Ein M dchen zu sein Teil VI
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Multiversum: Paul - Teil 1 - Sein Bester Freund free porn video
Einf?hrung
"Hallo Paul. Willkommen im Leben nach dem Tod."
OK. Diese Begr??ung bedarf vielleicht einer kurzen Erkl?rung. Ihr m?sst
wissen, dass ich wirklich grade gestorben bin. Aber keine Sorge, ich
hatte ein langes und erf?lltes Leben. Zwei Kinder, eine Frau und eine
liebevolle Familie.
Warum, so m?gt ihr jetzt fragen, sitzt du dann jetzt in diesem Sessel, an
einem Computer, der genau wie dein alter Arbeitsplatz aussieht? Und warum
sitzt neben dir ein Engel mit roten Haaren, deren Bekleidung ganz klar
von einer "Magic the Gathering"-Sammelkarte abgekupfert ist?
Tja... um genau zu sein w?sste ich das auch gern.
"Hallo", bringe ich hervor. Ich habe lange daran gearbeitet meine
Sch?chternheit abzulegen und auf Leute zugehen zu k?nnen.
"?hm ..."
Was f?r ein toller Einstieg in ein Gespr?ch. Als ob 90 Jahre
Lebenserfahrung mal eben so ins Klo gesp?lt wurden. Super Leistung!
Nicht!
Doch sie scheint es gelassen zu nehmen. Sie grinst und f?ngt an zu
erz?hlen.
"Du hast mir die Gestalt von Akroma gegeben, also kannst du mich ruhig so
nennen. Keine Sorge. Ich bin nur da, um dir die Spielregeln zu erkl?ren.
Danach kannst du allein weiter machen. Wenn du sp?ter Fragen hast, denk
einfach an mich und ich bin da. Soweit klar?"
Ich nicke nur, obwohl ich tausend Fragen im Kopf habe.
"Sagt die die Theorie des Multiversums etwas?"
"Ja", erwidere ich. Dann erg?nze ich, nun schon etwas sicherer geworden
"Alles ist m?glich und darum passiert auch alles. Jede einzelne
M?glichkeit l?sst ein neues Universum entstehen."
"Genau. Und um es kurz zu machen, lassen auch deine Gedanken und Tr?ume
neue Universen entstehen. Allerdings musst du sie durchleben, um sie...
nun ja ... mit Leben zu erf?llen."
"Cool! Dann will ich jetzt sofort meine Frau sehen und zum Mars fliegen
... und nach Alpha Zentauri. Hm... ein Reisef?hrer w?re nicht schlecht."
Ich kratze mich nachdenklich am Kopf, w?hrend ich mit eine Reiseroute
zurechtlege.
Akroma schaut kurz perplex, unterbricht dann aber schnell meine
abdriftenden Gedanken.
"In der wirklichen Welt herumgeistern kannst du gern sp?ter. Zuerst geht
es an deine Tr?ume. Wenn du damit fertig bist, kannst du tun, was du
willst."
Sie deutet auf einen wabernden, blauen Kreis.
Warum f?llt der mir erst jetzt auf? "Ein Stargate?"
"He, guck mich nicht so an. Das hier hat DEIN Unterbewusstsein gemacht,
nicht meins." Sie geht ein wenig auf den gro?en Kreis zu und f?ngt wieder
an zu erkl?ren. "Dies ist das Portal. Dadurch gelangst du an einen
Zeitpunkt in deinem Leben, den du dir am Computer ausgesucht hast." Sie
kommt wieder zur?ck und zeigt auf meinen alten Arbeitsplatz. "Dies ist
dein liebstes Ein- und Ausgabemedium. Du kannst dort durch dein Leben
bl?ttern, interessante Momente aussuchen und etwas ver?ndern. Oder du
klickst auf den gelben Button. Dann wirst du den Moment erleben, den die
meisten Zuschauer sehen wollen."
"Zuschauer?"
"Ja. Du wei?t schon: Alle anderen Toten."
"Die schauen mir zu?"
"Nicht wirklich. Aber sobald du hier fertig bist, erh?ltst zu Zugriff zum
gesamten Wissen des Universums."
"Zum gesamten ..."
"Fr?her hat man dazu gesagt: Man wird eins mit Gott. Aber das h?rt sich
so unwissenschaftlich an, also haben ..."
