Sommerferien In Oberbayern (GERMAN) free porn video

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1. Kapitel

Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach.

Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine  hatte  -  dem Wetter angemessen  -  ein  leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hatte sie wieder einmal den BH weggelassen, was mich logischerweise ?berhaupt nicht st?rte, ganz im Gegenteil. Als ich in einer der vielen Kurven wieder einmal einen Gang tiefer schalten mu?te, ber?hrte meine Hand ihr Knie (welch Zufall !). Ich lie? die Hand dort, wo sie war, und lie? sie langsam auf Erkundungsfahrt gehen. Zu meiner ?berraschung stellte ich erfreut fest, dass sie auch den Slip zuhause gelassen hatte. Das konnte also wirklich noch ein aufregender Nachmittag werden!

Gerade, als ich diese Entdeckung gemacht hatte, sahen wir pl?tzlich neben der Stra?e ein Auto, dessen Motorhaube ge?ffnet war. Als hilfsbereite Menschen hielten wir an. ?ber den Motor gebeugt und denselben ratlos ansehend, stand eine der aufregendsten Blondinen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse, die mehr sehen lie?, als sie verh?llte und einen aufregend kurzen schwarzen Lederminirock Marke "etwas zu breit geratener G?rtel". Ihre F??e steckten in hochhackigen, mindestens 12 cm hohen Pumps.

Weit und breit war sonst kein Mensch zu sehen. Ich stieg aus, und fragte, ob ich ihr helfen k?nne. Eine aufregend rauchige Stimme antwortete, dass der Motor pl?tzlich seinen Geist aufgegeben habe, und sie selbst nicht das geringste von Motoren verstehe. Meine Frage, ob den auch noch Benzin im Tank sei, quittierte sie mit einem beleidigten Blick. Obwohl ich auch nichts von Motoren verstehe - ich kann gerade einen erkennen, wenn ich ihn sehe - tat ich so, als w?rde ich ihn genauestens untersuchen. Die Traumfrau beugte sich dabei ebenfalls ?ber den  Motor. Die halb ge?ffnete Bluse bot  mir dabei einen Einblick auf zwei traumhaft geformte Br?ste, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde.

Ich war so von diesem Anblick fasziniert, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. So bekam ich auch nicht mit, das hinter uns ein gro?er Lieferwagen hielt und jemand hinter mich getreten war. Zwei starke H?nde griffen pl?tzlich nach meinen Armen und drehten sie mir auf den R?cken. Ehe ich mich versah, hatte die Traumfrau mir einen Knebel in den Mund gesteckt und ich wurde unsanft zu dem Lieferwagen gesto?en. Ein Seitenblick zu meinem Auto sagte mir, dass Sabine nicht mehr darin sa?. Wo war sie nur?  Starke Arme hoben mich auf die Ladefl?che des Lieferwagens. Darin sah ich Sabine wieder. Sie war v?llig nackt. Auch sie war geknebelt worden. Eine ebenfalls wundersch?ne Frau war gerade damit besch?ftigt, Sabine an die Wand des Lieferwagens zu fesseln. Zu diesem Zweck waren die W?nde des Wagens mit mehreren Ringen versehen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich war dies eine Spezial-ausf?hrung f?r Entf?hrungen, denn zus?tzlich waren die W?nde gepolstert und offensichtlich auch noch schalldicht isoliert.

Ehe ich mich versah, k?mmerte meine Traumfrau sich um mich. Sie ri? mir die Kleidung vom Leib und ich stand im Null-Komma-Nichts ebenfalls nackt da. Meine Arme waren dabei immer noch auf den R?cken gedreht. Ich war v?llig wehrlos. Roh wurde ich gegen die Sabine gegen?berliegende Wand gesto?en. Meine F??e wurden, Beine weit gespreizt, an zwei Ringe gefesselt. Danach kamen meine H?nde dran. Sie wurden, ebenfalls weit auseinander, nach oben zur Decke hin festgezurrt. Ein breiter Lederriemen um meinen Bauch komplettierte das Arrangement. Ich war nun v?llig hilflos.

W?hrend der ganzen Aktion war von den Frauen nicht ein einziges Wort gesprochen worden. Auch Sabine und ich konnten, da wir geknebelt waren, nur unartikulierte Laute von uns geben.

Wir wurden in dem Lieferwagen allein gelassen. Die T?ren wurden geschlossen, der Motor angelassen und ich sp?rte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Was war geschehen? Wer waren die drei Frauen? Was wollten sie von uns? Warum wurden wir hier gefangen gehalten? Warum waren wir nackt und gefesselt? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich fand keine Antwort. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, auf  der wir gewaltig durchgesch?ttelt wurden, hielt der Lieferwagen an. Die T?ren zum Laderaum wurden ge?ffnet und glei?endes Sonnenlicht flutete in den Innenraum. Nach der Dunkelheit, die uns eine halbe Stunde lang umh?llt hatte, blendete dieses Licht so stark, dass wir nichts mehr sehen konnten.

Ich sp?rte, wie mir die Fesseln an den H?nden abgenommen wurden, die H?nde dann jedoch sofort an den Handgelenken wieder erneut zusammengebunden wurden. Um meinen Hals wurde ein Lederband gelegt und anschlie?end erst die Fesseln an meinen F??en abgenommen. Wie ein Hund an der Leine f?hrte man mich aus dem Lieferwagen. Wenig sp?ter erschien Sabine. Auch ihre H?nde waren gefesselt und auch sie wurde an einer Leine gef?hrt.

Erstaunt sah ich mich um. Wir befanden uns in einem gro?en, von einer hohen Mauer umgebenen Park. Mitten in dem Park befand sich eine prachtvolle alte Villa.

Wir wurden in die Villa gef?hrt. Auch innen war sie prachtvoll eingerichtet. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die gr??te ?berraschung sollte mir jedoch noch bevorstehen, denn da kam sie Treppe herunter: die Hausherrin. In diesem Moment war der Knebel in meinem Mund wohl so ziemlich das ?berfl?ssigste, was man sich denken kann, denn ich war sprachlos. Wenn eine Steigerung zu meiner Traumfrau m?glich war, dann stand sie jetzt vor mir.

Lady M. - so hatten wir sie anzureden - war von einer blendenden Sch?nheit. Ihr Engelsgesicht, das von pechschwarzen Haaren umspielt wurde, stand im krassen Gegensatz zu ihrer Bekleidung: Sie trug ein aufregendes Korsett aus schwarzem Hartleder, das ihren traumhaften Busen hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen bis zur H?fte geschlitzten Rock aus schwarzen, weichen Leder und atemberaubend hochhackige schenkelhohe Stiefel, f?r die eigentlich ein Waffenschein zu beantragen w?re. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was mich noch irritiert hatte. In der rechten Hand trug sie eine gef?hrlich aussehende Reitpeitsche.

Diese Erscheinung baute sich vor mir auf. "Na," sagte sie h?hnisch," da haben wir ja den Super-techniker, der meint, dass Frauen grunds?tzlich nichts von Autos und Technik verstehen. Wenn sie dann auf der Landstra?e liegenbleiben, kann es doch wohl nur daran liegen, dass kein Benzin mehr im Tank ist, oder? Diese Frechheiten werden wir Dir schon austreiben! Im ?brigen wirst Du in diesem Haus noch feststellen, dass wir hier erstens ein reiner Weiberladen sind und zweitens sehr viel von Technik verstehen."

Ich war erschrocken. Woher wu?te sie von meiner Frage nach dem Benzin und was meinte sie damit, dass sie mir "diese Frechheiten schon austreiben" w?rde? Lady M. schien Gedanken lesen zu k?nnen. Lachend sagte sie: "Da wunderst Du Dich, was? Aber da sieht man es mal wieder: Gro?e Klappe, aber von Technik eben doch keine Ahnung. Du hast wohl noch nie etwas von der Erfindung des Funkger?ts geh?rt, was? Nora hat mich bereits ?ber euch informiert. Ich habe daher schon alles f?r die ersten Lektionen vorbereitet."

Nun wu?te ich also, wie meine Traumfrau hie?: Nora. Lady M. gab den drei einen Wink, worauf sich alle, bis auf Nora, entfernten. Nora gab uns einen Sto? in den R?cken und stie? uns damit in Richtung auf eine T?r. Dahinter verbarg sich eine Treppe, die in den Keller der Villa f?hrte. Wir wurden hinunter gef?hrt und landeten in einem gro?en Kellergew?lbe, in dem sich die eigenartigsten Ger?te, Maschinen, Apparaturen und auch Schr?nke befanden. An den W?nden und auf dem Boden waren Ringe ?hnlich wie die in dem Lieferwagen montiert. An den W?nden hingen Ketten, Leder-manschetten, Seile und viele Ger?te aus Metall, deren Sinn ich nicht erkennen konnte. Noch nicht! In der hintersten Ecke befand sich ein K?fig, von der Wand hing ein Gestell, das ich aus dem Museum und aus B?chern kannte. Es war die sogenannte "eiserne Jungfrau". In dieses Gestell k?nnen Menschen eingeschlossen werden und dann notfalls auch tagelang ohne Essen und Trinken aushalten m?ssen. Diese Gestelle waren jedoch so konstruiert, das man au?erdem seinen Spa? mit der eingeschlossenen Person haben konnte, so man Spa? daran fand, die ?rmsten Delinquenten mit Zigarettenglut zu qu?len, sie zu peitschen oder ?hnliche unsch?ne Sachen mit ihnen anzustellen.

Wieder stellte ich mir die Frage, wo wir hier gelandet waren und wieder fand ich keine Zeit, ?ber diese Frage n?her nachzudenken, denn Lady M. hatte offensichtlich noch einiges mit uns vor. Auf einen Wink von ihr, wurde Sabine in den K?fig gebracht. Die Gittert?r wurde verschlossen. Nun sollte ich an die Reihe kommen. Was hatte sie mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.

Lady M. f?hrte mich an meiner Hundeleine zu einem Gestell, das aus zwei langen gekreuzten Balken bestand, an deren Enden Metallmanschetten angebracht waren. Ich wurde mit dem R?cken daran gestellt. Ehe ich mich versah, waren meine H?nde und F??e in die Metallmanschetten gesteckt und diese wurden geschlossen. Ich stand an diesem Kreuz wie in dem Lieferwagen. Arme und Beine gespreizt und sp?testens, nachdem Nora zus?tzlich auch noch einen breiten Lederriemen um meinen Bauch schnallte, v?llig bewegungsunf?hig. Lady M. ging zu einem der Schr?nke und entnahm ihm ein Ger?t, dessen Funktion ich mir zun?chst nicht erkl?ren konnte. Doch auch in dieser Ungewi?heit lie? man mich nicht lange. Das Ger?t sah aus, wie eine Kugel, an der die Kappe abgeschnitten war. Links und rechts der Kugel befand sich etwas, was wie gro?e Schrauben aussah, an den Seiten waren lange Lederriemen angebracht. L?chelnd kam Lady M. mit diesem Ger?t auf mich zu und sah mich provozierend an. "Du fragst Dich jetzt, was das f?r ein Ger?t ist, oder? Da sieht man es schon wieder. Keine Phantasie, keine Ahnung von Technik! Aber ich werde es Dir erkl?ren. Diese beiden Gewinde enden in  der  Kugel  an  jeweils einer  weiteren,  kleineren  Halbkugel. Durch die Gewinde k?nnen diese beiden Halbkugeln gegeneinander gedr?ckt werden." Mit diesen Worten griff sie meine Eier und st?lpte die Kugel ?ber sie. Mit den beiden Lederriemen wurde das Ger?t an meinem K?rper befestigt, so dass ich es nicht mehr loswerden konnte, ohne meine H?nde zur Hilfe zu nehmen, aber das war ja unm?glich.

Lady M. lachte. "Na, das Metall ist ziemlich k?hl, was? Aber warte ab, gleich wird Dir hei?. Nora, nimm ihm den Knebel raus und gib mir die Maske f?r ihn." Nora tat, wie ihr befohlen wurde. Kaum hatte sie mir den Knebel entfernt, begann ich eine Schimpfkanonade loszulassen. Lady M. schien das erwartet zu haben. Sofort erhielt ich einen Schlag ins Gesicht, das mein Kopf zur Seite flog. "Nora, au?erdem brauche ich meine Peitsche! Dieses Subjekt hat es gewagt, mich zu beschimpfen. Das werde ich ihm austreiben!" Sofort prasselten Peitschenhiebe auf mich nieder. Sie trafen mich ?berall! Ich konnte meine Schreie nicht unterdr?cken.

"Nora, das Gewinselt ist ja nicht mit anzuh?ren! Zieh' ihm die Knebelmaske ?ber." Hinterh?ltig l?chelnd kam Nora mit einer seltsam aussehenden Ledermaske auf mich zu und zog sie mir ?ber den Kopf. Alles str?uben half mir nicht. Die Maske, die eigentlich nur aus einem gro?en Gummiknebel bestand, der mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt wurde und zus?tzlich durch einen Riemen, der  ?ber den Kopf zum Kinn zus?tzlich gegen verrutschen gesichert war, wurde an mir festgezurrt.

"So," sagte Lady M., "jetzt wirst Du den tieferen Sinn der beiden Schrauben an diesem Ger?t, es hei?t ?brigens Eierquetscher, kennenlernen. Und ich habe Dir ja schon versprochen, dass Dir hei? dabei wird." Mit diesen Worten begann sie, die Schrauben anzuziehen. Zuerst war noch nicht viel zu bemerken. Doch langsam aber sicher bewegten sich die beiden Halbkugeln auf meine Eier zu und begannen, sie zusammenzudr?cken. Lady M. hatte recht: Mir wurde hei?! Der Schmerz wurde immer unertr?glicher. Wenn ich gekonnt h?tte, h?tte ich laut geschrien, aber die Knebelmaske war ein wirksames Instrument, um eben das zu verhindern. Mir wurde schwarz vor den Augen.

"Der SchlappSch**nz wird ohnm?chtig!" rief Nora entt?uscht. "Hol' den Wasserschlauch, Nora. Der bekommt heute noch mehr zu sp?ren!" Ein eiskalter Schwall Wasser brachte mich wieder zu mir. Der Schmerz an meinen Eiern war unertr?glich. Ich hatte das Gef?hl, als seien sie zu Brei zerquetscht worden. Ich blickte nach unten und wunderte mich. Das Marterinstrument war w?hrend meiner Ohnmacht wieder entfernt worden. Das Gef?hl des Schmerzes war jedoch geblieben.

Lady M. und Nora standen h?hnisch grinsend vor mir. "Na, Du SchlappSch**nz, Schei?e! Wo ist denn jetzt Deine m?nnliche ?berheblichkeit? Du  h?ngst  jetzt hier, wie ein H?ufchen Elend! Aber warte, Du wirst noch mehr ?berraschungen erleben heute abend!" Mit diesen Worten drehten die beiden sich ab und gingen zu Sabines K?fig.

2.Kapitel

Nachdem sie ungef?hr 30 Hiebe ?ber Sabines K?rper hatte niederprasseln lassen, lie? sie von ihr ab und gab Nora wieder einen Wink. Diese verstand offensichtlich sofort und kehrte mit zwei ungef?hr jeweils zwei Meter langen d?nnen Seilen zur?ck.

Lady M. stellte sich, die Seile in der Hand, vor Sabine auf und sagte: "So, nun wirst Du einen BH bekommen, wie Du ihn sicher noch nie gehabt hast!" Mit diesen Worten ergriff sie roh Sabines linke Brust und begann, diese am Brustkorb eng mit dem Seil zu umwickeln. Das dabei die Blutzirkulation eingeschr?nkt wurde schien sie nicht zu st?ren.

Nachdem sie die linke Brust abgeschn?rt hatte, begann sie das gleiche Spiel mit der rechten Brust. Anschlie?end f?hrte sie die freien Enden hinter Sabines Nacken zusammen und verknotete sie dort. Lady M. hatte recht. Es sah wirklich wie ein BH aus. Aber was f?r einer! Sabine begann jetzt schon, unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Dieser "BH" schien ihr uns?gliche Schmerzen zu bereiten!

Nachdem Sabine so versorgt war, wandten die beiden sich wieder mir zu. Ich hatte mich gl?cklicherweise einigerma?en von der ersten Behandlung erholt. Doch was sollte mich jetzt erwarten? Lady M. griff wieder zu meinen Eiern und dr?ckte stark zu. "Damit Du uns  keinen ?rger machst, w?hrend Nora Deine Fesseln l?st." Nora tat, wie ihr gehei?en. Ehe ich mich meiner Freiheit erfreuen konnte, zog mich Lady M. an meinen Eiern zu einem Fahrrad, wie es Bodybuilding-Besessene im Keller stehen haben. Etwas war anders an diesem Heimtrainer. Als ich darauf gesetzt wurde, wu?te ich pl?tzlich, was mir anders vorgekommen war. An den Pedalen, am Lenker und am Sattel befanden sich Lederriemen. Wie ich diesen Laden inzwischen kannte, konnten diese nur zum fesseln gedacht sein. Und so war es. Nora schlo? die Lederriemen um meine Hand- und Fu?gelenke und schlo? auch, w?hrend Lady M. mich noch immer an meinen Eiern festhielt, den Lederriemen am Sattel um meinen Bauch. Als dies geschehen war, konnte ich mich um keinen Millimeter mehr von diesem Ger?t weg bewegen. Um meine Lage aber noch unbequemer zu machen, nahm Lady M. einen d?nnen Strick und schn?rte meine Eier damit ein. An das freie Ende dieses Stricks h?ngte sie ein 5-Kilo-Gewicht.

"Mal sehen, wieviel Kilo dein Sack aush?lt, mein Lieber! So, und nun fang an zu treten. Aber vielleicht sollte ich Dir zun?chst einmal diese Apparatur erkl?ren. Du hast sicher schon dieses zugegebenerma?en etwas seltsam aussehende Ger?t hinter diesem Heimtrainer gesehen. Dieses Ger?t wird dein Muntermacher f?r diese Nacht sein. Solange Du in die Pedale trittst, ist alles in Ordnung. Solange wird n?mlich der Dynamo betrieben, der das Licht f?r meine Leselampe an meinem Bett erzeugt. Sobald Du aufh?rst, wird jedoch der Stromkreis geschlossen. Dadurch wird ein anderer Stromkreis ge?ffnet. Und das ist f?r Dich ?u?erst unangenehm, weil dieser Strom n?mlich das hinter Dir stehende Ger?t antreibt. Dieses Ger?t ist eine ?u?erst simple aber wirkungsvolle Erfindung von mir. Es besteht aus einem alten Waschmaschinenmotor und vier d?nnen Bambusst?cken. Was diese Maschine leistet, wirst Du im Laufe der Nacht schon feststellen. Nora und ich gehen jetzt zu Bett. Ich rate Dir, die ganze Nacht flei?ig zu trainieren. Fang gleich damit an."

Mit diesen Worten versetzte sie mir einen kr?ftigen Hieb mit ihrer Peitsche. Automatisch begann ich, in die Pedale zu treten. Lady M. legte einen Schalter, dessen Funktion ich zun?chst nicht erriet, um und wandte sich Sabine zu. Sie l?ste ihr den "BH" und f?hrte sie zur?ck in den K?fig, in dem sie schon einmal war. Nora schlo? auf Gehei? von Lady M. das Schlo? ab und gab ihr den Schl?ssel. Beide verlie?en den Keller.

Die "BH"-Tortur mu?te Sabine v?llig entkr?ftet haben. Sie sank in ihrem ohnehin nicht gro?e K?fig zu Boden und schlief sofort ein. Als sich die T?r hinter Lady M. und Nora schlo?, atmete ich erleichtert auf. Endlich hatte ich meine Ruhe! Dachte ich zumindest. Doch ich sollte mich gr?ndlich get?uscht haben. Die Apparatur, auf die ich festgeschnallt worden war, war wirklich teuflisch! Ich dachte - wie gesagt - mich trotz meiner unbequemen Lage - an ein Fahrrad bewegungslos bis auf die Beine festgeschnallt und mit einem 5-Kilo-Gewicht an meinen Eiern - nun endlich von den Strapazen, denen ich bisher ausgesetzt war, erholen zu k?nnen, und h?rte daher auf, in die Pedale zu treten. Sofort wurde mir auf schmerzliche Weise bewu?t, was Lady M. mit ihren "Ausf?hrungen" zu diesem Folterinstrument - anders kann ich es nicht bezeichnen - gemeint hatte. Kaum hatte ich n?mlich aufgeh?rt zu treten, h?rte ich, wie der ehemalige Waschmaschinenmotor hinter mir in Aktion trat. Und sofort sp?rte ich auch, welche Funktion diese Maschinerie hatte! Das Rad, das von dem Motor angetrieben wurde, war mit vier d?nnen, ?u?erst biegsamen Bambusrohrst?cken best?ckt. Durch den Motor angetrieben, drehten sich diese um eine Achse und hieben mir im Viervierteltakt auf mein durch die Riemen nach hinten gestrecktes Ges??. Ein Ausweichen war durch die Fesselung unm?glich.

Erschreckt begann ich sofort, in die Pedale zu treten, und ich lernte auf diese Weise schnell die Funktionsweise der Apparatur kennen. In dem Moment, in dem ich zu treten begann, produzierte der angeschlossenen Dynamo Strom. Dadurch wurde der Waschmaschinenmotor abgestellt und ich hatte meine Ruhe. Welch teuflische Erfindung. Solange ich in die Pedale trat, wurde ich also nicht durch die Maschine geschlagen. Aber ich konnte doch nicht die ganze Nacht  ?ber Fahrrad fahren!

Ich trat, so gut und solange es ging, in die Pedale. Nach einiger Zeit hatte ich heraus, wie schnell ich treten mu?te, um den Waschmaschinenmotor nicht in Aktion treten zu lassen. Um lange Zeit zu treten war es immer noch verdammt schnell. Nach zwei Stunden verlie?en mich jedoch die Kr?fte und ich schlief ein. Dieser Schlaf dauerte jedoch h?chstens 10 Sekunden. Dann weckten mich die Rohrst?cke!  

3. Kapitel

Was ich nicht f?r m?glich gehalten h?tte: Ich hielt tats?chlich die ganze Nacht durch. Als Lady M. und Nora am n?chsten Morgen das Kellerverlie? betraten, die Maschine abschalteten und mich losbanden, fiel ich total entkr?ftet vom Rad.

Das letzte, was ich h?rte, bevor ich in einen der Ohnmacht ?hnlichen Schlaf fiel, waren Lady M.s schallendes Lachen und ihre h?hnischen Worte. "Na, langsam begreifst Du, was Frauen wie wir von der Technik verstehen, was?! Aber warte, das war noch lange nicht alles! So, nun darfst Du Dich kurze Zeit ausruhen. Wir werden uns solange mit deiner kleinen Freundin besch?ftigen!"

Als ich wieder erwachte, fand ich mich in einer seltsam verkrampften Stellung wieder. Meine Arme waren nach hinten zur?ckgebunden und mit den Kn?cheln meiner F??e zusammen gefesselt. An dieser Fessel war ein weiterer Strick befestigt. Dieser endete in einem gro?en Flaschenzug. Damit war ich von Lady M. oder Nora oder von beiden an die Decke hochgezogen worden. Die beiden hatten es offensichtlich auf meine Eier abgesehen. Diesmal hatten sie sich allerdings - wen erstaunt das - etwas Neues einfallen lassen. Sie hatten ein d?nnes Band  eng um jeweils einen Hoden gebunden. An jedem Band hing wieder ein Gewicht von 5 Kilo. Das alleine war schon ?u?erst unbequem, um nicht zu sagen schmerzhaft. Zus?tzlich  hatten die beiden  Sadistinnen jedoch eine Apparatur aufgebaut, die aus einer Art Wippe, einer brennenden Kerze, einem Wasserbeh?lter auf einem Ende der Wippe und einem an der Decke bestand. Der noch relativ leere Beh?lter stand auf einem Ende der Wippe, die brennende Kerze auf  dem anderen. Bereits jetzt sp?rte ich, wie die Hitze der Kerze meine Sackhaare anzusengen begann. Doch das alleine reichte den beiden nicht! Aus dem an der Decke befindlichen Beh?lter tropfte in regelm??igen und f?r meinen Geschmack viel zu kurzen Abst?nden Wasser in den zweiten Beh?lter auf der Wippe. Dieser wurde dadurch schwerer und bewegte die Kerze langsam aber sicher auf meine Eier zu.

So hing ich nun wiederum v?llig wehrlos und betrachtete verwundert meine Umgebung. Warum war ich blo? so na? ? Ich tropfte regelrecht. Ich kam dahinter, als ich Nora vor mir stehen sah. Sie hielt einen Eimer in der Hand, mit dessen Inhalt ich eben offensichtlich geweckt worden war. "So, mein Lieber, eine halbe Stunde Schlaf mu? als Erholung f?r Dich genug sein! Du sollst doch auch Deine Freude daran haben, wenn wir uns mit deiner Tussi besch?ftigen!"

Mit diesen Worten griff sie mir brutal in die Haare, ri? meinen Kopf nach oben und drehte mich um 90 Grad herum. Was ich sah, h?tte mich, wenn ich keine Knebelmaske aufgehabt h?tte, vor Erstaunen aufschreien lassen. Die immer gr??er werdenden Schmerzen durch die n?herkommende Kerze waren vergessen.  So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sabine war auf eine Art an ein Gestell gefesselt worden, wie es wohl nur dem Hirn einer Sadistin entsprungen sein konnte. Im Boden waren im Abstand von etwa einem Meter zwei Stangen, die senkrecht ungef?hr 1,5 m nach oben ragten, fest verankert. Am oberen Ende war ein Querstange, die die beiden anderen Stangen miteinander verband, befestigt. Sabines F??e waren am unteren Ende der Stangen festgebunden. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt. Ihre Arme waren an den Handgelenken auf dem R?cken gefesselt. Um ihre Ellenbogengelenke war ein weiterer Strick stramm gewickelt, der ihre Arme zusammenzog. An einem weitere Strick waren ihre Arme anschlie?end nach oben zur Decke gezogen worden. Sabine mu?te sich dadurch zwangsl?ufig nach vorne ?ber die Querstange beugen. Ihr Oberk?rper war zus?tzlich mit einem schweren Lederriemen an dieser Stange festgezurrt.

An ihren Schamlippen waren Klammern befestigt worden, wie ich sie bisher nur aus dem Radiogesch?ft kannte. Dort werden sie unter der Bezeichung ?Krokodilklemme? verkauft. Dieser Name ist auch sehr passend, denn erstens ist die Spannkraft sehr hoch und zweitens sind die Backen dieser Klemmen stark gezackt. Sie erinnern deswegen tats?chlich stark an das Maul eines Krokodils. Diese Zacken mu?ten doch schrecklich in die empfindlichen Schamlippen bei?en! Als ob das noch nicht genug w?re, hatten die beiden an jeder Klammer ein Gewicht befestigt. Sabines Schamlippen waren schon unnat?rlich in die L?nge gezogen.

Auch an ihren Brustwarzen hatten die beiden solche Klammern mit Gewichten befestigt. Ihre wundersch?nen Br?ste erhielten dadurch ebenfalls eine unnat?rliche Form.

Lady M. stand hinter Sabine und hielt einen Schlauch in der Hand, der an einem Wasserhahn angeschlossen war. An dem Ende, das sie in der Hand hielt, befand sich ein dicker Gummiball und drei Lederriemen. Mir schwante B?ses. Lady M. bestrich den Gummiball mit einer Creme - ich vermute Vaseline oder etwas ?hnliches - und dr?ckte ihn Sabine in ihre zweite ?ffnung, die durch  dieses Fesselarrangement offen vor Lady M. lag. Ich konnte sehen, wie Sabine zusammenzuckte. Besser gesagt, sie versuchte es. Viel Bewegungsspielraum bliebt ihr dazu nicht!

Nora kam zur Hilfe. Sie kniete sich vor Sabine und schnallte zwei der drei Riemen seitlich an der Querstange fest. Dann griff sie Sabine zwischen den Beinen hindurch und angelte sich den dritte Riemen. Auch dieser wurde an der Stange befestigt. Der Gummiball sa? nun unverr?ckbar in Sabines Darm fest.

"So, meine Liebe, nun werden wir Dir mal zeigen, wie Du aussehen w?rdest, wenn Du im neunten Monat schwanger w?rst." Lady M. wandte sich um und drehte den Wasserhahn  auf.  Sofort begann das Wasser in Sabines Darm zu str?men. Sabine st?hnte herzerweichend unter ihrem Knebel. Tr?nen rannen ?ber ihr Gesicht. Aber alle Versuche, den Schlauch herauszusto?en waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das Einzige, was sie erreichte, war, dass durch ihre Versuche, den Schlauch herauszupressen oder ihm zu entgehen, die Gewichte an den Schamlippen und Brustwarzen zu pendeln begannen, was wiederum weitere Schmerzen verursachte.

Langsam begann sich Sabines Bauch durch das immer weiter in ihren Darm einstr?mende Wasser aufzubl?hen. Jetzt wu?te ich, was Lady M. mit dem "Aussehen, wie im neunten Monat" meinte.

Nach f?nf Minuten drehte Nora den Wasserhahn ab. Viel l?nger h?tte sie ihn wohl auch nicht aufgedreht lassen d?rfen. Sabine w?re ja sonst geplatzt! Lady M. schien meine Gedanken  wieder einmal erraten zu  haben. "Der menschlich K?rper kann eine ganze Menge aushalten. Das wirst Du auch noch zu sp?ren bekommen. Nora, verstopfe dieser kleinen Hure das Arschloch mit dem gro?en Pfropfen! Und wehe, auch nur einen Tropfen Wasser kommt heraus!"

Nora wandte sich um und ging zu einem Schrank. Sie kehrte mit einem weiteren Gummiball, jedoch ohne Riemen wieder zur?ck. An diesem Ball befand sich ein etwa 20 cm langer Schlauch, der in einem weiteren kleineren Gummiball endete, zur?ck. Sie ?ffnete die Riemen, mit denen der erste Ball befestigt war und zog diesen mit einem Ruck heraus. Mit der anderen Hand dr?ckte sie schnell den neuen Ball in Sabines Darm. Jetzt begriff ich, wof?r der zweite Ball gedacht war. Es handelte sich um eine Art Blasebalg. Mit diesem pumpte Nora den im Darm befindlichen Gummiball auf. So konnte er nicht mehr heraus rutschen.

4. Kapitel

Sabine hing immer noch in ihren Fesseln und wimmerte leise unter ihrem Knebel vor sich hin. Ich hatte, im Gegensatz zu Lady M. und Nora, Mitleid mit ihr.

Pl?tzlich h?rte ich ein scharfes Zischen und sp?rte einen schneidenden Schmerz auf meinen Arschbacken. Lady M. war leise, ohne das ich es gemerkt hatte, hinter mich getreten und hatte mir mit ihrer furchtbaren Reitpeitsche einen Hieb versetzt. Dadurch machte ich mein Kreuz noch hohler, als es in meiner h?ngenden Lage ohnehin schon war. Das wiederum hatte zur Folge, das mein Penis und mein Sack pl?tzlich ein ganzes St?ck der inzwischen h?her gekommenen Kerze entgegenkam. Ich zuckte vor Schmerz zur?ck.

Lady M. lachte h?hnisch. "Jetzt hast Du Dich genug ausgeruht. Los, keine M?digkeit vorgesch?tzt. Du bist jetzt wieder 'dran!

Nora l?schte die Kerze und lie? mich an dem Flaschenzug auf den Boden hinab. Lady M. griff nach den Gewichten, die meine Eier nach unten gezogen hatten. Sie l?ste diese von den B?ndern und knotete die Enden der B?nder zusammen. Dieses Ende verband sie mit dem Flaschenzug. Nora hatte zwischenzeitlich die Fesseln an meinen F??en gel?st. Mit Peitschenhieben - auch sie verstand es, mit diesem Instrument umzugehen - brachte sie mich dazu, trotz meiner immer noch auf den R?cken gefesselten H?nde, aufzuspringen.

Darauf hatte Lady M. nur gewartet. Sofort zog sie die Seile des Flaschenzugs an. Sie hatten mich wieder an den "Eiern gekriegt"!!! So stand ich nun in der Mitte des Folterkellers. Die H?nde nach wie vor auf dem R?cken; unf?hig, wegzulaufen. Nora hatte ein weiteres Seil geholt, und fesselte meine Arme an den Ellenbogengelenken stramm zusammen. Es war die  gleiche  Fesselung,  die  sie kurz zuvor bei Sabine angewandt hatten. Wie einfallslos! Sofort merkte ich jedoch, warum die beiden sich hier nicht extra etwas neues einfallen lie?en. Diese Fesselung war n?mlich zum ersten sehr effektiv (ich konnte meine Arme nunmehr ?berhaupt nicht mehr bewegen) und zum zweiten - auch darauf kam es den beiden offensichtlich an - ?u?erst schmerzhaft. Ich konnte jetzt noch besser nachempfinden, welche Qualen Sabine gelitten haben mu?te!

An die Handgelenksfesseln knotete Nora jetzt ein weiteres Band. Als dies erledigt war, l?ste Lady M. das Seil des Flaschenzugs von dem, das meine Eier abband, zog dasjenige, das von meinen Handgelenksfesseln nach unten hing durch meine Beine hindurch straff nach vorne und verknotete, nicht ohne beide Enden vorher noch einmal stramm zu ziehen, die beiden Enden. Sollte ich jetzt versuchen, was ohnehin schon schwerfiel, meine Arme zu bewegen, zog ich damit automatisch an meinen Eiern. Das anschlie?end die Gewichte - diesesmal allerdings die doppelte Gewichtsmenge - wieder an meinen Eiern befestigt wurden, brauche ich sicher nicht mehr zu erw?hnen. Lady M. h?tte mich fast entt?uscht, wenn dem nicht so gewesen w?re.

Erstaunlicherweise konnte ich meine Beine noch frei bewegen; konnte also - zumindest rein theoretisch, praktisch h?tte ich sicher Probleme damit gehabt, da jetzt 10 Kilo an jedem meiner Eier hingen - weglaufen k?nnen. Aber auch dieser Zustand sollte sich ?ndern. Nora kniete sich vor mich hin und ?ffnete zwei in den Fu?boden eingelassene Klappen, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen waren. Darunter befand sich je ein Ring. Nora griff nach dem Fu?gelenk des linken Beins, zog es zu einem der beiden Ringe hin und zurrte es daran fest. Anschlie?end kam mein rechtes Bein dran. Da beide Ringe etwa eineinhalb Meter auseinander lagen, wurden meine Beine dadurch weit gespreizt.

Zur Vervollst?ndigung dieser Fesselung befestigte Lady M. noch das Seil des Flaschenzugs an einem Ring, der in Scheitelh?he an meiner Knebelmaske angebracht war und zog mich daran, so weit es eben ging, hoch. Ich war nunmehr wieder v?llig wehrlos und allen Schlechtigkeiten dieser beiden, die sicherlich kommen w?rden, ausgeliefert.

Offensichtlich wollten die beiden mir zeigen, welche Gef?hle ein Arrangement, wie sie es soeben an Sabine praktiziert hatten, dem Delinquenten bereitet. Denn die beiden waren noch lange nicht fertig mit mir. Nora befestigte vier!! Gewichte mit Krokodilklemmen an meinem "Hinterausgang". Wenn die Gewichte an meinen Eiern schon Schmerzen bereiteten; die jetzt entstehenden waren kaum noch auszuhalten !!! Ich st?hnte hinter meinem Knebel. Der Schwei? trat mir jedoch auf's Gesicht, als zwei weitere 10-Kilo-Gewichte mit solchen  Klammern an meinen Brustwarzen angebracht wurden. Wenn ich mich vorher noch - wenn auch nur minimal bewegen konnte - so war mir jetzt diese M?glichkeit v?llig genommen.

Lady M. l?chelte zufrieden, als sie drei Schritte zur?cktrat und wohlwollend ihr Werk betrachtete. Dann drehte sie sich um und ging zu einem der Schr?nke. Was sie dort herausholte h?tte mich ohrenbet?ubend schreien lassen, wenn ich nicht geknebelt gewesen w?re! Es  war eine ?u?erst giftig aussehende lange geflochtene Peitsche, deren Ende mehrere Knoten aufwies.

Die m?glichen Schreie meinerseits w?ren aber noch nichts gegen die gewesen, die ich ausgesto?en h?tte (wenn ich gekonnt h?tte) als dieses Marterinstrument das erste Mal traf. Lady M. hatte kr?ftig ausgeholt und mit aller ihrer nicht gerade geringen Kraft zugeschlagen. Die Peitsche bi? kr?ftig in meinen Hintern. Der Schmerz war kaum aufzuhalten. Sofort sp?rte ich, wie etwas warmes an meinen Beinen hinunter lief. Mein Gott, sie hatte tats?chlich so stark zugeschlagen, das Blut flo?! Automatisch versuchte ich, auszuweichen. Dadurch gerieten die diversen Gewichte in Schwingungen und bereiteten mir uns?gliche Schmerzen. Auch meine Arme hatten gezuckt, was gleichzeitig  das  sowieso  schon  straff  gespannte Seil, das zu der Fesselung meiner Eier f?hrte, noch mehr anzog. Ich hatte das Gef?hl, als ob mein Sack abgerissen w?rde.

Lady M. schien dies "Spiel" zu gefallen. "Na, wie f?hlst Du Hurensohn Dich?" Eine Antwort war mir selbstverst?ndlich nicht m?glich. Das war vielleicht auch besser so. Wenn Lady M. geh?rt h?tte, was ich ihr darauf h?tte antworten m?gen, h?tte sie mich sicher zu Tode gefoltert! "Keine Angst, ich erwarte keine Antwort von Dir! Um Dir jedoch einen ?berblick ?ber den weiteren Verlauf des Tages zu geben, werde ich Dir nun das weitere Programm nennen. Zun?chst bekommst Du f?r Deine Frechheit mit dieser Peitsche 50 Hiebe, die ich gerecht ?ber Deinem Kadaver verteilen werde. Anschlie?end darfst Du zusehen, wie wir uns mit der Hure da dr?ben besch?ftigen!" Dabei zeigte sie auf die immer noch ?u?erst unbequem gefesselte und leise schluchzende Sabine. "Den weiteren Verlauf ?berlasse ich deiner Phantasie und meiner Intuition!"

Mit diesen Worten holte sie wieder aus und ein wahres Gewitter an schweren Peitschenhieben begann auf mich hernieder zu prasseln.

Ich kann heute nicht mehr sagen, wie ich diese Tortur ?berstanden habe. Tatsache ist jedoch, dass mir das gelungen ist. Einer weiteren Ohnmacht nahe, sp?rte ich, wie der letzte der 50 Hiebe meinen geschundenen K?rper traf. Lady M. hatte ihre Drohung wahr gemacht und die Schl?ge ?ber meinen ganzen K?rper verteilt. Nur meinen Penis und meinen Sack hatte sie geschont. Sie verstand schon, mit der Peitsche umzugehen. Ich sp?rte, das an meinem ganzen K?rper Blut nach unten rann.    

5. Kapitel

Diesmal lie?en die beiden mich in dieser Stellung gefesselt stehen. So schmerzhaft, wie diese Fesselung war, bestand f?r sie auch keine Notwendigkeit, etwas zu ?ndern.

Wie angek?ndigt war nun wieder Sabine an der Reihe. Das Wasser, das in sie hineingepumpt worden war, befand sich immer noch in ihren D?rmen. Nora holte auf einen Wink von Lady M. eine gro?e Plastikwanne, stellte sie hinter Sabine auf, lie? die Luft aus dem in Sabines Darm befindlichen Gummiball und zog diesen mit einem Ruck heraus. Mit einem scharfen Strahl schossen Wasser und Kot aus ihr heraus und wurden von Nora geschickt in der Wanne aufgefangen. Der Strahl wollte ?berhaupt kein Ende nehmen.

Schlie?lich tr?pfelte es nur noch wenig aus Sabines Darm heraus. Welche Erleichterung mu?te es f?r sie sein, das Wasser endlich los zu sein! Doch Lady M. und Nora w?ren nicht die gewesen, die sie waren, wenn sie Sabine nur Erleichterung zu verschaffen gedachte.

Nora l?ste das an der Decke befestigte Seil, mit dem Sabines Arme nach oben gefesselt waren. Das Gestell, an das sie gefesselt worden war, war gar nicht, wie ich zuerst gedacht hatte, in den Boden einzementiert worden. Nora bet?tigte einen versteckt angebrachten Hebel. Daraufhin lie? es sich aus der Verankerung herausnehmen. Beide griffen kr?ftig zu, hoben die an das nun lose dastehende Gestell gefesselte Sabine an und trugen sie zu mir hin. Dabei drehten sie sie so herum, das ihr wohlgeformter Hintern zu mir zeigte. Ganz nahe vor mir stellten sie ihre Last wieder ab. Auch hier befanden sich Klappen im Fu?boden. Als diese ge?ffnet wurden, konnte ich sehen, dass sich darunter nicht nur Ringe zum fesseln befanden, sondern auch Aussparungen, in die das Gestell genau hinein pa?te. Nora legte, als die Enden des Gestells in den Aussparungen verschwunden waren, die versteckten Hebel wieder um. Das Gestell war nun wieder fest arretiert und lie? sich nicht mehr bewegen. Anschlie?end zog Nora Sabines Arme wieder mit einem Strick stramm zur Decke hinauf. Sabine st?hnte vor Schmerzen unter ihrem Knebel auf.

Welchen Zweck hatte das ganze? Sabines M?se befand sich keine f?nf Zentimeter von meinem Sch**nz entfernt, der sich bei diesem geilen Anblick steil aufrichtete. Oh, wie liebend gerne h?tte ich ihn in ihrer hei?en Grotte versenkt, aber Lady M. mu?te das gewu?t haben. Sie befestigte ein weiteres Band an meinen Eiern und zog es zu einem der in den Boden eingelassenen Ringe hinter mir. Es war mir so unm?glich, mich mehr als f?nf Zentimeter - so viel Spielraum hatte sie mir gelassen - mit meinem Sch**nz nach vorne zu bewegen. Meine Eichel konnte dadurch gerade so eben an Sabines M?sen herankommen, sie auch noch ber?hren; mehr aber auch nicht. Auch Sabine konnte mir durch ihre Fesselung nicht entgegenkommen. Es sollte aber noch viel schlimmer kommen. Nora war inzwischen wieder zu einem der Schr?nke gegangen und mit einer kleinen Flasche zur?ckgekehrt. Sie l?ste Sabines Knebelmaske und trichterte ihr den Inhalt Flasche ein. Sabine versuchte sich dagegen zu wehren, aber in ihrer Lage war dieser Versuch von vornherein aussichtslos. Als die Flasche leer war, wurde ihr die Knebelmaske wieder aufgesetzt und mit den Riemen befestigt.

Lady M. wandte sich uns zu. "So, ihr beiden, eure Behandlung hat uns erm?det. Wir werden uns jetzt etwas ausruhen. Aber keine Angst, es ist daf?r gesorgt, dass Deine kleine Hure da einen etwas unbequemen Nachmittag haben wird. Sie hat n?mlich soeben ein ?u?erst wirksames Aphrodisiakum getrunken und wird daher innerhalb der n?chsten drei Minuten unsagbar geil werden. Was sie dann braucht, ist ein Sch**nz. Sie wird aber keinen bekommen k?nnen, es sei denn, Du opferst Dich und rei?t Dir Deinen Sack ab. Komm Nora, wir machen uns hier auf dem Sofa bequem und am?sieren  uns k?stlich bei dem, was gleich kommen wird."

Die beiden machten es sich auf einem Sofa bequem. Als ob der Anblick von Sabines geiler M?se mich nicht schon genug auf Touren bringen w?rde! Nein, die beiden fingen auch noch an, sich gegenseitig auszuziehen und zu verw?hnen. Welch ein geiler Anblick. Diese beiden Traumfrauen nahmen die 69-Position ein und begangen, sich gegenseitig die M?sen zu lecken. Leises St?hnen drang zu mir her?ber. Ich hatte das Gef?hl, mein Sch**nz w?rde gleich platzen.

Auch Sabine lie? dieses Schauspiel nicht unbeeindruckt. Zudem begann offensichtlich das Aphrodisiakum seine Wirkung zu tun. Auch sie begann zu st?hnen und versuchte, ihren Unterleib zu bewegen um meinen Sch**nz mit ihrer M?se zu verschlingen, was jedoch aufgrund ihrer Fesselung unm?glich war. Mein Sch**nz, der, wie bereits gesagt, ihre M?se gerade ber?hrte, steigerte ihre Geilheit ins Unerme?liche.

Nach weiteren f?nf Minuten der schmerzhaften Versuche, endlich bumsen zu k?nnen, schien das Mittel seine volle Wirkung erreicht zu haben. Sabine st?hnte und wand sich in ihren Fesseln wie ein gefangenes Tier. So mu?te sie sich auch vorkommen!

Lady M. und Nora hatten die 69-Position inzwischen aufgegeben und sa?en wieder nebeneinander auf dem Sofa. Sie sahen uns am?siert zu und liebkosten dabei gleichzeitig gegenseitig ihre vollkommenen Br?ste. Noras Hand wanderte dabei zu Lady M.s nasser M?se und begann, den Kitzler erst sanft und dann immer intensiver zu massieren. Lady M. lie? den Kopf nach hinten sinken, schlo? die Augen und spreizte ihre Beine noch weiter, als sie es ohnehin schon waren. Ich konnte den Blick nicht von ihrer klatschnassen geilen Spalte wenden!  Langsam schien es ihr zu kommen. Der Atem wurde immer heftiger und die Zuckungen ihres wundersch?nen K?rpers immer st?rker. Ein lauter Schrei der Lust kam ?ber ihre Lippen.

Als sie sich erholt hatte, wandte sie sich Nora zu. Sie kniete sich vor ihr hin und begann, Noras Kitzler mit ihrer Zunge zu stimulieren bis es auch ihr kam. Beide sanken ermattet nieder.

Bisher hatte ich nichts von lesbischer Liebe gehalten. Mein Wahlspruch  war: "Dose auf Dose klappert". Aber was ich hier zu sehen bekam, lie? mich meine Meinung gr?ndlich revidieren. Etwas derart geiles hatte ich bisher selten gesehen.

Die beiden hatten schon gewu?t, warum sie mir kein Aphrodisiakum geben mu?ten. Dieser Anblick war Stimulans genug! Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich unbedingt Erleichterung brauchte. Aber das war unm?glich! Sabines Lustgrotte war "meilenweit" entfernt und die gute alte Handarbeit war bei dieser Fesselung auch nicht m?glich.

Sabines Qualen mu?ten jedoch noch gr??er sein. Zum ersten hatte sie das geilmachende Mittel intus, zum zweiten lie? auch sie das Schauspiel, das uns geboten wurde sicher nicht unbeteiligt und zum dritten sp?rte sie meinen Sch**nz an ihrem Kitzler, der sie immer geiler machte, sie aber nicht befriedigen konnte. Es war teuflisch!

Als die beiden sich wieder erholt hatte, wandten sie sich uns zu. Das konnte ja wieder heiter werden!

"So, da wir euch beide heute nacht zusammen in den K?fig sperren  werden, m?ssen wir daf?r sorgen, dass die Wirkung des Aphrodisiakums m?glichst lange anh?lt. Aber wenn ihr f**kt, ist es mit der Wirkung vorbei. Wir werden also daf?r sorgen m?ssen, das Du geiler Bock keine Lust mehr dazu hast. Daf?r gibt es ein sehr gutes Mittel! Weist Du auch welches?"

Ich sch?ttelte den Kopf. Was hatten die beiden sich schon wieder teuflisches ausgedacht?

Nora kam mit einem seltsam aussehenden Ger?t an. Es war ein Metallzylinder, der mit einem Schlauch an einer Maschine angeschlossen war. Nat?rlich waren auch hier wieder Lederriemen an dem Zylinder befestigt.

"Du hast sicherlich schon mal gew***st, oder. Nun, das ist so in etwa das gleiche, als ob Du eine Kuh melkst. Und das ist genau das, was wir jetzt mit Dir machen werden. Wir werden Dich melken! Und zwar so lange und so oft, bis kein Tropfen mehr aus Dir heraus kommt!"  Mit diesen Worten begannen sie, den Zylinder ?ber mein  steil aufgerichtetes Glied zu schieben und ihn mit den Lederriemen zu befestigen.

