Tante Hilda free porn video

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Tante Hilda Nach der letzten, wirklich schmerzhaften Trennung von Julia war es vor allem Tante Hilda, bei der ich Trost und W?rme fand. Die entfernte Verwandte meines allzu fr?h verstorbenen Vaters lebte allein in einem Haus am Stadtrand. Sie lebte recht gut von ihrer Witwenrente und von dem Verm?gen, das ihr Henry hinterlassen hatte. Das Leben hatte den Beiden keine Kinder verg?nnt, und so kam es schon fr?h dazu, dass Tante Hilda in mir einen Ersatz f?r entgangene Mutterfreuden suchte. Wenn ich Tante Hilda und Onkel Henry in den Schulferien besuchte, waren sie, d.h. eigentlich war es nur meine Tante auf eine altmodische Art streng und liebevoll zugleich zu mir. Wenn es vor den Ferien Zeugnisse gab, musste ich sie vorzeigen. F?r gute Leistungen gab es viel Lob und kleine Geschenke, doch f?r schlechte zog Tante Hilda mir die Hosen herunter, legte mich ?bers Knie und versohlte mir den Po, bis ich schluchzte und Besserung gelobte. Beim ersten Mal beklagte ich mich bei Mama dar?ber, doch diese fand damals, wenn mir das nicht passte, k?nnte ich ja in den Ferien zuhause bleiben. Und dann geschah etwas Merkw?rdiges: Je l?nger ich dar?ber nachdachte, desto weniger schlimm erschien mir die Abreibung, die ich von Tante Hilda erhalten hatte. Denn im Vordergrund stand doch f?r mich, dass ich Tante Hilda liebte. So besuchte ich sie weiterhin in den Ferien. Man sollte meinen, f?r einen heranwachsenden Jungen sei eine solche Bestrafung gewiss ein Grund daf?r, alles Andere herbeizusehnen als den Besuch bei einer solchen Tante. F?r mich nicht. Ich sehnte mich nach ihr und mit zunehmendem Alter sehnte ich auch ihre Schl?ge herbei. Schlie?lich verdiente ich sie f?r meine Leistungen, rechtfertigte ich diese ungew?hnliche Sehnsucht, f?r die ich mich aber im Grunde sch?mte. In den Reifejahren versteifte sich dann mein Glied immer ?fter, wenn ich ?ber ihrem Knie lag und sie bemerkte es durchaus. Ich ?berlegte, ob sie ihren Mann auch ?bers Knie legte, traute mich aber nicht zu fragen. Sie war weniger zur?ckhaltend. Einmal, als Henry l?ngst gestorben war und ich bereits mein Geld als Berater f?r Steuern und Versicherungen verdiente, fragte sie, ob Julia, mit der ich damals ein oder zwei Jahre zusammen lebte, auch Spa? daran h?tte, mich ?bers Knie zu legen, was ich verneinte. Sie sprach das Thema dann nicht mehr an, aber seitdem wusste ich von ihr pers?nlich, dass es ihr schon immer Spa? gemacht hatte, mich ?bers Knie zu legen, jenseits aller angeblichen erzieherischen Bem?hungen. Es war an einem Freitagabend im Monat zwei nach dem Auszug Julias zu ihrem neuen Freund, der nach ihrem Bekunden "anders als du" ein wirklicher Mann war, als ich nach einer anstrengenden Woche an Tante Hildas T?r l?utete. Ich hatte mein Kommen telefonisch angek?ndigt. Als sie die T?r ?ffnete, war ich von ihrem Anblick ?berw?ltigt. Die hochgewachsene Frau, fast einen Kopf gr??er als ich, der man ihre mehr als vierzig Jahre nicht ansah, eine Frau, die ich sonst nur mit Jeans und T-Shirt kannte, trug einen schwarzen Lederrock, eine wei?e Bluse mit langen ?rmeln und R?schen und grau schimmernde Str?mpfe, von denen ich wusste, dass sie aus Seide waren. Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre F??e steckten in schwarz gl?nzenden Schuhen mit hohen Abs?tzen. Als sie mich zur Begr??ung in den Arm nahm, roch ich das Bulgari-Parf?m. Bald sa?en wir am K?chentisch und tranken Kaffee aus Tassen mit Goldrand. Ach ja, Tante Hilda war so wunderbar altmodisch! Ich f?hlte mich wohl in ihrer Gegenwart und sagte das auch. "Aber in der Woche hast du dich nicht wohlgef?hlt?", fragte sie besorgt. "Nein, mir geht das Gesch?ftliche immer mehr auf die Nerven! Diese M?nner, die ich berate, sind mir in der Regel unsympathisch..." "Nur die M?nner?" "Es gibt nicht viele Frauen..." "Und unter den wenigen ist keine, die dir zusagt?", unterbrach sie mich. Das klang deutlich eifers?chtig. Ich sch?ttelte den Kopf. Eine Weile herrschte in der K?che Stille. Nur das Ticken der Wanduhr war zu h?ren. "W?rdest du gerne aufh?ren zu arbeiten?", fragte sie pl?tzlich. Ich erstarrte. Was hatte sie vor? Ich sp?rte, das war keine harmlose Frage. "Ja, schon", gab ich zu, "aber wovon soll ich dann leben und au?erdem hat der Tag 24 Stunden. Was soll ich die ganze Zeit tun?" Statt einer Antwort stand sie auf, ging zu mir um den Tisch herum, nahm mein Gesicht in die Hand und k?sste mich. Es war das erste Mal, dass sie mich so k?sste, so leidenschaftlich und aggressiv. Ihre Zunge dr?ngte meine zur?ck und ich genoss es. Es war einfach nur wundersch?n und ich w?nschte mir, dieser Augenblick w?rde ewig dauern. Nach einer Weile glitt ihre Hand nach unten, bis sie auf der W?lbung meiner Hose haltmachte, wo sie z?rtlich hin und her glitt. Ich begann woll?stig zu st?hnen und h?tte alles daf?r gegeben, wenn sie jetzt mein Glied herausn?hme und... Stattdessen l?ste sie sich von mir. Sie stellte sich vor mich hin, die H?nde in die Seite gestemmt. "Ich habe genug Geld und dass dir die Zeit nicht lang wird, das lass mal meine Sorge sein!" "Wie meinst du das?" "Ganz einfach! Du ziehst zu mir", sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich f?hlte aber ?berhaupt kein Bed?rfnis nach Widerspruch, sondern war total hingerissen. Sollte sich auf einmal ein alter Traum von mir verwirklichen? Sie beugte sich vor und zog mich am Ohr hoch. "Los, Bursche, wir gehen ins Schlafzimmer!" Als wir beide ausgezogen waren, dr?ckte sie meinen K?rper an sich und k?sste mich erneut. Ich gab mich ihr leidenschaftlich hin. So versunken war ich, dass ich es als St?rung empfand, als sie mich loslie?. "Hol den Rohrstock!", hie? es. "Du wei?t, wo er liegt." Und ob ich das wusste, schlie?lich hatte ich ihn schon oft aus dem Schrank holen m?ssen. Sie sa? bereits auf dem Bett, als ich ins Schlafzimmer kam und wies mit unmissverst?ndlicher Geste auf ihr linkes Knie. Auch diesmal w?rmte sie meinen Po mit der Hand vor, wie sie es nannte. Dieses "Vorw?rmen" h?tte mir durchaus gereicht, aber was galt schon meine Meinung! So musste ich mich bald aufs Bett legen und wartete, den Po durch ein Kissen erh?ht, auf die Schl?ge