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Austauschsemester von Smaragdvenus Ich war verzweifelt ... jetzt war ich 4 Wochen in Rom und musste mein WG- Zimmer schon wieder r?umen. Das Geb?ude hatte einen Wasserschaden und musste komplett saniert werden. Anscheinend war das Fundament und Mauerwerk in Mitleidenschaft gezogen worden und alle Mieter mussten sich was Neues suchen. Ich wollte unbedingt nach Italien f?r mein Austauschsemester und Rom war wirklich ein Traum. Meine beste Freundin Vanessa hatte auch dort einen Platz bekommen. Sie ist ein wirklich sch?nes Zimmer in einer Frauen-WG gezogen, ich hingegen in ein kleines in einer ziemlich ranzigen 5er WG ... alles M?nner ... eigentlich war ich froh dort raus zu m?ssen allerdings war es schon schwer genug dieses Zimmer zu finden. Das Semester begann in zwei Monaten und alle guten und g?nstigen Zimmer waren weg. Ich bin extra so fr?h nach Rom um mehr von der Stadt zu haben und gr??ere Chancen bei den Zimmern zu haben. Vanessas war in einer dreier WG untergekommen, allerdings kam die dritte Mitbewohnerin nicht - krankheitsbedingt. Ihre andere Mitbewohnerin war eine Italienerin namens Emilia. Pl?tzlich kam Vanessa mit einer Idee ... ich solle mich doch einfach als Frau bei ihnen in der WG bewerben. Sie h?tte ihren Vermieter gesagt, dass eine Freundin von ihr dringend ein Zimmer br?uchte. Mein Vorname w?rde ja auch perfekt als Frauenname durchgehen. Meine Eltern hatten mich Dominique genannt - warum auch immer - wohl in weiser Voraussicht. Ich hatte schon immer eine weibliche Seite und definierte mich als Transvestit. Vanessa wusste davon. Sie hatte es durch eine Unachtsamkeit von mir herausgefunden und mich seitdem sogar unterst?tzt. Wir waren sogar schon ein paar Mal als Frauen unterwegs. "Wie soll das gehen? Vorname hin oder her ... der Vermieter wird wie bei dir mit mir sprechen wollen und eine Kopie meines Ausweises wollen und eine B?rgschaft von meinen Eltern. Und dann ist da noch Emilia", antwortet ich ihr - auch etwas entt?uscht weil ich wirklich gerne in die WG gezogen w?re. "Das hab ich mir schon alles ?berlegt, S??e", antwortete sie sofort. S??e nannte sie mich normalerweise nur wenn ich ganz en femme war, irgendwie gefiel es mir sogar aber noch nie hatte sie mich so angesprochen wenn ich als Mann vor ihr stand. "Also ich habe mit deinen Eltern gesprochen und ihnen alles erkl?rt ... keine Angst nur deine Wohnungssituation ... nicht das andere. Ich habe mich auch erkundigt ... wenn du deinen Ausweis verloren meldest bekommst du hier auf der Botschaft einen neuen ... wir nehmen einfach ein Foto von dir als Frau ... ganz einfach und schon sind alle formalen Probleme gel?st. Und Emilia hat nichts dagegen die Charade mitzuspielen - sie findet dich nett und will dir helfen" erkl?rte sie mir ihren Plan. Ich war erstaunt ... sie hatte schon einen Plan UND mit meinen Eltern gesprochen!? "OK die Formalien und Emilia schon ... und das Gespr?ch mit dem Vermieter ... Wie soll das gehen?" fragte ich - obwohl ich f?rchtete ich kannte die Antwort schon! "S??e ... ", schon wieder nannte sie mich so, "muss ich dich wirklich an den Abend erinnern wo uns die Jungs angebaggert haben und wir uns von ihnen zu Getr?nken einluden lie?en! Die waren keine Spur schwul und der eine war richtig scharf auf dich ... die beiden hielten dich f?r eine sexy Frau!" Ich erinnerte mich genau an diesen Abend ... zuerst war ich fast panisch aber als ich merkte dass sie mich f?r eine Frau hielten .... sogar eine attraktiv Frau gefiel es mir sogar. Ich f?hlte mich richtig gut dabei und extrem weiblich ... fast bedauerte ich keine Frau zu sein. "OK du hast wieder einmal gewonnen - wir probieren es aus!" antworte ich - fast ein bisschen erleichtert. Gesagt getan. Am n?chsten Tag schon legte Vanessa los. Sie hatte bereits meinen Ausweis als verloren gemeldet. Jetzt m?ssten wir nur noch ein Passbild von mir als Frau machen lassen um auf der Botschaft einen neuen zu beantragen. Ich sollte morgens zu ihr kommen und ich k?nne mich dann bei ihr umziehen. Ich war mit meinem kleinen alten Auto nach Italien gefahren und hatte so zum Gl?ck die M?glichkeit ein paar Frauensachen - vor allem meine geliebten Brustprothesen - mit nach Rom zu nehmen. Ich packte eine kleine Tasche mit einem knielangen Jeansrock, Tr?gertop, Sandaletten mit Keilabsatz, Unterw?sche, Handtasche und Make-up und ging zu Vanessa. Dort angekommen zog ich mich um, schminkte mich und machte mir die Haare. Seit Vanessa von meiner weiblichen Seite erfuhr wurde ich ge?bter im Schminken und Auftreten als Frau. Meine Haare sind von natur aus lockig und ich habe sie mir kinnlang wachsen lassen. Ich fand ich sah richtig gut aus. Unterwegs zur Botschaft machten wir Fotos. Dort angekommen f?llte ich ein Formular aus ... Vanessa bezeugte, dass ich ich bin - also FRAU Dominique Kerner und bald hielt ich meinen vorl?ufigen Ausweis in der Hand! Meine Mutter hatte in der Zwischenzeit die B?rgschaft und alle anderen Belege die der Vermiete wollte gemailt ... und morgen sollte ich mich mit ihm treffen. "Du kannst nicht immer die paar gleichen Sachen anziehen, S??e ... wir gehen jetzt shoppen f?r dich !" sagte sie mir als wir aus der Botschaft kamen. "Wieso denn? Es ist doch blo? f?r morgen da kann ich doch das nochmal anziehen", antworte ich erstaunt. "S??e das geht nicht, Senior de Luca wohnt doch im ersten Stock! Wir sehen ihn fast jeden Tag. Komm jetzt shoppen!" "WAAS", schrie ich fast ", das hast du mir nie gesagt ... wie soll das denn gehen? Ich kann doch mich nicht dauernd umziehen wenn ich in das Haus gehe oder es verlasse!?" "Das sollst du doch auch nicht ... du lebst einfach als Frau hier ... hast du nicht mal zu mir gesagt sowas w?rde dir gefallen ... eine Zeitlang ganz als Frau zu leben?" grinste sie mich an. "Ja aber ... " stammelte ich, "und die Uni und alles ... was wird Emilia