Urlaub Zuhause free porn video

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Ein paar Worte vorweg. Letztens hatte ich wieder einmal die Ehre auf die kleinen Kinder eines Freundes aufzupasssen - Babysitting. Selbst kleine M?dchen haben schon ein ausgepr?gtes Shopping-Gen, und so war ich zu einem virtuellen Einkauf am Computer verdammt. Beim Aufr?umen der nicht unerheblichen Bildermengen danach kam mir die Idee zu dieser Story. F?r eine SWI reichten die Bilder nicht, aber hier sind ein paar als Anschauungsmaterial: www.fictionmania.tv/storyimages/ForeignL/UrlaubZuhause.htm/Bilder.htm Noch vier Tage. Vier Tage bis zu meinem Urlaub. Obwohl er nicht so sch?n sein w?rde, wie urspr?nglich gedacht, freute ich mich darauf, endlich morgens ausschlafen zu k?nnen. Vor kurzem hatte mich meine Freundin verlassen. So wurde aus unserer gemeinsamen Reise nichts. Die Tickets hatte meine Freundin gehabt, und nat?rlich ganz selbstverst?ndlich behalten. Ich hatte nicht genug Geld f?r eine andere Reise, also war Urlaub auf Balkonien angesagt. Aber ich war gar nicht so traurig. Endlich einmal richtig ausspannen, und keiner redet einem mit skurrilen Ideen rein. Aber noch war es nicht soweit. Der Wecker hatte geklingelt, und ich stand schlaftrunken auf. Auf dem Weg ins Bad nahm mein benebeltes Gehirn ein ungewohntes Ger?usch wahr. Die Schritte waren auf dem Parkett zu h?ren. Wie konnte das sein? Meine Pantoffeln hatten eine ganz weiche Sohle. Ich schaute nach unten. Yep, meine Pantoffeln. Ein breites dunkelblaues Band zog sich ?ber meinen Fu?. Ich mochte die geschlossenen Pantoffeln nicht, da bekam ich immer schwitzige F??e. Nachdem ich nun verifiziert hatte, das es meine Pantoffeln waren, was machte dann den L?rm? Trainiert durch meine Ex-Freundin setzte ich mich auf die Toilette. Auch aus der N?he sahen die Schuhe aus wie immer. Ich zog einen aus und nahm ihn f?r eine genauere Inspektion in die Hand. Ja, von oben sah er aus wie immer, aber die Sohle war anders. Bis jetzt war sie aus weichem Gummi, nun schien es ein viel h?rterer Kunststoff zu sein. Und die Sohle war nicht mehr durchgehend glatt, sondern es war ein kleiner Absatz zu sehen. Nur ein paar Millimeter, aber deutlich ein Absatz. Was sollte das? Wer tauschte meine Pantoffeln aus? Und warum? Eigentlich kam nur meine Freundin in betracht, denn nur sie hatte einen Schl?ssel. Ich beschloss das Schloss auszutauschen. * - * Sp?ter als sonst kam ich nach Hause, da ich noch ein Schloss gekauft hatte. Aber zuerst etwas bequemes anziehen. Ein Jogginganzug und meine Pantoffeln. Diesmal war sofort zu sehen, dass die Pantoffeln ausgetauscht worden waren. Der Absatz war noch h?her, fast zwei Zentimeter, und das Material des blauen Stoffes war anders. Nun schien es Wildleder zu sein, aber die Farbe war immer noch blau. Der Absatz sah aus wie bei einem normalen Herrenschuh, nur etwas h?her. Was sollte das? Es sah reichlich merkw?rdig aus. Aber ich hatte keine anderen Hausschuhe, und ich wollte nun bestimmt keine Stra?enschuhe tragen. Also zog ich sie an und machte mich daran, das Schloss zu wechseln. Das klack klack klack der harten Sohle nervte. Das Austauschen ging schnell, nur eine Schraube hielt das Schloss. Ein paar Minuten sp?ter war ich fertig. Dann untersuchte ich meine Wohnung, ob noch etwas passiert war. Aber ich fand nichts, alles war wie immer. Nun, der Spuk sollte nun zu Ende sein, niemand kam mehr in meine Wohnung. Warum hatte sie das nur gemacht? Und gleich zwei Mal? Verstehe einer die Frauen! * - * Noch drei Tage. Dann w?rde endlich dieser Wecker schweigen. Ich schl?pfte in die neben dem Bett stehenden Pantoffeln und sp?rte sofort, dass da etwas nicht stimmte. Ich machte das Licht an und nahm sie in die Hand. Der Absatz war nun noch einmal gewachsen und um die sechs Zentimeter hoch. Er war zwar schm?ler geworden, aber immer noch so breit wie der Schuh. Ein Blickabsatz. Und die Farbe war nun ein leuchtendes Azur. So etwas hatte meine Freundin getragen. Ich war immer wenig angetan von dem L?rm, den die harte Sohle machte, aber meine Bitte nach anderen Schuhen wurde ignoriert. Ich ging zu dem einzigen Ort, wo man in Ruhe nachdenken kann - die Toilette. Aber auch dieser inspirierende Ort brachte keine Antwort. Ich ?berpr?fte die T?r: Abgeschlossen. Der Balkon war auch zu. Wie war jemand in meine Wohnung gekommen? Es blieb ein R?tsel. Keine Zeit f?r weitere Untersuchungen, ich musste zur Arbeit. * - * Mist, dachte ich schlaftrunken. Ich hatte gestern vergessen Pantoffeln zu kaufen. Wenigstens sahen sie heute noch genauso aus wie gestern, kein noch h?herer Absatz. Ich erledigte meine Morgenroutine und Fr?hst?ckte. Dann zog ich meine Schuhe an. Irgendetwas stimmte nicht. Ich schaute genauer hin. Die ?nderung war marginal, man sah es nicht auf den ersten Blick. Die Sohle war fr?her breiter gewesen als der Schuh, es gab einen Rand. Der war nun weg, die Sohle genauso breit wie der Schuh. Auf dem Weg zur Arbeit marterte ich mein Gehirn, fand aber keine Antwort auf die Fragen: Wer hatte die Schuhe ausgetauscht, warum, und wie war er in die Wohnung gekommen? * - * Der letzte Arbeitstag. Die Pantoffeln waren immer noch die selben. Klack klack klack. Nerv. Auf dem Weg aus dem Bad untersuchte ich meine Stra?enschuhe. Alles wie gestern. Aber die bereit gelegten Socken waren anders. Ich legte meine Sachen immer abends zurecht, da ich morgens viel zu m?de war, um eine vern?nftige Wahl zu treffen. Die Socken waren aus einem feineren Material, das schien auch keine Baumwolle zu sein. Aber sie sahen immer noch wie Socken aus. Ich war zu faul, um andere zu holen, und zog sie achselzuckend an. Nach der Arbeit war es soweit: Urlaub! Ich wollte erst einmal richtig entspannen. Ein sch?nes Bad w?re nicht schlecht. Ich lie? das Wasser ein. Beim einsteigen in die Badewanne fiel mir mein Bein auf. Es sah nicht so haarig aus wie sonst. Ich schaute n?her hin. Es waren keine Haare ausgefallen, wie ich zuerst dachte. Es waren immer noch genauso viele. Aber sie waren k?rzer, und etwas heller in der Farbe. Wie konnte den das sein? Aber auch eine halbe Stunde in warmen Wasser brachte keine neuen Ergebnisse. Ich zog mir etwas bequemes an und ging in die Kneipe um die Ecke. * - * Ausschlafen ist ja sch?n, aber das Kopfweh m?sste nicht sein. Frische Luft sollte helfen. Ich beschloss ein wenig zu Joggen - ganz langsam. Mist, ich hatte wieder vergessen mir andere Pantoffel zu kaufen. Ich zog einen Jogginganzug an und ging zum Schuhschrank. Klack klack klack. Meine teueren Lederschuhe, die ich immer zur Arbeit anzog, waren schon wieder etwas anders. Im Grunde immer noch die selben Schuhe, waren sie aber nun k?rpern?her. Die Sohle war im vorderen Teil sehr d?nn und von oben nicht mehr zu sehen. Der Absatz war deutlich kleiner, er war unten nur noch drei oder vier Zentimeter breit, aber immer noch etwa genauso hoch. Es war also nur die Sohle etwas anders, aber es gab dem Schuh ein unverkennbar feminines Aussehen. Was sollte das? Diese Schuhe w?rde ich nie anziehen. Wer machte das, und vor allem wie? Ich hatte an meiner T?r einen zus?tzlichen Riegel