mit dem Rohrstock. Sie z?gerte den ersten hinaus und kreiste mit dem Ende des Stockes ?ber die Stellen, die sie bereits mit der Hand ger?tet hatte. Ich schloss die Augen und wartete, bis sie zuschlug. Ihre Schl?ge waren nicht etwa behutsam und sanft, sondern kraftvoll ausgef?hrte und ?u?erst wirksam. Ich presste den Mund in das Betttuch, um die Schreie zu unterdr?cken, aber bald gelang mir das nicht mehr. Ich f?hlte nur noch den Schmerz. Wie immer, hasste ich ihn anfangs, doch schon nach kurzer Zeit berauschte ich mich an seiner Wirkung und gab mich schluchzend meinen Gef?hlen hin. Irgendwann, als ich schon dachte, ich k?nnte es nicht mehr ertragen, h?rte sie auf. Ich musste mich auf den R?cken legen, so schmerzhaft es f?r mein geschundenes Hinterteil auch war.. Tante Hilda legte sich auf mich. Zun?chst saugte sie an meinen Brustwarzen, dann glitt sie nach unten und nahm mein steifes Glied in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis ich explodierte. Sie schluckte meinen Samen, bewahrte ihn aber im Mund auf. Als ich fertig war, beugte sie sich vor, nahm meinen Kopf und entleerte ihren Mund in meinen. Wie in Trance lie? ich es geschehen und schluckte meinen eigenen, leicht salzigen Samen. Dann lag ich ersch?pft in ihrem Arm. Sie streichelte mich z?rtlich. "Du warst tapfer, mein Kleiner", fl?sterte sie mir ins Ohr. Die W?rme und der Geruch ihres K?rpers erzeugten ein wohliges, schl?friges Gef?hl in mir. "Tut es noch sehr weh?" "Ist nicht so schlimm", log ich. Mein Hintern brannte wie Feuer. "Wie ist es?", meinte sie. "W?rdest du dich freuen, jeden Tag bei mir zu sein?" "Du meinst es wirklich ernst?", fragte ich ungl?ubig. "Allerdings!" entgegnete sie und f?gte hinzu: "Diese Frage musst du dir schon mal abgew?hnen. Ich meine es immer ernst!" "Ja, Tante Hilda, ich glaube schon, dass ich das sehr gerne h?tte, aber das Angebot kommt so pl?tzlich." Sie sah mir streng in die Augen. "Oder glaubst du etwa, dass deine Julia doch noch zu dir zur?ck will?" Ich sch?ttelte heftig den Kopf. "Ach wo! Sie glaubt jetzt ihren Super- Lover gefunden zu haben." "Was ist ein Super-Lover?" Es klang neckisch und ich nahm ihren Tonfall auf. "Wenn man zwischen den Beinen eine gaaanz lange Latte hat!" "Ach, ihr M?nner! Als ob es nur darauf ank?me!" Sie streichelte mich intensiver und k?sste mich. "Komm", sagte sie und dr?ngte mich nach unten. "Zeig mir, was f?r ein Super-Lover du bist!" Als ich den Kopf zwischen ihren Beinen hatte, umschloss sie meinen K?rper mit den Beinen und presste ihn an sich. Anfangs war ich sehr z?rtlich, dann aber, als sie mir mit der Hand bedeutete, heftiger zu lecken, tat ich das folgsam. Ihr Scho? wand sich hin und her, ihr St?hnen wurde immer intensiver, aber sie kam noch lange nicht. Immer wieder rief sie: "Ja, mein Kleiner, mach es mir, mach es mir!" Schlie?lich stie? sie meinen Kopf beiseite, rieb die Muschi mit der eigenen Hand und kam kurz darauf mit einem laut herausgeschrienen H?hepunkt. "Ich liebe dich", sagte Tante Hilda, aber es klang alles andere als leidenschaftlich. Es klang wie die Feststellung einer Tatsache. Mir lief ein Schauer den R?cken hinunter. Wir sa?en am K?chentisch. Tante Hilda begleitete ihre Worte mit einem behutsamen Streicheln meiner H?nde. "Ich habe dich schon immer geliebt, Tante Hilda", gestand ich und blickte sie gl?cklich an. "Auch, als du noch mit Julia zusammen warst?" Sie kniff die Augen zusammen. "Ja", meinte ich, "aber Julia habe ich auch gern gehabt. Vielleicht habe ich sie auch jetzt noch gern. Ich wei? es nicht so genau..." Ich hielt inne, aber Tante Hilda sp?rte, dass ich noch mehr sagen wollte und schwieg. "Wenn du meine Hand so h?ltst wie jetzt, ist es sch?n, wenn du mich ?bers Knie legst, ist es sch?n, wenn du meinen Kopf in die H?nde nimmst, ist es sch?n..." "Auch wenn ich dir sage, dass du mir zu gehorchen hast, mir allein und immerzu?" "O ja, Tante Hilde, es f?hlt sich so gut an, wenn ich dein Kleiner sein darf", rief ich aus, "es f?hlt sich so gut an!" Ihre Augen gl?nzten. "Nun gut, das kannst du haben, aber eigentlich sind deine Gef?hle gar nicht wichtig!" Ich wusste, dass sie log, aber sie fuhr fort: "Es ist nicht so wichtig, wie du dich f?hlst! Wichtig ist vor allem, wie ich mich f?hle. Und deine Aufgabe wird es sein, daf?r zu sorgen, dass ich mich gut f?hle, mein Kleiner!" Nach einer kurzen Pause fuhr sie mit leiser Stimme fort: "Ich habe sadistische Neigungen, manchmal will ich dich klein und leidend sehen, will dir richtig weh tun. Sei also gewarnt! Noch kannst du nein sagen." Ich sch?ttelte den Kopf. Dann stand ich auf, dr?ngte zu ihr und setzte mich auf ihren Scho?. Es war ein wunderbares Gef?hl, egal, ob ich ?ber dem Scho? lag oder ob ich auf ihm sa?. Sie dr?ckte meinen Kopf an ihren Busen und ich schluchzte: "Ich will dir geh?ren, ich will dir dienen, ich will dein Kleiner sein!" Sie zog meinen Kopf an den Haaren zur?ck und sah mir in die Augen. "Aber wenn, dann f?r immer und nicht nur, wenn du geil bist! Du wirst Momente haben, in denen du dich fragst, ob deine Entscheidung richtig war." Ich war wie von Sinnen. "Bitte, bitte, lass mich dein Sklave sein", flehte ich, "ich werde alles tun, was du willst, das verspreche ich dir!" Da stie? sie mich auf einmal von sich, so heftig, dass ich beinahe hingefallen w?re. Sie sah mich pr?fend an. "Wie f?ndest du es denn, wenn ich dich zu meinem pers?nlichen Dienstm?dchen machte? Mit Uniform, versteht sich!" Sie nahm eine Zigarette und z?ndete sie an. Ich war perplex. Dass ich ihr dienen sollte und auch wollte, war ja klar, aber... "Ich bin doch ein Mann, wie kann ich da dein Dienstm?dchen sein?", fragte ich, doch schon als ich sprach, wusste ich, dass sie diesen Einwand nicht gelten lassen w?rde. So war es denn auch. "Ich werde dich zu meiner Zofe machen", sagte sie nachdr?cklich. "Es sei denn, du ?berlegst es dir noch einmal. Daf?r hast du an diesem Wochenende Zeit. Du bleibst bei mir und denkst noch einmal gr?ndlich dar?ber nach. Wenn du dich endg?ltig entschieden hast, wirst du nur noch in meinem Dienst stehen. Du h?rst auf zu arbeiten und teilst mir das am Montagmorgen in geeigneter Form mit!" Sie hielt inne und fuhr dann fort: "Aber noch hast du eine Wahl. Du