Urlaub Unter Frauen free porn video

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Schwestern unter sich Teil 1 (c) 2010 by Jenny H. W?hrend seine Eltern f?r 3 Wochen in Urlaub fahren, soll der 12-j?hrige Thorsten solange bei seiner Schwester Tanja wohnen. Dabei entwickelt sich, nicht zuletzt durch eine Freundin seiner Schwester, eine Situation, welche ihm unfreiwillig einige neue Erfahrungen und Ver?nderungen beschert. Meine Eltern fuhren f?r 3 Wochen in Urlaub und ich sollte w?hrend dieser Zeit bei meiner Schwester wohnen. Tanja war vor etwa einem Jahr ausgezogen und wohnte jetzt in einer sch?nen 3-Zimmerwohnung im Nachbarort. Bevor meine Eltern zum Flughafen fuhren, brachten sie mich zu Tanja und statteten ihr noch einen kurzen Besuch ab. Nun sa? ich hier bei Tanja im Wohnzimmer und unterhielt mich mit ihr. Dabei erz?hlte sie mir, dass eine Freundin von ihr die n?chsten Tage auch hier ?bernachten w?rde. Mir machte es nichts aus und aus Erfahrung war mir bekannt, dass Tanja nur nette Freundinnen hatte. Es war gegen Abend als Tanjas Freundin Vera eintraf. Sie machte wirklich einen netten Eindruck und war auch lustig drauf. Da wir alle Hunger hatten, schoben wir uns Pizzen in den Ofen und konnten es gar nicht erwarten, bis sie endlich fertig waren. Nun sa?en wir im Wohnzimmer zusammen, a?en unsere Pizzen und diskutierten ?ber das TV-Programm. F?r die beiden M?dels war es selbstverst?ndlich, dass eine Daily-Soap nach der anderen angeschaut wurde. Ich riss mich zusammen und schaute mir notgedrungen auch die Serien an. Jedoch als die M?dels dann auch noch anfingen ?ber Mode, Nagellack und Co zu diskutieren, hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem flotten Spruch wollte ich sie zu einem anderen Thema ?berreden, doch genau das Gegenteil geschah. Die Diskussion um das Thema Mode und Sch?nheit vertiefte sich. Genervt sa? ich nun da und musste es mir anh?ren. Ins Bett gehen konnte ich nicht. Denn mein Bett war f?r die n?chsten drei Wochen die Schlafcouch in Tanjas Wohnzimmer. Aber auf genau dieser sa?en Vera und Tanja und w?lzten laut kommentierend Modezeitschriften. Irgendwann bemerkte Tanja, dass sich meine Stimmung tr?bte und fragte, was denn mit mir los sei? Ich gab ihr zu verstehen, dass ich den Frauenthemen nichts abgewinnen konnte und es mich einfach nervte bzw. langweilte. Garantiert w?rde ich dies auch keine drei Wochen lang t?glich ertragen k?nnen. Vera sah mich an und meinte ich soll es nicht so eng sehen, sie w?rde mir auch gerne alles erkl?ren. Doch ich gab ihr zu verstehen dass ich als Junge absolut nicht an den Frauenthemen interessiert war. "Das k?nnen wir ?ndern", lachte Vera daraufhin. Tanja sah Vera verwundert an und fragte, wie sie dies denn machen wollte. "Als M?dchen w?rde er es aus einer anderen Perspektive sehen. Zudem finde ich es sch?ner, wenn wir hier mit drei Frauen w?ren", kl?rte Vera sie auf. "Was bitte willst du?", giftete ich Vera an, w?hrend Tanja kichernd neben ihr sa?. "Die Idee finde ich echt Klasse", stimmte Tanja Vera zu. "Wer bitte fragt mich denn mal, ob ich es ?berhaupt will?", motzte ich die beiden M?dels an. Tanja setzte sich neben mich, legte ihren Arm um mich und bettelte, "G?nn uns doch bitte den Spa?, zumindest f?r ein oder zwei Tage ein M?dchen aus dir zu machen. Es ist doch nichts Schlimmes dabei. Wir sind ja bei dir." Mir gefiel der Gedanke daran ?berhaupt nicht. Ehe ich allerdings antworten konnte, ergriff Vera das Wort. "Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Aber bitte lass es uns wenigstens mal versuchen." Die Beiden redeten nun ununterbrochen auf mich ein, so dass ich ?berhaupt keine Chance hatte etwas zu sagen. Irgendwann ging ich dann, wenn auch mit einem mulmigen Gef?hl im Bauch, darauf ein und willigte ein. Tanja und Vera jubelten als h?tten sie im Lotto gewonnen. Nachdem sie sich beruhigt hatten kl?rte mich Tanja ?ber den geplanten Ablauf auf. "Also Schwesterchen, folgenderma?en wird es ablaufen. Morgen fr?h besorgen wir dir Kleidung und Schuhe. Danach werde ich dich schminken, die N?gel machen, frisieren und dir beim anziehen helfen. Danach sehen wir weiter." Hatte sie mich gerade Schwesterchen genannt? Ich machte Tanja klar, dass ich aber keine M?dchenkleidung im Kaufhaus anprobieren w?rde. Dies akzeptierte sie ohne Murren. "Wenn ihr schon in der Stadt seid, kann er sich ja auch Ohrl?cher stechen lassen. Wenn schon, denn schon", f?gte Vera hinzu. Dies ging mir nun doch zu weit und ich lehnte es entschieden ab. "Sehen wir mal was morgen ist", beendete Tanja das Thema. Inzwischen war es nun auch schon Zeit f?r ins Bett. Vera und Tanja gingen ins Schlafzimmer und ich richtete mein Bett auf der Schlafcouch im Wohnzimmer her. In dieser Nacht schlief ich nicht sonderlich gut. So war es auch kein Wunder, dass ich total ger?dert war, als Tanja mich am n?chsten Morgen weckte. Nach dem Fr?hst?ck machte sich Vera zur Arbeit auf und ich ging mit Tanja in die Stadt. In einem Discounter f?r Bekleidung suchten wir, oder vielmehr Tanja, nach passender Kleidung f?r mich. Sie hatte einige