Saunabesuch
- 4 years ago
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Aukamm-Sauna
Nicht viel Publikum. Ich gehe in die Trockensauna, nur ein älterer Herr. Groß, grauer Haarkranz. Ich setze mich ihm gegenüber und fange an zu dampfen. Ich bemerke sein Glied, da hängen 15cm über seinen Eiern. Immer wieder schaue ich zu ihm hin und er scheint es zu bemerken, er öffnet seine Beine weiter. Ich muss hier raus, erstens ist mir zu heiß und zweitens werde ich geil. Kaum stehe ich unter der kalten Dusche, stellt er sich schon neben mich. Während das kalte Wasser über seinen Körper fließt schaut er mich an und sein Schwanz reagiert ungewohnt auf das Wasser, er wippt hoch, und nicht nur einmal. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. Er geht. Ich weiß nicht was ich will, aber ich folge ihm. Er geht ins Außenbecken und schwimmt los. Bei diesen Temperaturen steigt viel Dampf auf und er ist sofort verschwunden. Ich steige ins Wasser, angenehm warm und schwimme ein paar Züge. Alles verschwimmt im Nebel, nur noch Stimmen sind zu hören. Ich schwimme weiter. Auf einmal schält sich eine Gestalt aus dem Nebel. Er lehnt mit beiden Schultern auf dem Beckenrand sein Körper knapp unter der Wasseroberfläche und sein Schwanz wippt in meine Richtung. Ohne nach zu Denken laufe ich weiter. Er spreizt seinen Beine im Wasser und meint leise: „Den willst du doch, nimm ihn dir.“ Noch zwei Schritte und ich stehe zwischen seinen Beinen. Bei diesem vielen Wasserdampf sieht uns hoffentlich niemand. Meine rechte legt sich um seinen Halbsteifen und meine Zunge spielt mit der Eichelspitze. Seine Fußsohlen stützen sich an meinen Hüften ab. Er schiebt seine Lenden nach oben und seinen wachsenden Prügel in meinen Mund. In der Öffentlichkeit (mehr oder weniger) blase ich einen fremden alten, aber inzwischen harten Schwanz. Ich bin inzwischen rattig. Als fremde Stimmen immer näher kommen stellt er sich wieder hin und bittet mich, ich solle mich neben ihn stellen, was ich auch tue. Eine Hand gleitet über meinen Po, seine andere greift mit hart an meinen Schwanz. Ein Finger findet den Eingang zu meinem Arsch und seine andere Hand wichst mich unter Wasser bis ich richtig hart bin, was nicht lange dauert. Die Stimmen entfernen sich wieder. Ich bin rattenscharf. Er meint: „ Komm mit, du geile Sau“ und schwingt sich aus Becken und legt ein Handtuch um die Hüften. Ich folge ihm, nackt, mit wippendem Prügel bis in den Umkleideraum. Er schaut mich kurz an und geht eine Umkleidekabine für Behinderte. 30 Sekunden später öffne ich die Tür derselben Kabine und trete ein. Er sitzt breitbeinig auf einer Bank und spielt mit seinem Schwanz. Auf seinen Befehl hin knie ich mich vor ihn und mache da weiter wo ich aufgehört habe: Ich lecke, sauge an seinem Prügel der sich inzwischen zu 17 cm. entwickelt. „Für den Anfang nicht schlecht, mein kleiner Schwanzlutscher“ meint er leise, während sich draußen im Umkleidebereich mehrere Männer unterhalten. „Stell dich an die Wand, Beine breit“. Ich glaube ich weiß was er will, ich folge seiner Anweisung, ich bin geil ohne Ende. Er steht auf, stellt sich hinter mich und seine Hände gleiten über meine Nippel, über meinen Bauch und finden meine Eier und meinen Steifen. Sein waagerecht stehendes Teil schiebt sich unter meine Arschbacken. „Zeig mir deine Arschfotze, das willst du doch“ raunt er mir ins Ohr. Mit einer Schulter lehne ich an die Kabinenwand, mit beiden Händen ziehe ich meine Backen aus einander. Seine harte Eichel findet ohne Probleme ihren Weg in meinen Darm. Als ich lustvoll stöhne krallen sich seine Finger schmerzhaft in meine Hoden. „Sei still!“ Er dringt immer tiefer in mich ein und ich unterdrücke jeden Laut. Er fickt mich hart und fest. Nach kurzer Zeit spritzt er seinen Samen tief in mich. Etwas später meint er, morgen 19 Uhr in der finnischen Sauna, und wehe du kleine Sau kommst bis morgen.
