Die beste Freundin meiner Frau
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Die Frau Im Roten Kleid free porn video
Die Frau im roten Kleid
erotische Intelligenz gute Gef?hle Macht&Ohnmacht
Geschrieben von: Die vierte Schwester am 08. Juni 2003 23:44:54:
Die Traumfigur
Sie ist ca. 175 gro? und Sie hat braune Augen.
Die Augenbrauen sind leicht geschwungen gezupft und geben Ihr eine
freundlichen, leicht erstaunten Gesichtsausdruck.
Sie hat halblanges, dunkelbraunes Haar, bis ca. 2 cm oberhalb der
Schultern.
Um den Hals tr?gt sie ein Amulett mit einem Pentagramm, einem
Druidenstern.
Das Gesicht ist etwas breit, ebenso, wie das von Ihrer Mutter. Beide
haben einen vollen Mund, volle Lippen und l?cheln viel.
Sie hat von allen anwesenden zwanzig Frauen, die wunderbarste Figur und
bringt diese g?ttliche Figur mit einem Zauberkleid zu Geltung, ca. 95 cm
H?ftumfang
Taille ca. 60 - 65 cm, eine eher kleine Brust, die von dem Stoff,
drapiert, leicht verh?llt wird, enganliegender d?nner roter, etwas
orange-weinroter Stoff, mit goldenen Sternen. Diese Sterne sind gr??er,
wo der Stoff gespannt ist. Mit nur einem seitlichen Gehschlitz, so dass
sie gerade gut gehen kann und ihr langes Bein hervorblitzt, die Figur
bei jedem ihrer Schritte betont wird.
Und es ist sowieso schon so ein hei?er Tag, puh.
Dazu tr?gt diese Wesen schwarzen Sandaletten, ca. 4 cm hohen d?nnen
Abs?tzen.
Beim Gehen zeichnen sich ihre H?ftknochen ab,
und das Kleid liegt immer eng an ihrer Taille.
Ich muss st?ndig hingucken.
Ich passe auf, dass es nicht so direkt auff?llig ist.
Aber es f?llt mir schwer. Ihre Figur in dem Kleid ist wie ein sehr, sehr
starker Magnet f?r mich und meine Augen.
"Ich bin lesbisch, wei?t Du, ich habe schlechte Erfahrungen mit M?nnern
gemacht."
"Ich bin anders. Du gef?llst mir so sehr, ich m?chte Dir auch gefallen,
sehr gerne m?chte ich Dir gefallen.
Ich spiele ein M?dchen f?r Dich, glaub mir, ich verhalte mich wie eine
Frau, ich m?chte deine schwesterliche Freundin sein."
"Wirklich, das glaube ich nicht, das kannst Du nicht.
"Sag, wieviel Kochrezepte kennst Du und wieviel davon kannst Du selber
kochen?
Du sprichst bestimmt lieber ?ber Fu?ball, Autos und Werkzeuge, als ?ber
Kochrezepte, Blumen und Wohnung einrichten oder?
Gib's zu!
Das kann Du gar nicht, eine Frau auch nur spielen! Beweise es mir."
"Wie, was?"
"Beweise es mir, dass du wie eine Frau auftreten kannst!", wiederholte
sie be?ngstigend eindringlich.
"Erfind etwas, zeig mir, dass Du wirklich eine Frau darstellen kannst,
zeige mir wenigstens irgend eine Kleinigkeit, mit der Du diese Grenzen
?berschreitest!"
"Komm n?chsten Monat, am ersten Tag in die Einkaufsarkaden, dann komme
ich im Rock und wir trinken Schokolade zusammen."
"Ach was, beweise es mir, nicht n?chsten Monat, irgend wo.
Zeige Hier! Jetzt!
Erfind etwas, zeige mir, dass Du wirklich eine Frau darstellen kannst,
wenigstens irgend eine echte Geste, mit der Du diese Grenzen
?berschreitest! Dann kann ich Dir vielleicht auch helfen!", l?chelte Sie
anziehend so freundlich.
Ich helfe den drei M?dchen, die hier den Service machen, eine Stunde
lang bei ihrem Job."
