Kleider Machen M?dchen free porn video

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Vorwort Vor kurzem war ich in unserer B?cherei. Dort sah ich ein M?dchen, gerade am Beginn ihrer Pubert?t, gekleidet in einen kurzen Faltenrock und Strumpfhosen. Schon das war ungew?hnlich, da die allermeisten M?dchen bei dem Wetter Hosen trugen. Aber sie hatte Sachen an, die f?r ein viel j?ngeres Kind waren, vielleicht halb so alt wie sie war. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie ein so gro?es M?dchen so eine Strumpfhose - aus dicker Baumwolle, leuchtend rosa, mit niedlichen Bl?tenmuster - freiwillig tragen w?rde. Da musste doch etwas dahinter stecken? ----------------------------- *J?rgen* Heute war wieder einmal kaum etwas los. Ich hasste diese Tage, die Zeit verstrich endlos langsam. Hoffentlich war bald Feierabend. Ich sah auf die Uhr. Oh, es war doch schon sp?ter als gedacht. Nur noch eine halbe Stunde. Ich begann die B?cherei aufzur?umen. Viel war nicht zu tun, ein paar B?cher richtig einsortieren, meinen Schreibtisch aufr?umen. Gerade wollte ich den PC ausschalten, da kam ein M?dchen herein. 'Immer kurz vor Schluss!' dachte ich ?rgerlich. Das w?rde wieder einige ?ber-Minuten geben. Erst hatte ich das M?dchen nur oberfl?chlich betrachtet, nun sah ich genauer hin. Sie war f?r ihr Alter ungew?hnlich angezogen. Sie war so etwa zw?lf oder dreizehn, der Beginn von kleinen Br?sten war durch ihre ge?ffnete Jacke zu sehen. Aber sie war angezogen wie ein kleines M?dchen. Zuerst fiel mir die Strumpfhose ins Auge: Leuchtend rosa, mit lauter kleinen Bl?ten darauf, und aus dicker Baumwolle. Dar?ber trug sie einen ziemlich kurzen karierten Faltenrock, in mehreren Rosat?nen bis zu Flieder. Durch die ge?ffnete Jacke konnte man sehen, dass der Rock einen Latz hatte, der ihre Bluse teilweise verdeckte. Aber man sah den riesigen Kragen aus Spitze. So etwas hatte ich auch nur bei ganz jungen M?dchen gesehen. Ich muss gestehen, ich starrte sie verwundert an. Das mache ich normalerweise nie, aber sie zog meinen Blick regelrecht auf sich. Es war deutlich zu sehen, dass ihr das missfiel. Und schlie?lich sagte sie auch: "Was starren sie mich so an? Noch nie ein M?dchen gesehen?" Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Bevor mir etwas einfiel, fuhr sie fort. "Ich starre ja auch nicht auf ihren Bierbauch." Uups, da hatte sie Recht, das war meine schwache Stelle. Eigentlich sah ich nicht schlecht aus - bis auf die h?ssliche W?lbung auf meinem Bauch. Aus unerfindlichen Gr?nden sagte ich, "Ja, ich wollte, ich k?nnte ihn irgendwie weg bekommen." Sie sah mich merkw?rdig an. "Und wenn ich w?sste, wie das geht?" *Nicole* Schrecklich. Einfach schrecklich, was sich meine Mutter als Strafe ausgedacht hatte. Sie hatte sicherlich viele M?glichkeiten, denn sie war eine Hexe. Nein, nicht wie aus den M?rchen. Seit undenklichen Zeiten wurde die Gabe von Mutter auf Tochter weitergegeben Magie auszu?ben. Es waren keine gro?en Dinge, die sie konnte. Aber es war zweifelsfrei Magie. Und ich kam nun in das Alter, in dem meine eigenen Kr?fte kommen w?rden. Mit Beginn der Pubert?t begann es ganz langsam. In ein paar Jahren w?rden sie voll entwickelt sein. "Wenn du dich wie ein kleines Kind benimmst, dann soll auch jeder sehen, was f?r ein kleines Kind du bist." Sie konzentrierte sich, und dann sp?rte ich, wie sich meine Kleider ver?nderten. Fassungslos sah ich an mir herunter. Allein schon diese Strumpfhose war schrecklich. So etwas h?tte ich freiwillig nicht einmal angefasst, geschweige denn angezogen. Und dann diese Bluse. Der Rock ging noch einigerma?en. Die Farbe vielleicht ein wenig zu grell. Und nat?rlich d?rfte er keinen Latz haben, besonders nicht mit einem niedlichen B?rchen darauf. W?tend st?rmte ich auf mein Zimmer. Schon das Laufen in den Kleidern f?hlte sich merkw?rdig an - so dick. So schnell wie m?glich musste ich aus diesen Sachen heraus! Als erstes diese Strumpfhose. Ich hob den Rock hoch und wollte die Strumpfhose herunter ziehen, doch ich trug noch etwas dar?ber. Ich sah auf ein Meer von R?schen. Zuerst dachte ich, es w?re ein R?schenslip, doch ich fand den Bund nicht. Dann stellte ich fest, dass es ein Body war. Man konnte ihn etwas durch die leicht durchsichte Bluse sehen. Oben war er schlicht, am unteren Ende hatte er jede Menge R?schen. Deshalb hatte sich das so dick angef?hlt. Nun, dann musste ich halt zuerst die anderen Sachen ausziehen, dann den Body, und dann endlich die Strumpfhose. Ich konnte die Tr?ger des Rockes nicht abstreifen. Wo ging das auf? Ich betrachtete meinen R?cken im Spiegel. Dort endeten die Tr?ger in je einer Schnalle. Ich griff auf den R?cken. Aber ich konnte mich Strecken wie ich wollte, ich kam nicht heran. Sie waren genau an der Stelle, die ich mit meinen H?nden nicht erreichen konnte. Ohne Hilfe bekam ich den Rock nicht aus. Und damit auch alles andere. "Mom!" schrie ich, als ich zu ihr st?rmte. "Was hast du gemacht! Ich kann das nicht ausziehen!" "Das ist doch Sinn der Sache! Sonst w?re es keine Strafe." "Aber..." Ich war w?tend, und mir fiel nichts ein. Doch dann wurde mir schlagartig ein Problem bewusst. "Und wenn ich einmal Muss?" Ich lie? mich auf den Stuhl fallen. Und dabei merkte ich sofort, wie sich Mom die L?sung dieses Problems gedacht hatte. Ich sa? dick gepolstert - viel dicker, als es die R?schen erkl?ren konnten. Und es knisterte leicht, als ich mich setzte. Oh nein! Sie war mit dem Klein-M?dchen Sachen zu weit gegangen. Ich trug eine dicke Windel! Verzweiflung machte sich in mir breit. "Mom, bitte. Das kannst du doch nicht machen!" "Und ob ich kann. Du h?ttest dir das fr?her ?berlegen sollen. Das du das jetzt eine Woche tr?gst, hast du deinem Verhalten zu verdanken. Benimm dich nicht wie ein Kleinkind! Und jetzt keine Diskussion mehr dar?ber." Eine Woche! "Mom, so kann ich doch nicht zur Schule gehen!" "Zehn Tage." Ich wollte noch etwas sagen, aber hielt mir schnell die Hand ?ber dem Mund. *J?rgen* "Wie soll den das gehen?" fragte ich das M?dchen. "Ganz einfach, Magie." "Magie? Das gibt es im wirklichen Leben nicht." "Oh doch. Warum, glauben Sie, habe ich diese Sachen an?" "Das hat doch nichts mit Magie zu tun." "Doch. Ich kann sie nicht ausziehen." Sie zog ihren Ranzen und ihre Jacke aus. Wie ich vermutet hatte, trug sie einen Tr?gerrock. Etwas ungew?hnlich war die Befestigung der Tr?ger hoch im R?cken. Da kam man sicherlich nicht heran. "Hmm, ich denke eher, das liegt an dem besonderen Schnitt von deinem Tr?gerrock." "Ja, das ist richtig. Ich komme da nicht heran. K?nnen Sie mir sie aufmachen?" Ich z?gerte. Sie sah mich so merkw?rdig an. Z?gerlich streckte ich meine H?nde aus. Als sich den Stoff ber?hrte f?hlte ich ein merkw?rdiges Kribbeln. "Das ist aber ein merkw?rdiger Stoff." "Ich sage doch, es ist magisch." Ich ?ffnete die Schnallen. Sie lie? die Tr?ger nach unten fallen. "Warte, du kannst dich doch nicht mitten in der B?cherei ausziehen!" * Nicole* Nachdem sich meine Wut etwas gelegt hatte, dachte ich ?ber eine L?sung nach. Ich hatte noch kaum Magie, deshalb kam das nicht in Betracht. Zudem Mom sich dagegen sicherlich abgesichert hatte. Alleine bekam ich sie Sachen nicht aus, also brauchte ich Hilfe. Da kam nur eine Person in Frage, Elke, meine beste Freundin. Ich rief sie an. "Hallo Elke." "Hi Nicole, was gibt es?" "Hast du Zeit? K?nntest du zu mir kommen?" "Warum, was ist denn los?" "Kann ich dir nicht sagen. Kannst du kommen?" "Du machst es aber geheimnisvoll. OK, ich komme." Zehn Minuten sp?ter war sie da. Als sie mich sah konnte sie vor Lachen nicht mehr. Ich zog sie auf mein Zimmer und versuchte ihr mein Aussehen zu erkl?ren. Immer wieder wurde ich durch ihre Lachanf?lle unterbrochen. "Das ist die komischste Strafe, von der ich je geh?rt habe!" Ich sah sie b?se an. "Elke, es reicht jetzt. Du hast dich genug ?ber mich lustig gemacht. Mache lieber die Schnallen von dem Rock auf!" Das Grinsen ging nicht aus ihrem Gesicht, aber sie machte die Schnallen auf. Ich zog den Rei?verschluss an der Seite auf und lie? den Rock zu Boden fallen. "Mein Gott, sind das viele R?schen. Du siehst einfach s?? aus!" Erst jetzt bemerkte ich, dass die Bluse im R?cken gekn?pft war. Die bekam ich auch nicht ohne Hilfe aus. "Und nun die Bluse bitte." Sie fummelte l?ngere Zeit an den unz?hligen winzigen Kn?pfen. "Wer l?sst sich denn so etwas einfallen? Man braucht ja ewig, um das aufzukn?pfen." Ich sagte nichts darauf. Bald stand ich nur noch in Body und Strumpfhose da. Die konnte ich alleine ausziehen. Elke sollte nicht auch noch meine Windel sehen. Ich ging zu meinem Schrank. Der n?chste Schreck! Alle meine Kleider waren weg. Nur noch etliche Outfits wie mein jetziges hingen dort. Genau zehn St?ck. Zehn Blusen, zehn Tr?gerr?cke, etc. Zehn Tage. Mutter meinte es ernst. Elke schaute nur verwundert, sagte aber nichts. Woher sollte ich etwas zum anziehen bekommen? Da blieb nur meine Mutter. Ich war nicht mehr viel kleiner als sie. Ein T-Shirt und eine Trainingshose sollten mir passen. Ich stahl mich in ihr Zimmer und kehrte mit den Sachen zur?ck. Ich zog Hose und T-Shirt an. Die Strumpfhose trug ich immer noch, aber man sah fast nichts mehr von ihr. Endlich wieder normal aussehen! Auf einmal sp?rte ich etwas. Sekunden sp?ter war Hose und T-Shirt weg. Ich hatte wieder Rock und Bluse an. Elke sah mich fassungslos an. Dann ?nderten sich auch ihre Kleider, bis sie aussah wie ich. "So ein Mist!" fluchte ich. "So einfach mache ich es dir nun doch nicht," sagte Mutter. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie in der T?r stand. "Du wirst diese Sachen tragen. Jedes Mal, wenn du etwas anderes anziehst, bekommst du eine Strafe. Und die, die dir helfen auch. Elke wird sich nur daran erinnern, dass du sie ?berredet hast, diese Sachen anzuziehen." "Eine Strafe f?r mich? Was denn noch?" Ich sah in den Spiegel. Es fiel mir sofort auf. Ich hatte nun Z?pfe, mit roten Schleifen unten. Ich war fassungslos. * - * Es blieben mir zwei M?glichkeiten. Entweder die zehn Tage durchstehen, oder versuchen, ob meine Magie f?r eine L?sung reichte. Vielleicht alles schwarz einf?rben? In Schwarz k?nnte das cool aussehen. Elke war jedenfalls stinksauer. Sie hatte mich angerufen. Es war ihr superpeinlich, dass sie ihre Mutter um Hilfe bitten musste. Und als sie dann noch die Windel entdeckte, war das Ma? ?bervoll. Sie fragte mich, wie ich sie dazu gebracht h?tte, so etwas anzuziehen. Ich fand keine passende Antwort. Auf ihre Hilfe konnte ich jedenfalls nicht mehr rechnen. Jede freie Minute verbrachte ich mit dem Studium der alten B?cher. Und da es Wochenende war, hatte ich viel Zeit. Aber am Samstag fand ich keine L?sung. Vielleicht h?tte ich nicht ganz so intensiv gesucht, h?tte ich nicht irgendwann Pinkeln m?ssen. Die Windel erledigte ihre Aufgabe, aber nun war es zwischen den Beinen noch sperriger. Das konnte so nicht weitergehen. Beim Abendessen bemerkte Mutter mit einem leichten Grinsen meinen merkw?rdig breitbeinigen Gang. Endlich, als es Zeit zum Schlafen war, erl?ste sie mich aus den Sachen. Das Nachthemd war allerdings nicht viel besser... Am n?chsten Morgen kostete es mich einige ?berwindung eine frische Windel anzuziehen. Aber ich hatte keine andere Unterw?sche, ich w?rde es auch keinen ganzen Tag aushalten, ohne Pinkeln zu m?ssen. Ob ich nicht wenigstens die Plastik Windelhose weglassen k?nnte? Sie knistert ziemlich laut. Lieber nicht, dachte ich mir, w?hrend ich meine Z?pfe ansah.. Wer wei?, was dann geschehen w?rde. Widerstrebend zog ich sie an. Ich sah aus wie ein Baby. Die Strumpfhose, die nun kam, machte es nicht besser. Au?erdem konnte man deutlich die dicke Polsterung darunter sehen. Keine meiner Hosen h?tte mir so gepasst. Aber ich hatte ja sowieso keine. Schnell zog ich den Body an, und dann die Bluse dar?ber. Wie sollte ich nun die Kn?pfe zubekommen? Das Problem l?ste sich von selbst: Pl?tzlich waren alle Kn?pfe zu, als w?re es nie anders gewesen. Bei den Schnallen des Tr?gerrocks war es genauso. Ich war wieder in meinen l?cherlichen Kleidern gefangen. Nur die Schuhe konnte ich nach belieben aus- und anziehen. * - * Am Sonntag war klar, dass es nur eine L?sung gab: Der Zauber musste auf einen anderen ?bergehen. Mehr war mit meiner k?rglichen Magie nicht drin. Wie, das war recht einfach. Jemand musste meine Sachen anziehen. Aber wer? Wer w?rde so etwas freiwillig machen? Niemand. Meine Freundinnen kamen nicht in Frage. Ebenso wie alle anderen Kinder. Jede Hexe machte einen magischen Schutz ?ber ihre Kinder, so dass nicht versehentlich etwas geschah. Ich konnte nicht einmal meinen Mitsch?lern einen Streich spielen. Blieb also nur ein Erwachsener. Niemand, absolut niemand, w?rde meine Sachen anziehen. Mutter hatte das schon geschickt eingef?delt. Das die Sachen jemanden passen w?rden, war nicht das Problem. Sie w?rden sich automatisch anpassen. Das war ein 'Vorteil' der Magie. Wer kam nun ein Frage? Ich wusste niemanden. Es blieb nur, jemanden zu '?berreden'. Ich k?nnte eine Art Hypnose versuchen, magisch verst?rkt. Aber da meine Magie noch sehr schwach war, w?rde das bei den meisten nicht wirken. Man m?sste noch zus?tzliche Anreize finden. * - * Es war Montag, aber ich war nicht in der Schule. Einen Tag konnte ich mich mit meiner gef?lschten Entschuldigung durchmogeln, aber nicht zehn. Entweder ich l?ste heute das Problem, oder ich musste morgen so zur Schule - ein schrecklicher Gedanke. Aber ich fand niemanden. Als letzte Wahl blieb in der B?cherei nach einem weiteren Buch zu suchen. Nicht sehr wahrscheinlich, aber ein Strohhalm. Damit niemand da war, ging ich erst kurz vor Schluss hin. Der Bibliothekar sah nicht sehr begeistert aus. Dann weiteten sich seine Augen, als er meine Kleidung sah. Ich machte eine patzige Bemerkung. Aber dann zeigte sich genau dadurch eine L?sung. Er wollte seinen unsch?nen Bauch loswerden, das merkte ich sofort. Wie, kann ich nicht sagen, vermutlich hatte es mit meiner erwachenden Magie zu tun. Jedenfalls war ihm das sehr wichtig. Er hatte schon vieles probiert, da war ich mir sicher. Und ich konnte ihm helfen, . gegen einen kleinen Preis. Nun ja, vielleicht nicht ganz so klein. Blitzschnell entwickelte ich einen Plan. Ich zog meinen Ranzen - so etwas hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr - und die Jacke aus. Dann lie? ich mir die Schnallen von dem Rock ?ffnen. Beim Ber?hren des Stoffes kam er mit der darin befindlichen Magie in Ber?hrung. Das nutzte ich, um meine eigene zu verst?rken. Es durften sich erst gar nicht gro?e Bedenken in ihm ausbreiten, er musste nur an seinen Bauch denken. *J?rgen* "Warum schlie?en Sie nicht ab?" fragte das M?dchen. "Es ist schon au?erhalb der ?ffnungszeiten." Irgendwie war mir merkw?rdig zumute. So ein ganz klein wenig wie Betrunken. Meine Gedanken kreisten nur um die n?chste Aufgabe, und um sonst nichts. Zuschlie?en - richtig, es war Zeit daf?r. Ich ging zur Eingangst?r. Warum ich dabei den Tr?gerrock auf dem Arm trug, war mir nicht klar. Ich schloss ab und kehrte zu dem M?dchen zur?ck. Sie sah schon niedlich aus mit den vielen R?schen am Po. Wir gingen in den Nebenraum. Irgendwie erschien es mir richtig f?r sie den Rock zu tragen. Man war ja Kavalier, auch f?r eine so junge Dame. Au?erdem f?hlte sich der Stoff ganz besonders an. "Wie ich schon sagte, Sie k?nnen ihren Bauch durch Magie loswerden." Dabei strich sie ?ber meine Wampe. Die Ber?hrung war ?u?erst angenehm. Nein, nicht sexuell, das k?me mir bei einem so jungen M?dchen nie in den Sinn. Es war einfach - angenehm. "Und wie geht das?" "Sp?ren Sie nicht die Magie von dem Rock?" Jetzt war mir klar was so besonders daran war. Z?gerlich, da es doch irgendwie gegen meine ?berzeugung ging, sagte ich, "Ja?" "Mit dieser Magie kann ich Sie wieder schlank werden lassen. So schlank wie ich. Schauen Sie sich an, wie flach mein Bauch ist." Ich starrte auf ihren Bauch. Ja, so einen flachen Bauch h?tte ich auch gerne! "Und wie geht das? Den Rock auf meinen Bauch legen?" "Fast richtig. Aber der Rock alleine hat nicht genug Kraft. Dazu braucht es mehr Magie." "Und woher bekommen wir die?" "Ganz einfach, ich habe noch mehr magische Kleidung an. Machen Sie mir bitte die Bluse auf." Ich z?gerte. Es erschien mir nicht richtig, dem M?dchen die Bluse aufzukn?pfen. Aber als sie wieder ?ber meinen Bauch strich, verloren sich meine Bedenken. Ich machte die unz?hligen kleinen Kn?pfe in ihrem R?cken auf. Was f?hr eine Arbeit! Wer machte solche Kleidungst?cke, das war doch unheimlich unpraktisch? Nun hielt ich auch noch Ihre Bluse. Mir kam nicht in den Sinn wie skurril die Situation war. Schnell zog sich das M?dchen den Body und die Strumpfhose aus. Dann stand sie nur noch in einer Art volumin?sen Plastikhose da. Ich war sehr erleichtert, dass sie die nicht auch noch auszog. "Und wie geht es weiter?" fragte ich. "Die Kleider m?ssen ganz nahe an ihrem K?rper sein, sonst geht es nicht. Ziehen Sie sich aus, bis auf die Unterhose." Erst hatte ich Bedenken. Aber dann schaute ich in die Augen des M?dchens und die Bedenken wurden kleiner. Ich zog mich langsam aus. Ich konnte den Gesichtsausdruck des M?dchens nicht richtig deuten, als ich nur noch in meiner Unterhose dastand. Irgendwie sah sie - erleichtert aus? "Und jetzt lege ich deine Sachen auf meinen Bauch?" "Beinahe. Aber das ist nicht nahe genug." "N?her? Wie geht das?" Mein Gehirn funktionierte nicht richtig. "Ganz einfach: Anziehen!" Dabei strich sie mir ?ber den Bauch. Ich brauchte nur noch die Sachen anziehen, und mein Bauch w?rde weg sein. Ich konnte es kaum erwarten. Ich wollte die Bluse anziehen. "Nein, nein, die Strumpfhose zuerst." Ich nahm die Strumpfhose und zog sie an. Meine Beine sahen in den leuchtenden Farben merkw?rdig aus. Ich hatte noch nie etwas so buntes an. Aber es f?hlte sich toll an. Dann zog ich den Body an. Er war aus einem Synthetik Material, vermutete ich, denn der Stoff war so glatt. Es f?hlte sich noch besser als die Strumpfhose an. Ich war begeistert. Tr?umerisch strich ich mit den H?nden durch die R?schen. Mir kam nicht in den Sinn wie merkw?rdig ich aussehen musste. Der Body betonte meinen Bauch noch. Ganz abgesehen davon, das ein erwachsener Mann solche Sachen anhatte. Das M?dchen reichte mir die Bluse. Ich zog sie zuerst verkehrt an. "Nein, die Kn?pfe geh?ren nach hinten." Es war sehr merkw?rdig auf diese Weise etwas anzuziehen. Erst, als sie die Kn?pfe schloss, f?hlte es sich wie ein weiches Hemd an. Es dauerte noch l?nger als bei ihr beim Ausziehen. Der Tr?gerrock ging daf?r um so schneller. Nun hatte ich bis auf die Jacke alle ihre Sachen an. Ich merkte, das mein Kopf wieder langsam klarer wurde. Jetzt sollte doch etwas mit meinem Bauch passieren? Langsam machten sich Bedenken in mir breit, w?hrend ich zusah, wie sich das M?dchen meine Sachen anzog. *Nicole* Klasse, er hat alle Sachen an, und kann sie nicht mehr ausziehen. Aber noch ist es nicht geschafft. Mit seinem dicken Bauch sieht er in den Sachen wirklich bescheuert aus. Und die dicken Waden in den Strumpfhosen! So, jetzt kam es nur darauf an, dass ich die Magie richtig steuerte. Es w?rde losgehen, sobald ich seine Sachen anzog. Wenn es gelang, dann w?rde ich nicht wieder kurz darauf in meinen Sachen dastehen, und noch zus?tzlich bestraft. Ich hoffte nur, das es gelang. Ich hatte mit den Z?pfen genug, noch etwas in der Art brauchte ich wirklich nicht. Wenige Momente, nachdem ich alles anhatte, sp?rte ich die Magie. Ich nahm seine Hand. Ich merkte, dass er wieder klar denken konnte. Nur noch einen Augenblick... Mit einem Zittern merkte ich, wie die Magie zu ihm ?berfloss. Statt mich wieder in die Kleider zu bringen, vervollst?ndigte sie sein Outfit. Ich sp?rte, wie meine Windel verschwand. Gleichzeit nahm er eine etwas andere Position ein, um Platz zwischen den Beinen f?r das dicke Material zu machen. Es war gelungen! Nun musste ich mich um die 'Strafe' k?mmern, die mit dieser Magie verkn?pft war. Er sollte seinen Bauch loswerden. Statt das er wie ich Z?pfe bekam, oder sonst etwas in der Art, lenkte ich die Magie vorsichtig. Es war am Rand meiner M?glichkeiten. Beinahe w?re es schief gegangen, aber im letzten Moment konnte ich es noch korrigieren. Aber ich war mir nicht sicher. Skeptisch sah ich ihn an. Tats?chlich, sein Bauch wurde kleiner. Er schaute richtig gl?cklich, als er unter seinen H?nden verschwand. Dann war es vorbei. "Klasse!" rief er. "Ich hatte schon gedacht, es w?rde nicht funktionieren." Es hatte funktioniert, aber noch mehr, als er bemerkte. Er hatte nicht nur einen flachen Bauch wie ich, sondern auch noch einiges anderes. Die dicken Waden waren weg, seine Beine waren schlank wie die eines M?dchens. Wie meine Beine. Sein Hals viel mir als n?chstes auf: Er war deutlich kleiner. Mit Ausnahme des Kopfes war er eine vergr??erte Ausgabe von mir. Nun sah er in den Kleidern richtig niedlich aus. So schlimm, wie ich dachte, waren die Sachen doch nicht. F?r ihn als Mann war das nat?rlich etwas anders. Jetzt kamen Bedenken ?ber mich. War es richtig ihn zu zehn Tage in Klein- M?dchen Kleidung zu verdammen? Aber andererseits, er hatte seine Belohnung. Er war wieder schlank. Vielleicht ein bisschen schlanker als geplant, aber er hatte ja nun nicht die Kurven einer erwachsenen Frau. In m?nnlichen Kleidern d?rfte er ziemlich normal aussehen, f?r einen sehr