Tante Hilda
- 3 years ago
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Tante Helga free porn video
Tante Helga
Ich stehe vor dem Spiegel und begutachte meinen nackten K?rper. Na ja,
ganz nackt ist er nicht. Tante Helga zwingt mich, einen
Keuschheitsg?rtel zu tragen, der mein Glied sehr eng einschlie?t.
Meistens nehme ich das kleine Kunststoffteil kaum mehr wahr, nur morgens
ist es mir sehr unangenehm. Nicht nur, wenn die Morgenlatte wachsen will
sondern gerade, weil Tante Helga ihre drei Sissies jeden Morgen zum
Abmelken l?dt.
Die Vorfreude darauf l?sst meinen Liebling jeden Morgen fast bersten. Er
dr?ckt sich von innen gegen das Gitter - nat?rlich kann er es nicht
sprengen, und ich leide an meiner Geilheit.
Nach meiner morgendlichen Dusche und dem anschlie?enden Rasieren
begutachte ich meinen K?rper. Soweit es geht, habe ich meine Haare alle
entfernt - Tante Helga liebt es, wenn ihre Sissies haarlos sind.
Allerdings muss ich immer wieder nachrasieren. Und so stehe ich jeden
Morgen vor dem Spiegel und kontrolliere, ob ich vielleicht irgendwo ein
H?rchen stehen gelassen habe. Mit einem Handspiegel ?berpr?fe ich die
Spalte zwischen den Beinen hinter meinem Glied. Danach drehe ich mich um
und versuche mit Hilfe des Handspiegels und des gro?en Spiegels zu
?berpr?fen, ob noch ein Haar auf meinem R?cken w?chst.
Nein, es scheint, dass ich v?llig glatt bin. Hoffentlich, denke ich,
denn Tante Helga ist sehr penibel. Sie ?berpr?ft genau, ob ihre Sissies
ihren Willen erf?llen. Und wehe, sie hat etwas zu m?keln. Ich glaube
noch das Feuer zu sp?ren, nachdem sie mir vor ein paar Tagen mit der
blo?en Hand den Hintern versohlt hat.
Noch ein Blick mit dem Handspiegel unter die Achseln. Auch damit bin ich
zufrieden. Also kann ich mich mit dem angenehm riechenden Haut-Balsam
einreiben, das meine Haut noch geschmeidiger macht. Noch ein paar
Spritzer Deo aus der gleichen Pflegeserie unter die Achseln und zwischen
die Beine, und ich bin bereit zum Ankleiden.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich beeilen muss. Wenn Tante
Helga etwas hasst, dann ist es Unp?nktlichkeit. Auch deswegen habe ich
schon einmal den Hintern versohlt bekommen.
Als erstes lege ich mir einen schwarz gl?nzenden Tanzg?rtel an. Danach
folgen die schwarzen, ziemlich blickdichten Nylonstr?mpfe. Ganz
vorsichtig streife ich sie mir erst ?ber die Daumen und danach ?ber die
F??e. Gut, das ich meine Finger- und Zehenn?gel gefeilt habe, denke ich.
Trotzdem sp?re ich, wie die feinen Str?mpfe ?ber jede Unebenheit der
F??e kratzen.
Vorsichtig ziehe ich die Str?mpfe ?ber meine rasierten Beine hoch und
habe sie oben an den Strapsen ein. Ein Blick in den Spiegel ?berzeugt
mich von ihrem optimalen Sitz.
Der BH ist ebenfalls aus schwarzem Satin und hat eine Besonderheit: Die
K?rbchen sind mit Silikonbr?sten ausgestopft, so dass ich gleich eine
Oberweite bekomme, wenn ich ihn trage. Wieder kontrolliere ich den
perfekten Sitz vor dem Spiegel und wiege meine Br?ste in den H?nden. Wie
gern w?rde ich mit echten Br?sten vor Tante Helga treten. So bin ich
doch nur eine halbe Sissy.
