Tims Abenteuer
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Tims Abenteuer
1. Die Fotos
Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie er die n?chste Miete bezahlen sollte, geschweige denn was er sonst noch zum Leben brauchte. Seide Eltern waren leider auch keine Option, da die auch nur wenig Geld hatten und er in letzter Zeit ein sehr schlechtes Verh?ltnis zu ihnen hatte. Nachdem die Suche nach normalen Arbeitsstellen viel zu lange keinen Erfolg zeigte, war er dazu ?bergegangen auch im Internet nach alternativen M?glichkeiten Geld zu verdienen Ausschau zu halten. Mehr durch Zufall war er ?ber eine Seite gestolpert, die SM-Videos vertrieb, gerade nach neuen ?Darstellern? suchte und ausgerechnet auch noch in seiner Heimatstadt ihr Studio hatte. Tim hatte sich f?r SM schon seit dem er Zugang zum Internet hatte ein wenig interessiert und mit zwei seiner bisherigen drei Freundinnen ein wenig in die Richtung gemacht. So entschloss er sich die ganze Sache zumindest einmal genauer anzusehen. Die Seite schien sich mit durchaus harten Praktiken zu besch?ftigen, daf?r sahen die Frauen die in den wenigen Beispielen, an die er rankam ohne sich einen teuren Film zu bestellen, vorkamen sehr gut und sexy aus, was ihn daran erinnerte, dass er schon seit einer Weile keine Freundin mehr hatte. Trotz einiger Zweifel entschied er sich dazu sich mit der Sache wenigstens etwas genauer zu befassen. Nach ein paar Recherchen bekam er zumindest heraus, dass das Studio wohl recht gut bezahlen, auch wenn sie daf?r einiges von den ?Darstellern? abverlangen w?rden. Nachdem er eine Nacht dar?ber geschlafen hatte war er zumindest entschlossen sich einmal anzuh?ren, was er genau machen, beziehungsweise wohl besser ertragen m?sste um an die Gage heranzukommen. Denn solange er sich f?r nichts verpflichtete konnte es ja nicht weiter schlimm sein. Auf der Homepage stand eine Emailadresse, an die potentielle Darsteller ihre Bewerbung schreiben sollten und was sie alles enthalten sollte. Das meiste, wie ein paar Worte ?ber sich und ein Kurzer Abriss ?ber seine bisherigen Erfahrungen mit SM waren kaum ein Problem. Schwieriger war da schon die Frage nach ein paar Bildern des Bewerbers, inklusive Nacktfotos. Mal davon abgesehen, dass Tim sich recht sicher war, dass er selber von sich kaum gute Fotos schie?en konnte, hatte er vor allem das Problem, das er aktuell keine Digitalkamera besa? und sich nat?rlich auch keine Leisten konnte.
Zun?chst wollte er schon fast aufgeben, aber nachdem er noch ein paar Mal die Fotos der sch?nen Frauen auf der Seite angeguckt hatte, mit denen er vielleicht bald zusammen vor der Kamera stehen k?nnte, kam er zu dem Entschluss zumindest erste Mal etwas auszuprobieren. Nadja, seine Exfreundin, hatte w?hrend sie zusammen gewesen waren mal einige Fotos von ihm gemacht und besa? sicher die Kamera immer noch. Und wie es der Zufall so will, war sie auch die Freundin gewesen, mit der er als einziges etwas intensiver in Sachen SM hineingeschnuppert hatte. Irgendwie konnte er sich Nadja auch sehr gut als eine der Frauen auf der Homepage vorstellen.
Inzwischen sogar von der Vorstellung ein wenig erregt, wie Nadja ihn in einem SM-Film behandeln k?nnte, suchte er ihre Nummer heraus und rief sie gleich an. Zum Gl?ck hob sie sogar gleich ab, auch wenn sie auf Anhieb nicht so wirklich begeistert klang von ihm zu h?ren. Trotzdem lies sie sich in ein wenig Smalltalk verwickeln. Leider stellte es sich recht schnell heraus, dass sie inzwischen wieder einen festen Freund hatte, auch wenn Tim das schon erwartet hatte, und fast h?tte er den Mut verloren sie zu fragen, als sie selber auf die Frage kam, warum er anrief:
?Aber du rufst doch sicher nicht einfach so an nur um mal hallo zu sagen. Was gibt es? Wenn du Geld von mir willst, vergiss es. Ich finde es zwar schlimm, dass du keine Arbeit mehr hast, aber ich bin auch keine Almosenstelle.?
?Nein, ich will nat?rlich kein Geld von dir. Du wei?t ich w?rde nie nach so was fragen.? Tim hatte es noch nie ?ber sich gebracht nach Hilfe oder Unterst?tzung zu fragen. Andererseits konnte er aber noch nie eine Bitte ausschlagen oder sich zur?ckhalten, wenn es um Geschenke ging und so war Nadja auch nicht grad im geringen Ma?e f?r die Schulden verantwortlich, die er grade hatte, auch wenn er das selber nie so sehen w?rde.
?Ich m?chte dich aber tats?chlich um etwas bitten? brachte er nach einem Moment der Stille heraus. Und sein Z?gern lag tats?chlich mehr an der Tatsache dass er Nadja nichts bitten wollte, als an der Bitte selber.
?Ich m?chte mich wo bewerben, aber um das zu tun brauch ich einige Fotos von mir. Und ich kann mir grade echt keine professionellen Fotos leisten und ich w?ste auch nicht, wo ich diese Art von Fotos machen lassen k?nnte.?
?Was meinst du mit ?diese Art von Fotos???
Nadja konnte zwar nicht sehen, wie Tim rot wurde, aber die etwas peinliche Pause gab ihr zumindest eine gewisse Ahnung, dass die Sache f?r ihn nicht ganz so einfach war. Inzwischen war sie aber neugierig geworden und die Tatsache alleine, das Tim sie um einen Gefallen fragte machten es wahrscheinlich, dass es ihm durchaus wichtig war. Daher entschloss sie sich zu ihrem Lieblingsvorgehen, als sie noch zusammen waren: mit Tims Gef?hlen spielen.
?Also wei?t du, wenn du nicht dar?ber reden willst, dann lass es doch. Anscheinend ist es ja nicht wichtig, also lass mich in Ruhe.? Sie hatte zwar nicht vor sofort aufzulegen, aber Tim versuchte sie sowieso sofort am Telefon zu halten.
?Nein, bitte leg nicht auf. Ich erz?hle es dir ja schon. Ich brauche ein paar Nacktfotos von mir. Das ist so eine Art Modeljob und ich muss da einige Fotos von mir einschicken.?
?Hmmm, jetzt hast du mich langsam etwas neugierig gemacht. Erz?hl mir mehr davon, was ist das f?r ein Job.? Eigentlich hatte er nie vorgehabt Nadja etwas von der Homepage zu erz?hlen, aber so wie das Gespr?ch bisher verlaufen war, war er sich sicher, dass sie ihn auf keinen Fall fotografieren w?rde, wenn er ihr nicht alles erz?hlte. Und daher sagte er ihr, dass es sich um ein Studio handelte, dass SM-Filme drehte und dass er sich dort als Darsteller bewerben wollte. Nadja stellte ihm noch ein paar wenige Fragen, bevor sie wieder auf das Thema Fotos zur?ckkam.
?Ok, hier mein Angebot. Eigentlich bin ich nicht wild darauf, hinter dem R?cken meines Freundes Bilder von anderen M?nnern zu schie?en. Aber f?r einen gewissen Preis bin ich bereit es doch zu tun. Nein, keine Angst, ich wei? ja dass du kein Geld hast. Ich hab mir da grad was anderes ausgedacht.
Vielleicht erinnerst du dich noch an den Rohrstock, den wir damals mal im Sexshop gesehen haben. Wir haben uns ja ein paar Mal dar?ber unterhalten, wie es sein k?nnte, wenn ich dir damit den Hintern versohle. Leider haben wir das ja nie ausprobiert, obwohl ich mir schon oft ?berlegt hab wie das wohl w?re. Also mein Vorschlag ist, ich komm noch heute Abend bei dir vorbei und mach die Fotos von dir, die du brauchst. Aber vorher hole ich mir bei dem Sexshop die Rute und werde dir daf?r ein wenig den Hintern bearbeiten. Ich denke, wenn man betrachtet, was du mit den Bildern vorhast, ist das ein durchaus angemessener Preis.?
Noch w?hrend Nadja sprach bildeten sich in Tims Gedanken Bilder von Nadja in ledernen Domina-klamotten mit dem Rohstock in der Hand und ohne etwas dagegen tun zu k?nnen sp?rte er wie sein Penis ganz steif wurde. Ohne gro? nachzudenken, oder wohlm?glich sogar um gar nicht erst gro? nachzudenken sagte Tim sofort ?Ok?, als Nadja aufh?rte zu reden.
?ber die schnelle Antwort war wohl selbst? Nadja etwas verbl?fft, aber sie fing sich schnell wieder und entschloss sich die Situation noch etwas auszun?tzen.
?In Ordnung, ich werde so gegen 19 Uhr bei dir sein. Aber ich habe nicht viel Zeit. Ich will nicht, dass mein Freund unn?tig Verdacht sch?pft. Daher will ich dass du gleich passend angezogen bist. Ich will, dass du nur eine Unterhose anhast, wenn ich komme. Und ich will, dass du in einer Pose auf mich wartest, die deinem vielleicht baldigen Job angemessen ist. Ich denke mal, Fotos mit mehr Kleidung wollen die im Studio sicher eh nicht sehen. Also bis in ein paar Stunden und wenn mir nicht gef?llt, was ich sehe dreh ich dann gleich wieder um.? Damit legte sie einfach auf.
