Am nächsten Morgen wache ich mit einer richtigen superharten Morgenlatte (Flöte) auf.
(Flöte: Während der Schlafphasen insbesondere bei erotischen und sexuellen Träumen ganz spontan auftretende Erektionen, und zum zweiten ein Druck auf die morgens meist noch gefüllte Harnblase. Durch den Harnblasendruck bleibt eine Erektion dann auch länger und bis zum Aufwachen, auch wenn der erotische Traum längst vorbei ist. Eine stark gefüllte Harnblase drückt auf die Blutbahnen im Penis, so dass das Blut hier nur sehr viel langsamer abfließen kann. Dies allein bleibt als Erklärung jedoch noch unbefriedigend: Denn erst einmal muss ja sehr viel Blut in die Schwellkörper des Penis hineinfließen. Und dafür ist eine sexuelle Erregung notwendig, die wir auch im Traum sehr oft erleben. Schön, daß ich diese nach der vorangegangenen Nacht haben sollte!)
Ich blinzle aus dem Kissen heraus - noch halbwegs im Land der Träume dösend - und mein linkes Auge erblickt Uschi mit leicht gegrätschten Beinen neben mir liegend. Sie atmet ruhig vor sich hin und ich wähne sie im Reiche Hypnos, vielleicht sogar auch im Reiche Morpheus (Gott der Träume) oder Eros und Aphrodite (Gott/Göttin der begehrlichen/sinnlichen Liebe).
Auch wenn ihr Bewusstsein für Träumereien sowieso noch ein wenig Sendepause haben sollte, so würde ihr Sexempfinden keineswegs abgelöscht sein. Auch wenn behauptet wird, daß man 'keinen Spaß mit 'ner besoffenen Matratze' haben kann.
Ok, für Fremde oder solche Schlampen, die man sich zuerst schön trinken glaubt zu müssen, sollte man auch des eigenen Wohles wegen lieber drauf verzichten. Ähnlich wie auch bei Betriebsfeiern im beschwipsten Rausch der Gefühle und Vertrautheiten man sich zu schnell im rauschhafter Euphorie von Verliebt sein (dank Noradrenalin) befindet.
So passiert es dann auch, daß Leute, denen schon lange etwas im Innersten brennt, durch die Prozente ‚mutig‘ genug werden, um Fälle und Affären ungeschönt beim Namen nennen. Oder sich in Abenteuer hinein stürzen, die sie klaren Kopfes sich allenfalls erträumen.
Eine glückliche Liebeserfüllung bleibt dann sowieso aus, man hat sich oft am Falschen erregt und nur der Aufmischung wegen entstehen aus vergeblicher Hoffnung Hassgefühle.
Klar auch, bei Frauen verringert sich durch das Trinken von Alkohol der Östradiol-Gehalt (ein Östrogen) – der Testosteronspiegel und somit steigt deren sexuelle Erregbarkeit.
Unser bestes Verständnis allemal vorausgesetzt, wollten wir es ja enthemmt sowieso drauf anlegen und haben uns ja dafür genau dieses passende Pärchen ausgesucht.
Bevor Sie mich mit einem Morgenritt überraschen sollte – dafür ist Uschi immer noch zu dicht und somit ist nicht damit zu rechnen - erlaube ich mir umgekehrt Uschi zu stimulieren. Neben Restspuren eines jetzt doch leicht verschmierten Lippenstiftes trug sie immer noch ein dramatisches Augen Make-up und wirkt trotz schlampigen Aussehens immer noch sehr attraktiv, zumindest für mich. (Für Peinlichkeiten wäre es sowieso die falsche Zeit, der falsche Ort und auch die falsche Grundhaltung.)
Ihre leicht muffige Achsel zusammen mit den reichlich aufgetragenen Moschusduftnoten und den übrigen Gerüchen von Make-up verströmen zusammen einen erregenden Duftcocktail aus. Eine Duftpyramide wie aus einer himmlischen Parfümerie, die aus ihrer Duftorgel zu unerwarteter Inspiration und Vision betäubend verführt.
Zusammen mit ihrem Erscheinungsbild und dem Wenigen, was sie noch am Leibe trägt ist es wie ein wahnsinnig bestrickendes Fluidum für mich als Maskulinum.
Das wir so sehr ohne gänzliches Ausziehen und sinnvolles Abschminken ins Bett kommen, hätte ich kaum für möglich gehalten; gesund ist es ja auf Dauer nicht. So haben wir halt die Pyjamas umsonst mitgenommen und diese können im Koffer verbleiben. Die richtige beruhigende Pflege für Haut und Seelenheil erfolgt später.
Mein sowieso knüppelharter Heinrich macht sich richtig lang und ich bin so heiß wie Nachbars Lumpi. So befingere ich als Stammstecher ihre schwüle Grotte. Der äußere Fotzenschleim oder meine Ficksahne - wer weiß das schon? - ist zwar feuchtwarm, aber angetrocknet.
Beginnend mit dem Mittelfinger wichse ich über die Schamlippen immer tiefer hinein und herum. Dabei ertaste ich auch ihre Venusperle und spiele vorsichtig an dieser Lustquelle rum.
Ihr Atem geht schon nicht mehr so ruhig wie eben, die Augen sind aber noch geschlossen.
Ohhh jaaa: Man glaubt es kaum, in ihrem warmen Fickfötzchen trat Leben ein und es wird zunehmend feucht und saftig im Schlitz. Das soll fürs Erste reichen.
Ich brauche keine Hand mehr an meine vor Spannung leicht schmerzende Brechstange zulegen, sondern nutze sie nur schnell um mich in eine geeignete Stoßposition zu bringen.
Uschis Make-up sieht zwar ziemlich verlaufen aus, aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem süßen Lächeln lässt meine Schniddelwutz mehr als ‚aufhorchen‘ und der Morgenständer ist seit langem genügend stramm und erwartet dringendst ein frühmorgendliches Eintauchen.
Und das Sie ihren Restrausch nach durchzechter Nacht ‚ausschläft‘ ist hier im Bett nebensächlich, vielleicht mir sogar recht: Gefickt hätten wir uns sowieso, nur so geht’s noch schneller. Und das sie genau so aussah, wie ich vorher erregt geträumt zu haben glaube, lässt meine Erstbedenken im Keim ersticken.
Ihre Füße mit den aufgerissenen Nahtstrümpfen stecken sogar immer noch in den heißen Lack-Pantoletten mit gut 11 cm Absätzen. Durch die Schnabelöffung erblicke ich die im kräftigen rot lackierten Fußnägel, die sie sonst - wenn überhaupt - nur in schüchternen rosa Tönen ausmalt.
Ich platziere ich meine Latte vor Ihr versautes Löchlein, setze diesen dann doch vorsichtshalber mit leichter Fingererkundung ihrer geweiteten Fotzenippen (anbumsen) schon mal paar Zentimeter hinein. Kralle meine Füße im Bettkasten fest und schiebe dann meine Eisenstange mit gleichmäßigem, kräftigem Nachdruck tief hinein. Dann mit einem leichten Schmatz so tief, daß meine Nüsse ihren Venushügel presst und nichts mehr tiefer ging. Und wiederholend langsam raus ziehen und mit Schmackes hinein.
Selbst ihre Brustwarzen scheinen erwacht, denn sie richten sich in der gelackten Büstenhebe wieder auf. Ihre saftstrotzende Fickfotze beginnt sich rhythmisch zusammen zu ziehen und sie streckt und preßt ihr Bumsetui bereits gegen meinen Unterkörper. Jetzt öffnet sie sogar ein wenig ihre Lider und sieht mich aus stark verschatteten Augen, soweit es die Kuh-Wimpern zulassen, lächelnd an.
Ich greife mit einer Hand unter dem roten Ledermini an ihre Popomuschi und stülpe den Mittelfinger ans Futteral. Auch dieses kontrahiert wie die ‚Orgastische Manschette‘ der Schwanzklammer.
Ich bin kurz davor abzuspritzen, als ich merke, daß auch sie zu kommen scheint.
Bevor sie endgültig aus ihrer Schlaftrunkenheit erwacht, nehme ich mit einer Hand ihre Hände und zwinge sie, ihre Arme folgsam am Rücken zu lassen. Sie spannt und windet ihren Körper, lässt mich dann aber gewähren. Dafür drängt sich ihr Unterleib dann wieder an meinen.
So spüre ich auch, daß meine Überwältigung und ihre ‚Unterwerfung‘ ihre Erregung weiter aufpeitschen lässt. Heiß und begierig streckt sie mit gegrätschten Beinen mir Ihren nassen Schoß wieder und wieder heftig entgegen.
Jetzt rammle ich Uschi wie Kaninchen es tun. Und allzu schnell ist mit einem heißen Schwall das wenige Sperma tief in ihrer Möse. Ohhh jaaa, ein gemeinsamer Höhepunkt macht uns total glücklich!
Ich lasse den sich wieder zusammen schrumpfenden Schniddelwutz noch in der heißen Brunftrutsche und gebe ihre Hände wieder frei.
Nur zwei Minuten, dann erlöse ich auch ihren Körper von meinem Gewicht.
Eine befriedigende Entspannung lässt unsere Körper ausruhen.
Etliche Minuten vergehen.
„Sehr schön war‘s. Aber jetzt muß ich mal.“ und damit wacht sie so angeschlagen wie sie noch ist, endgültig auf.