Als n?chstes folgt eine schwarze Pluderhose, die mir bis zu den halben
Oberschenkeln reicht. Allerdings kann ich sie mir noch nicht anziehen,
da ich rechtzeitig bemerke, dass mein Glied bereits einen Tropfen Samen
abgibt. Den muss ich erst abwischen, denn Tante Helga sieht es nicht
gern, wenn eine Sissy geil wird, wenn sie es nicht will.
Also wieder kurz ins Bad, abtropfen und zur?ck. Die Hose ist wie die
meiste meiner Kleidung aus gl?nzendem Satin. Ein wundervoller Stoff.
Allein die Ber?hrung damit l?sst mich manchmal hart werden - besser
gesagt: Ich w?rde gern hart werden, wenn dieser Keuschheitsg?rtel um
meine M?nnlichkeit das zulassen w?rde.
Die Hose hat jeweils ein Gummiband im Bund und an den Beinen. Daran
angesetzt sind wei?e Spitzen, die sehr sch?n aussehen.
Schlie?lich folgt noch ein schwarzes gl?nzendes Unterkleid, das etwa so
lang ist wie die Pluderhose.
Tante Helga hat f?r mich ein wundersch?nes schwarzes Zofenkleid
herausgesucht, das ich nun ganz vorsichtig ?berstreife. Es hat einen
Rock mit einem Saumvolant, der mir bis zu den Knien reicht. Das Oberteil
ist rund ausgeschnitten und hat kurze Puff?rmel. Der Ausschnitt und die
durchzogenen ?rmelenden sind mit wei?en Spitzenvolants besetzt.
Etwas umst?ndlich schlie?e ich den Rei?verschluss im R?cken. Immerhin
hat es einen Rei?verschluss, denke ich. Eines meiner anderen Kleider ist
im R?cken verdeckt gekn?pft. Das ist dann wirklich eine Qual mit
Anziehen.
Zum Kleid geh?rt eine wei? gl?nzende Satinsch?rze, die ich mir zuerst
?ber den R?cken lege, damit ich die Schleife vorn binden kann. Zweimal
?ffne ich die Schleife wieder, weil ich mit dem Knoten nicht zufrieden
bin. Dann drehe ich den Knoten nach hinten und damit die Schleife nach
vorn.
Nach einem weiteren Blick auf die Uhr begutachte ich mich wieder im
Spiegel. Wunderbar, denke ich, und mein Glied will verzweifelt hart
werden. Gut, dass Tante Helga uns gleich abmelken wird.
Mein Outfit ist aber noch nicht perfekt. Es geh?ren noch lose wei?e
Spitzenmanschetten dazu, auf denen eine schwarze Satinschleife
aufgesetzt ist. Diese sind mit einem Gummiband durchzogen, so dass ich
sie mir leicht ?ber die H?nde und F??e streifen kann. Ein ?hnliches
Spitzenband lege ich mir um den Hals und schlie?e es hinten mit zwei
Haken wie einen BH. Das schwarze Band, das davor in eine Schleife
gebunden ist, h?ngt etwas ?ber meinen kleinen Ausschnitt hin?ber.
Wieder ?berpr?fe ich den Sitz meiner Kleidung im Spiegel. Perfekt, ich
sehe so geil aus, dass mein Penis anf?ngt wehzutun, weil er wieder
versucht, das Gitter des Plastikgestells zu durchbrechen.
Nachdem ich mir schwarz gl?nzende Pumps mit einem kleinen Riemchen
angezogen habe, setze ich mich vor den Schminkspiegel. Mit ge?bten
Fingern lege ich ein Basis-Make-up an und lackiere meine Lippen. Ich bin
immer ehrgeizig und m?chte besonders weiblich aussehen. Es macht mich
stolz, wenn Tante Helga mich daf?r ab und zu lobt.
Mit einer B?rste fahre ich kurz durch mein schulterlanges rehbraunes
Haar. Fr?her musste ich eine Per?cke tragen, damit ich eine weibliche
Frisur bekam. Tante Helga hat aber daf?r gesorgt, dass ich mein eigenes
Haar lang wachsen lassen konnte und jede Woche von einer guten Friseuse
bearbeitet wurde.