"Bevor wir jedoch damit beginnen, werden wir Deine kleine Schlampe hier erst einmal umdrehen, damit sie sieht, was sie jetzt nicht bekommt." Nora zitierte:" Das w?re ihr Preis gewesen!" Der Strick um Sabines Arme wurden von der Decke gel?st, die Hebel an dem Gestell umgelegt und die immer noch mit den Gewichten gefolterte Sabine hochgehoben und umgedreht. Sie  konnte  mich  jetzt ansehen.

Nachdem das Gestell wieder im Boden verankert worden war und Sabines Arme wieder zur Decke gezogen worden waren, legte Lady M. einen Schalter an der "Melkmaschine" um. Sofort begann die Maschine ihr teuflisches Werk! In dem Zylinder begann es zu arbeiten. Es war ein Gef?hl, als ob mir gleichzeitig einer geblasen und einer 'runter-geholt w?rde. Es war g?ttlich. Ich war inzwischen jedoch so geil, das mein erster Schu? nur kurze Zeit auf sich warten lie?.

Welch eine Erleichterung! Ich spritzte meinen hei?en Saft in die Maschine. Endlich war ich den Druck in meinem Sch**nz los. Doch die beiden hatten das nicht zu meinem Vergn?gen oder meiner Erleichterung gemacht. Wenn dem so gewesen w?re, h?tten sie jetzt das Ger?t abgeschaltet und mir eine Erholungspause geg?nnt. Sie lie?en es jedoch angeschaltet.

Boshaft grinsend sahen sie zu, wie sich durch die Stimulation des Ger?tes mein Sch**nz wieder aufzurichten begann. Die Maschine arbeitete unbeirrt weiter. Es dauerte nicht lange und ich f?hlte, dass es mir schon wieder kam. Auch diesmal scho? mein hei?er Samen unter gro?em Druck aus mir heraus.

Noch empfand ich die Prozedur als durchaus angenehm. Sicher, Sabines M?se w?re mir als Ort f?r meinen Sch**nz sicher lieber gewesen, aber diese Wahl stand ja leider nicht zur Debatte.

Die beiden lie?en die Melkmaschine eingeschaltet, bis es mir zum 12ten Mal gekommen war. Inzwischen hing ich nur noch kraftlos in den Seilen. Mein Sch**nz war l?ngst nicht mehr aufgerichtet. Die Melkmaschine hatte mir trotzdem den Saft aus dem K?rper geholt.  Lady M. gab Nora ein Zeichen. Diese band daraufhin Sabine und mich los und f?hrte uns zu einem etwas gr??eren K?fig, der unser Nachtquartier werden sollte. Lady M. schien den K?nsten ihrer Melkmaschine entweder nicht zu trauen oder sie schien mich absolut zu ?bersch?tzen. Jedenfalls hatte sie offensichtlich Angst, Sabine und ich k?nnten trotz der Prozedur, der mein Sch**nz eben unterzogen worden war, heute nacht eine Nummer schieben wollen. Gewollt h?tte Sabine sicherlich. Ich konnte sehen, wie ihr der Saft vor Geilheit aus der M?se die Schenkel hinunter lief. Auch ich h?tte gewollt, jedoch sicherlich nicht mehr gekonnt! Oder vielleicht doch ?

Wie dem auch sein: Lady M. ging kein Risiko ein. Sabine wurden die  H?nde stramm auf den R?cken gefesselt, so dass sie sich auch nicht selbst befriedigen konnte. Dazu hatte Lady M. sich eine einfache aber wirkungsvolle Fesselung ausgedacht. Um Sabines Nacken  wurde ein Strick gelegt, der zwischen ihren vollen Br?sten ?ber Kreuz und von dort wieder nach hinten in H?he der Schulterbl?tter gef?hrt und verknotet wurde. An diesen Knoten fesselte sie dann Sabines Handgelenke. Auf diese Weise war es Sabine absolut unm?glich, mit den H?nden auch nur in die N?he ihrer M?se zu kommen. Nora verband dann ihr Fu?gelenke noch mit den Riemen einer Spreizstange und zog diese dann mit einem Strick etwa einen halben Meter hoch zur Decke hin. Ich wurde an dem anderen Ende des K?figs gefesselt auf den Boden gelegt. Mein Sack wurde wiederum eingeschn?rt und das Ende des Seiles wurde an einer K?figstange befestigt.

Die beiden verlie?en den K?fig und verschlossen dessen T?r. Nora baute sich davor auf und betrachtete grinsend ihr Werk. Sie schien zufrieden. Beide wandten sich ab und verlie?en, ohne uns eines weiteren Blickes oder Wortes zu w?rdigen den Raum.

Wir waren allein in dem Kellerraum zur?ck geblieben. Der Anblick, den Sabine mir bot, war in meiner augenblicklichen Situation zum wahnsinnig werden. Sie lag da mit weit gespreizten, halb zur Decke hochgereckten Beinen, die klatschnasse M?se offen vor mir. Selbst  wenn ich gekonnt h?tte, die Fesselung hinderte mich daran, sie zu bumsen. Aber dazu w?re ich derzeit auch gar nicht in der Lage gewesen. Mein Sch**nz schmerzte nach dieser Behandlung zu sehr. Wie gerne h?tte ich jedoch ihre M?se ausgeleckt!  Doch auch das war nicht m?glich, denn zum einen hinderten mich daran wiederum die Fesseln, zum anderen die Knebelmaske. Sabine wimmerte vor Geilheit unter ihrem Knebel. Sie hatte keinerlei M?glichkeit, sich Erleichterung zu verschaffen. Und eben diese Gewi?heit verschlimmerte ihre Geilheit offensichtlich noch mehr. Sie wand sich in ihren Fesseln, aber das half nat?rlich auch nicht. Die beiden waren schon Teufelinnen! Langsam aber sicher zeigte der Anblick, den Sabine mir bot, auch auf mich seine Wirkung. Was ich nie f?r m?glich gehalten h?tte, geschah: trotz der "Behandlung", die man meinem Sch**nz zuvor hatte angedeihen lassen, begann er sich wieder aufzurichten. Die Schmerzen, die das bereitete, waren kaum auszuhalten. Auch ich begann unter meiner Knebelmaske zu st?hnen.

So lagen wir eine lange Zeit uns gegen?ber und st?hnten. Sabine vor Geilheit und ich vor Schmerzen, die mir meine Geilheit verursachte. Gl?cklicherweise hat der K?rper des Menschen eine Automatik eingebaut,  die  ihn  vor  zu  gro?en Schmerzen bewahrt. Ich fiel daher in einen tiefen Schlaf.

6. Kapitel

Am n?chsten Morgen kam Nora mit einem Tablett herein. Darauf befand sich frischer Toast und eine Kanne mit dampfenden Kaffee. Sollte die Qu?lerei ein Ende gefunden haben?

Nora l?ste das Seil, das Sabines Beine zur K?figdecke hochhielt, entfernte anschlie?end die Spreizstange und f?hrte sie, die Handgelenke immer noch in H?he der Schulterbl?tter gefesselt, aus dem K?fig heraus zu einem Tisch, den ich bisher hier noch gar nicht gesehen hatte. Er bestand aus einem ca. 1,5 m hohen Bein, auf dem eine runde Tischplatte befestigt war. Hierauf hatte Nora das Tablett abgestellt.

Nora ?ffnete wieder zwei der in den Boden eingelassenen Klappen und fesselte Sabines Kn?chel an die darunter befindlichen Ringe. Anschlie?end holte sie mich aus dem K?fig und stellte mich auf der Sabine gegen?berliegenden Seite des Tisches auf. Auch meine F??e wurden auf diese Art gefesselt. Lady M. befreite uns derweil von unseren Knebelmasken.

?So, nun guten Appetit bei eurem Fr?hst?ck. Und st?rkt euch ja gut. Ihr werdet heute noch all eure Kraft brauchen!?

Mit diesen Worten lie? sie uns allein. Ich blickte auf das Tablett. Dort befand sich tats?chlich Kaffee, der schon in zwei Tassen eingef?llt war, zwei Gl?ser Orangensaft mit Strohhalmen und zwei Teller mit Toastbroten. Ich freute mich auf mein Fr?hst?ck. Aber wie sollte ich es zu mir nehmen. Meine H?nde waren, wie auch Sabines, auf den R?cken gefesselt.

Jetzt verstand ich, warum dieser Tisch so hoch war. Wir sollten, ohne die H?nde zu gebrauchen, nur mit dem Mund essen. Also versuchten wir es auf diese Art und Weise. Sehr vornehm k?nnen wir nicht dabei ausgesehen haben, aber das war uns auch egal.

Nach etwa einer Viertelstunde hatten wir die Teller leer gegessen und den Kaffee und den Orangensaft getrunken. Nun standen wir da, wie bestellt und nicht abgeholt. Nach weiteren 10 Minuten merkte ich, wie mein Sch**nz sich langsam aufzurichten begann. Ich wurde geil, wie ich es lange schon nicht mehr war. Aber da sich zwischen mir und Sabine der Tisch befand und wir beide an den Boden gefesselt waren, hatte ich keine M?glichkeit, mir bei Sabine Erleichterung zu verschaffen. Woher kam diese Geilheit, die von Minute zu Minute immer st?rker wurde, blo?.

Als ich zu Sabine hin?berblickte, sah ich, dass es auch ihr nicht anders ging. Auch sie wurde immer unruhiger und begann, leise zu st?hnen und die H?ften zu bewegen. Pl?tzlich d?mmerte es mir. Diese beiden Teufelinnen hatten uns das Aphrodisiakum in den Orangensaft oder den Kaffee gemischt. Sabine und ich standen uns also gegen?ber und wimmerten vor Geilheit.

Nach weiteren 10 Minuten ?ffnete sich die T?r und die beiden Sadistinnen betraten den Keller.

"Na, schon wieder geil, ihr beiden?", fragte Lady M. und kam auf mich zu. Pr?fend nahm sie meinen steil aufgerichteten Sch**nz in die eine und meinen prallen Sack in die andere Hand. "Ihr wollt f**ken, was? Aber daraus wird nichts! Vorerst zumindest nicht! Du geiler Bock wirst mir jetzt erst einmal die mir zustehende Befriedigung verschaffen und dann sehen wir weiter. Nora, bereite alles vor!"

Nora lie? sich das nicht zweimal sagen. Schnell setzte sie Sabine wieder die Knebelmaske auf, eilte dann in die hinterste Ecke des Kellers und kam mit einer Liege, die sich auf Rollen befand, wieder zur?ck. Sie stellte sie mitten im Kellerraum ab. Anschlie?end l?ste sie meine Fu?fesseln und f?hrte mich zum Fu?ende der Liege, auf der es sich Lady M. inzwischen gem?tlich gemacht hatte. Nora zwang mich mit ihren starken Armen auf die Knie. Da meine H?nde nach wie vor auf den R?cken gefesselt waren, hatte ich ihrem kraftvollen Griff kaum etwas entgegenzusetzen.

Am Fu?ende der Liege befand sich etwas, was wie eine lederbezogene schr?ge Rampe aussah. Nora dr?ckte meinen Oberk?rper darauf und schnallte mich fest. Wieder einmal konnte ich mich kaum bewegen. Zu allem ?berflu? wurden meine Beine wieder mit starken Stricken auseinander gezerrt. Lady M. r?ckte mit ihrer M?se auf mich zu und nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mein Sch?del war wie in einem Schraubstock eingezw?ngt. Dumpf h?rte ich, wie Lady M. mir befahl, ihr Loch zu lecken. Als ich nicht sofort reagierte, zuckte ich unter einem scharfen Peitschenhieb, den Nora mir an die Innenseite meiner Oberschenkel verpa?t hatte, zusammen. Sofort begann ich, Lady M. nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Nach kurzer Zeit sp?rte ich, wie ihr Becken zu kreisen begann und ihre M?se immer feuchter wurde.

Von der Peitsche angetrieben brachte ich sie innerhalb k?rzester Zeit zum Orgasmus. Doch einer war ihr nicht genug! Als ich schon kurz vor dem Ersticken war, lockerte sich endlich der Schraubstock um meinen Kopf. Lady M. lag ermattet vor mir, Nora stand l?chelnd daneben. Als ich meinen Kopf wand, sah ich Sabine, die immer noch mit in H?he der Schulterbl?tter stramm gefesselten H?nden an unserem Fr?hst?ckstisch stand und sich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte. Das, was sie eben mit angesehen hatte, mu?te sie noch mehr auf Touren gebracht haben, als sie ohnehin schon war.

7. Kapitel

Auch mein Sch**nz stand wie eine Eins, aber an Erleichterung war bei den beiden nicht zu denken. Nora schnallte mich los und brachte mich in eine andere Ecke des Raumes, wo sie meine Beine mit einem langen Strick stramm fesselte. Sie verga? auch nicht, dass mein praller Sack und mein Sch**nz lange nicht mehr mi?handelt worden waren und wi?ete sich diesem daher ?u?erst intensiv, indem sie eine aus hartem Leder angefertigte R?hre ?ber meinen Sch**nz st?lpte und ihn mit daran befestigten Schn?ren eng zuzog. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich Dutzende von scharfen Stacheln an der Innenseite dieser H?lle befanden, die schrecklich Schmerzen bereiteten. Auch mein Sack wurde in eine H?lle, allerdings aus weichem Leder, gesteckt und eingeschn?rt. Auch bei diesem Beutel hatte man leider nicht auf die Dornen verzichtet. H?tte Nora mir nicht zuvor die Knebelmaske wieder aufgesetzt, ich h?tte vor Schmerzen aufgeschrien. Aber die beiden waren noch lange nicht fertig mit mir. Lady M. hatte sich inzwischen erholt und war, ohne das ich es bemerkt hatte, hinter mich getreten und hatte meinen arg geschunden Sack ergriffen. Ich zuckte zusammen. Eine Welle von Schmerz scho? durch meinen K?rper.

Nora hatte offensichtlich nur darauf gewartet. In diesem Augenblick l?ste sie die Fesseln, die meine H?nde auf dem R?cken fixiert hatten,  befestigte meine Handgelenke an einer Spreizstange und zog diese dann mit einem Seil, das an der Decke ?ber eine Rolle lief, nach oben. Seltsamerweise zog sie das Seil nicht sonderlich straff, sondern ging mit dem freien Ende zu einem Kasten. Sie ?ffnete ihn und befestigte das Seilende an einer Trommel. Lady M. gab ihr ein Zeichen. Nora bet?tigte einen Schalter, worauf hin ich ein surrendes des Ger?usch h?rte.  Gleichzeitig begann die Trommel sich zu bewegen und das Seil aufzuwickeln, was logischerweise zur Folge hatte, das ich langsam aber sicher zur Decke gezogen wurde. Das w?re ja eigentlich nicht weiter schlimm gewesen, wenn der Strick, der um meine Kn?chel gewickelt war, mich nicht am Boden festhielt. Mein K?rper wurde so immer mehr gestreckt.

Als ich glaubte, jeden Augenblick auseinandergerissen zu werden, schaltete Nora die Winde ab. So hing ich nun zwischen Decke und Boden, gestreckt bis zum Zerrei?en und mit gespickten Sack und Sch**nz. Doch die beiden hatten sich noch etwas f?r mich ausgedacht. Lady M. ging zu einem der Schr?nke und kam mit einem Korsett aus dickem Hartleder zur?ck. Sofort begannen die beiden, mir dieses Marterinstrument anzulegen. Als sie die Riemen, mit denen das Korsett ausgestattet war, festzogen - auch hier konnte ich wieder einmal feststellen, welche Kraft die beiden hatten - merkte ich, das mein Sack und Sch**nz nicht die einzigen K?rperteile waren, die durch Stacheln maltr?tiert werden sollte. Auch im Korsett waren diese Marterinstrumente angebracht. Je fester die beiden die Riemen anzogen - es sa? bereits so fest, dass ich dachte, keine Luft mehr bekommen zu k?nnen - desto tiefer drangen die Dornen in mein Fleisch ein. Besonders schmerzhaft waren die, die in der H?he der Brustwarzen angebracht waren. Als die beiden fertig waren, betrachteten sie wieder wohlwollend  ihr Werk. "So, Du geiler Bock. Jetzt darfst Du Dich da oben ein wenig ausruhen. Wir haben uns lange nicht mit deiner Nutte da dr?ben befa?t. Das werden wir jetzt nachholen. Was meinst Du, Nora, ob ihr so ein nettes Korsett nicht auch gut stehen w?rden?" Nora nickte grinsend und beeilte sich, ein weiteres Exemplar aus dem Schrank zu holen. Inzwischen hatte Lady M. Sabines Fesseln gel?st und ihre Handgelenke mit einem langen Strick vor dem K?rper stramm gefesselt. Das freie Ende hatte sie ?ber eine Rolle an der Decke gef?hrt. Lady M. und Nora zogen die so gefesselte Sabine, deren Beine im Moment noch  frei waren, an die Decke. Sabine strampelte heftig und traf dabei Nora. Sofort holte Lady M. weit aus und schlug mit einer "neunschw?nzigen Katze", die sie an ihrem G?rtel hatte h?ngen lassen, gnadenlos zu. Auf Sabines Br?sten waren sofort neun Striemen zu sehen.

Was, Du wagst es, uns zu treten? Warte nur, das werden wir Dir schon austreiben!" Ein Hagel von schwersten Hieben prasselte auf Sabines K?rper nieder. Sie wand sich und versuchte, den Schl?gen auszuweichen. Erst nach ungef?hr 50 Schl?gen lie? Lady M. von ihr ab. Sabine hing ermattet "in den Seilen", besser gesagt: an dem Seil. Nora, die zwischenzeitlich ein weiteres Seil geholt hatte, fesselte Sabines Kn?chel und befestigte das Seilende an einem der in den Boden eingelassenen Ringe.

"Ich  glaube, diese kleine Hure braucht unser Spezialkorsett  und die Spezialstiefel. Bring' dieses hier wieder weg, Nora". Nora brachte das Korsett wieder weg und kehrte mit einem Gebilde, das wie ein Torso aus der Antike aussah, zur?ck. ?Dieses Korsett ist eine Spezialanfertigung. Es wird Dir sicher gefallen, denn ich habe hier ausnahmsweise einmal kein Leder, sondern extrem harten Kunststoff verarbeiten lassen." Mit diesen Worten hielt Lady M. Sabine die vordere H?lfte des Korsetts an. Nora hatte sich das hintere Teil gegriffen und  hielt es dagegen. Die beiden Teile waren der weiblichen Anatomie angepa?t und in ihrer Gr??e so bemessen, dass sie Sabine wie angegossen pa?ten. Die hintere H?lfte, die ich von meinem Platz aus sehen konnte, war so geschnitten, dass die Arschbacken frei blieben. Wof?r, konnte ich mir schon denken! Die beiden Teile wurden durch Schnallen, wie man sie bei Skistiefeln verwendet, miteinander verbunden und stramm zusammen gezogen.

"Na, wie gef?llt Dir das? Ach ja, Du kannst ja nicht reden. Nora, nimm ihr den Knebel aus dem Mund!" Nora tat, wie ihr gehei?en wurde. Sabine wollte gerade etwas sagen, als sie ein scharfer und ?u?erst schmerzhafter Hieb mit der Reitpeitsche an den Hinterbacken traf. Sie schrie laut auf. Dadurch wurde die Luft aus ihrem K?rper gepre?t. Darauf Nora hatte nur gewartet. In dem Moment, in dem Sabine aufschrie, spannte sie die ohnehin schon festsitzenden Schnallen noch st?rker an. Das Korsett sa? nun so fest, dass Sabine ein tiefes Einatmen unm?glich geworden war. Lady M. knebelte Sabine wieder. Nun wi?eten die beiden sich Sabines Beinen. Jeweils zwei Kunststoffschalen wurden an jedem Bein befestigt. Auch sie wurden durch Schnallen befestigt. Als das erledigt war, wurde Sabine wieder von der Decke heruntergelassen. Sie stand da, wie in einer Ritterr?stung. Doch jeder Ritter h?tte sich in seiner R?stung mehr bewegen k?nnen, als sie. Ihr war jegliche Bewegungsm?glichkeit genommen. Um diesen Zustand zu komplettieren, fesselte Nora Sabines H?nde zudem auch noch an einer in H?he der Schulterbl?tter am Korsett angebrachten ?se. Sabine st?hnte unter ihrem Knebel auf. Durch das starre Korsett schmerzte die ohnehin nicht angenehme Fesselung sicher noch mehr, als sonst.

Lady M. drehte Sabine mit dem Gesicht zu mir. Erst jetzt sah ich, dass auch die Br?ste von dem Korsett freigelassen wurden. Sabines Gesicht war schmerzverzerrt. Wie gerne h?tte ich ihr geholfen. Was Schmerzen bedeuten, erlebte ich schlie?lich buchst?blich am eigenen Leib.

Das Seil, mit dem Sabine eben noch an den H?nden zur Decke gezogen worden war, wurde an dem Ring, der sich in Scheitelh?he an der Knebelmaske befand, befestigt. Mit vereinten Kr?ften zogen Nora und Lady M. am anderen Ende des Seils. Sabine wurde also wieder zur Decke hochgezogen. Ihre Beine wurden mit einem breiten Lederriemen gefesselt.

Lady M. ging zum Schrank und w?hlte zwei Schlaginstrumente aus. Es waren harte, breite Lederinstrumente, die wie kleine Paddel aussahen. Sie hatten die Form einer ?berdimensional gro?en Hand. Wortlos dr?ckte sie Nora eins davon in die Hand. Nora stellte sich vor Sabine auf, Lady M. hinter ihr. Wie auf Kommando begannen beide, die Schl?ger zu schwingen. Ich hatte doch geahnt, dass die Hinterbacken und die Br?ste nur aus einem Grunde nicht auch noch von dem Korsett eingezw?ngt worden waren: Um freie Stellen zum Schlagen zu haben. Sabine konnte nicht ausweichen, so sehr sie es auch versuchte. Aber Durch die Wucht der Schl?ge begann ihr K?rper zu pendeln. Jetzt zeigte sich wieder, dass es beide gut verstanden, mit Schlaginstrumenten jeglicher Art umzugehen. Obwohl sich das "Ziel" bewegte, sa? jeder Hieb. Sabines Hintern nahm langsam eine immer st?rkere Blauf?rbung an. Auch ihre Br?ste waren arg in Mitleidenschaft gezogen. Erst, als die beiden Sadistinnen mit dem Farbton zufrieden waren, h?rten sie auf, Sabine zu schlagen.

Sie lie?en sie an der Decke h?ngen und wandten sich wieder mir zu. Welche Teufelei hatten die beiden denn nun auf Lager?! Wenn man den beiden eins nicht vorwerfen konnte, dann, dass sie einen in dieser Beziehung lange im Ungewissen lie?en.

8. Kapitel

Ich hing noch immer zwischen Kellerdecke und Fu?boden zum Zerrei?en gestreckt. "Du hast gesehen, was wir, die wir ja von Technik ?berhaupt nichts verstehen, mit eben dieser Technik so alles anfangen k?nnen. Besonders interessant finde ich, aber das hast Du wahrscheinlich auch schon festgestellt, die Verbindung aus technischer und konventioneller Bestrafung. Diese Erfahrung d?rfte bisher relativ schmerzhaft gewesen sein. Aber keine Angst, das war noch nicht alles. Deine jetzige Lage ist das beste Beispiel, um Dir das zu demonstrieren. Die Technik habe ich genutzt, um Dich zun?chst einmal in eine recht  unbequeme Lage zu bringen. Das ist mir doch wohl auch gelungen, oder?" Lady M. blickte mich herausfordernd an.  Ich  beeilte mich, schnell zustimmend zu  nicken. Sie fuhr fort: "Ein konventioneller Bestrafungsteil ist das Dornenkorsett Auch das d?rfte nicht allzu angenehm sein, oder?" Wieder nickte ich. "Besonders interessant wird es jedoch erst, wenn eine dritte konventionelle Komponente ins Spiel kommt. Willst Du das ausprobieren?". Ich sch?ttelte den Kopf, weil ich mir denken konnte, dass das, was sie jetzt vor hatte, mir sicher nicht gefallen w?rde. Die Schmerzen waren schon jetzt kaum noch auszuhalten. "Schade", sagte Lady M. "Du h?ttest Dir mit Deiner Zustimmung einiges ersparen k?nnen. Denn eins ist Dir doch wohl klar: Ich tue sowieso, was ich will!"

Sie gab Nora einen Wink. Ich staunte immer wieder, wie Nora sofort verstand, was sie tun sollte. Sie wandte sich ab und kam mit der unvermeidlichen Peitsche wieder. "Diese Peitsche, in deren Lederriemen einige Bleikugeln eingearbeitet sind, ist an sich schon sehr unangenehm. In Deiner Lage ist sie jedoch, richtig angewandt, extrem qualvoll. Ich hatte eigentlich vor, Dir nur eine kleine Kostprobe von 10 Schl?gen davon zu geben. Aber da Du es ja leider nicht freiwillig ausprobieren wolltest, sehe ich mich zu meinem Bedauern" - bei diesen Worten konnte sie sich ein h?misches Grinsen nicht verkneifen - "gezwungen, diese Zahl zu verdreifachen."

Lady M. hatte mir das Korsett abgenommen. Die k?hle Luft des Kellers tat an der durch die Dornen gemarterten Haut gut. Aber lange konnte ich mich an dieser Wohltat nicht erfreuen. Lady M. holte aus und schlug mit aller Kraft zu. Sie hatte recht. Diese Peitschenhiebe waren besonders in meiner Lage extrem qualvoll. Ich hatte das Gef?hl, in St?cke gerissen zu werden. Mein durch die Maschine schon bis zum geht-nicht-mehr gespannter K?rper hatte keine M?glichkeit, die Wucht der Schl?ge aufzufangen. Jeder Schlag hatte daher eine doppelte Wirkung. Zum einen bi? die Peitsche so stark in mein Fleisch, dass ich das Blut wieder einmal an meinem K?rper herunter laufen sp?rte. Zum anderen versuchte ich automatisch bei jedem Schlag auszuweichen. Mein ohnehin schon gestreckter K?rper wurde dadurch noch mehr gestreckt. "Diese Schmerzen kannst Du nicht lange aushalten", scho? es mir durch den Kopf. Wie recht ich hatte! Nach etwa dem 15. Schlag fiel ich in eine wohltuende Ohnmacht.

Als ich aufwachte, fand ich mich wiederum in einer unangenehmen  Situation: Mein Oberk?rper war ?ber einen etwa einen Meter hohen, mit schwarzen Leder bezogenen Bock gebeugt. Meine H?nde und F??e waren weit auseinander gespreizt an die in den Boden eingelassenen Ringe gefesselt. Meine hintere ?ffnung lag durch diese Position offen vor den beiden. Diese Gelegenheit lie?en die beiden sich nat?rlich nicht entgehen. Nora hatte sich rittlings auf mich gesetzt und holte, als ich gerade aufwachte, weit aus. Ich h?rte ein giftiges Zischen und zuckte zusammen. Ein m?rderischer Schmerz durchscho? mich. Nora hatte mit einem sehr d?nnen und biegsamen Bambusstock genau auf mein Loch geschlagen. Wer noch nie einen derart genau gezielten Hieb auf diese Stelle bekommen hat, wei? nicht, wie schmerzempfindlich er dort ist. Die Tr?nen schossen mir unwillk?rlich in die Augen. Nora schien das Spa? zu bereiten. Sie ritt weiter auf mir und gab mir die Peitsche. Als ich glaubte, wieder in Ohnmacht fallen zu m?ssen, h?rte sie auf.

Von weit her, dabei stand sie neben mir, h?rte ich Lady M.'s Stimme. "Das war noch lange nicht alles, was wir mit Deinem Arschloch anstellen werden, Du Schwein ! Nora hat immer mindestens zwei 10-Kilo-Gewichte parat, stimmt's, Nora?"

"Aber sicher, Lady M.!".

Ich sp?rte, wie Nora sich an meinem hinteren Loch zu schaffen machte. Sie nahm sich zuerst die linke Seite vor und befestigte eine der giftigen Krokodilklemmen an meinem Loch. Das daran befestigte Gewicht lie? sie einfach fallen. Ich dachte, die Haut, an der die Klemme befestigt war, w?rde ausrei?en. Erstaunlicherweise tat sie das ebensowenig, wie die auf der rechten Seite. Zu allem ?berflu? begann Lady M. mit den Gewichten zu spielen. Dadurch verst?rkte sich der Schmerz nat?rlich noch mehr. Aber eben dies hatte sie vermutlich auch bezweckt.

"Bist Du eigentlich schwul?", fragte mich Lady M. Ich sch?ttelte den Kopf. "Na, mal sehen, ob Du es nicht wirst!" In diesem Moment sp?rte ich, wie sich etwas Hartes an mein hinteres Loch dr?ckte. Ich drehte, soweit das m?glich war, meinen Kopf nach hinten und sah Nora hinter mir stehen, die ein Kunstglied umgeschnallt hatte. Ich hatte derartige Instrumente schon einmal in einem Sexshop gesehen und wu?te, dass dieses Exemplar eins derjenigen war, mit denen Nora sich selbst befriedigen konnte, da das andere Ende in ihrer Scheide steckte. Ohne irgendein Gleitmittel an dem Dildo stie? Nora kr?ftig damit zu. Zun?chst sperrte sich der Schlie?muskel gegen diese Behandlung, doch mit einem starken Sto? sprengte Nora auch diese Widerstand. Ich sp?rte, wie sie immer tiefer in mich eindrang.

Nachdem der erste Schmerz abgeklungen war, sp?rte ich erstaunlicherweise ein Gef?hl der Geilheit in mir aufkommen. Sollten die beiden mich zu einem Schwuli gemacht haben? "Nora, h?r auf! Der Kerl ist doch schwul! Sieh mal, sein Sch**nz ist schon ganz steif. Ich  glaub',  wir werden seinem Arschloch mal eine ganz andere Behandlung angedeihen lassen m?ssen."

Entt?uscht zog Nora den Dildo aus mir heraus. Sie war ganz offensichtlich nicht zu ihrem Orgasmus gekommen. Lady M. ignorierte das. "Wieder einmal ist die Technik gefragt." Mit diesen Worten dr?ckte Lady M. einen sich kalt anf?hlenden Metallgegenstand in meinen After und schnallte ihn mit zwei Riemen unverr?ckbar fest. Als ich mich wieder versuchte umzudrehen, sah ich an der Wand hinter mir einen gro?en Spiegel. Der war mir bisher noch gar nicht aufgefallen. In den Spiegel konnte ich meine R?ckseite sehr genau betrachten. Aus meinem After sah ich ein Kabel herauskommen. Das mu?te mit dem Metallgegenstand in Verbindung stehen, den Lady M. mir eben eingef?hrt hatte. Ich verfolgte den Verlauf des Kabels und sah, dass es in einem etwa 20x20 cm gro?en grauen Kasten endete.

"So, Nora, jetzt sollst Du auch Deine Befriedigung bekommen. Er soll Dich lecken, bis es Dir kommt. Zu etwas anderem ist dieser SchlappSch**nz auch gar nicht f?hig. Wenn er es nicht richtig macht, wird er schon sehen, zu was wir f?hig sind. Hier ist schon mal eine kleine Kostprobe!"

Lady M. drehte an einem Regler an dem kleinen  Kasten und schon scho? ein Stromsto?  durch  meine Eingeweide.

"Jedesmal, wenn Du beim Lecken schlapp machst, werde ich Dich mit einer kleinen Schocktherapie wieder auf Trab bringen"

Nora stellte sich breitbeinig vor mir auf, griff mir brutal in die Haare, beugte ihren Oberk?rper zur?ck und zerrte meinen Kopf an den Haaren an ihre M?se. In diesem Moment scho? wieder ein Stromsto? in meinen After. "Fang' gef?lligst an, Du Hurensohn!!" Ohne auch nur einen Moment zu z?gern, begann ich, Noras Kitzler zu lecken, was diese mit einem wohligen St?hnen und Wiegen des Unterk?rpers quittierte.

Ich brachte Nora zu drei Orgasmen hintereinander, ohne das ich einen weiteren Stromsto? zu sp?ren bekam. Nachdem es ihr das dritte mal gekommen war, lie? Nora meine Haare los und sank ersch?pft zu Boden. "Wenigstens das kann dieser SchlappSch**nz" h?rte ich Lady M. entt?uscht sagen. Sie h?tte mich sicher gerne noch ein wenig mit den Stromst??en gemartert.

"Nora, denk Dir schon mal was Neues f?r diesen geilen Hund aus. Ich komme gleich wieder."

Mit diesen Worten verlie? Lady M. den Keller.  

9. Kapitel

Nora machte sich sogleich daran, die Gewichte von meinem hinteren Loch zu entfernen und meine Fesseln zu l?sen. Dabei hatte sie jedoch nicht daran gedacht, dass mich jetzt nichts mehr halten w?rde. Kaum war die letzte Fessel gel?st, sprang ich auf und wollte mich auf sie werfen. Nora reagierte, obwohl sie von ihren drei Orgasmen noch etwas geschw?cht war, erstaunlich schnell. Sie wich mir aus, warf sich in Richtung des kleinen Stromsteuerungsger?ts und drehte den Regler voll auf. Sofort schossen wieder Stromst??e in meine Ged?rme. Ich w?lzte mich vor Schmerzen am Boden. Nora warf sich, mit einem Seil bewaffnet, ?ber mich und versuchte, mich wieder zu fesseln. Mit einer schnellen Handbewegung hatte ich jedoch das Marterinstrument aus meinem Hintern gerissen. Ohne dass mir nun weitere Schmerzwellen durch den K?rper jagen konnten, w?lzten wir uns auf dem Boden und k?mpften miteinander. Nach kurzer Zeit hatte ich die Oberhand gewonnen und lag keuchend auf ihr. Ich entwand ihr das Seil, drehte ihren Arm auf den R?cken und begann, ihre Handgelenke zu fesseln. Nora schrie und strampelte heftig. Ich wu?te, dass ich mich beeilen mu?te, bevor Lady M. die Schreie h?ren und ihr zur Hilfe kommen w?rde.

Nachdem die Arme versorgt waren, kniete ich mich auf ihre Beine und fesselte diese ebenfalls. Als dies erledigt war, entledigte ich mich schnell meiner Knebelmaske und knebelte Nora damit.

Jetzt konnte ich endlich Sabine helfen. So schnell ich konnte, l?ste ich den Knoten des Seiles, mit dem sie an die Decke gezogen worden war. In diesem Moment h?rte ich Lady M. die Treppe herunterkommen. Schnell lie? ich Sabine zum Boden gleiten, griff mir eins der vielen im Schrank liegenden Seile und stellte mich hinter der T?r auf.

Lady M. ?ffnete die T?r und trat arglos in den Keller. Sofort warf ich mich auf sie. Das ?berraschungsmoment war auf meiner Seite. Sie war v?llig ?berrumpelt und ehe sie sich versah, hatte ich die Seilschlinge, die ich schnell noch fabriziert hatte, ?ber sie geworfen und zugezogen. Ihre Bewegungsfreiheit war dadurch schon erheblich eingeschr?nkt. Ich warf sie auf den Bauch zu Boden und kniete mich auf sie. Lady M. versuchte sich verzweifelt zu wehren und trat mit den Beinen nach mir. Sie war erheblich kr?ftiger als Nora und nicht durch mehrere Orgasmen geschw?cht. Gegen meine Wut im Bauch kam sie jedoch nicht an. Ich fesselte sie provisorisch so gut es ging und wandte mich wieder Sabine zu.

Ich befreite Sabine von ihrer Fesselung. Sie war so ersch?pft, dass sie sich zun?chst nicht r?hren konnte. Also g?nnte ich ihr erst mal eine Erholungspause. Die hatte sie wohl auch bitter n?tig. Dann kehrte jedoch Leben in ihren wundersch?nen K?rper zur?ck. Einem ersten Impuls folgend wollte ich eigentlich Sabine an die Hand nehmen und schnellstens diesen Ort, an dem wir so hatten leiden m?ssen, verlassen. Dann kam mir jedoch zu Bewu?tsein, dass wir von den beiden nun nichts mehr zu bef?rchten hatten. Sie waren jetzt in unserer Hand! Nachdem Sabine sich erholt hatte, k?mmerten wir uns also zu zweit um Lady M. Ohne dass wir uns abgesprochen hatten, gab es uns beiden eine unheimliche Befriedigung, sie ?u?erst streng zu fesseln.

Als sie "versorgt" war, fesselten wir Nora. In dem Schrank hatte ich eine H?ngematte aus Netz gesehen. Ich befestigte sie an zwei Haken an den W?nden und legte die gefesselte Nora hinein. Mit einem weiteren langen Strick wurde Nora in ihrer H?ngematte wie in einem Kokon eingewickelt.

Nun konnten wir absolut sicher vor den beiden sein. Inzwischen waren jedoch Rachegel?ste in mir aufgekommen. Die beiden sollten f?r das, was sie uns angetan hatten, leiden!

Ich ging zu Lady M., hob sie hoch und trug sie zu dem Bock, auf dem ich eben noch gefesselt war. Sabine begriff sofort, was ich vorhatte. Sie kam zu mir und hielt Lady M. mit eisernem Griff auf dem Bock fest. Ich l?ste nun die Fesseln an den Beinen und band sie weit auseinander gespreizt an den im Fu?boden eingelassenen Ringen fest. Anschlie?end kamen die Arme dran. Als  Lady  M. so festgezurrt vor mir lag, betrachtete ich mein Werk. Irgend etwas st?rte mich noch, war noch nicht perfekt. Pl?tzlich fiel es mir ein. Als ich selbst ?ber diesem Bock angeschnallt gelegen hatte, konnte ich zwar meine Arme und Beine nicht bewegen, mich daher auch nicht gegen eine irgendwie geartete Behandlung wehren, aber ich konnte zumindest meinen Unterk?rper noch etwas bewegen. Diese Bewegungsm?glichkeit mu?te ausgeschaltet werden! Ich holte mir zwei lange Lederriemen und zog diese fest ?ber ihren R?cken und unter dem Bock hindurch. Nun war sie wirklich jeder Bewegungsm?glichkeit beraubt.

Sabine hatte sich inzwischen die neunschw?nzige Katze geholt und auch mir eine Peitsche mitgebracht. Wir stellten uns neben ihr auf und begannen wie auf Kommando, Lady M. auszupeitschen. Dabei begannen wir an der empfindlichen Haut ihrer Schenkelinnenseite und wanderten immer h?her. Nur ihre geile M?se lie?en wir aus. Noch! Nachdem ihre Arschbacken und der R?cken mit Striemen ?bers?t waren, lie? Sabine ersch?pft ihre Peitsche sinken.

Ich erinnerte mich noch nur zu gut daran, welche Schmerzen der d?nne Bambusstock mir bereitet hatte. Ich holte ihn mir und begann, ihr Arschloch und ihre M?se damit zu bearbeiten. Das endlich hatte, nachdem vorher relativ wenig Reaktionen zu sehen waren, den von mir gew?nschten Erfolg. Lady M. begannen die Tr?nen ?ber das Gesicht zu laufen. Ihre M?se und das Arschloch waren blutunterlaufen, als ich den Bambusstock sinken lie?. Jetzt war sie soweit, wie ich sie haben wollte. Das was jetzt kommen sollte, w?rde mir meine Befriedigung und ihr etliche Schmerzen verschaffen. Allein bei dem Gedanken an das, was jetzt folgen sollte, hatte sich mein Glied zu einer stattlichen Gr??e aufgerichtet.

Ich stellte mich hinter sie und versenkte meinen Sch**nz mit einem kr?ftigen Sto? in ihrer M?se. Das kam f?r Lady M. v?llig ?berraschend. Ich sp?rte, wie ihr K?rper unter mir zusammenzuckte.

Da ihr Loch v?llig trocken war, bereitete diese Prozedur ihr offensichtlich Unbehagen. Dazu kamen die Schmerzen durch die blutig geschlagenen Schamlippen. Was ihr vermutlich jedoch am meisten zu schaffen machte, war die Ungewohntheit der Lage, in der sie sich befand. Sie war es sonst, die den Ton angab und andere qu?lte. Jetzt wurde sie zum Sexobjekt degradiert und wurde von mir nur benutzt.

Sabine hatte sich hinter mich gehockt und begann, meine Eier zu kneten, w?hrend ich Lady M. nach allen Regeln der Kunst f**kte. Es dauerte daher auch nicht lange, bis es mir kam. Lady M. war inzwischen geil geworden. Ihre M?se begann zu triefen, zum Orgasmus wollte ich sie jedoch nicht bringen. Ihre Geilheit mu?te jedoch ausgenutzt werden. Ich zog meinen Sch**nz daher aus ihrer M?se, sah mich im Keller um und entdeckte ein Ger?t, das bisher ?berhaupt noch nicht zum Einsatz gekommen war. Es handelte sich dabei um ein etwa 1,5 m hohes Gestell, an dem ein schmales, scharf gezacktes Brett horizontal angebracht war. Ich r?ckte dieses Gestell in die Kellermitte und sah mich im Schrank nach weiteren brauchbaren Gegenst?nden um und entdeckte darin zwei starke Stahlfedern, die ich gut gebrauchen konnte.

Ich legte sie zu dem Gestell, wandte mich wieder Lady M. zu, l?ste die Riemen, mit denen ihre Arme an den Bock geschnallt waren und fesselte die Handgelenke in Schulterblatth?he auf den R?cken. Diese Fesselung war, wie ich selbst festgestellt hatte, ?u?erst unangenehm. Dies insbesondere dann, wenn die Handgelenke, so wie ich es soeben gemacht hatte, mit aller Kraft in Richtung des Kopfes gezogen wurden. Anschlie?end l?sten wir die Riemen, die ?ber ihren R?cken liefen und die Fu?fesseln, hoben sie auf die F??e und f?hrten sie zu dem Gestell.

Lady M. schien zu wissen, was sie erwartete, denn sie versuchte, sich zu str?uben. Doch es half nichts, sie mu?te sich mit ihrer maltr?tierten M?se auf das d?nne gezackte Brett setzen. Das Gestell war so hoch, dass ihre Beine nicht mehr den Boden ber?hrten. Das ganze K?rpergewicht lag also auf ihrer M?se. Sie begann sich vor Schmerzen zu winden, was nat?rlich nur den Effekt hatte, dass ihre M?se noch mehr gequ?lt wurde. Um das noch zu verst?rken und um es ihr unm?glich zu machen, sich seitw?rts von ihrem "Pferd" herunter fallen zu lassen, klinkte ich die Stahlfedern links und rechts von ihr in die Bodenringe ein und befestigte eine Ledermanschetten an jedem ihrer Fu?gelenke. Mit aller Kraft spannt ich die Federn und befestigte das freie Ende an den Fu?manschetten. Jetzt wurde Lady M. zus?tzlich durch die Federkraft an die scharfen Zacken des Brettes gezogen.

Zufrieden betrachteten Sabine und ich unser Werk. Ich wollte mich schon Nora zuwenden, da hielt mich Sabine zur?ck. Sie hatte eine genial teuflische Idee, die wir auch sofort in die Tat umsetzten.

Ich ging nochmals zum Schrank und holte die Flasche mit dem Aphrodisiakum. Sabine hatte inzwischen Lady M. die Knebelmaske gel?st, sodass ich Lady M. die geilmachende Fl?ssigkeit eintrichtern konnte. Ich versuchte es jedenfalls. Lady M. str?ubte sich. Als Sabine das zu bunt wurde, hielt sie ihr mit einer Hand den Mund und mit der anderen die Nase zu. Lady M. bekam keine Luft mehr. Ich rief:" Jetzt!". Sabine lie? Lady M.s Mund los. Sofort setzte ich die Flasche an ihre Lippen. Um Luft zu bekommen, mu?te sie zuerst die Fl?ssigkeit schlucken. Als dies geschehen war, verkorkte ich zufrieden die Flasche. Der restliche Inhalt sollte noch anderen Zwecken dienen. Sabine befestigte inzwischen wieder die Knebelmaske an Lady M.s Kopf.

Diese wurde immer geiler und begann auf dem Gestell - soweit es die starken Federn zulie?en - hin und her zu rutschen. Dabei bissen sich die Zacken des Brettes immer tiefer in ihr M?senfleisch. Blut begann an der Innenseite ihrer Schenkel zu Boden zu laufen. Ich konnte jedoch keinerlei Mitleid mit ihr empfinden.

Im  Gegenteil! Sabine und ich genossen diesen Anblick. Lady M. hatte uns schlie?lich zwei Tage lang im wahrsten Sinne des Wortes "bis auf's Blut gequ?lt. Nun waren sie dran !!!

10. Kapitel

Dass auch Nora ihr Fett wegbekommen sollte, versteht sich von selbst. Ich erinnerte mich daran, mit welch teuflischem Vergn?gen auch sie uns gequ?lt hatte. Da kam mir eine Idee. Ich fl?sterte Sabine meinen Einfall ins Ohr. Sie strahlte und nickte.

Nochmals holte ich die Flasche mit dem Geilmacher. Wir fl??ten auch Nora einen kr?ftigen Schluck ein. Da sie immer noch in der H?ngematte eingerollt war, hatte sie nicht die geringste Chance, sich dagegen zu wehren.

Als dies erledigt war, stellte ich einen Stuhl mit hoher, gerader R?ckenlehne in die Mitte des Raumes. Wir wickelten Nora aus der H?ngematte aus und zwangen sie, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Am Stuhl waren seitlich links und rechts etwas unterhalb der Sitzfl?che Riemen angebracht. Wir fesselten Noras H?nde damit. Anschlie?end wurden ihre F??e mit zwei an den Stuhlbeinenden angebrachten Riemen gefesselt,  ihr Oberk?rper mit  einem  breiten  Lederriemen an der R?ckenlehne fixiert und ein weiterer Riemen ?ber Noras Oberschenkel und unter der Sitzfl?che hindurch festgezurrt. Sie konnte sich nun kaum noch bewegen.

Sabine hatte inzwischen zwei d?nne lange Stricke geholt. Damit begann ich, Noras gro?e Br?ste einzuschn?ren. Ich zurrte die Stricke mit aller Kraft fest. Die freien Enden verknotete ich hinter ihrem Nacken. Nora hatte nun einen BH um, wie Sabine ihn schon hatte tragen m?ssen. Er bereitete ihr sichtliches Unbehagen. Aber das war ja schlie?lich auch der Sinn der Sache.

Noras Brustwarzen begannen sich durch das gestaute Blut ?berdimensional gro? aufzurichten. Ich konnte es mir nicht verkneifen, diese Situation auszunutzen und befestigte daher jeweils eine der Krokodilklemmen daran. Tr?nen schossen Nora in die Augen. Als ich begann, mit den Klammern zu spielen, sie zu drehen, an ihnen zu ziehen und ?hnliche Spielchen mehr, hielten die Riemen Nora fast nicht mehr am Stuhl. Sie wimmerte und versuchte, vom Stuhl loszukommen, was ihr nat?rlich nicht gelang. Nach einigen Minuten lie?en wir von ihr ab und wandten uns wieder Lady M. zu. Das Aphrodisiakum, das bei Nora zu wirken begann, hatte bei Lady M. seine volle Wirkung bereits entfaltet. Aus eigener Erfahrung wu?te ich, dass diese noch mindestens eine Stunde anhalten w?rde, bis sie sehr langsam nachl??t.

Mit zwei weiteren d?nnen Stricken verpa?ten wir auch  Lady M. einen dieser "Strick-BHs". Auch auf die Klammern konnte und wollte ich nicht verzichten! Die Wirkung war dieselbe, wie bei Nora. Meine Spielchen mit den Klammern an den Brustwarzen erfreuten auch sie nicht. Sie versuchte, meinen H?nden auszuweichen, hatte aber durch die Fesselung sehr wenig Spielraum.

