Gay friend fwb gives me a blowjob
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Warum? free porn video
Titel: Warum?
Autor(in): 'Katrin Elisabeth'
Copyright (C) (abgekupfert von Debbie Sanderson):
"Feel free to pass it around, archive it, repost it...
Please don't alter it, or charge for it.
Thanks."
Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt):
"Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum,
speichere sie, schicke sie weiter ... Bitte aendere sie aber nicht,
und verlange fuer sie auch kein Geld.
Danke."
Warum?
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Warum habe ich diese Gedanken und Wuensche? Sie passen nicht zu dem
Verhalten, das andere von mir erwarten. "Wie eine Schwuchtel! Fuer dich
muss man sich schaemen! Ich mag mich mit dir gar nicht mehr sehen
lassen. Wofuer habe ich das verdient, so einen Perversling als Sohn zu
bekommen?"
Tut weh, tut sehr weh. Sie ist doch meine Mutter. Wenn ich so was von
anderen hoere, dann geht's ja noch. Wenn ich von anderen gestupst,
gestossen oder getreten werde, dann werde ich total passiv. Dann lass ich
einfach alles ueber mich ergehen. In so einem Moment bin ich dann nicht
mehr ich selbst. Es kommt mir vor, als stuende ich neben mir. Ich sehe
bzw. fuehle mich am Boden zusammengekauert liegen, doch die Tritte
spuere ich nur ganz dumpf.
Irgendwann merke ich dann, dass man von mir abgelassen hat und ich
allein bin, fuehle langsam wieder wie Leben in meinen Koerper
zurueckkehrt, versuche dann aufzustehen und mach mich auf den
Heimweg.
Meistens schaffe ich es nicht, meinen "Unfall" meinen Eltern gegenueber
zu verbergen. Die Folgen sind dann Erziehungsmassnahmen "zur
Foerderung meiner Selbstidentifikation als Bub".
Mein Bruder ist 18 und in der 12ten. Ich bin 11 und in der 5ten. Werner
wird bald studieren und viel Geld verdienen, hat Ma mal zu mir gesagt. Ich,
so Ma, koenne mit meinen Noten bestenfalls Putzfrau werden. Und dabei
lachte sie boshaft. "Ach ja", fuegte sie noch an, "und dann putzt du dich am
besten gleich selbst weg. Aber so wie du dich verhaeltst, da werden das
deine Schulkameraden in der naechsten Zeit fuer dich besorgen. Du bist ja
eh dafuer zu bloed."
Wie Recht sie doch hat. Als ich vor drei Jahren vom Dach sprang, da brach
ich mir nur das rechte Bein und verletzte mir mein rechtes Handgelenk. Ich
bin wirklich zu bloed fuer alles. Ich weiss auch nicht warum meine Eltern
so jemanden wie mich haben bekommen muessen. Irgendwie als Strafe?
Ich soll mich endlich wie ein Bub verhalten, wird mir immer wieder gesagt.
Aber was heisst das, sich wie ein Bub zu verhalten? Soll ich mich etwa so
verhalten wie die, die mich mit Schuhen treten? Ich will ueberhaupt kein
Bub sein. In meinem Herzen bin ich ein Maedchen. Ich mag keine Buben.
Ich will mit Buben nichts zu tun haben.
Morgen in der Schule, morgen auf dem Klo werd' ich's machen. In der
Maedchentoilette. In die Bubentoilette gehoere ich eh nicht sagen einige
Buben meiner Klasse. In diesem Fall bin ich sogar mal deren Meinung. Ich
werd's tun. Ich werd's tun! Ich leih' mir von Papa das Ersatzbrotmesser aus,
das er im Keller in dem linken Schrank so schoen saeuberlich in Papier
eingewickelt aufbewahrt.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - EIN JAHR SPAETER -
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Ich hab's getan. Ich habe mein Leben veraendert. Heute ist es mir
unerklaerlich, wie ich damals den Mut dafuer habe aufbringen koennen.
Meine Therapeutin sagte mal, mein innerer Schmerz waere zu jener Zeit so
gross gewesen, dass ich dadurch die Angst vor diesem zu erwartenden
koerperlichen Schmerz nicht mehr als beaengstigend empfunden haette.
