Mund ficken versagen, w?rde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zus?tzlich zu den vierzig Hieben f?r den vierten Tag auf dem Tisch f?r jede Nadel weitere zehn Streiche auf die M?se verabreichen. Ihre M?se w?rde dann f?r die Nacht mit Jod betr?ufelt und mit hei?em Wachs versiegelt werden. In der Nacht w?rde sie dann vom dicksten und l?ngsten verf?gbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave w?rde ununterbrochen zu trinken bekommen, so dass er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen k?nne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, w?rde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht ?ber Pornofilme anzusehen, Donna w?rden ihn dabei so stimulieren, dass sein St?nder in ihrem Mund nicht abschwellen k?nne. Sie k?nne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, w?rde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die n?chtliche Strafversch?rfung erspart. Panik spiegelte sich in Sandras Augen wider, bei seinen Worten. Sie ahnte, dass sie diese Behandlung niemals ?berleben w?rde. Schlie?lich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wusste, welche M?he er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, musste er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kr?fte f?r diesen Tag und betete, dass sie ihre Sache ordentlich machen w?rde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschw?nze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, w?rgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war.

 

Erst am Nachmittag begannen ihre Kr?fte langsam zu schwinden und voller Angst z?hlte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Votze stachen. Sie war bereits fast bewusstlos, als sie den Einstich der neunten Nadel f?hlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der n?chste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erh?rten. Als der Sklave pl?tzlich zu pissen begann, war sie so ?berrascht, dass sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloss. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Sto?en, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minuten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die M?se. Sandra betete, dass er der letzte w?re, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber auch er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kr?fte, h?tte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie h?tte die zw?lfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben. Daf?r erschien J?rg. Sandra ?ffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte h?rte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil er als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen z?hlten die Nadeln in ihrer M?se und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen.

 

Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Donna, die Nadeln aus Sandras M?se zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre M?se. Heute setzte der Trainer die Schl?ge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit f?nfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne h?rte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verlie? sie das Bewusstsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfst??en weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, dass sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wusste sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres Mal in den Mund gepisst hatte. Tr?ge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre F?higkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu f?hren und leckte dem Sklaven damit z?rtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte. Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftr?hre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen bef?rdert hatte. Tr?nen des Gl?cks traten aus ihren Augen.

 

Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bem?hungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz langsam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen St??en in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Spermas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, k?nne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich dass Mund ficken gelernt und w?rde ihrem Herrn sicherlich gro?e Freude damit bereiten. Nach ihrem Fr?hst?ck, das wieder aus dem leckeren und nahrhaften Fr?chtebrei bestand, wurde sie von ihrem Herrn allerdings eines Besseren belehrt. Ohne ihre Fortschritte besonders zu erw?hnen teilte er ihr mit, dass sie bisher keineswegs schon in den Genuss der richtig dicken Sklavenschw?nze des Instituts gekommen w?re. Der heutige Tag w?rde zeigen, ob sie bereits weit genug w?re, in den n?chsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschw?nze, die sie heute in den Mund ficken w?rden, w?ren alle von gr??erem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich r?cksichtslos rammeln k?nnten, w?rden ihre Schw?nze vor dem Mund fick mit Tabasco begossen.

 

Die einzige M?glichkeit f?r die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schw?nzen loszuwerden, best?nde darin, sie schnellstm?glich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerzen ihren St?nder verl?ren, w?rden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits w?rde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer M?se ges?hnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimh?uten und Str?me von Tr?nen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit gro?er Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, daf?r hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu k?mpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten Nachdem sich der Sklave zur?ck gezogen hatte, g?nnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der n?chste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von Donna mit einer kleinen Kelle mit Tabasco ?bergossen wurde. Sofort stie? er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausma?en in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tr?nen, bevor er sich in ihr entlud. Die Gr??e der Schw?nze bestimmte die Reihenfolge, die in Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.

