Abenteuer In Russland - German free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)

Abenteuer in Russland

Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tagevorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte vonniemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemandsollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatteschon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehrgut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskauverbracht. Diesmal wollte sie aber weiter in den Osten. Das Flugzeug brachtesie nach Kasan, von dort stieg sie in die Eisenbahn und weiter ging es ostwärtsin die Tiefen des Urals. Hier würde sie 10 Tage Trecking fernab der Menschenmachen. Nur sie und ihr Rucksack, das kleine, leichte Zelt und Lebensmittelfür die Zeit. Als sie an ihrem Ziel angekommen war kehrte sie der Stadtden Rücken. Sie hatte einen Kompass und Karten der Region dabei. Es gabeigentlich nicht viel ? so dachte sie zumindest ? was schiefgehen könnte.3 Tage war sie gewandert, auf Pfaden über endlose Wiesen und durch dichteWälder, dann erreichte sie einen See. Manuela beschloss hier fürein paar Tage zu bleiben und dann umzukehren. Nachdem sie einen geeignetenPlatz gefunden hatte stellt sie ihren Rucksack ab. Dann baute sie das kleineIgluzelt auf, legte im Zelt ein paar Sachen zurecht und breitete ein paar Metervor dem Zelt ihre Isomatte aus; hier würde sie später eine Feuerstellemachen. Aber das hatte Zeit: erst einmal ausspannen, es war ja erst früherAbend. Aus ihrer Tasche holte sie einen Tabakbeutel hervor. In ihm befand sichin Folie eingewickelt ihr wichtigster Reiseproviant. Sie wusste, dass es inRussland harte Strafen auf Haschischbesitz gab, aber sie hatte jetzt seit 3Tagen keinen Menschen mehr gesehen und sie war sich sicher, dass es im Umkreisvon 50 km auch niemanden gab. Sie drehte sich einen Joint und war auch diesmalnicht so sparsam, sie musste ja keine Höchstleistungen mehr vollbringen.

Während sie die Tüte rauchte und langsam benebelter wurde schweiftenihre Gedanken zurück in ihre Heimat zu Tanja. Sie hatte Tanja vor zweiWochen auf einer Party kennengelernt und sich sofort in sie verliebt. Aberirgendwie hatte sie die Zeichen falsch gedeutet, denn sie hatte das Gefühl,dass Tanja ihre Gefühle erwiederte. Manuela hatte zu diesem Zeitpunktnoch niemals Sex gehabt, weder mit einem Mann, was ihr sowieso nicht einfallenwürde, noch mit einem Mädchen. Und sie wurde im September 24. Eswar Zeit für ihr Coming Out, und mit der Hilfe von Tanja würde siees endlich schaffen, ihre Hemmungen fallenzulassen. Es war ja schließlichheutzutage nichts besonderes, zuzugeben dass man lesbisch war. Trotzdem hatteManuela schreckliche Angst. Und dann war der Abend gekommen. an dem sie Tanjaihre Gefühle offenbart hatte. Sie hatten in einer ruhigen Ecke einer derEinkaufsstrassen der Stadt gestanden und Eis gegessen. Manuela fiel es schwer,ihren Blick von Tanjas Lippen zu lösen? und dann war es aus ihr herausgeplatzt.

Manuela zog noch einmal an dem Joint. Sie konnte sich genau erinnern, wieTanja laut herausgelacht hatte, auf den Absätzen kehrt gemacht hatte undeinfach fortgegangen war. Sie war ihr hinterhergelaufen. Tanja hatte sie erneutausgelacht: ?Wart mal bis ich das den andern erzähle, die werden sichkaputtlachen!?

Nun, Manuela war geflohen und nun war sie hier in der Natur. So hatte alleswenigstens am Ende doch noch etwas Gutes. Sie drückte die Tüte aus,es war wirklich etwas viel gewesen. Dann blickte sie an sich herunter. Siewar völlig verschwitzt.

Manuela zog das verschwitzte T-Shirt aus. Darunter trug sie ein Bikini-Oberteil.Es folgten ihre Sandalen und ihre Shorts. Sie stand auf und blickte auf dasWasser. Eine Erfrischung würde ihr gut tun.

Aber dann überkam sie ein Gefühl von Erregung. ?Warum eigentlichnicht??, dachte sie und öffnete das Bikini-Oberteil. Sie merkte erst jetzt,dass ihre Brustwarzen hart waren und ihre Nippel keck nach vorne standen.

Manuela musste kichern: das passierte ihr immer wenn sie etwas geraucht hatte.Manuela blickte sich noch einmal um: der See lag auf einer weiten Wiese underst am anderen, vielleicht 300 Meter entfernten Ufer begann ein StückWald. dahinter lagen wieder unbewaldete Hügel und ein paar Felsen warenauszumachen. In der Ferne ein Gebirgszug.

?Nein, hier war sie wirklich ganz allein?, dachte sie. ?Kein Mensch würdesich ohne Grund hier verlaufen.? Dann zog sie mit beiden Händen den Tangahinab. Dann öffnete das Band in ihrem Nacken und ihr schulterlanges, blondesHaar fiel herab.

Dass sich kein Mensch ohne Grund in der Wildnis verirren würde, damithatte Manuela recht. Aber es gab ja Gründe hierherzukommen. Der Mann,der einige hundert Meter entfernt versteckt lag und sie durch das Teleobjektivseiner Digitalkamera beobachtete, hatte einen guten Grund. Er war der jungenFrau jetzt seit 3 Tagen gefolgt und hatte einige Fotos gemacht. Die Bilderhatte er von einem Handheld aus zugleich verschickt. Aber sein Bekannter hatteihm zu verstehen gegeben, dass er mehr bräuchte. Nun, Pietr hatte dieVerbindungen und er war nur ein Untergebener. Aber was er jetzt sah, das wussteVladimir genau, würde Pietr überzeugen.

