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"Dieter, es tut mir leid. Ich kann heute Abend nicht kommen." "Warum? Dir macht Kartenspielen doch viel Spa??" "Ja, Spa? schon, aber mir fehlt das Geld." "Wo wir doch immer nur um kleine Summen spielen?" "Ja, aber die Zeiten sind schlecht. Ich hatte viele unerwartete Auslagen. Ich muss sparen." "Komm doch heute Abend trotzdem. Vielleicht k?nnen wir ja andere Regeln ausmachen, oder ohne Geld spielen." "OK, dann komme ich." * - * Die anderen waren einverstanden, und so spielten wir ohne Geld. Aber es kam keine richtige Freude auf. Der Nervenkitzel fehlte. Dieter meinte, "Nein, so geht das nicht. Wir brauchen einen Einsatz." Ich antwortete, "Dieter, es geht leider nicht. Ich kann mir es wirklich nicht leisten." "Ich dachte nicht unbedingt an Geld. Wir spielen mit Chips. Du bekommst deine Chips f?r eine Leistung, einen Dienst, etwa den ganzen Abend f?r Getr?nke zu sorgen. Wir kaufen die Chips." "Das klingt nicht schlecht. Gut, dann n?chste Woche wie immer?" "Ich freue mich schon darauf." * - * Wie abgesprochen machten wir es bei unserem n?chsten Treffen. Ich bekam eine Anzahl Chips, und sorgte im Gegenzug f?r unser leibliches Wohl. Am Ende des Abends hatte ich sogar mehr Chips als zu Beginn. Ich hatte noch nie viel Geld verloren, und ?fters auch gewonnen, wie heute. Manchmal lie? ich mich dann zu einem Risiko hinrei?en, und da ging schon mal schief. Aber das war es, was den Spa? ausmachte, und darauf wollte ich nicht verzichten. Wieder eine Woche sp?ter hatte ich gleich am Anfang so ein Spiel. Ich setzte alle Chips, da ich ein sehr gutes Blatt hatte. Aber nicht gut genug. "Das war es dann wohl f?r heute", meinte ich. "Du willst schon gehen?" "Was soll ich denn machen? Ich habe keine Chips mehr. Ich verstehe ja, dass es f?r ein wenig Getr?nke holen nicht so viel gibt. Aber ihr k?nnt jederzeit beliebig viele Chips haben, ich nicht." Werner antwortete, "Hmm, wir k?nnten ja etwas Anderes ausmachen. Ich habe ja genug Geld, und w?rde dir aushelfen." "Ich m?chte keinen Kredit." "Nein, nein, kein Kredit. Ich dachte daran, deine Dienstleistung etwas auszubauen." "Mehr arbeiten? Dann komme ich kaum noch zum Spielen." "Auch das nicht. Ich dachte an etwas anderes. Du k?nntest deine Rolle deutlicher spielen. Ich denke daran, dass du dich entsprechend kleidest." "Als Butler etwa? Was soll das bringen?" "Nein, nicht als Butler. Ich denke an ein sexy Zimmerm?dchen. Das w?re mir schon einiges wert." "Und mich zur Lachnummer machen? Kommt nicht in Frage." "Nein, ich will dich bestimmt nicht l?cherlich machen. Niemand au?erhalb dieser Gruppe wird dich sehen, und da sagt niemand etwas." Es begann eine angeregte Diskussion. Alle waren von der Idee begeistert - ich wei? nicht warum. So langsam br?ckelte mein Widerstand, und einige Bier weiter gab ich schlie?lich nach. "Ok, angenommen, ich sage ja. Aber woher kommen die Kleider? Ich habe kein Geld daf?r." "Ich besorge alles. Du brauchst keinen Cent auszugeben. Ich will keinesfalls irgendetwas Billiges, das soll schon richtig gut aussehen. Morgen gehst du zu dieser Adresse. Ich k?ndige dich an. Dort wird man deine Ma?e nehmen, und bis zu unserem n?chsten Treffen ist alles fertig." "Gut, also einverstanden. Ich spiele den ganzen Abend das Zimmerm?dchen und bediene euch, und bekomme im Gegenzug die ausgemachte Menge Chips." "Genau. Und denke daran: Komplett rasiert, nicht ein Haar von der Nase abw?rts." "Was? Davon ist aber keine Rede gewesen." "Stell' dich nicht so an. Ein Zimmerm?dchen kann nicht so behaart sein wie du. Au?erdem kann ich mir gut vorstellen, dass es dir gefallen wird." * - * Auf dem Weg nach Hause dachte ich ?ber alles noch einmal nach. Wie immer lief ich den 10 Minuten Weg zu Fu?, so konnte ich mir auch ein paar Bier leisten. Werner hatte da anscheinend irgendeinen Fetisch. Und es war ihm einiges wert. Nun, mir konnte es recht sein. Oder nicht? Mir war schon etwas komisch zumute. Zum ersten Mal in Frauenkleidern -- und das vor meinen Freunden. Aber mich beruhigte die Tatsache, dass es keine normale Frauenkleidung war, sondern eine Art Verkleidung. Einer der Gr?nde daf?r, dass ich zugestimmt hatte, war das Argument, das ich mit Per?cke und Uniform kaum wieder zu erkennen sein w?rde. Ich wollte nat?rlich auf keinen Fall erkannt werden. Und nun fiel mir etwas ein, an das ich noch nicht gedacht hatte. Sicherlich w?rde die Per?cke mein Gesicht ver?ndern, aber in meinem geistigen Auge war ich blo? deswegen nicht zu erkennen gewesen, weil ich geschminkt war. Ich musste morgen Werner anrufen. * - * Unsere Treffen waren aus gutem Grund Freitags, damit man am n?chsten Tag ausschlafen konnte. Und so konnte ich Werner auch am n?chsten Morgen telefonisch erreichen. "Hallo Werner." "Auch hallo, hast du kalte F??e bekommen?" "?h, nein, ich habe nur eine Frage. Ich habe nur zugestimmt, weil ihr versprochen habt, mich nicht blo?zustellen. Aber immer kann jemand zuf?llig dazu kommen und mich erkennen. Das kann ich ?berhaupt nicht gebrauchen." "Also doch kalte F??e?" "Nein. Ich m?chte nur nicht meinen Job leichtfertig aufs Spiel setzen. F?r dich ist das nur ein Spa?, f?r mich kann das schnell ins Auge gehen." "Ich glaube kaum, das es heutzutage ein Problem ist, wenn du dich in deiner Freizeit verkleidest." "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich will kein Risiko eingehen. Ich m?chte nicht erkannt werden, soweit es m?glich ist. Und dazu muss ich mich schminken." Werner lachte. "Du gehst ja schon voll in deiner Rolle auf. Denkst schon an Makeup." "Lach' nicht, das ist alles deine Idee! Was ist nun mit dem Makeup?" "Was soll damit sein? Schmink dich, so viel du willst. Aber bitte kein Clown." "Das meinte ich nicht. Du besorgst doch auch Kleider und Per?cke..." "Aha, daher weht der Wind. Nun, ich denke, dass ich schon genug Geld ausgebe. Ich habe nichts dagegen, dass du dich schminkst, aber das ist deine Sache. Besorge dir das Zeugs selber." "Ich habe keine Ahnung von Makeup. Ich wei? ?berhaupt nicht, was ich alles brauche. Und wie man es benutzt." "Gut, ich will dir entgegen kommen. Dort, wo du nachher den Termin zum Vermessen hast, gibt es eine Frau Weber. Sie ist mir noch einen Gefallen schuldig. Ich rufe sie an." "Gut, danke Werner. Tsch?ss." Oh Mann, jetzt bedankte ich mich schon daf?r, mich schminken zu d?rfen. Ich glaube, ich habe doch einen Fehler gemacht. Ein bisschen Poker war das alles nicht Wert. Etwas sp?ter hatte ich mich beruhigt. Die Neugierde hatte gewonnen. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Termin. * - * So etwas Nobles hatte ich nicht erwartet. Die Ausstattung war sehr gediegen, alles war edel - und teuer. Deutlich nicht meine Preisklasse. Wie viel Geld wollte Werner ausgeben? Mir kamen wieder Bedenken. Das ging zu weit, niemand gibt so viel Geld aus, nur um ein paar Getr?nke serviert zu bekommen. Aber nun konnte ich diesen Gedanken nicht weiter nachh?ngen. Ich wurde in eine Umkleidekabine gef?hrt und sollte mich ausziehen. Nur noch im Slip ging es in den benachbarten Raum. Statt eines Ma?bandes erwartete mich dort modernste Technik: Ein Laserscanner tastete mich ab. Dann kam Frau Weber. Sie war eine perfekt gestylte Frau. Nun, wenn das meine Lehrerin sein sollte, dann war ich in den richtigen H?nden. "So, ich soll ihnen also etwas ?ber Makeup beibringen. Sehr ungew?hnlich f?r einen Mann. Warum interessiert Sie das?" Umpf. Mit dieser Frage h?tte ich rechnen sollen, hatte aber nicht. "?h, ?h..." "Ach, schon gut, muss ich nicht wissen. Jeder hat seine Eigenarten. Ich habe schon von solchen M?nnern geh?rt. Heute ist Samstag, da schlie?en wir bereits in einer halben Stunde. Haben Sie da Zeit?" Klasse. Jetzt war ich schon abgestempelt. Ich lie? mir nichts anmerken und antwortete, "Ja, kein Problem." Ich wurde in einen anderen Raum gebracht, anscheinend eine Art Ankleidezimmer mit einem riesigen Spiegel an der Wand. Ich setzte mich und wartete. Schon nach wenigen Minuten kam sie mit einigen Schachteln zu mir. "Ich habe erst jetzt erfahren, dass Sie auch Schuhe bekommen. Zwar wissen wir durch den Scan die Fu?l?nge, Schuhe m?ssen aber trotzdem anprobiert werden. Ziehen Sie bitte ihre Schuhe aus." Als ich in Str?mpfen vor ihr stand, schaute sie zweifelnd auf meine F??e. "Nein, so geht das nicht." Ich schaute herunter und konnte das Problem nicht erkennen. Die Socken waren OK, weder dreckig noch mit L?chern. Sie sah meinen Gesichtsausdruck. "Noch nie Pumps angehabt?" "Nein, nie. Wieso?" Sie schaute mich merkw?rdig an. Anscheinend passte meine Unwissenheit nicht in das Bild, das sie sich von mir gemacht hatte. "Diese Schuhe sind sehr schmal gearbeitet. Da ist kein Platz f?r so dicke Socken. So k?nnen wir die Schuhe nicht anprobieren. Warten Sie, ich versuche ein paar Str?mpfe zu finden." Wenige Minuten sp?ter kam sie mit einer Packung zur?ck. Ich zog meine Socken aus und ?ffnete die Packung. 