"Stopp!" Ich unterbreche den Redefluss der leicht bekleideten Sch?nheit.
"K?nnen Tote Kopfschmerzen bekommen?"
"Nein eigentlich nicht. Ich denke das k?nnte eher so eine Art
Phantomschmerz sein, wenn ..."
"Das war eine rhetorische Frage."
"Oh."
Ich atme ein paar Mal tief durch. Wohl eher aus Angewohnheit, denn aus
Notwendigkeit. Ihr wisst ja: ich bin schon tot.
"Also... ich gehe durch das Tor, lebe meine Phantasien aus und dann kann
ich meine Familie sehen und das Universum erkunden?"
"Im Gro?en und Ganzen: Ja."
"Und wenn ich Fragen habe, kommst du wieder?"
"Ja"
"Ok." Ich erhebe mich.
"Dann schmei? das Tor mal an. Ich guck mir das mal an und dann entscheide
ich, was ich davon halte."
"Du musst noch..."
"Gelber Button."
"Ok. Dann willkommen im Abenteuer."
Ich schreite auf das Tor zu. Die blaue Iris erinnert mich an das Meer und
den Sommerhimmel: blau und strahlend hell. Ich strecke meinen Arm aus und
ber?hre die blaue Oberfl?che. Kleine Wellen breiten sich kreisf?rmig auf
der Oberfl?che aus. Wieder hohle ich tief Luft. Das wird bestimmt ein
Spa?!
Dann durchschreite ich das Portal und alles wird schwarz ...
Mein erstes Mal
Ich wachte in einem Bett auf, das ich nicht kannte, in einem Raum, an den
ich mich nicht erinnern konnte. Wo zum Geier war ich hier?
Ich schaute mich schlaftrunken um: ein Fernseher, eine alte Anbauwand,
ein Schreibtisch mit einem Computer darauf. Ich lag auf einer Matratze
neben einem Bett und in dem Bett lag...
"Oh mein Gott!", fl?sterte ich.
Die Erinnerungen st?rmten schneller auf mich ein, als ich es f?r m?glich
gehalten hatte.
Ich war 15 und ?bernachtete bei meinem damals besten Freund Maxi. Am
Vorabend hatten wir zusammen am Computer gezockt und danach noch lange
ferngesehen. Irgendwann um Mitternacht herum sahen wir uns einen Porno
an. Zwei blonde, vollbusige Schlampen bliesen den Schwanz von einem viel
zu alten Kerl. He wir waren 15 - da ist jeder Erwachsene alt.
Auf jeden Fall waren wir geil und spielten an unseren an unseren
Schw?nzen herum. Pl?tzlich hatte ich eine Idee. Eine abwegige zwar, aber
der Gedanke machte mich irgendwie noch geiler.
"Ich hab Lust dir einen zu blasen", sagte ich.
Eine Weile war Stille, dann kam ein "Wirklich?" von Maxi.
"Ich wei? auch nicht. Aber irgendwie ja", druckste ich herum. F?r einen
hormongeladenen 15-j?hrigen, der grade seinen steifen Penis masturbiert
ist das allerdings eine eindeutige Einladung. Und so kam es, dass ich nur
ein paar Minuten sp?ter meinen ersten, fremden Schwanz in den H?nden
hielt.
Es war ein komisches Gef?hl. Der Penis unterschied sich von meinem. Er
hatte keine Vorhaut und war rasiert. Dadurch erschien er mir l?nger als
er in Wahrheit war. Das Beste aber war, dass er jedes Mal zuckte und sich
versteifte, wenn ich in anfasste und massierte. Aber nicht nur der Penis,
sondern auch Maxi. Er bewegte seine H?ften und st?hnte jedes Mal.
Diese Macht in meinen H?nden! Ich wusste genau, dass er nicht eher
aufh?ren w?rde, als bis er gekommen w?re. Das machte mich scharf. Ich
drehte mich so hin, dass auch er bequem an meinem Schwanz ankam und h?rte
kurz auf meine Hand zu bewegen. Nach einer Weile hatte er die Vor- und
Nachteile abgew?gt und war zu dem Schluss gekommen, dass er mir einen
Anreiz geben sollte weiter zu machen. Sprich: nach 2 Sekunden war seine
Hand an meinem Schwanz.
Dann nahm ich ihn in den Mund und das St?hnen zeigte mir, dass ich es
genau richtig machte.
