Im Internat
- 3 years ago
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Die Geschichte hab ich am 20.11. schon mal hochgeladen. Da sie bis heute nicht erschienen ist: hier noch einmal.
Jetzt wurde Toni hellwach „hab ich richtig gehört, ich darf vielleicht studieren, das hast Du mir noch gar nicht gesagt“ rief er aufgeregt.
„Du hattest ja auch anders zu tun“ lachte ich.
Toni wurde puterrot.
Ich erklärte Frau Mair „der Toni hat sich ganz schnell mit den anderen Jungs angefreundet und fühlt sich augenscheinlich wohl in ihrer Gesellschaft.
Wir blieben den ganzen Nachmittag im Hotel. Am späten Abend gab es dann einen tränenreichen Abschied von Mutter und Sohn. Auf der Fahrt ins Lager war Toni sehr still. Angekommen sagte er mir „ich habe unterwegs lange überlegt, ob das richtig ist was ich mache und bin jetzt der Überzeugung, es ist richtig.“
Toni hatte Tränen in den Augen und ich nahm ihn in die Arme.
„Das tut gut“ schluchzte er „Ich möchte heute Nacht nicht alleine schlafen und auch nicht bei den Jungs, darf ich bei Dir bleiben?“
„Wenn Du es willst, kannst Du bei mir schlafen“ beruhigte ich Toni.
Nach dem Abendessen zogen wir uns zurück. Ich ging duschen. Toni wollte noch einen Moment auf der Veranda sitzen und aufs Meer schauen und erst nach mir duschen gehen. Als ich fertig war zog ich mir eine Shorts an und ging zu Toni hinaus.
Als er mich kommen sah meinte er „Du hast einen schönen Körper für Dein Alter.“
Da musste ich lachen „na hör mal, ich bin erst dreißig und halte mich in Form.“
Toni lief rot an „so hatte ich das nicht gemeint.“
„Ist schon gut, geh duschen es ist schon spät. Ich leg mich schon mal ins Bett.“
Toni stand auf und verschwand in der Dusche. Kurze Zeit später stand er frisch geduscht und splitternackt vor dem Bett „ich hab frische Sachen vergessen mitzunehmen, aber ich schlafe sowieso lieber nackt.“
„Kein Problem, ich eigentlich auch“ sagte ich und zog meine Shorts aus.
Toni bekam große Augen, als er meine schlaffe Nudel sah „der ist ja jetzt schon beeindruckend, ich hab noch nie einen Männerschwanz in Natura gesehen, den würde ich mir gerne mal näher ansehen.“
„Tu Dir keinen Zwang an“ sagte ich.
Toni kam näher und nahm meinen schlaffen Penis in die Hand „der ist so schön und so weich.“
„Wenn Du so weiter machst nicht mehr lange.“
Als Toni anfing die Vorhaut zurückzuziehen, pumpte sich mein Prügel langsam auf, er machte das so zärtlich, dass ich ziemlich schnell voll ausgefahren hatte und das Gerät stocksteif war.
„Wie schmeckt der Samen eigentlich?“ wollte er wissen.
„Da gibt es nur eine Möglichkeit es rauszufinden, wenn Du es probieren willst lutsch ihn.“
Langsam kam Toni mit seinen Lippen näher und stupste mit der Zunge gegen meine Eichel. Ich hörte die Engel singen und die ersten Freudentropfen bahnten sich den Weg durch das kleine Löchlein. Vorsichtig nahm Toni den ersten Tropfen auf und ließ ihn auf der Zunge zergehen „schmeckt wirklich“ gab er von sich und fing an mich vorsichtig zu blasen.
Durch die Aktionen heute Nachmittag war ich so überreizt, dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich kam. Ich warnte ihn noch „ich koooommmmeee“ aber er machte unbeirrt weiter.
Dann war es soweit, mein Schwanz pumpte sich noch weiter auf und alles was ich den Tag über gesammelt hatte schoss ich Toni in die Mundhöhle. Artig schluckte er alles. Ein Rest behielt er noch auf der Zunge und kaute darauf herum.
„Hmm, salzig herb und klebrig, das schmeckt wirklich nicht schlecht“ war seine Meinung. Ich war erschöpft wollte aber Toni nicht vernachlässigen und schnappte mir seine saftende, zuckende Rute und schob sie mir in den Mund. Er stöhnte auf als ich mit der Zunge die Korona der Eichel umzüngelte.
„Ahhhhhhh, das geht durch und durch. Lange geht das nicht mehr gut.“ Seine Bauchmuskulatur arbeitete sehr stark. Toni pumpte als wäre er beim Marathon.