denken... Vanessa das geht nicht ... Hirngespinste und Realit?t passen halt nicht immer ... ich will mich dieses Jahr nicht dauernd verstellen m?ssen ... " "Das brauchst du doch auch jetzt nicht mehr" sagte sie mit ernster Stimme "S??e ... ich kenne dich besser als jeder andere Mensch ... in beiden Rollen ... wenn du dich verstellst, dann als Mann! Ich kennen keinen Mann der nicht zumindest etwas scharf wird, wenn er mich in Unterw?sche sieht ... und S??e du hast mich in sehr knapper W?sche gesehen ... und da habe keine Lust sondern Bewunderung und vielleicht ein bisschen Neid gesehen, oder? Und Emilia habe ich ?brigens alles erz?hlt ... das du gerne Frau bist und wir auch mal als M?dls unterwegs sind!" Ich wurde rot ... ja Vanessa hat mich schon ?fters versucht mich zu provozieren ... und ich war wirklich neidisch auf ihren perfekten K?rper ... aber nichts mehr. Ich hatte auch nur wenig Erfahrung mit einer Frau ... und ja manchmal wusste ich selber nicht genau was ich wollte! Und hatte sie gerade gesagt Emilia weiss ?ber mich bescheid!? "Vanessa wir sind Freunde ... also ich meine da ist das doch was anderes und warum hast du Emilia alles erz?hlt ... die h?lt mich bestimmt jetzt f?r einen Spinner!" "Unsinn ... erstens ist Emilia sehr offen in diesen Dingen und sie mag dich wirklich und zweitens habe ich m?nnliche Freunde ... die kenne ich sogar l?nger als dich ... vor denen w?rde mich nie so zeigen wie ich das vor dir tue ... die w?rden anders reagieren als du ... aber das sind ganze M?nner! S??e jetzt hast du die Chance herauszubekommen, was du willst und bist. Du bist meine beste Freundin", sagte sie und nahm mich in den Arm, "Ich will nur das Beste f?r dich ... und so kannst du rausfinden was das Beste ist ... das "schlimmste" ist, dass du ein Jahr als Frau verbringst, oder etwa nicht!" Ich war verwirrt ... irgendwie hatte sie ja recht ... aber geht das wirklich ... ich hatte wirklich nichts zu verlieren, oder? Und wenn Emilia eh schon ?ber mich bescheid wusste! "Aber was ist mit der Uni ... da kann ich doch nicht als Frau hingehen! Ich bin dort als Mann angemeldet! Das f?llt jedem Prof auf! Und was dann???", wandte ich ein. "S??e ... wir m?ssen uns doch auf dem Sekretariat am ersten Tag anmelden ... dort lassen wir einfach den "?bermittlungsfehler" m?nnlich in weiblich ?ndern und schon wirst du hier als Frau gef?hrt. Bei deinem Namen kann dass schon passieren. Kannst du dich an den Andrea letztes Semester erinnern bei uns an der Uni ... der wurde zuerst auch als Frau gef?hrt. Und zur?ck in Deutschland sagen wir einfach die Italiener h?tten hier einen Fehler gemacht." erkl?rte mir Vanessa. "Ich weiss nicht Vanessa ... ich muss eine Nacht dar?ber schlafen ... aber zuerst wird geshoppt und dann nachgedacht", lachte ich - mehr gezwungen um sie nicht zu entt?uschen. Wir gingen den ganzen Tag von Laden zu Laden und ich kaufte viel zu viel ein ... mein armes Konto. Den ganzen Abend gr?belte ich ... und traf dann eine Entscheidung! Ich holte mir den Nagellack den ich mir heute gekauft habe und lackierte mir die Fuss- und Fingern?gel. Nach dem dieser trocken war ging ich schlafen. Am n?chsten Morgen stand ich fr?her auf schminkte mich und richtete mir die Haare. Danach tapte ich mir meine M?nnlichkeit zwischen den Beinen richtige weg so dass nicht mehr zu sehen war und zog ein sexy H?schen an. Dies tat ich immer wenn ich mich besonder weiblich f?hlen wollte. Ich zog einen wadenlangen Sommerrock mit Blumenmuster, ein passendes Shirt und meine Sommersandalen mit den 5cm Keilabs?tzen an schnappte mir meine Handtasche und machte mich auf den Weg zu Vanessa. Als mir Vanessa die T?r aufmachte und mich so sah fiel sie mir gleich in die Arme "Oh S??e du hast die richtige Wahl getroffen" Als wir in die K?chen gingen sa? dort Emilia nur bekleidet in einem knappen Spaghettitop und einem H?schen und trank Kaffee. Als sie mich sah stand sie auf begr??te sie mich herzlich und begl?ckw?nschte mich zu meinem aussehen ich w?re sehr h?bsch. Sie w?rde sich freuen, dass ich ihre neue Mitbewohnerin werden w?rde und wir drei M?dels w?rden bestimmt eine lustige Zeit zusammen verbringen. Ich war erleichtert noch eine Freundin die meine weibliche Seite akzeptiert gefunden zu haben. Ich wunderte mich aber auch etwas, dass sie so offen vor mir rumlief .... freute mich jedoch gleichzeitig, da Sie mich anscheinend in meiner Frauenrolle zu akzeptieren schien. Vanessa gab Senior da Luca bescheid, dass ihre Freundin nun da sei. Senior da Luca war ein ?lterer sehr sympathischer und galanter Herr. Wir redeten zu viert ?ber eine Stunde und dann gab er mir den Mietvertrag den ich ?bergl?cklich unterschrieb! Vanessa und ich holten meine Sachen aus meiner alten WG. Dort lief ich sogar einem Mitbewohner ?ber den Weg der mich seltsam be?ugte ... mir war es egal. Zur?ck in der WG verstaute ich alles in meinem s??en kleinen Zimmer. "S??e wollen wir deine M?nnersachen nicht erstmal in den Keller in Kisten verpacken. Ich denke in n?chster Zeit wirst du die doch eh nicht brauchen", schlug Vanessa vor. Da in meinem Zimmer eh kein Platz daf?r war hielt ich es f?r einen gute Idee und wir lagerten meine M?nnerklamotten ein. Emilia schlug vor wir m?ssten heute Abend meine Einzug feiern gehen ... M?dels-Abend in den Kneipen machen. Vanessa und ich stimmten nur zu gerne zu. Ich zog einen schwarzen Minirock in Velourslederoptik, ein korallfarbenes Blusentop mit Spitzenbesatz sowie Riemchensandaletten mit 6 cm Absatz. Zum Schluss schminkte ich mich noch. Als ich aus meine Zimmer rauskam war Emilia doch sehr erstaunt und Vanessa meinte nur "Na S??e du willst wohl heute nicht alleine nach Hause gehen", zwickte mich in die Seite und lachte. Wir zogen von Bar zu Bar und am Schluss gingen wir in einen Club zum tanzen. Ich hatte eine Menge Spa? und f?hlte mich unglaublich frei. Ich sp?rte die Blicke der M?nner und genoss es, dass