Ich trete morgen zur angegebenen Zeit in die Dampfsauna. Durch den Nebel erkenne ich ihn. Er sitzt breitbeinig auf der 2. Höhe. Neben ihm ein Jüngling, dessen Schwanz er in der Hand hält. Nachdem er mich erkennt fordert er mich auf seinem Begleiter den Harten zu blasen. Ich knie mich auf die unterste Bank und lecke den Jungschwanz. Ich sauge erst an dessen Eichel, dann habe ich ihn ganz im Maul. Der ältere Herr meint zu seinem jugendlichen Begleiter ich wäre die devote Sau, für die er mich gestern schon gehalten habe. Der junge Mann ist wohl angetan von meinen oralen Fähigkeiten, denn er wächst, er atmet immer schneller und fängt an mit den Hüften zu zucken. Die Tür geht auf und ein weiterer älterer Mann setzt sich nicht weit entfernt zu uns und schaut dem Treiben zu. Ich darf zu dem Schwanz , den ich schon von gestern kenne, wechseln. Vor meinen Augen und vor meinem Mund stehen seine steifen 17 cm. Eine Hand drückt meinen Kopf über seinen Prügel. Während er den Takt vorgibt meint er relativ laut: „Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ Er steht auf, schlingt sein Handtuch um die Hüften und geht, ich folge ihm. Da sowie so nicht viel los ist haben wir die Gartenanlage ganz für uns. Er breitet sein Handtuch auf einer Liege aus und macht es sich dort bequem. Er schnippt mit den Fingern und ich stelle mich neben ihn, seine Hand knetet meine Eier. Sie legt sich fest um meinen Schwanz. Ich stöhne leicht. Auch die beiden anderen aus der Sauna haben den Weg zu uns gefunden und schauen uns zu. „Stell dich breitbeinig über mich“ meint er und dirigiert mich mit seiner Hand an meinem Joystick in Position und zieht mich nach unten. Ich gehe in die Knie und sein aufrecht stehender Pfahl bohrt mich auf. Von der einen Seite stellt sich der Jüngling neben mich, sein Schwanz waagerecht vor meinem Mund, auf der anderen Seite der alte Fremde, auch steife 15 cm. Ich reite auf einem Schwanz, blase rechts und links jeweils einen anderen Steifen und wir geilen uns gegenseitig auf. Ich reite auf seinem Harten, blase links und rechts einen fremden Schwanz. Die Hände des Herrn unter mir legen sich auf meine Hüften und rammen mich mit Gewalt immer tiefer aus seinen Speer. Ich spüre wie er anfängt zu zucken, er stöhnt laut, es wird heiß in meinem Darm, da spritzt mir der Jungschwanz aus 10 cm. Entfernung sein heißes Sperma in die Fresse. Und während mir hands-free die Soße aus der Nille läuft lässt der Alte auf der anderen Seite auch seinen Samen auf mir ab. Sind wir nicht alle jetzt zufrieden?
Nicht viel Publikum. Ich gehe in die Trockensauna, nur ein älterer Herr. Groß, grauer Haarkranz. Ich setze mich ihm gegenüber und fange an zu dampfen. Ich bemerke sein Glied, da hängen 15cm über seinen Eiern. Immer wieder schaue ich zu ihm hin und er scheint es zu bemerken, er öffnet seine Beine weiter. Ich muss hier raus, erstens ist mir zu heiß und zweitens werde ich geil. Kaum stehe ich unter der kalten Dusche, stellt er sich schon neben mich. Während das kalte Wasser über seinen Körper fließt schaut er mich an und sein Schwanz reagiert ungewohnt auf das Wasser, er wippt hoch, und nicht nur einmal. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. Er geht. Ich weiß nicht was ich will, aber ich folge ihm. Er geht ins Außenbecken und schwimmt los. Bei diesen Temperaturen steigt viel Dampf auf und er ist sofort verschwunden. Ich steige ins Wasser, angenehm warm und schwimme ein paar Züge. Alles verschwimmt im Nebel, nur noch Stimmen sind zu hören. Ich schwimme weiter. Auf einmal schält sich eine Gestalt aus dem Nebel. Er lehnt mit beiden Schultern auf dem Beckenrand sein Körper knapp unter der Wasseroberfläche und sein Schwanz wippt in meine Richtung. Ohne nach zu Denken laufe ich weiter. Er spreizt seinen Beine im Wasser und meint leise: „Den willst du doch, nimm ihn dir.“ Noch zwei Schritte und ich stehe zwischen seinen Beinen. Bei diesem vielen Wasserdampf sieht uns hoffentlich niemand. Meine rechte legt sich um seinen Halbsteifen und meine Zunge spielt mit der Eichelspitze. Seine Fußsohlen stützen sich an meinen Hüften ab. Er schiebt seine Lenden nach oben und seinen wachsenden Prügel in meinen Mund. In der Öffentlichkeit (mehr oder weniger) blase ich einen fremden alten, aber inzwischen harten Schwanz. Ich bin inzwischen rattig. Als fremde Stimmen immer näher kommen stellt er sich wieder hin und bittet mich, ich solle mich neben ihn stellen, was ich auch tue. Eine Hand gleitet über meinen Po, seine andere greift mit hart an meinen Schwanz. Ein Finger findet den Eingang zu meinem Arsch und seine andere Hand wichst mich unter Wasser bis ich richtig hart bin, was nicht lange dauert. Die Stimmen entfernen sich wieder. Ich bin rattenscharf. Er meint: „ Komm mit, du geile Sau“ und schwingt sich aus Becken und legt ein Handtuch um die Hüften. Ich folge ihm, nackt, mit wippendem Prügel bis in den Umkleideraum. Er schaut mich kurz an und geht eine Umkleidekabine für Behinderte. 