Ein M dchen zu sein Teil VI
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Ein M?dchen zu sein III
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Was bisher geschah:
Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als
ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein
Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste
Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges
M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an.
Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue
K?rper durchaus seine Vorz?ge hatte.
Einige Verwirrungen warteten im zweiten Teil der Story auf das M?dchen,
das schlie?lich den Namen Sonja bekam. So t?uschte unsere junge Heldin
einen Ged?chtnisverlust vor und kam ins Krankenhaus zu einer gr?ndlichen
Untersuchung. Morgen w?rde eine Mitarbeiterin des Jugendamtes sie in ein
Internat bringen, wo sie untergebracht werden sollte, bis man ihre
Eltern gefunden h?tte. Doch Sonja wusste, dass man ihre Eltern gar nicht
finden konnte.
3.1) Die Fahrt ins Internat
Die Nacht im Krankenhaus verlief ohne gro?e Ereignisse. Eine der
Schwestern gab mir eine Zahnb?rste und was ich sonst noch brauchte.
?berhaupt waren alle unglaublich nett zu mir und ich genoss diese
Freundlichkeit sehr. Ob es nun daran lag, dass ich ein junges M?dchen
war, oder daran dass ich angeblich mein Ged?chtnis verloren hatte,
wusste es nicht, aber es war mir auch egal.
Im Bett erforschte ich meinen jungen K?rper noch ein wenig, aber ich
ging nicht weiter als mich ein wenig zu streicheln. Zu gro? war hier im
Krankenhaus die Gefahr erwischt zu werden. So lag ich noch lange wach
und schlief irgendwann mit ziemlich unz?chtigen Gedanken und sehr erregt
ein.
Trotzdem begann der n?chste Morgen sehr fr?h und ich hatte so meine
Schwierigkeiten mit dem Wach werden. Fr?hst?ck, Visite, noch ein paar
Untersuchungen und dann durfte ich mir die restliche Zeit bis die Frau
vom Jugendamt kommen w?rde selbst um die Ohren schlagen.
Ich beschloss noch eine Dusche zu nehmen, bevor ich mich anziehen w?rde.
In dem kleinen Badezimmer, das zu meinem Krankenzimmer geh?rte, konnte
ich mich einschlie?en und so die Dusche vollauf genie?en. Das hei?e
Wasser auf meiner zarten Haut, ich streichelte und massierte und lie?
die Brause auf meine empfindlichsten K?rperstellen prasseln bis sich
meine Erregung die sich seit gestern in mir aufgestaut hatte, entlud.
Ich musste mir fest auf die Unterlippe bei?en um nicht laut meine
Erregung herauszubr?llen. Ersch?pft sank ich auf die Knie und mit dem
R?cken gegen die k?hle Wand. So blieb ich erst einmal eine ganze Weile
sitzen, bis ich mich wieder halbwegs gefangen hatte. Was f?r ein
wahnsinnig sch?nes Gef?hl.
Doch schlie?lich riss ich mich zusammen und beendete meine Dusche. Wenig
sp?ter hatte ich mich abgetrocknet und endlich wieder die sch?nen Sachen
angezogen, die ich gestern gekauft hatte. Der Body f?hlte sich noch
immer toll an und das wei?e Kleid stand mir ausgezeichnet, wie ich vor
dem Spiegel wieder feststellte. Zuletzt noch die Sandalen. Die Zahnb?ste
steckte ich in einen kleinen Plastikbeutel und steckte sie ein. Dann
ging ich in den Krankenhaus Park um ein wenig die Sonne zu genie?en,
w?hrend ich auf Frau Schneider vom Jugendamt wartete.
Ich musste bis zum Nachmittag warten, bis die Frau endlich auftauchte.
Kaum hatte sie mich entdeckt, erging wieder ein Wordschwall ?ber mich,
dem ich kaum folgen konnte. Meine Eltern h?tten sich noch nicht
gemeldet. Welch ?berraschung f?r mich. Das folgende kurz zusammen
gefasst, w?rde sie mich jetzt in ein Internat etwas au?erhalb der Stadt
bringen. Die Stadt w?rde schon sein einigen Jahren Weisenkinder, die alt
genug f?r die weiterf?hrenden Schulen w?ren, in Internaten unterbringen
anstatt in Waisenh?usern. Die Kosten hierf?r w?ren fast dieselben, aber
die Kinder h?tten im sp?teren Leben wesendlich bessere Chancen. Mir war
das sehr recht so.