Tim sa? noch eine Weile einfach nur da und wusste nicht was er so recht von der Sache halten sollte. Unterbewusst war jedoch seine Hand zu seiner Hose gewandert und er spielte durch seine Hose hindurch mit seinem Penis, der noch immer extrem steif war. Er zwang sich aber dazu damit aufzuh?ren und die Zeit bis 19 Uhr noch sinnvoll zu nutzen. Zun?chst r?umte er einmal seine Bude auf und stellte etwas zu Trinken bereit, falls Nadja sp?ter etwas haben wollte. Dann ?berlegte er sich ob er noch etwas zu Essen einkaufen sollte. Er hatte schon gestern Mittag festgestellt, dass er nichts essbares mehr im Haus hatte, aber obwohl es finanziell noch nicht so schlimm stand, dass er sich nichts mehr zum Essen kaufen konnte, war er gestern von der Homepage und seinen Recherchen so eingenommen gewesen, dass er es total verschlafen hatte noch einkaufen zu gehen. Jetzt aber kam ihm der Gedanke, dass Nadja wohlm?glich fr?her kommen k?nnte und er sie verpassen k?nnte, wenn er einkaufen ging und daher entschloss er sich doch lieber jetzt nicht wegzugehen, auch wenn ihm inzwischen schon ?bel der Magen knurrte. Au?erdem kam es ihm, dass er gestern vor lauter Internetsurfen nicht einmal seine t?glichen Fitness?bungen gemacht hatte und vielleicht war das bisschen hungern ja sogar ein fairer Ausgleich, oder kam es ihm ungewollt, eine faire Strafe f?r sein Vers?umnis. Er hoffte aber, dass die Zeit wenigstens noch reichen w?rde, dass er sein heutiges Training durchziehen k?nnte und machte sich daher sofort an die Arbeit, sogar mit ein paar Extragewichten und extra viel Elan um f?r den Tag zuvor ein bisschen auszugleichen. Total geschafft sprang er danach noch schnell unter die Dusche, rasierte sich gr?ndlich und schaute dann noch ein letztes Mal, dass alles sauber war. Als letztes ging er zu seinem Schrank um eine passende Unterhose zu finden.
Seine erste Freundin hatte ihm, kurz nachdem sie sich kennen gelernt hatten, gesagt, dass sie es sch?n f?nde, wenn er String Tangas tragen w?rde. Kurze Zeit sp?ter hatte Tim dann nur noch Strings in seiner Garderobe. Er suchte einen besonders engen String raus, einer der Nadja fr?her immer gut gefallen hatte, zog ihn an und begab sich schon einmal zur Wohnungst?r. Er war sich nicht wirklich sicher, was Nadja jetzt von ihm erwartete. Er hatte sich schon die ganze Zeit seit dem Telefonat dar?ber den Kopf zerbrochen. Schlussendlich war das einzige was ihm eingefallen war und das ihm vern?nftig vorkam, dass er sie kniend bei der T?r empfangen sollte. Er warf kurz einen Blick auf die K?chenuhr, die er von der Wohnungst?r aus sehen konnte. Seine Armbanduhr hatte er vorsichtshalber abgelegt, da er, genau wie Nadja es gesagt hatte, nichts au?er der Unterhose tragen wollte. Es war jetzt erst 18.15 Uhr. F?r einen kurzen Moment kam ihm noch einmal die Idee noch kurz zum Supermarkt 2 Stra?en weiter zu springen, aber er k?mpfte die Idee runter und entschloss sich lieber auf Nummer sicher zu gehen und gleich voll auf Nadja zu warten. Und er ?berlegte sich, dass das nat?rlich am besten das Knien mit einschloss. Also kniete er sich, nach einem letzten Blick durch die Wohnung, so neben die T?r hin, das er sie gut aufmachen konnte, sie aber noch an ihm vorbei in die Wohnung kam.
Ohne ?berhaupt dar?ber nachzudenken hatte er sich dabei auf den Metalernen Fu?abstreifer gekniet, der schon, seit er hier eingezogen war, neben der T?r lag. Es tat im ersten Moment etwas weh, als sein Knie auf dem spitzen Metall zu Ruhe kam, aber er war in zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken gerade eher bei dem was bald kommen m?ge, um es wirklich zu beachten.
Nach ein paar Minuten begannen seine Knie dann jedoch ziemlich weh zu tun und er rutschte ein wenig unruhig hin und her. Er war schon kurz davor aufzustehen und die Matte wo anders hinzulegen. Aber in dem Moment h?rte er vor seine T?r Schritte und er erstarrte f?r einen Moment. Doch die Schritte gingen an seiner T?r vorbei. Es war wohl doch noch nicht Nadja. Ein Blick Richtung K?che verriet ihm auch, dass es erst 18.20 Uhr war und Nadja sicher noch eine Weile brauchen w?rde. Trotzdem wollte er jetzt erst einmal lieber nicht aufstehen, f?r den Fall das es doch Nadja war und sie ihn nur testen wollte. Einige Minuten vergingen und er h?rte keine Schritte mehr. Trotzdem konnte er sich irgendwie nicht dazu bringen die Matte wegzur?umen. Wohlm?glich w?rde Nadja es ja merken, dass er sie zur Seite ger?umt hatte und sie k?nnte sauer werden, dass er es sich so einfach gemacht hat. Naja, realistisch gesehen w?rde ihr es wohl nie auffallen. Aber irgendwie konnte er sich trotzdem nicht dazu bewegen aufzustehen. Nach noch ein paar qu?lenden Minuten entschloss er sich, dass er selber Schuld war, dass er nicht vorher an die Matte gedacht hatte, als er die Position zum hinknien ausgesucht hatte und dass er die Konsequenzen jetzt gef?lligst durchstehen sollte. Er zwang sich selber dazu still zu sein und ohne sich zu bewegen die Schmerzen auszuhalten.
W?hrend seine Knie so wehtaten und er sich selber dazu zwang sich m?glichst ?berhaupt nicht zu bewegen verging die Zeit nur im Absoluten Schneckentempo. Ganz selten erlaubte er sich den Luxus einmal zur Uhr zu blicken und er sehnte immer mehr den Zeitpunkt herbei, wo die sie 19 Uhr anzeigen w?rde. Manchmal hatte er fast den Eindruck, dass sie stehen geblieben war. Aber irgendwann war es dann doch soweit. Nur war keine Nadja da.
Weitere Qu?lende Minuten vergingen. 19.05 Uhr, 19.10 Uhr. Inzwischen bef?rchtete er schon, dass sie es sich anders ?berlegt hatte. Vielleicht hatte sie sich das mit dem ?in einer Unterhose auf sie warten? nur ausgedacht um ihn hier schwitzen zu lassen. Trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Um 19.15 Uhr sp?rte er wieder, dass er starken Hunger hatte, k?mpfte das Gef?hl jedoch wieder herunter. Um 19.30 Uhr hatte er schon fast seine Hoffnung verloren, dass sie noch auftauchen w?rde. Aber andererseits hatte er sich entschlossen, dass er auf jeden Fall auf sie warten w?rde, auch wenn er die ganze Nacht hier warten musste.
Um kurz vor 20 Uhr h?rte er dann pl?tzlich wieder Schritte vor seiner T?r und wenige Augenblicke sp?ter klopfte es. Ohne nachzudenken griff er nach der Klinke und erst als die T?r schon aufschwang kam ihm die Idee, dass es wohlm?glich auch jemand anderes und nicht Nadja sein k?nnte, die vor der T?r stand. Aber zu seiner immensen Erleichterung war es tats?chlich seine Exfreundin. Sie trug hohe Stiefel, einen schwarzen Minirock und eine Schwarze enge Bluse. In einer Hand hielt sie eine schwarze T?te, aus der etwas langes, in Papier eingewickeltes herausragte. Das musste der Rohrstock sein, den sie angek?ndigt hatte. Tim wusste nicht warum, weil er Nadja wieder sah, weil er gerade genau auf ihre langen Beine starrte, oder wohlm?glich sogar wegen dem Rohrstock, den er wohl bald zu sp?ren bekommen w?rde, aber sein Penis wurde bei dem Anblick sofort wieder ganz steif, trotz der Schmerzen in seinen Knien. Die Tatsache, dass die T?r noch weit offen stand und jeder der an seiner Wohnung vorbeiging ihn so sehen k?nnte, kam ihm in dem Moment gar nicht in den Sinn. Nadja betrachtete ihn f?r einen Moment nur so mit einem L?cheln auf den Lippen. Irgendwie kam es Tim nicht richtig vor, dass er sie so anstarrte und daher senkte er schnell seinen Blick und starrte auf ihre Schuhe. Es dauerte einen langen Moment, der Tim wie eine Ewigkeit vorkam, bis sich Nadja endlich bewegte und in die Wohnung ging, ohne jedoch die T?r zu schlie?en. Ein paar Sekunden sp?ter h?rte er wie Nadja sich etwas zu trinken eingoss und das Glas leerte. Eigentlich wollte er solange schnell die T?r schlie?en, aber er brachte sich nicht dazu, nicht einmal soweit, den Blick von dem Fleck abzuwenden, wo gerade noch ihre Schuhe gewesen waren.
Dann h?rte er, wie Nadja wieder zu ihm kam und er sah als n?chstes wie die T?r zuging.
?Los, steh auf, wir sind sp?t dran.?
?Tut mir leid?, meinte er schnell, auch wenn ihm irgendwo klar war, dass er ja gar nichts daf?r konnte.
?Ist jetzt egal, lass uns schnell die Sache mit den Fotos hinter uns bringen. Ich will m?glichst schnell meinen Preis kassieren.?
Nadja scheuchte ihn schnell in sein kleines Schlafzimmer und fing an von ihm Fotos zu Schie?en. Zun?chst im String, dann ganz nackt, fotografierte sie ihn aus allen m?glichen Blickwinkeln, ein paar Bilder auch nur mit seinem Oberk?rper und Gesicht.
Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Apparat wieder weglegte und meinte:
?So, jetzt kommen wir zum spa?igen Teil.? Und damit zog sie den Stock aus der T?te und packte ihn aus dem Papier aus. Tim konnte sich dumpf an den Rohrstock erinnern. Sie hatten ihn einmal im Sexshop vor ein paar Monaten gesehen gehabt. Eine d?nne Holzrute mit einem Lederumwickelten Griff.
?Was soll ich machen? Wo soll ich mich hinstellen??
?Ich habe mir ?berlegt, dass ich dich am besten ans Bettgestell fessle.? Und dabei zog sie ein paar Schn?re, die sie wohl irgendwo unterwegs auch eingekauft hatte, aus der T?te.
?Das hab ich mir schon immer vorgestellt und vor allem kannst du dann die Bezahlung nicht einfach so abbrechen.?
