Kein Safeword free porn video

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I have published this story on another site before.

Ich habe diese Geschichte bereits auf einer anderen Webseite für erotische Fiktion veröffentlicht. Ich stelle sie hier erneut ein, um zu erfahren, ob mein Stil zu CHYOA passt.

Alle Personen sind 18 Jahre oder älter.

Es war spät. Andere würden vermutlich sagen, es war schon wieder früh. Ich hatte mit den Jungs in unserer Stammkneipe das Spiel angeschaut. Der Sieg an diesem Freitagabend sicherte dem Club die Europa League Teilnahme und welch besseren Anlass gäbe es, um ausgiebig zu feiern? Ich wusste, dass meine Frau es nicht mochte, wenn ich betrunken nach Hause kam. Aber ich fühlte mich gar nicht betrunken, höchstens beschwipst und vor allem bestens gelaunt.

Im Schein der Straßenlaterne tüftelte ich mit dem Hausschlüssel herum, bis ich ihn endlich ins Türschloss schieben konnte. Der Bewegungsmelder erhellte das Treppenhaus und ich schlurfte, mich mit einer Hand an der Wand stabilisierend, die Stufen in die zweite Etage hinauf zu unserer Wohnungstür. Drinnen schlüpfte ich ohne das Licht anzuknipsen aus den Schuhen, ließ sie einfach stehen und wollte meine Jacke aufhängen, doch an ihrem gewohnten Platz an der Garderobe hing schon ein neuer kurzer Damenmantel.

Anscheinend hatte meine Frau mal wieder online Klamotten bestellt und erwartete von mir, dass ich beurteilte, ob sie ihr passten und gut aussahen. Ich sah mich für diese Aufgabe in keiner Weise als qualifiziert, aber wohl über übel musste ich da durch. Im Augenblick entschied ich, dass dies ein Problem für morgen wäre, wenn wir beide wach waren, und widmete dem unbekannten Kleidungsstück keine weitere Aufmerksamkeit, ebenso wie meiner eigenen Jacke, die ich einfach auf den Boden warf.

Auf dem Weg in Richtung Bett wurde mir noch rechtzeitig bewusst, dass ich nach Alkohol und kaltem Zigarettenrauch stank, eine Kombination, die meine Frau überhaupt nicht leiden konnte. Der Morgen würde schon so schlimm genug werden, da wollte ich nicht auch noch eine Diskussion über den Mief, den ich ins Schlafzimmer schleppte, provozieren. Also bog ich ins Wohnzimmer ab.

Überrascht registrierte ich, dass das Sofa, das ich mir als provisorischen Schlafplatz auserkoren hatte, bereits belegt war. Meine Frau lag darauf, ihr Gesicht von einem Kissen verborgen, das sie über die Augen gezogen und unter den linken Arm geklemmt hatte, vermutlich um das Licht der Straßenbeleuchtung, das durch die Ritzen der Rollläden drang, abzuschirmen. Sie hatte der Tür, durch die ich hereinkam, den Rücken zugedreht. Ihre dünne Bettdecke war auf den Boden gerutscht, so dass ich ihren ganzen Körper betrachten konnte, von der dichten nussbraunen Mähne, die das, was von ihrem Kopf noch zu sehen war, umhüllte, über den geraden Rücken zum runden Po und die schlanken Beine hinab bis zu den zierlichen Füßen.

Sie trug nur ein gutsitzendes Top mit Spaghettiträgern und einen einfachen weißen Slip. In dieser Aufmachung wirkte sie unglaublich jung und frisch, beinahe unschuldig. Das Bild erinnerte mich an die ersten Monate, die wir zusammen waren, mal in ihrer und dann wieder in meiner kleinen Bude, wenn ich die Funzel ausknipste, in deren schwachen Schein ich versucht hatte, für meine Prüfungen zu lernen. Damals hatte ich sie oft so gesehen, aufreizend und doch irgendwie natürlich unverdorben, ehe ich mich auf dem schmalen Bett an sie kuschelte, was meist dazu führte, dass wir zwei, drei Mal Sex hatten, bis der Wecker uns viel zu früh aufschreckte.

Wehmütig dachte ich an die vergangenen Zeiten zurück. Mittlerweile war es schon die große Ausnahme, wenn wir zwei, drei Mal in der Woche miteinander schliefen. Was war nur aus unserer Beziehung geworden? Wohin war die Leidenschaft verschwunden?

Während ich diesen Gedanken nachhing, machte ich eine Entdeckung, die mich wie ein Boxhieb in der Magengrube traf. Neben dem Kopfende der Couch stand eine vollgepackte Reisetasche. Was bedeutete das? Panik ergriff mich. Sie schlief nicht im Ehebett. Sie hatte ihre Sachen gepackt. Es gab nur einen logischen Schluss. Sie wollte mich verlassen!

Nein! Das durfte nicht sein. Ich liebte sie doch. Klar, ich hatte meine Schwächen. Und ihr in letzter Zeit vermutlich viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Aber ich würde es wieder gut machen. Ich könnte ohne sie nicht leben. Wie sollte ich ihr dies alles erklären? Ihr verständlich machen, dass ich alles für sie tun würde? Sie davon überzeugen, mir nochmal eine Chance zu geben?

Was konnte ich nur tun? Meinen ersten Impuls, sie zu wecken und mit ihr über alles zu reden, unterdrückte ich. So betrunken, stinkend, ungewaschen, wie ich hier stand, würde ich alles nur noch schlimmer machen. Aber was dann? Meine Gedanken rasten. Das Herz schlug mir bis zum Hals, Schweiß brach mir aus allen Poren und mein Blick huschte umher, wie der eines in die Enge getriebenen Tieres, das in Todesangst einen Fluchtweg sucht. Dann blieben meine Augen an dem strahlend weißen Dreieck ihres Höschens hängen.

