Maa Chudi Gair Mardo Se
- 2 years ago
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von Patrizia Panther
Krk
?Bringen Sie mir noch einen Kaffee!?
Krk
Wie hei?t das magische Wort mit zwei T?, dachte Janina bitter l?chelnd.
Krk
?Aber flott!?
Krk
Genau das, wie hatte sie das nur vergessen k?nnen!
Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeek?che und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie lie? sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie l?ssig rauchte. Janina legte zwei Plastikd?schen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung w?rde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen w?rde.
An diesem Morgen hatte das B?ro noch imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue Chefin hatte etwas Respekteinfl??endes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen, als man sie unverhofft bef?rdert hatte zur Sekret?rin der Tochter des Firmenchefs und sie hatte das B?ro mit pochendem Herzen betreten und war sich ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen stellte und keine Nachl?ssigkeiten dulden w?rde. Widerwillig hatte Janina sich die Belehrungen anh?ren m?ssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme Pr?fungssituationen erinnert gef?hlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie hatte sich schuldig und klein gef?hlt, ohne dass sie etwas Falsches getan h?tte. Sp?ter ?rgerte sie sich ?ber diese Minderwertigkeitsgef?hle, denn die Tatsache, dass sie es nur zu einer B?rokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das Potenzial gehabt h?tte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.
Das Gespr?ch am fr?hen Morgen hatte Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage w?re, den Anforderungen gerecht zu werden. Die pl?tzliche Bef?rderung zu einer pers?nlichen Assistentin hatte sie mit einem Klo? im Hals aufgenommen. Zwar w?rde sie mehr verdienen und einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber daf?r musste sie auch ihr Team verlassen. Auf der anderen Seite w?rde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gef?hlt, dass man sie dieser Stelle f?r w?rdig befunden hatte, obwohl andere viel l?nger schon in der Firma waren.
All diese widerspr?chlichen Eindr?cke waren schnellen Ver?nderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein H?ufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu gro?en Raum ?ber dem viel zu gro?en Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufget?rmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gesp?rt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man h?rte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen ?berfordert.
Soweit Janina mitbekommen hatte, sollte Frau Wichmann sich einen ?berblick ?ber die wirtschaftliche Situation der Abteilung verschaffen, f?r die sie die Verantwortung ?bernommen hatte, und einen Bericht mit Verbesserungsvorschl?gen vorbereiten. Alles in allem eine Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten Missst?nde. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unf?hige Chefin schien bereits daran zu scheitern. Au?er einem resoluten Auftreten und einem strengen und teuren Kost?m, das sie voll ausf?llte, hatte Wichmann nicht viel zu bieten.
Janina tr?stete sich mit dem Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf ?u?erst unw?rdige Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch. Stattdessen hatte sie sich wohl des ?fteren unter eben jenen begeben m?ssen.
Janina hatte den Nachmittag damit verbracht, sich gen?sslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich ?ber die Schreibtische graumelierter, leicht ?bergewichtiger, Cord-Hosen tragender Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen sch?ne Augen hatte machen m?ssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte sie sich einreihen m?ssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren m?ssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen, abchecken musste, ob er f?r ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war. Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines B?ros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang er auf sie an und nahm sie in einem muffigen B?ro voller vergilbter B?cher auf einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unz?hlige ?rsche gesessen hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner ?berdimensionierten Arschbacken abzeichnete.
Und all das, nur um den n?chsten Schein zu erhalten, um Aufschub gew?hrt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder anderen Punkt zu finden, der f?r das Bestehen notwendig war.
Wie musste es sich anf?hlen, vor einem l?sternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde, sich seinen absonderlichen W?nschen hinzugeben? Wie f?hlte es sich an, wenn sie den Rock langsam hob und in die gierig gr??er werdenden Augen der faltigen Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme ihre Kleidungsst?cke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als m?glich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erf?llt hatte und nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und l?chelte, bis sie das B?ro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtsz?ge entgleiten zu lassen?
All diese Gedanken hatten Janina besch?ftigt und besch?ftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das B?ro betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich nicht mehr gro? genug und so hatte ihre Chefin alle m?glichen Akten und Ausdrucke auf dem Fu?boden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops, die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und w?hlte konfus in dem Wust an Informationen und Zahlenmaterial.
In dem Ma?e, in dem ihre Chefin die Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.
?Brauchen Sie noch was??, fragte sie wenig freundlich. ?Ich gehe n?mlich jetzt nachhause!?
Janina war selbst ?berrascht ?ber die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie gehen d?rfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.
Sie war ?berrascht und zufrieden mit sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.
Aus Frau Wichmanns Augen entwich lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.
Janina empfand diesen Augenblick als Schl?sselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren F??en kauerte die Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Gr??enunterschied noch deutlicher hervortreten zu lassen. Nun thronte sie ?ber ihrer Chefin, blickte auf diese herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen H?ften und musste sich zur?ckhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fu? auf das Blatt Papier zu setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.
Ihre Chefin musste den schlanken Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu k?nnen. Der Sekret?rin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Br?ste betonen musste und unbewusst streckte sie ihren Oberk?rper hervor, um den Eindruck noch zu verst?rken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den K?rper der Chefin ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.
Janina saugte diesen Augenblick in sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und w?rde sie die Nacht nicht schlafen lassen.
Zuhause angekommen machte sie sich etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich zuf?llig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schw?che gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen w?rde ihre Chefin die Situation wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Pr?sentation fertiggestellt. Vielleicht w?rde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma aufsteigen. Schlie?lich hatte sie sich erst einmal eingew?hnen m?ssen in die neue Situation.
Aber diesen Gedanken konnte sie beim besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten ?ber die Ausgaben f?r B?romaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant waren.
Immer wieder die gesenkten Schultern und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenm??ig gereckte Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu ihr hinuntergeb?ckt h?tte, um mit ihren scharfen Fingern?geln die Konturen nachzufahren, wie ihre Hand leicht ?ber die blonden Haare strich und ihr Zeigefinger mit mehr Druck als n?tig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterlie?. Sie stellte sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu einer G?nsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger w?rde vorbeifahren an der sanften W?lbung des Adamsapfels und Janina w?rde sp?ren, wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin w?rde schlucken m?ssen, die neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene Sekret?rin sich ihr gegen?ber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie ihre Chefin hin und hergerissen w?rde zwischen dem Gef?hl der Lust, dem sie sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina h?rte f?rmlich, wie dem Schlucken ein wohliger Seufzer folgen w?rde, der ihr signalisierte, dass Frau Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer ?berlegenen Sekret?rin hinzugeben bereit war. Janina w?rde sp?ren, wie die Anspannung aus dem K?rper der anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen K?rper hinreckte, anbot, f?rmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation w?rden Janinas Fingernagel frischgewetzt umso sch?rfer und gef?hrlicher ?ber die weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decollet? hinunter bis zu dem sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger w?rden dort verharren, die sich hektisch hebende und senkende Brust sp?ren, die Lust und Verlangen gezeitengleich durch den K?rper sp?lten. L?ngst h?tte die Frau sich aus der Realit?t verabschiedet und w?rde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen das Crescendo erwarten. Neidvoll w?rde Janina auf die Frau blicken, die beherrscht w?rde durch die Str?me, die sich ihren Weg durch den K?rper bahnen w?rden. Die Sekret?rin w?rde ihre Macht auskosten und bald verz?gern, bald ganz ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle und Macht zu erlangen.
Ihr Zeigefinger w?rde weiterwandern. Rasiermesserscharf w?rde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von unsichtbaren F?den gezogen w?rde die Bluse vom K?rper gleiten und dabei die Nervenenden der Sekret?rin mit einem Lustgewitter ?berziehen, der alle anderen Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten K?rper mit einer G?nsehaut ?berziehen w?rde. Der BH w?rde leblos nur durch die W?lbungen der Br?ste an seinem Platz gehalten. Janina w?rde das Bed?rfnis der Frau sp?ren, sich vor ihr zu entbl??en und zu dem?tigen. Doch Janina w?rde ihr diese Lust nicht gew?hren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel w?rde es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren W?nsche zu verweigern. Janina w?rde es genie?en, die Macht ?ber ihre unwirsche, ?berhebliche Chefin zu erhalten, sie lustvoll leiden zu sehen, zu f?hlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und Barrieren fallen lie?, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekret?rin, der talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.
Janina ging fr?h zu Bett, doch statt Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der Unterw?rfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unz?hligen Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit, aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beil?ufig kalt klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren lie?, was sie anzustellen bereit war. Und sie w?rde mit der scharfen Spitze ?ber das Gesicht der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende, schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander, legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am H?schen angelangt war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann f?r einen winzigen Moment in die H?he riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obsz?n und erregend. Sie strich gedankenverloren ?ber die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erf?llte den feuchten Stoff des H?schens.
Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Kn?pfe wie Querschl?ger durch das B?ro schossen. Und sie beugte sich ?ber den auf und ab bebenden Bauch, k?sste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, w?hrend ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren.
Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Br?ste heraus. Janina beugte sich ?ber das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, dr?ckte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund ?ffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den ge?ffneten Mund und stie? ihre Zunge hart und obsz?n hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand lie? ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und lie? sich langsam ?ber dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu m?ssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem H?hepunkt leckte, der umso st?rker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gef?gig gemacht hatte.
Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem H?hepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus.
Als Frau Wichmann um 9 ins B?ro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden k?nnen. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher.
Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das B?ro aufger?umt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Beh?nde, flink und pr?zise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.
Mit d?sterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schlie?lich im B?ro. Janina g?nnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. M?rrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht w?rde vollenden k?nnen. Und so blieb ihr nichts weiter ?brig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu st?rzen.
?Ich bezahle Sie nicht f?rs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich erwarte Sie in meinem B?ro in f?nf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu empfangen. Haben Sie mich verstanden??
Janina musste schlucken bei dieser unerwarteten Zurechtweisung bereits am fr?hen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne ein weiteres Wort in ihrem B?ro verschwunden war, machte sich auf Janinas Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand kurz bevor.
Krk
?Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegr?umen d?rfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!?
Krk
Ein letztes Mal b?umte sie sich auf. Janinas L?cheln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an ihren Schreibtisch gesetzt.
Je hochm?tiger und unausstehlicher sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer stolzen Araberstute, und f?r Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren Willen zu brechen, sie gef?gig zu machen.
Janina lie? sich Zeit, ging an die T?r zum B?ro und beobachtete durch das Schl?sselloch ihre Vorgesetzte. Frau Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.
Krk
?Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt??
Krk
Janina antwortete nicht mehr. Ihr Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren Rechner blickte, zun?chst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und bl?tterte gierig in dem Dokument herum.
Janinas Zeit war gekommen. Sie atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen w?rde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch. Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtsz?ge der Blonden in Unglauben!
?Was zum Teufel machen Sie da? Sind Sie total verr?ckt geworden??
Janina lie? die Frau ihren Zorn herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.
?Ist das gespeichert gewesen? Das ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen??
Janina sch?ttelte den Kopf mitleidig.
?Bist du fertig? Ich h?tte n?mlich auch was zu sagen.?
Das Du zischte wie ein Peitschenhieb durch den Raum.
Langsam und lasziv ging sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch rutschte.
?Ok, h?r mir gut zu! Wir beide wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.? Sie kratzte sich gek?nstelt am Kinn. ?Aber wer stellt dich ein?? Das Spiel gefiel ihr. ?F?llt dir jemand ein??
?Was f?llt Ihnen ein! Ein Anruf und Sie fliegen im hohen Bogen!?
?So sieht es aus. Aber wem w?rde das n?tzen? Den Bericht h?ttest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht k?nnen wir uns ja irgendwie einigen.?
?Wir uns einigen? Niemals!?
?Ich h?tte die Unterlagen, die du f?r den Bericht heute brauchst. War ein ganzes St?ck Arbeit. Ich h?tte auch ein paar Ideen, die sich beim Chef gut machen w?rden.?
?Was wollen Sie? Mehr Geld??
Janina stand langsam auf, strich sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, f?hlte dabei, wie sich ihre H?ften bewegten und beugte sich von hinten ?ber die Schulter ihrer Vorgesetzten. F?r einen Moment mischten sich die beiden Parfums der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten sich und sie glaubte zu sp?ren, dass es ihrer Chefin ?hnlich ging. Aber sicher konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und betrachtete sie von hinten. Am liebsten h?tte sie ihre Hand in den blonden Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden F?lle geballt und das Gesicht zu sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zun?chst widerwilligen Kuss auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen. Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal schnell ?ber die Wange ihrer Chefin, f?hlte sich elektrisiert und nahm eine unbekannte Energie auf. An das Gef?hl sollte sie sich noch einige Tage erinnern.
?Was wollen Sie??, fragte Frau Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.
?Kooperation.?
?Was??
?Ein wenig Kooperation. Ich h?tte auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja ?berlegen. F?r den Anfang w?re es sch?n, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tr?nkest. Die habe ich mit Liebe gekocht, wei?t du, und ich f?nde es sch?n, wenn du das respektieren k?nntest.?
?Der ist doch total abgestanden.?
?Macht doch nichts. Drei K?ffchen sind doch nicht so schlimm. Das w?rde deinen guten Willen zeigen.?
Janina konnte sehen, wie die Chefin nachdachte.
Janina machte es ihr leicht. Sie zog eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.
?Hier ist alles drauf!? Das ?berzeugte.
Widerwillig griff die Chefin zur ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten, bitteren Kaffee.
Janinas Herz setzte vor Freude aus. Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten ?ber die Schulter. Immer noch lie? sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden Haare bet?ren. Sie h?tte ewig so hinter der Frau stehen m?gen und ihre Macht genie?en k?nnen mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.
Bei der dritten Tasse kam ihr der spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen Schluck des Kaffees auf der Bluse versch?ttete. Sofort hinterlie? der Fleck einen braunen Makel, entweihte, das Wei?, l?ste den Stoff bis zur Durchsichtigkeit auf, als die Fl?ssigkeit den Stoff an die Haut klebte.
Janina erstickte den sich anbahnenden Protest.
?Das tut mir jetzt aber leid!? Der Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. ?So kannst du aber nicht zu deinem Meeting gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und w?schst den Fleck aus.?
Sie legte der Frau den Zeigefinger auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere Sinneserfahrung. Wie gerne h?tte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt, wie gerne h?tte sie die Konturen erf?hlt, sie geschmeckt, wie gerne h?tte sie sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen lassen.
?Ich helfe dir aus der Bluse. Du solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!?. Sie hauchte sie eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan h?tte, aber auch ein wenig rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger st?rrisch, ihr Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Kn?pfen ihrer Bluse zu schaffen machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern glitt.
Auch das kalte Neonlicht konnte die makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast gewaltsam fuhren ihre Augen ?ber die sanften Rundungen der Oberk?rpers, folgten den Spitzen des BHs. Diesen K?rper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte endlich auch ihren Mut, lie? ihn drachengleich aufsteigen.
Sie befahl ihrer Vorgesetzten aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.
Und wenn es vorher noch Zweifel gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so f?gte diese sich nun ihrer Bluse beraubt in die unterw?rfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr gehei?en, und trotzdem zeigte sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten ben?tigte, wollte sie den strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.
Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und sp?rte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten K?rpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekret?rin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, sp?rte ihre N?he. Als sie schlie?lich ihre Hand auf den entbl??ten R?cken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, H?rchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer G?nsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine M?hne sch?ttelten. Janina lie? ihre Hand ?ber die samtene Haut fahren.
Schlie?lich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zur?ck, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend k?sste. Sie merkte zun?chst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufb?umte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu sp?ren. Als Janina dieses gewahr wurde, verst?rkte sie den Griff noch.
Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gesp?rt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.
So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, f?hrte sie wie mit Z?geln. Janina lie? sich von der blonden Frau ihre W?nsche erf?llen, lie? sich ber?hren, streicheln, k?ssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zun?chst mit einem Hauch ?berwindung, sp?ter f?gte sie sich in ihrer Rolle.
Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal ?ffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur M?nner bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden H?nde hatten ?hnliche Probleme mit den widerspenstigen H?kchen wie es die mancher M?nner bei ihr selbst gehabt hatten.
Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgef?hl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.
Sie lie? bald sanft und z?rtlich mit allenfalls gef?hlter Ber?hrung ihren Zeigefinger ?ber den fremden Hals fahren, bald hielt sie inne unterhalb der W?lbung des Adamsapfels und dr?ckte spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie f?r einen winzigen Moment die Luftr?hre mit nunmehr st?hlerner Hand abdr?ckte, dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als h?tte sie ihr Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina ?berw?ltigt von der Sch?nheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte. Janina erg?tzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige Herzschl?ge sp?ter glitt sie bereits vertr?umt weiter bis zu den Br?sten hinunter.
Dieses Wechselspiel ihrer H?nde, die in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Br?ste erf?hlte, pr?fte, ma?, dabei in zentrischen Kreisen immer n?her an die Brustwarzen fand. Sie sp?rte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das unh?rbare St?hnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelm?tige Hand wieder, neidete der anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie dr?ckte die erigierte Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt, Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu rei?en. Doch so hart sie dr?ckte, und so sehr sie selbst unter dem Einsatz ihrer N?gel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes St?hnen. Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht zerrte sie die Chefin zu Boden, dr?ckte ihre Knie auseinander und setzte sich zwischen die obsz?n gespreizten Beine. Sie lehnte sich ?ber ihre Vorgesetzte und dr?ckte Frau Wichmann mit einem gewaltt?tigen Kuss auf den B?roteppich, biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das St?hnen nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, sp?rte immer weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr Befehle einfl?sterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger ber?hrten, loderte gl?hend, was sie lie?, erkaltete zu Kohle.
Sie war entflammt.
Die Macht, die sie ?ber ihre Chefin erlangt hatte, bet?rte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte und die sich m?hte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie auf ihrer Haut gesp?rt. Sie hatte noch nie Lippen gek?sst, die so gehorsam waren und noch nie hatte sie sich von derart h?rigen Fingerspitzen verw?hnen lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie devot und ehrfurchtsvoll ber?hrten. Janina war in diesem Augenblick zu einer Anbetungsw?rdigen aufgestiegen, verga? ihre Umgebung, das kalte B?ro und den sterilen Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer G?ttin. So hatte man ihr noch nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gef?hlt. Sie sp?rte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.
Sie f?hlte nur noch.
Sp?rte.
Empfand.
Ihre Befehle kamen aus dunklen H?hlen, ihr Verstand hatte sich l?ngst verabschiedet. Janina gew?hrte ihrer Chefin das Privileg, sie befriedigen zu d?rfen, und diese kam dieser Ehre gewissenhaft nach, bem?ht, respektvoll. Janina lie? sich fallen und einen ungeahnten Geist die Kontrolle ?bernehmen.
Sie schwang ihren K?rper auf das Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, lie? die Zunge in sich eindringen, dr?ckte ihren Scho? auf das Gesicht, verrieb ihre S?fte und der Gedanke an diese Dem?tigung heizte sie noch weiter an. Sie lie? sich von der Zunge zu einem H?hepunkt f?hren, dirigierte nur hin und wieder mit einem Griff in die blonde M?hne.
Sp?ter k?sste sie das beschmierte Gesicht, leckte ihre eigenen salzigen S?fte von den Wangen und der unw?rdige Anblick trieb sie immer weiter.
Nie zuvor hatte sie sich so ?bermenschlich und wertvoll gef?hlt, nie zuvor hatte sie derartige empfunden ob ihrer Herrschaft ?ber eine attraktive, gebildete und beruflich h?her stehenden Frau gef?hlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sph?ren, die ihr zuvor vollkommen fremd gewesen waren.
Sp?ter w?rde sie sich nicht mehr erinnern k?nnen, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie getan hatte und hatte geschehen lassen.
Was sie nicht verga?, war ihrer Untergebenen den geb?hrenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war, lie? sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam, bed?chtig und einer Herrschaft w?rdig, sich zu bedanken, den ungewohnten, weiblichen K?rper zu erkunden, zu liebkosen, zu k?ssen, aber immer wieder auch das aufbrechende Gef?hl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie z?rtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren Fingern?geln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht verhindern, die Pein verst?rkte die Leidenschaft nur noch, und so f?hrte sie ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entr?ckten Distanz und einem gro?m?tig grimmigen L?cheln auf den Lippen. Janina tat alles, um die Blonde in dieser Lust zu halten, ihren H?henpunkt zu verl?ngern. Sie besa? die Macht, eine Frau derartig zu begl?cken, dass diese sich vollkommen aus der Welt verabschiedete, unkontrolliert st?hnte, zu einer hilflosen Sklavin zu degradieren.
Als ihre Chefin sich wieder beruhigt hatte, nahm sie ihr Spiel nach einer Pause wieder auf. Sie versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln, nahm den ungewohnten Duft auf, der sie berauschte und ihren Verstand bet?rte. Sie leckte bald sanft, dann immer schneller und fordernder, nahm die empfindlichen Schamlippen zwischen ihre Z?hne, ma? sie pr?fend, sp?rte die Anspannung der Anderen, die sich nicht traute, sich zu bewegen, um dann den Biss zu lockern und die Chefin zu einem weiteren H?hepunkt zu lecken.
Es dauerte, bis die beiden Frauen sich nach dem Spiel wieder beruhigt und gefangen hatten, und bereitete Janina einige M?he, sich als erste aus der ermattenden Umarmung zu l?sen, doch sie war gewillt, die Oberhand zu behalten, ihr neu gewonnenes Spielzeug nicht fahren zu lassen.
Sie raffte sich auf, stellte sich ein letztes Mal breitbeinig ?ber die ersch?pfte, nackte Frau, die immer noch auf dem unpassenden Polyesterteppich lag und genoss das Gef?hl ihrer Macht.
?Steh jetzt auf und zieh dich an! Du musst dich auf das Meeting vorbereiten?, befahl sie in einem rauchigen Ton, der ihr durchaus wohl gefiel.
Mit diesen Worten lies sie die Frau alleine, ohne sie eines weiteren Blickes zu w?rdigen und widmete sich im Vorzimmer ihrer Arbeit. Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie nicht f?hig, einen zusammenh?ngenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren B?ro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch nie so stark gef?hlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman h?tte sie dies f?r m?glich gehalten.
Schlie?lich ?ffnete sich die T?r ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast sch?chtern heraus. Janina war erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute morgen in das B?ro getreten war, hatte sie dies voller Arroganz und ?berheblichkeit getan, nun war ihr Schritt dem?tig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte.
?Komm her!? Janina erhob sich gravit?tisch aus ihrem Stuhl. ?Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft, bekommst du jetzt ein kleines Andenken.?
Janina trat auf die Frau zu, die ihr nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen w?rde um ihre Position im Unternehmen zu retten.