Sachen herausgesucht und fragte mich, ob sie mir gefielen. Wortlos nickte ich und hoffte, dass alles schnell vor?ber gehen w?rde. Tanja bezahlte und mit drei gro?en T?ten ging es in Richtung eines Schuhgesch?ftes. "Bei den Schuhen wirst du nicht um das Anprobieren herumkommen", fl?sterte mir Tanja zu. Ich sch?ttelte den Kopf und weigerte mich strikt. Im Schuhgesch?ft gingen wir durch die Regalreihen und Tanja wollte meine Schuhgr??e wissen. "36", antwortete ich. Tanja nahm ein Paar Ballerinas aus dem Regal und hielt sie mir hin. "Probier mal an", forderte sie mich auf. Ich weigerte mich doch Tanja lie? nicht locker. Sie gab mir einen Schubs und ich fiel r?ckw?rts auf einen hinter mir stehenden Hocker. Tanja ergriff meinen rechten Fu? und zog mir meinen Turnschuh aus. Erneut forderte sie mich zur Anprobe auf. Zum Gl?ck hielten sich nicht viele Kunden im Laden auf und ich nahm meinen Mut zusammen und schl?pfte in den Schuh. Als Tanja dies sah lachte sie. "Doch nicht mit Socken. Zu diesen Schuhen tr?gt man entweder Strumpfhosen oder nichts." Also zog ich meinen Socken aus und den Schuh erneut an. Ich stellte mich hin und ging zwei Schritte. Die Situation war mir unheimlich peinlich und ich hoffte, dass mich niemand sehen w?rde. Schnell zog ich den Schuh wieder aus und meine an. Da der Schuh passte wollte Tanja ihn auch f?r mich kaufen. Doch bevor es zur Kasse ging, folgten noch weitere Anproben. Am Ende hatte ich nun auch noch ein Paar schwarze Stiefel, schwarze Pumps und Stiefeletten. Jeweils mit einem mehr oder minder gro?en Absatz. Nachdem wir nun endlich bezahlt hatten, freute ich mich darauf, endlich nach Hause zu kommen, obwohl dort das Grauen warten w?rde. Aber ich hatte absolut keine Lust mehr mit Tanja durch die Gesch?fte zu laufen. Doch Tanja bestand darauf vorher mit mir noch in einem Schmuckgesch?ft vorbei zu schauen. "Oh nein, ich lass mir keine Ohrl?cher stechen!", fuhr ich sie an. Tanja beruhigte mich und erkl?rte mir, sie wolle nur etwas abholen. Als ich dies h?rte war ich erleichtert. Auf dem Heimweg erz?hlte mir Tanja genau was ich nachher anziehen sollte. Nachdem ich allerdings die Worte BH und Strumpfhose geh?rt hatte, bekam ich den Rest schon gar nicht mehr mit. Dies stellte ich mir noch schlimmer vor als geschminkt zu werden. Zu Hause packten wir die T?ten aus und Tanja gab mir die Sachen, welche ich nun anziehen sollte. Ein Set bestehend aus schwarzem Slip, Hemdchen und BH, sowie einem schwarzen Shirt und wei?e Sweatjacke, ein blauer Jeansminirock, schwarze Strumpfhose in 30 Den und die schwarzen Stiefel. Es dauerte einige Zeit bis ich mich widerwillig in die Sachen gezw?ngt hatte. Besonders an der Strumpfhose w?re ich beinahe verzweifelt, wenn Tanja mir nicht geholfen h?tte. "Sieht schon recht passabel aus", beurteilte meine Schwester mein Outfit. Ich hingegen f?hlte mich darin mehr wie unwohl. Doch dies hielt Tanja nicht davon ab mich nun zu frisieren, zu schminken und mir meine Fingern?gel zu machen. Ich war jedoch etwas stutzig als Tanja mit einer Packung Kunstn?gel anr?ckte und mir diese aufkleben wollte. Tanja versicherte mir aber, dass sie problemlos wieder abzul?sen sind. So kam es dann, dass ich einige Zeit sp?ter lange Fingern?gel hatte, welche dunkelblau lackiert waren. Ganz stolz f?hrte mich Tanja nun zu dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Erstmals konnte ich mich nun auch in meiner ver?nderten Aufmachung betrachten. Doch im Gegensatz zu Tanja gefiel mir ?berhaupt nicht was ich dort sah. Es sah zwar nicht schlecht aus, aber auch nicht berauschend. Wie ein normales durchschnittliches 13-j?hriges M?dchen sah ich aus. Aufgrund des Make-up und der Frisur wirkte mein Gesicht wirklich weiblich. Tanja war sichtlich begeistert von mir und teilte mir dies auch sogleich mit. Nun kam sie aber auch noch auf die glorreiche Idee mir einen M?dchennamen verpassen zu wollen. "Wozu denn das jetzt?", wollte ich wissen. "Ich kann dich doch schlecht Thorsten nennen, wenn wir unterwegs sind", antwortete Tanja. Ich machte Tanja klar, dass nie die Rede davon war, dass ich in dieser Aufmachung vor die T?r gehen w?rde. Doch Tanja sah dies anders und wollte mir unbedingt einen weiblichen Vornamen aussuchen. Doch die Entscheidung nahm ich ihr ab und legte den Namen Nadine fest. "Ok Nadine, dann bin ich mal gespannt wie Vera meine neue Schwester findet." W?hrend wir auf Vera warteten, gab Tanja mir noch Hinweise, wie ich mich in einem Rock bewegen und worauf ich achten musste als Frau. Es verging einige Zeit und Vera traf ein. Vera war sprachlos als sie mich sah. Ihre Erwartungen wurden v?llig ?bertroffen. Sie musterte mich von allen Seiten und stellte dann fest, "Aber Ohrl?cher hast du keine." Ich best?tigte dies und Tanja zog Vera zur Seite. Sie fl?sterte ihr etwas ins Ohr und Vera kicherte. Tanja verlie? das Wohnzimmer und Vera forderte mich auf, ich solle mich doch bitte mal auf die Couch legen. Sie wollte noch etwas an meiner Frisur ?ndern. Also legte ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Couch und Vera fummelte mir in den