Als "i-T?pfelchen" setze ich mir ein kleines Spitzenh?ubchen aufs Haar
und bin fertig mit dem Ankleiden. Ein letztes Mal stelle ich mich vor
den Spiegel und begutachte mich. Ich drehe mich herum, mein Rock
plustert sich etwas auf. Ich liebe es, wenn die Stoffe rascheln. Ach,
wie gern w?rde ich wichsen, wenn ich so aussehe. Nicht nur die Ber?hrung
mit den gl?nzenden Stoffen macht mich geil, nein, auch mein Anblick im
Spiegel.
Der Wecker klingelt. F?nf Minuten bis zum Antreten. Ich muss mich
sputen. Gleich ist es soweit, denke ich, als ich mein Zimmer verlasse
und in Tante Helgas Rapport-Zimmer gehe.
Mir gefallen die altmodischen Lackschuhe, die auf dem Parkettboden im
Flur dieses feinen Hauses deutlich zu vernehmen sind. Mein Zofenkleid
raschelt beim Gehen.
Sissy Melody kommt aus ihrem Zimmer und wir gehen zusammen weiter.
"Gut schaust du aus", meint sie und begutachtet mich kurz von oben bis
unten.
"Auch dein Kleid ist geil", bemerke ich und sp?re, wie ich immer hei?er
wird. Hoffentlich h?lt uns Tante Helga heute keine Standpauke, bevor sie
uns von unserem Samenstau erl?st.
Melody tr?gt ein rosa gl?nzendes Satinkleid, das so ?hnlich geschnitten
ist wie meins. Der runde Ausschnitt ist aber mit wei?em Chiffon gef?llt,
und unter dem Rock tr?gt sie einen wei?en Spitzenunterrock. Sie hat nur
einem Sating?rtel um die Taille gebunden und tr?gt kein Sch?rzchen. F?r
mich geh?rt eine Sch?rze einfach zu einem Zofenkleid dazu.
Unter dem Kleid tr?gt sie helle Nylons und wei?e S?ckchen in ebenfalls
wei?en m?dchenhaften Pumps.
Melody ist etwas ?lter als ich, versteht es aber sehr gut, die Spuren
unter Make-up zu verbergen. Ihre Lippen leuchten hellrot und wirken
nass. Sie hat schulterlanges, volles, lockiges rotbraunes Haar in einer
Ponyfrisur und tr?gt silberne Ohrringe.
"Ich kann es kaum noch erwarten, dass Tante Helga uns erl?st", meint
sie. "Meine Klit ist so was hei?, dass sie explodieren k?nnte."
"Meine auch. Ich f?rchte, ich mache wieder einen nassen Fleck in mein
H?schen, und Tante Helga wird sich ?ber mich ?rgern."
Leise unterhaltend gehen wir ins Rapport-Zimmer und warten. Noch sind
wir allein. Desiree fehlt noch, Tante Helgas dritte Sissy. Wir gehen auf
unsere Pl?tze. Wir stehen zum Rapport immer an den selben Stellen, etwa
einen Meter auseinander. Melody steht links neben mir, daneben wird
Desiree stehen. Tante Helga stellt sich dann gegen?ber von Melody vor
uns hin und erteilt uns die Befehle f?r den Tag, nachdem sie uns
abgemolken hat.
Die Zimmert?r fliegt auf, aber anstatt Desiree kommt Tante Helga herein.
Arme Desiree, denke ich sofort. Warum kann sie nie p?nktlich sein?
Das scheint auch Tante Helga zu denken.
"Wo ist Desiree schon wieder? Diese kleine Schlampe ist mir viel zu oft
unp?nktlich. Ihre Erziehung ist offenbar noch lange nicht
abgeschlossen."
Tante Helga hat langes, links gescheiteltes, glattes dunkelbraunes Haar
und braune Augen. Sie hat relativ breite H?ften, ist aber ansonsten sehr
schlank. Ihre Oberweite ist nicht spektakul?r - im Gegensatz zu den
Silikonbr?sten ihrer Sissies aber echt.
