Mein Mann und die fremden Frauen
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Karsten Gegen Die Frauen free porn video
Karsten Jürgens war verzweifelt. Seine Frau hatte ihn verlassen und ihren gemeinsamen dreijährigen Sohn mitgenommen. Fast zwei Wochen hatte er kein Lebenszeichen vernommen, bis dann das Schreiben von ihrer Anwältin kam. 1.100 € Unterhalt wollte sie für sich und das Kind. Doch woher sollte Karsten das Geld nehmen. Er verdiente gerade mal 2.000 € netto als Elektriker und davon verwendete er schon 400 € im Monat um die Raten für seinen Audi abzubezahlen. Und den würde er nicht wiederverkaufen, auch wenn die blöde Kuh von Anwältin dies in ihrem Schreiben unter Fristsetzung forderte. Gleichsam drohte sie eine Gehaltspfändung an. Etwas was sein Chef gar nicht leiden konnte. Noch vor kurzem hatte er einen Kollegen deswegen gefeuert. Vertrauensverlust nannte er das. Als ob das eine mit dem anderen was zu tun hätte.
Aber was sollte das Ganze? Er brauchte 1.100 €. Heute war der 12. bis zum 19. wollte die Anwältin das Geld und er hatte seinen Dispo schon völlig ausgeschöpft.
„Nimm Dir auch nen Anwalt!“, hatte ihm sein bester Freund Markus geraten. Aber dem Ratschlag würde er nicht folgen. Was sollte ihm so ein Rechtsverdreher helfen. Außer einer Rechnung würde er von dem nichts bekommen. Er würde das ganze schon irgendwie selber regeln.
Gestärkt mit ein paar Dosen Bier besuchte er seine Hausbank, genauer gesagt seine Kreissparkasse.
Aber das Gespräch mit einer der Sachbearbeiterinnen brachte nicht das gewünschte Resultat.
„Tut mir sehr leid Herr Jürgens, aber ohne Sicherheiten können wir Ihnen keinen höheren Überziehungskredit einräumen,“ sagte die junge Dame und versuchte möglichst viel Abstand zu seinem Biergeruch zu halten.
Karsten wäre ihr am liebsten über den Tisch gesprungen. Irgendwie wurde sein Leben in letzter Zeit von Frauen zerstört. Erst seine Frau, dann die Anwältin und jetzt diese gerade mal Anfang zwanzigjährige Banktussi. Was denkt die sich? Sitzt sie da in ihrer weißen Bluse und ihrer schwarzen Anzugshose und hält sich für Gott. Meint wohl, weil sie blond und hübsch ist und sich in diese Position gebumst hat, könnte sie es den Männern heimzahlen. Die Kleine ist bestimmt ein guter Fick, aber mehr nicht.
„Hören, sie Frau Wilbert. Sie verstehen mich nicht. Ich brauche dieses Geld. Ich bin seit 20 Jahren Kunde bei Ihnen. Ich habe schon als Kind mein verdammtes Sparschwein hier reingetragen und was ist der Dank? WAS IST DER DANK?“, brüllte er mit zitternder Stimme.
„Bitte verlassen sie die Sparkasse und beruhigen Sie sich. Ich lasse mich nicht von Ihnen anbrüllen!“, sagte sie selbstsicher ihre zitternde Stimme übedeckend.
„WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST! Blöde Schlampe!“
Inzwischen waren zwei Kollegen und ein Kunde dazu getreten um dem armen Mädchen beizustehen.
Karsten wollte es nicht auf eine Prügelei ankommen lassen und rannte wütend aus der Bank.
Sein erster Weg führt ihn in einen nahegelegenen Supermarkt wo er sich mit ein paar weiteren Bierdosen eindeckt und sich auf eine Bank setzte.
Sein Leben war ruiniert. Von Frauen ruiniert. Warum ließen sich das die Männer gefallen. Waren sie nicht das starke Geschlecht? Er würde sich das nicht gefallen lassen. Er nicht. Die würden ihn noch kennen lernen und mit der Schlampe aus der Bank würde er anfangen.
Von seiner Bank aus konnte er den Mitarbeiterparkplatz der Bank überblicken. Die machten gerade Feierabend. Um 16 Uhr. Allein das war eine Frechheit.
Und da war sie auch schon die Schlampe. Scharf sah sie aus, wie sie mit hochhackigen Schuhen zu ihrem Auto tippelte. Ein grüner Golf. Nun, den würde er sich merken.
Auf der Arbeit hatte er spontan zwei freie Tage bekommen. Zusammen mit dem nachfolgenden Wochenende hatte er vier Tage Zeit für seine Pläne.
Und er hatte Glück, bereits am ersten Tag lief alles nach Plan.
In seiner Garage hatte er aus einem Metallstück zwei Krähenfüße gebastelt und diese unter die Reifen der Bankangestellten gelegt.
Als diese wieder pünktlich um 16 Uhr mit den anderen Kollegen zum Parkplatz ging stand er schon in seinem schwarzen Audi bereit.
Die junge Frau fuhr los und die Krähenfüße bohrten sich in ihre Reifen. Sie fuhr noch ein paar hundert Meter ehe sie es bemerkte. Verdutzt hielt sie in einer Parkbucht und stieg aus.
Karsten checkte die Umgebung. Der nächste Passant war 30 Meter weg und ging in die andere Richtung.
Langsam fuhr er heran und genoss den Blick auf den Arsch der Frau, wie sie sich bückte um nach dem Reifen zu sehen.
Sie war so damit vertieft, das sie gar nicht merkte, dass er neben ihr hielt und ausstieg.
„Probleme?“, fragte er.
