German Bedtime Stories free porn video

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German Bedtime Stories © Gentle Master

Arme(e) Frauen

Du bist Army Sergeant, altgedienter Vietnam-Veteran, und gerade dabei, Dirim Anwesen Deines Majors in Florida ein kleines Zubrot zu verdienen, indemDu seinen Rasen mähst, den Swimmingpool sauber machst und all die sonstigenArbeiten erledigst, die in einem so großen Anwesen, wie es Dein reicherVorgesetzter hat, eben so anfallen. Der Major ist ein netter Kerl, so nettjedenfalls, wie es Offiziere eben sein können, und Du wünschst Dir,Du könntest von seiner Frau Jane das gleiche sagen. Die ist zwar eineSchönheit, ganz der Typ der nordischen Göttin mit alabasterner Haut,recht ungewöhnlich für Florida, großen, festen Brüsten,einem knackigen Arsch, schmalen Hüften und überall da rund und gepolstert,wo Du es gerne magst. Für ihr Alter, das Du so um die vierzig schätzt,hat sie sich erstaunlich gut gehalten. Dich aber behandelt sie wie einen gewöhnlichenDienstboten, Du bist mehr oder weniger Luft für sie, und das nagt an Dir,Du lässt Dir aber nichts anmerken.

Auch jetzt wieder hat sie sich in einem knappen Bikini mit String-Tanga aufeinem Liegestuhl am Swimmingpool niedergelassen, nimmt ihr Oberteil ab, umsich genüsslich ihre üppigen Brüste, Bauch und Schenkel mitSonnencreme einzureiben, gerade so als wärst Du ein Eunuch, ein Neutrumoder eben einfach nicht da.

Verbissen fährst Du mit Deiner Arbeit fort, beobachtest sie aber ausden Augenwinkeln. Wie gerne hättest Du diese Arbeit für sie übernommen.Sie ist zwar eine hochnäsige, eingebildete Zicke, das tut aber ihrer reifenSchönheit leider keinen Abbruch und die Beule in Deiner Hose wird immergrößer.

Das scheint sie wahrzunehmen, ein amüsiertes Lächeln umspielt ihreMundwinkel. Wie unbeabsichtigt reibt sie sich durch den knappen Slip an ihrerScham, als würde sie etwas jucken. Durch ihre Sonnenbrille kannst Du nichterkennen, ob sie Dich beobachtet, Du würdest aber jede Wette darauf eingehen.Sie will Dich provozieren, das ist ganz offensichtlich. Als sie dann auch nochsoweit geht, ihr Höschen auszuziehen und ihre Beine für Deine Blickeleicht zu spreizen, kommt Dir eine Idee. Du holst Dir Deine billige Polaroid-Kameraaus dem Wagen, gehst wortlos auf sie zu und fotografierst sie in ihrer ganzennackten Schönheit mit schamlos gespreizten Beinen. Du weißt, DeinMajor ist selbst kein Kostverächter und alles andere als prüde, dashat er in Vietnam oft genug unter Beweis gestellt. Er hat auch sicher nichtsdagegen, dass sich sein Weib oben ohne präsentiert. Aber diese völligeNacktheit in Anwesenheit eines Untergebenen sprengt mit Sicherheit seine Toleranzgrenze.Und genau darauf baut Dein Plan.

Erschreckt zuckt sie zusammen, als sie das Klicken der Kamera hört,und wälzt sich instinktiv auf den Bauch. Das gibt Dir die Gelegenheit,sie in ihrer üppigen Nacktheit auch von hinten abzulichten. Befriedigtbetrachtest Du die Fotos. Die lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.Sie aber fordert Dich mit schriller, hysterischer Stimme auf, ihr die Fotosauszuhändigen. "Die werde ich auch aushändigen", ist Deinhöhnischer Kommentar, "aber Ihrem Mann. Der soll ruhig erfahren,mit was für einer Schlampe er verheiratet ist". Erwartungsgemäß brichtsie in Tränen aus. Die waren schon immer die besten Waffen einer Frau.Nur ziehen sie bei Dir nicht mehr. Zu oft hat Dich dieses hochnäsige Weibprovoziert. "Die Fotos bekommst Du, Jane", duzt Du sie unversehens, "abererst, wenn Du sie Dir verdient hast".

Kommentarlos ziehst Du sie vom Liegestuhl hoch, nackt wie sie ist, und führstsie ins Haus. Sie wagt keine Gegenwehr. In der Küche setzt Du Dich bequemauf einen Stuhl und legst sie über wie ein kleines Kind. Gleichmäßigwie ein Uhrpendel klatschst Du ihre Arschbacken aus, sie schreit und zappeltund fällt Dir fast von den Schenkeln. Du aber erklärst ihr, wennsie nicht still hält, gibt es erstens die doppelte Dosis und zweitensdie Bilder nicht zurück. Das scheint sie zu beeindrucken, denn sie reißtsich jetzt zusammen. Ihr Schreien ist jetzt zu einem Stöhnen und Wimmerngeworden, aber sie bleibt gehorsam auf Deinen Schenkeln liegen wie ein kleinesKind. Als Du endlich erschöpft mit dem Schlagen aufhörst, sind ihreHinterbacken gleichmäßig gerötet und heiß. Du kannstnicht widerstehen und drückst glühende Küsse auf ihre malträtiertenGloben. Breit streicht Deine Zunge über das misshandelte Fleisch und verirrtsich auch manchmal in ihre Ritze, die runzelige Rosette liebkosend. Dann lässtDu sie aufstehen.