Sie setzt den ersten Fuß aus dem Bett und torkelt. Ich stehe schnell mit auf und halte sie ein wenig. Ich ziehe ihren Ledermini und den rotschwarzen Slip aus, während sie sich an mich stützt.
„Bin schwindelig, mein Schatz. Mein Kopf brummt, scheiß Kopfschmerzen.“, tönt sie leise.
Jetzt wanken wir in Richtung Toilette und sie lässt sich auf den Thron gleiten. Und pullert kräftig alles raus, was die gefüllte Blase so hergibt, Minuten vergehen.
Dann erhebt sie sich, hält sich am Waschtisch fest und schaut fragend in den Spiegel: „Schön mitgenommen sehe ich aus. - Was soll‘s? Hat’s Dir wenigstens gefallen?“
Während ich meine Blase entleere beruhige ich sie: „Jaaa, und wie! Unser Fick soeben. Aber auch gestern Abend warst Du toll drauf. Hätte Dich vom WC fast nicht wieder erkannt. Ich fand es einfach toll, wie du dich total frivol und wie eine sündhaft gestylte Edelhure gehen ließest. Fand ich prima, daß du sowas auch hin bekommst.“
Wir gehen gemeinsam wieder ins Bett, ich decke uns zu und wir dösen auch schnell wieder ein.
- Morgenstunden vergehen. -
Als ich dann – weiß gar nicht wieviel Zeit vergangen ist – wieder einigermaßen denken kann, also ein zweites Mal aufwache, versuche ich Uschi mit „Schatzilein - aufstehen.“ zu wecken.
Und lauter: „So, jetzt aber raus aus den Federn. Wir haben noch was vor!“
Vorher ist sorgfältiges Abschminken angesagt. Schnell sind wir dann unter der Dusche. Ich rubbele sie sanft wach und massiere ihren Rücken.
Abtrocknen, dann ziehen wir uns schnell an; normale Straßenkleidung genügt ja wohl fürs späte Frühstück.
„Ich liebe Dich so sehr. Allein schon für alles, was ich mir heute zutraue!“ gesteht mir Uschi mit freudigem Gesichtsausdruck, während wir Hand in Hand zum Frühstückspavillon gehen.
„Du machst das einfach göttlich, echt. Mit allem bist Du für mich die begehrenswerteste Frau der Welt.", entgegne ich darauf.
Und Uschi verrät weiter: „Früher, als mein Mann noch lebte und auch danach, wäre ich niemals ohne BH aus dem Haus gegangen. Nun ist es wie umgedreht. Jetzt macht es mir richtig Spaß ohne BH oder in einer scharfen Corsage, die Du sowieso gerne siehst, die Männer anzumachen. Ich genieße solche Situationen richtig und werde teilweise richtiggehend nervös dabei. Und wie in den letzten Tagen, besonders mit Dieter, ausgesprochen scharf dabei.“
„Gut so, auch wenn ich dabei mal eifersüchtig werde. Das ist doch genau das, über was wir uns aussprachen. Du hast doch Brigitte erlebt. Zu Hause mag sie sich vielleicht etwas zurück nehmen, aber hier macht sie alles für eine zotige Darbietung. Nimmt kein Blatt vor den Mund, ist mutig und ehrlich und wird so oder so schweinischer in Allem. Gerade hier spricht sie auch mich damit ungemein an. - Mittlerweile bin ich mir sicher, daß du dies A L L E S drauf hast. Auch deshalb möchte ich, daß du meine schamlose Schlampe bist.
Ich liebe dich a u c h dafür!“, betone ich halblaut und drückte Uschi einen Kuß auf ihre ungeschminkten Lippen. Und sie küsst mich ganz lieb, schlingt den Arm um meine Schulter und haucht: „Mach ich doch alles. Für Dich, mein Schatz. Und mal sehen…“ -
Wie gut das tut!
* * *
Nach einem ausgiebigen Frühstück gehe ich mit Uschi zurück in unser Studio. Es scheint ein herrlicher Sommertag zu werden. Uschi will sich noch ein wenig zurecht machen und kleidet sich sehr sommerlich, um nicht zu sagen, auch sehr luftig an.
Zunächst zieht sie sich bis auf den kleinen Slip aus.
Dann legt sie sich einen schönen schwarzen Strumpfhaltergürtel aus Stretchsatin an und streift die schwarzen Nylons 20den mit roter Naht und Hochferse und breitem, verzierten Abschlussrand über ihre Beine. Die Strapse sind aus stabilen vergoldeten Metallbügeln und –schiebern und sehen erlesen aus.
Im Stehen legt sie die Strapse an, wobei ich ihr bei den rückwärtigen Haltern (Spangen) helfe. Sie schafft es natürlich doppelt so schnell wie ich, die Strümpfe über den Knopf zu legen und sie dann in der Öse nach unten fest zu ziehen. Die schwarzen Strumpfhalter spannen sich über ihren festen Po und hoben sich deutlich von der hellen Haut ab, bevor die Halterlosen beginnen.
Sie zieht eine dünne, rötlich schimmernde Bluse ohne BH über, unter der sich ihre feste Brust, die halbsteifen Brustwarzen und deutlichen Vorhöfe unsittlich, aber libidinös abzeichnen.
Darüber den knielangen Wickelrock wie in Tagen zuvor.
Je nachdem wie sie sich hinsetzt, hat man gewiß unter dem aufgeschlagenen Rock einen schönen Blick auf ihre schlanken, bestrumpften Beine.
Dazu zieht sie - äußerst kontrastreich - klassisch weiße Plateausandaletten in romantischem Design mit Riemchen und himmelhohen, spitz zulaufenden Stilettoabsatz an. -
Eigentlich wollte sie diese bereits entsorgen, denn sie hat sie nur vor Jahrzehnten, als ihr Mann noch lebte, wenige Male getragen. So sehen diese auffällig hohen und dazu weißen High-Heels noch immer wie neu aus, sind ihr aber als Witwe hochgradig zu frivol und damit unsittlich.
Daß bei diesen Peep-Toes auch ihre hübsch lackierten Fußnägel durch die dünnen Strümpfe auffallend durchscheinen könnten, gefällt auch ihr sehr gut. - Das Laufen darin, es sind sechs Inch oder mehr, ist aber selbst für Uschi nur bei kurzen Strecken (unter einem Kilometer) problemlos möglich.
Noch ein ähnliches Paar Pleaser Sandaletten, nur mit immerhin acht(!) statt drei Zentimeter Plateau und einer vier cm breiten Schnalle um den Fußknöchel sowie rundum mit leuchtenden Silberkügelchen besetzt, die wie Strass wirken, besitzt sie auch noch. Diese echten Skysc****r sind also noch höher und sehen auch verdammt sehr sexy aus. Schade, gerade diese wahnsinnigsten HH haben wir vergessen.
„Du siehst bombig aus, richtig doll und ein wenig liederlich! Dazu diese extravaganten Fuck-Heels, am besten kleine Schritte, sie schaffen einen femininen und grazilen Gang.
Wie man früher schon sagte: Schön aufrecht, Brust raus, Bauch rein, Schultern nach hinten unten ziehen. Das ergibt einen besseren Halt, faszinierenden Hüftschwung und - wie nebenbei - schöne Titten.“, ist mein Kommentar zum ‚frivolen Köder‘, den sie so für lüsterne Männer abgibt. „Gefällt dir denn so Deine MILF??“, neckt mich Uschi, wohlweislich wie geil ich alleine von ihrem Look werden kann.
„Oooh jaaa! Unbedingt!“ ist meine fast fickrige Antwort.
Dann geht’s, wie verabredet, mit Ungeduld zum Quartier unseres Gegenpärchens.
Die Sonne scheint schon ziemlich hoch und wärmt bereits gut. Nicht nur die Natur ist in Aufbruchstimmung. Noch begegnen wir auf den wenigen hundert Metern wenigen Leuten, viele mögen wohl immer noch ‚ in den Seilen hängen‘? Wir jedoch sind bester Stimmung, ja fast ausgelassen nimmt meine Muse meine Hand und schaukelt sie leicht bis wir vor deren Türe stehen.
Wir begrüßen uns wie alte Freunde.
Brigitte trägt enge schwarze Levis und einen rosafarbenen, engen Angora-Pullover, der ihre beachtlichen Titten betont. Sie sind deutlich größer und noch etwas straffer als Uschis Liebesbirnen. Beide haben zwar ähnlich schmale Taillen. Brigittes Body erscheint aber noch schärfer, allein schon durch die stärkere Oberweite gegenüber der schmalen Hüfte.
Uschi wirkt bei einem heftigen Begrüßungsschmatzer durch Dieter etwas verlegen und senkt etwas den Blick. Keiner soll offenbar merken, welches Gefühl dieses Prachtexemplar von Mann in ihr wachrief oder was immer der Grund sein sollte.
Auch Dieter sieht sie an: Mit dem wärmenden, von Sympathie getragenen und nach seinem gestrigen Liebesabenteuer mit ihr auch begierigen Blick, den er für nicht mehr ganz taufrische Damen bereithält.
Ich begrüße Brigitte mit einem heftigen Kuss und drücke Sie mit ihrem Arsch an meine wieder erwachende Lanze. Dieter meint darauf: „Sie hat es gerne, wenn ich beim Gehen eine Hand auf ihren Arsch lege und sie mein Rohr irgendwie spüren lasse. Sie fühlt sich dann ganz sexy und wird schnell nass.“
Ich will Dieter nicht aufstacheln und plaudere mit ihm lieber über Frauen und Wein.