kannst dich auch anders entscheiden. Aber dann ist es aus zwischen uns. Ich will alles oder nichts!" Ich nickte und zweifelte keine Sekunde, wie meine Entscheidung ausfallen w?rde. Das letzte freie Wochenende meines Lebens! Immer wieder malte ich es mir dramatisch aus: Wie w?rde es sein, wenn ich ihr Sklave war? Oder ihre Sklavin? Letzteres war eine seltsame Vorstellung. Wie viele Jungen hatte ich als Kind manchmal, wenn meine ?ltere Schwester nicht zuhause war, ein Kleid von ihr angezogen und vor dem Spiegel posiert, hatte mir vorgestellt, wie es sein w?rde als M?dchen. Aber dann war da der Stolz des kleinen Jungen und der f?hrte dazu, dass er sich dieses Gedankens sch?mte und das Kleid schnell wieder auszog. Es war das erste Mal, dass ich mich an diese Szene aus der Kindheit wieder erinnerte und das Sonderbare war, dass ich bei der Vorstellung, ein Kleid zu tragen, eine Erektion bekam. Was hatte Tante Hilda nur gemeint, als sie sagte, sie wolle mich zu ihrer Zofe machen, oder zu ihrem Dienstm?dchen, so genau war mir der Unterschied nicht klar? Ich gab das Wort Zofe bei Google ein und fand unz?hlig viele Links, die meisten mit pornografischem Inhalt. Meine Erregung steigerte sich, bis ich mir schlie?lich abends Erleichterung verschaffte. Noch hatte die zuk?nftige Herrin es mir nicht verboten. Am Montagmorgen kam Tante Hilda fr?h in das kleine Zimmer, in dem das G?stebett stand. Sie weckte mich mit einem Kuss auf die Wange. Dann wies sie auf das zerkn?llte Tuch, das neben dem Bett auf dem Fu?boden lag. Sie hob es mit spitzen Fingern auf, schnupperte kurz daran und hielt es mir vor die Nase: "Hast du es f?r das gebraucht, was ich vermute, mein Kleiner?" Ich err?tete und schwieg. Da lie? sie es fallen und meinte: "Du kannst mir jetzt deine Entscheidung mitteilen." Es dauerte eine Weile, bis ich die richtigen Worte fand. Dann stammelte ich: "Wenn du mich als deinen Kleinen nehmen und mich zu einem guten Jungen erziehen willst, bin ich dir dankbar und werde dir immer gehorchen!" Tante Hilda hatte sich aufs Bett gesetzt und nahm jetzt meinen Kopf in die H?nde. Sie beugte sich vor und k?sste mich auf die Stirne. Ihr Gesicht war ernst und feierlich, hatte aber auch einen entschiedenen, m?tterlichen und irgendwie festen Ausdruck. (Ich wei?, dass es mir damals so vorkam.) "Ja", sagte sie, das h?rt sich gut an. Du kannst es nach dem Fr?hst?ck zu Papier bringen, damit wir es schwarz auf wei? haben. Eine ?nderung m?chte ich allerdings: Du sollst kein guter Junge werden, sondern mein gutes M?dchen. Die Einzelheiten erf?hrst du sp?ter." Da war er wieder, dieser Wunsch, von dem sie ja bereits zuvor gesprochen hatte. Was mich ?berraschte, war die Nachdr?cklichkeit, mit der sie ihn vortrug. All die Jahre, die ich sie bereits kannte, hatte sie niemals auch nur eine Andeutung davon gemacht, dass sie ein M?dchen bevorzugt h?tte. Und sie fragte nicht einmal, ob ich eine solche Feminisierung ?berhaupt mitmachen w?rde... Als h?tte sie meine Gedanken erraten, sagte sie: "Hattest du nicht versichert, du wolltest mir bedingungslos gehorchen?", Ich beeilte mich, das zu best?tigen, f?gte jedoch hinzu: "Ich bin doch ein Mann, liebe Tante Hilda, und wenn du mich nicht entmannen willst, werde ich auch einer bleiben, egal wie sehr ich feminisiert werde." "Nein, entmannen will ich dich nicht", meinte sie sachlich. "Vielmehr will ich dir helfen, das weibliche Geschlecht deinem m?nnlichen hinzuzuf?gen..." Sie hielt inne, dachte einen Augenblick nach und meinte dann: "Ich denke aber, weibliche Z?ge hat es bei dir schon immer gegeben. Oder ist deine devote Seite etwa typisch m?nnlich?" Als ich am sp?ten Nachmittag mit der Einkaufsliste losgeschickt wurde, wagte ich zu fragen, wer das alles bezahlen sollte: die Dienstm?dchenkleidung, also eine French Maid-Uniform, wie man das heute nannte, die Damenw?sche und all die anderen Artikel aus dem Sexshop. Man wird doch wohl noch fragen d?rfen, dachte ich. Das sah Tante Hilda anders: Du bezahlst nat?rlich mit deiner Kreditkarte", hie? es erwartungsgem??, "aber im Grunde spielt das keine Rolle, wie du wohl wei?t!" Sie wies auf das Blatt Papier mit meinem Gel?bnis: "Ich will in Zukunft ganz und gar meiner Tante Hilda geh?ren, ihr als Zofe dienen und ohne Widerspruch gehorchen. Gleichzeitig ?berlasse ich meiner Herrin die Verf?gungsgewalt ?ber alles, was ich besitze." Sie fasste an mein Ohrl?ppchen und zog mein Gesicht nahe an ihres: "Sehe ich da die ersten Anzeichen einer Rebellion? Das wollen wir gleich im Keim ersticken!" Sie nahm auf dem Suhl Platz, zog mich ?ber ihren Scho? und verpasste mir die ersten 20 Schl?ge des Tages, gottlob ohne den von mir so gef?rchteten Rohrstock. Aber der Tag hatte ja erst begonnen. Es war schon sp?ter Mittag, als ich wieder bei Tante Hilda eintraf, schwer bepackt. Zweimal musste ich zum Wagen, bis ich alles aus dem Kofferraum geholt und ins Schlafzimmer gebracht hatte. "Ich habe f?r morgen einen Termin im Beauty-Shop gemacht", er?ffnete Tante Hilda mir. "Du bekommst dein Gesicht versch?nert, deine Fingern?gel auch, und anschlie?end bekommst du einen neuen Haarschnitt. Zeig mal, was du eingekauft hast." Sie wartete nicht ab, sondern holte zuerst die Panties aus der Einkaufstasche, f?nf pinkfarbene und f?nf weitere mit einem Bl?mchenmuster. "Nicht schlecht!" befand sie und hielt eine Unterhose pr?fend in die H?he. "Woher wusstest du die richtige Gr??e?" "Julia hat fast dieselbe Statur wie ich. Zur Vorsicht habe ich eine Nummer gr??er genommen." "Ja, die m?ssten dir passen. Zieh doch gleich eine an!" Obwohl mir die ganze Girlie-Nummer noch immer ziemlich abwegig vorkam, z?gerte ich nicht. Als ich ein pinkfarbiges Exemplar anzog, hatte ich dann allerdings M?he, die Beule vorne zu verbergen. Nat?rlich fiel sie Tante Hilda auf. "Aha! Da wird jemand geil, wenn er einen Damenschl?pfer anzieht, tut aber so, als wolle er das gar nicht!" Ich schwieg. Auch die BHs passten und mit Socken hatte ich einen richtigen Busen. "Ein schicker BH!" meinte sie anerkennend. "Wo hast du ihn gekauft?" "Bei Heitm?ller. Und stell dir vor", jetzt klang Stolz in meiner Stimme. "Ich habe mich sogar getraut, nach der richtigen Gr??e zu fragen." Tante Hilda zog