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"Dieter, es tut mir leid. Ich kann heute Abend nicht kommen." "Warum? Dir macht Kartenspielen doch viel Spa??" "Ja, Spa? schon, aber mir fehlt das Geld." "Wo wir doch immer nur um kleine Summen spielen?" "Ja, aber die Zeiten sind schlecht. Ich hatte viele unerwartete Auslagen. Ich muss sparen." "Komm doch heute Abend trotzdem. Vielleicht k?nnen wir ja andere Regeln ausmachen, oder ohne Geld spielen." "OK, dann komme ich." * - * Die anderen waren einverstanden, und so spielten wir ohne Geld. Aber es kam keine richtige Freude auf. Der Nervenkitzel fehlte. Dieter meinte, "Nein, so geht das nicht. Wir brauchen einen Einsatz." Ich antwortete, "Dieter, es geht leider nicht. Ich kann mir es wirklich nicht leisten." "Ich dachte nicht unbedingt an Geld. Wir spielen mit Chips. Du bekommst deine Chips f?r eine Leistung, einen Dienst, etwa den ganzen Abend f?r Getr?nke zu sorgen. Wir kaufen die Chips." "Das klingt nicht schlecht. Gut, dann n?chste Woche wie immer?" "Ich freue mich schon darauf." * - * Wie abgesprochen machten wir es bei unserem n?chsten Treffen. Ich bekam eine Anzahl Chips, und sorgte im Gegenzug f?r unser leibliches Wohl. Am Ende des Abends hatte ich sogar mehr Chips als zu Beginn. Ich hatte noch nie viel Geld verloren, und ?fters auch gewonnen, wie heute. Manchmal lie? ich mich dann zu einem Risiko hinrei?en, und da ging schon mal schief. Aber das war es, was den Spa? ausmachte, und darauf wollte ich nicht verzichten. Wieder eine Woche sp?ter hatte ich gleich am Anfang so ein Spiel. Ich setzte alle Chips, da ich ein sehr gutes Blatt hatte. Aber nicht gut genug. "Das war es dann wohl f?r heute", meinte ich. "Du willst schon gehen?" "Was soll ich denn machen? Ich habe keine Chips mehr. Ich verstehe ja, dass es f?r ein wenig Getr?nke holen nicht so viel gibt. Aber ihr k?nnt jederzeit beliebig viele Chips haben, ich nicht." Werner antwortete, "Hmm, wir k?nnten ja etwas Anderes ausmachen. Ich habe ja genug Geld, und w?rde dir aushelfen." "Ich m?chte keinen Kredit." "Nein, nein, kein Kredit. Ich dachte daran, deine Dienstleistung etwas auszubauen." "Mehr arbeiten? Dann komme ich kaum noch zum Spielen." "Auch das nicht. Ich dachte an etwas anderes. Du k?nntest deine Rolle deutlicher spielen. Ich denke daran, dass du dich entsprechend kleidest." "Als Butler etwa? Was soll das bringen?" "Nein, nicht als Butler. Ich denke an ein sexy Zimmerm?dchen. Das w?re mir schon einiges wert." "Und mich zur Lachnummer machen? Kommt nicht in Frage." "Nein, ich will dich bestimmt nicht l?cherlich machen. Niemand au?erhalb dieser Gruppe wird dich sehen, und da sagt niemand etwas." Es begann eine angeregte Diskussion. Alle waren von der Idee begeistert - ich wei? nicht warum. So langsam br?ckelte mein Widerstand, und einige Bier weiter gab ich schlie?lich nach. "Ok, angenommen, ich sage ja. Aber woher kommen die Kleider? Ich habe kein Geld daf?r." "Ich besorge alles. Du brauchst keinen Cent auszugeben. Ich will keinesfalls irgendetwas Billiges, das soll schon richtig gut aussehen. Morgen gehst du zu dieser Adresse. Ich k?ndige dich an. Dort wird man deine Ma?e nehmen, und bis zu unserem n?chsten Treffen ist alles fertig." "Gut, also einverstanden. Ich spiele den ganzen Abend das Zimmerm?dchen und bediene euch, und bekomme im Gegenzug die ausgemachte Menge Chips." "Genau. Und denke daran: Komplett rasiert, nicht ein Haar von der Nase abw?rts." "Was? Davon ist aber keine Rede gewesen." "Stell' dich nicht so an. Ein Zimmerm?dchen kann nicht so behaart sein wie du. Au?erdem kann ich mir gut vorstellen, dass es dir gefallen wird." * - * Auf dem Weg nach Hause dachte ich ?ber alles noch einmal nach. Wie immer lief ich den 10 Minuten Weg zu Fu?, so konnte ich mir auch ein paar Bier leisten. Werner hatte da anscheinend irgendeinen Fetisch. Und es war ihm einiges wert. Nun, mir konnte es recht sein. Oder nicht? Mir war schon etwas komisch zumute. Zum ersten Mal in Frauenkleidern -- und das vor meinen Freunden. Aber mich beruhigte die Tatsache, dass es keine normale Frauenkleidung war, sondern eine Art Verkleidung. Einer der Gr?nde daf?r, dass ich zugestimmt hatte, war das Argument, das ich mit Per?cke und Uniform kaum wieder zu erkennen sein w?rde. Ich wollte nat?rlich auf keinen Fall erkannt werden. Und nun fiel mir etwas ein, an das ich noch nicht gedacht hatte. Sicherlich w?rde die Per?cke mein Gesicht ver?ndern, aber in meinem geistigen Auge war ich blo? deswegen nicht zu erkennen gewesen, weil ich geschminkt war. Ich musste morgen Werner anrufen. * - * Unsere Treffen waren aus gutem Grund Freitags, damit man am n?chsten Tag ausschlafen konnte. Und so konnte ich Werner auch am n?chsten Morgen telefonisch erreichen. "Hallo Werner." "Auch hallo, hast du kalte F??e bekommen?" "?h, nein, ich habe nur eine Frage. Ich habe nur zugestimmt, weil ihr versprochen habt, mich nicht blo?zustellen. Aber immer kann jemand zuf?llig dazu kommen und mich erkennen. Das kann ich ?berhaupt nicht gebrauchen." "Also doch kalte F??e?" "Nein. Ich m?chte nur nicht meinen Job leichtfertig aufs Spiel setzen. F?r dich ist das nur ein Spa?, f?r mich kann das schnell ins Auge gehen." "Ich glaube kaum, das es heutzutage ein Problem ist, wenn du dich in deiner Freizeit verkleidest." "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich will kein Risiko eingehen. Ich m?chte nicht erkannt werden, soweit es m?glich ist. Und dazu muss ich mich schminken." Werner lachte. "Du gehst ja schon voll in deiner Rolle auf. Denkst schon an Makeup." "Lach' nicht, das ist alles deine Idee! Was ist nun mit dem Makeup?" "Was soll damit sein? Schmink dich, so viel du willst. Aber bitte kein Clown." "Das meinte ich nicht. Du besorgst doch auch Kleider und Per?cke..." "Aha, daher weht der Wind. Nun, ich denke, dass ich schon genug Geld ausgebe. Ich habe nichts dagegen, dass du dich schminkst, aber das ist deine Sache. Besorge dir das Zeugs selber." "Ich habe keine Ahnung von Makeup. Ich wei? ?berhaupt nicht, was ich alles brauche. Und wie man es benutzt." "Gut, ich will dir entgegen kommen. Dort, wo du nachher den Termin zum Vermessen hast, gibt es eine Frau Weber. Sie ist mir noch einen Gefallen schuldig. Ich rufe sie an." "Gut, danke Werner. Tsch?ss." Oh Mann, jetzt bedankte ich mich schon daf?r, mich schminken zu d?rfen. Ich glaube, ich habe doch einen Fehler gemacht. Ein bisschen Poker war das alles nicht Wert. Etwas sp?ter hatte ich mich beruhigt. Die Neugierde hatte gewonnen. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Termin. * - * So etwas Nobles hatte ich nicht erwartet. Die Ausstattung war sehr gediegen, alles war edel - und teuer. Deutlich nicht meine Preisklasse. Wie viel Geld wollte Werner ausgeben? Mir kamen wieder Bedenken. Das ging zu weit, niemand gibt so viel Geld aus, nur um ein paar Getr?nke serviert zu bekommen. Aber nun konnte ich diesen Gedanken nicht weiter nachh?ngen. Ich wurde in eine Umkleidekabine gef?hrt und sollte mich ausziehen. Nur noch im Slip ging es in den benachbarten Raum. Statt eines Ma?bandes erwartete mich dort modernste Technik: Ein Laserscanner tastete mich ab. Dann kam Frau Weber. Sie war eine perfekt gestylte Frau. Nun, wenn das meine Lehrerin sein sollte, dann war ich in den richtigen H?nden. "So, ich soll ihnen also etwas ?ber Makeup beibringen. Sehr ungew?hnlich f?r einen Mann. Warum interessiert Sie das?" Umpf. Mit dieser Frage h?tte ich rechnen sollen, hatte aber nicht. "?h, ?h..." "Ach, schon gut, muss ich nicht wissen. Jeder hat seine Eigenarten. Ich habe schon von solchen M?nnern geh?rt. Heute ist Samstag, da schlie?en wir bereits in einer halben Stunde. Haben Sie da Zeit?" Klasse. Jetzt war ich schon abgestempelt. Ich lie? mir nichts anmerken und antwortete, "Ja, kein Problem." Ich wurde in einen anderen Raum gebracht, anscheinend eine Art Ankleidezimmer mit einem riesigen Spiegel an der Wand. Ich setzte mich und wartete. Schon nach wenigen Minuten kam sie mit einigen Schachteln zu mir. "Ich habe erst jetzt erfahren, dass Sie auch Schuhe bekommen. Zwar wissen wir durch den Scan die Fu?l?nge, Schuhe m?ssen aber trotzdem anprobiert werden. Ziehen Sie bitte ihre Schuhe aus." Als ich in Str?mpfen vor ihr stand, schaute sie zweifelnd auf meine F??e. "Nein, so geht das nicht." Ich schaute herunter und konnte das Problem nicht erkennen. Die Socken waren OK, weder dreckig noch mit L?chern. Sie sah meinen Gesichtsausdruck. "Noch nie Pumps angehabt?" "Nein, nie. Wieso?" Sie schaute mich merkw?rdig an. Anscheinend passte meine Unwissenheit nicht in das Bild, das sie sich von mir gemacht hatte. "Diese Schuhe sind sehr schmal gearbeitet. Da ist kein Platz f?r so dicke Socken. So k?nnen wir die Schuhe nicht anprobieren. Warten Sie, ich versuche ein paar Str?mpfe zu finden." Wenige Minuten sp?ter kam sie mit einer Packung zur?ck. Ich zog meine Socken aus und ?ffnete die Packung. 'Kniestrumpf 40 Den' stand darauf. Zwei sehr zarte, schwarz gl?nzende Teile kamen heraus. Am?siert betrachtete Frau Weber wie ich ungeschickt die ungewohnten Str?mpfe anzog - ich hatte Angst sie zu zerrei?en. Dann holte sie den ersten Schuh aus der Schachtel. Ist Werner denn verr?ckt? Die Abs?tze sind ja riesig! "?h, sind das die richtigen Schuhe?" Sie sah mich entr?stet an. "Aber sicher." "Ist der Absatz nicht ein wenig zu hoch?" Sie weidete sich an meinem entsetzten Gesichtsausdruck. "Nein, das ist schon richtig. Es sind bei weitem nicht die h?chsten, nur 10cm. Aber wenn sie noch nie so etwas getragen haben, dann sind sie schon recht hoch. Da werden sie viel ?ben m?ssen." Ich zog den mir gereichten Schuh an. Die Str?mpfe waren unglaublich glatt, wie von selber schl?pfte ich in den Schuh. Mit ge?bten Griff ?berpr?fte sie den Sitz. "Zu gro?." Dann gab sie mir einen anderen Schuh. Der sa? enger. "Hmm, das sieht gut aus. Wie passt er?" "Es ist sehr ungewohnt. Um ehrlich zu sein - ich wei? es nicht." "Ziehen sie den anderen Schuh auch an. Dann laufen sie ein paar Schritte." Ich zog auch den zweiten Schuh an. Sie machte die kleinen Riemchen um meine Fesseln zu. Dann stand ich auf. Das hei?t, ich versuchte es. Sofort fiel ich zur?ck auf den Stuhl. Ein neuer Versuch, diesmal viel vorsichtiger. Ich stand, musste mich aber an der Lehne festhalten. Meine Beine konnte ich nicht gerade halten, die steile Fu?position zwang die Knie nach vorne. "Sie m?ssen die Beine gerade halten, die Knie durchdr?cken." "Gut gesagt. Ich kann nicht." Sie schaute mich mitleidig an. "Und warum haben Sie sich denn so hohe Abs?tze ausgesucht?" "Ich habe sie mir nicht ausgesucht. Ich habe mich da auf etwas eingelassen, das ich besser nicht gemacht h?tte." Ihr Gesichtsausdruck ?nderte sich. Von abf?llig mitleidig zu f?rsorglich mitleidig. "Sie Armer. Aber so wird das nichts. Sie m?ssen erst mit einem kleineren Absatz ?ben, bis sich die Muskeln und Sehnen weit genug gestreckt haben. Einen Moment, ich habe da glaube ich etwas..." Nach f?nf Minuten kam sie zur?ck. "Ja, ich wusste doch, dass die noch im Lager waren. Sehen Sie, der Absatz ist nur 6 Zentimeter hoch, und sehr breit: Ein Blockabsatz. Und da sie vorne geschlossen sind, geben sie zus?tzlich Halt. Probieren Sie." Ich zog sie an. Passten perfekt. In diesen Schuhen konnte ich stehen. Von oben sahen sie fast wie Halbschuhe von mir aus. Nur der breite Verschluss mit seinen Silber gl?nzenden ?sen machte sie unverkennbar feminin. Ich ging zum Spiegel. Immer noch leicht krumme Knie, aber es ging. Im Spiegel sah man nun den hohen Absatz. Er sah viel h?her aus als er tats?chlich war. "Ja, mit diesen Schuhen geht es ganz gut." "Sie sollten m?glichst viel damit laufen, und dann k?nnen sie nach einiger Zeit auch die anderen problemlos tragen." "Dann werde ich sie wohl brauchen. Was kosten sie?" "349 Euro." Ich schaute entsetzt. "Ich sehe schon, etwas zu teuer. Ich mache Ihnen einen Vorschlag, aber das darf keiner wissen. Diese Schuhe lagern schon ewig hier, war wohl eine Fehllieferung. Sind auch in einem v?llig falschen Karton. Ich kann den Karton mit einem anderen Paar falscher Schuhe zur?ck stellen." Sie schaute dabei auf meine Schuhe, mit denen ich gekommen war. "Sie meinen - einfach austauschen?" "Ja. In der Inventur ist dann nach wie vor ein Paar falsch gelieferter Schuhe. Aber Sie m?ssen sich sofort entscheiden, das Lager wird gleich abgeschlossen." Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. 