Das Partywochenende
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Wer jetzt gehofft hat, etwas über Fußball lesen zu können, den müssen wir leider enttäuschen. Schließlich sind wir hier auf einem Erotik-Portal. Aber um Treffer, Steher-Qualitäten und Gruppenspiel geht es in unserem Erlebnisbericht auch. Irgendwie.
Das Wetter im Vereinigten Königreich ist ja bekanntlich im Sommer nicht immer optimal, weshalb viele Briten ihren Urlaub gern in südlicheren Gebieten verbringen. In beliebten Hotelanlagen treffen dann häufig zahlreiche Briten und Deutsche aufeinander, was nicht immer ganz problemlos verläuft. Mit Handtüchern dauer-reservierte Liegen, Saufgelage und die Kleiderordnung an Stränden und in Saunaanlagen geben oft gewisse Reibungspunkte.
Unsere (ost-)deutsche Vorliebe, uns bei jeder Gelegenheit unverzüglich sämtlicher Kleidung zu entledigen, trifft im Ausland oft nicht auf die erwünschte Akzeptanz. Aber das Schwitzen in einer gemischten Sauna in vollständiger Badekleidung oder eingewickelt in riesige Saunatücher ist weder angenehm noch unser Stil.
Doch nun erst einmal der Reihe nach.
Ella und ich hatten für eine Woche im frühen Herbst ein wunderschönes Hotel in einem türkischen Badeort gebucht. Das Besondere daran war die Altersbeschränkung 15+, was Entspannung pur ohne nervendes Kindergeschrei versprach. Ultra-All-Inclusive und ein Whirlpool in jeder Suite unterstrichen den kleinen Hauch von Luxus, den wir erwarten durften.
Schon bei der Ankunft merkten wir, dass in der gesamten Hotelanlage zwei Sprachen dominierten - Englisch und Deutsch.
Nach dem Abendessen am ersten Tag zogen wir uns an die Pool-Bar zurück, wo nicht allzu viel Betrieb herrschte. Dort gesellte sich ein etwas reiferes Paar (40+) zu uns. Susan und Tony waren aus Manchester und ausgesprochen freundlich und gut aufgelegt. Sie erzählten uns von ihren Erlebnissen der vergangenen Tage während verschiedener Ausflüge, die sie uns ebenfalls empfehlen könnten.
Als zwei sehr junge Männer die Szene betraten, machte sich Tony winkend bemerkbar. Er holte noch zwei weitere Stühle an unseren Tisch und stellte uns Simon und John vor, die sie auf einer der Tagestouren kennengelernt hatten. Auch sie gefielen uns auf den ersten Blick, so locker und entspannt wie sie waren. Der überaus freundliche und zuvorkommende Umgang der beiden miteinander ließ sie uns zunächst für ein Paar halten. Doch sie waren nur gute Freunde, die in momentaner Ermangelung von weiblicher Begleitung einen Junggesellen-Urlaub zu zweit machten. Auch war schnell zu merken, dass Susan gern mit ihnen ein wenig flirtete, obwohl sie vom Alter her ihre Mutter hätte sein können.
Nachdem die Musik verstummt war und die Bar schloss, hatten Ella und ich schon die nötige Bettschwere des ersten Tages erreicht. Die neuen Bekannten überredeten uns jedoch noch zu einem Schlummertrunk auf der Suite von Susan und Tony. Mit Weinflaschen und Gläsern ausgestattet, gingen wir nach oben.
Nach einigem Wein und netten Gesprächen verschwanden Susan und Tony kurz in ihrem Schlafzimmer, kehrten in Badekleidung zurück und schlugen der Runde vor, den Abend im Whirlpool ausklingen zu lassen. Ich fand das reichlich albern, in Badekleidung in den Pool im eigenen Hotelzimmer zu steigen. Typisch die verklemmten Engländer eben, dachte ich. Außerdem hatten wir keine Badesachen dabei, Simon und John natürlich auch nicht. Auch Ella machte einen eher zurückhaltenden Eindruck.
