Mia free porn video

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Mia hatte den Mini an den rechten Straßenrand gelenkt und das Radio leiser geregelt. Malte hatte ihr den neuen Wagen erst letzte Woche vor die Türe gestellt und sie fand ihn keineswegs praktisch. Mia hatte den alten verbeulten Golf geliebt und mit diesem Hochglanz-Mini musste sie nun vorsichtig sein. Dabei hatte das Auto jede Menge Sensoren und Extras und piepte beim Einparken praktisch pausenlos. Natürlich war der Wagen sehr schön, aber eigentlich benötigte sie gar kein Auto. Von der großen Eigentumswohnung bis zur Straßenbahn waren es nur 300 m und die Strecke war nicht mal jeden Tag notwendig. Nur wenn Mia wie heute Freunde besuchen wollte, hatte sie den alten Golf aus der Tiefgarage geholt. Meist traf sie ihre Freundinnen jedoch in der Stadt. Heute hatte sie sich jedoch von Regina in ihre Wohnung einladen lassen. Regina war wie sie Reno-Gehilfin und eine ehemalige Kollegin aus dem Büro und nachdem Mia die Kanzlei verlassen hatte, hielten sie Kontakt. Mia hatte ihren deutlich älteren Chef Malte geheiratet. Mia war nun 26 und Malte 46 Jahre alt. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick gewesen. Er hatte unaufdringlich um sie geworben und schließlich waren sie ein Paar geworden, nicht aus überschwänglicher Liebe und Leidenschaft, mehr aus Mangel an Argumenten. Aus naheliegenden Gründen hatten die Partner von Malte ihre weitere Beschäftigung in der Kanzlei für nicht angebracht erachtet und sie hatte gekündigt und war nun seit vier Jahren ohne Beruf. Da die 150 qm Eigentumswohnung bereits Malte vor ihrer Hochzeit gehört hatte und er schon damals eine Haushaltshilfe beschäftigt hatte, die einkaufte und die Wohnung in Ordnung hielt, lagen ihre Aufgaben im Wesentlich darin ihm Gesellschaft zu leisten, wenn er Heim kam und sich ansonsten die Zeit zu vertreiben. Malte fordere sie nie zu irgendetwas auf. Sie hatten ihren ersten Sex in der Hochzeitsnacht und danach hatte Mia nur noch wenige Male versucht ihn zu verführen. Es war ihr kaum gelungen und sie fragte sich, ob Malte sie überhaupt attraktiv finden würde. Sie hatte bis zur Hochzeit mit Malte nur eine Beziehung gehabt und die war auch enttäuschend verlaufen. Sie fand sich keineswegs hässlich und damit hatte sie Recht.

Sie war 172 cm groß und wog 52 kg, hatte eine Konfektionsgröße von 32/36 hatte dunkle glatte Haare bis über die Schultern und eine Körbchengröße A. Neben ihren blauen Augen fielen ihre schönen Zähne auf, die blendend weiß waren. Ihren zierlichen fast jungenhaften Körper mit der sehr ausgeprägten Bauchmuskulatur hatte sie ihren Genen zu verdanken und alle ihre Freundinnen beneideten sie darum ohne Sport mit dieser tadellosen Figur beschenkt zu sein. Ihre Haut war makellos und sie verzichtete in der Regel auf Schmuck und hatte keine Tattoos. Auch Regina hatte sie oft auf ihren makellosen Körper angesprochen. Regina hatte im Gegensatz zu Mia einen aufregenden Lebenswandel und war immer auf der Such nach dem Mann fürs Leben. Gestern hatte sie Mia angerufen um sie zu einem Kaffee auf ihre Terrasse einzuladen, damit sie Rafael kennenlernen könne, ihren neuen Freund. Mia hatte schon eine Reihe von Vorgängern von Rafael kennenlernen dürfen, hatte zugestimmt und war vor einer Stunde zuerst in ihren Bikini und dann in ihren neuen Mini geschlüpft. Malte war auf einem Auswärtstermin und würde sie heute nicht vermissen. Mia überquerte die Straße und näherte sich der Tür von Reginas Einliegerwohnung, die hier im Neubaugebiet waldrandnah gelegen war. Mia zog die gepflegten und frisch gezupften Augenbrauen hoch, als sie sah, dass die Tür einen kleinen Spalt offen stand. Sie öffnete die Tür ganz und rief in die dahinterliegende Diele „Regina?“. Sie behielt den Türgriff in der Hand und horchte, dann rief sie noch einmal. Diesmal kam eine angestrengt wirkende gepresste Antwort, die nur schwer zu verstehen war, „Ja, wir sind im Wohnzimmer, mach die Tür zu und komm rein!“ Mia schloss die Tür hinter sich, stellte ihre Handtasche neben die Garderobe. und folgte der Stimme ins Wohnzimmer. Sie öffnete die geschlossene Tür und erschrak. Auf der eleganten Couch lag ein nackter Mann und Regina hatte auf seinen Beinen Sitzend dessen Penis im Mund. Der Mann und Regina schauten sie nur kurz an und deuteten mit ihren Händen simultan auf die geöffnete Balkontür, die zur Terrasse führte. Geschockt und schnell wegsehend huschte Mia zur Tür und versuchte das gesehene zu verarbeiten. Sie hatte noch nie ein Paar beim Sex beobachtet oder gar einen Porno angesehen.

Auf der Terrasse standen drei Liegen und ein flacher Tisch. Zwei der Liegen standen eng beieinander und ausgebreitete weiße Badetücher zeugten davon, dass Regina und Rafael vor ihrem Liebespiel dort gelegen hatten. Also steuerte Mia die leere Liege an, an deren Fußende ein unbenutztes und gefaltetes Badetuch lag. Mia breitete das Badetuch aus und setzte sich auf die Liege. Das Kopfteil zeigte von der Balkontür weg, so dass Mia, wenn sie sich zurücklehnte genau zur Tür und der dahinter liegenden Couch schaute. Seufzend blickte Mia in den vor ihr liegenden Garten. Sie würde das Beste daraus machen und schlüpfte aus der engen Jeans und der weißen Bluse und legte sich mit ihrem Bikini bekleidet auf ihre Liege. Regina hatte noch immer Rafaels Schwanz in ihrem Munde und bewegte den Kopf auf uns ab. Mia hatte Maltes Genitalien noch nie mit dem Mund berührt. Mia wusste, dass es zu einem gewöhnlichen Liebesspiel dazu gehören konnte, aber Malte und sein Vorgänger hatten es nie so weit kommen lassen. Nun schaute sie Regina in die Augen, die Rafaels nicht kleines Geschlechtsteil mit dem Mund umsorgte und gurgelnde Geräusche von sich gab, wenn der Penis ganz tief in ihrem Mund verschwand. Regina zwingerte ihr zu und plötzlich richtete Rafael sich auf und küsste Regina lange und intensiv. Dann drehte er Regina auf den Rücken und Mia beobachtete, wie er mit der Zunge über ihre Brüste fuhr. Mia durchfuhr ein Schauer als sie beobachtete wie Rafael mit dem Kopf zwischen Reginas Schenkel fuhr. Mia riss die Augen weit auf als sie sah, dass die Freundin komplett rasiert war und Rafaels Zunge immer wieder über dem Venushügel und den Kitzler fuhr. Regina stöhnte laut auf und Mia spürte ein intensives Kribbeln im Schoß. Rafael setzte seine Bemühungen fort und schließlich zuckte Regina nur noch hilf- und kontrolllos. Rafael tauchte zwischen den Schenkeln Reginas auf und ohne zu zögern setzte er seinen Penis an und drang in Regina ein. Mias Hände krallten sich in das Badetuch als Rafael Regina immer weiter penetrierte, bis diese schließlich mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus kam. Mias Herz klopfte bis zum Hals und als Rafael kam entzog er sich Regina und Mia bewunderte von Ferne die große Menge Ejakulat, die sich auf Reginas Bauch ergoss. Das Paar küsste sich leidenschaftlich, dann erhob sich Rafael und Mia beobachtete voller Verwunderung, dass Regina Rafaels Penis noch einmal in den Mund nahm und diesen wie ein leckeres Eis abschleckte. Dann verließ das Paar das Wohnzimmer. Mia musste ihre Gedanken ordnen. Hatte sie tatsächlich gerade interessiert zugeschaut, wie ihre Freundin von deren Freund gefickt wurde? Unwillkürlich war dieser Begriff in Mias Gedanken aufgetaucht. Aber nun musste Mia sich eingestehen, dass sie mehr als interessiert zugeschaut hatte. Sie seufzte und räkelte sich in der warmen Sonne, als Regina im Bikini und einem Tablett auf dem drei Tassen standen die Terrasse betrat. Ihr folgte Rafael, den Mia nun erstmalig genauer anschauen konnte und dessen Augen sie belustigt musterten. Regina begrüßte Mia und entschuldigte sich überschwänglich für die ungewöhnliche Begrüßung. Mia winkte ab und hoffte, dass die beiden ihr Interesse und Überraschung nicht als Neugier einer unerfahrenen Frau wahrnahmen. Rafael reichte ihr breit lächelnd die Hand und stellte sich nun auch höflich vor. Er hatte nur eine mittellange Sporthose übergezogen und wirkte sportlich und trainiert. Sein Alter schätzte sie auf etwa 30 Jahre. Regina setzte sich zu der Freundin und nahm sie in den Arm. Dabei berührte sie Mias Arme und stellte fest „Du wirst Dir einen schönen Sonnenbrand holen, wenn Du nicht aufpasst.“ Oberlehrerhaft stand sie auf und verließ die Terrasse um sofort wieder mit einer Flasche Sonnenmilch zurückzukehren. Sie stellte die Fasche auf den Tisch nachdem sie eine Portion der Creme auf ihre Hand gegeben hatte und trat hinter Mia. Sofort und ohne weitere Einwände Mias zu beachten verteilte sie die Lotion auf Mias Schultern und Rücken. Dann drückte sie die Freundin Auf die Liege und verteilte weitere Lotion auf ihren Armen und Hals. Mia schloss auf Anweisung von Regina die Augen und die Lotion fand auch auf Nase Stirn und sogar Ohren ihre Anwendung. Mit geschlossenen Augen genoss Mia das Gefühl der Hände. Dann bemerkte sie weitere Hände, die ihre Waden und Füße zärtlich aber bestimmt eincremten. Sie musste die Luft anhalten, als Regina ihr Dekolleté eincremte und dabei mit den Fingerspitzen unter das Oberteil fuhr und gleichzeitig das zweite Paar Hände ihren Oberschenkel eincremten. Ein Griff der Hand und Ihre Beine wurden angestellt. Die Hände an ihren Beinen wanderten den Schenkel aufwärts und auf der Innenseite wieder hinab. Das Ganze widerholte sich an dem anderen Bein. Mia entfuhr ein Keuchen, als Finger sich über den Bauch in Richtung des Höschens vorarbeiteten und sie schlug die Augen auf „Ihr verwöhnt mich!“ lachte sie. Regina und Rafael lachten sie an. Regina reichte ihr die Flasche und Mia cremte die Zone nahe dem Bikini-Höschen selbst ein. Dabei bemerkte sie aus dem Bikini-Höschen hervorstehende Haare. Rafael lächelte sie freundlich an und sie unterhalten sich angeregt bis zum Abend. Rafael war sehr nett und sprach nicht viel von seinem Beruf und was er machte, schien aber sehr gebildet zu sein und fragte sehr viel. Als Mia am späten Abend heimfuhr ist sie erfreut über den schönen Nachmittag und Abend. Sie stellte den Mini in die Tiefgarage und betrat die leere Wohnung. Als sie im Bad den Bikini auszog, roch sie die Sonnenmilch und schloss die Augen. Das angenehme Gefühl der vier Hände auf ihrem Körper wurde ihr wieder bewusst. Sie kramte in der Badschublade und findet einen alten Rasierer von Malte und dazu passende Klingen. Sie betrat die Dusche und wäscht sich gründlich, dann nahm sie den Rasierer und entfernte alle Haare an ihrem Schoß. Als sie das Ergebnis tastend prüfte keuchte sie bei ihrer Berührung auf. Sie lehnte sich zurück und berührte sich wieder, rieb mit ihrer Hand über den Kitzler und rief sich das Bild von Rafaels Zunge an Reginas Kitzler ins Gedächtnis. Unvermittelt und überwältigt sackt sie mit einem lauten Aufstöhnen und zuckenden Schenkeln unter der Last eines Orgasmus zusammen. Sie keucht noch Minuten in der Dusche kniend und kann nur mühsam aufstehen. Kraftlos trocknete sie sich ab und ging ins Bett. Tief befriedigt schlief sie schnell ein.