wenig muskul?sen Mann. Jedenfalls deutlich besser als vorher, zum Beispiel war die Haut an Armen und H?nden wieder ohne Falten. Selbst sein Gesicht sah j?nger aus, obwohl ihn sicherlich jeder wieder erkennen w?rde. *J?rgen* Pl?tzlich kribbelte es am ganzen K?rper. Dann sah ich, wie mein Bauch kleiner wurde. Super! Nicht viel sp?ter war ich so schlank, wie ich es zuletzt nach der Pubert?t war. Ich war unendlich dankbar. Schade, das es hier keinen Spiegel gab. "Du hast es geschafft!" sagte ich dem M?dchen, dessen Name ich immer noch nicht kannte. "Vielen Dank!" "Gerne geschehen." Sie sah ?berhaupt nicht so aus, als ob sie mir einen gro?en Gefallen getan h?tte. Eher umgekehrt. Ehe ich mir weitere Gedanken dar?ber machen konnte, st?rte mich etwas zwischen den Beinen. Was war da so dick? Ich f?hlte mit der Hand auf dem Body, mehr ging ja nicht. Irgendwie war alles dick gepolstert. So dick war doch weder die Strumpfhose noch der Body? Jedenfalls wollte ich das loswerden. Jetzt kam mir erstmals wieder zu Bewusstsein, wie ich angezogen war. Ich hatte M?dchenkleider an, und auch noch ausgesprochen kindliche. So durfte mich niemand sehen! Ich wandte mich an das M?dchen. "Mein Bauch ist weg, kannst du bitte die Tr?ger losmachen? Ich komme nicht an die Schnallen." Sie schaute erst etwas verlegen, dann ?nderte sich ihr Gesichtsausdruck. "Wir sind noch nicht fertig." "Nicht fertig? Aber mein Bauch ist doch weg." "Ja, aber er w?rde gleich wiederkommen," sagte sie etwas z?gerlich. "Du musst alle meine Sachen anziehen, sonst reicht die Magie nicht." Was denn noch? Ach ja, die Jacke. Das war mir nun egal. Ich hatte schon einen Rock und Strumpfhosen an, da machte eine Jacke auch nichts mehr, auch wenn es eine M?dchenjacke war. Aber sie reichte mir zuerst ihre Schuhe. Sie passten zu dem Outfit, gl?nzten stark, und wurden mit einem winzigen Riemen geschlossen. "Die passen mir niemals," sagte ich zweifelnd. "Alles andere hat dir doch auch gepasst! Zieh sie einfach an." Seit wann waren wir eigentlich per du? Ich glaube, das kam mit dem Rock. Nun, mein Outfit forderte auch eher ein du als ein sie. Ich zog die Schuhe an. So winzig sie aussahen, sie passten! Dann gab sie mir die Jacke. Ich zog sie an. Sie passte genau zu den anderen Sachen. Sehr feminin, sehr kindlich. Als ich sie anhatte bemerkte ich die Handschuhe, die an Schn?ren aus den ?rmeln baumelten. Nun ja, so etwas sollte man angesichts der restlichen Kleidung erwarten, aber ich war doch ?berrascht. Das war wirklich f?r ganz junge M?dchen gedacht. Das M?dchen, der meine Sachen perfekt passten, holte aus der Kapuze eine M?tze. "Zieh sie an." "Aber so kalt ist es doch nicht." "Du wei?t doch, du musst alle Sachen tragen. Nachher kannst du sie ja ausziehen, wenn du magst." 'M?gen?' dachte ich mir. Bestimmt nicht! Schnellstm?glich w?rde ich das wieder loswerden. Aber f?r ein paar Minuten war mir das egal. Ich zog sie M?tze ?ber den Kopf. Sie war ganz weich, au?en aus Kunstfell. An beiden Seiten hingen Schn?re herunter. Das M?dchen nahm sie und machte unter meinen Kinn einen Knoten, und dann noch einen. "Muss das sein?" fragte ich. "Kennst du dich mit Magie aus oder ich?" Ich schaute auf meinen erfreulich flachen Bauch und sagte nichts mehr. "Wir sind gleich fertig. Wo ist deine Tasche?" Tasche? Ach ja, meine Aktentasche, in der ich das transportierte, was ich in der B?cherei brauchte. Ich gab sie ihr. Sie nahm ihren Ranzen, leerte ihn auf dem Tisch aus, und sch?ttete dann den Inhalt meiner Tasche in ihren Ranzen. Dann r?umte sie ihre Sachen in meine Tasche. "Uups, beinahe vergessen," meinte sie, als sie den Inhalt der Hosentaschen ebenfalls in den Ranzen tat. Der Ranzen passte zu den ganzen anderen Sachen. In einem pinken Farbton, und mit jeder Menge Glitzer. "So, setzte den Ranzen auf, nun noch die Handschuhe, dann sind wir fertig." Ich zog den Ranzen auf, nachdem sie mir die Jacke geschlossen hatte. Dann half sie mir bei den Handschuhen. Es waren dicke F?ustlinge ohne Daumen. Es gab eine Schnur am Handgelenk, die sie schnell zuknotete. "Das ist aber ganz sch?n warm!" meinte ich. "Dann geh einen Moment zum Abk?hlen nach drau?en," meinte sie. ""Ich kann doch nicht so nach drau?en gehen!" "Es ist schon dunkel, niemand sieht dich." "Kann ich die Sachen nicht ausziehen?" "Noch nicht. Sp?ter." "Gut, dann gehe ich kurz nach drau?en. Hier ist es wirklich zu warm." Ich f?hlte mich nicht so gut. Ich war dankbar, das mir das M?dchen half. Drau?en konnte ich mich nach ein paar Schritten nicht mehr auf den Beinen halten und setzte mich auf die Stra?e. Dann wurde mir schwarz vor Augen. *Nicole* Es ist immer schwierig mit improvisierten Pl?nen. Als der Zauber auf ihn ?bergegangen war, musste ich nur noch weg. Aber wie? Trotz seiner Schlankheit war er immer noch gr??er und st?rker als ich. Er w?rde sicherlich ?rgerlich werden, wenn er aus den Sachen nicht mehr heraus kommen w?rde. Aber mir fiel etwas ein. Mit Jacke und Ranzen, und erst Recht mit den dicken Handschuhen, w?rde er nicht mehr viel machen k?nnen. Ich brachte ihn dazu, alles anzuziehen. Es machte mir richtig Spa? die M?tze mit mehreren Knoten zu verschlie?en. Die bekam er nicht so schnell wieder aus. Als er dann auch noch die Handschuhe anhatte - nat?rlich auch mehrfach verknotet - atmete ich auf. Jetzt konnte er nicht mehr viel machen. Ohne Hilfe bekam er die Handschuhe nicht mehr aus, und die anderen Kleider sowieso nicht. Er sah nun wirklich wie ein kleines M?dchen aus, da man nicht mehr viel von seinem Gesicht sah. Ein ziemlich gro?es kleines M?dchen, aber doch sehr s??. Ihm wurde nat?rlich nun sehr warm. Ich f?hrte ihn nach drau?en. Dort wurde er sehr blass und setzte sich, um dann die Augen zu schlie?en. Ich bekam Angst. Was war schief gelaufen? Ich schaute mir ihn gr?ndlich an. Puls: Schnell aber schwach. Nicht einfach zu f?hlen zwischen Handschuh und Jacke. Er atmete gut. Es schien alles in Ordnung. Es war wohl einfach der Stress der Transformation und die zu warmen Kleider. Jetzt begann er sich zu regen. Ich nutzte seinen schwachen Zustand, um es ihm etwas leichter zu machen. Er sollte diese Kleider nicht ganz so schrecklich finden. Da, jetzt zuckt er mit den Augen. Nur schnell weg. *J?rgen* Warum tat mir nur mein Kopf so weh? Ich hatte doch nichts getrunken! Langsam sah ich wieder meine Umgebung. Ich sa? auf dem B?rgersteig neben der B?cherei. Ich rappelte mich auf. Dabei wurde ich mir der Sachen bewusst, die ich trug. Ich war wie ein kleines M?dchen angezogen, und das drau?en! Hoffentlich sah mich niemand. Ich sah durch die Scheibe in die B?cherei. Alle Lichter aus. Ich ging zur T?r. Zu. Langsam ergriff mich Panik. Was sollte ich nun machen? Wo war das M?dchen? Niemand war zu sehen. Das war gut, weil mich niemand so sehen sollte. Aber auch schlecht, wo war das M?dchen? Ich war v?llig hilflos, konnte meine H?nde nicht benutzen. Ich sah das mein Auto wie immer auf seinem ?blichen Platz stand. Aber das half mir nicht, ich hatte keinen Schl?ssel. Und selbst wenn, wie sollte ich mit den Handschuhen einen Schl?ssel benutzen? Nach Hause w?rde ich etwa eine Viertelstunde laufen m?ssen. Eine Viertelstunde in einem kurzen Rock! Fast war ich f?r die M?tze dankbar, viel war von meinem Kopf nicht zu sehen. Nun w?nschte ich mir ich h?tte keinen Vollbart! Aber wenigstens waren die Haare hell und w?rden nicht so auffallen. Das allein meine K?rpergr??e verr?terisch war kam mir nicht in den Sinn. Aber tats?chlich war das gar nicht so schlimm, da sie Proportionen stimmten. Ohne einen direkten Vergleich fiel die K?rpergr??e nicht sofort auf. Ich hatte gr??ere Chancen nach Hause zu kommen als mir bewusst war. Ich war ein Nervenb?ndel als ich die erste Stra?e hinter mir hatte. Langsam kehrte mein Denkverm?gen zur?ck. Warum hatte ich mich darauf nur eingelassen? Warum, an erster Stelle, hatte ich die M?dchenkleider angezogen? Selbst in ziemlich betrunkenen Zustand w?rde ich so etwas nicht tun. Aber hier war ich, von Kopf bis Fu? in leuchtend bunten M?dchenkleidern. Und ich hatte alles selbst angezogen! Nach einigen Nachdenken an einer dunklen Ecke wurde mir klar, das ich mich falsch verhielt. So fiel ich nur auf. Ich musste so tun, als w?re alles v?llig normal. Nur so w?rde ich nicht auffallen. Und tats?chlich, es funktionierte. Ich ging, jedenfalls ?u?erlich, selbstbewusst meines Weges. Ein paar Passanten schenkten mir praktisch keine Aufmerksamkeit, da sie weit genug weg waren. Ein neugieriger Blick wegen der ungew?hnlich bunten Sachen, das war es. Oder vielleicht doch nicht ungew?hnlich bunt? F?r ein junges M?dchen war es v?llig normal. Nur meine Gr??e durfte nicht auffallen. Also hielt ich mich von allem Weg, was einen Vergleich erlaubte. So gut es halt ging. Dann war ich vor meiner T?r. Und nun? Mir war klar, das ich in meiner Panik es v?llig falsch gemacht hatte. Ich h?tte zuerst die Handschuhe loswerden m?ssen. Egal was ich dann machen w?rde. Ich konnte so genauso wenig die T?r ?ffnen wie mein Auto. Moment Mal, wieso eigentlich nicht? Das war reichlich voreilig gedacht. Selbst mit den Handschuhen sollte ich die T?r aufschlie?en k?nnen, denn die Schl?ssel sollten in meinem Ranzen sein. Ich nahm ihn ab. Das Aufmachen war etwas fummelig, aber er gelang. Und dort waren meine Schl?ssel. Mit zwei H?nden man?vrierte ich den Schl?ssel ins Schloss. Es ging leichter als gedacht. Kurz darauf war ich in meiner Wohnung. Erleichtert lie? ich mich auf einen Stuhl fallen. Was war das nur Dickes an meinem Po? Ich ging in die K?che. Mit einem Schaschlikspie? bekam ich den Knoten am Handgelenk schnell auf, er war nicht besonders fest. Fast so, als sollte ich ihn leicht aufkriegen. Ich zog die Jacke aus. Nun war mir nicht mehr viel zu warm. Eigentlich f?hlte ich mich in den ungewohnten Kleidern erstaunlich wohl. Und so war meine erste Aktion nicht mich umzuziehen, sondern mir ein Bier zu holen. Nach dem Bier war ich deutlich entspannter. Ich ging in mein Schlafzimmer um mich in einem Spiegel zu sehen. Ich konnte nicht glauben, was ich sah: Ein kleines M?dchen! Die Beine waren schlank, meine dicken Waden weg. Das der Bauch weg war, wusste ich. Aber nun hatte ich so etwas wie eine Taille. Nicht so viel wie bei einer Frau, aber doch mehr als bei einem Mann. Der Tr?gerock betonte das nat?rlich mit seinem Schnitt noch. Warum nahm ich das eigentlich so ruhig hin? Statt mich im Spiegel zu bewundern sollte ich schon l?ngst aus den Sachen drau?en sein! Aber andererseits: Niemand sah mich hier, und aus unerfindlichen Gr?nden waren die Sachen unglaublich angenehm. Ein Gef?hl, das ich sicher vermissen w?rde, von der geringf?gig nervenden Klobigkeit im Schritt einmal abgesehen. Das