?Wem hast du all die Hilfe zu verdanken??, fl?sterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war.
?Ihnen.?
Die Antwort war ein Fl?stern und ein wohliger Schauer durchzog Janina. So war ihr noch nie begegnet worden.
?Sieh mich an!?
Langsam hoben sich die blauen Augen. Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin, ?ffnete die Kn?pfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den BH herunter. Der Anblick der entbl??ten Brust in dem ansonsten makellosen Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich ?ffnete sie ihren Mund und gab ihrer Chefin einen gewaltt?tigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die entbl??te Brustwarze.
Als sie den Kuss l?ste, hatte die Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gef?hle zur?ckgezogen. Doch Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die B?roklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust dr?ckten. Ihrer Chefin konnte nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren, wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte die Brust zur?ck in das K?rbchen.
?Damit du w?hrend deiner Sitzung nicht vergisst!?
Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entlie? sie ihre Chefin in die Sitzung. Janina w?rde die Frau an diesem Tag nicht mehr sehen. Es war bereits Freitag Mittag, die Sitzung w?rde mehrere Stunden dauern, die L?nge der Sitzungen war ber?chtigt. Erst am Montag w?rde Janina von dem Ergebnis der Sitzung erfahren, aber sie war zuversichtlich, dass ihre Arbeit, ihre Vorschl?ge auf fruchtbaren Boden fallen w?rden. Die Ereignisse des Tages hatten sie in mehr als nur sexueller Hinsicht befl?gelt und best?rkt.
Und als sie sich schon wieder abwandte in gespielter Verachtung, die Frau ihres Weges gehen lassen wollte, da vernahm sie noch ein Wort, so leise, dass sie es mehr erahnte als wirklich h?rte.
Es lautete: ?Danke?.
Abh?ngigkeiten Teil 2: Wendungen
Janina war ein anderer Mensch, als sie am Samstag durch die Fu?g?ngerzone flanierte. Ihre Schritte fester, ihr Gang aufrechter. Sie schlich nicht durch die Einkaufsstra?en, sie schritt. Eine neue Freude, ein neues Selbstbewusstsein hatte sie erfasst. Kein Motivationstrainer, kein Seminar h?tte eine ?hnliche Wirkung in ihr entfachen k?nnen.
Ihre Gedanken waren gefestigt, ihr Wille gesch?rft. Am vorangegangenen Tag war das noch anders gewesen. Da hatten krause Gedanken sie besch?ftigt. Ihr Gl?ck hatte sie nicht fassen k?nnen. Hatte sie es doch geschafft, sich ihre Chefin Untertan zu machen, sie quasi zu unterwerfen, sie zu ihrer ... Sie hatte gez?gert, eine Bezeichnung zu finden, da ihr der Begriff ?Sklavin?, der wohl dem Klischee entsprach, zu platt erschien. Am vorangegangenen Tag hatte sie sich gefragt, wie sie nur den Mut hatte aufbringen k?nnen, wie sie sexuelle Handlungen ihrer jungen Chefin hatte abpressen k?nnen, wie sie sie hatte erpressen k?nnen. Aber, und auch dieser Gedankenkreis besch?ftigte sie, ganz so erpresst hatte die Chefin nicht gewirkt. Sie hatte den Anschein erweckt, sich Janina bereitwillig hingegeben zu haben. Janina hatte nicht viel Widerstand zu sp?ren bekommen, weniger als sie erwartet h?tte. Sie nahm das Verhalten ihrer Chefin als bewusste Hingabe. Janina hatte wohl eine devote Ader freigelegt. Es war ihr wichtig, dass das Arrangement auf Gegenseitigkeit beruhte und auf einem stillen Einverst?ndnis beruhte. All dies ging ihr durch den Kopf und besch?ftigte sie. Doch an diesem Samstag Morgen war es an der Zeit, weiter zu denken, die n?chsten Schritte zu planen.
Wie sollte es weitergehen?
Wie sollte sie am Montag ins B?ro gehen?
Wie sollte sie ihrer Chefin begegnen, welche Regeln galt es, aufzustellen?
Sie wusste es nicht, war sich nicht sicher. Auf jeden Fall durfte sie nicht nachlassen. Sie hatte eine T?r aufgesto?en, die nicht wieder verschlossen werden konnte. Am Montag w?rde sie als die dominante Sekret?rin ins B?ro einkehren m?ssen und sie w?rde ihrer Chefin als wahre Herrin begegnen m?ssen. Die Erkenntnis erschreckte sie einerseits, andererseits aber befl?gelte sie auch. Ein festes L?cheln zog sich ?ber ihr Gesicht. Sie hatte es auch verdient. Sie hatte es verdient, dass jemand zu ihren F??en lag. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich benachteiligt und untersch?tzt gef?hlt. Nun endlich hatte sie eine Machtposition erlangt, Kontrolle ?ber jemanden bekommen. Die w?rde sie nicht mehr abgeben.
Mit diesen Gedanken hatte sie sich am Freitag besch?ftigt, und sie hatte sie bei einem langen, hei?en Schaumbad und einem Pikkolo ausgebr?tet. Dabei waren ihre Finger immer wieder unter der Wasseroberfl?che verschwunden, hatten die weiche Haut gestreichelt, ihre Br?ste, ihren Bauch, die Schenkel. Janina hatte sich vorgestellt, dass dies die H?nde ihrer Gespielin seien und wie diese sie liebkosten. So hatten sie sich immer wieder im Fluchtpunkt ihrer Schenkel getroffen und zu einem H?hepunkt gestreichelt. W?hrend die Lust ?ber sie hereinbrach und aus dieser Welt schwemmte, umfangen von dem warmen, einlullenden Badewasser, das sie sanft massierte, hatte sie sich immer wieder vorgestellt, wie sie breitbeinig ?ber Frau Wichmann thronen w?rde, wie diese zu ihr aufblicken, mit einer Melange aus Furcht und sehns?chtiger Erwartung und wie ein gez?hmtes Raubtier auf Befehle warten w?rde.
Janina konnte bei dieser Vorstellung vor ihrem imagin?ren Auge die H?nde nicht von sich lassen. Die unterschiedlichen Phantasien, die sie aus den Tiefen ihres trunkenen Bewusstseins gef?rdert hatte, waren schlie?lich zu einer Vision verschmolzen.
Nun, w?hrend ihrer Shoppingtour an einem angenehmen Samstag Morgen, wollte sie all diese Phantasien in die Realit?t ?bertragen, um sie ab Montag ausleben zu k?nnen, real werden zu lassen. Es waren ambitionierte Pl?ne, aber Janina war entschlossen. An diesen neuen Gef?hlen galt es festzuhalten.
Als erstes standen auf ihrer Liste hohe, schwarze Lederstiefel. Streicheln, liebkosten, gar ablecken sollte Frau Wichmann diese als Zeichen ihrer Unterwerfung. Janina stellte sich vor, wie sie im Chefsessel sa? und ihre Chefin vor ihr lag und mir ihrer Zunge die Stiefel leckte, w?hrend Janina scheinbar gelangweilt mit dem Fu? wippte und ihrer Vorgesetzten die Arbeit erschwerte. Dabei w?rde sie eine Zigarette rauchen, sich vielleicht einmal herablassend vorbeugen und ihr den Rauch ins Gesicht blasen. Die s??en, knisternden Nelkenzigaretten, die ihr eine Freundin aus den USA mitgebracht hatte, hatte sie sich sofort bereit gelegt. Sie erschienen ihr besonders sinnlich und geradezu symbolisch.
Im Schuhgesch?ft f?hlte sie sich nur in den ersten Momenten unsicher, da sie glaubte, durch die Lederstiefel sich und die wahre Natur ihres Wunsches zu verraten. Sie wollte nicht als stereotypische Domina identifiziert werden. Doch diese Sorge verfl?chtigte sich sofort, als sie von einer Auszubildenden bedient wurde, die ganz arglos und naiv erschien und ihren Wunsch ohne Regung ganz selbstverst?ndlich aufnahm und sie professionell bem?ht bediente. Schlie?lich war es ja auch ein ganz normaler Wunsch. Sie hatte fr?her schon einmal hohe schwarze Lederstiefel gehabt und beim Kauf damals mit keinem Gedanken an etwas anderes als das Schuhwerk gedacht. Janina ertappte sich bei dieser Unsicherheit. Die galt es abzulegen. Es war doch nicht so einfach, diese Schuhe auszuf?llen, dachte sie mit einem Sinn f?r die Ironie.
Doch als sie sich die verschiedenen Stiefel zeigen lies, da wuchs sie schnell in die neu gewonnene Rolle hinein, kam sich m?chtiger vor als die K?nigin Kunde, die sie laut Sprichwort war und blieb demonstrativ in ihrem Stuhl sitzen, wie das einer K?nigin geb?hrte.
Als die Auszubildende sich zu ihren F??en kniete, um ihr bei der Anprobe zu helfen, da empfand Janina wieder das Gef?hl der Macht. Und sie machte dem M?dchen das Leben ein wenig schwerer, als sie es n?tig und in ihrer Natur war. Doch das junge Ding war so pflichtbewusst, dass sie sich keine Regung und kein Missfallen anmerken lie?. Janina empfand Freude daran, dem M?dchen in die Bluse zu schauen ? nicht, weil darin ein voyeuristisches Gef?hl zum Vorschein kam, sondern eines der ?berlegenheit. Eine Frau zu ihren F??en zu haben, das gefiel ihr, das wurde ihr gerecht.. Sie f?hlte die H?nde der Verk?uferin durch das Leder und stellte sich die ihrer Chefin vor. Die Entscheidung zwischen den Modellen machte sie weniger vom Aussehen abh?ngig, als vielmehr davon, wie die Ber?hrungen der Auszubildenden sich durch das Leder auf ihren Schenkeln anf?hlten. Doch Janina genoss die Situation so sehr, dass sie sich unentschlossen gab, immer wieder neue Paare anziehen lie?. Dabei bewegte sie die ?bergeschlagenen Beine immer wieder, strich gegen den Oberk?rper des M?dchens.
Als sie das Gesch?ft schlie?lich verlie? mit der sperrigen T?te, in der die kniehohen und durchaus teuren Lederstiefel steckten, da hatte sie ihren Spa? gehabt und war sich sicher, dass niemand etwas mitbekommen hatte, und selbst wenn, es w?re ihr egal gewesen. Sie f?hlte sich von Minute zu Minute wohler und st?rker in ihrer Haut.
So griff sie bei den verchromten W?scheklammen zu, die sie in einem Lifestyle-Laden fand und bei dem schwarzen Hundehalsband mit Leine konnte sie auch nicht widerstehen. Ihr Shopping-Trip wurde mehr und mehr zu einem teuren Vergn?gen vieler Spontank?ufe und ad hoc entwickelter Einf?lle und Szenarien. Egal ob Kochl?ffel oder Frischhaltefolie, Fliegenklatsche oder W?scheleine. Mit allem, was sie sah, konnte sie Ideen verbinden, konnte sie sich Erniedrigendes und Dem?tigendes vorstellen. Sie musste sich wirklich zur?ckhalten, denn ihr Gehalt war das einer B?rokauffrau, nicht das der mond?nen Dame, die sie in ihren Vorstellungen war.
Schlie?lich traute sie sich sogar in den etwas schmuddeligen Sexshop an der Ecke, an dem sie so oft vorbei gekommen war, der ihr stets ein wenig Neugier, aber auch mehr Mut abverlangt hatte, als sie aufzubringen in der Lage gewesen war. An diesem Tag jedoch waren ihre Schritte raumgreifend und ihr Geist entschlossen. Wie selbstverst?ndlich orientierte sie sich in dem Gesch?ft, taxierte Gerten, Handschellen und neunschw?nzige Katzen, kaufte sogar das ein oder andere und zahlte mit k?hler Gelassenheit, die sogar dem pr?fenden und skeptischen Blick des schmierigen Verk?ufers standhielt. Stolz und zufrieden ging sie nachhause. Die vielen T?ten trug sie wie Jagdtroph?en.
Vor dem Spiegel stolzierte sie in ihren neuen Stiefeln, lie? die Rute markig die Luft zerschneiden, schritt betont lasziv auf und ab, lie? die Handschellen um ihren Finger wirbeln. Der Anblick gefiel ihr, wie sie da stand mit den H?nden in die H?ften gestemmt, den Kopf sp?ttisch geneigt, die Beine in den schimmernden Lederstiefeln, die hohen Abs?tze, die hart und gef?hrlich auf den Fliesen klackten. Die feuerrot geschminkten Lippen, der herablassend gehobene Mundwinkel. Sie gefiel sich rundum. Besonders beeindruckte sie ihre lederne Korsage, die ihre Br?ste anhob, ihre Taille, ihre Figur betonte. Sie war s?ndhaft teuer gewesen und ein vollkommen unerwarteter Schatz in dem billig anmutenden Sortiment des Sexshops. Janina hatte lange vor dem St?ck gestanden, hatte das Preisschild in den Fingern gedreht, die Korsage wieder zur?ck geh?ngt, sich nach anderen Dingen umgeschaut, war wieder zur?ckgekommen, angezogen von der Sch?nheit, dem weichen Leder, den Schn?ren. Wenn da nur nicht die 250? w?ren! Sie waren es, die sie hatten ?berlegen und z?gern lassen. Eine Menge Geld f?r eine B?rokauffrau. Schlie?lich hatte sie sich daf?r entschieden, war zu der ?berzeugung gelangt, dass ihre Ver?nderung auch durch solch ein edles, teures Kleidungsst?ck symbolisiert geh?rte. So betrachtete sie sich vor dem Spiegel, l?ngst keine kleine B?romaus mehr, sondern ein Vamp in schwarzen Lederstiefeln, einer atemberaubenden Korsage und dem dazugeh?renden ledernen Slip.
Eingepfercht in das Korsett empfand sie die Enge, in der ihr Oberk?rper steckte als Halt gebend. Das Kleidungsst?ck gab Stolz ab, den sie durch ihre Haut einsog, der durch ihre Adern pulsierte und sich in ihrer Seele sammelte. Die Korsage zwang sie, aufrecht zu bleiben, ihren K?rper steif und straff, respekteinfl??end und kontrolliert zu halten. B?cken konnte sie sich nicht. Die Korsage verbot ihr, sich wie eine Sekret?rin zu benehmen, klein und unterw?rfig. Die Stiefel taten ihr ?briges, festigten ihren Schritt, umfingen ihre Unterschenkel. Unbeugsam und respekteinfl??end, so wirkte sie.
Es war das Kost?m einer Superheldin. Die Korsage w?rde ihr die Standhaftigkeit und die Macht verleihen. Im Spiegel erblickte sie einen neue Frau. Ihre Finger glitten ?ber das Leder, sp?rten einerseits die Unnachgiebigkeit, die Z?higkeit, andererseits die Weichheit. Je l?nger sie sich in dem Kleidungsst?ck betrachtete, desto mehr begl?ckw?nschte sie sich zu dem Kauf. Sie war sprachlos, verga? sich im Anblick des Spiegels, strich ?ber ihre eingezw?ngten Br?ste, die Rundungen ihres K?rpers, die das Leder hervorhob, stellte sich vor, wie ihre Chefin zu ihr aufschauen w?rde, ?berw?ltigt, ge?ngstigt, vor Erregung zitternd. Sie stellte sich vor, wie sie einen Schritt auf die Kniende zumachen, die ?ngstlichen Augen warm auf ihrem eigenen K?rper sp?ren, wie sie beil?ufig mit der Gerte spielen w?rde. Der Aufmerksamkeit ihrer Chefin war sie sich gewiss. Sie w?rde mit der Angst Frau Wichmanns spielen. Sie w?rde sie im Unklaren lassen, ob sie die Kniende belohnen oder bestrafen w?rde. Sie w?rde wundersch?ne Belohnungen und gro?artige Orgasmen verhei?en und auf der anderen Seite mit Striemen und Hieben drohen. Sie w?rde absoluten Gehorsam einklagen und ihre Chefin in Angst versetzen. Diese w?rde sich anstrengen m?ssen, unglaublich bem?hen m?ssen, wenn sie der Gerte entgehen wollte. Sie w?rde vollkommen unterworfen werden. Egal, wie sehr die Frau sich bem?hen w?rde, selbst wenn Janina nichts auszusetzen haben k?nnte, wenn alles perfekt w?re, sie k?nnte einfach Willk?r wallten lassen. Sie k?nnte die Frau bestrafen, ihr Striemen zuf?gen aus purer Lust und Laune. Das war das Prinzip der M?chtigen. Sie konnten sich hinwegsetzen ?ber Fairness und gesunden Menschenverstand. Sie w?re die Herrin. Sie h?tte die Macht!
In der Nacht zum Montag konnte sie kaum schlafen. Immer wieder streichelte sie sich, wenn sie an den Anblick ihrer Chefin Revue passieren lie?, wie sie dem?tig und mit gesenktem Kopf vor Janina stand. Immer wieder hallte das ?Danke?, das letzte Wort des Freitags in ihren Ohren. Das Wort hatte ihr noch niemand in diesem Ton gesagt. Sie streichelte ihren Hals, ihre Br?ste, ihre ihren Bauch, glitt zwischen ihre Schenkel, lie? ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden, glitt ?ber ihren Kitzler, der hart hervorstand und stellte sich vor, dass es ihre Zunge w?re, die sie so ber?hrte, befriedigte. Sie stellte sich vor, wie sie die H?nde ihrer Chefin hinter deren R?cken gefesselt hatte und diese sie zu einem erhabenen Orgasmus leckte.
Mit pochendem Herzen dachte sie an den kommenden Montag, an den n?chsten Arbeitstag, an dem sie das Ergebnis des Meetings erfahren w?rde. Janina war sich ziemlich sicher, dass ihre Pr?sentation gut angekommen war, dass sie die Fehler in der Firma gut erkannt hatte und dass ihre L?sungsans?tze praktikabel waren. Sie war lange genug in der Firma, um diese genau zu kennen. Doch ein wenig Unsicherheit blieb. Frau Wichmann h?tte es auch verbocken k?nnen. Aber das erschien ihr unwahrscheinlich. Spannender und ungewisser war die Frage, wie sie ihre Chefin behandeln sollte, wie sie die Situation festzurren sollte, wie sie ein f?r allemal die Situation und die Hierarchie festlegen w?rde. Sie ging die verschiedensten Szenarien durch, spielte in ihrem Kopf die unterschiedlichsten Varianten durch. Am Ende standen verschiedene M?glichkeiten. Janina wollte sich nicht festlegen. Sie w?rde die Gunst der Stunde nutzen und flexibel entscheiden, was zu tun sei, wie sie auf den Ausgang der Sitzung zu reagieren hatte. Doch eines war klar. An diesem Tag noch w?rde Frau Wichmann nackt vor ihr auf dem Polyester-Teppich knien und Janina w?rde ?ber ihr posieren.
Der Nacht war kurz f?r Janina. Sehr fr?h schon stand sie auf, duschte, zog den ledernen Slip an und schn?rte die Korsage. Sie suchte ihre sch?nsten Nylons heraus, das kurze schwarze Kost?m, das sie sonst nur zu besonderen Anl?ssen und Feiern anzog, das ihr Outfit vor der unw?rdigen Au?enwelt verstecken sollte. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Bluse sie anziehen sollte, entschied sich f?r die graue, wechselte nach kritischen Blick im Spiegel zu der roten und von da zu der gestreiften und von da wieder zu der grauen.
Schlie?lich machte sie sich nach nur einem kleinen Kaffee und einer Banane auf in die Firma. Sie wollte auf jeden Fall vor Frau Wichmann da sein. Es galt, das Heft des Handelns nicht aus der Hand zu geben, sondern das Territorium zu beanspruchen. Sie wollte das Tempo bestimmen und das Momentum nutzen.
Sie betrat das Geb?ude erhobenen Hauptes, wie sie es noch nie zuvor betreten hatte. Ihre Schritte klangen hart auf dem Marmorboden der Eingangshalle. Sie war eine der ersten an diesem Morgen. Den Pf?rtner gr??te sie im Vorbeigehen: Sie war ?berzeugt, in seinen Augen ein ?berraschtes Blitzen zu erblicken, ein anerkennendes Nicken. Kein Zweifel, hier betrat nicht die gleiche Frau die Firma, die den Montag zuvor und die vielen anderen Montage davor in die Firma gekommen waren.
Janina war zufrieden mit sich und ?ffnete die T?r zum Vorzimmer, schaltete den Rechner an, goss die Pflanzen. Wohl oder ?bel w?rde sie ihrer Arbeit auch in Zukunft noch nachkommen m?ssen, obwohl sie schon verschwommene Visionen verfolgt hatte, in denen Sie mit Frau Wichmann die Rollen tauschte, selbst die wichtigen Entscheidungen des Managements traf und Frau Wichmann die niederen T?tigkeiten ?berlie?, die sie selbst derzeit zu verrichten hatte. In ihren Vorstellungen w?rde Frau Wichmann allenfalls als ihre Marionette fungieren auf Sitzungen und in Meetings die Dinge vortragen, die Janina ausgearbeitet hatte. Der Gedanke gefiel ihr. Gerne w?rde sie sich weiterbilden, vielleicht in einem Fernstudium die Kenntnisse erwerben, die ihr in ihrer Ausbildung vorenthalten worden waren. Janina f?hlte sich beruflich l?ngst nicht ausgelastet. Das neue Arrangement w?rde ihr die M?glichkeit geben, sich beruflich weiter zu entwickeln, so hoffte sie.
Schlie?lich ?ffnete sie die T?r zum B?ro ihrer Chefin, um auch dort nach dem Rechten zu sehen.
Und dann brach alles zusammen.
In dem schweren B?rosessel hinter dem gro?en Schreibtisch sa? ihre Chefin und spielte betont gelangweilt mit einer gro?en Schere. Sie hatte sich in dem Sessel zur?ck gelehnt und wirkte sehr entspannt, thronte dort wie eine Herrscherin.
Janina war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr schwante B?ses.
Sie brauchte einige Sekunden, sich zu orientieren, die Situation zu begreifen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Frau Wichmann das Wort:
?Ich habe einfach alles zusammen gekramt, was dir geh?rt. Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, werden wir das nat?rlich nachschicken. Es soll ja nichts verloren gehen.?
Janina verstand nicht, bis ihre Chefin auf eine Kiste zeigte, die vor dem Schreibtisch stand. Sie erblickte dort die pers?nlichen Gegenst?nde, die sie beim Bezug des neuen B?ros mitgebracht hatte.
?Was soll das??
?Das sind deine Sachen. Ich habe sie f?r dich zusammengepackt. Du kannst sie mitnehmen. Ich kann sie nat?rlich auch wegschmei?en.?
Janina war fassungslos.