Das knappe Kleidungsstück hatte sich eng an die darunter liegenden Körperformen geschmiegt, so dass man die beiden üppigen Hügel und das dazwischen verborgene Tal, in das sich der Stoff eingegraben hatte, überdeutlich erkennen konnte. In dem halb animalischen Zustand, in dem ich mich befand, reagierte mein Körper auf diese Entdeckung mit einem unerwarteten, aber nicht unangenehmen Zucken in der Leistengegend, das meine Gedankengänge in eine bestimmte Richtung lenkten.

Zugegeben, wir hatten nicht mehr so oft Sex wie früher. Aber es war doch immer schön. Da war ich sicher. Mit nicht geringem Stolz maß ich mir zu, dass ich nicht schlecht im Bett war, was ich vor allem dadurch erreichte, dass ich immer versuchte, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen.

Zurückhaltend aber ausdauernd hatte ich erforscht, was sie gerne hatte, was sie erregte, welche Schwächen und Sehnsüchte sie hatte. Vor einiger Zeit gestand sie mir, dass sie gelegentlich Vergewaltigungsfantasien habe und sich vorstellte, dass sie völlig wehrlos einem Kerl ausgeliefert sei, der sie rücksichtslos nahm.

Ich musste zugeben, dass mich dieses Geständnis damals zunächst verunsicherte. Dies war nicht der Typ von Mann, der ich sein wollte. Doch ich ließ mich darauf ein, tastete mich an diese Rolle heran, lotete ihre und auch meine Grenzen aus. Ein Safeword, wie von mir vorgeschlagen, wollte sie nicht vereinbaren, weil es ihr die Illusion genommen hätte, ganz und gar ausgeliefert zu sein. Die einzige Bedingung, die sie stellte, war, dass ich ihr keine Schmerzen zufügte. Aber so lange ich ihr nicht wehtat, sollte ich alles machen, was mir in den Sinn kam.

Die Nächte, in denen wir dieses Rollenspiel auslebten, waren wirklich fantastisch. Wenn wir uns darauf einließen, schien sich ihre Libido zu vervielfachen und auch ich konnte alle Hemmungen fallen lassen. Mit Blicken, ohne ein Wort, verständigten wir uns, dass wir die emanzipierte, selbstbewusste Frau und den verständigen, modernen Mann vergessen. Der Gedanke, an das was folgen würde, erregte mich jedes Mal in ungeahntem Maß. Und auch an ihrer Miene, den gesenkten Augen, der Rötung ihrer Wangen, der Art, wie sie sich unbewusst über Bauch und Hüften strich, konnte ich erkennen, dass sie bereit war.

Ohne zusätzliche Stimulation packte ich sie dann von hinten, umklammerte mit einem Arm ihren Hals – natürlich ohne zu stark zuzudrücken – und mit dem anderen Arm schob ich ihren Rock nach oben oder ihre Hose nach unten. Die Mühe, ihr den Tanga auszuziehen, der in diesem Moment meist schon völlig durchnässt war, machte ich mir nicht. Stattdessen schob ich meinen gierigen Schwanz an dem dünnen durchgeweichten Bändchen vorbei in ihre Möse und fickte sie schnell und ohne Raffinesse. Fast immer kam ich schon nach wenigen Stößen, aber damit war das Spiel noch lange nicht zu Ende.

Manchmal ging sie voll ab und erreichte entweder mit mir ihren Höhepunkt oder sogar noch früher. Öfter genügte ihr der schnelle Fick nicht. Ihr begehrlicher Blick, der klar zum Ausdruck brachte, was sie wollte, was sie brauchte, aber nicht fordern durfte, erregte mich immer wieder neu. Die Dominanz, die ich ausleben durfte, die absolute Gewalt, die ich über sie hatte, als sei sie meine Sklavin, heizten mir derart ein, dass ich schneller als ich jemals gedacht hätte, wieder bereit war.

Dann zog ich sie komplett aus oder befahl ihr noch lieber, alle Kleidung abzulegen, wonach ich sie fesselte oder sie mit Drohungen einschüchterte, damit sie nicht floh. Mal ließ ich sie dann einfach schmoren oder begann, sie überall zu berühren und zu reizen, ohne ihr die Erlösung zu gönnen, nach der sie sich sehnte. Am liebsten hatte ich es, wenn sie mich sauberlecken musste, bis kein Tropfen ihrer und meiner Säfte mehr zu sehen war, doch auch diesen Genuss gönnte ich mir nicht immer. Das Wichtigste war, mein Vorgehen jedes Mal zu variieren, um ihr nicht zu verraten, was auf sie zukam, sich nicht darauf einstellen konnte und nie die Kontrolle gewinnen konnte.

Alleine die Erinnerung daran machte aus dem Jucken in meiner Hose ein kräftiges Pulsieren. Unwillkürlich wanderte meine Hand in meinen Schritt und begann, die zunehmende Schwellung zu massieren. Die Lösung meines Problems lag so nahe. Gäbe es jemals ein besseres Szenario, um unsere Fantasie so wirklichkeitsnah wie nur möglich auszuleben?

Hier lag sie vor mir, halbnackt, schutzlos, sich in keiner Weise bewusst, wer bei ihr im Zimmer war, sie anstarrte und bald mit ihr tun würde, was er wollte. Mein Entschluss stand fest.

Hastig riss ich mir das Hemd vom Leib, öffnete den Gürtel und schob meine Hose mitsamt der Unterhose nach unten. Kaum im Freien sprang mein Ständer in die Höhe, schon fast zu seiner ganzen Größe angewachsen. Ein erster klarer Tropfen glitzerte an seiner Spitze.