Sie dirigierte ihn zu seinem Bett und lies ihn die Beine spreizen. Dann band sie jeweils Schn?re um die Fu?gelenke und das Seil dann am Bettrahmen fest. Danach nahm sie seine H?nde, band auch an den Handgelenken Schn?re fest und lies ihn sich nach vorne beugen, ?ber den Metallrahmen seines Bettes hinweg, so dass er mit dem Gesicht knapp ?ber dem Polster war. Dann Band sie an den Seiten die Seile fest. Nadja hatte die Seile wohl im Baumarkt gekauft, denn es waren nicht die weichen Bondageseile, die er auch schon kannte. Diese waren recht rau und sie hatte sie auch extrem fest um seine Gelenke gebunden, dass es sofort recht unangenehm war. Tim w?re aber nie auch nur auf die Idee gekommen sich deshalb zu beschweren.
?So, dann kommen wir jetzt also zum lustigen Teil. Ich habe mir ?berlegt, dass ich dir 10 Schl?ge gebe f?r die Fotos, oder glaubst du das ist zu viel??
Tim hatte noch keinerlei Erfahrungen mit dem Rohrstock, war sich aber recht sicher, dass er ziemlich schmerzhaft sein m?sste. Dennoch sch?ttelte er sofort und ?berzeugt den Kopf.
?Gut. Aber es gibt da noch ein anderes Problem. Der Rohrstock hat mich ganze 52 Euro gekostet. Und wie ich deine Situation gerade einsch?tze wirst du mir das Geld daf?r sicher nicht zur?ckgeben k?nnen, oder?? Ohne genau zu wissen auf was sie hinauswollte sch?ttelte er den Kopf. Irgendwie k?nnte er das Geld vielleicht von der Bank bekommen, aber hier hatte er soviel Geld gerade nicht.
?Dachte ich es mir. Dann denke ich aber, dass du auf eine andere Art den Preis f?r den Schlagstock zahlen solltest. Irgendwelche Ideen??
Er konnte sich denken auf was sie hinauswollte. Sie hatte es schon immer gemocht, wenn er sie darum gebeten hatte ihm bei ihren Spielchen ein wenig Schmerz zuzuf?gen.
?Du k?nntest mich zum Beispiel noch extra daf?r mit dem Rohrstock schlagen, als Strafe daf?r, dass ich ihn dir nicht zahlen kann.?
Auch wenn er das l?cheln auf ihrem Gesicht gerade nicht sehen konnte, wusste er doch instinktiv, dass er das richtige gesagt hatte.
?Ok, dann bleibt nur noch die Frage, wie viele zus?tzliche Schl?ge soll ich dir verabreichen??
Jetzt wusste Tim echt nicht was er sagen sollte. Einerseits hatte er doch schon geh?rige Angst vor dem Rohrstock, andererseits wollte er auch auf gar keinen Fall Nadja entt?uschen. Um sich zu beruhigen war er einen fl?chtigen Blick hinter sich auf Nadja und versuchte sie sich nackt vorzustellen. Aber irgendwie gelang es ihm nicht so wirklich und Nadja stand in seiner Fantasie in einem vollen Lack und Leder Dominaoutfit hinter ihm. Schon die ganze Zeit recht steif, sp?rte er seinen Penis noch h?rter werden und schnell meinte er, bevor er gro? dr?ber nachdenken konnte:
?Wie w?re es mit 1 Schlag f?r jeden Euro, den der Rohrstock gekostet hat??
?Hmmm? Eigentlich hatte ich mir ja vorgestellt, dass wir die 10 Schl?ge einfach verdoppeln?? Er sah ein teuflisches Grinsen auf in ihrem Gesicht auftauchen.
?Aber wenn du so viel Spa? an dem ganzen hast, dann will ich dich nat?rlich nicht entt?uschen. Also dann werden es 62 Schl?ge. Aber erwarte nicht von mir, dass ich deswegen weniger hart zuschlagen werde. Aber eine Sache m?ssen wir dann jetzt noch machen.?
Und damit drehte sie sich um und ging in sein Bad, wo sie nur wenige Sekunden sp?ter wieder herauskam.
?Mund auf?
Irgendwie ahnend, was jetzt kommen w?rde, machte Tim z?gerlich den Mund auf und sp?rte dann fast sofort, wie Nadja ihm etwas weiches, wohl ein Paar seiner dreckigen Socken, in den Mund stopfte.
?Wir k?nnen ja nicht zulassen, dass die Nachbarn dich h?ren, falls du dich nicht beherrschen kannst.?
Als n?chstes wand sie ein weiteres Seil 2 Mal um seinen Kopf um die Socken in seinem Mund zu fixieren. Auch wenn er es nicht versuchte, war sich Tim ziemlich sicher, dass er jetzt keine verst?ndlichen Worte noch von sich geben k?nnte.
Nadja lies wieder von ihm ab und er h?rte, wie sie zu dem kleinen Nachttisch ging, wo sie die Rute abgelegt hatte. Nur wenige Sekunden sp?ter stand sie wieder hinter ihm.
Als sie ihn zum ersten Mal leicht mit der Spitze der Rute am Hintern ber?hrte schrak er etwas zusammen. Aber sie schlug noch nicht zu. Sie spielte eine ganze Weile nur mit ihm, strick mit der Spitze ?ber seinen Po, oder lies die Rute ganz leicht auf seinen Hintern aufschlagen, dass er es kaum bemerkte. Ungewollte wurde Tims Schwanz so hart, wie er es ewig nicht mehr gewesen war. Und dann kam pl?tzlich das erste WUUUSCH Ger?usch. Im ersten Moment wusste Tim nicht genau was passiert war, aber im n?chsten sp?rte er, wie ein feuriger Streifen aus Schmerzen auf seinem Arsch entstand. Er biss auf die Socken in seinem Mund um nicht aufzuschreien.
?Das war Nummer 1. Keine Angst, es kommen nur noch 61 St?ck.?
Tim hatte in dem Moment keine Ahnung, wie so viele Schl?ge noch ?berstehen sollte, aber die Gedanken wurden sofort von einem zweien stechenden Scherz unterbrochen, der den anderen Schmerz ersetzte, der nur sehr langsam abklang.
Nadja kam jetzt ganz nah an ihn heran und streichelte mit der Hand ?ber seinen Hintern und tastete die 2 dicken Striemen ab, die sich auf seinem Arsch bildeten. Sie wartete eine Weile, bis sie den Eindruck hatte, dass sich Tim wieder halbwegs von den Schl?gen erholte hatte und holte dann wieder voll aus. WUUUSCH, WUUUSCH lies sie 2 Schl?ge sofort hintereinander auf seinen Arsch klatschen. Es tat h?llisch weh. Tim hatte in dem Moment echt keine Ahnung, wie er die Schl?ge alle ertragen k?nnte. Aber Nadja hatte ihn sehr gr?ndlich festgebunden, dass er sie sowieso nicht aufhalten konnte, ihm alle 62 Schl?ge zu verabreichen. Au?erdem war er wild entschlossen das ganze ohne jede Gegenwehr hinter sich zu bringen. Schlie?lich hatte er ihrem ?Preis? ja zugestimmt und irgendwo in seinem Innersten wollte er auch, dass sie ihm die Schmerzen zuf?gte.
Trotzdem sp?rte er, wie ihm nach 5 weiteren Schl?gen Tr?nen ?ber seine Wangen liefen und nach etwa 10 weiteren Hieben traf sie ihn so, dass sie quer ?ber 2 andere Striemen schlug, was noch scherzhafter war als die anderen Schl?ge und er gequ?lt aufheulte. In dem Moment war er froh, dass sie ihn geknebelt hatte.
Nadja wechselte immer wieder ein wenig die Geschwindigkeit und die Art der Schl?ge. Mal schlug sie 3 bis 4 Mal schnell hintereinander zu, dann machte sie zwischen 2 Hieben eine l?ngere Pause um die Schmerzen richtig einwirken zu lassen und streichelte solange ?ber seinen Hintern.
Nach etwa 25 Schl?gen war Tim auf dem Absoluten Tiefpunkt. Sein Hintern tat so sehr weh, wie noch nie etwas zuvor in seinem Leben. Seine Erektion war inzwischen fast ganz verschwunden und er musste sich mit aller Gewalt davon abholten zu versuchen sein Bett auseinander zunehmen, um von den Schl?gen wegzukommen. Aber mit den Schmerzen kroch auch irgendwo eine eiserne Entschlossenheit in ihm hoch, dass mit so viel W?rde wie in der Situation nur m?glich durchzustehen. Er biss wieder so stark er konnte auf die Socken und versuchte wieder Nadja in den Dominaklamotten vor seinem inneren Auge zu sehen. Und es half tats?chlich. Bei etwa 35 Schl?gen hatte er wieder einen Steifen. Und bei sp?testens 50 Schl?gen war er f?hig ohne weitere Schreie die letzten Schl?ge auf sich herabregnen zu lassen. W?hrend den letzten Schl?gen war er von einer komischen Mischung aus Befriedigung und h?llischen Schmerzen erf?llt.
Irgendwann h?rten dann die Schl?ge auf und Nadja besch?ftigte sich noch einmal lange und ausgiebig mit seinem Hintern. Tim hatte inzwischen die genaue Anzahl der Schl?ge nicht mehr mitbekommen, war sich aber recht sicher, dass sie schon mindestens jenseits der 60 sein m?ssten. Aber nach ein paar Minuten trat sie wieder einen Schritt zur?ck und WUUUSCH legte sie noch einmal eine Strieme, mit aller Kraft, m?glichst quer zu allen anderen auf seinen Arsch. Dann trat sie auf die andere Seite und WUUUSCH kam noch ein Schlag. Es tat unglaublich weh. Aber trotzdem war sich Tim ziemlich sicher, dass Nadja nur kurz mit seinem Penis spielen m?sste um ihn zum Abspritzen zu bringen.
Doch so einen Gefallen tat sie ihm nicht. Stattdessen legte sie die Rute weg und holte wieder ihren Fotoapparat. Sie machte noch schnell ein paar Fotos von seiner geschundenen R?ckseite und eins von seinem verweinten Gesicht. Dann ging sie zu seinem Computer und er vermutete mal, dass sie die Bilder auf diesen ?berspielen w?rde. Nach ein paar Minuten stand sie wieder neben ihm, l?chelte ihn an und leckte dann mit der Zunge einmal ?ber seine salzige Backe.