Vladimir beobachtete, wie das Mädchen begann sich auszuziehen, bis sienur noch mit einem Bikini bekleidet war. Schnell drückte er ein paar Malauf den Auslöser der Kamera. Dann zoomte er näher heran. Die Kamerawar unglaublich. Und sie besaß sogar einen Bildstabilisator. Er hattesie jetzt aufrecht formatfüllend und das war noch nicht einmal alles,was das Objektiv hergab. Er drückte wieder ab. Jetzt war sie aufrechtim Halbformat. Vladimir hörte wie das Objektiv anhielt. ?Wow?, dachteer. Er liebte technische Spielereien.

Und dann traute er seinen Augen nicht. Die Frau blickte sich um und dann alsihr Blick einhielt kam es ihm vor, als ob sie ihn genau ansah.

Aber als er sah was sie tat, wusste er, dass sie ich nicht sehen konnte. IhreHände wanderten zu ihren Rücken und wenig später sah Vladimir,wie sie das Oberteil abnahm. Die Frau hatte herrliche Titten, vielleicht diegeilsten die er je gesehen hatte. Nicht zu groß, er schätze auf70, vielleicht auch 75C, aber sie hingen kein bisschen und liefen nach vornezur Spitze hin leicht zusammen und? er hätte fast vergessen, die Kameraauszulösen.

Selbst auf die weite Entfernung konnte der Mann erkennen, dass das Mädchenstark erigierte Brustwarzen hatte. ?Und die Nippel?, dachte er und leckte sich überdie Unterlippe, ?die sind einmalig. Die haben mindestens den Durchmesser unddie halbe Länge eines Zigarettenfilters.?

Dann sah er wie das Mädchen sich bückte und ihren Slip herunterzog.Ihre Titten hingen herab wie die prallen Euter einer Kuh, aber sie verlorennicht das geringste an ihrer Form.

Die Kamera machte nicht klick, es war ja eine Digitalkamera. Nur ein ganzleises Surren war zu vernehmen, als Vladimir den Zoom um ein ganz wenig zurückfuhr.Jetzt, als das Mädchen sich aufrichtete hatte er sie von den Knien aufwärtsim Bild. Sie tat keinen Schritt und blickte sich nur um. ?Gerade so, als obdie Schlampe für mich posiert?, dachte Vladimir und löste die Kameramit einem sarkastischen Lächeln aus. ?Super, alles drauf: Gesicht im Halbprofil,die Titten herausgestreckte und die Fotze war auch scharf.?

Er betrachtete sie genauer: ihr Büschel war dunkler als ihr Kopfhaarund sehr dicht. Aber es endete genau am oberen Rand ihrer Fotze. Er sah, dassihre pinkfarbenen Fotzenlappen etwa 2 Zentimeter aus dem Schlitz heraushingen.Dann ging das Mädchen zum See und verschwand im Wasser. Das Schauspielwar erst einmal vorbei. Dafür Stand Vladimirs Schwanz wie eine Eins. Ernahm ihn in die Hand, während er das Mädchen weiter beobachtete.

Nach etwa 15 Minuten sah er wie sie am anderen Ende des Sees aus dem Wasserstieg. Sie machte keine Anstalten umzukehren sondern ging in Richtung der Hügeldavon. Zwischen ihr und dem Zelt musste jetzt der Wald liegen. Vladimir schätzteab, wie lang sie brauchen würde um zurückzukehren, dann sprang erauf und lief zu dem Zelt. Als er ankam sah er sich um. Er musste vorsichtigsein und durfte nichts verändern. Das Zelt war offen. Er blickte hineinund sah einen Stapel Kleider. Darauf lag eine Brieftasche. Er durchsuchte sieschnell und fand den Reisepass. Schnell notierte er sich die Daten und dieNummer. Er war immer noch unglaublich geil. In den nächsten 15 Minutenwürde er nichts zu befürchten haben, also kletterte er in das Zelt.Er schaute sich alles genau an. Als er die Aluflasche sah, die an der Seitestand, nahm er sie und öffnete den Verschluss. Sie war zu einem Viertelgefüllt. Er roch daran: Es roch nach Zitrone, irgendwie künstlich.Vermutlich aufgelöste Vitamintabletten.

Dann überkam es ihm: er holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zuwichsen. Kurz bevor es ihm kam nahm er die Flasche und drückte seine Eichelgegen die Öffnung. Was tat er hier? Aber der Gedanke machte ihn unglaublichgeil, was auch an der Menge Sperma die er herausschoss erkennbar war. Davonabgesehen hatte er seit etwa einer Woche nicht mehr gewichst. Und eine Frauwar ihm auch nicht über den Weg gelaufen. Er verschloss die Flasche, schütteltesie kurz und stellte sie genau dorthin, wo sie gestanden hatte. Dann verließ erhastig das Zelt und lief zu seinem Versteck zurück.

Gott, was tat er nur? Wenn da aufflog musste er die kleine ? Manuela war ihrName ? festhalten; aber eigentlich wollte er das erst, wenn er von Pietr einO.K. bekommen hatte.

Dann sah er Manuela zurückkommen. Was für eine Schlampe. Lief siedoch seit etwa 45 Minuten hier nackt durch die Gegend. Jetzt ging sie am gegenüberliegendenEnde des Sees entlang in Richtung auf ihr Zelt zu.

Vladimir bemerkte, dass es zu dämmern begonnen hatte. Fotos würdeer nicht mehr machen können. Er verpackte die Kamera und holte anstelledessen das Lichtstarke Jagdfernrohr heraus. ?Hm?, dachte er, ?die Zeiten, alsich zur Jagd gegangen bin sind auch lange vorbei.? Dann musste er kichern.

Durch das Fernglas sah er das Mädchen näher kommen. Es war unglaublich,ihre Nippel standen noch genauso ab wie vorhin. Dann blieb das Mädchenstehen. Unglaublich! Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und Vladimirsah, wie sie ihren Kitzler massierte.