befestigt, da kam niemand durch. Alle Fenster waren geschlossen, die Rolll?den unten. Und diese Rolll?den lie?en sich nicht von au?en aufschieben. Wie also kam jemand in die Wohnung? Diese Frage erschien mir wichtiger als die nach dem warum. Aber zuerst den Kopf frei bekommen. Ich nahm die Joggingschuhe und zog sie an. Wenigstens sie sahen aus wie immer. Ich lie? es ganz langsam angehen. Nach einer Viertelstunde ging es mir deutlich besser. Jetzt war ich bereit f?r ein Fr?hst?ck. Auf dem Weg zur B?ckerei schmerzten pl?tzlich meine F??e. Als ob die Schuhe viel zu klein w?ren. Ich schaute nach unten: Das ehemals dunkle rot war deutlich heller geworden. Und die Schuhe waren kleiner! Die Fu?gr??e war wie bei einer Frau. Dann lie? der Schmerz so pl?tzlich nach, wie er gekommen war. Aber die F??e waren immer noch genauso gro?, ?h klein. Das ist doch unm?glich!?. Und es ?nderte sich weiter etwas. Die Farbe wurde noch heller, und der Schuh war nun aus Stoff. Beinahe h?tte ich mich nicht mehr in die B?ckerei getraut. Aber da niemand da war kaufte ich mir doch ein paar Br?tchen. Kurz darauf hatten die Schuhe ihre Verwandlung abgeschlossen. Es waren nun Ballerinas mit einem Riemchen, so genannte Mary Janes. Die Farbe war ein kr?ftiges Rosa, darauf waren als Muster gro?e rote Kirschen. Das sah kindlich feminin aus. So einen Schuh w?rde ein junges M?dchen tragen. Ich machte einen Bogen um alle Passanten. Aber so auff?llige Schuhe waren auch von der anderen Stra?enseite aus zu sehen. Und schlie?lich kam ich zu der Erkenntnis, dass mein wechseln der Stra?enseite mich nur noch auff?lliger machte. Also ganz normal weiter Joggen. Das klappte auch ganz gut. Bis auf eine ?ltere Frau, die intensiv auf meine F??e starrte. Ich sp?rte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss, und rannte nun deutlich schneller weiter. Allerdings waren dies keine Joggingschuhe mehr, die Sohle war sehr d?nn. Ich reduzierte mein Tempo. Endlich war ich wieder daheim. Ich stellte mich vor den Spiegel. Au weia, gut, das ich zuhause war! Mit diesen Schuhen konnte ich unm?glich noch einmal vor die T?r gehen. Wie klein sie waren! Und dabei waren sie bequem, sie passten perfekt. Meine Socken waren auch anders, vorn vorher grau und dick, waren sie nun wei? und fein. Sie betonten durch ihr leuchtendes wei? noch die Schuhe, lenkten den Blick dorthin. Ich zog mich aus. Nach dem Schwitzen war eine Dusche n?tig. Auch nackt blieben die F??e viel zu klein. F?r einen Mann jedenfalls. Und die Haare waren noch feiner und heller geworden, sie waren praktisch unsichtbar. Nur die dicken Waden lie?en das Bein noch m?nnlich aussehen. Mir wurde kalt. Ich konnte das sp?ter noch genauer ansehen, jetzt ging ich erst einmal unter die Dusche. Eine Viertelstunde sp?ter kam ich frisch rasiert aus dem Bad. Huuuh, das war ganz sch?n kalt hier. Ich holte aus der Schublade ein paar Socken. Normale Tennissocken, wie ich sie in der Freizeit gerne trug. Sie waren viel zu gro?. Aber die wei?en Str?mpfe, die ich vorhin anhatte, waren verschwitzt. Au?erdem wollte ich sie nicht tragen. Pl?tzlich schmerzten die F??e wieder. Nein, es waren mehr die Unterschenkel. Fassungslos sah ich zu, wie die Socken zu wei?en Kniestr?mpfen wurden. Gleichzeitig wurden die Waden immer d?nner, und die F??e noch etwas kleiner. Der ganze Vorgang dauerte nicht einmal eine Minute. Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich die Beine eines Kindes. Mit den d?nnen Unterschenkeln, und in den Kniestr?mpfen, sahen sie aus wie die eines jungen M?dchens. Nur gr??er, denn an meiner K?rpergr??e hatte sich nichts ge?ndert. Auch die Knie schienen mir schm?ler. Die ?nderungen am Fu? und Unterschenkel waren zwar am deutlichsten, aber das ganze Bein sah anders aus. Kein M?nnerbein, auch kein Frauenbein, ein M?dchenbein. Die typische Form des Oberschenkels, zwar noch sehr schlank, unterschied es von einem Jungenbein. Ein Fr?steln durchfuhr mich. Und das lag nicht nur an der unwirklichen Situation, es war zu kalt um nur in Str?mpfen zu stehen. In der Schublade mit der Unterw?sche erwartete mich die n?chste ?berraschung. Etwa die H?lfte war deutlich anders. Wei?er Frottee mit kleinen Herzchen und weitere typische M?dchenunterw?sche. Unterw?sche sehr junger M?dchen. Aber von der Gr??e her d?rften sie mir durchaus passen. Ich griff zu einem meiner normalen Unterhemden. Dann z?gerte ich. Als ich die Socken anzog, hatten sich meine Beine ver?ndert. Und wenn ich nun das Hemd anziehen w?rde? Wenn es wie bei den Str?mpfen ablief, k?nnte es sich auf meinem K?rper ?ndern, und den gleich mit. Die schon ver?nderte W?sche w?rde das nicht machen, oder? Ich nahm eines der Hemdchen mit den vielen kleinen Herzchen und zog es an. Passte. Dann den passenden Slip. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Es sah v?llig unwirklich aus. Ein Mann in M?dchenunterw?sche, mit sehr femininen Beinen. Ich sch?ttelte den Kopf. Dann zog ich ein Sweatshirt und eine Jogginghose an. Ich sah nun aus wie immer, au?er den zu kleinen F??en. Da, wo die Pantoletten mit den Blockabs?tzen gestanden hatte, lagen nun ein paar Gymnastikschuhe aus Satin. Anscheinend setzten sich die ?nderungen fort. Ich hatte keine anderen Schuhe, also zog ich sie an. Ich startete die Kaffeemaschine und deckte den Fr?hst?ckstisch. Dann war der Kaffee fertig, und ich fr?hst?ckte in Ruhe. Ein St?ck Normalit?t. Dabei dachte ich nach. Ich hatte heute etwas v?llig unm?gliches erlebt. Nach allem, was ich wusste, h?tte es nie passieren d?rfen. Kleidung ?ndert sich nicht einfach so. Und Beine auch nicht. Jedenfalls nicht so schnell. Hier passierte etwas au?erhalb der bekannten Physik. Das w?re schon sensationell genug. Aber dieser unglaubliche Vorgang hatte mir M?dchenunterw?sche und Schuhe gegeben. Das war noch viel unglaublicher. Und warum M?dchensachen? Mir fiel keine Erkl?rung ein. Das machte keinen Sinn. Steuerte jemand diesen Vorgang oder war es ein unbekanntes nat?rliches Ph?nomen? Ohne weitere Informationen war das nicht zu kl?ren. Meine Gedanken wanderten zu konkreteren Dingen. Ich musste einkaufen. Das machte ich immer Samstags, und heute war Samstag. Und ich wusste nicht, wie es weitergehen w?rde. Wenn nun weitere Kleidung sich ?ndern w?rde? Meine Vorr?te sollten besser aufgef?llt werden. Was machte ich mit Schuhen? Das fliederfarbene gl?nzende Satin der Gymnastikschuhe fiel sehr auf. Ich ging zum Schuhschrank. Die bunten Mary Janes d?rften von der Gr??e her hinkommen, kamen aber nicht in Betracht. Ich nahm ein paar meiner normalen Schn?rschuhe. Vielleicht konnte man sie ausstopfen? Aber keine Chance. Meine F??e waren viel zu klein als das die Schuhe am Fu? bleiben w?rden. Da war nichts zu machen. Mir fiel auf, das diesmal nichts passierte. Weder Schuhe noch F??e ?nderten sich. Hmm, das k?nnte zwei Ursachen haben. Entweder die F??e hatten ihre endg?ltige Form, und ?nderten sich deswegen nicht mehr, oder ich hatte nicht genug Kontakt zu den Schuhen. Das w?rde ich sp?ter untersuchen. Die Schuhe, die ihre Sohle ge?ndert hatten, sahen nun noch anders aus. Es waren nun Ballerinas aus schwarzem Lackleder mit einer