Es folgten noch einige Erkl?rungen dar?ber was man alles unternehmen
w?rde, um meine Eltern zu finden, denen ich aber nur mit halbem Ohr
zuh?rte. Schlie?lich waren noch ein paar Formalit?ten im Krankenhaus zu
kl?ren und dann machten wir uns zu zweit auf den Weg. In einem ?lteren
aber gepflegten Ford Kombi verlie?en wir die Stadt. Vielleicht eine
halbe Stunde dauerte die Fahrt. Ich kannte die Gegend, aber von einem
Internat wusste ich nichts. Allerdings hatte ich mich auch nie f?r
solche Dinge interessiert. Schlie?lich bog Frau Schneider von der
Landstra?e ab und lenkte den Wagen ?ber einen gut befestigten Waldweg.
Gerade wollte ich fragen, ob dies der richtige Weg sein k?nnte, als vor
uns eine trutzige, alte Wasserburg zwischen den B?umen auftauchte. Das
Warme Sonnenlicht fiel auf die alten, rissigen Mauern und lie? sie
Erfurcht gebietend wirken.
"Wow..." Mehr brachte ich nicht heraus und Frau Schneider schmunzelte.
"Ja, es sieht doch immer wieder toll aus. Der alte Graf von Niederbach
hat uns die Burg zur Verf?gung gestellt und sich sogar an den
Umbaukosten zum Internat beteiligt. Keine Sorge. Von innen ist es
gem?tlicher, als es von au?en den Anschein hat."
Langsam lenke die Frau den alten Ford ?ber die hinunter gelassene
Zugbr?cke in den Innenhof der Burg. Auf der riesigen Freitreppe, die zum
Haupthaus hoch f?hrte, sa?en f?nf M?dchen die etwa in meinem Alter
waren. Neugierig sahen sie zu uns hin?ber.
"Wegen den Ferien sind im Moment nur wenige M?dchen hier. Die meisten
sind nach hause gefahren und die Jungs sind ja sowieso nur zum
Unterricht hier."
"Dann sind keine Jungs hier, die ?ber Nacht bleiben?"
"Nein, meine S??e. Nachts seid ihr M?dchen unter euch. Abgesehen von den
Betreuern nat?rlich."
Der Wagen Stoppte und Frau Schneider stieg aus. Fr?hlich winkte sie den
M?dchen auf der Treppe zu. Ich stieg z?gerlicher aus. Die M?dchen trugen
alle Jeans und T-Shirts. Jetzt bereute ich es, mir gestern ein Kleidchen
gekauft zu haben. Ich kam mir darin f?rchterlich albern vor. Aber ?ndern
konnte ich es jetzt auch nicht mehr und so winkte auch ich etwas
zaghaft... und kam mir dabei noch alberner vor als gerade noch. Zum
Gl?ck ?bernahm Frau Schneider wieder das Kommando.
"Hier entlang, Sonja", verk?ndete sie und deutete auf einen Eingang an
einem der gro?en Seitenfl?gel des Geb?udes. Wir gingen also von den
anderen M?dchen weg in das Geb?ude. Angenehme k?hle umfing uns, als wir
den alten Bau betraten. Frau Schneider kannte sich gut aus und so fanden
wir wenig sp?ter das B?ro der Direktorin Frau Dr. Piefenschlick. Der
Name lies mich kurz grinsen. Aber er passte zu ihr. Es war eine gutm?tig
dreinblickende, etwas ?bergewichtige Frau, die sicher kurz vor ihrer
Rente stand.
Das Gespr?ch dauerte nicht besonders lange. Frau Schneider betonte immer
wieder, dass ich ja nur bleiben w?rde, bis meine Eltern sich gemeldet
h?tten. Ganz sicher w?rde ich nicht mehr hier sein, wenn der Unterricht
in drei Wochen wieder losging. Ich war in diesem Punkt zwar v?llig
anderer Meinung, aber ich h?tete mich ein Wort davon zu sagen.
"Wir sind eine relativ kleine Schule. Im neuen Schuljahr werden wir
dreihundertf?nfundzwanzig Sch?ler haben. Davon hundersiebzehn Jungen.
