Myself swathi ndash How I Lost My Virginity
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Ausdauertraining free porn video
Vorzeitige Ejakulation - damit hat oder hatte mit Sicherheit jeder Mann schon zu kämpfen.
So auch Bernd, nach etwas längerer Abstinenz ist meist nach 5 Minuten Geschlechtsverkehr Schluss und er kommt.
Es ist nicht so, dass ich dann nicht zu meiner Erfüllung komme, er ist da alles andere als egoistisch und bringt mich vorher oder danach zu meinem Orgasmus. Der ist nicht bei jedem Sex Bedingung für mich, oft ist es auch ohne sehr schön, kommt immer auf die Stimmung an.
Nach dem wir gestern morgen geilen Sex hatten und Bernd mich total befriedigt hat, selbst aber nicht gekommen ist (ja, auch das kommt manchmal vor), beschloss ich, die Chance seiner Geilheit zu nutzen und ihm ein Ausdauertraining vorzuschlagen. Wie nicht anders zu erwarten stimmte er begeistert zu, nachdem ich ihm von meinem Plan erzählte.
Nach dem Essen und der Bescherung beschloss ich, nach oben zu gehen und uns ein heißes Bad einzulassen.
Im Schlafzimmer drehte ich die Heizung auf, schloss die Vorhänge und sorgte mit Kerzen und gedimmten Licht für eine harmonische Atmosphäre.
Zum Glück entschieden wir uns vor zwei Jahren beim Umbau des Bades für eine geräumige Eckwanne, in der zwei Personen gut Platz haben.
Nach dem ich auch im Bad eine Duftkerze angezündet hatte, kam Bernd schon herein.
Wir zogen uns aus und nahmen gegenübersitzend in der Wanne Platz, redeten belangloses Zeug, bevor ich mich umdrehte und mich vor ihn setzte. Ich gab ihm den Badeschwamm, die Seife und meinte, er könnte sich nützlich machen.
Gesagt, getan, er wusch mir den Rücken, dieser rauhe Schwamm bereitete mir eine Gänsehaut bis ins letzte Mark.
Dann legte er den Schwamm beiseite, nahm etwas Seife in die Hand und begann sanft, meine Schultern, meinen Hals und dann weiter hinab meinen Busen zu waschen. Just in dem Moment, als er meinen Busen berührte, spürte ich an meinem Po seine langsam wachsende Erregung, seine Hände wanderten weiter hinab und massierten leicht meinen Bauch. Auch bei mir begann es zu kribbeln.
Dann wechselten wir die Stellung, Bernd stand auf und setzte sich vor mich. Seine Erregung war bereits deutlich fortgeschritten.
Auch ich widmete mich zuerst seinem Rücken, ließ dann meine Hände langsam durch seine Achseln, über seine Brustwarzen hinab zum Bauch wandern. Je näher ich seinem Glied kam, desto fester wurde sein Griff an meinen Oberschenkeln, auf denen er seine Hände abgelegt hat.
Doch ich stoppte, sein Glied wollte ich auf keinen Fall berühren, verrieb wieder etwas Seife in meinen Händen, griff um ihn herum und ließ sie um sein Geschlecht herum an seine Hoden wandern, die prall gefüllt auf dem Wannenboden lagen.
Sanft massierte ich seine Eier, Bernd legte seinen Kopf zurück auf meine Schulter und ich konnte seinen steil aus dem Wasser ragenden Penis erblicken. Seine Vorhaut hatte sich stramm zurück gezogen und legte die pralle Eichel komplett frei.
Nun war es an der Zeit, die Wanne zu verlassen und die Örtlichkeit zu wechseln.
Wir trockneten uns gegenseitig ab, ließen das Wasser heraus und gingen ins Schlafzimmer, in dem es schon schön warm war.
Ich befahl Bernd, sich rücklings aufs Bett zu legen und band seine Hände mit zwei Tüchern am Bettrahmen fest.
Zuerst wollte ich ihm auch noch die Augen verbinden, entschied mich aber dann doch dagegen, er sollte dabei zusehen, was ich mit ihm anstelle.
Für diesen Abend war für mich klar: Es gibt keinen Geschlechtsverkehr, allein meine Hände sollten ihn zähmen.