gro?en Schleife auf den Zehen und einem d?nnen Riemchen um das Bein. Testweise zog ich sie an. Passten perfekt. Mit den wei?en Str?mpfen ein klassischer Anblick - f?r kleine M?dchen. Was sollte ich nun machen? Ich hatte drei Paar Schuhe, die mir passten. Gymnastikschuhe, Mary Janes und Ballerinas. Keines war akzeptabel. Aber ich hatte keine Wahl, wenn ich nicht in Str?mpfen gehen wollte. Und daf?r war es deutlich zu kalt. Eigentlich war es egal, und so lie? ich dieses Paar an. Mein Ziel war der gro?e Supermarkt, der auch Kleidung f?hrte. Ich parkte m?glichst nahe am Eingang. Nur ein Behindertenparkplatz war frei. Egal, dies war ein Notfall. So schnell wie m?glich ging ich in den ersten Stock. Einige Leute starrten mich an. Ich h?tte andere Socken probieren sollen, fiel mir zu sp?t ein. Mit dunklen Str?mpfen w?ren die Schuhe nicht so auff?llig. Egal, ich war nun in der Schuhabteilung. Herrenschuhe w?rden meinen kleinen F??en nicht passen, Damenschuhe wollte ich nicht, also Kinderschuhe. Ich zog meine Ballerinas aus und tat sie in meine Tasche. Ich probierte mehrere Schuhe an und fand meine neue Gr??e. 37, statt 45 wie fr?her. Acht Nummern kleiner! Diese passten, es waren ein paar Schn?rschuhe in einem etwas zu bunten Kinderdesign. Aber OK. Jetzt sah ich wieder normal aus, der Adrenalinpegel normalisierte sich. Ich ging nach unten in die Lebensmittelabteilung und begann den Wagen zu f?llen. Da sah mich doch schon wieder jemand so komisch an? Ich schaute an mir herunter. Die Schuhe sahen nun ganz anders aus. Wieder Mary Janes, diesmal aus rotem Wildleder. Nur das diese statt einem zwei d?nne Riemchen hatten, die ?ber den Fu? gingen. Und gerade begann sich meine Hose zu ?ndern. Gleichzeitig sp?rte ich ein unangenehmes Gef?hl in meinem Po. Nach einigen Momenten war alles vorbei. Ich hatte nun eine rote M?dchenhose an. Eine Leggings mit etwas ausgestellten Bein, bedruckt mit lauter niedlichen kleinen B?rchen. Eine typische Hose f?r kleine M?dchen. Und die Farbe passte perfekt zu den Schuhen. Ich lie? den Einkaufwagen stehen und ging so schnell wie m?glich aus dem Supermarkt. So konnte ich mich nicht an eine Kasse anstellen. * - * Wieder zuhause war mir klar, das ich einen Fehler gemacht hatte. Die Leute hatten mich sowieso gesehen. Ich h?tte es einfach durchstehen sollen, dann h?tte ich wenigstens einen Vorrat gehabt. Aber vielleicht war es auch kein Fehler. Wenn immer mehr meiner Sachen zu M?dchenkleidern w?rde, dann wird sicherlich auch etwas normales dabei sein. Jedes M?dchen hat auch ganz normale Sachen wie Turnschuhe und Jeans. Bis Montag hatte ich genug in der Tiefk?hltruhe und Konserven. W?hrend der Heimfahrt hatte sich auch mein Sweatshirt ver?ndert. Es passte nun in der Farbe zu den B?rchen der Hose, und hatte das B?rchenmotiv in gro? auf der Vorderseite. Eine Mutter eines kleinen M?dchens f?nde es wahrscheinlich s?? und niedlich. Ich trat vor den Spiegel. Nicht ein m?nnliches Kleidungsst?ck war geblieben, ich war von Kopf bis Fu? in M?dchenkleidern. Wenigstens kein Rock oder Kleid. Aber eigentlich h?tte das auch nichts mehr gemacht. Zwei Sachen passten nicht in das Spiegelbild: Der kleine Bierbauch und der gar nicht m?dchenhafte Kopf. Da fiel mir etwas ein. Mein Po. Er hatte geschmerzt, das konnte nichts Gutes bedeuten. Von vorne sah alles normal aus. Ich drehte mich auf die Seite. Oha, da hatte sich wirklich etwas getan. Mein Po war nicht mehr so flach wie fr?her, er ragte in dem flexiblen Stoff der Leggings deutlich nach hinten. Kein Po wie bei einer erwachsenen Frau, aber auch keiner, der noch m?nnlich aussah. Ein M?dchenpo. Mit einer normalen Hose d?rfte er nicht so sehr auffallen, aber in der eng anliegenden Leggings zeichnete er sich deutlich ab. Was sollte ich nun tun? Einfach Abwarten? Nein, es gab noch ein paar Sachen zu kl?ren. Was wusste ich bis jetzt? Wenn ich normale Sachen anzog, dann ?nderten sie sich fr?her oder sp?ter, und dabei ?nderte sich mein K?rper mit. Die M?dchenunterw?sche hatte nichts gemacht. Also hie? es erst einmal nichts von meinen alten Sachen zu tragen. Gut, das ich Urlaub hatte! Ich ging zu meinem Schrank. Die meisten Sachen sahen aus wie immer. Hemden, Anz?ge, Freizeitkleidung. Allerdings war es ein Anzug weniger, statt dessen hing jetzt eine Kombination aus Rock und Weste aus Samt. Ein Hemd war zu einer wei?en Bluse geworden. In dieser Kombination w?rde es ein junges M?dchen zu einem besonderen Anlass tragen. Abgesehen von einem Kleid war alles andere normal. Das bedeutete, das ich drei Outfits hatte. Das, was ich trug, das Kleid und die Kombination. Nach meiner These d?rfte es nichts machen, wenn ich das anzog. Es war schon eine skurrile Situation: Da hingen alle meine normalen Kleider und ich traute mich nicht sie anzuziehen. Statt dessen griff ich zu der schwarzen Rock/Weste Kombination und der Bluse. Ich zog das Sweatshirt aus und die Bluse an. Die vielen kleinen Perlkn?pfchen waren ziemlich nervig. So eine Bluse war sicherlich der Traum eines kleinen M?dchens, mit viel Spitze und R?schen. Wie nicht anders zu erwarten passte sie perfekt. Dann zog ich die Leggings aus und den Rock an, und dann zuletzt die Weste. Hmm, der Rock war f?r diese Jahreszeit ein wenig k?hl. Ich schaute in meiner Strumpfschublade. Da hatte sich auch etwas getan. Es gab S?ckchen mit einem Spitzenrand und Strumpfhosen. Ich nahm eine wei?e Strumpfhose und zog sie an. Dann holte ich die Ballerinas aus der Tasche und zog auch sie an. Aus dem Spiegel blickte mir ein s??es M?dchen entgegen - wenn man von dem Kopf absah. Aber aus dem Rock ragten zwei d?nne wei?e Beinchen, nicht anders als bei jedem schlanken jungen M?dchen. Ich verbummelte den Tag mit viel Fernsehen. Als ich mir abends eine Pizza in den Backofen schob, nahm ich meine Kleidung kaum noch wahr. Erst ein gang auf die Toilette bracht sie mir wieder in das Bewusstsein. Wenn diese Sachen nur nicht so kindlich w?ren, dann k?nnte man sich vielleicht schminken und dann so einkaufen gehen. Aber ein 1,80 Meter gro?es M?dchen? Schlie?lich war ich m?de. Ein paar Bier waren daran nicht ganz unschuldig. Ich zog mich aus und meinen Pyjama an, der noch im Bett lag. Gerade als ich einschlafen wollte, f?hlte ich einen Schmerz im Oberk?rper. Ich hatte einen Fehler gemacht. * - * Ich war gestern nicht mehr aufgestanden, denn ich h?tte sowieso nichts mehr ?ndern k?nnen. Nun stand ich in meinem langen Nachthemd vor dem Spiegel. Au?er dem sehr m?dchenhaften Kleidungsst?ck war nichts ungew?hnliches zu sehen. Wie jeden Morgen sah mir ein unrasiertes Gesicht entgegen. Mein Oberk?rper schien ein wenig kleiner zu sein, mehr war nicht zu erkennen. Ich zog das Nachthemd aus. Mein Bierbauch war weg. Statt dessen hatte ich eine schm?lere Taille. Nicht viel, aber die Figur war gr??tenteils die eines M?dchens, das ja noch keine breiten H?ften hatte. Mein Oberk?rper war aber weniger hoch, ich war deutlich kleiner als fr?her. Bestimmt acht Zentimeter. Auch etwas anderes war kleiner. Mein Penis sah aus wie vor der Pubert?t. In einem T-Shirt und Jeans s?he ich nicht so viel anders aus als fr?her. Andere Leute w?rden