Evelyn`s Exekution free porn video

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EVELYN´S EXEKUTION




Im November 1944 war es der Gestapo nach wochenlangen vergeblichen Bemühungen gelungen, endlich den Aufenthaltsort von Evelyn Petschnik, einem Mitglied des im Untergrund agierenden Widerstands gegen Adolf Hitler, zu eruieren.


Um fünf Uhr morgens läutete es an der Wohnungstür von Evelyn. Sie war erst spät von einem Widerstandstreffen in ihre kleine Wohnung zurückgekehrt und schlief tief und fest. Als niemand öffnete befahl der SS-Offizier Heinz Offer die Wohnungstür aufzubrechen. Eine leichte Aufgabe für einen von den vier ihn begleitenden SS-Mannen. Mit entsicherten Waffen drangen sie in die Wohnung ein. Die zweite Tür des schmalen Gangs führte sie in das Schlafzimmer von Evelyn.


Noch ehe Evelyn, vom Lärm des Eindringens erwacht, realisieren konnte, was passiert war, wurde sie von zwei bulligen Männern in grauen Mänteln aus dem Bett gerissen. Nur mit einem baumwollenen Nachthemd bekleidet, bot sie den fünf Männern einen lüsternen Anblick. Evelyn, 27 Jahre alt, blondes, kurz geschnittenes Haar, knapp über 170 cm groß, schlank, mit wohlgeformten Beinen, einem einladenden Hintern. Das überwältigendste an ihr war jedoch ihr zum übrigen Körper extrem ausgeprägter Busen. Ihre überdimensional großen Kugeln wölbten sich aufreizend unter dem Nachthemd. Ihre wegen der Kälte harten Nippel konnten durch den Baumwollstoff ihres Nachthemds nicht verborgen bleiben.


Sich genüsslich seine Lippen leckend, teilte Offizier Offer Evelyn mit, dass sie wegen Hochverrats verhaftet sei und befahl seinen Leuten das heftig protestierende Opfer in den Wagen zu bringen.



Im Hauptquartier angekommen, wurde Evelyn sofort in das Verhörzimmer gebracht. “Setzen Sie sich!” befahl Major Offer. Evelyn zog es vor, erst einmal abzuwarten, und setzte sich gehorsam. Nur zu gut wusste sie, dass ihr ohnehin kein gemütlicher “Spaziergang” bevorstand. Das Nachthemd, ihr einziges Bekleidungsstück konnte im Sitzen ihre Knie kaum bedecken. Nervös legte sie ihre Hände auf die Oberschenkel. “Sie sind angeklagt, der Konspiration mit dem Widerstand, des Mordes an zwei hochrangigen Offizieren, wir haben genügend Zeugen und Beweismaterial gesammelt, die ihre Schuld beweisen”, fuhr Offer fort. Evelyn erkannte, leugnen ist zwecklos, und hoffte mit einem Geständnis wenigstens in einem der zahlreichen Lager überleben zu können. Sie senkte schuldbewußt den Kopf, und sagte mit erstickter Stimme: “Man hat mich dazu gezwungen!” “Also Sie gestehen!” triumphierte der Offizier. “Ja.”


“Das erspart Ihnen einige äusserst schmerzvolle Stunden bei den Verhören und mir eine Menge Zeit. Für den Fall Ihres Geständnisses habe ich gleich vom zuständigen Richter Ihr Urteil vorbereiten lassen.

Ich lese vor: Die Angeklagte Evelyn Petschnik wird wegen Betätigung im Widerstand und wegen zweifachen Mordes zum Tod verurteilt. Die Art der Exekution, Zeit und Ort, obliegen dem mit der Durchführung betrauten Offizier.”


“NEEIIIINN!” schrie Evelyn auf. Ihre Hoffnung war zerstört. Ausweglosigkeit ergriff sie, und ein seltsames Gefühl der Hilflosigkeit. Was sollte das bedeuten: die Art der Exekution? Was hatte dieser Offizier vor? Würde man sie nicht gleich erschiessen? Sie hatte ja genügend Greuelgeschichten über SS-Offiziere gehört. Und Evelyn bekam ihre Antwort auf Ihre inneren Fragen, sofort.


“Schrei hier nicht rum, Du schamlose Hure!” brüllte sie Offer an. Vorbei war es mit der gespielten Höflichkeit. “Deine letzten Stunden liegen in meinen Händen, Du Verbrecherin, und glaube ja nicht, dass mit einer einzigen schnellen Kugel der Mord an meinen zwei Kameraden gesühnt sein wird. Ich will Dich leiden sehen, ich will Dich vor Schmerzen schreien hören, bis Dir Deine Stimme versagt. Du wirst Dir einen schnellen Tod wünschen, wie ihn meine Kameraden durch Dich erlitten haben, aber Du wirst ihn nicht bekommen. Und ich werde meine Freude daran haben, Du dickbrüstige Sau, Du!” Zu den anwesenden Offizieren erging der Befehl:”Bringt diese Sau in unsere Exekutionshalle, ihr wisst schon.” Und Evelyn wurde gepackt, ihre Arme brutal nach hinten gerissen. “Auuuuaaa!” quittierte Evelyn die Behandlung durch die beiden Männer, und schon klickten die Handschellen. Durch die am Rücken gefesselten Arme drängten die gewaltigen Globen noch mehr nach vorn und boten so einen geilen Anblick für Offer.



Die protestierende Evelyn wurde über Stufen in das Untergeschoss befördert. Die Stahltür zu einem großen Raum wurde geöffnet. Der Anblick der Ausstattung des Raumes ließ Evelyn erschaudern und entlockte ihr wieder ein entsetztes “Neeeiiiinnnn”. Hier sah es ja aus wie in einer Folterkammer aus dem Mittelalter. Verschiedenste Peitschen hingen an den Wänden, Zangen, ein Andreaskreuz, diverse Ketten und Seile hingen von der Decke. Ein langer Holztisch, einige Sessel standen noch rum und zwei Stahlsäulen befanden sich in der Mitte des Raumes.