Achtundneunzig der M?dchen wohnen auch hier. Die ?brigen gehen nach
Schulschluss nach Hause. Allerdings sind die meisten Kinder im
Augenblick bei ihren Eltern Zuhause oder in einem Sommercamp in
Frankreich. Nur 15 M?dchen sind noch hier. Bis auf eine sind sie alle
Vollwaisen.
Wir haben immer Zimmer mit drei M?dchen. F?nf M?dchen sind etwa in
deinem Alter hier. Zwei davon haben alleine ein Zimmer. Du kannst in den
n?chsten Tagen zu den beiden ziehen. Ein Bett ist da ja noch frei."
Erkl?rte die Schulleiterin mir mit freundlicher Stimme. Kurz wurden noch
ein paar Formalit?ten gekl?rt, dann verabschiedete sich Frau Schneider
und die Direktorin stand auf, um mir kurz das Haus zu zeigen.
Es war ein Phantastisches Geb?ude. Der Umbau zur Schule hatte den
Historischen Mauern nichts von ihrem Charme genommen. S?mtliche Umbauten
waren so dezent vorgenommen worden, dass man wirklich genau hinsehen
musste, um sie zu bemerken.
Als gelernter Elektriker war es nat?rlich die Elektroinstallation, die
ich mit wohlwollen begutachtete. Die Handwerker hatten wirklich gute
Arbeit geleistet.
"So, das hier ist der Schlaftrakt. Hier haben Jungs nichts zu suchen.
Aber solange du hier bist, werden ja sowieso keine Jungs hier sein. Um
22 Uhr ist hier normalerweise absolute Bettruhe zu halten. Aber in den
Ferien sehen wir das nicht so eng. Das hier ist das Zimmer in dem du
schlafen wirst. Aber wir holen erst die anderen M?dchen. Die Zimmer sind
Privatbereich. Die Betreuer kontrollieren zwar von Zeit zu zeit, aber
niemals wird jemand eure Zimmer betreten, wenn ihr nicht dabei seid oder
einfach herein kommen, wenn ihr im Zimmer seid."
Weiter ging die F?hrung zu den Wasch- und Duschr?umen, Toiletten, zum
Speisesaal und noch ein paar anderer wichtiger R?ume. Schlie?lich
verlie?en wir das Geb?ude und gingen in den gro?en Innenhof, wo die f?nf
M?dchen noch immer auf der gro?en Freitreppe sa?en. Als die Direktorin
n?her kam, standen sie gut erzogen schnell auf. "Guten Tag Frau
Piefenschlick" Kam es nicht ganz synchron. Ich musste l?cheln. Offenbar
wurde hier wirklich auf gute Manieren Wert gelegt. Nun, daran w?rde ich
mich wohl gew?hnen m?ssen.
"Ja, Hallo Kinder. Das hier ist Sonja. Sie wird ein paar Tage hier
wohnen, bis das Jugendamt ihre Eltern gefunden hat. Sonja hatte einen
Unfall und erinnert sich an nichts mehr. L?chert sie also nicht zu sehr
mit Fragen. Anna und Viki? Ihr habt doch noch ein Bett in eurem Zimmer
frei. Ist das in Ordnung, wenn ich sie bei euch einquartiere?"
Die beiden angesprochenen nickten freundlich. Anna war ein bisschen
kleiner als ich und hatte ein noch sehr kindliches aber sehr h?bsches
Gesicht. Ihre dunklen Haare trug sie zu Z?pfen geflochten, was sie noch
j?nger erschienen lies, als sie es wohl war. Viki hingegen trug ihr
blondes Haar offen. Sie war ein St?ck gr??er und unter ihrem T-Shirt
waren schon deutliche Br?ste zu erkennen.
Die Direktorin l?chelt die Beiden an. "Sch?n. Dann seid doch so lieb und
k?mmert euch ein bisschen um sie, ja? Sie muss noch in die
Kleiderkammer, aber ihr macht das schon."
"Ja, Frau Piefenschlick", best?tigte Viki und Anna nickte eifrig. Kurz
verabschiedete sich die ?ltere Frau noch und verschwand dann mit dem ihr
eigenen, leicht watschelnden Gang, in Richtung ihres B?ros. Ich blieb
bei den M?dchen zur?ck und blickte unsicher in die Runde.