Als die beiden Jungs wegen der fehlenden Badekleidung zögerten, schlug Tony einfach vor, sich mit der Unterwäsche zu begnügen, was John und Simon nun taten. Noch immer auf der Couch sitzend, beobachteten meine Freundin und ich, wie die Jungs ihre Hosen und T-Shirts ablegten und in knappen Slips zu Susan und Tony in den Whirlpool stiegen. Das Wasser ließ beide Unterhosen fast durchsichtig erscheinen, was vor allem meine Freundin mit einem vielsagenden Lächeln quittierte. Ich musste neidlos anerkennen, dass beide Jungs wirklich gut gebaut waren und sich ihre Slips an der entsprechenden Stelle zunehmend ausbeulten. Zwei muskulöse Körper unter zwanzig waren natürlich sehr attraktiv für Susan, die aber ebenfalls gut in Form war. Ich vermeide jetzt bewusst den Zusatz „für ihr Alter“, weil der einfach diskriminierend ist. Natürlich ist der Körper einer Frau von Mitte 40 nicht mehr so straff wie der meiner 21-jährigen Freundin. Aber ansehnlich und sehr reizvoll war er definitiv.
Trotzdem war uns diese Badesachen-Unterwäsche-Nummer im Hotelzimmer zu blöd und wir verabschiedeten uns für den Rest der Nacht. Beim anschließenden Sex gestand mir Ella, dass sie der Anblick der beiden attraktiven Jungs in ihren nassen Slips durchaus angemacht hätte. Ich profitierte davon, indem unser Sex besonders intensiv und ausdauernd war. Wo meine Freundin vielleicht in Gedanken war, konnte ich mir gut vorstellen.
Am nächsten Tag machten wir eine sehr schöne Bootstour zum „Green Canyon“ und kamen erst zum Abendessen wieder ins Hotel. Kaum im Restaurant angekommen, sahen wir schon Susan, Tony, John und Simon, die uns an ihren Tisch baten. Der vorherige Abend wurde nicht mehr erwähnt, wir erfuhren also nicht, wie er nach unserem Abschied verlaufen war.
Nach dem Essen luden uns unsere neuen Bekannten wieder in ihre Suite ein und wir versprachen, dieses Mal auch die Badesachen mitzubringen. Musste es wirklich so verklemmt zugehen? Na, wir wollten keine Spielverderber sein.
Nach einigen Gläsern Wein und lockerem Geplauder lud Tony nun in den Whirlpool ein. Susan und er trugen die Badekleidung schon unter ihren großen T-Shirts, die sie nun abstreiften. Ella und ich gingen ins Schlafzimmer, um uns umzuziehen. Meine Freundin hatte sich gerade komplett ausgezogen, als Simon und John unvermittelt ins Zimmer traten. Sie hatten offenbar ein gutes Zeitgefühl. Beide warfen sehr gründliche Blicke auf den komplett nackten Körper meiner Freundin, bevor sie selbst blankzogen. Ihre Schwänze waren schon deutlich angeschwollen und hingen nicht mehr schlaff nach unten. Ella musterte beide lächelnd. Es war nicht zu übersehen, dass ihr gefiel, was sie sah.
In dieser sehr speziellen Situation malte ich mir in Gedanken aus, wie der vorherige Abend nach unserem Weggang verlaufen sein könnte. Susan allein mit Tony, Simon und John? Klang sehr verlockend. Wir konnten uns gut vorstellen, dass sich Susan die beiden leckeren Jungs „gegönnt“ hat. Mal sehen, wie der Abend sich entwickeln würde. Man spürte jedenfalls schon ein gewisses Prickeln in der Luft, um es so auszudrücken.