anerkennend die Augenbrauen hoch. Es schien sie aber auch zu am?sieren. "Was genau hast du der Verk?uferin gesagt?" "Dass ich eine Wette verloren h?tte und jetzt 14 Tage einen BH tragen m?sste." Hat sie dir etwa geglaubt?", Ich zuckte die Schultern. "Vielleicht. Als sie Einzelheiten von der Wette erfahren wollte, habe ich mich aber geweigert. Gott sei Dank war au?er uns beiden niemand im Gesch?ft." Tante Hilda schien zufrieden zu sein. "Du hast dich gut aus der Aff?re gezogen, meine Kleine. Aber wenn ich dich das n?chste Mal losschicke, sagst du die Wahrheit!" "Die Wahrheit?", Ich war entsetzt. "Soll das hei?en, ich soll einer Fremden die Wahrheit ?ber unser Verh?ltnis anvertrauen?" "Fr?her oder sp?ter wird dir nichts anderes ?brigbleiben als die Wahrheit, aber es gen?gt mir, wenn du sagst, dass die Sachen f?r dich sind, mehr nicht." Ich st?hnte, aber sie reagierte nicht. "Du kannst anlassen, was du jetzt tr?gst. Geh in die K?che und koch was Leckeres f?r uns beide. Du wei?t ja, wo die Sch?rze h?ngt." Als ich z?gerte, f?gte sie hinzu: "Und in Zukunft wirst du immer, wenn du mir begegnest oder von mir weggehst, einen Knicks machen. Du wei?t hoffentlich, wie das geht?" "Ich denke schon", sagte ich und probierte es aus, indem ich das rechte Bein hinter das linke setzte, in die Knie ging und mich vor der Herrin verbeugte. "Das kann besser werden", beschied sie mich. "Den Rock musst du mit beiden H?nden anfassen und ein wenig anheben. Aber das wirst du schon lernen. Nach dem Essen ?bst du, und zwar bis du es gut kannst! Und jetzt ab in die K?che, ich habe Hunger!" Etwa eine halbe Stunde sp?ter ging ich zu Tante Hilda ins Wohnzimmer, knickste artig und verk?ndete: "Das Essen ist angerichtet." Das Nudelgericht schmeckte der Herrin. Sie wusste, dass ich als Student kochen gelernt hatte und wunderte sich daher nicht ?ber meine Fertigkeit. "Wie soll ich dich eigentlich rufen?", meinte sie, als sie nach dem Essen eine Zigarette rauchte und ich die Sp?lmaschine mit Geschirr f?llte. Ich zuckte die Schultern und sagte ziemlich schnoddrig: "Keine Ahnung!" Sie schluckte und zeigte auf die Ecke neben der T?r. "Stell dich dorthin, mit dem Gesicht zur Wand und den H?nden hinter dem Hals. Du kannst dir einen passenden Namen ?berlegen. Aber gib dir M?he. Wenn er mir nicht gef?llt, gibt es ein Dutzend mit dem Rohrstock. Ich werde dir die Frechheiten schon austreiben!" Nat?rlich gehorchte ich, froh dar?ber, dass sie mir noch eine Chance gab,die Hiebe zu vermeiden. Sie verlie? die K?che. Als sie 20 Minuten sp?ter wiederkam, durfte ich mich umdrehen und machte gleich dankbar einen Knicks. "Wie w?re es denn mit Mannuela, mit 2 n, da w?re dann auch der Mann enthalten?", fragte ich und senkte dem?tig den Kopf. "Mannuela? Hmm... Mannuela, nicht schlecht", befand sie."Gut, Mannuela, und jetzt ?bst du das Knicksen so lange, bis du selber damit zufrieden bist!" "Ja Herrin", sagte ich erleichtert und begann zu ?ben. Die Vorstellung, mich nicht nur wie eine Frau zu kleiden, sondern quasi eine zu werden, war schon erregend. Sie selbst kleidete sich durchaus nicht besonders feminin, lief fast immer in Jeans und T-Shirt und ungeschminkt herum, wirkte mit ihren herben Gesichtsz?gen und ihrer dunklen Stimme schon fast maskulin, w?rde jedenfalls maskuliner als ich wirken, wenn sie all das an mir ver?ndert hatte, was sie vorhatte. Was w?re ich dann? Ein verweiblichter Mann, ein Sissy? Dass mir diese Vorstellung nicht behagte, lag daran, dass ich mit einem Sissy, wie ich ihn aus der Literatur kannte, einen Mann ohne eigenes Format verband, einen, der nur reagierte statt zu agieren. Die anderen Merkmale waren ?u?erlich, sicherlich gew?hnungsbed?rftig, aber erlern- und hinnehmbar: extrem weibliche Kleidung (durchaus geil!), ausschlie?lich solche T?tigkeitsbereiche im Haushalt, die traditionell weiblich waren und schlie?lich ein nachgiebiges, ja: dem?tiges Verhalten gegen?ber der Herrin im Haus. Ich gebe zu, dass mich das alles eher geil machte als dass es mich schreckte! Aber ein Mann blieb ich, nur einer, dem Weiblichkeit aufgezwungen wurde. Ja, das war es wohl, was ich wollte, der Zwang war entscheidend, nicht die Accessoires! Und Tante Hilda? Was trieb sie an? War es der Reiz eines 20 Jahre j?ngeren Mannes, gewisserma?en eine Reminiszenz an die eigene, verloren gegangene Jugend? Oder waren es lesbische Tendenzen, die sie veranlassten, aus mir eine Frau zu machen, oder besser einen Shemale? Einen Shemale als lesbischen Partner? Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Was stehst du da unt?tig herum, Mannuela?", herrschte sie mich an. Und ohne meine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: "Zeig mir, wie gut du knicksen kannst!" Ich musste es mehrmals vorf?hren, und bei jedem Versuch hatte sie etwas auszusetzen, sei es, dass ihr mein Gesichtsausdruck dabei nicht dem?tig genug war, sei es, dass ich nicht tief genug mit den Knien herunter ging. Schlie?lich war sie aber zufrieden. Anerkennend meinte sie: "Du hast Potenzial. Aber dieses faule Herumstehen war nicht in Ordnung, daf?r gibt es f?nf Strafpunkte. Heute Abend vor dem Schlafengehen rechnen wir ab." "Ja Herrin, danke Herrin!" Ein tiefer Knicks begleitete meine Worte. Dabei entging mir nicht, dass ein L?cheln ihre Lippen umspielte. Den Rest des Tages bis zur D?mmerung verbrachte ich mit Hausarbeiten. Zuerst putzte ich Tante Hildas Bad. Die Leser m?gen mir verzeihen, dass ich es noch immer als Tante Hildas Bad bezeichne, aber das gibt authentisch das wieder, was ich dachte. Ich saugte Staub in allen Zimmern, zuletzt im Wohnzimmer, wo Tante Hilda in ihrem dunkelgr?nen Ledersessel im viktorianischen Stil sa? und in einem Buch las. Zun?chst machte ich einen Knicks und bat um die Erlaubnis, im Wohnzimmer Staub zu saugen und zu putzen. Sie gestattete es mit einer ungeduldigen Handbewegung. Ich saugte den Staub gr?ndlich weg, brachte den Sauger in den Keller und begann, mit einem feuchten Tuch den Schrank, die Regale und den schweren Eichentisch zu s?ubern. Mehrmals blickte sie von ihrer Lekt?re auf. Als ich bei dem Tisch angelangt war, sagte sie: "Stell dich vor den Tisch und wende mir den R?cken zu. Ich knickste und tat wie befohlen. "Beug dich ?ber den Tisch und streck deinen Po in die H?he!" Obwohl ich nicht wusste, wie mir geschah, tat ich umgehend, wie mir gehei?en. Der kurze Rock verdeckte kaum mein Hinterteil. Ich wusste, dass mein gebl?mter Slip ebenso zu sehen war wie die Strumpfb?nder, die an meinem H?ftmieder hingen und die wei?en Seidenstr?mpfe hielten. Obwohl meine ganze Situation dagegen sprach, f?hlte ich mich peinlich ber?hrt, als ich der Herrin das alles pr?sentierte. Ich h?rte, wie sie das Zimmer verlie?, wagte es aber nicht, mich zu bewegen oder gar umzudrehen. Sie hat sich ver?ndert, schoss es mir durch den Kopf. So konsequent auf Gehorsam bedacht, jederzeit bereit, mich zu bestrafen, wenn es ihr in den Sinn kam, denn dass mir eine Bestrafung bevorstand, war mir klar. Es schien ihr sehr ernst zu sein mit dem Vorhaben, aus mir ein devotes, gehorsames Dienstm?dchen zu machen. Nach einer Weile kam sie zur?ck, trat zu mir und zog den Slip herunter. Ich sp?rte etwas Kaltes, H?lzernes, und dann ?berraschte sie mich mit einem schmerzhaften Schlag. Ich zuckte nach hinten, aber die Herrin dr?ckte mich zur?ck auf den Tisch und befahl, die Schl?ge mitzuz?hlen und mich nach jedem zu bedanken Ich begann mit zwei, aber das lie? sie nicht gelten, sondern begann von vorne. Nach dem siebten begann ich zu winseln und brachte die gew?nschte Ansage nach jedem Schlag nur noch m?hsam und schlie?lich unter Tr?nen hervor. Es wurden zwanzig und gegen Ende hatte ich das Gef?hl, dass meine Geilheit st?rker war als das Schmerzempfinden. Daf?r sprach jedenfalls die starke Erektion, die ich hatte, als sie mir befahl, mich mit dem roten Po in die Ecke neben dem Schrank zu stellen, H?nde hinter dem Hals verschr?nkt, Nase an der Wand. "Du hast Gl?ck, dass du mich nicht gefragt hast, wof?r ich dir den Popo voll haue, meine Kleine. Sonst h?tte es noch extra Schl?ge gegeben. Ich muss das ja nicht begr?nden. Manchmal ist es eben die pure Lust, dir weh zu tun!" War das etwa keine Begr?ndung? dachte ich, zog die Nase hoch und schwieg. Am n?chsten Morgen stand der Besuch im Sch?nheitssalon auf dem Programm. Als ich dort eintraf, waren ein junger Mann und eine Frau in den mittleren Jahren anwesend. Die Frau war gerade dabei, einer Kundin die Rechnung auszuh?ndigen. Die Kundin trat ?u?erst selbstbewusst auf, reichte eine goldene Kreditkarte ?ber die Ladentheke, unterschrieb und ging zur T?r, wo ich noch abwartend stand. Sie machte Halt und zog die Augenbrauen in die H?he, als sei es eine Zumutung, die T?r selber ?ffnen zu m?ssen. Ich f?hlte Verlegenheit in mir aufsteigen, err?tete und beeilte mich, ihr zuvorzukommen. Als ich die T?r aufhielt, machte ich einen artigen Knicks, ohne gro? nachzudenken, und wurde von der Kundin belohnt mit einem herablassenden "Danke, meine Liebe!" Der junge Mann kam auf mich zu, als sie den Laden verlassen hatte. "Sie sind f?r heute angemeldet, nicht wahr?" Er stellte sich vor: "Ich bin Edwin. Und Sie sind Mannuela?" Er reichte mir die Hand. "Ich schlage vor, dass wir uns duzen." Edwin f?hrte mich in den hinteren Teil des Salons. Ich nahm auf einem Stuhl Platz, der von Spiegeln umgeben war. Es war irritierend, was ich da in den Spiegeln sah: eine Frau in einem braunen, knielangen Rock und einer wei?en Bluse mit R?schen im Ausschnitt, hochhackigen Schuhen und langen, blonden Haaren. Allerdings war diese Frau nicht geschminkt, so dass man in ihrem Gesichtsausdruck durchaus m?nnliche Z?ge bemerkte. "Sehr viel brauchen wir an deinem Outfit nicht zu ver?ndern, meine Liebe", s?uselte Edwin. "Wie lange wird es dauern?", fragte ich unsicher. "Wenige Stunden, liebe Mannuela, aber wenn du dann nach Hause kommst, wird deine Herrin zweimal hinschauen m?ssen." "Mei-mei-mei-ne Her-rin?", brachte ich stotternd hervor. Wie konnte er das wissen? Er legte die Hand auf meine Schulter, beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du hast vorhin einen so sch?nen Knicks gemacht", sagte er, "da wusste ich gleich Bescheid. Nicht wahr, du kommst, weil deine Herrin dich hierher geschickt hat? Sei unbesorgt, wir sind absolut diskret. Sonst k?me niemand zu uns." Er nahm die Per?cke ab und betrachtete meine kurzen Haare. "Ich bin f?r einen Pagenschnitt. Du hast ein schmales Gesicht, wenn die Haare l?nger sind, kommst du noch einmal. Bis dahin tr?gst du eben ?fter mal deine Per?cke, aber die brauchst du sp?testens in einem halben Jahr nicht mehr", plapperte er, w?hrend er sich mit der Schere an meinen Haaren zu schaffen machte. Nach dem Haarschnitt wurde ich gr?ndlich geschminkt und dabei in die Techniken eingewiesen, damit ich es selber machen konnte. Zwischendurch kam die Frau, die an der Kasse gestanden hatte und inzwischen einer anderen Frau die Fu?- und Fingern?gel versch?nte, zu uns. Es stellte sich heraus, dass sie die Chefin des Salons war. "Seien Sie vorsichtig", fl?sterte sie mir ins Ohr und wies auf den Mann. "Wenn unser Edwin zudringlich wird, brauchst du mich nur zu rufen." Sie wandte sich an den Genannten. "Nicht wahr, Edwin, du wei?t, was dir dann bl?ht!" Der Angesprochene beeilte sich, das zu best?tigen. Als sie wieder gegangen war, nahm ich allen Mut zusammen und fragte Edwin, ob er schwul sei. "Bisexuell, w?rde ich sagen, meine Liebe, in der Tat lebe ich mit einem Herrn zusammen, nicht mit einer Herrin, wie du, nicht wahr. Aber mein Herr", er beugte sich vor und fl?sterte, "mein Herr hat der Chefin erlaubt, mich zu z?chtigen, wenn ihr danach ist." Er seufzte. "Und glaube mir, sie macht davon durchaus Gebrauch." Er wies auf eine T?r, die nach hinten f?hrte. "Dort ist noch ein Raum. Wenn sie mich dorthin bestellt, wei? ich, was die Stunde geschlagen hat..." Es gab f?r mich viele Fragen, als ich mittags nach Hause kam. Tante Hilda ?ffnete die T?r und ich machte einen tiefen Knicks und hielt den Kopf gesenkt. Sie fasste mich unters Kinn. "Lass dich mal genau betrachten." Gesagt, getan. Sie musterte mich so gr?ndlich, als h?tte sie mich noch nie richtig gesehen. "Ich wusste, dass es gut wird", meinte sie dann. "Der Salon ist mir im Club empfohlen worden." "Im Club?" "Ja, in einem Club, in dem viele Frauen sind, die so denken wie ich." Aha. Ein SM-Club wahrscheinlich. Dar?ber hatte sie noch nie mit mir geredet. Entpuppte