'Kniestrumpf 40 Den' stand darauf. Zwei sehr zarte, schwarz gl?nzende Teile kamen heraus. Am?siert betrachtete Frau Weber wie ich ungeschickt die ungewohnten Str?mpfe anzog - ich hatte Angst sie zu zerrei?en. Dann holte sie den ersten Schuh aus der Schachtel. Ist Werner denn verr?ckt? Die Abs?tze sind ja riesig! "?h, sind das die richtigen Schuhe?" Sie sah mich entr?stet an. "Aber sicher." "Ist der Absatz nicht ein wenig zu hoch?" Sie weidete sich an meinem entsetzten Gesichtsausdruck. "Nein, das ist schon richtig. Es sind bei weitem nicht die h?chsten, nur 10cm. Aber wenn sie noch nie so etwas getragen haben, dann sind sie schon recht hoch. Da werden sie viel ?ben m?ssen." Ich zog den mir gereichten Schuh an. Die Str?mpfe waren unglaublich glatt, wie von selber schl?pfte ich in den Schuh. Mit ge?bten Griff ?berpr?fte sie den Sitz. "Zu gro?." Dann gab sie mir einen anderen Schuh. Der sa? enger. "Hmm, das sieht gut aus. Wie passt er?" "Es ist sehr ungewohnt. Um ehrlich zu sein - ich wei? es nicht." "Ziehen sie den anderen Schuh auch an. Dann laufen sie ein paar Schritte." Ich zog auch den zweiten Schuh an. Sie machte die kleinen Riemchen um meine Fesseln zu. Dann stand ich auf. Das hei?t, ich versuchte es. Sofort fiel ich zur?ck auf den Stuhl. Ein neuer Versuch, diesmal viel vorsichtiger. Ich stand, musste mich aber an der Lehne festhalten. Meine Beine konnte ich nicht gerade halten, die steile Fu?position zwang die Knie nach vorne. "Sie m?ssen die Beine gerade halten, die Knie durchdr?cken." "Gut gesagt. Ich kann nicht." Sie schaute mich mitleidig an. "Und warum haben Sie sich denn so hohe Abs?tze ausgesucht?" "Ich habe sie mir nicht ausgesucht. Ich habe mich da auf etwas eingelassen, das ich besser nicht gemacht h?tte." Ihr Gesichtsausdruck ?nderte sich. Von abf?llig mitleidig zu f?rsorglich mitleidig. "Sie Armer. Aber so wird das nichts. Sie m?ssen erst mit einem kleineren Absatz ?ben, bis sich die Muskeln und Sehnen weit genug gestreckt haben. Einen Moment, ich habe da glaube ich etwas..." Nach f?nf Minuten kam sie zur?ck. "Ja, ich wusste doch, dass die noch im Lager waren. Sehen Sie, der Absatz ist nur 6 Zentimeter hoch, und sehr breit: Ein Blockabsatz. Und da sie vorne geschlossen sind, geben sie zus?tzlich Halt. Probieren Sie." Ich zog sie an. Passten perfekt. In diesen Schuhen konnte ich stehen. Von oben sahen sie fast wie Halbschuhe von mir aus. Nur der breite Verschluss mit seinen Silber gl?nzenden ?sen machte sie unverkennbar feminin. Ich ging zum Spiegel. Immer noch leicht krumme Knie, aber es ging. Im Spiegel sah man nun den hohen Absatz. Er sah viel h?her aus als er tats?chlich war. "Ja, mit diesen Schuhen geht es ganz gut." "Sie sollten m?glichst viel damit laufen, und dann k?nnen sie nach einiger Zeit auch die anderen problemlos tragen." "Dann werde ich sie wohl brauchen. Was kosten sie?" "349 Euro." Ich schaute entsetzt. "Ich sehe schon, etwas zu teuer. Ich mache Ihnen einen Vorschlag, aber das darf keiner wissen. Diese Schuhe lagern schon ewig hier, war wohl eine Fehllieferung. Sind auch in einem v?llig falschen Karton. Ich kann den Karton mit einem anderen Paar falscher Schuhe zur?ck stellen." Sie schaute dabei auf meine Schuhe, mit denen ich gekommen war. "Sie meinen - einfach austauschen?" "Ja. In der Inventur ist dann nach wie vor ein Paar falsch gelieferter Schuhe. Aber Sie m?ssen sich sofort entscheiden, das Lager wird gleich abgeschlossen." Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. 350 Euro sparen, die ich sowieso nicht hatte? Das klang gut. Und um meine Schuhe war es nicht schade, es waren nicht die Neuesten. Also antwortete ich, "OK, einverstanden." Sie l?chelte. "Ich bin froh Ihnen helfen zu k?nnen. Ich bringe schnell die Schuhe weg." Kurz darauf kam sie wieder. "Alles prima geklappt. So, jetzt habe ich Feierabend. Jetzt k?nnen wir mit dem Makeup anfangen. Irgendwelche Kenntnisse?" "Nein, nichts." "Gut, dann fangen wir mit den Grundlagen an. Stellen sie sich Ihr Gesicht wie eine Leinwand vor. Zuerst m?ssen wir f?r eine guten Untergrund auf der Leinwand sorgen. Das bedeutet zuerst reinigen. Allerdings nicht mit Seife. Hier, nehmen Sie diese Lotion und waschen Sie ihr Gesicht." Nachdem ich zur?ck gekommen war, fuhr sie fort, "So, jetzt m?ssen als erstes auff?llige Stellen bearbeitet werden. ?berfl?ssige Haare, Hautverf?rbungen und so weiter. Fangen wir mit den Brauen an. Da m?ssen ein paar Haare weg." Ich schaute sie entsetzt an. "Keine Angst, nicht so viel, dass Sie auffallen. Wir lassen die Brauen gr??tenteils so, nehmen nur ein paar Haare am Rand Weg. Dann k?rzen wir ein paar, dass es nicht so buschig wirkt." Ich musste alles selber machen, sie zeigte nur wie. Meine Brauen waren bald ein St?ck feiner. Dann wurden mit einem Stift Hautunreinheiten abgedeckt, schlie?lich auf das ganze Gesicht eine gef?rbte Creme aufgetragen, das eigentliche Makeup. "Gut, die Leinwand ist fertig grundiert. Jetzt kommt das Gem?lde dran, erstmal der Hintergrund. Mit hell und dunkel k?nnen wir Strukturen ver?ndern. Etwa die Nase und das Kinn kleiner erscheinen lassen." Der Effekt war schon erstaunlich. Ganz ohne sichtbare Farbe wirkte mein Gesicht v?llig anders. Weicher, gleichm??iger, femininer. Nun ging es an die Augen. Zuerst kam Mascara auf die Wimpern. Die Augenbrauen wurden nachgezogen und erhielten einen femininen Bogen. Ich lernte die verschiedenen Eyeliner kennen und wie man sie anwendet. Nat?rlich zwinkerte ich im falschen Moment und alles war verschmiert. Also von vorne. Dann waren meine Augen von dunklen Linien umrandet. Sie wirkten gleich viel gr??er. Und so ging es weiter. Der Lidschatten mit seinen vielen Schattierungen war eine Kunst. Hier kr?ftiger, dort heller. Dann der Lippenstift. Nicht einfach wie mit einem Labello, sondern erst mit Lipliner die Form festlegen, und dann sorgf?ltig ausf?llen. Dann endlich waren wir fertig. Ich war beeindruckt. Mein Gesicht hatte sich v?llig ver?ndert, aus dem Spiegel schaute mir unverkennbar eine Frau entgegen. Und gar nicht mal schlecht aussehend. "So, jetzt waschen wir das Ganze ab. Dann machen Sie es noch einmal selber. Mehr k?nnen wir nicht ?ben, dann m?ssen wir hier raus." Also begann ich noch einmal ganz von vorne. Sie beobachtete genau und griff ab und an korrigierend ein. Ich brauchte eine knappe Stunde bis ich fertig war. Wieder schaute mir eine Frau aus dem Spiegel entgegen. "Das hat ziemlich lange gedauert. Aber mit etwas ?bung wird es deutlich schneller gehen. Jetzt m?ssen wir aufh?ren, der Chef schlie?t ab. Hier sind deine Schuhe, ich habe noch ein paar Makeup Pr?bchen in den Karton getan." Ehe ich es richtig begriff, stand ich mit einer Schachtel vor dem Laden. Sie dr?ckte mir zum Abschied eine Visitenkarte in die Hand und war weg. Ich trat mit dem Absatz auf ein Steinchen und w?re beinahe umgeknickt. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, was ich an den F??en hatte. Aus der Hose kamen in seidigen Schwarz schimmernde Beine, die in Schuhen mit hohen Abs?tzen m?ndeten. Und die einzig anderen Schuhe waren die in der Schachtel, die noch h?here Abs?tze hatten. Zudem war ich auch noch voll geschminkt. Am liebsten w?re ich im Boden versunken. Wie sollte ich nur ins Parkhaus kommen? Aber es gab keine Alternative: Ich musste zu meinem Auto. Also machte ich mich auf den Weg. Erstaunlicherweise beachteten mich die Passanten kaum. Ich fand das sehr erstaunlich, da meine Frisur nicht zum Gesicht passte, und die Kleidung nicht zu den Schuhen. Wahrscheinlich waren alle noch mit letzten Eink?ufen besch?ftigt und hatten keinen Blick f?r andere Passanten. Hoffentlich begegnete ich niemandem, den ich kannte! So gut es ging senkte ich den Kopf, damit man mein Gesicht nicht so leicht sah. Ich glaube, wenn ich Bahn oder Bus h?tte fahren m?ssen, w?re ich gestorben. Erleichtert kam ich an meinem Auto an. Nicht nur, weil es ohne Zwischenfall abging, ich war nach der l?ngeren Strecke in den Schuhen fix und fertig. Was f?r ein Tag! Ich wollte nur Poker spielen, und nun kam ich als halbe Frau nach Hause. Nur gut, dass ich zur Zeit alleine lebte. So etwas h?tte ich Frau oder Freundin nie erkl?ren k?nnen. * - * Am n?chsten Morgen ?berlegte ich, was ich nun tun sollte. Doch alles abblasen? Doch nun waren Kosten entstanden. Ich glaube nicht, dass Werner sehr davon angetan w?re, wenn ich jetzt ausstieg. Das konnte einigen ?rger bedeuten. Also zog ich die Schuhe mit den etwas kleineren Abs?tzen an und lief damit durch die Wohnung. Wenn die F??e zu schmerzen begannen, zog ich sie f?r eine zeitlang aus. Dann ging es von vorne los. Am Abend kam ich dann schon ganz gut damit zurecht. Ich untersuchte auch, was an Proben in der Schachtel waren. Jede Menge! Und ein paar der angebrochenen Sachen vom ?ben waren auch dabei. Ich stellte mich vor den Spiegel im Bad und schminkte mich, ehe ich alles wieder vergessen w?rde. Diesmal ging es schon ein wenig schneller. Wieder fragte ich mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Da hatte ich Sonntags nichts besseres zu tun, als in hochhackigen Schuhe vor dem Spiegel zu stehen und mich zu schminken. * - * Montag, nach der Arbeit, g?nnte ich mir erst einmal ein Bier. Ich hatte auf dem Heimweg noch ein paar Feinstr?mpfe gekauft, ich konnte nicht immer die selben tragen. Ich zog mir ein Paar an und dann die Schuhe, um mich weiter daran zu gew?hnen. Der erste Gang f?hrte mich ins Bad. Zuerst rasieren, und dann schminken. Dienstag lief genauso ab. Mittlerweile kam ich mit den Schuhen schon ganz gut klar und auch das Schminken dauerte nur noch eine halbe Stunde. Am Mittwoch probierte ich erneut die anderen Schuhe. Es ging zwar deutlich besser, aber nicht gut genug. Der nadelspitze Absatz bot keinerlei Halt. Man stand nur auf den Zehenspitzen, das war relativ wenig Fl?che. Ich konnte nun ein paar Schritte laufen, ohne gleich hinzufallen. Bereits nach einer Stunde schmerzten die F??e, und ich zog die Schuhe wieder aus. Wieder einen Tag weiter kam ich mit den Schuhen besser zurecht. Ich konnte nun auch die Knie durchdr?cken und lief nicht immer mit krummen Beinen. Sp?ter rief Werner an. "Hallo, alles OK? Ich habe heute deine Sachen bekommen. Am besten kommst du morgen fr?her als sonst zu mir, damit du dich anziehen kannst." "Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Ich brauche auch einige Zeit zum Schminken." "Du h?rst dich schon an wie eine Frau. Wann willst du kommen? Eine Stunde fr?her?" "Besser anderthalb. Es ist Freitag, da habe ich fr?h Feierabend." * - * Ich traf wie vereinbart bei Werner ein, die Schuhe (beide Paare) und Schminksachen dabei. Zuhause hatte ich alle Haare unterhalb der Nase entfernt. Werner hatte recht, die Hose f?hlte sich auf der haarlosen Haut toll an. Werner begr??te mich freundlich und f?hrte mich in das G?stezimmer. Dort lagen eine Menge Sachen bereit, gr??tenteils noch verpackt. "OK, wie fangen wir an?" fragte ich. "Also ich beginne meistens mit der Unterw?sche. Hier ist dein Slip. Du kannst dich gleich hier umziehen oder ins Bad gehen." Ich ging ins Bad und kam nur mit dem winzigen Slip bekleidet zur?ck. Es war ein String Tanga, der sich h?chst ungewohnt zwischen meine Pobacken versenkte. "So, das Korsett ist das n?chste." "Ein Korsett?" "Ja, sicher. Wie soll sonst das Kleid passen?" Das Korsett passte zu dem Slip, ein sch?nes, leicht schimmerndes Blau. Ich zog es an, und dann begann Werner mich einzuschn?ren. Das dauerte ziemlich lange, und Werner musste ganz sch?n schnaufen. Genau das war mir kaum noch m?glich, an diese Enge musste ich mich erst gew?hnen. In dem Zimmer gab es keinen Spiegel. Gerne h?tte ich mich betrachtet. Aber so kamen die Str?mpfe dran, die an den Strapsen des Korsetts befestigt wurden. Um nicht in den Str?mpfen laufen zu m?ssen, zog ich die Schuhe mit den weniger hohen Abs?tzen an. "Das sind aber nicht die Schuhe, die ich ausgesucht hatte." "Richtig. Aber in den Anderen kann ich nicht so lange stehen. Ich ziehe sie an, sobald die anderen kommen." "Ich kann es kaum glauben, du hast dir noch ein Paar Pumps gekauft?" Ich antwortete nicht und griff statt dessen zu dem n?chsten Teil. Es dauerte einen Moment, bis ich die F?lle an Stoff identifiziert hatte: Es war ein Petticoat. Ich zog ihn ?ber den Kopf. Der obere Teil war wie ein d?nnes Hemd, dann kam der nach unten immer f?lliger werdende Rock. Er reichte knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Nun kam das Kleid. Es war schwarz und aus einem satinartigen Material, das leicht gl?nzte. An den kurzen Puff?rmeln, dem Ausschnitt und dem Rocksaum war feine wei?e Spitze. Werner strich den Rock ?ber dem Petticoat glatt. Er stand in einem 45? Winkel ab. Nun war nicht mehr viel da. Die wei?e Sch?rze wurde umgebunden. Dann kam die Per?cke an die Reihe. Wie alles andere machte sie einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Haare reichten mir bis zur Schulter; ich war froh, dass sie nicht l?nger waren. Die Farbe gefiel mir unglaublich gut: Ein intensives Kastanienbraun. Zuletzt kam noch das Spitzenh?ubchen ins Haar, und ich war fertig angezogen. "Wie lange brauchst du zum Schminken?" "So etwa eine halbe Stunde." "Das passt ja prima, dann sind wir sogar etwas fr?her fertig. Ich warte im Wohnzimmer auf dich." Ich stellte mich im Bad vor den Spiegel. Leider konnte ich nur den Kopf sehen. Die Per?cke passte sehr gut zu mir. Das Gesicht wurde auf beiden Seiten von den Haaren eingerahmt und wirkte dadurch schmaler. Das Spitzenh?ubchen verst?rkte den Effekt noch. Nach dem Schminken war von meinem alten Aussehen nichts mehr ?brig. Ein oberfl?chlicher Beobachter w?rde mich kaum erkennen. Ich war beruhigt. Ich ging zur?ck ins G?stezimmer und zog die anderen Schuhe an. Auf dem Weg Richtung Wohnzimmer kam ich an der offenen Schlafzimmert?r vorbei. Dort war ein gro?er Spiegel. Ich stellte mich davor. Unglaublich, das sollte ich sein!? Das Korsett gab mir eine tolle Figur. Meine eingeschn?rte Taille wurde durch den kurzen ausladenden Rock noch betont. Ich konnte kaum glauben wie toll meine Beine aussahen. Die Schuhe wirkten wahre Wunder. Das Bild im Spiegel zeigte nichts au?er einem sexy Dienstm?dchen. ?beraus sexy. Ein Ruf von Werner riss mich aus meinem Tagtraum. Ich st?ckelte ins Wohnzimmer. "Wow, das sieht ja super aus. Und das hast du an einem Nachmittag gelernt?" fragte er zweifelnd. "Aber Monsieur, isch mache das doch seit isch ein kleines M?dchen bin", sagte ich mit einem franz?sischem Akzent. "Klasse! Kannst du den ganzen Abend so sprechen? Das ist das T?pfelchen auf dem i." "Mais oui, isch kann doch gar nicht anders sprechen." "Ich bin begeistert. Das ist das Geld auf jeden Fall Wert. Fehlt nur noch eines. Kannst du auf den Stuhl steigen?" Er half mir auf einen Stuhl. Er fummelte an meinen Schuhen. Ich hatte genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten. Au?erdem verdeckte der abstehende Rock meine Sicht nach unten. Dann half er mir wieder nach unten. Nun fummelte er in meinem Nacken. Des dauerte nur wenige Sekunden, und ich h?rte ein leises Klick. "Fertig. Das hei?t, da kommt mir noch eine Idee. Bin gleich wieder da." Ich setzte mich auf den Stuhl. Zum einen, um meine F??e zu schonen, denn ich w?rde die Schuhe wohl noch einige Zeit tragen. Zum anderen, um zu sehen, was er gemacht hatte. Das war leicht zu sehen: An den Riemchen der Schuhe baumelte jeweils ein kleines Schl?sschen. Ich fasste an den Nacken. Richtig, da auch. Dieser Mistkerl! Er hatte mich in die Sachen eingeschlossen, ich konnte nichts mehr ausziehen, au?er der Sch?rze vielleicht. Als er wieder kam, rief ich ihm entgegen, "Was soll das? Davon war niemals die Rede." "Ach, stell dich nicht so an. Es ist gr??tenteils wegen der Optik. Und ich finde es ganz anregend, dass du nun nicht mehr aus den Sachen kannst. Du solltest dir also heute Abend M?he geben, dann gibt es auch zur Belohnung den Schl?ssel." Merkw?rdigerweise war ich eigentlich gar nicht w?tend. Statt dessen machten sich zwei Gef?hle in mir breit: Zum einen so etwas wie Erleichterung, denn nun konnte jeder sehen, dass ich die Sachen nicht freiwillig trug. Zum anderen r?hrte sich etwas zwischen den Beinen. Nur gut, dass der f?llige Petticoat alles verbarg. Werner dr?ckte mir ein Fl?schchen roten Nagellack in die Hand. "Hier, das fehlt noch. Ein h?bsches M?dchen braucht unbedingt lackierte N?gel." Es st?rte mich nicht. Noch ein wenig Makeup, was soll's. Wortlos setzte ich mich hin und lackierte mir die N?gel. W?hrend ich die Finger zum Trocknen in der Luft wedelte, fragte er mich, "Kannst du eigentlich einen Knicks?" "Nein." "Denk an deinen Akzent! Also, das ist ganz einfach: Du nimmst einen Fu? nach hinten. Der gesamte K?rper bewegt sich dabei zur?ck und wird gesenkt, w?hrend du den Kopf neigst. Gleichzeitig hebst du den Rocksaum leicht an. Wenn dein Lack trocken ist, dann ?ben wir das." Ein paar Minuten sp?ter versuchte ich es. Wenige Versuche sp?ter hatte ich den Dreh raus. "Gut, du bist ein schneller Lerner." Ja, das wei? ich auch. In nur einer Woche hatte ich Einiges gelernt, mehr, als ich mir jemals vorgestellt hatte. Und vor allem Dinge, von denen ich nie glaubte, sie jemals lernen zu m?ssen. "In etwa zehn Minuten m?ssten die anderen kommen. Genug Zeit f?r eine zweite Schicht Nagellack." Ich trug eine zweite Schicht auf. Die Farbe wurde wesentlich brillanter. Wieder wedelte ich mit den H?nden in der Luft. Werner meinte, "Unglaublich, wie feminin du aussiehst, wenn du so die H?nde durch die Luft wedelst. Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren. Also vergiss nicht: Jedes Mal, wenn du jemanden begr??t oder eine Anweisung erh?ltst, machst du eine Knicks. Und vergiss keinesfalls deinen Akzent." Wenig sp?ter klingelte es. Die anderen kamen in kurzer Reihenfolge. Jedes Mal st?ckelte ich zur T?r, machte einen Knicks und begr??te sie mit Akzent. Zuerst kam Dieter. Knicks. "Bon soir, Monieur. Wie kann ich ihnen helfen?" "?h, ?h..." Er lie? seien Blick von oben bis unten schweifen. Man konnte deutlich sehen, dass ihm gefiel, was er sah, "... ich m?chte zu Werner." Knicks. "Ah oui, tres bien. Folgen sie mir bitte." Er hatte mich nicht erkannt! Kein Wunder, wenn sein Blick entweder auf meinem Busen oder meinen Beinen war. Nun fiel sein Blick auf die winzigen Schl?sser an den Schuhen. Das war der entscheidende Tipp. "Da...das kann doch nicht sein? Bist du das wirklich?" Knicks. "Aber ja, Monsieur." Er kam aus dem Kopfsch?tteln nicht mehr heraus. "Unglaublich!" Und das wiederholte sich so, bis alle da waren. Als endlich alle mit Getr?nken versorgt waren und wir zu Spielen anfingen, war ich heilfroh, endlich sitzen zu k?nnen. Noch nie hatte ich so lange in den Schuhen gestanden. Am liebsten h?tte ich die Schuhe ausgezogen, aber das ging nicht. Mit Ausnahme meiner F??e genoss ich den Abend. Es machte mir unwahrscheinlich Spa? das Dienstm?dchen zu spielen. Ich war im Zentrum der Aufmerksamkeit, und wenn ich mich ?berraschend zu jemanden drehte, dann sah ich, wie ich angestarrt wurde. Ich begann zu verstehen, wie sich eine sexy Frau f?hlen musste. * - * Ich war gestern so m?de, dass ich mich nicht einmal abgeschminkt hatte. Ich bemerkte es auch erst, als ich am Morgen in den Spiegel schaute. Alles verschmiert, es sah f?rchterlich aus. Nach einer Dusche war mein Gesicht wieder normal. Aber ich hatte ein Problem: Knallrote Fingern?gel. Und nichts, mit dem ich es abmachen konnte. Kein Nagellackentferner, keine L?sungsmittel, nichts. Ich rief Werner an. Niemand da. Bei Dieter auch nicht. Was nun? Ich zog mich an und ging zur n?chsten Drogerie. Den Nagellackentferner fand ich problemlos, und bis jetzt hatte auch niemand meine N?gel gesehen. Aber nun ging es ans bezahlen. Ich wartete, bis keiner an der Kasse war und legte den Entferner aufs Band. Dann hielt ich das Geld hin. die Kassiererin schaute mich mit gro?en Augen an und sagte - nichts. Schnell ging ich auf die n?chste Toilette und machte die N?gel sauber. Puh! Der Rest der Woche verlief ereignislos. Ab und an zog ich die Schuhe an, um mich weiter daran zu gew?hnen. Mit den niedrigeren Abs?tzen konnte ich nun v?llig problemlos laufen. Mit den anderen ging es auch schon ganz gut. Unglaublich, aber wahr: Ich freute mich darauf, am Freitag wieder das Dienstm?dchen zu spielen. * - * Und wieder war ich das sexy Dienstm?dchen. Daf?r, dass ich so viel Spa? hatte, bekam ich auch noch Chips zum Pokern. Und ich hatte sogar zwischenzeitlich einen kleinen Haufen gewonnen. Es gab nur ein kleines Problem: Mit meinen wenigen Chips konnte ich von den anderen problemlos ?berboten werden. Das kam zwar nicht oft vor, nur bei sehr guten Bl?ttern, aber es ?rgerte mich trotzdem. Denn ich hatte gerade ein sehr gutes Blatt. Aber andere anscheinend auch. Die Betr?ge wuchsen, bis ich nicht mehr gen?gend Chips hatte. Werner sah es. "Du willst das Spiel unbedingt machen? Ich mache dir einen Vorschlag. Ein paar Verbesserungen w?ren noch W?nschenswert. Zum Beispiel passende Fingern?gel. Oder Ohrringe." Fingern?gel? Heute waren sie zwar nicht lackiert, aber ich hatte es schon gemacht. Kein Problem also. "Gut, also diese Chips daf?r, dass du n?chste Woche Fingern?gel nach meinem Wunsch hast. Und falls du irgendwann noch einmal mehr brauchst, werde ich eine Liste machen. So, hier ist der erste Eintrag: Ohrringe. Eines noch: Diese Sachen gelten nicht nur f?r einen Abend, daf?r ist es zu viel Geld. Also musst du die Summe zur?ckgewinnen. Falls du das nicht kannst, setzten wir eine maximale Frist. Sagen wir, ?h, vier Wochen?" Ich war sofort einverstanden - und verlor. * - * Wie versprochen ging ich am n?chsten Freitag nach der Arbeit in den von Werner gew?nschten Nagelsalon. Ich wurde bereits erwartet. Niemand nahm Ansto? daran, dass ein Mann sich die N?gel machen lassen wollte. Ich nahm auf einem bequemen Stuhl platz. Eine h?bsche Frau setzte sich mir gegen?ber. Als erstes fielen mir ihre Fingern?gel auf: Wahre Kunstwerke, und ziemlich lang. Und schon ging es los, meine N?gel wurden mit einer Feile in Form gebracht, und dann auch von oben gegl?ttet, bis alle Riefen und Unebenheiten beseitigt waren. Dann wurden die mit einem Wattepad und einer nach L?semittel riechenden Fl?ssigkeit gr?ndlich gereinigt. "So, das ist immer sehr wichtig, dass die N?gel sehr sauber und vor allem fettfrei sind. Sonst halten die N?gel nicht." Damit suchte sie einen in der Gr??e passenden Plastiknagel heraus. Sekunden sp?ter hatte mein Finger einen Nagel, der wenigstens zwei Zentimeter ?ber die Fingerspitze hinaus ragte. Ich schaute entsetzt. Sie bemerkte es. "Kein Angst, die bleiben nicht so lang. Es gibt sie nur in verschieden Breiten f?r verschiedene Finger, aber sie sind alle gleich lang. Sie werden sp?ter einfach auf die passende Gr??e geschnitten." Ich war erleichtert. Sie arbeitete schnell. Wenige Minuten sp?ter hatte sie auf alle Finger eine Verl?ngerung geklebt. Es war merkw?rdig, diese bleichen Plastikteile an meinen Fingern zu sehen. Es sah nicht sch?n aus. Aber dann wurden sie gek?rzt, einfach vorne abgezwickt. Doch sie waren immer noch sehr lang, ragten ?ber einen Zentimeter hervor. Sie fragte mich nicht, was ich wollte, war anscheinend genau instruiert. Nur wurde wieder ausgiebig gefeilt. Zuerst wurde die Spitze gerundet, bis sich ein feminines Oval ergab. Dann wurde der ?bergang zum Nagel gefeilt, bis er praktisch unsichtbar war. Die N?gel begannen richtigen N?geln zu ?hneln. Wieder wurde gereinigt, und dann mit einem Pinsel ein Gel aufgebracht. Nachdem alle N?gel einer Hand gleichm??ig eingepinselt waren, kam die Hand f?r zwei Minuten unter eine UV Lampe. Danach war das Gel steinhart geworden. Es wurde wieder gereinigt, und die andere Hand kam an die Reihe. W?hrend sie erneut ausgiebig feilte, fragte sie mich, "und warum l?sst sich ein Mann solche N?gel machen? Ich meine, wir haben zwar auch M?nner als Kundschaft, aber das ist immer nur eine Manik?re, bestenfalls mit einer klaren Versiegelung. Diese hier werden aber ziemlich auff?llig", sie deutete auf einen Tiegel mit einem intensiv rotem Gel, "das hatte noch kein Mann." "Glaube ich gerne. Das ist auch nicht ganz freiwillig. Verlorenes Pokerspiel." Sie begann das rote Gel auf meine Finger zu streichen. "Sie armer. Aber ich finde es klasse, dass sie den Mut dazu haben. Mein Mann w?rde das nie machen." W?hrend sie immer weiter redete wurden alle meine Fingern?gel knallrot. Nach dem Aush?rten unter der UV-Lampe bestrich sie nun die Unterseite. "Warum auch unten? Das sieht man doch nicht?" "Oh doch! Bei so langen N?geln ist schon mal die Unterseite zu sehen. Aber es soll haupts?chlich die Plastikn?gel sch?tzen. Das Plastik ist nicht so hart und auch empfindlich gegen?ber L?semitteln." Das war mir eigentlich v?llig egal. Bis