Haaren herum. Nun kam auch Tanja zur?ck und stellte sich grinsend neben uns. "K?nnen wir loslegen?", fragte sie und ich wusste nicht was sie meinte. Doch in diesem Moment hatte mich Vera schon fest im Griff und ich sp?rte einen kurzen Schmerz an meinem linken Ohr. Kurz darauf ein zweites und drittes Mal. Gleiches wiederholte sich auf der anderen Seite. Vera hatte meinen Kopf so fest im Griff, dass ich mich ?berhaupt nicht wehren konnte. Dadurch das ich auf dem Bauch lag und sie auf mir drauf war, war jede Gegenwehr zwecklos. Ich schimpfte und fluchte was das Zeug hielt. "Tja Nadine, nun hast du auch Ohrringe. Manche M?dchen muss man halt zu ihrem Gl?ck zwingen", lachte Vera und lies mich los. Meine Ohren schmerzten und ich rannte ins Badezimmer zum Spiegel. Oh Gott, in jedem Ohrl?ppchen prangten nun drei gro?e, deutlich sichtbare Ohrstecker. Zudem hatte mir Vera vorhin auch noch ein Haarteil eingeflochten. Stinksauer und kochend vor Wut ging ich zur?ck ins Wohnzimmer. Ich schrie die beiden an, was ihnen einfallen w?rde und tobte wie angestochen. Ich verlangte, dass Tanja mich augenblicklich von allem befreit und ich mich wieder umziehen konnte. Doch bei Tanja und Vera brach Gel?chter aus. "Der Witz war gut, aber daraus wird nichts. Die Fingern?gel gehen nur mit einem speziellen L?semittel ab und das eingeflochtene Haarteil muss erst herauswachsen. Zudem w?rdest du mit deinen rasierten Augenbrauen und den Ohrsteckern reichlich witzig aussehen." Was sagten sie da? Es war von maximal zwei Tagen die Rede, und nicht von zwei Wochen. Meine Wut stieg immer weiter. Aber anstatt sich bei mir zu entschuldigen meinte Tanja auch noch, ich solle es einfach genie?en und mich daran gew?hnen. Dies wollte ich aber beim besten Willen nicht. Doch was sollte ich jetzt tun? Mir blieb eigentlich fast nichts anderes ?brig, als das Theater vorerst mitzuspielen. Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und setze mich hin. "Wenn unsere Eltern zur?ck sind, wirst du m?chtig ?rger bekommen!", keifte ich Tanja an. Sie war der Meinung, ich solle mich nicht so aufregen, denn bis unsere Eltern zur?ck w?ren, sei alles vorbei. Dies hoffte ich auch und je schneller es vorbei war, umso besser. W?hrend zwischen Tanja und mir noch eine ganze Weile ein Streitgespr?ch ablief, h?rte Vera uns nur am?siert zu. "Nun h?rt doch endlich auf mit dem Streit, ?ndern k?nne wir jetzt nichts mehr dran", schaltet sich Vera pl?tzlich dazwischen. Recht hatte sie auf der einen Seite schon, aber auf der anderen musste sie auch mich verstehen. Ob ich wollte oder nicht, die n?chsten Tage sahen f?r mich erst einmal weiblich aus. Langsam beruhigten sich dann auch unsere Gem?ter und wir kehrten zu einer normalen Unterhaltung zur?ck. Vera und Tanja erkl?rten mir, wie mein Kleidungsstil f?r die n?chste Zeit aussehen w?rde. Zu meinem Entsetzten bemerkte ich erst jetzt, das Tanja am Vormittag nur R?cke gekauft hatte. Es war keine einzige Hose dabei. Somit war mir klar, dass ich zumindest morgen schon wieder einen Rock und eine dieser d?mlichen Strumpfhosen tragen werde. Als Entsch?digung f?r die unfreiwilligen Ohrl?cher bot mir Vera an mich am Wochenende in die Disco einzuladen. "Aber in der Disco ist erst ab 18 Jahren Einlass und er, ?hm sie ist 12. Das wird nichts", wurde Vera von Tanja unterbrochen. Vera runzelte die Stirn und erwiderte, "Lass mich mal machen. Ich leih mir den Ausweis von meiner Schwester f?r den Abend, damit kommt er rein." Auch auf die Bedenken von Tanja, dass Veras Schwester mir nicht gerade ?hnlich sieht, wusste Vera eine L?sung. Sie fand, mit einigen ?nderung an meiner Frisur und kr?ftigerem Make-up w?rde es gehen. Auch ich hatte so meine Zweifel an Veras Plan. Vera besa? aber die Kunst jeden mit ihren Worten ?berzeugen zu k?nnen und so schaffte sie es dann auch bei mir. Obwohl ich meine Bedenken hatte wollte ich es drauf ankommen lassen. "Sch?n, morgen kommst du zu mir in das Kosmetikstudio, in dem ich arbeite und wir werden aus dir meine Schwester zaubern", freute sich Vera. Tanja seufzte daraufhin nur. "Du hast es gut. Davon tr?umt jede Frau und zahlt ne Menge Geld daf?r. Du als Junge bekommst es dann auch noch umsonst." Nun stand ich aber vor einem weiteren Problem. "Ich kann nicht ins Studio und auch nicht in die Disco. Niemals geh ich in der Aufmachung freiwillig vor die T?r." Vera und Tanja lachten und bezeichneten mich als Feigling. Sie wollten mich anscheinend herausfordern. Denn welcher Junge l?sst es schon auf sich sitzen, als Feigling bezeichnet zu werden? Bevor mein Verstand reagieren konnte, reagierte mein Mundwerk und ich sagte, dass ich kein Feigling sei und es beweise. Oh Mist, nun hatte ich mich wirklich ohne Nachzudenken in den Schlamassel geritten. Was machte ich denn nun? Um mein Wort zu halten musste ich nun wohl morgen als weibliches Wesen auf die Stra?e gehen. So nahte dann auch der besagte Nachmittag und ich sa? mit zittrigen Knien im Wohnzimmer. Ich trug das gleiche Outfit wie am Vortag. Mir fehlte aber der Mut, so vor die T?r zu gehen und zudem auch noch alleine. Aus dem