Als wir beide uns, nun ganz brav mit Badehose und Bikini bekleidet, dem Whirlpool näherten, saßen die anderen vier schon drin. Sie rückten etwas zusammen, sodass ich neben Susan sitzen konnte. Es war auch sicher kein Zufall, dass für Ella nur eine kleine Lücke zwischen Simon und John blieb. Das Wasser sprudelte erfrischend und Susan spritzte frech in alle Richtungen, was Gegenwehr hervorrief. Mehrere Hände streckten sich ihr entgegen, spritzten und zupften an ihr herum und ich glaube, es war Tony, ihr Mann, der schließlich Susans Bikini-Oberteil aufband und im großen Bogen durch das Zimmer warf.
Was zum Vorschein kam, waren zwei wohlgeformte Brüste mit ausgesprochen großen Nippeln, die vom prickelnden Wasser oder den vorherigen Berührungen deutlich hervorstachen. Ob Simon und John sie zum ersten Mal sahen, war mir nicht bekannt. Mir jedenfalls gefielen sie sehr und ich war mir nun sicher, dass der Abend wohl ganz nach unserem Geschmack verlaufen würde.
"Now it's your turn!" rief Susan nun meiner Freundin entgegen, die sich nicht lange bitten ließ. Wie aus unseren bisherigen Geschichten bekannt sein dürfte, hat Ella mit Nacktheit kein Problem. Es gefällt ihr, bewundernde Blicke von Männern auf der Haut zu spüren. Neu war dieses Mal allerdings, dass zwei der anwesenden Herren noch etwas jünger als sie selbst waren. Diese beiden griffen nun von links und rechts zu und öffneten das Oberteil von Ellas Bikini, das diese dann auch durch das Zimmer schleuderte. Tony, der meiner Freundin direkt gegenüber saß, schien sich sichtbar an dem Anblick zu erfreuen.
"Nun seid ihr Männer aber auch dran!" Diese Worte Ellas ließen uns vier gemeinsam aufstehen. John, Simon, Tony und ich zogen gleichzeitig unsere Badehosen herunter. Es war kaum zu sagen, wer von uns schon die größte Erektion zeigte. Beide Frauen waren jedenfalls sehr angetan von dem Anblick. Kaum nötig zu sagen, dass Tony nun mit Hinweis auf die Bikini-Unterteile unserer Frauen "Gerechtigkeit" forderte, was Ella und Susan zum Aufstehen bewog.
In der Mitte des Whirlpools stehend, verweigerten allerdings beide das von ihnen Erwartete.
"Wenn ihr die Höschen herunter haben wollt, müsst ihr euch schon selbst bemühen."
Das ließen wir Männer uns natürlich nicht zweimal sagen. Ich griff mit einer Hand in Susans Hose, während Tony an der anderen Seite zog. Ein Blick aus dem Augenwinkel in Richtung meiner Freundin bot aber einen noch viel geileren Anblick.
Simon und John knieten nebeneinander vor Ella, jeder leckte und saugte an einer ihrer prallen Brüste, die sie mit jeweils einer Hand kneteten. Mit den anderen beiden Händen zogen sie langsam das Bikini-Höschen vom Körper meiner Freundin. Ellas Hände hatten sich längst die massiven Schwänze der beiden Jungs gegriffen und mit dem gleichmäßigen Massieren begonnen.
Es war Tonys Stimme, die nun vorschlug, den Pool zu verlassen und ins Schlafzimmer zu wechseln. Wir folgten dem Rat und trockneten uns schnell notdürftig ab.
John und Simon legten sich rücklings auf das breite Bett, worauf sich Ella über sie beugte und ihre Schwänze abwechselnd saugte und massierte. Tony fand neben den Jungs noch ausreichend Platz. Während sich seine Frau über ihn beugte und ihn mit dem Mund verwöhnte, reckte sie mir ihren sehr ansehnlichen Po wirklich einladend entgegen. Ich konnte nicht anders als meinen extrem harten Schwanz von hinten in ihrer Muschi zu versenken.