“Zieht Sie aus, wir wollen doch sehen, was wir hier vom Leben zum Tod befördern sollen.” Ein kräftiger Riss und der Baumwollstoff des Nachthemds enthüllte einen phaszinierenden Körper. Die prachtvollen Euter schwangen hin und her. Die vor Angst steifen daumendicken Nippel ragten hart aus den großen, dunklen Warzenhöfen hervor. Mit geübten Händen rissen die Männer Evelyn´s Arme zur Seite und befestigten ihre Arme an den beiden Stahlsäulen. Die beiden anderen Männer spreizten ihre Beine und fesselten sie an im Boden eingelassenen Ringen. Ihr zu einem “X” gespreizter Körper, fest gespannt, erweckte in Offer seine sadistische Vorfreude auf die Evelyn nun bevorstehenden grausamen letzten Stunden.


“Beginnt mit dem Aufwärmen.” Einer der vier ausführenden Männer nahm eine mehrschwänzige Peitsche von der Wand und bezog hinter der Delinquentin seine Position. Evelyn hatte noch nie mit einem derartigen Instrument Bekanntschaft gemacht. Der Mann holte aus und mit voller Wucht klatschte die Peitsche auf das gespannte Hinterteil. Ein Aufschrei war die Folge. Evelyn riss an ihren Fesseln und ihre gewaltigen Euter gerieten heftig in Schwingung. Ein geiler Anblick für Offer. Er hatte eine besondere Vorliebe für das Foltern von Brüsten, aber so ein ausladendes Betätigungsfeld war ihm bisher nicht untergekommen, obwohl er schon einige Jahre Frauen zu Geständissen durch die Folter gezwungen hatte. Heute aber war das etwas Neues für ihn, er konnte sich alle nur möglichen Grausamkeiten ausdenken und an seinem Opfer ausführen lassen, denn er musste ja nicht darauf achten, dass sein Opfer vorzeitig verstarb. Im Gegenteil, dieses Opfer sollte ja sterben, aber genüsslich und langsam, das war sein Ziel.


Diese ersten zwanzig Hiebe mit der Mehrschwänzigen ließen die Brüste von Evelyn nicht zur Ruhe kommen, ihre Aufschreie hallten durch den Folterraum, und leichte rötliche Streifen zeichneten sich auf den beiden Arschhälften ab. Auf ein Zeichen Offers hatte der erste “Henker” seine Arbeit unterbrochen. Er übergab dem nächsten sein Folterwerkzeug und dieser bezog vor seinem Opfer eine günstige Position. Der erste Streich erfolgte auf den Bauch Evelyns. “Aaaahhh!” ihr Aufschrei. Und systematisch hinterließ die Peitsche ihre Streifen auf dem Bauch, bis endlich zum ersten Mal diese aufreizenden Euter Evelyn´s getroffen wurden. “Nein, bitte nicht mein Busen!” flehte Evelyn. Ein höhnisches Grinsen war die einzige Antwort Offers. Dieser genoß den Anblick bei jedem Hieb, wenn das weisse Brustfleisch durch die Wucht des Aufpralls der Peitschenriemen verformt und in Schwingung versetzt wurden. Schweiß trieb Evelyn aus den Poren, die Schmerzen lösten eine Tränenflut aus, aber ihr Wimmern schien ihren Folterer nur anzuspornen.


Nachdem auch diese zwanzig Hiebe aufgezählt waren, befahl Offer eine Positionsänderung. Mit brutaler Wucht wurde Evelyn bäuchlings auf den Tisch geworfen. Ihre Titten quollen dabei seitlich unter ihrem Oberkörper hervor. Ihre Beine wurden gespreizt an die Tischbeine gefesselt. Ihre Spalte wurde dadurch gut sichtbar und war leicht geöffnet. Der dritte an der Exekution beteiligte Offizier ergriff sich eine etwa einen Meter lange Reitgerte. Schon pfiff das grausame Instrument durch die Luft,biss sich in die schutzlos dargebotenen Globen des leicht angeröteten Hinterteils und hinterließ einen weitaus besser sichtbaren blutunterlaufenen Striemen. Evelyn schrie gequält auf, sie hob ihren Kopf in den Nacken soweit es die Fesselung ihrer Arme am Tisch zuließ. Diese zwanzig Hiebe hinterließen ein mit deutscher Gründlichkeit ausgeführtes Streifenmuster auf der geilen Angriffsfläche Evelyn´s.


Nicht nur die Schmerzen ließen Evelyn haltlos heulen, es war auch dieses erniedrigende Gefühl, ihre Reize in völliger Nacktheit den fünf Männern zur Schau stellen zu müssen. Und jetzt kam dieses Scheusal noch an den Tisch heran und fasste ihr in ihre Spalte, zerrte an ihren Schamlippen und kniff in ihren Kitzler. Ihre geöffnete Scham hatte ihn dazu animiert, sie nun rücklings auf den Tisch fesseln zu lassen. Ihre Votze war in dieser Stellung völlig ungeschützt den Zugriffen ausgesetzt. Der vierte und letzte Henker kam nun an die Reihe und hatte die Aufgabe durch zwanzig gezielte Hiebe ihre Spalte zu malträtieren. Und er verstand seine Aufgabe. Jeder Hieb wurde mit einem grellen Aufschrei aus dem gequälten Mund Evelyns beantwortet. Evelyn hatte noch nie derartige Schmerzen hinnehmen müssen, aber das sollte nur ein “harmloser” Vorgeschmack dessen sein, was sie noch zu erwarten hatte.