Vielsagend grinsend schaust Du auf den nassen Fleck auf Deinem Oberschenkel.Sie aber wird blutrot und würde vermutlich vor Scham am liebsten im Erdbodenversinken. Du aber bist noch lange nicht fertig mit ihr. An ihren Haaren schleifstDu sie ins Schlafzimmer und bindest sie mit ihren eigenen Strümpfen bäuchlingsmit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann holst Du aus Deinem WagenDeine kleine Peitsche, eine neunschwänzige Katze aus weichen Leder, diezwar ganz gehörig durchzieht, aber keine bleibenden Spuren hinterlässt.Erschreckt jault sie auf, als Du sie ihr zeigst. Dann geht die "Behandlung" los.

Zischend saust die Peitsche durch die Luft und landet laut klatschend aufden Hinterbacken Deines Opfers, rote Striemen ziehend. Verzweifelt bäumtsie sich auf und zerrt ohnmächtig an ihren Fesseln. Das hast Du vorausgesehen.Deshalb die Strümpfe. Die halten die Lady gut fest, Nylon reißtnicht, verursachen keine Fesselspuren und sind so dehnfähig, dass sieruhig zappeln kann. Das siehst Du nämlich gerne. Whack, AAAAUUUUAAAA,whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA. Immer wiedersaust deine kleine Peitsche auf ihren Arsch, begleitet von ihrem Stöhnen,Schreien, Wimmern, fassungslosem Gebrüll und schließlich nur nocherschöpften Röcheln. Ihre Arschbacken sind tiefrot gestriemt, aberDu weißt aus Erfahrung, dass diese Spuren nicht lange anhalten. Bis ihrMann von seiner Dienstreise zurückkehrt, sind sie längst verschwunden.

Du gehst ins Bad, um Dich zu duschen. Schließlich weißt Du, wasDu einer Lady schuldig bist. Dann setzt Du Dich splitternackt ans Kopfendedes Bettes und ziehst ihren Kopf an den Haaren hoch. Ihr tränenüberströmtesGesicht schaut Dich flehend an. Du aber schiebst Dir mit einem Ruck die Vorhautzurück und schaust sie auffordernd an. Sie weiß, was zu tun ist,weigert sich aber. Kein Problem für Dich. Vom Nachttisch holst Du Dirwieder Deine kleine Peitsche, was ihr ein erschrecktes Quietschen entlockt.Sie weiß, was ihr blüht, wenn sie nicht fleißig ist. Sie strecktdie Zunge heraus und beginnt damit, Deine Eichel zu umkreisen. Dann nimmt sieihn in den Mund und beginnt zögerlich, daran zu saugen. Sie stellt sichetwas ungeschickt an, vermutlich hat sie ihrem Mann diesen Gefallen noch niegetan, ist aber durchaus lernfähig und - wie Dir scheint, auch lernwillig.Das überrascht Dich nun doch. Du entziehst ihr Deinen Schwanz, so schnellwillst Du nun doch nicht kommen, und schiebst ihr ein Ei in den Mund. Vorsichtigleckt, lutscht und saugt sie daran. Du lässt Dich eine Weile verwöhnen,dann kommt das letzte Opfer. Du legst ihr Deine Beine auf den Rücken undziehst Dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Deine Rosetteliegt völlig frei. Auch zu diesem Dienst musst Du sie mit ein paar Peitschenhiebenermuntern, dann aber fühlst Du ihre Zunge eifrig Deine Rosette umwieseln.Und da lässt Du Dich ausgiebig verwöhnen. Das tut gut, ohne Gefahrzu laufen, zu früh zu kommen. Immer, wenn ihre Zunge erlahmt und sie aufhörenwill, zeigst Du ihr grinsend die Peitsche, was sofort neue Energien in ihrweckt und sie mit verstärktem Eifer ihre Bemühungen an Deinem Arschlochfortsetzt.

Endlich hast Du genug. Zeit für Ihre Belohnung. Du bist ja kein Unmensch.Du bindest sie los und wälzt sie auf den Rücken, aber nur, um sieerneut mit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten zu binden. Aus demKühlschrank holst Du ihr ein Coke, das sie mit dankbarem Blick leert.Du kannst Dir schon vorstellen, dass sie eine trockene Zunge hat. Dann schiebstDu ihr ein festes Kissen unter den Arsch. Verwundert beobachtet sie Deine Bemühungen.Aber jetzt bist Du am Zug. Aus ihrem Schlafzimmerschrank holst Du ein seidenesHalstuch und verbindest ihr die Augen. Erschreckt lässt sie es geschehen,wagt aber keine Widerrede.

Du kniest Dich nieder und fängst an, die Zehen ihres rechten Fußesmit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen Zeh widmest Du Deine Aufmerksamkeit,Du nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran - endlos. Deinekleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlichnicht verletzen willst. An ihrem Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sieDeine Liebkosungen genießt.

Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippenund Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen,Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken,nichts an diesen Zehen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten aberzufriedenen Seufzern belohnt.

Dann ist die Peitsche wieder dran. Diesmal an ihren Fußsohlen. Erschrecktjault sie auf, beruhigt sich aber bald wieder, als sie erkennt, dass der Schmerzerträglich ist.

Gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf die Sohlennieder, die ganz allmählich eine rosa Farbe annehmen. Dann plötzlich- nichts mehr. Die Schläge haben aufgehört. Stille.

