Geralmond free porn video

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Hallo,

diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht m?gen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielf?tligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zug?nglich sein!

Ich bitte, auf jeden Fall, um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. W?nsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: [email protected].

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This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!

Gerlamond (neu Formatiert)

Mein Name ist Sara und ich bin 22 Jahre alt, geboren am 22.10.3520. Ich habe lange braune Haare, bin 179cm gross und wiege ca. 65kg, meine Brustgr?sse ist 85C, ansonsten ich bin sehr schlank, aber ich treibe nur m??ig Sport. Seit langer Zeit arbeite ich bei einer gro?en Handelskette, im Public Relations Bereich. Das Unternehmen handelt mit Rohrmaterialien von verschiedenen Welten f?r den Import und Export. Das Gesch?ft ist sehr lukrativ und ich verdiene sehr gutes Geld. Der gesamte Handel besteht aufgrund von einem feinen Beziehungsgeflecht und daher ist der Job von mir und meinen Kolleginnen und Kollegen so wichtig.

Seit der Zeit der Urbanisierung des Alls haben die Menschen die verschiedensten Planeten besiedelt. Es bildeten sich viele unterschiedliche Kulturen und es ist, obwohl wir alle Menschen sind manchmal sehr schwer miteinander zu verhandeln. Der kleinste Fehler, aufgrund von kulturellen unterschieden, vernichtet sehr schnell ein Gesch?ft. Wir aus dem Bereich PR sind daf?r da, die Manager auf die Gespr?che vorzubereiten. Somit l?sst sich sagen das rasante Wachstum unseres Unternehmens beruht fast immer auf unsere perfekte Vorbereitung. Mein Chef Herr Stevens, ist ein Mann im Alter von 40 Jahren, aber leider gl?cklich verheiratet. Er ist immer sehr wohlwollend mit mir und den anderen Mitarbeitern umgegangen alle haben ein sehr gutes Verh?ltnis miteinander.

Als ich heute morgen ins B?ro gekommen bin, erhielten ich per Rundschreiben die Information, das das Unternehmen eine neue Filiale er?ffnen wird. Da dies die erste ist, ist es wichtig, das gute Mitarbeiter gefunden werden, damit das Abenteuer ein Erfolg wird. Es wurde im Schreiben dazu aufgefordert sich zu melden wenn Interesse daran besteht. Die betreffenden Mitarbeiter werden in einem separaten Gespr?ch ?ber alles weitere Informiert. In diesem Schreiben stand nicht wo die Filiale er?ffnet werden soll, aber ich war schon interessiert, denn dies w?rde auch bestimmt mehr Verantwortung bedeuten und ich wollte noch Beruflich aufsteigen. Ein Manager Job, das w?re ein Traum.

"Hallo Sara, hat Du das Schreiben gelesen?" fragt mich meine Kollegin Britta.

"Ja, habe ich. Ich glaube ich werde mich melden."

"Du auch? Dann sind wir ja schon 5 aus dieser Abteilung!"

"Was 5?? Wer?" frage ich

"Na Du, ich, Sandra, Steve, Wanda"

"Hey, das w?re ja cool! Dann ist unsere Frauen Clique dort wieder komplett. Hmmm und Steve... Na ja, Steve ist auch kein schlechter Typ, den w?rde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!"

"Sara! Hast Du immer noch keinen neuen Freund?"

"Neeeeeee, es ist nicht einfach den richtigen zu finden, und so ist es auch sch?n!!"

"Komm ich sage allen Bescheid und wir gehen zum Chef, OK?"

"Ja, lass es uns tun"

Nach ein paar Minuten stehen wir 5 vor der T?r unseres Chefs, Wanda klopft an und wir betreten sein B?ro. Er hatte ein Eckb?ro mit 4 Fenstern, das hei?t schon was. Er hat eine wunderbare Aussicht auf den Atlantik.

"Was kann ich f?r Sie tun?" fragt unsere Chef

"Wir melden uns aufgrund des Schreibens der Gesch?ftsleitung. Wir w?rden uns gerne f?r die neue Filiale melden." antwortet Wanda

"Sehr sch?n,... oder auch nicht.... Ich werde Ihre Namen weiterleiten und Sie erhalten bald Antwort."

Das war's, frage ich mich. Keine Einw?nde? Wir wahren ja schlie?lich schon seit sehr langer Zeit erfolgreich f?r ihn t?tig. Ich glaube die Filiale muss sehr wichtig sein, sonst h?tte er bestimmt etwas gesagt.

"Jeder geht wieder an seine Arbeit, lasst uns abwarten was nun folgt." Wanda dreht sich um und geht zu ihrem Arbeitsplatz. Auch ich und die anderen folgen Ihrem Beispiel.

Die Woche verlief in der normalen Hektik ich vergas sogar an die neue Filiale zu denken. Am Freitag klingelt mein Telefon zu dem Zeitpunkt als ich grade mein B?ro betrat.

"Hallo, hier Public Relations Sie sprechen mit Sara." sagt ich als ich den H?rer abnehme.

"Hallo, hier ist das Sekretariat der Gesch?ftsleitung, mein Name ist Peter Smith. Sind Sie Sara Johannson?"

"Ja, am Apparat" antwortete ich

"Wunderbar. Bitte kommen Sie in einer Stunde in den Besprechungsraum 3 auf der Vorstandsetage. Sie erfahren dort alles weitere bez?glich Ihrer Bewerbung f?r die neue Filiale."

"Ok...Danke, um 10:00 dann."

"Auf Wiederh?ren"

"Danke, auf Wiederh?ren"

Es hat geklappt, ob die anderen auch dabei sind, frage ich mich. Ich gehe in die Kaffeek?che und treffe Steve auf dem Weg.

"Hallo, Steve." er ist mal wieder ganz in Gedanken

"OH, Hallo Sara. Hast Du eine Einladung um 10:00 Uhr wegen unserer Bewerbung?"

"Ja, haben alle eine?"

"Ich habe nur Britta noch nicht gesehen, alle anderen sind auch dabei."

"Aha. ich frage mal Britta selbst."

Ich nehme mir meine Kaffee und gehe ins B?ro von Britta.

"Hi, S??e"

"Hallo, Sara. Weist Du schon das neuste?"

"Meinst Du 10:00 Vorstandsetage Raum 3?"

"Du auch, Super. Wer noch?"

"Alle"

"Oh, man! Ich kann's gar nicht erwarten"

"OK. Ich muss noch Arbeiten bis gleich"

Wer hat nur Uhren erfunden wenn man auf eine Zeit wartet dann dauert es ewig wenn man aber noch viel erledigen muss, dann rast Sie dahin. Aber auch irgendwann wurde es 9:55. Ich sprang auf als mein Computer mich an den 10:00 Uhr Termin erinnerte.

Ich gehe zum Aufzug um in den 30 Stock zu fahren, Britta steht schon dort, als Sie mich sieht winkt Sie mir zu, ich solle mich beeilen. "Sara los, komm! Die anderen sind schon hochgefahren."

"Ist ja gut, wir haben noch 5 Minuten"

Die Aufzugst?r ?ffnet sich, wir gehen hinein und ich dr?cke den Knopf f?r die 30 Etage. Ger?uschlos bringt uns der Fahrstuhl nach oben. Die Vorstandsetage ist vom Feinsten nur die seltensten H?lzer aus verschiedenen Welten, Teppiche zum versinken, hier k?nnte ich es aushalten, nicht das unsere B?ros spartanisch sind aber dies hier war Luxus pur. Wir gehen zum Raum 3 als wir eintreten sehen wir etwas ?ber 50 Personen aus verschiedenen Abteilungen. Unsere Kollegen stehen zu einer Gruppe rechts vorne zusammen.

"Da sind die anderen, komm Britta, wir gehen hin."

Als wir bei den anderen eintrafen hatte ich Zeit mich noch etwas umzusehen. Die meisten Personen waren Frauen, die meisten in meinem Alter, aber keine schien ?lter als 35 Jahre zu sein. Die M?nner waren auch alle jung, jedoch im Schnitt etwas ?lter. Na ja, dachte ich mir, warum nicht junge Leute die sind bereit etwas neues zu machen. Ich wurde aber in meiner Betrachtung unterbrochen als der Vorstandsvorsitzende pers?nlich den Raum betrat und uns auffordert uns zu setzten.

"Liebe Damen, meine Herren, es ist mir eine gro?e Freude Sie hier als freiwillige zu Begr??en. Es ist immer gut etwas neues aus sich selbst heraus zu tun, als eventuell gedr?ngt zu werden. Die hier Anwesenden sind von uns, aus allen Interessierten, herausgew?hlt worden, weil gerade Sie es sind, auf die wir unsere Hoffnungen im Aufbau der Filiale setzen k?nnen. Aber genug der langen Worte hier ein paar Informationen wohin Sie sollen. Wenn Sie Fragen haben, dann k?nnen Sie diese jederzeit stellen. Sollte jemand von Ihnen seine Bewerbung zur?ckziehen wollen, so ist die kein Problem, es ist Ihrer freie Entscheidung hier zu sein, so soll es auch Ihre sein, wenn Sie es nicht mehr wollen. Ich garantiere Ihnen, das niemand einen Nachteil erf?hrt, wenn er nicht mitmachen m?chte. Ich m?chte explizit auch die Personen hier Ansprechen, die Kinder haben. Nach meinen Unterlagen sind das Jane Hover, Peter Johnen, Jeniffer Aniston."

Nach einer kurzen Pause f?hrt er fort:

"Ich frage jetzt speziell diese Personen ob Sie sich sicher sind, das dieser Schritt gemacht werden soll. Jane Hover sie haben einen Sohn im Alter von 15 Jahren haben Sie dies mit ihm abgesprochen?"

Jane antwortet: "Ja, wir haben uns ausf?hrlich dar?ber unterhalten und er freut sich drauf."

"Sehr gut. Peter wie sieht es mit ihren beiden T?chtern, sie sind jetzt 12 und 17 und mit ihrer Frau aus?"

Peter sagt: "Ich habe dies auch diskutiert und meine Frau m?chte gerne mit. Meine j?ngere Tochter hat auch keine Probleme und meine ?ltere Tochter ist hier als Aushilfe besch?ftigt und kann wenn m?glich mitarbeiten in der neuen Filiale."

"Ja, das ist durchaus m?glich. Ich werde Sie mit auf die Liste setzen" Er wendet sich an seine Sekret?rin und fordert sie auf die Tochter hierher zuholen. "Jeniffer wie sieht es mit ihrem Sohn aus? Er ist jetzt 16 Jahre alt, oder?"

"Das ist richtig Herr Vorsitzender. Er ist bereit mich zu begleiten"

Der Vorsitzende machte eine Pause und blickte freundlich in die Runde. Ich habe bisher noch nicht sehr oft mit Ihm zu tun gehabt, aber bisher war er immer sehr freundlich und gro?z?gig gewesen.

"Gut, somit ist das gekl?rt. Wir werden auf dem Planeten Geralmond die Filiale er?ffnen. Wir haben uns f?r diesen Ort entschieden, da er uns erm?glicht weiterentfernte Planeten einfacher zu erreichen, als es uns von hier aus m?glich w?re. Sie haben die Aufgabe dort unsere Beziehungen zu den lokalen H?ndlern aufzubauen und zu intensivieren. Sie werden auf die kulturellen Unterschiede zu unserem Planeten in einer mehrt?gigen Schulung vorbereitet, Soweit ich informiert bin gibt es erhebliche kulturelle Unterschiede. Die Sprache ist die gleiche wie hier, nur ein spezifischer Akzent ist vorhanden, dies sollte aber f?r Sie alle kein Problem darstellen. In der Filiale haben Sie die gleichen Aufgaben wie hier, es wird zwei Ebenen geben die Leitungsebene und die Arbeitsebene. Als Leitungsebene haben wir die 10 Herren hier auserkoren, die Arbeitsebene wird von Ihnen ausgef?llt meine Damen."

Ein leichtes raunen der Anwesenden Frauen ging durch den Raum, den M?nnern ist ein verstecktes Grinsen anzusehen.

Schade ich hatte gehofft, das ich die Leitung von RR ?bernehmen k?nnte. Ich bin ja l?nger dabei als Steve, aber was soll's, was nicht ist kann ja noch werden.

"So weit erst einmal dies von mir. Hat irgend jemand Probleme mit der Umsiedelung auf einen so weit entfernten Planeten?"

Niemand meldete sich, es h?tte mich auch gewundert, da auch eine lange Reise zu einem entfernten Planeten nur ein paar Stunden dauert. die Transporttechnik erm?glicht Reisen ?ber Lichtjahre hinweg innerhalb von wenigen Minuten oder Sekunden durchzuf?hren, ich weis das nicht so genau.

"Sehr sch?n, ab Montag melden Sie sich bitte alle in unserem Schulungszentrum die Herren in Raum 2 die Damen in Raum 12. Vielen Dank f?r Ihrer Aufmerksamkeit. Die Teilnehmer mit Ehepartner oder Familie bringen diese bitte auf jeden Fall mit. Die Aufteilung in M?nner und Frauen gilt auch f?r dieser Personen. Danke!"

Weg war er. Nach und nach verlassen alle den Raum.