 

Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang lie? ihre Kiefer fast ausrenken, er ?bertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von Donna mit einer dicken Spritze der Tabasco in die M?se gedr?ckt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschl?ge auf ihrer M?se sp?rte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluss verlor sie wieder das Bewusstsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der Gummi?berzogenen Liege des Ruheraums wieder. Donna wusch sie und f?tterte sie anschlie?end. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten L?ffel Brei geschluckt hatte, lie? die Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liege sinken und ?berlie? sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das n?chste Mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer linke Titte. Als sie erschreckt die Augen aufriss, stand J?rg neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hie? er sie, ihn zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Titte, eintrug. Sie lief hinter ihrem Herrn her, der sie in einen gro?en, hellen Raum f?hrte, der wie eine Garderobe eingerichtet war. An Kleiderst?ndern auf Rollen hingen bizarre Kost?me aus Leder, Gummi und Latex.

 

Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nieten besetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller St?rken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der Donna Sklavin mit gesenktem Blick kniete. J?rg er?ffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang eintr?te. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausge?bt w?rde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Film-Sessions gem?? ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werde. Sie habe darauf zu achten, dass sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerf?llt und unterw?rfig zu geb?rden habe. Fehlendes schauspielerisches Talent w?rde vor laufenden Kameras hart bestraft werden.

 

Nachdem J?rg das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von Donna gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, eng anliegende Latexstiefel mit gro?en Stulpen gezw?ngt, die bis ?ber die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in der gleichen Farbe ?bergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske ?ber die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hing Donna silberne Ketten mit tropfenf?rmigen Gewichten, die mit Krokoklammern befestigt wurden. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, dass sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio gef?hrt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der glei?enden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Sklavin Donna fesselte ihr mit Handschellen die H?nde auf den R?cken und f?hrte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so sehr, dass sie keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hinknienden und nacheinander verschiedenen gro?e Schw?nze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr m?nnlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten. Die M?nner mussten ihr ihre Schw?nze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie musste sich auf dem Podest auf den R?cken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Kn?chel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Br?ste festgezogen, so dass diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-f?rmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden.

 

Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter ?ber dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra sp?rte nun einen scharfen Ruck an ihren Br?sten und bemerkte, dass sie von den beiden anderen Ketten an den Titten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach unten h?ngender Kopf eineinhalb Meter ?ber dem Boden befand. Jetzt betrat J?rg, ganz in schwarzes Leder gekleidet Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber es schmerzte weder, noch hinterlie? sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schl?ge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Br?sten, die abgeschn?rt einen gro?en Teil ihres an den Ketten baumelnden K?rpergewichtes aushalten mussten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freilie?, die Peitsche weg und holte einen riesigen Schwanz aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra musste den Mund ?ffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausma?e angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit lie?, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das H?ngen mit dem Kopf nach unten bereits stark ger?tet war, f?rbte sich immer dunkler.

 

Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken musste, w?hrend er seinen Schwanz hoch an den Bauch presste. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren ge?ffneten Mund zu verteilen. Er h?tte dabei m?glichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufst?hnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riss und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden H?nden umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit ge?ffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gem?? ihrer Anweisung weit ge?ffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum-Shot aus allen m?glichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie h?tte soviel, wie ihr in ihrer Lage m?glich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie sp?ter von dort auflecken m?ssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit ge?ffnetem Mund, bevor sich ein d?nner, aber schnell st?rker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoss. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, dass sie auf der Fl?che der Pf?tze mit dem Mund den Boden erreichen konnte. Der Mann musste sie nun grob in den Nacken fassen und f?hrte ihre leckende Zunge so lange durch die Pf?tze aus Pisse, bis sie tats?chlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschlie?end hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile Tr?nen?berstr?mtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schlie?lich wurde sie herabgelassen und von Donna wieder in die Garderobe gef?hrt.