350 Euro sparen, die ich sowieso nicht hatte? Das klang gut. Und um meine Schuhe war es nicht schade, es waren nicht die Neuesten. Also antwortete ich, "OK, einverstanden." Sie l?chelte. "Ich bin froh Ihnen helfen zu k?nnen. Ich bringe schnell die Schuhe weg." Kurz darauf kam sie wieder. "Alles prima geklappt. So, jetzt habe ich Feierabend. Jetzt k?nnen wir mit dem Makeup anfangen. Irgendwelche Kenntnisse?" "Nein, nichts." "Gut, dann fangen wir mit den Grundlagen an. Stellen sie sich Ihr Gesicht wie eine Leinwand vor. Zuerst m?ssen wir f?r eine guten Untergrund auf der Leinwand sorgen. Das bedeutet zuerst reinigen. Allerdings nicht mit Seife. Hier, nehmen Sie diese Lotion und waschen Sie ihr Gesicht." Nachdem ich zur?ck gekommen war, fuhr sie fort, "So, jetzt m?ssen als erstes auff?llige Stellen bearbeitet werden. ?berfl?ssige Haare, Hautverf?rbungen und so weiter. Fangen wir mit den Brauen an. Da m?ssen ein paar Haare weg." Ich schaute sie entsetzt an. "Keine Angst, nicht so viel, dass Sie auffallen. Wir lassen die Brauen gr??tenteils so, nehmen nur ein paar Haare am Rand Weg. Dann k?rzen wir ein paar, dass es nicht so buschig wirkt." Ich musste alles selber machen, sie zeigte nur wie. Meine Brauen waren bald ein St?ck feiner. Dann wurden mit einem Stift Hautunreinheiten abgedeckt, schlie?lich auf das ganze Gesicht eine gef?rbte Creme aufgetragen, das eigentliche Makeup. "Gut, die Leinwand ist fertig grundiert. Jetzt kommt das Gem?lde dran, erstmal der Hintergrund. Mit hell und dunkel k?nnen wir Strukturen ver?ndern. Etwa die Nase und das Kinn kleiner erscheinen lassen." Der Effekt war schon erstaunlich. Ganz ohne sichtbare Farbe wirkte mein Gesicht v?llig anders. Weicher, gleichm??iger, femininer. Nun ging es an die Augen. Zuerst kam Mascara auf die Wimpern. Die Augenbrauen wurden nachgezogen und erhielten einen femininen Bogen. Ich lernte die verschiedenen Eyeliner kennen und wie man sie anwendet. Nat?rlich zwinkerte ich im falschen Moment und alles war verschmiert. Also von vorne. Dann waren meine Augen von dunklen Linien umrandet. Sie wirkten gleich viel gr??er. Und so ging es weiter. Der Lidschatten mit seinen vielen Schattierungen war eine Kunst. Hier kr?ftiger, dort heller. Dann der Lippenstift. Nicht einfach wie mit einem Labello, sondern erst mit Lipliner die Form festlegen, und dann sorgf?ltig ausf?llen. Dann endlich waren wir fertig. Ich war beeindruckt. Mein Gesicht hatte sich v?llig ver?ndert, aus dem Spiegel schaute mir unverkennbar eine Frau entgegen. Und gar nicht mal schlecht aussehend. "So, jetzt waschen wir das Ganze ab. Dann machen Sie es noch einmal selber. Mehr k?nnen wir nicht ?ben, dann m?ssen wir hier raus." Also begann ich noch einmal ganz von vorne. Sie beobachtete genau und griff ab und an korrigierend ein. Ich brauchte eine knappe Stunde bis ich fertig war. Wieder schaute mir eine Frau aus dem Spiegel entgegen. "Das hat ziemlich lange gedauert. Aber mit etwas ?bung wird es deutlich schneller gehen. Jetzt m?ssen wir aufh?ren, der Chef schlie?t ab. Hier sind deine Schuhe, ich habe noch ein paar Makeup Pr?bchen in den Karton getan." Ehe ich es richtig begriff, stand ich mit einer Schachtel vor dem Laden. Sie dr?ckte mir zum Abschied eine Visitenkarte in die Hand und war weg. Ich trat mit dem Absatz auf ein Steinchen und w?re beinahe umgeknickt. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, was ich an den F??en hatte. Aus der Hose kamen in seidigen Schwarz schimmernde Beine, die in Schuhen mit hohen Abs?tzen m?ndeten. Und die einzig anderen Schuhe waren die in der Schachtel, die noch h?here Abs?tze hatten. Zudem war ich auch noch voll geschminkt. Am liebsten w?re ich im Boden versunken. Wie sollte ich nur ins Parkhaus kommen? Aber es gab keine Alternative: Ich musste zu meinem Auto. Also machte ich mich auf den Weg. Erstaunlicherweise beachteten mich die Passanten kaum. Ich fand das sehr erstaunlich, da meine Frisur nicht zum Gesicht passte, und die Kleidung nicht zu den Schuhen. Wahrscheinlich waren alle noch mit letzten Eink?ufen besch?ftigt und hatten keinen Blick f?r andere Passanten. Hoffentlich begegnete ich niemandem, den ich kannte! So gut es ging senkte ich den Kopf, damit man mein Gesicht nicht so leicht sah. Ich glaube, wenn ich Bahn oder Bus h?tte fahren m?ssen, w?re ich gestorben. Erleichtert kam ich an meinem Auto an. Nicht nur, weil es ohne Zwischenfall abging, ich war nach der l?ngeren Strecke in den Schuhen fix und fertig. Was f?r ein Tag! Ich wollte nur Poker spielen, und nun kam ich als halbe Frau nach Hause. Nur gut, dass ich zur Zeit alleine lebte. So etwas h?tte ich Frau oder Freundin nie erkl?ren k?nnen. * - * Am n?chsten Morgen ?berlegte ich, was ich nun tun sollte. Doch alles abblasen? Doch nun waren Kosten entstanden. Ich glaube nicht, dass Werner sehr davon angetan w?re, wenn ich jetzt ausstieg. Das konnte einigen ?rger bedeuten. Also zog ich die Schuhe mit den etwas kleineren Abs?tzen an und lief damit durch die Wohnung. Wenn die F??e zu schmerzen begannen, zog ich sie f?r eine zeitlang aus. Dann ging es von vorne los. Am Abend kam ich dann schon ganz gut damit zurecht. Ich untersuchte auch, was an Proben in der Schachtel waren. Jede Menge! Und ein paar der angebrochenen Sachen vom ?ben waren auch dabei. Ich stellte mich vor den Spiegel im Bad und schminkte mich, ehe ich alles wieder vergessen w?rde. Diesmal ging es schon ein wenig schneller. Wieder fragte ich mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Da hatte ich Sonntags nichts besseres zu tun, als in hochhackigen Schuhe vor dem Spiegel zu stehen und mich zu schminken. * - * Montag, nach der Arbeit, g?nnte ich mir erst einmal ein Bier. Ich hatte auf dem Heimweg noch ein paar Feinstr?mpfe gekauft, ich konnte nicht immer die selben tragen. Ich zog mir ein Paar an und dann die Schuhe, um mich weiter daran zu gew?hnen. Der erste Gang f?hrte mich ins Bad. Zuerst rasieren, und dann schminken. Dienstag lief genauso ab. Mittlerweile kam ich mit den Schuhen schon ganz gut klar und auch das Schminken dauerte nur noch eine halbe Stunde. Am Mittwoch probierte ich erneut die anderen Schuhe. Es ging zwar deutlich besser, aber nicht gut genug. Der nadelspitze Absatz bot keinerlei Halt. Man stand nur auf den Zehenspitzen, das war relativ wenig Fl?che. Ich konnte nun ein paar Schritte laufen, ohne gleich hinzufallen. Bereits nach einer Stunde schmerzten die F??e, und ich zog die Schuhe wieder aus. Wieder einen Tag weiter kam ich mit den Schuhen besser zurecht. Ich konnte nun auch die Knie durchdr?cken und lief nicht immer mit krummen Beinen. Sp?ter rief Werner an. "Hallo, alles OK? Ich habe heute deine Sachen bekommen. Am besten kommst du morgen fr?her als sonst zu mir, damit du dich anziehen kannst." "Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Ich brauche auch einige Zeit zum Schminken." "Du h?rst dich schon an wie eine Frau. Wann willst du kommen? Eine Stunde fr?her?" "Besser anderthalb. Es ist Freitag, da habe ich fr?h Feierabend." * - * Ich traf wie vereinbart bei Werner ein, die Schuhe (beide Paare) und Schminksachen dabei. Zuhause hatte ich alle Haare unterhalb der Nase entfernt. Werner hatte recht, die Hose f?hlte sich auf der haarlosen Haut toll an. Werner begr??te mich freundlich und f?hrte mich in das G?stezimmer. Dort lagen eine Menge Sachen bereit, gr??tenteils noch verpackt. "OK, wie fangen wir an?" fragte ich. "Also ich beginne meistens mit der Unterw?sche. Hier ist dein Slip. Du kannst dich gleich hier umziehen oder ins Bad gehen." Ich ging ins Bad und kam nur mit dem winzigen Slip bekleidet zur?ck. Es war ein String Tanga, der sich h?chst ungewohnt