?Machs gut Tim, war sch?n dich mal wieder zusehen. Vielleicht kommen wir ja bei Gelegenheit mal wieder ins Gesch?ft.?
Damit drehte sie sich um und kurze Zeit sp?ter h?rte er die Haust?r zugehen.
Zun?chst verstand er die Konsequenzen dessen, was gerade passiert war, gar nicht. Er war noch immer hin und her gerissen von den Schmerzen in seinem Hintern und dem Feuer in seinem Schwanz. Erst nach ein paar Minuten d?mmerte es ihm, dass er noch immer an sein Bett gefesselt und Nadja nicht mehr da war. Er drehte seinen Kopf in der Hoffnung, dass Nadja das verlassen der Wohnung nur vorget?uscht hatte, konnte sie aber zumindest nirgendwo sehen. Also begann er nach kurzer Zeit zu versuchen die Fesseln von selber aufzubekommen. Er versuchte an den Knoten heranzukommen und die Fesseln einfach mit Gewalt aufzureisen, aber das einzige was er auf Anhieb hinbekam, war das sein Handgelenk noch mehr weh tat, als es das sowieso schon tat.
Aber ohne Alternativen begann er an den Seilen zu rei?en, zu ziehen, zu versuchen seine Hand aus den Fesseln herauszudrehen und was ihm sonst noch so einfiel.
Schlussendlich dauerte es fast eine ganze Stunde, bis er es geschafft hatte eine Hand zu befreien. Die zweite Hand und die F??e gingen dann recht schnell.
Mit etwas wackligem Schritt ging er zu dem Spiegel in seiner Schrankt?r und betrachte sich dort. An Hand und Fu?gelenken konnte man sehr gut sehen, wo er gefesselt gewesen war. Vor allem seine Handgelenke waren ?bel aufgescheuert von seinen Entfesslungsversuchen. Was ihn aber am meisten interessierte war sein Hintern. Der war ?ber und ?ber mit dunklen Striemen bedeckt und an ein paar wenigen Stellen war sogar die Haut aufgeplatzt und es hatten sich inzwischen winzige Blutkrusten gebildet. Er strich sich vorsichtig mit der Hand dar?ber und das alleine tat schon ordentlich weh. Mal davon abgesehen, das sein Hintern sowieso die ganze seit noch ?bel brannte. Trotzdem entschlossen auf jeden Fall heute noch seine Bewerbung loszuschicken ging er zun?chst kurz ins Bad, wusch sich schnell, zog nur schnell seinen String wieder ?ber und setzte sich dann wieder an seinen Rechner. Sein Hintern protestierte schmerzhaft, als er sich auf seinen Computerstuhl sinken lies, aber mit zusammengebissenen Z?hnen ignorierte er es. Nadja hatte die Bilder tats?chlich auf den Computer ?bertragen und nach kurzem durchschauen war klar, das zumindest die meisten recht gut gelungen waren. W?hrend er die Bilder so betrachtete wurde ihm auf ein Mal klar, dass er das mit den Filmen auf jeden Fall durchstehen konnte, egal was sie mit ihm anstellen w?rden und irgendwie w?rde er sicher sogar ein wenig Gefallen daran finden.
Tim hatte schon ein wenig Text f?r seine Bewerbung vorbereitet, f?gte noch ein paar Worte hier und da hinzu und h?ngte dann die besten Bilder an. Zun?chst war er sich nicht sicher, ob er auch die Bilder ?nach? seiner Behandlung mitschicken sollte, SM-Bilder verlangten sie f?r die Bewerbung nicht, aber am Schluss dachte er, dass es wohl auch nicht schaden k?nnte und f?gte noch das Bild mit seinem gestriemten Hintern und seinem verweinten Gesicht hinzu.
Als er auf den Senden-Knopf dr?ckte fiel eine ganze Menge Anspannung von ihm ab. Er konnte sich nicht mehr zur?ckhalten, packte seinen Penis aus und fing an so stark zu wichsen wie schon seit langem nicht mehr, w?hrend er die Bilder der Frauen aus dem SM-Studio betrachtete und auch die Bilder die Nadja von ihm geschossen hatte. Erst nach mehreren Stunden, als er es absolut nicht mehr schaffte einen hochzubekommen und inzwischen seine Eier fast so sehr schmerzten wie sein Hintern legte er sich endlich schlafen, nachdem er noch kurz die Sauerei, die er angerichtet hatte weggeputzt hatte.
Tims Abenteuer
1. Die Fotos
Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie er die n?chste Miete bezahlen sollte, geschweige denn was er sonst noch zum Leben brauchte. Seide Eltern waren leider auch keine Option, da die auch nur wenig Geld hatten und er in letzter Zeit ein sehr schlechtes Verh?ltnis zu ihnen hatte. Nachdem die Suche nach normalen Arbeitsstellen viel zu lange keinen Erfolg zeigte, war er dazu ?bergegangen auch im Internet nach alternativen M?glichkeiten Geld zu verdienen Ausschau zu halten. Mehr durch Zufall war er ?ber eine Seite gestolpert, die SM-Videos vertrieb, gerade nach neuen ?Darstellern? suchte und ausgerechnet auch noch in seiner Heimatstadt ihr Studio hatte. Tim hatte sich f?r SM schon seit dem er Zugang zum Internet hatte ein wenig interessiert und mit zwei seiner bisherigen drei Freundinnen ein wenig in die Richtung gemacht. So entschloss er sich die ganze Sache zumindest einmal genauer anzusehen. Die Seite schien sich mit durchaus harten Praktiken zu besch?ftigen, daf?r sahen die Frauen die in den wenigen Beispielen, an die er rankam ohne sich einen teuren Film zu bestellen, vorkamen sehr gut und sexy aus, was ihn daran erinnerte, dass er schon seit einer Weile keine Freundin mehr hatte. Trotz einiger Zweifel entschied er sich dazu sich mit der Sache wenigstens etwas genauer zu befassen. Nach ein paar Recherchen bekam er zumindest heraus, dass das Studio wohl recht gut bezahlen, auch wenn sie daf?r einiges von den ?Darstellern? abverlangen w?rden. Nachdem er eine Nacht dar?ber geschlafen hatte war er zumindest entschlossen sich einmal anzuh?ren, was er genau machen, beziehungsweise wohl besser ertragen m?sste um an die Gage heranzukommen. Denn solange er sich f?r nichts verpflichtete konnte es ja nicht weiter schlimm sein. Auf der Homepage stand eine Emailadresse, an die potentielle Darsteller ihre Bewerbung schreiben sollten und was sie alles enthalten sollte. Das meiste, wie ein paar Worte ?ber sich und ein Kurzer Abriss ?ber seine bisherigen Erfahrungen mit SM waren kaum ein Problem. Schwieriger war da schon die Frage nach ein paar Bildern des Bewerbers, inklusive Nacktfotos. Mal davon abgesehen, dass Tim sich recht sicher war, dass er selber von sich kaum gute Fotos schie?en konnte, hatte er vor allem das Problem, das er aktuell keine Digitalkamera besa? und sich nat?rlich auch keine Leisten konnte.
Zun?chst wollte er schon fast aufgeben, aber nachdem er noch ein paar Mal die Fotos der sch?nen Frauen auf der Seite angeguckt hatte, mit denen er vielleicht bald zusammen vor der Kamera stehen k?nnte, kam er zu dem Entschluss zumindest erste Mal etwas auszuprobieren. Nadja, seine Exfreundin, hatte w?hrend sie zusammen gewesen waren mal einige Fotos von ihm gemacht und besa? sicher die Kamera immer noch. Und wie es der Zufall so will, war sie auch die Freundin gewesen, mit der er als einziges etwas intensiver in Sachen SM hineingeschnuppert hatte. Irgendwie konnte er sich Nadja auch sehr gut als eine der Frauen auf der Homepage vorstellen.
Inzwischen sogar von der Vorstellung ein wenig erregt, wie Nadja ihn in einem SM-Film behandeln k?nnte, suchte er ihre Nummer heraus und rief sie gleich an. Zum Gl?ck hob sie sogar gleich ab, auch wenn sie auf Anhieb nicht so wirklich begeistert klang von ihm zu h?ren. Trotzdem lies sie sich in ein wenig Smalltalk verwickeln. Leider stellte es sich recht schnell heraus, dass sie inzwischen wieder einen festen Freund hatte, auch wenn Tim das schon erwartet hatte, und fast h?tte er den Mut verloren sie zu fragen, als sie selber auf die Frage kam, warum er anrief:
?Aber du rufst doch sicher nicht einfach so an nur um mal hallo zu sagen. Was gibt es? Wenn du Geld von mir willst, vergiss es. Ich finde es zwar schlimm, dass du keine Arbeit mehr hast, aber ich bin auch keine Almosenstelle.?
?Nein, ich will nat?rlich kein Geld von dir. Du wei?t ich w?rde nie nach so was fragen.? Tim hatte es noch nie ?ber sich gebracht nach Hilfe oder Unterst?tzung zu fragen. Andererseits konnte er aber noch nie eine Bitte ausschlagen oder sich zur?ckhalten, wenn es um Geschenke ging und so war Nadja auch nicht grad im geringen Ma?e f?r die Schulden verantwortlich, die er grade hatte, auch wenn er das selber nie so sehen w?rde.
?Ich m?chte dich aber tats?chlich um etwas bitten? brachte er nach einem Moment der Stille heraus. Und sein Z?gern lag tats?chlich mehr an der Tatsache dass er Nadja nichts bitten wollte, als an der Bitte selber.
?Ich m?chte mich wo bewerben, aber um das zu tun brauch ich einige Fotos von mir. Und ich kann mir grade echt keine professionellen Fotos leisten und ich w?ste auch nicht, wo ich diese Art von Fotos machen lassen k?nnte.?
?Was meinst du mit ?diese Art von Fotos???
Nadja konnte zwar nicht sehen, wie Tim rot wurde, aber die etwas peinliche Pause gab ihr zumindest eine gewisse Ahnung, dass die Sache f?r ihn nicht ganz so einfach war. Inzwischen war sie aber neugierig geworden und die Tatsache alleine, das Tim sie um einen Gefallen fragte machten es wahrscheinlich, dass es ihm durchaus wichtig war. Daher entschloss sie sich zu ihrem Lieblingsvorgehen, als sie noch zusammen waren: mit Tims Gef?hlen spielen.