Offensichtlich fand Offer Gefallen an den heftig angeschwollenen Schamlippen Evelyns und er befahl, dass Nadeln gebracht wurden. Ausserdem wurde eine dicke Kerze entzündet. Offer selbst führte nun die Kerze an diese empfindliche Körperöffnung und begann die Schambehaarung zu versengen. Evelyn reagierte mit einem Aufschrei, der wenig mit einem menschlichen Laut zu tun hatte, warf hysterischihren Kopf hin und her, was wiederum ihre gewaltigen Euter in ein geil anzusehendes Wabbeln brachte und den umstehenden Männern ein höhnisches Gelächter entlockte. Das flüssig gewordene Wachs leerte Offer nun auf die linke Brust Evelyns. Danach setzte er sein teufliches Werk an der Schambehaarung fort. Evelyn wand sich schweissgebadet in ihren Schmerzen. Und schon ergoss sich der zweite Wachserguss dieses Mal über die rechte Titte und verhüllte ihren Nippel und dem gesamten Warzenhof. Sobald das Wachs erkaltet war, erteilte Offer den Befehl, das Wachs durch Hiebe mit dem Rohrstock von den Eutern wieder zu entfernen. Mit teuflischer Freude kamen zwei seiner Folterknechte dieser Aufforderung nach. Unter pausenlosem Geschrei Evelyns prasselten die beiden Rohrstöcke auf die gewaltigen Euter, dass sie nur zur Freude Offers so hüpften. Evelyn wusste nun nicht mehr, ob ihre Titten durch das Wachs oder die Hiebe wie Feuer brannten. Gleichzeitig machten sich die beiden anderen Folterknechte daran,ihre Schamlippen in die Länge zu ziehen und mit den Nadeln genüsslich zu durchstechen. Evelyn wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen, und es war kein Ende abzusehen.


Die Schambehaarung war ja nun restlos entfernt, sodass Offer seinem Opfer weitere grausam tönende Schmerzensschreie “entlocken” konnte, indem er den durch die vorangegangene Auspeitschung mächtig angeschwollenen Kitzler brutal zwischen seinen Fingern in die Länge zog und mit einer Nadel durchstach. Doch damit noch nicht genug. Weitere drei Nadeln wurden durch den Kitzler getrieben, sodass sich ein netter Stern ergab, wie der Sadist zu seinen Kumpanen sichtlich gut gelaunt sagte. Durch sein schmerzvolles Treiben erregt, befahl er, Evelyn, die zum Tode verurteilte, an das Andreaskreuz zu binden. Mit groben Seilen wurden ihre mächtigen Globen am Brustansatz gebunden, so fest, dass es aussah, als würde die zum Platzen gespannte Brusthaut jeden Augenblick aufspringen. Der enorme Blutstau ließ Evelyns Nippel zu enormer Größe anschwellen. Evelyn`s Stimme war nun schon so angeschlagen, dass nurmehr gutterale Laute aus ihrem Mund kamen, als sich Offer mit etwa vierzig Zentimeter langen Fleischspießen ihren prall abgebundenen Eutern näherte und sich nun anschickte, diese zuerst von oben nach unten durch die überdimensional üppigen Fleischkugeln zu bohren. Der vierte Spieß ließ das Opfer erstmalig das Bewußtsein verlieren. Mit einem Wasserschwall wurde das zu bedauernde Geschöpf wieder in ihre grausame Wirklichkeit zurückgeholt. Jede durch die Züchtigungen mehrfach gestriemte Titte wurde mit je sechs Spiessen verziert. Evelyn hatte während dieser Prozedur schon zweimal das Bewußtsein verloren. Der Anblick ihres derart gequälten Körpers erweckte in Offer und seinen Männern das Verlangen, sich durch ihr Opfer auch noch ihre gewaltigen Schwänze entleeren zu lassen. Zuerst wurden die Spieße brutal aus den Eutern herausgerissen. Blut trat aus den Einstichwunden und dünne Blutbahnen bildeteten sich auf den malträtierten Globen und hinterließen ein schaurig anzusehendes Muster.


Damit Evelyn wenigstens zwei von ihnen gleichzeitig bedienen konnte, wurde sie wieder zum Tisch gebracht und bäuchlings quer über diesen gelegt. Die Euter des Opfers waren noch immer abgebunden und hatte schon eine leichte Verfärbung angenommen. Die Männer spreizten wieder die Beine des nun von den Qualen schon merklich geschwächten Opfers. Um die Schmeerzen noch weiter zu erhöhen, gab Offer die Anordnung, die mächtigen Titten Evelyns auf den Tisch zu nageln. Die Folterknechte drückten zwölf Zentimeter lange dicke Nägel gegen das prall gestraffte Brustfleisch und mit wenigen brutalen Schlagen, die ihr Opfer wiederum ohnmächtig werden ließen, wurden diese einstmal so herrlichen Melonen auf den Tisch genagelt. Jede Brust wurde mit je zwölf Nägeln auf diese Art befestigt. Die langgezogenen dick angeschwollenen Nippel wurden im Bereich der Brustwarzenhöfe zusätzlich mit je drei Nägel durchschlagen. Um ja kein Risiko für ihre Schwänze einzugehen, wurde dem Opfer mit einer Mundspreize der Mund geöffnet. Und dann begann Evelyns letzter Fick. Zuerst ließen sich die Folterknechte ihre durch ihre anregende Tätigkeit bereits gut durchbluteten Schwänze hart saugen und lecken, bevor der erste in die bereits ausgiebig gequälte Votze brutal eindrang. Diese ersten Stösse bewirkten ein schmerzvolles Aufbäumen des Opfers. Das hätte Evelyn aber lieber nicht tun sollen, damit fügte sie sich selber nur weitere zusätzliche Schmerzen in ihren Titten zu. Jeder der fünf Männer vergnügte sich mit dem todgeweihten Opfer zweimal. Jeder pumpte ihre Spalte voll und entlud auch noch einmal in ihrer Mundvotze. Die insgesamt dreissig Nägel hatten während dieser zehnmaligen Vergewaltigung volle Dienste geleistet und Evelyns Melonen schwer verletzt.