wollte ich noch ein wenig l?nger haben. Und vielleicht ein Foto als Erinnerung an den unglaublichsten Tag meines Lebens? Erst jetzt fiel mir auf das ich immer noch die M?tze trug. Noch einmal mit dem Knoten fummeln? Nein, mit der Schere ging das schneller. Schnips, und die Kordel unter meinem Kinn war durchgeschnitten, und die M?tze ausgezogen. Aber die Freude dauerte nicht lange: Kurz darauf hatte ich pl?tzlich wieder alles an: Jacke, M?tze, Handschuhe und Ranzen. Nur gab es diesmal keine Knoten. Problemlos zog ich alles wieder aus. Was sollte das bedeuten? Als letztes zog ich die M?tze aus. Ich hatte nun Ohrringe an! Es waren irgendwelche mir unbekannten Zeichentrickfiguren, die nun von meinen Ohren baumelten. Und bei jeder Bewegung deutlich baumelnd ihre Anwesenheit zeigten. Die hatte ich eben noch nicht gehabt! Was war geschehen? Ungl?ubig sch?ttelte ich den Kopf, was nat?rlich die Anh?nger wild baumeln lie?. Aber nun gab es erst einmal ein dringlicheres Problem: Ich musste pinkeln. Auf der Toilette bemerkte ich recht schnell, das ich die Strumpfhose nicht ausziehen konnte. Nicht einmal den Rock, die Schnallen der Tr?ger waren nicht zu erreichen. Was nun? So langsam wurde der Druck in der Blase unangenehm. Ich musste eine L?sung finden. Eine Schere? Ich dachte an die M?tze und was passiert war. Was w?rde passieren wenn ich die Sachen zerschnitt? Sie waren magisch, daran gab es keinen Zweifel. Mein fehlender Bauch war der Beweis. Ich musste mehr wissen, ehe ich unabsehbaren Folgen ausgesetzt war. Aber ich musste dringend pinkeln! Mein K?rper nahm mir alle Entscheidungen ab: Die Schleusen ?ffneten sich, ich f?hlte, wie es zwischen den Beinen warm wurde. Aber das war es auch. Nichts floss an meinen Beinen herunter, nichts war zu riechen. Langsam aber sicher wurde mir der Grund klar: Das volumin?se Teil im Schritt war eine dicke Windel! Irgendwelches Material hatte die Feuchtigkeit aufgesaugt und verfestigt. Was nun noch klobiger zwischen meinen Beinen war. Nun hatte ich es wieder eiliger die Sachen loszuwerden. Aber zuerst machte ich per Selbstausl?ser ein paar Fotos. Was ich wohl in ein paar Jahren beim Betrachten denken w?rde? Jedenfalls war ich mir momentan meiner Gef?hle nicht klar. Warum empfand ich die Sachen als so angenehm, das ich selbst mit einer nassen Windel es nicht eilig hatte, sie los zu werden? Ich sa? l?ngere Zeit da und ?berlegte. Nach ein paar Stunden fasste ich einen Entschluss: Ich konnte die Sachen nicht endlos tragen. Der Urin in der Windel w?rde ?ber kurz oder lang zu Problemen f?hren, z.B. die Haut wund machen. Ohne Hilfe konnte ich nichts ausziehen. Meine einzige M?glichkeit war eine Schere. Schnell schnitt ich die Tr?ger durch, und dann die Bluse entzwei. Kurz darauf hatte ich auch Body und Strumpfhose aus. Nun sah ich zum ersten Mal was ich darunter trug. Die selbe Plastikhose wie bei dem M?dchen, und darunter eine bunte Stoffwindel. Die war aber anscheinend nur zur Sicherheit da, denn darunter war noch eine Einmalwindel. Kein Wunder, dass das so dick war. Endlich hatte ich alles aus. Aber nur f?r einige Augenblicke, dann hatte ich alles wieder an. Inklusive Jacke und Ranzen, Handschuhen und M?tze. Das mit der Schere war wohl doch keine gute Idee gewesen. Wenigstens war die Windel nun trocken. Ich zog die Sachen wieder aus, soweit es m?glich war. Als ich die M?tze auszog baumelten zwei lange Z?pfe herunter. Gro?e rote Schleifen waren an ihrem Ende. Ich begriff die Zusammenh?nge schnell: Wenn ich etwas zerst?rte, dann war es nicht nur kurz darauf wieder da, sondern es gab noch eine weitere ?nderung obendrauf. So eine Art Strafe. Mit der neuen Frisur sah mein Kopf sehr ver?ndert aus. Das lag wohl vor allem daran, dass ich normalerweise die Haare aus dem Gesicht gek?mmt trug, nun aber einen Pony hatte. Und zwei lange geflochtene Z?pfe, die bis ?ber die Taille reichten. Ich zog vorsichtig an einem Zopf. Au! Ja, das waren ganz sicher meine eigenen Haare, und keine Per?cke. So langsam war ich sehr m?de. Da ich an meiner Kleidung nichts ?ndern konnte, zog ich nur meine Lacksch?hchen aus und legte mich schlafen. * - * Am n?chsten Morgen war ich fr?h wach. Etwas zog schmerzhaft an meinen Haaren. Wie konnte das nur sein? Etwas wacher entdeckte ich die Ursache: Ein Zopf hatte sich irgendwo verfangen und weckte mich als Folge schmerzlich auf. Wie kamen M?dchen nur mit diesen langen Haaren klar? Der Gang zur Toilette entfiel, statt dessen bem?hte ich meine Windel. Eigentlich sehr bequem, grinste ich. Aber schnell starb das L?cheln, es musste eine L?sung gefunden werden. So konnte ich nicht arbeiten gehen! Zuerst meldete ich mich krank. Ohne einen Arztbesuch w?rde das aber bald ?rger geben. Dann ?berlegte ich, an wen ich mich wenden konnte. Ich brauchte Hilfe, das war klar. Nicht nur zum Ausziehen der Sachen. Antworten auf meine Fragen konnte mir nur das M?dchen geben, aber ich wusste nicht, wie ich sie finden sollte. Die meisten meiner Kumpels w?rden sich totlachen, aber kaum helfen. Es blieb nur - Irene. Eine alte Schulfreundin, so lange kannten wir uns schon. Eine sehr gute Freundin; nicht mehr, und nicht weniger. Ich rief sie an. Hoffentlich war sie daheim - und sie war. Sie w?rde in einer Stunde zu mir kommen. Ich sagte noch nichts ?ber meine ungew?hnliche Kleidung. Hoffentlich lief sie nicht schreiend davon, wenn sie mich sah. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel. Die Z?pfe machten alles nur noch schlimmer, es sah so aus, als wollte ich wirklich wie ein kleines M?dchen aussehen. In einer Verzweiflungstat rasierte ich meinen Bart. Das Resultat war merkw?rdig: Einerseits nervte der nicht ins Bild passende Bart nicht mehr, andererseits war eines der letzten sichtbaren Teile von J?rgen weg. Der fehlende Bart war mindestens so ungewohnt wie die neue Frisur. Mit den Z?pfen hatte ich so meine Probleme: Dauernd waren sie im Weg. Selbst beim H?ndewaschen st?rten sie, und ich machte unabsichtlich die Enden nass. Warum mussten sie nur so lang sein? Halb so lang w?re doch auch OK, und mehr die L?nge, die man bei M?dchen sah. Da fiel mir ein woran es liegen k?nnte. Kleine M?dchen hatten wegen ihrer geringen K?rpergr??e proportional schnell sehr lange Haare. 50cm Haarl?nge war bei einer erwachsenen Frau nicht viel, aber bei einem halb so gro?en M?dchen schon. Ehe ich mich ins Gr?beln verlieren konnte, klingelte es. Irene. Obwohl ich sie erwartete, sackte mir das Herz in die nicht vorhandene Hose. Mit einem ?u?ert bedenklichen Puls ?ffnete ich die T?r. Irene fielen bei meinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Aber - sie lachte nicht und machte keine dummen Spr?che. "J?rgen? Bist du das wirklich? Ich habe dich beinahe nicht erkannt." Ich nickte nur und lie? sie herein. "J?rgen, was ist passiert? Warum hast du diese Sachen an? Und eine Per?cke?" "Das ist eine lange Geschichte. Nimm erst einmal Platz." Wir setzten uns. Ich ging kurz in die K?che und setzte Kaffee auf. "Vielleicht fangen wir mit den Haaren an. Es ist keine Per?cke," sagte ich knapp. "Keine Per?cke? Das ist unm?glich. Es dauert Jahre, bis Haare so lange wachsen." "?berzeuge dich!" Nach einer gr?ndlichen ?berpr?fung, nicht ganz schmerzfrei f?r mich, war sie ?berzeugt. "Das sind wirklich nat?rliche Haare. Wie geht das? Und was hat das damit zu tun, dass du wie ein kleines M?dchen angezogen bist? Hast du dir die kleinen Br?ste angeklebt, oder sind die echt?" Das hatte ich noch gar nicht bemerkt. Schnell stellte ich mich vor einem Spiegel. Tats?chlich, unter der Bluse zeichneten sich deutlich zwei winzige Br?ste ab. Mit meinem dicken Bauch w?ren sie nicht aufgefallen, viele dicke M?nner hatten so etwas. Aber nun, schlank und rank, fielen sie deutlich ins Auge, vor allem durch die weich flie?ende Bluse. "Ich f?rchte, sie sind echt," sagte ich nach meiner R?ckkehr zu Irene. "Sie sind so klein das ich sie noch nicht bemerkt hatte." "Wie kann das sein? Und - es f?llt mir erst jetzt auf - warum bist du so schlank?" "Das war der eigentliche Anlass. Aber h?re die die ganze Geschichte von Anfang an an." Die n?chste Stunde erz?hlte ich detailliert, was mir passiert war. Danach meinte Irene, "Gut, ich glaube dir. Was bleibt mir auch anderes ?brig? Wenigstens f?r die Haare gibt es keine andere Erkl?rung. Was willst du nun machen?" "Aus den Sachen raus! Oder glaubst du, ich k?nnte so in die ?ffentlichkeit gehen, oder gar Arbeiten?" "Hmm, wer wei?. Heute ist vieles m?glich. K?nnte der B?cherei viele neue Besucher geben." "Jetzt mach dich nicht lustig ?ber mich!" "Schon gut. Wei?t du, dass du dich wie ein gut erzogenes M?dchen benimmst? Beine zusammen beim Sitzen, und wie du mit deinen Z?pfen und Ohrringen spielst..." "Tue ich das? Habe ich nicht bemerkt. Noch einen Kaffee?" "Ja, gerne." Ich f?llte unsere Tassen auf und setzte mich wieder. "Jetzt schon wieder!" "Was?" "Als du dich eben hingesetzte hast, hast du den Rock glatt gestrichen. Das macht kein Mann. Nur ein M?dchen, das genau wei?, wie viel Arbeit es ist diese Falten zu B?geln." "Ich habe es nicht bemerkt." "Erstaunlich. Gut, du willst aus den Sachen raus. Soll ich dir helfen?" "Deswegen hatte ich dich angerufen." Die ging zu mir und ?ffnete die Schnallen vom Tr?gerrock, und dann die Kn?pfe der Bluse. Bald stand ich wie das M?dchen in der B?cherei nur noch in der Plastikhose da, mit den Windeln darunter. "Ich gehe als erstes auf die Toilette!" rief ich und war schon weg. Etwas sp?ter kehrte ich sehr erleichtert zu Irene zur?ck. "Und nun?" fragte sie. "Etwas anderes anziehen nat?rlich. Aus diesem Alter," ich deutete auf die Plastikhose, "bin ich eigentlich schon lange heraus. Ich bin gleich wieder da." * - * "So eine Schei?e, " rief ich, als ich den Inhalt meines Kleiderschrankes sah. Blusen, Tr?gerr?cke, Bodies, Strumpfhosen. Davon reichlich. Aber nichts von meinen Sachen. Ach, beinahe h?tte ich die Windeln vergessen. Irene kam nach meinem Schreckensruf zu mir "Wenn ich deinen Kleiderschrank so sehen, magst du diese Sachen wirklich gerne. Du hast ja nichts anderes." Ich sah sie nur b?se an. Daraufhin sagte sie er einmal nichts mehr. Dann, nach ein paar Minuten, meinte sie, "Und nun?" "Ich muss etwas anziehen, mir ist kalt. Mir bleibt wohl nichts anderes ?brig, als wieder einen Rock zu tragen." "Nimm es mir nicht ?bel, aber du siehst darin einfach s?? aus. Alleine schon wie du jetzt aussiehst: Makellose Haut, keine sichtbaren K?rperhaare, und dann diese dicke Windel, und dar?ber fallen die langen Z?pfe mit diesen riesigen Schleifen... Es sieht einfach toll aus. Und ?h, nimm es mir nicht ?bel, nicht gerade m?nnlich. Hast du ?berhaupt noch einen Penis?" Ich wurde knallrot. "Keine