Am Pranger free porn video

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Dumpfe Schritte hallten durch das steinerne Gemäuer und verloren sich dann in dem von sakraler Dunkelheit geformten, weitläufigen Raum der Kirche. Dunkle Wolken hatten den Himmel verhangen und so erreichte kein Sonnenstrahl durch die kleinen Fenster des Gotteshauses. Nur wenige Kerzen schenkten drinnen ihr diffuses Licht, in dem sich eine junge Frau zum Beichtstuhl bewegte.

Es war Sonntagnachmittag und selbst eine Magd hatte an diesem Tag des Herrn ein karges Stück Freizeit. Das Mädchen trug ein einfaches Kleid, kaum mehr als ein Stück zusammengebundenes Leinen. Ihr leicht gewelltes rotblondes Haar fiel ihr wild über die Schulter und umhüllte ein hübsches Gesicht. Sie wirkte jung und unverbraucht. Hätte der Makel der Armut nicht ihr Schicksal bestimmt, währe sie vielleicht zu einer Schönheit heran gewachsen, doch so war sie eine einfache Magd im Dienste eines Freibauern.

Das Mädchen näherte sich dem Beichtstuhl und ließ sich auf ihren Knien nieder. Sie faltete ihre Hände, wie es sich für eine gute Christin gehörte und begann: „Vergebt mir Vater, denn ich habe gesündigt. Seit meiner letzten Beichte sind 12 Tage vergangen.“

Einen unendlichen Moment lang herrschte Ruhe, so dass sich die junge Frau fragen musste, ob der Priester tatsächlich anwesend war. Doch dann hört sie ein Räuspern und eine hohe Stimme sprach: „Gott im Himmel, der unser Herz erleuchtet, schenke dir wahre Erkenntnis deiner Sünden und Seiner Barmherzigkeit.“

„Amen“, flüsterte die Gläubige. Denn trotz, oder gerade wegen ihrer Armut, war Martha wie die meisten Menschen ihrer Zeit eine fromme Christin. Das Heilsversprechen von einer besseren Welt nach dem Tot war das einzige was ihr blieb. Und dafür ging sie regelmäßig in die Kirche.

„So sprich mein Kind, welche Sünde brennt dir auf der Seele.“ Der Priester von Greifenstein war eigentlich ein gestandener und recht beleibter Mann. Er lebte schon seit vielen Jahren in dem kleinen Dorf am Fuße der Schutzburg. Mit den Jahren ist sein Wanst immer dicker und seine Stimme immer höher geworden, so dass der Priester oft Ziel heimlichen Spots wurde.

Das Mädchen interessierte dies in diesem Moment nicht. Sie hatte etwas Traumatisches erlebt und der Priester war für sie nun die einzige Anlaufstelle. Niemand interessierte sich für die Leiden einer Magd, in der Gesellschaft des 11. Jahrhunderts zählte sie noch weniger als ein Schwein oder eine Kuh. Sie war ein Werkzeug und hatte zu funktionieren.

Der Priester bemerkte ihr Zögern und fragte abermals mit seiner leicht erhöhten Stimme nach: „Sprich, Martha, welche Sünde lastet auf deiner Seele.“ Er sprach sie direkt an, den er kannte Martha seit ihrer Geburt vor 18 Jahren. Er hatte die Totenmesse für ihre Mutter gelesen und er hatte auch dieses uneheliche Kind in den Schoß der heiligen Mutter Kirche aufgenommen.

„Ich habe gesündigt. Es geht um …“, sie zögerte erneut. Ihre Stimme zitterte und sie musste mehrmals ansetzen, um Pater Alfred weiter von ihrer Sünde zu erzählen. Ihr Verbrechen bestand in der Lust des Fleisches. Sie hatte sich einem verheirateten Mann hingegeben.

„Das ist ein schweres Vergehen, mein Kind“, bestätigte er ihre Sünde. „Wer war es, mit dem du Ehebruch begangen hast? Du hast gegen die 10 Gebote Gottes verstoßen. Das Höllenfeuer wartet auf Menschen, die so etwas tun!“

„Mit Bauer Friedrich, meinem Herrn. Aber ich wollte es nicht. Das muss Gott doch berücksichtigen!“, erklärte sie erschrocken. Die Hölle war ein schlimmer Ort, ein Ort noch schlimmer als ihre gegenwertige Existenz.

„Ist dem so?“ Alfred bewegte sich leicht in seinem Beichtstuhl. „Vielleicht hilft es, wenn du mir, wenn du Gott alles berichtest, was vorgefallen ist. So kann er über deine wahrhafte Reue entscheiden.“

„Aber …“, stammelte sie. Ihr blasses Gesicht lief plötzlich rot an.

„Versuche nicht mit Gott zu feilschen, Kind. Sprich und lasse kein Detail aus.“

Zögerlich folgte Martha seiner Aufforderung und begann zu erzählen: „Es war gestern Abend nach dem Nachtmahl. Die Bäuerin Hilde war bereits in Bett gegangen und ich schruppte die Töpfe und Pfannen, als der Bauer zu mir kam.“

„Und?“, fragte der Priester.

„Er näherte sich mir und berührte mich.“

„Wie? Erzähle genau, was passiert ist und vergiss nicht, du stehst vor dem Gericht Gottes.“

Martha seufzte leicht und begann dann noch einmal ausführlicher zu berichten. „Er blieb einige Zeit im Türbogen stehen und sah mir wie so oft bei der Arbeit zu. Der Bauer ist groß und kräftig. Sein kahles Haupt hatte nur noch wenige, zu fettigen Strähnen verklebte Haare. Es war heiß und der Schweiß tropfte mir aus jeder Pore meines Körpers. Seine Blicke klebten an mir genau so, wie mein Kleid an meiner schweißnassen Haut pickte.“

„Und du? Was hast du getan, mein Kind, welche sündigen Gedanken kam dir bei seinem Anblick? Sprich!“, raunte der Priester.

„Keine, wirklich. Ich zitterte nur ein wenig. Ich kannte diesen Blick und hatte ihn schon des Öfteren gesehen. Er wollte eine Sünde begehn.“

„Du meinst, du hast ihn in Versuchung geführt?“

„Nein, ich wollte ja nicht. Er kam plötzlich zu mir und packte mich an den Hüften. Ich hab mich gewehrt, hab ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen sollte.“ Ihre Stimme klang verzweifelt. Der Vorwurf des Priesters haftete hart an dem jungen Mädchen. Sie fühlte sich unschuldig und zugleich doch schuldig.

„Trotzdem hast du den Mann verführt, so wie die Schlange im Paradies, du bist eine Sünderin.“ Die Worte des Priesters ließen ihr die Tränen in die Augen fahren.