Mag schon sein.
Meine "Selbstbehandlung" ging uebrigens fast schief. Aber, waere sie
schief gegangen, waere sie eigentlich auch gut verlaufen. Mir ist erzaehlt
worden, dass ich nach der Pause gefehlt haette, mein damaliger Lehrer Herr
Bauhofer nach mir hat suchen lassen, und dass ich nur ganz durch Zufall
von einer Drittklaesslerin, die eine grosse Karte aus dem Kartenraum mit
ihrer Lehrerin zusammen geholt hatte, entdeckt worden war. (Na also, doch
gut, wenn man manchmal waehrend der Unterrichtsstunden auf's Klo muss
:-).)
Ich weiss noch, erst war es nur ein ganz heisses Gefuehl und das Blut
spritzte. Dann spuelte ich das nah am Koerper abgeschnittene Ding im Klo
runter und dann, dann wurde es mir schwarz vor Augen.
Nach dem Entlassen aus dem Krankenhaus kam ich in eine
Kinderpsychiatrie wo ich bereits nach einer Woche Maedchenbekleidung
tragen durfte. Meinen Eltern brauchte ich nur noch einmal unter die Augen
treten, und das im Beisein von einem Therapeuten und einer Schwester.
Das Verhalten meiner Erzeuger war so, dass mir von da an ein weiterer
Kontakt zu ihnen erspart wurde.
Seit einem halben Jahr wohne ich nun in einem Kinderheim. Meine Gruppe
bzw. Familie besteht aus 2 Maedchen, 3 Buben und mir. Roberta und
Herbert sind bereits in der Lehre und haben eigene Zimmer. Paul ist 14,
Hans bald 15, und die beiden haben ein Zimmer gemeinsam. Biene ist 10,
ich tendiere bald auf 13 zu, und wir beide haben ebenfalls ein Zimmer
gemeinsam.
Mit dem Namen "Johann" wurde ich nicht mehr angesprochen, seit ich in
der Psychiatrie meinem Arzt Klaus sagte, ich wuerde von ihm gern mit
Katrin angesprochen werden.
"Das mit deiner 'Selbstkorrektur' hast du geschickt gemacht", meinte Klaus
vor ein paar Wochen laechelnd, als ich ihn mal in der Kinderpsychiatrie
besuchte. Er meinte, wenn der Penis gefunden worden waere, so haette
man versucht, ihn mir hinzunaehen. Haette ich dagegen damals eine
Selbstkastration probiert, so haette ich das sicherlich nicht geschafft. Er
scheint viele Transsexuelle zu kennen, und keine von denen die es versucht
haben hatten Erfolg. Ausserdem haette ich auch im orchidektomierten
Zustand noch als Bub aufgezogen werden koennen. So aber, wie es jetzt
aussieht, so erklaerte er mir, stuende nun der von mir gewuenschten
vollstaendigen Operation nichts mehr im Weg. Oder anders gesagt, in 19
Tagen komme ich wieder ins Krankenhaus und dann werde ich endlich so,
wie ich es mir seit meiner Kleinkindzeit irgendwie immer wuenschte.
Liebe Gruesse Katrin
P.S.:
Uebrigens, es sieht so aus, als waere ich durchaus auch mal in der Lage zu
studieren. Meine Noten haben sich ganz gewaltig veraendert, und sicherlich
nicht nur deshalb, weil ich die 5. gerade wiederhole.
Ich wollte mal Kindergaertnerin werden, ich weiss. Aber ich fuerchte, da
kann man viel zu wenig bewegen. Ich habe ein Vorbild: Klaus. Daher ist
mein neues Ziel, Psychotherapeutin in einem Kinderkrankenhaus zu
werden. Aber was traeume ich da? Jetzt freue ich mich erst mal darauf,
einen neuen Ausweis mit meinem Namen "Katrin Elisabeth ..." zu
bekommen.
Warum der Titel dieser Geschichte "warum" heisst? So lautete mal eine
Ueberschrift in meinem Tagebuch.
K. E. M. (Meine Initialien. Ja, das bin (endlich) ich.)
ENDE
Jo
- 30.06.2020
- 11
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