"Hallo Sonja. Willkommen auf Burg Niederbach", begr??te Viki.
"Kannst du dich wirklich an gar nichts erinnern?", platzte es fast
zeitgleich aus zwei anderen M?dchen heraus. Verlegen sch?ttelte ich
meinen Kopf und murmelte ein sch?chternes Hallo.
"Wir wollte nachher zum See schwimmen gehen. Magst du mitkommen?", fragte
ein anderes M?dchen und ich sah sie verlegen an. "?hm, eigentlich gerne,
aber ich habe keine Badehose... also keinen Badeanzug, meine ich."
"Och, das macht nichts. Ich habe noch einen alten Bikini, der dir passen
m?sste. Komm, gehen wir erst mal rein." Mit diesen Worten nahm mich Viki
einfach an die Hand und zog mich hinter sich her ins Haus.
Ich war v?llig ?berfordert. Die M?dchen waren unglaublich nett zu mir
und gingen so unbefangen und offen mit mir um, dass ich fast ein
schlechtes Gewissen hatte. Irgendwo in diesem M?dchenk?rper, war ich
noch immer ein erwachsener Mann, der pl?tzlich von h?bschen, jungen
M?dchen umgeben war und sogar ein Zimmer mit ihnen teilen sollte.
Zum Gl?ck ahnte Viki nichts von diesen Gedanken. Sie f?hrte mich durch
die G?nge der Burg zu einem kleinen Raum, dessen W?nde mit Regalen
vollgestellt waren, in denen sich allerlei Kleidung stapelte.
Schuluniformen, wie ich beim zweiten Blick feststellte.
"Zum Unterricht m?ssen wir hier alle Uniformen tragen, aber in der
Freizeit k?nnen wir anziehen, was wir wollen. Naja. Was anderes als die
Uniformen liegt hier nat?rlich nicht auf Vorrat. Aber ist ja nicht so
schlimm, oder? Da vorne liegt Unterw?sche", Eerkl?rte sie mir kurz. Dann
nahm sie aus einem anderen Regal Bettw?sche und wartete, bis ich mir
eine passende Uniform und ein paar Teile von der Unterw?sche rausgesucht
hatte. Passende Schuhe fand ich allerdings nicht, und so verzichtete ich
auch auf Str?mpfe.
Wenig sp?ter betraten wir dann auch schon das Zimmer, in dem ich vorerst
schlafen sollte. Ein recht gem?tliches, kleines Zimmer, in dem Neben
einem gro?en Schrank und einem Tisch mit drei St?hlen noch ein
Etagenbett und ein einfaches Bett Platz fanden. "Anna schl?ft da oben
und ich in dem einzelnen Bett hier", erkl?rte Viki. Ich nickte und
begann mit ihrer Hilfe mein Bett zu beziehen. Schlie?lich ging sie zu
ihrem Schrank und kramte kurz darin herum, bevor sie mir irgendein Etwas
aus gr?nem Stoff zuwarf. "Hier. Probier mal ob er dir passt."
Ich hatte mehr aus Reaktion denn bewusst aufgefangen und betrachtete das
Stoffb?ndel neugierig, das sich beim n?heren betrachten als Bikini
entpuppte. Eigentlich nur ein paar Stoffst?cke, die mit B?ndern zusammen
gehalten wurden. Sch?chtern blickte ich zu Viki, die mit aber nur
auffordernd ansah. Offenbar erwartete sie, dass ich mich jetzt vor ihren
Augen umzog. M?dchen unter sich. Innerlich seufzte ich und zog mir dann
das Kleid ?ber den Kopf. Eine Mischung aus Scham und Erregung
durchflutete meinen jungen Leib, w?hrend ich z?gerlich den Body im
Schritt ?ffnete und dann ebenfalls ?ber den Kopf auszog. Ich wusste,
dass Viki mich beobachtete, aber ich vermied es in ihre Richtung zu
blicken. Stattdessen schl?pfte ich schnell in das Bikinih?schen, das mir
ein bisschen zu gro? war. Aber es war seitlich mit schleifen gebunden,
die ich ?ffnen und etwas enger wieder zubinden konnte, so dass es
anschlie?end richtig sa?. Dann kam das Oberteil an die Reihe, das genau
genommen nur aus zwei Stoffdreiecken und ein paar Schn?ren bestand. Eine
weile drehte ich es in den Fingern und sah dann hilfesuchend zu Viki
hin?ber. Ich musste inzwischen knallrot im Gesicht sein, aber das blonde
M?dchen l?chelte mich sanft an.
