Genmanipulation Teil 2 free porn video

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit einiger Zeit wird in wissenschaftlichen Kreisen die Genforschung hochgejubelt. Es wird mit den Genen von Pflanzen und Tieren verst?rkt experimentiert. Auch die menschlichen Gene sind Experimentierfeld der Forscher. Mal angenommen, dass die Forschung in der Lage ist, die Gene eines lebenden, voll ausgewachsenen Menschen zu ver?ndern und diese programmierte Ver?nderungen zu aktivieren. Die Forscher spielen Gott und greifen in die nat?rliche Entwicklung ein. Der Mensch wird umgez?chtet zu........ was(?)........ Genmanipulation Geschrieben von Drachenwind Teil 2 Die vergangene Fortsetzung endete wie folgt: Ich stehe auf und gehe zur Glasscheibe. Die menschliche Katze macht die gleiche Bewegung und kommt auch auf mich zu. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und fliessend. Ihr K?rper hat die Form einer Frau, mittelgrosse, feste Br?ste, eine schmale Taille und weibliche H?ften. Ihre sexy Figur bringt jedem Mann zum Tr?umen, wenn, ja wenn nicht das dunkle kurze Fell und der weisse Brustlatz da w?re. Ich habe Angst, sie scheint kr?ftiger zu sein als ich. Ich sehe auch, dass sie einen richtigen Schwanz hat, wie bei jeder Katze bewegt er sich vor Erregung hin und her. Ich gehe ganz nahe an die Glaswand. Obwohl ich Angst habe, betrachte ich die Gestalt vor mir genauer. Sie fasziniert mich ungemein. Die Gestalt vor mir betrachtet mich auch sehr intensiv. Sie strahlt eine besondere Anmut und Sch?nheit aus. Nur merkw?rdig ist, dass die menschliche Katze vor mir die gleichen Bewegungen wie ich macht. Warum? "Miau" Warum? Alle Gedanken kreisen um diese Frage und lassen mir keine Ruhe. ............ Warum hatte ich so seltsame Gef?hle, als das eine Gespenst auf mir lag. ............ Warum macht die menschliche Katze die gleichen Bewegungen wie ich. ............ Warum finde ich keine Antwort. ............ Ein seltsamer Geruch liegt in der Luft. Er macht mich gierig, gierig nach Nahrung, gierig nach Fleisch. Ich kann nicht richtig denken oder will ich die Wahrheit nicht erkennen. Nur welche Wahrheit? Der Geruch st?rt mich. Ich ziehe mich in die entfernte Ecke meines Gef?ngnisses, weg vom Blut, zur?ck und kauere mich nieder. Ich bin verzweifelt. Der Geruch bewirkt etwas in mir, ver?ndert mein Denken, es aktiviert tierischen Instinkte in mir, verdr?ngt mein menschliches Ich und st?rt beim Denken. Der Verstand wird in den Hintergrund verschoben und die Instinkte eines anderen Wesens wollen an diese Stelle treten. Mit Entsetzen erkenne ich, es sind die tierische Instinkte einer Raubkatze. Mit dabei ist auch die starke Angst. Angst, weil ich eingesperrt bin, Angst, weil ich nicht weiss, was geschehen ist und Angst davor, was noch geschehen wird, vor m?glichen Schmerzen. Mit aller mir zur Verf?gung stehenden Kraft versuche ich diese Instinkte in den Hintergrund zu dr?ngen, sie zu beherrschen. Ich will, ich muss hier raus. ............ Ich schaffe es, mich etwas zu beruhigen und ?berwinde noch die Instinkte, die mich steuern wollten. Aber zu welchen Preis, dem Preis der Erkenntnis. Pl?tzlich fegt die Erkenntnis der Wahrheit wie ein Tornado durch meine Gedanken. Alle Fragmente ordnen sich ein, und doch will ich es nicht wissen. Es kann, es darf nicht sein. Ich, ein Mann bin eine Frau! Ich, ein Mensch bin jetzt eine Katze! Ich bin diese Katzenfrau, die sich in der Scheibe gespiegelt hat. Und, was sehr schlimm f?r mich ist, ich habe auch meine Tochter endg?ltig verloren. ............ Dieser seltsame Geruch ist der Geruch des Blutes der beiden Gespenster, nein der beiden Menschen, der Menschen, die ich get?tet habe. Vor Scham wende ich meinen Blick von den Opfern ab. Unruhig blicke ich mich um. Da! Da ist die T?r! Mit einem Satz bin ich an der T?r und versuche sie zu ?ffnen. Sie ist geschlossen. An der Seite ist ein Tastaturfeld, beschriftet mit den Zahlen Null bis Neun. Ich kenne nicht den Code um diese T?r zu ?ffnen und die, die es wissen liegen verkr?mmt an der anderen Wand. Verzweiflung kommt auf. ............ Erinnerungen kommen hoch. Ich erinnere mich an meine kleine Tochter Monik, wie ihre kleinen H?ndchen forschend ?ber mein Gesicht stricht. Ich erinnere mich an ihr Lachen und Weinen. Die Bilder meiner Tochter werden verdr?ngt durch die Bilder meiner Exfreundin, der Mutter meiner Tochter. Ich weiss auch, warum wir uns trennten und wegen Monik doch Freunde blieben. Wir trennten uns, weil wir unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hatten und daf?r keinen Kompromiss fanden. Ich begreife, dass dieses Leben endg?ltig vorbei ist, ich mein T?chterchen so wie ich jetzt bin, nie mehr sehen werde, nie mehr ihre H?ndchen sp?ren werde. Die Wucht der Wahrheit ?ber mich trifft mich in voller St?rke. Ungeahnte Wut und Hass steigen auf und ich finde keine M?glichkeit etwas dagegen zu machen. Ich kann es nicht mehr aushalten und verstehen, zu vieles st?rzt auf mich ein. Der Schock ist zu stark. Mein Verstand gibt auf, zieht sich zur?ck, igelt sich ein. In dem gleichen Mass, in dem sich der menschliche Verstand zur?ckzieht, treten die Instinkte hervor, die Katze in mir gewinnt die Oberhand............ ... ...... Unruhig l?uft die menschliche Katze in der Kammer an der ...... Glasscheibe hin und her. Sie sucht nach einem Fluchtweg. ...... Mittlerweile ist es Morgen und ein neuer Tag beginnt. F?r eine ...... Weile sitzt die Katze in der Ecke und beginnt sich zu putzen. Wie ...... jedenormale Katze wird ihr Fell mit der Zunge gepflegt, dabei ...... kein Zentimeter auslassend. Pl?tzlich springt sie auf und l?uft ...... wieder unruhig hin und her. Ihre Ohren lauschen gespannt auf die ...... n?her kommenden Ger?usche. Der Professor betritt voller ...... Tatendrang seinLabor und schaltet das Licht ein. Er sieht Objekt ...... 2375 aufgeregt und hektisch rumlaufen. Ver?rgert muss er ...... feststellen, dass seine beidenAssistenten nicht da sind. ...... Als das Objekt ihn sieht, springt es mit lautem w?tenden Gebr?ll ...... in seiner Richtung und wird nur von der Glasscheibe aufgehalten. ...... Erschrocken weicht der Professor zur?ck und sieht durch den ...... ver?nderten Blickwinkel seine beiden Assistenten in der Kammer in ...... ihrem Blut liegen. Einer von ihnen hat keine Hosen an. Er fragt ...... sich, was gesehen ist? Als er die herunter gelassenen Hose seines ...... Mitarbeiters genauer betrachtet, bekommt er eine Ahnung. "Dieser ...... sexgeile Idiot!" denkt der Professor. "Hoffentlich haben diese ...... Trottelnicht meinen Versuch versaut!" ............ ...... W?tend geht der Professor zu einem Schaltpult und bet?tigt ...... mehrere Schalter. Ein Narkosegas str?mt in die Versuchskammer. ...... Die Bewegungen des Objektes werden hektischer und allm?hlich ...... langsamer. Nach einigen Minuten liegt die menschliche Katze ...... schlafend am Boden. Erneut werden einige Schalter bet?tigt und ...... dasGas aus der Kammer gesaugt. Mit einer Spritze bewaffnet ...... betritt der Professor die Kammer, geht zu seinem Versuchsobjekt ...... und entleertdie Spritze in den Oberschenkel seines Werkes. Die ...... Bet?ubung sollte jetzt l?nger vorhalten. ...... Im Labor greift der Professor zum Telefon und beordert einige ...... Mitarbeiter des Wachpersonals in seinen Labor und l?sst ...... kommentarlos die beiden toten Assistenten aus der Kammer ...... entfernen. ............ ...... "Professor, was sollen wir mit den Beiden machen?" ...... "Na das ?bliche, entsorgen sie die Kadaver wie die anderen ...... Versuchsobjekte, daf?r werden sie doch auch bezahlt!" ...... "In Ordnung. Aber was machen wir, wenn jemand sie sucht?" ...... "Dann sagen sie, dass die beiden verschwunden und untergetaucht ...... sind, weil sie vertrauliche Versuchsinformationen verkauft ...... haben!" ...... "Und wenn das nicht ausreicht?" ...... "Dann lassen sie Trottel sich was einfallen! Muss man denn hier ...... alles alleine machen? Sie haben so etwas wie einen Kopf zum ...... Denken, benutzen sie ihn mal gef?lligst. Jetzt verschwinden sie ...... endlich aus meinem Labor, ich habe zu tun!" ............ ...... Der Professor telefoniert mit seinem dritten, letzten Assistenten ...... Tage und fordert ihn barsch auf, ins Labor zu kommen. Seine ...... freien kanner noch sp?ter abbummeln. Nach einiger Zeit betritt ...... er das Labor und wird vom Professor angeraunzt. ...... "Ah, da sind sie ja endlich, machen sie die Kammer sauber!" ...... "Ich bin doch keine Putze!" ...... "Tun sie gef?lligst das, was ich ihnen sage und machen sauber!" ...... "Wo sind denn ??..?" ...... "Weg, sie haben Versuchsinformationen verkauft und liegen ...... irgendwo am Strand." ...... "Das glaube ich nicht! Was ist wirklich geschehen?" ...... "Das geht sie nichts an!" ...... "Warum? Ich arbeite doch auch hier. Wieso sind die Blutlachen in ...... der Kammer?" ...... "Das kann ich schnell ?ndern, ausserdem k?nnte ich ja mit ihnen ...... Versuch 2376 anfangen. Sie sollen hier nicht Reporter spielen ...... und dumm herum quatschen. Machen sie ihre Arbeit, f?r die sie ...... bezahlt werden und machen auch endlich sauber, die Narkose h?lt ...... nicht ewig!" ... Mir ist kalt. Es ist dunkel. Ich h?re nur wieder mein Herz schlagen. Geht der Alptraum weiter? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Was ist geschehen? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Schlagartig f?llt mir alles wieder ein. Ich habe meine Familie und meine Freunde verloren. Auch meine Tochter ist verloren. Ich, ein Mann bin eine Frau! Ich, als Mensch bin ein Tier, eine Katze! Ich werde nie mehr wie ein Mensch leben k?nnen! Ich bin diese Katzenfrau, die ich im Spiegelbild gesehen habe! Und noch schlimmer, ich habe get?tet! Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Da war doch dieser Geruch nach Blut. Warum ist es so kalt und dunkel? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............. bum, bum........ Was ist geschehen? Moment mal! Aus den W?nden kam pl?tzlich ein Nebel! Gas!!!! Da ist doch Gas in den Raum gestr?mt! Die haben mich bet?ubt! Warum haben sie das getan, mir angetan? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Tr?ume ich noch immer diesen seltsamen Traum? Mein Herzschlag wird leiser und ich beginne wieder meinen K?rper zu f?hlen. Wie viel Zeit ist wohl vergangen? Ich werde unruhig. Alles in mir schreit "Ich will frei sein!" Ich muss fliehen! Aber wie? Bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ ............ bum, bum........ Mein Herz sagt mir eindeutig, dass ich lebe. Es ist kein Alptraum, alles ist real. Angst und Entsetzen wollen sich wieder breit machen. Ich darf es nicht zulassen, Mensch, gebrauche deinen Verstand! Mensch? ............ Mein Herzschlag ist kaum noch zu h?ren. Ich merke, dass ich wacher werde und wieder Gewalt ?ber meinen K?rper bekomme. Langsam ?ffne ich einen Spalt breit meine Augen und sehe eine weiss bekittelte Gestalt auf dem Fussboden kniet und das Blut beseitigt. Der Blutgeruch wird allm?hlich durch den Geruch des Reinigungsmittels ?berdeckt, der meine Instinkte nicht so reizt. Ich springe mit einem Satz auf und fauche den Menschen an. Instinktiv will ich ihn anspringen und t?ten, doch w?hrend des Sprunges treffen mich zwei Dr?hte und ich bekomme einen starken elektrischen Stromschlag. Alle meine Muskeln verkrampfen sich und ich knalle ungebremst gegen die Wand, gleite an dieser herunter und bleibe zitternd liegen. Scheisse! Dieses Schwein hat mich mit einem Elektroschocker lahm gelegt. Wo hat der den so schnell her? Verschwommen sehe ich, wie dieser Kerl fluchtartig den Raum verl?sst und die T?r schliesst. Allm?hlich bekomme ich wieder Gewalt ?ber meinen K?rper, und das Zittern h?rt auf. Unruhig laufe ich wieder an der Glasscheibe hin und her. Ich merke, dass ich beobachtet werde. Die Instinkte des Tieres in mir versuchen wieder die Oberhand zu gewinnen. Ich darf das nicht zulassen. Ich brauche meinen Verstand, um frei zu sein. Und die Instinkte? Ich darf sie nicht verleugnen, sie sind jetzt auch ein neuer Teil von mir wie mein K?rper. Ich muss schnell lernen, sie zu verwenden, sie auszunutzen. Ich darf nicht zeigen, dass mein Verstand arbeitet, ich muss einfach Katze sein und auf eine Gelegenheit zur Flucht warten. Bleibt nur noch eine Frage, warum wurde mir das angetan? Warum? ... ...... "Was den, immer noch nicht fertig? Wie lange dauert den das ...... bisschen sauber machen? Beeilen sie sich, ich habe noch mehr zu ...... tun!" ...... "Was soll das? Sie haben eben doch gesehen, dass das Vieh mich ...... angreifen wollte!" ...... "Sie verdammter Idiot waren zu langsam. Mussten sie gleich den ...... Schocker einsetzen? Sie versauen mir noch meine ganze Arbeit!" ...... "Arbeit? Das nennen sie Arbeit? Einen