Du aber kniest Dich nieder und fängst an, mit breiter Zunge die FußsohlenDeines Opfers zu lecken. Ganz weit öffnest Du den Mund, eine lange, feuchteZunge streicht die Sohlen entlang. Jetzt kann sie sich nicht mehr beherrschen.Kichernd, lachend, zappelnd reißt sie ohnmächtig an ihren Fesselnund versucht, Dir ihre Füße zu entziehen. Ein zweckloses Unterfangen.Du weißt, weshalb Du sie mit ihren Nylonstrümpfen gefesselt hast.Immer wieder streicht Deine Zunge breit und nass über ihre Fußsohlen,begleitet von hilflosem Gezappel und hysterischem Gekicher.

Dann wieder die Peitsche, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließennicht so sehr nach ihrem Geschmack, aber Du möchtest ihre Sohlen nochsensibler haben. Dann wieder die Leckerei. Eifrig wie eine Katze, die sichputzt, fährt Deine Zunge in langen Streichen abwechselnd über beideSohlen. Ihrem Gekicher und Gelächter nach ist sie ganz nah am Rande einerHysterie, ihr Gezappel wird immer wilder, sie kann vermutlich schon selbstnicht mehr sagen, ob sie die Zungenstreiche kitzeln oder schmerzen. Ihr Lachenhört sich jedenfalls immer gequälter an, auch ihr Gesichtsausdruckist ganz verzerrt. Dann wieder - Pause.

Schwer atmend liegt sie auf dem Bett, versucht sich zu entspannen und zuerraten, was Du wohl als nächstes mit ihr anstellen wirst. Sie soll esgleich erfahren. Erschrocken zuckt sie zusammen, wie von der Natter gebissen.Nun, eine Natter war es keine, aber Deine kleine Peitsche ist wieder in Aktionbetreten, und zwar auf ihrer linken Titte und direkt auf dem Nippel. Bevorsie sich von dem Schreck erholt hat, widmest Du auch ihrer rechten Brust DeineAufmerksamkeit. Wie schon zuvor bei ihren Fußsohlen achtest Du auf einegleichförmige rosa Färbung ihres Tittenfleisches. Stöhnend undjammernd lässt sie es geschehen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch sausendie Schläge auf ihre Nippel, begleitet von zischendem Atmen und gequältemStöhnen. Dann urplötzlich - Schluss.

Aus dem Kühlschrank holst Du einen Eiswürfel und lutschst ihn genüsslich.Dann kniest Du Dich neben das Bett und saugst an ihrer rechten Titte. Wohligstöhnt sie auf. Immer wieder wieselt Deine Zunge um die Warze, Du lutschstsie, Du saugst sie und knabberst immer mal wieder an der harten Knospe. IhrStöhnen wird immer lauter, ihr Atem immer heftiger. Jetzt kommt der Cloudes Ganzen. Während Du mit Lippen, Zähnen und Zunge ihre rechte Brustverwöhnst, peitschst Du die linke Titte mit gleichmäßigen Schlägen.Die Gleichzeitigkeit von Schmerz und Lust ist zuviel für sie. Sie weintjetzt laut und ungehemmt, die Augenbinde ist nass von ihren Tränen, ihrganzer Körper ist schweißbedeckt. Ein neuer Eiswürfel mussher. Du widmest Deine oralen Aufmerksamkeiten jetzt ihrer linken Brust, währenddie rechte gepeitscht wird. Ihr lautes Schluchzen und Jammern ist Musik inDeinen Ohren, kann Dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auchsie das Spiel zu genießen scheint. Das ganze Zimmer riecht jetzt mehrund mehr nach Frau und die glitzernden Perlen auf ihrem Busch sprechen einemehr als deutliche Sprache. Dann wieder - Schluss.

Heftig atmend liegt sie in ihren Fesseln. Du aber beginnst, ihr den Schweiß ausdem Gesicht und vom Oberkörper zu lecken. Als Du ihren AchselhöhlenDeine besondere Aufmerksamkeit widmest, geht das hilflose, gequälte Gelächterwieder von vorne los. Und Du lässt sie lange lachen!

Jetzt kommt das Finale. Du legst Dich zwischen ihre Beine und fährstihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschlochzum Kitzler und wieder zurück. Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz,um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintereLoch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich danndoch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort. Ihre Beinezucken wie wild, ihr lautes Stöhnen belohnen Deine Bemühungen. Stetigund eifrig leckst Du an ihrer Fotze wie an einem Sahneeis bis sie vor lauterSeligkeit zu schluchzen anfängt. Das ist Musik in Deinen Ohren. In Immerschnellerem Stakkato züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler und alsDu auch noch anfängst, mit kleinen Bissen an ihm zu knabbern und zu lutschen,wird es zuviel für sie und sie spritzt Dir laut schreiend und zappelndihren Fotzensaft in den Mund.

Du machst ihre Fesseln los. Mit einem merkwürdigen Blick aus ihren verweintenAugen schaut sie Dich an, fällt Dir um den Hals und küsst Dich langeund intensiv auf Deinen von ihrem eigenen Saft verschleimten Mund.

