Genmanipulation Teil 2 free porn video

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit einiger Zeit wird in wissenschaftlichen Kreisen die Genforschung hochgejubelt. Es wird mit den Genen von Pflanzen und Tieren verst?rkt experimentiert. Auch die menschlichen Gene sind Experimentierfeld der Forscher. Mal angenommen, dass die Forschung in der Lage ist, die Gene eines lebenden, voll ausgewachsenen Menschen zu ver?ndern und diese programmierte Ver?nderungen zu aktivieren. Die Forscher spielen Gott und greifen in die nat?rliche Entwicklung ein. Der Mensch wird umgez?chtet zu........ was(?)........ Genmanipulation Geschrieben von Drachenwind Teil 2 Die vergangene Fortsetzung endete wie folgt: Ich stehe auf und gehe zur Glasscheibe. Die menschliche Katze macht die gleiche Bewegung und kommt auch auf mich zu. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und fliessend. Ihr K?rper hat die Form einer Frau, mittelgrosse, feste Br?ste, eine schmale Taille und weibliche H?ften. Ihre sexy Figur bringt jedem Mann zum Tr?umen, wenn, ja wenn nicht das dunkle kurze Fell und der weisse Brustlatz da w?re. Ich habe Angst, sie scheint kr?ftiger zu sein als ich. Ich sehe auch, dass sie einen richtigen Schwanz hat, wie bei jeder Katze bewegt er sich vor Erregung hin und her. Ich gehe ganz nahe an die Glaswand. Obwohl ich Angst habe, betrachte ich die Gestalt vor mir genauer. Sie fasziniert mich ungemein. Die Gestalt vor mir betrachtet mich auch sehr intensiv. Sie strahlt eine besondere Anmut und Sch?nheit aus. Nur merkw?rdig ist, dass die menschliche Katze vor mir die gleichen Bewegungen wie ich macht. Warum? "Miau" Warum? Alle Gedanken kreisen um diese Frage und lassen mir keine Ruhe. ............ Warum hatte ich so seltsame Gef?hle, als das eine Gespenst auf mir lag. ............ Warum macht die menschliche Katze die gleichen Bewegungen wie ich. ............ Warum finde ich keine Antwort. ............ Ein seltsamer Geruch liegt in der Luft. Er macht mich gierig, gierig nach Nahrung, gierig nach Fleisch. Ich kann nicht richtig denken oder will ich die Wahrheit nicht erkennen. Nur welche Wahrheit? Der Geruch st?rt mich. Ich ziehe mich in die entfernte Ecke meines Gef?ngnisses, weg vom Blut, zur?ck und kauere mich nieder. Ich bin verzweifelt. Der Geruch bewirkt etwas in mir, ver?ndert mein Denken, es aktiviert tierischen Instinkte in mir, verdr?ngt mein menschliches Ich und st?rt beim Denken. Der Verstand wird in den Hintergrund verschoben und die Instinkte eines anderen Wesens wollen an diese Stelle treten. Mit Entsetzen erkenne ich, es sind die tierische Instinkte einer Raubkatze. Mit dabei ist auch die starke Angst. Angst, weil ich eingesperrt bin, Angst, weil ich nicht weiss, was geschehen ist und Angst davor, was noch geschehen wird, vor m?glichen Schmerzen. Mit aller mir zur Verf?gung stehenden Kraft versuche ich diese Instinkte in den Hintergrund zu dr?ngen, sie zu beherrschen. Ich will, ich muss hier raus. ............ Ich schaffe es, mich etwas zu beruhigen und ?berwinde noch die Instinkte, die mich steuern wollten. Aber zu welchen Preis, dem Preis der Erkenntnis. Pl?tzlich fegt die Erkenntnis der Wahrheit wie ein Tornado durch meine Gedanken. Alle Fragmente ordnen sich ein, und doch will ich es nicht wissen. Es kann, es darf nicht sein. Ich, ein Mann bin eine Frau! Ich, ein Mensch bin jetzt eine Katze! Ich bin diese Katzenfrau, die sich in der Scheibe gespiegelt hat. Und, was sehr schlimm f?r mich ist, ich habe auch meine Tochter endg?ltig verloren. ............ Dieser seltsame Geruch ist der Geruch des Blutes der beiden Gespenster, nein der beiden Menschen, der Menschen, die ich get?tet habe. Vor Scham wende ich meinen Blick von den Opfern ab. Unruhig blicke ich mich um. Da! Da ist die T?r! Mit einem Satz bin ich an der T?r und versuche sie zu ?ffnen. Sie ist geschlossen. An der Seite ist ein Tastaturfeld, beschriftet mit den Zahlen Null bis Neun. Ich kenne nicht den Code um diese T?r zu ?ffnen und die, die es wissen liegen verkr?mmt an der anderen Wand. Verzweiflung kommt auf. ............ Erinnerungen kommen hoch. Ich erinnere mich an meine kleine Tochter Monik, wie ihre kleinen H?ndchen forschend ?ber mein Gesicht stricht. Ich erinnere mich an ihr Lachen und Weinen. Die Bilder meiner Tochter werden verdr?ngt durch die Bilder meiner Exfreundin, der Mutter meiner Tochter. Ich weiss auch, warum wir uns trennten und wegen Monik doch Freunde blieben. Wir trennten uns, weil wir unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hatten und daf?r keinen Kompromiss fanden. Ich begreife, dass dieses Leben endg?ltig vorbei ist, ich mein T?chterchen so wie ich jetzt bin, nie mehr sehen werde, nie mehr ihre H?ndchen sp?ren werde. Die Wucht der Wahrheit ?ber mich trifft mich in voller St?rke. Ungeahnte Wut und Hass steigen auf und ich finde keine M?glichkeit etwas dagegen zu machen. Ich kann es nicht mehr aushalten und verstehen, zu vieles st?rzt auf mich ein. Der Schock ist zu stark. Mein Verstand gibt auf, zieht sich zur?ck, igelt sich ein. In dem gleichen Mass, in dem sich der menschliche Verstand zur?ckzieht, treten die Instinkte hervor, die Katze in mir gewinnt die Oberhand............ ... ...... Unruhig l?uft die menschliche Katze in der Kammer an der ...... Glasscheibe hin und her. Sie sucht nach einem Fluchtweg. ...... Mittlerweile ist es Morgen und ein neuer Tag beginnt. F?r eine ...... Weile sitzt die Katze in der Ecke und beginnt sich zu putzen. Wie ...... jedenormale Katze wird ihr Fell mit der Zunge gepflegt, dabei ...... kein Zentimeter auslassend. Pl?tzlich springt sie auf und l?uft ...... wieder unruhig hin und her. Ihre Ohren lauschen gespannt auf die ...... n?her kommenden Ger?usche. Der Professor betritt voller ...... Tatendrang seinLabor und schaltet das Licht ein. Er sieht Objekt ...... 2375 aufgeregt und hektisch rumlaufen. Ver?rgert muss er ...... feststellen, dass seine beidenAssistenten nicht da sind. ...... Als das Objekt ihn sieht, springt es mit lautem w?tenden Gebr?ll ...... in seiner Richtung und wird nur von der Glasscheibe aufgehalten. ...... Erschrocken weicht der Professor zur?ck und sieht durch den ...... ver?nderten Blickwinkel seine beiden Assistenten in der Kammer in ...... ihrem Blut liegen. Einer von ihnen hat keine Hosen an. Er fragt ...... sich, was gesehen ist? Als er die herunter gelassenen Hose seines ...... Mitarbeiters genauer betrachtet, bekommt er eine Ahnung. "Dieser ...... sexgeile Idiot!" denkt der Professor. "Hoffentlich haben diese ...... Trottelnicht meinen Versuch versaut!" ............ ...... W?tend geht der Professor zu einem Schaltpult und bet?tigt ...... mehrere Schalter. Ein Narkosegas str?mt in die Versuchskammer. ...... Die Bewegungen des Objektes werden hektischer und allm?hlich ...... langsamer. Nach einigen Minuten liegt die menschliche Katze ...... schlafend am Boden. Erneut werden einige Schalter bet?tigt und ...... dasGas aus der Kammer gesaugt. Mit einer Spritze bewaffnet ...... betritt der Professor die Kammer, geht zu seinem Versuchsobjekt ...... und entleertdie Spritze in den Oberschenkel seines Werkes. Die ...... Bet?ubung sollte jetzt l?nger vorhalten. ...... Im Labor greift der Professor zum Telefon und beordert einige ...... Mitarbeiter des Wachpersonals in seinen Labor und l?sst ...... kommentarlos die beiden toten Assistenten aus der Kammer ...... entfernen. ............ ...... "Professor, was sollen wir mit den Beiden machen?" ...... "Na das ?bliche, entsorgen sie die Kadaver wie die anderen ...... Versuchsobjekte, daf?r werden sie doch auch bezahlt!" ...... "In Ordnung. Aber was machen wir, wenn jemand sie sucht?" ...... "Dann sagen sie, dass die beiden verschwunden und untergetaucht ...... sind, weil sie vertrauliche Versuchsinformationen verkauft ...... haben!" ...... "Und wenn das nicht ausreicht?" ...... "Dann lassen sie Trottel sich was einfallen! Muss man denn hier ...... alles alleine machen? Sie haben so etwas wie einen Kopf zum ...... Denken, benutzen sie ihn mal gef?lligst. Jetzt verschwinden sie ...... endlich aus meinem Labor, ich habe zu tun!" ............ ...... Der Professor telefoniert mit seinem dritten, letzten Assistenten ...... Tage und fordert ihn barsch auf, ins Labor zu kommen. Seine ...... freien kanner noch sp?ter abbummeln. Nach einiger Zeit betritt ...... er das Labor und wird vom Professor angeraunzt. ...... "Ah, da sind sie ja endlich, machen sie die Kammer sauber!" ...... "Ich bin doch keine Putze!" ...... "Tun sie gef?lligst das, was ich ihnen sage und machen sauber!" ...... "Wo sind denn ??..?" ...... "Weg, sie haben Versuchsinformationen verkauft und liegen ...... irgendwo am Strand." ...... "Das glaube ich nicht! Was ist wirklich geschehen?" ...... "Das geht sie nichts an!" ...... "Warum? Ich arbeite doch auch hier. Wieso sind die Blutlachen in ...... der Kammer?" ...... "Das kann ich schnell ?ndern, ausserdem k?nnte ich ja mit ihnen ...... Versuch 2376 anfangen. Sie sollen hier nicht Reporter spielen ...... und dumm herum quatschen. Machen sie ihre Arbeit, f?r die sie ...... bezahlt werden und machen auch endlich sauber, die Narkose h?lt ...... nicht ewig!" ... Mir ist kalt. Es ist dunkel. Ich h?re nur wieder mein Herz schlagen. Geht der Alptraum weiter? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Was ist geschehen? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Schlagartig f?llt mir alles wieder ein. Ich habe meine Familie und meine Freunde verloren. Auch meine Tochter ist verloren. Ich, ein Mann bin eine Frau! Ich, als Mensch bin ein Tier, eine Katze! Ich werde nie mehr wie ein Mensch leben k?nnen! Ich bin diese Katzenfrau, die ich im Spiegelbild gesehen habe! Und noch schlimmer, ich habe get?tet! Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Da war doch dieser Geruch nach Blut. Warum ist es so kalt und dunkel? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............. bum, bum........ Was ist geschehen? Moment mal! Aus den W?nden kam pl?tzlich ein Nebel! Gas!!!! Da ist doch Gas in den Raum gestr?mt! Die haben mich bet?ubt! Warum haben sie das getan, mir angetan? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Tr?ume ich noch immer diesen seltsamen Traum? Mein Herzschlag wird leiser und ich beginne wieder meinen K?rper zu f?hlen. Wie viel Zeit ist wohl vergangen? Ich werde unruhig. Alles in mir schreit "Ich will frei sein!" Ich muss fliehen! Aber wie? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Mein Herz sagt mir eindeutig, dass ich lebe. Es ist kein Alptraum, alles ist real. Angst und Entsetzen wollen sich wieder breit machen. Ich darf es nicht zulassen, Mensch, gebrauche deinen Verstand! Mensch? ............ Mein Herzschlag ist kaum noch zu h?ren. Ich merke, dass ich wacher werde und wieder Gewalt ?ber meinen K?rper bekomme. Langsam ?ffne ich einen Spalt breit meine Augen und sehe eine weiss bekittelte Gestalt auf dem Fussboden kniet und das Blut beseitigt. Der Blutgeruch wird allm?hlich durch den Geruch des Reinigungsmittels ?berdeckt, der meine Instinkte nicht so reizt. Ich springe mit einem Satz auf und fauche den Menschen an. Instinktiv will ich ihn anspringen und t?ten, doch w?hrend des Sprunges treffen mich zwei Dr?hte und ich bekomme einen starken elektrischen Stromschlag. Alle meine Muskeln verkrampfen sich und ich knalle ungebremst gegen die Wand, gleite an dieser herunter und bleibe zitternd liegen. Scheisse! Dieses Schwein hat mich mit einem Elektroschocker lahm gelegt. Wo hat der den so schnell her? Verschwommen sehe ich, wie dieser Kerl fluchtartig den Raum verl?sst und die T?r schliesst. Allm?hlich bekomme ich wieder Gewalt ?ber meinen K?rper, und das Zittern h?rt auf. Unruhig laufe ich wieder an der Glasscheibe hin und her. Ich merke, dass ich beobachtet werde. Die Instinkte des Tieres in mir versuchen wieder die Oberhand zu gewinnen. Ich darf das nicht zulassen. Ich brauche meinen Verstand, um frei zu sein. Und die Instinkte? Ich darf sie nicht verleugnen, sie sind jetzt auch ein neuer Teil von mir wie mein K?rper. Ich muss schnell lernen, sie zu verwenden, sie auszunutzen. Ich darf nicht zeigen, dass mein Verstand arbeitet, ich muss einfach Katze sein und auf eine Gelegenheit zur Flucht warten. Bleibt nur noch eine Frage, warum wurde mir das angetan? Warum? ... ...... "Was den, immer noch nicht fertig? Wie lange dauert den das ...... bisschen sauber machen? Beeilen sie sich, ich habe noch mehr zu ...... tun!" ...... "Was soll das? Sie haben eben doch gesehen, dass das Vieh mich ...... angreifen wollte!" ...... "Sie verdammter Idiot waren zu langsam. Mussten sie gleich den ...... Schocker einsetzen? Sie versauen mir noch meine ganze Arbeit!" ...... "Arbeit? Das nennen sie Arbeit? Einen Menschen