 

Das anschlie?ende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Br?sten lie?en schnell nach. Nachdem sie von der Sklavin abgetrocknet wurde, f?hrte sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer. Halb zugedeckt lag darin ihr Herr und Gebieter. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien N?chten w?rde sie sein Bett teilen. Sie m?sse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei d?rfe sie ihre H?nde nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen k?nne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, w?rde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Votze verabreichen. Sie k?nne sicher sein, dass der Schmerz, den sie dabei erleiden w?rde, den Orgasmus, der sie bei Schl?gen auf den Kitzler ?berk?me, mehr als aufwiegen w?rde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, w?rde sie nur so viele Schl?ge auf die M?se empfangen, wie sie bis zum Orgasmus ben?tige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloss ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre H?nde unter sein Ges?? und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um f?r die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen w?rde.

 

Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke ?ber sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberk?rper seiner Bewegung und kam schlie?lich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn pl?tzlich begann er in ihren Mund zu pinkeln. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch w?lzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, fasste sie ihn wieder mit den H?nden am Ges?? und dr?ckte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Noch mal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschlie?end wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich aufst?hnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, lie? er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr K?rper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre H?nde auf seinen Arschbacken.

 

Er aber fasste ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem R?cken auf das Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre H?nde umfassten ihre Kn?chel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung belie? er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zur?ckkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit gro?er Kraft auf die Votze. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schl?ge waren pr?ziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer M?se schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. J?rg lie? sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verlie? das Schlafzimmer. Als sich die T?re hinter ihm schloss, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Sp?ter wurde sie von den Donna geweckt und wieder in die Garderobe gef?hrt. Die nun folgenden Tage ?hnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kost?me, die sie anlegen musste, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mund ficken vor der Kamera einnehmen musste. Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an H?nden und F?ssen nach oben gezogen, so dass sie ihre Arme stark anspannen musste, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freilie? und wurde hintereinander von mehreren M?nnern in die Mundvotze gefickt.

 

An Klammern die an ihren Brustwarzen und Schamlippen festgemacht wurden, hingen wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten Hohlgewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem R?cken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ?sen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und M?se, w?hrend ihr eine lange Reihe maskierter M?nner einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Fass aus Plexiglas gezw?ngt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung f?r ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem Chromgl?nzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer gro?en ?se um die Taille gelegt, dann ihre H?nde und F??e an ?sen im Boden so festgezurrt, dass sie eine Br?cke darstellte. In ihrer M?se stak ein riesiger Dildo und aus ihrem After ragte der Griff einer Toilettenb?rste heraus, die tief in ihrem Darm steckte. In dieser Position wurde sie von knienden M?nnern in die Mundvotze gefickt. Anschlie?end wurde ihr Sperma bedecktes Gesicht mit weit ge?ffnetem Mund von mehreren Schw?nzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftr?hre und sie musste heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen. Jede Nacht verbrachte sie im Bett ihres Herrn, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende M?se und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie st?ndig in sich zusammensackte. Daf?r musste sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespie?t Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als J?rg ihre Ausbildung f?r beendet erkl?rte, und die geliehenen Sklaven die Insel wieder verlie?en.

 