zwischen meine Pobacken versenkte. "So, das Korsett ist das n?chste." "Ein Korsett?" "Ja, sicher. Wie soll sonst das Kleid passen?" Das Korsett passte zu dem Slip, ein sch?nes, leicht schimmerndes Blau. Ich zog es an, und dann begann Werner mich einzuschn?ren. Das dauerte ziemlich lange, und Werner musste ganz sch?n schnaufen. Genau das war mir kaum noch m?glich, an diese Enge musste ich mich erst gew?hnen. In dem Zimmer gab es keinen Spiegel. Gerne h?tte ich mich betrachtet. Aber so kamen die Str?mpfe dran, die an den Strapsen des Korsetts befestigt wurden. Um nicht in den Str?mpfen laufen zu m?ssen, zog ich die Schuhe mit den weniger hohen Abs?tzen an. "Das sind aber nicht die Schuhe, die ich ausgesucht hatte." "Richtig. Aber in den Anderen kann ich nicht so lange stehen. Ich ziehe sie an, sobald die anderen kommen." "Ich kann es kaum glauben, du hast dir noch ein Paar Pumps gekauft?" Ich antwortete nicht und griff statt dessen zu dem n?chsten Teil. Es dauerte einen Moment, bis ich die F?lle an Stoff identifiziert hatte: Es war ein Petticoat. Ich zog ihn ?ber den Kopf. Der obere Teil war wie ein d?nnes Hemd, dann kam der nach unten immer f?lliger werdende Rock. Er reichte knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Nun kam das Kleid. Es war schwarz und aus einem satinartigen Material, das leicht gl?nzte. An den kurzen Puff?rmeln, dem Ausschnitt und dem Rocksaum war feine wei?e Spitze. Werner strich den Rock ?ber dem Petticoat glatt. Er stand in einem 45? Winkel ab. Nun war nicht mehr viel da. Die wei?e Sch?rze wurde umgebunden. Dann kam die Per?cke an die Reihe. Wie alles andere machte sie einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Haare reichten mir bis zur Schulter; ich war froh, dass sie nicht l?nger waren. Die Farbe gefiel mir unglaublich gut: Ein intensives Kastanienbraun. Zuletzt kam noch das Spitzenh?ubchen ins Haar, und ich war fertig angezogen. "Wie lange brauchst du zum Schminken?" "So etwa eine halbe Stunde." "Das passt ja prima, dann sind wir sogar etwas fr?her fertig. Ich warte im Wohnzimmer auf dich." Ich stellte mich im Bad vor den Spiegel. Leider konnte ich nur den Kopf sehen. Die Per?cke passte sehr gut zu mir. Das Gesicht wurde auf beiden Seiten von den Haaren eingerahmt und wirkte dadurch schmaler. Das Spitzenh?ubchen verst?rkte den Effekt noch. Nach dem Schminken war von meinem alten Aussehen nichts mehr ?brig. Ein oberfl?chlicher Beobachter w?rde mich kaum erkennen. Ich war beruhigt. Ich ging zur?ck ins G?stezimmer und zog die anderen Schuhe an. Auf dem Weg Richtung Wohnzimmer kam ich an der offenen Schlafzimmert?r vorbei. Dort war ein gro?er Spiegel. Ich stellte mich davor. Unglaublich, das sollte ich sein!? Das Korsett gab mir eine tolle Figur. Meine eingeschn?rte Taille wurde durch den kurzen ausladenden Rock noch betont. Ich konnte kaum glauben wie toll meine Beine aussahen. Die Schuhe wirkten wahre Wunder. Das Bild im Spiegel zeigte nichts au?er einem sexy Dienstm?dchen. ?beraus sexy. Ein Ruf von Werner riss mich aus meinem Tagtraum. Ich st?ckelte ins Wohnzimmer. "Wow, das sieht ja super aus. Und das hast du an einem Nachmittag gelernt?" fragte er zweifelnd. "Aber Monsieur, isch mache das doch seit isch ein kleines M?dchen bin", sagte ich mit einem franz?sischem Akzent. "Klasse! Kannst du den ganzen Abend so sprechen? Das ist das T?pfelchen auf dem i." "Mais oui, isch kann doch gar nicht anders sprechen." "Ich bin begeistert. Das ist das Geld auf jeden Fall Wert. Fehlt nur noch eines. Kannst du auf den Stuhl steigen?" Er half mir auf einen Stuhl. Er fummelte an meinen Schuhen. Ich hatte genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten. Au?erdem verdeckte der abstehende Rock meine Sicht nach unten. Dann half er mir wieder nach unten. Nun fummelte er in meinem Nacken. Des dauerte nur wenige Sekunden, und ich h?rte ein leises Klick. "Fertig. Das hei?t, da kommt mir noch eine Idee. Bin gleich wieder da." Ich setzte mich auf den Stuhl. Zum einen, um meine F??e zu schonen, denn ich w?rde die Schuhe wohl noch einige Zeit tragen. Zum anderen, um zu sehen, was er gemacht hatte. Das war leicht zu sehen: An den Riemchen der Schuhe baumelte jeweils ein kleines Schl?sschen. Ich fasste an den Nacken. Richtig, da auch. Dieser Mistkerl! Er hatte mich in die Sachen eingeschlossen, ich konnte nichts mehr ausziehen, au?er der Sch?rze vielleicht. Als er wieder kam, rief ich ihm entgegen, "Was soll das? Davon war niemals die Rede." "Ach, stell dich nicht so an. Es ist gr??tenteils wegen der Optik. Und ich finde es ganz anregend, dass du nun nicht mehr aus den Sachen kannst. Du solltest dir also heute Abend M?he geben, dann gibt es auch zur Belohnung den Schl?ssel." Merkw?rdigerweise war ich eigentlich gar nicht w?tend. Statt dessen machten sich zwei Gef?hle in mir breit: Zum einen so etwas wie Erleichterung, denn nun konnte jeder sehen, dass ich die Sachen nicht freiwillig trug. Zum anderen r?hrte sich etwas zwischen den Beinen. Nur gut, dass der f?llige Petticoat alles verbarg. Werner dr?ckte mir ein Fl?schchen roten Nagellack in die Hand. "Hier, das fehlt noch. Ein h?bsches M?dchen braucht unbedingt lackierte N?gel." Es st?rte mich nicht. Noch ein wenig Makeup, was soll's. Wortlos setzte ich mich hin und lackierte mir die N?gel. W?hrend ich die Finger zum Trocknen in der Luft wedelte, fragte er mich, "Kannst du eigentlich einen Knicks?" "Nein." "Denk an deinen Akzent! Also, das ist ganz einfach: Du nimmst einen Fu? nach hinten. Der gesamte K?rper bewegt sich dabei zur?ck und wird gesenkt, w?hrend du den Kopf neigst. Gleichzeitig hebst du den Rocksaum leicht an. Wenn dein Lack trocken ist, dann ?ben wir das." Ein paar Minuten sp?ter versuchte ich es. Wenige Versuche sp?ter hatte ich den Dreh raus. "Gut, du bist ein schneller Lerner." Ja, das wei? ich auch. In nur einer Woche hatte ich Einiges gelernt, mehr, als ich mir jemals vorgestellt hatte. Und vor allem Dinge, von denen ich nie glaubte, sie jemals lernen zu m?ssen. "In etwa zehn Minuten m?ssten die anderen kommen. Genug Zeit f?r eine zweite Schicht Nagellack." Ich trug eine zweite Schicht auf. Die Farbe wurde wesentlich brillanter. Wieder wedelte ich mit den H?nden in der Luft. Werner meinte, "Unglaublich, wie feminin du aussiehst, wenn du so die H?nde durch die Luft wedelst. Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren. Also vergiss nicht: Jedes Mal, wenn du jemanden begr??t oder eine Anweisung erh?ltst, machst du eine Knicks. Und vergiss keinesfalls deinen Akzent." Wenig sp?ter klingelte es. Die anderen kamen in kurzer Reihenfolge. Jedes Mal st?ckelte ich zur T?r, machte einen Knicks und begr??te sie mit Akzent. Zuerst kam Dieter. Knicks. "Bon soir, Monieur. Wie kann ich ihnen helfen?" "?h, ?h..." Er lie? seien Blick von oben bis unten schweifen. Man konnte deutlich sehen, dass ihm gefiel, was er sah, "... ich m?chte zu Werner." Knicks. "Ah oui, tres bien. Folgen sie mir bitte." Er hatte mich nicht erkannt! Kein Wunder, wenn sein Blick entweder auf meinem Busen oder meinen Beinen war. Nun fiel sein Blick auf die winzigen Schl?sser an den Schuhen. Das war der entscheidende Tipp. "Da...das kann doch nicht sein? Bist du das wirklich?" Knicks. "Aber ja, Monsieur." Er kam aus dem Kopfsch?tteln nicht mehr heraus. "Unglaublich!" Und das wiederholte sich so, bis alle da waren. Als endlich alle mit Getr?nken versorgt waren und wir zu Spielen anfingen, war ich heilfroh, endlich sitzen zu k?nnen. Noch nie hatte ich so lange in den Schuhen gestanden. Am liebsten h?tte ich die Schuhe ausgezogen, aber das ging nicht. Mit Ausnahme meiner F??e genoss ich den Abend. Es machte mir unwahrscheinlich Spa? das Dienstm?dchen zu spielen. Ich war im Zentrum der Aufmerksamkeit, und wenn ich mich ?berraschend zu jemanden drehte, dann sah ich, wie ich angestarrt wurde. Ich begann zu verstehen, wie sich eine sexy Frau f?hlen musste. * - * Ich war gestern so m?de, dass ich mich nicht einmal abgeschminkt hatte. Ich bemerkte es auch erst, als ich am Morgen in den Spiegel schaute. Alles verschmiert, es sah f?rchterlich aus. Nach einer Dusche war mein Gesicht wieder normal. Aber ich hatte ein Problem: Knallrote Fingern?gel. Und nichts, mit dem ich es abmachen konnte. Kein Nagellackentferner, keine L?sungsmittel, nichts. Ich rief Werner an. Niemand da. Bei Dieter auch nicht. Was nun? Ich zog mich an und ging zur n?chsten Drogerie. Den Nagellackentferner fand ich problemlos, und bis jetzt hatte auch niemand meine N?gel gesehen. Aber nun ging es ans bezahlen. Ich wartete, bis keiner an der Kasse war und legte den Entferner aufs Band. Dann hielt ich das Geld hin. die Kassiererin schaute mich mit gro?en Augen an und sagte - nichts. Schnell ging ich auf die n?chste Toilette und machte die N?gel sauber. Puh! Der Rest der Woche verlief ereignislos. Ab und an zog ich die Schuhe an, um mich weiter daran zu gew?hnen. Mit den niedrigeren Abs?tzen konnte ich nun v?llig problemlos laufen. Mit den anderen ging es auch schon ganz gut. Unglaublich, aber wahr: Ich freute mich darauf, am Freitag wieder das Dienstm?dchen zu spielen. * - * Und wieder war ich das sexy Dienstm?dchen. Daf?r, dass ich so viel Spa? hatte, bekam ich auch noch Chips zum Pokern. Und ich hatte sogar zwischenzeitlich einen kleinen Haufen gewonnen. Es gab nur ein kleines Problem: Mit meinen wenigen Chips konnte ich von den anderen problemlos ?berboten werden. Das kam zwar nicht oft vor, nur bei sehr guten Bl?ttern, aber es ?rgerte mich trotzdem. Denn ich hatte gerade ein sehr gutes Blatt. Aber andere anscheinend auch. Die Betr?ge wuchsen, bis ich nicht mehr gen?gend Chips hatte. Werner sah es. "Du willst das Spiel unbedingt machen? Ich mache dir einen Vorschlag. Ein paar Verbesserungen w?ren noch W?nschenswert. Zum Beispiel passende Fingern?gel. Oder Ohrringe." Fingern?gel? Heute waren sie zwar nicht lackiert, aber ich hatte es schon gemacht. Kein Problem also. "Gut, also diese Chips daf?r, dass du n?chste Woche Fingern?gel nach meinem Wunsch hast. Und falls du irgendwann noch einmal mehr brauchst, werde ich eine Liste machen. So, hier ist der erste Eintrag: Ohrringe. Eines noch: Diese Sachen gelten nicht nur f?r einen Abend, daf?r ist es zu viel Geld. Also musst du die Summe zur?ckgewinnen. Falls du das nicht kannst, setzten wir eine maximale Frist. Sagen wir, ?h, vier Wochen?" Ich war sofort einverstanden - und verlor. * - * Wie versprochen ging ich am n?chsten Freitag nach der Arbeit in den von Werner gew?nschten Nagelsalon. Ich wurde bereits erwartet. Niemand nahm Ansto? daran, dass ein Mann sich die N?gel machen lassen wollte. Ich nahm auf einem bequemen Stuhl platz. Eine h?bsche Frau setzte sich mir gegen?ber. Als erstes fielen mir ihre Fingern?gel auf: Wahre Kunstwerke, und ziemlich lang. Und schon ging es los, meine N?gel wurden mit einer Feile in Form gebracht, und dann auch von oben gegl?ttet, bis alle Riefen und Unebenheiten beseitigt waren. Dann wurden die mit einem Wattepad und einer nach L?semittel riechenden Fl?ssigkeit gr?ndlich gereinigt. "So, das ist immer sehr wichtig, dass die N?gel sehr sauber und vor allem fettfrei sind. Sonst halten die N?gel nicht." Damit suchte sie einen in der Gr??e passenden Plastiknagel heraus. Sekunden sp?ter hatte mein Finger einen Nagel, der wenigstens zwei Zentimeter ?ber die Fingerspitze hinaus ragte. Ich schaute entsetzt. Sie bemerkte es. "Kein Angst, die bleiben nicht so lang. Es gibt sie nur in verschieden Breiten f?r verschiedene Finger, aber sie sind alle gleich lang. Sie werden sp?ter einfach auf die passende Gr??e geschnitten." Ich war erleichtert. Sie arbeitete schnell. Wenige Minuten sp?ter hatte sie auf alle Finger eine Verl?ngerung geklebt. Es war merkw?rdig, diese bleichen Plastikteile an meinen Fingern zu sehen. Es sah nicht sch?n aus. Aber dann wurden sie gek?rzt, einfach vorne abgezwickt. Doch sie waren immer noch sehr lang, ragten ?ber einen Zentimeter hervor. Sie fragte mich nicht, was ich wollte, war anscheinend genau instruiert. Nur wurde wieder ausgiebig gefeilt. Zuerst wurde die Spitze gerundet, bis sich ein feminines Oval ergab. Dann wurde der ?bergang zum Nagel gefeilt, bis er praktisch unsichtbar war. Die N?gel begannen richtigen N?geln zu ?hneln. Wieder wurde gereinigt, und dann mit einem Pinsel ein Gel aufgebracht. Nachdem alle N?gel einer Hand gleichm??ig eingepinselt waren, kam die Hand f?r zwei Minuten unter eine UV Lampe. Danach war das Gel steinhart geworden. Es wurde wieder gereinigt, und die andere Hand kam an die Reihe. W?hrend sie erneut ausgiebig feilte, fragte sie mich, "und warum l?sst sich ein Mann solche N?gel machen? Ich meine, wir haben zwar auch M?nner als Kundschaft, aber das ist immer nur eine Manik?re, bestenfalls mit einer klaren Versiegelung. Diese hier werden aber ziemlich auff?llig", sie deutete auf einen Tiegel mit einem intensiv rotem Gel, "das hatte noch kein Mann." "Glaube ich gerne. Das ist auch nicht ganz freiwillig. Verlorenes Pokerspiel." Sie begann das rote Gel auf meine Finger zu streichen. "Sie armer. Aber ich finde es klasse, dass sie den Mut dazu haben. Mein Mann w?rde das nie machen." W?hrend sie immer weiter redete wurden alle meine Fingern?gel knallrot. Nach dem Aush?rten unter der UV-Lampe bestrich sie nun die Unterseite. "Warum auch unten? Das sieht man doch nicht?" "Oh doch! Bei so langen N?geln ist schon mal die