„Nein!“, widersprach sie fast trotzig.

„Kind, vergiss nicht, du bist hier zur Heiligen Beichte. Du musst dich offen zu deiner Sünde bekennen, damit dir Vergebung zuteilwerden kann“, mahnte der Priester. „Also was hat er danach getan, berichte und dir wird vergeben.“

„Er, er drückte mich fest an sich. Ich roch seinen Atem. Er stank widerlich nach Bier.“ Die junge Frau hatte Tränen in den Augen, als sie sich die Erinnerungen an die letzte Nacht noch einmal vor ihr geistiges Auge führen musste, um dem Priester wie befohlen zu berichten. „Er legte eine Hand auf einen Hintern und presste mir seine Lippen auf die meinen. Er zwang seine Zunge in meinen Mund.“

„Und es hat dir gefallen?“

„Nein!“

„Lüg nicht! Fahre fort!“ Die Stimme von Alfred spiegelte eine gewisse Erregung wieder.

„Er drückte mich grob gegen den Küchentisch und zerrte mein Kleid über die Schultern. Es riss leicht ein und legte meine Brüste frei. Das schien ihm zu gefallen, denn sofort griff er nach diesen und drückte diese grob.“

„Wurde sie dabei hart?“, hauchte der Priester durch das Gitter des Beichtstuhls.

„Was?“, fragte sie unwissend.

„Deine Brustwarzen! Wurden deine Nippel dabei hart?“

„Ich, ich weiß nicht“, stammelte sie.

„Ja oder nein, und wage es ja nicht zu lügen.“

„Ich weiß es nicht!“, schluchzte sie.

„Ja oder nein?“, wiederholte er.

„Ja, ich glaube sie wurden hart.“ Ihre grünen Augen füllten sich mit dem feuchten Glanz ihrer Tränen, während man aus der Kabine des Priesters ein leichtes Stöhnen vernahm.

„Du warst also willig! Ja, und dann?“

„Er presste mich auf den Tisch und zwängte sich zwischen meine Beine.“ Der Schmerz war immer noch zu fühlen, als sie daran dachte, wie er ihre dünnen Schenkel auseinander drückte und dabei ihre zarten Muskeln überdehnte. Unruhig glitt sie auf ihren Knien. „Er schob mir das Kleid bis zu den Hüften und …“

Ihr fehlte die Kraft, um weiter zu sprechen, doch da zwang sie der Geistliche mit seiner strengen, von Erregung bebenden Stimme: „Was hat er dann getan, sprich! Vergiss nicht, wenn du nicht alles beichtest, wird dir die Hölle nicht erspart bleiben, mein Kind.“

Martha gehorchte und nach einigen Ansätzen erzählte sie dem Priester, was weiter geschah.

„Er packte seine Männlichkeit aus hielt mich an den Knien fest. Dann spuckte er kurz zwischen meine Schenkel und verrieb diese sogleich mit seinen groben Händen an meiner Pforte.“

„Du meinst an deiner Fotze?“

„Ja“, gab sie widerwillig zu.

„Dann sag das auch. Eine Pforte ist der heilige Eingang zu einem Gotteshaus, nicht die Fotze einer Magd.“

„Er verrieb es an meiner Fotze“, wiederholte sie den Satz.

„Und dann?“, nuschelte der Priester.

„Dann tat es auf einmal ganz toll weh. Er stieß mit seinem Penis in mich. So wie es die Tiere tun.“

„War er der erste Mann, der das mit dir machte?“, fragte der Geistliche nach.

„Ja. Und es schmerzte sehr.“

„Die ganze Zeit? Wie lange war er in dir?“

„Ich weiß es nicht, aber nicht all zu lange. Er keuchte und stöhnte laut, dann war es auch schon vorbei. Ich fühlte, wie er seinen Samen in mich spritzte. Dann ließ er mich auf den Tisch zurück. Ich, ich habe das alles nicht gewollt, es war nicht meine Schuld.“

„Hast du danach an deine Fotze gegriffen, war sie feucht?“

„Ja“, stammelte die Magd unter Tränen. „Es war nicht meine Schuld. Bitte vergebt mir!“

Plötzlich wurde der Vorhang neben ihr aufgerissen und die kniende Frau blickte mit feuchten Augen zu dem Priester auf. Er hatte seine Kutte über die Hüften gezogen und sie konnte deutlich seinen erregten Penis erkennen, den er ihr auf Kopfhöhe hin hielt. Er sprach: „Ich vergebe dir, mein Kind. Aber du musst Buße tun. Als Zeichen deiner Buße wirst du mein Glied in den Mund nehmen, so wie du mit deiner Fotze seinen Schwanz in deinem Bauch aufnahmst. Ich werde dir den Teufel und seine Lust schon austreiben!“

„Wa…“ Weiter kam sie nicht. Kaum hatte sie den Mund auch nur leicht geöffnet hatte er sie schon am Kopf gepackt und sein ungewaschenes Ding in ihren Mund geschoben. Seine Hände legten sich um ihren Kopf, so dass sich die junge Magd ihm nicht entziehen konnte.

Martha öffnete überrascht ihren Mund. Sie ließ ihn tief in ihren Rachen vordringen, bevor sie überhaupt begriff, was mit ihr geschah. Der Priester fickte sie mit einigen groben Stößen in ihren Mund. Ihre Augen quollen ihr fast aus ihren Höhlen, während sie vor ihm im Beichtstuhl kniete. Wie in der Nacht zuvor bei ihrem Bauern hatte das zierliche Mädchen auch hier keine Chance sich dem Mann zu erwehren.

Mehrmals musste sie sich beinahe übergeben, als er gegen ihren Gaumen stieß. Schließlich fand er den Zugang zu ihrer Kehle und versenkte seine Latte vollständig in ihr. Martha blieb die Luft weg und sie drohte zu ersticken. In diesem Moment siegte ihr Selbsterhaltungstrieb über ihre anerzogene Demut. Sie biss zu. Anders als viele Frauen, besaß Martha noch alle ihre Zähne und so schaffte sie es, in das pralle Fleisch seiner Männlichkeit zu beißen. Es war nicht fest, doch Alfred schrie laut auf und taumelte zurück, als schmerzhafte Spuren an seiner empfindsamen Männlichkeit hinterlassen hatte.

Martha nutzte den Augenblick. Sie sprang auf und rannte davon. Ihre schlanken Beine trugen sie wie einen Windhund aus dem Gotteshaus, während hinter hier der Priester mit laute Flüche ausstieß. Sie riss die Pforte auf und stürmte ins Freie. Auf einmal packte sie ein kräftiger Arm.

„Diebin! Haltet die Diebin!“, rief der Priester aus dem Inneren der Kirche.