So Sandra, es hat zwar etwas gedauert und es war auch sehr schmerzhaft f?r dich, aber du hast es letztendlich doch geschafft, einen Schwanz, und mag er auch noch so gro? sein wie er will, bis zum Anschlag in deinen sch?nen Mund aufzunehmen. Ich bin sehr Stolz auf dich Sandra. J?rg nahm sie in seine Arme und dr?ckte und k?sste sie z?rtlich auf ihre samtenen Lippen. Sandra erwiderte den Kuss eben so z?rtlich, und druckste etwas herum, sodass J?rg aufmerksam wurde. Was hast du Sandra wenn du etwas zu sagen hast, dann nur zu, ich fresse dich schon nicht auf. Ja mein Herr und Gebieter, ich h?tte etwas zu sagen, und dies meine ich ganz ernsthaft. Nie h?tte ich noch vor einigen Wochen gedacht, dass ich mal eine BDSM-Sklavin werden w?rde, ich wusste ja noch nicht einmal, dass es so etwas gibt. Doch ich habe die Schmerzen lieben gelernt, ich werde ja sogar nur vom auspeitschen meiner M?se so geil, dass ich einen Orgasmus bekomme. Ich habe durch sie meine Bestimmung gefunden Herr. Sagen sie bitte nichts mein Gebieter, und sie legte ihre schlanken Finger sanft auf seine Lippen, ich wei?, ich bin erst seit einigen Wochen eine Sklavin, aber glauben sie mir, ich k?nnte mir nichts sch?neres vorstellen, als IHRE Sklavin zu sein. J?rg war sichtlich ger?hrt von Sandras Worten. Wie lange ist eigentlich Donna schon bei ihnen, wollte sie wissen. Donna ist jetzt seit 5 Monaten bei mir, sie hatte fast die gleich hohe Summe an Schulden wie du. Auch Donna unterschrieb f?r 10 Jahre. Sie gingen nach unten in die K?che, in der Donna gerade? fr?hst?ckte, dass die 35-j?hrige K?chin, die Lea hei?t, zubereitet hatte. Zu dem Anwesen geh?rten noch 9 andere Frauen, die verschiedene Aufgaben hatten. Aber keine dieser Frauen war eine Sklavin wie Donna oder Sandra, sondern sie waren Angestellte von J?rg. Ihre Aufgaben waren so verschieden, wie die 10 Frauen selber.

 

Da gab es die Verwalterin der Insel, zwei G?rtnerinnen, eine Kfz-Mechanikerin f?r den Fuhrpark, sowie f?nf Damen die sich um die Sauberkeit und Instandsetzung der Geb?ude k?mmerten und was sonst noch so anfiel. J?rg sagte pl?tzlich, habt ihr Lust nachher mit mir an den Strand zu fahren, wir k?nnten etwas Schwimmen gehen, und einen Picknickkorb mitnehmen. Und heute Nacht w?rde ich gerne, dass ihr beiden bei mir schlaft. Erschrocken sah Sandra ihren Herrn an, nein Sandra keine Angst, du brauchst nicht die ganze Nacht meinen Schwanz im Mund zu haben. Ich m?chte mit euch einfach nur ein bisschen Kuschelsex haben, und ihr d?rft bestimmen, in welche eurer L?cher ich euch ficken soll. Und anschlie?end kuscheln wir uns zusammen, und schlafen morgen bis in die Puppen. Ihr zwei seid wirklich wundersch?ne junge Damen, und ich bin gl?cklich, euch zu besitzen. Und noch etwas meine Damen, sagte ihr Herr, ich m?chte dass ihr mich, solange ich euch nicht qu?le oder G?ste hier sind, zu mir J?rg und du sagt. Die beiden schauten ihn ungl?ubig und verliebt an. Das ist mein voller ernst, ihr zwei h?bschen. Ich erlaube euch, die Fesselutensilien bis morgen 15:00 Uhr abzunehmen. Ihr d?rft euch f?r heute auch Kleidung anziehen, sucht euch etwas aus, auch BH und H?schen gestatte ich euch f?r heute und zum Strand k?nnt ihr Badeanzug oder Bikini mitnehmen. Die beiden waren derart verbl?fft ?ber das geh?rte, dass ihnen ihre h?bschen M?nder offen standen. J?rg legte sachte je eine Hand unter ihre M?nder und klappte diese so zu. Mund zu meine Damen, es zieht, sagte er und musste laut lachen dabei. Wir haben jetzt 11:00 Uhr, ich habe noch etwa 2 Stunden am PC zu arbeiten, und w?rde sagen, wir treffen uns um 14:00 Uhr vor der Garage. Beschwingt liefen die beiden Frauen auf ihre Zimmer, das jeweils gegen?ber dem der Anderen gelegen war. Um 13:55 Uhr gingen gleichzeitig beide T?ren der M?dchen auf und sie traten auf den Flur. Als sie sich ansahen mussten sie Lachen, denn sie hatten exakt die gleiche Kleidung gew?hlt.