"Britta, weist Du irgendetwas ?ber Geralmond?"

"Nein, tut mir leid ich weis auch nichts, ich habe nur den Namen schon sehr h?ufig in Kontaktanfragen gehabt, es scheint einen ziemlich regen Gesch?ftskontakt zu geben, daher auch die Sache mit der Niederlassung dort"

"Hey, Steve, oder muss ich schon Boss sagen? Was ist mit Geralmond?"

"Ach, Bl?dsinn. Ich weis nur das Geralmond zur Zeit 30% unseres Gesch?ftsvolumens abdeckt."

"Oh, Mann. Wahnsinn. Was heben die, was andere nicht haben?"

"Sara! Dies ist der einzige Planet mit Schwarzmetall und entsprechenden weiteren Bezugsquellen. Die haben ein Monopol darauf!"

"Steve, tut mir leid ich habe von Technik keine Ahnung"

"Also Schwarzmetall ist der Werkstoff aus dem die Antimaterieturbinen hergestellt werden, dieser Werkstoff erm?glicht aufgrund seinen Nullpotentials auf Materieebene, einfachste Turbinen herzustellen, die nicht bei Ber?hrung mit Antimaterie reagieren und vernichtet werden."

Ohh, Technik.... denke ich mir. "Steve, Danke, ich weis alles was ich wissen wollte."

"Bitte sehr, Sara."

Mit dem Kopf voller Gedanken und Hoffnungen gehe ich nach Hause. Das Wochenende verbringe ich bei meinen Eltern die sollten wohl erfahren, das Ihrer Tochter das Weite sucht.

Montag, der erste Schulungstag

"Hallo, Britta, Hallo Sandra, Hallo Wanda. Na, bereit f?r das neue Abenteuer?"

"Ja" schalte mir wie aus einem Mund zur?ck.

Ich sehe mich im Raum um ich meine das alle aus dem Meeting beim Vorstand anwesend sind. Von den M?nnern habe ich noch keinen gesehen. Zus?tzlich sind die Frau von Peter und seine T?chter da. Seine Frau ist eine h?bsche zierliche Blondine mit sehr langen Haaren. Die T?chter sind auch Blond und tragen die Haare ebenso lang wie ihre Mutter aber werden wohl ?ppiger werden als sie. Alle Frauen sind gesch?ftsm??ig gekleidet. Ich finde einige sehr sexy obwohl keine zu viel zeigt.

"Wisst Ihr denn wer die Schulung macht?" frage ich Sandra

"Nein, keine Ahnung, Aber wir werden es gleich sehen." sagte Sandra und zeigt auf zwei fremde Personen, die den Flur herab gingen. Ein Mann und eine Frau, der Mann ist ca. 45 Jahre alt, leicht ergraut, aber gutaussehend, die Frau ist sch?tzungsweise ungef?hr 18 Jahre. Sie hat lange blonde Haare und tr?gt einen langen hochgeschlossen Mantel, Ihre Schuhe sind St?ckelschuhe, wie ich sie selten gesehen habe. Die Abs?tze der Schuhe sind mindestens 8 cm  hoch. Sie sieht sehr gut aus, nur der Mantel verhindert, das mehr zu sehen als Kopf und F??e.

Der Mann betritt den Raum. Sein Blick geht durch den Raum, er verweilt einen Moment auf jeder von uns, er musterte uns regelrecht. Als er mich ansieht f?hle ich die Strenge in seinem Blick, etwas nerv?s sehe ich auf den Boden. Ich glaube nicht nur mir geht es so.

"Guten Morgen, mein Name ist Gerald Shapiro, geboren und aufgewachsen in Geralmond, dort zust?ndig im Ministerium f?r Sitte und Moral. Ich bin ihr Lehrer f?r Kultur. Sie erhalten einen vollkommen Einblick in unsere Sitten und Gebr?uche, des weiteren erhalten Sie Schulungen von weiteren Personen aus meiner Heimat, damit Sie sich so sicher bei uns bewegen k?nnen, als w?hren Sie dort geboren. Die Firmenleitung hat Sie vollkommen von jeder anderen Verpflichtung freigestellt. Damit Sie sich an die Lebensweise gew?hnen k?nnen wird das Schulungszentrum hermetisch abgeriegelt. Das hei?t Sie k?nnen, nach dem Sie Ihrer Einverst?ndniserkl?rung abgeben haben, nicht mehr aus diesem Geb?ude heraus, bis die Schulung beendet ist."

Es ging ein Raunen durch den Raum.

"Wer nicht will, sollte es jetzt sagen und gehen."

Niemand verl?sst den Raum.

"Wunderbar, dann sollte sich jede von Ihnen nun setzen. Ich verteile die Erkl?rungen und Sie lesen Sie bitte sorgf?ltig durch. Wenn Sie einverstanden sind, unterschreiben Sie und geben mir die Unterlagen."

Ich lese mir den Schriftsatz durch, neben viel juristischem steht auch einiges ?ber Regressmassnahmen wenn entsprechende Unterrichtserfolge ausbleiben. Was dies im einzelnen bedeutet wird nicht dargelegt, es wurde nur definiert, das wir vollst?ndig den Gesetzen von Geralmond unterliegen. Ich unterschrieb, wie alle anderen Frauen auch.

"Sehr sch?n", sagt unser Lehrer, "ich werde die Papiere nach drau?en bringen. Bin gleich wieder da."

Es dauerte ein paar Minuten bis er wieder kommt. Ich betrachte mir die junge Frau die in der Begleitung von dem Lehrer gekommen ist und wundere mich, warum sie immer noch den Mantel tr?gt. Es muss doch zu warm darunter sein.

"Alles erledigt. Die R?umlichkeiten werden jetzt versiegelt, da alle Sanit?ren M?glichkeiten in diesem Zentrum geben sind, steht eigentlich nichts mehr im weg mit der Schulung zu beginnen. Ach so! Sie werden nat?rlich auch die N?chte hier verbringen, Schlafeinrichtungen finden Sie im Raum nebenan. F?r das Leibliche wohl ist auch gesorgt. Sie werden nunmehr keinen Kontakt mehr zu Ihrer Welt haben, damit Sie sich g?nzlich auf unsere Kultur umstellen k?nnen. Insgesamt sind wir mit 40 Personen aus Geralmond angereist. Die Schulungen werden von mir und meinen Kollegen durchgef?hrt. Sie umfassen neben politischen, wirtschaftlichen Dingen in der Hauptzahl nat?rlich, die Verhaltensweise im privaten und ?ffentlichen Leben. Dinge die sich geh?ren. Dinge die unbedingt vermieden werden sollen, und dinge die Gesetzlich verboten sind und unter Strafe stehen. Es ist wichtig nicht nur f?r Sie, sondern auch f?r Ihr Unternehmen, wenn Sie nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Zu Beginn gleich ein ganz wichtiger Punkt. Sie sind zwar Einwohner Ihres Planeten, aber wie Sie sicher gelesen haben, sind Sie in Geralmond 100% unseres Gesetzgebung unterworfen. Ihrer Regierung wird niemals intervenieren, noch werden Sie des Planeten verwiesen. Sie leben auf Geralmond genauso wie jeder der dort geboren ist. Es ist so als h?tten Sie umgesiedelt."

Hmm, ist ja interessant. Ein Ort wo die Gesetze auch f?r Ausl?nder gelten ist ja richtig, aber fast alle Planeten schieben Personen, die mit dem Gesetz schwer in Konflikt geraten sind einfach ab.

"Genug der langen Vorworte kommen wir nun zu unserem Planeten."

Wir erhalten einen visuellen und akustischen Kurztripp ?ber den Planeten, es werden keine Menschen gezeigt, sondern nur Informationen ?ber Wetter, Regionen, Industrien, Rohstoffe, Fertigwaren, Gesellschaftsform gezeigt und erl?utert. Es werden wundersch?ne Bilder gezeigt von weiten Landstrichen, gro?en St?dten, weiten Gebirgen und all dies hat konstant 27 Grad Lufttemperatur, nat?rlich k?nstlich geregelt. Geralmond m?gen es warm!

Was ich sehe gef?llt mir immer mehr und mehr. Ich habe glaube ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Auch Sandra und Britta staunen nicht schlecht ?ber die Sch?nheit die zu sehen ist.

"Soweit zu den allgemeinen Informationen, ich weis das es ihnen gefallen hat. Nun aber kommen wir zu den gesellschaftlichen Strukturen. Wir haben, wie Sie gesehen haben, eine pr?sidiale Legislative. Der Pr?sident wird direkt vom Volk gew?hlt, wobei nur die M?nner ein Wahlrecht haben."

An dieser Stelle gab es das erste negative Gemurmel. Kann mir doch eigentlich egal sein, wenn die Frauen dort nicht w?hlen d?rfen, denke ich. Ich will ja keine Geralmondinerin werden.

"Ruhe, bitte! Wir leben so schon seit ?ber 1000 Jahren und es gibt bis heute keinen Grund f?r uns irgendetwas daran zu ?ndern. Alle sind zufrieden so wie es ist, es hat auch bisher nie Streit ?ber diese Thema gegeben."

"Weiter also. Das aktive und auch passive Wahlrecht steht nur M?nnern zu, die Frauen haben bei uns eine feste gesellschaftliche Position, die ich noch darlegen werde. Neben der politischen F?hrung haben auch die M?nner in der wirtschaftlichen Ebene s?mtliche F?hrungspositionen inne. In Paragraf 1 unserer Verfassung steht verankert, das alle wichtige Positionen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nur von M?nnern ausge?bt werden d?rfen."

Auch hier gibt es einiges an Gemurmel. Na ja alles wohl etwas chauvinistisch, sage ich mir, aber wie schon vormals, ich will ja nicht eine Geralmondinerin werden.

"So mit ist das gekl?rt. Wir machen jetzt eine Mittagspause. Sie erhalten in Raum 11 ein typisch Geralmonder Mittagessen, wie es von den Frauen bei uns gegessen wird. Es wird Ihnen sicherlich schmecken."

Alle stehen auf. Ich muss erst einmal meine Glieder strecken, den ganzen Vormittag nur sitzen und zuh?ren ist doch anstrengend und sehr erm?dend.

Wir gehen alle zusammen zum Raum 11. Wir finden dort fertig eingedeckte Tische die Mahlzeit schon auf dem Tisch. Ich setze mich und betrachte mein Essen, es riecht sehr lecker, es scheint Gem?se und Fleisch zu geben. Ich probiere ein St?ck und der Geschmack ist hervorragen auch das Gem?se ist frisch und knackig. Mit gro?en Appetit esse ich den gesamten Teller auf. Als ich zu ende gegessen haben f?llt mir auf, das niemand in dem Raum gesprochen hat, es war nur das klappern des Geschirrs zu h?ren. Als ich mich umsehe sehe ich nur leere Teller, auch Britta und Sandra haben Ihren Teller geleert, obwohl Sie normalerweise immer etwas zur?ck gehen lassen. Ich f?hle mich irgendwie gl?cklich, es ist so als ob meine Gl?ckshormone nur so sprudeln.

"Ich hoffe es hat Ihnen geschmeckt, wenn Sie bitte in 30 Minuten im Schulungsraum zur?ck sind. Es geht dann weiter."

"Britta, na was sagt Du bis jetzt?"

"Na ja, ich glaube die Frauen da haben nichts, aber auch gar nichts, zu melden."

"Ach was soll's. Wir wollen ja nicht Geralmondinerinen werden, oder?"

"Nee Sara das nicht. Aber ich frage mich schon wie das ist, wenn wir dort leben." sagt Sandra

"Glaubst Du deshalb wurden die M?nner als Chefs bestimmt?" frage ich

"Genau! Die Firma tut alles um in Geralmond noch mehr Fu? zu fassen." sagt Wanda.

"Kommt gehen wir doch mal schauen was die M?nner so treiben". schlage ich vor.

Alle vier gehen wir in Richtung von Schulungsraum 2a. Kurz vor der Zwischent?r finden wir eine fremde Person in Uniform.

"Wo wollt ihr hin?" werden wir gefragt.

"Wir wollen zu unseren Kollegen."

"Tut mir leid es ist nicht gestattet das weibliche und m?nnliche Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt zusammen kommen."

"Warum denn das?, fragt Britta

"H?r zu!" sagt der Mann laut. "Ich habe alles gesagt bitte geht sofort zur?ck."

"Ist ja schon gut, wir gehen ja"

Ein paar Schritte entfernt au?er H?rweite sagt Sandra: "Hast Du T?ne. Der hat uns geduzt, und so von oben herab behandelt. Was ist das f?r ein Typ?"

"Ich weis nicht aber mir schien das auch einer aus Geralmond zu sein, die Uniform habe ich noch nie gesehen," antworte ich.

Schweigend gehen wir zur?ck zum Schulungsraum. Es sind noch ein paar Minuten bis der Unterricht weitergeht. Die Gespr?che drehen sich um das was wir bisher geh?rt haben.

Der Lehrer tritt wieder nach vorne und sagt: "Es geht weiter."