Das Mädchen versuchte sich loszureißen, doch der kräftige Arm des Vogtes verhinderte dies. Wild wirbelte ihr blondes Haar umher, Tränen und Angst zeichneten ihre Miene.

„Was ist hier los?“, fragte der Vogt von Burg Greifenstein mit lauter, strenger Stimme. Sofort kamen einige Bewohner des kleinen Orts herbei gelaufen.

„Ich … ich habe das Mädchen erwischt“, keuchte Pater Alfred, als dieser aus der Kirche taumelte. Seine Kutte saß immer noch nicht richtig und man konnte dem beleibten Mann deutlich dem Schmerz ansehen, der von irgendwo her stammen musste.

„Wobei?“, fragte der Vogt ruhig. Sein Griff um Marthas dünnen Arm war schmerzhaft und verhieß nichts Gutes. Der Vogt war für seine Grausamkeit weithin bekannt.

„Sie wollte sich am Opfer stock vergehen!“, sprach der Priester. Diese ungeheuerlichen Worte ließen ein Raunen durch die kleine Menge an Schaulustigen huschen, die sich inzwischen um sie gesammelt hatte.

Erschrocken, ob der unglaublichen Anschuldigung nahm sich die geschundene Magd ein Herz und rief: „Nein, das stimmt nicht!“

Ihr Mut wurde nicht belohnt, denn der Vogt von Greifenstein gab ihr mit seiner behandschuhten Hand eine kräftige Ohrfeige. „Schweig, Weib. Du darfst reden, wenn ich es dir gestatte.“

Die Grausamkeit des Vogts Heinrich gegenüber Frauen war weithin bekannt. Gerüchte besagten, es lag an seinem eigenem Weib, die wohl mit einem Stock im Arsch groß geworden war. Wie dem auch sei, der war ein brutaler Herr, und keiner wagte es, sich mit ihm ungestraft anzulegen.

„Sprecht, Priester. Was habt Ihr gesehen?“

Pater Alfred bekannt zu erzählen. Mehrmals setzte er mit seiner hohen Stimme an und jedes Mal gewann die Geschichte an Farbe, so dass die Menschen die später dazu gekommen waren, eine interessante, aber erlogene Geschichte zu hören bekamen.

Martha erkannte sofort was sich hier abspielte. Der Vogt war der Amtmann des Burgherren und unmittelbar für die Steuern, die Verwaltung und das Gerichtswesen zuständig. Was Heinrich hier tat war Recht zu sprechen, nicht über den unkeuschen Priester, sondern über sie.

Das Mädchen wurde an zwei Spießgesellen des Vogts weitergereicht, die sie sofort an den Händen fesselten. Keiner schien an ihrer Schuld zweifel zu hegen. Selbst als der Priester in wirren Worten schilderte, wie sie sich am Opferstock zuschaffen gemacht haben sollte und ihn dann Angriff, bevor sie flüchtete, war jeder von ihrer Schuld überzeugt. Zumindest nahm niemand die junge Frau in Schutz.

Martha selbst durfte sich erst mal nicht verteidigen. Das Gericht auf dem Dorfplatz hörte nur dem dicken Priester zu und jedes ihrer Widerworte wurde mit Schlägen bestraft. Schließlich kamen sogar ihr Bauer und seine Frau zu der Verhandlung. Man hatte sie wohl geholt, da sie in Gewisser weise die Verantwortung für ihre Magd hatten.

Weder der Bauer noch sein Weib sagte ein Wort zu ihren Gunsten. Niemand wollte mit diesem schändlichen Verbrechen in Verbindung gebracht werden. Mancher, der Martha wohlgesonnen war, dachte sich vielleicht seinen Teil, aber trotzdem schwieg jeder, der vielleicht Zweifel an der Geschichte hatte.

Bald schon wurden neue Vorwürfe in den Raum gestellt. Dinge die im Dorf verschwunden waren, wurde dem armen Mädchen angelastet, welches sich immer noch nicht verteidigen durfte. Schon bald war die Liste ihrer vergehen so lang, dass man sie sich diese nicht einmal mehr im Kopf merken konnte.

Das sonntägliche Ereignis war etwas Besonderes im Dorf. Also ob er ihr bewusst den Todesstoß versetzen wollte kam der Priester, der sogar vorgab, sie in Schutz zu nehmen, auf das Thema ihrer Jungfräulichkeit zu sprechen. Vor den Augen aller, zog man ihr Kleid bis zu den Hüften und spreizte ihre Schenkel. Panik schoss in ihre Augen, als die Bäuerin ihre Finger in Marthas Scheide stieß und dem Dorf verkündete, dass Martha wohl nicht nur eine Diebin, sondern auch eine Hure ist. Eigentlich war die Jungfräulichkeit einer Magd bedeutungslos, da diese armen Frauen sowieso niemals ein normales Eheleben führen würden. In diesem Moment gewann jedoch alles, was sie in einem schlechten Licht scheinen ließ, an Bedeutung. Immer wieder versuchte Martha ihre Unschuld zu beteuern, doch nach dem ihre Lippen von den Schlägen der Handlanger und des Vogts aufgeplatzt waren, schwieg sie um, weiteren brutalen Schlägen zu entgegen.

Die dunklen, fast schwarzen Gewitterwolken am Himmel, schienen ein Omen zu sein. Kaum eine Stunde nachdem sie in der Kirche um die Vergebung ihrer Sünden gebeten hatte, fiel über das Mädchen ein gnadenloses Urteil.

„Martha, die Magd des Freibauern Friedrich, gegen dich werden schwere Vorwürfe erhoben. Wir befinden dich des Diebstahls und der Hurerei für schuldig. Für diese Verbrechen gibt es normal nur eine Strafe, den Tod!“, verkündete der Vogt. Ein Raunen ging durch die Menge. „Aber aufgrund der Führsprache von Pater Alfred, wirst du nur zu 40 Stockhieben am Pranger verurteilt. Nach dem Vollzug der Strafe wirst du einen Tag lang durch Abschreckung und Läuterung am Pranger bleiben, bevor du aus der Dorfgemeinschaft verbannt wirst.“

Schluchzend und mit Tränen in den Augen nahm die Magd das Urteil hin. Der Tod wäre nicht schlimmer, vielleicht sogar gnädiger gewesen. Das wusste wohl auch Pater Alfred. Sie hatte ein unheiliges Lächeln auf seinen Lippen gesehen, als dieser Heinrich den Vorschlag machte. Kräftige Hände packte sie und schafften sie fort. Ihr Leben lag nicht mehr in ihrer Hand.