Ich trat näher an die Schlafende heran. Sorgen, dass ich sie vorzeitig wecken könnte, machte ich mir keine, weil meine Frau seit Jahren nachts Oropax benutzte, weil ich – angeblich – schnarchte.

Ich beugte mich herab und ganz sanft legte ich eine Hand an ihr Hinterteil. Reflexhaft wich sie vor der Berührung zurück und maunzte ganz leise. Vorsichtig und langsam schob ich drei Finger in den Gummibund des Slips, ohne sie aufzustören.

Mit einem plötzlichen Ruck riss ich das kurze Höschen nach unten. Sie schrie noch im Halbschlaf und strampelte mit den Beinen, was es mir sogar noch einfacher machte, den Schlüpfer über ihre Knöchel zu streifen und fortzuwerfen. Mit einer Hand zwischen ihren Schultern und der anderen an ihrem Schenkel verhinderte ich, dass sie sich auf den Rücken drehen oder vom Sofa rutschen konnte.

Noch immer war ihr nicht klar, was ihr geschah. Sie gab unartikulierte Geräusche von sich und versuchte, sich hochzustemmen. Doch bevor sie sich erheben konnte, warf ich mich komplett auf sie und presste sie mit meinem ganzen Körpergewicht bäuchlings auf die Liege. Gewaltsam drängte ich meine Knie zwischen ihre und zwang ihre Beine auseinander. Ihre wild herumfuchtelnden Arme nahm ich in einen Klammergriff. Nun wurde ihr die prekäre Situation bewusst, in der sie sich befand.

„Nein! Lass mich! Ich will nicht!“

Ihre Stimme klang höher, ängstlicher als sonst. Ohne mich davon beirren zu lassen schob ich meinen Unterleib nach vorne, bis mein längst steinharter Stab gegen ihre empfindlichen Lippen drückte. Vergeblich versuchte sie, mir auszuweichen. Ich fand mühelos mein Ziel. Das war aber so eng und trocken, dass ich kaum eindringen konnte. Glücklicherweise kannte ich meine Frau und hatte schon eine Idee, wie ich ein ausgedehntes Vorspiel umgehen konnte.

Meine Hände glitten an ihren Armen entlang nach unten und schoben sich unter ihren Achseln hindurch nach vorne. Ich packte ihre Brüste, die sich unter dem enganliegenden Top kleiner und fester anfühlten als sonst. Erfreut verstärkte ich meinen Griff.

Sie versuchte weiterhin, sich mir zu entwinden und drohte mir alles Mögliche an, wenn ich nicht sofort aufhörte und von ihr abließ. Aber ich wusste ja, was sie wirklich wollte. Dass ihr Widerstand nur gespielt war.

Ich ertastete ihre Brustwarzen und kniff hinein. Entzückt stellte ich fest, dass sie sich unter meiner Behandlung wie erwartet aufrichteten und schon bald konnte ich zwei prächtige Edelsteine zwischen meinen Fingerspitzen rollen.

Meine Gefangene schimpfte, fauchte und bockte, um mich abzuwerfen. In der strammen Umklammerung, in der ich sie hielt, bewirkte sie damit aber vor allen, dass meine pralle Eichel derb an ihren Schamlippen entlang gerieben wurde, was ich als höchst entgegenkommend empfand. Die inzwischen ausgiebig produzierten Lusttropfen wurden dadurch großzügig verteilt und bereiteten uns den Weg.

Auch ihr Körper reagierte endlich so, wie es seiner Natur entsprach. Ich spürte eine willkommene Feuchtigkeit an den Wänden des Kanals, vor dessen Einfahrt die Spitze meines Torpedos lauerte und drängte nach vorne.

„Nein! Hör sofort auf!“, fauchte sie.

Beständig mühte sie sich, mir zu entkommen. Ihr Tonfall und ihre Gegenwehr waren viel wütender und energischer als bei unseren früheren Rollenspielchen, beinahe lebensecht, fand ich. Also wäre es nur passend, wenn ich meinen Part ebenfalls realistischer ausgestaltete.

„Halt die Klappe. Ich mache mit dir, was ich will und wie ich es will. Und nichts kann mich davon abhalten.“

Zur Bestätigung schob ich meinen Prügel jäh zur Hälfte in ihren Schlitz. Dann zog ich mich zurück, ohne sie ganz zu verlassen, ehe ich noch ein bisschen tiefer in sie eindrang. Dies wiederholte ich in einem langsamen aber stetigen Rhythmus, jederzeit die Kontrolle bewahrend. Sie kreischte frustriert, weil sie erkannte, dass sie mir körperlich vollkommen unterlegen war und nicht verhindern konnte, dass ich sie von hinten nahm, wie es mir gefiel. Also verlegte sie sich aufs Betteln.