Die Gespr?che verstummen und wir richten alle Blicken nach vorne, zu den beiden. Die Frau hat bisher noch kein Wort gesagt oder aber irgendetwas gemacht hat. Sie ist uns noch nicht einmal vorgestellt worden.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als der Lehrer fortf?hrt

"Nun kommen wir zu einem f?r Sie sehr, sehr wichtigen Bereich in Ihrer Schulung n?mlich die Rolle der Frauen in unserer Kultur. Ich habe auch ein praktisches Beispiel mitgebracht, damit alles anschaulicher wird, desweiteren erhalten Sie gen?gend weiteres visuelles Material ?ber die Frauen von Geralmond"

Praktisches Beispiel, denke ich, was meint der? Redet der ?ber die Frau, die bei Ihm ist oder was meint der mit praktischem Beispiel.

"Damit Sie sich auf Ihr zuk?nftiges Leben in Geralmond einrichten k?nnen, werden Sie ab jetzt versuchen sich immer mehr mit dem was Sie mitgeteilt bekommen zu identifizieren haben. Das hei?t Sie werden nunmehr so leben wie die Frauen bei uns leben. Somit haben Sie alle Zeit, sich alles zu verinnerlichen und sich entsprechend automatisch zu verhalten. Sie sollen in Zukunft keine Schwierigkeiten haben sich auf das vor Ihnen liegende Leben einzurichten und so als ihr eigenes zu ?bernehmen."

Er macht eine Pause und mustert wieder jede einzelne von uns. Machs nicht so spannend denke ich.

"Als erstes machen wir den f?r Sie wohl gewaltigsten Schritt. Es geht um das allt?glichste."

Er dreht sich zu der Frau die mit ihm gekommen ist.

"Jaqueline, komm her!"

Es klingt mehr nach einem Befehl als nach einer bitte.

"Ich habe Ihnen meine Tochter mitgebracht. Sie dient hier als gutes Beispiel was auf Sie zukommt, wenn Sie erst bei uns eingetroffen sind und nat?rlich ab jetzt schon verinnerlichen sollen."

Mann der spannt uns aber auf die Folter.

"Ich zeige Ihnen jetzt wie sich bei uns eine Frau immer zu bewegen hat. Es ist wichtig das Sie wissen m?ssen, das immer, aber auch wirklich immer, IMMER hei?t. Im B?ro, auf der Stra?e, zu Hause, im Urlaub egal was Sie machen oder wo Sie sind. Dies ist festgelegt in Paragraf 2 unserer Verfassung und gilt f?r jedes weibliche Wesen das unseren Planeten betritt."

Er stellt sich vor seine Tochter und ?ffnet Ihr den Mantel. Leider kann ich nichts erkennen, da er gr??er und breiter ist als seine Tochter. Der Mantel geleitet auf den Boden und der Lehrer tritt zur Seite. Ich glaube ich traue meine Augen nicht, es wird laut im Raum Stimmen reden durcheinander.

"RUHE, RUHE!! Sehen Sie den Tatsachen ins Auge."

Die Tochter ist Splitterfaser Nackt. Sie tr?gt nicht au?er diese hohen Schuhe und ein l?cheln. Immer noch grummelt es im Raum aber nicht mehr so laut.

"Wie sie sehen ist meine Tochter, nackt, ja NACKT, und nur nackt, die Schuhe sind die Kleidung f?r die Stra?e. Es ist keinem weiblichen Wesen auf unserem Planeten erlaubt, Kleidung zu tragen, wir ihr es hier tut. Dies ist gesetzlich, gem?? unserer Verfassung, verboten. Es d?rfen nur Schuhe mit min. 9 cm hohen Abs?tzen getragen werden, aber nur, wenn sich das Weibchen auf der Stra?e befindet ansonsten ist es in geschlossenen R?umen verboten auch diese zu tragen. Weibchen haben immer nackt zu sein. Es gibt keine weibliche Kleidung auf unserem Planeten. Dieses Gesetz ist so alt, wie unsere gesamte Kultur. Es gilt f?r alle weiblichen Wesen, daher gilt es auch f?r euch!"

Ich bin sprachlos. Mein Mund steht offen, ich liebe sch?ne Kleider, das Spiel mit den Kleidungst?cken zwischen viel zeigen und doch alles verbergen. Aber jetzt in Zukunft immer nackt.

"Absolute RUHE!!!"

Es wird nicht viel leiser.

"Ich sage R U H E !!!!!!" schreit der Lehrer.

Es wird mit einem Schlag still.

"Wie ihr h?rt, gibt es auch kein Siezen gegen?ber Weibchen. Es gibt das Sie nur f?r M?nner und ihr m?sst M?nner immer Siezen, bei uns Siezen die Weibchen auch Ihre Ehem?nner, S?hne, V?ter oder Br?der. Bei uns gibt es zwei Geschlechtsbezeichnungen zum einen M?nner und sonst Weibchen. Da es in diesen R?umlichkeiten nach unserem Gesetz vorgeht, werdet ihr nunmehr eure Kleider vollst?ndig ablegen, ebenso Schmuck, Ringe, einfach alles. Dies alles wird von euch auf den Tisch gelegt."

Keine r?hrte sich.

"LOS! AUSZIEHEN! ABER ZACKIG!!!"

Es kommen Stimmen auf.

"F?r Weibchen die sich M?nnern widersetzten haben wir harte Strafen, die mildeste ist eine Auspeitschung. Zieht euch aus, oder es wird ein Exempel statuiert."

Es r?hrt sich wieder keine.

"Wer nicht h?ren will muss f?hlen"

Er dreht sich um und holt ein Peitsche aus dem Koffer. Verl?sst das Podest und tritt auf Sandra zu.

"Zieh dich aus und bitte um Vergebung."

Sandra bewegte sich nicht.

Er holt mit der Peitsche aus und Sandra erh?lt eine Schlag auf Ihren Oberk?rper die Bluse zerrei?t. Sandra schreit.

Einige Frauen springen auf, sofort erscheinen bewaffnete M?nner an den Eing?ngen des Schulungsraums und verteilen sich. Die Frauen die aufgesprungen sind setzen sich schnell wieder hin.

"Zieh dich aus und bitte um Vergebung." kommandiert er ohne Emotionen.

Sandra heult vor sich hin und ist zu keiner Bewegung f?hig. Auch ich und die anderen sind starr vor Schreck. Bevor wir etwas machen k?nnen holt er zum 2. Schlag aus und wieder trifft er Ihren Oberk?rper und der ?rmel wird halb heruntergerissen. Es ist ein dunkler Streifen zu sehen, dort wo die Peitsche Sandra getroffen hat.

"Zieh dich aus und bitte um Vergebung." kommandiert er wieder ohne irgendwelche Emotionen.

Als Wanda aufsteht um Sandra zu helfen erh?lt Sie sofort einige schnelle Schl?ge mit der Peitsche. Sie kr?mmt sich vor Schmerzen, sie br?llt auf und Tr?nen schie?en ihr in die Augen. Ich bin wie erstarrt. Er kommt zu mir.

"Zieh dich aus!"

Mit zitternden Fingern ?ffne ich die Kn?pfe meiner Bluse dann streife ich sie herunter und sitze im BH vor ihm.

"Weitermachen!"

Angstvoll schaue ich ihn an ich fingere am Verschluss meines Rockes, er klemmt, oder ich zittere zu stark. Er hebt den Arm mit der Peitsche.

"Nicht schlagen... Bitte.... ich ziehe mich aus."

Mein Rock geht auf.

Schnell streife ich ihn ab. Ich greife zu meinem BH und schaue ihn flehend an. Er hebt nur die Augenbrauen und wackelt mit der Peitsche. Dies ist Zeichen f?r mich um weiter zu machen. Ich ?ffne meinen BH und lasse ihn an meinen Armen heruntergleiten. Ich kreuze die Arme ?ber meine Brust.

"Weitermachen"

Angstvoll senke ich meine Arme er sieht meine vollen Br?ste ich trage keine Str?mpfe also muss nur noch mein Schl?pfer ausziehen. Mit zittrigen Fingern ergreife ich das Gummiband und mit einem Ruck ziehe ich ihn nach unten. Der Slip gleitet nach unten und ich steige aus ihm heraus.

"Der Schmuck und die Schuhe"

Ich ziehe meine Schuhe aus. Der Schmuck liegt ebenso schnell auf meinem Tisch. Ich bin nackt, wie seine Tochter. Ich versuche meine Nacktheit mit meinen Armen zu bedecken.

"Nimm die Arme herunter und zeige deinen K?rper, Weibchen!"

Ich r?hre mich nicht, erst das wedeln mit der Peitsche bringt mich dazu meine Arme neben meinem K?rper zu bringen. Ich f?hle seinen Blick auf meinem nackten K?rper.

"Sehr brav", er mustert mich von oben bis unten.

Neben mir sitzt die 17 j?hrige Tochter von Peter sie blickt starr auf mich. Der Lehrer geht zu ihr und verlangt das sie sich auszieht. Sie folgt sofort der Aufforderung und ist innerhalb kurzer Zeit v?llig nackt. Sie hat einen wundersch?nen K?rper als sie sich w?hrend des Ausziehen zu mir wendet sehe ich das ihre Scheide bis auf ein kleines Dreieck v?llig haarlos ist. Es sieht geil aus.

"Nach und nach folgen die anderen dem Beispiel, oder sie erleben das gleiche und mehr wie Sandra. Und nun zu dir, du Schlampe." er geht wieder zu Sandra.

"Bitte nicht schlagen, ich ziehe mich aus", bettelte Sandra

So schnell Sie konnte reist Sie sich die Kleider vom Leib.

Als er sich zu Wanda drehte, zuckte Sie nur kurz zusammen und zieht sich schnell auch aus.

Die anderen Teilnehmerinnen folgten unserem Beispiel. Nach wenigen Minuten sind alle restlos nackt.

"Die Sachen kommen alle vor dem Schulungsraum auf den Boden. Eine nach der anderen wird rausgehen und ihre Sachen inkl. Schmuck und allem auf dem Boden werfen und ich meine werfen!! Sandra du zuerst"

Sandra heulte immer noch. Die meisten haben Tr?nen in den Augen. Sandra sammelte Ihre Sachen ein, nimmt Ihren Schmuck geht zur T?r. Sie ?ffnet die T?r und wirft Ihre Sachen nach drau?en, die Ringe klingen als Sie die gegen?berliegende Wand treffen. Sie schlie?t die T?r und geht zur?ck an ihren Platz.

Es folgt eine nach der anderen, als ich dran bin zittern mir die Knie. Ich stehe auf ergreife meine Sachen und meinen Schmuck, gehe zur T?r und ?ffne Sie. Ich stehe einen Augenblick regungslos da. Nach einem tiefen Atemzug werfe ich meine Sachen zu den anderen. Ich schlie?e die T?r und mir wird klar, mein Leben hat sich ver?ndert, anders als ich gehofft und gew?nscht habe. Ich bin weiter weg von meinem Ziel, als jemals zuvor. Jetzt bin ich ein Spielball der M?nner, nichts kann mich sch?tzen, kein Gesetz und auch keine Kleidung. Ich liege offen da f?r jeden!

Als jede von uns ihre Sachen aus dem Raum geworfen hatte, konnte ich die Lust in den Augen unseres Lehrers erkennen. Es bereitet ihm Freude, Frauen zu dem?tigen.

"So ihr Weibchen. Dann kann es mit einer weiteren Lektion weitergehen. DEMUT"

"SANDRA!!!! Du hast noch nicht um Vergebung gebeten. Tue es oder du erh?ltst eine strenge Strafe!"

Sandra heulte sofort wieder los. "Nein bitte,... bitte nicht mehr schlagen", sie f?llt auf die Knie. "Entschuldigung, ich bitte um Vergebung, das ich mich nicht sofort ausgezogen habe."

"So ist es besser! Ihr h?rt besser immer auf die M?nner, dann wird es euch gut ergehen. Sandra setz dich wieder hin. Ich werde nun fortfahren."

Er geht zur?ck an das Podest neben seine Tochter. Die hat das Schauspiel unserer Entkleidung regungslos betrachtet.

"Jaqueline, ich erlaube dir die 11. Grundregeln eines Weibchen aufzusagen."

"Danke, Vater mein Gebieter"

"1. Es ist dem Weibchen nicht gestattet Kleidung zu tragen, noch seinen K?rper mit irgendetwas zu verdecken. Auch nicht mit den eigenen H?nden oder Armen.

2. Das Weibchen darf niemals seine Beine ?bereinander schlagen.

3. Das Weibchen hat immer so zu sitzen oder zu stehen, das m?glichst viel von Ihr zu sehen ist.

4. Das Weibchen hat immer wohlriechend, rein und gepflegt zu sein.

5. Das Weibchen hat niemals das Wort zu ergreifen, wenn es nicht direkt angesprochen wird.

6. Die Augen eines Weibchen haben nie in die Augen eines Mannes zu blicken, es sei den er erlaubt es.

7. Das Weibchen hat immer einen Eigent?mer, Es ist der Vater, der Bruder, der Ehemann, oder ein vom Staat zugewiesener Mann.

8. Das Weibchen hat seinem Eigent?mer in jeglicher Hinsicht immer, vollst?ndig und sofort zur Verf?gung zu stehen und mit 'Gebieter' anzureden.