Am Morgen erwachte sie ausgeruht und voller Elan. Sie bracht ihre Haare in Ordnung, die nach der abendlichen Dusche und der Nacht besonderer Bearbeitung bedurften. Dann lagen die Haare wieder und Mia beschloss Malte mit einem Dessous zu überraschen. Sie erreichte nach kurzem Gang die Innenstadt und fand auch ein Unterwäschegeschäft, welches zumindest im Schaufenster einige interessante Modelle anbot. Leider hatte das Geschäft noch nicht geöffnet, daher ging Mia in ein nahegelegenes Café, das Frühstück anbot und trank einen Kaffee. Als sie die vorbeilaufenden Leute beobachtete setzte sich ein Mann an ihren Tisch. Sie schaute in Rafaels dunkle Augen und lachte „Was machst Du denn hier?“ fragte sie verwundert. „Frühstücken.“ antwortete er. Mia und Rafael tranken gemeinsam noch einen Kaffee und Rafael erfuhr, dass Mia eine Überraschung für ihren Mann Malte kaufen wollte. Sofort bot er seine Hilfe an. „Soll ich Dich beraten? Was soll es denn sein?“ Nach anfänglichem Zögern gab Mia schließlich leise zu, dass sie ein Dessous kaufen möchte. Rafaels breites Grinsen verhieß nichts Gutes. „Wer könnte das besser beurteilen als ein Mann? fragte er schmunzelnd. Nur zehn Minuten später betraten sie das inzwischen geöffnete Geschäft und zu Mias Überraschung sagte Rafael zu der Verkäuferin „Zeigen sie uns bitte ein schwarzes Straps-Set mit passendem BH oder Korsage. Die Verkäuferin nickte und fragte in Mias Richtung „36?“ Mia nickte und kurz darauf steht sie in der Umkleide und hört wie Rafael in sein Telefon spricht. Die Verkäuferin reicht ihr die Garnitur und bald begutachtete sich Mia im großen Spiegel. Der Strumpfgürtel und der winzige String betonte ihre schmale Taille und der String verdeckte eben das Nötigste. Die Schwarzen Strümpfe betonen die freien Hautstellen. „Du siehst aus wie eine Nutte.“ dachte sie und wollte gerade sie Sachen wieder ausziehen, als Rafael rief „Zeig Dich mal Liebes.“ Rafael hatte sie auch bereits im Bikini gesehen, der hatte aber deutlich mehr Stoff gehabt, aber sie wollte nicht zicken. Also trat sie zweifelnd aus der Kabine und steht vor Rafael, der Verkäuferin und einem jungen Mann ihres Alters, der Rafael zugewandt war und sich nun zu ihr umdrehte. In den Augen der Männer erschien ein Mia unbekannter Ausdruck und nur die Verkäuferin äußerte sich verzückt. Ein merkwürdiges Kribbeln in Mias Schoß, das sie sich nicht erklären konnte machte sich breit. Rafael fing sich und versicherte ihr „Echt heiß! Das solltest Du unbedingt nehmen.“ Mia wechselte einen Blick mit dem Unbekannten und trat den Rückzug in die Kabine an. „Was tue ich hier?“ fragte sie sich. „Ich kaufe mit dem Liebhaber meiner Freundin Dessous und präsentiere mich ihm und seinem Freund wie eine Hure.“ Wieder durchflutete eine merkwürdige Woge ihren Körper. So schnell sie konnte kehrte sie zu ihrer Kleidung zurück und verließ mit der Wäsche die Kabine in Richtung Kasse. Die Kassiererin packte höflich alles in eine Tüte und nannte den Preis. Gerade als Mia ihre Scheckkarte nahm, legte der Unbekannte seine Karte auf die Theke. Mia drehte sich verwundert um und der Unbekannte lächelte sie an „Das war mir der Anblick wert.“ Mia errötete und wollte dankend ablehnen, als die Kassiererin das Kartenlesegerät bereits in Richtung des Fremden schob. Mia fühlte sich bezahlt wie ein Stripgirl. Und wieder erregte sie der Gedanke. So presste sie ein kleinwenig verärgertes „Danke!“ hervor und drehte sich Richtung Rafael, der breit grinste. Sie verließen das Geschäft und davor verabschiedete sich Rafael von den zwei und ließ Mia und den Unbekannten stehen. „Ich heiße übrigens Erkan.“ stellt er sich akzentfrei vor. Seine schwarzen Haare passten zu dem Namen ebenso wie seine eher dunkle Haut. Mia stellt sich nun auch vor und fragte Erkan „Kaufst Du immer fremden Frauen Dessous, bevor Du Dich vorstellst?“ Er antwortete nicht und lächelte bloß. Sie lud ihn ein, noch einen Kaffee zu trinken und Mia war überrascht, wie gut sie sich mit Erkan verstand. Er war sehr gebildet und hatte offensichtlich bereits vieles gesehen. Schließlich sagte sie ihm, dass sie aufbrechen müsse. Er zahlte die Kaffee und verließ mit ihr das Café. Zu ihrer Überraschung schlug er den gleichen Weg wie sie ein. Als sie in eine verlassene Seitenstraße einbogen, nahm er ihre Hand und presst sie an sich. „Wenn Du meine Frau wärst, dann müsstest Du mich nicht verführen. Ich würde Dich verführen und das jeden Tag aufs Neue. Du bist so schön.“ Dann küsste er sie und die kräftigen Hände unter ihrer dünnen Jacke jagten ihr Schauer durch den Körper. Dann löste er sich und lächelte sie an. „Dir würde ich jeden Wunsch erfüllen. Wenn Du jemanden brauchst, melde Dich.“ mit diesen Worten hielt er ihr die Tüte des Dessousladens hin. Geschockt und erregt nahm Mia die Tüte und lies ihn stehen. Zuhause angekommen musste sie sich zuerst sammeln. „Was war diesem Typ eingefallen, Sie einfach zu küssen?“ Es war nicht unangenehm gewesen und sie versuchte sich verzweifelt zu erinnern, ob sie den Kuss erwidert hatte oder nicht. Um auf andere Gedanken zu kommen packte sie die Dessous aus und fand dabei eine kleine weiße Karte auf der Erkan und eine Mobilfunknummer stand. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und nahm seinen Geschmack wieder wahr. Der Schauer auf ihrem Rücken war wieder da und sie wusste, dass sie eine Gänsehaut hatte. Mühsam beruhigte sie sich und legte sich aufs Bett. Nach einigen Minuten glaubte sie sich wieder erholt und beschloss zu Duschen und rasierte sich noch einmal sehr gründlich Beine und Intimbereich. Dann zog sie die neue Wäsche an und betrachtete sich im Spiegel. Der String bildet einen fantastischen Blickfang und unwillkürlich denkt sie an Erkan und sie stellt sich vor, wie Erkan sie in diesem Outfit betastet und seinen Freunden zeigt, so wie Rafael sie Erkan gezeigt hat. Sofort spürte sie die Nässe im Schritt und begann sich zu reiben. Schließlich wälzte sie sich auf dem Bett und kam mit einem gewaltigen Orgasmus in Gedanken an Erkan, der sie in der Umkleide des Dessous-Geschäftes nahm.

Nur mühsam fand sie in die Realität zurück und bedauerte fast die Rückkehr in ihr Leben. Sie räumte auf und verbrachte den Rest des Tages mit Vorbereitungen für Maltes Heimkehr. Sie war voller Vorfreude und als sie schließlich seinen Schlüssel im Wohnungstürschloss hörte war sie aufgeregt wie ein kleines Kind. Sie hatte das Abendbrot vorbereitet und eine Flasche Champagner kalt gestellt, die sie nun öffnete. Ihre Dessous versteckte sie unter einem kurzen schwarzen figurbetonten Kleid. Malte war der lange Tag und die anstrengende Reise anzusehen. Er küsste sie flüchtig auf die Wange und steuerte zielstrebig ins Bad. Etwas erfrischter kehrte er in das große Wohnzimmer mit Esstisch und offener Küche zurück. Mia versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln und fragte nach dem Mandanten und seine Reise. Malte gab aber nur einsilbig und knapp Auskunft. Etwas resigniert gab sich Mia schließlich zufrieden und hoffte später mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Tatsächlich war Malte später, als er mit Mia auf der riesigen Sitzlandschaft Platz nahm etwas entspannter und lächte sie dankbar an als sie ihm ein Glas Champagner reichte. Sie lehnte sich an ihn und spürte seine Wärme. Immer wenn sie sich aufrichtete um an ihrem Glas zu nippen ruschte sie weiter an ihn heran. Schließlich lag ihre Hand auf seinem Oberschenkel und ihr Kopf auf seiner Brust. Mit der Hand strich sie dann über seinen Oberschenkel, was er nicht kommentierte. Mutiger fuhr sie fort und setzte an seinen Schoß zu erkunden, als er grunzte und leise schnarchte. Mia war entsetzt und verletzt. Wieder hatte er sie schlicht ignoriert und nicht beachtet. Vorsichtig weckte sie ihn und zog ihn ins Bad. Er war benommen und hastig machte er sich bettfertig. Mia wartete in ihren Dessous auf ihrer Bettseite liegend. Er setze sich wortlos auf die Bettkante seiner Bettseite und schlüpfte wortlos unter seine Decke. Mia wollte nicht aufgeben. „Hey!“ sagte sie leise. Er grunzte, drehte sich zu ihr um und hielt ihr ohne die Augen zu öffnen seine Lippen hin. Endgültig resignierend küsste Mia ihn und mit Tränen in den Augen schlüpfte sie in normale Unterwäsche und legte die Dessous beiseite. Als sie ins Bett kroch war sie enttäuscht, verletzt und sehr niedergeschlagen.

Sie schlief sehr schlecht und als Maltes Wecker am nächsten Morgen gegen 06:00 Uhr Alarm gab, hatte sie nicht das Gefühl geschlafen zu haben. Mühsam quälte sie sich hoch und folgte Malte ins Bad, der bereits unter der Dusche stand. Kurz entschlossen schlüpfte Mia zu Malte in die große Duschkabine. Er zog überrascht die Augenbrauen hoch und Mia begann ihm den Rücken einzuseifen. dann drängte sie sich an seinen Rücken und begann ihm Brust und Bauch zu waschen. Schließlich fuhr sie tiefer und gelangte zu der üppig sprießenden Scharmbehaarung. Sie wollte gerade seinen Penis ergreifen, als er sich umdrehte und sie ansah. „Ich bin spät dran.“ Mit einem Kuss auf ihren Mund ließ er sie unter der Dusche stehen und trat aus der Kabine. Entsetzt schaute Mia ihm hinterher. Es war nicht ungewöhnlich, dass er vor 7:00 Uhr ins Büro fuhr, aber diese Eile war befremdlich. Sie wusch sich und widerstand der Versuchung sich selbst zu befriedigen nur schwer. Dann folgte sie ihm im Bademantel in die Küche, in der Malte im Stehen ein Müsli und einen Kaffee zu sich nahm. „So eilig?“ fragte sie um eine Erklärung ringend. „Heute treten die Partner zusammen und ich soll einen Bericht zu meinen Mandanten vorlegen.“ erklärte er kurz, Hastig beendete er sein Frühstück und verabschiedete sich.

Mia schaut ihm nach und starrte auf die sich hinter Malte geschlossene Tür. Selbstzweifel und Enttäuschung nagten an ihr. Sie fragte sich was mit ihr nicht stimmte oder hatte er eine Geliebte? Sie taumelte und musste sich an der Küchenzeile festhalten. Das war die Lösung! Er hatte eine Geliebte und damit erklärten sich die vielen Arbeitsstunden und seine vielen Reisen, auf die er sie noch nie mitgenommen hatte. Nun erwachte kalte Wut in ihr. Das würde sie schon herausbekommen. Zuerst musste sie mit Regina sprechen, auch wenn es ihr schrecklich peinlich war. Kurzentschlossen rief sie die Freundin an. Regina war bei der Arbeit und war nur an ihr Handy gegangen, weil sie Mias Nummer erkannt hatte und dienstbeflissen befürchtete Malte könnte etwas passiert sein. Auf die Frage ob sie einen Moment hätte antwortete sie daher nur kurz, dass sie in einer Stunde zurückrufen könne. Dann wären die Partner in ihrer Konferenz und die Assistentinnen hätten etwas Luft. Mia und Regina beendeten das Gespräch mit der Vereinbarung des Rückrufs in etwa einer Stunde. Endlos langsam verging nach Mias empfinden die Zeit bis Regina zurückrief. Sofort wollte Regina den Hintergrund von Reginas Anruf erfahren und Mia erklärte zuerst stockend und dann immer flüssiger ihren Verdacht und begründete ihn mit Maltes Desinteresse an ihr. Regina reagierte für Mia unerwartet sachlich und fragte nach verschiedenen Einzelheiten. Tatsächlich konnte sie aber nur bestätigen, dass Malte immer viel und lange arbeitete und zu den fleißigsten Partnern gehörte.