Wir schwärmen von der vorletzten Nacht.
Brigitte meint: „Schade! Ich war anscheinend so weit hinüber, daß ich mich nicht mehr an alles erinnere. Schei...benkleister, es muss irgendwie irre gewesen sein. Glaub sogar, daß ihr mich beidseitig verwöhnt habt, oder?“ Dabei blickt sie kess in meine Augen und dann auch zu Dieter rüber und fährt dabei fort: „Aber ich war wie in einem Nebel von Gleichgültigkeit. Tut mir auch leid für euch Männer.“
Ich: „Auch Uschi hatte scheinbar einen ‚kleinen’ kräftigen Filmriss. Das war aber kein Delirium!“
Dieter sagte: „Es war wie zu Silvester. Auch den feiert jeder dritte später im Vollrausch.“
Ich meine nur dazu: „Stimmt! Hab mal im Internet gelesen, daß jeder Fünfte schon mal so blau alkoholisiert war, dass er sich nach durchzechter Nacht nicht mehr an den Jahreswechsel erinnern konnte.“
Brigitte darauf: „Auf der letzten Party des Jahres muß ich mir immer gut einen hinter die Binde gießen.
Aber nur bei Whiskey-Cola, Sekt und Caipirinha werde ich geil! Bei Bier schlafe ich eher ein.“
Ich dazu: „Und bei Wein?“
Brigitte: „So lala, je nach Umstand. Aber, wenn die Gurgel gut geölt ist und ich einigermaßen gut drauf bin, macht gemeinsames Besäufnis richtigen Spaß! Wenn ich dann ziemlich zugesoffen bin, quatsche ich immer drauf los und reiße gerne derbe Witze. Finde es apropos superwitzig mit Freundinnen über vulgäre Sprache, bei der es ‚richtig zur Sache‘ geht, auch mal rumzualbern. Manchmal kommen bei dem Rumspinnen echt geile Anregungen auf.“
Dieter wirft ein: „Jaja, das kenn ich. Sie hat einen schalkhaften Sinn für Humor und ihre Zoten können ihr nicht schlüpfrig genug sein. Kinder und Jugendliche sind ja sowieso nie dabei. Solange Brigitte nicht total blau ist, übt sie sich gerne in sarkastischer Verbalerotik. Oder...“
Brigitte unterbricht Dieters Rede: „Jetzt mach mal einen Punkt. Gerade dir gefällt doch auch diese geile Verbalakrobatik. Bereits das Absingen oder Grölen obszöner Lieder bereitet Lust auf mehr Sauereien.
Witzige Saufspiele, so mit Ausziehen, Wünsch-Dir-Was, Küssen und Knutschen find ich richtig gut!“
Uschi erwiderte: „Aber wir hatten doch auch unseren Spaß miteinander! Und äußerst lieb waren wir doch auch, oder? Gibt es da noch zu unserem aufregenden Abenteuer was zu sagen?“
Dieter meint dann in die Runde: "Eigentlich nicht, liebe Uschi. Mit euch als Paar war es dufte!
Aber eins muß noch gesagt werden: Wir wollen am Ende dieser Tage alle glücklich immer noch als Freunde nach Hause fahren! Und nicht etwa die Scherben zweier gescheiterter Beziehungen zusammen kehren müssen. Wir sollten über Intimes und vertraulich Gesagtes alle Stillschweigen gegenüber Dritten bewahren; eventuell auch über das, was hier so Spezielles passiert. Untereinander dürfen und sollen wir uns natürlich darüber austauschen.“
Uschi und ich bejahen dies alles. Alle schönen Erinnerungen gehen außerhalb keinen was an.
Und Uschi fährt fort: „Genug erklärt, wir sind ja wohl erwachsene Menschen! Noch sind wir ja hier und wollen scherzen und schäkern. - Was lief denn bei Euch noch?“
Dieter ergreift das Wort: „Ja Uschi, Recht hast Du. -
Wo wir von euch gestern Mittag weg waren, haben wir uns nur umgezogen und danach nahtlos durchgefeiert. Beim gemütlichen Tanztee hatten wir noch ein früher befreundetes Pärchen getroffen. – Und, wart ihr auf der Weinprobe?“
„Klar waren wir dort.“, entgegne ich. „Nach einer kleinen Schlafrunde hat sich Uschi ausgesprochen reizend, ja richtig frivol aufgedonnert und nichts wie hin. Waren kaum dort, da gings los. Der Wein hat wunderbar gemundet und lehrreich war es auch noch. Aber zum Schluss hatten wir, vor allem Uschi, wieder einen ordentlich in der Krone. –
Und stellt euch vor: Als Uschi vom WC kam, habe ich sie sogar tatsächlich einen Moment lang nicht wieder erkannt; doch dann klickte es doch.
So überkandidelt – kandidel kommt ja von fröhlich – wackelte sie als krass nuttiges Weibsbild an den Tischen vorbei. Wahnsinn, so rattenscharf war ich durch sie geworden. Klar, hinterher haben wir noch supergeil gevögelt.“
Uschi errötet ein wenig bei meiner Spreche und sagt fast schnippisch: „Dir gefällt doch eine so ? Aber erstmals hier habe ich die Traute, mich SO zur Schau zustellen.“
Und Brigitte sofort: „Stimmt, liebe Uschi! Oder wenn ihr uns mal besucht oder wir uns in einem abgelegenen Pärchenclub treffen.“, und nach einer kurzen Atempause: „Und: Was haben wir für euch Männer nicht alles getan, oder? Mal sehen, hab mir noch was überlegt. Uschi, komm mal her!“
Uschi tritt nahe an Brigitte und sie tuscheln über irgendwelche Vorhaben.
Dieter meint nur: „Ich weiß von nichts. Wir können uns ja mal überraschen lassen. Komm, zeig dir mal unsere Behausung.“ Ich folge ihm und staune. Ihr Appartement ist noch feiner eingerichtet wie unser Studio. Nach wenigen Minuten kehren wir zu unseren Frauen zurück und Brigitte bemerkt etwas lauter:
„Die Männer dürfen jetzt mal für eine Stunde verschwinden. Oder habt ihr keine Lust für eine kleine Überraschung? Ihr könnt euch ruhig Zeit lassen, ne halbe Stunde brauchen wir wenigstens!“
Was sollen wir sagen, wenn sich die ‚Gebieterinnen‘ für uns haben was einfallen lassen.
Jeder verpasst seiner Frau ein Abschiedsküsschen, in der begierlichen Geilheit auf das, was sich unsere Liebesdienerinnen für unsere Leidenschaft wohl ausdenken werden.
Ich sage nur: „Dieter, lass uns verschwinden. Bis gleich!“ Und mit einem Tschüs sind Dieter und ich durch die Tür. Dieter: „Bin gespannt, womit sie uns verzaubern werden.“
Gesagt, getan, auf an die Bar! Statt eines Bierchens, welches uns nicht schmecken will, trinken wir lieber Cappuccino und Espresso. Zudem wollen wir unsere Lebensgeister wecken statt in weiterer Zecherei zu betäuben. Guter Dinge und voller Erwartung kehren wir nach 'ner knappen Stunde zurück.
Unsere vulgären Fetisch-Queens -
Huldigerinnen perverser Gelüste
Die Tür verschlossen, wir klopfen an. Uschi oder ' Wer? 'öffnet und schließt schnell hinter uns wieder zu.
Aus der Sonne heraus glaube ich meinen Augen nicht.
Huch! Da steigt mir ein Wohlgeruch mit leichter, frischer Note in die Nase, wie bebe Kiss, ein frisch wirkendes Bukett! Ein Duft nach weißen Blüten, der schon mal süchtig machen kann!
Völlig umgehauen, total verblüfft und fast sprachlos stehen wir heißen Stuten gegenüber: „Willy, kuck dir unsere Schlampen an, wie richtige Edelnutten habe sie sich ausstaffiert!“ Ich schlucke nur.
Nachdem zuerst wahrgenommenen Fliederduft, wittere ich jetzt mit meinen Nüstern dieses muffin oder altbackene Bukett, einen darüber hängenden, schweren Geruch von Make-up und Puder.
Aus Brigittes unerschöpflichem Funduskoffer haben sie sich zu Huldigerinnen perverser Gelüste gemacht. Ich muss sc***dern, wie die Mädels, passend zur Frisur, hier besonders ‚schön‘ aufgetakelt sind und sich übergeil, wahrlich provokant aufgemotzt haben:
Uschi trägt eine pechschwarze, gekrauste dichte Lockenperücke, so eine, mit vielen süßen Schiller- oder Korkenzieherlocken. Etliche Kringellöckchen wippen bis auf ihre Schultern, einige schaukeln vor Stirn und Nase im Takt des Beats und umrahmen ein reißerisch geschminktes Gesicht.
Unser beider Lächeln, Uschis und meines, werden immer breiter. Die entstehende Atmosphäre um unsere Superschlampen ist kaum zu beschreiben. Mit diesen Overkneestiefeln mit ungewöhnlich überhöhten Plateausohlen und den sehr hohen Absätzen - wie im Höhenrausch - sind beide Frauen etliche Zentimeter größer als wir Männer. Sie blicken wie bizarre Dominas zu uns leicht hinab und stöckeln uns um den Verstand. Uschis Augen strahlen mich wie ein Honigkuchenpferd an, während ich ihre stark nach vorne und hoch gepressten Titten berühre und mit den Händen wie eingebildete Supermöpse behutsam anfasse.