Menschen verst?mmeln? ...... Man??..!" ...... "Halten sie ihren Mund, das geht sie gar nichts an. Sie sind hier ...... um zu arbeiten. Daf?r werden sie bezahlt und nicht f?r das ...... Denken, das k?nnen sie getrost mir ?berlassen!" ...... "Sie k?nnen nicht so mit mir Reden???!" ...... "Doch, ich kann! Machen sie gef?lligst endlich ihre Arbeit, die ...... Diskussion ist beendet!" ... Ich sehe mich vorsichtig um und sehe durch die Glasscheibe den, der sich Professor nennen l?sst. Das ist der Typ, der mir das alles angetan hat! Blinde Wut steigt in mir hoch. Er ist mir unsympathisch. Warum hat er das getan? Es macht mich w?tend, den zu sehen. Es f?llt mir schwer, diese Wut zu unterdr?cken. Ich will fliehen, da kann ich Gef?hle nicht gebrauchen. Die T?r geht auf und ich springe in Richtung T?r. Schon wieder trifft mich ein Stromschlag der mich aufjaulen l?sst. Ich falle wieder zu Boden. Sterne tanzen mir vor meine Augen. Krampfhaft versuche ich das Bewusstsein nicht zu verlieren. ............ Wieder vergeht eine unbestimmte Zeit und ich sp?re wieder meinen K?rper. Vorsichtig bewege ich wieder ganz langsam ein wenig meine Glieder und pr?fe, wie weit ich wieder Gewalt ?ber meinem K?rper habe. Mein Blick wandert zu der Wand, wo die T?r ist. Ich sehe einige Laborger?te, die vorher nicht da waren. An der Wand kniet wieder jemand und beseitigt die restlichen Blutspuren. Es dauert einen Moment, bis ich klar denken kann und ein Schreck durchzuckt meinen K?rper. Die T?r ist offen! Das ist meine Chance! Aufspringen und losrennen ist eines. Ich stehe pl?tzlich im Labor und der Professor vor mir, seine Augen sehen mich entsetzt an, er stinkt nach Angst. Meine Wut kommt wieder hoch. Ich verschaffe mir Erleichterung und gebe den Professor mit meiner rechten Hand eine Ohrfeige. Hand? Wohl eher meine Tatze! Meine Krallen sind ein wenig ausgefahren und hinterlassen tiefe blutige Wunden im Gesicht. ... ...... Der Professor f?llt auf dem Labortisch, schlittert darauf lang ...... und r?umt ihn dabei ab. St?hnend f?llt der Typ am Ende des ...... Tisches aufden Fussboden. Im Gesicht hat er tiefe blutende Spuren ...... meiner Krallen. ... Ich muss aufh?ren mit dem Gr?beln, Flucht ist angesagt! Also Konzentriere dich! Ich muss weiter! Ich darf mich nicht aufhalten lassen. Ich will frei sein! ... ...... Sirenen heulen auf, rote Lichter beginnen zu blinken. Der ...... Assistent hat einen Alarmknopf bet?tigt. Ein schwer aussehendes ...... metallenes Tor senkt sich langsam vor den Ausgang des Labors ...... herab. Mit einem Satz ist die menschlich Katze am Ausgang und ...... schl?pft noch durch den verbliebenen Spalt aus dem Labor. Sie ...... rennt einen langen Gang entlang. Links und rechts sind mehrere ...... T?ren, die feins?uberlich beschriftet sind. Am Ende sind ein ...... Lift und ein Treppenflur. ... Wie geht es weiter? Wo muss ich lang? Am Fahrstuhl wird angezeigt, dass er nach unten f?hrt. Ich ?ffne vorsichtig die T?r zum Treppenhaus. Die Treppe f?hrt nach oben und nach unten. Neben der T?r sehe ich ein Schild mit der Ziffer f?nf und ein Minuszeichen davor. Bin ich im Keller? Was mache ich nur? Ich betrete den Treppenflur, knackend verschliesst sich hinter mir die T?r. Es gibt kein zur?ck. Will ich ?berhaupt zur?ck? Nein! Ich h?re, wie sich die Liftt?r ?ffnet und mehrere Menschen mit schweren Stiefeln den Flur entlang rennen. Kommandos ert?nen. Mist, so schnell! Die Wachen! Verdammt, ich gr?ble schon wieder rum, ich muss auf meine Instinkte h?ren und weiter fliehen. Ich werde nach oben gehen, vielleicht ist das der richtige Weg. Was erwartet mich? ............ Das Licht im Flur ist aus und wird nur durch das rote Aufleuchten der Signallampen sp?rlich beleuchtet. Sie zeigen den Alarmzustand an. Leise wie eine richtige Katze schleiche ich mit Samtpf?tchen fast lautlos z?gig die Treppe hoch. Aber in jeder Etage sind die T?ren verschlossen. Sie k?nnen nur von innen ge?ffnet werden. Es sind nur Notausg?nge. Von oben ist das Trampeln schwerer Stiefel zu h?ren. Sie kommen mir entgegen. Was soll ich tun? Unruhig flackert von oben der Schein von Taschenlampen. Ich habe wieder Angst. Mir bleibt nicht anderes ?brig, wenn ich frei sein will, muss ich k?mpfen. Ich kann versuchen sie zu t?uschen. ............ Die Podeste zwischen den Etagen sind dunkler und ich beschliesse, das auszunutzen. Ich kauere mich auf dem Podest in eine Ecke und zwar so, dass mein weisses Brustfell mich nicht verraten kann. Mit Schrecken bemerke ich, dass ich noch immer eine weisse Windel trage. Schnell reisse ich sie ab und schmeisse sie einen Treppenabsatz tiefer. Jetzt kann mich nichts Helles mehr verraten und ich kauere mich wieder in die Ecke. Zitternd vor Aufregung warte ich auf die Wachen, die mir entgegentrampeln. Alle meine Muskeln sind angespannt. Vor Aufregung zittere ich nicht nur leicht, sondern mein Katzenschwanz bewegt sich auch und zeigt meine Nervosit?t. Ich stelle mich auf den bevorstehenden Kampf ein. Krampfhaft gelingt es mir, meinen Schwanz still zu halten. Die Schritte kommen n?her und ich kann den Angstschweiss der Wachen riechen. Brrrrrr, eklig! Noch eine halbe Treppe und sie sind bei mir. Fl?chtig huscht der Strahl einer Taschenlampe ?ber mich. Das ist f?r mich das Signal. "Rrrroow!" Vor Wut und Angst gebe ich w?hrend meines Sprungs ein lautes Br?llen und Fauchen ab. Es sind zwei Wachen, sie sind vor Schreck erstarrt. Ich nutze die Gelegenheit und schlage zu. Unbewusst habe ich dabei meine Krallen ausgefahren. Polternd fallen ihre Waffen auf den Boden, die Wachen st?rzen hin und bleiben still liegen. Als ich auf meinen Pfoten lande ist alles vorbei. Blutend liegen die beiden Wachen vor mir und ich muss erkennen, dass ich selber auch eine Waffe bin. Ich bin einen Moment v?llig erstarrt. ............ Ich habe wieder get?tet! ............ Der Geruch von Blut steigt wieder in meine Nase und verst?rkt meine animalischen Instinkte. Wieder tritt meine menschliche Seite in den Hintergrund. ............ Verschwommen registriere ich nur noch, wie ich die Treppen weiter hoch renne, einen Raum mit einer Rezeption betrete und weitere Wachen s chnell niederk?mpfe. Keiner von ihnen hatte Zeit ?berhaupt zu reagieren, ich war schnell, zu schnell. Neue Leichen kennzeichnen meinen Fluchtweg. Pl?tzlich stehe ich im Freien. Es ist dunkel, es ist Nacht. Der Alarm ist nur noch leise zu h?ren. Ich kann wieder etwas klarer denken und durchlebe gleichzeitig einen intensiven Schock. Alle meine Sinne arbeiten schlagartig auf einmal sehr intensiv. Viele bekannte und unbekannte Ger?che st?rzen gleichzeitig auf mich ein, die Ger?usche ebenso. Diese vielen Sinneseindr?cke machen mir Angst und erregen mich gleichzeitig. Das Tier in mir will wieder instinktiv reagieren. Meine Besonnenheit kehrt jedoch allm?hlich zur?ck und dr?ngt das Tier in mir zur?ck. Ich erkenne den Geruch von frisch geschnittenem Gras, gemischt mit dem Geruch von Menschen und Tieren. Viele kenne ich nicht. Die Ger?usche setzen sich aus dem Rauschen des Windes, Tierlauten, die ich noch nicht einordnen kann und dem L?rm des Alarms zusammen. Vor Aufregung pocht mein Puls heftig und mein Atem ist beschleunigt. Mein Schwanz bewegt sich automatisch und zeigt meine Erregung. Auch meine Augen sind lichtempfindlicher und ich erkenne vieles obwohl es Nacht ist. Ich blicke mich um. Hinter mir befindet sich ein Geb?ude mit zwei Etagen, umgeben mit einem park?hnlichem Gel?nde, das sp?rlich beleuchtet ist. Nur wenige Fenster im Geb?ude sind beleuchtet. Neben dem Geb?ude ist ein Parkplatz. Einige Autos stehen dort. Der Geruch von Benzin wird durch den Wind zu mir getragen, Es stinkt regelrecht, immer wenn eine Windb?e mich erreicht. Die Zufahrt ist von einem Tor verschlossen, an dem ein Kontrollh?uschen steht. Bewaffnete M?nner in Uniform haben das Tor abgeriegelt und stehen mit schussbereiten Waffen davor. Ohne gross nachzudenken renne ich in die andere Richtung am Geb?ude entlang in Richtung des Zaunes, weg von den Wachen am Tor, weg vom Licht. Die Dunkelheit ist die beste Tarnung f?r mich. Ich erreiche den Zaun und ohne nachzudenken springe ich dar?ber und lande im Wald, der die ganze Anlage umgibt. Fl?chtig wundere ich mich ?ber meinen Sprung, aber ich habe keine Zeit dar?ber nachzudenken. Ich muss weg! Ich renne los. Wohin kann ich gehen? Mit meinen Katzenaugen kann ich gut sehen. Ich erkenne viele Graut?ne und kann dadurch Hindernissen ausweichen. Tapp, tapp, tapp.......... Es sind meine leisen Laufger?usche. Ich bewege mich in einem leichten, schnellen Tempo und habe das Gef?hl, es lange halten zu k?nnen. Tapp, tapp, tapp.......... Meine gleichm?ssigen Laufger?usche beruhigen mich. Tapp, tapp, tapp.......... Ich habe nur noch einen Gedanken, weg von dem Laboratorium, doch die Angst in mir l?uft mit. Tapp, tapp, tapp.......... "Rrrroow!" br?lle ich laut. Mein Gebr?ll beim Laufen d?mpft die Angst, schiebt sie beiseite und macht meine Brust frei! Tapp, tapp, tapp.......... Wie lange laufe ich bereits? Bin ich weit genug weg? Nein! Noch bin ich nicht m?de, also laufe ich weiter. Es ist eigenartig. Fr?her war ich nicht sportlich und machte nur die notwendigsten Bewegungen, wie eben ein normaler Mensch ohne sportlichen Ehrgeiz. Aber jetzt macht mir das Laufen Spass und ich sp?re meine physischen Kr?fte. Es ist f?r mich befreiend. Ich bin kr?ftig und stark, st?rker als fr?her. Tapp, tapp, tapp.......... Ich versuche ?ber meine Situation nachzudenken. Was bin ich jetzt? Was kann ich tun? Wie sieht meine Zukunft aus. Was passiert mit Monik, meinem T?chterchen. Mir wird klar, ich werde sie nie wieder sehen, sie nie wieder in den Arm nehmen, nie wieder sehen, wie sie die Welt mit ihren neugierigen Kinderaugen entdeckt. Ich werde nie erleben, wie sie allm?hlich erwachsen wird. Verzweiflung steigt in mir hoch. Tr?nen behindern meine Sicht und ich bleibe stehen. Alles st?rzt auf einmal auf mich ein, .....meine verlorene Vergangenheit, .....meine Verluste, .....meine Transformation, .....die Ungewissheit ?ber meine Zukunft .....???????? Schlagartig ?ffnen sich alle Schleusen, ein Weinkrampf sch?ttelt meinen K?rper. Alle Gedanken kreisen nur um mein verlorenes Leben. ............ ............ Ein Gedanke taucht aus den Tiefen meiner Verzweiflung auf. Soll ich aufgehen? Soll ich............., soll ich mein Leben beenden? ............ N E I N !!!! ............ Die Katze in mir will nicht diesen Weg gehen, sie will leben. Und der Mensch in mir? Er ist verzweifelt, zornig, voller Hass. Hass auf diejenigen, die das aus mir gemacht haben. Zorn und Hass, zwei starke Emotionen verdr?ngen beim Menschen die Verzweiflung und den Wunsch nach Aufgabe. ............ N E I N !!!! ............ Aufgeben ist keine L?sung, es ist eine falsche L?sung. Mensch und Tier schliessen sich zusammen, der Hass und der Lebenswille schliessen einen unheimlichen Packt. Der Verstand gewinnt allm?hlich wieder die Oberhand. Die Verzweiflung wird durch den Wunsch nach Rache verdr?ngt. Ein Gedanke nimmt Gestalt an: Dumme Kuh! Du musst weiter! Die werden dich verfolgen und du wirst wieder k?mpfen m?ssen. Aber hier ist f?r den Kampf ein schlechter Platz. Also Mieze, los heb deinen Arsch hoch und gehe weiter! Ich erhebe mich und wische mir mit meiner Pfote die Tr?nen aus dem Gesicht und blicke mich trotzig um. Ich laufe wieder weiter. ............ Tapp, tapp, tapp.......... ............ Es d?mmert langsam und ich erreiche den Waldrand. Vor mir sind Maisfelder, dahinter sind bewaldete Berge. Berge und Wald, ein idealer Platz zum Verstecken und ............ zum K?mpfen! Die Berge muss ich unbedingt erreichen. Dort kann ich mich verstecken! Dort kann ich planen, wie es weiter gehen soll. Ich erh?he das Tempo und renne durch die Felder in Richtung der Berge. Ich renne immer den Trampelpfad entlang, den Tiere vor mir getreten haben. So komme ich schneller vorw?rts. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Es d?mmert st?rker, es wird heller. Ich muss mich beeilen, damit ich den n?chsten Wald erreiche. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Das Laufen hilft mir wieder beim Nachdenken. Eines wird mir klar, so wie ich bin, darf ich mich den Menschen nicht zeigen. Die Menschen werden mich jagen. Sie sind jetzt meine Feinde. Menschen sind grausam, sie t?ten erst das Unbekannte und erfragen dann erst den Hintergrund. Menschen sind doch nur triebgesteuerte nackte Affen, die von primitiven Instinkten geleitet werden. Alles Fremde, alles was anders intelligent sein k?nnte wird gejagt und get?tet. Sie begreifen nicht die vielseitige Tiefe der Evolution, das Zusammenspiel allen Lebens in dieser Welt. Jetzt haben sie Gott gespielt ............ und mich erschaffen. Mich, ein intelligentes Wesen, halb Mensch, halb Katze! Ich bin die Erste! Auf alle F?lle mehr Katze als Mensch. Nein, ich will nicht so primitiv wie ein Mensch sein. Ich kann stolz sein, ich bin ein neuer Weg der Evolution! Ich bin eine Katze! Angeber! Die nackten Affen entscheiden jetzt, ob wir friedlich zusammen leben k?nnen ............ oder gegeneinander k?mpfen. ............ ............ Klingt irgendwie ............ ?berheblich! Aber dieser aufkommende Stolz macht mich stark. ............ ............ Ich bin mir sehr sicher, ich werde um meine Freiheit k?mpfen m?ssen, k?mpfen und t?ten, .............. sinnlos t?ten! Wie grausam und dumm" Aber gibt es einen anderen Weg f?r mich? .Mich selber t?ten ist ein inakzeptabler, ein falscher Weg! Mich fangen und in einen Zoo einsperren lassen und dort um S?ssigkeiten betteln? Wie entw?rdigend,.............. keine Alternative f?r mich! Ich will frei sein, selbst mein Leben bestimmen, daf?r werden ich k?mpfen .......m?ssen! ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Allm?hlich r?cken der Wald und die Berge n?her. Die Sonne schiebt sich langsam ?ber den Horizont. Leichter Morgennebel breitet sich aus. Ich muss mich beeilen! ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Die Strahlen der Morgensonne l?sen die Nebelschwaden auf und erw?rmen langsam die Welt. Die V?gel zwitschern bereits ihr Morgenlied. Eigentlich ist die Welt um mich herum auch friedlich. Es k?nnte immer so sein, wenn, ja wenn da nicht der Mensch w?re??? Ich ?berquere eine Strasse, laufe in das n?chste Feld und folge wieder einem Trampelpfad, den irgendwelche Tiere vor mir gelaufen sind. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ??????. Die Berge und der Wald r?cken n?her. Immer mehr Einzelheiten der Landschaft vor mir kann ich erkennen. ............ Langsam werde ich m?de und ich m?chte eine Pause machen. Dieser Ort ist aber nicht daf?r geeignet. Ich muss den Wald erreichen. Es ist nicht mehr weit. Ein Hahn kr?ht in der Ferne. So, nur noch an der grossen Weide vorbei. Endlich erreiche ich den Wald und laufe hinein. Er ist sehr verwildert. Ideal, es gibt kaum Spuren von Menschen. Ist das ein gesch?tztes Gebiet, wo der Mensch mal ausnahmsweise wenig in die Natur eingreift? Das leise Pl?tschern eines Baches erinnert mich an meinen Durst, der sich schon einige Zeit bemerkbar macht. Ich mache es mir am Ufer bequem und l?sche meinen Durst. Es schmeckt etwas eigenartig. Es ist eben ganz ohne Chemie. Na komm Katze, du musst noch tiefer in den Wald. Los, weiter! ............ Tapp....., tapp....., tapp...., tapp....., tapp..... ............ Langsam gehe ich am Bach entlang tiefer in den dichten Wald und entdecke eine kleine Lichtung mit viel Moos und Gras. Es ist weit genug! Ich mache jetzt eine Pause. Die Sonne scheint auf meinen Pelz und w?rmt mich. Wie angenehm! Ich werde schl?frig und schliesse meine Augen. Ich entspanne mich. ............ Als ich wieder aufwache, steht die Sonne fast senkrecht ?ber mir und brennt jetzt ihre W?rme voll auf meinen Pelz. Mir ist warm und ich k?hle mich am Bach etwas ab. Irgend etwas h?lt mich aber ab, ganz in den Bach zugehen und mein Fell nass zu machen. So viel Wasser?? ............ Brrrr............ ............ Ich sch?ttle mich..........., das Wasser..........., das ist ja so nass! ............ Pl?tzlich werde ich unruhig. Es kribbelt mir im R?cken. Die Haare auf meinem R?cken stellen sich auf. Misstrauisch sehe ich mich um und lausche intensiv. In der Ferne h?re ich Hundegebell, begleitet von einem lauten Brummen. So dumm k?nnen doch nur Hunde sein und ihre Anwesenheit mit ihrem Gebell anzeigen. Eines st?rt mich, das Gebell und das Brummen kommt n?her und es sind mehrere Hunde. Das Brummen kann ich nicht erkl?ren. Werde ich jetzt schon gejagt? Ich h?tte nicht schlafen d?rfen. Ich muss weiter! Der Schlaf hat mich gekr?ftigt. Ich bin ausgeruht, ich bin stark! ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Ohne mich umzublicken renne ich weiter in Richtung der Berge. Immer ?fter tritt nackter Fels zutage. Mensch und Katze in mir scheinen sich wieder zu trennen. Das Gebell hinter mir wird allm?hlich lauter. ............ Sie scheinen ohne Leine, frei hinter mir herjagen zu k?nnen und die nackten Affen ............schnaufend hinter her. Eine sch?ne Vorstellung. Grins! Diese Schw?chlinge............ Sei nicht so ?berheblich! Fr?her, als Mensch war ich doch auch ein Bewegungsmuffel. Konzentriere dich lieber auf deine Umgebung. Eine ung?nstige Zeit jetzt zum F?hren von Selbstgespr?chen! ............ Die Trennung in mir scheint wieder zu verschwinden. Verstand und Instinkt arbeiten nun wieder gemeinsam und konzentrieren sich auf den weiteren Weg. Der f?hrt mich immer weiter den Berg hinauf. Der Wald lichtet sich allm?hlich. Abrupt muss ich pl?tzlich stehen bleiben. Vor mir befindet sich eine enge, tiefe Schlucht. Ich blicke nach hinten und erkenne drei Hubschrauber, die anscheinend den Hunden folgen. Darum sind sie so schnell! Die jagen mich doch! Mir bleibt nur ein Weg. Ich versuche die Breite der Schlucht abzusch?tzen und gehe unbewusst r?ckw?rts. Immer n?her kommt das Gebell! ............ Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich renne los und springe kraftvoll am Rand der Schlucht vorw?rts............ ............ ............ ............und lande sicher auf der anderen Seite. ............ Tapptapp, tapptapp, tapptapp............ ............ Ich renne weiter in den lichten Wald auf der anderen Seite. Ich werde f?r die Verfolger wieder unsichtbar. Die Hubschrauber kommen n?her. Die Hunde stehen bellend am Rand der Schlucht, die Hubschrauber kreisen ?ber ihnen. Ich renne weiter und vergr?ssere wieder den Abstand zu meinen J?gern. Ich bleibe kurz stehen und blicke mich um. Die Sonne neigt sich westw?rts zum Horizont. Es scheint sp?ter Nachmittag zu sein. Bald wird es wieder dunkel sein, und ich kann mich besser verstecken. Die Kreise der Hubschrauber werden gr?sser. Sie fliegen nebeneinander in meine Richtung. Sie suchen mich! Ich verstecke mich in einem Geb?sch und drehe ihnen meinen R?cken zu. Mein weisses Brustfell k?nnte mich wieder verraten. Die Hubschrauber sind ?ber mir.............. ............ ............ und fliegen langsam mich suchend weiter. Ich will gerade weiter laufen, als alle drei Hubschrauber umkehren und wieder auf mich zu fliegen. ............ Warum? ............ Hat mich was verraten? ............ Fortsetzung folgt