9. Alle M?nner, egal welchem Alters sind vom Weibchen mit Sie und 'Herr' anzusprechen.

10. Alle M?nner haben das Recht das Weibchen zu ber?hren. Egal an welcher Stelle, egal an welchem Ort. Das Weibchen hat f?r die Ber?hrung zu danken.

11. Das fruchtbare Weibchen hat in den Tagen seiner Regel einen Blutungsabsorbator um Ihren Unterleib zu tragen, damit keine Blutung nach au?en Tritt und die Reinheit des Weibchen nicht mehr gegeben ist."

Ich bin sprachlos ein Weibchen, ohh jetzt fang ich auch schon an, eine Frau hat da nichts zu melden und kann immer nur benutzt werden. Warum habe ich mich nur auf sowas eingelassen? Ich k?nnte jetzt in meinem B?ro sitzen....... Ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen.

"Jetzt wisst ihr die Grundregeln. Diese Regeln werden strengstens von uns beobachtet, zuwiderhandeln hat strenge Strafen zur Folge. Es ist euch doch hoffentlich klar das diese Regeln ab jetzt auch f?r euch gelten. Ihr findet in den Unterlagen, die Jaqueline jetzt verteilt die Regeln ausgedruckt. Diese Regeln sind von euch auswendig zu lernen. Sie gelten ab sofort, auch schon hier in dieser Schulung und solange bis ihr Geralmond verlassen solltet. In euren Vertr?gen, die ihr unterschrieben habt, findet sich der Passus das ihr der Gesetzgebung von Geralmond unterliegt. Somit gilt hier alles so wie auf Geralmond selbst. Ebenso wird nach Beendigung der Schulung eure Abtransport nach Geralmond durchgef?hrt."

Sagte der etwa Abtransport? Ich beobachtete Jaqueline beim austeilen. Sie bewegt sich absolut nat?rlich und zeigt Ihren K?rper ohne sichtbare Probleme. Sie sieht sehr gut aus, das muss ich Neidvoll zugeben. Sie hat nicht ein Gramm Fett zu viel. Wenn ich ein Mann w?re, ich w?rde so eine Frau begehren.

Der Lehrer erhebt das Wort:

"Ihr werdet jetzt nach nebenan gehen und die Regeln auswendig lernen. Ihr erhaltet in drei Stunde eine Mahlzeit diese ist die letzte f?r heute. Die Mahlzeit wird im selben Raum eingenommen, wie eben das Mittagessen. Wir werden ihn zuk?nftig Speisesaal nennen. Es ist euch verboten Gespr?che untereinander zu f?hren. Der Schlafraum nebenan, befindet sich unter permanenter ?berwachung. Sollte eine von euch den Regeln zuwiderhandeln, dann wird es eine akustische Meldung geben. Der Regelbruch wird vermerkt und Morgen fr?h werden entsprechende Ma?nahmen folgen. Geht jetzt und denkt nur an die Regeln!"

Der Lehrer steht auf und verl?sst den Raum. Jaqueline verl?sst ebenso das Podest und gibt uns Zeichen ihr zu folgen. Wir stehen auf, keine von uns wagt es ein Wort zu sagen, alle h?ngen ihren Gedanken nach. Auch ich folge Jaqueline.

Als wir den Nebenraum erreichen finden sich dort Feldbetten in der einfachsten Form. Einzig das Bettzeug ist vern?nftig. Jaqueline weist auf die Feldbetten und da es keine anderen Raumelemente gibt setzen wir uns hin. Ich schaue mich um, die Beobachtungssysteme sind nicht erkennbar, ob es stimmt was der Lehrer uns gesagt hat? Will er uns nur Testen? Ich schaue zu Wanda grade als sie sich hinsetzt. Elegant schl?gt sie die Beine ?bereinander. War da nicht eine Regel? In diesem Augenblick ert?nt ein schriller Ton, es ert?nt eine m?nnliche Stimme: "Weibchen Wanda! Versto? gegen die Regeln ein Strafpunkt." Kaum 1 Sekunde sp?ter wieder der Ton und eine andere Stimme: "Weibchen Stefanie! Versto? gegen die Regeln ein Strafpunkt." Wieder der Ton und noch eine neue Stimme: "Weibchen Sara! Versto? gegen die Regeln ein Strafpunkt."

Was stimmt nicht ich schaue an mir herunter und habe meine Arme ?ber meine Oberk?rper gekreuzt. Schnell nehme ich meine Arme herunter.

So geht es eine ganze Zeit. Fast alle von uns haben einen Strafpunkt manche sogar mehrere. Am Ende sitzen wir steif die Beine nebeneinander die Arme seitlich am K?rper mit gradem Oberk?rper auf unseren Betten.

Jaqueline steht von ihrem Bett auf uns geht von einer zu anderen. Zeigte auf das Blatt mit den Regeln und auf die Augen. Als sie zu mir kommt kann ich sie mir kurz genauer ansehen. Sie hat eine makellose Haut nicht eine Problemstelle und einen leichten dunklen Teint. Die langen Blonden Haare sind gepflegt und frisch geschnitten. Ich bin ein kleinwenig neidisch auf diesen K?rper. Nicht das ich unzufrieden bin aber sie ist nicht schlecht.

Ich lese die Regeln. Immer wieder, nach mehreren Minuten wird mir doch langweilig, ich hebe meinen Kopf und sehe mich um. Als ich Jaqueline anblicke sch?ttelt sie den Kopf und zeigt auf das Blatt das Sie in der Hand hat. Ich soll weiterlesen? Ohhhhh. Ich lese wieder und wieder und wieder die selben 11 Zeilen. Das ist wie Gehirnw?sche, denke ich mir. Ich nehmen meinen Blick vom Blatt und sehe wieder zu Jaqueline. Sie sitzt Regungslos da und beobachtet uns. Ihr Blick geht von einer zur anderen immer wieder zeigt sie auf ihr Blatt und sch?ttelt den Kopf. Als sie mich ansieht sch?ttelt sie wieder den Kopf und zeigt auf ihr Blatt. Ich habe keine Lust! Und sch?ttele ebenso meinen Kopf. Ich sehe wie Jaqueline mich entsetzt ansieht. Als der Signalton erklingt und eine Stimme der vielen sagt: "Weibchen Sara. Versto? gegen die Regeln. Wiederholungsfall daher 10 Strafpunkte." Damit habe ich mehr Strafpunkte als alle anderen Frauen. Missmutig senke ich meinen Blick auf das Blatt. Die Zeit geht nicht vorw?rts nach einer Ewigkeit. Ert?nt ein Gong und eine Stimme ruft uns zum Speisesaal. Jaqueline erhebt sich sofort und signalisiert uns ihr zu folgen. Als wir den Speisesaal betreten sehen wir unseren Lehrer stehen. Auf den Tischen steht wieder eine fertige Mahlzeit. Jede von uns setzt sich auf den ihr zugewiesenen Platz.

"Ich bin nicht mit euch zufrieden", sagt der Lehrer. "Ihr m?sst noch viel Lernen aber da es der erste Tag ist wollen wir nicht so streng sein. Es ist euch weiterhin verboten zu Sprechen sollte eine von euch dem zuwiderhandeln sehen wir uns gezwungen diese zu knebeln. Euere Mahlzeit wird akustisch mit Informationen untermalt."

Nicht noch mehr Informationen das lesen der Regeln ?ber solange Zeit hat mir Kopfschmerzen bereitet.

"Fangt an zu Essen!"

Ich nehme meine Gabel und nehme einen Bissen in den Mund. Meine Geschmacksnerven scheinen zu explodieren, ich habe noch nie etwas so leckeres gegessen. Mein Kopfschmerz ist sofort weg. Ich liebe dieses Essen.

Als der Lehrer den Raum verl?sst und die T?re schlei?t. Ert?nt die Stimme von Jaqueline aus den Lautsprechern. Es werden von ihr die Regeln vorgetragen. Das ist Gehirnw?sche ist mein erster Gedanke aber dann ?berwiegt wieder die Gl?cksgef?hle die ich durch das Essen bekomme. Mit gro?em Appetit leere ich meinen Teller. Auch alle anderen haben einen leeren Teller es scheint keine zu geben der das Essen nicht geschmeckt hat. Gerade als das letzte klappern erloschen ist und die Stimme von Jaqueline laut durch den sonst stillen Saal zu h?ren ist, ?ffnet sich die T?r. Die Lautsprecher verstummen und der Lehrer betritt den Raum.

"Ihr werdet nun in euren Schlafraum gehen und euch dort hinlegen." Er machte kehrt und geht aus dem Raum.

Wir stehen auf und folgen Jaqueline wieder zur?ck in unseren Schlafraum als sich alle hingelegt haben ert?nt wieder der Lautsprecher diesmal ist angenehme Musik zu h?ren. Ich werde sofort von dieser Musik eingeh?llt. Ich merke nicht wie ich einschlafe.

Der zweite Tag der Schulung

Ich erwache durch einen Gong. Etwas benebelt weis ich zuerst nicht wo ich bin, dann f?hle ich die Bettdecke auf meiner nackten Haut. Ich richte mich im Bett auf und schaue umher. Da f?llt mir alles wieder ein ich bin im Schlafraum unseres Schulungszentrums wir hatten gestern unseren ersten Schulungstag und ich bin Nackt. Alles f?llt mir wieder ein auch die Regeln. Jaqueline erhebt sich aus dem Bett und signalisiert das wir alle aufstehen sollen.

Die T?r ?ffnet sich der Lehrer kommt herein, einige Frauen rufen laut auf als sie ihn sehen und bedecken sich.

Es ert?nt ein schriller Ton. eine Stimme: "Weibchen Sandra, Ellen, Johanna, Sarah, Yvonne. Versto? gegen die Regeln jede erh?lt einen Strafpunkt."

"Es ist Zeit das ihr euch w?scht und frisiert. Weibchen haben immer gepflegt und sauber zu sein. Ihr findet alle Utensilien im Waschraum. Jaqueline zeigt euch wo er ist."

Wir folgen Jaqueline in den Waschraum. Jaqueline zeigt uns, das wir uns an der Wand aufstellen sollen gegen?ber sind Tische und St?hle aufgebaut immer ein kleiner Tisch mit Utensilien ein gro?er Spiegel und ein Stuhl. Die Duschen sind direkt dahinter. Jaqueline zeigt auf uns dann auf sich und macht uns klar das wir Sie beobachten sollen. Es ist komisch hier so herumzustehen und einer andern bei der Morgentolilette zuzusehen. Jaqueline begibt sich auf die Toilette auch die sind ohne Abtrennung in diesem Raum. Es ist mir peinlich ihr zuzusehen aber es hilft nicht ich kann gar nicht anders als hinzusehen. Nach dem Toilettengang begibt sie sich in die Dusche hier Seift sie ihren ganzen K?rper ein bis er schneewei? ist. Sie spart nicht an Seife es ist eher ein ?berfluss den sie nutzt. Nachdem einseifen verbleibt sie eine ganze Weile so, als ob sie die Seife einwirken l?sst und so ist es auch. Sie zeigt auf die Uhr und steht Breitbeinig vor der Dusche. Ihre Arme sind weit zur Seite gestreckt. Nach 5 Minuten geht sie wieder in die Dusche und der Seifenschaum wird abgewaschen. Danach geht sie zu einem Tisch und zeigt uns ein Namensschild, zeigt auf uns und die Tische. Jeder von uns scheint ein Tisch zugewiesen zu sein. Sie ?ffnet eine Schublade und entnimmt zwei Metallrohre ein etwas gr??eres und ein kleineres verbunden mit einem gemeinsamen d?nnen flexiblen Schlauch. Sie geht zur?ck zur Dusche zeigt auf eine Verschraubung neben einem Wasserhahn, dreht den Schlauch auf die Verschraubung. Ich ahne wof?r die Rohre sind. Es stimmt! Sie f?hrt das gr??ere Rohr in ihre Scheide ein und das kleinere in ihren After. Sie dreht den Hahn auf und zeigt wieder auf die Uhr. Nach 2 Minuten schlie?t sie den Hahn und zieht beide Rohre aus ihrem K?rper. Die Rohre werden von ihr ges?ubert, getrocknet und zur?ck in die Schublade geschoben. Danach frisiert Sie ihr Haar und legt etwas Make-up auf. Sie ist fertig. Anziehen entf?llt ja, denke ich mir.