sich vermutlich nur ?ber meine kleinere K?rpergr??e wundern, denn ich hatte noch nie sehr breite Schultern gehabt. Wieder waren ein paar Kleidungsst?cke ver?ndert. Ich hatte nun rosa S?ckchen mit Herzchen und der Aufschrift Miss, und rosa Kniestr?mpfe, mit gr??eren Herzchen, und der Aufschrift Girly. ?berhaupt gab es viel rosafarbenes. Strumpfhosen, ein Partykleid, das eher wie ein Prinzessinenkleid aussah, und Schuhe. Rosa Mary Janes mit einer Bl?te vorne, und Stiefel mit Fell am Schaft, auch rosa. Wenigstens waren alle Schuhe flach. Wenn ich auch noch mit hohen Abs?tzen zu k?mpfen h?tte... Auch die ?nderungen am K?rper h?tten schlimmer ausfallen k?nnen. Schaudernd dachte ich daran Br?ste und breite H?ften zu haben. Ich hatte mir schon ausgesucht, was ich heute anziehen w?rde. Einen fliederfarbenen Gymnastikanzug mit einem kleinen R?ckchen, und dazu eine Strumpfhose, die nur ganz leicht rosa war. Die Gymnastikschuhe passten dazu. Die Sachen waren bequem und praktisch. Ich sah aus wie eine kleine Ballerina. Ich schrieb meine Erlebnisse auf, ansonsten verbrachte ich den Sonntag haupts?chlich mit Fernsehen. * - * Eine Woche war um. Ich war nicht einmal aus dem Haus gegangen. Die M?dchenkleidung wurde mehr und mehr, aber etwas normales war nicht dabei. Alles war ultra girly. Die wenigen Hosen waren alle Leggings, manche schmal, manche ausgestellt, aber alle unglaublich m?dchenhaft. Heute war zum ersten Mal eine richtige Hose dabei. Eine Jeans, allerdings mit Blumen an den Beinen. Und mit dem Rei?verschluss hinten, wie ich beim Anziehen feststellte. Zudem sa? sie knalleng und stellte meinen Po zur Schau. Meine Vorr?te gingen zu Ende. Ich musste bald einkaufen. Au?erdem hatte ich gro?e Lust auf frische Br?tchen. Ich musste etwas unternehmen, ich konnte nicht ewig in meiner Wohnung bleiben. Was w?rde mir passieren, wenn ich so einkaufen ging? Gab es ein Gesetz gegen M?dchenkleider bei M?nnern? Konnte ich verhaftet werden? Ich hatte mich halb und halb dazu durchgerungen morgen einzukaufen. Ich w?rde weiter wegfahren, so dass mich niemand erkennen w?rde. Und einfach ignorieren, angestarrt zu werden. Es gab nat?rlich noch eine M?glichkeit. Es waren noch genug meiner alten Sachen ?brig. Ich konnte darauf hoffen, das die Kleider lange genug sich nicht ?nderten. Aber das Risiko war hoch. Was k?nnte mir passieren? Vermutlich noch mehr wie ein kleines M?dchen werden, das hie? vor allem eine geringere K?rpergr??e. Das h?tte vor und Nachteile. Ich w?rde so kaum noch wie ein Mann aussehen, aber daf?r w?rden die Kleider nicht mehr ungew?hnlich sein. Ich beschloss ein Experiment, zu dem ich schon seit Tagen den Mut sammelte. Aber es musste etwas passieren, so konnte es nicht weitergehen. Ich hatte von meinen Skisachen den Schal und die M?tze vor mir liegen. Ich nahm allen Mut zusammen und wickelte mir den Schal um den Hals und das Kinn. Zehn Minuten passierte nichts. Als ich den Schal schon wieder abnehmen wollte, ?nderte er seine Farbe. W?hren ich sah, wie er zu einem flauschigen wei?en etwas wurde, sp?rte ich meine Haut darunter leicht brennen. Nach knapp einer Minute war alle vorbei. Es schien gut gegangen zu sein, mein Gesicht war immer noch das alte. Ich nahm den Schal ab. Der Hals war deutlich kleiner geworden, und mein Bart war weg. Auch mein Kinn war weniger eckig. Das war genau das, was ich wollte. Rasieren hatte ich schon immer gehasst, und so sah mein Gesicht nicht ganz so fehl am Platze aus. Trotzdem war ich immer noch ich. Ein wenig Lippenstift w?rde sicherlich auch einiges bewirken, und vielleicht etwas Lidschatten, ganz zart nur. Makeup w?rde einen gleichm??igen bewirken. So w?rde ich halbwegs 'normal' aussehen. Blieb nur noch eines. Ich setzte die M?tze auf. Diesmal passierte es sofort. Eine Minute sp?ter hatte ich eine zum Schal passende Flauschm?tze auf. Ich nahm sie ab. Zwei Z?pfe fielen nach unten. Sie waren etwa 30cm lang und waren jeweils mit einer gro?en Schleife gebunden. Auch das war ganz nach Plan gegangen. Mein Gesicht war immer noch das selbe, mit etwas jugendlicherem Teint. Aus das Makeup konnte ich verzichten. Aber die Frisur ?ndere viel. Die zwei Z?pfe machten zusammen mit dem Pony einen ganz anderen Eindruck. Ja, so konnte es gehen. Ich w?rde zwar ein gro?es M?dchen sein, aber nicht unbedingt als Mann zu Erkennen sein. Mehr brauchte ich nicht. Stellte sich die Frage, was ich anziehen sollte. Ich musste Grinsen. So eine feminine Frage. Und ich w?rde auch nur aus sehr weiblichen Kleidungsst?cken w?hlen. Aber jetzt musste ich mich erst einmal f?r den heutigen Sonntag anziehen. Aus irgendeinem Grund zog mich das Partykleid an. Es war aus meiner femininen Garderobe das femininste. Zuerst Unterw?sche. Statt Hemd und Slip nahm ich den einzigen vorhandenen Body. Es war ungewohnte Fummelei den Verschluss im Schritt zu schlie?en. Aber ich mochte den Gymnastikanzug, und wollte es einfach einmal ausprobieren. Als Strumpfhose w?hlte ich eine der wenigen, die nicht aus Baumwolle waren. Mary Janes aus schwarzem Lackleder waren die passenden Schuhe. Dann kam das Partykleid. Das war eine ganz neue Erfahrung. Der Rock hatte einen integrierten Petticoat. Das ergab eine gro?e F?lle an Material um die H?ften, v?llig ungewohnt f?r mich. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ohne einen Gr??envergleich sah ich wie ein M?dchen aus. Ich durchsuchte den Schrank ?ber dem Waschbecken, ob noch etwas von meiner Freundin da war. Es war, ein Fach war voll mit ihren Kosmetika. Ich nahm einen Lippenstift und machte meine Lippen rosa. Blauer Lidschatten wurde mit dem Finger so verrieben, das nur ein zarter blauer Schimmer ?brig blieb. Dann nahm ich ein Fl?schchen Nagellack und ging zur?ck ins Wohnzimmer. Dort lackierte ich mir sorgf?ltig meine Fingern?gel. Warum ich das machte? Keine Ahnung. Ich sch?tze mehr als eine Woche in M?dchenkleidern hat Auswirkungen. * - * Ich hatte mich entschieden. Bei meiner Gr??e konnte ich schlecht keinerlei Kurven haben, die Leggings zeigten eine viel zu schlanke Figur. Auch mit meinem neuen Po. Also kam nur ein Rock in Frage. Das gr??te Problem waren die Strumpfhosen, die alle sehr helle Farben hatte. Keine in Hautt?nen oder schwarz. Ich entschied mich f?r die Rock/Weste Kombination, die ich als erstes getragen hatte. Sie war aus Samt, aber nicht schwarz, wie ich urspr?nglich dachte, sondern aus einem ganz dunklen blau, das im Licht edel schimmerte. Es sah von allen Sachen noch am Erwachsenen aus. Ich hatte nur eine Bluse, also war ich da festgelegt. Mit einem Sweatshirt s?he das ziemlich albern aus, zumindest mit denen, die ich hatte. Bald war ich fertig angezogen. Die wei?e Bluse, dunkelblauer Rock und Weste, rosa Strumpfhose, schwarze Ballerinas. Warum keine wei?e Strumpfhose? Irgendwie war die rosa Strumpfhose weniger auff?llig, es war mehr eine Hautfarbe. Dann wie gestern Lippenstift und Lidschatten. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ja, das k?nnte gehen. Mit den Z?pfen sah ich richtig m?dchenhaft aus, von Kopf bis Fu?. Die Weste hielt ich geschlossen, denn man konnte sonst durch die Bluse das Muster auf der Unterw?sche sehen. Und das war doch sehr kindlich. Beim weggehen bemerkte ich das ich nichts hatte, um meine Schl?ssel und Portemonnaie zu verstauen. Keine Hosen- oder Jackentaschen. Es blieb nichts anderes ?brig als es in der Hand zu halten. * - * Im Einkaufszentrum blieb ich zwar nicht unbeachtet, aber es gab auch keinen Menschenauflauf. Niemand rief nach der Polizei. Ich denke, am meisten fiel die Abwesenheit von Br?sten auf, die einfach bei einer Frau meiner Gr??e erwartet wurden. Ob ich mir einen BH kaufen sollte? Was w?rde er mit mir machen? Ich hatte noch nicht versucht etwas anderes feminines zu tragen. Ich beschloss es zu testen. Von einem W?hltisch nahm ich einen billigen BH und bezahlte ihn. Bei der Gr??e hatte ich gesch?tzt, denn nur die Cup Gr??en sagten mir etwas. Ich wollte nichts ?bertreiben und nahm den kleinsten Cup bei den BHs, die passen k?nnten. Ich bezahlte und ging auf die Toilette. Dort f?llte ich den B-Cup mit Toilettenpapier und zog mich wieder an. Das Unterhemd musste ich weglassen, denn es passte nicht ?ber den ausgestopften BH. In den kleinen Spiegel konnte ich nicht viel sehen, aber ich denke, das es OK war. Und tats?chlich zog ich weniger Blicke auf mich. Ich sah zwar immer noch ungew?hnlich aus, aber normal genug. Ich erledigte meine Eink?ufe ohne gro?en Stress. Als erstes kaufte ich eine Handtasche. * - * Damit war das unmittelbare Problem gel?st. Ich hatte wieder Lebensmittel, und anscheinend keine neuen Probleme, au?er das der BH ein sehr ungewohntes Gef?hl war. Aber wie sollte es weitergehen? Ich konnte nun nicht nur noch M?dchenkleider tragen. In zwei Wochen ist mein Urlaub zu Ende. Ich kann nicht in Leggings mit Lackschuhen zur Arbeit gehen. Aber was macht man bei etwas unerkl?rlichem? Nach meinem momentanen Kenntnisstand gab es nur zwei M?glichkeiten: Nur noch M?dchenkleider tragen oder andere Sachen anziehen und den ?nderungen ihren Lauf lassen. M?glichkeit eins war nur eine kurzfristige L?sung. Die n?chsten Wochen waren wohl kein Problem, aber dann? Wenigstens zur Arbeit musste ich normale Sachen tragen, in meiner Freizeit hatte ich damit kein Problem. Eigentlich im Gegenteil, ich m?chte einige der Sachen mittlerweile. Aber es war nicht entscheidend, was ich mochte, sondern was die Umwelt forderte. W?ren die Kleider f?r Erwachsene, k?nnte ich notfalls als Frau weiterleben. Aber als Frau in Kinderkleidern? Nein, das war kein Weg. Apropos Kleider, jetzt hat der BH genug genervt. Ich zog Weste und Bluse aus und dann den BH. Ungl?ubig starrte ich auf die zwei kleinen Br?ste, die auf meinem Oberk?rper zur?ck blieben. Sie waren nicht gro?, aber unzweifelhaft da. Und ich hatte nichts davon gesp?rt. Das ergab aber eine weitere M?glichkeit. Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, meine alten Sachen so lange anzuziehen, bis Kleidung und K?rper zueinander passen w?rden, also ich ein kleines M?dchen war. Nun k?nnte ich vielleicht auch eine erwachsene Frau werden, wenn Frauenkleidung mich nur feminin, aber nicht j?nger machte. Die Entscheidung war eigentlich klar. Der weg zum Kind blieb mir immer offen. Ich w?rde mir ein paar Outfits kaufen und ausprobieren, was daraus werden w?rde. Aber nicht sofort. Nach M?glichkeit brauchte ich Hilfe. Wer? Ein Mann konnte mir nicht wirklich helfen, und bei einer Frau fiel mir nur meine Ex-Freundin ein. Warum eigentlich nicht? Ich rief bei der Freundin an, zu der sie gezogen war. Zuerst wollte sie nicht mit mir sprechen, aber dann kam sie doch ans Telefon. Ich sagte ihr nicht, um was es ging, sondern sprach von einem gemeinsamen Problem, das ich nicht am Telefon besprechen wollte. Nach vielen Versicherungen meinerseits, das es nicht um die Fortf?hrung der Freundschaft ging, stimmte sie einem Besuch bei mir zu. * - * Die n?chsten Tage verliefen wie vorher. Vorgestern hatte ich ein Kleid mit schwarzem Oberk?rper und bunten, gl?nzenden ?rmeln und Rock getragen. Gestern war es ein Drindl, und heute ein wei?es Kleid, das ?ber dem Rock einen weiteren aus durchscheinedem Stoff hatte. Ich hatte mich so daran gew?hnt, dass ich es nicht mehr als ungew?hnlich ansah, ein Kleid zu tragen. Beinahe w?re das schief gegangen: Ich brachte den M?ll nach unten, nat?rlich in enem Kleid. Erst als ich nebem der M?lltonne stand, kam mir ins Bewusstsein, was ich trug. Eine Rekordmenge Adrenalin wurde freigesetzt, und ich stahl mich sehr vorsichtig in die Wohnung zur?ck. Heute w?rde Kerstin kommen. Ich dachte lange dar?ber nach, was ich anziehen sollte. Schlie?lich entschied ich mich f?r ein knielanges Kleid. Es war eines der weniger auff?lligen. Der Rock war sehr hoch angesetzt, oberhalb der Taille. Ab da fiel der weite Rock bis zu meinen Knien. Das sah sehr nach jungem M?dchen aus. Eine wei?e gerippte Strumpfhose aus Baumwolle und schwarze Mary Janes vervollst?ndigten das Klein-M?dchen Bild. Wie immer hatte ich meine Z?pfe, ich hatte die Schleifen nicht ge?ffnet. Kein Makeup, ich wusste nicht, wie Kerstin darauf reagieren w?rde. Dann klingelte es. Ich war super nerv?s. Kerstin erkannte mich zun?chst nicht. Si3e dachte wohl ich w?re eine neue, etwas skurrile Freundin. "Komm herein." Ich sprach, wie schon am Telefon, m?glichst tief, den mit dem Hals hatte sich auch meine Stimme ge?ndert. Nicht sehr viel, Kerstin hatte mich am Telefon erkannt, aber meine normale Stimmlage war nun h?her. "Du bist!?! Tats?chlich! Warum hast du solche Sachen an?" Ihr Erstaunen war v?llig echt. Mein vager Verdacht, sie k?nnte irgendwie daf?r verantwortlich sein, verflog. "Das ist eine lange Geschichte. Ich mache es nicht freiwillig, und es ist der Grund, warum ich dich herbat." Wir setzten uns auf die Couch. Missbilligend sah sie auf meine Beine. Was war das Problem? Dann wurde mir klar, das ich wie immer breitbeinig sa?. Bei einem Kleid war das nicht angemessen. Ich schlug meine d?nnen Beinchen ?bereinander. "Warum ist es nicht freiwillig? Wer zwingt dich? Und warum?" "Bitte Kerstin, ganz langsam. Es ist eine lange Geschichte, und ich fange am Besten ganz am Anfang an. Aber damit du mir auch glaubst. Hast du dir meine Beine angesehen?" "Ja, sie sind in wei?en Strumpfhosen." "Das meine ich nicht. Schau mal genau hin." Kerstin betrachtete meine Beine, dann wurde ihr das Problem auf einmal klar. Meine d?nnen Beine passten ja perfekt in die Erwartungshaltung 'kleines M?dchen', so dass es erst einmal nicht auffiel. "Du hast Beine wie eine Frau! Nein, das ist nicht ganz richtig. So d?nne Beinchen hatte ich vor meiner Pubert?t." "Richtig. Wegen der ungewohnten Kleidung hast du wohl auch etwas anderes nicht bemerkt: Ich bin kleiner." "Doch, ich bemerkte es, aber es wurde mir nicht bewusst. Dein Anblick war zuerst zu schockierend. Ich dachte, jetzt spinnst du endg?ltig. Was hat sich noch getan? Kann ich dich, ?h, ohne Kleider sehen?" "Ja, aber lass mich bitte zuerst erz?hlen." Und damit erz?hlte ich alles. * - * Nun stand ich nackt vor Kerstin Sie betrachtete zuerst die ganze Figur, dann meinen winzigen Penis und die Br?ste, die kaum mehr als zwei Zentimeter gro? waren. "Wenn ich es bis jetzt nicht geglaubt h?tte, nun sehe ich es mit