„Nein, bitte, tu das nicht. Du willst das doch auch nicht wirklich.“

„Doch, ich will es. Und zwar genau so. Jetzt und hier. Pass mal auf.“

Schnell und hart stieß ich nach vorne, versenkte mich endlich bis zum Anschlag in ihr, wo ich erstmal genüsslich verharrte. Es fühlte sich irre an, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Penis massierten, während sie mich unwillkürlich herausdrängen wollten. Dabei wurde ich mit einem Schwall von Schimpfwörtern überhäuft, von denen ich die meisten noch nie gehört hatte. Der Dirty Talk törnte mich wahnsinnig an und motivierte mich, vollends den bösen Jungen zu geben. Ich beugte mich nach vorne und flüsterte dicht neben ihrem Ohr:

„So, du Schlampe, jetzt zeige ich dir, wie man mit deinesgleichen umgeht.“

Ich rutschte von der Couch, noch immer tief in ihr verankert und zog sie mit Leichtigkeit mit mir. Ihre Beine und ihr Becken schwebten nun frei in der Luft, wo ich sie zu meinem Belieben positionierte. Sie wirkte leichter als sonst – was ich selbstverständlich nie laut aussprechen würde, weil sie sonst vermuten würde, dass ich sie generell für zu dick hielte – wodurch ich problemlos einen aufrechten und stabilen Stand einnehmen konnte. Notgedrungen musste sie sich auf dem Sofa abstützen, um einigermaßen das Gleichgewicht zu halten, was ihre Möglichkeiten zur Gegenwehr radikal einschränkte.

Mit ein paar probenden Stößen optimierte ich unsere Stellung und den Winkel, bis ich spürte, dass wir exakt zusammenfanden. Ich beherrschte die Situation vollkommen und fühlte mich dabei stark und herrlich.

Mit Macht ließ ich unsere Körper aneinander klatschen. Jeder Anprall ließ sie erbeben. Sie stöhnte im Takt meiner Bewegung, was ich als Bestätigung aufnahm, dass sie die gleiche Lust empfand, die sich von Sekunde zu Sekunde immer stärker in mir aufbaute. Die Geräusche, das Gleichmaß der Hüftschwünge, mit denen ich in den inzwischen klatschnassen Spalt eintauchte, das Reiben unserer empfindlichsten Regionen aneinander, der Geruch nach Schweiß und Sex, der uns umhüllte, all das entrückte mich aus der Welt. Ich lebte nur noch für den einen Augenblick, in dem ich sie als mein Weibchen kennzeichnen, sie erneut in Besitz nehmen würde. Den Moment, dem ich unaufhaltsam entgegenstrebte.

Die Ekstase rollte heran und selbst, wenn ich es gewollt hätte, konnte ich sie nicht mehr aufhalten. Ich gab jede Zurückhaltung auf. Hastig hämmerte ich meinen Keil in ihre Spalte, bis ich kehlig grunzte, mich aufbäumte und Schwall auf Schwall meines Samens in sie ergoss.

Matt sank ich auf die Knie, ließ meinen Oberkörper nach vorne fallen und begrub sie unter mir, noch immer tief in ihr versunken. Mein Schwanz zuckte noch ein wenig in den rasch abebbenden Ausläufern meines überwältigenden Höhepunkts. Haut an Haut konnte ich ihren schnellen Herzschlag fühlen, der sich nur allmählich beruhigte.

Nach allem, was ich mitbekommen hatte, hatte sie meinen Orgasmus nicht geteilt. Ganz gewiss vermeid ich den Fehler zu fragen, ob es für sie auch schön gewesen war. Meine Mission war also noch nicht abgeschlossen. Nur wenn ich mein Bestes gab, wäre dieser Unsinn, mich zu verlassen, mit Sicherheit und ein für alle Mal vergessen.

Doch zuvor würde ich duschen, um mir den Gestank und Schweiß abzuwaschen. Wenn ich es richtig anstellte, wäre dies auch keine Unterbrechung, sondern würde das Spiel verlängern und verschärfen. Sie sollte weiterhin nicht wissen, was ich im Schilde führte.

„Glaub nur nicht, dass das schon alles war“, wisperte ich tonlos, „ich bin noch lange nicht mit dir fertig.“

Die Aussicht darauf weckte die Lebensgeister in meinem kleinen Freund. Ich befreite ihn aus seiner Höhle und drückte seine Spitze nur ein Stückchen höher spielerisch gegen ihre bräunliche Rosette. Die Folge war wütender Protest.

„Anscheinend hast du noch immer nicht verstanden, dass du hier nichts zu sagen hast. Aber dem kann ich mit Leichtigkeit Nachdruck verleihen.“

Ich angelte mir ihren Slip und drückte ihn ihr gegen einigen Widerstand als Knebel in den Mund. Meinen Versuch, ihr Top nach oben zu nesteln, um es ihr als Augenbinde um den Kopf zu legen, wehrte sie ebenfalls vehement, aber letztlich erfolglos ab. Ich zog es straff und verknotete es in ihrem Nacken. Schwieriger war es, sie daran zu hindern, es wieder abzustreifen, aber ich schaffte es, all ihre erbitterten Befreiungsversuche abzuwehren.

Allerdings behinderte mich die Vorgabe, ihr nicht weh zu tun, einigermaßen. Ganz offensichtlich wollte sie das Spiel ansonsten in aller Konsequenz auskosten. In Ordnung, ich war dabei.

Sie hatte schon bewiesen, dass sie in ihrer Wortwahl heute nicht zimperlich war. Also schöpfte ich aus der dunkelsten Tiefe des Repertoires, das ich mir in meiner Rolle angeeignet hatte. Ganz nah bewegte ich meinen Mund an ihr Ohr, so dass sie meinen heißen Atem spüren musste.

„Hör mal zu, du nichtsnutzige Nutte“ raunte ich bedrohlich, „entweder bleibst du sofort ganz still liegen oder ich sorge dafür, dass du nie mehr aufstehst. Es liegt ganz an dir.“

Dabei drückte ich mit einer Pranke gerade mal so kräftig gegen ihre Kehle, dass sie den Eindruck gewinnen musste, ich wolle sie würgen. Selbstverständlich könnte ich ihr nie wirklich etwas antun, aber meine Darbietung schien sie beeindruckt zu haben. Die Spannung wich aus ihrem Körper und sie sackte auf der Liege zusammen.