Ich genoss ersteinmal den Anblick von ihm, wie er da auf dem Rücken lag, seine Beine waren leicht gespreizt und sein Penis ragte steil in die Höhe, er war bereits schon jetzt zum Bersten mit Blut gefüllt.
Seine Hoden hatten sich etwas zurückgezogen und klebten wie zwei prall gefüllte Kugeln über seinem Anus.
Ich stand auf und holte aus dem Schrank die kleine Flasche Massageöl, setzte mich im Schneidersitz zwischen seine Beine, erwärmte etwas Öl in meinen Händen. Dann legte ich eine Hand auf seinen Bauch und ließ sie langsam kreisen. Meine andere Hand massierte seine prallen Eier. Bernd schloss die Augen und begann leise zu Stöhnen, pumpte noch mehr Blut in seinen nun zuckenden Schwanz.
"Bitte sage mir Bescheid, wenn es bei dir so weit ist", bat ich ihn, was er mit einem wortlosen Nicken bestätigte.
Weiterhin vermied ich jeglichen Kontakt zu seinem Penis, ölte meine Finger noch etwas mehr ein und ließ sie Richtung Anus hinabwandern. Das ihm das gefiel sah ich, als er seine Beine weiter spreizte und meinem Finger damit den Weg weiter frei machte.
Vorsichtig drang ich mit einem Finger in seinen Po ein, wobei er kaum Widerstand leistete. Ich krümmte ihn etwas nach oben und ertaste seine Prostata, die ich sanft zu massieren begann, Meine anderen Finger bearbeiteten weiter seine Hoden.
Er streckte mir sein Becken immer weiter entgegen, aus seiner Harnröhre traten erste Tropfen seiner unbändigen Lust zum Vorschein. "Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich.." meinte er schnaufend.
"Nix da", sagte ich und zog meinen Finger aus ihm heraus und ließ von ihm ab. Ich sah das Pochen seines Blutes in seinem geäderten Glied, das sich nur langsam beruhigte.
"So mein Lieber," sagte ich zu ihm, "nun werde ich mich deinem Schwanz widmen und du wirst dich hüten, zu kommen, bevor ich es zulasse!"
Ich nahm das Ölfläschen und träufelte ein paar Tropfen über seine Eichel, verteilte sie sodann über die ganze Länge. Bernd begann wieder zu Stöhnen, er war zum Platzen erregt.
Langsam begann ich seinen Schwanz zu massieren, sanfte Wichsbewegungen schoben die Vorhaut über seine Eichel und gaben sie dann wieder frei. In immer kürzeren Abständen traten seine Lusttropfen aus seinem Schlitz hervor und deuteten mir den nahenden Orgasmus an. Dieses Mal sagte er nichts, seine Finger verkrampften im Kopfkissen und er wollte abspritzen.
Doch ich lies von ihm ab, sein angespannter Körper sackte ins Laken. Ich nutze die Pause und verließ den raum, um auf Toilette zu gehen, meine Blase drohte zu platzen.
Als ich zurück kehrte, hatte er sich deutlich beruhigt, sein Glied etwas an Härte verloren. Sofort richtete ich es mit meiner Hand wieder zu voller Länge auf und wichste es erneut in ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen. Nun hielt er schon deutlich länger durch, doch wieder verwehrte ich ihm die Erlösung.
Wie Bernd mit hinterher sagte, kam es ihm wie Stunden vor, doch nach zwei weiteren Durchgängen brachten wir es auf 45 Minuten.
Ich läutete nun das Finale ein, badete seinen Schwanz noch einmal in frischem Öl und begann ihn wieder zu wichsen.
"Nun darfst du die ganze Sahne herausspritzen" erlaubte ich ihm. Bernd öffnete die Augen und beobachte, wie ich seinen Schwanz bearbeitete. Noch zwei Lusttropfen presste er heraus, bevor er es in hektischen Stoßbewegungen seines Beckens nicht mehr zurückhalten konnte.
In einer gewaltigen Explosion schoss sein Sperma aus ihm heraus, der erste Strahl landete neben ihm auf dem Laken. Immer weiter pumpte er den weißen Lustsaft aus seinem Schlitz heraus, die warme Suppe rann über meine Finger herunter auf seine Hoden, wo ich sie verrieb. Nach unendlich scheinenden Kontraktionen entspannte sich sein Körper und Bernd schloss die Augen...