eigenen Augen. Solche ?nderungen sind nicht zu erkl?ren." "Gut, dann kommen wir jetzt dazu, warum ich deine Hilfe brauche. Ich habe drei M?glichkeiten. So weitermachen und in M?dchenkleidern leben - das geht nicht. Ich kann ein kleines M?dchen werden. Das w?re eine M?glichkeit, aber dann w?rde das mangels Eltern und Identifikation wohl Kinderheim bedeuten. Und noch einmal Schule klingt nicht sehr viel versprechend. Zudem ist als Heimkind keine gute Ausbildung zu erwarten. Bleibt die dritte M?glichkeit. Der BH lie? meine Br?ste wachsen, jetzt will ich es mit kompletter Frauenkleidung probieren. Das ergibt zwei Probleme: Ich wei? nicht, was ich mir kaufen soll. Denn die Kleider werden wohl mein Aussehen bestimmen. Und es kann schief gehen, dann werde ich zum Kind." "Und wie soll ich dir helfen?" "Hilf mir Kleider auszuw?hlen. Und wenn es schief geht, hilf mir ?ber die ersten Tage. Als Kind kann ich vieles nicht machen, wie etwa Autofahren. Hast du genug Zeit? Dann gehen wir gleich einkaufen." "Ich habe Zeit. Aber, ?h, es geht auch viel einfacher. Warum ziehst du nicht meine Sachen an?" Zuerst war ich geschockt. Ich sollte ihre Sachen tragen? Aber dann kam das logische Denken zur?ck. Sie hatte genau das, was ich brauchte: Kleidung f?r eine traumhafte Figur, auf die sie zu Recht sehr stolz war. "Vielen Dank. So ein Angebot hatte ich nicht erwartet." "Du kennst mich auch nach der langen Zeit immer noch nicht. Weil du immer mit deinem Pimmel denkst. Aber der ist ja jetzt winzig, vielleicht bedeutet das Besserung. Ich gehe mich umziehen. Es wird lustig sein sich als kleines M?dchen zu verkleiden." Nach ein paar Minuten kam sie in dem Partykleid zur?ck. Bei ihr sah es gar nicht so kindlich aus, eher schon sexy. Ich war immer noch nackt und begann zu fr?steln, deshalb ging ich schnell ins Schlafzimmer. Sie hatte eine sehr sexy Kombination aus Slip und BH. Satin mit viel Spitze. Ich zog es an. Es passte ausreichend gut. Dann kam eine hauchzarte fleischfarbene Strumpfhose. Ich hatte ja nun schon Erfahrung mit Strumpfhosen, aber so etwas feines hatte ich noch nicht in den Fingern gehabt. Ich brauchte lange, da ich immer Angst hatte, sie zu zerrei?en. Aber ich schaffte es. Nun kam der Jeans Minirock, in dem sie immer super aussah. Das lang?rmelige T-Shirt war einfach ?ber den Kopf zu ziehen, ich musste nur die Z?pfe aus dem Halsausschnitt fischen. Als letztes die Schuhe. Ich schaute auf die Unterseite. 37, meine Gr??e. Zum ersten Mal in meinem leben zog ich Schuhe mit einem hohen Absatz an. Es war nicht sehr hoch, vielleicht sechs oder sieben Zentimeter, aber das war mehr als genug, um nicht richtig gehen zu k?nnen. Ich ging wenig elegant zu Kerstin. "So richtig passt es dir aber nicht, oder?" "Nein. Aber das war auch nicht zu erwarten. Ich wei? nicht, wie lange es dauert. Als ich meine alten Sachen anzog, ging es recht schnell. Den BH hatte ich ein paar Stunden an, und es gab nur zwei winzige Br?ste." "Dann lass es einfach l?nger an. Was h?ltst du davon, wenn ich heute hier bleibe? Ein Nachthemd wirst du ja wohl haben." Damit grinste sie mich frech an. * - * Wir verbrachten einen richtig sch?nen Abend. Alle alten Streitigkeiten waren vergessen. Sie hatte meine lackierten Fingern?gel gesehen. "Warum hast du das gemacht?" "Ich habe ehrlich keine Ahnung. Irgendwie war mir danach." "Ich glaube, es steckt mehr Frau in dir, als du glaubst." Sp?ter gingen wir zusammen schlafen. Bis dahin hatte sich praktisch nichts getan. Ich hatte keine Schmerzen gesp?rt wie bei den vorigen ?nderungen. Und ein Blick auf meine Brust zeigte nicht viel. Ich lag seit langem wieder neben Kerstin, aber es hatte nichts sexuelles mehr. Vermutlich war das ein Grund warum sie geblieben war. Und das ich nat?rlich in Kleidern schlief. In ihren Kleidern. * - * Ich wachte auf weil die Blase dr?ckte. Ich ging ins Bad und zog den Rock herunter, dann Strumpfhose und Slip. Kein Penis mehr. Eine Vagina. Aber das Pinkeln klappte so wie immer, auch wenn es sich anders anh?rte. Nun warf ich einen Blick in den kleinen Badezimmerspiegel. Br?ste. Genau wie ich sie immer an Kerstin geliebt hatte. Ich zog mich aus, dann ging ich ins Schlafzimmer zu dem gro?en Spiegel. Kerstin schlief noch. Ich zog die Vorh?nge auf, um genug Licht zu haben. Dann stellte ich mich vor den Spiegel. Ich sah aus wie Kerstin. Nein, nicht ganz, der Kopf war immer noch der selbe. Kerstin war wach geworden. Sie sah mich nackt vor dem Spiegel stehen. Sie zog das Nachthemd aus und stellte sich neben mich. Vom Hals abw?rts waren wir v?llig identisch. Sie grinste, "Kommst du damit ohne Bedienungsanleitung klar?" Ich fasste mir unter meine Br?ste und hob sie leicht an. "Nein, ich glaube nicht." "Dann komm mal mit ins Bett, es gibt einen Schnelllehrgang." Erst gegen Mittag kamen wir wieder aus dem Bett. Unsere Aktivit?ten erforderten dann zuerst eine Dusche. * - * Wir hatten uns angezogen. Sie wieder ihre Sachen, ich eine Leggings und ein Sweatshirt. Ohne BH, denn ich hatte ja keinen. "Und wie geht es weiter?" fragte Kerstin. "Gute Frage. Zuerst brauche ich eine Graderobe, vielleicht kannst du mir beim Einkaufen helfen. Und dann muss ich ?berlegen, wie es mit dem Leben weitergeht. Ich bin eine Frau ohne Identifikation. Ohne jegliche Papiere werde ich es schwer haben, einen vern?nftigen Job zu bekommen." "Das ist richtig. Aber ich kann dir helfen. Was h?ltst du davon, wenn ich wieder hier einziehe? Dann k?nnen wir uns erst einmal meine Kleider teilen. Wir haben ja sicherlich die selbe Gr??e." Ich sah sie erstaunt an. "Guck nicht so erstaunt. Ich bin ausgezogen, weil du so in deinem Mann- Sein so gefangen warst. Aber das Problem ist ja gel?st. Und du bist gut im Bett. Besser als fr?her, mit der kurzen rein-raus-fertig Nummer." Und ich hatte es auch richtig gut gefunden. Es ist unglaublich, wie viele erogene Zonen eine Frau hat. Und wie viele Orgasmen man in ein paar Stunden haben kann. "Kerstin, das ist super! Mir f?llt ein Stein vom Herzen!" "Und mit den Papieren habe ich auch eine Idee. Du k?nntest in die Rolle meiner Schwester schl?pfen, die jetzt in den Staaten lebt. Dann m?ssen wir zwar aufpassen, wenn sie zu Besuch kommt, aber das d?rfte das kleinste Problem sein." "Ich wei? nicht, was ich sagen soll. Du willst mich zu deiner Schwester haben? Ich kann es nicht glauben, ich bin dir so dankbar. Auf einmal gibt es wieder eine Zukunft f?r mich!" "Aber pass auf, Schwesterlein. Du bist die j?ngere Schwester, und die ?ltere hat das Sagen!" Ich sah, das sie es nicht ernst meinte, antwortete aber, "Schwester, wie das klingt! Und ich habe kein Problem damit, die J?ngere zu sein. Ich brauche jetzt eine ?ltere Schwester, die mir alles beibringt." "Gut, dann lass uns meine Sachen holen fahren. Damit du endlich aus deiner Kinderkleidung kommst." Ich fand, das ich in meiner hautengen Leggings gar nicht schlecht aussah. Aber sie hatte Recht, das Muster war zu kindlich. Bis zum Abend hatten wir alles von Kerstin wieder bei mir. Ich trug nun einen kessen Minirock und f?hlte mich super sexy. 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Great Mom Pt 10

