Calming Mit s Fear of BoysChapter 2 Mit Has More Questions
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Kai und Jürgen hatte sich durch die Terrassentür Zugang zum Haus verschafft.
Das Haus versprach reiche Beute und es schien niemand da zu sein.
Obwohl es schon 23 Uhr war und die Beiden das Haus seit Einbruch der Dunkelheit beobachtet hatten war nirgendwo ein Licht angegangen.
Dies war ihnen Sicherheit genug.
Die Terrassentür war schnell aufgehebelt, es ging kein Alarm los und so konnten sich die Männer auf Beutesuche begeben.
Das Haus war voller teurer Designer Sachen, aber Jürgen und Kai hatten es nur auf Geld oder Schmuck abgesehen. Alles andere war schwer zu transportieren und brachte bei Klaus, der gleichzeitig ihr Drogenlieferant und Hehler war kaum etwas ein.
Im opulent eingerichteten Schlafzimmer im ersten Stock des Hauses wurden sie dann endlich fündig. In einer Nachttischschublade fanden sie einige Schmuckstücke.
„Hier muss doch noch mehr zu holen sein! Schau Dir doch mal den ganzen Kram hier an. Allein die Klamotten von der Schlampe die hier wohnt sind mehr wert als wir im Leben verdienen werden.“, ärgerte sich Kai und zeigte auf den begehbaren Kleiderschrank der an das Schlafzimmer angrenzte.
„Ich habe was gefunden!“, triumphierte Jürgen und deute auf einen Wandtresor, der hinter einem Bild verborgen gewesen war.
„Toll, Jürgen! Und wer von uns hat Talent zum Tresorknacken?“
Noch ehe Jürgen auf die spitze Bemerkung antworten konnte, hörte man unten die Hauseingangstür aufgehen und die fröhlichen Stimmen von einem Mann und einer Frau hallten durch das Haus.
„Schnell abhauen!“, flüsterte Jürgen.
„Nichts da. Ich gehe nicht ohne den Inhalt des Tresors und außerdem kommen wir hier eh nicht mehr rechtzeitig raus oder willst du aus dem Fenster springen?“, sagte Kai trocken und zog ein Messer und Kabelbinder aus seinem Rucksack.
„Was…“, fragte Jürgen verwundert über das was Kai in seinem Rucksack rumzutragen schien.
„Vorbereitung ist alles!“, antwortete er und wies Jürgen an sich neben die Schlafzimmertür zu stellen.
„Ich zieh mich schnell um und dann trinken wir noch ein Glas Wein zum Ausgang dieses tollen Abends!“, rief die Frauenstimme und die Männer hörten sie auf hochhakigen Schuhe die Treppe rauf kommen.
Als sie ins Schlafzimmer trat, packte Kai sie, hielt ihr mit einer Hand das Messer an den Hals und hielt ihr mit der anderen den Mund zu.
„Einen Ton und Du bist Tod, Schlampe!“, flüsterte er, schob sie ins Zimmer und schloss die Tür hinter ihr.
Die Frau war eine Augenweide. Etwa 1.74 Meter groß, hochgesteckte etwa schulterlange Haare und eine geile Figur. Lange Beine, einen ansehnlichen Vorbau und auch ihr Arsch schien alles andere als verachtenswert.
Ihr Körper steckte in einem sündhaft teuren kurzen beigen Kleid, welches bis zu den Schultern ausgeschnitten war und welches den Anschein machte zumindest teilweise durchsichtig zu sein.
Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhe mit einer Höhe von mindestens 10cm. Dem Outfit nach kam sie entweder von einer Yuppie Party oder von einem Event wie einer Ausstellung oder ähnlichem.
Die Männer schätzte sie auf Ende dreißig.
„Ich nehme jetzt meine Hand von Deinem Mund. Wage es nicht zu schreien!“
Vorsichtig nahm Kai seine Hand weg und ihr hübsches aber inzwischen schon verheultes Gesicht mit vollen Lippen und tief blauen Augen kam zum Vorschein.
Sie war wie versteinert und brachte keinen Ton heraus.
