Genmanipulation Teil 7 free porn video

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit einiger Zeit wird in wissenschaftlichen Kreisen die Genforschung hochgejubelt. Es wird mit den Genen von Pflanzen und Tieren verst?rkt experimentiert. Auch die menschlichen Gene sind Experimentierfeld der Forscher. Mal angenommen, dass die Forschung in der Lage ist, die Gene eines lebenden, voll ausgewachsenen Menschen zu ver?ndern und diese programmierte Ver?nderungen zu aktivieren. Die Forscher spielen Gott und greifen in die nat?rliche Entwicklung ein. Der Mensch wird umgez?chtet zu........ was(?)........ Genmanipulation Geschrieben von Drachenwind Teil 7 Die vergangene Fortsetzung endete wie folgt: ............ "Mmmmm tut das gut, so guuut! Mach bitte weiter! H?re nicht auf! Schnurrrrrrrr !" "Du auch! Ja,...... jaaaaaaaa das ist auch gut" ............ "Schnurrrrrrrr !" "Mehr!" ............ Jaaaa, das Gef?hl wird immer sch?ner! Sie ist auch am Zerfliessen! ............ "Miau!" "Tiefer!" "Miau!" "Jaaaaaaa!" "Schnurrrrrrrr ! Schnurrrrrrrr !" "Ohhhh!" "Schnurrrrrrrr! Miau!" "Mmmmm!" ............ Sind das sch?ne Gef?hle! Ja, ja, jaaaaaa.............! Mir kommt es! ............ "ROOWWWW !!!!!!!" "Jaaaaaaaaaaaaa!" ............ Oha, war das laut! Madame war aber auch nicht gerade sehr leise. Das war sehr sch?n. ............ "Mmmmmm, schnurrrrrrrr...... war das sch??????n......!" "F?r mich war es auch sehr sch?n." "Miau!" "Was machst duuuuuuu...... jetzt ...... mit mir? ............ Ihr Geschlecht riecht gut.............. ............ und schmeckt k?stlich. ............ "Ja, weiter, tiefer............ du machst mich wahnsinnig!" "Schnurrrrrrrr !" "Ooooh...... Mmmmmmmm...... jaaaaaaaaaaa!" "Schnurrrrrrrr !" "Ich...... ich, ich K O M M E E E E !!!!!!!!!!" "Miau" "Ah! Das war gut, K?tzchen, deine Zunge, richtig Klasse" "Schnurrrrrrrr !" "Du bist wirklich ein K?tzchen, wie du schnurren kannst! Komm jetzt lass mich dich kosten." "Miauuuuu!" "Schnurrrrrrrr !" "Miau!" "Jaaaaaaa!" "Schnurrrrrrrr ! Schnurrrrrrrr !" "Ohhhh!" "Schnurrrrrrrr! Miau!" "Mmmmm!" "ROOWWWW !!!!!!!" "Schnurrrrrrrr !" "K?tzchen, du bist ganz sch?n laut. Herrlich, du kannst dich richtig fallen lassen!" "Na deine Stimme ist auch nicht ohne! Schnurrrrrrrrrr!" "Komm, lass uns jetzt etwas schlafen." "Ach jaaaaaa......!" ............ Sie kuschelt sich so richtig an mich an. Ein warmer K?rper neben sich ist auch sch?n. Und das Bett ist............. sooooo weich. Eigentlich ein heisser Feger! Der Mann meldet sich immer noch! Halt dein Maul und verziehe dich, ich mag dich nicht mehr! Ich bin jetzt eine Katze! Und dazu ein Weibchen. ............ Sie schl?ft schon! Ging das schnell! Es war heute ein turbulenter Tag. War kein bisschen langweilig. Ich werde nun auch schlafen. ............ ............ ............ "Schnurrrrrrrr !" ............ "Schnurrrrrrrr !" "Hallo K?tzchen! Aufwachen!" "Miau!" "Schl?fst du immer so tief und fest?" "Normaler Weise nicht! Ich f?hle mich aber hier sehr wohl." "Du bist ein seltsames Wesen, aber interessant." "Wenn du so weiter machst, komme ich wieder auf Touren!?. Schnurrrrrrr!" "Du kannst sagen, was du willst, du bist durch und durch eine Frau und auch eine Katze." "Und du der erste Mensch, der mich seit meiner Transformation nicht jagen oder t?ten will." "Transformation? Warst du ein Mensch?" "Sehr wahrscheinlich, aber ich kann mich nicht erinnern." "Amnesie?" "Nein, meine Vergangenheit wurde mit Medikamente gel?scht." "Du machst aber einen vern?nftigen Eindruck!" "Schnurrrrrrrr! Mein Gehirn hat sich wahrscheinlich teilweise regeneriert." "Wart es ab, vielleicht kommen die restlichen Erinnerungen auch zur?ck." "Was soll ich damit? Ich bin und bleibe jetzt eine Katze. Ich besitze auch die Instinkte einer Katze. Da st?ren die menschlichen Erinnerungen nur." "Du legst viel Wert darauf eine Katze zu sein!" "Das muss ich, sonnst drehe ich noch durch, nachdem mir das alles passiert ist." "Du erz?hlst wenig von dir, K?tzchen." "Es gibt nicht viel zu erz?hlen. Ich m?chte mich auch nicht erinnern. Irgendwie tun die Erinnerungen mir weh." "Schluss mit kuscheln, komm fr?hst?cken." "Ich esse nicht mehr so oft, aber ich k?nnt was zu trinken vertragen." ............ Was macht diese Frau mit mir? Es war die sch?nste Nacht an die ich mich erinnern kann. Das Bett war sch?n weich, am liebsten w?re ich liegen geblieben. Na ja, Menschen m?ssen eben Hektik verbreiten. Wie ungesund! ............ Auf dem Couchtisch steht f?r mich was zu trinken. Da kann ich es mir wieder bequem machen. Milch? Nein! Mal kosten. S?sse Sahne. Mmmmmm! Lecker! K?nnte mich daran gew?hnen. ............ "Schmeckt es dir?" "Ja, sehr gut." "Anscheinend f?hlst du dich wohl!" "Schnurrrrrrrr!" "Schn..............?" ............ Was ist das denn f?r ein L?rm? Verdammt, wieder Hubschrauber! An der Haust?r ist auch L?rm. Es war wohl doch zu sch?n. ............ "Madame, Soldaten! Sie haben das Tor aufgebrochen und befinden sich vor dem Haus. Sie wollen rein." "Was unterstehen sich diese Typen, wir sind doch nicht im Krieg!" "Die wollen mich, entweder ist das ein Schuss ins Blaue oder es hat mich jemand verraten." "Nein von uns bestimmt keiner. Du musst dich verstecken!" "Aber wo?" "Ich werde sie an der T?r aufhalten, versuche zu fliehen!" ............ Die hat gut reden, aus dem Haus kann ich wegen der Hubschrauber nicht gehen und im Haus kann ich auch nicht bleiben. Los Katze, denke, denke, denke .......! ........K?mpfen? ........nein........ ............ ich habe eine Idee, hoffentlich funktioniert sie. Hopp, hoch mit dir! ............ Phu ist das staubig. Ich muss aufpassen, nicht zu niesen. Gut, das der alte Schrank in der Ecke steht und oben eine Blende hat, da kann mich auch von der Treppe keiner sehen, es sei denn, sie nehmen alles auseinander oder kommen mit einer Leiter. Was dann? Dann muss ich doch k?mpfen. Vielleicht dann meinen letzten Kampf. Eines ist klar, ich gehe weder freiwillig noch lebend mit denen mit. Jetzt gilt?s. Sie kommen. ... ...... "Herr Major, ich wiederhole mich noch einmal, sie begehen hier ...... Hausfriedensbruch. Ich werde mir das von ihnen nicht gefallen ...... lassen!" ...... "Halten sie ihre Klappe, es geht hier um H?heres! Sergeant! sechs ...... Mann hoch in den ersten Stock, der Rest durchsucht die R?ume hier ...... unten." ...... "Flegel!" ...... "Halt dein Maul du dumme Pute, lass lieber gef?lligst meine ...... M?nner aus den Fallen! Hast wohl lange nicht richtig gev?gelt?" ............ ...... "Au, was f?llt dir Schlampe ein?" ............ ...... "Auuuuuuu....... meine Eier!" ... Diese Ohrfeige und der Tritt haben aber gesessen, ehrlich, die Ohrfeige hat ganz sch?n geklatscht und ich kann nicht helfen. Mist! Wenn die mich hier finden, dann sind alle Bewohner des Hauses in Gefahr! Scheisse! Oder Creme de la trin, wie die Franzosen es so vornehm ausdr?cken. In der Situation auch noch Witzchen reissen! Katze, ich habe es schon mal gesagt, du bist unm?glich. Die Blechk?pfe benehmen sich auch wie die Vandalen. Wenn die aber irgendjemandem hier im Haus etwas tun, werde ich k?mpfen, egal wie dieser Kampf ausgeht ... ...... "Nehmt diese Zicke fest!" ...... "Mit welcher Begr?ndung?" ...... "Weil ich hier das sagen habe, bl?de Kuh, aaaaaaaaa...... halt ...... jetzt dein Maul!" ...... "Herr Major! Alles sauber, wir haben nichts gefunden." ...... "Los abr?cken, lasst sie frei! Mit dir Schlampe bin ich aber noch ...... nicht fertig. Du wirst noch dein blaues Wunder erleben!"" ...... "Wir sprechen uns noch, Major!" ...... "Ach, halt die Klappe! Sergeant, den Wald weiter durchk?mmen, ...... das Vieh muss hier irgendwo sein und h?ren sie auf zu grinsen ...... ........ Ich kann nicht richtig laufen ......" ... Endlich, sie gehen. Nur schade, dass ich nicht sehen kann, wie der Major mit R?hrei l?uft! ............ "Sie sind alle draussen. Wo ist unser Gast?" "Keine Ahnung" "Ich gehe mal kurz ins Arbeitszimmer telefonieren" "Weisst du wo die Katze ist?" "Nein, auch nicht. Vielleicht hat sie das Haus verlassen." "Das glaub ich nicht, sonst h?tten die Soldaten, die draussen geblieben sind, Krach gemacht." "Ich h?tte dann aber mit meiner grossen Suppenkelle dazwischen gehauen." "Die armen Soldaten, da hatten sie wohl Gl?ck, dass du nicht raus gegangen bist" "Dein Spott kannst du stecken lassen, ich meine es ernst!" "Ich glaube, wir alle w?ren irgendwie dazwischen gegangen. Ich weiss nicht warum, aber das K?tzchen fasziniert mich irgendwie, und ich mag sie auch." "Das glaube ich dir gerne, so wie Madame und das K?tzchen heute Nacht gejubelt haben, muss ja einiges los gewesen sein. "Als ich die Katze geh?rt habe, dachte ich, ich bin im Dschungel." "Und ich dachte, ich bin im S?gewerk, als sie anfing zu schnurren!" "Wo mag sie nur sein?" ............ "So das war?s M?dels. Ich habe meinen Anwalt informiert. Er k?mmert sich um alles. R?umt endlich das Haus wieder auf" "Ja, Madame!" ............ "Madame, Madame,...... die......" "Was ist den los?" "Madame, die Soldaten haben sogar in ihrer Unterw?sche rumgeschn?ffelt." "Schweine" "Die Soldaten gehen in Richtung des Berges, vier Soldaten stehen noch immer am Eingang der Burg." "K?tzchen, hoffentlich bist du in Sicherheit." ............ "Madame, die Soldaten kommen alle zur?ck." "Die waren jetzt drei Stunden unterwegs. Moment, das Telefon......!" ............ "So das war es! Der Anwalt ist ein guter Freund vom Verteidigungsminister und hat ihm m?chtig Feuer unterm Hintern gemacht und gleichzeitig Klage auf Schadensersatz gegen das Milit?r eingereicht." "Ui, der kuckt aber b?se! Die Soldaten verlassen alle schnell das Tal." "Ich glaube der Minister hat den Major gerade zum Soldaten gemacht. Gehe du hinter her und sag Bescheid, wenn sie weg sind!" "Ja Madame." ............ "Madame, die Soldaten sind alle weg. Ich habe das Tor provisorisch verschlossen, das kann nur ein Handwerker wieder richten." "Ich werde gleich einen anrufen. Hast du das K?tzchen gesehen?" "Ha?, Ha?., HATSCHIIII !!!!" "Gesundheit!" "Das war ich nicht, Madame." "Wer denn sonst?................ K?tzchen?" "Miau" "Wo bist du denn?" "Hier oben auf dem...... Ha...., Ha...., HATSCHIIII !!!!...... alten Schrank. Ist nur etwas staubig." "Du warst die ganze Zeit da oben?" "Ja, das war auf die Schnelle die einzige M?glichkeit!" "Das h?tte schief gehen k?nnen." "Dann h?tte ich K?mpfen m?ssen! Es gibt ein altes Sprichwort, willst du was verstecken, so leg es jemandem direkt vor die Nase." "Ganz sch?n frech. Komm runter, K?tzchen." "Puh, ich bin ja ganz staubig." "Geh schnell auf die Terrasse, ich mache dich dort sauber." ............ "Aber kein Wasser!" "Nein, ich nehme nur die B?rste!" ............ "Schnurrrrrrrr, das f?hlt sich so gut an!" ............ "Schnurrrrrrrr !" "So, jetzt bist du wieder sauber." "Schon fertig? Schade!" "Das k?nnen wir sp?ter nachholen!" "Ob wir jetzt in Ruhe gelassen werden?" "Ich weiss es nicht!" "Dann werde ich beim n?chsten Mal wohl doch k?mpfen m?ssen." "Nein! Das musst du nicht!" "Soll ich zuschauen, wenn die einzigen Menschen, die mich akzeptieren in Gefahr sind? "Es ist doch alles gut gegangen!" "Diesmal! Der Major war ganz sch?n sauer, dass er mich nicht gefunden hat. Der ist ein rachs?chtiger M?chtegern. Schliesslich f?hre ich ihn bereits das zweite Mal an der Nase herum. Sobald er eine Gelegenheit findet, wird er wieder kommen." "Ich glaube nicht, dass er als Soldat noch irgendwelche Befugnisse hat." "Hoffentlich hast du Recht. Noch einmal lege ich mich nicht auf den staubigen Schrank." "Ich mache das sauber, komme nur schwer ran." "Komm K?tzchen, lass uns ein bisschen kuscheln." "Schnurrrrrrrr !" ............ "Du K?tzchen, ich habe mir was ?berlegt. Ich m?chte, dass du bei uns bleibst. "Warum?" "Na, mit dir wird es nicht langweilig!" "Warum? Ich mache doch gar nichts, ich bin doch ein liebes K?tzchen!" "Du untertreibst schon wieder! Aber du bist das Richtige zum Kuscheln. Dein Fell ist so sch?n weich" "Schnurrrrrrrr !" "Das ist auch ein Grund!" "Wie meinst du das denn jetzt? Schnurrrrrrrr !" "Dein Schnurren ist richtig beruhigend, vor allem, weil du dich dann richtig wohl f?hlst." "Schnurrrrrrrr! Dann kann ich ja weiter machen." "Das Sofa wird wohl dein Lieblingsplatz sein, so wie du dich darauf rekelst!" "Es ist so sch?n weich. Schnurrrrrrrr!" "Komm, lass uns etwas spazieren gehen, da kannst du mir Zeigen, wo der Eingang zu H?hle ist." "Bist du immer so hektisch? Das ist ja anstrengend!" "Hi, hi, hi, hi???. K?tzchen du sagst es?..," "Das musst du gerade sagen, bereite lieber das Abendbrot vor. "Immer ich???..!" "Na komm K?tzchen, sei nicht so faul." "Na gut, wenn es sein muss!" "Genau, es muss!" ............ Es ist schon merkw?rdig, als ich Gestern hier lang ging, dachte ich noch nicht mal im Traum daran, ein neues Heim zu finden. Madame geruhen aber ganz sch?n laut durch den Wald zu stampfen. Die D?mmerung beginnt bald. ............ "Da ist der Eingang. Nach der ersten H?hle kommt eine ganz riesige H?hle mit vielen Tropfsteinen. Sie sieht wie ein M?rchenwald aus" "Hattest du eine Lampe dabei?" "Nein" "Aber woher weisst du denn das?" "Alle meine Sinne sind gleich mit modifiziert worden. Wenn es ganz dunkel ist, sehe ich ein schwaches gr?nes Leuten. dass aus den Steinen kommt. Ich kann dadurch alles erkennen.." "Gr?n???? Ist das Radioaktivit?t?" "Nein, es muss irgend etwas anderes sein." "Und du bist sicher, dass von der anderen Seite kein Fremder mehr in die H?hle kommt?" "Ja. Ich werde in der n?chsten Nacht alles noch einmal kontrollieren. Ich will mir morgen Nacht mal wieder einen kleinen Snack g?nnen." "Du willst jagen?" "Ja." "Wird das nicht gef?hrlich?" "Warum sollte es?" "Na, wenn sie dir auflauern?" "Dann spiele ich mit ihnen wieder ein bisschen." "?bertreibe es nicht, K?tzchen." "Nenn mich nicht andauernd K?tzchen, schliesslich bin ich erwachsen." "Meinst du?" "Schnurrrrrrrr!" ............ Es ist merkw?rdig, ich f?hle mich wohl. Mit ihrer Warnung hat sie eigentlich Recht. Ich habe doch schon selber daran gedacht, aber trotzdem, Snack bleibt Snack. Wir sind schon wieder an der Burg angekommen. Ich bin jetzt irgendwie m?de! Na, kein Wunder, nach der Aufregung und der turbulenten Nacht. Mir fehlt auch bestimmt mein Mittagsschl?fchen. Ich lege mich am Besten auf das Sofa. "Uuuuaaaaaa !" Ist das sch?n weich, besser als die H?hle. Ich werde wohl ...... bleiben ...... ............ ............ ............ ............ Epilog F?nf Jahre sind vergangen. Sieben zweibeinige weibliche Katzen stehen auf einem H?gel ausserhalb des Tales und sehen auf das Land herab. Weite Fl?chen der verbrannten W?lder zeigen nach Jahren wieder grossfl?chig ein zartes Gr?n. Neues Leben breitet sich ?ber das zerst?rte Land aus. Das ehemalige Dorf in der N?he besteht nur noch aus Ruinen, nur der Kirchturm reckt fast unbesch?digt seine Spitze in den Himmel. Kleine Herden ihrer Jagdbeute ziehen ungehindert von Weide zu Weide. Das Jungvieh wird von den alten Tieren in der Mitte der Herde gehalten und besch?tzt. Die Pflanzenfresser haben gelernt, dass sie jetzt nur noch Beutetiere sind. Das Sonnenlicht leuchtet nun endlich wieder ungehindert auf die Erde. Die Staubwolken in der Atmosph?re sind vom Regen ausgesp?lt worden. Der lange Winter ist jetzt endg?ltig vertrieben und von S?den kommt ein warmer Lufthauch. Der Pelz der Katzen sieht flockig aus, der dicke Winterpelz wird von ihren K?rpern abgestossen. ............ "Der lange Winter ist endlich vorbei." "Stimmt, es wird w?rmer und wir verlieren auch unsere Winterwolle." "Lange genug hat es ja gedauert" "Die Herden stehen auch gut im Fleisch." "Dann ist unsere Ern?hrung gesichert." "Wie wird es nun weiter gehen?" "Na weiter leben und Spass haben" "Wir m?ssen uns eben weiter an das neue Leben anpassen." "Sei nicht immer so ernst" "Dann nehmen wir doch im n?chsten Fr?hling an der Auswahl teil." "Willst du K?tzchen etwa schwanger werden?" "Ja! Kannst du es dir etwa nicht vorstellen? Ich hatte doch schon in meinem anderen Leben eine Tochter und ich vermisse sie!" "Mit Kindern haben wir doch auch ein neues, sinnvolleres Leben." "Du ?berrascht uns immer wieder K?tzchen." "Nenn mich doch nicht immer so." "Du warst und bleibst unser K?tzchen." "Immerhin haben wir doch einen entscheidenden Vorteil, wir haben unser Tal und unsere Burg." "Also ein warmes Kuschelnest." "Genau! Wir vertragen uns auch sehr gut. Unsere Kuschelspielchen machen uns allen doch Spass!" "Wer h?tte das voraus sehen k?nnen, als du uns in die Falle getappt bist." "Uns fehlte das Wissen, das wir heute haben." "Nur leider viel zu sp?t." "?ndern h?tten wir an der ganzen Geschichte so wie so nichts mehr k?nnen. Sp?testens als du aus dem Labor gefl?chtet bist, war unser aller Schicksal besiegelt." "Wir haben bisher das Beste aus der Situation gemacht und werden das auch zuk?nftig schaffen!" "Du immer mit deinem Optimismus." "Ohne den h?tte ich anfangs nicht ?berlebt." "K?tzchen, wer konnte das damals auch nur ahnen." "Der Mensch spielte Gott und hat seine Existenz verspielt." "Wir leben noch, das k?nnen viele Menschen nicht mehr sagen." "K?nnt ihr mir verzeihen? Schliesslich trage ich eine grosse Portion der Schuld f?r den jetzigen Zustand der Welt" "Du Dummkopf, f?ngst du schon wieder an? Was kannst du daf?r K?tzchen, dass du geboren wurdest. Wo liegt deine Schuld, als du transformiert wurdest? Komm, sag es uns. Wo hast du Schuld?" "Immerhin habe ich den Virus mit verbreitet." "Wusstest du davon? Nein! Dich trifft keine Schuld. Woher solltest du das denn Wissen? Wir haben doch erst durch Zufall vor drei Jahren die Wahrheit erfahren, als wir deinen Ursprungsort aufgesucht haben. Seitdem gehst du uns mit deinen Schuldgef?hlen auf den Senkel. Lass es endlich sein, du kannst auch nichts daf?r, dass wir deine Tochter nicht gefunden haben." "Immer, wenn du deine Schuldgef?hle bekommst, wirst du K?tzchen so melancholisch." "Komm K?tzchen, lass uns lieber kuscheln!" ............ Wo ist mein T?chterchen Monik, was ist mit ihr gesehen? Hat sie ?berlebt? Ist sie auch transformiert und lebt nun irgendwo? Ich hoffe und w?nsche es mir. Meine Schwestern geben mir Kraft weiter zu leben. ............ In tiefen Gedanken versunken blickt die Katze in die Ferne. ............ ............ ............ Was war wirklich geschehen? Dem Professor war es gelungen, ganz gezielt Gensequenzen an vorhandene Chromosomen andocken zu lassen und sie nach einer festgelegten Karenzzeit zu aktivieren. Da Vieren im Zuge der Evolution gelernt haben in Zellen einzudringen und diese f?r ihre Zwecke neu zu programmieren, brauchte der Professor nur noch zu bestimmen, welche Gene an die befallene Zelle abzugeben war. ............ Als Gentransporter z?chtete er einen neuen Virus, der sehr aggressiv war und sich schnell verbreitete. Dabei ?bersah er eine wesentliche Eigenschaft des Virus. Es konnte durch die Luft ?bertragen werden und war auch sehr lange ?berlebensf?hig. Jeder Infizierte wurde somit schon nach einigen Stunden selber zur lebenden Virenschleuder. Anfangs war nur ein Virentyp unterwegs und zwar der programmierte mit den Katzengenen. ............ Der andere Virus war noch nicht programmiert und hatte im Grunde genommen keine spezifische Funktion, konnte aber durch ?ussere Einfl?sse sehr schnell mutieren. Der Professor machte dabei noch einen zweiten Fehler. Er wollte meine Transformation wiederholen, aber es hat nie wieder funktioniert. Sein Fehler war nun, dass er nach der Programmierung der Viren nicht die unprogrammierten Viren aus dem Transformationsserum entfernt hat, denn nicht alle Vieren liessen sich programmieren. ............ Allen Opfern spritzte er somit beide Virenarten immer gleichzeitig ein. Der nicht programmierte Virus war aggressiver und setzte sich durch, die Probanden starben mit krebsartigen Wucherungen im K?rper und auch aussen. Sie wurden ein lebender Zellklumpen der irgendwann seine Funktion einstellte und starb. Ob die betroffenen Menschen ihr langsames Sterben mit vollem Bewusstsein erlebten, wusste niemand. Ich lebte nur auf Grund eines Zufalls. Meine Infusion hatte zuf?lligerweise nur programmierte Viren enthalten. ............ Sobald ich mit dem Virus infiziert war, breitete er sich rasant in meinem K?rper aus und ich verteilte ihn nach kurzer Zeit munter, ohne es zu wissen, in meiner Umgebung weiter. Die erfolgte Infektion machte sich f?r einen Aussenstehenden nicht sofort bemerkbar und f?hrte dazu, dass dieser programmierte Virus nicht sofort erkannt wurde. Der Infizierte erkrankte erst nach drei Wochen. Die ersten drei Tage waren f?r mich sehr ?bel. Es traten Grippesymptome, wie Fieber, Gliederschmerzen und Mattigkeit, auf. Nach drei Tage waren alle Symptome weg. Es begann eine schleichende, innere Transformation. Der menschliche K?rper ver?nderte sich innerlich. Die eigentliche ?ussere Transformation begann erst vier Monat sp?ter nach der Infektion und dauerte eine Woche, dabei transformierten viele M?nner zu weiblichen Katzen. Ein weiteres Ph?nomen dabei war auch, dass die Viren daf?r sorgten, dass der befallene Organismus nicht durch andere Viren infiziert werden konnte. So wurden die Menschen nur mit einem Virus infiziert. Diese Eigenschaft entschied sp?ter, wer leben durfte oder wer sterben musste. ............ Nachdem der Professor tot war und der General als Mitwisser sein Ged?chtnis verloren hatte, wurde zwei Tage sp?ter nach der erfolglosen Jagd auf mich das Labor des Professors aufgel?st. Durch einen gravierenden Fehler wurden nur einfache biologische Schutzmassnahmen beim R?umen ergriffen. Durch diesen Fehler wurden neben den bereits programmierten Viren auch die bis dahin ungenutzten Vieren frei gesetzt. Jeder Windhauch verteilte emsig beide Viren weiter. Zwei Viren wurden nun verbreitet, der Virus mit Programm und der ohne. Die Letzteren mit einer hohen ziellosen Mutationsrate. ............ F?r die schnelle Verbreitung beider Viren sorgten auch selbst alle Infizierten. Alle Soldaten, die mich jagten wurden erst von mir infiziert. Wegen der Geheimhaltung wurde dieser Truppenverband aufgel?st und die einzelnen Soldaten auf alle Milit?rst?tzpunkte im Inland und in der Welt verteilt. Jeder Milit?rst?tzpunkt wurde somit schlagartig zu einem neuen Virenherd und verbreitete dadurch den Virus schnell weiter. Weitere Soldaten wurden von mir infiziert, als der Major mit neuen Soldaten das Tal von Madame auf der Suche nach mir st?rmte. ............ Nach knapp drei Wochen, also unmittelbar nach den beschriebenen Ereignissen traten massenweise diese Grippesymptome weltweit auf. Die WHO stellte eine Pandemie fest, ohne zuerst die wahre Ursache zu erkennen, nur die Aggressivit?t der Viren war bekannt. Viele L?nder versuchten sich darauf hin schlagartig zu isolieren. Sie stellten jeglichen Reiseverkehr ein oder er wurde gewaltsam unterbunden. Versuchte jemand illegal eine Landesgrenze zu ?berqueren, wurde er ohne Warnung sofort erschossen und sein K?rper verbrannt. Die Sch?sse kamen von beiden Seiten der Grenze. ............ Erst als bei einigen Infizierten fr?hzeitig sporadische die eine oder andere Mutationen auftrat, wurde wenig sp?ter die eigentliche Ursache erkannt. Wissenschaftler stellten fest, dass die Mutationen des zweiten, unprogrammierten Virus zu einem unkontrollierten Zellwachstum bei den Betroffenen f?hrte. Ihre K?rper und ihre Organe wurden drastisch deformiert und wucherten wild. Der Virus f?hrte unweigerlich nach drei bis vier Wochen zum Tod. Die Wissenschaftler mussten auch feststellen, dass nur die programmierten Viren die betroffenen Menschen ?berleben l?sst, nur mit welchen Geschlecht sie ?berleben war fraglich. Die anderen waren somit von vorn herein zum Tod verurteilt. Aber auch die programmierten Viren verloren im Laufe der Infektionskette durch weitere Infektionen ihr Programm und wurden auch t?dlich. Wenn man sich eine Kette von Menschen vorstellt, so reicht der erste seinen Virus zum zweiten weiter, dann der zweite zum dritten, der dritte zum vierten und so weiter. Ungef?hr ab dem f?nften wurde der Virus dann meistens f?r alle Nachfolgenden auch t?dlich. ............ Die Ursache und die eigentliche Wirkung beider Virenarten wurde anfangs geheim gehalten, jedoch l?sten erhebliche Schmiergeldzahlungen die Zungen einiger Geheimnistr?ger. Die Wahrheit verbreitete sich daraufhin schnell, fast so schnell, wie der Virus. Als die Menschen erfuhren, dass die meisten zum Tode verurteilt sind und viele M?nner ihr Geschlecht verlieren k?nnten, brach Panik aus, alle sozialen und gesellschaftlichen Beziehungen und Strukturen brachen zusammen. Begriffe, wie Ethik, Moral oder Humanit?t wurden in den Bereich der Science-fiction verbannt. Raub, Mord, Pl?nderungen und Vergewaltigungen wurden zur Normalit?t. ............ Exakt nach drei Wochen erkrankten auch alle sechs Frauen der Burg. Nach drei Tagen war ihr Fieber wieder weg. Ich habe sie also auch infiziert. Dadurch erhielten sie, wie alle anderen Menschen, die direkt in meiner N?he waren die programmierten Ursprungsgene und entwickelten sich sp?ter dadurch zu kr?ftigen und gesunden weiblichen Katzen. Ich konnte ihnen diese Transformation durch meine Anwesenheit erleichtern und somit ihr ?berleben sichern. Ich zeigte ihnen danach, dass man als Katze ?berleben kann, auch was "Spielen" hiess. Leider war der urspr?ngliche Spielpartner nicht mehr vorhanden. ............ Die Ger?chtek?che brodelte damals sehr intensiv weiter. Gegenseitige Beschuldigungen wurden ausgesprochen. Als das Ger?cht aufkam, dass ein reicher Industriestaat ein Gegenmittel entwickelt hat und es nur f?r sein eigenes Land verwenden will, wurden die zwischenstaatlichen Beziehungen schlagartig immer st?rker angespannt. Alte B?ndnisse wurden aktiviert, neue gebildet und die Welt polarisierte sich in viele Machtbl?cke. Eine Woche sp?ter brach der dritte Weltkrieg aus. Warum genau wusste keiner. Jeder k?mpfte gegen jeden. Das ganze Alphabet der modernen Waffentechnik wurde r?cksichtslos angewendet. ............ In der Bibel der Christenheit steht sinngem?ss, Gott schuf die Erde in sechs Tagen, und am siebenten ruhte er sich aus. ............ Die Menschen brauchten nur drei Tage, um die Erde zu zerst?ren. ............ Achtzig Prozent der Menschheit verloren schlagartig in diesen drei Tagen ihr Leben. Alle grossen St?dte wurden zerst?rt, viele Gebiete sind f?r l?ngere Zeit zu lebensfeindlichen Arealen geworden, sei es durch Gift, Viren oder Strahlung. Die Atmosph?re wurde durch die Rauchschwaden der vielen Br?nde und den Staub der Explosionen verdunkelt, die Temperaturen sanken. Es gelangte nur sehr wenig Sonnenlicht zum Erdboden. Es wurde zuerst ein langer Winter ohne Schnee. ............ Alle noch existierenden Lebewesen mutierten sehr rasch auf die eine oder andere Art. Ein grosser Teil der restlichen ?berlebenden starb in den folgenden Monaten entweder durch Hunger, Selbstmord oder durch die negative Mutation. Die Selbstmordrate bei den ehemaligen M?nnern war sehr hoch, sie konnten nicht mit dem Gedanken leben, auf einmal weiblich zu sein. Diese Dummk?pfe! ............ Alle die Menschen, bei denen die Katzengene aktiv waren und die keinen Selbstmord begingen, ?berlebten. Sie waren alle ab diesem Zeitpunkt gegen s?mtliche Bakterien oder Viren immun. Da die ehemaligen Nutztiere auf dem Land gehalten wurden, ?berlebten viele von ihnen. Durch die Verwendung der vielen Waffensystemen begannen die Tiere auch zu mutieren. Die nur noch k?rglich vorhandenen Pflanzen ?berlebten und konnten den Bestand an Jagdvieh erhalten. Die Ern?hrung der Katzen war gesichert. Es sah fast so aus, als w?rde die Erde eine neue Evolution durchmachen. ............ Einige normale Menschen waren gegen die Vieren von vorn herein immun und ?berlebten diese H?lle. Sie nutzen die sp?rlichen ?berreste der Technologien aus und versuchen sich aus aller Welt zu sammeln und an einem Ort die menschliche Zivilisation neu zu errichten. Daf?r suchten sie in der ganzen Welt nach normalen Menschen: Es stellte sich aber heraus, das sie f?r ihr ?berleben einen hohen Preis zahlen mussten. Alle, ob M?nner oder Frauen, bezahlten ihre Immunit?t mit Unfruchtbarkeit, sie konnten weder Kinder zeugen noch geb?ren. ............ !!!Ihre Zukunft steht nun fest, der Homo sapiens ist eine aussterbende Rasse geworden, wie fr?her die Dinosaurier!!! ............ Nach einem Jahr begann sich langsam die Atmosph?re zu regenerieren. Der allm?hlich wieder einsetzende Regen sp?lte nach und nach die Staubpartikel aus der Luft. Immer mehr Sonnenstrahlen gelangten wieder zum Erdboden. Als sich die Lebensbedingungen wieder verbesserten, verst?rkte sich bei den Katzen im folgenden Fr?hjahr der Sexualtrieb. Aller weiblichen Katzen bildeten zu dieser Zeit bereits kleine Familienverb?nde in Form von kleinen Rudeln. Die wenigen m?nnlichen Katzen durchstreiften ziellos das Land oder jagten. Gesteuert durch ihren Sexualtrieb trafen sich zum Fr?hjahr alle m?nnlichen Katzen in einer zentral gelegenen Region des Landstriches und k?mpften gegeneinander, jeder gegen jeden. ............ Das oberste Gesetz dieses Kampfes ist ein Verbot, einander zu t?ten. Wer dagegen verst?sst wird gebrandmarkt und vertrieben. ............ Alle paarungsbereiten Weibchen dieses Landstriches schauen begeistert diesen K?mpfen zu und erregen sich daran. Nur die St?rksten, die Sieger d?rfen sich einem oder mehreren Weibchen n?hern. Die Weibchen entscheiden dann, ob gerade dieses M?nnchen sie begatten darf. Jeder Sieger wird im Laufe der Zeit von den Weibchen angenommen aber nicht jedes Weibchen wird dabei schwanger. ............ Es gab viele Faktoren die eine Massenschwangerschaft verhindern. Trotzdem werden neun Monate sp?ter die ersten gesunden Jungen geboren. Das Leben begann sich zu normalisieren. Durch das ziellose Wandern der wenigen m?nnlichen Katzen wurde verhindert, dass in einer Region immer nur dieselben M?nnchen die V?ter der neuen Generation wurden. Der nat?rliche Genpool blieb erhalten, nur die Weibchen mussten darauf achten, dass ihre eigenen Kinder nicht selber untereinander Nachwuchs erzeugten. ............ Was hiess normalisieren? Entsprechend ihrer neuen Lebensform begannen sie sich neu nur locker leicht zu organisieren, ohne umfassende Regelwerke, Vorschriften oder Gesetze. Sie brauchten keine Industrien, Handel wurde auch nicht mehr ben?tigt, geschweige denn die Landwirtschaft. ............ Nur ein Gesetz gibt es, Katze t?tet nicht Katze! Haben die Katzen Hunger, gehen sie meistens zu zweit auf die Jagd, damit die Beute auch optimal genutzt wird. Es reicht ihnen einmal in der Woche Nahrung zu sich zu nehmen. Ihre bevorzugte Jagdbeute sind die ehemaligen Nutztiere. Zumindest ist die zuk?nftige Ern?hrung der Katzen gesichert, aber die Zukunft an sich ist nun ungewiss............ Ende