"Du brauchst dich nicht zu sch?men. Bist doch ein bildh?bsches M?dchen",
meinte sie sanft und kam dann n?her um mir das Bikinioberteil aus den
H?nden zu nehmen. Dann trat sie hinter mich und zog die lange Schnur um
meinen Oberk?rper, so dass die Stoffdreiecke direkt unter meinen kleinen
Brustans?tzen hingen. Auf dem R?cken wurde das Band mit einer Schleife
geschlossen. Ich stand da und schloss meine Augen. Die sanften Finger
auf meiner Haut f?hlten sich toll an und ich erwischte mich dabei mir zu
w?nschen, dass sie mich weiter streicheln sollte.
Aber nat?rlich h?tte ich mir lieber die Zunge abgebissen, als diesen
Wunsch zu ?u?ern. Stattdessen zog sie die Stoffdreiecke nach oben und
sicherte sie mit einer kleinen Schleife in meinem Nacken, so dass meine
kleinen, kaum erkennbaren Br?ste von dem gr?nen Stoff bedeckt waren.
Tief atmete ich durch und hoffte inst?ndig, dass sie nicht bemerken
w?rde, dass sich der Stoff des Bikinih?schens zwischen meinen Beinen
leicht dunkler gef?rbt hatte.
"Passt doch!" Befand Viki und musterte mich l?chelnd. Falls sie etwas
bemerkt hatte, so zeigte sie es nicht. "Und steht dir wirklich gut. Wenn
du willst, kannst du ihn behalten", f?gte sie dann noch hinzu und begann
anschlie?end sich v?llig ohne Scheu auszuziehen um auch ihren eigenen
Bikini anziehen zu k?nnen. Hart schluckte ich und wendete meinen Blick
auff?llig unauff?llig ab. Krampfhaft betrachtete ich mein neues Bett,
w?hrend ich aus dem Augenwinkel beobachtete wie sie ihren tollen K?rper
entbl??te. Sicher war sie kaum ?lter als ich, aber im Gegensatz zu mir
ben?tigte sie schon einen BH. Nun, zumindest trug sie einen, denn ihre
Br?ste waren klein und Fest, so dass sie auch ohne BH wunderbar in Form
blieben. Ihr Schritt war von zierlichen, kurzen Schamhaaren leicht
bedeckt. Ein wundersch?ner, gerade erbl?hender K?rper. Mir wurde hei?
und mein Herz schlug mir bis zum Halse, w?hrend Viki in ihren knappen,
roten Bikini schl?pfte.
"Ziehst du dein Kleid wieder ?ber? Dann k?nnen wir wieder zur?ck zu den
anderen gehen. Anna hat ihren Badeanzug schon an und ich glaube, die
anderen wollten sich auch umziehen gehen. Dann k?nnen wir gleich los",
meinte Viki gut gelaunt, w?hrend sie schon ihre Jeans hoch zog und
anschlie?end das T-Shirt ?ber ihren Kopf zog.
Zuletzt warf sie mir noch ein Handtuch zu und griff sich selbst eines
bevor wir zusammen das Zimmer wieder verlie?en. Ich hatte mein Kleid
wieder ?ber gezogen und war heilfroh, dass Viki nichts zu meinem
Verhalten gesagt hatte... Aber eines machte mir Angst. Es war mit
Sicherheit nicht das letzte mal, dass sich eines der M?dchen vor meinen
Augen auszog. Was w?rde ich erst beim gemeinsamen Duschen anfangen? Bei
dem Gedanken w?rde mir gleichzeitig warm und kalt.
3.2) Der Abend am See
Die M?dchen trafen sich wieder auf der Freitreppe, wo Viki mir endlich
die ?brigen vorstellte. Da war Maria, eine zierliche, kleine mit
tiefschwarzen Haaren, die dunkelh?utige Tatjana und zuletzt die blasse
Carolin deren feuerrote Haaren wohl kaum zu b?ndigen waren und deren
Gesicht von niedlichen Sommersprossen bedeckt war.