This story is completely fictional. It was Monday morning and my kids would be home from their fathers’ house soon. I knew my son’s, Ryan and Hunter would be horny and want to fuck me but since their sister would be with them I knew they couldn’t; it would drive them wild. I was sitting in my little home office when the kids’ car pulled into the driveway. My son’s rushed in through the front door, they called out for me so I responded, “I’m in here boy’s.” Hunter and Ryan came into my office; I...

Incest
3 years ago
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Teacher Teacher Ch 03

I slept well Wednesday night, my first threesome having exceeded my wildest expectations and building my sexual confidence to a zenith I would never have thought about two weeks ago. My anxiety about the night was now gone and my muscles had been quick to relax and allow me to fall into a deep sleep. I don't remember dreaming but I awoke Thursday morning with full-blown erection and was humping the mattress. This was not just morning wood or a piss hard-on. I was already in a state of full...

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Watching Anna Ch2

Shortly after I witnessed my wife in the garden at the party I had to confront her. I had so many mixed emotions about what I had witnessed I couldn’t keep them in any longer. I won’t go into all the details of what happened as they aren’t erotic. But there was some arguing, crying and hugging, a lot of confusion and she agreed we needed some counselling for our marriage to move forward. I knew I wouldn't divorce my wife for her infidelity once I had received counselling and confronted her....

Group Sex
2 years ago
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Gender bent ndash Ch 7 The Gangbang room

Gender bent – Ch 7 -The gang-bang roomHey all. Thanks for reading my stories and all. I want to say if you enjoy them. Leave comments and let me know if there is something you would want to see. Sorry about the errors in advance. Also if you haven’t already noticed the stories are kind of out of order (Sorry) I took it upon myself to make this Table of contents as I will be numbering these stories from now on. I expect to get to chapter 12-15 and going to wrap this one up hopefully by the end...

3 years ago
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Dawn of Blood and Shadow

In the beginning, The Shadow waited. The Light Lord lit up the stars and the sun, and The Shadow waited behind them. The Protean breathed life into the seas, and The Shadow waited at the bottom. The Mother planted the forests, and The Shadow waited beneath them. Wherever the gods worked, The Shadow was there, silent, patient, plotting. The Protean created The First Ones, ancient and powerful. The youngest of The First Ones, Kraken, consumed The Protean, and was imprisoned for its sin. The...

Fantasy
1 year ago
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Friends mother

Here’s one little tale of fucking a friend’s mother. Nothing unusual in that you might think but there is a twist at the end. If any of you read my first story ‘Lessons in Life’ you will know that I have always had a thing for women much older than myself. This story starts from 30 odd years later.One day I was driving from Manchester to London and I decided to stop off in Birmingham, where I was born. Once there I remembered an old friend’s mother called Jean and I knew that all her k**s had...

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They Just Go Together

She has discovered her sexuality. She is a woman, she began having her period over two months ago and she had begun to develope breasts, her little pussy had a little tuft of fine reddish hair growing. She pulled a chair in front of the big mirror in her bedroom. She sat in it with her legs spread wide, feet flat on the floor, then she peeled her pink pussy lips open to inspect herself, she was amazed at the sight of her pussy and as she played with it, she began to get wet, she dipped a finger...

3 years ago
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A Letter To My Wife

As you are standing in the bedroom wearing your long red gown, I come up behind you and wrap my arms around you. You can feel my hard and throbbing penis thru your gown and you push yourself back into me. I stand there with you in my arms as I start to kiss your neck and shoulders and rub my hands up and down your body. You then bring your hands up and start rubbing my arms, trying to get me to hold you tighter.As we embrace I feel you push back against me harder and start to rub your silky...

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Over Fifties 2 Welcome to a new world

Vera gave a nervous sigh, Jane reached for her hand, giving it a squeeze of reassurance. Barry was the first to enter.“Well, just look at what we have here,” he said with a broad grin as he entered the room. “Two old slags hoping for some big black cocks to fuck them senseless,” he laughed. “What do you reckon lads,” he said, striding up to Vera, reaching out one hand and grabbing her breast, squeezing it roughly then pinching her nipple hard.”Vera let out a cry as the pain shot through her,...