sich Tante Hilda als Domina? Hatte sie am Ende noch andere Sklaven als mich. Ich h?tte zu gerne gefragt, traute mich aber nicht. Sie las meine Gedanken. "Ich werde dir sp?ter mehr davon erz?hlen. Jetzt zieh dich um und koche das Mittagessen." Weiteres Fragen war also zwecklos. Ich gehorchte der Herrin, zog meine Uniform an und bereitete das Essen zu. Die Aufl?sung meiner Wohnung verlief unkompliziert. Die meisten M?bel spendete ich der ?rtlichen Fl?chtlingsinitiative, die B?cher brachte ich in dem Zimmer unter, das Tante Hilda mir in ihrem Haus zugewiesen hatte. Zuvor war es das G?stezimmer gewesen. Als sie mir erlaubte, die meisten meiner B?cher dort unterzubringen, wies sie darauf hin, dass ich alle B?cher stets in tadellosem Zustand, also staubfrei halten musste. Ihre Anweisung best?tigte ich mit einem tiefen Knicks und gesenktem Kopf. Unser Verh?ltnis hatte sich in den zwei Wochen, die ich jetzt bei ihr wohnte, ver?ndert, und zwar von beiden Seiten. Mich zog vor allem ihre m?tterliche Strenge an sowie das Gef?hl, v?llig von ihr abh?ngig zu sein und ihr immer gehorchen zu m?ssen. Diese v?llige Dominanz ?ber mich war sicherlich auch bei ihr vorherrschendes Motiv - wenn es denn eines solchen bedarf - aber noch bedeutsamer war f?r sie der Wunsch, alle m?nnlichen Regungen bei mir zu unterdr?cken. In der Tat wollte sie eine Frau aus mir machen, sozusagen aus dem vorhandenen m?nnlichen Fundus ein Weib erschaffen, ihr Weib, eines, das nur ihr geh?rte, eine Mannuela, die immer weiblicher wurde, die sich schminkte, die ausschlie?lich R?cke und Kleider trug. Manchmal machte sie sich einen Spa? daraus, mich zu dem?tigen. Einmal lie? sie mich im Bad den Boden mit einer kleinen Haushaltsb?rste schrubben und stand w?hrend der Arbeit mit dem Rohrstock in der Hand in der T?r, lie? ihn spielerisch durch die Luft pfeifen. Das Spielerische gewann inzwischen h?ufiger bei ihr die Oberhand, allerdings ging es auf meine Kosten. Ich musste auch andere erniedrigende Arbeiten verrichten und mich nachher bei ihr bedanken, wenn ich f?r Fehler bestraft wurde, die ich gar nicht gemacht hatte. Fr?her w?re ich dar?ber emp?rt gewesen, inzwischen war ich ihr wirklich dankbar. Es war wunderbar, wie sich mein Leben ver?ndert hatte. Tante Hilda war der Sinn meines Lebens, ich liebte sie ?ber alles und dachte bei allem, was ich tat, ob es in ihrem Sinn war. Wenn sie aus mir eine Frau machen wollte, war ich damit einverstanden und war ihr daf?r dankbar. Da ich die weibliche Kleidung nicht nur zuhause trug, sondern auch au?erhalb, brauchte ich mehr Mut, als man glauben mag und war deshalb immer dann froh, wenn sie mich begleitete. Einmal nahm sie mich mit in ein griechisches Restaurant. Ich trug ein gebl?mtes Kleid mit dem Saum kurz ?ber dem Knie und eine neue Per?cke mit einer gelockten Damenfrisur im Stil der 1950er Jahre, Haarfarbe schwarz, dazu goldene Ohrringe und hochhackige Schuhe. Da ich nur Schuhgr??e 39 habe, war es nie ein Problem, m?glichst feminine Schuhe mit hohen Abs?tzen zu kaufen. Als wir das griechische Restaurant betraten, leitete uns der Kellner zu dem bestellten Tisch und fragte: "Welche der Damen m?chte den Platz am Fenster?" Ich wurde leicht rot, nahm aber auf dem Stuhl Platz, den mir die Herrin zuwies. Sie selber sa? gerne mit dem R?cken zum Tageslicht, was ich nicht so gut fand, weil es dann schwerer war, in ihren Gesichtsz?gen zu lesen. Bei der Auswahl des Essens hatte ich kaum ein Wort mitzureden. Allenfalls durfte ich w?hlen zwischen einem griechischen und einem franz?sischen Salatteller, w?hrend sie Souvlaki mit Reis und Salat f?r sich orderte. Als ich es wagte, andere W?nsche zu ?u?ern, wies sie mich darauf hin, dass ich als Frau auf meine Figur achten m?sste. "Und du?", fragte ich patzig. Ihre Antwort: "Willst du, dass ich dich hier im Lokal ?bers Knie lege?" Sie fragte es so laut, dass sie sicher sein konnte, dass es auch an den Nachbartischen geh?rt wurde. Entsetzt sch?ttelte ich den Kopf und murmelte leise eine Entschuldigung. "Das sind 10 Strafpunkte!" bellte sie geradezu und ich sagte mit hochrotem Kopf: "Danke Herrin! Ich bitte um Entschuldigung, Herrin!" ?brigens entschied ich mich f?r den franz?sischen Salatteller. Ein Irrtum meinerseits bestand darin, dass ich glaubte, die spezielle, nicht allt?gliche Beziehung zu Tante Hilda vor der ?ffentlichkeit weitgehend verbergen zu k?nnen. Das hei?t, nach den Vorkommnissen in der letzten Zeit, war ich diesbez?glich zwar desillusioniert, aber noch immer war es mir peinlich, mich als feminisierter Mann zu outen, der obendrein devot war und von seiner Partnerin bestraft wurde. Tante Hilda war da ganz anderer Ansicht. "Warum sollten wir mit unserer Beziehung nicht ganz offen umgehen?", fragte sie voller Unschuld. "Es besteht doch Einvernehmen zwischen uns, niemand zwingt dich, du kannst jederzeit "aussteigen" und wieder dein normales, langweiliges Leben f?hren. Wei?t du, das ist f?r mich ein schrecklicher Gedanke, aber ich lass dir die Freiheit, das ist mein Risiko. Wenn du dich aber entscheidest, mit mir zusammen zu leben, dann nur unter meinen Bedingungen, und das hei?t als mein devotes Dienstm?dchen Mannuela!" Sie sa? auf dem Bett, und ich stand mit rotem Po in der Ecke, die Nase an der Wand, die H?nde hinterm Hals verschr?nkt. Kurz zuvor hatte ich meine abendlichen Pr?gel erhalten, mit der gro?en, braunen Haarb?rste aus Holz zuerst und dann noch mit dem Rohrstock. Die Herrin war fest entschlossen, ihr Konzept durchzusetzen, und sie hatte recht damit. Ich sah ein, dass ich mutiger und entschiedener dazu stehen musste, dass ich jetzt Mannuela war und meiner Tante Hilda geh?rte. Aber ein Teil meiner Pers?nlichkeit fand immer wieder Ausreden und Ausfl?chte. Einmal hatte ich sogar argumentiert, eine solche Beziehung, in der ein Partner keine Rechte habe, verstie?e gegen die Menschenrechte. Woraufhin Tante Hilda blo? den Kopf sch?ttelte und lapidar meinte: "Du wolltest doch mein Sklave sein! Jetzt trage die Konsequenzen!" Sie erlaubte mir, die Ecke zu verlassen und mich zu ihr aufs Bett zu setzen. Dort legte sie ihren Arm um meine Schulter und zog mich an sich. 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Nurse Kate pt2