Zusammen machten wir uns auf den Weg. Nat?rlich kannte ich mich
?berhaupt nicht aus, aber die anderen kannten der Weg. Die Burg war eine
Wasserburg, die von Gr?ben und Teichen umgeben war, aber die Hausordnung
verbot es den Sch?lern darin zu schwimmen. Also mussten wir ein St?ck
durch den Wald zu einem kleinen See laufen. Gut gelaunt kicherten die
M?dchen auf dem Weg und plapperten ?ber das eine oder andere Thema.
Besonders ?ber den ach so s??en Hauptdarsteller irgend so einer
Fernsehserie schw?rmten die M?dchen und ich musste zugeben, dass ich
bisher nicht mal seinen Namen geh?rt hatte. Nat?rlich wurde mir sofort
in allen Einzelheiten erz?hlt, wie unglaublich s?? er doch sei.
Innerlich seufzend lies ich die Erkl?rungen ?ber mich ergehen. S??e
Jungs interessierten mich nun mal absolut nicht, aber das konnte ich den
M?dchen ja wohl kaum sagen, oder?
Die Sonne senkte sich bereits langsam dem Horizont entgegen, als wir den
See erreichten, der malerisch sch?n an einer Waldlichtung lag.
Ohne zu z?gern entledigten sich die M?dchen ihrer Kleidung. Maria,
Carolin und Anna trugen Badeanz?ge, w?hrend Tatjana, Viki und ich nur
knappe Bikinis an hatten. Ich war nicht ganz so schnell wie die anderen,
da ich erst mal nur stehen blieb und den M?dchen zusah, wie sie ins
Wasser sprangen. Carolin war als einzige ein kleines bisschen mollig.
Aber nicht wirklich dick. Solange sie angezogen war, hatte ich es
?berhaupt nicht bemerkt. Tatjana hatte ebenso wie Viki schon einen
ziemlich fraulichen K?rperbau mit schlanker Talje, runden H?ften und
sch?nen, kleinen Br?sten die von ihrem schwarzen Push Up Bikini
wunderbar betont wurden. Tief atmete ich durch, zog mir das Kleid ?ber
den Kopf und sprang dann endlich auch ins Wasser. Das k?hle Nass w?rde
mir sicher helfen mein erhitztes Gem?t zu k?hlen.
Es f?hlte sich gro?artig an, wie das klare Wasser meine zarte Haut
umsp?lte. Ohne auf die anderen M?dchen zu achten schwamm ich erst mal
zum anderen Ufer des Sees und zur?ck. Schon als Mann war ich immer gerne
schwimmen gegangen und das hatte sie absolut nicht ge?ndert. Die letzten
Meter tauchte ich um dann zwischen den anderen wieder aufzutauchen. Gut
gelaunt sch?ttelte ich meinen Kopf und spritzte mit dem Wasser aus
meinen langen Haaren die anderen voll. Laut lachend griff Tatjana die
hinter mir war nach meinen Schultern und dr?ckte mich spielerisch wieder
unter Wasser und im n?chsten Augenblick war eine wilde Rauferei im
Gange. Lachend und prustend rangen alle sechs M?dchen miteinander und
versuchten sich gegenseitig unter zu ducken. Im Eifer des Gefechtes
bemerkte ich kaum, wie eng und zum Teil auch intim wir uns dabei
ber?hrten. Wir waren einfach nur junge M?dchen die unglaublichen Spa?
hatten.
Als wir nach einer Weile ersch?pft am Ufer lagen und in den langsam
dunkler werdenden Himmel blickten wurde mir langsam klar, dass ich mich
gerade im Spiel zum ersten mal wirklich wie ein junges M?dchen gef?hlt
hatte. Ich hatte einfach nur Spa? mit einem Haufen Freundinnen.
Nun ja. Eigentlich kannte ich die M?dchen noch nicht lange genug, um sie
wirklich Freundinnen zu nennen. Aber ich war mir sicher, dass sie gute
Freundinnen werden k?nnten. Ich drehte meinen Kopf und musterte Maria,
die neben mir lag mit einem sanften L?cheln auf den Lippen. Die Kleine
trug einen dunkelblauen Badeanzug mit wei?en Streifen an der Seite. Ihr
Blick war vertr?umt in den Himmel gerichtet und ihre flache Brust hob
und senkte sich unter noch immer ziemlich schnellen Atemz?gen. Wie wir
alle war auch sie au?er Atem. Ein unglaublich h?bscher Anblick.