sie mich begehrten. Einige sprachen uns an ... italienische M?nner k?nnen wirklich sehr penetrant sein ... aber mir gefiel es ehrlich gesagt ... es best?tigte mich darin glaubhaft eine Frau darzustellen und wir drei schafften es immer wieder gut die Jungs nett abblitzen zu lassen ... manchmal zu meinem bedauern! Wir kamen sehr sp?t bzw. sehr fr?h nach Hause und fielen todm?de ins Bett. In dieser Nacht tr?umte wie ich einen Mann verf?hre und wir anschlie?end leidenschaftlich Liebe machen! Die n?chsten Wochen vergingen wie im Fluge. Die "Aufregung" der ersten Zeit komplett als Frau zu leben wich der Normalit?t ... und ich genoss das Gef?hl. Ich war ganz selbstverst?ndlich eine junge Frau! Ich genoss es bei dem warmen Wetter kurzen mit R?cken, Kleidern oder knappen Shorts und Tops durch die Stadt zu laufen und die Blicke der M?nner auf mir zu sp?ren. In der Zeit ging ich auch viel shoppen ... ich musste mir eingestehen ich hatte mehr gekauft als ich wirklich ben?tigte ... mein Kleiderschrank war ?bervoll!! Ich f?rchtete ich werde Geld verdienen m?ssen um dieses Jahr durchzustehen .... aber noch reichten meine Reserven und mein Baf?g. Eines Abends wollte ich kurz ins Bad, als ich die T?r ?ffnete Stand Vanessa gerade vor dem Spiegel und zog sich ihren BH aus und stand nun oben ohne vor mir. Ich drehte mich weg und war etwas unangenehm ber?hrt ... ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen. "Tschuldigung .. ich ..." fing ich an. "Ach S??e sei nicht so ... wir M?dels machen das schon vor einander", sagte sie lachend zu mir. Ich drehte mich zu ihr um und bewunderte ihren perfekten Busen! Wie gerne h?tte ich auch einen dachte ich so bei mir ... und erschrank sogleich selber bei dem Gedanken. "Neid oder Geilheit", fragte sie mich pl?tzlich Ich wurde rot und stammelte... "N...Neid!" "War klar", lachte sie "du bist halt doch eine von uns ... eine Frau", zog sich ein T-Shirt dr?ber und nahm mich in den Arm und k?sste mich auf die Wange. Danach verlie? sie das Bad und lie? mich verwundert zur?ck. Etwa eine Woche sp?ter sa?en wir in der WG und schauten uns einen italienischen Film mit einer Liebesszene an. Pl?tzlich fing ich an davon zu tr?umen wie ich die Frau in der Szene bin - wie mich der Mann z?rtlich ber?hrt und nimmt! Ich sp?rte wie erregt ich wurde ... ich wollte auch von diesem Mann gek?sst und ber?hrt werden! Ich merkte wie ich einen Erektion bekam! Oh mein Gott nein! Ich sa? hier mit Vanessa und Emilia und hatte zum Gl?ck einen weiten Rock an und auch mein Miederh?schen hielt Gott sei dank stand. Ich konzentrierte mich und versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken ... zum Gl?ck funktionierte es! Mit schossen tausend Gedanken durch den Kopf ... mir w?re es unendlich peinlich gewesen wenn die zwei was mitbekommen h?tten ... was h?tten sie von mir gedacht ... wie h?tte unsere M?dels-WG unbeschwert weitergehen sollen!? Vor allem nach der Geschichte mit Vanessa letzte Woche! Auch Emilia lief in letzter Zeit wie ganz selbstverst?ndlich in Unterw?sche rum. Ich war sicher von nun an k?nne ich mich zusammenrei?en ... was sich als falsch erweisen sollte. Eine Freundin von Emilia war zu Besuch und wir sa?en alle zusammen und tranken Wein. Chiara hatte einen neuen Freund namens Mario und Emilia und Vanessa wollten alles genau wissen. Chiara zeigte uns Fotos von ihm und ich muss sagen er sah wirklich umwerfend aus! Sie fang an zu erz?hlen wie toll er k?ssen k?nne und auch im wie gut er im Bett gewesen sei ... wie er sie mehrmals zum Orgasmus brachte. Wieder ertappte ich mich wie ich davon tr?umte wie ich Sex mit einem Mann hatte ... wie ICH Marios Date war und er mit MIR geschlafen h?tte ... ich stellte mir vor wie ich eine "echte" Frau bin und er mit seinem Penis in meine Vagina eindrang! Mir wurde richtig hei? bei dem Gedanken ... und pl?tzlich merkte ich zu meinem Erschrecken wie ich eine Erektion bekam! Oh mein Gott dachte ich nur, wenn das jemand merkt ... was soll ich tun. Ich hatte diesmal eine Short an ... die Gefahr das man was sieht war riesig. Ich versuchte mich zu entspannen was zum Gl?ck funktionierte. Wir redeten noch ?ber alles M?gliche doch mir ging diese Geschichte nicht mehr aus dem Kopf. Als Chiara ging und ich alleine auf meinem Zimmer war fasste ich einen Entschluss ... wenn mir dies nochmal passiert k?nnte es fatal enden! Ich ?ffnete meinen Laptop und ?ffnete die Liste mit Hormone die ich aus dem Internet hatte. Wenn ich nur eine geringe Dosis Hormone nehmen w?rde, sollte die Gefahr eigentlich gebannt sein ... und nach dem Jahr k?nnte ich wieder alles ihrem nat?rlichen Lauf lassen! Jedenfalls wollte ich das glauben! Am n?chsten Tag rief die Botschaft an, ich k?nne meinen neuen Ausweis abholen. Auf dem Weg zur Botschaft nahm ich meinen ganze Mut zusammen und kaufte mir in der Apotheke die ersten Hormone - hier ben?tigt man kein Rezept. Es klappte ohne Aufsehen als ob es normal sei!. In der Botschaft lief auch alles ohne Problem. So ging ich mit meinem neuen Ausweis, der mich als Frau identifiziert und meinen neu erworbenen weiblichen Hormonen nach Hause. Zu hause angekommen nahm ich sogleich die ersten Tabletten. Na ca 4 Wochen merkte ich, dass ich morgens keine Erektion mehr bekam! Und ich f?hlte mich gut und sicherer! Auch schienen meine Brustwarzen empfindlicher zu werden. Zwei Wochen sp?ter war die Einschreibung in die Uni. Ich machte mich mit Vanessa auf den Weg und kurz darauf stand ich nun in meinem kurzen Sommerkleidchen an dem Schalter und erkl?rte der Dame vom Uni- Sekretariat, dass es sich wohl um einen ?bermittlungsfehler handeln m?sste und zeigte ihr meinen neuen Ausweis. Die Dame lachte und meinte auf italienisch "Sieht ganz so aus mein Fr?ulein ... Computer sind halt doch dumm" und korrigierte mein Geschlecht in der Datei von m?nnlich auf weiblich ... Ich war nun Signorina Dominique Kerner una studentessa de scienze