Eiligst fischte ich meine Jeans heran, zerrte den Gürtel heraus und wickelte ihn um ihre Arme, die ich nach hinten gebogen hatte. Dann plagte ich mich damit ab, die Hose um ihre Schenkel zu verknoten. Ich stemmte mich hoch und sah auf das Paket herab, das ich geschnürt hatte. Die Fesseln wirkten mehr als nur ein bisschen dürftig und würden einen halbwegs beherzten Fluchtversuch nicht verhindern. So musste ich sie virtuell verstärken.

„Du rührst dich nicht vom Fleck. Wenn ich sehe, dass du auch nur versuchst, dich zu bewegen, wird dies das letzte gewesen sein, was du je tun wirst. Klar?“

Ich hatte das bedrohlichste Grollen in meine Stimme gelegt, zu dem ich fähig war, und es schien zu wirken. Sie erstarrte in ihrer unbequemen Lage, halb auf dem Sofa vornübergebeugt. Im kümmerlichen Licht von der Straße wirkte ihre Figur ungewohnt schlank und sportlich, was ich mir durch die verzerrte Haltung, in die ich sie gezwungen hatte, erklärte.

Zu dumm, dass ich wegen der breiten, improvisierten Augenbinde ihr Gesicht nicht sehen konnte. Doch ich konnte es mir gut genug vorstellen, denn schon oft hatte ich erlebt, wie sich die wachsende Lust in ihre Züge stahl, während sie darauf wartete, was ich mich einfallen ließ, um die Nacht für uns beide einmalig und unvergesslich zu machen.

Sie nackt, gefesselt, geknebelt und geblendet schmoren zu lassen, war exakt, was sie jetzt brauchte. Danach wäre sie Wachs in meinen Händen, da war ich sicher.

Mein kleiner, unersättlicher Freund war zwar anderer Meinung und gierte danach, weitere ihrer glückverheißenden Öffnungen zu erkunden. Aber ich war auf einer Mission unterwegs. Um sie zurück zu gewinnen, musste ich jetzt alles richtig machen. Es ging hier nicht um mich, sondern um sie.

Ich würde rasch duschen, um mich anschließend frischer, wacher und besser riechend um sie zu kümmern. Niemand kannte sie so gut wie ich. Ich wusste, was sie brauchte und wie ich es ihr geben konnte. Wenn ich sie daran erinnerte, würde sie den Unsinn, mich verlassen zu wollen, zweifellos vergessen.

*

Ich tapste auf dem Flur in Richtung Bad und erschrak, als dessen Tür sich unerwartet öffnete. Wer war in unserer Wohnung?

Verständnislos starrte ich meine Frau an, wie sie aus dem Badezimmer trat, in ihr hellblaues Nachthemd gehüllt und mit vom Schlaf zerzausten Haaren. Sie hob den Kopf, lächelte, fummelte die Oropax aus ihren Ohren und flüsterte: „Da bist du ja.“

Ich wollte antworten, doch sie hob einen Finger an ihre Lippen zum Zeichen, dass ich still sein sollte.

„Sei leise und komm ins Bett. Meine kleine Schwester ist übers Wochenende zu Besuch gekommen. Sie schläft im Wohnzimmer auf der Couch. Wir sollten Sie jetzt noch nicht wecken.“

Meine Antwort entsprach dem vollen geistigen Niveau, zu dem ich in dieser Situation noch fähig war:

„Äh?“

ENDE

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*this was taken from another person's stories. I do not claim to own any part of this, except for the answers to the following questions. Unusually avoid these things but I found this one interesting. Plus I am always interested in know about others and their prevy habitsI saw this in a friend's gallery and thought what a great way to introduce yourself to a group, of like-minded people. I love sex and masturbating. An ex of mine never understood why I masturbated all the time, every day... of...

4 years ago
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Shekokar Ma8217am Is An Apsara Part 8211 2

I took her in my arms and pushed her against the door she resisted.I put my finger over her lips and the second hand slid across her leg to the navel to the breast to the neck.I held her by the neck aimed for the lips and took in as much part of her mouth I could in my mouth. To my surprise, she did not respond but neither she resisted.I took her tongue into my mouth and deep kissed with my hand now entering her blouse from below.She hissed when I reached the nipple.I pinched the nipple and she...

1 year ago
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3Movs

Let's check out 3 Movs! It seems like every five minutes there’s a new porn tube site put up on the internet. I watch a shit ton of porn in order to write these reviews, and I can’t even keep up. Porn tubes and porn aggregators seem to be the most popular kind of porn site these days, since the model became popular in the early 2000s, and for good reason. I don’t know about you, but I’ll take an endless selection of easily accessible porn videos over trying to sift through thousands of pics on...

Free Porn Tube Sites
4 years ago
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Indian Muslim lady gangbanged in interview4

Recap of Chapter 1,2 & 3..Shabnam had come for the job interview and she needed it very badly as her husband Raman was bedridden from three months because of an accident. Both their families had deserted them as they had an inter caste marriage and the desperation for the job mad her remove her shirt and bra for Rajesh, the senior manager who was ogling at her big 36D breasts. He ordered her to give him a blowjob, called his office friends and shot his cum in her pussy when she refused to...

1 year ago
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Omegle Sex Chat

Hey friends, this is my first story in this site. I’m reading stories on this site since 2 yrs and now got chance to put my story in it. I hope you all like my story sorry for any spelling mistake few days back I had a chat with a girl on omegle and slowly it turned into sex chat. Stranger: hi You: hey You: aslStranger: 19 f UKYou: 20 m usaStranger: cool You: I’m erikStranger: I’m Lisa or LissYou: wowYou: nice name dear Stranger: thanks You: nice to meet you ma’amYou: Stranger: you too...