morgen w?rde es schon halten. Ich konnte auch nicht glauben, dass die Plastikn?gel empfindlich w?ren, sie sahen ziemlich stabil aus. Morgen w?rden sie sowieso wieder ab sein. Hoffentlich gewann ich heute Abend, dann br?uchte ich diese langwierige Prozedur n?chste Woche nicht noch einmal ?ber mich ergehen zu lassen. Eine weitere Schicht des roten Gels kam auf die Oberseite, "Damit die Farbe sch?n intensiv ist." Immer wieder wurde gefeilt, um alles in eine perfekte Form zu bringen. Nun griff sie zu einer Art ?berdimensionierten F?ller. Mit wei?er Farbe zauberte sie ein Muster auf den roten Untergrund. Dann wurde auch das geh?rtet. Als letzte Schicht kam ein klares Versiegelungsgel darauf, und ich war endlich fertig. Mann, das hatte aber gedauert! Aber die N?gel sahen richtig gut aus, einfach klasse. Wenn ich eine Frau w?re. Die roten N?gel stachen bei meiner dunklen Kleidung richtig hervor, und das wei?e Muster machte sie noch auff?lliger. Ich war in weiser Voraussicht mit dem Auto gekommen, so wollte ich lieber nicht mit dem Bus fahren. Das erste Problem kam schon beim ?ffnen der Autot?r. Aufschlie?en ging noch, aber dann die T?r zu ?ffnen war ziemlich schwierig. Autsch! Ich musste vorsichtiger sein. Im Nagelstudio hatte es so lange gedauert, dass ich nur noch Zeit f?r eine schnelle Dusche hatte. Von wegen schnell. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit um das Hemd aufzukn?pfen. Wie kamen Frauen damit zurecht? In einem Jogginganzug ging ich zu Werner. Schuhe zubinden war die n?chste H?rde. Ob ich damit ?berhaupt Kartenspielen konnte? Geistesabwesend klackerte ich die Nagelspitzen aneinander. Es h?rte sich sehr stabil an. * - * Werner war von den N?geln begeistert. "Ich hoffe nur, dass du verlierst! Es w?re zu schade, wenn die wieder ab k?men." Werner musste mir diesmal nicht nur mit dem Korsett helfen. Mit den langen Fingern?geln war ich ziemlich hilflos. Werner fand es am?sant, "da brauchen wir eigentlich die Schl?sser nicht mehr, du kannst es sowieso ohne Hilfe nicht ausziehen." Er brachte die Schl?sser trotzdem an. Schminken war das n?chste Problem. Ich konnte den Kajalstift kaum aufheben. Bald lernte ich die N?gel als eine Art Pinzette zu benutzen. Einmal in den Fingern ging es dann ganz gut. Als ich fertig war, waren bereits alle da. Meine N?gel wurden ausgiebig bestaunt. Ich erhielt Komplimente, h?chst ungew?hnlich f?r mich. Beim Halten der Karten pr?sentierte ich sie f?r alle gut sichtbar. Aber es lenkte niemanden ab, au?er mich vielleicht. Der Abend lief nicht sehr gut f?r mich. Statt zu gewinnen, verlor ich nur noch mehr. Es war nicht eine gro?e Summe, sondern viele kleine Verluste. Schlie?lich schielte ich auf Werners Liste. Oha, da standen ein paar weniger sch?ne Sachen drauf. Ein Keuschheitsg?rtel? Das w?rde ich wohl lieber nicht machen. Ich w?hlte die Ohrringe. Werner war vorbereitet. Ehe ich es mir noch einmal ?berlegen konnte, war mit einer Art Plastikpistole ein 'Schuss' durch mein Ohrl?ppchen gemacht. Ein kurzer Pieks, und eine kleine schwarze Perle war daran. Ich war froh, dass er nicht etwas zu Feminines genommen hatte. "Du wunderst dich ?ber die dezente Perle? Nun, das Loch muss erst verheilen, bevor etwas Gr??eres genommen werden kann, ein Anh?nger etwa. Und ich denke, dass das schon auff?llig genug im B?ro ist." "Wieso im B?ro?" "Du darfst die Stecker nicht herausnehmen, sonst w?chst das Loch sofort wieder zu. Also musst du sie Tag und Nacht tragen. Ab und an solltest du sie etwas drehen, damit sie nicht festwachsen." Mit den Perlen ins B?ro? Nun erschienen mir die kleinen Teile auf einmal viel auff?lliger. Ob das gut ging? Vielleicht sollte ich mir ein Paar in einer unauff?lligen Farbe kaufen. Waren es die N?gel oder der st?ndige leichte Schmerz in den Ohren? Jedenfalls lief mein Spiel nicht gut. Schlie?lich beschr?nkte ich mich aufs Zusehen und nat?rlich das Bedienen der anderen. Das war mein Job, daf?r hatte ich die Uniform an. Es war schon merkw?rdig. Die Uniform, sehr auff?llig und sexy, machte mir weniger aus als die N?gel und Ohren. Vielleicht, weil sie an mir befestigt waren. Merkw?rdigerweise st?rten mich die Schl?sser nicht, obwohl Schuhe und Kleid damit auch an mir 'befestigt' waren. Ziemlich unlogisch, was? Schlie?lich war der Abend zu Ende und die anderen gingen. Ich zog mich um. Langsam kam ich mit den N?geln besser klar. Trotzdem brauchte ich mehr Hilfe von Werner als sonst. Als ich wieder im Jogginganzug war, sprach Werner mich an. "Ich h?tte da noch etwas f?r dich. Glaubst du an Hypnose?" "Hypnose? Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." "Ich sehe das ?hnlich. Ich habe hier eine Erfindung, die ich finanzieren soll. Ich brauche eine Versuchsperson. Du kannst dir ein paar Chips verdienen, ich glaube, die kannst du auch brauchen." "Ja, heute lief es nicht gut. Um was geht es?" "Hier." Er hielt mir einen Pl?sch Teddyb?r hin. "Ein Teddyb?r?" "Es ist High-Tech, dazu gedacht, bettn?ssende Kinder zu heilen. Es ist eine Kombination aus verschieden Effekten. Audio, in Form von speziellen T?nen, und Sprache, als eine Art Suggestion. Es soll dadurch wirken, dass man beim Einschlafen und Aufwachen noch nicht so richtig klar im Kopf ist und dadurch leichter zu beeinflussen. Zus?tzlich gibt es leichte elektrische Stimulationen. So schwach, dass du wohl nichts sp?ren wirst, au?er einem ganz leichten Kribbeln vielleicht." "Und das soll etwas bewirken? Nie und nimmer!" "Willst du es testen?" "Ja, das ist leicht verdientes Geld. Was muss ich machen?" "Nimm einfach den Teddy mit ins Bett. Er hat Sensoren f?r K?rperw?rme und mehr, und soll vollautomatisch funktionieren. Du musst ihn lediglich festhalten; wenn du ihn nach dem Einschlafen losl?sst, macht das nichts." "Das ist alles? Was soll passieren?" "Ich verrate dir das Programm nicht. Hier, in dieser Tasche ist Nachtw?sche. Alles m?gliche. Ich komme in ein paar Tagen morgens zu dir, dann werde ich sehen, ob es funktioniert." * - * Zuhause packte ich die Tasche aus. Zwei ganz normale Pyjamas, ein femininer Schlafanzug, mehrere Nachthemden. Ein konservatives, wohl f?r ?ltere Frauen. Ein deutlich sch?neres und ein sehr sexy Baby Doll. Zuletzt eines f?r kleine M?dchen, sehr romantisch mit vielen R?schen und Herzchen. Und dann waren da noch - Windeln? Ach ja, das war ja irgendwie f?r bettn?ssende Kinder gedacht. Aber ich machte nicht ins Bett, war ich ?berhaupt die richtige Testperson? Und sollte so ein Kind nicht genau davon loskommen? Ich lie? alles liegen und legte mich wie immer ins Bett, nur in meiner Unterhose. Und heute auch noch mit einem Teddyb?r. Beim Einschlafen h?rte ich leise Musik. Sehr angenehm, ?berhaupt nicht st?rend. War da auch eine Stimme? Keine Ahnung, ich schlief ein. * - * Am n?chsten Morgen wachte ich gut ausgeschlafen auf. Ich hatte immer noch den Teddyb?r im Arm. Aber sonst hatte sich nichts ergeben, ich hatte h?chstens besser geschlafen als sonst. Beim Rasieren im Bad betrachte ich meine Ohren. Hmm, notfalls w?rde das gehen. So auff?llig waren die kleinen schwarzen Perlen nicht. Ganz im Gegenteil zu den N?geln. Wie bekam ich die nun ab? Ich zerrte vorsichtig an einem. Nun, so jedenfalls nicht. Sie waren viel zu gut festgeklebt. Aber ich hatte ja Nagellackentferner gekauft. Es n?tzte nichts. Die N?gel zeigten keinerlei Reaktion auf das L?semittel. Und was nun? Heute ist Samstag, da ist der Salon offen. Also rief ich dort an. "Ja, hallo, ich habe gestern bei ihnen lange Fingern?gel gemacht bekommen." "Ah ja, das war bei mir. Wie kann ich ihnen helfen?" "Wie bekommt man diese N?gel wieder ab?" "Abmachen? Das geht nicht. Das Harz wird hart wie Stein, es ist unempfindlich gegen?ber so ziemlich allem." "Wie ? geht nicht ab? Wie machen das ihre Kundinnen?" "Sie lassen immer den herauswachsenden Teil auff?llen. So gibt es immer einen perfekten Nagel. Aber das brauchen sie nicht vor einigen Wochen. Das ist ja das Tolle an diesen N?geln, man braucht sich gar nicht darum zu k?mmern. Praktisch unkaputtbar." H?? Ich verabschiedete mich schnell. Unkaputtbar? Geht nicht ab? Ich rief Werner an. Nachdem ich ihm erkl?rt hatte, was mich so aufregte, meinte er, "aber das ist doch Sinn der Sache. Ich habe dir gesagt, dass du es nicht nur einen Abend haben wirst." "Aber ich dachte, nur jeden Freitag..." "Nein, nicht nur Freitags. Dauernd. 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The Artist At Work