Als wir genug gespielt hatten, gingen wir zum letzten Teil meines Plans ?ber. Das gezackte Brett, das Lady M.s M?se qu?lte, war gro? genug f?r zwei M?sen. Wir l?sten daher die Riemen, die Nora am Stuhl festhielten und f?hrten sie an zwei Stricken, die ich an den Brustwarzenklemmen befestigt hatte, zu dem Gestell, auf dem Lady M. sich wand und hoben auch Nora darauf. Ihre Arme hatten wir in gleicher Weise, wie bei Lady M. auf den R?cken gefesselt. Dasselbe machten wir mit ihren Beinen. Auch sie wurden durch zwei starke Stahlfedern zum Boden gezogen.

Die beiden sa?en sich nunmehr direkt gegen?ber. Die steil aufgerichteten Brustwarzen waren h?chstens 20 cm auseinander. Beide bewegten sich auf dem Brett hin und her, um mit ihrer Geilheit endlich zum Orgasmus zu bekommen. Ihre Oberk?rper bewegten sich dabei hin und her. Dies wurde f?r beide in dem Augenblick ?u?erst schmerzhaft, als ich die Klammern an ihren Brustwarzen mit zwei Seilen miteinander verband! Sobald eine der beiden sich bewegte, zog sie automatisch die Seile straff und qu?lte damit die eigenen und die Brustwarzen ihrer Gegen?ber.

Nachdem die beiden nun so versorgt waren, konnten Sabine und ich uns endlich uns selbst wi?en. Ich holte nochmals die geilmachende Flasche und jeder von uns nahm einen winzigen Schluck. Anschlie?end lie?en wir uns auf dem im Keller befindlichen Sofa nieder, betrachteten freudig unser Werk und begannen uns zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da setzte die Wirkung des Aphrodisiakums mit  aller Macht ein. Sabine war nun nicht mehr zu halten. Ich ?brigens auch nicht mehr. Mein Sch**nz drohte zu platzen. Ich drehte Sabine auf den R?cken, legte ihre Beine auf meine Schultern und schob meinen hei?en Lustschwengel in ihre triefend nasse M?se. Wir bumsten uns fast die Seele aus dem Leib.

Nach dem f?nften Orgasmus sanken wir ermattet vom Sofa. Sabines Lust war noch immer nicht befriedigt und auch mein Sch**nz stand noch wie eine Eins. Die logische Konsequenz war eine sechste Nummer. Diesmal bugsierte ich Sabine mit ihrem Oberk?rper auf das Sofa. In dieser Stellung - vor dem Sofa kniend - lag ihre hei?e M?se offen zur freien Bedienung vor mir. Ich machte regen Gebrauch davon!

Nach dieser Nummer konnten wir beide nicht mehr! Wir ben?tigten zun?chst 5 Minuten Erholungspause. Als wir langsam wieder zu Kr?ften gekommen waren, widmeten wir uns wieder unseren beiden ehemaligen Peinigerinnen. Trotz der Vorstellung, die wir ihnen gerade eben geboten hatten, waren sie immer noch nicht zum Orgasmus gekommen. Die Schmerzen, die die Klammern an den Brustwarzen, die fast abgestorbenen Titten und die maltr?tierten M?sen den beiden bereiteten, verhinderten die Erl?sung von ihrer Geilheit. Beide winselten daher mehr oder weniger still vor sich hin.

Ich band zuerst Lady M.s Beine los und hob sie von dem Folterbock herunter. Mit ihr hatte ich noch einiges vor. Die Arme lie? ich in H?he der Schulterbl?tter gefesselt, wie sie waren. Ich zwang sie, sich auf den Boden zu setzen. Sie war durch die Tortur so entkr?ftet, dass sie alles willenlos mit sich geschehen lie?. Widerstand h?tte ihr auch nichts genutzt. Ein leichtes Ziehen an den an ihren Brustwarzen befestigten Krokodilklammern h?tte ausgereicht, um sie zur R?son zu bringen.

An der Decke waren im Abstand von etwa einem Meter zwei Haken befestigt. Ich zog jeweils ein Seil durch diese Haken, befestigte jeweils ein Ende an Lady M.s Kn?cheln und zog sie damit zur Decke. So hing sie nun kopf?ber an den F??en aufgeh?ngt; ihre blutige M?se offen vor mir.

"Ich werde Dir jetzt erst einmal die M?se k?hlen".

Auf diese Bemerkung erntete ich einen  dankbaren Blick von ihr. Aber sie freute sich zu fr?h!

"Dazu werde ich den Schlauch und das Ventilei, das Du vorhin Sabine eingef?hrt hast, benutzen".

Lady M.s dankbarer Blick wich und machte einem entsetzten Blick Platz.

"Ob diese Behandlung Dir die Linderung verschafft, die Du Dir eben offensichtlich versprochen hast, wage ich zu bezweifeln.

Sabine hatte sofort verstanden, was ich zu tun gedachte. Von hinten, so das Lady M. es nicht sehen konnte, n?herte sie sich ihr mit dem Schlauch und dem "Ventilei" in der Hand. Mit einem Ruck dr?ckte sie das Ei in Lady M.s M?se und befestigte sogleich die Lederriemen, die den Schlauch unverr?ckbar festhalten sollten. Ich hatte mich  inzwischen zum  Wasserhahn begeben  und  drehte diesen auf. Sofort begann das Wasser in ihre M?se einzudringen. Lady M. begann, sich vor Unbehagen zu winden und versuchten, den l?stigen Schlauch loszuwerden, was ihr nat?rlich nicht gelang.

Zu allem ?berflu? fand ich noch einen weiteren Schlauch und ein weiters "Ventilei". Diesen Schlauch schlo? ich an einen zweiten Wasserhahn an und versorgte so Lady M.s Arschloch. Es war ein herrlicher Anblick, wie sich ihr Bauch durch das einstr?mende Wasser aufbl?hte.

Sabine machte es inzwischen gro?en Spa?, mit Lady M.s gefesselten Titten zu spielen. Sie hatte sich einen der d?nnen Bambusst?cke geholt und begann, damit auf Lady M.s Titten einzuschlagen. Diese Schmerzen konnte Lady M. offensichtlich kaum noch aushalten. Sie kr?mmte sich vor Schmerzen und schwang an ihren Fu?fesseln hin und her. Dieses Spiel gefiel mir sehr gut. Ich griff mir daher die giftig aussehende und wirkende - das hatte ich am eigenen Leib zu sp?ren bekommen - lange Peitsche und schon schlugen Sabine und ich abwechselnd zu. Lady M. war einer Ohnmacht nahe.

W?hrend dieser Behandlung str?mte immer mehr Wasser in ihren Bauch und ihre M?se. Nun sah auch sie aus, als ob sie im neunten Monat schwanger sei. Ich drehte die H?hne ab und tauschte den Schlauch schnell gegen einen Afterpfropfen aus. Nun konnte sie, solange der Pfropfen in ihrem Arschloch sa? und  dass das lange der Fall sein w?rde, daf?r sorgten die Riemen. die ich wieder befestigte - das Wasser erst einmal nicht loswerden, was ihr erhebliches Unbehagen bereitete. Das Wasser aus ihrer M?se lie? ich ungehindert auslaufen. Jetzt war ihre M?se wieder frei f?r eine weitere "liebevolle" Behandlung. Wie auf Kommando begannen Sabine und ich, diese mit unseren beiden Schlaginstrumenten zu bearbeiten. Lady M.s Oberk?rper schwang bei dieser Behandlung vor Schmerz hin und her. Aber alle Versuche, den Schl?gen auszuweichen, waren zwecklos. Auch Sabine und ich hatten inzwischen gelernt, mit Peitsche und Rohrstock umzugehen.

Als Blut ?ber ihre immer noch gefesselten Titten zu laufen begann, h?rten wir auf, sie weiter zu schlagen. Wir lie?en sie h?ngen, wie sie war und wandten uns Nora zu. Diese ahnte schon Schreckliches und sah uns mit entsetztem Gesicht an.

Das auf sie noch einiges zukommen w?rde, war ihr offensichtlich klar, und ich nahm mir vor, sie nicht zu entt?uschen!  Wir l?sten ihre Fu?- und Handfesseln und f?hrten sie - auch sie lie? dies widerstandslos mit sich geschehen (vermutlich aus dem selben Grund, wie Lady  M. ) - zu einer Streckbank, die ich in einer Ecke des Raumes entdeckt hatte.

Ein scharfer Peitschenhieb ?berzeugte Nora sofort davon, dass es besser f?r sie w?re, sich ohne Protest auf die Bank zu legen. Sie beeilte sich daher, dies zu tun. Zu ihrem Erstaunen fesselte ich ihre H?nde und F??e fest seitlich an die Bank und verband sie nicht mit den beiden Trommeln, mit denen der Delinquent normalerweise in die L?nge gezogen werden sollte. Damit hatte ich etwas anderes vor.

"So, meine Liebe, jetzt werden wir dir einmal sch?n gro?e Schamlippen und lange Brustwarzen verpassen!". Mit diesen Worten griff ich die Seile, die an den Krokodilklemmen an ihren Nippel befestigt waren und verband sie mit der ?ber ihrem Kopf befindlichen Rolle. Zwei weitere Klammern mit Seilen wurden an ihren Schamlippen befestigt und die Seile mit der Trommel am Fu?ende verbunden.

Nora wu?te, was jetzt kommen w?rde und sah uns entsetzt und flehend zugleich an. Wenn sie gekonnt h?tte, h?tte sie sicherlich laut geschrien oder w?re weggelaufen. Sabine stand an der einen Trommel, ich an der anderen. Wir begannen gleichzeitig, an diesen zu drehen. Dadurch wickelten sich die Seile auf und begannen sich straff zu ziehen. Noras Schamlippen - f?r diese war ich zust?ndig - wurden immer l?nger. Auch die Nippel an ihren Brustwarzen wurden immer mehr in die L?nge gezogen. Nora war vor Schmerz und Angst schwei?gebadet.

Als wir meinten, ihre "sekund?ren Geschlechtsmerkmale" h?tten nun eine uns genehme Form bekommen - sprich w?ren nun ?berdimensional gro? genug - arretierten wir die Trommeln in ihrer jetzigen Stellung. Den beiden sollte schlie?lich nichts erspart bleiben !

Als der erste Hieb traf, zuckte Nora zusammen. Die Seile, die ihre Schamlippen und Nippel in die L?nge zogen, strafften sich dadurch noch mehr, was ihr weitere uns?gliche Schmerzen bereitete. Wir lie?en ein wahres Bombardement an Hieben auf sie herniederprasseln.

Nach ca. 50 Schl?gen war Nora in Ohnmacht gefallen. Entt?uscht wandten wir uns wieder Lady M. zu.                            

11. Kapitel

Das Lady M. sich zwischenzeitlich erholt h?tte, konnte man wirklich nicht behaupten. Sie hing immer noch matt, den Kopf nach unten, an den Seilen. Ihr Bauch war immer noch prall und dick wie bei einer Schwangeren und vom Blut ihrer M?se beschmiert. Zumindest letzteren Zustand gedachte ich abzustellen.

Ich griff mir den Wasserschlauch, drehte den Hahn auf und richtete den scharfen und eiskalten Wasserstrahl auf Lady M.s Bauch und anschlie?end auf den ganzen K?rper. Da sie die Augen geschlossen gehalten hatte, hatte sie nicht gemerkt, was auf sie zukommt. Entsetzt versuchte sie, dem Strahl auszuweichen und begann daher, hin und her zu pendeln. Es machte mir einen h?llischen Spa?, diesen K?rperbewegungen mit dem Wasserstrahl zu folgen. Ihre Reaktionen wurden besonders heftig, als ich ihre abgebundenen Titten traf.

Ihr K?rper zuckte noch, als ich das Wasser l?ngst abgedreht hatte. Ich lie? Lady M. zu Boden, doch eine Ruhepause wollte ich ihr nicht g?nnen.

"Jetzt wirst Du Schei?e fressen, Du Mistst?ck. Und zwar Deine eige!"

Mit diesen Worten griff ich mir zwei besonders starke Krokodilklemmen und befestigte sie an ihren Schamlippen.

Ihre Arme waren so ideal gefesselt, dass daran nichts zu ?ndern brauchte. Ich pr?fte lediglich, ob die Stricke sich vielleicht gelockert hatten. So, wie Lady M. vor Geilheit und Schmerzen daran gezerrt hatte, w?re das kein Wunder gewesen. Erfreut stellte ich jedoch fest, dass ich ganze Arbeit geleistet hatte. Die Stricke sa?en immer noch fest und stramm.

Der Druck in Lady M.s Bauch war inzwischen so gro?, dass sie sich vor Schmerzen kr?mmte. Dem sollte abgeholfen werden. So gerne ich es sah, wenn sie sich qu?lte, so sehr konnte ich diesen Druck bei dem, was ich vorhatte, gebrauchen.

Ich holte mir eine der Spreizstangen und fixierte so ihre Beine. Danach befestigte ich zwei Seile an den Krokodilklammern, die an ihren Schamlippen angebracht waren, f?hrte sie durch die beiden Haken an der Decke und zog langsam aber fest daran. Lady M. war so gezwungen, mit ihrem K?rper eine "Br?cke" zu machen, was f?r sie ?u?erst schwierig und unbequem war, da sie ihre H?nde nicht gebrauchen konnte. Als ihr K?rper den richtigen Bogen bildete, befestigte ich die freien Enden der Seile an einem der Ringe am Boden.

Ich betrachtete mein Werk, war aber noch nicht zufrieden damit. Irgendwas fehlte. Sabine merkte sofort, was es war. Sie tauschte die beiden kurzen Seile an Lady M.s Brustwarzenklammern gegen jeweils ein 10-Kilo-Gewicht. Genau das war es, was noch gefehlt hatte! Nun ging ich daran, mein Versprechen, das ich Lady M. eben gegeben hatte, einzul?sen. Ich hatte mir aus dem Schrank eine Schlauch mit einem daran befestigten Anusei, das wir benutzt hatten, um das Wasser in ihren Bauch str?men zu lassen und eine Knebelmaske mit einem Schlauchanschlu? geholt.

Lady M.s Lage machte es ihr unm?glich, auch nur das geringste gegen das zu unternehmen, was ich mit ihr vorhatte. Ich l?ste daher nun ihre Knebelmaske und tauschte sie gegen die neue Maske aus dem Schrank aus. Den Schlauch hatte ich auf eine L?nge von etwa 1,5 m gek?rzt und an der Maske befestigt. Sabine hatte ihre Hand an den St?psel, der sich in Lady M.s Arsch befand, gelegt. Auf mein Kommando zog sie ihn mit einem Ruck heraus. Schnell  dr?ckte ich das andere Ende des Schlauches, an dem sich das Anusei befand, in ihr Loch und befestigte es mit den daran befindlichen Riemen.

Eine Klemme, die sich direkt hinter dem Anusei an dem Schlauch befand, verhinderte, dass sie sich vorzeitig Erleichterung verschaffen konnte. Das sollte jedoch nicht so bleiben. Ich l?ste die Klemme. Sofort drang das mit Schei?e vermischte Wasser aus ihrem Darm mit hohem Druck in den Schlauch ein. Lady M.s Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihr das eine ungeheure Erleichterung verschaffte.

Dieser erleichterte Gesichtsausdruck verschwand jedoch sofort, als die "Fl?ssigkeit" im Schlauch die Knebelmaske erreichte und mit gro?em Druck in ihren Rachenraum eindrang.

Sabines Ideenreichtum war - das ?berraschte mich heute zum wiederholten Male - unersch?pflich, wenn es darum ging, die Qualen der beiden zu erh?hen: Sie ging zu Lady M. und hielt ihr die Nase zu. Lady M. mu?te nun das Gef?hl kriegen, in ihrer eigenen Schei?e ertrinken zu m?ssen. Kurz bevor das geschah, lie? Sabine die Nase los, dr?ckte, nachdem Lady M. kurz Luft geholt hatte, jedoch sofort wieder zu, um dieses Spiel anschlie?end noch mehrfach zu wiederholen.

Ich konnte mich an diesem Schauspiel nicht satt sehen. Nach den Qualen, die wir erlitten hatten, war das die reinste Medizin! Aber ich war der Auffassung, dass auch Nora etwas von dem Segen aus Lady M.s Darm abbekommen sollte. Also schlo? ich die Klemme wieder. Lady M.s Bauch hatte etwa die H?lfte des Volumens verloren. Ich wandte mich Nora zu, die immer noch mit schmerzverzertem Gesicht auf der Streckbank lag und nahm ihr die Knebelmaske ab. Ein markersch?tternder Schmerzensschrei kam aus ihrem Mund. Schnell stopfte ich ihr einen Knebel, wie Lady M. ihn trug, in den Mund und befestigte in mit den daran angebrachten Riemen an ihrem Kopf.

Ein Verl?ngerungsst?ck war schnell an dem Schlauch, dessen Ende ich aus Lady M.s Knebelmaske entfernt hatte, angebracht und  ein  weiters,  l?ngeres  St?ck Schlauch verband diesen Adapter mit Noras Knebel. Ich l?ste die Klemme. Lady M. sah mich nun wiederum dankbar an. Diesmal gab es keinen Grund, dass sich dieser Gesichtsausdruck ?ndern w?rde. Vorerst! Ganz im Gegensatz zu Nora. Sie mu?te nun die Schei?e aus Lady M.s Darm schlucken. Und dass sie dies gr?ndlich tat, daf?r sorgte schon Sabine mit dem gleichen Spielchen, das sie vorher mit Lady M. getrieben hatte.

H?tte Nora keinen Knebel getragen, h?tten wir uns sicherlich Watte in die Ohren stecken m?ssen. Anders konnte ich jedenfalls ihren Gesichtsusdruck - der puren Ekel vor dem, was sie schlucken mu?te, ausdr?ckte - nicht interpretieren.

Lady M.s Darm war nun vollends geleert und ich dachte daran, dass wir uns nun f?r die beiden etwas neues einfallen lassen m??ten. Sabine war jedoch diesmal schneller als ich. Sie fl?sterte mir ihre Idee ins Ohr. Ich war sofort hellauf begeistert.

Ich l?ste Noras Fesseln und befreite sie von dem Schlauch an ihrem Knebel, f?hrte sie in die Mitte des Raumes und fesselte ihre H?nde erneut, diesmal jedoch vor ihrem Bauch. Anschlie?end zog ich sie an einem weiteren Seil, das ich an ihren Handfesseln befestigte und ?ber einen der Haken an der Decke laufen lie?, soweit hoch, dass ihre F??e nicht mehr den Boden ber?hren konnten. Mit zwei weiteren Stricken wurden ihre Beine weit gespreizt an den Ringen im Boden fixiert.

Anschlie?end kam Lady M. an die Reihe. Auch ihre H?nde wurde vor dem Bauch gefesselt und auch sie wurde mit einem weiteren Strick zur Decke hochgezogen. Die beiden standen, besser gesagt hingen nun etwa einen Meter voneinander entfernt gegen?ber. Den linken Fu? von Lady M. band ich mit einem Seil an einem der in den Boden eingelassenen Ringe fest. Am rechten Fu? wurde ein weiteres Seil befestigt, das ?ber einen Ring an der Decke gef?hrt wurde. Von dort aus lief das Seil wieder hinunter zwischen  Noras  Beinen  hindurch zu einem weiteren Ring, der sich hinter Nora an der Decke befand.

Bevor ich das Seil hieran befestigte, zog ich noch einmal so kr?ftig daran, dass Lady M.s rechtes Bein waagerecht zum Boden abstand. Wenn sie sich nun Erleichterung dadurch verschaffen wollte, dass sie ihr rechtes Bein entlastete und es etwas herabsenken wollte, wurde automatisch das Seil zwischen Noras Beinen gestrafft und schnitt dann b?s' in deren M?se.

Dieses Arrangement gefiel mir eigentlich schon recht gut, es fehlte mir jedoch noch etwas. F?r meinen Geschmack kam Lady M. zu gut dabei weg. Ausgerechnet Lady M.!

Sofort fiel mir jedoch ein, wie wir dies ?ndern k?nnten. Ich l?ste Noras Fu?fesseln, band ihre Kn?chel zusammen und zog diese mit einem weiteren Strick zuerst ?ber einen Haken an der Decke, dann zwischen Lady M.s Beinen hindurch an einen weiteren Haken hinter Lady M. an der Decke. Nun lief auch durch ihre M?se ein rauher Strick. Allerdings mit dem Unterschied, dass  dieser st?ndig stark in das l?dierte M?senfleisch einschnitt, denn ich hatte Noras Beine mit dem Strick etwa in eine 45-Grad Winkel vom K?rper gebracht. Sie hatte nicht die geringste Chance, Lady M. ?ber l?ngere Zeit von dem Druck zu entlasten.

Sabine und ich traten eine Schritt zur?ck und betrachteten unser Werk. Wir waren zufrieden mit uns. Der gequ?lte Gesichtsausdruck und die Tr?nen, die den beiden ?ber das Gesicht liefen, zeigte uns, dass diese Fesselung ihre Wirkung zeigte.

Nachdem wir all diese Torturen bisher fast lautlos miterlebt hatten, wollte ich nunmehr auch den "Stereo-Sound zum brillanten Bild" haben. Wir l?sten daher die Knebel der beiden. Sofort drang das Schluchzen der beiden an unsere Ohren. Dies ?nderte sich jedoch sofort, als wir wieder die Peitschen zur Hand nahmen (Sabine die Reitgerte und ich die neunschw?nzige Katze) und damit im Takt zuschlugen. Sofort stimmten die beiden ein zweistimmiges Geheul an, das jedem Wolfsrudel alle Ehre gemacht h?tte.

Die sich auf den K?rpern abzeichnenden Striemen, das Bewu?tsein, dass die beiden durch das Auspeitschen ihre Beine noch weniger unter Kontrolle haben w?rden und sich so gegenseitig noch mehr Schmerzen zuf?gen w?rden, sowie die Schreie der beiden stimulierten uns zu immer mehr Peitschenhieben.

Ich wei? nicht mehr, wie lange wir die beiden mit unseren Hieben maltr?tiert haben. Es kommt mir heute wie eine Ewigkeit vor und ich vermute, dass es unseren beiden "Opfern" nicht anders gegangen ist. Ich w?rde heute sch?tzen, dass wir es ungef?hr eine viertel Stunde lang aushielten, bis wir beide mit schmerzenden Armen v?llig ersch?pft zu Boden sanken.

Zu diesem Zeitpunkt waren die K?rper von Lady M. und Nora von blutenden Striemen nur so ?bers?t. Wir hatten auch keine Stelle ausgelassen. Ersch?pft sanken wir zu Boden und fielen in einen der Ohnmacht ?hnlichen Schlaf.

12. Kapitel

Wir erwachten etwa eine halbe Stunden sp?ter. Nora und Lady M. st?hnten laut vor sich hin. Die rauhen Stricke, die in ihre maltr?tierten M?sen bissen, bereiteten ihnen offensichtlich erhebliches Unbehagen. Das war ja schlie?lich auch der Sinn der Sache! Nicht Sinn konnte und sollte es jedoch sein, dass ihr Gest?hne unseren Schlaf st?rte. Das schrie nach Bestrafung.

"Ihr habt soeben eine Tods?nde begangen: Ihr habt gest?hnt, ohne gefragt zu sein und uns damit aufgeweckt. Eure Strafe werdet ihr daf?r schon noch bekommen. Zuerst wollen wir uns jedoch noch ausruhen."

Mit diesen Worten knebelte ich zuerst Lady M. und anschlie?end Nora. Nun hatten wir endlich unsere Ruhe. Schon bald schliefen wir wieder ein.

Nach weiteren zwei Stunden erholsamen und regenerierenden Schlafes wachten wir wieder auf. Mein Blick fiel sofort auf die beiden gefesselten Hexen. Beiden liefen die Tr?nen ?ber die Wangen. Welch erfreulicher Anblick! Ich erinnerte mich daran, dass die beiden noch eine Strafe zu erwarten hatten.

Ich erhob mich, ging zu Lady M. und zog ein wenig an dem Strick, der Noras Beine zur Decke zog und durch Lady M.s M?se lief. Dies schien Lady M. gar nicht zu gefallen. Sie verzerrte das Gesicht vor Schmerz und warf den Kopf zur?ck. Ihre wundersch?nen Titten kamen dadurch noch besser zur Geltung. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Pl?tzlich bemerkte ich ein Loch in H?he der Brustwarzen. Auch an der anderen Brust befand sich solch ein Loch. Jetzt wu?te ich endlich, wof?r die silberfarbenen Ringe bestimmt waren, die ich im Schrank bemerkt hatte. Lady M. hatte sich nicht nur in die Ohrl?ppchen L?cher f?r Schmuckringe stechen lassen, sondern auch in ihre Brustwarzen. Mir kam ein Verdacht. Ich sah mir daher ihre Schamlippen genauer an und richtig: auch hier hatte sie sich L?cher stechen lassen. Das mu?te ausgenutzt werden.

Eine genaue Inspektion von Nora ergab, dass auch sie sich L?cher an den gleichen Stellen hatte stechen lassen. Ich ging zum Schrank und holte mir acht dieser Ringe. Sie waren so konstrueiert, dass sie sich ohne weiteres durch die L?cher stecken lie?en. Sie waren an einer Stelle offen. Wenn sie dann zusammengepre?t wurden, verhinderten Widerhaken, dass sie sich wieder ?ffnen lie?en. Um einen derartigen Ring wieder abzunehmen, h?tte er zers?gt werden m?ssen. Das war genau das, was ich brauchte.

Ich lie? die beiden gefesselt, wie sie waren und befestigte die Ringe an den Titten und den Schamlippen der beiden. Sabine hatte sofort verstanden, was ich machen wollte und hatte inzwischen 8 Gewichte mit je 10 Kilo geholt. Diese h?ngten wir an die Ringe. Wenn die beiden h?tten weglaufen k?nnen, h?tten sie es sicherlich gern getan. Aber genau das konnten sie nicht! Um die Qualen zu erh?hen holten wir wieder die Peitschen und begannen, beide hart zu bestrafen. Die Peitschen sausten und zischten auf die beiden nieder. Sie versuchten, den Hieben auszuweichen, was ihnen nat?rlich nicht gelang. Der einzige Erfolg war, dass sich die rauhen Stricke immer mehr in ihr M?senfleisch eingruben, was wiederum erhebliche Schmerzen bereitete. Gleichzeitig begannen die Gewichte zu pendeln. Auch dies konnte kaum angenehme Gef?hle in den beiden wecken.

13. Kapitel

Wir peitschten die beiden Hexen bis zu unserer v?lligen Ersch?pfung. Als wir kraftlos die Peitschen zu Boden sinken lie?en, stellten wir fest, dass die beiden l?ngst in eine tiefe Ohnmacht gefallen waren. Wir hatten das vorher gar nicht bemerkt!

Ich war der Meinung, dass die beiden nun genug haben m??ten und sprach mit Sabine. Eine letzte Sache hatte ich mit Lady M. und Nora noch vor. Sabine war sofort begeistert.

Wir lie?en die beiden zu Boden sinken, l?sten die Handfesseln der beiden und fesselten diese erneut in H?he der Schulterbl?tter. Wie wir aus eigener schmerzlicher Erfahrung wu?ten, war dies, wenn die Fesseln ?u?erst stramm angezogen wurden (was wir selbstverst?ndlich taten) eine sehr wirkungsvolle und unbequeme, ja geradezu schmerzhafte Art der Fesselung. Anschlie?end trug ich zuerst Lady M. und dann Nora die Treppe hinauf und lud sie in den LKW, mit dem wir hergebracht worden waren.

Sabine hatte inzwischen ihre Kleidung wiedergefunden und sich angezogen. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch ich immer noch nackt war. Die wenigen Kleidungsst?cke, die wir bei diesem warmen Wetter angehabt hatten, waren schnell angezogen.

Ich setzte mich hinter das Steuer des LKW. Sabine setzte sich neben mich. Ich startete den Motor. Er sprang sofort an. Ich steuerte den LKW durch das gro?e Tor auf die Stra?e hinaus und fuhr in Richtung auf den n?chsten Wald zu. Nach etwa 20 Kilometern sah ich rechts einen kleinen Waldweg, der f?r unseren Zwecke geeignet erschien. Ich bog in ihn ein und fuhr soweit, dass man den LKW von der Stra?e aus nicht mehr sehen konnte. Dann hielt ich an.

Wir befanden uns in einem ?u?erst einsamen St?ck des Waldes und brauchten nicht zu bef?rchten, durch den F?rster oder Spazierg?nger gest?rt zu werden. Ich ?ffnete die T?ren zum Laderaum des LKW und trug die beiden immer noch ohnm?chtigen Frauen nacheinander hinaus in den Wald zu einem hohen Baum, dessen erster Ast sich etwa 3 m vom Boden entfernt befand. Dieser Baum war f?r unsere Zwecke ideal. Ich warf ein langes Seil, das wir aus dem Keller mitgebracht hatten, ?ber diesen Ast und lie? die beiden Enden vorerst lose herunter h?ngen.

Genau auf der anderen Seite des Baumes befand sich etwa in gleicher  H?he ebenfalls ein starker Ast. Auch ?ber diesen warf ich ein Seil. Nach drei erfolglosen Anl?ufen hing auch dieses so, wie ich es mir vorstellte. Zun?chst k?mmerte ich mich um die Fu?fesselungen der beiden. Zwei  starke ?ste, die ich am Boden liegen fand, eigneten sich hervorragend f?r unsere Zwecke. Ich benutzte diese ?ste als "Spreizstange" und fixierte die Kn?chel der beiden an den Enden der ?ste.

Das lose herunter h?ngende Ende des einen Seiles verband ich mit der Mitte des Astes, der Lady M.s F??e fixierte. Sabine und ich zogen mit vereinten Kr?ften an dem anderen Ende des Seils und lifteten Lady M. so in die H?he. Als ihr Kopf etwa 20 cm ?ber dem Boden schwebte, verknoteten wir das lose Ende des Seils an der "Spreizstange". Lady M. hing nun kopf?ber pendelnd vor uns.

Anschlie?end kam Nora dran. Sie wurde mit einem zweiten Ast ebenso pr?pariert und auf der Lady M. gegen?berliegenden Seite des Baumes ebenso hochgezogen.

Nun kamen die d?nneren Seile, die ich ebenfalls mitgebracht hatte, zur Geltung. Ich verband den Ring, der sich an der linken Schamlippe von Lady M. befand mit dem an der gleichen Seite bei Nora und den rechts bei Lady M. angebrachten Ring mit dem rechten Schamlippenring von Nora.

Dasselbe erledigte Sabine mit den Brustwarzenringen der beiden. Wir lie?en die Seile dabei nur ganz wenig durchh?ngen, sodass die beiden ohnm?chtigen Hexen diese zus?tzliche Fesselung bei ihrem Erwachen zuerst nicht bemerken w?rden.

Wir traten zur?ck und betrachteten unser Werk. Wir waren zufrieden mit uns! Es war f?r uns ein wundersch?ner Anblick, die beiden so gefesselt und v?llig hilflos vor uns zu sehen. Zu schade, dass sie durch ihre Ohnmacht noch nichts von ihrer neuen Lage mitbekamen. Ich wollte sie gerade mit einem Eimer Wasser aus ihrer Ohnmacht wecken, als mich Sabine zur?ckhielt. Sie gab mir ein Zeichen zu warten, verschwand in dem LKW und kam mit zwei Masken, die die jeweiligen Tr?gerinnen fast v?llig von der Au?enwelt  isolieren w?rden, zur?ck. Ich verstand sofort, worauf Sabine hinaus wollte.

Wir versorgten Lady M. und Nora sogleich mit je einer dieser Masken. Sie konnten nun zwar noch etwas h?ren - diesem Zustand konnten wir jedoch ohne weiteres mit einer angebrachten Klappe, die nur mit einem Rei?verschlu? geschlossen werden mu?te, abhelfen - jedoch absolut nichts sehen. Sie w?rden bei ihrem Erwachen also nicht wissen, dass ihre Titten und Schamlippen miteinander verbunden waren.

Nun konnte mein Eimer mit Wasser in Aktion treten. Sabine hielt die K?rper der beiden fest, damit sie nicht sofort beim Erwachen feststellen w?rden, in welcher prek?ren Lage sie sich befanden.

"So, ihr beiden geilen Hexen! Ihr befindet euch nun in einem Wald. Ihr h?ngt an einem Baum und seit unseren W?nschen und Begierden v?llig ausgeliefert. Das wir das ausnutzen werden, wi?t ihr sicherlich. Es wird uns unheimlichen Spa? machen, euch nun nochmals strengstens auszupeitschen. Ihr wi?t auch, dass ihr das verdient habt! Das wird aber noch l?ngst nicht alles sein. Aber la?t euch ?berraschen!"

Wir griffen beiden nach den mitgebrachten giftigen Peitschen, holten  aus  und schlugen mit aller Kraft zu. Unseren ersten Hiebe galten - das hatten wir so verabredet - den offen vor uns liegende M?sen der beiden. Die Schn?re der Peitschen bissen in das Fleisch. In dem Augenblick, in dem dies geschah, zuckten die beiden vor Schmerz zusammen und sie versuchten instinktiv, den Schl?gen auszuweichen. Dadurch strafften sich die Seile, die die Ringe in den Schamlippen und Titten der beiden miteinander verbanden und verursachten weitere m?rderische Schmerzen.

Da die beiden hierauf nicht vorbereitet waren, war der Effekt noch gr??er, als sonst!

Wir peitschten und peitschten, bis wir wieder nicht mehr konnten. Als wir inne hielten, sahen wir, dass Blut aus den Striemen an den K?rpern der beiden lief.

Wir brauchten dringend eine Pause, die wir uns im weichen Moos auch sofort g?nnten. Es war herrlich. Die beiden geschundenen K?rper vor Augen bumste ich Sabine, bis sie ihren Orgasmus aus sich heraus schrie!

Wir lagen anschlie?end etwa eine Viertelstunde wie tot im Moos. Pl?tzlich stand Sabine auf, zwinkerte mir zu und sagte, sie h?tte wieder eine neue Idee. Mich ?berraschte das inzwischen nicht mehr. Ich war nur gespannt, was jetzt kommen w?rde.

Sabine ging zum LKW und kam mit einem Glas Honig wieder. Sie ging zu den beiden und begann, deren M?sen mit Honig zu f?llen. Anschlie?end schmierte sie eine Honigspur von den M?sen ?ber die Titten der beiden - an den Brustwarzen plazierte sie wiederum einen besonders gro?en Honigplacken - bis zum Gesicht.

Anschlie?end holte Sabine einen Spaten aus dem LKW, begab sich an den Rand der Lichtung, auf der wir uns befanden und kam mit einer Ladung Sand wieder zur?ck. Diesen plazierte sie direkt unter Lady M.s Kopf. Als ich n?her hinsah, bemerkte ich, dass es sich hier nicht um normalen Sand handelte. Sabine hatte zwar nicht in ein Wespennest, aber in einen Ameisenbau "gegriffen".

Ich verstand sofort, was Sabine vorhatte, holte mir ebenfalls einen Spaten und half ihr bei ihrem Vorhaben.  Als wir fertig waren, hatten es die Ameisen sehr leicht, an den leckeren Honig zu kommen! Wir genossen dieses Schauspiel. Die Ameisen krabbelten ?ber die K?rper der beiden und bissen sie. Das wiederum hatte zur Folge, dass sie sich vor Unbehagen und Schmerzen  wanden  und  damit  an  den  Schamlippen-  und Tittenfesseln zerrten. Es war einfach g?ttlich!

14. Kapitel

Sabine und ich waren - nach einem Blick auf die Uhr - der Meinung, dass es nun an der Zeit sei, sich ein Quartier f?r die Nacht zu suchen.

"Die Ameisen werden mit Euch sicher noch eine Weile besch?ftigt sein. M?glicherweise kommen ja auch noch ein paar Bienen, Hummeln oder Wespen hinzu, die sich auch mit Euch besch?ftigen wollen."

Lady M. wand sich vor Schmerzen. Einige der Ameisen hatten inzwischen ihre M?se erreicht und waren hinein gekrabbelt. Durch die "Spreizfesselung" hatte sie keinerlei M?glichkeit, dagegen auch nur das geringste zu tun.

"Damit das auch sicher gew?hrleistet ist, werden wir noch etwas Honig nachf?llen!"

Tr?nen des Schmerzes und der Wut liefen ?ber die Gesichter der beiden, aber sie konnten auch das nicht verhindern.

Nachdem wir den restlichen Honig verteilt hatten, - auch die Arschl?cher der beiden wurden von uns auf's beste versorgt - schlossen wir die Rei?verschl?sse an den Masken der beiden, sodass sie nun auch nichts mehr h?ren konnten und verabreichten  ihnen  noch einige "Abschieds-Peitschenhiebe". Dann verlie?en wir die Lichtung, setzten uns in den LKW und begaben uns auf die Suche nach unserem Auto. Nach relativ kurzer Zeit hatten wir es gefunden. Wir wechselten die Fahrzeuge und fuhren im eigenen PKW zum n?chstbesten Hotel.

Wir fanden eine kleinen Dorfgasthof, der kaum f?nf Kilometer von der Lichtung entfernt lag, auf der wir die beiden zur?ckgelassen hatten. Wir zogen uns in unserem Zimmer um und begaben uns sofort zum Abendessen.

Die T?tigkeit als Folterer hatte uns ganz sch?n hungrig gemacht! Das Essen war, wie h?ufig auf dem Lande, vorz?glich und reichlich. Auch der Wein war ausgezeichnet. Wir speisten wie die K?nige, tranken den guten Wein und lie?en uns nach dem Essen einen hervorragenden alten Cognac servieren.

Nach dem Essen begaben wir uns auf unser Zimmer. Ich war total erledigt und wollte mich schlafen legen. Da hatte ich aber nicht mit Sabine gerechnet! Sie war zwar auch ersch?pft, aber nicht zu m?de!

?So schrecklich der Abend zeitweise auch war?, fl?sterte sie mir zu, als ich gerade im Bett lag, ?so anregend war er doch auch. Ich habe jedoch - auch zu meiner gro?en ?beraschung festgestellt, dass mir diese Spiele sehr gut gefallen haben. Du warst im Bett zwar immer sehr gut und ich kann mich in dieser Hinsicht wirklich nicht beklagen, aber so geil, wie bei diesem Erlebnis war ich noch nie. Ich konnte es mir daher nicht verkneifen, einige Sachen aus Lady M.s Keller mitzunehmen, um noch Weiteres mit Dir auszuprobieren.?

Sabine griff zu einer T?te, die sie zu meinem Erstaunen vorhin am Bett deponiert hatte und leerte sie auf dem Bett aus. Heraus kamen einige Stricke und Ledergegenst?nde, die ich so schnell gar nicht alle identifizieren konnte.

"Ich habe es sehr genossen, als ich gefesselt an dem Gestell hing und Dein steifer Sch**nz meine geile M?se ber?hrte. Das einzige, was mir fehlte, war, dass ich in diesem Zustand von Dir nicht gef**kt werden durfte. Aber das werden wir jetzt nachholen! Fessel mich bitte jetzt ganz streng und f**k Deine geile Maus dann nach Strich und Faden durch!"

Dieser Aufforderung konnte ich trotz meiner M?digkeit nicht widerstehen! Ich warf Sabine auf's Bett und begann sofort, sie zu fesseln.

Das Hotelbett war wie geschaffen f?r unsere Zwecke. Es war ein altes Metallgestell-Bett. Ich fesselte Sabines Handgelenke links und rechts an je einen der Bettpfosten. Das gleiche tat ich mit ihren Fu?gelenken. Sie lag nun mit weit gespreizten Beinen vor mir. Unter ihren Hintern schob ich noch zwei dicke Kissen. Ihre M?se lag nun zur freien Verf?gung vor mir.

Das Sabines Titten bisher so v?llig ungeschoren davon gekommen waren, pa?te mir ?berhaupt nicht in den Kram. Da mu?te ich mir unbedingt etwas einfallen lassen! Ich sah in der T?te nach, die Sabine aus Lady M.s Folterkeller hatte mitgehen lassen. Ich fand einen sehr seltsam aussehenden BH darin. In H?he der Brustwarzen befand sich jeweils ein Loch, so dass diese herausgucken konnten. Um dieses Loch herum befand sich ein Ring, in dem an drei Seiten Gewinde eingelassen waren. In diesen Gewinden befand sich jeweils eine Schraube. Drehte man diese Schrauben in den Ring hinein, wurde die Brustwarze langsam aber sicher zusammen zusammengequetscht..

Das war genau das, was ich gesucht hatte. Ich legte Sabine diesen BH um und begann, die Schrauben langsam anzuziehen. An Sabines Gesicht konnte ich ablesen, ob ich noch weiter anziehen konnte, oder nicht.

Langsam begann es f?r Sabine unangenehm zu werden. Das war zwar der Sinn der Sache, ich konnte und wollte sie aber nicht leiden sehen - daf?r liebte und liebe ich sie viel zu sehr aber einige Unannehmlichkeiten sollte ihr die Prozedur schon bereiten. Schlie?lich hatte sie es so gewollt! Als ich glaubte, aufh?ren zu m?ssen, protestierte Sabine.

"Mach weiter, Schatz, ich kann noch einiges vertragen."

Ihr Wunsch war mir Befehl! Schlie?lich h?rte ich endg?ltig auf, an den Schrauben zu drehen. Aller Protest Sabines n?tzte da nichts. Ich kroch auf allen Vieren an das Ende des Bettes und begann, ihre M?se zu lecken. Sabine fing an zu st?hnen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und wanderte immer tiefer in ihre hei?e Grotte. Ihr K?rper geriet immer mehr in Zuckungen und sie versuchte, soweit es die Fesselung zulie?, ihre H?ften zu bewegen, um ihre M?se meiner Zunge n?herkommen zu lassen.

Ich leckte sie solange,  bis  sie  ihren  ersten  Orgasmus  hatte. Dann  griff  ich nochmals in die T?te und holte einen riesigen Massagestab, den ich darin schon vorher entdeckt hatte, heraus. Er war elektrisch betrieben. Ich ben?tigte also eine Steckdose in der N?he des Bettes.

Gl?cklicherweise fand ich sofort eine, die nicht zu weit entfernt war. Ich schlo? den "Frauenbegl?cker" an und begann, Sabines durch jeweils drei Schrauben fixierte Brustwarzen damit zu stimulieren. Durch die Schrauben hatte sich das Blut in den Nippeln getaut. Die Stimulation der Massagestabes bewirkte, dass das Blut wieder in Bewegung geriet, was Sabine zus?tzliche Schmerzen bereitete. Aber nicht nur Schmerzen. Gleichzeitig wurde sie durch diese Behandlung immer geiler! Sie fing wieder an zu st?hnen und ihr K?rper geriet wiederum in Zuckungen.

Ich legte den Massagestab vorerst zur Seite und begann, ihre Nippel zu lecken und an ihnen zu saugen. Der Effekt war einzigartig! Innerhalb k?rzester Zeit kam sie zum zweiten Orgasmus. Ihre M?se begann ?berzuquellen; ihre Schenkel waren an der Innenseite klatschna?! Ich war von ihr schon viel gewohnt und wu?te daher, dass sie im Bett eine Rakete war. Aber so etwas hatte ich bei ihr noch nicht erlebt!

Ich griff erneut nach dem Vibrator und schob ihn mit einem Ruck tief in ihre klatschnasse M?se. Als ich ihn einschaltete, traf es Sabine, wie ein elektrischer Schlag. Sie begann zu zittern und zu beben und konnte ein lautes St?hnen nicht unterdr?cken. Da ich wu?te, wie hellh?rig Hotelzimmer im allgemeinen sind, hielt ich ihr den Mund zu. Das erh?hte ihre Geilheit nur noch mehr. Binnen k?rzester Zeit erlebte sie ihre dritten Orgasmus.

Nun wollte auch ich zu meinem Recht kommen. Ich zog mich aus und kniete mich ?ber ihre Br?ste. Mein Sch**nz hing - noch schlapp - ?ber ihrem sinnlichen Mund.

"So, mein Schatz, nun wirst Du auch mal etwas f?r mich tun. Blas' mir einen!"

Sabine nahm sofort meinen Sch**nz tief in ihren Mund und begann, mich nach allen Regeln der Kunst zu verw?hnen. Nach k?rzester Zeit stand mein Sch**nz wie eine Eins. Ich zog ihn aus ihrem Mund und schob ihn mit einem Sto? in ihre immer noch nasse Spalte. Die Fesselung bewirkte, dass sie sich genau in der richtigen Position f?r einen guten f**k befand. Ich f**kte sie daher nach  Strich  und  Faden durch. Jeder Pornofilm-Produzent h?tte an dieser Szene seine helle Freude gehabt.

Pl?tzlich merkte ich, dass es mir gleich kommen w?rde. Ich zog meinen Lustschwengel aus Sabines M?se heraus. Sie protestierte laut. Ich unterbrach sie sofort.

?Du bist hier nicht zu Deinem, sondern zu meinem Vern?gen!?

Mit diesen Worten stie? ich ihr meine Sch**nz wiederum in den Mund.

?Blas?!?

Sabine begann - zwar widerwillig, weil sie nicht zu ihrem n?chsten Orgasmus gekommen war - mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Ich merkte, wie der Saft nun in mir hochstieg. Aber gegen alle fr?heren Gewohnheiten lie? ich meinen Sch**nz in ihrem Mund und lie? sie weiter blasen. Ich wu?te, dass sie sich immer davor geekelt hatte, meinen Samen zu schlucken. Aber heute w?rde ihr nichts anderes ?brig bleiben!

Mit aller Macht wurde der Samen aus mir heraus geschleudert. Sabine konnte gar nicht anders, sie mu?te alles schlucken. Zu meinem gr??ten Erstaunen wirkte sie diesmal dabei gar nicht angewidert, sondern erfreut. Sie leckte meinen Schwanz sogar sauber, bis kein Samenf?dchen mehr vorhanden war.

Als ich meinen Lustschwengel herauszog, lie? sie ihren Kopf ersch?pft, aber mit einem gl?cklichen L?cheln auf den Lippen zur?cksinken. Sie strahlte mich an.

"Mein Schatz, ich habe ja schon viel erlebt, besonders mit Dir. Aber das schl?gt alles um Welten! Versprich mir, dass Du das ?fters mit mir machst!"

Das versprach ich ihr nur zu gerne.

"Ich habe aber eine Bitte an Dich" fuhr sie fort. "Wie Du vielleicht gemerkt hast, bin ich dem aktiven Part auch nicht abgeneigt. Ich m?chte Dich deswegen ab und zu auch einmal fesseln und qu?len d?rfen. Bist Du einverstanden?".

Ich dachte kurz nach und merkte, dass auch mir sowohl der aktive, als auch der passive Teil der  letzten zwei Tage sehr viel Spa? gemacht  hatten. Erfreut stimmte ich daher zu. Ich k??te meine gefesselte Sabine st?rmisch.

Als ich ihre Fesseln l?sen wollte, protestierte sie.

"La? mich die Nacht ?ber bitte noch so gefesselt. Heute Nacht geh?re ich ganz Dir und vielleicht m?chtest Du mich heute Nacht ja noch einmal gebrauchen."

15. Kapitel

Morgens um neun Uhr klopfte - wie bestellt - der Zimmerkellner. Sabine schlief noch. Ich hatte f?r diese Zeit ein opulentes Fr?hst?ck bestellt, das er auf einem Servierwagen gebracht hatte. Er wollte den Wagen ins Zimmer rollen, aber ich hinderte ihn daran. Schlie?lich mu?te er nicht unbedingt die ans Bett gefesselte Sabine sehen. Ihm schien ein derartiges Verhalten nicht fremd zu sein. Mit einem s?ffisanten Grinsen steckte er sein Trinkgeld ein und verschwand.

Ich schob den Wagen in unser Zimmer, schenkte mir eine Tasse Tee ein, setzte mich in einen Sessel und begann in der ebenfalls bestellten Zeitung zu lesen. Es war eines der Lokalbl?tter, in der die ?blichen mehr oder weniger langweiligen Nachrichten aus der n?heren und weiteren Umgebung standen. Pl?tzlich stutzte ich. Da stand eine Meldung, die mich doch sehr interessierte. Ich las sie gleich mehrmals hintereinander.

Zwei junge Frauen brutal mi?handelt !