Das rotblonde Mädchen stand nach vorne gebeugt und mit gespreizten Beinen am Pranger. Kopf und Arme waren zwischen zwei Eichenbretter geklemmt, in denen sich Aussparungen für Hals und Handgelenke befanden. Auch ihre Füße waren mit einem Brett fixiert, so dass sie sich weder hinknien noch ihre Beine in eine bequeme Stellung bringen konnte. Ihr Kleid war bis zum Rücken hoch gezogen und so offenbarte sich ihr ungeschützter Po, ihre nackten Schenkel und der rötlich, blonde Flaum an ihrer Scham, den Blicken der Schaulustigen.

Man hatte sich Zeit gelassen. Jeder aus dem Dorf und der Burg sollte die Gelegenheit haben, an Marthas demütigender Bestrafung teilzuhaben. Bierfässer wurden herangeschafft und es bildete sich eine rechte Volksfeststimmung. Niemand störte sich an den dunklen Wolken, noch kümmerte man sich um die schwüle Hitze. Drückend war die Stimmung, doch auch aufgeheizt von einer unheimlichen Erregung. Kinder spielten, Männer tranken und Frauen ereiferten sich über die Schamlosigkeit der Verurteilten.

Schließlich war es soweit. Einem rötlichem Feuerball Gottes gleich, schob sich Sonne zwischen den Wolken hervor und tauchte den Dorfplatz in ein abendliches Orange. Aus der Ferne war leichtes Donnergrollen zu hören, doch war dies die geringste von Marthas Sorgen. Es fühlte sich an, als wenn sie schon seit Stunden in dieser qualvollen Stellung warten musste. Ihre Glieder schmerzten und mehrmals wurde sie von Kindern und Frauen mit Unrat beworfen. Das straflose Quälen von Menschen schien bei einigen die Hemmungen fallen zu lassen. Sie war die Verurteilte. Alles was man ihr antat war ein Akt der Gerechtigkeit - so empfanden es die Leute zumindest.

Heinrich stellte den Bierkrug beiseite und erhob sich. Seine inzwischen angetrunkenen Spießgesellen herhoben sich ebenfalls. Die Leute aus dem Dorf bildeten nun einen lockeren Kreis um das verurteilte junge Weib. Das Gemurmel und Gelächter wurde leiser.

Zwei der Männer des Vogts hatten sich lange Weidenruten besorgt und schnalzten nun damit durch die Luft. Der Klang flüsterte Martha bereits den zu erwartenden Schmerz ins Ohr. Sie hatte bereits mehrmals in ihrem Leben die Rute ihres Bauern zu spüren bekommen. Meist waren es jedoch nur eine Handvoll Schläge ohne wirkliche Bosheit gewesen, wie man sie einem jungen Mädchen für geringe Vergehen gab. Diesmal würden die Ruten jedoch angetrunkenen Knechten geführt, die sich an ihrem Schmerz ergötzen würden. Jeder Schlag auf ihren blanken Arsch würde ohne Gnade geführt, das wusste die Magd – und es würde 40 Schläge sein, 40, die biblische Zahl würde sich in ihre Haut fressen.

„Fangt an, die kleine Diebin zu bestrafen, möge Gott sich ihr Erbammen!“ Heinrichs Stimme hallte über den Dorfplatz. Viele Gesichter formten ein lüsternes Lächeln, auch Pater Alfred tat dies.

„Arsch oder Fotze?“, fragte einer der Knechte.

„Fotze!“, meinte der andere und schon traf sie der erste Hieb auf höhe ihrer empfindsamen Scham. Der Schmerz war unbeschreiblich für jemanden der dies nicht Selbst erlebt hatte. Ein Brennen zog sich über ihre Haut. Es fühlte sich nicht so an als wenn man sie Schlug, eher als würde man ihr die Haut von ihren Schenkeln ziehen.

„Eins!“, verkündete der Vogt mit lauter Stimme.

Der andere Knecht ließ seine Rute auf dem Mädchen niederfahren und sie schrie verzweifelt auf. Er traf ihre Pobacken und auch hier fühlte es sich an, als würde ihr ein feiner Streifen ihrer jungen Haut vom Leib geschält.

„Zwei!“

Nun folgte eine Pause. Martha keuchte und wimmerte. Mehrmals schnalzten die Spießgesellen des Vogts mit ihren Ruten durch die Luft und ließen die Erinnerungen an den Schmerz durch ihren Geist zucken. Dann, nach quälend langem Warten traf sie der nächste Schlag wieder auf ihrer Scham etwas höher als der erste Schlag, doch der Schmerz war derselbe.

„Drei!“, töte Heinrich. Seine Hände lagen auf seinem Gürtel und sein Hemd aus fein gewebtem Tuch flatterte im aufkommenden Wind, der wie ein Kuss über die verschwitzen Leiber der Menschen glitt. Auch Martha fühlte diese beruhigende Berührung. Einen Moment öffnete sie sich für dieses wohltuende Gefühl, dann musste sie aber schon den nächsten Schlag erdulden, der sie diesmal auf höhe ihres Steißbeins traf.

Abermals hallte ihr heller Schrei über den Dorfplatz. Alfred lächelte zufrieden, während Friedrich sich einen Schluck Bier gönnte. Der Bauer empfand Mitleid mit seiner Magd, die er seid ihrer frühen Kindheit am Hof hatte. Fast war sie für ihn eine Art von Tochter, auch wenn letzte Nacht andere Gefühle sein Handeln bestimmt hatten. Seine Lust auf das Mädchen bestand aber eher in der Ablehnung seines eigenen Weibes. In den Jahren ihrer Ehe hatte sie ihm kein lebendes Kind geschenkt und in den vergangenen Jahren mied sie sogar den Beischlaf mit ihm, so dass Friedrich langsam fast zwanghaft zu neuen Ufern getrieben war. Martha war dabei die logische Wahl gewesen. Die attraktive junge Magd war zu einer jungen Frau herangewachsen. Was wäre falsch daran, sie nun auch seine Kinder gebären zu lassen.

Diese Möglichkeit bestand nun nicht mehr. Martha würde, sofern sie die Tortur überlebte aus dem Dorf verbannt. Der Freibauer wusste, dass die Anschuldigungen des Priesters falsch waren, aber er konnte sich nicht gegen diesen stellen. Eine Magd zu verteidigen würde bedeuten, den Priester der Lüge zu bezichtigen.

Jedes Mal wenn einer der Knechte, mit den inzwischen blutigen Ruten, auf Marthas zartem Fleisch niederfuhr zuckte der Bauer zusammen noch bevor ihre kläglichen Schreie an sein Ohr drangen. Mehr als ein Dutzend hatte sie bereits davon empfangen. Rote, wunde Striemen zierten ihre Haut.

„Einundzwanzig!“, rief der Vogt und die Knechte machten eine kurze Pause. Nicht aus Erschöpfung, ihre Ruten waren durch die heftigen Schläge unbrauchbar geworden. So wechselten sie ihre Peitschen gegen neue aus und das Mädchen bekam eine kleine Pause.