Die Kanzlei war bekannt für ihre konservative Haltung und ein Verhältnis eines verheirateten Partners mit einer untergebenen Angestellten würde sicher nicht toleriert. Tatsächlich hatten die Partner Malte und Mia schon kurz nach Aufnahme ihrer Beziehung darauf hingewiesen, dass man ungern Eheprobleme in die Kanzlei transportiert sähe und daher eine berufliche Trennung erwarten würde. Gleichzeitig ließen die Partner durch blicken, dass Mias Tätigkeit in einer anderen Kanzlei auch problematisch sei. und es letztlich nicht auszuschließen sei, dass ein künftiger Arbeitgeber Mias zum Gegenspieler der Kanzlei geraten könnte. Eine wirklich fürstliche Abfindung hatte Mia damals den Ausstieg aus dem Beruf erleichtert. Das Geld hatte Mia nach einiger Beratung in sehr lukrative Beteiligungen investiert, Die auf Mias Namen eingetragen waren.

Mia stellte die Frage in den Raum , ob Malte, wenn keine Geliebte innerhalb der Kanzlei hatte, vielleicht dann außerhalb. Regina konnte dazu nichts beitragen, versprach aber Mia hinsichtlich Maltes Terminkalender zu informieren. Die Freundinnen verabschiedeten sich schließlich und Mia hatte kein befriedigendes Ergebnis erhalten. Sinnierend überlegte Mia ihre nächsten Schritte. Sie betrachtete die Situation als ernste Krise und brauchte Rat. Regina war als Freundin zwar ihre erste Wahl, aber andererseits auch Malte gegenüber loyal. Außerdem konnte Mia nicht riskieren, dass tiefgreifende Eheprobleme über Mia in die Kanzlei gelangten. Mia überlegte, wen sie noch befragen konnte. Der Teil der unverheirateten Freundinnen schied mangels Erfahrungsschatz aus. Eine Eheberatung erschien ihr zu heftig. Es musste eine Person sein, die nicht so nah an Malte war und die andererseits die Situation objektiv beurteilen konnte. Geschwister hatte sie keine und ihre Mutter war letztes Jahr schwer erkrankt und die Sorgen der Tochter war das letzte dass sie brauchte.

Erkan und Rafael fielen ihr wieder ein. Aber deren Meinung, so nahm sie an würde ihr wenig helfen. Ohne ein Ergebnis beschloss sie zunächst einmal etwas frische Luft zu schnuppern und steuerte ihren Gang in Richtung Innenstadt. In der Fußgängerzone war in der vormittaglichen Zeit wenig los und sie schlenderte ziellos durch die Straße. Dann wurde sie auf einen Buchladen aufmerksam und sie steuerte darauf zu. Der Laden war riesig und in verschiedene Themengebiete eingeteilt. Sie passierte die Reiseführer und gelangte schließlich zur Ratgeberecke, die in verschieden Themenbereiche eingeteilt waren. Sie fand ein Buch über Paarbeziehungen und suchte sich eine ruhige Ecke, um das Buch eingehender beurteilen zu können. Die Autoren hatten das Buch in verschiedene Beziehungsaspekte gegliedert und einer betraf die Sexualität der Ehepartner. Fast alle geschilderten Probleme behandelten eine Unlust der Frau, die mit unerfüllten Fantasien und Wünschen begründet wurden. Letztendlich verweigerten sich die Frauen nach Ansicht der Autoren, aufgrund der mangelnden Aufmerksamkeit und dem fehlenden Einfühlungsvermögen der Ehemänner. Dann folgte eine Auflistung von Fantasien, die gewöhnlich von Frauen im Rahmen von Befragungen geäußert worden waren. Mia konnte die Liste vor Aufregung kaum lesen und sie schaute sich ständig um, ob jemand sie beobachtete oder ihre Aufregung wahrnahm. Ein großer Abschnitt befasste sich mit den genaueren Hintergründen und Ursachen der Fantasien. Mia hatte Angst, das Buch zu kaufen, weil sie einen prüfenden Blick der Verkäuferin befürchtete. Schließlich siegte aber die Neugierde und sie beschloss das Buch zu kaufen. Mit weichen Knien und gesenktem Blick ging Mia zur Kasse und zahlte. Die Kassiererin hatte nicht einmal aufgeschaut. Mia beeilte sich nach Hause zu kommen und bei einem Tee überflog sie bereits ein paar der ihr bekannten Fantasien. Bei anderen war sie ratlos und konnte sich nichts darunter vorstellen. Schließlich setzte sie sich an Maltes Schreibtisch und startete ihren Laptop, den sie üblicherweise nur zum Online-Shoppen verwendete und suchte nach Erläuterungen einiger der behandelten Sexual-Praktiken. Vier Stunden später hatte sie eine Mitgliedschaft eines Online-Porno-Kanals und theoretische Kenntnisse über Blowjobs , Gangbangs, Anal-Verkehr und besonderen Spielarten wie Cuckolds, Bondage und allein das Angebot der Filme über Big Black Cocks hatte sie überfordert. Es war eine Zäsur in ihrem beschaulichen reizlosen Sexleben in dem selbst der normale Blümchensex schon selten war. Sie war so rattig, dass sie wirklich jede Möglichkeit zum Sex wahrgenommen hätte. Sie schrak ertappt zusammen als das Telefon klingelte. Mit zittriger Hand hob sie ab. Regina meldete sich und berichtete von einem Termin Maltes am gleichen Abend und einem am nächsten Tag nach Büroschluß. Sofort setzte sich Mia in Bewegung und erreichte bald die Kanzlei, blieb in Sichtweite der Garagenausfahrt stehen und beobachtete die Ausfahrt. Nach etwa 30 Minuten kam Malte aus der Einfahrt heraus und bog in ihre Richtung ab. Sie parkte aus und folgte ihm so unauffällig es möglich war. nach einer halben Stunde hielt Malte vor einem Industriegebäude und wurde am Tor von zwei Herren in Anzügen abgeholt. Mia wartete 90 Minuten, dann brachten die beiden Herren Malte zurück zum Tor. Malte stieg in seinen Wagen und wieder folgte ihm Mia. Malte befuhr eine Seitenstraße des Industriegebietes und die Straße wurde immer schlechter und Mia bemerkte, dass er langsamer fuhr. schließlich bog er in eine Sackgasse ein und Mia konnte ihm nicht folgen ohne aufzufallen. Die Straße lag in der einsetzenden Abenddämmerung nicht leicht zu übersehen und als Mia vorbeifuhr konnte sie erkennen, dass am Seitenstreifen Wohnwagen geparkt waren und dazwischen Menschen liefen. Einzelne Gartenstühle standen auf dem Seitenstreifen. Mia drehte und fuhr langsam zurück. Es waren hauptsächlich Frauen, aber auch Männer, die an der Straße saßen. Mia merkte sich den Straßennamen und fuhr Heim. Was auch immer Malte dort zu tun hatte, es hatte sicher nichts mit dem Klienten zu tun, es sei denn dieser lebte in einem Wohnwagen. Mia eilte ins Arbeitszimmer und entfernte ihren Laptop und das Buch. Beides versteckte sie in Ihrem Schrank, als sie schon Maltes Schlüssel im Schloss hörte. Er hatte sich dort also nicht länger aufgehalten als sie und Mia war irgendwie erleichtert. Sie aßen fast wortlos zu Abend und Mia fragte nur aus Höflichkeit nach dem Treffen mit den Partnern. Malte berichtete etwas ausführlicher und schlief danach wieder vor dem Fernseher ein. Mia weckte ihn wieder und ging dann nach ihm zu Bett. Sie konnte nur schwer einschlafen und die Bilder der Internetpornos halten in ihr wieder.

Am Morgen wiederholte sich der Beginn des Vortages mit Ausnahme von Mias Annäherungsversuch. Sie Ignorierte ihn soweit es ging und als er sich verabschiedete atmete sie auf und nahm den Laptop und das Buch aus ihrem Versteck. Mia versuchte noch immer das Desinteresse Maltes mit dem Gründen des Desinteresses der befragten Frauen in Übereinstimmung zu bringen, aber es gelang ihr nur schwer, Gemeinsamkeiten zu finden. Tatsächlich fand sie den wahrscheinlichsten Grund in ihrer eigenen Ideenlosigkeit. Viele der Frauen im Buch klagten über die Fantasielosigkeit der Männer und wünschten sich Abenteuer und Abwechslung. Der Tag verging schnell und am späten Nachmittag fuhr Mia wieder zu ihrem Beobachtungsplatz und wartete. Wie am Vortag erschien Malte und fuhr Richtung Industriegebiet. Auf dem Weg fiel Mia ein, dass sie die den Straßennamen hatte im Internet suchen wollen. Nun würde sie es morgen machen. Malte fuhr nun direkt zu der merkwürdigen Wohnwagensiedlung und Mia konnte in großem Abstand folgen, da sie das vermeintliche Ziel ahnte. Sie fuhr an der seltsamen Straße vorbei und konnte Maltes Wagen am Straßenrand ausmachen. Mia parkte und kehrte zu Fuß zur Straße zurück. Sie hatte Jeans und T-Shirt an, eine Jacke war aufgrund des Wetters nicht notwendig. Maltes Auto war nicht mehr zu sehen, also ging Mia die Straße hinab. Da es eine Sackgasse war, konnte es keine zweite Ausfahrt geben. Nach etwa 100 m passierte sie den ersten Wohnwagen, der verkommen und verdreckt wirkte. Neben dem Wohnwagen saß eine Frau um die 40 in einem billigen Klapp-Sonnenstuhl und schaute sie neugierig an. Die Frau hatte nur einen Bikini mit Stars-and-Stripes-Muster und hohe Stiefel an. Sofort sprach die Frau sie an „Schätzchen, kann ich Dir helfen? Kleine Lesben-Nummer gefällig?“ Mia war über die Ansprache der Frau und das Angebot gleichermaßen überrascht. Eine Lesben-Nummer hatte sie angeboten. „Nein Danke.“ antwortete sie. Sofort stand die Frau auf und keifte lauter. „Dass ist meine Ecke hier, sag Deinem Typ, er soll dich woanders aufstellen. hier sind schon genug Schlampe Deiner Art!“ Alle Frauen und Männer in Umfeld schauten zu ihr. Das Thema „unauffällig nähern“ war damit erledigt. Auch die Frauen der beiden nächsten Wohnwagen blickten sie böse an.