?Also wei?t du, wenn du nicht dar?ber reden willst, dann lass es doch. Anscheinend ist es ja nicht wichtig, also lass mich in Ruhe.? Sie hatte zwar nicht vor sofort aufzulegen, aber Tim versuchte sie sowieso sofort am Telefon zu halten.
?Nein, bitte leg nicht auf. Ich erz?hle es dir ja schon. Ich brauche ein paar Nacktfotos von mir. Das ist so eine Art Modeljob und ich muss da einige Fotos von mir einschicken.?
?Hmmm, jetzt hast du mich langsam etwas neugierig gemacht. Erz?hl mir mehr davon, was ist das f?r ein Job.? Eigentlich hatte er nie vorgehabt Nadja etwas von der Homepage zu erz?hlen, aber so wie das Gespr?ch bisher verlaufen war, war er sich sicher, dass sie ihn auf keinen Fall fotografieren w?rde, wenn er ihr nicht alles erz?hlte. Und daher sagte er ihr, dass es sich um ein Studio handelte, dass SM-Filme drehte und dass er sich dort als Darsteller bewerben wollte. Nadja stellte ihm noch ein paar wenige Fragen, bevor sie wieder auf das Thema Fotos zur?ckkam.
?Ok, hier mein Angebot. Eigentlich bin ich nicht wild darauf, hinter dem R?cken meines Freundes Bilder von anderen M?nnern zu schie?en. Aber f?r einen gewissen Preis bin ich bereit es doch zu tun. Nein, keine Angst, ich wei? ja dass du kein Geld hast. Ich hab mir da grad was anderes ausgedacht.
Vielleicht erinnerst du dich noch an den Rohrstock, den wir damals mal im Sexshop gesehen haben. Wir haben uns ja ein paar Mal dar?ber unterhalten, wie es sein k?nnte, wenn ich dir damit den Hintern versohle. Leider haben wir das ja nie ausprobiert, obwohl ich mir schon oft ?berlegt hab wie das wohl w?re. Also mein Vorschlag ist, ich komm noch heute Abend bei dir vorbei und mach die Fotos von dir, die du brauchst. Aber vorher hole ich mir bei dem Sexshop die Rute und werde dir daf?r ein wenig den Hintern bearbeiten. Ich denke, wenn man betrachtet, was du mit den Bildern vorhast, ist das ein durchaus angemessener Preis.?
Noch w?hrend Nadja sprach bildeten sich in Tims Gedanken Bilder von Nadja in ledernen Domina-klamotten mit dem Rohstock in der Hand und ohne etwas dagegen tun zu k?nnen sp?rte er wie sein Penis ganz steif wurde. Ohne gro? nachzudenken, oder wohlm?glich sogar um gar nicht erst gro? nachzudenken sagte Tim sofort ?Ok?, als Nadja aufh?rte zu reden.
?ber die schnelle Antwort war wohl selbst? Nadja etwas verbl?fft, aber sie fing sich schnell wieder und entschloss sich die Situation noch etwas auszun?tzen.
?In Ordnung, ich werde so gegen 19 Uhr bei dir sein. Aber ich habe nicht viel Zeit. Ich will nicht, dass mein Freund unn?tig Verdacht sch?pft. Daher will ich dass du gleich passend angezogen bist. Ich will, dass du nur eine Unterhose anhast, wenn ich komme. Und ich will, dass du in einer Pose auf mich wartest, die deinem vielleicht baldigen Job angemessen ist. Ich denke mal, Fotos mit mehr Kleidung wollen die im Studio sicher eh nicht sehen. Also bis in ein paar Stunden und wenn mir nicht gef?llt, was ich sehe dreh ich dann gleich wieder um.? Damit legte sie einfach auf.
Tim sa? noch eine Weile einfach nur da und wusste nicht was er so recht von der Sache halten sollte. Unterbewusst war jedoch seine Hand zu seiner Hose gewandert und er spielte durch seine Hose hindurch mit seinem Penis, der noch immer extrem steif war. Er zwang sich aber dazu damit aufzuh?ren und die Zeit bis 19 Uhr noch sinnvoll zu nutzen. Zun?chst r?umte er einmal seine Bude auf und stellte etwas zu Trinken bereit, falls Nadja sp?ter etwas haben wollte. Dann ?berlegte er sich ob er noch etwas zu Essen einkaufen sollte. Er hatte schon gestern Mittag festgestellt, dass er nichts essbares mehr im Haus hatte, aber obwohl es finanziell noch nicht so schlimm stand, dass er sich nichts mehr zum Essen kaufen konnte, war er gestern von der Homepage und seinen Recherchen so eingenommen gewesen, dass er es total verschlafen hatte noch einkaufen zu gehen. Jetzt aber kam ihm der Gedanke, dass Nadja wohlm?glich fr?her kommen k?nnte und er sie verpassen k?nnte, wenn er einkaufen ging und daher entschloss er sich doch lieber jetzt nicht wegzugehen, auch wenn ihm inzwischen schon ?bel der Magen knurrte. Au?erdem kam es ihm, dass er gestern vor lauter Internetsurfen nicht einmal seine t?glichen Fitness?bungen gemacht hatte und vielleicht war das bisschen hungern ja sogar ein fairer Ausgleich, oder kam es ihm ungewollt, eine faire Strafe f?r sein Vers?umnis. Er hoffte aber, dass die Zeit wenigstens noch reichen w?rde, dass er sein heutiges Training durchziehen k?nnte und machte sich daher sofort an die Arbeit, sogar mit ein paar Extragewichten und extra viel Elan um f?r den Tag zuvor ein bisschen auszugleichen. Total geschafft sprang er danach noch schnell unter die Dusche, rasierte sich gr?ndlich und schaute dann noch ein letztes Mal, dass alles sauber war. Als letztes ging er zu seinem Schrank um eine passende Unterhose zu finden.
Seine erste Freundin hatte ihm, kurz nachdem sie sich kennen gelernt hatten, gesagt, dass sie es sch?n f?nde, wenn er String Tangas tragen w?rde. Kurze Zeit sp?ter hatte Tim dann nur noch Strings in seiner Garderobe. Er suchte einen besonders engen String raus, einer der Nadja fr?her immer gut gefallen hatte, zog ihn an und begab sich schon einmal zur Wohnungst?r. Er war sich nicht wirklich sicher, was Nadja jetzt von ihm erwartete. Er hatte sich schon die ganze Zeit seit dem Telefonat dar?ber den Kopf zerbrochen. Schlussendlich war das einzige was ihm eingefallen war und das ihm vern?nftig vorkam, dass er sie kniend bei der T?r empfangen sollte. Er warf kurz einen Blick auf die K?chenuhr, die er von der Wohnungst?r aus sehen konnte. Seine Armbanduhr hatte er vorsichtshalber abgelegt, da er, genau wie Nadja es gesagt hatte, nichts au?er der Unterhose tragen wollte. Es war jetzt erst 18.15 Uhr. F?r einen kurzen Moment kam ihm noch einmal die Idee noch kurz zum Supermarkt 2 Stra?en weiter zu springen, aber er k?mpfte die Idee runter und entschloss sich lieber auf Nummer sicher zu gehen und gleich voll auf Nadja zu warten. Und er ?berlegte sich, dass das nat?rlich am besten das Knien mit einschloss. Also kniete er sich, nach einem letzten Blick durch die Wohnung, so neben die T?r hin, das er sie gut aufmachen konnte, sie aber noch an ihm vorbei in die Wohnung kam.
Ohne ?berhaupt dar?ber nachzudenken hatte er sich dabei auf den Metalernen Fu?abstreifer gekniet, der schon, seit er hier eingezogen war, neben der T?r lag. Es tat im ersten Moment etwas weh, als sein Knie auf dem spitzen Metall zu Ruhe kam, aber er war in zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken gerade eher bei dem was bald kommen m?ge, um es wirklich zu beachten.
Nach ein paar Minuten begannen seine Knie dann jedoch ziemlich weh zu tun und er rutschte ein wenig unruhig hin und her. Er war schon kurz davor aufzustehen und die Matte wo anders hinzulegen. Aber in dem Moment h?rte er vor seine T?r Schritte und er erstarrte f?r einen Moment. Doch die Schritte gingen an seiner T?r vorbei. Es war wohl doch noch nicht Nadja. Ein Blick Richtung K?che verriet ihm auch, dass es erst 18.20 Uhr war und Nadja sicher noch eine Weile brauchen w?rde. Trotzdem wollte er jetzt erst einmal lieber nicht aufstehen, f?r den Fall das es doch Nadja war und sie ihn nur testen wollte. Einige Minuten vergingen und er h?rte keine Schritte mehr. Trotzdem konnte er sich irgendwie nicht dazu bringen die Matte wegzur?umen. Wohlm?glich w?rde Nadja es ja merken, dass er sie zur Seite ger?umt hatte und sie k?nnte sauer werden, dass er es sich so einfach gemacht hat. Naja, realistisch gesehen w?rde ihr es wohl nie auffallen. Aber irgendwie konnte er sich trotzdem nicht dazu bewegen aufzustehen. Nach noch ein paar qu?lenden Minuten entschloss er sich, dass er selber Schuld war, dass er nicht vorher an die Matte gedacht hatte, als er die Position zum hinknien ausgesucht hatte und dass er die Konsequenzen jetzt gef?lligst durchstehen sollte. Er zwang sich selber dazu still zu sein und ohne sich zu bewegen die Schmerzen auszuhalten.
W?hrend seine Knie so wehtaten und er sich selber dazu zwang sich m?glichst ?berhaupt nicht zu bewegen verging die Zeit nur im Absoluten Schneckentempo. Ganz selten erlaubte er sich den Luxus einmal zur Uhr zu blicken und er sehnte immer mehr den Zeitpunkt herbei, wo die sie 19 Uhr anzeigen w?rde. Manchmal hatte er fast den Eindruck, dass sie stehen geblieben war. Aber irgendwann war es dann doch soweit. Nur war keine Nadja da.