Vikis Stimme riss mich aus meinen Tr?umereien. "Kommt, M?dels. Wir
sollten uns abtrocknen und anziehen damit wir zur?ck kommen, bevor es
ganz dunkel wird. Sonst bekommt die Piefe wieder zu viel!"
So standen wir auf und rubbelten uns mit den mitgebrachten Handt?chern
so gut es ging trocken. Zuletzt halfen wir uns noch gegenseitig den
R?cken trocken zu reiben. Obwohl die M?dchen mich erst seit ein paar
Stunden kannten, geh?rte ich schon v?llig dazu und ich genoss dieses
Gef?hl mindestens ebenso wie Tatjanas Ber?hrungen w?hrend sie meinen
R?cken abtrocknete.
Dabei wunderte ich mich fast schon dar?ber, dass ich nicht schon wieder
vor lauter Erregung am durchdrehen war. Aber das hier war nichts
sexuelles. Es war etwas viel sch?neres. Langsam entstehende
Freundschaft.
3.3) ?berraschung unter der Dusche
Auf dem R?ckweg plapperten Maria und Carolin die ganze Zeit ?ber alles
m?gliche herum, w?hrend wir anderen nur die frische Luft genossen.
Nat?rlich war es lange dunkel, als wir endlich wieder auf der Burg waren
und schon von weitem war die drohende Silhouette der Schulleiterin zu
erkennen, die am Haupteingang auf uns wartete. Nat?rlich h?tten wir ihr
ausweichen k?nnen aber selbst mir war klar, dass das die Sache nur noch
schlimmer machen w?rde und so kamen wir z?gerlich n?her. Sofort ging
eine Schimpftirade auf uns nieder. Was wir uns eigentlich vorstellen
w?rden so sp?t erst zur?ck zu kommen und ob wir uns ?berhaupt vorstellen
k?nnten, was f?r Sorgen sie sich gemacht h?tte.
Irgendwo an einem der Fenster der Burg entdeckte ich einige Gesichter
von etwas ?lteren M?dchen, die schadenfroh grinsend beobachtete, wie wir
eine Standpauke gehalten bekamen.
Zur Strafe verk?ndete die Direktorin, dass wir morgen das Schulgel?nde
nicht verlassen d?rften, bevor sie uns mit weit ausholenden Gesten ins
Haus scheuchte und uns anwies noch schnell zu duschen, bevor wir ohne
Abendessen ins Bett verschwinden sollten. Das ausgefallene Abendessen
sollte keine Strafe sein. Wir hatten es eben einfach verpasst und die
festen Zeiten waren ihr sehr wichtig. Wer nicht zur rechten Zeit isst,
hat eben Pech gehabt.
Eilig verteilten sich die M?dchen auf ihre Zimmer. Zwei nebeneinander
liegende Zimmer, wie ich bei dieser Gelegenheit feststellte.
Frau Piefenschlick wartete im Flur, so dass Anna und Viki sich ziemlich
eilig aus ihren Sachen sch?lten. Auch ich zog mich schnell aus, konnte
aber trotzdem nicht umhin die beiden Anderen dabei zu mustern. Wie
unterschiedlich sie doch waren. Anna klein und zierlich, mit flachem Po
und flacher Brust, w?hrend Viki schon eine richtige kleine Frau war. Und
beide auf ihre Art unglaublich sch?n.
Ehe ich den Gedanken ganz zuende gedacht hatte, hatten sich die Zwei
ihre Badem?ntel angezogen und sahen mich nun leicht verlegen an.
"Oh... wir haben vergessen dir einen Bademantel aus der Kleiderkammer zu
holen." Stellte Viki ?berfl?ssiger weise fest. Ich stand nun v?llig
nackt vor ihnen und wusste nicht so recht, was ich tun sollte, bis Anna
mir ein gro?es Badetuch gab in das ich mich einwickeln konnte.
So traten wir dann zur?ck in den Flur, wo die anderen Drei schon
zusammen mit der Direktorin warteten. Diese musterte mich resignierend.
"Morgen holst du dir aber einen Bademantel aus der Kammer. So! Jetzt ab
unter die Dusche und dann will ich heute nichts mehr von euch h?ren."