Sometime in the early month of May, in this present year of our Lord, the brilliant reclusive artist who resided at #27 Dan Wilson Street completed his long awaited masterpiece. It had taken him more than two and a half years to finish it. That was two and a half years of blood, sweat, loneliness and absolute solitude. For two and a half years he had locked himself up in his little studio behind his house staring at his wide plain canvas all night and day, neither going out to see his...

2 years ago
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Lost at Sea Book 2 DriftersChapter 26

Jack followed the big man with the blue scar over to the bar, feeling like her whole world had just been thrown unexpectedly off kilter. Things seemed wrong, but she couldn’t put her finger on exactly how or why. The big Nivali man gave the bartender a quick hand motion and waited. “How’s your head, Hatchet?” the bartender deadpanned as he towled out a dented mug with a dirty rag. The big man snorted and rolled his eyes. “Fine.” “Good. I’m not sure how much more damage your busted face can...

1 year ago
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TheRealWorkout Iris Rose Drill Time

When it comes to football drills, Iris is an all star. She can juke, catch, and even run faster than most wide receivers in the NFL. After her warm up, her trainer comes over to give her a good stretching before she gets into the more intense part of todays practice. Even though she always has her head in the game, she couldnt help but to admit to him that she was pretty horny. She was done doing drills and was ready to start getting drilled. Iris sucks that fat dick down faster than an energy...

