Elke zu Besuch bei Tante und Onkel
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Ferien Bei Tante Jessica - Teil 1 free porn video
FERIEN BEI TANTE JESSICA - TEIL 1
Die Hauptfiguren dieser Geschichte:
Ich, das hei?t der elfj?hrige Nicki. F?r sein Alter sehr klein und von
m?dchenhafter Statur mit langen kastanienfarbenen Haar
Meine Mom
Tante Jessica, auch Jessie genannt und die Zwillingsschwester von Mom
Nicole, oder auch liebevoll Nici genannt, und die immer noch sehr
vermisse
Sebastian, ein zw?lfj?hriger Junge der in der Geschichte auch zu
meinem besten Freund wird
Vorwort
Diese Geschichte hat nichts mit Sex zu tun, sondert schildert die
Kindheitserinnerung aus der Sicht eines transsexuellen Jungen und
seine Gef?hle und den Umgang mit seiner immer mehr erwachenden
Weiblichkeit. Gleichzeitig wird auch der Verlust eines geliebten
Familienmitglieds verarbeitet.
1. DAS TELEFONAT
Es war noch fr?h am Morgen, w?hrend ich so in meinem Zimmer noch wie
immer vor dem Fr?hst?ck im Nachthemd mit meinen Puppen spielte. Mom
war schon flei?ig dabei das Fr?hst?ck zuzubereiten, und so blieb mir
noch ein bisschen Zeit zum spielen.
Es sah mal wieder alles ein bisschen unaufger?umt aus, mitten im Raum
standen Puppenwagen und viel anderes Spielzeug von Baby Born etc.
verteilt. Nun eigentlich bin ich ja von Geburt her ein Junge. Nur
wenige wissen wie es wirklich in meinem Innersten aussieht. Ich hei?e
Nicki und f?hle mich eigentlich als M?dchen, und zum Gl?ck l?sst Mom
mich auch so oft ich will 'M?dchen spielen'. Ich bin gerade erst fast
elf Jahre alt, und da denkt sich keiner in der Nachbarschaft etwas
B?ses dabei, wenn ich manchmal mit anderen M?dchen drau?en in
M?dchenkleidung spiele.
Ohnehin trage ich mein Haar sehr lang und protestiere
selbstverst?ndlich immer wenn es abgeschnitten werden soll. Als ich
dann mit Mom am Fr?hst?ckstisch sa? erz?hlte sie mir, dass sie von
ihrer Firma aus f?r die kompletten gro?en Ferien nach New York fliegen
muss. Sie w?rde mich gerne in der Zeit zu meiner Tante, Moms
Zwillingsschwester, geben. Tante Jessica w?rde sich dar?ber sehr
freuen, denn seit mein Onkel und meine Cousine Nicole auf der Autobahn
durch einen Geisterfahrer t?dlich verungl?ckt waren, bekam sie ihr
Leben nur noch sehr schwer auf die Reihe und w?rde sich ?ber ein
bisschen Ablenkung und jemand um den sie sich k?mmern kann sehr
freuen.
Anfangs war ich dar?ber nicht so erfreut, ich war so gut wie noch nie
von Mom getrennt gewesen. Und ich w?rde auch meine Freunde und meine
Spielsachen vermissen. Tante Jessica kannte mich ja auch nur als ihren
Neffen und wusste nichts davon, wie m?dchenhaft ich in Wirklichkeit
bin. Mir war es auch peinlich, weil sie, wenn ich bei ihr wohnte, wohl
auch mitbekommen w?rde, dass ich immer noch ins Bett machte. Und das
jetzt schon wieder seit drei Jahren, als Dad meine Mom und mich allein
gelassen hatte, wegen einer anderen Frau.