Ein Blowjob ist gar nicht so einfach. Erstens schmeckt er nicht wirklich
wie himmlischer Nektar, aber Maxi hatte zum Gl?ck am Abend geduscht.
Zweitens ist es doch ?berraschend schwierig die richtige Geschwindigkeit
zum richtigen Zeitpunkt zu treffen.
Ich rieb ihn mit meiner Hand - so wie ich das mit meinem eigenen Penis
machte, seit ich 12 Jahre war. Dann nahm ich die Spitze seines Schwanzes
in den Mund und lie? meine Zunge auf der Eichel kreisen. Weit in den Hals
ging es nicht, wegen dem Schluckreflex. Sp?ter habe ich mal versucht den
zu ?bergehen, aber das ist dann richtige Arbeit...
Das konstante auf und ab meiner Hand und mein feuchter, warmer Mund
reichten jedoch schlie?lich, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Ich
schluckte brav, wie ich das vorher im Porno gesehen hatte, aber Maxi
st?rmte trotzdem schnell aus dem Raum unter die Dusche. Weil er sich
schmutzig f?hlte.
Ich war ein wenig gekr?nkt ? schlie?lich hatte ich ihn grade sauber
geleckt. Nat?rlich hatte ich gehofft, dass er auch mich zum H?hepunkt
bringen w?rde, bei der M?he, die ich mir gegeben hatte. Ich holte mir
trotzdem einen runter bis er wieder da war.
?Wir sind jetzt aber nicht schwul, oder??, fragte er mich sorgenvoll, als
er wieder zur?ckkam. ?Nein.? Ich grinste ihn an. ?Ich betrachte das eher
als ?bung. Ich hab? doch eine Freundin.?
Die hatte ich wirklich ? und bevor das Jahr zu Ende war, hatten wir beide
Sex. Sp?ter wurde sie dann meine Frau. Doch Maxi ging mir nie wieder aus
dem Kopf.
Wir hatten noch ein paar kleine, harmlose Spielchen gemacht, aber er zog
sich immer weiter von mir zur?ck. Zumindest auf der sexuellen Ebene. Bald
hatte auch er eine Freundin und wir beide hatten andere Sorgen.
Doch es blieb immer die Phantasie: Was w?re wenn ??
Das Gl?ck kommt durch die Hintert?r
Ich schaute von meiner Matratze hoch zu Maxi. Er schlief friedlich, sein
nackter K?rper war halb aufgedeckt. Seine Haut war nicht so pickelig wie
meine. Ich hasste diese Pickel von ganzem Herzen. Er hatte au?erdem mehr
Muskeln als ich, obwohl auch ich nicht nur Computer spielte, sondern auch
auf dem Hof meiner Eltern Heu, Stroh und Mist durch die Gegend schippen
musste. Ich mochte schon immer neben den Bildern nackter Frauen auch die
Abbilder griechischer Helden. Er hatte zwar nicht so dicke Oberarme, aber
die Rundungen waren doch zu sehen? und sie machten mich an.
Ich krabbelte vorsichtig nach oben und kuschelte mich an ihn. Oh ja, das
gefiel mir. Jetzt fiel mir auch wieder ein, wie der Rest des Vormittags
verlaufen war. Ich w?rde an ihm herumspielen und er beinahe sofort
aufwachen. Nach einem kurzen Gang zur Toilette w?rde er zur?ckkommen. Ich
w?rde ihm anbieten ihm noch mal einen herunterzuholen und er w?rde zu mir
ins Bett kommen. Dann w?rde er versuchen seinen Schwanz in meinen Hintern
zu schieben, aber ich w?rde ihn wegdr?cken. Ich hatte damals noch keine
Erfahrungen mit Analverkehr und hatte panische Angst, dass er da hinten
etwas kaputt machen k?nnte. Im Nachhinein betrachtet war das ein wenig
unberechtigt. H?tten wir damals doch nur eine Tube Gleitgel gehabt, dann
?
DAS war es! Der Gedanke war klar und eindeutig in meinem Kopf: Gleitgel.
Die Luft ?ber dem Schreibtisch flimmerte kurz und eine Tube erschien auf
dem Tisch. Ich kniff die Augen zusammen und blinzelte, aber sie blieb da,
wo sie war. Mein Gedanke, mein Traum war Wirklichkeit geworden. Jetzt
konnte ich ? ich konnte ? oh Gott, warum schl?gt nur mein Herz so
schnell?