?Ich ... versteh das alles nicht?
?Die Hellste bist du nicht, was? Ich lasse dich rauswerfen wegen ... irgendeinen Grund werde ich schon finden. Ich bin die Tochter des Chefs, da sollte es nicht so schwer sein, einen Grund zu finden, was meinst du??
Zu mehr als Stammeln war Janina nicht mehr f?hig. Der Boden wurde ihr unter den F??en weggezogen und die sp?ttische Stimme, das harte Gesicht, die arrogante Haltung, die sie sah, die trafen wie ein Schlag in den Magen, nahmen ihr die Luft.
?W-w-was??
?Mannomann, du musst echt bl?d sein. Ich schmei?e dich raus!?
Sie rang nach Luft, sp?rte sich pl?tzlich eingepfercht und gew?rgt in ihrem K?rper.
?W-wieso??
?Deine Pr?sentation war sehr erfolgreich. Respekt! Alle waren begeistert, mein Vater hat mir zum Dank einen dicken Firmenwagen gegeben und einen Firmenparkplatz direkt am Eingang. Ist doch toll, nicht wahr??
Die Blonde hielt inne, l?chelte ?berheblich und spielte weiter mit der Schere.
Die K?lte ihrer Worte, die Beil?ufigkeit, mit der Frau Wichmann sprach, das verst?rende Hantieren mit der Schere, Janina traute ihren Augen nicht.
?Ich bin dir wirklich zu Dank verpflichtet. Das h?tte ich alleine nicht hinbekommen. Deine Arbeit war gut. Sehr gut. Sogar so gut, dass ich von nun an ohne dich auskommen werde. Du hast mir die Zeit verschafft, die ich brauche, mich hier zurecht zu finden, und bis deine Vorschl?ge alle umgesetzt sind, habe ich selbst verstanden, wie der Laden hier l?uft. Ich brauche dich nicht mehr, du kannst gehen.?
?Aber das k?nnen Sie doch nicht machen. Ich habe Ihnen geholfen, ich habe Ihnen Ihren Job gerettet.?
Wie konnte sie das nur vergessen? Wie konnte sie sich so verhalten? Wie konnte sie die ersten beiden Tage vergessen haben? Es machte alles keinen Sinn f?r Janina.
?Wie gesagt, ich bin dir zu Dank verpflichtet. Aber ich habe keine Lust auf dieses Spielchen. Ich habe keine Lust, deine Sklavin zu sein oder wie ihr perversen Sado-Maso-Typen das nennt. Mein ganzes Leben lang war ich immer nur die Tochter des Industriellen, die um alles betteln musste, es nie gelernt hat, sich selbst was zu erarbeiten. Man hat es mir nie beigebracht. Ich habe immer betteln m?ssen und es dann bekommen, ich habe es mir nie verdient. Ich habe nie Anerkennung f?r etwas bekommen, ich bin immer hinterher gehechelt. Bis jetzt. Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, zum ersten Mal nimmt man mich ernst. Ich habe zum ersten Mal gezeigt, was ich kann ... gut eigentlich hast du gezeigt, was du kannst, aber au?er uns wei? das keiner. Jetzt habe ich es endlich geschafft, ich muss nicht mehr betteln und hinterher hecheln und da kann ich so ein B?rom?uschen wie dich nicht brauchen. Ich habe mich in der Schule und in der Uni dem?tigen lassen, musste anderen sch?ne Augen machen und mit dem Hintern wackeln. Aber die Zeiten sind rum. Letzten Freitag habe ich mich zum letzten Mal dem?tigen lassen. Es war nicht schlecht, ich gebe zu, dass ich es mehr genossen habe als mit den Typen, mit denen ich es machen musste, aber ich habe davon die Nase voll. Jetzt will ich der Boss sein. Ich krieche vor niemandem mehr, schon gar nicht vor dir. Und deshalb musst du gehen!?
Janina war fassungslos. War das alles nur vorgespielt gewesen? Das devote Verhalten ihrer Chefin, die Unterw?rfigkeit? All das, was Janina so real erschienen war, war das alles nur Show gewesen? Sie konnte es nicht fassen. Wie hatte die Frau ihr das alles nur vorspielen k?nnen? Die Erregung, das Devote, all das?
Fragen ?ber Fragen schossen durch den Kopf der B?rokauffrau und blockierten ihren Verstand. Doch sie war bereits so eingesch?chtert, dass sie keinen klaren Gedanken fassen und lediglich zu Flehen und Stammeln in der Lage war.
?Aber ... das k?nnen Sie doch nicht machen!?
?Das siehst du doch! Es ist ganz einfach. Du bist gefeuert! Und tsch?ss! Vielen Dank f?r alles! Mach die T?r hinter dir zu, wenn du gehst!?
F?r Janina brach alles zusammen. Bis vor wenigen Minuten war sie eine Dame, eine Lady gewesen, hatte sich m?chtig gef?hlt und nun? Nicht nur war sie ihrer ?berlegenheit beraubt, nun sollte sie auch noch ihren Job verlieren. Sie konnte es nicht fassen. Es war wie der Sturz von einem g?ldenen Turm auf den harten Steinboden. Sie mochte diese Firma, hier hatte sie sich etwas aufgebaut, hatte Freunde, einen Lebensinhalt. Hier f?hlte sie sich wohl, hatte Perspektiven gesehen. All das sollte nun verloren sein? Einfach so? In der wirtschaftlichen Lage? So einfach konnte sie das nicht hinnehmen.
?Bitte, das k?nnen Sie nicht machen! Sie k?nnen mich nicht einfach so rauswerfen!?
?Das siehst du doch, ich bin gerade dabei!?
?Bitte nicht!?
Janina trat einen Schritt vor, rang mit den Tr?nen, faltete flehend ihre H?nde. Alles, was sie sich am Wochenende aufgebaut hatte, die St?rke, die Dominanz, all das warf sie ?ber Bord. Der Tonfall ihrer Chefin mochte von Spott und H?me triefen, aber f?r Janina war die Situation brandernst. Sie sah ihre Existenz gef?hrdet.
?Bitte nicht! Ich kann Ihnen helfen. Ich kenne die Firma besser als sonst wer, ich mag diese Firma. Ich kann Ihnen helfen. Ich habe noch viel mehr Ideen, durch mich k?nnen Sie noch viel h?her aufsteigen. Ich werde hart arbeiten. Aber werfen Sie mich nicht raus!?
?Ich wei? nicht, das h?rt sich nicht ?berzeugend an.?
Durch die Tr?nenseen konnte Janina sehen, welchen Gefallen ihre Chefin an der Situation hatte, welchen Spa? sie an der Situation entwickelte. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste ihren Job retten. Das war alles, was z?hlte in diesem Moment.
?Bitte, ich flehe Sie an! Werfen Sie mich nicht raus! Ich tue alles, was Sie wollen, aber werfen Sie mich nicht raus!?
Die Chefin hob die Augenbrauen, als h?tte sie nur auf eine derartige ?u?erung gewartet. Sp?ttisch hielt sie inne.
?Ach, wirklich? Na, das ist ja mal ein Angebot! Solche Angestellte findet man selten!?
?Bitte, bitte!?
?Bist du dir sicher? Du machst, was ich will? Ich, meine, das ist ja ein gro?es Wort, was du da so einfach aussprichst.?
?Alles, ich mache alles, was Sie wollen. Bitte, werfen Sie mich nur nicht raus!?
Janina schwante B?ses, sie konnte sich denken, dass sie nun w?rde b??en m?ssen f?r die Unm??igkeiten, die sie in der vergangenen Woche gezeigt hatte.
?Ich meine, das k?nnte ja alles m?gliche sein, was ich von dir verlangen k?nnte. Bist du dir ganz sicher? Mir fallen da eine Menge Sachen ein!?
Der Spott stach Janina ins Herz. Jeder Vokal, jeder Konsonant schnitt in ihre Seele, tat ihr weh. Doch zu gehen, erhobenen Hauptes ihre Sachen zu nehmen und f?r immer die Firma zu verlassen, in der sie so lange gearbeitet hatte und in der sie sich so wohl f?hlte, das konnte sie nicht ?ber sich bringen. Tief in ihrem Herzen hatte sie zudem die Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden w?rde. Immerhin hatte sie ihrer Chefin die Existenz im Unternehmen gesichert, daf?r musste sie doch dankbar sein!
Sie dachte auch an den vergangen Freitag, konnte nicht glauben, wie Frau Wichmann sich so hatte wandeln k?nnen, wie sie sich so einfach und mit Lust hatte unterwerfen lassen und sich nun so kalt geb?rdete. Aber sie hatte keine Wahl.
?Bitte, ich mache alles, wirklich alles!?
Frau Wichmann schwieg, lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zur?ck und betrachtete die Schere.
?Na gut, wir versuchen das mal. Du scheinst ja nicht ganz dumm zu sein und vielleicht kannst du mir ja noch von Nutzen sein. Aber du wirst verstehen, dass du mir eine Menge schuldest, dass du eine Menge gutzumachen hast. Dein Verhalten am Freitag war nicht gerade nett, ich habe das Gef?hl, dass du ein wenig deine Grenzen ?berschritten hast. Ich werde dir wohl beibringen m?ssen, wo deine Position in dieser Firma ist. Und wenn du die verstanden hast, dann hast du vielleicht doch noch eine Zukunft hier.?
?Dankesch?n, ich werde Sie nicht entt?uschen!?
Es war ein Schluchzen, nicht mehr.
?Gut, dann fangen wir mal an. Ich sehe, du hast dich heute schick gemacht, ein nettes Kost?m hast du da an. Nette Stiefel. Hat bestimmt Zeit gekostet, sich so zu stylen, was??
Janina wusste nicht, was sie antworten sollte, sie hatte sich auf das Reagieren reduziert.
?Ist ja auch egal. Dein Outfit ist jedenfalls nicht angemessen!?
Sie legte die Schere auf den Schreibtisch, das harte Ger?usch des metallenen Klackens auf der Holzplatte lie? Janina zusammenzucken. Mit einer beil?ufigen Bewegung schob die Chefin die Schere ?ber den Tisch. Das grollende Ger?usch verhie? nichts Gutes.
?Schneid dir die Kleider vom Leib!?
?W-was??
Frau Wichmann explodierte unerwartet, laut und unbeherrscht:
?Bist du zur?ckgeblieben? Dein st?ndiges ?Was? nervt mich langsam! Du schneidest dir jetzt die Kleider vom Leib, und zwar alle und alles, bis du nichts mehr an hast! Hast du mich verstanden, und wenn du noch einmal ?was? sagst, dann kannst du deine Sachen packen! Verstanden??
?J-ja!?
Janina zuckte zusammen, sie sank zu einem kleinen H?ufchen Elend zusammen, all ihre St?rke hatte sich in Rauch aufgel?st. Die Tr?nen verschleierten ihre Sicht, ihre Schritte waren ein Stolpern, unsicher griff sie nach der schweren Schere, sp?rte die K?lte des Metalls.
?Mach schon!?, wurde sie angetrieben von der Frau im B?rosessel.
Janina wusste nicht, wo sie beginnen sollte. Ihr sch?nstes Kost?m war das, es war teuer gewesen. Die sollte sie hier zerschneiden? Schlimmer aber war die Korsage! Janina wollte nicht, dass Frau Wichmann ihr teuerstes St?ck sah, sie hatte die Hoffnung, dass ihre Chefin sie vielleicht aufhielt, dass sie vielleicht ?Stopp? sagte oder ein anderes unwahrscheinliches Wunder geschehe. So begann sie mit dem Rock, ?ffnete die Schere, h?rte das Aneinanderreiben des Stahls, steckte eine Spitze der Schere unter den Bund und dr?ckte den Griff zusammen. Die Schere war erstaunlich scharf und schnitt ohne Probleme durch den Bund. Das Rei?en der Fasern verursachte ein bedrohliches Fl?stern. Sie schnitt tiefer, merkte, wie der Stoff um ihre H?ften sich lockerte, wie das Kleidungsst?ck im Begriff war, von ihrem K?rper zu rutschen, sie zu entbl??en. Janina ?ffnete die Schere und schnitt weiter und weiter. Schlie?lich glitt der Stoff von ihren H?ften, sie sp?rte auf ihren Schenkeln die K?hle Raumluft. Die Schamesr?te schoss ihr ins Gesicht. Nie hatte sie sich zuvor so erniedrigt gef?hlt.
Die Tr?nenseen in ihren Augen waren zu tief, als dass sie das Gesicht ihrer Chefin noch h?tte deuten k?nnen. Sie vermutete ein l?sternes L?cheln, pausierte f?r einen Augenblick, hoffte auf den erl?senden Befehl, aufh?ren, das erniedrigende Prozedere abbrechen zu d?rfen. Er kam nicht. Um sie nicht unn?tig zu reizen, richtete sie sich auf, atmete einmal zitternd ein und setzte die Schere an ihrem Dekollete an. Als sie die Schere schloss und ausatmete, rann eine Tr?ne ?ber ihre Wange, die Klingen schnurrten durch den zerrei?enden Stoff und in ihrer unsicheren Bewegung zerschnitt sie einen Knopf, der durch das Zimmer flog und klappernd in einer entfernten Ecke landete. Das leise Ger?usch klang durch den gesamten Raum.
?Halt!?, wurde sie mitten im Schneiden j?h gestoppt. ?Was ist das denn, was sehe ich denn da??
Janinas Herz sank noch tiefer. Hatte ihre Dem?tigung denn gar kein Ende?
?Komm her, ich will das genauer sehen!?
Janina schniefte und trat unsicher hinter den Schreibtisch.
?Meine G?te, was sehe ich da? Du hast ja keine Kosten und M?hen gescheut! Wie putzig!?
Die Chefin stand auf, trat an Janina heran und riss die letzten Zentimeter der Bluse auseinander. Der Stoff kreischte schmerzvoll in Janinas Ohren. Dann f?hlte sie die H?nde der Chefin durch die Korsage. Sie pr?ften das Leder und hinterlie?en ein eigent?mliches Gef?hl.
?Du bist ja eine kleine Domina! Machst du so was ?fter? Ich bin beeindruckt!?
Der B?rokauffrau wurde die Schere aus der Hand genommen, und sie musste sich herum drehen. Der kalte Stahl wurde an ihrem Nacken angesetzt und schnitt durch den Kragen ihrer Kost?mjacke und des Hemdes. Wenige Augenblicke sp?ter wurde mit einem kraftvollen Ruck der Stoff entzwei gerissen. Das Kreischen des Stoffes war so laut und der Ruck so heftig, dass Janina fast das Gleichgewicht verlor. Als die Fetzen von ihren Schultern glitten, die B?roluft sie fr?steln lie?, da ?berkam sie ein neuerlicher Schauer und die Tr?nen rannen st?rker ihre Wangen hinunter, ruinierten das sorgf?ltig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende Mascara, noch ihre verquollenen Augen besch?ftigten sie.
?Aber den Anblick, den will ich so richtig genie?en! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!?
Frau Wichmann nahm das Heft des Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen.
Der Gedanke an die teuren Stiefel, das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Tr?ume, ihre Hoffnungen mit wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender h?tte Frau Wichmann sie nicht dem?tigen k?nnen.
Schlie?lich mussten auch ihre Nylons noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis.
Da stand sie nun im Lederslip und der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte es nur noch l?cherlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzw?ngend. Bei jedem Atemzug sp?rte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschr?nkte einer Fessel gleich.
Schlimmer war noch f?r sie, wie sie sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie anfasste, pr?fend ?ber ihren Po streichelte, um ihr im n?chsten Augenblick einen lauten, stechenden Klaps zu geben. Sie sp?rte, wie die Finger ihre Br?ste ertasteten, lieblos wie bei einer Fleischbeschau. Nie zuvor war sie so erniedrigt worden, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Sie musste es ?ber sich ergehen lassen, wollte sie ihren Job retten. Doch mittlerweile hatte sie dies vollkommen vergessen. Sie lie? sich nur noch treiben durch die dunklen Windungen ihrer Seele, im kalten brackigen Wasser, einer Str?mung, der sie sich nicht widersetzen konnte.
?Du bist ja ein hei?er Feger in deiner Kost?mierung! Ich glaube, wenn ich so rumlaufen w?rde, dann k?me ich auch auf solch abstruse Ideen, wie meine Chefin erpressen zu wollen. Aber ich glaube, wir m?ssen dir die Flausen austreiben.?
Die K?lte der Schere zwischen ihren Schulterbl?ttern trieb eine G?nsehaut ihren R?cken hinunter. Und dann schnitt die Chefin wirklich die teure Korsage kaputt. Es war offensichtlich nicht einfach, Frau Wichmann hatte schwer zu k?mpfen, doch Janina sp?rte, wie das Leder nachgab, wie die Schn?rung zerschnitten wurde und ihr Oberk?rper aus der Fesselung befreit wurde.
Die 250? gingen Janina durch den Kopf, die sie das wundersch?ne Teil gekostet hatte. Ein letztes Mal wurde die Kostbarkeit dieses St?cks deutlich, als es dumpf auf dem Teppich aufschlug.
Nun war Janinas Oberk?rper entbl??t. Ihr Bauch, ihre Br?ste waren frei sichtbar, nur der d?nne Lederslip verdeckte noch ihre Scham.
?So, du kleines Luder, jetzt bleibt nur noch der Slip, dann tr?gst du genau das, was dir zusteht!?
Verst?rt wie ein kleines Schulm?dchen lie? sie sich von ihrer Chefin dirigieren, die sich wieder in ihrem B?rostuhl niedergelassen hatte.
?Dann wollen wir dich doch mal ansehen!?
Sie zog Janina zu sich und lie? ihre Finger ?ber deren Schenkel fahren, ?ber den Bauch, den String entlang und ?ber die H?ften. Zun?chst waren Janina die Ber?hrungen zuwider, jagten ihr eine G?nsehaut ein, ver?ngstigten sie. Was sollte sie davon halten?
Doch die Bewegungen waren pl?tzlich anders, zart, vorsichtig, behutsam, dass sich das Gef?hl bald wandelte. Gegen ihren Willen musste sie sich eingestehen, dass die Ber?hrungen sie erregten. Sie musste wackelige Knie zur Kenntnis nehmen und eine pochende W?rme in ihrem Scho?. Diese Gef?hle irritierten sie, mehr noch versuchte sie aber, sie zu kaschieren, wollte nicht, dass die blonde Frau erfuhr, dass Janina durchaus Erregung empfand. Sie durfte keine Zustimmung signalisieren, sonst w?rde ihre Chefin nur noch forscher werden, die Dem?tigungen nur noch weiter treiben.
Als Janina in der vergangenen Woche den Stein losgetreten hatte, da hatte sie nur ein Spiel im Sinn gehabt, das ihr und sicherlich auch ihrer Chefin Freude und Genugtuung bereiten sollte. Sie wusste aber nicht, ob die Blonde ?hnliche Absichten hatte. Diese Wandlung von der willigen Devoten zur unbarmherzigen Dominanten sch?chterte sie ein. Sie traute ihr nicht, nicht ihren Absichten, nicht ihren Handlungen. Die Chefin konnte alles mit ihr machen. Sie konnte sie rauswerfen oder Dinge anh?ngen, sie konnte sie vor der gesamten Belegschaft dem?tigen und erniedrigen. Es gab keine Grenzen. Janina durfte sie einfach nicht zu mehr animieren, dadurch dass sie ihre Erregung und Zustimmung ausdr?ckte.
Von Frau Wichmann musste sie alles erwarten. Die war offenbar wild entschlossen, ihren Weg in der Firma ihres Vaters zu machen, vielleicht sogar daf?r ?ber Leichen zu gehen.
Sie f?hlte sich an ihren Traum des vergangenen Wochenendes erinnert, in dem sie ihrer Chefin die Kleider vom Leib gerissen hatte. All dies hatte sich gewandelt, nunmehr waren ihr die Kleider vom Leib geschnitten worden und sie wurde erniedrigt. Sie war auf ein Rad der Fortuna gespannt, das sich einmal in ihrem Sinne drehte, dann aber auch unbarmherzig ihr Schicksal in die Tiefe st?rzte.
All das schoss ihr in wenigen Sekunden durch den Kopf, w?hrend die Finger sie immer noch streichelten, mit ihrer Zartheit qu?lten. Doch je mehr sie ihre Lage reflektierte, je mehr sie sich ihrer Position und Machtlosigkeit bewusst wurde, je gr??er der Klo? in ihrem Hals wuchs, desto mehr zitterten ihre Knie, desto st?rker empfand sie die unsichtbaren Fesselungen, desto mehr durchzogen sie die warmen Schauer. Sollte sie wirklich Gefallen an dieser Situation finden? Sollte sie wirklich darin eine verborgene Wahrheit sp?ren? Sie wollte es nicht wahrhaben, nie zuvor hatte sie derartige Phantasien verfolgt. Als Janina aus ihren Gedanken zur?ck kehrte, stellte sie fest, dass ihr Atem schwerer ging. Sie suchte sich zu beherrschen, es zu verbergen, aber da war es schon zu sp?t.
?Du kleines Luder findest Spa? daran!?
Es war dieser Satz, der sie vielleicht noch mehr dem?tigte, sicher aber erregte, als all die anderen Erniedrigungen, die sie zuvor hatte ertragen m?ssen. Ihre Chefin hatte eine Erfahrung aus ihr herausgekitzelt, die ihr selbst zuvor unbekannt gewesen war. Diese Macht, die sich nunmehr auch auf die Erkenntnis erstreckte, erregte sie noch mehr. Sie musste hinnehmen, wie die Blonde mit ihr spielte, sie musste sich ihr ausliefern, sie musste erdulden, sie musste ihr Schicksal in das der anderen legen und sie musste auf Milde und Gnade hoffen, sie vielleicht erbeten, erbetteln.
Pl?tzlich f?hlte sie den kalten Stahl der Schere auf ihren Schenkeln.
?Wenn du so scharf bist, dann kannst du es wohl nicht erwarten, bis ich dir auch noch den albernen Slip wegschneide!?
Janina f?hlte sich von entschlossenen H?nden zu der Blonden hingezogen. L?ngst hatte sie ihre Augen geschlossen und nahm die Umwelt nur noch ?ber die Ber?hrungen ihrer Haut wahr. Als das Aneinanderschleifen der Klingen durch ihre Ohren klang, da zog sich eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.