 

Sie fassten sich bei den H?nden und liefen beschwingt und fr?hlich die Treppe runter in Richtung Garage. J?rg war schon da und rauchte eine Zigarette. Jetzt war er es, der Ungl?ubig drein schaute. Ich hatte euch doch f?r heute Kleidung erlaubt, meinte J?rg ungl?ubig, als er sah, dass die beiden nur ihre Fesselutensilien angelegt hatten. Da Donna die ?ltere war, sagte sie, was f?r beide galt, Herr ?h J?rg, ohne uns Abzusprechen w?hlten wir das gleiche, denn wir sind Stolz darauf ihre Sklavinnen zu sein. Diese Fesselutensilien sind alles was wir an Kleidung brauchen, denn so kann jeder sehen, dass wir IHNEN geh?ren. Ja das stimmt Herr, wir sind Stolz darauf, sagte auch Sandra. Ihr seid einfach nur s?? M?dels, aber hatte ich nicht auch gesagt, dass ihr mich in eurer freien Zeit duzen d?rft. Ja J?rg das hast du, aber nur indem ich sagte <> und Sandra <> konnten wir unsere Zugeh?rigkeit zu dir auch bekr?ftigen. Ein feuchter Schimmer war in seinen Augen zu sehen, so Stolz war er auf seine beiden Sklavinnen. Habt ihr einen bestimmten Wunsch, wo ihr hin wollt, fragte er. Sandra sagte sofort, also mein Lieblingsplatz ist die kleine Bucht am westlichen Ende der Insel, wo man abends auf dem kleinen Berg einen herrlichen Sonnenuntergang erleben kann. Meiner auch, sagten Donna und J?rg gleichzeitig. Die drei sahen sich an und mussten schallend drauflos Lachen. Na dann los meine Damen, bitte einsteigen. Es wurde ein wundervoller Tag, und eine st?rmische Nacht mit tollem Kuschelsex.

 

ENDE Teil 1

 

Meine Geschichten sind reine Phantasie, genauso wie die Personen, die darin vorkommen.

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Prem Paradise 8211 Episode 57 8211 Season 1 Finale

Written by: AMIT (To read all the previously published episodes, ) Everyone in Prem Nivas was getting ready for the party that evening in celebration of Sowmya’s modelling success. Although they didn’t know what exactly she was doing, but everyone, including her mother and sister, were happy for her. While people were getting ready for the party, Gautam was hurrying out of his house. “Urgent work”, he explained to his wife, “Client seems to have attempted suicide, I’ll be back before midnight...

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Changes In Paradise

Disclaimer: The usual boilerplate ... if you're underage, stop reading (and how did you get a hold of this in the first place), if you're offended by transgendered or transsexual ideas, stop reading, and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. Changes in Paradise By Patricia "Damn it's hot," Patrick said to no one in particular. He stretched out his back, stiff from bending over the mess of electronic parts spread out on the tarp in front of...

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Paradise

ParadiseIt was the fourth time they had met and the undercurrent of attraction was just as strong as it had been the very first time. The look was unmistakable in his eyes as she looked up into them shyly and looked down quickly blushing, yet smiling to herself in excitement as they reached out and hugged each other laughingly. They both knew what would happen this night; there was no doubt in either of their minds that a sexual encounter was destined to happen after the conversations that...

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Another Piece of Paradise Chapter 1

Another Piece of Paradise By JJ This is a work of fiction (unfortunately). It may also contain themes and opinions that some may find objectionable. If you underage, then stop now. I'm writing in the universe of Patricia's "Changes in Paradise," If you have not read her magnum opus, and are interested in mermaids, then you should go right over to the Mermaid Stories group on Yahoo and read them post haste. This...