Zwei bildsch?ne junge Frauen wurden gestern  Opfer eines oder mehrerer Sadisten. In den fr?hen Abendstunden entdeckte durch einen Zufall ein Spazierg?nger, der seinen Hund "gassi"-f?hren wollte, die beiden brutal an einen Baum gefesselten Frauen und befreite sie.

Der oder die T?ter hatten die beiden Frauen an den F??en an zwei sich gegen?berliegenden ?sten einer Eiche kopf?ber aufgeh?ngt und sowohl die Geschlechtsteile als auch die Br?ste der beiden durch Stricke miteinander verbunden. Anschlie?end hatten sie ihre Opfer auf bestialische Weise ausgepeitscht, die Geschlechtsteile mit Honig gef?llt und Ameisen ?ber ihre K?rper laufen lassen.

Beide Frauen erlitten Verletzungen, konnten aber nach kurzer ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Von den T?tern, ?ber die die beiden keine Angaben machen konnten, fehlt bisher jede Spur. Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bev?lkerung.

Es konnte sich bei den beschriebenen "Verbrechensopfern" nur um Lady M. und Nora handeln. Ein Zweifel war unm?glich. Die "Tat" war ja genau beschrieben und entsprach haargenau dem, was wir gestern mit den beiden angestellt hatten. Besonders interessant war der letzte Absatz des Artikels. Erfreulicherweise waren wir mit der Bestrafung offensichtlich nicht zu weit gegangen, denn wenn dies der Fall gewesen w?re, h?tte man die beiden sicherlich nicht nach kurzer ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen k?nnen.

Der zweite interessante und positive Aspekt war, dass Lady M. und Nora offensichtlich kein Interesse daran hatten, uns als die T?ter zu entlarven. Sie h?tte der Polizei ohne weiteres Hinweise auf uns geben k?nnen. Sabine und ich w?rden in diesem Fall sicherlich jetzt schon Handschellen tragen und auf einem Polizeirevier verh?rt werden.

Ich hielt diese Entwicklung f?r so wichtig, dass ich Sabine sofort aufweckte. Sie blinzelte mich verschlafen an und versuchte sich zu recken. Erstaunt aber auch erfreut - so deutete ich jedenfalls zu Recht, wie sie mir sp?ter best?tigte, ihren Gesichtsausdruck - stellte sie fest, dass ihre Bewegungsfreiheit noch immer eingeschr?nkt war. Ich wollte ihre Fesseln l?sen, aber sie protestierte.

"Erst nach dem Fr?hst?ck, mein Schatz. F?ttere mich bitte."

Ich lie? ihr ihren Willen, beschlo? allerdings, diese Lage noch einmal auszunutzen, bevor ich sie befreien w?rde. Ich f?tterte sie und las ihr dabei den Zeitungsartikel vor. Auch Sabine kam zu den gleichen Schlu?folgerungen wie ich.

Als sie aufgegessen hatte, sagte sie zu mir: "So, jetzt kannst Du mich losbinden".

Ich grinste und erwiderte:" Nein, mein Schatz. Die Chance hattest Du eben. Inzwischen habe ich es mir ?berlegt. Du liegst f?r eine kleine Vergewaltigung so g?nstig auf Deinem Bett, dass ich nicht widerstehen kann! Ich bin n?mlich wieder geil!"

Mit diesen Worten ri? ich ihr die Bettdecke, die ich gestern abend ?ber ihr ausgebreitet hatte, vom K?rper, holte meinen steifen Sch**nz aus der Hose und stie? ihn ohne jede weitere Vorwarnung in ihre M?se. Sabine war hierauf nicht vorbereitet. Ihr fehlte offensichtlich das Vorspiel, das wir normalerweise ausgiebig betrieben. Ihre M?se war daher ziemlich trocken. Erschrocken schrie sie auf. Ich hielt ihr sofort den Mund zu. Zum einen wollte ich nicht, dass das ganze Hotel zusammen laufen w?rde, zum anderen verst?rkte das bei Sabine die Illusion - mehr sollte es ja nicht sein! - der Vergewaltigung. Nach einer "Schrecksekunde" begann Sabine dieses Spiel offensichtlich zu gefallen. Ihre M?se wurde na?, sie begann zu st?hnen und zu versuchen, ihren K?rper - soweit dies die Fesselung zulie? - rhythmisch zu bewegen. Kurze Zeit darauf kam es ihr. Auch mein Orgasmus lie? nicht auf sich warten.

Nach diesem "Quicky" l?ste ich endlich Sabines Fesseln. Sie schlang die nunmehr freien Arme um mich und zog mich zu sich aufs Bett.

"Mein Schatz, ich habe lange nichts mehr so was Sch?nes erlebt, wie die letzte Nacht, die ich gefesselt verbringen mu?te, nein durfte, und diese Vergewaltigung eben! Du mu?t mir versprechen, dass wir so etwas ?fters machen werden. Und denk' dran, dass ich dabei auch ab und zu einmal den aktiven Teil ?bernehmen will."

Dies Versprechen gab ich ihr nur zu gerne. Auch ich fand dieses Erlebnis unheimlich aufregend und ich h?tte es mir nicht vorstellen k?nnen, wie ich hierauf in der Zukunft h?tte verzichten sollen.

Nachdem wir zuende gefr?hst?ckt hatten, packten wir unsere paar Sachen, zahlten an der Rezeption und fuhren nach Hause.

16. Kapitel

In den Tagen nach unserem Erlebnis mit Lady M. und Nora lief zun?chst erst einmal alles, wie bisher. Sabine und ich mu?ten schlie?lich in unseren B?ros die Br?tchen verdienen und waren abends ziemlich geschlaucht, da gerade in dieser Zeit in unseren Jobs sehr viel Stre? und Hektik angesagt war. Trotzdem ging mir nat?rlich die ganze Geschichte nicht aus dem Kopf. So eine Folterkammer, wie sie Lady M. besa?, mu?te ich, wenn auch nicht in diesen Ausma?en und auch nicht so perfekt eingerichtet, auch haben. Wie konnte ich es aber anstellen, dass Sabine davon nichts bemerkte? Ich wollte sie schlie?lich ?berraschen.

Zwei Tage sp?ter kam mir der Zufall zur Hilfe. Sabine mu?te f?r zehn Tage auf eine Dienstreise nach London. Sehr begeistert war sie hier?ber nicht. Sie fuhr zwar sehr gerne nach London, aber doch nicht gerade jetzt! Wie sie mir er?ffnete, hatte sie sich gerade f?r das kommende Wochenende eine Menge mit mir vorgenommen.

Es half nichts, Sabine mu?te fahren. Mir bot sich so die Gelegenheit, am Wochenende still in meinem K?mmerlein einen eigenen Folterkeller zu planen. Sobald bald ich Sabine in Flugzeug gesetzt hatte, fuhr ich nach Hause und fing an zu planen.

Der Keller sollte nicht zu klein und nur von Eingeweihten ?berhaupt zu betreten sein. Die vorhandenen Kellerr?ume in unserem Einfamilienhaus fielen daher also aus, denn es w?re dem einen oder anderen unserer Bekannten sehr schnell aufgefallen, dass pl?tzlich einer der R?ume, die sonst immer offenstanden, nun pl?tzlich verschlossen sein w?rde. Einen weiteren Keller unter den vorhanden zu setzen w?re zwar sehr reizvoll, weil dieser dann wunderbar durch eine Fallt?r h?tte getarnt werden k?nnen, war jedoch aus praktischen Erw?gungen heraus nicht durchzuf?hren.   Pl?tzlich kam mir die Idee. Wenn schon kein Verlie? unter dem jetzigen Keller m?glich war, so sollte es doch kein Problem sein, im Garten eine gro?e Grube in einer relativ geringen Entfernung zum Haus mit einem Graben bis an die Kellerwand ?buddeln? zu lassen, und einen unterirdischen Kelleranbau mit einem Verbindungstunnel zum urspr?nglichen Keller herstellen zu lassen. Das m??te eigentlich auch innerhalb k?rzester Zeit durchzuf?hren sein.

Ich fieberte dem Montag wie noch nie entgegen. Morgens rief ich gleich im B?ro an und meldete mich krank. Als n?chstes griff ich mir das Branchenbuch und suchte mir einen Baubetrieb heraus, der nicht in der unmittelbaren N?he lag. Es sollte nicht einmal durch einen dummen Zufall bei unseren Bekannten herauskommen, welches Bauobjekt ich zu vergeben hatte. Nachdem ich einen Termin f?r den Vormittag zur Besprechung bekommen hatte, setzte ich mich ins Auto und fuhr gleich hin.

Ein typischer Bauunternehmer empfing mich. Wir sprachen die Einzelheiten und Preise und wurden auch schnell handelseinig. Herr Bruns, der Bauunternehmer fragte mich zum Abschlu? des Gespr?chs, dass es mir doch sicherlich klar sei, dass er aufgrund der relativ weiten Entfernung zur Baustelle einen Zuschlag berechnet habe und ob es in der N?he keinen anderen Unternehmer gegeben habe. Das sei doch sicherlich billiger. Ich antwortete etwas von "Sie sind mir empfohlen worden" und "der Preis spielt keine Rolle" und verabschiedete mich schnell. Gl?cklicherweise hatte er mich nicht nach einer Baugenehmigung gefragt. Auf diese zu warten hatte ich nun wirklich keine Zeit und Lust!

Da die Auftragslage gerade nicht so besonders war, hatte Bruns gl?cklicherweise gerade eine Baukolonne frei, die dann auch - wie versprochen - am gleichen Nachmittag mit einem Bagger und allem drum und dran anr?ckten. Der Zeitpunkt war ?u?erst gl?cklich gew?hlt. Nicht nur Sabine war auf Reisen, sondern auch alle meine Hausnachbarn. Besser konnte es gar nicht kommen!

Nachdem ein etwa 10 mal 10 m gro?es und 4 m tiefes Loch ausgeschachtet war und der Erdboden abgefahren war, wurde noch am selben Tag die Kellersohle und die des Tunnels zum Haus gesch?ttet.

Am n?chsten Tag wurde ich schon um sechs Uhr morgens von lauten Ger?uschen geweckt. Die Arbeiter waren gekommen und hatten begonnen, die Mauern hochzuziehen. Mit Kalksandsteinen, die ein relativ gro?es Format hatten, war dies schnell erledigt. Gasbetonbl?cke, die mir Bruns zun?chst empfohlen hatte, hatte ich abgelehnt, obwohl damit die Arbeiten noch schneller und g?nstiger h?tten erledigt werden k?nnen. Sie erschienen mir aber f?r meine Zwecke nicht hart genug. Ich war mir n?mlich nicht sicher, ob ein in diesem Werkstoff eingelassener Fesselring gehalten h?tte, wenn Sabine w?hrend einer Bestrafung heftig daran gezerrt h?tte. Das konnte ich Bruns so nat?rlich nicht erkl?ren.

Es war eigentlich sinnlos, dass ich den ganzen Tag den Arbeiten zusah. Also schnappte ich mir wieder das Branchenbuch und suchte mir einen wiederum etwas entfernt liegenden Installateur heraus. Auch er hatte am selben Tag einen Termin f?r mich frei. Ich fuhr auch zu ihm und besprach die Einzelheiten der Wasserversorgung und Heizung des Kellerraums. Er versprach mir, sich mit Bruns zur Terminabstimmung in Verbindung zu setzen. Auch der Elektriker, der im gleichen Ort sa?, sagte mir einen Termin zu, der genau pa?te. Zufrieden fuhr ich in die Stadt und suchte einen Sexshop auf, der mit einer Anzeige in einem der Sadobl?tter, die ich in der letzten Zeit gelesen - besser gesagt: verschlungen hatte - inseriert hatte.

Als ich eintrat, war ich sehr erstaunt. Der Laden hatte in der Anzeige nicht ?bertrieben, als er dort behauptete, auf die Einrichtung von Folterr?umen spezialisiert zu sein. ?berall hingen und standen Ketten, Ledergegenst?nde, Gummikleidung, Folterger?te, Rohrst?cke, Stricke und so weiter. Ich war mir sicher, das ich hier finden w?rde, was ich suchte. Ein Verk?ufer - oder war es der Ladeninhaber? - blickte mich m?rrisch an. "Schon wieder so ein Gaffer", dachte er sich sicherlich. Diese Illusion nahm ich ihm sofort gr?ndlich.  

"Ich bin gerade dabei mir einen Folterkeller einzurichten und ben?tige dazu alles, was einen guten Folterkeller ausmacht. Da das sicherlich eine ganze Menge sein wird, kommen wir nur ins Gesch?ft, wenn Sie die Sachen diskret liefern k?nnen. Dazu geh?rt nat?rlich auch, das gr??ere St?cke so verpackt sind, das man von au?en nicht erkennen kann, was in der Verpackung steckt. K?nnen Sie mir das garantieren?"

Der Verk?ufer kam eilfertig nickend hinter seinem Tresen vor. Er witterte - sicher nicht zu Unrecht - das gro?e Gesch?ft, bat mich, in seinem B?ro Platz zu nehmen und holte mehrere Kataloge und Preislisten aus seinem Schreibtisch.

"Selbstverst?ndlich ist Diskretion f?r uns Ehrensache! Suchen Sie doch bitte in aller Ruhe aus, was Sie haben m?chten. Ich berate Sie gerne. Darf ich Ihnen in der Zwischenzeit etwas anbieten?"

Ich entschied mich f?r einen Scotch und begann, in den Katalogen zu bl?ttern. Junge, gut gebaute h?bsche M?dchen und kraftvolle M?nner demonstrierten darin den Gebrauch der Sachen, die dort angeboten wurden. Die Vielfalt war ?berw?ltigend und ich sah nach einer halben Stunde des Bl?tterns ein, dass ich mich so sicher nicht w?rde entscheiden k?nnen. Ich bat daher den Verk?ufer, die Kataloge mitnehmen zu d?rfen um mich dann in Ruhe zuhause entscheiden zu k?nnen. Widerwillig stimmte er zu. Offensichtlich war er sich nun nicht mehr so sicher, ob aus dem gro?en Gesch?ft f?r ihn etwas w?rde.  

Beim Herausgehen fiel mein Blick auf eine Wand mit Videofilmen. Ich sah mir die Filme genauer an. Es waren ausschlie?lich Fessel- und Folterfilme. Das ist eine gute Idee, dachte ich, suchte mir einen Film, der mir besonders geil erschien aus, den ich bezahlte und sofort mitnahm und lie? mir au?erdem auch noch eine Liste aller Filme geben. Mein n?chster Weg f?hrte mich in das n?chste Radio- und Fernsehfachgesch?ft, in dem ich einen Videorecorder, eine Videokamera, mehrere Leerkassetten und einen Fernseher erstand. Das alles w?rde am n?chsten Tag geliefert werden.  

Zufrieden fuhr ich nach Hause. Erstaunt sah ich, dass die Kellerw?nde einschlie?lich des gesondert ausgebildeten Verlie?es und der W?nde des Tunnels zum Haus bereits fertiggestellt waren und die Decke zum Sch?tten vorbereitet war. Ich rief den Installateur an. Er war ?ber den Fortgang der Arbeiten bereits informiert und versprach, am ?bern?chsten Tag mit f?nf Mann anzur?cken. Zwei Tage sp?ter wollte er fertig sein.

Am n?chsten Tag wurde die Decke gesch?ttet w?hrend zwei Arbeiter daran gingen, einen Durchgang vom alten Keller zum Gang aufzustemmen und eine T?r zu installieren. Auch der Recorder und die ?brigen Ger?te wurden geliefert. Wie versprochen erschien Tags darauf der Installateur mit f?nf Mann und erledigte die Installationsarbeiten.

Ich setzte mich abends in aller Ruhe hin, go? mir einen Scotch ein und begann, die Kataloge aus dem Sexshop zu studieren. Ich ben?tigte sehr lange, bis ich mich endlich f?r eine erste Ausstattung entschieden hatte. Auf der einen Seite wollte ich die meisten Sachen nat?rlich mit Sabine zusammen kaufen, auf der anderen Seite war f?r die perfekte ?berraschung nat?rlich eine gewisse Grundausstattung erforderlich.

Ich entschied mich schlie?lich f?r ein Fesselkreuz, eine Streckbank, einen Strafbock, mehrere verschieden lange Ketten, diverse Lederartikel, einige Peitschen und Metallringe und als Clou: eine ?eiserne Jungfau?. Diese Dinge h?tte Sabine sicherlich auch ausgesucht !

Am n?chsten Tag - der Installateur wollte gerade seine Arbeiten beenden - fuhr ich nochmals in die Stadt und suchte zuerst den Sexshop auf. Der Verk?ufer erkannte mich sofort und bat mich wiederum sofort in sein B?ro. Ich gab meine Bestellung bei einem weiteren Scotch auf und deutete an, dass weitere Bestellungen sicher folgen w?rden, wenn alles zu meiner Zufriedenheit erledigt w?rde. Dies steigerte seine Diensteifrigkeit gewaltig!

Anschlie?end fuhr ich zu einem Schiffsausr?ster und deckte mich mit diversen langen, kurzen, dicken, weniger dicken und d?nnen Tauen, Seilen und Stricken ein. Insgesamt kaufte ich soviel dort, dass gar nicht alles in mein Auto passen w?rde. Ich mu?te also wieder liefern lassen.

Auf dem Heimweg hielt ich noch bei einem Blumengesch?ft und kaufte einige Rohrst?cke. Als ich zuhause ankam, war es bereits Abend geworden. Der Installateur hatte, wie versprochen, seine Arbeiten beendet und die Baufirma hatte die verbliebene Baugrube wieder aufgef?llt. Im Briefkasten fand ich die Rechnungen der beiden Firmen. Sie waren nicht gerade gering, aber das hatte ich vorher gewu?t. Insgesamt w?rde mich der Spa? ein kleines Verm?gen kosten. Sabine und ich hatte jedoch ein sehr gutes Einkommen.  

Am Donnerstag wurden die letzten Arbeiten - der Elektriker war gekommen - erledigt und die Sachen aus dem Sexshop geliefert. Nun konnte ich daran gehen, den Keller einzurichten und die T?r zum Tunnel zu tarnen. Dazu entfernte ich die R?ckwand aus einen gro?en Schrank, der bereits im Keller stand und schob ihn vor die T?r, die sich zum Tunnel hin ?ffnen lie?. Nun konnte man nur durch den Schrank in den Folterkeller gelangen, die T?r selbst war aber nicht zu sehen.  Bevor ich diese Arbeit erledigt hatte, hatte ich einen weiteren, weitaus kleineren Schrank in den Folterkeller geschafft, die Peitschen und sonstigen Sachen einger?umt und die Ger?te aus dem Sexshop aufgestellt. Zufrieden betrachtete ich mein Werk.

Es war Donnerstag, der Keller war ziemlich fertig und Sabine w?rde erst am Freitag von ihrer Dienstreise zur?ckkehren. F?r die restlichen Arbeiten hatte ich also noch reichlich Zeit. Ich wollte vor das aus dem Keller herausgemauerte etwa 0,5 mal 0,5 m gro?e Verlie? noch eine Gittert?r setzen. Da ich f?r die T?rzarge ein Normma? gew?hlt hatte, bekam ich eine Zarge mit T?rrahmen ohne weiteres. Beim Schlosser hatte ich mir einige Metallstangen in der richtigen L?nge anfertigen lassen. Die so entstandene "Gef?ngnist?r" pa?te ohne Probleme. So war ein sehr enges kleines Verlie? entstanden, in das jemand eingesperrt werden konnte, aber trotzdem sehen konnte, was sich im Keller tat.    

Anschlie?end installierte ich versteckt die Videokamera und stellte den Videorecorder und den Fernseher so auf, dass der Bildschirm von fast jedem Ort des Kellers beobachtet werden konnte.

Nun waren alle Arbeiten erledigt. Ich fieberte dem morgigen Tag entgegen, an dem Sabine nach Hause kommen w?rde.

17. Kapitel

Endlich war es soweit. Ich h?rte ein Taxi vorm Haus halten und sah Sabine aussteigen. Trotz der anstrengenden Reise sah sie sehr frisch aus und sch?n wie immer.

Ich hatte mir f?r sie einen besonderen Empfang ausgedacht. Sabine klingelte; ich ?ffnete die T?r und k??te sie st?rmisch. Nach einem langen Ku? legte sie ihren Mantel ab.

Sabine und ich gingen Arm in Arm ins Wohnzimmer. Meine Hand rutschte dabei von ihrer Schulter immer tiefer, bis sie auf einer ihrer beiden beinahe vollkommenen Br?sten angelangte und diese streichelte. Sabines H?fte dr?ngte sich an mich. Ich wu?te, dass in diesem Moment ihr Slip na? wurde.

Sabine setzte sich auf's Sofa und ich begann, uns einen Drink zuzubereiten. Sabine wollte einen Gin-Tonic und ich nahm mir einen Scotch. Im Barfach hatte ich vorher ein kleines Fl?schchen mit sogenannten "K.O.-Tropfen" deponiert. Ich pr?parierte Sabines Drink mit diesem Mittel und dosierte es so, dass sie nur etwa eine viertel Stunde ohnm?chtig sein w?rde. Diese Zeit w?rde mir locker reichen, um sie in den Keller zu tragen und sie dort f?r das zu pr?parieren, was auf sie zukommen sollte. Wir prosteten uns zu und nahmen beide einen tiefen Schluck aus unseren Gl?sern. Ich animierte Sabine dazu, ihr Glas auf ex auszutrinken, was mir auch gelang.

Wir k??ten uns wieder und nach wenigen Minuten merkte ich, wie Sabine immer m?der wurde. Es dauerte nicht lange, und sie war in einen der Ohnmacht ?hnlichen Schlaf gefallen.

Ich lud mir Sabine auf die Schultern und trug sie in den Keller. Dort ?ffnete ich  die Schrankt?r und die dahinter verborgenen T?r zum Tunnel, der in den "Folterkeller" f?hrte. Ich betrat den Gang und trug meine s??e Last in den neu geschaffenen Kellerraum.  

Ich zog Sabine aus, legte sie ?ber den Strafbock und fixierte ihre Arme und Beine mit den an dem Bock befestigten Lederriemen. Ihre Beine wurden dabei automatisch leicht gespreizt. Ich stellte den Strafbock in der H?he so ein, dass mein Sch**nz m?helos in ihre sp?ter sicherlich klatschnasse Spalte eindringen k?nnte. Anschlie?end dreht ich den Bock noch so hin, dass Sabine, wenn sie ihren Kopf leicht heben w?rde, den Fernseher problemlos w?rde beobachten k?nnen. Ich betrachtete mein Werk und hatte das Gef?hl, dass noch etwas fehlen w?rde. Schnell fiel es mir ein: ihre Br?ste hingen ja noch v?llig "unbehandelt" in der Gegend herum und es fehlte ein Riemen, der die Bewegungsfreiheit ihres Hinterns einengen sollte. Dieser Riemen war schnell ?ber ihren Hintern gespannt. Anschlie?end wandte ich mich ihren sch?nen Br?sten zu. Ich befestigte zwei Klammern an ihren Brustwarzen und h?ngte jeweils ein 5 kg-Gewicht daran. Nun durfte Sabine aufwachen. Ich war auf ihr Gesicht sehr gespannt.  

Langsam begann Sabine aus ihrer Ohnmacht zu erwachen. Als sie die Augen ?ffnete, sah sie zuerst mich vor ihr stehen. Sie versuchte, aufzustehen und stellte erstaunt fest, dass dies beim besten Willen nicht ging. Als sie den Blick, soweit sie den Kopf drehen konnte, schweifen lie?, konnte sie ihre ?berraschung nicht mehr verbergen. Ich habe selten ein so "dummes" Gesicht gesehen.  Bevor sie etwas sagen konnte, herrschte ich sie an:

"So, Du geile Sau, Du bist jetzt in meinem Folterkeller in meiner Gewalt. Du fragst Dich, wie Du hierher gekommen bist und wo sich dieser Keller befindet, was? Das wirst Du nie erfahren. Aber Du wirst hier leiden, wie Du es noch nie getan hast. Die Behandlungen von Lady M. und Nora werden dagegen der reinste Kuraufenthalt sein."

Mit diesen Worten ?ffnete ich meinen Hosenschlitz und holte meinen Sch**nz heraus, hielt ihn ihr vor den Mund, und fuhr fort: "Zun?chst geht es erst einmal ganz harmlos los. Du wirst mir jetzt ganz gepflegt einen blasen! Und wehe Dir, Du machst das nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit; dann bekommst Du diese Peitsche zu sp?ren!"

Ich zeigte ihr die Reitpeitsche, die ich in der rechten Hand hielt.

Sabine z?gerte noch. Zu viele Eindr?cke st?rzten offensichtlich auf sie ein. Dieser Keller war das, was sie sich seit unserem Aufenthalt bei Lady M. und Nora immer gew?nscht hatte, erz?hlte sie mir sp?ter.

Als sie nicht schnell genug reagierte, holte ich aus und zog ihr einen mit der Reitpeitsche ?ber ihren prallen Arsch. Ich schlug nicht sehr fest zu, denn ich wollte ihr nicht ?berm??ig weh tun. Schlie?lich liebte ich sie und das Ganze sollte ein ?beraus erotisches Spiel bleiben. Lady M. und Nora dachten da sicher ganz anders.

Sabine sp?rte den Hieb und beeilte sich jetzt, meinen Sch**nz in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen. Es war g?ttlich! Trotzdem bekam sie ab und zu einen Hieb auf ihre Backen, um sie noch mehr anzuspornen. Mit Erfolg! Es dauerte nicht lange, da schleuderte ich meine erste Ladung in ihren Mund.

"Schlucken!", befahl ich ihr.

Gehorsam begann sie, meinen Samen hinunterzuschlucken.

"Damit Du siehst, was Dir in diesem Keller noch so alles bl?hen wird, habe ich einige Videofilme besorgt. Einen werden wir uns jetzt ansehen."

Ich ging zum Recorder, schaltete ihn und den Fernseher ein und startete den Film, den ich zuvor eingelegt hatte. Es war einer der amerikanischen Filme, in denen "nur" streng gefesselt wurde. Aber was wir dort zu sehen bekamen, war Fesselkunst in h?chster Vollendung.

Ich ri? Sabines Kopf an ihren Haaren hoch und zwang sie so, sich den Film anzusehen. Es war nicht zu ?bersehen, dass sie dabei immer geiler wurde. Die "Vorfreude" lief  ihr aus der M?se und die Beine hinunter. Auch mein Sch**nz hatte sich wieder zu seiner vollen Pracht aufgerichtet.

Ich trat hinter sie und schob ihn tief in meine wehrlose Sabine. Selbst wenn sie nicht gewollt h?tte, w?re es ihr in dieser Stellung absolut unm?glich gewesen, sich gegen meinen Sch**nz zu wehren. Aber sie wollte sich auch gar nicht wehren! Ganz im Gegenteil! Ihr M?se saugte meinen Sch**nz geradezu in sich hinein. Ich begann mit rhythmischen St??en. Als ich merkte, dass es ihr gleich kommen w?rde, zog ich meinen Lustspender mit einem Ruck heraus und ?berlie? Sabine ihrem Schicksal. Sie begann zu protestieren. Darauf hatte ich nur gewartet.

"Was, Du geiles Luder willst mir vorschreiben, wie ich Dich zu behandeln habe? Na, warte."

Ich holte einen Knebel und band ihn Sabine um. Anschlie?end nahm ich eine Reitgerte und behandelte ihre offen vor mir liegende M?se damit. Sabine st?hnte vor Lust unter ihrem Knebel. Ich achtete darauf, dass sie nicht zum Orgasmus kam. Sie sollte schlie?lich noch eine Weile leiden. Ich nahm mir daher einen GummiSch**nz, schob ihn ihr in ihr hei?es Loch und befestigte ihn mit den daran befindlichen Riemen. Ihre M?se war nun gef?llt, die rechte Befriedigung erhielt sie dadurch aber auch nicht, denn dieser Gummipenis wurde von mir nicht bewegt und auch Sabine konnte nicht durch H?ftbewegungen oder ?hnlichen Verrenkungen daf?r sorgen, dass der Orgasmus kam. Lediglich ihre Geilheit wurde bis ins Unerme?liche gesteigert. Das war ja auch der Sinn der Sache.

Meine wehrlos vor mir liegende Sabine, den GummiSch**nz in der M?se und ihr verzweifelter, geiler Gesichtsausdruck: Das war das, was ich mir vorgestellt und gew?nscht hatte. Ich setzte mich in einen Sessel, den ich neben den Strafbock gestellt hatte und sah mir in aller Ruhe den Rest des Videofilms an. Zwischendurch benutzte ich immer wieder einmal die Gerte und verteilte genu?voll einige Hiebe auf ihrem R?cken.

Die Fesselungen in dem Film waren so geil, dass ich mir vornahm, einige davon auszuprobieren. Als der Film zu ende war, stand ich auf und stellte mich wieder  vor Sabine auf. Ich entfernte den Knebel und stopfte ihr meinen immer noch steifen Sch**nz in den Mund.

"Blas'!"  

Sabine blies mir einen, bis es mir zum zweiten Mal kam, sie selbst konnte aber immer noch nicht zum Orgasmus kommen. Das Spiel gefiel mir. Ob Sabine das jetzt auch so sah, bezweifelte ich. Sie versuchte krampfhaft, sich in ihren Fesseln zu bewegen, um sich mit dem GummiSch**nz in ihrer M?se die sehnlichst erw?nschte Befriedigung zu verschaffen. Ich hatte sie jedoch so festgeschnallt, dass sie h?chstens den Kopf bewegen konnte. Ich war mir aber sicher, dass ihr das alles im Nachhinein sehr gut gefallen w?rde.  

"So, Du geile Sau, ich habe vorerst genug von Dir. So schlecht wie Du hat mir ja noch keine einen geblasen. Ich werde jetzt erst einmal in den Puff gehen und  mich dort  richtig  austoben.  Die Nutten blasen sehr viel besser als Du! Du bleibst hier so, wie Du jetzt bist. Mit einem Unterschied: Ich werde Dir jetzt eine Maske aufsetzen, durch die Du weder etwas h?ren noch etwas sehen kannst. Auch Rufe sind zwecklos, denn in die Maske ist ein sehr wirkungsvoller Knebel eingearbeitet!?  

Ich holte die Maske und legte sie ihr an. Dann trat ich zur?ck und betrachtete zufrieden mein Werk. Ich hatte die Maske vorher selbst ausprobiert und wu?te daher, dass man durch sie tats?chlich weder h?ren, sehen noch sich irgendwie verst?ndlich machen konnte. Zum Abschied verabreichte ich ihr noch zwei Peitschenhiebe und verlie? dann  den Keller. Ich dachte nat?rlich nicht im Traum daran, in den Puff zu gehen. Auch die Behauptung, dass die Nutten mir besser einen blasen w?rden, war glatt gelogen. Dies geh?rte alles nur zu meinem Plan, sie zu dem?tigen. Sabine w?rde hinterher wissen, wie es gemeint war. In der Situation, in der sie sich jetzt befand, w?rden ihr allerdings sicherlich Zweifel kommen und ihre Qual dadurch erh?hen. Ich ging ins Wohnzimmer, schenkte mir einen Whisky ein und z?ndete mir eine Zigarette an. Im Fernsehen hatte gerade ein Spielfilm angefangen. Den sah ich mir in aller Ruhe an, w?hrend Sabine im Keller auf ihrem Strafbock schmorte. Der Spielfilm war, wie im deutschen Fernsehen ?blich, wieder einmal nicht besonders. Genauer gesagt: er war kaum mit anzusehen. Ich schaltete schnell auf den Videorecorder um und legte einen der geilen Fesselfilme ein, die ich mir hatte liefern lassen. Nach knapp zwei Stunden begab ich mich wieder in den Keller.  

Wie nicht anders zu erwarten, fand ich Sabine in unver?nderter Stellung vor. Durch die Maske konnte sie nicht bemerken, dass ich den Keller wieder betreten hatte. Der GummiSch**nz befand sich immer noch in ihrer M?se und noch immer versuchte sie, ihren K?rper in den Fesseln zu bewegen, um sich so Erleichterung und den hei? ersehenen Orgasmus zu verschaffen. Ich ergriff die neunschw?nzige Katze, die ich im Sexshop erstanden hatte, holte kr?ftig aus und schlug zu. Die Riemen der Peitsche bissen in das pralle Fleisch ihres Hinterns. Um den ?berraschungsefekt zu nutzen, lie? ich weitere Schl?ge, die ich ?ber Sabines ganzen K?rper verteilte, in schneller Folge folgen. Sabine st?hnte unter ihrem Knebel entsetzt auf. Die Art, wie sie versuchte, den Schl?gen auszuweichen, zeigte mir, dass die ?berrumpelung gelungen war. Ich l?ste Sabines Maske und sah sie an.

"Die Nutten von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Sie sind um keinen Deut besser, als Du. Oder anders ausgedr?ckt: Du w?rdest heute einer Nutte alle Ehre machen. Los, blas' mir  noch einen. Ich will den direkten Vergleich haben!"

Ich stie? meinen halbsteifen Sch**nz wieder in ihren Mund. Sie begann sofort, ihn zu lecken und zu blasen. Es dauerte nur kurze Zeit, da stand er wieder wie eine Eins. Ich zog ihn aus ihrem Mund, ging um sie herum und betrachtete kurz ihre offen vor mir liegende nasse M?se. Die Fesselung auf diesem Strafbock war wirklich  ideal, denn die M?se des "Opfers" lag genau in der H?he meines Sch**nzes vor mir. Ich begl?ckw?nschte mich selber zu diesem Kauf.

Ich ergriff den GummiSch**nz, zog ihn mit einem kurzen Ruck heraus. Dann nahm ich meinen Sch**nz in die Hand, zielte auf die hei?e Spalte und stie? zu. Es begann ein hei?er f**k. Erst, als wir beide zum Orgasmus kamen, zog ich ihn heraus. Sabine hing ersch?pft auf dem Bock Auch ich war total erledigt und sank in den n?chsten Sessel. Nach einer etwa zehnmin?tigen Erholungspause stand ich auf und befreite Sabine aus ihrer Zwangslage. Sabine sank mir ersch?pft, aber mit einem seeligen Gesichtsausdruck in die Arme. Sie bedeckte meinen K?rper mit K?ssen und fl?sterte mir ins Ohr:

"Mein geliebter Schatz, das war wirklich eine sch?ne und gelungene ?berraschung. Ich habe wirklich jede Sekunde davon genossen. Aber wo sind wir hier eigentlich?"  

"Ich wollte es Dir ja eigentlich nicht sagen, aber wenn Du mich recht lieb bittest."

Sabine fiel sofort auf die Knie, nahm meinen inzwischen schlaff gewordenen Sch**nz in den Mund, begann an ihm zu lecken und zu saugen und mit ihren H?nden meine Eier zu kneten.

Ich lachte und sagte:" Na gut, wenn Du mich so lieb bittest, kann ich ja gar nicht anders. Du wirst es nicht glauben, aber Du befindest Dich keine 10 Meter von unserem Haus entfernt. W?hrend Du Dich in London am?siert hast, habe ich keine Kosten und M?hen gescheut, um diesen Folterkeller bauen und einrichten zu lassen. Du wirst noch einige der Einrichtungen und einige meiner Eink?ufe zu sp?ren bekommen."  

Ich  senkte  meine Stimme  und  fl?sterte  ihr zu: "Und  ich hoffe, dass auch ich in den Genu? dieses Keller komme. Ich meine als der passive Teil dabei!"  

Sabine sah mich gl?cklich an.

"Das war die sch?nste ?berraschung, die Du mir bereiten konntest. Ich h?tte nicht in meinen k?hnsten Tr?umen daran gedacht, dass wir jemals stolze Besitzer einer solch perfekt eingerichteten Folterkammer werden w?rden. Ich hatte immer geglaubt, wir m??ten unsere "Spiele" im Schlafzimmer stattfinden lassen. ?brigens habe ich f?r diese Spiele aus London Einiges mitgebracht. Du weist ja, dass London eine der Hauptst?dte des Sadismus/Masochismus ist. Entsprechend gro? war die Auswahl in den einschl?gigen Shops."  

Sabine hatte mich jetzt neugierig gemacht. Ich wollte unbedingt wissen, was sie mitgebracht hatte, aber sie blieb hart.

"Das wirst Du schon noch fr?h genug am eigenen Leibe erfahren. Ich rate Dir nur eins: Freue Dich nicht allzusehr darauf. Es sind keine Sachen, die ausgesprochen angenehme Gef?hle bereiten. Ganz im Gegenteil. ?brigens: ?bern?chste Woche fliege ich noch f?r zwei Tage nach New York. Du darfst schon jetzt davon ausgehen, dass ich  auch von dort einiges mitbringen werde. F?rchte Dich schon jetzt davor!"

Ich war unheimlich gespannt darauf, was Sabine aus London mitgebracht hatte und auf das, was sie aus New York mitbringen w?rde. Wie ich Sabine kannte, w?rde sie nicht eher mit einem Wort herausr?cken, bis ich auf's strengste absolut wehrlos gefesselt in einer ihr genehmen Art vor ihr liegen, stehen oder h?ngen w?rde. Ich wu?te aber auch, dass wir beide heute zu weiteren Spielen dieser Art nicht mehr in der Lage sein w?rden. Ich mu?te also meine Neugierde z?geln und f?hrte Sabine daher zu der versteckt  angebrachten T?r, die in den Tunnel zum Haus f?hrte. Ich ?ffnete die T?r und f?hrte Sabine durch den Gang. Sabine sah sich erstaunt um, besonders, als sie durch den Schrank unseren "regul?ren" Keller betrat.  

"Mein Schatz, dass war wirklich ein genialer Einfall. Keiner unserer Freunde wird jemals darauf kommen k?nnen, was sich hinter dieser Schrankt?r befindet, und trotzdem haben wir einen voll eingerichteten Folterkeller, in dem wir uns nach Herzenslust vergn?gen k?nnen."

Beide waren wir absolut gl?cklich. Sabine, weil Sie zum einen derartige ?berraschungen liebte und zum anderen, weil sie - wie ich inzwischen wu?te - eine ?berzeugte Sadistin und Masochistin war, die ihre Neigungen in diesem Keller nun endlich ausleben konnte.  

Auch ich war gl?cklich. Zum einen, weil Sabine gl?cklich war und zum anderen, weil auch ich mir erregende Stunden in diesem Keller erwartete.

Wir gingen ins Wohnzimmer und nahmen noch einen Drink, bevor wir uns zu Bett begaben.

18. Kapitel

In den n?chsten Tagen waren wir beide in unserem Beruf wieder so angespannt, dass wir uns abends nur noch f?r kurze Zeit vor die "Glotze" setzen konnte und dann alsbald ins Bett gingen. Schlie?lich hatte sich w?hrend meiner "Krankheit" einiges an Arbeit angesammelt. Sabine ging es nicht viel anders.

Doch bald kam das Wochenende. Freitag Abend gingen wir wieder fr?h und m?de ins Bett. Wir schliefen sofort ein. Am n?chsten Morgen wachte ich auf, als ich sp?rte, dass Sabine sich an mir zu schaffen machte. Ich wollte mich aufrichten und merkte sofort, dass mir dies, wenn ?berhaupt, nur unter M?he m?glich war. Sabine hatte mich n?mlich, w?hrend ich noch geschlafen hatte, auf den Bauch gedreht, meine H?nde auf dem R?cken gefesselt und war gerade dabei, mit einem weiteren Strick auch meine Ellenbogen fest zu zurren. Dabei sa? sie auf mir, so dass ich keinerlei M?glichkeiten hatte, mich zu wehren.  

Es dauerte nicht lange, dann war ich wie ein Postpaket verschn?rt. Zu allem ?berflu? knebelte mich Sabine noch mit einem ihrer getragenen Slips, sicherte diesen mit einem G?rtel, band ein d?nnes Band um meine Eier und zog mich daran in den Keller, ?ffnete die Schrankt?r und f?hrte mich weiter in den Folterkeller. Dort angekommen, verfrachtete sie mich - gefesselt wie ich war - in die sogenannte "eiserne Jungfrau", die ich an der Decke befestigt hatte. Dieses Folterger?t hatten wir schon in Lady M.s Keller erblickt, es aber nicht in Aktion gesehen. Es handelte sich dabei um eine Abwandlung des mittelalterlichen Folterger?tes gleichen Namens, das allerdings den Delinquenten t?tete oder ihn zumindest zum Kr?ppel machte und das war nun beides wirklich nicht das, was wir wollten! Unsere ?eiserne Jungfrau? war ein aus Metallstreifen gebildeter K?fig in der Form eines Menschen. Das Opfer musste von hinten in diesen ?K?fig? einsteigen, dann wurden die Metallstreifen geschlossen und verschlossen. Viel Bewegungsm?glichkeiten hatte das Opfer dann nicht mehr!

"So, mein Schatz, heute bist Du dran. An diesen Tag wirst Du Dich noch lange  erinnern!"

Mit diesen Worten ergriff sie eine der Peitschen, die ich als besonders schmerzhaft kennengelernt hatte, und begann, die durch das Gestell, in dem ich eingeschlossen war, freigelassenen Stellen zu peitschen.

Ich wu?te zwar, dass ich keine Gnade zu erwarten h?tte, wenn Sabine mich in die Mangel nehmen w?rde, aber dass, was jetzt kam, hatte ich nun doch nicht erwartet. Die Schl?ge prasselten nur so auf mich herab. Wenn ich nicht geknebelt  gewesen w?re und/oder der Keller nicht so gut schallisoliert  gewesen  w?re, h?tte es sicher nicht lange gedauert, bis die Polizei vor der T?r gestanden h?tte. Bei dem Geschrei, das ich von mir gegeben h?tte, h?tte sicher einer unserer Nachbarn die Ordnungsh?ter alarmiert. So war an diese Hilfe aber nicht  zu denken. Als ich genau dar?ber nachdachte, stellte ich fest, dass ich diese Hilfe auch gar nicht wollte. Mit erneutem Erstaunen stellte ich fest, dass mir diese Behandlung sogar sehr gut gefiel. Sabine hatte, als sie mich in dieses Gestell eingesperrt hatte, das Band, das sie zuvor um meine Eier gebunden hatte, nicht gel?st. Nein, sie hielt es sogar jetzt noch fest in ihrer Hand und zog zu allem ?berflu? zwischendurch daran, dass ich dachte, sie w?rde mir gleich den Sack abrei?en. Durch das Ziehen wurde der K?fig - und logischerweise auch mein geschundener K?rper - in Schwingungen versetzt. Durch diese Pendelbewegungen kam mein K?rper der Peitsche ungl?cklicherweise auch noch bei jedem  Schlag entgegen (Sabine wartete zu allem ?berflu? mit ihren Schl?gen, bis sich der K?fig auf sie zu bewegte), was die Wirkung der Schl?ge auch noch erh?hte.

Nach etwa 50 Schl?gen - nach dem zwanzigsten Schlag hatte ich aufgeh?rt, mitzuz?hlen - lie? sie die m?rderische Peitsche sinken. Ich hatte mich jedoch get?uscht, als ich dachte, dass ich nun eine Ruhepause haben w?rde. Sabine griff in die Tasche, die sie in den Keller mitgebracht hatte, und holte eine kleine Blechdose zum Vorschein. Sie ?ffnete sie und begann, ein helles Puder, das sie daraus auf ihre Handfl?chen gesch?ttet hatte, auf den Striemen auf meinem K?rper zu verteilen und einzumassieren.

"Ich wei?, dass Du jetzt weglaufen w?rdest, wenn Du k?nntest! Aber genau das kannst Du jetzt gl?cklicherweise nicht. Dieser Cayenne-Pfeffer brennt ganz sch?n, was? Und das beste daran ist: Die Wirkung h?lt sch?n lange an, wenn man ihn nicht abw?scht. Ich sehe allerdings auch keinen Grund daf?r, ihn jetzt abzuwaschen!"

Sie hatte recht! Der Pfeffer brannte wie Teufel in den Wunden. Die "eiserne Jungfrau", in der ich mich befand, war so konstruiert, dass sie sich fast jedem K?rperbau anpassen lie?. Sabine hatte mich darin so eingeschlossen, dass ich mich absolut nicht bewegen konnte. Ich hatte daher auch keinerlei M?glichkeit, mit den H?nden an die brennenden Stellen zukommen. Es blieb mir also nichts anderes ?brig, als bewegungslos in dem K?fig zu stecken und zu leiden.

"Du hast mich letztes Mal hier im Keller unsagbar gedem?tigt. Daf?r wirst Du  jetzt b??en!!"

Sabine kam zu mir und begann, die Metallriemen, die die "eiserne Jungfrau" bildeten, noch strammer zusammenzuziehen. Ich bekam beinahe keine Luft mehr.

"Du meintest doch, dass die Nutten Dir besser einen blasen w?rden, als ich. Ich wage das zu bezweifeln, aber wir werden ja sehen."

Sabine griff nach dem Seil des Flaschenzugs, an dem das Gestell hing, und zog mich so weit zur Decke hoch - gl?cklicherweise hatte ich den Keller sehr tief in den Erdboden versenken lassen und dadurch eine gro?e Raumh?he erreicht -, dass mein Sch**nz sich genau in H?he ihres Gesichts befand. Sie befestigte das Seil an einem der in den Boden eingelassenen Ringe und wandte sich wieder mir zu. Etwa einen halben Meter vor mir baute sie sich auf.

"Dann wollen wir mal!"

Sie zog mich an dem Seil, das immer noch meinen Sack einschn?rte, zu sich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, mir einen zu blasen. Sie beobachtete meine Reaktionen dabei auf das genaueste. Als sie merkte, dass es mir bald kommen w?rde, h?rte sie auf und sah mich h?hnisch an.

"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich das zu Deinem Vergn?gen mache, oder? Nein, nein, mein Lieber. Ich sagte es schon: Du sollst b??en! Ich werde Dir also heute stundenlang einen blasen, bis Dein Schwanz platzt, aber ich werde es nicht zulassen, dass Du spritzt! Zwischendurch werde ich mich ein wenig mit Deinen Eiern besch?ftigen. Den "Hodenquetscher" von Lady M. fand ich ganz h?bsch. Ich habe mir daher erlaubt, Dir etwas ?hnliches aus London mitzubringen."

Sie griff in die mitgebrachte Tasche und holte ein Ger?t heraus, das tats?chlich eine gewisse ?hnlichkeit mit dem Folterinstrument aus Lady M.s Keller hatte.

Ich blickte entsetzt auf dieses Folterinstrument. Nur zu gut erinnerte ich mich an den "Eierquetscher" in Lady M.s Folterkeller und an die h?llischen Qualen, die mir dieses Ger?t hatte zuteil werden lassen. Seinerzeit war ich bei der "Behandlung" ohnm?chtig geworden. Sollte es mir diesmal wieder so ergehen? Im Stillen rechnete ich damit, dass Sabine gn?dig mit mir umgehen w?rde. Schlie?lich liebten wir uns und genau aus diesem Grunde war ich ja schlie?lich auch sehr schonend mit ihr umgegangen!

Ich sollte mich gr?ndlich in ihr get?uscht haben. Sabine legte mir dieses Ger?t an und begann sofort, an der Schraube zu drehen. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie m?chtigen Spa? daran hatte, zuzusehen, wie ich mich vor Schmerzen kr?mmen wollte, es aber in der "eisernen Jungfrau" nicht konnte. Sie hatte keinerlei Mitleid mit mir. Im Gegenteil! Je mehr Reaktionen ich zeigte, um so st?rker zog sie die "Eierschrauben" an.

Ich war wiederum kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, als Sabine aufh?rte, an den Schrauben zu drehen. Ich hing mehr in dem Gestell, als ich stand, total jeglicher Bewegungsm?glichkeit beraubt und mit einem Ger?t an meinem Sack, dass meine Eier fast zu Brei quetschte. Die Schmerzen waren schier unertr?glich.

Sabine baute sich wiederum vor mir auf, nahm meinen inzwischen schlaff herunter h?ngenden Sch**nz in ihren Mund und begann erneut, mir einen zu blasen. Das sie das konnte, war mir ja schon immer klar gewesen. Aber jetzt bewies sie, dass sie eine wahre Weltmeisterin auf diesem Gebiet war! Ich war wieder kurz davor, meine geballte Ladung abzuspritzen. Nat?rlich merkte sie das und h?rte sofort auf, mir einen zu blasen.