Weitere Qu?lende Minuten vergingen. 19.05 Uhr, 19.10 Uhr. Inzwischen bef?rchtete er schon, dass sie es sich anders ?berlegt hatte. Vielleicht hatte sie sich das mit dem ?in einer Unterhose auf sie warten? nur ausgedacht um ihn hier schwitzen zu lassen. Trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Um 19.15 Uhr sp?rte er wieder, dass er starken Hunger hatte, k?mpfte das Gef?hl jedoch wieder herunter. Um 19.30 Uhr hatte er schon fast seine Hoffnung verloren, dass sie noch auftauchen w?rde. Aber andererseits hatte er sich entschlossen, dass er auf jeden Fall auf sie warten w?rde, auch wenn er die ganze Nacht hier warten musste.
Um kurz vor 20 Uhr h?rte er dann pl?tzlich wieder Schritte vor seiner T?r und wenige Augenblicke sp?ter klopfte es. Ohne nachzudenken griff er nach der Klinke und erst als die T?r schon aufschwang kam ihm die Idee, dass es wohlm?glich auch jemand anderes und nicht Nadja sein k?nnte, die vor der T?r stand. Aber zu seiner immensen Erleichterung war es tats?chlich seine Exfreundin. Sie trug hohe Stiefel, einen schwarzen Minirock und eine Schwarze enge Bluse. In einer Hand hielt sie eine schwarze T?te, aus der etwas langes, in Papier eingewickeltes herausragte. Das musste der Rohrstock sein, den sie angek?ndigt hatte. Tim wusste nicht warum, weil er Nadja wieder sah, weil er gerade genau auf ihre langen Beine starrte, oder wohlm?glich sogar wegen dem Rohrstock, den er wohl bald zu sp?ren bekommen w?rde, aber sein Penis wurde bei dem Anblick sofort wieder ganz steif, trotz der Schmerzen in seinen Knien. Die Tatsache, dass die T?r noch weit offen stand und jeder der an seiner Wohnung vorbeiging ihn so sehen k?nnte, kam ihm in dem Moment gar nicht in den Sinn. Nadja betrachtete ihn f?r einen Moment nur so mit einem L?cheln auf den Lippen. Irgendwie kam es Tim nicht richtig vor, dass er sie so anstarrte und daher senkte er schnell seinen Blick und starrte auf ihre Schuhe. Es dauerte einen langen Moment, der Tim wie eine Ewigkeit vorkam, bis sich Nadja endlich bewegte und in die Wohnung ging, ohne jedoch die T?r zu schlie?en. Ein paar Sekunden sp?ter h?rte er wie Nadja sich etwas zu trinken eingoss und das Glas leerte. Eigentlich wollte er solange schnell die T?r schlie?en, aber er brachte sich nicht dazu, nicht einmal soweit, den Blick von dem Fleck abzuwenden, wo gerade noch ihre Schuhe gewesen waren.
Dann h?rte er, wie Nadja wieder zu ihm kam und er sah als n?chstes wie die T?r zuging.
?Los, steh auf, wir sind sp?t dran.?
?Tut mir leid?, meinte er schnell, auch wenn ihm irgendwo klar war, dass er ja gar nichts daf?r konnte.
?Ist jetzt egal, lass uns schnell die Sache mit den Fotos hinter uns bringen. Ich will m?glichst schnell meinen Preis kassieren.?
Nadja scheuchte ihn schnell in sein kleines Schlafzimmer und fing an von ihm Fotos zu Schie?en. Zun?chst im String, dann ganz nackt, fotografierte sie ihn aus allen m?glichen Blickwinkeln, ein paar Bilder auch nur mit seinem Oberk?rper und Gesicht.
Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Apparat wieder weglegte und meinte:
?So, jetzt kommen wir zum spa?igen Teil.? Und damit zog sie den Stock aus der T?te und packte ihn aus dem Papier aus. Tim konnte sich dumpf an den Rohrstock erinnern. Sie hatten ihn einmal im Sexshop vor ein paar Monaten gesehen gehabt. Eine d?nne Holzrute mit einem Lederumwickelten Griff.
?Was soll ich machen? Wo soll ich mich hinstellen??
?Ich habe mir ?berlegt, dass ich dich am besten ans Bettgestell fessle.? Und dabei zog sie ein paar Schn?re, die sie wohl irgendwo unterwegs auch eingekauft hatte, aus der T?te.
?Das hab ich mir schon immer vorgestellt und vor allem kannst du dann die Bezahlung nicht einfach so abbrechen.?
Sie dirigierte ihn zu seinem Bett und lies ihn die Beine spreizen. Dann band sie jeweils Schn?re um die Fu?gelenke und das Seil dann am Bettrahmen fest. Danach nahm sie seine H?nde, band auch an den Handgelenken Schn?re fest und lies ihn sich nach vorne beugen, ?ber den Metallrahmen seines Bettes hinweg, so dass er mit dem Gesicht knapp ?ber dem Polster war. Dann Band sie an den Seiten die Seile fest. Nadja hatte die Seile wohl im Baumarkt gekauft, denn es waren nicht die weichen Bondageseile, die er auch schon kannte. Diese waren recht rau und sie hatte sie auch extrem fest um seine Gelenke gebunden, dass es sofort recht unangenehm war. Tim w?re aber nie auch nur auf die Idee gekommen sich deshalb zu beschweren.
?So, dann kommen wir jetzt also zum lustigen Teil. Ich habe mir ?berlegt, dass ich dir 10 Schl?ge gebe f?r die Fotos, oder glaubst du das ist zu viel??
Tim hatte noch keinerlei Erfahrungen mit dem Rohrstock, war sich aber recht sicher, dass er ziemlich schmerzhaft sein m?sste. Dennoch sch?ttelte er sofort und ?berzeugt den Kopf.
?Gut. Aber es gibt da noch ein anderes Problem. Der Rohrstock hat mich ganze 52 Euro gekostet. Und wie ich deine Situation gerade einsch?tze wirst du mir das Geld daf?r sicher nicht zur?ckgeben k?nnen, oder?? Ohne genau zu wissen auf was sie hinauswollte sch?ttelte er den Kopf. Irgendwie k?nnte er das Geld vielleicht von der Bank bekommen, aber hier hatte er soviel Geld gerade nicht.
?Dachte ich es mir. Dann denke ich aber, dass du auf eine andere Art den Preis f?r den Schlagstock zahlen solltest. Irgendwelche Ideen??
Er konnte sich denken auf was sie hinauswollte. Sie hatte es schon immer gemocht, wenn er sie darum gebeten hatte ihm bei ihren Spielchen ein wenig Schmerz zuzuf?gen.
?Du k?nntest mich zum Beispiel noch extra daf?r mit dem Rohrstock schlagen, als Strafe daf?r, dass ich ihn dir nicht zahlen kann.?
Auch wenn er das l?cheln auf ihrem Gesicht gerade nicht sehen konnte, wusste er doch instinktiv, dass er das richtige gesagt hatte.
?Ok, dann bleibt nur noch die Frage, wie viele zus?tzliche Schl?ge soll ich dir verabreichen??
Jetzt wusste Tim echt nicht was er sagen sollte. Einerseits hatte er doch schon geh?rige Angst vor dem Rohrstock, andererseits wollte er auch auf gar keinen Fall Nadja entt?uschen. Um sich zu beruhigen war er einen fl?chtigen Blick hinter sich auf Nadja und versuchte sie sich nackt vorzustellen. Aber irgendwie gelang es ihm nicht so wirklich und Nadja stand in seiner Fantasie in einem vollen Lack und Leder Dominaoutfit hinter ihm. Schon die ganze Zeit recht steif, sp?rte er seinen Penis noch h?rter werden und schnell meinte er, bevor er gro? dr?ber nachdenken konnte:
?Wie w?re es mit 1 Schlag f?r jeden Euro, den der Rohrstock gekostet hat??
?Hmmm? Eigentlich hatte ich mir ja vorgestellt, dass wir die 10 Schl?ge einfach verdoppeln?? Er sah ein teuflisches Grinsen auf in ihrem Gesicht auftauchen.
?Aber wenn du so viel Spa? an dem ganzen hast, dann will ich dich nat?rlich nicht entt?uschen. Also dann werden es 62 Schl?ge. Aber erwarte nicht von mir, dass ich deswegen weniger hart zuschlagen werde. Aber eine Sache m?ssen wir dann jetzt noch machen.?
Und damit drehte sie sich um und ging in sein Bad, wo sie nur wenige Sekunden sp?ter wieder herauskam.
?Mund auf?
Irgendwie ahnend, was jetzt kommen w?rde, machte Tim z?gerlich den Mund auf und sp?rte dann fast sofort, wie Nadja ihm etwas weiches, wohl ein Paar seiner dreckigen Socken, in den Mund stopfte.
?Wir k?nnen ja nicht zulassen, dass die Nachbarn dich h?ren, falls du dich nicht beherrschen kannst.?
Als n?chstes wand sie ein weiteres Seil 2 Mal um seinen Kopf um die Socken in seinem Mund zu fixieren. Auch wenn er es nicht versuchte, war sich Tim ziemlich sicher, dass er jetzt keine verst?ndlichen Worte noch von sich geben k?nnte.
Nadja lies wieder von ihm ab und er h?rte, wie sie zu dem kleinen Nachttisch ging, wo sie die Rute abgelegt hatte. Nur wenige Sekunden sp?ter stand sie wieder hinter ihm.
Als sie ihn zum ersten Mal leicht mit der Spitze der Rute am Hintern ber?hrte schrak er etwas zusammen. Aber sie schlug noch nicht zu. Sie spielte eine ganze Weile nur mit ihm, strick mit der Spitze ?ber seinen Po, oder lies die Rute ganz leicht auf seinen Hintern aufschlagen, dass er es kaum bemerkte. Ungewollte wurde Tims Schwanz so hart, wie er es ewig nicht mehr gewesen war. Und dann kam pl?tzlich das erste WUUUSCH Ger?usch. Im ersten Moment wusste Tim nicht genau was passiert war, aber im n?chsten sp?rte er, wie ein feuriger Streifen aus Schmerzen auf seinem Arsch entstand. Er biss auf die Socken in seinem Mund um nicht aufzuschreien.
?Das war Nummer 1. Keine Angst, es kommen nur noch 61 St?ck.?