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1 year ago
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GirlsWay Natasha Nice Victoria Steffanie The Book Nook

Victoria Steffanie is strolling in her living room looking for something to read. When she spots the old classic, Digital Love by Bree Mills, she pulls it off the shelf. When Natasha Nice walks into the room, she sees what Victoria has in her hand and is intrigued. Natasha has known Victoria for a long time but has never seen her take an interest in books about passionate lesbian love affairs before. Perhaps her friend is entertaining some dirty thoughts? Natasha snatches the book out of her...

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4 years ago
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SRU New Fantasy 14

Jill was a 23 year old woman who had recently married a wealthy 49 year old man whose birthday was approaching. Her stiletto heels clicked on the store floor as she looked at pumpkins for sale, statues of pilgrims and different costumes competing for upcoming Halloween parties. ?Spells R Us,? said Jill as she read the name of one store that never rented out mall space for Halloween before. ?Wonder if they have anything interesting?? ?Hello, Mrs. Stevens.? Said a man behind...

3 years ago
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Natalie her math tutor and daddy

Paul wanted to speak to the tutor, so he drove home earlier than usual. Natalie absolutely needed an A in her high school grades and Paul spared no expense to achieve that. They lived a little outside of town on a farm. As he went to the second floor, he heard noises from Natalie's room. Confused and dismayed, he paused and listened. No doubt about it - it sounded like sex, but it could also be suppressed cries of pain. Unsure what to do, he stopped. The math teacher was supposed to be there -...

4 years ago
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Sisters trip the AC score two BBC

Jessica flipped on her turn signal and began to exit toward the big rest stop just south of the Delaware line. Maryland was always a good place to stop and get some gas, a Diet Coke and maybe a snack on the way up from Richmond.She hadn't been to a her sister's place outside Philly in several months, and even though she wasn't a huge fan of John's, when Cassie called to say she was engaged Jessica was happy for her. It was probably about time her little sister found some sort of stability, and...