Fenster beobachtete ich die Stra?e vor dem Haus und schaute wie viele Personen dort herum laufen. Es waren zum Gl?ck kaum Menschen unterwegs. Ich nahm ich nahm all meinen Mut zusammen, schnappte mit eine von Tanjas Handtaschen von der Garderobe und ?ffnete die Wohnungst?r. Vorsichtig schaute ich ins Treppenhaus. Niemand war zu sehen. Ich zog die Wohnungst?r zu und ging die Treppe hinunter. Bei den ersten Schritten erschrak ich ?ber das Ger?usche der Abs?tze. Da in der Wohnung ?berall Teppichboden lag, war es mir bisher nicht aufgefallen. Aber nun machten bei jedem Schritt die Abs?tze deutliche Ger?usche. Auf meinem Weg durch das Treppenhaus hoffte ich nur das mir keiner der anderen Bewohner begegnete. Bis zur Haust?r hatte ich auch Gl?ck. Doch gerade in dem Moment, wo ich die Haust?r ?ffnen wollte, bemerkte ich, wie jemand auf der anderen Seite der T?r den Schl?ssel ins Schloss steckte. Mein Herz raste, aber um abzuhauen fehlte mir die M?glichkeit. Hastig ?ffnete ich die T?r und zw?ngte mich ganz eilig an der Person vorbei. Alles ging gut. Aber nun stand ich auf der Stra?e und hatte noch ein gutes St?ck Fu?weg vor mir. Ich f?hlte mich von allen angestarrt und war im Eilschritt unterwegs zu Vera. M?glichst schnell wollte ich von der Stra?e weg. Ich hatte das Gef?hl von allen angestarrt zu werden wie ein kleines gr?nes M?nnchen. Zum Gl?ck fielen aber keine negativen Bemerkungen oder Schlimmeres. Nach gut 20 Minuten Fu?weg hatte ich es geschafft. Viel l?nger h?tte ich in den Stiefel und auf den Abs?tzen auch nicht mehr laufen k?nnen. Mir ist unbegreiflich warum Frauen freiwillig solche Schuhe tragen. Etwas z?gerlich ?ffnete ich die T?r und betrat das Studio. Ich schaute mich nerv?s und verlegen nach Vera um. Pl?tzlich h?rte ich ihre Stimme und wie aus dem Nichts stand sie hinter mir. "Keine Angst, in etwa zwei Stunden hast du alles ?berstanden", begr??te sie mich. "Was, so lange?", emp?rte ich mich. Vera grinste und meinte, dass es je nach Aufwand auch l?nger dauern k?nnte und f?hrte mich in eine Kabine. Dort sollte ich mich auf einer Liege hinlegen. Vera bedeckte alles bis auf meinen Kopf mit einem gro?en Tuch. Sie setzte sich auf einen Hocker, welcher hinter mir stand. Zun?chst erkl?rte sie mir den Ablauf. Am Anfang w?rde sie meine Haut reinigen und im Anschluss mit dem Schminken beginnen. Jetzt erst bemerkte ich ein gro?es Foto, welches neben mir an de Wand hing. Ich wollte wissen wer die junge Frau auf dem Bild sei. "Meine Schwester, du wirst ihr nachher zum Verwechseln ?hnlich sehen", wurde ich aufgekl?rt. W?hrend Vera ihrer Aufgabe nachging, schaute ich mir immer wieder das Foto an. Sie war h?bsch, aber hatte absolut keine ?hnlichkeit mit mir. Ich h?tte auch nie geglaubt, dass sich dies jemals ?ndern w?rde. Doch Vera hatte sich wirklich ins Zeug gelegt und ich sah zu meinem Entsetzen hinterher tats?chlich ann?hernd wie ihre Schwester aus. Fasziniert und entsetzt betrachtete ich Veras Werk bzw. mich im Spiegel. Tats?chlich sah ich ihrer Schwester zum Verwechseln ?hnlich. Doch mich ?berkam ein unwohles Gef?hl als ich mich so sah. "Vera, ich hoffe bekomme ich das Make-up wieder ab?", fragte ich etwas panisch. "Mach Dir keine Sorgen, dabei helfe ich dir, wenn es soweit ist", antwortete Vera und wollte nun noch meine Fingern?gel bearbeiten. "Erst kommen die billig N?gel runter und dann mach ich dir h?bsche Geln?gel in Farbe." Ich setzte mich wieder hin und fragte nach dem Unterschied der N?gel. Vera erkl?rte mir, die Geln?gel s?hen h?bscher aus und hielten besser. Gesagt, getan. Eine gute Stunde sp?ter waren die alten Kunstn?gel durch neue Geln?gel ersetzt. 3 cm lange Fingern?gel im French Style, wie Vera es nannte. F?r mich f?hlte es sich ungewohnt an mit solch langen Fingern?geln, doch angeblich sollte es alles nur eine Sache der Gew?hnung sein. Aber selbst das Zukn?pfen meienr Jacke gelang mir mit den langen N?geln nur m?hevoll. Auf dem Heimweg betrachtete ich meine Fingern?gel und spielte daran herum. Sie schienen wirklich sehr fest zu sitzen. Gerade als ich an der Haust?r angekommen war und den Schl?ssel ins Schloss stecken wollte, passierte es. Die T?r ?ffnete sich und eine Bewohnerin des Hauses stand vor mir. Mit einem strengen und fragenden Blick sah sie mich an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich dachte nun sei alles vorbei. "Na, Ssie kenne ich aber noch nicht. Sind sie hier neu eingezogen?", schoss es pl?tzlich in einem ernsten Ton aus ihr heraus. "?h, ?hm... ja ...nein also ich bin ..." Bevor ich weiteres sagen konnte giftete sie, "Ja, was denn nun!" Daraufhin sagte ich, ich sei zu Besuch bei meiner Schwester und zw?ngte mich eiligst an ihr vorbei durch die T?r. Ich glaube so schnell wie an diesem Tag bin ich noch nie die Treppen zur Wohnung hochgelaufen. Erleichterung breitete sich aus, als die Wohnungst?r hinter mir zufiel. Ich atmete tief durch und beruhigte mich. Doch viel Zeit dazu blieb mir nicht, denn es klopfte an der Wohnungst?r. Es war die Bewohnerin, welche mir kurz zuvor an der Haust?r begegnet war. .... Fortsetzung folgt!

