Poker 1 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
"Dieter, es tut mir leid. Ich kann heute Abend nicht kommen." "Warum? Dir macht Kartenspielen doch viel Spa??" "Ja, Spa? schon, aber mir fehlt das Geld." "Wo wir doch immer nur um kleine Summen spielen?" "Ja, aber die Zeiten sind schlecht. Ich hatte viele unerwartete Auslagen. Ich muss sparen." "Komm doch heute Abend trotzdem. Vielleicht k?nnen wir ja andere Regeln ausmachen, oder ohne Geld spielen." "OK, dann komme ich." * - * Die anderen waren einverstanden, und so spielten wir ohne Geld. Aber es kam keine richtige Freude auf. Der Nervenkitzel fehlte. Dieter meinte, "Nein, so geht das nicht. Wir brauchen einen Einsatz." Ich antwortete, "Dieter, es geht leider nicht. Ich kann mir es wirklich nicht leisten." "Ich dachte nicht unbedingt an Geld. Wir spielen mit Chips. Du bekommst deine Chips f?r eine Leistung, einen Dienst, etwa den ganzen Abend f?r Getr?nke zu sorgen. Wir kaufen die Chips." "Das klingt nicht schlecht. Gut, dann n?chste Woche wie immer?" "Ich freue mich schon darauf." * - * Wie abgesprochen machten wir es bei unserem n?chsten Treffen. Ich bekam eine Anzahl Chips, und sorgte im Gegenzug f?r unser leibliches Wohl. Am Ende des Abends hatte ich sogar mehr Chips als zu Beginn. Ich hatte noch nie viel Geld verloren, und ?fters auch gewonnen, wie heute. Manchmal lie? ich mich dann zu einem Risiko hinrei?en, und da ging schon mal schief. Aber das war es, was den Spa? ausmachte, und darauf wollte ich nicht verzichten. Wieder eine Woche sp?ter hatte ich gleich am Anfang so ein Spiel. Ich setzte alle Chips, da ich ein sehr gutes Blatt hatte. Aber nicht gut genug. "Das war es dann wohl f?r heute", meinte ich. "Du willst schon gehen?" "Was soll ich denn machen? Ich habe keine Chips mehr. Ich verstehe ja, dass es f?r ein wenig Getr?nke holen nicht so viel gibt. Aber ihr k?nnt jederzeit beliebig viele Chips haben, ich nicht." Werner antwortete, "Hmm, wir k?nnten ja etwas Anderes ausmachen. Ich habe ja genug Geld, und w?rde dir aushelfen." "Ich m?chte keinen Kredit." "Nein, nein, kein Kredit. Ich dachte daran, deine Dienstleistung etwas auszubauen." "Mehr arbeiten? Dann komme ich kaum noch zum Spielen." "Auch das nicht. Ich dachte an etwas anderes. Du k?nntest deine Rolle deutlicher spielen. Ich denke daran, dass du dich entsprechend kleidest." "Als Butler etwa? Was soll das bringen?" "Nein, nicht als Butler. Ich denke an ein sexy Zimmerm?dchen. Das w?re mir schon einiges wert." "Und mich zur Lachnummer machen? Kommt nicht in Frage." "Nein, ich will dich bestimmt nicht l?cherlich machen. Niemand au?erhalb dieser Gruppe wird dich sehen, und da sagt niemand etwas." Es begann eine angeregte Diskussion. Alle waren von der Idee begeistert - ich wei? nicht warum. So langsam br?ckelte mein Widerstand, und einige Bier weiter gab ich schlie?lich nach. "Ok, angenommen, ich sage ja. Aber woher kommen die Kleider? Ich habe kein Geld daf?r." "Ich besorge alles. Du brauchst keinen Cent auszugeben. Ich will keinesfalls irgendetwas Billiges, das soll schon richtig gut aussehen. Morgen gehst du zu dieser Adresse. Ich k?ndige dich an. Dort wird man deine Ma?e nehmen, und bis zu unserem n?chsten Treffen ist alles fertig." "Gut, also einverstanden. Ich spiele den ganzen Abend das Zimmerm?dchen und bediene euch, und bekomme im Gegenzug die ausgemachte Menge Chips." "Genau. Und denke daran: Komplett rasiert, nicht ein Haar von der Nase abw?rts." "Was? Davon ist aber keine Rede gewesen." "Stell' dich nicht so an. Ein Zimmerm?dchen kann nicht so behaart sein wie du. Au?erdem kann ich mir gut vorstellen, dass es dir gefallen wird." * - * Auf dem Weg nach Hause dachte ich ?ber alles noch einmal nach. Wie immer lief ich den 10 Minuten Weg zu Fu?, so konnte ich mir auch ein paar Bier leisten. Werner hatte da anscheinend irgendeinen Fetisch. Und es war ihm einiges wert. Nun, mir konnte es recht sein. Oder nicht? Mir war schon etwas komisch zumute. Zum ersten Mal in Frauenkleidern -- und das vor meinen Freunden. Aber mich beruhigte die Tatsache, dass es keine normale Frauenkleidung war, sondern eine Art Verkleidung. Einer der Gr?nde daf?r, dass ich zugestimmt hatte, war das Argument, das ich mit Per?cke und Uniform kaum wieder zu erkennen sein w?rde. Ich wollte nat?rlich auf keinen Fall erkannt werden. Und nun fiel mir etwas ein, an das ich noch nicht gedacht hatte. Sicherlich w?rde die Per?cke mein Gesicht ver?ndern, aber in meinem geistigen Auge war ich blo? deswegen nicht zu erkennen gewesen, weil ich geschminkt war. Ich musste morgen Werner anrufen. * - * Unsere Treffen waren aus gutem Grund Freitags, damit man am n?chsten Tag ausschlafen konnte. Und so konnte ich Werner auch am n?chsten Morgen telefonisch erreichen. "Hallo Werner." "Auch hallo, hast du kalte F??e bekommen?" "?h, nein, ich habe nur eine Frage. Ich habe nur zugestimmt, weil ihr versprochen habt, mich nicht blo?zustellen. Aber immer kann jemand zuf?llig dazu kommen und mich erkennen. Das kann ich ?berhaupt nicht gebrauchen." "Also doch kalte F??e?" "Nein. Ich m?chte nur nicht meinen Job leichtfertig aufs Spiel setzen. F?r dich ist das nur ein Spa?, f?r mich kann das schnell ins Auge gehen." "Ich glaube kaum, das es heutzutage ein Problem ist, wenn du dich in deiner Freizeit verkleidest." "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich will kein Risiko eingehen. Ich m?chte nicht erkannt werden, soweit es m?glich ist. Und dazu muss ich mich schminken." Werner lachte. "Du gehst ja schon voll in deiner Rolle auf. Denkst schon an Makeup." "Lach' nicht, das ist alles deine Idee! Was ist nun mit dem Makeup?" "Was soll damit sein? Schmink dich, so viel du willst. Aber bitte kein Clown." "Das meinte ich nicht. Du besorgst doch auch Kleider und Per?cke..." "Aha, daher weht der Wind. Nun, ich denke, dass ich schon genug Geld ausgebe. Ich habe nichts dagegen, dass du dich schminkst, aber das ist deine Sache. Besorge dir das Zeugs selber." "Ich habe keine Ahnung von Makeup. Ich wei? ?berhaupt nicht, was ich alles brauche. Und wie man es benutzt." "Gut, ich will dir entgegen kommen. Dort, wo du nachher den Termin zum Vermessen hast, gibt es eine Frau Weber. Sie ist mir noch einen Gefallen schuldig. Ich rufe sie an." "Gut, danke Werner. Tsch?ss." Oh Mann, jetzt bedankte ich mich schon daf?r, mich schminken zu d?rfen. Ich glaube, ich habe doch einen Fehler gemacht. Ein bisschen Poker war das alles nicht Wert. Etwas sp?ter hatte ich mich beruhigt. Die Neugierde hatte gewonnen. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Termin. * - * So etwas Nobles hatte ich nicht erwartet. Die Ausstattung war sehr gediegen, alles war edel - und teuer. Deutlich nicht meine Preisklasse. Wie viel Geld wollte Werner ausgeben? Mir kamen wieder Bedenken. Das ging zu weit, niemand gibt so viel Geld aus, nur um ein paar Getr?nke serviert zu bekommen. Aber nun konnte ich diesen Gedanken nicht weiter nachh?ngen. Ich wurde in eine Umkleidekabine gef?hrt und sollte mich ausziehen. Nur noch im Slip ging es in den benachbarten Raum. Statt eines Ma?bandes erwartete mich dort modernste Technik: Ein Laserscanner tastete mich ab. Dann kam Frau Weber. Sie war eine perfekt gestylte Frau. Nun, wenn das meine Lehrerin sein sollte, dann war ich in den richtigen H?nden. "So, ich soll ihnen also etwas ?ber Makeup beibringen. Sehr ungew?hnlich f?r einen Mann. Warum interessiert Sie das?" Umpf. Mit dieser Frage h?tte ich rechnen sollen, hatte aber nicht. "?h, ?h..." "Ach, schon gut, muss ich nicht wissen. Jeder hat seine Eigenarten. Ich habe schon von solchen M?nnern geh?rt. Heute ist Samstag, da schlie?en wir bereits in einer halben Stunde. Haben Sie da Zeit?" Klasse. Jetzt war ich schon abgestempelt. Ich lie? mir nichts anmerken und antwortete, "Ja, kein Problem." Ich wurde in einen anderen Raum gebracht, anscheinend eine Art Ankleidezimmer mit einem riesigen Spiegel an der Wand. Ich setzte mich und wartete. Schon nach wenigen Minuten kam sie mit einigen Schachteln zu mir. "Ich habe erst jetzt erfahren, dass Sie auch Schuhe bekommen. Zwar wissen wir durch den Scan die Fu?l?nge, Schuhe m?ssen aber trotzdem anprobiert werden. Ziehen Sie bitte ihre Schuhe aus." Als ich in Str?mpfen vor ihr stand, schaute sie zweifelnd auf meine F??e. "Nein, so geht das nicht." Ich schaute herunter und konnte das Problem nicht erkennen. Die Socken waren OK, weder dreckig noch mit L?chern. Sie sah meinen Gesichtsausdruck. "Noch nie Pumps angehabt?" "Nein, nie. Wieso?" Sie schaute mich merkw?rdig an. Anscheinend passte meine Unwissenheit nicht in das Bild, das sie sich von mir gemacht hatte. "Diese Schuhe sind sehr schmal gearbeitet. Da ist kein Platz f?r so dicke Socken. So k?nnen wir die Schuhe nicht anprobieren. Warten Sie, ich versuche ein paar Str?mpfe zu finden." Wenige Minuten sp?ter kam sie mit einer Packung zur?ck. Ich zog meine Socken aus und ?ffnete die Packung. 