Der Zustand ihres Opfers verlangte nun nach einer härteren Behandlung. Ihre Euter wurden von ihrer Verschnürung befreit. Das einschiessende Blut verursachte Evelyn weitere höllische Qualen. Aber es waren noch nicht ihre letzten. Sie wurde wieder zwischen den beiden Stahlpfosten angebunden und alle vier Folterknechte begannen nun auf Anweisung Offers ihren gesamten Körper von allen Seiten mit vier Bullenpeitschen zu bearbeiten. Evelyn konnte vor Heiserkeit nicht mehr schreien. Ihr ganzer Körper hing nur mehr in den Fesseln und die Bullenpeitschen verrichteten ihr grausames Werk. Die gewaltigen Striemen platzten an den gekreuzten Wunden auf. Die prachtvollen Euter, die früher von Evelyns Verehrern mit Küssen bedeckt wurden, waren den mörderischen Instrumenten vollkommen ausgeliefert. Durch die Wucht der Schläge wurden die Schwingungsbewegungen der Melonen immer abrupt abgebrochen und in andere Richtungen gelenkt. Ein schaurig schöner Anblick für Offer, der es genoss dieses mächtige Brustfleisch in eine blutunterlaufende und blutverschmierte Masse verwandelt zu sehen. Nachdem Evelyn nurmehr scheinbar leblos in den Fesseln hing, wurde die Auspeitschung abgebrochen.


Um Evelyns Hals wurde ein Strick gelegt. An diesem würde sie den Tod durch den Strang erleiden. Doch bis dahin würde sie noch unvorstellbare Schmerzen erleiden, ehe ihr der Strang die endgültige Erlösung bringt. Ihre Euter wurden nun mit einem dünnen Stahldraht festgeschnürt. Dieser Stahldraht wurde an einer Flaschenzugvorrichtung befestigt. Ihre prallen Nippel wurden mit dem gleichen Stahldraht zusammengeschnürt.An diese Drähte wurdenje ein schwerer Ziegelstein gehängt. Durch den Schmerz der extrem langgezogenen Nippel erlangte Evelyn wieder das Bewusstsein. Die gewaltige Grösse ihrer Titten ermöglichte es, dass die Steine frei schwingen konnten. Derart ausgestattet wurde die zum Tode verurteilte durch den Flaschenzug hochgezogen, dass ihre gespreizten Beine einen Meter über dem Boden schwebten. Ein Gestell mit einer phallusähnlichen Spitze wurde unter ihre Votzenöffnung in Aufstellung gebracht. Die durch das Hängen an den Titten unendlich Gequälte wurde nun wieder soweit hinuntergelassen, dass der mit Stahlstiften versehene Phallus in ihre geöffnete Spalte eindringen konnte. Das Gewicht der Steine an den Nippel hat es bewirkt, dass diese von den Brüsten abgetrennt wurden. Evelyns Körpergewicht sorgte dafür, dass die abgebundenen Euter durch den Stahldraht eingeschnitten wurden und der herabsinkende Körper wurde durch den stacheligen Phallus aufgespießt. Diese unvorstellbaren höllischen Schmerzen mußte die Delinquentin noch überstehen, bis endlichihre Euter und Nippel auf den Boden fielen, der Stachelphallus bis zum Anschlag in sie eingedrungen war und der Strang ihren restlichen Körper vom Leben zum Tod beförderte. Evelyns Qualen haben Offer in seiner Rache für die beiden verlorenen Kameraden befriedigen können, aber es gab noch weitere hilflose Opfer, ehe auch Offer seiner gerechten Strafe zugeführt wurde.



EVELYN´S EXEKUTION




Im November 1944 war es der Gestapo nach wochenlangen vergeblichen Bemühungen gelungen, endlich den Aufenthaltsort von Evelyn Petschnik, einem Mitglied des im Untergrund agierenden Widerstands gegen Adolf Hitler, zu eruieren.


Um fünf Uhr morgens läutete es an der Wohnungstür von Evelyn. Sie war erst spät von einem Widerstandstreffen in ihre kleine Wohnung zurückgekehrt und schlief tief und fest. Als niemand öffnete befahl der SS-Offizier Heinz Offer die Wohnungstür aufzubrechen. Eine leichte Aufgabe für einen von den vier ihn begleitenden SS-Mannen. Mit entsicherten Waffen drangen sie in die Wohnung ein. Die zweite Tür des schmalen Gangs führte sie in das Schlafzimmer von Evelyn.


Noch ehe Evelyn, vom Lärm des Eindringens erwacht, realisieren konnte, was passiert war, wurde sie von zwei bulligen Männern in grauen Mänteln aus dem Bett gerissen. Nur mit einem baumwollenen Nachthemd bekleidet, bot sie den fünf Männern einen lüsternen Anblick. Evelyn, 27 Jahre alt, blondes, kurz geschnittenes Haar, knapp über 170 cm groß, schlank, mit wohlgeformten Beinen, einem einladenden Hintern. Das überwältigendste an ihr war jedoch ihr zum übrigen Körper extrem ausgeprägter Busen. Ihre überdimensional großen Kugeln wölbten sich aufreizend unter dem Nachthemd. Ihre wegen der Kälte harten Nippel konnten durch den Baumwollstoff ihres Nachthemds nicht verborgen bleiben.


Sich genüsslich seine Lippen leckend, teilte Offizier Offer Evelyn mit, dass sie wegen Hochverrats verhaftet sei und befahl seinen Leuten das heftig protestierende Opfer in den Wagen zu bringen.