Sie hatte die beiden gerade passiert, als zwei Hände sie grob packten und an die Seitenwand des Wohnwagens pressten. Ein großer dunkelhaariger Kerl hatte sie gepackt und hielt sie fest. Er hatte ein markantes aber hübsches Gesicht mit Dreitagebart und sah irgendwie verwegen aus. Sein Griff war fast unerträglich. Er schaute sie neugierig und weniger feindlich an. „Wer bist Du und wer ist Dein Typ?“ fragte er ruhig und fast leise, was die Drohung jedoch nur verstärkte. „Das ist ein Missverständnis. Ich wollte …“ da legte er ihr die Hand auf den Mund und zog sie an den Haaren zu der Mauer, welche den Randstreifen begrenzte und schubste sie durch einen schmalen Spalt hindurch. Hier ließ er ihren Mund frei und stellt sie wieder vor sich. Die Hand einer hinter ihr erschienenen Person griff nach ihrer Geldbörse und zog sie ihr aus der Tasche. Die Frau hinter ihr zählte das Geld und Sagte „150,- € hat die Schlampe heute schon eingenommen.“ Mia war sich sicher, dass der Kerl der Zuhälter der Frau hinter ihr war. „Also, für wen schaffst Du an?“ fragte der Zuhälter und sein Blick wurde ärgerlich. „Ich schaffe nicht an!“ versuchte Mia zu erklären aber die Frau lachte sofort „Und woher hast Du das viele Geld, Schätzchen?“ Der Dunkelhaarige streckte die Hand aus und widerwillig legte die Frau das Geld in die geöffnete Hand des Zuhälters. Er steckte das Geld und ihre Börse in seine Hosentasche. „Du kannst gehen Lilly!“ sagte er zu der Frau, die sich murrend zurückzog. „Willst Du das Geld wiederhaben?“ fragte der Zuhälter. Mia sagte ohne zu überlegen „Ja!“. „Dann musst Du es Dir verdienen.“ grinste der Zuhälter und schubst sie auf die freie Fläche hinter ihm in Richtung eines Transporters. Aus der Freifläche standen ungeordnet PWK und alte LKW, manche neu, andere alt und augenscheinlich nicht fahrbereit. Ohne sie loszulassen öffnete er die Heckklappe des Transporters und schubst sie hinein. Mia bemerkte Maltes Auto in einiger Entfernung. Mia kroch auf die Ladefläche und der Zuhälter stieg ebenfalls ein. „Du wirst mir nun Deinen gesamten Service vorführen. Dann gebe ich Dir vielleicht Dein Geld wieder.“ Mia schaute ihn ängstlich an und was meinte er mit Service? Sofort packte er sie bei den Haaren. „Wir fangen mit einem Blowjob an.“ Er zog sie vor sich auf den Boden und ließ ihre Haare nicht los. Mit einer Hand holte er seinen Penis heraus und hielt ihn ihr hin. Mia durchfuhr ein Schock, sie würde hier nun vergewaltigt schoss es ihr durch den Kopf. Sie schaute auf den vor ihr wippenden Penis, der komplett rasiert vor ihr wippte. Er war keulenförmig und an seinem Ende eher dicker als am Schaftansatz. Er war noch nicht komplett errigiert aber schon größer als Maltes Penis. Außerdem war er sehr gerade und nur ein paar vortretende Adern störten den glatten Hauteindruck. Die Vorhaut war leicht gerötet und er roch nicht unangenehm, obwohl Mia keinen Vergleich hatte. „Schau ihn Dir gut an, Du Hure. Eine Nutte muss den Schwanz ihres Kerls genau kennen. Aber Du wirst bald mit geschlossenen Augen wiedererkennen.“ raunte er. Eine ihr unbekannte Erregung nahm von ihr Besitz. „Fang an!“ herrschte er sie ungeduldig an. Zögerlich nahm sie seinen Penis in die Hand. Ihr Zögern quittierte er mit einer Ohrfeige. Sie hatte noch nie den Penis eines Mannes in den Mund genommen. Mia fügte sich und versuchte Regina zu imitieren, was ihr angesichts der Lage und ihrer Angst kaum möglich war. Kaum hatte sie den Mund geöffnet und die Lippen in der Nähe des Schwanzes, da drängte dieser vor und zwischen ihre Lippen. Eine Minute später nuckelte sie lustlos an der Eichel des Mannes. „Blasen kannst Du jedenfalls nicht.“ resümierte dieser. „Zieh dich aus!“ Widerstandslos zog Mia das T-Shirt und ihre Jeans sowie den Schlüpfer aus. Der Zuhälter drängte sie an die Wand des Transporters und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine. Mia keuchte auf. „Blank rasiert, kommt gut bei den Freiern an. Fremde Huren ficke ich immer mit Gummi.“ sagte er und öffnete geschickt mit den Zähnen eine Kondom-Verpackung. Noch einmal fuhr er mit der Hand zwischenihre Beine und dann mit einem Finger in sie. „Du bist ja klatsch nass. Hast wohl gerade einen Kunden gehabt, der es Dir schön besorgt hat.“ Raunte er ihr zu. Mia wusste, dass er recht hatte und keucht laut auf und fast hätte sie den Halt verloren, so wackelig waren ihre Knie. Ohne sie loszulassen drehte er Mia in Richtung des hinteren Fensters, so dass sie hinausschaute und genau auf Maltes Auto sehen konnte das seitlich versetzt 10 m hinter dem Transporter stand. Dann drang der Mann in sie ein. Mia schrie auf und sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Sie hielt sich mit beiden Händen an der Tür fest und wie ein Dampfhammer nahm sie der Mann. Die Dehnung ihrer selten benutzten Scheide war zunächst schmerzhaft. Mias Schmerzens-Gewimmer wandelte sich aber immer mehr zu einem rhythmischen Stöhnen und der Zuhälter stellt befriedigte fest „Das gefällt Diralso, Du kleine Nutte.“ Die Ansprache erregte Mia und weil er sie immer wieder mit Worten demütigte und ihr ankündigte, sie nun täglich mehrfach zu ficken, steigerte sie sich immer weiter in eine Ektase. Eine Bewegung an Maltes Auto ließ sie erstarren. Ein junger Mann stieg mit Malte aus und sie küssten sich, dann gab Malte dem jungen Mann etwas und fuhr fort. Der junge Kerl verließ den Platz ohne sich umzusehen. Der Zuhälter befahl einen Stellungswechsel und legte sich auf den Boden des Wagens. Mia stieg auf ihn und ritt ihn bis er sie stoppte. „Den Rest wieder mit Deiner Mundfotze!“ Ohne zu murren kletterte Mia von ihm herunter und nahm den vom Kondom befreiten Penis des Zuhälters in den Mund. Ohne Erbarmen drang er in ihren Mund ein und Mia würgte und weinte vergeblich. Dann spritzte er in ihren Mund und ließ sich seinen Penis von ihr sauber lecken. Als sie fertig war drehte er Mia zu ihrer Überraschung und hielt mit einer Hand ihre Hände über ihrem Kopf fest. Mit der anderen Hand fuhr er ihr zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler bis sie schreiend kam.

Erschöpft blieb Mia liegen und musste sich sammeln. Plötzlich küsste er Mia auf den Mund und seine Zunge eroberte ihre Mundhöhle. Sie erwiderte überrascht den Kuss und war sogar etwas enttäuscht, als er sich erhob. „Du küsst gut.“ lobte er sie, „Die Freier lieben das.“ Er zog sich schnell an und öffnete die Tür. Vor der Tür stand ein leicht untersetzter Mann mit vielen Tätowierungen. Gierig schaute er auf Mia und blickte dann zu dem Zuhälter, der nur leicht nickte. Der Untersetzte stieg in den Wagen und zog sich aus „Du bist ja noch ganz neu.“ stellte der Mann fest und positionierte sich zwischen den Schenkeln der in Schockstarre verharrenden Mia. Aus der Schockstarre löste sie sich erst, als er ein Kondom überstreifte. Aber als sie sich weg drehen wollte, packte er sie und zog sie wieder in die Ausgangsstellung. Sofort war er in Ihr und schon nacheinigen Stößen bemerkte Mia, dass auch dieser Kerl sein Handwerk verstand. Sie hob bald das Becken den Stößen entgegen und das Stöhnen des Mannes erwiderte sie. Er drehte sie vor sich auf die Knie und drang sofort wieder gierig in sie ein. Auch er beschimpfte sie als Hure und Nutte, die bald jeder Freier gefickt haben würde. Mia kam mit zuckenden Gliedmaßen und auch er gelangte in ihrem Mund zum Abschluss.

Mia war kaum überrascht, als vor der Tür zwei junge Kerle standen und sofort zu ihr stiegen. Einer reichte ihr ihre Geldbörse und entkleidete sich sofort. er hatte ein nur mittelgroßes Glied und verlangte Mia nur einen Blowjob ab. Während dessen hatte der Andere sich ausgezogen und seine Hände hatten sie überall berührt. Er nahm sie im Stehen und sie musste sich an einem Querträger des Daches festhalten. Er spritzte in das Kondom. Mia war beim letzten der Männer nicht mehr gekommen und total erschöpft. Der Erste Zuhälter erschien wieder in der Tür. „Also gut. Ich bin Bodo. Du wirst für mich anschaffen. Ich sorge dafür, dass du sicher vor den Kunden bist und Dir niemand Dein Geld wegnimmt. Ich bekomme 60% deiner Einnahmen. Einverstanden?“ Mia schaute ihn fassungslos an. „Falls Du kein Interesse hast, auch gut. Dann geht das Video von Deiner Aktion morgen an Deinen Mann.“ Mia zuckte zusammen. „Deine Adresse haben wir ja. Du arbeitest von 10:00 – 18:00 Uhr, das ist die Studentenschicht. Sein also morgen um 10:00 Uhr da und zieh was anderes an.“ Mia nickte und schlich zurück zu ihrem Auto. Sie saß ein paar Minuten hinter dem Steuer und musste sich zuerst sammeln. Das befriedigende Gefühl in ihrem Schoß und das Chaos in ihrem Kopf kämpften miteinander. Nach einigen Minuten hatte sie sich gefangen und startete den Motor. Bevor sie losfuhr zog sie Bilanz. Ihr Mann hatte sich mit einem Stricher getroffen und war augenscheinlich schwul, was vieles erklärte. Sie hätte nun ein riesen Ding daraus machen können, leider hatte sie sich von vier wildfremden Zuhältern durchvögeln lassen, die ein Video davon hatten, das unter anderem belegte, wie sie ihrem Mann hinterher spionierte. Zur Polizei gehen war angesichts der Sachlage nicht wirklich hilfreich, da dann nicht nur ihre sondern auch Maltes Verfehlung öffentlich werden würde. Nun sollte sie für einen Kerl anschaffen, der sie himmlisch gefögelt hatte. Langsam fuhr sie nach Hause. Sie ging an Malte, der vor dem Fernseher saß vorbei zur Dusche und wusch sich gründlich. Dann öffnete sie eine Flasche Wein und setzte sich zu Malte. In ihrem Unterleib war zum ersten Mal seit Tagen Ruhe und Frieden eingekehrt. Sie weckte Malte und ging erschöpft schlafen.