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Sissy Sisters Paradise

SISSY SISTERS PARADISE? by Throne The three feminized husbands had been left in Penny's bedroom, which was a study in pink and white, with bold splashes of magenta here and there. Penny had been sissified by his wife Marge over the past few years. She had met other women who had done the same to their husbands and they all formed a loose network for shared activities. Penny asked Flo, "Did your wife tell you why they have the three of us here tonight?" "Not really," Flo answered...

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Swinging Paradise

I am Huma, with a new kind of group sex experience of a couple who have already tasted the pleasure of swapping. Hope you like it. ” Swinging Paradise offers you the best atmosphere to swing and enjoy in the lap of Mother Nature. Do you swing? Do yoy wish to swing? The best time has arrived to enjoy love to its fullest. We will take care of your needs, fetishes, dreamas and even whims and fancies. Contact us online or phone us to mail you entry forms and other literature” So read the...

1 year ago
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An Urban Latex Paradise

Welcome to the city of paradise! A vibrant new city located off the pacific coast of North America. It’s a bright, neon soaked urban jungle full of opportunities and exciting experiences! There’s just one catch... it’s... how do we put this.... kinky. It’s been called the kinkiest city in the world, even. It’s so overtly sexual, they passed a law only 18 months after the city opened that you need to be of legal age to even reside there, forcing parents and children to move out. We also have a...

BDSM
2 years ago
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Another Piece of Paradise Chapter 5

Another Piece of Paradise By JJ This is a work of fiction (unfortunately). It may also contain adult themes and opinions that some may find objectionable. If you are not of the age to be able to view such things, then stop now. I'm writing in the universe of Patricia's "Changes in Paradise," If you have not read her magnum opus, and are interested in mermaids, then you should go right over to Fictionmania.tv and read them post haste. This story assumes that you have some...

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The sexy German

Let me know if you enjoy this story. Email me at Arian (at) rocketmail.com It was my first visit to Zanzibar an exotic island in Africa. Most people know Zanzibar as the place where Freddy Mercury was born. I was working for a telecom company in South Africa and as one of the project managers I was sent to Zanzibar to install computers for one of the hotels in Stone town. I am in my mid thirties and traveling around the country and Africa was part of my job. After nearly three days of hard work...

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The Fall of Paradise Chapter One

The Fall of Paradise Chapter One: The Seed of the Future Avriel ran through the corridors of the Pallace, her golden blonde hair streaming behind her and her pristine white wings held slitghtky dispended from her body to maintain her balance at a dead run. Her sword clenched one one hand and her son, Azriel, cradled firmly against her side. He had not cried since she picked him up and told him he had to be silent. He just cuddled against her and stared up into her face in silence,...

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Springtime At The Paradise

In May 1975 I gave my girlfriend Michelle Hanley a tour of my hometown of The Bronx. We were both sophomores at the City College of New York and we had a Wednesday for ourselves. We decided to take her car for the trip back and forth and for part of the excursion within the borough; I would drive because I knew my way around and she could be free for sightseeing. I went out by subway to Long Island City on a sunny morning to meet her around eleven AM.She met me outside her house and I noticed...

Masturbation
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The Way to ParadisePart 2

When we last left our story we had discovered how Jean d’Langham a young country boy from France had joined the French Imperial Army as a naïve and wide-eyed blond seventeen-year-old “to find his fortune”. Posted far from the center of power in Paris the young lad had, at first, been downcast. Soon Jean learned that living on the edges of an empire had its own unusual advantages. Jean was taken under the wing of a certain demanding young woman named Apolline Descartes and educated in the art of...

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Paradise Valley 2 Homecoming

Introduction: Banished for chosing the white mans ways, they choose a life with the white men. Paradise Valley 2, Homecoming Tall Elk rode warily, with one eye on the sunset, the other on the canyon ahead. They were minutes from home now. The nearby canyon protected Paradise Valley from outsiders arriving from the south and it was a bad time to be approaching the canyon. With most raiding parties riding south, that is the direction of the greatest threat. Any pursuers would be ambushed there...