Mit einem langen Seufzer „Ahhhhhhhhhh, iiiicchhhhhh koooommmmme“ spritzte er mir seinen Saft in den Mund und sackte zusammen.
„Jetzt bin ich leer, so viel wie heute hab ich zuhause einer Woche nicht abgesahnt.“
Sein Schwanz fiel in sich zusammen und zog eine Spur seines nachsuppenden Saftes über seinen Bauch. Ich leckte die Reste noch ab, Toni streckte sich und schlummerte weg. Auch ich legte mich um und war bald eingeschlafen. Im Unterbewusstsein bekam ich noch mit wie Toni sich am mich kuschelte. Mitten in der Nacht wurde ich wach und realisierte, dass Toni sich eng an mich gedrückt hatte und im Schlaf seine Rute an mir rieb. Ich ließ ihn machen und schlief wieder ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag er immer noch halb auf mir. Er musste nochmal gekommen sein, denn sein schlaffer Schwanz war auf meinem Bauch festgeklebt. Vorsichtig versuchte ich das süße schlaffe Ding von mir zu lösen. Darüber wurde Toni wach und schaute mich verschämt an „bin ich nochmal gekommen?“
„Offensichtlich.“
„Ich hab heute Nacht so schön vom vorgestrigen Nachmittag geträumt, hab aber nicht gedacht, dass ich Dich dabei als Wichshilfe missbraucht hab.“
„Kein Problem, wenn’s Dir gefallen hat ist es doch gut so. Jetzt aber raus aus dem Bett, heute fängt für Dich der Unterricht an. Erst führe ich Dich in die Arbeit hier im Lager ein und dann solltest Du ja mit Lakis den Sprachunterricht anfangen.“
Nach dem Frühstück gab ich Toni Unterlagen, in die er sich einarbeiten sollte und ich ging zu den Jungs. Die schliefen noch. Sie hatten sich die Betten zusammengeschoben und so eine große Spielwiese geschaffen. Dort lagen sie aneinandergeschmiegt und waren in ihrer Traumwelt. David und Simon waren wohl beim Analverkehr eingeschlafen, denn David steckte noch in Simons Loch. David bewegte leicht sein Becken vor und zurück. Ich schaute nach. Sie schliefen wirklich tief und fest mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Leise ging ich aus dem Raum und ging zurück zu Toni.
Der war vertieft in die Finanzunterlagen und schien alles in sich aufzusaugen.
Inzwischen waren die anderen Jungs aufgetaucht „wir haben alle verschlafen“ lamentierte Nico.
„Ihr ward ja auch heute Nacht sehr beschäftigt“ konterte ich „da kann man am nächsten Morgen schon Mal nicht richtig wach werden.“
„Woher????“
„Ich hab heute Morgen mal kurz bei Euch reingesehen, weil ich mit Lakis sprechen wollte, der will doch mit Toni den Sprachunterricht machen.“
„Hab ich glatt vergessen“ warf Lakis ein „mach ich gleich.“
„Warte noch ein wenig, der ist zurzeit mit Finanzunterlagen beschäftigt, aber nimm Dir am Nachmittag ein bisschen Zeit frei.“
Die Jungs schoben ab und verschwanden an den Strand.
Das Läuten des Telefons rief mich zurück ins Büro.
Toni hatte das Gespräch schon angenommen und rief „Peter da ist eine Frau Namens Maria dran.“
„Hallo Maria was gibt es“ fragte ich.
„Ich habe die Ergebnisse der Wasseruntersuchung vorliegen, soll ich sie Dir sagen?“
„Gerne“
Also die Probe drei ist die mit Abstand die sauberste, danach kommt die Probe eins. Die Nummer zwei fällt deutliche ab, das sind etliche Verschmutzungen drin.“
„Das hört sich gut an, dann kann Dein Mann mit der Wasserversorgung des Lagers mit Wasser aus der Aufbereitungsanlage anfangen.“
„Wir wollten so wie so am Wochenende vorbeikommen, dann könnt Ihr das ja besprechen.“
Kurz darauf rief Yanis, der Lehrer an und wollte wissen, wann er am Montag zum Schulanfang da sein sollte.
„Ich denke zur normalen Schulanfangszeit.“
„Dann bin ich gegen sieben Uhr bei Euch, damit ich noch einiges vorbereiten kann, ich habe auch auf Anfrage des Ministeriums noch zwei Lehrer dazugewinnen können. Die freuen sich schon auf die neue Aufgabe. Wie viele Jungs sind denn aktuell im Lager?“
Fortsetzung folgt.
Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.
Jetzt wurde Toni hellwach „hab ich richtig gehört, ich darf vielleicht studieren, das hast Du mir noch gar nicht gesagt“ rief er aufgeregt.
„Du hattest ja auch anders zu tun“ lachte ich.
Toni wurde puterrot.
Ich erklärte Frau Mair „der Toni hat sich ganz schnell mit den anderen Jungs angefreundet und fühlt sich augenscheinlich wohl in ihrer Gesellschaft.
Wir blieben den ganzen Nachmittag im Hotel. Am späten Abend gab es dann einen tränenreichen Abschied von Mutter und Sohn. Auf der Fahrt ins Lager war Toni sehr still. Angekommen sagte er mir „ich habe unterwegs lange überlegt, ob das richtig ist was ich mache und bin jetzt der Überzeugung, es ist richtig.“
Toni hatte Tränen in den Augen und ich nahm ihn in die Arme.
„Das tut gut“ schluchzte er „Ich möchte heute Nacht nicht alleine schlafen und auch nicht bei den Jungs, darf ich bei Dir bleiben?“
„Wenn Du es willst, kannst Du bei mir schlafen“ beruhigte ich Toni.
Nach dem Abendessen zogen wir uns zurück. Ich ging duschen. Toni wollte noch einen Moment auf der Veranda sitzen und aufs Meer schauen und erst nach mir duschen gehen. Als ich fertig war zog ich mir eine Shorts an und ging zu Toni hinaus.
Als er mich kommen sah meinte er „Du hast einen schönen Körper für Dein Alter.“
Da musste ich lachen „na hör mal, ich bin erst dreißig und halte mich in Form.“
Toni lief rot an „so hatte ich das nicht gemeint.“
„Ist schon gut, geh duschen es ist schon spät. Ich leg mich schon mal ins Bett.“
Toni stand auf und verschwand in der Dusche. Kurze Zeit später stand er frisch geduscht und splitternackt vor dem Bett „ich hab frische Sachen vergessen mitzunehmen, aber ich schlafe sowieso lieber nackt.“
„Kein Problem, ich eigentlich auch“ sagte ich und zog meine Shorts aus.
Toni bekam große Augen, als er meine schlaffe Nudel sah „der ist ja jetzt schon beeindruckend, ich hab noch nie einen Männerschwanz in Natura gesehen, den würde ich mir gerne mal näher ansehen.“
„Tu Dir keinen Zwang an“ sagte ich.
Toni kam näher und nahm meinen schlaffen Penis in die Hand „der ist so schön und so weich.“
„Wenn Du so weiter machst nicht mehr lange.“
Als Toni anfing die Vorhaut zurückzuziehen, pumpte sich mein Prügel langsam auf, er machte das so zärtlich, dass ich ziemlich schnell voll ausgefahren hatte und das Gerät stocksteif war.
„Wie schmeckt der Samen eigentlich?“ wollte er wissen.
„Da gibt es nur eine Möglichkeit es rauszufinden, wenn Du es probieren willst lutsch ihn.“
Langsam kam Toni mit seinen Lippen näher und stupste mit der Zunge gegen meine Eichel. Ich hörte die Engel singen und die ersten Freudentropfen bahnten sich den Weg durch das kleine Löchlein. Vorsichtig nahm Toni den ersten Tropfen auf und ließ ihn auf der Zunge zergehen „schmeckt wirklich“ gab er von sich und fing an mich vorsichtig zu blasen.
Durch die Aktionen heute Nachmittag war ich so überreizt, dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich kam. Ich warnte ihn noch „ich koooommmmeee“ aber er machte unbeirrt weiter.
Dann war es soweit, mein Schwanz pumpte sich noch weiter auf und alles was ich den Tag über gesammelt hatte schoss ich Toni in die Mundhöhle. Artig schluckte er alles. Ein Rest behielt er noch auf der Zunge und kaute darauf herum.
„Hmm, salzig herb und klebrig, das schmeckt wirklich nicht schlecht“ war seine Meinung. Ich war erschöpft wollte aber Toni nicht vernachlässigen und schnappte mir seine saftende, zuckende Rute und schob sie mir in den Mund. Er stöhnte auf als ich mit der Zunge die Korona der Eichel umzüngelte.
„Ahhhhhhh, das geht durch und durch. Lange geht das nicht mehr gut.“ Seine Bauchmuskulatur arbeitete sehr stark. Toni pumpte als wäre er beim Marathon.