Unterseite zu sehen. Aber es soll haupts?chlich die Plastikn?gel sch?tzen. Das Plastik ist nicht so hart und auch empfindlich gegen?ber L?semitteln." Das war mir eigentlich v?llig egal. Bis morgen w?rde es schon halten. Ich konnte auch nicht glauben, dass die Plastikn?gel empfindlich w?ren, sie sahen ziemlich stabil aus. Morgen w?rden sie sowieso wieder ab sein. Hoffentlich gewann ich heute Abend, dann br?uchte ich diese langwierige Prozedur n?chste Woche nicht noch einmal ?ber mich ergehen zu lassen. Eine weitere Schicht des roten Gels kam auf die Oberseite, "Damit die Farbe sch?n intensiv ist." Immer wieder wurde gefeilt, um alles in eine perfekte Form zu bringen. Nun griff sie zu einer Art ?berdimensionierten F?ller. Mit wei?er Farbe zauberte sie ein Muster auf den roten Untergrund. Dann wurde auch das geh?rtet. Als letzte Schicht kam ein klares Versiegelungsgel darauf, und ich war endlich fertig. Mann, das hatte aber gedauert! Aber die N?gel sahen richtig gut aus, einfach klasse. Wenn ich eine Frau w?re. Die roten N?gel stachen bei meiner dunklen Kleidung richtig hervor, und das wei?e Muster machte sie noch auff?lliger. Ich war in weiser Voraussicht mit dem Auto gekommen, so wollte ich lieber nicht mit dem Bus fahren. Das erste Problem kam schon beim ?ffnen der Autot?r. Aufschlie?en ging noch, aber dann die T?r zu ?ffnen war ziemlich schwierig. Autsch! Ich musste vorsichtiger sein. Im Nagelstudio hatte es so lange gedauert, dass ich nur noch Zeit f?r eine schnelle Dusche hatte. Von wegen schnell. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit um das Hemd aufzukn?pfen. Wie kamen Frauen damit zurecht? In einem Jogginganzug ging ich zu Werner. Schuhe zubinden war die n?chste H?rde. Ob ich damit ?berhaupt Kartenspielen konnte? Geistesabwesend klackerte ich die Nagelspitzen aneinander. Es h?rte sich sehr stabil an. * - * Werner war von den N?geln begeistert. "Ich hoffe nur, dass du verlierst! Es w?re zu schade, wenn die wieder ab k?men." Werner musste mir diesmal nicht nur mit dem Korsett helfen. Mit den langen Fingern?geln war ich ziemlich hilflos. Werner fand es am?sant, "da brauchen wir eigentlich die Schl?sser nicht mehr, du kannst es sowieso ohne Hilfe nicht ausziehen." Er brachte die Schl?sser trotzdem an. Schminken war das n?chste Problem. Ich konnte den Kajalstift kaum aufheben. Bald lernte ich die N?gel als eine Art Pinzette zu benutzen. Einmal in den Fingern ging es dann ganz gut. Als ich fertig war, waren bereits alle da. Meine N?gel wurden ausgiebig bestaunt. Ich erhielt Komplimente, h?chst ungew?hnlich f?r mich. Beim Halten der Karten pr?sentierte ich sie f?r alle gut sichtbar. Aber es lenkte niemanden ab, au?er mich vielleicht. Der Abend lief nicht sehr gut f?r mich. Statt zu gewinnen, verlor ich nur noch mehr. Es war nicht eine gro?e Summe, sondern viele kleine Verluste. Schlie?lich schielte ich auf Werners Liste. Oha, da standen ein paar weniger sch?ne Sachen drauf. Ein Keuschheitsg?rtel? Das w?rde ich wohl lieber nicht machen. Ich w?hlte die Ohrringe. Werner war vorbereitet. Ehe ich es mir noch einmal ?berlegen konnte, war mit einer Art Plastikpistole ein 'Schuss' durch mein Ohrl?ppchen gemacht. Ein kurzer Pieks, und eine kleine schwarze Perle war daran. Ich war froh, dass er nicht etwas zu Feminines genommen hatte. "Du wunderst dich ?ber die dezente Perle? Nun, das Loch muss erst verheilen, bevor etwas Gr??eres genommen werden kann, ein Anh?nger etwa. Und ich denke, dass das schon auff?llig genug im B?ro ist." "Wieso im B?ro?" "Du darfst die Stecker nicht herausnehmen, sonst w?chst das Loch sofort wieder zu. Also musst du sie Tag und Nacht tragen. Ab und an solltest du sie etwas drehen, damit sie nicht festwachsen." Mit den Perlen ins B?ro? Nun erschienen mir die kleinen Teile auf einmal viel auff?lliger. Ob das gut ging? Vielleicht sollte ich mir ein Paar in einer unauff?lligen Farbe kaufen. Waren es die N?gel oder der st?ndige leichte Schmerz in den Ohren? Jedenfalls lief mein Spiel nicht gut. Schlie?lich beschr?nkte ich mich aufs Zusehen und nat?rlich das Bedienen der anderen. Das war mein Job, daf?r hatte ich die Uniform an. Es war schon merkw?rdig. Die Uniform, sehr auff?llig und sexy, machte mir weniger aus als die N?gel und Ohren. Vielleicht, weil sie an mir befestigt waren. Merkw?rdigerweise st?rten mich die Schl?sser nicht, obwohl Schuhe und Kleid damit auch an mir 'befestigt' waren. Ziemlich unlogisch, was? Schlie?lich war der Abend zu Ende und die anderen gingen. Ich zog mich um. Langsam kam ich mit den N?geln besser klar. Trotzdem brauchte ich mehr Hilfe von Werner als sonst. Als ich wieder im Jogginganzug war, sprach Werner mich an. "Ich h?tte da noch etwas f?r dich. Glaubst du an Hypnose?" "Hypnose? Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." "Ich sehe das ?hnlich. Ich habe hier eine Erfindung, die ich finanzieren soll. Ich brauche eine Versuchsperson. Du kannst dir ein paar Chips verdienen, ich glaube, die kannst du auch brauchen." "Ja, heute lief es nicht gut. Um was geht es?" "Hier." Er hielt mir einen Pl?sch Teddyb?r hin. "Ein Teddyb?r?" "Es ist High-Tech, dazu gedacht, bettn?ssende Kinder zu heilen. Es ist eine Kombination aus verschieden Effekten. Audio, in Form von speziellen T?nen, und Sprache, als eine Art Suggestion. Es soll dadurch wirken, dass man beim Einschlafen und Aufwachen noch nicht so richtig klar im Kopf ist und dadurch leichter zu beeinflussen. Zus?tzlich gibt es leichte elektrische Stimulationen. So schwach, dass du wohl nichts sp?ren wirst, au?er einem ganz leichten Kribbeln vielleicht." 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Heute ist Samstag, da ist der Salon offen. Also rief ich dort an. "Ja, hallo, ich habe gestern bei ihnen lange Fingern?gel gemacht bekommen." "Ah ja, das war bei mir. Wie kann ich ihnen helfen?" "Wie bekommt man diese N?gel wieder ab?" "Abmachen? Das geht nicht. Das Harz wird hart wie Stein, es ist unempfindlich gegen?ber so ziemlich allem." "Wie ? geht nicht ab? Wie machen das ihre Kundinnen?" "Sie lassen immer den herauswachsenden Teil auff?llen. So gibt es immer einen perfekten Nagel. Aber das brauchen sie nicht vor einigen Wochen. Das ist ja das Tolle an diesen N?geln, man braucht sich gar nicht darum zu k?mmern. Praktisch unkaputtbar." H?? Ich verabschiedete mich schnell. Unkaputtbar? Geht nicht ab? Ich rief Werner an. Nachdem ich ihm erkl?rt hatte, was mich so aufregte, meinte er, "aber das ist doch Sinn der Sache. Ich habe dir gesagt, dass du es nicht nur einen Abend haben wirst." "Aber ich dachte, nur jeden Freitag..." "Nein, nicht nur Freitags. Dauernd. 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Beccas Quickie