Dann macht sie Dir ein überraschendes Geständnis. Sie hat Dichdeshalb so schamlos provoziert, weil ihr Mann sie seit Monaten nicht mehr angerührthat. "Vielleicht findet er mich nicht mehr attraktiv genug", schließtsie verzweifelt, "und deshalb musste ich ausprobieren, wie ich auf andereMänner wirke". Mitleid überkommt Dich. Diese hochnäsige,arrogante Zicke hat sich plötzlich in eine sympathische Frau voller Selbstzweifelverwandelt und Du beschließt spontan, ihr zu helfen, so gut Du kannst. "Abermir geht es nicht alleine so", fährt sie fast trotzig fort, "auchmeine beste Freundin, die Frau von Lieutenant Craig hat diese Probleme mitihrem Mann". Mir wird vieles klarer. Auch Lieutenant Craig war in Vietnamund hat vermutlich wie der Major und Du die anschmiegsame Unterwürfigkeitder Vietnamesinnen kennen und schätzen gelernt. Sie sind einfach nichtzu vergleichen mit diesen selbstbewussten, dominanten, langbeinigen und - ja,leider auch prüden - Amerikanerinnen der Oberklasse. Und Männer wieMajor Thomas und Lieutenant Craig stellen ihre Frauen auf ein so hohes Podest,dass sie es von sich aus nie wagen würden, sexuelle Handlungen von ihnenzu verlangen, die für sie bei ihren asiatischen Gespielinnen selbstverständlichsind. Behutsam versuchst Du, Mrs. Thomas diesen Sachverhalt zu erklärenund ihr verständlich zu machen, dass sie und ihre Freundin auf ihre Männerzugehen müssen, nicht umgekehrt. "Und ganz so unangenehm war Dirdoch nicht, was ich mit Dir gemacht habe, oder?", fragst Du mit einemwissenden Grinsen. Errötend stimmt sie Dir zu, reibt sich schelmisch lächelndihre Arschbacken und fragt Dich mit Kleinmädchenstimme, ob Du auch ihrerFreundin helfen würdest.

Selbstverständlich stimmst Du großherzig zu, das kommt Dir wiegerufen. Du kennst Manuela Craig nämlich, eine niedliche, kleingewachseneLatina mit schwarzen langen Haaren, einer atemberaubenden Figur mit kleinen,festen Brüstchen und einem knackigen Sportlerarsch. Ihr verabredet Euchgleich für den nächsten Tag, die Abwesenheit von Lieutenant Craig,der Major Thomas auf seiner Dienstreise begleitet, müsst Ihr nämlichausnützen.

Pünktlich um vierzehn Uhr am nächsten Tag betrittst Du die Villaund findest zwei Frauen vor, die Dich erwartungsvoll ansehen. Ihr trinkt einenWhisky als Eisbrecher, dann befiehlst Du den Damen barsch und ohne Übergang,sich splitternackt auszuziehen. Das ist nicht ganz im Sinne der Kleinen, offenbarhat sie was ganz anderes erwartet. Sie springt auf, murmelt etwas wie "...anders überlegt" und schickt sich an, zu gehen. Ein kurzer Blickkontaktmit der Frau Major und sie weiß, was zu tun ist. Während Du dieKleine festhältst, reißt ihr ihre Freundin die Kleider vom Leib.Viel Arbeit hat sie damit nicht, denn auf Grund des heißen Sommertagesträgt Manuela nur eine abgeschnittene Jeans, ein Top und Sandalen. KeinSlip, kein BH. "Sehr aufschlussreich", denkst Du Dir. Ihr bindetdie sich heftig Wehrende mit gespreizten Armen an die oberen Bettpfosten. Zornigfunkelt sie Euch an. Als sich aber Jane gelehrig daran machen will, ihre Füßean die unteren Pfosten zu fesseln, lässt Du sie innehalten. Um die großenZehen der Kleinen bindest Du stabile Paketschnur mit zwei Schlingen am Ende.Dann befiehlst Du der Älteren, sich nackt auf das Gesicht der Kleinenzu setzen und ihre Beine an den Schlingen so weit auseinander zu ziehen, dasssie ein breites "V" bilden. Eifrig folgt sie Deinen Anweisungen.Ungern scheint sie das nicht zu machen, wie Du schmunzelnd feststellst, abersie braucht eben das Gefühl, gegen ihren Willen dazu gezwungen zu werden.Nun, das kann sie haben. Wenn's weiter nichts ist. Die Kleine aber hat ihrenKopf zur Seite gedreht, so dass der Arsch der Älteren auf ihrer Wangeruht. Du gehst an das Kopfende des Bettes und erklärst Manuela, dass vonihr erwartet wird, ihren Kopf gerade zu richten und das Arschloch ihrer Freundinzu lecken. Sie aber funkelt Dich noch immer zornig an.

Du gehst achselzuckend ans Fußende des Bettes und beginnst, mit Deinerkleinen Peitsche ihre Fotze zu bearbeiten. Ein schrilles Quiecken wie von einemgestochenen Ferkel dringt unter dem Arsch der Majorin hervor. Du schlägstnatürlich nicht sehr fest zu, die Schleimhäute sind einfach zu empfindlich,aber doch so stark, dass jeder Schlag Manuela einen gequälten Schrei entlockt.Die Augen der Älteren aber sind es, die Dein Interesse finden. Sie sindganz verschwommen, ihr Blick ist entrückt, ein grausamer Zug spielt umihre Mundwinkel. Ganz offensichtlich gefällt ihr die Position, zu derDu sie "gezwungen" hast. Du lässt sie sich erheben, um der KleinenGelegenheit zu geben, ihren Kopf gerade zu rücken. Verstockt lässtsie ihn aber auf der Seite. Du trittst an die Bettseite und haust ihr mit vollerWucht fünf Peitschenhiebe auf ihre festen Arschbacken. Ein markerschütterndesGeheul belohnt Deine Bemühungen, das Gesicht Deines Opfers ist tränenüberströmt.Du bittest sie freundlich, ihr Gesicht jetzt gerade zu rücken, denn wennsie es nicht tut, gibt's die nächsten fünf mit der gleichen Wuchtdirekt auf ihre Fotze. Das überzeugt sie. Sie richtet ihren Kopf geradeund Jane setzt sich so auf ihren Mund, dass ihre Rosette von der Zunge derKleinen bequem liebkost werden kann. Du aber begleitest die tribadischen Künsteder Frau Lieutenant mit leichten Schlägen zwischen ihre Beine, aber nurum sie zu erinnern, in ihrem Eifer nicht nachzulassen. Und immer dann, wennDir der Blick der Majorin zu verklärt wird, bringst Du sie mit ein paarscharfen Hieben direkt auf ihre Nippel auf den Boden der Tatsachen zurück.Dann legst Du die Peitsche zur Seite, gehst an das Kopfende des Bettes, umzu sehen, ob die Zunge der Kleinen auch ohne "Ermunterung" zu DeinerZufriedenheit arbeitet - sie tut es. Eifrig wie ein Kätzchen, das seineMilch leckt, fährt sie durch die Ritze der Reiterin, immer wieder diezuckende Rosette umspielend. Und das verklärte Gesicht der Majorin zeigtDir, wie sehr sie ihren Ritt auf Mund und Zunge ihres Opfers genießt.