'Kniestrumpf 40 Den' stand darauf. Zwei sehr zarte, schwarz gl?nzende Teile kamen heraus. Am?siert betrachtete Frau Weber wie ich ungeschickt die ungewohnten Str?mpfe anzog - ich hatte Angst sie zu zerrei?en. Dann holte sie den ersten Schuh aus der Schachtel. Ist Werner denn verr?ckt? Die Abs?tze sind ja riesig! "?h, sind das die richtigen Schuhe?" Sie sah mich entr?stet an. "Aber sicher." "Ist der Absatz nicht ein wenig zu hoch?" Sie weidete sich an meinem entsetzten Gesichtsausdruck. "Nein, das ist schon richtig. Es sind bei weitem nicht die h?chsten, nur 10cm. Aber wenn sie noch nie so etwas getragen haben, dann sind sie schon recht hoch. Da werden sie viel ?ben m?ssen." Ich zog den mir gereichten Schuh an. Die Str?mpfe waren unglaublich glatt, wie von selber schl?pfte ich in den Schuh. Mit ge?bten Griff ?berpr?fte sie den Sitz. "Zu gro?." Dann gab sie mir einen anderen Schuh. Der sa? enger. "Hmm, das sieht gut aus. Wie passt er?" "Es ist sehr ungewohnt. Um ehrlich zu sein - ich wei? es nicht." "Ziehen sie den anderen Schuh auch an. Dann laufen sie ein paar Schritte." Ich zog auch den zweiten Schuh an. Sie machte die kleinen Riemchen um meine Fesseln zu. Dann stand ich auf. Das hei?t, ich versuchte es. Sofort fiel ich zur?ck auf den Stuhl. Ein neuer Versuch, diesmal viel vorsichtiger. Ich stand, musste mich aber an der Lehne festhalten. Meine Beine konnte ich nicht gerade halten, die steile Fu?position zwang die Knie nach vorne. "Sie m?ssen die Beine gerade halten, die Knie durchdr?cken." "Gut gesagt. Ich kann nicht." Sie schaute mich mitleidig an. "Und warum haben Sie sich denn so hohe Abs?tze ausgesucht?" "Ich habe sie mir nicht ausgesucht. Ich habe mich da auf etwas eingelassen, das ich besser nicht gemacht h?tte." Ihr Gesichtsausdruck ?nderte sich. Von abf?llig mitleidig zu f?rsorglich mitleidig. "Sie Armer. Aber so wird das nichts. Sie m?ssen erst mit einem kleineren Absatz ?ben, bis sich die Muskeln und Sehnen weit genug gestreckt haben. Einen Moment, ich habe da glaube ich etwas..." Nach f?nf Minuten kam sie zur?ck. "Ja, ich wusste doch, dass die noch im Lager waren. Sehen Sie, der Absatz ist nur 6 Zentimeter hoch, und sehr breit: Ein Blockabsatz. Und da sie vorne geschlossen sind, geben sie zus?tzlich Halt. Probieren Sie." Ich zog sie an. Passten perfekt. In diesen Schuhen konnte ich stehen. Von oben sahen sie fast wie Halbschuhe von mir aus. Nur der breite Verschluss mit seinen Silber gl?nzenden ?sen machte sie unverkennbar feminin. Ich ging zum Spiegel. Immer noch leicht krumme Knie, aber es ging. Im Spiegel sah man nun den hohen Absatz. Er sah viel h?her aus als er tats?chlich war. "Ja, mit diesen Schuhen geht es ganz gut." "Sie sollten m?glichst viel damit laufen, und dann k?nnen sie nach einiger Zeit auch die anderen problemlos tragen." "Dann werde ich sie wohl brauchen. Was kosten sie?" "349 Euro." Ich schaute entsetzt. "Ich sehe schon, etwas zu teuer. Ich mache Ihnen einen Vorschlag, aber das darf keiner wissen. Diese Schuhe lagern schon ewig hier, war wohl eine Fehllieferung. Sind auch in einem v?llig falschen Karton. Ich kann den Karton mit einem anderen Paar falscher Schuhe zur?ck stellen." Sie schaute dabei auf meine Schuhe, mit denen ich gekommen war. "Sie meinen - einfach austauschen?" "Ja. In der Inventur ist dann nach wie vor ein Paar falsch gelieferter Schuhe. Aber Sie m?ssen sich sofort entscheiden, das Lager wird gleich abgeschlossen." Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. 350 Euro sparen, die ich sowieso nicht hatte? Das klang gut. Und um meine Schuhe war es nicht schade, es waren nicht die Neuesten. Also antwortete ich, "OK, einverstanden." Sie l?chelte. "Ich bin froh Ihnen helfen zu k?nnen. Ich bringe schnell die Schuhe weg." Kurz darauf kam sie wieder. "Alles prima geklappt. So, jetzt habe ich Feierabend. Jetzt k?nnen wir mit dem Makeup anfangen. Irgendwelche Kenntnisse?" "Nein, nichts." "Gut, dann fangen wir mit den Grundlagen an. Stellen sie sich Ihr Gesicht wie eine Leinwand vor. Zuerst m?ssen wir f?r eine guten Untergrund auf der Leinwand sorgen. Das bedeutet zuerst reinigen. Allerdings nicht mit Seife. Hier, nehmen Sie diese Lotion und waschen Sie ihr Gesicht." Nachdem ich zur?ck gekommen war, fuhr sie fort, "So, jetzt m?ssen als erstes auff?llige Stellen bearbeitet werden. ?berfl?ssige Haare, Hautverf?rbungen und so weiter. Fangen wir mit den Brauen an. Da m?ssen ein paar Haare weg." Ich schaute sie entsetzt an. "Keine Angst, nicht so viel, dass Sie auffallen. Wir lassen die Brauen gr??tenteils so, nehmen nur ein paar Haare am Rand Weg. Dann k?rzen wir ein paar, dass es nicht so buschig wirkt." Ich musste alles selber machen, sie zeigte nur wie. Meine Brauen waren bald ein St?ck feiner. Dann wurden mit einem Stift Hautunreinheiten abgedeckt, schlie?lich auf das ganze Gesicht eine gef?rbte Creme aufgetragen, das eigentliche Makeup. "Gut, die Leinwand ist fertig grundiert. Jetzt kommt das Gem?lde dran, erstmal der Hintergrund. Mit hell und dunkel k?nnen wir Strukturen ver?ndern. Etwa die Nase und das Kinn kleiner erscheinen lassen." Der Effekt war schon erstaunlich. Ganz ohne sichtbare Farbe wirkte mein Gesicht v?llig anders. Weicher, gleichm??iger, femininer. Nun ging es an die Augen. Zuerst kam Mascara auf die Wimpern. Die Augenbrauen wurden nachgezogen und erhielten einen femininen Bogen. Ich lernte die verschiedenen Eyeliner kennen und wie man sie anwendet. Nat?rlich zwinkerte ich im falschen Moment und alles war verschmiert. Also von vorne. Dann waren meine Augen von dunklen Linien umrandet. Sie wirkten gleich viel gr??er. Und so ging es weiter. Der Lidschatten mit seinen vielen Schattierungen war eine Kunst. Hier kr?ftiger, dort heller. Dann der Lippenstift. Nicht einfach wie mit einem Labello, sondern erst mit Lipliner die Form festlegen, und dann sorgf?ltig ausf?llen. Dann endlich waren wir fertig. Ich war beeindruckt. Mein Gesicht hatte sich v?llig ver?ndert, aus dem Spiegel schaute mir unverkennbar eine Frau entgegen. Und gar nicht mal schlecht aussehend. "So, jetzt waschen wir das Ganze ab. Dann machen Sie es noch einmal selber. Mehr k?nnen wir nicht ?ben, dann m?ssen wir hier raus." Also begann ich noch einmal ganz von vorne. Sie beobachtete genau und griff ab und an korrigierend ein. Ich brauchte eine knappe Stunde bis ich fertig war. Wieder schaute mir eine Frau aus dem Spiegel entgegen. "Das hat ziemlich lange gedauert. Aber mit etwas ?bung wird es deutlich schneller gehen. Jetzt m?ssen wir aufh?ren, der Chef schlie?t ab. Hier sind deine Schuhe, ich habe noch ein paar Makeup Pr?bchen in den Karton getan." Ehe ich es richtig begriff, stand ich mit einer Schachtel vor dem Laden. Sie dr?ckte mir zum Abschied eine Visitenkarte in die Hand und war weg. Ich trat mit dem Absatz auf ein Steinchen und w?re beinahe umgeknickt. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, was ich an den F??en hatte. Aus der Hose kamen in seidigen Schwarz schimmernde Beine, die in Schuhen mit hohen Abs?tzen m?ndeten. Und die einzig anderen Schuhe waren die in der Schachtel, die noch h?here Abs?tze hatten. Zudem war ich auch noch voll geschminkt. Am liebsten w?re ich im Boden versunken. Wie sollte ich nur ins Parkhaus kommen? Aber es gab keine Alternative: Ich musste zu meinem Auto. Also machte ich mich auf den Weg. Erstaunlicherweise beachteten mich die Passanten kaum. Ich fand das sehr erstaunlich, da meine Frisur nicht zum Gesicht passte, und die Kleidung nicht zu den Schuhen. Wahrscheinlich waren alle noch mit letzten Eink?ufen besch?ftigt und hatten keinen Blick f?r andere Passanten. Hoffentlich begegnete ich niemandem, den ich kannte! So gut es ging senkte ich den Kopf, damit man mein Gesicht nicht so leicht sah. Ich glaube, wenn ich Bahn oder Bus h?tte fahren m?ssen, w?re ich gestorben. Erleichtert kam ich an meinem Auto an. Nicht nur, weil es ohne Zwischenfall abging, ich war nach der l?ngeren Strecke in den Schuhen fix und fertig. Was f?r ein Tag! Ich wollte nur Poker spielen, und nun kam ich als halbe Frau nach Hause. Nur gut, dass ich zur Zeit alleine lebte. So etwas h?tte ich Frau oder Freundin nie erkl?ren k?nnen. * - * Am n?chsten Morgen ?berlegte ich, was ich nun tun sollte. Doch alles abblasen? Doch nun waren Kosten entstanden. Ich glaube nicht, dass Werner sehr davon angetan w?re, wenn ich jetzt ausstieg. Das konnte einigen ?rger bedeuten. Also zog ich die Schuhe mit den etwas kleineren Abs?tzen an und lief damit durch die Wohnung. Wenn die F??e zu schmerzen begannen, zog ich sie f?r eine zeitlang aus. Dann ging es von vorne los. Am Abend kam ich dann schon ganz gut damit zurecht. Ich untersuchte auch, was an Proben in der Schachtel waren. Jede Menge! Und ein paar der angebrochenen Sachen vom ?ben waren auch dabei. Ich stellte mich vor den Spiegel im Bad und schminkte mich, ehe ich alles wieder vergessen w?rde. Diesmal ging es schon ein wenig schneller. Wieder fragte ich mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Da hatte ich Sonntags nichts besseres zu tun, als in hochhackigen Schuhe vor dem Spiegel zu stehen und mich zu schminken. * - * Montag, nach der Arbeit, g?nnte ich mir erst einmal ein Bier. Ich hatte auf dem Heimweg noch ein paar Feinstr?mpfe gekauft, ich konnte nicht immer die selben tragen. Ich zog mir ein Paar an und dann die Schuhe, um mich weiter daran zu gew?hnen. Der erste Gang f?hrte mich ins Bad. Zuerst rasieren, und dann schminken. Dienstag lief genauso ab. Mittlerweile kam ich mit den Schuhen schon ganz gut klar und auch das Schminken dauerte nur noch eine halbe Stunde. Am Mittwoch probierte ich erneut die anderen Schuhe. Es ging zwar deutlich besser, aber nicht gut genug. Der nadelspitze Absatz bot keinerlei Halt. Man stand nur auf den Zehenspitzen, das war relativ wenig Fl?che. Ich konnte nun ein paar Schritte laufen, ohne gleich hinzufallen. Bereits nach einer Stunde schmerzten die F??e, und ich zog die Schuhe wieder aus. Wieder einen Tag weiter kam ich mit den Schuhen besser zurecht. Ich konnte nun auch die Knie durchdr?cken und lief nicht immer mit krummen Beinen. Sp?ter rief Werner an. "Hallo, alles OK? Ich habe heute deine Sachen bekommen. Am besten kommst du morgen fr?her als sonst zu mir, damit du dich anziehen kannst." "Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Ich brauche auch einige Zeit zum Schminken." "Du h?rst dich schon an wie eine Frau. Wann willst du kommen? Eine Stunde fr?her?" "Besser anderthalb. Es ist Freitag, da habe ich fr?h Feierabend." * - * Ich traf wie vereinbart bei Werner ein, die Schuhe (beide Paare) und Schminksachen dabei. Zuhause hatte ich alle Haare unterhalb der Nase entfernt. Werner hatte recht, die Hose f?hlte sich auf der haarlosen Haut toll an. Werner begr??te mich freundlich und f?hrte mich in das G?stezimmer. Dort lagen eine Menge Sachen bereit, gr??tenteils noch verpackt. "OK, wie fangen wir an?" fragte ich. "Also ich beginne meistens mit der Unterw?sche. Hier ist dein Slip. Du kannst dich gleich hier umziehen oder ins Bad gehen." Ich ging ins Bad und kam nur mit dem winzigen Slip bekleidet zur?ck. Es war ein String Tanga, der sich h?chst ungewohnt zwischen meine Pobacken versenkte. "So, das Korsett ist das n?chste." "Ein Korsett?" "Ja, sicher. Wie soll sonst das Kleid passen?" Das Korsett passte zu dem Slip, ein sch?nes, leicht schimmerndes Blau. Ich zog es an, und dann begann Werner mich einzuschn?ren. Das dauerte ziemlich lange, und Werner musste ganz sch?n schnaufen. Genau das war mir kaum noch m?glich, an diese Enge musste ich mich erst gew?hnen. In dem Zimmer gab es keinen Spiegel. Gerne h?tte ich mich betrachtet. Aber so kamen die Str?mpfe dran, die an den Strapsen des Korsetts befestigt wurden. Um nicht in den Str?mpfen laufen zu m?ssen, zog ich die Schuhe mit den weniger hohen Abs?tzen an. "Das sind aber nicht die Schuhe, die ich ausgesucht hatte." "Richtig. Aber in den Anderen kann ich nicht so lange stehen. Ich ziehe sie an, sobald die anderen kommen." "Ich kann es kaum glauben, du hast dir noch ein Paar Pumps gekauft?" Ich antwortete nicht und griff statt dessen zu dem n?chsten Teil. Es dauerte einen Moment, bis ich die F?lle an Stoff identifiziert hatte: Es war ein Petticoat. Ich zog ihn ?ber den Kopf. Der obere Teil war wie ein d?nnes Hemd, dann kam der nach unten immer f?lliger werdende Rock. Er reichte knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Nun kam das Kleid. Es war schwarz und aus einem satinartigen Material, das leicht gl?nzte. An den kurzen Puff?rmeln, dem Ausschnitt und dem Rocksaum war feine wei?e Spitze. Werner strich den Rock ?ber dem Petticoat glatt. Er stand in einem 45? Winkel ab. Nun war nicht mehr viel da. Die wei?e Sch?rze wurde umgebunden. Dann kam die Per?cke an die Reihe. Wie alles andere machte sie einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Haare reichten mir bis zur Schulter; ich war froh, dass sie nicht l?nger waren. Die Farbe gefiel mir unglaublich gut: Ein intensives Kastanienbraun. Zuletzt kam noch das Spitzenh?ubchen ins Haar, und ich war fertig angezogen. "Wie lange brauchst du zum Schminken?" "So etwa eine halbe Stunde." "Das passt ja prima, dann sind wir sogar etwas fr?her fertig. Ich warte im Wohnzimmer auf dich." Ich stellte mich im Bad vor den Spiegel. Leider konnte ich nur den Kopf sehen. Die Per?cke passte sehr gut zu mir. Das Gesicht wurde auf beiden Seiten von den Haaren eingerahmt und wirkte dadurch schmaler. Das Spitzenh?ubchen verst?rkte den Effekt noch. Nach dem Schminken war von meinem alten Aussehen nichts mehr ?brig. Ein oberfl?chlicher Beobachter w?rde mich kaum erkennen. Ich war beruhigt. Ich ging zur?ck ins G?stezimmer und zog die anderen Schuhe an. Auf dem Weg Richtung Wohnzimmer kam ich an der offenen Schlafzimmert?r vorbei. Dort war ein gro?er Spiegel. Ich stellte mich davor. Unglaublich, das sollte ich sein!? Das Korsett gab mir eine tolle Figur. Meine eingeschn?rte Taille wurde durch den kurzen ausladenden Rock noch betont. Ich konnte kaum glauben wie toll meine Beine aussahen. Die Schuhe wirkten wahre Wunder. Das Bild im Spiegel zeigte nichts au?er einem sexy Dienstm?dchen. ?beraus sexy. Ein Ruf von Werner riss mich aus meinem Tagtraum. Ich st?ckelte ins Wohnzimmer. "Wow, das sieht ja super aus. Und das hast du an einem Nachmittag gelernt?" fragte er zweifelnd. "Aber Monsieur, isch mache das doch seit isch ein kleines M?dchen bin", sagte ich mit einem franz?sischem Akzent. "Klasse! Kannst du den ganzen Abend so sprechen? Das ist das T?pfelchen auf dem i." "Mais oui, isch kann doch gar nicht anders sprechen." "Ich bin begeistert. Das ist das Geld auf jeden Fall Wert. Fehlt nur noch eines. Kannst du auf den Stuhl steigen?" Er half mir auf einen Stuhl. Er fummelte an meinen Schuhen. Ich hatte genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten. Au?erdem verdeckte der abstehende Rock meine Sicht nach unten. Dann half er mir wieder nach unten. Nun fummelte er in meinem Nacken. Des dauerte nur wenige Sekunden, und ich h?rte ein leises Klick. "Fertig. Das hei?t, da kommt mir noch eine Idee. Bin gleich wieder da." Ich setzte mich auf den Stuhl. Zum einen, um meine F??e zu schonen, denn ich w?rde die Schuhe wohl noch einige Zeit tragen. Zum anderen, um zu sehen, was er gemacht hatte. Das war leicht zu sehen: An den Riemchen der Schuhe baumelte jeweils ein kleines Schl?sschen. Ich fasste an den Nacken. Richtig, da auch. Dieser Mistkerl! Er hatte mich in die Sachen eingeschlossen, ich konnte nichts mehr ausziehen, au?er der Sch?rze vielleicht. Als er wieder kam, rief ich ihm entgegen, "Was soll das? Davon war niemals die Rede." "Ach, stell dich nicht so an. Es ist gr??tenteils wegen der Optik. Und ich finde es ganz anregend, dass du nun nicht mehr aus den Sachen kannst. Du solltest dir also heute Abend M?he geben, dann gibt es auch zur Belohnung den Schl?ssel." Merkw?rdigerweise war ich eigentlich gar nicht w?tend. Statt dessen machten sich zwei Gef?hle in mir breit: Zum einen so etwas wie Erleichterung, denn nun konnte jeder sehen, dass ich die Sachen nicht freiwillig trug. Zum anderen r?hrte sich etwas zwischen den Beinen. Nur gut, dass der f?llige Petticoat alles verbarg. Werner dr?ckte mir ein Fl?schchen roten Nagellack in die Hand. "Hier, das fehlt noch. Ein h?bsches M?dchen braucht unbedingt lackierte N?gel." Es st?rte mich nicht. Noch ein wenig Makeup, was soll's. Wortlos setzte ich mich hin und lackierte mir die N?gel. W?hrend ich die Finger zum Trocknen in der Luft wedelte, fragte er mich, "Kannst du eigentlich einen Knicks?" "Nein." "Denk an deinen Akzent! Also, das ist ganz einfach: Du nimmst einen Fu? nach hinten. Der gesamte K?rper bewegt sich dabei zur?ck und wird gesenkt, w?hrend du den Kopf neigst. Gleichzeitig hebst du den Rocksaum leicht an. Wenn dein Lack trocken ist, dann ?ben wir das." Ein paar Minuten sp?ter versuchte ich es. Wenige Versuche sp?ter hatte ich den Dreh raus. "Gut, du bist ein schneller Lerner." Ja, das wei? ich auch. In nur einer Woche hatte ich Einiges gelernt, mehr, als ich mir jemals vorgestellt hatte. Und vor allem Dinge, von denen ich nie glaubte, sie jemals lernen zu m?ssen. "In etwa zehn Minuten m?ssten die anderen kommen. Genug Zeit f?r eine zweite Schicht Nagellack." Ich trug eine zweite Schicht auf. Die Farbe wurde wesentlich brillanter. Wieder wedelte ich mit den H?nden in der Luft. Werner meinte, "Unglaublich, wie feminin du aussiehst, wenn du so die H?nde durch die Luft wedelst. Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren. Also vergiss nicht: Jedes Mal, wenn du jemanden begr??t oder eine Anweisung erh?ltst, machst du eine Knicks. Und vergiss keinesfalls deinen Akzent." Wenig sp?ter klingelte es. Die anderen kamen in kurzer Reihenfolge. Jedes Mal st?ckelte ich zur T?r, machte einen Knicks und begr??te sie mit Akzent. Zuerst kam Dieter. Knicks. "Bon soir, Monieur. Wie kann ich ihnen helfen?" "?h, ?h..." Er lie? seien Blick von oben bis unten schweifen. Man konnte deutlich sehen, dass ihm gefiel, was er sah, "... ich m?chte zu Werner." Knicks. "Ah oui, tres bien. Folgen sie mir bitte." Er hatte mich nicht erkannt! Kein Wunder, wenn sein Blick entweder auf meinem Busen oder meinen Beinen war. Nun fiel sein Blick auf die winzigen Schl?sser an den Schuhen. Das war der entscheidende Tipp. "Da...das kann doch nicht sein? Bist du das wirklich?" Knicks. "Aber ja, Monsieur." Er kam aus dem Kopfsch?tteln nicht mehr heraus. "Unglaublich!" Und das wiederholte sich so, bis alle da waren. Als endlich alle mit Getr?nken versorgt waren und wir zu Spielen anfingen, war ich heilfroh, endlich sitzen zu k?nnen. Noch nie hatte ich so lange in den Schuhen gestanden. Am liebsten h?tte ich die Schuhe ausgezogen, aber das ging nicht. Mit Ausnahme meiner F??e genoss ich den Abend. Es machte mir unwahrscheinlich Spa? das Dienstm?dchen zu spielen. Ich war im Zentrum der Aufmerksamkeit, und wenn ich mich ?berraschend zu jemanden drehte, dann sah ich, wie ich angestarrt wurde. Ich begann zu verstehen, wie sich eine sexy Frau f?hlen musste. * - * Ich war gestern so m?de, dass ich mich nicht einmal abgeschminkt hatte. Ich bemerkte es auch erst, als ich am Morgen in den Spiegel schaute. Alles verschmiert, es sah f?rchterlich aus. Nach einer Dusche war mein Gesicht wieder normal. Aber ich hatte ein Problem: Knallrote Fingern?gel. Und nichts, mit dem ich es abmachen konnte. Kein Nagellackentferner, keine L?sungsmittel, nichts. Ich rief Werner an. Niemand da. Bei Dieter auch nicht. Was nun? Ich zog mich an und ging zur n?chsten Drogerie. Den Nagellackentferner fand ich problemlos, und bis jetzt hatte auch niemand meine N?gel gesehen. Aber nun ging es ans bezahlen. Ich wartete, bis keiner an der Kasse war und legte den Entferner aufs Band. Dann hielt ich das Geld hin. die Kassiererin schaute mich mit gro?en Augen an und sagte - nichts. Schnell ging ich auf die n?chste Toilette und machte die N?gel sauber. Puh! Der Rest der Woche verlief ereignislos. Ab und an zog ich die Schuhe an, um mich weiter daran zu gew?hnen. Mit den niedrigeren Abs?tzen konnte ich nun v?llig problemlos laufen. Mit den anderen ging es auch schon ganz gut. Unglaublich, aber wahr: Ich freute mich darauf, am Freitag wieder das Dienstm?dchen zu spielen. * - * Und wieder war ich das sexy Dienstm?dchen. Daf?r, dass ich so viel Spa? hatte, bekam ich auch noch Chips zum Pokern. Und ich hatte sogar zwischenzeitlich einen kleinen Haufen gewonnen. Es gab nur ein kleines Problem: Mit meinen wenigen Chips konnte ich von den anderen problemlos ?berboten werden. Das kam zwar nicht oft vor, nur bei sehr guten Bl?ttern, aber es ?rgerte mich trotzdem. Denn ich hatte gerade ein sehr gutes Blatt. Aber andere anscheinend auch. Die Betr?ge wuchsen, bis ich nicht mehr gen?gend Chips hatte. Werner sah es. "Du willst das Spiel unbedingt machen? Ich mache dir einen Vorschlag. Ein paar Verbesserungen w?ren noch W?nschenswert. Zum Beispiel passende Fingern?gel. Oder Ohrringe." Fingern?gel? Heute waren sie zwar nicht lackiert, aber ich hatte es schon gemacht. Kein Problem also. "Gut, also diese Chips daf?r, dass du n?chste Woche Fingern?gel nach meinem Wunsch hast. Und falls du irgendwann noch einmal mehr brauchst, werde ich eine Liste machen. So, hier ist der erste Eintrag: Ohrringe. Eines noch: Diese Sachen gelten nicht nur f?r einen Abend, daf?r ist es zu viel Geld. Also musst du die Summe zur?ckgewinnen. Falls du das nicht kannst, setzten wir eine maximale Frist. Sagen wir, ?h, vier Wochen?" Ich war sofort einverstanden - und verlor. * - * Wie versprochen ging ich am n?chsten Freitag nach der Arbeit in den von Werner gew?nschten Nagelsalon. Ich wurde bereits erwartet. Niemand nahm Ansto? daran, dass ein Mann sich die N?gel machen lassen wollte. Ich nahm auf einem bequemen Stuhl platz. Eine h?bsche Frau setzte sich mir gegen?ber. Als erstes fielen mir ihre Fingern?gel auf: Wahre Kunstwerke, und ziemlich lang. Und schon ging es los, meine N?gel wurden mit einer Feile in Form gebracht, und dann auch von oben gegl?ttet, bis alle Riefen und Unebenheiten beseitigt waren. Dann wurden die mit einem Wattepad und einer nach L?semittel riechenden Fl?ssigkeit gr?ndlich gereinigt. "So, das ist immer sehr wichtig, dass die N?gel sehr sauber und vor allem fettfrei sind. Sonst halten die N?gel nicht." Damit suchte sie einen in der Gr??e passenden Plastiknagel heraus. Sekunden sp?ter hatte mein Finger einen Nagel, der wenigstens zwei Zentimeter ?ber die Fingerspitze hinaus ragte. Ich schaute entsetzt. Sie bemerkte es. "Kein Angst, die bleiben nicht so lang. Es gibt sie nur in verschieden Breiten f?r verschiedene Finger, aber sie sind alle gleich lang. Sie werden sp?ter einfach auf die passende Gr??e geschnitten." Ich war erleichtert. Sie arbeitete schnell. Wenige Minuten sp?ter hatte sie auf alle Finger eine Verl?ngerung geklebt. Es war merkw?rdig, diese bleichen Plastikteile an meinen Fingern zu sehen. Es sah nicht sch?n aus. Aber dann wurden sie gek?rzt, einfach vorne abgezwickt. Doch sie waren immer noch sehr lang, ragten ?ber einen Zentimeter hervor. Sie fragte mich nicht, was ich wollte, war anscheinend genau instruiert. Nur wurde wieder ausgiebig gefeilt. Zuerst wurde die Spitze gerundet, bis sich ein feminines Oval ergab. Dann wurde der ?bergang zum Nagel gefeilt, bis er praktisch unsichtbar war. Die N?gel begannen richtigen N?geln zu ?hneln. Wieder wurde gereinigt, und dann mit einem Pinsel ein Gel aufgebracht. Nachdem alle N?gel einer Hand gleichm??ig eingepinselt waren, kam die Hand f?r zwei Minuten unter eine UV Lampe. Danach war das Gel steinhart geworden. Es wurde wieder gereinigt, und die andere Hand kam an die Reihe. W?hrend sie erneut ausgiebig feilte, fragte sie mich, "und warum l?sst sich ein Mann solche N?gel machen? Ich meine, wir haben zwar auch M?nner als Kundschaft, aber das ist immer nur eine Manik?re, bestenfalls mit einer klaren Versiegelung. Diese hier werden aber ziemlich auff?llig", sie deutete auf einen Tiegel mit einem intensiv rotem Gel, "das hatte noch kein Mann." "Glaube ich gerne. Das ist auch nicht ganz freiwillig. Verlorenes Pokerspiel." Sie begann das rote Gel auf meine Finger zu streichen. "Sie armer. Aber ich finde es klasse, dass sie den Mut dazu haben. Mein Mann w?rde das nie machen." W?hrend sie immer weiter redete wurden alle meine Fingern?gel knallrot. Nach dem Aush?rten unter der UV-Lampe bestrich sie nun die Unterseite. "Warum auch unten? Das sieht man doch nicht?" "Oh doch! Bei so langen N?geln ist schon mal die Unterseite zu sehen. Aber es soll haupts?chlich die Plastikn?gel sch?tzen. Das Plastik ist nicht so hart und auch empfindlich gegen?ber L?semitteln." Das war mir eigentlich v?llig egal. Bis morgen w?rde es schon halten. Ich konnte auch nicht glauben, dass die Plastikn?gel empfindlich w?ren, sie sahen ziemlich stabil aus. Morgen w?rden sie sowieso wieder ab sein. Hoffentlich gewann ich heute Abend, dann br?uchte ich diese langwierige Prozedur n?chste Woche nicht noch einmal ?ber mich ergehen zu lassen. Eine weitere Schicht des roten Gels kam auf die Oberseite, "Damit die Farbe sch?n intensiv ist." Immer wieder wurde gefeilt, um alles in eine perfekte Form zu bringen. Nun griff sie zu einer Art ?berdimensionierten F?ller. Mit wei?er Farbe zauberte sie ein Muster auf den roten Untergrund. Dann wurde auch das geh?rtet. Als letzte Schicht kam ein klares Versiegelungsgel darauf, und ich war endlich fertig. Mann, das hatte aber gedauert! Aber die N?gel sahen richtig gut aus, einfach klasse. Wenn ich eine Frau w?re. Die roten N?gel stachen bei meiner dunklen Kleidung richtig hervor, und das wei?e Muster machte sie noch auff?lliger. Ich war in weiser Voraussicht mit dem Auto gekommen, so wollte ich lieber nicht mit dem Bus fahren. Das erste Problem kam schon beim ?ffnen der Autot?r. Aufschlie?en ging noch, aber dann die T?r zu ?ffnen war ziemlich schwierig. Autsch! Ich musste vorsichtiger sein. Im Nagelstudio hatte es so lange gedauert, dass ich nur noch Zeit f?r eine schnelle Dusche hatte. Von wegen schnell. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit um das Hemd aufzukn?pfen. Wie kamen Frauen damit zurecht? In einem Jogginganzug ging ich zu Werner. Schuhe zubinden war die n?chste H?rde. Ob ich damit ?berhaupt Kartenspielen konnte? Geistesabwesend klackerte ich die Nagelspitzen aneinander. Es h?rte sich sehr stabil an. * - * Werner war von den N?geln begeistert. "Ich hoffe nur, dass du verlierst! Es w?re zu schade, wenn die wieder ab k?men." Werner musste mir diesmal nicht nur mit dem Korsett helfen. Mit den langen Fingern?geln war ich ziemlich hilflos. Werner fand es am?sant, "da brauchen wir eigentlich die Schl?sser nicht mehr, du kannst es sowieso ohne Hilfe nicht ausziehen." Er brachte die Schl?sser trotzdem an. Schminken war das n?chste Problem. Ich konnte den Kajalstift kaum aufheben. Bald lernte ich die N?gel als eine Art Pinzette zu benutzen. Einmal in den Fingern ging es dann ganz gut. Als ich fertig war, waren bereits alle da. Meine N?gel wurden ausgiebig bestaunt. Ich erhielt Komplimente, h?chst ungew?hnlich f?r mich. Beim Halten der Karten pr?sentierte ich sie f?r alle gut sichtbar. Aber es lenkte niemanden ab, au?er mich vielleicht. Der Abend lief nicht sehr gut f?r mich. Statt zu gewinnen, verlor ich nur noch mehr. Es war nicht eine gro?e Summe, sondern viele kleine Verluste. Schlie?lich schielte ich auf Werners Liste. Oha, da standen ein paar weniger sch?ne Sachen drauf. Ein Keuschheitsg?rtel? Das w?rde ich wohl lieber nicht machen. Ich w?hlte die Ohrringe. Werner war vorbereitet. Ehe ich es mir noch einmal ?berlegen konnte, war mit einer Art Plastikpistole ein 'Schuss' durch mein Ohrl?ppchen gemacht. Ein kurzer Pieks, und eine kleine schwarze Perle war daran. Ich war froh, dass er nicht etwas zu Feminines genommen hatte. "Du wunderst dich ?ber die dezente Perle? Nun, das Loch muss erst verheilen, bevor etwas Gr??eres genommen werden kann, ein Anh?nger etwa. Und ich denke, dass das schon auff?llig genug im B?ro ist." "Wieso im B?ro?" "Du darfst die Stecker nicht herausnehmen, sonst w?chst das Loch sofort wieder zu. Also musst du sie Tag und Nacht tragen. Ab und an solltest du sie etwas drehen, damit sie nicht festwachsen." Mit den Perlen ins B?ro? Nun erschienen mir die kleinen Teile auf einmal viel auff?lliger. Ob das gut ging? Vielleicht sollte ich mir ein Paar in einer unauff?lligen Farbe kaufen. Waren es die N?gel oder der st?ndige leichte Schmerz in den Ohren? Jedenfalls lief mein Spiel nicht gut. Schlie?lich beschr?nkte ich mich aufs Zusehen und nat?rlich das Bedienen der anderen. Das war mein Job, daf?r hatte ich die Uniform an. Es war schon merkw?rdig. Die Uniform, sehr auff?llig und sexy, machte mir weniger aus als die N?gel und Ohren. Vielleicht, weil sie an mir befestigt waren. Merkw?rdigerweise st?rten mich die Schl?sser nicht, obwohl Schuhe und Kleid damit auch an mir 'befestigt' waren. Ziemlich unlogisch, was? Schlie?lich war der Abend zu Ende und die anderen gingen. Ich zog mich um. Langsam kam ich mit den N?geln besser klar. Trotzdem brauchte ich mehr Hilfe von Werner als sonst. Als ich wieder im Jogginganzug war, sprach Werner mich an. "Ich h?tte da noch etwas f?r dich. Glaubst du an Hypnose?" "Hypnose? Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." "Ich sehe das ?hnlich. Ich habe hier eine Erfindung, die ich finanzieren soll. Ich brauche eine Versuchsperson. Du kannst dir ein paar Chips verdienen, ich glaube, die kannst du auch brauchen." "Ja, heute lief es nicht gut. Um was geht es?" "Hier." Er hielt mir einen Pl?sch Teddyb?r hin. "Ein Teddyb?r?" "Es ist High-Tech, dazu gedacht, bettn?ssende Kinder zu heilen. Es ist eine Kombination aus verschieden Effekten. Audio, in Form von speziellen T?nen, und Sprache, als eine Art Suggestion. Es soll dadurch wirken, dass man beim Einschlafen und Aufwachen noch nicht so richtig klar im Kopf ist und dadurch leichter zu beeinflussen. Zus?tzlich gibt es leichte elektrische Stimulationen. So schwach, dass du wohl nichts sp?ren wirst, au?er einem ganz leichten Kribbeln vielleicht." "Und das soll etwas bewirken? Nie und nimmer!" "Willst du es testen?" "Ja, das ist leicht verdientes Geld. Was muss ich machen?" "Nimm einfach den Teddy mit ins Bett. Er hat Sensoren f?r K?rperw?rme und mehr, und soll vollautomatisch funktionieren. Du musst ihn lediglich festhalten; wenn du ihn nach dem Einschlafen losl?sst, macht das nichts." "Das ist alles? Was soll passieren?" "Ich verrate dir das Programm nicht. Hier, in dieser Tasche ist Nachtw?sche. Alles m?gliche. Ich komme in ein paar Tagen morgens zu dir, dann werde ich sehen, ob es funktioniert." * - * Zuhause packte ich die Tasche aus. Zwei ganz normale Pyjamas, ein femininer Schlafanzug, mehrere Nachthemden. Ein konservatives, wohl f?r ?ltere Frauen. Ein deutlich sch?neres und ein sehr sexy Baby Doll. Zuletzt eines f?r kleine M?dchen, sehr romantisch mit vielen R?schen und Herzchen. Und dann waren da noch - Windeln? Ach ja, das war ja irgendwie f?r bettn?ssende Kinder gedacht. Aber ich machte nicht ins Bett, war ich ?berhaupt die richtige Testperson? Und sollte so ein Kind nicht genau davon loskommen? Ich lie? alles liegen und legte mich wie immer ins Bett, nur in meiner Unterhose. Und heute auch noch mit einem Teddyb?r. Beim Einschlafen h?rte ich leise Musik. Sehr angenehm, ?berhaupt nicht st?rend. War da auch eine Stimme? Keine Ahnung, ich schlief ein. * - * Am n?chsten Morgen wachte ich gut ausgeschlafen auf. Ich hatte immer noch den Teddyb?r im Arm. Aber sonst hatte sich nichts ergeben, ich hatte h?chstens besser geschlafen als sonst. Beim Rasieren im Bad betrachte ich meine Ohren. Hmm, notfalls w?rde das gehen. So auff?llig waren die kleinen schwarzen Perlen nicht. Ganz im Gegenteil zu den N?geln. Wie bekam ich die nun ab? Ich zerrte vorsichtig an einem. Nun, so jedenfalls nicht. Sie waren viel zu gut festgeklebt. Aber ich hatte ja Nagellackentferner gekauft. Es n?tzte nichts. Die N?gel zeigten keinerlei Reaktion auf das L?semittel. Und was nun? Heute ist Samstag, da ist der Salon offen. Also rief ich dort an. "Ja, hallo, ich habe gestern bei ihnen lange Fingern?gel gemacht bekommen." "Ah ja, das war bei mir. Wie kann ich ihnen helfen?" "Wie bekommt man diese N?gel wieder ab?" "Abmachen? Das geht nicht. Das Harz wird hart wie Stein, es ist unempfindlich gegen?ber so ziemlich allem." "Wie ? geht nicht ab? Wie machen das ihre Kundinnen?" "Sie lassen immer den herauswachsenden Teil auff?llen. So gibt es immer einen perfekten Nagel. Aber das brauchen sie nicht vor einigen Wochen. Das ist ja das Tolle an diesen N?geln, man braucht sich gar nicht darum zu k?mmern. Praktisch unkaputtbar." H?? Ich verabschiedete mich schnell. Unkaputtbar? Geht nicht ab? Ich rief Werner an. Nachdem ich ihm erkl?rt hatte, was mich so aufregte, meinte er, "aber das ist doch Sinn der Sache. Ich habe dir gesagt, dass du es nicht nur einen Abend haben wirst." "Aber ich dachte, nur jeden Freitag..." "Nein, nicht nur Freitags. Dauernd. Entweder, bis zu gewinnst, oder vier Wochen lang." "Ich kann doch nicht ins B?ro..." "Du wirst wohl m?ssen. Du hast dich freiwillig darauf eingelassen, nun musst du da durch."