Hilde, Friedrichs Weib kam mit Tüchern und einer Schüssel zu ihr. Der Bauer war verwundert über die Hilfsbereitschaft seiner Frau. Sie hatte also doch eine gute Seele, auch wenn er sie manchmal als hart und hölzern empfand. Dem armen Kind zu helfen war eine wahrlich christliche Tat.

Martha hang schlaff in ihren hölzernen Fesseln und so erkannte sie durch ihre verweinten Augen ihre Herrin nicht. Sie dachte zu erst an Hilfe, doch schnell bemerkte sie den übel riechenden Gestank der Schüssel. Die Bäuerin öffnete mit einem festen Griff den Mund des Mädchens und stopfte ihr einen essiggetränkten Schwamm in den Mund. Der saure Geschmack des Schwamms belebte ihre Sinne erneut und sie wollte ihn herauswürgen, doch Hilde hielt ihr den Mund zu. Leise flüsterte sie ihr ins Ohr: „Glaube nicht, ich hätte nichts von deiner Affäre mit dem Bauern mitbekommen. Du hältst mich wohl für dumm. Du wolltest mir wohl meine Stellung am Hof rauben, ja? Gott bestraft dich nun dafür. Du bekommst, was du verdienst!“

Die Bäuerin fixierte Marthas Knebel mit einem Fetzen Stoff und wusch dann mit einem anderen ihre Wunden. Verzweifelt wand sich das Mädchen, während die doppelt so alte Frau mit dem in Essig getränkten Tuch über das ausgepeitschte Fleisch streifte. Niemand hörte mehr ihre Schreie und die sensibleren Dorfbewohner waren Hilde für ihre Tat dankbar. Längst verstörten die kläglichen Schreie der jungen Frau manche Menschen.

Als sie fertig war, streichelte sie Martha durchs Haar und flüsterte ihr zu: „Fahr zur Hölle, Hure!“

Die Folterknechte warten geduldig. Sie rochen den Essig und wusste um die schmerzhafte Schikane. Beide Burschen grinsten sich an. Dann holte einer aus und schlug abermals mit voller Kraft auf Marthas noch nicht verletzte Schenkel. Wieder fühlte es sich führ die junge Frau an, als wolle man ihr die Haut abreißen. Diesmal verstummte ihr Schrei jedoch in dem mit Essig gefüllten Schwamm in ihrem Mund. Übelkeit überkam sie und nur mit mühe konnte sie sich überwinden, durch die Nase die saure Luft einzuatmen.

„22!“, schrie Heinrich. Ihm missfiel es genau wie Alfred, dass das Mädchen nicht mehr so laut schrie. Doch keiner dachte daran, ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen.

Heinrichs Knechte wechselten sich nun wieder mit ihren Schlägen auf das Gesäß, die Schenkel und die Scham des Mädchens ab. Martha war inzwischen benommen von der Pein und dem scharfen Geruch in ihrer Nase. Als der 40ste Schlag genau ihre wunde Fotze traf, hing sie nur noch regungslos am Pranger. Die Männer lächelten sich zufrieden zu und gingen sich jeweils einen Krug Bier holen.

Der Priester und Hilde kamen zu ihr um überprüften, ob sie noch lebte. Martha röchelte leicht als Alfred ihr den Knebel entfernte. Speichel und andere Säfte tropften aus ihrem Mund. Die Menge murmelte leise. Erst jetzt schienen sie zu realisieren, dass man das Mädchen fast tot geprügelt hatte. Mancher, der sie zuvor verurteilt hatte, empfand so etwas wie Mitleid. Es reichte nicht um ihr zu helfen, doch wanden sich ihre Blicke ab und ergötzten sich nicht mehr weiter an ihrem Schicksal, an dem sie in ihren Augen aber selbst Schuld hatte. Sie musste schuldig sein, denn sonst, ja, was wäre sonst? Es gab keine Alternative. Sie war schuldig und hatte dafür ihre gerechte Strafe erhalten.

Das Donnern wurde lauter und inzwischen blies ein kühlender Wind durch das Dorf. Während sich die Menge langsam zerstreute, wusch Hilde noch einmal Marthas Wunden mit dem Essig. Dann nahm sie den Schwamm und ihre Tücher und ließ ihre ehemalige Magd am Pranger zurück. Auch Friedrich hatte sich das Schauspiel nicht länger angesehen. Der Bauer war wie viele andere in der Schenke des Dorfs verschwunden.

„Die Verurteile bleibt heute Nacht hier am Pranger! Jeder der will, darf sich an ihr gütlich halten, schließlich ist sie eine bekannte Hure im Dorf.“, verkündete der Vogt mit lauter Stimme. Dann wandte er sich an seine Männer und meinte: „Schafft sie im Morgengrauen aus dem Dorf. Ich will ihre Fotze morgen nicht mehr hier sehen.“

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Right Under Your NoseChapter 6

ANNA After watching movies with John, my week seemed to take forever. Work was hectic, and I wasn't getting much sleep. Whatever post-Robert damper on my libido was gone and I was ragingly horny, which seems to be my natural state since I was about 12. I'd get horny, then I wouldn't fall asleep so I'd masturbate hoping that'd allow me some peace, but usually it just made things worse. There were far too many days where I'd go to school sleep-deprived, sore and grouchy, and worried...

4 years ago
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In Sickness And In Health

This is a dark one that has been rattling around for a while. Be warned, it’s way darker than most of the stuff I write and it does not end well. This also has the distinction of being a mostly true story. I’ve changed names and locations and obvious embellished some of the background, and the ending is mine (since I don’t know what the real ending is). While it seems unreal, this is reality. It was a guy I met while at a conference in the great North West a few years back. We got drunk –...

2 years ago
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Swim Coach chapter 67

So the next few weeks went by quickly. I swam very well at the next three meets, winning most of my races and consistently swimming at times that were the best in the state. It was all a bit strange - I’d never been the focus of attention in anything I’d done but now, at least as far as the swim team went, I was the queen bee. Youngsters on the team would ask me for advice and help. The coaches were all giving me much more attention, trying to give me any advantage that they could. Sally...

First Time
2 years ago
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My first gay experience

This is my first story here and this is all 100% true. Please comment and enjoy!Just to set the stage on what led up to this moment. I have been straight my whole life and had been engaged at the time of This incident. I had worked with this guy who was a few years older than me who was very much out of the closet and always was upfront with what he wanted. And boy did he like to mess around with straight guys. We became good friends over the years working together. He would constantly hit on...