Zeit dem ein Ende zu machen. Zeit für die Belohnung. Deine Sexualphilosophieist nämlich ganz einfach. Wer sich Dir widersetzt, wird bestraft. Wersich Deinen Anweisungen fügt, wird belohnt. Ihr macht die Kleine los undgebt ihr was zu trinken. Hasserfüllt funkelt sie Euch an. Sie ist offensichtlichnoch nicht eingebrochen. Aber genau so interessant ist, dass ihr Hass genauso ihrer Freundin wie Dir zu gelten scheint. Und sie macht auch keine Anstaltenzu fliehen. Das ist ein gutes Zeichen.

Auf Deine Anweisung hin legt sich Jane widerstandslos mit gespreizten Armenund Beinen rücklings aufs Bett und Du fesselst sie wieder mit ihren Strümpfen.Ein Wink von Dir und ein knappes "Jetzt reitest Du!" sagt Manuela,was zu tun ist.

Zögerlich beginnt Jane ihr Leckspiel an der Spalte der Kleinen. Vielleichthat sie gerade entdeckt, wie gesellschaftlich unschicklich es ist, wenn FrauMajor die Frau eines Lieutenants mit der Zunge fickt, schießt es Dirdurch den Kopf. Vielleicht riecht die Kleine auch recht aromatisch, hatte siedoch keine Gelegenheit, sich vor unseren Spielchen frisch zumachen, und wieDu weißt, ist sie den ganzen Weg von ihrer Wohnung zum Haus des Majors- immerhin drei Meilen in der sengenden Hitze - gelaufen. Du aber beschließt,Dich zunächst nicht einzumischen, d.h. Deine Peitsche nicht in Aktiontreten zu lassen. Und das brauchst Du auch nicht. Die Kleine entpuppt sichnämlich als lesbisches Naturtalent.

Als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan setzt sie sich bequemzurecht und reitet das Gesicht ihres Opfers wie einen störrischen Gaul.Wenn ihr die Zunge nicht fleißig genug durch die Spalte wieselt, platziertsie einfach ihre Fotze auf der Nase ihrer Lecksklavin und verschließtihr mit dem After so lange den Mund, bis sie verzweifelt nach Luft kämpfendwild an ihren Fesseln zerrt. Dann gönnt sie ihr ein paar Minuten Ruhe,bis die süße Reiterei erneut beginnt. Immer wieder bietet sie ihremOpfer das Arschloch zum Lecken an, und da ist sie entweder besonders empfindlichoder besonders rachsüchtig. Unter lautem Stöhnen schiebt sie ihrenUnterkörper hin und her, bis das ganze Gesicht ihrer Liebesdienerin, vorallem Mund, Nase und Augen vom Fotzenschleim verklebt sind. Und immer kurz,bevor es ihr kommt, entzieht sie ihre Ritze schweratmend der dienenden Zunge,bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann beginnt das Spiel erneut. Fotze lecken,After lecken, Nase reiten, erschöpftes Innehalten auf wackligen und zuckendenBeinen - in endlosen Wiederholungen. Aber irgendwann ist die Kleine zu heiß,um das Spiel wieder zu unterbrechen. Sie braucht jetzt ihre Erlösung.Mit verzerrtem Gesicht und fortwährendem gutturalen Stöhnen reitetsie das Gesicht ihres Opfers immer schneller, wild und enthemmt, in masochistischerWollust an ihren eigenen Nippeln zerrend, bis sie endlich in einem Mega-Orgasmusschreiend über ihrem Opfer zusammenbricht.