I couldn't believe it. I just stood and stared at the referee holding the red card aloft. Oh fuck not again, I thought in disbelief. It was the third time this season I'd been sent off, but this time I could protest my innocence until I was puce and it would do no good. I felt a hand on my shoulder and shrugged it off as my anger really began to boil."Becca, leave it. Just go." I turned away from the referee. It was Donna, the club captain. "Don't make it worse.""I didn't fucking touch her." I...

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RepercussionsChapter 15

I found Marsha waiting for me at the end of Reggie's street in the morning. She's wearing another skirt and blouse but today she's wearing them in the manner prescribed by Reggie. We exchanged a quiet greeting and then walked in silence to our tormentor's house. She yelled for us to come in when I knocked and when we got to her bedroom she said, "From now on just come in and come back here so I can check you out." Reggie stopped getting dressed while she examined what Marsha is...

1 year ago
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My Mom My Crush Part 1 The Beginning

I am Rohan and my mom’s name is Shalu. My dad works in Dubai and comes once in 4-5 months for 10 days. I am 18+ years old boy and studying in 12th. I know that this is a very critical period of my life as I need to score good marks on board and in competitive exams for admission to IIT. My mom is always concerned about this as well and keeps asking me about my performance in class tests.b My mom and I have special bonding and we are very much close to each other emotionally as mom and son. Many...

Incest
1 year ago
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CuckoldSessions Lolly Dames 12042022

Lolly & Luke are new to the lifestyle and hoping to find a good stud to load up Lolly with a big cream pie that Luke is dreaming about as well. So they decide to check out the swingers club that they heard about online. But in their eagerness it seems they arrived a bit early. Lucky for them so did Don Prince who is more than graciously willing to show them how it’s done at the club. Bending Lolly over for a taste she informs him that Hubby has approved all holes are open for him to...

xmoviesforyou
2 years ago
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Mom my sweetheart

I walked to the bathroom, my head was whirling with thoughts of last night. " Damn" Mom had giving me the best Birthday party I could ever of had, and , finished it off with the greatest of all presents......."Her " I could smell her all over me yet, my cock was getting hard just thinking of her , and what we had done together. I reached in and turned on the shower, and crawled in . The water felt great, I soaped up my body, and slowly stroked my cock with my soapy hand, ...

4 years ago
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Mandys Brother

Introduction: this is my first story. Please be easy on me Mandy had been my best friend for about 6 months. Actually since my fiance and I split. One after noon she called me, she always knew when I was upset. I quickly answered the phone. Whats up? she asked before I could even answer she chimed in, So my husband and I are having dinner at our apartment and theres someone I want you to meet. Well who is it? I asked. It doesnt matter just come over So I relented. Looking in the mirror I felt...

2 years ago
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A return to innocence

I’ve been looking at Maria since she started working here a month ago. I’ve been hanging around the aisle where she’s stacking shelves. Twice when I’ve been doing that, although she hasn’t looked directly at me, her hand has gone inside her shirt to adjust her bra, which I always think is a sign that a woman has been made conscious of her body and particularly the sexual parts. I’ve found myself standing in the queue for her checkout when another queue is shorter. I’ve said good morning to her...

Masturbation
1 year ago
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My Cousin

When I was younger I had an older cousin I found really hot. Anytime she came around she would ask me how she looked and pose a bit, turning so I could see her ass or pushing her tits out a little. I had hormones raging through me but was too stupid to do anything about it. One day after she had slept over at my parents house she was getting ready to go out and had on a miniskirt, heels and tight top. That alone was driving me crazy but she did her poses as usual then sat on my lap! Right away...

3 years ago
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The Sight of Her Legs

He saw the brown-haired girl sitting at the front. She was the only girl in the room wearing shorts, and her legs were perfect. Her skin appeared so soft and smooth that he found himself unable to tear his eyes away from the long shining limbs of perfection. She had on a blue sweater above it, a sweater with a gold zipper drawing a beeline to her bright red lips. He wondered what it would be like to kiss those bright red lips, gaze into those shining blue eyes, stroke those legs, caress that...