Aber andererseits war sie auch irgendwie meine Lieblingstante. Nach
einigem hin und her stimmte ich der Sache dann zu. Mom rief darauf
dann erleichtert Tante Jessica an und die Freude in Tante Jessicas
Stimme war nicht zu ?berh?ren. Sie erz?hlte, dass sie mir gleich das
G?stezimmer in ihrem Haus zurecht gemacht hatte, damit ich mich auch
bei Ihr wie zuhause f?hle. Und als Mom dann noch erw?hnte, dass sie
f?r mich genug Pakete mit Pampers f?r die Nacht mitbringen w?rde, w?re
ich allerdings am liebsten im Boden versunken. Denn das war mir
eigentlich ganz sch?n peinlich.
Aber Tante Jessica meinte, dass ich mich daf?r doch nicht sch?men
muss. Ich w?re bestimmt nicht der einzige kleine Junge auf der Welt,
der noch mit elf nicht ganz trocken ist. Die beiden telefonierten noch
eine ganze Weile ?ber dies und das, aber davon bekam ich nicht mehr
soviel mit, weil ich mich wieder in mein Zimmer zu meinen Puppen
zur?ckzog. Denn mir war klar dass ich bestimmt sechs Wochen lang das
nicht mehr k?nnte und brav wieder meine Rolle als Junge spielen
m?sste.
2. DIE FERIEN BEGINNEN
Nach sechs Stunden Autofahrt waren wir gerade bei Tante Jessicas
gro?er Villa angekommen. Ich war kaum aus dem Auto ausgestiegen, da
nahm sie mich erst einmal hoch zu sich auf den Arm, um mich zu
knuddeln.
"Du bist ja ganz sch?n gro? geworden, Nicki. Du kannst dir gar nicht
vorstellen wie sehr ich mich ?ber die Nachricht gefreut habe, dass du
die Ferien bei mir verbringst. Du hast aber lange Haare, wie ein
M?dchen, ist aber wohl gerade wieder sehr beliebt bei euch Kiddies."
Danach umarmten sich Mom und Jessie erst mal innig. Wir gingen ins
Haus, wo Tante Jessie uns mit einem leckeren Mittagessen versorgte und
Mom und mir mein Zimmer zeigte. Es war ein sehr sch?nes Zimmer. In der
Mitte war eine Autorennbahn aufgebaut und jede Menge Legosteine und
anderes Spielzeug waren da fein s?uberlich in den Regalen
untergebracht.
"Mit dem Spielzeug habe ich hoffentlich das Richtige ausgesucht, ich
hatte noch nie einen kleinen Jungen bei mir f?r l?ngere Zeit zu Gast.
Meine kleine Nici hatte ja, was Spielzeug betraf, etwas andere
Interessen wie das eben bei M?dchen so ist."
Ich bemerkte sofort, dass Tante Jessie's Stimme etwas zu zittern
anfing als sie Nici erw?hnte. Und selbst mir, mit meinen elf Jahren,
war klar dass der Tod von Nici f?r sie sehr schlimm gewesen sein
musste. Ich sprang ihr erst mal wieder um den Hals und erz?hlte ihr
gleich das alles wirklich toll ist. Und das ich sie doll lieb habe.
Ihre Stimmung hellte sich wieder auf.
Als Mom dann wieder zur?ck gefahren war f?hrte mich Tante Jessie erst
einmal durch das ganze Haus. Sie zeigte mir, wo alles ist, und
pr?sentierte mir stolz den Swimmingpool und den kleinen Spielplatz mit
Schaukel und Kletterger?st, den sie im Garten aufgebaut hatten. Sie
zeigte mir alle Zimmer, au?er einem. So fragte ich sie nat?rlich
neugierig, wie ich nun mal war, was in dem verschlossen Zimmer ist.
"Das ist Nici's Zimmer, ich habe alles so gelassen wie es war. Ich
bitte dich, nicht in das Zimmer zu gehen, denn darin sind so viele
Erinnerungen."