Introduction: this carries on from my first story…. hope you like it When I met the person that I wanted to spend my life with I never expected that it would be before I left school, someone older, who was married and least of all a woman. When I left England with my mother at the age of 16 to live in Italy in an attempt to help me with the problems I acquired when my parents divorced. I never thought it would be the best decision of my life. I had spent only a few hours in the care of nurse...

2 years ago
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Sexual Awakenings Chapter Nine

Chapter Nine: Sisters Are Doing It For Themselves....?A voice gently woke me not long after I had fallen asleep, as it called out to me "Are you awake?" as I opened my eyes to discover Amanda, Julia's best friend who had come over to see her after a break-up with her boyfriend stood next to the bed looking down upon me. The door was open ajar behind her, as she gently sat down upon the edge of the bed.I turned to look at her, and laid there. The covers now back up over my naked body. My cock...

First Time
2 years ago
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As the Weather BreaksChapter 6

“Y’know, hun, I’m kinda hoping this fits or it could hurt a bit” I say, leaning close to my little friend’s ear, making her flinch as she can no longer see me approach. I remove the rope tying her slender right leg to the head of the bed, taking a firm grip on her ankle as I release the knots holding it to her thigh. “Easy, darlin’; you’re not goin’ anyplace I don’t want you.” I say, emphasising my control with a stinging slap to her left buttock, leaving a deep red print across her pale...