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Chapter 1 Starting The Night Off With A Bang

Birthday Surprise Part 1 It was about two weeks after New Years and it was my girlfriend Lindsey’s 21st birthday. We had been planning this for weeks. I was taking her out for dinner at our favorite restaurant and then meeting up with all of our friends downtown to bar & club hop. We also had a hotel room reserved within walking distance so we didn’t have to drive anywhere. Tonight was going to be a good night. Drunken sex with Lindsey was always great. She was always much more feisty. As I...

4 years ago
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Miss Callahan ch 11

Chapter 11Lauren: Where are you?Me: So needy. I laugh at my own text. Which isn’t even funny, but I’m already feeling a little tipsy from the glass of champagne I downed when I first got to the bar. I’m here before anyone else from our team since I needed a moment alone before I have to socialize. In general, I believe champagne should be sipped, but I’m full of nerves right now and I need something to calm them.Lauren: Cheeky. Don’t forget whose mercy you’ll be at tonight.And there it is. The...

Lesbian
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Watching submarine races with Nikki

After Nikki had let me fondle her on our first “date” which she had planned, I knew I wanted to see her more! I dropped her off at her mother’s house and she thanked me for the ride to Emporia “and everything else... I had a wonderful time!” she smiled. “Me, too,” I grinned. “How about doing it another time?” “Oh, I’d love to see you again,” Nikki said, as her face fell. “But I don’t know if I can,” she admitted.“Wait, you want to but you can’t?” I asked, puzzled.”It’s my mom, Bertha,” she sad,...

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Guilty Pleasures Chapter One

Dear Diary,  I was so nervous to be doing this. Hi, my name is Raven and I am quite successful but there is a part of me that wants to take control, that wants to feel alive. Its very sad when no one knows about my secret. Im waiting for her to come out of the bathroom now. Im so nervous and excited. I just can’t stand it. I wonder how many people will watch live this time. I am a Christian Psychologist by day and a lesbian webcam model by night. I met this particular girl online. I met her on...

3 years ago
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Campus Life Spring BreakChapter 11

Monday morning--Tylea and Lee. "Making a good commercial pizza," said Deuce as he clicked his laser pointer to the PowerPoint presentation on the conference room screen, "is really dependent on three basic things: taste, the ability to be consistent, and profitability. A pizza has to taste good to the majority of people who try it, and you, as a pizza chef--along with all of your employees--have to be able to reproduce that same pizza with almost boring consistency. You also need to be...

3 years ago
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Early Retirement

Early RetirementBy               Ed Kilpatrick E-mail:       [email protected] tale has been written by Ed Kilpatrick and he would request that it is not distributed nor uploaded to any website without his prior written consent.                                                                                        It had been a very long afternoon and I was hot; very hot and sweating profusely through the thick spandex (Lycra) Zentai suit, that covered me from head to toe. My hands were...

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Sexy weekend

Out of necessity my girlfriend Lena and I, a DD half brunette-half redhead, work different shifts with different companies. She works the Monday-Friday day shift, while I work the Sunday-Thursday afternoon/evening shift that often extends past midnight. Thus, while we live together, there are times when we don’t see each other, conscious for two days at a time. So sex is mainly reserved for the weekend, which makes that time even better. Last weekend was especially good… Throughout Saturday we...

4 years ago
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Amandas ChoiceChapter 2

Frank nearly knocked the alarm clock off the top of the night stand in his grogginess, groping several times for the "off" button before finally just slamming his hand on the top of the infernal thing several times before managing to hit it. He covered his eyes with his hand, rolling onto his back. The constant low throbbing pain still lurked under his temples. He always hoped that just one good night's sleep would finally knock out that headache, a headache that a half a bottle of...

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Giving into Darkness

Chapter One. Leaning against the wall, grey eyes would survey the crowded night life that was New York, she wasn't just watching for the occasional drama that erupted among it's citizens. No she had an ultimate goal, find Leon Church and kill him. Even with the rain the streets were crowded yet she knew he was out there, she could sense him. As lightening lit the sky she would feel a shiver run down her spine, the atmosphere was as charged as she and it was making her jumpy. This...

3 years ago
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529 T and the lad pt4

529 T and the lad Part 4So, she looked deep into T`s eyes, then said, “I must soon have him you know that don’t you? Tears formed in the woman`s eyes, she remembered school, and how this woman , then just a girl, had taken everything she had ever really treasured, and here she was again about to take her son, her lover, and there was little she could do or say.as he wanted the bitch so. H stood and said to Rodney, “You make up your minds while I go to the john”, and with that she swept out in...

4 years ago
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Breaking Him Up

Breaking Him UpEdward had been living with his girlfriend for nearly a year. Their sex life had slowed considerably and he found his thoughts more and more drawn to fantasies of more experimental and less inhibited activities. His thoughts and fantasies wandered aimlessly at first, but then found himself more and more communicating with one specific woman, via email and on the phone. She wasn?t just any woman, however, she was a Domina. She was skilled, personally and professionally in taking...

2 years ago
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COUSINS

Kenny Jacobs stood in the shade cast by the detached garage in the door yard for a brief pause. Nine in the morning and already a sweltering summer day. Insects broke the calm silence as the heat of the day mounted and already the humidity had caused his shirt to become nearly soaked through.He pulled the leather work gloves tight on his hands and went back to clearing out the side yard of the house. Years of neglect had left the patch of earth devoid of grass but completely overgrown with...

4 years ago
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The CatalystChapter 77 The Plot Thickens

[When I opened the envelopes, each one contained seven blank pieces of paper. Dad saw the defeated look on my face and said, “I had a feeling. By now Sherman probably has them.”] Dad, Bob and Joshua ran across the field toward the lab even though we all knew it was too late to catch the fucker. Linda kissed me on the cheek and with a twinkle in her eye said, “I guess we’re just gonna have to draw you another set, aren’t we Boss!” I pulled her in for a lot more than a ‘brotherly’ kiss. When...

4 years ago
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Triplet X Love Times 2 Book 3 The Pleasures of CampingChapter 17 Cumming Together In a Way

Ana moaned strongly as she once more felt her pussy being devoured like there would be no tomorrow. She opened her eyes slowly and smiled at the sight of Melissa's semi bald pussy. She had obviously shaved it regularly, but it was clear she hadn't been allowed to at the Abbey. Ana pulled her down to her mouth once more and began sucking and sucking. Ana wasn't quite sure how long they had been at it, but with the exception of a few times when sheer exhaustion had caused the two of them to...

4 years ago
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Kathys Diner

KATHY'S DINER SisyphusIt was late and I had been driving for hours through the fog and drizzle. I was getting drowsy and in the middle of nowhere, it seemed. Nothing but trees and an occasional dark house were barely visible. The static on the car radio made listening to the jazz station annoying and the only other station that came in was preaching about the end of time and we better give our souls to Jesus to be saved, something like that. I turned the radio off and drove in the dark silence,...

Straight Sex
2 years ago
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MallTD

Standard warning and disclaimer: All characters are fictional. If you see yourself, buy a new mirror. Contains subjects some people may find offensive. If you are one of them, why are you reading this? Protect your kids. If you are worried about them reading this sort of material, please censor free speech and use a safe surfing program such as net nanny. Or better yet, teach them early and lovingly to understand and accept different lifestyles. Before they learn from bad...

2 years ago
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Grieving SisterInLaw Needs Comforting

My sister in law stopped in to pick up some laundry my wife had done for their Mother.  She was still an emotional basket case, completely devestated by the hanging suicide of their neighbor's fifteen year old son.  She had actually helped cut him from the tree in the wooded area behind their neighborhood.She walked through the back door, eyes still bloodshot from endless tears, and looked emotionally drained.  One look at her and she began to weep, falling into my open arms, sobbing...

Taboo
2 years ago
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Miladys Wiles chapters 58

"Milady's Wiles" by Brandy Dewinter with the invaluable assistance of P.J. Wright Chapter 5 Closer Than Sisters The second day following saw the return of Lyonidas to our castle. He arrived with an entourage of faceless guards, but his attitude showed he didn't fear any of us enough to need them. He wasn't particularly arrogant like his father, just comfortable in the presence of his enemies. It appeared that the High Canyonites didn't care much for formal...

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