Sie kam direkt auf ihn zu von der anderen Seite des Zeltes. Das hatte dieSchlampe also die ganze Zeit gemacht. Sie war nackt herumgelaufen und hattesich aufgegeilt.

Jetzt war sie am Zelt angekommen. Etwa drei Meter vom Zelt entfernt knietesie sich auf ihre Matte, die Beine weit gespreizt und fing wieder an ihre Fotzezu reiben. Mit der linken Hand ergriff sie abwechseln ihre Titten und führteihre Nippel zum Mund um an ihnen zu saugen. Dann beugte sie sich nach hintenrüber und stützte sich auf den Linken Unterarm, ihre Beine noch immerweit gespreizt auf den Unterschenkeln kniend. Vladimir konnte direkt sehen,wie sie mit den Mittelfinger ihrer Hand zwischen ihren Lappen auf und abstrich.Er hörte jetzt auch ein lautes Stöhnen. Au Mann, sie war mindestens200m entfernt. Dann sah er wie sie auf den Rücken fiel und zitternd liegenblieb.

Es wurde langsam dunkler, aber der Feldstecher gab noch sehr viel her. DasMädchen saß jetzt nackt vor dem Zelt und rauchte eine Zigarette

?Was für ein wunderbarer Tag?, dachte Michael. ?Und was für einwunderbarer Orgasmus.?

Sie zog an der Zigarette und inhalierte den Rauch. Morgen würde sie einenausgedehnteren Spaziergang machen, dieses Mal vielleicht bekleidet. Sie lachteleise und drückte die Zigarette aus. Eigentlich hatte sie sich noch einenTee kochen wollen, aber jetzt war es ihr egal. Sie griff in das Zelt und holtedie Flasche heraus. Sie schüttelte sie kurz. Dann setzte sie sie an undtrank sie in einem Zug aus. Seltsam dachte sie, irgendwie war der Geschmackanders, als sie es gewohnt war. Sie ging zum See und spülte die Flascheaus, dann warf sie sie ins Zelt und holte ihren Schlafsack hervor. Sie würdeheute draußen schlafen. Der Himmel war strahlend blau gewesen. Vielleichtwürde sie noch eine Sternschnuppe sehen bevor sie einschlief. Aber obwohles der sternenklarste Himmel war, den sie je gesehen hatte konnte sie keineeinzige entdecken bevor ihre Augen zufielen.

Etwa um diese Zeit leuchteten im Dunkeln zwei Displays auf, das eine von einemPalm, das andere von einem Handy. Vladimir tippte die letzten Zeilen.

?Schau dir die Bilder genau an. Das ist das beste Stück, was wir je hatten.Ich habe ihren Namen und Wohnort und darüber ihre Homepage herausgefunden,sie hat dort ein Tagebuch, in dem sie Kurznotizen macht. Von den letzten dreiWochen gibt es nur einen Eintrag:

?Ich bin im Urlaub. Wo ich hinfahre werde ich niemanden sagen. Aber ihr habtmich sehr enttäuscht. Diejenigen, die gemeint sind, wissen schon warum.Ich weiß nicht, ob ich euch noch einmal unter die Augen treten kann'

Schick mir schnell dein O.K. und dann mach dich auf den Weg!?

Wenige Minuten später erhielt der Mann eine SMS:

O.K., Pietr. Bin morgen um 10 Uhr da. Treffen wie du geschrieben hast.

Am nächsten Morgen erwachte Manuela etwa um neun Uhr. Sie räkeltesich in ihrem Schlafsack und betrachtete die Umgebung. Alles war so friedlichhier. Sie machte ihren Campingkocher an und stellte Wasser für Tee warm,dabei ließ sie die frühe Morgensonne auf ihre makellose Haut scheinen.Dann trank sie den Tee und aß ein paar Müsliriegel.

Sie hatte wieder Lust etwas zu rauchen und baute sich einen kleinen Stick.Sie wusste, dass sie wenn sie etwas geraucht hatte wieder erregt werden würde,aber es war ihr egal. Es wurde schnell wärmer und sie holte aus ihremRucksack eine Flasche Sonnenlotion, mit der sie begann ihren Körper einzureiben.Besonders lange verweilte sie an ihren Brüsten. Sie massierte sie ausgiebigund spielte dann an ihren Nippeln herum, bis diese steif wurden. Sie hättenjetzt gerne an ihnen gesaugt, aber sie mochte den Geschmack des Sonnenölsnicht in ihrem Mund haben. Sie spreizte ihre Schenkel und begann die Lotionin die weiche Haut ihrer Scheide zu massieren. Sie merkte, dass sie dabei nichtnur von außen sondern auch von innen feucht wurde. Sie nahm ihre zweite,trockene Hand und schob die Finger zwischen ihre Schamlippen. Ein leises Stöhnendrang dabei über ihre Lippen. Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde es inihrer Grotte stickiger und als sie die Hand hervorzog war sie in ihrem Saftgetränkt. Gerade in diesem Moment hörte sie eine Stimme in der Fernerufen: ?Hallo? Ist da jemand zuhause??

Manuela zuckte fürchterlich zusammen, so sehr hatte sie sich erschreckt,aber sie besann sich schnell. Im Nu hatte sie ihr Bikinihöschen und dasOberteil an, schlüpfte in ihre Shorts und gerade als sie das T-Shirt überihren Kopf zog, kam um das Zelt ein Mann herum.

?Hallo? sagte er freundlich, ?ich wollte nur schauen ob bei Ihnen alles inOrdnung ist. Hier sind in letzter Zeit wieder Bären gesehen worden.?

Manuela begrüßte den Mann.

?Wenn Sie frische Nahrungsmittel haben oder falls Sie, naja, Sie wissen schon,worauf Sie achten müssen, oder??

?Ja! Natürlich.? Manuela nickte. ?Sie sind hier??