Uschi und meine Gedanken sind wohl verdammt ähnlich und wie automatisch küssen wir uns. Ein fabelhaft schmeckender Kuss bei all ihrem Make-up. Auch das Funkeln ihrer Augen spricht Bände und fordert mehr, noch viel mehr! Und sie kichert hell vor Freude und scheint zu allem bereit.
Ich küsse ihre mir entgegen stoßenden, rot angemalten Brustwarzen und umkreise mit der Zunge die erhabenen und steifen Knöpfchen, der gleich süße Geschmack wie auf ihren Lippen.
Ich fasse sie an den Händen und trete ein wenig zurück, um ihre imponierende Erscheinung auf diesen sündhaft scharfen rotschwarzen Super-plateau-high-heels-boots auf mich wirken zu lassen.
Durch die Wolkenkratzerabsätze kippt auch das Becken vor, der Rücken fällt leicht ins Hohlkreuz und streckt den Po heraus. Der Gang mutet freilich schwingender und femininer an.
Leicht breitbeinig auf diesen irren High-Heels steht sie da, aus der roten Umrandung ihres schwarzen Gummihöschen pressen sich ihre Ficklappen, darüber nackt bis auf die superbreiten Hüftgürtel und Lederriemen, die ihre Möpse und Nippel so pressen, als wenn sie einen damit erdolchen sollte.
Aber über allem ihre kunstvoll ausgemalten Gesichter, umrahmt von den gewaltigen Lockenperücken.
Die gleichartige Perücke Brigittes ist stärker gekraust, ihre Kunsthaare sind in kleinen Haarbüscheln feuerrot und sprühen vor Wildheit und Erotik! Ähnlich der langen, roten Teufelsperücke, die Uschi mal zu einer Karnevalsparty trug. Mit einer so effektvollen Optik des strähnigen, knallroten Lockenkopfes, der auch an feurige Gespielinnen von Musketieren oder Piratenkapitänen erinnert. Ihre ‚Zweitfrisur‘ und ihre Lippen brillierten einander, greller als dieses Lippen innere Knallrot gibt’s keines! Auch damals konnte ich mich an solchem Augenschmaus nicht genug satt sehen!
Aber wo ich Brigitte doch als Wasserstoffblondine kannte, erscheint Sie mir mit dieser rotschwarz-sündigen Perücke aus Kunsthaar völlig anders!
Nuttenalarm: Allein durch diese bezaubernden Perücken, gleich ausgewählte grellfarbene Anmalungen und Hervorhebungen durch pechschwarze Linien sehen sie einander verteufelt ähnlich, wie ein supermegasexy Look für Erwachsene oder wie gleichermaßen stark geschminkte, sich ordinär aufführende Zwillinge:
Maxi Eyelashes, d.h. dichte und teilweise überlange Wimpern mit schwarzem, über und kleinere (ca. 1 bis 2 cm lange) unter dem Auge beeindruckenden ausgesprochen. Sie sind mit weit über dem äußeren Augenrand geschwungenen und mit schwarzem Eyeliner verziert. Selbst die Lidfalten pointieren schwarze Striche mit kleinen Verschnörkelungen über die Schläfen.
Über dem ganzen Make-up und dem Wangenrouge, sind die Schläfen bis über die akzentuiert nachgezogenen Augenbrauen auslaufend mit einem flüssigen Eyeliner in Gold besprüht.
Durch die vermutlich cremige Make-up Unterlage wirkt der Lidschatten recht kräftig. Der dunkle Teil ist wie eine klassische Banane gezeichnet – das füllt optisch dann auch die oberen, 2 Inch langen, Wimpern dahinter aus. Von den Augenbrauen bis unter den unteren Augenwimpern spannte sich ein blaugrüner Lidschatten, dessen äußere Ausläufer in die mit Gold beträufelten glitzernden Schläfen in kleinen Kreisen und Bögen auslaufen. Der blaue Lidschatten ist am Außenrand scharf akzentuiert, verläuft wie bei smokey eyes nach innen jedoch sanft. Mitten in diesem glühenden Lidschatten-Potpourri sind silbrige ovale Inseln als plastische Aufheller gesetzt.
Irrsinnig schrille Lippen: Innen feuerrot, drumherum dunkelroter Lippenstift und glühendes Lippgloss darüber.
Dazu waren die Lippenbögen mit schmalem, aber reißerisch wirkendem, schwarzen Kajalstift zu exorbitanten Lippen umrandet.
All dies in ihren Make-up-überladenen und maskenhaft wirkenden Gesichtern.
Und(!) dazu ein stark riechendes Aroma, das wie nach einer exotischen Creme duftet. Ja – warte...
– stimmt, hauptsächlich wie ein Pfingstrosenduft. Wahrscheinlich vom reichlich aufgelegten Make-up, daß bei Uschi etwas zu dunkel zum übrigen Teint ausfällt.
Aber dafür deckt es ersichtlich perfekt ab und hat einen gefälligen Schimmerton. -
Whow, das hat was!
Ich atme ihn tief ein. Dieser überwältigende, teileise a****lische Geruch schaltet meinen Geist aus, lässt mich keinen klaren Gedanken mehr erfassen! Dazu ein leicht aufdringlicher Geruch von glamouröser Gesichtskosmetik, ähnlich wie des aromatischen, würzigen Parfüms bei Wrestlinggirls oder nach Parfüm, wie es ältere Damen gerne tragen. -
Ich bin echt machtlos dagegen, aber ich muss bei dem Geruch immer daran denken, wie wir es in einer toll geilen Karnevals Nacht mal getrieben haben. Mit starken Gerüchen, aber himmlisch schön und hypergeil war es.
Auch jetzt verbreitet sich eine solche Duftwoge, die verschiedensten Buketts sind – wie damals - überwältigend, machen mich sooo geil! Auch Dieter lässt seine Nüstern vom wohligen Odeur durchströmen, während er arg süffisant lächelt. An dieser aufgestauten, vulgären und orgienreifen Frivolität kann man sich nur ergötzen. Einfach irre!
Allein mit dem ungewöhnlichen Anblick dieser beiden ähnlich geschminkten Gesichter.
Und dazu dem intensiven, parfümhaltigen Duft das einem in die Nase steigt, diesem ganzen Fluidum bin ich wie verwirrt und sprachlos! Muß schlucken und hab einen trocknen Mund, aber dafür ein willkommenes Spannen in der Hose! Ich kann nur noch an viele hypergeilen Superlative denken!
So ordinär wie beide ‚Milfs‘ geschminkt sind und all ihre Reize dergestalt provokativ darbieten, lassen sie jede Hure in Amsterdam oder sonst wo alt aussehen.
Für spezielle Shootings, Fetisch-Parties mit Motto oder zu Karnevalsbällen ist das ein aufsehenerregend wahnsinniges Make-up. Wahnsinn, was unsere Sexwifes zusammen drauf haben!
Wenn man sich so geil schminkt, dann aber unbedingt auch mit einer sexy Perücke oder zumindest Haaren in schrillen Farbtönen, z. B. pink.
- Aber klar, unsere Milfs haben wirklich an alles gedacht! -
Und nicht zuletzt auch daran, sich selber zügellos aufzuputschen. So erhitzt, ja atemlos, wie sie uns eben empfangen haben, schauen sie uns lüstern, ja recht mannstoll (nymphoman) an.
Haben sie eventuell ihre Bi-Veranlagung erkannt und sich gegenseitig befriedigend ausgenützt? Haben sie es sogar zum Squirting geschafft? Solche Gedanken spinne ich bereits.
Neben dem grellfarbenen Make-up der Gesichter beflügeln uns auch ihre Körper oder Bodys: Von bloßem Gefallen kann gar keine Rede sein, so exorbitant geil wie in einem Fetischfilm, entzücken uns unsere Sexy Ladys!
Ich sehe, wie Dieter mit offenem Mund einfach nur staunt. Aber auch ich bin total begeistert und ‚ganz aus dem Häuschen‘.
Dazu noch in ihren bizarren Dessous: Sie tragen zudem Lederbüstenhalter, die nur aus Lederringen bestehen. Sie sind am Ansatz der Brüste angelegt und dort so eng gezogen, daß die Brüste wie aufgeblasene Luftballons sind. Die stocksteifen Nippel werden unnatürlich groß und weit nach vorne gepresst.
Und nicht nur das: Uschis hervorstehende Euter sind dazu noch mit Lippenstift ausgemalt.
Uschi weiß sehr wohl, daß ich solche angemalten Nippel liebe.
Ähnliches wie diese Leder-BHs geht sonst nur mit einem zu kleinen Stütz-BH oder enger Büstenhebe mit gewaltigem Push-up-Effekt.
Fast noch besser als Ultra-Boost BHs, die mehr als zwei Cups vergrößern!
Besonders Brigittes Baumeleuter sehen super voluminös und majestätisch erhaben aus.
Die Taillen mit breiten Ledergürteln sind ganz eng geschnürt. Dazu tragen sie schwarze Strümpfe, die bis an die Pokerbe reichen.
Brigitte trägt dazu hohe Crotch High Heel Stiefel, die wie bei Uschis Overkneestiefel um die vordere Schnürung mit einem roten Lederband verziert sind.