"Na, Du w?rdest jetzt zu gerne einen abspritzen, was? Aber das werde ich nicht zulassen! Du sollst leiden. Und zwar in jeder Form. Du wirst merken, wie der Druck in und an Deinen Eiern immer gr??er wird, aber Du wirst ihn nicht durch einen Orgasmus abbauen k?nnen, und Du wirst Dir von mir k?rperliche und seelische Schmerzen zuf?gen lassen m?ssen. Das Sch?nste daran ist, dass Du nicht die geringste Chance hast, Dich dagegen zu wehren. Aber beklage Dich nicht, denn Du hast selber schuld. Du hast mich das letzte mal schwer beleidigt, als Du mich hier unten auf dem Strafbock schmoren gelassen hast, und Dich statt dessen mit den Nutten am?siert hast!"

Ich sah Sabine an, dass sie sich schon wieder etwas teuflisches f?r mich ausgedacht hatte. Doch ich hatte Gl?ck. Gerade, als Sabine meine "Behandlung" fortsetzen wollte, klingelte das Telefon. Wir konnten das zwar nicht h?ren, aber sehen, denn ich hatte zu diesem Zweck extra eine Kontrolleuchte installiert.

"Du hast ein unglaubliches Gl?ck, mein Lieber. Ich werde jetzt erst einmal ans Telefon gehen m?ssen. Aber keine Angst, Du wirst schon nicht zu kurz kommen!  Damit es Dir nicht langweilig wird, werden wir Deine Eier eben noch ein bi?chen mehr zusammen quetschen."

Sabine dreht ein weiters Mal an der Schraube. Mir wurde schon langsam schwarz  vor Augen. Nur m?hsam konnte ich gegen die aufsteigende Ohnmacht ank?mpfen. Aber genau diesen Triumph wollte ich ihr nicht g?nnen. Sabine verlie? den Keller. Erst nach etwa einer halben Stunde kam sie zur?ck.

"Du wirst nie erraten, wer eben angerufen hat. Ich werde es Dir auch nicht verraten, denn Du wirst es schon fr?h genug erfahren. Oh, was sehe ich, Du SchlappSch**nz: Deine N?lle h?ngt ja schon wieder schlaff herunter. Na, das werden wir sofort ?ndern."

Sabine l?ste den "Eierquetscher" und begann, meinen Sch**nz und meine Eier zu lecken. Es dauerte nicht lange, und schon war ich wieder kurz davor, endlich abzuspritzen. Aber genau das merkte Sabine nat?rlich wieder und h?rte rechtzeitig auf.

In der n?chsten Stunde erlebte ich ein Wechselbad zwischen Peitschenhieben, Eierquetscher und Sabines Blask?nsten, aber zum erl?senden Orgasmus lie? sie mich nach wie vor nicht kommen.

Pl?tzlich leuchtete eine weitere Kontrolleuchte auf: es hatte an der T?r gel?utet. Sabine lie? mich h?ngen, wie ich war und verlie? wortlos den Keller. Hatte ich dabei nicht ein h?misches Grinsen auf ihrem Gesicht gesehen?

19. Kapitel

Kurz darauf ?ffnete sich die T?r zum Folterkeller wieder und Sabine betrat den Raum. Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu k?nnen, denn nach ihr kamen Lady M. und Nora. Beide so gekleidet, wie ich sie zuletzt in Lady M.s Folterkeller gesehen hatte und beide mit gro?en Koffern in der Hand. Mir schwante nichts Gutes. Ich ahnte jedoch gar nicht, wie recht ich haben sollte.

"Da h?ngst ja der Schweinehund, der Nora und mich so gequ?lt hat! Na, Du Arschloch, damit h?ttest Du nicht gerechnet, was? Tja, es war gar nicht so schwierig, Eure Adresse herauszufinden, denn schlie?lich hatte Nora sich die Autonummer gemerkt. Wir hatten daher gar kein Interesse, Dich an die Polizei zu verpfeifen. Deine Strafe sollst Du lieber von uns bekommen! Dankenswerterweise hast Du ja schon die entsprechende R?umlichkeit geschaffen und mindestens ebenso dankenswerterweise hat Sabine Dich ja schon vorbereitet. Na, dann wollen wir mal."

Lady M. ?ffnete ihren Koffer, den sie vor ihrer "Ansprache" abgestellt hatte und holte die Maske mit dem Schlauchanschlu? im Knebel sowie den Schlauch mit dem angearbeiteten Afterpfropfen heraus. Ehe mich versah, hatte Nora den Stahlb?gel der "eisernen Jungfrau", der ?ber meinen Mund lief, ge?ffnet und mir die Knebelmaske angelegt. Lady M. k?mmerte sich zwischenzeitlich um mein hinteres Loch. Auch dieses wurde verstopft und der Pfropfen mit den daran angebrachten Lederriemen an meinen K?rper befestigt. Nora hatte sich den Schlauch, der an dem Afterpfropfen befestigt war, gegriffen und ihn an den Wasserhahn angeschlossen.

"Na, dann wollen wir mal sehen, ob Du mit Deinem schwangeren Bauch die Metallst?be sprengen kannst!"

Lady M. gab Sabine ein Zeichen. Sofort drehte sie den Hahn weit auf. Das Wasser str?mte mit gro?em Druck in mich hinein und begann, meinen durch die "eiserne Jungfrau" eingezw?ngten Unterleib aufzubl?hen. Nicht genug, dass diese Behandlung an sich schon sehr unangenehm war; nein, die drei griffen noch zu ?u?erst giftig aussehenden Peitschen und begannen, systematisch meinen gesamten K?rper mit schweren Hieben zu "verw?hnen".

Beide Torturen zusammen waren kaum zu ertragen. Ich st?hnte unter meinem Knebel, aber dieser d?mpfte die Ger?usche ?u?erst wirkungsvoll. Nur ein Gegrummel kam durch ihn hindurch.

Ich h?tte mich auch "gerne" vor Schmerzen gekr?mmt, wenn ich es nur gekonnt  h?tte. Aber die "eiserne Jungfrau" hinderte mich daran. So war ich gezwungen, die Schl?ge, die pausenlos mit voller Wucht auf mich hernieder prasselten, regungslos hinzunehmen. Nach etwa einer viertel Stunde(!) h?rten die drei auf, mich mit ihren Peitschen zu maltr?tieren. Ich hatte bereits das Gef?hl, das Fleisch w?rde in Fetzen von  meinem K?rper h?ngen.

Hinzu kam das noch immer in meinen K?rper einstr?mende Wasser, das mir das Gef?hl gab, ich w?rde gleich platzen. Sabine hatte ein Einsehen mit mir und drehte den Hahn ab. So hing ich nun in der "eisernen Jungfrau". Den K?rper voller Striemen  und  mit einem aufgebl?hten Bauch, wie eine Schwangere im neunten Monat, deren Bauch durch die Eisenst?be des Gestells hindurch gequetscht wird. Lady M. konnte sich offensichtlich noch sehr gut daran erinnern wie man sich f?hlt, wenn man seine eigene Schei?e zu fressen kriegt. Teuflisch grinsend schlo? sie daher eine Quetschvorrichtung an dem Schlauch, der zu dem Afterpfropfen f?hrte und schlo? das andere Schlauchende an meinem Knebel an  Anschlie?end entfernte sie die Quetschvorrichtung wieder.

Ich wu?te, was kommen w?rde, und versuchte daher, den Druck, der in meinen Eingeweiden herrschte, nicht abzulassen. Vergeblich! Mit aller Gewallt wollte das Wasser wieder aus mir  heraus, und es hatte nur einen Weg: Durch den Schlauch in meinen Rachen. Ich schluckte und w?rgte, bis kein Tropfen mehr aus meinem Arsch herauskam. Jetzt wu?te ich, wie Lady M. sich gef?hlt haben mochte. Es war ein ?u?erst erniedrigendes und ekelhaftes Gef?hl, seine eigene Schei?e fressen zu m?ssen! Die drei hatten sich derweil offensichtlich k?stlich am?siert. Ich war so mit mir selbst besch?ftigt gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sie sich auf meinem Sofa h?uslich niedergelassen und einen flotten Dreier gebildet hatten.

Erst das lustvolle St?hnen von Sabine machte mich auf die drei aufmerksam. Ich versuchte, meinen Kopf in ihre Richtung zu drehen, was mir nach einiger Zeit auch unter M?he gelang. Sabine lag auf dem R?cken auf dem Sofa. Lady M. hatte sich breitbeinig ?ber ihr Gesicht gestellt und lie? sich von Sabine die M?se lecken. Dasselbe tat Nora mit Sabines Loch. Sie hatte sich allerdings so hingestellt, dass Lady M. freien Zugang zu Noras M?se hatte. Sie machte auch reichlichen Gebrauch davon und leckte sie, dass es eine wahre Pracht war.

Der Anblick der drei sich leckenden und verw?hnenden Frauen war so geil, dass sich mein Sch**nz trotz  der  Schmerzwellen, die immer noch meinen K?rper durchliefen, steil aufrichtete. Wie gerne h?tte ich mir Erleichterung verschafft, besonders, da Sabine mich bereits den ganzen Vormittag ?ber mehrfach auf Touren gebracht hatte, mich aber nicht hatte abspritzen lassen. Ich hatte das Gef?hl, mir w?rden gleich die Eier platzen!

Ein lauter Lustschrei erf?llte pl?tzlich das Kellerverlie?. Sabine war zu ihrem Superorgasmus gekommen. Auch Lady M.s und Noras St?hnen wurde immer lauter, je intensiver sie sich gegenseitig ihre M?sen leckten. Nach kurzer Zeit  kamen auch sie. Alle drei lagen ersch?pft und schwei?gebadet, aber offensichtlich befriedigt ?bereinander. Wenn sich doch nur jemand meiner Geilheit annehmen w?rde!

Das passierte schneller, als ich gedacht hatte. Sabine hatte sich n?mlich als erste erholt und mit einem kurzen Blick zu mir meine steife Latte gesehen. Sie erhob sich und kam zu mir 'r?ber.

"Na, Du geiler Hengst? Du w?rdest jetzt wohl zu gerne Dein pralles Geh?nge erleichtern, was?"

Sabine griff pr?fend an meine Eier, die in der Tat kurz vorm Platzen waren und dr?ckte so fest zu, dass ich am liebsten vor Schmerzen aufgeschrien h?tte, wenn mich der Knebel nicht daran gehindert h?tte.

"Aber denk' daran, dass Du erst dann spritzen darfst, wenn ich es Dir erlaube. Und glaube mir, so weit ist es noch lange nicht! Aber wehe Dir, wenn Du es trotzdem vorher tust! Du w?rdest den Tag verfluchen, an dem Du geboren worden bist."

Ich  glaubte ihr aufs Wort. Auch Lady M. und Nora schienen keinen Zweifel an der  Aussage von Sabine zu haben. Ihr zustimmendes Grinsen bewies mir das nur allzu deutlich.

Sabine nahm meinen steifen Sch**nz wieder in ihren Mund und begann, mir einen zu blasen. Auch Lady M. und Nora blieben nicht unt?tig. Nora begann, meine Brustwaren zu k?ssen und zu streicheln, w?hrend Lady M. sich aufs z?rtlichste - dies verwunderte mich am allermeisten - meiner  Eier  annahm.  Sie streichelte und leckte sie, dass es eine wahre Pracht war. Ich merkte, dass der Orgasmus immer n?her r?ckte. Das war es also, was die drei erreichen wollten! Lady M.s z?rtliche Hingabe meinen Eiern gegen?ber war also nur darauf ausgerichtet, mich zum Spritzen zu bekommen, bevor Sabine es mir erlaubt hatte. Die teuflischen Weiber wu?ten ganz genau, dass mir dies eine weitere empfindliche  Strafe eintragen w?rde. Aber genau das war es, was sie wollten.

Ich versuchte daher krampfhaft, den Orgasmus zur?ckzuhalten, aber es gelang  mir nat?rlich bei der angestauten Geilheit und dieser Behandlung nicht sehr lange. Ich schleuderte meinen hei?en Samen mitten in Sabines Gesicht. Sie rief - gespielt - entsetzt:

"Du perverses Schwein! Ich habe Dich gewarnt! Das sollst Du jetzt bereuen! Los, ihr beiden, bringt ihn auf die Streckbank. Bisher war das ja alles nur Spiel. Jetzt soll er meinen Zorn kennenlernen!"

Lady M. und Nora gaben sich gar nicht erst M?he, ihre Zufriedenheit zu verbergen. Grinsend lie?en sie den K?fig von der Decke auf den Boden hinab und ?ffneten die Metallstreben, die mich bisher eingeengt hatten. Endlich konnte ich wieder Luft holen.

Doch ich sollte mich nicht lange meiner "Freiheit" erfreuen. Die beiden griffen meine immer noch gefesselten Arme, hoben mich hoch und brachten mich zur Streckbank. Hier wurden meine Fesseln gel?st. Bevor  ich  etwas  unternehmen konnte, wurde ich auf dieses Folterger?t gehoben. Ehe ich mich versah, waren meine Hand- und Fu?gelenke mit Ledermanschetten versehen, an denen sich jeweils ein Ring befand. Schnell klinkten die beiden jeweils einen Karabinerhaken  darin ein. Diese befanden sich am Ende der Seile, die ?ber die am Fu?- und Kopfende befindlichen Trommeln gestrafft werden konnten. Kaum war das geschehen, begann Sabine an der "Kopftrommel" zu drehen, w?hrend Nora sich der "Fu?trommel" widmete. Langsam aber sicher begannen sie dadurch, meinen K?rper in die L?nge zu ziehen. Zuerst war das noch gar nicht mal so unangenehm. Je l?nger die beiden jedoch an den Trommeln drehten, desto mehr wurde ich logischerweise gestreckt. Langsam setzten die Schmerzen ein, die sich dann immer mehr steigerten.

Nahezu unertr?glich wurde es jedoch, als Lady M. begann, zus?tzlich ihre Peitsche zu schwingen. Sie holte weit aus und lie? eine Kanonade an Hieben auf mich hernieder prasseln. W?hrenddessen h?rten Sabine und Nora nicht auf, an den Trommeln zu drehen. Meine Gelenke f?hlten sich dadurch an, als w?rden sie gleich auseinander gerissen.

Als ich dachte, gleich den peitschenden Knall der auseinanderrei?enden Sehnen zu h?ren, h?rten die beiden auf, an den Trommeln zu drehen. Mein K?rper war jetzt zum Zerrei?en gespannt. Es war schon schlimm genug, dass Lady M. mich auspeitschte. Noch schlimmer war es, dass ich mich dabei in einer so schmerzhaften Lage befand. Unertr?glich wurde es jedoch, als Nora und Sabine beide ebenfalls zu ihren giftigen Peitschen griffen und erbarmungslos begannen, zuzuschlagen.

Obwohl ich es gerne gewollt h?tte, konnte ich den Schl?gen keinen Millimeter ausweichen. So reihte sich Striemen an Striemen auf meinem K?rper. Es dauerte nicht lange, dann fiel ich in eine erl?sende Ohnmacht.

Als ich wieder aus meiner Ohnmacht aufwachte, fand ich mich in unseren Schlafzimmer wieder. Ich merkte jedoch sofort, dass ich immer noch meiner Bewegungsfreiheit beraubt war. Meine Arme und Beine waren weit gespreizt an den Pfosten unseres Bettes gefesselt. Sabine hatte zus?tzlich noch dicke Kissen unter meinen Hintern geschoben und konnte so alle meine wichtigen K?rperteile bequem erreichen.

Das nutzte sie auch weidlich aus! Sie lag zwischen meinen Beinen, kraulte meinen Sack und blies mir einen. Das war es also, wovon ich eben gerade aufgewacht war. Ich wu?te allerdings nicht: durfte ich jetzt nun spritzen, oder durfte ich es nicht. Die Entscheidung nahm Sabine mir ab. Als sie merkte, dass ich wieder zu mir gekommen war, erhob sie sich und schob ihre wundervolle M?se ?ber meinen steifen Sch**nz. Mit ihrer rechten Hand dirigierte sie ihn in ihr hei?e Loch. Sofort begann sie, wie wild auf mir zu reiten. Ich wurde von Sabine vergewaltigt!!! Was ich nie vorher zu glauben gewagt hatte: Ich geno? diese Situation in vollen Z?gen. Auf dem Bett zu liegen, jeglicher Bewegungsm?glichkeit beraubt und gleichzeitig von der eigenen, hei?geliebten Frau vergewaltigt zu werden, war ein wundervolles Erlebnis. Wer dies nicht einmal mitgemacht hat, kann nicht verstehen, wie ich mich f?hlte: g?ttlich!

Kurz bevor ich spritzen mu?te, hielt Sabine pl?tzlich inne und lie? meinen Sch**nz aus ihrer Lustgrotte gleiten.

"So leicht will ich es Dir und mir nicht machen, mein Lieber!"

Mit diesen Worten wandten sie sich wieder meinem Sch**nz zu, und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Selbstverst?ndlich dauerte es nicht lange, und ich h?tte beinahe wieder abgespritzt. Doch Sabine wu?te genau, wann dieser Punkt erreicht war. Rechtzeitig vorher h?rte sie auf, kniff mir mit ihren langen Fingern?geln in den Sch**nz und lie? mir einige Minuten Ruhe. Als sie der Auffassung war, dass die "Spritzgefahr" vorl?ufig gebannt sei, versenkte sie meinen Sch**nz  wieder in ihrer M?se.

Dieses Spielchen wiederholte sie se(x)chs mal mit mir. Ich glaubte wirklich, mir w?rden gleich die Eier platzen! Als sie wieder dabei war, mir einen zu blasen, passierte das Unausweichliche: Ich schleuderte meinen hei?en Samen in Sabines Gesicht. Diesmal erfolgte jedoch keine erboste Reaktion von ihr. Im Gegenteil:  Sie begann, gierig meinen Samen in sich hineinzusaugen!

Als ich v?llig entleert und ersch?pft auf unserem Bett lag, erhob Sabine sich und legte sich mit ihrem wundervollen weichen K?rper auf mich. Sie seufzte wohlig und fl?sterte mir ins Ohr:

"Mein Schatz, jetzt sind wir wieder allein. Lady M. und Nora sind schon vor etwa einer Stunde gegangen. Ich hoffe, wir sind nicht zu weit mit Dir gegangen, aber ich war der festen ?berzeugung, dass Du eine ?u?erst strenge Strafe n?tig h?ttest. Das werde ich auch in Zukunft so halten. Und Du solltest das ebenso mit mir tun. Ich habe auch nichts dagegen, wenn Du Dich dabei der Hilfe von den beiden oder irgendwelcher anderen Leute bedienst."

Mit diesem Gedanken schliefen wir beide - ich lag immer noch gespreizt auf das Bett gebunden - ein.

Ich erwachte am n?chsten Morgen, als ich merkte, dass Sabine meine Fesseln l?ste. Ich nahm das entt?uscht zur Kenntnis, protestierte aber nicht, weil ich wu?te, dass es zu unserem Spiel geh?rte, dass der "Gequ?lte" zwar die Nacht gefesselt zu verbringen hatte, aber am n?chsten Morgen immer wieder frei war. Nun hatte auch ich unseren neuen Folterkeller wirklich eingeweiht! Ich war - trotz der Schmerzen, die ich dort hatte erleiden m?ssen - sehr froh, dass ich diesen Keller hatte errichten lassen und ich war mir sicher, dass er uns beiden noch sehr viel Freude bereiten w?rde. Denn eins hatte sich in den letzten Wochen klar herausgestellt: Sabine und ich waren beide sowohl sadistisch als auch masochistisch veranlagt.

20. Kapitel

Nach relativ kurzer Zeit hatte ich mich von der Behandlung in unserem - ja, jetzt war es wirklich unser - Keller erholt und sann auf Rache. Ich wartete nur darauf, dass Sabine, Lady M. oder Nora - zu den beiden letztgenannten standen wir nun in relativ h?ufigen Telefonkontakt - mir einen Vorwand zur Bestrafung geben w?rden.

Die drei wu?ten das offensichtlich und gaben mir absolut keinen Grund dazu. Sabine war die liebenswerteste Ehefrau und im Bett die beste und feurigste Geliebte, die man sich vorstellen konnte und Lady M. und Nora waren ausnehmend h?flich und zuvorkommend.

Etwa eine Woche sp?ter klingelte bei uns das Telefon. Lady M. meldete sich und erkundigte sich zun?chst sehr h?flich nach meinem "wehrten Befinden". Wir plauderten eine Weile. Schlie?lich kam sie mit dem Grund ihres Anrufs heraus. Sie erwartete zwei miteinander befreundete jugendliche Paare, die von deren Eltern zur "Erziehung" zu ihr geschickt werden w?rden und lud daher Sabine und mich zur aktiven Teilnahme an dieser "p?dagogischen Ma?nahme" ein. Wir sagten erfreut zu.

Tags darauf setzten wir uns in unser Auto und fuhren voller freudiger Erwartung zu ihr. Nora ?ffnete uns und f?hrte uns ins Wohnzimmer, wo Lady M. uns bereits mit Champagner erwartete.

"Wir vier werden heute sicher unseren Spa? haben. Ob das bei unseren "G?sten" auch der Fall sein wird, bezweifle ich sehr! La?t uns darauf trinken.?

Lady M. erhob ihr Glas und prostete uns zu. Der Champagner prickelte angenehm.

"Die Z?glinge sind f?r 10 Uhr bestellt. Ich kann in ihrem Interesse nur hoffen, dass sie auch p?nktlich sind! Wie dem auch sei, Ihr habt jedenfalls noch genug Zeit, um euch umzuziehen. Nora zeigt Euch, wo Ihr das erledigen k?nnt."

Nora f?hrte uns in den ersten Stock und zeigte uns das Umkleidezimmer. Es war ebenso feudal wie alle anderen R?ume des Hauses eingerichtet. Nora ?ffnete einen gro?en Schrank und zeigte uns die darin h?ngenden Kleidungsst?cke. Es war die gr??te Kollektion an bizarrer Leder- und Gummibekleidung, die wir je gesehen haben.

"Sucht Euch etwas Sch?nes f?r Euch aus. Wir erwarten Euch in einer viertel Stunde unten."

Nora lie? uns im Umkleidezimmer allein.

Sabine st?rzte sich geradezu auf den Schrank und begann, die Kleidungsst?cke zu inspizieren. Bald hatte sie sich etwas heraus gesucht. Ich hatte sie selten so schnell aus ihren Kleidern herauskommen sehen! Achtlos warf sie ihren Minirock und ihre durchsichtige Bluse, die sie morgens angezogen hatte, zur Seite und begann sich ein Lederkorsett anzulegen. Ich mu?te ihr helfen, die Schn?rung auf dem R?cken stramm zuzuziehen. Sie sah blendend damit aus. Das Korsett brachte ihre sowieso schon traumhafte Figur bestens zur Geltung. Als n?chstes zog sie sich einen langen, hochgeschlitzten Rock aus weichem Leder an. Ein Halsband aus Leder und ca. 12 cm hohe Pumps vervollst?ndigten die Bekleidung.

Nun war ich an der Reihe. Sabine suchte mir eine lange schwarze Lederhose und eine Lederweste aus. Ich zog mich v?llig aus und anschlie?end die Lederhose die an. Die Unterhose lie? ich auf Gehei? Sabines weg. Seltsamerweise zog es danach  immer noch an meinen Pobacken. Ich stellte mich vor einen Spiegel, verrenkte mir fast den Hals und betrachtete mein Hinterteil. Die Hose lie? meine Backen v?llig im Freien. Lediglich ein schmaler Steg teilte sie und bedeckte mein Arschloch.  Diese Hose  gefiel  mir!  Ich  zog  mir noch die Weste und ein Paar schwarzer Stiefel an. Nun war auch ich f?r die Erziehungsstunde(n) bereit.

Wir gingen zur?ck zu Lady M. und Nora. Ein erfreutes "Ooooh!" begr??te uns. Die beiden waren mit unserem Outfit offensichtlich zufrieden. Auf den Tisch  hatte Nora zwischenzeitlich eine Kollektion an Peitschen und Gerten ausgebreitet. Lady M. bedeutete uns, dass jeder von uns sich ein  Exemplar aussuchen sollten.

Sabine entschied sich f?r eine Reitgerte, w?hrend ich mit eine "neunschw?nzige Katze" aussuchte. Auch Lady M. und Nora bewaffneten sich mit jeweils einem dieser Marterinstrumente. Die restlichen Peitschen und Gerten brachte Nora zur?ck in den Keller. Als sie zur?ckkehrte, schenkte sie uns noch Champagner nach.

Locker plaudernd verbrachten wir die n?chste halbe Stunde. Lady M. erz?hlte uns, dass es sich bei den vier Z?glingen um 2 Paare handele (dies hatte sie mir schon am Telefon erz?hlt) und dass die vier dazugeh?rigen Elternpaare sich auf eine Anzeige von Lady M. in einem einschl?gigen Magazin bei ihr gemeldet h?tten. Ihre Kinder seien v?llig mi?raten, w?rden nicht auf die Eltern h?ren und w?ren angeblich schlechten Einfl?ssen ausgesetzt. Man k?nne nicht ausschlie?en, dass nicht eventuell auch Rauschgifte im Spiel sei und bef?rchte daher ein Abgleiten der "Kinder" in ein kriminelles Milieu. Die Elternpaare seien kurz darauf einmal hiergewesen und h?tten sich ?ber die Erziehungsmethoden beraten lassen. Lady M.s Vorschl?ge - ich konnte mir schon denken, was sie  vorgeschlagen hatte - seien begeistert aufgenommen  worden. Die Eltern hatten  ihr sofort schriftlich zugesichert, dass sie als Erziehungsberechtigte mit allen Ma?nahmen und Torturen im Zusammenhang mit der Erziehung einverstanden seien und dass dieses Einverst?ndnis auch gegen?ber allen Personen gelte, die Lady M. zu diesen Ma?nahmen hinzuziehen w?rde. Damit waren also auch wir abgesichert.

"Ich habe mit den Eltern f?rs erste erst einmal zwei "Erziehungstage" vereinbart, die bar im Voraus bezahlt wurden. Euer Anteil an den 10.000,00 ?, die sie bereitwillig herausger?ckt haben,  betr?gt genau die H?lfte. Ich habe mir daher erlaubt, 5.000,00 ? auf euer Konto zu ?berweisen."

Sabine und ich protestierten. Die Angelegenheit machte uns Spa? und wir wollten daher nicht auch noch daf?r bezahlt  werden. Lady M. lie? unseren Protest nicht gelten.

"Nat?rlich bekommt Ihr Euren Teil davon ab. Aber glaubt nicht, dass ich das v?llig selbstlos tue. Ich erwarte von Euch, dass Ihr das Geld in Euren Keller investiert!"

Das versprachen wir nur zu gerne. Sabine fuhr fort.

"Wir werden heute mit den vieren zun?chst erst einmal das etwas abgemilderte Programm fahren. Das bedeutet: Keine Spuren an den sichtbaren K?rpern hinterlassen. Die Stellen, die ?blicherweise durch Kleidungsst?cke bedeckt werden, brauchen nicht geschont zu werden!"

In diesem Moment klingelte es. Lady M. sah auf die Uhr und grinste erfreut. "Wunderbar: 10 Sekunden zu sp?t. Da haben wir ja bereits einen weiteren Bestrafungsgrund!"

Nora ging zur T?r und lie? die vier hinein. Lady M. erhob sich und schritt majest?tisch auf die Gruppe zu. Sie stellte sich breitbeinig vor ihr auf, klopfte mit der Reitgerte in ihre linke Hand musterte die vier von oben bis unten. Keiner von ihnen traute sich zu sprechen.

Auch ich musterte die Gruppe. Die beiden J?nglinge - ich sch?tzte sie auf 18 - 19 Jahre - waren muskul?s gebaut und einigerma?en gut aussehend. Ich wu?te schon jetzt, dass Sabine ihre helle Freude an der Z?chtigung der beiden haben w?rde.

Die beiden M?dchen waren zwei ganz unterschiedliche Typen. Die eine war die typische sexy Blondine mit einer guten Figur, aber mit f?r meinen Geschmack etwas unterentwickelten Titten. Die zweite, eine blendend aussehende und mit ebenfalls sehr guten Figur ausgestattete Rothaarige, hatte ?u?erst ?ppige Titten. Mit ihnen w?rde ich sicher meinen Spa? haben.

Lady M. befahl den vieren, sich hier und jetzt sofort auszuziehen. Sabine und ich hatten uns in der Zwischenzeit erhoben und zu Lady M. und Nora gesellt. Als keiner der Z?glinge Anstalten machten, dem Befehl nachzukommen, hob Lady M. ihre Peitsche.

"Ich habe ja schon geh?rt, dass Ihr ungehorsam seid, aber das werden wir Euch schon austreiben. Los, ausziehen!"

Wieder passierte nichts.

"Na wartet!"

Ohne weitere Vorwarnung schlug Lady M. mit ihrer Reitgerte zu. Sie traf den ihr am n?chsten stehenden J?ngling auf seinen Arschbacken. Das war f?r uns das Signal, ebenfalls unsere Schlaginstrumente zu schwingen. Ein Bombardement leichterer  Schl?ge - wir wollten uns schlie?lich noch nicht verausgaben und au?erdem wollten wir uns ja schlie?lich noch steigern k?nnen - prasselte auf die vier herab.

Sie hielten sch?tzend die H?nde vor ihre K?rper, aber das n?tzte nichts. Nachdem jeder etwa 20 Schl?ge eingesteckt hatte, h?rten wir auf.

"Ausziehen!"

Nun lie?en die vier sich kein zweites mal auffordern. Blitzschnell stiegen sie aus ihren Schicki-Micki-Klamotten und standen kurz darauf zitternd und nackt vor uns. Ich hatte die Figuren der vier durch die Kleidung richtig eingesch?tzt. Die rothaarige hatte tats?chlich Wahnsinns-Titten. Die waren ja geradezu waffenscheinpflichtig!

Nora trieb die zitternde Gruppe in den Keller. Sie munterte sie dabei mit leichte Hieben mit ihrer Gerte auf. Lady M., Sabine und ich folgten ihnen.

Unten angekommen schlo? ich zun?chst den engen K?fig auf und lie? Nora drei der vier hineintreiben. Der Platz reichte kaum aus, aber es war ja schlie?lich auch nicht Sinn der Sache, dass sie sich darin wohlf?hlen sollten! Nur die rothaarige - Eva hie? sie - blieb drau?en. Lady M., Nora und Sabine hatten sofort erraten, dass Eva f?r mich reserviert war. Ich f?hrte sie mit sanfter Gewalt - mehr war nicht n?tig - zum Fesselkreuz und befahl ihr, einen Handstand davor zu machen. Bei diesem Befehl bedurfte es leichter ?berzeugungsarbeit durch meine "neunschw?nzige Katze", dann wurde er jedoch sofort ausgef?hrt. Dieses Argument war eben sehr ?berzeugend.

Eva machte, wie befohlen, einen Handstand vor dem Fesselkreuz.

"Ich werde Dir die Sache etwas leichter machen. Du sollst in dieser Stellung schlie?lich einige Zeit aushalten. Ich zweifle daran, dass Du das alleine schaffen w?rdest, ohne umzufallen."

Mit diesen Worten griff ich nach ihrem linken Fu?gelenk und befestigte es mit einen der oberen Riemen am Fesselkreuzes. Anschlie?end kam ihr rechtes Fu?gelenk dran.

Nachdem die Beine nun weit gespreizt fixiert waren - mit zwei weiteren Riemen hatte ich auch ihre Knie festgebunden - fesselte ich zuletzt noch ihre Handgelenke an das Fesselkreuz und zurrte den Bauchriemen fest. Ich trat zur?ck und  betrachtete mein Werk. Eva war genau in der Position, in der ich sie haben wollte. Ihr gro?en Titten verloren erstaunlicherweise auch in dieser Position nicht ihre feste Form. Aber das w?rde ich noch ?ndern. Ich ging zum Utensilienschrank, suchte mir ein paar sch?ne Sachen aus und kehrte zur gefesselten Eva zur?ck.

Zun?chst wandte ich mich ihren Titten zu. Mit einem langen, d?nnen Band verpa?te ich ihr den sogenannten "Strick-BH". Ich wu?te von Sabine, die diese Tortur auch schon hatte erleiden m?ssen, dass das starke Abbinden der Titten auf die Dauer sehr unangenehm und schmerzhaft ist. An den Brustwarzen befestigte ich jeweils ein 5-Kilo-Gewicht mit den schon ber?chtigten scharfz?hnigen Krokodilklemmen. Eva begann laut zu schluchzen. Tr?nen des Schmerzes liefen ?ber ihr Gesicht.

"Was, Du heulst jetzt schon!? Ich habe doch noch gar nicht richtig mit Dir angefangen! H?r' endlich mit dem Geflenne auf! Das ist ja nicht auszuhalten!"  

Sabine wu?te genau, worauf ich hinauswollte. Sie ging zum Schrank und kam mit einer Knebelmaske wieder. Ich nickte. Genau das war es, was ich wollte. Sabine legte Eva die Maske an. Sofort war Ruhe.

"Danke, Sabine. So ist es besser!"

Sabine grinste und setzte sich wieder auf das "Beobachtungssofa", auf dem auch Lady M. und Nora Platz genommen hatten. Ich trat wieder einen Schritt und betrachtete abermals mein Werk. Ich war noch nicht ganz zufrieden. Ihre M?se war bisher noch ungeschoren davongekommen.

W?hrend ich noch ?berlegte, was ich damit anfangen konnte, h?rte ich hinter mir lustvolles St?hnen. Ich drehte mich um. Hinter mir war wieder ein "flotter Dreier" im Gange. Ich lie? mich nicht ablenken. Pl?tzlich kam mir die Idee. Zu einer richtigen Orgie geh?rt Kerzenlicht. Ich ging zum Schrank und holte mir eine Tropfkerze und Streichh?lzer. Eva sah mich mit gro?en entsetzten Augen an. Sie ahnte wohl, was jetzt passieren w?rde. Ich z?ndete die Kerze an und hielt sie schr?g ?ber Evas Titten. Hei?es Wachs tropfte auf die Brustwarzen. Eva zuckte vor Schmerz zusammen.

"Diese Kerze ist ein ganz besonders tropfendes Exemplar. Selbst wenn sie aufrecht steht, l?uft das hei?e Wachs an ihr hinunter. Sie ist daher geradezu ideal f?r dein M?se!"

Ich steckte die Kerze tief in ihr Loch.

"Eigentlich w?re eine zweite Kerze noch sch?ner", ?berlegte ich. Kurz entschlossen holte ich mir eine weitere Kerze, z?ndete auch diese an und steckte sie ebenso tief in ihr Arschloch.

Wieder trat ich einige Schritte zur?ck. Eva hing jetzt an dem Fesselkreuz als lebender Leuchter. Im Raum war es aber noch zu hell. Ich l?schte daher das elektrische Licht im Keller. Jetzt kam die richtige Stimmung f?r eine Orgie auf!

Schnell begab ich mich zu den drei sich liebkosenden K?rpern und st?rzte mich mitten hinein. Sabine begann sofort, sich um meinen steifen Sch**nz zu k?mmern, w?hrend ich mir Lady M.s M?se vornahm. Sabine erwies sich derweil wieder einmal als wahre Blask?nstlerin. Es dauerte daher nicht lange, bis es mir kam.

Auch Lady M.s St?hnen wurde immer lauter, wie auch das von Nora, deren M?se wiederum von Lady M. "behandelt" wurde. Daf?r k?mmerte sie sich um Sabines Lustloch. In dem Augenblick, in dem es mir kam, erreichten auch die drei ihren Orgasmus. Ermattet lagen wir nach Luft japsend ?ber-, unter- und nebeneinander auf dem Sofa sowie auf dem Fu?boden. Diese "Orgie" war himmlisch gewesen. Ich war mir sicher, dass mein "Kerzenleuchter" wesentlich zu dieser wundervollen Stimmung beigetragen hatte.

Lady M. erholte sich als erste. Sie stand auf und ging zu dem K?fig, in dem die anderen drei Z?glinge eingesperrt waren. Sie ?ffnete die K?figt?r. Sofort wollte einer der beiden J?nglinge sich aus diesem Gef?ngnis befreien. Darauf hatte Lady M. aber nur gewartet. Sie schwang ihre Reitpeitsche und trieb ihn in den K?fig zur?ck.

Sie hatte sich den anderen der beiden J?nglinge ausgeguckt, packte ihn an den Haaren und schleifte ihn in die Mitte des Raumes, nicht ohne vorher Nora ein Zeichen zu geben. Nora sprang auf, eilte zum K?fig und verschlo? diesen wieder sorgf?ltig. Die zwangsweise in dem K?fig verbliebenen Delinquenten begannen, an der K?figt?r zu r?tteln, um sich aus ihrem Gef?ngnis zu befreien. Ein scharfer Peitschenhieb von Lady M., beendete dieses Spektakel und fl??te ihnen den n?tigen Respekt ein.

Anschlie?end begann Lady M., ihren Delinquenten - Peter hie? er - vorzubereiten. Sie drehte ihm die Arme auf den R?cken und fesselte seine Handgelenke mit einem festen Strick dort zusammen. Anschlie?end zerrte sie seine Ellenbogengelenke mit einem weiteren Strick soweit zusammen, dass ihm beinahe die Schultergelenke ausgerenkt wurden. Ich kannte diese Fesselung inzwischen aus eigener leidvoller Erfahrung und wu?te daher, dass sie einerseits sehr effektiv und andererseits - besonders auf l?ngere Zeit - sehr schmerzhaft war.

Peter verdrehte die Augen vor Schmerzen. Er war jedoch zu stolz, seinem Schmerz auch akustisch Ausdruck zu verleihen. Noch! Ich war mir v?llig sicher, dass sich das ?ber kurz oder lang ?ndern w?rde. Dazu hatte ich Lady M. zu genau kennengelernt!

Als n?chstes wandte sie sich seinen F??en zu. Sie befestigte jeweils einen Strick an jedem seiner Fu?gelenke. Dann griff sie sich zun?chst sein rechtes Fu?gelenk, zog es weit nach rechts und befestigte das Seil an einem der in den Boden eingelassenen Fesselringe. Anschlie?end wurde sein linkes Bein nach links gezogen und dort mittels eines zweiten Strickes unverr?ckbar fixiert.

Peter stand nun mitten im Raum, die Arme streng auf den R?cken gefesselt und die Beine weit gespreizt. Er war so eigentlich schon sehr gut f?r eine Bestrafung - welcher Art sie auch immer sein mochte - vorbereitet. Dachte ich jedenfalls. Aber dabei hatte ich nicht Lady M.s Hang zur Perfektion - den ich inzwischen auch bei Sabine und Nora festgestellt hatte (sollte dies etwa eine typisch weibliche Sadisteneigenschaft sein?) - bedacht. Peter konnte zwar nicht weglaufen - schlie?lich waren seine Beine am Boden fixiert - aber sein Oberk?rper war noch frei beweglich. Theoretisch h?tte er sich auch auf die Knie  fallen lassen k?nnen und auf diese Weise versuchen k?nnen, den Schl?gen, die zweifellos bald auf ihn herniederprasseln w?rden, auszuweichen. Dies war Lady M. entschieden zuviel an Entscheidungs- bzw. Bewegungsfreiheit. Und das pa?te ihr offensichtlich gar nicht. Sie ging daher noch einmal zum Schrank, stand einen Augenblick nachdenklich davor und holte dann einen weiteren Strick sowie einen Flaschenzug und die mir ebenfalls sattsam bekannte Knebelmaske mit dem am Scheitelpunkt des Kopfriemens befestigten Ring hervor. Nora, die nur darauf gewartet hatte, endlich wieder aktiv werden zu k?nnen, legte Peter die Knebelmaske an, w?hrend Lady M. den Flaschenzug zuerst an einem Ring an der Decke und dann das andere Ende dieses Ger?tes an Peters Knebelmaskenring befestigte. Lady M. lockerte inzwischen die an Peters Kn?cheln befestigten Seile ein wenig, so dass diese zwar noch fest an diese gefesselt waren, trotzdem aber lose zu Boden hingen.

Als sie den Flaschenzug bediente und sah, wie Peter langsam zur Decke gezogen wurde, grinste sie zufrieden. Soweit die Fu?fesseln es zulie?en, hoben seine F??e vom Boden ab. Er hing nun, jeglicher Bewegungsm?glichkeit durch die Fesselung beraubt, mit gestrecktem K?rper zwischen Decke und Kellerboden, bereit, seine Bestrafung zu empfangen.

Die sollte nicht lange auf sich warten lassen!

"So, Du bl?des St?ck Schei?e! Du h?rst also nicht auf Deine Eltern und nimmst daf?r lieber Rauschgift  Das werde ich Dir schon austreiben !"

Lady M. ging zum Schrank und holte sich die schrecklichste Peitsche, die sie hatte. Es war eine sogenannte "Nilpferd-Peitsche". Sie bestand aus einem ca. 2 m langen geflochtenen Lederstrang, in dem im Abstand von etwa 10 cm Bleikugeln eingeflochten waren. Diese Peitsche war, richtig geschwungen, in der Lage, zum einen starke Schmerzen zu verursachen, zum anderen aber auch Spuren zu hinterlassen, die wochenlang zu sehen waren.

Lady M. baute sich vor dem sie entsetzt anblickenden Peter auf, griff brutal an seine Eier und dr?ckte pl?tzlich fest zu. Wenn er sich in seiner Lage vor Schmerz h?tte kr?mmen k?nnen, h?tte er das sicherlich getan. Lady M. schien diese Prozedur zu gefallen. Sie lachte laut:

" Tja, mein Junge. Schei?e, was? Du h?ngst jetzt hier und hast wehr- und willenlos alles zu erdulden, was wir mit Dir anzustellen gedenken. Das bist Du wohl nicht gewohnt, was? Aber Du wirst Dich daran gew?hnen m?ssen!"

Lady M. dr?ckte noch einmal seine  Eier fest zusammen, trat dann zur?ck und begann mit dem eigentlichen Teil der Bestrafung. Sie holte aus und lie? die Peitsche mit aller Macht auf Peters Arsch niederklatschen. Wenn er gekonnt h?tte, w?re er weggelaufen. Aber genau dies konnte er nicht. Also bi? sich die Peitsche tief in sein Fleisch und ri? es auf. Sofort begann das Blut zu laufen.

"Ich kann f?r sehr vieles Verst?ndnis haben und fast alles tolerieren. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass jemand Hasch, Heroin, LSD oder ein ?hnliches Teufelszeug nimmt. Und ich schw?re Dir: Das werde ich Dir austreiben, selbst wenn ich Dich totschlagen m??te. Du wirst in Deinem Leben jedenfalls  kein Rauschgift mehr anr?hren!"

Lady M. pre?te diese Worte zwischen ihren Z?hnen hervor und schwang gleichzeitig wutentbrannt die Peitsche. Diese klatschte erbarmungslos auf den R?cken und das Hinterteil von Peter. Nach kurzer Zeit war seine R?ckseite blut?berstr?mt.

Als Lady M. ersch?pft die Peitsche sinken lie?, war Peters Martyrium noch lange nicht beendet. Lady M. nickte Nora zu, die sofort verstand. Sie nahm Lady M. die Peitsche aus der Hand und begann, ihr Werk fortzusetzen. Nach etwas 10 Minuten des Leidens f?r Peter, l?ste ich Nora ab. Ich m?chte mich ja nicht selbst loben, aber zweifellos d?rfte ich in der Lage gewesen sein, die gr??te Kraft in die Schl?ge zu legen. Und das tat ich dann auch.

Zur Abwechslung nahm ich mir jedoch Peters Vorderseite vor und begann in H?he seiner Brustwarzen. Nach sp?testens zwei Schl?gen war auch dort seine Haut aufgerissen und sein K?rper blut?berstr?mt. Er fiel in Ohnmacht, was mich sehr entt?uschte. Ich hatte mir schlie?lich  vorgenommen, seinen Oberschenkel, die durch Lady M. und Nora auf der Innenseite von hinten bereits sehr "gut behandelt" worden waren, von vorne auch noch mein Markenzeichen aufzudr?cken. Sabine verstand mein entt?uschtes Gesicht sofort und wu?te auch gleich, was zu machen war. Sie griff sich einen Eimer, f?llte ihn mit eiskaltem Wasser, und ?bergo? Peter damit. Sofort erwachte er aus seiner Ohnmacht. Nun konnte ich in aller Ruhe weiter machen.

Genu?voll machte ich mich daran, die Innenseiten seiner Oberschenkel - diese Stelle ist besonders empfindlich, wie ich aus eigener Erfahrung wu?te - mit aller mir zur Verf?gung stehenden Kraft auszupeitschen. Sp?testens jetzt begannen Peter die Tr?nen in die Augen zu schie?en. Ich hatte ihn nun fast so weit, wie ich ihn haben wollte. Mir seiner Selbstbeherrschung schien es nun endg?ltig vorbei zu sein. Ich steigerte das Tempo und die Intensit?t meiner Schl?ge und konnte zu meiner gro?en Freude beobachten, wie die Tr?nen-Sturzb?che ?ber Peters Gesicht liefen.

Nach weiteren etwa f?nf Minuten des hemmungslosen Zuschlagen lie? auch ich ersch?pft die Peitsche sinken. Peter hing wieder ohnm?chtig in seinen Fesseln. Die letzten 5 Schl?ge hatte er nicht mehr gesp?rt. Ich schleppte mich zu den drei Frauen, die sich sofort liebevoll meiner annahmen. Sabine machte sich mit ihrem wundervollen Mund ?ber meinen Sch**nz her, w?hrend Lady M. begann, mich am ganzen K?rper zu streicheln. Auch Nora war w?hrenddessen nicht unt?tig: Sie leckte meine Eier, dass ich die Engel singen h?rte. Es dauerte daher auch nicht lange bis es mir kam!

21. Kapitel

Die "tittenm??ig" gesehen im Vergleich zu Eva etwas unterbelichtete Petra - das zweite der beiden M?dchen - wollte Sabine mir ?berlassen und sich statt dessen um Dieter - den zweiten J?ngling aus der Crew - zu k?mmern. Nora lie? ihn aus dem K?fig heraus. Sabine nahm ihn sofort geb?hrend in Empfang.

Mit zwei, drei gezielten Peitschenhieben trieb sie ihn in die Ecke des Kellers, in die sie ihn haben wollte. Hier erwartete ihn bereits Lady M. mit einer Hand voll Seilen, mit denen sie sofort begann, ihn strengstens zu fesseln.

Sie legte ihm ein Seil um den Nacken, zog die beiden Enden nach vorne auf seine Brust und von dort aus weiter unter den Achseln hindurch auf den R?cken. In H?he der Schulterbl?tter wurden die beiden Enden verknotet und eines der freien Enden wurden zu dem am Hals eng anliegenden Seil gef?hrt, darunter durchgezogen und mit dem ?brig gebliebenen Seilende - nachdem beide Enden mit aller Macht zusammen gezogen worden waren - verknotet. Das in etwa in H?he der Schulterbl?tter verlaufende Seilende wurde dadurch um gut 5cm zum Hals hingezogen. Auf diese Weise war die Basis f?r eine mir schon bekannte und, wie ich wu?te, absolut wirkungsvolle Fesselung gebildet.

Anschlie?end schnallte Lady M. Dieter, der durch Noras Peitsche in Schach gehalten wurde, jeweils eine Ledermanschette mit daran befestigten Karabinerhaken an die Handgelenke. Diese Karabinerhaken wurden in den in Schulterh?he befindlichen Seilknoten eingeklinkt.

Dieters H?nde und Arme waren auf diese Weise so gut "verstaut", dass sie bei der mit Sicherheit folgenden Bestrafung nicht mehr im Wege sein w?rden. Anders ausgedr?ckt: Er hatte nicht die geringste M?glichkeit, seine hinteren oder vorderen K?rperteile mit den Armen vor den Schl?gen zu sch?tzen.