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Destination Paradise

Congratulations! Thanks for taking an interest in being one of five testers for our newest concept resort. We are pleased to announce that you have been selected! What does this mean for you? Well, this means that you will get an all-inclusive 5-day vacation at our newest resort: Destination Paradise. Everything you could imagine is available for your pleasure. This is our 5th all-inclusive resort and we are so thrilled to have you helping us in this soft launch, to make sure everything is...

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Threesome in paradise

Threesome in paradiseAna had been advised that Seychelles Islands were a real paradise and of course it was right.We arrived later in the afternoon after two long leg flights; Boston is really far, far away from here. On that first night were both were a little bit tired from waking up so early; so we just went out for dinner and came back early to our hotel room.In the morning everything was quite different. Anita was the first one in the shower. She shaved her sweet pussy. She liked to keep...

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Take Her Down to Paradise City Pt 1

Lena sat on her couch, excitedly opening the package from her aunt back home. Her birthday had been a month ago, but there had been some issues shipping this "mystery present". As Lena carefully extracted the hand-wrapped gift from within the bubble-wrap-lined box, she smiled."Thank you, Aunt Margaret..." she said to no one. She lived alone since breaking up with her fiancé, Collin. Due to this, she felt a bit lonely sometimes, but her family back home had really come through for her. They had...

Supernatural
2 years ago
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With Ann in Paradise

I was still in a half sleep, laying on my back but I was very aware of Ann curled against me, her face on my bare chest, her right leg wrapped over mine, just brushing my groin. I was on my back. I could feel her soft hair brushing my chin and heard the steady breathing of her sleeping. I could also feel the softness of her pubic hair pushing against my thigh. My God, this girl was perfect! How in the hell did I get so lucky?It had started with an email about a year ago. Ann read some erotic...

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The Way to ParadisePart 2

When we last left our story we had discovered how Jean d’Langham a young country boy from France had joined the French Imperial Army as a naïve and wide-eyed blond seventeen-year-old “to find his fortune”. Posted far from the center of power in Paris the young lad had, at first, been downcast. Soon Jean learned that living on the edges of an empire had its own unusual advantages. Jean was taken under the wing of a certain demanding young woman named Apolline Descartes and educated in the art of...

BDSM
3 years ago
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A Fortnight in Paradise Parts 1 and 2

part 1As she boarded the plane, she couldn't help but feel excited. She'd saved a whole year for this trip and was still in a bit of disbelief that it was finally happening. A whole fortnight in sunny, tropical paradise.She settled into her seat and pulled out the book she'd brought to read while travelling, Heinlein's Stranger in a Strange Land. Why not, eh? Just as she was turning the page, a person sat in the seat next to her's. At first she didn't bother to look. She figured she'd let the...

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Changes in Paradise Two Daniels Story

Disclaimer: The usual boilerplate ? if you're underage, stop reading (and how did you get a hold of this in the first place), if you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading, and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. Permission to post on any free site. While it isn?t necessary to have read ?Changes In Paradise,? it might help. Thank you (to those of you who deserve it) for the comments, suggestions, and encouragement on...

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Woman Partner Chapter Twentyfour Last Day in Paradise

Author's Name: Lee Anne Montgomery ([email protected]) Story Title: Woman Partner (Chapter 24, Last Day in Paradise) This work is copyrighted to the author © 2003. Please do not remove the author information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. Thank you for your consideration. I look forward to, and hope that I receive, your feedback. Enjoy! WARNING - No bestiality described...

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Changes in Paradise 07 Sharks Submarines and Salvage

Disclaimer: The usual ... if you're underage, stop reading (and how did you get a hold of this in the first place), if you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading, and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. Permission granted to re-post on any free site with attribution. You really must read "Changes In Paradise, parts 1 - 6," if you haven't already. This story has grown far beyond what I expected, and now the narrative threads...