Während ich Susan immer heftiger stieß und ihren griffigen Po mit beiden Händen massierte, gab es neben uns etwas Bewegung. Ella kletterte aufs Bett und setze sich vorsichtig auf Simons Unterleib, seinen senkrecht stehenden hammerharten Schwanz behutsam in ihre Muschi schiebend. John erhob sich indessen und lief um das Bett herum zum Kopfende. Dort angekommen, hielt er sein pralles Prachtstück meiner Freundin direkt ins Gesicht. Ella nahm das Angebot an und saugte an Johns Schwanz, als ob sie ihn ganz herunterschlucken wollte. Ich staunte wieder einmal, wie tief ein Schwanz in Ellas Mund passte, ohne Komplikationen auszulösen, wenn ihr wisst, was ich meine.
Die Stellungen wechselten häufig. Simon liebte es besonders, wenn Ella sich mit gespreizten Beinen vor sein Gesicht kniete und er die rasierte Muschi meiner Freundin ausgiebig lecken konnte. Aber auch Susan kam nicht zu kurz und wurde abwechselnd und auch gleichzeitig von uns vier Männern verwöhnt.
So vergnügten wir uns zu sechst die folgenden zwei Stunden. Susan genoss es, von den beiden jungen Männern gleichzeitig von vorn und hinten genommen zu werden, während sie ihrem Mann einen blies. Simon lag unter ihr und schob seinen Schwanz tief in ihre Muschi. John kniete hinter ihr, griff sich ihren opulenten Arsch und führte seine gewaltige Rute behutsam, aber sehr bestimmt Zentimeter für Zentimeter in ihren Anus ein. Bei jeder Bewegung stöhnte Susan lauter. Es war für mich als Zuschauer unglaublich geil anzusehen. Auch Tony, der seinen Schwanz immer tiefer im Mund seiner Frau versenkte, schien schwer beeindruckt.
Auch Ella hatte viel Spaß am Sex mit Tony und mir, doch das Erlebnis mit den sehr jugendlichen Körpern von Simon und John gab ihr den besonderen Kick.
Von den beiden wurde dieser Teil des Urlaubs vermutlich auch als voller Erfolg verbucht. Was sie vorher noch so alles erlebt hatten, war uns unbekannt. Am übernächsten Tag ging es für die beiden Freunde wieder zurück nach Hause.
Für Ella und mich war es alles in allem ein weiterer Urlaub, den wir garantiert nicht vergessen werden.
Das Wetter im Vereinigten Königreich ist ja bekanntlich im Sommer nicht immer optimal, weshalb viele Briten ihren Urlaub gern in südlicheren Gebieten verbringen. In beliebten Hotelanlagen treffen dann häufig zahlreiche Briten und Deutsche aufeinander, was nicht immer ganz problemlos verläuft. Mit Handtüchern dauer-reservierte Liegen, Saufgelage und die Kleiderordnung an Stränden und in Saunaanlagen geben oft gewisse Reibungspunkte.
Unsere (ost-)deutsche Vorliebe, uns bei jeder Gelegenheit unverzüglich sämtlicher Kleidung zu entledigen, trifft im Ausland oft nicht auf die erwünschte Akzeptanz. Aber das Schwitzen in einer gemischten Sauna in vollständiger Badekleidung oder eingewickelt in riesige Saunatücher ist weder angenehm noch unser Stil.
Doch nun erst einmal der Reihe nach.
Ella und ich hatten für eine Woche im frühen Herbst ein wunderschönes Hotel in einem türkischen Badeort gebucht. Das Besondere daran war die Altersbeschränkung 15+, was Entspannung pur ohne nervendes Kindergeschrei versprach. Ultra-All-Inclusive und ein Whirlpool in jeder Suite unterstrichen den kleinen Hauch von Luxus, den wir erwarten durften.
Schon bei der Ankunft merkten wir, dass in der gesamten Hotelanlage zwei Sprachen dominierten - Englisch und Deutsch.
Nach dem Abendessen am ersten Tag zogen wir uns an die Pool-Bar zurück, wo nicht allzu viel Betrieb herrschte. Dort gesellte sich ein etwas reiferes Paar (40+) zu uns. Susan und Tony waren aus Manchester und ausgesprochen freundlich und gut aufgelegt. Sie erzählten uns von ihren Erlebnissen der vergangenen Tage während verschiedener Ausflüge, die sie uns ebenfalls empfehlen könnten.