Frau Wichmann setzte die schwere, abgerundete Schere an und schnitt in das schwarze Leder, doch der Schnitt ging nicht durch die d?nnen B?ndchen, er lief vielmehr senkrecht ?ber ihrer Scham hinab. Erneut sp?rte Janina, wie Material sich von ihren H?ften l?ste, wie die Spannung nachlie?, der Bund ?ber ihre Haut zu rutschen begann. Langsam wurde die Schere mit dem bekannten Schleifger?usch erneut ge?ffnet und ein weiteres Mal wurde in das Leder geschnitten. Das kalte Metall und das ebensolche Ger?usch l?sten noch etwas anderes aus. Sie merkte mit einem Mal, wie sie dem endg?ltigen Abgleiten des Stoffes entgegenfieberte, wie sie wollte, dass der Slip fiel, sie sich vor ihrer Chefin vollkommen entbl??te, wie ihr auch der letzte Rest Schutz und W?rde genommen w?rde.? Sie wollte sich hingeben.
Ein weiterer Schnitt und Janina f?hlte, das schwere Metall auf ihrem Schamh?gel, ja es tauchte zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Vagina.
Es bedurfte nur noch weniger Schnitte, dann w?rde der Stoff fallen. Nichts anderes galt. Ihr Leib zitterte, ihre Knie zitterten, l?ngst war es ein Zittern der Lust.
Doch ihre Chefin tat ihr den Gefallen nicht. Sie hielt inne, zog die Schere zur?ck. Janina seufzte gequ?lt.
?Du bist ja wirklich ein ganz geiles Luder! Sch?mst du dich nicht, hier so rumzujabsen? Meine G?te, rei? dich doch zusammen! Die Schere ist schon ganz nass von deinem Schleim! Das ist ja widerlich, wie wenig Selbstkontrolle du hast!?
Die Schere wurde auf ihren entbl??ten Br?sten abgewischt und die kondensierende Feuchtigkeit k?hlte ihren erhitzen K?rper ein wenig.
Dann sp?rte Janina, wie die Schere erneut angesetzt wurde an der Stelle, an der sie abgesetzt worden war, und ein weiteres Mal riss ein Schnitt in das Material. Doch wieder hielt die Schere inne und Frau Wichmann spielte mit der geschlossen Schere, lie? sie vorsichtig in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris, wurde empfangen von den erregten S?ften Janinas.
Diese hatte l?ngst damit abgeschlossen, sich zur?ckhalten zu wollen, die Kontrolle ?ber die Situation behalten zu wollen. Sie hatte sich l?ngst an der Lehne des Stuhles abgest?tzt, um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken.
Sie wurde von der Frau, die sie zu unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich hingeben wollte und konnte. Sie lie? ihren Widerstand, ihre Revolte und W?rde fallen und gab sich hin.
Als ihr St?hnen lauter wurde, legte Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum H?hepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger qu?lten Janina an den Rand eines Orgasmus, gew?hrten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand entgegen, die die Kontrolle ?ber sie erlangt hatte, doch diese war nicht so einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen.
?Wenn du deinen Orgasmus willst, dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin ist!?
Doch Janinas Widerstand war l?ngst gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt h?tte sie alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen.
So winselte und bettelte sie, unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr.
?Bitte, bitte lassen Sie mich kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte, schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was Sie befehlen, aber bitte seien Sie gn?dig mit mir!?
Als dann endlich die erl?senden Worte kamen:
?Ich erh?re dich und gew?hre dir deinen H?hepunkt!?, da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie ?ber die Klippen st?rzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem ersch?tternden H?hepunkt peitschten. Janina st?hnte nicht mehr, es waren l?ngst verzweifelte Schreie, die sie ausstie?. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich gen?tigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdr?cken, zu d?mpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu F??en ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.
Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es k?nnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken f?hig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem B?rosessel ihrer Chefin, nackt, ersch?pft, leer und vollkommen aufgew?hlt. Der Lederslip lag l?ngst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsst?ck bedeckte mehr ihren Leib.
?Da bist du ja wieder! Meine G?te, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das B?ro zusammen gebr?llt hast!?
Janina senkte besch?mt den Kopf. Mit dem Abk?hlen ihres K?rpers kam auch ihr Schamgef?hl zur?ck, und sie schlug die Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven H?hepunkt erlebt und noch nie hatte ihr jemand er?ffnet, dass sie sich dabei so laut geb?rdete.
?Immerhin haben wir jetzt ein f?r alle Mal gekl?rt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst! Hast du das verstanden??
Janina musste schlucken. Sie hatte keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines sagen konnte:
?Ja, ich habe verstanden!?
?Sehr sch?n! Dann w?re das ja gekl?rt. Zun?chst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind ja alle nur noch Fetzen!?
Frau Wichmann ?ffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und kramte darin.
?Bastele dir doch was, bis wir was Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit B?romaterial erkl?ren. Wie w?re es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus B?roklammern? Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu ?berlegen, wie so was aussehen k?nnte, nicht wahr??
Mit diesen Worten warf sie Janina eine faustvoll B?roklammern vor die F??e und lie? ein paar Zettel eines Notizblocks folgen.
Janina begab sich auf die Knie, sammelte die Klammern ein und f?hlte sich ganz klein, hier nackt und gedem?tigt auf dem kalten Boden kriechen zu m?ssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.
Dann verband sie die Klammern zu einer langen Kette, legte sie sich um die H?ften, verband sie, umwickelte sie mit den Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus, verband einige der kleinen quadratischen Papierst?cke mit Klammern zu einem gr??eren Feld zusammen und befestigte sie um die H?ften herum, sodass sie schlie?lich ein kleines R?ckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr sp?rlich bedeckte.
Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Br?ste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.
?Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu B?roklammern alles gut sein k?nnen!?
Der Spott troff aus den Worten.
?So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschl?gen noch abzuarbeiten sind!?
Damit warf sie Janina ein Papier vor die F??e. Die B?rokauffrau b?ckte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zur?ckziehen zu d?rfen, wo sie in ihrer dem?tigender Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren B?ro besuchen wollte.
Den ganzen Tag ?ber blieb Janina im B?ro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie f?hlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zur?ck, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und B?roklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, f?hlte dabei st?ndig die spitzen B?roklammern, die sich in ihren Po dr?ckten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine W?rme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie besch?mte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten B?ro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillk?rlich in den Dreck gesto?en. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die K?hle des B?ros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die f?r die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die W?rme in ihrem Leib gesorgt hatten.
Trotz des H?hepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das B?ro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Anspr?che durch den Kopf, die sie urspr?nglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verst?ndnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der dem?tigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.
Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zur?ck und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Br?tchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.
?Schlie?lich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder??, waren ihre Worte gewesen.
So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln ber?hren lassen, Kommentare ?ber ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen.
Es war schon sp?t am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.
Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag besch?ftigt. All ihre Kleidungsst?cke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren F??e k?ssen, betteln und flehen, um eine alte, durchl?cherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsst?cke ?ber die gebastelte Unterw?sche anziehen.
?So, du kleines Mistst?ck. Das sind schon mehr Kleidungsst?cke als du verdienst! Morgen wirst du dich f?r meine gro?z?gige Gabe dankbar erweisen m?ssen. Von nun an werden sich einige Dinge ?ndern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!?
Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die F??e k?ssen. Dabei sp?rte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren H?ften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, dr?ckte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas H?ften bohrten. Doch der Schmerz und die K?sse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder hei? in ihrem Scho? und sie gab sich dem Kuss hin und dr?ckte ihre K?rper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie sp?rte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sp?rte das Pochen, sie sp?rte ihre Hilflosigkeit und das Gef?hl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den K?rper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren H?hepunkt vor, lie? es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie ?ber die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stie? sie von sich weg.
Frustriert st?hnte Janina, konnte es nicht fassen, wollte gerade um Erl?sung betteln, als ihre Chefin ansetzte.
?Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du ?ber dich hast!?
Da war wieder der Hohn, triefend und gemein.
Zun?chst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.
Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gef?rbt, verdunkelt.
?Du bist wirklich ein kleines Mistst?ck! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!?
Schnellen Schrittes verlie? Janina nerv?s und ?ngstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen m?ge, hielt die H?nde betont beil?ufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauff?llig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pf?rtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pf?rtner vorbei. Der hob die Hand zum Gru?, doch sie hielt die H?nde verschr?nkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu gro?e Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verlie?, da lief sie geb?ckt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.
Und eine Tr?ne rann ihr Wange hinab.
Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie die Geschichte sich entwickelt hat, und ihr sagt mir, wie ihr die Fortsetzung findet!
Danke auch f?r die Kommentare f?r den ersten Teil! Die haben mich ermutigt, weiter zu schreiben!
von Patrizia Panther
Krk
?Bringen Sie mir noch einen Kaffee!?
Krk
Wie hei?t das magische Wort mit zwei
T?, dachte Janina bitter l?chelnd.
Krk
?Aber flott!?
Krk
Genau das, wie hatte sie das nur
vergessen k?nnen!
Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeek?che und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie lie? sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie l?ssig rauchte. Janina legte zwei Plastikd?schen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung w?rde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen w?rde.
An diesem Morgen hatte das B?ro noch
imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue
Chefin hatte etwas Respekteinfl??endes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen,
als man sie unverhofft bef?rdert hatte zur Sekret?rin der Tochter des
Firmenchefs und sie hatte das B?ro mit pochendem Herzen betreten und war sich
ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen
Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin
entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen
stellte und keine Nachl?ssigkeiten dulden w?rde. Widerwillig hatte Janina sich
die Belehrungen anh?ren m?ssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme
Pr?fungssituationen erinnert gef?hlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina
war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie
hatte sich schuldig und klein gef?hlt, ohne dass sie etwas Falsches getan
h?tte. Sp?ter ?rgerte sie sich ?ber diese Minderwertigkeitsgef?hle, denn die
Tatsache, dass sie es nur zu einer B?rokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das
Potenzial gehabt h?tte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.
Das Gespr?ch am fr?hen Morgen hatte
Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage w?re, den Anforderungen
gerecht zu werden. Die pl?tzliche Bef?rderung zu einer pers?nlichen Assistentin
hatte sie mit einem Klo? im Hals aufgenommen. Zwar w?rde sie mehr verdienen und
einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber daf?r musste sie auch ihr Team
verlassen. Auf der anderen Seite w?rde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich
bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gef?hlt, dass man sie
dieser Stelle f?r w?rdig befunden hatte, obwohl andere viel l?nger schon in der
Firma waren.
All diese widerspr?chlichen Eindr?cke waren schnellen Ver?nderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein H?ufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu gro?en Raum ?ber dem viel zu gro?en Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufget?rmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gesp?rt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man h?rte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen ?berfordert.
Soweit Janina mitbekommen hatte,
sollte Frau Wichmann sich einen ?berblick ?ber die wirtschaftliche Situation
der Abteilung verschaffen, f?r die sie die Verantwortung ?bernommen hatte, und
einen Bericht mit Verbesserungsvorschl?gen vorbereiten. Alles in allem eine
Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen
konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren
Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten
Missst?nde. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unf?hige Chefin
schien bereits daran zu scheitern. Au?er einem resoluten Auftreten und einem
strengen und teuren Kost?m, das sie voll ausf?llte, hatte Wichmann nicht viel
zu bieten.
Janina tr?stete sich mit dem
Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf ?u?erst unw?rdige
Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon
immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie
lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch.
Stattdessen hatte sie sich wohl des ?fteren unter eben jenen begeben m?ssen.
Janina hatte den Nachmittag damit
verbracht, sich gen?sslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich ?ber die
Schreibtische graumelierter, leicht ?bergewichtiger, Cord-Hosen tragender
Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre
tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die
Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre
Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen sch?ne Augen
hatte machen m?ssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte
sie sich einreihen m?ssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren
m?ssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen,
abchecken musste, ob er f?r ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war.
Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines
B?ros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang
er auf sie an und nahm sie in einem muffigen B?ro voller vergilbter B?cher auf
einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unz?hlige ?rsche gesessen
hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit
Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner
?berdimensionierten Arschbacken abzeichnete.
Und all das, nur um den n?chsten
Schein zu erhalten, um Aufschub gew?hrt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu
bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder
anderen Punkt zu finden, der f?r das Bestehen notwendig war.
Wie musste es sich anf?hlen, vor
einem l?sternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde,
sich seinen absonderlichen W?nschen hinzugeben? Wie f?hlte es sich an, wenn sie
den Rock langsam hob und in die gierig gr??er werdenden Augen der faltigen
Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme
ihre Kleidungsst?cke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als
m?glich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich
noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erf?llt hatte und
nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die
Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und
l?chelte, bis sie das B?ro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtsz?ge
entgleiten zu lassen?
All diese Gedanken hatten Janina
besch?ftigt und besch?ftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das B?ro
betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich
nicht mehr gro? genug und so hatte ihre Chefin alle m?glichen Akten und
Ausdrucke auf dem Fu?boden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops,
die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und w?hlte konfus in dem Wust an
Informationen und Zahlenmaterial.
In dem Ma?e, in dem ihre Chefin die
Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse
wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten
gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.
?Brauchen Sie noch was??, fragte sie
wenig freundlich. ?Ich gehe n?mlich jetzt nachhause!?
Janina war selbst ?berrascht ?ber
die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie
gehen d?rfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.
Sie war ?berrascht und zufrieden mit
sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.
Aus Frau Wichmanns Augen entwich
lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.
Janina empfand diesen Augenblick als
Schl?sselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren F??en kauerte die
Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Gr??enunterschied noch deutlicher
hervortreten zu lassen. Nun thronte sie ?ber ihrer Chefin, blickte auf diese
herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen H?ften und musste
sich zur?ckhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fu? auf das Blatt Papier zu
setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.
Ihre Chefin musste den schlanken
Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu k?nnen. Der
Sekret?rin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Br?ste betonen musste
und unbewusst streckte sie ihren Oberk?rper hervor, um den Eindruck noch zu
verst?rken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH
starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den K?rper der Chefin
ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten
Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.
Janina saugte diesen Augenblick in
sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen
Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und w?rde sie die Nacht
nicht schlafen lassen.
Zuhause angekommen machte sie sich
etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre
Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften
immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr
unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der
Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich
zuf?llig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren
klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schw?che
gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen w?rde ihre Chefin die Situation
wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die
aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Pr?sentation fertiggestellt.
Vielleicht w?rde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma
aufsteigen. Schlie?lich hatte sie sich erst einmal eingew?hnen m?ssen in die
neue Situation.
Aber diesen Gedanken konnte sie beim
besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten
?ber die Ausgaben f?r B?romaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant
waren.
Immer wieder die gesenkten Schultern
und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenm??ig gereckte
Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu
ihr hinuntergeb?ckt h?tte, um mit ihren scharfen Fingern?geln die Konturen
nachzufahren, wie ihre Hand leicht ?ber die blonden Haare strich und ihr
Zeigefinger mit mehr Druck als n?tig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres
Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterlie?. Sie stellte
sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu
einer G?nsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger w?rde
vorbeifahren an der sanften W?lbung des Adamsapfels und Janina w?rde sp?ren,
wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin w?rde schlucken m?ssen, die
neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene
Sekret?rin sich ihr gegen?ber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie
ihre Chefin hin und hergerissen w?rde zwischen dem Gef?hl der Lust, dem sie
sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus
eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina h?rte f?rmlich, wie dem
Schlucken ein wohliger Seufzer folgen w?rde, der ihr signalisierte, dass Frau
Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer ?berlegenen Sekret?rin
hinzugeben bereit war. Janina w?rde sp?ren, wie die Anspannung aus dem K?rper der
anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen K?rper hinreckte, anbot,
f?rmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation w?rden
Janinas Fingernagel frischgewetzt umso sch?rfer und gef?hrlicher ?ber die
weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decollet? hinunter bis zu dem
sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger w?rden dort verharren, die sich
hektisch hebende und senkende Brust sp?ren, die Lust und Verlangen
gezeitengleich durch den K?rper sp?lten. L?ngst h?tte die Frau sich aus der
Realit?t verabschiedet und w?rde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen
das Crescendo erwarten. Neidvoll w?rde Janina auf die Frau blicken, die
beherrscht w?rde durch die Str?me, die sich ihren Weg durch den K?rper bahnen
w?rden. Die Sekret?rin w?rde ihre Macht auskosten und bald verz?gern, bald ganz
ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle
und Macht zu erlangen.
Ihr Zeigefinger w?rde weiterwandern.
Rasiermesserscharf w?rde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von
unsichtbaren F?den gezogen w?rde die Bluse vom K?rper gleiten und dabei die
Nervenenden der Sekret?rin mit einem Lustgewitter ?berziehen, der alle anderen
Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten K?rper mit einer
G?nsehaut ?berziehen w?rde. Der BH w?rde leblos nur durch die W?lbungen der
Br?ste an seinem Platz gehalten. Janina w?rde das Bed?rfnis der Frau sp?ren,
sich vor ihr zu entbl??en und zu dem?tigen. Doch Janina w?rde ihr diese Lust
nicht gew?hren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel w?rde
es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren W?nsche zu verweigern. Janina w?rde es
genie?en, die Macht ?ber ihre unwirsche, ?berhebliche Chefin zu erhalten, sie
lustvoll leiden zu sehen, zu f?hlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und
Barrieren fallen lie?, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekret?rin, der
talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.
Janina ging fr?h zu Bett, doch statt
Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der
schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer
wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der
Unterw?rfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In
ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unz?hligen
Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig
leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie
weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit,
aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und
senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen
weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beil?ufig kalt
klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren lie?, was sie
anzustellen bereit war. Und sie w?rde mit der scharfen Spitze ?ber das Gesicht
der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass
ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende,
schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander,
legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am H?schen angelangt
war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit
einem letzten Ruck, der Wichmann f?r einen winzigen Moment in die H?he riss,
zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr
weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obsz?n und erregend.
Sie strich gedankenverloren ?ber die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt
gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erf?llte
den feuchten Stoff des H?schens.
Mit einem einzigen harten Ruck riss
sie die Bluse auf, dass die Kn?pfe wie Querschl?ger durch das B?ro schossen.
Und sie beugte sich ?ber den auf und ab bebenden Bauch, k?sste ihn, umspielte
den Bauchnabel mit ihrer Zunge, w?hrend ihre Finger den Bund des Slips entlang
fuhren.
Sie schnitt den BH auf und langsam
quollen die Br?ste heraus. Janina beugte sich ?ber das Gesicht der Gefesselten,
streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus
denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer
Gefangenen legte, dr?ckte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen,
dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund ?ffnete, um Luft einzusaugen. Janina
presste ihre Lippen auf den ge?ffneten Mund und stie? ihre Zunge hart und
obsz?n hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den
Lippenstift, und ihre Hand lie? ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch
hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen
den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog
ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und lie? sich langsam ?ber dem
Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu m?ssen, ihre
Zunge einsetzte und Janina zu einem H?hepunkt leckte, der umso st?rker wurde,
als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gef?gig gemacht
hatte.
Mit dem Gedanken streichelte sie
sich zu einem H?hepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken
ordnete, formte sich eine Idee heraus.
Als Frau Wichmann um 9 ins B?ro kam,
war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig
finden k?nnen. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und
deutlicher.
Sie hatte die Akten des vergangenen
Abends weg- und das B?ro aufger?umt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie
stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Beh?nde,
flink und pr?zise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine
Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.
Mit d?sterer Miene und schlecht
gelaunt erschien Frau Wichmann schlie?lich im B?ro. Janina g?nnte sich nach den
Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat.
M?rrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit
nicht w?rde vollenden k?nnen. Und so blieb ihr nichts weiter ?brig, als sich
auf ihre einzige Untergebene zu st?rzen.
?Ich bezahle Sie nicht f?rs
Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich
erwarte Sie in meinem B?ro in f?nf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu
empfangen. Haben Sie mich verstanden??
Janina musste schlucken bei dieser
unerwarteten Zurechtweisung bereits am fr?hen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne
ein weiteres Wort in ihrem B?ro verschwunden war, machte sich auf Janinas
Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand
kurz bevor.
Krk
?Was zum Teufel haben Sie mit den
Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegr?umen d?rfen? Sind Sie
denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!?
Krk
Ein letztes Mal b?umte sie sich auf.
Janinas L?cheln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an
ihren Schreibtisch gesetzt.
Je hochm?tiger und unausstehlicher
sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer
stolzen Araberstute, und f?r Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren
Willen zu brechen, sie gef?gig zu machen.
Janina lie? sich Zeit, ging an die
T?r zum B?ro und beobachtete durch das Schl?sselloch ihre Vorgesetzte. Frau
Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom
letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.
Krk
?Was sollen der verdammte Kaffee
noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt??
Krk
Janina antwortete nicht mehr. Ihr
Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren
Rechner blickte, zun?chst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem
Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und bl?tterte gierig in
dem Dokument herum.
Janinas Zeit war gekommen. Sie
atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen
w?rde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch.
Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der
Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtsz?ge der Blonden in Unglauben!
?Was zum Teufel machen Sie da? Sind
Sie total verr?ckt geworden??
Janina lie? die Frau ihren Zorn
herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.
?Ist das gespeichert gewesen? Das
ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen??
Janina sch?ttelte den Kopf
mitleidig.
?Bist du fertig? Ich h?tte n?mlich
auch was zu sagen.?
Das Du zischte wie ein Peitschenhieb
durch den Raum.
Langsam und lasziv ging sie um den
Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch
rutschte.
?Ok, h?r mir gut zu! Wir beide
wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das
wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du
ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.? Sie
kratzte sich gek?nstelt am Kinn. ?Aber wer stellt dich ein?? Das Spiel gefiel
ihr. ?F?llt dir jemand ein??
?Was f?llt Ihnen ein! Ein Anruf und
Sie fliegen im hohen Bogen!?
?So sieht es aus. Aber wem w?rde das
n?tzen? Den Bericht h?ttest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen
hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht
k?nnen wir uns ja irgendwie einigen.?
?Wir uns einigen? Niemals!?
?Ich h?tte die Unterlagen, die du
f?r den Bericht heute brauchst. War ein ganzes St?ck Arbeit. Ich h?tte auch ein
paar Ideen, die sich beim Chef gut machen w?rden.?
?Was wollen Sie? Mehr Geld??
Janina stand langsam auf, strich
sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, f?hlte
dabei, wie sich ihre H?ften bewegten und beugte sich von hinten ?ber die
Schulter ihrer Vorgesetzten. F?r einen Moment mischten sich die beiden Parfums
der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten
sich und sie glaubte zu sp?ren, dass es ihrer Chefin ?hnlich ging. Aber sicher
konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und
betrachtete sie von hinten. Am liebsten h?tte sie ihre Hand in den blonden
Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen
Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden F?lle geballt und das Gesicht zu
sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zun?chst widerwilligen Kuss
auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen.
Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal
schnell ?ber die Wange ihrer Chefin, f?hlte sich elektrisiert und nahm eine
unbekannte Energie auf. An das Gef?hl sollte sie sich noch einige Tage
erinnern.
?Was wollen Sie??, fragte Frau
Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.
?Kooperation.?
?Was??