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A Hunters Tale

A Hunter's Tale By Scrambler J Copyright July 2000 Hunter's Tale Chapter One My name is Mike Dayton. I'm a Hunter for the Guild, yesterday was my 39th birthday and I've been a Hunter for the last twenty-five years. I stand six foot five, two hundred and ten pounds of solid muscle. I've got short blonde hair and light green eyes. What is a Hunter? Simple, we are those that stand between humans and the nightwalkers. No, I don't just mean Vamps, or vampires...

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Unten ohne unterwegs

Ich entscheide mich für den schwarzen Minirock, obwohl es erst Mai ist und vermutlich kalt werden könnte. Aber ich weiß, dass meine Beine darin am besten zur Geltung kommen und die Möglichkeit, dass Jemand bemerkt, dass ich kein Höschen trage, ist mit einem so kurzen Rock einfach höher. Was hab ich mir dabei nur gedacht, frage ich mich, während ich noch einmal meine Bluse zurechtzupfe. Diese Gedanken und Wünsche habe ich schon lange, aber ich habe noch nie so etwas gemacht, wie heute. Noch...

4 years ago
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Hunters Moon Ch 02

Chapter Two — Phenomenon Please be aware that the ‘Hunter’s Moon’ series of stories may involve minimal sex. I’m doing this as an experiment in writing. For those that are looking for strictly sex, this story is not for you, but keep reading if you wish. I would also like to mention that many of my ideas may come from other stories of varying media. So if you notice a similarity to another story it is usually by coincidence. So prepare to embark on the second chapter of ‘Hunter’s Moon’. ...

3 years ago
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Versteigerte Ehefrauen

Cindy drehte sich um und packte ihren Mann am Arm, beugte sich vor, gab ihm einen Kuss und sagte. "Gary. Wir haben bereits den größten Teil des Geldes für einen neuen Lastwagen ausgegeben und den Vertrag unterschrieben. Ich fürchte, sie (die Veranstalter)würden rechtliche Schritte einleiten, wenn ich jetzt aussteigen würde." Bevor sie die Angelegenheit weiter besprechen konnten, fuhr eine Limousine in die Einfahrt und Cindy drehte sich zu ihrem Mann um und sagte. "Schatz. Vergewissere dich,...

2 years ago
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Hinterhltig besamte Ehefrauen

Ich bin ein 28 Jahre alter Mann, und ich kann ehrlich sagen, dass ich auf diese Erde gebracht wurde, um Babys zu machen. Es stimmt, ich habe mindestens ein Dutzend Bastarde da draußen gezeugt und ich habe mir geschworen es zu meiner Lebensaufgabe zu machen, einigen Dutzend mehr in unsere Welt zu verhelfen. Wie fragst du? Es ist wirklich einfach ... die meisten Frauen sind wirklich nichts als Huren, versteckt unter sozialen Gnaden und Nettigkeiten sind einfach sinnliche Kreaturen, die wirklich...