"So, eine Stunde lang?" sie hebt unwillk?rlich eine Augenbraue.
"Wenn Du willst, auch den ganzen Abend!"
"Ok, da w?rden sich die Servicegirls freuen, das w?re schon etwas, ein
Anfang, ein kleiner!"
"Wenn mir Deine Schuhe geben w?rdest, dann ziehe ich die dabei an
und..."
"Oho, diese Schuhe brauche ich selbst, aber ich hab noch ein Paar
schwarze Schn?rstiefellettchen mit, mit 6 cm Absatz, die k?nnte ich Dir
tats?chlich borgen.
Kannst Du denn mit sowas laufen?"
"Glaub mir doch, ich hab zuhause oft heimlich Absatzschuhe an!"
"Schau an, so ist das, aha."
Sie beugte sich zu meinem Ohr und sagte leise und vertr?umt:
"Da kann ich mit dir vielleicht mehr zusammenarbeiten, als Du ahnst!"
"Bitte ich will Dir zeigen, dass ich wie eine Frau sein kann, bitte!"
"OK, zeige das es Dir ernst ist und mach einen kleinen, ersten Schritt
?ber diese verflucht Geschlechtergrenze.
Seit meinem Mutationsunfall mit den Fliegenpilzen in der Walpurgisnacht
..."
"Was war da, was, was .??"
Sie schweigt und l?chelt,sp?ttelnd.
"Ich hole jetzt die Schn?rstiefelchen."
Dies wunderbare Wesen geht davon, wie benommen noch von Ihrem Gefl?ster
an meinem Ohr und ihrem Dunst schaue ich ihr fast mit offenem Mund
hinterher.
Ich kann es nicht mehr kontrollieren.
Es ist mir egal, wenn es andere bemerken.
Das Kleid umspielt ihren K?rper.
Ich sehe kein H?schen was sich abzeichnet.
Ich tr?ume, das sie auch unten brauen Haare hat.
Oder ist da alles rasiert?
Und die Lippen dort?
Hat sie ein Piercing, wenn ja, welches?
Ich m?chte Sie streicheln, ?berall, sie ber?hren, ihr nahe sein, in
ihrer N?he sein, sie soll sich wohl f?hlen, gl?cklich sein, l?cheln und
lachen.
Mein Ich saugt sich in SIE rein, unaufhaltsam,
ich verliere die Kontrolle.
Wenn SIE nur nett zu mir ist, lasse ich alles mit mir machen, alles.
Und ich,ich mache alles f?r Sie.
Sie geht zu einem der Autos, ?ffnet die Heckklappe und kramt in einer
Reisetasche.
Sie nimmt etwas raus und dann noch etwas und noch etwas.
Mit zwei Sachen unter dem Arm und den Stiefeletten in der Hand kommt Sie
auf mich zu.
"Hier die Schuhe f?r dich. Und hier noch Klamotten zum Schaffen. Hast Du
gesehen, die Girls haben alle enge R?cke, mit dem Rei?verschluss hinten?
Willst Du diese schwarze d?nne Hose mit Rei?verschluss hinten, oder hier
den schwarzen Stretch-Shirtrock?
Als Arbeitskleidung?"
Obwohl ich ?berhaupt nicht wei?, wo das alles hinf?hrt, und was die
Leute hier denken, sagen und machen werden.
Um ihr meine Bereitschaft zu zeigen:
Ich greife zu dem Rock!
Sie zieht den Rock aber weg.
Halt Du kleiner Fetischist, die erste kleine Pr?fung hast Du bestanden.
Hier nimm meine Hose, zieh die an.
Ich will nicht, das Du dramatisch auff?llst und als Clown da stehst.
Das Ding gibt schon Verwunderung genug.
Ich will das Du die Grenze ?berschreitest, jeden Tag ein St?ck, auch
Unangenehmes.
Also zieh jetzt die Hose an und die Stiefeletten.
Zwischen den Autos zieh ich meine Hose aus und die andere schwarze Hose
an.
Als ich die Stiefeletten anziehen will unterbricht sie mich.