?Ein wenig Kooperation. Ich h?tte
auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja ?berlegen. F?r den Anfang w?re es
sch?n, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tr?nkest. Die habe ich mit Liebe
gekocht, wei?t du, und ich f?nde es sch?n, wenn du das respektieren k?nntest.?
?Der ist doch total abgestanden.?
?Macht doch nichts. Drei K?ffchen
sind doch nicht so schlimm. Das w?rde deinen guten Willen zeigen.?
Janina konnte sehen, wie die Chefin
nachdachte.
Janina machte es ihr leicht. Sie zog
eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.
?Hier ist alles drauf!? Das
?berzeugte.
Widerwillig griff die Chefin zur
ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten,
bitteren Kaffee.
Janinas Herz setzte vor Freude aus.
Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten ?ber
die Schulter. Immer noch lie? sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden
Haare bet?ren. Sie h?tte ewig so hinter der Frau stehen m?gen und ihre Macht
genie?en k?nnen mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was
ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.
Bei der dritten Tasse kam ihr der
spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen
Schluck des Kaffees auf der Bluse versch?ttete. Sofort hinterlie? der Fleck
einen braunen Makel, entweihte, das Wei?, l?ste den Stoff bis zur
Durchsichtigkeit auf, als die Fl?ssigkeit den Stoff an die Haut klebte.
Janina erstickte den sich
anbahnenden Protest.
?Das tut mir jetzt aber leid!? Der
Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. ?So kannst du aber nicht zu deinem Meeting
gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und
w?schst den Fleck aus.?
Sie legte der Frau den Zeigefinger
auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere
Sinneserfahrung. Wie gerne h?tte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt,
wie gerne h?tte sie die Konturen erf?hlt, sie geschmeckt, wie gerne h?tte sie
sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen
lassen.
?Ich helfe dir aus der Bluse. Du
solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!?. Sie hauchte sie
eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan h?tte, aber auch ein wenig
rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger st?rrisch, ihr
Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Kn?pfen ihrer Bluse zu schaffen
machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern
glitt.
Auch das kalte Neonlicht konnte die
makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast
gewaltsam fuhren ihre Augen ?ber die sanften Rundungen der Oberk?rpers, folgten
den Spitzen des BHs. Diesen K?rper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte
endlich auch ihren Mut, lie? ihn drachengleich aufsteigen.
Sie befahl ihrer Vorgesetzten
aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.
Und wenn es vorher noch Zweifel
gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so f?gte diese sich nun ihrer
Bluse beraubt in die unterw?rfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden
gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr gehei?en, und trotzdem zeigte
sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten
Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der
Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die
Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten ben?tigte, wollte sie den
strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer
Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.
Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und sp?rte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten K?rpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekret?rin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, sp?rte ihre N?he. Als sie schlie?lich ihre Hand auf den entbl??ten R?cken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, H?rchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer G?nsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine M?hne sch?ttelten. Janina lie? ihre Hand ?ber die samtene Haut fahren.
Schlie?lich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zur?ck, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend k?sste. Sie merkte zun?chst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufb?umte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu sp?ren. Als Janina dieses gewahr wurde, verst?rkte sie den Griff noch.
Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gesp?rt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.
So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, f?hrte sie wie mit Z?geln. Janina lie? sich von der blonden Frau ihre W?nsche erf?llen, lie? sich ber?hren, streicheln, k?ssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zun?chst mit einem Hauch ?berwindung, sp?ter f?gte sie sich in ihrer Rolle.
Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal ?ffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur M?nner bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden H?nde hatten ?hnliche Probleme mit den widerspenstigen H?kchen wie es die mancher M?nner bei ihr selbst gehabt hatten.
Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgef?hl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.
Sie lie? bald sanft und z?rtlich mit
allenfalls gef?hlter Ber?hrung ihren Zeigefinger ?ber den fremden Hals fahren,
bald hielt sie inne unterhalb der W?lbung des Adamsapfels und dr?ckte
spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie
f?r einen winzigen Moment die Luftr?hre mit nunmehr st?hlerner Hand abdr?ckte,
dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen
Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als h?tte sie ihr
Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina ?berw?ltigt
von der Sch?nheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte.
Janina erg?tzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und
entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige
Herzschl?ge sp?ter glitt sie bereits vertr?umt weiter bis zu den Br?sten
hinunter.
Dieses Wechselspiel ihrer H?nde, die
in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen
Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Br?ste erf?hlte, pr?fte,
ma?, dabei in zentrischen Kreisen immer n?her an die Brustwarzen fand. Sie
sp?rte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das
unh?rbare St?hnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer
Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelm?tige Hand wieder, neidete der
anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie dr?ckte die erigierte
Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt,
Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu rei?en. Doch so hart sie dr?ckte, und so sehr
sie selbst unter dem Einsatz ihrer N?gel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch
Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes St?hnen.
Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht
zerrte sie die Chefin zu Boden, dr?ckte ihre Knie auseinander und setzte sich
zwischen die obsz?n gespreizten Beine. Sie lehnte sich ?ber ihre Vorgesetzte
und dr?ckte Frau Wichmann mit einem gewaltt?tigen Kuss auf den B?roteppich,
biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das St?hnen
nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, sp?rte immer
weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In
diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie
berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr
Befehle einfl?sterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie
Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger ber?hrten, loderte
gl?hend, was sie lie?, erkaltete zu Kohle.
Sie war entflammt.
Die Macht, die sie ?ber ihre Chefin
erlangt hatte, bet?rte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso
weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte
und die sich m?hte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie
auf ihrer Haut gesp?rt. Sie hatte noch nie Lippen gek?sst, die so gehorsam
waren und noch nie hatte sie sich von derart h?rigen Fingerspitzen verw?hnen
lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie
devot und ehrfurchtsvoll ber?hrten. Janina war in diesem Augenblick zu einer
Anbetungsw?rdigen aufgestiegen, verga? ihre Umgebung, das kalte B?ro und den sterilen
Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer G?ttin. So hatte man ihr noch
nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gef?hlt. Sie
sp?rte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.
Sie f?hlte nur noch.
Sp?rte.
Empfand.
Ihre Befehle kamen aus dunklen
H?hlen, ihr Verstand hatte sich l?ngst verabschiedet. Janina gew?hrte ihrer
Chefin das Privileg, sie befriedigen zu d?rfen, und diese kam dieser Ehre
gewissenhaft nach, bem?ht, respektvoll. Janina lie? sich fallen und einen
ungeahnten Geist die Kontrolle ?bernehmen.
Sie schwang ihren K?rper auf das
Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, lie? die Zunge in sich eindringen, dr?ckte
ihren Scho? auf das Gesicht, verrieb ihre S?fte und der Gedanke an diese
Dem?tigung heizte sie noch weiter an. Sie lie? sich von der Zunge zu einem
H?hepunkt f?hren, dirigierte nur hin und wieder mit einem Griff in die blonde
M?hne.
Sp?ter k?sste sie das beschmierte
Gesicht, leckte ihre eigenen salzigen S?fte von den Wangen und der unw?rdige
Anblick trieb sie immer weiter.
Nie zuvor hatte sie sich so
?bermenschlich und wertvoll gef?hlt, nie zuvor hatte sie derartige empfunden ob
ihrer Herrschaft ?ber eine attraktive, gebildete und beruflich h?her stehenden
Frau gef?hlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor
war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sph?ren, die ihr zuvor vollkommen
fremd gewesen waren.
Sp?ter w?rde sie sich nicht mehr
erinnern k?nnen, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie
getan hatte und hatte geschehen lassen.
Was sie nicht verga?, war ihrer
Untergebenen den geb?hrenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war,
lie? sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte
ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam,
bed?chtig und einer Herrschaft w?rdig, sich zu bedanken, den ungewohnten,
weiblichen K?rper zu erkunden, zu liebkosen, zu k?ssen, aber immer wieder auch
das aufbrechende Gef?hl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie
z?rtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren
Fingern?geln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich
ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel
verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht
verhindern, die Pein verst?rkte die Leidenschaft nur noch, und so f?hrte sie
ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven
Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entr?ckten Distanz und einem
gro?m?tig grimmigen L?cheln auf den Lippen. Janina tat alles, um die Blonde in
dieser Lust zu halten, ihren H?henpunkt zu verl?ngern. Sie besa? die Macht,
eine Frau derartig zu begl?cken, dass diese sich vollkommen aus der Welt
verabschiedete, unkontrolliert st?hnte, zu einer hilflosen Sklavin zu
degradieren.
Als ihre Chefin sich wieder beruhigt
hatte, nahm sie ihr Spiel nach einer Pause wieder auf. Sie versenkte ihren Kopf
zwischen den Schenkeln, nahm den ungewohnten Duft auf, der sie berauschte und
ihren Verstand bet?rte. Sie leckte bald sanft, dann immer schneller und
fordernder, nahm die empfindlichen Schamlippen zwischen ihre Z?hne, ma? sie
pr?fend, sp?rte die Anspannung der Anderen, die sich nicht traute, sich zu
bewegen, um dann den Biss zu lockern und die Chefin zu einem weiteren H?hepunkt
zu lecken.
Es dauerte, bis die beiden Frauen
sich nach dem Spiel wieder beruhigt und gefangen hatten, und bereitete Janina
einige M?he, sich als erste aus der ermattenden Umarmung zu l?sen, doch sie war
gewillt, die Oberhand zu behalten, ihr neu gewonnenes Spielzeug nicht fahren zu
lassen.
Sie raffte sich auf, stellte sich
ein letztes Mal breitbeinig ?ber die ersch?pfte, nackte Frau, die immer noch
auf dem unpassenden Polyesterteppich lag und genoss das Gef?hl ihrer Macht.
?Steh jetzt auf und zieh dich an! Du
musst dich auf das Meeting vorbereiten?, befahl sie in einem rauchigen Ton, der
ihr durchaus wohl gefiel.
Mit diesen Worten lies sie die Frau
alleine, ohne sie eines weiteren Blickes zu w?rdigen und widmete sich im
Vorzimmer ihrer Arbeit. Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie
nicht f?hig, einen zusammenh?ngenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt
ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren
B?ro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch
nie so stark gef?hlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen
solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman h?tte sie dies f?r
m?glich gehalten.
Schlie?lich ?ffnete sich die T?r
ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast sch?chtern heraus. Janina war
erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute morgen in das B?ro getreten
war, hatte sie dies voller Arroganz und ?berheblichkeit getan, nun war ihr
Schritt dem?tig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte.
?Komm her!? Janina erhob sich
gravit?tisch aus ihrem Stuhl. ?Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job
heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft,
bekommst du jetzt ein kleines Andenken.?
Janina trat auf die Frau zu, die ihr
nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die
Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen w?rde
um ihre Position im Unternehmen zu retten.
?Wem hast du all die Hilfe zu
verdanken??, fl?sterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das
sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war.
?Ihnen.?
Die Antwort war ein Fl?stern und ein
wohliger Schauer durchzog Janina. So war ihr noch nie begegnet worden.
?Sieh mich an!?
Langsam hoben sich die blauen Augen.
Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin,
?ffnete die Kn?pfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den
BH herunter. Der Anblick der entbl??ten Brust in dem ansonsten makellosen
Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich ?ffnete sie ihren Mund und
gab ihrer Chefin einen gewaltt?tigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die
entbl??te Brustwarze.
Als sie den Kuss l?ste, hatte die
Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gef?hle zur?ckgezogen. Doch
Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch
bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die
B?roklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und
sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust dr?ckten.
Ihrer Chefin konnte nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren,
wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte
die Brust zur?ck in das K?rbchen.
?Damit du w?hrend deiner Sitzung
nicht vergisst!?
Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie
sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entlie? sie
ihre Chefin in die Sitzung. Janina w?rde die Frau an diesem Tag nicht mehr
sehen. Es war bereits Freitag Mittag, die Sitzung w?rde mehrere Stunden dauern,
die L?nge der Sitzungen war ber?chtigt. Erst am Montag w?rde Janina von dem
Ergebnis der Sitzung erfahren, aber sie war zuversichtlich, dass ihre Arbeit,
ihre Vorschl?ge auf fruchtbaren Boden fallen w?rden. Die Ereignisse des Tages
hatten sie in mehr als nur sexueller Hinsicht befl?gelt und best?rkt.
Und als sie sich schon wieder
abwandte in gespielter Verachtung, die Frau ihres Weges gehen lassen wollte, da
vernahm sie noch ein Wort, so leise, dass sie es mehr erahnte als wirklich
h?rte.
Es lautete: ?Danke?.
Janina war ein anderer Mensch, als
sie am Samstag durch die Fu?g?ngerzone flanierte. Ihre Schritte fester, ihr
Gang aufrechter. Sie schlich nicht durch die Einkaufsstra?en, sie schritt. Eine
neue Freude, ein neues Selbstbewusstsein hatte sie erfasst. Kein
Motivationstrainer, kein Seminar h?tte eine ?hnliche Wirkung in ihr entfachen
k?nnen.
Ihre Gedanken waren gefestigt, ihr
Wille gesch?rft. Am vorangegangenen Tag war das noch anders gewesen. Da hatten
krause Gedanken sie besch?ftigt. Ihr Gl?ck hatte sie nicht fassen k?nnen. Hatte
sie es doch geschafft, sich ihre Chefin Untertan zu machen, sie quasi zu
unterwerfen, sie zu ihrer ... Sie hatte gez?gert, eine Bezeichnung zu finden,
da ihr der Begriff ?Sklavin?, der wohl dem Klischee entsprach, zu platt
erschien. Am vorangegangenen Tag hatte sie sich gefragt, wie sie nur den Mut
hatte aufbringen k?nnen, wie sie sexuelle Handlungen ihrer jungen Chefin hatte
abpressen k?nnen, wie sie sie hatte erpressen k?nnen. Aber, und auch dieser
Gedankenkreis besch?ftigte sie, ganz so erpresst hatte die Chefin nicht
gewirkt. Sie hatte den Anschein erweckt, sich Janina bereitwillig hingegeben zu
haben. Janina hatte nicht viel Widerstand zu sp?ren bekommen, weniger als sie
erwartet h?tte. Sie nahm das Verhalten ihrer Chefin als bewusste Hingabe.
Janina hatte wohl eine devote Ader freigelegt. Es war ihr wichtig, dass das
Arrangement auf Gegenseitigkeit beruhte und auf einem stillen Einverst?ndnis
beruhte. All dies ging ihr durch den Kopf und besch?ftigte sie. Doch an diesem
Samstag Morgen war es an der Zeit, weiter zu denken, die n?chsten Schritte zu
planen.
Wie sollte es weitergehen?
Wie sollte sie am Montag ins B?ro
gehen?
Wie sollte sie ihrer Chefin
begegnen, welche Regeln galt es, aufzustellen?
Sie wusste es nicht, war sich nicht
sicher. Auf jeden Fall durfte sie nicht nachlassen. Sie hatte eine T?r
aufgesto?en, die nicht wieder verschlossen werden konnte. Am Montag w?rde sie
als die dominante Sekret?rin ins B?ro einkehren m?ssen und sie w?rde ihrer
Chefin als wahre Herrin begegnen m?ssen. Die Erkenntnis erschreckte sie
einerseits, andererseits aber befl?gelte sie auch. Ein festes L?cheln zog sich
?ber ihr Gesicht. Sie hatte es auch verdient. Sie hatte es verdient, dass
jemand zu ihren F??en lag. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich benachteiligt
und untersch?tzt gef?hlt. Nun endlich hatte sie eine Machtposition erlangt,
Kontrolle ?ber jemanden bekommen. Die w?rde sie nicht mehr abgeben.
Mit diesen Gedanken hatte sie sich
am Freitag besch?ftigt, und sie hatte sie bei einem langen, hei?en Schaumbad
und einem Pikkolo ausgebr?tet. Dabei waren ihre Finger immer wieder unter der
Wasseroberfl?che verschwunden, hatten die weiche Haut gestreichelt, ihre
Br?ste, ihren Bauch, die Schenkel. Janina hatte sich vorgestellt, dass dies die
H?nde ihrer Gespielin seien und wie diese sie liebkosten. So hatten sie sich
immer wieder im Fluchtpunkt ihrer Schenkel getroffen und zu einem H?hepunkt
gestreichelt. W?hrend die Lust ?ber sie hereinbrach und aus dieser Welt
schwemmte, umfangen von dem warmen, einlullenden Badewasser, das sie sanft
massierte, hatte sie sich immer wieder vorgestellt, wie sie breitbeinig ?ber
Frau Wichmann thronen w?rde, wie diese zu ihr aufblicken, mit einer Melange aus
Furcht und sehns?chtiger Erwartung und wie ein gez?hmtes Raubtier auf Befehle
warten w?rde.
Janina konnte bei dieser Vorstellung
vor ihrem imagin?ren Auge die H?nde nicht von sich lassen. Die
unterschiedlichen Phantasien, die sie aus den Tiefen ihres trunkenen
Bewusstseins gef?rdert hatte, waren schlie?lich zu einer Vision verschmolzen.
Nun, w?hrend ihrer Shoppingtour an
einem angenehmen Samstag Morgen, wollte sie all diese Phantasien in die
Realit?t ?bertragen, um sie ab Montag ausleben zu k?nnen, real werden zu
lassen. Es waren ambitionierte Pl?ne, aber Janina war entschlossen. An diesen
neuen Gef?hlen galt es festzuhalten.
Als erstes standen auf ihrer Liste
hohe, schwarze Lederstiefel. Streicheln, liebkosten, gar ablecken sollte Frau
Wichmann diese als Zeichen ihrer Unterwerfung. Janina stellte sich vor, wie sie
im Chefsessel sa? und ihre Chefin vor ihr lag und mir ihrer Zunge die Stiefel
leckte, w?hrend Janina scheinbar gelangweilt mit dem Fu? wippte und ihrer
Vorgesetzten die Arbeit erschwerte. Dabei w?rde sie eine Zigarette rauchen,
sich vielleicht einmal herablassend vorbeugen und ihr den Rauch ins Gesicht
blasen. Die s??en, knisternden Nelkenzigaretten, die ihr eine Freundin aus den
USA mitgebracht hatte, hatte sie sich sofort bereit gelegt. Sie erschienen ihr
besonders sinnlich und geradezu symbolisch.
Im Schuhgesch?ft f?hlte sie sich nur
in den ersten Momenten unsicher, da sie glaubte, durch die Lederstiefel sich
und die wahre Natur ihres Wunsches zu verraten. Sie wollte nicht als
stereotypische Domina identifiziert werden. Doch diese Sorge verfl?chtigte sich
sofort, als sie von einer Auszubildenden bedient wurde, die ganz arglos und
naiv erschien und ihren Wunsch ohne Regung ganz selbstverst?ndlich aufnahm und
sie professionell bem?ht bediente. Schlie?lich war es ja auch ein ganz normaler
Wunsch. Sie hatte fr?her schon einmal hohe schwarze Lederstiefel gehabt und
beim Kauf damals mit keinem Gedanken an etwas anderes als das Schuhwerk
gedacht. Janina ertappte sich bei dieser Unsicherheit. Die galt es abzulegen.
Es war doch nicht so einfach, diese Schuhe auszuf?llen, dachte sie mit einem
Sinn f?r die Ironie.
Doch als sie sich die verschiedenen
Stiefel zeigen lies, da wuchs sie schnell in die neu gewonnene Rolle hinein,
kam sich m?chtiger vor als die K?nigin Kunde, die sie laut Sprichwort war und
blieb demonstrativ in ihrem Stuhl sitzen, wie das einer K?nigin geb?hrte.
Als die Auszubildende sich zu ihren
F??en kniete, um ihr bei der Anprobe zu helfen, da empfand Janina wieder das
Gef?hl der Macht. Und sie machte dem M?dchen das Leben ein wenig schwerer, als
sie es n?tig und in ihrer Natur war. Doch das junge Ding war so pflichtbewusst,
dass sie sich keine Regung und kein Missfallen anmerken lie?. Janina empfand
Freude daran, dem M?dchen in die Bluse zu schauen ? nicht, weil darin ein
voyeuristisches Gef?hl zum Vorschein kam, sondern eines der ?berlegenheit. Eine
Frau zu ihren F??en zu haben, das gefiel ihr, das wurde ihr gerecht.. Sie
f?hlte die H?nde der Verk?uferin durch das Leder und stellte sich die ihrer
Chefin vor. Die Entscheidung zwischen den Modellen machte sie weniger vom
Aussehen abh?ngig, als vielmehr davon, wie die Ber?hrungen der Auszubildenden
sich durch das Leder auf ihren Schenkeln anf?hlten. Doch Janina genoss die
Situation so sehr, dass sie sich unentschlossen gab, immer wieder neue Paare
anziehen lie?. Dabei bewegte sie die ?bergeschlagenen Beine immer wieder,
strich gegen den Oberk?rper des M?dchens.
Als sie das Gesch?ft schlie?lich
verlie? mit der sperrigen T?te, in der die kniehohen und durchaus teuren
Lederstiefel steckten, da hatte sie ihren Spa? gehabt und war sich sicher, dass
niemand etwas mitbekommen hatte, und selbst wenn, es w?re ihr egal gewesen. Sie
f?hlte sich von Minute zu Minute wohler und st?rker in ihrer Haut.
So griff sie bei den verchromten
W?scheklammen zu, die sie in einem Lifestyle-Laden fand und bei dem schwarzen
Hundehalsband mit Leine konnte sie auch nicht widerstehen. Ihr Shopping-Trip
wurde mehr und mehr zu einem teuren Vergn?gen vieler Spontank?ufe und ad hoc
entwickelter Einf?lle und Szenarien. Egal ob Kochl?ffel oder Frischhaltefolie,
Fliegenklatsche oder W?scheleine. Mit allem, was sie sah, konnte sie Ideen
verbinden, konnte sie sich Erniedrigendes und Dem?tigendes vorstellen. Sie
musste sich wirklich zur?ckhalten, denn ihr Gehalt war das einer B?rokauffrau,
nicht das der mond?nen Dame, die sie in ihren Vorstellungen war.
Schlie?lich traute sie sich sogar in
den etwas schmuddeligen Sexshop an der Ecke, an dem sie so oft vorbei gekommen
war, der ihr stets ein wenig Neugier, aber auch mehr Mut abverlangt hatte, als
sie aufzubringen in der Lage gewesen war. An diesem Tag jedoch waren ihre
Schritte raumgreifend und ihr Geist entschlossen. Wie selbstverst?ndlich
orientierte sie sich in dem Gesch?ft, taxierte Gerten, Handschellen und
neunschw?nzige Katzen, kaufte sogar das ein oder andere und zahlte mit k?hler
Gelassenheit, die sogar dem pr?fenden und skeptischen Blick des schmierigen
Verk?ufers standhielt. Stolz und zufrieden ging sie nachhause. Die vielen T?ten
trug sie wie Jagdtroph?en.