4 years ago
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Hot Bhabhi Get Fucked

This is my second story on indian sex stories. This story is how I get to fuck and lose my virginity to hot bhabhi. It happened when I was in 2nd yr doing engineering in Jodhpur. I was living in a pg along with my friend. My landlord was married to this hot lady with awsome figure and fair colour, her age must be around 35 as she had a daughter of around 15-16 and a boy around 5-6 age. But she looked more like around 25 with a figure of 34-30-36. This happened when her husband went out of...

4 years ago
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Fox hunt

Alpha Sigma Phi is without exception the most powerful sorority on campus especially with the aid of their other half, Kappa Sigma the equally powerful fraternity, with this power comes numerous rewards. There are many incentives to join both causing a large pool of potentially pledges. Each year Kappa Sigma holds an annual fox hunt for its members and Alpha Sigma Phi provides the foxes. After a year of hazing the Alpha Sigma Phi pledges must pass one final test to become a sister in the...

Fetish
4 years ago
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Meri Padhai Ke Liye Bhabhi Ki Kurbani

Mera nam Raj hai aur mai engineering me first year me hu.mai mere bhaiya aur bhabhi ke sath bombay me rehta hu.hamare parents chote se gaw me rehte hai.bhiya ek mnc company me production manager hai.mai padhne me kamzor tha.bhaiya meri padhai ke bare me bahot chinta karte the kyuki mai uska ladla bhai tha aur wo har bar mare padhai ke bare me puchhte rehte the.mera 10 standard ka relust bahot kam aya to mere bhaiya bahot gussa huwe aur bole agar thikse padahi na karoge to mazuri karni...

4 years ago
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The StormChapter 46

Caroline Jenson knocked on the twins’ door and, hearing no response, let herself in quietly. The room reeked of sex, sweat, and cum, but was empty. She smiled as she realized the girls were both in the bathroom, showering together. After making love with her husband in John’s and Anita’s bed, Caroline and Malcolm had picked up their clothing and walked naked down the hall to their own bedroom. Caroline had showered first, then dressed while her husband washed up. She had slipped on a...

4 years ago
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Vickies Abduction part 2

----------------------------------------------- Vickie could not stop thinking about her abduction and rape and getting wet every time she relived the experience. She did not report the incident to the police knowing that she could not give them a deion of the kidnapper and the fact that he did not hurt her in the slightest way. She smiled thinking that it had been the scariest, exhilarating, most exciting sexual experience of her life. She had never orgasmed so...

4 years ago
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Ingrams Assoc 3 American LifeChapter 4

I hired my first employee today! Mark Glasso. Nice kid. He seems smart and driven. He's got a great pedigree and he's all up in the biz. Knows the buzzwords and knows the right people to talk to. Good looking Italian guy, which for a salesman is a great look. I suspect he's a lady-killer too, but we aren't close enough to talk about that yet. First employee! This time next year, there'll be ten of us! Finally, I feel like life is back on track! It had rained all night and the...

3 years ago
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Through the Storm

Felicia had just opened her laptop and was ready to start working on her project when the loud pulsing rock music began in her neighbor’s apartment. Since the new neighbor moved in over a month ago, he had been playing his music at top volume during the day, evening, and night. Previously, she was able to put her ear buds in and ignore it, but now she had had enough. It was time to tell her neighbor that he could not play his loud music at all hours of the day. “That’s it!” she said, irate as...

Interracial
2 years ago
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mind controller chip 7

We then left them to it as I fitted the new chip to sue. “Hows that feel.” “Fine. I will just hook up to shep and becci” After a few seconds Sue was becoming quite excited. “Wow this feels the same as being hardwired I can feel the pair of them.” “ I feel like joining them.” “Not yet youre not. You have to fit mine” Sue strapped one of the old chips on my spine to control the pain and then removed the old chip and inserted the new one and replaced the old charger under my arm pit. When she...

2 years ago
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MyPervyFamily Aubrey Rose StepSis Needs My Cock

I see my teen stepsister Aubrey outside smoking cigarettes and acting cool. She is a little down, just regular boyfriend & job stuff. I bring up our past and get her thinking about us and in no time she shows me her perky pierced tits. I get her to turn around and tease me with her cute ass too. I tell her we need to go inside because now she has got me all horny and she is into it. She starts rubbing her tight little pussy for me before I bury my face in it. I start fucking her in...

xmoviesforyou
1 year ago
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First gay experience FINALLY

I’ve been bi-curious most of my life. There has never been a time that sex with men grossed me out or turned me off. I remember masturbating and shooting my cum into my mouth and all over my face. I wanted my ass penetrated as early as I remember discovering masturbation. I started with my fingers, then moved on to pencils, carrots, anything that was long and hard. I remember the day I found my stepmother’s dildos; I was 14 and immediately wanted them up my ass. I went to my room and worked the...

Gay
4 years ago
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Coffee Break

As I slid my little car into the parking space, I checked my makeup in the mirror one last time.  I looked like a slut today, but I knew that was what you would have wanted.  I was wearing those ass hugging jeans that you loved because they cupped my cheeks to perfection.  I had paired them with my favorite knee high boots with 4 inch heels and a glittery top that hugged every curve and showed off my tits.  I wasn’t wearing a bra or panties, as you had instructed, but I knew that if I leaned...

BDSM
4 years ago
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Sex dgs and Part II

She had a serious look on her face and made me promise. She probably had the same uncomfortable feelings as I did about the whole thing.Years went by and we never did talk about it. I thought about it often, and two things began to bother me: we didn’t have actual sex, and that we pretended the whole thing didn’t happen. Especially after that final warm hug, how could we walk around and live our lives and not acknowledge it once, ever? You mean to tell me it was just a one night aberration? I...

4 years ago
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First Impressions In The Hole

I am an Indian living in Lagos, Nigeria for the past 3years. Any Indian gays or adventurous Indian aunties in Lagos who wish to have anonymous relation are free to contact me on Confidentiality is expected and will be provided. Now for the story As Rajeshwari disembarked her train, she stood there looking around amazed at how her city had changed so much in the four years she had been away at the MBA course. Her parents had sent her away for fear of having her get pregnant or running around...

3 years ago
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Incredible ChangesChapter 33 Clinic Day 5 Mission 2

When I woke up in the middle of the night, my dick was half-hard with the head now pushed right at her vagina. The more awake I became, the harder I got. This girl's pussy was scorching hot on my dick as the head started to push in slightly. Since she said she did not want to screw when she came into my bed, I carefully pulled my hand off her boob to rearrange my dick slightly so it was pushing down along her pussy instead of up into it. I put my hand back onto her tit as she wiggled her...