30 Sekunden später öffne ich die Tür derselben Kabine und trete ein. Er sitzt breitbeinig auf einer Bank und spielt mit seinem Schwanz. Auf seinen Befehl hin knie ich mich vor ihn und mache da weiter wo ich aufgehört habe: Ich lecke, sauge an seinem Prügel der sich inzwischen zu 17 cm. entwickelt. „Für den Anfang nicht schlecht, mein kleiner Schwanzlutscher“ meint er leise, während sich draußen im Umkleidebereich mehrere Männer unterhalten. „Stell dich an die Wand, Beine breit“. Ich glaube ich weiß was er will, ich folge seiner Anweisung, ich bin geil ohne Ende. Er steht auf, stellt sich hinter mich und seine Hände gleiten über meine Nippel, über meinen Bauch und finden meine Eier und meinen Steifen. Sein waagerecht stehendes Teil schiebt sich unter meine Arschbacken. „Zeig mir deine Arschfotze, das willst du doch“ raunt er mir ins Ohr. Mit einer Schulter lehne ich an die Kabinenwand, mit beiden Händen ziehe ich meine Backen aus einander. Seine harte Eichel findet ohne Probleme ihren Weg in meinen Darm. Als ich lustvoll stöhne krallen sich seine Finger schmerzhaft in meine Hoden. „Sei still!“ Er dringt immer tiefer in mich ein und ich unterdrücke jeden Laut. Er fickt mich hart und fest. Nach kurzer Zeit spritzt er seinen Samen tief in mich. Etwas später meint er, morgen 19 Uhr in der finnischen Sauna, und wehe du kleine Sau kommst bis morgen.
Ich trete morgen zur angegebenen Zeit in die Dampfsauna. Durch den Nebel erkenne ich ihn. Er sitzt breitbeinig auf der 2. Höhe. Neben ihm ein Jüngling, dessen Schwanz er in der Hand hält. Nachdem er mich erkennt fordert er mich auf seinem Begleiter den Harten zu blasen. Ich knie mich auf die unterste Bank und lecke den Jungschwanz. Ich sauge erst an dessen Eichel, dann habe ich ihn ganz im Maul. Der ältere Herr meint zu seinem jugendlichen Begleiter ich wäre die devote Sau, für die er mich gestern schon gehalten habe. Der junge Mann ist wohl angetan von meinen oralen Fähigkeiten, denn er wächst, er atmet immer schneller und fängt an mit den Hüften zu zucken. Die Tür geht auf und ein weiterer älterer Mann setzt sich nicht weit entfernt zu uns und schaut dem Treiben zu. Ich darf zu dem Schwanz , den ich schon von gestern kenne, wechseln. Vor meinen Augen und vor meinem Mund stehen seine steifen 17 cm. Eine Hand drückt meinen Kopf über seinen Prügel. Während er den Takt vorgibt meint er relativ laut: „Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ Er steht auf, schlingt sein Handtuch um die Hüften und geht, ich folge ihm. Da sowie so nicht viel los ist haben wir die Gartenanlage ganz für uns. Er breitet sein Handtuch auf einer Liege aus und macht es sich dort bequem. Er schnippt mit den Fingern und ich stelle mich neben ihn, seine Hand knetet meine Eier. Sie legt sich fest um meinen Schwanz. Ich stöhne leicht. Auch die beiden anderen aus der Sauna haben den Weg zu uns gefunden und schauen uns zu. „Stell dich breitbeinig über mich“ meint er und dirigiert mich mit seiner Hand an meinem Joystick in Position und zieht mich nach unten. Ich gehe in die Knie und sein aufrecht stehender Pfahl bohrt mich auf. Von der einen Seite stellt sich der Jüngling neben mich, sein Schwanz waagerecht vor meinem Mund, auf der anderen Seite der alte Fremde, auch steife 15 cm. Ich reite auf einem Schwanz, blase rechts und links jeweils einen anderen Steifen und wir geilen uns gegenseitig auf. Ich reite auf seinem Harten, blase links und rechts einen fremden Schwanz. Die Hände des Herrn unter mir legen sich auf meine Hüften und rammen mich mit Gewalt immer tiefer aus seinen Speer. Ich spüre wie er anfängt zu zucken, er stöhnt laut, es wird heiß in meinem Darm, da spritzt mir der Jungschwanz aus 10 cm. Entfernung sein heißes Sperma in die Fresse. Und während mir hands-free die Soße aus der Nille läuft lässt der Alte auf der anderen Seite auch seinen Samen auf mir ab. Sind wir nicht alle jetzt zufrieden?
Libbie
- 29.04.2020
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