Sie zeigt auf uns und macht eine Einladende Geste. Wir sollen Ihrem Bespiel folgen. Z?gerlich gehe ich in Richtung der Toiletten einige sitzen schon andere stehen noch unschl?ssig im Raum. Ich setze mich es ist ein komisches Gef?hl neben sich andere Frauen auf den Toiletten zu sehen, es gibt hier ja keinen Trennw?nde. Ich verrichte schnell meine Gesch?fte und gehe in die Dusche. Ich drehe den Hahn auf und stelle die Temperatur angenehm ein. Ich nehme die Seife als ich etwas auf die Haut gebe f?hle ich sofort ein angenehmes prickeln, es verst?rkt sich nach einer kurzen Zeit. Jetzt weis ich auch warum Jaqueline so viel genommen hat, es ist ein unheimlich gutes Gef?hl. Ich nehme noch mehr und seife mich komplett ein. Als ich zu meinem Geschlechtsteil komme prickelt es dort so sehr das ich fast einen Orgasmus bekomme. Ich muss mich an der Wand festhalten. Jaqueline kommt zu mir und zeigt mir ich soll aus der Dusche kommen und sie zeigt auf die Uhr und zeigt mir f?nf Finger. Ich verstehe. Sie korrigiert meine Position au?erhalb der Dusche ich stehe breitbeinig im Raum links und rechts stehen auch wei?e Gestallten breitbeinig. Als ich so da stehe und auf die Uhr schaue verst?rkt sich das prickelnde Gef?hl noch weiter. Meine Scheide wird immer feuchter ich habe das Gef?hl auf einen Orgasmus zuzukommen. Ich fange an zu Zittern vor Geilheit, ich w?nsche mir nichts mehr als mich zu ber?hren traue mich aber nicht vor Angst noch mehr Strafpunkte zu Erhalten. Das Prickeln verst?rkt sich immer mehr und mehr aber die Erf?llung bleibt aus. Nach f?nf Minuten gehe ich wiederwillig in die Dusche und wasche den Seifenschaum ab. Ich w?nschte mir er k?nnte auf meinem K?rper bleiben, aber ich weis jetzt schon ich freue mich auf den n?chsten Tag und das Waschungsritual. Aber jetzt kommt der Teil mit den Einl?ufen mahnt mein Gehirn. Ich verlasse die Dusche und suche meinen Tisch er steht ziemlich Zentral in der Mitte aller Tische um mich herum stehen schon einige nackte Frauen und ?ffnen ihre Schublade. Ich z?gere ein wenig, doch dann nehme ich allen Mut zusammen und ?ffne die Schublade es befinden sich darin die zwei Rohre, verbunden mit dem flexiblen Schlauch.. Ich Atme schwer durch und entnehme die Apparatur der Schublade, jetzt f?llt mir auf, das die Rohre kleiner sind als bei Jaqueline. Es scheint so als ob man uns langsam vorbereiten m?chte. Ich gehe zur Dusche, als Jaqueline auf mich zukommt, und mit mir in die Dusche geht. Sie dr?ckt meine Beine auseinander und nimmt mir die R?hren aus der Hand. Sie f?hrt unter leichten Drehbewegungen die erste R?hre in meine Scheide ein. Es ist ein komisches Gef?hl das kalte Metall nach dem intensiven Prickeln zu sp?ren, die Drehbewegung aber bringt meine S?fte zum Laufen. Eigentlich gar nicht so schlimm, denke ich mir. In diesem Moment sp?re ich den sanften Druck an meinem After unaufhaltsam dr?ckt Jaqueline das hintere Rohr in meinen Po. Ich st?hne auf, aber mehr aus Lust als aus Schmerz, denn das hintere Rohr verst?rkt das Gef?hl das das Rohr in meiner Scheide mir bisher gebracht hat. Ich muss zugeben das ich mir alles schlimmer vorgestellt habe als es in Wirklichkeit ist.

Jaqueline dr?ckt mir des flexible Ende in die Hand und zeigt auf den Wandanschluss, ich schraube das Rohr auf den Verschluss und ?ffne langsam den Hahn. Angenehm f?hle ich wie sich meine ?ffnungen mit wohltemperiertem Wasser f?llen, es scheint auch ein Zusatz in dem Wasser zu sein, weil ich wieder dieses Angenehme, nein Geile, prickeln f?hle. Ich schaue auf die Uhr die zwei Minuten gehen schneller rum als ich erwartet habe, Ich schlie?e den Hahn und ziehe die Rohre aus meiner Scheide und After als meine ?ffnungen freigegeben sind fliest das restliche Wasser auf meinem K?per. Ich trockne mich sorgf?ltig ab und begebe mich zur?ck an meinen Tisch. Dort angekommen nehme ich Platz und frisiere mein Haar und trage etwas Make-up auf mein Gesicht. Als ich fertig bin sehe ich mich um, da noch nicht alle fertig sind lasse ich meinen Blick schweifen. Alle Frauen scheinen ?berhaupt keine Probleme mit der Prozedur gehabt zu haben, die angenehmen Gef?hle die die Reinigung mit sich brachte haben alle Schwierigkeiten egalisiert. Bei einigen kann ich sogar eine gewisse Wollust erkennen, fast alle Frauen auch ich haben harte, abstehende Brustwarzen. Da es nicht kalt ist in diesem Raum, ein klares Zeichen f?r unsere sexuelle Erregung.

Es dauert einige Zeit bis alle fertig sind, es ert?nt ein Gong und wir werden aufgefordert in den Speisesaal zu gehen. Wir folgen der Aufforderung. Ich bin ungef?hr in der Mitte der Gruppe der nackten als ich mir ?berlege wie das wohl aussieht wenn 40 nackte Frauen an jemandem vorbei gehen. Ich merke wie mich der Gedanke erregt, auf andere sexuell Erregend zu wirken. Ich h?nge meinen Gedanken nach als wir den Speisesaal erreichen.

Der Speisesaal ist eingedeckt wie schon vorher an jedem Platz steht eine fertige Mahlzeit, wir setzten uns und beginnen zu essen. Kaum ist der erste Bissen im Mund f?hle ich ein vollkommenes Gl?cksgef?hl, es scheinen alle meine Sinne ber?hrt zu werden. Genussvoll leere ich meinen Teller, schade das nicht noch mehr vorhanden ist. Aber nirgends ist etwas ?berig geblieben alle Teller sind vollkommen leer. Es scheint also nicht nur mir so zu gehen, ich bin gl?cklich, das ich nackt bin st?rt mich im Moment nicht, auch wenn ich jetzt daran denke wird der Gedanke sofort von meinem Gl?cksgef?hl verdr?ngt. Ein Gong ert?nt und wir werden in den Schulungsraum beordert.

Als wir den Schulungsraum betreten ist dieser bis auf unsere Tische und St?hle leer. Wir setzen uns auf unsere Pl?tze und warten.

Nach einige Minuten tritt der Lehrer in den Raum ein. Wir sehen alle zur T?r. Er steht in der T?r und sagt:

"Weibchen, wenn das n?chste mal ein Mann den Raum betritt in dem ihr euch befindet, dann unterbrecht ihr sofort alle Handlungen, solltet ihr Sitzen steht ihr auf. Ihr verbeugt euch tief in Richtung des Mannes und sagt: Willkommen Herr. Ihr bleibt solange stehen und in der Verbeugung bis der Mann euch eine andere Haltung befiehlt oder euch durch Ber?hrung dazu auffordert. Ihr werdet das ?ben, ich verlasse den Raum und werde wieder eintreten. Ihr wisst was ich erwarte."

Er drehte sich um und l?sst uns mit offenen Mund zur?ck. Ich war ein wenig verzweifelt dar?ber, in was ich hier geraten bin, ich muss auf alle meine Rechte verzichten, habe scheinbar nur Pflichten und bin f?r die M?nner ein nichts. Meine Gedanken wurden unterbrochen weil die T?r ge?ffnet wurde. Es betritt der Lehrer den Raum. Viele Frauen springen sofort auf, andere folgen ihrem Bespiel ich geh?re zu der ersten Gruppe, ich weis gar nicht warum aber ich glaube ich habe Angst vor einer Strafe wie wir sie gestern beim Entkleiden erlebt hatten. Wir verneigten uns vor dem Lehrer etwas unkoordiniert aber scheinbar sagen alle die befohlenen Worte: "Willkommen Herr"

Der Lehrer geht durch die Reihen es dauerte sehr lange und es ist m?hevoll verneigt dazustehen und abzuwarten was passiert.

"Sehr sch?n Weibchen. Ihr wart zwar alle etwas langsam aber das werden wir schon korrigieren, das verspreche ich euch."

Er geht weiter durch die Reihen immer wieder bleibt er stehen und betrachtet eine von uns, er ber?hrt keine aber seine Blicke gehen unter die Haut. Als er bei mir angekommen ist, sp?re ich seine Blicke ich f?hle mich benutzt, aber auf der anderen Seite ist da so ein kleines erregendes Gef?hl in mir, das ein wohliges kribbeln in meiner Scheide hinterl?sst.

"Weibchen, setzt euch hin."

Wir setzten uns hin unserer Lehrer geht nach vorne zum Podest Jaqueline kniet sich heute auf ihren Platz hinter ihrem Vater.

"Als erstes werden wir die Strafen durchziehen, die Ihr gestern erworben habt. F?r jeden Strafpunkt erhaltet ihr 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf euren Hintern. Diese Strafe wird von mir pers?nlich durchgef?hrt. Ich werde die einzelnen Weibchen mir Namen aufrufen und diese hat vorzutreten und sich in Richtung der Klasse nach unten zu beugen und ihre Fesseln fest mit den H?nden zu umklammern. Danach sagt es laut, Ich erwarte meine strenge Strafe f?r mein unversch?mtes Benehmen."

Er entfaltete einen Zettel. Ich rechne im Kopf nach ich habe 12 Strafpunkte das hei?t ich erhalte 120 Hiebe mit dem Rohrstock. Das kann ich unm?glich aushalten, was soll ich nur machen am liebsten w?rde ich schreiend davonlaufen. Hoffentlich ?berlebe ich das...

"Weibchen Wanda, 4 Strafpunkte das hei?t 40 Schl?ge mit dem Rohrstock"

Wanda steht z?gerlich auf, sie geht nach vorne, dreht sich zu uns um und beugt sich nach vorne, bis sie mit Ihren H?nden die Fesseln ihrer F??e umklammern kann. Danach sagt sie: "Ich erwarte meine strenge Strafe f?r mein unversch?mtes Benehmen".

Der Lehrer nimmt den Rohrstock aus einem Eimer, das war mir gar nicht aufgefallen das dort einer steht. Er geht zu Wanda und sagt: "Da dies die erste Bestrafung in eurem neuen Leben als Weibchen ist, ist es euch erlaubt die Stellung zu verlassen, wenn ihr es nicht mehr aushalten k?nnt. Dieses Ausnahme gilt aber nur noch f?r die heutige Abstarfung. Alle weiteren werden unter immer strengeren Regeln ausgef?hrt, bis ihr den Stand der Weibchen von Geralmond erreicht habt."

Mir wird schlecht bei dem Gef?hl, was unbekannterweise auf mich und uns zukommt. Am besten keine Fehler mehr begehen, falls dies geht.

Der Lehrer stellt sich hinter Wanda, holt aus und der erste Schlag f?llt auf Wandas Hintern. Der Schlag scheint nicht heftig gef?hrt worden zu sein, trotzdem gibt es einen Knall als der Rohrstock auf Wandas Hintern trifft. Einen kurzen Moment scheint es so, als ob Wanda nicht reagieren w?rde, doch dann st??t sie einen Schrei aus und stellt sich aufrecht hin und reibt ihren Hintern. "Weibchen begebe dich in die Ausgangsposition und versuche diesmal nicht mehr aufzustehen vielleicht erntest du dadurch Pluspunkte." Nach einigem Reiben geht sie wieder zur?ck in die Position. Kaum erreicht schl?gt der Lehrer erneut zu und wieder ein Knall. Wanda schreit auf, aber diesmal h?lt sie die Position. Der Lehrer holt wieder aus, der Knall und wieder der Schrei.

"Versuch dein Schreien zu unterbinden, Weibchen"

Der n?chste Schlag trieft Wandas Hintern. Diesmal unterdr?ckt Sie Ihren Schrei es gibt nur ein lautes Wimmern. Nach ungef?hr weiteren 15 Schl?gen in Folge muss Wanda sich aufrichten und ihren Hintern reiben.

"Weibchen du hast die H?lfte hinter dir, gehe zur?ck in die Position und bleibe dort bis zum Ende!!"

Wanda nimmt widerwillig die Position ein, der Lehrer h?lt Ihren R?cken gebeugt als er von der Seite her seine Schl?ge in schneller folge auf den Hintern prasseln l?sst. Nach 10 weiteren Schl?gen h?rt Wanda nicht mehr auf zu wimmern und schreien. Zwischen all diesen Schreien versucht sie den Lehrer anzubetteln nicht mehr zu schlagen, doch der h?lt Sie in der Position und verabreicht ihr alle 40 Schl?ge. Als er fertig ist l?sst er Wanda los ohne diese St?tze f?llt sie zur Seite um. Sie kr?mmt sich und h?lt ihren Hintern fest und reibt ihn mit beiden H?nden.

"Weibchen Jaqueline reibe Weibchen Wanda mit der Heilpaste ein!"

Jaqueline geht zu Wanda und hat eine Tube mit Salbe dabei. Diese verteilt Sie auf Wandas Hintern. Als Jaqueline die Salbe einreibt h?rt Wanda schnell auf zu heulen ihr Wimmern ?nderte sich mehr in wolllustiges St?hnen. Jaqueline entfernt sich von Wanda und kniet sich wieder an ihrem alten Platz hin.

"Weibchen Wanda, du darfst dich wieder an deinen Platz begeben, aber es ist dir verboten dich zu setzen du wirst solange Knien, bis alle Weibchen bestraft worden sind."

Wanda geht langsam an ihren Platz und kniet sich neben ihren Tisch.