?Morgen?, g?hnte Maxi da pl?tzlich hinter mir.
?Guten Morgen? sagte ich sch?chtern. Da war er auch schon auf dem Weg zum
Klo. Seine Morgenlatte stolz vor sich gestreckt. Am Schreibtisch hielt er
kurz inne, sah zu mir zur?ck und ging dann schnell weiter. Bildete ich es
mir nur ein oder war er wirklich grade rot wie eine Tomate geworden?
Kurze Zeit sp?ter erschien er wieder in der Zimmert?r. Er ging
unauff?llig am Schreibtisch vorbei, grinste und lie? unauff?llig die Tube
in seine Hand gleiten. Ok, ihr habt recht: es war ziemlich auff?llig.
Er glitt ins Bett und unsere H?nde fingen an uns zu streicheln. Ich
streichelte seine muskul?sen Arme und massierte seinen R?cken. Er schien
das zu genie?en, also lie? ich ihn sich auf den Bauch legen und massierte
ihn eine Viertelstunde lang. Als ich mich wieder hinlegte, wollte er die
Z?rtlichkeit erwidern und drehte mich auf die Seite. Wieso er mich nicht
auf den Bauch legte ? naja ? er hatte wohl dieselben Hintergedanken wie
ich.
Auf jeden Fall massierte er meine Schultern, seine H?nde glitten an
meinem R?cken herab und fanden allm?hlich ihren Weg zu meinem Hintern.
?Hmm? das ist gut.?
Dummerweise gingen seine H?nde danach wieder nach oben, als h?tte er
etwas Verbotenes getan. Also beschloss ich ein wenig die Initiative zu
ergreifen. So wie es in der ?wirklichen? Welt geschehen war, presste ich
mich an ihn und sein Schwanz dr?ckte sich an mein Hinterteil.
?Hast du Lust es mal so zu versuchen??, fragte er sch?chtern. An diesem
Punkt war eigentlich Schluss gewesen, aber jetzt war etwas anders.
?Wenn du Gleitgel h?ttest, k?nnten wir es ja mal vorsichtig probieren?,
erwiderte ich unschuldig.
Da grinste er, holte die Tube hinter seinem R?cken hervor und hatte in
einer gef?hlten Hundertstelsekunde seinen Penis eingerieben. ?Die benutze
ich ab und zu, wenn ich mir einen runterhole.? Meinte er.
?Cool.? Weiter kam ich nicht, da ich nun zum ersten Mal einen warmen
Penis an meinem Arsch hatte. Und ich kann euch sagen, dass das ein ganz
anderes Gef?hl ist als ein Dildo.
Sein Schwanz zuckte und Maxi st?hnte, als er sich in mich hineinschob.
Ich f?hlte wie er erst meinen Po auseinanderdr?ckte und sich danach dank
des Gleitgels ziemlich z?gig weiter hineinkam. Es f?hlte sich
?berraschend gut an.
?Oooh?, war mein Kommentar dazu.
?Kannst du meinen Schwanz in die Hand nehmen, w?hrend du mich fickst??,
fragte ich und kurz darauf sp?rte ich seine gro?en, starken Finger um
mein Glied herum. Ich k?sste seinen starken Arm, der mich umfasste und
gab mich ihm hin, wie man so sch?n sagt. Er fickte mich und ich genoss es
einfach nur so dazuliegen und ihn in mir zu sp?ren.
Er zog seinen Penis wieder heraus, so dass grade noch seine Eichel in mir
steckte und dann schob er ihn wieder rein. Raus und wieder rein. Erst
langsam und dann immer schneller und schneller.
Unser Atem kam immer schneller und ein Schwei?film bildete sich auf
unserer Haut, als er pl?tzlich laut st?hnte und ein paar Mal sehr hart
zustie?. Dabei rubbelte er meinen Schwanz so schnell wie er nur konnte.
Das l?ste sowohl meinen, als auch seinen Orgasmus aus und ich sp?rte wie
er kam.
In mir.
Geiler Gedanke, dachte ich noch, kuschelte mich an ihn und schlief ein.
Mikhaela
- 02.01.2023
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Ein M dchen zu Sein Teil V
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