Vor dem Spiegel stolzierte sie in
ihren neuen Stiefeln, lie? die Rute markig die Luft zerschneiden, schritt
betont lasziv auf und ab, lie? die Handschellen um ihren Finger wirbeln. Der
Anblick gefiel ihr, wie sie da stand mit den H?nden in die H?ften gestemmt, den
Kopf sp?ttisch geneigt, die Beine in den schimmernden Lederstiefeln, die hohen
Abs?tze, die hart und gef?hrlich auf den Fliesen klackten. Die feuerrot
geschminkten Lippen, der herablassend gehobene Mundwinkel. Sie gefiel sich
rundum. Besonders beeindruckte sie ihre lederne Korsage, die ihre Br?ste anhob,
ihre Taille, ihre Figur betonte. Sie war s?ndhaft teuer gewesen und ein
vollkommen unerwarteter Schatz in dem billig anmutenden Sortiment des Sexshops.
Janina hatte lange vor dem St?ck gestanden, hatte das Preisschild in den
Fingern gedreht, die Korsage wieder zur?ck geh?ngt, sich nach anderen Dingen
umgeschaut, war wieder zur?ckgekommen, angezogen von der Sch?nheit, dem weichen
Leder, den Schn?ren. Wenn da nur nicht die 250? w?ren! Sie waren es, die sie
hatten ?berlegen und z?gern lassen. Eine Menge Geld f?r eine B?rokauffrau.
Schlie?lich hatte sie sich daf?r entschieden, war zu der ?berzeugung gelangt,
dass ihre Ver?nderung auch durch solch ein edles, teures Kleidungsst?ck
symbolisiert geh?rte. So betrachtete sie sich vor dem Spiegel, l?ngst keine
kleine B?romaus mehr, sondern ein Vamp in schwarzen Lederstiefeln, einer
atemberaubenden Korsage und dem dazugeh?renden ledernen Slip.
Eingepfercht in das Korsett empfand
sie die Enge, in der ihr Oberk?rper steckte als Halt gebend. Das Kleidungsst?ck
gab Stolz ab, den sie durch ihre Haut einsog, der durch ihre Adern pulsierte
und sich in ihrer Seele sammelte. Die Korsage zwang sie, aufrecht zu bleiben,
ihren K?rper steif und straff, respekteinfl??end und kontrolliert zu halten.
B?cken konnte sie sich nicht. Die Korsage verbot ihr, sich wie eine Sekret?rin
zu benehmen, klein und unterw?rfig. Die Stiefel taten ihr ?briges, festigten
ihren Schritt, umfingen ihre Unterschenkel. Unbeugsam und respekteinfl??end, so
wirkte sie.
Es war das Kost?m einer Superheldin.
Die Korsage w?rde ihr die Standhaftigkeit und die Macht verleihen. Im Spiegel
erblickte sie einen neue Frau. Ihre Finger glitten ?ber das Leder, sp?rten
einerseits die Unnachgiebigkeit, die Z?higkeit, andererseits die Weichheit. Je
l?nger sie sich in dem Kleidungsst?ck betrachtete, desto mehr begl?ckw?nschte
sie sich zu dem Kauf. Sie war sprachlos, verga? sich im Anblick des Spiegels,
strich ?ber ihre eingezw?ngten Br?ste, die Rundungen ihres K?rpers, die das
Leder hervorhob, stellte sich vor, wie ihre Chefin zu ihr aufschauen w?rde,
?berw?ltigt, ge?ngstigt, vor Erregung zitternd. Sie stellte sich vor, wie sie
einen Schritt auf die Kniende zumachen, die ?ngstlichen Augen warm auf ihrem
eigenen K?rper sp?ren, wie sie beil?ufig mit der Gerte spielen w?rde. Der
Aufmerksamkeit ihrer Chefin war sie sich gewiss. Sie w?rde mit der Angst Frau
Wichmanns spielen. Sie w?rde sie im Unklaren lassen, ob sie die Kniende
belohnen oder bestrafen w?rde. Sie w?rde wundersch?ne Belohnungen und
gro?artige Orgasmen verhei?en und auf der anderen Seite mit Striemen und Hieben
drohen. Sie w?rde absoluten Gehorsam einklagen und ihre Chefin in Angst
versetzen. Diese w?rde sich anstrengen m?ssen, unglaublich bem?hen m?ssen, wenn
sie der Gerte entgehen wollte. Sie w?rde vollkommen unterworfen werden. Egal,
wie sehr die Frau sich bem?hen w?rde, selbst wenn Janina nichts auszusetzen
haben k?nnte, wenn alles perfekt w?re, sie k?nnte einfach Willk?r wallten lassen.
Sie k?nnte die Frau bestrafen, ihr Striemen zuf?gen aus purer Lust und Laune.
Das war das Prinzip der M?chtigen. Sie konnten sich hinwegsetzen ?ber Fairness
und gesunden Menschenverstand. Sie w?re die Herrin. Sie h?tte die Macht!
In der Nacht zum Montag konnte sie
kaum schlafen. Immer wieder streichelte sie sich, wenn sie an den Anblick ihrer
Chefin Revue passieren lie?, wie sie dem?tig und mit gesenktem Kopf vor Janina
stand. Immer wieder hallte das ?Danke?, das letzte Wort des Freitags in ihren
Ohren. Das Wort hatte ihr noch niemand in diesem Ton gesagt. Sie streichelte
ihren Hals, ihre Br?ste, ihre ihren Bauch, glitt zwischen ihre Schenkel, lie?
ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden, glitt ?ber ihren Kitzler, der
hart hervorstand und stellte sich vor, dass es ihre Zunge w?re, die sie so
ber?hrte, befriedigte. Sie stellte sich vor, wie sie die H?nde ihrer Chefin
hinter deren R?cken gefesselt hatte und diese sie zu einem erhabenen Orgasmus
leckte.
Mit pochendem Herzen dachte sie an
den kommenden Montag, an den n?chsten Arbeitstag, an dem sie das Ergebnis des
Meetings erfahren w?rde. Janina war sich ziemlich sicher, dass ihre
Pr?sentation gut angekommen war, dass sie die Fehler in der Firma gut erkannt
hatte und dass ihre L?sungsans?tze praktikabel waren. Sie war lange genug in
der Firma, um diese genau zu kennen. Doch ein wenig Unsicherheit blieb. Frau
Wichmann h?tte es auch verbocken k?nnen. Aber das erschien ihr
unwahrscheinlich. Spannender und ungewisser war die Frage, wie sie ihre Chefin
behandeln sollte, wie sie die Situation festzurren sollte, wie sie ein f?r
allemal die Situation und die Hierarchie festlegen w?rde. Sie ging die
verschiedensten Szenarien durch, spielte in ihrem Kopf die unterschiedlichsten
Varianten durch. Am Ende standen verschiedene M?glichkeiten. Janina wollte sich
nicht festlegen. Sie w?rde die Gunst der Stunde nutzen und flexibel
entscheiden, was zu tun sei, wie sie auf den Ausgang der Sitzung zu reagieren
hatte. Doch eines war klar. An diesem Tag noch w?rde Frau Wichmann nackt vor
ihr auf dem Polyester-Teppich knien und Janina w?rde ?ber ihr posieren.
Der Nacht war kurz f?r Janina. Sehr
fr?h schon stand sie auf, duschte, zog den ledernen Slip an und schn?rte die
Korsage. Sie suchte ihre sch?nsten Nylons heraus, das kurze schwarze Kost?m,
das sie sonst nur zu besonderen Anl?ssen und Feiern anzog, das ihr Outfit vor
der unw?rdigen Au?enwelt verstecken sollte. Sie konnte sich nicht entscheiden,
welche Bluse sie anziehen sollte, entschied sich f?r die graue, wechselte nach
kritischen Blick im Spiegel zu der roten und von da zu der gestreiften und von
da wieder zu der grauen.
Schlie?lich machte sie sich nach nur
einem kleinen Kaffee und einer Banane auf in die Firma. Sie wollte auf jeden
Fall vor Frau Wichmann da sein. Es galt, das Heft des Handelns nicht aus der
Hand zu geben, sondern das Territorium zu beanspruchen. Sie wollte das Tempo
bestimmen und das Momentum nutzen.
Sie betrat das Geb?ude erhobenen
Hauptes, wie sie es noch nie zuvor betreten hatte. Ihre Schritte klangen hart
auf dem Marmorboden der Eingangshalle. Sie war eine der ersten an diesem
Morgen. Den Pf?rtner gr??te sie im Vorbeigehen: Sie war ?berzeugt, in seinen
Augen ein ?berraschtes Blitzen zu erblicken, ein anerkennendes Nicken. Kein
Zweifel, hier betrat nicht die gleiche Frau die Firma, die den Montag zuvor und
die vielen anderen Montage davor in die Firma gekommen waren.
Janina war zufrieden mit sich und
?ffnete die T?r zum Vorzimmer, schaltete den Rechner an, goss die Pflanzen.
Wohl oder ?bel w?rde sie ihrer Arbeit auch in Zukunft noch nachkommen m?ssen,
obwohl sie schon verschwommene Visionen verfolgt hatte, in denen Sie mit Frau
Wichmann die Rollen tauschte, selbst die wichtigen Entscheidungen des
Managements traf und Frau Wichmann die niederen T?tigkeiten ?berlie?, die sie
selbst derzeit zu verrichten hatte. In ihren Vorstellungen w?rde Frau Wichmann
allenfalls als ihre Marionette fungieren auf Sitzungen und in Meetings die
Dinge vortragen, die Janina ausgearbeitet hatte. Der Gedanke gefiel ihr. Gerne
w?rde sie sich weiterbilden, vielleicht in einem Fernstudium die Kenntnisse
erwerben, die ihr in ihrer Ausbildung vorenthalten worden waren. Janina f?hlte
sich beruflich l?ngst nicht ausgelastet. Das neue Arrangement w?rde ihr die
M?glichkeit geben, sich beruflich weiter zu entwickeln, so hoffte sie.
Schlie?lich ?ffnete sie die T?r zum
B?ro ihrer Chefin, um auch dort nach dem Rechten zu sehen.
Und dann brach alles zusammen.
In dem schweren B?rosessel hinter
dem gro?en Schreibtisch sa? ihre Chefin und spielte betont gelangweilt mit
einer gro?en Schere. Sie hatte sich in dem Sessel zur?ck gelehnt und wirkte
sehr entspannt, thronte dort wie eine Herrscherin.
Janina war erstaunt. Damit hatte sie
nicht gerechnet. Ihr schwante B?ses.
Sie brauchte einige Sekunden, sich
zu orientieren, die Situation zu begreifen. Doch bevor sie etwas sagen konnte,
ergriff Frau Wichmann das Wort:
?Ich habe einfach alles zusammen
gekramt, was dir geh?rt. Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, werden wir
das nat?rlich nachschicken. Es soll ja nichts verloren gehen.?
Janina verstand nicht, bis ihre
Chefin auf eine Kiste zeigte, die vor dem Schreibtisch stand. Sie erblickte
dort die pers?nlichen Gegenst?nde, die sie beim Bezug des neuen B?ros
mitgebracht hatte.
?Was soll das??
?Das sind deine Sachen. Ich habe sie
f?r dich zusammengepackt. Du kannst sie mitnehmen. Ich kann sie nat?rlich auch
wegschmei?en.?
Janina war fassungslos.
?Ich ... versteh das alles nicht?
?Die Hellste bist du nicht, was? Ich
lasse dich rauswerfen wegen ... irgendeinen Grund werde ich schon finden. Ich
bin die Tochter des Chefs, da sollte es nicht so schwer sein, einen Grund zu
finden, was meinst du??
Zu mehr als Stammeln war Janina
nicht mehr f?hig. Der Boden wurde ihr unter den F??en weggezogen und die sp?ttische
Stimme, das harte Gesicht, die arrogante Haltung, die sie sah, die trafen wie
ein Schlag in den Magen, nahmen ihr die Luft.
?W-w-was??
?Mannomann, du musst echt bl?d sein.
Ich schmei?e dich raus!?
Sie rang nach Luft, sp?rte sich
pl?tzlich eingepfercht und gew?rgt in ihrem K?rper.
?W-wieso??
?Deine Pr?sentation war sehr
erfolgreich. Respekt! Alle waren begeistert, mein Vater hat mir zum Dank einen
dicken Firmenwagen gegeben und einen Firmenparkplatz direkt am Eingang. Ist
doch toll, nicht wahr??
Die Blonde hielt inne, l?chelte
?berheblich und spielte weiter mit der Schere.
Die K?lte ihrer Worte, die
Beil?ufigkeit, mit der Frau Wichmann sprach, das verst?rende Hantieren mit der
Schere, Janina traute ihren Augen nicht.
?Ich bin dir wirklich zu Dank verpflichtet.
Das h?tte ich alleine nicht hinbekommen. Deine Arbeit war gut. Sehr gut. Sogar
so gut, dass ich von nun an ohne dich auskommen werde. Du hast mir die Zeit
verschafft, die ich brauche, mich hier zurecht zu finden, und bis deine
Vorschl?ge alle umgesetzt sind, habe ich selbst verstanden, wie der Laden hier
l?uft. Ich brauche dich nicht mehr, du kannst gehen.?
?Aber das k?nnen Sie doch nicht
machen. Ich habe Ihnen geholfen, ich habe Ihnen Ihren Job gerettet.?
Wie konnte sie das nur vergessen?
Wie konnte sie sich so verhalten? Wie konnte sie die ersten beiden Tage
vergessen haben? Es machte alles keinen Sinn f?r Janina.
?Wie gesagt, ich bin dir zu Dank
verpflichtet. Aber ich habe keine Lust auf dieses Spielchen. Ich habe keine
Lust, deine Sklavin zu sein oder wie ihr perversen Sado-Maso-Typen das nennt.
Mein ganzes Leben lang war ich immer nur die Tochter des Industriellen, die um
alles betteln musste, es nie gelernt hat, sich selbst was zu erarbeiten. Man
hat es mir nie beigebracht. Ich habe immer betteln m?ssen und es dann bekommen,
ich habe es mir nie verdient. Ich habe nie Anerkennung f?r etwas bekommen, ich
bin immer hinterher gehechelt. Bis jetzt. Jetzt habe ich es zum ersten Mal
geschafft, zum ersten Mal nimmt man mich ernst. Ich habe zum ersten Mal
gezeigt, was ich kann ... gut eigentlich hast du gezeigt, was du kannst, aber
au?er uns wei? das keiner. Jetzt habe ich es endlich geschafft, ich muss nicht
mehr betteln und hinterher hecheln und da kann ich so ein B?rom?uschen wie dich
nicht brauchen. Ich habe mich in der Schule und in der Uni dem?tigen lassen,
musste anderen sch?ne Augen machen und mit dem Hintern wackeln. Aber die Zeiten
sind rum. Letzten Freitag habe ich mich zum letzten Mal dem?tigen lassen. Es
war nicht schlecht, ich gebe zu, dass ich es mehr genossen habe als mit den
Typen, mit denen ich es machen musste, aber ich habe davon die Nase voll. Jetzt
will ich der Boss sein. Ich krieche vor niemandem mehr, schon gar nicht vor
dir. Und deshalb musst du gehen!?
Janina war fassungslos. War das
alles nur vorgespielt gewesen? Das devote Verhalten ihrer Chefin, die
Unterw?rfigkeit? All das, was Janina so real erschienen war, war das alles nur
Show gewesen? Sie konnte es nicht fassen. Wie hatte die Frau ihr das alles nur
vorspielen k?nnen? Die Erregung, das Devote, all das?
Fragen ?ber Fragen schossen durch
den Kopf der B?rokauffrau und blockierten ihren Verstand. Doch sie war bereits
so eingesch?chtert, dass sie keinen klaren Gedanken fassen und lediglich zu
Flehen und Stammeln in der Lage war.
?Aber ... das k?nnen Sie doch nicht
machen!?
?Das siehst du doch! Es ist ganz
einfach. Du bist gefeuert! Und tsch?ss! Vielen Dank f?r alles! Mach die T?r
hinter dir zu, wenn du gehst!?
F?r Janina brach alles zusammen. Bis
vor wenigen Minuten war sie eine Dame, eine Lady gewesen, hatte sich m?chtig
gef?hlt und nun? Nicht nur war sie ihrer ?berlegenheit beraubt, nun sollte sie
auch noch ihren Job verlieren. Sie konnte es nicht fassen. Es war wie der Sturz
von einem g?ldenen Turm auf den harten Steinboden. Sie mochte diese Firma, hier
hatte sie sich etwas aufgebaut, hatte Freunde, einen Lebensinhalt. Hier f?hlte
sie sich wohl, hatte Perspektiven gesehen. All das sollte nun verloren sein?
Einfach so? In der wirtschaftlichen Lage? So einfach konnte sie das nicht
hinnehmen.
?Bitte, das k?nnen Sie nicht machen!
Sie k?nnen mich nicht einfach so rauswerfen!?
?Das siehst du doch, ich bin gerade
dabei!?
?Bitte nicht!?
Janina trat einen Schritt vor, rang
mit den Tr?nen, faltete flehend ihre H?nde. Alles, was sie sich am Wochenende
aufgebaut hatte, die St?rke, die Dominanz, all das warf sie ?ber Bord. Der
Tonfall ihrer Chefin mochte von Spott und H?me triefen, aber f?r Janina war die
Situation brandernst. Sie sah ihre Existenz gef?hrdet.
?Bitte nicht! Ich kann Ihnen helfen.
Ich kenne die Firma besser als sonst wer, ich mag diese Firma. Ich kann Ihnen
helfen. Ich habe noch viel mehr Ideen, durch mich k?nnen Sie noch viel h?her
aufsteigen. Ich werde hart arbeiten. Aber werfen Sie mich nicht raus!?
?Ich wei? nicht, das h?rt sich nicht
?berzeugend an.?
Durch die Tr?nenseen konnte Janina
sehen, welchen Gefallen ihre Chefin an der Situation hatte, welchen Spa? sie an
der Situation entwickelte. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste ihren Job
retten. Das war alles, was z?hlte in diesem Moment.
?Bitte, ich flehe Sie an! Werfen Sie
mich nicht raus! Ich tue alles, was Sie wollen, aber werfen Sie mich nicht
raus!?
Die Chefin hob die Augenbrauen, als
h?tte sie nur auf eine derartige ?u?erung gewartet. Sp?ttisch hielt sie inne.
?Ach, wirklich? Na, das ist ja mal
ein Angebot! Solche Angestellte findet man selten!?
?Bitte, bitte!?
?Bist du dir sicher? Du machst, was
ich will? Ich, meine, das ist ja ein gro?es Wort, was du da so einfach
aussprichst.?
?Alles, ich mache alles, was Sie wollen.
Bitte, werfen Sie mich nur nicht raus!?
Janina schwante B?ses, sie konnte
sich denken, dass sie nun w?rde b??en m?ssen f?r die Unm??igkeiten, die sie in
der vergangenen Woche gezeigt hatte.
?Ich meine, das k?nnte ja alles
m?gliche sein, was ich von dir verlangen k?nnte. Bist du dir ganz sicher? Mir
fallen da eine Menge Sachen ein!?
Der Spott stach Janina ins Herz.
Jeder Vokal, jeder Konsonant schnitt in ihre Seele, tat ihr weh. Doch zu gehen,
erhobenen Hauptes ihre Sachen zu nehmen und f?r immer die Firma zu verlassen,
in der sie so lange gearbeitet hatte und in der sie sich so wohl f?hlte, das
konnte sie nicht ?ber sich bringen. Tief in ihrem Herzen hatte sie zudem die
Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden w?rde. Immerhin hatte
sie ihrer Chefin die Existenz im Unternehmen gesichert, daf?r musste sie doch
dankbar sein!
Sie dachte auch an den vergangen
Freitag, konnte nicht glauben, wie Frau Wichmann sich so hatte wandeln k?nnen,
wie sie sich so einfach und mit Lust hatte unterwerfen lassen und sich nun so
kalt geb?rdete. Aber sie hatte keine Wahl.
?Bitte, ich mache alles, wirklich
alles!?
Frau Wichmann schwieg, lehnte sich
wieder in ihrem Stuhl zur?ck und betrachtete die Schere.
?Na gut, wir versuchen das mal. Du
scheinst ja nicht ganz dumm zu sein und vielleicht kannst du mir ja noch von
Nutzen sein. Aber du wirst verstehen, dass du mir eine Menge schuldest, dass du
eine Menge gutzumachen hast. Dein Verhalten am Freitag war nicht gerade nett,
ich habe das Gef?hl, dass du ein wenig deine Grenzen ?berschritten hast. Ich
werde dir wohl beibringen m?ssen, wo deine Position in dieser Firma ist. Und
wenn du die verstanden hast, dann hast du vielleicht doch noch eine Zukunft
hier.?
?Dankesch?n, ich werde Sie nicht
entt?uschen!?
Es war ein Schluchzen, nicht mehr.
?Gut, dann fangen wir mal an. Ich
sehe, du hast dich heute schick gemacht, ein nettes Kost?m hast du da an. Nette
Stiefel. Hat bestimmt Zeit gekostet, sich so zu stylen, was??
Janina wusste nicht, was sie
antworten sollte, sie hatte sich auf das Reagieren reduziert.
?Ist ja auch egal. Dein Outfit ist
jedenfalls nicht angemessen!?
Sie legte die Schere auf den
Schreibtisch, das harte Ger?usch des metallenen Klackens auf der Holzplatte
lie? Janina zusammenzucken. Mit einer beil?ufigen Bewegung schob die Chefin die
Schere ?ber den Tisch. Das grollende Ger?usch verhie? nichts Gutes.
?Schneid dir die Kleider vom Leib!?
?W-was??
Frau Wichmann explodierte
unerwartet, laut und unbeherrscht:
?Bist du zur?ckgeblieben? Dein
st?ndiges ?Was? nervt mich langsam! Du schneidest dir jetzt die Kleider vom
Leib, und zwar alle und alles, bis du nichts mehr an hast! Hast du mich
verstanden, und wenn du noch einmal ?was? sagst, dann kannst du deine Sachen
packen! Verstanden??
?J-ja!?
Janina zuckte zusammen, sie sank zu
einem kleinen H?ufchen Elend zusammen, all ihre St?rke hatte sich in Rauch
aufgel?st. Die Tr?nen verschleierten ihre Sicht, ihre Schritte waren ein
Stolpern, unsicher griff sie nach der schweren Schere, sp?rte die K?lte des
Metalls.
?Mach schon!?, wurde sie angetrieben
von der Frau im B?rosessel.