Sie tr?gt eine champagnerfarbige gl?nzende Hemdbluse aus Seidensatin mit
spitzem Kragen und Zweiknopfmanschetten. Dazu tr?gt sie einen
kn?chellangen schwarzen Bahnenrock, unter dem ihre hochhackigen
schwarzen Stiefeletten herauskommen.
Die Stiefel sind sehr spitz und ich denke, dass es wehtun w?rde, wenn
sie einem damit zwischen die Beine treten w?rde. Zumindest heute jedoch
w?rde das ihr relativ enger kn?chellanger Rock verhindern.
Tante Helga stellt sich vor uns hin und betrachtet uns. Ihre H?nde
steckt sie in die H?ften und mustert zuerst Melody und danach mich von
oben bis unten. Ihre braunen Augen wirken sehr stechend. Sie strahlt
wahrlich Autorit?t aus und duldet keinen Widerspruch.
Sie starrt mich fast an und ich kann ihrem Blick nicht standhalten.
"Memme! Was hast du angestellt?", fragt sie leise und drohend.
"Nichts", wage ich zu antworten.
"Das glaub ich nicht. Du bist feige und weichst meinem Blick aus. Was
also?", bohrt sie weiter.
Gl?cklicherweise klopft es an der T?r und Desiree kommt herein. Sie
stakst fast auf ihren superhohen Abs?tzen zu uns her?ber und kann sich
kaum auf den Beinen halten.
"Es tut mir Leid, dass ich zu sp?t bin. Ich bin auf dem Weg bestimmt
dreimal umgeknickt und zweimal hingefallen", jammert sie.
Desiree tr?gt ein sehr kurzes gl?nzendes lila Zofenkleid mit einem hohen
Stehkragen und sehr hoch angesetzten langen ?rmel. Die ?rmel enden
durchzogen mit einem schwarzen Spitzenvolant. Ein solcher beendet auch
das sehr kurze R?ckchen, unter dem auch ihre Strapse herauskommen. ?ber
ihren sehr schlanken Beinen tr?gt sie helle Nylonstr?mpfe. Ihre Taille
ist mit einem schwarzen breiten Lackg?rtel geschn?rt.
Bei ihr kann man deutlich die flachsblonde Per?cke mit dem Bubikopf
erkennen. Darauf steckt ein lila H?ubchen mit schwarzen Spitzen.
Sie ist noch nicht lange in Tante Helgas Diensten. Das merkt man ihrem
Wesen an, das noch sehr "Mann" ist. Sie bewegt sich wie ein Mann,
schminkt sich schlecht und hat noch nicht den Blick f?r die Details.
Wieder stolpert sie, als sie mit gro?en Schritten versucht, an ihren
Platz zu gehen. So geht einfach keine Frau auf solchen Schuhen, denke
ich.
Tante Helga wendet sich ihr gleich mit raschelndem Rock zu.
"Habe ich dich hereingebeten?", fragt sie und schaut Desiree b?se an.
"Entschuldigung, ich wollte ja p?nktlich sein..."
"Ich habe dich etwas gefragt und du jammerst mir das Ohr voll. Also?"
"Nein, Tante Helga", sagt sie und senkte den Blick.
"Du wei?t, dass du f?r dieses Fehlverhalten bestraft werden wirst?"
"Ja", antwortet die Sissy in lila leise.
"Wie bitte?", bellt Tante Helga zur?ck.
"Ja, Tante Helga", antwortet sie und macht einen unbeholfenen Knicks.
Dabei fasst sie an den schwarzen Spitzenvolant ihres kurzen R?ckchens
und zieht ihn etwas hoch.
"Auf die Knie!", weist Tante Helga in der champagnerfarbigen Hemdbluse
ihn an.
Unbeholfen gehorcht Desiree. Wieder fasst sie an ihr R?ckchen, doch das
ist so kurz, dass es nicht n?tig ist, es hochzuraffen.
"Und jetzt k?sst du meine Stiefel", befielt Tante Helga ihm und zeigt
auf ihren rechten Fu?.