Als Mia zur gewohnten Zeit vom Wecker geweckt wurde fühlte sie sich ausgeruht und erfrischt. Sie bereitete Malte einen Kaffee zu und ging dann duschen. Sie rasierte sich die Beine und spürte eine zwiespältige Erregung auf den Tag in sich aufsteigen. Malte verabschiedete sich von ihr und ließ sie alleine. Mia suchte eine alte löchrige Jeans-Hotpants heraus und ein schwarzes Bikini-Oberteil. Einen Slip zog sie nur für die Fahrt an. Dann posierte Mia vor dem Spiegel. Sie dachte bei sich „Das wird schon nicht so schlimm werden. Bodo wir mich ja nicht jedem anbieten. Ich suche mir ein paar nette Männer aus und gehe wieder.“ Um 9:45 betrat sie die Gasse und ging geradewegs zu Lilly. Die begrüßte sie wenig erfreut und schaute böse drein. Bodo war nicht zu sehen. Mia stellte sich etwas abseits von Lilly und gegen 10:00 Uhr kam Bodo in die Straße gefahren. Und parkte auf der Freifläche. Durch die Mauerspalte rief er Mia zu sich. „Du kannst erstmal den Bus benutzen. Ich habe eine Matratze hinein gelegt und Kondome sind in der Box. Heißes Outfit.“ Los leg dich hin.“ Mia schluckte und gehorchte. Bodo schob seine Hose herunter und Mia begann ohne weitere Anweisungen ihn zu blasen. Bodo war wie am Vortag nicht zufrieden. „Los! Streng Dich mehr an.“ herrschte er sie an. Dann hielt er ihren Kopf fest und presste seinen Penis mit Gewalt in ihren Mund. Mia würgte und Tränen liefen ihr über die Wangen, Speichel tropfte von ihrem Kinn herab und sie stemmte sich mit all ihrer Kraft gegen Ihn, aber sie war chancenlos. Er packte sie bei den Haaren und zog sie von der Matratze ohne sein Glied einen Millimeter zurück zu ziehen und verstärkte eher noch seinen Druck. Dann zog er sich zurück und Mia erbrach sich neben dem Wagen. Mit Tränen erfüllten Augen blickte sie ihn an und ohne zu zögern drang er wieder tief in ihren Rachen ein. Er ließ sie Speichel und Erbrochenes ausspucken um dann jedes Mal weiter und tiefer vorzudringen. Dann, nach einer für Mia endlosen Zeit ließ er ab von ihr. Mia wischte sich die Tränen aus den Augen und nahm nun nackt vor dem Tranporter kniend wahr, dass sich einige Männer zum Zuschauen um die versammelt hatten und Bodo für seine Anstrengungen lobten. Sprüche wie „Du musst die Hure daran gewöhnen.“ und „Jede Nutte muss das können.“ drangen nun an ihr Ohr. Bodo zog sie hoch und beugte sie in den Transporter vor. Sofort und ohne Kondom drang er in sie ein und Mia keuchte in seinem Takt. Die öffentliche Erniedrigung und Zurschaustellung erregten sie und sie genoss jeden seiner Stöße. Aber er wollte sie weiter demütigen und brach ab, er plazierte sie mit dem Kopf aus dem Transporter herausschauend auf der Matratze und drang sofort wieder in ihren Mund ein. Mia hatte nun noch weniger Möglichkeiten auszuweichen und Bodo drang mit alle Kraft bis in ihren Hals ein. Dann hielt er still und sagte „Nun entspann Dich und atme durch die Nase ein und aus“. Mia schüttelte sich im Würgreiz und Atemnot und spürte dass sie ersticken würde. Er schrie sie an „Durch die Nase.“ Sie versuchte ihren Atemreflex zu kontrollieren und wie jemand, der sich im Restaurant verschluckt hat und kein Aufsehen erregen möchte mit dem Fremdkörper weiterzuatmen. „Na Geht doch! lobt Bodo unerwartet und bewegte sich nicht. Mia atmete und holte die sauerstofflose Zeit nach. Als die Hitze aus ihrem Kopf wich, zog Bodo sich etwas zurück um gleich wieder vorzustoßen. Er fickte Mia in den Hals und spritzte darin ab. Dann zog er sich zurück und Mia wollte sich umdrehen um auszuspucken, aber Bodo hielt sie fest drückte mit einer Hand ihren Kiefer auf und ein zweiter Schwanz wurde in ihren Mund geschoben. Mia schloss die Augen und wenn sie nach oben schaute sah sie nur den Bauch eines beleibten Mannes. Dieser Schwanz war weniger dick aber länger und Mia musste sich sehr auf ihre Atmung konzentrieren. Daher nahm sie die Hände, die ihre Beine anstellten erst spät wahr. Ein Schwanz wurde ohne Vorwarnung in sie geschoben und sie wurde von dem Mann unerbittlich genommen. In ihr schweres Atmen mischte sich gepresste Keuchlaute. Doch dann brach der Mann unvermittelt ab und Mia bemerkte Bewegungen des Transporters. Der Mann in ihrem Mund spritzte ab und fast gleichzeitig drang ein weiterer Mann vaginal in sie ein. Sie hatte nur aus den Augenwinkeln wahrgenommen, dass ein weiterer Mann in den Transporter gestiegen war. Ihr Aufkeuchen bot dem nächsten Schwanz die Möglichkeit in ihren Mund einzudringen und er stieß kräftig und ungestüm in ihren Hals. Er hielt nicht sehr lange durch und Mia schluckte auch sein Sperma. Der Kerl zwischen ihren Beinen nahm sie wie ein Dampfhammer und erstmalig konnte Mia sich einen Augenblick umsehen und erkannte, dass drei Männer mit Handys filmten und noch zwei auf einen freien Platz an einer ihrer Öffnungen warteten. Daher wurde ihr Kopf sofort wieder gepackt und der nächste Schwanz fand seinen Weg in ihren Mund. Mia kontrollierte ihre Atmung nun viel besser und der Mann fickte sie ohne Probleme in den Mund. Der Kerl zwischen ihren Beinen hatte ihr Becken angehoben um tiefer in sie eindringen zu können und brachte sie so um den Verstand. Sie bockte ihm entgegen und sie genoss einen fantastischen Orgasmus mit dem Fremden, ohne einen Laut von sich geben zu können. Schließlich spritzte der Man in das Kondom und Mia hatte den Schwanz des letzten Mannes im Mund. Mit der nun erarbeiteten Routine schaffte sie ihn. Einer der Männer hielt ihr sein Handy direkt vors Gesicht und filmte sie auch noch beim Anziehen. Mia ging auf ihn zu und sagte zu ihm „Wenn Du mir das Video auf einem USB-Stick gibst, blase ich Dir einen dafür.“ Der Kerl nickte. Bodo wartete bis sie sich angezogen hatte und packte sie dann „Du wirst schon noch lernen. Los an die Straße mit Dir! Für einen Blowjob 30, Ficken 80, Handjob 20! und untersteh Dich Sonderangebote zu machen oder mehr zu verlangen. Du wirst jeden Kunden nehmen, der bereit ist diese Preise zu bezahlen.“ definierte er die Geschäftsbedingungen.

Mia schlüpfte durch die Lücke in der Mauer und stand wieder in der Gasse . Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie fast eine Stunde ‚Nachhilfe‘ gehabt hatte. Lilly blickte sie noch immer grimmig an. Aber die Frau mit dem Stars-and Stripes-Bikini lächelte sie freundlich an. Es war kein Auto in der Gasse und daher vermutete Mia nichts zu verpassen und ging zu der Frau, die in ihrem Bikini und Sonnenstuhl das Gefühl von Strand vermittelten. Einzig die hohen Stiefel passten nicht dazu. Mia stellte sich vor und erfuhr, dass die andere Caro hieß. Auf dem Rinnstein sitzend betrachtete Mia die Frau. Caro war blond mit langen Haaren und sehr schlank, aber ihre Haut ließ sie älter aussehe, zu viel Sonne vermutete Mia. Sie quatschten und Caro verriet Mia einige Details der Gasse. Lilly war durch Bodo auf die Straße gekommen und unsterblich in ihn verliebt. Bodo war nur ein kleiner Fisch und Lilly schaffte gerade so die beiden über Wasser zu halten. „Die haben Dich heute Morgen ziemlich ran genommen?“ fraget Caro unvermittelt. „Bodo ist nicht zufrieden, mit meiner Blaserei.“ erklärte Mia. Caro nickte „Das sind sie nie. Sie schauen sich Pornos an, in denen kleine Mädchen Riesenschwänze von Farbigen schlucken und glauben, das könne jedes Mädchen. Als würden wir das toll finden. Du musst Bodo von der Backe bekommen.“ riet sie. „Ja, aber wie?“ Erst stockend und dann fließend berichtete Mia von Bodos Übergriff und Erpressung. Caro nickte „Das ist immer sie gleiche Masche. Aber am Ende kommt doch alles raus und daher tust Du gut daran Deinem Kerl jetzt die Wahrheit zu sagen und das Geschäft auf eigene Kappe zu betreiben, ich mache das seit fünf Jahren und teile meine Kohle mit keinem Zuhälter.“

Mia wurde nachdenklich, aber sie wurden unterbrochen als ein Auto in die Straße einbog. Caro schaute dem Wagen interessiert entgegen und Mia stand auf und trat etwas beiseite. Das Auto hielt bei Caro und summend fuhr die Seitenscheibe herunter. Caro wechselte ein Paar Worte mit dem Mann, und verlangte 50,-€ für einen Blowjob und 100,-€ für einen Fick. Der Mann schüttelte den Kopf und fuhr drei Meter weiter zu Mia, die sich in das offene Fenster lehnte. „Was bietest Du an?“ fragte der Mann direkt. Mia nannte die von Bodo vorgegebenen Preise und der Mann nickte „ Also gut, Blasen und dann ficken, hast Du einen Wohnwagen?“ Mia verneinte und beschrieb den Transporter und dessen Lage. Der Mann öffnete die Tür und Mia stieg ein und führte ihn mit Herzklopfen zum Transporter. Mia betrachtete ihn genauer. er war untersetzt und etwa Ende 50. Seine Haare waren ungepflegt wie sein Auto und das schmutzige T-Shirt spannte über seinem Leib. sie bogen in die Freifläche ein und Mia wies auf den Transporter. Er parkte neben dem Transporter und Mia stieg aus und öffnete die hinteren Türen. Es war warm geworden in dem Transporter und sie kniete sich seitlich auf die Matratze. Ihr Kunde robte auf die Matratze was den Transporter zum Schaukeln brachte. Er legte sich gleich auf den Rücken und Mia schloss die Tür, kniete sich wieder neben ihn und er öffnete hastig seine Hose. Mias schaute zu, wie er einen alten vergrauten Schlüpfer herunterzog und einen kleinen dicken Schwanz auf einem Bett von Scharmhaaren präsentierte. Mia nahm ein Kondom aus der Box neben der Tür und legte es neben sich. dann nahm sie den Schwanz in die Hand und streichelte über den faltigen Sack daran. Sie beugte sich vor, wie sie es in den Pornos gesehen hatte und leckte über den Schaft. Es schmeckte entsetzlich. Sofort produzierte Mia mehr Speichel und zog die Vorhaut zurück ließ den Speichel auf die Vorhaut fließen und nahm den Schwanz in den Mund. Dieser wurde schnell steifer und größer und Mia hatte schließlich ein recht passablen Prügel vor sich. der viele Speichel kompensierte den üblen Geschmack etwas aber Mia wollte es auch nicht übertreiben und setzte das Kondom an und streifte es über das Glied. dann zog sie sich aus und setzte sich auf den Mann, der dies grunzend wahrnahm. In Mias Kopf hämmerte es „Ich bin jetzt eine richtige Nutte und ficke hier mit meinem ersten Freier.“ Jede ihrer Bewegungen entlocken dem Kerl wollüstige Geräusche und Mia erregte es als er seine Finger über ihren tadellosen Bauch und kleinen Brüste führte, Schließlich ritt sie ihn in einem für ihn angenehmen Tempo. Aber plötzlich hielt er sie fest und sie musste sich vor ihn legen. Er vergrub seinen Kopf in ihren Schoß und seine Zunge fuhr immer wieder über ihre Scheide und ihren Kitzler. Schließlich zuckte und stöhnte Mia in Ekstase und sie richtete sich auf und zog seinen Schweren Kopf zu sich und sagte „Fick Deine kleine Hure nun zum Höhepunkt.“ er lächelte und warf sich auf sie, sie half ihm in sie einzudringen und reckte ihr Becken jedem Stoß entgegen. Mia kam als er laut schreiend in das Kondom spritzte und sie unter sich begrub. Schwer atmend rollte er sich von ihr herunter und schaute sie an. Sie lächelte zurück und sagte „Danke!“ Er lächelt glücklich und Mia reinigte sein Glied mit einem Zelltuch. Unvermittelt küsste er sie und als sie erstarrte entschuldigte er sich verlegen „Tut mir leid“ Mia lächelte und küsste ihn ohne Zunge auf den Mund. Er reichte ihr 110,- € und verabschiedete sich höflich von ihr. Mia schaute ihm nachdenklich nach. Es war einfacher gewesen als gedacht und hatte ihr sogar Spaß gemacht. Sie steckte das Geld in ihre Hosentasche, zog sich an und verlies den Transporter. Bodo lächelte sie an die Mauer gelehnt an. Er zog sie an sich als sie durch den Spalt schlüpfen wollte und drückte sie vor sich auf die Knie. ohne große Worte wusste Mia was er wollte und öffnete seine Hose. Sein Schwanz fiel halbsteif in ihre Hand- Er erklärte ihr. dass sie zuerst mit der Zunge über den Schaft fahren sollte und ihm dabei in die Augen sehen soll. Danach sollte sie seine Hoden lecken und dabei die Vorhaut schon zurückziehen. Er erklärte ihr dann wann und wie die Zunge über die Eichel zu fahren habe und wie sie einen angenehmen Unterdruck aufzubauen hätte und wie sie Speichel optimal einsetzt. Mia versuchte sich alles zu merken und Bodo ließ sich alles praktisch zeigen. Dann ging er zu Lilly und trug ihr auf Bescheid zu geben, wenn Kunden sich näherten und ließ Mia weiter an seinem Schwanz üben. Als er in ihrem Mund abspritzte verließ er sie kurz und kam mit einem anderen Mann zurück. Sofort befahl er ihr dem Kerl einen zu blasen. In den nächsten zwei Stunden hatte Mia verschiedenste Schwänze im Mund und Bodo schaute ihr zu wie sie alte, junge, kleine und große, rasierte und behaarte, schmutzige und saubere Schwänze blies. Unterbrochen wurde das Ganze nur von Lilly, die Bescheid gab, wenn ein Fahrzeug in die Gasse einbog und Mia eilte dann immer zur Straße und kehrte sofort wieder zurück. Nachdem Mia etwa 20 Schwänze zum abspritzen gebracht hatte schickte Bode sie wieder an die Straße und sie ging zu Caro zurück. Caro war nicht da daher setzte Mia sich wieder auf den Rinnstein. Fast eine halbe Stunde später hielt ein Auto neben Mia, dem Caro entstieg und sich von dem Fahrer verabschiedete. Caro setzte sich in ihren Stuhl und die beiden Frauen setzen ihr Gespräch fort. Caro erklärte „Mein Mann hat alle Wertsachen mitgenommen und nur die Schulden dagelassen. Nach dem Schock traue ich keinem Mann mehr. Wie ist Dein Mann?“ fragte sie. Mia überlegte kurz. „Mmmh. Verlogen, schwul, fleissig, höflich und großzügig. Er geht mir mit Kerlen fremd und will keinen Sex mit mir.“ Caro schaute sie überrascht an. „Das ist ja der Mann fürs Leben!“ Mia schaute sie verständnislos an. Caro ergänzte „Er hat demnach keine großen Erwartungen und ist trotzdem für Dich da. Ihr ergänzt euch doch prima, weil jeder eine Seite in seinem Leben hat oder hatte, auf die er/du nicht stolz bist. Schenk ihm reinen Wein ein und schmeichle ihm, dass Du vermutest hattest, er hätte eine andere Frau und deshalb spioniert hast. Dabei hat Bodo dich gekapert und nun weißt Du nicht weiter.“ Mia nickte, das war wahrscheinlich das Beste, aber auch das komplizierteste. Sie wurden unterbrochen als ein weiteres Auto in die Straße einbog. Die Frauen nahmen ihre interessierte Haltung ein und schauten dem Wagen entgegen, der neben Mia zum Halten kam. Mia beugte sich vor, um in das Auto schauen zu können. Es saßen drei junge Männer um die 20 Jahre alt darin und musterten sie. „Hallo, willst Du Dir was verdienen?“ wurde sie vom Beifahrer gefragt. Mia nickte und der Kerl setzte sein Angebot fort. „Wir möchten einen kleinen Film drehen und suchen nach der weiblichen Hauptrolle, die es mit uns dreien so richtig wild treibt. für Dich sind 500,-€ drin.“ Mia schüttelte den Kopf und der Beifahrer bemerkte bissig, „Hab ich mir gedacht!“ Sie fuhren an Lilly vorbei und hielten an keiner der anderen Frauen an. Caro fragte „Warum hast Du abgelehnt? Die drei Kerle sind schnell entsamt.“ Mia nickte Caro hatte recht. Der Wagen kam die Straße zurück und kurzentschlossen trat Mia auf die Straße und hielt den Wagen an. „500,-€, nur ihr Drei, jeder einmal ficken und einen Blowjob?“ Der Fahrer nickte „In zwei Stunden bist Du wieder hier.“ Caro trat an den Wagen „Gib mir Deinen Führerschein!“ befahl sie und etwas eingeschüchtert reichte der junge Mann Caro das Dokument, mit ihrem Handy machte Caro ein Bild des Führerscheins und des Fahrers. „Wenn die Kleine in drei Stunden nicht wieder hier ist, bekommt das die Polizei, klar?“ die Drei nickten und Caro nickte Mia zu, während sie ein Foto des Kennzeichens machte. Mia wurde die Tür geöffnet und sie stieg ein. Ziemlich rasant beschleunigte der Fahrer und Mia beeilte sich mit dem Anschnallen. „Sofort begannen die jungen Männer ihr Vorhaben zu erklären. Der Film sollte von einem Stief-Geschwisterpaar handeln, das gemeinsam in einem Haus lebt. Die große Stiefschwester soll Mia spielen und der kleinere Bruder soll durch Mike verkörpert werden, den Fahrer. Durch Zufall erwischt Mike Mia beim masturbieren und erpresst sie mit selbstgeschossenen Fotos. Mia soll gefügig gemacht werden und Mike und seinen Freunden zu Willen sein. Mia verstand, dass die jungen Kerle zu viele Pornos geschaut hatten und nun einen nachspielen wollten. Caro hatte Recht, es würd e nicht wirklich problematisch werden. Sie hielten vor einem Einfamilienhaus des dünner besiedelten Standrandes und stiegen aus.