verst?mmeln? ...... Man??..!" ...... "Halten sie ihren Mund, das geht sie gar nichts an. Sie sind hier ...... um zu arbeiten. Daf?r werden sie bezahlt und nicht f?r das ...... Denken, das k?nnen sie getrost mir ?berlassen!" ...... "Sie k?nnen nicht so mit mir Reden???!" ...... "Doch, ich kann! Machen sie gef?lligst endlich ihre Arbeit, die ...... Diskussion ist beendet!" ... Ich sehe mich vorsichtig um und sehe durch die Glasscheibe den, der sich Professor nennen l?sst. Das ist der Typ, der mir das alles angetan hat! Blinde Wut steigt in mir hoch. Er ist mir unsympathisch. Warum hat er das getan? Es macht mich w?tend, den zu sehen. Es f?llt mir schwer, diese Wut zu unterdr?cken. Ich will fliehen, da kann ich Gef?hle nicht gebrauchen. Die T?r geht auf und ich springe in Richtung T?r. Schon wieder trifft mich ein Stromschlag der mich aufjaulen l?sst. Ich falle wieder zu Boden. Sterne tanzen mir vor meine Augen. Krampfhaft versuche ich das Bewusstsein nicht zu verlieren. ............ Wieder vergeht eine unbestimmte Zeit und ich sp?re wieder meinen K?rper. Vorsichtig bewege ich wieder ganz langsam ein wenig meine Glieder und pr?fe, wie weit ich wieder Gewalt ?ber meinem K?rper habe. Mein Blick wandert zu der Wand, wo die T?r ist. Ich sehe einige Laborger?te, die vorher nicht da waren. An der Wand kniet wieder jemand und beseitigt die restlichen Blutspuren. Es dauert einen Moment, bis ich klar denken kann und ein Schreck durchzuckt meinen K?rper. Die T?r ist offen! Das ist meine Chance! Aufspringen und losrennen ist eines. Ich stehe pl?tzlich im Labor und der Professor vor mir, seine Augen sehen mich entsetzt an, er stinkt nach Angst. Meine Wut kommt wieder hoch. Ich verschaffe mir Erleichterung und gebe den Professor mit meiner rechten Hand eine Ohrfeige. Hand? Wohl eher meine Tatze! Meine Krallen sind ein wenig ausgefahren und hinterlassen tiefe blutige Wunden im Gesicht. ... ...... Der Professor f?llt auf dem Labortisch, schlittert darauf lang ...... und r?umt ihn dabei ab. St?hnend f?llt der Typ am Ende des ...... Tisches aufden Fussboden. Im Gesicht hat er tiefe blutende Spuren ...... meiner Krallen. ... Ich muss aufh?ren mit dem Gr?beln, Flucht ist angesagt! Also Konzentriere dich! Ich muss weiter! Ich darf mich nicht aufhalten lassen. Ich will frei sein! ... ...... Sirenen heulen auf, rote Lichter beginnen zu blinken. Der ...... Assistent hat einen Alarmknopf bet?tigt. Ein schwer aussehendes ...... metallenes Tor senkt sich langsam vor den Ausgang des Labors ...... herab. Mit einem Satz ist die menschlich Katze am Ausgang und ...... schl?pft noch durch den verbliebenen Spalt aus dem Labor. Sie ...... rennt einen langen Gang entlang. Links und rechts sind mehrere ...... T?ren, die feins?uberlich beschriftet sind. Am Ende sind ein ...... Lift und ein Treppenflur. ... Wie geht es weiter? Wo muss ich lang? Am Fahrstuhl wird angezeigt, dass er nach unten f?hrt. Ich ?ffne vorsichtig die T?r zum Treppenhaus. Die Treppe f?hrt nach oben und nach unten. Neben der T?r sehe ich ein Schild mit der Ziffer f?nf und ein Minuszeichen davor. Bin ich im Keller? Was mache ich nur? Ich betrete den Treppenflur, knackend verschliesst sich hinter mir die T?r. Es gibt kein zur?ck. Will ich ?berhaupt zur?ck? Nein! Ich h?re, wie sich die Liftt?r ?ffnet und mehrere Menschen mit schweren Stiefeln den Flur entlang rennen. Kommandos ert?nen. Mist, so schnell! Die Wachen! Verdammt, ich gr?ble schon wieder rum, ich muss auf meine Instinkte h?ren und weiter fliehen. Ich werde nach oben gehen, vielleicht ist das der richtige Weg. Was erwartet mich? ............ Das Licht im Flur ist aus und wird nur durch das rote Aufleuchten der Signallampen sp?rlich beleuchtet. Sie zeigen den Alarmzustand an. Leise wie eine richtige Katze schleiche ich mit Samtpf?tchen fast lautlos z?gig die Treppe hoch. Aber in jeder Etage sind die T?ren verschlossen. Sie k?nnen nur von innen ge?ffnet werden. Es sind nur Notausg?nge. Von oben ist das Trampeln schwerer Stiefel zu h?ren. Sie kommen mir entgegen. Was soll ich tun? Unruhig flackert von oben der Schein von Taschenlampen. Ich habe wieder Angst. Mir bleibt nicht anderes ?brig, wenn ich frei sein will, muss ich k?mpfen. Ich kann versuchen sie zu t?uschen. ............ Die Podeste zwischen den Etagen sind dunkler und ich beschliesse, das auszunutzen. Ich kauere mich auf dem Podest in eine Ecke und zwar so, dass mein weisses Brustfell mich nicht verraten kann. Mit Schrecken bemerke ich, dass ich noch immer eine weisse Windel trage. Schnell reisse ich sie ab und schmeisse sie einen Treppenabsatz tiefer. Jetzt kann mich nichts Helles mehr verraten und ich kauere mich wieder in die Ecke. Zitternd vor Aufregung warte ich auf die Wachen, die mir entgegentrampeln. Alle meine Muskeln sind angespannt. Vor Aufregung zittere ich nicht nur leicht, sondern mein Katzenschwanz bewegt sich auch und zeigt meine Nervosit?t. Ich stelle mich auf den bevorstehenden Kampf ein. Krampfhaft gelingt es mir, meinen Schwanz still zu halten. Die Schritte kommen n?her und ich kann den Angstschweiss der Wachen riechen. Brrrrrr, eklig! Noch eine halbe Treppe und sie sind bei mir. Fl?chtig huscht der Strahl einer Taschenlampe ?ber mich. Das ist f?r mich das Signal. "Rrrroow!" Vor Wut und Angst gebe ich w?hrend meines Sprungs ein lautes Br?llen und Fauchen ab. Es sind zwei Wachen, sie sind vor Schreck erstarrt. Ich nutze die Gelegenheit und schlage zu. Unbewusst habe ich dabei meine Krallen ausgefahren. Polternd fallen ihre Waffen auf den Boden, die Wachen st?rzen hin und bleiben still liegen. Als ich auf meinen Pfoten lande ist alles vorbei. Blutend liegen die beiden Wachen vor mir und ich muss erkennen, dass ich selber auch eine Waffe bin. Ich bin einen Moment v?llig erstarrt. ............ Ich habe wieder get?tet! ............ Der Geruch von Blut steigt wieder in meine Nase und verst?rkt meine animalischen Instinkte. Wieder tritt meine menschliche Seite in den Hintergrund. ............ Verschwommen registriere ich nur noch, wie ich die Treppen weiter hoch renne, einen Raum mit einer Rezeption betrete und weitere Wachen s chnell niederk?mpfe. Keiner von ihnen hatte Zeit ?berhaupt zu reagieren, ich war schnell, zu schnell. Neue Leichen kennzeichnen meinen Fluchtweg. Pl?tzlich stehe ich im Freien. Es ist dunkel, es ist Nacht. Der Alarm ist nur noch leise zu h?ren. Ich kann wieder etwas klarer denken und durchlebe gleichzeitig einen intensiven Schock. Alle meine Sinne arbeiten schlagartig auf einmal sehr intensiv. Viele bekannte und unbekannte Ger?che st?rzen gleichzeitig auf mich ein, die Ger?usche ebenso. Diese vielen Sinneseindr?cke machen mir Angst und erregen mich gleichzeitig. Das Tier in mir will wieder instinktiv reagieren. Meine Besonnenheit kehrt jedoch allm?hlich zur?ck und dr?ngt das Tier in mir zur?ck. Ich erkenne den Geruch von frisch geschnittenem Gras, gemischt mit dem Geruch von Menschen und Tieren. Viele kenne ich nicht. Die Ger?usche setzen sich aus dem Rauschen des Windes, Tierlauten, die ich noch nicht einordnen kann und dem L?rm des Alarms zusammen. Vor Aufregung pocht mein Puls heftig und mein Atem ist beschleunigt. Mein Schwanz bewegt sich automatisch und zeigt meine Erregung. Auch meine Augen sind lichtempfindlicher und ich erkenne vieles obwohl es Nacht ist. Ich blicke mich um. Hinter mir befindet sich ein Geb?ude mit zwei Etagen, umgeben mit einem park?hnlichem Gel?nde, das sp?rlich beleuchtet ist. Nur wenige Fenster im Geb?ude sind beleuchtet. Neben dem Geb?ude ist ein Parkplatz. Einige Autos stehen dort. Der Geruch von Benzin wird durch den Wind zu mir getragen, Es stinkt regelrecht, immer wenn eine Windb?e mich erreicht. Die Zufahrt ist von einem Tor verschlossen, an dem ein Kontrollh?uschen steht. Bewaffnete M?nner in Uniform haben das Tor abgeriegelt und stehen mit schussbereiten Waffen davor. Ohne gross nachzudenken renne ich in die andere Richtung am Geb?ude entlang in Richtung des Zaunes, weg von den Wachen am Tor, weg vom Licht. Die Dunkelheit ist die beste Tarnung f?r mich. Ich erreiche den Zaun und ohne nachzudenken springe ich dar?ber und lande im Wald, der die ganze Anlage umgibt. Fl?chtig wundere ich mich ?ber meinen Sprung, aber ich habe keine Zeit dar?ber nachzudenken. Ich muss weg! Ich renne los. Wohin kann ich gehen? Mit meinen Katzenaugen kann ich gut sehen. Ich erkenne viele Graut?ne und kann dadurch Hindernissen ausweichen. Tapp, tapp, tapp.......... Es sind meine leisen Laufger?usche. Ich bewege mich in einem leichten, schnellen Tempo und habe das Gef?hl, es lange halten zu k?nnen. Tapp, tapp, tapp.......... Meine gleichm?ssigen Laufger?usche beruhigen mich. Tapp, tapp, tapp.......... Ich habe nur noch einen Gedanken, weg von dem Laboratorium, doch die Angst in mir l?uft mit. Tapp, tapp, tapp.......... "Rrrroow!" br?lle ich laut. Mein Gebr?ll beim Laufen d?mpft die Angst, schiebt sie beiseite und macht meine Brust frei! Tapp, tapp, tapp.......... Wie lange laufe ich bereits? Bin ich weit genug weg? Nein! Noch bin ich nicht m?de, also laufe ich weiter. Es ist eigenartig. Fr?her war ich nicht sportlich und machte nur die notwendigsten Bewegungen, wie eben ein normaler Mensch ohne sportlichen Ehrgeiz. Aber jetzt macht mir das Laufen Spass und ich sp?re meine physischen Kr?fte. Es ist f?r mich befreiend. Ich bin kr?ftig und stark, st?rker als fr?her. Tapp, tapp, tapp.......... Ich versuche ?ber meine Situation nachzudenken. Was bin ich jetzt? Was kann ich tun? Wie sieht meine Zukunft aus. Was passiert mit Monik, meinem T?chterchen. Mir wird klar, ich werde sie nie wieder sehen, sie nie wieder in den Arm nehmen, nie wieder sehen, wie sie die Welt mit ihren neugierigen Kinderaugen entdeckt. Ich werde nie erleben, wie sie allm?hlich erwachsen wird. Verzweiflung steigt in mir hoch. Tr?nen behindern meine Sicht und ich bleibe stehen. Alles st?rzt auf einmal auf mich ein, .....meine verlorene Vergangenheit, .....meine Verluste, .....meine Transformation, .....die Ungewissheit ?ber meine Zukunft .....???????? Schlagartig ?ffnen sich alle Schleusen, ein Weinkrampf sch?ttelt meinen K?rper. Alle Gedanken kreisen nur um mein verlorenes Leben. ............ ............ Ein Gedanke taucht aus den Tiefen meiner Verzweiflung auf. Soll ich aufgehen? Soll ich............., soll ich mein Leben beenden? ............ N E I N !!!! ............ Die Katze in mir will nicht diesen Weg gehen, sie will leben. Und der Mensch in mir? Er ist verzweifelt, zornig, voller Hass. Hass auf diejenigen, die das aus mir gemacht haben. Zorn und Hass, zwei starke Emotionen verdr?ngen beim Menschen die Verzweiflung und den Wunsch nach Aufgabe. ............ N E I N !!!! ............ Aufgeben ist keine L?sung, es ist eine falsche L?sung. Mensch und Tier schliessen sich zusammen, der Hass und der Lebenswille schliessen einen unheimlichen Packt. Der Verstand gewinnt allm?hlich wieder die Oberhand. Die Verzweiflung wird durch den Wunsch nach Rache verdr?ngt. Ein Gedanke nimmt Gestalt an: Dumme Kuh! Du musst weiter! Die werden dich verfolgen und du wirst wieder k?mpfen m?ssen. Aber hier ist f?r den Kampf ein schlechter Platz. Also Mieze, los heb deinen Arsch hoch und gehe weiter! Ich erhebe mich und wische mir mit meiner Pfote die Tr?nen aus dem Gesicht und blicke mich trotzig um. Ich laufe wieder weiter. ............ Tapp, tapp, tapp.......... ............ Es d?mmert langsam und ich erreiche den Waldrand. Vor mir sind Maisfelder, dahinter sind bewaldete Berge. Berge und Wald, ein idealer Platz zum Verstecken und ............ zum K?mpfen! Die Berge muss ich unbedingt erreichen. Dort kann ich mich verstecken! Dort kann ich planen, wie es weiter gehen soll. Ich erh?he das Tempo und renne durch die Felder in Richtung der Berge. Ich renne immer den Trampelpfad entlang, den Tiere vor mir getreten haben. So komme ich schneller vorw?rts. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Es d?mmert st?rker, es wird heller. Ich muss mich beeilen, damit ich den n?chsten Wald erreiche. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Das Laufen hilft mir wieder beim Nachdenken. Eines wird mir klar, so wie ich bin, darf ich mich den Menschen nicht zeigen. Die Menschen werden mich jagen. Sie sind jetzt meine Feinde. Menschen sind grausam, sie t?ten erst das Unbekannte und erfragen dann erst den Hintergrund. Menschen sind doch nur triebgesteuerte nackte Affen, die von primitiven Instinkten geleitet werden. Alles Fremde, alles was anders intelligent sein k?nnte wird gejagt und get?tet. Sie begreifen nicht die vielseitige Tiefe der Evolution, das Zusammenspiel allen Lebens in dieser Welt. Jetzt haben sie Gott gespielt ............ und mich erschaffen. Mich, ein intelligentes Wesen, halb Mensch, halb Katze! Ich bin die Erste! Auf alle F?lle mehr Katze als Mensch. Nein, ich will nicht so primitiv wie ein Mensch sein. Ich kann stolz sein, ich bin ein neuer Weg der Evolution! Ich bin eine Katze! Angeber! Die nackten Affen entscheiden jetzt, ob wir friedlich zusammen leben k?nnen ............ oder gegeneinander k?mpfen. ............ ............ Klingt irgendwie ............ ?berheblich! Aber dieser aufkommende Stolz macht mich stark. ............ ............ Ich bin mir sehr sicher, ich werde um meine Freiheit k?mpfen m?ssen, k?mpfen und t?ten, .............. sinnlos t?ten! Wie grausam und dumm" Aber gibt es einen anderen Weg f?r mich? .Mich selber t?ten ist ein inakzeptabler, ein falscher Weg! Mich fangen und in einen Zoo einsperren lassen und dort um S?ssigkeiten betteln? Wie entw?rdigend,.............. keine Alternative f?r mich! Ich will frei sein, selbst mein Leben bestimmen, daf?r werden ich k?mpfen .......m?ssen! ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Allm?hlich r?cken der Wald und die Berge n?her. Die Sonne schiebt sich langsam ?ber den Horizont. Leichter Morgennebel breitet sich aus. Ich muss mich beeilen! ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Die Strahlen der Morgensonne l?sen die Nebelschwaden auf und erw?rmen langsam die Welt. Die V?gel zwitschern bereits ihr Morgenlied. Eigentlich ist die Welt um mich herum auch friedlich. Es k?nnte immer so sein, wenn, ja wenn da nicht der Mensch w?re??? Ich ?berquere eine Strasse, laufe in das n?chste Feld und folge wieder einem Trampelpfad, den irgendwelche Tiere vor mir gelaufen sind. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ??????. Die Berge und der Wald r?cken n?her. Immer mehr Einzelheiten der Landschaft vor mir kann ich erkennen. ............ Langsam werde ich m?de und ich m?chte eine Pause machen. Dieser Ort ist aber nicht daf?r geeignet. Ich muss den Wald erreichen. Es ist nicht mehr weit. Ein Hahn kr?ht in der Ferne. So, nur noch an der grossen Weide vorbei. Endlich erreiche ich den Wald und laufe hinein. Er ist sehr verwildert. Ideal, es gibt kaum Spuren von Menschen. Ist das ein gesch?tztes Gebiet, wo der Mensch mal ausnahmsweise wenig in die Natur eingreift? Das leise Pl?tschern eines Baches erinnert mich an meinen Durst, der sich schon einige Zeit bemerkbar macht. Ich mache es mir am Ufer bequem und l?sche meinen Durst. Es schmeckt etwas eigenartig. Es ist eben ganz ohne Chemie. Na komm Katze, du musst noch tiefer in den Wald. Los, weiter! ............ Tapp....., tapp....., tapp...., tapp....., tapp..... ............ Langsam gehe ich am Bach entlang tiefer in den dichten Wald und entdecke eine kleine Lichtung mit viel Moos und Gras. Es ist weit genug! Ich mache jetzt eine Pause. Die Sonne scheint auf meinen Pelz und w?rmt mich. Wie angenehm! Ich werde schl?frig und schliesse meine Augen. Ich entspanne mich. ............ Als ich wieder aufwache, steht die Sonne fast senkrecht ?ber mir und brennt jetzt ihre W?rme voll auf meinen Pelz. Mir ist warm und ich k?hle mich am Bach etwas ab. Irgend etwas h?lt mich aber ab, ganz in den Bach zugehen und mein Fell nass zu machen. So viel Wasser?? ............ Brrrr............ ............ Ich sch?ttle mich..........., das Wasser..........., das ist ja so nass! ............ Pl?tzlich werde ich unruhig. Es kribbelt mir im R?cken. Die Haare auf meinem R?cken stellen sich auf. Misstrauisch sehe ich mich um und lausche intensiv. In der Ferne h?re ich Hundegebell, begleitet von einem lauten Brummen. So dumm k?nnen doch nur Hunde sein und ihre Anwesenheit mit ihrem Gebell anzeigen. Eines st?rt mich, das Gebell und das Brummen kommt n?her und es sind mehrere Hunde. Das Brummen kann ich nicht erkl?ren. Werde ich jetzt schon gejagt? Ich h?tte nicht schlafen d?rfen. Ich muss weiter! Der Schlaf hat mich gekr?ftigt. Ich bin ausgeruht, ich bin stark! ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Ohne mich umzublicken renne ich weiter in Richtung der Berge. Immer ?fter tritt nackter Fels zutage. Mensch und Katze in mir scheinen sich wieder zu trennen. Das Gebell hinter mir wird allm?hlich lauter. ............ Sie scheinen ohne Leine, frei hinter mir herjagen zu k?nnen und die nackten Affen ............schnaufend hinter her. Eine sch?ne Vorstellung. Grins! Diese Schw?chlinge............ Sei nicht so ?berheblich! Fr?her, als Mensch war ich doch auch ein Bewegungsmuffel. Konzentriere dich lieber auf deine Umgebung. Eine ung?nstige Zeit jetzt zum F?hren von Selbstgespr?chen! ............ Die Trennung in mir scheint wieder zu verschwinden. Verstand und Instinkt arbeiten nun wieder gemeinsam und konzentrieren sich auf den weiteren Weg. Der f?hrt mich immer weiter den Berg hinauf. Der Wald lichtet sich allm?hlich. Abrupt muss ich pl?tzlich stehen bleiben. Vor mir befindet sich eine enge, tiefe Schlucht. Ich blicke nach hinten und erkenne drei Hubschrauber, die anscheinend den Hunden folgen. Darum sind sie so schnell! Die jagen mich doch! Mir bleibt nur ein Weg. Ich versuche die Breite der Schlucht abzusch?tzen und gehe unbewusst r?ckw?rts. Immer n?her kommt das Gebell! ............ Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich renne los und springe kraftvoll am Rand der Schlucht vorw?rts............ ............ ............ ............und lande sicher auf der anderen Seite. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Ich renne weiter in den lichten Wald auf der anderen Seite. Ich werde f?r die Verfolger wieder unsichtbar. Die Hubschrauber kommen n?her. Die Hunde stehen bellend am Rand der Schlucht, die Hubschrauber kreisen ?ber ihnen. Ich renne weiter und vergr?ssere wieder den Abstand zu meinen J?gern. Ich bleibe kurz stehen und blicke mich um. Die Sonne neigt sich westw?rts zum Horizont. Es scheint sp?ter Nachmittag zu sein. Bald wird es wieder dunkel sein, und ich kann mich besser verstecken. Die Kreise der Hubschrauber werden gr?sser. Sie fliegen nebeneinander in meine Richtung. Sie suchen mich! Ich verstecke mich in einem Geb?sch und drehe ihnen meinen R?cken zu. Mein weisses Brustfell k?nnte mich wieder verraten. Die Hubschrauber sind ?ber mir.............. ............ ............ und fliegen langsam mich suchend weiter. Ich will gerade weiter laufen, als alle drei Hubschrauber umkehren und wieder auf mich zu fliegen. ............ Warum? ............ Hat mich was verraten? ............ Fortsetzung folgt