Tim hatte in dem Moment keine Ahnung, wie so viele Schl?ge noch ?berstehen sollte, aber die Gedanken wurden sofort von einem zweien stechenden Scherz unterbrochen, der den anderen Schmerz ersetzte, der nur sehr langsam abklang.
Nadja kam jetzt ganz nah an ihn heran und streichelte mit der Hand ?ber seinen Hintern und tastete die 2 dicken Striemen ab, die sich auf seinem Arsch bildeten. Sie wartete eine Weile, bis sie den Eindruck hatte, dass sich Tim wieder halbwegs von den Schl?gen erholte hatte und holte dann wieder voll aus. WUUUSCH, WUUUSCH lies sie 2 Schl?ge sofort hintereinander auf seinen Arsch klatschen. Es tat h?llisch weh. Tim hatte in dem Moment echt keine Ahnung, wie er die Schl?ge alle ertragen k?nnte. Aber Nadja hatte ihn sehr gr?ndlich festgebunden, dass er sie sowieso nicht aufhalten konnte, ihm alle 62 Schl?ge zu verabreichen. Au?erdem war er wild entschlossen das ganze ohne jede Gegenwehr hinter sich zu bringen. Schlie?lich hatte er ihrem ?Preis? ja zugestimmt und irgendwo in seinem Innersten wollte er auch, dass sie ihm die Schmerzen zuf?gte.
Trotzdem sp?rte er, wie ihm nach 5 weiteren Schl?gen Tr?nen ?ber seine Wangen liefen und nach etwa 10 weiteren Hieben traf sie ihn so, dass sie quer ?ber 2 andere Striemen schlug, was noch scherzhafter war als die anderen Schl?ge und er gequ?lt aufheulte. In dem Moment war er froh, dass sie ihn geknebelt hatte.
Nadja wechselte immer wieder ein wenig die Geschwindigkeit und die Art der Schl?ge. Mal schlug sie 3 bis 4 Mal schnell hintereinander zu, dann machte sie zwischen 2 Hieben eine l?ngere Pause um die Schmerzen richtig einwirken zu lassen und streichelte solange ?ber seinen Hintern.
Nach etwa 25 Schl?gen war Tim auf dem Absoluten Tiefpunkt. Sein Hintern tat so sehr weh, wie noch nie etwas zuvor in seinem Leben. Seine Erektion war inzwischen fast ganz verschwunden und er musste sich mit aller Gewalt davon abholten zu versuchen sein Bett auseinander zunehmen, um von den Schl?gen wegzukommen. Aber mit den Schmerzen kroch auch irgendwo eine eiserne Entschlossenheit in ihm hoch, dass mit so viel W?rde wie in der Situation nur m?glich durchzustehen. Er biss wieder so stark er konnte auf die Socken und versuchte wieder Nadja in den Dominaklamotten vor seinem inneren Auge zu sehen. Und es half tats?chlich. Bei etwa 35 Schl?gen hatte er wieder einen Steifen. Und bei sp?testens 50 Schl?gen war er f?hig ohne weitere Schreie die letzten Schl?ge auf sich herabregnen zu lassen. W?hrend den letzten Schl?gen war er von einer komischen Mischung aus Befriedigung und h?llischen Schmerzen erf?llt.
Irgendwann h?rten dann die Schl?ge auf und Nadja besch?ftigte sich noch einmal lange und ausgiebig mit seinem Hintern. Tim hatte inzwischen die genaue Anzahl der Schl?ge nicht mehr mitbekommen, war sich aber recht sicher, dass sie schon mindestens jenseits der 60 sein m?ssten. Aber nach ein paar Minuten trat sie wieder einen Schritt zur?ck und WUUUSCH legte sie noch einmal eine Strieme, mit aller Kraft, m?glichst quer zu allen anderen auf seinen Arsch. Dann trat sie auf die andere Seite und WUUUSCH kam noch ein Schlag. Es tat unglaublich weh. Aber trotzdem war sich Tim ziemlich sicher, dass Nadja nur kurz mit seinem Penis spielen m?sste um ihn zum Abspritzen zu bringen.
Doch so einen Gefallen tat sie ihm nicht. Stattdessen legte sie die Rute weg und holte wieder ihren Fotoapparat. Sie machte noch schnell ein paar Fotos von seiner geschundenen R?ckseite und eins von seinem verweinten Gesicht. Dann ging sie zu seinem Computer und er vermutete mal, dass sie die Bilder auf diesen ?berspielen w?rde. Nach ein paar Minuten stand sie wieder neben ihm, l?chelte ihn an und leckte dann mit der Zunge einmal ?ber seine salzige Backe.
?Machs gut Tim, war sch?n dich mal wieder zusehen. Vielleicht kommen wir ja bei Gelegenheit mal wieder ins Gesch?ft.?
Damit drehte sie sich um und kurze Zeit sp?ter h?rte er die Haust?r zugehen.
Zun?chst verstand er die Konsequenzen dessen, was gerade passiert war, gar nicht. Er war noch immer hin und her gerissen von den Schmerzen in seinem Hintern und dem Feuer in seinem Schwanz. Erst nach ein paar Minuten d?mmerte es ihm, dass er noch immer an sein Bett gefesselt und Nadja nicht mehr da war. Er drehte seinen Kopf in der Hoffnung, dass Nadja das verlassen der Wohnung nur vorget?uscht hatte, konnte sie aber zumindest nirgendwo sehen. Also begann er nach kurzer Zeit zu versuchen die Fesseln von selber aufzubekommen. Er versuchte an den Knoten heranzukommen und die Fesseln einfach mit Gewalt aufzureisen, aber das einzige was er auf Anhieb hinbekam, war das sein Handgelenk noch mehr weh tat, als es das sowieso schon tat.
Aber ohne Alternativen begann er an den Seilen zu rei?en, zu ziehen, zu versuchen seine Hand aus den Fesseln herauszudrehen und was ihm sonst noch so einfiel.
Schlussendlich dauerte es fast eine ganze Stunde, bis er es geschafft hatte eine Hand zu befreien. Die zweite Hand und die F??e gingen dann recht schnell.
Mit etwas wackligem Schritt ging er zu dem Spiegel in seiner Schrankt?r und betrachte sich dort. An Hand und Fu?gelenken konnte man sehr gut sehen, wo er gefesselt gewesen war. Vor allem seine Handgelenke waren ?bel aufgescheuert von seinen Entfesslungsversuchen. Was ihn aber am meisten interessierte war sein Hintern. Der war ?ber und ?ber mit dunklen Striemen bedeckt und an ein paar wenigen Stellen war sogar die Haut aufgeplatzt und es hatten sich inzwischen winzige Blutkrusten gebildet. Er strich sich vorsichtig mit der Hand dar?ber und das alleine tat schon ordentlich weh. Mal davon abgesehen, das sein Hintern sowieso die ganze seit noch ?bel brannte. Trotzdem entschlossen auf jeden Fall heute noch seine Bewerbung loszuschicken ging er zun?chst kurz ins Bad, wusch sich schnell, zog nur schnell seinen String wieder ?ber und setzte sich dann wieder an seinen Rechner. Sein Hintern protestierte schmerzhaft, als er sich auf seinen Computerstuhl sinken lies, aber mit zusammengebissenen Z?hnen ignorierte er es. Nadja hatte die Bilder tats?chlich auf den Computer ?bertragen und nach kurzem durchschauen war klar, das zumindest die meisten recht gut gelungen waren. W?hrend er die Bilder so betrachtete wurde ihm auf ein Mal klar, dass er das mit den Filmen auf jeden Fall durchstehen konnte, egal was sie mit ihm anstellen w?rden und irgendwie w?rde er sicher sogar ein wenig Gefallen daran finden.
Tim hatte schon ein wenig Text f?r seine Bewerbung vorbereitet, f?gte noch ein paar Worte hier und da hinzu und h?ngte dann die besten Bilder an. Zun?chst war er sich nicht sicher, ob er auch die Bilder ?nach? seiner Behandlung mitschicken sollte, SM-Bilder verlangten sie f?r die Bewerbung nicht, aber am Schluss dachte er, dass es wohl auch nicht schaden k?nnte und f?gte noch das Bild mit seinem gestriemten Hintern und seinem verweinten Gesicht hinzu.
Als er auf den Senden-Knopf dr?ckte fiel eine ganze Menge Anspannung von ihm ab. Er konnte sich nicht mehr zur?ckhalten, packte seinen Penis aus und fing an so stark zu wichsen wie schon seit langem nicht mehr, w?hrend er die Bilder der Frauen aus dem SM-Studio betrachtete und auch die Bilder die Nadja von ihm geschossen hatte. Erst nach mehreren Stunden, als er es absolut nicht mehr schaffte einen hochzubekommen und inzwischen seine Eier fast so sehr schmerzten wie sein Hintern legte er sich endlich schlafen, nachdem er noch kurz die Sauerei, die er angerichtet hatte weggeputzt hatte.
Anna had a nice birthday surprise planned for her husband Tim. Anna had taken the day to pamper herself, having visited the gym in the morning she had hit the sauna to relax before heading to the salon to get her hair done and get properly waxed and shaved just the way Tim liked her. Anna had told Tim that she had planned a special night for them and to make sure he was also fully buffed and ready for a night of fun.On arriving home Anna parked in the garage and got changed into her new sheer...
Diese Geschichte ist öffentlich. Alle Ideen und Kapitel sind sehr Willkommen. Bei Fragen stehen euch die Besitzer dieser Geschichte gerne zur Verfügung. Gestaltwandler sind geschlechtslose Wesen, die verborgen zwischen den Menschen leben. Sie können jede beliebige Gestalt annehmen und zeigen ihre Originalform fast nie. Gestaltwandler alter nicht und können daher Jahrtausende alt werde. Auch können sie sich schon von dem Moment ihrer Geburt an verwandeln. Manche Gestaltwandler suchen sich eine...
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Mein Name ist Nina, ich bin 23 Jahre jung. Mein Körper misst süße 152 cm, aber die haben es in sich. Meine langen pechschwarzen Haare sind seidig und legen sich glatt um meinen Kopf, meinen Hals und meine Schultern bis hin zu den Brüsten. Ich bin ein kleiner Fitnessfreak und für meinen Körper habe ich - wie mir gerne gesagt wird - Monstertitten. Meine Oberweite beträgt 75 D und zum Glück sind sie rund und straff. Meine Brustwarzen sind klein und hellbraun, meine Nippel ebenfalls. Meine kleinen...