Uschis Stilettostiefel sind aus bequem anmutendem, eng anliegendem Nappaleder. Die Schäfte reichen zwei Hand breit übers Knie und sind auf der Rückseite oben filigran ausgeschnitten. Über der Schnürung läuft ein wellenförmig ausgeschnittenes, einige Zentimeter breites, rotes Lacklederband. Und diese Fetischstiefel haben durch ein 5 bis 6 cm hohes Plateaus einen noch höheren Absatz wie die von Brigitte. Deren lange, bleistiftdünne Absätze wirken bereits atemberaubend mörderisch.
In einer Zimmerecke liegen noch drei weitere von diesen Overkneestiefeln und hohen Crotch High-Heels-Stiefeln. Brigitte scheint ja bei Fetischklamotten eine betörende Auswahl zu haben.
Uschis Ledergürtel ist eigentlich mehr ein Mieder, das ihren kleinen Kugelbauch wirklich flach hält und die sinnlich geschwungenen Hüften sowie die atemberaubend enge Taille aufregend sexy betont!
Und unten herum sieht es nicht weniger geil aus: Jede trägt ein enganliegendes Ouvert-Bikinihöschen aus schwarzem Gummi.
Nur wenige Zentimeter Haut vom Latexhöschen bis zu den sündhaft glanzvollen Strümpfen liegen frei.
Durch den mit 1 cm breitem, aus rotem Gummi effektvoll eingefasstem Schlitz im Schritt, werden ihre ! Dies sieht hypergeil aus, viel provokanter, als wenn der Schritt, wie bisher gerne von mir gesehen, nur mehr oder weniger weit ouvert wäre.
Bei Brigitte steckt sogar schon ein leuchtend pinkfarbener Dildo im Fickschlund. Super!
„Nun haben wir uns so aufreizend für euch gemacht.“, sagt Brigitte, „und ihr lasst uns so lange warten.“ Die Frauen küssen sich mit spitzem Mund. „Haben wir was verpasst?“, frage ich scheinheilig.
So ausgelassen habe ich sie noch nie gesehen. Seit wann küssen sich unsere Frauen? Aber warum auch nicht.
Selbst ein Sex erfahrener Dieter bekommt vor Verwunderung den Mund nicht mehr zu.
Brigitte greift nach hinten und hebt drohend eine lange Peitsche aus geflochtenen Lederriemen.
Sie führt damit einen sachten Schlag in Richtung meines Schwanzes: „Nun kommt doch endlich oder worauf wartet ihr noch?“
Die durch die Lederumschnürung zum Platzen prallen Büste von Brigitte stehen weit vom Körper ab, wackeln, wippen und zittern.
Aber auch Uschis Titten, die durch die Umschnürung ‚ihrer Kostümierung‘ stark heraus gepresst sind, wirken grandios! Denn Uschis hohe Stilettostiefel bewirken, das sie sehr aufrecht gehen muss, so dass auch sie ihre abgeschnürten Titten regelrecht vor sich herträgt.
Uschis . Ihre Brustnippel zeigen vermutlich durch Abbindung und Bearbeitung wie Bleistifte steif nach vorne und wie oben auf den geilen Milchtüten aufgesetzt.
Heute übertreffen sie sich selbst in ihrer mehr als verwegenen Maskerade!
„Haben wir was verpasst?“, frage ich wie scheinheilig nach einem Augenblick.
Und Dieter entfährt mit verwundertem Blick auf beide Kunstobjekte der Ausruf: „Donnerkeil, das seid ihr ja?“
Und zu mir gewandt fügt er an: „Mein lieber Herr Gesangsverein! Willy, da steckt viel Arbeit drin; unsere Mädels haben’s richtig drauf!“
Und mit Blick zu den Fetischqueens: „Wir lieben Euch.“ Er macht einen Schritt zu Brigitte, küsst sie ebenso vorsichtig wie Uschi zuvor, befingert ihre Schamlippen und werkelt ein wenig am Dildo herum.
Dann nähert er sich Uschi, packt ihre Oberarme mit ausgestreckten, kräftigen Armen und küsst heftig ihren linken, danach rechten Begeisterungsknopf. Uschi bedankt sich mit einem beinahe seufzenden Aufschrei wie ‚Au weia – Huhu!‘; ich weiß nicht genau, war es weil er ein wenig die hervorragenden und knallrot angemalten Zuckerhütchen auch mit den Zähnen malträtierte oder durch festen Schultergriff und geübtes Nippel-Küssen ein Aufmerksamkeit heischendes Stöhnen ähnlich ‚Nicht aufhören! Mach weiter!‘? Egal was es war, alles macht tierischen Spaß und wir sind wie außer Rand und Band. Die Luft bebt für uns nur so von äußerst lustvollen Gedanken, ist warm, feucht und erfüllt von Sex und Sünde, war schwanger von ätherischen Ölen, würzigen Düften und Latexausdünstungen. Und mitten drin schweben unsere Frauen auf höchsten High-Heels.
Der Anblick unserer samengeilen Fickweiber, besonders ihrer Hupen und Fotzenlippen, ist megageil:
Der hochgerutschte Mini, die Vorstellung einer glatt rasierten Dose, wie ich sie bei Brigitte kennen gelernt hatte, die von der hauchdünnen Transparentbluse kaum bedeckt, 'ne Menge hellbraunes Make-up im Gesicht und auf dem Dekolleté und als Krönung rot lackierte Fingernägel. Brigittes Finger sind dazu vom Nikotin gelbbraun, sie ist wohl eine pausenlos saufende und rauchende Althure, eine absolute milf!
(„Mother I would Like to Fuck“ / ‚Mom I'd Like to Fuck‘ oder in sehr vulgärer Übersetzung „Eine Mutter, die ich mal gerne bumsen würde“. „MILF“ ist also ein umgangssprachlicher und sehr vulgärer Ausdruck für attraktive, aber auch liederliche Frauen mittleren und höheren Alters.
Bekannt wurde der Ausdruck durch die Verwendung in der Teenagerkomödie „American Pie“ aus dem Jahr 1999. (in dt. Synchronisation auch MIGF; auch SILF für Schwester eines Schulkameraden, GILF für die Großmutter und ihre Liebhaber).
"Geile Schlampen können nicht besser aussehen.", rutscht es Dieter ungewollt über die Lippen:
„Wer da wohl keinen Ständer bekommt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.“
Ich sagte zu Dieter: „Du, dieser betörende Anblick, das sind UNSERE Schicksen! Whow, wer hätte ihnen so was zu getraut? Ein megageiler Look! Wahnsinn, zu was sie wohl allem fähig sind? Dann kann eine auch zur ‚Ehenutte‘ mutieren." Es erfolgt kein Widerspruch aus unserer intimen Runde. Warum wohl?
Und Dieter ergänzt fröhlich: "Zu einer richtigen 'Fotzenschlampe', 'Ficksau' oder 'Fickschlitten'."
Und ich: „Heute Nacht war‘s doch so? Uschi ist gewöhnlich nicht so frei wie deine Brigitte. Daher schlage ich vor, daß heute jeder seine Frau vögelt.“ Dieter, aber auch Brigitte stimmen zu.
„Zieht euch doch auch aus.“, meint Brigitte und Uschi ergänzt: „Sonst können wir euch nicht brauchen.“ Und greift nach meinem Hosenbund, worunter sich der Lümmel bereits bemerkbar macht.
Brigitte ergänzt schnell: „Bitte keine Schlappschwänze. Wir haben auch noch Viagra gefunden, es liegt hier am Tisch, greift zu!“
„Brauchen wir nicht.“, ertönt es fast gleichzeitig aus Dieters und meinem Munde.
Meine Flöte lässt tatsächlich meine Hose eng werden.
Wir Männer ziehen uns rasch bis auf die Slips aus.
Uschi meint auf einmal: „Wie wär‘s, mein Schatz, mit so ‘nem Cockring? Brigitte zeigte mir diese. Sie haben einige aus Gummi und Metall. Sie erzählte mir, daß du, lieber Dieter, “, dabei lächelte sie zu Dieter rüber, „gerne solche trägst.“
„Ok, warum eigentlich nicht? Wollte mir immer schon mal einen kaufen.“, erwiderte ich: „Dann laß mich aber sofort einen überziehen, zuerst am besten einen aus Gummi!“
Uschi nimmt sich einen vom nahestehenden Beistelltisch und hält ihn mir hin: „Probier mal, ob er passt. Der hat sogar eine genoppte Verlängerung, dann hat mein Kitzler auch noch was davon.“
Währenddessen habe ich auch den Slip abgestreift und probiere den knapp vier cm im Durchmesser über den bereits halbsteifen Johannes gespannt bis an die Peniswurzel überzustreifen. Tatsächlich, er passt gerade noch drüber. Geschafft!
Der Anblick dieser beiden Super-milfs und unsere Techtelmechtel faszinieren mich so, daß ich meinen Steifen gar nicht zu massieren brauche, damit dieser sich weiter erhärtete und wie ne Eins zu stehen kommt.
Uschi achtet auf alles, umarmt mich und blickt mich lebens- und liebesgierig dabei an.
Ich malträtiere ihre phänomenalen Brustwarzen ein wenig. Super, wie sich ihre kleinen Wonneglockenwarzen sofort prall aufrichteten. Ich presse sie an mich und küsse wie wild meine liebenswerte Uschi. -
Und in einer Verschnaufpause säuselt mir Uschi zu: „Mach mit mir was du möchtest. Heute will ich nur dir gehören!“
Sie scheint auch drauf zu stehen, erniedrigt und benutzt zu werden. Jetzt löste es in ihr eine ungewöhnlich perverse Lust aus.