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Genmanipulation Teil 6

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit e...

3 years ago
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Genmanipulation Teil 7

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit e...

4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

4 years ago
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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

2 years ago
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Meine Frau und meine beste Freundin Teil1

Hallo ich heiße Kevin bin 28 und möchte euch das geilste was ich in dem letzten Jahr erlebt habe gern erzählen. Es ist nix erfunden oder so sondern eine wahre Geschichte.Es geht um meine Frau Natalie(27) die war zu dem Zeitpunkt im 6monat Schwanger. Und meine beste Freundin Nadine (26)die ich seit der Grundschule kenn.Dass ihr von den zwei ein Bild habt beschreib ich sie euch kurz. Also meine Frau ist 1.60m groß hatte zu dem Zeitpunkt wegen der Schwangerschaft 78kg.Aber davor und auch jetzt...

2 years ago
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Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

3 years ago
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Dreckige Fantasie Teil1

Dies ist meine erste geschichte überhaupt. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich heiße mike und meine freundin heißt lucy. Wir sind seit 10 Jahren zusammen und haben 2 kinder zusammen. Lucy ist eine sehr schöne frau 35 jahre wie ich Schwarze haare und ist klein. So ca 1,55. Sie ist sehr schlank 46 kg kleine Brüste kleiner arsch. Ich bin 1,78 und nomale statur. Mit meinem 17cm schwanz bin ich Mittelmaß und die Breite so um die 4,5 cm. Wir sind zwar mitte 30 aber sehen beide ziemlich Jung aus. Lucy ist...

2 years ago
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VORSTELLUNGSGESPRAumlCH der perversen ART Teil02

VORSTELLUNGSGESPRÄCH der perversen ART! Teil02mit Samra - Babysitterin, 18J. jung.… mein Schwanz ist aber so was von hart, der muss weg —— ich rufe aus dem Fenster runter: „hi Samra, bin in 5min unten!“ Sie: „OK“ Ich entschliesse mich kurzer Hand mich um zu ziehen um meine Schwanz-Beule zu "zähmen". also ziehe ich statt der weiten Boxershort eine enge an,mit Schlitz und 2 Knöpfen vorne dran und wieder die Baggy darüber. Oh mann bin ich vielleicht aufgeregt und geil, dass ich es kaum aushalte …...

3 years ago
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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

4 years ago
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Mein Schwager Teil3

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grauin grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gesternalles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir meinleicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja dochSachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mirzu erst mal ein gutes...

2 years ago
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Mein Schwager Teil2

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angstjemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseitswar mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würdees jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unseremSchwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,die uns bei unserem...

4 years ago
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Mein Schwager Teil1

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhauptnicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zurArbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann undich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir dieletzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich warenorm wütend auf Roland,...

2 years ago
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Piusinka Jhiara Seal Phateili

Hiii friends mor naa butu. Mu issra regular reader. Aji mu mo nijara sata story apana manaka sa share karibaku jauchi. Ye story mu au mo piusi jhia bhauni mealy ra. Mealy mo tharu 3 yr sana. Ame sabu bhai bhauni bahut misu sanga pari. Mealy dekhibaku bahut sundar 5’5″ ht medium health sete mealy ra fig 30.28.30. Ebe kintu 34 32 34 heigalani. Yee kahani 18 yr burbara jetebele mealy matric exam dei ama gharaku bulibaku asithila. Mu b inter exam pare ghare rahuthae. Mo 2 bhauni hostelre rahi...

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Weekend at Sleepy Creek

Cabin One Michael had not been to Sleepy Creek Cabins since his honeymoon five years earlier. Sleepy Creek, a bed and breakfast that featured four cabins tucked into the Virginia mountains provided the perfect level of comfort and isolation for a week of pure enjoyment for Michael and his new bride. They had stayed in Cabin One, which featured a full kitchen, covered back porch, king bed and full size Jacuzzi that had a view of the entire grounds. From the back porch, and the Jacuzzi, Michael...

2 years ago
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Me and My Brother1

“I’m sorry, Charlie…” I whispered, appalled to have my little brother discover me jerking off. “Don’t tell Mom, please!” “I won’t, Cavan,” he replied quietly. “Just tell me what you’re doing.” “You mean you don’t know what masturbating is?” “No…” His brow furrowed in confusion. “What is it?” “It’s-” I stopped. “It’s nothing. You’ll learn when you’re older.” “C’mon, Cavan!” he exclaimed, balling his fists at his side angrily. “Just tell me what you’re...

3 years ago
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Two Thousand and Ten Ch 05

Author’s Note: Well, dear friends, here is the penultimate chapter of this story for you all to enjoy. So sit back and get settled in because there is a lot going on in this chapter! We finally find out the truth about Clive, which rocks Lindi’s world to its foundations, and Peter makes an unusual discovery that changes his life forever. And as for our friends’ relationship with each other, well, read on and find out! Enjoy! Two Thousand and Ten Chapter Five – September and October ...

1 year ago
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My Aunt Nancy

100% fictional! My name is Mike. This all started last summer when I had just finished high school. I just turned 18 and was soon going to college. The place my aunt lived was somewhat rural, but it was a large neighborhood. This neighborhood was a lot closer to the college I was going to, for it was only a half an hour away from the college. My mom suggested that I go live with her to save money on gas. My aunt was 41yrs old and was still pretty hot for that age; at 5'6" she had slightly wavy...

Incest
3 years ago
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Rooftop Adrenaline 8211 Part I

Hello everyone I’m Dhruva. I am happy to pen down my first experience. Of course the names are changed. I am an undergraduate pursuing medicine at one of the top government medical colleges in south India. I am 5’7″ tall with average musculature and quite charming from what I have heard. Bless me for that. This lovable accident took place when I was in my second year vacation. Going to the story proper, I came close to one of my classmates in the second year. Her name is Abhirupa. She wasn’t...

2 years ago
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From the Past a PresentChapter 4 Reminiscence and Revelations

Ann's home was exactly as I expected. It was comfortable, bright colours with some rather nice framed prints on the wall. She told me to take a seat and went off to make coffee. Then this black cat came in and looked at me suspiciously. Presumable deciding that I was not a threat it tested the water, by jumping up on the chair and walking all over my lap. Not round and round as cats do when they will settle down, but from one side to the other, across my lap, up on the arm, then back. I...

3 years ago
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Baby You Can Drive My Car

We sat at the kitchen table, having a quick breakfast before we left for our respective jobs. Patti was checking her make-up and I was trying to finish my coffee, as well as the sports section, before I hit the road. "How long is your cock, Matt?" she asked. I avoided the spray of coffee all over the table like you see in the slapstick comedies, but some caffeine did dribble out my nose as I tried to stifle my reaction. I cleaned my upper lip with a napkin and stared at my wife. "What the...

4 years ago
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Out Of Afrika Chapter 36

Out of AfrikaA Fantasy created by International Writers Curt B, Julie Van, Satinlvr and Wunderboi******Chapter 36******Janice tied the dressing gown around her waist before taking a final tour of the dinner table checking that every last detail had been attended to before her guests arrived. Herb faithfully followed her like a puppy dog ready to react and 'put right' or adjust anything that might catch her eye with disapproval."That looks fine", she said giving the flower arrangement in the...

2 years ago
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15 LOVE DOVE LOVE SHOVE

"Hi Alex, this is Sean" Timidly, "Hi Sean." "Logan's parents agreed to a meeting tonight." "OK." "You really don't wanna do this, do you." "I do, but, well you know." "There's one stipulation." "What do you mean?" "They don't want any touching between you and Logan, not even a handshake." "Sounds good." "Oh? OK, enough said." ... Everyone feels uncomfortable with the meeting, yet each realize how important it is. When Alex and Sean...

3 years ago
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Sumit And Riya Honeymoon Gone Wrong 8211 Part II

This is the continuation of my first story, Sumit And Riya Honeymoon Gone Wrong which is published here – http://indiansexstories2.net/stories/Couple/sumit_and_riya_honeymoon_gone_wrong_118157.html He pulled her legs up on his shoulder and bent forward to thrust his cock in and out of her. He maintained the pace quite easily which made her squeal like a dog as she had orgasm many times. He would bent forward to rub her face following to her breasts pinching the nipples and rub back to the...