Trotzdem ?ffnete sie das Zimmer, und lie? mich einen Blick
hineinwerfen. Ich versprach, nicht anzufassen oder zu ver?ndern. Und
doch war das Zimmer f?r mich wie ein kleines M?rchenland, denn von der
Einrichtung und von den Spielsachen erinnerte es mich doch sehr an
mein eigenes Zimmer zuhause. Es war nur viel gr??er. Bestimmt zehnmal
soviel Spielzeug, Puppen usw. waren im ganzen Zimmer fein s?uberlich
platziert. Jede Menge Kleidchen waren fein s?uberlich im
Garderobenschrank aufgeh?ngt.
Es viel mir schwer, meine gro?en leuchtenden Kinderaugen von all den
sch?nen Sachen darin abzuwenden. Ich hoffte inst?ndig, dass es Tante
Jessie nicht auffiel, wie mich all die sch?nen Sachen in ihren Bann
zogen. Danach gingen wir in mein neues Zimmer, und Tante Jessie und
ich begannen meine Koffer auszupacken und alles fein s?uberlich zu
verstauen. Als wir dann fertig waren, war es schon ganz sch?n sp?t
geworden. Wir schauten uns nach dem Abendbrot noch gemeinsam Arielle
die kleine Meerjungfrau von Walt Disney auf Video an.
Ich kuschelte mich dabei in die Arme meiner Tante, die dabei einen
sehr gl?cklichen Eindruck machte. Denn es war nun fast ein Jahr her
das Nici von uns gegangen war, und sie war wirklich gl?cklich mich bei
ihr zu haben.
Den Rest vom Film hatte ich kaum noch mitbekommen. Der Schlaf schien
mich immer mehr zu ?berkommen, und es fiel mir schwer die Augen offen
zuhalten. Tante Jessie nahm mich auf den Arm und brachte mich auf mein
Zimmer, wo sie mich liebevoll entkleidete und mich mit einer Pampers
f?r die Nacht versorgte, und mir dar?ber dann einen Schlafanzug anzog.
Sie legte mich dann in mein Bett und gab mir einen gute Nacht Kuss,
und ich war fast sofort ins Traumland r?bergewechselt.
3. DER N?CHSTE MORGEN
Am n?chsten Morgen weckte mich meine Tante zur Fr?hst?ckszeit. Nachdem
sie meine nasse Windel abgenommen hatte und mich ges?ubert hatte,
fr?hst?ckten wir gemeinsam Croissants und frische Br?tchen mit Nutella
und witzelten am Tisch herum.
"Na Nicki, wie hast du die erste Nacht geschlafen?"
"Wie ein Baby" entgegnete ich.
"Das habe ich ja schon bemerkt" meinte sie.
Wir fingen beide an zu kichern. Meine anf?ngliche Scham, weil ich
Nachts einpullere, war wie verflogen, denn wir konnten beide dar?ber
Witze machen und lachen. Nach dem Fr?hst?ck ging ich unter die Dusche
und danach f?hlte ich mich richtig super.
"Ich muss noch mal f?r ein St?ndchen in die Stadt, zu meinem Arzt zur
Untersuchung fahren. Macht es dir was aus mal kurz hier alleine zu
sein? Du kannst ja solange deine neue Rennbahn einweihen. Ich bin so
schnell ich kann wieder zur?ck und danach stell ich dir ein paar
befreundete Nachbarn vor. Deren Kinder sind schon neugierig dich
kennen zu lernen. Du wirst bestimmt viele nette Spielkameraden
finden."
"Ist okay, ich spiele solange ein bisschen, bis du wieder da bist,
Tante Jessie."
Sie fuhr in die Stadt und ich vergn?gte mich mit der Rennbahn. Bis
mich irgendwann die Neugier zwang erneut einen Blich in das Zimmer
meiner leider so fr?h verstorbenen Cousine zu werfen. Ich ging zu dem
Zimmer und bef?rchtete schon, dass es zugeschlossen w?re. Aber es war
zwar geschlossen, aber nicht verschlossen.