Mia erhielt ihr Geld in 50,-€- Noten und verstaute sie in der verschließbaren Gesäßtasche der Hotpants .

Der Beifahrer Ralf schwang sich zum Regisseur auf und bestimmte „Wir fangen mit der Bad-Szene an. Du stehst unter der Dusche und wäscht dich, dann trittst Du aus der Dusche und beginnst dich zu fingern. Mike wird Dich von der Tür aus beobachten. Ralf zeigte Mia das kleine Bad und Mia verlangte nach einem Handtuch. Mike reichte ihr eines und Mia begann zu duschen. Sie genoss das kalte Wasser auf der Haut und trat dann vor die Dusche und präsentierte sich wie abgesprochen vor der Dusche. Sie rieb sich trocken und intensivierte dies im Bereich des Schosses. Dann ließ sie das Handtuch fallen und rieb sich den rasierten Venushügel und Klit erst leicht, dann heftiger, dabei stöhnte sie wie vereinbart und sah nicht in die Videokammera, die in der offenen Tür stand. Die Kamera wurde auf Mike geschwenkt, der in der Tür stand und sein Handy auf Mia gerichtet hatte. Mia tat ihr Bestes und als sie Kamera näher kam präsentierte sie sich. Das Ganze macht sie an. Die drei jungen Kerle starrten sie Kopflos an. Dann stoppte Mia und sagte laut „Cut!“ Die drei erwachten aus ihrer Starre und Mike nickte. Die Kamera wurde gegenüber der Tür aufgebaut und Mia legte wieder Hand an sich an, als Mike den Raum betrat und sie direkt ansprach. „Wohl keinen Stecher zur Hand, was?“ Die Bilder werden Deiner Mutter und Papa bestimmt gefallen. Erschrocken hüllte sich Mia in das Handtuch und verlangte die Herausgabe des Handys. Mike lachte nur und verhöhnte sie weiter. Morgen schon könne jeder das Video bei Facebook sehen. Gespielt kämpften sie um das Handy und Mike behielt die Oberhand. „Ich würde das Video ja vielleicht löschen, wenn ..“ leitete er die Verhandlung ein. „Wenn, was?“ fragte Mia geschauspielert. „Du mir einen bläst. antwortete Mike. „Nein, bitte gib mir das Handy“ versuchte Mia gespielt ein weiteres Mal. Mike Entgegnete „Blasen oder leiden?“ beharrte Mike. Viel zu schnell für Mias Geschmack solle sie nun nachgeben „Aber Du versprichst mir, dass Du das Video dann löschst!“ hakte Mia nach. „Aber ja! Du kommst gleich in mein Zimmer und erledigst das und ich lösche das Video.“ bekräftigte Mike. Mia nickte mit Schmollmund und Mike zog sich zurück. Die Kamera wurde in ‚Mikes‘ Zimmer aufgebaut und zeigte, wie er eilig drei Handys an verschiedenen Orten des Raumes einrichtete. Dann setzte er sich auf das Bett. Mia erschien nun und Mike zog seine Boxer-Shorts aus und Mia sprang ein recht großer Halbsteifer Schwanz in Vorfreude entgegen. Mia kniete sich vor ihn hin und nahm ihn mit ihrer nun kontrollierten Atemtechnik tief auf. Die Kamera war nur 40 cm von ihrem Gesicht entfernt und Mikes Grunzen und die Schmatz Geräusche waren das einzige was zu hören war. Mike hielt überraschend lange durch und spritzte Mia ins Gesicht. Mia sollte das Sperma genüsslich wegschlecken und „Gar nicht so schlecht!“ sagen, Dies gelang nur zum Teil, fiel aber den Jungens nicht auf. Mia ließ sich dann von Mike zeigen, wie er das Video löschte. Dann wollte sie aufstehen und gehen, aber Mike hielt sie zurück. „Nicht so schnell Du dumme kleine Hure, so schnell lass ich Dich nicht vom Haken.“ „Was willst Du, Das Video ist gelöscht, Du hast nichts.“ Mike lächelte wirklich böse als er sagte „Ich habe nun drei Videos, die aus verschiedenen Perspektiven zeigen, wie Du mir einen bläst, daher habe etwas mehr als Nichts.“ Mia spielte die Aufgebrachte und tobte. „Was willst Du Schwein von mir?“ schluchste sie gespielt. Mike stellte seine Forderungen „Du bist nun meine Sklavin. Du tust, was ich verlange, egal was, ist das klar?“ Mia sollte sich nun geschlagen geben und nickte schluchzend. Mike fuhr fort „Gleich kommen Ralf und Klaus, Die waren von Anfang an scharf auf Dich und ficken Dich. Jeder hat mir 50€ dafür gegeben.“ Mia versuchte entsetzte in die Kamera zu schauen, wie Ralf es verlangt hatte. Dann sagte Mike „Cut!“ Die Vorbereitungen für die letzte Szene waren einfach Mia sollte nackt auf dem Bett warten und Ralf und Klaus würden sie ficken. Mia gab den Kerlen Kondome aus ihrer Hotpants und setzte sich auf das Bett. Mike erschien mit Ralf und Klaus und zeigte auf Mia „Da ist die Nutte, macht mit ihr was ihr wollt.“ Danach verschwand er hinter der Kamera. Ralf und Klaus setzten sich neben Mia und sprachen beruhigend auf sie ein und wie sehr sie Mia verehrten. Ralf begann mit Mia zu knutschen und Mia sollte den Kuss erwidern. Derweil erforschte Klaus Mias Körper und zog das Badetuch weg. Mia saß nun nackt auf dem Bett und Ralf drückte sie langsam auf die Matratze. Klaus entkleidete sich und Mia stöhnte laut, als er in sie eindrang. Ralf knuschte unentwegt weiter mit Mia, derweil Klaus ihre Beine auf seine Schultern legte und sie heftig stieß. Mia keuchte im Takt und Klaus hatte ein gutes Tempo. Er spritze schließlich ins Kondom und nicht wie ausgemacht auf ihren Bauch. Ralf nahm nun den Platz von Klaus ein und auch er war ausdauernder und besser als erwartet. Gegen Ende gefiel es Mia ausnehmend gut. Ralf schaffte es sich vorzeitig zu entziehen und Mia verhalf ihm mit der Hand zum Abgang. Mike rief „Cut!“ und trat vor die Kamera. „Das war super!“ Damit öffnete er seinen Gürtel und zog sich aus. Mia hatte angenommen, dass sie nun fertig sei und fragte was er denn vorhabe. „Wir habe drei Ficks und einen Blowjob ausgemacht.“ erklärte Mike. Mia nickte und lehnte sich zurück. Mike war bereits erregt und fingerte sich ein Kondom aus der Hotpants. Er zögerte nicht und fögelte Mia besonders heftig, was ihr sehr gefiel. Unter den Blicken von Ralf und Klaus bekam sie einen Orgasmus und sank erschöpft zurück. Sie duschte schnell und die Kerle dankten ihr auf der Rückfahrt für das tolle Erlebnis. Caro nickte nur als das Auto neben ihr hielt und Mia ausstieg. „Bodo hat dich gesucht.“ erklärte sie und Mia schaute sich schnell um. Sie ging zum Transporter, an den Bodo gelehnt wartete. Er fuhr sie sofort an „Wo hast Du Dich rumgetrieben?“ „Ich war arbeiten.“ erwiderte Mia. Bodo holte aus „Zweieinhalb Stunden?“ ER hielt die Hand auf und Mia legte 610,- € hinein. Bodo zählte und drückte Mia 200,-€ in die Hand. Mia schaute ihn an, „40% sind aber 240,-€“ korrigierte sie ihn. Bodo lachte „Die vierzig Euro sind für die Nachhilfe im Blasen heute Morgen. Ich arbeite ja auch nicht umsonst. Los raus, Du hast noch eine Stunde!“ Mia kehrte zu Caro zurück und beide hatten noch zwei Freier. Mias Freier war ein Endfünfziger, der sie in seinem Auto auf der Rücksitzbank fickte. Kurz vor 18:00 Uhr holte Bodo sie zum Transporter. Er lies sie einsteigen und fickte sie zum Orgasmus. Er verwendete kein Kondom und spritzte in sie hinein. Dann wünschte er ihr einen schönen Abend und lies sie gehen. Mia verabschiedete sich von Caro und fuhr heim. Sie war noch vor Malte in der Wohnung und hatte bereits geduscht als er heimkam.