della comunicazione! "Na S??e, ich habe dir doch gesagt, dass es kein Problem ist ... vor allem so sexy wie du aussiehst" lachte sie. Die Vorlesungen sollten n?chste Woche beginnen und wir mussten noch die Kurse aussuchen und uns jeweils eintragen. Wir liefen von Zimmer zu Zimmer und schrieben uns in ein paar Kurse ein, die uns interessierten. Es war ein typisch italienisches Chaos ... aber wir schafften es Am Nachmittag sa?en wir drei in unser WG und tranken einen Kaffee. Ich erz?hlte den beiden, dass ich viel zu viel Geld in letzter Zeit ausgegeben h?tte und vermutlich einen Nebenjob brauchen w?rde. Emilia sagte sie h?tte eine Freundin die in einem B?ro arbeitet, das viel mit Deutschland zu tun h?tte und deswegen immer Aushilfen br?uchten die Deutsch k?nnen. Sie w?rde gerne mal f?r mich fragen. Ich bat sie nur zu gerne dies zu tun. Diese Nacht hatte ich einen verr?ckten Traum. Ich lag mit einem Mann im Bett und wir machten liebe in all ihren Varianten ... und ich war dabei eine ganze Frau! Pl?tzlich wachte ich auf und merkte das wie erregt ich war ... obwohl mein kleines Teil schlaff blieb! Auch als ich mich stimulierte regte sich kaum etwas. Ich streichelte mich weiter und stellte mir vor wie ein Mann in mich eindringt und mich nimmt ... und pl?tzlich bekam ich einen unglaublichen Orgasmus! Ich legte mich wieder hin und schlief gl?cklich und zufrieden ein. Am n?chsten morgen sagte mir Emilia, dass ich ein Vorstellungsgespr?ch in der Firma h?tte. Aber ich m?sste gesch?ftsm??ig dort erscheinen ... und ich hatte eigentlich nur legere Kleidung. Kurzentschlossen gingen Emilia und ich shoppen. Ich entschied mich f?r einen eleganten schwarzen Bleistiftrock der mir bis zum Knie ging und eine elegante wei?e Bluse. Dazu schlichte schwarze Pumps mit 7cm Abs?tzen. Emilia meinte auch ich sehe darin fantastisch aus. Am ?bern?chsten Tag hatte ich schon das Vorstellungsgespr?ch. Es waren wirklich sehr elegante, stylische und helle B?ror?ume. Das Gespr?ch hatte ich mit dem Personalchef Senior Rossi und einer der Teamleitung Seniora Rizzi, sie w?rde meine Chefin sein. In erster Linien sollte ich einige Korrespondenzen auf Deutsch und ein paar ?bersetzungen anfertigen. Es war wirklich ein sehr angenehmes Gespr?ch und ich bekam den Job. Ich sollte gleich am n?chsten Montag anfangen. Ich war ?bergl?cklich und rief sofort Vanessa an um ihr die gute Nachricht mitzuteilen. Sie freute sich auch f?r mich und wir wollten dies heute Abend feiern. Ich beschloss, dass ich dringend noch ein paar Businessachen f?r die Arbeit ben?tigen w?rde und ging kurzentschlossen shoppen. Als ich dann mit den ganzen T?ten zu hause ankam sah mich Vanessa fast vorwurfsvoll an. "Schon wieder shoppen S??e?" "Das sind alles nur ein paar Sachen f?r den Job ... ich kann doch nicht immer mit dem gleichen Kost?m dort hingehen", antworte ich ihr und verschwieg lieber den neuen Minirock und die Unterw?sche! So begann ich nun mit meinem Studium und Nebenjob und die Tage und Wochen verflogen nur so. Ich genoss meine Weiblichkeit so frei leben zu k?nnen. F?r alle war ich die deutsche AustauschstudentIN Dominique! Das ein oder andere Mal flirtete ich sogar mit ein paar Jungs ... achte aber darauf es nicht zu weit gehen zu lassen. Auch in der WG lief es super ... Emilia sah in mir ihre Mitbewohnerin und f?r Vanessa war ich sowieso eine Frau. Eines Abends stand in meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte nur ein H?schen an und einen nackten Oberk?rper. Es waren nun drei Monate vergangen seit ich meine ersten Hormone genommen hatte. Meine Brustwarzen sind deutlich gr??er und empfindlicher geworden. Auch ist meine Brust ist irgendwie "fluffiger" geworden ... es sieht fast wie eine "Kleinm?dchenbrust" aus. Ebenfalls habe ich seit Monaten keine Erektion mehr bekommen! Ich betrachte meinen Schritt in dem nicht von meinem "Ding" nichts zu sehen war. Im Grunde sollte mich das alles erschrecken, aber es war irgendwie das Gegenteil der Fall! Ich rede ich mir ein, dass wenn ich die Tabletten fr?h genug absetzen w?rde wieder alles wieder so wird wie vorher sein w?rde. Aber im Moment sei dies noch nicht notwendig. Ich wollte es glauben und nahm meine Tabletten! Am n?chsten Wochenende stand eine Fakult?tsfeier an und nat?rlich gingen wir drei dort hin. Dort angekommen sah ich Alessio, der gleich auf mich zukam und mich herzlich begr??te. Ich glaube er steht wirklich auf mich, da er oft meine N?he sucht und mich in Gespr?che verwickelt. Ehrlich gesagt, finde ich ihn auch ganz s?? ... aber ich versuche ihn doch immer auf Distanz halten ... wo soll das auch hinf?hren! Vanessa bemerkte das auch schon und neckte mich schon die ganze Zeit deswegen. Alessio war ganz bem?ht und brachte mir gleich was zu trinken und wich nicht von meiner Seite. Wir tanzten sogar zusammen und mein Alkoholpegel stieg immer mehr! Pl?tzlich versuchte mit Alessio zu k?ssen ... und ich hatte nichts dagegen und lie? es geschehen! Es war unglaublich ... in meinem Bauch flogen Schmetterlinge. Ich wollte mehr ... und ich sah in seinen Augen das gleiche! Aber es ging ja nicht! Pl?tzlich wurde ich traurig ... entschuldigte mich lief zur Toilette und fing in einer Kabine zu weinen an. Vanessa musste es wohl beobachtet haben ... jedenfalls folgte sie mir in die Toilette um mit mir zu reden. Sie nahm mich in den Arm und sagt, "Oh S??e das tut mir alles so leid, ich h?tte dich nie dazu ?berreden sollen ... ich habe dich in eine ganz dumme Situation gebracht!" "Nein, nein ... ich bin froh dar?ber ... ich w?nschte nur ich w?re eine echte Frau ... dann k?nnte ich ... dann k?nnte ich mich heute nacht Alessio hingeben ..." Vanessa schaute mich fragend an. "Ich wei? jetzt, dass ich eine Frau sein will", schluchzte ich, "ich genie?e es so als Frau leben zu k?nnen ... und nun wird mir schmerzlich bewu?t das es nicht geht ... das es leider eine Grenze gibt meine