2 years ago
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Chris from Craigslist

Chris from CraigslistThis story is tied to our gallery of the same name. This happened a few years ago, in the fun days of Craigslist.I put out an ad looking for a fit male to fuck Erin in front of me and of course got a ton of replies and as was usual with Craigslist back then, most were total fakes but we decided to make a date with one and see how things worked out. Worst case we got stood up and just had a fun evening to ourselves. The only stipulations I’d given were that I had to be there...

2 years ago
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Blow Job ObsessionChapter 3

The following morning George and I followed our usual morning routine, gym followed by lattes and scones at one of the many coffee shops in our neighborhood. I started our conversation. “Last night was a thrill for me. I can’t deny that I was totally in lust with Gregory. I know that you are not the jealous type but I want you to know that I love you very much and I am not looking for a George replacement. But I also have to be honest about my feelings and they were really strong for...

4 years ago
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BurrChapter 66 Snake Eyes

Being unable to speak had its advantages. When Ned came to check on me he did a double take. Cindy was sitting on my lap, reading the computer screen, answering my questions and feeding me small bites of yogurt. "What happened?" Ned asked when he saw my puffed lip and the scratch on my right cheek. Cindy made it sound a lot more gruesome than it really was. Her explanation was filled with drama and exaggerations about long fingernails with dirt under them. I bounced her on my knees to get...

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Leaving party

This week was to be my last in my current placement, since going self-employed I had reaped the benefits of working when and where I wanted. The job had been a pleasure as the work had been mostly problem free and I had worked with colleagues who were driven with a similar work ethic while at the same time fun to be around. The firm was having an annual barbecue fundraiser followed by a party and I had promised to pop in to say goodbye to the guys I had been working with although it would be a...

4 years ago
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Sexy Boy And Mature Man In The Park 8211 Part 3

Hi readers, this is the third part of my story about the erotic sexual experience with a young boy whom I met in the park. Without any delay, let’s continue. We had just finished showering and I had carried him with his thighs gripping my waist and my cock rubbing his ass crack. As I rimmed him, he asked to be fucked. Hearing the cute boy made me go hard as a rock. I turned him around and as we kissed, I lowered myself between his raised knees. The head of my cock slid along his throbbing cock...

Gay Male
2 years ago
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Crisis at IshtarChapter 39 Peace Through Providence

The statement from Governor Johanes lowered the temperature in the room even as James shifted his weight. My master seemed ready to lunge forward across the table and I held him tighter, trying to keep him from getting in trouble. It seemed he was not going to calm down and I was starting to lose my grip. "Excuse me, James?" a feminine voice said. I had my eyes closed as I strained to keep James in his chair and had not seen anyone approach. James tensed one more time and then seemed to...

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Sexual Fantasies The Waiter

DISCLAIMER: This particular series of stories will be one-off adventures. Some long, some short. Some straight, some lesbian, some bi, some sissy, some gay (probably most). But hopefully you’ll find them arousing!Sexual FantasiesThe WaiterJake and his wife, Brittany, were celebrating their second anniversary. After being seated and giving their drink order to the waiter, Jake had excused himself to use the bathroom.Once finished, Jake flushed the urinal and zipped up his pants. As he turned...

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sometimes you just need a fuck

At 23 Cass was still broken hearted over the breakup of her relationship to her first older lover , it was only a few weeks since it and since then she had committed herself fully to her work but the last thing she needed at that time was to be half way across the country for a meeting the following day . she sat sipping her wine in the hotel bar and thank fully it was quiet as she went through her paperwork for the next day’s meeting . by 10pm there was only her and a gentleman left in the bar...

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Came for one thing and instead came for another

I had an ad up on one of the adult sites looking for a BJ. One day, I got a reply from a man, mid 30s, good shape and black who said he loved to suck white meat. I replied, and he sent me his address.I arrived, he lead me to his room, with a king size bed. Pictures of his very attractive wife and k**s were on the dresser. He faced me, took off my shirt, unzipped my pants and let them fall to the floor. He took off his shirt, revealing a flat hard chest with a good six pack. As I stood there, he...

4 years ago
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Cuckolds first time

I know what she wanted. I had ideas, but no proof. Clearly I wasn't giving her what she needed as a big, beautiful woman and I'd witnessed first hand the size of the dildos she can fit in her pussy. She confessed as I was sticking my four inches hard into her pussy, making her beautiful, white arse bounce and glisten in the candle light. 'What's the biggest you've had?' I'd asked, turned on by the idea of her being fucked by a big fat cock. Hell, if mine was causing her some stimulation;...

4 years ago
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REFLECTION DAY

A cloudy sky blanketed Malibu; the clouds threatened to break open at any moment. I lay in my Reflection hammock, watching the sky and listened as the waves crashed onto the shore with a dangerous vengeance. My daughter and I never missed Reflection day at the end of each month. It had been hard not to push my beliefs off onto my daughter as I raised her, but I had managed to let her find her own way in life. However, Reflection day is something she and I both agreed on. It's an important day...

2 years ago
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Lost empire 33

0003 - Conner 0097 - Ace 0101 - Shelby (mother ship) 0125 - Lars 0200 - Ellen 0301 - Rodrick 0403 - Johnathon 0667 - Marco 0778 - Jan 0798 - Celeste 0908 - Tara 0999 - Zan 1000 - Sherry To grow -------- Lucy Derrick's eyes were wide, he'd already finished Conner and was already working on Ace's? Looking around Derrick called, "Mary? I damn sure hope you are keeping tabs on me!" "Yes sire," came Mary's voice from the air. "I still have you on tracking...