Sie neigt den Kopf und sagt: „Küss und beiß mich, damit ich weiß, daß ich nicht träume.“
Zärtliche Bisse und Küsse in den Hals und zum Ohr empor, zeigen ihr und mir, daß alles wirklich passiert. Und ein Zungenkuss zur Bestätigung von allem.
Und Uschi riecht und schmeckt nach irgendeinem guten Schnaps. Ach ja, in der Ecke steht eine geöffnete Flasche Enzian.
, sagt Uschi, während sie meine Reaktion beobachtet und äußert sich leiser und stoßweise nahe meinem Gesicht: „Und? Wie sehe ich aus? Gefalle ich dir so? Bitte, bitte, sag mir: Liebst du mich auch so als Lustschwalbe?
Die Erfüllung deines laaang gehegten Wunsches: Ich als Luschtschwalbe, rischtige Straßendiiirne.“ Das brabbelte sie mit bereits ‚leicht‘ ungehörig verschleiertem Blick, während wir uns in die erwartungsvollen Augen blicken.
Ich umarme ihre Schultern und gebe zu: „Seeehr! Daß weißt du doch. Ich liebe dich verdammt sehr und du gefällst mir kolossal! Das war eine super Idee von Brigitte. Spitzenmäßig geil!“ Sie schlingt ihre Arme um mich und wir küssen uns sehr innig. Sie ist wie in Trance und murmelt: „Du wolltest doch immer mal erleben, daß ich wie ein richtiges Fetisch-Flitscherl aussehe? Mehr war nicht möglich.“
„Goldrichtig, genau so, geiler geht’s nicht, das Nonplusultra habt ihr Beiden erreicht! Trinkt und benehmt euch wie sehr nuttige Prostituierte, seht aus wie Oberschlampen.“
Sie flötet in mein Ohr: „Ok, heute mache ich alles, was du willst!“, als ich sie wie zur Belohnung wiederum küsse. Sofort umschließt sie meine Lippen und ihre Zunge schlängelt sich um meine.
„Au! An meiner Pussy ziept mich was. Es pikt irgendwie.“, mit diesem Ausspruch fasst sich Uschi an ihre Spalte und , so daß sie voluminös über der Gummiumschnürung liegen.
So schonungslos frei und zeigefreudig kenne ich Uschi gar nicht, ein wahnsinnig irrer Anblick, ganz bestimmt! Nie hätte ich unseren beiden vulgären Fetischqueens solch einen absolut extrovertierten Auftritt zugetraut.
Alles, was wir bisher hier erlebt haben und insbesondere diese offene Art unseres Partnerpärchens haben es uns beträchtlich angetan. All die erlebten sexuellen Eskapaden mit Dieter und Brigitte, aber auch die durch manche Rachenputzer so feuchtfröhlich aufgekratzte Situation, lassen Uschi zügellos vergnügungssüchtig werden.
Aber auch ich fühle mich wie im siebten Himmel sexueller Obszönitäten, bade sozusagen in diabolischer Pikanterie und verspüre gar nichts Böses dabei.
So kann man auch eine solch verwegene, phantastische Situation einfach nur genießen, solange man genügend ehrlich miteinander umgeht und sich keiner übertölpelt fühlen muß. Bei der Entdeckung erstmalig betretener Freizügigkeiten oder auch angenommener Zwänge sollte man keineswegs verschwitzen, den anderen abzuholen und sich somit gegenseitig mitzunehmen. Bei aller Experimentierfreudigkeit muß man den anderen mit ins Boot zu nehmen und darauf achten, wo er seine Grenzen hat. Solches sollte in einer Liebesgemeinschaft selbstverständlich sein.
Alles scheint hier dem Zweck zu dienen, daß sich Brigitte und Uschi an herrlich perversen Gelüsten hoch schaukeln. Sie führen sich auf wie ganz und gar schamlos geile Schlampen.
Der Alkohol hat sich wohl in ihrem Kopf breit gemacht und auch allerletzte Hemmungen endgültig vertrieben.
Die ausufernd perversen Spiele scheinen keine Grenzen zu kennen.
Und diese aufgeilende Situation unserer ordinären Schlampen und besonders Uschis Zustand, so wie sie prunkt und sich gebärdet, finde ich oberaffengeil!
Dieter umfasst Brigitte und misst voller Erstaunen ihre gigantischen Tittengebirge.
Auch für ihn ist der Anblick gewaltig erregend. Brigitte holt ihm in Handumdrehen seinen Schlappschwanz heraus und beginnt ihn aufopfernd zu wichsen, während er für ´ne Minute ihre Brustwarzen knetet.
Und sein Riemen zeigt prachtvoll angewachsen nach oben.
Aber dann kommen sie doch zu Uschi und mir an den Stehtisch. Wir haben noch zwei Sekt- und zwei Weinflaschen von der Weinprobe mitgebracht, die ich vom Eingang rüberhole, auf den Tisch absetze und eine Dornfelder Rotsektflasche vorsichtig öffne.
Ich rufe in die Runde: „Vorher wollen wir noch einen heben!“
„Klaro! Einheizen ist immer gut!“ sagt Dieter, „Lasst uns doch aus einem schönen Schuh trinken!“
„Suuuper“, entgegnet Brigitte. Und sie holt einen ihrer hochhackigen und geschlossenen Pumps aus knallrotem Lackleder hervor.
Unsere Frauen sehen aber auch wahrhaftig wahnsinnig ordinär und äußerst geil aus,
wie reinste Fetisch-Queens!
Ich halte den schicken Damenschuh leicht schräg und gieße ihn mit Sekt voll. „Auf eure Superverwandlung!“, rufe ich aus und reiche ich ihn an Uschi. Eine zarte Hand mit streckt sich dem Schuh entgegen und leert ihn zügig.
Ich fülle den Schuh wieder auf und Dieter trinkt den zehntel Liter geschwind aus. So geht’s weiter.
Dieter führt den fast überlaufenden Schuh rasch an Brigittes Lippen und sie ist gezwungen ihn auszutrinken, wenn der rote Sekt nicht über ihre Supermontur fließen soll.
Geschafft! Ich nehme Dieter den Pumps ab und fülle ihn wieder und trinke auch selbst aus diesem klassischen High-Heel.
Und ich gieße den Pump wieder und wieder nach; eine zweite und dritte Runde wird gebechert, bis zwei Flaschen geleert sind.
Dabei gleiten unsere Lippen und Hände über allerlei erogene heiße Zonen unserer liebreizenden Partnerinnen. Wir geraten immer mehr aus dem Häuschen. Unsere Ständer liegen mittlerweile frei und ragen mit ‚rotem Kopf‘ siegesgewiss in die Höhe, zumindest bei mir spür ich’s!
Als ich Uschis Lustschloß kurz befingere, sind diese sofort nass und leicht klebrig. Auch Dieter widmet sich in ähnlicher Weise Brigittes Body. Denke, daß aus beiden Mösen unserer verfickten Frauen der Lustsaft bestimmt kräftig zusammen läuft.
Mittlerweile sind zumindest die kichernden Frauen im .
Uschi scheint, wie sie mittlerweile taumelt und bei uns Männer Halt sucht, wieder stark betrunken zu sein.
Sie wispert: "Ups! Isch – hicks - bin schon wieder sooo zuuu!"
"Ich will gefickt werden, bitte. Brauch deinen Schwanz," brabbelt Uschi abgehackt und gierig stöhnend.
Ich versuche meine Erregung gar nicht erst zu verbergen, sondern drücke mein Stehaufmännchen gegen sie. Das gefällt ihr und sie umschließt mit schlanker Hand fest ihren prallen Ständer.
Dann spüre ich sogar ihre langen Fingernägel bei der Umklammerung: Eine geile Mischung von Lust und Schmerz. Ohhh, tut das gut.
Ihre Wange drückt mein Gesicht und ich spüre ihren umwabernden Alkoholdunst, als sie mir lüstern ins Ohr grummelt:
"Biiitte! Rammel mich, nagel mich, fick mich endlich!“
Eigentlich wollten wir für einen heißen Fick in unser Studio zurückkehren. Aber wir beide sind so übergeil erregt; wir können und wollen unsere Begierde nicht unterdrücken.
„Und dein nuttiges Make-up!“, sage ich mit belegter Stimme zu ihr.
„Das ist mir scheiß egal. Ich will, daß du mein Make-up ruinierst und mich richtig vollsaust! Jetzt küsse mich! Und fick mich!“ Fordert sie lallend, während sie auf den aufsehenerregend dünnen und ultrahohen Absätzen ihrer Fetisch-Highsc****r-Stiefel leicht torkelt. Gerade kann ich Uschi noch auffangen und festhalten.
Damals waren wir an einem milden Sommerabend mitten im Wald beim Ficken im Auto. Wir hatten wieder mal eine Pulle Sekt geleert, außerdem hatte ich ihr zwei, drei Cointreau Schnäpse zu trinken gegeben.
Mittlerweile war es dämmrig geworden. Sie war ‚guter Dinge‘ und erlaubte mir bzw. wollte sogar unbedingt, daß ich sie noch nachschminkte: Und wie ich sie schminkte, relativ kräftig (englisch ‚heavy makeup‘): Mit hell- und dunkel blauem Cremelidschatten, klebte 2-3cm lange Karnevalswimpern über ihre natürlichen. Ich strich mit einem schmalen Eyeliner dicht über die Wimpern und noch darüber hinaus, verteilte etwas Lippenstift mangels Rouge über ihre Wangenknochen und – last not but not least – .