Desiree erwidert: "Ja, Tante Helga", und beugt sich vor. Bewusst streckt
sie ihren Po in die H?he und beginnt das schwarze Leder zu lecken. Ihre
Unterarme liegen auf dem Fu?boden.
Ich schaue mir die Szene an. Tante Helga sieht in ihrem Outfit umwerfend
aus. So stellt man sich eine Domina vor. Besonders geil finde ich aber
neben mir Melody in ihrem rosa gl?nzenden Kleid. Wie gern w?rde ich sie
streicheln. Es bremst mich nat?rlich, dass Melody genau wie ich eine
Sissy ist. W?re sie eine Frau, w?rde ich ?ber sie herfallen, denke ich.
Stattdessen streichele ich mich ?ber dem Kleid ein wenig selber. Mein
Glied schmerzt vor Geilheit. Ich kann den Plastikk?fig durch Sch?rze,
Kleid und Pluderhose sp?ren. Der Satinstoff ist so geil, dass dich
glaube, meinen Samen schon riechen zu k?nnen. So sehr macht mich die
Ber?hrung mit dem Stoff an.
"Den anderen Stiefel auch", rei?t Tante Helga mich aus meinen Gedanken
heraus. Sie verlagert ihr Gewicht auf das andere Bein und h?lt Desiree
den zweiten Stiefel hin. Die Sissy in lila beginnt ihn sofort zu lecken.
Sie wackelt sogar etwas mit dem Po, so wie Tante Helga das auch mir
schon einmal befohlen hat, das w?hrend dem Stiefellecken zu tun.
W?hrend Desiree besch?ftigt ist, schaue ich wieder verstohlen auf Melody
und stelle mir vor, wie es w?re, auch ?ber ihr Kleid zu streicheln.
Melody l?chelt mich an und leckt mit der Zunge ?ber ihre gl?nzenden
Lippen. W?r sie doch eine Frau, denke ich und schlie?e vor Geilheit kurz
die Augen. Aber ich k?nnte sie wegen des Keuschheitsg?rtels doch nicht
ficken. Aber Anfassen w?re doch sch?n. Schlie?lich sind wir drei "fast"
Frauen. Die Geilheit l?sst mich ein wenig schwindlig werden.
"Steh auf", befiehlt Tante Helga Desiree.
Die flachsblonde Sissy springt beinahe wie ein Mann auf und ger?t wieder
aus dem Gleichgewicht. Ihre Per?cke ist verrutscht. Sie f?ngt sich,
zieht ihr lila gl?nzendes Kleidchen glatt und steht wieder in der Reihe.
Tante Helga zupft an ihrer Per?cke und sagt: "Wir werden gleich im
Anschluss eine Extra-Stunde Training einlegen. Du bist noch soweit weg
von einer guten Sissy, dass ich dich auf niemanden loslassen kann."
Die dunkelbraunhaarige Frau stellt sich direkt vor Desiree und
begutachtet sie.
"Nicht nur deine Per?cke ist schief. Das H?ubchen ist unsachgem??
befestigt. Dein Make-up ist nicht einmal dem einer Hure w?rdig, die sich
schnell zwischen zwei Freiern zurecht machen will. Du bist schlecht
rasiert - da werden wir mal dick Enthaarungscreme einsetzen."
Tante Helga geht zu Melody hin?ber und analysiert ihr Gesicht. Sie
bewegt den Kopf nach rechts und links und findet keinen Makel. Sie
schaut nach rechts zu Desiree und sagt: "Nimm dir ein Beispiel an
Melody. Sie ist perfekt hergerichtet." Zu Melody gewendet sagt sie:
"Wenn ich mit ihrem Extra-Training fertig bin, wirst du ihr zeigen, wie
sich eine Frau zurecht macht."
Melody greift rechts und links an ihren rosa gl?nzenden Rock, rafft ihn
etwas hoch und macht gekonnt einen Knicks. "Sehr wohl, Tante Helga",
sagt sie und verneigt sich.
Tante Helga tritt nun vor mich. Wieder trifft ihr stechender Blick den
meinen. Wieder senke ich die Augen. Ich halte es nicht aus, wie sie mich
anschaut.