MILF
3 years ago
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Segelurlaub mit berraschungen

Matthias stoppt den Mietwagen, er sieht noch einmal auf das Navigationsgerät und dann auf den Bootssteg zu seiner Linken. Dann nickt er zufrieden und blickt abwechselnd seine Frau und seine Tochter an: „Ich denke, wir sind da!“ Matthias hat kaum den Motor abgestellt, da ist seine Tochter Verena schon aus dem hinteren Teil des Wagens geklettert. „Papa, das ist ja toll hier!“ Der Blick der Achtzehnjährigen schweift über die Bucht und die vielen Yachten, die hier vor Anker liegen. „Ja, wirklich...

4 years ago
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Sommerurlaub

In diesem Jahr wollen Linda,Evi,Gala und Tia jeweils in ein anderes Land reisen und am Ende ihrer Reisen einander von ihren Erlebnissen berichten. Endlich ist der Sommer gekommen und die vier Mädls stehen am Vienna Flughafen,um sich voneinander zu verabschieden. Linda ist 20,schlank,blond,hat graue Augen und üppigen Busen.Sie trägt ein türkises Top,eine Jeanshotpants,lässige rosa Sportschuhe,einen blauenBh,aber kein Höschen.Ihre Reise geht nach Hamburg. Evi ist 19,zierlich-anmutig,hat...

3 years ago
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Der ganz spezielle Frauenarzt

Wir befinden uns im Jahr 2092. Die sexuelle Aufklärung hat nunmehr Formen erreicht, die niemand für möglich gehalten hätte.... Frau Dr. Tiller betreibt eine erfolgreiche Frauenarztpraxis in einer europäischen Großstadt. Sie hat sich auf ein Gebiet spezialisiert, dass vor ein paar Jahrzehnten noch undenkbar war. Sie führt eine so genannte "Gynäkologische Fachpraxis für Hymenkunde, Deflorationstechnik und Insemination". In ihrer Praxis arbeiten ausschließlich Frauen. Das ist zwar nicht...

Fetish
4 years ago
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Im Frauenknast

Ich war 18 und hatte Mist gebaut. Ein Mädchen aus ganz gutem Haus, mit blonden, gewellten, gut schulterlangen Haaren und blauen Augen, einem süßen Stupsnäschen in einem sehr hübschen Gesicht, einer Handvoll festem Busen, Wespentaille, einem knackigen Po und herrlich, langen, schlanken Beinen. Da ich Sport trieb war ich bei meiner Größe von 1,78 und 64 kg nicht gerade schwächlich. Obwohl ich eine Nebenbuhlerin gewarnt hatte mich in Ruhe zu lassen, hatte sie mich immer weiter gereitzt und es...

3 years ago
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Frauentausch

Martina S. streicht die langen blonden Haare aus ihrem hübschen Gesicht und setzt ihr gewinnendstes Lächeln auf, als sie im grellen Scheinwerferlicht der Kamera an der Wohnungstüre der Familie Schmidt klingelt. Insgeheim verflucht sie jedoch ihren frischangetrauten Ehemann Robert, der sie ohne ihr Wissen zu dem einwöchigen „Frauentausch“ angemeldet hat, weil er meinte, dass sie das Geld für ihr geplantes Studium sehr gut brauchen könnten. Sie muß jetzt halt irgendwie das Beste aus der Situation...

3 years ago
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Kurzurlaub nach der standesamtlichen Trauung

1995 Juli – Kurzurlaub im Wohnwagen nach der Hochzeit am 04.07.1995Am Tag nach der Hochzeit fahren wir in die Nähe von Nürnberg, zu einem Waldsee, Freunde haben dort einen Wohnwagen und sind selbst verhindert. Ich bin auf alles vorbereitet, Achseln und Beine rasiert, Schamhaare bikinifein gemacht, sieht nichts raus. Wechseln uns bei Fahren ab, Andreas Hand oft auf meinen Schenkeln und auch dazwischen, trage längere Shorts, alte Jeans einfach abgeschnitten und Hemd, aber mit BH, wenn wir da sind...

1 year ago
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Urlaubserinnerungen Teil 2 Fruumlhstuumlck

Als ich aufwachte fiel schon die Sonne auf ihre makellose Haut. Sie schlief noch. Nackt lag sie zwischen den Laken, die immer noch etwas feucht von der Nacht waren. Sie hatte einen festen Schlaf. Unbemerkt hatte ich uns Frühstück auf Zimmer bestellen lassen. Fünf Minuten später kam das Zimmermädchen in Sicht. Ich hatte mir eilig einen Morgenmantel übergeworfen, den ich etwas verkrampft zu hielt, um die Morgenlatte zu verbergen. Als ich das Tablett in Empfang nahm, hoffte ich nur, dass nichts...

2 years ago
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Kurzurlaub in London

Ich war jetzt schon einige Wochen mit Monika befreundet, aber es ging nicht so recht vorw?rts. Sexuell meine ich. Ein bisschen K?ssen und Schmusen, und das wars. Dabei war sie ausgesprochen attraktiv, fast so gro? wie ich mit pechschwarzen Haaren, die ihre Schultern umspielten. Dazu kontrastierte die bleiche Haut, die fast unwirklich hell erschien. Ihre zarten Augenbrauen waren zwei perfekte Bogen, und die Wimpern waren sehr lang. Wegen ihrer schwarzen Haare brauchte sie kein Makeup, um ih...