?Er unterbrach sie: ?Oh entschuldigen Sie, ich habe mich gar nicht vorgestellt.Ich und mein Partner kontrollieren hier regelmäßig. Es kommt immermal wieder jemand unbeabsichtigt in Not. Mein Name ist Vladimir. Wir sind hierso was wie Wildhüter.?

Manuela reichte ihm die Hand. ?Manuela. Ich dachte mir schon so etwas. Sieblickte auf sein Gewehr und deutete dann auf den Elektroschocker an seinemGürtel. Kann man damit wirklich Bären vertreiben? Aber wo Sie schonmal da sind, könnten Sie mir zeigen, wo genau ich mich befinde. Ich glaube,der See ist auf meiner Karte nicht eingezeichnet.?

?Ja, keine Ursache, zeigen Sie mir die Karte, und ich zeige Ihnen, wo genauSie sind! Und ja, damit kann man durchaus einen Bären vertreiben.?

Er lächelte Sie freundlich an.

Manuela bückte sich in das Zelt hinein und kramte in ihrem Rucksack nachder Karte.

?Verdammt? dachte sie, ?man sieht meine erigierten Brustwarzen durch den Stoffhindurch.?

Als sie wieder aufstand und sich umdrehte, hatte Sie ihr freundlichstes Lächelnauf den Lippen. Der Mann kniete jetzt an der Feuerstelle und ? au Gott! ? erwühlte in ihren Zigarettenkippen herum. Dann hielt er plötzlich denabgerauchten Joint vom Vorabend in der Hand. ?Was haben wir denn da? Manuela!? Ermachte eine deutende Handbewegung. ?Ich muss Sie bitten sofort vom Zelt wegzugehen!?

Manuela wurde kreidebleich. Sie ging ein paar Meter von ihrem Zelt in dieangedeutete Richtung fort. Als Sie sich umdrehte war es ihr kurz, als hätteder Mann hämisch in ihre Richtung gegrinst, aber er sah jetzt wieder sehrernst aus, als er auf sie zukam. Sie musste sich getäuscht haben. ?HabenSie Marihuana geraucht??

Manuela nickte stumm.

?Wieviel Marihuana haben Sie dabei??

Manuela griff nach dem Tabakbeutel in der Seitentasche ihrer Shorts. Danngab Sie ihm den Beutel. Der Mann untersuchte ihn, nahm das kleine in Foliegewickelte Päckchen heraus und steckte es in die Tasche seiner Hose.

?Ist das alles?? fragte er sie.

?Ja, ich rauche nur ab und zu mal was. Ich handle nicht damit oder so.?

?Gut, Manuela. Ich glaube Ihnen, aber ich muss trotzdem sicher gehen. Es gibthier sehr strenge Formalitäten, an die ich mich halten muss. Wenn Siekooperieren, brauchen wir sie auch nicht mit zur Polizei zu nehmen.?

Manuela nickte.

?Gut, ich möchte gerne, dass Sie Ihre Kleidung ablegen!?

Manuela zögerte nicht. Sie hatte keine Lust, irgendwo weit weg auf einerPolizeistation zu landen.

Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und reichte es dem Mann. Währender es untersuchte schlüpfte sie aus ihrer Hose. Der Mann legte das T-Shirtordentlich am Boden ab und nahm die Hose entgegen. Er leerte die Taschen aus,untersuchte den Inhalt und tat ihn dann wieder in die Taschen. Dann legte erdie Hose zu das T-Shirt.

?Den Bikini auch bitte!?

Manuela dachte nach. Aber was sollte sie tun. Ob sie hier oder auf einer Polizeiwacheuntersucht wurde war ja schließlich egal. Sie griff hinter ihren Rückenund öffnete das Oberteil, dann zog sie es aus und reichte es dem Mann.Dann bemerkte sie, dass ihre Brustwarzen noch immer steif hervorstanden. Sieverschränkte ihre Arme vor der Brust. Aber im selben Moment bemerkte sieauch, dass sie wieder feucht geworden war. Was passierte mit ihr? Erregte siees wirklich, von dem Mann untersucht zu werden. Wenn ja, dann war es das ersteMal, dass ein Mann das geschafft hatte.

?Den Slip bitte!?

Während sie einen Arm vor der Brust verschränkt hielt versuchteManuela etwas umständlich aus dem Slip zu schlüpfen. Nachdem es ihrgelungen war reichte sie ihn dem Mann.

Der Man betrachtete den Slip etwas fragend und hielt sich auffällig langbei der Innenseite auf.

?Oh, nein!? durchzuckte es Manuela. Aber der Mann verzog keine Miene, alser den Slip zu den anderen Sachen legte.

?Ich muss sie jetzt kurz untersuchen! Falten Sie bitte beide Hände imNacken und drehen Sie sich einmal langsam um!?

Manuela hob die Hände. Ihre beiden Brüste waren jetzt dem Blickdes Mannes ausgesetzt, der sie ungeniert musterte, aber keine Miene verzog.Sie drehte sich einmal um ihre Achse.

?Spreizen Sie bitte Ihre Beinen und bücken Sie sich tief nach vorne herunter.Stützen Sie sich auf Ihre Hände ab!?

Manuela schluckte. Das durfte nicht wahr sein! Aber was hatte sie eigentlichanderes erwartet. Sie folgte den Aufforderungen des Mannes.

Der Mann ging um sie herum und sie spürte plötzlich wie er mit beidenHänden ihre Gesäßhälften auseinanderzog um ihren Anuszu begutachten. Kurz darauf erklang wieder seine Stimme: ?Ich denke, Manuela,das können wir uns sparen. Richten Sie sich bitte wieder auf, aber lassensie die Beine gespreizt. Sie richtete sich etwas mühsam wieder auf under kniete vor ihr nieder. Als sie hinabblickte sah sie dass der Mann eine kleineTaschenlampe im Mund hatte. Dann sah sie wie er vorsichtig ihre beiden innerenSchamlippen erfasste. Ein Schauer ging durch ihren Unterleib. Der Mann zogsie nun vorsichtig aber bestimmt auseinander und blickte in sie hinein. Manuelasah, dass ihr Vaginalsekret an seiner Hand hinablief. Dann ließ er sielos und richtet sich auf.