Ich rieche ihr feines Parf?m. Sie steht so nah vor mir, dass ich sie
anfassen k?nnte. Ihre feine Seidensatinbluse streicheln. Trotz der
Angst, dass sie etwas an mir auszusetzen hat, bin ich so geil, das ich
etwas schwerer atme als normal.
Tante Helga begutachtet meine Rasur und das Make-up. Sie ist zufrieden
und sagt nur: "Irgendetwas hast du angestellt. Ich werde es
herausfinden."
Sie tritt wieder etwas zur?ck und befielt: "Pr?sentiert eure Hintern."
Endlich geht es weiter, denke ich. Ich beuge mich vor und raffe den
schwarzen Satinrock mit der Saumvolantstufe hoch. Darunter greife ich
meine Pumphose und schiebe sie ?ber den Nylons bis auf meine F??e
hinunter. Dann beuge ich mich vor und raffe mein Zofenkleid hinten hoch
und werfe es mir ?ber den Po hoch. Auch die Enden der wei?en Schleife
ziehe ich von meinem Hintern weg. Danach greife ich an beide Pobacken
und ziehe sie auseinander.
Neben mir haben Melody und Desiree ebenfalls die R?cke hochgeschoben und
ihre Pobacken auseinandergezogen. Alle drei schauen wir zu Boden und
warten darauf, dass Tante Helga ihre Inspektion fortsetzt.
Dann geht sie endlich mit klappernden Sohlen um uns herum und inspiziert
zuerst Desirees Po. Wieder hat sie zu meckern: "Auch da bist du nicht
ordentlich rasiert. Was habe ich mir da nur f?r eine Sissy gekauft."
Ich h?re, wie sie hinter Melody geht. Dann sp?re ich, wie sie hinter mir
steht. Warum braucht sie solange, wenn sie so schnell bei Melody fertig
war?, frage ich mich.
Nach einer gef?hlten Ewigkeit tritt sie wieder vor uns. Keine von uns
wagt sich zu bewegen, bevor Tante Helga keine entsprechende Anweisung
gibt. Endlich befiehlt sie: "Pr?sentiert die Schw?nzchen."
Mit gekonntem Schwung lasse ich mein schwarzes Zofenkleid ?ber den Po
fliegen. Unsere Kleider rascheln und meine Geilheit steigert sich immer
mehr. Tante Helga steht vor uns, wieder mit den H?nden in der H?fte. Was
f?r eine Frau, denke ich.
Ich raffe nun den Rock und die Sch?rze vorn hoch und entbl??e meine
eingesperrte M?nnlichkeit. Der k?hle Luftzug kann meine Erregung kaum
bremsen. Ich ber?hre das Gef?ngnis meines Glieds und sp?re die N?sse.
Tante Helga muss doch mein Sperma auch riechen. Aber riecht Melody nicht
auch schon?
Ausgerechnet diesmal beginnt Tante Helga die Inspektion bei mir. Sie
l?sst mir keine Zeit, den ersten Tropfen Samen unauff?llig zu entsorgen
und in meinem schwarzen Kleid "verschwinden" zu lassen.
Sie beugt sich hinab und st?tzt sich auf den Knien ab, um mich genau
betrachten zu k?nnen.
"Wage es nicht, mir in die Bluse zu schauen", droht sie mir.
Ich schaue geradeaus, denn mit gesenktem Kopf w?rden sich meine Augen
nirgendwo anders hin verirren k?nnen als in ihre Bluse.
"Du bist ein geiler Bock", sagt sie, als sie den Tropfen bemerkt, der an
einem langen Faden aus meinem Keuschheitsg?rtel hinunter auf den Boden
tropft. "Warum sind Sissies nur so geil?"
Sie ist zufrieden und geht zu Melody hin?ber. Ich schaue ihr nach und
sehe zu, wie sie die Sissy im rosa Satinkleid inspiziert. Leider kann
ich Melodys Mitte nicht erkennen, weil sie f?r mich vom wei?en
Spitzenunterrock und vom rosa Satinrock verdeckt werden. Aber auch bei
ihr ist die braunhaarige Frau im kn?chellangen schwarzen Rock und in der
champagnerfarbigen Bluse zufrieden.