"Damit haben wir die erste Lektion geschafft", meinte ich abschließend und entnahm ihm seine Fesseln.
So auch Bernd, nach etwas längerer Abstinenz ist meist nach 5 Minuten Geschlechtsverkehr Schluss und er kommt.
Es ist nicht so, dass ich dann nicht zu meiner Erfüllung komme, er ist da alles andere als egoistisch und bringt mich vorher oder danach zu meinem Orgasmus. Der ist nicht bei jedem Sex Bedingung für mich, oft ist es auch ohne sehr schön, kommt immer auf die Stimmung an.
Nach dem wir gestern morgen geilen Sex hatten und Bernd mich total befriedigt hat, selbst aber nicht gekommen ist (ja, auch das kommt manchmal vor), beschloss ich, die Chance seiner Geilheit zu nutzen und ihm ein Ausdauertraining vorzuschlagen. Wie nicht anders zu erwarten stimmte er begeistert zu, nachdem ich ihm von meinem Plan erzählte.
Nach dem Essen und der Bescherung beschloss ich, nach oben zu gehen und uns ein heißes Bad einzulassen.
Im Schlafzimmer drehte ich die Heizung auf, schloss die Vorhänge und sorgte mit Kerzen und gedimmten Licht für eine harmonische Atmosphäre.
Zum Glück entschieden wir uns vor zwei Jahren beim Umbau des Bades für eine geräumige Eckwanne, in der zwei Personen gut Platz haben.
Nach dem ich auch im Bad eine Duftkerze angezündet hatte, kam Bernd schon herein.
Wir zogen uns aus und nahmen gegenübersitzend in der Wanne Platz, redeten belangloses Zeug, bevor ich mich umdrehte und mich vor ihn setzte. Ich gab ihm den Badeschwamm, die Seife und meinte, er könnte sich nützlich machen.
Gesagt, getan, er wusch mir den Rücken, dieser rauhe Schwamm bereitete mir eine Gänsehaut bis ins letzte Mark.
Dann legte er den Schwamm beiseite, nahm etwas Seife in die Hand und begann sanft, meine Schultern, meinen Hals und dann weiter hinab meinen Busen zu waschen. Just in dem Moment, als er meinen Busen berührte, spürte ich an meinem Po seine langsam wachsende Erregung, seine Hände wanderten weiter hinab und massierten leicht meinen Bauch. Auch bei mir begann es zu kribbeln.
Dann wechselten wir die Stellung, Bernd stand auf und setzte sich vor mich. Seine Erregung war bereits deutlich fortgeschritten.
Auch ich widmete mich zuerst seinem Rücken, ließ dann meine Hände langsam durch seine Achseln, über seine Brustwarzen hinab zum Bauch wandern. Je näher ich seinem Glied kam, desto fester wurde sein Griff an meinen Oberschenkeln, auf denen er seine Hände abgelegt hat.
Doch ich stoppte, sein Glied wollte ich auf keinen Fall berühren, verrieb wieder etwas Seife in meinen Händen, griff um ihn herum und ließ sie um sein Geschlecht herum an seine Hoden wandern, die prall gefüllt auf dem Wannenboden lagen.
Sanft massierte ich seine Eier, Bernd legte seinen Kopf zurück auf meine Schulter und ich konnte seinen steil aus dem Wasser ragenden Penis erblicken. Seine Vorhaut hatte sich stramm zurück gezogen und legte die pralle Eichel komplett frei.
Nun war es an der Zeit, die Wanne zu verlassen und die Örtlichkeit zu wechseln.
Wir trockneten uns gegenseitig ab, ließen das Wasser heraus und gingen ins Schlafzimmer, in dem es schon schön warm war.
Ich befahl Bernd, sich rücklings aufs Bett zu legen und band seine Hände mit zwei Tüchern am Bettrahmen fest.
Zuerst wollte ich ihm auch noch die Augen verbinden, entschied mich aber dann doch dagegen, er sollte dabei zusehen, was ich mit ihm anstelle.
Für diesen Abend war für mich klar: Es gibt keinen Geschlechtsverkehr, allein meine Hände sollten ihn zähmen.
Ich genoss ersteinmal den Anblick von ihm, wie er da auf dem Rücken lag, seine Beine waren leicht gespreizt und sein Penis ragte steil in die Höhe, er war bereits schon jetzt zum Bersten mit Blut gefüllt.