Same as Poker 1 Videos

2 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Poker

So you got yourself into this poker game... You're hanging out at your friend Emily's house with her and her friend Jenny. They are two beautiful, slender brunettes with dark eyes and long legs. It's been a fun evening so far - a lot of wine, goofing around, and teasing. Everyone's laid back and laughing. Once the girls start to get really tipsy, Emily suggests a little game. "Hey, let's play some poker" she suggests. "I don't have any money," says Jenny. "What are we gonna play for?" You...

BDSM
3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

POKER

Pokerbyfit_4_u©xI had just turned 18 last week and I had hit the weekend and I was bored to hell. The only thing that was good about the weekend was that I was going to spend the Saturday night in with my mom. First off let me tell you a little about my mother. She is 43 years old, she is about 6 foot tall, has short brown hair and her measurements are about 36G-34-42,and I know from looking at her clothes, bras and panties so as you can imagine big breasts, a fairly slim waist and a big bubble...

1 year ago
  • 0
  • 28
  • 0

Poker

Note : This story is completely fictional! I had just turned 18 last week and I had hit the weekend and I was bored to hell. The only thing that was good about the weekend was that I was going to spend the Saturday night in with my mom. First off let me tell you a little about my mother. She is 43 years old, she is about 6 foot tall, has short brown hair and her measurements are 36E-32-40, so as you can imagine big breasts, a fairly slim waist and a big bubble butt. I arrived back from town at...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

POKER

Marina's cousins, Lisa and Robert, would be staying at her house for a full week. I thought this would be an end to our sex education tutoring, but I was very wrong. Marina instead told me that she had told her cousin Lisa everything about our little sessions, and that Lisa was interested in "being tutored" too. Robert would be another story, although Marina did want to see if he would go along with what we had planned. My plan was to have sex with both girls!Marina and I decided a game of...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Pokerbation

Jake rang the doorbell again, and stood there waiting for is girlfriend Anne to answer the door. He could hear the shower running and he knew that she must be in the shower. He decided just to barge on in, and hoped her roommate wasn’t home. He cracked the door and yelled, “Hello, Anne, Sarah, it's me, Jake.” He heard Sarah call from the bedroom, “Sorry I’m getting dressed I couldn’t come to the door. I just got out of the shower.” Sarah walked into the room then and she looked awesome as...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Pokerschulden

Es war endlich Freitag. Kevin und Jana freuten sich auf das Wochenende. Kevin 29 Jahre alt, ca. 175cm groß, kurze helle Haare und eine normale Figur. Seine Freundin Jana 25 Jahre alt, ca. 165cm, schwarze lange, bis Mitte Rücken, Haare, mit einer üppigen Oberweite und keine schlanke, aber auch keine dicke Figur. Beide haben für das Wochenende schon etwas vor. Kevin trifft sich mit seinen Kumpels, einmal im Monat, zum Karten spielen und Jana trifft sich mit ihren Freundinnen zu einem Mädels...

4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

From Spankee to Spanker

My first ever spanking happened when I was nine, I broke the window of my Dad's Mustang. My mum bent me over the kitchen table and gave me fifty spanks on my bare ass. It certainly wasn't my last spanking. I misbehaved a lot in my early years. Over time, I wondered what it would be like to be a spanker rather than a spankee.Twenty years later, I'm a maths teacher at the very school where I used to be taught. Misbehaving kids are a part of every classroom. However, there was this one girl,...

Spanking
3 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

The Fire Of Forbidden Passion

As you walked through the door I felt the wave of your passion flow through the room and caress my body like a million hands touching me in all the right places! I am wearing you favorite black and red lace lingerie. You can see the top of my perky D Cup breast being pushed up perfectly by my bra. They’re welcoming you to take advantage of my body and use me to fulfill all of your dirty fantasies! You stand in the doorway in your perfectly tailored Armani suit coming back from a hard day at the...

4 years ago
  • 0
  • 67
  • 0

The Mind Control Device Chapter 18 Mommys Incestuous Lesson

Chapter Eighteen: Mommy's Incestuous Lesson By mypenname3000 Copyright 2020 Note: Thanks to WRC264 for beta reading this! Eve “Dusk” Michael A shiver ran through me as Gina, the bitch who lived next door who used to pick on both of me and my little sister June, now leaned forward to press her face into my pussy and drink my piss. I held up my skirt, shivering while Dad, June, and her friend Britney watched. Gina's brown hair rubbed into my thighs. She was dressed as a sexy maid, Mom's...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

My Maid Made My Day 8211 Part 2 8211 Amazing Sexual Session

Hello readers, hope you all are keeping well. I would like to narrate the continuation of the story with Sudha – my lovely maid. Each passing day was special as my attention, love and affection towards Sudha were increasing. She used to spend more time than usual at home doing her household chores – looking after the house and me as well. We were engrossed immensely and she was there for every need of mine. It was a weekend time. I had come late from the office and to my surprise, she was there...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Summer in Dallas

My parents were journalists, and we traveled all over the world when I was a kid. There were years when my schooling was done by a tutor/babysitter in a hotel or house my parents had rented while they were out on assignment. While this was terribly exciting for a young boy, it also meant that I didn’t spend a lot of time with other boys my age. The tutors were invariably young women, and so I learned to socialize with them much more than with other boys. I passed into my teen years in a rented...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

ZZ3 Yellow

(This story is pure fiction. none of it is nor will ever take place) If you have already read the first two chapters, White and Pink, then you pretty much have the gist of how my week went. My formerly "tomboy" girlfriend couldn't keep her hands off of me, and was dressing like a teenage wet dream. My 10 year old little sister wanted an orgasm once every couple of nights or so. Not to be out done by big sis, baby sister was right there too a couple of nights a week, wanting me to "read...

4 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Helping Look After Mum

Remembering back, It's hard to believe it really happened, and, of course, I still get a hard-on recalling those great days. When I was foureen, my mum slipped and sprained her right wrist rather badly, and, being right-handed, this made her life somewhat difficult, especially since my dad had left us. The doctor put my mum in a cast on her lower right arm. It allowed her to move her elbow and use her fingers, but the wrist was immobilized. The doctor told her not to get the cast wet, or it...

3 years ago
  • 0
  • 72
  • 0

Is it really Nine Inchs PT2 Gay

Last week, I had finally taken the plunge and gave my first blow job to the most amazing cock one could imagine. I enjoyed it so much that I went back for more the following three nights.To set a little background, I had posted that I was looking for a large cock to suck with no strings attached, and the first fellow I met, Bill, fit the bill to a tee.Little did I know that things would speed up at such a rapid pace. I was really getting mesmerized by this great cock of his, and Bill was...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Hermaphrodite Hotel Twin Trouble

HERMAPHRODITE HOTEL: TWIN TROUBLE by Roy Del Frink AUTHOR'S NOTE: This story is based on the Hermaphrodite Hotel universe, created by George Wilson. He's posted six chapters on FM, which I recommend you read first. This tale is set about fifteen years after Hermaphrodite Hotel 6: In Therapy. Rules for the universe can be found in the Hermaphrodite Hotel 6 introduction; this is intended to be a continuation. References to,...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Mistress Cruel Love Chapter 3 Deviated Prevert

Heather had insisted he get more body candy. For reasons he still didn't fully understand, Darius had gone along with it. Alcohol had not been a factor this time. She hadn't even pressed him that hard. All it took was “Do it, Dana!” and his will had folded like a cheap tent. Darius removed his shirt and examined his torso up and down. He had multiple ear piercings, the “Property of Heather” tattoo just above his manhood and now the nose ring. It drooped below his nostrils, silvery white...