Ganz im Gegenteil wieder einmal zu Desiree. Die Sissy im lila Kleid
steht mit Beinen so breit da, wie es das H?schen an ihren Kn?cheln
zul?sst. Tante Helga beugt sich nicht hinunter. Ich kann selbst von
meiner Position aus erkennen, dass Desiree sich offenbar da unten noch
nie rasiert hat. An einer ganzen Reihe von Stellen hat sie sich
geschnitten und hat auch noch einiges an Haaren ?brig gelassen.
"Das sieht richtig schlecht aus. Du brauchst noch viel Training, bis du
die Qualit?t deiner Schwestern erreicht hast", sagt Tante Helga zu ihm.
"Ja, Tante Helga", sagt er nickend.
"Das wird heute nichts mit Abmelken", sagt sie und wendet sich Melody
zu.
"Bitte, Tante Helga, bitte melken Sie mich ab!", fleht sie.
"Du wagst es, meine Entscheidung in Frage zu stellen?", faucht sie
zur?ck.
"Bitte! Ich mache das doch nicht mit Absicht", antwortet sie leise. "Ich
bin doch noch eine Anf?ngerin."
Genauso leise aber mit einem eiskalten Unterton erwidert Tante Helga:
"Du hast es nicht verdient, abgemolken zu werden. Du bist zu sp?t
gekommen, du hast dich schlecht rasiert und du polterst herum wie ein
Kerl und bewegst und verh?ltst dich nicht wie eine Sissy. Wenn ich sehe,
dass du dich verbesserst, melke ich dich auch."
"Aber...", traut sich Desiree zu sagen.
"Du kannst froh sein, dass ich dir nicht auch den Hintern versohle wegen
deiner Unf?higkeit. Mit jedem Wort, dass ich jetzt noch von dir h?re,
setzt es zehn Schl?ge auf den nackten Po."
Desiree hat den Mund schon ge?ffnet, das Wort bleibt ihr aber stecken.
Sie senkt den Kopf und l?sst das R?ckchen fallen. Tante Helga, die sich
schon Melody zugewendet hat, macht zwei Schritte auf ihn zu und versetzt
ihm zwei klatschende Ohrfeigen.
"Habe ich dir erlaubt, dich zu bedecken?", schreit sie ihn an. "Los! Das
Kleid wieder hoch. Ich will, dass du deinen Schwanz pr?sentierst."
Desiree schaut sie an und nestelt gleich an dem kurzen Kleidchen. Sein
gefangenes Glied kommt wieder zum Vorschein, er h?lt das Kleid aber
nicht sehr ordentlich.
"Glaubst du, dass dir zwanzig Schl?ge auf den nackten Hintern f?rs erste
reichen w?rden?", fragt Tante Helga ihn mit leiser, schneidender Stimme.
"Du scheinst offenbar die Verhaltensregeln eingepr?gelt bekommen zu
m?ssen. F?r jeden weiteren Tadel, den ich heute noch aussprechen muss,
werde ich deine Strafe verdoppeln!"
"Ja, Tante Helga", sagt er leise und neigt den Kopf.
Ich glaube, seine Augen sind feucht.
Tante Helga nestelt zwischen Melodys R?cken an ihrem Keuschheitsg?rtel.
Dann hat sie ihn in der Hand und legt ihn auf einen Stuhl hinter sich.
Die rehbraunhaarige Meldoy im rosa Satinkleid macht einen Knicks und
bedankt sich artig. Tante Helga tritt wieder zu ihr hin und beginnt
ihren Schwanz zu wichsen.
"Du bist auch schon ziemlich geil", sagt sie zu ihr und schaut zu mir
hin?ber.
Ich muss sie so lechzend angesehen haben, dass sie meint: "Komm n?her,
wenn du besser zuschauen willst."
Sie schaut gleich wieder zu Melody und ich trete wegen der schwarzen
Pumphose um meinen Kn?cheln mit kleinen Schritten n?her zu den beiden.