Ich entschied aber nichts anzufassen, oder zu ver?ndern. Sondern nur
mich ein bisschen umzuschauen. Ich betrat das Zimmer. Wie schon beim
ersten Mal wurde ich fast ohnm?chtig bei den vielen sch?nen Sachen und
h?bschen Kleidern die dort waren. Ich nahm ein Kleid vorsichtig aus
der Garderobe und hielt es im Spiegel vor mich. Am liebsten h?tte ich
es mir sofort angezogen. Aber so h?ngte ich es wieder vorsichtig an
seinen Platz und widmete mich den Puppen. Ohne es zu wollen begann ich
mit den Puppen zu spielen.
Ich sa? auf dem flauschigen Teppichfu?boden und spielte, und verlor
dabei jedes Zeitgef?hl. Nach einer Weile bemerkte ich, dass ich nicht
mehr alleine im Zimmer war. Ich sah wie Tante Jessie mit Tr?nen im
Gesicht mich beobachtete. Ich bekam einen riesigen Schreck und sp?rte,
wie es pl?tzlich warm und nass in meiner Hose wurde.
Ich durfte doch nicht in das Zimmer. Nicht nur, dass ich mit
eingepullerter Hose hier sa?, nein, auch ?berkamen mich pl?tzlich
Schuldgef?hle. Wie immer wenn ich was b?ses angestellt hatte.
"Bitte nicht b?se sein, Tante Jessie. Ich wollte wirklich nichts
anfassen...."
Tante Jessie kam jetzt auf mich zu. Ich bef?rchtete schon, dass ich
einen riesigen ?rger bekommen w?rde. Aber sie setzte sich nur vor mich
und dr?ckte mich in ihre Arme, und begann meinen Kopf zu streicheln.
"Ach, tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Ich stand schon
eine ganze Weile in der T?r und habe dir beim spielen zugesehen. Dabei
sahst du genauso wie Nicole aus, wenn sie stundenlang an derselben
Stelle sa? und ins Spiel vertieft war. Wei?t du, Nicki, du siehst ihr
sehr ?hnlich. F?r einen Moment hatte ich fast gedacht, dass ihr Tod
nur ein b?ser Traum sei und sie pl?tzlich wieder hier im Zimmer w?re.
Deine Mom hat mir gar nicht erz?hlt, dass du gerne mit Puppen spielst.
Und so, wie du da gespielt hast, ist es ja nicht zum ersten Mal,
oder?"
Jetzt war ich etwas erleichtert, ich hatte einen Riesen?rger erwartet.
Aber stattdessen knuddelte mich meine Tante und fragte mich dies und
das. Letztendlich erz?hlte ich ihr dann mein Geheimnis. Das ich
eigentlich viel lieber ein M?dchen w?re. Meine Tante lauschte ganz
aufmerksam meinen Worten.
"Wei?t du was Nicki, wenn du m?chtest, kannst du f?r die Zeit die du
bei mir wohnst hier im Zimmer von Nici schlafen und spielen. Ich
glaube, es w?re sch?n mal wieder ein Kinderlachen aus diesem Zimmer zu
h?ren und Nici h?tte das bestimmt auch gefallen."
Ich bejahte nat?rlich sofort, weil ich gesp?rt habe das dies meine
Tante irgendwie gl?cklich machte. Und es mir hier auch sehr gut
gefiel.
"Komm mit ins Badezimmer und zieh dich aus, und gehe unter die Dusche.
Dann kann ich die Sachen mit deinem kleinen feuchten Missgeschick in
die Waschmaschine legen."
So ging ich dann unter die Dusche. Ich h?rte dabei wie Tante Jessie
mir neue Kleidung zurechtlegte. Als ich mich dann bgetrocknet hatte,
sah ich zwei Stapel Kleider dort liegen. Auf dem einen Stapel
Knabenunterw?sche, Socken, Hose und T-Shirt, und auf dem anderen
Stapel M?dchenunterw?sche, eine wei?e gemusterte Strumpfhose und ein
niedliches rosafarbenes Kleid.