Ahnung. Es ist die ganze Zeit in diesen dicken Windeln." "Dann zieh die Windel doch aus. Ich wette, du brauchst sowieso eine Frische." Ich sah sie b?se an, zog aber dann die Plastikhose aus. Kurz darauf folgten die Windeln, und ich war nackt. Als ich mich in meinem neuen K?rper sah bekam ich eine Erektion. "Schon gut, " meinte Irene, "ich sehe, du bist noch sehr gut ausgestattet. Was erregt dich denn? Ich bin es ja wohl nicht." "???h... Ich glaube, ich finde mich selber toll. Dieser schlanke K?rper ... und irgendwie sind die Z?pfe toll..." "?hm, wo du gerade nichts anhast... was dagegen, wenn ich mich auch ausziehe?" * - * Was soll ich sagen? Dieser neue K?rper war einfach klasse. Noch nie war Sex so gut gewesen. Und anscheinend auch f?r Irene. Jedenfalls hatte ich sie noch nie vorher ins Bett bekommen. Sie tat dann das f?r Frauen unvermeidliche - sie nahm eine lange Dusche. Es war ja auch erst Mittags. Als ich aus dem Bett kam war mir erst einmal kalt. Das brachte mir nach der ?u?erst angenehmen Zeit die unangenehmen Realit?ten bewusst. Nun, ich konnte schlecht nackt bleiben. Also beschloss ich mich anzuziehen. Der Blick in den Kleiderschrank brachte das erwartete Ergebnis: R?cke und Strumpfhosen. Und Windeln. Grrrr. Widerstrebend nahm ich eine der Wegwerfwindeln und legte sie an. Eigentlich war sie verbl?ffend bequem. Sollte ich auf den Rest verzichten? Nach all den Erlebnissen besser nicht. Ich zog die dicke Stoffwindel dar?ber und dann die so unangenehm knisternde Plastikhose. F?r was brauchte man die eigentlich? Allein die Einmalwindel reichte v?llig. Es sollte wohl dem selben Zweck diesen wie die restlichen Sachen: Einen sich wie ein kleines Kind f?hlen lassen. Ein kleines M?dchen, um exakt zu sein. Kurz darauf hatte ich die gesamte 'Unterw?sche', inkl. Strumpfhose und Body an. Die Strumpfhose war jetzt wei?, mit rosa Bl?mchen. Der Body sah genauso aus wie der Vorige. Und war genauso toll auf der Haut... Nur gut, dass meine Erektion in dem Windelpaket, mit einer Strumpfhose und den R?schen dar?ber, nicht mehr zu sehen war. Ich nahm wahllos eine der Blusen und zog sie an. Wieder zuerst falsch herum. Dann mit der ?ffnung au dem R?cken, Irene w?rde die Kn?pfe schlie?en m?ssen. Hier war der Kragen nicht ganz so gro?, daf?r hatte sie Puff?rmel. Aber ich brauchte Irenes Hilfe nicht: Von einem Moment auf den N?chsten waren die Kn?pfe von selber zu. 'Magie halt,' dacht ich bei mir achselzuckend. Gestern h?tte ich das nie und nimmer geglaubt. Der Tr?gerrock war blau. Endlich mal kein Rosa. Aber viele Falten, die beim Blick in den Spiegel leider h?chst niedlich aussahen. Zusammen mit meinen Z?pfen, die Aussahen, als w?ren sie gerade erst geflochten worden. Eigentlich fand ich mich selber ganz s??, aber so konnte ich nirgends hingehen. Nicht einmal einkaufen. Irene war endlich mit Duschen fertig. Sie sah mich kaum erstaunt an, fragte mich aber dann doch: "Wie hast du die Kn?pfe zugekommen?" Ich zuckte die Schultern. "Probier es doch selber." Sie zuckte auch die Schultern. "Warum nicht? Wenn ich auch dann solche Haut, oder solch eine K?rper bekomme - sofort." Dann stand sie etwas ratlos vor dem Kleiderschrank. "Was genau hast du an?" Ich zeigte es ihr. "Wirklich Windeln?" "Ich habe es dir doch erz?hlt!" "Ja, aber... Egal. Gib her." Nachdem sie die Wegwerfwindel anhatte, schaute sie bei der Zweiten skeptisch. Aber sie zog sie wortlos an, und dann die Plastikhose dar?ber. Strumpfhose und Body folgten, und dann eine Bluse. "Bei mir hat sie sich automatisch geschlossen." "Bei mir aber nicht, und ich warte nun schon zehn Minuten." "Dann wirkt die Magie wohl nur bei mir." "Egal, dann mach du halt die Kn?pfe zu." Nicht viel sp?ter sah sie sehr ?hnlich aus wie ich. "Und, wie f?hlst du dich?" fragte ich sie. "Merkw?rdig. Zuerst ist das viele Material um die H?ften und zwischen den Beinen sehr gew?hnungsbed?rftig. Aber ansonsten ist es eigentlich verbl?ffend normal." "Weil du eine Frau bist. F?r mich war es anders." "Unangenehm?" Ich err?tete. "Nein, eher im Gegenteil. Meine Sachen f?hlten sich nie so toll an." Etwas sp?ter fragte ich sie, "Und sonst?" "Was meinst du?" "Du kannst die Sachen nicht selber ausziehen." "Tja - merkw?rdig. Obwohl das eigentlich normale Kleider sind, habe ich so etwas noch nie erlebt. Doch - einmal. Mein Brautkleid war ?hnlich, ich konnte es auch nur mit Hilfe ausziehen. Aber die hatte ich ja..." * - * Wir diskutierten den ganzen Nachmittag. Es war schon merkw?rdig Irene in diesem Outfit zu sehen. Noch merkw?rdiger war es, wenn mein Blick meine Beine streifte, und einen Rock sah. Am Abend war klar, dass wir zu wenig wussten. Zu diesem Zeitpunkt musste sie, und ich sollte sie ausziehen. Aber ich dachte mir, sie k?nnte diese Erfahrung ruhig mit mir teilen. Sie war mir dann auch nicht zu b?se. Jedenfalls nachdem sie sich beruhigt hatte. Ging ich auch so breitbeinig mit einer nassen Windel? Sp?ter zogen wir uns gegenseitig aus. Diesmal war es ein h?chst erotisches Erlebnis. Dann zogen wir uns Nahthemden an - das einzige was mein Kleiderschrank noch bot. Zwar waren sie im Barbie Stil, aber das war mir nun egal. * - * Als ich aufwachte war Irene weg. Klar, sie musste arbeiten. Ich auch. Aber in einem Rock? Ich ging ins Bad und erledigte meine Morgentoilette, dann zog ich mich an. Erst als ich wieder wie ein kleines M?dchen gekleidet war, fiel mir auf, wie selbstverst?ndlich ich das machte. Das war doch nicht normal?!?! Ich stellte mich auf die Probe. Was sah ich ungew?hnliches im Spiegel? Hmm, da war ein Staubfleck auf dem Rock, und die Tr?ger sa?en nicht gerade. Sonst war alles OK. Alles OK? Ich hatte M?dchenkleider an, von einem ganz kleinen M?dchen, das ist nicht OK! Ich w?nschte mir einen normalen Rock - ohne Tr?ger, und eine einfache Strumpfhose aus Nylon, wie es die anderen M?dchen trugen. Und vielleicht einen BH, auch wenn meine Br?ste noch sehr klein waren. Wie aus einer Trance wachte ich auf. Ich konnte mich nicht erinnern, was geschehen war. Achselzuckend ging ich in die K?che und machte mir Fr?hst?ck. Es war mein letztes Tiefk?hlbr?tchen, ich w?rde einkaufen gehen m?ssen. Aber ich konnte so nicht in einen Laden gehen? Obwohl - eigentlich war es schade. Ich strich ?ber meine Strumpfhose. Sie war in leuchtenden Farben geringelt, von Pink ?ber Flieder bis zu einem hellen Lila. 'Sie sieht richtig sch?n aus,' dachte ich mir. 'Kein Wunder, das kleine M?dchen so etwas lieben.' Mit der Kaffeetasse stellte ich mich vor den Spiegel. Auch der Rock passte prima dazu. Ich liebte Faltenr?cke. Hosen waren etwas f?r die anderen M?dchen. Das M?dchen im Spiegel sah einfach s?? aus, mit ihren langen Z?pfen und wie sie an ihrem Daumen nuckelte... Moment Mal, ich trank doch Kaffee? Ich wollte die Tasse ansehen, aber tats?chlich war da nur meine Hand vor meinem Gesicht. Entsetzt nahm ich den Daumen aus dem Mund. Wie hatte das Geschehen k?nnen? Der Schreck war so gro?, dass ich sp?rte, wie sich warme Fl?ssigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitete. Ich hatte mir tats?chlich in die Hose gemacht! Nur gut, dass ich eine Windel trug. Aber wieso hatte ich eben den Daumen im Mund gehabt? Mir fiel ein wie ich die Sachen von dem M?dchen in der B?cherei angezogen hatte. Das h?tte ich normalerweise nie getan. Die ganze Situation war unwirklich. Sie musste mich irgendwie beeinflusst haben. So eine Art Hypnose. Mir fiel wieder ein, wie sie mich angesehen hatte. Ja, definitiv, da hatte sie etwas gemacht. Ab da hatte ich mich wie leicht betrunken gef?hlt. Aber jetzt? Ich hatte nichts ?hnliches gesp?rt. Alles schien v?llig normal gewesen zu sein. Und trotzdem hatte ich an meinem Daumen gelutscht. Vielleicht sp?rte ich nichts, weil sie nicht da war. Sie hatte mich hypnotisiert, und die Wirkung dauerte immer noch an. Nein, eher wurde sie st?rker. Mit der freien Hand spielte ich mit meinem Zopf. Moment Mal, freie Hand? Ich hatte schon wieder den Daumen im Mund! Ich stand immer noch vor dem Spiegel. Ich wurde mir des Spiegelbildes wieder bewusst. Das Daumen lutschende M?dchen war aber auch s??. Schlagartig wurde ich 'wach'. Ein Zusammenhang wurde mit pl?tzlich klar. Jedes Mal, wenn ich mich anschaute, fand ich das toll. Sie hatte irgendetwas gemacht, das ich diese Kleider mochte. Und es wirkte besonders stark, wenn ich mich im Spiegel ansah. Schnell ging ich weg. * - * W?hrend der n?chsten Stunden ertappte ich mich immer wieder beim Daumenlutschen. Immer, wenn ich abgelenkt war, wanderte mein Daumen automatisch in den Mund. Ich musste etwas unternehmen, so konnte es nicht weitergehen. Vor allem musste ich mich um meine Arbeit k?mmern, sonst w?re ich bald ohne Job. Ich brauchte eine Krankmeldung, bis ich wieder normale Sachen tragen konnte. Ich rief meinen Hausarzt an. Es dauerte einige Zeit, bis er sich zu einem Hausbesuch einverstanden erkl?rte. Er w?rde in seiner Mittagspause kommen, und es sollte besser etwas ernstes sein. Als es klingelte ging ich zur T?r und machte auf. Erst da wurde mir klar, dass ich es viel zu selbstverst?ndlich fand, mich so jemanden zu zeigen. Der Arzt machte gro?e Augen. "Was ist denn das f?r eine Scharade?" fragte er aufgebracht. "Kommen Sie erst einmal herein. Ich erkl?re alles." Ich hatte schon Angst, er w?rde wieder gehen. Aber seine Neugier siegte. Wir setzten uns, und ich erz?hlte meine Geschichte. Er h?rte schweigend zu. "Das h?rt sich alles sehr unglaubw?rdig an. Ich glaube eher, dass Sie eine kranke Phantasie ausleben." "Wie soll ich es ihnen beweisen?" Ich hatte pl?tzlich eine Idee. Es w?rde mir wohl wieder etwas wie die Ohrringe einbringen, aber das musste ich in Kauf nehmen. "Geben Sie mir ihre Jacke." "Warum?" "Ich will Ihnen etwas beweisen. Ich gebe Sie ihnen sofort zur?ck." Nach kurzem Z?gern gab er mit sein Jackett. Ich zog es an. Dann geschah mehr, als ich erwartet hatte. Das Jackett verschwand, und ich hatte wieder die M?dchenjacke an, komplett mit Handschuhen und M?tze. Und dem Ranzen. Aber der Arzt auch. Ungl?ubig sah er an sich herunter. Ich ?berlie? ihn erst einmal seinem Schock und zog die zu warmen Sachen aus. Ich hatte nun bunte Plastikringe an den Fingern und Armreifen am Handgelenk, von denen ?hnliche Figuren baumelten wie von meinen Ohren. Klasse. Bei jeder Handbewegung nervte es. Der Arzt schien wieder ansprechbar zu sein. "Und, glauben Sie mir jetzt?" Seine Antwort lie? etwas auf sich warten. "Ich muss ja wohl." "Gut. Bis ich dieses Problem gel?st habe, brauche ich eine Krankmeldung. Sonst ist mein Job futsch." "Ich verstehe. Wo ist meine Tasche?" "Ihr Ranzen ist auf Ihrem R?cken. Ziehen Sie erst einmal die Handschuhe aus." In dem Ranzen fand sich alles, was