Melody hat die Augen geschlossen und st?hnt leise. Tante Helga in der
gl?nzenden Bluse hat mit einer Hand den Schaft ihres Glieds gefasst und
spielt mit der anderen mit ihren Hoden. Melody hat einen wesentlich
l?ngeren Penis als ich, denke ich. Der sieht geil aus.
Und so, wie Tante Helga Melody abmelkt, werde auch ich hei?er und
hei?er. Ich atme schwerer. Immer wieder ber?hren Tante Helgas Arme
Melodys Satinkleid und den Unterrock. Die Stoffe rascheln dabei. Ich
starre auf Melodys Kleid und auf die an ihr arbeitende Tante Helga. Den
Schmerz in meinem eingesperrten Glied sp?re ich kaum noch. Aber dann bin
ich so geil, dass ich trotz des Gitterk?figs abspritze. Ich lasse die
Geilheit aus mir heraus und st?hne laut auf.
Fast augenblicklich kommt auch Melody und spritzt Tante Helga in die
Hand. Sie schaut mit emp?rtem Blick auf mich, wichst Melody aber zu
Ende.
"Ich glaub es nicht...", sagt Tante Helga. "Habe ich dir erlaubt zu
kommen?"
"Nein", antworte ich und senke meinen Kopf. Ich halte immer noch brav
mein schwarzes Zofenkleid hoch. Durch den K?fig um meinen Penis ist der
ganze Samen fast senkrecht hinuntergetropft und auf den Boden gefallen.
Die braunhaarige Frau im kn?chellangen Rock und der gl?nzenden Bluse
h?lt Melody ihre H?nde hoch und l?sst ihn seinen eigenen Samen
schl?rfen. Er leckt ihre H?nde anschlie?end sauber wie ein Hund seinen
Napf.
"Heute ist nicht euer Tag", sagt sie. "Nur Melody hat ihre Aufgaben
erledigt. Du glaubst doch jetzt nicht, dass ich dich noch einmal
abmelke, wenn du es schon selber gemacht hast?"
"Nein, Tante Helga. Es tut mir Leid", stammele ich.
"Auf die Knie und das Zeug auflecken. Aber restlos!"
Ich nicke und halte mein Kleid hochgerafft, bis ich knie. Dann beuge ich
mich vor und beginne meinen Samen aufzulecken. Er schmeckt ekelig, denke
ich. Aber heimlich denke ich auch, das war es wert.
Ich lecke solange, bis Tante Helga mich anweist aufzuh?ren.
"Hoch mit dir. Und alle, zieht euch wieder an."
Ich erhebe mich und ziehe die Pumphose wieder hoch. Ich zupfe solange,
bis mein schwarzes Zofenkleid wieder ordentlich sitzt.
"Desiree, du gehst in den Trainingsraum. Melody, du wartest in deinem
Zimmer, bis ich dich rufe. Lola, du bleibst hier stehen und wartest, bis
ich mit Desiree fertig bin. Dir ist doch klar, dass du auch eine
angemessene Strafe f?r dein Vergehen verdient hast."
"Ja, Tante Helga", antworte ich unterw?rfig.
"Was glaubst du, ist angemessen?"
"Zehn Schl?ge auf den nackten Po?"
"Zehn?", braust Tante Helga auf.
Ich nicke stumm. Ich w?ge noch in Gedanken ab: Wenn Desiree zwanzig
bekommt, weil sie zu sp?t war und sich nicht gut vorbereitet hat, dann
sind doch zehn in Ordnung f?r versehentliches Spritzen.
"Das Doppelte!", bellt Tante Helga. "So, und nun ab mit euch."
Melody im gl?nzenden rosa Kleid geht damenhaft zur T?r. Desiree folgt
mit unsicheren gro?en Schritten. Schlie?lich verl?sst auch Tante Helga
den Raum hinter ihr und sch?ttelt den Kopf. Ich bleibe allein zur?ck und
darf mich darauf, freuen, dass mir Tante Helga den Hintern versohlen
wird, sobald sie zur?ck kommt.
Madison
- 18.07.2020
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