Urlaub im club
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Urlaub Im Ausnahmezustand free porn video
Dieses Piepsen war nicht auszuhalten. Ein elektronisches Geräusch, das in ihrem Kopf anfing zu kreischen. Sie hatte versucht, es zu ignorieren, aber der Ton war hartnäckig geblieben. Tina hatte keine Ahnung, wie sie in diesem breiten, warmen Bett gelandet war und wem die schmale, zierliche Hand auf ihrer nackten Möse gehörte. Blinzelnd sah sie sich suchend um und entdeckte ihr piepsendes und vibrierendes Handy auf dem Parkettboden, direkt neben ihrem schwarzen Slip. Neben sich hörte sie ein Grunzen, unter Unmengen von langem blonden Haar hörte sie ein heiseres Stöhnen. Gleichzeitig aber kam auch Leben in die Hand zwischen ihren Beinen, gar nicht einmal besonders zärtlich rieb sie über Tinas Möse, und ein Finger, der eben noch an ihrer Clit gespielt hatte, setzte an, sich zwischen ihren glattrasierten Lippen zu versenken. Tina umfasste das Handgelenk. Keine Frage, es handelte sich um eine Frau. Es war wieder passiert, irgendwie musste sie gestern erneut in Vittorias Nachtleben abgestürzt sein, und diese Blondine hatte sie mit zu sich nach Hause genommen. Dieser Urlaub in Brasilien war der Wahnsinn, Tina war so froh, dass sie ihrer Mutter die Stirn geboten und nach dem Abi einfach losgefahren war. Brasilien war toll, die Menschen noch toller. Und Tina, die bislang wenig Bettgeschichten gehabt hatte, kostete ihre neue Freiheit mit den mehr als freizügigen Brasilianern mehr als aus ...
Kurz zweifelte sie noch, ob sie ihre neue Freundin nicht einfach machen lassen sollte, wohlige Schauer durchfuhren sie, als die Hand weiter fest über ihre vollen Mösenlippen rieb und der Finger sich einen Weg bahnte. Wie feucht sie war … fast musste Tina den Kopf schütteln. Dann schob sie die suchende Hand langsam weg und sagte:
„Ich muss da echt rangehen.“
Sie wühlte sich aus dem Bett. Die Kopfschmerzen verursachten ihr ein Stechen hinter den Schläfen, das kaum auszuhalten war. Sie roch nach Wodka, unsicher krabbelte sie auf allen Vieren auf das piepende Handy zu und drückte den Knopf.
„Ja?“
War ja klar, dass Mama dran war. „Tina, mein Schatz, ich habe mir solche Sorgen gemacht ... Warum gehst du denn nicht ans Telefon? Geht es dir gut?“
Tina konnte nur stumm nicken und setzte sich auf das Parkett, angenehm kühl auf ihrer aufgewärmten nackten Haut. Sie sah hinüber zum Bett, in dem die Frau anscheinend wieder eingeschlafen war. Sie konnte den Erzählungen ihrer Mutter nicht folgen, die irgendetwas von einem Polizeistreik, von Ausnahmezustand und herumziehenden Terrorbanden erzählte, die vergewaltigten und ermordeten, wer sich ihnen in den Weg stellte. Und das hier, in Vitoria? Tina schüttelte den Kopf. Hier war doch nur eine einzige riesige Party ... „Du musst sofort ins Konsulat, Tina, hörst du, es ist ...“ dann brach die Verbindung ab.
Kopfschüttelnd saß Tina da und sah auf ihr Handy. Tot, die Batterie war leer. Sollte sie sich jetzt wirklich ein Taxi nehmen und ins deutsche Konsulat fahren? Sie konnte sich schon sehr gut ausmalen, wie diese Anzugträger da feixen würden, wenn sie sie in ihrem äußerst knappen schwarzen Schlauchkleid und ihren High Heels sehen würden, mit einem Gesicht, das auch mit Hilfe von Makeup immer schreien würde: Was war das für ein geiler Fick diese Nacht! Sie würde denen Stoff für ein paar Nächte feuchter Träume liefern, das wusste sie. Schon auf der Straße wurde sie ja schon aufgegeilt angeguckt, wenn sie in ihren normalen Klamotten unterwegs war (schwarze enge Jeans, schwarzes T Shirt, Lederjacke). Müde rappelte sich Tina Ferrer hoch und stolperte auf die Tür zu, hinter der sie das Bad vermutete.