Als zwei sehr junge Männer die Szene betraten, machte sich Tony winkend bemerkbar. Er holte noch zwei weitere Stühle an unseren Tisch und stellte uns Simon und John vor, die sie auf einer der Tagestouren kennengelernt hatten. Auch sie gefielen uns auf den ersten Blick, so locker und entspannt wie sie waren. Der überaus freundliche und zuvorkommende Umgang der beiden miteinander ließ sie uns zunächst für ein Paar halten. Doch sie waren nur gute Freunde, die in momentaner Ermangelung von weiblicher Begleitung einen Junggesellen-Urlaub zu zweit machten. Auch war schnell zu merken, dass Susan gern mit ihnen ein wenig flirtete, obwohl sie vom Alter her ihre Mutter hätte sein können.
Nachdem die Musik verstummt war und die Bar schloss, hatten Ella und ich schon die nötige Bettschwere des ersten Tages erreicht. Die neuen Bekannten überredeten uns jedoch noch zu einem Schlummertrunk auf der Suite von Susan und Tony. Mit Weinflaschen und Gläsern ausgestattet, gingen wir nach oben.
Nach einigem Wein und netten Gesprächen verschwanden Susan und Tony kurz in ihrem Schlafzimmer, kehrten in Badekleidung zurück und schlugen der Runde vor, den Abend im Whirlpool ausklingen zu lassen. Ich fand das reichlich albern, in Badekleidung in den Pool im eigenen Hotelzimmer zu steigen. Typisch die verklemmten Engländer eben, dachte ich. Außerdem hatten wir keine Badesachen dabei, Simon und John natürlich auch nicht. Auch Ella machte einen eher zurückhaltenden Eindruck.
Als die beiden Jungs wegen der fehlenden Badekleidung zögerten, schlug Tony einfach vor, sich mit der Unterwäsche zu begnügen, was John und Simon nun taten. Noch immer auf der Couch sitzend, beobachteten meine Freundin und ich, wie die Jungs ihre Hosen und T-Shirts ablegten und in knappen Slips zu Susan und Tony in den Whirlpool stiegen. Das Wasser ließ beide Unterhosen fast durchsichtig erscheinen, was vor allem meine Freundin mit einem vielsagenden Lächeln quittierte. Ich musste neidlos anerkennen, dass beide Jungs wirklich gut gebaut waren und sich ihre Slips an der entsprechenden Stelle zunehmend ausbeulten. Zwei muskulöse Körper unter zwanzig waren natürlich sehr attraktiv für Susan, die aber ebenfalls gut in Form war. Ich vermeide jetzt bewusst den Zusatz „für ihr Alter“, weil der einfach diskriminierend ist. Natürlich ist der Körper einer Frau von Mitte 40 nicht mehr so straff wie der meiner 21-jährigen Freundin. Aber ansehnlich und sehr reizvoll war er definitiv.
Trotzdem war uns diese Badesachen-Unterwäsche-Nummer im Hotelzimmer zu blöd und wir verabschiedeten uns für den Rest der Nacht. Beim anschließenden Sex gestand mir Ella, dass sie der Anblick der beiden attraktiven Jungs in ihren nassen Slips durchaus angemacht hätte. Ich profitierte davon, indem unser Sex besonders intensiv und ausdauernd war. Wo meine Freundin vielleicht in Gedanken war, konnte ich mir gut vorstellen.
Am nächsten Tag machten wir eine sehr schöne Bootstour zum „Green Canyon“ und kamen erst zum Abendessen wieder ins Hotel. Kaum im Restaurant angekommen, sahen wir schon Susan, Tony, John und Simon, die uns an ihren Tisch baten. Der vorherige Abend wurde nicht mehr erwähnt, wir erfuhren also nicht, wie er nach unserem Abschied verlaufen war.