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Genmanipulation Teil 6

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit e...

2 years ago
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Genmanipulation Teil 7

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet? Drachenwind Seit e...

4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

2 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

4 years ago
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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

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Meine Frau und meine beste Freundin Teil1

Hallo ich heiße Kevin bin 28 und möchte euch das geilste was ich in dem letzten Jahr erlebt habe gern erzählen. Es ist nix erfunden oder so sondern eine wahre Geschichte.Es geht um meine Frau Natalie(27) die war zu dem Zeitpunkt im 6monat Schwanger. Und meine beste Freundin Nadine (26)die ich seit der Grundschule kenn.Dass ihr von den zwei ein Bild habt beschreib ich sie euch kurz. Also meine Frau ist 1.60m groß hatte zu dem Zeitpunkt wegen der Schwangerschaft 78kg.Aber davor und auch jetzt...

2 years ago
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Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

2 years ago
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Dreckige Fantasie Teil1

Dies ist meine erste geschichte überhaupt. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich heiße mike und meine freundin heißt lucy. Wir sind seit 10 Jahren zusammen und haben 2 kinder zusammen. Lucy ist eine sehr schöne frau 35 jahre wie ich Schwarze haare und ist klein. So ca 1,55. Sie ist sehr schlank 46 kg kleine Brüste kleiner arsch. Ich bin 1,78 und nomale statur. Mit meinem 17cm schwanz bin ich Mittelmaß und die Breite so um die 4,5 cm. Wir sind zwar mitte 30 aber sehen beide ziemlich Jung aus. Lucy ist...

1 year ago
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VORSTELLUNGSGESPRAumlCH der perversen ART Teil02

VORSTELLUNGSGESPRÄCH der perversen ART! Teil02mit Samra - Babysitterin, 18J. jung.… mein Schwanz ist aber so was von hart, der muss weg —— ich rufe aus dem Fenster runter: „hi Samra, bin in 5min unten!“ Sie: „OK“ Ich entschliesse mich kurzer Hand mich um zu ziehen um meine Schwanz-Beule zu "zähmen". also ziehe ich statt der weiten Boxershort eine enge an,mit Schlitz und 2 Knöpfen vorne dran und wieder die Baggy darüber. Oh mann bin ich vielleicht aufgeregt und geil, dass ich es kaum aushalte …...

2 years ago
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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

3 years ago
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Mein Schwager Teil3

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grauin grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gesternalles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir meinleicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja dochSachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mirzu erst mal ein gutes...

2 years ago
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Mein Schwager Teil2

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angstjemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseitswar mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würdees jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unseremSchwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,die uns bei unserem...

3 years ago
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Mein Schwager Teil1

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhauptnicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zurArbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann undich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir dieletzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich warenorm wütend auf Roland,...

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Piusinka Jhiara Seal Phateili

Hiii friends mor naa butu. Mu issra regular reader. Aji mu mo nijara sata story apana manaka sa share karibaku jauchi. Ye story mu au mo piusi jhia bhauni mealy ra. Mealy mo tharu 3 yr sana. Ame sabu bhai bhauni bahut misu sanga pari. Mealy dekhibaku bahut sundar 5’5″ ht medium health sete mealy ra fig 30.28.30. Ebe kintu 34 32 34 heigalani. Yee kahani 18 yr burbara jetebele mealy matric exam dei ama gharaku bulibaku asithila. Mu b inter exam pare ghare rahuthae. Mo 2 bhauni hostelre rahi...

1 year ago
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Ambers Weekly Reckoning

"Cocoa sir. Nodding off a bit?" "Ah what, oh yes my cocoa. Nodding off you say? Well I suppose it's getting on to bed time." "Its Thursday evening sir, here let's have a sip now." "I can hold the cup my self you know; oh very well carry on then. Ah, that is good cocoa, Amber. Thursday evening you say and nearly time for bed." "No sir, it's only eight o'clock and sir knows I like holding the cup, another sip?" "Oh, alright... I supposed then maybe some reading. Did you see my book, what was it...

Fetish
1 year ago
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My first gay road trip

So my best friend growing up was Tim. We had so much fun together, playing sports in class, and hanging out together. I never really thought of Tim any other way other than a friend until we finished college and started our lives. Tim a handsome young man, tall and fit (a swimmer) didn’t seem to have a lot of girl friends in high school. Well he tons of girls that were friends, but not a lot of girlfriends. I didn’t really think anything of it till some friends asked if I thought he might be...

Gay
2 years ago
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Wet Weekend

Beth was in the process of pulling her long blond hair up into a ponytail when she heard a car horn downstairs. Yanking her scrunchie tight, she grabbed her duffel bag and bounded down the steps two at a time, flying out the front door. ‘Bye Daddy!’ She yelled across the sidewalk to the garage, where her father was working on something at his work bench. He lifted a hand in farewell as she open the door to her boyfriend’s car. Tossing her bag in the back, she plopped down in the seat and shut...

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The April Fool8217s Day Prank Leads To Sex With Teacher

The names in the following story have been changed in order to maintain the secrecy of both the people and because sex with teacher is considered a taboo. Hey there people! Sorry, I could not reveal my real name but you can call me mva. Talking about me, I’m a college going student in Ahmedabad in my 2nd semester. I have a dick of five and a half inches. For feedbacks and any kinds of comments, contact me on Talking about my teacher, she is 30 and married to a banker guy. She has a huge pair...

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Futa Naked In School 05 Futas Naked Passion Chapter 3 Stacies Passionate Rebellion

Chapter Three: Stacie's Passionate Rebellion By mypenname3000 Copyright 2019 Stacie Ward's Week, Friday My stomach writhed as I sat naked in the main office of my college. My heart pounded in my chest as I gripped my cell phone. I felt like I'd eaten a ton o lead. It just weighed me down, crushing all my insides with dread. My phone vibrated. Another angry message from Meaghan. My ex-girlfriend went scorched earth after catching me and my swim coach, Valeria Castellano, confessing our...

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He touches her

She needs to be touched. That is why she went to him.He needs to touch. That is why he is there. That is why he has chosen this work. It is her turn. He comes to fetch her. She inhales. She exhales. He introduces her to the room. He leaves, allowing her to prepare. She inhales. She exhales. He returns. He touches her. He touches her like beauty does not exist. Perhaps it is more accurate to say that he touches her like beauty is irrelevant. Perhaps the truth is that his touch uncovers something...

Straight Sex
2 years ago
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Making the Most of It

What's worse than going to your husband's parents' house for dinner? Nothing, echoed my mind. Sighing, I slid into my black heels and stared at myself in the mirror as I fixed my hair a little. His hands touched my sides and slowly roamed my curves, up and down. I smiled slyly when I heard him purr in approval of my choice of apparel. "Very nice, baby..." He started trailing kisses down my long neck, and I wanted so badly for him to keep going, anything to delay this stupid dinner... But, we...

Wife Lovers
4 years ago
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Pool Party Starring Anna Kendrick

Pool Party (starring Anna Kendrick) By LazyNinjasFor more celeb content visit awriterswonderland.forumatic.com Image Following a long day on set of her latest film, Anna Kendrick was relieved to finally get to go home and watch some Netflix. She had been gone for a couple of months, filming different movies all over the world. The next month or so would be the only time she really got to relax this year. The thirty year old actress placed her keys into the lock and opened the door. She stepped...

4 years ago
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Girlfriend With Testing Device 10 The Breast of all Worlds

Author's Note: Okay, let's get back into this for reals this time. If you want to see more, I have everything up to chapter 17 (!) posted at razmagurk.deviantart.com and chapter 18 on patreon.com/razmagurk Warning: The following chapter is rated a sexy R and contains boobs, tits, forbidden fruit, lusty stares, venus envy, handsome ladies, sexy dudes, cheerleaders, stripping, job swaps, crossdressing, makeup, motivational speeches, body swaps, more boobs, jealous friends, amateur pole...