Im Hauptquartier angekommen, wurde Evelyn sofort in das Verhörzimmer gebracht. “Setzen Sie sich!” befahl Major Offer. Evelyn zog es vor, erst einmal abzuwarten, und setzte sich gehorsam. Nur zu gut wusste sie, dass ihr ohnehin kein gemütlicher “Spaziergang” bevorstand. Das Nachthemd, ihr einziges Bekleidungsstück konnte im Sitzen ihre Knie kaum bedecken. Nervös legte sie ihre Hände auf die Oberschenkel. “Sie sind angeklagt, der Konspiration mit dem Widerstand, des Mordes an zwei hochrangigen Offizieren, wir haben genügend Zeugen und Beweismaterial gesammelt, die ihre Schuld beweisen”, fuhr Offer fort. Evelyn erkannte, leugnen ist zwecklos, und hoffte mit einem Geständnis wenigstens in einem der zahlreichen Lager überleben zu können. Sie senkte schuldbewußt den Kopf, und sagte mit erstickter Stimme: “Man hat mich dazu gezwungen!” “Also Sie gestehen!” triumphierte der Offizier. “Ja.”


“Das erspart Ihnen einige äusserst schmerzvolle Stunden bei den Verhören und mir eine Menge Zeit. Für den Fall Ihres Geständnisses habe ich gleich vom zuständigen Richter Ihr Urteil vorbereiten lassen.

Ich lese vor: Die Angeklagte Evelyn Petschnik wird wegen Betätigung im Widerstand und wegen zweifachen Mordes zum Tod verurteilt. Die Art der Exekution, Zeit und Ort, obliegen dem mit der Durchführung betrauten Offizier.”


“NEEIIIINN!” schrie Evelyn auf. Ihre Hoffnung war zerstört. Ausweglosigkeit ergriff sie, und ein seltsames Gefühl der Hilflosigkeit. Was sollte das bedeuten: die Art der Exekution? Was hatte dieser Offizier vor? Würde man sie nicht gleich erschiessen? Sie hatte ja genügend Greuelgeschichten über SS-Offiziere gehört. Und Evelyn bekam ihre Antwort auf Ihre inneren Fragen, sofort.


“Schrei hier nicht rum, Du schamlose Hure!” brüllte sie Offer an. Vorbei war es mit der gespielten Höflichkeit. “Deine letzten Stunden liegen in meinen Händen, Du Verbrecherin, und glaube ja nicht, dass mit einer einzigen schnellen Kugel der Mord an meinen zwei Kameraden gesühnt sein wird. Ich will Dich leiden sehen, ich will Dich vor Schmerzen schreien hören, bis Dir Deine Stimme versagt. Du wirst Dir einen schnellen Tod wünschen, wie ihn meine Kameraden durch Dich erlitten haben, aber Du wirst ihn nicht bekommen. Und ich werde meine Freude daran haben, Du dickbrüstige Sau, Du!” Zu den anwesenden Offizieren erging der Befehl:”Bringt diese Sau in unsere Exekutionshalle, ihr wisst schon.” Und Evelyn wurde gepackt, ihre Arme brutal nach hinten gerissen. “Auuuuaaa!” quittierte Evelyn die Behandlung durch die beiden Männer, und schon klickten die Handschellen. Durch die am Rücken gefesselten Arme drängten die gewaltigen Globen noch mehr nach vorn und boten so einen geilen Anblick für Offer.



Die protestierende Evelyn wurde über Stufen in das Untergeschoss befördert. Die Stahltür zu einem großen Raum wurde geöffnet. Der Anblick der Ausstattung des Raumes ließ Evelyn erschaudern und entlockte ihr wieder ein entsetztes “Neeeiiiinnnn”. Hier sah es ja aus wie in einer Folterkammer aus dem Mittelalter. Verschiedenste Peitschen hingen an den Wänden, Zangen, ein Andreaskreuz, diverse Ketten und Seile hingen von der Decke. Ein langer Holztisch, einige Sessel standen noch rum und zwei Stahlsäulen befanden sich in der Mitte des Raumes.


“Zieht Sie aus, wir wollen doch sehen, was wir hier vom Leben zum Tod befördern sollen.” Ein kräftiger Riss und der Baumwollstoff des Nachthemds enthüllte einen phaszinierenden Körper. Die prachtvollen Euter schwangen hin und her. Die vor Angst steifen daumendicken Nippel ragten hart aus den großen, dunklen Warzenhöfen hervor. Mit geübten Händen rissen die Männer Evelyn´s Arme zur Seite und befestigten ihre Arme an den beiden Stahlsäulen. Die beiden anderen Männer spreizten ihre Beine und fesselten sie an im Boden eingelassenen Ringen. Ihr zu einem “X” gespreizter Körper, fest gespannt, erweckte in Offer seine sadistische Vorfreude auf die Evelyn nun bevorstehenden grausamen letzten Stunden.


“Beginnt mit dem Aufwärmen.” Einer der vier ausführenden Männer nahm eine mehrschwänzige Peitsche von der Wand und bezog hinter der Delinquentin seine Position. Evelyn hatte noch nie mit einem derartigen Instrument Bekanntschaft gemacht. Der Mann holte aus und mit voller Wucht klatschte die Peitsche auf das gespannte Hinterteil. Ein Aufschrei war die Folge. Evelyn riss an ihren Fesseln und ihre gewaltigen Euter gerieten heftig in Schwingung. Ein geiler Anblick für Offer. Er hatte eine besondere Vorliebe für das Foltern von Brüsten, aber so ein ausladendes Betätigungsfeld war ihm bisher nicht untergekommen, obwohl er schon einige Jahre Frauen zu Geständissen durch die Folter gezwungen hatte. Heute aber war das etwas Neues für ihn, er konnte sich alle nur möglichen Grausamkeiten ausdenken und an seinem Opfer ausführen lassen, denn er musste ja nicht darauf achten, dass sein Opfer vorzeitig verstarb. Im Gegenteil, dieses Opfer sollte ja sterben, aber genüsslich und langsam, das war sein Ziel.