Nach dem Essen luden uns unsere neuen Bekannten wieder in ihre Suite ein und wir versprachen, dieses Mal auch die Badesachen mitzubringen. Musste es wirklich so verklemmt zugehen? Na, wir wollten keine Spielverderber sein.
Nach einigen Gläsern Wein und lockerem Geplauder lud Tony nun in den Whirlpool ein. Susan und er trugen die Badekleidung schon unter ihren großen T-Shirts, die sie nun abstreiften. Ella und ich gingen ins Schlafzimmer, um uns umzuziehen. Meine Freundin hatte sich gerade komplett ausgezogen, als Simon und John unvermittelt ins Zimmer traten. Sie hatten offenbar ein gutes Zeitgefühl. Beide warfen sehr gründliche Blicke auf den komplett nackten Körper meiner Freundin, bevor sie selbst blankzogen. Ihre Schwänze waren schon deutlich angeschwollen und hingen nicht mehr schlaff nach unten. Ella musterte beide lächelnd. Es war nicht zu übersehen, dass ihr gefiel, was sie sah.
In dieser sehr speziellen Situation malte ich mir in Gedanken aus, wie der vorherige Abend nach unserem Weggang verlaufen sein könnte. Susan allein mit Tony, Simon und John? Klang sehr verlockend. Wir konnten uns gut vorstellen, dass sich Susan die beiden leckeren Jungs „gegönnt“ hat. Mal sehen, wie der Abend sich entwickeln würde. Man spürte jedenfalls schon ein gewisses Prickeln in der Luft, um es so auszudrücken.
Als wir beide uns, nun ganz brav mit Badehose und Bikini bekleidet, dem Whirlpool näherten, saßen die anderen vier schon drin. Sie rückten etwas zusammen, sodass ich neben Susan sitzen konnte. Es war auch sicher kein Zufall, dass für Ella nur eine kleine Lücke zwischen Simon und John blieb. Das Wasser sprudelte erfrischend und Susan spritzte frech in alle Richtungen, was Gegenwehr hervorrief. Mehrere Hände streckten sich ihr entgegen, spritzten und zupften an ihr herum und ich glaube, es war Tony, ihr Mann, der schließlich Susans Bikini-Oberteil aufband und im großen Bogen durch das Zimmer warf.
Was zum Vorschein kam, waren zwei wohlgeformte Brüste mit ausgesprochen großen Nippeln, die vom prickelnden Wasser oder den vorherigen Berührungen deutlich hervorstachen. Ob Simon und John sie zum ersten Mal sahen, war mir nicht bekannt. Mir jedenfalls gefielen sie sehr und ich war mir nun sicher, dass der Abend wohl ganz nach unserem Geschmack verlaufen würde.
"Now it's your turn!" rief Susan nun meiner Freundin entgegen, die sich nicht lange bitten ließ. Wie aus unseren bisherigen Geschichten bekannt sein dürfte, hat Ella mit Nacktheit kein Problem. Es gefällt ihr, bewundernde Blicke von Männern auf der Haut zu spüren. Neu war dieses Mal allerdings, dass zwei der anwesenden Herren noch etwas jünger als sie selbst waren. Diese beiden griffen nun von links und rechts zu und öffneten das Oberteil von Ellas Bikini, das diese dann auch durch das Zimmer schleuderte. Tony, der meiner Freundin direkt gegenüber saß, schien sich sichtbar an dem Anblick zu erfreuen.
"Nun seid ihr Männer aber auch dran!" Diese Worte Ellas ließen uns vier gemeinsam aufstehen. John, Simon, Tony und ich zogen gleichzeitig unsere Badehosen herunter. Es war kaum zu sagen, wer von uns schon die größte Erektion zeigte. Beide Frauen waren jedenfalls sehr angetan von dem Anblick. Kaum nötig zu sagen, dass Tony nun mit Hinweis auf die Bikini-Unterteile unserer Frauen "Gerechtigkeit" forderte, was Ella und Susan zum Aufstehen bewog.
In der Mitte des Whirlpools stehend, verweigerten allerdings beide das von ihnen Erwartete.