Mit einem langen Seufzer „Ahhhhhhhhhh, iiiicchhhhhh koooommmmme“ spritzte er mir seinen Saft in den Mund und sackte zusammen.
„Jetzt bin ich leer, so viel wie heute hab ich zuhause einer Woche nicht abgesahnt.“
Sein Schwanz fiel in sich zusammen und zog eine Spur seines nachsuppenden Saftes über seinen Bauch. Ich leckte die Reste noch ab, Toni streckte sich und schlummerte weg. Auch ich legte mich um und war bald eingeschlafen. Im Unterbewusstsein bekam ich noch mit wie Toni sich am mich kuschelte. Mitten in der Nacht wurde ich wach und realisierte, dass Toni sich eng an mich gedrückt hatte und im Schlaf seine Rute an mir rieb. Ich ließ ihn machen und schlief wieder ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag er immer noch halb auf mir. Er musste nochmal gekommen sein, denn sein schlaffer Schwanz war auf meinem Bauch festgeklebt. Vorsichtig versuchte ich das süße schlaffe Ding von mir zu lösen. Darüber wurde Toni wach und schaute mich verschämt an „bin ich nochmal gekommen?“
„Offensichtlich.“
„Ich hab heute Nacht so schön vom vorgestrigen Nachmittag geträumt, hab aber nicht gedacht, dass ich Dich dabei als Wichshilfe missbraucht hab.“
„Kein Problem, wenn’s Dir gefallen hat ist es doch gut so. Jetzt aber raus aus dem Bett, heute fängt für Dich der Unterricht an. Erst führe ich Dich in die Arbeit hier im Lager ein und dann solltest Du ja mit Lakis den Sprachunterricht anfangen.“
Nach dem Frühstück gab ich Toni Unterlagen, in die er sich einarbeiten sollte und ich ging zu den Jungs. Die schliefen noch. Sie hatten sich die Betten zusammengeschoben und so eine große Spielwiese geschaffen. Dort lagen sie aneinandergeschmiegt und waren in ihrer Traumwelt. David und Simon waren wohl beim Analverkehr eingeschlafen, denn David steckte noch in Simons Loch. David bewegte leicht sein Becken vor und zurück. Ich schaute nach. Sie schliefen wirklich tief und fest mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Leise ging ich aus dem Raum und ging zurück zu Toni.
Der war vertieft in die Finanzunterlagen und schien alles in sich aufzusaugen.
Inzwischen waren die anderen Jungs aufgetaucht „wir haben alle verschlafen“ lamentierte Nico.
„Ihr ward ja auch heute Nacht sehr beschäftigt“ konterte ich „da kann man am nächsten Morgen schon Mal nicht richtig wach werden.“
„Woher????“
„Ich hab heute Morgen mal kurz bei Euch reingesehen, weil ich mit Lakis sprechen wollte, der will doch mit Toni den Sprachunterricht machen.“
„Hab ich glatt vergessen“ warf Lakis ein „mach ich gleich.“
„Warte noch ein wenig, der ist zurzeit mit Finanzunterlagen beschäftigt, aber nimm Dir am Nachmittag ein bisschen Zeit frei.“
Die Jungs schoben ab und verschwanden an den Strand.
Das Läuten des Telefons rief mich zurück ins Büro.
Toni hatte das Gespräch schon angenommen und rief „Peter da ist eine Frau Namens Maria dran.“
„Hallo Maria was gibt es“ fragte ich.
„Ich habe die Ergebnisse der Wasseruntersuchung vorliegen, soll ich sie Dir sagen?“
„Gerne“
Also die Probe drei ist die mit Abstand die sauberste, danach kommt die Probe eins. Die Nummer zwei fällt deutliche ab, das sind etliche Verschmutzungen drin.“
„Das hört sich gut an, dann kann Dein Mann mit der Wasserversorgung des Lagers mit Wasser aus der Aufbereitungsanlage anfangen.“
„Wir wollten so wie so am Wochenende vorbeikommen, dann könnt Ihr das ja besprechen.“
Kurz darauf rief Yanis, der Lehrer an und wollte wissen, wann er am Montag zum Schulanfang da sein sollte.
„Ich denke zur normalen Schulanfangszeit.“
„Dann bin ich gegen sieben Uhr bei Euch, damit ich noch einiges vorbereiten kann, ich habe auch auf Anfrage des Ministeriums noch zwei Lehrer dazugewinnen können. Die freuen sich schon auf die neue Aufgabe. Wie viele Jungs sind denn aktuell im Lager?“
Fortsetzung folgt.
Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.
Kaylin
- 15.05.2020
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