Diese Fesselung behagte Dieter offensichtlich ?berhaupt nicht. Sein Gesichtsausdruck lie? jedenfalls keinen anderen Schlu? zu. Er wu?te wohl sehr genau - dazu hatte er an diesem Abend schon genug mit ansehen k?nnen - was ihm bl?hen w?rde.

Lady M. nahm jetzt eine d?nne Nylonschnur, die ansonsten eher zum Angeln benutzt wurde, und band ein Ende davon eng um Dieters Eier. Sie schn?rte seine Sack dabei so fest ein, dass er drohte, durch das d?nne Seil abgeschnitten zu werden. Das st?rte Lady M. jedoch herzlich wenig.

Sie f?hrte Dieter an dieser Angelschnur zu einer Stelle mitten im Raum, an dem eine der Bodenplatten, die die im Boden eingelassenen Fesselringe verbargen, ge?ffnet war. Sie nahm das lose Ende des Seiles und verknotete es mit dem Ring. Das Seil hing dabei relativ lose herunter. Er hatte dadurch noch etwas Bewegungsfreiheit. Dies verwunderte mich, denn ich kannte von Lady M. nur Fesselungen, die straff um nicht zu sagen ?u?erst streng waren und dem Delinquenten keinerlei Ausweichm?glichkeiten boten.

Ich, bzw. besonders Dieter, sollten sehr schnell merken, dass diese Art der Fesselung noch sehr viel wirkungsvoller war, als alles, was ich vorher kennengelernt hatte.

Merkw?rdigerweise lie? Lady M. auch seine Fu?gelenke ungefesselt. Das auch das seinen Grund haben sollte, bemerkte ich kurz darauf. Lady M. hatte sich n?mlich einen langen aber ?u?erst d?nnen Rohrstock besorgt und sich vor Dieter aufgestellt.

"So, mein Lieber, jetzt bist Du an der Reihe. F?r Dich gilt das gleiche, wie f?r die Pi?nelke da dr?ben!"

Sie deutete mit einer verachtenden Bewegung auf den immer noch gefesselt in der anderen Ecke des Raumes stehenden Peter.

"Auch Dir haben wir einige Flausen aus dem Kopf zu treiben. Und glaube mir: Das werden wir schaffen!"

Lady M. holte aus und lie? den Rohrstock auf Dieters Arsch klatschen. Diese heulte sofort vor Schmerz auf und versuchte, diesem und den sicherlich folgenden Schl?gen auszuweichen. Dadurch straffte sich pl?tzlich das Seil, das Lady M. um seine Eier gebunden hatten und diese sowieso schon fast abzuschn?ren drohte. Der dadurch entstehende Schmerz war vermutlich noch st?rker und schlimmer, als der durch den sehr scharfen Hieb auf den Arsch hervorgerufene.

Lady M. machte dieses Spielchen offensichtlich Spa?. Sie grinste satanisch und holte zu weiteren Schl?gen aus, die sie gezielt und gleichm??g ?ber Dieters ganzen K?rper verteilte.

Nach kurzer Zeit hatte Dieter herausgefunden, dass er den Schl?gen nicht durch "Side-Steps" zu entgehen versuchen durfte, denn dadurch maltr?tierte er seine gefesselten Eier selber, sondern das seine einzige Chance darin bestand, in die Knie zu gehen, und zu versuchen, dadurch den Schl?gen zumindestens teilweise auszuweichen.

Dass sie diese M?glichkeit vergessen hatte, ?rgerte Lady M. ma?los! Sofort griff sie sich ein weiteres Seil, verknotete dies mit den langen Haaren von Dieter und f?hrte das andere Ende zu einem der Ringe, die in der Decke befestigt waren. Hier befestigte sie dieses Ende so, dass die Bewegungsfreiheit zur Seite nicht wesentlich eingeschr?nkt wurde, eine Ausweichen nach unten jedoch unm?glich gemacht wurde.

"So, so! Du glaubst also, schlauer zu sein, als ich! Aber was machst Du Klugschei?er denn jetzt?"

Sie holte aus und lie? einen kr?ftigen Hieb mit aller ihr zur Verf?gung stehenden Kraft auf seine Brustwarzen herniederklatschen. Sein Versuch, wiederum auszuweichen endete zu unserer Freude in einem doppelten Desaster. Zuerst wich Dieter nach unten aus. Dadurch ri? er sich fast die Haare vom Kopf. Durch diesen Schmerz aufgeschreckt, schnellte er mit aller Kraft nach oben. Dadurch wiederum straffte sich das um seinen Sack gebundene Seil  und ri? ihm fast die Eier ab.

Verst?ndlicherweise f?hlte Dieter sich in seiner Lage ?u?erst unwohl. Ich h?tte es ihm nachf?hlen k?nnen, wenn er sich in diesem Moment nach einer von Lady M.s strengen Fesselungen, die einem keinerlei Bewegungsm?glichkeiten lie?en, gesehnt h?tte. Aber das konnte er sich ja nicht aussuchen.

Lady M. peitschte ihn nach allen Regeln der Kunst aus. Als er in Ohnmacht zu fallen drohte, schlug sie einen Hieb, den sie sich offensichtlich extra f?r diesen Moment aufgespart hatte: Sie traf damit genau seine Eier. Erschreckt sprang er hoch, um fast im gleichen Augenblick - sei es nun durch den Schmerz des Hiebs auf die Eier, sei es durch den Schmerz, den das anruckende d?nne Seil um seinen Sack verursachte - endg?ltig in Ohnmacht zu fallen.

So hing er nun an seinen Haaren aufgeh?ngt bewu?tlos an der Decke. Lady M. wandte sich zufrieden uns zu.

"So, der w?re f?rs erste versorgt. Wie w?re es, wenn Du Dich der geile Nutte da dr?ben jetzt annehmen w?rdest?", fragte sie mich.

Dem wollte ich nur zu gerne nachkommen. Zuerst wandte ich mich jedoch Eva zu. Die Kerzen in ihrer Scheide und in ihrem Arschloch waren beinahe bis zum Ende abgebrannt. Zwischen den Beinen war sie daher voller Wachs. Dadurch, dass die erste Schicht schon lange erstarrt und erkaltet war, verursachte das nachlaufende Wachs nur noch an den bisher nicht bedeckten Stellen Schmerzen. Dies war mir jedoch zu wenig. Ich l?schte daher die Kerzen und befreite Eva aus ihrer Lage.

Die an ihren Titten befestigten Gewicht blieben jedoch dort, wo sie waren. Aus dem, was sie bisher im Keller miterlebt hatte, hatte Eva gelernt, dass Widerstand gegen dass, was wir uns vorgenommen hatten, lediglich schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen w?rde, mit Sicherheit jedoch nicht den gew?nschten Erfolg h?tte. Sie lie? daher alles beinahe willenlos mit sich geschehen. Ich fesselte ihre H?nde auf den R?cken und f?hrte das rauhe Seil durch ihre Beine hindurch ?ber eine Rolle an der Decke und von dort wieder hinunter. Anschlie?end nahm ich ihr linkes Fu?gelenk, hob es etwa um einen halben Meter an und befestigte das freie, von der Decke herabh?ngende Seilende daran.

Eva stand nun in einer ?u?erst unbequemen Haltung da. Dies war auch der Sinn der ?bung! Durch das Gewicht ihres Beines zog sie das Seil, das durch ihre Schamlippen lief, straff und maltr?tierte so ihre eigene M?se. Wollte sie diesem Schmerz entgehen, mu?te sie ihr Bein weiter anheben. Da sie mit den auf den R?cken gefesselten H?nden aber nur schwer die Balance halten konnte, dauerte es jedesmal nicht sehr lange, bis sie ihr Bein wieder nach unten fallen lassen mu?te. Durch dieses pl?tzliche Anspannen des Seiles verst?rkte sich der Schmerz in ihrer ohnehin maltr?tierten M?se noch erheblich.

Ich wandte mich nun unserer als einziger bisher ungeschoren davon gekommenen Delinquentin zu. Ich holte sie aus dem K?fig und f?hrte sie wortlos zu einem Pranger, den ich zwischenzeitlich in der Ecke des Kellers entdeckt hatte.

Ich ?ffnete den oberen B?gel des Prangers, dr?ckte Petras Kopf und anschlie?end ihre Handgelenke in die daf?r vorgesehene Vertiefungen und schlo? den Pranger wieder. Anschlie?end befestigte ich ihre Beine weit gespreizt an zwei im Boden eingelassenen Fesselringen.

Petra hatte zwar nicht die Wahnsinns-Titten von Eva, daf?r aber einen knackigen Arsch, der besonders durch diese Fesselung, die sie zwang, mit nach vorne gebeugtem Oberk?rper und mit einem Hohlkreuz vor uns zu stehen, sehr gut zur Geltung kam.

Ein gro?er Vorteil dieses "Arrangements" war es, dass alle "wichtigen K?rperteile" wie Arsch und M?se so zu meiner freien Verf?gung vor mir lagen! Das ich das ausn?tzen w?rde, war ja wohl v?llig klar! Vorher wollte ich jedoch noch meine Spa? haben. Eine etwas andere Art von Spa?, als der, der dann folgen w?rde!

Allein durch diesen geilen Anblick war mein Sch**nz zu einer stattlichen Gr??e angeschwollen. Ich nahm ihn in die Hand, zielte kurz, und versenkte ihn mit einem einzigen kr?ftigen Sto? in ihrer M?se. Hierauf war Petra nicht vorbereitet gewesen. Sie schrie entsetzt auf, als mein Sch**nz in ihr noch trockenes Loch eindrang.

Nach einige St??en begann aber auch Petra geil zu werden. Ihr Loch wurde immer feuchter und sie begann, lustvoll zu st?hnen. Das war nat?rlich nicht der Sinn der Sache! Mit einem Ruck zog ich meinen Sch**nz heraus und lie? sie mit ihrer Geilheit allein. Ich w?rde schon noch zu meiner Befriedigung kommen. Ob das allerdings auch f?r Petra galt? Wohl kaum! Zun?chst sollte sie jedoch ihre (hoffentlich) verdiente Strafe bekommen.

Ich griff mir also eine der sehr wirksamen und schmerzverbreitenden Nilpferdpeitschen, holte weit aus und schlug mit aller mir zur Verf?gung  stehenden Kraft zu. Das Ergebnis konnte sich sehen (und h?ren!) lassen. Eva schrie wie am Spie? (so ?hnlich mu? sie sich auch gef?hlt haben), als sich ein tiefroter Striemen auf ihrem Arsch abzeichnete. Dies war genau das Ergebnis, das ich erzielen wollte. Ich setze daher die Bestrafung fort, bis meine Arme zu schmerzen begannen. Als dies der Fall war, war Petras Arsch mit blutenden Striemen ?bers?t.

Ich war am Ende meiner Kr?fte! Sabine bemerkte dies sofort und kam zu mir. Liebevoll legte sie ihren Arm um mich und f?hrte mich  zu  dem  Sofa.  Dort "st?rzten" sich die drei Frauen wie die "Hy?nen" auf mich und begannen, mich nach allen Regeln der Kunst zu verw?hnen.

Sabine nahm meine Sch**nz in den Mund und begann, mir einen zu blasen. Lady M. nahm sich gleichzeitig meiner Eier an, w?hrend Nora begann, an meinen Brustwarzen zu saugen. Es dauerte daher nicht lange, bis mein Sch**nz wieder steif war und kurz darauf spritzte ich meine hei?e Ladung auf Lady M.s Titten. Wohlig st?hnend verrieb sie meinen Saft auf ihren Br?sten.

Ersch?pft lag ich auf dem Sofa. Sabine k?mmerte sich liebevoll um mich, w?hrend Lady M. und Nora sich etwas weniger liebevoll Petra zuwandten.

Sie befreiten Petra aus dem Pranger, um sie gleich wieder zu fesseln und sie so wiederum ihrer Freiheit zu berauben. Ich kannte die Fesselk?nste der beiden inzwischen zur Gen?ge. Petra jedoch nicht! Aber sie sollte diese sofort kennenlernen!!!

Nora hielt Petras Arme fest auf ihrem R?cken zusammen, w?hrend Lady M. mit einem Seil die Handgelenke fesselte. Mit einem weiteren Seil wurden Petras Ellenbogengelenke streng zusammengebunden. Ihre Titten kamen durch dieses Arrangement sehr gut zur Geltung. Anschlie?end f?hrten die beiden Petra zu einer Art Barren. Der vordere Holm befand sich in H?he von Petras H?ften.

Nora dr?ckte Petras Oberk?rper nach vorne. Lady M. spreizte derweil die Beine von Petra auseinander und fesselte sie links und rechts an die senkrechten St?tzen der Holme. Anschlie?end nahm sie sich ein weiteres langes Seil und fixierte Petras Oberk?rper damit ?ber dem zweiten, in etwa in gleicher H?he festgestellten, Holm.

Diese Fesselung war ungef?hr so wirksam, wie die an dem Pranger. Der einzige Unterschied war, dass sie sich durch die eng anliegenden Stricke noch weniger bewegen konnte, als vorhin. Dies war ?u?erst reizvoll!

Petras Gesicht dr?ckte nicht gerade gro?e Freude aus. Welch' Wunder! Sie konnte sich schlie?lich leicht ausmalen, was gleich mit ihr passieren w?rde. Wir wollten sie in diesem Punkt  nicht entt?uschen  und griffen alle vier zu den Schlaginstrumenten, die wir uns vorsorglich schon bereitgelegt hatten. Ohne, dass wir uns abgesprochen hatten, begannen wir mit einer abgestimmten Schlagkanonade. Zuerst schlugen Lady M. und Nora zu, die sich rechts und links hinter Petra aufgebaut hatten. Als ihre Schl?ge auf Petras Arsch gelandet waren und die beiden erneut ausholten, schlugen Sabine und ich, die wir leicht versetzt neben den beiden standen, zu. Auf diese Art und Weise kam Petra nicht eine Sekunde zur Ruhe. Sie begann laut zu schreien!

Dieses Geschrei konnte Lady M. nicht lange aushalten. Sie gab Nora einen Wink. Gut eingespielt, wie die beiden nun einmal waren, verstand diese sofort, was Lady M. wollte. Sie eilte zum Schrank, kehrte mit einer Knebelmaske zur?ck und begann sofort, diese Petra anzulegen.

"So, nun ist endlich Ruhe hier!"

Lady M. grinste zufrieden, holte weit aus und setzte die Bestrafung fort.

Die Peitschenhiebe prasselten nur so auf Petras Hintern herab. Langsam aber sicher nahm er eine bl?uliche F?rbung an. Die Striemen bildeten einen seltsam sch?nen Kontrast auf Petras bis eben noch wei?en Hintern.

Es dauerte nicht lange, dann wurde auch Petra durch eine Ohnmacht von ihren Qualen erl?st. Lady M. sah uns entt?uscht an. Sie hatte sich von dieser Bestrafung sehr viel mehr Spa? f?r sich erwartet. Dass es so schnell vorbei sein w?rde, hatte sie nicht gedacht. Aber wie ich Lady M. und Nora kannte, w?rden sie schon f?r Abwechslung sorgen !

Ich sollte recht behalten. Sie wandte sich mir zu.

"Als ich Dich in der Mangel hatte, war das doch ein v?llig anderer Schnack! Du hast wenigstens nicht so schnell schlapp gemacht. Die Jugend von heute ist eben einfach nichts mehr gew?hnt. Aber das werden wir ?ndern. Wenn die vier diesen Keller verlassen - falls sie ihn jemals verlassen - werden sie um einiges st?rker sein, als bisher."

Bei diesen Worten sah sie mit einem Seitenblick auf die drei nicht ohnm?chtigen Delinquenten. Ich bemerkte, wie die drei besonders bei dem Nebensatz, der andeutete, dass sie den Keller m?glicherweise nicht mehr verlassen w?rden, erschrocken zusammenzuckten. Angst war ihnen ins Gesicht geschrieben. So sah ich es gerne !!!

Sie alle befanden sich noch in den Fesselarrangements, in denen wir sie zur?ckgelassen hatten: Eva stand also immer noch auf einem Bein und maltr?tierte ihre M?se durch das Seil, mit dem ihr anderes Bein nach oben gezogen war, Petra war nach wie vor an das barren?hnliche Gestell gefesselt, Dieter hing immer noch - an seinen Haaren - an der Decke, und Peter war immer noch mit seiner Knebelmaske an der Decke aufgeh?ngt. Es war ein Bild f?r die G?tter.

Obwohl ich einigerma?en ersch?pft war, kam mir eine Idee, die alle vier von uns besch?ftigen w?rde. Ich winkte also Sabine, Lady M. und Nora zu mir und er z?hlte von ihnen von meinem Einfall. Die drei waren sofort hellauf begeistert, nahmen jeweils eine Peitsche in die Hand und ?berreichten auch mir ein Exemplar. Jeder stellte sich still und leise hinter einem unserer vier Z?glinge auf und auf ein geheimes Kommando begannen wir, unsere Peitschen im gleichen Takt zu schwingen.

Ich hatte mich hinter Petra - die ich mit einem Eimer eiskalten Wassers aus ihrer Ohnmacht erweckt hatte - aufgestellt. Durch ihre Fesselung an dem Barren lag ihre geile M?se offen vor mir. Mein erster Schlag mit dem Rohrstock, den ich mir au?er der "neunschw?nzigen Katze" hatte reichen lassen, traf genau ihre M?se. Dieser schwere Hieb - ich hatte alle meinen Kraft darin hineingelegt - traf sie v?llig unerwartet (so wach war sie bis zu diesem Zeitpunkt nun auch wieder nicht gewesen). Sie schrie hemmungslos und entsetzt auf. Nach f?nf weiteren Schl?gen ging ihr Schreien in ein ununterbrochenes Schluchzen ?ber. Ich konnte dieses Gewimmer nicht mehr h?ren. Ich eilte daher nach oben, griff mir einen der von den vier ausgezogenen Slips und ging wieder nach unten. Ich kn?llte den Slip zusammen und steckte ihn Petra in den Mund. Anschlie?end sorgte ich mit einem Lederriemen, den ich um ihren Kopf zurrte, daf?r, dass sie den Knebel nicht ausspucken konnte.

Anschlie?end lie? ich die "neunschw?nzige Katze" ?ber ihren K?rper tanzen. Keine Stelle wurde ausgelassen. Besonderen Spa? machte es mir, ihre frei vor mir h?ngenden Titten auszupeitschen. Diese nahmen langsam eine bl?uliche F?rbung an.

Ich unterbrach die Auspeitschung, ging noch einmal zu dem Utensilienschrank und kehrte mit einem d?nnen aber langen Tau zur?ck. Die frei schwingenden Titten reizten geradezu dazu, sie aufs strengste einzuschn?ren und zu fesseln.

Ich machte eine Schlinge in das Tau und streifte diese direkt bis zu ihrem Brustkasten ?ber ihre linke Titte. Anschlie?end zog ich die Schlinge mit einem kr?ftigen Ruck fest zusammen. Petra st?hnte unter ihrem Knebel auf und versuchte, zur Seite auszuweichen. Dies war bei dieser Fesselung jedoch v?llig ausgeschlossen. Ich wickelte das lose Ende des Taues mehrmals fest um ihre Brust und nahm mir dann mit dem restlichen Tau ihre rechte Titte vor. Auch diese wurde auf die gleiche Art und Weise behandelt.

Ich trat, nachdem ich das Tauende so fest verknotet hatte, dass die Fesselung sich nicht l?sen konnte, einen Schritt zur?ck und betrachtete wohlwollend mein Werk. Ich war zufrieden mit mir! Langsam aber sicher begannen die Nippel sich durch das gestaute Blut aufzurichten. Oder begann Petra diese Behandlung etwa zu genie?en und wurde geil? Ich griff ihr pr?fend zwischen die Beine. Nein, ihre Pflaume war nach wie vor trocken. So war es mir auch lieber, denn schlie?lich war sie nicht zu ihrem Vergn?gen hier!!! Ich griff mir einen d?nnen Bambusstock und begann, die steil aufgerichteten Nippel zuerst mit leichten, dann aber mit scharfen Hieben zu bearbeiten. Petras Versuche, sich aus der Fesselung zu befreien oder den Schl?gen auszuweichen, wurden immer heftiger. Gleichzeitig konnte der Knebel ihr verzweifeltes St?hnen kaum noch unterdr?cken.

Nach etwa 10 Minuten h?rte ich mit der Tittenbehandlung auf. Ich gedachte, mir eine Pause zu g?nnen. Ich konnte etwas Erholung gebrauchen, sah jedoch nicht ein, dass dies auch f?r Petra gelten sollte. Ich dachte kurz nach und erinnerte mich dann an die Krokodilklemmen und die Gewichte. Bei dem Blutstau in ihren Brustwarzen d?rften ihr diese Klemmen, mit 5 Kilo beschwert, kaum sehr angenehme Gef?hle bereiten.

Der Erfolg dieses Arrangements war gr??er, als ich gedacht hatte. Kaum hatte ich die erste der beiden Klemmen befestigt, bemerkte ich, wie Petra immer unruhiger wurde und ihr die Tr?nen ?ber das Gesicht liefen. Ich war mir jetzt sicher, dass ich mir in aller Ruhe eine Pause w?rde g?nnen k?nnen, in der ich genu?voll verfolgen w?rde, wie sich Lady M., Nora oder Sabine um einen oder mehrere unserer anderen Delinquenten k?mmern w?rden. Mit Erstaunen hatte ich n?mlich festgestellt, dass die drei die Abstrafung der restlichen Z?glinge zwischenzeitlich eingestellt hatten und gebannt dabei zusahen, was ich mit Petra trieb.

Ich gab den dreien einen Wink. Sie verstanden sofort, dass ich mich erholen wollte. Sabine schien schon eine Weile darauf gewartet zu haben, endlich wieder in das Geschehen eingreifen zu d?rfen. Sie sprang sofort auf und schritt majest?tisch mit hoch erhobenen Haupt auf Peter zu.

Sie griff pr?fend fest an sein Geh?nge.

"Deine Eier sind bisher viel zu gut weggekommen, mein Lieber. Das werden wir jetzt ?ndern. Vorher werden wir Dich jedoch in eine etwas andere Lage bringen!"

Sie l?ste seine Fesseln und f?hrte ihn zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Fesselbock. Peter mu?te sich dar?ber legen und seinen Oberk?rper auf der anderen Seite des Bocks herunterh?ngen lassen. Seine H?nde und F??e wurden - ehe er sich versah - an die Beine des Fesselbocks gebunden. Anschlie?end holte sie sich ein d?nnes Band, das einer Angelschnur nicht un?hnlich war. Damit schn?rte sie seinen Sack stramm ein. An dem freien Ende des Bandes befestigte sie ein 5-Kilo-Gewicht. Nach kurzer Zeit begannen seine Eier blau anzulaufen. Sie mu?ten jetzt ganz besonders schmerzempfindlich sein. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Sabine diese Tatsache gnadenlos ausnutzen w?rde. Wie recht ich haben sollte !

Sabine war offensichtlich von der Behandlung, die ich Petra mit dem d?nnen Bambusstock hatte angedeihen lassen, sehr angetan. Sie griff jedenfalls zielstrebig nach diesem Marterinstrument und begann, Peters gefesselte Eier damit "behandeln". Bereits der erste Hieb trieb Peter die Tr?nen des Schmerzes in die Augen. Lady M. nahm dies offensichtlich mit Freude zur Kenntnis und sie setzte diese Tortur fort. Sie lie? etwa 20 scharfe Hiebe auf Peters Eier herniederprasseln. Das war zuviel f?r ihn. Nach dem 20ten Hieb fiel er in eine tiefe Ohnmacht. Lady M. war entt?uscht. Schon wieder wurde sie um ihr Vergn?gen gebracht! Es war uns allen klar, dass der n?chste Delinquent, den sie in die Finger bekommen w?rde, darunter w?rde leiden m?ssen. Zun?chst war ihr Part jedoch erledigt und sie mu?te uns "Zuschauern" das Feld ?berlassen.

Als Nora dies bemerkte, sprang sie freudestrahlend auf. Sie wandte sich unseren anderen drei Opfern zu.

"So, ihr geilen Schweine. Jetzt ist wieder einer von euch an der Reihe. Mal sehen, wem ich jetzt etwas Gutes tun kann. Ihr freut euch doch sicher schon darauf, oder?"

Nora erwartete nat?rlich nicht wirklich Zustimmung. Sie hatte sich offensichtlich Dieter als Opfer ausgesucht. Sie l?ste ihn aus seiner Fesselung, mit der er immer noch an der Decke hing und f?hrte ihn durch den Raum. Als sie in einer Ecke angekommen waren, fesselte sie ihm die Arme fest auf den R?cken und bedeutete ihm, sich in auf den Boden zu legen. Anschlie?end fesselte sie seine Beine an eine Spreizstange und zog diese mit einem Seil solange zur Decke, bis Dieter frei schwebend dort hing.

"So, mein Lieber, jetzt wirst Du die Wasserbehandlung zu sp?ren bekommen!"

Nora holte den Wasserschlauch, dreht den Hahn auf und richtete den scharfen Strahl zuerst auf Dieters Eier. Dieter kr?mmte sich zusammen. Der sehr scharfe Strahl eiskalten Wassers mu?te an seinen empfindlichen Geschlechtsteilen schwere Schmerzen verursachen. Er schrie jedenfalls laut auf. Dieser "Krach" war Nora offensichtlich zu laut. Sie richtete den Strahl auf sein Gesicht und traf - sicher nicht unbeabsichtigt - genau in seinen ge?ffneten Mund. Sofort erstarben seine Schreie. Dieter mu?te schlucken, um nicht an den Wassermassen zu ertrinken.

Von Dieter unbemerkt hatte Sabine sich aus dem Schrank eine Bullenpeitsche geholt, sich hinter ihm aufgestellt, weit ausgeholt und kraftvoll zugeschlagen. Ihr Peitschenhieb traf ihn genau an seiner empfindlichsten Stellen: an den Eiern. Wieder kr?mmte sich Dieter vor Schmerzen.

"Na, soll ich Dir Deine Eier k?hlen?" fragte Nora lachend und richtete den Strahl wieder auf sein Geh?nge.

Dieters Schreie wurden bestialisch, als der scharfen Strahl seinen Sack traf! Nora hatte inzwischen jedoch herausbekommen, wie man dieses Geschrei, das einerseits zwar Musik in unseren Ohren war, andererseits in seiner Lautst?rke doch st?rend war, unterbinden konnte: Sie lie? den Strahl abwechselnd zwischen seinen Eiern und seinem Mund hin- und herwandern. Eine Knebelung war auf diese Weise absolut ?berfl?ssig !

Nach etwa f?nf Minuten dieser Behandlung lie? sie von ihm ab. Ihrem nachdenklichen Gesicht entnahm ich, dass sie sich noch unschl?ssig war, was sie nun mit Dieter anstellen sollte.

Diesmal hatte Lady M. die z?ndende Idee. Sie fl?sterte kurz mit Sabine, die sofort geradezu diabolisch zu grinsen begann. Sie nahm Nora an die Hand und beide verschwanden aus dem Keller. Nach kurzer Zeit kamen sie mit einem Waschzuber, der offensichtlich sehr schwer war, wieder zur?ck. Lady M. hatte Dieter inzwischen noch etwas weiter zur Decke hin gezogen. Sabine und Nora stellten den Waschzuber, der - wie ich zwischenzeitlich registriert hatte - mit Wasser gef?llt war, direkt unter Dieters Kopf. Lady M. lie? den an den F??en aufgeh?ngten Dieter nun soweit hinunter, dass sein Kopf unter Wasser war.

Dieter begann zu zappeln und an seinen Fesseln zu zerren, um sich aus dieser mi?lichen Lage zu befreien. Dies konnte ihm selbstverst?ndlich nicht gelingen. Ihm schien langsam die Luft auszugehen und Panik machte sich offensichtlich in ihm breit. Dann hatte er endlich den Trick 'raus: Er mu?te seinen R?cken unter Aufbietung aller seiner Kraft kr?mmen und gleichzeitig das Kinn anziehen, um Luft schnappen zu k?nnen. In dieser Stellung konnte er selbstverst?ndlich nur sehr kurze Zeit bleiben, so dass sein Kopf gleich darauf wieder unter Wasser war.

Wir beobachteten verz?ckt dieses Schauspiel! Dieter war nun also versorgt.

Evas Wahnsinns-Titten und ihre geile M?se waren f?r meinem Geschmack viel zu lange unbehandelt geblieben. Das mu?te ge?ndert werden. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie mit entsetztem Gesicht zu dem sich qu?lenden Dieter hin?ber sah.

"M?chtest Du auch so behandelt werden?", herrschte ich sie an.

Sie beeilte sich, den Kopf zu sch?tteln.

"Na gut, dann werde ich mir f?r Dich etwas anderes einfallen lassen. Glaube aber nicht, dass das f?r Dich angenehmer wird als das, was dieses dreckige Schwein da dr?ben gerade durchmacht !"

Entsetzen machte sich in Evas Gesicht breit. So wollte ich es auch sehen! Ich befreite sie aus ihren Fesseln, drehte ihre Arme auf den R?cken und brachte sie in die Kellermitte. Hier band ich ihre Handgelenke an einer Spreizstange fest und befestigte diese an einer Kette an einem in der Decke eingelassenen Ring. Ich drehe mich zu Nora um und fl?sterte ihr zu, was ich jetzt ben?tigte. Nora verschwand sofort und kam wenig sp?ter mit einigen Gummikleidungsst?cken zur?ck. Sie stellte sich zum assistieren mit den Sachen neben mir auf.

Als erstes gab sie mir einen Gummislip mit einem eingearbeiteten riesigen Gummipenis, den wir Eva anzogen. Dabei schob ich ihr den Gummipenis mit einem Ruck tief in die trockene M?se. Eva schrie leise auf und begann zu schluchzen, als sie bemerkte, dass in den Slip kleine N?gel eingearbeitet waren, die sich in ihren von den Auspeitschungen sowieso schon maltr?tierten Hintern bohrten. Als n?chstes kam ein eigentlich harmlos aussehender Gummi-BH mit L?chern f?r die Brustwarzen dran. Aber auch dieser war mit den bewu?ten kleinen N?geln gespickt! Das Arrangement wurde durch eine lange und eng sitzende Gummihose, eine ebenso enge Gumi-Jacke - die ihre Brustwarzen ebenfalls frei lie? - und eine Gummi-Kopfmaske komplettiert.

Ich l?ste ihre Handgelenke von der Spreizstange, nahm einen Strick, legte ihn ihr um den Nacken, f?hrte die freien Enden unter ihren Achseln nach vorn um sie dann gleich wieder um sie herum zu f?hren und auf dem R?cken zu verknoten. Da die freien Enden des Stricks immer noch jeweils ca. 20 cm lang waren, zog ich eins der beiden Enden unter dem an ihrer Halsr?ckseite eng anliegenden Strick hindurch, zog fest daran und verknotete den Strick. Auf diese Weise wurde die Fesselung noch fester. Die Grundlage f?r das, was ich vorhatte, war damit gelegt. Ich nahm nun einen kurzen Strick und band ihn um ihr rechtes Handgelenk. Anschlie?end drehte ich ihr den Arm auf den R?cken und fesselte das Handgelenk an den in Schulterblatth?he fest anliegenden Strick. Dasselbe machte ich mit ihrem linken Arm.

Nora reichte mir nun zwei wie Minischraubst?cke aussehende Klammern, die ich ?ber Evas Brustwarzen schob und solange festzog, bis sie zum einen sehr schmerzten und zum anderen nicht mehr abrutschen konnten, so sehr man auch daran zog. An diesen "Schraubst?cken" befestigte ich noch zwei Seile.

An diesen Seilen zog ich sie zu einer Holzt?r in der Ecke des Kellers. Diese T?r f?hrte, wie ich schon gesehen hatte, in eine Sauna. Ich sah mir die Decke der Sauna an und stellte entt?uscht fest, dass sich hierin erstaunlicherweise keine Fesselringe befanden. Ich rief Lady M. und fragte sie, was da zu tun sei. Lady M. lachte verschmitzt und ?ffnete eine versteckt in der Decke eingelassene Klappe, die so gut getarnt war, dass ich sie glatt ?bersehen hatte. Darunter kamen die gew?nschten Fesselringe zum Vorschein.

Ich nahm die beiden Enden der an den Brustwarzen von Eva befestigten Seile, f?hrte sie durch eine Ring und zog solange daran, dass Eva auf den Zehenspitzen Stehen mu?te. In dieser Stellung fixierte ich die Seile.

Mit den in Schulterblatth?he gefesselten Armen fiel es ihr schwer, das Gleichgewicht zu halten. Mir war klar, dass sie unter der eng anliegenden Gummikleidung zu schwitzen begann. Aber genau das wollte ich noch f?rdern.

"So, meine Liebe, jetzt bist Du richtig f?r eine ausgiebigen Saunagang vorbereitet! Du wei?t ja, dass man anschlie?end die Peitsche noch mehr genie?t. Also freue Dich schon jetzt darauf!"

Mit diesen Worten verlie? ich die Sauna, schlo? die T?r und drehte den Temperaturregler des Saunaofens voll auf. Ein Blick durch den Glaseinsatz in der Saunat?r best?tigten mir, dass Eva sich nicht im geringsten bewegen konnte, ohne noch st?rkere Schmerzen aushalten zu m?ssen, als es sowieso schon der Fall war. Sie versuchte daher, auf ihren Zehenspitzen stehend sich m?glichst wenig zu bewegen. Ich war ?u?erst zufrieden mit mir. Allerdings fiel mir in diesem Augenblick ein, wie ich es ihr noch etwas ?unbequemer? machen k?nnte. Also ?ffnete ich nochmals die T?r, griff mir den Holzl?fel, der sich in einem Zuber mit frischem Wasser befand ind go? drei gro?e Portionen des Wassers auf die Steine des Saunaofens. Sofort f?llte sich der Raum mit ?u?erst hei?em Dampf. Ich schlo? die T?r und lie? sie mit ihrem ?Schicksal? alleine!

Zwei der Delinquenten waren jetzt also versorgt. Wir mu?ten uns jetzt also nur noch etwas f?r die anderen beiden einfallen lassen. Nun, wir waren ja sehr phantasiebegabt. Da sollte es uns nicht weiter schwerfallen, auch Petra und Peter f?r eine l?ngere Zeit zu besch?ftigen, w?hrend wir uns ausruhen konnten.

Zun?chst sollte Peter versorgt werden. Hierf?r waren jedoch die Frauen dran. Ich setzte mich auf das Sofa und gedachte, nun zun?chst erst einmal das Schauspiel zu genie?en, das sich mir jetzt bei Peters Behandlung bieten w?rde.

Lady M., Nora und Sabine begriffen sofort, dass sie nun an der Reihe waren. Sie beratschlagten kurz, was zu machen sei. Dann war ihnen offensichtlich eine Idee gekommen. Sabine kam auf mich zu und fl?sterte mir zu, was sie vorhatten. Sie wollten meine Hilfe dazu haben. Es war also wieder nichts mit dem Ausruhen! Die Idee an sich begeisterte mich jedoch so, dass ich sofort alle M?digkeit verga?.

Nora hatte sich schon auf den Weg gemacht und war mit einer kleinen Flasche wieder zur?ckgekehrt. Wir alle - Lady M., Nora, Sabine und ich - kannten die Wirkung der Fl?ssigkeit nur zu genau! Es war ein hochwirksames Aphrodisiakum, wie ich vorher noch keines erlebt hatte. Wer auch nur geringste Mengen davon zu sich nahm, wurde geil bis zum Wahnsinn (insbesondere dann, wenn er keine M?glichkeit hatte, seine Geilheit abzureagieren).

Peter wurde aus seine Fesseln befreit und zur Mitte des Raumes gef?hrt. Hier mu?te er sich ?ber einen im Boden eingelassenen Fesselring stellen und eine sportliche ?bung namens "Br?cke" vollf?hren (f?r "Nichtsportler": Er mu?te sich nach hinten sinken lassen, die H?nde ?ber den Kopf f?hren und sich mit diesen vom Boden abst?tzen, w?hrend er gleichzeitig ein Hohlkreuz machen mu?te). In dieser Stellung wurden ihm die Hand- und Fu?gelenke gefesselt und ein d?nnes Seil um den Sack gezurrt, das unten mit dem Fesselring verbunden wurde. Auf diese Weise wurde er daran gehindert, seinen Sch**nz ?ber eine gewisse H?he hinaus zu bewegen. Ein weiteres Seil wurde ebenfalls an seine Eier gebunden und locker durchh?ngend an der Decke befestigt. Peter konnte sich also auch nicht auf den Boden legen, um sich auszuruhen.

Als n?chstes wurde Petra geholt. Sie mu?te sich mit gespreizten Beine ?ber ihn stellen. Ihre Fu?gelenke wurden ebenfalls an Fesselringen fixiert. Durch Senken des Beckens hatte sie so die M?glichkeit, sich von Peters Sch**nz aufspie?en zu lassen. Aber genau das sollte sie gerade nicht tun. Also wurde auch sie mit den Brustwarzen-Schraubst?cken versehen. Die daran befestigten B?nder wurden durch einen Ring in der Decke gef?hrt und dort festgebunden. So sehr sie sich jetzt auch anstrengen mochte: Sie konnte mit ihrer geilen M?se selbst den aufgerichteten Sch**nz von Peter - dass sich dieser sehr bald zu seiner vollen Gr??e aufrichten w?rde, stand v?llig au?er Frage ? nicht erreichen.

Damit Peter nicht abschlaffen konnte, verband Lady M. den abgeschn?rten Sack von Peter noch mit zwei Stricken mit den Klammern an Petras Brustwarzen. Sollte er jetzt seinen Arsch in Richtung Boden senken, w?rde er Petra uns?gliche Schmerzen bereiten. Wir wu?ten, das er alles tun w?rde, um das zu verhindern.

Beide waren jetzt in genau der Stellung, in der wir die haben wollten. Jetzt war es an der Zeit, das Aphrodisiakum in Aktion treten zu lassen. Nora entkorkte die Flasche und trichterte zun?chst Petra - ladies first - und anschlie?end Peter jeweils einen geh?rigen Schluck ein. Peter schien zu ahnen, was auf ihn zukam und spuckte den guten "Stoff" aus. Lady M. war dar?ber sehr erbost. Sie griff sofort zum n?chsten Rohrstock und zog ihm einen ?u?erst scharfen Hieb ?ber seine abgebundenen Eier. Peter schrie laut auf.

"Du wirst jetzt eine tiefen Schluck aus dieser Flasche nehmen, oder ich sorge daf?r, dass Du niemals mehr in Deinem sch?bigen Leben - sofern dieses ?berhaupt noch sehr lange dauert - eine Frau begl?cken kannst; falls Du das ?berhaupt jemals konntest!"

Mit diesen Worten zog sie ihm einen weiteren Hieb ?ber die Eier.

Nora setzte die Flasche nochmals an seinen Hals und lie? die halbe Flasche in seinen Mund laufen. Anschlie?end hielt sie mit einer Hand den Mund und mit der anderen die Nase zu. Peter blieb so gar nichts anderes ?brig, als zu schlucken. Als Nora sah, dass er das Mittel geschluckt hatte, lie? die Mund und Nase von Peter los. Er japste nach Luft.

Nun waren wirklich alle versorgt und wir konnten uns zu einer St?rkung, die Nora uns offerieren wollte, niederlassen. Waren wirklich alle richtig versorgt?  Nein, nat?rlich nicht! Pl?tzlich scho? es mir durch den Kopf. Ich hatte etwas vergessen. Es r?chte sich eben, dass ich lange nicht mehr in der Sauna gewesen war. Ich ging in Evas Schwitzkabine. Dort war es zwar schon sehr hei?, aber das konnte doch noch gesteigert werden.

"Na, wie f?hlst Du Dich? Hast Du schon sch?n abgenommen?"

Eva sch?ttelte den Kopf. Allerdings weniger als Antwort auf meine Frage sondern vielmehr aus Verzweiflung ?ber ihre Lage.

"Was, noch nicht? Dann ist es hier noch nicht warm genug. Dann wollen wir mal schnell noch einen kr?ftigen Aufgu? machen!"

Ich nahm den Sch?pfl?ffel aus dem Wassereimer und go? das Wasser ?ber die hei?en Steine. Sofort scho? hei?er Dampf hoch. Die Steine waren allerdings sofort wieder trocken und der Dampf verzog sich sehr schnell. Zu schnell f?r meinen Geschmack. Ich hatte nun wirklich keine Lust, st?ndig neue Aufg?sse zu machen. Da kam mir eine Idee. Ich sah mir die Decke ?ber dem Ofen an und entdeckte auch dort so eine Klappe, hinter der Fesselringe verborgen waren. Ich ?ffnete sie und befestigte den mit Wasser bis oben hin gef?llten Eimer daran. Anschlie?end holte ich mir schnell einen Schraubenzieher und stach damit ein kleines Loch in den Eimer. Sofort begann Wasser auf die hei?en Steine zu tropfen und zu verdampfen. Auf diese Art und Weise w?rde es sicher ein bis zwei Stunden dauern, bis der Eimer leer sein w?rde. In dieser Zeit war so jedoch f?r einen permanenten Aufgu? gesorgt.

Ich verlie? die Sauna und schlo? sorgf?ltig die T?r. Durch das Fenster in der T?r konnte ich Eva nur noch undeutlich in dem - hei?en - Nebel sehen. Ich war hoch zufrieden. So wollte ich das sehen. Nat?rlich interessierte es mich brennend, ob das Aphrodisiakum schon seine Wirkung entfaltet hatte. Um das festzustellen, brauchte ich mich gar nicht zu den beiden umzudrehen. Die Lustschreie der beiden waren wirklich nicht zu ?berh?ren. Dennoch drehte ich mich um. Es war ein Bild f?r die G?tter. In dem Bestreben, ihre Lust abzureagieren, rissen sich Petra und Peter beinah ihre Brustwarzen bzw. seinen Sack ab. Tr?nen liefen ?ber ihre Gesichter. Wenn die beiden w??ten, dass das erst der Anfang war!

Wir jedenfalls konnten es uns beruhigt auf dem Sofa bequem machen und den Champagner, den Nora uns kredenzte, genie?en.

So gefiel mir das Leben: Ein Glas guten und teuren Champagners in der Hand, meine geliebte Sabine im Arm haltend neben mir und der Ausblick auf einen Dieter, der immer noch krampfhaft bem?ht war, den Kopf ?ber Wasser zu halten, auf die immer geiler werdenden Petra und Peter und das Wissen, dass Eva in der hei?en Sauna unter ihrer engen Gummihaut beinahe weglief! So konnte es jedes Wochenende sein! Sabine war sicher auch meiner Meinung. Wir sollten noch heute Lady M. darauf ansprechen.

Mit diesem Gedanken nickte ich ein. Ich war so m?de, dass selbst die lauten Lustschreie von Peter und Petra mich nicht wachhalten konnten.  

Eine Stunde sp?ter wachte ich auf. Auch die drei Frauen waren eingenickt und schliefen noch seelig. Ich warf einen Blick in die Runde. Dieters Bem?hungen, den Kopf ?ber Wasser zu halten waren ungebrochen, aber die Wirkung des Aphrodisiakums bei Petra und Peter hatte offensichtlich nachgelassen. Es war so verd?chtigt still bei den beiden. Als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass beide so ersch?pft waren, dass nur der Schmerz sie daran hinderte, in Ohnmacht zu fallen.

Ich stand auf und ging zur Sauna. Auch Eva war offensichtlich total ersch?pft. Aber der Wassereimer war noch nicht leer, also beschlo? ich, sie noch dort zu lassen, wo sie war. Aber Peter und Petra waren bisher noch zu gut weggekommen. Ich ging in das Badezimmer im ersten Stock und warf einen Blick in das Medizinschr?nkchen. Sofort sah ich etwas, was meinen Vorstellungen entsprach. Ich nahm ein Fl?schchen aus dem Schrank und kehrte in den Keller zur?ck. Dort ?ffnete ich das Fl?schchen, f?llte es mit dem Rest des Aphrodisiakums auf und sch?ttelte die Flasche kr?ftig.

Lady M., Nora und Sabine schliefen noch. Ich ging zu unserem gefesselten P?rchen und trichterte beiden einen gro?en Schluck ein. Diesmal lie?en sie es willenlos mit sich geschehen. Ich verschlo? die Flasche wieder, setzte mich auf das Sofa und weckte vorsichtig die drei Frauen.

"Gleich werdet ihr etwas zu sehen bekommen", versprach ich ihnen.

Sie sahen zun?chst entt?uscht auf Peter und Petra. Die Geilheit war ja schon verflogen. Hatten sie etwa das Beste verschlafen? Ich erriet ihre Gedanken.

"Keine Angst, ihr habt noch nicht allzuviel vers?umt. Das Beste kommt erst noch!"

Tats?chlich begannen die beiden sich zu r?hren. Sie fingen wieder an vor Geilheit zu st?hnen. Aber etwas war anders, als vorhin. Lady M. bemerkte zuerst den verkniffenen Gesichtsausdruck von Peter und Petra.

"Was hast Du ihnen gegeben?" fragte sie.

Ich grinste.

"Och, eigentlich nur einen kleinen Cocktail. M?chtest Du das Rezept wissen?"

Lady M. nickte und auch die beiden anderen sahen mich erwartungsvoll an.

"Nun, es ist eigentlich ganz einfach, aber - wie ihr bald sehen werdet - sehr effektiv. Es ist eine Mischung aus einem Teil Aphrodisiakum und zwei Teilen Rizinus?l."

Die drei fingen an zu lachen und setzten sich erwartungsvoll auf die Sofakante. Das konnte ja noch spa?ig werden.

Das St?hnen - besonders von Petra - wurde immer lauter. Doch diesmal war es nicht nur ein St?hnen der Lust, sondern auch der Qual. Sie versuchte krampfhaft, dem Druck in ihren Eingeweiden, der offensichtlich immer gr??er wurde, standzuhalten.

Pl?tzlich war es jedoch um sie geschehen. Mit lauten Get?se scho? der Kot aus ihr heraus. Gleichzeitig entleerte sie ihre Blase ?ber dem immer noch bewegungsunf?hig unter ihr gefesselten Peter. Auch er konnte es jetzt nicht mehr halten. Unter ihm bildete sich schnell ein gro?er Haufen mit Schei?e. Auch seine unter gro?em Druck stehende Blase entleerte sich. Ein scharfer Strahl scho? aus seinem steil aufgerichteten Sch**nz und traf Petras Arschloch, Ihre M?se und ihre Titten. Beide schrien laut auf. Das war aber nicht nur die ?berraschung, nein, durch die Schei?- und Pi?orgie waren beide zu ihrem Orgasmus gekommen. Peter schleuderte seinen hei?en Saft auf Petras Titten.

Beide wollten ermattet zusammensinken, besannen sich allerdings angesichts der Schmerzen an Sack und Brustwarzen, die sich sofort breitmachten, eines besseren.

So effektvoll hatte ich mir das ganze gar nicht ausgemalt. Dass beide zum Orgasmus kommen w?rden, war allerdings nicht geplant! Aber so schlimm war das nun auch wieder nicht. Wir hatten sie alle heute schon ganz sch?n gepiesackt und sollten langsam daran denken, die vier wieder nach hause zu schicken. Lady M., Nora und Sabine waren zwar entt?uscht, dass alles "schon" vorbei sein sollte, schlossen sich jedoch - widerstrebend - meiner Meinung an.

Wir befreiten Peter, Petra und Dieter aus deren mi?lichen Lagen. Die drei sanken sofort ermattet zu Boden. Nora wollte auch Eva befreien, doch ich hielt sie zur?ck. Mit Eva hatte ich noch etwas vor.

Ich betrat die Sauna. Der Eimer war inzwischen fast leer. Die Luft in der Sauna war so hei?, dass ich es kaum aushalten konnte. Es war fast ein Wunder, dass Eva nicht ohnm?chtig geworden war. Offensichtlich hatte sie nur die Furcht, sie w?rde sich die Titten verst?mmeln, wenn sie sich nicht mehr auf den Beinen halten k?nnte, aufrecht gehalten.