"Nein, das reicht.
Schieb ab, und helf den Girls!"
Barfuss mache ich mich auf den Weg.
Den ganzen Abend sehe ich Sie Foto`s machen von allen Hochzeitsg?sten.
Ich habe nicht richtig die Mu?e um IHR hinterherzuschauen.
Aber ich wei? dass sie da ist.
Manchmal l?chelt Sie mich an, oder sie ber?hrt mich irgendwie.
Beinahe w?re mir dabei ein Tablett runter gefallen.
Ich konnte es gerade noch wieder ausbalancieren.
Sie grinst mich an.
Die Girls schieben manchmal eine ruhige Kugel w?hrend ich unerm?dlich
die leeren Flaschen, gebrauchte und ungebrauchten Gl?ser und dreckige
Teller zur Sp?lmaschine im Nebenraum schaffe.
Als ich schmutzige Teller in die Sp?lmaschine r?ume h?lt mir Mandy einen
Sch?rzenkittel hin.
"Du willst doch nicht IHRE Hose versauen?", fragt sie mich.
Sie hat das 'Ihre Hose' so merkw?rdig betont.
Ich schl?pfe in den Kittel, kratze die Reste von den Tellern, r?ume
weiter die dreckigen Teller in die Sp?lmaschine.
Dann ist sie pl?tzlich wieder da, biegt ?berraschend meinen Kopf und
dr?ckt ihre wundervollen Lippen auf meine und ihre Zunge dringt zwischen
meine Z?hne, ihre Hand dr?ngt sich in die Hose und spielt pl?tzlich
intensiv mit meinen Genitalien. Sie zieht die Haut erstaunlich gekonnt
vor und zur?ck vor und zur?ck.
Wieso kann ihr Kuss so intensiver werden?
Dieser Kuss raubt mir Sinne und Verstand und mehr.
Wie die k?sst, mich alten Knacker.
Langsam droht mir schwindelig zu werden.
Doch sie k?sst weiter und reibt mein Glied, schneller.
Was kann ich tun?
Ich gebe mich dem Geschehen hin.
Dieses K?ssen und dieses Reiben, oh, weh mir.
Das hat mit Ihrem Singen die Loreley getan.
Was getan?
Wieso spritze ich nicht?
Sie k?sst mich ohne Ende.
Ich halzte mich an ihr.
Ich sp?re Ihr Kleid und ihre Taille und ihre H?ften.
Sie ist so wirklich so atemberaubend sch?n, und ich sp?re Sie und ich
m?chte mein Glied in Sie rein kriegen. Ohha.
Sie reibt immer schneller, mein Glied oder was?
Ich weiss auch nicht.
Irgendetwas dort zwischen meinen Beinen, Sie reibt und ich sp?re, ABER
was?
Irgendetwas ist anders, aber was?
Pl?tzlich fasse ich auch dort runter: der vertraute Platz ist anders,
das Teil ist kleiner geworden, sogar sehr viel kleiner; ist nur noch
zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen.
H??
H?????.
"M?chtest Du mit mir schlafen? Jetzt?"
"Ja, !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
"Wenn du es auch ausprobierst, es wird nimmer so wie fr?her
funktionieren.
Ich hab Dir doch von meinem Pilzunfall erz?hlt.
Ich habe seither die Erfahrung gemacht:
Wenn ich einen Mann k?sse, er wird verwandelz,
so wie er will.
Und das ist gut so.
Du wolltest es doch, eine Frau darstellen. Nur zu."
Sie fasst meinen Hinterkopf und schiebt mich sanft nach unten zu IHRER
Liebesmitte.
Meine H?fte f?hrte ein Eigenleben, b?uerlich gesprochen: Wie die Bullen
auf der Weide.
Ich f?hlte zwischen meine Beine, das Ding war nicht mehr (da).
Ich nahm das, was da jetzt ist, erwartungsfroh zwischen Daumen und
Zeigefinger und zwirbel es.
B?uerlich gesprochen, aber genauer:
Wie wenn die Kuh bullisch wird.
(c) die vierte Schwester
Mikayla
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