?Das muss Ihnen nicht peinlich sein, das ergeht vielen Frauen so bei einerUntersuchung.?

Er reichte ihr ihren Bikini. ?Ziehen Sie den bitte wieder an!?

Manuela tat nichts lieber als das. Es war ihr noch immer nicht gelungen, dasseltsame Gefühl, das sie erregt hatte zu identifizieren.

Der Mann blickte auf seine Uhr. ?Kommen Sie bitte mit dort drüben zudem Hügel. Mein Partner wird gleich dort sein. Während er das Protokollaufnimmt muss ich mir dann leider noch einmal ihr Zelt genauer anschauen. Ichmuss Ihnen leider solange Handschellen anlegen. Bitte legen Sie ihre Arme aufden Rücken!?

Sie gingen hinauf zu den Hügel und als sie angekommen waren sah Manuelaeinen Geländewagen von der anderen Seite heranfahren.

Der Wagen hielt genau vor Ihnen und der Fahrer stieg aus. Der Mann sah weitweniger freundlich als Vladimir aus. ?Wen haben wir denn da??

?Reiß dich mal zusammen Pietr! Ich hab sie mit einer kleinen Menge Marihuanaerwisch, unten am See. Nimmst du eben ein Protokoll auf? Ich gehe dann nochmal nach ihren Sachen schauen.? Er lächelte Manuela zu.

Der Mann öffnete die hintere Tür des Geländewagens. Der Wagenhatte nur zwei Sitze und eine Art Koffer, der zur Fahrerkabine eine kleineLuke aufwies. An den Seiten gab es herabklappbare Bänke. Er winkte Manuelazu. ?Nehmen sie bitte Platz, hier ist es am einfachsten. Ich hole nur ebenmein Notizbuch von vorne.?

Manuela kletterte in den Wagen und klappte eine der Bänke herab. Dannsetzte sie sich hin. Kurz darauf kam der Mann zurück. Sie sah wie er jeeine Hand auf eine der Türen legte.

Dann grinste er sie an: ?Willkommen bei uns!?

Die beiden Türen klappten zu.

Sie hatte laut geschrien. Sie hatte nachgedacht, was man von ihr wollte. Brachteman sie zu einer Polizeiwache. Dann fiel ihr auf, dass sie nur den Bikini anhatte.Das alles wirkte nicht wirklich, eher wie in einem Traum. Sie hatte gegen dieWand zur Fahrerkabine getrommelt, so gut es mit den auf ihrem Rücken verbundenenHänden eben möglich war, aber ihrem Bemühen war keine Reaktiongefolgt. Dann hatte sie sich auf den Boden gesetzt, denn der Weg, den sie fuhren,war holperig. Es war schwer sich auf der Bank zu halten. Es gab keine Fenster,abgesehen von der kleinen Luke nach vorn, und sie konnte nicht sehen, wohinman sie brachte. Aber die Fahrt dauerte etwa 2 Stunden. Als der Wagen endlichhielt und der Motor erstummte, krampfte sich in ihrem Magen alles zusammen.

Wenig später wurde die Tür geöffnet. Ihr wurde befohlen auszusteigen.

Sie befand sich auf einem Hof vor einem Gebäude. Der Weg den sie gekommenwaren führte von dem Haus weg und sie sah ein hohes Stahltor auf dem Stacheldrahtlag.

?Was wollen sie von mir?? begann Manuela, und plötzlich spürte sieeinen stechende krampfartigen Schmerz in ihrer Seite. Einer der Männerhatte sie mit einem der Elektroschocker berührt.

?Du sprichst nur wenn du gefragt wirst, verstanden!?

Manuela schluckte: ?Ja!? brachte sie heraus, immer noch taub von dem Schmerz.

?Vorwärts!?

Sie ging auf das Haus zu, dessen Tür offenstand. Weiter ging es einenFlur hinab. Dann wurde sie in ein Bad geführt. Es gab dort eine Toilette,ein Waschbecken und eine Dusche. Das Fenster war mit Gitterstäben versehen.

?Du hast 30 Minuten Zeit. Dusch dich und mach dich chic. Du wirst hier allesfinden was du brauchst! In einer halben Stunde komme ich wieder.?

Der Mann verließ das Bad und die Tür wurde von außen abgeschlossen.Manuela zitterte am ganzen Körper. Was wollten diese Männer von ihr.Sie hatten sie entführt, das war klar. Wollten sie Geld? Sie hatte keins.Gab es vielleicht politische Motive, Urlauberinnen zu entführen. ?Abernicht in dieser Region?, dachte sie. ?Wenn sie irgendwo im Süden wäre??

Zuerst hatte sie gedacht, die Männer würden sie vergewaltigen, aberwenn sie das vorgehabt hätten, hätten sie es bestimmt schon längstgetan.

Manuela merkte nun, dass sie schon seit einiger Zeit das Bedürfnis hatte,zu pinkeln. In der Angst hatte sie es gar nicht wahrgenommen. Sie setzte sichauf die Toilette, beinahe fürchtend, dass sofort jemand hereinstürmenwürde, aber nichts geschah. ?Am besten ist es, wenn ich keinerlei Widerstandleiste?, dachte sie bei sich. ?Erst einmal herausfinden, was sie von mir wollen.? Siezog ihren Bikini aus und ging in die Duschkabine. Das warme Wasser tat ihrgut. Als sie geduscht hatte schaute sie sich noch einmal genauer um. Es gabein Handtuch, einen Fön, diverse Flaschen mit Kosmetika, etc. Alles saheigentlich sehr ordentlich aus. ?Gut, wenn die Männer wollten, dass siesich chic machte, würde sie es tun.? Sie trocknete sich ab und fönteihre Haare.