"Die Beine weiter auseinander", korrigiert der Lehrer ihre Position. "Die H?nde mit den Handinnenfl?chen nach oben auf die Schenkel legen und deine Titten rausdr?cken. Weibchen pr?sentiere was du hast!"

Wanda befolgt die Anweisungen. Die Position ist sehr dem?tigend.

"Weibchen Sara, 12 Strafpunkte das hei?t 120 Schl?ge mit dem Rohrstock"

Ich erstarre und kann mich nicht bewegen ich hatte nicht damit gerechnet jetzt schon dran zu sein.

"Weibchen Sara, du erh?ltst einen weiteren Strafpunkt das hei?t jetzt 130 Schl?ge" ruft der Lehrer emotionslos.

Ich springe auf und gehe nach vorne. Meine Augen f?llen sich mit Tr?nen.

"Bitte verzeihen Sie mir. Bitte gew?hren Sie mir Gnade"

"Wer hat dir erlaubt zu sprechen, Weibchen?"

Ich blicke stumm nach vorne mir rollen Tr?nen die Wangen herunter

"F?r diese Verfehlung erh?ltst du 2 weitere Strafpunkte das hei?t du erh?ltst jetzt 150 Schl?ge mit dem Rohrstock."

Ich falle auf die Knie und falte flehend die H?nde und heule los.

"Weibchen! Was erwartest du, etwa Vergebung f?r dein selbstverschuldetes Fehlverhalten oder bittest du etwa um eine Strafversch?rfung, weil die so eine Schlampe bist?"

"Ich..." er unterbricht mich.

"OK du m?chtest eine strengere Strafe! Du sollst sie erhalten. Ich erh?he deine Strafe auf 200 Schl?ge mit dem Rohrstock"

"Nein!" rufe ich aus "Bitte nicht"

"Was du sprichst schon wieder ohne Anweisung!! Ich werde dir dein Maul stopfen, du Schlampe. Ich werde ein Exempel an die statuieren, damit alle Weibchen hier wissen, was es bedeutet einen Mann aus Geralmond herauszufordern."

Ich heule laut vor mich hin.

"Du erh?ltst jetzt 300 Schl?ge mit dem Rohrstock und 50 mit der Peitsche. Die Schl?ge werden ?ber deinen gesamten K?rper verteilt."

Er dr?ckt einen Knopf und 3 M?nner betreten den Raum. "Bringen Sie mir das Kreuz" sagt der Lehrer.

Die M?nner verlassen den Raum, um wenig sp?ter mit einem Andreaskreuz aus Holz herein zukommen.

"Fesselt diese Schlampen Weibchen zur Abstrafung an das Kreuz. Mit dem R?cken zu den anderen Weibchen."

Die M?nner kommen auf mich zu ich knie immer noch. Ich werde gepackt und an das Kreuz gebunden, da ich mich versuche zu wehren erhalte ich schon diverse Schl?ge von den M?nnern auf meinen K?rper die Fesseln werden fester angezogen als es eigentlich notwendig ist. Ich bin vollkommen hilflos an das Kreuz gebunden. Meine Arme und Beine sind durch die X-Stellung weit gespreizt. Es gibt keinen Punkt der nicht durch die Z?chtigungsinstrumente erreicht werden kann.

"Sie bleiben bitte hier und werden mir Assistieren, diese Schlampe erh?lt von jeden von Ihnen 100 Schl?ge mit dem Rohrstock sie k?nnen frei w?hlen welche Stelle Sie treffen wollen. Sie haben so feste zu schlagen wie es nur geht. Jedoch ist jede Stelle nur einmal zu treffen. Es werden 50 Hiebe auf die R?ckseite pro Person gegeben. Danach werden Sie die Schlampe umdrehen und weitere 50 Schl?ge pro Person auf die Vorderseite vergeben. Beginnen Sie jetzt!"

Ich h?re Rascheln und dann knallt es. Ich f?hle einen stechenden Schmerz, mitten auf meinem Hintern. Der erste Schlag ich Schreie auf,  zerre an meinen Fesseln, aber diese geben nicht einen Millimeter nach. Es schmerzt nur. Neue Tr?nen schie?en mir in die Augen. Ein weiterer Knall. Wieder der Schmerz auf meinem Hintern etwas tiefer als zuvor.

"AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH"

Ich schreie aus vollen Kr?ften. Es folgt Schlag auf Schlag ich Schreie mir meine Seele aus dem Leib. Es gibt eine Pause bei den Schl?gen ich weis nicht wie viele Schl?ge ich schon erhalten habe. Ich hoffe das es schon viele waren.

Es geht weiter ein neuer Schlag diesmal auf meinen R?cken. Es schmerzt sehr.

"AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH"

Ich schreie wieder.

Wieder und wieder und wieder sp?re ich die Schl?ge auf meinem R?cken. Mein K?rper brennt wie Feuer, ich habe das Gef?hl keine Haut mehr auf dem R?cken zu haben, als wieder eine Pause eintritt. Ich versuche nur noch kurz zu Atmen.

Mein Hals beginnt zu Schmerzen durch das Schreien. Ein neuer Schlag brennt auf meinem K?rper diesmal die Beine es Schmerzt h?llisch.

Ich habe das Gef?hl meine Augen kommen aus den H?hlen heraus so kr?ftig schreie ich. Ich erhalte Schlag auf Schlag auch meine Arme werden nicht verschont. Es tritt eine Pause ein. Ich f?hle nur noch Schmerzen.

Als meine Fesseln gel?st werden fallen ich zu Boden. Ich kann mich nicht auf meinen F?ssen halten. Ich schreie immer noch, nur etwas leiser.

6 H?nden zerren mich nach oben, ich werde wieder an das Kreuz gebunden. Ich weis nur das ich erst die ersten 50 St?ck pro Person erhalten habe und ich habe das Gef?hl jetzt schon den Verstand zu verlieren. Als die M?nner mich angebunden haben, sehe ich diesmal wie der erste den Rohrstock nimmt. Er holt aus. Ich sehe gar nicht den Rohrstock selber, sondern nur die Bewegung seines Arms. Er schl?gt mit aller Kraft zu. Genau auf meine Br?ste.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"

Ich schreie lauter als jemals zuvor.

Noch nie habe ich solche Schmerzen gesp?rt, es raubt mir fast den Verstand. Ich w?nschte mir ich w?rde Sterben nur um diesen Schmerzen zu entkommen.

Ein neuer Schlag trifft mich auf die Br?ste diesmal von der Unterseite. Ich habe das Gef?hl, das meine Br?ste von meinem K?rper abgetrennt werden, doch der Schmerz den ich habe, sagt mir sie sind noch dran.

Ich habe Schmerzen die ich niemanden anderem W?nsche w?rde, selbst meinem schlimmsten Feind nicht.

Wieder ein Schlag diese mal genau ?ber meine Brustwarzen. Die Schmerzen steigern sich noch, es ist unvorstellbar welche Leiden ich durchlaufe. Mein K?rper brennt und ist eine einzige Schmerzzone, ich f?hle nichts au?er Schmerzen.

Ein weiterer Schlag trifft meinen Bauch auch hier ist der Schmerz h?llisch, aber nicht so wie auf den Br?sten. Bitte lieber Gott lass mich Sterben ich kann nicht mehr. Mein Hals brennt wie Feuer durch das Schreien. Es gibt wieder eine Pause. Ich schreie immer noch, meine Augen sind inzwischen trocken, denn ich habe keine Tr?nen mehr.

Bitte t?tet mich! Lasst mich sterben, das sind meine einzigen Gedanken.

Es gibt einen neuen Schlag, ich sehe wie durch einen Nebelschleier einen Mann vor mir stehen, mit erhobenen Arm. Der Schlag trifft mich. Es dauert einen Moment bis mein geschundener Geist den Schmerz aufnimmt, aber dann schreie ich noch lauter als zuvor der Schmerz heraus.

Der Schmerz hat eine neue Dimension angenommen, meine Scheide ist getroffen worden. Das sind Schmerzen, die alles andere in den Schatten stellen. Schnell erhalte ich weitere Schl?ge in sehr, sehr kurzer Folge. Ich kann nicht mehr schreien mein Hals schmerzt von innen, ich kann nur noch wimmern und immer wieder wird mein K?rper getroffen. Es regnet Schl?ge eine Pause und wieder Schl?ge. In schneller folge auf meine Beine und Arme.

Ich verlieren das Bewusstsein.

Ich st?hne, ich rieche, ich bin wieder bei Bewusstsein.

Die M?nner haben mich zur?ckgeholt. Kaum bin ich wieder da, sind es die Schmerzen auch.

Ich sehe nur schemenhafte Gestalten, es sind M?nner, aber wer, wer ist weis ich nicht. Ich h?re eine Stimme, es dauert eine ganze Weile bis die Schmerzen das Geh?rte zu meinem Gehirn lassen.

"Du Schlampe von einem Weibchen! Es wird dir nicht gelingen deiner gerechten Strafe zu entgehen. Dur erh?ltst jetzt 50 Hiebe mit der Peitsche"

Ich will etwas sagen, aber mein Hals ist Wund vom Schreien. Vielleicht ist es auch gut so, denn sonst h?tte ich bestimmt noch mehr Schl?ge erhalten.

Der Lehrer holte mit der Peitsche aus, ein neuer Schlag traf mich.  Aber entgegen dem Rohrstock trifft die Peitsche mehr Stellen des K?rpers. Sie ringelt sich um mich herum, und der Schmerz und ?berall.

Ich kann nicht mehr Schreien, ich bete um den Tod.

Alle anderen Gedanken sind weg.

Ich schw?re mir gehorsam zu sein, ich will nie mehr solche Schmerzen erleben, ich bin gebrochen, ich ergebe mich in alles.

Ich sp?re immer wieder Schl?ge, mein K?rper und Geist nimmt diese nur noch am Rande mit, mein Gehirn hat abgeschaltet. Es gibt nur noch einen Gedanken: "Sei gehorsam und ergeben, und es wird dir gut ergehen!"

Die Schl?ge h?ren auf. Es ist zu Ende. Ich werde vom Kreuz genommen und auf den Boden gelegt.

Ich sehe eine blonde Person ?ber mir, ich kann meinen Blick nicht fokussieren. Ich sp?re eine Ber?hrung und zucke zusammen. Doch Moment das sind keinen Schl?ge, das sind sanfte H?nde die etwas einmassieren. Meine Nerven melden neue Gef?hle, ich f?hle eine angenehme W?rme bei der Ber?hrung. Meine Arme und Beine werden eingerieben. Mein Oberk?rper, meine Br?ste, meine Scheide, mein R?cken. Es dauert sehr lange bis mein gesamter K?rper eingerieben worden ist. Ich sp?re ein prickeln in meine Scheid. Ich werde nass. Ich bekomme immer mehr Gef?hle es prickelt Angenehm. Es wird mehr Salbe auf meinen K?rper gerieben, das Prickeln verst?rkt sich extrem. Als meine Scheide eingerieben wird explodiere ich. Ich habe einen Orgasmus.

Zuckend liege ich auf dem Boden, es dauert Lange bis ich mich wieder beruhige. Die Schmerzen sind gewichen in ein angenehmes Kribbeln.

Ich erhalte etwas zu Trinken.  Die Schmerzen in meinem Hals verschwinden je mehr ich trinke. Ich kann bald auch wieder klar sehen. Es ist Jaqueline die mich behandelt. Sie l?chelt mich an. Ich versuche zur?ck zu l?cheln. Ich h?re Stimmen.

"Sie k?nnen jetzt gehen" das ist die Stimme des Lehrers

Er erscheint in meinem Blickfeld.

"Auf die Knie Schlampe!"

Ich kann mich langsam bewegen. Ich knie mich hin und blicke vor mir auf dem Boden.

"War das Strafe genug f?r dich, Schlampe?"

"Ja, Herr." Ich sage dies ganz automatisch

"Wirst du nunmehr folgsam sein?"

"Ja Herr, ich werde immer gehorsam und ergeben sein", ich spreche das aus was ich w?hrend der Bestrafung gedacht habe.

"Sehr sch?n. Du wirst hier solange knien belieben bis ich dir etwas anderes Befehl, hat du verstanden"

"Ja, Herr"

"Ich fahre fort.... Weibchen Jennifer, 2 Strafpunkte das bedeutet 20 Schl?ge mit dem Rohrstock"

Jennifer springt regelrecht von Ihrem Platz auf und kommt nach vorne.

Meine harte Bestrafung ist nicht ohne Erfolg geblieben. Die anderen sind absolut eingesch?chtert, keine m?chte das durchmachen, was ich erlebt habe.

Sie geht in Position und erh?lt sofort ihren ersten Schlag. Auch sie schreit auf und erhebt sich aus der befohlenen Position und reibt ihren Hintern. Der Lehrer fordert sie auf in die Position zur?ck zukehren, sie folgt der Aufforderung sofort.

Die n?chsten Schl?ge quittiert sie regelm??ig durch Schreie. Aber auch dann ist es f?r Sie vorbei.