Janina wusste nicht, wo sie beginnen
sollte. Ihr sch?nstes Kost?m war das, es war teuer gewesen. Die sollte sie hier
zerschneiden? Schlimmer aber war die Korsage! Janina wollte nicht, dass Frau
Wichmann ihr teuerstes St?ck sah, sie hatte die Hoffnung, dass ihre Chefin sie
vielleicht aufhielt, dass sie vielleicht ?Stopp? sagte oder ein anderes
unwahrscheinliches Wunder geschehe. So begann sie mit dem Rock, ?ffnete die
Schere, h?rte das Aneinanderreiben des Stahls, steckte eine Spitze der Schere
unter den Bund und dr?ckte den Griff zusammen. Die Schere war erstaunlich
scharf und schnitt ohne Probleme durch den Bund. Das Rei?en der Fasern
verursachte ein bedrohliches Fl?stern. Sie schnitt tiefer, merkte, wie der
Stoff um ihre H?ften sich lockerte, wie das Kleidungsst?ck im Begriff war, von
ihrem K?rper zu rutschen, sie zu entbl??en. Janina ?ffnete die Schere und
schnitt weiter und weiter. Schlie?lich glitt der Stoff von ihren H?ften, sie
sp?rte auf ihren Schenkeln die K?hle Raumluft. Die Schamesr?te schoss ihr ins
Gesicht. Nie hatte sie sich zuvor so erniedrigt gef?hlt.
Die Tr?nenseen in ihren Augen waren
zu tief, als dass sie das Gesicht ihrer Chefin noch h?tte deuten k?nnen. Sie
vermutete ein l?sternes L?cheln, pausierte f?r einen Augenblick, hoffte auf den
erl?senden Befehl, aufh?ren, das erniedrigende Prozedere abbrechen zu d?rfen.
Er kam nicht. Um sie nicht unn?tig zu reizen, richtete sie sich auf, atmete
einmal zitternd ein und setzte die Schere an ihrem Dekollete an. Als sie die
Schere schloss und ausatmete, rann eine Tr?ne ?ber ihre Wange, die Klingen
schnurrten durch den zerrei?enden Stoff und in ihrer unsicheren Bewegung
zerschnitt sie einen Knopf, der durch das Zimmer flog und klappernd in einer entfernten
Ecke landete. Das leise Ger?usch klang durch den gesamten Raum.
?Halt!?, wurde sie mitten im
Schneiden j?h gestoppt. ?Was ist das denn, was sehe ich denn da??
Janinas Herz sank noch tiefer. Hatte
ihre Dem?tigung denn gar kein Ende?
?Komm her, ich will das genauer
sehen!?
Janina schniefte und trat unsicher
hinter den Schreibtisch.
?Meine G?te, was sehe ich da? Du
hast ja keine Kosten und M?hen gescheut! Wie putzig!?
Die Chefin stand auf, trat an Janina
heran und riss die letzten Zentimeter der Bluse auseinander. Der Stoff
kreischte schmerzvoll in Janinas Ohren. Dann f?hlte sie die H?nde der Chefin
durch die Korsage. Sie pr?ften das Leder und hinterlie?en ein eigent?mliches
Gef?hl.
?Du bist ja eine kleine Domina!
Machst du so was ?fter? Ich bin beeindruckt!?
Der B?rokauffrau wurde die Schere
aus der Hand genommen, und sie musste sich herum drehen. Der kalte Stahl wurde
an ihrem Nacken angesetzt und schnitt durch den Kragen ihrer Kost?mjacke und
des Hemdes. Wenige Augenblicke sp?ter wurde mit einem kraftvollen Ruck der
Stoff entzwei gerissen. Das Kreischen des Stoffes war so laut und der Ruck so
heftig, dass Janina fast das Gleichgewicht verlor. Als die Fetzen von ihren
Schultern glitten, die B?roluft sie fr?steln lie?, da ?berkam sie ein
neuerlicher Schauer und die Tr?nen rannen st?rker ihre Wangen hinunter,
ruinierten das sorgf?ltig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende
Mascara, noch ihre verquollenen Augen besch?ftigten sie.
?Aber den Anblick, den will ich so
richtig genie?en! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!?
Frau Wichmann nahm das Heft des
Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen
Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen.
Der Gedanke an die teuren Stiefel,
das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als
das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Tr?ume, ihre Hoffnungen mit
wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender h?tte Frau Wichmann sie nicht
dem?tigen k?nnen.
Schlie?lich mussten auch ihre Nylons
noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis.
Da stand sie nun im Lederslip und
der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte
es nur noch l?cherlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun
war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzw?ngend. Bei jedem Atemzug
sp?rte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschr?nkte einer Fessel
gleich.
Schlimmer war noch f?r sie, wie sie
sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie
herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie
anfasste, pr?fend ?ber ihren Po streichelte, um ihr im n?chsten Augenblick
einen lauten, stechenden Klaps zu geben. Sie sp?rte, wie die Finger ihre Br?ste
ertasteten, lieblos wie bei einer Fleischbeschau. Nie zuvor war sie so
erniedrigt worden, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Sie musste es
?ber sich ergehen lassen, wollte sie ihren Job retten. Doch mittlerweile hatte sie
dies vollkommen vergessen. Sie lie? sich nur noch treiben durch die dunklen
Windungen ihrer Seele, im kalten brackigen Wasser, einer Str?mung, der sie sich
nicht widersetzen konnte.
?Du bist ja ein hei?er Feger in
deiner Kost?mierung! Ich glaube, wenn ich so rumlaufen w?rde, dann k?me ich
auch auf solch abstruse Ideen, wie meine Chefin erpressen zu wollen. Aber ich
glaube, wir m?ssen dir die Flausen austreiben.?
Die K?lte der Schere zwischen ihren
Schulterbl?ttern trieb eine G?nsehaut ihren R?cken hinunter. Und dann schnitt
die Chefin wirklich die teure Korsage kaputt. Es war offensichtlich nicht
einfach, Frau Wichmann hatte schwer zu k?mpfen, doch Janina sp?rte, wie das
Leder nachgab, wie die Schn?rung zerschnitten wurde und ihr Oberk?rper aus der
Fesselung befreit wurde.
Die 250? gingen Janina durch den
Kopf, die sie das wundersch?ne Teil gekostet hatte. Ein letztes Mal wurde die
Kostbarkeit dieses St?cks deutlich, als es dumpf auf dem Teppich aufschlug.
Nun war Janinas Oberk?rper entbl??t.
Ihr Bauch, ihre Br?ste waren frei sichtbar, nur der d?nne Lederslip verdeckte
noch ihre Scham.
?So, du kleines Luder, jetzt bleibt
nur noch der Slip, dann tr?gst du genau das, was dir zusteht!?
Verst?rt wie ein kleines Schulm?dchen lie? sie sich von ihrer Chefin dirigieren, die sich wieder in ihrem B?rostuhl niedergelassen hatte.
?Dann wollen wir dich doch mal
ansehen!?
Sie zog Janina zu sich und lie? ihre
Finger ?ber deren Schenkel fahren, ?ber den Bauch, den String entlang und ?ber
die H?ften. Zun?chst waren Janina die Ber?hrungen zuwider, jagten ihr eine
G?nsehaut ein, ver?ngstigten sie. Was sollte sie davon halten?
Doch die Bewegungen waren pl?tzlich
anders, zart, vorsichtig, behutsam, dass sich das Gef?hl bald wandelte. Gegen
ihren Willen musste sie sich eingestehen, dass die Ber?hrungen sie erregten.
Sie musste wackelige Knie zur Kenntnis nehmen und eine pochende W?rme in ihrem
Scho?. Diese Gef?hle irritierten sie, mehr noch versuchte sie aber, sie zu
kaschieren, wollte nicht, dass die blonde Frau erfuhr, dass Janina durchaus
Erregung empfand. Sie durfte keine Zustimmung signalisieren, sonst w?rde ihre
Chefin nur noch forscher werden, die Dem?tigungen nur noch weiter treiben.
Als Janina in der vergangenen Woche
den Stein losgetreten hatte, da hatte sie nur ein Spiel im Sinn gehabt, das ihr
und sicherlich auch ihrer Chefin Freude und Genugtuung bereiten sollte. Sie
wusste aber nicht, ob die Blonde ?hnliche Absichten hatte. Diese Wandlung von
der willigen Devoten zur unbarmherzigen Dominanten sch?chterte sie ein. Sie
traute ihr nicht, nicht ihren Absichten, nicht ihren Handlungen. Die Chefin
konnte alles mit ihr machen. Sie konnte sie rauswerfen oder Dinge anh?ngen, sie
konnte sie vor der gesamten Belegschaft dem?tigen und erniedrigen. Es gab keine
Grenzen. Janina durfte sie einfach nicht zu mehr animieren, dadurch dass sie
ihre Erregung und Zustimmung ausdr?ckte.
Von Frau Wichmann musste sie alles
erwarten. Die war offenbar wild entschlossen, ihren Weg in der Firma ihres
Vaters zu machen, vielleicht sogar daf?r ?ber Leichen zu gehen.
Sie f?hlte sich an ihren Traum des
vergangenen Wochenendes erinnert, in dem sie ihrer Chefin die Kleider vom Leib
gerissen hatte. All dies hatte sich gewandelt, nunmehr waren ihr die Kleider
vom Leib geschnitten worden und sie wurde erniedrigt. Sie war auf ein Rad der
Fortuna gespannt, das sich einmal in ihrem Sinne drehte, dann aber auch
unbarmherzig ihr Schicksal in die Tiefe st?rzte.
All das schoss ihr in wenigen
Sekunden durch den Kopf, w?hrend die Finger sie immer noch streichelten, mit
ihrer Zartheit qu?lten. Doch je mehr sie ihre Lage reflektierte, je mehr sie
sich ihrer Position und Machtlosigkeit bewusst wurde, je gr??er der Klo? in
ihrem Hals wuchs, desto mehr zitterten ihre Knie, desto st?rker empfand sie die
unsichtbaren Fesselungen, desto mehr durchzogen sie die warmen Schauer. Sollte
sie wirklich Gefallen an dieser Situation finden? Sollte sie wirklich darin
eine verborgene Wahrheit sp?ren? Sie wollte es nicht wahrhaben, nie zuvor hatte
sie derartige Phantasien verfolgt. Als Janina aus ihren Gedanken zur?ck kehrte,
stellte sie fest, dass ihr Atem schwerer ging. Sie suchte sich zu beherrschen,
es zu verbergen, aber da war es schon zu sp?t.
?Du kleines Luder findest Spa?
daran!?
Es war dieser Satz, der sie
vielleicht noch mehr dem?tigte, sicher aber erregte, als all die anderen
Erniedrigungen, die sie zuvor hatte ertragen m?ssen. Ihre Chefin hatte eine
Erfahrung aus ihr herausgekitzelt, die ihr selbst zuvor unbekannt gewesen war.
Diese Macht, die sich nunmehr auch auf die Erkenntnis erstreckte, erregte sie
noch mehr. Sie musste hinnehmen, wie die Blonde mit ihr spielte, sie musste
sich ihr ausliefern, sie musste erdulden, sie musste ihr Schicksal in das der
anderen legen und sie musste auf Milde und Gnade hoffen, sie vielleicht erbeten,
erbetteln.
Pl?tzlich f?hlte sie den kalten
Stahl der Schere auf ihren Schenkeln.
?Wenn du so scharf bist, dann kannst
du es wohl nicht erwarten, bis ich dir auch noch den albernen Slip
wegschneide!?
Janina f?hlte sich von
entschlossenen H?nden zu der Blonden hingezogen. L?ngst hatte sie ihre Augen
geschlossen und nahm die Umwelt nur noch ?ber die Ber?hrungen ihrer Haut wahr.
Als das Aneinanderschleifen der Klingen durch ihre Ohren klang, da zog sich
eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.
Frau Wichmann setzte die schwere,
abgerundete Schere an und schnitt in das schwarze Leder, doch der Schnitt ging
nicht durch die d?nnen B?ndchen, er lief vielmehr senkrecht ?ber ihrer Scham
hinab. Erneut sp?rte Janina, wie Material sich von ihren H?ften l?ste, wie die Spannung
nachlie?, der Bund ?ber ihre Haut zu rutschen begann. Langsam wurde die Schere
mit dem bekannten Schleifger?usch erneut ge?ffnet und ein weiteres Mal wurde in
das Leder geschnitten. Das kalte Metall und das ebensolche Ger?usch l?sten noch
etwas anderes aus. Sie merkte mit einem Mal, wie sie dem endg?ltigen Abgleiten
des Stoffes entgegenfieberte, wie sie wollte, dass der Slip fiel, sie sich vor
ihrer Chefin vollkommen entbl??te, wie ihr auch der letzte Rest Schutz und
W?rde genommen w?rde.? Sie wollte sich
hingeben.
Ein weiterer Schnitt und Janina
f?hlte, das schwere Metall auf ihrem Schamh?gel, ja es tauchte zwischen ihre
Schenkel in die geschwollene Vagina.
Es bedurfte nur noch weniger
Schnitte, dann w?rde der Stoff fallen. Nichts anderes galt. Ihr Leib zitterte,
ihre Knie zitterten, l?ngst war es ein Zittern der Lust.
Doch ihre Chefin tat ihr den
Gefallen nicht. Sie hielt inne, zog die Schere zur?ck. Janina seufzte gequ?lt.
?Du bist ja wirklich ein ganz geiles
Luder! Sch?mst du dich nicht, hier so rumzujabsen? Meine G?te, rei? dich doch
zusammen! Die Schere ist schon ganz nass von deinem Schleim! Das ist ja
widerlich, wie wenig Selbstkontrolle du hast!?
Die Schere wurde auf ihren
entbl??ten Br?sten abgewischt und die kondensierende Feuchtigkeit k?hlte ihren
erhitzen K?rper ein wenig.
Dann sp?rte Janina, wie die Schere
erneut angesetzt wurde an der Stelle, an der sie abgesetzt worden war, und ein
weiteres Mal riss ein Schnitt in das Material. Doch wieder hielt die Schere
inne und Frau Wichmann spielte mit der geschlossen Schere, lie? sie vorsichtig
in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris,
wurde empfangen von den erregten S?ften Janinas.
Diese hatte l?ngst damit
abgeschlossen, sich zur?ckhalten zu wollen, die Kontrolle ?ber die Situation
behalten zu wollen. Sie hatte sich l?ngst an der Lehne des Stuhles abgest?tzt,
um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken.
Sie wurde von der Frau, die sie zu
unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere
penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich
hingeben wollte und konnte. Sie lie? ihren Widerstand, ihre Revolte und W?rde
fallen und gab sich hin.
Als ihr St?hnen lauter wurde, legte
Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum
H?hepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber
die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger qu?lten Janina an den Rand eines
Orgasmus, gew?hrten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand
entgegen, die die Kontrolle ?ber sie erlangt hatte, doch diese war nicht so
einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen.
?Wenn du deinen Orgasmus willst,
dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin
ist!?
Doch Janinas Widerstand war l?ngst
gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt h?tte sie
alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen.
So winselte und bettelte sie,
unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas
gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr.
?Bitte, bitte lassen Sie mich
kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte,
schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was
Sie befehlen, aber bitte seien Sie gn?dig mit mir!?
Als dann endlich die erl?senden
Worte kamen:
?Ich erh?re dich und gew?hre dir
deinen H?hepunkt!?, da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie ?ber
die Klippen st?rzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem
ersch?tternden H?hepunkt peitschten. Janina st?hnte nicht mehr, es waren l?ngst
verzweifelte Schreie, die sie ausstie?. So laut und durchdringend, dass ihre
Chefin sich gen?tigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdr?cken,
zu d?mpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den
Boden, zu F??en ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.
Janina wusste nicht, wie lange sie
weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es k?nnten aber auch
Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken f?hig war. Als sie wieder
zu sich kam, da hockte sie vor dem B?rosessel ihrer Chefin, nackt, ersch?pft,
leer und vollkommen aufgew?hlt. Der Lederslip lag l?ngst in Fetzen auf dem
Boden. Kein einziges Kleidungsst?ck bedeckte mehr ihren Leib.
?Da bist du ja wieder! Meine G?te,
du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier
das B?ro zusammen gebr?llt hast!?
Janina senkte besch?mt den Kopf. Mit
dem Abk?hlen ihres K?rpers kam auch ihr Schamgef?hl zur?ck, und sie schlug die
Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven H?hepunkt erlebt
und noch nie hatte ihr jemand er?ffnet, dass sie sich dabei so laut geb?rdete.
?Immerhin haben wir jetzt ein f?r
alle Mal gekl?rt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird
nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und
tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst!
Hast du das verstanden??
Janina musste schlucken. Sie hatte
keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines
sagen konnte:
?Ja, ich habe verstanden!?
?Sehr sch?n! Dann w?re das ja
gekl?rt. Zun?chst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind
ja alle nur noch Fetzen!?
Frau Wichmann ?ffnete eine Schublade
in ihrem Schreibtisch und kramte darin.
?Bastele dir doch was, bis wir was
Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit B?romaterial
erkl?ren. Wie w?re es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus B?roklammern?
Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu ?berlegen, wie so was aussehen k?nnte,
nicht wahr??
Mit diesen Worten warf sie Janina
eine faustvoll B?roklammern vor die F??e und lie? ein paar Zettel eines Notizblocks
folgen.
Janina begab sich auf die Knie,
sammelte die Klammern ein und f?hlte sich ganz klein, hier nackt und gedem?tigt
auf dem kalten Boden kriechen zu m?ssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor
Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie
erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus
Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz
der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.
Dann verband sie die Klammern zu einer
langen Kette, legte sie sich um die H?ften, verband sie, umwickelte sie mit den
Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus,
verband einige der kleinen quadratischen Papierst?cke mit Klammern zu einem
gr??eren Feld zusammen und befestigte sie um die H?ften herum, sodass sie
schlie?lich ein kleines R?ckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr
sp?rlich bedeckte.
Derweil wurde sie von ihrer Chefin
ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet
hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und
piekte, aber ihre Br?ste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin
eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.
?Das hast du aber fein gemacht! Da
siehst du mal, wozu B?roklammern alles gut sein k?nnen!?
Der Spott troff aus den Worten.
?So, und jetzt mach dich an deine
Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett
ausgearbeiteten Reformvorschl?gen noch abzuarbeiten sind!?
Damit warf sie Janina ein Papier vor
die F??e. Die B?rokauffrau b?ckte sich schnell, nahm das Papier und war froh,
sich in ihr Vorzimmer zur?ckziehen zu d?rfen, wo sie in ihrer dem?tigender
Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren B?ro
besuchen wollte.
Den ganzen Tag ?ber blieb Janina im
B?ro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie f?hlte sich wie eine Gefangene. Als
ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zur?ck, versuchte praktisch
nackt, nur mit den albernen Zetteln und B?roklammern bekleidet ihre Arbeit zu
erledigen, f?hlte dabei st?ndig die spitzen B?roklammern, die sich in ihren Po
dr?ckten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur
noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch
mehr, eine W?rme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen
suchte, die sie besch?mte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen
hier in dem kalten B?ro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillk?rlich in den
Dreck gesto?en. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein
die K?hle des B?ros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten
lassen und die f?r die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die W?rme in ihrem
Leib gesorgt hatten.
Trotz des H?hepunktes, den sie
genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie
sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am
Morgen nicht in das B?ro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser
Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Anspr?che
durch den Kopf, die sie urspr?nglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre
Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verst?ndnis von der Firma
und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der dem?tigenden Gestalt,
die sie jetzt ablieferte.
Doch gerade als sie versuchte, sich
wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte
Frau Wichmann von der Mittagspause zur?ck und zwang Janina dazu, um eine
Apfelsine und ein Br?tchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.
?Schlie?lich willst du in deiner
Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder??, waren ihre Worte gewesen.
So arbeitete Janina den ganzen Tag
die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer
Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln
ber?hren lassen, Kommentare ?ber ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott
ertragen.
Es war schon sp?t am Abend, als Frau
Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.
Die Frage, wie Janina wohl ohne
Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag besch?ftigt.
All ihre Kleidungsst?cke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen.
Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren F??e k?ssen, betteln und flehen, um
eine alte, durchl?cherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau
Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden
Kleidungsst?cke ?ber die gebastelte Unterw?sche anziehen.
?So, du kleines Mistst?ck. Das sind
schon mehr Kleidungsst?cke als du verdienst! Morgen wirst du dich f?r meine
gro?z?gige Gabe dankbar erweisen m?ssen. Von nun an werden sich einige Dinge
?ndern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit
deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!?
Ein letztes Mal musste sie sich auf
die Knie begeben und ihrer Chefin die F??e k?ssen. Dabei sp?rte sie wieder die
stechenden Klammern auf ihren H?ften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre
Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie,
dr?ckte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas H?ften
bohrten. Doch der Schmerz und die K?sse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell
wurde Janina wieder hei? in ihrem Scho? und sie gab sich dem Kuss hin und
dr?ckte ihre K?rper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide
durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie sp?rte die Feuchtigkeit,
die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sp?rte das Pochen, sie sp?rte ihre
Hilflosigkeit und das Gef?hl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur
noch fester an den K?rper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das
Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren H?hepunkt vor, lie?
es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie ?ber die Klippen fiel,
da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stie? sie von sich weg.
Frustriert st?hnte Janina, konnte es
nicht fassen, wollte gerade um Erl?sung betteln, als ihre Chefin ansetzte.
?Jetzt sieh dich mal an, du kleines
Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du ?ber dich
hast!?
Da war wieder der Hohn, triefend und
gemein.
Zun?chst verstand Janina nicht, bis
Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.
Mit Schrecken musste Janina
erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln
prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gef?rbt,
verdunkelt.
?Du bist wirklich ein kleines
Mistst?ck! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und
wie wenig du dich unter Kontrolle hast!?
Schnellen Schrittes verlie? Janina
nerv?s und ?ngstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen m?ge, hielt die
H?nde betont beil?ufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauff?llig zu machen,
wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pf?rtner vorbei, den sie am
Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze
gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pf?rtner
vorbei. Der hob die Hand zum Gru?, doch sie hielt die H?nde verschr?nkt, nickte
ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu gro?e
Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verlie?, da lief sie geb?ckt und
klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.
Und eine Tr?ne rann ihr Wange hinab.
Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie
die Geschichte sich entwickelt hat, und ihr sagt mir, wie ihr die Fortsetzung
findet!
Danke auch f?r die Kommentare f?r
den ersten Teil! Die haben mich ermutigt, weiter zu schreiben!
The people in the story are real, names are made up but this nearly happened and it has remained a fantasy ever since!I have always had threesome fantasies but never had a willing partner, it’s always great in theory but in reality? It would cause problems I suspected. None of my girlfriends knew that deep down; I wanted to suck a cock with them. I would look down at my own and wonder what it tasted like often! I had seen lots of videos on Xhamster of bi MMF fun and daydreamed what it would be...