4 years ago
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Fucked By A ManBeastQueen Nakita

When she looked around the cave, she saw the man-beast lying next to her. She watched him sleeping, “Oh god,” she uttered, as she looked at his body half man, half beast with fur. As she gazed lower, she saw his cock, half hidden in a sheath. It must be Hugh as all she could see was the large mushroom head and about four inches of it thick girth. She licked her lips ran her fingers across her swollen tender nipple and felt an electrical charge went straight to her clit. The events of...

4 years ago
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My Husband8217s Friend Make Me Wild

Hello friends my name is Sneha I am 30 years old woman with fair color and sexy figure. I have 6 year old son. I am basically from haryana now settled in Delhi after marriage yeh meri real story. Yeh sachi kahni aur mei first time likh rhi hu so muje itna experience nhi h kuch glti ho toh maaf krna. My husband is working in mnc at big post and I am housewife. Shaadi k baad hmari sex life bahut achi rhi humne full enjoy kiya. My husband is a good person and very open minded unhone muje b open...

3 years ago
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Dave ndash Massage By Jilly

I took a long cool shower and put on a clean pair of silky shorts and had a quick clean up before my masseuse arrived. I sat out on the patio having a smoke which probably wasn’t the best idea as it made me horny and this was definitely a NON-SEXUAL service but hey-ho I am sure she has seen an erection before in a non-sexual way, I am sure everything will be alright.It was 10 minutes to 7 when the phone rang and Jilly (my masseuse) was outside and just confirming, I told her I would open the...

1 year ago
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ButleredChapter 17

“Did you not hear my words, Mr. Jones?” “I did, Jeeves, but I could not make sense of them.” “It was a conversation performed using a social code, Mr. Jones; a pattern of words where nothing is said outright, merely assumed.” “How do you mean?” “We agreed that should the teenage thugs get up to more trouble, their details would get to me and I will deal with them clandestinely.” “Clandestinely?” “Secretly, in such a way as to their attacker being unrecognised.” “Oh, I see. You would...

2 years ago
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The Passenger Seat Chapter 2 Sleepovers

SLEEPOVERS SEAN WAS SECRETLY THRILLED with the developments next door.As he changed out of his uniform, his mind was racing. Obviously the thought of watching his neighbors have public sex was a turn-on. Like most men, Sean was a visual creature, and the sight of a naked woman, with all her curves and sensuality, could cause his pulse to race. The thought of that same woman being brought to climax before his very eyes was almost more than he could bear.But there was more than that, too.Sean had...

3 years ago
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Sultry Summer Ch 05

Stacey Dixon, Rita Meckler, and Carol Davidson formed a writhing heap of warm, naked flesh on the king-sized bed in the bedroom of a mountain cabin Carol owned in a rural area of James county. All three of them squirmed as hands, lips, and tongues slid over warm flesh and bodies rubbed against one another. It was dizzying, delightful, and erotic, each person kissing another, their hands caressing, seeking. Passion built in the lusting trio as they excited each other beyond belief. ‘Ohhhhh!!!’...

4 years ago
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Falling Ch 03

It had been a crazy weekend, and frankly I wasn't completely upset to be hitting the road again. In the space of a few weeks, I'd gone from definitely straight to definitely lesbian to, well, bi-confused. I needed time away from Stacey and Michael to work it all out in my head. On the surface, things were pretty good. Stacey had moved into my old bedroom; it was much more spacious than her old apartment and I was only there on weekends. I was more than happy to share the bed, if you know...

2 years ago
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White Mature MilfBlack Guy Secret Fucks Pt 1

Around 2001 I met this 40 something white mature beauty (now 53)on AOL chat. We chatted one evening and we opted to me each other the next evening at her house. I went to her house and the pussy was good as all hell. After our first encounter we met up for the next 7 years at her house maybe 2-3 times a month normally on a Friday, Saturday or Sunday Night around 12:00am to have great sex. We never talked too much on the phone or anything like that, but the sex was very meditative. For most of...

3 years ago
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A Tale of Two Love Affairs

Stella took a deep breath and poured herself a generous glass of white wine. She had done her duty, talked to most of the people at the party, and now had a moment to herself. Roland was off in the other room, probably still getting his ear talked off by that guy who owned a sailboat. She thought about going in there and throw him a lifeline but she didn’t bother. Her husband was a big boy. He could take care of himself. Stella was more concerned about Alan. Their son never did well at...

3 years ago
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Knox County Ch 09

Before I start this, the final chapter of Knox County, I’d like to make a few comments. First, my most sincere apologies for taking so long to get this out. Yep, six months is inexcusable, but funny how life gets in the way sometimes. Second, thanks to all who have read and commented, both good and bad. Hey, even bad criticism is better than none at all. Third, this is a first for me. I have tried to tackle some tough subjects and do so in a compelling, believable manner. To do so, I have had...

3 years ago
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The Party Princess

As I stepped outside the Uber my 6-inch heels clicked against the pavement making a loud noise and attracting the attention of a few guys loitering outside of the house. I could tell they were staring at me, as I stood up, my long slender legs protruding through my tiny tight leather mini skirt.Underneath my skirt, I was wearing a sexy black lingerie set, complete with stockings that made me feel super slutty. I also wore a flattering silky crop top that wrapped tight around my skinny chest and...

Group Sex
3 years ago
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My Aunt Became My Wife

I couldn’t but soon entered into the bed sheet and Kalpana aunty hugged me with her body. Hi ISS readers, I think all you know me. For the new readers, at first I introduce myself. I am Moni, late 40 and 5’-7”. I was born in a middle class Bangladeshi Muslim family and serving in a public organization. My whole life is lustful indeed. As I gained some practical experience about sex at my childhood, I became a sex-maniac and whenever I got chance I tried to fuck any aged girls or women with many...

3 years ago
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The Royals 8211 Episode 1 8211 The Princess8217 Procession

The Royals is a series that follows the lives and stories of 6 families in a hunt for one throne- the kingdom of Mantrapura. According to an age-old prophecy, the kingdom that rules over Mantrapura for 25 years continuously shall get the power to rule the world. The prophecy is scripted on the gigantic walls of Mantrapura. Mantrapura is an island in the Indian Ocean that no country has claimed. Surrounded on the outside by a thick jungle, this sprawling kingdom hosts around eleven thousand...

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The Awkward Brother Part 2

If you haven't read part 1, I recommend that you read it before you read part 2. That made us both wide awake. We both scrambled up at the same time but that only got us tangled up in each other and we wound up falling off the bed, creating a bang that a deaf person could have heard. We stayed silent for a few seconds before we heard Mom say, "Are you guys alright up there?" That was when we heard the footsteps coming at a pretty fast pace up the stairs... "Shit shit shit!" I tried to...

Incest
3 years ago
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Two Cocks Have More Fun

Hello All, This is a real life story and something which really happened in my life. I never used to wear underwear. In my school I had to wear shorts and shirt. I did realize till later that I used to flash my tool often since the shots were short and wide. Right from teacher to my class mates have seen my tool at some point. I did not know this then. Thinking about it now, I feel glad. How many people could have shown their tool to many. Coming back to story, In my apartments there were there...

Incest
2 years ago
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New MagusChapter 3

The University Center was a sprawling building that acted as the center for meetings, recreation, entertainment, and dining. With fifteen minutes to spare before the orientation started, I grabbed a bite to eat in the cafeteria. The food wasn’t as bad as Chad had implied. It didn’t take long to find the room where the orientation was being held. It was big enough to hold nearly a hundred people, and more than half of the seats were filled. I felt a little overdressed though, because it...