vorher in seiner Tasche gewesen war. Er schrieb mich f?r zwei Wochen krank. "Ich erwarte ?ber alles informiert zu werden," sagte er. "Ich werde noch einmal f?r ein l?ngeres Gespr?ch kommen. Magie! So etwas kann es nicht geben." Er sch?ttelte seinen Kopf. "Ich habe keine Zeit mehr, ich muss in meine Praxis." Er wandte sich zur T?r. Er wollte so nach drau?en gehen? Er war anscheinend so abgelenkt, dass ihm sein Aussehen gar nicht bewusst war. Und er sah eher l?cherlich aus, denn er hatte immer noch seine leicht ?bergewichtige Figur. Besonders seine Beine machten sich in den Strumpfhosen nicht besonders gut. Aber ich war froh, dass nicht noch mehr passiert war. Nur seine Kleidung schien betroffen. In der T?r dr?ckte ich ihm seinen Ranzen in die Hand. Geistesabwesend bedankte er sich und ging weg. Vermutlich war es besser, dass er so ging. Ich h?tte ihm sowieso nicht helfen k?nnen. Und er parkte wohl auch in unmittelbarer N?he. Mit etwas Gl?ck w?rde ihn niemand sehen, bis er in seinem Auto war. Eine halbe Stunde sp?ter klingelte es wieder. Der Arzt stand vor meiner T?r, immer noch im Minirock. Ich lie? ihn herein. "Ich konnte schlecht meine Sprechstundenhilfe bitten, mir beim Ausziehen zu helfen," meinte er grinsend. Toll, er nahm es mit Humor. "K?nnen Sie mir bitte die Tr?ger abmachen?" Ich half ihm bei Rock und Bluse. Er hatte eine Tasche mit einem Hemd und Hose dabei. Er zog sich das Hemd an. "Wollen sie nicht den Body und die Strumpfhose ausziehen?" "Ich habe keine Unterw?sche dabei. Ich hatte nur diese Sachen greifbar. An andere Sachen zu kommen w?re doch zu peinlich geworden." "Immerhin, Sie haben eine Menge Mut, so auf die Stra?e zu gehen." "Nennen wir es Mut der Verzweiflung. Ich glaube, mein Puls hat einen neuen Rekord erreicht. Warum passt meine Hose nicht mehr?" "Das sind die dicken Windeln." "Windeln?" "Ja, da man die Kleider ohne Hilfe nicht ausziehen kann, braucht man so etwas. Au?erdem passt es ins Kleine-M?dchen Bild." "Richtig," sagte er, und zog mit Gewalt an seiner Hose. Aber er konnte sie nicht zumachen. Mit halb geschlossenen Rei?verschluss blieb sie aber oben. Er zog seine Lacksch?hchen wieder an. Es sah grotesk aus. "So muss es gehen. Ich beginne zu verstehen, was Sie durchmachen. Ich werde versuchen Ihnen zu helfen, so gut ich kann. Warum haben Sie eigentlich diese Ringe und Armreifen angezogen?" Ich seufzte. "Ich erz?hle es Ihnen beim n?chsten Mal." Ich hatte nat?rlich versucht sie abzunehmen. Ging nicht, wie kaum anders zu erwarten. "Kommen Sie heute auf jeden Fall?" "Vermutlich. Warum?" "Ich muss heute Abend irgendwie aus diesen Kleidern kommen." "OK, ich komme." * - * Ich suchte nach meinem Portemonnaie. Wo Hatte ich es nur gelassen? Nach etwas Nachdenken - mit dem Daumen im Mund - fiel mir der Ranzen ein. Ich hatte ihn seither nicht mehr anger?hrt. Ich fand darin nicht nur mein Portemonnaie, sondern auch eine Nachricht von dem M?dchen. Vieles, was ich m?hsam herausbekommen hatte, erkl?rte sie darin. Die entscheidende Nachricht war, dass das ganze nur zehn Tage dauern sollte. Es blieb nur rund eine Woche. Ich war unendlich erleichtert. Die Erleichterung setze ich dann w?rtlich um: Ich machte meine Windel nass. Es geschah fast von selber, ich konnte nichts dagegen machen. Das, und auch das Daumenlutschen, machten mir gro?e Sorgen. Ich hoffte nur, dass ich in einer Woche wieder v?llig normal w?rde. Am Abend kam wie versprochen der Arzt. Ich erz?hlte ihm detaillierter, was geschehen war, und wie ich zu dem Kinderschmuck an meinen H?nden gekommen war. Wir tranken zusammen eine Flasche Wein. Als er etwas erz?hlte, wanderte mein Daumen wieder unbewusst in den Mund. "Es ist mir schon heute Mittag aufgefallen, dass sie an Ihrem Daumen lutschen. Sie haben mir ja auch erkl?rt, wie es dazu kam. Aber das ist nicht gut. St?ndiges Damenlutschen ist sch?dlich, es kann unter anderem den Kiefer negativ beeinflussen." "Aber ich merke es kaum. Es geschieht immer, wenn meine Konzentration woanders ist, oder ich m?de bin." "Nun, da gibt es eine M?glichkeit - wie bei allen kleinen Kindern. Hier, ich habe es Ihnen mitgebracht." Er gab mir eine kleine Schachtel. Ich ?ffnete sie, und holte einen Schnuller heraus. Entsetzt betrachtete ich das Teil. "Nun regen Sie sich nicht auf, als ihr Arzt gef?llt mir Ihre Gesichtsfarbe ?berhaupt nicht. Trinken Sie einen Schluck Wein, das entspannt und senkt den Blutdruck." Ich nahm einen tiefen Schluck. "Der Schnuller ist speziell f?r Erwachsene." "So etwas wird f?r Erwachsene produziert?" "Oh ja. Es gibt etliche Therapien, wozu man so etwas ben?tigt." "Und ich soll das tats?chlich benutzen?" fragte ich ungl?ubig. "Auf jeden Fall besser als Daumenlutschen, und das k?nnen Sie ja nicht sein lassen, wie man sieht." Err?tend nahm ich den Daumen aus dem Mund. "Sie m?ssen es nicht in meiner Gegenwart tun, ich wollte sowieso jetzt gehen. Ich helfe Ihnen nur noch beim Ausziehen." Etwas sp?ter, nur noch in meiner Strumpfhose, verabschiedete ich den Arzt. Ich zog mir ein Nachthemd an und legte mich ins Bett. Probehalber probierte ich den Schnuller - hmm, f?hlte sich gut an. Und ?ber diesen Gedanken musste ich eingeschlafen sein, denn ich wachte bei hellem Tageslicht auf. Erst im Bad bemerkte ich, dass ich den Schnuller immer noch im Mund hatte. * - * Dann zog ich mich an. Mir gefiel heute eine Strumpfhose mit keinen Schmetterlingen darauf besonders gut. Der Rock passte hervorragend dazu, denn er hatte auf dem Latz einen ganz gro?en Schmetterling. Dann fand ich mich wieder vor dem Spiegel stehend vor. Es war viel sp?ter, ich musste ewig dagestanden haben. Das war bestimmt nicht gut. Ich glaube, ich sollte den Spiegel am besten zerschlagen. Ich setzte mich vor der Fernseher, um mir die Zeit zu vertreiben. Dabei musste ich eingeschlafen sein. Ala n?chstes fand ich mich unweit des kleinen Supermarktes um die Ecke wieder. Ich hatte einen Zettel mit einer Einkaufsliste in der Hand. Und Jacke und Ranzen an, wie ich schnell merkte. Der Ranzen war aber sehr leicht, wohl um Platz f?r den Einkauf zu haben. Einige Hausfrauen starrten mich bereits neugierig an. Ich tat das einzig sinnvolle: Ich ignorierte sie und ging ganz selbstverst?ndlich weiter. Ungl?cklicherweise war das nicht die Richtung nach Hause. Das Kind war jetzt schon in den Brunnen gefallen, und es war auch keine Polizei oder ?rzte mit Zwangsjacken in Sicht. Ich musste tats?chlich dringend Einkaufen, also setzte ich todesmutig meinen Weg fort. Tats?chlich war es aber gar nicht so schlimm. Ich hatte mich sehr an die Kleidung gew?hnt, empfand sie schon als normal. Eigentlich mehr als normal, wie mein langer Aufenthalt vor dem Spiegel zeigte. Auch wenn ich jetzt an mir heruntersah, fand ich die Sachen einfach s?? und sch?n. Ganz hinten in meinem Kopf meldete sich ein leiser Gedanke, dass das doch nicht richtig sei. Aber es war leicht, ihn zu ignorieren. Mit frischem Selbstbewusstsein betrat ich den Laden. Es war kaum jemand da, und der Einkauf so schnell erledigt. Aber an der Kasse wurde ich zuerst intensiv angestarrt, und dann sagte die Kassiererin: "Was haben wir denn hier f?r ein gro?es kleines M?dchen!" Ich wollte etwas erwidern, doch beim Versuch zu sprechen st?rte etwas im Mund. Schnell war der ?belt?ter erkannt: Ich trug den Schnuller! Unlogischer Weise st?rte mich das viel mehr als meine Kleidung. Ich merkte, wie mein Gesicht hei? wurde. Die Kassiererin starrte mich nur weiter an. Ich nahm den Schnuller aus dem Mund, fragte, "Was macht denn das nun?" und schob ihn wieder in den Mund. Die Kassiererin schaffte es immerhin den Summenknopf zu dr?cken. Ich las den Betrag am Display ab und gab ihr das Geld. V?llig verdattert nahm sie es. An Wechselgeld dachte sie nicht. Ich verzichtete auf die paar Cent und packte alles in meinen Ranzen. So langsam begann mir das Spa? zu machen. Ich glaube, ich w?rde morgen wieder Einkaufen gehen. Br?tchen kaufen etwa. * - * Viel ?nderte sich die n?chsten Tage nicht. Entweder kam Irene oder der Arzt Abends zu mir. Ich merkte erst, als ich mich schon angezogen hatte, dass es der elfte Tag war. Die Zeit war um, aber ich konnte nun aus den Kleidern nicht mehr heraus. Um zur Schere zu greifen, fehlte mir der Mut. Wenn die Magie nun doch noch wirkte? Ich hatte mich schon lange an die Ohrringe gew?hnt, und auch die Armreifen nahm ich praktisch nicht mehr war. Aber noch so etwas wollte ich nicht haben. Meinen st?ndigen Begleiter der letzen Tag, den Schnuller, hatte ich absichtlich im Bad liegen lassen. Nur um mich am Daumen lutschend vor dem Fernseher wieder zu finden. Aber es war nun leichter darauf zu verzichten. Hoffnung machte sich in mir breit. Ich versuchte die Ringe an meinen Fingern abzuziehen. Es gelang! Kurz darauf war ich auch die Ohrringe los. Es war sehr merkw?rdig ohne die Ohrringe. Die st?ndige Ber?hrung fehlte. Es nervte mehr, als ich anfangs mit den neuen Ohrringen hatte. Irgendwie f?hlte ich mich nackt. Ich muss mich einfach nur daran gew?hnen, sagte ich mir. Nach zwei Stunden gab ich entnervt auf und legte die Ohrringe wieder an. Nach einigem Gr?beln griff ich zur Schere. Ich war mir einigerma?en sicher dass nichts passieren w?rde. Und tats?chlich, auch nach einer halben Stunde nur in einem gro?en Handtuch passierte nichts. Ich war nicht mehr gezwungen die Sachen anzuziehen. Aber dann machte sich Ern?chterung breit: Ich hatte nichts anderes anzuziehen. Ich w?rde erst einkaufen gehen m?ssen. Entweder in einem Rock, oder ich m?sste jemand anders um Hilfe bitten. Nun wurde mir aber das Handtuch zu unbequem, ich brauchte etwas zum Anziehen. Ich ging zu meinem Schrank, um notgedrungen wieder einen Rock mit Strumpfhose anzuziehen. Dort erwartete mich eine ?berraschung. Zwar waren die Tr?gerr?cke und Blusen noch da, aber auch jede Menge andere Sachen. Ich dachte schon, meine Kleidung w?re zur?ck. Aber das stimmte nicht. Es war durchwegs M?dchenkleidung. Im Gegensatz zu den Sachen der letzten Tage aber normale Sachen, f?r ein zw?lfj?hriges M?dchen jedenfalls. Es gab viele Hosen, sogar Jeans. Die anf?ngliche Begeisterung wich schnell als ich mich anzog. Es gab nur M?dchenunterw?sche. Aber immer noch besser als eine Windel. Dann ein Sweatshirt. Ein halbwegs m?nnliches gab es nicht, aber wenigstens ohne B?rchen. Ich w?hlte eines in uni rot. Eigentlich war es nicht anders als eines, das ich fr?her in der selben Farbe hatte. Aber trotzdem sah es irgendwie M?dchenhaft aus, keine Ahnung warum. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Die Jeans sahen erst so viel versprechend aus, waren aber doch eine Entt?uschung. Es gab drei St?ck. Ich nahm zuerst die schlichteste. Aber die hatte den Rei?verschluss auf