Nach einer halben Stunde kam der Mann, den sie am Zelt kennengelernt hattein das Bad und führte sie wieder auf den Flur hinaus. Sie musste in einZimmer gehen in dem mehrere Lampen standen. ?Zieh dich aus!? befahl er ihr.

Manuela zögerte. Plötzlich sah alles nicht mehr so rosig aus.

?Stell dich nicht so an! Ich hab schon heute morgen alles gesehen!?

Manuela blickte auf den Stab, den der Mann in der Hand hielt und schluckte.Dann zog sie ihr Bikinioberteil aus. Der Slip folgte. Der Mann ? Vladimir,erinnerte sich Manuela - machte einige der Lampen an, die sehr grelles Lichtim Zimmer verbreiteten. Dann nahm er eine Kamera aus dem Regal und begann,sie zu fotografieren. Er gab ihr genaue Anweisungen wie sie sich hinzustellenhätte. Er schien sehr professionell vorzugehen. Nach einiger Zeit legteer die Kamera wieder beiseite.

Er kam auf sie zu und stellte sich vor sie, den Elektroschocker in der linkenHand.

?Arme hinter den Kopf!?

Sie gehorchte. Er nahm ihre linke Brust in die Hand und drückte sie leicht.

?War es nun doch so weit?, dachte Manuela. Es fiel ihr schwer, zu atmen.

?Du hast sehr schöne Brüste?, sagte der Mann und rieb ihre Brustwarzezwischen Daumen und Zeigefinger. ?Wirklich sehr geil!?

Manuela wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte und schluckte nur. Doch genauin diesem Moment kam der andere Mann in das Zimmer. Mit einigen schnellen Schrittenwar er bei ihnen und griff Vladimir an der Schulter: ?Wehe dir, du rührstsie an! So was lasse ich in meinem Haus nicht zu, verstanden!?

Manuela atmete durch. Sie hatte wohl doch Glück gehabt. Wenn der zweiteMann derart harsch auf seinen Partner zuging, war sie vermutlich in relativerSicherheit.

?Bist du mit deiner Arbeit fertig?? fragte der Mann Vladimir, dieser nickte.

Dann gab ihr der zweite Mann, Vladimir hatte ihn am Vormittag als Pietr angesprochen,ihr die Anweisung, sich wieder anzuziehen. Manuela schlüpfte schnell inihren Bikini. Daraufhin wurde sie in ein Zimmer gebracht, in dem eine Liege,ein Stuhl und ein Tisch standen. Es lagen dort auch ein paar Zeitschriftenund ein Radio stand auf dem Tisch. Nur war das Fenster wieder vergittert. DasZimmer war der Aufenthaltsort Manuelas für die nächsten 6 Tage. Siebekam gutes Essen, durfte jeden Tag duschen, und wenn sie zur Toilette musstegab es eine Klingel, die sie betätigten konnte. Vladimir ließ dieFinger von ihr.

Am Morgen des 7. Tages wurde Manuela wieder zur Dusche geführt. Allesschien wie immer abzulaufen, bis sie nach einer halben Stunde abgeholt wurde.Dieses Mal wurden ihr die Arme vor dem Körper gefesselt und sie direktauf den Hof geführt. Sie musste wieder hinten im Geländewagen Platznehmen. Dann wurden die Türen verschlossen. Die Fahrt ging weiter. Siedauerte dieses Mal nur etwa eine halbe Stunde. Auf dem Platz auf dem sie aussteigenmusste sah sie eine großen Transporthubschrauber stehen. Die hintereLadeluke wurde geöffnet und sie musste in den Laderaum einsteigen. Esgab eine Bank auf die ihr, sich zu setzen, befohlen wurde. Der Mann, der einePilotenuniform trug, schnallte sie mit einem Gurt fest. Dann veließ erden Raum. Mit einem lauten Surren schloss die Ladeluke sich langsam.

Der Flug dauerte lange, sehr lange nach Manuelas ermessen. Als der Hubschrauberaufsetzte waren bestimmt 5 oder 6 Stunden vergangen. Sie wurde wieder zu einemWagen gebracht und die Fahrt ging weiter. Dann nach etwa einer weiteren Stundeschienen sie am Ziel angekommen zu sein.

Ein Mann öffnete die Tür. Auch er hatte einen Elektroschocker inder Hand. Manuela dachte ?diese Geräte scheinen in Russland gerade sehrpopulär zu sein. Das ist ja fast wie in einer dieser saudummen Geschichten,die ich einmal im Internet gelesen habe.?

Aber ihr Humor verging ihr schnell, als sie das Gelände sah. Es gab mehreregroße Häuser, von denen eines unter den anderen hervorragte. Esschien ein altes Gutshaus zu sein. Das Gelände selbst war recht groß undmit einem hohen Zaun umgeben. Direkt in ihrer Nähe sah Manuela ein gelbesSchild mit einem roten Totenkopf am Zaun hängen. Sie konnte sich vorstellen,was es bedeutete. An Entkommen war auch hier nicht zu denken.

Der Mann, der sie aus dem Wagen gelassen hatte, öffnete ihre Handschellen.

?Versuch nicht zu entkommen. Es ist sowieso unmöglich. Folgende Regelngelten hier: du sprichst nur wenn du etwas gefragt wirst!?

Manuela nickte. Das kannte sie schon.

?Jeder Befehl wird sofort und ohne zu zögern ausgeführt! Falls dues nicht tust wirst du bestraft werden.?

?Ja!? sagte Manuela.

?Womit wir beim dritten wären. Jede Person die du triffst wird mit Masteroder Mistress angesprochen. Was das angeht sind wir hier anglophon.?

?Ja, Master!? sagte Manuela.

?Du schaust niemanden direkt an, es sei denn du wirst dazu aufgefordert!?