Abenteuer zweier Bauernmädchen in Danzig Vorspann Diese Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Es handelt sich um reine Phantasie. „Die nachfolgende Geschichte ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Sie spiegelt nicht meine Neigungen wieder. Ich sammele Informationen aus Erzählungen, Presse und TV, sowie Chat- und Teleerlebnissen. Manche Stories enthalten als Grundlage tatsächliche Ereignisse, die ich durch eine von mir dazu erfundene Handlung...
Monika: Das Abenteuer im AußendienstEs war für mich ein Arbeitstag wie jeder andere auch. Ich ging von Haustür zu Haustür und versuchte Leuten einen Vertrag für Internet und Telefon zu verkaufen. Es verlief an diesem Tag eher schlecht als recht. Die Leute waren auf Grund des Wetters nicht gerade positiv in Stimmung.Ich machte kurz Pause und steckte mir eine Zigarette an, ging noch einmal in meinem Kopf alles durch. Mache ich einen guten ersten Eindruck? Verhalte ich mich nett? Spreche ich die...
Aus der Sicht des Doktors: "Legt ihre Titten frei", mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich, als der Wärter des Kerkers dem jungen Ding die Bluse runterriss. Natürlich versuchte sie schamhaft ihre kaum sichtbaren Tittchen zu verstecken, doch auch ihr sträuben half nichts, brutal zerrte er ihre Arme zur Seite. "Für eine Bauernsau siehst du schon recht fickbar aus!" Ich lachte, während sich das Gesicht der 18 jährigen Hexe dunkelrot verfärbte. "Nun wer wird denn schüchtern werden", ich genoss...
Die Mittagssonne brannte in den großen Garten. Die Luft stand träge, heiß. Einzig das Wasser des kleinen Pools versprach etwas Kühlung. Nichts regte sich, nicht einmal die kleinsten Blätter der dichten Hecke und der großen Bäume, die den Garten umstanden, rührten sich. Mittag. Sarah war eingeschlafen. Sie hatte ihren Körper auf einem gestreiften Badelaken ausgestreckt. Auf dem Rücken liegend, fühlte sie die Hitze der Sonne auf der Haut. Ihr Körper brannte. Schweißbedeckt erwachte sie und...
Nach meinem beruflichen Aufenthalt in Südost Asien hatte sich mein Asia Fetish gefestigt und so beschloss ich, zusammen mit meinem Kollegen Peter tiefer in die verruchte Welt des asiatischen Sexbusiness einzusteigen. Kurzer Hand flogen wir zusammen nach Hong Kong um dort unsere Sextour beginnen zu lassen. Unser Plan war recht simple: Asia Nutten bumsen und erniedrigend bis unsere Geräte nicht mehr können! Glücklicherweise spielt Geld keine Rolle, so dass uns quasi keine Tür verschlossen bleibt...
InterracialPersönliches Computerlogbuch, Deanna Troi, Sternzeit 56892,1: "Wir sind mit einem Shuttle unterwegs von der Titan zur Erde um Wills Sohn zu treffen. Ja, Will Rikers unehelichen Sohn den er uns allen über Jahre hinweg verschwiegen hat. Vor 2 Tagen erzählte mir Will von ihm, und das dieser gerade 20 geworden ist und sein Vater ihn nocheinmal sehen wollte bevor wir mit der Titan zu unserer Deep-Space-Froschungsmission aufbrechen. Nun befinden wir uns im Anflug auf die Stadt Miami wo David - so...
Johanna ist gerade einmal 18 Jahre alt. Jungfrau (bis jetzt). 1,72m groß. Blond blauäugig, hat große Brüste, und einen geilen, knackigen Po. Curvy, nicht dick. Die Haare sind schulterlang.
BDSMEin Zittern ging durch den Schiffsrumpf der ihr sagte das sie soeben von der Raumstation abgedockt hatten. Captain Cobie Smulders registrierte es nur am Rande, sie hatte es schon hunderte Male erlebt. Außerdem war sie in der Lektüre einiger Dokumente vertieft die sie heute morgen vom Flotten Hauptquartier erhalten hatte. Smulders war Captain auf der UAS Oria 4, einer Fregatte der Shark-Klasse. Die Oria 4 hatte jedoch einen besonderen Ruf innerhalb der Flotte. Über Generationen hinweg hatten es...
Theresa sitzt in ihrer schmucken Dachgeschosswohnung mit Balkon vor ihrem Laptop und ist in diversen Chats auf der Suche nach Männern, die sich mit ihr treffen wollen. Theresa hat zwei recht ungewöhnliche Angewohnheiten. Zum einen verabredet sie sich mit wildfremden Männern, die sie über das Internet kennlernt. Sie verabredet sich mit diesen Männern in Cafes, Kneipen, Parks oder einfach irgendwo in der Stadt und spielt mit ihnen. Meistens lässt sie es nicht bis zum Äußersten kommen. Sie liebt...
Willkommen in Kel-Shazar, der Stadt der Sünde. Gelegen am Meer von Kaan ist sie eine der bedeutesten Handelstädte des Reiches und man sagt ihre Dächer seien mit Gold gedeckt. Der Handel hat Kel-Shazar reich gemacht, jegliche Art von Ware ist auf den Basaren dieser Metropole zum Verkauf angeboten, jegliches Laster und jegliche Sünde in ihren Tavernen und Bordellen zu finden, solange man den Preis zahlen kann. Für Gold ist in dieser Stadt alles zu kriegen. Hoch über der Stadt thronen die Paläste...
Hi, ich bin Alex! Heute möchte ich euch von meinen außergewöhnlichen, außergewöhnlich albernen, außergewöhnlich unglaubwürdigen Abenteuern erzählen. Oder sind es nur Phantasien? Oder beides? Wer weiß? Aber Spaß wird's machen! (Achtung: male BISEX) Frühling! Jubel! Ich arbeite in einer Bank - kein besonders aufregender Job, möchte man meinen. Aber vielleicht denkt ihr da später noch anders drüber. Heute müsste ich eigentlich erst um 10 Uhr im Büro sein, da ich abends länger arbeiten sollte,...
Hy, ich bin Gina,aber alle nennen mich irgendwie Blondie, so nennen mich alle wegen meiner Haare, glaub ich. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in einer ganz normalen Stadt die eigentlich überall sein könnte. Das auffälligste an mir ist meine Wahnsinns-Oberweite, zumindest sagen das die Jungs. Ich weiß nicht genau wie groß meine Möpse sind, aber zumindest so groß daß ich meine Füße nicht sehen kann ohne mich nach vorne zu beugen, hi hi. Das Gute daran ist, daß mir anscheinend alle Männer...
Caroline Wismar saß gelangweilt auf einer kleinen Bank vor einer der Pferdeställe und blätterte lustlos in dem Modemagazin, welches sie sich in weiser Voraussicht mitgenommen hatte. Pferde und Reiten war nie ihr Ding gewesen und sie konnte daher die Faszination die viele Menschen, insbesondere Frauen für den Reitsport hatten nicht teilen. Im Gegenteil, die großen prächtigen Pferde machten ihr auf der einen Seite Angst, auf der anderen Seite bedauerte sie die Tiere, da sie als Sklaven für die...
Es ist Samstag und Alex hatte seinen Tag so geplant, dass er seine Freundin Simone Abends, als Überraschung, von der Arbeit abholen konnte. Sie ist 27 Jahre, hat brünettes, schulterlanges Haar und hat eine tolle Figur. Schon seit längerem arbeitet sie in einer Triumph Filiale in der Innenstadt und immer wenn es zeitlich machbar ist, holt er sie dort ab. Doch als Alex an diesem Abend Simone abholte, kam sie ihm total aufgelöst entgegen. Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in seiner Schulter und...
BDSMNun bin ich seit 3 Tagen schon in Alpen unterwegs, und langsam kann ich mich vom Alltag abschalten. So können meine Sinne mehr und mehr die Natur wahrnehmen, die Umgebung als auch Kultur und Menschen. Gestartet bin ich in St. Moritz und mit Ziel in zwei Wochen nach Zermatt zu wandern, übernachten in Hütten in Bergen und teilweise Hotels im Tal, und je nach Lust auch mal einen Ruhetag einzuschalten oder ein Teilstück mit Bahn oder Bus zu machen. Ich war schon öfters in Bergen unterwegs, es ist...
BDSMLet me know if you enjoy this story. Email me at Arian (at) rocketmail.com It was my first visit to Zanzibar an exotic island in Africa. Most people know Zanzibar as the place where Freddy Mercury was born. I was working for a telecom company in South Africa and as one of the project managers I was sent to Zanzibar to install computers for one of the hotels in Stone town. I am in my mid thirties and traveling around the country and Africa was part of my job. After nearly three days of hard work...
Hi Everyone….This is Silver back with a new experience…My last experience I had written was Sales women in Sept 2009, and thank you to those who mailed me back, some with comments and some for experience….and also thanks to all readers of ISS. This is not an incest story, but still i think this section is the most read. thats y I’m writing it here. I would like to apologize to one of the readers who had mailed to me, for my inability to relate to her situation coz of my lack of understanding,...
Hirst Hall (German)Anmerkung des Autors: Dies ist die deutsche Fassung des englischen Originals von Hirst Hall. Hirst Hall hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, dass ich Surtea einfach um die Erlaubnis bitten musste, dieses meiner Meinung nach meisterlichen Werkes, in die deutsche Sprache ?bersetzen zu d?rfen. Leider sind meine Englischkenntnisse sehr bescheiden, so dass dies keine 100% ?bersetzung wird. Aber ich denke, zu 90% werde ich es hinbekommen, zumal Surtea die ?bersetzung v...
Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...
Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...
Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...
"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...
Achtung: diese Storry ist auf deutsch. Jaa... Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab. Nichts davon ist wirklich passiert. XDD Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex :) Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche...
Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...
Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...
HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...
ZUM CUCKOLD ERPRESST (Multi Fetisch) ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...
Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...
Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...
Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...
Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...
Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...
Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...
Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...
MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...
******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...
Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...
Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...
K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...
Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...
MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...
Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...
********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...
Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...
NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...
Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...
Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...
Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...
Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes Kapitel 1: Der S...
Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...
Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert. Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...
Die Mitwirkenden:??????????????????????????????? J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...
?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...