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Rhapsody SuiteNineteen

ABOUT TEN MINUTES after we got in the door, while I was still trying to tactfully suggest that Lissa loan her car to Kate so the others could return to the dorms, Bree pulled into the drive and three more squealing girls came running into the house. I looked at Bree, Sonia, and Allison. “What are you guys doing here?” I asked. Okay, it was after midnight and I was a little slow on the uptake. “We told you,” Bree said. “Slumber party.” “Here?” It was clear that I’d been left out of the...

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When I say jumpyou jump

I admit that sometimes I get into bad moods, who the hell doesn't... right? Well, one thing that really gets to me is when someone is mean to someone else for no damn good reason. Life is tough enough without somebody riding you are treating you like shit. One night this bitch found out that being a bitch can hurt you! I was on evening patrol out of the 4th Precinct. I was patroling an area of mixed upper end residential, and upper end middle class homes. Not my usual district but the LT wanted...

Fetish
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TiaLings Excellent Adventure

TiaLing was flying from China all the way to New York City and she was so excited.  She was just nineteen years old, and was coming to America for an arranged marriage into another wealthy, traditional Chinese family.  It was her first time to fly.  It was her first time to leave her home town!  And of course, it would be the first time for her to be married, and to see her new husband, and most importantly, to learn the mysterious secrets of the ‘Lotus Garden of Eternal Heavenly Bliss’, which...

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Buffy The Vampire Slayer The Education of Dawn

Faith stood in the downstairs weapons room, brooding. Well, she wouldn't call it brooding, but everyone else did. After a bad break up with Robin, she'd relocated to San Francisco for a new start. As the senior slayer, she shared an old Victorian with Dawn and three other junior slayers, keeping the bay area safe. Dawn didn't actually do much in the way of slaying other than research; her full-time classes at Berkeley kept her busy enough. But on Saturday afternoons, the girls would head out to...

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Aprils First

Her parents had already chosen the name, April, when she surprised them by arriving on March 26. They had been much too busy dealing with her to consider another name. April liked her name, but had often considered choosing another birthday. This March 26th, however, she was turning sixteen; waiting any longer would have been torture. Brian, seven months older and already licensed, drove her to the state facility after school. "Right hand side," he said as she left the building with her...

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It was an awfully long week, but finally Saturday rolled around and I could go to the riding academy for my usual Saturday ride. I was aroused and very nervous just thinking about seeing Jack today. I believe I was falling in love. Because I was a teenager I guess a lot of people would say that it was probably puppy love, but to me it was the real thing. The bike ride seemed much longer than normal I was filled with anxiety in anticipation of seeing Jack today. I know today that I had what...

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ToughLoveX Ariella Ferrera Mother Earth

“The sacred plant is the truth. She opens the gates to the other side and unveils what needs to be seen yet remains hidden behind the ego. She connects us to the feminine powers of the Mother Earth and guides us to the path of the true self”.-Karl Toughlove. Never have I been on a trip quite like this one and never would I have ever imagined I would be balls deep in the Mother of all Mother’s; Mother Earth herself. That badass bitch can visit me in my hallucinations anytime...

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Flight Home

A soft, unobtrusive chime echoed through the cabin signifying the final departure of the airplane. She crossed her legs and eased back into her first class seat. It was a benefit of a job well done, and a final reward for a week-long stretch in Los Angeles. Her stay had left her with a good feeling of tired accomplishment. Now the return home meant taking a flight home at a rather inhospitable time – the redeye flight. True, it was the last flight out of LAX, but it was still first class and...

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The Grocery ListChapter 2

Thursday night, August 9th {Bob} I needed to think about how to find my dream girl. The way I think best is when I'm doing my favorite hobby. I build ships. Not big ones, like you sail, but models. You can get a kit, which costs between three and seven hundred dollars. I know that sounds like a lot for a model kit, but what you create with that kit is about three feet long and two and a half feet high, with full rigging and sails, and individual planks on the hull and decks. You have to...

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Rum Sodomy and the Lash Ch 02

Kitty’s heart was pounding in her ears, her breath short and ragged, as she struggled to process Captain Prince’s words. She knew objectively that this was an undesirable situation of dire jeopardy, so why was she so uselessly fixated on the sight of the scattered black hairs on his chest and the fabulous novelty of his scent? It was an aromatic intoxicant of musk, perspiration, leather and spices and it was shooting a starry path straight to the part of her brain that she desperately needed to...

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Sex relieves tension love causes it

Men wake up aroused in the morning. We can't help it. We just wake up and we want you. And the women are thinking, "How can he want me the way I look in the morning?" It's because we can't see you. We have no blood anywhere near our optic nerve.Sex is emotion in motion. Sex without love is an empty experience, but as empty experiences go it's one of the best. The best sex education for k**s is when Daddy pats Mommy on the fanny when he comes home from work

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Betty gets a taste of my wife

I had called Betty and have already told her Saturday’s visit may have to change and she sounded pretty sad.”So know that you and your wife are doing it again, you don’t want to be with me any more”she said”is that what you are saying”?She sounded so hurt I felt pretty bad, “no “I said “don’t think like that.My wife has been asking me when I was going to meet with you again.She has been thinking for the last 6 months I was playing golf”,then I thought and said to her “can you handle me two...

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Sex With Married Reader Who Approached Me 8211 Part 1

Hi, Guy this is the latest encounter held with one of my reader Mrs Verma. Actually, my 4th story- Love with married college in Kolkata was super hit and got many comments on my mail. But one of the comments on my hangout turned special for me , yes this was of Mrs. Verma, so not making much details discussion let me hit the right bird. The sex story begins- Mrs. Verma- Hi, are you there? Read your story. It was nice (11:00 pm) I saw the message next day and replied HI After few min. of wait...

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A Hotwifes New Years Party Part Two

I sauntered off through the crowd toward the long, hardwood bar and requested a fresh glass of Chardonnay. I took a sip and ran my tongue around my lips. Even with the wine flavoring, I could still taste a hint of Brian’s nice cock. The wine immediately masked his delicious cum, but maybe there was more available, after all the night was young.I savored the lovely mixture of flavors, turned and leaned back with my elbows on the bar. I noticed this position really accentuated my boobs, like they...

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Night on the WardsChapter 10

It was hot stood out on the heliport pad waiting for the chopper to arrive to take me over to the mainland. This was my monthly chance to escape from the monotony and routine of the island where sunbathing and swimming rapidly lost their appeal after several months of incarceration. Not that the small town that we traded with held much in the way of sophistication but at least it had a beauty salon with attached hairdresser, a few clothes shops and a semi-decent restaurant. I was dressed in a...

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Sex With A Sexy Milf

Hi, I am Abhishek. I currently stay in west Bengal with big 7inch dick.You can contact me through email this is a true story. During my holidays in summer, I visited my home in Ranchi. I live in a row house. They are just near and next to each other. Aunty Sheela used to live just behind my house. She was in her 30’s. She had 3 children, but her figure was so attractive and maintained that I really wanted her so badly, I wanted to feel her body, but had no courage to make any move. I used to...

Incest
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The Star of the Film

The Star of the Film This is another total fantasy. As with all my other stories based on pure fantasy, I'd very much like it to be true. I was quietly reading the paper at home, relaxing after a long day when there was a light knock at my front door. "Who can that be at this time of the evening?" I thought to myself as I rose from the sofa. As I approached the front door I noticed the hall clock was showing 10.00pm. I opened the door to find Petra, my next door neighbour standing...

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Phoenix City Heroes

Since the first evolutionary boom in the year 1922 humanity has been gifted with extraordinary powers. Powers that have been used to do great accomplishments but also to commit terrible atrocities. In the years following great advancement has been made both technological and cultural. Then in the year 1965 humanity learned of forces outside of itself, aliens had arrived and like humankind had proven to be a varied bunch. Finally in 1995 humanity was made aware of forces outside of our realm of...

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Mrs Fergusson Ch 1

“Tommy! Time for bed!” mom called out.   I registered hearing her, but pretended not to.   I was listening to the latest and greatest Steppenwolf album. I’d just bought it and it was so cool.   I was up in my room with the headphones on, so she couldn’t know that I’d heard her, anyway.   “Tommy. Bed! NOW”!   Mom had walked in about ten minutes later and gave me a rap on the head.     “Aw Fuck! Goddammit”!   I said, pulling the headphones off.   I said it before even thinking about...

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The Boss Over for DinnerChapter 2

The green envy did surface one time as Carol offered Jim her virgin arse, and I watched as at first she squealed with pain and then her sobs turned to cries of lust as she told him, in no uncertain terms to fuck her inside out "Shove your 9ins up my hole" she yelled as his prick was a piston, driving my now slut wife to another fantastic orgasm. Not long after this very enjoyable night, we had a weekend away. After we had been out and had a great meal, had a few drinks in a beach side...

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The TeacherChapter 15 Lisa would you care to join us in the shower

Lisa answered, "It's not really as bad as all that, Harold. Meredith and I were having a great time this afternoon hanging out naked in the pool." "It's just not my cup of tea," he said. "I don't see any value to it." "Well, there are many studies out there that show that people who practice social nudity in a positive setting reap the benefits for their entire lives," Lisa replied. "What kind of benefits?" "For one thing, being with people who are not afraid to show their...

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Daughter becomes a Cumslave pt4

Lucy's mother cackled a wicked laugh as Mrs. Hammer lowered her dripping cunt toLucy's face. Mrs. Hammer's dress fell over the young girl's head as little Lucydove for the woman's cunt. Lucy attacked Mrs. Hammer's dripping cunt with avengeance. The bathroom was full of the sounds of sex.. Lucy's slurping, Mrs.Hammer's cooing, and Lucy's mother's laughter echoed all around the room."Ha, ha, ha...Yes Mistress!...Feed my little slut-daughter your cunt...Is mylittle girl being a good pussy-slut for...

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Miss Sue Sheri And Me Home schooling part 2

Sunday morning I was awakened by Sue untying my hands and with a good kick in my butt. Of course my hands were numb from being tied up all night. "When your hands are functioning, go into my bathroom and do your morning things and when you shower wash your hair. Your curls are coming out so by the time you leave tomorrow your hair should be back to normal." "Can I take this nail polish off too?" "Of course not. I'll tell you when to remove it now get a move on, we have a busy...

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Yidhum Oru Pradhifhaasam

Annunghalude pidippu keadaa mikka adakka odhukkam ulla pennunghalum para-purushanil suham theadunnadh yenna sathyam Ritechi yiloode manasil aayallo, adhu pole thanne pennpiroathi yude ahangharavum avaganayum thonniya vassanghalum azhinjaattavum sahikettu manam nondhu jeevikkunna bharthaavu nammude yidayil undu. Bhaariya veshyaa suhathil muzhuki kudumbham kolam thoandiya onnu randu kudumbhanghalude vivaram nighalil yethikuka aanu yee adhyaayathil… Ninghalum swandham aayi oru aalmma parishoadhana...

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An unexpected shag With my sister PART 2

"Mum just said she's going to be at least an hour working and dads not due back for a while," Helen said with a big smile. I decided not to put the dvd back on as it had sex scenes in it, even though it would of made us hornier I'm sure mum would hear moaning and come barging in, so I put on some music instead, loud enough to cover our noises but quiet enough to hear other peoples. Helen came straight towards me and passionately started kissing me, sliding her tongue in my mouth....

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Saras Revenge

Sara's Revenge Growing up, we were like the three musketeers! Always playing together, doing fun things together, and getting into trouble together. But entering 9th grade, things began to change. Sara, had little time now for Sam and me, Alan. Sara was now consumed with becoming friends with the "cool girls" in 9th grade. And then it was the "cool boys" in 9th grade. But who could blame her. She was a pretty teen. Her hair and legs were long, her body was developing nicely,...