„Du wirst jetzt Deinen Mann hoch rufen. Sag ihm Du bräuchtest kurz Hilfe aber kling nicht zu dramatisch.“
„Torsten. Komm mal. Komm mal schnell!“, kreischte sie mit bibbernde Stimme nachdem Kai die Tür zum Schlafzimmer geöffnet hatte.
„Hast Du wieder eine Spinne im Schlafzimmer, Simone?“, rief ihr Mann mit leicht verärgerter Stimme und lief die Treppe hinauf.
Als er das Schlafzimmer betrat stockte ihm der Atem.
„Keinen Ton sonst steche ich Deine Frau ab!“, drohte Kai mit dem Messer an dem Hals der jungen Frau.
„Fessel ihn, Jürgen!“
Wie ferngesteuert packte Jürgen den Mann der wie in Trance zu sein schien und fesselte ihm mit den Kabelbindern die Hände auf den Rücken.
„An die Heizung fesseln!“, befahl Kai.
Jürgen schleifte den Mann, der bestimmt 10 Jahre älter als die Frau war zu der Heizung an der Zimmerecke und fixierte ihn, nachdem er sich von der Festigkeit der Heizung überzeugt hatte mit einem weiteren Kabelbinder an diese. Dann nahm er ihm seine Krawatte ab und stopfte ihm diese als Knebel in den Mund.
„Gut gemacht, Jürgen!“, lobte Kai ihn.
„Du heißt Simone, Nutte?“, lachte Kai und lockerte seinen Griff.
„Simone Kleinfeld. Was wollen sie von uns!“, heulte sie.
„Wie alt“
„38“
„Wo kommt ihr gerade her?“
„Kunstausstellung“, antwortete sie weiter knapp.
„Mach den Tresor auf!“
Zitternd schwankte die Frau dicht gefolgt von Kai zum Tresor und öffnete ihn.
„Tritt zur Seite, Schlampe!“, befahl Kai und blickte in den Tresor.
Es hatte sich gelohnt. Dieser war prall gefüllt mit Schmuck, Sparbüchen und Bargeld.
„Lass und alles einpacken und dann weg!“, drängte Jürgen.
„Langsam, Kumpel! Hier ist noch etwas anderes was mich interessiert. Die geile Schlampe hier wird mich hinführen, richtig?“, sagte er zu der Frau gewandt.
„Im Büro unten ist noch was Geld in der Schublade. Ich kann es Ihnen geben!“, sagte sie mit verheulter Stimme.
„Ja, dass wirst Du!“, lachte Kai.
„Du wartest hier auf uns!“, sagte er zu Jürgen gewandt.
„Aber…“, protestierte er.
„Tu es einfach, Jürgen!“, reagierte er unwirsch.
Widerwillig guckte Jürgen nach wie er mit der Frau nach unten verschwand. Er lauschte noch dem Klacken der hochhackigen Schuhen auf der Treppe und begann den Tresor leerzuräumen.
„Halts Maul!“, wies er den an die Heizung gefesselten Mann an, der in den Knebel stöhnte.
Die Minuten vergingen und sein Kumpel kam nicht zurück. Jürgen begann sich langsam Sorgen zu machen.
Er meinte auch einen Schrei und Stöhnen von unten zu vernehmen und entschied sich nachzusehen.
„Rühr Dich nicht vom Fleck!“, drohte er dem gefesselten Mann und machte sich auf dem Weg nach unten.
Das Stöhnen wurde lauter und er erkannte die Stimme seines Kumpels, welche aus einem Zimmer im Erdgeschoss zu kommen schien, dessen Tür verschlossen war.
Vorsichtig öffnete Jürgen die Tür uns spinkste hinein.
Was er dort sah verschlug ihm den Atem.
Sein Kumpel Kai saß nackt auf einem breiten Ledersessel. Auf ihm saß bis auf ihre High Heels ebenfalls nackt die Frau und ritt ihn.
Ihre Arme waren hinter ihrem Kopf verschränkt, wodurch ihre Brüste noch größer zu sein schienen, ihre Augen waren geschlossen und bei jedem Ritt kam ein Stöhnen aus ihrem Mund.
Kai küsste derweil ihre hüpfenden Brüste und hatte ihre Hüften umklammert..