Manuela nickte. Der Mann zeigte ihr drohend den Stab in seiner Hand.

?Ja, Master!?

?Alles andere wirst du sehr schnell lernen!?

Er führte sie auf das große Haus zu und hieß sie dann, wenigerMeter vor der Eingangstür stehenzubleiben: ?Du wirst genau hier stehenbleiben!Es wird jemand kommen und dich abholen. Bis dahin rührst du dich nichtvon der Stelle! Verstanden??

Manuela nickte: ?Ja, Master!?

Der Mann drehte sich um und ging zu dem Wagen zurück, bei dem ein andererMann wartete. Sie stiegen beide ein und fuhren los. Manuela sah wie das Torlangsam zur Seite glitt, um sich hinter dem Wagen direkt wieder schließen.Sie dachte an die Hinweise, die ihr der Mann gegeben hatte und an die Geschichteim Internet, und trotz ihrer brisanten Lage musste sie kurz über den Mannder sie hergeführt hatte lachen. Von diesem Moment an war es aber auchschon mit dem Spaß für sie vorbei.

Manuela stand auf ihrem Flecken Erde und rührte sich nicht. Sie hatteeinmal einen Elektrostoß bekommen und wusste wie schmerzhaft es war.Davon abgesehen hatte sie einfach schreckliche Angst. Nach etwas 5 Minuten öffnetesich die Eingangstür.

Manuela beobachtete, wie zwei Menschen das Haus verließen und auf siezukamen. Ein Mann und eine Frau. Die Frau war etwa Mitte 20, hatte langes schwarzesHaar und trug ein Lederkostüm. Der Mann war wesentlich älter, vermutlichbereits an die 50. Er war etwas korpolent, machte aber in dem modischen Anzug,den er trug, einen gepflegten Eindruck.

Die beiden blieben vor ihr stehen, die Frau etwas seitlich, sie schien nurzu beobachten. Sie hatte den beinahe schon obligatorischen Stab in der Hand.

Der Mann wandte sich an sie: ?Ich bin Master Stefan. Das ist Mistress Layla.Du darfst mich auch mit ?Herr' ansprechen!?

?Ja, Herr!?

?Gut.? Er blickte sie an: ?Deinen Blick senken! Nur wenn du antwortest wirstdu mich ansehen, dann aber immer, es sei denn, ich befehle etwas anderes. Verstanden??

Manuela sah ihn an: ?Ja Herr!?

?Name?? Er sah auf einen Zettel in seiner Hand.

?Manuela! ..Manuela, Herr!?

?Alter??

?24, Herr!?

?Nationalität??

?Deutsch, Herr!?

?Gut.?

Er nahm der Frau den Stab ab und hielt ihn drohend in der rechten Hand.

?Haltung 1: Aufrecht stehen, die Brust raus, die Beine etwa 1 Meter gespreizt.Haltung 1 einnehmen!?

Manuela war etwas überrumpelt. Sie besann sich aber sofort und nahm diegewünschte Haltung ein.

?Gut. Locker stehen!?

Manuela stellte sich wieder hin, wie sie zuvor gestanden hatte, die Arme entlangdes Körpers herabhängend.

?Euter zeigen!?

Manuela schluckte.

?Die Euter freimachen, sofort!? herrschte sie der Mann an.

Manuela blieb keine Zeit zum nachdenken. Mit zitternden Händen öffnetesie das Oberteil des Bikinis und zog es aus. Sie ließ es zu Boden fallen.Sie sah die Frau an, aber an ihrem ausdruckslosen Gesicht erkannte sie, dasvon ihr keine Hilfe zu erwarten sein würde.

?Haltung 1!?

Manuela ging in die gewünschte Haltung. Der Mann hielt ihr den Elektroschockeran die Brust.

?Gut. Beim nächsten Mal kein Zögern mehr, sonst wirst du bestraft!?

Er nahm jetzt ihre linke Brust in die Hand und knetete sie fest. Dann gaber ihr mit der flachen Hand einen Klaps so dass sie durchgeschüttelt wurde,ergriff darauf ihre Brustwarze und schüttelte an dieser. Das gleiche wiederholteer bei der rechten Brust. Manuela bemerkte erschreckt, dass ihre Knospen hartwurden. Der Mann ließ sich aber keine Reaktion anmerken. Er trat einenSchritt zurück.

?Ficklöcher freimachen!?

Sie zog ihren Slip aus und nahm wieder die zuvor befohlene Haltung ein. Siehatte sich noch nie so erniedrigt gefühlt, wie in diesem Moment. Dazukam, dass die grobe Art des Mannes ihr unglaublich viel Angst einjagte. Siewar jetzt genau da, wo sie noch vor kurzem gehofft hatte, nie hinzugelangen.Oder war es noch viel schlimmer?

?Hinterloch zeigen!? Sie bückte sich weit herunter. Dann fühltesie, wie seine Hände ihren Hintern befassten. Kurze Zeit später warsein Finger an ihrem Eingang und drückte sanft. Sie versuchte sich zuentspannen und er drang leicht in sie ein.

?Gut! Hörte sie ihn sagen. Sehr eng. Haltung 1! Bist du dort schon eingeficktworden??

?Nein, Herr!? antwortete Manuela und schluchzte. Sie versuchte es zu unterdrückenaber sie merkte, dass ihre Augen feucht wurden.

?Fotze aufmachen!? Die Untersuchung ihrer Vagina folgte.

Dann nahm der Mann ihre Klitoris zwischen die Finger und drückte sieleicht. Manuela stöhnte auf. Noch einmal glitten seine Finger ein kleinesStück in ihre Scheide.

?Es sollte mich wundern, wenn deine Fotze schon eingefickt worden ist. Liegich da richtig??

?Ja, Herr!?

?Was ja??

?Sie liegen richtig, Herr!?

?Womit? Antworte genau auf meine Frage!? Er zeigte ihr den Stab in seinerHand.