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Next doors not so little girl part 2

I just thought I had better bring these back she said as she walked past me. as I shut the door she turned had grabbed me I a clinch, giving me a wet kiss. “Shit I feel so horney, I can’t be long, but I need you”. “But….” I stammered “Oh I’m sure you can do it” she said assuredly as she rubbed my groin. Taking my hand she lifted her skirt and pushed my hand down her knickers. “Feel me I’m so wet”. My fingers found her slit. She was soaking She went to her knees undoing my zip and she...

4 years ago
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Sometimes Miracles Happen

Normally, I never let my dogs loose in the city. On this late winter afternoon however, as I shifted the bag of groceries I was carrying, they somehow managed to wiggle from my grasp, tearing off, side by side with leashes trailing. They were two little fugitives running free. Feeling foolish, I sped after them calling their names, ‘SEPTEMBER SNOW! SCRAPPY!’ I hollered, racing down the snowy sidewalk in a wasted effort to catch them. Running through the snow with a bag of groceries isn’t...

4 years ago
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Rivalry

RivalryKaren and Beth were sisters who for all their lives had competed against one another, being born ten months apart they were in the same class at school. They competed over everything, from grades at school to attention from their parents at home and everything in between. Their parents were strict Catholics and brought their daughters up the same.Growing up both girls spent time with their next door neighbours’ daughter, a girl called Emma. It was this rivalry that had led them to their...

2 years ago
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Slut

You’ve been standing in the living room for a little while now. You are naked except for your collar, latex panties, and dark purple spike-heeled pumps. You are not bound: I simply ordered you to stay put while I observed you. The air is cool, but that is only part of the reason for your hard nipples and occasional shivers. Finally, you hear the tread of my shoes on the hardwood as I leave the room briefly and return after a few minutes, and then the clank and rustle of gear being tossed...

4 years ago
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An Inheritance Like No Other Ch 03

It was Tuesday morning and the staff and guests were beginning to stir. Carla had her son Joey fuck her with his morning piss hard-on until she couldn’t take anymore. Belinda was in her bed listening to her mother and brother fuck in the other room. She ran her hands over her gorgeous firm tits and played with her pussy while imaging that Buck was drilling her with his sizeable cock. In another cabin Rachel and Clark were also having morning sex. Clark had finally sobered up, was well rested...

2 years ago
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Fantasy Sugar Daddy To Reality Sugar Daddy chapter 3

Fantasy sugar daddy to reality sugar daddy By LaTanya S Chapter 3 I sat next to Charles in the back of the limo. He kept on looking at me and I kept on blushing. He pulled me over and put his arm around me. I was so tired that I put my head on his shoulder. I started to dose off. I was going thru the day events in my head and I couldn't believe what was transpiring. Just yesterday I was a heterosexual male fantasizing about being a woman, playing...

2 years ago
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Distractions part 3

Fired up by the thought of another stranger overhearing our flirty exchange, I become bolder.Opening my top again, I pulled it down showing my new friend my rock hard swollen nipples peeking through the lace of my bra. Jutting my boobs forward I eagerly awaited his next instruction."Show me your pussy" he commanded. Lifting my legs high and wide, I tugged up my skirt and enjoyed the his hard stare at my now sopping wet pussy. The lips of my shaven slit pushed again the wet and shiny lace, and...

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POF Chronicles part I My first catch

So a couple weeks ago I started a POF account looking for women DTF or interested in being with me and my girlfriend. After some searching I realized that there is an untold amount of pussy waiting to be fucked. All types of women wanting all types of things. This story is the first of several involving ladies from POF. I hope that I never run out of stories... To begin with, some advise to people using the site. Never stop being yourself..but try and broaden the definition of what you are....

3 years ago
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Daniel Effeminate College Student Chapter 4

Chapter 4More to LearnSunday morning around 11:00 Daniel awoke from a long well deserved and needed sleep. He was lying back thinking about the previous evening and trying to recollect what had transpired. He remembered in the afternoon going to the pool and meeting Campbell with the huge cock showing in his Speedos and Arthur the cute boy of East Indian heritage. Later he went to the party at their apartment and was chatting and socializing with their friends mostly gay guys who were super...

3 years ago
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Bounder Ch 03

I ended up spending the night in a guest room upstairs at the club, not due to any excessive wear of drink, but because I didn’t feel safe going home and couldn’t yet decide where else to go next. Being obsessed one might say with privacy and security, I owned several other buildings scattered around the city to be used as a safe houses during an emergency. This sort of fit the definition, but I couldn’t decided which one to use. Each had certain advantages and disadvantages, and I didn’t want...

1 year ago
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SweetSinner Reagan Foxx My Stepson Gives The Best Gifts

After Dallas’s boyfriend, Tate insults her stepmother, Tiffany for being a stripper Johnny follows her back to her bedroom to offer a sympathetic ear. Enraged that his stepmother is hurt, Johnny professes his admiration and love for her and even offers a carton of cigarettes as a way of showing his gratitude for all the sacrifices she’s made over the years. Then, unable to resist an afternoon tryst and disregarding all of their reservations about seeming like poor white trash,...

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2 years ago
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I Was a Teenaged PirateEpilogue

After years of shopping, they'd gotten lucky. Jim's bank had a large client go bust and had seized the assets. Among them was a customized 50ft, French Cutter. It slept six in three amazing cabins and had all the amenities of home. It was a steal at $87,000. The loan application was a nightmare and the final interest rate was a crime but eventually, the trio got the title and named it "The Trio's Booty". They boarded her as owners for the first time on Halloween. "It's a good date."...

4 years ago
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Kissing Cassandra Ch 00

Author’s note: I would like to thank my editor, honeywldcat, for all her help and advice! Check out her submissions! Kissing Cassandra Prologue Present Day Korey heard his doorbell ring. He muted the TV and moved his laptop onto the coffee table. He guessed it was going to be a sales person, probably inquiring about shampooing carpet or some sort of solicitation. As the door opened, his suspicion escalated to confused anger. Bethany. He moved to shut the door in her face, but she stopped...

2 years ago
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the girl 1

Im in kina looking for a place to live in thats not a town no cars,air planes,mobile so moved to a littel village ther it was like 300 poepol that livd. anyway im in my house and looking out at the village in the deep wood my job is to take care of the nature thats no problem out here. its late i got to sleep so i sleept like 4 hours then i wake up from some nois i sound like some one was moaning so i sneakd out from my hut in the middle of night. i followd the moaning to hut 2 min...

3 years ago
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Lady Anns Greatly Extended Holiday Chapter Fifteen

Constraints 1 Ann came to slowly and sluggishly to the sound of nearby giggling, his whole body aching, his thoughts muggy, unsure where he was. Then something soft and wet struck him on the side of his face and he woke up fully with a jerk. He was still in the stocks. He'd been in there all night! Children were gathered in a group nearby, laughing at his predicament as the juices of what tasted like a tomato ran down his cheek into his moustache and onto his lips. They threw a...

2 years ago
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The Threesome Next DoorChapter 4 Next Door Sex

Ginger and I both awoke on the early side. I think adrenalin still raced through both our bodies from the sex we’d had with our neighbors the night before. Ginger took my face in both of her hands and kissed me. “I love you. I will always love you. Last night was fabulous, but being married to you and your attitude about what happened was and is spectacular. Thank you.” I grinned, “I wasn’t exactly a passive spectator, you know. And I love you, too. I think we both had fun, and even got a...

4 years ago
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Me Tabitha and Her Boy

I haven’t written stories in a long time, and when people have asked why I stopped, I’ve explained that when I started writing, I was doing it to get out all the fantasies that I had, all the things that I wanted to do and never could. And there were a lot of things that I wanted to do, but was too afraid or unsure of how to do them. I was monogamously and unhappily married, and I could not figure out how to get what I wanted. But I figured it out. I dipped my toe into the BDSM and polyamorous...

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