Ich l?ste die Seile, die sie an den Titten zur Decke hinzogen. Sofort sackte sie v?llig entkr?ftet zusammen. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zu dem Pranger, an dem Petra bereits gestanden hatte und fixierte ihren Kopf und ihre Handgelenke in diesem Gestell. Anschlie?end fesselte ich ihre Fu?gelenke weit gespreizt an zwei Fesselringe im Boden.

"So, meine Liebe, auf das was jetzt kommt, hast Du Dich sicher schon die ganze Zeit ?ber gefreut. Ich hatte es Dir ja vorhin schon gesagt: zu einem richtigen Saunagang geh?rt auch der ordentliche anschlie?ende Gebrauch der Peitsche."

W?hrend ich mit Eva sprach, hatte ich ihr die enge Gummihose und den Gummislip so weit es die gespreizten Beine zulie?en herunter gestreift, was auf der v?llig durchgeschwitzten Haut nicht ganz einfach war. Den Gummipenis lie? ich jedoch in voller L?nge in ihrer M?se. Zum Vorschein kam eine krebsrote Haut.

"Wie ich sehe, hat der Saunagang den gew?nschten Effekt gehabt. Deine Haut ist richtig gut durchblutet. Das werde ich jetzt mit der Peitsche noch etwas f?rdern!"

Mit diesen Worten holte ich weit aus, und lie? die neunschw?nzige Katze mit aller Kraft auf ihren durch die kleinen in dem Slip befindlichen Dorne bereits an vielen Stellen l?dierten Arsch klatschen. Sofort zeigten sich neun parallel verlaufende Striemen. Eva schrie unter ihrer Gummimaske laut auf. Die durch die Sauna und die Gummikleidung so hei? gewordenen Haut war jetzt besonders empfindlich. Ich lie? 11 weitere schwere Hiebe auf ihren Arsch klatschen.

"So, meine Liebe, jetzt hast Du ein Dutzend von meinen besten auf den Arsch bekommen. Aber jetzt wirst Du noch ein richtiges Arschvoll bekommen!"

Ich holte meine steifen Sch**nz aus der Hose, stie? ihn mit einem Ruck tief in ihr hei?es Arschloch und begann, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuf**ken. Sabine hatte sich mir leise von hinten gen?hert und ergriff meinen Sack, den sie z?rtlich zu kneten begann. Gleichzeitig nahm sie mit der anderen Hand den Gummipenis in die Hand und f**kte Eva damit.

Eva begann mit dem Becken kreisende Bewegungen auszuf?hren und lustvoll zu st?hnen. Nach all der Erniedrigung und den Schmerzen kam nun endlich eine angenehme "Behandlung".

Zu angenehm wollte ich es ihr nun aber auch nicht machen. Ich ergriff daher mit beiden H?nden ihre Titten und begann diese zu kneten. Normalerweise h?tte dies ihr Lustgef?hl nur noch verst?rkt. Dummerweise befanden sich jedoch immer noch diese kleinen Dornen in ihrem Gummi-BH, die sich durch meinen Behandlung nur noch tiefer in ihre Titten bohrten. Eva schien dies jedoch in ihrer Geilheit gar nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Kurz bevor es mir kam, zog ich meinen Sch**nz aus ihrem Arschloch, ergriff den Gummipenis, mit den Sabine sie bis eben gef**kt hatte, und zog ihn mit einer schnellen Bewegung heraus. Mit einem lauten "Plopp" rutschte er aus ihrer M?se. Ich stie? meinen Sch**nz tief in ihr hei?es Loch. Eine derart nasse M?se hatte ich noch nie erlebt! Der hei?e Saft rann ihr die Beine herunter. Nach wenigen St??en war es soweit. Ich schleuderte meinen Liebessaft tief in sie hinein.

Ermattet wankte ich zum Sofa und lie? mich dort fallen. W?hrenddessen setzte Lady M. Evas Behandlung fort. Sie ?ffnete den Pranger, befreite sie von der Gummijacke und dem Gummi-BH und schlo? Eva wieder in den Pranger. Anschlie?end l?ste sie die Fessel am rechten Fu?gelenk, steifte die Gummihose und den Gummislip herunter, sodass diese beiden Kleidungsst?cke am linken Fu?gelenk hingen und fixierte das rechte Bein wieder mit einem Strick. Zuletzt nahm sie ihr die Gummimaske ab.

"Du hast jetzt Dein Vergn?gen gehabt, jetzt will ich auch noch einmal meines haben!" h?rte ich Lady M. zu Eva sagen.

Nora hatte ihr inzwischen einen d?nnen Bambusstock gereicht. Lady M. holte weit aus und lie? einen gut gezielten Schlag auf Evas M?se zischen. Eva schrie entsetzt auf. Lady M. lie? sich hierdurch selbstverst?ndlich ?berhaupt nicht irritieren und lie? weitere schwere Hiebe auf Evas Arschloch und M?se zischen. Dabei wollten Nora und Sabine selbstverst?ndlich nicht abseits stehen. Auch sie griffen sich jeweils einen Bambusstock und nahmen sich jede eine Titte vor. Die Luft war erf?llt vom Zischen der Bambusst?cke und den Schreien der gefolterten Eva.

Die drei Frauen waren so mit Eva besch?ftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass sich Petra, Dieter und Peter inzwischen so weit erholt hatten, dass sie wieder aktiv werden konnten. Auch ich war zu fasziniert von dem Treiben, dass ich nicht bemerkte, dass unsere drei Delinquenten mit Stricken bewaffnet hatten.

Sie hatten sich offensichtlich abgesprochen. Peter ?bernahm Lady M., Dieter befa?te sich mit Nora und Petra mit Sabine. Ehe sie sich versahen und reagieren konnten, hatten die drei die Stricke, die sie sich zuvor besorgt hatten, ?ber sie geworfen und fesselten sie blitzschnell. Alles ging so schnell, dass ich nicht rechtzeitig eingreifen konnte. Noch bevor ich mich aus dem Sofa erheben konnte, st?rzten die drei sich auf mich und fesselten auch mich.

Sie hatten offensichtlich gelernt. Die Fesselung, die sie mir angedeihen lie?en, war vom feinsten. Sie hatten jeweils einen Strick an meine Handgelenke gebunden, meine Arme ?ber Kreuz vor dem Bauch nach hinten gef?hrt, die Enden des Seils von hinten zwischen meinen Beinen durchgef?hrt und fest um meinen Sack gezurrt. Ich war wie in einer Zwangsjacke eingesperrt, mit dem Unterschied, dass ich mich in dieser "Zwangsjacke" nicht bewegen konnte, ohne gleichzeitig an meinem Sack zu zerren. Meine Beine hatten sie durch eine Spreizstange fixiert und diese an einem Fesselring festgebunden. ?ber meinen Kopf hatten sie eine Knebelmaske gezogen und den daran befindlichen Ring mit einem Strick mit einem an der Decke montierten Ring verbunden. So war ich absolut bewegungsunf?hig.

Nachdem sie mich so versorgt hatten, befreiten sie Eva aus ihrer mi?lichen Lage und befa?ten sich mit ihren bisherigen Peinigerinnen, die sie vorher nur in aller Eile verschn?rt hatten.

Ich hatte mich geirrt, als ich dachte, dass die drei phantasievoll vorgehen w?rden. Es war eher einfallslos, was sie machten: Lady M. wurde - obwohl sie sich nach Kr?ften wehrte, aber sie hatte gegen vier Gegner keine Chance - in den Pranger gesperrt, Sabine kam an das Fesselkreuz und Nora fesselten sie die Hand- und Armgelenke auf den R?cken (eine Fesselung, die wir allerdings auch h?ufiger an ihnen praktiziert hatten), fixierten ihre Fu?gelenke an zwei weit auseinander liegenden Fesselringen, verknoteten ihre Haare mit einem Strick und befestigten diesen an einem Ring an der Decke.

Anschlie?end betrachteten sie ihr Werk. Sie schienen noch nicht so ganz zufrieden zu sein. Dieter ging zu dem Utensilienschrank und kam mit einer Handvoll Brustwarzenklammern wieder. Zuerst wurde Sabine an den Brustwarzen und Schamlippen damit versorgt. An jede Klammer wurden zus?tzlich noch Gewichte geh?ngt. Die Schamlippen und Brustwarzen wurden dadurch in die L?nge gezogen.

Als Dieter Lady M. auch so behandeln wollte, stutzte er pl?tzlich und untersuchte ihre Brustwarzen und Schamlippen genauer. Dasselbe machte er anschlie?end mit Nora. Grinsend ging er nochmals zum Utensilienschrank und kam mit acht Ringen wieder zur?ck. Offensichtlich hatte er entdeckt, dass bei beiden Frauen die Brustwarzen und Schamlippen durchstochen waren.  Die Brustwarzen und Schamlippen wurden mit Ringen und Gewichten versehen. Jetzt waren die drei zufrieden. Und wieder sollte ich mich t?uschen. Ich hatte vermutet, dass die vier sich jetzt an uns r?chen und die Peitschen und Bambusst?cke auf uns herum tanzen lassen w?rden. Aber das war nicht der Fall. Eva hatte in der Zwischenzeit die Kleidungsst?cke, die sie vor der Kellert?r hatten zur?cklassen m?ssen, geholt. Alle vier zogen sich an und verlie?en wortlos den Keller. Kurz darauf h?rte ich, wie sich die Haust?r hinter ihnen schlo?.

Wir waren alleine. Gefesselt wie ich war, war ich zur Bewegungslosigkeit verdammt. Auch den Frauen ging es nicht anders. Lediglich Nora hatte etwas Bewegungsfreiheit, denn sie war, als ihr Kopf mit dem Ring an der Decke verbunden wurde, soweit in die Knie gegangen, dass unsere Ex-Delinquenten dies nicht mitbekamen. Dadurch war der Strick, wenn Nora sich aufrichtete oder sogar auf die Zehenspitzen stellte, nicht mehr straff gespannt und sie konnte den Oberk?rper und das Becken bewegen.

Wenn die vier gedacht hatten, dass sie uns hier gefesselt verhungern lassen k?nnten, hatten sie dies falsch angestellt. Zum einen war Nora ihrer Bewegungsf?higkeit eben nicht vollst?ndig beraubt, zum anderen, und das war das entscheidende, hatten sie Nora direkt neben dem Pranger, in dem sich Lady M. befand, plaziert. Nora drehte ihren Oberk?rper soweit, dass ihre H?nde an den Verschlu? des Prangers reichen konnten und ?ffnete den Riegel, der nicht einmal mit einem Vorh?ngeschlo? gesichert war. Lady M. konnte sich jetzt ohne Probleme befreien.

Nachdem sie auch ihre Fu?fesseln gel?st hatte und sich der Gewichte an ihren Brustwarzen und Schamlippen entledigt hatte, dachte ich, dass sie nun uns befreien w?rde. Weit gefehlt: Sie stellte sich in die Mitte des Raumes und sah uns nacheinander alle an.

"So, so, ihr habt euch also ?berrumpeln lassen. Ihr seht sicherlich ein, dass das nach Strafe schreit. Ihr bleibt heute Nacht so wie ihr jetzt seid!"

Sie verschwieg dabei nat?rlich, dass auch sie sich hatte ?berrumpeln lassen und dass ihr dies schlie?lich nicht das erste Mal passierte. Ich erinnere nur daran, wie Sabine und ich die beiden ?berrumpelten (Im Folterkeller der teuflischen Hexen, Teil I).

Sabine wollte protestieren, aber ehe sie sich versah, hatte sie einen Knebel zwischen den Z?hnen, den Lady M. mit einem Lederriemen fest fixierte. Nora war jetzt die einzige nicht geknebelte. Diesen Zustand ?nderte Lady M. sofort.

"Diese Nichtsnutze kannst Du mit Deinem kleinen Taschenspieler-Trick vielleicht t?uschen, aber mich doch nicht. Versuch doch jetzt mal, ob Du Dich jetzt noch so bewegen kannst, wie vorhin!"

Lady M. wu?te nur zu gut, dass dies eben nicht mehr m?glich war.

"So, jetzt w?nsche ich euch eine gute Nacht."

Mit diesen Worten verlie? sie den Keller und l?schte das Licht. Wir befanden uns in absoluter Dunkelheit. Nur leises, durch die Knebel ged?mpftes, Gegrummel war zu h?ren. Bald hatten aber alle eingesehen, dass keine Chance bestand, sich aus den Fesseln zu befreien. Es wurde ruhig.

Pl?tzlich h?rten wir Schritte auf der Kellertreppe. Lady M. betrat den Raum und machte das Licht an. Wir waren geblendet. Nicht nur von dem pl?tzlichen Licht, sondern auch von der Erscheinung, die jetzt vor uns stand. Lady M. hatte sich umgezogen. Sie trug wieder die schenkelhohen extrem hochhackigen Stiefel und das Lederkleid, das sie bei unserer ersten Begegnung getragen hatte. Dieses Outfit hatte mich schon damals fasziniert! In der Hand hatte sie die uns inzwischen zur Gen?ge bekannte Flasche mit dem Aphrodisiakum.

"Ich habe mir ?berlegt, dass ich euch vielleicht doch nicht so hart bestrafen sollte. Schlie?lich war es euer einziger Fehler heute, sich so ?berrumpeln zu lassen. Also will ich euch etwas Vergn?gen bereiten - und mir nat?rlich auch. Ach, ?brigens, keine Angst, in dieser Flasche befindet sich nur mein kleines Wundermittel, und kein Rizinus?l."

Lady M. ging zu jedem von uns, l?ste die Knebel, trichterte uns einen gro?en Schluck ein und knebelte uns anschlie?end wieder. Wir wu?ten, dass Widerstand gegen diese Ma?nahme v?llig sinnlos war, also lie?en wir alles willig mit uns geschehen und warteten auf die sich zweifellos bald aufsteigende Geilheit. Mir war dabei schon etwas mulmig zumute. Ich war an diesem Tag schlie?lich schon mehrfach gekommen. Ob ich das noch einmal aushalten w?rde?

Lady M. schien meine Gedanken zu erraten:

"Auf die Reaktion bei Dir bin ich besonders gespannt. Ob sich Dein kleiner Freund noch einmal aufrichtet? Wehe wenn nicht. Du wei?t, dass ich das als pers?nliche Beleidigung empfinden w?rde, die meinen Zorn hervor ruft. W?nsche Dir das nicht!"

Mir war klar, dass mich eine ?u?erst empfindliche Strafe erwarten w?rde, wenn Lady M. sich ?ber mich, besser gesagt ?ber meinen Sch**nz, ?rgern w?rde. Aber was k?nnte ich schon machen. Manchmal f?hrt er nun mal leider ein Eigenleben! Und nach diesem Tag k?nnte ich es ihm nicht einmal verdenken, wenn er sich versagen w?rde.

Alle meine Bef?rchtungen waren umsonst. Angeregt durch das geil machende Mittel, das mindestens ebenso geile St?hnen der beiden gefesselten Frauen und der Anblick, den sie boten, als sie versuchten, sich Erleichterung zu verschaffen, erhob sich mein Sch**nz zu voller Gr??e.

"Na also, es geht doch! Sieh' zu, dass sich dieser Zustand solange so h?lt, bis ich mich mit Dir befasse!"

Lady M. ging zum Utensilienschrank und kehrte mit einem gro?en elektrischen Dildo zur?ck. Sie baute sich vor Sabine auf, die mit weit gespreizten Armen und Beinen am Fesselkreuz hing und befreite sie von dem Knebel. Aufreizend langsam hob Lady M. dann ihren Rock an, schaltete den Vibrator ein und strich sich damit genu?voll zuerst um die Schamlippen herum, um anschlie?end ihren Kitzler damit zu ber?hren. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie auch ohne das Aphrodisiakum aufgegeilt war. Ihr Becken begann zu kreisen. Sabine konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Sie selbst war durch das Mittel so geil, dass sie zu verbrennen glaubte, und jetzt steigerte Lady M. diesen Zustand durch ihre Vorf?hrung noch und zeigte ihr auch noch, wie sch?n es w?re, wenn der Vibrator bei Sabine in Aktion treten w?rde! Sie schlo? die Augen.

Darauf hatte Lady M. offensichtlich nur gewartet. Aus einer Rocktasche zog sie eine weiteren, noch gr??eren Vibrator, schaltete ihn ein und schob ihn mit einem Ruck in Sabines M?se. Sabine schrie vor Lust auf. Ihr K?rper begann zu beben und sie zerrte an ihren Fesseln. Diabolisch grinsend zog Lady M. den Vibrator aus Sabines M?se und steckte ihn ihr in den Mund.

"Leck ihn ab! Schmeck deinen eigenen hei?en, geilen M?sensaft! Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich es Dir so leicht machen w?rde, oder?"

Sabine st?hnte laut auf. Verzweifelt begann sie, den Vibrator abzulecken. Es w?re ihr viel lieber gewesen, wenn er weiter in ihrem hei?en Loch getanzt h?tte. W?hrend sie noch leckte schob sich Lady M. den anderen Vibrator in ihre eigene M?se und begann lustvoll zu st?hnen. Das wiederum steigerte Sabines Geilheit noch mehr. Wieder begann sie, an den Fesselriemen zu zerren.

Lady M. zog den Vibrator aus Sabines Mund und begann, die Innenseite von Sabines Schenkeln damit zu streicheln, w?hrend sie sich mit dem zweiten Vibrator in ihrem eigenem Loch f**kte. Dabei achtete sie darauf, mit dem Vibrator nicht zu sehr in die N?he von Sabines M?se zu kommen. Deren Geilheit hatte sich nun ins Unerme?liche gesteigert. Sie drohte, in Ohnmacht zu fallen. Als Lady M. das bemerkte, schob sie den Vibrator wieder tief in Sabines M?se und f**kte auch sie damit.

Es wunderte mich fast, dass die Riemen des Fesselkreuzes nicht rissen. So sehr zerrte Sabine in ihrem Lustrausch daran. Laute Lustschreie erf?llten den Raum. Als es ihr kam, drohte mir bei dem den Orgasmus begleitenden Schrei das Trommelfell zu platzen.

Sabine sackte zusammen und hing ersch?pft in ihren Fesseln. Lady M. war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Trotzdem zog sie den Vibrator aus ihrem Loch und wandte sich Nora zu.

"So, mein Schatz, das kleine Vorspiel von eben brauche ich mit Dir ja wohl nicht zu betreiben."

Sie griff an Noras M?se und stellte fest: "Du bist ja auch so schon klatschna?. Dann werden wir mal gleich zur Sache kommen!"

Sie schob einen Vibrator tief in Noras M?se und den anderen in Noras Arschloch, schaltete beide Ger?te ein und begann, sie damit nach Strich und Faden durchzuf**ken. Es dauerte nicht lange, dann war auch Nora gekommen.

Nun war ich an der Reihe. Lady M.s Bef?rchtungen, dass sich meine Latte nicht so lange w?rde halten k?nnen, bis sie sich mit mir besch?ftigen w?rde, erwies sich als mehr als unbegr?ndet. Wie h?tte sie auch bei diesem geilen Schauspiel abschlaffen k?nnen?

"Na, das sieht ja noch ganz gut aus!" bemerkte sie anerkennend. "Jetzt hast Du die Gelegenheit, gleichzeitig zwei Menschen gl?cklich zu machen, n?mlich mich und Dich. Du wirst mich jetzt n?mlich f**ken!"

Ich dachte, dass sie mich aus meiner unbequemen Fesselung dazu befreien w?rde, aber ich hatte mich gr?ndlich get?uscht. Sie stellte sich mit dem R?cken zu mir auf, hob den Rock an und beugte sich weit nach vorne. Ihre geile M?se lag so offen vor mir. Ihre extrem hohen Stiefel beg?nstigten dies noch. Ich dirigierte meinen Sch**nz in ihr nasses Loch und begann, sie zu f**ken. Lady M. griff sich zwischen die Beine und massierte dabei ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, dann kamen wir beide gleichzeitig.

Nachdem sich Lady M. erholt hatte, befreite sie uns zu unserem gro?en Erstaunen aus unseren Fesseln.

"Man soll einen so sch?nen und erfolgreichen Tag auch angenehm ausklingen lassen. Nat?rlich wu?te ich, dass die vier uns ?berrumpeln w?rden. Ich hatte auch gemerkt, wann das passieren w?rde, aber ich wollte ihnen einen guten Abgang verschaffen. Erstaunt war ich nur, dass sie so schnell gelernt haben. Von dem kleinen, aber entscheidenden Fehler, den sie sich bei Dir, Nora, geleistet haben einmal abgesehen. Ich glaube aber, wir haben trotzdem allen Grund zum feiern. Kommt mit nach oben."

Nackt, wie wir drei waren, folgten wir Lady M. nach oben, wo uns schon ein erlesenes kaltes B?fett und feinster Champagner erwartete. Wir sahen erstaunt, was da alles aufgebaut war. Lady M. bemerkte das und sagte:

"W?hrend ihr da unten im Dunkeln faul in euren Fesseln rumgehangen seid, war ich nicht unt?tig und habe beim Party-Service einen kleinen Imbi? bestellt. Guten Appetit!"

Das brauchte sie uns nicht zweimal zu sagen. Mit Hei?hunger fielen wir ?ber die vielen K?stlichkeiten her.

Es wurde ein sch?ner ruhiger Abend. Als wir uns gest?rkt hatten, zogen wir unsere eigene Kleidung an und verabschiedeten uns, nicht ohne vorher auszumachen, dass wir bei dem n?chsten "Erziehungstermin" wieder dabei sein w?rden.

Wir stiegen ins Auto und fuhren nach hause. Unterwegs fiel uns ein Auto auf, dessen Fahrer offensichtlich den drei ebenfalls in diesem Wagen sitzenden jungen M?dchen imponieren wollte. Er h?tte uns bei einem riskanten ?berholman?ver fast von der Stra?e abgedr?ngt und fuhr anschlie?end mit gut 90 Sachen ?ber eine rote Ampel. Als wir den Wagen wenig sp?ter an der rechten Stra?enseite halten sahen, stand der Fahrer gerade mit den drei M?dchen zusammen. Alle am?sierten sich offensichtlich k?stlich. Sabine nahm sich einen Zettel und einen Stift und notierte das Kennzeichen des Autos.

"Ich k?nnte mir vorstellen, dass diese vier auch mal eine gr?ndliche Behandlung im Keller gebrauchen k?nnten, meinst Du nicht?", fragte sie.

Ich nickte. "Gleich morgen werde ich den Halter des Wagens ermitteln!"

22. Kapitel

Das Wochenende bei Lady M. und Nora war sehr an- und aufregend gewesen. Sabine und ich w?rden liebend gerne an weiteren Erziehungstagen dieser Art teilnehmen. Das hatte ich Lady M. unmi?verst?ndlich zu verstehen gegeben. Sie hatte sofort freudig zugestimmt.

"Ich freue mich, wenn ihr n?chstes Mal wieder mitmacht. Ich habe selten Leute mit soviel Phantasie beim Foltern gesehen. Da kann ja sogar ich noch etwas lernen!" hatte sie gesagt.

Ich war ?ber dieses Lob nat?rlich sehr erfreut und stolz. Hoffentlich w?rde sich bald wieder eine Gelegenheit ergeben.

Tagelang h?rten wir nichts. Als ich eines Abends nach hause kam, empfing mich Sabine mit einem Drink.

"Setz' Dich gem?tlich in einen Sessel, erhole Dich bei einem Drink von der Arbeit und genie?e die Modenschau, die ich Dir gleich vorf?hren werde." sagte sie und k??te mich z?rtlich.

Ich tat, wie mir gehei?en, nippte an meinem Gin-Tonic und harrte der Dinge, die da kommen w?rden. Kurz darauf kam Sabine die Treppe herunter. Mir blieb beinahe die Luft weg. Sabine sah wieder einmal hinrei?end aus. Sie trug einen hautengen schwarzen Gummi-Rock und schenkelhohe Stiefel mit Abs?tzen, die mindestens 15cm hoch waren. Ihre sch?nen Br?ste wurden durch ein ?u?erst eng sitzendes Gummi-Korsett, das ihre Titten frei lie?, hervorragend - im wahrsten Sinne des Wortes - zur Geltung gebracht. Ihre Taille war derart eingeschn?rt, dass ich sie mit meinen H?nden umgreifen konnte. Wie sie darin Luft holen konnte, war mir unbegreiflich. ?ber dem Korsett trug sie ein weites Gummi-Cape, das ihren Hals eng umschlo? und von dort aus weit auslief.

"Na, wie gef?llt Dir mein neues Outfit? Ich war heute einkaufen. Dabei mu?te ich leider Dein Konto etwas pl?ndern, aber ich glaube, das hat sich gelohnt."

"Das hat es sicher! Du siehst atemberaubend aus!"

"Sch?n, dass es Dir gef?llt. Das hatte es mir allerdings schon gedacht. Aber ich habe noch mehr gekauft. Leg? Dich auf den Fu?boden auf den Bauch, nimm die H?nde bitte nach hinten und schlie?e die Augen. Was auch immer passiert, Du darfst sie erst ?ffnen, wenn ich es Dir sage."

Was das sollte, wu?te ich zwar nicht, aber ich tat es widerspruchslos. Ich h?rte, wie Sabine sich ?ber mich stellte und konnte das Leder ihrer neuen Stiefel riechen. Pl?tzlich sp?rte ich, wie sie mir etwas ?ber den Kopf zog. Es war, wie ich sehr schnell feststellte, unsere lederne Knebelmaske, bei der die Sehschlitze verschlossen werden konnten.

"Ich will sicher gehen, dass Du wirklich nicht gucken kannst!"

Mit diesen Worten verschlo? sie die Sehschlitze und zog die Riemen der Maske noch einmal stramm nach. Was hatte sie blo? vor? Nun, ich sollte nicht lange im Ungewissen bleiben, denn ich sp?rte, wie sie sich an meinen Armen zu schaffen machte. Sie hob sie leicht an und legte offensichtlich etwas darunter. Dann sp?rte ich, dass etwas um meine Arme herum gelegt wurde. Langsam wurden meine Arme, von den H?nden ausgehend - es f?hlte sich so an, als ob diese in Fausthandschuhen stecken w?rden - nach oben hin eng zusammengeschn?rte. Tats?chlich, ich konnte meine Arme kaum noch bewegen. Zuletzt schn?rte sie meine Handgelenke - vermutlich mit einem Lederriemen - zusammen.

"Steh' bitte auf", sagte sie.

Ich versuchte es, fiel aber immer wieder zur?ck auf den Boden, weil ich mich nicht abst?tzen konnte. Sabine lachte.

"Entschuldige bitte, daran habe ich nicht gedacht. Komm, ich helfe Dir."

Sie half mir auf die Beine.

"Warte bitte noch einen kleinen Moment, ich bin gleich fertig."

Ich sp?rte jetzt, dass sie mir einen Riemen fest um den Bauch spannte, der gleichzeitig meine Ellenbogengelenke auf dem R?cken fixierte und zwei weitere Riemen, die meine H?nde nach unten zwischen meine Beinen hindurch zogen und an dem Riemen um meinen Bauch vorne befestigt und stramm gezogen wurden. Sabine ging um mich herum und machte sich noch einmal an der H?lle, die meine Arme umschlossen, zu schaffen. Ich sp?rte, wie sich diese H?lle immer enger zusammen zog. Meine Ellenbogengelenke wurden schmerzhaft eng zusammengezogen.

Sabine trat zur?ck und betrachtete offensichtlich ihr Werk. Zufrieden sagte sie:

"So, mein Schatz, gef?llst Du mir! Komm' bitte mit in den Flur vor den gro?en Spiegel, damit Du bewundern kannst, was ich f?r Dich gekauft habe!"

Sie f?hrte mich in den Flur und nahm mir dort die Maske ab. Der Anblick, der sich mir im Spiegel bot, war faszinierend. Ich drehte mich und besah mich von allen Seiten, als ob ein neues Jackett anprobieren w?rde. Meine Arme befanden sich in einer Lederh?lle, die mit Hilfe von B?ndern wie ein Korsett geschn?rt werden konnte. Vom oberen Ende der H?lle liefen zwei Lederriemen ?ber die Schultern nach vorne, wo sie ?ber Kreuz gef?hrt wurden und an Schnallen des breiten Ledergurts, der von der Mitte der Armh?lle ausgehend fest um meine Bauch geschnallt war, befestigt waren. An zwei weiteren Schnallen waren zwei Riemen, die vom unteren Ende der Armh?lle aus zwischen meinen Beinen hindurch gef?hrt worden waren, befestigt. Meine Arme waren auf diese Weise zur Bewegungslosigkeit verdammt. Au?erdem war die Haltung, in die sie durch die enge Schn?rung gezwungen waren, sehr unbequem. Aber das war wahrscheinlich genau der Sinn der Sache.

"Na, wie gef?llt Dir die Armzwangsjacke?" fragte Sabine.

"Gut, wenn auch sehr unbequem! Meine Arme fangen jetzt schon an zu schmerzen."

"Das wirst Du schon noch eine Weile aushalten m?ssen. Aber tr?ste Dich, ich lasse Dich nicht den ganzen Abend in dieser Haltung. Oder vielleicht doch? Mal sehen. Zun?chst geht erst einmal die Modenschau noch weiter - das wirst Du schon gefesselt ?ber Dich ergehen lassen m?ssen. Zum kr?nenden Abschlu? ... aber das will ich Dir noch nicht verraten! Setz' Dich wieder hin und warte ab!"

Sie lie? mich alleine und verschwand im Schlafzimmer. Hinsetzen war gar nicht so einfach mit den streng nach hinten gefesselten Armen. Nach einigem Probieren schaffte ich es dann doch. Ich sa? allerdings etwas krampfhaft auf der Sesselkante. Die Riemen, die zwischen meine Beinen hindurch f?hrten, schnitten dabei kr?ftig ins Fleisch. Zum Ausruhen war das sicher nicht geeignet (aber wohl auch nicht gedacht!!!).

Nach wenigen Minuten erschien Sabine wieder auf der Treppe. Sie trug jetzt einen langen, vorne weit geschlitzten Lederrock. Darunter sah ein Slip aus dickem, festen und starren Leder hervor. Er sah v?llig anders aus, als die knappen Minislips, die sie sonst trug.

Fortsetzung von Kapitel 22:

Er ?hnelte mehr einem altert?mlichen Liebest?ter. So etwas ?hnliches war es ja auch, wie ich bald feststellen sollte, denn zu diesem "Slip" geh?rte ein Vorh?ngeschlo?. Sabine hatte sich einen Keuschheitsg?rtel zugelegt!

Die langen vorne bis zu den Oberschenkeln geschn?rten Stiefel standen im krassen Widerspruch zu dem Keuschheitsg?rtel. Ihre Br?ste lugten durch einen offenen Leder-BH .

"Na, gef?llt Dir das auch?" fragte sie.

"Ausgezeichnet! Aber warum tr?gst Du denn diesen Liebest?ter?"

"Das ist ein Keuschheitsg?rtel, wie Du sicherlich schon gesehen hast. Ich bestimme - solange ich den Schl?ssel dazu habe - wann hier gef**kt wird und wann nicht. Demn?chst wirst Du allerdings einen Keuschheitsg?rtel tragen m?ssen, denn auf Dauer ist mir das zu unbequem! Bestellt habe ich das gute St?ck schon. Selbstverst?ndlich werde ich dabei die ?keyholderin? (KH) sein, die dann nicht nur bestimmt, wann Du mich f**ken darfst, sondern diejenige, die bestimmt, ob und wann Du ?berhaupt f**ken oder Dich selbst befriedigen darfts! So, das wars fast schon. Einen Kn?ller habe ich allerdings noch."

Sie griff nach einer gro?en prall gef?llten Plastikt?te, die sie hinter einem Sessel deponiert hatte.

"Ich werde Dich jetzt wieder befreien", sagte sie, ?ffnete die Schnallen und die Verschn?rung der Armzwangsjacke und zog sich - bis auf den Keuschheitsg?rtel - aus, w?hrend ich mir die Arme massierte, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bekommen. Sie griff in die T?te und holte ein gro?es wei?es B?ndel heraus. Als sie es entfaltete und es sich ?ber den Kopf streifte, sah ich, um was es sich dabei handelte: Es war eine Zwangsjacke. Dabei mu?te es sich allerdings um eine Sonderanfertigung handeln, denn f?r ihre Br?ste waren L?cher eingearbeitet, die mit jeweils einem Lederriemen und einer Schnalle umgeben waren.

"Dann schnall' mich mal fest, mein Schatz. Auf diese Errungenschaft bin ich besonders stolz, denn das ist eine Ma?anfertigung nach meiner Idee !"

Sie verschr?nkte die Arme vor dem K?rper, so dass ich nur noch die an den Armenden angebrachten soliden Lederriemen durch die in Arschh?he angebrachten Schnallen ziehen und befestigen mu?te. Anschlie?end zog ich einen weiteren Riemen zwischen ihren Beinen durch und befestigte ihn ebenfalls auf ihrer Kehrseite.

Ich betrachtete mein Werk und war schon fast zufrieden. Aber was sollten die beiden Riemen um ihre Br?ste. Pl?tzlich kam mir die Erleuchtung. Ich ging auf Sabine zu, f?hrte den Riemen, der um ihre linke Brust herum hing, durch eine Schnalle, die an der Zwangsjacke unter ihrer Titte befestigt war, und zog ihn so fest es nur ging. Das selbe machte ich mit ihrer rechten Titte.

Ich trat nochmals zur?ck, um Sabine zu betrachten. Ihre Titten hatten eine ganz andere Form als sonst angenommen. Sie waren jetzt kugelrund und standen weit hervor. Ihre Brustwarzen wurden immer steifer. Sie sahen aus, wie bei Lady M.s "Strick-BH".

"Ich dachte mir, dass Du von selbst darauf kommen w?rdest, wof?r diese zwei Riemen gedacht sind und Du hast mich wieder einmal nicht entt?uscht! Wie gef?llt Dir dieses Arrangement?" fragte sie.

"Absolute Spitzenklasse, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich!"

Ich trat auf sie zu, nahm sie in den Arm und k??te sie. Dann begann ich, mit ihren gefesselten Titten zu spielen. Es war ein sagenhaftes Gef?hl. Ihre sowieso schon sehr steifen Brustwarzen traten noch weiter hervor. Sabine begann lustvoll zu st?hnen. Ihr Unterleib dr?ngte sich an mich. Ich hob sie auf meine Arme, trug sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Aus dem Schank nahm ich einen Gummiball-Knebel und knebelte sie. Mit zwei Stricken fesselte ich ihre Kn?chel weit gespreizt ans Bett, machten dann einen Knoten in ihre Haare und band diesen Dutt mit einem Strick am oberen Ende des Bettes fest.

"So, mein Schatz, jetzt bist Du mir ausgeliefert. Ich werde Dich vergewaltigen, wann immer ich es f?r richtig halte."

Ich stutzte, als ich ein Grinsen auf Sabines Gesicht sah. Dann fiel es mir ein: sie hatte ja einen Keuschheitsg?rtel an und ich wu?te nicht, wo der Schl?ssel ist. Noch nicht.

"Du kommst Dir wohl sehr schlau vor mit Deinem Keuschheitsg?rtel, was? Aber warte, Du wirst mir schon verraten, wo der Schl?ssel dazu ist. Du wirst mich geradezu anflehen, das Schlo? zu ?ffnen und Dich zu f**ken! Zuerst brauche ich allerdings noch einen Drink. Wenn ich Dir einen mitbringen soll, wackle mit dem rechten Fu?, wenn nicht mit dem linken. Versuche aber nicht, mit dem Kopf zu nicken. Das d?rfte deinen Haaren und deiner Kopfhaut nicht gut bekommen. Und das ist ein Drink ja wohl nicht wert."

Jetzt kam es darauf an. W?rde sie einen Drink nehmen? Zum Gl?ck bewegte sie den rechten Fu?. Sie wollte also eine Drink. Damit hatte ich gewonnen! Ich ging nach unten und mixte zwei Gin-Tonic. F?r Sabine mixte ich jedoch eine Spezialmischung. Zum einen enthielt diese die doppelte Ration Gin und zum anderen einen geh?rigen Schu? von Lady M.s Aphrodisiakums. Ich mu?te mir nur merken, dass ich diesen pr?parierten Drink in der rechten Hand hielt, um nicht versehentlich selber davon zu trinken. Auf der anderen Seite w?re ein Schu? garantierter Geilheit ja auch nicht schlecht. Bevor ich das Schlafzimmer betrat nahm ich einen winzigen Schluck aus Sabines Glas. Ich wu?te, das diese Menge ausreichen w?rde, um meine Sch**nz f?r mindestens eine Stunde steif zu machen und zu halten.

Ich stellte beide Gl?ser auf den Nachttisch, wobei ich peinlichst darauf achtete, die Gl?ser anschlie?end nicht zu verwechseln und nahm Sabine den Knebel und den Strick an ihrem Dutt ab.

Ich richtete sie auf, f?hrte das ihr zugedachte Glas an ihren Mund und sie begann, das "Gebr?u" zu schlucken. Sabine schien Durst gehabt zu haben, denn zu meiner gro?en Freude leerte sie das Glas in einem Zug. Anschlie?end fesselt ich ihren Dutt wieder an das Bett, lie? jedoch den Knebel weg und begann ich, mit ihren gefesselten Titten zu spielen.

Sabine begann lustvoll zu st?hnen. Das konnte noch nicht die Wirkung des Drinks sein. Ich intensivierte meine Bem?hungen. Sabines St?hnen wurde immer lauter, ihr K?rper begann zu beben. Langsam setzte offensichtlich die Wirkung des Aphrodisiakums ein. Ich stand auf, nahm mein Glas und setzte mich in den Sessel gegen?ber dem Bett.

"So, den Rest erledigst Du ab jetzt ganz von allein. Jetzt brauche ich nur noch zu warten, bis Du mich anflehst, Dich nach Strich und Faden durchzuf**ken!"

So cool wie ich tat, war ich gar nicht. Das Mittel, wenn es auch nur ein winziger Schluck war, den ich zu mir genommen hatte, begann auch bei mir langsam zu wirken. Mein Sch**nz war schon steif. Wie mu?te es da erst Sabine gehen! Schlie?lich hatte sie ein Vielfaches der Menge zu sich genommen!

"Aaaaah...... Aaaaaah..... Was hast Du mit mir... aaaaahhhh.... gemacht ? Ich bin so geil ! Ich halte das nicht mehr aus! Aaaaaaaaah..... Komm', leck' mich, f**k mich! Aaaaaaaah!"

"Gerne, mein Liebling. Aber das geht leider nicht. Du tr?gst ja immer noch den Keuschheitsg?rtel!"

"Aaaaaaaah .... Nimm ihn mir ab und f**k mich endlich!"

"Nein. Du hast gesagt, dass Du bestimmst, wann gef**kt wird und wann nicht, denn Du alleine w??test, wo der Schl?ssel ist. Jetzt wirst Du lernen, dass ich der Herr im Haus bin. Ich und kein anderer bestimmt, wann und wer gef**kt wird. Ist das klar?"

"Ja, mein Geliebter und Gebieter! Du bestimmst! Aaaaah..... Du bist der Herr! Deine geile Sklavin bittet Dich: f**k mich! Ich werde sonst wahnsinnig vor Geilheit! Aaaaaaaaaaaaaah! Den Schl?ssel habe ich in meine Nachttisch-Schublade gelegt!"

Na also. Warum denn nicht gleich so. L?nger konnte und wollte ich jetzt eigentlich auch nicht mehr warten. Trotzdem stand ich betont langsam auf und schlenderte zu dem Nachttisch. Ich mu?te mich schwer zur?ckhalten, um nicht dorthin zu rennen. Ich zog die Schublade auf und begann, die darin befindlichen Sachen nacheinander auf den Fu?boden zu werfen. Dann sah ich den Schl?ssel. Trotzdem sagte ich:

"Tut mir leid, Sabine, ich w?rde Dir ja gerne helfen, aber hier ist kein Schl?ssel. Bist Du sicher, dass Du ihn in diese Schublade gelegt hast?"

"Aber nat?rlich, mein Schatz! Such weiter, bitte!!!! Aaaaaah ... Ich halte das nicht mehr aus!!!"

Mir kam eine Idee, wie ich ihr derartige Spielchen ein f?r alle mal austreiben konnte.

"Ich werde Dich auf jeden Fall schon mal f?r einen guten f**k vorbereiten und dann weiter suchen."

Ich nahm eins der Kopft?cher, die ich eben aus ihrer Schublade geworfen hatte und verband ihr die Augen.

"So, das gef?llt mir schon wesentlich besser!"

"Aaaaaaah ... Such weiter! Schnell ... Aaaaah! Ich habe das Gef?hl, zu verbrennen!!!"

"Aber sicher, mein Schatz. Nur die Ruhe!"

Leise verlie? ich das Schlafzimmer und begab mich in meine Werkstatt. Von dort holte ich ein Vorh?ngeschlo?, dass fast genauso aussah, wie das, das Sabines hei?e M?se vor mir verschlo? und zu dem ich mehrere Schl?ssel besa?. Damit kehrte ich ins Schlafzimmer zur?ck und begann, der Form halber dort weiter zu suchen. Sabine st?hnte vor Lust.

Nach einer Weile sagte ich zu Sabine:

"Tut mir leid, mein Schatz, ich kann den verdammten Schl?ssel nicht finden. Du wirst daher leider weiter leiden m?ssen."

"Nein !!! Das kannst Du nicht machen!!! La? mich suchen!!!"

"Nein, mein Schatz, es war m?hsam genug, Dich in diese Stellung zu bringen. Du bleibst jetzt so, wie Du bist. Ich werde mir das Schlo? jetzt einmal ansehen. Vielleicht kriege ich es auch so auf."

Ich hatte mir den richtigen Schl?ssel und das Ersatzschlo? neben dem Bett bereitgelegt und schlo? das Vorh?ngeschlo? vorsichtig auf, damit sie es nicht bemerkte. Dann ersetzte ich es durch das Schlo? aus dem Keller und lie? es vorsichtig einschnappen. Jetzt tat ich so, als w?rde ich das Schlo? untersuchen.

"Nichts zu machen, mein Schatz, Du warst wie immer gr?ndlich. Da wird wohl ein Schlosser kommen m?ssen. Aber Du weist ja, wie lange so etwas dauert. Dann kann ich Dir ja auch die Binde wieder abnehmen. Aus dem f**k wird ja nun sowieso nichts mehr."

Mit diesen Worten nahm ich ihr die Augenbinde wieder ab.

"Ich halte es nicht mehr aus! Du mu?t mich jetzt f**ken! Tu' was!!!"

"Dann werde ich noch einmal suchen. Vielleicht finde ich den verdammten Schl?ssel ja doch noch."

Ich ging wieder zur Schublade und w?hlte weiter darin herum. Im Spiegel konnte ich dabei beobachten, wie Sabine sich vor Geilheit in ihren Fesseln wand und dabei die Augen schlo?. Das war der richtige Moment. Ich legte schnell die Schl?ssel aus der Werkstatt in die Schublade, nahm einen davon in die Hand und rief triumphierend: "Da ist er ja !!!" Sabine ?ffnete die Augen.

"Schnell, schlie? das verdammte Schlo? auf und f**k mich endlich! Aaaaaah!"

Wellen der Lust durchliefen ihren K?rper. Doch jetzt kam mein gro?er Auftritt!

"Tja, mein Schatz, die lange Suche hat mich ersch?pft. Au?erdem war sie sehr unerotisch. Mein Sch**nz ist nicht mehr steif und ich f?rchte, er wird es heute auch nicht mehr werden. Dann brauchen wir ja den Schl?ssel auch nicht mehr."

Ich verlie? das Schlafzimmer und ging ins Bad. Sabines Blicke verfolgten mich. Ich stellte mich so vor das WC, dass sie mich sehen konnte, hob die Hand mit dem Schl?ssel demonstrativ ?ber das WC und lie? ihn hinein fallen.

"Nein!!! La? das!!!"

Ich dr?ckte die Sp?lung und sp?lte den Schl?ssel hinunter. Anschlie?end kehrte ich zu Sabine zur?ck. Sie sah mich entsetzt an.

"Warum hast Du das getan? Ich bin so geil, dass ich glaube, zu verbrennen. Du mu?t mich jetzt f**ken!"

"Leider zu sp?t, mein Schatz. Wenn ich gewu?t h?tte, wie es mit Dir steht, h?tte ich nat?rlich aufgeschlossen und die einen Vibrator in Deine geile M?se gesteckt. Aber daf?r ist jetzt nat?rlich zu sp?t."

Sabines Gesicht nahm einen entsetzten Ausdruck an. Sie begann abwechselnd zu schluchzen und zu st?hnen. Tr?nen rannen ?ber ihr Gesicht, ihr K?rper zuckte weiterhin vor Geilheit. Ich kannte die Wirkung des Mittels, schlie?lich wu?te auch ich langsam nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit. Die Sache mit dem schlaffen Sch**nz war nat?rlich glatt gelogen gewesen. Ich hielt es jetzt auch nicht mehr aus. Ich ging noch einmal zu der Nachttisch-Schublade, holte den zweiten Schl?ssel und kehrte dann zu Sabine zur?ck.

"Sieh mal, was ich hier gefunden habe", sagte ich und hielt ihr den Schl?ssel vors Gesicht. Sie b?umte sich in ihren Fesseln auf und wollte nach dem Schl?ssel greifen. Aber das war nat?rlich nicht m?glich.

"Na, dann werde ich Dich mal wieder vorbereiten."

"Ja, mach schnell. Ich kann nicht mehr. Diese Geilheit macht mich fast wahnsinnig!"

Ich verband ihr wieder die Augen und knebelte sie. Dann ?ffnete ich das Schlo? an ihrem Keuschheitsg?rtel. Endlich lag ihre dampfende M?se offen vor mir. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und stie? meinen vor Geilheit fast platzenden Sch**nz in ihr Loch.

Es wurde ein Quicky. Mein Sch**nz hatte so lange warten m?ssen, dass er nach drei St??en abspritzte. Diese drei St??e hatten Sabine nat?rlich nicht zum Orgasmus gebracht, sondern ihre Geilheit nur noch verst?rkt. Sie st?hnte unter ihrem Knebel auf.

Ich rollte mich ersch?pft zur Seite. Sabine wandt sich in ihren Fesseln. Sie wollte offensichtlich losgebunden werden, um sich wenigstens selbst befriedigen zu k?nnen. Da sie geknebelt war, konnte sie diesen Wunsch aber nicht artikulieren. Schade eigentlich! F?r Sabine! Ich betrachtete den sich windenden und zuckenden K?rper. Dieser Anblick war so geil, dass sich mein Sch**nz langsam wieder erhob. Daran war sicherlich auch das Aphrodisiakum mit schuld.

Ich kniete mich so vorsichtig zwischen Sabines gespreizte Beine, dass sie davon nichts bemerkte, zielte mit einem Sch**nz auf ihre geile M?se und stie? erneut zu. W?re Sabine nicht geknebelt gewesen, h?tte sie sicherlich ?berrascht aufgeschrien.

Es wurde ein g?ttlicher f**k. Ich rammelte den fast bewegungslos vor mir gefesselt liegenden, von mir so geliebten K?rper bis zur Besinnungslosigkeit. Als Sabine kam, entlud ich mich das zweite mal in sie.

Wir schliefen beide ein.

Zwei Stunden sp?ter wachte ich auf. Sabine schlief noch tief und fest. Ich befreite sie von der Augenbinde, dem Knebel und den Fesseln, lie? sie jedoch weiterhin in der Zwangsjacke. Ich betrachtete meine geliebte Sabine, der ich zuvor so ?bel mitgespielt hatte. Ihre abgebundenen Titten reizten mich. Ich begann, diese wieder zu streicheln und zu k?ssen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie Sabine sich zu bewegen begann, jedoch immer noch weiter schlief. Meine linke Hand wanderte zu ihrem Loch. Tats?chlich, sie wurde schon wieder geil! Die M?se war schon wieder klatschna?.

Auch mein Sch**nz hatte sich schon wieder erhoben. Ich versenkte ihn noch einmal in der hei?en Grotte und begann, die schlafende Sabine zu v?geln.