Als wir mitten im wilden Verkehr waren, konnte ich mich nicht beherrschen und musste ständig ihr farbenprächtig glänzendes Make-up anglotzen.
Es war gut, daß ich vorher noch ihren Kitzler gut stimuliert hatte, so hechelte sie ihren Orgasmus aus, als ich natürlich nach zwei Dutzend Stößen bereits kam.
Wir küssten und knutschen noch ausgiebig! Mittlerweile war es dunkel geworden.
Auf dem Rückwege musste sie mal austreten; wir fuhren eine Autobahnraststätte an. Auf der Toilette erblickte sie dann im Spiegel ihr verschmiertes Make-up und schämte sich außerordentlich. -
Außerdem hatte ich sie für ihren eigenen Geschmack in der Öffentlichkeit zu grell geschminkt. Insbesondere das inakkurate, da übereilt aufgetragene, Augen-Make-up wäre viel zu auffällig gewesen. Den leuchtend roten Lippenstift hatte sie ja bereits bei unserem Zusammentreffen gewählt. - Seit diesem Erlebnis erlaubt sie mir in der freien Natur, also ohne Zimmerunterkunft, nur noch den Lippenstift. Und wenn ich sie nachher heftig küsse, muß ich immer genügend Abschminktücher dabei haben.
Als wir uns jetzt nochmals daran erinnern, meinte sie ihr Erscheinungsbild damals wäre wie das einer Miet-Fotze nach einem Herrenabend gewesen.
Einen Moment bin ich sprachlos, wie frei und ordinär Uschis Dirty-Talk sich entwickelt hat.
Aber wie hier ist ja vieles zwangloser. Und dazu im nie nüchternen Zustand erfreut mich ihre zotige Rede und ich höre wollüstig all ihre Worte.
Ihre Berauschtheit durch eine sexuell aufregende Brigitte und zusätzlichem Alkoholgenuss, lässt ihre Unterwürfigkeit und die zu überwindende Schamgrenze ihrer Erregung ins Uferlose steigen. So vulgär würde sie vor anderen nie ihre blanke und bereits schleimige Möse präsentieren und um einen schnellen Fick betteln.
In absoluter Hochstimmung sind wir beide, völlig hin und weg. Ich kann nicht anders:
So spiele ich mit einigen Fingern an ihrer nassen Möse rum und merke, wie der Saft schon heraus läuft. Ihr Kitzler scheint auch schon ordentlich angeschwollen.
Ich schubse sie aufs nahe Bett und sie spreizt - wie automatisch – weit ihre Schenkel mit den High-Heels (on the top) weit nach oben. Was habe ich doch ein Glück, daß Uschi solch eine verfickte Kuh ist.
Ich schiebe mich mit ihr vor meinem Schoß so, daß ich ein Brett an den Bettenden zum Abstützen für meine Füße habe. Prima, ich hab‘s.
Ihre Brustwarzen stehen keck rot weit ab. Ich zwirbele mit einer Hand an ihren Nippeln und zieh leicht an ihnen. Sie stöhnt bereits heftig. Wahnsinn! Mein Schwert ist hart und lang, mir wird schwindelig.
Gleichzeitig ergreift sie aber mit ihrer Hand geschickt ihren Schlüssel zum Himmelsglück und weist ihm mit ihren Fingern direkt den Weg in ihr heißes, fast dampfendes Löchle. Und ich schiebe ihn langsam in ihre klatschnasse schwanzhungrige Fotze an ihrem empfindlichen G-Punkt vorbei. Superleicht gelingt mir dies. In dieser Stellung kann ich als ihr Rammler tief hinein stoßen. Und ich spüre sogar ihre Gebärmutter. Sie windet sich zwar, hält aber ihren Schwanz fest mit den Scheidenmuskeln.
Während mein Dolch schon schön tief in ihrer nassen Möse steckt, erhebe ich dann mit beiden Händen ihre Beine. Und ergreife die schlanken, langen Absätze ihrer übergeilen Stiefel; halte mich teilweise daran fest und vögel sie stramm durch.
Sie ergreift jetzt mit ihren Händen, schlanken Fingern und anstößig rot lackierten Nägeln ihre Brust und malträtiert die Zitzen. Ihr Gestöhne ist mit spitzen Schreien durchsetzt, die meinen Phallus noch mehr spannen.
Mit ihren geilen, super hohen Stiefeln an meiner Seite, ihrem lederumspannten Body, ihre geilen Brüste und Nippeln, die sie mit ranken Fingern empor zeigt und dazu dem außergewöhnlich gewaltig geschminkten Gesicht unter dieser Teufelsperücke werde ich bestimmt gleich zu schnell abspritzen.
Sie schließt die Augen und ich beäuge, nein begaffe, ihre langen falschen Wimpern und, wie nur zu besten Karnevalspartys, großartiges Augen-Make-up! Und passend dazu ihre feurig präsentierten Lippen.
All das entzückt meine mitgerissenen Gedanken, lässt mich bestimmt gleich enthusiastisch abspritzen.
Wie ein Hengst vögele ich meine Zuchtstute. Rein und raus, mit immer schneller werdenden wuchtigen Stößen. Sie schiebt mir ihren Arsch entgegen, ihre nasse Möse schmatzt gegen meinen Kolben. Ich fick meine Uschi wild und wilder, bin wie von Sinnen.
Dann kommt es mir. Aber auch Uschi schreit auf. Ein großer Orgasmus oder doch mehrere kleinere Orgasmen durchschütteln sie. In einem tierischen Orgasmus explodiert Uschi in gurgelnden, frenetischen Schreien. Und sie melkt meine erste heutige Spermaladung wie automatisch ab.
Ich spritze tief in ihrer Möse ab und sie stöhnt, ja schreit und jammert immer lauter.
Ich explodiere. Mein Sperma durchzuckt den Phallus und ergießt sich in ihre Möse. - Wie haben uns in den Orgasmushimmel katapultiert.
SUPER! Wir kommen beide zum erlösenden Orgasmus.
Ich halte den noch Steifen fest in ihrer Möse, während ich ihre Beine, oder besser gesagt Stiefel, lockere und sie weit gegrätscht diese angewinkelt aufs Bett fallen lässt.
Wir sind noch völlig benommen. Mein Schwanz brennt ein wenig, wahrscheinlich von der Lochkante der Gummihose. Aber auch sie tastet mit ihren Fingern an ihrer Ficklappen rum.
Ich schiebe mich seitwärts von ihr hin und drücke meinen Körper an ihre Taille.
Ein a****lischer Duft von ihrem Parfüm, unseren Körperdüften und von frischem Sperma reizt unwiderstehlich unseren Geruchssinn.
Ich drücke letztes Sperma aus meinem Schwanz und verreibe alles mit dem Sud, der aus ihrer Fotze quillt über ihren gesamten Unterleib. Sie lächelt mir aus stark überwimperten Augen zu, aber ihr Blick aus halb zugefallenen Augen lässt ihre Trunkenheit erahnen. Überglücklich küsse ich meine Uschi!
Jetzt erst schaue ich was Dieter und Brigitte machen. Ich war so verrückt auf Uschi und mit ihr beschäftigt, daß ich von den beiden außer furiosen Geräuschen nichts mitbekam.
Sie haben sich auf die Schlafcouch zurückgezogen und suchen ihre sexuelle Befriedigung.
Wir schauen frontal auf Brigittes schönen Body bzw. all ihre sexy Verkleidung und seitwärts ihren Unterleib. Auch ihre steht diese Verwandlung zu einer Fetisch-Queen wahnsinnig gut. Wunderbar!
Und ich werde ihr noch danken, daß sie es so exzellent verstanden hat, meine Uschi so mit einzubeziehen. Wir werden uns mit diesem Paar bestimmt noch weiterhin treffen.
Die Gummihose fehlt bereits. Statt des pinkigen Dildos steckt jetzt ein großer, dicker Vibrator in ihrem Mösenloch. Die Muskeln ihrer Muschi spannen sich um ihre Finger, die ihn rein und raus schieben. Solch einen dicken Vibro hab ich noch nie gesehen. Ein Rumrühren in ihrem Loch ist damit unmöglich. Die Schamlippen, die soeben – vor einer gefühlten Viertelstunde – durch die enge Latexhose kräftiger heraus getreten waren, sind jetzt richtig dick angeschwollen.
Ihre Taille und Brüste sind aber noch ganz eng geschnürt. Die dunklen Warzenhöfe und steil abstehenden Nippel bilden dabei einen starken Kontrast zu ihren Titten.
Eine geile Schlampe, die es wohl dringend braucht. Ohhh, wie ich solch nuttig 'billiges' Gehabe liebe.
Dieter liegt hinter ihr. Er wichst sich wohl mit einer Hand, während er mit der anderen zwischen Brigittes Arsch und Fotze seine Finger in ihrer Nässe spielen lässt. Brigittes tiefer Atem und ihr puterrotes Gesicht zeigen, daß sie ganz schön erregt ist.
Sie ist so hemmungslos aufgegeilt, daß ihr wackelnder Arsch samt ihrer Fotze sich dem Vibro dauernd entgegen stößt. Ihre Erregung muss sich entladen.
Dann endlich schüttelt sie doch ein gewaltiger Orgasmus, sie schreit sekundenlang auf und bricht mit all ihren Bewegungen zusammen.
So bleibt sie liegen und ergibt sich der Anmache von Dieter.