Weiblichkeit zu leben!" Vanessa nahm mich in den Arm. "Oh S??e es tut mir soo leid ... ich wollte dass du gl?cklich bist ... deinen Traum leben kannst! An sowas hab ich nie gedacht", sagte sie fing auch zu heulen an! Vanessa gab Emilia bescheid und dann brachte sie mich nach Hause. Wir schminkten uns ab und zogen uns was bequemes an. Vanessa machte uns einen Tee und wir sa?en im Wohnzimmer und redeten. Ich erz?hlte ihr von meinen Gef?hlen und schlie?lich auch von meinen Hormonen! "Du hast WAAAS?", schrie sie fast, "Bist du verr?ckt! Sowas macht man nicht ohne Arzt! S??e ich werde dich immer unterst?tzen ... aber ich werde dich auch davor besch?tzen Dummheiten zu machen. Domi bitte versprich mir keine Hormone mehr nimmst und dich untersuchen l?sst! Bitte Domi du musst es mir versprechen!" Ich nickte nur still mit dem Kopf ... sie hatte ja Recht! Schlie?lich sagte ich "Ich verspreche es dir ... ich versuche auch einen Arzt zu finden" In diesem Moment kam Emilia heim. Sie sah mich mit traurigen Gesicht sitzen und wollte wissen was mit mir los sei. Also erz?hlte ich ihr auch alles! Emilia nahm ich in den Arm und erz?hlte mir, dass sie mir helfen wird. Sie kenne einen Arzt der auf Behandlung transsexueller Menschen spezialisiert sei. Einer ihrer Cousins w?re auch transsexeulle gewesen ... aber da er von den meisten nicht akzeptiert und gemobbt wurde hat er sich schlie?lich umgebracht! Wir drei redeten noch die ganze Nacht ... und gegen Ende lachte ich auch wieder! Am Montag rief ich der Praxis von Dottore Riva an und machte einen Termin f?r eine Woche sp?ter aus. Den Rest der Woche war ich irgendwie durcheinander. An der Uni versuchte ich Alessio so gut wie es geht aus dem Weg zu gehen. Die Arbeit lenkte mich zum Gl?ck etwas ab, aber um so n?her der Arzttermin kam umso nerv?ser wurde ich! Vanessa und Emila waren wirklich nett zu mir und versuchten alles mich zu beruhigen. Ich musste dem Arzt die Wahrheit sagen, auch wenn es mir peinlich war.. Aber wie soll es weitergehen ... wie soll ich wieder als Mann leben? Ich m?sste eigentlich mein Austauschsemester abbrechen und zur?ck nach Deutschland gehen. Aber dazu hatte ich keine Lust ... und im Grunde hatte ich auch keine Lust wieder als Mann zu leben! Am Abend vor dem Termin sprach ich nochmals mit Vanessa. "Tu was dein Herz dir sagt ... ich bin sicher zu wissen, was das Beste f?r dich ist ... aber du musst selber davon ?berzeugt sein", sagte sie noch und ging schlafen. Ich lag die halbe Nacht wach und gr?belte. Als ich in der Praxis ankam merkte ich schnell, dass ich nicht die einzige Transfrau dort war ... bei einigen sah man dies leider deutlich ... die Armen. "Signorina Kerner, dass mit den Hormonen war schon sehr t?richt von Ihnen !" sagte Dottore Riva nach der Untersuchung, "Zum Gl?ck sind ihre Blutwerte gut. Aber auch wenn sie jetzt aufh?ren wird ihr kleiner Busen nicht mehr verschwinden. Auch sind ihre Hoden schon sehr geschrumpft ... es kann durchaus sein, dass sie zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden ... sie wissen was ich meine! Wir sollten das nochmal genau untersuchen lassen!" Ich nickte nur ... in was habe ich mich da nur hinein geritten! "Sie sollten sich ?berlegen was sie m?chten ... wenn sie ein Transvestit sind, sollten sie sofort aufh?ren Hormone zu nehmen und einfach die Zeit in Italien als Frau genie?en. Ich werde die Beh?rden nicht informieren ... das m?ssen sie dann selber wieder regeln! Sie sind sehr feminin und ich bin sicher es wird auch weiterhin niemand etwas anders als eine junge Frau in Ihnen sehen. Wenn sie aber transexuell sind und f?r immer als Frau leben m?chten, k?nnen wir gerne mit einer Behandlung beginnen. Wenn sie sich nicht sicher sind, empfehle ich ein Gespr?ch mit einem Psychologen. Auf jeden Fall m?ssen sie aufh?ren einfach so Hormone zu nehmen ... am Ende schadet es ihnen mehr als das es hilft" erkl?rte er mir weiter. "OK, ich werde aufh?ren die Hormone ohne ?rztliche Aufsicht zu nehmen. Aber ich m?chte, dass sie mich als Patientin aufnehmen ... in den letzten Monaten ist mir mehr als je zuvor bewusst geworden das ich eine Frau sein will", antworte ich ihm schlie?lich. Er nickte und wir besprachen noch wie es weitergehen wird. Eine gute dreiviertelstunde sp?ter ging ich mit einem offiziellen Rezept in eine Apotheke! Am Abend lie? ich mit Absicht die Packungen mit den Hormonen auf dem Wohnzimmertisch liegen. Vanessa st?rmte w?tend in mein Zimmer und schrie "Dominique du hast mir was versprochen, oder?! Ehrlich gesagt bin ich entt?uscht! Wolltest du nicht heute zum Arzt?" Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen" Vanessa die sind vom Arzt ... ich bin jetzt offizielle eine transexuelle Patientin ... es tut mir leid ... so wie es aussieht hast du hast deinen besten Freund verloren!" Vanessa schaute mich mit gro?en Augen und offenem Mund an. Pl?tzlich fing sie laut zum lachen an und nahm ich in die Arme, "Oh S??e tut mir leid ... aber du tust das Richtige. Au?erdem wer braucht schon einen besten Freund wenn er so eine tolle beste Freundin hat" "Danke Vanessa" konnte ich nur mit Tr?nen in den Augen sagen, "aber ich habe auch Angst davor wie es in Deutschland weitergeht und wie alle anderen reagieren werden" "Alles wird gut S??e ... wir stehen das zusammen durch" und dann lagen wir uns weinend in den Armen. "Oh Gott was ist schlimmes passiert" fragte pl?tzlich eine sichtlich schockierte Emilia Vanessa und ich schauten uns kurz an und fingen pl?tzlich lauthals an zu lachen. Wir kl?rten Emila auf ... und nat?rlich schlug sie vor dies heute Abend geb?hrend zu feiern! Am n?chsten morgen war ich mit einem kleinen Kater in der Arbeit und sp?ter musste ich auch noch zur Uni. Dort traf ich dann Alessio! Er wollte sich entschuldigen - irgendwie s??! Ich wollte nicht dass er sich schlecht f?hlte und sagte ich h?tte einen Freund in Deutschland und m?sse mir erst