"Wenn ihr die Höschen herunter haben wollt, müsst ihr euch schon selbst bemühen."
Das ließen wir Männer uns natürlich nicht zweimal sagen. Ich griff mit einer Hand in Susans Hose, während Tony an der anderen Seite zog. Ein Blick aus dem Augenwinkel in Richtung meiner Freundin bot aber einen noch viel geileren Anblick.
Simon und John knieten nebeneinander vor Ella, jeder leckte und saugte an einer ihrer prallen Brüste, die sie mit jeweils einer Hand kneteten. Mit den anderen beiden Händen zogen sie langsam das Bikini-Höschen vom Körper meiner Freundin. Ellas Hände hatten sich längst die massiven Schwänze der beiden Jungs gegriffen und mit dem gleichmäßigen Massieren begonnen.
Es war Tonys Stimme, die nun vorschlug, den Pool zu verlassen und ins Schlafzimmer zu wechseln. Wir folgten dem Rat und trockneten uns schnell notdürftig ab.
John und Simon legten sich rücklings auf das breite Bett, worauf sich Ella über sie beugte und ihre Schwänze abwechselnd saugte und massierte. Tony fand neben den Jungs noch ausreichend Platz. Während sich seine Frau über ihn beugte und ihn mit dem Mund verwöhnte, reckte sie mir ihren sehr ansehnlichen Po wirklich einladend entgegen. Ich konnte nicht anders als meinen extrem harten Schwanz von hinten in ihrer Muschi zu versenken.
Während ich Susan immer heftiger stieß und ihren griffigen Po mit beiden Händen massierte, gab es neben uns etwas Bewegung. Ella kletterte aufs Bett und setze sich vorsichtig auf Simons Unterleib, seinen senkrecht stehenden hammerharten Schwanz behutsam in ihre Muschi schiebend. John erhob sich indessen und lief um das Bett herum zum Kopfende. Dort angekommen, hielt er sein pralles Prachtstück meiner Freundin direkt ins Gesicht. Ella nahm das Angebot an und saugte an Johns Schwanz, als ob sie ihn ganz herunterschlucken wollte. Ich staunte wieder einmal, wie tief ein Schwanz in Ellas Mund passte, ohne Komplikationen auszulösen, wenn ihr wisst, was ich meine.
Die Stellungen wechselten häufig. Simon liebte es besonders, wenn Ella sich mit gespreizten Beinen vor sein Gesicht kniete und er die rasierte Muschi meiner Freundin ausgiebig lecken konnte. Aber auch Susan kam nicht zu kurz und wurde abwechselnd und auch gleichzeitig von uns vier Männern verwöhnt.
So vergnügten wir uns zu sechst die folgenden zwei Stunden. Susan genoss es, von den beiden jungen Männern gleichzeitig von vorn und hinten genommen zu werden, während sie ihrem Mann einen blies. Simon lag unter ihr und schob seinen Schwanz tief in ihre Muschi. John kniete hinter ihr, griff sich ihren opulenten Arsch und führte seine gewaltige Rute behutsam, aber sehr bestimmt Zentimeter für Zentimeter in ihren Anus ein. Bei jeder Bewegung stöhnte Susan lauter. Es war für mich als Zuschauer unglaublich geil anzusehen. Auch Tony, der seinen Schwanz immer tiefer im Mund seiner Frau versenkte, schien schwer beeindruckt.
Auch Ella hatte viel Spaß am Sex mit Tony und mir, doch das Erlebnis mit den sehr jugendlichen Körpern von Simon und John gab ihr den besonderen Kick.
Von den beiden wurde dieser Teil des Urlaubs vermutlich auch als voller Erfolg verbucht. Was sie vorher noch so alles erlebt hatten, war uns unbekannt. Am übernächsten Tag ging es für die beiden Freunde wieder zurück nach Hause.
Für Ella und mich war es alles in allem ein weiterer Urlaub, den wir garantiert nicht vergessen werden.
Lynne
- 23.01.2023
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