„Ja, mein Reifen ist...“, antworte sie und drehte sich um. Die weiteren Worte erstickten in ihrem Mund als sie ihn erkannte.
„Sie? Haben sie was damit zu tun? Ich rufe jetzt die Polizei!“, giftete sie ihn an und wollte sich umdrehen um ihr Handy aus dem Wagen zu holen.
Karsten checkte kurz die Umgebung und zückte dann sein Messer.
„Das würde ich nicht tun, Schlampe!“
Karsten hielt ihr das Messer an die Kehle und die junge Frau versteinerte geradezu.
„Los, ab in den Wagen!“
Mit dem Messer an der Kehle schob er sie zu seinem Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz. Die Bankangestellte bekam keinen Ton raus, sondern zitterte nur am ganzen Körper.
Karsten hatte den Anschnallgurt so modifiziert, dass er nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. So konnte sie während der Fahrt nicht abhauen.
Schnell sprang er ins Auto und gab Gas. Ein Blick in den Rückspiegel versicherte ihm, dass keiner die Entführung am helllichten Tag mitten in der Stadt bemerkt hatte.
„Was wollen sie von mir?“, presste sie heulend ein paar Worte raus.
„Keine Sorge. Ich will Dir nur die Augen öffnen. Tu was ich sage, dann passiert Dir nichts!“
Ein paar Kurven weiter war schon sein Haus. Die Garage war offen und schloss sich hinter ihm mit der Fernbedienung. Zu schade, dass er das Haus aufgeben musste, wenn die Scheidung durch war.
Karsten befreite sie von dem Gurt und schob sie mit vorgehaltenem Messer ins Haus.
Oh, wie er das Gefühl genoss, die völlige Kontrolle über sie zu haben.
Er führte sie in einen Kellerraum in dem sich nichts als ein Stuhl befand und eine Glühbirne die von der Decke baumelte.
Karsten setzte sie auf den Stuhl und fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken mit Kabelbindern an den Stuhl.
„So! Jetzt gebe ich Dir ein paar Stunden Zeit darüber nachzudenken wie man Menschen behandelt! Dann führen wir unser Gespräch von gestern noch mal!“
Karsten löschte das Licht und knallte die Tür zu.
Er würde der Kleinen einen Denkzettel erteilen und sie dann laufen lassen. Sollte sie ruhig danach zu den Bullen rennen, sein Leben war eh verpfuscht.
Karsten trank sich noch ein paar Bierchen und haute sich vor den Fernseher. Nach etwa drei Stunden ging er zurück in den Keller.
Als er das Licht einschaltete schrak die junge Frau hoch. Ihr Gesicht war ganz verheult und sie war mit dem Stuhl wohl ein bisschen in der Gegend rumgehüpft.
„Bitte töten sie mich nicht!“, flehte sie.
„Töten? Warum sollte ich Dich töten?“, fragte er verdutzt und stellte sich neben sie.
„So, Frau Anne Wilbert, Juniorberaterin!“, las er das Namensschild der Kreissparkasse, das sie immer noch trug.
„Warum haben Sie abgelehnt meinen Überziehungskredit zu erhöhen?“
„Weil... Weil ich das nicht darf, ohne Sicherheiten!“, stotterte sie.
„Weil Sie das nicht dürfen. Ja! Schieben sie es ruhig auf andere. Weil sie es nicht wollten. Weil sie mein Leben nicht interessiert. Weil ihnen egal ist, wenn ich alles verliere und das obwohl ich seit Jahren Kunde in Ihrer Sparkasse bin!“, brüllte er.
„Tun sie mir nicht weh! Bitte. Ich tue ja alles was sie wollen!“, heulte sie ängstlich.
„Jetzt hör auf damit. Ich habe Dir doch gesagt, dass ich Dir nichts tue, oder? Ich will Dir nur mal ins Gewissen reden!“
„Lassen sie mich gehen, bitte!“
„Ja, morgen früh lasse ich Dich frei. Solange kannst Du noch darüber nachdenken was ich Dir gesagt habe!“
Karsten drehte sich um und wollte den Raum verlassen als er sie erneut flehen hörte.
„Nein. Bitte nicht. Lassen sie mich nicht hier. Sie wollen mich töten. Ich rufe nicht die Polizei, ich sage keinem was. Aber lassen sie mich frei!“
„Du spinnst doch, Alte!“, lachte Karsten. Die guckte echt zu viele Krimis. Er war doch kein Mörder oder so. Er hatte ihr nur die Meinung gesagt. Das war ja nicht strafbar. Jedenfalls nicht sehr.
„Ich mache alles was Sie wollen. Lassen sie mich gehen!“, schrie sie.
Karsten schloss kopfschüttelnd die Tür und ging zurück zum Fernseher. Inzwischen war es schon Mitternacht und es liefen die üblichen Pornos. Er hatte jetzt schon seit sechs Wochen mit keiner Frau mehr geschlafen. Verdammt. Zumindest dazu waren die Weiber gut. Da fiel ihm Frau Wilbert im Keller ein. Was hatte sie ihm angeboten? Sie wollte alles was machen was er will? Alles? Ja, das hatte sie gesagt. Also auch Sex? Aus freien Stücken sozusagen. Denn er würde ihr ja eh nichts tun. Und scharf war sie – verdammt scharf sogar. Karstens Penis schwoll an und nahm ihm die Entscheidung ab.
Als er die Tür öffnete und das Licht andrehte fing sie sofort wieder an zu betteln.
„Bitte nicht. Bringen sie mich nicht um! Bitte“
„Willst Du ficken? Freiwillig?“, fragte er.
Bess
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