Die nächsten beiden Tage verliefen annähernd gleich zu Mias erstem Tag auf dem Straßenstrich und jeden Morgen musste sie zuerst Bodo zufrieden stellen. Sie schaffte pro Tag 10 -12 Kunden und jeden Abend fickte Bodo sie zum Abschluss und spritzte in sie. Am Samstag schlief sie lange und frühstückte mit Malte, der sich ein wenig Arbeit mitgebracht hatte. Dann ging sie ein wenig shoppen und fand einen Sexshop in einer Seitengasse der Fußgängerzone. Neugierig betrat sie das Geschäft und war über den Umfang des Angebots überrascht. Insbesondere die Bondage-Abteilung erregte ihre Aufmerksamkeit und sie bedauerte fast, keinen passenden Mitspieler daf

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Mialing

Mialing By Arecee Mark Conrad walked into Bellagio casino to spend a little time gambling to relax on the first vacation he'd had in three years. He'd decided on the move to Las Vegas to play, knowing that what happens here stays here. Mark loved playing blackjack and considered himself a good player. Mark was single and knew that if he were to marry, divorce would be just around the corner because Mark is an...

2 years ago
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Bohemia

Bohemia Along the Oude Binnenweg are several bars. Being alone I chose what lookedto be the most intimate. Despite the window being full of people, once I wasinside I found an empty table adjacent to the bar and sat down after orderinga beer. The barman with a large handlebar moustache brought me a beer thatI hid behind and began to feel comfortable. Everyone appeared to know everyoneelse and all were somewhat lubricated. The Dutch when in full flow appear tomimic goldfish. Their guttural...

3 years ago
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Miami

Finally! With our crazy schedules, my wife Lori and I found a weekend where we could get away from the stresses and strains of our jobs and enjoy! She’s a nurse in a large hospital so if she’s not scheduled for work on a weekend, I’m off on a business trip ‘Where should we go Honey?’ she asks excitedly as we sit by the dinner table eating a late night meal she whipped together. I reply as my mind runs through some vacation spot options. ‘Okay. You call for a reservation and I’ll clean the...

2 years ago
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Miami

Finally! With our crazy schedules, my wife Lori and I found a weekend where we could get away from the stresses and strains of our jobs and enjoy! She’s a nurse in a large hospital so if she's not scheduled for work on a weekend, I'm off on a business trip "Where should we go Honey?" she asks excitedly as we sit by the dinner table eating a late night meal she whipped together. I reply as my mind runs through some vacation spot options. "Okay. You call for a reservation and I'll clean the...

Voyeur
2 years ago
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Miami

Her hard nipples, they get me every time. The way they poke through the thin cloth of her bikini sends me wild. Laying beside her on the beach I cant help but stare at the sweat dripping off her body. Staring her up and down my cock begins to throb, quickly growing hard and leaving me in no shape for the public beach. I roll over and whisper in her ear “come with me” as I kiss down her neck. She doesn’t say anything but grabs my hand as I help her to her feet. As she stands I watch her C cups...

2 years ago
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The Unexpected Visitor Part 2

Mrs Lane wanted more drink, she had really got the taste for it now and while I stayed naked sitting in my chair opposite her and while her knees were still parted a bit I still have the view of the little red triangle, she seemed apologetic about ravaging my cock but confided that although she had been married for 20 years her sex life had been non existent for quite a while and although she didn’t say exactly how long she did say ‘years’ so it was no wonder she ravaged me as I think I had...

3 years ago
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Frigid Air Warm Spew Winter Spurts in Yellowston

The churning and merging is so vigorous that surrounding objects tremble with the movements, and so wet that a continuous sloshing sound is noticeable above the din of heavy breathing, rhythmic throbbing intonations and voices that betray heightened excitement and arousal. With pressure rapidly building and heat rising, the white frothy liquid reaches a point where it must burst from its dark enclosure. The bright juice sparkles in the sunlight as it is spewed, in copious amounts, into the air...

2 years ago
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Doctor Wedgie

_A/N: Just a few things before diving in. While I would prefer at least the first few chapters of any given story-line to focus on wedgies, you're free to add to this story in any way you see fit. Everything from juvenile kinks to the most disturbing fetishes to regular intercourse will be accepted. Also, there will be a separate story-line for Old Who added in the path choices at the end of this chapter. You turn off your TV, having just finished watching one of the many reruns of Doctor Who...

Fetish
4 years ago
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Whatever I Say Goes

Text: I want you. The text was simple and made the phone in his pocket vibrate once with a small, happy-sounding chirp upon delivery. He thought about checking it but ignored it in favor of the conversation going on at the table around him. It wasn’t that he was paying much attention to what was being said, exactly, but it felt wrong to check the text when the discussion around him was more serious than a conversation about the weather. He looked across the table and watched as his girlfriend...

Masturbation
3 years ago
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The Final Costume

The Final Costume by Sarah Miller It was Monday. As usual, my morning was a blur of meetings and phone calls from people wanting information or help with a project. By lunchtime, I was already frazzled, and was looking forward to a relaxing tanning session. I checked in with Veronica, the receptionist, and started my session. When I came out of the booth, I was feeling much more relaxed. As I walked back past the reception desk, Veronica yelled,...

3 years ago
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Tea For Two Families Part 2

Part Two As Angela began to clear the table, Vicky followed Beth down the hall. The cheerful sounds of the children announced that they were not yet settling down to play in the cool room on the hot day. Vicky glanced at her friend as they neared the open doorway. The pleats of Beth's peach dress swayed gently back and forth, crisp and precise just above the swell of her calves, accentuated by the height of the heels on her open toed, sling strap matching shoes. Every strand of her...

2 years ago
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Haleys Au Pair Adventure Chapter 2

“Hello? Parker? Landon? Aiden?” A male voice said loudly. Haley jumped up ignoring the boys as they woke up sleepily. She ran up the stairs a blur and slammed her door to her room. Her clothes were still on the floor down stairs. Shit, she thought to herself, please let the boys have some common sense and hide them! Haley was sore from the night before and sleeping on the couch had given her a crick. She decided to take a nice long shower and change before going out and tanning. As she was...

4 years ago
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My mother Jocelyn

My Mom Was Being Unfaithful to Dad with My Black Friends Jocelyn is my mother's name. She is 36 years old, has shoulder length blond hair, a terrifically firm sexy body with a 36DD-24-36 super firm figure with no sagging whatsoever. Her eyes are green, full red lips and her skin in flawless. She is the type of woman that when one sees her they are immediately taken aback by her sweet smile and a look that promises the total fulfillment of ones most passionate dreams. Many women are very...

3 years ago
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Vickys First Time

I was very open about crossdressing when I met my wife when we were in our 20s. She has been very supportive and helpful. She helps me with my hair, makeup, and picking outfits. We started having sex with me dressed up as Vicky. This soon escalated to her taking me with a strap on. I loved the times she would fuck my ass with her cock. I had never considered myself gay or bisexual but the feeling of her cock inside me opened up the possibility for more.One Thursday she told me that we were...

Crossdressing
3 years ago
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Neighbor Aunty Divya

Hii everybody, my name is Hari, pale, aged 23, height 5’7 and weight 60. I live in Hyderabad, am just like u people and I’m also a regular reader of ISS; not only a reader in fact more than a follower. I’m not a gud narrator plz excuse me if there are any mistakes. When i 1st came to know about this this site i was bit shocked because i thought in India Indian wives are very faithful and it’s impossible to get them laid, when i read the stories i felt very better and I’m very excited and its...

1 year ago
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Urgah the MagnificentChapter 5

title: Urgah the Magnificent - The Caravan Selected scenes from The Caravan episode: Talia and Urgah were shoulder-deep in happy, hot water in the inn where they were staying. "Mmmm, this is wonderful," Talia told him. "It would be hard but I could stand doing this every night." "Enjoy it, because we're leaving in the morning. No more beautiful baths like this for a moon or so. You could have asked Morgan to take you with him. His house has a bath, probably better than this...

3 years ago
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Marriage of Inconvenience FChapter 2 Decision

“Mrs. Pierce, I don’t see why we’re spending so much time on foreign exchange. Money is money, isn’t it?” “No, Henry,” Carolyn responded, “in foreign trade, money isn’t money. At least, it’s not what money is in domestic trade. Let’s deal with that first. People keep saying that money can’t buy everything. It can, however, buy everything we deal with in economics. Do you want a candy bar, a magazine, or a ride on the EL? Well, when you want anything, money stands for everything else. What...

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IncomingChapter 2

One thing the Army taught him was how to keep a straight face. It was useful when a wet behind the ears Second Lieutenant, fresh from Officer Candidate School attempts to explain something to an NCO who was already competent before the LT jacked off for the first time. It was useful when a Colonel, whose last ten years were spent in a supply depot, tries to tell you that he understands how hard it is out there and that the rules of engagement were carefully designed to balance readiness and...

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My moms interracial encounter

This is a TRUE story of my mom when I was in high school in the late 80's.I was 18 a senior.She was 40 years old, a widow.We had lost my father a year earlier to a heart attack.She had just begun to go out with friends to night clubs and little dates with men,nothing serious.One evening she and a female friend had gotten herself ready to go out.They came and told me goodbye while I was watching tv.My mom she stood about 5 ft 4in tall,natural long curly blonde hair with a thick body(not fat)...

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Black List VI From the AshesChapter 14

On Chirikof Island in the Gulf of Alaska, the steam surrounding the two large cylindrical containers slowly begins to dissipate. Only one of two shadowy figures stands in the container on the left. The facility is no longer illuminated in bright lighting, but now running under its red emergency backup lighting, casting everything in an even caliginous glow. The computer off to the side of the container is casting off a steady beep with each second that steadily clicks down... 4... 3... 2......

2 years ago
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Mass Effect 3 The Aftermath

It had been months since the Alliance had recovered his body, and woken him. But Shepherd was stronger, more Powerful, his Biotics were amplified, his Constitution, Endurance, Dexterity, Agility, Strength, Speed, Reflexes, Stamina, and Thought Processes all enhanced right down to A Cellular Level. Shepard had done much to rebuild the Post-War State of Affairs, even becoming Humanities Councilor followig the deaths of all immediate successors. And now he Was chosen to lead the Council, the New...

1 year ago
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GloryHole Miranda Miller 04232018

It starts as a simple curiosity. Or maybe a “bachelorette party gift”. It almost never starts with, “I’m Miranda Miller and I’m so fucking horny I think I’ll go to an adult bookshop!” But that’s where Miranda finds herself on a sunny afternoon…”I’m just looking for something to give my bestie. She’s getting married soon!” It doesn’t take long for Miranda’s eyes to wander, and soon she’s in the...

xmoviesforyou
2 years ago
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My Lady

As I walked around the house in my high heeled hooker boots, I could only wonder where Jay was. I had only spoken to her once while she was on duty today and it was driving me completely insane. I missed my lady even more than that. I wondered what was keeping her away from me. I hated her job and the filthy women that she worked around while in that facility. I did not understand why anyone would ever chose to work around murders, thieves and prostitutes their entire lives, but that was my...

3 years ago
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Mister Muscle and Love Bug Issue 1 Of Bugs and Brawn

Mister Muscle and Love Bug Issue #1: Of Bugs and Brawn Chapter One: A Bug in the House She spent a lot of time playing with her zipper. It was either a nervous tic or (and this is the explanation I preferred) an attempt to draw my attention to the fact that she was all woman. Oh, and what a woman. I’d known, even before she walked through the door that she was in heat. Her presence had been announced by what I can only describe as pheromones. Not at all subtle either. I could feel the blood...

Masturbation
3 years ago
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Muffin

With my wife Christine away for a week to take care of her nieces while her sister was recovering from surgery, Charlotte and I had the house to ourselves. That was fine, as I had been able to clear my work schedule so that I could be home much more than usual, specifically in the mid- and late-afternoons to spend some quality time with my daughter, something I had not been able to do since the summer before she had started middle school. The fact that I had not been around so much made that...

4 years ago
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Tammys daughter gets a show

When Tammy first moved in with me, she wouldn’t suck my cock and never even attempted it. I found that kind of weird considering she had been with a lot of guys before me. I knew she had been fucking her sister-in-law’s husband, and had her daughter Krista when she was 16, but her lack of oral education was puzzling. One day when we were laying in bed after filling her pussy with another load of cum, I asked her why she didn’t even try to suck my cock. Tammy said that one of the guys she...