dar?ber klar werden wie es mit ihm und mir weitergehe. Was h?tte ich sonst sagen sollen. Einerseits traurig aber gl?cklich das ich nicht b?se auf ihn bin verabschiedete er sich von mir. So gingen die Wochen dahin ... ich ging zur Uni, in die Arbeit und zum Arzt. Dotte Riva empfahl mir auch ein Studio bei dem ich eine Bartepilation durchf?hren lassen kann. Sie waren spezialisiert auf Bartentfernung und Haarentfernung bei Transfrauen. Ich hatte zum Gl?ck nie einen starken Bartwuchs oder K?rperbehaarung ... aber dank der Behandlung wurde es noch weniger. Ich merkte wie sich mein K?rper immer mehr ver?nderte ... und es gefiel mir. Meine Br?ste wuchsen wirklich schnell - das meinte auch Dottore Riva - und mein Hintern bekam eine sch?ne Birnenform. Auf der anderen Seite schrumpfte mein Anh?ngsel ... die Ver?nderungen machten mich ?bergl?cklich! Eines Abend sa? ich mit Vanessa um Wohnzimmer in unseren Pyjamas im Wohnzimmer. "Domi, das Busen w?chst ganz sch?n, oder?", sagte Vanessa und schaute mich an. Tats?chlich zeichneten sich unter dem zarten Stoff zwei sch?ne Rundungen ab. "Ja Vanessa ... und finde es einfach toll", lachte ich, "Es f?hlt sich fantastisch ... und hast du schon meinen Hinter bemerkt?" "Ja ... fast k?nnte ich neidisch werden ... du bl?de Kuh", lachte sie, "Es freut mich f?r dich das du so gl?cklich damit bist. Nach einer kleinen Pause sprach sie weiter, "Meinst du nicht, dass es mal an der Zeit wird deine Eltern zu informieren? Wenn das so weitergeht werden sie dich nicht mehr erkennen ... auch nicht wenn du dich als Mann "verkleidest!" fragte sie mich. "Als Mann verkleidest" ... irgendwie gefiel mir diese Bemerkung von ihr. Vanessa kannte meine Eltern gut und sie mochten sich. Ich hatte sie oft mir ihr besucht. Sie hatte Recht ... ich muss es meinen Eltern sagen ... aber nicht am Telefon oder via Internet. sondern von Angesicht zu Angesicht ... meine gr??te Angst war sie zu entt?uschen. "Meinst du sie sind sehr traurig oder entt?uscht von mir?" "Ach Quatsch ... deine Eltern sind toll ... sie lieben dich und werden bestimmt hinter dir stehen. Da bin ich ganz sicher", antwortet sie ohne nachzudenken. Wie konnte sie sich da nur so sicher sein!? Am n?chsten Tag rief ich dann mit Herzklopfen bei Ihnen an und sagte ich wolle mit Ihnen was besprechen ... aber nicht am Telefon. Es sei was in meinem Leben passiert - nicht schlimmes eher etwas positives - und es w?re besser wenn ich es Ihnen von Angesicht zu Angesicht sagen w?rde, sie w?rden es dann besser verstehen. "Hast du dich etwa endlich geoutet?", fragte meine Mutter aus dem Blauen "?h ... was ... was meinst du damit", fragte ich sichtlich ?berrascht "Na dass du ein ... ", sagte mein Vater pl?tzlich. "... dass du eine ein Frau bist ", fiel ihm meine Mutter ins Wort. Stille ... ich wusste nicht was sich sagen soll! Was hatte meine Mutter da gesagt? "Bist du noch dran?", fragten Sie "?h ja ... also ich weiss nicht was ich sagen soll ... also ihr wisst ... also ", stotterte ich ins Telefon. "Domi ... ", sagte meine Mutter, "Wir wissen schon lange dass du kein "normaler" Junge bist - was das auch immer hei?t. Wir meinten immer, dass du schwul bist - was in Ordnung f?r uns w?re. Aber vor einiger Zeit haben wir einen Bericht ?ber transsexuelle Menschen gesehen ... was sie alles durchmachen m?ssen und erleiden. Und wir haben da einige Parallelen gesehen. Domi wir lieben dich ... du bist unser Kind und uns ist nur wichtig, dass du ein guter Mensch bist und vor allem gl?cklich. Das erste Wissen wir ... das zweite hoffen wir", sagte meine Mutter mit ihrer unglaublich beruhigenden Stimme,"Also was ist los mein Kind?" Mir kamen die Tr?nen und ich schluchzte ins Telefon, "Mama, Papa .. ich ... ich ... ich .. ja also ja ... ich habe herausgefunden, dass ich nichts sehnlicher sein will als eine Frau!" und dann ?ffneten sich alle Fluttore ich heulte wie wild. Ich erz?hlte den beiden alles ... wie es dazu kam ... wie ich mich f?hlte, dass ich zum Arzt gehe ... das ich mich als Frau viel freier und gl?cklicher f?hlen w?rde, dass mich alle hier nur als Frau kennen und akzeptieren usw. usw. Meine Eltern beruhigten mich und auch Vanessa die die ganze Zeit bei mir und mich hielt. Meine Eltern sagten mir ich bin bleibe ihr Kind ... auch als ihre Tochter und sie w?rden mich ?ber alles lieben. Sie wollten versuchen das n?chste Wochenende f?r ein paar Tage zukommen. Sobald sie einen Flug hatte w?rden sie mir die Zeiten schicken. Als ich auflegte umarmte mich Vanessa. "Na siehst ... ich wusste schon immer, dass du die tollsten Eltern auf der Welt hast - gleich nach meinen!", sagte sie lachend mit Tr?nen in den Augen. Nach dem ich mich wieder gefasst hatte gingen Vanessa und ich zu dem kleinen Hotel um die Ecke und reservierten ein sch?nes Zimmer. Der Hotelier - ein ?lterer Herr - war total lieb als ich ihm erkl?rte, dass ich den Tag noch nicht genau wisse da meine Eltern noch keinen festen Flug hatten ... aber das Hotel so s?? sei und so nah an meiner Wohnung. "Kein Problem ... ich regle das schon ... sie k?nnen mir vertrauen ... zwei so h?bschen Signorinas kann ich doch keinen Wunsch abschlagen" antworte er uns. Hach die Italiener halt! Meine Mama schrieb mir dass sie einen g?nstigen Flug bereits am Freitagvormittag bekommen h?tten und bis Montag bleiben w?rden. Nur noch drei Tage dann w?rden meine Eltern das erste Mal ihre Tochter sehen ... mir wurde schlecht. Ich war die ganzen Tage komplett durch den Wind ... und Vanessa und Emilia schon fast verzweifelt. Vanessa versprach mit mir an den Flughafen zu fahren ... alleine h?tte ich das nie geschafft! Sie ?berredet mich auch ein sch?nes Sommerkleid anzuziehen ... sie meinte ich s?he einfach toll darin aus. Ich schminkte mich dezent und richte meine inzwischen langen Haare zu einer sch?nen Frisur. "Ich glaub ich muss mich ?bergeben", sagte ich meiner inzwischen genervten Freundin "Domi ... jetzt reicht es ... deine Eltern sind so offen und sie lieben dich ?ber alles ... sie sind stolz auf dich ... und noch stolzer wenn sie sehen wie h?bsch und stark bist ... als rei? dich zusammen", maulte sie mich. Ich verstand es ... sie hatte wirklich viel Geduld mit mir! Pl?tzlich sah ich meine Eltern aus den Gates kommen und instinktiv winkte ich und schrie "Mama Papa" Sie sahen Vanessa und mich stehen und dann rannten meine Eltern und ich aufeinander zu und fielen uns in die Arme! "Domi ... meine Liebling ... du siehst fantastisch ... du strahlst ja vor Gl?ck" sagte meine Mama als sie mich in den Arm hielt. Auch mein Papa machte mir Komplimente! Schlie?lich begr??ten sie auch Vanessa und wir fuhren ins Hotel. Meine Eltern machten sich kurz frisch und wir gingen in unser Wohnung. Meine Eltern und ich redeten eine Ewigkeit in unserem Wohnzimmer. Wir sprachen uns aus ... ich ?ber meine Gef?hle und sie ?ber ihre Gef?hle ... meine Angst sie zu entt?uschen ... und sie ?ber Ihren Wunsch und Hoffnung dass ich ein gl?ckliches und erf?lltes Leben f?hren w?rde! Sie h?tten Jahrelang gedacht ich sei schwul ... aber auch meine Transsexualit?t w?rde nichts an ihrer Liebe ?ndern ... sie verstehen und Respektieren meine Gef?hle ... sie h?tten viel dar?ber gelesen und w?rden mich unterst?tzen und zu mir stehen! Meine Anspannung verflog und am Schlu? war ich einfach ihre Tochter! Am Abend gingen dann Vanessa, meine Eltern und ich in kleines schnuckeliges Restaurant. Emilia wollte zu Hause bleiben ... "Bleibt ihr Deutschen mal lieber unter euch", feixt sie." Ich verstehe eh nichts ... ich gehe lieber mit Mario aus" Mario war ihre neuer Freund. Es war wirklich ein netter und ausgelassener Abend. Am n?chsten Tag wollte ich mit meinen Eltern "mein" Rom zeigen. Ich zeigte Ihnen neben den normalen Sehnsw?rdigkeiten meine B?ro, meine Uni und meine Lieblingslokale. Ich war selber von mir erstaunt wie schnell ich mich selber einfach als ihre Tochter f?hlte ... und sie lie?en mich auch nichts anders sp?ren. "Brauchst du Geld, Domi", fragte mich mein Vater, "du hast doch ziemlich viel Ausgaben und dann auch noch die Arbeit. Wird dir das nicht zu viel?" "Danke Paps, aber nein danke ... ich komme um die Runden. Und die Arbeit macht sogar richtig Spa? ... so lerne ich Italien viel besser kennen", antworte ich ihm ... und gab ihm einen Kuss auf die Wange! Ich hatte sowas noch nie getan .. es kam spontan aus mir raus! "Na gut Liebes, aber bevor es eng oder zu viel wird meldest du dich. Abgemacht" sagte er und l?chelte mich an. Die Zeit mit meinen Eltern verging viel zu schnell und am Montag verabschiedeten sich meine Mutter und ich uns unter Tr?nen. "Ihr Frauen und eure Heulerei", lachte mein Vater ... und hatte dabei selber feuchte Augen. "Na deine Eltern wieder gut zu Hause angekommen" fragte mich Vanessa am Abend in unserem Wohnzimmer. Ich hatte gerade mit Ihnen telefoniert. "Ja sie lassen dich sch?n Gr??en" antworte ich ihr. "Weist du die zwei sind wirklich toll. Besonders dein Paps" "Warum", wollte ich von ihr wissen. Sie erz?hlte mir, dass er sie schon vor Jahren gefragt h?tte ob wir uns lieben w?rde oder wir nur Freunde sind. Und als sie geantwortet hatte, dass wir nur Freunde sind meinte er l?chelnd, dass er sich das schon gedacht h?tte. Er w?re sich ziemlich sicher nie eine Schwiegertochter zu bekommen weil er glauben w?rde du w?rst schwul und w?rdest dich nur nicht trauen es zu sagen. Und da sei es ihr rausgerutscht, dass er wohl wirklich nie eine Schwiegertochter haben werde, da sie glaubt ich sei Transsexuell und nicht schwul und ich mir ihr sogar als Frau gelegentlich weggehen w?rde ... und dabei total nat?rlich und zufrieden w?re. Er h?tte am Anfang nicht genau damit etwas anfangen k?nnen. Ein paar Wochen sp?ter h?tte er sie dann angerufen und nochmal mit ihr dar?ber gesprochen. Er hatte sich dar?ber informiert - wirklich sehr intensiv und ausf?hrlich - und sie gebeten auf mich aufzupassen. Da viele den inneren Druck nicht aushalten w?rden und suizid begehen w?rden. Wenn was w?re solle sie ihn sofort anrufen er und meine Mutter w?rden mich immer unterst?tzen! "Und gestern kam er dann auf mich zu - mit einem kleinen Blumenstrau? in der Hand ... total s?? - und dankte mir, dass ich so eine tolle Freundin f?r dich bin ... er h?tte dich nie gl?cklicher und zufriedener gesehen - dein Paps ist wirklich ganz toll", beendete sie ihre Ausf?hrung Nach einer Weile sagte ich "Du hast meinem Vater erz?hlt, dass ich mit dir als Frau weggegangen bin!" Sie sah mich ?berrascht an und wollte was sagen aber ich fiel ihr ins Wort, "Du untreue Tomate du wolltest es niemand sagen ... und dann meinem Vater! Du miese Verr?terin!". Kaum hatte ich das gesagt fing ich zu lachen an und nahm sie in den Arm, "Alles gut Vanessa ... vermutlich war es das Beste!" Wir ratschen noch ein bisschen und dann fragte Vanessa etwas was ich am liebsten verdr?ngt h?tte, "Was machst du eigentlich mit Alessio ... der steht immer noch auf dich" "Ich weiss auch nicht ... ich mag ihn schon ... er ist s??. Aber ich kann doch nicht ... das Ding ist da und geht nicht so schnell weg ... was w?rdest du tun?" "Gute Frage ... wenn dann musst du ihm die Wahrheit sagen! Die Gefahr ist gro?, dass er es nicht versteht und es sich rumspricht! K?nnte arge Probleme geben. Domi ich weiss auch nicht ... ich an deiner Stelle w?rde es nicht versuchen ... aber ich an deiner Stelle w?re auch nicht auf meinen Vorschlag eingegangen ... du bist mutiger als ich!" Ich dachte nach ... f?r einen Flirt hier alles zu riskieren ... Probleme hier an der Uni zu bekommen ... zu Hause w?re es schwer genug ... allein das mit meinem Ausweis k?nnte b?se ausgehen. "Ich glaube daf?r bin ich auch nicht mutig genug! Hier kennen mich alle nur als Frau ... da ist einfacher. In Deutschland wird es noch schwer genug ... da wechsle ich wirklich bei allen die Rolle. Bin