Als sie sich erholt hat, befiehlst Du ihr, ihre Lustsäfte vom Gesichtihres Opfers zu lecken, eine Aufforderung, der sie gerne Folge leistet, wieDir scheint. Offensichtlich hat sie im College genügend lesbische Erfahrungengesammelt. Ihr Ritt auf dem Frauengesicht vorhin war jedenfalls nicht ihr erster,da bist Du Dir sicher. Dann bindest Du ihr mit Handschellen die Händeauf den Rücken, und lässt sie vor Dir niederknien. Du schiebst Dirmit einem Ruck die Vorhaut zurück und schaust auffordernd auf sie nieder.Sie weiß zwar, was zu tun ist, tut sich aber schwer damit. Offensichtlichist sie geübter im Fotzen lecken als im Schwänze blasen, und dasscheint IHR Eheproblem zu sein. Aber nach ein paar ermunternden Peitschenhiebenquer über ihre Brüste und direkt auf die Nippel begleitet von ihremohrenbetäubenden Kreischen besinnt sie sich aber und nimmt widerwilligaber gehorsam Deinen Schwanz in den Mund. Laut schlürfend und schmatzendbeginnt sie an Deiner Zuckerstange zu lecken und zu saugen, dabei immer wiederunschuldig zu Dir hochschauend als wolle sie Dich fragen, ob sie es so richtigmacht. Du erklärst ihr, wo die empfindlicheren Teile des Mannes zu findensind, und lässt sie eine ganze Weile das Bändchen an der Unterseiteder Eichel mit ihrer Zunge und auch ganz leicht mit ihren Zähnen bearbeiten.Und sie ist eine gelehrige Schülerin. Mit zunehmendem Genuss - so scheintes Dir jedenfalls - nimmt sie abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutschtan ihnen wie an einem übergroßen Bonbon, dabei immer wieder unschuldigzu Dir hochschauend wie ein Hund, der für korrektes Apportieren gelobtwerden will. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt ihre Zungeum den Kranz, aber immer, wenn Dein Schwanz zu zucken anfängt, beißtsie fest zu und lässt Dich erschreckt aufjaulen. Dieser raffinierte Unschuldsengel,denkst Du. Entweder sie dehnt die Sache aus, weil es ihr jetzt tatsächlichSpaß macht, oder sie will nicht, dass Du ihr in den Mund spritzt. Aberdas ist Dir jetzt egal. Das muss sie auch noch lernen. Mit beiden Händenumfasst Du ihren Kopf und fickst ihren Mund wie eine Fotze. Immer härterwird Dein Schwanz, immer zitteriger Deine Beine, bis Du endlich stöhnendin ihre Kehle ergießt. Heftig hustend schluckt sie Deinen Samen ist abererst bereit, Deinen Schwanz auch wieder sauber zu lecken, nachdem Du sie mitein paar weiteren Peitschenhieben über ihre Nippel hierzu "überredet" hast.

Jetzt kommt der letzte und schwierigste Teil ihres Sexualtrainings und Duerklärst ihnen, worum es geht. Mit inzwischen ungeteilter Aufmerksamkeitlauschen sie Dir beide und folgen dann Deinen Anweisungen.

Sie binden Dich nackt auf einen Stuhl, die Hände mit Handschellen aufden Rücken gefesselt, die Füße an die Stuhlbeine gebunden.Dein Schwanz ist völlig abgeschlafft. Ihre Aufgabe ist es, ihn zum Stehenzu bringen, ohne ihn auch nur ein einziges mal zu berühren. Er muss dannmindestens eine halbe Stunde lang stehen bleiben, wenn nicht, gibt's fürjede Minute, die er kürzer erigiert war, einen Strafschlag für jedevon beiden und zwar zwischen die Beine.

Diese Drohung scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen, denn die beiden beginnenmit einem erotischen Tanz, eng umschlungen, Fotze und Brüste reibend,mit tiefen Zungenküssen, wobei Frau Major der Frau Lieutenant Deinen Samenaus dem Gesicht schleckt während sie ihr den rechten Mittelfinger insArschloch bohrt. Das war schon mal gut und Dein Schwanz erigiert fast sofort.Aber ab jetzt zählt die Zeit und in dem Zustand müssen sie ihn auch30 Minuten halten, wenn sie nicht bestraft werden wollen. Und sie lassen sichwas einfallen. Das war auch Sinn der Sache. Ihre Phantasie muss angeregt werden.Manuela geht in die Küche und kommt mit einem Eimer Honig wieder. Dannmuss sich Jane bäuchlings auf den Boden legen, Ihre Hände werdenmit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dann kippt Manuela einen Hockerum und bindet Janes aufgerichtete Füße an seinen Beinen fest. Danngeht sie nach draußen in den Garten und kommt mit ein paar Weidenrutenwieder. Du weißt schon, was kommt. Und tatsächlich, sie verabreichtihr mit den Ruten eine herzhafte Bastonade. Die schrillen Schreie ihres Opfersscheinen die kleine Frau Lieutenant in keinster Weise zu beirren, im Gegenteil.Es kommt Dir so vor, als würde sie sich für irgendein erlittenesUnrecht in der Vergangenheit gütlich tun. Ein sadistisches Funkeln inihren Augen zeigt Dir, dass sie ihre Arbeit genießt, und auch Dein Schwanzist von ihrer Arbeit beeindruckt. Er steht wie eine Eins. Schlag auf Schlagsaust auf die hilflos zuckenden Füße herab, begleitet vom infernalischenGeheul des Opfers. Gut, dass ihre Ehemänner auf Dienstreise sind. Dienächsten zwei Tage kann Jane bestimmt nicht laufen, denkst Du. Dann hörensowohl Schlagen als auch Geheul auf. Manuela träufelt Honig auf Zehenund Fußsohlen ihres Opfers und beginnt, mit breiter Zunge Sohlen undZehen ihres Opfers zu lecken. Die Füße zucken und zappeln, das ehedemschmerzhafte Geheul weicht einem verzweifelten hysterischen Gekicher, als Manuelaseifrige Zunge immer wieder über die malträtierten Füßeund Zehen wieselt. Ein kurzer Blick in Deine Richtung. Eine Viertelstunde istvergangen und Dein Schwanz ist immer noch voll geflaggt.

Aber jetzt ist Jane dran. Mal sehen, was die sich hat einfallen lassen. Diesteht mühsam auf und zieht sich schnell ein paar weiche, flauschige Socken über,damit sie überhaupt gehen kann. Dann deutet sie wortlos aufs Bett. Manuelalegt sich rücklings darauf und wird in bewährter Manie mit gespreiztenArmen und Beinen festgeschnürt. Dir fällt auf, dass sich Jane mitder Fesselung besondere Mühe gibt, als wolle sie sicher gehen, das sichihr Opfer auf keinen Fall selbst befreien kann. Dann verbindet sie ihr dieAugen mit einem Schal von ihr, wischt sich ihre Fotze mit ihrem Slip sauber,macht das gleiche bei Manuela, stopft ihr das verschleimte Kleidungsstückohne viel Federlesens in den Mund und sichert es mit einem breiten Klebeband.Das scheint interessant zu werden, denkst Du. Dein Kleiner denkt das auch,denn er bleibt stocksteif.