2 years ago
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Jocasta Complex

‘It has been 2 months since my son’s 18th birthday. Now that he is in a legal age to make love to a woman, all my lust for him is erupting out of my chest. Since his 18th birthday I find it really hard to look him in the eyes, because of all the ways I imagined him making love to me. When he is not home, I lay on his bed naked and masturbate while breathing in all his sweet scent. “I must have him. I must have him in me.” mantra keeps looping in my mind. My son is sleeping in the room right...

Incest
2 years ago
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The Proctologists Assistant

It was time for my five-year colonoscopy.  I made my initial intake and information appointment.  At the meeting, I met yet another new Doctor at the practice.  This would be my fourth colonoscopy and my fourth Doctor.  I guess spending your days pushing things up other's asses is not as glamourous as it seems.This guy seemed okay enough but asked several more questions than the prior Doctors had.  After fifteen minutes of questions, Dr. Jones stated, "According to your records, the prior...

Medical
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My Dear Uncle And My Kissing Boss

Hello ISS Readers! I am narrating this story on behalf of my secretary Vidya – this is a true story. You know how close we are. She is very caring type & surely I am also of the same type. Please send your feelings to I (Vidya) had to go to Bangalore for my interview. I traveled with my mother & reached uncle’s place (mother’s younger brother). Uncle is married and has a son studying in school. Both uncle & Aunty are working. We reached railway station & uncle came took us to his house. Aunty...

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Playboy Hyderabad Is Back With Two New Women

Hi playboy Hyderabad is back with new experience recently had and this experience is continuation to my old experience. First thank you to ISS and friends thank you for feedbacks. Any would like to contact me they mail me at Coming to experience recently had with two females at same time. Few days back I had good experience in my flat with new girl I met in online we enjoyed a lot whenever we got time we use to have fun. We are involved in all types of sex life. One day while we both are...

3 years ago
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The Restaurant Part Three

The Restaurant Part Two Publishing date -- about 270 years in your future. (In the past few chapters) We have learned that at The Restaurant, if you are completely satisfied with the service - every expectation you had was met, and you couldn't possibly be happier with the service, then The Restaurant has failed - failed because complete satisfaction and total happiness is not good enough - not good enough by far. Complete satisfaction is a bar so low that it has never yet...

2 years ago
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James gives Ally a visit

Intro: yes this is a true story. The names have been changed. Please feel free to write a comment, and let me know if I should keep posting more. no! I cry out. ugg I just cant get it right. I crumple the paper that was my failed attempt at my art project. sigh… I look at my phone, its so late and I have to work tomorrow. I roll my eyes as I internally scold myself for asking for an extra shift. I stand up and stretch my arms and tired legs. then I hear a light tap on my window. what the? I...

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The Weekend

Back in high school and college I dated a BBW redhead name Kristen for about 4 years. Her bright orange hair matched her flaming bush. Never seen a more flaming pussy.. She was my first and was always a hot fuck. She had a friend that was a year younger that we always hung around with. Her friend Jenny was a blonde, a little taller, and curvier with large DDD cup tits and great hips.I always found her attractive, but I never really thought of her as other than my girlfriend's little friend....

2 years ago
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spa boi prt 21

...It took a while before the need to cum forced me to get off the cot and roam the halls searching out more cock. The exhibition with the bears raised my profile and soon the number of suitors that followed me had my mind swimming with an idea. In the club there was an open area that showed videos, it was a dimly lit but rather comfortable place with futons and overstuffed chairs. I made my way to that area and claimed a futon, which I unfolded from couch to bed. I got down on all fours...

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Agent of Lilith Chapter 4

The bronze-skinned beauty gave her servant little time to consider these changes, closing the gap between them swiftly, and pushing him to the ground effortlessly. Landing on a pile of cushions he hadn't known was there, James looked up at his mistress in shock. He opened his mouth to speak but Lilith held up a hand, ordering his silence. She stared down at him with indifference. With the lazy flick of a single finger, Lilith's magic brought James' flaccid cock to full attention. The...

4 years ago
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The Things in the ClosetChapter 8

It took Lynette almost an hour to detail every occurrence regarding the ghosts and their assaults on her since that first fateful day. As she had expected, Cherie and Marissa were incredulous. "I know this whole thing sounds unbelievable but I'm not crazy." "No one thinks you're crazy, Lynette." "So you see, that's why I've agreed to let Cherie stay with you, at least until I can find a way to escape the power of Simon and Sarah. I don't want either of you near that house, ever...

2 years ago
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Alternative Payment

I am going to try something a little different for this story. I find it awkward for myself as a writer to smoothly include character descriptions in the actual story, so here’s a short bio of the characters in this story. Let me know if you like this idea as a reader or not. Ashley – Main character, age 28 and is 5’4′. At 150lbs, Ashley has curves in all the right places with a modest 34C bust that matches her rounded ass nicely. She is also married and has a three year old son. Steve –...

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Arlene and JeffChapter 154

Blain Benton, Connie's ex-boyfriend, had been having a hard time. First, Connie had left to go live with Denise, leaving him with all the bills to pay. (Not that he ever paid anything.) Yesterday the manager of the apartment had given him notice to vacate. He had managed to acquire a little money only a few hours ago when he burglarized a small grocery store. He had been just a couple blocks away when he had seen the flashing lights of the cop car arriving at the store. The damn cash...

1 year ago
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Triplet X Love Times 2 Book 2 Sex HighChapter 5 School Inauguration

Ana awoke the next morning to the same glorious sensations Lana had two days earlier. Opening her eyes, she was greeted by Hannah's winking twat and pulling her down on her mouth had an early morning drink. After they had both cum, Hannah turned around and lying face to face on her sister kissed her with true sisterly love, and probably a lot more. "So," Hannah said, "did you think I'd forgotten I had promised you a good wake up?" Rolling off the bed Hannah stood up and Ana noticed...

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Just An Ordinary Librarian

For two hours now the library had stood dark, only the occasional head light from a passing car trickled through the front glass door causing strange shapes to dance across the walls as if the books themselves had come to life. The music from the computer played a beautiful Tango, just barely audible, but she knew the song so well and she loved allowing her body to sway to the music. Placing the last book in its rightful station she let her hands roam over her full breasts, at the age of forty...

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Job Interview Se Chut Mili

Hello dosto. This is Sharik meri age 21 yrs h aur me delhi se hu football khelni ki wjh se meri body muscular h meri height 5″10′ h aur mai 8 inch k lund ka owner hu. Ye meri ek real chudai story h jo job interview se start hui. Ise pdh k ldko ka lund pant phad k bahr aa jayega aur ldkiya apni chut me ungli dal legi I hope u will like it so please mujhe reviews par mail krke de. Kuch din phle me ek bpo ki job interview k liye karol bagh gya tha. Mai wha wait kr rha tha aur kuch der bad ek ldki...

1 year ago
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Making A Swap With Foreign Colleague

Hello there ISS readers, I’m Arjun and I promise you guys that this story will be all about sex and swap. So diving into the plot me and My Wife Priyanshi have happily married 3 years ago and we live together in America after your grand marriage in India. I completed my MS in the US and settled here with a good MNC providing me a hefty salary. Our Marriage was going fine but like all the other people after few months we lost that excitement and we used to try role plays and it was working...

1 year ago
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Jessicas Birthday treat Jess me and the s

I surprised Jessica with a trip to London for her 33rd birthday. I booked the Hilton on Park Lane with the money I’d saved over the last few months, because?. Because my Jess was worth the pampering. After all she is my queen and gorgeous hung lover and it’s nice to be romantic. I told her last night during diner the plans I had made, and she was so happy she had tears in her eyes. We kissed and cuddled and she gave me the most wonderful blow job as a thank you, I filled her throat in just 40...

3 years ago
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Turn of the Counter

Turn of the Counter Sometimes we make our own fate The 2 large goons tossed me out of the back of the casino after a few kidney punches and relieving me of my winnings. "An ifs ya comes back agin we'll smash your kneecaps," the black goon said. When it comes to blackjack, and counting cards, I'm the best. I'm blacklisted from every casino, I thought that coloring my hair and hiding my scar with a Beard, would let me sneak into one of the smaller Atlantic...

2 years ago
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Maid for the dildo

MAID FOR THE DILDO! The woman who opened the door was older than he had imagined. And she was fat. She took his hand and closed the door behind him. She was wearing a tight black dress that bulged in all the wrong places. She deliberately stroked the front of her shiny smooth skirt and he saw the unmistakable bulge at her groin. This fat old matron was wearing a dildo! And her beady eyes glittered with a naked excitement that scared him. Mike felt his knees turn to rubber. He felt...

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Rules for the Worldwide Matriarchy Alternate History

I am a fan of matriarchy and gender role reversal stories. I'm also a fan of science fiction, and my favorite science fiction is the type where I find a good deal of plausibility. Lately I've been trying to imagine a world where women are not only the dominant gender, but there is role reversal. Where women end up being the aggressive sex, and men are passive and obedient. It does seem pretty believable to me that if women held power for several millenia there would be role reversal,...

2 years ago
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The Dental Genes

Thanks to the knee doctor for editing help. It was unusual for me to be working on a Saturday. The only reason I was in Lancaster today was to placate a special customer. I work for a manufacturing company called Paitone. We make telephones. Not your usual phones, but industrial phones that will work in abnormal or dangerous surroundings. They are sturdy and explosion proof. Our biggest customers are refineries, factories, oil platforms, and similar harsh environmental operations. Today, I had...

4 years ago
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Wild College GirlsChapter 2 The Horse Ranch

The following day we all gradually awoke to a blissful morning, the smell of sex still in the air, probably emanating from their hot stuffed pussies. I had awoken a few times during the night to some squirming and moaning. Both girls were having erotic dreams throughout the night, stimulated by the huge intruders. Excited like two small girls on Christmas, both girls wanted me to take the temperature of their beer cans like I said. I complied and retrieved an electronic thermometer and a...

3 years ago
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His Sexpot S i s Chapter 13

"Kyla, you have a magnificent body," whispered Jill, as she held the young girl'sthighs wide open and poised ready to climb between them to suck the gold-fringedgash that was heaving expectantly."Leave the fucking slut alone," bellowed John. "If you want to slobber over a femalebody then take your daughter, Jodi," he laughed hoarsely. "She'll let you and it'ssomething I wouldn't mind watching, a mother and daughter having it off together."Jill's eyes were locked on Kyla's succulent pussy. The...

3 years ago
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Barsaat Ki Wo Raat Aunty Ke Sath

ISS padhne wale sabhi Lund aur Choot walon ko mera salaam. Mera naam Ankit Sharma hai aur apna first time mera real experience aapke samne pesh kar raha hu. Ye story padhne ke baad aap sab apna pani chhodne par majboor ho jayenge. To Story suru karne se pahle mai aap sab ko apne bare me bata du. Meri age 20 saal hai aur mai engineering ka student hu, aur Indore me rahta hu. meri E-mail id hai: Ab mai jo story batane ja raha hu wo meri life ka pahla aur akela sex experience hai Jo mere aur meri...

1 year ago
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Girl in Yoga Pants

This story takes place shortly after I discovered the website “GirlsInYogaPants”. If you have not visited this site I urge you to do so. I was at my buddy’s house and shortly after viewing it, I had many girls I went to school with in mind but one for sure. The only problem was that it was my friends sister. Now let me describe her, she is about 5 foot 2 inches tall, brown hair that fell just past her shoulders, and she has the most gorgeous set of eyes, but it just doesn’t stop there. She’s...

3 years ago
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Cammys story

Cammy’s StoryCammy Jones sat in the Wendy’s at the Airport Square shopping center across the parking lot where she worked (or slaved) as a stock person.  She was 24 and thought back on her life and wondered what was next in store for her.When she was fourteen, living in Miami, her mother Sally left to stay with her Aunt Lisa in Philadelphia area due to a nervous breakdown caused by the abuse by her father Hector.  Cammy was a Hispanic looking even though her mother was Caucasian.  Her father...

3 years ago
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April and Jessica part 2 Jessica finds herslef

Jessica broke her vow about three months before April had her experience with Heidi, but hers was broken in a very different way. It happened one day when Jessica walked home from school; she walked in her front door to find a sight she never thought she would see in her entire life. Her brother’s girlfriend, Sarah, was wearing a black leather cupless corset, thigh high boots, and she was whipping her brother. She called him a naughty boy and punished him for being that way. Jessica was...

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