Dave woke fairly early on Tuesday and went to the fitness room. He worked out hard for an hour then got on the bike for thirty minutes. He finished his workout with a hard forty-minute swim. He returned to the room and showered. He peered in the mirror at his black eyes which looked to be finally starting to clear. He knew it would be days before his face returned to normal. Roger woke as Dave walked out of the bathroom. After Roger showered and dressed, they went down for breakfast. Dave's...
Most of us suffered through the winter, but a number of teenagers, mostly boys, of course, decided to make some additional crossbows. The gang had found a machine shop that they could get into operation because it had an axillary power system that turned out to be a steam engine. Anyway, with all of the energy of a bunch of teens turned on by something that interested them, they managed to put the machine shop back in operation. At first, they didn’t try to do anything special, but simply...
when I was a young lad I developed an interest in shall we say the more mature woman.Sure I had the odd kiss and cuddle behind the bike shed with girls of my own age, but as time went by I got more and more interested in bbw type women.I still lived at home and liked to kick a ball about in the garden/ the fences in between the properties were very low and often the ball would end up over the fence at the bottom of the garden, I had seen the lady who lived there a few times and had the...
After a massive Christmas lunch Ned, his mother, and sister were stretched out in the lounge in front of a roaring log fire. Gentle snores from his mother indicated that she was soundly sleeping, the smile on her lips indicating that her dreams were pleasant. Susie was stretched out along the settee with her head on Ned's lap, whilst Ned reclined with his feet towards the fire. He too had a smile on his lips. Susie looked up at him and asked what he was thinking about. "This morning, and...
Dan asked in on sunday its your birthday tomorrow! yes I said ! ok take the day off im taking you out bring your office slut outfit ok I said see you at 09.00 I will pick you up xx09.00 oclock we were on our way too birmingham we are going to a mate of mine he has always fancyed playing with a c/d ! (oh if know one remembers dan is black) we stopped at the services go and get changed ! were ?in the loo i can walk in but getting out might be a problum ! I will stand by the door and let you know...
by Vanessa Evans Before you read this part I strongly suggest that you read the previous parts. It will give you the background that will make this part a lot more enjoyable. Part 08 Thursday started with me realising that Charlotte was holding my right tit as we slept. I smiled to myself and gently lifted her hand off me. I got up and went downstairs to put some coffee on. While I was down there I looked at clock and discovered that it was 11:30. “Wow,” I thought, “the weeks fun must have...
Hai friends, I am posting my first story which happened at my younger age. I’m Sandeep from Rasantha. With the onset of my teenage, the hormones in me never were silent. The changes in my throat, pubic hairs, armpits, moustache, beard all surprised me one by one. Its during my high schooling that I noticed all these changes. But above all these changes the most impacting is the attraction towards the female assets. With the years passing by and going deeper into the teenage made me think deeper...
That long weekend I was home alone and then I had accepted to share a girl`s night out with my friends Laura, Camilla and Helena.We had booked double rooms at a comfortable hotel on the other side of the city; so we could spend the night there after having a party at the nightclub close to the lobby.It was a very nice night for everybody and we had all got too many drinks; especially Helena, who I was supposed to be sharing a room with. But my slutty girlfriend had pulled some well-endowed...
"Buen Dia!", greeted Maria loudly, as she entered the front door. Maria Hernandez had been Ms. Alsover's housekeeper for the last five years. Twenty-four years old, she was single mother of a nine year old son, and seven months pregnant with its sibling. Always cheerful with a ready smile, she took a moment to wriggle her big belly out of her coat and hung it next to the door. Then the walked up to Ms. Alsover and gave her an affectionate hug."How are you doing Gladys?", she asked. "You are...
Welcome hot and wild voluptuous babe Ivy LeBelle LIVE on camera. This naughty girl is ready to show you everything you desire and maybe even a little bit extra! Her sexy ass is begging for a spanking and those large tits really want to feel your cock pulsing between them! Jake fucks her from every angle and makes her cry out moaning for more and more! How much of his large cock can she take and where does she want that hot load of his to go. Her face begs for it but those tits are calling for...
xmoviesforyouFriday Morning: Part 2 “Sounds good sir.” So, what do you think Benerdon’s plan was this time? To sow a bit of discord into the school. I don’t know about that. It seems to me like she wants to distract Mr. Litski from looking into her dirty laundry. A bunch of angry teachers sounds like the best way to accomplish that. Particularly if she’s not around. Then the only one they can go to is him. And if he makes a decision that she doesn’t back up... Then that further ties him up when...
Note : This story is completely fictional! hello every1.. this is my first story here. i have a girlfriend whom i am gonna marry in a couple of years.. we have a strong relationship of 5 years.. i am very experimental in our sex lives and She participates too but hesitantly.. we both had been discussing of having to get her fucked by some other people after our marriage.. i really enjoy the idea.. and now she has started enjoying it too.. so we had been discussing this alot and were also...
IncestJust before he released the blow, he glanced into my eyes. Something he saw there made him chance his mind. He laughed instead of swinging his arm at me. I was thankful for us both. His friends would have surely killed me for cutting him. I had known that when I made the plan. "Girlie you got balls," he said. "Put that beer on my tab Harry." "Don't say that too loud, this crowd will think I'm a cross dresser," I replied. "Maybe I should ask you to prove you ain't," he...
"You mean that bastard wound up in Spearfish Lake?" Henry said incredulously a few moments later. "How the hell could someone up there been that stupid?" "That's what we're trying to find out," Mike told him. "You know that I've said for years, 'Never automatically blame something on treachery when it can be accounted for by simple incompetence.' Well, I'm not so sure I'm right on that in this case." "You're saying you think that someone pulled a fast one," Henry charged...
My heart was fluttering while Diane looked around the room to see where she’d be spending the night. As I got past the first few moments of heart pounding excitement, I realized that Diane was really tense. Something my mom used to remind me popped into my head, “think about how you’d feel in their shoes.” Diane didn’t expect to be here, spending the night in my room, in someone else’s bed. She had no idea if I only seemed to be a nice guy, maybe I’d go crazy. So how can I help her see that I...
We fell asleep on the bed, Mei Mei on her back the whole night to keep my semen inside of her. In the morning I was awakened by her breath on my cock, still unwashed from the previous night of what can only be called love...and breeding.Watching her face so close to my prick it started to move and grow. Her eyes opened wide and she looked up to my face. She smiled sweetly and asked, "My son, I wish to taste your...cock. I caressed her dark hair in the early morning light and said, "Please...
“You’re a fuck head!”“You’re a fuck head!”A tornado of aggressive profanities instantly sucked the attention of everyone in the area. All eyes and ears were instantly yanked in the direction of where the volley of vulgarities were suddenly being launched in the yard.“Fuck you in the fuck head!"“Fuck you, fuck head!”The verbal duelists were both three years old.Within five seconds, Anya had bolted from across the other side of the playground, leapt across the sandbox in one Olympic stride, and...
Straight SexAuthor’s note: I’m branching out as it were and writing this as an experiment with all OCs. Yes, it is a dark tale, and reader feedback is of course appreciated. No sex in this chapter, but that’ll come later. Note: Leslie is a former child star that hit a rough patch, based on every former child star. ***** ‘One long cut. That’s all it’ll take.’ Leslie thought to herself as she stared down at the straight razor held in her hand. She blinked back tears and moved her shaking hand down to her...
I heard about The Log Cabin through the grape vine. It was a dingy little adult bookstore in Kennedale. The big attraction was the porno theater that was located in the back. It had regular movie theater seats and a big screen. When you walked in the door the screen was to the right. There was an aisle that ran down to the front. On the right side of the aisle the rows were about 6 seats and on the left about a dozen. As worldly as I was, you can imagine how embarrassed I still was, a lone...
Cheating WifeFriday night. I have been home for a few hours flipping through the TV channels looking for interesting shows. I found a few, made notes about them, stuff I found on the internet, but now I had to get ready for dinner with Maureen. That would mean I had to get showered, shaved and dressed in something nice; including clean underwear. I might get to have sex tonight. When I left the house, I happened to drive by a liquor store that was having a wine sale. I pulled in and went to find an...
It was the summer after my second year of college, and I needed a summer job so I can pay for some more school supplies and books. I went on Craigslist and found a job thst was… It was the summer after my second year of college, and I needed a summer job so I can pay for some more school supplies and books. I went on Craigslist and found a job thst was near my house. I call the ad and a old man answer the phone. He told me to come over to the place, so we can talk business.. I went to the...
StraightFor the next couple of months, all I could think of was my mom's body. I would ogle her whenever she was in the room, and it didn't matter what she was wearing. She could be wearing a loose T-shirt and warm-ups and I'd find her so sexy. She may not have the perfect body, but she's not ugly at all. At 39, and after two k**s, she still has a good body. She's got a frame of 5'6" and her breasts are a 36D, and she weighs about 130lbs. She's got a voluptuous figure. I tried on numerous occasions to...
The day starts with Kim sitting up for his breakfast with an update from Jim while he eats: no movement worth talking about but Harry’s bit of trouble. After having a good laugh Kim tells Jim to let his people know they did the right thing in not letting the thugs kill Harry, making Jim happy they did good. When Jim leaves Kim remembers the file with the photos etc. He pulls it out to try to make contact with the people in the file, but he soon finds he can’t send his ’roaming eyes’ to a...
"You ... played ... dirty," Jake grunted between strokes. Ann Marie wrapped her arms and legs around him. He pressed her against the wall, driving deep inside her pussy. She absorbed every blow with a gasp or a moan. His pants were down around his ankles, her clothes were strewn about the living room. Jacob made a game of trying to rattle the picture frames as he pounded Ann Marie for "cheating" in their bet. "You're ... just ... a ... sore ... loser!" she taunted. With one hard...
With Gay Sex by Sissyboytom This is my first time writing a story. This story takes place back in the mid nineties when I was 13 years old. I would appreciate any positive comments that you have for me. I am sorry for any grammar mistakes. If you don't like this kind of story then DO NOT READ IT!!!!!!!!!!!!!! Thank You. When I was ten years old, I began to wear girl’s clothes. I do not know why but I always felt that I was a girl in a boy’s body. I always had to make sure nobody...
I was 20 when I saw the request pop up in my MySpace message inbox. A young, lean, White dude who was probably a little older wanted me to come to his apartment...and step on him. I remember the confusion that washed over my face as I stared back at the message.Step on him? Me?I would kill him. I was 250+ pounds at the time, still wearing tracksuits on purpose, still trying to find myself, still talking to horny little internet boys my age trying to meet up and fuck, running around AFF like a...
David Sovert peered over the edge of his glass. "Is everything okay, Heather?" Heather sat at an awkward angle on her chair, her head propped up with one hand. The other hand fidgeted, sometimes pushing at an unused piece of cutlery, sometimes slowly drumming her fingers, sometimes spreading her fingers on the tabletop in a tacit admission of uncertainty. She lifted her eyes and cast her morose gaze on her father. "Yeah, sure, of course they are." "Is something wrong with...
Chapter 58: Olivia I was returning to my living room after taking a leak when I heard my front door being opened. I stopped before turning the hallway and managed to hit the intruder hard enough for him to collapse before he saw me. I took the gun out of his hand and pointed it at his head. He began to cry. I was a young man, maybe eighteen, slight of build, hispanic. I picked him up off the floor and sat him on my love seat then took a seat on my recliner facing him. ‘What’s your name?’ I...
Three women, one bathroom, a morning shopping trip ... Shoot me! "Ladies, let's go have some fun!" I said it to cheer myself up after waiting an hour to take my morning piss. The three women taking the money and finding greener pastures sounded really good for those sixty minutes. Adding ooomph to my voice was becoming dangerously natural! Mickens exercised subtle forms of control. For instance, the girls' wardrobe had few things appropriate to a mall visit: Lisa wore shorts right on...
My name is Stephen Pratchett, and I am a secret atheist. Why keep that a secret? you may ask. Well, the problem were my parents, and to a certain extent, my two siblings. You see, they were reformed protestants. For those of you who don't know what that means: they were the strictest, fun-hating, sour-faced people on the planet. Fundamentally their beliefs meant that they were born in sin, lived in sin, and died in sin unless God chose them for his magnificent plan. So all they could do was...
It was a normal boring day teaching at school. You decide spice things up by addressing a subject that these girls know nothing about. Assuming the fact that most of the girls are still virgins in there Sophmore year. "Hey Girls; We need to have a very important talk, you said." "Ok, replied the class." "If Anyone here is a virgin please raise their hand, you said." You see take notice that your whole class has their hands raised. "Your young girls entering womanhood. Theres a few things that...
A couple of hours later, Dustin comes bustin into my tent. “Jeez Dustin---don't you see I'm fuckin here”, I let out in a loud whisper. “Oh sorry Matthew—fuck it's just Kelso. Here Matthew—taste this dick”. I open my mouth as I continued the onslaught I was giving to Kelso's ass, and Dustin crams his still half hard dick into me. I come off after a couple of seconds. “Damm Dustin—that dick is nasty”. Dustin lets out a light chuckle, “Ya—told you Id have that bois shit on my dick—I busted...
Introduction: Our long sexual journey with our dear friend J. J J has been a good friend of ours for a long time. Long enough for us to get to know one another very well. So well that we have come to know each persons sexual likes, dislikes and appetites. Both she and I enjoy Js humor, interesting talk and especially his very fine cock. Js cock is very unusual. His cock when erect is very, very big. It is very long about 7-8 inches and extremely large in diameter – 2.5-3 inches. More than...
My wife of now 4 years and I have a nice sex life. Jeanne was widowed and limited in her sexual experiences. After her husband passed, she devoted her time to her youngest daughter who has now almost graduated college. I was divorced, single for almost 18 years. We met on one of the very benign dating websites. Eight weeks into our dating, I took her on our first cruise, the western Caribbean thing that I have done a few times before. Jeanne had never been on a cruise. A week of non-stop...
When Kimberly didn’t come home after dance class, her mother was worried. She called all of Kimberly’s friends. They confirmed that she was at the class but didn’t know where she had gone. She called the police, but they wouldn’t handle a missing person’s case for 48 hours. When the police investigated, they could find nothing. Her purse wasn’t found, her bag wasn’t found, her phone wasn’t found, nothing. There was nothing on CCTV. They tried pinging her phone but nothing. So the FBI was...
Need JAV pics? It’s time to get down with some sexier as fuck JAV girls. You’ve probably seen my extensive list of quality JAV sites. There are a shit-ton of them. They are all great and each one has something different and special that it brings to the table. Some house hordes of uncensored videos while others have heaps of kinky fetish content. Who am I kidding, they all have fetish content. It’s fucking JAV. It’s weird, sexy, and any other dumb adjective you could think of. The site I have...
Porn Pictures SitesI am laying on my stomach, my feet crossed as I prop my head up on an elbow, looking at you laying next to me. I sigh softly, biting my lip as I let my eyes wander down your temple and chin, along your neck and then the sheet bars my view. I softly and gently pull the sheet back, making sure not to wake you as I lift myself off of the bed slowly. I get on my hands and knees, unable to stop smiling as I settle down on my knees between your legs, my eyes traveling up your chest to your peaceful...
Oral Sexlast week I decided id go for a short break to a holiday camp in Essex.i like this holiday camp as close by there is a nudist beach.once id arrived booked myself in,found my caravan and unpacked I decided id go for a walk to check out the beach.i packed a towel and walked the long walk to the beach.once I hit the nudist area I started to get excited,i could feel my cock stirring in my trackys.as I walked I could see that grassy dunes backed the beach,i scanned the dunes for any sign of life.in...
“I think the first thing you need to do for me is to fix this bed”Lee said as it squeaked when she laid down on it. Every move we seemed to make made us giggle as we tried to be quiet. Knowing Emily was in the room next door Lee whispered that she would hate to tease her since she has no man in her life. Finally after no result of being quiet in the bed I saw the chair beside the bed and moved to sitting on it. Lee got the idea and moved to sitting facing me “smart move” she whispered as...
Hours later, slowly moving, Robin awoke, noticing that everyone was still asleep, even though it felt like it was getting late. Turning, moving to get up, needing to pee, she saw her brother’s naked body lying against her and changed plans. Moving down, her head laying against his thigh, she slowly opened her mouth and slid the head of his soft prick into her mouth, beginning to suckle on it like a baby animal. She longed to make him happy with her, and with this one thing, she knew that he...
Nunia is the sexy exotic nice niece of my girlfriend - we meet first when is a young teenNunia comes along with us every Summer on holiday trips through Europe - first time is at meSoon I get some secret chances to peek or hear her moan in masturbation longing for her loveShe is shy towards men, only f1fteen at our first erotic experience shared, she doesn't knowSoon she starts to live with us as a student of Law in Warsaw where I get better chancesShe lives in the only bedroom downstairs -...
I fumed while awaiting her return. There was nothing like a million dollar crown to ruin a man's day. I pulled the case that held the crown out of the wardrobe and handed it to the surreptitiously advancing form of my Postulant. "Whose was this?" I demanded. "Grandma Juniper's, Milord," she admitted. "Who does this belong to now?" "I don't know; I'd have to ask great grandma." "Do that. Now, young lady, just who are you." She had tears in her eyes, and looked at the floor....
I'm Jenny a married 42 year old mom of 2 teenagers ...I'm blonde and in decent shape ..until recently I was a teacher at a junior school ..I have been married for 20 years to my husband Glenn how has a good job in banking ..we have a lovely 5 bedroom farm house in the countryside .This is a story of how my life got flipped upside down For a few years me and my husband had been going through a rough time ..the c***dren were grown up and didn't need me ..I had been made redundant from my job and...
The city was dark that night, darker than hell. The rain clouds seemed thicker than ever before and there was the occasional rumble of distant thunder. My name is Andy and I am a writer but not one of good fortune. I had been having a hard time during those months. Several publishing companies had rejected my manuscript and I was reduced to working as a bartender. It was a really seedy place and the clientele were a pretty rough crowd. Thankfully the bar was fairly empty that night,...
Masturbation with momIt was a November afternoon. I got home a little earlier than I expected. As usual, I went through the back door. Apparently, I must not speak too loudly when I went into the living room and picked up my mother, in pants and panties, watching a porn movie. She was half lying down, wearing a white blouse, and decided to let her long brown hair loose.When my mother saw me, she cried out. Surprised and embarrassed too, I looked down when she immediately pulled on her panties...
As 0800 approached, Maeve entered the small com booth that had been set up. She turned to Pru. "It just hit me. If he has that kind of com spoofing and frequency switching, he may be checking us. Hold on" and ducked out of the room. Maeve went to the NCO who ran the com. "If anyone queries the location of this com, what will they get?" "The ID of this field unit," she replied. "Can you change it to the same one we were using at Headquarters?" "Sure, but it's against...
Hi, My name is Anirudh and this is my first contribution here. I am a regular reader of ISS. This is a real life incident that I am going to narrate. Before that, I would like to tell something about myself. I am 25 years old, 5feet 11 inches, medium built, well endowed down there. This happened around 3 months back. I had known Vinni for the past 3 years. She’s around 28 years of age, fair, tall and good looking. Over the past 3 years, we became good friends and got close. We used to work in...
I have been in a relationship with Billy for almost 2 years now. The last time I had sex with anybody else was just before we met. It was with a man called Jimmy and we did it in the back of his car in the night club car park after it closed. At odd times, I would remember that experience, but I was blissfully happy with Billy and we had bought a home together and had settled down to 'married' life. However, things were about to change. I was 27 years old with normal build, Billy a little older...
The following Wednesday I noticed the clipping from the newspaper on the refrigerator. The meeting was that night at seven, and after some thought, I decided to go. It turned out to be beneficial. I met a few other women who were in my similar situation. Young and who had lost their husbands unexpectedly. I made a decision that I’d come back the next week and hopefully each week I’d learn a little something more about healing. Overall, I was starting to feel better. I had seen Eric again...
The Palas Hotel was located in one of the older sections of Istanbul with narrow, cobbled streets. Robert Hale watched the seedy neighborhood his taxi was entering with some anxiety, noticing the dark, surly men skulking in the doorways opening right onto the streets and the painted women who were obviously prostitutes. Finally the car stopped outside the entrance to a surprisingly modern looking hotel and the driver asked to be paid. After a brief argument which ended with Robert paying...
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xmoviesforyouEighth grade was actually the easiest of my grade since I could remember. It seemed to me that it was just an overview of what I had been taught in my various grade levels up to that time. Sister Martina was the first Russian person I had ever known and was our teacher for the semester. She was a redheaded, slightly chunky, but not terribly overweight, rather tall lady. Looking back, I would have to guess she was around 27 or 28 years old and was almost six feet tall. She was prevaling, yet...
The story until nowSue, my wife had been cheating on me for years. I initially didn’t respond but as time passed and she continued to be unfaithful I responded by having an affair with Marg. Eventually, I decided to leave my job and travel to the west. In doing so I told her that if she wanted to come with me then she had to stop her cheating. She agreed but within weeks of arriving in the west, I found that she was having an affair. This was directly after we had decided to have another child....
Wife LoversThis is a work of fiction presented as simple entertainment for the reader. The characters portrayed here are entirely fictitious and should they resemble any actually persons, either living or dead, it is purely coincidental. The themes presented in this story are of an adult nature featuring but not limited to sex, lesbianism, homosexuality, transgenderism, domination, etc. Should such topics offend the reader, them please go else where for your entertainment as you will not like...
I went to my favorite adult store one Saturday morning about a month ago not expecting any action just looking for a new toy. The place was empty as you might expect at that hour, and it wasn’t until I moved into the toy area that I saw this very nice looking young, early 20’s couple. They were talking when I walked down the aisle and she spoke first smiling and saying hi. I responded thinking she was just being polite, but then he also said hi and offered that there wasn’t much action here...
I awoke to a warm wet feeling on my cock, Ruth was washing my prick with a wet towel getting me nice and clean. Once she had my cock washed and throbbing Ruth stuffed my cock deep into her mouth and throat as she settled her cunt over my face. We worked each other over for about 10 minutes during which Ruth climaxed on my face grinding her cunt into my lips and tongue. I pushed her down until she was straddling my cock and rammed my cock up her pussy while I pressed two fingers up her exposed...
One Week Later....As I regained my strength in my room. Ben was there every day keeping me aprised of his research. "Dude!" he said bursting into my room. "Guess what I found!" he added. "What?" I asked lampooning his excitement. "I found THE Milo Rembaldi expert, his name is Dr. Michael Reyerson!" "And this helps us how?" I asked. "Because not only is he the Rembaldi expert he's also his great grandson. He was Born Milo Michael Rembaldi!" "We gotta talk to this guy, he has to have answers!" I...