4 years ago
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Queen prerna

She is surely one of the most beautiful and sexy women on the earth even in her early 40's being an ex fashion model she still has a body to makes most hearts skip a beat and after getting married to a very wealthy business man she has settled down as a house wife or rather a trophy wife living a extravagant life full of all the comforts and luxuries one could ask for and most only can dream of a big luxurious mansion , luxury cars, number of servants and maids to do all the work, chores and...

2 years ago
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JulesJordan Mackenzie Moss First Interracial

Mackenzie Moss’ FIRST INTERRACIAL! Sexy newbie, Mackenzie gets BLACK BALLED for the first time by Jax Slayher. She’s riding in a luxury car as she talks on the phone with her “Daddy”, letting him know that the car is pulling up now to pick him up. Jax joins her in the backseat and Mackenzie wastes no time unbuttoning his pants and pulling out his big dick. The sultry snow bunny then wraps her pretty lips around that BBC as she feverishly sucks on her first black cock. Jax flips her onto her...

xmoviesforyou
3 years ago
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Swedish meat and balls part 1

I was 17. School had been out for some time and I had been travelling with friends. Four of us Island hopping round Greece. All hoping to score with some tanned temptress but none of us getting anywhere near it. I was a seventeen year old virgin. Worse, I’d never been kissed. In fact I’d never really got past awkward conversation with girls. God I’d fancied a few. I’d rubbed myself raw on a few nights thinking about girls I’d seen but never had the courage to make a move. Greece was going to be...

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Angies New World AdventureChapter 5 Time for More Experiences

After lunch on the day they had spanked Mia, they had taken a long walk intending to reach the top of Mt. Snowden but had decided as they passed the narrow gauge railway of Festiniog and on the spur of the moment they bought a return ticked and rode the narrow railway to the top. Once there they enjoy a relaxing cup of tea and Angie suddenly realised maybe it had not been such a good idea to leave her knickers in the hotel room, for the breeze on the top of MT. Snowden was stronger than down...

5 years ago
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TriptychChapter 35

“HAPPY BIRTHDAY TO YOU!” When the last, slightly off-key note had rung out, Kate and I bent to our individual cakes and blew out our candles. I raised my head and met her lips in a sweet and delicate kiss. I could see Melody and Lissa mimicking our action out of the corner of my eye. When Kate and I broke our kiss, Melody captured my lips and Lissa kissed Kate. Then my two wives switched and I lost myself for a moment in Lissa’s sweet embrace. “Look! Kate missed a couple candles!” someone...

2 years ago
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more from eve

Four weeks had passed since the party at shillas’ house when suddenly the phone rang jolting me out of my daydreams.   It was Shilla, hi Eve, I’ve got your party goodies and I have something to tell you when you come over to pick them up.   Shilla was at her best, hiding information, always making a mystery out of everything.   I said I would call over at eight o clock as Tom would be in for his tea around six thirty and had a squash match on at the leisure centre, so I would get him to...

Masturbation
2 years ago
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Falling in love with a complicated woman Shruti

Falling in love with a complicated woman - Shruti (Involves cuckold, voyeurism, humiliation, rough sex and gangbangs)This story involves multiple themes like Cuckold, slavery, bdsm, rough sex and so on. If any of these offend you, please stop reading. It is going to be a very long story. So you will need patience. As with most of my stories, there will be lots and lots of sex involved. I am from India and my English writing skills are not as good as my foreign counterparts. If you are a grammar...

2 years ago
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Birthday Presents Part 1

“Happy Birthday Allison,” my brother whispered in my ear, pushing me out of my sleep. I was still to tired to give him the proper smile, but I knew that it would make its way out in time. I was not the best when it came to early mornings, but I knew that Corey would make up for the early to rise moment. He always woke me up early on my birthday and I always woke him up early on his, thats how it has always been. “Morning,” I groaned, stretching my arms out above my head. I could hear the...

Incest
4 years ago
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The Cheating Canadian girlfriend

(this story is all true name's and locations are also true except my name i will be going by Cohigo)Well to start this story off im Cohigo my last name isnt important my age is 25 and her's is 24 but this story is about my cheating ex Slut whore of a girlfrien, before the story can take place how i meet her, well i had met her on a site called Tagged. i had became friends with her while she was dating an ex boyfriend or boyfriend now (dont know and dont care)... but this gil i meet 3 times and...

2 years ago
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Re Entering the lifestyle

Some years has passed since my innocence was brutally and viciously taken from me and turned me into the creature that I have become, seeking to pleasure and please men and give them a receptacle to deposit their seed. Over the years I have bottomed for numerous men, finding them in dark alleys, bushes and even the much vaunted Adult Book Stores (ABS). With the onset of certain ailments that have no cure as of yet, I have tried to be much more selective and discrete with satisfying my craving...

2 years ago
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Lauras Story an Interracial Lesbian RomanceChapter 199

In the afternoon, Laura and Deshona Reed did manage to pull it together long enough to complete about three hours of work before they wound up in bed again, 'fucking like bunnies, ' as Deshona put it, giggling. In all, it was an unexpectedly orgiastic day for both of them, and they were exhausted, but still tingling with love for one another, by the time Laura left at nine p.m. She sang in the car all the way home. Thoughts of April, Rhonda, Randi in bed with Rob, only returned as she...

2 years ago
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Transformations Nice Guys ClubChapter 6

Over the next few days, Mark experienced a lot of that same feeling from the first night in his parents' room. He was naked, and everything else about the world seemed to go on as if nothing was wrong. It didn't make sense! How could everything be so... normal? Of course, he didn't really know what disaster he was expecting. His family, even Tori, would never ridicule him, even the frequent times he was erect. No one else but the family would see him. It was just... he couldn't even...

4 years ago
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Trois moments de la vie de Camille

Cette histoire est inspir?e d'une histoire vraie. C'?tait un 28 avril. C'?tait un samedi apr?s-midi. Deux personnes arriv?rent sous une pluie battante ? l'?cole Delacroix, prot?g?es sous un parapluie rouge et blanc. La femme ?tait jeune, ? peine 30 ans. A c?t? d'elle, une petite fille de 5, 6 ou 7 ans, peut-?tre, dont la natte brune rebondissait ? chaque petit saut qu'elle faisait pour ?viter les flaques et dont le cir? vert pomme contrastait avec le gris des murs. Brune aussi ?tait la m?re, avec des yeux bleus ...

3 years ago
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Journey into Cuckoldry Perfect Ten

It was another bright Sunday morning, two days after Alice and I had seen Carmen and Steve going into the cinema with their new potential conquests, Julie and Gary. The kids were at their usual soccer practice so we had taken the opportunity to go to the gym together. Alice had booked her favourite spinning class while I had intended to spend an hour working out in the weight room. Since our descent into the Hotwife and Cuckold lifestyle, I had felt driven to at least try and keep pace with my...