gespannt" "Domi das kriegen wir schon ... ich bin bestimmt nicht die Einzige die zu dir h?lt ... und auf den Rest pfeifen wir", gab sie als Antwort. Meine Sorgen beruhigte das leider nur zum Teil "Also dann ist es beschlossen ... ich werde ein braves und keusches M?dchen hier sein ... nicht so wie du!", sagte ich schlie?lich Vanessa schaute mich mit gro?en Augen an. "Ich wei? von dir und Francesco ... und ich bin schon ein wenig entt?uscht dass mir nicht erz?hlt hast", sagte ich mit einem gespielten Schmollmund. "Ach S??e .... nach der Party und der Sache mit Alessio wollte ich dir das nicht sagen ... tut mir leid ehrlich ... es hat mir die ganze Zeit auf der Seele gebrannt", sagte sie zu mir. Und dann fing sie zu erz?hlen an ... und ich wurde ehrlich gesagt etwas neidisch ... und hoffte auch bald komplett eine Frau zu sein um auch solche Erfahrungen machen zu k?nnen. Meine Zeit als Austauschstudentin schritt voran und ich erz?hlte Alessio, dass ich meinen Freund in Deutschland zu sehr lieben w?rde und ich hier in Italien nichts anfangen m?chte. Alessio war entt?uscht ... tr?ste sich aber bald mit einer schwedischen Austauschstudentin ... so sind sie halt die M?nner. Anscheinend sprach sich das mit meinem Freund rum ... jedenfalls flirten auf einmal weniger Jungs mit mir ... schade eigentlich! Zwei Wochen sp?ter begr??te mich meine Chefin mit den Worten, "Hallo Dominique heute sind Gesch?ftsfreunde von uns aus Deutschland im Hause. Sie m?ssten uns bei der Besprechung beim Dolmetschen unterst?tzen. Laura ist leider krank geworden. Zu dem ist die Firma aus ihrem Heimatort ... vielleicht sogar ganz nett." Ich dachte nach ... eine Firma aus meinem Heimatort! Ich schaute nach welche Firma es war und erschrak. Eine Freundin meiner Mutter arbeitet dort und war auch auf der G?steliste ... was wenn sie mich erkannte! Ich versuchte verzweifelt meine Mutter anzurufen erreichte sie aber nicht! Signora Rizzi f?hrte mich sogleich in den Besprechungsraum und da sah ich schon Marianne sitzen! Sie stand auf ging auf mich zu umarmte mich und sagte "Hallo Domi ... sch?n dich zu sehen ... ich sehe Italien tut dir wirklich gut!" "?h danke Marianne ... sch?n dich auch zu sehen ... etwas ?berraschend", antworte ich etwas irritiert. "Ihr kennt euch?", fragte eine ebenso erstaunte Signora Rizzi "Ach schon seit die Domi auf der Welt ist", gab Marianne zu antwort."Sie und meine T?chter sind zusammen aufgewachsen ... fast so als Cousinen. Ich soll dich ?brigens von den beiden herzlich Gr??en ... sie freuen sich schon darauf dich zu sehen" "Du bist wirklich h?bsch ... wundert dich etwa das deine Mama mir gleich alles erz?hlt hat!" grinste sich mich als wir Platz nahmen, "sie ist so stolz auf ihre Tochter!" Na klar Mama und Marianne waren beste Freundinnen ... aber das Mama ihr gleich DAS erz?hlte! Die Besprechung lief gut ... und als ich meine ?berraschung und Schock ?berwunden hatte klappte auch das ?bersetzen. In der Mittagspause redeten Marianne und ich ... es war ein nettes Gespr?ch. Sie w?re beeindruckt von meinem Mut und meiner Kraft und meinem tollen Aussehen. Auch Lisa und Petra w?rden mich verstehen ... eigentlich hat es sie nur leicht verwundert ... auch sie dachten ich bin halt schwul! Pl?tzlich klingelte mein Handy. Es war meine Mutter und wollte wissen warum ich sie angerufen h?tte. Ich erkl?rte ihr meinen Anruf und sie legte erleichtert auf. "Dominique wollen sie heute Abend mit uns allen essen gehen ... wenn Frau Gerlach schon ein alte Freundin ihrer Familie ist?", fragte mich meine Chefin am Abend im Bbeisein von Marianne. "Ich w?rde mich freuen Domi", sagte Marianne ohne meine Antwort abzuwarten. Und ehrlich gesagt hatte ich wirklich Lust! Wir gingen in ein sehr sch?nes Lokal und das Essen war wirklich ausgezeichnet. Marianne gingen noch in eine kleine Bar um einen Absacker zu trinken. Wir verabschiedeten uns herzlich da Marianne morgen wieder zur?ck nach Deutschland fliegen w?rde. Auf dem Heimweg dachte ich nach. Ich hatte Gl?ck, dass mich Menschen die mir was bedeuten zu mir hielten ... vermutlich w?rde das nicht bei allen sein ... aber zumindest hatte ich welche die mich unterst?tzen ... ich war nicht alleine. Ich musste an die Geschichte von Emilias Cousin denken, was mich pl?tzlich mit einer tiefen Traurigkeit erf?llte Die restlichen Wochen verfolgen wie im Fluge und die Zeit meines Austauschsemesters neigte sich dem Ende. Vanessa, Emilia unternahmen viel zusammen und wir wurden richtige Freundinnen. Ich begann bereits einige Dinge an meiner Uni und ?rzten bez?glich meiner Geschlechtsangleichung zu regeln Mein K?rper wurde immer weiblicher und Dottore Rizzi gab mir meine Behandlungsakte damit mein Arzt in Deuschland mich entsprechend weiter behandeln konnte. Da stand ich nun in meinem meine kleinen Zimmer und packte meine Sachen f?r die Abreise. Wir drei M?dels wollte heute noch zusammen geb?hrend feiern. Ich betrachtete mich im Spiegel ... meine schulterlangen Haare, mein Gesicht das weicher und runder wirkte - einfach femininer. Meine Br?ste die schon fast ein B-Cup sind mit ihren gro?en Brustwarzen ... meinen sch?nen runden birnenf?rmigen Hintern ... meine breiten H?ften ... das einzige das den Anblick st?rte war mein Anh?ngsel zwischen den Beinen ... obwohl es noch kleiner geworden war als es eh schon war st?rte es die Vollkommenheit meiner weiblichen Erscheinung. Ich werde auch in Zukunft ein Leben als Frau f?hren ... nicht nur wie zuerst geplant ein Austauschjahr lang. Es gab kein zur?ck mehr ... und diese Erkenntnis erf?llte mich mit einem riesigen Gl?cksgef?hl! Am n?chsten morgen halfen mir Vanessa und Emila meine Sachen in mein klienes Auto zu verladen. Vanessa blieb noch eine Woche l?nger. Unter Tr?nen verabschiedeten wir uns und dann fuhr ich los Richtung Deutschland ... wie eine normale 22-j?hrige Studentin die ein tolles Austauschjahr verbracht hat. ENDE