3 years ago
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SRU Hard or Softwear

SRU: Hard or Softwear? By Prudence Walker Kevin was a nerd and was always going to be a nerd, although to look at him you wouldn't pick it. At 6'2", average build, dark hair, he looked like any other normal guy. At college, girls found him to be attractive in a virile way, but couldn't seem to get to first base with him. Kevin seemed unaware of the attentions from the female students, not that he was gay or anything, but he had a secret passion, one that took precedence over everything...

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Formula 21B

A week later, Jim finally found the time to sort through the boxes left behind. The first two contained random objects that seemed to have little in common. Some books on varied subjects, packing tape, a metal rod. He could see why the previous occupant left the boxes here, they were full of junk. He was about to give up and throw all of the boxes into a dumpster, when he heard some glass hitting against each other in one box as he picked it up. Placing the box back down, he opened it and saw...

3 years ago
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Exposed on Dance Floor

The dance was going in full swing. The lights were dim and the boys and girls were dancing on the floor, at the sway of music. I was with my BF, John. We had consumed quite a few glasses of liquor and it was showing in our movements and actions. John was holding me tight against his body and I was feeling his cock against me pressing hard. It had grown all stiff and hard and was pulsating and may be trying to come out. My boobs were also pressing against his chest and they felt nice. The other...

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Mother Is Watching YouChapter 2

I woke as a tall brown youth. I must have been fairly young as I had no wrinkles upon the backs of my hands. I was lying on a stone shelf inside a structure made of stone blocks larger than I could ever move by hand. I slowly sat up and wondered at what lay about me. Upon a stone table lay a long linen cloth that I knew was fashioned as a garment to cover my hips and crutch. A sleeveless jacket went over that and a long jacket of steel scales that would stretch to my knees once worn. A...

2 years ago
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Dicklette Stamina Training

So, a couple of weeks had gone by. We again were in the routine of work, social and generally busy life. I had been looking forward to what she had in mind, but since it never happened I had kinda forgot - well at least I had put it out of my mind!However, suddenly as I got home from work on Thursday, she greeted me in with a wet french kiss, and grabbed my balls through my clothes."Go and shower" she said, and then paused, "No I had better make sure nothing happens by accident" she squeezed...

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The Desert Part 1

This one particularly bad Friday, I had a run in with my boss, the guy I was dating dumped me in favor of his work out partner, and I had just paid a bunch of taxes to Uncle Sam. I decided a good workout in a different setting might shake things up a little. I changed into my gym shorts and hopped in my car and didn’t care if I ever stopped. I drove and drove until I suddenly realized I was about 45 minutes from Palm Springs. What the hell, a night in Palm Springs sounded hot…in many ways.I had...

3 years ago
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Hurt Sexual Experience Design

This is one of my very old sexual experience design writings that was supposed to be for a proffesional team of sexual experience engineers / designers but I've since decided to be an independent : Written by Dominic Dale Hughes : RosaBurning in your sensationVigorous strain amongst your limbsCaptivity bonded to your emotionThis will corrupt you. Welcome to hurt an experience which is designed to create painful pleasure. You will be asked to lay down on the torture table naked as your...

3 years ago
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The Eighth Warden Book 2Chapter 6

Corec followed as Treya led the group up the wide stone steps that stood before the ducal palace. It was just him and the four women. They’d left Bobo and Boktar behind, but had decided that everyone who was affected by the runes should be present. The main entrance to the duke’s palace was to the left of the ceremonial entrance, but was actually the larger of the two. There were three sets of double doors open to accommodate all the people going in and out. The guards who were standing...

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My Best Friends Girlfriend Ch 09

The target’s name is Sandra Torres, a college student at the local city college. Reyna made the rules simple: I couldn’t use force. I couldn’t tell her about the game. I could slow Maria down, but I couldn’t tell Sandra about Maria. Reyna was going to have me followed by one of her sluts. I had to put a tracking app on my phone (she would give me cash to buy a new phone afterward because I will never ever use a phone touched by her again). Apparently, the app is also recording audio, and her...

Mind Control
3 years ago
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The sailor wanted a beer but got gangbanged instead

The tanker “Chelsea Bridge” was steaming westwards across the Atlantic, bound for Bayonne, New Jersey, with a cargo of domestic heating oil from North Africa. James Tully, the third engineer, had finished standing his watch in the engine room at midnight, and was dying for a drink. He showered, put on a little pair of blue shorts and a pair of flip-flops, and went up to the Officer’s Lounge only to find that it was shut up for night. Undaunted, James went up to the bar and...

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Grand Opening

It's early morning, I wake to Brian's arm d****d across my chest. I lay here in thought of what little things I need to do before opening the door for the first time. I move Brian's arm and go to the bathroom. I turn the shower on and step in. I let the hot water pour over my head and soothe my body. The water makes my nipples grow hard, I touch them gently as they grow harder. I lather the body wash all over my body. I grope my breasts, just as any man would grope a woman's breasts. I...

3 years ago
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Angry Fuck

There was this very hot transgender girl who use to live in the Perth CBD, Western Australia and was working usually in a hotel on Hay Street. But she now lives in the United States with what i can only assume is a successful porn career as i have seen her sexy body and beautiful hard cock in several sexy scene's. We'll call her Marissa for whatever reason and she has a cock i have sucked dry on six different occasions either with my mouth or asshole. I remember all of them fondly and i do jerk...

2 years ago
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Noel

Introduction: If you normally dont like my stories, hit your back button now. If you are looking for sexual gratification, hit your back button now. If you dont like emotions portrayed in an erotic story, hit your back button now. Annes back arched as she came down on her husband. She hissed Yesss&hellip, as her orgasm hit. Ray looked at his wife, his hands holding onto her hips as he thrust higher, releasing his hot cum into her womb. His cock spasmed and squirted, filling her until he felt...

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Sex in the office

Hi Everyone! This is my first story, so please comment and let me know if you like it! This is a partially true story with my boyfriend and I as the characters. Thank you ,) My boyfriend and I have a long distance relationship. He recently graduated from UCLA and I am currently a sophomore there. We used to message each other really often, a couple hours a day, but recently it was decreasing to a couple times a week. This worried me a lot. I usually sat in my office, making phone calls and...

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PureTaboo Codi Vore Hook Line And Sinker

Maggie (Codi Vore) waits for a cab outside a club, but is having no luck getting one. A man, Kyle (Jay Romero), comes out of the same club, also trying to get a cab. They strike up a conversation, and Kyle tells Maggie that he is a soldier. This is his last night on leave before he is being deployed for six months the next morning. Maggie is impressed with his bravery and devotion to duty. The sexual tension between them begins to grow, as Kyle talks about wanting to make every moment count,...

xmoviesforyou
2 years ago
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Lauren Jessica

Lauren stood in front of the dresser mirror, just watching the image that was looking back at her. She looked her tall athletic figure up and down, no doubt less pleased with what she saw than she should have been. Her blue jeans hugged the curves of her shapely hips and legs while her somewhat loose dark red top managed to sublty accentuate her prominent chest without being too showy. Her curly brown hair cascaded down to her shoulders and framed her brown eyed, lightly freckled face. Lauren...

Lesbian
3 years ago
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Construction worker

Construction worker on the 5th floor of a building needed a handsaw. So he spots another worker on the ground floor and yells down to him, but he can't hear him. So the worker on the 5th floor tries sign language.He pointed to his eye meaning "I", pointed to his knee meaning "need", then moved his hand back and forth in a hand saw motion. The man on the ground floor nods his head, pulls down his pants, whips out his cock and starts masturbating.The worker on 5th floor gets so pissed off he runs...