Er versucht sie zu lecken. Doch dann zieht er ihr die Latexhose über die Stiefel aus und genießt wohl weiter den geilen Anblick, denn sein Rohr richtet sich auf und steht wie eine Eins.
Sie erkennt was er vorhat, legt die Hand an seinen Sack, knetet die Eier ein wenig und umschließt mit einer Faust seinen Ständer.
“Das ist geil. Komm und fick mir das Hirn raus!”, ruft sie entschlossen.
Sie wendet sich und kniet zum Doggy Style. Er packt ihren Hintern und sein Mast zeigt zum Spundloch. Ihre Muschi scheint im eigenen Saft zu schwimmen, denn als Dieter sein Rohr in ihr jetzt sehr geweitetes Loch stößt, flutscht es nur so.
Sein Schwanz ist dicker und länger als meiner, das wissen die Frauen nur all zu gut. Er kann ihn so an die 20cm heraus ziehen, und immer noch ist die Eichel in ihrem Poloch.
Nach ein paar langsamen und tiefen Stößen nimmt er sie jetzt wild und leidenschaftlich. Das ist Rammeln pur! Ihr gesamter Unterleib versucht sein Schwert zusammen zu pressen und den durch ihren Leib jagenden Stoßwellen Paroli zu bieten. Ihre Muschi umklammert seinen Schaft, alles wirkt sehr gespannt in einem unstillbaren Gefühl von Ekstase.
Und Brigitte will einfach kommen. Er befingert zusätzlich ihren Kitzler, spielt wie ein Flipper daran herum. Er unterbricht seine Stöße kurz und macht er sich an ihrer Arschrosette zu schaffen. Er nimmt einen mittelgroßen Plug aus den herumliegenden Sextoys, spuckt auf Brigittes After und preßt den Glasplug - langsam aber sicher - in ihre Pofotze. Brigitte stößt einen spitzen Schrei aus und stöhnt laut auf. Ihr Stöhnen mischt sich in immer schnelleres Ausatmen.
Jetzt penetriert er sie wieder wahnsinnig und wahrscheinlich zum Endspurt an. Sein Schweiß perlt an seinem Rücken runter. Sein jetzt mehr gerötetes als braunes Gesicht platzt fast. Schweißperlen laufen von der hochroten Stirn und tropfen auf Brigittes Gesäß.
Sie legt den Kopf in den Nacken, sie will einfach kommen und die Erregung auskosten.
Das kann auch für ihn nicht ohne Wirkung sein. Seine Erregung wird sich bald entladen.
Stöhnend und wimmernd scheint sie das Gefühl des Arschdildos und die Stoßwellen in ihrer Möse zu genießen, als sie plötzlich ein wildes Jaaa mehrfach schreit.
Bei ihm scheinen seine martialischen Stöße plötzlich wie eingefroren. Mit einem lauten Ohhh schießt sein Sperma wohl in ihre Fut. Als er sein sehr feuchten Prügel langsam aus ihre Möse zieht, läuft sie bereits aus; so wie dieses Gebräu aus Futwasser und Sperma an ihr runter tropfen.
Sie drehen sich beide und liegen jetzt erschöpft auf dem Rücken nebeneinander.
„Das hab ich gebraucht.“, murmelt Brigitte zu Dieter und lächelt ihn mit einem seligen Gesichtsausdruck zu. Dieters Gesicht nimmt auch wieder seine normale Farbe an.
„Das war phantastisch!“, sagt Dieter laut zwar zu Brigitte, aber ich glaube, er meinte auch uns damit.
Wir beide platzen mit einem überraschen gleichzeitigen „Jaaa.“ heraus.
„Sowas Schönes! Da muß man hierher kommen, um mit Euch Beiden solch eine Orgie feiern zu können. Wahnsinn!“ platzt es mir raus. „Ja, das stimmt.“, erklärt Uschi mit mittlerweile klarerer Stimme und lächelt den beiden zu.
„Und wie gefallen wir euch?“, frage ich hinterher.
„Auch prima.“, bejaht Dieter: „All das sollten wir öfter machen, oder?“
„Sehr gerne, Dieter. Wir lieben Euch auch.“, stellt Uschi fest.
„Das stimmt, mein Schatz.“, sage ich schmunzelnd zu der heiß aussehen milf neben mir.
Und schenke ihr einen langen zarten Kuß auf ihre Lippen.
„Wir sehen uns ja noch morgen früh beim Abschied? Dann sollten wir noch unsere Adressen und email Anschriften austauschen. “ bemerke ich noch zu den beiden.
„Ja klar. Das machen wir.“, sagen Dieter und Brigitte murmelt auch ein Jaaa hinterher.
Und Brigitte sagt: „Ihr seid so ziemlich das geilste und ehrlichste Paar, was wir kennen. Sex mit euch ist wirklich ein phantastisches Vergnügen, das können wir behaupten.“
„Wir machen uns mal vom Acker. Ihr wollt vielleicht auch mal alleine sein.“ begründe ich unser Verschwinden. „Ist ganz ok!“, findet Dieter und widmet sich küssend Brigitte zu.
„Meine Möse brennt ein wenig“, sagt Uschi.
„Mein Schwanz auch.“, erwidere ich: „Lass uns besser verschwinden. Im Studio hab ich alles.“
Uschi ist total fertig. Aber auch ich bin erschöpft und möchte mittlerweile nichts lieber als möglichst schnell ‚nach Hause‘.
Ob wir dort auch noch mal mit ihr in die Waagerechte kommen und ficken, wird sich zeigen.
Dieter spielt derweil an Brigittes Brust und ihren Löchern rum. Ich schätze, gleich wird er seiner klatschnassen Freundin abermals masturbieren. Brigitte reagiert bereits, ist aber ansonsten noch recht benommen. So wie auch meine Uschi.
Ich bringe Uschi zunächst mal in die Senkrechte. Sie kann in diesen Super-High-Heels kaum stehen, geschweige denn noch gehen.
Und auch ihre Optik. Vorsichtshalber ziehe ich ihr einen leichten Mantel von Brigitte über.
Denn so ordinär aufsehenerregend aufgetakelt, würde man uns auch in diesem freizügigen Club vielleicht hinaus schmeißen oder nie mehr hinein lassen. Schade, aber in diesen hypergeilen Stiefeln wird sie wohl kaum noch laufen können. Und man sollte sich so auch nicht auf die Straße wagen, geschweige denn, auf eine öffentliche.
Besser ist es sie nur im Bett oder in der Wohnung zu benutzen.
Schlimmstenfalls bricht sie sich mit diesen absolut hohen und schlanken Absätzen noch die Beine.
Uschi legt sich kurz aufs Bett und ich knote und ziehe ihr diese scharfen Skysc****r aus. Und ziehe ihre Straßenpumps wieder an. Ihre Lippen wische ich ein wenig ab, denn der Lippenstift ist ziemlich verschmiert. Aber ansonsten will ich Uschi mit all ihrer übrigen ansehnlichen Schminke und dem perversen Outfit noch heimführen. Und sie hoffentlich ein weiteres Mal gehörig ficken!
Wir brechen zu unserem Studio auf.
Ich halte sie fest an der Taille in meinen Arm; denn sie soll auf keinen Fall straucheln oder gar den Halt verlieren.
An der Haustür angekommen, kann ich den Schlüssel nicht auf Anhieb finden.
Ich lehne Sie an die Wand – es klappt, sie bleibt wankend stehen – und ich kann die Türe aufschließen.
Sie küsst mich auf die Wange und flüsterte mir leise mit verwaschener Sprache ins Ohr: „Das hat Dir doch gut gefallen – Oder? –hicks.“ „Und wie!“, erwidere ich.
Und drinnen finden Ihre Hände und Ihr süßer Mund trotz Ihrer Berauschtheit wieder zum Ziel weiblicher Begierde.
Welche Tollheit! Welche a****lischen Urtriebe doch in ihr stecken! Sie schafft es immer wieder: So wankt sie direkten Weges ins Schlafzimmer.
Uschi liebt es nämlich, gefesselt zu werden und mir (als ihrem Herrn) ‚hilflos‘ ausgeliefert zu sein. - Ich folge und ziehe Ihr den Mantel aus.
Sie lässt sich sofort auf das Bett fallen. In Windeseile bin auch ich ausgezogen.
Im Sitzen ergreift sie plötzlich meinen wieder erwachten Willy und macht sich dran zu schaffen.
"Du geile Sau." sage ich, als sie so meine Flöte arg fest umklammernd in ihre Griffel zu sich zieht und in ihren begehrlichen Mund aufsaugt.
"Das gefällt dir wohl, mein Dreckferkel.", stöhnt sie bereits wieder betörend aufgegeilt.
Es gefällt ihr in ihrer Geilheit, so ordinär mit mir zu sprechen. Ich habe sowieso nichts dagegen, im Gegenteil!
"Ja du geile Nutte,", gebe ich zurück, "saug meinen Flöte! Laß den Riemen stark und steif werden.“
Und tatsächlich, wie sie ihn mit ihren geschminkten Lippen saugt und den Hoden krault, wächst er zusehends. Der Lippenstift hinterlässt rote Spuren, stramm steht er hoch.
Jetzt lässt sie von ihm ab, legt sich in die Mitte des Doppelbetts und reibt sich mit flacher Hand an ihrer Möse.
Sie liegt jetzt da, in voller sexy Montur, die reinste Versuchung: Strapse, schwarze, hauchdünne Nahtstrümpfe (Nylons) und Lack-High-Heels mit Stilettoabsatz. Ei