4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Like Daughter Like Mother

Avril Summers avoided eye contact with the tall, dark-skinned male on her doorstep. She was afraid; afraid that if he looked into her eyes he would see her need for him. Under normal circumstances, she wouldn’t hide her feelings. Avril was thirty-seven, a divorcee and she enjoyed a healthy sex life with some close male friends, but William was her daughter’s boyfriend.“Fay says it was okay for me to call round and pick up some of my belongings,” he said quietly. “She says she sent you an email...

Interracial
4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

You BetchaChapter 13

“Hey, look, it’s Mom and Dad, and they want to zoom with us!” Becca called me over, forcing me to get some sweats on with a tank top to make it look as if I just had a nice workout. “Becca, why are you naked?” Mom pointed out the obvious, noticing the beads of sweat on my forehead. “Um ... Mom, Dad, please ... don’t panic. We sorta have ... guests. For the duration of the lockdown,” Becca dropped another bombshell on Mom and Dad on top of the nudity. “Are your friends nudists who need you...

2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

I love my son Daniel chapter 3

I awoke the next morning still naked from the night before with my beautiful son Daniel spooning me and his arm wrapped over my shoulder. I couldn't help but to feel almost in love again. I knew that this of course would never last, after all I am his mother. I continued to lay there for a while before I felt Daniel shift around and stretch his muscles. “Morning Mom,” he said and reached over and gave me a peck on the lips. “Good morning honey, how about we go downstairs and I'll make us...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

My first Cock

The first time I saw and touched a cock I was very young. My self and my next door neighbour built tents out of sheets and we played in there for hours. Even young I was curious about cocks. We used to show me yours and I will show you mine. we were both so tiny back then but I still remember seeing a cock go hard for the first time. I loved the feel of his cock and the taste of it as well. Several years later and I turned 17 and went to a party at a posh friends house. His house was massive...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Human ManChapter 34

The downstairs portion of the Black Horse was crowded, more crowded than Scott had ever seen it. Canned music was playing over the speakers as the crowd milled about. On the temporary stage, the drum set and instruments were waiting for the musicians. Scott recognized a classic Hammond B3 Organ that somebody had managed to shoehorn onto the riser. He wondered what the organ was like to move from gig to gig. Scott did his best to keep Janie from being jostled by the crowd, but it was hard...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

One Copy or Two

The job was running late. One of the joys associated with working for a Printers. Customers always ask for the impossible or insist you sacrifice your precious family time when they forget a meeting. Tonight was one of those nights. I just happened to finish my last bag at the wrong time. My boss lept at the unexpected opportunity to offload a big problem. It’s a Friday, with typical tight deadlines and my colleague had been struggling for hours. So yours truely was left to carry the...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

In College With Allison

Chapter 1 *This is my first story, so please don't be afraid to comment, because I would love your opinions. Everyone in this story is 18+* It was a really hot day. So hot that I wanted and wished that I could pull my t-shirt off and walk half naked to my dorm room. It was my first day of university. I was excited a week ago, but now the heat was just killing me and I wish I could just get to my dorm sooner so I can have a cold shower. I was nearly there with my backpack on my back. Being...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Paris is Not Just a City in France

It’s something about sucking a massive dick at work in the employee bathroom knowing your about to get caught that turns me on. I hear the voices in the kitchen. Management going up and down the stairs, servers trying to get into the bathroom and it’s time for us to get on the floor. But yet I am in the bathroom, on my knees taking a co-workers dick in my mouth. He’s semi-hard and it touches my throat. I’m excited about when it gets harder. I hear him let out a soft moan of pleasure so I know...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Taste Of Village Maid Jayanti

Shanti was widow, bit dark lady with big boobs 34″. I had described about Shanti briefly in the early story. She cooks tasty food. And Jayanti a divorced was average colour lady not white not dark. Plump and hanging boobs 36″. Jayanti usually works in farm house on every alternative week to Shanti, she works differently in the fruit garden too. She was very cheerful lady. From the very beginning she doesn’t maintain much gap, use to very talkative. From the conversation, I learn that, she was...

2 years ago
  • 0
  • 54
  • 0

Whos Your Daddy

Who's Your Daddy? (A Daughter's Special Love) Angela stood at the head of the casket holding on tightly to her dad's trembling hand. She was so proud of her father's indomitable courage. The long line of well-wishers saw only the pretense facade of determined acceptance enlightening the man's face. This daughter of a tender, sensitive, and passionate man knew her father was holding on to his nerves by only the thinnest of threads. Angela knew how precariously close her dad was to...

3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Might As Well Be Swing

Steve called me at three that afternoon. “John,” he said, “Lucy and I are going to a swing party tonight. Would you like to join us?” I’ve always loved the big bands, both the original sound like Duke Ellington and the 90s revival of swing. So needless to say, I agreed to it. “The only thing is that they tend not to let single men into the hall, but I asked them and they’re going to bend the rule for you.” Why the hell would they not let single men to see a band play? I wondered. But rules...

5 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Breaking In my New CockSucker Gay

It has been close to seven years since I'd last fooled around with another man. It wasn't often that I craved the company of a man, was something about Terrence that made me hungry for his dick.Terrence was hired as a developer in my department and sat in the cubicle behind mine. It was his second week and I couldn’t stop thinking about him. I've been fantasizing about sucking his dick since the moment he stepped into the conference room for his interview. Terrence was black, about 6'4, very...

2 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Amys Horny Secret

Amy Foster is a small-town girl who has moved out of her parents house to a whole new state. She’s full of innocence, but she has a horny secret…. one that she doesn’t even know yet. Amy is a redheaded 21 year old girl. She has a modest body B cup with a cleanly waxed bare pussy. She likes the feeling of the smooth skin between her legs. Amy has a mother Lucille Foster and a father Ned Foster. She has an older sister (24) named Samantha. Amy doesn’t know it quite yet, but she has a humiliation...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

a Visit From Home 2

We arrived back at my house and we were all reliving the events that occurred at the sex toy store. “I felt like such a slut letting complete strangers suck my tits and in a public location no less,” Janice squealed. “How about me getting my smooth puss fingered?” Betsy slurred. Tonia was smiling and clutching her bag tightly before she said, “I let the little dick clerk fuck me for what is inside this bag,” “Just what is in that bag girl?” Janice said trying to grab the bag. “I earned...

4 years ago
  • 0
  • 99
  • 0

The Rogues Harem Book 2 Chapter 10 The Hermaphrodites Passion

Book Two: Rogue's Wicked Harem Part Ten: The Hermaphrodite's Passion By mypenname3000 Copyright 2018 Note: Thanks to B0b and WRC 264 for beta reading this. Chapter Twenty-Eight: Inspiring Naughty Art Sven Falk – The Forest of Lhes, The Strifelands of Zeutch Nathalie's sweet mouth felt wonderful as she sucked my cock clean of Aingeal's pussy juices, her pigtails spilling over my thighs. I groaned, the pleasure racing up and down my dick as I glanced over at the aoi si. Her cock...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

How to Talk to Girls Chapter 5 Promises and Secrets

Chapter 5: Promises and Secrets Leah furiously stormed into her room, slamming the door behind her. She didn't care to exercise the proper politeness one usually did in someone else's home, not when she suspected what had been done to her within said home. Zach's mom had to have been the one doing this. There was no other explanation that made sense, and Zach had to know. Why wouldn't he tell her? They knew almost everything about one another since the first day they had met back in...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

GENT IN STOCKINGS

There is public toilet facility in the midlands wheremen of a certain persuasion meet on a regular basis for fun.Late last month i went there and parked up and waited for some action if any to take place.While waiting i decided to pass the time by gently stroking myself to a nice erectionI unzipped my jeans and put my hand inside my leopard print thong where my 8inch cock was resting and began to stroke myself.After a few minutes i noticed in the side view mirror that an older gent was watching...

2 years ago
  • 0
  • 51
  • 0

Buttons Mom is a Literal Goddess

Alarm. 8:30 AM. Whipping the comforter aside, Button Mash threw himself from his bed, hooves clopping onto the carpet-less hardwood floor of his dorm bedroom as he simultaneously reached his hand toward the blaring alarm clock, chocolate brown fingers silencing the cacophony. A determined grin spread across his muzzle as he adopted the coolest action pose he could think of with his limited early-morning brain capacity - spreading his hooves wide, bending his knees at ninety-degree angles,...

Fantasy
3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Lustful Thinga

‘Have you met with my new driver?’ Mia Jensen asked looking up her young assistants’ short skirt, thinking back to her glory days in Hollywood and being the most sought after actress, but now she was lucky to get a dog food commercial. Carly turned to reply and was shocked that Miss Jensen was looking up her skirt. ‘He should be here by now. I told him that his room would be ready today and that he was to report at eight this morning.’ Carly said standing up as fast as she could, wondering why...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Holding OnChapter 4

Danny had no idea of how long Caleb would be gone, and even less of an idea about what the alien had meant about his doing nothing to deplete the energy. What he did know was he was somehow back in charge, making all the decisions again. The remainder of Caleb's long list of instructions included details on how to access his money. One hour after awakening without Caleb's presence, Danny was down at the gym he trained at, putting out feelers in hopes of finding his next boxing match. He...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Sister

As soon as Keeko's car was turning the corner, my wife called out to me, "She'd gone, sweetheart. You can come out now!" My lovely mistress wasn't kidding when she said I could come out. I could change back into my everyday outfit and abandon the masquerade I'd been doing for the past week while her sister had stayed with us. I couldn't wait as I slipped the baggy khakis down my smooth, hairless legs and pulled the dress shirt and sweater vest off over my head. I pulled off my...