4 years ago
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Daughter of Gor combined version featuring bonus sequel The Short Second Life of Gunter Rahmsdorf

Author's disclaimer This is a work of fan-fiction based in the Gor universe. All rights to the characters and situations of the Gor universe belong to John Norman, and no financial or other gain is being made or intended by the author of this work. This work must not be reposted on other sites. Author's Note: I wanted to combine the sections of Daughter of Gor and correct some minor typos and editorial issues that came from posting in parts. But before I disappoint you - most of...

3 years ago
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Katies first street punter

Picture a woman, a mother, with a well paid professional job and good wife, mostly, dressing up like a whore and joining the girls working in your nearest red light district. She has no need of the money, but she is driven by the desire to experience as much filthy sex as possible, Imagine her feelings as she stepped into a different world, random men, all seeking sexual satisfaction, driven by strong urges, each with different needs and desires, individual preferences.Picture me, a trembling...

4 years ago
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Of The Hunters and Hunted

Of The Hunters and Hunted Part 1 of the "Of the Malleus Maleficarum" saga A fictional story, written by REIF DISCLAIMER: This is adult fiction with heavy transgender elements, if you find that in any way offensive, or you are under the age of majority then stop reading NOW. No character in this story is meant to resemble any actual person living or dead. This is a non commercial work of fiction. Please don't steal. Comments and feedback can be sent to [email protected] Version...

2 years ago
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Playing the Part Counterfeit Crusader

PLAYING THE PART: COUNTERFEIT CRUSADER (A Danny Fairchild Story) by Bobbie Cabot - - - AUTHOR NOTES: This story is just a quick-paced, humorous little tale, where the guys from Lilith Langtree's "The Center" meet Danny. The events portrayed here are quite left of center, as in reeeally left of center, even for Danny. So, it makes you ask - did they all really happen? Were they stuff that Danny just dreamed up coz he ate too much of his mom's crunchy spaghetti again before going to...

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Treasury Men in Action A Counterfeit Christmas

TREASURY MEN IN ACTION: A COUNTERFEIT CHRISTMAS © 2020 by Anthony Durrant and Unknown At a small toy shop on Ffith and Main Streets, the front door was closed, and Minna and Murray Jefferson were moving toys from the basement up to the main store to prepare for the big Christmas rush, starting December First. "Move that large crate of dolls over this way, darling!" Minna shouted, and Murray moved a large brown crate containig some dolls that the shop's former owner had bought...

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Taylor and Hunter

This is a sequel to the story "the brotherhood of swain" by Elegy. If you haven't read it. I highly recommend it. You really should read it first. So just in case here it is: https://fictionmania.tv/stories/readststory.html?storyID=340208591745235906 ... Hunter stood there his gaze transfixed while his semiconscious best friend was loaded onto the scooter and then the man drove off. He watched as the tail light receded into the darkness and then disappeared. Hunter stood there...

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Hunters Moon

The four of us sat around the campfire on a couple of logs. We were far enough back into the woods that no other lights showed anywhere except the twinkling stars and the full October moon – the Hunter’s moon. Now and then the fast moving clouds would alternately hide and then frame the lunar globe. ‘Ghostly galleons, tempest tossed …’ Tom had his arm around my shoulders and Ron had his around my sister. It was perfect weather for Halloween. Temperature in the lower sixties. Just cool enough...

3 years ago
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A Hunters World Ch 02

Her parents had died over two and a half years ago, and had left her a modest amount of money and a safe full of family jewels, heirlooms and weapons. Good old mom and dad. Her father had been assassinated, shot in the back of the head and her mother had dropped dead from a broken heart. Her blood boiled and her rage grew at the thought of some coward shooting her father from behind. Although she would be inclined to, and like to, blame demons for her father’s death, it unfortunately had had...

3 years ago
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Hunters Advent Ch 01

A/N: Hello everyone, this is something I’ve been putting together for a long time and now, finally, have decided to write. This is going to be a very long story and hopefully I have the skills, ideas and story to keep you interested all the way to the end. ‘Talking’ ‘Thinking’ =Narration= **** Scene Change **** Hunters Advent ={ Book 1: Birth }= Chapter 1: =§ Hunters of Darkness §= = The Underworld… when you hear the word, it makes you think about a society of crime without law, or a...

4 years ago
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Hunter Prey

Lacrima picked her way through the rubble and debris of the broken town. Barely a few months before, this had been a bustling stronghold, a last outpost of the dwindling human race. Now it lay decimated, open to the bleak skies like an eviscerated corpse. The half-elf scouted the area alone, checking for signs of life or, more importantly, signs of demonic infestation. Her sharp eyes scanned the ruins of each building intently, the deep green of her irises glittering in the fading light...

2 years ago
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The Mason Hunter Episode

"And where did you meet them?" I pondered, brushing my hair."At the strip club," she replied, strolling into the bathroom with me. "I bought at least ten lap dances from Mason as he only wore a black g-string.""A: bullshit and B: do you always have to prance around naked?" I questioned, seeing us both in the mirror."What?" she asked, turning to me. "Don't you like my naked body?" she inquired, shaking around somewhat.I turned to her too and scanned her body from top to bottom. "You have nice...

Group Sex
3 years ago
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Hunter Ch 0102

Beepbeepbeep…beepbeepbeep. Hunter opened his eyes from his doze and carefully reached up to retrieve his watch from his forehead. His heart started accelerating in anticipation. Pressing the light button on the watch, he checked the time, he had 4 minutes, forty seconds to go. The altimeter gave the altitude at 34,000 feet. Putting on the watch and slipping the GPS from its strap, Hunter verified that they were still on track. Replacing the GPS, he quickly reached in an inside pocket and...