Manuela schluckte erneut. Es war als wäre ihre Kehle zugeschnürrt.

?Sie liegen richtig damit, dass meine Fotze noch nicht eingefickt worden ist,Herr!?

?Wie sieht es mit deiner Mundfotze aus??

?Nein, Herr. Auch meine Mundfotze nicht!?

?Gut.? Er wandte sich an die Frau neben ihn: ?Layla! Du wirst sie zur Duschebegleiten. Danach bring sie zu mir. Und bring Anna mit. Ich werde sie danneinficken!?

Layla verneigte sich leicht: ?Ja, Herr!?

Same as Abenteuer in Russland - German Videos

4 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Abenteuer in Kel Shazar

Willkommen in Kel-Shazar, der Stadt der Sünde. Gelegen am Meer von Kaan ist sie eine der bedeutesten Handelstädte des Reiches und man sagt ihre Dächer seien mit Gold gedeckt. Der Handel hat Kel-Shazar reich gemacht, jegliche Art von Ware ist auf den Basaren dieser Metropole zum Verkauf angeboten, jegliches Laster und jegliche Sünde in ihren Tavernen und Bordellen zu finden, solange man den Preis zahlen kann. Für Gold ist in dieser Stadt alles zu kriegen. Hoch über der Stadt thronen die Paläste...

3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Abenteuer auf dem Reiterhof

Caroline Wismar saß gelangweilt auf einer kleinen Bank vor einer der Pferdeställe und blätterte lustlos in dem Modemagazin, welches sie sich in weiser Voraussicht mitgenommen hatte. Pferde und Reiten war nie ihr Ding gewesen und sie konnte daher die Faszination die viele Menschen, insbesondere Frauen für den Reitsport hatten nicht teilen. Im Gegenteil, die großen prächtigen Pferde machten ihr auf der einen Seite Angst, auf der anderen Seite bedauerte sie die Tiere, da sie als Sklaven für die...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Abenteuer in den Bergen

Nun bin ich seit 3 Tagen schon in Alpen unterwegs, und langsam kann ich mich vom Alltag abschalten. So können meine Sinne mehr und mehr die Natur wahrnehmen, die Umgebung als auch Kultur und Menschen. Gestartet bin ich in St. Moritz und mit Ziel in zwei Wochen nach Zermatt zu wandern, übernachten in Hütten in Bergen und teilweise Hotels im Tal, und je nach Lust auch mal einen Ruhetag einzuschalten oder ein Teilstück mit Bahn oder Bus zu machen. Ich war schon öfters in Bergen unterwegs, es ist...

BDSM
3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

The sexy German

Let me know if you enjoy this story. Email me at Arian (at) rocketmail.com It was my first visit to Zanzibar an exotic island in Africa. Most people know Zanzibar as the place where Freddy Mercury was born. I was working for a telecom company in South Africa and as one of the project managers I was sent to Zanzibar to install computers for one of the hotels in Stone town. I am in my mid thirties and traveling around the country and Africa was part of my job. After nearly three days of hard work...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Encounter With A German

Hi Everyone….This is Silver back with a new experience…My last experience I had written was Sales women in Sept 2009, and thank you to those who mailed me back, some with comments and some for experience….and also thanks to all readers of ISS. This is not an incest story, but still i think this section is the most read. thats y I’m writing it here. I would like to apologize to one of the readers who had mailed to me, for my inability to relate to her situation coz of my lack of understanding,...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Hirst Hall German

Hirst Hall (German)Anmerkung des Autors: Dies ist die deutsche Fassung des englischen Originals von Hirst Hall. Hirst Hall hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, dass ich Surtea einfach um die Erlaubnis bitten musste, dieses meiner Meinung nach meisterlichen Werkes, in die deutsche Sprache ?bersetzen zu d?rfen. Leider sind meine Englischkenntnisse sehr bescheiden, so dass dies keine 100% ?bersetzung wird. Aber ich denke, zu 90% werde ich es hinbekommen, zumal Surtea die ?bersetzung v...

3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

HorrorUrlaub im Sdjemen German

Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Setting Up My Mom With Germans

Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Laura Kapitel I German

"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...

2 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Verckte Ferien DeutschGerman

Achtung: diese Storry ist auf deutsch.  Jaa... Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab.  Nichts davon ist wirklich passiert. XDD  Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex :)  Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Joe und die Neue Zeit German

Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

Hazienda eine Sklavin im Folterstudiogerman

HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...

3 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

Zum Cuckold erpresst German

ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Menschenraub in Arabien GERMAN

Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...

2 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Zwei Schwestern german

Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Hrigkeit german

Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...

3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Vom Regen in die Traufe German

Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Somalia One Way Only german

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...

1 year ago
  • 0
  • 16
  • 0

Business Trip German

Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Kevin German

Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Melina GERMAN

MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Knigin Kristinas peinliche Befragung German

K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...

1 year ago
  • 0
  • 33
  • 0

Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Marie German

MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...

3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

RumnienZyklus German

Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Wochenende german

Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Helen Teil 1 German

Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Timmys Tagebcher German

Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes    Kapitel 1: Der S...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Black Power Storie in German

Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...

3 years ago
  • 0
  • 552
  • 0

Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
  • 0
  • 351
  • 0

Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

3 years ago
  • 0
  • 348
  • 0

Filmstars german

Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten!    the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...

1 year ago
  • 0
  • 353
  • 0

Gefangen German

Gefangen   Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Teresa der lange Weg der Unterwerfung German

Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Tims Abenteuer German

Tims Abenteuer Tims Abenteuer   1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Lex Maya german

Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...

2 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Schwestern knnen so gemein sein german

Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Rotkppchen 2007 german

ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Azubine silvia german

Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht  wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Sommerferien in Oberbayern GERMAN

1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine  hatte  -  dem Wetter angemessen  -  ein  leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...

2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

1 year ago
  • 0
  • 28
  • 0

Margarethes Geschichte story in German

Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Rohrstockvtzchen story in german

SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...

Porn Trends