"Du kannst frei entscheiden was du lieber tragen m?chtest, Nicki"
sprach Tante Jessie mit einem wissenden L?cheln.
Nach anf?nglichem Z?gern entschied ich mich f?r die M?dchenkleidung.
Ein Gl?cksgef?hl und Wohlbehagen ?berkam mich. Danach begann Tante
Jessie meine langen Haare zu einer M?dchenfrisur mit Pferdechwanz
zurecht zu machen. Als ich in den Spiegel blickte, sah ich ein
h?bsches kleines M?dchen vor mir.
"Du siehst genau aus wie Nicole, die ?hnlichkeit ist wirklich
verbl?ffend. Du bist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten."
Dabei zeigte mir ein paar von Nicis Fotos. Sie hatte recht, Nicis Foto
war wie mein Spiegelbild. Wahrscheinlich lag das daran das Mom und
Jessie ja Zwillinge waren und bei unseren V?tern fast den gleichen
Geschmack hatten. Vermutlich haben Nici und ich wohl beide mehr von
unseren M?ttern geerbt was unser Aussehen anbetraf. War es Zufall das
unsere Namen zwar verschieden geschrieben wurden aber gleich
ausgesprochen wurden? Vermutlich haben wohl da die beiden Schwestern
die Namenswahl getroffen. Jessie nahm mich wider auf den Arm und
dr?ckte mich an sich und fl?sterte "Ich hab dich lieb, Nici"
Ich erwiderte, um ihr eine besondere Freude zu machen, "ich dich auch
Mama."
Da kamen sofort Frohsinn in Jessies Gesicht und Tr?nen der Freude
wurden sichtbar.
"Danke, dass du mich Mama nennst, das habe ich sehr vermisst musst du
wissen. Wenn du m?chtest, darfst du mich so die ganze Zeit anreden,
das finde ich sch?ner als wenn du immer Tante Jessica sagst."
Irgendwie war mir das eigentlich auch lieber, weil es mir ein Gef?hl
von Geborgenheit bescherte. Ich stolzierte nun in mein viel sch?neres
Zimmer und machte mir ein Bild von der vielen Kleidung in den
Schr?nken, da wir beschlossen hatten dass ich f?r die Zeit meiner
Ferien ein M?dchen bin. Jessie r?umte ein paar meiner pers?nlichen
Sachen wie Zahnputzzeug, Windeln und Pflegebedarf in mein neues
Zimmer, das sogar ein eigenes Badezimmer hatte.
Bis zum Mittagessen vergn?gte ich mich noch im Garten auf der
Schaukel, bis Jessie mich zum Mittagessen hineinrief. Nach dem Essen
machten wir einen kleinen Spaziergang hin?ber zu einer befreundeten
Familie von Tante Jessie.
"Ich glaube die werden ganz sch?n Augen machen. Gestern hatte ich noch
erz?hlt dass mein kleiner Neffe die Ferien bei mir verbringt, und nun
komme ich mit meiner kleinen Nichte bei ihnen zu Besuch. Aber mach dir
da mal keine Gedanken, es ist eine ganz liebe Familie und ihr Sohn
Basti ist in so mancher Hinsicht vielleicht auch etwas anders als
andere Jungen seines Alters."
Ich stolzierte stolz in meinem rosa Kleid neben ihr her und machte dir
dar?ber keine Sorgen, ich war in diesem Augenblick einfach nur das
gl?cklichste M?dchen auf der Welt. Dann waren wir am Ziel angelangt
und Tante Jessica bet?tigte die T?rklingel.
Fortsetzung folgt sofern ?berhaupt Interesse besteht. Auch wenn ich
noch nicht soviel Erfahrung mit dem schreiben von Geschichten habe, so
hoffe ich doch das sie ein paar Lesern gefallen hat und ich niemanden
gelangweilt habe.
Kaylin
- 18.05.2020
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