4 years ago
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The Anniversary

The bedroom was bathed in the soft flickering light of candles, she could not see them but she could smell the powerful aromatic and intoxicating scent of vanilla. Lying on the bed her eyes covered by the blindfold she could hear him walking around to the stereo to put on some soft mood music. He moved slowly and deliberately, every step had her trembling in anticipation. Soon the haunting sound of chanting filled the room and her head. Her favourite CD. He had something special planned for...

BDSM
2 years ago
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Minuet In G Chapter I

Alice McQuire was glad she had finally taken the initiative and called a realtor. The business of house hunting had been driving her batty, and Gerald, loving though he was, had been absolutely no help at all. She knew he wasn’t happy that his boss had become so demanding, but he had been coming home so exhausted, she felt guilty dragging him around to visit houses she had found online during the day. So she laid her head back against the seat of the Mercedes, while the realtor prattled on...

4 years ago
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moms boyfriend trey

One Saturday night, I heard my Mom and Trey come in real late about 04:30am. They were real loud and I could tell they had been drinking a lot. My Mom actually sounded worse than Trey (she could never handle her alcohol very well) as she was slurring her words loudly and stumbling around. Things became quiet pretty quick and I wondered if they had fallen asleep. I rose from my bed and peeked out my bedroom door which I always kept slightly cracked. I peered out just in time to see Trey carrying...

3 years ago
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Pehli Baar Meri Gaand Main Lund 8211 Part 2

Hi Indian sex stories readers, First part me maine btaya ki kaise havsi budhdhaa meri gand maarne mere ghar aa dhamka Kundi lagate hi o mujhpe tut pda aur siskiya lete hue bola aaj mai tumhari gand maarunga aur pura din mje lunga bhut tadpaya h. Meri raani chudogi naa.Mere lund pe sawar ho aa mai tumhe jannat ka shair kraunga.Uska diwanapan meri rago me khun ki tarah daudne lga tha aaj mera puri body uspe neochaavar hone k liye taiyar tha uski ragad ne mujhse pagal kar dia.o puri josh me...

Gay Male
2 years ago
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A Lesser Demon

Hello, my name is ... well I don't have name. Lesser demons don't get names. We are just expected to roam the Earth, using our very limited powers until we make an impression on the big man downstairs. What do we do? Well the same thing as the big, famous demons. We each have our assigned field: greed, anger, envy, lust ... I was lucky enough to get a lust specialty in perversion. My job is the same as the powerful succubi and incubi: turn people toward a life of sexual perversion. I'm getting...

Mind Control
2 years ago
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In the Amazon Empire An Amazon Wife

In the Amazon Empire: an Amazon Wife & Mother Speaks of His Life~ Part Two by Ginny Wolf ********** Principal characters in this episode: Rylann Antonischard, focus of the story Hemia and Uther, his parents Dr Gertrude Hagelaur, teacher of the demanding comazon-prep phys-ed which prepares school boys to become wives Reverend Portia, a priest of the Goddess who serves as a match-maker Nanette Penthesilea, an Amazon noble who wishes...

4 years ago
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Lucky Jim 1FirehairChapter 3 On to Independence

Jan 20, 1857 In the morning, Madison joined Dawn and me again. A light mist began falling just before we mounted up, so we pulled out our canvas ponchos to help keep the rain off. Madison didn’t have a warm hat, but Dawn hurried back to her wagon and returned with the new hat she’d made for me from the bobcat pelt. I traded and gave Madison my rabbit fur hat, getting a smile bright enough to rival a beautiful sunrise. We made good time since we didn’t have to hunt today. The rain got...

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The Sexual Saga Of My Family Me 8211 Part VII

Hi Friends thank you much for your response to Parts 1 -6. I really appreciate your good words. Any ladies, bhabhis, aunties want to contact me please do so on Now read on for Part 7 I was going to my Chacha’s house to stay for a night since it was on my way home. It had been ages I had met them and I was looking forward to my visit. Now after all experiences the I had had with my lovely relatives it was only natural that I was thinking of fucking my chachi too. She was my father’s older...

Incest
4 years ago
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Summer of Love Week 6

Tuesday, July 5. “So, Aaron, I finally told my husband that you’re doing our lawn for us!” Melissa announces as she chats with Aaron in her kitchen. “Really? He’s not mad about it, is he?” Aaron replies, adopting the tone of wide eyed, youthful innocence that seems to work just right with the tall, beautiful blonde. “I think he’s still a little jealous, but he’ll just have to get over it!” Melissa replies with a warm smile. “Why is he jealous of me?” the stud asks, giving her his most...

2 years ago
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SnowboundChapter 2

Bob explained to the girls that they would stay the night in the motel and try to leave for home the next morning. He also explained that the room had only one double bed in it, which was okay because he assumed that there would be a sofa and he thought he could sleep on it. When they opened the door to the room, they were sadly surprised. The only furniture in the room was one double bed with one side pushed against the wall, a thirty inch wide dresser and a straight backed chair similar to...

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Compound X131Chapter 30 To the victor the spoils

Kate lifted the videophone in response to the buzz at her apartment door; she saw Joelle's exquisite and excited face filling her PC monitor. "I have visitor for you" Joelle voice smoldered. Her face disappeared to one side to be replaced by a familiar grinning visage. "Sue, my Sue" Kate emoted under her soft breath, her manicured hand slid across the polished oak desk extended its forefinger it firmly pressed the button. By the time Sue had entered the room, Kate had slid out from...