Seine Hoden hatten sich etwas zurückgezogen und klebten wie zwei prall gefüllte Kugeln über seinem Anus.
Ich stand auf und holte aus dem Schrank die kleine Flasche Massageöl, setzte mich im Schneidersitz zwischen seine Beine, erwärmte etwas Öl in meinen Händen. Dann legte ich eine Hand auf seinen Bauch und ließ sie langsam kreisen. Meine andere Hand massierte seine prallen Eier. Bernd schloss die Augen und begann leise zu Stöhnen, pumpte noch mehr Blut in seinen nun zuckenden Schwanz.
"Bitte sage mir Bescheid, wenn es bei dir so weit ist", bat ich ihn, was er mit einem wortlosen Nicken bestätigte.
Weiterhin vermied ich jeglichen Kontakt zu seinem Penis, ölte meine Finger noch etwas mehr ein und ließ sie Richtung Anus hinabwandern. Das ihm das gefiel sah ich, als er seine Beine weiter spreizte und meinem Finger damit den Weg weiter frei machte.
Vorsichtig drang ich mit einem Finger in seinen Po ein, wobei er kaum Widerstand leistete. Ich krümmte ihn etwas nach oben und ertaste seine Prostata, die ich sanft zu massieren begann, Meine anderen Finger bearbeiteten weiter seine Hoden.
Er streckte mir sein Becken immer weiter entgegen, aus seiner Harnröhre traten erste Tropfen seiner unbändigen Lust zum Vorschein. "Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich.." meinte er schnaufend.
"Nix da", sagte ich und zog meinen Finger aus ihm heraus und ließ von ihm ab. Ich sah das Pochen seines Blutes in seinem geäderten Glied, das sich nur langsam beruhigte.
"So mein Lieber," sagte ich zu ihm, "nun werde ich mich deinem Schwanz widmen und du wirst dich hüten, zu kommen, bevor ich es zulasse!"
Ich nahm das Ölfläschen und träufelte ein paar Tropfen über seine Eichel, verteilte sie sodann über die ganze Länge. Bernd begann wieder zu Stöhnen, er war zum Platzen erregt.
Langsam begann ich seinen Schwanz zu massieren, sanfte Wichsbewegungen schoben die Vorhaut über seine Eichel und gaben sie dann wieder frei. In immer kürzeren Abständen traten seine Lusttropfen aus seinem Schlitz hervor und deuteten mir den nahenden Orgasmus an. Dieses Mal sagte er nichts, seine Finger verkrampften im Kopfkissen und er wollte abspritzen.
Doch ich lies von ihm ab, sein angespannter Körper sackte ins Laken. Ich nutze die Pause und verließ den raum, um auf Toilette zu gehen, meine Blase drohte zu platzen.
Als ich zurück kehrte, hatte er sich deutlich beruhigt, sein Glied etwas an Härte verloren. Sofort richtete ich es mit meiner Hand wieder zu voller Länge auf und wichste es erneut in ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen. Nun hielt er schon deutlich länger durch, doch wieder verwehrte ich ihm die Erlösung.
Wie Bernd mit hinterher sagte, kam es ihm wie Stunden vor, doch nach zwei weiteren Durchgängen brachten wir es auf 45 Minuten.
Ich läutete nun das Finale ein, badete seinen Schwanz noch einmal in frischem Öl und begann ihn wieder zu wichsen.
"Nun darfst du die ganze Sahne herausspritzen" erlaubte ich ihm. Bernd öffnete die Augen und beobachte, wie ich seinen Schwanz bearbeitete. Noch zwei Lusttropfen presste er heraus, bevor er es in hektischen Stoßbewegungen seines Beckens nicht mehr zurückhalten konnte.
In einer gewaltigen Explosion schoss sein Sperma aus ihm heraus, der erste Strahl landete neben ihm auf dem Laken. Immer weiter pumpte er den weißen Lustsaft aus seinem Schlitz heraus, die warme Suppe rann über meine Finger herunter auf seine Hoden, wo ich sie verrieb. Nach unendlich scheinenden Kontraktionen entspannte sich sein Körper und Bernd schloss die Augen...
"Damit haben wir die erste Lektion geschafft", meinte ich abschließend und entnahm ihm seine Fesseln.
Hortense
- 31.03.2021
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