1 year ago
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BlacksOnBlondes Stella Cox Second Appearance

You saw what happened to Subil Arch. Well, her replacement, Stella Cox, doesn’t fare much better. Just watch and see. This is a full-blown jailhouse riot, and Deputy Warden Cox is about to pay by getting every one of her three holes used until she’s exhausted. Poor Stella’s mouth, cunt and asshole are stretched to their maximum limit…at the same time! She’s air tight and enjoying every second. When all three holes aren’t being stuffed, random convicts are...

xmoviesforyou
2 years ago
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Way Way Out Book 3 of the Tufts Family SagaChapter 5

"Hi Grandpa," Ellie thought aloud to her Grandfather Dan aboard the Behemoth Bounty. "Well, we're here at KTT and it doesn't look like much." "Tell me what you see, baby girl," her Grandfather said. "Like I said, not much. Tonto says there are a series of directional beacons broadcasting in a spectrum well beyond the visual range. He said they form a pathway for us to follow into a very shallow bowl. I asked him if we would be able to see the bowl but he said it was a flat,...

3 years ago
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Avatar Establishment Book 2Chapter 66

Nikki was starting to get jumpy. She'd gotten the impression that she was under observation, but couldn't figure out by whom. She didn't think it was the Captain's group of goons, since she'd pretty well nailed down their habits by now. She was sure of several things at this point: One: The Captain was dirty, but very careful. She'd gotten very, very lucky with finding out what she had, because that had been the only time the Captain had met with everyone involved at one time. The guys...

2 years ago
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The Utterly Exhausting Beguiling CassieChapter 11 Frigid Friday

Closing the old clam-shell cell phone, I rested it gently on the desk. My ear was still ringing, mind churning. Mary had withheld nothing as she laced into me for making Cassandra so upset; the lioness mother in all her fury. She'd calmed when I'd explained my rationale and eventually agreed with me. It was a good warning, though. God help me if I ever hurt Cassie. Mary talked at length trying to explain the incomprehensible logic of a female. She gave up when I couldn't wrap my head...

3 years ago
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The Name Tag

At the very beginning of my shift, I’d been in the break room getting my name tag pin and had immediately fumbled and dropped it, only to have it fall to the floor and get stepped on ... and broken into a million pieces by a coworker’s unknowing foot. Grant, the supervisor, who was in the room at the time, saw my anguished look at the tiny, brittle pieces which remained of my name tag littering the floor, and only grunted. ‘No big deal, kid,’ he grunted, in his unconcerned but not unkind...

3 years ago
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Life of a Playboy Chapter 12

"Well, Randi. I'd say you're living up to your name..." "Gosh! I'm not normally this horny... oooh, right there..." She hung her head down between her shoulderblades, focusing for a moment on thrusting her hips back against my cock while I drilled her doggy-style. "But then sex has never been this good either..." "I get that a lot." I fought back a smirk. Then I settled in, watching the red pigtails bouncing and the gentle curve of Randi's spine as she flexed and thrust on...

1 year ago
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AssParade Valerie Kay Teaching A Lesson With A Big Ass

Sean sits next to Valerie Kay’s roommate before she starts putting moves on him. She seduces him with her big tits and Valerie Kay walks in on them as she has his cock in her hand. Valerie kicks the roommate out and heads over to Sean to teach him a lesson with her big ass. He pleases that it wasn’t his fault before she shoves his head into her massive ass. She has him glorifying her ass before she gives him a better sucking than any other chick would give him. They start fucking on various ass...

xmoviesforyou
3 years ago
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Trying On Outfits With My HalfSister Laura

I used to spend summers with my half sister Laura at our dad's house. We didn't see each other much, but were still pretty close. The summer I was starting to realize I had feelings for girls we were alone in the house picking outfits out for a party. We had been naked in the bath growing up and changed in front of each other many times. But, this summer she was suddenly really cute and I felt awkward around her. I kept getting my words mixed up when she stripped down to her bra and panties. I...

4 years ago
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Fractured SoulsChapter 3 The Joys of Enslaving and Raping

Nathan and I took our freshly picked afternoon fucks to our usual spot and started fucking them, and I didn’t bring up anal sex when Nathan didn’t suggest it himself. Nathan was busily eating his girl out while I was just toying with mine, feeding her her juices with my fingers and watching her lick them off erotically. I was surprised when Nathan heard my sigh of discontent, but I was surprised even more by the realization I wasn’t really enjoying myself anymore. “Do you wish to trade...

4 years ago
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Fantasy Vacation Chapter 08

Chapter VIII   With his concentration centered on Don ramming his cock into his wife’s hungry pussy Mike didn't notice the figure moving up behind him. "Looks like their having a good time?" the soft female voice whispered.   Shocked at first, Mike turned around and saw Carol standing there with a smile on her face. "Man! You scared me!" he said. "I saw you leaving, but didn't know where you went?"   "Don pretended we needed ice so I volunteered to run down to the gas station carry-out...

Wife Lovers
4 years ago
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First Time With My Soul Mate

I met her online. I know how silly that sounds, but I don’t care. It’s better to have someone perfect than not at all. She added me on a social networking site that I can’t even remember. I don’t use it anymore. It was just a random add but we ended up living a lot closer than we thought. Five hour distance. I would stay for a week at a time, she lived with her mother and sister, which we thought was funny because I lived with my father and brother. We both lived in small towns, walking...

3 years ago
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DominionChapter 23 The New World

“Two Guardians have been assimilated, their power made my own, and the military might of the world has been all but erased. Who in this world has the power to stop me? Is there anyone left with a will great enough to overcome my own? Born with a heart of such holy righteousness that even my accursed gluttony is overwhelmed? I wonder if the Old Gods are aware of what has happened to their children? Have they learned to feel fear? Do they shiver from the approaching chill of Ragnarök? They...

3 years ago
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Cop in a Fantasy WorldChapter 2

There was also a kind of pylon off to one side. Inscribed on the pylon was the statement that touching the pylon would immediately transport me to the mouth of the tunnel. That sounded like an interesting idea, so why not give it a try. I touched the pylon, there was a flash of total blackness, and I found myself standing just inside the entrance to the tunnel. Hey, that was the way to travel! I stepped out onto the plain and found myself facing some more of those satyrs. These were all...

4 years ago
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Showing my Virgin Pussy for a Beer

I rounded the path corner in the park where the road straightened out for some length and as I cycled I could see a man with his bike stopped on the other side.I was gearing up to acknowledge him with a customary wave from a fellow cyclist, when before I got there, at a point of no return, he pulled his shorts down and began to furiously masturbate himself.I was still a little ways off and I watched him with interest, not the first time I had been confronted by a flasher and stole a look around...

2 years ago
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Weekend Encounter

Friday nightWe started out as FB friends, playing one of those silly games. We would chat once in awhile, nothing flirty or sexual. She was in the final stages of a divorce and I was single. I finally asked if we could talk on the phone and she said yes. We talked for a while and enjoyed the conversation but again nothing sexual. She was on the East Coast and me on the West so I didn’t give much thought to actually meeting in person.Over the next few weeks we talked once or twice a week on the...

4 years ago
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Enslaving Rico Part 6

The Other Way Around Ben answered the phone. Rico didn’t say a word. Trevor was also surprised and couldn’t say anything. Ben put the phone on loud speaker mode so Rico and Trevor can hear Tory. Tory: Rico!! Are you there? Hello?...Hello? Ben: I am sorry Tory, this is Ben speaking. Tory: Ben?! Why do you have Rico’s phone? Ben: Well you see Rico is failing in class and He begged me to tutor him. Tory: Really?! Then why did he say he was free tonight? We had plans. Can I speak with...

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