3 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Sexy sister8230

Let me tell abt me, i am an average guy with normal looks and average body and my sis , she is just a sex bomb, u can say her points just match her size- 32-24- 38 and she is just about 5 feet and god dam sexy she appears. She is well settled with her bf and this thing happened just suddenly and without intentions. It was puja season, and she was having holidays, and i too had office off due to pooja. I just went in to meet her to her home, and wen i reached i found that uncle and aunty had...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Can I See You After Class Part 1

"Why do we have to learn about this gay stuff anyway?I heard a couple less than stifled laughs at this. Sean Baggett played the part of the class clown on the days he wasn't asleep in the class. Unfortunately, I had him in seventh period, right before athletics, which meant the senior health class stank of testosterone and Axe-Body spray, and the students were interested in anything and everything else other than health.I live in Wallowa, Oregon, a small town where abstinence-only education...

Lesbian
3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Ballbusting scenarios

This will be a place for all my stories where you can pick and choose which ones you like. All the stories will have ballbusting in them. All the characters are 18+. So pick a story and enjoy. Will be trying to add new chapters everyday. Im having lots of trouble putting pictures and everything online has been unhelpful so i will be putting links. Also if you are going to add chapters to the story don’t stop after one but continue to put more and finish.

Fetish
2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Wife fucks while I work

If you have read any of my stories you already know my wife is promiscuous. Over the years of our marriage I've learned that at any given time my lovely wife could be having sex. She is five foot four one hundred pounds, shoulder length blonde hair and blue eyes. Her perky thirty four B tits normally go braless. Her boss bought a Prevost motor home from a guy in Miami Florida and since I have a commercial driver license he asked my wife if I would go down and drive it back to Atlanta. When my...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Finding Karen

( A Les Lumens story ) Nebraska – Winter, Late 1800s The wind cut across the prairie, every snowflake like a tiny razor cutting into her skin. She stumbled forward, not knowing what else to do, unable to remember how she had come to be out in this storm. Her mind was nearly as blank and impenetrable as the blinding gales of snow that kept her from seeing more than a few feet in front of her, as she slogged through the calf-deep drifts. Is that a light? Is that a house? She stared with eyes that...

Love Stories
4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Dost Ki Maa Ne Acche Se Use Kiya

Hello, mera naam sundip hai, main punjab se hun, yeh baat 2 saal purani hai. Jab main 19 saal ka tha toh main Europe mein aagaya. Yahain mera ik dost bana rocky. Rocky ka birth europe mein hi hua tha. Unka ik restaurent hai, jismein uske papa khud cooking karte hai. Rocky ne meri help karne ke liye mujhe apne restaurent mein kaam per rakh liya. Kuch time baad mujhe takreeban restaurent ka sara kaam samjh mein aagaya tha. Ab rocky ke papa kai baar mujhe akela chod kar apne private kaam kar lete...

2 years ago
  • 0
  • 57
  • 0

The Reluctant Cuckold Part IV

Billy stopped by the local newsagents before visiting the pub to buy a local newspaper. He always liked to keep up to date with events in any locality he visited. As he crossed the road he glanced up at the cottage on the hill. He thought about what was happening at that very moment in the master bedroom. A boyfriend and girlfriend were busy pleasuring one another; a married woman and a single man were expressing their lust for one another. He felt his cock stiffen and turned away as he...

Cuckold
3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Fun After Volleyball With My SisterinLaw

I have been married to my wife for over five years now. Shortly after we were engaged, I started to notice that her sex drive wasn't what it used to be. She chalked it up to stress, and said there was nothing I needed to worry about. I couldn't see how our sex life would be reduced to this, unless she was right about what was causing the issue. Now, five years later, apparently the stress has only become worse - or at least I guess that's the case, if you make a direct correlation between my...

Cheating
3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Percolate Installment 5

“You know, the easiest way to detox from caffeine, don’t you?”My eyes do not see. I am floating in a warm soft haze. A swishing beside my ear tells me Sherrie is un-straightening her legs. Sherrie quietly clears her throat and reaches over me to her bag, for her water bottle. Her firm breast presses into my ear. I smell her spicy hot aroma mixed with the smell of my own hair.“You are so hot,” she says.My eyes scan the bed, waiting. I don’t know how to respond.“Look at you,” she continues, “Your...

1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

Weekend on Maple Street Part I

Friday, 5:00 P.M. Mandy walked over to the back door of her neighbor’s house. She looked around the backyard and surrounding bushes, making sure that no one had seen her enter through the side gate. A devious smirk played over her lips as she entered the doorway, her whole body tingling in anticipation of what was to come. The Dietrich family had lived next to Mandy’s family for the past two years and they had gotten on rather well from the start. Michael and Ellen Dietrich were in their...

Erotic Fiction
3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Unplanned LayoverChapter 3

That's what we were doing at the Atlanta airport in a bad rainstorm and what happened in Charleston. So, back to where we presently are, in the hotel restaurant having dinner. After the combo played a while, I invited Mom to dance. I guess the wine and sadness made her feel like clinging and we danced close. I had the same erection problem, and said, "I didn't bring my dancing girdle." "Let the girl worry about it," and held her face up to be kissed. This time, it was an open mouth...

4 years ago
  • 0
  • 52
  • 0

A NotSoSimple Life Part 1

“You’re holding up ok back here TK?” Leo asked, patting me on the back as I cleaned a pitcher of beer. His real name was Reginald Marino, but he had long dirty blonde hair and a bushy chin strap to go with it that vaguely made him look like a lion. He was a stocky man with a beer gut, but all in all, a really nice guy, who was a long time friend to my dad. Because of that, he let me work at his restaurant, secretly, for the last two years. “Yeah, the couple near the end is fixing to go...

1 year ago
  • 0
  • 25
  • 0

Jennifers boyfriend

She stood before the judge, head down, and remorseful hearing his words, his question. “Ms. Starkey, would you like to explain why you did it? Why did you let it happen?” She collected her thoughts. She wanted to explain herself, but how do you do that with your dad, your mom, and your bigoted brothers in the courtroom with you? “Ms. Starkey why did you do what you did?” the judge asked again. His tone was more forceful. Her dad, a judge also, probably didn’t want to hear her explanation. She...

Interracial
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Jogging IS fun

Jogging IS funThis happened about 7 years ago.The gym Jill normally goes to for her keep fit etc two or three times a week had shut down for six weeks for a refit and Jill was standing in the kitchen and wondering what to do. I suggested she could go for a jog round our woods to get her fix. Not quite the same as her tread mill but better than nothing and it was summer time. She agreed and went and got changed into her little button front brushed cotton crop top with no bra and her little white...

4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

spying on dad

I remember it everyone talking about 'Jacking off' when i was just in the7th grade in middle school. The older boys in the 8th grade would talk abouthow it 'felt so good' when 'the white stuff came out'. I had always beencurious with this sensation that they were talking about. I remember i hadtried it for days but got no luck in feeling any sort of sensation. Myfriend Pete had told me that 'all the real men did it, probably even ourdads,' I remember being disgusted when he had mentioned this....

4 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

not sure what to call this

       So I met this guy online and we had been chatting for a few months. We seemed to be hitting it off, and he seemed like a nice guy. So when he asked me to meet him I agreed, We met at a local coffee shop and talked for a while getting to know each other a bit better.        He offered to give me a ride home and it seemed harmless, so I agreed. We got in his truck and he said he had to stop by his place to grab some papers for work. So I sat in his truck waiting for him. When he returned...

Reluctance
2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

The Princess and The Guardsman

Princess Lauryn came from an old noble family. While they had been turned out of power in their small Eastern European country after World War 2, they still had a vast fortune and political influence.The Princess was the only c***d in the family, coming late in life to her aging father who had unsuccessfully tried with 3 other wives before finally siring the beautiful blonde.Unfortunately for the young Princess her loving father passed away just before she turned 13.Sent away to boarding school...

3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Shocking DevelopmentsChapter 29

It was mid morning when Megan arrived at her uncle's house to use the pool, and if things went well, spend some time with Derrick in his bed. Even though she and Jason were enjoying their times together, Megan found that having sex was always on her mind and was anxious to see if Derrick would take it farther than the one time they enjoyed on Friday. As she opened the gate to the patio area, Derrick was just coming out of the house wearing a nice three-piece suit. "Hey hi Megan. How you...

4 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Stella Maris SM trio 5 Intimate Introspection

The trip from Amsterdam to Calonge at the Costa Brava by our slow old 2CV take all day.The decisions I have to take, later that day, tire my mind. The three doze, most of our way.The three seem all in the arms of Morpheus all through 'la douce France'. From midnight.The driver's seat in the 'ugly duckly' suits me. Lazy hanging to the door. An elbow outside.I have my left leg free. Usually I park my foot at the wheel cap. My knee close at the steer.I have experience in driving down 'les...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Faith Hill and Tim McGraw A Lusty Couple

Faith Hill and her husband had been apart for three days -- the limit they tried to be away from each other and their family -- and Faith had left their two baby daughters with a trusted friend so she could fly and join Tim where he was currently located with his concert tour. Faith knew where Tim was staying in the city and she had a taxi take her straight there to be ready and wait for Tim when he got finished with his concert that night. It had been about four months now since the birth of...

2 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

Unsealed

It had finally warmed up. Winter’s tail had hung on with a tenacious grip all through April, and only finally surrendered to spring two weeks into May. Under normal circumstances, the odd weather would have gotten quite a bit of play in the news. It was barely a blip on the radar with a pandemic and a worldwide lock-down taking up every second.Stephanie had been awake for about a half-hour, and much like winter, had only surrendered to the day when she couldn’t force herself back to sleep. She...

Fantasy & Sci-Fi

Porn Trends