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Nice to Meet You Cousin

First let me describe myself, I am 19, I am 5'5" have 34D and weigh 120lbs. So it was the first time I was going to meet my cousin who was visiting from Arizona. He is half a year younger than me and I wasn't all that excited to go to my uncles to see him. I arrived and walked to the backyard where everyone was and I said hi to everyone I knew then I was introduced to HIM!! I saw him in his swimming trunks and his wet body and I immediately became wet. He had an amazing body with a six pack...

Incest
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Neighborly Lust Part 3

Neighborly Lust (Part 3)Don Abdul ©2010Continued from Part 2....Before I could answer his question though, he rolled off the bed and went over to the dresser to retrieve his cell phone.When he returned to the bed he untied my hands and feet and showed me the screen of his cell phone. My jaw literally hit the floor as I watched the recording of our recently concluded fuck fest. I looked up into his eyes and he smiled mischievously, and said, “You’re in big trouble bitch! Wait until Gabrielle...

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Triplet X Love Times 2 Book 2 Sex HighChapter 3 The Mistress of Pain and her Secret Lair

The next afternoon John called a meeting of the band in the studio, he seemed extra happy about something. The concert the night before had been a—well the words 'complete success'—just doesn't start to cover what the night had been. However, by the end of the concert all the Anderson household, even the adults that were not on stage working, were pretty tired out. When they finally got home, everyone went straight to bed for once and ended up sleeping in late. Now, as all the kids...

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No Contest Book 3 Tallying the Score 20012003Chapter 5

The week before Thanksgiving, Essie was at her most fertile. When Eddie asked Joe, “Are you sure?” Joe couldn’t help but laugh. “I hate to deflate your ego, buddy,” Joe told his best friend, “but this isn’t about you or your fat cock. It’s only about your seed.” “If you say so,” Eddie responded, doubt saturating the words. Joe chuckled and shook his head. Things might have seemed to reverse since the early days when Joe ended up with some of the girls Eddie fucked, and always who Joe had...

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Fantasies fulfilled part 2

For months after their first trip to the swingers club, Janelle and Matt's passion was intensified by the memory of their experience with the other couple. Janelle was surprised by how much the taste of another woman turned her on. How soft and sensual her lips felt and the intensity of having both of her nipples sucked and licked at the same time. She loved knowing how turned on it made Matt as well. They played on lush but they both knew that another trip was in order soon. So when Matt...

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The Genie

Darren awoke to a blaring alarm clock. Fighting the urgent pull to stay under the warm covers, he swung both feet onto the floor and reached over shutting off the alarm. 6 a.m. and the beginning of another exciting November Tuesday. In every respect it was another typical day in the never-ending cycle of workweeks. Shower, masturbate, shave, dress and run out to the freezing vinyl bench seats in his ancient beater of a car. It had been the same cycle for six years now. College had been an...

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Teasing Niece Teasing SisterChapter 6

Three days later Crystal slipped into her brother's room. He was reading again, but lying there naked, his cock already stiff. "I can't stop thinking about you," he said, putting the book down. "I know," she said, slipping her flannel James off and dropping them to the floor. "But we have to be careful Mark. We have to use control." "OK" he said. Boys will say "OK" to anything if it will get them access to a soft, wet pussy. She crawled on top of him and settled her dripping...

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The Grass of Venus

It has been a long time since I last released anything and I have had this one sitting around for a while now. I'm not sure how I feel about it to be truthful. I've said I wanted to change a few things but can never figure out what I want to change. So with that said, I figured it was time to just release it. This story depicts the use of Marijuana. Anyone who finds that objectionable should stop reading now. There is minor sex in this story, so again, warning if you don't want to...

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First Time Friend

His name was Rick. I had not seen him in years and he called and said he was in town on business so I invited him to stop by as I was alone for a few days and also on vacation. Rick who was 55 years old was still in great shape was wearing shorts and a tank top and we hit it off like we had not seen each other for over 10 years. i was attracted to him in the past and got that feeling in my stomach and tingle in my balls that I would love to see him without clothes. i felt my cock harden but not...

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Summer of Amys Dad Part 2

19-year-old Ali Fisher has gone on vacation to Greece in search of fun and adventure. She falls into company with Amy, two years her junior, but has much more interest in Amy’s married father David. Mutual attraction simmers between Ali and David before finally boiling over in an intense swimming-pool encounter. They have crazed sex in the elevator on the way to Ali’s room, but are almost caught when David’s wife and daughter return early from an excursion… Briefly Ali heard Melanie’s reply:...

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Lucie goes shopping weekend away Opt

So I’ve been with my boy about 6 months. As you would expect we’ve have a wild and wonderful time with our toys and dressing up. As part of our 6 month celebration we’re going away for a weekend. Just to a lovely log cabin out in the country. Nice big hot tub outside! The week before we’re about to head off I want to get some new outfits and toys. This isn’t going to be a nice loved up weekend – we’re going away to some where secluded so we can fuck and make as much mess and noise as we can...

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Opals and Pearls

Opals and Pearls by Caitlyn Masked ------------------------------------------------ This is my first story written specificaly for publication as a story and not a captioned image or picture based story. While any and all comments are welcomed, I'd certainly love any feedback for this story as I hope to be writing many more. ------------------------------------------------ When I first got our membership at the exclusive Artemis Club, Opal was pissed. It was the known that the...

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My first bi experience

This is a true story and happened when I was twenty. Back then I was inexperienced , and quite naïve .I wasn't a virgin , but not far off .I used to live in a quiet village with my parents , and one of the local village councillors asked if I could give him a hand to move some heavy equipment out of his garage. He was a very well spoken about six foot and a bit overweight about 16stone I guess. He had split up from his wife some time back , which caused a lot of gossip in the village...

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The Bosss Daughter Pt 1

~ Clint ~ I’m on the phone with a high-end client. The business part of our conversation is over and now we are just bull shitting back and forth. I’ve switched the call to speaker so that I can talk to him while standing near my huge office window and watch the city below. He has invited me to join him and some friends this weekend to do some fishing on his boat. I have a very charismatic personality, receiving these types of offers is a frequent occurrence, and normally I try to accept. The...

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The Barbie Lez Fantasies Week 39 The MotherDaughter Threesome Part 3

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Kiccha my kinky fatherinlaw

I am Janaki, 45 year old married woman and a mother of two kids. I am working with a nationalized bank in NOIDA and my husband is a Central Government employee. I was born and brought up in Pallakad before I settled in Ghaziabad 22 years ago after my marriage. I am a regular visitor of ISS during the past one year or so and have made up my mind to tell a few stories myself. I would love to begin by narrating one of my real experiences with none other than my father-in-law. Krishnamurthy alias...

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Schoolgirl Slut 2

Part Two I went to the bathroom, to clean up. My mind was racing, did I really just do that? Wow! It was incredible. I hoped we'd be doing that again, lots. I finished cleaning up, tucked myself back between my legs, pulled up my panties, smoothed my skirt and touched up my minimal make up. Looking in the mirror I saw the teenage girl I'd worked so hard to find. When I first dressed I looked a bit of sight, I was still turned on though. I worked at it and practiced lots, took note...

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Its My PartyChapter 66

The following afternoon. Time: Saturday, March 9, 2019 4 PM Diego was silently thankful he did not miss his required rendezvous time in Jacob’s Bar and Grill. For almost the past week now, he had dutifully been at the entrance store three times a day at eight-hour intervals, and the door to the surface had remained locked. But this afternoon as he stood by the door, it opened and Ricardo waved for him to follow. The two men were sitting together in the Black Mall library a few minutes...

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Shirley 8211 My Lovely Sister 8211 Part 7

Hello readers, I know that you have been eagerly waiting for my 7th part of the story series SHIRLEY-MY LOVELY SISTER. First of all I would like to thank all my readers for their comments and suggestions on my story.. for the new readers starting with this part, I m providing the below links to read them to get full idea of the plot although each story in itself ll make you orgasm.. any ladies/ divorced/widowed women who would like to have secret sex chat/ fantasy sex/ wild sex/ or a normal...

Incest
3 years ago
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A short tale II

I DON'T BELIEVE IN THAT CRAP "I am Colleen Finn. I am Colleen Finn. How did this happen?" Randy Irish is talking to himself. Looking at his overdressed wife, informing him he needs to stay in disguise. Interpol inspector Roule had taken a keen interest in Colleen Finn. The handsy inspector had made him uncomfortable. As it became clear that Inspector Roule has no inclination, he is Randy Irish; he understood that the inspector had designs on him. Standing in the foyer, he looks into...

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Love Potion Number Six

-Markus Zusak, The Book Thief *** An owl came to the kitchen window and shrieked twice, and Branwen knew she’d have two visitors tonight. So she put the kettle on the fire, lit candles in every window, and waited to see what trouble this way came. Her cottage was far away from the river but just barely close enough to the village that someone could walk through the pathless woods to her front door. Not many people did come; not many people liked to acknowledge that Branwen even...

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Back to India

Back to India Fiction by Johnny Cumlately. Tina had been dreaming, confused meaningless dreams as she slowly came to and lay looking at the ceiling, mesmerised by the large electric fan whirring slowly. "Hello, Tina, you're going to be just fine." A young Indian nurse stood by the bed. "Dr Savandra did an excellent job. You'll be up and about in a couple of weeks - a new woman." ---------------------------------- She was born in India of English...

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Second ChanceChapter 15

I woke with a start very early on the morning following our unexpected meeting with Jim and Millie. If they were in the current timeline, might Angela and all those bank accounts I hid away also exist? Thinking about that got me thinking about the people who came to kill me at the Castle. Did they travel with me as the universe moved my mind into Mark’s body? Were they somewhere where I could take revenge on them? Having considered how to end the lives of the people who arranged to kill me...

3 years ago
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Ms Reynolds

Every morning I would find myself standing at my bedroom window waiting to catch a glimpse of Ms. Reynolds. She was without a doubt one of the most beautiful women I have ever laid eyes on. I could never get enough of staring at her whenever I had the chance. It didn’t matter what she was wearing, what ever it was, was bound to turn me on. In the evenings, she would prepare for her normal run by stretching on her porch wearing the skimpiest work out clothes I have ever seen. Everything always...

4 years ago
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Meaning

"OK, everyone. We're gonna get started here. Step right up, and have your tickets ready!" The other members of the room grinned, and started to move towards the opening. Where there had once been a door, the hinges had been drilled and the entry was now only obscured by a velvet curtain. The guy at the door looked like he was allergic to soap, and possibly even water, but I took a deep breath and rummaged in my pocket for my ticket. The stupid thing had cost me a mint to get, but Jack had...

4 years ago
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Revenge of the PotheadChapter 13

“Orders from the top. We must prioritize Militia over enemy wounded,” Dr. Samuel Singh informed us now. “Well, that’s ... medically ... unethical, by all usual standards, but probably necessary. Anyway, it’s an order, so we have to follow it. This isn’t the Holocaust and we’re not the SS or Gestapo. We’re doctors and nurses doing the best that we can, and we’re also soldiers in an army with a chain of command,” Anne observed, ending that debate as far as all of us were concerned. If Dr....

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The Softening of Jessie Part 36

"Hey, they have a cool log ride here if you guys feel like it," Ashley stated to the other three. "Oh, like the one at Knott's?" "Similar on a smaller scale." "Cool! Let's go." The four headed over to the water ride weaving through the mass of people at the park. As they made their way through the crowd Jessie found himself falling a little behind. He didn't want to get lost from the other three but he kept bumping into people and getting stuck in front of others. Jessie...

3 years ago
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My Firend Jill and Her Panties

I travel frequently on business. Recently, I had to travel to a particular city for a few nights. I travel there frequently and, when I do, I make sure to pay a visit to an old high school friend, Jill. I've known Jill for 25 years. Jill was always an attractive girl but, in my opinion, her attractiveness really took off when she turned 30 and became a MILF. Now, I find her very sexy. Jill works out religiously, eats well, and keeps tan but not too much so. Now in her mid-30s, she has begun...

4 years ago
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Taking It To The Streets Chapter 5

Having already seen her oral skills, sampled her delicious tasting pussy and ass, and been treated to the best fuck he'd ever had, there was only one more stop on his tour of this beauty. "Okay now, get up on your knees and show me that big beautiful ass!" he said. "I'm going to fuck that sweet ass just like I fucked your pussy!""Ooh yes! I love a hard, thick cock in my ass! Yes, fuck my big whore ass baby! Fuck it deep and hard!" she squealed, scrambling to get into position. When she...

Money
3 years ago
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A Surprise Cuckolding

My experiences with cuckolding, believe it or not, were not planned. At least my part wasn’t, initially. My wife Lenora and I had a good marriage, had good kids and what most people would call a normal life. Then unexpectedly, as guests at my wife’s friend’s daughter’s wedding (“The Wedding Surprise”), both I and my wife, Lenora, were introduced to the world of cuckolding (or drunk wife = forced cheating with BBC = cuckolding). Whatever you want to call it, it was fucking awesome!These new...

Cuckold

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