Damit wandte sie sich ab und watschelte hoch erhobenen Hauptes davon.
Wir sechs hingegen liefen zum Duschraum und wenig sp?ter standen wir
eine neben der anderen v?llig nackt unter den Duschen, die ohne
Trennw?nde an der Wand entlang angebracht waren.
Vorhin am See hatten wir die Badesachen an doch hier, so v?llig nackt,
sp?rte ich wieder diese Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte nicht
umhin diese wundervollen K?rper um mich herum zu bewundern und war froh,
dass das flie?ende Wasser wirkungsvoll verbarg, wie feucht ich schon
wieder zwischen den Beinen wurde. Ich sah zu, wie die M?dchen sich
selbst einseiften und auch meine eigenen H?nde glitten mit dem
Seifenschaum ?ber meine Haut. Krampfhaft musste ich mich beherrschen, um
nicht hier vor allen Augen meinen kleinen, feuchten Schlitz zu
massieren.
Pl?tzlich sp?rte ich zwei sanfte H?nde, die ?ber meinen R?cken strichen.
Erschrocken zuckte ich zusammen, aber es war nur Viki, die hinter mir
stand.
"Ich seife dir deinen R?cken ein und du mir meinen, ja?", meinte sie mit
einem vielsagenden L?cheln. Dann beugte sie sich zu mir und fl?sterte
mir die n?chsten Worte ganz leise ins Ohr. "Ich finde das gemeinsame
Duschen auch immer erregend."
Nur ganz, ganz langsam drangen die Worte an meinen Geist und erst nach
einer ganzen Weile wurde mir klar, was Viki da eben gesagt hatte. Nun
drehte ich mich ruckartig zu ihr um und sah sie aus gro?en Augen an.
Hatte sie mich durchschaut? Aber sie l?chelte mich nur an, beugte sich
vor und hauchte einen kleinen aber verhei?ungsvollen Kuss auf meine
Lippen. Dann huschte sie wieder hinter mich und begann sanft aber
bestimmt meinen R?cken einzuseifen. Ich stand wie in Trance da und bekam
dieses L?cheln nicht aus dem Gesicht.
Was w?rde hier wohl als n?chstes passieren???
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Hier ist nun Teil drei und hier zeichnet sich nun auch endlich ab, was
ich am ende des ersten Teiles mit dem W?rtchen 'heftiger' meinte. Ich
hoffe, dass es euch gef?llt, wie sich die Geschichte entwickelt und dass
ich nicht zu heftig werde.
Beim zweiten Teil sind einige sch?ne Vorschl?ge gemacht worden, die aber
in diesem Teil hier nicht mehr einflie?en konnten.
- Das M?dchen aus der Stra?enbahn im ersten Teil auftauchen lassen.
(Ist notiert, wird aber noch etwas dauern. Die Kleine hatte ja eine
Mutter, wird also erst nach den Ferien auftauchen k?nnen.)
- Einen Mitwisser einf?hren.
Wei? ich noch nicht. Vielleicht vertaut sich Sonja ja Viki oder Anna
irgendwann an. Aber wenn, dann erst viel sp?ter.
- Sportinternat
Leider zu sp?t. Das Internat ist schon beschrieben. Aber es wird
nat?rlich Sportunterricht geben.
- Ein (zu kleiner) Body f?r den Schulsport.
Gef?llt mir der Gedanke. Wird mit Sicherheit aufgegriffen.
- Thema Badeanz?ge vertiefen.
Nunja. Erst mal hat sie ja jetzt einen Bikini. ;-)
- Das organisatorische (Identit?t etc.) muss gekl?rt werden.
Klar. Frau Schneider ist aus der Story noch nicht raus. ;-)
- Die Verwandlung fortsetzen. Eventuell noch j?nger werden lassen.
Habe ich im Augenblick nicht geplant. Vielleicht irgendwann, wenn ich
anders mit der Story nicht weiter komme.
Vielen Dank f?r die vielen tollen Ideen und Kommentare. Euer Lob
befl?gelt mich wirklich weiter zu schreiben. Ich hoffe, dass auch bei
diesem Teil wieder viele von Euch ihren Kommentar abgeben werden.
Viele, liebe Gr??e,
The Animal.
Bess
- 18.10.2022
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