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Jake and Hunter

"Morning, sleepy head!" shouted Hunter, who started laughing and playing with Jake's hair. "Hunter! Can't you see I was sleeping?" complained Jake. "Not anymore! C'mon, we got stuff to do!" "Like what?" asked Jake, as he tried to fully wake up and get out of the bed. "You promised we'd go to Mount Gloria today!" shouted Hunter, as he followed Jake, wherever he went in the room, as the boy looked for some clothes to wear. "Mount Gloria?" asked Jake. "Yeah, it's where we...

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Jake and Hunter

Introduction: Prequel of one of my stories ( Guardian Angel ) During a calm saturday morning, Jake slept peacefully in his room. There was a knocking on the door, and the door was opened slowly and quietly. A boy entered Jakes room, and gently sat next to the sleeping boy. Jake felt someone breathing next to his left ear, and as he opened his eyes, the boy joined his lips with Jakes. After a moment, the kiss was broken: Morning, sleepy head! shouted Hunter, who started laughing and playing...

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The Hunter Chasity Episode

Hunter, Chasity, and I all made our way to my car. We immediately left and went back to our place. I didn't even ask if Hunter rode in with Mason, but he wasn't objecting to anything. Chasity sat in the back of the car, but that didn't stop her from rubbing Hunter's shoulders and pecking his cheek.I didn't get jealous and let it all happen. Considering how hot the night already was up until then, I knew all bets were off, so I was more than willing to find out just how far it would all go. I...

Threesomes
2 years ago
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Encounters with Tom Sneak Peek and First Encounter

Now I’ve been shy about my body, its curvaceous and yes I’m a bit overweight for my 5ft6 frame, my arse is rounded, my breasts are very large and my thighs are bigger than I would like. However, its all me and so that’s that. Most sunny days I love to wander in the garden topless (at least) sometimes completely nude, smelling the flowers and settling down to soak up the rays. So, anyway, there I was one Saturday afternoon in early August laying naked on my sunbed when a voice comes...

3 years ago
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Bearly even a hunter

Slowly peering over the rock, the dull glow of the setting sun provided poor visibility for the hunter, he saw shadows all around him and heard more noises than just wet snapping of branches under heavy bear paws. Trying to focus on the bear's shadow and sounds, blocking out all else, he moved into a somewhat open space with a clear view of the shadow, he raised his rifle, and with the head of the grizzly shadow caught in its crosshairs he fired. But instead of a thud of bear corps hitting...

4 years ago
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Sexy Snow White and the Hot Hunter

NAUGHTY FAIRY TALES: Sexy Snow White and the Hot Hunter Once upon a time there was an evil queen who ruled the Kingdom of Vaenia. This queen was called Goldoria. But despite her evil nature and her age (she was three hundred years old), the queen was the most stunningly beautiful woman in all the land. She had pale white skin, fiery auburn hair and striking emerald eyes. She was strong and powerful, capable of fighting or even talking her way out of a fight. Hells, she didn’t even...

4 years ago
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Tales of a HustlerHunterFresh Meat

Tales of a Hustler----Hunter---Fresh MeatAnother rainy night. Fuck—it's getting hard to make a living lately.Most of the bois were gathered in the common area, watching some cheesy black n white movie. I decided to go out a bit, headed down to Jerry's. He ran a 'bar' so to speak down on the edge of our neighborhood. I guess these days you would call it a sports bar, but had a teen environment. IE, TV's video games, and cokes and juice. No alcohol. As I approach the entrance, I noticed a dude...

3 years ago
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Hunter hunts

“Go inside, do as I say, don’t make a sound, and you don’t die. Got it?” Hunter growled into her ear and Paige lifted her hands in compliance. Forcing her inside he pulled a zip tie from his pocket and zipped her hands together. Dropping her bag on the floor Hunter found her bedroom and forced her inside throwing her onto her bed. He looked at her, face down, and admired her ass in her yoga pants and he could see the outline of her underwear through it. He heard her crying into her pillow, and...

4 years ago
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The Hunter

Part One: Showtime When our new neighbor forgot (?) to pull her shades down she put on quite a show for my husband and me. "Honey," my husband called to me from the bedroom. "She's doing' it again. Come watch." We had a new neighbor, a single woman named Shayla. We had talked to her over the fence a few times, but really didn't know her very well. We thought she was a little shy. We were going to be proved wrong on that. A few weeks after she moved in Lee and I were lying in bed with the...

2 years ago
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The Witch Hunters Tale

THE WITCH HUNTER'S TALE copyright 1998 by Scott K. Jamison The fire crackled merrily as the travelers finished their song. The Adventurer turned to the Witch Hunter, flashing his slightly maniacal grin. "It's your turn to tell a story tonight, my friend." The Witch Hunter set down the stake he'd been whittling. "I suppose it is, at that. Any requests?" "Something with sex in it!" called the Cat. The Maiden pouted. "Do you think of anything else? *Can* you...

1 year ago
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The Hunters Tale

THE HUNTER'S TALE. By Cassandra Anaconda Morrison I had been collecting tales of the old days from the people in that small mountain community for several days. And everyone I talked to said the same thing: "Boy?yew should talk to Old Man Sackett if yew wants to hear some hair-raising stories about the old days." It had taken me some time to track him down?apparently he'd taken his Winchester and gone off hunting deer for all he was over 90 years old. But now he was sitting...

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