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The Blizzard

BrandyI got off the snowmobile almost losing my balance in the deep snow. I hiked my backpack on my shoulder and made the short walk past my dad’s snowmobile and up the steps to the entrance door. After stomping off the snow from my heavy boots and brushing the flakes the best I could off my overalls I walked inside.It was warm, and I could hear the crackle of the fire in the living room. The smell of roasted chicken lingered in the air mixed with my dad’s aftershave.I hung up my overall on one...

Incest
4 years ago
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Hermione Ginny Harry Rons Sore Arse AdventuresChapter 6

Told in Ron’s Point Of View: I was a few months away from turning nineteen when my parents decided I was old enough to be on my own. They raised me up to that point, showing love in a limited way while enforcing discipline with a firm paddle over my butt. From the time I was old enough to go to school until the day my parents left, I was subject to spankings from any adult or older teen relatives. Now, with my parent divorcing they decided it was time I make my own way in life. I had taken...

3 years ago
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Beshara Ko Lift Di

Hai 2 all readers of ISS .yeh meri pehli story hai. Pehle main app ko apne bare mein bata deta hoon..mera name SHERA (The Lion)hai.meri umar 23 years main 5.11″ gora chita good looking hoon.aur punjab se hoon aap to jante hi hai k punjabi guys kaise hote hai …muscular…..To main app ko story batata hoon. Bat kuch hi din pehle ki hai …waise to meri girl friends b kafi hai par patta nahi mujhe tan bi Fudi ki talash lagi rehti hai.main hafte mein 3-4 baar sex kar leta hoon ..magar pata nahi muj...

3 years ago
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Facetime

It was during one of these intense interludes when I noticed my step-daughter standing in a shadow just on the edge of the camera’s view. She was concealed by the dark but I could make out her profile against the wall she was standing by as she looked across the room, over her mother’s back at the monitor that had my image. Sherry was so busy with her fingers between her legs she didn't notice her girl behind her but I knew what JoAnne was seeing; a close up of my hand slow stroking my...

4 years ago
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Good Morning Dear Guess what Ive turned you into today

Good Morning Dear, Guess what I've turned you into today? Somehow I should have known there would be problems with a wife who earned advanced degrees in both human sexuality and occult studies. It was a common misconception that Gwen's degree was in practicing the occult, whereas if you let her explain it was studying the history of occult and pagan religions. It helped that she didn't project an air of strangeness, she seemed as any academic woman with just a touch of an elitist...

3 years ago
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Hairy masturbation

I was too young to understand what sexual pleasure was when I first saw girls and adult women naked, yet what I witnessed would end up paving the way for my sexual fantasies and masturbation habits well into my adult life, to this present day.It's a memory that is almost still as clear as ever, even though it's about 25 years since it last happened. I was aged between 3 and 5 years old and learning to swim. Being too young to dry myself off and get dressed on my own, my mother would take me...

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FISHING FOR PUSSY

In 1965 I was in a quandary having just returned from that vacation hot spot in Southeast Asia called South Vietnam, trouble is the locals did not like our interfering and were doing their best to send us home in coffins!. Enough said about the mess in Vietnam. Any way thirty days of leave was supposed to help me forget what happened. My first few experiences back in. My home town were quiet spent mostly sat in my local bar and grill in the company of s few old friends, but of course the...

3 years ago
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Rich Man Poor Man

Rebecca Colman was the bright and shining star of our college class; forever out of reach of mere mortals. She was the "impossible dream" written about in the song. She was a person that you looked at and just knew that cruel fate was telling you "eat your heart out, boy", because you can't have her. At least that's the way it looked and felt to a "working class" guy like me. She had the classic good looks of the stereotypical California hard body beach bunny; except we were in the...

4 years ago
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Auntie Liu

Dad's story: No sooner had I finally drifted off to sleep after an hour of restless tossing and turning than the back door slammed, bringing me upright in my bed. "Shit!" I muttered as I got up to investigate. I heard my son tromping up the stairs followed by his bedroom door slamming. He was clearly not a happy lad. I crossed the hall and knocked on his door. "Jesse, what the hell's going on? What's all the noise about?" "Just leave me alone! It's all your fault anyhow!" Well, I...

2 years ago
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A wild weekend Part 2

The morning started out great the curvy babe named Lexi I picked up in the hotel bar the night before woke me up with a great hummer form which she swallowed as a thank you for a great round of sex last night.We got dressed and rode down in the elevator together and she gave me a peck on the cheek before leaving by the service exit.I turned to see my three friends looking at me as I slapped her ass when she walked away. They cheered and applauded as I walked to them.The breakfast was filled...

2 years ago
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Interrogated and Broken

The room was a torture chamber. Bare light bulbs hanging from the ceiling. Large white metal cabinets with glass doors lined the walls. I could see instruments used to torture and punish men and women inside these cabinets. I looked in fear as I saw electrodes, large straps, electro-type anal plugs, and numerous clamps probably used on the nipples, cock, testicles and other body parts. There were bottles of pills, catheters, long thin rubber like tubes and wires that are obviously used to...

4 years ago
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Beckys AwakeningChapter 2 Mom

I slept fitfully; in the back of my mind, there was some sort of conversation with my daughter Becky that I couldn't quite remember. I had a vague picture of finding her in bed"you know what I mean"with her friend Fran Ellis, but the exhaustion from pulling a double shift in the ER made it difficult to think clearly. I rolled over in bed and stretched my arm out toward my husband, but he wasn't there. Oh, now I remembered; he was in New York. Did he have a lover there? How many times had...

3 years ago
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Weekend With Jarvis

Jarvis had s;ow fucked me twice after we got to our motel room, we were laying in each others arms Jarvis spoke 'we should get up and get something to eat'. I slid my hand down his body and gripped his semi erect cock and said 'this is enough for me now'. Jarvis smiled, removed my hand, and rolled off the bed 'get dressed, when we get back we will have all night', Jarvis commanded. I went into the toilet and started the shower expecting Jarvis to come in I stepped into the shower. After I...

3 years ago
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Humiliated and exposed by Lynn5

I obeyed Lynn s command and licked Sofia's anusShe was giggled this is so funny I pushed my tongue as deep as I could get into SofiaWould you like to fuck her Lynn asked I noddedLynn laughed you know that's not going to happen you pathetic little manSofia lowered her hips my tongue slipped out of her bum she pulled The quilt up laughingLynn told Sofia about me licking her knickers , as a reward for when I'm a good sissySofia asked how long I had been dressing up , before I could answer Lynn...

4 years ago
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Brother Cucks Brother or Does HeChapter 2 Vanessa and Caitlyn

"He can't have babies? Why not?" It was the Saturday morning two days later and I'd just told my girlfriend Adam's news. We'd spent the previous night in my bed. She'd been angling for months to get invited to move in but I'd been delaying, mainly because I knew that I was about to move. "They're not sure, they're still testing." "I'm not marrying you if we can't have babies," Vanessa said, surprising me completely. It had never crossed my mind that she'd immediately see it...

2 years ago
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A Brief Story About The End of the World

Note: The author encourages unauthorised reposting, sequels, and blatant plagiarism of this work A BRIEF STORY ABOUT THE END OF THE WORLD By Wyrdey "Do you think there's anyone else left?" asked Doug for the tenth time that day. "Don't be silly, of course there is," Mark said, adding his part to their now familiar conversation. "They're just all holed up somewhere, like us". Doug looked unconvinced. As usual. He lay back down under the tarpaulin sheet that they were...

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