Diese ersten zwanzig Hiebe mit der Mehrschwänzigen ließen die Brüste von Evelyn nicht zur Ruhe kommen, ihre Aufschreie hallten durch den Folterraum, und leichte rötliche Streifen zeichneten sich auf den beiden Arschhälften ab. Auf ein Zeichen Offers hatte der erste “Henker” seine Arbeit unterbrochen. Er übergab dem nächsten sein Folterwerkzeug und dieser bezog vor seinem Opfer eine günstige Position. Der erste Streich erfolgte auf den Bauch Evelyns. “Aaaahhh!” ihr Aufschrei. Und systematisch hinterließ die Peitsche ihre Streifen auf dem Bauch, bis endlich zum ersten Mal diese aufreizenden Euter Evelyn´s getroffen wurden. “Nein, bitte nicht mein Busen!” flehte Evelyn. Ein höhnisches Grinsen war die einzige Antwort Offers. Dieser genoß den Anblick bei jedem Hieb, wenn das weisse Brustfleisch durch die Wucht des Aufpralls der Peitschenriemen verformt und in Schwingung versetzt wurden. Schweiß trieb Evelyn aus den Poren, die Schmerzen lösten eine Tränenflut aus, aber ihr Wimmern schien ihren Folterer nur anzuspornen.


Nachdem auch diese zwanzig Hiebe aufgezählt waren, befahl Offer eine Positionsänderung. Mit brutaler Wucht wurde Evelyn bäuchlings auf den Tisch geworfen. Ihre Titten quollen dabei seitlich unter ihrem Oberkörper hervor. Ihre Beine wurden gespreizt an die Tischbeine gefesselt. Ihre Spalte wurde dadurch gut sichtbar und war leicht geöffnet. Der dritte an der Exekution beteiligte Offizier ergriff sich eine etwa einen Meter lange Reitgerte. Schon pfiff das grausame Instrument durch die Luft,biss sich in die schutzlos dargebotenen Globen des leicht angeröteten Hinterteils und hinterließ einen weitaus besser sichtbaren blutunterlaufenen Striemen. Evelyn schrie gequält auf, sie hob ihren Kopf in den Nacken soweit es die Fesselung ihrer Arme am Tisch zuließ. Diese zwanzig Hiebe hinterließen ein mit deutscher Gründlichkeit ausgeführtes Streifenmuster auf der geilen Angriffsfläche Evelyn´s.


Nicht nur die Schmerzen ließen Evelyn haltlos heulen, es war auch dieses erniedrigende Gefühl, ihre Reize in völliger Nacktheit den fünf Männern zur Schau stellen zu müssen. Und jetzt kam dieses Scheusal noch an den Tisch heran und fasste ihr in ihre Spalte, zerrte an ihren Schamlippen und kniff in ihren Kitzler. Ihre geöffnete Scham hatte ihn dazu animiert, sie nun rücklings auf den Tisch fesseln zu lassen. Ihre Votze war in dieser Stellung völlig ungeschützt den Zugriffen ausgesetzt. Der vierte und letzte Henker kam nun an die Reihe und hatte die Aufgabe durch zwanzig gezielte Hiebe ihre Spalte zu malträtieren. Und er verstand seine Aufgabe. Jeder Hieb wurde mit einem grellen Aufschrei aus dem gequälten Mund Evelyns beantwortet. Evelyn hatte noch nie derartige Schmerzen hinnehmen müssen, aber das sollte nur ein “harmloser” Vorgeschmack dessen sein, was sie noch zu erwarten hatte.


Offensichtlich fand Offer Gefallen an den heftig angeschwollenen Schamlippen Evelyns und er befahl, dass Nadeln gebracht wurden. Ausserdem wurde eine dicke Kerze entzündet. Offer selbst führte nun die Kerze an diese empfindliche Körperöffnung und begann die Schambehaarung zu versengen. Evelyn reagierte mit einem Aufschrei, der wenig mit einem menschlichen Laut zu tun hatte, warf hysterischihren Kopf hin und her, was wiederum ihre gewaltigen Euter in ein geil anzusehendes Wabbeln brachte und den umstehenden Männern ein höhnisches Gelächter entlockte. Das flüssig gewordene Wachs leerte Offer nun auf die linke Brust Evelyns. Danach setzte er sein teufliches Werk an der Schambehaarung fort. Evelyn wand sich schweissgebadet in ihren Schmerzen. Und schon ergoss sich der zweite Wachserguss dieses Mal über die rechte Titte und verhüllte ihren Nippel und dem gesamten Warzenhof. Sobald das Wachs erkaltet war, erteilte Offer den Befehl, das Wachs durch Hiebe mit dem Rohrstock von den Eutern wieder zu entfernen. Mit teuflischer Freude kamen zwei seiner Folterknechte dieser Aufforderung nach. Unter pausenlosem Geschrei Evelyns prasselten die beiden Rohrstöcke auf die gewaltigen Euter, dass sie nur zur Freude Offers so hüpften. Evelyn wusste nun nicht mehr, ob ihre Titten durch das Wachs oder die Hiebe wie Feuer brannten. Gleichzeitig machten sich die beiden anderen Folterknechte daran,ihre Schamlippen in die Länge zu ziehen und mit den Nadeln genüsslich zu durchstechen. Evelyn wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen, und es war kein Ende abzusehen.