2 years ago
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Dost Ne Help Ki Chudai Main

Hi ISS readers this i my first story.i m raj from Chandigarh.Jo bhi likh raha hoon sach hai naam change kiya hai only Main 30 saal ka unmarried hoon. Main ek private compny main job karta hoon. Meri height 5.6 feet hai.mere lund ka size 6 inch aur motai 2.3 inch hai .Meri ek friend hai usks naam reena hai jo chandigarh main hi rahti hai .uski fig 34-28-38 hai hum dono bahut acche dost hain .baat 1 mahine pahle ki thee… Baise hum dono aaps main baut frnk hain har type ke baaten share karte they...

3 years ago
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Colby and the 120 Club

My name is Scott, and I have a smoking fetish. My girl- friend’s name is Colby; she’s an artist who has a bit of a local name, and we’ve been going out for almost a year and a half. We met at a nightclub: Colby had just moved to town and was being shown around the neighborhood by her roommate, while I was watching one of the bands I manage. As a part-time extra income job, it’s perfect for a fetishist because, in essence, I get paid to look at many lovely women as they...

2 years ago
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A guy is caught crossdressing by his wife

I have always been a cross dresser and enjoyed it. Maybe it was too much at times. I some how let the guys go too far with me. That is a different story. When I got married I put all my special clothes in the basement and lived a normal life. One day I was home from a trip early and found my wife was doing the laundry. There on the top of the pile were her pink thongs. I was taken aback and grabbed them and slipped them on and the warm rush of my past feelings came back to me. I loved the feel...

4 years ago
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O DADDY

He sat down next to me on the bus. A big, dark black man, with a broad nose and thick lips, he was older probably close to 60 or so. I was a white man of 23 at the time, but was attracted to older men, especially black men, and most of them were attracted to me. I am a fairly large guy, well let’s face it, I am a Chub, at 6ft 275lbs, and love men. The seat was crowded, because we both had on heavy clothing and were both big men. Our upper legs pressed against each other, but neither of us...

3 years ago
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Its Fun to Train White Bois Gay

Listening intently, Craig thought he heard a soft tapping noise against the wall. A few seconds later, the sound was confirmed when it repeated. Making sure his wife, Janisha, wouldn't notice, he moved closer to the shared wall and responded with a rhythmic knock of his own."Hon," he called to Janisha across the apartment. "I'm going to take out the trash.""Okay."He heard her gather the wastebaskets in the bedroom and bathroom while he tied up the kitchen bag. The sound of another apartment...

1 year ago
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HuniePop 2

Hunie Pop 2: Double Date has been out for about a year now, and it still seems to be picking up popularity with perverted gamers around the world. I hear its name making rounds in porno game forums, not to mention a surprising number of YouTube videos about it. Of the thousands of X-rated video games that come out every year, very few of them ever reach this level of notoriety. Naturally, if this many deviates were playing the thing one-handed, I was eager to see for myself how addictive it...

Free Sex Games
2 years ago
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Who turned out whom

He came to the door shirtless in what I came to know as his regular household uniform — a pair of classic, crisp white cotton boxer shorts and nothing else besides a deep tan. Normally that would be an instant “no” for a potential roommate but, if you saw him, you’d know why I continued to tour the apartment. He was extremely handsome with closely cropped black hair, brown eyes, a strong jaw, and a trace of dark stubble on his cheeks leading down to a deep notch in his chin. He could...

3 years ago
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Cyndi Holly and Me

One of my really good friends is a girl named Holly. She’s a short girl, really pretty, with long dark hair. I had popped by Holly’s suite for the regular Thursday night party run. It was still pretty early, so I wasn’t actually expecting anyone to be there, but I was in the area so what the hell, right? When I tried the knob, the door was open, so I strode right in. There didn’t seem to be anyone home, even after I waited around for a good five minutes, so I picked...

2 years ago
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The Internet Porn PimpChapter 17

When they got back to the apartment, they partied together. Tyrone fucked her again. Daisy experienced multiple orgasms. She wanted to spend the weekend fucking but Tyrone said he had work he needed to do on the business and took her home. Daisy was disappointed but accepted his decision. When she got home, she had to call her friend Tricia and tell her the news! Tricia answered her phone. Daisy couldn’t contain herself. “I did it Tricia, I did it. A Black man fucked me and paid me money....

4 years ago
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Jokes and GigglesChapter 321

A petrol station owner in Dublin was trying to increase his sales. So, he put up a sign that read, 'Free Sex with Fill-Up.' Soon Paddy pulled in, filled his tank and asked for his free sex. The owner told him to pick a number from 1 to 10. If he guessed correctly, he would get his free sex. Paddy guessed 8, and the proprietor said, 'You were close. The number was 7. Sorry. No sex this time.' A week later, Paddy, along with his friend Mick, pulled in for another Fill-up. Again he...

4 years ago
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The Shortstop

Edited by Dave Lori was sitting alone in the small conference room waiting for her partner. She had the big monitor plugged into her laptop and was doing a little online window shopping before their meeting. Eventually, she heard the door open and her business partner, Brent, take a chair to her right and in back of her. "You're late," she said without turning around. "There was an accident coming down this morning." "Sounds like you stayed in Lahaina and needed one last blowjob this...

4 years ago
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My First Latina Part 1

I was a Freshman in a State University in New York and being an international student and one of the few students from India on campus, I got popular in my dorm quickly. I went to fraternity rushes and sorority parties, played volleyball, basketball and football all the time in between classes and through that made a lot of friends.Out of all my adventures, let me tell you about Heidi. Heidi was my first Latina, she was from El Salvador, Christian, repressed as fuck and was raised by a single...

1 year ago
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I wanted him all to myself and tonight I had him

Part # 1 Hi! My name is Kathy and over the past few weeks I have been learning and experiencing a wide variety of sexual techniques with two very good friends. This story is about the man who I have to say is so talented in the art of sex that he should do it for a living. A college friend introduced me to him. Usually our encounters involve the three of us, Louise, Mr. XX and me, Kathy. Our sessions usually last for hours and they have given me not only the most sensational sexual thrills of...

Erotic
4 years ago
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E084 Meeting Donalds Aunt

In the morning, Donald and Emma awake wrapped in each other’s arms.  Yesterday had been so fulfilling, and today will be something so different for them to experience together.  But on waking, they both only want one thing at this moment.  To feel each other deeply.It starts with just gentle good morning kisses, then their sudden need to cling to each other, holding each other tight to show how much they each care for the other.  They can hear their hearts beating as one as they do.Then Donald...

Love Stories
4 years ago
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Protection and Preservation Book 05Chapter 3

[Janice] Bennie called out, "Okay, Janice. See to Terry by the plane." I rose from my spot and walked out to the wounded stranger. When I got there, I realized that Terry was a Terri. He was a she! I patted her down and removed a pistol and a knife and laid them out of her reach. Using my knife, I cut away her pants leg and applied a quick pressure bandage to her wound that went through and through. "You'll be okay. Stay put." I heard Bennie come up behind me. "Janice, this one's a...

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