„Küss mich!“, befahl er und sofort hörte sie auf zu reiten, presste ihren Mund auf seinen und gab ihm einen intensiven Zungenkuss.
Nachdem sich Kai davon gelöst hatte, bemerkte er Jürgen.
„Die notgeile Schlampe hier hat drauf bestanden uns beide zu ficken ehe wir gehen. Stimmt es?“
„Ja.“, heulte sie.
„Sie hat nur auf Kondome bestanden.“, stöhnte Jürgen und befahl ihr weiter zu reiten.
„Zum Glück hatte die Hure welche in ihrer Handtasche“, ergänzte Kai und deute auf den Schreibtisch auf dem ein paar herumlagen.
Jürgen wollte etwas sagen, aber ihm fehlten die Worte.
Das was da abging war alles andere als einvernehmlich.
Sein Kumpel musste sie mit irgendwas gezwungen haben mitzumachen.
Er musste aber zugeben, dass er die Aktion seines Kumpels gut nachvollziehen konnte.
Auch ihm war direkt aufgefallen wie scharf die Schlampe aussah.
Dazu die sündhaft teuren Klamotten und die hochnäsige eingebildete Art die solche Vorzeigeweiber an den Tag legten.
Die Frau hatte es ohne Zweifel verdient einmal so richtig durchgevögelt zu werden und genau das tat sein Kumpel Kai gerade.
Sie ritt ihn jetzt immer schneller um das Ganze wohl hinter sich zu bringen und schon bald kam Jürgen in ihr mit einem mächtigen Stöhnen.
Zum Abschluss zog er ihr noch an ihren beiden Nippeln und erlaubte ihr dann von ihm runter zu klettern.
Zitternd stand sie auf, ließ das Glied seines Kumpels herausflutschen und drehte sich dann mit gesenktem Kopf zu Jürgen um.
„Die Kondome liegen auf dem Schreibtisch!“, jammerte sie.
„Auf alle Viere, Schlampe!“, rief Jürgen begeistert, den die ganze Show extrem scharfgemacht hatte.
Sofort ging die heiße Tussi vor ihm auf alle Viere und streckte ihre Hintern hoch.
So schnell hatte Jürgen sich noch nie seine Hose runtergerissen und ein Kondom übergestülpt.
Voll Vorfreude kniete er sich hinter sie, schob ihren scharfen Hintern hoch, und ließ sich mit seinem Schwanz in sie reinfallen.
Sie schrie auf und ihre Schreie wurden lauter, als er sie an den Hüften packte und hart und tief fickte.
Ihre hochgesteckten Haare lösten sich und wirbelten wild um her.
Ihre Brüste schwangen vor und zurück und befanden sich bald fest in den Händen von Jürgen.
Als er nach fünf Minuten in ihr kam war es wie ein Vulkanausbruch.
Erschöpft legte er sich auf sie, drückte sie zu Boden und liebkoste mit seinen Händen ihren Körper, während sein Schwanz immer noch in ihr vibrierte.
Ungern zog er seinen Schwanz auf ihr heraus.
Dann fesselten sie die völlig verstörte Frau nackt an einen Bürostuhl und knebelten sie.
Zum Abschluss schoss Kai noch ein paar Fotos von ihr mit seinem Handy und gab ihr zu verstehen, dass die Bilder im Internet landen würde, wenn sie jemanden davon erzählen würde was gerade gelaufen war.
Dann verließen Kai und Jürgen das Haus.
„Meinst Du die sagt wirklich nichts!“, frage Jürgen seinen Kumpel da er inzwischen Angst bekam. Ein Einbruch war eine Sache, aber eine Vergewaltigung zog einige Aufmerksamkeit auf sich.
„Ich hoffe nicht. Aber selbst wenn. Den Spaß die arrogante Schlampe zu bespringen war das allemal wert!“, antwortete er trocken.
Tatsächlich stand in den nächsten Tagen nichts zu dem Vorfall im Internet. Lediglich ein Einbruch stand in den Pressemitteilungen der Polizei, dessen dort aufgeführte Beute etwa der Beute der Männer entsprach.
Als Kai Jürgen daraufhin vorschlug demnächst „Einbrüche mit Bonus“ zu begehen, war dieser nicht abgeneigt.
Geraldine
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