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Changes in Paradise Part 10 Readjustments Reprisals and Revelations

Disclaimer: The usual ... if you're underage, stop reading (and how did you get a hold of this in the first place), if you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading, and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. Permission granted to re-post on any free site with attribution. You really ought to read "Changes In Paradise, parts 1 - 9", if you haven't already. Those narrative threads must be held in memory or many parts of what follows...

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Changes in Paradise Chapter 13 MADmers CHEW and Polymers

Disclaimer: If you're underage, stop reading. If you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading; and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. This story is definitely adult material. Finally, if mermaids aren't your "thing," read this story anyway; it might change your mind. Please read "Changes In Paradise, parts 1 - 12," if you haven't already, and please take a moment to post a comment or send an email. Permission granted to...

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Changes in Paradise Chapter 15 Camouflage Connections and Chesapeake The Saga Continues

Disclaimer: If you're underage, stop reading. If you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading; and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. This story is adult material. Finally, if mermaids aren't your "thing," read this story anyway; it might change your mind. Please read, "Changes In Paradise, parts 1 - 14," if you haven't already, and please take a moment to post a comment to the site on which this story appeared, or send an...

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Changes in Paradise Part 16 Science Sons and Sirens the Saga continues

Disclaimer: If you're underage, stop reading. If you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading; and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. This story is adult material. Finally, if mermaids aren't your "thing," read this story anyway; it might change your mind. Please read "Changes in Paradise, Parts 1 - 15," if you haven't already, and please take a moment to post a comment to the site on which this story appeared, or send an...

4 years ago
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Changes in Paradise Part 17 Waiting Wondering Worrying

Disclaimer: If you're underage, stop reading (and stop drinking, while you're at it). If you're offended by transgender or transsexual ideas, stop reading; and if you're unlikely to enjoy erotic descriptions of sex, stop reading. This story is adult material. Finally, if mermaids aren't your "thing," read this story anyway; it might change your mind. Please read "Changes in Paradise, Parts 1 - 16," if you haven't already, and please take a moment to post a comment to the site on...

3 years ago
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Island paradise for Jane

Island Paradise for Jane I hope you enjoy this latest tale. I just sit and write in one go before I turn myself on too much! Hopefully it all hangs together and you enjoy reading it as much as I enjoy writing it. I was about to get onto the small twin engine plane for the last leg of my journey to the overseas conference. My best work mate, Clark, was boarding with me and the only other body on board was the pilot and captain who went by the name of Johnny. Clark and he could have...

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Not Quite Paradise Book One Paradise Lost

Not Quite Paradise A Tale of Delacroix 2023 Book One: Paradise Lost Chapter 1 Things change, always do. Few things in life are truer; they either fall in line or get so far out of control that something drastic is the only way to hold on to what little piece of mind one can get. For Tim Flaherty-Sharpe, things were no different. "Thanks." He said to the day's final customer, taking the cash and putting in the register before...

4 years ago
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Wonder Woman Hell in Paradise Part 2

Previously in Wonder Woman? Previously in Wonder Woman? Themyscria, the island home of the immortal Amazons, has been invaded!? Through cunning strategy and treachery, a force of mercenaries led by some of the deadliest villains on Earth has captured the women of Paradise Island and their most well recognized daughter, Princess Diana, known to the people of Patriarch?s World as Wonder Woman. Along with Diana, a group of some of Earth?s most heroic female defenders of justice and truth,...

2 years ago
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Another Piece of Paradise Chapter 3

Another Piece of Paradise By JJ This is a work of fiction (unfortunately). It may also contain themes and opinions that some may find objectionable. If you are not of the age to be able to view such things, then stop now. I'm writing in the universe of Patricia's "Changes in Paradise," If you have not read her magnum opus, and are interested in mermaids, then you should go right over to Fictionmania.tv and read them post haste. This story assumes that you have some understanding of...

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