Dann eilt sie aus dem Raum. Du bleibst hart, voller Erwartung. Das Opferaber auch. Du bewunderst ihre erigierten Brustwarzen. Antizipation, nicht Kälte,diagnostizierst Du, denn es ist alles andere als kalt im Raum. Jane kommt zurückmit merkwürdigen weißen Plastikgegenständen in den Händen.Es sind ganz schmale Kabelbinder, wie Du fachmännisch feststellst. Brutalzerrt sie an den Nippeln ihres Opfers und entlockt ihr ein stöhnendes "Mhpf",mehr erlaubt ihr der Knebel nicht. Dann befestigt sie die Kabelbinder an derBasis beider Warzen und zieht sie mit aller Macht fest. Die Nippel sehen jetztaus wie große, abgeschnürte Radiergummis. Zufrieden betrachtet Janeihr Werk und - wartet.

Ab und zu ein scheuer Blick auf Deinen Pimmel. Er steht immer noch. Die hilfloseFrau auf dem Bett, mit verbundenen Augen, gefesselt und geknebelt, ganz derGnade einer rachsüchtigen Amazone ausgeliefert, lassen ihn einfach nichtschrumpfen.

Dann ist es soweit. Jane humpelt aus dem Zimmer und kehrt bald zurückmit einem Weinkorken. Nur, dass der Weinkorken nicht allein ist. Er dient vielmehrdazu, die Hände von Frau Major vor der glühenden Nadel zu schützen,die darin steckt. Es ist eine überdimensionierte Nähnadel von circa10 cm Länge und rotglühend. Dein Schwanz wird noch härter, alser ohnehin schon ist. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird. Sie geht zum Bettund schiebt langsam und genüsslich die Nadel durch den linken Nippel ihresOpfers. Ein markerschütternder, nur durch den Knebel gedämpfter Schreilässt sie grausam lächeln. Dann die rechte Brust. Genauso langsamund mit der Aufmerksamkeit eines Wissenschaftlers schiebt sie die rotglühendeNadel durch die rechte Warze von Frau Lieutenant. Das ist zuviel für die.Wenn der Knebel nicht gewesen wäre, hätte sie sicherlich die gesamteNachbarschaft zusammen gebrüllt. So aber entleert sie nur ihre Blase undfällt in eine gnädige Ohnmacht. Jane aber wichst sich wie rasendihren Kitzler und schlabbert gierig und in anhaltendem Stöhnen an dernassen Fotze ihres Opfers, genüsslich den Urin schlürfend. Dann holtsie aus dem Gefrierschrank zwei eisgekühlte Nadeln gleichen Kalibers undschiebt sie in die frisch gebrannten Löcher von Frau Lieutenant. AuchDeinen Schwanz hat das Ganze nicht kalt gelassen. Zum ersten Mal in DeinemLeben schießt Du ohne äußeres Zutun zuckend eine Fontänevon Sperma in die Luft, hilflos an Deinen Fesseln zerrend.

Als Frau Lieutenant aus ihrer Ohnmacht erwacht, baumeln an ihren Brüstenzwei massiv goldene Ringe, "Schmerzensgeld" von Frau Major. Zärtlichküssen sich die Frauen mit eifrigem Zungenspiel. Jane gesteht ihrer Freundin- errötend wie ein Schulmädchen - wie viel Spaß ihr der Sexmit ihr gemacht hat und dass es ihnen beiden eigentlich scheißegal seinkann, ob ihre tumben Männer noch wollen oder nicht. Sie können sichja ab jetzt aneinander schadlos halten. DU bist plötzlich völlig überflüssiggeworden, bis sie sich - zu Deinem Leidwesen, wie sich herausstellen sollte- wieder an Dich erinnern.

Mit einem bösartigen Grinsen knipst Dich die Frau Majorin in Deinerselbstgewählten hilflosen Stellung mit hängendem, tropfendem Schwanzmehrfach ab. Sie achtet dabei besonders darauf, dass das Gesicht des hartenSergeants und unerschrockenen Vietnamkämpfers in seiner hilflosen, nackten,auf den Stuhl gefesselten Position deutlich zu sehen ist. Dann binden sie Dichlos, allerdings ohne Deine Handschellen zu lösen. Sie lassen Dich vorihnen niederknien. Dann nimmt Manuela die Peitsche zur Hand und baut sich vorDir auf. Jane, das ahnst Du, steht mit den Weidenruten hinter Dir. Und dannbeginnt ein Wettpeitschen auf Arsch, Schwanz und Hoden, begleitet von Deinemfassungslosen Gebrüll, bis Du vor lauter Schmerzen die Besinnung verlierst.