Sie stieß die Tür auf und sah als erstes einen wohlgeformten, festen und muskulösen Arsch, dann den Rest des nackten Mannes, der vor der Toilette stand, in die er hineinpinkelte.
„Oh, Entschuldigung“,
murmelte sie, aber er lachte und sagte:
„Ach was, Prinzessin, jetzt machst du plötzlich auf prüde? Kannst ruhig bleiben, mir macht das nichts aus.“
Er schüttelte ab und drehte sich langsam zu ihr um. Ihr Blick fiel auf den auch im schlaffen Zustand wirklich beachtlichen Schwanz, den der Kerl in seiner Hand hielt.
„Ich … ehrlich gesagt, erinnere ich mich nicht mehr an viel.“,
sagte Tina. Cool bleiben, Ferrer, schwor sie sich und ging an ihm vorbei, nicht, ohne sein Gemächt kurz mit der Seite ihre nackten Hüfte zu streifen. Durch den Spiegel sah sie den Typ an und fragte:
„Haben wir … ?“
Er grinste und schüttelte dann langsam den Kopf.
„Leider nicht, Süße. Du warst viel zu beschäftigt, erst mit dir selbst, als ich Monica gefickt habe. Und dann hattest du mit Moni wohl genug zu tun, hahaha…“
Tina ließ kaltes Wasser über ihre Handgelenke laufen, aus ihrer Sicht die beste Möglichkeit, sich von einem Kater zu befreien und wach zu werden. Verdammt, sie musste vorsichtiger werden. Solche Filmrisse konnte sie sich nicht erlauben. Sie erinnerte sich an rein gar nichts mehr, nicht an die Blondine, nicht an diesen Kerl. Obwohl … doch …
„Nico? Du heißt Nico, oder?“
Der Mann lachte. Eigentlich war er ganz sympathisch.
„Ja, genau. Sehen wir uns nochmal wieder?“
Er stellte sich hinter sie, er war fast zwei Köpfe größer als sie. An ihrem Po spürte sie seine Erektion. Reflexartig streckte sie ihren Hintern ein bisschen heraus. Lass ihn ein bisschen Spaß haben, Tina, sagte die Stimme in ihrem Kopf, die sie mit ihren 19 Jahren einfach nicht abdrehen konnte. Er legte eine Hand von hinten an ihren Hüftknochen und zog sie nach hinten. Sie stöhnte auf, als er sie umarmte. Hatte dieser Kerl Muskeln! Doch dann entwand sie sich ihm.
„Sorry, ich würde echt gern noch ein bisschen bleiben mit euch beiden, aber … ich muss los.“
Während sie ihre auf dem Fußboden verstreuten Sachen zusammensuchte, kam er hinter ihr aus dem Bad und sagte nur
„Schade.“
Tina streifte sich das Kleid über und zog es zurecht.
„Geil siehst du aus.“
grinste Nico und setzte sich auf die Bettkante, nahm Monicas Hand und legte sie sich auf seinen halbsteifen Schwanz. Monis Händchen wanderte sofort seinen Schaft herauf und umfasste dann seine Eier. Tina stieg in ihre High Heels und sah bedauernd, wie Nicos Schwanz schnell hart wurde und sich zu voller Größe aufrichtete.
„Bist du wirklich sicher, du musst gehen?“
fragte Nico, und sie sah, wie seine Augen vor Geilheit dunkel wurden. Mit festen Schritten ging sie auf ihn zu, ging vor ihm auf die Knie, spürte, wie seine Hände durch ihr schwarzes, welliges Haar fuhren und ihren Kopf zu seinem Harten dirigierte. Nein sie würde das jetzt … nicht … tun. Sie würde ihm jetzt keinen blasen. Nein. Ihre Lippen öffneten sich von allein, ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können, und er rieb seine fette Eichel über ihre weichen hungrigen Lippen.
Doch dann befreite sie sich.
„Nicht … nicht jetzt, Nico. Ich komme wieder. Seid ihr heute abend hier?“
Aber sie bekam keine Antwort mehr. Nico hatte sich einfach zu Monika umgedreht, die Decke weggezogen, sich auf den schönen Körper der jungen Frau gelegt und angefangen, sie zu vögeln.
Libbie
- 23.08.2020
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