Langsam wachte Sabine auf. Sie machte sofort mit. Sie hob ihre Beine, die nicht mehr zur Bewegungslosigkeit verurteilt waren, ?ber ihren Kopf und umklammerte mich damit. Ich kam mir vor, wie in einem Schraubstock.

Als es mir zum dritten mal gekommen war, k??te ich Sabine lange und ausgiebig, stand dann auf und kehrte mit zwei Drinks zur?ck.

"Keine Angst, diesmal ist es ein ganz stinknormaler Gin-Tonic, ohne Aphrodisiakum."

Ich richtete Sabine auf und wollte sie aus der Zwangsjacke befreien. Sie sch?ttelte mit dem Kopf und bat mich, sie vorl?ufig in der Jacke zu lassen. Sabines Wunsch ist mir im Normalfall Befehl, und hier lag zweifellos ein Normalfall vor. Ich f?hrte das Glas an ihre Lippen und lie? sie daraus trinken. Anschlie?end half ich ihr auf. Wir gingen beide ins Wohnzimmer.

"Das war ja eine ganz linke Kiste, die Du da mit mir getrieben hast. Aber Du hast ja recht, ich hatte es verdient. Bei "verdient" f?llt mir etwas ein. Du kannst Dich doch sicher noch an die R?ckfahrt von Lady M. und Nora und diesen Flegel in seinem Auto mit den drei Schnepfen erinnern, der uns fast gerammt h?tte. Ich habe seine Adresse ausfindig gemacht. Er wohnt noch bei seinen Eltern, die drei M?dchen wohnen ?brigens auch noch zu hause. Ich habe Verbindung mit den vier Elternpaaren aufgenommen. Sie sind ziemlich verzweifelt, weil sie in der Erziehung ihrer hoffnungslosen Spr??linge versagt haben. Die lassen sich nichts mehr sagen. Der junge Mann ist erst 17 Jahre alt, hat noch keinen F?hrerschein und hat sich das Auto seines Vaters genommen, ohne zu fragen. Er h?tte den Wagen nat?rlich auch nicht bekommen. Es soll nicht das erste mal gewesen sein, dass er ohne F?hrerschein Auto f?hrt. Ich habe angedeutet dass wir helfen k?nnten. Das hat Begeisterung ausgel?st. Lady M. habe ich auch schon informiert. Sie ist ebenfalls begeistert von der Idee. Wir haben mit den Eltern vereinbart, dass wir uns morgen Abend bei Lady M. treffen und die Einzelheiten besprechen. Was h?ltst Du davon?"

"Klasse, endlich erleben wir wieder Erziehungstage. Da k?nnen wir uns ja wieder so richtig austoben. Mit dem Knaben habe ich schlie?lich auch noch ein H?hnchen zu rupfen."

23. Kapitel

Ich konnte den n?chsten Abend kaum erwarten. Als ich aus dem B?ro zur?ckkam, zog ich mich schnell um, nahm Sabine, die auch schon ungeduldig wartete, an der Hand und verlie? das Haus. Wir setzen uns ins Auto und fuhren zu Lady M.

Nora ?ffnete uns die T?r und empfing uns mit einem K??chen. Auch Lady M. war offensichtlich erfreut uns wieder zu sehen. Wir waren die ersten. Nora servierte uns - gekonnt wie immer - einen guten Champagner. Wir lehnten uns entspannt zur?ck und plauderten angeregt.

Wenig sp?ter klingelte es. Die vier Elternpaare hatten sich offensichtlich verabredet, denn sie kamen zusammen an. Nora servierte auch ihnen Champagner.

Lady M. kam gleich zur Sache.

"Meine Freunde hier", sie zeigte auf uns, "haben mir berichtet, dass sie Erziehungsprobleme mit ihrem Sohn und ihren T?chtern haben."

"Das kann man wohl sagen!" unterbrach sie der Vater des mi?ratenen, ohne F?hrerschein fahrenden Sohnes. "Wir k?nnen machen, was wir wollen, er gehorcht einfach nicht!"

"Mit meiner Tochter ist es auch nicht anders!"

Die restlichen Eltern nickten zustimmend. Auch bei ihren T?chtern war jeglicher Erziehungsversuch vergeblich."

"Nun", sagte Lady M. "da sind sie bei uns genau richtig! Wir haben schon ganz andere, h?rtere N?sse geknackt. Wer mein Haus nach einem Erziehungswochenende verl??t, ist lammfromm. Zuletzt hatten wir einen ?hnlichen Fall. Die "Kinder" waren in der Schule stinkfaul und nahmen Rauschgift. Nach unserer Erziehung  sind sie jetzt die wahrsten Mustersch?ler - geradezu Streber - und lassen die Finger von jeglicher Art Rauschgift. Wenn sie alle einverstanden sind, l?sen wir gerne ihre Erziehungsprobleme."

Alle nickte eifrig. Sabine und ich wu?te nat?rlich nur zu genau, auf welche Z?glinge Lady M. eben angespielt hatte. Und dass sie mit ihrer These recht hatte, dass die jeweiligen Delinquenten anschlie?end lammfromm sind, konnten wir ebenfalls nur best?tigen.

"Dann w?ren nur noch drei Punkte zu kl?ren:

1.      Die Terminfrage

2.      Die Frage, wie weit wir in der Wahl der Erziehungsmittel gehen d?rfen

3.      Die finanzielle Frage"

Einer der V?ter erhob sich und antwortete: "Ich spreche im Namen aller, wenn ich ihre Fragen folgenderma?en beantworte:

1.      Fangen sie bitte so schnell wie m?glich an. Uns w?re das n?chste Wochenende recht.

2.      In der Wahl der Mittel lassen wir ihnen absolut freie Hand.

3.      Was auch immer sie verlangen, wir werden es ihnen gerne bezahlen."

Alle Elternteile nickten zustimmend.

"Gut, das w?re so weit gekl?rt, bis auf das Finanzielle. Unser Tarif f?r ein Wochenende betr?gt normalerweise bei vier Z?glingen 10.000 ?. Hier scheint mir allerdings ein schwerer Fall vorzuliegen. Sind sie mit 20.000 ? f?r alle vier einverstanden?"

Wiederum nickten alle. Wir waren uns also handelseinig. Alle erhoben das Glas und wir stie?en auf ein erfolgreiches Wochenende an. Nach einigen Gl?sern verabschiedeten die Elternpaare sich und fuhren nach hause.

Als sie weg waren, genehmigten wir uns noch ein paar Gl?ser.

"Auf ein erfolgreiches und an- bzw. erregendes Wochenende! Prost!"

Nach einem Schluck setzte Lady M. das Glas wieder ab und fuhr fort:

"Ihr habt in eurem Folterkeller doch diese sch?ne "eiserne Jungfrau". K?nnt ihr die nicht n?chstes Wochenende mitbringen?"

Nat?rlich w?rden wir das tun.

"Ich habe mir bis dahin vermutlich auch etwas neues zugelegt. La?t euch ?berraschen! ?brigens, an dem Erziehungsgeld seid ihr nat?rlich wieder mit 50 % beteiligt."

Bevor wir zu betrunken wurden, um noch Auto zu fahren, verabschiedeten wir uns.

24. Kapitel

Wir hatten verabredet, dass wir bereits am Freitag Abend zu Lady M. fahren w?rden, um die Erziehung am n?chsten Tag frisch ausgeruht beginnen zu k?nnen. Die "eiserne Jungfrau" hatte ich in einen gro?en Karton verpackt, dem man seinen Inhalt nicht ansehen konnte und ihn mit einem Kurierdienst an Lady M. geschickt.

Als wir von der Arbeit zur?ck kamen, zogen wir uns um und setzten uns ins Auto. Sabine hatte einen gro?en Koffer dabei, ?ber dessen Inhalt sie mich im Unklaren lie?.

Es wurde ein netter und anregender Abend und besonders eine erregende Nacht. Sabine hatte sich von Nora einige Stricke geben lassen und mich damit ans Bett gefesselt. Sie hatte all ihre Kunst aufgewendet, um mich v?llig bewegungsunf?hig zu machen, was ihr auch problemlos gelang. Lady M. und Nora hatten es sich nicht nehmen lassen, dieser Zeremonie bewundernd beizuwohnen.  

Als sie ihr Werk vollendet hatte, zogen die beiden sich diskret zur?ck. Sabine f?hrte einen Striptease vor, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Etwas erotischeres gab es nicht. Als sie nackt war, fing sie an, zu einer imagin?ren Musik zu tanzen. Sie streichelte sich ihre traumhaften Br?ste, ihre H?nde wanderten dabei immer wieder zu ihrer offensichtlich schon klatschnassen M?se.  

Nachdem sie sich - und selbstverst?ndlich auch mich - so angeheizt hatte, griff sie hinter sich und holte sich einen riesengro?en Vibrator, den sie auf der Kommode bereitgelegt hatte. Sie schaltete ihn an und streichelte damit ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen. Sofort begann ihr K?rper zu beben und zu zucken. Nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Als sie sich erholt hatte, stellte sie sich mit gespreizten Beinen ?ber mich, stemmte die Arme in die H?ften und sagte zu mir:

"So, mein Freund, den ersten Orgasmus habe ich mir selber besorgt. Aber Du glaubst ja wohl nicht, dass das den ganzen Abend so weiter geht. Sieh' gef?lligst zu, dass Du mich befriedigst! Aber ich sehe schon, ich mu? mich hier selbst bedienen!"

Mit diesen Worten senkte sie ihre hei?e M?se ?ber meinen Unterk?rper, ergriff mit der rechten Hand meinen steifen Sch**nz und f?hrte ihn sich ein. Sofort begann sie auf mir zu reiten. Gefesselt wie ich war, hatte ich keine M?glichkeit, dem zu entgehen. Ich wurde regelrecht vergewaltigt. Aber sogar mir als Mann, der so etwas ?berhaupt nicht gewohnt war, gefiel dies - zu meinem gro?en Erstaunen - sehr gut. Ich geno? es geradezu!

Sabine brachte uns zu drei Orgasmen. Als sie von mir herunter glitt, war ich total erledigt. Ich schlief sofort ein. Als ich morgens erwachte, fand ich mich in der gleich Stellung gefesselt vor, in der ich abends eingeschlafen war.

Sabine lag genauso nackt neben mir, wie zu dem Zeitpunkt, als sie ihre "Reitstunde" gestern abend eingestellt hatte. Sie war also ebenfalls vor Ersch?pfung eingeschlafen!

W?hrend ich aus dem Augenwinkel meine Sabine noch so betrachtete, bemerkte ich, wie sich - beinahe unbemerkbar - die Schlafzimmert?r vorsichtig ?ffnete. Nora steckte ihren Kopf herein und sondierte zuerst einmal die Lage. Ich stellte mich schlafend, Sabine brauchte sich in dieser Beziehung nicht zu verstellen. Sie schlief tats?chlich.

Nora sah mit einem Blick, in welcher Lage ich mich befand, und war der Auffassung, dass sie dies ausn?tzen m?sse, Schlie?lich konnte ich mich gegen ihr sexuelles Verlangen, gefesselt und geknebelt, wie ich war, nicht wehren. Sie lie? das Nachtkleid, das sie sich ?bergeworfen hatte, zu Boden gleiten, stellte sich mit gespreizten Beinen ?ber mich, so dass ich ihre geile M?se betrachten mu?te. Der Anblick dieser geilen M?se lie? meinen Sch**nz sofort wieder zu seiner vollen Gr??e anwachsen. Nora senkte ihre klatschnasse M?se langsam ?ber meinen Lustschwengel. Es folgte ein geiler Ritt, wie ich ihn selbst bei Sabine selten erlebt hatte.

Als Nora mich nach einigen weiteren Ritten bis zum letzten Tropfen total ausgemolken hatte, erhob sie sich und ging zur T?r. Ich dachte zun?chst, dass sie den Raum wortlos verlassen wollte und uns allein lassen. Weit gefehlt! Sie b?ckte sich im T?rrahmen. Dabei zeigte sie mir ihre M?se so, dass es trotz sieben oder acht mal abspritzen nicht verhindern konnte, dass sich mein Sch**nz - wenn auch unter Schmerzen - wieder zu seiner vollen Gr??e aufrichtete und holte ein B?ndel Kleidung herein, das sie uns auf einen Stuhl legte.

"Damit ihr heute nicht nackt vor unseren Z?glingen herum rennen m??t, hat Lady M. euch einige Kleidungsst?cke aus ihrem Fundus herausgesucht. Wir wollen heute eine "Gummi-Party" feiern. Entsprechend seid ihr dann auch angezogen. Es ist schon neun Uhr. Das Fr?hst?ck ist fertig. Seht also zu, dass ihr in die Socken kommt!"

Mit diesen Worten verlie? Nora den Raum. Sabine war w?hrend des Vortrags aufgewacht und begann, zu meiner Ver?rgerung, die Fesseln zu l?sen. Ich liebte es, von ihr gefesselt im Bett zu liegen - sie hatte inzwischen gelernt, wie man so fesselt, dass es f?r den Delinquenten unbequem, aber immer noch auszuhalten war, sofern erforderlich und unbequem und beinahe nicht mehr auszuhalten, sobald dies an der Reihe war - und ich ha?te es, wenn diese Zeit vorbei war. Normalerweise h?tte ich - vermutlich auch mit Erfolg - protestiert; in diesem Fall wu?te ich aber, dass dies von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Einem Wunsch bzw. Befehl von Lady M. hatte man gef?lligst unverz?glich nachzukommen! Auch wenn wir in ihrer Achtung eine Sonderstellung einnahmen, galt doch in dieser Hinsicht f?r uns nichts anders, als f?r alle "Normalsterblichen ":

Sabine l?ste also meine Fesseln und wir begaben uns zu dem Stuhl, auf dem Nora unsere Kleidung f?r diesen Abend deponiert hatte.

Sabine ergriff ein Gummi-Korsett und versuchte, sich dieses selber anzulegen. Es war so eng, dass sie dabei kl?glich scheiterte. Ich lie? alle Klamotten, die ich bereits in die Hand genommen hatte, fallen und half ihr. Ich mu?te all meine Kr?fte aufwenden, um dieses Korsett zu schlie?en. Als das endlich soweit war, stand Sabine mit einer wahren "Wespentaille" vor mir. Sie war damit so eingeschn?rt, dass ihr kaum noch Luft zum Atmen blieb. Ein Gummi-Minirock, ein Gummi-BH, eine weite Gummi-Jacke und hohe Stiefel komplettierten ihre Erscheinung.

Nun kam ich an die Reihe. Die beiden - oder hatte Sabine bei der Auswahl mitgemischt? - hatten mir eine Bekleidung ausgesucht, die mich zwar unheimlich einengte, an der wichtigsten Stelle, meinem Sch**nz und meinem Sack, jedoch jegliche Verh?llung vermissen lie?. Sogar mein Kopf war - bis auf einen Schlitz f?r Mund, Nase und Augen, v?llig von Gummi verh?llt. ich geno? das geile Gef?hl des kalten Gummis auf meiner nackten Haut.

Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in dem gro?en Spiegel, der sich in dem Raum befand, zu bewundern. Schlie?lich wartete Lady M. mit dem Fr?hst?ck auf uns. Also verlie?en wir schnell den Raum und begaben uns ins "Fr?hst?ckszimmer".

Lady M. hatte ein wahres Festmahl von Nora auftragen lassen. Ham and eggs, diverse Marmeladen, kleine Steaks etc. befanden sich auf dem Tisch. Wir schlugen gewaltig zu und st?rkten uns f?r die schweren Aufgaben, die auf uns warten w?rden.

25. Kapitel

P?nktlich um neun Uhr erschienen unsere Z?glinge. Die Atmosph?re des Hauses und unsere Kleidung, in der wir sie begr??ten, lie?en sie nichts gutes ahnen.

Ohne Vorrede befahl Lady M. ihnen in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, sich nackt auszuziehen. Das Erstaunliche geschah: Ohne auch nur eine Sekunde zu z?gern, entkleideten sich die vier jungen Leute.

Manfred, der r?pelhafte Autofahrer ohne F?hrerschein hatte eine muskul?se Figur und einen Sch**nz, dessen er sich sicher nicht zu sch?men brauchte.

Andrea war eine ?ppige Blondine Marke "lieb aber doof" mit einem wundersch?nen Gesicht und - trotz oder wegen ihrer ?ppigen Rundungen ? einer Traumfigur.

Angela trug ihren Namen zurecht. Sie sah wirklich wie ein Engel aus, ein Engel, der bei der Verteilung der Titten allerdings zweimal ?hier? gerufen hatte.

Dasselbe galt auch f?r Ute. Auch sie sah sehr gut aus und hatte das, was man fr?her einen "Atombusen" genannt h?tte.

Offensichtlich stand Manfred auf vollbusige M?dchen. Das machte ihn mir fast sympathisch!

Wir trieben die vier in den Keller. Ohne auf meine drei Mitstreiterinnen zu warten, griff ich mir Ute und zog sie zur Mitte des Raumes. F?r Lady M., Nora und Sabine war dies das Signal, die drei anderen in Schach zu halten und zu beobachten, was ich mit Ute tun w?rde.

"So, Du treibst Dich also mit Typen, wie dem da dr?ben herum und h?rst nicht auf das, was Deine Eltern Dir sagen. Das werde ich Dir austreiben. Du wirst zun?chst einmal eine kr?ftige Tracht Pr?gel beziehen. Daf?r werde ich Dich jetzt in die richtige Stellung bringen. Spreiz die Beine!"

Irgend jemand mu?te die vier vorgewarnt haben. Ute wagte es nicht, auch nur den geringsten Widerstand zu leisten. Sie schien zu wissen, was ihr bevorstehen w?rde, wenn sie das wagen w?rde. Sie spreizte daher die Beine so, dass ich sie problemlos an den in den Boden eingelassenen Fesselringen festbinden konnte und hielt solange still, bis ich mein Werk vollendet hatte.

Anschlie?end wandte ich mich ihren Armen zu. Ich nahm zun?chst einen langen Strick und fesselte ihre Handgelenke damit fest vor ihrem Bauch. Das freie lange Ende lie? ich erst einmal am Boden liegen. Mit einem weiteren, k?rzeren Strick fesselte ich ihre Ellenbogengelenke streng zusammen. Dann ergriff ich das freie Ende des Strickes, mit dem ihre Handgelenke gefesselt waren und zog ihn zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, zog ihn dann ?ber eine an der Decke angebrachte Rolle und zog ihn mit einem Ruck weit nach unten. Utes Arme wurden dadurch pl?tzlich durch ihre Beine hindurch nach oben gezogen. Ihr Kopf wurde gleichzeitig zwischen ihre Beine gezwungen. Mit etwas mehr Gelenkigkeit h?tte sie ihre M?se selber lecken k?nnen. Ute stand in einer stark gespannten Haltung da, ihr R?cken war extrem gebogen, ihr Arsch war hoch in die Luft gereckt.

Ich befestigte das freie Ende des Strickes an einem der Fesselringe und holte mir einen d?nnen Rohrstock, der bereits einige Stunden vorher ausgiebig gew?ssert worden war. Das Marterinstrument in der Hand trat ich hinter sie, holte aus und schlug einen kr?ftigen Hieb auf ihren mir so wunderbar dargebotenen Arsch. Auf ihren Backen zeichnete sich ein tiefroter Striemen ab. Ute schrie vor Schmerzen laut auf. Das spornte mich zu einigen weiteren schweren Hieben an.

Diese weiteren schweren Hiebe klatschten auf ihren mir zwangsweise so schamlos dargebotenen Arsch, bis zum einen mein Arm zu schmerzen anfing und zum anderen ihre Kehrseite mit einer Reihe von tiefroten Striemen ?bers?t war.

Ich wandte mich an meine Mitstreiterinnen und fl?sterte ihnen etwas ins Ohr. Ihre Minen hellten sich sofort auf. Lady M. ergriff das Kommando.

"Los, ihr drei, verteilt euch an die restliche Bodenfesselringe!" befahl sie.

Mit Erstaunen nahm ich abermals zur Kenntnis, dass sie ohne Murren oder Widerstand unseren Befehlen sofort nachkamen.

Ehe sie sich versahen, waren sie in derselben Haltung wie Ute gefesselt. Wir griffen alle vier zu den zwischenzeitlich bereitgelegten Schlaginstrumenten und begannen wie auf Kommando die ?rsche unserer Delinquenten zu bearbeiten. Die Luft war von einem einzigen Zischen, Klatschen und Schreien erf?llt.

Nach zehn Minuten lie?en wir alle ermattet die Rohrst?cke und sonstigen Sch?aginstrumente sinken, fielen ersch?pft auf die Couch und genossen den Anblick der vier gefesselten jungen Leute, die dadurch, dass ihre Arme durch ihre Beine hindurch nach oben gezwungen waren, uns ihre ?rsche so wunderbar zur Schau stellen mu?ten.

Wir konnten von diesem Anblick gar nicht genug kriegen. Dennoch mu?ten wir - das waren wir uns selbst und unserem Ruf schuldig - etwas neues einfallen lassen. Diesmal hatte Lady M. die z?ndende Idee.

"Auch wenn Ihr euch wundern werdet ..."

Sie ging auf Ute zu, kniete sich nieder und fing an, mit ihrer Zunge Utes M?se zu bearbeiten. Ute begann vor Lust zu st?hnen. Ihr K?rper wandt sich vor Lust. Sie zerrte wie wild an ihren Fesseln. Lady M. lie? sich nicht beirren und leckte, was das Zeug hielt. Es dauerte nicht lange, bis Ute ihren ersten Orgasmus hatte. Lady M. ihrerseits lie? sich hiervon nicht beirren und leckte weiter. Gleichzeitig - dieser Anblick lie? meinen Sch**nz zur vollen Gr??e anschwellen - spielte sie mit ihrer rechten Hand an ihrer eigenen geilen M?se. Wie geil Lady M. diese Szene machte lie? sich daran ablesen, wie ihr der geile M?sensaft aus der M?se lief. Auch Ute war inzwischen wieder auf Touren gekommen. Wiederum zerrte sie an ihren Fesseln und versuchte, sich zu befreien. Dieser Versuch war nat?rlich zum Scheitern verurteilt!

Es dauerte nicht lange, bis Ute ihren zweiten Orgasmus hatte. Lady M. jedoch kannte keine Gnade! Sie leckte die geile M?se von Ute weiter und weiter.

Nach einer halben Stunde und etwas 10 Orgasmen von Ute lie? Lady M. von ihr ab. Ute hing matt in ihren Seilen, unf?hig, sich zu r?hren. Sie brauchte jetzt dringend eine Atempause!

Lady M. verabschiedete sich mit den Worten: "Diese geile Sau hat mich geschafft. Ich bin total verschwitzt und werde jetzt erst einmal duschen gehen. Bis gleich."

26. Kapitel

Lady M.s Vorstellung hatte mir ja schon ganz gut gefallen, aber vom Hocker gerissen hatte sie mich nun eigentlich doch nicht. Ich gedachte schon, etwas besseres mit einem unserer Delinquenten anzustellen. Ich rief Angela zu mir und f?hrte sie zu einer Neuanschaffung von Lady M, einer gro?en Scheibe mit etwa 2m Durchmesser, die an einem Gestell drehbar befestigt war. An dieser Scheibe befanden sich vier Riemen, mit denen man die Hand- und Fu?gelenke fixieren konnte, sowie einem f?nften Riemen, den man um den Bauch des Opfers legen konnte.

Ich befahl Angela, auf einen vor dem Rad stehende Hocker zu steigen und ihre Arme nach oben zu recken und zu spreizen. Ich befestigte die oberen Riemen an ihren Handgelenken, nahm anschlie?end ihren linken Fu? in die Hand, zog ihr Bein zum linken Fesselriemen und befestigte diesen. Das selbe passierte mit dem rechten Riemen. Zum Abschlu? befestigte ich noch den Riemen um ihren Bauch und zog auch diesen, wie bereits die vier anderen, ?u?erst fest an.

Angela war nun mit weit gespreizten Armen und Beinen fest an die drehbare Scheibe fixiert und mu?te hilflos der Aktionen harren, die ich mit ihr vorhatte. Genau so wollte ich das sehen.

Ich fa?te das Rad an, nahm kr?ftig Schwung und lie? die Scheibe mit der daran gefesselten Angela schnell rotieren. Das Rad war sehr leichtg?ngig und w?rde sich daher sehr lange drehen. Ich mu?te mich also gar nicht sehr beeilen, als ich  mich umdreht, um meine Nilpferd-Peitsche zu ergreifen.

Ich holte weit aus und lie? sie zischend auf Angela herniederklatschen. Obwohl es gar nicht so einfach war, dass rotierende Ziel zu treffen, landete ich einen Volltreffer nach dem anderen. Die Peitsche bi? sich schneidend in Angelas M?se. Sie schrie entsetzt und vor Schmerz auf.

Das spornte mich nat?rlich nur zu weiteren schweren Hieben an! Einer nach dem anderen klatschte auf ihren geilen K?rper und hinterlie? tiefrote Striemen auf ihrer Haut.

Genau in dem Moment, in dem ich ermattet die Peitsche sinken lie?, betrat Lady M. den Raum. Bei ihrem Anblick fiel mir die Kinnlade herunter. Sie trug ein schwarzes Latexkleid, bei dem der Schneider offensichtlich reichlich an Material gespart hatte. Er reichte n?mlich nicht aus, um ihren K?rper hinten ganz zu verh?llen. Zwei lange schwarze Gummib?nder waren durch ca. 2cm voneinander entfernt angebrachte ?sen gezogen. Diese B?nder waren straff angezogen, spannten das Gummikleid fest um Lady M.s Rundungen und brachten diese sehr vorteilhaft zur Geltung. Von hinten zeigte sich Lady M. durch den "fehlenden" Stoff sehr freiz?gig. Der Anblick war mehr als geil! Zu diesem Kleid trug sie extrem hochhackige Pumps, die ihrem Gang etwas Majest?tisches verliehen. Bei jedem Schritt raschelte das Gummi und der geile Geruch dieses herrlichen Materials erf?llte den Raum. Mein Sch**nz wuchs sofort zu voller Gr??e. Ich ben?tigte jetzt dringend ein Futteral f?r meinen besten Freund !

Ich ging zu Ute, doch leider verhinderte die Fesselung einen schnellen f**k, denn die zwischen ihren Beinen hindurch gezogenen Arme verdeckten ihre M?se. Ich befestigte daher einen weiteren Strick an einem in der Decke befestigten Ring fest, band das freie Ende um ihren Bauch und verknotete es auf ihrem R?cken. Anschlie?en l?ste ich die Fesselung an ihren Handgelenken und fixierte diese mit zwei Stricken an zwei jeweils etwa einen Meter vor ihr im Boden eingelassenen Fesselringen.

Diese Fesselung zwang ihren Arsch in die H?he, w?hrend ihre weit gespreizten Arme und Beine unbeweglich gefesselt waren. Ich trat hinter sie und versenkte meinen Sch**nz mit einem einzigen Sto? tief in ihrer M?se, die sie mir gezwungenerma?en schamlos zur Schau und zur Verf?gung stellte. Nach wenigen St??en merkte ich, wie ihre M?se klatschna? wurde.

Darauf hatte ich nur gewartet. Ich zog meinen Sch**nz aus ihr heraus, setzte ihn an ihrem Arschloch an und trieb den gut "ge?lten" Lustspender mit einem weiteren kr?ftigen Sto? bis zum Anschlag in ihre M?se. Durch den ?beraschungseffekt konnte ihr Schlie?muskel kein Widerstand entgegensetzen. Ihr Arschloch war herrlich eng. Nach nur wenigen St??en spritzte ich meinen hei?en Saft in Ute hinein. Lady M.s geiler Anblick - ich konnte w?hrend dieses f**ks meine Augen nicht von ihr wenden, - beschleunigte mein Abspritzen noch.

Ersch?pft sank  ich nach kurzer Zeit zu Boden. Ich war zu meinen Orgasmus, im Gegensatz zu Ute, gekommen! Sie hing ? unbefriedigt ?  ?in den Seilen?.

27.Kapitel

Nat?rlich wollten ?meine Ladies? nicht unt?tig sein, w?hrend ich mich erholen musste und wollte. Also musste Manfred seinen Arsch herhalten und dass im wahrsten Sinne des Wortes. Lady M l?ste seine Fesseln und f?hrte ihn zu einem neuen Ger?t, das ich bisher auch noch nicht gesehen hatte. Es sah aus wie einem Barren, so wie man ihn aus dem Sportunterricht kennt. An einem ?hnlichen Ger?t war schon einmal eine Delinquentin oder ein Delinquent (so genau konnte ich mich nicht mehr daran erinnern) fixiert worden, aber inzwischen hatte Lady M das Ger?t modifizieren lassen. W?hrend der Oberk?rper des Opfers bisher im 90-Grad-Winkel fixiert wurde, musste es nunmehr einen 180-Grad-Winkel einhalten, wobei die Handgelenke mit den weit gespreizten Kn?cheln verbunden wurden und ein fester Lederriemen um den Oberk?rper einerseits und die Kniekehlen andererseits daf?r sorgten, dass diese ?u?erst unbequeme Haltung l?ngerer Zeit beibehalten werden musste.

Was den Dreien nat?rlich noch gar nicht gut gefiel, war, dass seine Eier und sein Sch**nz v?llig unnbehandelt in der Gegend herumbaumelten. Das mu?te selbstverst?ndlich sofort ge?ndert werden. Lady M warf daher Nora einen kurzen Blick zu, den diese sofort richtig interpretierte und daher schnell zum Utensilienschrank eilte. Zur?ck kam sie mit den mir inzwischen aus leidlicher eigener Erfahrung bekannten Krokodilklemmen, aber auch mit einem Ger?t, dass wie Trafo meiner alten Modelleisenbahn aussah. So etwas ?hnliches war es auch! Nora schlo? die Krokodilklemmen an den Trafo an und befestigte die Klemmen dann gen??lich an Manfred?s Sack und schob ihm zus?tzlich noch einen Metalldildo, den sie zuvor auch noch mit dem Trafo verband, in seinen Arsch.

Nun konnte es losgehen!

Als erstes lie?en meine M?dels ? wie ich sie inzwischen insgeheim nannte ? einen Kanonade an schweren Hieben mit allen m?glichen Schlaginstrumenten auf seinen Arsch herniederprasseln. Diese Behandlung dauerte ungef?hr 10 Minuten an. Pl?tzlich sah ich, dass Lady M den beiden anderen ein Zeichen gab. Diese peitschten aus voller Kraft weiter auf Manfred?s Arsch ein, so dass er gar nicht bemerkte, dass Lady M inzwischen ausgesetzt hatte.

Nat?rlich wollte sie sich nicht ausruhen, sondern sie hatte etwas ganz anderes vor! Sie griff sich das wie ein Trafo aussehende Steuerungsger?t und drehte an dem Regler. Manfred b?umte sich vor Schmerz auf, allerdings nicht - nur - wegen der nach wie vor auf seinem Arsch herniederprasselnden Peitschenhieben, sondern vor allem wegen des Stromschlags, der in seinen Arsch und an seinen Eiern scho?! Tr?nen schossen ihm in die Augen!

Lady M geno? dieses Schauspiel und spielte weiter an dem Regler. Sabine und Nora hatten inzwischen ihre Schlaginstrumente sinken lassen und genossen Lady M?s virtuoses Spiel an dem Regler aus vollen Z?gen. Es dauerte nicht lange, bis Manfred ohnm?chtig in den Seilen hing.

28. Kapitel

Andrea war bisher noch v?llig unbehandelt davongekommen. Das musste unbedingt ge?ndert werden!!! Sollte ich mich, der ich eigentlich Erholung n?tig hatte, wieder in das Geschehen ?einklinken??

Nat?rlich!!! Also raffte ich mich auf und griff mir Andrea, die mich daraufhin mit vor Schreck geweiteten Augen ansah und ?befreite? sie von ihren Fesseln. Was hatte ich wohl mit ihr vor? Nun, so genau wu?te ich das jetzt auch noch nicht, aber mir w?rde sicher etwas einfallen!

Ich sah mich etwas ratlos im Raum um, bis meine Augen auf eine Sprossenwand fielen, wie ich sie aus alten Schulzeiten aus der ?Turnhalle? kannte. Damit liesse sich doch wohl sicher etwas anfangen, auch wenn ich im Moment noch nicht genau wu?te, was!

Ich trieb Andrea vor mir her, bis wir die Sprossenwand erreichten. Ihre Arme waren immer noch vor ihrem Bauch gefesselt. An dieser Fesselung befestigte ich einen langen Strick und zog diesen solange durch einen an der Decke in gleicher H?he mit der Sprossenwand angebrachten Ring, bis ihre F??e den Boden nicht mehr ber?hrten. Danach fesselte ich ihren linken Fu? an der linken Seite der Sprossenwand und ihren rechten Fu? an der rechten Seite.

Sie hing so mit weit gespreizten Beinen vor mir und offerierte mir so alle ?strategisch? wichtigen Ziele. Trotzdem: Irgendwie reichte mir das noch nicht. Ich ging daher zu dem ?Utensilienschrank? und ?berlegte, wie ich ihr noch weitere Qualen zuf?gen k?nnte.

Da fiel mein Blick auf ein altert?mlich aussehendes Folterger?t, das die Form einer ?berdimensionalen Nudelrolle hatte, das allerdings mit gro?en Stacheln versehen war. Dieses schob ich ihr zwischen den R?cken und die Sprossenwand. Die Stacheln stachen gemein in ihren R?cken. Das war zwar auszuhalten f?r sie, aber als ich das Seil, mit dem ihre H?nde gefesselt waren, in die Hand nahm und solange kr?ftig daran zog, dass ihr K?rper an dieser ?Nudelrolle? herauf- und heruntergezogen wurde, pressten sich die Stacheln in ihren K?rper und Tr?nen rollten ?ber ihr Gesicht.

Meinen ?Ladies? gefiel das schon recht gut, aber so ganz ohne eine strenge Auspeitschung konnten sie sich eine Folterung von Andrea nun doch nicht vorstellen,. Also erhoben sie sich und ergriffen sich ihre Peitschen, um dann eine Kanonade von schweren Hieben auf Andreas gestreckten K?rper nierderprasseln zu lassen.

Ich gab den beiden ein Zeichen und schon machten sie eine Pause. Mir war n?mlich aufgefallen, dass Andreas Titten noch v?llig unbehandelt waren. Nochmals wandte ich mich dem ?Utensilienschrank? zu und studierte den Inhalt.

Dann fand ich etwas, was ich nur zu gut gebrauchen konnte. Das Ger?t sah aus wie ein mittelalterlicher Pranger; war allerdings ausschlie?lich f?r gro?e Titten gedacht. Und genau diese hatte Andrea! Also ergriff ich mir dieses Ger?t, ging zu ihr und hielt es ihr vor ihr Gesicht. So ganz konnte sie sich noch nicht vorstellen, wof?r dieses Ger?t dienen sollte. Dass es ihr angenehme Gef?hle bereiten w?rde, konnte sie offensichtlich aber, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig interpretierte, auch nicht glauben.

Als ich ihr dieses ?Ger?t? anlegen wollte, versuchte sie, soweit es die Fesselung zulie?, auszuweichen. Das sah Sabine nun gar nicht gerne. Sie sprang auf, ergriff sich eine Reitgerte und lie? einige kr?ftige Hiebe damit auf Andreas Arsch klatschen, bis diese mir ihre ?ppigen Titten bereitwillig so offerierte, dass ich den ?Tittenpranger? ohne jegliche Probleme an ihr befestigen konnte.

Als ich den Pranger um ihre Titten geschlossen hatte und die an dem Pranger befestigte Riemen fest auf ihrem R?cken verschlossen waren, hatte sie keine Chance mehr, dieses Ger?t loszuwerden. Das sollte sie auch nicht!

Es war ein g?ttlicher Anblick. Andrea hing im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen, ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Titten sahen durch den Pranger eher wie prall gef?llte Ballons aus. Mit ?normalen? Titten waren sie jedenfalls nicht mehr vergleichbar. Sie luden geradezu zu einer strengen Auspeitschung ein!

Nun, das sollte sie haben! Ich ergriff mir zun?chst ein Schlagger?t, dass wie ein Tischtennisschl?ger aussah und begann, ihre Ballontitten damit zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis Tr?nen aus ihren Augen quollen. ?Nun, wenn dir das schon zuviel ist, wie wirst du erst reagieren, wenn ich erst richtig loslege??, dachte ich und griff nach der Reitgerte.

Als die ersten ? zugegebenerma?en ? harten Schl?ge auf ihren Titten landeten, war es mir ihrer Haltung geschehen. Sie fing vor Schmerzen hemmungslos an zu schreien und zu weinen. Das Weinen konnte (und wollte!!!) ich nicht verhindern, aber das Geschrei ging mir nun wirklich auf den Sack!

Ehe sie sich versah, hatte ich ihr schnell die Ledermaske mit dem aufblasbaren Gummiknebel ?bergest?lpt und den Knebel, nachdem ich mich versichert hatte, dass er sich in der richtigen Lage in ihrem Mund befand, soweit aufgepumpt, dass sie bestenfalls noch ein Grummeln von sich geben konnte. An verst?ndlich artikulierte Laute oder auch nur Schmerzensschreie war nicht mehr zu denken!

Zufrieden betrachtete ich mein Werk und ?berlegte, welches Marterinstrument ich nun als n?chstes benutzen sollte. Im Stillen legte ich dann die Reihenfolge f?r mich fest: Als n?chstes sollte sie 20 oder 30 Hiebe mit der ?Neunschw?nzigen? bekommen, anshclie?end in etwa die gleiche Anzahl mit der Reitgerte und zum kr?nenden Abschlu? w?rde ich ihre durch die schweren Hiebe ? schlie?lich wollte ich ale meine Kraft in die Schl?ge legen ? maltr?tierten Titten mit einer Sale einreiben.

Allerdings nat?rlich nicht, um ihr damit Gutes anzutun! Es w?rde sich um eine Rheumasalbe handeln, die auf ihren vorher so behandelten Titten sehr brennen w?rde!

So geschah es. Zuerst tanzte die ?Neunschw?nzige? ausgiebig ?ber ihre Titten, anschlie?end hinterlie? die Reitgerte dort ihre Spuren.

Andrea hing nun v?llig kraftlos in den Seilen. Das war der Moment, in dem ich die Salbe zum Einsatz bringen konnte. Meine ?M?dels? sahen mich v?llig entgeistert an, als ich anfing, Andreas Titten mit einer Salbe einzureiben. ?Hat er pl?tzlich ?menschliche? Anwandlungen? Ruft er gleich amnisty international oder sollten wir ihn vorher in eine Zwangsjacke legen??, schienen die drei sich zu denken.

Als Andrea sich vor Schmerzen, die ihr die brennenden Salbe zweifellos bereitete, in ihren Fesseln wandt, bemerkte ich ein L?cheln auf den Gesichtern  meiner drei M?dels.

?Gott sei Dank, er ist noch ?normal?; einen Psychater braucht er wohl doch nicht?, dachten die drei gleicherma?en!

Wie sch?n, dass sie mich f?r ?normal? hielten (aber was oder wer ist denn schon normal?).

29. Kapitel

Unsere vier Z?glinge sa?en bzw. hingen in Lady M.?s Keller und sahen aus, wie ein H?ufchen Elend.

Lady M. baute sich vor ihnen auf.

?Seht ihr endlich ein, dass ihr vieles, nein, alles falsch gemacht habt? Wir werden euch jetzt in die Obhut eurer Eltern entlassen, denen wir bereits eine Schulung in strengster Bestrafung von unwilligen Z?glingen gegeben haben (das stimmte zwar nicht, hinterlie? jedoch einen unverkennbaren Eindruck bei den vier Delinquenten!). Sobald ihr nicht gehorcht, werden sie euch so z?chtigen, wie wir es ihnen beigebracht haben und glaubt mir, dass wird euch nicht gefallen! Wenn auch das nicht hilft, stehen wir jederzeit f?r ?u?erst strenge Erziehungssessions zur Verf?gung. Wenn das eintritt, wird euch dass, was ihr heute hier erlebt habt, als Kuraufenthalt vorkommen.

So, nun werden wir euch von euren Fesseln befreien und ihr werdet ohne ein Wort eure Kleidung nehmen, die bereits oben f?r euch bereit liegt, diese in die Hand nehmen ohne auch nur ein einziges St?ck davon anzuziehen und dann sofort, so wie ihr seid, das Haus verlassen und auf der Stra?e auf eure Eltern warten.?

Wir l?sten die Fesseln der vier, entfernten die Knebel und sahen am?siert zu, wie sie gar nicht schnell genug den Keller verlassen konnten. Unser dr?hnendes Lachen verfolgte die vier auf dem Weg ihrer panischen Flucht aus dem Keller!

Wir sanken auf das Sofa und genossen zun?chst erst einmal ein Glas Champagner, das unsNora kredenzte. Pl?tzlich richtete Sabine sich auf, erhob ihr Glas, als ob sie uns zuprosten wollte und sch?ttete es mir mir Schwung ins Gesicht. Ich war so erschrocken, dass ich meine H?nde instinktiv vor mein Gesicht hielt. Darauf schienen Lady M und Nora nur gewartet zu haben.

Sie lie?en, ohne dass ich das sehen konnte, ein Paar Handschellen um meine Handgelenke klicken. Immer noch total ?berascht ? obwohl ich von den drei M?dels ja nun inzwischen wirklich einiges gewohnt sein sollte ? wurden auch meine Fu?gelenke mit einem Lederriemen schnell und fest aneinandergefesselt.

Die drei hoben meinen gefesselten K?rper hoch, trugen mich in die Mitte des Kellers, banden ein Seil um meine Handfessel, zogen das Seil durch einen Ring an der Decke des Kellers und zogen anschlie?end so lange an dem Seil, bis meine H?nde streng nach oben gefesselt waren und ich gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.

?So, mein Lieber, du hast dich ja nun in den letzten Stunden mehr als gut am?siert! Das war ja wohl kaum zu ?bersehen. Jetzt sind wir dran! Los, M?dels, verpr?geln wir ihn!?

Das war das Startkommando! Alle drei griffen sich eines der immer noch herumliegenden Schlaginstrumente und sofort begann eine Kanonade von schwersten Hieben auf meinen Hintern zu prasseln! Die drei legten wirklich alle ihre verbliebene Kraft in diese Hiebe! Es dauerte nicht lange, bis ich Blut an meinen Beinen herunterlaufen f?hlte und bis ich ? obwohl nun in der Zwischenzeit an schwerste Hiebe gew?hnt ? um Gnade bettelte. Sie hatten vergessen, mich zu knebeln!

Allerdings hatten die drei auch nicht vor, mir Gnade zuteil werden zu lassen. Sie peitschten noch mindestens 5 Minuten weiter und lie?en erst dann ihre Schlaginstrunente fallen.

?So, mein Lieber, ich hoffe das lehrt dich, dass zuerst wir an der Reihe mit Foltern sind und du erst dann darfst, wenn ich es dir ausdr?cklich erlaube!?

?Ja, Herrin!?, kam es mir m?hsam ?ber die Lippen.

Auf ein Zeichen von Lady M kniete Sabine sich vor mich hin, nahm meinen Sch**nz zwischen ihre Lippen und blies mir einen. Trotz aller Schmerzen dauerte es nicht lange, bis mein Sch**nz steinhart wurde. Sabines Blask?nste waren mir ja schon bekannt, aber heute ?bertraf sie sich selbst! Sie brachte mich in k?rzester Zeit bis an den Rand der Explosion.

Kurz bevor es soweit war, h?rte Sabine auf und lie? mich mit meinem steifen und zuckenden  Sch**nz, jedoch noch v?llig unbefriedigt h?ngen, wo ich war. Ich st?hnte vor Lust (die Schmerzen der vorangehende Auspeitschungen hatte ich schon v?llig vergessen), was die drei M?dels jedoch nur grinsend zur Kenntnis nahmen.

Sabine hatte sich wieder zu den beiden anderen begeben und sie begannen wieder, mir einen flotten ?M?dels-Dreier? vorzuf?hren, der nicht gerade dazu angetan war, meine Geilheit abklingen zu lassen.

So hing ich nun da: mit einem Sch**nz, der sich steil zum Himmel richtete, einer geilen Show der drei M?dels vor Augen und durch meine Fesselung ohne jegliche Chance, mir Erleichterung zu verschaffen.

Nachdem die drei zu ihren Orgasmen gekommen waren, erbarmte sich Sabine meiner ? sie liebt mich eben doch! ? und blies mir erneut einen. Dieses Mal durfte ich endlich abspritzen. Mit einem lauten Schrei entlud ich den aufgestauten hei?en Saft auf ihre Titten.

Was die Auspeitschung nicht geschafft hatte, schaffte Sabine mit ihrem ?blowj*b?! Sie sog damit alle Kraft aus meinem K?rper, so dass ich nur noch kraftlos in den Seilen hing. Man, war das geiiiiiiil!!!

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Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Knigin Kristinas peinliche Befragung German

K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...

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Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
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Marie German

MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...

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Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

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RumnienZyklus German

Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
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Wochenende german

Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...

3 years ago
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Helen Teil 1 German

Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Timmys Tagebcher German

Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes    Kapitel 1: Der S...

4 years ago
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Black Power Storie in German

Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...

3 years ago
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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

2 years ago
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Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
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Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
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Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

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Filmstars german

Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten!    the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...

1 year ago
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Gefangen German

Gefangen   Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...

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Teresa der lange Weg der Unterwerfung German

Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...

3 years ago
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Tims Abenteuer German

Tims Abenteuer Tims Abenteuer   1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...

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AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

3 years ago
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Lex Maya german

Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...

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Schwestern knnen so gemein sein german

Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...

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Rotkppchen 2007 german

ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...

1 year ago
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Azubine silvia german

Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht  wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...

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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

1 year ago
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Margarethes Geschichte story in German

Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...

2 years ago
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Rohrstockvtzchen story in german

SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...

2 years ago
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Isabels Folter German

Isabels FolterIsabel war gerade eingeschlafen als sie h?rte, wie die Zellent?r sich ?ffnete. Sie h?rte Schritte auf ihre Liege zukommen. Eine Hand griff sie am linken Oberarm und riss sie hoch. Ohne dass man sie selbst gehen lie?, wurde sie jetzt auch am rechten Arm gefasst und nach r?ckw?rts gezerrt. Isabel hatte den Eindruck als st?rze sie hinterr?cks eine Treppe hinunter, ihre Fersen schleiften ?ber Betonboden. Die H?nde lie?en sie los, sie st?rzte nach hinten, wurde wieder hochgehoben und weiter ...

4 years ago
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Montagsfolter german

When I saw the first time the cartoons of Robert, Damian, Quoom, Archimboldo (which I still adore), in my fantasy the scenes b Montagsfolter (deutsch) Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr seh...

2 years ago
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Falsche Entscheidung German

By Choice Part I Falsche Entscheidung Kapitel 1 Jennifer wachte auf, als sie die Lautsprecherstimme im Bahnhof wahrnahm. Sie musste w?hrend der Fahrt eingeschlafen sein. Schnell nahm sie ihr Gep?ck, verlie? den Zug und suchte mit ihren Blicken unruhig den Bahnsteig ab. Jennifer hatte sich f?r ein Programm zur Wiedereingliederung straff?lliger junger M?dchen entschieden, nachdem sie beim Konsum von illegalen Drogen erwischt worden war. Der Richter hatte kurzen Prozess mit ihr gemacht, doch ihr Bew?hru...

2 years ago
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Abenteuer in Russland German

Abenteuer in Russland Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tagevorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte vonniemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemandsollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatteschon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehrgut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskauverbracht. Diesmal wollte sie...

2 years ago
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Black Forest Vacation German

Ein Urlaub im Schwarzwald Erster Tag Du hast Dich auf meine Anzeige im Internet für einen BDSM-Switch-Urlaubim Schwarzwald gemeldet. Von allen Nacktfotos, die mir zugesandt wurden, habenmir Deine am besten gefallen. Du hast eine Figur wie eine Sanduhr, volle, fleischige,ein klein wenig hängende Brüste mit rosa Warzen wie zwei kleine Fingerhüte,eine ultraschlanke Taille, die so gar nicht zu Deinem ausladenden knackigenArsch zu passen scheint, und kleine zierliche Füßchen. Dein dichterBusch ist...

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