Als Du erwachst, liegst Du rücklings und noch immer splitternackt aufdem Bett. Die beiden Ladies haben Deine Genitalien und Deinen Arsch freundlicherweisemit einer kühlenden Lotion eingerieben. Trotzdem schmerzen Deine Arschbackennoch immer wie Feuer und Deine Eier fühlen sich an, als sei ein Zug darübergerollt. Mühsam öffnest Du die Augen und siehst eine voll bekleidete,zurechtgemachte und atemberaubend schöne Mrs. Thomas vor Dir stehen. Mitkalten Augen und noch kälterer Stimme erklärt sie Dir, dass diesebeiden Tage nie stattgefunden haben. Und dass Dich Deine grün und blaugeprügelten Eier noch lange daran erinnern sollen, dass sich UnteroffiziereOffiziersfrauen gegenüber keine Freiheiten herauszunehmen haben. Versteh´ einerdie wunderliche weibliche Logik. Deine von ihr gemachten Fotos dürftestDu gerne behalten. Sie behält ihre auch als Erinnerungsstück. Unddie ganze Kaserne würde sicherlich einen hoch dekorierten Vietnam-Veteranenmal mit herunter gelassener Hose und schlaffem Schwanz bewundern wollen. Undim übrigen hätten sie in Deiner Bewusstlosigkeit noch ganz andereFotos von Dir geschossen, schließt sie fast verträumt.

Da weißt Du, dass Du verloren hast. Was sind ihre Fotos gegen Deine.Und Du hast auch erkannt, warum Offiziere - und deren Ladies - Offiziere sind,und nicht Du. Sie sind einfach raffinierter als Du. So einfach ist das! Washattest Du bloß erwartet? Und Undankbarkeit ist der Welt Lohn - sagtman das nicht so? Aber immer, wenn Dich in ihrer Gegenwart ein schäbigesGrinsen überkommt und sie hastig den Blick abwenden, weißt Du, dassDu das alles erlebt und nicht geträumt hast. Wenigstens etwas!

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Incestuous Bedtime TaleChapter 7 Daughterrsquos Incestuous Wedding

Avalon Young – May 2048 Vanessa, my now fourteen-year-old daughter, suckled at my breast. It was just after midnight. She was now fourteen. I stroked her red hair, still in a braid. I groaned at the feel of her hungry nursing, loving this. It had been so many years since I weaned her as a baby. Not it was so naughty. My milk flowed into her mouth. It squirted into her mouth. My cunt squeezed. I rubbed my thighs together. I groaned, the pleasure rippled through me. I gripped her hair as I...

1 year ago
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German Holiday Ch 04

By the time our trans-country bus pulled into Berlin, the heat had reached its highest point that day, it was getting close to check in time at the youth hostel we were staying at, and Leo could barely walk a straight line. I almost felt sorry for him as he staggered off of the bus steps onto the concrete sidewalk. I did feel badly that the long hours of sitting had done a number on his circulation, but I was not sorry that two blowjobs had sapped him of any energy reserves he may have had. A...

2 years ago
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German Holiday Ch 03

For a few days, after getting back from Lubeck, Leo and I wandered around local spots, taking pictures, reading roadside signs, and hanging out with his family. While we acted as if nothing was out of the ordinary when around his parents or brothers, something was simmering just under the surface. Walking past the living room door, I squeaked in protest as a hand wrapped around my wrist. Spinning around, I found Leo gazing at me with a smoldering look in his eyes. Quickly, he pulled me into...

2 years ago
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German Shepherd 10

Introduction: Probably has some mistakes, but of course, not english class. It a Sex Story! When I got home, It was about noon time, and I was tired as hell, but hungry too. I then made a sandwich and went right to bed. The second I hit the pillow, I was out. Was awoken around 7 pm by my mom telling me that dinner was ready. She then asked me Why are you sleeping at this hour. I then gave her a lie and told her that I was playing tennis all day with my friends, and I was tired. She suspected...

2 years ago
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Bedtime Story for My Pet 3

The first two Bedtimes Stories were created for the woman who was my pet at the time. This new one has been created specifically for the enthusiastic listeners to the first two. I asked for suggestions and most of the responses I got contained the thought that my pet should be punished for something this time around. So since I’ve learned that many listeners enjoy following the instructions as they’re given, I’ve arranged for my pet to punish herself (so you might want to have a belt...

3 years ago
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His Bedtime Story

It's been a long tiring day and all you want to do is sleep. You get ready for bed by stripping down to nothing but your underwear before getting in bed. We cuddle and share a few kisses while saying our 'good nights' to each other. For a while everything is fine, but I can feel how restless you become. I rub your chest in a soothing manner to help you calm down. You shift a little to get more comfortable as my lips begin to pepper whisper soft on your neck. I feel your hands roam my body;...

Straight Sex
3 years ago
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Bedtime Story

I was told to get dressed in a short skirt and a white blouse no panties, no bra (sort of schoolgirl outfit), while i was standing in the room awaiting outfit approval i felt him coming closer, kissing my neck. I felt his hands go over my shoulders and before i knew it, i had a blindfold covering my eyes. Then he wispered in my ear: “Today will be a special day”. I felt a shiver going over my back and before i could say anything he covered my mouth and he tied my hands behind my back. I felt...

2 years ago
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a little bedtime story

i want you sitting, maybe with my blow job vid running. make sure your ass is hanging over the edge of your seat. now take your cock in hand and start a nice easy stroking. i want to crawl in between your knees so i can get to the tasty nuts. you are not allowed to remove your eyes from the vid nor are you to stop stroking. i will get right to work. i take both your ball in my hand and massage them. roll them around. give them a little tug so i can see both nuts clearly straining against my...

1 year ago
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She said give me a bedtime story

You'd wear stockings, garter belt, a short skirt and a shirt you don't care for the buttons on. I'd likely meet you somewhere public but with private booths with no pesky waitresses, where I would carry on a perfectly civil conversation that doesn't change tone when I start describing how I'm going to fuck you. It would contain everything herein, but not in exact terms. I'd ask you to give me your panties before we left, and by the time I was done talking they would be soaked. We'd take a...

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