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My Zorpia Sweetheart

Hi, AK here, this is my 2nd story here. I am 38, 5’11 tall, well built married happily and live in Ahmedabad Gujarat. Let me introduce, I am an MBA with specialization in Marketing and work as a DGM in top media house. Coming to the incident, around 7 months back I was searching social networking site and I logged into Zorpia. Here I saw a woman around 35 online who was a Mallu and looked nice When I read her profile she came out to be well educated and good taste. Thus, I sent her a pm and...

2 years ago
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Cry HavocChapter 9

Callisto looked like every other space station as far Qi could tell from the outside. However, he was not accustomed to the backdoor entrance that he was expected to use. For reasons that he could probably guess, the ship didn't dock at the ring surrounding the central spindle of the station. Instead he was ferried across to the service entrance next to the giant maw of the dry dock entrance at the bottom of the spindle. Whatever dignity Qi hoped to retain evaporated in the vacuum of space...

2 years ago
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Fucked By My Neighbour

Because of my job I've had to travel up and down the UK, living in accommodations and hotels. I usually have around three months off in the summer so that I can go back home and see my family whose house I still technically live at. Upon arriving home I was greeted by parents as they were talking to the new neighbour. Now, despite being in a relationship with a girl for the last five years, I've always gotten off with men. The neighbour, named Tommy, was around six feet tall, with a pot belly...

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Second ChanceChapter 48

"John, it looks like you will get to have an inaugural parade and attend the balls in your honor, finally," Rebecca said as we enjoyed breakfast with the children out on the enclosed sun porch of the lodge. "You missed all of those things when Val Buena resigned, and then Charles Thornton was killed." "Not really, because Charles was reelected and I went to most of the festivities, even though you are right, they were in his honor, not mine." We discussed how to handle the family and...

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My Wife Her Wax Lady P2

My wife and I still seating nude on our bed while her wax lady dressed herself to leave but just before saying goodbye sat on the bed and told us "Listen "L" (My Wife) What Happened Today Between Us Is My Very 1st Time Creating A Relation With My Client Because I Did Like U So Much & Last Time I Visited U I Wanted This Happen But I Was Shy To Do It But Today When Calling Me I Planned It To Happen As Far As U "M" (Me) U Know Good I'm Coming From A Very Closed Conservative Family & My Husband Too...

Group Sex
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The Lost Tribe

--- The Lost Tribe (m-solo, f-solo, mF, mf, mm, 1st, cons, interr, nc, oral, impreg?, reluc) by Krosis of the Collective --- Two years ago: Everything shook, waking Jason from his nap. Where was he? The lights flickered off and back on. He looked around the plane cabin. Oh, right...he and his Christian middle school class were on their way home from their trip to Hawaii. The chartered jet plane shook again, and thunder roared right outside. Again the lights flickered. Other students...

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Through a Glass Dimly Book 3Chapter 17

Laura's birth was joyous event. It was easy on Lisa. Doc Fincher even commented that it was one of the easiest he had ever overseen. I was able to hold our daughter in my arms as she said, "Hi, dad. It's bright out here." Those words were in my mind. Out loud, she just made baby sounds. That surprised Doc since she was obviously trying to communicate. Also, her eyes tracked! I gave her to her mother after kissing them both. Lisa said, "Hello, Laura. Welcome to the world. There are a lot...

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Diary of a transsexual escort

Monday: I got up late today, close to lunch, but after last night’s exertions I badly needed my beauty sleep, a look in the mirror confirms that more sleep was needed, anyway I’ve got a day with the girls getting pampered and I cannot wait. I put on my sexy black stockings and suspender belt (you really must always wear good ‘as you never know when you’re going to get hit by a bus’ as my mother used to say, she had a thing for doctors too!) a tight black dress and killer heels later and I’m...

She Males
2 years ago
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A Fresh StartChapter 36 Lefleur Homes

Well, I slept happy that night, let me tell the world! It was the sleep of a well fucked man! All good things must end, however, so I woke at six the next morning when my alarm clock went off. I stumbled off to the bathroom, where I found that, yes, Marilyn had given me a hickey. It was low down, where it would be covered by a shirt, but only if it had a collar. No t-shirt today. This reminded me of a time when my parents were staying with us. My Dad hadn’t gotten sick yet, so we must have...

4 years ago
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Sex With Class Mate 8211 Part II

Hi dosto , this is me Rahul ,mujhe yeh site bahut pasand hai isiliye apni story iss site par dalne jaa raha hoo kuch saal pehle ki baat hai main school se passout kiya hi tha ki meri class mate jo himachal ki rehne wali thi woh school khatam hone ke baad chd hi settle hone aa gayi .. fir kya tha main uska sabse achaa friend tha to maine usse madad ki pg dhoodne mein tab hamare beech aisa kuch khaas nahi tha . Uska naam sonia (fake)hai . woh meri class mein hi padti thi school mein maine kabhi...

2 years ago
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Dads Help0

My son and I have been on our own now for a few years ever since his mother left, not to be heard from again. Jeff was 11 at the time and it took him several months to finally accept that his mother was gone for good. We did the usual things together, baseball in the summer, football in the fall, skiing in the winter. He seemed to adjust quite well and had several very close friends. One of the, Peter, lived next door and they spent a lot of time together doing the things boys do. They...

2 years ago
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Experience of Life

hi all the readers. main 2 saalon se iss ka regular reader hun aur bahut baar socha ke apna experience share karun but himmat nahi kar paya. but aaj himmat karke main apne bahut saare experienes mein se kuch apke saath share kar raha hun. meri age 23 hai aur meri look average hai but fir bhi mere ache aur simple nature ki wajah se meri life mein bahut si ladkiyan aai. jab main 18 saal ka tha to apni cousin sister ki shaadi mein gay to unki ek friend jiska naam preeti tha ne mujhe purpose kiya...

Porn Trends