Es werden der Reihe nach alle Frauen aufgerufen und erleiden schreiend die zugeteilten Schl?ge. Keine Frau bleibt ohne Schl?ge es gibt nur 2 Frauen die 10 Schl?ge erhalten, weil Sie nur einen einzigen Fehler begangen haben. Die meisten erhalten 30 - 50 Schl?ge. Keine erh?lt so eine Strafe, wie ich sie bekommen habe. Ich knie immer noch an der selben Stelle, ich habe die M?glichkeit einige Stellen meines K?rpers zu betrachten. Es gibt eigentlich keine Stelle die nicht rot ist, aber dank der Salbe nicht mehr so sehr schmerzt.

Der Lehrer tritt an mich heran, ich sehe seine F??e direkt vor mir: "Schlampe, du darfst wieder aufstehen und zu deinem Platz gehen."

Ich stehe auf, lasse aber meinen Kopf gesengt bis ich wieder an meinem Platz angekommen bin.

"Weibchen, Ihr habt nunmehr alle Erfahren was es hei?t die Grundregeln f?r Weibchen zu verletzten, ihr solltet also in Zukunft euch exakt an diese halten oder ihr erlebt das gleiche noch einmal. Nur beim n?chsten mal ist es verboten die angewiesene Position zu verlassen, bei der n?chsten Bestrafung bedeutet jedes verlassen der Position 5 zus?tzliche Schl?ge mit dem Z?chtigungsinstrument das gew?hlt wurde. Merkt euch aber auch gut was ein renitentes verhalten, mir oder einem anderen Mann gegen?ber bedeutet, die Schlampe Sara sollte euch ein negatives Beispiel sein, wie es nicht richtig ist. Die Bestrafung die diese Schlampe erhalten hat ist aber noch steigerbar. Denkt immer daran euer Verhalten uns M?nnern gegen?ber muss von absoluter Unterwerfung gekennzeichnet sein. Ihr werdet dies w?hrend unserer Schulung noch verinnerlichen."

Der Lehrer l?sst seinen Blick ?ber jede einzelne von uns gleiten. Es muss eine interessante Aussicht sein, 45 nackte Frauen vor sich zu haben.

"Die Bestrafungen von euch hat l?nger gedauert als geplant, daher werdet ihr jetzt eurer Mittagessen bekommen. Danach habt ihr 1 Stunde Pause, die verbringt ihr im Schlafsaal. Im Anschluss daran treffen wir uns im Atrium."

Wir stehen auf und gehen in den Speisesaal, dort finden wir wie immer die Mahlzeit an unseren Pl?tzen. Das Essen schmeckt wieder phantastisch, mein ganzer K?rper wird in eine Hochstimmung versetzt. Ich habe dieses Gef?hl noch nie in meinem Leben gesp?rt. Es ist als w?rde ich von einer Welle von Gl?ckshormonen regelrecht weggesp?lt. Alle negative Gedanken werden verdr?ngt, selbst die leichten Schmerzen die ich noch sp?ren sind verschwunden. Es macht mir auch nicht aus vollst?ndig nackt zu sein, ich f?hle mich einfach nur Wohl.

Nachdem alle Frauen ihren Teller gelehrt haben, begeben wir uns in unseren Schlafraum. Als wir eintreten ert?nt ein Gong und eine Stimme teilt uns mit, das wir uns hinlegen sollen. Kaum liegt die letzte auf ihrem Bett ert?nt wieder die einlullende Musik, ich schlie?e automatisch die Augen und genie?e die Musik, ich merke gar nicht das ich einschlafe.

Ein heller Gong ert?nt. Ich werde aus dem Schlaf geholt. Eine Stimme teilt uns mit, das die Pause zu Ende ist. Jaqueline bedeutet uns mit Handzeichen ihr zu folgen wir verlassen den Schlafraum und begeben uns in Richtung Atrium. Das Atrium ist in der Mitte des Schulungszentrums untergebracht und vollst?ndig im freien, jedoch vom Geb?ude umschlossen. Als alle Frauen ins freie getreten sind schlie?en sich automatisch die T?ren.

Erst jetzt bemerke ich eine weitere Frau, auch diese Frau ist vollst?ndig nackt. Sie ist eine dunkelh?utige Sch?nheit, sie hat kurzes Haar, einen sehr durchtrainierten K?rper, sie wirkt muskul?s aber nicht zu sehr, sie hat gro?e feste Br?ste, mit ebenso festen Brustwarzen und ich finde einen sehr sch?nen Busen. Ihr gesamter K?rper gl?nzt, sie scheint sich einge?lt zu haben. Durch den Glanz erscheint ihre Haut noch makelloser als sie sowieso schon ist. Ich bin irgendwie neidisch auf diese makellosen K?rper der beiden Geralmondinerinnen. Ich ?berlege mir, ob alle Frauen in Geralmond diese makellose Haut haben.

"Ich hei?e Weibchen Samantha" sagt sie zu uns. "Es ist mir erlaubt worden mit euch zu reden. Ihr werdet jetzt 2 Stunden ein intensives Fitnesstraining mit mir gemeinsam durchf?hren. Da eure medizinischen Unterlagen keinerlei k?rperliche Probleme aufweisen, werdet ihr dieses Training bis zum Ende durchmachen. Es ist keiner von euch erlaubt, neben den von mir angewiesenen Pausen, das Training zu unterbrechen."

Es geht los. Samantha l?sst uns Runden um das Atrium laufen. Als nach einer endlosen Anzahl von Runden sie uns stop, keuche ich wie noch nie. Doch es geht ohne Pause zum Bauchmuskeltraining und im Anschluss daran m?ssen wir Situps machen.

Nach ungef?hr einer 3/4 Stunde gibt es eine kurze Pause. Wir d?rfen uns aber nicht hinsetzen, sondern m?ssen langsam gehend, Runden um das Atrium drehen. Es ist ein komische Gef?hl nackt Sport zu machen. Die Br?ste h?pfen frei in alle m?glichen und unm?glichen Richtungen. Bei den Frauen mit gro?er Oberweite klatschen manchmal die Br?ste zusammen, wenn sie so frei herumwackeln. Nach der kurzen Pause wird das Fitnesstraining intensiver. Wir erhalten ein Aerobic Training, der heftigsten G?te. Ich habe mich noch nie so verausgabt und ich frage mich wie der Sport auf einen Betrachter wirkt wenn 45 Frauen nackt durch die Gegend jagen.

"Ihr habt es geschafft, die 2 Stunden sind zu Ende. Ihr werdet jetzt in den Waschraum gehen und euch erfrischen."

Es ?ffnen sich auf Kommando die T?ren und wir gehen alle in den Waschraum. Jede von uns nimmt eine intensive Dusche, die Seife wird wieder sehr gro?z?gig verwendet. Ich genie?e die Einwirckzeit au?erhalb der Dusche diesmal komme ich einem Orgasmus n?her als heute Morgen, leider ist die Zeit vorbei und ich muss den Schaum entfernen. Die Sp?lungen brauchen diesmal nicht durchgef?hrt zu werden. Wir begeben uns an die Tische und Schminken uns. Als alle fertig sind ert?nt ein Gong und wir werden zur?ck in den Schulungsraum beordert.

Der Lehrer erwartet uns bereits. Wir begeben uns an unsere Pl?tze.

"Ich werde jetzt die Grundregeln f?r Weibchen abfragen. Wie lautet die 1. Regel? Weibchen Jennifer!"

Jennifer antwortet sofort: "Die erste Regel lautet: Es ist dem Weibchen nicht gestattet Kleidung zu tragen, noch seinen K?rper mit irgendetwas zu verdecken. Auch nicht mit den eigenen H?nden oder Armen."

"Sehr sch?n. Die 2. Regel? Weibchen Elke!"

Elke antwortet: "Das Weibchen darf niemals seine Beine ?bereinander schlagen."

"Sehr gut. Die 3. Regel? Weibchen Sabine!"

Sabine antwortet: "Das Weibchen hat immer so zu sitzen oder zu stehen, das m?glichst viel von Ihr zu sehen ist."

"Die 4. Regel? Weibchen Stefanie!"

Stefanie antwortet: "Das Weibchen hat immer wohlriechend, rein und gepflegt zu sein."

"Die 5. Regel? Weibchen Franziska!"

Franziska antwortet: "Das Weibchen hat niemals das Wort zu ergreifen, wenn es nicht direkt angesprochen wird."

"Die 6. Regel? Weibchen Olga!"

Olga antwortet: "Die Augen eines Weibchen haben nie in die Augen eines Mannes zu blicken, es sei den er erlaubt es."

"Die 7. Regel? Weibchen Doreen!"

Doreen antwortet: "Das Weibchen hat immer einen Eigent?mer, der Vater, der Bruder, der Ehemann, oder ein vom Staat zugewiesener Mann."

"Die 8. Regel? Weibchen Kathrine!"

Kathrine antwortet: "Das Weibchen hat seinem Eigent?mer in jeglicher Hinsicht immer und sofort zur Verf?gung zu stehen und mit Gebieter anzureden."

"Die 9. Regel? Weibchen Paula!"

Paula antwortet: "Alle M?nner sind egal welchem Alters sind vom Weibchen mit Sie und 'Herr' anzusprechen."

Die 10. Regel? Weibchen Andrea!"

Andrea antwortet: "Alle M?nner haben das Recht das Weibchen zu ber?hren. Egal an welcher Stelle, egal an welchem Ort. Das Weibchen hat f?r die Ber?hrung zu Danken."

Die 11. Regel? Weibchen Lydia!"

Lydia antwortet: "Das fruchtbare Weibchen hat in den Tagen seiner Regel einen Blutungsabsorbator um Ihren Unterleib zu tragen, damit keine Blutung nach au?en Tritt und die Reinheit nicht gegeben ist."

Diese Prozedur wird fast 2 Student wiederholt, bis jede von uns mindestens jede Regel aufgesagt hat. Zum Gl?ck kann ich alle Regeln spontan aufsagen, es war so als ob ich die Regeln immer schon gekannt h?tte und nicht erst seit gestern Nachmittag.

"Ich muss euch loben. Es ist sehr sch?n solche gelehrigen Weibchen zu unterrichten. Kommen wir jetzt zu weiteren Informationen."

Er macht eine kurze Pause.

"Als zuk?nftige Weibchen auf unserem Planeten, habt ihr neben den von euch gelernten Regeln nat?rlich eine viel Zahl von weiteren Verpflichtungen. Diese Verpflichtungen werden wir noch im einzelnen Ansprechen. Wir haben dazu genug Zeit, so das ihr euch vollkommen richtig verhalten k?nnt, und auch werdet, wenn ihr nach Geralmond zieht."

Er macht wieder eine Pause, sein Blick streift kalt ?ber unsere nackten K?rper.

"F?r heute werden wir den Unterricht beenden. Ihr werdet gleich Essen gehen und danach geht ihr in euren Schlafraum."

Mit diesen Worten verl?sst der Lehrer den Raum, Jaqueline erhebt sich und zeigt uns ihr zu folgen. Als wir den Essenraum erreichen finden wir dort wie ?blich unsere angerichteten Teller.

Ich setze mich hin, beginne sofort zu Essen. Der Sport hat mich Hungrig gemacht. Es schmeckt einfach wunderbar. Ich f?hle wieder das Gl?cksgef?hl, es wird von jeder Mahlzeit zu Mahlzeit mehr und andauernder. Es scheint auch allen anderen Frauen zu schmecken. Nach wenigen Minuten haben alle ihren Teller geleert. Das Gl?cksgef?hl h?lt immer noch an, ich f?hle mich absolut frei, es ist mir auch vollkommen egal nackt zu sein und nicht sprechen zu d?rfen. Jaqueline erhebt sich von ihrem Stuhl und wir folgen ihrem Beispiel. Wir gehen durch den Flur in unserem Schlafraum, Jaqueline weist uns an das wir uns hinlegen sollen und als wir alle liegen ert?nt sofort die Musik. Ich f?hle mich von der Musik vollkommen eingeh?llt, ich falle in eine D?mmerung, aber schlafe noch nicht. Ich sp?re das Gl?cksgef?hl, die Musik verst?rkt es wieder. Es gehen mir Gedanken durch den Kopf.

"Die Regel sind wichtig und richtig". "Es ist gut nackt zu sein." "Ich m?chte unterw?rfig sein." "Der Mann ist mein Gebieter." "Ich werde immer geh?rig sein." "Es macht mich geil nackt zu sein." "Die M?nner haben das recht ?ber uns Weibchen zu herrschen" "Ich werde immer den Gesetzen folge leisten"

So geht es immer weiter. Ich habe keine anderen Gedanken, bis ich einschlafe. Ich tr?ume davon nackt durch die Strassen zu gehen, ?berall sehe ich nur bewundernde Blicke, alle M?nner drehen sich nach mir um, ich erhalte nur Lob f?r meinen K?rper. Ich liebe es nackt zu sein. Einige Frauen die ich treffe bleiben Neugierig stehen und beobachten mich. Als sie die Reaktionen der M?nner erleben, ziehen sie auch die Kleider aus und werfen Sie weg. Ich bin Stolz ein Vorbild f?r die Frauen zu sein.

Ich erwache durch einen Gong.

Ein neuer Tag hat begonnen. Es ist mir nicht mehr fremd nackt zu sein, als ich meine Augen ?ffnen und meine Sinne erwacht sind, sp?re ich die Decke auf meinem nackten K?rper. Ich sto?e sie schnell herunter.

Ich will nackt sein!