Die Schambehaarung war ja nun restlos entfernt, sodass Offer seinem Opfer weitere grausam tönende Schmerzensschreie “entlocken” konnte, indem er den durch die vorangegangene Auspeitschung mächtig angeschwollenen Kitzler brutal zwischen seinen Fingern in die Länge zog und mit einer Nadel durchstach. Doch damit noch nicht genug. Weitere drei Nadeln wurden durch den Kitzler getrieben, sodass sich ein netter Stern ergab, wie der Sadist zu seinen Kumpanen sichtlich gut gelaunt sagte. Durch sein schmerzvolles Treiben erregt, befahl er, Evelyn, die zum Tode verurteilte, an das Andreaskreuz zu binden. Mit groben Seilen wurden ihre mächtigen Globen am Brustansatz gebunden, so fest, dass es aussah, als würde die zum Platzen gespannte Brusthaut jeden Augenblick aufspringen. Der enorme Blutstau ließ Evelyns Nippel zu enormer Größe anschwellen. Evelyn`s Stimme war nun schon so angeschlagen, dass nurmehr gutterale Laute aus ihrem Mund kamen, als sich Offer mit etwa vierzig Zentimeter langen Fleischspießen ihren prall abgebundenen Eutern näherte und sich nun anschickte, diese zuerst von oben nach unten durch die überdimensional üppigen Fleischkugeln zu bohren. Der vierte Spieß ließ das Opfer erstmalig das Bewußtsein verlieren. Mit einem Wasserschwall wurde das zu bedauernde Geschöpf wieder in ihre grausame Wirklichkeit zurückgeholt. Jede durch die Züchtigungen mehrfach gestriemte Titte wurde mit je sechs Spiessen verziert. Evelyn hatte während dieser Prozedur schon zweimal das Bewußtsein verloren. Der Anblick ihres derart gequälten Körpers erweckte in Offer und seinen Männern das Verlangen, sich durch ihr Opfer auch noch ihre gewaltigen Schwänze entleeren zu lassen. Zuerst wurden die Spieße brutal aus den Eutern herausgerissen. Blut trat aus den Einstichwunden und dünne Blutbahnen bildeteten sich auf den malträtierten Globen und hinterließen ein schaurig anzusehendes Muster.


Damit Evelyn wenigstens zwei von ihnen gleichzeitig bedienen konnte, wurde sie wieder zum Tisch gebracht und bäuchlings quer über diesen gelegt. Die Euter des Opfers waren noch immer abgebunden und hatte schon eine leichte Verfärbung angenommen. Die Männer spreizten wieder die Beine des nun von den Qualen schon merklich geschwächten Opfers. Um die Schmeerzen noch weiter zu erhöhen, gab Offer die Anordnung, die mächtigen Titten Evelyns auf den Tisch zu nageln. Die Folterknechte drückten zwölf Zentimeter lange dicke Nägel gegen das prall gestraffte Brustfleisch und mit wenigen brutalen Schlagen, die ihr Opfer wiederum ohnmächtig werden ließen, wurden diese einstmal so herrlichen Melonen auf den Tisch genagelt. Jede Brust wurde mit je zwölf Nägeln auf diese Art befestigt. Die langgezogenen dick angeschwollenen Nippel wurden im Bereich der Brustwarzenhöfe zusätzlich mit je drei Nägel durchschlagen. Um ja kein Risiko für ihre Schwänze einzugehen, wurde dem Opfer mit einer Mundspreize der Mund geöffnet. Und dann begann Evelyns letzter Fick. Zuerst ließen sich die Folterknechte ihre durch ihre anregende Tätigkeit bereits gut durchbluteten Schwänze hart saugen und lecken, bevor der erste in die bereits ausgiebig gequälte Votze brutal eindrang. Diese ersten Stösse bewirkten ein schmerzvolles Aufbäumen des Opfers. Das hätte Evelyn aber lieber nicht tun sollen, damit fügte sie sich selber nur weitere zusätzliche Schmerzen in ihren Titten zu. Jeder der fünf Männer vergnügte sich mit dem todgeweihten Opfer zweimal. Jeder pumpte ihre Spalte voll und entlud auch noch einmal in ihrer Mundvotze. Die insgesamt dreissig Nägel hatten während dieser zehnmaligen Vergewaltigung volle Dienste geleistet und Evelyns Melonen schwer verletzt.


Der Zustand ihres Opfers verlangte nun nach einer härteren Behandlung. Ihre Euter wurden von ihrer Verschnürung befreit. Das einschiessende Blut verursachte Evelyn weitere höllische Qualen. Aber es waren noch nicht ihre letzten. Sie wurde wieder zwischen den beiden Stahlpfosten angebunden und alle vier Folterknechte begannen nun auf Anweisung Offers ihren gesamten Körper von allen Seiten mit vier Bullenpeitschen zu bearbeiten. Evelyn konnte vor Heiserkeit nicht mehr schreien. Ihr ganzer Körper hing nur mehr in den Fesseln und die Bullenpeitschen verrichteten ihr grausames Werk. Die gewaltigen Striemen platzten an den gekreuzten Wunden auf. Die prachtvollen Euter, die früher von Evelyns Verehrern mit Küssen bedeckt wurden, waren den mörderischen Instrumenten vollkommen ausgeliefert. Durch die Wucht der Schläge wurden die Schwingungsbewegungen der Melonen immer abrupt abgebrochen und in andere Richtungen gelenkt. Ein schaurig schöner Anblick für Offer, der es genoss dieses mächtige Brustfleisch in eine blutunterlaufende und blutverschmierte Masse verwandelt zu sehen. Nachdem Evelyn nurmehr scheinbar leblos in den Fesseln hing, wurde die Auspeitschung abgebrochen.