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The Phone Call Again

Recap: (Read The Phone Call first please!) ‘Take my love, take my land, take me where I cannot stand I don’t care, I’m still free, you can’t take the sky from me.’ She looked at the caller i.d., picked up the phone, put it on speakerphone and answered. ‘Hey Jon! What’s up?’ ‘Are you panting right now?’ ‘Um…’ ‘What were you doing?’ ‘Running.’ Samantha realized she needed to explain herself. That or find some excuse that didn’t sound like bull crap.  ‘I think you were masturbating!’ The...

3 years ago
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Demigod of WarChapter 19

A week later: Veronyka and John pulled into the dirt beside the Fort Laird airport. The entire town of Fort Liard covered about three square blocks, off the number 7 highway, which the locals also called Liard. It sat at the junction between the wider Laird River, and the smaller Petitot. The only gas station in the entire place was out where the partially paved road intersected Liard Hwy. The airport itself covered the southeast side of town, and boasted a whole two hangars, with a few...

1 year ago
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A cuckold porn star

A SISSY PORN STAR.INTRODUCTION.To look at John you?d think he was just your average normal regular guy.Outwardly he did in fact look like any other man, granted he was shorter than most at 5? 5?, and only weighed 130 lbs, but apart from that he didn?t really stand out from the crowed.Only when you saw him naked could you begin to understand how different he was.To say that John was poorly endowed would be the understatement of the year, at just over 3 inches when hard his cock was puny in...

2 years ago
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LowbornChapter 3

The firelight from the encampment finally provided enough illumination for Mindblind to figure out what he was doing as he followed Raven, miming her movements. His knees ached from inching along in a crouch below the top of the waist-high grasses, and his hair was full of cockleburs. The animal trail that Raven followed helped to obscure their movements through the grass, and the wind provided the final cover. He had no worries about any sound that they made alerting the slavers. The...

3 years ago
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A Curious Event at the Frat House

The sun came through the window and my eyes opened slightly, closing quickly, and I shifted to try and avoid the light. It has been a long night. I still felt drunk, my body ached, and i suddenly remember the girl that I had managed, I don't know how, to work into my bed last night. I rolled over, and two things became clear. First the girl was gone. I was alone in the room, and second, something was very wrong. I practically jumped out of bed. I felt the change before I saw it in the mirror....

2 years ago
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Collision Course and AfterChapter 2

Orbit had been achieved and they were moving into position to engage the main engines for the burn to head towards the moon. Although Jessica had received a shot against 'drop sickness' she was still looking a little pale. General Cavendish, or Bob, as he wished to be known by, was doing his best to take her mind away from her stomach when he received a call. "3 Star 1 this is ground control, over." A voice said over the radio. "That will be me, Steve. I am 3 Star 1." Bob said...

3 years ago
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MetamorphoseChapter 2

Janet and Casey work endlessly, day and night, every day for nearly eight months before they get a breakthrough and learn how to integrate the fish’s DNA with other DNA. They start off small with other fish, then mice, then rabbits and apes before they are finally ready for the human trials. Each time they integrated the fish to other animals, the animals have transitioned and stayed stable without any side effects. When it came to using chimpanzees, the same thing happened and it was a...

2 years ago
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My Innocent Wife

Hello readers this is raja from new Delhi. This is the first time that I am telling you the story that really changed my life. This story is dedicated to all the ladies of Delhi. Do tell me how you find the story. After 2 years of marriage, my wife, Neeta and I, were facing disaster. We both enjoyed each other’s company, and most of the big things; career, finances, and family, were not an issue. We decided long ago not to have kids, so we could concentrate on our careers. The problem was...

2 years ago
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In Pursuit of Jade

A few years ago in my place of work I was hired around the same time as a spunky young girl named Jade. She was so funny and crazy we immediately hit it off.We did our fair share of flirting.One occasion we spoke about our doos and fonts in the bedroom. She explained that nobody had ever come in her mouth nor had she done anal. She suddenly turned to me and said "if we had sex, I'd let you do anything!!!". I was flattered, but just saw it as naughty banter.Another time I was in the changing...

2 years ago
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My Wife8217s Journey From Frigid To Super Hot

Thanks very much for positive response to my stories. Since all stories in ISS are based on real experience and I was apprehensive of readers reception to fantasy based sex stories and am gratified to receive appreciative messages please find one more story from fantasy dreamland and I hope you will enjoy. I had a stopover at Amsterdam for four hours, so I sat in the air port bar nurturing a whiskey since it was past midnight, the bar was almost deserted. I chose a farthest table in a dark...

1 year ago
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Bonnie Discovers Her Submissive Side Chapter 5

"Susan, I have to pee.""So pee. I'm not stopping you."Bonnie tried to relax enough to go and finally felt the warm liquid seeping past the dildo and down her legs.Susan watched her and when she finished, laughed."Dirty little slut, peeing yourself. In the old days, you would have been taken out to the woodshed and punished with a switch. We don't have a woodshed, but I do believe I can come up with an acceptable switch."She walked around and finally picked up a branch. She pulled out a knife...

Strap-On Sex
3 years ago
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Den of IniquityChapter 4

While Claudio was speaking to the waiter, Chantelle and I finished our ports and a busboy cleared our table. The dull orange glow of the sun was no match for the lights of the city, and would soon give way to the night. I was wondering if I was becoming a nuisance. I looked at Chantelle, who was organising her handbag. "Chantelle, are you sure it's okay if I tag along again tonight? I don't want to overstay my welcome... or cramp your style." "Nonsense Roger, of course it's okay. You...

2 years ago
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Ali and Me 1 Stockings

... our erotic memoir “A story told is a life lived. Once I tell it, I must let it go.” - Chinese proverb. [If you want to jump directly to the hot scenes, look for = Stockings =] “That was a horrible first date. I’m really sorry about that, Ali.” === Two months earlier === Introduction ==== There she is again. So beautiful, so dour, so elegant in her demeanor and walk. She must be an instructor. It seems unlikely that in a campus this big our paths would cross so often. She never...

1 year ago
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The family tradition CH 1

I will tell you first about the rest of my family, and me of course. Me father passed away when I was 13, while my mother remained and worked hard to get me and my sister to college and beyond. My mother is a very hot woman, in her late forties, who also has legs to kill for, she likes to show of, with very short skirts and and revealing tops. (did I tell you she had perfect breasts? Not to big, but also not to small?). My sister is just a perfect copy of my mother, just a few years...

3 years ago
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A WellLived Life Book 3 PiaChapter 36 Journeys End Part I

July 1980, Göteborg/Hovås, Sweden It was early Wednesday evening when I arrived back in Hovås for one more week, after which I’d be heading to Helsingborg to see Pia. From there, I’d go home to Milford. I called Pia to confirm my arrival on Wednesday around noon and let her know that I had to be on the train to Copenhagen at 10:00am. We’d have lunch with the Anderbergs then spend the rest of the time at her family’s apartment. I spoke to Anders and Eva and they said the only thing they had...

1 year ago
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Lost FoundChapter 9

My room was dark when I got back to it late in the afternoon. Damian hadn't returned from Erie yet. I settled into my home away from home. I went over to train at the Lasch Building after dinner. Damian was in when I returned. I asked, "How was your holiday?" "Excellent. How about you?" "I watched my high school team win their playoff game. I went to a party last night and got laid. I got to visit with my family. It was a nice trip home." Damian laughed. "It sounds like you are...

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