Nicht soll meinen K?rper verdecken!

Ich f?hle sofort ein starkes Prickeln zwischen meinen Beinen, als die Decke von meinem K?rper weg ist. Dieses Gef?hl verst?rkt meinen Wunsch nach vollst?ndiger Nacktheit.

Dies ist der erste Teil, weitere folgen die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umst?nden auch etwas l?nger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen.

[email protected]

Ich bitte, auf jeden Fall, um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. W?nsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: [email protected].

Danke

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Jakes Journal The Philippines JoyfullyChapter 12

A couple of months later we heard from both of the girls who had needed to get pregnant. The second one I was with was pregnant. However, miss deep throat was not. Two months after that we got word that miss deep throat and her mother had received their conditional green cards. The girl's "father" emailed me about having miss deep throat 'visit her relatives' in Gensan for a month. It sounded a bit extreme to me and I gently said so to him. He said he would think about it. Then I got a...

1 year ago
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The Runners

The week long heat wave finally broke. While it was still summer and hot, it was now ok to resume my regular daily run especially if I went out early. It was not yet 8am and it seemed that there was no one else on the trail through the woods. According to the “rails to trails” marker, the path runs for just over three miles. For most of the trek, you’re in a straight line. Somewhere around the first mile, I saw in the distance, another runner coming in my direction. Like the two trains in the...

Erotic
1 year ago
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First Day on the Job

It was about 1030 on a Friday night. Crystal was waiting impatiently on the corner. This was to be her first job. She was 19 years old with long, hair tied back in a ponytail and a nice trim body. She was very skinny overall and was wearing a long, brown trenchcoat with a very skimpy two piece underneath. She was pacing back and forth, nervously taking drag after drag on her cigarette as she waited. Her "manager" had told her he was paid already by the "customers" party and that she would...

Group Sex
4 years ago
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Perfect Strangers

I arrived in town and checked into the hotel. I was running behind schedule so just shoved my suitcase under the bed in my room and left to attend the convention meeting. After the meeting, I accompanied several people I had met at the meeting to the bar in the lobby and yes, I drank too much. I finally left the bar and staggered to my room. The dim bathroom light was on illuminating the room so that I could see enough to undress. I sat in a chair and removed my clothing letting them fall in a...

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Marshas OdysseyChapter 24

Three days later she received a phone call from the same male voice as before. She was to pack only an overnight bag and, in one week, come to the same area of the airport as before. A quick visit to the university and Chris agreed to keep an eye on the trailer, even rent it out if possible while she was gone. He was naturally inquisitive and suspected his mother was going to be engaging in some nefarious activity, but she assured him it was not related to anything illegal. This was...

2 years ago
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Peace

Jonah Whalerton was a 40 year old ex-SEAL. He had served 20 years in the Navy and had seen all of the war and suffering he ever wanted to. He was tired when he left the service and wanted nothing more than to get away from people for a while. He hoped that the solitude of his parents mountain cabin would allow him to get rid of the nightmares left over from his many missions. He had killed or seen killed way too many people, many innocent. The horrors of war filled him with guilt and...

3 years ago
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Mindblowin

Women say that men 'have their brains in their balls and think with their dicks' and if there's a grain of truth in that (let's face it guys - there probably is) then Tracy blew my mind regularly! At home and alfresco - in the back of a black cab going home after a night out; in the cubicle of a public restroom; in the park, in the woods and on the beach - anywhere, anytime. In privacy or for an audience; although my personal favourite was after enjoying a leisurely Sunday morning breakfast...

2 years ago
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BeatenChapter 2

Before the drinking, before the beatings they had lived in a nice little three bedroom house and a younger more innocent Karen had been excitedly looking forward to starting a family. She had never seen Richard drink more than a single beer when they went out for an evening. She knew as a teenager he and his mates would go out for a ‘session’ as he called it and they would all drink a lot, but that had been left behind when they had got married. Then Richard lost his job, he didn’t tell her...

2 years ago
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Can I See You In My Office

“Any questions so far?” Bill asked, his hand on the nape of the new girl he had shown around the office. He had penetrated the veil of her shoulder-length, light brown hair so casually that Abby had been too shy to shy away. Simply hunching did not get the message across. “I’m OK so far,” she stuttered, convincing herself that maybe she was the one who needed to adapt to typical, friendly, office touching. If Bill thought two minutes was an appropriate amount of time to painstakingly apply a...

2 years ago
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Anal WifeChapter 7 Anal Beach Party

The following weekend Dave and Charley went hunting and left their women behind. It was only natural that Gloria and Susan continue to develop their interest in anal sex with each other. On Friday night they spent about four hours in bed together, licking each other's titties, kissing each other's cunts, fingering each other's assholes. It was a kind of lesbian mini-orgy. They used kitchen oil to rub down their bodies at one point, and even though it was rather messy, it was also extremely...

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raped in my kitchn by an intuder

Returning back inside I put the laundry down in my room to be sorted later and then went to the kitchen to begin making my dinner. As I walked into the kitchen I discovered there was an intruder waiting for me, he looked at me and said. "Hello, Sweetie." I freaked at seeing him and he reached out and took hold of me. I started to panic and began to flail uselessly about, trying to break free of his grasp. Fear drove me but there was no escape from his clutches. After a couple of minutes, I...

2 years ago
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First time for everything

I was visiting my mum by the seaside on a late autumn/early winter day of limited warmth and light. Everything was quite sombre in the wake of my fathers recent funeral. The large house still had much of his personality in it, shelves of old books -the War Years, and many other austere works mixed with some good poetry and prose, lots of old touring maps. We talked a while about sorting out financial affairs and other practicalities over a pot of Earl Grey tea. I said I would take a quick walk...

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My Older Friends

I became aware of my and other peoples assumptions and expectations of my Sexuality early and the Birds and Bees Story was repeatedly told to me and sometimes beaten into me. I knew I was trying to find a way to a least dry fuck my mom and suck her tits when the beating came that almost killed her. I had seen mom naked many times, she was not that hot but she was soft and far from a pig. I was there at home, one afternoon and she was not, and when my father got home I was blamed...

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Abbey Alone

She had just closed a deal with a client that would open up a whole new market for her: the self-made female mogul, no billionaire sugar daddies required.In her canary yellow blouse and skinny black tie, Abbey reclined in the desk chair in front of the bay window in her executive suite. She finally allowed herself to acknowledge that the meticulous strategies she had executed over the past decade were paying off.But she had no one to share her success with, not in the way she wanted to, not at...

Masturbation
3 years ago
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Living with Aunt Emma Sequel to Aunt Emma

Living with Aunt Emma It turned out Mrs. Talbot wasn't available in the near term. She had her work at the spa, and a relative recovering from an accident that she had to take care of. Aunt Emma said that was OK, a minor problem, and there was a lot I could do until Mrs. Talbot could help. On the sofa that night we had a long talk. "What can you do, right now?" I asked, "What do you mean?" "I mean what do you think you can do to get to the point you are comfortable going...

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Vermont RootsChapter 3

We slept late, had breakfast and were packing for three days and two nights in Boston. The phone rang while Linda was putting our bags in the car. “Hello, Stanley speaking.” “Mr. Rider, this is Maurice Cumberland calling from Burlington. You wife Bonny married my brother, Charles and they moved to Pennsylvania. I’m calling to inform you that they were in an auto accident while returning home after going out with friends. They had dinner at home earlier. Charlie died immediately and Bonny...

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Lactation

Lactation Some guys merely tolerate kids. They factor into the master plan of wife, family, and career. But some of us really enjoy children. I happen to love children, especially babies....always have...and could hardly wait to have my own to love, to nurture, to raise. Perhaps my feelings were more maternal than I expected. I never would've believed it could happen and especially to me. My life is now completely changed. Let me start at the beginning. My name...

3 years ago
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Getting Fucked By Sister8217s Groom And His Friend

Hey everyone! This is Karishma Singh back with another hot experience. I once went to attend my relative’s marriage. I was travelling by train. I was wearing a lehenga to the sangeet. The lehenga top was short and sleeveless. Therefore, when I danced in the wedding jiggling up and down, I began to get attention. A few boys were passing comments like, “What a body she has got! Oh my god, I would do anything to get her to my bed”. I ignored those comments as I didn’t know them and they were from...

4 years ago
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Marthullis Where Love Is

Copyright© 1996, Jim MacLaughlin From The Journal of the Mage, Marthullis... A loud verbal explosion emanating from the Duke's study caused those loitering in the outer hallway to start violently. Only my preoccupation with my own problems kept me from jumping as well. Since my concern was a very knotty problem indeed, I had been paying only enough attention to my whereabouts to avoid running into people. The sudden start, and uneasy sidling toward the nearest exit of the half dozen, or...

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Cleanliness is Next To

God how I hated these annual meetings in Chicago. An entire week of seminars and workshops just to tell us that if we increased production we could increase profits. What a waste of resources, to drag me halfway across the country with Jen back in Connecticut, God I missed her. I looked at my watch, 2 o’clock, I was never going to make my flight I thought, and my attitude worsened as I thought about how much I missed Jen. I hadn’t seen her since Sunday night, and barely had time to talk to her...

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The Westhampton Womens CircleChapter 3 Inauguration

Hannah called Liz back the following day. "I've had a chat with the others," she said. "And?" Liz responded. "I take it you're still interested?" Liz thought back to yesterday afternoon. She had spent the entire afternoon trawling the internet to see what she could find. Some of it had been fascinating; some of it horrific. Some of it she'd found a real turn on. "Yes," she said determinedly, "I'm still interested." "OK. Well here's what folk think. They are a bit nervous...

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You Wont Adam And Eve It

Adam’s tongue waited expectantly for Eve’s pussy. She was squatting across him and slowly lowering her pussy onto his face. Her outer lips were gorged, her inner lips glistened with the strawberry red body paint he had spent a good five minutes diligently painting into her folds. His cock throbbed as he waited to taste her.He had used his chat room surname of Chandler when he collected the envelope left for him by Mark, Eve’s husband at the hotel reception. It was her name, Eve, that had...

Wife Lovers
1 year ago
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89com

Why pay for it when you can get it easy, fast and free? 89.com is yet another fantastic platform from where you can enjoy downloading and streaming both straight and gay porn scenes. Join me as I take a tour through this site.The domain name might not be straightforward, but the nature of the site conveniently reveals itself. Granted, there are no naked women with big butts and boobs to welcome you. Instead, the site takes you straight to the thick of the action by lining up a list of...

Free Porn Tube Sites
3 years ago
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My First Real ValentineChapter 4

The first thing I did when I got home was go over to Valerie’s. Her dad answered the door. “Good evening, young man,” he said, formally. “I understand you are escorting my daughter to the Valentine’s dance.” “It’s me, Mr. Carter,” I said. “I know who you are.” “I’ve gone with Val places lots of times.” “Not on an official date,” he said. “Is this an official date?” He smiled. “It had better be. She’s pretty excited about it. Do I need to ask you what your intentions are towards my...

4 years ago
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My Lovely Niece M

My niece has grown up and reach the age of 22 when I had a chance to be with her side to side on the bed. My wife was in the shower when she gazed at me and gave me that same look when she was young and was still peaking on her curiosity attitude.Uncle: how are you with Aron? Aron was her first and current BFM: We are ok. We don't see each other much. His busy.U: And you how are you?M gave a mild pretty smile back at me and then,...M: I am happy to see you again for so long and got to be with...

2 years ago
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My first older women and couple

It was 1977 and I was 15 yrs old, I had been dating a 15 yr girl named dawn and over the past year I had been fucking her and her younger sister julie now 13.Her mother was a long haired med/slender blonde with huge natural 40DD size tits and had no problem showing them off with her clothes she wore.on many occasions she would make a comment about me starring at her beautiful cans and always with a smile since she really enjoyed it.like every saturday morning I stopped at dawn's house to pick...

4 years ago
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The BBQ

A few week's had passed since my first acquirement and i found myself in mist of summer heat wave, I continued to masturbate regularly using Diane's knickers and wondering what other delights she had in her draws and what she looked like naked and the size of her tits as they were a mystery too me as I never got to see them due to the very loose fitting clothing she wore while i watched her work in her backyard making it very presentable in her homemade daisy duke style demin shorts. I spent...

2 years ago
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Daddy Marks His Property Part 5

“You’re welcome, baby girl, you were fantastic,” I said to Shawna softly as I stroked her head and kissed her face. “You were fantastic. Did you enjoy that?” “Yes…Daddy,” she said reluctantly. “I haven’t ever experienced anything so powerful, sexually, that is.” “You know, you don’t have to call me Daddy, right?” “Yes, sir.” “And you don’t have to call me sir, either.” “I know, but it just feels natural somehow.” “Well, thank you, baby girl.” “Stephie,” I said, wanting to see if she was still...

BDSM
3 years ago
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The Beach Resort

Leaning against the edge of the counter, slightly over the sink she brought out her makeup kit and quickly set to work, she wiped her face with her cleanser and applied her foundation, then a light powder to match her light, neutral-beige skin. Next came the pink blush to dust the apple of her cheek, then the hot pink lipstick, finally she applied the purple eye shadow to match the royal blue blouse she wore that today hid her 34D breasts. Her long, dark brown hair hung down to the bottom of...

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