Um Evelyns Hals wurde ein Strick gelegt. An diesem würde sie den Tod durch den Strang erleiden. Doch bis dahin würde sie noch unvorstellbare Schmerzen erleiden, ehe ihr der Strang die endgültige Erlösung bringt. Ihre Euter wurden nun mit einem dünnen Stahldraht festgeschnürt. Dieser Stahldraht wurde an einer Flaschenzugvorrichtung befestigt. Ihre prallen Nippel wurden mit dem gleichen Stahldraht zusammengeschnürt.An diese Drähte wurdenje ein schwerer Ziegelstein gehängt. Durch den Schmerz der extrem langgezogenen Nippel erlangte Evelyn wieder das Bewusstsein. Die gewaltige Grösse ihrer Titten ermöglichte es, dass die Steine frei schwingen konnten. Derart ausgestattet wurde die zum Tode verurteilte durch den Flaschenzug hochgezogen, dass ihre gespreizten Beine einen Meter über dem Boden schwebten. Ein Gestell mit einer phallusähnlichen Spitze wurde unter ihre Votzenöffnung in Aufstellung gebracht. Die durch das Hängen an den Titten unendlich Gequälte wurde nun wieder soweit hinuntergelassen, dass der mit Stahlstiften versehene Phallus in ihre geöffnete Spalte eindringen konnte. Das Gewicht der Steine an den Nippel hat es bewirkt, dass diese von den Brüsten abgetrennt wurden. Evelyns Körpergewicht sorgte dafür, dass die abgebundenen Euter durch den Stahldraht eingeschnitten wurden und der herabsinkende Körper wurde durch den stacheligen Phallus aufgespießt. Diese unvorstellbaren höllischen Schmerzen mußte die Delinquentin noch überstehen, bis endlichihre Euter und Nippel auf den Boden fielen, der Stachelphallus bis zum Anschlag in sie eingedrungen war und der Strang ihren restlichen Körper vom Leben zum Tod beförderte. Evelyns Qualen haben Offer in seiner Rache für die beiden verlorenen Kameraden befriedigen können, aber es gab noch weitere hilflose Opfer, ehe auch Offer seiner gerechten Strafe zugeführt wurde.



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In the Beginning

I don't know just when I began to think that something might some day happen with me and dad doing sex stuff, but if I'm not mistaken it wasn't long after I had my first period. I was twelve then. Often after that, when I'd be sitting on his lap, I'd feel his thing jump under my butt. When it first did that, I'd giggle, knowing what it was, but not realizing why it would move like that. However, when I began to think that it might be getting that way because of me, I'd giggle out of...

2 years ago
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The Only Other Doctor in a Small Town

"You're a patient of Dr. Crawford, so why have you come to see me, and why did you ask that no nurse be present, Christina?" Dr. Aboud asked. "That's a very unusual request," he continued, "That's why I'm doing this on my day off!" He was the only other doctor in this small town, and he didn't have a good reputation. He was a small, dark man, with a slight accent. His office looked like a grubby take-out restaurant. "My husband is working overseas for several months," I...

1 year ago
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Jodi beings her slave Tony to her dominant friend Jackie for additional education

The chairs were easy. Tony had them done by Saturday. He could strip pieces for his customers and enjoy the work, but stripping something for Jodi was a major turn on. His cock stayed hard the whole time he was working on the chairs. His mind painted pictures of Jodi and her lover doing every imaginable kind of sexual act. Images of his own lovemaking with her were superimposed into the scenes now flooding his brain. He could hear her scream, “Don’t you dare cum, and I mean...

4 years ago
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From Chris to Christine Part III

Bondage, high heels, long fingernails, forced feminization, humiliation etc. When Chris was on his own at home, he began to prepare. He started buying more equipment, to secure his fate. This is what he dreamed of. The parcels began to arrive at the post box. He would shiver while he opened them, looking at them but not daring to try them on. He wanted it all to be a surprise to his alter ego. Finally, the day came. All the equipment was ready. His wife was going away for a weekend...

3 years ago
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The Bells of TanahChapter 12

Chuck needed to piss. With a yawn, he made his way down the central corridor of the ship. His brown hair was a bit wild, without the excuse of having slept on it wrong. True, hair didn't really stay in place in space, and he needed a haircut, but Melinda never helped matters given her habit of grabbing his head during sex. Not that he was objecting. The thought of Melinda had him shaking his head, making the hair problem worse. She had been ... well, drunk tonight. Drunk as a skunk,...

3 years ago
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my first time in egypt

i would like to say this before i start parts of the story are true but to keep the persons involved out of any trouble i changed the names and added a few things to arent completely true so my story is both fantasy and true this is the first female i had and she was not to be the only one her boss was the second one and because she and her husband are wealthy and very powerful i will not get into names at this point but the one in the picture was a very hot fuck and ill tell you how i came to...

2 years ago
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Dare Party

I pulled a card from the deck and looked at it. Hmmm. This one won't take long at all! I can tell James is curious but all I do is smile at him and unzip my corset. My tits are barely being held in, a deep breath and they would be out. I reach into his pocket as I press my chest against his. I need this. I purr in his ear as I extract my phone. I set a timer and I tug James towards a corner of the room. "Once you hear the beep I need you to stop baby," I place his hands on my barely concealed...

3 years ago
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Me and Miss COur Hot Night

One afternoon me and Miss C were talking about getting together for the night and i was telling her about this song that i liked and it really moved me the song was Smooth by Santana and little did i know it would play a big part way in our lives.Well she stopped pass my job and we walked down to our bus stop looking at each other and feeling the heat on our way Miss C grabbed me and pushed me into this garage area and gave me one hell of a kiss that seems to last forever she did not tell me...

2 years ago
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A Duel with The Chessmaster

Dueling The Chessmaster Every lonely man wants to get a girl, a girl who will love him and treat him kindly. But not every man will get what he wants. So what does one have to do to obtain the one thing he needs? The answers are not obvious but one man finds a sinister yet intriguing way to get the girl of his dreams. It is in a small club in the shadows of the city. There a tall man will give you what you want if you can beat him at a game of chess. The only problem is that each piece...

2 years ago
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Home Alone

Letting out a sigh of relief I step on to the front lawn. 'Ahh, home at last,' I think to myself as I proceed to walk toward the front door. Walking toward the front door my mind wonders over the past years events at college, quickly forgetting about them as I approach the door. After some trouble I pull my keys out of my pocket I open the front door and step inside. Nothing seems to be differe, I think looking around the house. I walk to the kitchen remembering that mom and dad went away for a...

Incest
4 years ago
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Living the Dream part 13

Living the Dream, part 13 By: Malissa Madison Note from the Author: No doubt many of you have noticed the changes in style, as well as the shifts from third person to personalization of the story. This is Due to the number of personalities who surface to help in writing it. I hope you can understand how it is to try and edit someone else's work, and just take joy from the tale as it unfolds. Thank you all so much for your comments and reviews. Malissa and the Gang Andre's...

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