Cuckold
3 years ago
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Sharing the good times of my wife and I pt 2

We had to somehow come up with a way to to convince 4 of the church pastors to allow Cherry's parents to attend and support our marriage. It was going to take something from left field and the plan I had was going to be all or nothing, maybe even cost me our relationship. But I had a hunch and was quietly confident that it could be done with no damage. Cherry and I had been fucking for several months now and in that time I learned that she not only did she have an insatiable appetite for cock...

3 years ago
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Anime Convention Rape

“Do you understand how often Link gets raped by a tentacle monster on the internet?” She asked the possibly drunk, definitely cute, boy who was wedged under the counter tops with his bag of goodies. He looked her over with big, brown eyes which widened upon seeing the large purple strap-on and mostly painted-on clothing (except for the lingerie of course). Rosalyn was wearing only a purple, lacy bra and panties, the rest was body paint that gave the illusion of purple tentacles with...

3 years ago
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Camping trip

Back when I was in Jr high it was a couple of days before Easter break. My friend David said he and his dad were going camping and wanted to know if I could go. When I got home I asked if I could. Mother said as long as it was OK with his parents. The next day I told David I could go. Great he said. We made plans when to meet up and what to take. Thursday after school I packed my bag and waited for him and his dad. A knock at the door and off we went. It took a couple of hours to get to the...

4 years ago
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Mrs Robinson0

“Shit! I don’t believe it! That’s Mrs. Robinson!” Greg gasped as we turned the corner on our way home from the gym were we both worked. “Mrs. Robinson; like in the movie?” I asked. “Not really. I told you about Karen, didn’t I?” he continued, “this is her mum,” as we walked towards a middle aged, tartly dressed, bottle blonde, woman who was just the right side of being fat. “Oh! Karen!” I grinned as stories of Greg’s teenage sexual conquests shot through my mind. “Mrs....

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Earths CoreChapter 9 Restoring Calm

Kingdom Earth, cave fourteen, El-Eden's capitol cave. At the three hundredth and seventy second floor, the top floor, of a crystal like executive building a red headed middle age woman wearing a golden white suit and white high heels, waited impatiently next to a close door. The woman had a vexed facial expression and could not bear sitting on the lavish seats and waiting at the same time, as the middle age male secretary politely suggested her. Watching the woman's nonstop pacing from...

3 years ago
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Getting Kinky

You John and your partner Doe have decide to spice up your lives by having some kinky fun. You can choice to be any combination of a couple, and what goes on is up to you. Only rule is no scifi/fantasy so no time-travel, spaceships or creatures for the black lagoon.

BDSM
2 years ago
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Padosi Aunti Ko Choda

Hello friends, ye meri pehli story hai iss par. Koi galti hojaye to maaf kardena . My name is Kartik, i am 18 year old, fair, slim and perfect in giving body massages and i live in Delhi. Ye story mere and meri padosi aunty ke sex encounter ke baarein mein hai. Hope you like it and your feedback and comments are always welcomed. Mail me at To ab siidha story par aata hoo. I live in a well known society in north-west delhi and mere flat ke samne vale flat mein hi ek aunty rehti hai jinka naam...

3 years ago
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Liz discovers her sexuality

Elisabeth never had any problems attracting the boys. She looked like the ultimate girl-next-door, with her slender 5’3 frame, long blond wavy hair, perky B-cup boobs and an ass like a peach. But, she had no interest for them. The idea of sex interested her somewhat, but all the boys in her neighbourhood were too immature for her tastes, and she went to an all-girls catholic school. However, she did feel herself becoming more and more attracted to Mr. Hatherfield, her 35-year old IT teacher. A...

4 years ago
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Steve and Chuck Changes and Life AdjustmentsChapter 17

Chuck A speaker in the room was broadcasting reveille. It had the desired effect, as I swung my foot and stump out of bed. Across from me, Lisa was sitting up, rubbing her eyes. She looked up at me and said, "Old habits are hard to break, aren't they?" Wanda was trying to pull a pillow over her head, but Lisa gave her a shake and said, "You better get up, or you won't get a shower and breakfast." Lisa looked up at me, "Since you're fast, go do your thing, and I'll go next after I...

4 years ago
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Religious Rite

Reverend Jeremy was against it but Mr. Bain was the richest man in the county and if there was one thing Reverend Jeremy loved as much as God, it was money. Money after all was necessary to further the word of God and beat the Devil. Donations from Mr. Bain could certainly do that as well as help pay for that summerhouse the Reverend had his eye on. Mr. Bain insisted that Halloween had nothing to religion anymore; he was having a costume party on October 31 and wanted the Reverend and his...

2 years ago
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My Big Black Cock Slut Adventure

I had a great summer and was determined to have a great second year at the university. I successfully registered for all the classes I wanted, and now I wanted to find a guy that I liked and who shared many of my feelings. I met a couple guys at clubs, had sex with one of them, but nothing really clicked. There was a guy I thought was quite cute and interesting but he seemed very shy. I decided to play dumb about a subject I knew he was on top of and asked if he could help me because, ‘I just...

2 years ago
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Meeting Sorcha and Megan

Summer in England can be extremely frustrating, two or three days of sunshine, followed by a humid hell and then thunderstorms. If you’re lucky, the sun will return a few days later and you can feel the heat on your body once more. There are summers when the sunny days are few and far between but there are those when it’s day after day of gorgeous weather and there’s no place better to be. This story took place a few years ago, when England was experiencing one of its better summers,...

Exhibitionism
2 years ago
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Danny Delivers

The blare of the alarm clock woke her from her sleep, yet failed to elicit any movement from under the mass of sheets and blankets. That was accomplished a few minutes later by the soft yet persistent urgings of her bladder that slowly caused the figure to rise from the tangled bedding and stretch. Danny Parker yawned as her back popped with the strain of supporting her front that seemed to almost hold her down. After a moment, she rocked herself to her feet and crossed to the full length...

Fetish
4 years ago
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Statutory

The first thing Galatea knew was pain. But, not having a word for it and nothing to compare it to, she did not know it should be bad. It was only sensation, the first sensation she had known after an indeterminate time of knowing nothing. Thinking back, she could dimly remember having been a part of the Earth and being ripped loose by rough tools, but that had been before real awareness. The pain came from chisels and with it brought awareness. So, Galatea reveled in each strike, making some...

3 years ago
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MOMS SECRET

MOM'S SECRETIndian Sex StoryNote: ——I am NOT the author!I am simply sharing this lovely story with all of you because I have not seen it on hereHello Dear readers I am a 20 year old unmarried man from KarachiPakistan My name is Shahid I am student of engineering I am regularreader stories at this site and I really enjoy and this is firsttime I am posting my true story. This is my true story about my momwhich happened few months ago , and I want to share it with you andplease do advise me...

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